999 avsnitt • Längd: 15 min • Dagligen
Hier finden Sie ausgewählte, tagesaktuelle Artikel, Berichte und Kommentare die von unseren Autoren erstellt oder in einigen Fällen aus anderen Quellen übernommen werden. ”Tagesdosis” erscheint an sechs Tagen die Woche.
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Der reichste Mann der Welt und Berater von Donald Trump, Elon Musk, mit 200 Millionen Followern, hat Robert Habeck vor einer Woche in einem Post auf X.com einen „Narren“ genannt. Wegen ähnlich harmloser „Beleidigungen“ gab es auf Strafanträge von Habeck hin Hausdurchsuchungen und Strafbefehle bei deutschen Bürgern. Habeck muss nun zeigen, ob er ein Mann ist oder ein feiger Despot. <1>
Musks Beleidigung unseres Bundeswirtschaftsministers mit den deutschen Worten „Habeck ist ein Narr“ war die Antwort <2> auf einen X-Post, in dem jemand darüber berichtet, dass Habeck sich dafür ausgesprochen hat, dass die Regierungen die Algorithmen der sozialen Medien kontrollieren sollen. Über die Beleidigung durch Musk wurde in den Medien breit berichtet, unter anderem in Bild und Welt.
... hier weiterlesen: apolut.net/habeck-muss-elon-musk-anzeigen-und-die-staatsanwaltschaft-muss-das-verfolgen-von-norbert-haring/
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…weil Sie Angst vor dem Frieden zwischen der Ukraine und Russland haben, den Donald Trump erwirken könnte und wahrscheinlich auch wird.
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.
Das Wort „erbärmlich“ verwendete Dmitri Medwedew, russischer Ex-Präsident und stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, am 12. November 2024 in einem Post in seinem Telegrammkanal. Neben dem Adjektiv erbärmlich assoziiere ich noch weitere Begriffe mit Kriegstreibern wie z.B. verantwortungslos, größenwahnsinnig, verlogen, machtgierig, habgierig, egoistisch, eliteinstruiert, gottlos, geschichtsvergessen, dumm, Manipulierer, Blutsäufer, Teufel, Killer und vieles mehr. Begriffe wie Nächstenliebe, Gemeinschaft, Frieden scheinen diesen verruchten Bellizisten fremd zu sein. „Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst“ war die Botschaft Jesu. Vielleicht sollten Sie, Herr Merz, von der Christlich Demokratischen Union, mal die Bibel statt den Halbjahresausblick von BlackRock lesen, dann kämen sie eventuell ab von Ihrem kaputten bellizistischen Gedankengut. Es wäre aber auch schon ein Schritt in die richtige Richtung, wenn Sie sich an die aus der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte resultierenden Worte „Nie wieder!“ erinnern würden. Scheinbar sind viele unserer Politiker von einem Virus infiziert worden, der temporäre Demenz verursacht. Hat den möglicherweise Olaf Scholz eingeschleppt? Wahrscheinlich nicht, weil dem noch amtierenden Bundeskanzler zumindest zugute zu halten ist, dass er mit Waffenlieferungen immer zögerlich war. Das wird wahrscheinlich auf der Plus-Seite in seiner Akte eingetragen, und ihm sehr nützlich sein, wenn er vor dem – vielleicht ja doch existierenden – Jüngsten Gericht stehen wird. Recht viel mehr hat allerdings auch Scholz nicht auf seiner Plus-Seite zu verzeichnen. Was steht eigentlich auf Ihrer Plus-Seite, Herr Merz? Auf Ihrer Minus-Seite ist jetzt schon eingetragen ihr Größenwahn mit dem 24-stündigen Ultimatum an Russland, und bei Nichterfüllung das Schicken von Raketen. Sind Sie noch zu retten? Ich befürchte nicht!...
... hier weiterlesen: apolut.net/kriegstreiber-beschworen-das-grande-finale-von-uwe-froschauer/
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USA
Die Angst der Demokraten vor Trumps "Abschusslisten"
Dass Trump nach seiner Amtseinführung Rache an denen nehmen wird, die ihn seit 2017 bekämpfen, gilt als sicher. Derzeit kann man in den USA beobachten, wie der kommende Kampf beginnt.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Donald Trump wird die Macht, die er nach seinem Amtsantritt im Januar haben wird, auch dazu nutzen, Rache an all jenen zu nehmen, die ihn in den letzten Jahren mit allen Mitteln vernichten wollten. Gerade erst haben Trumps Anwälte Klagen gegen die führenden US-Medien wegen unwahrer Berichterstattung und Verleumdung erhoben und fordern einen Schadenersatz in Höhe von zehn Milliarden Dollar. Auf andere dürften auch strafrechtliche Verfahren zukommen.
Hier übersetze ich einen Beitrag, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick über die aktuellen Entwicklungen ausgestrahlt hat.
Beginn der Übersetzung:
Die Demokraten haben Angst vor Trumps „Abschusslisten“
Amerika kommt nach Donald Trumps überwältigendem Sieg bei den Präsidentschaftswahlen vor 14 Tagen langsam wieder zu sich. Das Land bleibt gespalten. Die demokratische Elite versucht immer noch zu begreifen, was passiert ist, denn nach dem 20. Januar hat Trump die ganze Macht: Abgesehen von der Präsidentschaft werden die Republikaner den Senat und das Repräsentantenhaus sowie den Obersten Gerichtshof der USA kontrollieren, wo sechs von neun Sitzen ebenfalls von Konservativen gehalten werden.
Aus den USA berichtet unser Korrespondent.
All die Minderheiten und anderen lärmenden Leute, die in den letzten vier Jahren die Agenda für ganz Amerika bestimmt haben, sind ebenfalls angespannt. Immerhin verspricht Trump eine Rückkehr zu traditionellen Werten...
... hier weiterlesen: apolut.net/trumps-abschusslisten-von-thomas-roper/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 18. November 2024 bei anti-spiegel.ru
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Bei Geld hört der Spaß auf, bei möglicher Geldwäsche auch der Rechtsstaat. Denn zu den rechtsstaatlichen Prinzipien gehört, dass man den Vorwurf erfahren muss und eine Chance bekommt, Irrtümer aufzuklären und sich zu verteidigen. Diese Chance bekommt man bei Geldwäscheverdacht ausdrücklich nicht, jedenfalls nicht gegenüber der Bank als verlängertem Arm der Finanzermittler. <1>
Dr. Dirk Hammes ist seit Jahrzehnten Insolvenzverwalter. Bis er 2021 seine Kanzlei verkaufte, einer der meistbeschäftigten in Deutschland. Immer wieder hatte er auf der Seite der Ermittlungsbehörden mit Geldwäschetatbeständen zu tun. Für die Akademie Deutscher Genossenschaften der Volksbanken, für Richter, Staatsanwälte und das Bundeskriminalamt war er als Dozent im Bereich Wirtschaftskriminalität tätig. Dass er selbst einmal in den Verdacht geraten könnte, Geldwäsche zu betreiben, hätte er sich nie träumen lassen. Er kann allerdings nur vermuten, dass er unter Geldwäscheverdacht steht. Er weiß es nicht und darf es nicht wissen.
... hier weiterlesen: apolut.net/kafka-lasst-grussen-bei-geldwascheverdacht-macht-der-rechtsstaat-pause-von-norbert-haring/
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Bei Geld hört der Spaß auf, bei möglicher Geldwäsche auch der Rechtsstaat. Denn zu den rechtsstaatlichen Prinzipien gehört, dass man den Vorwurf erfahren muss und eine Chance bekommt, Irrtümer aufzuklären und sich zu verteidigen. Diese Chance bekommt man bei Geldwäscheverdacht ausdrücklich nicht, jedenfalls nicht gegenüber der Bank als verlängertem Arm der Finanzermittler. <1>
Dr. Dirk Hammes ist seit Jahrzehnten Insolvenzverwalter. Bis er 2021 seine Kanzlei verkaufte, einer der meistbeschäftigten in Deutschland. Immer wieder hatte er auf der Seite der Ermittlungsbehörden mit Geldwäschetatbeständen zu tun. Für die Akademie Deutscher Genossenschaften der Volksbanken, für Richter, Staatsanwälte und das Bundeskriminalamt war er als Dozent im Bereich Wirtschaftskriminalität tätig. Dass er selbst einmal in den Verdacht geraten könnte, Geldwäsche zu betreiben, hätte er sich nie träumen lassen. Er kann allerdings nur vermuten, dass er unter Geldwäscheverdacht steht. Er weiß es nicht und darf es nicht wissen.
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Die Aussagen der designierten EU-Chefdiplomatin Kallas und des wahrscheinlich nächsten Bundeskanzlers Merz lassen viele ratlos zurück, denn de facto steuern sie Deutschland und Europa, wenn sie umsetzen, was sie gerade angekündigt haben, direkt in einen heißen Krieg mit Russland. Wie kann das sein?
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Ich habe in zwei Artikeln darüber berichtet, wie die designierte EU-Chefdiplomatin Kallas und der wahrscheinlich nächste Bundeskanzler Merz de facto einen Krieg mit Russland forcieren, und man fragt sich unvermittelt, wie es sein kann, dass die so offen darauf hinarbeiten, Deutschland und Europa in einen heißen Krieg mit der größten Atommacht der Welt zu stürzen, der schon deshalb nicht zu gewinnen ist, weil Russland seine Atomwaffen einsetzen würde, wenn es einen konventionellen Krieg zu verlieren droht.
Ist es Dummheit?
Angesichts der offen zur Schau gestellten Dummheit vieler heute führender westlicher Politiker – es sei nur an Annalena Baerbock, Robert Habeck, Liz Truss oder auch Kamala Harris erinnert – liegt es nahe, die Aussagen von Kallas und Merz einfach mit der Dummheit der handelnden Personen zu begründen.
Aber so einfach ist das wohl nicht, denn Friedrich Merz ist ganz sicher nicht dumm. Und auch Kallas hat als estnische Regierungschefin gezeigt, dass sie durchaus nicht dumm ist. Sie ist zwar ideologisch verblendet und eine der radikalsten Russland-Hasser, die die EU zu bieten hat, aber sie ist meines Erachtens keineswegs dumm...
... hier weiterlesen: apolut.net/warum-merz-von-der-leyen-und-kallas-offen-krieg-mit-russland-riskieren-von-thomas-roper/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 12. November 2024 bei anti-spiegel.ru
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Ein Kommentar von Thierry Meyssan.
Die Zensur im Westen ist nur eine weitere Regierungsmethode aus einem anderen Zeitalter. Die NATO führt einen kognitiven Krieg, nicht gegen Ideen und Überlegungen, sondern um die Fähigkeit der Bürger zu beeinträchtigen, die Denkweise anderer Kulturen zu berücksichtigen. Dieser Krieg führte zunächst zum Verbot der russischen Medien RT, Sputnik und weiteren. Dann wird heute sehr starker Druck auf Journalisten wie Scott Ritter oder Jürgen Elsässer ausgeübt, die die Russen nicht als Feinde wahrnehmen, weil sie imstande sind sie zu verstehen.
Die westliche Dogmatik über den Konflikt zwischen den Angelsachsen und Russland duldet keinen Widerspruch. Mehrere Personen oder Unternehmen, die von einem anderen Standpunkt berichteten, wurden willkürlicher Repression ausgesetzt.
... hier weiterlesen: apolut.net/der-kognitive-krieg-im-westen-von-thierry-meyssan/
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Der Vertrag Kiews mit Russland über die Durchleitung von Gas nach Europa läuft am 31. Dezember 2024 aus. Der schon lange Nichtmehr-Präsident Selenskij hat bereits vor Wochen verkündet, er werde den Vertrag nicht verlängern. Der Weg über Polen ist schon lange geschlossen. Das heißt, vom 1.1.2025 an kann kein russisches Gas über direkte Pipelines nach Europa geliefert werden.
Die Sprengung der Nordstream-Pipelines kam Noch-Kanzler Scholz sehr gelegen. Siehe hier
Die anschwellenden Demonstrationen für eine Wiederinbetriebnahme dieser Versorgungsroute bereiteten ihm große Sorgen. Diese waren mit der Sprengung beendet, denn es wurde nicht kommuniziert, dass eine Röhre von NS-2 unbeschädigt geblieben ist. Davon erfuhren interessierte erst von Putin, auch über RT-Deutsch. Putin hat wiederholt zugesichert, Russland ist bereit, umgehend die Gaslieferungen durch die verbliebene Röhre aufzunehmen. Scholz und die Ampel, Habeck & Co, verweigern nach wie vor Gaslieferungen direkt aus Russland anzunehmen. Gaslieferungen aus Russland würden sofort die ärgsten Probleme der deutschen Industrie auflösen, ebenso wie deutsche Haushalte von überteuerten Gaspreisen entlastet würden. Der Niedergang der BRD könnte gestoppt werden.
Offensichtlich wollen das weder Scholz noch Habeck. Präsident Steinmeier wohl auch nicht, denn er hat dem Sprengmeister Biden den höchstmöglichen Orden der BRD verliehen. Dass es Biden war, steht außer Frage. Ein halbes Jahr vor der Sprengung hat er neben Scholz stehend geprahlt, er werde es tun und er kann es. Scholz stand daneben, hat sein übliches Gesicht gemacht, in keinster Weise protestiert. Eine Aufklärung, wer für die Sprengung verantwortlich ist, wird in der BRD nicht nur nicht betrieben, sondern vielmehr hintertrieben. Was sollte man auch tun, wenn die Wahrheit zur offiziellen Wahrheit würde? Diese Sprengung, die nicht nur Deutschland, sondern halb Europa von preiswertem Gas abgeschnitten hat, war ein kriegerischer und völkerrechtswidriger Akt. Sollte da jetzt die BRD den Waffenstillstand mit den USA aufkündigen? Ja, mehr bedürfte es nicht. Schließlich leben wir in Deutschland immer noch im Kriegszustand mit den USA, weil es keinen Friedensvertrag gibt, der den Kriegszustand beenden würde...
.. hier weiterlesen: apolut.net/nordstream-2-oeffnen-jetzt-sofort-von-peter-haisenko/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 11. November 2024 bei https://anderweltverlag.com/
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Bildquelle: Frame Stock Footage / shutterstock
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Die Ampelkoalition ist Geschichte. Am Mittwochabend hat Bundeskanzler Scholz seinen Finanzminister Lindner entlassen. Geht es dabei nur um wiederholte Enttäuschungen und persönliche Zerwürfnisse oder zeichnen sich da weiterreichende grundlegende Entwicklungen ab?
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Waschtag
Wie so oft, wenn Beziehungen auseinander gehen, wird anschließend schmutzige Wäsche gewaschen. Was lange zurückgehalten wurde, kommt nun an die Öffentlichkeit. Da scheinen sich Führungskräfte nicht von den normalen Menschen zu unterscheiden. Olaf Scholz beklagte sich bei seiner Ankündigung über den Bruch der Koalition darüber, dass FDP-Finanzminister Lindner das Vertrauen des Kanzlers so oft gebrochen habe. Ob das ausschlaggebend war für Scholzens Entscheidung, muss bezweifelt werden. Denn an Waschtagen wird nicht nur schmutzige Wäsche gewaschen, man will danach auch eine weiße Weste haben.
Der Bruch der Koalition bedeutet nicht nur deren Ende sondern auch einen Neuanfang unter anderen Vorzeichen, auf den sich nun alle politischen Kräfte vorbereiten. Früher oder später, der Zeitpunkt ist noch nicht ausgemacht, wird Scholz die Vertrauensfrage stellen mit der Ankündigung von Neuwahlen, sollte er nicht in seinem Amt bestätigt werden. Dass nun schmutzige Wäsche gewaschen wird, ist eine Vorbereitung auf diese Wahlen. Jede der beteiligten Parteien versucht, sich von der Schuld am Scheitern der Koalition rein zu waschen und sich im besten Lichte zu zeigen. Das klappt am besten, wenn man den anderen den schwarzen Peter zuschieben kann. Scholz beklagt den Vertrauensbruch Lindners und dieser den Erpressungsversuch durch den Kanzler...
.. hier weiterlesen: apolut.net/ampelausfall-von-rudiger-rauls/
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Bildquelle: Ayesha S.Martin / shutterstock
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Donald Trump hat jetzt nach seinem triumphalen Wahlsieg alle Hebel in der Hand, um die Vereinigten Staaten von Amerika nach seinem Bilde zu formen. Es darf bezweifelt werden, dass die Trump-Kur dem Patienten USA wieder auf die Beine helfen wird.
Trump, der strahlende Sieger. Oder?
Strahlend eigentlich weniger. Denn meistens ist Trump übellaunig am Motzen in Richtung seiner Gegner. Seine Mitbewerberin Kamala Harris war für Trump die „Kommunistin“ und „linksradikale Genossin“. Bisweilen war Trump auch einfach nur peinlich. Wenn er zum Beispiel in der TV-Debatte behauptete, illegale Einwanderer würden über das Provinzstädtchen Springfield herfallen und den rechtmäßigen Einwohnern die Haustiere klauen. Um sie dann als losgelassene Wilde zu verspeisen <1>.
... hier weiterlesen: apolut.net/rettet-trump-die-usa-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Lage der Ukraine auf dem Schlachtfeld wird immer verzweifelter. Zugleich spiegeln die öffentlichen Reaktionen und Schuldzuweisungen für diesen Zustand innerhalb des kollektiven Westens die komplexe Natur internationaler Bündnisse wie der NATO wider, besonders in Kriegszeiten. Dabei hat die vorsichtige Gratwanderung der USA im Umgang mit den Verbündeten weiteren diplomatischen Mutmaßungen und Spannungen Tür und Tor geöffnet. Zumal schon vor der Wiederwahl Trumps in Washington zunehmend die Tendenz zu beobachten war, die Verantwortung für die Ukraine an die EU und Europa-NATO abzuschieben und sich ganz auf China zu konzentrieren. Diesbezüglich ist ein jüngst in der US-Zeitschrift National Review erschienener Artikel von John O’Sullivan interessant.
In dem Artikel setzt sich der Autor mit den bekannten, inzwischen abgedroschenen Argumenten für die weitere Unterstützung der Ukraine bis zum Sieg auseinander. Was jedoch den Artikel interessant macht, ist der Stein des Widerspruches, den er losgetreten hat, und der inzwischen andere Steine mitgerissen hat und zur Lawine zu werden droht. Ein Beispiel dafür kann man auf der "Webpage of American Greatness" vom 28. Oktober lesen, mit dem Titel "Regional Conflict vs. World War III?", zu Deutsch "Regionaler Konflikt oder Dritter Weltkrieg?", mit dem Untertitel: "Die USA können nicht alles allein machen, und je früher die Europäer erwachsen werden und das erkennen und dann entsprechend handeln, desto besser wird es ihnen – und uns – gehen."...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/lasst-der-ami-die-zarte-europa-mit-ihrem-ukro-baby-im-regen-stehen-2
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Bildquelle: Alexandros Michailidis/ shutterstock
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US-Wahl und Geopolitik
In Russland sind die ersten Reaktionen auf Trumps Wahlsieg sehr zurückhaltend. Offensichtlich hat man auch unter Trump wenig Hoffnung auf eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
“Nach der langen Wahlnacht bei NuoViso bin ich heute nicht allzu fit, weil das für mich bedeutet hat, die Nacht bis fast 9 Uhr morgens durchzumachen. Daher werde ich erst am Donnerstag darüber schreiben, was wir von Trump außenpolitisch erwarten können, wenn er wieder Präsident wird, wonach es aktuell aussieht.”*
Hier will ich kurz über die ersten russischen Reaktionen auf Trumps Wahlsieg berichten.
Kremlsprecher Peskow sagte vor Journalisten, dass der russische Präsident Putin nicht vorhabe, Trump zum Wahlsieg zu gratulieren. Als Grund dafür erinnerte Peskow daran, dass die USA in Russland als unfreundliches Land eingestuft sind, „das sowohl direkt als auch indirekt in den Krieg gegen unseren Staat verwickelt ist“...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-russland-auf-trumps-wahlsieg-reagiert-von-thomas-roper
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Bei Diskussionen, was die Wahrheit ist, wird derjenige einen feigen Ausweg wählen, der erkennen muss, dass er seine Version nicht schlüssig verteidigen kann, aber nicht zugeben will, dass er falsch liegt. Er flüchtet sich in die Floskel, „die Wahrheit liegt wahrscheinlich in der Mitte“. Dem muss widersprochen werden, denn die Wahrheit kann nicht demokratisch ermittelt werden.
Ich steige hier nicht in die Diskussion ein, ob es überhaupt eine absolute Wahrheit gibt. Ich bin der Meinung, dass auch diese Überlegungen die Voraussetzung bilden sollen, eine objektive Wahrheit nicht als solche anerkennen zu müssen, wenn sie jemandem nicht in den Kram passt. Besonders perfide sind auch Halbwahrheiten. Damit meine ich eine Lüge, die an eine kleine, passende Wahrheit geknüpft ist. Churchill hat das so formuliert: „Im Kriege ist die Wahrheit so kostbar, dass sie nie anders als mit einer Leibwache von Lügen auftreten sollte.“ Diese Aussage zeigt auf, dass es sehr wohl eine Wahrheit gibt und zumindest Churchill diese Wahrheit kannte. Diese Vermischung von Lüge und Wahrheit ist ein naher Verwandter von „die Wahrheit liegt wahrscheinlich in der Mitte“, wenn nicht sogar die Voraussetzung dafür.
Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen
Das sagte Galileo Galilei (1564 - 1642), italienischer Mathematiker, Philosoph und Physiker in einem Brief an Pietro Castelli, am 21. Dezember 1613. So haben wir eine Messgröße für die Wahrheit und sie ist universell. Sie gilt auch dann, wenn man die Wahrheit als Funktion des Betrachtungsstandpunkts nimmt. Weichen die betrachteten Wahrheiten voneinander ab, bedarf es eines Abgleichs der Betrachtungswinkel um erkennen zu können, dass sich diese zwei Wahrheiten nicht widersprechen. Das können Sie exemplarisch an den folgenden zwei Bildern erkennen. Diese zeigen aber auch auf, dass die Wahrheit auch in diesen Fällen keinesfalls in der Mitte liegen kann. Allerdings bedarf es für diese Erkenntnis des Willens beider Betrachter herauszufinden, ob ihre unterschiedlichen Betrachtungswinkel zu einer Übereinstimmung finden können...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahrheit-liegt-niemals-in-der-mitte-von-peter-haisenko
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 05. November 2024 bei https://anderweltverlag.com/
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die Krise bei VW macht in Russland Schlagzeilen, dabei ist sie nur eines der Symptome für den Zustand der deutschen Wirtschaft unter der aktuellen Regierung und ihrer grünen Politik. Das russische Fernsehen fand für die Lage deutliche Worte.
Auch diese Woche war der Bericht, den der Deutschland-Korrespondent für den wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gemacht hat, für mich wieder ein Höhepunkt der Sendung, weil er die Lage in Deutschland realistisch aufzeigt, während die deutschen Medien und Politiker angesichts der Wirtschaftskrise und der Deindustrialisierung in Deutschland immer noch die Märchen erzählen, die grüne Energiewende würde bald die Rettung bringen. In Wahrheit ist die grüne Energiewende zusammen mit den Russland-Sanktionen der Grund für die Misere in Deutschland.
... hier weiterlesen: apolut.net/das-begrabnis-der-deutschen-wirtschaft-ist-in-vollem-gange-2/
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Zensur im Internet durch den Staat oder im staatlichen Auftrag wird immer mehr zur Normalität. Mainstream-Medien ignorieren immer mehr journalistische Transparenzstandards, wenn sie Artikel im Netz nachträglich ändern oder löschen. All das wird erleichtert und verschlimmert dadurch, dass Archivdienste, die bisher allen zur Verfügung standen, attackiert oder von den Betreibern zurückgezogen werden. Für Demokratie, Pluralität und Meinungsfreiheit wird es langsam sehr eng.
Das Brownstone Institute hat in einem Beitrag von Jeffrey A. Tucker (engl.), aufgelistet und erläutert, was derzeit passiert, um die Kampagnen zur Tilgung unerwünschter Stimmen und Informationen aus dem Internet zu unterfüttern. Diese Kampagnen werden, wie ich in verschiedenen Beiträgen hier belegt habe, in beträchtlichem Umfang von Militär und Geheimdiensten betrieben oder unterstützt.
Bisher konnte man über das Internet Archiv Wayback Machine von Archive.org Beiträge, die aus dem Internet getilgt oder nachträglich geändert worden waren, nachträglich in ihrer alten Form wieder auffinden und öffentlich machen. Seit 8. Oktober geht das, hoffentlich nur vorübergehend, nicht mehr. Das „Gedächtnis unseres wichtigsten Informationssystems“, des Internets, ist derzeit ein schwarzes Loch, wie Tucker schreibt:
„Die Probleme bei Archive.org begannen am 8. Oktober 2024, als der Dienst plötzlich von einer massiven Denial-of-Service-Attacke (DDOS) getroffen wurde, die nicht nur den Dienst lahmlegte, sondern auch zu einem Ausfall führte, der ihn fast vollständig lahmlegte. Archive.org arbeitete rund um die Uhr und kehrte als reiner Lesedienst zurück, wo er heute noch steht. Allerdings können Sie nur Inhalte lesen, die vor dem Angriff veröffentlicht wurden. Der Dienst hat noch keine öffentliche Spiegelung von Websites im Internet wieder aufgenommen.“
Will man etwa sehen, was tagesschau.de in der Vergangenheit auf ihrer Startseite hatte, so findet man derzeit nur Ergebnisse bis 10. Oktober...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/angriff-auf-archive-org-und-ende-von-google-cache
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Ein Kommentar von Annette Groth.
Die Medien konfrontieren uns täglich mit den Schlagworten „Fake News und Desinformation“. Häufig wird Russland in diesem Zusammenhang genannt, und es wird suggeriert, Putin sei die Quelle für gefälschte Nachrichten, z.B. über die Wahlen in Moldawien und Georgien sowie den Terroranschlag auf die Nordstream Pipelines. Die Liste ist endlos. In diesem Zusammenhang wird auch ständig die Gefährlichkeit der "Desinformation" für die Demokratie betont, sowie der Appell, mit allen Kräften gegen solche "Desinformationen" vorzugehen.
Um das Internet „sicherer“ zu machen und Eintragungen von „hate speech“ sowie „Fake News und Desinformation“ löschen zu können, wurden etliche Verordnungen und Gesetze verabschiedet, zumeist ohne große öffentliche Debatten.
... hier weiterlesen: staatlich-verordnete-zensur-digital-service-act-vertrauenswuerdige-hinweisgeber-annette-groth
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In der NATO spielt man wegen der angeblichen nordkoreanischen Elitekämpfer in Westrussland in der Nähe zur Ukraine verrückt. Man spricht von einer gefährlichen russischen Provokation und nutzt die angebliche Bedrohung zu Rechtfertigung für eine weitere US/NATO-Eskalation, um doch noch Angriffe auf Ziele tief im russischen Raum zu rechtfertigen und auf diese Weise die lang ersehnte direkte Konfrontation zwischen NATO und Russland herbeizuführen.
Mit dem Nordkorea-Narrativ versuchen die US/NATO-Kriegstreiber in der Bevölkerung des Westens die alte Angst vor der „Roten Gefahr“, vor den „Baby-fressenden Kommunisten unter dem Bett“ wiederzubeleben. Wie bei einem Fieberschub haben sich in den letzten Tagen und Stunden westliche Falschmeldung zwecks Rechtfertigung einer weiteren Eskalation des Konflikts in der Ukraine gesteigert.
Unter anderem kursiert das Video, in dem der neue NATO-Generalsekretär Rutte vor der Kulisse seines imposanten Hauptquartiers in Brüssel das NK-Narrativ als „Zeichen von Putins wachsende Verzweiflung“ erklärt. Dann greift er willkürlich eine Zahl aus der Luft, die keine reale Basis hat, aber dem westlichen Wunschdenken entspricht und sagt:
„Über 600.000 Russen sind in Putins Krieg getötet oder verwundet worden und er ist nicht in der Lage, seinen Angriff auf die Ukraine ohne ausländische Unterstützung aufrechtzuerhalten, weil die Ukrainer sich mit Mut, Zähigkeit und Einfallsreichtum wehren.“
Die transatlantische Propagandaschleuder Deutsche Welle kann da nicht abseitsstehen. Auf seinem englischsprechenden Kanal erklärte der Sender seinen internationalen Zuhörern, dass Nordkorea keine „gewöhnlichen Soldaten“ nach Russland entsandt habe, sondern eine Elitetruppe aus lauter Rambos. Zur Bestätigung wird sie angebliche „Militäranalystin“ Marina Miron vom Kings College in London als Erklär-Bärin zugeschaltet, die offensichtlich ganz genau über die Koreaner in Russland Bescheid weiß und in ukrainisch-gefärbtem Englisch betont:
„Wir sprechen hier über nordkoreanische Spezialkräfte und sie sind die am besten ausgebildeten unter den koreanischen Militärs. Und Nordkorea hat etwa 200.000 davon. Also sind die 10.000, die aktuell in Russland sind, nur ein Bruchteil von dem, was Nordkorea potenziell nach Russland schicken könnte, wo diese Kräfte die Russen von anderen Aufgaben hinter der Front entlasten könnten“
Auch die New York Times hat am Montag den 28.10. in dieselbe Kerbe der Angstmache mit der DVRK (Demokratische Volksrepublik Nord Korea) geschlagen, und zwar mit der prominent platzierten Artikelüberschrift: „Ukraine bereitet sich auf russischen Angriff mit nordkoreanischen Truppen vor“. In dem Text, des NYT-Korrespondenten Constant Méheut aus Kiew, heißt es [1], dass schon „mehrere tausend nordkoreanische Soldaten in Russlands westlicher Kursk-Region eingetroffen seien, wo sie die Bemühungen Moskaus unterstützen sollen, die (auf russisches Territorium) eingedrungenen ukrainischen Truppen zu vertreiben“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-us-nato-angstmache-mit-nordkoreanern-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Flight Video and Photo/ shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Großbritannien macht einen großen Schritt in Richtung Erweiterung der Möglichkeiten des Staates, seine Bürger zu steuern und zu überwachen. Das Justizministerium prüft die massive Ausweitung des technisch überwachten Hausarrests für Straftäter. Gleichzeitig plant der staatliche Nationale Gesundheitsdienst NHS, Millionen Smartwatches und Smart-Ringe an die Versicherten zu verteilen. Damit sollen deren Körperdaten laufend überwacht, gemeldet und analysiert werden.
Als Teil einer 10-Jahres-Initiative zur Modernisierung des Gesundheitswesens im Vereinigten Königreich plant der NHS die Fernüberwachung von Millionen Patienten mit am Körper zu tragenden Geräten zu ermöglichen. Die Traggeräte (engl. Wearables) sollen die Fernüberwachung des Blutdrucks, des Blutzuckerspiegels und der Vitalfunktionen von Krebspatienten unterstützen. Dadurch sollen Arztbesuche eingespart und die Früherkennung von Gesundheitsproblemen verbessert werden. Noch sind die Geräte, Experten zufolge, nicht so ausgereift, dass sie diese Aufgaben zuverlässig erfüllen könnten. Aber es handelt sich um einen Zehnjahresplan und die technische Entwicklung geht sehr schnell voran. Die Daten sollen in aufbereiteter Form für die Patienten auf der NHS App einsehbar sein.
Es gehört wenig Fantasie dazu, sich auszumalen, was möglich und wohl auch wahrscheinlich wird, wenn es einmal zur Norm geworden ist, dass Versicherte mit Traggeräten ihre Körperfunktionen und den Zustand ihres Körpers überwachen lassen. Aus den Blutwerten eines Diabetes-Patienten lässt sich ablesen, ob er Ernährungsempfehlungen einhält. Tut er es nicht, werden irgendwann Strafen winken, bis hin zum Verlust des Versicherungsschutzes. Begründet wird das dann damit, dass man den anderen Versicherten nicht zumuten kann, für derart unsolidarisches Verhalten zu bezahlen.
Nimmt ein Patient seine Medikamente wie vom Arzt verordnet ein oder vertraut er vielleicht stattdessen eher auf Naturheilverfahren? Letzteres könnte dann sehr teuer für ihn werden, wenn der Gesundheitsminister das für Hokuspokus hält. Irgendwann sind dann die Gesunden mit dran, die ja schließlich gesund bleiben sollen. Halten sie sich an die behördlich empfohlenen Ernährungsregeln? Treiben sie genug Sport? Wenn nicht, werden sie bestraft. Bei der Einführung erst einmal nur dadurch, dass sie eine ausgelobte Gesundheitsprämie nicht bekommen. Wenn das eingeübt ist, kann man zur direkten Bestrafung „ungesunden“ Lebenswandels übergehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/grossbritannien-will-ueberwachung-mit-sensoren-am-koerper-einfuehren-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 30. Oktober 2024 bei norberthaering.de
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Bildquelle: Stivog / shutterstock
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Ein Kommentar von Sigrid Petersen.
Aus dem Urteil des Oberlandesgerichts Köln vom 26.02.2019 heißt es:
„Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (nachfolgend: Bundesamt) äußerte im Rahmen einer Pressekonferenz am 15. Januar 2019, dass die Antragstellerin - als Ergebnis der Prüfung zu tatsächlichen Anhaltspunkten für Bestrebungen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung bei der Antragstellerin und ihren Teilorganisationen - als "Prüffall" bearbeitet werde.“ Dem Antrag der AfD auf Unterlassung der Äußerung und Verbreitung der Aussage, die AfD werde als Prüffall bearbeitet, wurde stattgegeben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/prueffall-afd-von-sigrid-petersen
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Mit russischen Geldern finanziert
Im Austausch gegen Kredite übergibt Kiew der EU seine Rüstungsindustrie
Die EU will den geplanten 35-Milliarden-Kredit an die Ukraine, der aus den Einnahmen aus den in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerten zurückgezahlt werden soll, nutzen, um die Kontrolle über die ukrainische Rüstungsindustrie zu erlangen.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die EU-Kommission hat am 24. Oktober die Regulierung 2024/2773 angenommen, laut der sie sich mit dem Kredit über 35 Milliarden Euro an Kiew, der aus den Einnahmen der in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte zurückgezahlt werden soll, die Kontrolle über die ukrainische Rüstungsindustrie sichern will. Die Kredite werden der Ukraine demnach nur gewährt, wenn alle Bedingungen erfüllt sind, die die EU-Kommission in einem Memorandum of Understandig (MoU) mit Kiew, das noch vorbereitet wird, festlegt.
Das Memorandum of Understanding
Formell wird der Kredit an die Ukraine für den Wiederaufbau des Landes gewährt, aber das Interessante steht im Kleingedruckten. In Artikel 12 der EU-Regulierung 2024/2773 steht:
„Zu den politischen Bedingungen des MoU gehört darüber hinaus die Verpflichtung, die Zusammenarbeit mit der Union bei der Sanierung, dem Wiederaufbau und der Modernisierung der ukrainischen Verteidigungsindustrie im Einklang mit den Zielen der Programme der Union zur Sanierung, dem Wiederaufbau und der Modernisierung der verteidigungstechnologischen und -industriellen Basis der Ukraine und anderer einschlägiger Programme der Union zu fördern.“
Das bedeutet, dass die wichtigste Bedingung der EU dafür, dass Kiew die Kredite von der EU in Höhe von 35 Milliarden Euro erhält, ist, dass die Ukraine sich verpflichtet, der EU das Recht zu geben, nach Beendigung des Konflikts die ukrainische Rüstungsindustrie wieder aufzubauen und vor allem, dabei die Kontrolle über die ukrainische Rüstungsindustrie zu übernehmen.
Die EU will sich dieses Recht für bis zu 45 Jahre sichern, denn in Artikel 10 der EU-Regulierung steht, dass die Laufzeit der Kredite bis zu 45 Jahre dauern kann. Da die Ukraine de facto pleite ist, ist eine vorzeitige Ablösung der Kredite ausgeschlossen und die Laufzeit von 45 Jahren damit festgeschrieben.
Die faktische Übernahme der Kontrolle über die ukrainische Rüstungsindustrie durch die EU ist die einzige Bedingung des künftigen Memorandums, die in Artikel 12 der EU-Regulierung genannt wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass die EU-Kommission in das Memorandum keine weiteren Anforderungen an die Ukraine aufnehmen könnte, denn bisher war über das geplante Memorandum nur bekannt, dass es eine Verpflichtung zur Fortsetzung demokratischer Reformen, zur Gewährleistung der Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine und zum Schutz der Menschenrechte, einschließlich der Rechte von Minderheiten, beinhalten würde...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kiew-uebergibt-der-eu-seine-ruestungsindustrie-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 28. Oktober 2024 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: Alexandros Michailidis / shutterstock
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Nord-Korea rettet Russland
Wieder einmal soll das kleine Land am Ende Asiens dem großen Russland aus der Patsche helfen? Wie wahrscheinlich ist, dass der südkoreanische Geheimdienst Informationen hat, die sonst kein Land vorweisen kann? Geht es dabei um Erkenntnisse oder vielmehr um Interessen?
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Vermutungen
Schon einmal hatte der südkoreanische Geheimdienst (NIS) mit überraschenden Meldungen aufgewartet. So soll Nordkorea „seit September [2023] 6700 Container an Russland“(1) geliefert haben. „Darin könnte vor allem Munition für den Ukraine-Krieg gewesen sein“(2). Inzwischen wird gar „von rund acht Millionen Stück Munition“(3) gesprochen. Das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass die westliche Rüstungsindustrie Jahre braucht für deren Produktion.
Zu Beginn dieses Jahres hatte „die Regierung in Prag nach eigenen Angaben 800.000 Schuss … 122- und 155-Millimeter-Artilleriegranaten auf dem Weltmarkt aufgetrieben“(4). Bisher konnte nur ein Bruchteil der angestrebten Menge an die Ukraine ausgeliefert werden. „Bis Ende 2025 sollen es zwei Millionen sein“ (5). Diese Beispiele zeigen, wie schwierig schon die Beschaffung einer um einiges kleineren Menge selbst für solche Akteure ist, die finanziell und industriell besser ausgestattet sind als Nordkorea.
Nun ist das Land nicht gerade als industrielles Schwergewicht bekannt, das mit Rüstungsschmieden ausgestattet ist, die denen des Westens vergleichbar sind. Wenn selbst für den Westen die Beschaffung von einer Million Granaten schon eine Herausforderung ist, wie schwierig dürfte es dann für ein Land sein unter den Bedingungen von Nordkorea. Sicherlich kann eine solche Menge Munition über die Jahre auf Halde produziert werden. Es kann auch ohne weiteres sein, dass das Land sich einen solchen Vorrat angelegt hat. Aber auch das hat dann gute Gründe.
Da die Informationen über militärische Angelegenheiten überall streng gehütet werden, können hier nur Vermutungen auf der Grundlage der Gegebenheiten angestellt werden. Eine davon besteht darin, dass sich Nordkorea weiterhin im Kriegszustand mit dem Süden und sich zunehmender Bedrohung durch diesen sowie durch die Amerikaner ausgesetzt sieht. Eine weitere Entscheidungsgrundlage besteht in der Ungewissheit, aufgrund der gegen das Land verhängten Sanktionen über einen gesicherten Zugang zum notwendigen Material für seine Rüstungsindustrie zu verfügen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nordkorea-rettet-russland-von-ruediger-rauls
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Bildquelle: Novikov Aleksey/ shutterstock
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Freunde in der Not: die Opfer des US-Systems schicken sich an, eine neue Weltordnung zu errichten. Das ist ein Ereignis von historischer Tragweite.
Nein.
Es ist keine Jubelstimmung in Kasan, einer pulsierenden russischen Metropole, etwa 900 Kilometer östlich der Hauptstadt Moskau. Da sitzen an einem riesigen runden Tisch Delegationen der BRICS-Staaten. Hier spricht der Präsident der Republik Südafrika, Cyril Ramaphosa: „Wir müssen das ganze Potential unserer Wirtschaftspartnerschaft ausschöpfen, um eine nachhaltige Entwicklung für alle Menschen zu gewährleisten.“ Die Worte sind im Raum, jede Silbe wird betont, und mit Nachdruck ergänzt Ramaphosa: „Und nicht etwa nur für einige wenige Menschen.“ <1>
... hier weiterlesen: https://apolut.net/brics-gipfel-in-kasan-aufbruch-in-eine-gerechtere-welt-hermann-ploppa
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Norwegens 180 Grad digitale Wende.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Norwegen ist seit Beginn des digitalen Zeitalters ganz nach vorne geprescht, folgte der Vision einer bargeldlosen und digitalisierten Gesellschaft und gilt in diesem Bereich als eines der fortschrittlichsten Länder Europas. Inzwischen hat man dort die Schattenseiten und Gefahren erkannt und macht eine Kehrtwende.
Mit einer bemerkenswerten Gesetzesänderung hat die norwegische Regierung vor einer Woche die Rechte der Bürger auf ein analoges Leben und auf Bargeldzahlungen wieder gestärkt. Mit dem neuen Gesetz werden die überall in Norwegen in den Geschäften und an den Kassen angebrachten Hinweise "Kein Bargeld akzeptiert" oder "Nur Kartenzahlung" illegal. Das ist nicht nur eine Abkehr vom totalen Vertrauen auf digitale Zahlungen, sondern auch ein bemerkenswerter gesellschaftlicher Wandel.
Schattenseiten der bargeldlosen Gesellschaft
Auch in Deutschland gilt es nicht mehr als Verschwörungstheorie, dass es nicht sein kann, dass die Wahrnehmung von Grundrechten, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und die Nutzung öffentlicher Infrastruktur (Bahn, Post, medizinische Versorgung) davon abhängig ist, dass der Mensch Internet hat, ein Smartphone bei sich trägt, eine bestimmte App installiert hat und auch genau weiß, wie man mit all dem umgeht.
Dieser von mächtigen Finanz- und Wirtschaftsinteressen der Gesellschaft aufgezwungene Digitalzwang bedeutet eine handfeste Benachteiligung bis hin zum kompletten Ausschluss großer gesellschaftlicher Minderheiten von öffentlichen Dienstleistungen. Dies betrifft nicht nur alte, kranke oder sehbehinderte Menschen, die die Technik nicht nutzen können, sondern auch Personen, die mit den entsprechenden Techniken einfach nicht umgehen können, oder auch arme Menschen, deren Geld für so was nicht reicht. Aber es trifft sogar technikaffine Menschen, die sich gut auskennen, die aber nicht ständig persönliche Verhaltensdaten in alle Welt senden oder wahllos neue Apps auf ihren Geräten installieren müssen wollen, um nicht vom öffentlichen Leben und den notwendigen Dienstleistungen ausgeschlossen zu sein.
Für die privaten Dienstleister ist die Digitalisierung eine Goldgrube, denn die Einsparungen durch den Wegfall von Büromieten und Arbeitsplätzen sind enorm. In der schönen neuen digitalen Welt gibt es keine freundliche Dame oder netten Herrn in einem Büro im nächsten Städtchen, wo der analoge Mensch bisher anrufen oder vorbeigehen konnte, um Rat oder Auskunft zu erhalten. Selbst die angegebene Telefonnummer, die so manche im digitalen Sumpf verlorene Seele verzweifelt anruft, wird von einem Computer beantwortet, der darauf programmiert ist, den Kunden hinzuhalten und schließlich unverrichteter Dinge aus der Leitung zu werfen mit der Aufforderung, doch auf der firmeneigenen Internetseite eine Lösung für sein Problem zu finden. Der Grund: Auch diese sogenannten "Auskunftszentralen" der Anbieter sind zwecks Gewinnmaximierung total unterbesetzt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/rueckkehr-zum-bargeld-und-zur-analogen-welt-von-rainer-rupp
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Anlässlich des Konflikts in der Ukraine wird das Schreckgespenst eines Atomkriegs an die Wand gemalt. Wie realistisch ist die Annahme, dass es einen geben wird und würde die Welt dann wirklich untergehen?
In unserem Bewusstsein wurde verankert, dass die radioaktiven Produkte von Atomexplosionen Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende benötigen, bis sie zur Unschädlichkeit abgebaut sind. Das trifft wahrscheinlich zu. „Wahrscheinlich“ deswegen, weil der praktische Nachweis für diese Hypothese auch erst nach Ablauf dieser Zeitspannen festgestellt werden kann. Aber wie ist es mit all den anderen Horrorprognosen, die uns um den möglichen Ausbruch eines Atomkriegs und seiner Folgen serviert werden? Betrachten wir dazu, was wir aus den bis heute stattgefundenen Explosionen von Atombomben an gesichertem Wissen erhalten können.
Nach der Zündung der ersten Atombombe in der Wüste von Nevada wurden die nächsten zwei auf Menschen in Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. Bereits während meiner Schulzeit habe ich mich gefragt, was denn aus der Umgebung dieser zwei Atombombenabwürfe geworden ist. Mit den Angaben zu den „Halbwertzeiten“ entstand der Eindruck, dass diese Gebiete innerhalb der nächsten Jahrhunderte unbewohnbar sein müssten, wegen der radioaktiven Verschmutzung. Dann, später, konnte ich lernen, dass beide Orte wieder aufgebaut und bewohnt sind. Nur noch Museen erinnern an dieses exemplarische Verbrechen. Da muss die Frage aufkommen: Warum ist das so?
Hiroshima, Nagasaki, Dresden und Tokyo
Betrachten wir zunächst die direkten Folgen. Hiroshima: Insgesamt starben bei dem Abwurf samt den Spätfolgen bis 1946 unterschiedlichen Schätzungen zufolge 90.000 bis 166.000 Menschen. Nagasaki: Etwa 30 Prozent der Bevölkerung wohnten 2000 Meter oder weniger vom Bodennullpunkt entfernt. Im Innenstadtbereich starben sofort etwa 22.000 Menschen und von den 42.000 Verletzten starben weitere 17.000 innerhalb der nächsten vier Monate. Nach anderen Quellen gab es insgesamt sogar 70.000 bis 80.000 Tote und 74.909 Verletzte. Weil es sich um ein Verbrechen der USA handelt muss davon ausgegangen werden, dass die Anzahl der Opfer in den Publikationen herunter gefälscht worden sind, vor allem in Wikipedia. So krass, wie man es mit den Todesopfern in Dresden gemacht hat, konnte aber hier nicht vorgegangen werden. Die Wahrheit ist nämlich, dass allein in Dresden mit mehr als 250.000 Toten mehr Menschen ermordet worden sind, als in Hiroshima und Nagasaki zusammen. Ohne Atombombe.
Die Fokussierung auf das Atombombenmassaker verbannt auch eine andere Untat und ihre Zahl an Toten in das Reich des Vergessens. Tokyo. Dort haben die USA perfide geplant mit Bomben einen Feuerring um die Innenstadt gelegt, dem niemand lebend entkommen konnte. 1932 betrug die Einwohnerzahl Tokyos etwa fünf Millionen. Wieviele davon bei den amerikanischen Bombardements 1945 umgekommen sind, wird bis heute kontrovers diskutiert. Realistische Schätzungen bewegen sich zwischen 500.000 und mehr als einer Million. Ohne den Einsatz von Atombomben. Mit diesen Ausführungen zeige ich auf, dass es keiner Atombomben bedarf, um Millionen Zivilisten in Städten umzubringen. Wir Deutsche sollten das wissen und die Einwohner von Gaza haben einen Vorgeschmack davon bekommen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-gross-sind-die-gefahren-eines-atomkriegs-von-peter-haisenko
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Oktober 2024 bei anderweltonline.com
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Ein Kommentar von Uwe Froschauer.
Würde sich jeder ein neues Auto kaufen und zu Fuß gehen, würden sich auf der einen Seite die drohende Arbeitslosigkeit, überdurchschnittlich viele Insolvenzen, die Rezession, die Treibstoffverteuerung und damit Inflation in allen Lebensbereichen und Wirtschaftssegmenten abwenden, und auf der anderen Seite die Umwelt besser schützen lassen. Nur, Herr Habeck, so funktioniert Wirtschaft leider nicht! In einem Kinderbuch über das Schlaraffenland könnten die Aktivitäten eines traumtänzerischen, liebenswerten Wirtschaftsministers derart geschildert werden. Die Realität sieht leider anders aus, wie Sie eventuell schon bemerkt haben. Wenn „bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren“ und zu verkaufen, Herr Habeck, dann kommt es sehr wohl zu Insolvenzwellen – nachzulesen im „1 x 1 der Wirtschaft“. Damit es nicht zu einer Insolvenz eines Unternehmens kommt, wird ein Unternehmen diverse Maßnahmen zur Krisenbewältigung wie zum Beispiel Personalabbau oder Verlagerung der Produktion ins Ausland mit günstigeren Energie- und Arbeitskosten in Betracht ziehen. Das geschieht gerade.
Die Wirtschaftskrise in Deutschland ist in erster Linie hausgemacht. Das dafür zuständige „Haus“ ist das Wirtschaftsministerium, dem der Kinderbuchautor Robert Habeck vorsitzt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wirtschaftsvernichtungspolitik-am-ehemaligen-wirtschaftsstandort-deutschland-von-uwe-froschauer
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Westliche Werte
In Moldawien war die „Operation Wahlmanipulation“ offenbar erfolgreich
Nachdem es so schien, als habe sich eine Mehrheit der Moldawier im Referendum gegen den EU-Beitritt ausgesprochen, wandte sich das Blatt während der Auszählung der letzten 10 Prozent der Stimmen und nun scheint es eine hauchdünne Mehrheit für den EU-Beitritt zu geben.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
In der Nacht auf Montag meldete die moldawische Wahlkommission, dass nach Auszählung von 90,04 Prozent der beim Referendum über den EU-Beitritt des Landes abgegebenen Stimmen 53,8 Prozent der Wähler gegen den EU-Beitritt gestimmt haben. Während der Auszählung der letzten knapp zehn Prozent der Stimmen scheint sich das Blatt aber gewendet zu haben und am Montagnachmittag wurde gemeldet, dass nach Auszählung von 98,6 Prozent der Stimmen eine hauchdünne Mehrheit von 50,27 Prozent für den EU-Beitritt gestimmt hat. In Zahlen ausgedrückt waren demnach 740.725 Wähler dafür und 732.891 dagegen.
Natürlich wird sofort von Wahlfälschung gesprochen, wenn sich ein Wahlergebnis bei der Auszählung der letzten zehn Prozent der Stimmen so verschiebt, aber ich vermute, dass dabei nicht einmal betrogen werden musste, sondern dass hier die von der pro-westlichen Regierung vor der Wahl eingeleiteten Maßnahmen zur Manipulation der Wahlergebnisse ausgereicht haben.
Warum die Stimmen der Exil-Moldawier entscheidend sind
Es gibt 3,5 Millionen Moldawier, allerdings hat wegen der extremen Armut etwa eine Million Menschen das Land verlassen. Etwa die Hälfte der Auswanderer ist nach Russland gegangen, die andere Hälfte in den Westen. Natürlich wählen die Exil-Moldawier mehrheitlich entsprechend des Landes, in das sie ausgewandert sind. Die Exil-Moldawier in Europa wählen pro-westlich, die Exil-Moldawier in Russland wählen entgegengesetzt....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wahlmanipulation-in-moldawien-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 21. Oktober 2024 bei anti-spiegel.ru
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Trotz aller Lippenbekenntnisse, fest an der Seite des Landes zu stehen, mehren sich die Hinweise, dass der politische Westen nach einem Ausstieg aus dem Krieg sucht. Ist das auch der Hintergrund des Treffens mit US-Präsident Biden in Berlin gewesen?
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Stürme
Seit Wochen nun schon wirbelt der ukrainische Präsident Selenskyj den Westen mit seinem Plan für den Sieg über Russland durcheinander. Besonders die anfängliche Geheimniskrämerei weckte Hoffnung auf frischen Wind in der aussichtslosen Lage der Ukraine an der Front im Donbass und dem fehlgeschlagenen Abenteuer im Kusker Gebiet. Selenskyj klapperte die Türen der Regierungssitze ab von Washington bis Brüssel und ging mit seinem Plan auch in den europäischen Hauptstädten hausieren.
Nach den ersten Veröffentlichungen von Teilen des ukrainischen Plans waren die Reaktionen unterschiedlich. Im Vordergrund stand die schon lange von Selenksyj gestellte Forderung, die Tiefe Russlands mit den vom Westen gelieferten Waffen angreifen zu dürfen. Also eigentlich wenig Neues. Besonders die baltischen Giftzwerge waren begeistert, Zurückhaltung herrschten dagegen in Berlin und Washington.
Aber mit diesem Plan nährte Kiew den Spaltpilz, unter dem die Geschlossenheit der NATO in der Reichweitenfrage bisher schon gelitten hatte. Der Plan erweckte den Eindruck in der Öffentlichkeit, dass Selenskyj etwas aus dem Hut zaubern könne, womit man die Russen entweder besiegen oder aber zumindest zu den Bedingungen des Westens an den Verhandlungstisch zwingen könnte. Jedenfalls wurde dieser Plan immer mehr zum Thema unter den NATO-Staaten und deren medialer Öffentlichkeit. Der Druck stieg, auch die Meinungsverschiedenheiten.
Aber bei Präsident Biden bekam Selenskyj keine Unterstützung für diesen Plan, der zum Sieg über Russland hätte führen sollen. Den Amerikanern war das Risiko zu groß, in einen Krieg mit Moskau verwickelt zu werden. Das sagte man nicht so deutlich, stattdessen argumentierte man militärisch. Der Einsatz von US-Waffen in der Tiefe Russlands würde keine strategische Wende bringen, vielmehr stiegen nur die Risiken...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/stiller-abschied-von-der-ukraine-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Roberto De Lapuente.
Die Landesmedienanstalten haben ganz besonders die Alternativmedien im Blick — sie sind dabei Ausdruck eines Obrigkeitsstaates, der keine Kritik verträgt.
Wenn es die Landesmedienanstalten nicht gäbe, müsste der Staat sie sich erfinden. Nun ja, ein bisschen so ist es wohl gewesen, als man die Landesmedienanstalten mit neuen Befugnissen ausstattete. Privatmedien sollten sie künftig ins Visier nehmen und deren Arbeit prüfen — es sei denn, sie verabschiedeten sich in den Presserat. Dann wäre der für sie zuständig. Öffentlich-rechtliche Anstalten sind ohnehin nicht die Angelegenheit der Landesmedienanstalten. Darum kümmert sich der Rundfunkrat — oder unterlässt es, ganz wie er will. Landesmedienanstalten und öffentlich-rechtliche Anstalten haben den gleichen Finanzier. Wir kommen noch darauf zurück.
Wen trifft es also, wer muss sich mit den Landesmedienanstalten auseinandersetzen? Richtig, die Alternativmedien! Multipolar traf es erst neulich. Dem Onlinemagazin von Paul Schreyer und Stefan Korinth flatterten just einige Beanstandungen ins Haus, als man sich als streitbares Medium etablierte — „streitbar“, weil man die Herausgabe der Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) erstritt. Peinlich für große Medienhäuser war das allemal, sie versuchten es gar nicht erst. Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen suchte dann vier Verfehlungen von Multipolar heraus, die kaum nachvollziehbar erscheinen. Wenn Multipolar darauf eingeht und dem Verlangen der zuständigen Landesmedienanstalt nachgibt, erhält das Magazin vermutlich ein finales Schreiben wie jenes, das neulich der Publizist Rob Kenius erhielt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/staatsfern-und-doch-so-nah-von-roberto-de-lapuente
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Baerbock und die zivilen menschlichen Ziele in Gaza
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Es hat ein paar Tage gedauert bis Annalena Baerbock von der vernichtenden Wirkung ihrer Rede am 10. Oktober im Bundestag eingeholt wurde. In der Rede zum Jahrestag des Hamas-Überfalls auf die israelische Besatzungsmacht gedachte Deutschlands intelligenteste Außenministerin aller Zeiten den auf 1200 geschätzten israelischen Todesopfern. Auch den von Hamas verschleppten israelischen Geiseln galt ihr eher theatralisches Mitgefühl, wobei sie allerdings nicht erwähnte, dass die Hamas ihre israelischen Geiseln gegen Tausende Palästinenser in israelischen Gefängnissen austauschen wollte, wie in der Vergangenheit wiederholt geschehen.
Ansonst war Baerbocks Rede mit den im Zusammenhang mit Israel bis zum Überdruss bekannten, leeren Phrasen prall gefüllt. Und dazu gehörte auch die wiederholt Erwähnung, dass „Israels Sicherheit“ angeblichen „deutsche Staatsraison“ ist.
Hier zwei Beispiele[i] aus der Rede, wiedergegeben im „Plenarprotokoll 20/191, Stenografischer Bericht der 191. Sitzung des Deutschen Bundestags, in Berlin, Donnerstag, den 10. Oktober 2024 (https://dserver.bundestag.de/btp/20/20191.pdf#P.24791) Der Link führt direkt zur Rede von Baerbock.
„Israels Sicherheit ist Teil unserer deutschen Staatsräson. Wir gemeinsam – wir als Bundesrepublik Deutschland, wir als Bundesregierung, ich als Außenministerin, wir als Parlament, die demokratische Mitte, Sie als Parlamentarierinnen und Parlamentarier – haben das immer wieder deutlich gemacht“. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD, der CDU/CSU und der FDP.)
Oder:
„Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson, unabhängig davon, wer Deutschland regiert, unabhängig davon, wer Außenpolitik macht.“ (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD und der FDP.)
Allerdings hängt der Begriff „Staatsraison“ haltlos im politischen Raum, denn keiner weiß, was Staatsraison wirklich ist. Es gibt nicht einmal einen Beschluss des Deutschen Bundestags, der den Begriff definieren würde, den viele so vollmundig benutzen.
Angeblich soll die Formel irgendwann mal Kanzlerin Angela Merkel über die Lippen gekommen sein, wonach sie prompt von pro-zionistischen Kreisen instrumentalisiert und sofort gegen zweifelnde Fragen mit Anti-Semitismus Verdächtigungen wehrhaft abgeschirmt wurde. Hier folgt ein Versuch, den Begriff und die Politik drumherum einzuordnen:
Die Staatsräson, abgeleitet aus dem Französischen „raison d’état“, ist ein Überbleibsel autokratischer Regierungsformen hauptsächlich aus der Feudalzeit. Sie bezieht sich im Allgemeinen auf die Idee, dass der Staat, also der Herrscher in bestimmten Situationen Maßnahmen ergreifen kann, die aus Sicht der herrschenden Moral problematisch sind oder gegen geltendes Recht verstoßen, aber aus Sicht des Herrschers notwendig für das Überleben seines Staates, bzw. seiner Herrschaft ist.
Dieses Konzept hat ihn früheren Jahrzehnten zu teils hoch sophistischen, politischen und juristischen Streitigkeiten geführt. In jüngeren Zeiten und unter demokratischeren Staatsformen steht der Staat vor allem in der Verantwortung, die Interessen seiner Bürger zu schützen. Der Schutz der Bürger und ihrer Interessen hat demnach – zumindest in den Gesetzestexten Vorrang vor dem Schutz der staatlichen Institutionen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/rechtfertigung-von-kriegsverbrechen-als-deutsche-staatsraison-von-rainer-rupp
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Der US-Präsident besucht seine Kolonie
Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Ursprünglich hatte sich US-Präsident Joseph (Joe) Biden für den 10. bis 13. Oktober in Berlin und Ramstein angesagt,[1] den Besuch jedoch kurzfristig verschoben, angeblich wegen des in Florida erwarteten Hurrikans Milton. Nun wurde bekannt, dass Biden seinen Abschiedsbesuch am 17. und 18. Oktober nachzuholen gedenkt.[2] Wie das Weiße Haus bei der ersten Ankündigung mitteilte, beabsichtigte er, führende deutsche Politiker zu treffen, um
„die enge Verbindung der Vereinigten Staaten und Deutschland als Verbündete und Freunde weiter zu stärken und sich über gemeinsame Prioritäten abzustimmen“.
Des Weiteren hieß es, Biden wolle
„das Engagement der USA und Deutschlands für Demokratie und gegen Antisemitismus und Hass bekräftigen“, die „unverbrüchlichen zwischenmenschlichen Verbindungen unserer Länder stärken“ und „für die Kooperation in Wirtschaft, Handel und Technologie werben“.
Außerdem wolle er Deutschland seine Anerkennung für die Unterstützung der Ukraine in ihrer Abwehr der russischen Aggression, für die Aufnahme der US-Militärangehörigen und für den Beitrag zur Sicherheit der Vereinigten Staaten, Deutschlands und des gesamten NATO-Bündnisses aussprechen.[3]
Ein stark reduziertes Programm
Während Biden zuvor noch an einem Gipfel-Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf der Luftwaffenbasis Ramstein teilnehmen wollte, wohin die USA führende Politiker aus etwa 50 Staaten eingeladen hatten.[4], ist jetzt nur noch ein stark reduziertes Programm im Gespräch: Ein Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Olaf Scholz. Auch die Einladung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der in Ramstein über seinen bereits in den USA präsentierten „Siegesplan“ sprechen wollte, ist abgesagt worden.
Bis sich zeigte, dass er allmählich dement wird, galt Biden als der maßgebende Realpolitiker des Westens, der das Schicksal der Welt bestimmt. Aber nach seinem Rücktritt von der Kandidatur für die nächste Präsidentschaft hat er nun auch in Deutschland an Glanz verloren, die neue Lichtgestalt ist die von den US-Demokraten als Präsidentschaftskandidatin gegen Donald Trump aufgestellte derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/joe-biden-in-deutschland-von-wolfgang-bittner
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…dank Bundesnetzagentur und REspect! in Deutschland, dank DSA in ganz Europa
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Ernennung der vom Staat finanzierten Meldestelle REspect! zum „vertrauenswürdigen Hinweisgeber“ hat nun selbst in Teilen der Mainstream-Presse eine Diskussion über verdeckte staatliche Zensur aufkeimen lassen. Hier soll es darum gehen, was man gegen diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit unternehmen kann. Außerdem will ich die Kritiker in einem wichtigen Punkt korrigieren und besonders auf die Rolle von Militär und Geheimdiensten hinweisen. <1>
Auslöser der Diskussion um verdeckte staatliche Zensur war eine Pressemitteilung <2> der Bundesnetzagentur vom 1.10., in der zu lesen war:
„Die Bundesnetzagentur hat heute den ersten Trusted Flagger, einen vertrauenswürdigen Hinweisgeber, gemäß dem Digital Services Act (DSA) zugelassen. Die Meldestelle REspect! der Stiftung zur Förderung der Jugend in Baden-Württemberg mit Sitz in Sersheim erhielt heute diese Zulassung.“
Wozu das gut ist, wurde auch erklärt:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-zensur-findet-statt-von-norbert-haering
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Die NATO will ein neues Hauptquartier in Rostock eröffnen.
Laut Medienberichten will die NATO noch im Oktober ein neues Hauptquartier in Rostock eröffnen. Das wäre ein eindeutiger Bruch des Zwei-Plus-Vier-Vertrages, in dem die deutsche Wiedervereinigung geregelt wurde.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Rostock soll Sitz eines neuen NATO-Kommandozentrums für die Ostsee mit dem Namen Command Task Force Baltic werden. Das neue NATO-Hauptquartier in Rostock soll an das Einsatz- und Führungszentrum der deutschen Marine angegliedert werden und künftig alle Einsätze in und über der Ostsee steuern, schreibt die Ostsee-Zeitung. Ein entscheidender Satz in der Meldung lautet:
„Dafür werden Soldaten aus allen Anrainerstaaten an die Warnow versetzt.“
Außerdem erfahren wir bei der Ostsee-Zeitung auch noch, dass auf dem Gelände von Werften in Warnemünde ebenfalls eine NATO-Basis entstehen soll:
„Zudem soll auf dem Gelände ebenfalls ein Stützpunkt für die Nato entstehen – eine Logistikbasis für das Bündnis. Vom sogenannten „Deployment Hub“ sollen Soldaten und Vorräte, Munition und Kampffahrzeuge jederzeit und schnell verlegt werden können – insbesondere ins Baltikum und nach Skandinavien.“
Der Artikel der Ostseezeitung wurde am 14. Oktober um ca. 3 Uhr nachts veröffentlicht. Bisher wurde die Meldung nicht offiziell bestätigt, aber dementiert wurde sie bis zum Abend des 14. Oktobers auch nicht, was darauf hindeutet, dass sie der Wahrheit entspricht, denn normalerweise sind NATO und Bundesverteidigungsministerium schnell mit Dementis bei der Hand.
Der Bruch des Zwei-Plus-Vier-Vertrages
Die Errichtung dieser NATO-Standorte wäre ein klarer Bruch des Zwei-Plus-Vier-Vertrages, in dem die deutsche Wiedervereinigung geregelt wurde. In Artikel 5 des Vertrages wird der Abzug der sowjetischen Streitkräfte aus der ehemaligen DDR geregelt und auch, dass auf dem Gebiet der DDR niemals ausländische Streitkräfte stationiert werden dürfen, sondern nur Kräfte der Bundeswehr. Am Ende von Artikel 5 Absatz 3 des Zwei-Plus-Vier-Vertrages heißt es unmissverständlich:
„Ausländische Streitkräfte und Atomwaffen oder deren Träger werden in diesem Teil Deutschlands weder stationiert noch dorthin verlegt.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bruch-des-zwei-plus-vier-vertrages-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. Oktober 2024 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: Alexandre Rotenberg / shutterstock
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Die richtige Seite: Standpunkte
Die Konflikte im Nahen Osten und im Donbass deuten auf grundlegende Veränderungen in der Welt hin. Sie stellen bisherige Sichtweisen und Wertmaßstäbe in Frage. Mit der Zuspitzung dieser Auseinandersetzungen drängen sich auch Entscheidungen und Stellungnahmen auf.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Die Macht der Worte
Am 7. Oktober, dem Jahrestag jenes Ereignisses, das der Auslöser war für die seit einem Jahr dauernde Eskalation zwischen dem Staat Israel und seinen Nachbarn, veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) einen Kommentar unter dem Titel: „Auf der Seite der Überfallenen“. Sein Verfasser Reinhard Müller versucht, Orientierung zu geben. Denn „Zeitenwenden sind auch politische Wasserscheiden“, und diese rufen nicht nur Verunsicherung hervor, sondern fordern auch Parteinahme. Wo muss man stehen, um einerseits nichts falsch zu machen und andererseits moralischen Ansprüchen gerecht zu werden? Denn „Umstürze erfordern Bekenntnisse“.
Der Einfluss der FAZ gerade auf das gesellschaftliche Führungspersonal in Deutschland darf nicht unterschätzt werden. Sie bestimmt in weiten Teilen dessen Denken und damit auch die Grundsätze ihrer Entscheidungen und Handlungen. Dagegen informiert sich der überwiegende Teil der Bevölkerung über die Boulevard-Presse, die Tagesschau oder ähnliche Medien und holt sich dort die Sichtweisen auf die Welt und Erklärungen für die Vorgänge ab. Immer mehr Menschen aber entziehen sich diesen Sichtweisen, indem sie sich über sogenannte alternative Medien informieren.
Dass dieser Teil zunimmt, erweckt nicht nur Verunsicherung sondern auch Unmut bei vielen Meinungsmachern. Die eigenen Sichtweisen werden dadurch in Frage gestellt und bei den kommerziellen Medien damit auch die Geschäftsinteressen. Sie versuchen diese alternativen Medien zu bekämpfen, indem sie teilweise als Verschwörungstheoretiker abgetan werden. Gerade in Bezug auf die Konflikte im Nahen Osten und im Donbass wird diese Auseinandersetzung immer weniger auf der Ebene der Tatsachen und Argumente geführt, sondern auf jener der Propaganda und der Verunglimpfung. Dazu wird mit Begriffen wie Antisemitismus, Rechtsextremismus, Putinversteher oder Unterstützer des russischen Angriffskrieges hantiert...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-richtige-seite-standpunkte-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
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Bildquelle: mosman.photo / shutterstock
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Mit seinem erbarmungslosen Totalen Krieg ruiniert der israelische Regierungschef nicht nur die Nachbarstaaten, sondern auch Israel.
Vor etwa zwei Jahren hatte der französische Intellektuelle Emmanuel Todd lapidar festgestellt, dass der Dritte Weltkrieg bereits im vollen Gange sei <1>. Und damals war ja „lediglich“ der schon lange schwelende Konflikt zwischen der Ukraine und Russland in einen heißen Krieg umgeschlagen. Mittlerweile ist der heiße Krieg im Nahen Osten noch hinzugekommen. Seit jetzt einem Jahr schlägt die Geißel israelischer geballter Militärmacht auf die eh schon gequälte Region nieder. Sie vernichtet ungestraft sowohl Menschenleben als auch lebenswichtige Infrastruktur im Turbomodus. Und wenn dieser Artikel veröffentlicht ist, könnten schon wieder neue Schlachtfelder aufgemacht worden sein. Der eine Machtblock – nämlich die westliche Wertegemeinschaft – tritt ab. Der süd-östliche Machtblock übernimmt das Szepter. Eine blutige Umwälzung findet statt. Der alte Hegemon räumt seinen Platz nicht kampflos. Vielmehr versucht der demente alte Rammbock, noch so viele Menschenleben und Vermögenswerte mit in sein Grab zu zerren wie nur irgend möglich.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/netanyahu-der-zerstoerer-von-hermann-ploppa
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Schluss mit deutschen Tricks – Russland ist der Feind!
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Man muss es den Amerikanern lassen: Wenn jemand weiß, wie man eine angeblich "souveräne" Nation wie Deutschland so richtig an die Leine nimmt, dann sind sie es. Angesichts des offensichtlichen Debakels der US/NATO/EU-Blase in der Ukraine kommen nun deutliche Befehle aus Washington, die vor allem an uns Deutsche gerichtet sind, dass wir nämlich auf gar keinen Fall auch nur daran denken sollen, unsere Beziehungen zu Russland zu verbessern. Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz' harmloser Versuch letzte Woche, seine Fühler nach Moskau auszustrecken, um vielleicht irgendwann mal wieder mit Wladimir Putin zu sprechen, war in Washington sofort auf maximalen Argwohn gestoßen.
Das Verhalten der US-amerikanischen Imperialisten ist nachvollziehbar. Sie haben zwar in den letzten Jahren etliche schwere geo-strategische Rückschläge einstecken müssen, aber sie fühlen sich immer noch als die Herren des Universums und – was besonders gefährlich für uns alle ist – sie treten auch weiterhin so auf, was leicht zu unkontrollierbaren Eskalationen in den vielen aktuellen Konfliktherden führen kann, die Washington allesamt geschürt hat. Man fühlt sich an den großdeutschen Chauvinismus erinnert, er zum Ersten Weltkrieg führte:
„Viel Feind, viel Ehr“.
In den ihren Stellvertreterkrieg in der Ukraine, der Russland strategisch schwächen sollte, haben die neo-liberalen Globalisierer in Washington viel geo-politisches und militärisches Kapital investiert, das sie so schnell nicht abschreiben wollen. Und von möglichen Friedensinitiativen einiger läppischer Vasallen in Europa, werden sie sich nicht die Suppe versalzen lassen. Daher ist auch nachvollziehbar, dass Washington auf jeden Fall darauf besteht, dass der Keil, den es zwischen Deutschland und Russland getrieben hat, weiter tief sitzt und nicht so schnell von deutschen Friedentäubchen gelockert werden kann. In diesem Sinne hat sich pünktlich zum Jahrestag der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines denn auch das Magazin für amerikanische Kriegspropaganda Foreign Policy (FP) zu Wort gemeldet.
In dem Artikel mit dem Titel "Wie man Deutschland daran hindert, seine 'alten Russland-Tricks' wieder auszupacken“, finden wir eine glänzende Lektion, wie man diese bösen Deutschen, mit ihren gefährlichen - auf Willy Brandts Ostpolitik zurückgehende „Handel bringt Wandel“ Ideen- ausbremsen kann. Verfasst von den erlauchten Geopolitik-Gurus John E. Herbst und Benjamin L. Schmitt, fordert der Artikel unmissverständlich: Deutschland müsse aufhören zu glauben, es könnte wieder zu dem Status vor dem Krieg zurückkehren und wieder Geschäfte mit Moskau machen. Denn Russland, so die beiden FP-Einpeitscher, habe schließlich "jahrzehntelang" Energie als Waffe eingesetzt, und nur Amerika kann Deutschland vor sich selbst retten. Vergesst nicht:
Nur die Amerikaner wissen, was gut für Deutschland ist!
Herbst und Schmitt fordern dann auch mit aller Macht, Sanktionen gegen die russischen Gaspipelines zu verlängern. Schließlich könnte Deutschland ja wieder versuchen, günstiges Gas zu kaufen – und wo kämen wir da hin, wenn dadurch Deutschlands Abhängigkeitsverhältnis von den USA reduziert würde?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/diktat-aus-washington-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Es gibt nur einen Staat, dem explizit ein Existenzrecht zugesprochen wird. Ausgerechnet dieser Staat ist auf Gewalt gegründet, ist ein Apartheidstaat und hat sich noch nie an Beschlüsse der internationalen Gemeinschaft, der UNO, gehalten. Mit seiner Handlungsweise verstößt er fortlaufend gegen Kriegs-, Völker- und Menschenrechte. Wie kann da sein Existenzrecht noch begründet werden?
In der westlichen Welt, insbesondere in der BRD, gibt es Fragen, die nicht gestellt werden sollten, um nicht zu sagen dürfen. Warum ist das so? Da halte ich es mit Thomas de Maizière, der im November 2015 sagte: „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“ Zu diesen Fragen gehört die Frage, warum ausgerechnet dem Staat Israel exklusiv ein Existenzrecht zugesichert wird. Auch ich werde nicht versuchen, diese Frage zu beantworten, denn das könnte mein persönliches Existenzrecht verunsichern. Aber ich stelle die Frage, ob dieses Existenzrecht Israels verwirkt werden kann, durch Handlungsweisen, die dieser Staat begangen hat und begeht.
Das Existenzrecht des Deutschen Reichs ist spätestens mit Beginn des Ersten Weltkriegs vom British Empire annulliert worden, obwohl das DR dafür keinerlei Grund gegeben hat. Tatsächlich sind heutzutage viele Beweise ans Licht gekommen, dass England seit 1875 plante, das DR zu vernichten. Mit Hitler und dem Zweiten Weltkrieg, den begleitenden Gräueltaten, hat das DR England das subjektive Recht verschafft, das Existenzrecht des DR zu annullieren. So hat England während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts selbstherrlich alle europäischen Grenzen östlich des Rheins neu bestimmt ohne Rücksicht auf Ethnien oder Traditionen. Diese gewaltsamen Grenzziehungen sind dann bis heute als sakrosankt, auf „ewig“ unveränderbar erklärt worden. Insbesondere den Deutschen selbst wurde beigebracht, diesen Zustand zu akzeptieren, weil sie sich unter Hitler eine ebenso ewige Erbschuld aufgeladen haben. Das Deutsche Reich hat sein Existenzrecht verwirkt und jeder Deutsche hat die Verantwortung dafür zu tragen. England hat sein Ziel erreicht...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/hat-der-staat-israel-sein-existenzrecht-verwirkt-von-peter-haisenko
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Das russische Fernsehen berichtet bei Konflikten immer über beide Seiten des Konfliktes. Hier zeige ich, wie in Russland aus dem Libanon berichtet wird, in einem weiteren Artikel zeige ich, wie aus Israel berichtet wird.
Ich habe schon öfter geschrieben, dass das russische Fernsehen immer über beide Seiten eines Konfliktes berichtet. Das war zu Beginn der Eskalation im Nahen Osten vor einem Jahr so, als russische Korrespondenten sowohl aus Israel als auch, soweit möglich, aus den Palästinensergebieten berichtet haben. Und so ist es auch heute, denn am Sonntag hat das russische Fernsehen in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick Korrespondentenberichte aus dem Libanon und aus Israel gezeigt, damit die russischen Zuschauer beide Seiten der Medaille sehen können.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-in-russland-ueber-israels-angriffe-auf-den-libanon-berichtet-wird-von-thomas-roeper
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Am 13. und 14. Oktober findet in Berlin wieder die wichtigste jährliche Konferenz zum Thema „Globale Gesundheitspolitik“ nach der Weltgesundheitsversammlung der WHO statt, der „Weltgesundheitsgipfel“. Er wird großteils von Pharma- und IT-Firmen und deren Stiftungen finanziert. Dieses Jahr geht es darum, das zerstörte Vertrauen in Pharmabranche, WHO und Regierungen wiederherzustellen, durch Ausforschung und Manipulation der Meinungsbildung in den sozialen Medien mit militärisch-geheimdienstlichen Mitteln, und darum, den WHO-Pandemievertrag in trockene Tücher zu bekommen.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Hauptsponsoren des Massenauftriebs mit mehreren Tausend Teilnehmern sind in diesem Jahr das Amazon-Cloud-Unternehmen AWS, die Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates und seiner Ex-Frau, die von dieser mitfinanzierte Impf-Initiative Cepi, die Pharmastiftung Wellcome Trust, Siemens Healthineers, die Charité und das Bundesgesundheitsministerium. Etwas weniger tragen bei die Rockefeller-Stiftung, die EU und zwei UN-Organisationen. Dann kommen noch die anderen üblichen Verdächtigen aus der Pharma und IT-Branche: Pfizer, Bayer, Sanofi, Abbott, Johnson & Johnson, Fresenious, Google Health, Daiichi Sankyo, Novo Nordisk. Es sind im wesentlichen die gleichen Sponsoren wie letztes Jahr.
Das letztjährige Treffen brachte Aussagen, die tief blicken ließen. So schlug Charité-Virologe Drosten vor, im Pandemiefall Listen von verlässlichen Wissenschaftlern zu erstellen, die sich zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen. Die (fehlende) Wirksamkeit und die (vielen) Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe sind, nach dem „Gipfeltreffen“ zu urteilen, kein interessantes Thema für globale und deutsche Gesundheitspolitiker. Und die massive Zunahme psychischer Erkrankungen von Jugendlichen rührt angeblich nicht von den Lockdowns und der regierungsseitig verfolgten Angststrategie her, sondern vom Klimawandel.
Der Ursprung des Weltgesundheitsgipfels scheint – wie berichtet (Nachtrag) – auf eine Initiative der Großkonzerne-Lobby Weltwirtschaftsforum zurückzugehen, das in den ersten Jahren Mitveranstalter und Sponsor war, bevor es das Feld seinen zahlungskräftigen Mitgliedern aus der Pharma- und IT-Branche überließ...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/berlin-laedt-zum-globalen-gesundheitsgipfel-der-meinungsmanipulatoren-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 04. Oktober 2024 bei norberthaering.de
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Der Bund trennt sich von Aktien der Commerzbank. Als die italienische Unicredit zugriff, schlugen die Wellen der Empörung hoch. Geht es um das Geld der deutschen Sparer? Immer wieder wird gerade die Bankenunion für die Existenz Europas als unabdingbar bezeichnet.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Befindlichkeiten
Schon länger hatte der Bund die Absicht, sich von Aktien der Commerzbank zu trennen, die er im Zuge der Finanzkrise von 2008 erworben hatte. Nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers hatten viele Bankhäuser weltweit mit Hunderten von Milliarden Steuergeldern gestützt werden müssen, nicht nur um sie selbst zu retten sondern das kapitalistische Finanzsystem insgesamt. Im Zuge dieser Bankenrettung war der deutsche Staat zum größten Einzelaktionär der Commerzbank geworden.
Auf der Suche nach neuen Finanzmitteln, mit denen die deutschen Haushaltslöcher gestopft werden können, sollte auch ein Anteil an der Commerzbank an die Börse gebracht werden. Zwar war man immer noch erheblich in den Miesen bei diesem Investment, denn der deutsche Staat hatte seinerzeit „gut 26 Euro im Durchschnitt je Aktie“(1) bezahlt. Aber in der Not frisst der Teufel Fliegen. Mit dem Verkauf eines Pakets in Höhe von 4,5 Prozent der Aktien war die US-Bank J.P.Morgan beauftragt worden.
Weder der Verkauf der Anteile noch die Abwicklung über eine US-Bank waren bis dahin ein Thema in der deutschen Öffentlichkeit gewesen. Die Diskussionen begannen eigentlich erst mit der Bekanntgabe des Käufers, der italienischen Unicredit. Aus Teilen der Medien, der Politik und sonstigen Meinungsmachern war Unmut in der Gesellschaft über den Verkauf an die Italiener geschürt worden. Teile der Deutschen fühlten sich wieder einmal betrogen, zu kurz gekommen, ausgenutzt, hinters Licht geführt.
Die Vielfalt deutscher Gefühle von Benachteiligung und ungerechter Behandlung wurde bedient. Und nun übernehmen auch noch Italiener unsere Banken, die nach deutscher Befindlichkeit doch gar nicht mit Geld umgehen können. Selbst der Kanzler stieß in dieses Horn, als er von einer feindlichen Übernahme sprach. Man sah es so:
Die „UniCredit hat sich still und leise einen dicken Anteil an der Commerzbank gesichert. 9 Prozent – und das mit der Hilfe von JPMorgan“(2)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bankenunion-auf-italienisch-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
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Oder: Pentagon lässt Folgen eines Atomkriegs in Europa abklären
Ein Kommentar von Leo Ensel.
Mit dem obigen Slogan bewarben amerikanische Reisebüros Anfang der Achtziger Jahre Reisen nach Europa im Zuge der Diskussion um die Stationierung atomar bestückter Mittelstreckenraketen und Marschflugkörper. Nun scheint das Pentagon erneut mit einem Atomkrieg in Europa zu rechnen.
Es gibt Nachrichten, es gibt Fakten, die so ungeheuerlich sind, dass sie einem schlicht die Sprache verschlagen. Wie es auch ein Ausmaß an Unverschämtheit gibt, das nur noch fassungslos macht. Frechheit siegt, wie der Volksmund seit Jahrhunderten weiß.
Das Problem dabei: Ist erst einmal eine bestimmte Grenze überschritten, hat die Impertinenz irgendwann atemberaubende Ausmaße angenommen, dann ist sie einfach zu groß, um noch geglaubt, ja überhaupt noch wahrgenommen zu werden!
... hier weiterlesen: https://apolut.net/besuchen-sie-europa-solange-es-noch-steht-von-leo-ensel
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Wer zieht nun wirklich die Fäden in Washington?
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wer regiert eigentlich im Weißen Haus. Wer zieht wirklich dort die Fäden, mit denen Hände, Beine und Mund des dementen Präsidenten aktiviert und gesteuert werden? Immerhin sind die USA eine nuklear bis an die Zähne bewaffnete Supermacht, die aktuell eine Reihe von direkten und indirekten Kriegen führt.
Niemand, weder in Bonn noch in Berlin noch in der EU und NATO in Brüssel, wirklich niemand scheint sich dafür zu interessieren, wer tatsächlich in Washington die Entscheidungen über Krieg und Frieden fällt. Stattdessen wird man an Andersons Märchen vom nackten Kaiser mit seinen unsichtbaren, aber angeblich prächtigen Kleidern erinnert. Ähnlich wie in dem Märchen gaukeln Politiker und selbst-ernannte „Qualitätsmedien“ dem amerikanischen Volk und dem gesamten kollektiven Westen vor, dass Biden weiterhin intellektuell in Höchstform ist und die Zügel der Politik fest in der Hand hält.
Aber selbst die eher gutgläubigen Amerikaner, die noch stärker von der geballten medialen Einheitsdiktatur manipuliert sind als die meisten Europäer, erahnen oder wissen bereits, was hinter dem Vorhang vorgeht.
Verzweifelt versuchen die Puppenspieler im Weißen Haus diese politische Farce bis nach den Wahlen Anfang November und bis zur erhofften Amtsübergabe an eine Präsidentin Kamala aufrechtzuerhalten. Aber es gelingt immer weniger, dem amerikanischen oder dem globalen Publikum etwas vormachen. Im Laufe der Zeit ist der Theaternebel immer durchsichtiger geworden und beim genauen Hinschauen kann man bereits die Fäden sehen, an denen Joe Bidens Gliedmaßen hängen, um dann in den Eingeweiden von Washingtons „Tiefem Staat“ zu verschwinden, von wo die Fäden von unsichtbare Hände gezogen werden.
Der Ablauf der Biden-Vorstellung ist derweil vorhersehbar geworden; immer dasselbe Muster: Biden tippelt hinter dem Vorhang hervor, schaut sich hilflos um, dann finden seine Augen den Teleprompter, dann murmelt und teilweise verschluckt er seine Rede, um anschließend wieder von der Bühne zu verschwinden, falls er sich daran erinnert, wo er überhaupt ist. Von Fragen der Journalisten oder des Publikums wird er hermetisch abgeschirmt.
Für die Führung der Demokratischen Partei, für ihre immer loyalen Massenmedien und ihre braven Parteisoldaten ist diese routinemäßige Pantomime ein notwendiges Übel, das sie bis zum 20. Januar 2025 durchhalten müssen. Danach können sie die Maskerade beenden und Biden in ein Heim abschieben. Bis dahin aber soll Amerika und die Welt glauben, dass Joe Biden immer noch das amerikanische Staatsschiff steuert, obwohl eigentlich jedem klar sein sollte, dass Kapitän Biden bereits seit der Wahl 2020 nicht am Steuer gestanden hat.
Immer öfters hat es in letzter Zeit tragisch-komischen Moment gegeben, wo man fast Mitleid mit Biden haben könnte, der für seine Puppenspieler offensichtlich nur noch ein Objekt zum Ausnutzen ist. Erst vor einigen Wochen, während eines Gipfels mit den Staatschefs von Japan, Australien und Indien hatte Biden den Namen des indischen Premierministers Narendra Modi vergessen hatte? Die ganze Welt sah zu und war peinlich berührt, wie er verwirrt am Rednerpult stand und darauf wartete, dass ihm jemand – irgendjemand – ein Rettungsseil zuwarf, das nicht kam. Das war mal wieder US-Diplomatie vom Feinsten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/marionettenshow-im-weissen-haus-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Uwe Froschauer.
Bisher wurde von den Nato-Ländern immer behauptet, die Nato bzw. deren Mitglieder wären keine Kriegsparteien – was bis dato zu bezweifeln war. Durch die Erlaubnis des Einsatzes von Langstreckenwaffen gegen Russland würden sie es definitiv werden. Der Dritte Weltkrieg ist bei Genehmigung dieser Waffen kaum mehr zu verhindern.
Schon mal „Danke“ hierfür an alle deutschen und globalen Kriegstreiber.
Eine Erlaubnis des Einsatzes von Langstreckenwaffen gegen Russland würde den Kriegseintritt der NATO gegen Russland bedeuten. Erst einmal wurde der Forderung der Kriegstreiber eine Abfuhr von Washington erteilt. Aber: Was nicht ist, kann ja noch werden! Wie war das mit den Panzern und den F16-Jets? Erst die Ansage, sie würden nicht geliefert werden aus Angst eine rote Linie zu überschreiten, und dann wurden sie doch geliefert. Es ist möglicherweise nur eine Frage der Zeit, wann die US-Regierung der Ukraine die Genehmigung erteilt, die von den USA gelieferten Langstrecken-ATACMS-Raketen, die vor etwa einem Jahr an die Ukraine mit der Einschränkung geschickt wurden, sie nicht auf russischem Gebiet einzusetzen, sie dann doch gegen Russland einzusetzen. Die immer kriegsgeilen Briten schickten ihre Storm-Shadow-Raketen mit ähnlichen Einschränkungen. Die bellizistischen Staatsoberhäupter Großbritanniens und Kanadas drängen inzwischen Biden mit Nachdruck dazu, Langstreckenangriffe auf russische Städte und Infrastruktur zu genehmigen. Sind die noch zu retten? Der Dritte Weltkrieg wäre dann fast unausweichlich. Wladimir Putin hat deutlich gemacht, dass eine solch fatale Entscheidung Joe Bidens beziehungsweise seiner Drahtzieher eine direkte Vergeltung gegen die USA und Großbritannien zur Folge hätte. Verständlich! Diese Größenwahnsinnigen spielen von ihren bequemen Sesseln aus ein Spiel auf Leben und Tod. Sagt diesen Todesengeln den Kampf an! Sie haben nichts in einer friedlichen Völkergemeinschaft zu suchen! Sie sind es, die immer wieder Krieg anzetteln und provozieren!
... hier weiterlesen: https://apolut.net/moegliche-erlaubnis-des-einsatzes-von-nato-waffen-auf-russischem-territorium-von-uwe-froschauer
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Lauterbach, Lipobay und das „Gesundes-Herz-Gesetz“
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat seine erstaunliche Teflon-Karriere mit dem Skandal um Lipobay begonnen, einen Blutfettsenker, der wegen vieler Todesfälle vom Markt genommen wurde. Dabei hat Lauterbach offenbar gegen das Gesetz verstoßen. Völlig unbeirrt von dieser unrühmlichen Vorgeschichte treibt der Minister gegen den Widerstand von Ärzten und Krankenkassen ein Gesetz voran, das dazu führen würde, dass viele Kinder unnötigerweise blutfettsenkende Medikamente mit möglichen schädlichen Nebenwirkungen verabreicht bekommen.
Das Nachrichtenmagazin Hintergrund berichtet, dass Karl Lauterbach 1999 als Professor der Universität Köln Leiter einer klinischen Studie des Bayer-Medikaments Lipobay war, obwohl er damals keine Approbation hatte, also die staatliche Erlaubnis eine ärztliche Tätigkeit selbstständig und eigenverantwortlich auszuüben. Diese erwarb er erst 2010, also elf Jahre später. Damit habe er gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen, das vorschrieb, dass der Leiter einer klinischen Studie Arzt sein muss, eine Berufsbezeichnung, die die Approbation voraussetzt. Lipobay war ein Statin, ein Medikament zur Senkung des Blutfettspiegels (Lipidsenker) zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Autor Thomas Kubo ist bereits durch eine Artikelserie zu mutmaßlich serieller Hochstapelei im Lebenslauf von Karl Lauterbach hervorgetreten. Er hat nun recherchiert, dass die Prüfunterlage der Firma Bayer, die im April 1999 beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingereicht wurde, Karl Lauterbach als zuständigen „Prüfleiter“ nennt. Das BfArM habe das auf Nachfrage bestätigt, Karl Lauterbach ließ sich in einem Forschungsbericht auch als „Leiter“ der Studie bezeichnen und ist Erstautor eines wissenschaftlichen Aufsatzes über die Studie.
Dieser mutmaßliche Rechtsverstoß durch Bayer und Lauterbach ist keinesfalls eine veraltete Petitesse. Denn Lipobay musste wegen schwerer Nebenwirkungen mit vielfacher Todesfolge vom Markt genommen werden. Die Anforderung, dass ein Studienleiter Arzt sein muss, dient auch dazu sicherzustellen, dass der Studienleiter die Aufgabe gut bewältigen kann, bei gesundheitlichen Problemen von Probanden das Problem korrekt zu diagnostizieren und festzustellen, ob es sich um Nebenwirkungen des Medikaments handeln könnte. Diese Qualifikation hatte Lauterbach nicht erworben, obwohl sie gesetzlich gefordert war.
Das macht den Skandal, dass Bayer die Nebenwirkungen lange herunterspielte, noch größer, und die unrühmliche, mutmaßlich ungesetzliche Rolle Lauterbachs dabei ebenfalls. Wichtig zur Einordnung ist allerdings, dass es sich bei Lauterbachs Studie um eine von vielen handelte, mit denen festgestellt werden sollte, ob es eine Rechtfertigung dafür gab, Lipobay nicht nur allgemein zum Senken des Blutfettwertes, sondern auch konkret gegen bestimmte Krankheitsrisiken zu verschreiben. Lauterbach untersuchte auf die Verminderung von Schlaganfällen bei älteren Menschen durch Lipobay. Es soll durch Obiges nicht impliziert werden, dass Lauterbach im Rahmen seiner Teilstudie die Gefährlichkeit von Lipobay hätte feststellen können, sondern nur dass er die dafür vom Gesetz geforderte Qualifikation nicht hatte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/pharmagewinne-ueber-kindswohl-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 30. September 2024 bei norberthaering.de
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Bildquelle: Juergen Nowak/ shutterstock
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In Österreich haben Wahlen stattgefunden, die auch in Russland aufmerksam beobachtet wurden, wie ein erster Bericht im russischen Fernsehen zeigte.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehen wurde am Sonntagabend auch in einem kurzen Beitrag über die Wahlen in Österreich berichtet und ich habe den Korrespondentenbericht übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Wahlen in Österreich: Die Europäer fordern Veränderungen
In der Zentrale der Freiheitlichen Partei Österreichs herrscht bereits Hochstimmung, obwohl die Stimmenauszählung noch nicht abgeschlossen ist. Prognosen zufolge wird diese politische Kraft die Wahlen zum ersten Mal in der Geschichte des Landes gewinnen.
Bei der Bekanntgabe der Prognosen nach der Schließung der Wahllokale herrschte in der Blauen Zentrale Jubel.
Das Ergebnis bestätigt, was Umfragen seit Wochen vorhersagen. Die Freiheitliche Partei verzeichnet ein beeindruckendes Wachstum auf 29 Prozent. Das ist ein Plus von fast der Hälfte wie bei der letzten Wahl.
„Wir werden jetzt entsprechend mit dieser Macht umgehen. Wir bleiben weiterhin bescheiden. Aber eines habe ich gemerkt: Es gibt in Österreich einen sehr, sehr starken Wunsch nach Veränderung. Und mit Herbert Kickl wird es Veränderung geben!“,
sagte der Generalsekretär der Partei Christian Hafenecker.
Die Regierungspartei hingegen brach um bis zu 12 Punkte ein. Sie liegt nun mit 26 Prozent auf dem zweiten Platz. Die Zentrale der Volkspartei hat ihre Niederlage bereits eingestanden.
Der Generalsekretär der Österreichischen Volkspartei Christian Stocker erklärte:
„Wir haben den ersten Platz nicht erreicht. Wir haben gehofft und wollten die FPÖ überholen. Das haben wir nicht geschafft, das heißt, dass wir aufgeholt haben, und zwar als kräftig. Wir haben als Partei begonnen, die im Bund 20 Prozent hatte, dann schwere Zeiten durchgemacht hat und jetzt bei über 26 liegt. Mit anderen Worten: Wir konnten aufholen, aber nicht überholen.“
Das heißt, immer weniger Österreicher teilen den aktuellen Kurs von Bundeskanzler Karl Nehammer. Die bei den Wahlen führende FPÖ hat dem Kanzler bereits den Rücktritt empfohlen. Obwohl das Ergebnis der FPÖ bereits als historisch bezeichnet wird, wird es für eine eigenständige Regierungsbildung nicht ausreichen. Bundeskanzler Nehammer hat es deshalb offenbar nicht eilig, seine Sachen zu packen. Er hat immer wieder erklärt, dass er alles tun wird, um eine Regierungsbildung der Rechten zu verhindern. Höchstwahrscheinlich werden sie in Österreich nach dem Vorbild Deutschlands zum ersten Mal in der Geschichte eine Drei-Parteien-Koalition bilden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-in-russland-ueber-den-wahlsieg-der-fpoe-berichtet-wird-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Die Vorsitzende der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen hat die Kandidaten für ihre neue Regierungsmannschaft vorgestellt. Gut möglich, dass das Europa-Parlament den einen oder anderen Kandidaten durchfallen lässt. Von Rechts wegen gehören einige von der Leyen-Favoriten allerdings eher hinter schwedische Gardinen.
Ursula und die Impfdosen
Es hatte eigentlich schon keiner mehr einen Pfifferling gewettet, dass Ursula von der Leyen zum zweiten Mal zur Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt wird. Und dann bekam die CDU-Politikerin letztlich sogar mehr Stimmen als beim ersten Mal, 2019. Hatten sich 2019 die SPD und die Grünen mit Händen und Füßen gegen von der Leyen gesträubt, so stimmten auch sie diesmal ganz handzahm für Ursula.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/koenigin-ursulas-neues-horrorkabinett-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Das ukrainische Militär steht entlang der gesamten tausend Kilometer langen Front kurz vor dem Zusammenbruch. Der in der Ukraine immer weniger beliebte Wolodymyr Selenskij, dessen Amtszeit bereits seit März abgelaufen ist, aber der trotzdem illegal als ukrainischer Präsident vom kollektiven Westen anerkannt wird, ist derzeit wieder auf Betteltour in Washington für mehr Waffen und Dollar-Milliarden.
In seinem jüngst veröffentlichten „Siegesplan“, will Selenskij die Russen noch in den nächsten Monaten zur Kapitulation an den Verhandlungstisch zwingen, was ihm - eigenen Angaben zufolge - jedoch nur gelingen kann, wenn die USA und die wichtigsten NATO-Staaten seine Hauptforderungen erfüllen, die da lauten:
Lieferung von punkt-genauen Raketen mit mindesten 500 - 700 km Reichweite aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland, vor allem aus den USA, um tief im russischen Hinterland militärische Infrastruktur wie Kommando-, Kontroll- und Kommunikationszentren, sowie Flugplätze und Versorgungs- und Munitionsdepots, etc. zu zerstören.
Integration von NATO - Luftabwehrsystemen: Die NATO soll ihre Luftabwehrsysteme nutzen, um von polnischem und rumänischen Territorium aus russische Luftangriffe auf die Westukraine zu verhindern, während die ukrainischen Systeme im Westen näher an die Frontlinie im Osten verlegt werden können.
Direkte militärische Unterstützung durch NATO-Bodentruppen: Selenskij fordert von der NATO eine größere direkte Beteiligung in Form von Bodentruppen in der Westukraine, um ukrainische Soldaten dort freizusetzen und an die Front zu schicken.
Der anti-russische Kriegstreiber Julian Röpcke von BILD hat Selenskijs wahrscheinlich im Drogenwahn entstandene Vision eines „Siegesplans“ als dessen „Schicksalsrede“ bezeichnet, womit Röpke den Nagel auf den Kopf getroffen haben dürfte, ohne es zu wollen.
Bei einem Treffen in Kiew vor wenigen Wochen, das pompös als „Yalta European Security Konferenz“ bezeichnet wurde, zeigte sich Selenskij überzeugt, dass sein „Siegesplan“ Russland zur Aufgabe zwingen würde, denn dessen Umsetzung würde die Regierung Putins derart unter Druck setzten, dass sie durch ein NATO-freundliches Regime im Kreml ersetzt werden würde.
Ähnlich wie die genozidalen Zionisten in Israel sein einiger Zeit versuchen, die USA über das Hisbollah-Sprungbrett im Libanon in ihren seit langem geplanten Krieg gegen Iran hineinzuziehen, so versucht auch Selenskij sich aus seiner verzweifelten Lage zu befreien, indem er mit seinem „Siegesplan“ eine direkte Beteiligung der NATO, vor allem aber der Vereinigten Staaten am Krieg gegen Russland erreichen will. Nur so kann er seine Herrschaft und wahrscheinlich auch sein physisches Überleben noch eine Zeitlang sichern und seinen Absprung vorbereiten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/selenskijs-siegesplan-in-truemmern-von-rainer-rupp
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Globaler Digitalpakt
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Am 22. September hat die UN-Generalversammlung als Anhang zum Zukunftspakt einen Globalen Digitalpakt verabschiedet, einen Pakt zur Förderung von Macht und Gewinnen der großen Digitalkonzerne, durch Anschluss- und Nutzungszwang für alle Weltbürger an die von diesen kontrollierte Infrastruktur. Folgt man einem Faden in der Nichtantwort der Bundesregierung auf die Frage nach den wichtigsten Impulsgebern des Pakts, kommt man zu einem engen Geflecht aus Agendasettern für die zwangsweise Digitalisierung des Gesundheitssystems, in das die letzte und die derzeitige Regierung sich haben einweben lassen.
Der Text des Global Digital Compact ist – wie berichtet – so sehr im Interesse der großen Digitalkonzerne formuliert, wie es diese selbst kaum besser hätten machen können.
Aus dem „Bericht der Bundesregierung zur Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen“ in den Jahren 2022 und 2023 geht hervor, dass sie „den Prozess zur Erstellung eines Global Digital Compact durch die Finanzierung und Betreuung unterstützte“, und dass die Einbindung der „Akteure aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft“ aus Sicht der Bundesregierung dabei eine „herausgehobene Rolle“ spielte. Deshalb fragte der Bundestagsabgeordnete und digitalpolitische Sprecher der AfD, Eugen Schmidt, das zuständige Auswärtige Amt, welche Akteure aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft beteiligt waren und welche Kriterien zur Auswahl dieser Akteure angewendet wurden. Er bat darum, die aus Sicht der Bundesregierung wichtigsten dieser Akteure zu benennen.
Die antwortende Staatssekretärin Susanne Baumann tut einfach so, als wären die ganz konkreten Fragen nicht gestellt worden und ergeht sich im Allgemeinen:
„Die Bundesregierung hat gemeinsam mit den Regierungen von Kenia, Indien und Mexiko und in Kooperation mit dem Technologiesondergesandten des VN-Generalsekretärs, Amandeep Singh Gill, drei regionale Multi-Stakeholder-Konsultationen mit der Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika ausgerichtet. Die Regionalkonsultationen hat die GIZ als Projektpartner umgesetzt. Die Teilnehmenden wurden nach ihrer thematischen Relevanz und potentiellen Funktion als Multiplikatoren ausgesucht. Die Ergebnisse wurden in drei Regionalberichten dokumentiert und dem Büro des Technologiesondergesandten des VN-Generalsekretärs übermittelt und können auf der Website seines Büros eingesehen werden.“
Staatssekretärin Baumann, die hier ihre Informationspflicht gegenüber dem Parlament missachtet, wurde zuletzt unrühmlich bekannt, weil sie mutmaßlich maßgeblich an der Durchsetzung eines allzu lockeren Kurses bei der Visa-Vergabe an Afghanen beteiligt war. Die Antwort enthält Links zu Berichten der drei Regionalkonsultationen in Afrika, Amerika und Asien. Diese Berichte enthalten jedoch ebenfalls keine Listen der beteiligten Organisationen. Die GIZ ist die staatliche deutsche Entwicklungsgesellschaft.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bundesregierung-im-netz-der-gesundheitsdigitalisierer-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.
Kürzlich hat der Bayerische Verfassungsschutz verschiedene Websites als Verbreiter "russischer Narrative" bezeichnet. Neben der Berliner Zeitung und den NachDenkSeiten war auch unser Blog Neulandrebellen" mit auf der Liste.
Nach dem Bericht "Doppelgänger" des Bayerischen Verfassungsschutzes gab es ungewöhnlich viel Kritik, unter anderem aus den Mainstreammedien. Also ruderte man zurück und beschwichtigte, man sei lediglich - Zitat - "missverstanden" worden. Das darf und muss mit Fug und Recht bezweifelt werden. Und so lohnt es sich, einen genaueren Blick auf diesen Vorfall zu werfen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-die-doppelgaenger-auf-dem-weg-in-die-dunkelheit-von-tom-j-wellbrock
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Krieg im Libanon
Der faktische Krieg zwischen Israel und dem Libanon eskaliert. Bei israelischen Bombenangriffen sind hunderte Menschen getötet worden und Israel will seine Angriffe weiter verstärken.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Nach den Explosionen von Pagern und Funkgeräten, bei denen Dutzende getötet und tausende verletzt wurden, hat Israel seine Angriffe auf den Libanon ausgeweitet. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat die aktuellen Entwicklungen zusammengefasst und ich habe die Zusammenfassung der TASS übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Hunderte Opfer im Südlibanon und „schwierige Tage“ für Israel: Die Eskalation im Nahen Osten
Die Zahl der Opfer der israelischen Luftangriffe auf bewohnte Gebiete im Südlibanon hat 274 erreicht, sagte der amtierende libanesische Gesundheitsminister Firass Abiad.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu warnte seine Mitbürger seinerseits, dass „schwierige Tage“ bevorstehen.
Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Situation zusammengefasst.
Gegenseitige Angriffe
Dutzende von Kampfjets der israelischen Luftwaffe haben am 23. September „in mehreren Wellen“ rund 800 militärische Ziele der Hisbollah im Südlibanon, in der Bekaa-Ebene und tief im libanesischen Territorium angegriffen, teilten die israelischen Verteidigungskräfte mit. Das israelische Militär erklärte außerdem, es habe einen „gezielten Angriff“ auf eine Einrichtung in Beirut durchgeführt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/hunderte-todesopfer-durch-israelische-luftangriffe-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 23. September 2024 bei anti-spiegel.ru
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Ungewohntes Bild aus Brandenburg: mit Dietmar Woidke steht zum ersten Mal seit Langen wieder ein Sozialdemokrat als Sieger im Rampenlicht.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Das war ein Schock für die Gäste der AfD-Wahlparty am Sonntagabend. Da rechneten die Blauen ganz sicher damit, als Erste durch die Zielmarke zu spurten. Die ersten Zahlen bei der Hochrechnung zur Landtagswahl in Brandenburg 2024 zeigten zwar die AfD knapp an der 30-Prozent-Marke. Doch ausgerechnet die serienmäßig an schwere Wahlschlappen gewohnte SPD zog locker an der AfD vorbei und gewann sogar beinahe fünf Prozent hinzu. Im Laufe des spannenden Wahlabends, den zum ersten Mal mit Infrarot auch ein alternatives Medium live und in Farbe vor Ort beobachtete und kommentierte, sah es sogar einmal so aus, als könnte der amtierende SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke mit der bisherigen Koalition locker weiter regieren <1>. Denn bislang wurde das kleine Bundesland im märkischen Sand von einer Koalition aus SPD, CDU und Grünen regiert. Zum Schluss des rasanten Abends ging diese Rechnung dann aber doch nicht auf. Denn die Grünen flogen mit nur noch 4,2 Prozent der Wählerstimmen und einem Verlust von 6,7 Prozent aus dem Landtag von Brandenburg <2>. Die Grünen scheiterten genauso an der Fünf-Prozent-Hürde wie auch die Freien Wähler und die SED-Nachfolgepartei Die Linke, mit erbärmlichen drei Prozent und einem krachenden Verlust von 7,7 Prozent. Verdientermaßen, muss man sagen. Denn die Linkspartei hatte als Koalitionspartner der SPD in früheren Landesregierungen die Interessen der Arbeiter und der Armen massiv vernachlässigt. Die CDU ist als aktueller Koalitionspartner von SPD und Grünen ziemlich unauffällig und ist nun von ihrer Wählerklientel vergessen worden. Die CDU verlor 3,5 Prozent und kam auf karge 12,1 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht konnte vom Nektar der versterbenden Linkspartei saugen und kam aus dem Stand auf satte 13,5 Prozent.
Eine neue Regierungskoalition zu bilden ist nun schwierig wie nie zuvor in Brandenburg. Der Landtag von Brandenburg hat 88 Sitze zu vergeben. Aber eine Kombination aus SPD und CDU hätte keine Mehrheit im neuen Landtag. Dann schon eher, wenn zu den Roten und den Schwarzen das neue Bündnis Sahra Wagenknecht hinzukäme. Es würde auch noch knapp zur Mehrheit von 46 Sitzen reichen, wenn die SPD allein nur mit den Wagenknechten koalieren würde. Ob das BSW sofort in die Regierungsverantwortung einsteigen könnte, ist mehr als fraglich. Das BSW verfügt noch über extrem wenig Mitglieder, was gewollt ist. Zudem könnte eine Regierungsverantwortung dem BSW die Unschuld rauben und eine rasche Entzauberung verursachen, mit nachfolgendem raschen Niedergang.
Doch zunächst einmal jubelte Bundeskanzler Scholz – „das ist doch super!“ - über den unverhofften Schluck aus der Pulle für die auf Masochismus geeichte SPD. Es war ein Glück für die Sozialdemokraten, dass Dietmar Woidke seinen Kanzler-Freund höflich aber bestimmt aus dem Brandenburg-Wahlkampf herausgehalten hat. Einen Kanzler-Malus konnten die märkischen Parteifreunde nun am allerwenigsten gebrauchen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/landtagswahlen-in-brandenburg-thema-verfehlt-setzen-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Polen fordert von Kiew eine Entschuldigung für das Massaker von Wolhynien, aber da die Ukraine dann anerkennen müsste, dass sie Massenmörder, die im Krieg mit den Nazis kollaboriert haben, als Nationalhelden verehrt, ist das ein schwieriges Thema für Kiew. Und auch für die deutschen Medien.
Polen sitzt gegenüber der Ukraine derzeit am längeren Hebel und lässt Kiew das auch deutlich spüren. Neben dem Streit um ukrainische Agrareinfuhren in die EU legt die polnische Regierung besonderen Wert darauf, dass Kiew sich für das Massaker von Wolhynien entschuldigt, bei dem Angehörige der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA), die mit den Nazis zusammengearbeitet hat, 1943 in Wolhynien und anderen Regionen bis zu 100.000 Polen Polen brutal abgeschlachtet haben. Die Aufklärung des Massakers von Wolhynien, also letztlich eine formvollendete Entschuldigung der Ukraine bei Polen, sei eine der Bedingungen für den Beitritt der Ukraine zur EU, heißt es in Polen parteiübergreifend.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-deutsche-medien-kaum-ueber-den-streit-zwischen-polen-und-ukraine-berichten-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der neue „Siegesplan“ des illegalen ukrainischen Präsidenten Selenskijs ist nicht weniger grotesk als sein 10-Punkte-Friedensplan, den er zuvor überall in der Welt mit Unterstützung von US/NATO rund um die Welt als „alternativlos“ präsentierte. Neben Russlands Kapitulation hatte dieser „Friedensplan“ unter anderem auch den kompletten Rückzug russischer Truppen aus dem Donbass und der Krim und zudem auch noch Reparationszahlung vom Kreml gefordert für die in der Ukraine angerichteten Kriegsschäden. Während der Realsatire der „Internationalen Friedenskonferenz“ in der Schweiz im Frühling dieses Jahres, war diese Absurdität von „Friedensplan“ von US/NATO-Vertretern und ihren Presstituierten in den selbsternannten „Qualitätsmedien“ mit viel Medien-Tamtam beworben worden.
Seit dem Flop der Schweizer Friedenskonferenz und unter dem Druck der zunehmend gravierenden militärischen Niederlagen entlang der ganzen Front hat sich Selenskijs Geisteszustand offensichtlich weiter verschlechtert. Wahrscheinlich ist das unter dem Einfluss eines erhöhten Drogenmissbrauchs geschehen. Das kann man unschwer an den nachfolgenden 3-Hauptelementen seines neuen „Siegesplans“ erkennen, für den er nächste Woche bei seinem Besuch in Washington grünes Licht erhalten will.
Selenskij will US-amerikanische oder britische, französische und deutsche Langstreckenraketen, um tief im Raum des europäischen Teils von Russland Kommando-, Kommunikations- und Aufklärungszentren, Militärstützpunkte, Flugplätze, sowie Munitions- und Treibstoffdepots und andere wichtige Infrastruktur zu zerstören.
Er verlangt vom Westen (USA/NATO), dass NATO-Luftabwehrsysteme von polnischem und rumänischem Staatsgebiet aus russische Vergeltungsschläge gegen die Westukraine abwehren, damit die Ukraine ihre eigenen Luftabwehrsysteme näher an die Front verlegen kann.
Er verlangt zudem vom Westen die Garantie, dass der sich noch stärker in der Ukraine vor Ort militärisch engagiert, indem er z.B. Bodentruppen in bestimmte Teile der Ukraine schickt, um ukrainische Soldaten freizusetzen, die dann an die Front geschickt werden könnten.
Selenskij hat jüngst auf dem großspurig als „Yalta European Security Konferenz“ bezeichnetem Treffen in Kiew sich überzeugt gezeigt, dass Russland nach dieser Kampagne zum Rückzug gezwungen würde, und dass Putins Regierung dadurch destabilisiert und mit einer neuen, US-freundliche Führung im Kreml ersetzt würde, die ein NATO-genehmes „Friedensabkommen“ mit der Ukraine unterzeichnen würde...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/stuerzt-selenskijs-siegesplan-europa-ins-verderben-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Gints Ivuskans / shutterstock
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Der Spalt, der zwischen Kriegsbereiten und Friedensbefürwortern entstanden ist, basiert auf einer Fähigkeit, die die einen haben und die anderen nicht: Einfühlungsvermögen.
Der neue britische Premierminister Keir Starmer besuchte letzte Woche das Weiße Haus. Nicht einfach nur so, um sich vorzustellen. Nein, er wollte dem scheidenden US-Präsidenten Joe Biden noch etwas abringen: die Erlaubnis, den Ukrainern den Einsatz britischer Langstreckenraketen auf russischem Boden erlauben zu dürfen. Man sieht an dieser Geschichte ohne viel Fachwissen recht deutlich, wie die Hierarchie im NATO-Westen aufgestellt ist: Die Briten fragen die Amerikaner, die Ukrainer die Briten. Starmers Betreiben wurde in den Medien als Marginalie vorgestellt — häufig fand es nicht mal Erwähnung. Dabei wäre ein Einsatz westlicher Langstreckenraketen in diesem noch beschränkten Krieg der endgültige Kriegseintritt des Westens. Der russische Präsident hat das bereits so formuliert — und in Aussicht gestellt, seine Atomdoktrin zu lockern.
Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Die Gespräche in Washington wären eigentlich eine Topmeldung wert gewesen. Aber in Deutschland kamen sie nur als Meldung unter vielen vor. Ist denn der Versuch, einem dritten Weltkrieg endgültig in die Knobelbecher zu helfen, nicht gar eine Jahrhundertnachricht? Offenbar nicht. Nicht in Deutschland — denn der Frieden bewegt die Menschen ja nicht, wie wir seit dem letzten Wahlabend in Sachsen und Thüringen wissen, als ARD und ZDF unisono behaupteten, dass die Sorgen vor einem sich auswachsenden Krieg das Wahlergebnis auf keinen Fall bestimmt haben. Das wiederholte man so zwanghaft, dass einem schnell dämmerte: Hier wird was kleingeredet, was recht groß im Raum steht.
Was Krieg ist
Während der Bundeskanzler plötzlich für einen Moment wie ein Friedensbringer spricht und Verhandlungen für möglich erklärt, machte sein Verteidigungsminister vor einigen Tagen klar, dass westliche Waffen, die in Moskau einschlagen, völkerrechtlich unbedenklich seien. Über Krieg und die Bereitschaft, endlich auch kriegstüchtig zu sein, sprechen in diesem Lande etliche so, als handle es sich um die profane Frage, ob man nun am kommenden Samstag der Einladung der Nachbarn zum Grillabend folgen soll oder man doch lieber fernbleibt. Das Wort „Krieg“ nehmen viele in den Mund, wie andere das Wort „Sonnenschein“. Zwischen Tür und Angel wird die Kriegsbereitschaft beschworen — ganz lapidar und nebenbei. Als sei es die normalste Sache der Welt.
Der Krieg wird angeführt wie ein steriler Topos, ein Ort, der einer gewissen Kontrolle unterliegt — den man zwar aufgezwungen bekommt, der aber auch wieder vorbeigeht: Dann kämpft man eben. Wenn es sein muss, dann muss es halt sein! Dieser Fatalismus blendet aus, was Krieg im Kern seines Wesens ist. Klar, man kann sich sicher vorstellen, dass man in einem Krieg einige Tote sehen wird. Vielleicht wird jemand, der an meiner Seite kämpft, auch vor meinen eigenen Augen erschossen. Ausschließen kann man das natürlich nicht. Selbst diese Vorstellung ist noch zu steril, zu sauber und hygienisch — wie ein Krimi aus den Fünfzigern, in denen gemeuchelte Leichen seltsam lebendig und frei von Blut drapiert wurden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kriegstuechtig-und-verhaltensgestoert-von-roberto-j-de-lapuente
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 18. September 2024 bei manowa.news
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Bildquelle: fran_kie / shutterstock
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Israel hat eine Operation durchgeführt, bei der eine unbekannte Zahl von Pagern zu kleinen Bomben umfunktioniert wurden, die alle gleichzeitig gezündet wurden. Das war per Definition ein Terroranschlag, bei dem Zivilisten getötet wurden. Ab wann darf man von einem "Terrorstaat" sprechen?
Am Dienstag explodierten im Libanon zeitgleich hunderte Pager, die an Hisbollah-Mitglieder geliefert worden waren. Dabei wurden zahlreiche Hisbollah-Mitglieder teilweise schwer verletzt, aber auch viele Zivilisten wurden Opfer des Terroranschlages. Zunächst war von Dutzenden Verletzten die Rede, dann von Hunderten. Inzwischen spricht das libanesische Gesundheitsministerium von 2.750 Verletzten. Zudem wurden demnach acht Menschen bei den Explosionen getötet, darunter mindestens ein Kind.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-pager-operation-oder-ab-wann-ist-israel-offiziell-ein-terrorstaat-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Dr. Peter F. Mayer.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) sagt endlich die Wahrheit über Covid: Es war ein „Test“ für unseren Gehorsam gegenüber einer sich schnell bildenden „Neuen Weltordnung“. Sie wollten testen, wie viele Menschen sich einer vollständigen Neuordnung ihres Lebens unterziehen würden, die auf keinerlei Wissenschaft basiert, sondern auf zufälligen Anordnungen, von denen einige an Absurdität grenzen.
TKP und viele kritische Wissenschaftler, Medien, Ärzte und alle, die selbst denken, wussten und sagten, dass es für die Corona Maßnahmen keinen epidemiologischen oder anderen wissenschaftlichen Grund gegeben hat. Es war konzipiert als Betatest für die kommende technokratische Neue Weltordnung. Das haben auch alle Länder gezeigt, die nicht oder nur teilweise mitgemacht haben wie Schweden, Weißrussland oder asiatische und afrikanische Länder.
Bestätigungen für den Mangel an wissenschaftlichen Gründen haben wir zuletzt durch die RKI-Leaks und von Multipolar freigeklagten Protokolle bekommen.
Nun gibt es auch das Weltwirtschaftsforum zu, dass die Covid-19-„Pandemie“ genau aus diesem Grund geschehen musste.
Das WEF hat auf der Seite „My Carbon“ seiner Website genüsslich den folgenden Auszug gepostet, in dem es für sogenannte Smart Cities wirbt, was nur ein anderer Begriff für 15-Minuten-Städte ist. Deren vorgeblicher Zweck ist das Klima zu retten, indem kein Kohlendioxid mehr erzeugt wird, der eigentliche Zweck ist aber die totale Kontrolle über Menschen, indem man ihnen nur so viel Spielraum einräumt, wie sie in 15 Minuten zu Fuß erreichen können...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/covid-19-hatte-nichts-mit-gesundheit-zu-tun-aber-alles-mit-gehorsam-von-peter-f-mayer
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Dieser Beitrag erschien am 15.09.2024 im tkp - Der Blog für Science & Politik, Beiträge von Dr. Peter F. Mayer
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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Westliche Medien haben es kaum zur Kenntnis genommen, aber in russischen Medien ist das wohl beherrschende Thema die Gefahr des Dritten Weltkrieges, den die Erlaubnis an Kiew, mit aus dem Westen gelieferten Raketen tief nach Russland zu feuern, aus russischer Sicht auslösen dürfte.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Ich habe in den letzten Tagen in mehreren Artikeln über die Erklärungen aus Russland berichtet, die die Diskussion im Westen ausgelöst hat, Kiew zu erlauben, mit aus dem Westen gelieferten Waffen Ziele tief im russischen Hinterland zu beschießen. Aus russischer Sicht ist das offenbar die rote Linie, deren Überschreiten dazu führen würde, dass Russland Ziele der NATO angreifen müsste. Präsident Putin hat gewarnt, dass die Erlaubnis an Kiew, diese Waffen gegen Russland einzusetzen, einen Krieg der NATO gegen Russland bedeutet. Der einflussreiche russische Politologe Karaganow hat atomare Präventivschläge gegen NATO-Staaten gefordert und der russische Außenminister Lawrow hat deutlich gesagt, dass die NATO de facto schon im Krieg mit Russland ist.
Das war am Sonntagabend auch das wohl beherrschende Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, weil es in mehreren Beiträgen tonangebend war. Hier übersetze ich einen der Beiträge, in dem der Moderator der Sendung erklärt hat, worum es bei dem Thema geht und warum es so gefährlich ist.
Beginn der Übersetzung:
Putin warnt vor Russlands Reaktion auf Angriffe mit Langstreckenwaffen
Es ist ein gefährliches Thema, dass diese Woche in den Vordergrund gerückt ist. Vorbereitet wurde es schon lange, um alle auf die Idee vorzubereiten. Aus der Ukraine darf man Russland nicht nur mit Drohnen, sondern auch mit Langstreckenraketen beschießen, nach dem Motto, als Antwort wird nichts Schlimmes passieren.
Ist doch egal, womit. Und überhaupt, es ist ja Krieg.
Konkret wurde das Thema beim Besuch des US-Außenministers Anthony Blinken und des neuen britischen Außenministers David Lammy in dieser Woche in Kiew angesprochen. Selensky unterstützte das verständlicherweise nachdrücklich.
Am Freitag brachte der britische Premierminister Starmer die Raketenidee bereits bei Präsident Biden in den USA vor...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gefahr-eines-grossen-krieges-beherrscht-die-russischen-nachrichten-von-thomas-roeper
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Bildquelle: robertindiana/ shutterstock
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Die jüngsten Messerstechereien jagen Politiker und Bürger in den Panikmodus. Doch mit Kriegsflüchtlingen aus aller Welt lassen sich prima Geschäfte machen.
Internationale Konzerne übernehmen das Geschäft mit den Flüchtlingsunterkünften und deren Bewachung. Dieselben Konzerne sind an Rüstungsexporten in Krisengebiete beteiligt. Was wiederum neue Kriegsflüchtlinge in die Notunterkünfte spült. Die Amerikaner sprechen hier vom „Dual Use“, also: von dem doppelten Nutzen. Nach dem Motto: wir schaffen die Probleme, deren Lösung wir dann ebenfalls lukrativ vermarkten.
Das klingt zugegebenermaßen beim ersten Anhören etwas bizarr. Doch es macht Sinn. Allgemein wird angenommen, die Unterbringung von Flüchtlingen würde von der öffentlichen Hand organisiert. Das ist aber nur bedingt richtig. Denn die Kommunen sind mit der Unterbringung und Betreuung der Asylbewerber oftmals überfordert. Das kommt nicht von ungefähr. Da ist zunächst einmal die Bundesregierung – egal, welcher politischen Couleur auch immer. Unsere Bundesregierung ruft hinaus in alle Welt: „Kommt her! Ihr seid willkommen!“ Die so Gerufenen müssen sodann verteilt werden. Der Bund schiebt den schwarzen Peter runter an die Bundesländer. Die Suppe auslöffeln dürfen dann aber letztlich immer wieder die Kommunen. Und die bedanken sich. Denn erstens haben die Kommunen als Einnahmequelle immer nur die unsicheren Steuererträge. Zum Beispiel die Gewerbesteuer. Die lukrativen und zuverlässigen Steuereinnahmen wie: Alkohol-, Nikotin- oder Mineralölsteuer behält der Bund sich vor. Mit ihren ständig schwankenden Steuereinnahmen müssen die Kommunen immer mehr Ausgaben schultern. Neben dem immer größer werdenden Heer der Bürgergeldempfänger kommt nun die Verpflegung und Unterbringung von Flüchtigen aus Kriegsgebieten hinzu.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-fette-geschaeft-mit-den-fluechtlingen-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
„Amerikas einstige Exzellenz in Naturwissenschaften schwindet rapide.“ Eric Schmidt, der frühere Vorstandsvorsitzende von Google, hatte kürzlich eine eindringliche Warnung ausgesprochen: Die USA laufen Gefahr, ihre Führungsrolle in der globalen Wissenschaft und Technologie zu verlieren, wenn die von der Biden Regierung im Rahmen der anti-China Sanktionen eingeführte, verschärfte US-Einwanderungspolitik gegenüber chinesischen Studenten und Doktoranten weiterhin so restriktiv bleibt.
Diese Warnung kommt zu einer Zeit, in der die Vereinigten Staaten mit tiefgreifenden Herausforderungen in ihrem Bildungssystem und ihrer technologischen Innovationskraft konfrontiert sind. Zugleich zeigt dies, dass die US-amerikanische Exzellenz in Naturwissenschaften schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr das Produkt des heimischen Bildungssystem war, sondern das Resultat einer geschickten Import-Strategie ausländischer Wissenschaftler und Intelligenz, die mit viele Geld und guten Arbeitsbedingungen angelockt wurden. Aber auch damit scheint es jetzt vorbei zu sein.
Zwar glaubt ex-Google-Chef Schmidt noch, dass Amerika seine Position als globaler Führer in Wissenschaft und Forschung „durch eine entschlossene Umgestaltung ihres Bildungs- und Wissensfundaments wiederherstellen“ könnte, aber auch das scheint unter den aktuellen Bedingungen selbst auf mittlere Sicht so gut wie aussichtslos.
Wie dringend das Problem ist, zeigt die Tatsache, dass auch die international als außenpolitisches US-Leitmedium anerkannte Zeitschrift Foreign Affairs dieses Thema kürzlich in einer ausführlichen Veröffentlichung (1) in alarmierendem Ton aufgegriffen hat. Von der Politik, vor allem von der amtierenden Biden-Administration und der Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris, wird das Thema dagegen weiterhin ignoriert. So hat Harris in ihrer Rede auf dem Wahlkonvent der Demokratischen Partei bei der Vorstellung ihrer politischen Prioritäten als US-Präsidentin kein Wort über die Misere im US-amerikanischen wissenschaftlich-technologischen Bereich verloren.
Die Vereinigten Staaten galten lange als Vorreiter in den Bereichen Bildung, Innovation und Technologie. Aber auch laut Foreign Affairs seien diese Säulen der amerikanischen Stärke zunehmend gefährdet. Das Fundament der amerikanischen Macht, die im Wissensvorsprung des Landes tief verwurzelt sei, beginne zu bröckeln. Während andere Nationen ihre Bildungssysteme und technologischen Fähigkeiten rapide ausbauten, droht den USA der Verlust ihres Vorsprungs – nicht nur in militärischen und wirtschaftlichen Bereichen, sondern auch in ihrem intellektuellen und innovativen Kern, so Foreign Affairs.
Das amerikanische Bildungssystem, einst ein Modell für Exzellenz, stelle heute eine signifikante Schwäche dar. Tatsächlich fallen US-Schülerinnen und -Schüler in wichtigen Bereichen wie Mathematik, Naturwissenschaften und Lesefähigkeit zunehmend hinter ihre internationalen Altersgenossen zurück. So zeigten beispielsweise die Ergebnisse des National Assessment of Educational Progress 2023, dass amerikanische 13-Jährige die niedrigsten Mathematik- und Lesefähigkeiten seit Jahrzehnten aufwiesen. Die Situation sei so ernst, dass 70% der Highschool-Absolventen die für das College erforderlichen Mathematikstandards nicht erreichten, während 43 % in allen Fächern scheitern...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-broeckelnden-fundamente-amerikanischer-staerke-von-rainer-rupp
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Bildquelle: XiXinXing / shutterstock
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Seit die AfD im Bundestag vertreten ist, haben die Mitglieder der Fraktion den mit Abstand höchsten Bildungsgrad gegenüber allen anderen. Aber sind sie deswegen klüger, gescheiter oder weitsichtiger?
Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Seit ein paar Monaten versuchen sich die Altparteien zu übertreffen mit immer restriktiveren Forderungen zur Migrationspolitik. Medienwirksam werden noch schnell vor Wahlen kriminelle Migranten abgeschoben. Ja, ganze 28 nach Afghanistan. Faeser befiehlt Grenzkontrollen, die allerdings unsinnig sind. Was nutzen Grenzkontrollen, solange jeder auch ohne Papiere an der Grenze nur „Asyl“ rufen muss, um dann die Grenze überschreiten zu dürfen und ins Sozialsystem einwandern kann. Das ist blanke Propaganda ohne Substanz. Ein neues „Asylpaket“ ist schon wieder an den Grünen gescheitert. Dennoch sollte auffallen, dass alle neuen Sprüche aus den Altparteien dieselben sind, die noch vor kurzer Zeit als rechtsradikal und fremdenfeindlich abgestempelt worden sind, weil sie von der AfD kamen.
Vor den Wahlen ist nicht nach den Wahlen. Wie militant gegenüber den Altparteien hatte sich doch Frau Wagenknecht vor den Wahlen in Sachsen und Thüringen aufgestellt. Keine Zusammenarbeit, wenn nicht... Mehr als drei Tage hat das nicht gehalten. Was wird da nach der Wahl in Brandenburg von den flotten Sprüchen der Altparteien zur Migrationspolitik übrig bleiben? Man könnte Wetten abschließen. Aber das ist nicht mein Punkt, denn dazu hatte sich Herr Schäuble schon klar positioniert nach dem großen Erstaunen, als Donald Trump tatsächlich seine Wahlversprechen ernsthaft in Angriff genommen hat. Wäre man naiv genug anzunehmen, die Ampel und die CDU/CSU würden jetzt tatsächlich eine radikale Kehrtwende in Sachen Migrationspolitik vollziehen, steht eine andere Frage im Raum.
Warum erst jetzt?
Der Aufstieg der AfD ist untrennbar verknüpft mit der von Merkel verursachten Politik der offenen Grenzen. Bis dahin dümpelte sie mit drei Prozent vor sich hin. Dann positionierte sie sich klar gegen Merkels „wir schaffen das“ und etwa die Hälfte der Mitglieder verließen unter Protest diese Partei. Leider sind noch zu viele „Alt-AfDler“ in der Partei geblieben, zumeist weil der eigene Aufstieg leichter erschien, nachdem die Hälfte der Konkurrenten auf einen Platz an den Fleischtöpfen ausgeschieden sind. Das sind die „U-Boote“, die immer quer geschossen haben, Transatlantiker sind oder kurz vor Wahlen spektakulär ihren Parteiaustritt erklärten, weil ihnen diese Partei „zu rechtsradikal“ geworden sein soll. Diese miesen Subjekte sind weitgehend aussortiert. Seit 2015 waren es vor allem Neuzugänge, die sich bezüglich der Migration klar aufgestellt haben. Das war das Kernthema der AfD...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sind-afd-politiker-gescheiter-von-peter-haisenko
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 11. September 2024 auf anderweltonline.com.
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Der Autor Peter Haisenko betreibt auch einen Buchverlag. Hier der Link zum Anderwelt Verlag: https://anderweltverlag.com/
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Mit P.S. und P.P.S.
Gut versteckt im hinteren Teil eines bereits ausverhandelten Zukunftspakts, der auf einem UN-Zukunftsgipfel ab 22. September verabschiedet werden soll, steht eine Aufforderung an den UN-Generalsekretär, die es in sich hat. Er soll das Protokoll für den Umgang mit künftigen, von ihm auszurufenden globalen Notständen ausarbeiten. Koordiniert hat die Ausarbeitung dieses Pakts die Bundesregierung, zusammen mit der Regierung Namibias. <1>
Wer bis dahin beim Lesen des Pact for the Future nicht schon lange eingeschlafen oder im Floskelsee ertrunken ist, schreckt bei Maßnahme 57 (von 60) aus seinen Träumen auf. Das von der Bundesregierung im Ressort der grünen Außenministerin Annalena Baerbock koordinierte Werk ist auf der Netzseite <2> des UN-Zukunftsgipfels in der Fassung der 3. Revision <3> zu finden. Maßnahme 57 lautet (übersetzt):
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-un-generalsekretaer-moechte-jederzeit-den-globalen-notstand-ausrufen-koennen-von-norbert-haering
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McCarthy ist zurück
In den USA wurde wieder die traditionelle Hexenjagd wegen angeblicher russischer Wahleinmischungen eröffnet. In Russland wird das mit Ironie einerseits und Schock andererseits aufgenommen und bereits mit den Repressionen der McCarthy-Ära verglichen.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Ich habe bereits darüber berichtet, dass Präsident Putin mit Ironie auf eine Frage reagiert hat, ob ihm Kamala Harris oder Donald Trump als US-Präsident lieber wäre. Aber eigentlich ist die Geschichte nicht lustig, denn in den USA wurde eine Hexenjagd eröffnet, die an die finsteren Zeiten der McCarthy-Ära erinnert.
In den USA hat die Staatsanwaltschaft mehrere Blogger und Journalisten ins Visier genommen, weil die angeblich mit Bezahlung aus Russland russische Propaganda verbreiten und sich in die US-Wahlen einmischen. Darüber hat auch das russische Fernsehen in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick berichtet und um zu zeigen, wie das in Russland gesehen wird, habe ich den Beitrag übersetzt.
Beginn der Übersetzung
Die USA haben beschlossen, unerwünschten Journalisten den Krieg zu erklären.
Die Verhaftung des russischen Milliardärs und Eigentümers des beliebten sozialen Netzwerks Telegram ist eindeutig ein Zeichen für Messen mit zweierlei Maß. Wenn es ihn trifft, warum dann nicht auch jeden anderen? Schließlich gibt es auf jeder Plattform viele Verbrecher, wie Putin auf dem Östlichen Wirtschaftsforum sagte:
„Aber diese Sünden begehen alle Plattformen dieser Art. Wenn sie mit Durow so umgehen, dann müssten sie wahrscheinlich auch andere schließen, verhaften oder unter Hausarrest oder eine andere Art von Arrest stellen. Daher sind die Maßnahmen der Behörden mir nicht ganz klar, da sie selektiv sind. Ich meine die französischen Behörden.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-man-in-russland-die-neuen-us-vorwuerfe-ueber-wahleinmischungen-sieht-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 09. September 2024 bei anti-spiegel.ru
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In zwei Wochen will unsere Regierung einem globalen Pakt für Digitalzwang zustimmen
Am 22. und 23. September findet in New York ein von der deutschen und namibischen Regierung vorbereiteter UN-Zukunftsgipfel statt. Dabei soll ein Globaler Digitalpakt verabschiedet werden, der unter fast völligem Ausschluss der Öffentlichkeit und – soweit ich weiß – der Parlamente, bereits ausverhandelt wurde. Schiebt man die Floskelwatte beiseite, in die der Global Digital Compact gepackt wurde, so sieht man eine Vereinbarung, alle Menschen in eine von den Digitalkonzernen kontrollierte Welt zu zwingen.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Wenn ich von Ausschluss der Öffentlichkeit schreibe, so meine ich damit nicht Geheimhaltung. Die Verhandlungen beim Gipfel finden zwar hinter verschlossenen Türen statt. Aber der Global Digital Compact in den Fassungen der 2. Revision und der 3. Revision ist auf der Netzseite der UN zum Summit of the Future veröffentlicht. Aber weder die UN, noch die in die Vorbereitung des Gipfels maßgeblich eingebundene deutsche Bundesregierung haben ernsthafte Bemühungen angestellt, die Öffentlichkeit über das Geplante zu informieren, oder dieses gar in Parlamenten und Medien diskutieren zu lassen. Auch ist nicht öffentlich, welche Konzerne, Stiftungen und handverlesenen Vertreter der sogenannten Zivilgesellschaft mit am Verhandlungstisch sitzen dürfen. Das Weltwirtschaftsforum wird ziemlich sicher dabei sein, der Club of Rome, wie berichtet, wohl auch.
Im Vertragstext erfahren wir einleitend, dass digitale Technologien „immense mögliche Vorteile für die menschliche Wohlfahrt und den Fortschritt der Gesellschaften bieten“, und dass wir deshalb jegliche digitale Kluft zwischen den Ländern und innerhalb der Länder beseitigen müssen. Das erklärte Ziel ist „eine digitale Zukunft für alle“.
Wichtig ist, was in dem Vertrag nicht steht. Das Wort freiwillig (voluntary) kommt nur im Zusammenhang mit dem Unterschreiben des Vertrags vor. Für die Bürger jedoch gibt es kein Recht, für sich selbst eine andere als die gänzlich durchdigitalisierte Zukunft zu wählen. Denn das würde ja eine digitale Kluft eröffnen, die es nicht mehr geben darf. Ein Recht darauf, viele seiner Angelegenheiten auf althergebrachte Weise im Umgang mit anderen Menschen statt mit Computern zu regeln, ist nicht vorgesehen. Niemand soll wählen dürfen, dass seine Kinder von Lehrern statt von Computern unterrichtet werden, oder dass Gespräche mit dem Arzt und Behandlungen ein Geheimnis bleiben, statt auf die Server der IT-Konzerne gepackt zu werden. Nichts in dem Vertrag deutet darauf hin, dass man ein solches Recht überhaupt in Betracht gezogen hat...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/regierung-will-digitalzwang-zustimmen-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. September 2024 bei norberthaering.de
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Bildquelle: one studio 900 / shutterstock
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Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Der Ukrainekrieg hat nach Sicht der Führungen im politischen Westen die eigenen militärischen Schwächen offengelegt. Europa ist gegenüber Russland nicht kriegstüchtig. Es fehlt an Geld und Kampfbereitschaft, aber auch an wichtigen Kapazitäten in der Rüstungsindustrie.
Klein, aber fein
Die Führungsspitzen der EU sehen die europäische Rüstungsindustrie vor großen Herausforderungen: „Die Qualität der Produkte ist Weltklasse, aber die Produktion ist … zu klein und zu langsam“ <1>. Diese Sichtweise vertreten Ursula von der Leyen und Friedrich Merz in einem Beitrag, für den die Frankfurter Allgemeine Zeitung den beiden CDU-Politikern eine halbe Seite eingeräumt hat. Nicht nur Europa muss zusammenwachsen, auch dessen Banken, Wirtschaftsunternehmen und vor allem seine Rüstungsindu
... hier weiterlesen: https://apolut.net/europaeisch-aufruesten-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Während wir beobachten, wie die Eliten in Washington zunehmend verzweifelt versuchen, die ausgehöhlte Macht des amerikanischen Imperiums mit militärischen Drohungen und wirtschaftlichen Sanktionen rund um den Globus aufrecht zu erhalten, zerbröckeln im eigenen Land die wirtschaftliche und soziale Infrastruktur und die Reste des gesellschaftlichen Zusammenhalts immer stärker.
Der Gegensatz ist stark: Billionen Dollar werden für Kriege in fernen Ländern ausgegeben, während im eigenen Land marode Brücken einstürzen, Schulen verfallen und Millionen von Bürgern ums Überleben kämpfen. Die neuesten Konflikte, - sei es im Nahen Osten, in der Ukraine, in Afrika oder wo auch immer die nächste "Bedrohung der US-Interessen“ auftaucht, - haben enorme Ressourcen abgeschöpft, die für die Instandsetzung und das Revitalisieren des eigenen Landes und seiner massenhaft gefährdeten Bürger fehlen. Doch die Kriegsmaschine rollt weiter, angetrieben von einer Regierung, die, gelenkt von mächtigen Finanzinteressen, mehr daran interessiert ist, ihre militärische Macht zu demonstrieren, als das Wohlergehen ihrer eigenen Bevölkerung zu gewährleisten.
Das stetig wachsende Militärbudget
Jahr für Jahr schwillt das US-Militärbudget auf unvorstellbare Höhen an. Allein im Jahr 2023 überstieg der Verteidigungshaushalt 800 Milliarden Dollar, mehr als die Militärausgaben der nächsten zehn Länder zusammen. Dabei sind die tatsächlichen US-Ausgaben für seinen gigantischen Militärapparat noch weitaus größer, denn die Kosten der Nuklearwaffen - Wartung, Weiterentwicklung, Modernisierung Lagerung und Sicherung - sind in dem 800 Milliarden Dollar-Haushalt des Pentagon nicht enthalten, sondern in dem des Energieministeriums. Und die Kosten etlicher, der inzwischen auf die Zahl 17 angeschwollenen Geheimdienste des US-Überwachungs- und Polizeistaats sind ebenfalls nicht in den 800 Milliarden enthalten, wie z.B. die über 50 Milliarden Dollar im Jahr für die CIA. Insgesamt dürften sich daher die US-Ausgaben für seine Militär- und globale Erpressungsmaschinerie auf über 1000 Milliarden Dollar jährlich belaufen.
Diese enormen Ausgaben werden unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit gerechtfertigt. Doch die Bedrohungen dieser nationalen Sicherheit scheinen zunehmend nebulös und die Vorteile für das Gemeinwesen der USA sind schwerer zu erkennen. Leicht zu erkennen sind dagegen die Vorteile, die die Eliten des Rüstungsindustriellen Komplexes und die von ihnen gekauften und bezahlten Politiker und Akademiker der Denkfabriken und die Presstituierten in den Meinungsfabriken daraus ziehen.
Ebenfalls klar sind die Opportunitätskosten dieser Prioritätensetzung: Jeder Dollar, der für Krieg und Waffen ausgegeben wird, ist ein Dollar, der für den Wiederaufbau der bröckelnden Infrastruktur, die für das tägliche Leben von 340 Millionen Amerikanern unabdingbar ist, fehlt.
Betrachtet man z.B. den Zustand der Straßen und Brücken des Landes, denn erfährt man laut der American Society of Civil Engineers (ASCE) aus deren neuestem Bericht, dass mehr als 2,6 Billionen (zwei Tausend und sechs hundert Milliarden) Dollar über das nächste Jahrzehnt nötig sind, um die Infrastruktur des Landes wieder auf einen guten Zustand zu bringen.
Währenddessen kämpfen die Einwohner des US-Städtchens von Flint, im Bundesstaat Michigan, immer noch mit bleiverseuchtem Wasser. Und die Folgen des katastrophalen Unglücks in 2023 beim Städtchen East Palestine in Idaho, bei dem große Mengen giftiger Chemikalien bei der Entgleisung eines Güterzugs freigesetzt wurden, scheinen den Behörden auch egal zu sein. Dabei sind die gesellschaftlichen Ursachen dieser und ähnlicher Katastrophen mit Händen zu greifen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-wahre-preis-endloser-kriege-und-auslandsabenteuer-von-rainer-rupp
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Vor genau 22 Jahren warnte die EU die Amerikaner noch vor einem völkerrechtswidrigen Krieg im Irak. Kurz schien es, als emanzipiere sich Europa — heute ist es Kolonie und die EU ein totes Projekt.
Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
„Besuchen Sie Europa, solange es noch steht“ sang in den 80er-Jahren die Band „Geier Sturzflug“. Nun, Europa gibt es noch, aber eigentlich nur noch als leere Hülle aus Gesetzen und Institutionen. Die Seele des Kontinents ist aus seinem Körper unversehens entwichen. Neben anderen Formen des Selbstverrats — etwa auf den Feldern „Soziales“ und „Bürgerliche Freiheiten“ — fällt vor allem eines ins Gewicht: Die EU hat aufgehört, ein Friedensprojekt zu sein. Dabei war es gerade der auf den Trümmern des Zweiten Weltkriegs gefasste Entschluss, dergleichen dürfe es auf europäischem Boden nie mehr geben, was den Kontinent lange ausmachte und zusammenhielt. Die frühen Politikergenerationen der Nachkriegszeit hatten häufig Lebenserfahrungen, die durch Krieg, Flucht und Trümmerlandschaften, mindestens aber durch Traumatisierung der Eltern geprägt waren. Entsprechend verhielten sie sich meist vorsichtig, was mögliche Verwicklungen in Kriege betraf und riefen einer allzu forschen Schutzmacht USA schon mal ein deutliches „No!“ entgegen. All das ist Vergangenheit. Eine neue Generation unerfahrener und unverantwortlicher Polit-Lehrlinge verspielt, was ihre Vorfahren aufgebaut haben. Heute wird Europa nicht mehr durch die gemeinsame Friedensabsicht, sondern durch kriegerische Frontstellung gegenüber Russland zusammengehalten.
Die Europäische Union (EU) hat einen gemeinsamen Nenner: Russland zu ruinieren. Das ist es, was dieser Tage vom europäischen Projekt übrig blieb. In den Jahren zuvor geriet es an die Grenzen der Überlebensfähigkeit — der Austritt Großbritanniens war nur die Spitze des Eisberges. Schon vorher zeigte sich, dass die nach Osten aufgeblasene EU sich übernommen hatte. Sie ging als Bürokratiemonster ins neue Jahrtausend — zu jener Zeit war das noch der größte Vorwurf an die Union. Aus Brüssel kämen nur Verordnungen, teils groteske Vorgaben. Beliebtes Beispiel dafür: Die Gurkenverordnung. Schon damals hatte die EU ihren eigentlichen Geist verwirkt — aber um das Jahr 2000 herum ahnte das noch keiner...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-friedenskind-zum-bellizisten-von-roberto-j-de-lapuente
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Bildquelle: Francisco Duarte Mendes / shutterstock
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Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen haben die üblichen Sprechblasen wieder Konjunktur. Wieder einmal müssen aus den Wahlergebnissen Lehren gezogen werden. Aber wieso führten die Lehren aus die früheren Misserfolgen dann nicht zu Siegen?
Wie weiter?
Die Demonstrationen gegen Rechts hatten nur kurz Wirkung gezeigt – vor allem im Westen. Diese aber scheint inzwischen verflogen. Die Alternative für Deutschland (AfD) war nur vorübergehend in den Sonntagsfragen abgerutscht. Am Wochenende hat sich die Wirklichkeit von ihrer unangenehmen Seite gezeigt. Sie lässt sich nicht mehr wegdiskutieren und auch nicht wegdemonstrieren. Die Menschen können nur für eine gewisse Zeit getäuscht und von ihren Ansichten abgebracht werden und schon gar nicht, wenn sich die Anlässe für ihren Unmut nicht ändern.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/westdeutsches-denken-ostdeutsche-wirklichkeit-von-ruediger-rauls
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Wie der Deutsche Wetterdienst mit angeblich viel zu warmen Sommern systematisch desinformiert
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Es ist schon fast zur Norm geworden: Viele Menschen beklagen sich über einen kalten Monat oder einen kühlen Sommer, und der Deutsche Wetterdienst (DWD) verkündet am Ende, er sei ungewöhnlich warm gewesen. „Der Sommer 2024 war in Deutschland deutlich zu warm“, verkündete er am Freitag (30.8.) und die Medien plapperten es nach. Dabei stimmt es gar nicht. Die Medien müssten nur ein wenig recherchieren, um die Täuschung zu bemerken.
„Dieser Sommer war viel zu warm“,
titelte die FAZ. Viele andere Zeitungen und Online-Medien titelten gleich oder sehr ähnlich. Die Artikel haben in der Regel keinen Autor, sondern stammen von den Nachrichtenagenturen DPA und AFP. Das sind die, die mit Geld und im Auftrag der Regierung sogenannte Desinformation, also Abweichungen von der Regierungslinie bekämpfen und die Medien entsprechend gleichrichten, auch in Sachen Klima.
Grundlage der vielen Berichte, über die sich viele Leser wundern werden, ist eine lange Meldung des DWD zum Sommerwetter vom 30. August. Darin heißt es an prominenter Stelle:
„Der Sommer 2024 war in Deutschland deutlich zu warm (…). Das Temperaturmittel lag im Sommer 2024 mit 18,5 Grad Celsius (°C) um 2,2 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (16,3°C).“
Wundert man sich über die weit zurückliegende „international gültige Referenzperiode“ und recherchiert ein klein wenig, so erfährt man, dass die international gültige Referenzperiode nicht 1961 bis 1990 ist, sondern 1991 bis 2020. Deshalb war der Sommer auch nicht deutlich zu warm, sondern nur ein bisschen zu warm, nämlich nicht um 2,2 Grad, sondern nur um 0,9 Grad. Der DWD gibt diesen zweiten, korrekten Vergleichswert weiter unten noch an, aber auf seine zusammenfassende Bewertung des Sommers und die Titelzeilen der Medien hat das keinen Einfluss...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutscher-wetterdienst-desinformiert-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 31. August 2024 bei norberthaering.de
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Ein Kommentar von Anke Behrend.
Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen haben die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig erschüttert. Verantwortlich dafür ist neben dem Erdrutschsieg der AfD der Erfolg des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), das am vergangenen Wahlsonntag mit beeindruckenden Wahlergebnissen zum zweiten Mal ein starkes Zeichen setzte. Mit einem vorläufigen Ergebnis (Stand 2. September) von 11,8 Prozent in Sachsen und 15,8 Prozent in Thüringen verbucht das Bündnis einen in Deutschland einmaligen Erfolg, aus dem Stand in zwei Landtage zweistellig und als drittstärkste Kraft einzuziehen (1). Damit etabliert sich das BSW nach den Wahlen zum EU-Parlament, in das diese junge Partei kurz nach ihrer Gründung im Januar 2024 bereits sechs Abgeordnete entsenden konnte, ein weiteres Mal als ernstzunehmender politischer Akteur. Dieser Erfolg ist besonders bemerkenswert, da er auf Kosten der etablierten Parteien, insbesondere der Linken, aber auch SPD und Grünen geht, die bei diesen Wahlen historisch schlechte Ergebnisse erzielten. Die FDP rangiert wohlverdient unter „ferner liefen“ und ist nicht mehr in den Landesparlamenten vertreten. In Thüringen ziehen Grüne und Linke nicht mehr in den Landtag ein, die Linke in Sachsen verliert dramatisch und rettet - Stand jetzt - nur über zwei Direktmandate ihr Verbleiben im sächsischen Landtag (2). Die SPD verharrt in beiden Bundesländern relativ stabil auf dem einstelligen Stand der vorigen Landtagswahlen. In beiden Bundesländern ist die AfD klarer Sieger (1).
Somit ist der Kampf gegen Rechts gescheitert. Einzig das BSW konnte laut ARD Wahlberichterstattung der AfD in Thüringen circa 13.000 und in Sachsen 23.000 Stimmen abnehmen.
Der fulminante Erfolg des BSW ist das Ergebnis einer klaren und konsequenten politischen Strategie, die auf einer profunden Analyse fußt und sich gezielt auf die Schwachpunkte des politischen Establishments konzentriert, ohne dabei in plumpen Populismus oder Ressentiments abzudriften. Während die traditionellen Parteien, allen voran SPD und Grüne, zunehmend ihre Verankerung in klassisch linken Zielen verlieren und sich in teils aberwitziger Gender- und Klimapolitik sowie im „Kampf gegen Rechts“ verzetteln, hat das BSW diese Ziele neu belebt und in den Mittelpunkt seiner Politik gestellt. Der Fokus auf soziale Gerechtigkeit, eine differenzierte Haltung zur Geschlechterpolitik, die klare Positionierung in der Migrationsfrage, die Bemühungen um Aufarbeitung der Corona-Krise, vor allem aber die klare Forderung, den Ukrainekrieg schnellstmöglich auf diplomatischem Weg zu beenden, haben dem BSW eine breite Unterstützung verschafft, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Migration und Einwanderung
Ein zentrales Thema in der Politik des BSW ist die Haltung zu Migration und Einwanderung. Das BSW vertritt eine restriktivere Einwanderungspolitik, die in deutlichem Kontrast zu den Positionen der etablierten Parteien steht. Während diese Parteien einen offenen und weitgehend unregulierten Kurs fahren, argumentiert das BSW, dass eine solche Politik die sozialen und infrastrukturellen Kapazitäten Deutschlands überlastet, den sozialen Zusammenhalt bereits jetzt erheblich beschädigt hat und rechten Kräften zu Popularität verhilft...
... hier weiterlesen:https://apolut.net/sie-wollten-die-zeitenwende-sie-bekommen-die-zeitenwende-von-anke-behrend
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der Inhaber des Messengerdienstes Telegram, Pawel Durow, wurde überraschend in Paris wie ein Schwerverbrecher verhaftet. Jetzt ist Durow wieder frei. Doch die Anklage bleibt.
Als der Mitbegründer der Kommunikationsplattform Telegram, Pawel Durow, am letzten Samstag auf dem Pariser Flughafen auschecken wollte, erwarteten ihn bereits einige Herren von der französischen Polizei und forderten ihn diskret auf, mit ihnen zu gehen. Durow wurde direkt zur Justizvollzugsanstalt gebracht, wo er eine Zelle beziehen musste. Durow soll erfolglos darauf aufmerksam gemacht haben, dass er zu einem Dinner mit dem französischen Staatspräsidenten eingeladen sei. Das sei der Grund seiner Ankunft in Paris. Der französische Staatspräsident Macron hat mittlerweile bestritten, Durow zum Dinner eingeladen zu haben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/pawel-durow-sonnyboy-oder-wuestling-von-hermann-ploppa
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Russlands entscheidende Rolle –Teil II
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In diesem zweiten Teil kommen Auszüge aus der Rede des Außenministers Russlands, Sergej Lawrow, bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrats über „Die multilaterale Zusammenarbeit zugunsten der Bildung einer gerechteren, demokratischeren und nachhaltigeren Weltordnung“, New York, am 16. Juli 2024. In dieser Rede thematisiert Lawrow die Position der BRICS im Spannungsfeld zwischen der US-diktierten, regelbasierten internationalen Ordnung, mit der sich der Kollektive Westen bewusst außerhalb der Charter der Vereinten Nationen und der Vorschriften des Völkerrechts stellt.
Die NATO begnügt sich derweil nicht mehr mit dem von ihr entfesselten Krieg gegen Russland, der mit den Händen der illegalen Regierung in Kiew geführt wird, auch nicht mehr mit der Dominanz des gesamte OSZE-Raum. Nach der fast vollständigen Zerstörung der grundlegenden Vereinbarungen im Bereich der Rüstungskontrolle setzen die USA weiterhin auf Konfrontation. Vor kurzem haben die Anführer der Nato-Staaten auf dem Gipfeltreffen in Washington ihre Ansprüche auf eine führende Rolle nicht nur im Euro-Atlantischen Raum, sondern auch in der Asien-Pazifik-Region zum Ausdruck gebracht. Es wird erklärt, dass die NATO sich nach wie vor nach der Aufgabe richtet, das Territorium ihrer Mitglieder zu schützen, aber um das heutzutage zu tun müsse die Allianz ihre Dominanz auf den gesamten eurasischen Kontinent und die angrenzenden Meeresgebiete ausdehnen. Die militärische Infrastruktur der NATO dringt in die Region des Pazifischen Ozeans vor, mit dem offensichtlichen Ziel, die ASEAN-zentrierte Architektur zu untergraben, die seit Jahrzehnten auf den Prinzipien der Gleichberechtigung, der gegenseitigen Berücksichtigung von Interessen und auf Konsens basierte.
Als Ersatz für die um die ASEAN aufgebauten inklusiven Mechanismen bilden die USA und die ihnen untergeordnete Verbündeten geschlossene, konfrontative Blöcke wie AUKUS und andere „Vierer-“ und „Dreierblöcke“. Vor kurzem erklärte die stellvertretende Pentagon-Chefin Kathleen Hicks, dass die USA und ihre Verbündeten
„sich auf langwierige Kriege vorbereiten müssten, und zwar nicht nur in Europa“.
Um Russland, China und andere Länder, deren unabhängige Politik als Herausforderung für die Hegemonie betrachtet wird, „abzuschrecken“, zerstört der Westen mit seinen aggressiven Handlungen das ursprünglich nach seinen eigenen Vorstellungen geschaffene neo-liberale Globalisierungssystem.
Washington hat alles getan, um die Grundlagen der gegenseitig vorteilhaften Energiekooperation zwischen Russland und Deutschland und Europa insgesamt zur Explosion zu bringen (unter anderem buchstäblich durch die Organisation von Terroranschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines). Berlin schwieg damals. Heute sehen wir eine weitere Demütigung Deutschlands, dessen Regierung sich bedingungslos der Entscheidung der USA unterwarf, US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sagte es einfach so:
„Die USA haben beschlossen, Präzisionswaffen in Deutschland zu stationieren, und das sei eine gute Entscheidung“.
Die USA haben dies beschlossen....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/entstehung-und-entwicklung-von-brics-teil-2-von-rainer-rupp
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Teil 6: Kritische Stimmen aus Großbritannien
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
1897 - zwei Jahre vor Beginn des barbarischen Zweiten Burenkriegs der Briten (Lord Milner´s War) - hielt der deutsche Außenminister und spätere Kanzler Bernhard von Bülow seine berühmte, aber oft auch verkürzt wiedergegebene Rede im Reichstag.
Wohl in Anspielung an die Ergebnisse des 1. Dreißigjährigen Kriegs (1618-1648) (1) hob er in dieser Rede hervor:
„…Die Zeiten, wo der Deutsche dem einen seiner Nachbarn die Erde überließ, dem anderen das Meer und sich selbst den Himmel reserviert, wo die reine Doktrin thront […] - diese Zeiten sich vorüber. Wir betrachten es als eine unserer vornehmsten Aufgaben, gerade in Ostasien die Interessen unserer Schifffahrt, unseres Handels und unserer Industrie zu fördern und zu pflegen. […] Wir müssen verlangen, dass der deutsche Missionär und der deutsche Unternehmer, die deutschen Waren, die deutsche Flagge und das deutsche Schiff in China geradeso geachtet werden, wie diejenigen anderer Mächte. […] Wir sind endlich gern bereit, in Ostasien den Interessen anderer Großmächte Rechnung zu tragen, in der sicheren Voraussicht, dass unsere eigenen Interessen gleichfalls die ihnen gebührende Würdigung finden. […] Mit einem Worte: Wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne. […] In Ostasien wie in Westindien werden wir bestrebt sein, getreu den Überlieferungen der deutschen Politik, ohne unnötige Schärfe, aber auch ohne Schwäche unsere Rechte und unsere Interessen zu wahren“.(2)
Das musste in London als Kampfansage gewertet werden. Hatte das Empire doch in der Mitte des 19. Jahrhunderts in China 2 ausgewachsene Opiumkriege geführt. Ausgelöst wurden sie durch den Umstand, dass Großbritannien zwar Tee, Seide und Porzellan aus China importierte, umgekehrt aber kaum britische Waren nachgefragt wurden. Um dem einseitigen Abfluss von Devisen beizukommen, ließen die Briten - v.a. gesteuert durch die East India Company - in Indien Opium anbauen und verkauften es in China. Das war verboten, lohnte sich aber trotzdem - bis der chinesische Kaiser intervenierte. Im Selbstverständnis beider Nationen wirkt das bis heute nach. In Großbritannien verträgt sich der Anspruch, als Kolonialmacht vor allem Zivilisation verbreitet zu haben, schlecht mit der Förderung des Drogenhandels - in China zählen die Opiumkriege wegen der Zugeständnisse an die Briten zum „Jahrhundert der nationalen Schande“.(3)
Um die Frage nach den Hauptinitiatoren des Ersten Weltkriegs beantworten zu können, so lehrt uns jeder Krimi, muss man als Erstes nach möglichen "Motiven" Ausschau halten und darauf achten, wer auf wen mit dem Finger zeigt, um dann alle Fakten zu analysieren und schließlich die Mosaiksteine zusammenzusetzen.
Bezieht sich die Eingangsfrage nun darauf, wem die Schuld am Ersten Weltkrieg zuzuweisen ist, sind die Motive nicht leicht zu erkennen, da sie durch die Propaganda äußerst geschickt verschleiert wurden. Denn die britischen Kriegsplaner hatten aus ihrem verlustreichen Zweiten Burenkrieg (1899-1902) gelernt, dass ein Krieg auch an der Propagandafront gewonnen werden muss. Und dafür ist es einerseits wichtig, dass nach außen hin der Gegner als Angreifer dasteht und andererseits, dass der Angriff tatsächlich überraschend kommt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-6-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Im Osten Deutschlands drohen den Ampelparteien herbe Verluste bei den Landtagswahlen. Deshalb und aus Geldmangel wird bei der Ukrainehilfe gekürzt. Stattdessen schielt man auf das beschlagnahmte russische Vermögen. Doch der Zugriff darauf ist schwieriger als gedacht.
Kapitalistischer Sündenfall
Aufgrund westlicher Sanktionen sind russische Vermögen in Höhe von etwa 300 Milliarden Dollar (260 Milliarden Euro) bei westlichen Finanzeinrichtungen eingefroren. Über diese Gelder können sowohl der russische Staat und dessen Zentralbank als auch sanktionierte Privatpersonen und Unternehmen im Moment nicht verfügen. Das Geld ist nicht enteignet – noch nicht. Aber auch darüber werden Überlegungen angestellt besonders in den USA und den osteuropäischen Staaten. Besonders die Europäische Zentralbank ist ein strikter Gegner solcher Maßnahmen. Sie fürchtet um das Ansehen der EU und des Euro bei internationalen Anlegern.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-russische-batzen-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die französische Regierung hat den russisch-französischen Gründer des Messenger-Dienstes Telegram, Pawel Durow, verhaften lassen, als er am 24. August mit dem Flugzeug in Paris landete. Der Grund war der gleiche, aus dem Russlands Regierung 2018 Telegram sperren ließ (aber niemand verhaftete). Die Reaktionen westlicher Demokratie- und Bürgerrechtswächter sind denkbar unterschiedlich.
Französischen Medienberichten zufolge wurde Durow in Frankreich mit Haftbefehl gesucht, da er sich durch fehlendes Eingreifen bei Telegram und unzureichende Kooperation mit den Ordnungskräften des Drogenhandels, Betrugs und Vergehen im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch mitschuldig gemacht habe. Er hatte sich geweigert, den Behörden einen Schlüssel für die verschlüsselten Telegram-Botschaften auszuhändigen.
Nach einem Bericht der Neuen Züricher Zeitung von 2020 bekam Telegram 2018 aus ziemlich genau dem gleichen Grund Ärger mit Russlands Geheimdienst FSB und Gerichten:
„Dass die ausgeklügelte Verschlüsselungstechnik des Dienstes – nicht nur in Russland – auch Extremisten aller Art anzieht, machte Telegram aber zur Zielscheibe des FSB. Dieser verlangte Zugang zur Verschlüsselung. Durow beharrte auf der technischen Unmöglichkeit dieses Begehrens. Das führte zur gerichtlich verfügten Sperre.“
Niemand wurde verhaftet. Die Sperre konnte nicht vernünftig durchgesetzt werden und wurde 2020 wieder aufgehoben. Und so kommentierte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, auf Telegram, dem Journalisten Henning Rosenbusch zufolge, die Verhaftung von Durow in Frankreich:
„Ich erinnere mich daran, wie im Jahr 2018 eine Gruppe von 26 NGOs, darunter Human Rights Watch, Amnesty International, Freedom House, Reporter ohne Grenzen, das Komitee zum Schutz von Journalisten und andere, die Entscheidung des russischen Gerichts verurteilte, Telegram zu sperren. Diese westlichen NGOs forderten die russischen Behörden auf, Telegrams Arbeit nicht länger zu behindern. Sie appellierten an die UNO, den Europarat, die OSZE, die Europäische Union, die Vereinigten Staaten und andere Regierungen mit der Aufforderung, sich dem Vorgehen Russlands zu widersetzen und die Grundrechte auf freie Meinungsäußerung und Privatsphäre zu schützen. Darüber hinaus forderten sie Internetunternehmen auf, sich gegen unbegründete und illegale Forderungen zu wehren, die die Rechte ihrer Nutzer verletzen. Sie forderten, dass die russischen Behörden das Recht der Internetnutzer garantieren, Informationen auf Websites zu veröffentlichen und anonym einzusehen. Sie betonten, dass jegliche Einschränkungen gerichtlich genehmigt werden und in vollem Umfang mit den Bestimmungen der Europäischen Menschenrechtskonvention vereinbar sein müssen. Glauben Sie, dass sie sich diesmal an Paris wenden und Durovs Freilassung fordern werden, oder werden sie lieber ihre Zungen verschlucken?“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/frankreich-in-der-gesellschaft-autoritaerer-staaten-von-norbert-haering
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Bildquelle: Muhammad Alimaki / shutterstock
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Die Vorgänge in Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg entwickeln sich zunehmend zu einem Glücksspiel. Die Armee setzt auf einen Überraschungsangriff in das Kursker Gebiet und die deutsche Regierung auf eine Kriegsfinanzierung aus den Zinsen russischen Vermögens.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Überraschungen
Der Einmarsch ukrainischer Truppen nach Russland kam für viele überraschend, für den Westen und dessen Führung ebenso wie für die russische, wenn man den Verlautbarungen glauben kann. Aber bei all dem sollte man nicht vergessen, dass sowohl die russischen als auch die westlichen und ukrainischen Erklärungen nicht nur der Wahrheitsfindung dienen sondern auch der Verwirrung des Feindes, gelegentlich auch der Freunde. Denn nicht immer sind die Interessen beider gleich und schon gar nicht gründet sich Freundschaft immer auf Sympathie. Viel öfter besteht ihre Grundlage in gemeinsamen Feinden.
Ob die russische Führung wirklich nicht die Entwicklung an der Grenze hat kommen sehen, ist angesichts der starken Überwachung des Luftraums durch die eigenen Aufklärungssysteme fraglich. Dazu haben sich die Russen in diesem Krieg bisher nicht als fahrlässig oder blauäugig genug gezeigt. Anders als der Westen und die ukrainische Führung lassen sie sich nicht so sehr von eigenem Wunschdenken leiten, wenigstens konnte man bisher diesen Eindruck gewinnen.
Möglich ist aber ohne Weiteres, dass sie tatsächlich davon ausgingen, dass ohne Zustimmung aus Washington die ukrainische Armee keinen Einmarsch wagen würde. So verbreiten sie weiterhin die Behauptung, dass die USA eingeweiht waren, was von westlichen Stellen und Medien bestritten wird. Denn viele Äußerungen haben auch nur den einen Sinn, die Widersprüche innerhalb der anti-russischen Allianz zu erhöhen.
Aber darüber zu spekulieren, macht im Moment wenig Sinn. Doch vieles spricht dafür, dass die Russen diesen Einmarsch in begrenztem Maße zuließen, um die Ukrainer in eine Falle zu locken. Aus dieser dürften sie nun nicht so leicht wieder herauskommen, ohne ordentlich Federn lassen zu müssen. Zudem sind die erprobtesten Kämpfer und eine große Menge an ohnehin knappem Material weit ab von der entscheidenden Front, dem Donbass, gebunden. Insofern kam dieser Kiewer Vorstoß nicht nur sehr unerwartet für Freund und Feind, er scheint auch unüberlegt zu sein.
Eine weitere überraschende Wende spielte sich am Wochenende in Berlin ab. Diese könnte für die Ukraine genau so gefährlich werden wie der öffentlichkeitswirksame Einmarsch im russischen Grenzgebiet zu Kursk. Die Ampel hat kurzerhand und über Nacht die Finanzierung der Ukraine aus dem Bundeshaushalt weitgehend eingestellt. Auch hier kann nur spekuliert werden, denn Erklärungen zu den Beweggründen sind bisher nur dürftig.
Notgedrungen
Vordergründig geht es um die Defizite im deutschen Finanzhaushalt, die es zu decken gilt und die man offensichtlich nicht auf Kosten der Schuldenbremse oder von Sozialleistungen vornehmen wollte. Letzteres hatten Medien wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, aber auch viele Wirtschaftsinstitute und -verbände immer wieder gefordert....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukrainisches-roulette-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Kamala Harris hat ihre Pläne zur Bekämpfung der Inflation präsentiert und dabei auch den Demokraten nahestehende Ökonomen ratlos zurückgelassen. Anscheinend ist Harris im Geiste eine Schwester von Baerbock.
Andrej Schitow ist einer der besten USA-Kenner Russlands, weil er fast 40 Jahre als Korrespondent der TASS in Washington gearbeitet hat und dort bestens vernetzt ist. Er kennt in den USA, das zeigen seine Artikel immer wieder, fast jeden, der in den USA in Politik und Medien Rang und Namen hat, persönlich. Nun hat Schitow Anfang der Woche einen Artikel über Kamala Harris, die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, geschrieben, den ich sehr lesenswert finde und daher übersetzt habe.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-irrwitzigen-plaene-von-kamala-harris-zur-bekaempfung-der-inflation-in-den-usa-von-thomas-roeper
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Russlands entscheidende Rolle - Teil I
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Im Oktober findet der BRICS-Gipfel in Kasan, der Hauptstadt der autonomen russischen Republik Tatarstan statt. Über 90 Staaten haben sich als Mitglieder, Anwärter oder als Beobachter angesagt. Da dürften einige Fragen angebracht sein, z.B.: Woher kommt BRICS? Welche treibenden Kräfte standen dahinter. Warum hat BRICS eine solche Anziehungskraft nicht nur auf die Länder des Globalen Südens, sondern auch auf einige europäische Länder?
Die BRICS-Vereinigung, besteht aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Sie hat sich als bedeutende geopolitische Kraft etabliert und spiegelt die globalen Verschiebungen in der Korrelation der Kräfte in Wirtschaft, Militär und Politik wider.
Im Zentrum von BRICS steht Russland, dessen strategische Vision und diplomatischen Initiativen entscheidend zur Gründung und kontinuierlichen Entwicklung der Gruppe beigetragen haben. Seit ihrer Entstehung ist Russland der Motor von BRICS. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Agenda und der Ziele der BRICS-Gruppe, die sich inzwischen zu einem mächtigen wirtschaftlichen und politischen Gegenpol zur US-diktierten „Internationalen Regelbasierten Ordnung“ und der westlich dominierten globalen Institutionen entwickelt hat.
Alle Quellen weisen darauf hin, dass die Ursprünge von BRICS auf eine Initiative der russischen Führung aus dem Jahr 2006 zurückgehen. In diesem Jahr fand am 20. September das erste BRICS-Ministertreffen auf Vorschlag des russischen Präsidenten Wladimir Putin am Rande einer Sitzung der UN-Generalversammlung in New York statt. In Vorbereitung auf das Treffen hatte Putin vorgeschlagen, eine Koalition aufstrebender Volkswirtschaften zu schaffen, um die multilaterale Zusammenarbeit zu fördern und eine Plattform für Länder außerhalb der traditionellen westlichen Einflusssphäre zu bieten. An dem ersten informellen Gründungstreffen in New York nahmen die Außenminister Russlands, Brasiliens und Chinas sowie der indische Verteidigungsminister teil. Sie alle bekundeten ihr Interesse an einer Ausweitung der multilateralen Zusammenarbeit...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/entstehung-und-entwicklung-von-brics-teil-1-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Dilok Klaisataporn / shutterstock
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Teil 5: Die kurze Halbwertszeit von Kriegsplänen
Deutschland stolpert in den Krieg
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
In den vorangegangenen Artikeln wurden vor allem die politisch-diplomatischen Facetten des anscheinend unaufhaltsamen Wegs in den Ersten Weltkrieg aufgezeigt. Nun soll mit der Darstellung des deutschen Angriffs auf die von 12 Festungsanlagen geschützte belgische Stadt Lüttich Einblick in den generellen Wahnsinn und die vollkommene Absurdität eines Krieges vermittelt werden. Jedes rationale Denken löst sich im Pulverdampf auf. Darauf hat schon der preußische Heeresreformer, Militärwissenschaftler und Kriegsphilosoph Generalmajor Carl von Clausewitz (1780-1831) hingewiesen. Für ihn führen Friktionen, etwa Verzögerungen, Fehler und Missverständnisse, zu „Abweichungen“ von akribischen Kriegsplanungen.(1)
Der "Handstreich" auf Lüttich
Am ersten August-Wochenende 1914 zogen über Deutschland bedrohliche Wolken auf. In Grenznähe stationierte Truppen wurden alarmiert sowie Posten an wichtigen Verkehrsknotenpunkten, z.B. Bahnhöfen, Brücken und Nachschubrouten, in Stellung gebracht.
Dem in Hannover stationierten Generalkommando des X. Armeekorps wurde vom Großen Generalstab eine höchst geheime "Denkschrift" ausgehändigt. Darin wurde dem Kommandierenden, General der Infanterie Otto von Emmich, die Aufgabe übertragen, Lüttich für den Fall der Weigerung Belgiens, Deutschland den Durchmarsch des deutschen Heeres zu gestatten, im Handstreich zu nehmen. Der Generalstab rechnete mit einer Bereitstellung des belgischen Heeres südlich von Brüssel oder bei Namur - ein Eingreifen bei Lüttich wurde für wenig wahrscheinlich gehalten.(2) Die belgische Operationsfähigkeit wurde von den Planern für die ersten Mobilmachungstage als gering eingeschätzt. Die Friedensbesatzung der Festung Lüttich mit ihren Forts bzw. Fortins wurde auf 6.000 Soldaten geschätzt, im Kriegsfall rechneten die deutschen Generalstabsoffiziere mit 19.000 Mann zuzüglich 3.000 Angehörigen der nur für Hilfsdienste hinter der Front verwendbaren "Garde Civique".
Am 2. August 1914 trat in Quedlinburg um 15.00 Uhr das 1. und 2. Bataillon mit der Maschinengewehrkompanie feldmarschbereit auf den Kasernenhof. Nach der Rede des Oberst von Oven, Kommandeur des Infanterieregiments 165 (ca. 1.500 Soldaten), segnete der Garnisonsgeistliche die Truppe. Um 20.30 Uhr stand das 1. Bataillon unter klingendem Spiel am Marktplatz, um vom Oberbürgermeister verabschiedet zu werden. Um 22.40 Uhr war dieser Kampfverband bereits verladen und der Zug rollte an. Doch wohin? Die Soldaten kannten den Zielort nicht. Doch bald merkten sie, dass es in Richtung Westen geht. Knapp drei Stunden später folgte der Regimentsstab mit Oberst von Oven, dann das 2. Bataillon unter Major Graf v. Matuschka mit der Maschinengewehrkompagnie. Um 03.20 Uhr folgte das 3. Bataillon unter Major von Saldern.
Kaum am Bahnhof in Aachen angekommen, erhielt die Truppe schon die Befehle für die nächsten 24 Stunden, samt Antreten am Morgen des 4. August 1914.
Inzwischen war auch der Stab des X. Armeekorps aus Hannover in Aachen eingetroffen. Der Befehls-haber all dieser rasch an die Grenze geworfenen sechs Infanteriebrigaden (3) (in Summe ca. 18.000 Mann) - jede mit Artillerie und anderen Waffen ausgerüstet - und drei Kavalleriedivisionen(4) (in Summe ca. 30.000 Mann), General Emmich, samt einem kleinen Teil seines Korpsstabes, hatte den Standort Hannover unauffällig verlassen und war mit dem Auto nach Aachen gefahren.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-5-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die indonesische Hauptstadt geht langsam unter, weil sich der instabile Untergrund absenkt. Aus Anlass einer ersten offiziellen Zeremonie in der geplanten neuen Hauptstadt, gab es dieser Tage in vielen Medien Berichte darüber. Diese zeigen, wie umfassend die deutschen Redaktionen darauf getrimmt worden sind, jedes Problem, das mit Wetter oder Wasser zu tun hat, dem Klimawandel zuzuschreiben, selbst wenn sie wissen, dass es Unfug ist. <1>
Weil man die ARD auch einmal loben muss: Tagesschau.de bringt einen der wenigen Berichte <2>, die ohne den ansonsten obligatorischen Verweis auf die Folgen des Klimawandels auskommen. Hier heißt es kurz und knapp zum Grund des Versinkens: „Ursache für die Probleme ist vor allem das exzessive Abpumpen von Grundwasser.“ In der 20 Uhr Tagesschau im Fernsehen war am 17.8. ebenfalls nicht von Klimawandel die Rede. Und auch im ZDF wurde solide berichtet <3>. Dort hieß es korrekt, in geringem Maße trage auch der Anstieg des Meeresspiegels zum Problem bei.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-jakarta-untergeht-und-der-deutsche-wissenschaftsjournalismus-gleich-mit-von-norbert-haering
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Massenwanderungen sind geeignet, sowohl die Ursprungsländer als auch die aufnehmenden Gesellschaften zu destabilisieren — nicht immer sind solche Entwicklungen reiner Zufall.
„Migration als Waffe“ — so lautete eine Überschrift in der Süddeutschen Zeitung vom 3. März 2016. Damals war das noch kein Sakrileg, waren die Folgen massiver Zuwanderung noch nicht ganz so offensichtlich. Jetzt aber ist Samuel Huntingtons „Kampf der Kulturen“ traurige Realität. Und anstatt dass die Ursachen dieser Situation zielführend untersucht würden, dominieren Wirtshausparolen den Diskurs. Ein zivilisatorisches Trauerspiel — denn von Chaos profitiert weder die einheimische noch die migrierte Bevölkerung.
Ein Kommentar von Tom-Oliver Regenauer.
Es ist ganz einfach. Trotzdem, und obwohl ich es an anderer Stelle schon mehrfach kundgetan habe, muss ich es wiederholen: Es gibt für mich nur zwei Sorten von Menschen — gute und schlechte. That’s it! Das war’s.
Wer andere Kategorien aufmacht, wer Menschen in irgendwelche Schubladen steckt, sie nach Ethnie, Religion, Herkunft, Hautfarbe, Besitzstand, Ernährungsgewohnheiten, visuellen Charakteristika oder sexueller Orientierung bewertet, sollte dringend die eigene Weltsicht hinterfragen. Denn sie ist mittelalterlich.
„Jeder hat das Recht, zu glauben, was er will. Und alle anderen haben das Recht, zu glauben, dass diese Überzeugungen verdammt lächerlich sind“ (Ricky Gervais, 9. August 2024).
Genauso ist es. Alle Menschen haben qua Geburt die gleichen Rechte und den gleichen Anspruch auf Freiheit. Und Freiheit bedeutet in diesem Kontext nicht, dass man tun und lassen kann, was man will, sondern dass man nicht tun muss, was man nicht will.
Das ist Basis einer voluntaristischen Weltsicht. Mir ist egal, was andere Menschen glauben, sagen oder tun — solange sie nicht versuchen, mir ihren Willen aufzuzwingen.
So weit aber scheinen viele Zeitgenossen nicht zu denken. Vor allem das sogenannte konservative Lager. Dabei erschien bereits 1996 das Buch „Kampf der Kulturen“ des US-Politikwissenschaftlers Samuel P. Huntington, eine Fortsetzung seines gleichnamigen, bereits im Sommer 1993 veröffentlichten Beitrags in Foreign Affairs, der Hauspostille des Council on Foreign Relations (CFR, Rat für auswärtige Beziehungen). Untertitel: „Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert“. Huntington vertrat damals die These, dass es in absehbarer Zeit zu Konflikten zwischen den verschiedenen Kulturräumen kommen würde, da sich vor allem der chinesische und der islamische Kulturraum nicht mit den Werten des Westens identifizierten. Diese Konflikte würden sich aufgrund des mit brachialer Gewalt durchgesetzten Hegemonialanspruchs der NATO-Mächte intensivieren und schlussendlich zu einer Neuordnung der Welt führen. Auf Seite 68 schreibt er damals:...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/migration-als-waffe-von-tom-oliver-regenauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 17. August 2024 auf manova.news.
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Wie lohnabhängige Beschäftigte zur Kasse gebeten werden – Beispiel Mercedes Benz
Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Fragestellung
In dem Artikel „Börsengewitter: Wetterleuchten oder Korrektur? Zunehmende Ungleichverteilung in den USA und ihre Auswirkungen“ wurde beschrieben, dass die Ungleichverteilung von Vermögen und Einkommen in den letzten 30 bis 40 Jahren stark zugenommen hat. Hauptgrund dafür sind die sogenannten leistungslosen, passiven bzw. Nicht-Arbeits-Einkommen aus Mieten, Pachten, Dividenden und Zinsen. Pro Jahr fließen derzeit in den USA vielleicht 9.000 bis 10.000 Milliarden Dollar oder etwa ein Drittel des US-Sozialproduktes in Form von Nicht-Arbeits- oder Renteneinkommen an die glücklichen Wohlhabenden des Landes, vor allem an die oberen ein bis 10 Prozent der Menschen. Ähnliches gilt, wenn auch in unterschiedlicher Größenordnung, für fast alle Industrie- und sehr viele Entwicklungsländer. Meistens ist es in den Entwicklungsländern noch deutlich schlimmer als in den Industrieländern.
In dem Artikel wurde auf die Empfänger abgestellt, diejenigen relativ wenigen privilegierten Wohlhabenden, an die dieser enorme Geldstrom leistungsloser Nicht-Arbeits-Einkommen fließt. Jetzt soll der Blick auf diejenigen gerichtet werden, die die Gelder zahlen: Wie finden diese reichlich asozialen Geldströme konkret statt? Dazu sollen die Zahlen aus den letzten Geschäftsberichten von Mercedes Benz untersucht werden. Mercedes unterscheidet sich darin wenig von den anderen börsennotierten Unternehmen. Die Zahlen von Mercedes werden rein exemplarisch, lediglich zur Veranschaulichung herangezogen. Mercedes ist in dieser Beziehung weder viel besser noch viel schlechter als andere börsennotierte Unternehmen, sowohl national wie international.
Hohe Gewinne bei Mercedes-Benz seit 2021
Die letzten drei Jahre waren für Mercedes Benz unter Ertragsgesichtspunkten ausgezeichnete Geschäftsjahre. 2021 war das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte. Bei einem Umsatz von 168 Milliarden Euro wurde ein Nettogewinn nach Steuern von 23,4 Milliarden Euro erzielt. 2022, nach der Abspaltung der LKW-Sparte Daimler Trucks, belief sich der Gewinn nach Steuern auf 14,8 Mrd. Euro, 2023 betrug er 14,5 Mrd. In den 10 Jahren von 2011 bis 2020 lag das Konzernergebnis nach Steuern (inklusive LKWs) zwischen 2,7 und 10,6 Mrd. Euro. Daran gemessen waren die Geschäftsjahre 2021 bis 2023 also wirklich hervorragend. Die Netto-Umsatzrendite, also die Gewinne im Verhältnis zum Umsatz lagen in den beiden letzten Jahren etwas unter 10 Prozent. Zum Vergleich: bei US-Unternehmen liegen sie derzeit bei etwas über 10 Prozent. Also im Vergleich mit den USA sind die Gewinnmargen bei Mercedes nicht besonders hoch, sind sogar leicht unter dem Durchschnitt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/tagtaegliche-uebervorteilungs-und-uebertoelpelungs-mechanismen-von-christian-kreiss
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Um die Anzahl der Erdenbürger zu verringern braucht es keine Gen-manipulierten Spritzen. Giftige Ernährung ist eine viel potentere Waffe.
Innerhalb der Spanne eines einzigen Lebens hat sich die Zahl der Erdenbürger beinahe verdreifacht. Wurden nämlich im Jahre 1950 noch 2,49 Erdenbürger gezählt, so belief sich die Anzahl im Jahre 2023 auf nunmehr 8,09 Milliarden Menschen auf diesem Globus <1>. Immer wieder hören wir von einflussreichen Persönlichkeiten des mehr oder minder öffentlichen Lebens, wie sie über eine Reduktion der Erdbevölkerung laut nachdenken. Tatsächlich haben Leute wie Henry Kissinger oder Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum Dinge gesagt, die man im Sinne einer dubiosen Bevölkerungsreduktion auslegen kann. Ich selber habe ein ganzes Buch geschrieben, in dem ich zeige, wie mächtige angloamerikanische Kreise bestimmte Bevölkerungsgruppen reduzieren wollten – und dieses auch taten, wo das möglich war. Allein im Jahre 1911 legte das politische Establishment eine Plan vor, nach dem bis zum Jahr 1985 etwa zehn Prozent der Erdbevölkerung „eliminiert“ werden sollte. Der Erste Weltkrieg hat dann den Eifer der Eliten auf andere Bereiche gelenkt <2>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bevoelkerungsreduktion-durch-fehlernaehrung-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
So lautet der Titel einer fundierten Kritik der deutschen Regierung in einer führenden türkischen Tageszeitung, der linksorientierten „Evrensel“. Der Autor ist der in der Türkei prominente Journalist Yücel Özdemir, der für seine kritische Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen und sozialen Fragen bekannt ist, insbesondere im Kontext der Türkei und Europas, mit den Schwerpunkten soziale Gerechtigkeit und Arbeitnehmerrechte. Özdemirs Artikel vom 9. August, der nachfolgend in deutscher Übersetzung wiedergegeben wird, ist ein deutliches Zeichen, wie sehr das internationale wirtschaftliche und politische Prestige Deutschlands in den nicht auf US/NATO/EU-fixierten Ländern abgestürzt ist.
Hier folgt die Übersetzung:
Das britische Magazin „The Economist“ hat den Begriff „kranker Mann“, der ursprünglich für das Osmanische Reich verwendet wurde, in den letzten 25 Jahren zweimal für Deutschland benutzt. Erstmals tat dies das Magazin 1999 und stellte ein Jahr zuvor auf dem Titelblatt die Frage: „Ist Deutschland wieder der kranke Mann Europas?“.
Betrachtet man das vergangene Jahr und die letzten Monate, so hat sich die deutsche Wirtschaft, die einst als „Wirtschaftswunder“ bezeichnet wurde, tatsächlich in den „kranken Mann Europas“ verwandelt. Niemand erwartet, dass die Schrumpfung der Wirtschaft bis 2030 zu einem ernsthaften Wachstum führen wird. In einem Land, in dem das Wachstum vor fünf Jahren noch 2,5% betrug, erlebt insbesondere der Industriesektor einen starken Rückgang. Die Gefahr der Deindustrialisierung wird zunehmend diskutiert...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-wurde-deutschland-wieder-zum-kranken-mann-europas-von-rainer-rupp
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Teil 4: Das Abendland marschiert in den Abgrund
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Mit der Ermordung des österreichischen Erzherzogs Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 in Sarajewo begann der Countdown zum Ersten Weltkrieg. Kaum jemand fragte sich, welche Kräfte die minderjährigen Attentäter für diesen Terroranschlag instrumentalisiert und welche Motive hinter diesem Anschlag gestanden hatten (bis heute!). Die Märkte nahmen den Mord an dem österreichisch-ungarischen Thronfolgerpaar zunächst gelassen hin. Hatte es doch in jedem der drei vorangegangenen Sommer Balkankrisen bzw. Balkankriege gegeben, die alle nicht zu einem Großbrand geführt hatten - nicht zuletzt auch, weil Deutschland und Österreich-Ungarn immer wieder zwischen den Konfliktparteien vermittelt hatten.
„Das kriegerische Ultimatum Österreichs an Serbien am Donnerstagabend, den 23. Juli 1914, veränderte die Marktwahrnehmung des Kriegsrisikos. Dies war der ‚Minsky-Moment‘(1), in dem Gier in Angst umschlug - Kollateralschaden der diplomatischen Krise, bevor ein Schuss gefallen war“ so der britische Wirtschafts-Professor vom "Institute of Contemporary British History", Richard Roberts: „Es gab ein sofortiges internationales Gerangel um Liquidität, d. h. die Veräußerung von Vermögenswerten und den Abzug von Krediten. Die Börsen auf dem Kontinent stürzten ab und es gab einen Ansturm auf die Sparkassen (nichtspekulative Banken)“(2). In London brachen die Devisen- und Geldmärkte ab Montag, ab dem 27. Juli 1914, zusammen.
Ende Juli 1914 musste die Londoner Börse erstmals in ihrer 117-jährigen Geschichte schließen.
Die englischen Aktienbanken, zu denen einige der größten Banken der Welt gehörten, machten sich zunehmend Sorgen über ihre Anfälligkeit bei einem Ansturm auf Einlagen. Ab Mittwoch, dem 29. Juli 1914, rationierten die Banken die Auszahlungen von Goldmünzen und gaben nur noch 5-Pfund-Noten der Bank of England, ihre kleinste Banknote, aus. Da eine 5-Pfund-Note in heutigem Geld etwa 400 Pfund entsprach, war sie für alltägliche Transaktionen unbrauchbar, sodass sich die Empfänger auf den Weg zur Bank of England machten, um ihre Banknoten in Gold-Sovereigns umzutauschen, wie es ihnen unter dem klassischen Goldstandard möglich war. Dies führte zu langen Warteschlangen, die den Anschein eines Ansturms auf die Bank erweckten. Ein Reporter der Financial Times fand "...eine Schlange von 200 bis 250 Menschen vor, die resigniert darauf warteten, an die Reihe zu kommen, um Zugang zu dem magischen Schalter zu erhalten, an dem Bargeld in einem stetigen Strom ausgeschüttet wurde...“(3). "Gold, Gold, Gold, Gold, hell und gelb; hart und kalt“.(4)
Am Freitag, dem 31. Juli 1914, schloss die Londoner Börse zum ersten Mal in ihrer 117-jährigen Geschichte für fünf Monate ihre Pforten. Es wurde befürchtet, dass ein Ansturm auf die Banken beginnt, der den Zahlungsverkehr und die Kreditmechanismen des Landes bedroht - und dies alles, während Großbritannien am Rande eines Krieges schwankt und dann in das Armageddon stürzt. Vertriebene Makler und Jobber tummelten sich in der Throgmorton Street wie Ameisenschwärme um den Schutthaufen, so Richard Roberts...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-4-von-wolfgang-effenberger
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Der Club of Rome will eine UN-Weltregierung, die seine Ziele per Gesetz umsetzt
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Der Club of Rome fordert im Bericht einer von ihm organisierten Konferenz gleichgesinnter, globalistischer Organisationen den Ausbau der UN zu einer Weltregierung, die in der Lage ist, die „beispiellose Krise der Menschheit“ mit global verbindlichen Gesetzen zu lösen.
Der Club of Rom wurde 1972 mit der Studie „Grenzen des Wachstums“ berühmt und hat seither nicht aufgehört, Weltuntergangsprognosen zu entwickeln und zu verkünden. Verschiedentlich liest man, der Club sei auf Initiative von David Rockefeller gegründet worden, doch dafür konnte ich keinen Beleg finden.
Der Club of Rome hat zusammen mit der obskuren Organisation Council for the Human Future (Rat zur menschlichen Zukunft) am 27. und 28. Juli einen „Runden Tisch zur Zukunft der Menschheit“ organisiert. Mit dabei waren 24 weitere gleichgesinnte Organisationen aus den Bereichen Global Governance und Umweltaktivismus wie Extinction Rebellion und das Global Governance Forum.
Mit dem Bericht von der Konferenz, der am 7. August veröffentlicht wurde, wird der Club seinem Kassandra-Ruf gerecht. Er schreibt einleitend:
„Die Menschheit ist mit zahlreichen globalen Katastrophenrisiken konfrontiert, die nun zusammenkommen. Diese stellen eine wachsende Sicherheitsbedrohung für alle Nationen und für jeden Menschen dar. (…) Diese „Polykrise“ ist ein zusammenhängendes Netz von Herausforderungen wie Klimawandel, Verlust der biologischen Vielfalt, globale Vergiftung, Ernährungsunsicherheit, Erschöpfung der Ressourcen, Rückzug aus der Demokratie, Verbreitung von Kernwaffen, Ausbreitung von Kriegen, unkontrollierter Einsatz von KI, Fehlinformationen, wirtschaftliche, soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheit, zunehmende Ungerechtigkeit, Versagen der Gesundheitssysteme und geopolitische Instabilität. Dies bedeutet mehr Unsicherheit für alle.“
Das sind 17 globale Katastrophenrisiken, ohne Gewichtung. Das macht aber nichts, denn „Global risks call for global solutions“ (globale Risiken rufen nach globalen Lösungen). Zur Abhilfe der (teilweise gar nicht so) globalen Risiken ist laut dem Club in jedem Fall eine „globale Lösung“ und ein „globaler Aktionsplan“ nötig. Um dorthin zu kommen, sollen „zukunftsfeste Institutionen, Leitungsstrukturen und demokratische Prozesse entwickelt werden“. Viel konkreter wird der Club selbst nicht. Aber in der Zusammenfassung stellt er Forderungen besonders heraus, deren dreisteste von der ebenfalls recht obskuren Organisation Global Governance Forum kommen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/club-of-rome-will-un-weltregierung-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Anke Behrend.
Nikki Hiltz ist nicht-binär und startet bei Olympia (1). Bevor der Begriff „nicht-binär“ als Beschreibung für den Umstand erfunden wurde, dass ein freier und emanzipierter Mensch sich nicht in eine stereotype Geschlechtsrolle fügen möchte, wäre dies keine Nachricht gewesen. Man wäre einfach davon ausgegangen, dass Menschen keine wandelnden Klischees sind, sondern jeder unabhängig von seiner Biologie über ein immenses Repertoire an Verhaltensweisen, Interessen und Vorlieben verfügt. Folglich könnte sich nahezu jeder in Bezug auf sein Sozialverhalten als nicht-binär bezeichnen – also als ein Mensch, der nicht im Rahmen hohler Schablonen und sexistischer Vorgaben agiert, sondern seine Persönlichkeit frei entfaltet. Die Jahrhunderte strenger Zuschreibungen, die sämtliche Lebensbereiche diktierten, sind im „Werte-Westen“ zum Glück fast überwunden. Abgesehen von einschlägigen Communities kommt heute niemand mehr auf die Idee, Frauen Vorschriften bezüglich ihrer Kleidung, Berufswahl oder Lebensführung zu machen. Und auch für Männer ist es unproblematisch, früher als „weiblich“ markierte No-Go-Areas zu betreten.
Noch vor wenigen Jahrzehnten wäre also eine Frau, die sich nicht mit der Genderrolle „Frau“ identifiziert, keine Meldung wert gewesen, sondern ein ganz normales Resultat emanzipatorischer Bewegungen, und Nikki Hiltz wäre eine Sportlerin unter vielen. Heute jedoch trägt Nikki Hiltz eine Halskette in den Farben des Transaktivismus mit den Buchstaben ihrer Wunschpronomen „they/them“, die andere beim Reden über sie benutzen sollen (1). Laut queerem Wording identifiziert Hiltz sich nicht mit dem Geschlecht, das ihr bei der Geburt zugeordnet wurde. Jedoch wird das Geschlecht nicht zugeordnet, sondern lediglich festgestellt. Dabei können Fehler passieren, wie wir später sehen werden. Sehr wohl zugeordnet wird allerdings die soziale Rolle, das Gender.
Der Tagesspiegel erklärt:
„Nicht-binäre Personen müssen sich entscheiden, ob sie bei den Männern oder Frauen antreten – auch wenn sie sich keiner Kategorie zugehörig fühlen.“ Und weiter: „Da Hiltz keine Hormone einnimmt, kann Hiltz bei den Frauen starten.“ (1)
Mit Hormonen würde Nikki Hiltz allerdings auch nicht in der Kategorie der Männer starten, denn auch mit erhöhtem Testosteronspiegel reichen Frauen nicht an die sportlichen Spitzenleistungen der Männer heran. Aus dem gleichen Grund wie Hiltz tritt Hergie Bacyadan im olympischen Boxen bei den Frauen an, obwohl Bacyadan sich als Mann identifiziert, allerdings auch keine Hormone einnimmt. Die Trainer bezeichnen Bacyadan als „sie“. In ihrem Eröffnungskampf verlor sie gegen die Titelverteidigerin der Asienspiele und Olympiasiegerin Li Quan aus China...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/aktenzeichen-xy-ungeloest-identitaetspolitisches-bodenturnen-von-anke-behrend
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Zunehmende Ungleichverteilung in den USA und ihre Auswirkungen
Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Anfang August gab es an der Wall Street ein heftiges Börsengewitter. Die wichtigsten US-Aktien stürzten in wenigen Tagen um über sieben Prozent ab. An den Bondmärkten sackten die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen um fast einen halben Prozentpunkt ab. Das wirft die Frage nach den Hintergründen auf und vor allem, wie es wohl weitergehen wird. Als Hauptgrund für die Börsenturbulenzen werden zunehmende Konjunktursorgen genannt. (1)
Damit die Konjunktur läuft, das heißt die Wirtschaft wächst, ist Massennachfrage nötig. Damit Massennachfrage da ist, müssen die Masseneinkommen steigen. Wenn die Einkommen aber zunehmend nach oben fließen, an eine Minderheit der Menschen, dann wird es auf Dauer eng für die Massennachfrage. Genau dies scheint sich jetzt abzuzeichnen.
Zunehmende Vermögenskonzentration in den USA
Laut Angaben der US-Notenbank FED haben sich die Vermögen in den USA von 1989 bis 2023 deutlich konzentriert. Im dritten Quartal 2023 besaßen die oberen 10 Prozent der Einkommensbezieher in den USA demnach 66,6 Prozent aller Vermögen, 1989 waren es noch 60,9 Prozent gewesen. Der Anteil der unteren 90 Prozent verminderte sich in den 34 Jahren von 1989 bis 2023 entsprechend von 39,1 auf 33,4 Prozent. Die oberen ein Prozent besaßen 2023 30,5 Prozent aller Vermögen, 1989 waren es noch 22,9 Prozent gewesen. In den 34 Jahren von 1989 bis 2023 kann man also eine deutliche Vermögensverschiebung zu Gunsten der oberen ein Prozent und zu Lasten der „unteren“ 99 Prozent feststellen...
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Für den 10. August sind in Serbien Proteste gegen den geplanten Abbau von Lithium geplant, bei denen laut serbischen Medien ein Regierungsumsturz, also eine Farbrevolution, geplant ist, um eine pro-westliche Regierung einzusetzen.
Am 4. August haben Dominik Reichert und ich bei Anti-Spiegel-TV über Serbien und die dortigen Proteste gesprochen, die Sendung finden Sie hier <1>. In der Sendung haben wir bereits halb im Scherz gesagt, dass die EU sich in Serbien in eine Win-Win-Situation gebracht hat und dass sie den serbischen Präsidenten, den der Westen wegen seiner Weigerung, sich der anti-russischen Politik und den Sanktionen anzuschließen, am liebsten stürzen würde, ausgetrickst hat. Und wie es nun aussieht, könnten wir mit dieser Einschätzung richtig gelegen haben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/droht-eine-farbrevolution-in-serbien-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Für den US-Atombombeneinsatz auf zwei japanische Großstädte vor fast 80 Jahren gab es laut Zeitzeugen wie z.B. US-General Eisenhauer zufolge, keine militärische Notwendigkeit. Vielmehr war das Verbrechen ein politisches Kalkül, um – mit Blick auf den kommenden Kalten Krieg – die Sowjetunion als Bezwinger der deutschen Nazi-Armeen einzuschüchtern und in ihre Schranken zu verweisen
Vor genau 79 Jahren, am 6. und am 9. August, setzten die USA zum ersten und vorerst letzten Mal in der Geschichte der Menschheit Atomwaffen gegen die Zivilbevölkerung zweier japanischer Großstädte ein, nämlich Hiroshima und Nagasaki. Als wären die Luftaufnahmen von der unsäglichen Zerstörungskraft der ersten Bombe auf Hiroshima nicht entsetzlich genug gewesen, führte 3 Tage später ein weiterer US-Bomber den Befehl von ganz oben aus Washington aus und warf die zweite nukleare Massenvernichtungswaffen auf die nichtsahnenden Menschen der Großstadt Nagasaki.
Wie aus den Dokumenten jener Zeit hervorgeht, sahen schon damals führende US-Militärs – im Gegensatz zur auch hier in Deutschland weit verbreitenden Mär – keine zwingende militärische Notwendigkeit für den Einsatz dieser beiden, unterschiedslos tötenden, verstümmelnden und verstrahlenden Massenvernichtungswaffen. Denn es war in der politischen und militärischen US-Führungsriege längst bekannt, dass sich die japanische Regierung bereits seit geraumer Zeit um Kontakte für Kapitulationsverhandlungen bemüht hatte.
Dokumente, die vor allem erst in den letzten drei Jahrzehnten veröffentlicht wurden, deuten vielmehr darauf hin, dass Washington mit Blick auf die zukünftigen Verhandlungen mit der aufsteigenden Supermacht Sowjetunion über die Nachkriegsordnung den Kreml in Moskau mit dieser nuklearen Machtdemonstration einschüchtern wollte. In diesem politischen Kalkül der US-Regierung spielten die unzähligen Opfer von Hiroshima und Nagasaki keine Rolle; denn sie waren wertlose Verfügungsmasse und lediglich Mittel zum Zweck. Dabei hat offenbar der damals in den USA noch weit verbreitete Rassismus mitgespielt.
Erst viel später versuchten die für den atomaren Massenmord verantwortlichen US-Politiker, ihre Tat mit der angeblich militärischen Notwendigkeiten zu rechtfertigen, dass auf diese Weise sei der Krieg schnell vorbei gewesen und die Gesamtzahl der Opfer sei trotz Atomwaffeneinsatz auf japanischer und auch auf amerikanischer Seiten weitaus geringer gewesen als wenn es zu einen US-Invasion der japanischen Hauptinsel gekommen wäre. Laut dieser, auch heute noch offiziellen US-Version, wird aus einem der schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte letztlich sogar ein humaner Akt. So kann man Geschichte verdrehen. Und besonders dabei ist, dass die US-Vasallen in der Regierung in Tokio auch fast 80 Jahre später immer noch mitmachen und das US-Mantra wiederholen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bis-heute-vertuscht-die-gruende-fuer-den-us-massenmord-in-hiroshima-und-nagasaki-von-rainer-rupp
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Teil 3: Diplomatische Winkelzüge pflastern den Weg in den Krieg
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Nach den lärmend-ungestümen russisch-französischen Feiern in Petersburg beschleunigte sich die Fahrt in den Abgrund. Am 23. Juli 1914, dem Tag der Abreise des französischen Staatspräsidenten Poincaré und seines Ministerpräsidenten Viviani aus Petersburg, übergab um 18:00 Uhr der österreichische Gesandte Freiherr Wladimir Giesl von Gieslingen in Belgrad eine auf 48 Stunden befristete diplomatische Depesche mit 10 Punkten. Darin forderte Österreich-Ungarn von Serbien, alle serbisch-nationalistischen Aktivitäten sofort zu beenden und die Verantwortlichen des Attentats konsequent zu verfolgen. Am brisantesten waren die Punkte 5 und 6. Darin wurde gefordert, dass „…in Serbien Organe der K. u. K. Regierung bei der Unterdrückung der gegen die territoriale Integrität der Monarchie gerichteten subversiven Bewegung mitwirken“ (5) und in (6) „…eine gerichtliche Untersuchung gegen jene Teilnehmer des Komplottes vom 28. Juni einzuleiten, die sich auf serbischem Territorium befinden; von der K. u. K. Regierung hierzu delegierte Organe wurden an den diesbezüglichen Erhebungen teilnehmen“.(1)
In einer Beilage wurden die Untersuchungsergebnisse der österreichischen Ermittlungsbehörden dem Ultimatum beigefügt: Die Pistolen und Bomben, deren sich die Verbrecher als Werkzeuge bedienten, entstammten einem serbischen Waffendepot, der ganze Plan sei in Belgrad unter Beihilfe von Major Vojislav Tankosić ausgeheckt worden, und Milan Ciganović habe in der Nähe von Belgrad die Mörder in der Handhabung der Granaten und Pistolen unterwiesen. Die Einschleusung der gedungenen Mörder sei mithilfe der serbischen Grenzhauptleute und Zollorgane organisiert worden.
Die deutsche Regierung reagierte unmittelbar und ließ sofort in Petersburg, Paris und London erklären, sie wünsche dringend eine Lokalisierung des Konflikts zwischen Österreich-Ungarn und Serbien, da jede Intervention einer anderen Macht infolge der verschiedenen Bündnisverpflichtungen unberechenbare Folgen herbeiführen könne.
Ehe am Nachmittag des 24. Juli 1914 der russische Ministerrat tagte, fand in der französischen Botschaft eine Absprache zwischen Sergej Sasonow (RUS), Maurice Paléologue (F) und William Buchanan (GB) statt - ein ungewöhnlicher Vorgang! Der Ministerrat befasste sich dann in erster Linie mit der Frage, ob die innere Lage Russlands den Krieg gestatte. Diese Frage wurde anscheinend bejaht...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-3-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Eine von Regierungen und Milliardärsstiftungen großzügig finanzierte Organisation, die weltweit Medien unterstützt und beeinflusst, nennt in einer Studie das Bemühen vieler Journalisten, ausgewogen über den Klimawandel zu berichten, „beunruhigend“. Es sei ein problematischer Faktor, der die Klimaberichterstattung verkompliziert. <1>
Die Aussagen finden sich in einem vor zwei Monaten veröffentlichen Bericht <2> des Earth Journalism Network der Organisation Internews mit dem Titel „Covering the Planet: Assessing the state of climate and environmental journalism globally“. Dieses Netzwerk für Klimajournalismus hat nach eigenen Angaben über 25.000 Mitglieder, meist Journalisten, in über 200 Ländern. Diese können Zuschüsse zu Recherchekosten erhalten und an Lehrgängen teilnehmen. Zu den Financiers <3> zählen US-Regierung und EU-Kommission, die Regierungen Großbritanniens, Schwedens und der Schweiz, die Weltbank, sowie Stiftungen reicher Individuen und Unternehmen wie Rockefeller, Ford, MacArthur, Bosch und United Nations Foundation, sowie die von angelsächsichen Milliardären finanzierte European Climate Foundation.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-regierungen-und-milliardaere-den-klimajournalismus-auf-einseitigkeit-trimmen-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Westliche Staats- und Regierungschefs bestreiten eine direkte Verwicklung am Ukraine-Konflikt. Die Meldungen der letzten Monate über westliche Soldaten und Söldner, die in der Ukraine kämpfen oder getötet wurden, sind jedoch eindeutig.
Vor allem europäische Politiker beteuern ständig, dass ihre Staaten keine Kriegsparteien im Ukraine-Konflikt sind. Man könnte ironisch sagen, dass diese häufigen Dementis alleine schon zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist. Ansonsten müssten sie es ja nicht ständig dementieren.
Aber das Thema ist zu ernst für Scherze, denn tatsächlich ist es schon lange unstrittig, dass reguläre Soldaten aus Staaten des kollektiven Westens in der Ukraine tätig und auch an Kampfhandlungen gegen Russland beteiligt sind. Dass der Westen in der Ukraine einen Krieg gegen Russland führt, ist daher keine russische Propaganda, sondern eine traurige und sehr gefährliche Tatsache.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/soldaten-aus-westlichen-laendern-kaempfen-in-der-ukraine-gegen-russland-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Uwe Froschauer.
Transgender bedeutet, dass sich eine Person nicht mit dem ihr bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifiziert. Eine Geschlechtsidentität (Englisch: „gender“) betrifft den geschlechtsbezogenen Teil der Identität. Das soziale Geschlecht – Gender – umfasst Verhaltensweisen, Einstellungen und das eigene Erleben hinsichtlich einer Geschlechtszugehörigkeit. Gender kann mit dem per Geburt zugewiesenen Geschlecht (Englisch: „sex“) übereinstimmen. Man spricht in diesem Fall von „Cisidentität“ (Lateinisch: cis = diesseits). Weicht das Geschlecht vom bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht ab, spricht man von „Transidentität“ (Lateinisch: trans = über, jenseits).
Wenn Menschen das Gefühl haben „im falschen Körper zu stecken“, oder – besser gesagt – ihnen aufgrund des Körpers eine nicht empfundene Geschlechtszugehörigkeit zugewiesen wurde, habe ich nicht die geringsten Probleme damit, wenn Menschen diesen als unbefriedigend empfundenen Gemütszustand verändern wollen. „Transpersonen“ sind in meinen Augen in keiner Weise psychisch krank – wie ihnen lange Zeit unterstellt wurde –, sondern einfach nur „anders drauf“. Sie sind kein bisschen schlechter oder besser als Cispersonen, die sich mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht wohlfühlen.
Was in meinen Augen aber gar nicht geht, ist eine bewusste Vorteilsverschaffung von Transpersonen gegenüber dem angeborenen biologischen Geschlecht. Eine Änderung des Geschlechts bzw. des Geschlechtseintrags ermöglicht es Männern, in sportlichen Wettbewerben gegen die körperlich meist unterlegenen Frauen anzutreten. Das macht den Frauensport auf kurz oder lang kaputt, wenn Männer in Frauenkleidern den Sport dominieren. In der Politik, in der Kultur oder in der Wirtschaft, in denen es nicht um körperliche, sondern um geistige Stärke geht, kann sich von mir aus jeder Volljährige „gendern“ oder sich operieren lassen, wie er will, aber nicht im Sport, in dem körperliche Stärke dominiert. Männer in Frauenkleidern bleiben biologische Männer mit körperlicher Überlegenheit. Hierzu ein Ausschnitt aus einem Artikel von Tichy’s Einblick <1>...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/jenseits-der-mainstreammedien-transgender-schwachsinn-im-sport-von-uwe-froschauer
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der gebürtige Frankfurter mit dem unauffälligen Namen ist zum Königsmacher in Washington aufgestiegen. Unermüdlich kämpft Thiel für eine totalitäre Diktatur der Superreichen.
Allgemeines Erstaunen. Raunen. Der Favorit für die Wahl zum Präsidenten der USA im November, Donald Trump, hat einen politischen Nobody zu seinem Vizepräsidenten-Kandidaten erkoren. Der untersetzte junge Mann mit dem trendigen Vollbart heißt James David Vance und lässt sich ganz sportlich als „JD Vance“ ansprechen. Bislang war Vance eigentlich vornehmlich als Risikokapital-Anleger bekannt geworden. Zudem hatte er ein Buch über seine Kindheit im Rostgürtel der USA geschrieben, das auch zum Bestseller avancierte. In seinem Roman „Hillbilly Elegie“ beschreibt Vance seine schwierige Kindheit in jenem Gebiet der USA, in dem früher die Schwerindustrie blühte, und wo nach dem Abzug der Industrie in billigere Länder bleierne Depression ausbrach. Früher hatte Vance Donald Trump als „neuen Hitler“ bezeichnet und wollte nichts von dem cholerischen Präsidenten wissen.
Doch jetzt findet Vance den Trump auf einmal ganz toll und will an Trumps Seite die Wahlen im November gewinnen. Hinter dieser wundersamen Wandlung steckt ein bei uns immer noch weitgehend unbekannter Milliardär mit deutschen Wurzeln, nämlich Peter Thiel. Thiel ermutigte JD Vance vor zwei Jahren, sich um den Posten des Senators für den Bundesstaat Ohio zu bewerben. Und Thiel machte Nägel mit Köpfen. Er stattete JD Vance mit zehn Millionen US-Dollar für seinen Wahlkampf aus. Vance gewann und zog 2022 als Senator für Ohio gleich in das Oberhaus des Washingtoner Kongresses ein. Als Peter Thiel dieses Wunder vollbrachte, vollbrachte er schon unzählige andere Wunder. Denn Thiel hatte nämlich schon im Jahre 2016 den Außenseiter Donald Trump so nachhaltig unterstützt, dass Letzterer den Peter Thiel in sein Transition Team holte. Da saß Peter Thiel zur Linken gleich neben dem großen Meister und konnte mitreden, wer welchen Posten in Trumps erster Regierungsmannschaft erhalten sollte. Mit Tränen in den Augen bedankte sich Trump vor laufenden Kameras bei „Peter“ und umfasste ganz ergriffen dessen rechte Hand.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/multimedia_apolut/podcast/tagesdosis-20240803-apolut.mp3
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Im Jahresbericht 2023 des Pentagon an den US-Kongress über „Militärische und sicherheitspolitische Entwicklungen in Bezug auf die Volksrepublik China“ ist dem Thema „Elektronische Kriegsführung“ ein besonders alarmistisches Kapitel gewidmet. In der Einleitung heißt es hier zusammengefasst:
Im Jahr 2022 legte die Luftwaffe der PLA (Volksarmee) weiterhin den Schwerpunkt auf den Einsatz und die Anwendung von modernen EW-Fähigkeiten, die die Kampfeffizienz einer Einheit maximieren sollen. Das tun sie, indem sie gegnerische Kommando- Kontroll- und Kommunikationszentren entdecken und stören, sowie den Einsatz taktischer Nachrichten-, Überwachungs- und Aufklärungssysteme (ISR) durch den Gegner erschweren oder unmöglich machen.
Ähnlich wie bei Brigaden, die die Doktrin der kombinierten Waffen anwenden, haben die Luftverteidigungskräfte der PLA rasch neue Fähigkeiten für elektronische Luftangriffe entwickelt, die die traditionelle Luftverteidigung ergänzen und die PLA-weite A2AD-Mission (Anti-Access, Area-Denial) unterstützen werden.
Zur Erklärung: Doktrin der kombinierten Waffen bedeutet die Integration verschiedener Arten von Militäreinheiten wie Infanterie, Panzer, Artillerie, Kampf- und Aufklärungsdrohen und Luftunterstützung zu einer Kampfeinheit, wobei auf dem Schlachtfeld die verschiedenen Elemente je nach Bedarf kombiniert eingesetzt werden. Um die Doktrin der kombinierten Waffen zu beherrschen, bedarf es jahrelanges gemeinsames Training der Kampfeinheiten, einen hohen Ausbildungsstand des Personals und vor allem Disziplin, um potenziell katastrophale, nicht abgestimmt Alleingänge einzelner Einheit zu verhindern.
Der Begriff „A2AD“, der für „Anti-Access, Area-Denial“ steht, ist in NATO-nahen Publikationen und Reden in den letzten 10 Jahren mit zunehmender Häufigkeit aufgetaucht, weil die Russen in dieser Kampfkunst allen anderen Meilenweit voraus waren und weiterhin sind. Nur die Chinesen scheinen – womöglich mit Hilfe russischer „Tipps“ aufgeholt zu haben...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/elektronische-seeschlacht-mit-china-us-marine-blind-und-taub-von-rainer-rupp
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Teil 2: Keineswegs schlafwandelnd in den Krieg
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
US-Präsidentenberater "Colonel" House machte sich im Frühjahr 1914 in diplomatischer Mission auf den Weg nach Europa, wo er am 27. Mai mit dem deutschen Außenminister von Jagow und Marineminister Admiral von Tirpitz dinierte. Letzterer kam im Gespräch auf die Thesen des US-Admiral Thayer Mahan zu sprechen. Mahan, Dozent für Marinegeschichte und Präsident des United States Naval War College, hatte 1890 eine revolutionäre Analyse der Bedeutung der Seemacht als Faktor für den Aufstieg des britischen Empire veröffentlicht.(1) Von ihm stammt das Axiom: Die Bedeutung einer Kriegsmarine ergibt sich aus dem Produkt der Kampfkraft aller Schiffe und der Anzahl der weltweiten Stützpunkte. Letzter Faktor bewegte sich für Deutschland gegen Null!
Nach diesem Disput unterstellte House dem Admiral von Tirpitz eine antibritische Einstellung und wurde sogleich konkret: Sollte Deutschland die Überlegenheit der britischen Seemacht gefährden, würde es untergehen.(2) Die genauen Vergleichszahlen der Kampfschiffe samt ihren operativen Einsatzmöglichkeiten zeigen indes deutlich auf, dass Deutschland zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd in der Lage gewesen wäre, England von den Weltmeeren zu fegen: Bis 1917 waren gerade einmal 58 Großkampfschiffe (Linienschiffe und Panzerkreuzer) gebaut worden - von England als "existenziell bedrohlich" empfunden - während der Inselstaat selbst 138, darunter 113 wesentlich modernere Schiffe, zum Einsatz bringen konnte. Daneben waren 55 französische und 41 russische Großkampfschiffe im Dienst. Eine erstaunliche Analyse des Kräfteverhältnisses ist im britischen "Naval Annual" von 1900 nachzulesen: Demnach konnte die deutsche Flotte die britische Seeherrschaft niemals gefährden.(3) Dazu fehlten einfach die weltweiten Stützpunkte. Basen in Kiel und Wilhelmshaven und einem einzigen Überseestützpunkt in Laztschou in Nordostchina, konnten die ozeanischen Seeverbindungen der Navy nicht bedrohen. Diese Zusammenhänge mussten House bekannt gewesen sein...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-2-von-wolfgang-effenberger
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Laut Seymour Hersh haben die US-Demokraten unter Führung von Barack Obama US-Präsident Biden mit einer Intrige, man könnte auch "Erpressung" sagen, zum Rückzug aus dem Wahlkampf gezwungen. Das bestätigt eine Version, über die ich einen Tag nach Bidens Rücktritt spekuliert habe.
Am 22. Juli, einen Tag nach Bidens Rückzug aus dem Wahlkampf, habe ich einen Artikel mit der Überschrift „Verschwörungstheorien – Wo ist Joe Biden? <1>“ veröffentlicht, in dem ich eine „Verschwörungstheorie“ über Bidens Rückzug aus dem Wahlkampf aufgestellt habe, die mir an dem Tag noch zu „wild“ klang, als dass ich sie ernsthaft in Erwägung gezogen hätte. Ich habe sie nur als eine „verrückte These“ von einem „Putsch“ aus Bidens Umfeld bezeichnet, die man nicht völlig ausschließen konnte.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/seymour-hersh-berichtet-dass-obama-bidens-absetzung-organisiert-hat-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Der mit Zwangsbeiträgen ohne Mitbestimmung der Beitragszahler finanzierte Deutschlandfunk verteidigt die von Jens Spahn und vielen weiteren politisch Verantwortlichen verbreitete Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“ mit der im Herbst 2021 eine beispiellose staatlich befeuerte Verunglimpfung, Diskriminierung und Ausgrenzung großer Bevölkerungsteile gerechtfertigt wurde.
Protokolle des RKI-Krisenstabs ohne Schwärzungen, die von einem Hinweisgeber und einer unabhängigen Journalistin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass RKI und mindestens Teile der Regierung(en) wussten, dass die Pandemie der Ungeimpften ein falscher Begriff war. Mit diesem vielfach von maßgeblichen Politikern wiederholten Begriff wurde eine publizistische Hetzjagd auf Ungeimpfte eingeläutet. In den RKI-Protokollen hieß es dazu unter anderem:
„In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei.“
In staatstragender Manier schreibt der Deutschlandfunk dazu: <1>
„Hat Spahn gelogen? Fakt ist: Im Herbst 2021 steckten sich auch Geimpfte immer noch an und verbreiteten das Virus auch weiter. Doch nach einer Modellrechnung der Humboldt-Universität gingen zu dieser Zeit drei Viertel der Infektionen von den Ungeimpften aus. Das DIVI-Intensivregister meldete kurze Zeit später, dass Ungeimpfte die Mehrheit aller COVID-19-Fälle auf Intensivstationen ausmachten, deutlich mehr als der Anteil an der Bevölkerung. Es stimmt also, dass es zu dieser Zeit nicht nur eine Pandemie der Ungeimpften war. Doch Ungeimpfte verbreiteten deutlich mehr Infektionen und hatten schwerere Verläufe. Spahn wollte die Menschen zur Impfung motivieren. Dafür stellte er die Daten zwar verkürzt dar, lag aber in der Tendenz richtig.“
Das ist mehr als schönfärberisch. Fakt ist nämlich vielmehr, dass bis Dezember 2021 der Impfstatus der Intensivpatienten bewusst nicht einmal erhoben wurde. Das RKI und Regierungschefs wie Markus Söder oder Peter Tschentscher belogen die Bevölkerung mit Statistiken, bei denen Menschen mit unbekanntem Impfstatus fälschlich als Ungeimpfte ausgegeben wurden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschlandfunk-luegt-sich-spahns-pandemie-der-ungeimpften-zurecht-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Anke Behrend.
Auch bei den diesjährigen CSDs werden große Unternehmen mit ihren Trucks vertreten sein und ihr Engagement für die Anliegen queerer Menschen bekunden. In Berlin bemühten sich unter anderem Mercedes Benz, die Deutsche Telekom, Amazon, Siemens Energy, Vattenfall, Allianz, die Commerzbank, IKEA und die Deutsche Bahn um die Gunst der bunten Community. (1) Diesem Boom der kommerzialisierten Identitätspolitik könnte marktlogisch bald der Absturz folgen – Eine heilsame Herausforderung für postmoderne Aktivisten?
Jeder Trend geht irgendwann zu Ende, jede Mode wird früher oder später hässlich, verschleißt und landet auf dem Müll. Nun könnte diese Zwangsläufigkeit die postmoderne Identitätspolitik erwischen. Das war absehbar, denn spätestens als aus einem legitimen politischen Anliegen – der Emanzipation Menschen mit nichtweißer Hautfarbe und sexuellen Minderheiten – eine PR-Strategie wurde, hatten linke Kräfte die Deutungshoheit über ihre progressiven Ziele den Marktinteressen ihrer eigentlichen Widersacher überlassen. Sie ließen sich vor den Karren spannen und wurden zu bloßen Symbolen degradiert, zu Tokens – Erfüllungsgehilfen, die nur den Anschein von Fortschritt erwecken, ohne nachhaltige Veränderung zu bewirken. Denn – und das mag vielleicht verwundern – eine echte emanzipatorische Bewegung würde grundsätzliche Machtfragen stellen, statt im Dschungel der postmodernen Theorien immer neue Interessengruppen aufzuspüren und sich um bunte Glasperlen zu balgen, die man aus den Chefetagen der Konzernzentralen gönnerhaft auf sie herab regnen lässt.
Falsche Freunde
Eine solche Bewegung würde die Identität von Menschen nicht auf die zwei unveränderlichen Unterschiede Geschlecht und Hautfarbe reduzieren, sondern sich der komplizierten Aufgabe widmen, die gemeinsamen Interessen herauszuarbeiten. Stattdessen wurde in den letzten Jahren das Gegenteil betrieben und eine wohlfeile aber triviale Vielfalt beschworen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/regenbogen-ramsch-von-anke-behrend
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
In Russland macht man sich keine Illusionen über Trump und hält ihn nicht für einen Friedensengel, auch wenn er ein schnelles Ende des Ukraine-Konfliktes verspricht. Der Preis, den Trump fordern könnte, könnte für Russland unannehmbar sein.
Ich sage immer wieder, dass ich keineswegs ein Trump-Fan bin, weil er in seiner ersten Amtszeit international sehr viel Schaden angerichtet hat. Ich halte ihn lediglich für das kleinere Übel, weil er in seiner Amtszeit immerhin keinen neuen Krieg angefangen oder provoziert hat. Und bei US-Präsidenten ist das, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, schon ein Grund zur Freude.
Ein Analyst der russischen Nachrichtenagentur TASS hat sich angeschaut, was der Frieden, den Trump für die Ukraine im Sinn haben könnte, tatsächlich sein dürfte und was Trump als Gegenleistung fordern könnte. Ich habe die sehr interessante TASS-Analyse <1> übersetzt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-in-russland-ueber-trumps-friedensplaene-fuer-die-ukraine-gedacht-wird-von-thomas-roeper
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Russlands geopolitische Strategie in Richtung Asien und „Globalen Süden“
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Untertitel: Russlands und Chinas Rolle in BRICS und SCO stellen einen Gegenpol zum westlichen Einfluss dar. Ihre Integration in BRICS und in die Shanghai Cooperation Organization (SCO) stellen bedeutende Entwicklungen im globalen Widerstand gegen den destruktiven Einfluss der westlichen „Regel-basierten Internationalen Ordnung“ dar. Diese Analyse untersucht Russlands Rolle in diesen Organisationen, die Auswirkungen auf die eurasische Geopolitik und wie diese Allianzen eine neue multipolare Welt formen.
Russlands Neuausrichtung nach Asien spiegelt die breiteren strategischen Ziele wider, weg von Europa hat es seine wirtschaftlichen Partnerschaften diversifiziert und seinen geopolitischen Einfluss zu gestärkt. Historisch gesehen war Russland eng mit Europa verbunden, aber seit dem US-finanzierten und organisierten Maidan-Putsch in Kiew vor zehn Jahren haben die Spannungen mit dem zunehmend kriegslüsternden Westen rasant zugenommen und spätestens mit der westlichen Verhängung der „Sanktionen aus der Hölle“ hat sich die russische Zuwendung in Richtung Asien weiter beschleunigt. Diese Neuausrichtung ist durch gestärkte Beziehungen zu China, Indien und zu anderen asiatischen Nationen gekennzeichnet, was die Schaffung einer multipolaren Weltordnung erleichtert.
Die Bedeutung von BRICS
BRICS, ein Akronym für einen Wirtschaftsblock bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, repräsentiert eine kollektive Anstrengung, die wirtschaftliche Zusammenarbeit und den politischen Dialog zwischen aufstrebenden Volkswirtschaften vor allem im Globalen Süden zu fördern, wobei auch europäische Staaten nicht ausgeschlossen sind, wie z.B. Ungarn, Serbien und die Türkei, die ebenfalls Interesse angemeldet haben. Die wichtigsten nicht-europäischen Länder, die offiziell einen Antrag gestellt oder Interesse an einem Beitritt zu den BRICS gezeigt haben, umfassen:...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/russlands-geopolitische-strategie-in-richtung-asien-und-globalen-sueden-von-rainer-rupp
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Teil 1: Der lange Weg in das Verhängnis Europas
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Vor 110 Jahren wurden die letzten Weichen für den D-Zug in Europas Verhängnis 1914/1918 gestellt.
Anlässlich des 100. Jahrestags brachten im Juli 2014 Willy Wimmer und Wolfgang Effenberger das Buch "Wiederkehr der Hasardeure - Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute" heraus. In ihrem Vorwort schrieben die Autoren damals:
„Denn die gleichen Kreise, die vor hundert Jahren nationale Konflikte für ihre Interessen instrumentalisierten, sind heute wieder am Werk. Wieder wird bedenkenlos gepokert und dabei billigend die Gefahr eines Weltkriegs und damit neues unermessliches Leid in Kauf genommen.“(1)
Drei Monate später erschien das US-Langzeit-Strategie-Papier TRADOC 525-3-1 "Win in a Complex World 2020-2040" mit der Anweisung an die Streitkräfte, sich auf einen Krieg gegen Russland und China vorzubereiten (In diesem Dokument heißt das euphemistisch „…die Bedrohung durch Russland und China abbauen“).
„Angeblich will kein Mensch Krieg. Millionen gehen immer wieder auf die Straßen und demonstrieren gegen Kriege. Und dennoch gibt es ständig neue Kriege. Warum eigentlich, wenn doch keiner Krieg will?“.
Mit dieser Frage begann im Oktober 2014 der Journalist Udo Ulfkotte (1960-2017) seine Rezension des Buches, um gleich darauf seine Lösung anzubieten:
„Die brutale Antwort: Da draußen gibt es einige wenige, die eiskalt Kriege planen und davon profitieren“.
„Vor 100 Jahren brach der Erste Weltkrieg aus. Diese Desinformation verbreiten derzeit alle Leitmedien, denn der Erste Weltkrieg ist nicht über Nacht plötzlich und unerwartet »ausgebrochen« - er wurde vielmehr systematisch Schritt für Schritt geplant“.
Wer verstehen will, wie Kriege entstehen, der komme an „Wiederkehr der Hasardeure“ nicht vorbei, schreibt Ulfkotte und bezeichnet das Buch als einzigartigen Augenöffner.
Das liege zum einen an den Autoren. Willy Wimmer saß 33 Jahre lang für die CDU im Bundestag. Er war zunächst Verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und dann Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium sowie Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der KSZE/OSZE.
Er setzte sich für einen friedlich-kooperativen Übergang in den Jahren der Wende ein und war schon während seiner aktiven politischen Zeit für sein Engagement außerhalb der offiziellen Parteilinie und Doktrinen bekannt.
Wolfgang Effenberger hatte bereits mehrere historisch-kritische Bücher veröffentlicht und engagiert sich aufgrund seiner tiefen Einblicke in die Kriegsplanungen der NATO als ehemaliger Hauptmann gegen die Kriegsplanungen und für den Frieden....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-1-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Außenministerin Annalena Baerbock von den früher friedensbewegten Grünen (Motto 2021: Keine Waffen in Krisengebiete) hat die von Washington ohne Beteiligung des Bundestags verfügte Stationierung von amerikanischen Mittelstreckenraketen mit einer eklatanten Falschbehauptung verteidigt. Der wahre Status von Deutschland wird immer offensichtlicher. <1>
Mit ihrer einseitigen Entscheidung hat die US-Regierung dem letzten, der nicht absichtlich die Augen verschließt, den Status Deutschlands als einem abhängigen Protektorat der USA, eines Vasallenstaats, deutlich gemacht. Vor kurzem hat dies der Vizepräsidentschaftskandidat der Republikaner J.D. Vance und vor einem Jahr <2> der European Council on Foreign Relations offen ausgesprochen.
Die Außenministerin eines Vasallenstaates muss so eine Entscheidung dann gut finden und verteidigen, selbst wenn sie dafür zu alternativen Fakten Zuflucht nehmen muss. Baerbock sagte <3> den (vielen) Zeitungen der Funke-Mediengruppe in einem Interview, der russische Präsident Wladimir Putin habe schon vor Jahren mit Abrüstungsverträgen gebrochen. Damit wolle er Europa Angst machen und seine Gesellschaften spalten. Dass dem nicht so war, weiß eigentlich jeder, der sich ein bisschen mit internationaler Politik beschäftigt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/alternative-fakten-einer-olivgruenen-aussenministerin-von-norbert-haering
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Verschwörungstheorien
Im Netz geistern nach Bidens Rücktritt interessante Verschwörungstheorien herum, weil Biden sich seit Tagen nicht mehr der Öffentlichkeit gezeigt hat. Ich schaue mir hier die zwei am meisten verbreiteten an.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der Rücktritt von US-Präsident Joe Biden als Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten war nicht überraschend. Überraschend war jedoch, wie das verkündet wurde. Man hätte erwarten können, dass Biden, auch wenn er wegen der Corona-Diagnose irgendwo isoliert wurde, eine kurze Ansprache hält und seinen Schritt dem amerikanischen Volk erklärt. Stattdessen hat Biden seinen Rücktritt als Kandidat in einem auf X (früher Twitter) veröffentlichten kurzen Brief erklärt.
Dann hat Biden, anstatt das in seinem ersten Brief zu tun, Kamala Harris in einem zweiten Tweet seine Unterstützung ausgesprochen und sie zur neuen Kandidatin der Demokraten erklärt, obwohl er dazu nicht das Recht hatte. Das haben zwar einige wichtige Demokraten (zum Beispiel die Clintons) schnell unterstützt, andere hingegen halten sich ausgesprochen bedeckt, denn beispielsweise die Obamas haben Bidens Rücktritt von der Kandidatur als zwar eine seiner schwersten Entscheidungen überhaupt bezeichnet, aber sich nicht zur Kandidatur von Kamala Harris geäußert.
Bevor wir zu den „verschwörungstheoretischen“ Versionen kommen, die im Netz herumgeistern, zeige ich zunächst die offizielle Version der Geschehnisse.
Was offiziell passiert ist
Offiziell ist Biden mit Corona infiziert und hat ein paar Erkältungssymptome, ist aber auf dem Weg der Besserung. Dass um ihn herum seine engsten Berater und auch seine wichtigsten Familienmitglieder sind, darf man in dieser politischen Situation annehmen. US-Medien berichten, Bidens engste Berater hätten ihn am Sonntag überzeugt, auf die Kandidatur zu verzichten und Biden sei darauf schließlich so schnell eingegangen, dass sogar enge Mitarbeiter aus dem Weißen Haus erst auf Twitter und in den Medien von Bidens Entscheidung erfahren hätten.
Auch Kamala Harris habe von all dem nur sehr kurzfristig, aber wohl vor der Veröffentlichung von Bidens Brief, erfahren.
Das ist die offizielle Version, die der Öffentlichkeit momentan präsentiert wird. Wir dürfen gespannt sein, was Biden sagen wird, wenn er sich, wie von ihm in seinem Brief angekündigt, diese Woche an die Nation wendet....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wo-ist-joe-biden-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Juli 2024 bei anti-spiegel.ru
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Früher galt der Denunziant als das größte Schwein im ganzen Land. An seine Stelle tritt zunehmend das Kameradenschwein, das aus der Reihe tanzt wie der ungarische Präsident Orban. Er schwächt den Zusammenhalt im westlichen Lager und zersetzt dessen Weltbild von innen.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Keine rosigen Zeiten
Der politische Westen feiert in Washington den 75. Geburtstag seiner NATO. Der langjährige Generalsekretär bekommt einen Orden von Joe Biden, Selenskyj die wertlose Zusage, dass der Weg der Ukraine unumkehrbar in das Militärbündnis führt. Das verpflichtet zu nichts, solange es keine offizielle Einladung gibt. Aber es vermittelt der Öffentlichkeit den Eindruck, dass alles reibungslos und nach Plan läuft, auch wenn in Hintergrund Zweifel und Widersprüche zunehmen.
Aber solange die Völker ruhig gehalten werden können trotz aller Einschränkungen und Opfer, die man ihnen für die Ukraine abverlangt, hat man immer noch Hoffnung, dass Russland vor der Ukraine kapitulieren könnte. Nach realistischer Einschätzung jedoch stehen die Chancen dafür schlecht. Diese Erkenntnis setzt sich auch immer mehr im politischen Westen durch. Die russische Armee dringt langsam, aber unaufhaltsam weiter vor nach Westen, während dessen Munitions- und Waffenlieferungen bei weitem nicht die gemachten Zusagen erfüllen und schon gar nicht den Bedarf der Ukraine, um diesen Krieg zu gewinnen.
Als großer Erfolg wurde es da auf der Feierveranstaltung bereits gewertet, dass man nun doch noch ein fünftes Raketenabwehrsystem für die Ukraine auftreiben konnte, wobei eines davon aus den Einzelteilen verschiedener Staaten zusammen gekratzt werden musste. Die Abgabebereitschaft der westlichen Staaten ist offensichtlich gering; sie wollen ihre Systeme zu ihrem eigenen Schutz behalten. Anscheinend ist man nicht mehr davon überzeugt, dass die Ukraine die Russen aufhalten könnte, wenn diese weiter auf NATO-Gebiet ausgreifen wollen, wie man im Westen befürchtet.
Die Geschlossenheit im NATO-System scheint auch immer brüchiger zu werden. Der Krieg will nicht enden. Er wird immer teurer, aber die Möglichkeiten, neue Finanzmittel bereit zu stellen, wachsen nicht in demselben Maß, wie die Kosten steigen. Mittlerweile müssen für die 155-Millimeter-Granaten, die Standardmunition der westlichen Artillerie, ein Mehrfaches der Vorkriegspreise gezahlt werden. Gerade eben hat die Bundesregierung "200.000 Stück Artilleriemunition im Wert von 1,31 Mrd Euro"(1) bestellt, also 6.500 Euro pro Stück. Vor dem Krieg lag der Betrag um die 1000 Euro.
Trotz des stolzen Preises ist diese Munition nutzlos, denn es handelt sich dabei nicht um "sogenannte ganze Schüsse ... die sofort abgefeuert werden können"(2). Damit die Bundeswehr über tatsächlich einsatzfähige Munition verfügt, "sind über die beschlossenen Beschaffungen hinaus noch weiter Maßnahmen erforderlich"(3). Die Granaten werden also noch teurer werden. Hinzukommt, dass nicht alle 155-Milimeter-Geschosse mit jedem Geschütz dieses Kalibers kompatibel sind, obwohl es sich doch Munition nach NATO-Standard handelt. Das ist nicht das einzige Beispiel für die Nachteile der westlichen Waffen gegenüber den russischen.
hier weiterlesen: https://apolut.net/orban-das-kameradenschwein-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar vonHermann Ploppa.
Vor 80 Jahren war Hitlers Feldzug gegen die Sowjetunion eindeutig gescheitert. Wehrmachtsoffiziere und Zivilisten versuchten, das Schlimmste für Deutschland durch einen Putsch gegen Hitler abzuwenden.
Am Morgen des 20. Juli des Jahres 1944 flog der Stabschef des Ersatzheeres der Wehrmacht, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, zusammen mit seinem Adjutanten Oberleutnant Werner von Haeften von Berlin zur so genannten Wolfsschanze in Ostpreußen. Adolf Hitler war seit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges in der Öffentlichkeit kaum noch präsent. Er pendelte zwischen seinem Feriensitz Obersalzberg und dem Bunker-Komplex Wolfsschanze hin und her. Stauffenberg hatte sich bei den Kriegshandlungen in Nordafrika schwere Verwundungen zugezogen. Es fehlten ihm seitdem der rechte Arm und ein Auge. Als invalider Kriegsheld hatte er seit dem 1. Juli 1944 Zugang zu den Lagebesprechungen in der Wolfsschanze. Hitler hatte das Oberkommando der Kriegsführung vollständig an sich gerissen. Mehr schlecht als recht. Als militärischer Laie entschied er aus dem Bauch heraus. Felsenfest überzeugt, dass die göttliche „Vorsehung“ ihm die richtigen Entscheidungen eingeben würde. Der Volksmund nannte Hitler seitdem „Gröfaz“ – eine Abkürzung für „Größter Feldherr aller Zeiten“. Die Offiziere der Wehrmacht waren zu Hitlers Befehlsempfängern degradiert worden. Hitler zu töten konnte also den Verlauf des Krieges entscheidend beeinflussen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/20-juli-1944-ein-missglueckter-versuch-den-krieg-zu-beenden-von-hermann-ploppa
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Teil 2
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Teil 1 dieses Textes finden Sie hier (1)
Im August 1998 veröffentlichte der private Spionage- und Analysedienst Stratfor einen längeren Bericht über den umwerfenden Erfolg von US-Präsident Bushs „Neuer Weltordnung (NWO)". Stratfor war selbst überrascht, dass sich trotz des Unilateralismus der USA die NWO rasch zu einem globalen Renner entwickelt hatte, (Zitat) "zu einer Vision, die von einem Großteil der Weltelite geteilt wurde". Die NWO habe zweifelsfrei „eine neue Qualität“ in den Beziehungen zwischen kapitalistischen Staaten geschaffen.
"Alle Nationen waren jetzt vernünftig" – und den USA gefügig
Der Erfolg dieser "Ideologie der Neuen Weltordnung" liege darin, so Stratfor, dass grundlegende politische Meinungsverschiedenheiten zwischen den Nationen, d. h. zwischen den Eliten der Nationen verschwunden waren. Statt ideologischer Streitigkeiten, waren alle Eliten der großen Nationen sich nun bezüglich der fundamentalen Prinzipien, also
„Marktwirtschaft und bürgerliche Demokratie, Förderung der globalisierten Finanzwirtschaft und Märkte einig“.
Demnach stimmten alle "vernünftigen Menschen" egal in welchem Land darin überein, dass Wirtschaftswachstum und Wohlstand, von dem vor allem die Eliten profitierten, alle anderen Interessen übertrafen. Daher hatten alle ein großes Interesse daran, diese neue internationale Stabilität nicht zu stören. (Zur Erklärung: Stratfor spricht hier von nichts anderem als von Wohlstand für die Eliten der US-Vasallenstaaten unter dem Regime der Pax Americana)
Die einzigen internationalen Probleme, welche die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten konfrontierten, so Stratfor weiter, waren "Schurkenstaaten" wie Irak und Nordkorea oder die Bedrohung der inneren Instabilität von Staaten wie z. B. in Jugoslawien und Somalia durch Bürgerkrieg oder auch Ausbrüche des internationalen Terrorismus. Aber laut Stratfor waren das nur noch " Randprobleme". Denn
"alle anderen Nationen waren jetzt vernünftig. Sie hatten alle die Notwendigkeit eingesehen, dafür zu sorgen, dass die Schurkenstaaten davon abgehalten werden, durch Bürgerkriege oder durch Ausbreitung von Terrorismus die Finanzmärkte zu beunruhigen".
Da die Eliten aller Nationen „im Rahmen der NWO ein gleich-großes Interesse an der Erhaltung gut funktionierender Finanzmärkte haben, waren sie folglich auch bereit, den USA bei der Lösung der marginalen Probleme (siehe Jugoslawien, Irak und Somalia) beizustehen". Damit die internationalen Finanzmärkte auch optimal funktionierten, hatte die US-geführte NWO laut Stratfor der Aufgabe, das internationale Wirtschaftssystem zu einem international-eingeebneten Spielfeld zu machen, absolute Priorität gegeben. Denn wenn die global operierenden Unternehmen nicht die Möglichkeit haben, ohne Einschränkungen durch Zölle, nationale Regularien, Deviseneinschränkungen und Investitionshindernissen nach eigenem Gutdünken zu schalten und zu walten, ist eine Profitmaximierung nicht möglich....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/keine-ausfahrt-auf-nato-schnellstrasse-in-den-grossen-krieg-von-rainer-rupp-2
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Schlag auf Schlag: Weitere Eskalationen auf NATO-Gipfel abgesegnet
Deutschland Erstschlag-Ziel und Kriegsausdehnung in den 'asiatisch-pazifischen' Raum
Attentat auf EX-Präsident Trump
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Mit Feierlichkeiten zum 75-Jahr-Jubiläum der NATO begann am 9. Juli 2024 in Washington der dreitägige Gipfel der Staats- und Regierungschefs der 32 Mitgliedsstaaten des Verteidigungsbündnisses. Neben dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj waren auch Vertreter der Europäischen Union, Australiens, Japans, Südkoreas und Neuseelands angereist.(1)
Das von den USA geführte Militärbündnis feiert sich nun als Verteidigungsunion, obwohl es sich in den zurückliegenden 75 Jahren noch nie gegen einen direkten Angriff verteidigen musste. Im Gegenteil! Die USA griffen 1983 unprovoziert die kleine - vor Venezuela liegende - Karibikinsel Grenada an, die zudem Teil des Commonwealth ist. 1999 griffen USA und NATO unprovoziert Restjugoslawien ohne UN-Mandat an, eindeutig ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg. Die seither von der US-kommandierten NATO geführten Kriege (Irak, Libyen und Syrien) wurden ebenfalls ohne UN-Mandat geführt und waren somit völkerrechtswidrig.
Der Sündenfall der NATO geht sogar auf das eigene Gründungsjahr (1949) zurück.
Am 4. April 1949 wurde die NATO offiziell als Verteidigungsbündnis gegen die Sowjetunion gegründet. Der erste Generalsekretär der NATO und Chefplaner von Unthinkable(2), Lord Ismay, formulierte salopp die Aufgabe der NATO: »…die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten…«. Im Bündnisvertrag wurde festgehalten, dass wirtschaftlicher Wiederaufbau und wirtschaftliche Stabilität wichtige Elemente der Sicherheit seien - daher der Marshallplan.
Am 19. Dezember 1949 verabschiedeten die USA den Kriegsplan »Dropshot«, mit dem 1957 die Sowjetunion angegriffen werden sollte. In der »Grundannahme« heißt es wörtlich: »Am oder um den 1. Januar 1957 ist den Vereinigten Staaten durch einen Aggressionsakt der UdSSR und/oder ihrer Satelliten ein Krieg aufgezwungen worden«. Daraufhin sollten 300 Atombomben und 29.000 hochexplosive Bomben auf 200 Ziele in 100 Städten abgeworfen werden, um 85 Prozent der industriellen Kapazität der Sowjetunion mit einem einzigen Schlag zu vernichten. Dieser Krieg musste verschoben werden, da im Jahr 1957 die Sowjetunion erstmals einen Satelliten in die Erdumlaufbahn bringen konnte, dessen Fähigkeiten dem Pentagon noch nicht bekannt war. In Moskau aber ist der Plan unvergessen, und die aktuellen Strategiepapiere zeigen, dass ein Krieg gegen Russland weiterhin angestrebt wird.
Die Geschichte der NATO gibt wenig Anlass für große Feierlichkeiten. Aktuell war die Stimmung in Washington gleich aus mehreren Gründen nicht gerade feierlich, angefangen bei den politischen Schwierigkeiten mehrerer wichtiger Mitglieder, der militärischen Lage an der NATO "Ostflanke", der immer mehr wahrscheinliche Wahlsieg von Trump samt fragwürdigem Gesundheitszustand des noch amtierenden Präsidenten und den jüngsten Aktivitäten eines Mitglieds, nämlich Ungarns, die NATO zu schwächen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/attentat-auf-ex-praesident-trump-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der russische Außenminister Lawrow hat am Dienstag im UNO-Sicherheitsrat eine wichtige Rede gehalten, die weltweit - außer in westlichen Medien - sehr viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Darin hat er konkret aufgezeigt, wie eine neue, gerechte und multilaterale Weltordnung aussehen könnte, die nicht mehr vom Westen dominiert wird.
Russland hat derzeit den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat inne, was der russische Außenminister Lawrow für eine Grundsatzrede im Rat genutzt hat, die weltweit sehr aufmerksam verfolgt, von westlichen Medien aber weitgehend ignoriert wurde. Wer zum jetzigen Zeitpunkt, einige Stunden nach der Rede, beim Spiegel unter dem Suchbegriff „Lawrow“ sucht, findet keinen Artikel über die heutige Sitzung des UN-Sicherheitsrates und Lawrows Rede.
Dass westliche Medien die Rede ignorieren, ist nicht überraschend, denn de facto hat Lawrow nicht nur den Westen kritisiert, sondern der Welt auch erklärt, wie eine gerechte, auf der Gleichberechtigung der Staaten aufgebaute Weltordnung aussehen könnte, die die vom Westen kontrollierte Weltordnung, in der die USA allen Staaten der Welt vorschreiben wollten, wie sie zu leben haben, ersetzen könnte. Da der Westen im Globalen Süden ohnehin an Boden verliert, weil die Mehrheit der Staaten der Welt eine ganz andere Sicht auf die Kriege in der Ukraine und in Gaza hat, als der Westen, ist Lawrows Rede vor allem außerhalb des Westens auf großes Interesse gestoßen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/lawrow-unterbreitet-der-welt-einen-vorschlag-fuer-eine-gerechtere-weltordnung-von-thomas-roeper
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In Deutschland tönt es von der Kanzel des Kriegsministers Boris Pistorius (SPD), Russland sei in ein paar Jahren militärisch in der Lage, uns anzugreifen. Damit argumentiert Pistorius auf einer Ebene mit Hitler, der mit dieser Bedrohung seinen Angriffskrieg gegen die UdSSR rechtfertigte.
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.
In der allgemeinen Erzählung wird der Krieg, den Hitler gegen die Sowjetunion begonnen hat, mit seinem Ausdehnungswillen begründet. Man muss etwas genauer hinschauen, um festzustellen, dass Hitlers Argumentation etwas weiter gefasst war. Sicher haben sich die maßgeblichen Nationalsozialisten nicht durch die UdSSR bedroht gefühlt, solche Befürchtungen waren damals wie heute hanebüchen und realitätsfern. Doch sie halfen, die Akzeptanz bei der Bevölkerung für den Krieg zu erhöhen.
Damals und heute: Teuflisch ähnlich
Deutschland und Russland waren bis zum Ausbruch des aktuellen Ukraine-Krieges ein Bündnis, ein Wirtschaftsbündnis. Man handelte miteinander, daran ist nichts besonders, wirtschaftlicher Handel führt zwangsweise zu einer Art Bündnis. Doch damit ist bekanntlich inzwischen Schluss. Mit den unsinnigen Sanktionen hat bekanntermaßen der Westen – und insbesondere Deutschland – sich in erheblicher Weise selbst geschadet.
Argumentiert wird über den Angriffskrieg, über den anlasslosen Überfall, über die Verteidigung der Demokratie, ja, des ganzen Westens mit seiner "regelbasierten Ordnung", was auch immer das sein mag. Deeskalation kommt in den deutschen Überlegungen faktisch nicht mehr vor, das letzte Gespräch mit Putin fand 2022 statt, seitdem ist Funkstille. Wie könne man auch mit einem Diktator verhandeln, der Hitler ähnelt und mit seinem Militär Kinderkrankenhäuser beschießt, Zivilisten tötet und ohnehin plant, die NATO anzugreifen?
Die "Putin-will-nicht-verhandeln-Doktrin" ist nicht neu, laut Wikipedia argumentierte Hitler durchaus ähnlich:
"Folglich komme ein Bündnis mit der Sowjetunion nicht in Frage; man könne 'nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben'. Ferner sei die bloße Rückeroberung von durch den Ersten Weltkrieg verlorenen deutschen Gebieten 'politischer Unsinn'. Es müsse vielmehr darum gehen, dem deutschen Volk für alle Zeit 'den ihm gebührenden Grund und Boden auf dieser Erde zu sichern', der ihm wirtschaftliche Unabhängigkeit im kontinentalen Großraum Europa garantiere. Dieser Boden sei vor allem in Russland und dessen unterworfenen Randstaaten zu suchen."...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-viel-hitler-steckt-in-deutschland-2024-von-tom-j-wellbrock
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Die Schüsse auf Trump
Wie anders das russische Fernsehen über das Attentat auf Trump berichtet.
Das Attentat auf Trump ist auch in Russland Thema Nummer 1 in den Medien. Allerdings wird in Russland ganz anders berichtet als in Deutschland.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Um zu zeigen, wie in Russland über das Attentat auf Trump berichtet wird, habe ich den entsprechenden Beitrag aus den Abendnachrichten des russischen Fernsehens übersetzt, der Sonntagabend ausgestrahlt wurde. Da der Bericht für sich spricht, komme ich ohne weitere Vorrede zur Übersetzung.
Beginn der Übersetzung:
Donald Trump hat „für Amerika Blut vergossen“
Donald Trump wurde heute Nacht, aber nach US-Ostküstenzeit am Samstag um 18.13 Uhr während einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, vor den Augen der Weltöffentlichkeit angeschossen. Das FBI stuft den Vorfall als versuchten Mordanschlag ein. Die Schüsse ertönten während Trumps Rede. Er drehte sich um, fasste sich an sein rechtes Ohr und ließ sich fallen. Anschließend wurde er von Agenten des Secret Service gedeckt.
Ein Fotograf fotografierte die Kugel in der Luft und hier ist Trump am Boden umringt von Bodyguards zu sehen, mit Blut an Wange und Kinn.
Als die Schüsse aufhörten, wurde Trump mit einem blutigen Ohr von der Bühne geführt, winkte mit der rechten Hand, ballte sie zur Faust und grüßte die fassungslosen Anhänger. In diesem Moment schoss der AP-Fotograf Evan Vucci das schon historische Foto.
Für einen Mann, der 30 Sekunden zuvor beinahe getötet worden wäre, hielt sich Trump sehr würdevoll. Er selbst stellte später klar, dass die Kugel die Spitze seines rechten Ohrs traf und nur einen halben Zentimeter an seinem Kopf vorbeiging. Vielleicht hat den ehemaligen Präsident seine ausdrucksstarke Mimik gerettet. Fox News schreibt, dass er den Kopf im letzten Moment gedreht hat.
Nach Angaben des Secret Service wurden der Schütze und einer von Trumps Anhängern getötet. Zwei weitere Personen wurden verletzt. Es waren viele Schüsse. Erst einzelne, dann wie ein Kugelhagel. Offensichtlich haben die Agenten den Schützen ausgeschaltet. Nach Angaben des FBI handelt es sich um den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park Township, Pennsylvania. Das Motiv ist noch unbekannt. Das FBI hat keinen Grund zu glauben, dass für Trump weiter Gefahr besteht, was ein Hinweis auf einen Einzeltäter ist.
Der Täter lag danach 120 Meter von der Bühne entfernt, seine Leiche war auf den Dach eines Gebäudes zu sehen. Die Frage, wie das möglich war, muss noch geklärt werden. Warum hat der Secret Service den Attentäter mit dem automatischen Gewehr „verschlafen“?...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-russische-version-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. Juli 2024 bei anti-spiegel.ru
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
In St. Petersburg wurde das parlamentarische Forum der BRICS-Staaten eröffnet und der russische Präsident Putin hat in der Eröffnungsrede die Ziele der BRICS umrissen und die Politik des Westens in deutlichen Worten kritisiert.
In St. Petersburg findet im Zuge des russischen Vorsitzes der BRICS das alljährliche parlamentarische Forum der BRICS-Staaten statt, das der russische Präsident Putin eröffnet hat. In seiner Rede hat er die Ziele der BRICS umrissen, die für den globalen Süden so attraktiv sind, dass die Schlange der Beitrittskandidaten zu den BRICS in die Dutzende geht und ständig weiter wächst. Dabei hat er auch nicht mit Kritik an der Politik des Westens gespart. Um nichts aus dem Zusammenhang zu reißen, habe ich die kurze Rede Putins <1> komplett übersetzt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/politik-des-westens-steht-in-der-besten-tradition-des-klassischen-kolonialismus-von-thomas-roeper
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Teil 1
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Sie alle werden sich sicherlich schon gewundert haben, warum die Machteliten und ihre Top-Dienstleister in Politik, Medien, "Wissenschaft" und Kunst die vitalen Interessen der deutschen Bevölkerung verraten und Deutschland an der Seite der US-Falken in den Stellvertreter-Krieg gegen Russland hineingezogen haben.
Abgehobene Westeliten
Ökonomisch, politisch und international ist uns allen die Beteiligung an diesem Konflikt in der Ukraine bereits teuer zu stehen gekommen. Und es gibt gute Gründe zu befürchten, dass es noch viel schlimmer kommt. Die herrschenden Eliten, die gegenüber ihrer eigenen Bevölkerung total verantwortungslos sind, haben sich nicht nur in Deutschland, sondern im gesamten kollektiven Westen in eine ausweglose Ecke manövriert, aus der es für sie ohne Verlust von Job und Wohlstand keinen Ausweg mehr gibt.
Diese düsteren Aussichten erklären, weshalb die Eliten der US-Vasallenstaaten in Europa den aktuellen Konfrontationskurs gegen Russland weiterverfolgen und Schritt für Schritt den gefährlichen Einsatz erhöhen, wohl wissend, dass das für uns alle in einer großen Katastrophe enden kann. Sie tun das in der vergeblichen Hoffnung, Russland zu bluffen und zur Aufgabe bringen zu können.
Der geniale chinesische Stratege Sun Tse hatte schon vor 2.500 Jahren eine zeitlos gültige Abhandlung über die "Kunst des Krieges" geschrieben. Darin heißt es u.a.: Um einen Krieg zu gewinnen, muss man sowohl die Stärken als auch die Schwächen des Gegners kennen. Aber noch wichtiger ist es, die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen, so der weise Chinese.
Wer wie die Westeliten den russischen Gegner unterschätzt und sich selbst überschätzt hat, der hatte den Krieg bereits verloren, bevor er angefangen hat. Letzteres trifft auf die Situation des kollektiven Westens in Bezug auf Russland und die Ukraine zu.
Geblendet vom eigenen Wunschdenken haben im Westen sogenannte „Experten“ Russland als primitives Land dargestellt, als „eine Tankstelle mit Atomwaffen“. Demnach lag Russlands Wirtschaft am Boden, das Militär war marode, die Waffen veraltet, die Soldaten demotiviert. Die Russen würden in einem konventionellen Krieg gegen die Ukraine verlieren und aus Angst vor einem Weltuntergang würden sie ihre Atomwaffen niemals einsetzen, lautete das Mantra der US/NATO/EU -Eliten und ihrer Presstituierten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/keine-ausfahrt-auf-nato-schnellstrasse-in-den-grossen-krieg-von-rainer-rupp
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Die Ochsen sind eingespannt: Ein "Doppel-Kriegs-Wumms" Anfang Juli 2024
Der geheime "Operationsplan Deutschland" (gültig ab 1. Januar 2025) und
das "Positionspapier der SPD-Bundestagsfraktion" vom 2. Juli 2024
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 2. Juli 2024 stellte Generalleutnant André Johannes Bodemann (* 1965), seit 1. April 2023 Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, den "Operationsplan Deutschland" vor, dessen Erstellung er maßgeblich verantwortet. Im Gespräch mit NTV umreißt Bodemann, der auch gleichzeitig die Aufgaben des Nationalen Territorialen Befehlshabers der Bundeswehr wahrnimmt, worum es bei dem Operationsplan geht. Bei dem vom Grundsatz her geheimen 1.000-seitigen Dokument, das in 100 Tagen hinter verschlossenen Türen konzipiert wurde, geht es darum, die "Drehscheibe Deutschland" zu bedienen.
Im Gegensatz zu den „Rahmenrichtlinien der Gesamtverteidigung“ sei dieser Plan ein konkretes Papier, so Bodemann. Darin wird geregelt, was zu tun ist und wer welche Aufgaben übernimmt, um Deutschland in Frieden, Krise und Krieg zu schützen bzw. wie man dies umsetzt, wenn es erforderlich ist.
„Der Plan betrifft alle! Die Verteidigung ist eine übergreifende Aufgabe, staatlich wie gesamtgesellschaftlich“(1), so der Generalleutnant.
Als „Host Nation“ (Staat, der Hilfestellung gewährt) von alliierten Truppen muss Deutschland in Frieden, Krise und Krieg für verbündete Streitkräfte und Organisationen der NATO/EU, die sich auf deutschem Hoheitsgebiet oder im Transit durch Deutschland befinden, alle zivilen und militärischen Unterstützungsleistungen erbringen. Das geht beispielsweise von der Planung und Genehmigung von Durchfahrten über deutsche Straßen oder Gewässer bis hin zum Bereitstellen von Unterkünften oder Betankungsmöglichkeiten an Bundeswehr-Standorten. Grundsätzlich kann jede ausländische Streitkraft, die nach Deutschland kommen möchte, Host Nation Support beantragen.(2)
Diese Aufgabe erläuterte Bodemann am Beispiel der US-amerikanischen Truppen, die in Vlissingen (NL) anlandeten und den Befehl hatten, die Ostflanke der NATO zu verstärken. Dazu werden etwa Bodentruppen mittels Bahn, Straße, Autobahn oder Lufttransport über Deutschland zum jeweiligen Einsatzraum verlegt. Bei den notwendigen Verlegungspausen müssen sie dann durch ein "Convoy-Support-Center" mit Betriebsstoff, Verpflegung, Frischwasser und Sanitätsdienstlicher Betreuung versorgt werden. Bodemann geht davon aus, dass die wesentlichen Truppenteile der Bundeswehr für derartige Aufgaben nicht mehr zur Verfügung stehen, weil sie sich selbst schon im zugewiesenen Einsatzraum befinden. Deshalb wird nach dem „Prinzip der maximalen zivilen Leistungserbringung“ gehandelt. Das bedeutet: Truppen verbündeter Nationen werden in solchen Fällen nicht durch einen Betriebsstoff-LKW der Bundeswehr versorgt, sondern durch ein geeignetes ziviles Betriebsstoff-Unternehmen.
Die Sanitätsdienstliche Versorgung erfolgt nicht durch die Bundeswehrsanitäter, sondern etwa durch die zivilen Hilfsdienste Malteser oder die Johanniter bzw. durch die Einsatzorganisation Rotes Kreuz. Die Verpflegung übernimmt nicht die Truppenküche der Deutschen Bundeswehr, sondern ein geeigneter ziviler Caterer.(3)
Nach Bodemann befindet sich Deutschland dabei „formaljuristisch“ nicht im Krieg:
„Wir befinden uns nach meiner Auffassung schon lange nicht mehr im Frieden, weil wir täglich angegriffen werden. Wir befinden uns in einer Phase dazwischen. Nennen sie es Grauzone oder Hybride Phase“. (4)
In diese „hybride“ Phase fallen 4 Angriffsarten eines potenziellen Gegners:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-doppel-kriegs-wumms-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Westliche Politiker behaupten ununterbrochen, dass die NATO-Staaten nicht mit Russland im Krieg seien. Aber stimmt das faktisch und juristisch tatsächlich?
Ich berichte schon lange, dass viele NATO-Staaten faktisch und/oder juristisch bereits im Krieg mit Russland sind, darunter auch Deutschland. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat schon am 16. März 2022 ein 12-seitiges Gutachten <1> herausgegeben, in dem er der Frage nachgegangen ist, ab wann ein Staat Kriegspartei im russisch-ukrainischen Konflikt ist. Man kann den Inhalt des Gutachtens recht einfach zusammenfassen, auch wenn in dem Gutachten von einigen Grauzonen die Rede ist. Über das Gutachten habe ich sehr detailliert berichtet, den Artikel finden Sie hier <2>.
Laut dem Gutachten sind Waffenlieferungen gemäß Völkerrecht keine Kriegsbeteiligung, allerdings sieht es anders aus, wenn ukrainische Soldaten zum Beispiel in Deutschland ausgebildet werden. Die Ausbildung ukrainischer Soldaten in einem anderen Land macht dieses Land laut dem Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages völkerrechtlich zu einer Kriegspartei. Und die Bundeswehr und andere westliche Armeen bilden bekanntlich ukrainische Soldaten aus, was der französische Präsident Macron nun sogar in der Ukraine tun und französische Militärausbilder in das Land schicken <3> will.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sind-nato-staaten-bereits-im-krieg-mit-russland-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Hans-Jürgen Mülln.
Nach einer neuen Forsa-Umfrage halten rund 31 Prozent der Wähler die Union für eine politische Alternative zum Ampel-Mainstream. Eigentlich erschreckend, nachdem was sich die inzwischen ebenfalls voll ergrünte Union unter Merkel und von der Leyen in den zurückliegenden 20 Jahren in Deutschland und in der EU leistete. Von den politischen Höchstleistungen der Union in den Jahrzehnten zuvor, seit sie von der transatlantischen Marionette Adenauer gekapert worden war, gar nicht zu reden.
Naive Gemüter nicht nur im Bürgertum meinen noch immer, dass christlich orientierte politische Organisationen und Parteien wie CDU und CSU in Deutschland vor Kompetenz und Seriosität nur so strotzen, also noch wählbar seien. Sie sollten, so mein gut gemeinter Rat, stattdessen ganz genau hinschauen. Zum Beispiel auf deren ehemalige christliche Schwesterpartei in Italien, der Democrazia Cristiana, die ihre ganz eigene Interpretation von politischer Christlichkeit hatte. Nach zahllosen Korruptionsaffären, Staatsstreichgelüsten, der verdeckten Teilnahme an der Ermordung ihres Parteivorsitzenden Aldo Moro 1978 durch die geheimdienstgesteuerten Roten Brigaden und ihren aufgeflogenen intensiven Dauerkontakten zur Mafia wurde sie 1993 endlich zu Grabe getragen. Ein Beispiel dafür, was das Attribut „christlich“ noch wert ist.
Christliche Barmherzigkeit in Deutschland
Richten wir den Blick auf Deutschland. Dort sah und sieht es ähnlich aus wie in Italien. Die gleiche christlich-katholische(-protestantische) Bigotterie. Von den USA als Vollstreckerin der deutschen Teilung eingesetzt, wurde die stockreaktionäre rheinisch-katholische Adenauer-Antisemitismus-Globke-CDU zum Auffangbecken für eine Vielzahl von Alt-Nazis. Eine Tatsache, die der vermeintlich christlich geprägten Organisation den Ruf einbrachte, die „Nachfolgeorganisation der NSDAP“ in pseudodemokratischem Gewand gewesen zu sein. Bis weit in die 1970er Jahre hinein saß so mancher Ex-Nazi noch immer an Schalthebeln der Macht – nicht nur in der Politik wie der CDU-Ministerpräsident von Baden-Württemberg Filbinger, sondern auch im bürgerlichen Repressionsapparat.
Jahrelange heimliche Treffen der CSU mit italienischen Neofaschisten, Kontakte der Union mit den türkischen Grauen Wölfen und die verständnisvolle Unterstützung und Rechtfertigung faschistischer Regime wie das in Chile unter Pinochet oder dubiose Verbindungen der hessischen Dregger-CDU (Stichwort „Stahlhelmfraktion“) zur NPD Anfang der 1970er Jahre kennzeichnen überdies das christliche Grundverständnis der Union. Unvergessen bleibt zudem die hartnäckige Hetze der Union gegen jede Friedenspolitik zur Aussöhnung mit der damaligen Sowjetunion, den verfluchten Bolschewiken, gegen die Entspannungspolitik der Bonner sozialliberalen Koalition und die Ost-Verträge...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/solidaritaet-mit-ukrainischen-fahnenfluechtigen-von-hans-juergen-muelln
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Bildquelle: Yanosh Nemes / shutterstock
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Nahezu täglich erntet Außenministerin Annalena Baerbock (die Grünen) Spott und Häme, wenn sie sich mal wieder verspricht. Doch die Pannen Baerbocks sagen nicht nur etwas über ihre fehlende sprachliche Begabung aus, sondern zeigen ein in sich geschlossenes Weltbild, das gefährlich ist.
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.
Der größte Feind der Annalena Baerbock ist die Improvisation. Verlässt sie die vorgegebenen Redeskripte, wird daraus schnell ein wirrer Verbaltanz, der jegliches Rhythmusgefühl vermissen lässt. Ob sie von Putin eine 360-Grad-Wende erwartet, vor ihrem geistigen Auge Länder in Entfernungen von mehreren Hunderttausenden Kilometern besucht oder jeden Quadratzentimeter Europas gegen Russland verteidigen will (das bekanntlich zu einem erheblichen Teil zu Europa gehört) – betritt Baerbock neue Pfade, scheitert sie kläglich.
Doch das wirklich Bedenkliche sind die Reden, die bereits ausformuliert wurden, bevor Baerbock sie vorträgt. Auf Facebook hieß es kürzlich in einem Post:
"Schreibt Baerbock ihre Reden eigentlich selbst oder sind ihre Mitarbeiter noch dümmer als sie?"
Diese Frage war satirisch gemeint, doch in ihr steckt ein interessanter Kern. Baerbocks Reden sind schließlich nicht nur mangelhaft vorgetragen, sondern auch inhaltlich schwach formuliert. Zudem enthalten sie nichts von dem, was die Rede einer Außenministerin enthalten sollte: Diplomatie. Das Team um Baerbock ist also ganz auf Linie, was man nicht von jedem Ministerium innerhalb der Bundesregierung sagen kann. Meist finden sich auf Bürostühlen entlegener Posten Mitarbeiter, die nicht jede Anweisung befolgen, sondern wenigstens Widerworte verfassen. Im Auswärtigen Amt scheint das nicht der Fall zu sein.
Zum 75-jährigen Jubiläum der NATO sagte Baerbock in ihrer Rede, die gerade einmal etwas mehr als 5.500 Zeichen enthielt, insgesamt viermal "Way of Life". Unser "Way of Life" müsse gegen Putin verteidigt werden. Man könnte vermuten, dass die Außenministerin diese Formulierung schlicht mag, aber auch, dass ihre Redenschreiber sie bewusst so in die Rede eingebaut haben. Selbst die Möglichkeit, dass die Rede von vornherein von US-amerikanischen Redenschreibern verfasst wurde, sollte man nicht ausschließen.
Inhaltlich ist die Rede weit entfernt von dem, was man von einer Außenministerin erwarten würde. Diplomatie kommt nicht vor, Lösungsansätze zum Abbau von Spannungen sind nicht enthalten, stattdessen ein ständiges aggressives Grundrauschen und handfeste Lügen, etwa die nachweislich falsche Behauptung, Putin habe in seinen Reden immer wieder gesagt, dass er nach einem Sieg über die Ukraine nicht aufhören würde, weitere Länder zu überfallen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/baerbock-spricht-oder-abgetaucht-in-unendliche-weiten-von-tom-j-wellbrock
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Nach dem Fiasko in der TV-Debatte ist die zunehmende Demenz des US-Präsidenten nicht mehr zu übersehen. Die New York Times fordert ganz ungeniert die Ablösung von „Sleepy Joe Biden“. Doch wer soll jetzt für die Demokraten die Kohlen noch aus dem Feuer holen?
All die vielen Jahre hatte die einflussreichste Zeitung des US-Establishments, nämlich die New York Times, Joe Biden immer wieder gegen Kritik und Spott und Häme tapfer in Schutz genommen. Kritik am (noch) amtierenden US-Präsidenten war gleichbedeutend mit Landesverrat. Negativer Input über „Sleepy Joe“ konnte nur das Werk russischer Propaganda sein. Die bösen Russen halten es doch sowieso mit diesem Polterer und Ex-Präsidenten Donald Trump. Also: Mund halten und durch.
Doch nach dem blamablen Auftritt des betagten Präsidenten im TV-Duell gegen seinen Amtsvorgänger und Herausforderer Trump ist jetzt Schluss mit lustig. Biden war völlig konfus und brachte so manchen Satz gar nicht mehr zu Ende, so dass Trump noch mal nachfragen musste, was Biden eigentlich gesagt hatte. Das wusste Biden dann allerdings auch nicht mehr so ganz. Bidens Fans brachen am Fernseher weinend zusammen angesichts dieser menschlichen Tragödie. Die New York Times entschloss sich mit einem so genannten Editorial zum Abschuss der Gnadenkugel gegen den auf offener Bühne strauchelnden Alterspräsidenten Biden. In einem Editorial erlauben sich die Herausgeber einer Zeitung, ihre Neutralität aufzugeben und zu einem wichtigen Thema persönlich Stellung zu nehmen. Und so lobten die diplomatisch vorgehenden Herausgeber der New York Times die „gute Arbeit“ des Präsidenten in den letzten vier Jahren, und dass Biden den bösen Trump so schön besiegt habe. Aber, sorry, es ist auch mal Zeit zum Gehen, wie die Zeitung befand:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-niedergang-des-bidenismus-von-hermann-ploppa
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Die Verwirrung in den Köpfen der Washingtoner Machtelite ist nicht verwunderlich.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Weil die US-Führungseliten sich weigern, die Ursachen der fundamentalen Verschiebung der globalen Kräfte zuungunsten des Westens wahrzunehmen, verstehen sie auch nicht, warum sie die Veränderungen nicht nach ihrem Willen steuern können, erklärte jüngst der international geschätzte Ökonom, Professor Richard Wolff.(1) Um dennoch ihre vermeintlichen Feinde abzuschrecken, fuchteln sie zunehmend nur noch symbolisch aber dafür unkontrolliert in der Luft herum, denn inzwischen mangelt es Washington auch an der materiellen Basis, um sich durchzusetzen.
Zum besseren Verständnis der Situation schlägt der Professor in einem Gespräch auf der YouTube-Seite "Dialogue Works"(2) vor, sich in die Denkweise von Leuten wie US-Außenminister Antony Blinken, Präsident Joe Bidens Nationalem Sicherheitsberater Jake Sullivan oder anderen Top-Entscheidern in Washington zu versetzen, die z. B. entsetzt feststellen müssen, dass die Rolle des US-Präsidenten für den Großteil der Welt "nicht mehr besonders relevant ist". Die Beispiele dafür reichen in der Tat von den Huthis im Jemen über Afghanistan und Saudi-Arabien bis zu den BRICS-Ländern und -Anwärtern. Der erhobene Fingerzeig aus Washington wird immer weniger befolgt, bzw. zunehmend ignoriert.
Die aktuelle US-Machtelite wuchs in den Vereinigten Staaten zu einer Zeit auf, in der die USA den größten Teil der Welt dominierte und dabei die alten Kolonialmächte in Europa – Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und einige andere wie die Niederlande – fest als Vasallen an seiner Seite wusste. Der einzige Feind der USA war ein Land, das sie nicht unterwerfen konnten, nämlich Russland, ab 1917 dann die Sowjetunion und ab 1991 wieder Russland.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden die USA noch dominanter. Wenn sie sich Sorgen wegen der Sowjetunion machten, dann war das weniger eine politische oder wirtschaftliche, sondern hauptsächlich eine militärische Herausforderung. Die wurde jedoch durch die Politik der Eindämmung unter Kontrolle gehalten, die mit George Kennan, dem Vater des Kalten Kriegs, in den 1950er-Jahren begonnen hatte und für den größten Teil der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bestehen blieb. Zugleich wuchs die Dominanz der USA in allen Bereichen weiter. Selbst die wirtschaftliche Revolution in China, die in den 1980er-Jahren begann, schien aus Washingtoner Sicht die US-Dominanz im Indopazifik nicht zu schmälern.
Allerdings gab es auch schon damals einige besorgniserregende Entwicklungen wie den verlorenen Krieg in Vietnam. Dies war ein Schock, der die Machtelite in Washington beunruhigte, weshalb sie ihr Militär noch stärker aufbaute...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-verwirrung-in-washington-von-rainer-rupp
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Der Weg zur Kriegspartei ist nicht mehr weit
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 23. Juni 2024 feuerte das ukrainische Militär in den Mittagsstunden des orthodoxen Pfingstfestes (Tag der Heiligen Dreifaltigkeit) fünf von den USA gelieferte Kurzstreckenraketen des Typs ATACMS (Army Tactical Missile System) mit einer Reichweite bis zu 300 Kilometern auf Sewastopol. Hersteller Lockheed Martin beschreibt die Vorteile der Waffe auf seiner Webseite wie folgt: "ATACMS ist ein konventionelles Boden-Boden-Artilleriewaffensystem, das in der Lage ist, Ziele zu bekämpfen, die weit über die Reichweite der vorhandenen Kanonen, Raketen und anderen Flugkörper der Armee hinausgehen“.(1)
Von der Ukraine und den USA orchestrierter Terrorangriff auf Sewastopol
Beim ATACMS-Waffensystem können die Gefechtsköpfe mit Streumunition bestückt werden. Am Ziel werden dann Hunderte sogenannter Bomblets freigesetzt.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden 4 von 5 Raketen abgeschossen. Die fünfte Rakete explodierte über Menschen, die sich an diesem Feiertag am Strand erholten und stieß dabei ihre Streumunition aus; laut ARD stürzten Trümmerteile einer fehlgeleiteten Rakete auf den Strand.
Nach offiziellen russischen Angaben wurden am Strand von Sewastopol fünf Zivilisten, darunter drei Kinder, getötet und mehr als 144 Menschen verletzt, darunter 27 Kinder, wovon sich fünf in einem kritischen Zustand befinden. Erschütternde Bilder vom Abtransport der Verletzten gingen um die Welt.
Diese Katastrophe zu relativieren, indem vom Westen der russische Abschuss dieser US-Rakete als ursächlich angesehen wird, ist eine böswillige Verdrehung und soll wohl nur vom Terrorcharakter dieses Angriffs ablenken. Es waren die Ukrainer, die sich für den Einsatz von mit Streumunition bestückten ATACMS-Raketen entschieden haben - und das gegen eine zivile Stadt.
„Das ist ein Terrorakt“(2),
schreibt der ehemalige US-amerikanische Offizier und UN-Waffeninspektor William Scott Ritter, Jr. (*1961 in Gainesville, Florida). Er wurde vor allem aufgrund seiner Tätigkeit als Inspektor der Vereinten Nationen für die UNSCOM-Mission im Irak in den 1990er und frühen 2000er Jahren bekannt.
Für Scott Ritter steht der Angriff vom Dreifaltigkeitstag in der Kontinuität der ukrainischen Aktionen im Lauf der letzten Jahre, wo die Ukraine seit 2014 im Donbass zivile Orte, Städte, Dörfer, Gemeinden bombardiert hat, nur um Tod und Zerstörung über die pro-russische Bevölkerung zu bringen. Seit Mai 2014 hat diese Bevölkerung, die Teil der Ukraine ist, permanent Akte eines ukrainischen Terrorismus erlebt, den die westlichen Medien weitgehend verschwiegen haben.
Da ATACMS-Raketen von den Ukrainern nicht ohne umfangreiche nachrichtendienstliche Unterstützung durch die USA eingesetzt werden können, erkennt Ritter in diesen Angriffen auch einen Terrorakt der Vereinigten Staaten gegen Russland. Erschwerend kommt hinzu, dass Streumunition durch einen von 112 Staaten ratifizierten Vertrag international verboten ist.(3)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/putin-erklaert-usa-zur-konfliktpartei-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der ungarische Ministerpräsident Orban ist am ersten Tag seiner EU-Ratspräsidentschaft nach Kiew gefahren und hat vom ukrainischen Präsidenten Selensky eine Waffenruhe gefordert. Wenig überraschend hat Selensky das abgelehnt.
Die Überraschung am Morgen des 2. Juli war die Meldung, dass der ungarische Ministerpräsident Orban überraschend in Kiew angekommen war. Orban ist bekanntlich ein Gegner der westlichen Waffenlieferungen an Kiew und damit, dass er gleich am zweiten Tag seiner sechsmonatigen EU-Ratspräsidentschaft nach Kiew gereist ist, hat er ein Zeichen gesetzt. Der Ukraine-Konflikt ist in den Augen Orbans das dringendste politische Problem und stellt die akute Gefahr eines Dritten Weltkrieges dar, weshalb Orban alles daran setzt, die Kampfhandlungen zu beenden.
Die Meldungen, die dann aus Kiew kamen, war recht knapp.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/orban-reist-nach-kiew-und-fordert-von-selensky-eine-waffenruhe-von-thomas-roeper
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Jenseits der Mainstreammedien – Newsticker Corona und Aufarbeitung, Juli 2024
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.
Die angeblich angestrebte, orchestrierte Aufarbeitung der Corona-Vergangenheit dient vielen Tätern dem Zweck, einen Schlussstrich zu ziehen, um sich mit dieser „leidigen Frage“ nicht mehr auseinandersetzen zu müssen. Manch einer der Täter möchte dieses historisch nicht löschbare Unrecht aus seiner Erinnerung löschen, um wieder ein reineres Gewissen zu haben, soweit ein solches vorhanden ist. Die Täter wollen dem Schatten, den ihre menschenverachtenden Entscheidungen der vergangenen und dennoch in der Gegenwart höchst lebendigen Coronazeit auf sie geworfen hat, entrinnen. Die Peiniger der Coronazeit hätten es gerne, dass ihre Opfer alles vergeben und vergessen, was in dieser diktatorischen Phase der Menschheitsgeschichte ihnen widerfuhr. Manche Opfer können die große Geste des Vergebens nicht vollziehen – selbst, wenn sie wollten, weil sie frühzeitig das Zeitliche gesegnet haben.
Aus meiner Sicht dient eine seriöse Aufarbeitung dem kollektiven Gedächtnis, damit Derartiges „nie, nie wieder…“
Wie oft haben gerade die Deutschen diese Phrase schon in den Mund genommen, und wie oft eingehalten? Man sehe sich nur die erneut erstarkte „Kriegstüchtigkeit“ an, die uns bei einem weiteren ungebremsten Agieren der Kriegstreiber und ihrer ferngesteuerten Anhänger in einen dritten Weltkrieg führen wird. Die Schafe werden sich möglicherweise ein x-tes Mal selbst zur Schlachtbank führen, im dummen Glauben an ihre eingeredete moralische Überlegenheit.
Ernsthafte Aufarbeitung bedeutet, dass ein Bewusstsein in der breiten Öffentlichkeit für das geschehene Unrecht geschaffen wird. Anders kommt die Gesellschaft vom Schatten ihrer Vergangenheit nicht los. Anders kommt man aus dem Kreislauf von Schuld und (scheinbarer) Sühne nicht raus. Wenn gewissenlose Menschen abermals Schuld auf sich laden können, weil sie wissen, von der Gesellschaft nicht sanktioniert zu werden, werden Gräueltaten wie in der Nazivergangenheit oder massives Fehlverhalten wie in Coronazeiten wiederkehren.
Es geht nicht um Rache oder billigen Revanchismus, den Opfer an Tätern üben sollen, sondern um die Schaffung eines höheren und helleren Bewusstseins, dass sich von möglichst vielen dunklen Flecken der Vergangenheit befreien muss, wenn das Zusammenleben der Menschen auf eine höhere, bessere Stufe gestellt werden soll.
Dieser Newsticker soll einen Beitrag dazu leisten. Er soll über neue Geschehnisse im Zusammenhang mit Corona berichten, über die in Mainstreammedien – die meist der Unterstützung der dunklen, sie zum großen Teil finanzierenden Kräfte dienen – kaum etwas zu finden ist.
„Der einzige Ort, an dem Menschen starben, waren unsere Krankenhäuser. Und das nur, weil sie an den Behandlungen gestorben sind.“
Die Intensivkrankenschwester, Whistleblowerin, Gründerin und Exekutivdirektorin des Nurse Freedom Network, Kimberly Overton, berichtete in einem Interview mit Peter Santilli, wie nicht Corona die Menschen in den Krankenhäusern tötete, sondern die – von der Regierung mehr oder weniger verordneten – Behandlungen selbst. Die mutige Frau äußerte:
„Sie sagten uns immer wieder, dass alle unsere Patienten an COVID sterben würden – es war nicht COVID, das einen dieser Patienten tötete, sondern das komplette und totale medizinische Missmanagement von COVID. Es war das Remdesivir, das Beatmungsgerät, der Tod, waschen, spülen, wiederholen“, und fügte hinzu:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/newsticker-corona-und-aufarbeitung-von-uwe-froschauer
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... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-macht-der-kritischen-masse-von-tom-j-wellbrock
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni kritisierte Hinterzimmer-Mauscheleien über Spitzenposten in der EU und sagte, es sei „surreal“, dass die Meinungen der europäischen Wähler nicht berücksichtigt würden.
„Es gibt diejenigen, die argumentieren, dass die Bürger nicht klug genug sind, um bestimmte Entscheidungen zu treffen und dass die Oligarchie die einzige akzeptable Form der Demokratie ist, aber ich stimme dem nicht zu“,
sagte Meloni, als sie am Mittwoch dieser Woche im italienischen Parlament sprach.
Anlass für diese scharfe Ansprache war, dass einen Tag zuvor, sechs EU-Top-Politiker von Zentrumsparteien bekannt gegeben hatten, dass Deutschlands Ursula von der Leyen, Portugals António Costa und Estlands Kaja Kallas die höchsten Positionen bei der Europäischen Kommission, dem Europäischen Rat und dem Auswärtigen Dienst der EU erhalten sollten. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni kritisierte diese Art von Mauscheleien über Spitzenposten in der EU und sagte, es sei „surreal“, dass die Meinungen der europäischen Wähler nicht berücksichtigt würden.
Die Tatsache, dass Meloni im italienischen Parlament die EU-Wahlen als einen Betrug entlarvt hat, ist eine politische Sensation. Man hätte erwarten können, dass dieses Ereignis bereits am Mittwochabend mit „Balkenüberschriften“ seinen Weg in unsere großen Medien gefunden hätte. Stattdessen wurde sie von unseren deutschen Qualitätsmedien mit großer Sorgfalt entweder ignoriert oder kurzweg umgedeutet, wie das ein Kommentator im Deutschlandfunk tat. Der behauptete rundweg, Melonis Motiv sei ihre Verärgerung darüber, dass ihre Partei keine Spitzenposition in der EU bekommen habe.
Verärgerung könnte in der Tat eine Rolle für Melonis Rede im Parlament gespielt haben, aber das wäre zu kurz gegriffen. Denn dafür enthielt ihre Aussage viel zu viel Fundamentalkritik an der EU. Zudem ist diese Kritik auch fester Bestandteil der Politik von Melonis Partei aber auch der AfD. Das wird im Deutschlandfunk verschwiegen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eu-hinterzimmer-mauscheleien-im-fokus-italienischer-kritik-von-rainer-rupp
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Die Deutschen von den NS-Mördern in immerwährender Schuld gefangen?
Ein Narrativ auf fruchtbarem Boden
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Als Reaktion auf die Diskussion über die Lage in Nahost infolge des Hamas-Überfalls auf Israel vom 7. Oktober 2023 bekundete der deutsche Vizekanzler Dr. Habeck seine persönliche Betroffenheit und legte ein Bekenntnis ab:
„Dieses besondere Verhältnis zu Israel rührt aus unserer historischen Verantwortung: Es war die Generation meiner Großeltern, die jüdisches Leben in Deutschland und Europa vernichten wollte.“(1)
Wenn die von Habeck angesprochene gesamte Generation seiner Großeltern (geboren zwischen 1885 und 1915) jüdisches Leben in Deutschland und Europa vernichten wollte, dann hat das deutsche Volk keine Daseins-Berechtigung und muss von der Wurzel her ausgerottet werden. Diese Sichtweise ist nicht nur höchst rassistisch, sondern auch völlig falsch!
Die von Habeck pauschal unter Mordverdacht gestellte Generation von angeblichen Antisemiten hatte die volle Last des Ersten Weltkriegs zu tragen und erlebt, wie sich Anfang August 1914 die jüdischen Mitbürger - sie stellten gerade 1 Prozent der gesamten Bevölkerung - überproportional freiwillig zum Militärdienst meldeten, um als Patrioten das von Ost und West bedrohte deutsche Kaiserreich zu verteidigen. Dieser Krieg war von Großbritannien über die Bildung der "Triple Entente" (informeller Zusammenschluss zwischen Frankreich, Russland und Großbritannien ab 1907) und dem 1904 ins Leben gerufenen "Committee of Imperial Defense" (1904 bis 1939) systematisch vorbereitet worden.(2)
In Sarajevo wurden am 28. Juni 1914 der Thronfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand, und seine Frau Sophie Chotek, Herzogin von Hohenberg, von Gavrilo Princip, einem Mitglied der serbisch-nationalistischen Bewegung Mlada Bosna (Junges Bosnien), ermordet. Das von der serbischen Geheimgesellschaft "Schwarze Hand" geplante Attentat in der bosnischen Hauptstadt löste die Julikrise aus, die schließlich Anfang August zum Ersten Weltkrieg führte. Nachdem die Briten 1917 in der Korfu-Deklaration den Serben die Nachfolge des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn als Vereinigung aller Südslawen (Jugoslawien) angeboten haben, darf nicht ausgeschlossen werden, dass hinter diesem Attentat ganz andere Kräfte steckten. Dascwurde bis heute nicht befriedigend aufgeklärt. Ebenso dürfte der Terroranschlag auf die North-Stream-Pipelines nie aufgeklärt werden.
In den ersten Augusttagen des Jahres 1914 eilte die deutsche Jugend zu den Fahnen. Unter ihnen waren die deutschen Juden die ersten und eifrigsten Kriegsfreiwilligen. „Aus den Geschäftskontoren, aus den Hochschulen, von den Bänken der oberen Gymnasialklassen stürmten sie zu den Waffen. Einzelne jüdische Studenten- und sonstige Jugendvereine sahen drei Viertel ihrer Mitgliedschaft und mehr zu den Waffen stürzen und in den Blutströmen der ersten, der verheerendsten Schlachten floß das jüdische und das christliche Blut in gleich heißem Rot zusammen - eine erschütternde Verbrüderung“.(3)
Das alles hatte diese Großeltern-Generation weitgehend persönlich erlebt!...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-deutschen-in-immerwaehrender-schuld-gefangen-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die Freilassung von Julian Assange ist eine gute Gelegenheit, an die Chronologie seiner Verfolgung zu erinnern.
Aus Anlass der Freilassung von Julian Assange hat die russische Nachrichtenagentur noch einmal die Stationen seiner Verfolgung im Westen zusammengefasst und ich habe den TASS-Artikel <1> übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Die Geschichte der Strafverfolgung von Julian Assange
Der WikiLeaks-Gründer wurde am 25. Juni aus dem britischen Gefängnis entlassen, wo er seit 2019 inhaftiert war.
Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange wurde am 25. Juni aus dem britischen Gefängnis entlassen, in dem er seit 2019 inhaftiert war, und verließ Großbritannien. Nach Angaben von WikiLeaks-Vertretern in sozialen Medien hat Assange mit den US-Staatsanwälten, die ihn der Spionage beschuldigen, eine vorläufige Einigung erzielt, nach der das Gericht seine Haftzeit in Großbritannien anrechnen wird. Am 26. Juni soll Assange auf den Nördlichen Marianen (einem US-Territorium im Pazifischen Ozean) vor Gericht erscheinen, um sich des einzigen der 18 Anklagepunkte schuldig zu bekennen, die zuvor gegen ihn erhoben wurden: Verschwörung zur Beschaffung und Weitergabe von Informationen zur nationalen Verteidigung.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-geschichte-der-strafverfolgung-von-julian-assange-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Im „ARD-Sommerinterview“ am 23. Juni behauptet der für seine strategischen Erinnerungslücken berüchtigte Olaf Scholz, er habe den Sinn der nächtlichen Ausgangssperren wegen Covid damals „nicht verstanden“. Entweder der Bundeskanzler lügt heute oder der damalige Minister log oder das Gedächtnis von Olaf Scholz ist so schlecht, dass er amtsuntauglich ist. Er hat nämlich 2021 vor Millionenpublikum die Ausgangssperren als unbedingt notwendig verteidigt.
Nach Beschränkungen bei Beerdigungen gefragt, wählt Olaf Scholz im Sommerinterview von sich aus stattdessen das Beispiel der nächtlichen Ausgangssperren und sagt:
„Es hat ein paar Entscheidungen gegeben, die drüber waren. Warum man zu bestimmten Zeiten nicht draußen spazieren durfte, wenn man eine Maske trug und niemand begegnete, draußen im Wald, das habe ich nicht verstanden, und das, glaube ich, hätte nicht sein müssen.“
Scholz hatte Gelegenheit, seine Erinnerung vor dem Interview bei Bedarf aufzufrischen, denn er wählte sein Beispiel für eine übertriebene Maßnahme selbst. Nicht nur, dass er die Leute für dumm verkauft, wenn er auch 2024 noch so tut, als wäre es sinnvoll, draußen im Wald, wenn man niemandem begegnet, eine Maske zu tragen. Immerhin hat er schon 2022 den begrenzten Sinn der Masken begriffen und im Regierungsflieger voller Journalisten darauf verzichtet, eine zu tragen. Er hat auch damals, im Juni 2021, ganz anders geredet als er jetzt behauptet, damals gedacht zu haben. Aus einem von @matze2001 auf X veröffentlichten Videoausschnitt aus Maybrit Illner vom 15. April 2021 geht hervor, dass Scholz damals sagte:
„Ich bin überzeugt, dass die Ausgangsbeschränkung hilft. (…) Ich akzeptiere, dass man da auch anderer Meinung sein kann und dass der eine oder andere sich auf andere wissenschaftliche Studien beruft, als die, die Karl Lauterbach gerade genannt hat. Trotzdem glaube ich, wäre es ein Verbrechen, diese Möglichkeit jetzt nicht zu nutzen, angesichts der Gefahren, die mit den Infektionen verbunden sind. Und da hilft es dann auch nicht, dass wir die nächsten 30 Studien abwarten bevor wir was entscheiden.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/olaf-scholz-luegt-sich-seine-corona-aufarbeitung-zurecht-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 23. Juni 2024 bei norberthaering.de
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Auf den ersten Blick waren die Ergebnisse der Schweizer Friedenskonferenz am Bürgenstock dürftig. Westliche Medien versuchten im Anschluss, ein anderes Bild davon zu malen. Wie verzerren solche Wunschbilder das eigene Verhältnis zur Wirklichkeit?
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Fehlannahmen
Über 160 Staaten weltweit waren in die Schweiz eingeladen worden. Es ging um mehr Geld und Waffen. Zudem sollte die Front gegen Russland ausgebaut und gefestigt werden. Klar war für die Veranstalter von Anfang an, dass Russland nicht teilnehmen sollte. Es schien Selenskyj und dem Westen ein Anliegen zu sein, möglichst viele Unterstützer hinter sich am Bürgenstock scharen zu können. Vielleicht hat das Schweizer Treffen diese Ziele erfüllt, auf dem Weg zum Frieden ist man aber keinen Schritt weiter gekommen.
Frieden stand offensichtlich gar nicht auf der Agenda. Dazu wäre es unabdingbar gewesen, auch Russland als die entscheidende am Konflikt beteiligte Partei einzuladen. Wie soll es ohne die Einbeziehung des militärischen Gegners zu Verhandlungen über die Einstellung der Kampfhandlungen kommen? Russlands Teilnahme war nur vorgesehen unter der Bedingung, dass es Selenskyjs Friedensplan akzeptierte. Der aber hätte Kapitulation bedeutet. Angesichts der Kräfteverhältnisse, die sich immer mehr zum Nachteil der Ukraine entwickeln, sieht man in Moskau dazu keinen Grund.
Ähnlich sahen das auch viele der Geladenen, darunter China. Sie sagten ihre Teilnahme ab. Damit hatte anscheinend im politischen Westen niemand gerechnet, und entsprechend nervös wurde man. Diese Absagen stellten noch deutlicher die Frage in den Vordergrund, was bei einer Konferenz herauskommen soll, bei der entscheidende politische Kräfte nicht anwesend sind. Aber gerade deshalb musste die Konferenz trotzdem stattfinden. Denn anderenfalls hätte man sich mit der Tatsache auseinandersetzen müssen, dass Russland nicht so isoliert ist, wie man sich immer wieder selbst versichert.
Nun begann das interessante Spiel mit der Verdrehung der Tatsachen. Wenn diese schon nicht geleugnet werden können, so müssen sie doch wenigstens passend umgedeutet werden. Das ist eine Aufgabe für die Meinungsmacher in Medien und Politik. Dass Russland nicht eingeladen worden war, wurde nun so begründet, dass es ohnehin nicht teilgenommen hätte, weil Russland ja keinen Frieden will.
In dieser Sichtweise blendet man kurzerhand alle Erklärungen Moskaus aus, auch die praktischen Handlungen wie die Konferenz in Istanbul im Jahre 2022 oder auch die Minsker Abkommen in den Jahren vor dem Kriegsbeginn, die alle getragen waren vom Interesse am Frieden. Um Recht zu behalten, zieht man es vor, Teile der Wirklichkeit unter den Tisch fallen zu lassen. Man schränkt die eigene Sicht immer weiter ein und nimmt sich damit die Möglichkeiten, die Wirklichkeit selbst mit zu gestalten. Der politische Westen manövriert sich selbst in die Defensive...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/russlands-schweizer-niederlage-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Mit großem Elan werden ehrgeizige Rüstungsprojekte angepackt. Doch wenn man genau hinschaut, sind die anvisierten Vorhaben nichts weiter als heranwachsende Investitionsruinen. But:don’t worry: der Steuerzahler wird’s schon bezahlen
Eigentlich nehmen wir die Europäische Union als eine zivile Organisation wahr, die sich um die Wirtschaft und die Infrastruktur der angeschlossenen 27 EU-Nationen kümmert. Für Kriegsführung ist doch eher die NATO zuständig? Der Eindruck täuscht. Schon lange sind nämlich militärische Einsatzgruppen unter dem Kommando der EU überall auf der Welt aktiv. Das taucht bisweilen am Rande in den Nachrichten auf. Richtig ist natürlich, dass die so genannte Verteidigung, also der Betrieb von Streitkräften, immer noch Sache der Nationalstaaten ist.
Doch schrittweise will auch die Europäische Kommission immer mehr militärische Kompetenzen an sich reißen. So tönte im März dieses Jahres der stellvertretende EU-Kommissionspräsident und de facto-Außenminister Josep Borrell: „Russlands brutaler Angriff auf die Ukraine hat den Krieg zurück nach Europa gebracht. Nach Jahrzehnten der Unterfinanzierung müssen wir mehr in die Verteidigung investieren – aber wir müssen es besser und gemeinsam tun.“ <1> Da wollte der EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thiery Breton, gleich noch einen drauf setzen. Der Franzose verlangte, nach deutschem Vorbild einen EU-geführten Kriegskredit von 100 Milliarden Euro aufzulegen. Eine moderne Variante der Kriegsanleihen, jetzt „Eurobonds“ genannt, soll das Geld Steuerzahler-schonend zusammenkratzen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-europaeische-union-will-militaermacht-werden-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die jüngsten Militärmanöver Chinas rund um Taiwan unterstreichen Pekings Entschlossenheit, jede Bewegung in Richtung Unabhängigkeit der Inselprovinz zu verhindern. Die wird jedoch von den USA sowohl politisch als auch mit Waffenlieferungen unterstützt. Diese Entwicklungen verdeutlichen das Potenzial für eine Eskalation und einen größeren Konflikt in der ganzen Region.
Im Gegensatz zu der oft widersprüchlichen, hysterischen und nicht selten irrational und moralin-betonten Sprache der westlichen Falken zeichnet sich die Sprache der politischen und militärischen Eliten Chinas und Russlands durch kühle Rationalität mit nachvollziehbaren Stellungnahmen aus. Im Fall Chinas konnte man das jüngst auf höchstem Niveau auf der internationalen Shangri-La-Konferenz beobachten, die vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2024 in Singapur stattfand. Die alljährlich vom britischen International Institute for Strategic Studies (IISS), organisierte Konferenz über asiatische Sicherheitsfragen fand dieses Jahr in Fachkreisen besondere Aufmerksamkeit. Denn nach fast zwei Jahren Funkstille trafen sich der chinesische Verteidigungsminister und der US-amerikanische Kriegsminister am Rande der Konferenz zum ersten Mal wieder zu einer persönlichen Aussprache Auge in Auge.
Nach dem bilateralen Gespräch und zurück im Shangri-La-Konferenzsaal erklärte US-Kriegsminister Lloyd Austin den hochrangigen internationalen Teilnehmern im typischen Kommunikationsstil des US-Herrschers, er habe ein zufriedenstellendes Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Admiral Dong Jun gehabt, um dann den Rest seiner Rede damit zu verbringen, mit den zahlreichen Allianzen zu prahlen, die Washington in Asien aufbaut, um sie gegen China in Stellung zu bringen.
Der chinesische Verteidigungsminister hielt dagegen und bekräftigte Chinas unerschütterliche Haltung in der Taiwan-Frage. Jeder Versuch, Taiwan von China zu trennen, würde für den Provokateur einen Akt der Selbstzerstörung bedeuten. Dong betonte, dass die Taiwan-Frage für Chinas Kerninteressen von zentraler Bedeutung ist und dass das Ein-China-Prinzip eine allgemein anerkannte internationale Norm darstellt. Dieses Prinzip, das sowohl von der UNO als auch von den USA bilateral anerkannt ist, besagt, dass es nur ein China mit der Hauptstadt Peking gibt und Taiwan eine Provinz dieses China ist. Nur noch eine Handvoll kleiner, von Taipeh finanziell unterhaltener Staaten erkennt Taiwan noch als souveränen Staat an...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-unerschuetterliche-haltung-in-der-taiwan-frage-von-rainer-rupp
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Ex-SPD-Außenminister bläst die transatlantische Kriegsfanfare
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Angesichts der schwierigen Lage in der Ukraine fordert das einstige SPD-Schwergewicht, Vizekanzler (2013-2018) und Außenminister (2017-2018) Sigmar Gabriel im Stern-Interview (12.6.24) eine härtere Gangart gegenüber Russland - notfalls mit deutschen Soldaten.
"Aber wir werden Russland noch einmal so niederringen müssen, wie wir das im Kalten Krieg mit der Sowjetunion gemacht haben"(1).
Auf dem Höhepunkt der Kalten Krieges diente Gabriel während der Pershing II Nachrüstung von 1979 bis 1981 als Soldat auf Zeit (SaZ 2, letzter Dienstgrad Obergefreiter) in einer Radareinheit der Luftwaffe in Goslar und Faßberg. Hat Gabriel die Bilder der Millionen gegen die Aufstellung der Pershing II-Raketen und für den Frieden bewegten Menschen nicht wahrgenommen?
Dem Verfasser des Artikels sind sie noch in Erinnerung, ebenso die markanten Sprüche des US-Präsidenten Ronald Reagan, die in einem Enthauptungschlag gegen die Befehlszentren um Moskau gipfelten. Das hätte auch gründlich schiefgehen können! Der so im Kalten Krieg gestählte Obergefreite fordert nun ein klares Signal an Putin:
"Stopp diesen Krieg - oder wir tragen ihn zu dir. Wenn das heißt, dass deutsche Raketenabwehrsysteme mithilfe der Bundeswehr Flugverbotszonen in der Ukraine durchsetzen, um damit ukrainische Städte vor den russischen Angriffen auf die Zivilbevölkerung zu schützen, würde ich Herrn Putin nicht schon wieder versprechen, dass wir das nie tun werden.“(2)
Und Gabriel weiter:
„Niemand wünscht sich, die Bundeswehr in einen Krieg führen zu müssen. Aber wenn die Gefahr wächst, dass die Ukraine verliert, dann zerstört das auch unser bisheriges Leben in Frieden und Sicherheit in Europa.“(3)
Putin denke längst weit über die Ukraine hinaus.
„Er führt einen Krieg gegen den Westen, den er für dekadent hält, dessen Werte er ablehnt und als Gefahr für seine Macht sieht“(4).
Welche Werte meint hier Gabriel? Pride-Month, Christopher Street Day, LGBT, Gender-Auswüchse und unkontrollierte Massenmigration? Diese "Werte" lehnt nicht nur Putin ab, sondern inzwischen auch immer mehr unserer muslimischen Mitbürger.
Putin sieht die "westlichen Werte" ganz und gar nicht als „Gefahr für seine Macht“ an, im Gegenteil. Diese "westlichen Werte" findet die überwiegende Mehrheit der Russen abstoßend und sie bringen die Russen dazu, Putin dabei zu unterstützen, das alles von Russland fernzuhalten.
Gabriels Doppelstrategie: Eisenfuß und weitere Friedenskonferenz
Der Ex-Außenminister fordert, Russland weit härter entgegenzutreten, als das bislang gemacht wurde, und zwar mit einer Doppelstrategie:
„Putin unseren Eisenfuß entgegenstellen und zugleich nach Gesprächsformaten und damit nach Auswegen aus dem Krieg suchen.“(5)
Dazu gehöre auch eine weitere Friedenskonferenz. Was hat Gabriel in den Monaten vor dem russischen Angriff für eine Friedenslösung getan? Eine große Chance bot die „Gemeinsamen Erklärung der USA und Deutschlands zur Unterstützung der Ukraine, der europäischen Energiesicherheit und unserer Klimaziele“ vom 21. Juli 2021...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gabriel-blaest-die-transatlantische-kriegsfanfare-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Putin hat am Freitag ein sehr konkretes Friedensangebot gemacht, das den Krieg in der Ukraine beenden könnte. Das ist im Westen nicht gewollt, wie ein Spiegel-Artikel zeigt, der Putins Friedensangebot "erklärt" - wofür der Autor allerdings sehr kräftig lügen muss.
Wenn jemand lügen muss, um seine Position zu erklären, dann spricht das nicht für eine starke Position. Man kann ja zu allem unterschiedlicher Meinung sein, aber wenn man, um seine Meinung zu begründen, zu massiven Lügen greifen muss, dann vertritt man offensichtlich keine allzu überzeugende Position.
Dass der Friedensvorschlag, den der russische Präsident Putin am Freitag im russischen Außenministerium gemacht hat, überaus fair ist und de facto nichts fordert, was Russland nicht ohnehin bereits erreicht hat oder demnächst erreichen wird, darf das westliche Publikum nicht wissen. Daher hat US-Vizepräsidentin Harris umgehend die Wortwahl vorgegeben und behauptet, Russland fordere die Kapitulation der Ukraine, was schlicht Unsinn ist, wie ich am Ende dieses Artikels <1> schon aufgezeigt habe.
Aber der vom Weißen Haus vorgegebenen Linie und Wortwahl folgen die westlichen Medien nun einmal und wenn sie mal etwas über die Details von Putins Vorschlag berichten, dann sehen sie ihre Aufgabe darin, den russischen Vorschlag in ein schlechtmöglichstes Licht zu stellen. Und dazu muss man leider lügen.
Genau das zeigt ein Spiegel-Artikel, in dem der ukrainisch-stämmige Spiegel-Redakteur Alexander Kauschanski (der aus irgendeinem Grund nicht für sein Land an der Front ist, und sei es auch nur als sprachkundiger Kriegsreporter) unter der Überschrift „Krieg in der Ukraine – Putins »Friedensangebote« – und wie sie zu lesen sind <2>“ seine Sicht der Dinge darlegen durfte. Da der Artikel deftige, auf Unwahrheiten aufbauende Desinformation ist, gehen wir den Artikel einmal durch.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-der-spiegel-putins-friedensangebot-erklaert-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Kürzlich hatte ich darüber berichtet, dass die Fäden der großen Zensuroffensive der letzten Jahre bei Militär und Geheimdiensten zusammenlaufen. Die Berliner Zeitung berichtet nun am konkreten Fall, wie die deutsche Regierung zulässt, dass die Militärpropagandisten der Ukraine massiven Druck auf das ZDF ausüben, damit dieses nicht aus den russisch besetzten Gebieten berichtet und das Narrativ der Wirksamkeit der Sanktionen gegen Russland respektiert.
Die Berliner Zeitung veröffentlichte am 8. Juni einen sehr lesenswerten Bericht über massive Angriffe der Ukraine gegen das ZDF, weil dieses Ende Januar einen Vor-Ort-Bericht des Chefs seines Moskauer Büros aus der russisch besetzten Stadt Mariupol gesendet hatte. Darin wurde von der erzwungenen Russifizierung der Stadt berichtet, aber auch von intensiven Wiederaufbaubemühungen. Letzteres widersprach dem Tenor der ukrainischen Kriegspropaganda. In den deutschen Medien ging daraufhin ein Sturm der Entrüstung gegen das ZDF los.
Zeuge der Anklage in mehreren großen Medien war Sergej Sumlenny, der 2022 in Reaktion auf den russischen Angriff das European Resilience Initiative Center gegründet hat, für das unter anderem eine Reihe ehemaliger Militärangehöriger der USA, der Ukraine und Österreichs tätig sind. Er wird zitiert mit Beschimpfungen des ZDF-Journalisten wie:
„Ist Ihnen klar, dass Ihr Moskauer Korrespondent praktisch ein kleiner Helfer Putins ist? Diese Person hat nie in der Region gearbeitet, kennt keine Landessprache, hat keine Erfahrung mit der Arbeit im Krieg. Er ist für diesen Job nicht qualifiziert. Entfernen Sie ihn (und seinen Vorgesetzten).“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukrainisches-militaer-und-deutsche-regierung-hoelen-rundfunkfreiheit-aus-von-norbert-haering
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Es soll niemand sagen, das Wochenende vom 14. Juni 2024 sei ereignislos verlaufen.
Mitnichten, wie sich am Besuch des Papstes beim G7 Treffen im italienischen Apulien gezeigt hat. Der Papst traf die weltlichen Regenten aus verschiedenen Staaten und hatte etwas im Gepäck, das ihn zumindest von den erklärten Äußerungen der G7-Potentaten unterschied: seine Haltung zum Krieg in der Ukraine.
Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Seit seiner Fatima-Rede aus dem Frühjahr 2022 ist seine abgewogene Haltung zum Mißvergnügen der G7 und dem Respekt der BRICS-Community bekannt. Der Papst traf sich in Apulien mit US-Präsident Joe Biden unter vier Augen. Es ist nicht bekannt, daß der Papst nach diesem Gespräch mit einer anderen Meinung zum Krieg wieder nach Rom zurückgekehrt sei als der Meinung, die er auf der Fahrt nach Apulien zur Kenntnis der ganzen Welt hatte. Das muß auch die Sicht jener BRICS-Vertreter gewesen sein, die beim G7 -Treffen mit am Tisch gesessen haben. Der deutsche Bundeskanzler hat sich an diesem Wochenende vernehmen lassen, daß ohne Russland gleichberechtigt am Tisch zu haben, Treffen keinen Sinn haben, wenn es um die Beendigung des Krieges gehen sollte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gipfel-sturm-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Eine Auswertung der Protokolle des RKI-Krisenstabs im Hinblick auf dessen Haltung zum Mund-Nasen-Schutz (MNS) lässt den Übergang vom Abraten vom Maskentragen zu einer generellen Maskenempfehlung an alle sehr gut nachvollziehen. Es ist kein schönes Bild der Behörde, das sich da zeigt. Besonders verräterisch ist das Protokoll vom 31. März 2020.
Auf seinem Blog Coronaquest hat Hans Michael Rumpelt die vom Magazin Multipolar freigeklagten <1> Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) daraufhin ausgewertet <2>, was sie über die Haltung des Gremiums zu Gesichtsmasken verraten. Nachdem das RKI in den ersten Monaten der sogenannten Pandemie wie die Weltgesundheitsorganisation der Allgemeinbevölkerung vom Maskentragen abriet, heißt es am 31. März 2020:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/rki-protokolle-wie-die-behoerde-sich-zur-maskenempfehlung-draengen-liess-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Das 19. Jahrestreffen des China-Arab States Cooperation Forum (Kooperationsforum zwischen China und den arabischen Staaten, CASCF) in Peking Ende Mai dieses Jahres stand unter dem Eindruck des von Washington und dem kollektiven Westen unterstützten israelischen Genozids und des zehntausendfachen Massenmordes an Kindern und Zivilisten in Gaza. Das CASCF ist eine formelle Dialoginitiative zwischen China und der Arabischen Liga, die 2004 gegründet wurde.
Die Stärkung der chinesisch-arabischen Beziehungen wurde im Rahmen des parallel zum Forum stattfindenden "Treffens zum 8. Strategischen Politischen Dialog auf hoher Beamtenebene" besonders deutlich. Diese Gespräche fanden statt vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen geopolitischen Verschiebungen im Mittleren Osten, der sich abzeichnenden Niederlage von USA/NATO/EU im Ukraine-Krieg und der zunehmenden Drohungen der USA mit einem Handelskrieg, aber auch mit einem heißen Krieg gegen China.
Auf dem Kooperationsforum betonte der chinesische Präsident Xi Jinping Chinas Engagement für eine Partnerschaft für Frieden und Stabilität und forderte eine Nahost-Friedenskonferenz. Bereits zuvor hatte es bei Gesprächen eine übereinstimmende arabisch-chinesische Einschätzung der Katastrophe in Gaza gegeben, wobei China die Gründung eines souveränen Staates Palästina unterstützt.
An dem Forum nahmen führende Politiker aus Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), Bahrain und Tunesien teil. Darüber hinaus haben sich China und Russland als Anführer der BRICS positioniert, zu denen nun auch die VAE und Ägypten gehören und auch Saudi-Arabien eingeladen wurde.
Die arabischen Staaten haben Chinas Friedensplan für die Ukraine stärker unterstützt als westliche Vorschläge. Zugleich hat Saudi-Arabien die Volksrepublik China als wichtigen Vermittler für einen Waffenstillstand im Gazastreifen vorgeschlagen.
Engere politische Beziehungen werden natürlich – wie kann es anders sein - durch gute, für beide Seiten vorteilhafte wirtschaftliche Beziehungen auf ein solides Fundament gestellt. Das ist auch im Verhältnis Chinas zu den arabischen Staaten der Fall. Hier folgen einige Beispiele für die wirtschaftliche Grundlage der arabisch-chinesischen Annäherung:
China bezieht mehr als ein Drittel seines Öls von sechs Mitgliedern des Golfkooperationsrates, wobei nur Russland mehr als Saudi-Arabien liefert (85,9 Millionen Tonnen im Jahr 2023). Ein erheblicher Teil des saudisch-chinesischen Ölhandels wird in "Petro-Yuan" abgewickelt, was laut dem Vorsitzenden des Silk Road Fund (Seidenstraße-Finanzfond), Zhu Lun, auf die mit dem Dollar verbundenen "geopolitischen Risiken" zurückzuführen ist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-wachsende-rolle-im-mittleren-osten-von-rainer-rupp
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Die westliche Welt blickt nur in den positiven Reflexionsspiegel
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 6. Juni 2024, dem 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie, pilgerten die Vertreter der westlichen Welt an den Ort des Geschehens, um des Zweiten Weltkriegs zu gedenken.
Der französische Präsident Emmanuel Macron erinnerte in einer emotionalen Rede an die Opfer Zehntausender Soldaten, die am sogenannten „D-Day“ (dem militärhistorischen Zeitpunkt vom 6. Juni 1944) an der Normandie-Küste an Land gegangenen waren. Es gebe eine Erbschaft des Friedens, die bewahrt werden müsse. Er erinnerte an die „Allianz der freien Völker“, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Vereinten Nationen (UNO) und die NATO gegründet hätten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unfaehigkeit-der-christlichen-welt-zur-selbstreflexion-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.
In Deutschland gleicht der vermeintliche Kampf gegen den Antisemitismus einer Aufgabe, von der die Existenz der Bundesrepublik abhängt. Doch so moralisch perfekt sich das Land auch geben mag, das Verhältnis zu Israel ist schwierig. Beide Seiten verbindet Machtwille und Geschäftigkeit miteinander.
Der Aufbau der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg hätte unmöglich gelingen können, ohne altgediente Nazis mit einzubauen in die neuen Strukturen. Die dafür notwendige Anzahl an Menschen war zu gering, zumindest, wenn man alle Nazis außen vorgelassen hätte. Dementsprechend war der Mief des Faschismus auf jedem neuen Schreibtisch spürbar und zeichnete sich auf jedem Bürostuhl ab.
Ein Gefühl der Scham und der Schuldgefühle wollte sich lange Zeit nicht einstellen in Deutschland, und speziell die BRD, also der westliche Teil des Landes, zeigte immer wieder Reflexe, die heute verstörend wirken mögen. So sagte der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer 1966 in einem Gespräch mit Günter Gaus:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-und-israel-eine-unzerstoerbare-geschaeftsbeziehung-von-tom-j-wellbrock
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Der Industrieländerclub OECD machte in einer Kurzstudie die übermäßige Smartphonenutzung für den Rückgang des Leistungsniveaus der Schüler verantwortlich, den die letzte OECD-Pisa-Schulstudie 2022 gezeigt hat. Die Nachrichtenagentur DPA bewerkstelligte es, dass die deutschen Medien mit umgekehrtem Tenor über diese Studie berichteten.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Schulschließungen in der Corona-Zeit, die man zunächst für die Hauptursache des Leistungsabfalls gehalten hatte, haben nach Einschätzung von Andreas Schleicher, dem Bildungsverantwortlichen der OECD, nur in zweiter Linie eine Rolle gespielt. Schleicher sagte der schwedischen Tageszeitung Dagens Nyheter:
„Der Zusammenhang zwischen den Schulschließungen und dem Wissensverlust ist nicht so stark wie der Zusammenhang, den wir sehen zwischen Smartphonenutzung der Schülerinnen und Schüler und den sinkenden Lernleistungen.“
Schweden und Dänemark haben aus solchen Gründen jüngst die Nutzung von digitalen Geräten im Unterricht stark zurückgefahren.
Möglicherweise hat Schleicher diese sehr deutlichen Interviewaussagen aus Frustration getätigt, weil die Kurzstudie seines Teams über den negativen Einfluss von Smartphones auf den Lernerfolg von den Medien ins Gegenteil verdreht worden war.
DPA verkehrt Tenor der Studie ins Gegenteil
Die Medien hatten eigenwillig und unauffällig über die Studie „Students, digital devices and success“ berichtet, die Schleichers Aussagen zugrundelag. Dabei hätte diese das Potential für einen größeren Aufreger gehabt. „Smartphones schuld an Bildungsrückgang“ wäre durchaus eine zündende Artikelüberschrift. Entscheidend dafür, dass so nicht berichtet wurde, dürfte gewesen sein, wie die führende Nachrichtenagentur DPA mit dem Thema umging.
Der Spiegel schaffte auf Basis der DPA-Meldung das Kunststück, den Tenor der Studie in der Überschrift komplett umzudrehen. Das Magazin titelte: „OECD empfiehlt gezielten Einsatz von Handys im Unterricht“ und textete im Vorspann:
„Schülerinnen und Schüler, die ständig aufs Handy starren, kommen nicht zum Lernen. Aber wenn Mobiltelefone gezielt im Unterricht eingesetzt werden, kann das sogar den Lernerfolg steigern. Das zeigt eine OECD-Studie.“...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/medien-verdrehen-warnung-der-oecd-zu-smartphones-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 10. Juni 2024 bei norberthaering.de
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Kriegsgefahr
Mögliche russische Reaktionen auf die Erlaubnis, russisches Gebiet mit aus dem Westen gelieferten Waffen zu beschießen
Die Erlaubnis einiger westlicher Staaten, dass Kiew die von ihnen gelieferten Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet benutzen darf, ist in Russland das Thema Nummer 1. Daher zeige ich hier, über welche möglichen russischen Antworten in Russland nachgedacht wird.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Ich habe gerade erst einen Teil des Pressegesprächs des russischen Präsidenten Putin mit Vertretern internationaler Nachrichtenagenturen übersetzt, in dem Putin nach der möglichen russischen Reaktion auf die Erlaubnis einiger westlicher Staaten an Kiew, von ihnen gelieferte Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet einsetzen zu dürfen, berichtet. Und übrigens wurde inzwischen aus den USA offiziell gemeldet, dass diese Angriffe bereits stattfinden.
Der russische Präsident hat in seiner Antwort auf die Frage einige entscheidende Sätze gesagt, die ich hier noch einmal zitiere: „Wir überlegen uns, dass wir, wenn es jemand für möglich hält, solche Waffen in das Kriegsgebiet zu liefern, um unser Territorium zu treffen und uns Probleme zu bereiten, das Recht haben, unsere Waffen derselben Klasse in jene Regionen der Welt zu liefern, wo sie empfindliche Einrichtungen jener Länder treffen werden, die Russland das antun. Die Antwort könnte also symmetrisch sein. Wir werden uns darüber Gedanken machen.“
Das wurde von westlichen Medien aufgenommen, wobei aber natürlich nicht Putins Originalzitat veröffentlicht wurde, sondern die westlichen Medien haben das Zitat stark verkürzt und aus dem Zusammenhang gerissen und von einer russischen Drohung gesprochen. Der Spiegel behauptete beispielsweise, der russische Präsident habe „mit einer neuen Einschüchterung nachgelegt“.
Das ist ziemlich dreist, denn immerhin schlagen westliche Waffen mit Erlaubnis und Unterstützung des Westens in Russland ein. Das ist de facto bereits ein Krieg gegen Russland.
Kommen wir nun dazu, wie das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick darüber berichtet hat, und vor allem, was darin über die mögliche russische Reaktion gesagt wurde, die Putin in seiner Antwort faktisch angekündigt hat. Ich habe den entsprechenden Beitrag aus der russischen Sendung übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Die Antwort auf die Lieferung von Langstreckenraketen an Kiew kann von überall einschlagen
Kommen wir zum spektakulärsten Thema, der Erlaubnis, die Ukraine mit Langstreckenwaffen aus dem Westen zu beliefern, und zu unserer Antwort. Auf dem Wirtschaftsforum sagte Präsident Putin beim Gespräch mit Journalisten: „Wir überlegen uns, dass wir, wenn es jemand für möglich hält, solche Waffen in das Kriegsgebiet zu liefern, um unser Territorium zu treffen und uns Probleme zu bereiten, das Recht haben, unsere Waffen derselben Klasse in jene Regionen der Welt zu liefern, wo sie empfindliche Einrichtungen jener Länder treffen werden, die Russland das antun. Die Antwort könnte also symmetrisch sein. Wir werden uns darüber Gedanken machen.“
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/russische-reaktionen-auf-westwaffen-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Wieder einmal wird zur Wahl der Abgeordneten für das Europa-Parlament aufgerufen. Doch wir können wählen wen wir wollen. Denn alle Entscheidungen werden in Brüssel getroffen. Und nicht in Straßburg.
Hurra. Die Menschen in den Ländern der Europäischen Union dürfen insgesamt 750 Abgeordnete für das Parlament im gemütlichen Straßburg wählen. Diese Abgeordneten werden dann die Geschicke Europas bestimmen. So in etwa wird es uns immer wieder erzählt. Ja, sogar von einer „Schicksalswahl“ wird gesprochen. Wir bewegen uns auf ein freies, geeintes Europa zu, das von demokratischen Instanzen regiert und kontrolliert wird. Wie es sich für eine Demokratie gehört, ist die Macht schön aufgeteilt zwischen der Judikative (der Rechtsprechung), der Exekutive (der Regierung) und der Legislative (also dem Parlament). Diese drei Arme der Macht kontrollieren sich gegenseitig, so dass hier keiner der drei Zweige die alleinige Macht ausüben kann.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahl-der-qual-zweiter-teil-die-mega-maschine-eu-von-hermann-ploppa
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Vom Europa des Friedens und Wohlstandes zu Krieg und Niedergang
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Wähler in den 27 EU-Ländern wählen in der Zeit vom 6. bis 9. Juni für die nächsten fünf Jahre 720 Abgeordnete des Europäischen Parlaments, wobei ein scharfer Ruck weg von den bisher regierenden Parteien erwartet wird.
Mit dem so genannten „Europäischen Parlament“ wollen die vom Hegemon in Washington auf einen politischen Einheitskurs an der Seite der USA getrimmten Regierungen in den EU-Ländern – mit Ausnahme von Ungarn und der Slowakei, die sich quer stellen – dem neo-liberalen Gebilde in Brüssel ein demokratisches Mäntelchen umhängen. Dabei sind die Maßnahmen, die von den so genannten europäischen Kern-Institutionen in Brüssel - EU-Kommission und EU-Rat - gegenüber ihren Mitgliedsländern zunehmend diktatorisch angeordnet werden, nicht mehr zu übersehen.
Die nicht gewählten Bürokraten in diesen Brüssel Institutionen operieren – geschützt durch mehrere administrative Verwaltungsschichten, fern vom Willen der europäischen Wähler. Inzwischen sind sie sogar dazu übergegangen, die demokratisch gewählten Regierungen von Mitgliedsländern mit Androhungen von Strafen und Durchsetzung wirtschaftlicher Zwangsmaßnahmen zu erpressen und auf den vorgeschriebenen Einheitskurs zu zwingen, wie die Beteiligung an der jährlichen Zig-Milliarden Euro umfassenden Unterstützung des EU-Stellvertreterkrieges gegen Russland in der Ukraine.
So wurde erst vor wenigen Monaten ein in der EU-Bürokratie ausgeheckter Geheimplan bekannt, mit dem die ungarische Wirtschaft mit Hilfe von Finanzmanipulationen ruiniert werden sollte, falls sich Ministerpräsident Orban weiterhin weigern würde, EU-Geldmittel für die von Faschisten und Neo-Nazis durchsetzte Führung in der Ukraine freizugeben.
Bereits Monate vor dem Wahltermin für das so genannte „Europäische Parlament“ konnte man in allen Mitgliedsländern ein gigantische und entsprechend teure Propagandakampagne zwecks Verdummung der Bevölkerung verfolgen. Denn die soll glauben, dass das EU-Parlament wichtig ist und die EU-Institutionen kontrolliert und dass das alles irgendwie demokratisch abläuft. Aber das EU-Parlament ist kein echtes Parlament, sondern nur eine Fata-Morgana, die Vorspiegelung eines richtigen Parlaments. Denn dem EU-Parlament fehlen zwei grundlegende Komponenten, die jedes demokratische andere Parlament besitzt, das dieser Bezeichnung würdig ist:
erstens kann das EU-Parlament selbst keine Gesetze einbringen, sondern es darf nur die von der EU-Kommission, erlassenen Gesetze abnicken, oder neuerdings auch mit Änderungswünschen an die Kommission zurückschicken. Aber aus eigener Initiative ein Gesetz zu entwickeln und darüber abzustimmen, wie das jedes anständige Parlament kann, das darf das EU-Parlament nicht.
zweitens kann das EU-Parlament die EU-Kommission, deren Rolle mit der Exekutive einer Regierung vergleichbar ist, nicht kontrollieren, ob sie z.B. konform mit der Verfassung handelt oder dagegen verstößt...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/europawahlen-von-rainer-rupp
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Westfälischer Friedenspreis für Präsident Emmanuel Macron
Orwell feiert Triumphe
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hat am 28. Mai 2024 in Münster den Internationalen "Preis des Westfälischen Friedens" überreicht bekommen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte in ihrer Eröffnungsrede die Bedeutung des Westfälischen Friedens: Die beiden Verträge von Münster und Osnabrück im Oktober 1648 wären bis heute ein tragendes Fundament des internationalen Friedens. Deshalb sei der gestiftete Preis so bedeutend. Ist es wirklich so?
Spätestens ab 1631 hatte der Dreißigjährige Krieg aufgehört, ein Religionskrieg zu sein. In Bärwalde in Westpommern (heute: Mieszkowice) verpflichteten sich der katholische Kardinal Richelieu (seit 1622 Kardinal und seit 1624 Erster Minister Ludwigs XIII. von Frankreich) und der protestantische König Gustav II. Adolf, den Krieg gemeinsam „…für die Verteidigung ihrer beiderseitigen, respective gemeinsamen Freunde“(1) fortzuführen, deren wichtigster Feind niemand anderer als der katholische Kaiser Ferdinand II. war. Damit begann die Verwüstung Deutschlands.(2)
Nach drei Jahren Kongress unterschrieben am 24. Oktober 1648 die unterschiedlichsten Kriegsparteien in zwei Gruppen im sogenannten Westfälischen Frieden den Friedensvertrag von Osnabrück (Schweden und die deutschen Protestanten) und jenen von Münster (Frankreich und die deutschen Katholiken). Im Vertrag von Münster erhielt Frankreich politische Hoheit über die drei Bistümer Metz, Toul und Verdun sowie über die Besitzungen der Habsburger (das Oberelsass und die Landgrafschaft Hagenau, also der größte Teil des Elsass) mit Ausnahme von Straßburg.(3)
Der Westfälische Frieden grenzt angeblich die Zeit der Religionskriege gegen die der bloßen Nationalkriege ab, also die ideologischen Feldzüge von den ausschließlich offensiven. Der Historiker C.V. Wedgewood findet diese Abgrenzung einfach gekünstelt:
„Aggressivität, dynastischer Ehrgeiz und Fanatismus sind alle vergleichsweise im nebelhaften Hintergrund der Wirklichkeit des Krieges vorhanden, und der letzte der Religionskriege ging unmerklich in die pseudonationalen Kriege der Zukunft über“.(4)
Für Wedgewood ist dieser Krieg in der europäischen Geschichte das hervorragende Beispiel eines sinnlosen Konflikts:
„Die überwältigende Mehrheit in Europa, einschließlich in Deutschland, wollte keinen Krieg. Da diese Mehrheit machtlos war und sich nicht Gehör verschaffen konnte [wie heute auch, W.E.], war es nicht einmal notwendig, ihr einzureden, daß sie einen Krieg wolle. Die Entscheidungen wurden getroffen, ohne an sie auch nur zu denken. Doch von allen, die sich der Reihe nach in den Krieg ziehen ließen, waren nur wenige des Verantwortungsgefühls bar und fast alle sehnten sich wirklich nach einem endgültigen und besseren Frieden … Sie wollten den Frieden, und sie kämpften dreißig Jahre, um ihn zu sichern, aber sie lernten damals nicht, und man hat es seither nicht gelernt, daß Krieg nur Krieg gebiert“.(5)
Während die deutschen Lande über weite Landstriche verwüstet und die deutschen Fürstentümer kriegsmüde waren, galt das für Frankreich und Spanien nicht. Beide kämpften im Anschluss sogar noch elf Jahre weiter gegeneinander!(6)...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/westfaelischer-friedenspreis-fuer-emmanuel-macron-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der Westen sieht sich immer noch als Nabel der Welt und verhält sich außenpolitisch entsprechend arrogant. Die Folge ist, dass sich immer mehr Länder offen vom Westen abwenden und andere Partner suchen. Nun haben die Türkei und Thailand erklärt, den BRICS beitreten zu wollen.
Die internationale Bedeutung des Westens nimmt schnell ab, wie wir daran sehen können, keine nicht-westlichen Staaten die anti-russische Politik des Westens unterstützen und einen ganz anderen Blick auf den Konflikt in der Ukraine haben als der Westen. Noch deutlicher wird das jedoch, wenn man sich anschaut, wie international isoliert der Westen <1> in der Frage des israelischen Vernichtungskrieges in Gaza ist.
Die G7, einst als Club der „weltweit führenden Industrienationen“ gegründet, machen heute nicht einmal mehr ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung aus, die BRICS haben die G7 längst überholt. Und da die USA mit ihrer wahllosen Sanktionspolitik das Vertrauen in den Dollar als Reservewährung und Währung des internationalen Handels immer weiter zerstören, suchen die Länder des Globalen Südens nach Alternativen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-lohn-der-westlichen-arroganz-thailand-und-tuerkei-wollen-den-brics-beitreten-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Uwe Froschauer.
Die RKI-Protokolle wurden vom Online-Magazin Multipolar im April 2024 auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetz (IFG) freigeklagt. Jedoch waren die vom Robert-Koch-Institut freigegebenen und bereitgestellten Protokolle zu einem großen Teil geschwärzt. Die Schwärzungen betrafen hauptsächlich personenbezogene Daten sowie Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse.
Die am 30. Mai 2024 der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellten, entschwärzten RKI-Protokolle decken den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021 ab. Die restlichen Protokolle sollen nach Prüfung ebenfalls veröffentlicht werden.
Die freigegebenen RKI-Files beweisen, dass die Politik oftmals bewusst gegen wissenschaftliche Empfehlungen auf Kosten von Leib und Leben der Menschen gehandelt hat, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Die Entscheider sagten uns Tag für Tag, die Corona-Maßnahmen wären wissenschaftlich begründet. Eine glatte Lüge! Wie sollen sie das auch gewesen sein, wenn das Bundesgesundheitsministerium, das nicht mit medizinischen Kenntnissen bestückte Innenministerium, eine fachfremde Bundeskanzlerin, sowie Landesregierungen von Anfang an die RKI-Einschätzungen in den Wind schlugen? Kritiker – Menschen die wirklich eine Ahnung hatten wie Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi – wurden diffamiert, diskreditiert, etikettiert und als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Covidioten, Rechtsradikale, Antisemiten und Schlimmeres bezeichnet, und schikaniert.
Die Corona-Protokolle zeigen, dass das Tragen von FFP2-Masken wissenschaftlich nicht begründet war, und dass Lockdowns oft schwerwiegendere Konsequenzen hatten als das (angebliche) Virus selbst. Die Veröffentlichung der auf eigene Analysen gestützten internen Risikobewertungen des dem Bundesgesundheitsministerium unterstellten RKIs hing jedoch von politischer Zustimmung ab, die häufig nicht die Gesundheit der Bevölkerung im Fokus hatte.
Frühe und berechtigte Bedenken des RKIs beispielshalber bezüglich des AstraZeneca-Impfstoffs insbesondere für ältere Personen wurden von der Politik ignoriert – der Impfstoff wurde weiterhin empfohlen.
Es geht in den Protokollen unter anderem auch um die Wirksamkeit der Corona-Impfung, mögliche Langzeitfolgen durch das Tragen von Corona-Masken bei Kindern, sowie um Probleme bei der Erfassung von Impfschäden und Nebenwirkungen.
Hier der Link zu den nunmehr weitgehend ungeschwärzten 2515 Seiten der RKI Protokolle.
Nachfolgend der Einführungstext des RKIs aus obiger Datei.
„Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert Koch-Instituts
Aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der COVID-19-Krisenstabsprotokolle stellt das RKI diese weitestgehend ohne Schwärzungen zur Verfügung.
Während der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgeführt, in denen die Lage bewertet und RKI-Aktivitäten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/newsticker-entschwaerzung-der-rki-files-von-uwe-froschauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 31. Mai 2024 bei wassersaege.com
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IHR-Reform angenommen.
In einer Nacht und Nebelaktion hat die Weltgesundheitsversammlung am 1. Juni einen der Öffentlichkeit bis dahin unbekannten Text zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) angenommen. Zur Reform gehört, dass der WHO-Generaldirektor künftig schon eine Pandemie ausrufen kann, wenn er die Gefahr sieht, dass Gesundheitssysteme überlastet werden, wie es bei jeder größeren Grippeepidemie der Fall ist. Ein WHO-Pandemievertrag soll innerhalb eines Jahres vereinbart werden.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Weltgesundheitsversammlung ist das Entscheidungsgremium der WHO. Der 1. Juni war der letzte Tag der diesjährigen Versammlung in Genf. Kurz nach 21 Uhr verabschiedete die Versammlung Ergänzungen der IHR, über die noch bis wenige Stunden vorher verhandelt worden war. Ein Text war daher den abstimmenden Delegationen bis wenige Stunden vor der Abstimmung nicht bekannt. Ein Abstimmungsergebnis hat die WHO nicht mitgeteilt. Möglicherweise handelt es sich um eine Annahme im Konsens.
Die Öffentlichkeit erfuhr erst danach, was da beschlossen wurde, wobei der veröffentlichte Text noch nicht einmal in Reinform gebracht wurde. Er enthält noch Streichungen und Fettungen und vorläufige Bezeichnungen der einzufügenden Absätze.
In der Pressemitteilung der WHO werden vier Neuerungen kurz beschrieben.
Einführung einer Definition des pandemischen Notfalls, um eine wirksamere internationale Zusammenarbeit als Reaktion auf Ereignisse auszulösen, die zu einer Pandemie zu werden drohen oder bereits zu einer Pandemie geworden sind. Die Definition des pandemischen Notfalls stellt eine höhere Alarmstufe dar, die auf den bestehenden Mechanismen der IHR aufbaut, einschließlich der Feststellung eines gesundheitlichen Notfalls von internationaler Tragweite. Nach dieser Definition ist eine Pandemie eine übertragbare Krankheit, die sich geografisch weit in mehrere Staaten ausbreitet oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie sich in mehreren Staaten ausbreitet, die Kapazitäten der Gesundheitssysteme in diesen Staaten übersteigt oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie diese übersteigt; die erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht, einschließlich der Störung des internationalen Verkehrs und Handels; und die ein rasches, gerechtes und verstärktes koordiniertes internationales Handeln mit Ansätzen für die gesamte Regierung und die gesamte Gesellschaft erfordert;...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/who-kann-auf-verdacht-pandemien-ausrufen-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 2. Juni 2024 bei norberthaering.de
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Ein Kommentar vonUwe Froschauer.
Die Uninformiertheit und unzureichende politische Bildung der Bürger hat gegen die Propaganda kaum eine Chance. Die ursprüngliche Klarheit der Gedanken der Menschen wurde und wird durch die Propaganda der Eliten und ihrer Marionettenpolitiker, sowie den von ihnen bezahlten, sich prostituierenden Medien zerstört. Das gleiche Schicksal wie bei der Coronaplandemie ereilt uns jetzt auch im Ukrainekonflikt. Erst wurden die Menschen in die Spritze getrieben, jetzt in den Krieg. Beides kann tödlich enden.
Die zielorientierte Beeinflussung des allgemeinen Bewusstseins in Richtung der Interessen der Eliten – insbesondere Macht- und Vermögensausweitung, sowie Eugenik – ist in vollem Gange. Es funktioniert. Die Schafe sind ihren nicht wohlmeinenden „Hirten“ sogar dankbar dafür, dass sie zur Schlachtbank geführt werden. Die abgrundtief bösen Interessen der Eliten sind ihnen nicht bewusst.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/alles-fuer-den-frieden-einstimmung-der-bevoelkerung-auf-den-krieg-von-uwe-froschauer
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der Arzt und ehemalige SPD-Gesundheitspolitiker Wolfgang Wodarg, war einer der Ersten, die wegen ihrer deutlichen Kritik an den unverantwortlichen, gesetzeswidrigen und totalitären Corona-Maßnahmen von den von Big Pharma gekauften und bezahlten Politikern, so genannten „Wissenschaftlern“ und ihren Presstituierten „gecancelt“, denunziert, persönlich verleumdet und mundtot gemacht wurden. Vor einer Woche hat er in Berlin einen Vortrag über gesundheitliche Selbstbestimmung gehalten. Dabei ging es nicht nur um die Corona-Krise, sondern vor allem um Grundfragen von Demokratie, Macht und Kontrolle, aber ebenso um möglichen Widerstand.
Stattgefunden hat die Veranstaltung im Berliner „Rudolf-Steiner-Haus“, eingeladen dazu hatte die AG „Denkraum im Kulturkreis Pankow“. Hiernach folgen Auszüge aus einem Bericht des langjährigen Journalisten Tilo Gräser, der an der dreistündigen Veranstaltung teilgenommen hat. Laut Gräser begann Wodarg seinen Vortrag mit den Worten:
„Es gab keine Pandemie mit gefährlichen Viren.“
Damit bezog er sich nicht nur auf die von der Weltgesundheitsorganisation WHO im März 2020 ausgerufene Covid-19-Pandemie, sondern auch auf ähnliche Ereignisse vorher, sowie auf die Warnungen vor künftigen Pandemien.
Vorweg jedoch möchte der Autor dieser Zeilen, darauf aufmerksam machen, dass in letzter Zeit erneut Warnungen vor einer neuen, angeblich wieder „extrem gefährlichen“ Art von Vogelgrippe in den Medien zugenommen haben. Wie Wodarg in seinem Vortrag deutlich gemacht hat, erfüllt diese Vorgehensweise den Zweck, mit den Mitteln der Verunsicherung und Angstmache die Bevölkerung von den großen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Problemen abzulenken und gegenüber den Machthabern gefügig zu machen.
Zugleich sollte auch darauf hingewiesen werden, dass in den letzten Tagen – begünstigt von den neuen Pandemiewarnungen über die Vogelgrippe vom Typ A H5N1 - , sich die Aktienkurse der Pharma-Konzerne - nach ihrem Absturz in den letzten beiden Jahren - wieder einer neuen Beliebtheit an den Börsen erfreuen!
Am Mittwoch dieser Woche berichtete „Barrons“, ein Flaggschiff der US-Börsen-Informationsindutrie, dass die stellvertretende US-Gesundheitsministerin Dawn O'Connell in einem Pressegespräch gesagt hat, dass ihre Behörde sowohl mit Moderna als auch mit Pfizer im Gespräch ist über die Bestellung von neuen Impfstoffen auf Basis der Messenger-RNA-Technologie gegen die angeblich drohende Vogelgrippe -Pandemie. Die Überschrift des Artikels spricht für sich: „Impf-Aktien steigen aufgrund der Hoffnung(!) auf eine Vogelgrippe-Pandemie“; (Originaltitel: VACCINE STOCKS SOAR ON HOPE OF BIRD FLU PANDEMIC). Offensichtlich ist hier dieselbe Sache in Vorbereitung wie bei Covid, nur mit kleinen Varianten...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/wolfgang-wodarg-keine-angst-vor-gefaehrlichen-viren-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Naeblys / Shutterstock.com
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22. April 2024: Immanuel Kants 300. Geburtstag
Teil 3: Irritationen zum Abschied aus Kaliningrad
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Vor der Abfahrt nach Danzig mit einem öffentlichen Bus – Tino Eisbrenner flog weiter nach Moskau zu einem Konzert – übergab uns Uli Hoppe von den Kaliningradern Friedensfreunden, die wir leider nicht persönlich kennengelernt hatten, eine mit dem Kant-Emblem und den Konferenzdaten bedruckte Einkaufstüte. Darin unter kleinen Aufmerksamkeiten das fragwürdige Buch "Beute des Großen Sieges Die Oblast Kaliningrad 1946-2021". Verfasst von Alexander Zolov anlässlich der 50-jährigen Jubiläumsfeiern der Oblast Kaliningrad.
Irritierendes Abschiedsgeschenk
Es schien damals sehr wichtig, so Zolov, „genau und eindeutig festzustellen, warum, wie und von wem der Beschluss gefasst worden war, dieses Territorium unserem Land zu übergeben und das Recht darauf zu übertragen“(1). Und 2020, kurz vor dem 75. Jahrestag der Gründung der Oblast Kaliningrad, wendete sich ein Verlag mit dem Vorschlag an Zolov, das Buch neu aufzulegen, „um ein für alle Mal die Zweifel an der Bestimmung der Grenzen Russlands auszuschließen. Moderne Versuche der westlichen Politiker, Revision der Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges und nämlich der Grenzen der Oblast Kaliningrad durchzuführen, veranlassten diese neue Veröffentlichung,“(2) so Zolov.
War es nicht eher die sich auf Konfrontation zuspitzende Weltlage? Darauf hatte der Vorstandsvorsitzende der Kaliningrader Regionalabteilung der Russischen Friedensstiftung, W. Gobulew, in seinem Einladungsschreiben zur 1. Internationalen öffentlichen Konferenz „Zum Ewigen Frieden“ zum 300. Geburtstag von Kant hingewiesen: „Seit 2022 hat sich die militärische und politische Eskalation zwischen Russland und den Ländern Europas deutlich verschärft.“ Deshalb sollten in Vorträgen und Diskussionen die verschiedenen historischen Perioden der russisch-deutschen Beziehungen der letzten 300 Jahre behandelt, „historische Parallelen erörtert und Schlussfolgerungen für das friedliche Zusammenleben unserer Völker in der Zukunft gezogen werden“.
Das war anscheinend von einflussreichen Kreisen nicht erwünscht.
Zurück ins alte Fahrwasser der Kriegspropaganda von 1914.
Für Zolov gehörte nach Gründung des deutschen Kaiserreichs 1871 der gutmütige Michel, „der mit einer Rauchpfeife im Mund und einem Bierkrug in der Hand einen Fremden vor der Tür seines Hauses freundlich begrüßte, der Vergangenheit“ an. Das neue Symbol Deutschlands sein nun „die Pickelhaube eines ahnenstolzen preußischen Offiziers, der bereit war, die Welt unter Anwendung von Gewalt mit deutscher Herrschaft zu 'beglücken'.“
Doch von 1871 bis 1913 – in diesem Jahr wurde Kaiser Wilhelm II. weltweit als Friedenskaiser gefeiert – führte Deutschland im Gegensatz zu den Großmächten, keine imperialen Kriege:...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/immanuel-kants-300-geburtstag-teil-3-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Irina Borsuchenko / Shutterstock.com
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Weil die etablierten Medien über die vom Arzt Christian Haffner freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Bundeskanzleramts nicht berichten – mit einer löblichen Ausnahme -, will ich hier eine erste Einschätzung wiedergeben, die einer der Auswerter auf X veröffentlicht hat. Kaum etwas macht so deutlich, wie viel Dreck die Regierenden dieser Zeit am Stecken haben, wie die Geheimniskrämerei um die Motive und Entscheidungsgrundlagen für die während der sogenannten Pandemie getroffenen Maßnahmen. <1>
Für alle, die Einordnung brauchen, um welches der Expertengremien es geht, hat @tiamana <2> einen nützlichen Überblick <3> über die Protokolle der verschiedenen Expertengremien und deren Veröffentlichungsstatus zusammengestellt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-die-freigeklagten-protokolle-des-corona-krisenstabs-zeigen-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Uwe Froschauer.
Die RKI-Protokolle wurden vom Online-Magazin Multipolar im April 2024 auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetz (IFG) freigeklagt. Jedoch waren die vom Robert-Koch-Institut freigegebenen und bereitgestellten Protokolle zu einem großen Teil geschwärzt. Die Schwärzungen betrafen hauptsächlich personenbezogene Daten sowie Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse.
Die am 30. Mai 2024 der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellten, entschwärzten RKI-Protokolle decken den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021 ab. Die restlichen Protokolle sollen nach Prüfung ebenfalls veröffentlicht werden.
Die freigegebenen RKI-Files beweisen, dass die Politik oftmals bewusst gegen wissenschaftliche Empfehlungen auf Kosten von Leib und Leben der Menschen gehandelt hat, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Die Entscheider sagten uns Tag für Tag, die Corona-Maßnahmen wären wissenschaftlich begründet. Eine glatte Lüge! Wie sollen sie das auch gewesen sein, wenn das Bundesgesundheitsministerium, das nicht mit medizinischen Kenntnissen bestückte Innenministerium, eine fachfremde Bundeskanzlerin, sowie Landesregierungen von Anfang an die RKI-Einschätzungen in den Wind schlugen? Kritiker – Menschen die wirklich eine Ahnung hatten wie Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi – wurden diffamiert, diskreditiert, etikettiert und als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Covidioten, Rechtsradikale, Antisemiten und Schlimmeres bezeichnet, und schikaniert.
Die Corona-Protokolle zeigen, dass das Tragen von FFP2-Masken wissenschaftlich nicht begründet war, und dass Lockdowns oft schwerwiegendere Konsequenzen hatten als das (angebliche) Virus selbst. Die Veröffentlichung der auf eigene Analysen gestützten internen Risikobewertungen des dem Bundesgesundheitsministerium unterstellten RKIs hing jedoch von politischer Zustimmung ab, die häufig nicht die Gesundheit der Bevölkerung im Fokus hatte.
Frühe und berechtigte Bedenken des RKIs beispielshalber bezüglich des AstraZeneca-Impfstoffs insbesondere für ältere Personen wurden von der Politik ignoriert – der Impfstoff wurde weiterhin empfohlen.
Es geht in den Protokollen unter anderem auch um die Wirksamkeit der Corona-Impfung, mögliche Langzeitfolgen durch das Tragen von Corona-Masken bei Kindern, sowie um Probleme bei der Erfassung von Impfschäden und Nebenwirkungen.
Hier der Link zu den nunmehr weitgehend ungeschwärzten 2515 Seiten der RKI Protokolle.
Nachfolgend der Einführungstext des RKIs aus obiger Datei.
„Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert Koch-Instituts
Aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der COVID-19-Krisenstabsprotokolle stellt das RKI diese weitestgehend ohne Schwärzungen zur Verfügung.
Während der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgeführt, in denen die Lage bewertet und RKI-Aktivitäten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/newsticker-entschwaerzung-der-rki-files-von-uwe-froschauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 31. Mai 2024 bei wassersaege.com
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Das Schweigen der Medien
Kiew greift strategische Anlage der russischen Nuklearstreitkräfte an
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Letzte Woche hat Kiew einen Drohnenangriff auf einen wichtiger Teil des russischen Frühwarnsystems zur Erkennung von Angriffen mit Interkontinentalraketen durchgeführt. Damit hat Kiew die Welt an den Rand der atomaren Katastrophe gebracht, worüber die Medien lieber schweigen.
In der Nacht vom 22. auf den 23. Mai hat Kiew die Radarstation Armawir in der südwestrussischen Region Krasnodar am Schwarzen Meer angegriffen. Armawir ist nicht irgendein Radarsystem, sondern ein wichtiger Teil des russischen Frühwarnsystems zur Erkennung von Angriffen mit Interkontinentalraketen und damit Teil der strategischen Nuklearstreitkräfte Russlands.
Dieses Radar ist zusammen mit anderen derartigen Einrichtungen eine Säule, auf der die strategische Sicherheit Russlands ruht. Die Beschädigung des Radars hat für Russland wahrscheinlich zumindest vorübergehend einen „blinden Fleck“ in seiner nuklearen Abwehr geschaffen. Laut der russischen Nukleardoktrin kommen wir mit solchen Angriffen in die Nähe eines Atomkrieges, denn Angriffe, die die russische Fähigkeiten zur nuklearen Abschreckung einschränken, könnten ein Grund für einen russischen Nuklearschlag sein, da die nukleare Abschreckung ein wichtiger Teil der nationalen Sicherheit Russlands darstellt...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/angriff-auf-russische-nuklearstreitkraefte-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 27. Mai 2024 bei anti-spiegel.ru
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die EU-Staaten haben sich doch darauf geeinigt, Ursula von der Leyen als EU-Kommissionschefin eine weitere Amtszeit zu gewähren. Hinzu kommt die offenbar beschlossene Ernennung der estnischen Ministerpräsidentin Kallas zur Nachfolgerin von EU-Chefgärtner Borrell.
Die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas ist eine der radikalsten Anti-Russen innerhalb der EU. Allerdings sind ihre Prinzipien käuflich, denn in Estland gab es einen Skandal, weil ihr Ehemann, während sie immer heftiger gegen Russland gehetzt und den Abbruch möglichst aller wirtschaftlichen und sonstigen Verbindungen zu Russland gefordert hat, sein Geld mit einer Firma verdient hat, die trotz aller Sanktionen fröhlich Geschäfte mit Russland gemacht hat. Damit aber nicht genug, denn Kallas hat ihrem Mann sogar ein Darlehen gegeben, das er in diese Geschäfte gesteckt hat <1>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/fuenf-weitere-jahre-von-der-leyen-als-eu-kommissionschefin-von-thomas-roeper
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Mit seiner neuen Zollpolitik besonders gegenüber chinesischen Elektroautos macht der politische Westen deutlich, wie sehr er sich wirtschaftlich in der Defensive befindet. Aber solche Abwehrmaßnahmen richten sich nicht nur gegen vermeintliche Angreifer sondern auch gegen Querulanten im eigenen Lager.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Nichts geht mehr
Der Inflation Reduction Act (IRA) sollte der große Wurf der Biden-Regierung werden. Mit Hunderten von Milliarden Dollars wollte sie die fortschrittlichsten Industrien in den USA sammeln. Man lockte die Unternehmen der westlichen Freunde in den eigenen Wirtschaftsbereich ohne Rücksicht darauf, welchen Schaden man diesen sogenannten Freunden zufügte. Mit viel Geld versüßte man die Entscheidungen der eigenen Unternehmen, im Land Produktions-Kapazitäten aufzubauen statt in Übersee. Durch höhere Zölle erschwerte man den Zugang zum eigenen Markt für solche Unternehmen, denen die amerikanische Industrie nicht gewachsen war.
Das betrifft hauptsächlich chinesische Unternehmen. Damit ist aber gerade auch jener Wirtschaftsbereich betroffen, den der politische Westen vor wenigen Jahren als industrielles Aushängeschild der eigenen Werteorientierung ausgewiesen hatte: die Umwelttechnologie. Deren Unternehmen sollten nicht nur die Welt retten vor den Gefahren des Klimawandels. Besonders die deutschen Musterschüler der Klimaideologie hatten in den Umwelttechnologien auch die Möglichkeit für die eigene Industrie gesehen, wieder eine führende Rolle in einem Zukunftsmarkt einnehmen zu können.
Aber auch hier ebenso wie in der herkömmlichen Industrie übernimmt China zunehmend eine Führungsposition, denn inzwischen haben chinesische Solarmodule, Windkraftanlagen und Batterien den Weltmarkt erobert und westliche Anbieter verdrängt. Eine ähnliche Entwicklung zeichnet sich nun auch auf dem Automarkt ab. Sowohl Europäer als auch Amerikaner versuchen, dieser Entwicklung mit protektionistischen Maßnahmen Einhalt zu gebieten.
Geht es den Europäern in erster Linie darum, sich dem wirtschaftlichen Druck vonseiten Chinas zu entziehen, so geht es für die Amerikaner um den Erhalt ihrer strategischen und politischen Vormachtstellung. Diese sehen sie nicht nur durch die wirtschaftliche Entwicklung Chinas bedroht. Zur gleichen Zeit wird sie im militärischen Bereich durch das Erstarken Russlands in Frage gestellt.
Dass Russland zur Verteidigung seiner Interessen nicht vor einem konventionellen Krieg in der Ukraine zurückschreckt, hatte in Washington vermutlich niemand zu Beginn des Jahres 2022 erwartet. Noch weniger hatte man in den NATO-Staaten wohl mit einer so deutlichen Überlegenheit russischer Kriegsführung und Waffentechnologie gerechnet. Nun entsteht zwischen Russland und China auch noch eine Allianz, zu der sich beide durch die Drohgebärden und unkluges politisches Handeln des Westens erst gezwungen sahen...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/amerika-igelt-sich-ein-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Dein Europa-Parlament – das unbekannte Wesen. Die Straßburger Volksvertretung ist Teil einer großen Krake, die unser Leben gar nicht mehr so schleichend durchdringt und umwälzt.
Kennen Sie Roberta Metsola?
Was?! Sie kennen nicht Roberta Metsola? Aber warum kennen Sie nicht Roberta Metsola? Roberta Metsola ist schließlich die Präsidentin des Europa-Parlaments in Straßburg. Zugegeben, sie ist erst seit Januar des Jahres 2022 Präsidentin des Europa-Parlaments. Da kann man noch nicht so viel Bekanntheit erlangt haben. Frau Metsola ist verheiratet mit einem Finnen, hat zwei Kinder und kommt aus dem Inselstaat Malta. Malta wiederum liegt im Mittelmeer, zwischen Sizilien und dem afrikanischen Staat Tunesien. Metsola gehört zur konservativ-liberalen Fraktion im Europa-Parlament.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/europa-parlament-2024-wahl-der-qual-teil-1-von-hermann-ploppa
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Fernsehprofessor Harald Lesch und Uni München täuschen Schüler und Lehrer mit einem „Klimakoffer“
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) stellt Lehrkräften einen „Klimakoffer“ zu Verfügung, mit dem verschiedene Schulexperimente durchgeführt werden können, um Schülern „die Dramatik des Klimawandels“ plastisch zu demonstrieren. Wissenschaftler haben ein Experiment aus dem Koffer überprüft und es als pseudowissenschaftliche Täuschung bewertet. Die Beteiligten um Fernsehprofessor Lesch wollen sich partout nicht inhaltlich dazu äußern.
Report 24 berichtet von einer Untersuchung der österreichisch-deutschen Wissenschaftlergruppe Independent Climate Research (ICR), die zu dem Ergebnis kam, dass das Experiment A5 (Wärmeabsorption) aus dem Klimakoffer der Uni München (319€) grob fehlerhaft sei und die Rolle von CO2 bei der Erderwärmung nicht zeige, die es vorgebe zu zeigen.
Die LMU stellt eine „Wissenschaftliche Erläuterung“ des Experiments zur Wärmeabsorption durch CO2 zur Verfügung. Autoren sind
Dr. Cecilia Scorza (Astrophysikerin und Koordinatorin für Öffentlichkeitsarbeit der Fakultät für Physik der LMU),
Moritz Strähle (Abgeordneter Physiklehrer an der Fakultät für Physik der LMU),
Prof. Dr. Bernhard Mayer (Professor für Atmosphärenphysik, Fakultät für Physik der LMU) und
Prof. Dr. Harald Lesch (Professor für Astrophysik, Universitäts-Sternwarte, Fakultät für Physik der LMU).
Professor Lesch ist auch im ZDF als Wissenschaftserklärer und Faktenchecker aktiv. Er hat das Wärmeabsorptions-Experiment“ in der ZDF-Serie „Ein Fall für Lesch & Steffens – Die Wahrheit über die Lüge“ vom 18.10.2020 in etwas anderer Form gezeigt. Größter Unterschied war, dass er eine Metallröhre verwendete, statt der Pappröhre im Klimakoffer.
Die ICR-Wissenschaftler führen eine Vielzahl von Mängeln der Versuchsanordnung auf, die dazu führen, dass eine Erhitzung stattfindet, die dann fälschlich der (grundsätzlich unbestrittenen) Wärmeabsorptionsfähigkeit von C02 bei Bestrahlung durch Infrarotlicht zugeschrieben wird. Bei einer korrekten Versuchsanordnung lasse sich der Absorptionseffekt nicht zeigen.
Der gröbste Fehler ist laut ICR, dass das Fleischthermometer, das zur Messung der Temperatur innerhalb der gasgefüllten Röhre benutzt wird, nicht gegenüber der wärmenden Infrarotlampe abgeschirmt ist. Das ist, wie wenn man die Außentemperatur mit einem Thermometer misst, auf das die Sonne scheint. Auch die Erwärmung der Umgebung um die Röhre durch die Lampe werde nicht berücksichtigt, und es werde kein Kontrollexperiment mit einem Gas wie Argon gemacht, das Infrarotstrahlung nicht reflektiert. Bei der früheren Fernsehversion des Experiments mit der Metallröhre kommt noch hinzu, dass sich die Röhre erwärmt und dadurch das Ergebnis verfälscht.
Mit einem nach Ansicht von ICR korrekten Versuchsaufbau gebe es keine nennenswerte zusätzliche Erwärmung von CO2 im Vergleich zu Argon...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Mai 2024 bei norberthaering.de
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Bildquelle: YAKOBCHUK VIACHESLAV / shutterstock
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22. April 2024: Immanuel Kants 300. Geburtstag
Teil 2: Reiseimpressionen aus Kaliningrad (ehemals Königsberg)
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 22. April 2024, dem 300sten Geburtstag von Immanuel Kant, sollte neben anderen Veranstaltungen die 1. Internationale Konferenz "Zum ewigen Frieden" in Königsberg / Kaliningrad stattfinden.
Wolfgang Effenberger war eingeladen, einen Kurzvortrag zur aktuellen Lage und zu Kants Vision eines Weltfriedens zu halten. Die Philosophin und ehemalige BR-Sprecherin Beate Himmelstoß hatte einen Vortrag zum philosophischen Aspekt von Kants Friedensschrift vorbereitet. Und der Komponist Rainer Bartesch hatte für diese Konferenz die eigens dafür komponierte orchestrale Tondichtung, "Aurora Pacis - Morgenröte des Weltfriedens" beigesteuert, die das Kaliningrader Sinfonieorchester unter der Leitung von Arkady Feldman uraufführen wollte. Keine 2 Tage vor Abreise wurde die Veranstaltung vom Kaliningrader Gouverneur Anton Alichanow abgesagt. Was tun? Fahrkarten und Visum verfallen lassen? Nein, das wäre zu schade!
Also traf sich die kleine Gruppe aus Bayern am Abend des 19. April mit ihrem Ansprechpartner Uli Hoppe („Berliner Freunde der Völker Russlands“) und dem Liedermacher Tino Eisbrenner in Berlin, um sich dann am Morgen darauf im Kleinbus des Sängers und unter sachkundiger Führung von Ulrich Hoppe auf den Weg nach Kaliningrad (ehemals Königsberg) zu machen. Trotz deutlicher Verzögerungstaktik an der polnisch-russischen Grenze, die zu einer insgesamt 5-stündigen Wartezeit führte, blieb die Stimmung im Team ungetrübt.
Der 21. April wurde nun zum Ausflug in das mondäne Seebad Selenogradsk (bis 1947 deutsch Cranz) genutzt, ein Badeort an der Samlandküste in der russischen Oblast Kaliningrad, im ehemaligen Ostpreußen. Einblicke in das russische Leben vermittelte Olga Sholmova, unsere russische Fremdenführerin und Kant-Expertin...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/immanuel-kants-300-geburtstag-teil-2-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Nachdem das georgische Parlament das Gesetz gegen ausländischen Einfluss auf die georgische Politik angenommen hat, startete der Westen eine mediale und politische Kampagne gegen die georgische Regierung. Hier fasse ich die Ereignisse der letzten Tage zusammen.
Ich berichte ausführlich über die Lage in Georgien, weil ich das Thema für wichtig halte. Zuletzt habe ich die Ereignisse nach der Annahme des Gesetzes gegen ausländische Einflussnahme durch das georgische Parlament am 17. Mai zusammengefasst <1>. Hier zeige ich auf, wie sich die Ereignisse seit dem weiterentwickelt haben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kampf-des-westens-gegen-georgiens-souveraenitaet-geht-weiter-von-thomas-roeper
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Nach kurzer Unterbrechung in den USA geht der Strom der Milliarden in die Ukraine ungebremst weiter. Die Verwendung dieser Mittel und die Quellen ihrer Finanzierung werden immer undurchsichtiger. Eine davon ist die europäische Friedensfazilität, die ursprünglich einem anderen Zweck dienen sollte.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Vorgeschichte
Die Unterstützung der ukrainischen Kriegsführung aus einem Topf, der sich europäische Friedensfazilität nennt, ist nicht nur Etikettenschwindel. Diese Begriffsverwirrung entspricht dem tatsächlichen Denken in den Führungsetagen des politischen Westens, der glaubt, dass es nur Frieden gibt, wenn er selbst militärisch überlegen ist. Aufrüstung in welcher Form ist nach dieser Sichtweise unabdingbar für die Friedenssicherung. Frieden gibt es in diesem Denken nur, wenn der politische Westen seine eigene Friedensordnung durchsetzen kann.
Diese Sichtweise ist der Hintergrund für die Einrichtung der europäischen Friedensfazilität. Mit dem Wahlsieg von Donald Trump und dessen Drohungen gegenüber den europäischen NATO- Mitgliedern, sahen diese ihr Schutzbedürfnis berührt. Trump wollte mehr Geld von ihnen oder aber den Rückzug der USA aus dem Bündnis. So beschloss die EU, selbst mehr für die eigene Verteidigung zu tun, nicht zuletzt auch um von den USA unabhängiger und weniger erpressbar zu werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, war der damalige Kommissionschef Jean-Claude Juncker der Meinung, dass vor allem die Entwicklungsausgaben kostengünstiger gestaltet werden sollten. "Die europäische Rüstungsindustrie müsse stärker zusammenarbeiten, hier gebe es ein Einsparungspotenzial von 25 bis 100 Milliarden Euro pro Jahr"(1). Wie viel Geld und in welche Techniken oder Ausrüstungen investiert wird, sollten aber weiterhin die Mitgliedsländer entscheiden.
Um diesen die Investitionen schmackhaft zu machen, sollten Ausnahmen bei den EU-Regeln vorgenommen werden. Investitionen in diesen Fond konnten sich mindernd auf die Defizite der Haushalte auswirken, was bedeutet, dass die Schuldenregeln aufgeweicht werden sollten. Der Anfang für eine gemeinsame europäische Verteidigungspolitik war gemacht. Die Spannungen im Bündnis zwischen den USA und den Europäern nahmen zu. Am 7.11.2019 erklärte der französische Präsident in seiner bekannt großspurigen Art die NATO für "hirntot".
Am 16. Juni des Jahres 2020 verkündete Trump den Plan, 9.500 amerikanische Soldaten aus Deutschland abzuziehen. Die Lage im Bündnis verschlechterte sich zusehends. Der ehemalige deutsche Außenminister Heiko Maß kam damals zu dem Schluss: „Wir werden uns Gedanken machen, wie wir die Konflikte rund um Europa künftig auch ohne die USA besser eindämmen können“(2), womit damals hauptsächlich die Konflikte im Nahen Osten und Nordafrika gemeint waren, deren Flüchtlingswelle Europa zu spüren bekam...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/kriegsfinanzierung-durch-friedensfond-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
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Bildquelle: Victor Moussa / shutterstock
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Deutschland entwickelt sich zunehmend zu einem Ort, an dem man keine Ansprüche an das Leben mehr stellen darf.
Pünktlichkeit, Ordnung, Effizienz — solche zugegebenermaßen etwas bieder anmutenden Qualitäten brachte man lange Zeit mit Deutschland in Verbindung. Entgegen der beobachtbaren Realität wirken diese Klischees in den Köpfen der Älteren von uns auch noch nach. Die Wahrheit ist aber längst eine andere. Deutschland bewegt sich in rasantem Tempo auf den Status eines Failed State zu. Typisch deutsch ist allenfalls noch der Hang zur Selbstzerfleischung. Im Gegensatz zur Nachkriegs- und Wendezeit ist diese Selbstkritik aber heute nicht mehr übertrieben. Ein Land, in dem selbst für die Grundbedürfnisse wie Transport und medizinische Versorgung nicht mehr gesorgt ist, wird zunehmend zu einem unbehaglichen, beängstigenden Ort, an dem man — um ein Kanzlerinnenwort zu variieren — schlecht und ungern lebt. Nur noch der Rückzug in die eigenen vier Wände schafft für kurze Zeit Erleichterung — ein digital upgedatetes Biedermeier. Wenn nun wenigstens die Menschen ein stilles Glück auf niedrigem materiellem Niveau realisieren könnten ... Doch auch untereinander sind wir tief gespalten.
Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Samstagmorgen. Ich plane eine nachmittägliche Fahrt nach Langen — von Frankfurt, meinem Wohnort, aus sind das vielleicht 15 Kilometer. Die S-Bahn fährt dorthin; ein Blick in die App verrät mir die jeweiligen Ankunftszeiten. Allerdings steht hinter jedem Zug samt Zeiten ein kleines rotes Warndreieck mit Ausrufezeichen. Ein Klick verrät, dass alle Verbindungen in Gefahr sind. Der Grund: Personalmangel. Ob oder zumindest wann ich also im Frankfurter Umland ankommen würde, war schon Stunden vorher nicht gesichert.
Kurz danach machte ich mich auf den Weg zum örtlichen Supermarkt. Eine bekannte Kette mit großer Filiale. Alle Einkaufswagen mal wieder im Einsatz — man muss wissen: Sie haben dort kaum noch Einkaufswagen, gefühlt vielleicht zwanzig Stück. So geht das seit Wochen: Egal, wann man kommt, es gibt nur noch wenige bis keine Wagen.
Nach einigen Wochen dieses Mangelzustands fragte ich den Geschäftsführer, was für eine Art Strategie das sei — ich ginge nämlich mittlerweile regelmäßig woanders hin, weil man in seinem Geschäft ständig die Waren herumtragen müsse. Er gab sich konsterniert: Bestellt seien sie schon lange. Aber es gebe Lieferengpässe. Und das seit Monaten. Ob das mit mangelndem Stahl oder fehlendem Personal zu tun habe, vermochte er nicht zu beantworten...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-land-zum-abgewoehnen-von-roberto-j-de-lapuente
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 15. Mai 2024 bei manova.news
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Bildquelle: uslatar/Shutterstock.com
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Nachdem das georgische Parlament das Gesetz gegen ausländischen Einfluss verabschiedet hat, kommen aus dem Westen Drohungen mit Sanktionen und mit der Regierung nicht abgesprochene Besuche westlicher Politiker, die offenbar die Demonstranten weiter aufstacheln sollen.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die ersten Reaktionen des Westens auf die Annahme des Gesetzes gegen ausländischen Einfluss in Georgien sind deutlich. Der Westen droht mit Sanktionen und einer Verschlechterung der Beziehungen zu Georgien. Außerdem feuert der Westen die Demonstranten nach Kräften an, was der Westen sich umgekehrt aus dem Ausland niemals gefallen lassen würde.
Drohungen aus London
Das Gesetz könnte den Plänen von Georgien, der NATO beizutreten, ein Ende setzen, warnte die stellvertretende britische Außenministerin Nusrat Ghani:
„Die Bilder von dem, was in Georgien geschieht, sind schockierend, und als Freunde Georgiens rufen wir zu Ruhe und Zurückhaltung auf allen Seiten auf. Heute hat das georgische Parlament erneut für das Gesetz über die Transparenz ausländischer Einflussnahme gestimmt. Wie unsere Partner lehnt auch Großbritannien die Einführung dieses Gesetzes entschieden ab. Das Gesetz und die orchestrierten Einschüchterungsversuche gegen Demonstranten, die das begleiteten, sind unvereinbar mit den demokratischen Werten eines Landes, das die NATO-Mitgliedschaft anstrebt, und bergen die Gefahr, Georgiens transatlantischen Bestrebungen ein Ende zu setzen.“
Ghani fügte hinzu, sie habe die Situation am 14. Mai mit dem georgischen Botschafter besprochen und ihm mitgeteilt, dass London die Entwicklungen „mit großer Sorge“ verfolge und sie forderte die georgische Regierung auf, ihren Kurs zu ändern und dieses Gesetz zurückzuziehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/maidan-2-0-der-westen-mobilisiert-gegen-georgien-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. Mai 2024 auf anti-spiegel.ru.
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Bildquelle: Eva Pruchova / Shutterstock
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Tatsache, dass ausgerechnet der Zivilist und Ökonom Belusow neuer Verteidigungsminister der Russischen Föderation geworden ist, hat viele verwundert, nicht nur im Westen. Der Grund dafür liegt einerseits in der Person von Andreij Belusow und andererseits in den neuen Anforderungen, die von der Sonderoperation in der Ukraine an die russische Rüstungsindustrie gestellt werden.
Am Ende der Amtsperiode eines russischen Präsidenten tritt automatisch seine gesamte Regierung zurück und macht damit dem neuen Präsidenten – in diesem Fall dem wiedergewählten Wladimir Putin – den Weg frei für Veränderungen in der Führungsriege. Auf die eingangs gestellte Frage, warum ausgerechnet der Wirtschaftsexperte Andreij Belusow, jetzt zum Verteidigungsminister ernannt wurde, hat der Sprecher des Präsidenten, Dimitri Peskow am Sonntag eine kurze Erklärung abgegeben, die einen ersten Hinweis gibt.
Laut Peskow hat der Anteil der Verteidigungsausgaben mitsamt der in staatlichem Besitz befindlichen Militärindustrie noch vor kurzem bei etwa 3 % des BIP (Bruttoinlandsprodukt) gelegen. Aber in letzter Zeit sei dieser Anteil auf aktuell 6,7 % gestiegen. Dies sei – so Peskow noch „kein kritischer Wert“, aber aufgrund der bekannten geopolitischen Umstände nähere sich Russland allmählich der Situation von Mitte der 80er Jahre an, als der Anteil der Ausgaben für den militärischen Komplex der Wirtschaft bei 7,4 % lag.
Es sei daher sehr wichtig, die Wirtschaft des Militärkomplexes in die restliche Wirtschaft des Landes zu integrieren. Sie müsse so integriert werden, dass sie den neuen, aktuellen Anforderungen entspricht.
„Heute gewinnt auf dem Schlachtfeld derjenige, der offener für Innovationen ist, der offener für eine maximale operative Umsetzung ist. Daher ist es nur natürlich, dass der Präsident in der jetzigen Phase beschlossen hat, dass das Verteidigungsministerium von einem Zivilisten geleitet werden soll“.
Zur Person von Belusow führte Peskow weiter aus, dass der „sehr erfolgreich das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung geleitet hat, und lange Zeit Berater des Präsidenten in Wirtschaftsfragen war und zugleich war er Erster Stellvertretender Vorsitzende der (alten Putin) Regierung.“ Abschließend unterstrich Peskow die Notwendigkeit, dass
„das Verteidigungsministerium absolut offen sein muss für Innovationen und für die Umsetzung aller fortschrittlichen Ideen“.
Der auf russischen Telegram-Kanälen als brillant, aber bescheiden geschilderte Belusow war im Westen nur kaum bekannt. Dabei war er derjenige, der für Putin die Weichen gestellt hatte für die Wiederverstaatlichung der russischen Rüstungsindustrien und der Industrien zu Gewinnung und Verarbeitung strategischer Rohstoffe, die in den Wilder-Osten-Jelzin-Jahren an „Privatinvestoren“ mit westlichen Hintermännern verramscht worden waren...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/der-neue-russische-verteidigungsminister-vor-grossen-aufgaben-von-rainer-rupp
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22. April 2024: Immanuel Kants 300. Geburtstag
Teil 1: Kant eine russische Trophäe?
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 22. April 2024 wurde Immanuel Kants Wirken weltweit anlässlich seines 300. Geburtstags gewürdigt – eingeschränkt an seinem Geburtsort Königsberg, dem heutigen Kaliningrad. Vordergründig beherrschte Kant jedoch durchaus das Stadtbild.
Die "Deutsche Kant-Gesellschaft" wollte ursprünglich anlässlich des 300. Geburtstages von Kant ihren "14. Internationalen Kant-Kongress" 2024 in Kaliningrad ausrichten.
Am 26. März 2024 war der Vorstand der Kant-Gesellschaft zusammengekommen, um zu beschließen, dass der Kongress in Kaliningrad abgesagt und der Kongress "Kants Projekt der Aufklärung" nun vom 8. bis 13. September 2024 in Bonn stattfinden soll. Begründet wurde die Absage mit dem „Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine“. Die Deutsche Kant-Gesellschaft erklärte sich „solidarisch mit den vielen Kant-Wissenschaftlern in der Ukraine und in Russland, die diesen Verstoß gegen das Völkerrecht ebenfalls verurteilen.“(1) Der russische Einmarsch erfolgte jedoch schon am 24. März 2022. Warum brauchte die Deutsche Kant-Gesellschaft über zwei Jahre, um diesen Entschluss zu fassen?
Kants Spätschrift "Zum Ewigen Frieden" hätte sicher helfen können, über die Ursachen dieses Krieges nachzudenken und eine Lösung dieser lang angelegten Krise anzudenken. Bereits 2004 hatte die erste von den USA orchestrierte farbige (orangene) Revolution in der Ukraine die Weichen für eine Westorientierung des Landes und damit für einen Konflikt mit Russland gestellt(2).
Dabei lautet einer wichtigsten Präliminarartikel Kants: „Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines anderen Staates gewalttätig einmischen.“ Dieses Verbot gewaltsamer Interventionen findet sich auch in der UN-Charta wieder. Die Geschichte Vietnams, Afghanistans und des Irak zeigt, dass Großmächte diesem moralischen Imperativ zu gehorchen offenbar nicht bereit sind. Schon der Irak-Krieg 1991 spielte sich in einer völkerrechtlichen Grauzone ab und ließ den damaligen UN-Generalsekretär Perez de Cuellar am ersten Tag der Luftangriffe auf Bagdad von einer "Niederlage der Vereinten Nationen" sprechen. Und seit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien 1999 spielen die UN und das Völkerrecht für die Vereinigten Staaten gar keine Rolle mehr – es regiert das Faustrecht...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/immanuel-kants-300-geburtstag-teil-1-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Nach den USA, den Niederlanden und Großbritannien hat auch die slowakische Regierung angekündigt, dem WHO-Pandemievertrag und der geplanten Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) wegen befürchteter Souveränitätseinbußen in ihrer gegenwärtigen Form nicht zuzustimmen. Sie sollten eigentlich auf der am 27. Mai beginnenden Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden. <1>
Nach der Mehrheit des niederländischen Unterhauses des Parlaments, allen republikanischen US-Senatoren und der britischen Regierung hat sich am 10. Mai auch die slowakische Regierung gegen den WHO-Pandemievertrag und die IHR-Reform ausgesprochen.
Das niederländische Parlament hat bereits am 16. April mit Mehrheit eine Resolution verabschiedet, die fordert, die Abstimmung über die geplanten Pandemieverträge zu verschieben. Zum einen verstoße die geplante Verabschiedung ohne rechtzeitige vorherige Information der Regierungen und Parlamente über den Inhalt der Reform gegen zwingende Verfahrensvorschriften <2> der IHR. Zum anderen befürchten die liberalkonservativen, bürgerlichen und rechten Parteien NSC, BBB und PVV eine Aushöhlung der Souveränität des Landes.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/slowakei-will-pandemievertrag-und-ihr-reform-nicht-zustimmen-von-norbert-haering
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Gott und Krösus in Personalunion? Jetzt dreht Bill Gates vollkommen durch
Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.
Auf “US Today” war dieser Tage ein Videoclip zu sehen, in dem Bill Gates munter, geradezu fröhlich und euphorisiert verkündete, dass er die Nanopartikel-Technologie an den Covid-mRNA-Geninjektionen “getestet” habe, sie erfolgreich bewerte und er gedenke, diese auch für künftige Anwendungen zu finanzieren und einsetzen zu lassen (etwa gegen Ebola, Malaria, Tuberkulose und weitere Erreger). Aus anderen Quellen schöpft man die Erkenntnis, dass diese Entwicklung schon heftig im Gange sei; manche schätzen sogar, dass zeitnah bis zu über 500 Medikamente auf mRNA-Technologie umgestellt werden sollen.
Bill Gates nutzte in seinem Statement explizit den Begriff „herumspielen“, um „jede Krankheit“ behandeln zu können, für die es derzeit “noch keine Impfstoffe“ gebe. Er spielt Gott – und mit dem Leben anderer. Und dieser Gott hat fette Dollarzeichen in den Augen: Ungeniert beschreibt Gates seine Vision, überall auf der Welt Fabriken zu bauen, die “Impfstoffe für zwei Dollar” in allerkürzester Zeit herstellen können. Also sogar noch kürzer als in der Covid-P(l)andemie? Steht Bill Gates in den Schuhen des sagenumwobenen Lyderkönigs Krösus, dessen Schicksal durch eigene Geldgier, Eitelkeit, Verblendung (“Hybris”) so schrecklich vergolten wurde (“Nemesis“)?
Beispiellose Morbiditäts- und Mortalitätswelle droht
Träfe es nur ihn, wäre das verschmerzbar. Aber die Hybris des Gates-Imperiums trifft die Menschheit, die schon jetzt vor einer beispiellosen „Morbiditäts- und Mortalitätswelle“ der „Covid-Geimpften“ steht, glaubt man dem ehemaligen Impfstoffberater der Bill & Melinda Gates Foundation, Dr. Geert Vanden Bossche, der sich in einem Interview von “Sly News” zu dem Thema ausführlich äußerte. Bossche rechnet für Länder mit hohen Durchimpfungsraten – dazu zählt auch Deutschland – mit einer Steigerung der Todesfälle um „beispiellose“ 30 bis 40 Prozent. Das sei vor allem „der erhöhten Aktivität der zytotoxischen T-Lymphozyten (CTL)“ und dem damit verbundenen „Rückgang der T-Zellen“ geschuldet, die „eigentlich die neutralisierenden Antikörper fördern, welche die Virulenz verhindern“ sollen. „Riesige, riesige Wellen … von Krankenhauseinweisungen und schweren Erkrankungen“ und „eine ernsthafte Dezimierung der Population“ würden dadurch vor allem in hochgradig durchgeimpften Ländern verursacht. Er warnte auch vor einem „massiven Tsunami“, vor “Chaos und Tod“, die den mit Covid geimpften Menschen „unmittelbar bevorstehen“ würden...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/bill-gates-dreht-durch-von-uwe-g-kranz
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 11. Mai 2024 bei ansage.org
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Wieder einmal haben Weltbank und Internationaler Währungsfonds die Schätzungen für das russische Wirtschaftswachstum angehoben. Wie ist zu erklären, dass nicht nur die Sanktionen nicht zum erwarteten Zusammenbruch führten sondern zudem Russlands Wirtschaft stärker wächst als die europäische?
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Fragwürdige Experten
Was da im größten Land der Erde passiert, hätte nach den Theorien westlicher Experten gar nicht eintreten dürfen. Hatten nicht alle ausgewiesenen Experten in dasselbe Horn geblasen, dass dieser bisher niemals dagewesene Sanktions-Tsunami Russland "in den Ruin treiben" würde, wie die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock es formuliert hatte? Hatte einer von ihnen öffentlich widersprochen, als die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die russische Wirtschaft bereits "in Fetzen" sah? Hatte einer der Fachleute gewarnt, dass eine solche Sanktions-Orgie in die Hose gehen könnte?
Im Gegenteil haben sie sich überboten in Schätzungen, um wie viele Prozente das russische Bruttosozialprodukt einbrechen wird. Sie haben sich unterboten in der Zahl der Monate, wie lange Russland sich die Kosten des Krieges wird leisten können. Die Fachmänner und -frauen der bürgerlichen Wirtschaftswissenschaft haben gewaltig daneben gelegen – nicht zum ersten Mal, wenn es um grundsätzliche Einschätzungen wirtschaftlicher Entwicklung geht.
Die gewaltigen Geldmengen, die die Notenbanken zur Rettung des Finanzsystems nach der Lehman-Pleite in die Märkte gegeben hatten, hatten nicht zu der prophezeiten Hyperinflation geführt. Aber selbst die wesentlich kurzfristigeren Inflationsprognosen haben die Genauigkeit eines Würfelspiels, sodass unlängst der Chef-Volkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, kritisierte:
"Auf jeden Fall besteht bei der EZB in Sachen Inflationsprognosen großer Handlungsbedarf – so wie es ist, darf es nicht bleiben"(1).
Auch hoch verschuldete Staaten wie Japan und die USA sind bisher nicht zusammengebrochen unter ihrer Schuldenlast, obwohl die Grenzwerte der Wirtschaftswissenschaft seit Jahren schon überschritten sind. Nicht einmal die Aussage des früheren Chefs der US-Notenbank Ben Bernanke, dass mit der Geldpolitik der FED der Kapitalismus krisenfrei geworden sei, hatte sich bewahrheitet. Von ihm würde jeder Laie erwarten, dass er sein Fach versteht. Dieser Aussage Bernankes folgte die größte Krise des Kapitalismus seit 1929. Dazu hatten ganz erheblich gerade jene ABS-Zertifikate beigetragen, die von den Rating-Agenturen sogar als ausfallsicher ausgelobt worden waren. Moralisten sehen darin einen Beweis für betrügerische Machenschaften der Eliten. Aber es ist schlimmer: Die Führungskräfte des Kapitalismus verstehen ihn nicht. Sie erkennen seine inneren Gesetzmäßigkeiten und Triebkräfte nicht. Die bürgerlichen Wirtschaftswissenschaftler haben ihre Modelle und Theorien und glauben, dass sie den Kapitalismus verstehen, weil sie diese Theorien kennen. Aber die Funktionsweise dieses Wirtschaftssystems ist ihnen ein Buch mit sieben Siegeln geblieben. Die Grundlagen ihrer Theorien entsprechen nicht der Wirklichkeit...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/deshalb-waechst-russlands-wirtschaft-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Nein, natürlich. Krieg will keiner. Wir steuern aber geradewegs da hinein. Ja, aber dieser Putin! Eine Nation gibt grinsend die Löffel ab.
Schlafwandeln wir in den Dritten Weltkrieg? Ist es so, wie der Historiker Christopher Clark über die Entstehung des Ersten Weltkriegs geschrieben hat: keiner wollte wirklich einen blutigen Waffengang. Aber irgendwie waren alle etwas verpeilt, und dann hat der böse serbische Geheimdienst die gutwilligen Großmächte aufeinander gehetzt? <1> Also, um es gleich klar zu sagen: es gibt bei jedem Weltkrieg Kräfte, die ein massives finanzielles Interesse haben, dass ein Waffengang tatsächlich stattfindet <2>.
Und, ja, der Krieg der da auf uns zurast, ist gewollt. Das sieht man schon ganz klar an der Planmäßigkeit, wie wir Scheibchen für Scheibchen mit dem Endziel vertraut gemacht werden. Oft wird für diese mehr oder weniger subtile Annäherung an den gewünschten großen Knall der Frosch oder Hummer zitiert, der in kaltes Wasser gelegt wird. Die Temperatur im Kochtopf steigt in kleinen Schritten. Wenn die tödliche Temperatur erreicht ist, dann ist es auch für den Frosch oder für den Hummer zu spät. Der Mensch tickt aber etwas komplizierter. Es findet beim modernen Menschen eine seltsame Abspaltung statt. Einerseits nehmen bekanntlich psychosomatische Beschwerden zu.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-unfreudiger-erwartung-eine-nation-doest-in-den-untergang-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Am 4. Mai 2024 meldete das russische Verteidigungsministerium einen für den Westen niederschlagenden Erfolg. Den Russen war es nämlich gelungen, an diesem Tag vier weitere der im Westen hochgepriesenen ATACMS-Raketen (Army Tactical Missile System) aus amerikanischer Produktion über der Halbinsel Krim abzufangen. Damit war es laut der Meldung des Ministeriums den russischen Luftverteidigungseinheiten bereits zwei Wochen nach dem ersten Einsatz der neuen ATACMS-Raketen gelungen, 15 davon erfolgreich zu zerstören.
Das muss ein herber Schlag für die "Ukraine-muss-gewinnen"-Schreier sein. Auch das Selenskij-Regime hatte die ATACMS sehnlichst als "game changer" erwartet. Es sollten endlich die richtigen Wunderwaffen sein, mit denen die schon absehbare Niederlage der Ukraine noch abgewendet werden könnte. Nach Angaben des Herstellers der Rakete kann damit nämlich eine große Anzahl feindlicher Ziele anvisiert werden: Flugplätze, Kommando- und Kontrollzentren, Treibstoff- und Schmierstoffdepots sowie Eisenbahnzüge. Die ATACMS können auch gegen Truppenansammlungen in weit entfernten Orten eingesetzt werden.
Die ATACMS haben eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern, was ihnen ermöglicht, Ziele auf der gesamten Krim-Halbinsel, aber auch in Russland zu erreichen. Auf ihrer ballistischen Flugbahn erreichen sie in einer Höhe von 30 bis 40 Kilometern eine Geschwindigkeit von bis zu Mach 3, um dann mit einer Genauigkeit von zehn Metern Durchmesser ihr Ziel mit einem Sprengsatz zu zerstören.
Wegen innenpolitischer Streitigkeiten im US-Kongress war die Lieferung von ATACMS, von denen jede Rakete zwischen 1 und 1,5 Millionen Dollar kostet, monatelang blockiert gewesen. Als Teil des jüngst freigegebenen 61-Milliarden-Dollar-Pakets wurden lediglich 100 ATACMS an die Ukraine geliefert, angeblich, weil es im US-Arsenal davon nur noch eine limitierte Auflage gibt. Unbestätigten Berichten zufolge kamen einige dieser begehrten Raketen auch aus den Lagerbeständen von US-/NATO-Vasallen, um die Zahl 100 vollzumachen.
Allerdings hatte das Pentagon die Freigabe des 61-Milliarden-Dollar-Pakets durch den Kongress gar nicht erst abgewartet. Wie dieser Tage zu erfahren war, war bereits vor der Freigabe durch den Kongress eine unbestimmte Zahl dieser US-Boden-Boden-Raketen insgeheim in die Ukraine gebracht worden.
So kam es, dass die ersten ATACMS bereits am 17. April 2024 gegen den russischen Luftwaffenstützpunkt Dschankoj auf der Krim eingesetzt wurden. Die von der Ukraine veröffentlichte Erfolgsmeldung gegen Dschankoj ließ die Herzen der Russenhasser in Kiew, Washington, Berlin und in der NATO höherschlagen.
Laut ukrainischen und NATO-Quellen hatten die ATACMS „großen Schaden" angerichtet. Auf dem Stützpunkt seien angeblich Kampfhubschrauber, taktische Kampfjets und ein hochwertiges russisches Luftverteidigungssystem des Typs S 400 zerstört worden. Von russischer Seite wurde der Angriff bestätigt, aber lediglich die Zerstörung einiger Hubschrauber gemeldet.
Die einzige Satellitenaufnahme, die nach dem Angriff auf Dschankoj von westlichen Quellen ins Netz gestellt wurde, zeigt nur einen eng begrenzten Ausschnitt der russischen Basis. Auf dem Bild ist ein großer Brandfleck zu sehen, in dem die Reste von sechs oder sieben zerstörten Hubschraubern zu erkennen sind. Anscheinend ist von mehreren gestarteten ATACMS nur eine Rakete in Dschankoj angekommen, wo sie allerdings immer noch genug Schaden angerichtet hat...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/russen-entzaubern-auch-neuste-us-wunderwaffe-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Der 9. Mai 2024 fällt nicht nur auf den Himmelfahrtstag, sondern steht auch für drei geschichtsträchtige Ereignisse:
Die seit 1950 jährliche Karlspreisverleihung in Aachen, der Europa-Tag, der auf die Robert-Schumann-Erklärung vom 9. Mai 1950 zurückgeht, und die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht 1945 im Berliner Stadtteil Karlshorst, an die alljährlich neben vielen Veranstaltungen an verschiedenen sowjetischen Ehrenmälern in Berlin mit einer großen Siegesparade auf dem Roten Platz in Moskau erinnert wird.
Bedingungslose Kapitulation am 9. Mai 1945 in Karlshorst
Bereits am 7. Mai 1945 unterzeichnete im Hauptquartier des US-Generals Dwight D. Eisenhower in Reims Generaloberst Alfred Jodl - Chef des Wehrmachtführungsstabes, eine Kapitulationsurkunde. Die Waffen sollten am nächsten Tag ruhen.
Die US-Amerikaner waren am 6. Juni 1944 auf dem europäischen Kriegsschauplatz gelandet, die Sowjetunion war am 22. Juni 1941 von der Wehrmacht überfallen worden.
Die Sowjettruppen eroberten Berlin und hatten allein dabei so viele Gefallene wie die USA in Gesamteuropa. Die Gesamtverluste der Sowjetunion werden mit über 25 Millionen beziffert.
Darin sind an die drei Millionen russische Gefangene enthalten, die in Deutschland entweder durch Genickschussanlagen oder durch Vernichtung mittels Arbeit ermordet worden sind.
Ebenso beschämend ist die Belagerung des damaligen Leningrad durch die deutsche Heeresgruppe Nord. Die Belagerung dauerte vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944. 28 Monate oder 872 Tage unvorstellbaren Leids. Es war ein Teil des Vernichtungskriegs im Osten und somit „ein genozidaler Akt, bei dem rund 1,1 Millionen Menschen gestorben sind“(1), Die Stadtbevölkerung sollte gezielt ausgehungert werden. Das war ein Kriegsverbrechen, zudem stand die Stadt unter ständigem Artilleriebeschuss.(2)
Vor diesem Hintergrund ist die Forderung Stalins auf eine deutsche Kapitulation im Hauptquartier von Feldmarschall Georgi Schukow in Karlshorst zu verstehen. Und so unterschrieben dann am 9. Mai 1945 – kurz nach Null Uhr –in Karlshorst Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel als ranghöchster deutscher Soldat sowie die Befehlshaber der Teilstreitkräfte vor den 4 Siegermächten die bedingungslose Kapitulation.
Damit war der Zweiten Weltkriegs in Europa offiziell beendet.(3)
In den letzten Jahren kam es immer wieder wegen antirussischer Ausschreitungen an den verschiedenen sowjetischen Ehrenmälern in Berlin zu großen Polizeieinsätzen. 2024 wird wieder mit erheblicher Polizeipräsenz im Treptower Park und am Tiergarten gerechnet.(4)
Die Robert-Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950 – heute Europatag
Laut Wikipedia wird der 9. Mai als Europa-Tag in Erinnerung an die Schuman-Erklärung von 1950 als Ursprung der Europäischen Union gefeiert.
Der Stabschef des französischen Außenministers erklärte später:" Alles begann in Washington"(5).
Am 9. Mai 1950 traf der US-Außenminister Dean Acheson in Paris mit seinem französischen Kollegen Robert Schuman und dem französischen Vizeministerpräsidenten Georges Bidault zusammen. Anschließend verkündete Schuman: „Die französische Regierung schlägt vor, die Gesamtheit der französisch-deutschen Kohle- und Stahlproduktion einer gemeinsamen Hohen Behörde zu unterstellen, … so daß jeder Krieg zwischen Frankreich und Deutschland nicht nur undenkbar, sondern materiell unmöglich ist.“(6)...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/der-9-mai-2024-ein-denk-und-geschichtswuerdiger-tag-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der russische Präsident Putin wurde nach seiner Wiederwahl erneut ins Amt des russischen Präsidenten eingeführt. Die meisten westlichen Staaten haben die Veranstaltung boykottiert. In Russland wird nun eine wichtige Regierungsumbildung erwartet.
Die Staaten des Westens behaupten zwar unisono, dass die russischen Präsidentschaftswahlen gefälscht gewesen seien, scheuen sich aber, den Schritt zu tun, die Wahlen offiziell nicht anzuerkennen. Der Amtseinführung von Putin sind die meisten Botschafter westlicher Staaten demonstrativ ferngeblieben, was ein diplomatischer Affront ist. Man fragt sich, wozu die Staaten des Westens überhaupt noch diplomatische Beziehungen zu Russland unterhalten, wenn ihre Vertreter wichtigen Veranstaltungen der russischen Regierung demonstrativ fernbleiben und sogar Gespräche mit dem russischen Außenminister verweigern <1>, obwohl gerade solche Gespräche die Hauptaufgabe von Diplomaten ist.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-kommt-nach-der-amtseinfuehrung-von-putin-von-thomas-roeper
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Deutschland darf sich nicht abhängig von Autokratien machen. Deutschland muss weltweit die Demokratie fördern. Deutschland hat eine tiefe psychische Störung, die das Land den Kopf kosten wird.
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.
Ohne Zweifel ist die aktuelle politische Führung in Deutschland inkompetent und dumm. Auch all jene, die deutsche Politiker nur als Marionetten eines größeren Plans sehen, werden nicht widersprechen, wenn man sagt, dass dumme Marionetten leichter zu handhaben sind als kluge. Es mag sein, dass es zu einem grundsätzlichen Strategiewechsel der Macher im Hintergrund gekommen ist. Politiker älterer Generationen folgten zwar im weitesten Sinne ebenfalls ihren Förderern. Dennoch verfügten sie zum Teil über eine gewisse Autarkie, gepaart mit Intelligenz und Bildung. So konnte es passieren, dass sich Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) dem Irakkrieg widersetzte. So konnte es geschehen, dass die Entspannungspolitik unter Willy Brand (SPD) möglich wurde.
Die neue Generation deutscher Politiker ist von derlei Autarkie ebenso weit entfernt wie von einer Bildungsgrundlage, die es ermöglichen würde, zumindest oberflächlich politische Analysen zu betreiben. Die prominentesten Beispiele sind sicherlich Annalena Baerbock und Robert Habeck (beide die Grünen). Wenngleich die Wikipedia in fast schon eindrucksvoller Kreativität Baerbocks Lebenslauf schönschreibt, ändert das nichts daran, dass die ehemalige Trampolinspringerin keinerlei Vorkenntnisse auf dem Gebiet der internationalen Diplomatie mitbrachte, als sie ins Amt stolperte. Wäre es anders gewesen, wäre die desaströse Praxis des deutschen Außenministeriums faktisch nicht möglich gewesen.
Noch eklatanter sieht es bei Robert Habeck aus. Hier stießen offenbar selbst die Schreiberlinge der Wikipedia an ihre Grenzen, denn Habeck hatte in seinem gesamten Leben nie Berührungspunkte zu ökonomischen Themen. Das änderte sich erst am 8. Dezember 2021, als er plötzlich deutscher Wirtschaftsminister und Vizekanzler wurde. Ähnlich wie der Obergefreite Boris Pistorius, der auf dem Gebiet des Militärs keinerlei Expertise mitbrachte, war es der Schriftsteller Robert Habeck, der von nun an schwergewichtige Entscheidungen für Deutschland treffen sollte.
Insofern kann man konstatieren, dass die Auswahl der Nachwuchskräfte durch die Entscheider im Hintergrund offenbar einer neuen Strategie folgt, der Strategie nämlich, nur die dümmsten und unfähigsten Kandidaten in die entsprechenden Ämter zu hieven. Aus der Entscheiderperspektive ist das natürlich ein kluges Vorgehen, lassen sich Politiker ohne Autarkie und Intelligenz doch hervorragend führen. Sie setzen selbst Entscheidungen um, denen sich Persönlichkeiten mit mehr im Kopf womöglich widersetzen würden.
Honig im Kopf, Hass im Herzen
Über die Förder- und Aufbauprogramme des Weltwirtschaftsforums (WEF) ist kaum etwas bekannt. Die Teilnehmer schweigen sich selbstverständlich aus, müssen hier aber wenig standhaft sein, weil kaum jemand sie nach den Abläufen und Inhalten befragt. Interessant zu wissen wäre es tatsächlich, wie Nachwuchspolitiker dort aufgebaut werden.
Man muss aber davon ausgehen, dass der Hass auf die konstruierten Feindbilder bei den WEF-Programmen eine große Rolle spielt. Um bei Habeck und Baerbock zu bleiben: Ihre abgrundtiefe Russophobie ist nicht gespielt, sie ist tief im Denken und Fühlen der beiden Politiker verankert, die Förderer haben hier also ganze Arbeit geleistet...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/dumme-deutsche-im-rachewahn-von-tom-j-wellbrock
++
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Der 1. Mai ist vorbei, und nun geht es weiter wie bisher zu den Bedingungen des Kapitals. Der Kampftag der Arbeiterklasse hat inzwischen mehr mit Klassenfahrt als mit Klassenkampf zu tun. Sind die Klassen verschwunden und der Klassenkampf überholt?
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Grundlagen
Kaum ein Satz von Karl Marx ist bekannter als der, dass das Sein das Bewusstsein bestimmt. Diese Aussage über den Zusammenhang zwischen Sein und Bewusstsein gilt heute immer noch wie vor über hundert Jahren, wenn auch die Welt sich inzwischen stark verändert hat. Objektiv besteht das Proletariat als Klasse weiterhin, jedoch sind die Bedingungen für die Entwicklung von Bewusstsein andere geworden. Die Arbeiterklasse versteht sich selbst nicht mehr als solche.
Dem Proletarier des 19. Jahrhunderts wurde tagtäglich seine Klassenzugehörigkeit durch seine Lebensumstände vor Augen geführt. Überall in seinem Alltag war er mit Massen von Seinesgleichen zusammen und erlebte sich als Teil dieser Massen. In den Mietskasernen teilten sie dieselben engen Räume ihrer herunter gekommenen Behausungen, nicht selten sogar dasselbe Bett im Wechsel der Schichten in den Fabriken.
Dicht an dicht hantierten sie an ihren Arbeitsplätzen und Fließbändern oder wuselten wie Ameisen geschäftig durch die Werkhallen. Das Gefühl, Masse zu sein war unter diesen Umständen fast unausweichlich. Das bedeutet aber nicht, dass dieses Klassengefühl auch zwangsläufig politisches Klassenbewusstsein zur Folge hatte, wie diese Aussage von Marx unter Linken oftmals missverstanden wird.
Dagegen sind die Lebensumstände der heutigen Proletarier eher von Vereinzelung geprägt. Die Isolation ist allgegenwärtig: am Arbeitsplatz, in der Anonymität der Großstädte, aber auch in der Zurückgezogenheit der Reihenhaussiedlungen. Die heutigen Werkshallen sind nahezu menschenleer. Die wenigen Arbeiter verschwinden zwischen den Maschinen. In Großraumbüros sitzen die Angestellten wie in Bienenwaben, abgeschottet von einander.
Die Familien werden kleiner, die räumlichen Entfernungen zwischen ihren Mitgliedern dagegen größer. Die Generationen leben sich auseinander, verstehen einander auch immer weniger. Der moderne Proletarier erlebt sich immer öfter allein. Unter solchen Umständen ist die Entwicklung von Klassenbewusstsein wesentlich schwieriger als unter den Bedingungen zu Marxens Zeiten.
Bewusstseinsbildung
Neben diesen abgeschotteten Lebensumständen kommt als zusätzlich Trennendes die Desinformation durch die Medien hinzu, die das gesellschaftliche Bewusstsein prägen. Im Überfluss an Informationen geht dem Medienkonsumenten der Blick für das Wesentliche verloren. Der Mensch ist allein mit der Flut der Informationen, deren Interessen im Hintergrund immer schwieriger zu erkennen sind.
Tiefer greifende Analyse von Entwicklungen findet kaum statt, geschweige denn die Darstellung der Triebkräfte, die ihnen innewohnen, der Interessen, die sie antreiben. Das ist nicht nur politischem Willen geschuldet sondern auch in erheblichem Maße der Unfähigkeit der Informationsschaffenden. Die allgegenwärtige oberflächliche Betrachtungsweise von Sachverhalten hat die Fähigkeit veröden lassen, den Dingen auf den Grund zu gehen.
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/klassenkampf-ohne-klassenbewusstsein-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Roberto DeLapuente.
Sie beleidigt Bürger unflätig, macht sie lächerlich und bedroht sie: Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Diese Frau ist der Elitarismus in Reinkultur.
Die FDP lud vor zwei Wochen in die oberschwäbische Kreisstadt Ravensburg. Zu einer Europawahlkampfveranstaltung. Mit dabei: Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Es gab Pfiffe und Buhrufe für ihr Erscheinen. Man warf ihr vor, eine Kriegshetzerin und Waffenlobbyistin zu sein. Die Düsseldorferin legte sich daraufhin mit den Bürgern in teils grotesker Weise an. Sie beleidigte die Andersdenkenden, warf ihnen vor, sie seien zu blöd, eine Pfeife in den Mund zu nehmen, und hielt ihnen vor Augen, dass sie dafür bei Putin im Knast landen würden. Schwang da Verbitterung mit, weil das in Deutschland nicht so einfach ist? Sie stiefelte über das Podium, schrie wild auf die unzufriedenen Bürger ein, und man bekam nach und nach den Eindruck, dass dies genau das Metier ist, in dem sie sich wohlfühlt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/oma-gegen-recht-und-freiheit-von-roberto-delapuente
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Was war die Aufregung groß. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche von früh bis spät hieß es auf allen Medienkanälen: Krah, Krah, Krah. Es ging um einen ungeheuerlichen Vorwurf gegen Maximilian Krah, Abgeordneter im sogenannten „Europa-Parlament“ und Mitglied der AfD. Letzteres, nämlich Krahs Mitgliedschaft, war denn auch der Grund, weshalb der angebliche Skandal auf Grund von dubiosen Verdächtigungen über alle Grenzen aufgebauscht wurde. Endlich, so glaubten die Herrschaften der CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNEN-Einheitspartei hatte man etwas in der Hand, womit man sicher war, den Höhenflug der AfD in einen Sinkflug zu verwandeln.
Das Bundesamt für den angeblichen Schutz der Verfassung hatte nämlich einen Spionageskandal gegen den AfD-Spitzenkandidaten Krah für die Europawahl aus dem Hut gezaubert. Und alle guten Demokraten aus der Einheitspartei und ihre gekauften und bezahlten Edel-Presstituierten überboten sich in Vorwürfen, Beschuldigungen und Vorverurteilungen, gegen Krah und vor allem gegen dessen Partei. Die juristisch gebotene Unschuldsvermutung bis zum Gerichtsurteil wird im besten Deutschland aller Zeiten inzwischen offensichtlich als altmodische, überholte Vorstellung entsorgt. Dabei hatte der angebliche „Verfassungsschutz“ nicht etwa Krah, sondern dessen deutsch-chinesischen Mitarbeiter Jian G. der Spionage für China beschuldigt.
Der Generalbundesanwalt wirft Jian G. geheimdienstliche Agententätigkeit „in einem besonders schweren Fall“ vor. Politiker und TV-Sprechköpfe griffen die Vorlage begierig auf und sprachen mit sorgenschwerer Stimme vom großen Schaden, den der im EU-Parlament arbeitende Mitarbeiter Krahs angerichtet habe, indem er Interna über die Geschäftsabläufe an seinem Arbeitsplatz in Brüssel verraten habe. Aber die Abläufe in der Verwaltung des EU-Parlaments sind allseits bekannt und öffentlich zugänglich. Wo – wenn überhaupt – könnte dann der große Schaden dieses besonders schweren Spionagefalls gelegen haben?
Einerseits kann man davon ausgehen, dass dieser Vorwurf, wie der Rest der Angelegenheit gegen die AfD, künstlich aufgebauscht wurde. Andererseits könnte Jian G. den intransparenten, illegalen Teil der Verwaltungsabläufe in der EU aufgeklärt haben, z.B. die undemokratischen, politischen Hinterzimmer-Deals, mit denen u.a. eine nicht gewählte deutsche Skandal-Politikerin, die nicht einmal zur Wahl stand, plötzlich zur Chefin der EU-Kommission gemacht wurde. Oder vielleicht hat Jian G. noch weitere Korruptionsfälle im Brüsseler EU-Selbstbedienungsladen für den chinesischen Geheimdienst ausgespäht, was den Fall womöglich so brisant gemacht hat.
Aber vor wenigen Tagen war urplötzlich die Luft raus aus dem Spionage-Hype und die vielversprechende Großoffensive der selbst erklärten Anständigen und der anderen Heuchler stellte sich als Rohrkrepierer heraus. Nach dem kurzen, offiziellen Eingeständnis in den Medien, dass der Mitarbeiter von Krah für das Bundesamt für angeblichen Verfassungsschutz gearbeitet hat, haben die Politiker der deutschen Einheitspartei CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNEN und deren diensteifrigen Medien die Causa Krah wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. Dafür hat man im Ausland begonnen, sich für diese blamable aber für die aktuelle Situation in Deutschland typischen Fall zu interessieren...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/verfassungsschutz-tritt-selbst-in-fuer-afd-aufgestellte-falle-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Wie kaum ein 1. Mai in der Nachkriegsgeschichte erlaubt der 1. Mai 2024 eine Diagnose über das Befinden der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Sie ringt zwischen einem „Immer mehr“ und „weiter so“ bis hin zu einem Krieg mit Russland und der Einsicht, mehr Verantwortung für die Umwelt und für eine Friedenspolitik ohne Waffen zu übernehmen.
Seit 1886 der 1. Mai als Tag der Arbeiterbewegung
Erstmalig folgten in den USA am 1. Mai 1886 über 340.000 Arbeiter dem Aufruf der Gewerkschaften, um gegen die Missstände in den Fabriken zu protestieren. Das Ziel der Forderungen waren bessere Arbeitsbedingungen und der Acht-Stunden-Tag. Der größte Streik fand am 1. Mai 1886 in Chicago statt, wo sich mehr als 90.000 Menschen zusammenfanden. Der Protest eskalierte. Am 3. Mai erschoss die Polizei sechs streikende Arbeiter in der Nähe einer Fabrik, am nächsten Tag eskalierte die Situation auf dem Chicagoer Haymarket bei einer Kundgebung. Jemand warf eine Bombe in die Menge, wodurch zwölf Menschen starben.(1)
In der Folge schwappten die Protestaktionen nach Europa über.
Im Juli 1889 trafen sich rund 400 Delegierte sozialistischer Parteien und Gewerkschaften in Paris zu einem internationalen Kongress. Anlass war der 100. Jahrestag des Sturms auf die Bastille, aber auch die „Haymarket Riots“. Am 20. Juli 1889 wurde deswegen der Weltfeiertag der Arbeit beschlossen und auf den 1. Mai gelegt.
In Deutschland gingen 1890 zum ersten Mal die Arbeiter auf die Straße, um sich für eine Verbesserung der Arbeitsverhältnisse starkzumachen. Bedroht wurden sie damit, dass sie ihre Arbeit verlieren würden und dass ihr Name auf einer Liste festgehalten würde: Wer darauf auftauchte, sollte in keiner Firma mehr eine Anstellung finden, was sich auch bewahrheitete.(2)
Nach dem 1. Weltkrieg beschloss 1919 die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), dass der 1. Mai offiziell ein Feiertag werden sollte. Das Vorhaben scheiterte jedoch an politischen Differenzen zwischen den Parteien. Erst 1933, nach der sogenannten „Machtergreifung der Nationalsozialisten“ wurde die Absicht der SPD umgesetzt und dieser Tag als "Tag der nationalen Arbeit" bezeichnet. Doch nur einen Tag später, am 2. Mai 1933, verbot das NS-Regime jede Arbeiterorganisation und jede Gewerkschaft. Zum 1. Mai 1934 wurde dann der Tag umbenannt in "Nationaler Feiertag des Deutschen Volkes".(3)...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/gedanken-zum-tag-der-arbeit-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Bei der Expertenanhörung im deutschen Bundestag am 22. April zum WHO-Pandemievertrag wies einer der Experten darauf hin, dass die geplante Abstimmung über die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) im Mai gegen zwingende Verfahrensvorschriften der IHR verstoßen würde. Die Frist zur Prüfung und Beratung in den Mitgliedsländern würde nicht eingehalten. Die Abgeordneten von Ampel und Union übergingen das geflissentlich, anstatt eine Klärung zu versuchen. <1>
Um die IHR-Reform auf der Weltgesundheitsversammlung Ende Mai verabschieden zu können, hätte laut Artikel 52 IHR spätestens Ende Januar ein abstimmungsfähiger Text vorliegen und verteilt werden müssen. Diese Regelung soll es Regierungen, Parlamentariern und Bürgern der Unterzeichnerstaaten ermöglichen, Inhalt und Reichweite der beabsichtigten Reform zu prüfen und zu diskutieren. Stattdessen liegt selbst jetzt, wenige Wochen vor der geplanten Abstimmung, immer noch kein ausverhandelter Textentwurf vor.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/regierung-ist-rechtsbruch-bei-der-gesundheitsvorschriften-reform-gleichgueltig-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Uwe Froschauer.
Ethik ist die Theorie der Moral. Moral ist Gegenstand der Ethik. Der Begriff Ethos steht für eine moralische Grundhaltung, die das Handeln von Menschen nach moralischen Grundsätzen und Einstellungen bestimmen soll. Der Begriff Moral kommt aus dem lateinischen Wort „mores“ die Sitten. Demnach geht es bei Moral um aus der Tradition stammende Verhaltensnormen der Gesellschaft eines Kulturkreises, die allgemein akzeptiert werden, und die sich aufgrund ihrer Akzeptanz im Laufe der Zeit stabilisieren.
Was als gut oder böse, richtig oder falsch gesehen wird, kann sich im Zeitablauf ändern. Insofern hat Ethik neben einer kulturellen Dimension auch eine zeitliche. Dunkle Kräfte verstehen es den ethischen Bewertungsrahmen durch manipulative Techniken in Richtung ihrer Interessen zu verändern. Zurzeit ist es beispielsweise opportun, „kriegstüchtig“ zu sein, und nicht pazifistisch, weil „böse“ Kräfte aus niederen Beweggründen heraus es so wollen. In Coronazeiten war es opportun, sich in solidarischer Weise den „heilsbringenden“ Maßnahmen des Coronaregimes zu unterwerfen, und Andersdenkende zu diskriminieren. Die sich mittlerweile offenbarende Coronalüge, gegen deren Aufarbeitung sich um Sesselerhalt bemühte damalige Entscheider und Influencer wehren, machte die diese Lüge erkennenden Menschen zu Opfern einer – seit Beendigung des Nazi-Regimes – einzigartigen und beispiellosen Hetze. Selbst ethisch orientierte Institutionen wie Kirche oder hierfür eingerichtete schützende Kommissionen und Räte schützten die Opfer psychischer und teils physischer Gewalt nicht. Ein Armutszeugnis für ein Regime und eine Gesellschaft, die selbst vor ihren schwächsten Mitgliedern nicht halt machten. Schulkinder beispielsweise mussten sich unter Tränen die Stäbchen des absolut nutzlosen Coronatests tief in die Nase rammen, wenn sie am Unterricht teilnehmen wollten, sofern die Schulen wegen der Coronaplandemie nicht geschlossen waren.
Seit dem 28. Mai 2020 ist die Hochschullehrerin Alena Buyx Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, dem sie seit 2016 angehört. Sie ist Vorsitzende eines angeblich unabhängigen Sachverständigenrats, der
„die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie die voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft verfolgt, die sich im Zusammenhang mit der Forschung und den Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben“. (…)
“Der Deutsche Ethikrat erarbeitet seine Stellungnahmen auf Grund eigenen Entschlusses, im Auftrag des Deutschen Bundestags oder im Auftrag der Bundesregierung. Er leitet seine Stellungnahmen dem Deutschen Bundestag und der Bundesregierung vor der Veröffentlichung zur Kenntnis zu.“...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/alena-buyx-eine-gefaehrliche-null-von-uwe-froschauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. April 2024 bei wassersaege.com
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Durchsetzung von repressiv-autoritärem Staat durch Einreise- und Redeverbote
Ein Kommentar von Annette Groth.
Der Palästina-Kongress, der vom 12. bis 14. April 2024 mit hochrangigen Experten und Expertinnen in Berlin stattfinden sollte, und nach nur neunzig Minuten verboten wurde, scheint im Ausland mehr Aufmerksamkeit erhalten zu haben als in Deutschland. In vielen Städten gab es Proteste, so auch vor der deutschen Botschaft in Athen, da der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis mit einem Einreise- und Redeverbot belegt wurde. Bislang ist er der einzige Grieche, der nicht nach Deutschland einreisen durfte. Selbst die Junta-Politiker blieben während der Militärdiktatur (1967 bis 1974) unbehelligt.
Schon im Vorfeld wurde eifrig gegen den „umstrittenen“ Kongress gehetzt und als Treffen von „Israelhassern“, Antisemiten und Islamisten bezeichnet. Auch ein Verbot wurde erwogen, was vermutlich juristisch nicht durchsetzbar war. Dem Unternehmen, das den Saal zur Verfügung stellte, der erst am 12. April bekannt gemacht wurde, flatterten unflätige Drohungen ins Haus. Der Berliner Senat wollte den Kongress mit allen Mitteln verhindern. Der Gipfel war die Kündigung und Sperrung des Kontos der Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost, der Hauptorganisator des Kongresses, durch die Berliner Sparkasse. Die gezahlten Eintrittsgelder und Spenden waren gesperrt, so dass die Jüdische Stimme kurzfristig auf private Gelder zurückgreifen musste. Ein großer Protest und Aufschrei über die Kontenkündigung eines jüdischen Vereins durch die Sparkasse blieb aus. Ich stelle mir 1933 vor, als viele jüdische Geschäftsleute und ganz normale jüdische Bürger und Bürgerinnen plötzlich nicht mehr an Gelder auf ihren Konten kamen.
Die Kontensperrung halte ich für antisemitisch genauso wie die polizeiliche Abführung von jüdischen Friedensaktivisten, die ein Schild „Juden gegen Genozid“ trugen. Und ist das Verbot der hebräischen Sprache auf dem Protestcamp der Palästina-Solidaritätsbewegung in der Nähe des Bundestags nicht auch antisemitisch? Die Begründung für dieses unsägliche Sprachverbot: „Wir müssen verstehen, was dort gesagt wird, es könnte ja zu Straftaten oder »Gewaltaufrufen« kommen.“ Allerdings wurde das Hebräisch-Verbot zumindest für den religiösen Gebrauch gekippt. Eine Schabbatfeier hätte sonst nicht stattfinden können. Auch die irische Sprache Gälisch ist von dem Sprachverbot betroffen. Gegen mehrere Iren, die Solidaritätslieder in der gälischen Amtssprache der irischen Republik sangen, wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Als letztes ist noch das Verbot für die arabische Sprache zu nennen. Arabisch darf im Camp erst nach 18.00 gesprochen werden, denn erst dann hat der Polizeidolmetscher Zeit. Man denkt an Satire oder an Kabarett, wenn man das liest, aber es ist Realität in Deutschland im Jahre 2024! (1)
Es ist zu hoffen, dass das Verbot des Palästina-Kongresses auch Menschen zum Nachdenken bringt, die bisher mit dem Thema nichts zu tun haben wollen, aber durch die ständig zunehmenden Einschränkungen der Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit und cancel culture Verfügungen aufgeschreckt werden. Namhafte Wissenschaftler, Kulturschaffende und Schriftsteller haben in den letzten Monaten Auftrittsverbote erhalten, weil sie irgendwo etwas Israel-Kritisches gelikt oder etwas Pro-palästinensisches unterschrieben haben...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/instrumentalisierung-von-antisemitismus-von-annette-groth
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Bildquelle: philip1234 / Shutterstock.com
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Vor einem halben Jahrhundert: Die Nelkenrevolution in Portugal
Mittlerweile erkennen wir die Tricks der Aufstandsbekämpfung durch die westliche Wertegemeinschaft. Diese Tricks waren schon vor einem halben Jahrhundert wirksam. Nur waren die Leute damals noch viel zu gutgläubig, um die Raffinesse zu durchschauen
In der Nacht vom 24. auf den 25 April des Jahres 1974 spielten Radioanstalten in Portugal eine vollkommen unpolitische Schnulze. Nämlich Portugals Beitrag zum europäischen Schlagerwettbewerb Grand Prix de Eurovision. Paulo de Carvalho intonierte sein Liedchen „Und nach dem Abschied“ <1>. Was war schon dabei? Doch nicht einmal die gefürchteten Lauscher und Horcher der faschistischen Geheim-Stasi Portugals begriffen, dass das Liedchen das Angriffssignal einer Revolution war. Denn wenn Carvalhos Schnulze ertönte, wussten die jungen Offiziere der Bewegung der Streitkräfte MFA, dass sie sich jetzt bereit halten mussten. Stunden später wussten auch die berüchtigten Lauscher und Gucker von der Geheimpolizei DGS, dass hier was nicht mehr in Ordnung war. Denn aus den Radios erklang jetzt das verbotene Lied „Grandola, vila morena“ des antifaschistischen Sängers Zeca Alfonso <2>. Nun rückten die unzufriedenen Jungoffiziere der MFA mit Panzern und Fußsoldaten in die wichtigen Städte ein. Die seit einem halben Jahrhundert von der Diktatur unterjochte Bevölkerung, die von den Faschisten erklärtermaßen „arm und dumm“ gehalten werden sollte, wusste, dass es jetzt nur besser werden konnte. Die einrückenden Soldaten wurden von Frauen mit Frühstück empfangen. In die Gewehrläufe ließen die Soldaten sich bereitwillig rote Nelken stecken. Ein Zeichen der sozialistischen Bewegung.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/vor-einem-halben-jahrhundert-die-nelkenrevolution-in-portugal-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Ein führender US-Russlandexperte und Regierungsberater lässt sich über die Zukunft Russlands aus und bietet einen abstrusen Einblick in die herrschende Denkweise in Washington und damit auch in der NATO und EU.
Am Donnerstag den 18. April, noch rechtzeitig vor der Entscheidung des Unterhauses des US-Kongresses (House of Representatives) in Washington am 20. April über eine weitere zig-Milliarden Dollar „Hilfe“ an die Ukraine, hatte „Foreign Affairs“ auf seiner Internetseite einen langen Artikel (1) mit dem Titel „The Five Futures of Russia - And How America Can Prepare for Whatever Comes Next“ veröffentlicht; zu Deutsch: „Die fünf Möglichkeiten für Russlands Zukunft - und wie Amerika sich darauf vorbereiten kann“.
Zwei Tage später, am Samstag, verabschiedete das Repräsentantenhaus des US-Kongresses auch mit der Mehrheit der Stimmen der Republikaner ein 95 Milliarden Dollar schweres Waffen-Hilfspaket für aktuelle und zukünftige Kriege seiner Stellvertreter in Osteuropa, im Mittleren Osten und in Asien. Von der Gesamtsumme geht der Löwenanteil, nämlich 61 Milliarden Dollar an die Neonazis in Kiew, 26,3 Milliarden Dollar an die völkermörderischen Zionisten in Israel und knapp 8 Milliarden an die anti-chinesischen US-Marionetten in Taiwan.
Zugleich verabschiedete das Repräsentantenhaus Maßnahmen, um
a) den Verkauf von TikTok an amerikanische Investoren zu erzwingen,
b) um eingefrorene russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen und der Ukraine zu schenken,
c) um weitere Sanktionen und andere Strafmaßnahmen gegen Russland, China und den Iran zu verhängen.
Die zuletzt genannten 3 Maßnahmen hatte das Repräsentantenhaus mit einer noch überwältigenderen Mehrheit von 360 zu 58 Stimmen verabschiedet. Aber angesichts der inzwischen seit Jahren andauernden Hetze angeblich „seriöser“ Denkfabriken und „Qualitätsmedien“ gegen Russland, China und Iran und gegen alle anderen Länder, die sich dem Hegemon in Washington widersetzen, war dieses Abstimmungsergebnis keine Überraschung.
Bevor wir uns im Einzelnen dem Irrsinn widmen, den ein führender US-Russland-Experte und Regierungsberater auf „Foreign Affairs“ verbreiten darf, sei angemerkt, dass diese Zeitschrift zu der Prestigeträchtigen-Denkfabrik „United States Council for Foreign Relations (CFR)” gehört. Deren Gründung geht auf das Jahr 1922 in New York zurück und sie ist von einer Aura aus staatspolitischer Tradition und Analysen auf höchstem Niveau umgeben, denn neben zahlreichen außenpolitischen Experten, Wissenschaftlern und Autoren gehörten dem CFR seit eh und je viele ehemalige Außenminister, Finanzminister und hochrangige Diplomaten an.
Aber der Anteil hochrangiger Politiker spricht längst nicht mehr für Qualität. Das intellektuelle Niveau heutiger US-Politiker, sowie die weitverbreitete Korruption des politischen Lebens in den USA durch die allgegenwärtigen, von Geld und Einfluss strotzenden Lobbys, sind die US-Denkfabriken auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sie haben dasselbe Problem wie Computer, die mit Künstlicher Intelligenz-Software politische Analysen produzieren sollen. In beiden Fällen gilt, wenn man das System mit Mist und Wunschdenken füttert, dann kann auch nur Mist rauskommen....
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/fuenf-irre-szenarien-fuer-russlands-zukunft-von-rainer-rupp
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EU-Wahl 2024: Kein Ruf nach Frieden –fast alle Parteien sind auf Rüstung und Krieg fixiert
Teil 2: Die 10. EU-Wahl im Schatten des Krieges
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Vom 6. bis zum 9. Juni 2024 (in Deutschland am 9. Juni) wählen die 27 Mitgliedsstaaten der EU ein neues Europäisches Parlament. Zum ersten Mal sind auch Jugendliche ab 16 Jahren wahlberechtigt. Dafür haben sich die GRÜNEN seit zwei Jahren stark gemacht und am 11. November 2022 gefordert:
„Wir Grüne im Bundestag setzen uns dafür ein, dass junge Menschen bei der Europawahl 2024 bereits ab 16 Jahren aktiv wählen dürfen. Dafür haben wir als Ampelkoalition einen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, den der Bundestag beschlossen hat. Das Recht auf aktive politische Teilhabe stärkt unsere Demokratie. Die Absenkung des Wahlalters nimmt junge Menschen und ihre Anliegen ernst.“(1)
Die Absicht der GRÜNEN im Bundestag sei es,
„dass junge Menschen zu den tatsächlichen Gestalter*innen ihres Lebens werden“(2).
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) sieht es ebenso und beabsichtigt
„Schülerinnen und Schüler besser auf einen möglichen Krieg vorzubereiten“(3)
Schüler auf Krieg und Krisen vorbereiten. Deutsches Bildungswesen auf Kriegskurs
Auch die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Christine Streichert-Clivot (SPD), spricht sich dafür aus, Schülerinnen und Schüler umfassend auf Krisen vorzubereiten, und hat dabei unter anderem Pandemien, Kriege, Naturkatastrophen und den Klimawandel im Blick.(4)
Der ZEIT-Kommentator Alan Posener erkennt hier eine politische Absicht, die bisher zwischen guter und schlechter Angst unterscheidet.
„Angst vor dem Klimawandel: gut. Angst vor dem Krieg: böse. Sich gegen den Klimawandel wappnen: gut. Kriegstüchtigkeit: böse“.
Nun sei Zivilschutz "immens wichtig" und gehöre auch in die Schulen“(5), sagte die Ministerin im Interview mit der Funke-Mediengruppe. Junge Menschen müssten die Bedrohungen der Freiheit kennen und mit den Gefahren umgehen können. Die Schulen müssten deshalb auch ein "unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr" entwickeln."(6)
"Ich halte es für wichtig, dass Jugendoffiziere in die Schulen kommen und berichten, was die Bundeswehr für unsere Sicherheit tut."...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/eu-wahl-2024-teil-2-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Kasachstan ist eines der Länder, in denen der Westen um Einfluss gegen Russland buhlt. Daher ist es aus geopolitischer Sicht hochinteressant, auch wenn deutsche Medien kaum darüber berichten.
Die USA versuchen entlang der russischen Grenze, also im postsowjetischen Raum, Länder auf ihre Seite zu ziehen und gegen Russland in Stellung zu bringen. Ein wichtiges Land, das dabei im Fokus steht, ist Kasachstan, über das in Deutschland nur wenig bekannt ist.
Ein wenig Hintergrund
Nach dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 entstanden an ihrer Stelle 15 unabhängige Staaten. Einer der Staaten, die ihre Unabhängigkeit erlangten, war Kasachstan, das sich für eine Präsidialrepublik entschied; was bedeutet, dass der Präsident im Land die Schlüsselrolle einnimmt und der Inhaber dieses Amtes über alle Richtungen der Politik des Landes bestimmt. Kasachstan ist derzeit ein exportorientierter Rohstoffstaat mit einer Fläche von 2,7 Millionen Quadratkilometern, was es zum neuntgrößten Land der Welt macht. Zum Vergleich: Das entspricht der Gesamtfläche von Westeuropa.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kasachstan-zwischen-dem-westen-und-russland-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Ralph Bosshard.
Der israelische Luftangriff auf das iranische Konsulat in Damaskus am 1. April dieses Jahres hat eine Eskalation ausgelöst und jetzt ist unklar, welches Spiel im Nahen Osten gespielt wird. Israels Fähigkeit zur strategischen Abschreckung ist herausgefordert. Teheran hat alles auf eine Karte gesetzt. Die nächsten Tage werden zeigen, ob der Iran wirklich eine Kernwaffe braucht.
Rekapitulieren wir ein paar Fakten: Beim israelischen Luftangriff auf das iranische Konsulat in Damaskus wurden am 1. April dieses Jahres 16 Menschen getötet, unter anderem der iranische Brigadegeneral Muhammad Reza Zahedi, sein Stellvertreter Brigadegeneral Haji Rahimi sowie fünf weitere Offiziere (1). Angriffe auf diplomatische Vertretungen standen am Anfang des mittlerweile vier Jahrzehnte dauernden Konflikts zwischen dem Iran und den USA. Die Besetzung der US-Botschaft in Teheran am 4. November 1979 und die 15 Monate dauernde Geiselhaft von 52 ihrer Mitarbeiter stellte eine ungeheure Demütigung der USA dar und führte wohl mit zur Abwahl von US-Präsident Jimmy Carter (2). Sie steht am Anfang der Erzfeindschaft zwischen den beiden Ländern (3). Hier weiterlesen: https://apolut.net/braucht-der-iran-die-atombombe-noch-von-ralph-bosshard/
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Im Visier der Totalitaristen
"Correctiv" hat wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es eine Gruppe namens "Moya Rossiya", die Menschen hilft, die nach Russland auswandern. Deren YouTube-Kanal wurde von jetzt auf gleich gesperrt, ohne Angabe von Gründen.
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.
Kritische Geister kennen das. Schon zu DDR-Zeiten war der Spruch "Dann geh' doch nach drüben!“ eine beliebte Methode, um Kritik am westdeutschen System oder Sympathie am ostdeutschen abzubügeln. Diese Oberflächlichkeit hat sich nicht nur bis heute gehalten, sondern wurde insbesondere unter dem Corona-Regime und verstärkt nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine auf die Spitze getrieben. All die "Putin-Trolle", "Putin-Versteher" und sonstige "Lumpenpazifisten" wissen das aus leidlicher Erfahrung.
Heute ist "Dann geh' doch nach Russland!" die neue Beschimpfung für Menschen geworden, die mit der westlichen bellizistischen Haltung zum Ukraine-Krieg nicht einverstanden sind. Bevor auf die Sperrung des Kanals von "Moya Rossiya" eingegangen wird, seien einige Fakten zum Ukraine-Krieg genannt bzw. wiederholt, die wichtig für das Verständnis der gesamten Situation sind.
Der Krieg, der 2014 begann
Die westliche russophobe Haltung wird im Wesentlichen durch folgende "Argumente" begründet:
2014 hat in der Ukraine eine demokratische Bewegung für den Sturz des damaligen Präsidenten Wiktor Janukowytsch gesorgt.
Kurz danach hat Russland die Ost-Ukraine angegriffen und führt seitdem Krieg gegen die Gebiete Donezk und Lugansk.
2022 hat Russland darüber hinaus auch die West-Ukraine angegriffen. Der Einmarsch erfolgte unprovoziert, also unbegründet.
Das sind die drei wesentlichen Behauptungen, die nicht nur unscharf, sondern schlicht gelogen sind. Dazu in aller Kürze:
Wiktor Janukowytsch war der gewählte Präsident der Ukraine, der sich gegen die westliche ultimative Wahl zwischen wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland oder dem Westen gestellt hat. Hätte sich der Präsident damals für den Westen entschieden, hätte das gravierende Nachteile für die Ukraine mit sich gebracht. Janukowytsch wollte Nachbesserungen der Vereinbarungen mit dem Westen, die er jedoch nicht bekam. Stattdessen wurde er verfassungswidrig aus dem Amt entfernt und musste flüchten. Dem Tod durch einen Anschlag entging er nur, weil er eine andere Route wählte als die, die seine Häscher annahmen.
Die Angriffe auf die Ost-Ukraine, die 2014, also nach dem Putsch vom Maidan begannen, wurden aus Kiew geführt. Von dort aus gingen auch Verbote der russischen Sprache in der Ukraine aus und zahlreiche weitere Diskriminierungen und militante und militärische Angriffe auf die russischsprachige Bevölkerung, die einen großen Teil der Menschen in der Ost-Ukraine ausmacht. Sogar die "Vereinten Nationen" haben später eingeräumt, dass den ukrainischen Attacken rund 13.000 Menschen zum Opfer gefallen sind.
Russland hat wiederholt (seit 2014) auf eine friedliche Lösung für die Ost-Ukraine gedrängt. Putin hat gefordert, gebettelt und argumentiert. Doch er wurde ignoriert, bis zum Februar 2022.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-auswanderhilfe-moya-rossiya-von-tom-j-wellbrock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Das Bundesverfassungsgericht hat im Zusammenhang mit einer von der Bundesregierung erwirkten gerichtlichen Untersagungsverfügung gegen das Netzportal Nius geurteilt, dass dem Staat kein grundrechtlicher Ehrenschutz zukommt und die Meinungsfreiheit gerade dann besonders weit geht, wenn sie sich als Kritik an den Regierenden äußert. <1>
Konkret hatte das Nachrichtenportal Nius von Julian Reichelt auf X eine Meldung zu deutscher Entwicklungshilfe für Afghanistan abgebildet und diese folgendermaßen kommentiert: „Deutschland zahlte in den letzten zwei Jahren 370 MILLIONEN EURO (!!!) Entwicklungshilfe an die TALIBAN (!!!!!!).“
Die Bundesregierung erwirkte dagegen eine Unterlassungsverfügung weil die Äußerung geeignet sei, das Vertrauen der Bevölkerung in die Tätigkeit der Bundesregierung zu gefährden. Hiergegen wendete sich Julian Reichelt mit seiner Verfassungsbeschwerde.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verfassungsgericht-erteilt-haldenwang-und-faeser-eine-lektion-in-demokratie-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der tödliche Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Damaskus und deren teilweise Zerstörung war nach geltendem Völkerrecht eine Kriegserklärung. Zugleich war der Angriff ein grober Bruch der Internationale Konvention zum Schutz der diplomatischen Vertretungen. Und nicht zuletzt war es ein Akt des internationalen Terrorismus, verübt durch den Schurken- und Apartheid-Staat Israel.
Seit Menschengedenken hatte es in der Welt keinen vergleichbaren staatlichen Angriff gegen die diplomatische Vertretung eines anderen Staates in einem Drittland gegeben. Allerdings gibt es eine nicht vollständig vergleichbare Ausnahme, die im Jahr 1999 von einem anderen Schurken-Staat verübt wurde. Damals führte das Regime in Washington einen Raketenangriff gegen die Chinesische Botschaft in Belgrad aus, mit etlichen Toten und Verwundeten unter dem diplomatischen Botschaftspersonal. Der US-Angriff auf die Botschaft fand während des unprovozierten, brutalen, völkerrechtswidrigen US/NATO-Angriffskriegs gegen Serbien statt, mit Tausenden von Toten, vor allem unter der serbischen Zivilbevölkerung.
Im Unterschied zu den Staatsterroristen in Israel, hatte sich Washington damals bei den Chinesen wegen eines angeblichen „Versehens“ entschuldigt. Es hat für die entstandenen Schäden eine Entschädigung gezahlt und sich auch um eine Wiedergutmachung bei den Opfern, bzw., bei deren Hinterbliebenen bemüht. Von den arroganten israelischen Schurken konnte nach dem Angriff auf die iranische Botschaft ein ähnlich de-eskalierender Schritt nicht erwartet werden. Als geborene Herrenmenschen dünken sie sich weit über dem Plebs der anderen Länder des Mittleren Osten, den sie glauben, mit Hilfe Washingtons kontrollieren zu können.
Um es nochmals klar zu sagen, der Raketenangriff auf die iranische Botschaft in Damaskus war nach internationalem Recht ein „casus belli“ und kommt daher einer Kriegserklärung an Iran gleich. Das hätte Israel nie gewagt, wenn es nicht fest geglaubt hätte, einen Krieg mit dem Iran, mit Hilfe der USA, Großbritanniens, Deutschlands und Frankreichs und dem Rest des kollektiven Westens gewinnen zu können. Inzwischen hat der Iran mit einer begrenzten militärischen Demonstration geantwortet, die Israel und seinen Unterstützern allerdings einen herben Vorgeschmack gegeben hat, wenn es tatsächlich einen großen Krieg mit Iran beginnt.
Der iranische Angriff mit fast 300 langsamen Drohnen und einigen Hyperschall-Raketen gegen Israel war genau kalibriert, um dem Judenstaat und dem ihn unterstützenden Westen keinen Grund zur Eskalation zu geben. Die Angriffe waren nicht gegen zivile Ziele gerichtet, sondern ausschließlich gegen militärische Objekte und Militärstützpunkt in ganz Israel. Andererseits waren sie so ausgerichtet, dass es möglichst keine Opfer unter den Israelis gab, weder bei Zivilisten noch beim Militär, damit bei den Israelis der Ruf nach Vergeltung minimiert wurde...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/iranische-atomanlagen-im-visier-zionistischer-kriegstreiber-von-rainer-rupp
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EU-Wahl 2024: Kein Ruf nach Frieden - fast alle Parteien sind auf Rüstung und Krieg fixiert
Teil 1: EU-Wahl 2019 offenbarte erhebliche Defizite beim Demokratisierungsprozess
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Vom 6. bis zum 9. Juni 2024 (in Deutschland und Österreich nur am 9. Juni) wählen die 27 Mitgliedsstaaten der EU ein neues Europäisches Parlament. Zum ersten Mal sind auch Jugendliche ab 16 Jahren wahlberechtigt.
Für die europäischen Stimmbürger, insbesondere für die jugendlichen Wähler wird es nicht einfach sein, auf Basis der zumeist nichtssagenden Wahlkampf-Slogans eine sinnvolle Entscheidung zu treffen! Es scheint, als ob es in der EU keine Probleme gäbe. Letztgenannte Hürden sind von den parteipolitischen Werbeplakaten beinahe vollkommen verschwunden. Da der Krieg nicht wahrgenommen wird, muss der Frieden ja nicht thematisiert werden (Ausnahme Die LINKE – an dritter Stelle).
EU-Wahlplakate in Deutschland 2024 Collage Wolfgang Effenberger
Hoffnungsvolle Europawahl endet 2019 im Demokratie-Defizit
Vor fünf Jahren fand vom 23. bis zum 26. Mai 2019 in den Mitgliedstaaten der EU die neunte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Teilnahmeberechtigt waren rund 427 Millionen Menschen. Die damals noch in 28 EU-Staaten durchgeführte detaillierte Eurobarometer-Umfrage (bei rund 28.000 Wahlberechtigten) brachte erstaunlich positive Ergebnisse. Mehr als die Hälfte der Befragten waren der Überzeugung, dass ihre Stimme etwas zählt. Spitzen-Kandidaten wie Manfred Weber (CSU) oder Frans Timmermanns (GroenLinks-PvdA) waren den meisten vertraut...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eu-wahl-2024-teil-1-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
In Georgien will das Parlament ein Gesetz über ausländische Agenten annehmen. Am Tag der Parlamentsdebatte kam es in der Hauptstadt erwartungsgemäß zu Unruhen bei Protesten, zu denen die potenziellen ausländischen Agenten aufgerufen hatten.
Bevor wir zum eigentlichen Thema kommen, muss ich noch einmal darauf hinweisen, was Gesetze über ausländische Agenten sind. Dabei handelt es sich um Gesetze, mit denen ein Staat versuchen will, seine Politik vor Einmischungen aus dem Ausland zu schützen, indem er politisch tätige Personen und Organisationen, die aus dem Ausland finanziert werden, zwingt, die Finanzen offenzulegen und ihre Veröffentlichungen als von ausländischen Agenten stammend zu kennzeichnen.
Da es vor allem westliche NGOs sind, die sich in die Politik anderer Staaten einmischen, wären vor allem sie von solchen Gesetzen betroffen, wenn sie in nicht-westlichen Ländern eingeführt werden. Das erklärt den Widerstand des Westens gegen die Einführung solcher Gesetze außerhalb des Westens, während viele westliche Länder selbst solche Gesetze haben oder gerade einführen, um sich selbst vor ausländischer Einmischung (nicht-westlicher) Staaten in ihre Politik zu schützen. Stammlesern des Anti-Spiegel ist bekannt, aber für alle anderen erkläre ich am Ende dieses Artikels noch einmal, woher diese Gesetze stammen und was sie besagen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/proteste-in-georgien-wegen-des-gesetzes-ueber-auslaendische-agenten-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Anke Behrend.
Am 12. April verabschiedete der Deutsche Bundestag das heftig umkämpfte, sogenannte Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) gegen die Stimmen von CDU/CSU, AfD, BSW und neun Abgeordneten der FDP. Damit ist der Weg frei für Personen, die sich ihrem biologischen bzw. sozialen Geschlecht nicht zugehörig fühlen können oder wollen, ihren Geschlechtseintrag einmal jährlich voraussetzungslos ändern zu können. Das Gesetz soll zum 1. November 2024 in Kraft treten. Die Anmeldung beim Standesamt für eine Änderung des Geschlechtseintrages (§ 4 SBGG) ist bereits am 1. August 2024 möglich. (1)
Die Tragweite dieses Gesetzes reicht weit über die konkreten und offensichtlichen Konsequenzen hinaus, legitimiert es doch eine fragwürdige und zutiefst widersprüchliche Ideologie. Nicht nur, dass Frauen, und hier sind mit diesem Wort immer die „biologischen“ Frauen gemeint, ihre Räume, Begriffe, letztlich auch ihre Identität und die Definitionshoheit darüber nun mit Personen mit männlicher Biologie teilen müssen und von Transaktivisten mit der Fremdbezeichnung „Cis“ bedacht werden (2). Dazu das Queer-Lexikon:
„Fremdbezeichnungen sind dann problematisch, wenn sie von Menschen innerhalb der bezeichneten Gruppe abgelehnt werden“ (3).
Auch homosexuelle Männer und Frauen werden nun offiziell genötigt, Personen desjenigen Geschlechtes, welches nicht ihrer sexuellen Ausrichtung entspricht, als prinzipiell gleichgeschlechtlich anzuerkennen (4). Kinder, die nicht das stereotyp korrekte Rollenverhalten zeigen, werden nun nicht mehr als normal angesehen, sondern laufen Gefahr von einem wohlmeinenden „progressiven“ Umfeld als trans deklariert und medizinischen Behandlungen zugeführt zu werden, die zu lebenslanger Unfruchtbarkeit, sexueller Dysfunktionalität und etlichen anderen schwerwiegenden Problemen führen können (4). Mediziner und Therapeuten sind gehalten, den Wunsch nach „geschlechtsangleichenden“ Behandlungen nicht in Frage zu stellen. Ursachenforschung und andere Therapieangebote gelten als transfeindlich....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/fakt-oder-fiction-was-ist-geschlecht-von-anke-behrend
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Westliche Politiker geben sich in Peking wieder die Klinke in die Hand. Dabei hatte man sich doch von China genau so unabhängig machen wollen wie von Russland. Aber weder Sanktionen noch Entkoppelung scheinen die gewünschten Erfolge zu bringen. Der politische Westen gerät nicht nur wirtschaftlich zunehmend ins Abseits.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Politische Wetterlagen
Zu Beginn des launischen Monats April hielt sich die US-Finanzministerin Janet Yellen vier Tage in China zu Wirtschaftsgesprächen auf. Wenige Tage später folgt ihr Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem dreitägigen Besuch. Auch US-Außenminister Antony Blinken hat sich auf die Besucherliste setzen lassen und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist für Mitte Juni eingeplant. Bereits im April vorigen Jahres hielten sich der französische Präsident Emmanuel Macron und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Peking auf. Sehr viel Aufmerksamkeit für ein Land, dem man ablehnend gegenüber steht.
Denn nach den Äußerungen westlicher Politiker und Medien sind die Chinesen direkt nach den Russen das Volk, mit dem der politische Westen am wenigsten verbindet. Sie leben nicht nach seinen Werten und schon gar nicht tanzen sie nach seiner Pfeife. Während aber Russen und Chinesen bei der Mehrheit der Staaten zunehmend an Einfluss gewinnen, sinkt im Gegensatz dazu die Beliebtheitskurve des Westens weltweit. Nun stellt sich die Frage:
“Liegt das immer nur an den andern oder hat das nicht auch etwas mit dem eigenen Verhalten zu tun?“
Angesichts ihres teilweise anmaßenden Auftretens ist es kein Wunder, dass man ihnen die kalte Schulter zeigt. Janet Yellen kam nicht gerade als bescheidene Besucherin nach Peking, sondern stellte Forderungen und verteilte Belehrungen. Sie warnte China davor, „Überkapazitäten bei der Industrieproduktion zu schaffen“(1) und belehrte, „Kursänderungen auf chinesischer Seite seien nötig und angemessen“(2). Sie trat gegenüber den Chinesen auf, als seien sie ihre Angestellten oder Befehlsempfänger der USA und nicht der größte Industrieproduzent der Welt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gegen-den-rest-der-welt-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse
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Bildquelle: vchal / shutterstock
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Deutschland beteiligt sich aktiv am Völkermord der israelischen Streitkräfte im Gaza-Streifen, so lautet die Anklage Nicaraguas vor dem Internationalen Gerichtshof. Und ich habe in der Schule gelernt, dass ich Widerstand leisten muss, wenn sich vor meinen Augen ein Völkermord ereignet.
Ich erkenne mein Deutschland nicht wieder. Jetzt wird doch erneut von „Kriegstauglichkeit“ schwadroniert. Da soll schon wieder gen Osten marschiert werden. Und da sollen wir doch bitte keine Feigheit vor dem Feind zeigen. Wir müssen noch mehr Opfer bringen für die deutschen Rüstungsanstrengungen. Härte! Unerbittliche Härte!
Die Leute, die so daher schmettern, haben keine Bürstenfrisur und tragen keine Knobelbecher. Es sind die selben Leute, die eben noch von Verständigung, Toleranz und Frieden gesungen haben. Es sind Leute, die sich vor geraumer Zeit noch für einen respektvollen Umgang mit anderen Völkern und Ethnien ausgesprochen haben. Und jetzt haben wir diese unreife Göre als Chefin des altehrwürdigen Auswärtigen Amtes, die sich imperialistischer, rassistischer und kolonialistischer aufführt als alle deutschen Außenminister vor ihr. Was ja auch unweigerliche zur Folge hat, dass Länder der Südhalbkugel Frau Baerbock das eigentlich unerlässliche diplomatische Protokoll verweigern. Aber ich will mich nicht weiter mit jener Verkörperung aller Peinlichkeit abgeben. Man kann ja grüne Politiker beschimpfen so viel man will. Man trifft hier jedoch immer nur die Schießbudenfiguren, auf die der Volkszorn losrennt, während sich die tatsächlichen Drahtzieher dieser Misere entspannt zurücklehnen können.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nicht-in-unserem-namen-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Vor wenigen Tagen gab es in der „Neuen Zürcher Zeitung“ eine Überraschung. Das Schweizer „Qualitätsmedium“, das ganz auf Linie der neoliberal-Weltordnung auf Basis US-gemachter Regeln publiziert, und deshalb auch in deutschen Bildungskreisen geschätzt ist, hat in der Tat kritisch die gesetzlichen Änderungen im deutschen Beamtenrecht thematisiert.(1)
Unter dem Titel: „Unliebsamen Beamten droht in Deutschland die Entfernung aus dem Dienst“ – mit dem Untertitel: „Deutsche Beamte können jetzt leichter aus dem Dienst entfernt werden – nicht bei Faulheit, aber wenn sie die falschen Ansichten haben“, nimmt die NZZ das Wirken der sozialdemokratischen Innenministerin der Ampel-Koalition Nancy Faeser ins Visier, weil sie die vom Grundgesetz garantierten demokratischen Werte wie Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit abbaut, unter dem absurden Vorwand, die Meinungsfreiheit und Demokratie zu schützen.
Das neue Disziplinarrecht für Beamte wie z.B. Polizei oder Lehrer, das seit 1. April gilt, sei ein weiteres Element von Faesers „Paket gegen Rechtsextremismus“ und es „eröffnet Möglichkeiten der Willkür“, so die NZZ. Denn: Wann ist jemand Extremist?(2) fragt die NZZ.
«Wer den Staat ablehnt, kann ihm nicht dienen», hatte Faeser zur Begründung gesagt. Aber auch Beamte haben ein Recht auf freie Meinungsäußerung und auf politische Betätigung; auch wenn sie zugleich dem so genannten „Mässigungsgebot“ unterliegen. Dazu bringt die NZZ nachfolgendes Beispiel der Eisschnellläuferin und Bundespolizistin Claudia Pechstein.(3)
Die Bundespolizistin Claudia Pechstein bekam im vergangenen Sommer Ärger, als sie bei der CDU eine Rede hielt und dabei Uniform trug. Freilich waren den Kritikern auch die Inhalte ihrer Rede unwillkommen: Pechstein sah das Gendern kritisch, plädierte für Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern und kritisierte, dass man sich zu sehr mit unwichtigen Fragen befasse wie etwa der, ob man «Zigeunerschnitzel» sagen dürfe. Das Disziplinarverfahren ist noch nicht abgeschlossen, wie Pechsteins Manager der NZZ auf Nachfrage mitteilte.
Doch zurück zu Faeser. Deren Gesetzesänderung geschehen in einem politischen Umfeld, in dem der Begriff „verfassungsfeindlich“ immer weiter aufgeweicht und von Politikern und Regierungsbehörden für alles Mögliche missbraucht wird. So galten schon Lehrer als verfassungsfeindlich, wenn sie gegen die Schulschließungen während der Corona-Plandemie waren. Für sogenannte „Querdenker“ und Impfgegner wurde sogar eine eigene Kategorie im Verfassungsschutzbericht erfunden: die der „verfassungsfeindlichen Delegitimierung des Staates“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-schuetzt-die-demokratie-vor-dem-verfassungsschutz-von-rainer-rupp
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Amboss der USA für deren unipolare Weltordnung
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Gründungsnarrativ der NATO
Der Nordatlantik-Pakt (North Atlantic Treaty Organisation), gegründet am 4. April 1949 in Washington, wird allgemein als ein von den USA geschaffenes Gegengewicht, nämlich als Verteidigungsbündnis gegen die als bedrohlich empfundene sowjetische Militärpräsenz in Europa, genauer: den "Warschauer Pakt", angesehen. Das Verteidigungsbündnis der sozialistischen Staaten (UdSSR, Polen, Tschechoslowakei, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, Albanien und die DDR) entstand allerdings erst am 14. Mai 1955 auf Initiative der Sowjetunion als Reaktion auf den NATO-Beitritt der Bundesrepublik Deutschland am 9. Mai 1955. Im NATO-Bündnisvertrag wurde festgehalten, dass wirtschaftlicher Wiederaufbau und wirtschaftliche Stabilität wichtige Elemente der europäischen Sicherheit seien, daher auch der Marshallplan. Den Beitrittsvertrag unterzeichneten 1949 Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Portugal und natürlich die USA. Mit 7. März 2024 sind es inzwischen 32 NATO-Mitgliedstaaten. Am 18. Februar 1952 kamen Griechenland und die Türkei hinzu, am 9. Mai 1955 folgte die Bundesrepublik Deutschland. Zuletzt traten noch Albanien 2009, Montenegro 2017, Nord-Mazedonien 2020 und während der Kriegshandlungen in der Ukraine am 4. April 2023 Finnland sowie am 7. März 2024 Schweden bei.
Alle NATO-Mitgliedsstaaten bekennen sich zur Präambel des Bündnisvertrags, d.h. zur Achtung von Frieden, Demokratie, Freiheit und der Herrschaft des Rechts.
Im Kernstück des NATO-Vertrags, dem Artikel 5, wird festgehalten, dass ein bewaffneter Angriff gegen einen der Staaten oder mehrere von ihnen als Angriff gegen sie alle angesehen wird. Dementsprechend vereinbarten sie gemäß Artikel 51 der UNO-Charta, dem angegriffenen Partner mit bewaffneten Kräften beizustehen - wobei der Umfang dieser militärischen Unterstützung nicht näher präzisiert wird. Heute versteht sich die NATO nicht nur als Verteidigungsbündnis, sondern auch als militärisch-politische Organisation mit dem Ziel, Sicherheit und Wohlstand zu gewährleisten. Demgemäß wird sie auf der Webseite des deutschen Verteidigungsministeriums als Wertegemeinschaft freier demokratischer Staaten definiert. (1)
Ein Blick auf die Liste der Kriege von NATO-Mitgliedern seit 1949 lässt die ehrenwerten Absichtserklärungen zu hohlen Phrasen verkümmern. Dabei hatte der erste Generalsekretär der NATO und Chefplaner des Kriegsplans Unthinkable(2), Lord Ismay, bereits salopp die wahre Aufgabe der NATO formuliert, nämlich
„…die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten“.(3)
Daran hat sich bis heute nichts geändert!...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/75-jahre-angriffsbuendnis-nato-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
In der Slowakei wurde ein neuer Präsident gewählt und Wahlsieger ist der Peter Pellegrini, der für eine Verhandlungslösung in der Ukraine steht. Die Medien schäumen vor Wut und es stellt sich die Frage, wann die EU der Slowakei unter irgendeinem Vorwand Gelder sperrt.
Demokratie ist aus Sicht der westlichen Medien und Politiker dann gegeben, wenn die Leute, die den Kurs des Transatlantiker unterstützen, Wahlen gewinnen. Wenn Leute Wahlen gewinnen, die dem Kurs auch nur ein wenig kritisch gegenüber stehen, dann wird ein Volk schnell dafür bestraft, falsch abgestimmt zu haben. Das erleben am Beispiel Ungarn, dem wegen politischem Ungehorsam EU-Gelder gesperrt wurden und wir haben es bei Polen erlebt, dessen gesperrte Gelder Brüssel umgehend freigegeben hat, nachdem dort der Transatlantiker Tusk die Wahl gewonnen hatte.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wann-macht-die-eu-den-geldhahn-zu-von-thomas-roeper
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In Kalifornien wird geprobt, die Wolken mit Salzkristallen klimafreundlicher zu machen
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Von einem stillgelegten Flugzeugträger vor der Küste Kaliforniens aus sprühen Wissenschaftler seit Anfang April mit einer von der Gates-Stiftung finanzierten Maschine Salzkristalle in die Luft. Damit soll geprobt werden, die Wolken über dem Meer so zu verändern, dass sie mehr Sonnenlicht abhalten. Bis zum Start der Versuchsreihe wurde sie geheim gehalten, weil Klimamanipulation mit solchen Mitteln sehr umstritten ist.
Als es dann aber am 2. April losging, war die New York Times dabei und berichtete sehr ausführlich und freundlich. Das Projekt von Wissenschaftlern der University of Washington wird finanziert von Stiftungen der Finanz- und IT-Branche, darunter der Quadrature Climate Fund zweier Hedge-Fonds-Milliardäre und der Cohler Charitable Fund des früheren Facebook Spitzenmanagers Matt Cohler.
Die Maschine, die Luft und Meerwasser durch ein System von immer feineren Düsen presst, um einen Nebel aus feinsten Salzkristallen zu erzeugen, wurde mit Unterstützung der Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates entwickelt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/klimafreundliche-wolken-durch-salzkristalle-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 08. April 2024 bei norberthaering.de
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Seit dem Untergang der Sowjetunion ist der Sozialismus kein Thema mehr, das die Menschen im politischen Westen beschäftigt. Einzig in der Abgeschiedenheit einiger Universitäts-Seminare und Randgruppen müht man sich weiter an ihm ab. Dennoch haben die Krisen der letzten Jahre die Suche nach Alternativen zum Kapitalismus verstärkt.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Gut gemeint
Vor einigen Jahren starb der italienische Marxist Domenico Losurdo. Nun kam sein letztes Buch in den Handel: „Der Kommunismus – Geschichte, Erbe und Zukunft“. Titel und Thema bergen in sich das Zeug für Enttäuschungen. Losurdo hatte zu seinen Lebzeiten für Erleichterung unter der Linken gesorgt. Einerseits war er keiner, der sein marxistisches Denken verleugnete wie so manche andere nach dem Fall der Mauer. Andererseits kam er als unbelasteter Hoffnungsträger daher, der versuchte, dem Sozialismus ein moderneres Gesicht zu geben.
Klassenkampf stand bei ihm nicht mehr so sehr im Vordergrund. Dieser hatte bis in die 1970er Jahre hinein im Rahmen der Kriege gegen die Kolonialherrschaft noch eine gewisse Rolle gespielt. In seiner zugespitzten Form wie noch zwischen den beiden Weltkriegen war er zuletzt kaum noch in Erscheinung getreten. Er hatte sich der Werteorientierung geschlagen geben müssen, die nach dem Vietnamkrieg besonders die westlichen Gesellschaften immer mehr durchdrungen hatte.
Das wird auch in Losurdos Werk deutlich, der den neueren gesellschaftlichen Bewegungen mehr Bedeutung beimaß als den Auseinandersetzungen zwischen Kapital und Proletariat. Das entsprach dem Zeitgeist. Mehr Verständnis vom Scheitern des sowjetischen und Erhellendes über die Perspektiven des Sozialismus insgesamt gehen von Losurdo nicht aus. Dennoch meint er es gut mit ihm. Aber für ihn als Akademiker steht die Ideen-Geschichte im Vordergrund und weniger die Umstände, mit denen die Versuche sozialistischer Staatsbildung in der Praxis hatten fertig werden müssen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gesellschaftliche-alternative-gesucht-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Roland Rottenfußer.
Nach der Aufdeckung der „RKI-Files“ durch das Magazin Multipolar versuchen sich die Täter der Coronapolitik verzweifelt aus der Affäre zu ziehen.
Ein wirklich freier Journalismus wirkt. Es gibt nur mittlerweile zu wenig davon. Umso mehr löst es in der Öffentlichkeit Verblüffung aus, wenn tatsächlich einmal ein Medium die Politik der Regierung und anderer mächtiger öffentlicher Institutionen kritisiert und ans Licht holt, was diese gern unter dem Deckel gehalten hätten. Dergleichen war man von Journalisten eigentlich nicht mehr gewohnt, obwohl genau darin ja ihre ureigenste Aufgabe besteht. Mit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle durch das Magazin Multipolar ist der oft so genannte „alternative Journalismus“ stärker als je zuvor in die Sichtbarkeit getreten und zwang den Mainstream, auf ihn zu reagieren. Zugleich offenbarte der Vorgang das Versagen der Leitmedien, wie mittlerweile sogar Armin Laschet <1> einräumte. Die Files freizuklagen wäre vielen Medien möglich gewesen; es gar nicht erst zu versuchen war eine fragwürdige, politisch motivierte Entscheidung. Was also hatten die Verantwortlichen zu verbergen? Warum hat das Robert Koch-Institut die Protokolle nicht längst aus eigenem Antrieb veröffentlicht? Und warum wurden überhaupt Stellen geschwärzt? Die Protagonisten der Corona-Hysterie der Jahre 2020 bis 2023 laufen nun herum wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. Sie leugnen, bagatellisieren und versuchen, die Macher von Multipolar als „rechts“ zu diffamieren — ein an Abgeschmacktheit nicht mehr zu überbietender Vorgang. Wir müssen jetzt dranbleiben und die Täter zur Rechenschaft ziehen. Damit das journalistische Tauwetter des Frühlings 2024 nicht nur von kurzer Dauer ist. Nur ein kollektives Erwachen größeren Umfangs und ein wirklicher Denkzettel für die Verantwortlichen könnten uns künftig davor bewahren, dass uns eine kleine Machtclique noch einmal ohne wirkliche wissenschaftliche Evidenz über Jahre tyrannisiert.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ertappte-republik-von-roland-rottenfusser
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In diesem Jahr steht das 75-jährige Jubiläum der NATO an. Zu dem Anlass hat der Chef des russischen Sicherheitsrates ein Interview gegeben, in dem er die russische Sicht auf die NATO schonungslos erklärt hat.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Nikolaj Patruschew, der Chef des russischen Sicherheitsrates, hat einer russischen Zeitung aus Anlass des anstehenden 75. Geburtstages der NATO ein Interview gegeben, in dem er die russische Sicht auf die NATO aufgezeigt hat. Ich habe das Interview übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
„Blutige Geschichte“: Nikolai Patruschew erklärt, wozu die NATO in 75 Jahren gekommen ist
Am 4. April jährt sich die Gründung der Nordatlantikvertrags-Organisation – NATO – zum 75 Mal.
Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates Nikolai Patruschew erklärte gegenüber aif.ru, welche Rolle dieses Bündnis in der Weltpolitik gespielt hat und wie sein Hauptziel die „Eindämmung“ Russlands wurde.
Frage: Nikolai Platonovitsch, die Staatsoberhäupter der NATO-Mitgliedsstaaten planen, den Jahrestag im Juli während des Washingtoner Gipfels des Bündnisses zu feiern. Aber im Rest der Welt werden viele nicht feiern, denn in ihren Augen hat sich diese Organisation in diesen 75 Jahren einen Ruf als Hauptaggressor der Welt erworben. Sind Sie damit einverstanden?
Patruschew: Urteilen Sie selbst. Der Jahrestag der Gründung der NATO fiel praktisch mit dem 25. Jahrestag der groß angelegten Bombardierung Jugoslawiens zusammen, als die Flugzeuge der Nordatlantischen Allianz unter dem Deckmantel der „Verteidigung der Menschenrechte und der Demokratie“ unbewaffnete Menschen gnadenlos massakrierten. Bei den Bombardierungen wurden mehr als 2.500 Menschen getötet und mehr als 12.000 Zivilisten verletzt. Die genaue Zahl der Todesopfer der Operation steht noch nicht fest. Der Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran führte zu einer Verseuchung des Bodens und einem mehrfachen Anstieg von Krebserkrankungen in der Bevölkerung, die auch ein Vierteljahrhundert nach der NATO-Aggression noch immer Menschen töten.
Die NATO hat in den 75 Jahren ihres Bestehens mehr als 20 größere militärische Operationen durchgeführt. Darüber hinaus haben sich einzelne Länder des Bündnisses wiederholt an Militärkoalitionen außerhalb des Blocks beteiligt, die von den USA gebildet wurden, um ihre globalen Ambitionen in verschiedenen Regionen der Welt zu befriedigen – in Vietnam, Irak, Libyen, Afghanistan und Dutzenden anderer bewaffneter Konflikte. Es ist daher lächerlich, dass der Block versucht, die Tatsachen der Zerstörung von Städten und Ländern und der Tötung Tausender Zivilisten zu leugnen und mehr noch, zu beschönigen.
Ich werde mich nicht in die blutige Geschichte der NATO vertiefen, aber man muss sie kennen, um das Wesen des Bündnisses als stabile, immerwährende Quelle von Gefahren, Krisen und Konflikten zu verstehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-blutige-geschichte-des-angeblichen-verteidigungsbuendnisses-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 04. April 2024 bei anti-spiegel.ru
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Das verantwortungslose Handeln der politischen Elite
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Der griechische Maler und Dichter Odysseas Elytis sagte in der Pressekonferenz anlässlich der Verleihung des Literatur-Nobelpreises 1979 die visionären Sätze:
„Das ist Barbarei. Ich sehe sie kommen, getarnt unter gesetzlosen Allianzen und vorbestimmten Versklavungen. Es geht vielleicht nicht um Hitlers Öfen, aber um die methodische und quasi wissenschaftliche Unterwerfung des Menschen. Seine absolute Erniedrigung. Seine Schande“.(1)
Er hatte den Zweiten Weltkrieg von der schrecklichsten Seite kennengelernt und lebte dann von 1948–1952 in Paris. Dort schloss er Freundschaft mit Dichtern wie André Breton und Henri Michaux sowie mit Künstlern wie Matisse, Pablo Picasso und Alberto Giacometti.
Elytis, ein Mann der Kunst und des scharfen Verstandes. Seine Werke spiegeln den Kampf des modernen Menschen um Freiheit und Kreativität wider.
Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, wie sich Elytis zu den willkürlichen, die Menschenrechte beschneidenden Corona-Maßnahmen geäußert hätte, die bald in die Barbarei abglitten: Ungeimpfte wurden zu Sündenböcken gestempelt, vom Arbeits- und Universitätsleben ausgeschlossen, gegen Arbeitslose und Unterstützungsempfänger wurde volle Härte gefordert. Noch härter traf es später die Ärzteschaft, die in größerem Umfang Atteste wegen Unverträglichkeit der FFP2-Maske, der PCR-Tests oder jeglicher Impfung geschrieben oder falsche Impfbescheinigungen ausgestellt hatten. Viele von ihnen sitzen nun monatelang in Untersuchungshaft und bekommen ein mehrjähriges Berufsverbot sowie Haftstrafen von bis zu 2 Jahren und mehr. (2)
Jedem, der sich während der Maßnahmen offen gegen eine Impfung wehrte, wurde automatisch vorgeworfen, mit „Querdenkern“ gemeinsame Sache zu machen wie z.B. mit den Filmstars Nina Proll und Til Schweiger.(3) Die Schauspielerin Eva Herzig wurde vom Boulevard in großen Lettern als "Impf-Leugnerin" abgestempelt und somit wie eine Aussätzige behandelt.(4) Man hatte keine Scheu, die Bevölkerung in zwei Lager aufzuspalten, in jenes, das „seine Rechte zurückbekommen soll“, und jenes, dem man Grundrechte vorenthalten kann. Dabei offenbarte sich das Denken dieser Barbaren, nämlich Menschenrechte aus purer Willkür zu „Gnaden“-Akten verkommen zu lassen. In diesem Verhalten spiegelte sich die herrschende neofeudalistische beziehungsweise postdemokratische Gesellschaftsordnung wider, die mit einer kleinen Führungselite über die Köpfe der Betroffenen hinweg entschied und nur noch Dekrete verordnete, die vom Staatsapparat rücksichtslos umzusetzen sind.
Und das alles mit dem "Segen" der Wissenschaft und eines eigens installierten "Ethik"-Rates.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/geheime-corona-protokolle-entlarven-wissenschaft-als-knechte-des-polit-systems-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas-Michael Seibert.
Richter i.R. Thomas-Michael Seibert diagnostiziert in einem Gastbeitrag, dass die Gesetzgebung zu einer Maßnahmengesetzgebung verkommen ist, die nicht mehr bürgerbezogen, sondern auf die Ziele und Zwecke der Regierung hin strukturiert ist.
Für welche Krise war „Corona‟ der Name? Für die ausgerufene Gesundheitskrise könnte es nur ein Deckname gewesen sein. Dennoch ist die „Corona Krise‟ längst Teil des normalen Sprachgebrauchs, und viele hatten das Gefühl, man befinde sich auch in einem rechtsstaatlichen Ausnahmezustand. Die anschließende Frage richtete sich dann darauf, wann denn eine Rückkehr zur Normalität wieder zu erwarten wäre.
Eine sachliche Regelung dafür gab es von Rechts wegen nicht, es gab nur eine zeitliche Befristung der Corona-Ausnahmegesetze, und das Gesetz ist dann irgendwie „ausgelaufen‟.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-massnahmen-gesetze-und-gesetze-massnahmen-werden-von-thomas-michael-seibert
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Die Verfallserscheinungen der westlichen Wertegemeinschaft sind nicht mehr zu übersehen. Deutet sich hier ein kollektiver Selbstmord an?
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Es ist eigentlich für jeden wachen Beobachter klar, dass die Vormacht USA und ihre beflissenen Vasallen sich in einem Zustand der zunehmenden Auflösung befinden. In Afrika werden die US-Besatzungstruppen gerade aus dem bitterarmen Wüstenstaat Niger hinauskomplimentiert. Am Golf von Aden beschießen die Huthi-Milizen israelische Schiffe, ohne dass die USA oder ihre Vasallen die Huthi-Milizen irgendwie existentiell gefährden können. In der Ukraine werden seit dem Maidan-Putsch von 2014 alle Kriegsanstrengungen gegen Russland mehr oder weniger offen von den USA gesteuert. Und trotzdem ist es den USA in diesem schmutzigen Stellvertreterkrieg bislang nicht gelungen, Russland zu schwächen. Im Gegenteil. Je mehr die USA in der Ukraine nachbessern, um die drohende Niederlage des Selenski-Regimes zu verhindern, umso stärker wird der militärische Druck der russischen Streitkräfte spürbar. Während die NATO-Kräfte stagnieren, findet auf russischer Seite ein Modernisierungsprozess der Kriegsführung statt, der atemberaubend ist und den Westen das Fürchten lehrt. Und mit der vollkommen diplomatiefreien, bedingungslosen Unterstützung des Genozids im Gaza-Streifen isolieren sich die USA langfristig im Nahen Osten.
Droht eine „Abrechnung mit dem Westen“?
Es hat lange gedauert, bis die schlechte Nachricht auch in den akademischen Kreisen der USA angekommen ist. Doch jetzt meldet sich der angesehene Politikwissenschaftler Mike Brenner von der Johns-Hopkins-Universität zu Wort. Brenner befindet sich im Ruhestand und muss kein Blatt mehr vor den Mund nehmen. Sein Aufsatz mit dem Titel: „Die Abrechnung für den Westen?“ (Englisch: „The West’s Reckoning?) hat großes Aufsehen erregt. Wird bald der Tag der Abrechnung für die westlichen Eliten kommen? Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch wieder heraus. Unzählige unvorstellbar brutale Überfälle der USA wurden ausgeführt gegen fremde Länder, deren einziges Vergehen darin bestand, dass sie Reichtümer besaßen, die die Amerikaner für sich abgreifen wollten. Das ist nie vergessen worden. Mit geballten Fäusten mussten die Völker immer wieder zuschauen, wie funktionierende, wunderschöne Länder in rauchende Trümmerhaufen verwandelt wurden. Doch jetzt sind aufsteigende Großmächte wie China, Indien, Russland, Iran oder Brasilien in der Lage, ihren bedrängten Nachbarn zu Hilfe zu eilen. Das Zeitalter der Straflosigkeit für das US-Imperium ist vorüber...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-westen-hat-fertig-und-der-westen-will-auch-gar-nicht-mehr-von-hermann-ploppa
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Bildquelle: Morrowind / shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Vorgänge in Genf, wo verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften (IHR) und ein Pandemievertrag im Geheimen verhandelt werden, strafen Behauptungen der ganz großen pharmakonzernfreundlichen Koalition im Bundestag Lügen, nach denen alles ganz harmlos und transparent sei. <1>
Als der Bundestag im Februar endlich über das Thema debattierte, verstieg sich <2> Tina Rudolph von der SPD zu der absurden Behauptung, die Verhandlungen zum Pandemieabkommen und zur IHR-Reform seien hochgradig transparent und „eine Sternstunde der Demokratie“.
Es wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben, wie das damit zusammenpasst, dass die Neufassung der IHR, über die schon in zwei Monaten in Genf von der Internationalen Gesundheitsversammlung abgestimmt werden soll, immer noch nicht verhandelt und veröffentlicht ist. Die IHR schreiben vor <3>, dass eine Neufassung vier Monate vor Abstimmung den Regierungen zur Kenntnis gegeben werden muss.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verhandlungsstand-zu-den-internationalen-gesundheitsvorschriften-veroeffentlicht-von-norbert-haering
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Der russische Präsident Putin hat bei einer Besprechung mit Leitern der Sicherheitsbehörden den Westen beschuldigt, hinter dem Terroranschlag in Moskau zu stehen. Hier zeige ich, was Putin genau gesagt hat.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der Kreml veröffentlicht von praktisch jeder Regierungssitzung, an der Putin teilnimmt, die Eingangserklärungen Putins und anderer Beteiligter. Meistens sind das trockene Texte, aber bei der heutigen Sitzung Putins mit den Leitern der russischen Sicherheitsbehörden über den Stand der Ermittlungen zum Terroranschlag von Moskau, hat Putin einige sehr brisante Dinge gesagt.
Putin begann mit einer erneuten Beileidsbekundung für die Opfer und ihre Familien und mit dem Dank an die Sicherheits- und Rettungskräfte für ihren professionellen und schnellen Einsatz. Danach kam Putin zum Terroranschlag selbst und seinen Hintergründen. Ich werde diesen Teil seiner Erklärung gleich komplett übersetzen, aber vorher will ich darauf hinweisen, welche Passagen ich warum spannend und vielsagend fand. Sie können am Ende dieses Artikels entscheiden, ob Sie meiner Meinung folgen oder zu anderen Schlüssen kommen.
Putin: „Die Täter sind radikale Islamisten“
Putin hat damit begonnen, dass der Terroranschlag von „radikalen Islamisten“ begangen wurde, was nicht allzu sehr überrascht, denn die Täter sind alle Moslems, die nach ihrer Festnahme ausgesagt haben, auf Telegram für nur 500.000 Rubel (ca. 5.000 Euro) für den Terrorakt angeworben worden zu sein. Um ins Visier solcher Anwerber zu kommen, muss man in den entsprechenden Kreisen und vor allem den entsprechenden Telegram-Gruppen sein, weshalb es zu vermuten war, dass die Täter dem radikalen Islam nahe stehen.
Putin sagte dazu, man wisse, wer die Tat begangen hat („wessen Hände sie begangen haben“), aber er fügte das Offensichtliche hinzu: Die gefassten Täter haben das nicht aus eigenem Antrieb getan, es gab Hintermänner, die die Tat organisiert und dafür einige radikale Dummköpfe als Täter angeworben haben. Daher sagte Putin, es gehe darum, herauszufinden, wer die Tat angeordnet und organisiert hat.
Wer sind die Hintermänner?
Weiter stellte Putin die klassische Frage eines jeden Ermittlers, die Frage nach dem Motiv, die Frage nach dem „Cui bono?“. Und als er diese Frage stellte, sagte er den in meinen Augen entscheidenden Satz:
„Diese Gräueltat kann nur ein Glied in einer ganzen Reihe von Versuchen derer sein, die seit 2014 durch die Hände des Neonazi-Regimes in Kiew Krieg gegen unser Land führen.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/putin-beschuldigt-den-westen-hinter-dem-terroranschlag-zu-stecken-von-thomas-roeper
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Bildquelle: Aynur Mammadov/ shutterstock
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Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Seit dem Scheitern der ukrainischen Offensive im Sommer des vergangenen Jahres sind die Meinungsmacher des Westens in Unruhe geraten. Bestimmte zu Beginn des Krieges noch Überheblichkeit die Haltung gegenüber Russland, so geht heute die Angst um. Beides aber sind Ausgeburten eines Denkens, das sich immer weiter von der Wirklichkeit entfernt hat.
Überheblichkeit und Verzweiflung
"Wenn die EU nicht richtig reagiert und die Ukraine nicht ausreichend unterstützt, um Russland aufzuhalten, sind wir die Nächsten."(1) Das ist die Einschätzung der Lage durch Charles Michel, den Präsidenten des Europäischen Rates. Immerhin handelt es sich bei Michel um einen führenden europäischen Politiker und nicht um einen hinterwäldlerischen Stammtischbruder aus irgendeinem Provinzkaff hinter dem Mond.
Doch mit diesen Befürchtungen steht Michel nicht alleine da, wie die sich überschlagenden Kommentare in den Medien über Russlands Pläne und Putins Absichten belegen. Angesichts des Mangels an Munition, Waffen und Soldaten scheinen alle von Panik ergriffen zu sein, dass die Ukraine dem Vordringen Russlands nicht mehr lange standhalten könnte. Diese Vorstellung von Bedrohung entspringt dem eigenen Denken und Handeln. Denn wo immer ein Gegner des Westens Schwäche zeigt, wird nicht nachgelassen, bis dieser in die Knie gezwungen ist.
Dass natürlich auch Putin und Russland so handeln werden, ist deshalb in den Augen der westlichen Meinungsmacher selbstverständlich. Da der Westen über Jahrzehnte gewohnt war, dass sich sein Denken weltweit durchsetzt und zu einem globalen Maßstab geworden ist, kann es nach seiner Sicht gar nicht anders sein, als dass dieselben Überlegungen auch Russlands Handeln bestimmen. Wie sollte es also anders sein, als dass Putin die Schwäche des Westen nun nutzt, um ihm früheren Wortbruch nun mit doppelter Münzen heimzuzahlen?
Eine Erklärung für die Verbreitung solcher wirklichkeitsfernen Sichtweisen besteht in der bewussten Täuschung der Öffentlichkeit. Eine andere aber, die auch im Kreise der Kritiker weit verbreitet ist, ist die Verblendung. Man will die Wirklichkeit nicht wahrhaben, ist verfangen im eigenen Weltbild. Denn die Kehrseite dieser nun eingetretenen Panik ist die Überheblichkeit des Westens zu Beginn des Krieges, als man Russland als eine Tankstelle mit Atomwaffen belächelte. Panik jetzt wie die Verachtung vorher sind die zwei Seiten derselben Medaille: das Ausblenden der Wirklichkeit...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/opfer-des-eigenen-denkens-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Ministerin für Inneres und Heimat, Nancy Faser (SPD), bezahlt Deutschlands mit Abstand wichtigster Nachrichtenagentur und deren Partnern bis zu einer Million Euro Steuergeld, um Werbung für die etablierten Medien zu machen und die regierungskritischere, unabhängige Konkurrenz („Desinformation“) zu bekämpfen. <1>
Wie Faesers Ministerium auf Anfrage mitteilte, fließt eine Förderung von bis zu einer Million Euro für die Durchführung des Projekts Jahr der Nachricht an die von der Nachrichtenagentur dpa gegründete gemeinnützige GmbH #UseTheNews. Förderzeitraum ist 1. November 2023 bis 31. Dezember 2024. Die Bundeszentrale für politische Bildung ist 2023 und 2024 mit je 30.000 Euro dabei. (Korrekturhinweis: Beginn des Förderzeitraums von 1.11.2024 auf 1.11.2023 Korrigiert.)
Die dpa arbeitet bei dem Projekt mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und einigen der wichtigsten privaten Medienkonzerne des Landes zusammen. Die öffentliche Förderung ist in mindestens vierfacher Hinsicht problematisch bis skandalös:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bundesregierung-spendiert-dpa-eine-million-euro-fuer-werbung-und-kundenbindung-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Dieses Zitat: „Ich bin stolz auf die Ruinen von Gaza", stammt von der israelische Rechts-Extremistin May Golan. Die Ministerin für Soziale Gleichstellung und Frauenförderung von der rassistischen Likud-Partei sagte diese Worte am 22. Februar dieses Jahres im israelischen Parlament (Knesset) mit sichtlicher Schadenfreude über das mörderische Elend der palästinensischen Zivilbevölkerung. Sie fügte hinzu, dass jedes palästinensische Baby in Zukunft „seinen Enkelkindern erzählen soll, was wir Juden getan haben". Mit einer erschreckenden Missachtung der Menschen in Gaza fuhr sie fort:
„Ich kümmere mich nicht um Gaza. Sie sollten einfach abhauen, im Meer davon schwimmen."
Wenn es nach Benjamin Netanjahu, den Chef-Rassisten und ethnischen Säuberer in der israelischen Regierung geht, dann könnte das schon bald schreckliche Wirklichkeit werden. Denn Premierminister Netanjahu erwägt, Berichten zufolge, den von den USA geplanten, schwimmenden Pier an der Küste des Gazastreifens zu nutzen, um die Palästinenser per Schiff-Transporte aus ihrer Heimat zu vertreiben.
US-Präsident Joe Biden hatte Anfang des Monats gesagt, das US-Militär werde einen Hafen vor Gaza bauen, angeblich um mehr humanitäre Hilfe auf dem Seeweg in das von Israel belagerte und weitgehend hermetisch abgeriegelte Gebiet zu bringen. Nachdem die USA die Einrichtung eines Seehafens vor der Küste Zyperns angekündigt hatten, hat das Pentagon inzwischen mit den Vorbereitungen für die Errichtung eines provisorischen Hafens vor der Küste des Gazastreifens begonnen, an dem Schiffe mit Hilfsgütern entladen werden können.
Laut offiziellen US-Angaben soll der Hafen die Menge der humanitären Hilfe für die Palästinenser um "Hunderte zusätzlicher LKW-Ladungen" pro Tag erhöhen. Ministerpräsident Netanjahu hat jedoch in einer privaten Sitzung der Knesset deutlich gemacht, dass der Hafen ungeahnte Möglichkeiten zur ethnischen Säuberung von Gaza eröffnet. Laut der israelischen Zeitung Kan News erklärt er, dass der Hafen den Abtransport der Palästinenser aus dem Gazastreifen erleichtern könnte. Er sagte, es gäbe „keine (juristischen) Hindernisse", um die Palästinenser auf diesem Weg loszuwerden. Allerdings gebe es weiterhin eine mangelnde Bereitschaft anderer Länder, die Palästinenser aufzunehmen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ich-bin-stolz-auf-die-ruinen-von-gaza-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.
Dem kritischen Autor und Aktivisten James Roguski <1> ist es gelungen, das jahrelang streng geheim gehaltene Verwirrspiel zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (kurz IHR, International Health Regulations) zumindest vorläufig zu beenden: Er „ergatterte“ die jüngste Version des IHR-Papiers in der Fassung vom 9. Februar 2024 <2> (offiziell ein “negotiating text”, also eine Art Verhandlungspapier, der aber die beabsichtigte Beschlussfassung wiedergibt), die gewissermaßen die Ausführungsvorschriften zum geplanten WHO-Pandemie-Vertrag <3> darstellt. Diese IHR sind weitaus toxischer als der Vertrag selbst – denn sie werden nur mit einfacher Mehrheit beschlossen, obwohl sie alle uns bekannten „Folterinstrumente“ umfassen, die uns aus den Covid-Jahren bekannt sind: Testpflichten, Schließungen öffentlicher Räume, Kontaktsperre, Abstandspflichten, Quarantäne, Reiseverbote, direkte und indirekte Impfpflichten et cetera. Darüber hinaus halten sie noch weitere Maßnahmen bereit, die im Falle eines internationalen, regionalen oder temporären Gesundheitsnotstandes von der WHO angeordnet werden können und weit über die Restriktionen der Corona-“Pandemie” hinausgehen: Zensur, Produktions- und Distributionspflichten, Identifikationspflichten, Reisevorschriften, die Herausgabe geistigen Eigentums, verschärfte Quarantänevorschriften, Überwachungsmaßnahmen und vieles andere mehr.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrlicher-als-pandemievertrag-internationale-gesundheitsvorschriften-geleakt-von-uwe-g-kranz
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die günennahe Tageszeitung taz veröffentlichte 2020 einen Debattenbeitrag von Epidemiologen, der nach heutigem Wissensstand sehr hellsichtig war. Sie löschte ihn wenig später kommentarlos, weil er zu stark beachtet wurde. Da der Vorgang so symptomatisch dafür ist, wie besonnene Stimmen ausgegrenzt und zensiert wurden, will ich den gelöschten Beitrag hier noch einmal publizieren. Er zeigt auch, was man damals schon wissen konnte, wenn man wollte.
Die taz agitierte schon vor Beginn der grünen Regierungsbeteiligung sehr stramm auf der harten Corona-Linie der Regierung. Insofern war der Debattenbeitrag „Fehlgerechnet“ der Epidemiologen Angela Spelsberg und Ulrich Keil, der am 10. August 2020 in der Tageszeitung erschien, bemerkenswert.
Spelsberg und Keil hatten sich zehn Jahre vorher schon bei der Aufarbeitung des gezielt aufgebauschten Schweinegrippe-Fehlalarms hervorgetan. Sie gingen daher misstrauischer als die meisten an die veröffentlichten und die fehlenden Daten zur Corona-„Pandemie“ heran. Hier ihr Beitrag von damals, der zeigt, was man schon wissen konnte, und dessen Löschung zeigt, dass man es nicht wissen wollte:
„Fehlgerechnet
10.8.2020. Große Teile der Bevölkerung in Deutschland stehen laut Umfragen hinter den Coronamaßnahmen der Regierung. Sie vertrauen den Aussagen, dass drastische Maßnahmen wie die Schließung von Kitas, Schulen und Universitäten oder das zeitweilige Schließen von Geschäften und Gastronomie die Coronapandemie eindämmen und eine sogenannte zweite Welle verhindern können. Von der Mehrheit der Medien und großen Teilen der Bevölkerung wird die Tatsache, dass in Deutschland „nur“ knapp über 9.200 Covid-19-Todesfälle zu beklagen sind, den Lockdownmaßnahmen der Regierung zugutegehalten. Andere Erklärungen, etwa, dass nicht allein ein Virus, sondern auch Faktoren wie die Kapazität und Qualität von Gesundheitssystemen und die sozioökonomischen Bedingungen einer Gesellschaft den Verlauf einer Pandemie bestimmen, werden hingegen kaum diskutiert.
Aus unserer Sicht haben sich Politik und öffentliche Meinung selten so sehr auf den Rat von nur wenigen Fachleuten gestützt wie jetzt in der Coronakrise. Und es stellt sich die Frage, ob die Expertengremien genügend interdisziplinär und ausgewogen zusammengesetzt sind, um die Politik in dieser Krise mit Gelassenheit und Augenmaß und ohne Interessenkonflikte beraten zu können. Es geht ja nicht nur um die Beurteilung der Gefährlichkeit der Pandemie, sondern auch um die Abschätzung des tatsächlichen Nutzens der Maßnahmen für die Eindämmung der Pandemie; und nicht zuletzt geht es auch um die Beurteilung der durch die Maßnahmen möglicherweise verursachten Kollateralschäden – nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für Gesellschaft, Demokratie, Kultur, Bildung und Wirtschaft.
Bis heute sind im Wesentlichen nur zwei Fachrichtungen, Virologen und mathematische Modellierer, in den Medien und von der Politik gehört worden. Die anfänglichen Modellrechnungen insbesondere der Wissenschaftler des Imperial College in London waren maßgeblich für die politischen Entscheidungen zum Lockdown verantwortlich. Sie ergaben, dass es weltweit 40 Millionen Covid-19-Tote geben würde; für Deutschland wurden 1,1 Millionen Intensivpatienten prognostiziert...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-mass-und-vernunft-in-der-corona-pandemie-wegzensiert-wurden-von-norbert-haering
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Die Streitpunkte innerhalb der NATO scheinen nicht weniger werden zu wollen. Zuletzt haben die Äußerungen Macrons über den Einsatz europäischer Truppen die Unstimmigkeiten im Bündnis vergrößert. Was treibt ihn an, der doch vor nicht all zu langer Zeit noch als Vermittler zwischen der NATO und Russland aufzutreten versucht hatte?
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Westliche Entschlossenheit
Während russische Truppen immer weiter nach Westen vordringen, scheint nicht nur die ukrainische Armee unter der Artillerie Russlands zusammenzubrechen, sondern auch das NATO-Bündnis immer mehr von innen unter Druck zu kommen. Die Geschlossenheit, die noch bei der Münchener Sicherheitskonferenz als letzter „Silberschweif“ der Hoffnung erkannt worden war, scheint zu schwinden.
Anders als gedacht, hat Macrons Ankündigung nach Abschluss der Unterstützer-Konferenz in Paris, den Einsatz von NATO-Truppen nicht auszuschließen, eher zu weniger als zu mehr innerer Festigkeit geführt. Die trotzige Entschlossenheit von München hat nicht lange gehalten. Das zeigt sich besonders an der Weigerung des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Mit einer für ihn seltenen Klarheit lehnte er diese Forderung ab:
„Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das“(1).
Der Kanzler weiß warum, und auch die vier Offiziere, die vermutlich hinter dem Rücken der politischen Führung Pläne zur Bombardierung der Krimbrücke schmiedeten, wissen um die Gefahren des Taurus. Deshalb sollte ja auch die Öffentlichkeit nicht erfahren, wer hinter einem eventuellen Anschlag steckte. Sie wissen, dass dieses Gerät im Unterschied zu allen bisher gelieferten Waffen, Moskau erreichen kann und damit das Herz Russlands. Besonders die USA waren bisher fest entschlossen, den Ukrainern nichts zu geben, womit diese hätten Russland angreifen können.
Trotzdem gibt es Kräfte in Deutschland, die unbedingt den Taurus in die Ukraine bringen wollen. Dabei müssten sie den Unterschied zwischen ihm und den gelieferten Leopard-Panzern kennen, den sie verharmlosen. Glauben sie allen Ernstes, dass gerade sie und ihre Kinder und ihre Enkel verschont bleiben, wenn Russland auf die Bedrohung seiner Existenz atomar antwortet? Denn dieser Unterschied in der Reichweite macht den Unterschied in der Reaktion Russlands. Oder sind sie sich so sicher, dass Russlands Warnungen nicht ernst genommen werden müssen?
Zu diesem Streit in der deutschen Politik gesellt sich auf europäischer und transatlantischer Ebene der Streit um die Entsendung von NATO-Soldaten. Macron hat ihn vom Zaun gebrochen und damit den Spaltpilz im Bündnis gesät. In Polen und Frankreich geht der Riss sogar durch die Regierungen. Im NATO-Bündnis wird heftig um klare Linien gerungen in Streitfragen, die man selbst aufgeworfen hat, weil man die Aussichtslosigkeit der Lage nicht wahr haben will.
Aber statt sich der Vernunft zu ergeben und, wie der Papst riet, die „weiße Flagge“ zu hissen, verschärft man die Zustände im eigenen Bündnis durch gefährliche Vorschläge, die keine Lösungen bringen, sondern nur weitere Probleme schaffen. Statt in Verhandlungen mit Russland einzutreten, versucht man mit einem letzten Aufgebot an Blut und Leben, das Unvermeidliche hinauszuschieben.
Während der politische Westen um Geschlossenheit ringt im Wirrwarr der unterschiedlichen gesellschaftlichen und nationalen Interessen, nimmt die russische Armee eine ukrainische Stellung nach der anderen ein. Gestützt auf eine gefestigte Gesellschaft erobern russische Soldaten eine Ortschaft nach der anderen, immer weiter Richtung Westen wie einst im Großen Vaterländischen Krieg...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/macrons-feldzüge-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
In den unfreiwillig veröffentlichten Gesprächen der vier ertappten Luftwaffenoffiziere findet sich ein bislang unbeachteter Skandal: die geplante Atombewaffnung der amerikanischen F-35-Bomber in Büchel wird wesentlich teurer als erwartet und vernichtet die letzten Reste deutscher Souveränität.
Mittlerweile sind die Einzelheiten des veröffentlichten Offiziersgesprächs über den Einsatz von Taurus-Marschflugkörpern in der Ukraine bekannt geworden. Wir sind Zeugen, wie deutsche Luftwaffenoffiziere in der größten Selbstverständlichkeit die Zerstörung ziviler Infrastruktur in Russland erörtern. Allerdings ist noch nicht geklärt, ob die Führungsoffiziere der Bundesluftwaffe an der deutschen Regierung vorbei ihre Planungen entwickelt haben. Oder ob sie womöglich sogar nach direkter Absprache mit US-amerikanischen Luftwaffenoffizieren technische Einzelheiten eines Angriffs auf Russland diskutiert haben – und dann erst die Bundesregierung informieren wollten. Verteidigungsminister Boris Pistorius hält sich in dieser Frage bislang bedeckt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-entmuendigung-europas-durch-amerikanische-waffenimporte-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Trotz der wirtschaftlichen und finanziellen Sanktionen des Westens gegen Russland profitiert die Russische Eisenbahn (RZD) aktuell enorm von Container-Transporten aus China, die von der See-Route durchs Rote Meer auf die Überland-Route durch Russland nach Westeuropa umgeleitet werden. Das ist eine der Folgen der anhaltenden Krise im Roten Meer, wo die jemenitischen Huthi-Streitkräfte weiterhin zivile Transportschiffe angreifen, die entweder in einer Verbindung zu Israel stehen (israelischem Kapital gehören oder Waren von oder nach Israel transportieren) oder Schiffe zu westlichen Staaten gehören, die den israelischen Genozid in Gaza mit Geld und Waffen unterstützen.
Trotz massiver westlicher Militärpräsenz in und um das Rote Meer mit Kriegsschiffen und Luftwaffe ist es den US-geführten westlichen Kräften nicht gelungen, die Raketenangriffe auf ihre Schiffe, die die Route durch das Rote Meer Richtung Suezkanal nehmen, merkbar zu verringern. Infolgedessen haben sich viele Reedereien wegen der enorm gestiegenen Versicherungskosten gezwungen gesehen, ihre Schifffahrtsrouten um Afrika herum umzuleiten. Warensendungen zwischen Europa und China brauchen jetzt bis zu 15 Tage länger, um ihr Ziel zu erreichen, und auch die sind wegen der längeren Reise teurer geworden. Folglich haben eine Reihe europäischer Logistikunternehmen nicht gezögert, ihre Suche nach einer schnelleren und billigeren Alternative zu intensivieren. Und sie haben eine solche günstigere Alternative gefunden. Aber die passt so gar nicht in die Welt der westlichen Sanktionen gegen Russland...
... hier weiterlesen: ttps://apolut.net/profite-russischer-staatseisenbahn-explodieren-dank-westlicher-nachfrage-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Nimchenko Vyacheslav / shutterstock
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Skandalöse deutsche Angriffsplanung wird als "Abhöraffäre" verharmlost –
Die Auswirkungen dieses Skandals sind noch gar nicht abzusehen.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Das am 19. Februar 2024 von Generalleutnant Ingo Gerhartz (Generalinspekteur der deutschen Luftwaffe) mit Brigadegeneral Frank Graefe (Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe in Berlin) und zwei weiteren Offizieren im Weltraumkommando (stationiert in Uedem, der dortigen Luftverteidigungsanlage der Bundeswehr) geführte Gespräch über die detaillierte Angriffsplanung zur Zerstörung der Krimbrücke mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern wird auf Regierungsebene und in den Massenmedien nur als "Abhör-Affäre" abgetan - so, als sei es völlig normal, einen deutschen Angriff gegen Russland zu planen!
Nicht auszuschließen ist, dass die Kriegs-Kuratoren in den USA nun den Deutschen (in aller Öffentlichkeit) die Schuld am von ihnen selbst verursachten und angestrebten Dritten Weltkrieg (siehe TRADOC 525-3-1 „Win in Complex World 2020-2040“) zuschieben wollen. Sollte dies gelingen, wird das Ansehen Deutschlands weltweit geschädigt. Dies würde unabsehbare Konsequenzen zur Folge haben.
Die Untersuchung dieses Skandals ist natürlich in jeder Hinsicht ergebnisoffen zu führen. Die Kernfrage um die Veröffentlichung dieses in flapsiger Form und anscheinend unter Zeitdruck geführten Gesprächs der deutschen Luftwaffenführung lautet: Hat hier jemand die Weisung erteilt, diese Besprechung gegen jeden Sicherheitsstandard so zu inszenieren? (Der Autor dieses Artikels erinnert sich an zahlreiche Bundeswehr-Manöver, wo alle dienstlichen Gespräche verschlüsselt werden mussten!). Das wären dann logischerweise die gleichen Personen, die dann auch das Gespräch aufgezeichnet und weitergeleitet haben könnten. Unter diesen Umständen würden dann russische Geheimdienste ausscheiden, denn es ist unmöglich, dass sie diesem in der Wolle gefärbten transatlantischen Quartett Weisungen hätten erteilen können. So bleiben nur die US-Amerikaner selbst, die abgehört, aufgezeichnet und an das russische Auslandsfernsehprogramm RT „Russia Today“ weitergeleitet haben. In diesem Zusammenhang sei die "Belauschung" vieler europäischer Spitzenpolitiker durch den amerikanischen Geheimdienst NSA mit Unterstützung von Dänemark erwähnt, u.a. von Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier und Peer Steinbrück. Die Dänen hatten bereits Jahre zuvor Kenntnis von den Späh-Attacken, hielten diese jedoch geheim. Der Whistleblower Edward Snowden enttarnte 2013 die Späh-Aktionen der CIA und suchte nach einer spektakulären Flucht in Moskau um Asyl an, weil ihm Deutschland diesen Schutz verwehrte.(1)
Nach der monatelangen Diskussion um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine, die eine erhebliche Bedrohung für Russland darstellte, ist nur allzu verständlich, dass der russische Aufklärungsdienst ein besonderes Auge auf die deutsche Luftwaffenführung wirft, da eben diese für Einsatzplanung und für die Koordinierung der Umsetzung verantwortlich ist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/skandaloese-deutsche-angriffsplanung-wird-als-abhoeraffaere-verharmlost-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Only_NewPhoto/ shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
In den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die unter anderem Kompetenzen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Pandemiefall regeln, heißt es ganz klar, dass vorgeschlagene Reformen vier Monate vor Abstimmung den Regierungen vorliegen müssen. Diese Frist ist für die diesjährige Weltgesundheitsversammlung im Mai lange verstrichen. Doch die WHO will bis Mai weiterverhandeln und dann gleich abstimmen lassen. <1>
Durch die geplante Reform der IHR soll die WHO eine Reihe zusätzlicher Kompetenzen bekommen. Dasselbe gilt für den geplanten Pandemievertrag. Die IHR gelten als völkerrechtliches Vertragswerk und sind bindend für alle teilnehmenden Regierungen. Beim Pandemievertrag ist das zumindest formal nicht der Fall.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/who-plant-rechtsbruch-um-verschaerfte-gesundheitsvorschriften-zu-verabschieden-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rob Kenius.
Es ist schon lange her, dass die Formulierung "das Recht des Stärkeren" ironisch, satirisch, wenn nicht gar anklagend gemeint war. Es herrschte die Ansicht, dass dieses "Recht des Stärkeren" eigentlich ein Unrecht ist und dass man diejenigen, die es für sich in Anspruch nehmen, vom Wettbewerb ausschließen müsse, sei es in der Ehe, im Sport oder in der Politik und bei allen moralischen Abwägungen. Mit anderen Worten, "das Recht des Stärkeren" wurde früher nicht als gültig anerkannt, sondern geächtet.
Diese Zeiten sind vorbei.
Jetzt in den zwanziger Jahren des 21. Jahrhunderts gilt "das Recht des Stärkeren" wieder. Und an erster Stelle ist es das Recht der stärksten Großmacht.
Die Stärke in Zahlen
Die Stärksten sind selbstverständlich die USA, zwar nicht auf allen Gebieten, aber auf maßgeblichen, wo man die Stärke mit Zahlen messen und beziffern kann. Diese Stärke oder Überlegenheit wird widerspruchslos hingenommen, auch und vor allem als ein Gefühl der Sicherheit, auf der Seite der Stärksten zu stehen.
Die Stärke, gemessen in Zahlen gilt für die Stärke der Finanzmacht. Sie wird in Dollar, Millionen Dollar, Milliarden Dollar und Billionen Dollar gemessen. Die Besitzer und die Verwalter der größten Zahlen an Dollars fluten die Welt mit ihrem Geld, das täglich und stündlich neu geschaffen und vermehrt wird, und sie verlangen, dass alle Welt den Wert der Dollars in voller Höhe, bedingungslos anerkennt.
Wenn die anderen das nicht tun, und sich zum Beispiel weigern, nicht nur Öl und Bodenschätze ihres Landes sondern auch deren Lagerstätten gegen Dollars zu verkaufen, werden sie, wenn es Einzelpersonen sind, umgebracht, wie Patrice Lumumba, oder sie werden mit Bomben und Krieg überzogen wie Muammar al-Gaddafi und dann ebenso umgebracht.
Das ist "das Recht der Stärkeren". Im letzteren Fall hatten sich Großbritannien, Frankreich und Polen den stärksten, den USA angeschlossen und gehörten dann ebenfalls zu den Stärkeren. Deutschland unter Kanzler Schröder aber noch nicht. Das haben die rot-grün-gelbe Regierung und das 700-Personen-Parlament in Berlin mit großer Mehrheit jetzt nachgeholt.
Niemand fragt, ob diese Rechtsauffassung ein Rückschritt ins Altertum ist, wo die Römer Karthago erledigt haben, einfach weil ihnen dessen Präsenz im Mittelmeer nicht passte. "Das Recht des Stärkeren" gilt wieder, fast immer und überall, nicht nur in der sogenannten Westlichen Werte-Welt.
Welche Werte sind das eigentlich?
Die Westlichen Werte sind Zahlen, die Geld bedeuten und Zahlen der atomaren Sprengköpfe, es sind die Zahlen der Militärstützpunkte und die der Flugzeugträger. Bei all diesen Messzahlen der Stärke haben die USA das Maximum zur Verfügung. Und weil offenbar niemand mehr "das Recht des Stärkeren" anzweifelt, haben die USA auch die größte Zahl an Vasallenstaaten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-recht-des-staerkeren-oder-berechtigung-zum-krieg-von-rob-kenius
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Rob Kenius betreibt die systemkritische Webseite https://kritlit.de
Sein Buch "Teufel, Krieg und Frieden" erschien im November 2013 und behandelt u.a. die Vormachtstellung der USA und deren Finanzmacht.
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Die Ereignisse rund um den Ukrainekrieg bringen den politischen Westen immer mehr in der Defensive. Je klarer sich die Verhältnisse an der Front entwickeln, um so undeutlicher werden die Vorgänge, die sich im Hintergrund abzuspielen scheinen. Die NATO-Staaten versuchen, die Initiative des Handelns wieder zu erringen, verstricken sich dabei aber immer mehr.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Aufbruch
Die Ereignisse seit der gescheiterten ukrainischen Offensive im vergangenen Jahr spielen Russland in die Hände. Auch die Münchener Sicherheitskonferenz hatte keine neuen Anstöße geben können. Vor diesem Hintergrund fand am 25. Februar in Paris eine eilends einberufene Zusammenkunft zur Unterstützung der Ukraine statt. Sie sollte der „Schwarzmalerei“ entgegenwirken und einen „Schulterschluss“ gegen Putin bewirken.
Am Ende der Konferenz wartete Gastgeber Macron mit einem Paukenschlag auf. Er deutete an, dass die Entsendung von NATO-Truppen „nicht von vorneherein auszuschließen“(1) sei. Einig war man sich, dass
"die Niederlage Russlands für die Sicherheit und Stabilität Europas unerlässlich ist"(2).
Ob Macron damit Weitergehendes bezweckte, wurde nicht deutlich.
Dass es sich dabei nicht um seine persönliche Einschätzung handelte, sondern um ein gemeinsames Anliegen, wurde in der Aussage offensichtlich: „Er werde nicht die Namen der Länder nennen, die dies thematisiert hatten“(3). Bereits in der Einladung zu dem Treffen war angekündigt worden, „über neue Ansätze zur Ukrainehilfe nachzudenken“(4).
Man sucht offensichtlich nach Wegen, wieder die Initiative zugunsten des politischen Westens zurück gewinnen zu können. Man will Putin zu verstehen geben, dass da noch einige Pfeile im Köcher der NATO sind. Russland soll nicht glauben, dass die NATO sich nicht auch den Einsatz von Bodentruppen zutraut und diese Möglichkeit für sich ausschließt. Vermutlich wollte Macron mit dieser Ankündigung das Kräfteverhältnis wieder als offen darstellen, das sich in den letzten Monaten so sehr zugunsten Russlands verschoben hatte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/macron-und-taurus-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Das von SPD und Grünen gewollte, sogenannte „Demokratiefördergesetz“ ist in der Koalition und weit darüber hinaus umstritten, weil es aus Sicht der Kritiker legitimieren soll, mit Steuergeld nichtstaatliche Initiativen dauerhaft zu finanzieren, die gegen die konkurrierende Seite des politischen Spektrums agitieren. Dass SPD und Grüne nicht nur Einseitiges, sondern auch recht Absurdes fördern, zeigt ein Beispiel, bei dem es noch dazu widersprüchliche Angaben gibt, welche Fördertöpfe angezapft werden <1>.
Über das umstrittene Gesetzesvorhaben, das laut Wissenschaftlichem Dienst <2> des Bundestags mangels Gesetzgebungskompetenz des Bundes auch noch verfassungswidrig wäre, habe ich und inzwischen auch viele andere kritisch berichtet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/demokratiefoerderung-ad-absurdum-von-norbert-haering
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Das russische Außenministerium hat die Botschafter der EU-Staaten zu einem Gespräch mit Außenminister Lawrow eingeladen, aber die EU-Botschafter haben ihre Teilnahme geschlossen abgesagt. Russland spricht davon, das werde "schreckliche Konsequenzen" haben.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die Botschafter, die in andere Länder entsandt werden, haben in erster Linie die Aufgabe, in Kontakt mit der Regierung ihres Gastlandes zu stehen. Sie bereiten Treffen von Politikern vor, verhandeln über Wirtschaftsfragen, aber natürlich auch über kulturelle und andere Themen. Aber ihre wichtigste Aufgabe ist nun einmal der Kontakt zur Regierung des Gastlandes.
Botschafter dürfen sich nicht in die inneren Angelegenheiten ihres Gastlandes einmischen. Das legt die UN-Charta, also die Grundlage des Völkerrechts, in Artikel 2 eindeutig fest. Das hindert die Botschafter der EU und ihrer Mitgliedstaaten jedoch nicht daran, sich in die russischen Angelegenheiten einzumischen, indem sie die radikale russische Opposition unterstützen oder LGBT-Propaganda machen, die in Russland verboten ist. Nur der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass LGBT selbst in Russland nicht verboten ist oder bestraft wird, es gibt Gay-Clubs und so weiter. Es ist in Russland nur verboten, das zu propagieren...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eu-botschafter-ignorieren-gespraechseinladung-von-lawrow-von-thomas-roeper
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Die Protagonisten des Krieges handeln richtungsweisend:
Auf Krieg einstellen!
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am Abend des 26. Februar 2024 haben in Paris auf einer Hilfskonferenz für die mehr als 20 Staats- und Regierungschefs beschlossen, schnell und effektiv Hilfe für das von Russland angegriffene Land zu leisten. Unter den politischen Repräsentanten war auch Bundeskanzler Olaf Scholz. Es gab zwar keine Einigkeit unter den Konferenzteilnehmern (den Einsatz von NATO-Bodentruppen in der Ukraine betreffend), aber im künftigen Kriegsverlauf könne nichts gänzlich ausgeschlossen werden, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron: "Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann.“(1)
Mit der Einladung zur Pariser Konferenz hat Macron den Führungsanspruch Frankreichs untermauert. Vor seiner Abreise nach Paris hatte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico vor einer „gefährlichen Eskalation der Spannungen mit Russland“ gewarnt.(2) Einzelne NATO-Staaten seien offenbar bereit, eigene Soldaten in den Ukraine-Krieg zu schicken.
Auf Wunsch von Emmanuel Macron beschlossen die teilnehmenden Staats- und Regierungschefs, die Ukraine mit Raketen und Bomben mittlerer und längerer Reichweite für Schläge weit hinter die russischen Linien zu versorgen. Außerdem soll zusätzlich benötigte Munition für die ukrainischen Streitkräfte mittelfristig auch von Drittländern (also Nicht-NATO-Staaten) geliefert werden. Macron unterstützte zudem Vorschläge, angesichts des Ukraine-Kriegs europäische Rüstungsausgaben auf Schuldenbasis zu finanzieren. Ähnlich wie in der Corona-Krise seien von Russlands Aggression sämtliche europäischen Länder betroffen, was den Sonderweg gemeinsamer Schulden rechtfertige.
„Die Niederlage Russlands ist unerlässlich“, sagte Emmanuel Macron am späten Abend des 26. Februar 2024 nach der Pariser Ukraine-Konferenz. „Wir sind bereit, alles Nötige zu tun, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann“, wiederholte Macron immer wieder, und mit der Forderung, man solle die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine zugunsten der Dynamik „nicht ausschließen“ ging Macron weiter als alle europäischen Regierungen zuvor.(3) Olaf Scholz wies das zurück. Auf die Frage nach einem möglichen Einsatz von Truppen durch Polen antwortete Macron, jedes Land könne eigenständig und souverän über den Einsatz von Bodentruppen entscheiden.(4)
Prompt sprang der ehemalige deutsche Botschafter in Washington Wolfgang Ischinger, von 2008 bis 2022 Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz und seitdem Präsident des Stiftungsrats MSK, Macron bei. Er finde es "ein bisschen kühn, aber nicht falsch", dass der französische Präsident Emmanuel Macron sage: „Wenn das so weitergeht, ist es besser, wir schließen gar nichts aus.“(5)
„Frankreich bleibt sich treu“, schreibt der ehemalige Staatssekretär im Verteidigungsministerium Willy Wimmer. „Einmal Beresina, immer Beresina; einmal Versailles, immer Versailles“. Anders kann Willy Wimmer die Aussagen des französischen Präsidenten zum Ukraine-Krieg nicht interpretieren. Er erinnert an das Gipfeltreffen in Paris am 19. März 2011. Bevor sich damals die Teilnehmer auf ein Vorgehen gegenüber Libyen einigen konnten, gab ein Sprecher des französischen Verteidigungsministeriums bekannt, dass um 16:45 Uhr (GMT) französische Kampfflugzeuge mit dem Angriff auf das libysche Militär begonnen hatten.(6) Und nun sind es laut Wimmer in Napoleon-Manier die europäischen Bodentruppen, die in den Krieg eingreifen sollen. Wie bei Napoleon und Hitler, als die Deutschen verbluten durften, von anderen Völkern ganz zu schweigen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-krieg-einstellen-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die WHO meldet, dass die ersten Kinder im Gazastreifen infolge der israelischen Blockade verhungert sind. Insgesamt sind fast 600.000 Menschen dort "nur einen Schritt von einer Hungersnot entfernt". Das sind ein Viertel der Bevölkerung, weshalb es angemessen ist, von einem Völkermord zu sprechen.
Die WHO hat gemeldet, dass eines ihrer Teams im Gazastreifen die zehn verhungerte Kinder gemeldet hat. Das hat unter anderem der Spiegel unter der Überschrift „Besuch der Weltgesundheitsorganisation – WHO beklagt verhungernde Kinder im Gazastreifen <1>“ gemeldet. In der Einleitung des Artikels heißt es:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/who-meldet-erste-hungertote-aufgrund-der-israelischen-blockade-von-gaza-von-thomas-roeper
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EU und deutsche Regierung betreiben systematisch eine Politik der Einschüchterung Andersdenkender und schaffen ein Klima der Denunziation.
Ein Kommentar von Annette Groth.
Haben Sie schon einmal eine „schädliche Information“ verbreitet? Bestimmt, denn es kommt bei der Definition dieses Begriffs ja ganz darauf an, wem Sie vermeintlich schaden. Wenn Ihre Informationen im Widerspruch zu mächtigen Menschen und Organisationen stehen, könnten Ihre Aussagen im Einklang mit dem seit kurzem gültigen „Digital Services Act“ im öffentlichen Raum gelöscht werden. Es ist hierzu nicht nötig, dass Sie eine Straftat begangen haben. Die Tyrannei kommt derzeit auf leisen Sohlen daher und schleicht sich mithilfe harmlos oder gar sympathisch klingender Tarnbegriffe ein. Wer möchte zum Beispiel nicht gern die Demokratie schützen? Nancy Faesers sogenanntes „Demokratiefördergesetz“ legt jedoch die Axt an eine Wurzel der Demokratie: die Meinungsfreiheit. Und wer hätte etwas dagegen, dass Menschen geschützt werden, die wertvolle Hinweise an die Sicherheitsbehörden weitergeben? Dieses Unterfangen ist seit Mitte 2023 unter dem Namen „Hinweisgeberschutzgesetz“ in Kraft. Aber was, wenn Sie und ich wegen eines Akts der „Desinformation“ zum Gegenstand eines solchen „Hinweises“ werden? Die Autorin zeigt auf, welche ganz praktischen Folgen die neuen Regularien unserer in letzter Zeit hyperaktiven Regierung haben könnten.
Um Whistleblower wie Julian Assange in Zukunft besser zu schützen, trat am 2. Juli 2023 in Deutschland ein neues Gesetz in Kraft: Das Gesetz für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen, kurz „Hinweisgeberschutzgesetz“ genannt. Der Publizist Ullrich Mies nennt das Gesetz „Spitzelunddenunziantengesinnungsförderungsgesetz“, weil es der Denunziation Tür und Tor öffnet. Das konnten wir schon während der Coronazeit beobachten (1).
Laut Gesetz müssen Behörden und Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern Anlaufstellen schaffen, die Meldungen von Hinweisgebern vertraulich entgegennehmen und bearbeiten. Wer gegen das Gesetz verstößt, dem droht ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro.
„Die Einrichtung interner Meldestellen liegt im ureigenen Interesse der Beschäftigungsgeber, da sie nur so die Gelegenheit haben, einen Verstoß intern abzustellen, und dieser nicht direkt an eine externe Meldestelle gemeldet und somit nach außen getragen wird“,
heißt es aus dem Justiz-Ministerium, das dieses Gesetz aus der Taufe gehoben hat.
Seit dem Inkrafttreten des sogenannten Whistleblower-Gesetzes sind bei der neu geschaffenen externen Meldestelle des Bundes mehr als 100 Hinweise eingegangen. Wie eine Sprecherin des Justizministeriums auf Anfrage mitteilte, hat die beim Bundesamt für Justiz angesiedelte Meldestelle von Anfang Juli bis zum 12. September 2023 insgesamt 113 Meldungen erhalten. Die meisten davon gingen den Angaben zufolge über ein Online-Formular ein (2)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-paradies-fuer-spitzel-von-annette-groth
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 02. März 2024 bei manova.news
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Angesichts der russischen Erfolge in der Ukraine und dem drohenden Wahlsieg von Donald Trump in den USA, spielen europäische Politiker verrückt. Macron faselt über Truppen für die Ukraine. CDU, Grüne und Liberale wollen weitreichende Marschflugkörper zum Einsatz gegen Russland. Immer neue Geldinfusionen sollen die Kampfkraft der Ukraine erhalten. Aber Geld und Waffen werden immer knapper, anscheinend auch der gesunde Menschenverstand.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Vergalloppiert
Was hat denn diesen Macron geritten? Geht mit ihm die Großmannssucht durch? Absolvent einer Eliteschule zu sein, scheint die beste Voraussetzung für Realitätsferne und Überheblichkeit. Es ist nicht klar und auch nicht zu erklären, was Macron dazu veranlasst hat, Russland mit dem Einsatz von europäischen Bodentruppen zu drohen. Schon früher hat er durch Vollmundigkeit von sich reden gemacht. Noch vor Jahren hielt er die NATO für „hirntot“.
Aber man muss ihm auch zugute halten, dass er auch als Vermittler auftrat, als die Spannungen mit Russland um die Ukraine wuchsen. Er scheute sich auch nicht, sich der Kritik der anderen NATO-Partner auszusetzen, als er Ende 2022, also bereits während des Krieges, mahnte, Russlands Befürchtungen ernst zu nehmen, „dass die NATO an die Türen Russlands heranrückt, und die Stationierung von Waffen, die Russland bedrohen könnten"(1).
Im Sommer 2023 warf Macron aus unerfindlichen Gründen die Rolle des Vermittlers über Bord. Zusammen mit Großbritannien lieferte er Marschflugkörpern (Scalp/Strom-Shadow) an die Ukraine. Diese haben die erhoffte strategische Wende nicht gebracht sondern nur eine weitere Verschärfung des Konflikts. Nun also seine nächste Drehung an der Eskalationsschraube. „Macron von der Taube zum Falken“(2) charakterisierte die Mailänder Zeitung Corriere della Sera den Auftritt des Franzosen.
Sehr kurzfristig hatte er die Führer der NATO-Staaten zu einer Konferenz nach Paris eingeladen. Denn Eile schien geboten. Seit Mitte Februar hatte sich mit dem Tod Nawalnys, dem Fall der ukrainischen Stadt Awdejewka und der laschen Münchener Sicherheitskonferenz die Lage von Russlands Gegnern deutlich verschlechtert. Darauf musste reagiert werden, Ausblick musste gesucht, Hoffnung gefunden werden.
Aber ist es nicht vielleicht doch zu kurz gesprungen, Macrons Ankündigung über die Aufstellung von NATO-Bodentruppen für die Ukraine alleine auf seine „offensichtliche Lust an intellektuellen Provokationen“(3) zurück zu führen? Ist es wahrscheinlich, dass nach stundenlangen gemeinsamen Diskussionen Macron ans Mikrofon tritt und eine Ankündigung macht, die nicht auch Thema bei den Gesprächen der Pariser Konferenz gewesen sein sollen?
Angesichts der katastrophalen Entwicklung in der Ukraine ist seine Forderung nach Kampftruppen aus NATO-Staaten nachvollziehbar. Dass Macron diese Überlegungen öffentlich machte, war sicher nicht auf Eigenmächtigkeit zurück zu führen oder eine plötzliche Eingebung, die vollkommen losgelöst war vom Verlauf der Diskussionen in Paris. Vermutlich sind die Überlegungen bezüglich der Truppenstellungen schon weiter vorangeschritten, als die Öffentlichkeit erfahren soll...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kopflos-in-europa
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Trotz aller vehementen Aufmärsche „Gegen Rechts“ zeigen demoskopische Umfragen: an der AfD kann bald nicht mehr vorbei regiert werden.
Na, das ist ja was. Da hämmern alle Mainstream-Medien gegen die „rechte Gefahr“. Ansichten von AfD, Querdenkern, Verschwörungstheoretikern, Reichsbürgern und Ähnlichem gehören ab sofort in die Schmuddel-Ecke! Gesellschaftliche Ächtung. Aufschäumende Empörung der Anständigen. Wer kann es sich denn noch leisten, mit solchen Leuten zusammen gesehen zu werden?
Sicher spekulierten die Werbefachleute, die die Kampagnen „Gegen Rechts“ fahren, auf den Effekt der von der Demoskopin Elisabeth Noelle-Neumann so genannten „Schweigespirale“ <1>. Wenn man unter Leuten ist, zum Beispiel in der Frühstückspause auf Arbeit, und alle schimpfen auf Putin und die Russen, dann traut sich der anwesende „Putin-Versteher“ gar nicht mehr, seine Meinung noch zum Besten zu geben. Denn das würde ihn komplett isolieren und er müsste mit Sanktionen bis hin zum Verlust des Arbeitsplatzes rechnen. Auf diese Weise entsteht der falsche Eindruck, es gäbe nur Putin-Hasser. So wird unterbunden, dass die Positionen der „Putin-Versteher“ in der Öffentlichkeit überhaupt zur Kenntnis genommen werden. Die Schweigespirale funktioniert effizienter und geräuschloser als offene Zensur.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ampel-ist-bald-weg-was-kommt-danach-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der französische Präsident Macron empfing am Montag über 20 andere europäische Staats- und Regierungschefs in Paris, um gemeinsam die nächsten Schritte zur Unterstützung, bzw. der Rettung der Ukraine vor den bösen Russen zu besprechen. Die Beratungen schlossen sogar explizit die Möglichkeit einer konventionellen NATO-Intervention in der Ukraine ein. Zum Glück konnte darüber keine Einigung erzielt werden. Macrons polnischer Amtskollege Duda bestätigte, dass dieses Thema beim Treffen am hitzigsten diskutiert wurde. Aber was sagt uns das? Allein die Tatsache, dass dieses Szenario offiziell erwogen wird, zeigt, wie verzweifelt die EU-„Eliten“ und ihre anderen NATO-Kollegen sind. Eine Niederlage in der Ukraine würde nicht nur das Ende ihrer Karrieren bedeuten, sondern mit ziemlicher Sicherheit auch ihre persönliche Ächtung und Verbannung vom internationalen Parkett, Denn sie würden für das Ende der Dominanz der westlichen, neo-kolonialistischen Werte- und Ausbeutergemeinschaft verantwortlich gemacht.
Russlands Sieg in Awdejewka, der das natürliche Ergebnis seines Vorteils beim „Wettlauf der Logistik“, bzw. des „Zermürbungskrieg“ mit der Ukraine und der sie unterstützenden NATO war, veranlasste die politischen Entscheidungsträger im Westen, darüber nachzudenken, was sie tun würden, falls Russland einen Durchbruch über die aktuelle Frontlinie hinweg erzielen und beginnen würde, den Rest der Ukraine aufzurollen. Über diese – naheliegende – Möglichkeit hatten sich die abgehobenen und in ihrem Wunschdenken verfangenen West-Eliten zuvor nie ernsthafte Gedanken gemacht. Erst die gescheiterte Gegenoffensive im letzten Sommer hatte die Schwächen nicht nur der Ukraine, sondern auch des gesamten militärisch-industriellen Komplexes der NATO und auch deren offensichtlichen taktischen und strategischen Fehlleistungen offengelegt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/panik-der-eu-eliten-birgt-gefahr-eines-dritten-weltkriegs-von-rainer-rupp
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Die "Münchner Sicherheitskonferenz" feiert 2024 ihr 60-jähriges Jubiläum
Teil 2: Der Tod des Putin-Kritikers Nawalny wird instrumentalisiert
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Zum Auftakt der 60. Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) zitierte der Leiter dieser Veranstaltung, der deutsche Diplomat Christoph Heusgen, aus einer Weihnachtskarte, die ihm der amerikanische Investor und "Philanthrop" George Soros – ein in Frankreich 2006 wegen Insiderhandels vorbestrafter Spekulant – im vergangenen Jahr geschickt hatte. Darin fanden sich folgende Sätze:
„Irgendwo gibt es einen Silberstreif. Aber wir wissen noch nicht, wo er ist.“(1)
Haben die angereisten (mehr als 50!) Staatschefs und die Minister aus 100 Ländern am 18. Februar 2024 diesen Silberstreif gefunden?
Vor Beginn der MSK war in Berlin für die Ukraine dieser Silberstreif in Form des bilateralen Sicherheitsabkommens zwischen Deutschland und der Ukraine samt Ankündigung eines milliardenschweren Militärhilfepakets bereits deutlich erkennbar. Beide Länder verurteilen
„...auf das Schärfste den ungerechtfertigten, unprovozierten, illegalen und brutalen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, durch den Russland in gravierender Weise gegen das Völkerrecht einschließlich der UN-Charta verstößt. Deutschland ist unerschütterlich in seiner Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Unversehrtheit der Ukraine innerhalb der Grenzen, die seit 1991 international anerkannt sind, einschließlich des Küstenmeers und der freien (maritimen) Wirtschaftszone“.(2)
Nach Punkt 4 (Zeitrahmen der Vereinbarung) wurde dieses "Sicherheitsabkommen" unmittelbar nach der Unterzeichnung wirksam (16. Februar 2024). Spielt das Parlament keine Rolle mehr?
„Nibelungentreue“ bis in den Tod. Da war die im Juli 1914 von Kaiser Wilhelm II. nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz-Ferdinand durch serbische Terroristen gegenüber dem Bündnispartner Österreich-Ungarn zugesagte Bündnistreue wesentlich nachvollziehbarer. Damals wurde der Bündnispartner Österreich-Ungarn angegriffen, und Deutschland war in der Pflicht. In der Ukraine hat 2013/2014 ein vom Westen unter deutscher Mithilfe orchestrierter Putsch stattgefunden; hier hat sich Deutschland zwar Schuld aufgeladen – jedoch kann aber kein derartiger Sicherheitspakt begründet werden. Ab Mitte Februar 2022 verstärkten sich die Kämpfe zwischen pro-russischen Einheiten und der Regierungsarmee in der Ostukraine.
Am 24. März 2021 war das Dekret Nr. 117 verabschiedet worden, mit dem Selenskyj die Entscheidung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine vom 11. März 2021 („Zur Strategie der Entbesetzung und Wiedereingliederung des vorübergehend besetzten Gebiets der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol“) umsetzen wollte und noch will. Dort wird
„…die Vorbereitung von Maßnahmen angekündigt, um die vorübergehende Besetzung der Krim und des Donbass zu beenden. Laut der staatlichen ukrainischen Nachrichtenagentur UKRINFORM erhielt die Regierung den Auftrag, einen entsprechenden Aktionsplan zu entwickeln.“(3)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/muenchner-sicherheitskonferenz-feiert-2024-ihr-60-jaehriges-jubilaeum-teil-2-von-wolfgang-effenberger
+++
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Ein Kommentar von Anke Behrend.
Die Nazis
Einen Monat nach Beginn der Großoffensive „gegen Rechts“ startete am 15. Februar eine deutschlandweite politische Werbekampagne einflussreicher Medienhäuser in Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe Ströer (1) und circa 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden unter dem Slogan „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“. „Weltoffenheit, Respekt und Gemeinschaft sind Werte“, mit denen die Beteiligten „gegen Hass und Spaltung. Für ein neues Miteinander“ zu Felde ziehen und klarmachen, wer in diesem Miteinander geduldet ist und wer nicht. Inkludiert in die säkulare Ökumene sind die viel beschworenen Anständigen, ausgeschlossen die als Feindbild ausgemachten Nazis. (2)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zusammenland-ist-abgebrannt-die-nazis-die-ossis-und-die-postmoderne-von-anke-behrend
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Mit der Begründung, „unsere Demokratie“ schützen zu wollen, höhlt die Regierung um Nancy Faeser diese immer weiter aus und erschafft einen paranoiden Bespitzelungsstaat.
Ein Kommentar von Roland Rottenfußer.
Was tun, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, wenn der Offenbarungseid unvermeidlich scheint, wenn auf dem Höhepunkt des Maskenballs die Stunde schlägt und der Kehraus naht? Was tun, wenn sich die Gedanken der meisten Bürger hartnäckig weigern, die gewünschte Richtung einzuschlagen? Die Koalition, angeführt von Nancy Faeser, wählt einen wahrhaft beängstigenden Weg: Sie versucht, die Meinungsfreiheit noch weiter einzuschränken. Wo sie selbst nicht mehr zu bezirzen vermag, dämonisiert sie ihre Gegner. Wo sie nicht überzeugen kann, versucht sie, Andersdenkende einzuschüchtern. Wo gegenläufige Meinungen gefährlich zu werden drohen, versucht sie diese vor den Bürgern zu verstecken: durch Löschen und Canceln. Da sie „falsche“ Meinungen in der Öffentlichkeit nicht alle selbst bemerken und ahnden kann, rekrutiert sie ein Heer von Spitzeln aus der Zivilgesellschaft. Weil sich humorvolle Distanz zu diesem Establishment aufgrund von dessen peinlichem Straucheln geradezu aufdrängt, versucht es, „Verächtlichmachung“ zu kriminalisieren. Wer sich nicht unterwirft, wird unterworfen. Bist du nicht willig, brauch ich (Staats-)Gewalt. So soll die Sprache der Menschen, ja selbst ihr Innerstes — das Denken und Fühlen — zur Knetmasse in den Händen eines übermächtigen Staatsapparats werden. Was wir erleben, ist der schleichende Staatsstreich einer Junta von der Meinungsfreiheit überforderter Verlierer gegen die Bürgerrechte — alles unter dem Banner der Demokratie.
Ich will zu Nancy Faesers Pressekonferenz vom 13. Februar 2024 noch ein paar Worte vorausschicken: Nicht alles daran erscheint auf den ersten Blick falsch und abstoßend. Je länger man in die Bedeutung der geäußerten Worte eindringt, desto mehr erschrickt man jedoch. Das große Problem bei der Einschätzung der geplanten Maßnahmen ist der ungenaue, nicht näher definierte Gebrauch des Begriffs „rechtsextrem“ durch die Regierungsvertreter. War früher ein Wort wie „rechtspopulistisch“ für die AfD durchaus noch gebräuchlich und bezeichnete man Union und FDP wertungsfrei als die rechte Hälfte der Parteienlandschaft, so ist heute alles „extrem“ und „radikal“ — und dies bedeutet: zutiefst verachtenswert.
Faeser will Rechtsextreme „entwaffnen“, ihnen also Schusswaffen wegnehmen. Dagegen ist zunächst einmal nichts einzuwenden. Natürlich will in einer parlamentarischen Demokratie niemand einen Machtwechsel mit Waffengewalt. Auch ich nicht, zumal ich Waffengebrauch generell ablehne. Die Maßnahme riecht allerdings etwas nach einem „Social Credit“-System: Privilegien oder ihr Entzug werden an Wohlverhalten geknüpft. Nimmt man „Rechtsextremen“ ihre Jagdgewehre, so können sich Jagdtiere freuen, künftig nur noch von Menschen aus dem Lager der Linken und der Mitte erschossen und ausgeweidet zu werden. Ähnlich ist es beim Thema der Finanzströme von Rechtsextremen, die die Regierung austrocknen will. Dies soll mir recht sein, sofern es sich um wirklich gefährliche Leute handelt.
Der Staat sieht nach dem Rechten
Das Problem, das ich sehe, ist, dass wir uns nicht darauf verlassen können, nicht selbst durch die Schrotflinte eines ausufernden „Kampfes gegen rechts“ verletzt zu werden. Die Tatsache, dass wir uns selbst nicht als „rechts“ einstufen würden, schützt uns nicht davor, diesen Begriff übergestülpt zu bekommen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-umerziehungsagenda-von-roland-rottenfusser
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 24. Februar 2024 bei manova.news
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Ein Kommentar von Günter Roth.
Wie groß ist der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung und wie wird diese wohl weitergehen? Wer sich dazu eine fundierte Meinung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bilden will, hat es als Laie sehr schwer. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema werden sehr einseitig kommuniziert. Wie das stattfindet, analysiert Günter Roth in diesem Gastbeitrag.
Meist wird in den deutschen Medien behauptet, die These einer primär durch Menschen verursachten, dramatischen Klimaerwärmung werde unter naturwissenschaftlich Forschenden nicht in Frage gestellt. Dazu zeigt aber eine 2023 unter Leitung von Yonatan Dubi von der School for Sustainability and Climate Change der Ben-Gurion University erstellte Analyse von ca. 3.000 gutachtergeprüften klimawissenschaftlichen Aufsätzen, dass dem willkürliche Interpretationen zugrunde liegen. So lehnen zwar tatsächlich sehr wenige Beiträge (< 0,2%) die herrschende These ab, der Großteil (70%), zeigt sich dazu aber neutral oder unsicher und nur 30% unterstützen diese explizit oder implizit.
Nach einer Befragung aller naturwissenschaftlich zu Klimafragen forschender Professorinnen und Professoren in Deutschland, bejahten 2019 zwar 63% von 131 Antwortenden, dass der Klimawandel der letzten 50 Jahre „überwiegend vom Verhalten des Menschen beeinflusst“ sei; 30% der Antwortenden meinten aber, dass zu gleichen Teilen natürliche und menschliche Faktoren ursächlich seien, eine Person (1%) sagte „überwiegend natürlich“, 6%, das könne man nicht sagen.
Im Übrigen ist Mehrheit oder Konsens in der Wissenschaft kein Beleg für ‚Wahrheit‘ und es genügt eine Studie oder ein Argument, um Annahmen zu widerlegen. Gerade in der Umweltbewegung sollte zudem in guter Erinnerung sein, dass der wissenschaftliche ‚Mainstream‘ zur Atomenergie lange einhellig positiv war und kritische Thesen und Dissidenten durchweg diffamiert, tabuisiert oder ausgeschlossen wurden.
Gewissheit oder Unsicherheit in der Klimaforschung?
Weiter zeigt eine Inhaltsanalyse des 5. Berichts des sog. Weltklimarates (IPCC) durch Hassler, Maurer und Oschatz 2016, dass 57% der darin enthaltenen Aussagen Hinweise zu Unsicherheit oder Wahrscheinlichkeiten enthielten, wobei 7,6% aller Aussagen (mit Angaben von Wahrscheinlichkeiten) unter der üblichen Irrtumswahrscheinlichkeit von < 5% blieben...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-fabrizierte-konsens-zur-menschengemachten-klimakrise-von-guenter-roth
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Februar 2024 bei norberthaering.de
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der ehemalige Berufssoldat und christdemokratische Abgeordnete Roderich Kiesewetter übertrifft in seiner militärischen Schneidigkeit sogar Agnes Strack-Zimmermann.
Da steht Roderich Kiesewetter in einer belebten Allee im Stadtzentrum von Kiew und spricht durch eine schlechte Übertragungsleitung zur deutschen Öffentlichkeit <1>. „Wir“ müssen in der Lage sein, den Ukraine-Krieg in das russische Kernland hineinzutragen, schwadroniert der Oberst im Ruhestand. „Wir“ müssen die Ukraine befähigen, russische Ölraffinerien zu zerstören. Das ist schon harter Tobak. Denn eine solche Einmischung in den ukrainisch-russischen Krieg würde Deutschland unweigerlich selber zum Kombattanten gegen Russland machen. Was bei dem jetzigen Verlauf des Krieges für Deutschland nicht gut ausgehen kann.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kiesewetter-der-300-milliarden-euro-mann-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Nach einem aufregenden Leben ist der unverbesserliche Rassist und Rechtsextremist Alexander Navalny weitergezogen ins große Jenseits tragischer, neokonservativer Kriegshelden. Das Schicksal wollte es, dass er die wichtige Rolle nicht erfüllen konnte, die ihm die professionellen US- und EU-Kriegstreiber in ihrem weltverändernden Projekt zur ethnischen Destabilisierung Russland zugedacht hatten. Ethnische Unruhen sollten im Vielvölkerstaat Russland zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen, mit dem Ziel, die Russische Föderation in viele, bis zu 13 und eventuell noch mehr, kleine unabhängige Staaten aufzuspalten. So könnten sie allesamt viel besser vom Westen kontrolliert und ausgebeutet werden.
Aber Navalny endete so, wie viele CIA-Marionetten enden. Denn das US-Imperium findet egal in welchem Land immer wieder Leute, die bereit sind, gegen entsprechende Belohnungen und Versprechungen für das US-Imperium zu arbeiten, selbst wenn es zum Nachteil des eigenen Volkes ist. Und irgendwann kommt dann dieses Arrangement zum kreischenden, endgültigen Stopp, wie das jetzt für Nawalny.
Wie während seines Lebens, so wurde Navalny auch noch im Tode für die Propaganda seiner westlichen Puppenspieler ausgenutzt: Ganz klar, der Putin hat ihn getötet. Das braucht man gar nicht erst zu beweisen, schließlich weiß das jedes Kind. Und Ihr alle im freiheitlich-demokratischen Westen, hört her! Nawalny ist solch eine ungeheuerliche Geschichte, dass Ihr Euch empören müsst. Wenn nicht, dann seid Ihr keine anständigen Demokraten und liebäugelt womöglich mit dem Autokraten Putin.
Und bitte, angesichts der russischen Ungeheuerlichkeit mit Navalny solltet Ihr erstmal all Eure anderen Problemchen vergessen. Im Vergleich zu Putins Verbrechen sind das Kinkerlitzchen. Konzentriert Euch also auf das Wesentliche, auf Navalny und vergesst die wachsende Kriminalität zu Hause, die Empfehlung von deutschen Schuldirektoren an Eltern, ihre Mädchen nur noch in Gruppen zu Schule zu schicken, vergesst die zunehmenden Gewalttaten, unkontrolliert eingewanderter Messerfachkräfte, vergesst die Abwanderung wichtiger Wirtschaftsbranchen mit gutbezahlten Jobs, vergesst die explosive Entwicklung der Insolvenzen klein und mittelständiger Betriebe...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-navalny-theater-eine-tragische-komoedie-von-rainer-rupp
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Die "Münchner Sicherheitskonferenz" feiert 2024 ihr 60-jähriges Jubiläum
Teil 1 Eine harmlose Wehrkunde-Tagung entwickelte sich zur Kriegsplattform
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Von 16. bis 18. Februar 2024 fand im Hotel Bayerischer Hof zum 60. Mal die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) statt. Diese internationale Konferenz entstand aus der Wehrkunde-Tagung (1964-1991), die dann bis 2008 „Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik“ hieß. Je mehr die Sicherheit betont wurde, umso unsicherer wurde die Welt…
Zum diesjährigen Treffen sagten sich mehr als 450 hochrangige Entscheidungsträger und prominente Meinungsführer aus der ganzen Welt an - darunter Staatsoberhäupter, Minister, Führungspersonen von internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen sowie führende Vertreter aus Wirtschaft, Medien, Forschung und Zivilgesellschaft. Ausschließliches Thema war die internationale Sicherheitspolitik, zumeist gesehen durch die rosarote NATO-Brille, immer um das große Ziel Washingtons bemüht, die unipolare Weltordnung zielstrebig umzusetzen. Diese wird vom US-amerikanischen militärisch-industriellen sowie digital-finanziellen-Komplex penibel orchestriert. Nach eigenem Bekunden bietet die MSC 2024
„…wieder eine einzigartige Gelegenheit für strategische Debatten über die drängendsten sicherheitspolitischen Herausforderungen der Welt“.(1)
Strategische Debatten! Diplomatische Anstrengungen zur Lösung der Konflikte und Krisen werden erst gar nicht in Erwägung gezogen. Diplomatie ist für die Drahtzieher des o.g. Komplexes auch nicht erforderlich, da die Welt ohnehin in "Gute" und "Böse" aufgeteilt werden kann. Mit den "Bösen" wird daher auch nicht verhandelt!
Geleitet wird die MSC von Christoph Heusgen. Der in der transatlantischen Wolle gefärbte deutsche Diplomat war von 2005 der außen- und sicherheitspolitische Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel und von 2017 bis Juni 2021 Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-muenchner-sicherheitskonferenz-teil-1-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Real World Events / Shutterstock.com
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Ein Kommentar von Kayvan Soufi-Siavash.
Deutschland soll binnen fünf Jahren kriegstüchtig werden, so der aktuelle Verteidigungsminister Pistorius von der SPD. Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Außenpolitikexperte Roderich Kiesewetter geht noch einen Schritt weiter und fordert: „Wir müssen den Krieg nach Russland tragen“.
Nachdem die USA als Hauptlieferant schwerer Waffen an die Ukraine aussteigt, übernimmt die Bundesrepublik unter der Ampel-Regierung diese Aufgabe. Wir liefern über Umwege Marschflugkörper, die tief nach Russland eindringen können, und bauen in der BRD, aber auch in der Ukraine, Munitionsfabriken. Zusammen mit Rheinmetall. Ein Krieg wird aber immer noch mit Soldaten geführt. Die Forderung nach der Rückkehr der Wehrpflicht steht im Raum. Pistorius wünscht sich mehr. Ein verpflichtendes „Resilienz-Jahr für ALLE Bürger zwischen 18 und 65. Das wäre eine Generalmobilmachung 2.0 durch die Hintertür. Am Ende all dieser Kriegstüchtigkeit steht ein bewaffneter Konflikt der NATO mit der Atommacht Russland. Mitten in Europa.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/niemand-hat-das-recht-zu-gehorchen-von-kayvan-soufi-siavash
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Die nun täglichen Medienberichte über die Demenz von US-Präsident Biden sind ein klares Zeichen dafür, dass die Demokraten Biden absetzen wollen. Die Fragen sind nur noch, wann das passiert und wer sein Nachfolger als Präsidentschaftskandidat wird.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Nachdem die westlichen, den US-Demokraten treu ergebenen Medien ihren Lesern und Zuschauern die offensichtliche Demenz von Joe Biden über vier Jahre lang verheimlicht haben, berichten sie nun täglich darüber. Im Spiegel, einem der wichtigsten Sprachrohre der US-Eliten in Deutschland, gibt es plötzlich sogar mehrere Artikel täglich, die die Demenz Bidens, die der Spiegel noch vor wenigen Wochen heftig bestritten hat, zum Thema haben und über Bidens Absetzung entweder spekulieren oder sie mehr oder weniger offen fordern.
Dass Biden nicht mehr bis zu den US-Wahlen Präsident bleibt, kann als sicher betrachtet werden. Die Frage ist nur, wann die Demokraten seine Absetzung einleiten. Da ihm Vizepräsidentin Kamala Harris, die sogar noch unbeliebter ist als Biden, ins Amt folgen würde, dürften die Strategen der Demokraten sich für den Abgang von Biden einen Zeitpunkt aussuchen, der es unmöglich macht, dass Harris als Kandidatin der Demokraten antreten kann. Daher könnte die Absetzung Bidens noch bis in den Sommer hinausgezögert werden, damit die Demokraten auf ihrem Parteitag – ohne die sonst üblichen Vorwahlen – einen anderen Kandidaten aus dem Hut zaubern können.
Das und weitere Themen der vergangenen Woche waren der Inhalt des Berichtes des USA-Korrespondenten, den das russischen Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausgestrahlt hat. Und wie jede Woche habe ich den Bericht wieder übersetzt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wann-wird-biden-abgesetzt-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Das politische, wirtschaftliche und militärische Chaos, das wir zurzeit durchmachen, ist vor allem einer Tatsache geschuldet: Das Geldsystem, unter dem wir bisher gelebt haben, ist unwiderruflich zerbrochen und muss durch ein neues ersetzt werden. Aus diesem Grund wird unser Leben zurzeit von 2 Prozessen geprägt: zum einen der rücksichtslosen Plünderung und Zerstörung des alten Geldsystems und zum anderen der Vorbereitung eines neuen Systems.
Dieses neue System, das auf Central Bank Digital Currencies, also CBDCs – zu deutsch: digitalem Zentralbankgeld – basiert, hat jedoch Eigenschaften, die sehr viele Menschen nicht freiwillig akzeptieren werden. Den Beweis für diese Ablehnung liefert der erste Großversuch in einem Industrieland: Im Oktober 2022 wurde der E-Neira in Nigeria eingeführt – mit verheerendem Ergebnis. Die Mehrheit der Nigerianer lehnt das neue Geld bis heute rundheraus ab, weil es sie zu 100 % dem Staat in Gestalt der Zentralbank unterwirft und das Ende aller finanziellen Freiheit und damit auch das Ende jeglicher Demokratie bedeutet.
Die Zeit aber drängt und das neue Geld muss wegen des immer heikleren Zustands des alten Geldsystems auf Biegen und Brechen eingeführt werden. Deshalb sind die Verantwortlichen gezwungen, sich immer neue Strategien und Taktiken zu überlegen. Um zu sehen, wie diese aussehen, sollte man den Blick nach Indien richten. Dort zeichnet sich nämlich eine Entwicklung ab, die auch für uns von Bedeutung sein könnte: die schleichende Einführung des neuen Geldes durch die Hintertür...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/cbdcs-durch-die-hintertuer-von-ernst-wolff
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Bildquelle: NIKS ADS / Shutterstock.com
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Die beiden „Bösewichter“ Trump und Putin müssen dafür herhalten, dass in Europa die Kriegsvorbereitungen im Turbo-Modus hochgefahren werden
Eine sonderbare Allparteienkoalition schmeißt gerade alle hehren Vorsätze der letzten fünf Jahrzehnte mal eben über Bord. Der Wehrexperte der CDU, Roderich Kiesewetter, donnert, dass man den Krieg in das Territorium Russlands hineintragen müsse <1>. Um das zu schaffen, reicht allerdings ein so genanntes „Sondervermögen“ von einhundert Milliarden Euro für die deutsche Aufrüstung nicht aus. Es müssen mindestens dreihundert Milliarden Euro sein, um den russischen Bären zu erlegen. Da will auch Anton Hofreiter von den Grünen nicht zurückstehen. Also zu den bereits bewilligten einhundert Milliarden Euro müssen zumindest noch einmal einhundert Milliarden Euro hinzukommen. Unsere Soldaten haben gerade noch Munition für einige Stunden. Wenn die NATO nach Osten marschieren will, dann müssen entsprechende „Verlege-Kapazitäten“ bereit gestellt werden. Brücken müssen so ausgebaut werden, dass sie mindestens einhundert Tonnen Last der nach Osten knatternden NATO-Panzer mühelos tragen können <2>. Und über die unablässigen Klagen wegen der deutschen Kriegsunlust durch die FDP-Politikerin Agnes Strack-Zimmermann müssen wir an dieser Stelle kein Wort mehr verlieren <3>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-ich-lernte-die-deutsche-atombombe-zu-lieben-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Gestern kam aus den USA die Nachricht, dass die Biden-Regierung angeblich eine Untersuchung eröffnet habe, um zu prüfen, ob die vom Pentagon gelieferten Waffen womöglich bei israelischen Kriegsverbrechen eingesetzt wurden. Während der monatelangen, massenmörderischen israelischen Bombardements der Zivilbevölkerung in Gaza und der damit einhergehenden rücksichtslosen Angriffe der israelischen Bodentruppen mit Panzer und Artillerie hatte Präsident Biden alle Forderungen (auch innerhalb des US-Kongresses), den Einsatz von den USA gelieferten Waffen an Bedingungen zu knüpfen, stets konsequent abgelehnt.
Aber die Kritik gegen dieses Wegschauen beim Völkermord ist von Tag zu Tag stärker geworden, sowohl international als auch in den USA, sogar in den Reihen von Bidens eigener Demokratischen Partei. In Kreisen der Demokratischer Parteijugend ist Biden mittlerweile als „Genozid Joe“ bekannt. Sweatshirts mit dem Logo (1) „Genozid Joe has got to go“ (muss gehen) werden seit Wochen bei Amazon zum Kauf angeboten.
Zugleich ist der Druck der Bevölkerung in den EU-Länder auf ihre US-Vasallenregierungen gewachsen. Sie wollen, dass die gefährlichen Rechtsextremisten und Rassisten der Netanjahu Regierung in Gaza gestoppt werden. Und wenn es nicht möglich ist, die israelischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza gänzlich zu stoppen, dann sollte die Lieferung von Waffen zumindest an Bedingungen geknüpft werden, dass sie z.B. nicht zum Töten von Zivilisten eingesetzt werden dürfen, weder in Gaza, noch im Westjordanland, noch anderswo.
Solange sich aber Washington nicht bewegte, traute sich auch keiner der europäischen Vasallen, aus der bedingungslosen pro-zionistischen Unterstützer-Phalanx auszuscheren. Diese Woche allerdings hat ein niederländisches Berufungsgericht dem Wertewestens gezeigt, wie das geht. Das Gericht unter dem Vorsitz von Richter Bas Boele hat die holländische Regierung angewiesen, alle Exporte von Ersatzteilen nach Israel für den F-35-Kampfbomber zu blockieren, weil das zu Menschenrechtsverletzungen beitragen würde. Der in den USA produzierte F-35 Jet wird nämlich zum Bombardement von Gaza benutzt. Ein erneuter Gang zum Berufungsgericht ist für die holländische Regierung ausgeschlossen. Das Gericht ist offensichtlich der Meinung, dass ein Boykott, um den Massenmord an Kindern zu erschweren, nicht anti-semitisch ist!
Seit dem 7. Oktober haben die Zionisten den Großteil der Städte und Dörfer im dicht besiedelten Gaza-Streifen in eine Trümmerlandschaft verwandelt. Die offizielle Zahl der von israelischen Bomben und Granaten massakrierten, palästinensischen Zivilisten wird von der britischen Nachrichtenagentur Reuters mit Stand vom 12. Februar mit 28.340 angegeben; die Zahl der mehr oder weniger schwer Verwundeten mit 67.984. Und die Zahl der vielen anderen Menschen, Groß und Klein, Alt und Jung, von denen angenommen wird, dass sie tief unter den Trümmern der bombardierten, mehrstöckigen Wohnhäusern, der Kindergärten, und Schulen und Krankenhäusern begraben liegen, ist nicht einmal abzuschätzen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-biden-regierung-national-und-international-im-abseits-von-rainer-rupp
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Teil 2: Steilvorlage für schärfere Gesetze
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Die reflexartige Empörung des öffentlichen Raums nach dem CORRECTIV-Bericht bis in die letzten Winkel der „Demokratie“ in Deutschland ließ besorgte Bürger bundesweit zu Demonstrationen gegen „rechts“ eilen. Tausende gingen mit selbstgebastelten Transparenten auf die Straße.
Von der Antifa wurde auf Transparenten sogar zum Mord aufgerufen. So konnte man in Aachen etwa auf einem Banner lesen: „AfDler töten. Nazis abschieben“ - ein öffentlicher Aufruf zu einem Kapitalverbrechen!
Dieses Transparent wurde bei einer Demonstration der Antifa in Aachen vorangetragen. Etwa 10.000 Personen (aus dem bürgerlichen Lager) hatten sich nach Angaben der Polizei den 150 Antifa-Demonstranten angeschlossen - trotz des skandierten Aufrufes zur Ermordung von Mitbürgern. Wie ist eine derartige Straftat zu erklären? Die Polizei bekam zahlreiche Anfragen zu diesem Transparent - offensichtlich gibt es doch noch Menschen in Deutschland mit ausgeprägtem Rechtsempfinden. Wegen des Anfangsverdachtes einer Straftat ermittelt nun die Staatsanwaltschaft in Aachen gegen „unbekannt“. Auch das verwundert. Wie auf dem Bild zu sehen ist, begleiteten zwei Polizisten in Kommissars-Rang (an der Mütze erkennbar) ganz entspannt den Protestzug. Sie hätten das Plakat entfernen und die Namen der Träger ermitteln müssen. Grund genug, auch ein Disziplinarverfahren gegen die beiden Polizeibeamten einzuleiten! Was für eine absurde Szenerie, die an dunkelste Zeiten der deutschen Geschichte erinnert!(1)
Infame Verknüpfung des Potsdamer Treffens mit der Wannsee-Konferenz
Während im CORRECTIV-Dossier die zwei Dutzend Teilnehmer des "Geheimtreffens" in die NAZI-Ecke gestellt und als rechtsextrem bezeichnet werden, gelingt es den scheinheiligen "Demokratie“-Hütern, eine Verbindung zur Wannsee-Konferenz (Januar 1942) herzustellen, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten. Was für ein diabolischer Vergleich!
Die Wannsee-Konferenz:
Am 20. Januar 1942 kamen in einer Berliner Villa am Großen Wannsee fünfzehn hochrangige Vertreter der nationalsozialistischen Reichsregierung und der SS-Behörden zusammen, um die Deportation der gesamten jüdischen Bevölkerung Europas zur Vernichtung in den Osten zu organisieren und die hierfür erforderliche Koordination sicherzustellen.(2) Diese Entscheidung für den Massenmord an Russen, Juden, Sinti und Roma fiel im dritten Kriegsjahr nach dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941.
Die sich gegen Judenhass engagierende deutsch-jüdische Aktivistin und Publizistin Malca Goldstein-Wolf, Gastautorin der Plattform www.Achgut.com, stellt mit Empörung fest, dass man nun plötzlich die Auslöschung von Millionen Juden dafür instrumentalisiert, den politischen Gegner auszuschalten. Diese Vorgehensweise sei jetzt im »Kampf gegen rechts« salonfähig geworden. Zu dem Treffen in Potsdam hält sie fest:
„Dass es bei dem >Geheimtreffen<, bei dem auch unstrittig rechtsextreme Personen teilgenommen haben, nicht um Deportationen ging, dass es nicht darum ging, Menschen zu vergasen, zu verbrennen, zu ermorden, wird offenbar völlig außer Acht gelassen“.(3)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/frontalangriff-der-demokraten-auf-andersdenkende-teil-2-gesetze-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Mit einer von ihrem Ministerium bezahlten Studie über Hass im Netz agitiert Familienministerin Lisa Paus (Grüne) weiter für das „Demokratiestärkungsgesetz“, das sie mit Innenministerin Nancy Faeser (SPD) gegen den Widerstand der FDP-Fraktion im Bundestag durchsetzen möchte. Dabei instrumentalisiert sie das Anliegen, die Menschen gegen Anfeindungen, Drohungen und Mobbing zu schützen, für die ideologischen und machtpolitischen Interessen von Blassrot und Neugrün. <1>
Worum es bei diesem „Demokratiestärkungsgesetz“ geht, das in Wahrheit ein Demokratieaushöhlungsgesetz ist, habe ich in einem früheren Beitrag beschrieben <2>
Linda Teuteberg, FDP-Obfrau im Innenausschuss des Bundestags, hat im Interview <3> mit Josephine Schulz vom Deutschlandfunk, die sich für eine Intrerviewerin ungewöhnlich engagiert zur Fürsprecherin der auf Förderung erpichten „zivilgesellschaftlichen“ Organsiationen machte, schlüssig erklärt warum die FDP-Fraktion im Bundestag dem im Kabinett beschlossenen Demokratiefördergesetz nicht zustimmen mag.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-familienministerin-opfer-von-hass-und-mobbing-im-netz-missbraucht-von-norbert-haering
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Österreich bezieht immer noch über die Hälfte seines Gases über eine Pipeline aus Russland. Aber damit ist ab 1. Januar 2025 Schluss. Wie geht es dann weiter in Österreich?
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Ein Spiegel-Artikel mit der Überschrift „Energiesicherheit – Österreich bezog zuletzt 98 Prozent seines Gases aus Russland – eine Ministerin will das nun ändern“ hat mich neugierig gemacht. Die Geschichte ist jedoch schnell erzählt, denn die 98 Prozent waren ein Sonderfall und gelten nur für den Dezember 2023. Der Grund war ein recht geringer Gasverbrauch und daraus folgend ein geringer Gasimport im Dezember, weshalb der russische Anteil so hoch war.
In den anderen Monaten des Jahres 2023 schwankte der Anteil des russischen Gases in Österreich zwischen 43 und 90 Prozent, wie aus einer Statistik hervorgeht, die der Spiegel in seinem Artikel verlinkt hat.
Auch die Österreicher haben das Pech, Grüne in der Regierung zu haben, und die zuständige Energieministerin Leonore Gewessler ist eine davon. Sie hat dem russischen Gas nun persönlich den Kampf angesagt, wie der Spiegel berichtet:
„Sie wolle Gasversorger per Gesetz dazu verpflichten, schrittweise einen steigenden Anteil an nicht-russischem Erdgas nachzuweisen, sagte Gewessler am Montag in Wien. »Wir sehen aktuell ein klares Marktversagen. Es gibt genug nicht-russisches Erdgas – aber die Energieunternehmen kaufen dieses nicht.« Für die entsprechende Gesetzesänderung sei allerdings eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament nötig, so die Ministerin weiter.“
Grüne sind bekanntlich nicht allzu helle. Was sie als „Marktversagen“ bezeichnet, ist nämlich das exakte Gegenteil, weil das russische Gas eben einfach billiger ist als das „nicht-russische Erdgas“, das sie so toll findet. Daher ist es wenig überraschend, dass die österreichischen Energieunternehmen auf das „nicht-russische Erdgas nach Möglichkeit verzichten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/oesterreichs-problem-mit-der-ukrainischen-pipeline-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Vor 3 Monaten, im November 2023, haben Bundeskanzler Scholz und die Ministerpräsidenten der Länder verabredet, 2024 eine Bezahlkarte für Flüchtlinge einzuführen. Die Ministerpräsidentenkonferenz hat daraufhin eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die bis Ende Januar 2024 ein Modell für eine solche Bezahlkarte mit bundeseinheitlichen Mindeststandards erarbeitet hat. Die Bezahlkarte soll nun im Sommer dieses Jahres in allen 16 Bundesländern eingeführt werden, wobei sich 14 auf ein einheitliches Vorgehen geeinigt haben, während Bayern und Mecklenburg-Vorpommern eigene Wege gehen wollen.
Das Ganze soll folgendermaßen funktionieren: Statt mit von den Kommunen ausgezahltem Bargeld sollen Geflüchtete, die im Asylantragsverfahren sind oder nur einen Duldungsstatus haben, ihre Einkäufe über eine Karte abwickeln. Das Geld soll regelmäßig von den Sozialbehörden an Banken überwiesen werden, die die Karten mit dem Guthaben aufladen.
Die Ministerpräsidentenkonferenz beschreibt die Ziele so:
"Mit der Einführung der Bezahlkarte senken wir den Verwaltungsaufwand bei den Kommunen, unterbinden die Möglichkeit, Geld aus staatlicher Unterstützung in die Herkunftsländer zu überweisen und bekämpfen dadurch die menschenverachtende Schlepperkriminalität."
Der niedersächsische Ministerpräsident sagt dazu: "Mit einer Bezahlkarte werden Bargeld-Auszahlungen an Asylbewerberinnen und -bewerber weitgehend entbehrlich."...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bezahlkarte-fuer-fluechtlinge-tueroeffner-fuer-cbdcs-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
In fast beispielloser Missachtung des EU-Vertrags und des gesunden Menschenverstands hat eine Mehrheit der überbezahlten und unterbeschäftigten EU-Parlamentarier eine Resolution verabschiedet, die fordert, „Hassrede“ zu einem Verbrechen nach EU-Recht zu erklären. Das ist eine Kategorie, die nach EU-Vertrag ausdrücklich nur für schwerste Verbrechen wie Terrorismus und Kinderpornographie vorgesehen ist. <1>
Wenn es nach dem EU-Parlament geht, führen Banner von Fußballfans <2>, wonach es „nur einen lächerlichen DFB aber zwei Geschlechter“ gebe, nicht mehr nur zu Geldstrafen des Deutschen Fußballbundes (DFB) gegen deren Verein, sondern die Verantwortlichen sollen nach EU-Vorgaben als Schwerkriminelle verfolgt werden. Denn so ein Banner wird als Hassrede gegen Trans-Menschen und Menschen interpretiert, die sich keinem der zwei traditionellen Geschlechter zugehörig fühlen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eu-will-genderpolitik-kritik-mit-terrorismus-und-menschenhandel-gleichstellen-von-norbert-haering
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Politiker-Devise: „Wenn‘s ernst wird, musst Du lügen“
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Dieses erfrischend ehrliche Zitat, wie es in der Politik zugeht, stammt von Jean-Claude Juncker, der das im Jahr 2011 in einem Interview im deutschen Fernsehen machte. Damals war der Luxemburger Politiker noch Präsident der Europäischen Kommission in Brüssel, eine Position, die seit einigen Jahren von Frau Ursula v.d. Leyen als würdige Nachfolgerin von Juncker eingenommen wird. Und da seit 2011, besonders in den letzten Jahren, die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage in den Ländern der EU, vor allem aber im besten Deutschland aller Zeiten immer „ernster“ geworden ist, werden wir natürlich auch immer mehr von unseren Politikern belogen.
Man kann sich sogar des zunehmenden Eindrucks nicht erwehren, dass wir, das Volk, nur noch belogen werden von Politikern und ihren Propagandaorganen, die sich selbst als „Qualitätsmedien“ bezeichnen. Unsere herausragenden Spitzenpolitiker, wie z.B. der international hochgeschätzte Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Ampel-Kumpane haben sich längst in ihre von Alltagssorgen abgeschottete Parallelwelt zurückgezogen. Dort nehmen sie uns, das Volk, nur noch als lästige Nebensache wahr. Mit etwas Propaganda und social Engineering, bzw. sozialer Manipulation kann man es beliebig in die gewollte Richtung schubsen. Genau so scheint auch das politische Schwergewicht der SPD, Kanzler Scholz, das Volk zu sehen. In seinem Interview in dem renommierten US-Nachrichtenmagazin TIME Magazine vom 27. April 2022 hat er sich offenbart, als er sagte: „Man darf das Volk nicht zu ernst nehmen“...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/wenns-ernst-wird-musst-du-luegen-von-rainer-rupp
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Teil 1 CORRECTIV-Artikel löst Propaganda-Lawine aus
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 30. November 2023 verteidigte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) im Parlament das von der Bundesregierung ausgearbeitete „Rückführungsverbesserungsgesetzes“(1) als das umfangreichste Gesetz zur Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen von Rückführungen, das eine Bundesregierung jemals vorgelegt habe.
Gesetzentwurf der Ampel-Koalition „zur Verbesserung der Rückführung“
Nach dem Gesetzentwurf „zur Verbesserung der Rückführung“ soll die Fortdauer und die Anordnung von Abschiebungshaft künftig unabhängig von etwaigen Asylantragstellungen möglich sein, auch bei Folgeanträgen. Verstöße gegen Einreise- und Aufenthaltsverbote werden laut Vorlage als eigenständiger Haftgrund außerhalb der Fluchtgefahr im Rahmen der Sicherungshaft geregelt; zudem ist ein behördliches Beschwerderecht für den Fall der Ablehnung des Abschiebungshaftantrags vorgesehen. Zugleich sieht der Gesetzentwurf vor, die Höchstdauer des Ausreisegewahrsams von derzeit zehn auf 28 Tage zu verlängern, um effektiver als bisher ein Untertauchen des Abzuschiebenden zu verhindern.“(2) Weiters ist vorgesehen,
„…dass Widerspruch und Klage gegen Einreise- und Aufenthaltsverbote keine aufschiebende Wirkung mehr haben. … Daneben enthält die Vorlage weitere Maßnahmen zur erleichterten Identitätsfeststellung und zur erleichterten Abschiebung von Straftätern und Gefährdern. Für den Bereich der Organisierten Kriminalität soll ein Ausweisungstatbestand geschaffen werden, der an die Angehörigkeit zu Strukturen der Organisierten Kriminalität anknüpft und unabhängig von einer strafrechtlichen Verurteilung ausgestaltet ist.“(3)
Ministerin Faeser: Es braucht klare Regeln
Faeser betonte in der Debatte, dass es klare Regeln brauche, damit Deutschland ein „solidarisches Land“ sein könne. Dazu gehöre, dass Menschen ohne Bleiberecht das Land „schnell und zuverlässig“ auch wieder verlassen müssen. Schon jetzt sei die Zahl der Abschiebungen im laufenden Jahr um 27 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Eigentlich sei es eine Selbstverständlichkeit, dass Ausreisepflichtige Deutschland verlassen müssen, doch gebe es in der Praxis immer wieder Schwierigkeiten, dies umzusetzen. Der Bund müsse einen rechtlichen Rahmen schaffen, der den Ländern einen möglichst effektiven Vollzug der Rückführungen ermöglicht.
Parteigenosse Dirk Wiese hält den Gesetzentwurf für notwendig. Es gebe einfach Menschen, die nach Deutschland kämen und keine Bleibeperspektive haben, sich aber „nicht an die Spielregeln halten“. Genauso richtig sei es auch,
„Abschiebungen von Straftätern und Gefährdern zu erleichtern und zugleich die Bekämpfung der Schleuserkriminalität zu verschärfen. Ebenso wichtig wie das Gesetzespaket sei für sie eine stärkere Steuerung der Migration, dass die Bundesregierung einen Schwerpunkt auf mehr Migrationsabkommen mit Ländern lege, die momentan die Rücknahme von Menschen verweigern“(4).
Ampel-Partner FDP sieht Wende in der Asylpolitik
Stephan Thomae (FDP) betonte, Abschiebungen seien die notwendige und konsequente Vollendung einer behördlichen oder gerichtlichen Entscheidung.
Wenn ein Asylantrag abgelehnt worden sei, hat die Ausreise des Antragstellers zu erfolgen. Kommt er dieser Aufforderung nicht nach, müsse der Staat Entscheidungen treffen.
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/frontalangriff-der-demokraten-auf-andersdenkende-teil-1-correctiv-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Diether Dehm.
Der Begriff „Querfront“ wird bis heute genutzt, um unliebsame Bewegungen zu diskreditieren.
Wir kennen das: Sobald sich die Menschen bei einer Demonstration nicht ordentlich in „links“ und „rechts“ sortieren, handelt es sich um eine „Querfront“. Diese wird definiert als ein Angriff von zwei Seiten auf „unsere Demokratie“, also die vermeintlich gemäßigte demokratische Mitte. Mit diesem Framing können breite Bündnisse, zum Beispiel gegen den Krieg oder für Freiheit — Themen, die nun einmal nicht nur Menschen mit geschlossenem sozialistischen Weltbild interessieren —, wirksam delegitimiert werden. Die Vokabel nimmt auf die Zeit der sich anbahnenden Nazi-Diktatur Bezug. Allerdings wird die Historie dabei oft mächtig verdreht, denn die ursprüngliche „Querfront“ war nicht etwa ein Bündnis von Nazis und Kommunisten gegen die Mitte, welches es nie gab — vielmehr ging es um einen Zusammenschluss gegen Hitler. Diether Dehm setzt sich schon seit Längerem dafür ein, dass sich Linke auch mit Menschen austauschen sollten, mit denen sie sonst nicht sehr viel gemeinsam haben — um Schlimmeres zu verhindern. Tun sie dies nicht, folgen sie der Spaltungsstrategie des Establishments, und so hält sich dieses mit verheerenden politischen Folgen „ewig“ an der Macht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-altgediente-totschlagwort-von-diether-dehm
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Programmierer, der illegale Aktivitäten der CIA enthüllte, zu weiteren 40 Jahren Folter-Haft verurteilt
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Kaum jemand kennt seinen Namen, unsere Medien berichten so gut wie nicht über ihn. Dabei ist der ehemalige CIA-Programmierer Joshua Schulte ein Märtyrer vom Schlage eines Edward Snowden oder Julian Assange. Er hat, laut Anklage, eine Vielzahl von Geheimdokumenten, die illegale und fragwürdige Aktivitäten der CIA belegten, an Wikileaks weitergegeben, die sie unter dem Namen Vault 7 veröffentlichten.
Man findet kaum etwas zu der Verurteilung in den deutschen Online-Medien. Zeit-Online immerhin berichtete mit einem von der US-Nachrichtenagentur AP übernommenen Text von der Strafmaßverkündung am 1. Februar. Darin werden allerdings die grausamen Haftbedingungen Schultes und die Fragwürdigkeit der Schwerstkriminalisierung der Offenlegung illegalen staatlichen Tuns in keiner Weise thematisiert.
Stattdessen wird unter der Zwischenüberschrift „Schamloseste und abscheulichste Spionageverbrechen“ die Staatsanwaltschaft zitiert mit der vielleicht korrekten, aber den entscheidenden Aspekt der Illegalität der Programme auslassenden Feststellung: „Schulte hat sein Land verraten, indem er einige der schamlosesten und abscheulichsten Spionageverbrechen in der US-Geschichte begangen hat“. Der Diebstahl und die Veröffentlichung der Programme hätten den Fähigkeiten der CIA, Geheiminformationen über Gegner der USA zu sammeln, „sofort und schwer geschadet“. Mitarbeiter und Programme der CIA seien einem Risiko ausgesetzt gewesen, das Datenleck habe den Geheimdienst „Hunderte Millionen von Dollar“ gekostet...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/programmierer-zu-40-jahren-folter-haft-verurteilt-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 05. Februar 2024 bei norberthaering.de
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Deutschlands Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, und es sieht nicht so aus, als ob sich die Dinge demnächst zum Besseren wenden würden. Im Gegenteil, alles deutet darauf hin, dass das Land, das in den Jahren 2003 bis 2008 immerhin sechsmal hintereinander Exportweltmeister war, weiter wirtschaftlichen Schaden nehmen und noch stärker hinter seine Konkurrenten zurückfallen wird.
In den Augen vieler liegt das an der Inkompetenz der politischen Führung und der Unfähigkeit der Wirtschaft, sich den Fehlentscheidungen der Politik wirksam zu widersetzen. Diese Einschätzung aber setzt voraus, dass diejenigen, die uns als „Führung“ präsentiert werden, tatsächlich die Fäden in der Hand halten.
Aber ist das so? Werfen wir zur Beantwortung der Frage einen Blick auf die Bereiche, in denen die für die Wirtschaft wichtigsten Entscheidungen getroffen werden.
Da ist zuerst einmal die Geldpolitik. Sie wird von der EZB gesteuert. Die allerdings hängt seit der Weltfinanzkrise am Finanzdatenanalysesystem Aladdin des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, der seitdem als Berater mitentscheidet, in welche Kanäle das von ihr geschöpfte Geld fließt. Da BlackRock bei der US-Zentralbank Federal Reserve und der Bank of England dieselbe Rolle einnimmt und die EZB ganz sicher keine Entscheidung ohne vorherige Absprache insbesondere mit der FED trifft, kann man festhalten: Die Deutschland betreffende Geldpolitik orientiert sich nicht an den Interessen der deutschen Wirtschaft, sondern in erster Linie an denen des Vermögensverwalters BlackRock.
Betrachten wir als nächstes die Wirtschaftspolitik. Federführend ist hier das Wirtschaftsministerium unter Führung des grünen Berufspolitikers Habeck, der nie einen Posten in der Wirtschaft bekleidet und auch keinerlei sonstige Qualifikation für sein Amt mitgebracht hat. Seine wichtigste Staatssekretärin und Wirtschaftsberaterin, von deren Expertise er auf Grund seiner mangelnden fachlichen Kompetenz vollständig abhängig ist, hat 20 Jahre lang in der City of London für die US-Großbank Morgan Stanley gearbeitet, bevor sie zu BlackRock und anschließend in Habecks Ministerium gewechselt ist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-steuert-deutschlands-wirtschaft-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Große Empörung über die „Remigrations“-Vorschläge von Martin Sellner. Doch Sellners Vorschläge ähneln auffällig Planungen der Weltbank und stellen keine „Wannsee-Konferenz 2.0“ dar.
Eine Welle der Empörung geht durch unser Land. Anscheinend sind gemeingefährliche Nazis gerade dabei, die Macht zu übernehmen. Heimlich hinter verschlossenen Türen haben demzufolge sinistre Gestalten den Plan ausgeheckt, wie man missliebige Ausländer aus Deutschland rausschmeißen kann. Die Recherchegruppe Correctiv hat die finsteren Erscheinungen überwacht und gefilmt <1>. Correctiv ruft böse Assoziationen zu der verhängnisvollen Wannseekonferenz wach, wo 1942 der Beschluss gefasst wurde, Juden ab sofort in Vernichtungslager zu schicken, anstatt sie wie bisher in Arbeitslagern bis zum körperlichen Zusammenbruch für die Rüstung schuften zu lassen. Die Beziehung zwischen dem informellen Treffen in Potsdam und dem Genozid-Befehl von 1942 besteht jedoch nur darin, dass die Wannseekonferenz in einem Haus etwa acht Kilometer vom jetzigen Tagungsort stattgefunden hat. Correctiv hat in diesem Punkt ja nur frei assoziiert. Die Macher von Correctiv setzen aber hier vermutlich auf die oberflächliche Wahrnehmung, mit der die große Masse der Bevölkerung Klickzahlen erzeugende Reizwörter und Schlagzeilen aufsaugt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/biedermann-und-die-brandstifter-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Trotz beispielloser Investitionen von US/EU/NATO in den Stellvertreterkrieg gegen Russland hat der kollektive Westen bereits jetzt eine für alle erkennbare, demütigende strategische Niederlage erlitten. Ebenso ist das hilf- und planlose Agieren der USA und einiger ihrer NATO-Vasallen im Nahen Osten zur Unterstützung Israels, strategisch zum Scheitern verurteilt.
Seit 23 Monaten führen US/EU/NATO mit Hilfe ihres zuerst gut bewaffneten und gut ausgebildeten Stellvertreters Ukraine Krieg gegen Russland. Mit Stand von Juli 2023 belief sich die westliche Militärhilfe für die Ukraine auf fast 100 Milliarden US-Dollar, und über die Hälfte davon stammte aus den Vereinigten Staaten. Diese militärische Hilfe überstieg das gesamte jährliche Militärbudget der Russischen Föderation (z.B. 82 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022) erheblich.
Die ganze Dimension der westlichen Hochrüstung der Ukraine wird aber erst dann richtig erkennbar, wenn man bedenkt, dass nur ein Drittel der russischen Militärausgaben für die Beschaffung von Rüstungsgütern ausgegeben wird. Mit dem großen Rest wird der tägliche Verbrauch der Armee von Sold, Essen, Unterkunft über Verbrauchsmittel wie Treib- und Schmierstoffe und Transportkosten bis hin nur militärtechnischen Forschung, bzw. für Entwicklung, Tests und Auswertungen ausgegeben.
So gesehen übersteigt die Militärhilfe des kollektiven Westens die Jahresausgaben der Russen für neue Waffen um ein Vielfaches. Dazu müssten dann auch noch andere, für die ukrainischen Streitkräften wertvolle „Dienstleitungen“ der US/NATO hinzugerechnet werden, wie z.B. die von US-Spionage-Satelliten gewonnen Echtzeit-Informationen über die Lage auf dem Schlachtfeld. Diese Art von besonders wertvollen „Dienstleistungen“ sind in den 100 Milliarden westlicher Militärhilfe nicht einmal enthalten. Das sind großzügige Geschenke an die Ukraine, denn mit deren Menschenopfer, die inzwischen bereits eine halbe Million Gefallene erreichen, wollten die US/EU/NATO-Eliten ihr erklärtes Ziel erreichen: nämlich Russland wirtschaftlich und politisch zu schwächen und gesellschaftlich hinreichend zu destabilisieren, um den bösen Putin und seine Regierung in einem Maidanähnlichen, prowestlichen Putsch zu stürzen und nach Sibirien zu schicken...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/scheitern-des-westens-in-der-ukraine-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Anfang Januar 2024 berichtete Ex-First-Lady Michelle Obama im Podcast "On Purpose" des britischen Life Coachs Jay Shetty von ihrer großen Angst vor dem Ausgang der kommenden US-Wahlen und ihren schlaflosen Nächten: „Mir graut vor dem, was womöglich passieren könnte“.(1) Für sie stehe die Demokratie auf dem Spiel.(2)
Wenn es stimmt, dass sie schlaflose Nächte hat, dann hat sie wohl eher davor Angst, dass ihr Mann Barack, der 2009 mit dem Friedensnobelpreis dekoriert wurde, für die von ihm befohlenen Morde per Drohne zur Verantwortung gezogen werden könnte.
Während seiner Präsidentschaft gab es zehnmal mehr Luftangriffe im verdeckten Krieg gegen den Terror als unter seinem Vorgänger George W. Bush. Allein in seinem ersten Amtsjahr hat Obama mehr Angriffe befohlen als Bush in seiner gesamten Amtszeit. Insgesamt 563 Angriffe, größtenteils durch Drohnen, richteten sich während der beiden Amtszeiten Obamas gegen Pakistan, Somalia und Jemen, verglichen mit 57 Angriffen unter Bush. Zwischen 384 und 807 Zivilisten wurden dabei in diesen Ländern getötet.(3)
Auf Druck der Öffentlichkeit hat das Weiße Haus im Juli 2016 die lange erwarteten Zahlen der zwischen Januar 2009 und Ende 2015 bei Drohnenangriffen getöteten Menschen veröffentlicht. Die von den USA geschätzte Zahl der getöteten Zivilisten - zwischen 64 und 116 - steht jedoch in starkem Kontrast zu der vom FBI ermittelten Zahl, die mit 380 bis 801 sechsmal höher liegt.
Darin nicht enthalten sind die Todesfälle auf aktiven Schlachtfeldern wie Afghanistan, wo die US-Luftangriffe stark zugenommen haben, seit Obama Ende 2014 den Großteil seiner Truppen abzog. Allein 2016 wurde Afghanistan allein 1.337 mal von den USA bombardiert, - ein Anstieg um 40 % gegenüber 2015.(4)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sinkendes-vertrauen-in-eine-friedliche-zukunft-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: New Africa / Shutterstock.com
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Das ZDF hat in einer Nachrichtensendung einen Bericht aus Mariupol gebracht, der erstaunlich wahrheitsgetreu war. Das rief sofort heftige Kritik hervor.
Ich kenne Mariupol und habe die Stadt seit Beginn der Eskalation mehrmals besucht. Das erste Mal war ich dort <1>, als im April 2022 noch das Stahlwerk Asow-Stahl beschossen wurde und auch in der Zeit danach war ich mehrmals dort. Ich habe schon im Sommer 2022 gesehen, in welchem unglaublichen Tempo Russland die Stadt wieder aufbaut <2>. Schulen, Krankenhäuser, Straßen und Wohnhäuser entstehen im Eiltempo. Es gibt wieder Strom, Wasser und Heizung und das Leben in der Stadt verläuft wieder weitgehend normal, auch wenn die Zerstörungen natürlich noch überall sichtbar sind und über die Hälfte der Bewohner die Stadt verlassen haben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-zdf-berichtet-wahrheitsgetreu-aus-mariupol-und-wird-dafuer-heftig-kritisiert-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Was derzeit im besten Deutschland aller Zeiten abgeht, erinnert zunehmend an den so genannten „mittelalterlichen Hexenwahn“. Allerdings fand die intensivste Phase dieses von den Herrschenden befeuerten kollektiven und mörderischen Wahnsinns, nicht im Mittelalter selbst, sondern in der frühen Neuzeit statt, insbesondere zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
Unter Historikern gibt verschiedene Theorien über die Ursachen der Hexenverfolgung. Einige argumentieren, dass soziale, wirtschaftliche und religiöse Unsicherheiten, sowie theologische Ängste vor dem Bösen zu dieser Zeit eine Rolle spielten. Andere sehen machtpolitische Motive als treibende Kräfte hinter dem Massenwahn. Auch heute lassen sich problemlos machterhaltende Motive der herrschenden Eliten und ihrer medialen Marktschreier hinter der aktuellen massenhaften Aufstachelung der Bevölkerung gegen die neuen AfD-Hexen und Sympathisanten erkennen. Diesbezüglich hat sich nichts geändert.
Allerdings haben die aktuellen Demonstrationen der aufgebrachten, obrigkeitsgläubigen Massen zum Glück noch keine physischen Hinrichtungen zufolge gehabt, die früher in besonders grausamer Weise durchgeführt wurden. Aber die ersten juristischen Prozesse zur psychischen, sozialen und beruflichen Vernichtung der neuen AfD-Hexen und all jener, die wegen ihrer Infragestellung der Politik der Herrschenden als „Rechts“ diffamiert werden, laufen bereits.
Wie in früheren Zeiten findet die aktuelle Version der Hexenverfolgung vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Ungerechtigkeiten, wachsender Ängste vor dem materiellen Absturz in die Armut und moralischer Verwirrungen statt. Und wie früher wird die Massenhysterie von der Obrigkeit angestachelt, die um ihre Allmacht fürchtet. Früher waren das die Bischöfe und Fürsten und aktuell ist es die Ampel-Regierung samt ihrer loyalen Opposition von CDU und Linke und BSW.
Ohne die Heilige Inquisition wäre jedoch das grässliche Ausmaß des Hexenwahns gar nicht möglich gewesen. Denn die in vielen Ländern und Provinzen operierenden Inquisitoren identifizierten auf lokaler Ebene die abscheulichen Jesus-Leugner und Teufelsanbeter, z.B. anhand deren Heilerfolge, die sie durch die Anwendung überlieferter Kenntnisse von Heilkräutern und praktischer Heilmethoden in der Bevölkerung hatten. Sowas konnte nur mit dem Teufel zugehen, folgerten die antiken kirchlichen Fakten Checker und bekamen dann auch bei der „Peinlichen Befragung“, d.h. Folter des Beschuldigten, die Bestätigung ihres Verdachts. Nicht selten haben sich die Herrschenden mit Hilfe der Inquisition auch unbequeme Konkurrenten vom Hals geschafft. ..
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-moderne-hexenverfolgung-von-rainer-rupp
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Bildquelle: ArTono / Shutterstock.com
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Welt wird in unserer Zeit vom mächtigsten Kartell in der gesamten Geschichte der Menschheit beherrscht. Es besteht aus den größten Vermögensverwaltern der Wall Street und den IT-Giganten des Silicon Valley.
Wie wir in den vergangenen dreieinhalb Jahren vor allem im Rahmen der Gesundheitskrise erfahren haben, hat sich dieser digital-finanzielle Komplex mittlerweile so gut wie alle Regierungen der Welt unterworfen.
Geholfen haben ihm dabei zahlreiche mächtige internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen, die Weltbank, der Internationale Währungsfonds, die Weltgesundheitsorganisation oder das World Economic Forum, die er alle zu Instrumenten seiner Agenda gemacht hat.
Seit einiger Zeit allerdings kämpfen sowohl der digital-finanzielle Komplex als auch die von ihm gesteuerten Organisationen mit 2 großen Problemen:
Zum einen ist das Geldsystem, unter dem wir seit mehreren hundert Jahren leben, auf Grund der jahrzehntelangen Manipulation unwiderruflich zerbrochen und muss durch ein neues ersetzt werden. Zum anderen steht der globale Arbeitsmarkt auf Grund des rasanten Fortschritts der Künstlichen Intelligenz vor dem größten Einbruch seiner Geschichte.
Beide Probleme gefährden die globalen gesellschaftlichen Strukturen und stellen so die bestehenden Herrschaftsverhältnisse grundlegend in Frage.
Wie reagiert das herrschende Kartell auf diese Situation? Ganz einfach: Indem es die Gangart auf allen Ebenen drastisch verschärft. Wir erleben seit März 2020, wie eine winzige Minderheit uns unsere Rechte auf nie gekannte Weise entzieht, unseren Lebensstandard senkt und das in seine Endphase eingetretene Geldsystem rücksichtslos plündert...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/world-economic-forum-von-der-leyen-und-milei-weisen-den-weg-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Am 22. Januar fand ein Briefing der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt, um die Mitgliedstaaten auf den Stand der Verhandlungen zu einem globalen Pandemievertrag und zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu bringen. Das verbale Umsichschlagen des WHO-Generaldirektors gegen jegliche Kritik an den Vorhaben zeigt, wie dünn seine Nerven angesichts des Stockens seiner Pläne zur drastischen Ausweitung der eigenen Macht inzwischen sind.
In seiner Eröffnungsrede <1> sagte Tedros Gehbreyesus (meine Übersetzung):
... hier weiterlesen: https://apolut.net/who-chef-wird-panisch-wegen-des-grossen-widerstands-gegen-den-pandemievertrag-von-norbert-haering
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Während westliche Firmen und Rüstungskonzerne profitieren, bezahlen Menschen im Kongo mit ihrem Blut. Für unsere Medien ist das meist nicht der Rede wert.
Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Wieder einmal gab es im Kongo eine Wahl, und wieder wollen die Verlierer das Ergebnis nicht anerkennen. Das kann nur zu weiterer Gewalt führen. Kongo ist ein rohstoffreiches Land. Wen kann es da wundern, dass vielfältige Interessen von außerhalb das Land instabil halten.
Die Welt nimmt kaum noch Notiz vom Bürgerkrieg im Kongo, obwohl er massenhaft Leichen produziert. Hauptsache, die billigen Rohstoffe verlassen das Land Richtung Wertewesten. Dann ist alles gut.
Auch aus dem Niger kommen kaum noch Nachrichten, nachdem die europäischen Soldaten das Land verlassen haben. Doch auch dort geht das Sterben weiter. Allgemein ist festzustellen, dass mehr oder weniger lokale Konflikte in Afrika beinahe als normal angesehen werden und so dem Vergessen anheim gegeben sind. Aber wer kämpft dort gegen wen und warum?
Das „Wer gegen wen“ kann man noch einigermaßen erkennen, das „Warum“ hingegen wird unter der Decke gehalten, denn es könnte offensichtlich werden, dass es sich zumeist nicht um innerafrikanische Angelegenheiten handelt. Dennoch sind es Einheimische, die den Blutzoll zu bezahlen haben, ausgerüstet mit Waffen, die aus dem Ausland dorthin verbracht worden sind. Obwohl es überwiegend um Rohstoffe geht, werden die Kombattanten religiös aufgestachelt oder Stammesfehden neu belebt. Wer Afrika kennt, weiß, wie einfach das dort bewerkstelligt werden kann. Gerade die jungen Männer, die nur wenig gute Perspektiven für ihre Zukunft haben, sind schnell auf ein Feindbild programmiert. Und dann kommt ein Fremder und verspricht ihnen Ruhm, Ansehen und natürlich Geld, wenn sie für diesen oder jenen eine Waffe ergreifen. Dabei ist es belanglos, worum es wirklich geht...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-verheizte-kontinent-von-peter-haisenko
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Bildquelle: Oni Abimbola / shutterstock
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Deutsche Wiedervereinigung - Vier Attentate - Viele offene Fragen - Versuch einer Analyse
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Anfang dieses Jahres erhielt ich von einer Historikerin aus dem befreundeten Ausland die Anfrage, ob die vier Attentate (Herrhausen / November 1989, Lafontaine / April 1990, Schäuble / Oktober 1990 und Rohwedder / April 1991) zum Zweck der transatlantisch gewollten und gesteuerten ENTGLEISUNG der deutschen Wiedervereinigung in einem Zusammenhang (bis zur Sprengung der Nordstream-Erdgas-Pipelines) stehen. Die Historikerin ist überzeugt, dass eine Aufklärung eine befreiende Wirkung haben könnte.
Diese Frage wurde an Chat GTP (Generative Pre-trained Transformer) weitergegeben, einem Chatbot, der künstliche Intelligenz (KI) einsetzt. Chat GPT nutzt dabei moderne maschinelle Lerntechnologie, um mit Nutzern über Nachrichten zu kommunizieren und dabei Antworten zu generieren. Nach weniger als einer halben Minute wurde folgendes Ergebnis präsentiert:
„Die Attentate auf Alfred Herrhausen, Oskar Lafontaine, Wolfgang Schäuble und Detlev Rohwedder spiegeln unterschiedliche Motive und Hintergründe wider, die in der politischen und gesellschaftlichen Landschaft Deutschlands Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre verankert sind“.
Alfred Herrhausen wurde am 30. November 1989 durch ein Bombenattentat getötet, zu dem sich die Rote Armee Fraktion (RAF) bekannte. Dieser Mord konnte bis heute nicht vollständig aufgeklärt werden, wobei es Spekulationen über eine mögliche Beteiligung der DDR-Staatssicherheit oder des hessischen Verfassungsschutzes gibt. Herrhausen, der Vorstandssprecher der Deutschen Bank war, galt als einer der einflussreichsten Manager der Bundesrepublik und war eine der gefährdetsten Personen des Landes...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/vier-attentate-begleiten-deutsche-wiedervereinigung-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: neftali / shutterstock
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Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Das demokratische Deutschland kämpft gegen die AfD. Dabei zeigt sich: Es wird exakt so, wie es sich die AfD in ihren schlimmsten Albträumen vorstellt.
„Die Proteste gegen rechts gehen auch heute weiter“, erklärte am Samstagmittag eine Stimme aus dem Radio. Derselben Formulierung waren wir etwas früher schon begegnet, vermutlich schon vormittags, bei einem anderen Radiosender. Wie aus dem Nichts wurden die Proteste gegen rechts und damit gegen die Alternative für Deutschland (AfD) am letzten Wochenende aus dem Boden gestampft. Dass sie „heute weitergehen“, das erschien Roberto De Lapuente suspekt — hatte aber manipulative Klasse: Denn das klang so, als würde Deutschland seit Monaten demonstrieren, täglich aufs Neue aufstehen, sich empören. Ja, als würde ein ganzes Land mobilisiert. Die Tagesschau meldete einen Erfolg: Es waren 250.000 Demonstranten bundesweit. In der Pandemie hätte man 250.000 demonstrierende Querdenker und Maßnahmenkritiker im ganzen Bundesgebiet als Minderheit eingeordnet. Heute soll das aber wohl eine Mehrheit sein, die endlich etwas tue. Dieser Zahl stehen Prognosen gegenüber, die die Zuwächse der AfD fast wöchentlich höher taxieren. Allein in Sachsen haben im September 2019 etwa 600.000 Menschen die AfD gewählt, im Herbst dieses Jahres werden es noch mehr sein. Dass sich hier also eine Mehrheit zum Protest formiere, lässt sich nun wirklich nicht halten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-afd-rettet-scholz-von-roberto-j-de-lapuente
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Wenn der US-geführte Westen in der Ukraine gegen Russland verliert, ist die Rolle der USA als führende Weltmacht Geschichte. Für die USA geht es in der Ukraine ums Überleben ihres Systems, das auf der Beherrschung und Ausbeutung der Welt beruht.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
In diesen Tagen gab es einige interessante Äußerungen, die man sich genauer anschauen sollte, denn sie erklären, warum der US-geführte Westen in der Ukraine aus seiner Sicht nicht verlieren darf.
Es geht um die (neue) Weltordnung
George Robertson, von 1999 bis 2003 NATO-Generalsekretär (1999-2003) und heute Mitglied des Oberhauses des britischen Parlaments, hat dem Daily Telegraph ein Interview gegeben, in dem er sagte, dass Moskau, Peking und Teheran die Weltordnung bestimmen, wenn der Westen im Konflikt mit Russland eine Niederlage der Ukraine zulässt:
„Wenn sie verlieren, verlieren wir, denn dann werden die Chinesen, die Russen, die Iraner und die Nordkoreaner die Weltordnung schreiben. Und für meine Enkel wird es äußerst unangenehm sein, in so einer Welt zu leben“
Aus Sicht eines Transatlantikers ist es eine schreckliche Vorstellung, dass andere Länder als die USA Einfluss auf die Weltordnung haben könnten. Allerdings zeigt das auch, warum der Westen international immer isolierter dasteht, denn der Rest der Welt hat es schon lange satt, nach den Regeln leben zu müssen, die der US-geführte Westen vorgibt.
Man mag Russland, China, den Iran und so weiter für böse Regime halten, aber sie alle haben eines gemeinsam: Sie schreiben anderen Ländern und Völkern nicht vor, wie sie zu leben haben, welche „Werte“ sie toll finden müssen, oder nach welchem politischen oder wirtschaftlichen System sie leben sollen. Daher ist die Perspektive, dass Russland, China und andere Gegner des Westens über die kommende Weltordnung bestimmen, für die meisten Länder der nicht-westlichen Welt eine durchaus erfreuliche Nachricht...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-der-westen-in-der-ukraine-gewinnen-muss-von-thomas-roeper
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Bildquelle: Hayk_Shalunts / shutterstock
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Acht Experten haben monatelang über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nachgedacht und jetzt Vorschläge veröffentlicht, die am Problem vorbeigehen.
Ein Kommentar von Michael Meyen.
Das Timing von Markus Söder war schlecht, ausnahmsweise. Ich sehe den CSU-Baron förmlich grübeln vor der Parteiklausur in Kloster Banz. Was bringt mir Schlagzeilen? Und vor allem: Was will das Wahlvolk hören? Medienschelte, na klar. Am besten so, dass es keinem wehtut und trotzdem alle jubeln. Söders Rundumschlag gegen die Öffentlich-Rechtlichen war gerade draußen, als sich der Zukunftsrat gemeldet hat, fünf Frauen und drei Männer, berufen im März 2023 von der Rundfunkkommission der Länder, um nach dem RBB-Skandal um Patricia-Massagesessel-Schlesinger etwas Zeit zu gewinnen. Acht Monate später kommen knapp 40 Seiten, die sofort die Debatte bestimmen, Söder zur Fußnote werden lassen und die Hoffnung auf einen Neustart endgültig begraben. In Kurzform: Sie begreifen es nicht. Sie können es vermutlich gar nicht begreifen.
Der Reihe nach. Zuerst zu Markus Söder. Er „zündelt“, hat die Gewerkschaft gleich geschimpft. Unmöglich, dieser Ministerpräsident. Ruft zum Kahlschlag fernab der Heimat auf (Radio Bremen und den Saarländischen Rundfunk abschaffen), will der Kultur und dem Radio an den Kragen und uns damit das Wasser abgraben. Zwölf statt 24 Orchester, 58 statt 72 Radioprogramme, Infoanteil mindestens 60 Prozent, 3Sat und arte zusammenlegen, über Spartenkanäle wie tagesschau.de nachdenken, Spitzengehälter senken. Sicher der Knüller aus Sicht des Bayernflüsterers, so zu lesen auf X (Twitter): „Wir sagen ja zum öffentlich-rechtlichen #Rundfunk, aber nein zu einer Gebührenerhöhung.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ratlos-in-die-zukunft
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Wir haben uns daran gewöhnt, ständig mit der Gefahr eines großen Krieges konfrontiert zu werden. Bislang ist ja noch immer alles gut gegangen. Das kann sich aber bald ändern.
Das Jahr 2024 bringt eine extreme Verschärfung kriegerischer Situationen. So ungefähr jede Woche dieses Jahres wird irgendwo auf diesem Globus ein neuer Kriegsschauplatz aufgemacht. Es gibt sozusagen zwei tektonische Erdplatten, die krachend aufeinander zusteuern. Da ist zum einen der bisherige dominante Block der westlichen Wertegemeinschaft mit seinen Exponenten: NATO und der Wirtschaftsgruppe G7. Auf der anderen Seite der BRICS-Block, der sich konzentrisch um die größte Wirtschaftsnation der Welt, der Volksrepublik China, schart. Dieser Block hat durch neu hinzugekommene Länder wie Ägypten oder Iran die westliche G7 an Wirtschaftsleistung übertroffen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-dritte-weltkrieg-soll-demnaechst-stattfinden-von-hermann-ploppa
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Abrechnung mit Scholz und der scheinheiligen Ampel-Blase.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Gestern erhielt ich eine Kurznachricht auf X (vormals Twitter): „Hier braucht ein sehr schöner Beitrag Reichweite“. Beigefügt war ein Link zu einem Text aus der Feder des deutschen Journalisten Philippe Debionne. Nach dessen Lektüre war auch ich überzeugt, dass dieser Beitrag so breit wie möglich verteilt werden sollte. Sehr geehrte apolut- Abonnenten und -Besucher, vielleicht finden Sie die Zeit, sich von dem in dieser Tagesdosis unter anderen wiedergegeben Beitrag selbst ein Bild zu machen und – wenn möglich – mir per kurzer Leserbrief-Rückmeldung mitzuteilen, was Sie davon halten.
Übrigens hat der Autor Philippe Debionne laut eigenen Angaben lange bei der Berliner Zeitung gearbeitet. Aber mit zunehmender Gleichschaltung, Zensur und Selbstzensur der deutschen Medien war er im Zuge der Plandemie zum Nordkurier übergewechselt. Der Nordkurier war eine der ganz wenigen Zeitungen, auf deren Seiten Fragen, Kritiken und Fehler der offiziellen Covid-Politik, sowie Sorgen der Bevölkerung und die Methoden zu deren Manipulation ihren Widerhall gefunden haben. Und Debionne stand bei all dem furchtlos in vorderster Reihe der Berichterstattung.
Nach dieser Einführung wenden wir uns seiner jüngsten Kritik zu Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz vom 12. Januar 2024 zu, die in Form eines Offenen Briefes verfasst ist. Die im Text zitierten Behauptungen hat Debionne mit Links zu den Quellen unterlegt, die auch in der Schriftversion dieses Tagesdosis erhalten geblieben sind. Gleiches gilt für den Text von Harald Ehrlich zum selben Thema weiter unten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/abrechnung-mit-scholz-und-der-ampel-blase-von-rainer-rupp
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Wird 2024 als historisches Jahr in die Geschichte eingehen?
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Ein Blick auf den Globus zeigt, dass sich im Vergleich zum Vorjahr die Kriegsfeuer weiter von Europa in Richtung Asien vorgefressen haben. Der Kampf in Gaza tobt im 4. Monat, im Roten Meer erfolgreich flankiert von den Unterstützungsangriffen der jemenitischen Huthi-Rebellen für die Palästinenser. Israelischen Schiffe oder Schiffen mit Bestimmungshafen Haifa wird die Durchfahrt durch den Suezkanal versperrt, was in Israel durchaus zu Versorgungsproblemen führt.
Nach Angaben aus Washington haben die Huthis seit dem 19. November 2023 mehr als zwei Dutzend Angriffe auf internationale Handelsschiffe im Roten Meer verübt - erstmals setzten sie dabei auch eine ballistische Antischiffsrakete ein. Mehr als 2.000 Schiffe waren gezwungen, den Umweg von Tausenden Kilometern um das Kap Horn zu nehmen.(1) Nach dem bislang heftigsten Drohnenangriff auf internationale Schifffahrtswege im Roten Meer hat die britische Regierung mit Vergeltung gedroht:
„Wir müssen den Huthis klarmachen, dass dies aufhören muss, und meine einfache Botschaft an sie heute ist: Macht euch auf was gefasst“(2),
tönte der britische Verteidigungsminister Grant Shapps am 10. Januar auf dem Sender Sky News. Am 12. Januar 2024 folgte ein angloamerikanischer Militärschlag als "direkte Reaktion auf die beispiellosen Angriffe der Huthi"(3), (US-Präsident Joe Biden). Er werde nicht zögern, bei Bedarf weitere Maßnahmen anzuordnen. Dagegen kritisierte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan den Militärschlag der USA und ihrer Verbündeten gegen die Huthi-Rebellen als „unverhältnismäßige Gewaltanwendung“. Im Vorgehen von Washington und London sieht Erdogan Bestrebungen beider Länder,
„…das Rote Meer in ein regelrechtes Blutbad zu verwandeln“.
Er höre jedoch von „verschiedensten Seiten, dass die Huthi erfolgreich reagieren“(4).
Auf ihrem Telegram-Kanal beschrieb die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa die US-Angriffe auf das Territorium von Jemen (sogar auf den Flughafen von Sanaa) als eine völlige Missachtung des Völkerrechts, wodurch die Situation in der Region eskalieren wird. Sacharowa schrieb wörtlich:
"Die US-Luftangriffe auf den Jemen sind ein weiteres Beispiel dafür, wie die Angelsachsen die Resolutionen des UN-Sicherheitsrats pervertieren und das Völkerrecht völlig missachten, um die Situation in der Region für ihre eigenen destruktiven Zwecke zu eskalieren."(5)
Vor einem Jahr gaben sich die westlichen Kriegsbefürworter noch sehr siegessicher. Dazu gibt es ein aufschlussreiches Kongress-Dokument vom 28. Februar 2023 über eine Senatsanhörung zum Ukraine-Krieg. Senator Rick Scott fragte den 3-Sterne-General Keith Kellogg: „Aber warum hat Deutschland nicht seinen Teil zur tödlichen Hilfe beigetragen?“ „Ich glaube“, so der General, „Deutschland spielt in Europa im Moment keine Rolle mehr“. Anschließend schwärmt der General dem Senator vor:
„Wenn man einen strategischen Gegner besiegen kann und dabei keine US-Truppen einsetzt, ist man auf dem Gipfel der Professionalität, denn wenn man die Ukrainer siegen lässt, ist ein strategischer Gegner vom Tisch und wir können uns auf das konzentrieren, was wir gegen unseren Hauptgegner tun sollten, und das ist im Moment China…. und wenn wir dabei scheitern, müssen wir vielleicht einen weiteren europäischen Krieg führen, das wäre dann das dritte Mal.“(6)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wird-2024-in-die-geschichte-eingehen-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Ist das WWF tatsächlich eine Kombination aus kapitalistischer Beratungsfirma und gigantischer Lobby?
Vom 15. bis 19. Januar findet in Davos wieder ein Treffen des überaus einflussreichen Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum; WEF) statt, zu dem mehr als 2.800 Teilnehmer angereist sind, darunter über 60 Staats- und Regierungschefs. Diesmal lautet das Motto: Rebuildung Trust (Vertrauen wiederherstellen). Der Schriftsteller Wolfgang Bittner wirft einen sezierenden Blick auf dieses Konstrukt und dessen Bestrebungen, eine globalisierte, privatrechtliche, nicht demokratische Weltordnung zu schaffen.
In der Bevölkerung kaum bekannt sind die verstörenden Pläne dieses Forums zu einer grundlegenden Neuordnung der Gesellschaft. Sie werden überdeckt von einem die Menschen verwirrenden Informationschaos, der Klima-Panik und den Kriegen in der Ukraine und dem Nahen Osten. Das WEF, eine Stiftung und weltweit vernetzte Lobbyorganisation, hat seinen Hauptsitz in der Schweiz bei Genf und veranstaltet jährliche Treffen, zumeist in Davos, an denen die „Elite“ der Welt teilnimmt. Es unterhält Büros in New York, Tokio und Peking. Die Macht dieser Organisation wird – ebenso wie die der „Bilderberg-Gruppe“ [1] – oft unterschätzt. Denn es ist keine harmlose Honoratiorengesellschaft, die sich in den Schweizerischen Bergen trifft, um nett miteinander zu plaudern.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-weltwirtschaftsforum-und-die-elite-der-welt-von-wolfgang-bittner
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Propaganda und Manipulation von der „eigenen Seite“
Ein Kommentar von Anke Behrend.
Von Anfang an sah die Seite der Coronakritiker sich dem Vorwurf der Vereinnahmung aus dem rechten Spektrum beziehungsweise der Querfront ausgesetzt. Man mache mit Nazis und Reichsbürgern gemeinsame Sache, dies würde die gesamte Bewegung diskreditieren – eine Propaganda-Blaupause für alle späteren regierungskritischen Proteste.
Völlig klar, die plumpen wie hilflosen Nazivorwürfe sollten von der inhaltlichen Debatte ablenken. Ja, es hatte Fahnen in Schwarz-Weiß-Rot gegeben und ja, das Bekenntnis von der Demobühne herab, nicht links und nicht rechts zu sein, hält niemanden von der Teilnahme ab. Gesinnungsprüfungen sind weder demokratisch noch umsetzbar. Wie beweist man, dass man kein Nazi ist, wenn allein das Ansinnen, an einer regierungskritischen Demo teilnehmen zu wollen, schon rechts ist? Wenn die Antifa am Rand „Nazis raus“ brüllt, und unbescholtene Bürger mit berechtigten Fragen meint?
Schnell war der Nazivorwurf allgegenwärtig. Mit dem Grundgesetz auf der Straße stehen? Nazi. Kinder mit Herzchenluftballons? Rechts. Eine selbstergriffene junge Frau aus Kassel, die vorgab, sich wie Sophie Scholl zu fühlen – Holocaustleugnung (1). Anzeige ist raus!
Hinter der Coronakritik versammelten sich jenseits von Weltanschauungen, Religion und politischen Lagern die verschiedensten Gruppen, so auch Linke. Aber da der Kurs der GroKo inklusive CDU/CSU von „ganz rechts“ als „links“ etikettiert worden war und man in der Rolle politisch korrekter Weltverbesserer mit Regenbogenfahnen und der großzügigen Ausschüttung von Opferdividenden die ehemals aufmöpfigen Linken sediert hatte, blieb vom linken Protestpotenzial nur ein jämmerlicher Rest. Als „Siechenhaus“ war die AfD zum illegitimen Auffangbecken für alle Ausgestoßenen und Frustrierten stilisiert worden. Hier konnte man ungehemmt die linksgrünen Tabus brechen. Für Politik und Medien der perfekte Ort, Kritiker verbal dorthin abzuschieben, nahm die AfD sich alsbald der Heimatlosen an und bewirtschaftete die neue Zielgruppe mit Zuspruch, während die Gegenseite sich in Diskursverweigerung und Beschimpfungen gefiel...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nazi-nazi-raeaechts-raeaeaechts-von-anke-behrend
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Bildquelle: shutterstock/ Jaz_Online
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Die Verunglimpfung als Taktik gegen die Proteste der Landwirte ist nach hinten losgegangen. Die Regierungsparteien suchen nun das Gespräch mit ihnen. Es wird sich zeigen, welche Vorschläge kommen, wie weit die Bauern darauf eingehen werden und welche Auswirkungen das auf die gesamte Bewegung hat.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Verwirrspiele
Die Behinderungen durch die Proteste der Bauern haben nicht dazu geführt, dass die Gesellschaft sich von ihnen abgewendet hat. Vielmehr scheint sogar die Unterstützung für sie gewachsen zu sein durch die Versuche von Medien und sonstigen Meinungsmachern, Stimmung gegen sie zu machen. Diese Stimmungsmache erfolgte auf verschiedenen Ebenen. Zum Teil wurden die Forderungen der Bauern als Jammern auf hohem Niveau dargestellt, weil einige von ihnen über unbestritten gute Einnahmen verfügten, andere über großen Grundbesitz. Bei wem das nicht der Fall sei, der habe betriebswirtschaftliche Fehler gemacht. Dabei wurde nicht unterschieden zwischen den Bedingungen für kleine Familienbetriebe und denen agrarischer Großbetriebe. Dass neben den Betriebsgrößen auch die Produktionsbereiche eine unterschiedliche Ertragskraft mit sich bringen, findet in dieser Propaganda keine Erwähnung. (1)
Andere Meinungsmacher schürten Sozialneid, indem die Landwirte gegenüber anderen meist einkommensschwachen Kreisen als privilegiert dargestellt wurden. Es wurde behauptet, dass sie die großen Profiteure von Subventionen im nationalen Rahmen wie auch auf der Ebene der Europäischen Union seien. Dass diese Subventionen aber verbunden sind mit sehr strikten Auflagen, wird in den wenigsten Fällen erwähnt. Auch wurden die landwirtschaftlichen Subventionen nicht ins Verhältnis gesetzt zu anderen wie beispielsweise jene, die ansiedlungswilligen, ausländischen Großkonzernen der Batterie- oder Chipherstellung in Milliardenhöhe gewährt werden.
Ein weiteres Feld der Stimmungsmache war der Versuch, die Bauern zu kriminalisieren. Gewaltbereitschaft wurde ihnen nachgesagt und ihre Proteste als Verstöße gegen Recht und Ordnung dargestellt. Der Höhepunkt dieser Kampagne war der Versuch, die Bauern in die politisch rechte Ecke zu stellen, gar von Umsturzversuchen war die Rede.(2) Besonders die Proteste von etwa 300 Bauern in Schlüttsiel bei der Ankunft von Vizekanzler Habeck wurden zum Skandal aufgebauscht. Angeblich hatten sie die Polizeikette durchbrochen und die Fähre entern wollen. Damit sollte eine Bedrohung belegt werden, die angeblich von den Landwirten ausging.(3)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bauernsalami-von-ruediger-rauls
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Bildquelle: Ferdi läßt grüßen
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die Bauernproteste, die derzeit Schlagzeilen machen, sind kein deutsches Phänomen, sondern ein Symptom einer im gesamten Westen umgesetzten Politik zur Umverteilung der landwirtschaftlichen Flächen von Kleinbauern an große Konzerne. Aber das ist nur ein Teil eines viel größeren Programms.
Bauernproteste sind bei weitem kein deutsches Phänomen, in den letzten Jahren gab es beispielsweise massive Bauernproteste in den Niederlanden. Der Grund dafür ist ein Plan der niederländischen Regierung <1>, bis zu 3.000 Höfe zu schließen. Die niederländische Regierung bietet ihnen zwar über 100 Prozent des Wertes ihres Besitzes an, dafür müssen sie aber ein Berufsverbot in allen Ländern der EU akzeptieren. De facto ist das eine mit Geld versüßte Zwangsenteignung, gegen die die niederländischen Landwirte seit Jahren protestieren, denn wer sich weigert, der soll zwangsenteignet werden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-die-bauernhoefe-in-die-pleite-getrieben-werden-und-worum-es-wirklich-geht-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In dieser Tagesdosis geht es um ein zweifellos außergewöhnliches Interview mit dem ehemaligen stellvertretenden US-Verteidigungsminister und Ex-US-Botschafter Chas Freeman.
Die wichtigsten Punkte im hier verlinkten Video-Interview sind:
Viele der toten israelischen Zivilisten vom 7. Oktober 2023 wurden nicht von Hamas, sondern von israelischen Soldaten getötet, so Chas Freeman. Den Gaza-Streifen bezeichnete er als "Konzentrationslager" für Palästinenser und den Israelis stellte er in Aussicht, wegen Kriegsverbrechen angeklagt zu werden.
Freeman betont, dass viele der Opfer des 7. Oktober von der israelischen Armee in Form von "undiszipliniertem Feuer durch Hubschrauber mit Hellfire-Raketen oder durch Panzer mit Brandgeschossen, die auf die Häuser in den (von der Hamas gestürmten) israelischen Dörfern abgeschossen worden waren", getötet wurden. Im Fall der großen Zahl von Opfern unter den Besuchern des israelischen Musikfestivals unmittelbar an der Grenze zu Gaza sagt er sogar, dass sie "größtenteils durch Hellfire-Raketen und anderes undiszipliniertes Feuer der israelischen Streitkräfte getötet wurden".
Aus militärischer Sicht sei das eine "Schande", die zum Teil auf einen "Mangel an Disziplin und Ausbildung" zurückzuführen sei, sonst könne man im Ernstfall "nicht richtig reagieren". Zum anderen sei aber auch die sogenannte "Hannibal-Direktive" der israelischen Streitkräfte (IDF) für die vielen israelischen zivilen Opfer verantwortlich. Diese Direktive besagt, "dass man die israelischen Geiseln zusammen mit ihren Hamas-Geiselnehmern töten sollte, um später umständliche und langwierige Verhandlungen über einen Geiselaustausch zu verhindern", die dem israelischen Image in der Öffentlichkeit schaden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wegen-bestialitaet-haben-zionisten-in-gaza-bereits-verloren-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Anas-Mohammed / shutterstock
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Vor dem Hintergrund eines militärisch und wirtschaftlich noch angeschlagenen Russlands, eines militärisch noch etwas schwächeren Chinas und der noch relativ losen Gemeinschaft der BRICS-Staaten (das erste Treffen war 2009 in Jekaterinburg) entschlossen sich die USA im Herbst 2013 den im Jahr 2010 gewählten prorussischen Präsidenten der Ukraine Viktor Janukowytsch zu stürzen und durch einen transatlantisch gefestigten Nachfolger zu ersetzen.
Im Dezember 2013 bekannte die damals für Europa und Eurasien zuständige Staatssekretärin im US-Außenministerium Victoria Nuland („Fuck the EU“) - heute stellvertretende US-Außenministerin, dass die Vereinigten Staaten in den vergangenen Jahren 5 Milliarden US-Dollar in die „Demokratisierung“ der Ukraine ausgegeben habe(1).
Die Ukrainer bezahlten das ab Mitte Februar 2014 mit Toten auf dem Maidan-Platz(2) und in der Folge mit einem Bürgerkrieg gegen die Bewohner des Donbass, der vor allem seit dem 2. Mai 2014 mit dem ukrainischen Militär geführt wurde und bis 24. Februar 2022 annähernd 15.000 Menschen das Leben gekostet haben soll(3). Das Redaktionsnetzwerk Deutschland gab im Dezember 2021 an:
„Seit 2014 dauert der Krieg … mehr als 13.000 Menschen wurden getötet“(4).
Zwischen 2014 und Februar 2022 rüstete der Westen die Ukraine massiv auf. Es flossen rund 5,5 Milliarden Dollar im Rahmen des Finanzprogramms "Ukraine Security Assistance Initiative".(5)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nach-10-jahren-vorbereitung-nato-kriegsbereit-gegen-russland-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Michele Ursi / shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Das Vertrauen in die etablierten Medien und die staatlichen Institutionen ist so tief gesunken, dass diese in ihrer Verzweiflung jede Zurückhaltung aufgeben. Sie überziehen Schülerinnen und Schüler mit Kursen und „Lernmaterial“, das diese darauf konditionieren soll zu glauben, was Politiker und etablierte Medien sagen, und Zweifler als Verschwörungstheoretiker abzutun. Gegen diese Gehirnwäsche kann man sich wehren. Eine Anleitung. <1>
Der Landesbeauftragte für Politische Bildung des Landes Schleswig-Holstein bietet unter dem Titel „Tatort soziale Netzwerke. Verschwörungsmythen und Fake News im Internet“ Workshops und Lehrerfortbildungen <2> in Schulen an, die „junge Menschen für Fake News und Verschwörungsmythen sensibilisieren und einen souveränen Umgang mit ihnen vermitteln“ sollen. Es ist beileibe nicht das einzige Regierungsprojekt dieser Art in Deutschland, wie ich hier schon dargelegt habe.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/anleitung-fuer-schueler-sich-der-verschwoerungstheorie-gehirnwaesche-zu-widersetzen-von-norbert-haering
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Der Spiegel hat einen Leitartikel über die Bauernproteste veröffentlicht, der die krude Weltsicht der Spiegel-Redaktion eindrucksvoll aufzeigt.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Am Morgen des 8. Januar, also noch vor Beginn der Bauernproteste, hat der Spiegel einen Leitartikel mit der Überschrift „Protest der Landwirte – Die Bauern müssen sich entscheiden – wollen sie die Demokratie stärken oder beschädigen?“ veröffentlicht, der zeigt, wie weltfremd und krude die Spiegel-Redaktion denkt, und der mit folgender Einleitung begann:
„Protest ist essenziell für eine lebendige Demokratie, er kann sie aber auch beschädigen. Die Aktionen der Landwirte entscheiden darüber, wie das Land und sein politisches System am Ende dieser Woche dastehen.“
Demokratie lebt von unterschiedlichen Meinungen und je unterschiedlicher sie sind, desto besser ist es für die Demokratie, denn nur im Wettstreit sehr unterschiedlicher Meinungen kann eine bestmögliche Lösung für Probleme gefunden werden. Politik und Medien maßen sich in Deutschland jedoch inzwischen an, zu entscheiden, welche Art von Meinung oder Protest demokratisch ist und welche nicht. Wo, wenn nicht hier, beschreibt die Redewendung von der „Arroganz der Macht“ die Situation passender?
Dem Dieb dankbar sein
Diese Arroganz fand sich in dem Spiegel-Artikel mehrfach, wie dieses Beispiel zeigt:
„Wenn die Landwirte ab heute in ganz Deutschland demonstrieren, ist das ihr gutes Recht, auch wenn man die Verhältnismäßigkeit hinterfragen kann: Warum honorieren es die Bauern nicht, dass die Bundesregierung einen großen Teil der Subventionen, die sie streichen wollte, weiter zahlen wird? Rechtfertigt es der schrittweise Abbau eines Privilegs in einer hochsubventionierten Branche, Straßen zu blockieren und Landstriche lahmzulegen? Sicher nicht. Und dennoch: Das Recht auf Meinungsäußerung, auch auf laute, knatternde, übertriebene, gehört zum Fundament der Demokratie – wenn dabei die demokratischen Regeln respektiert werden.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bauerproteste-und-die-krude-weltsicht-des-spiegel-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 09. Januar 2024 bei anti-spiegel.ru
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Der Deutsche Bauernverband ruft gemeinsam mit den Landesbauernverbänden ab dem 8. Januar zu einer landesweiten „Aktionswoche“ auf, die am 15. Januar in einer Großdemonstration in Berlin ihren Höhepunkt finden soll. Offizieller Anlass ist die von der Ampelkoalition geplante Streichung der Steuervergünstigungen beim Agrardiesel und bei der Kraftfahrzeugsteuer.
Die Verärgerung der Landwirte ist verständlich, denn sie werden seit Jahren immer stärker unter Druck gesetzt – mit der Folge, dass immer mehr kleinere und mittlere Höfe aufgeben und großen Agrarbetrieben weichen müssen. Gab es 1995 in Deutschland noch ca. 390.000 Landwirtschaftsbetriebe, so waren es 2020 nur noch etwa 240.000. Noch erschreckender sind die Zahlen für die Europäische Union. Von 2005 bis 2020 fiel die Zahl von 14,4 Mio. Betrieben auf 9,1 Millionen – ein Rückgang von rund 37 %.
Man sieht also: Es hat in der Landwirtschaft wie auch in der Industrie auf Kosten kleiner und mittlerer Betriebe einen schnell fortschreitenden Konzentrationsprozess und damit eine kräftige Umverteilung von unten nach oben gegeben.
In den vergangenen 3 Jahren hat sich die Lage der Bauern weiter verschlechtert: Zum bereits geschilderten Strukturwandel sind auch noch die Lieferkettenzusammenbrüche infolge der Lockdowns gekommen, außerdem die erschwerte Wartung und Reparatur von Landmaschinen durch den Chipmangel, die Erhöhung von Maut und CO2-Steuern, die Verteuerung von Düngern insbesondere durch den Ukrainekrieg und die erschwerte Kreditaufnahme auf Grund der Erhöhung der Zinsen durch die EZB...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bauernproteste-und-der-great-reset-von-ernst-wolff
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Bildquelle: Suwin66 /shutterstock
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Es brodelt in der deutschen Bauernschaft. Schon seit Jahren sind wir den Anblick von massenhaften Traktor-Aufmärschen in den großen deutschen Städten gewohnt. Jetzt kristallisiert sich der Protest der Landwirte in einer Aktionswoche mit erneuten Traktor-Paraden, ausgebrachtem Mist auf Autobahnen und zornigen Kundgebungen.
Wir applaudieren unseren Nahrungsmittelerzeugern, wie wir in der harten Corona-Zeit den Gesundheitsarbeitern und vor allem Gesundheitsarbeiterinnen in den Krankenhäusern applaudiert haben. Um sie dann wieder mit ihren Problemen alleine zu lassen. Bei den Bauern ist es jetzt ein Haushaltstrick unseres amtierenden Bundesfinanzministers Christian Lindner, der das Fass zum Überlaufen brachte. Lindner ist als Bundeskassenwart vor allem aufgefallen durch die Einrichtung von etlichen Schattenhaushalten neben dem offiziellen Bundeshaushalt. Am berühmtesten ist das sagenhafte „Sondervermögen“ in Höhe von 100 Milliarden Euro, mit dessen Hilfe wir gegen Russland Krieg führen sollen. Tatsächlich eine gigantische Neuverschuldung, die den angestrebten Staatsbankrott rapide beschleunigen wird. Und dann war da eben noch das nicht ganz so sagenhafte Sondervermögen von 60 Milliarden Euro, mit denen die schlimmsten Flurschäden der Corona-Politik abgemildert werden sollten. Der Bundesrechnungshof hatte Finanzminister Lindner schon mehrfach für seine diversen Schattenhaushalte in deutlichen Worten gerügt <1>. Nun hat das oberste deutsche Gericht entschieden, dass Lindner und seine Freunde die sechzig Milliarden Euro definitiv für Corona-Schäden einsetzen muss, und nicht für eine weitere Unterstützung des Krieges gegen Russland. Jetzt fehlen die zweckentfremdeten sechzig Milliarden Euro im Bundesetat.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/globaler-landraub-und-deutsche-bauernproteste-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Unglaublich, aber wahr! Der profitable Familienladen der einflussreichen neokonservativen Mitglieder der Kagan-Sippe hält die US/NATO-Kriege am Laufen. Unter anderem betreibt die Kagan-Kriegstreiber-Sippe das US-„Institute for the Study of War“. Die fragwürdigen „Analysen“ zur Ukraine dieses Instituts zum Studium des Krieges werden auch von deutschen Politikern und deren Presstituierten in den Mainstreammedien für der Wahrheit letzter Schluss gehalten.
Das „Institute for the Study of War (ISW)“, ist eine vom US-Militärisch-Industriellen Komplex (MIK) finanzierte Propaganda- und Desinformationsfabrik, die von führenden, neo-konservativen Kriegstreibern betrieben wird. Im eng verfilzten sicherheitspolitischen Establishment des „Kollektiven Westens“ werden die anti-russischen, vor allem aber die persönlich gegen „Zar Putin den Schrecklichen“ gerichteten Hetz-Schriften des ISW gerne als Ergebnisse seriöser Recherchen eines wissenschaftlichen Institutes zur Rechtfertigung des US-NATO-Stellvertreterkriegs gegen Russland zitiert.
Auch die deutschen Regierungssender ARD, ZDF, DLF, DW usw. haben ihre Nachrichten immer wieder unter Berufung auf das „Institut for the Study of War“ mit stark geschönten Berichten von der siegreichen ukrainischen Armee angereichert. Demnach kämpft die Ukraine für ihre und unsere demokratischen Werte und die Freiheit Europas erfolgreich gegen die unmenschlichen russischen Barbaren. Dabei wird stets nach derselben Regel vorgegangen:
„Wenn die Realität nicht mit den Wunschvorstellungen übereinstimmt, dann stimmt etwas nicht mit der Realität.“ ...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-schrecklich-kriegsgeile-us-familie-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Ein Barometer für die geplanten geopolitischen „Weichenstellungen“ einer überschaubaren US-Elite - vor allem auch, wenn es um die Frage Krieg oder Frieden geht - ist der "Council on Foreign Relations" (CFR)(1) - übersetzt: der Rat für auswärtige Beziehungen, eine private US-amerikanische Denkfabrik mit Fokus auf außenpolitische Themen und mit Sitzen in New York City und Washington. Die Gesellschaft wurde 1921 in New York vom damaligen wichtigsten außenpolitischen Berater von Präsident Woodrow Wilson (1913-1921), Edward M. House, allgemein nur bekannt als Colonel House, gegründet (der Rang war ihm ehrenhalber verliehen worden).(2) House zur Seite standen die deutschstämmigen Bankiers Paul M. Warburg, Otto Hermann Kahn, Amerikas einflussreichster Journalist, Walter Lippmann(3), sowie New Yorker Unternehmer, Bankiers und hochrangige Politiker.(4)
Der CFR ist eng verwoben mit der britischen Denkfabrik "Chatham House" und dem Kuratorium "Carnegie Endowment for International Peace". Sie gehören zu den vier weltweit einflussreichsten privaten Think Tanks.(5) Ihnen wird eine herausragende Funktion im Formulierungsprozess außenpolitischer Strategien zugesprochen. Als Sprachrohr dient die Hauspostille "Foreign Affairs", eine zweimonatlich erscheinende Fachzeitschrift auf dem Gebiet der internationalen Beziehungen. Hauptsitz ist seit April 1945 das ehemalige Wohnhaus des Standard-Oil-Direktors Harold Irving Pratt im New Yorker Stadtteil Manhattan.(6) Außenstellen befinden sich in Washington, London und Tokio.
In Anbetracht der Tiefen- und Weitenwirkung dieser elitären Einrichtungen sollten den Publikationen Gewicht beigemessen werden. Vor allem kann man über die ausgewählten Autoren gezielte Inhalte kommunizieren und damit auch die geopolitische Ausrichtung dieser Denkfabriken erkennen. Bewusste Desinformation ist dabei nicht auszuschließen.
Das Jahr 2023 begann mit kriegstreiberischen Beiträgen u.a. vom Neokonservativen Robert Kagan und diese Stoßrichtung setzte sich in der ersten Ausgabe / 2024 fort...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/foreign-affairs-barometer-fuer-kuenftige-us-politik-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Bartolomiej Pietrzyk /shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Der ARD-Sender MDR brach aus dem öffentlich-rechtlichen Schweigekartell aus und zeigte eine Sendung über DNA-Verunreinigung von Impfstoffen. Wenig später wurde die Sendung „vorläufig“ aus der Mediathek gelöscht, weil man nicht genug Informationen gehabt habe, wie das untersucht worden sei, dann endgültig gelöscht, weil gegen journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen worden sei. Ein Streifzug durch das, was der MDR in Sachen Impfung bisher veröffentlicht hat, zeigt, wie wenig Probleme der Sender in Wahrheit mit der Verkündung unsicherer Informationen hat, solange diese den Behörden genehm sind. <1>
Worin die Verletzung der Sorgfaltspflicht durch seine Umschau-Redakteure lag, erklärt der Sender ungewöhnlicherweise nicht. Das ist umso ungewöhnlicher, als bekannt wurde <2>, dass der ursprüngliche Sendetermin verschoben worden war, um Rückfragen, mutmaßlich von den höheren Rängen des Senders, zu klären.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-mdr-und-die-sorgfaltspflicht-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Bauern sind unter normalen Umständen keine Aufrührer. Die Politik treibt sie zum Protest. Schon zur Zeit der Bauernkriege sorgten die großen Herren selbst dafür, dass ihnen der kleine Mann zum Feind wurde. Damals ging es um den Zehnten und Frondienste. Heute bedrohen bürokratische Auflagen und die Streichung von Steuervergünstigungen die Lebensgrundlagen der Landwirte und nicht nur ihre.
Der Bauern Not
Die Herren (und Damen) in Berlin müssen es schon arg getrieben haben, dass am 18. Dezember vergangenen Jahres Tausende von Bauern die Hauptverkehrsadern der Hauptstadt dicht machten. „Laut Veranstalter sollen an der Demonstration am Brandenburger Tor etwa 8.000 bis 10.000 Menschen teilgenommen haben, mehr als 3.000 Traktoren waren in Berlin unterwegs.“(1)
Seit das Bundesverfassungsgericht mit seinem Urteil vom 15. November 2023 die Berliner Praxis der Geldverschiebung zwischen den Sondervermögen für gesetzwidrig erklärt hat, blinkt die Berliner Ampel im andauernden Warnmodus. Siebzehn Milliarden müssen noch für den Haushalt 2024 zusammengekratzt werden. Woher nehmen und nicht stehlen?
Das heißt: Alle Ausgaben kommen auf den Prüfstand. Alle? Nein, die Ausgaben für die Rüstung und auch jene für den Krieg in der Ukraine werden nicht zusammengestrichen, wohl aber die Ausgaben für die eigene Bevölkerung. Diese scheint den Regierenden in Berlin nicht so wichtig zu sein wie der Wunsch, Russland in die Knie zu zwingen, und die Vorstellung, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnen muss.
Um dem Ziel eines soliden Haushalts für 2024 näher zu kommen, wurden von einem Tag auf den anderen zugesagte staatliche Zuschüsse gestrichen. Besonders hart aber geht man bei der diesmaligen Runde der Haushaltskonsolidierung die Landwirte an. Ihre Landmaschinen, die bisher steuerfrei waren, sollen der Kraftfahrzeugsteuer unterworfen werden. Die bisherige Befreiung war damit begründet worden, dass diese Fahrzeuge in erster Linie abseits der Straßen eingesetzt werden und diese deshalb so gut wie nicht abnutzen. Hat sich daran etwas geändert?
Gleichzeitig mit dieser neuen Steuer soll den Landwirten obendrein auch noch die steuerliche Ermäßigung auf Diesel gestrichen werden. Das belastet die bäuerlichen Betriebe mit 21,5 Cent pro Liter Diesel, was einen durchschnittlichen Einkommensverlust von 4.000 Euro pro Betrieb bedeutet. Zusätzlich wird ab dem Jahreswechsel auch die Kohlenstoffdioxid(CO2)-Abgabe um fünfzig Prozent von dreißig auf fünfundvierzig Euro pro Tonne CO2 erhöht. Ursprünglich waren nur vierzig Euro geplant...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bauern-in-wut-von-ruediger-rauls
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Bildquelle: Juergen Nowak /shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Der MDR hat gegenüber der Epoch-Times begründet, warum die Sendung zu mit Bakterien-DNA verunreinigten Pfizer-Impfstoffproben dauerhaft gelöscht bleiben soll. Epoch Times hat außerdem von einem im Beitrag zitierten Wissenschaftler Interessantes zum Hergang erfahren.
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat gegenüber der Epoch Times (nicht) begründet <1>, warum ein am 12.12. ausgestrahlter Beitrag seiner Umschau-Redaktion, der zur Überprüfung von „Fragen und Anregungen“ zunächst „vorläufig“ aus der Mediathek genommen worden war, nun dauerhaft auf den offiziellen Kanälen unzugänglich bleiben soll. Der Sender schrieb betont nichtssagend:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/mdr-loescht-beitrag-zu-verunreinigtem-impfstoff-und-gibt-eine-nichtbegruendung-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der Titel meiner Tagesdosis vom 17. November lautete „Kleinere Bomben auf Gaza, eine humanitäre US-Initiative“. Dieser Titel beruht auf einer realen, aber gescheiterten diplomatischen Intervention der Biden-Regierung beim rechts-extremistischen, israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu. Dabei ging es Washington nicht etwa darum, eine Waffenruhe durchzusetzen. Vielmehr sollte die negative Wirkung der schrecklichen Videos auf die Weltöffentlichkeit abgeschwächt werden, die massenhafte Tötung von Kindern jeden Alters und deren Mütter zeigen, die Opfer der von den USA an Israel gelieferten Bomben werden.
Mit anderen Worten, das Killen Unschuldiger durch die Israelis konnte weiter gehen, aber die Optik des schrecklichen Vorgehend der zionistischen Killer sollte für die Weltöffentlichkeit weniger gut erkennbar sein. Der Titel der Tagesdosis sollte den ganzen Irrsinn des absurden „humanitären“ Zynismus reflektieren, den der kollektive Westen, angeführt von den USA und unter Beteiligung der deutschen Bundesregierung, uns Tag für Tag als infernale Schmierenkomödie vorspielt.
Was in Gaza geschieht, erinnerte bereits vor sechs Wochen stark an das Muster des Ablaufs der „Nakba“ von 1948. Das war die erste, mit großer Grausamkeit und Menschenverachtung durchgeführte Vertreibung der Palästinenser aus ihren, Häusern, aus ihren Dörfern, aus ihrer Heimat. Damals überfielen die zionistischen Killer frühmorgens die noch schlafenden Einwohner in etlichen palästinensischen Dörfern. Männer, Frauen und Kinder wurden oft grausam gefoltert, bevor sie auf nicht weniger schreckliche Weise qualvoll ermordet wurden.
Die Nachricht von den Massenmorden und der Tötung allen Lebens in den überfallenen palästinensischen Dörfern verbreitete sich in Windeseile und erzeugte Furcht und Schrecken in ganz Palästina. Das brachte den von den zionistischen Schreibtischtätern gewünschten Effekt: 700.000 Menschen flohen aus ihren Dörfern, ganze Landstriche wurden menschenleer und die nachrückenden Juden konnten konfliktlos in die Häuser der geflohenen Palästinenser einziehen und die Felder und Gärten in Besitz nehmen, denn sie wussten, die Eigentümer würden nie wieder zurückkehren können. Daher stammt womöglich die zionistische Mär von der jüdischen Inbesitznahme der Region; nämlich „die Juden, ein Volk ohne Land hat ein Land ohne Volk in Besitz genommen“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-humanitaere-zynismus-der-westlichen-wertegemeinschaft-von-rainer-rupp
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Bildquelle: CKA/shutterstock
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Angesichts der katastrophalen militärischen Lage in der Ukraine, des Finanz-Desasters im US-Kongress und der brutalen Vorgänge im Gaza-Streifen tönte Anfang Dezember 2023 US-Admiral Christopher Grady, stellvertretender Vorsitzender der "Joint Chiefs of Staff", während einer Diskussion bei der in Washington ansässigen Denkfabrik "Atlantic Council", vollmundig: „Wir können das alles gleichzeitig tun: die Ukraine, Israel und Taiwan unterstützen.“(1)
Zur Bekräftigung dieses Paukenschlages zitierte Grady seinen Vorgesetzten, Verteidigungsminister Lloyd Austin: „Wir müssen in der Lage sein, gleichzeitig zu laufen und Kaugummi zu kauen.“(2)
Marineminister Carlos Del Toro hatte noch Anfang 2023 Sorge darüber geäußert, dass es eine "Herausforderung" sein könnte, die Truppen der USA und der Ukraine mit Waffen auszustatten, wenn die Verteidigungsindustrie nicht in der Lage ist, eine angemessene Produktion von Ausrüstung und Waffen aufrechtzuerhalten. Diese Aussage wurde später dahingehend korrigiert, dass er doch davon ausgehe, dass die Industrie mit der Produktion Schritt halten werde. Die derzeitige US-Militärelite scheint sich von der Realität immer mehr zu entfernen: Ist dieses vollmundige Imponiergehabe Wunschdenken oder bereits das „Rauschen im Blätterwald“?
Zwei widersprüchliche Artikel in der US-Militärzeitschrift „Stars and Stripes“
Während der Diskussion im Atlantic Council sprach Grady auch andere Themen an, mit denen das Militär derzeit konfrontiert ist - etwa die Zunahme der Angriffe auf die US-Streitkräfte im Nahen Osten und das Versäumnis des Kongresses, die Finanzierung für das Jahr 2024 zu verabschieden. Wenn die Gesetzgeber keine neuen Mittel bewilligen würde, gehe dem Pentagon am 2. Februar das Geld aus. Also doch nur partieller Realitätsverlust?
Weiter sprach Grady die von Präsident Joe Biden beantragten zusätzlichen Mittel in Höhe von rund 105 Milliarden Dollar an, mit denen die Hilfe für die Ukraine und für Israel fortgesetzt und wichtige Investitionen in die Verteidigungsindustrie getätigt werden könnten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-usa-muessen-bilanz-ziehen-und-europa-sollte-aufhoeren-zu-traeumen-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: CKA/shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Group of Thirty (G30) ist ein anrüchiges Washingtoner Gremium, in dem etwas über 30 Vertreter von wichtigen Zentralbanken und von internationalen Finanzkonzernen hinter verschlossenen Türen kungeln. Die Gruppe hat am Freitag die Aufnahme von Bundesbankpräsident Joachim Nagel bekannt gegeben. Die Bundesbank hängt das aus gutem Grund nicht an die große Glocke und hat auf eine Pressemitteilung verzichtet. Denn Nagels Mitgliedschaft ist ein Skandal. In der G30 springt einen die institutionelle Korruption im Finanz- und Zentralbankwesen geradezu an. <1>
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bundesbankpraesident-joachim-nagel-und-die-institutionelle-korruption-von-norbert-haering
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Neue Höchstkurse an den US-Börsen
Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Mitte Dezember erreichten der Dow-Jones[1]- und der Nasdaq 100[2]- Aktienindex neue historische Höchststände. Auch die Aktien im DAX sind seit letzter Woche so teuer wie noch nie.[3] Statt einen „perfect storm“, ein Szenario für einen perfekten Börsen- und Wirtschaftsabsturz anzuzeigen, stehen alle Zeichen auf „clear skies“ oder „plain sailing“ in den USA: Die Inflationsrate sinkt, die langfristigen Zinsen gehen im Gleichklang zurück. Die Arbeitslosigkeit steigt kaum, die Wirtschaft wächst stabil trotz der enormen Zinsanhebungen der Notenbank in den letzten zwei Jahren. Kurz: Alle Signale deuten auf einen neuen Höhenflug der US-Aktienmärkte. Also alles gut? Aktien gut, alles gut? Wird alles immer besser? Geht es den Menschen immer besser? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt eher das Gegenteil.
Rekordhohe Obdachlosigkeit in den USA
Praktisch zeitgleich mit den Nachrichten über neue Rekordkurse bei Aktien wurde über einen neuen Rekordwert an Obdachlosen in den USA berichtet.[4] Laut Wall Street Journal gab es 2022 den größten Zuwachs an Obdachlosigkeit seit Beginn der Aufzeichnungen 2007. Die Zahl der homeless people stieg demnach 2022 um 12% auf den neuen Rekord von 653.000 Menschen. Das entspricht etwa der Einwohnerzahl von Stuttgart oder Düsseldorf.[5] Die offiziellen Zahlen gelten nach allgemeiner Einschätzung als zu niedrig. Die sehr hohen Unternehmensgewinne[6], die sich in rekordhohen Aktienkursen niederschlagen, scheinen nicht allen Einwohnern in den USA zu Gute zu kommen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/us-boersen-wird-alles-immer-besser-von-christian-kreiss
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Die EU bereitet sich auf einen Wirtschaftskrieg mit China vor
In Brüssel und Berlin gibt es Hardliner, die einen totalen Handelskrieg mit China planen. Dabei geht Ideologie und Vasallentreue gegenüber den USA vor Vernunft und dem Wohlstand der Menschen in Europa.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Objektiv gesehen gibt es kaum Interessenskonflikte zwischen der EU und China, wie ich hier aufgezeigt habe. Die EU und China haben viele gemeinsame Interessen, denn China ist für die EU der größte Handelspartner und Firmen aus der EU verdienen viel Geld, indem sie Waren an China verkaufen oder in China produzieren. Und chinesische Waren sind auch aus der EU nicht mehr wegzudenken. Eigentlich müssten die EU und China also gegen Sanktionen sein, die dem eigenen und gegenseitigen Handel und der Wirtschaft beider Seiten schaden.
Leiden für die Interessen der USA
Dass es zwischen Handelspartnern auch Streit gibt, wenn es zum Beispiel um die Frage der Subventionierung bestimmter Wirtschaftszweige geht, was einer Seite einen unfairen Vorteil gegenüber der anderen Seite verschafft, ist klar. Aber über diese Dinge kann man reden und das Beispiel der USA und der wirtschaftlichen Streitpunkte, die es zwischen Brüssel und Washington immer wieder wegen Subventionen oder Schutzzöllen gibt, waren nie ein Grund dafür, den Streit politisch zu eskalieren. Warum also sollte das bei China ein Grund sein?...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/im-dienste-der-usa-gegen-china-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
General Aguto, der neue Oberkommandant der Ukraine
Der ukrainische Präsident Wolodomir Selenski bekommt nach der verunglückten Sommeroffensive noch eine letzte Chance. Er muss allerdings zulassen, dass die Amerikaner ab sofort selber die ukrainischen Streitkräfte befehligen.
Ich hatte ja in meiner letzten Tagesdosis vor vier Wochen gefragt, wann der ukrainische Präsident Selenski gestürzt wird <1>. Gründe gibt es genug für die Vereinigten Staaten von Amerika, Selenski durch einen anderen Satrapen zu ersetzen. Die Sommeroffensive gegen die russischen Streitkräfte auf ukrainischem Boden ist kläglich gescheitert. Jetzt ist sogar Russland wieder in der Offensive. Da Selenski sich zudem immer mehr auf eine ultra-korrupte Clique von Oligarchen stützt und keine Rücksicht nimmt auf die Bedürfnisse der gewöhnlichen Menschen im Lande, ist er auch kaum noch als Integrationsfaktor zu gebrauchen. Es soll schon vorgekommen sein, dass ukrainische Frontsoldaten auf Fotos von Selenski schießen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/general-aguto-der-neue-oberkommandant-der-ukraine-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Über 940.000 Tote aufgrund direkter Kriegsgewalt, davon 432.000 Zivilisten, 3,6 bis 3,8 Millionen Menschen, fast ausschließlich Zivilisten, die indirekt in den mit US-Kriegen überzogenen Gebieten zu Tode kamen. Das erhöht die Gesamtzahl der Todesopfer auf mindestens 4,5 bis 4,7 Millionen Menschen. Weitere 38 Millionen wurden aus ihrer Heimat vertrieben oder endeten als Kriegsflüchtlinge, von denen ein guter Teil auch bei uns in Deutschland angekommen ist.
Diese, mit der Genauigkeit eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes der Brown University (1)(USA) ermittelten Zahlen widerspiegeln die weltweiten „Kriegserfolge“ der „unverzichtbaren Nation“ USA seit dem 11. September 2001. Kein einziger dieser unprovozierten, mit groben Lügen gerechtfertigten US-Kriege - meist mit Unterstützung von NATO-Vasallen - war völkerrechtlich und schon gar nicht humanitär legitimiert. Sie dienten einzig und allein den in den USA herrschenden, skrupellosen Elite, über einen Berg von Leichen auch im 21-zigsten Jahrhundert ihre Weltherrschaft durchzusetzen.
In all diesen Kriegen haben die Eliten im kollektiven Westen ungeachtet der von ihnen getöteter Millionen Zivilisten, Kinder, Mütter, Väter weiterhin in wortgewaltiger Show ihre humanitären Sorgen geheuchelt.
Aber trotz Millionen getöteter Zivilisten, Kinder, Mütter, Väter, hat es im kollektiven Westen trotz der stets zur Schau getragenen humanitären Sorgen keine Regierung gegeben, keine Nicht-Regierungsorganisation, keine Kampagne der Mainstream Medien, um den Verbrechern in Washington und in ihren eigenen Regierungen die scheinheilige Fratze vom Gesicht zu reißen. Es hat keine Aufrufe zum Boykott US-amerikanischer Waren oder Spielfilme gegeben. Keine einzige US-amerikanische „Kultur“- oder Sportveranstaltung wurde untersagt oder von privaten Organisationen boykottiert, wie das seit dem 24. Februar 2022 in extremer Schärfe gegen Russland der Fall ist.
Dabei hat laut NATO-Generalsekretär Stoltenberg (2) Russland den Krieg in der Ukraine nur begonnen, um die Ausdehnung der NATO an seine Grenzen zu unterbinden. Bei der schrecklichen, bisherigen „Erfolgsbilanz der NATO an der Seite der USA – siehe oben – hat der Kreml aus nachvollziehbaren Gründen in der Expansion der Nordatlantischen Terror Organisation NATO an eine Grenzen eine nicht hinnehmbare Bedrohung gesehen und entsprechen reagiert...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-schreckliche-erfolgsbilanz-der-us-kriege-seit-9-11-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Drue T. Overby /shutterstock
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Während der 28. Weltklimakonferenz (COP28) vom 30. November bis zum 12. Dezember 2023 im Touristenmagnet Dubai / Vereinigte Arabische Emirate (VAE) beraten zwei Wochen lang über 70.000 Vertreter aus rund 200 Staaten im Golfemirat Dubai über die Eindämmung der Klimakrise - nicht zuletzt, um Menschen vor den möglichen Folgen einer Erderwärmung zu schützen. So überraschte der Sondergesandte der USA für das Klima, John Kerry, in Dubai mit einer Initiative, die das 21. Jahrhundert prägen könnte.
Wird der Klimagipfel zum Geburtsort einer globalen Atom-Allianz? Auf der Weltklimakonferenz in Dubai verbündeten sich 22 Staaten mit dem Ziel, die Atomkraft bis 2050 zu verdreifachen. Zu den Unterzeichnern der Deklaration gehören neben dem US-Gesandten John Kerry auch weitere Spitzenpolitiker aus Kanada, Japan, Korea, Ukraine und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Weitere 13 europäische Staaten sind ebenfalls mit dabei, darunter Schweden, Finnland, die Niederlande, Belgien, Slowenien, die Slowakei, Rumänien, Ungarn, Großbritannien und Moldau - vor allem Länder aus den G7-Staaten und der NATO. Deutschland fehlt.
Diese Gründung einer weltweiten Allianz zum Ausbau der Kernenergie war auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen bis zur letzten Minute Verschlusssache. Die Pro-Atomstaaten erkennen explizit an, dass Analysen der Industrieländer-Organisationen OECD ebenso wie des UN-Klimasekretariats IPCC ergeben, dass die global installierte Nuklear-Kapazität bis 2050 verdreifacht werden muss, um das Ziel von netto Null Treibhausgasemissionen zu erreichen.(1) Wieder ein gigantisches Geschäft des Westens über die Köpfe des globalen Südens hinweg.
Dieses Vorgehen erinnert an die Situation Ende der 60er Jahre. Bis 1970 waren weniger als 10 Kernkraftwerke ans Netz gegangen und deren Akzeptanz war im Dahinschwinden. 1968 hatten Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern den „Club of Rome“ gegründet, der sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit einsetzen sollte. Die Zusammenbruchs-Szenarien wurden u.a. mit der Dynamik eines exponentiellen Wachstums begründet. 1972 kam der von der Volkswagenstiftung (damals mit einer Million Mark) finanzierte Bericht „Die Grenzen des Wachstums“(2) in die Öffentlichkeit. Darin wurde eine Prognose für eine mögliche zukünftige Weiterentwicklung der Welt erstellt. Die Autoren drückten auch ihre Hoffnung aus, dass sich die Menschheit noch zu Entschlüssen durchringen könne, die ihr Überleben in einen „guten materiellen Lebensstandard“ in Form eines Gleichgewichtszustands sichern könnte.(3) Der damals tobende Krieg in Vietnam mit den bis heute nicht verheilten Umweltschäden wurde ausgeblendet, so wie aktuellen Waffengänge unserer Tage auch. In den darauffolgenden 20 Jahren wurden weitere 30 Kernkraftwerke in Betrieb genommen.
Heutzutage wird wieder abgelenkt: Die derzeit weltweit drohende Eskalation der Kriege in der Ukraine, im Kaukasus und in Nahost mit ihrem unermesslichen Leid für die Menschen scheint kein Thema zu sein, obwohl durch die Kriege die Umwelt und damit auch das Klima nachhaltig beeinträchtigt werden.
Bezüglich einer Lösung in Palästina versagt der Westen seit über 100 Jahren. In Nahost wird die frühere Kolonialpolitik in Form der nunmehrigen Geo-Politik weitergeführt. Den Großmächten ging es dabei immer nur um deren Eigeninteressen und dies ausschließlich auf Kosten der beherrschten Länder und Regionen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/hundertjahrelanges-versagen-des-westens-in-palaestina-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Bartolomiej Pietrzyk /shutterstock
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Ein Kommentar von Anselm Lenz.
Der erste Buchstabe aus dem Alphabet kann mit der Ziffer 1 bezeichnet werden. Das L ist der elfte Buchstabe im klassischen Alphabet. 111 ist also der Code für meine Initialien.
Ich erwachte aus unruhigen Träumen. Steht schon wieder eine Terrormiliz des Merkel-Staates vor unserer Haustür? Hat die Fake-Antifa der Pharma- und Rüstungsindustrie schon wieder ihre Buchstaben an unsere Hauswand geschrieben? Hat das Regime schon wieder eine Ärztin oder Krankenschwester festgenommen, die die Corona-Kriegslüge nicht mitmacht? Muss ich schnell aktiv werden und mich in Kampfbereitschaft versetzen, zu allem bereit, um das Leben meiner Kinder, meiner Frau, meiner Kollegen und Mitarbeiter und meiner selbst zu verteidigen?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/anselm-lenz-uebernimmt-die-macht-von-anslem-lenz
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Was Viren, Bomben und Massenpsychose 2020-2022 angerichtet haben.
Eine Buchbesprechung von Rainer Rupp.
Das Buch ist den über Tausend Sportlern gewidmet, die nach der mRNA-Spritze "plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, aber vor der Spritze topfit und kerngesund waren. Der Band ist eine Mischung aus hochwertigen, ästhetisch einfühlsamen Bildern eines professionellen Sportfotographen, verbunden mit Dutzenden von Beiträgen kritischer Sportler, Wissenschaftler und Journalisten.
Vor Buchbesprechungen habe ich mich meist gedrückt. Bei dem vorliegenden, ungewöhnlichen, aber hervorragenden Buch habe ich spontan eine Ausnahme gemacht. Das Buch ist kein gewöhnlicher Sportband, weil es nur zu einem Teil aus ausgezeichneten Hochglanzfotos im DIN A 4 Format von weltbekannten Sportlern besteht. Die Fotos wurden von dem professionellen Sportfotografen und Verleger des Buches Thomas Schreyer geschossen. Der andere Teil besteht aus Kommentaren, Interviews und Fachbeiträgen bekannter Covid-Maßnahmen Kritiker. Dazu gehören Sportler wie Novak Djokovic oder der weltweit in Fachkreisen renommierte Wissenschaftler und Virenforscher Prof. Dr. Sucharit Bakhdi, oder kritische Journalisten wie Boris Reitschuster und Thomas Röper und viele andere, nicht weniger bekannte Namen wie z.B. der Arzt Dr. Bodo Schiffmann oder der Publizist Daniele Ganser. Aber auch die politische Militarisierung des Sports gegen Russland wird thematisiert. Die vielen aufklärenden und investigativen Beiträge namhafter Persönlichkeiten zusammen mit Aktion-Fotos und Kommentaren weltbekannter Sportler machen dieses Buch einmalig.
Unter anderem kommt in dem Band auch der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse zu Wort. Der schon recht früh eine 300-seitige Strafanzeige wegen der Zulassung der mRNA-Genspritze gegen Swissmedic eingereicht hatte. Aber wie alle, die die Corona Maßnahmen aufklären wollten, wurde er entsprechend diskreditiert und weg-diffamiert. In seinem Buchbeitrag heißt es u.a., dass die Ärzte, die das Gen-Präparat gespritzt haben, Minimalinformation ihren Patienten zur Kenntnis hätten bringen müssen,
„dass es bei dieser besonderen Technologie völlig unklar ist, wo in seinem Körper diese (giftigen) Proteine, diese Spike-Proteine produziert werden, wie lange sie produziert werden, in welcher Qualität und in welcher Quantität sie produziert wurden."...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sport-2023-zurueck-zur-normalitaet-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Anatta_Tan /shutterstock
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Nach einem vorübergehenden Abflauen der Kämpfe im Gazastreifen ist der Krieg der israelischen Regierung gegen die Hamas am 4. Dezember wieder mit voller Härte entbrannt. Unter dem Vorwand, die terroristische Bedrohung ein für alle Mal auszumerzen, nimmt die israelische Armee auch diesmal keine Rücksicht auf die palästinensische Zivilbevölkerung.
Jedem unvoreingenommenen Beobachter ist mittlerweile klar, dass es sich nicht mehr um Verteidigung, sondern um gezielte Vernichtung handelt – eine Vernichtung, bei der tausende unschuldige Opfer, darunter zahllose Kinder, billigend in Kauf genommen werden.
Warum? Was und vor allem wer steckt hinter dieser monströsen Unmenschlichkeit?
Licht ins Dunkel bringen könnten einige Vorgänge im Hintergrund, die der breiten Öffentlichkeit von den Mainstreammedien weitgehend vorenthalten werden, die aber möglicherweise auch für die zukünftige Entwicklung des Konfliktes entscheidend sind.
Erdgasfunde vor Gaza
Wie ja inzwischen weitgehend bekannt ist, befinden sich etwa 20 Seemeilen vor der Küste des Gazastreifens Erdgas- und Erdölvorkommen im Werte von etwa 500 Mrd. US-Dollar. Deren Erlös würde eigentlich den Palästinensern zustehen, wird ihnen aber entgegen internationalem Recht von Israel seit gut 20 Jahren vorenthalten.
Gleichzeitig betreibt Israel jedoch selbst Erdöl- und Erdgasförderung, und zwar an 9 verschiedenen Feldern im Mittelmeer und ist damit seit 2017 von einem Erdgas-Importeur zu einem Erdgas-Exporteur geworden.
Das allein ist schon eine schreiende Ungerechtigkeit und vor allem eine Verhöhnung der Menschen im Gazastreifen, wo mehr als die Hälfte der Einwohner in Armut lebt und 80 Prozent der Bevölkerung auf humanitäre Hilfe angewiesen sind.
Warum das so ist und was sich hinter dieser menschenverachtenden Agenda verbirgt, das enthüllen zumindest teilweise folgende in den vergangenen Wochen zutage getretene Hintergründe:
Eines der israelischen Gasfelder ist das vom US-Großkonzern Chevron betriebene Tamar. Dessen Exporte über die East Mediterranean Gas Pipeline wurden wenige Tage nach dem Terror-Anschlag vom 7. Oktober vorübergehend eingestellt.
Daraufhin hat Chevron beantragt, Gas über die Arabische Gaspipeline zu exportieren, die eine weitere israelische Offshore-Plattform, Leviathan, sowohl mit Jordanien als auch mit Ägypten verbindet...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-gaza-krieg-und-die-rolle-des-wef-von-ernst-wolff
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Bildquelle: esfera/shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Weil Tagesschau und Co. das tunlichst vermeiden, will ich hier mit meinen bescheidenen Bordmitteln einen internationalen Vergleich der Schulschließungen und des Leistungsgrückgangs deutscher Schülerinnen und Schüler ziehen. Das Ergebnis legt einen Schluss nahe, der für die Regierung, Christian Drosten und Jan Böhmermann unvorteilhaft ist. <1>
Auf der Website der OECD mit den Länderergebnissen der Schülertests 2022 ist für die meisten Länder angegeben, wie viel Prozent der Schüler angaben, dass ihre Schulen während Corona mehr als drei Monate geschlossen waren.
Ich habe das für fünf europäische Länder damit verglichen, wie stark sich die Ergebnisse in Mathe, Lesen und Naturwissenschaft verschlechtert haben und das in einem zweiten Schritt jeweils in Relation zum Ausmaß der Schulschließungen und der Verschlechterung im Durchschnitt der OECD gesetzt. Mit folgendem Ergebnis:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/pisa-drosten-boehmermanns-ratten-und-die-schulschliessungen-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Vom 30. November bis zum 12. Dezember 2023 findet in Dubai, der größten Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), die 28. Weltklimakonferenz (COP28) statt.
Zwei Wochen lang beraten rund 70.000 Repräsentanten aus 200 Staaten im Emirat am Persischen Golf über die Eindämmung der Klimakrise (wieviel Tonnen CO2 entstanden allein durch die Anreise der Teilnehmer?) Friedlich vereint: Vertreter aus Regierungen und Nichtregierungsorganisationen. Für den WELT-Kolumnisten Henryk M. Broder „…ein Klassentreffen von Leuten, deren ökonomische Interessen mit diesem Zirkus verknüpft sind“. Er zitiert Shakespeare („Viel Lärm um nichts“(1)) und verweist auf seinen Kollegen Axel Bojanowski, der im Klimagipfel ein Treffen von Lobbyisten und Aktivisten des „Klima-industriellen Komplexes“ erkennen mag, deren Schicksal mit dem Prosperieren der Klimakrise verknüpft ist.
Drei Wochen zuvor hatten sich am 6. und 7. November in Abu Dhabi mehr als 200 hochrangige Vertreter verschiedener Weltreligionen - u.a. Vertreter von Baha’i, Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam, Judentum, Sikhi - gemeinsam mit Persönlichkeiten aus indigenen Bevölkerungsgruppen, Wissenschaftlern und Politikern getroffen. Zur Vorbereitung der Weltklimakonferenz 2023 verabschiedeten und unterzeichneten 28 Vertreter religiöser Gemeinschaften eine umfangreiche Erklärung zum Klimaschutz („Interreligiöse Erklärung von Abu Dhabi zum Klimawandel für die COP28“) (2). Darin wird die Verbindung zwischen Klimawandel, Migration und Konflikten anerkannt. Weiter wird in der Erklärung das Potential für Menschen des Glaubens als „Umweltfriedensstifter“ gesehen, die danach streben, Vermittlungspfade in Konflikten zu schaffen.
Die Botschaften des Papstes
Papst Franziskus hatte im Vorfeld der Weltklimakonferenz das Apostolische Schreiben Laudate Deum(3) veröffentlicht.
In dieser jüngsten weltweiten Botschaft im Vorfeld der COP28 ruft der Papst zu einem neuen „Multilateralismus“ (einer Zusammenarbeit mehrerer Staaten bei der Lösung von politischen, gesellschaftlichen oder technischen Problemen, die grenzübergreifend sind) auf, damit die Stimmen der ganzen Welt gehört werden und damit der Täuschung der Mächtigen Einhalt geboten wird:
„Unsere Welt ist so multipolar und gleichzeitig so komplex geworden, dass ein anderer Rahmen für eine wirksame Zusammenarbeit erforderlich ist“, heißt es in der Botschaft aus dem Vatikan. „All dies setzt die Entwicklung eines neuen Verfahrens für die Entscheidungsfindung und die Legitimierung dieser Entscheidungen voraus, da das vor mehreren Jahrzehnten implementierte Vorgehen weder ausreicht noch wirksam zu sein scheint. In diesem Rahmen wären notwendigerweise Räume für Gespräche, Konsultationen, Schlichtung, Konfliktlösung und Kontrolle erforderlich, und schließlich eine Art verstärkte ‹Demokratisierung› im globalen Kontext, damit die verschiedenen Gegebenheiten zum Ausdruck gebracht und einbezogen werden können“.(3)
Anfang November 2023 kündigte Franziskus als erster Papst seine Teilnahme an der Weltklimakonferenz an, doch musste er wegen seiner Erkrankung die Teilnahme an der COP28 wieder absagen. (4)
An seiner Stelle las der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin am 2. Dezember 2023 die Rede des Papstes in der Expo City von Dubai vor:
„Ich bin mit euch, weil die Zerstörung der Schöpfung ein Vergehen gegen Gott ist, eine nicht nur persönliche, sondern strukturelle Sünde, die sich auf die Menschen auswirkt, besonders die Schwächsten; sie ist eine ernste Gefahr, die über allen schwebt und droht, einen Konflikt zwischen den Generationen auszulösen“....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verdeckt-die-klima-religion-den-weg-zum-frieden-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Was mit Michael Ballweg geschehen ist, sollte auch diejenigen interessieren, die sich nicht als Querdenker verstehen — denn beim nächsten Mal könnten sie selbst dran sein.
Michael Ballweg war 279 Tage in Untersuchungshaft. In dieser Zeit haben sich die Vorwürfe, die sich gegen seine Person richteten, mehrmals verändert. Solcherlei Veränderungen kommen vor, erklärte Ballweg-Anwalt Ralf Ludwig in einem Interview. Gemeinhin würden sie aber schwerwiegender. Im Falle von Michael Ballweg wurden die Tatvorwürfe jedoch immer geringer. Schlussendlich unterstellte man ihm einen versuchten Betrug — mehr blieb nicht übrig. Ob in dieser Republik schon mal jemand so lange in U-Haft saß, weil er einen Betrug nur versucht haben soll?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-die-quere-gekommen-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Kommentar von Uwe Froschauer.
„Wer Seite an Seite mit Neonazis marschiert, macht sich unter dem Deckmantel der Corona-Kritik gemein mit Antidemokraten und Antisemiten.“
(Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz) (1) So gab es ein Wahlplakat der rheinland-pfälzischen SPD zur Landtagswahl am 14. März 2021 kund.
„Wer unter dem Deckmantel des Bevölkerungsschutzes Menschen diskriminiert, die Meinungsfreiheit einschränkt, Zensur toleriert und fördert, Menschen in Angst und Schrecken versetzt, die Versammlungsfreiheit mit Füßen tritt, eine friedliche Bewegung unter Zuhilfenahme von Massenmedien diskreditiert, der ist Antidemokrat und Verfassungsfeind.“
So Markus Haintz, Rechtsanwalt und Demokrat.
Einem informierten Demokraten dürfte die Einschätzung des Wahrheitsgehalts beider Statements nicht schwerfallen. Wer bei Coronademonstrationen – wie ich – „mitmarschierte“ – man beachte die manipulative Wortwahl – weiß, dass der Querschnitt der Bevölkerung in Deutschland unter den Teilnehmern dieser Proteste zu finden war. Politisch stehe ich als ehemaliger SPD-Wähler zu Willy Brandts Zeiten mitte- bis mitte-links, und behaupte, das Gegenteil von einem Neonazi zu sein. Mit diesem Wahlplakat beleidigen Sie mich, Frau Dreyer, und Millionen anderer Bürger! Schämen Sie sich! Das Wahlplakat der SPD ist ein Affront für jeden Demokraten, und sollte bei einer Aufarbeitung der Corona-Geschehnisse thematisiert werden.
Wer um die toten Kinder in Gaza trauert, ist der dann ein Antisemit, oder was? Wer von Anfang an für Frieden in der Ukraine eintrat, ist ein Staatsfeind, oder wie? Was bilden sich die Politdarsteller und ihre medialen Prostituierten eigentlich ein? Sie diskriminieren, etikettieren und verfolgen Andersdenkende in einem Ausmaß, wie es in totalitären Regimen zu finden ist, und in angeblichen Demokratien nichts zu suchen hat! Geht die Macht nicht vom Volke aus in einer Demokratie? Steht das nicht irgendwo im Grundgesetz? Sollten die Abgeordneten nicht das Volk vertreten, und Schaden von ihm abwenden? Dem scheint leider nicht so! Den Eliten dienen und damit verbundener Sesselerhalt stehen im Vordergrund vieler unserer Elitenmarionetten alias Politiker.
Auf der Seite der Bundesregierung ist seit dem 17. November 2023 zu lesen: (2)
„Wer den Staat ablehnt, kann ihm nicht dienen“
Durch ein neues Gesetz will die Bundesregierung Verfassungsfeinde schneller aus dem öffentlichen Dienst entfernen. Für die Bundesinnenministerin Faeser ist klar: „Jeder Extremismusfall muss klare Konsequenzen haben.“ Der Bundestag hat auf Initiative der Bundesregierung ein Gesetz zur Beschleunigung von Disziplinarverfahren in der Bundesverwaltung und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften beschlossen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ist-der-staat-in-den-haenden-von-staatsfeinden-von-uwe-froschauer
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Wie in Russland über das OSZE-Außenministertreffen berichtet wurde
Das Außenministertreffen der OSZE letzte Woche war in deutschen Medien nur am Rande ein Thema, dabei könnte es das Ende der OSZE eingeläutet haben.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Ich habe in den letzten Tagen schon viel über das Außenministertreffen der OSZE letzte Woche berichtet und übersetzt. Deutsche Medien haben darüber erstaunlich wenig berichtet und die wenigen Berichte, die es gab enthielten kaum Informationen, dafür aber viel Propaganda. Das Treffen war sehr wichtig, denn es war die fast letzte Chance, die OSZE noch zu retten.
Der Grund dafür ist, dass die NATO-Staaten die OSZE de facto übernommen und zu einem Instrument ihrer Politik gemacht haben. Daher wird die OSZE, die alle Entscheidungen einstimmig und im Konsens treffen muss, eben weil sie als eine auf Dialog und Konsens basierende Organisation geschaffen wurde, entweder gelähmt und damit nutzlos, oder die Gegner der NATO werden sich früher oder später aus der OSZE verabschieden, womit die OSZE – also die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa – ihren Existenzzweck verliert, denn wie soll die OSZE gemeinsame Sicherheit in Europa erreichen, wenn sie einen Teil Europas ausschließt oder rausekelt?
Das Außenministertreffen der OSZE war auch im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens ein wichtiges Thema und ich habe den russischen Beitrag über das Treffen übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Der OSZE-Gipfel tanzte nach der Pfeife der NATO
Der nordmazedonische Premierminister Dimitar Kovatschevski musste sich rechtfertigen:
„Das ist keineswegs ein diplomatischer Sieg für Russland. Es ist ein diplomatischer Sieg für die OSZE. Da das Funktionieren der OSZE in Frage stand, können wir sagen, dass die OSZE dank dieses Gipfeltreffens weiter funktioniert“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-osze-aussenministertreffen-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 04. Dezember 2023 bei anti-spiegel.ru
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Kissinger hat die zweite Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts geprägt – er half den USA mehrmals aus der Sackgasse. Dabei ging er über Leichen.
„Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“ Henry Kissinger <1>
Die alten Römer sagten: „De Mortuis nihil nisi bene.“ Heißt auf Deutsch: über die Toten soll man nur Gutes reden. Die können sich nämlich nicht mehr wehren. Keine Argumente mehr vortragen. Das ist richtig. Im Falle von Henry Kissinger allerdings müssen schon einige klare Worte ausgesprochen werden. Selten hat nämlich ein einzelnes Individuum seine Umwelt so nachhaltig nach seinem Bild gestaltet wie eben dieser Henry Kissinger.
Er wurde als jüdischer Mitbürger Heinz Alfred Kissinger im Jahre 1938 aus Deutschland verjagt. Die Familie Kissinger musste in London und dann in New York ein von Null auf hundert ein neues Leben beginnen. Heinz mutierte jetzt zum Amerikaner Henry Kissinger und wurde zur US Army eingezogen. Als amerikanischer Soldat hat er Nazi-Schergen aufgespürt. Wieder in den USA, kam er gleich an die richtige Adresse, um akademisch durchzustarten. An der ersten Privatuniversität Harvard machte er seinen Doktor in Geschichte. Seine Doktorarbeit analysierte die Taktiken des österreichischen Außenministers in den Napoleonischen Kriegen, des Fürsten Klemens Wenzel Lothar von Metternich. Kissinger beschreibt, wie es Metternich gelang, als Vertreter eines relativ schwachen Landes wie Österreich durch geschicktes Lavieren zwischen den anderen Spielern langfristig die eigene Position derart zu stärken, dass Österreich nach der Niederringung Napoleons als Gastgeber des Wiener Kongresses entscheidenden Anteil hatte an der Neuordnung Europas. Die Wiener Ordnung bescherte Europa, neben der Metternichschen Unterdrückung, ein weitgehend kriegsfreies und fortschrittsorientiertes Neunzehntes Jahrhundert. Man kann sagen, dass mit den in jener Doktorarbeit skizzierten Strategien und Taktiken die Blaupause für Kissingers eigene Politik bereits früh formuliert war.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nachruf-auf-ein-diabolisches-genie-henry-kissinger-der-meisterstratege-von-hermann-ploppa
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FriedensnobelpreisFriedensnobelpreis
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Eine Woche vor dem großen Angriff der Hamas-Kämpfer gegen das kriminelle zionistische Besatzerregime hatte der Nationale Sicherheitsberater der USA noch selbstzufrieden erklärt, dass der Mittlere Osten so stabil und ruhig sei, wie seit langem nicht mehr. Auch in Bezug auf die Ukraine hat Wunschdenken in den politischen Entscheidungszentren der USA und der NATO-Europäer offensichtlich nüchterne Analysen verdrängt. Allerdings wächst inzwischen sogar in Mainstream-Medien wie dem „Wall-Street-Journal“ die Kritik am magischen Denken der Politiker.
Genau 7 Tage vor dem Angriff palästinensischer Freiheitskämpfer unter Führung der Hamas gegen das zionistisch-rassistische Apartheid-Regime in Israel hatte der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, auf dem „Atlantic Festival“ eine lange Liste positiver Entwicklungen im Nahen Osten aufgezählt. Diese würden es jetzt der Biden-Regierung ermöglichen, sich auf andere Welt-Regionen und andere Probleme zu konzentrieren. Als positive Entwicklungen hob er u.a. den Waffenstillstand im Jemen hervor. Auch hätten die Angriffe von Iran-nahen Milizen in Syrien auf US-Truppen aufgehört. Und Amerikas Präsenz im Irak sei sehr "stabil". Die guten Nachrichten gipfelten in Sullivans Aussage:
"Die Region des Nahen Ostens ist heute so ruhig wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr".
Eine Woche später stimmte das alles schon nicht mehr. Die ganze Region steht seither Kopf. Inzwischen hat der Jemen offiziell Israel den Krieg erklärt und kapert israelische Handelsschiffe, um die Versicherungsprämien für das zionistische Regime und seine Unterstützer in die Höhe zu treiben. In Syrien hat es seither mehr als 5 duzend Raketenangriffe auf die völkerrechtswidrigen US-Basen in Syrien gegeben, mit einer unbekannten Zahl verletzter US-Soldaten. Auch die US-Basen im Irak stehen unter zunehmendem Beschuss, während die irakische Regierung Washington aufgefordert hat, alle US-Truppen abzuziehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/mit-magischem-denken-in-den-untergang-teil-1-nahost-von-rainer-rupp
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Anglo-amerikanische Strategen am Ziel?
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
„Herrschaft gewinn ich, Eigentum!“(1)
So begründet am Ende des 2. Teils der Tragödie „Faust“ (Johann Wolfgang v. Goethe) der historische Doktor Faustus gegenüber der Teufelsfigur Mephistopheles sein Kolonisationsprojekt - eine Herrschaft, die nicht vor der gewaltsamen Beseitigung der friedlichen Bewohner Philemon und Baucis zurückschreckt. Goethe beschrieb in seinem weltberühmten Bühnenstück bereits vor 215 Jahren das Industrialisierungs- und Weltkolonisierungsdrama des neuzeitlichen Menschen, das er kommen sah und das er fürchtete: Dr. Faustus, der keine Grenzen mehr akzeptiert, sich an nichts mehr gebunden weiß, seine seelische Entwurzelung mit technischem Größenwahn kompensiert und dabei ohne Skrupel den Pakt mit dem Bösen eingeht - ja, ohne es zu begreifen, dessen Werkzeug er wird - zieht alles um sich herum mit in den Strudel seines Machtrauschs.
Das düstere Bild, das Johann Wolfgang v. Goethe zeichnete, ist heue weitgehend Wirklichkeit. Wir befinden uns in einem Teufelskreis aus globaler Massenproduktion, Umweltzerstörung, Krieg und Terror, der seine Wurzeln in der europäischen Hybris des 19. Jahrhunderts hat, eines Jahrhunderts der vollständigen Kolonisierung und Technisierung der Welt.
Heute wird die Welt allerdings nicht mehr von einzelnen Feudal-Dynastien oder Nationen beherrscht, sondern vor allem von Geld-Dynastien, die als Kriegsgewinnler ihre Vermögen ursprünglich im US-Bürgerkrieg gemacht haben.(2) Es sind die global agierenden Profiteure, die seit mehr als 150 Jahren im Hintergrund die Fäden ziehen.
Um diesen Profiteuren und Hasardeuren auf die Spur zu kommen und nicht weiter zum Opfer ihrer zerstörerischen Machenschaften zu werden, ist es notwendig, die Muster ihrer geschickt getarnten Machtspiele aufzudecken, die uns bereits am Anfang des 20. Jahrhunderts die Katastrophe eines verheerenden Weltkriegs beschert haben, der mit nur kurzer Unterbrechung ab 1939 im Zweiten Weltkrieg seine Fortsetzung fand.
„Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft“,
schrieb einst Goethes Zeitgenosse, der preußische Universalgelehrte, Entdecker und Staatsmann Wilhelm von Humboldt. Eine Erkenntnis, die heute, wo weltweit überall die Verwerfungslinien des Ersten Weltkriegs wieder aufbrechen, wichtiger ist denn je.
„Wir werden in einem Zustand leben, der den Namen Weltfrieden verdient, oder wir werden nicht leben“(3),
schrieb 1963 Carl Friedrich von Weizsäcker. Doch vom Weltfrieden scheinen wir heute weit entfernt zu sein. Die Vorboten eines neuen großen Krieges sind nicht zu übersehen, ob in Nordafrika, im Nahen oder Mittleren Osten, auf dem Balkan, in Osteuropa oder in Asien...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/welt-im-umbruch-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Anselm Lenz.
Die neue Friedens- und Demokratiebewegung wird zur Verfassungsbewegung – Sahra Wagenknecht mit schläfriger Demo.
Die neue Parteigründung der im Volk beliebten und angesehenen Politikerin Sahra Wagenknecht ließ lange auf sich warten. Würde es eine echte linke Volkspartei gegen alle Widerstände des Establishments geben können? Können die irren Kriegstreiber, Neokonservativen, Neoliberalen und Ultraglobal-Oligarchen-Kapitalisten endlich zurückgelassen werden? Wird es eine Koalition der unabhängigen sozialistischen Partei mit der von allen anderen verfemten AfD geben können?
Wird es also auch zur staatsoffiziellen Aufklärung des MRNA-Spritzengenozids, zur Überwindung des rasanten Zersetzungsprozesses fast aller Qualitäten und Strukturen in unser aller Land zum Nachteil aller Anwesenden (und übrigens auch der in großer Zahl Hinzukommenden), einen Rückzug aus allen Kriegen, möglicherweise auch aus der Nato, der gescheiterten Euro-Währung, der dubiosen WHO und eventuell auch der EU in ihrem gegenwärtigen Brüsseler Moloch-Zuschnitt geben?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/demokratiebewegung-und-bsw-an-welchem-punkt-stehen-wir-von-anselm-lenz
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Über „den Westen“ wird in bestimmten Kreisen nur noch verächtlich gesprochen. Statt andere Weltgegenden zu idealisieren, sollten wir unsere Werte wieder mit Leben erfüllen.
Ein Kommentar von Roland Rottenfußer.
„Abendland, Abendland, ich achte und verachte dich“, sang der österreichische Chansonnier André Heller mit der für ihn typischen brüchigen Stimme. Dabei ist er selbst ein Kind dieser Weltregion. Der Abendländer, das ist jemand geworden, der — wie Friedrich Nietzsche es treffend ausdrückte — „vor sich selbst mit zugehaltener Nase dasteht“. Geradezu mit Ekel im Tonfall wird in sehr vielen Diskursen kritischer Intellektueller „der Westen“ beschrieben. Gemeint sind meist die NATO-Länder und von ihnen beeinflusste Staaten. Aber auch ganz allgemein die Weltregion, in der nach außen hin Werte wie Pluralismus, Liberalismus und parlamentarische Demokratie vertreten werden. Unauflöslich verbunden mit der Vorstellung vom Westen scheinen Bezeichnungen wie „Heuchelei“ und „Überheblichkeit“ zu sein. Der Begriff „Wertewesten“ ist im Grunde zum Running Gag geworden. Diese harsche Selbstkritik hat Gründe: die Geschichte des europäischen Kolonialismus vor allem, mit den bis heute wirksamen Mechanismen struktureller Ausbeutung des globalen Südens. Und das kriegerische Dominanzgebaren der USA sowie ihrer europäischen Vasallenstaaten. Dies, verbunden mit einem missionarischen Anspruch — am westlichen Wesen solle die Welt genesen —, schürt Hass im Osten und Süden. Schwieriger als das Aufspüren von Fehlern der „eigenen“ Region ist es allerdings, wirklich überzeugende Beispiele aufrichtiger Werteorientierung im nicht westlichen Ausland zu finden. Die Idealisierung von Ländern wie Russland, China oder der muslimischen Welt führt in eine Sackgasse, da ihr die teilweise desolate Realität in diesen Weltregionen entgegensteht. Zweifellos wurden „westliche Werte“ von denen, die großsprecherisch mit ihnen hausieren gehen, verraten und bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Die Erkenntnis dieses Verrats sollte aber nicht verbunden werden mit der Abwendung von dem, was verraten wurde...
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KI scheint politisch neutral zu sein. Ein Interview mit ChatGPT zeigt aber: Das Dialogprogramm antwortet durchaus tendenziös und macht Werbung für Zensur.
Künstliche Intelligenz entwickelt sich zum weltweit meistgenutzten „Gesprächspartner“. Als solcher hat sie auch Einfluss auf Millionen Menschen: durch ihren Sprachduktus wie auch durch die von ihr zusammengetragenen Informationen und Meinungen. Es wäre naiv anzunehmen, dass interessierte Kreise diese „Chance“ zur politischen Beeinflussung nicht nutzen würden. Noch erscheint das Programm den meisten als relativ neutral. Stellt man aber spezielle Fragen zur Tagespolitik, zeigt sich: ChatGPT betet zuerst Herrschaftswissen her. Erst wenn der menschliche Gesprächspartner insistiert und alternative Informationen einfließen lässt, ist die KI bereit, umzulernen. Diese Entwicklung ist brandgefährlich, zumal sie längst nicht an ihrem Endpunkt angelangt ist. Auch Google, YouTube und Wikipedia waren nicht von Anfang an jene Organe staatskonformer Meinungslenkung, als die wir sie heute kennen.
Ein Kommentar von Angela Mahr.
Kann künstliche Intelligenz die Vermittlung von Fachwissen übernehmen? Wird KI vielleicht künftig die Rolle von Experten in unseren Medien übernehmen oder gar uns Journalisten ersetzen? Macht sie die Debatte von und mit Fachleuten zu internationalen und geopolitischen Themen vielleicht in ferner Zukunft sogar überflüssig, weil sie doch, basierend auf einer ins Unermessliche wachsenden Datenbank, alles weiß?
Der Name ChatGPT enthält die Abkürzung für „Generative Pre-trained Transformer“. Der Chatbot setzt künstliche Intelligenz ein und kann in mehr als 50 Sprachen mit dem Nutzer kommunizieren. Kann die künstliche Intelligenz menschliches Fachwissen ersetzen? Wohin führt uns diese Entwicklung? Darüber wird aktuell viel diskutiert. Um mir ein Bild zu machen, stellte ich ChatGPT einige brisante Fragen.
Die sprachlichen Fähigkeiten der KI von ChatGPT sind in der Tat bemerkenswert. Der Stil ihrer Antworten kann auf Wunsch beispielsweise geschäftlich oder locker-freundschaftlich ausfallen. Wer sich in seiner beruflichen Korrespondenz etwa mit der Formulierung einer Einladung oder Ähnlichem schwertut, kann mit plausiblen Vorschlägen dazu rechnen, Restaurant-Empfehlungen inklusive. Die persönliche Note fehlt dann aber natürlich, sofern der Verfasser nichts hinzufügt. ChatGPT erstellt sogar einfache Gedichte mit Reimen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kuenstliche-einflussagenten-von-angela-mahr
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22.Nov. 2023 bei manova.news
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Mit Nachtrag 22. 11. 2023 | Unsere Außenministerin, Annalena Baerbock (Grüne), hat am 20.11., kurz bevor die israelische Regierung einen Waffenstillstand mit der Hamas vereinbart hat, gewohnt eloquent sozusagen begründet, warum ein Waffenstillstand falsch wäre. Zum Glück ist komplett sinnfrei, was sie sagte, sonst könnte Israel sich jetzt nicht mehr verteidigen und die Menschen in Gaza würden keine Hilfe bekommen <1>.
Baerbock wandte sich im Interview mit der Deutschen Welle <2> (ab 2:35) mit folgenden Worten gegen Forderungen nach einem Waffenstillstand (meine Verschriftlichung, nicht die abweichende der Deutschen Welle):
... hier weiterlesen: https://apolut.net/annalena-baerbock-redet-fuer-deutschland-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Einführung:
Das war der Titel des spannenden Vortrags von Klaus Hartmann, langjähriger Vorsitzender und aktuell stellvertretender Vorsitzender des bundesweiten Deutschen Freidenker-Verbandes, am 12. November 23 in der Edelsteinstadt Idar-Oberstein anlässlich des Jahrestreffens des Regionalverbandes Rheinland-Pfalz-Saarland. Klaus Hartmann ist bekannt für seine profunden und glasklaren Analysen. Trotz zunehmender Versuche, mit juristischen Zwangsmaßnahmen den politisch erlaubten Meinungskorridor auf die Regierungslinie einzuengen, hat sich Hartmann immer geweigert, sich vor dem Gessler-Hut zu verbeugen, den die herrschenden Eliten für uns aufgestellt haben.
Dank dieser Qualitäten ist es Hartmann gelungen, in den letzten Jahrzehnten den Deutschen Freidenkerverband weitgehend intakt durch die Klippen und gefährlichen politischen Gegenströmungen zu steuern, angefangen mit den Versuchen zur Delegitimierung der DDR, der NATO-Aggression gegen Jugoslawien 1999 und den anderen nachfolgenden „humanitären“ Kriegen gegen Afghanistan, den Irak, Libyen und Syrien bis hin zur Klima-Hysterie, Covid-Panikmache, Ukraine-Krieg und anti-Russen-Hetze. Viele einst linke Organisationen, wie z.B. antifa, sind an diesen Klippen zerschellt. Zwar musste auch der Freidenkerverband in der „großen Verwirrung“ anfangs einige Federn lassen, aber letztlich ist er gestärkt aus diesen Krisen hervorgegangen.
Hier folgt der Text von Klaus Hartmann
In den letzten Jahren ist es zunehmend üblich geworden, Menschen und Proteste als „rechts“ zu etikettieren, wenn sie sich gegen den „Mainstream“ oder den Kurs der Regierung wenden. Wer zur Zuwanderung, den „Corona-Maßnahmen“, zum „Klima“ oder dem Heizungsgesetz, zu den Kriegen in der Ukraine oder in Palästina eine eigene Meinung vertritt, die nicht den Vorgaben der Herrschenden huldigt, sieht sich schnell ausgegrenzt, geächtet, in seiner beruflichen und sozialen Existenz bedroht, gar strafrechtlicher Verfolgung wegen „Meinungsdelikten“ ausgesetzt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-ist-rechts-was-ist-links-von-rainer-rupp
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Krieg ist keine Lösung - nur eine Bankrotterklärung der Menschheit. Endlich UN-Resolution verabschiedet.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Der ehemalige CIA-Direktor und frühere Befehlshaber des US-Regionalkommandos CENTCOM, Vier-Sterne-General der US-Army, David Petraeus, nahm Anfang November 2023 Stellung zur Militärstrategie Israels, zur Rolle der Amerikaner und zur eskalierenden Gefahr im Nahen Osten: „Was die Hamas getan hat, ist so unfassbar, so barbarisch, so entsetzlich, dass es endgültig zeigt, wie unversöhnlich die Hamas ist. Jetzt gibt es keine Alternative mehr, als die Mitglieder einer solchen Gruppe zu fassen oder zu töten“(1). Damit wäre das Problem vielleicht kurzzeitig gelöst. Kriege lösen Probleme nie dauerhaft, sondern schaffen Voraussetzungen für kommende militärische Konflikte, die dann nach Jahren, Jahrzehnten oder Generationen in neue Kriege münden. Dieses Denken eines hochdekorierten Militärs kommt einem Perpetuum Mobile (etwas, das sich ständig bewegt) gleich. Einmal in Gang gesetzt, soll es ganz von selbst weiterlaufen und dabei fortwährend Arbeit verrichten; im Denken von Petraeus werden Kriege neue gewaltsame Konfrontationen generieren, in denen unaufhörlich geschlachtet wird. Das führt zwangsläufig auf beiden Seiten bei allen in Mitleidenschaft Gezogenen zu Schäden an Körper, Geist und Seele. Während die einen den Freitod wählen, werden andere zu Kriegsverbrechern. Nach dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) sind in einem bewaffneten Konflikt begangene gezielte Angriffe auf Zivilpersonen, Folter von Gefangenen, sexuelle Sklaverei sowie wirtschaftliche Ausbeutung Kriegsverbrechen.
Nach seinem Besuch am Grenzübergang Rafah am 8.11.2023 warf Volker Türk, der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, sowohl der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas als auch Israel im Gaza-Krieg Kriegsverbrechen vor:
"Die von bewaffneten palästinensischen Gruppen am 7. Oktober verübten Gräueltaten waren abscheulich, brutal und schockierend, sie waren Kriegsverbrechen - ebenso wie die anhaltende Geiselnahme."(2) In Richtung Israel sagte er: "Die kollektive Bestrafung palästinensischer Zivilisten durch Israel stellt ebenfalls ein Kriegsverbrechen dar, ebenso wie die unrechtmäßige Zwangsevakuierung von Zivilisten."(3)
Weiter forderte Türk, dass es bei der Beschreibung der Situation keine doppelten Standards geben dürfe, da die Menschenrechtsstandards keine Zweifel aufkommen lassen: Konfliktparteien seien verpflichtet, die Zivilbevölkerung und zivile Einrichtungen zu schützen. Als Besatzungsmacht müsse Israel dafür sorgen, dass die Menschen im Gazastreifen mit dem Nötigsten versorgt werden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-ist-keine-loesung-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Der Verfall moralischer Standards verlangt nach immer mehr hoch bezahlten Experten, deren Arbeit keinen produktiven Nutzen bringt, die uns alle aber ärmer machen.
Am 13. November 2023 entschied das Finanzgericht Hamburg, dass die in den Cum-Ex-Skandal verwickelte Privatbank M. M. Warburg nicht 155 Millionen Euro Steuerrückforderungen bekommen wird (1). Im Cum-Ex-Steuerskandal wurde der deutsche Staat um etwa 36 Milliarden Euro betrogen (2). Das ist damit wohl der mit Abstand größte Steuerbetrug der deutschen Geschichte. Bei diesem Betrug waren eine Fülle von Rechtsexperten, Steueranwälten, Rechtsanwälten und hoch bezahlten Finanzspezialisten beteiligt. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, welche gesellschaftlichen Auswirkungen die Zunahme dieser und ähnlicher Berufsgruppen hat (3).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/viel-geld-fuer-nichts-von-christian-kreiss
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US-Präsident Biden hat das neue Haushaltsgesetz beschlossen, in dem keine Hilfen für Kiew mehr vorgesehen sind. Generell sind die Nachrichten der letzten Tage für Kiew katastrophal. Ich habe die Entwicklungen zusammengefasst.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der US-Senat hat das neue Haushaltsgesetz mit 87 zu 11 Stimmen angenommen. In dem Gesetz haben die US-Republikaner durchgesetzt, dass keinerlei neue US-Hilfen für Kiew genehmigt werden. Das Gesetz verhindert einen Shutdown und garantiert die Zahlungsfähigkeit der USA bis zum 19. Januar 2024. Das Weiße Haus gab kurz darauf eine Pressemeldung heraus, in der bestätigt wurde, dass US-Präsident Biden das Gesetz unterschrieben hat. Da die früher genehmigten US-Hilfen für die Ukraine praktisch aufgebraucht sind, steht Kiew nun für mindestens zwei Monate ohne finanzielle und militärische Hilfe der USA da.
Das sind aber bei weitem nicht die einzigen schlechten Nachrichten für Kiew. Hier fasse ich die Meldungen der letzten Woche zusammen.
Zurückgehende westliche Unterstützung
Am 10. November meldete Bloomberg, dass die EU die eine Million Artilleriegranaten, die sie Kiew bis März 2024 versprochen hat, nicht liefern kann.
Auch die finanzielle Hilfe der EU steht auf der Kippe. Da die EU-Kommission die Gelder des bis 2027 geltenden Haushaltes bereits ausgegeben hat, ist unklar, wie die EU ihre finanziellen Versprechungen gegenüber Kiew für 2024 einhalten will. Die EU-Kommission hat die Mitgliedstaaten gebeten, 50 Milliarden in den gemeinsamen Haushalt nachzuzahlen, aber trifft auf wenig Gegenliebe und sogar ein angekündigtes Veto aus Ungarn.
Am 11. November forderte Borrell die EU-Mitglieder auf, die US-Hilfen für Kiew zu kompensieren, falls die US-Hilfen ausbleiben. Da die EU und ihre Mitglieder aber bereits Probleme haben, die eigenen Versprechen gegenüber Kiew einzuhalten, dürfte diese Idee illusorisch sein. Das bestätigte sich am 13. November, denn da meldete Reuters, dass einige EU-Länder Widerstand gegen einen Plan von Borrell vom Juli leisten, der der Ukraine vier Jahre lang jedes Jahr fünf Milliarden Euro für Militärhilfe bereitstellen soll. Es sieht also nicht nach mehr Hilfe aus Brüssel für Kiew aus, sondern nach weniger Hilfe...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/usa-beschliessen-haushalt-ohne-hilfen-fuer-kiew-von-thomas-roeper
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Zwei neue Einrichtungen sollen der Regierung bei der Verhaltens- und Meinungsmanipulation helfen.
Getreu der in der Weltgesundheitsversammlung angenommenen Selbstverpflichtung, die Erkenntnisse der Verhaltenswissenschaften systematisch zur Verhaltensmanipulation und Meinungskontrolle der Bevölkerung zu nutzen, fördert die Bundesregierung projektbezogen zwei neue Einrichtungen, die diesen Zweck verfolgen, das Behavior Science Connect Netzwerk und das Institute for Planetary Health Behaviour.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Im Mai wurden per Resolution der Weltgesundheitsversammlung, dem Entscheidungsgremium der WHO, die Regierungen aufgefordert, mit verhaltenswissenschaftlichen Mitteln gegen sogenannte „Desinformation“ in Sachen Gesundheit vorzugehen und die Nachfrage nach Impfstoffen zu steigern.
Dazu die Meldung auf norberhaering.de vom 31.05.2023:
WHO-Mitglieder beschließen Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung:
Auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf haben die Mitgliedstaaten eine Resolution verabschiedet, die alle Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auffordert, die Verhaltenswissenschaften verstärkt und systematischer zu nutzen, um „gesundheitsbezogene Fehlinformationen und Desinformationen“ zu konterkarieren und die Nachfrage nach Impfstoffen sicherzustellen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/hilfe-bei-der-verhaltens-und-meinungsmanipulation-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Die ukrainische Sommeroffensive ist gescheitert. Jetzt ist der Machtkampf in Kiew in voller Schärfe entbrannt. CIA-Chef Burns sprach in Kiew mit dem Präsidenten. Ist Selenski noch zu retten?
Die Machtmaschine in Kiew ist ins Stottern geraten. Die mit großen Worten im Voraus gefeierte ukrainische Sommeroffensive gegen die russischen Verteidigungslinien im Süden und im Osten des kriegsgebeutelten Landes sind im Sand steckengeblieben. Da ist nichts zu beschönigen. Die Schützengräben sind zu Massengräbern geworden. Die gefeierten westlichen Wunderwaffen liegen auf ganzer Linie blamiert im offenen Feld, zerschossen von russischen Kampfdrohnen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wann-stuerzt-selenski-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
US-Präsident Biden, seine Kamarilla im Weißen Haus und darüber hinaus im US-Außenministerium und im Nationalen Sicherheitsrat scheinen ihren eigenen Aussagen zufolge vollkommen abgekoppelt von jeder menschlichen Regung für die Tausenden von toten und verstümmelten Kinder jeden Alters und für die vielen anderen zivilen Opfer in Gaza. Erst unter dem Eindruck der ungeheuren, weltweiten moralischen Entrüstung über das von mittelalterlicher Rücksichtslosigkeit geprägte Vorgehen der israelischen Soldateska in Gaza haben Biden und seine Mittäter begonnen, Betroffenheit zu zeigen.
Die Massenproteste der US-amerikanischen Bevölkerung, einschließlich massiver Beteiligung jüdischer US-Bürger gegen die rassistische Netanjahu-Regierung, verbunden mit Bidens abstürzenden Beliebtheitswerten ein Jahr vor den Wahlen, zwangen ihn und seine Mittäter dazu, ihre Rhetorik zu ändern und verstärkt Humanität zu heucheln. So erklärten sie, sie hätten bereits begonnen, mäßigend auf die Mordbrenner in der Netanjahu-Regierung einzuwirken.
Als Beweis für ihren humanitären Einsatz gaben sie an, sie hätten von Netanjahu verlangt, „verstärkt kleinere Bomben in Gaza einzusetzen“, die nicht mehr ganze Straßenzüge dem Erdboden gleich machen. Aber Netanjahu hat selbst diese bescheidene Bitte ignoriert und zugleich verstärkt Washington seine Militärhilfe, ohne auch nur zu versuchen, an diese Hilfe humanitäre und politische Bedingungen zum Schutz der Zivilbevölkerung zu knüpfen.
In etwas mehr als einem Monat ist die Zahl der bekannten Todesopfer durch Israels Angriff auf Gaza mit Stand vom 15.11 auf über 12.000 gestiegen, darunter fast 5.000 Kinder. Ein hochrangiger US-Regierungsbeamter hatte jüngst sogar eingeräumt, dass die offizielle Schätzzahl der Todesopfer in Gaza zu niedrig sein könnte. Derweil wird laut Washington Post (1) Gaza unter dem unerbittlichen israelischen Bombardement, „zu einer Giftmüllgrube aus Waffenrückständen und Schutt" verwandelt. Das blenden die deutschen Grünen geflissentlich aus, denn Krieg, ob in Gaza oder in der Ukraine, ist ihnen offensichtlich wichtiger als alles andere.
Bisher soll etwa ein Drittel der Gebäude in Gaza beschädigt oder zerstört worden sein. Fast die Hälfte der Krankenhäuser des eingepferchten Gaza-Streifens sind nicht mehr oder nur noch teilweise in Betrieb, u.a. die wichtigsten wie Al-Shifa, das Indonesische Hospital, Al-Awda, Al-Rantisi und Al-Nasr. Das humanitäre Büro der Vereinten Nationen sagt, dass es nicht mehr in der Lage ist, Hunderttausende von Menschen im Norden des Gazastreifens zu versorgen, denn der sei zu einer "Hölle auf Erden" geworden. Zugleich beklagt die UNO, dass fast Hundert ihrer Mitarbeiter in Gaza von Israelis getötet worden sind.
Anstatt zu versuchen, auf Israel einzuwirken und die Angriffe auf Gaza zu stoppen und über Verhandlungen die Freilassung der dort festgehaltenen israelischen Gefangenen zu erreichen, hat die Biden-Regierung mit ihren überstürzten Lieferungen von Nachschub und neuen Waffen und Munition mehr als deutlich gemacht, dass ihre Unterstützung für den Apartheid-Staat ohne Grenzen und ohne Bedingungen ist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kleinere-bomben-auf-gaza-als-humanitaere-us-initiative-von-rainer-rupp
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Eine Hommage an den Israeli Reuven Moskovitz (1928-2017)
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Reuven Moskovitz wurde 1928 im nordrumänischen Schtetl Frumușica geboren, überstand die Schrecknisse des Zweiten Weltkriegs und konnte 1947 nach Palästina einwandern. Er erlebte am 14. Mai 1948, dem Tag vor dem Ende des britischen Israel-Mandats, wie sich die letzten britischen Streitkräfte aus Palästina zurückzogen und David Ben Gurion als Ministerpräsident die israelische Unabhängigkeitserklärung verlas. Das führte jedoch noch in der gleichen Nacht zu Kriegserklärungen seitens Ägyptens, Saudi-Arabiens, Jordaniens, des Libanons, des Irak und Syriens. Am Morgen des 15. Mai 1948 begann die Massenvertreibung der Palästinenser durch den neu gegründeten Staat Israel, die den Auftakt für blutige Aufstände und Kriege bildete. Während die arabische Welt Israels Staatsgründung, die Vertreibung großer Teile der palästinensischen Bevölkerung und die Niederlage im Krieg als "Nakba", als Katastrophe, wahrnahm, wird in Israel der Waffengang von 1948/49 als "Unabhängigkeitskrieg" tradiert.
1950 war Moskovitz Mitbegründer des Kibbuz Misgav-Am an der libanesischen Grenze. Er arbeitete als Baggerführer im Straßenbau und erlebte den „Sechstagekrieg“ (5.-10. Juni 1967) als baggerfahrender Pionier in der israelischen Armee. Seine direkten Erlebnisse in dieser Zeit ließen Reuven Moskovitz zum Friedens- und Versöhnungsfreund werden. Er wurde nach dem Sechstagekrieg Sekretär der neu entstandenen "Bewegung für Frieden und Sicherheit". Besonders hatte ihn berührt, dass ihm ein geflüchteter Palästinenserjunge seine Mundharmonika schenkte - sie wurde zum Markenzeichen von Moskovitz. Nachdem er an der Hebräischen Universität Jerusalem Geschichte und hebräische Literatur studiert hatte, gab Moskovitz seine Sichtweise zum Sechstagekrieg an die dortigen Studenten weiter.
1974 erhielt er ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dies ermöglichte ihm ein Forschungsjahr an der Freien Universität Berlin. Für sein Promotionsthema "Deutsche und Juden zwischen der Macht des Geistes und der Ohnmacht der Gewalt" verglich Moskovitz die damaligen politischen Tendenzen in Israel mit der Situation im Deutschland der Weimarer Republik. Leider reichte das Jahr nicht, um die Promotion zum Abschluss zu bringen, dafür fand Moskovitz viel Interesse und Solidarität für Israel. Er gewann Freunde und Mitdenker, besonders im Umfeld der "Aktion Sühnezeichen" und von "Pax Christi"(1).
Seitdem empfand er es als seine Aufgabe, die Deutschen, die sich bemühen, ihre geschichtliche Last aufzuarbeiten, zu ermutigen. Sie sollten ihre Zurückhaltung überwinden und ihre Verantwortung erkennen, überall dort Unrecht zu bekämpfen, wo es geschehe, auch in Israel. Gewalt könne auf keiner Seite des Konflikts toleriert werden, zumal sie keine Lösung verspreche. Moskovitz initiierte die Gründung der (kurzlebigen) Deutsch-Israelisch-Palästinensischen Gesellschaft e.V. (DIPF) in Berlin.
Zurück in Israel widmete sich Moskovitz der Versöhnung von Juden und Deutschen. So schrieb er beispielsweise schon in seinem ersten Brief 1975:
„Anders als die meisten meiner israelischen Zeitgenossen bemühe ich mich, im Bewusstsein der Deutschen das Gefühl der schrecklichen Schuld aus der Vergangenheit in eine hoffnungsvolle Verantwortung umzuwandeln."(2)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-leben-fuer-frieden-versoehnung-und-wahrhaftigkeit-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Zur gleichen Zeit, in der bekannt wird, dass Hacker die Identitätsdaten der meisten Inder aus der größten staatlichen Identitätsdatenbank der Welt zum Kauf anbieten, einigen sich EU-Parlament und -Rat darauf, so etwas auch für uns einzuführen, Gleichzeitig preist Washington die ukrainische Version als Exportmodell an und Bill Gates will jedem neugeborenen Kind in Kenia so eine biometrisch-digitale Markierung auf Lebenszeit aufdrängen. Das hat System <1>.
Anfang Oktober machte die IT-Sicherheitsfirma Resecurity bekannt <2>, das Hacker nach eigenen Angaben die biometrischen Identitätsdaten von über 800 Millionen Indern aus der staatlichen Datenbank Aadhaar gestohlen haben und relativ günstig zum Kauf anbieten. Nachforschungen von Sicherheitsexperten zeigen, dass die Behauptung zumindest im Kern stimmt, wenn auch die Anzahl der Betroffenen nicht zu verifizieren ist. Resecurity erwarb 400.000 Datensätze und verifizierte deren Authentizität. Die Betroffenen waren von der unbekannten Organisation, deren Daten gestohlen wurden, nicht von dem Diebstahl informiert worden und wussten von nichts. Die Daten sollen neben der Aadhaar-Nummer den Namen und den Namen des Vaters, die Adresse, Passnummer, Alter und Geschlecht beinhalten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-universelle-biometrisch-digitale-markierung-aller-erdenbuerger-wird-wahr-von-norbert-haering
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Derzeit kann man zuschauen, wie die Meldungen für die Ukraine fast täglich düsterer werden. Die FAZ meint, Baerbock hoffe auf ein Wunder, wenn sie der Ukraine eine EU von Lissabon bis Lugansk wünscht.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der Bericht des Deutschland-Korrespondenten, der an diesem Sonntag im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wurde, unterschied sich von seinen üblichen Berichten. Normalerweise konzentriert er sich auf die Absurditäten der deutschen und europäischen Politik, aber dieses Mal spielte die Ukraine eine viel größere Rolle als sonst, denn die Medienberichte über die Ukraine werden in Europa mittlerweile so düster, dass sie die meisten anderen Themen überdecken. Ich habe den russischen Beitrag auch diese Woche wieder übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Kiew kann nicht siegen: Ein ernüchternder Bericht des deutschen Generals
Diese Woche bekam die deutsche Regierung einen weiteren Grund zu erklären, dass der Antisemitismus in Deutschland wächst. Der 9. November ist der Jahrestag der Kristallnacht, des Judenpogroms von 1938. Die Synagoge in der Brunnenstraße, in der die Gedenkfeier stattfand, wurde von Hunderten von Polizisten und Scharfschützen bewacht.
„Jede Form von Antisemitismus vergiftet unsere Gesellschaft, so wie es jetzt islamistische Demonstrationen und Kundgebungen tun. Wir dulden Antisemitismus nirgends“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz.
Antisemitismus ist klar, aber was ist mit anderen Formen von Fremdenfeindlichkeit? Von einigen davon hört man heute gar nichts mehr.
In Deutschland wird die Geschichte des Zweiten Weltkriegs insgesamt nur noch auf den Holocaust reduziert. Die Vernichtung der Juden war ein Verbrechen, aber über den Rest zu sprechen, ist nicht üblich. Das geht so weit, dass man den Eindruck gewinnen könnte, dass mit den Plänen der Nazis zur Ausrottung von zig Millionen Slawen alles in Ordnung war.
Daher der Unwille oder die Unfähigkeit, das Geschehen in Gaza unvoreingenommen zu bewerten, und je weiter es geht, desto mehr wird das zu einem deutschen politischen Phänomen, weil der Rest Europas gezwungen ist, recht nüchterne Bewertungen abzugeben, denn sie haben Angst, die Beziehungen zum Globalen Süden endgültig zu ruinieren, ohne dessen Loyalität und Rohstoffe es für sie schwer sein wird, in der neuen Welt zu leben.
Der französische Präsident Macron ist mit den Wundern der Äquivalente zurück in der Arena: Er unterstützte am Samstag die Demonstration gegen Antisemitismus in Paris, ging aber selbst nicht hin, sondern schickte den Premierminister. Und auch in dieser Woche hat er sich eifrig als Friedensstifter inszeniert und eine Konferenz einberufen, an der auch Vertreter der palästinensischen Autonomiebehörde und der UN-Generalsekretär teilnahmen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/baerbock-sollte-nicht-auf-ein-wunder-hoffen-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 13. November 2023 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: Drop of Light / shutterstock
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Staatlich vorangetriebene Zensur und Selbstzensur führen in den Polizeistaat
Ein Kommentar von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Also sprach Kanzler Olaf Scholz: „Diese beste Demokratie, die wir in Deutschland je hatten, die auch eine ist, die wir verteidigen müssen …“[1] Der wie so oft verkorkste Satz, gesprochen vor zwei Monaten während eines Staatsaktes in Bonn, klingt nur bei oberflächlicher Wahrnehmung dümmlich aufgeblasen. Denn jetzt kommt‘s: „… verteidigen und beschützen auch gegen diejenigen, die sie von innen zu untergraben versuchen“. Kontext: Wer Wühlmaus ist, das befindet die Bundesregierung. So primitiv wie wirkungsvoll: Politiker behaupten etwas als Tatsache und diskriminieren jede Gegenmeinung als demokratiefeindlich. Der hergeholte Vorwurf „Desinformation“ genügt inzwischen, um Zensur zu rechtfertigen. Mit automatischer, vieltausendfacher Nachahmung und Anwendung, in den Behörden, in der Wirtschaft, im Kulturbereich, in den Laufstallmedien – eine „Verhaltensweise ganz nah an den Nazis“.[2] Der Staat und seine zivilen Helfershelfer brauchen keine Beweise mehr, um jemanden als Verfassungsfeind zu brandmarken und fertigzumachen.
Scholz-Diagnose: „Deutschland, die beste Demokratie, die wir je hatten.“ Ach ja? Deutschland ist im westeuropäischen Vergleich Spitzenreiter bei der Einschränkung bürgerlicher Rechte, speziell der Versammlungsfreiheit und des freien Redens und Schreibens – vom Abbau sozialer Standards ganz abgesehen (Kinderarmut[3], Altersarmut[4], Niedriglöhne[5], Wohnungsnot[6], Obdachlosigkeit[7], Bildungsnotstand[8], und ganz speziell beim Rentenklau[9]).
„Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“[10] lauteten Deutschlands Postulate nach seiner Befreiung von der Nazi-Diktatur 1945. Seither gehört es zu unserer staatlich geförderten Selbsttäuschung, die friedliebendste Nation der Welt zu sein. Wir haben – auch dies ist eine deutsche Erfindung – erfolgreich „Vergangenheitsbewältigung“ betrieben. Deshalb gedenken wir u.a. jährlich am 27. Januar (Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee) der rund 6 Millionen ermordeter Juden und räumen den Überlebenden und Nachkommen dieser Glaubensgemeinschaft besondere Rechte ein.
Dass Nazi-Deutschland gleichzeitig (mit der Leningrad-Blockade) eine Million Sowjetmenschen in den Hungertod trieb und die deutsche Soldateska mindestens 15 Millionen sowjetische Zivilisten ermordete, finden wir hingegen bis heute keines Gedenktags wert. Von den drei Millionen Rotarmisten, die unsere Wehrmacht in ihren Gefangenenlagern planmäßig verhungern ließ[11] und den Tausenden, die sie erschoss, erschlug oder zu Tode quälte[12], gar nicht weiter zu reden. Das waren ja alles bloß Russen, nicht? Wer wird denn für die schon Umstände machen.
Trotz der vom Grundgesetz vorgegebenen Verpflichtung zur Friedensförderung[13] setzt unser politisches Führungspersonal um Scholz[14], Pistorius[15], Habeck[16] und Baerbock[17] auf Krieg gegen Russland – bis zum Endsieg, wie gehabt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/meinungsterror-wird-deutsche-staatsraeson-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam
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Bildquelle: Mr Doomits / shutterstock
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Ein Kommentar von Hakon von Holst.
Die Europäische Zentralbank stellt sich gegen die Bevorzugung des digitalen Euros gegenüber dem Bargeld durch die EU-Kommission.
Die EZB, Europas Notenbank, fordert in einem Schreiben von Brüssel, die Akzeptanz von Banknoten und Münzen im Einzelhandel sicherzustellen. Immer mehr Geschäfte lehnen Bargeld mittlerweile ab. Doch einen strikten Annahmezwang sah Brüssel bislang nur für den digitalen Euro vor. Mittlerweile gibt es in verschiedenen europäischen Ländern Bestrebungen, das Recht auf Barzahlung gegen übereifrige Digitalisierungsbemühungen zu verteidigen.
Am 28. Juni 2023 stellte die EU-Kommission zwei Gesetzesentwürfe vor: Es ging um die Einführung <1> des elektronischen Euros und die Rolle von Bargeld <2> in der Zukunft. Die Digitalwährung wurde von Brüssel bevorzugt behandelt. Denn von kleinen Betrieben abgesehen soll künftig jedes Geschäft elektronische Euros annehmen müssen. Wer sich nicht daran hält, dem droht eine Strafe.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-schein-debatte-von-hakon-von-holst
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
„Es sind MENSCHEN, die ein Existenzrecht und Recht auf ein Leben in Würde und Freiheit haben. Staaten, welche dieses Recht systematisch und mit derartiger Grausamkeit mit Füßen treten, haben jedes Existenzrecht verwirkt, auch wenn sie sich ein fassadendemokratisches Mäntelchen umhängen.“ Oliver Ginsberg
Kampf mit Offenen Briefen - Deutsche wollen die besseren Juden sein.
Am 22. Oktober haben über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Künstler, Schriftsteller und Wissenschaftler einen offenen Brief unterschrieben und in der Tageszeitung Taz veröffentlicht. Darin klagen sie die deutsche Polizei an, Proteste gegen die israelischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit brutal zu unterdrücken. Zugleich werfen sie der deutschen Regierung vor, Demonstrationen sowie Appelle für Frieden und Meinungsfreiheit zu kriminalisieren.
In dem Schreiben heißt es:
„Es gibt keine Rechtfertigung für die vorsätzliche Angriffe auf Zivilisten durch die Hamas. Viele von uns haben Familie und Freunde in Israel, die von dieser Gewalt direkt betroffen sind. Mit gleicher Schärfe verurteilen wir die Tötung von (palästinensischen) Zivilisten in Gaza. … In den letzten Wochen haben Landes- und Stadtregierungen in ganz Deutschland öffentliche Versammlungen mit mutmaßlichen Sympathien für Palästinenser verboten. Diese Repressionen bestrafen auch Demonstrationen wie „Jugend gegen Rassismus“ und „Jüdische Berliner*innen gegen Gewalt in Nahost“. In einem besonders absurden Fall wurde eine jüdische Israelin festgenommen, weil sie ein Schild in der Hand hielt, auf dem sie den Krieg, den ihr Land führt, anprangerte.“
Offensichtlich hatte im demokratischsten Deutschland aller Zeiten die von deutscher Polizei festgenommene jüdische Israelin ihre erlaubte Meinung nicht zuvor mit den Behörden abgestimmt. Weiter heißt es im Offenen Brief:
"Die Polizei hat keine glaubwürdige Verteidigung für diese Entscheidungen geliefert. Praktisch alle Absagen, einschließlich derjenigen, die von jüdischen Gruppen organisierte Versammlungen verbieten, wurden von der Polizei zum Teil mit der „unmittelbaren Gefahr“ von „volksverhetzenden, antisemitischen Ausrufen“ begründet. Diese Behauptungen dienen unserer Meinung nach dazu, legitime und gewaltfreie politische Äußerungen, die auch Kritik an Israel beinhalten dürfen, zu unterdrücken.“
Der Text des Offenen Briefs der 100 jüdischen Intellektuellen kann mitsamt den Namen der Unterzeichner über diesen Link (1) aufgerufen werden. Dieser Brief blieb jedoch nicht ohne Reaktionen und rief 1.000, ja Tausend, deutsche „links-, liberal- und konservativ-denkende Autorinnen und Autoren“ - so bezeichnen sie sich selbst – auf den Plan, jüdischer zu sein als die in Deutschland lebenden jüdischen Israelis. So entstand denn auch ein zweiter Offener Brief, diesmal mit beeindruckenden Tausend Unterschriften. In dem machten sich die Autorinnen und Autoren das Narrativ der Rechtsradikalen der Netanjahu-Regierung sowie das von der Staatsraison der Bundesregierung zum Schutz des Apartheid-Staates Israel zu eigen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-massenmord-proteste-und-die-un-freiheit-der-andersdenkenden-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Im Oktober 2023 publizierte die NZZ den an infamer Verdrehung der Tatsachen kaum zu übertreffenden Gastkommentar des freien Publizisten Richard Herzinger (geb. 1955). Er gilt als entschiedener Verfechter der offenen Gesellschaft und arbeitete als politischer Korrespondent und als Redakteur für Die Zeit, den Berliner Tagesspiegel, die Zürcher Weltwoche und zuletzt fast 15 Jahre lang für Die Welt und Welt am Sonntag. Aktuell liefert er eine zweiwöchentliche Kolumne für das ukrainische Magazin Ukrainische Woche. Seinen Kommentar in der NZZ überschrieb er mit der Feststellung „Die Diktaturen aller Welt schließen sich zusammen, um die regelbasierte globale Ordnung zu zertrümmern“, um dann noch hoffnungsvoll dort fortzufahren: „…noch hat der Westen in der Ukraine die Chance, den ganz großen Krieg abzuwenden“(1). Das wird man in Kiew erfreut lesen und die Rüstungslobby wird sich Hände reiben.
Als sich am 11. September 2023 der russische Präsident Wladimir Putin und der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un am Weltraumbahnhof Wostotschny im Fernen Osten Russlands trafen, kündigte Putin eine engere Zusammenarbeit an und brachte beim Mittagessen zu Ehren seines Gastes einen „Toast auf die künftige Stärkung der Zusammenarbeit und der Freundschaft zwischen unseren Ländern“(2) aus. Nun, 1951 waren die damalige Sowjetunion und Nordkorea im Koreakrieg (1951-1953) Waffenbrüder. Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde das seit 1911 von den Japanern besetzte Korea am 38. Breitengrad geteilt. Der Norden wurde kommunistisch, der Süden kapitalistisch. Je nach Sichtweise der einzelnen politischen Lager wurde schnell die gegnerische Seite als alleiniger Aggressor gebrandmarkt. Inzwischen sind die Historiker bereit, differenzierter mit der Schuldzuweisung umzugehen.
In seinem zweibändigen Werk beschäftigt sich der Historiker und Korea-Experte Bruce Cumings mit den Ursprüngen des Korea-Krieges.(3) Als Ergebnis hält Cumings die Frage, wer den Krieg eigentlich begonnen hat, für kaum hilfreich. Sie sei ebensowenig zu beantworten wie die Frage, wer den Bürgerkrieg in den USA 1861 begonnen hat. Sinnvoller sei es, nach den Ursachen zu fragen. Am 20. Juli 1948 wählte die Koreanische Nationalversammlung den in den USA ausgebildeten und dort seit 37 Jahren lebenden Syngman Rhee zum Präsidenten. Auf diesen einseitigen Schritt führte am 25. August Nordkorea selbständige Wahlen durch und rief am 9. September 1948 die Koreanische Volksrepublik (DVRK) mit der Hauptstadt Pjöngjang aus. Nachdem am 30. Mai 1950 die Anhänger Syngman Rhees eine empfindliche Wahlniederlage hatten hinnehmen müssen, schlugen die Kommunisten die Wiedervereinigung vor (im Sinn der Londoner Außenministerkonferenz von 1945, auf der die Einheit Koreas beschlossen worden war). Nun eskalierten die Spannungen und am 25. Juni 1950 fielen zehn nordkoreanischen Divisionen im Süden ein. Da der sowjetische UN-Vertreter aus Protest gegen die Nichtberücksichtigung der VR China in der UN nicht im Sicherheitsrat anwesend war, konnten am 25. Juni die USA einen UN-Sicherheitsratsbeschluss gegen die Koreanische Demokratische Volksrepublik durchsetzen.(4) Als sich am 27. Juni 1950 die Niederlage der südkoreanischen Streitkräfte abzuzeichnen begann, fasste die US-Regierung den Beschluss zur militärischen Intervention.
Im Frühjahr 2014 - wenige Wochen nach dem vom Westen orchestrierten Putsch in der Ukraine - schrieb der ehemalige Vizefinanzminister von Präsident Ronald Reagan, Paul Craig Roberts: „Washington treibt die Krise in Richtung Krieg“. Das war schlüssig und im September 2014 setzte das Pentagon tatsächlich die Langzeitstrategie TRADOC 525-3-1 „Win in a Complex World 2020-2040“ in Kraft...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/propaganda-offensive-in-der-neuen-zuercher-zeitung-nzz-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Im Spiegel ist ein Artikel über die Gasversorgung in Deutschland erschienen, der vor Lügen nur so strotzt, weshalb sich ein näherer Blick darauf lohnt.
Der Spiegel hat einen Artikel mit der Überschrift „Heizsaison – Darum ist Deutschlands Gasversorgung plötzlich so stabil <1>“ veröffentlicht, der wirklich interessant ist. In dem Artikel freut sich der Spiegel, dass die deutschen Gasspeicher zu Beginn der Heizsaison randvoll sind und der Spiegel ist optimistisch, dass Deutschland gut durch den Winter kommt. Danach sieht es in der Tat aus, wenn der Winter nicht extrem kalt wird.
Der Spiegel stellt es so dar, als sei die Energiekrise vorbei und schreibt:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-verarmt-fuer-den-spiegel-ist-das-kein-problem-von-thomas-roeper
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Prozess um bizarre Milliardenentschädigung für betrügerischen Musikproduzenten zeigt, dass Investorenschiedsgerichte abgeschafft gehören
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Ein britisches Gericht hat eine 11 Mrd. Dollar schwere Entschädigung annulliert, die Nigeria an die Firma zweier Glücksritter zahlen sollte, die von Vertragsanbahnung bis Schiedsgerichtsverfahren durchgängig betrog und bestach. Der Richter warnte, das Ganze hätte leicht Nigerias Staatsfinanzen ruinieren können. Die Investorenschiedsgerichte seien aufgrund der oft sehr hohen Entschädigungen sehr anfällig für Glücksrittertum und Korruption.
Der ehemalige Musikproduzent Michael Quinn gründete mit einem ebenfalls irischen Kompagnon auf den Britischen Jungferninseln die Firma Process & Industrial Development (P&ID). Wie das Fachmagazin Global Arbitration Review am 23.10. aus dem Revisionsurteil berichtete, bestach diese Firma eine nigerianische Beamtin, um 2010 den Vertrag über den Bau eines Gaskraftwerks an Land zu ziehen. Ohne ansonsten irgendwas nennenswertes getan zu haben, klagte das Duo schon 2012 vor einem Investorenschiedsgericht in London auf Schadenersatz. Angeblich hatte der Staat nicht genügend Infrastruktur bereitgestellt, um das Projekt zu realisieren.
Die Schiedsgerichte bestehen in der Regel aus je einem von der Klägerseite und der Beklagtenseite vorgeschlagenen Anwalt einer internationalen Kanzlei und einem vom Träger des Schiedsgerichts bestimmten weiteren Anwalt als Vorsitzendem. Da in der Regel – aber nicht immer – die von den Parteien benannten Schiedsrichter mit diesen stimmen, hängt meist alles daran, wie ernst eine einzelne Person, der Vorsitzende, ihre Aufgabe nimmt und wie sie entscheidet...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/investorenschiedsgerichte-gehoeren-abgeschafft
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Man tut gut daran, das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ als gleichsam Dreh- und Angelpunkt für das gesamte vergangene Jahrhundert zu betrachten und dieses Grundgesetz für die Zukunft so gut es geht fortzuschreiben. In diesem Grundgesetz wurde die jahrhundertelange Verfassungsgeschichte und -Tradition ebenso fortgeschrieben wie die Respektierung der Konsequenzen aus den Ereignissen zwischen 1914 und 1945 vorgenommen. Das vornehmste Postulat lautete deshalb, daß dieses Deutschland, so zerrissen es sich auch als Folge des Zweiten Weltkrieges darzustellen in der Lage war, „dem Frieden in der Welt dienen sollte“. Wie selbstverständlich ging man 1949 deshalb davon aus, diesem Frieden durch die Charta der Vereinten Nationen, den sie tragenden Gedanken und dem Respekt vor ihnen entsprechen zu können. Die daraus resultierende deutsche Verständigungs- und Vertragspolitik, verbunden mit den Namen von Konrad Adenauer und Willy Brandt, führte infolge der Politik von Helmut Schmidt und Helmut Kohl mit dem Fall der Berliner Mauer und der anschließenden Vereinigung von der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland zu einem Erfolg, der überwältigend genannt werden muß. Es war ein Erfolg, der ohne deutsche Berechenbarkeit und Völkerrechtstreue so nicht möglich gewesen wäre. Für Jahrzehnte bestand kein Zweifel daran, daß die Charta der Vereinten Nationen die internationale Ordnung repräsentierte, die in der Konsequenz von zwei Weltkriegen weiterem Elend vorzubeugen in der Lage war...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verhaengnis-fuer-deutschland-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Die kriegerischen Brandherde auf diesem Globus vermehren sich in beunruhigender Weise. Wann wird aus dem Schwelbrand ein globaler Flächenbrand?
Es ist einfach beängstigend, wie fast jeden Tag neue Kriegsherde aufgemacht werden. Da war doch was mit Syrien. Dazu noch Georgien gegen Russland. Der Ukraine-Krieg, der sich mit großer Brutalität vor unseren Augen abspielt. Dann wird mal eben die armenische Bevölkerung von Berg-Karabach in das armenische Mutterland verschoben. Nichts weniger als eine so genannte „ethnische Säuberung“ im Zeitraffer. Und schon platzt der Nahe Osten, mit unbeschreiblicher Brutalität vom ersten Kriegstag an. Es wäre schon verwegen zu glauben, dass sich diese Gewaltexplosion mal eben so wieder auf Null bringen lässt. Das riecht verdammt nach einem Dritten Weltkrieg.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-braucht-einen-dritten-weltkrieg-von-hermann-ploppa
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Deutsche Mainstream-Medien, allen voran aber auch Boulevardblätter wie BILD haben in den letzten Wochen zunehmend hysterisch sachliche und ausgewogene Aussagen zum Nahostkonflikt angegriffen und skandalisiert. Zuletzt hat das Christoph Heusgen getroffen, den Chef der über Deutschland hinaus politisch einflussreichen „Münchner Sicherheitskonferenz“. Der 68 jährige Heusgen ist nicht irgendwer. Ab 2005 war er der außen- und sicherheitspolitische Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel und von 2017 bis zum Juni 2021 war er Botschafter der Bundesrepublik Deutschland bei der UNO in New York und er dürfte den Konfliktherd im Nahen Osten besser kennen, als die meisten anderen deutschen Politiker und erst recht als die schrillen medialen Wadenbeißer.
Nach einem für die deutschen Mainstream-Medien heutzutage überraschend sachlichen und ausgewogenen Interview in der ZDF-Nachrichtensendung „heute-journal“ vor wenigen Tagen wurde er vor allem von dem Revolverblatt BILD, aber auch von prominenten Politikern scharf angegriffen. Denn Heusgen hatte im Interview ein deutsches Tabu gebrochen. Er hatte nämlich die menschenverachtende Politik der rassistischen, rechtsradikalen israelischen Regierung beim Namen genannt und die Propaganda-Offensive von Ministerpräsident Netanjahu nicht geteilt, wonach Israels Militär die „humanitärste Armee der Welt“ ist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/statt-journalismus-politische-manipulation-bei-der-ard-von-rainer-rupp
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Beiläufige Ankündigung von Weltkrieg Nummer 3?
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
In seiner Rede zur Lage der Nation am 19. Oktober 2023 gab sich US-Präsident Joe Biden als Oberbefehlshaber der USA sehr kriegsaffin. Diplomatische Lösungsansätze waren nicht herauszuhören:
„Wir stehen vor einem Wendepunkt in der Geschichte - einem dieser Momente, in denen die Entscheidungen, die wir heute treffen, die Zukunft für die nächsten Jahrzehnte bestimmen werden.“
Welche Szenarien sind in diesem Moment Biden wohl durch den Kopf gegangen? In seiner Vizepräsidentschaft unter Barack Obama wurde im September 2014 das Langzeitstrategie-Dokument TRADOC 525-3-1 „Win in a Complex World 2020-2040“ verabschiedet.
In diesem Papier erhielten die US-Streitkräfte den Auftrag, die von Russland und China ausgehende Bedrohung "abzubauen". Der damalige Befehlshaber von TRADOC, der Vier-Sterne-General David Perkins, führte dazu aus, dass „Win in a Complex World“ (Siegen in einer komplexen Welt) die Bedeutung einsatzbereiter Landstreitkräfte für den Schutz der Nation und die Sicherung der lebenswichtigen Interessen gegen entschlossene, schwer fassbare und zunehmend fähige Gegner unterstreicht und die grundlegenden Fähigkeiten hervorhebt, die das Heer zur Verhinderung von Kriegen und zur Gestaltung des Sicherheitsumfelds benötigt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bidens-rede-zur-lage-der-nation-macht-nachdenklich-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will nach übereinstimmenden Medienberichten ein Gesetz erlassen, das es dem Inlandsgeheimdienst erlauben würde, regierungskritische Bürger, gegen die er ermittelt, in deren sozialem Umfeld anzuschwärzen. Das entspricht gängigen Definitionen von Totalitarismus. Beispiele, wohin so etwas führt, gibt es nicht nur aus dem Nationalsozialismus oder der DDR, sondern auch aus dem gegenwärtigen Deutschland <1>.
Die Bundeszentrale für politische Bildung definiert <2>:
„Totalitarismus bezeichnet eine politische Herrschaft, die die uneingeschränkte Verfügung über die Beherrschten und ihre völlige Unterwerfung unter ein (diktatorisch vorgegebenes) politisches Ziel verlangt.“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/faeser-will-inlandsgeheimdienst-das-recht-geben-buerger-sozial-zu-vernichten-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)
Seit nunmehr zehn Jahren sind US-Soldaten auf syrischem Staatsgebiet stationiert. Das ist völkerrechtswidrig ebenso, wie die USA ebendort Militärbasen unterhalten. Ebenso lange ignoriert der Wertewesten diesen Völkerrechtsbruch der USA. Jetzt gibt es Angriffe auf diese Basen und die USA reklamieren Selbstverteidigungsrecht, obwohl sie sich illegal dort aufhalten.
Als ich die erste Meldung im Radio hörte, die von „Selbstverteidigungsangriffen“ der US-Armee auf syrische Dörfer berichtete, glaubte ich, meinen Ohren nicht trauen zu können. Dieselbe Wortwahl findet sich aber in weiteren Meldungen der Systemmedien wieder. So auch auf ntv:
https://www.n-tv.de/politik/USA-attackieren-iranische-Revolutionsgarden-in-Syrien-article24492379.html
Syrien ist seit zehn Jahren vom Wertewesten zur Zerstörung vorgesehen, nach dem Muster von Libyen oder dem Irak. Es wurden Sanktionen gegen Syrien verhängt, die immer noch aufrecht erhalten werden. Dass diese Sanktionen völkerrechtswidrig sind, weil ihnen kein UN-Beschluss zugrunde liegt, scheint niemanden zu interessieren. Großspurig angekündigte Hilfslieferungen nach Syrien erreichen die Menschen in Syrien nicht, sondern sind nur bestimmt für die Enklave für versammelte Terroristen in und um Idlib im Nordwesten. Israel beschießt Syrien nach Lust und Laune seit Jahren und auch das scheint niemanden zu interessieren. Gerade während der letzten Tage hat Israel die zivilen (!) Flughäfen von Damaskus und Aleppo beschossen und der Betrieb musste eingestellt werden. Haben Sie etwas dazu vernommen, das darauf hinweist, dass diese Angriffe Israels auf Syrien einzustellen, zu verurteilen sind? Ach ja, es geht ja gegen den „Schlächter“ Assad und seinen Beschützer Russland. Wen interessiert da Völkerrecht?
Gast oder Aggressor?
Russland ist auf Einladung von Damaskus in Syrien, die USA nicht. Im Gegenteil hat Syrien die USA mehrmals aufgefordert, seine Soldaten aus dem Land abzuziehen. Washington ignoriert das einfach. Das können sie, weil die Systemmedien dieses Thema ebenfalls ignorieren. Jetzt gibt es Angriffe auf die US-Basen und dieser Raketenbeschuss wird vom Irak her ausgeführt. Trotzdem nehmen sich die USA das „Recht“ heraus, als „Vergeltung“ syrisches Staatsgebiet zu bombardieren. Natürlich wird angeführt, der Iran stecke hinter diesen Angriffen und schon gibt es in den Augen des Wertewestens eine Rechtfertigung für diese US-Angriffe. Liest man die Verlautbarungen aus Washington, wird es absurd. Ich zitiere aus ntv:
"Diese gezielten Schläge zur Selbstverteidigung sind eine Reaktion auf eine Reihe von anhaltenden und größtenteils erfolglosen Angriffen gegen US-Streitkräfte im Irak und in Syrien durch vom Iran unterstützte Milizen, die am 17. Oktober begannen", sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in einer Erklärung...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/usa-erklaeren-bombardierung-syriens-als-selbstverteidigung-von-peter-haisenko
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 29. Oktober 2023 bei anderweltonline.com
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Der Autor Peter Haisenko betreibt auch einen Buchverlag. Hier der Link zum Anderwelt Verlag: https://anderweltverlag.com/
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Bildquelle: hanohiki/ shutterstock
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Am 27. Oktober hat die UNO-Vollversammlung mit großer Mehrheit eine Resolution beschlossen, die eine "sofortige humanitäre Waffenruhe" im Gazastreifen fordert. Deutschland und viele Länder des Westens haben nicht dafür gestimmt, weshalb die deutschen Medien darüber fast nicht berichtet haben.
Wir alle erinnern uns noch an die großen Schlagzeilen in westlichen Medien, als die UNO 2022 mit großer Mehrheit das russische Vorgehen in der Ukraine verurteilt hat. Damals haben die deutschen Medien sofort berichtet, dass eine Mehrheit der Staaten der Welt Russland verurteilt und dass Russland angeblich international isoliert ist. Dass das Unsinn war, und dass die meisten Länder damals nur wegen des Drucks der USA für die folgenlose Resolution gestimmt haben, wurde damals nicht berichtet, ist aber inzwischen offensichtlich, wenn wir uns an die letzten Gipfel der G20, der BRICS und anderer Formate erinnern, denn inzwischen haben viele Länder der Welt die Angst vor den USA verloren.
Darum soll es hier aber nicht gehen, sondern ich erinnere an diese Episode, weil sie zeigt, wie deutsche und westliche Medien Themen groß herausbringen, wenn sie dem politischen Narrativ des Westens entsprechen.
Heute können wir das Gegenteil erleben, denn am 27. Oktober hat die UNO-Vollversammlung mit einer Mehrheit von 120 Stimmen für eine Resolution gestimmt, die eine „sofortige humanitäre Waffenruhe“ im Gazastreifen fordert. 14 Staaten haben dagegen gestimmt, 45 Staaten haben sich enthalten. Das Abstimmungsergebnis können Sie auf dem Titelbild des Artikels auf anti-spiegel.ru sehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/von-welcher-uno-resolution-deutsche-moeglichst-nichts-erfahren-sollen-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 30. Oktober 2023 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: Adriano Cirasa / shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bleibt seiner Linie treu. Er berichtet zwar nicht selbst über die Verhandlungen zum WHO-Pandemieabkommen und zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. delegitimiert aber eifrig diejenigen, die es tun. Jüngstes Beispiel ist ein Beitrag des BR-Faktenfuchses, dessen Autorin nicht mitbekommen hat, dass Gesundheitsminister Lauterbach ihre These bereits widerlegt hat. Wie sollte sie auch, wenn der Rundfunk nicht berichtet und alternative Quellen böse sind <1>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/br-faktenfuchs-widerspricht-lauterbach-und-erklaeren-pandemievertrag-fuer-harmlos-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
107 Jahre nach dem arabischen Aufstand (1916-1918) gegen die damaligen osmanischen Besatzer ist ein weiterer bewaffneter Aufstand der Araber ausgebrochen – dieses Mal gegen die israelische Besatzung. Der Aufstand von 1916 war von Großbritannien zu einem Zeitpunkt gesteuert, als sich die Niederlage der herrschenden osmanischen Türken bereits abzeichnete, das verbündete Deutschland aber noch hoffte, einen tragfähigen Frieden aushandeln zu können.(1) Könnte sich vor der sich abzeichnenden Niederlage der Vereinigten Staaten und der NATO im Ukraine-Krieg die Geschichte wiederholen?
Bei genauerem Hinsehen wird klar, dass die heutige Situation bewusst durch eine menschenverachtende Geopolitik herbeigeführt wurde.
Am 16. Mai 1916 unterzeichneten der britische Außenminister Edward Grey und der französische Botschafter in London, Paul Cambon, eine geheime Vereinbarung (Sykes-Picot), „die wie keine andere in der Neuzeit die Geschichte des Nahen Ostens prägen und beeinflussen sollte“.(2)
Nicht nur das – sie beeinflusste auch den weiteren Verlauf des Ersten Weltkriegs entscheidend.
Das zeigt ein Blick in die "lntimen Papiere"(3) des Beraters von US-Präsident Woodrow Wilson, Colonel Mandell House. Einen Tag nach der Unterzeichnung schrieb er an seinen Präsidenten:
„... es war offensichtlich, dass nach der Beseitigung unserer Probleme mit Deutschland die Schwierigkeiten mit der Entente beginnen wurden, und die Auflösung hat mir Kopfschmerzen bereitet. Je mehr ich von Absprachen der Regierungen untereinander weiß, umso mehr beeindruckt mich ihre hässliche Selbstsucht. Großzügigkeit ist etwas völlig Unbekanntes, und alles, was wir für die Entente getan haben, wird über Nacht vergessen sein, wenn wir jetzt auf Konfrontationskurs gehen.“(4)
House kabelte an Grey und warnte ihn, „dass im Fall einer Zurückweisung des amerikanischen Angebots [Vermittlung bei Friedensverhandlungen und materielle Unterstützung, W. E.] seitens der Entente die Vereinigten Staaten ihre Neutralität schützen müssten … Er bestand nicht darauf, dass sofort eine Konferenz einberufen würde, wenn die Entente an einen Durchbruch durch militärischen Erfolg während des Sommers glaubte.“(5) Am 23. Mai 1916 schrieb House an Grey: „England und Frankreich scheinen zu denken, dass die Zusammenarbeit, zu der Amerika in einer gerechten Lösung der ärgerlichen Fragen, die sich unweigerlich nach dem Frieden ergeben, bereit ist, den zweifelhaften Vorteil, den sie bei einer Zerschlagung Deutschlands gewinnen würden, nicht aufwiegt.“(6)
Vier Tage später machte House Sir Edward Grey auf die Aussage des deutschen Kanzlers aufmerksam, „dass Deutschland auf der Grundlage der Karte, wie sie aktuell aussieht, zum Frieden bereit wäre, das hieße nichts anderes als ein siegreicher Frieden für Deutschland“(7). Greys Antwort fiel zurückhaltend aus. Colonel House wandte sich nun noch einmal an den französischen Botschafter Jean Jules Jusserand.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/aufstand-in-nahost-erneuter-auftakt-zum-zerfall-einer-weltmacht-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
107 Jahre nach dem arabischen Aufstand (1916-1918) gegen die damaligen osmanischen Besatzer ist ein weiterer bewaffneter Aufstand der Araber ausgebrochen – dieses Mal gegen die israelische Besatzung. Der Aufstand von 1916 war von Großbritannien zu einem Zeitpunkt gesteuert, als sich die Niederlage der herrschenden osmanischen Türken bereits abzeichnete, das verbündete Deutschland aber noch hoffte, einen tragfähigen Frieden aushandeln zu können.(1) Könnte sich vor der sich abzeichnenden Niederlage der Vereinigten Staaten und der NATO im Ukraine-Krieg die Geschichte wiederholen?
Bei genauerem Hinsehen wird klar, dass die heutige Situation bewusst durch eine menschenverachtende Geopolitik herbeigeführt wurde.
Am 16. Mai 1916 unterzeichneten der britische Außenminister Edward Grey und der französische Botschafter in London, Paul Cambon, eine geheime Vereinbarung (Sykes-Picot), „die wie keine andere in der Neuzeit die Geschichte des Nahen Ostens prägen und beeinflussen sollte“.(2)
Nicht nur das – sie beeinflusste auch den weiteren Verlauf des Ersten Weltkriegs entscheidend.
Das zeigt ein Blick in die "lntimen Papiere"(3) des Beraters von US-Präsident Woodrow Wilson, Colonel Mandell House. Einen Tag nach der Unterzeichnung schrieb er an seinen Präsidenten:
„... es war offensichtlich, dass nach der Beseitigung unserer Probleme mit Deutschland die Schwierigkeiten mit der Entente beginnen wurden, und die Auflösung hat mir Kopfschmerzen bereitet. Je mehr ich von Absprachen der Regierungen untereinander weiß, umso mehr beeindruckt mich ihre hässliche Selbstsucht. Großzügigkeit ist etwas völlig Unbekanntes, und alles, was wir für die Entente getan haben, wird über Nacht vergessen sein, wenn wir jetzt auf Konfrontationskurs gehen.“(4)
House kabelte an Grey und warnte ihn, „dass im Fall einer Zurückweisung des amerikanischen Angebots [Vermittlung bei Friedensverhandlungen und materielle Unterstützung, W. E.] seitens der Entente die Vereinigten Staaten ihre Neutralität schützen müssten … Er bestand nicht darauf, dass sofort eine Konferenz einberufen würde, wenn die Entente an einen Durchbruch durch militärischen Erfolg während des Sommers glaubte.“(5) Am 23. Mai 1916 schrieb House an Grey: „England und Frankreich scheinen zu denken, dass die Zusammenarbeit, zu der Amerika in einer gerechten Lösung der ärgerlichen Fragen, die sich unweigerlich nach dem Frieden ergeben, bereit ist, den zweifelhaften Vorteil, den sie bei einer Zerschlagung Deutschlands gewinnen würden, nicht aufwiegt.“(6)
Vier Tage später machte House Sir Edward Grey auf die Aussage des deutschen Kanzlers aufmerksam, „dass Deutschland auf der Grundlage der Karte, wie sie aktuell aussieht, zum Frieden bereit wäre, das hieße nichts anderes als ein siegreicher Frieden für Deutschland“(7). Greys Antwort fiel zurückhaltend aus. Colonel House wandte sich nun noch einmal an den französischen Botschafter Jean Jules Jusserand. Der machte ihm unmissverständlich klar, dass die Franzosen auf keinen Fall Frieden wollten. Ihr Ziel war es, Deutschland vernichtend zu schlagen. In geheimen Verhandlungen hatte Frankreich sich nämlich bereits das Einverständnis Russlands für die Annexion des Rheinlands mit seinen Millionen deutschen Bewohnern gesichert sowie Großbritanniens Anerkennung einer französischen Einflusssphäre in Syrien.(8)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/aufstand-in-nahost-erneuter-auftakt-zum-zerfall-einer-weltmacht-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat sich mit einer kritischen Stellungnahme zum Entwurf einer Bargeld-Richtlinie erstmals den bargeldfeindlichen Umtrieben der EU-Kommission in den Weg gestellt. Die Notenbank will, dass Geschäften und dem Staat verboten wird, die Annahme von Euro-Bargeld durch einseitige Erklärung auszuschließen. <1>
Wie (fast nur) auf diesem Blog kritisch berichtet <2>, will die Kommission mit ihren parallel vorgelegten Richtlinien zum digitalen Euro <3> und zum Euro-Bargeld <4> die digitale Variante des Zentralbankgeldes entscheidend bevorzugen. Der Richtlinienentwurf zum digitalen Euro sieht vor, dass dieser neben Bargeld zweites gesetzliches Zahlungsmittel wird. Nur kleine Geschäfte sollen das Recht haben, die Annahme des digitalen Euro durch einseitige Erklärung auszuschließen, etwa durch ein Schild an der Ladentür. Allen anderen kommerziellen Zahlungsempfängern würde das verboten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/europaeische-zentralbank-gegen-bargeldfeindliche-umtriebe-der-eu-kommission-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Im Westen müssen derzeit all jene mit Problemen rechnen, die Verständnis für die Palästinenser aufbringen, auch wenn sie keine Sympathisanten der Hamas sind. Diese Tendenz einer weiteren Einschränkung der Meinungsfreiheit im Westen war dem russischen Fernsehen einen Kommentar wert.
In Deutschland macht sich aktuell strafbar, wer eine Palästina-Fahne zeigt. Dass Palästina und die Hamas nicht das gleiche sind, stört die deutschen Behörden dabei nicht. Und auch in anderen Ländern des Westen wird gegen diejenigen, die Verständnis für die Palästinenser zeigen, durchgegriffen.
Das ist die berüchtigte Cancel Culture, bei der abweichende Meinungen gecancelt, also verboten, abgeschafft oder getilgt werden. Dieses westliche Phänomen der Einschränkung der Meinungsfreiheit wird in Russland mit Unglauben beobachtet, denn in Russland kennt man derartige Tendenzen nicht. Daher war das dem Moderator des wöchentlichen Nachrichtenrückblicks des russischen Fernsehens einen kritischen Kommentar wert, den ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Etwas zu ertragen, auch bekannt als Toleranz, die Meinungsfreiheit und schließlich der Sinn für Humor, auf den die Briten traditionell stolz sind – all diese Dinge, die untrennbar mit der britischen Kultur verbunden zu sein schienen, haben sich im Zuge der unerwarteten Nahost-Krise als ein leichter Flitter entpuppt, der nun blitzschnell abgefallen ist.
Eine Zeichnung des berühmten britischen Karikaturisten Steve Bell, die Israels Premierminister mit Boxhandschuhen zeigt, scheint zu knurren: „Leute von Gaza, verschwindet endlich!“
Bild von Steve Bell einzusehen auf der Seite anti-spiegel.ru
Steve Bell ist ein talentierter Künstler, der sich bei der Zeitung The Guardian viel erlauben durfte. Er porträtierte regelmäßig Premierminister Boris Johnson, wobei er sich nicht um die Gesichtszüge kümmerte.
Bild von Steve Bell einzusehen auf der Seite anti-spiegel.ru
Er porträtierte auch Premierministerin Theresa May ohne Gesicht und zeigte stattdessen ihre legendären Leopardenschuhe, die sie zu schwierigen Verhandlungen trug. Steve Bell ist so beliebt, dass er es sich sogar leisten konnte, die Königin von England vor ihrer Thronrede im Parlament zu karikieren...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unterdrueckung-andersdenkender-im-westen-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 23. Oktober 2023 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: Jorm Sangsorn / shutterstock
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Etwa 30 Kilometer vor der Küste des Gazastreifens liegt das Erdgasfeld Gaza Marine, dessen Reserven auf ca. 30 Milliarden Kubikmeter geschätzt werden. Gaza Marine wurde in den späten 1990er Jahren entdeckt. Nach einer im Jahr 1999 getroffenen Vereinbarung zwischen der israelischen Regierung und der Palästinensischen Autonomiebehörde gehört es der Palästinensischen Autonomiebehörde, darf aber nicht ohne israelische Zustimmung entwickelt werden.
Die Gaza-Marine-Lizenz umfasst das gesamte Meeresgebiet vor der Küste des Gazastreifens. Die Lizenz wurde 1999 von der Palästinensischen Autonomiebehörde an British Gas und die in Monaco ansässige Handelsgesellschaft CC Oil & Gas vergeben. British Gas wurde zum Betreiber des Lizenzgebiets ernannt. British Gas gehörte 1999 zum britischen Energiekonzern Centrica, zu dessen Hauptaktionären Vanguard und BlackRock zählen. Nach der Übernahme von British Gas durch Shell erwarben CC Oil & Gas und der Palestinian Investment Fund die Beteiligung von Shell an dem Projekt, so dass beide Parteien jeweils 50 % der Anteile besitzen.
Die israelische Regierung hat die Erschließung von Gaza Marine jahrelang verhindert. Da die Hamas, die 2007 die Kontrolle über den Gazastreifen übernommen hat, nicht nur ein erbitterter Gegner Israels, sondern auch der palästinensischen Autonomiebehörde ist, kam kein gemeinsamer Widerstand gegen die israelische Politik zustande...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-welche-rolle-spielt-das-erdgas-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Wie schon im Ukraine-Krieg, so auch im neuen Nahostkrieg – die deutsche Politik brilliert durch eine geradezu selbstmörderische Einseitigkeit.
Deutscher Sonderweg: da haben früher unsere amerikanischen Freunde die Nase gerümpft und die Brauen hochgezogen, wenn der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder sich mit Wladimir Putin in der Sauna traf, um den Nordstream-Gas-Deal auszuhandeln. Heute haben wir wieder einen deutschen Sonderweg. Denn während sich überall auf der Welt neue Bündnissysteme entwickeln und die amerikanische Hegemonie am Schwinden ist, bindet sich unsere deutsche Elite enger als jemals zuvor an die USA und ihren engsten Verbündeten in Nahost, Israel nämlich. Diese suizidale Neigung Deutschlands wird von den anderen Ländern mit Kopfschütteln und sarkastischen Witzen kommentiert. Die Bundesregierung handelt wie ein Selbstmordattentäter, der sich an eine tickende Zeitbombe kettet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/lachend-in-die-isolation-der-deutsche-sonderweg-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Bei der Suche nach den Gründen für das Versagen der israelischen und westlichen Geheimdienste, die laut Angaben ihrer eigenen Regierungen keinen Funken eines Verdachts vom Großangriff der Hamas gehabt haben wollen, stößt man auf merkwürdige Erklärungsversuche. Die mögen dem Laien vielleicht auf den ersten Blick plausibel erscheinen, aber einem zweiten Blick halten sie nicht stand. Überall werden Ungereimtheiten deutlich, die Fragen verlangen, die zu weiteren Fragen führen.
Wenn wir die Zusammenhänge etwas besser kennen, wird unwillkürlich eine Frage laut, ob die Dienste absichtlich weggeschaut haben, oder von der politischen Führung einen entsprechenden Fingerzeig bekommen haben, wie das bereits bei 11. September der Fall gewesen war, was inzwischen ausführlich dokumentiert ist.
Als Erklärung für das Versagen der israelischen und westlichen Geheimdienste wurden schon wenige Tage nach dem Hamas-Angriff zwei interessante Varianten angeboten. Die Erste schiebt die Schuld auf die Chinesen, genauer gesagt auf Huawei, weil nämlich die Hamas angeblich nur noch Handys, Tablets und Laptops von Huawei benutzt habe, die von westlichen Diensten nicht mehr abgehört oder geknackt werden können. Letzteres stimmt zwar, aber das kann trotzdem das Totalversagen der Dienste nicht erklären, wie wir weiter unten feststellen werden.
Eine andere Erklärung kommt von den Mizrahi, der Fraktion der religiösen jüdischen Fanatiker und Rassisten, die zum ersten Mal in der Geschichte Israels im Parlament die Mehrheit haben und die unter Ministerpräsident Netanjahu alle wichtigen Ministerposten besetzt haben. Die Mizrahi haben auch Netanjahu voll im Griff, denn wenn sie die Koalition mit ihm platzen lassen, dann verliert Netanjahu seine Immunität und muss umgehend seine Strafe wegen etlicher kriminellen Vergehen im Gefängnis absitzen. Dem Gefängnis ist er nur entgangen, weil er mit den Mizrahi eine Koalition eingegangen ist, die ihm erlaubt, das Amt des Ministerpräsidenten zu haben.
Nun, die Erklärung der Mizrahi-Minister ist, dass die israelischen Nachrichtendienste, deren Personal sich aus westlich-liberalen und meist säkular gebildeten Mitarbeitern zusammensetzt, durch die Monate langen Demonstrationen der anderen Hälfte der israelischen Bevölkerung gegen die Regierung zu sehr abgelenkt waren, um ihren Job zu machen. Das aber würde nicht erklären, warum die anderen westlichen, vor allem US-Nachrichtendienste wie die CIA und NSA angeblich nichts von den Vorbereitungen der Hamas gemerkt haben.
Und wie kann man dann erklären, warum der israelische Premier Netanjahu laut israelischen und ägyptischen Berichten wiederholte Warnungen in persönlichen Telefonanrufen von Mitgliedern der ägyptischen Regierung über einen bevorstehenden Hamas-Aufstand nicht die geringste Bedeutung beigemessen hat. War also doch absichtliches Wegschauen im Spiel? Aber um was zu erreichen? Der Reihe nach....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-angebliche-versagen-der-israelischen-und-westlichen-geheimdienste-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Anelo/ Shutterstock.com
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Der Nahost / Mittelost-Konflikt - eine brennende Lunte seit dem Ersten Weltkrieg
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Neben der 100jährigen Konfliktregion Naher Osten brodelt es an allen Verwerfungslinien des Ersten Weltkriegs: Balkan, Ukraine, Armenien und Afrika. Das ist nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass nach dem Waffenstillstand von 1918 kein Friedensprozess wie nach dem 30-jährigen Krieg, der sogenannte "Westfälische Friede" (vom 15. Mai - 24. Oktober 1648 in Münster und Osnabrück) oder am Ende der napoleonischen Kriege beim "Wiener Kongress" (vom 18. September 1814 bis zum 9. Juni 1815) einsetzte. Hier rangen beide Kriegsparteien um eine für alle annehmbaren und tragfähigen Friedensordnung. Das war im Jahr 1919 nicht mehr der Fall. Die unterlegenen Kriegsparteien wurden einfach zur Unterschrift gezwungen.
Die fehlende Aufarbeitung des Ersten Weltkriegs rächt sich jetzt in Form vulkanartiger Eruptionen. Damit diese nicht noch größere Dimensionen annehmen, sollte der Weg in den Ersten Weltkrieg so wahrhaftig wie möglich aufgearbeitet werden.
Nachdem sich für das British Empire der 2. Burenkrieg (1899-1902) desaströs entwickelt hatte, wollte man sich für die kommenden Kriege besser wappnen.
Im Februar 1904 begann der Russisch-Japanische Krieg, und am 8. April 1904 kam es zum Abschluss der Entente Cordiale zwischen Frankreich und Großbritannien. Damit hatte sich das europäische Machtgefüge fundamental verändert. Am 4. Mai 1904 folgte die Gründung der britischen Schwerterschmiede Committee of Imperial Defence (CID). Künftig sollte eine bessere Planung Schlappen wie die im 2. Burenkrieg verhindern helfen. Das CID (1904-1939) wurde bald zu einem bedeutenden Gremium der britischen Regierung. Im CID wurde der Aufbau eines Expeditionskorps, die Vorbereitung der Blockade gegen Deutschland sowie die Einbeziehung der weltweiten Dominions (englisch für „Herrschafts-, Hoheitsgebiete“) in die Kriegspläne vorbereitet. Damit nahmen die Planungen eines Feldzugs gegen Deutschland konkrete Formen an.
Parallel dazu lief der englisch-französische Kolonialausgleich bezüglich der Aufteilung Afrikas und England half Frankreich, sich gegen Deutschland als beherrschender Machtfaktor in Marokko zu etablieren...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-brennende-lunte-seit-dem-ersten-weltkrieg-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die israelische Armee hat ein Krankenhaus in Gaza bombardiert, wobei nach bisherigen Informationen über 800 Zivilisten getötet wurden.
Natürlich müsste man eine Untersuchung des Angriffes auf das Krankenhaus abwarten, bevor man jemanden beschuldigt, aber in diesem Fall ist die Lage recht eindeutig. Hinzu kommt, dass Israel den Gazastreifen abgeriegelt hat, was eine unabhängige Untersuchung, an der Israel keinerlei Interesse zeigt, unmöglich macht.
Kriegsverbrechen
Dass der Fall in meinen Augen eindeutig ist, liegt daran, dass Israel behauptet, eine fehlgelenkte Rakete der Hamas habe die Tragödie verursacht. Dass allerdings kann nicht sein, denn die Raketen der Hamas haben gar nicht die nötige Sprengkraft, wie die Bilder von Schäden in Israel zeigen. Sie können zwar Fassaden von Häusern beschädigen, aber bringen keine mehrstöckigen Gebäude zum Einsturz. Dass es sich um eine israelische Bombe gehandelt hat, ist ziemlich offensichtlich.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/israelischer-angriff-auf-ein-krankenhaus-in-gaza-toetet-ueber-800-menschen-von-thomas-roeper
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Wie ein Journalistenverband der unabhängigen Konkurrenz die Pressefreiheit nehmen will
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing, lautet ganz ungeniert das Credo des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), der sich als Gewerkschaft und Interessenvertretung professioneller Journalisten versteht. Das schließt für diesen Verband ein, die Pressefreiheit auf die eigene Klientel und deren Arbeitgeber zu begrenzen und alle, die nebenberuflich oder ehrenamtlich die Öffentlichkeit mit Information und Analyse versorgen, zu entrechten.
Der DJV und sein Vorsitzender Frank Überall sind schon des öfteren mit einem sehr eigenwilligen Verständnis von Pressefreiheit und seriöser Berichterstattung unangenehm aufgefallen. Seit Beginn des russischen Einmarsches in der Ukraine hat der Verband ein neues blaugelbes Logo in den Farben der Ukraine.
In einem Gastbeitrag auf diesem Blog hatte der Jungjournalist Hakon von Holst berichtet, wie ihm ein Ministerium rechtswidrig keine Auskunft gibt, weil er keinen Presseausweis hat, den ihm die ausstellenden Verbände verweigern, weil sie ein Magazin, in dem einzelne seiner Beiträge erschienen sind, nicht mögen.
In diesem Zusammenhang wurde ich nun auf ein dabei noch nicht berücksichtigtes Urteil des Verwaltungsgerichts Minden von August hingewiesen (VG Minden, Beschluss vom 16.08.2023 – 1 L 729/23). Dieses hatte geurteilt, für das Vorliegen einer Pressetätigkeit sei ausreichend, einen Youtube-Kanal zu haben. Auch die ehrenamtliche Tätigkeit als Berichterstatter für die Öffentlichkeit konstituiere eine journalistische Tätigkeit. Dass der Kanal nur über eine beschränkte Reichweite verfügt, hält das Gericht für unschädlich. Es komme auf die potentielle Reichweite der Angebote an, „die bei internetbasierten Angeboten unbegrenzt ist“.
Es ging dabei darum, ob ein Gericht es dem Youtuber untersagen durfte, über ein Verfahren in eigener Sache zu berichten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/journalistenverband-will-konkurrenz-die-pressefreiheit-nehmen-von-norbert-haering
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Bildquelle: Olaf Speier / Shutterstock.com
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Anfang der 1980er Jahre entstand die Partei der Grünen aus der Anti-Atomkraft-Bewegung und der Friedensbewegung. Eine der zentralen Forderungen lautete: Raus aus der NATO!
Mit dem Einzug in den Bundestag 1983 wurden die Grünen Teil des Politapparates und begannen, nach und nach von ihren ursprünglichen Prinzipien und Positionen abzurücken.
Nach dem Fall der Mauer wurden 1990 Bundestagswahlen abgehalten. Die Grünen erlebten eine gewaltige Schlappe. Das Bündnis 90 dagegen, ein Zusammenschluss von Bürgerbewegungen und Oppositionsgruppen in der DDR, zog ins Parlament ein.
Um wieder an die Pfründe der Macht zu kommen, vereinigten sich die Grünen 1993 mit dem Bündnis 90, schafften 1994 so wieder den Einzug in den Bundestag und erreichten 1998 ihr Ziel – die Regierungsbeteiligung im Rahmen der rot-grünen Regierung Schröder – Fischer.
Schon bald zeigte sich, dass es ihnen keinesfalls um die Durchsetzung ihrer ursprünglichen Ziele ging. 1999 wurden alle Wahlversprechen und Prinzipien über Bord geworfen. Zusammen mit der SPD schickten die Grünen zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg deutsche Soldaten in den Krieg - gegen Serbien, und zwar im Rahmen der einst so verteufelten NATO. Dabei ließ man ohne Gewissensbisse serbische Krankenhäuser, Schulen, Wasserwerke und Chemiebetriebe bombardieren...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruene-und-ruestungsindustrie-ziemlich-beste-freunde-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Ein ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts klagt an: Elementare Menschenrechte wurden in der Coronazeit außer Kraft gesetzt.
Am 18. September 2023 fand in der Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund in Berlin eine Tagung zum Thema „Deutschland zwischen Covid und Klima — Grundrechte unter Vorbehalt?“ statt. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Professor Dr. Hans-Jürgen Papier, nahm ungewöhnlich deutlich zu den Verfehlungen der Legislative, Exekutive und Judikative, insbesondere des Bundesverfassungsgerichts, während der Corona-Pandemie Stellung.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ausgerupfte-grundrechte-von-wolfgang-bittner
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Polen und Ukraine als NATO-Wache am Eisernen Vorhang 2.0
Die einflussreiche militärpolitische US-Denkfabrik RAND Corporation hat sich im US-Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Ukraine wieder mal mit einer bemerkenswerten Idee zu Wort gemeldet. Angesichts der bevorstehenden und unabwendbaren Niederlage der Ukraine geht es darum, für das US-Prestige und den Erhalt der NATO zu retten, was noch zu retten ist.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wenn die nachfolgend geschilderten RAND-Vorschläge realistisch wären, könnten US/NATO mit einem blauen Auge davonkommen und würden nicht – wie zu erwarten - eklatant als die großen Verlierer in der Ukraine dastehen. Und womöglich käme Washington auch seinem Ziel, Russland strategisch zu schwächen, doch noch etwas näher.
Aber der RAND-Vorschlag baut auf Wunschdenken auf und nicht auf der Korrelation der realen militärischen, wirtschaftlichen und politischen Kräfte, die das Kriegsgeschehens in der Ukraine bestimmen. Da diese sich eindeutig zugunsten Russlands neigen, passen sie in Washington und der NATO überhaupt nicht ins Wunschbild und werden deshalb vorzugsweise ignoriert.
Vorweg sei hier daran erinnert, dass die RAND-Organisation mit ihren Tausenden von Wissenschaftlern aller Fakultäten und erfahrenen Militärs zweifellos zu den größten und einflussreichsten Denkfabriken der USA gehört, und wahrscheinlich an deren Spitze steht. Die in der Regel recht umfangreichen und sehr detaillierten Analysen von RAND und die daraus entwickelten Strategievorschläge haben sich rückblickend immer wieder als Blaupausen für die Handlungen der US-Regierung in deren Außen- und Kriegspolitik erwiesen. Angesichts des über Jahrzehnte aufgebauten Prestiges und des politischen Einflusses von RAND im Pentagon und im US-Kongress ist das auch kein Wunder...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/neue-rolle-fuer-polen-und-ukraine-von-rainer-rupp
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„Der Zynismus der westlichen Länder gegenüber der Ukraine“ äußert sich auch in der Bevorzugung von deren Flüchtlingen in Deutschland
Ein Kommentar von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Die Maßeinheit „baerbock“ für politisch Bescheuertes ist noch relativ jung, aber nützlich. Anwendungsbeispiel: „Wir führen Krieg gegen Russland“ = 1bae. Stupide Gefühlsrohheit lässt sich damit ebenfalls bemessen. Die Grünen-Trampoline hatte angekündigt, Deutschlands ohnehin dürftige humanitäre Hilfe für Afghanistan zu kürzen. Wegen der frauenfeindlichen Politik der Taliban. Noch weniger helfen, obwohl fast 90 Prozent der afghanischen Bevölkerung von Hunger bedroht sind, das empörte den UNO-Koordinator Alakbarov: Die Bereitstellung von Lebensmitteln oder medizinischer Hilfe für notleidende Menschen dürfe nicht an Bedingungen geknüpft werden. Eine diplomatisch verpackte Maulschelle. Doch wer sagt, dass deutsche Außenpolitik ethisch vertretbar sein muss? „Feministische Außenpolitik“ reicht unsrer Ampelregierung schon.
Aus Afghanistan kommt übrigens das zweitgrößte Kontingent an Asylbewerbern. Womit wir bei unserem Thema wären: Migration nach Deutschland. Ein Arbeitsfeld der Politik, auf dem derzeit so ziemlich alles falsch läuft, was falsch gemacht werden kann.
Die USA und ihre Vasallen haben Afghanistan, Irak, Syrien und viele weitere Länder völkerrechtswidrig überfallen und verwüstet. Deshalb fliehen deren Einwohner. Neuerdings kommt jedoch der mit Abstand größte Zustrom aus der Ukraine. Auch deren Krieg hat der Westen mit voller Absicht losgetreten, viele Jahre vor der russischen Invasion. In der Statistik der Asylbewerber sind die Ukrainer allerdings nicht erfasst: Sie müssen kein Asyl beantragen, sie brauchen vorerst überhaupt keinen amtlichen „Aufenthaltstitel“ (zumindest vorerst nicht bis 2. Juni 2024). Zu ihrer Privilegierung später mehr.
Im engen Horizont der deutschen Außenministerin ist kein Platz für die schlichte Logik, dass der Verursacher von Kriegen auch für deren Folgen – Massenflucht – verantwortlich ist. Ihre parlamentarischen Parteigänger behaupten denn auch unverdrossen von sich:
„Wir Grüne im Bundestag stehen für Frieden, Abrüstung, kooperative Sicherheit und eine Kultur der militärischen Zurückhaltung … Unsere Politik zielt darauf ab, Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen. Wir fordern, die zivile Krisenprävention ins Zentrum deutscher Außenpolitik zu stellen und sich engagiert für internationale Abrüstung und Rüstungskontrolle einzusetzen … Darüber hinaus lehnen wir Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete ab.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/migrationspolitik-unterm-gruenen-scheinheiligen-schein-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der Angriff der Hamas ist schrecklich und natürlich durch nichts zu rechtfertigen, weil er in erster Linie zivilen Zielen gilt. Trotzdem, oder gerade deshalb, muss man über die Gründe dafür reden. Dabei zeigt sich, dass der Westen eine Mitschuld an dem Krieg in Israel trägt.
Westliche Medien sind wieder im Modus der Kriegspropaganda und stellen die Palästinenser pauschal als Terroristen da. Die Berichte westlicher Medien sind einseitig und emotional und sie handeln fast ausschließlich von dem Leid, das die Hamas den Menschen in Israel zufügt. Im Spiegel tragen die Artikel Überschriften wie „Hamas-Angriff auf Israel – »Sie wollen uns auslöschen« <1>“ und beschäftigen sich sehr emotional mit Einzelschicksalen von Israelis.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-im-nahen-osten-die-mitschuld-des-westens-am-angriff-der-hamas-von-thomas-roeper
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Haben die Regierungen den Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gewählt? Darüber diskutierte ich mit den Autoren eines Flyers, die es verneinen. Tatsächlich wird der WHO-Generalsekretär, der durch den Pandemievertrag fast diktatorische Macht bekommen soll, in geheimer Wahl von den Mitgliedsregierungen gewählt. Das Wahlverfahren allerdings ist eine Farce.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Es gibt eine sehr interessante Info-Seite zur WHO, dem geplanten Pandemievertrag und der Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften, namens www.mehr-wissen.info.
Seit kurzem gibt es die Informationen auf der Netzseite und den Flyer dazu übersetzt in 19 weitere Sprachen unter www.whoiswho.fail.
Ich habe gezögert, für die Seite zu werben, weil manche Statements in ihrer Kürze etwas steil formuliert sind. In einem Punkt bin ich in Austausch mit den Verfassern getreten, zu denen auch Anwälte gehören, und schaute mir den Hintergrund genauer an. Es geht um die Behauptung, dass
„… weder wir Bürger noch unsere Regierungen den Generaldirektor der WHO wählen oder Einfluss auf die Projekte und Ziele nehmen können?“
Tatsächlich wurde WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus natürlich von uns Bürgern nicht direkt gewählt und wir können keinen Einfluss auf die Projekte und Ziele nehmen. Von den Vertretern der Mitgliedsregierungen auf der Weltgesundheitsversammlung wurde er allerdings schon gewählt. Das Wahlverfahren erinnert an die Wahl des Führers eines kommunistischen Einparteienregimes durch die Delegierten eines Volkskongresses. Tedros Ghebreyesus wurde im Mai 2022 von der Weltgesundheitsversammlung für eine zweite fünfjährige Amtszeit in geheimer Wahl gewählt. Er war der einzige Kandidat. Zum Abstimmungsergebnis schreibt die WHO nichts. Sie beschreibt das Wahlverfahren in ihrer Pressemitteilung so:...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-der-who-generalsekretaer-zu-seinem-amt-und-seiner-macht-kam-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Millionen von Steuergeldern wurden verbraucht, hunderte Veranstaltungen abgehalten und zahlreiche Gemüter erhitzt. Das Ergebnis aber ist gleich null, denn nach dem Wahlkampf in Bayern ändert sich im größten Bundesland - nichts.
Die Landtagswahl in Bayern zeigt einmal mehr, welche Funktion Politiker und Parlamente in unserer Zeit erfüllen: Sie sollen den Menschen das Gefühl geben, sie hätten ein Mitspracherecht, wenn es um ihre Zukunft geht.
Das aber ist nicht der Fall, und zwar aus einem einfachen Grund: Parlamentarier vertreten in unseren Tagen nicht die Interessen des Volkes, sondern die einer verschwindend kleinen Minderheit, die nicht nur die Wirtschaft und das Finanzsystem, sondern auch fast alle Medien beherrscht und die daher jeden Politiker, der sich ihr nicht vollständig unterwirft, in kürzester Zeit öffentlich demontieren oder kaltstellen kann.
Wie sonst lässt es sich erklären,
dass nicht eine der angetretenen Parteien die brennenden Fragen unserer Zeit thematisiert hat – wie zum Beispiel den Frontalangriff auf den Mittelstand, der mit der drastischen Erhöhung der Mautgebühren zum 1. Dezember und der Erhöhung der CO2-Steuer und der Mehrwertsteuer auf Speisen im Gastgewerbe zum 1. Januar 2024 seine nächsten Höhepunkte findet?...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-bayerische-wahlspektakel-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Warum ein bloßer Regierungswechsel rein gar nichts bringt.
Keine Frage. Es ist zum Schämen, was diese Regierung in unserem Namen so alles anstellt. Die nie erwachsen werdende Außenminister-Darstellerin Annalena Baerbock zertrampelt gerade mit voller Wucht das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland. Es gibt keine Regierung auf dieser Welt, die in irgendeiner Weise an der Meinung von Baerbock interessiert ist. Warum auch? Die amtierende Außenministerin Deutschlands agiert als Sprechpuppe der US-Regierung. Da fragt man doch lieber gleich die Puppenspieler aus Washington.
Bundeskanzler Olaf Scholz wiederum sprach im Plenarsaal der Vereinten Nationen zu leeren Sesseln. Kein Mensch war da. Es ist sicher lohnender, eine der Bedürfnisanstalten oder die Kantine im UN-Gebäude aufzusuchen als einem Mann zuzuhören, der nicht einmal die Eier hat, die Umstände der Zerstörung der Nordstream-Pipeline energisch aufzuklären. Während dessen hielt Außenministerin Baerbock eine Pressekonferenz am Rande der UN-Vollversammlung in New York ab, zu der nur sieben Journalisten als Zuhörer erschienen. Und diese wackeren sieben Journalisten kamen allesamt aus der Bundesrepublik Deutschland und gehören mehr oder minder zum medialen Hofstaat der grünen Ministerin. Trotzdem hielten Frau Baerbock und die dazu gehörenden Staatssekretärinnen ihre Monologe auf Englisch ab. Der Anschein eines internationalen Interesses an der deutschen Außenpolitik muss gewahrt bleiben. Und Finanzminister Christian Lindner schwingt den Zauberstab, um mit lauter Schattenhaushalten den nahenden Staatsbankrott noch ein bisschen zu verstecken, bevor es richtig kracht. Wie ich in meiner letzten Tagesdosis bereits angedeutet habe: die Verwahrlosung Deutschlands ist offensichtlich politisch gewollt.<1>
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ampel-muss-weg-ja-und-was-dann-von-hermann-ploppa
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Gemeinsam mit Slowakei gegen neoliberal EU-Eliten und ukrainische Nazis
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
“Robert Fico gewinnt die Parlamentswahlen in der Slowakei mit anti-ukrainischer Position“, titelte die britische Finanzzeitung Financial Times in ihrer Online-Ausgabe letzten Sonntag(1). Noch bevor die letzten Wahlzettel auszählt waren, war der Vorsprung der Partei des ehemaligen slowakischen Präsidenten so groß, dass am Sieg Ficos nicht mehr zu rütteln war. Das war ein Schock für die Eurokraten in Brüssel, denn jetzt müssen sie befürchten, dass der ungarische Ministerpräsident Orban in seiner resoluten Ablehnung jeglicher Finanz- und Waffenhilfen für die korrupte und faschistische Führung der Ukraine einen ebenso unerschrockenen Verbündeten bekommt.
Beide Länder, Ungarn und die Slowakei, grenzen an die Ukraine, wo es in der Grenzregion der Karpaten eine ethnisch-ungarische Minderheit gibt, die von den Rassisten in Kiew ebenso als Menschen zweiter Klasse behandelt werden wir die ethnisch-russischen Ukrainer im Donbass. So wurde von Kiew auch der ungarischen Minderheit die Benutzung der eigenen Muttersprache an Schulen und im amtlichen Verkehr bei Strafe verboten.
Besonders wütend ist man in Ungarn jedoch über das schändliche Vorgehen der Kriegstreiber in Kiew, die ungarische Jugend aus den Minderheitenregionen mit vorgehaltener Waffe in dem Militärdienst zu zwingen und ohne ausreichende militärische Ausbildung schon nach wenigen Wochen in den Fleischwolf der russischen Artillerie zu schicken. Zugleich operieren skrupellose ukrainische NAZI-Verbände hinter der Front, die den in einen Alptraum gezwungen jungen Ungaren die standrechtliche Exekution androhen, falls sie versuchen sollten zu desertieren.
Die pro-westliche, jetzt abgewählte slowakische Regierung bestand aus einer chaotischen Koalition von vier Parteien, die sich unter dem Druck Brüssels nur in einem Punkt einig waren, nämlich Fico von der politischen Macht fernzuhalten. Die vom Westen gekaufte und bezahlte Polit-Führung in Sofia hatte in den letzten 3 Jahren jeden Buchstaben des von Washington und Brüssel vorgegebenen anti-russischen Narrativs brav nachgebetet und jede anti-russische Sanktion und jede Forderung nach mehr Waffen für die Ukraine im vorauseilenden Gehorsam sogar übererfüllt.
Die Slowakei hat aktuell z.B. keine Luftwaffe und keine Flugabwehr mehr. Die abgewählte Regierung hat nämlich alle slowakischen Kampfflugzeuge, u.a. ihre 13 Migs 29 sowie ihre erstklassigen Luftabwehrsysteme des Typs S 300 an die Ukraine verschenkt, und zwar gegen das Versprechen vom Westen – in der Fülle der Zeit - modernen Ersatz zu bekommen.
Auch die hohen Folgekosten der anti-russischen EU-Sanktionen für die eigene Bevölkerung in der Slowakei wurden von der in Sofia herrschenden neo-liberalen Blase ignoriert, genau wie das unsere Polit-Eliten in Berlin tun. Dennoch waren die regierenden Parteien in Sofia im Vorfeld der Wahlen fest davon überzeugt, dass sie mit Brüssel und Washington im Rücken alles im Griff hätten. Die mit entsprechenden Fragestellungen manipulierten Umfrageergebnisse zu ihren Gunsten bestärkten sie im Gefühl eines sicheren Sieges...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/orban-bekommt-verstaerkung-gegen-bruessel-und-ukraine-von-rainer-rupp
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Die nackten Zahlen zeigen, dass die Klimadebatte Volksverdummung ist.
Dass der Klimawandel menschengemacht ist, ist im Westen eine Religion geworden, die man nicht hinterfragen darf, dabei sind Glaubenssätze so primitiv gestrickt, dass jeder sie durchschaut, wenn er sich die nackten Zahlen anschaut.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Wer im Westen bestreitet, dass die Welt wegen des CO2-gemachten Klimawandels untergeht und auch noch anzweifelt, dass der Mensch schuld am Klimawandel ist, der wird fast so behandelt wie ein Ketzer im Mittelalter. Es droht eine gesellschaftliche Ächtung, wenn man das auf einer Geburtstagsparty von sich gibt, und wenn man eine öffentliche Person ist, wird man von den Medien angegriffen. Der menschengemachte Klimawandel ist eine neue Religion, deren Glaubenssätze man nicht hinterfragen darf. Aber ich werde das mal wieder tun, weil mit dem angeblichen Kampf gegen den Klimawandel alle möglichen Einschränkungen und Verteuerungen des Alltags begründet werden.
Ist der Klimawandel menschengemacht?
Im Westen wird behauptet, dass der Klimawandel menschengemacht sei, darin seien sich 97 Prozent aller Wissenschaftler einig. Wer das bezweifelt, wer an „der Wissenschaft“ zweifelt, der wird im Westen als Idiot dargestellt. Das Problem dabei ist, dass es diese Einigkeit „der Wissenschaft“ gar nicht gibt, denn die Behauptung, 97 Prozent aller Wissenschaftler seien sich darin einig, gründet auf Metastudien, die grob manipuliert wurden. Und zwar dreister, als man es sich vorstellen kann, wie ich anhand der bekanntesten Studie aufgezeigt habe.
Dabei wurden knapp 12.000 wissenschaftliche Arbeiten darauf untersucht, ob diese Arbeiten dem Menschen die Schuld am Klimawandel geben. Laut den Rohdaten der Studie waren nur 0,54 Prozent der Arbeiten der Meinung, dass der Mensch auch nur zu mindestens 50 Prozent am Klimawandel schuld ist. Das ist kein Scherz, man hat danach mit mathematischen Tricks aus 0,54 Prozent 97 Prozent gemacht, die Details können Sie hier nachlesen und auch selbst überprüfen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/klimadebatte-ist-volksverdummung-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Hans-Jürgen Geese.
Das Militärbudget der U.S.A., einschließlich nachträglich eingefügter Posten und Geld für geheime Operationen, beträgt über 1 Billion Dollar. Das Militärbudget der übrigen NATO Länder wird für 2023 auf etwa 360 Milliarden US Dollar geschätzt. Es wird erwartet, dass die Russen dieses Jahr etwa 75 Milliarden Dollar für das Militär ausgeben werden. Man kann also sagen, dass die NATO insgesamt mindestens 17mal mehr Geld fürs Militär ausgibt als Russland. Trotzdem würde die NATO im Kriegsfall gegen Russland verlieren.
Diese für Amerika schmerzliche Erkenntnis, die allen bisher eingeplanten Erwartungen entgegensteht, hat die Welt verändert. Amerika, der überragende Welthegemon nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhanges, Amerika, das die Welt nach seinen Vorstellungen gestalten wollte, dieses Amerika kann nicht einmal mehr gegen Russland militärisch gewinnen. Von China ganz zu schweigen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/geld-regiert-nicht-mehr-die-welt-von-hans-juergen-geese
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Der Todestrieb der Geschichte
Es findet ein Krieg statt. Er richtet sich gegen unsere Körper und gegen unsere Geisteskräfte. Niemand befindet sich in Sicherheit. Es gibt kein Versteck, keine List und keine Strategie, die dir hilft, diesen Krieg zu gewinnen. Vereinzelt gibt es einige von uns, die sich dem entziehen können.
In der Mehrheit nehmen die meisten Menschen diesen Krieg als Krieg gar nicht wahr, noch nicht. Selbst die, die diese ersten Sätze abnicken, tun sich schwer, eine Strategie gegen diesen Krieg zu entwickeln, und zwar aktiv. Der Slogan des Krieges heißt, wer nicht für unsere Ideologie und unsere Gesundheitsfürsorge ist, der ist gegen uns. Es gibt ein Buch mit dem Titel "Der Todestrieb in der Geschichte – Erscheinungsformen des Sozialismus", geschrieben vom größten Mathematikgenie der UdSSR, Igor Rostislawowitsch Schafarewitsch.
In diesem Buch geht Schafarewitsch die Menschheitsgeschichte durch und meint erkannt zu haben, dass der Sozialismus, in all seinen Facetten und Auswüchsen eine Art gesellschaftlicher Todessehnsucht kaschiert, die sich durch ihn verwirklichen will. Im Grunde erscheinen sozialistische Strömungen immer dann stärker zu werden, wenn Gesellschaften an ihrem Ende angelangt sind. Wenn es ihnen an Fortschritt und Weiterbestehen der alten Ordnung mangelt.
Stehen wir wieder an einer solchen Zeitenwende? Eine solche Zeitenwende produziert Menschenfeinde am Fließband. Die Coronapolitik hat sie neu erschaffen können. Die Gesellschaft wandelt sich und klatscht den Ideologen immer mehr Beifall, die die Idee vom Sozialismus gegen die Gesellschaft missbrauchen. Diesen Missbrauch der Gesellschaften für ideologisch hehre Ziele finden wir in so gut wie allen politischen Ideologien. Auch in Demokratien.
Tagtäglicher Massenmissbrauch
Gesellschaften werden und wurden in diesem Scheinspiel missbraucht. Ziel dieses Missbrauchs ist es, dass so gut wie jeder Einzelne in diesem Missbrauchsspiel den Missbrauch nicht als solchen erkennt, sondern ihn für das wahre Leben hält. Der Missbrauch zeigt sich im Fiatgeld, in der Verbildung, der Erziehung, den Sozialsystemen, den Arbeitsaus- und Fortbildungen, einfach überall. Jeder, der dieses Spiel irgendwann durchschaut, muss sich diesem Missbrauch stellen. Wir verharmlosen ihn mit dem Begriff der "Anpassung an die Gepflogenheiten der Gesellschaft"...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-missbrauchte-nutzmensch-von-ruediger-lenz
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die BRICS-Länder fordern eine neue und gerechtere Weltordnung, was man nur als Kampfansage an die vom US-geführten Westen dominierte Weltordnung ansehen kann, die derzeit um ihr Überleben kämpft.
Ich habe oft berichtet, dass sich die BRICS und der globale Süden generell gegen die von den USA dominierte Weltordnung auflehnen. Sie lehnen die einseitigen (und übrigens völkerrechtswidrigen) Sanktionen des Westens ab und sind es generell leid, dass der Westen ihnen vorschreiben will, welche Staatsform, welches Wirtschaftssystem und welche „Werte“ sie haben müssen. Auch die in der lokalen Bevölkerung Westafrikas populären Putsche, die in einigen westafrikanischen Ländern die französischen Marionettenregime von der Macht entfernt haben, zeigen, dass der Neokolonialismus, mit dem Westen den globalen Süden seit Jahrzehnten ausbeutet und unterdrückt, immer offener abgelehnt wird.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kampfansage-an-den-westen-die-brics-laender-fordern-eine-neue-weltordnung-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Das 2018 vorgestellte Programm Known Traveller Digital Identity vom Weltwirtschaftsforum, US-Homeland-Security und anderen, erschien damals noch schockierend und dystopisch. Es soll uns zwingen, unseren Überwachern unsere Daten frei Haus zu liefern. Durch Corona wurden die Menschen so an engmaschige Kontrollen und Überwachung gewöhnt, dass sie kaum noch etwas dabei finden, wenn Singapur auf seinem Flughafen dieses Programm einführt, allerdings, wie vorausgesagt, ohne die versprochene Datenautonomie der Reisenden.
In Signapur wurde ein Gesetz verabschiedet, das es ermöglicht, dass Reisende, die das Land über den Changi Flughafen verlassen, keine Reisedokumente mehr vorzeigen müssen. Sie werden stattdessen durch automatische Gesichtserkennung und Iris-Scans, nötigenfalls durch Fingerabdrücke identifiziert. Dafür müssen sie diese biometrischen Merkmale bei der Einreise erfassen lassen. Dies zu verweigern dürfte nicht möglich sein. Das geht aber nicht klar aus der fast ausnahmslos sehr freudigen Berichterstattung in den internationalen Medien über dieses neue Verfahren hervor, dass 2024 eingeführt werden soll.
Aus einem Bericht von Channel News Asia erfährt man allerdings auch, was in dem Gesetz sonst noch steht und worum gestritten wird. Es gibt den beteiligten Behörden und Stellen das Recht, von Passagieren im grenzüberschreitenden Verkehr mit jeglichem Verkehrsmittel vorab identifizierende und sonstige Informationen einzuholen. Die kleinen und mittelgroßen Busgesellschaften, die davon auch betroffen sind, haben wissen lassen, dass sie sich kaum in der Lage sehen, diese Anforderung zu erfüllen.
In dem Gesetz steht auch, dass die Einwanderungsbehörde eine Liste mit unerwünschten Personen erstellt und alle Verkehrsgesellschaften ihre Passagierdaten damit abgleichen müssen. Wer auf der Liste steht, darf nicht an Bord gelassen werden...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/singapur-geht-den-known-traveller-weg-des-wef-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 27.9.2023 auf norberthaering.de.
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78. UN-Generalversammlung: unversöhnliche Fronten. Scholz offenbart verhängnisvolle Geschichtslücken
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 19. September 2023 sprach Bundeskanzler Olaf Scholz anlässlich der 78. Generaldebatte der Generalversammlung der Vereinten Nationen(1) und erinnerte eingangs an ein besonderes Jubiläum:
Vor 50 Jahren traten im September 1973 die Bundesrepublik Deutschland und die DDR den Vereinten Nationen bei. Dieser Schritt, so Scholz, war für Deutschland als „Urheber furchtbarer Kriege und grausamer Verbrechen“(2) mit der Möglichkeit verbunden, zurückzukehren in die Familie friedliebender Völker.
War denn Deutschland auch Urheber des 1. Weltkriegs?
Diese Anfang der 60er Jahre vom ehemaligen NS-Historiker Fritz Fischer in die Welt gesetzte These von Deutschlands „Griff nach der Weltmacht“ ist schon lange nicht mehr haltbar. Fischer war von den Alliierten als gefährlicher Nationalsozialist auf die Liste jener Personen gesetzt worden, die automatisch zu arretieren seien. Mit seiner Entlassung 1947 erhielt er dann merkwürdigerweise seinen ehemaligen Lehrstuhl in Hamburg zurück. Das macht stutzig, denn einfache Dorfschullehrer durften allein schon wegen ihrer NSDAP-Mitgliedschaft nicht mehr unterrichten.
Am 28. Juni 1919 wurde Deutschland in Versailles ein „Friedensvertrag“ aufgezwungen, in dem seine Alleinschuld am Ersten Weltkrieg festgeschrieben war. Dabei hatte die deutsche Reichsregierung um Max von Baden US-Präsident Woodrow Wilson am 3. Oktober 1918 vertrauensvoll um einen Waffenstillstand auf der Grundlage seines friedensfähigen 14-Punkte-Plans(3) gebeten. Dieser sah einen für alle Parteien annehmbaren Friedensschluss vor (Räumung besetzter Gebiete und generelle Neuordnung Europas nach dem Prinzip des Selbstbestimmungsrechts der Völker).(4) Um den 14-Punkte-Plan scherte man sich bei den Friedensverhandlungen – von denen Deutschland 1919 ausgeschlossen worden war – aber dann überhaupt nicht mehr. Die Parallele zu Minsk II ist überdeutlich...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/verhaengnisvolle-geschichtsluecken-auf-der-un-generalversammlung-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Die Anzahl der sogenannten alternativen Medien wächst und doch ist ihre Bekanntheit bei der Bevölkerung nicht sehr groß. Im Vergleich mit den Mainstream-Medien ist ihr Einfluss gering. Weil sie unabhängig sind von Werbung und Konzernen, verstehen sie sich auch als unabhängig in ihrer Meinungsäußerung. Wie erklärt sich dieser Widerspruch aus einerseits unabhängiger Berichterstattung und andererseits geringer Verbreitung in der Gesellschaft?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/volkstuemlicher-werden-von-ruediger-rauls
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Zunehmende internationale Spannungen gefährden unseren Wohlstand – die Rolle des Welthandels für Wirtschaftswachstum
Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Ökonomisches China-Bashing im Wall Street Journal
In den letzten Monaten vergeht kaum ein Tag, an dem im Wall Street Journal nicht ein kritischer Bericht zu China veröffentlicht wird. Dort findet meines Erachtens geradezu ein ökonomisches China-Bashing statt. Anfang August kam von der Regierung Biden die sogenannte „Executive Order“, die high tech US-Investitionen in China verbieten soll, ein vorläufiger Höhepunkt in den sich vor allem seit 2018 verschlechternden politischen Beziehungen zwischen den USA und China.[1] Die Executive Order wurde von US-Medien als „Verschiebung des gesamten Risikoumfeldes“ bewertet.[2] Die Spannungen zwischen den USA und China nehmen schon seit spätestens 2018 deutlich zu, seit dem Ukraine-Krieg hat sich die negative Entwicklung weiter beschleunigt.[3] Was bedeutet das für unsere Ökonomie, für unser Leben?[4]
Ein Blick in die Geschichte
Ein Blick in die Nachkriegszeit zeigt beeindruckend, wie sehr kooperativer Welthandel zu Wachstum und Wohlstand beiträgt. Von 1950 bis 2021 hat sich die reale, inflationsbereinigte Menge der weltweit produzierten physischen Güter ver-14,5-facht. Eine solche Zunahme der physischen Warenproduktion in so kurzer Zeit gab es wohl noch nie in der Menschheitsgeschichte. Heute werden also etwa 15 Mal so viele Waren hergestellt wie vor zwei Generationen. Im gleichen Zeitraum hat sich der grenzüberschreitende physische Warenexport ver-41,4-facht.[5] Das heißt, es werden heute gut 40 Mal so viele Waren und Güter über die Ländergrenzen hinwegbewegt wie 1950. Es ist kein Zufall, dass der Export und Produktion Hand in Hand zunehmen. Durch Spezialisierung sind erhebliche Produktivitätsfortschritte möglich. Ohne den enormen Anstieg des Welthandels wäre das Wirtschaftswachstum nicht so hoch gewesen.
Seit etwa dem Jahr 2000 lassen allerdings die Exportzuwächse deutlich nach, vor allem in den 10 Jahren von 2010 bis 2020 betrug das Wachstum kumuliert nur mehr 20,8% über 10 Jahre.[6] Gleichzeitig hat sich auch die Zunahme der Güterproduktion verlangsamt. Ein starker Einschnitt war ab 2018 zu beobachten, als die USA unter der Regierung Donald Trump Handelssanktionen gegenüber China einführten. Die Sanktionen hatten ganz unmittelbar starke Auswirkungen: Von 2018 auf 2019 sanken die chinesischen Exporte in die USA um über 12%.[7]...
... hier weiterlesen: https:https://apolut.net/internationale-spannungen-gefaehrden-unseren-wohlstand-von-christian-kreiss
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Für Selensky wurde die Reise zur UN-Vollversammlung und nach Washington zu einem Desaster. In der UNO hat sich kaum noch jemand für die Ukraine interessiert und in Washington war der Empfang denkbar kühl. Und auch das neue Hilfspaket der USA ist eines der kleinsten, das die USA der Ukraine seit 2022 gegeben haben.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die UN-Vollversammlung hat auch in den USA die letzte Woche politisch dominiert, wie der Bericht des USA-Korrespondenten zeigt, der am Sonntagabend im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens ausgestrahlt wurde. Für Selensky, der New York und Washington besucht hat, war die Reise eine Katastrophe, über die man rückblickend wahrscheinlich eines Tages sagen wird, dass sie das Ende von Selensky eingeläutet hat. Vor einem Jahr durfte Selensky noch unter Applaus vor beiden Kammern des US-Parlaments sprechen, jetzt haben viele US-Politiker es sogar abgelehnt, Selensky überhaupt zu treffen. Und auch das Treffen mit US-Präsident Biden im Weißen Haus verlief in einer sehr kühlen Atmosphäre.
Apropos Biden: Der hat seine Demenz bei der UNO wieder eindrücklich präsentiert und inzwischen lässt sich nicht mehr verheimlichen, dass Biden nur noch eine Sprechpuppe ist, die oft schon damit überfordert ist, Texte vom Papier oder Teleprompter abzulesen. Der saudische Kronprinz verhöhnte Biden deswegen gar öffentlich.
Über all dies und noch einiges mehr hat der USA-Korrespondent des russischen Fernsehens berichtet und ich habe seinen Bericht auch diese Woche wieder übersetzt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/selenskys-desastroeser-usa-besuch-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der Begriff „Verwahrlosung“ wurde früher auf Personen angewandt, die sich komplett gehen ließen und keine Struktur mehr in ihr Leben bringen konnten oder wollten. Doch was ist, wenn eine ganze Elite verwahrlost? Und wenn dabei die gesamte Gesellschaft in Mitleidenschaft gezogen wird?
Zurück in Deutschland. Vorher zwei Wochen Urlaub in Kroatien und Montenegro. Wunderschöne Ausblicke. Klar. Das ist Urlaubs-Disneyland. Jetzt können wir wieder heizen auf bayerischen Autobahnen.
Doch schnell ist das Vergnügen zu Ende. Die Autobahn A3 zwischen Nürnberg und Würzburg ist komplett gesperrt. Wir dürfen uns über siebzig Kilometer auf Bundesstraßen und geschlossene Ortschaften quälen. Mitten in der Nacht. Nun müssen wir auch noch tanken. Auf der Tankstelle bietet sich uns ein bizarres Sozial-Gemälde. Die Kassiererin dieser Tankstelle ist total aufgedonnert und ihr Verhalten erinnert an professionelle Damen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-verordnete-verwahrlosung-von-hermann-ploppa
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Susan Bonath widerspricht in einer Gegendarstellung Diether Dehms Meinungsbeitrag „Gegnerische Verbündete“, der in Reaktion auf ihre Artikelreihe „Neoliberale U-Boote“ verfasst wurde.
Ein Kommentar von Susan Bonath.
Müssen alle an einem Strang ziehen? Wirklich alle? Oder gibt es bestimmte Fraktionen, die beim Tauziehen mit den Mächtigen ausgeschlossen werden müssten, da zu befürchten ist, dass sie klammheimlich das Tau in genau die Richtung ziehen, von der sich die Mehrheit der Unterdrückten entfernen möchte? Susan Bonath warnte in ihrer zweiteiligen Artikelserie „Neoliberale U-Boote“ vor einer Infiltration des Widerstands durch marktradikale Marktschreier. Sie beklagte zudem, wie ungehindert diese durch die einschlägigen Gesprächssendungsformate tingeln könnten, ohne dass die Gastgeber deren teils fragwürdige Positionen kritisch hinterfragen würden. In einer Replik „Gegnerische Verbündete“ widersprach Diether Dehm den Positionen Bonaths und plädierte seinerseits dafür, angesichts der globalen Bedrohungslage durch die Kriegslust der USA, über weltanschauliche Differenzen hinwegzublicken, um sich temporär geschlossen und gemeinsam den Weltbrandstiftern entgegenzustellen. In dieser Replik sah Bonath wiederum einige Falschbehauptungen, die sie in nachfolgender Gegendarstellung richtigstellt.
In seinem Beitrag bezieht sich der Autor Diether Dehm ausdrücklich auf meinen zweiteiligen Artikel unter der Überschrift „Neoliberale U-Boote“, veröffentlicht am 13. und 20. Mai dieses Jahres. Dabei stellte er einige unwahre und irreführende Behauptungen auf, die geeignet sind, mich persönlich zu diskreditieren. Diese Behauptungen stelle ich wie folgt richtig.
Behauptung 1:
„junge-Welt“-(jw)-Chef Koschmieder verdächtigte gar Ken Jebsen (Kayvan Soufi Siawash) als eine Abart „profaschistischer Einfluss-Agenten“. Und ließ allen, die Jebsen nicht sofort abschworen, jw-Schreibverbot erteilen, so unter anderen Wolfgang Gehrcke, Klaus Hartmann, Rainer Rupp und mir. Wie man hört, ging es Susan Bonath bei der jw auch nicht viel besser.
Richtigstellung:
Die Tageszeitung junge Welt hat weder mir noch Dehm und Rupp — bei Gehrcke und Hartmann sind mir die Gründe nicht bekannt — wegen der Zusammenarbeit mit KenFM (heute apolut) Schreibverbot erteilt. Vielmehr habe ich von 2015 bis 2019 für KenFM und die junge Welt gleichzeitig gearbeitet, ohne dass es den Versuch gab, mir das Schreiben zu verbieten.
Das Portal KenFM habe ich bereits 2019 wegen politischer Inhalte verlassen, die ich nicht mittragen wollte. Die junge Welt habe ich erst 2021, ebenfalls nach eigener Entscheidung, verlassen. Mein persönlicher Grund dafür war die Corona-Berichterstattung...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-notwendige-abgrenzung-von-susan-bonath
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 13. September 2023 bei manova.news
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Bildquelle: imtmphoto / shutterstock
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Mit Hyperschall-Antiballistik-Raketensystem ARROW(1) weiter in Richtung Atomkrieg
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 29. August 2022 kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner Rede an der Karls-Universität in Prag den Aufbau eines neuen Luftverteidigungssystems (European Sky Shield Initiative (ESSI), W.E.) aus Israelisch-US-amerikanischer Produktion folgendermaßen an:
„Deutschland wird in den kommenden Jahren ganz erheblich in die Luftverteidigung investieren. Alle diese Fähigkeiten werden im NATO-Rahmen einsetzbar sein. Zugleich wird Deutschland diese zukünftige Luftverteidigung von Beginn an so ausgestalten, dass sich auch unsere europäischen Nachbarn daran beteiligen können, wenn es gewünscht wird, etwa Polen, Balten, Niederländer, Tschechen, Slowaken oder unsere skandinavischen Partner. Ein gemeinsam aufgebautes Luftverteidigungssystem in Europa wäre nicht nur kostengünstiger und effizienter, als wenn jeder von uns seine eigene teure und hochkomplexe Luftverteidigung aufbaut; es wäre ein Sicherheitsgewinn für ganz Europa und ein hervorragendes Beispiel dafür, was wir meinen, wenn wir von der Stärkung der europäischen Säule der NATO sprechen“.(2)
Sicherheitsgewinn für ganz Europa?
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat am 19. Juni 2023 beim Treffen von Verteidigungsministern und Militärvertretern anlässlich der berühmten Luftfahrtschau und Militärmesse in Paris Le Bourget über die europäische Luftverteidigung mit den Militärexperten diskutiert und dabei die enorme Bedeutung der europäischen Souveränität deutlich herausgestrichen.(3) Als Ergebnis des Treffens kündigte Macron an, dass Estland, Ungarn, Belgien und Zypern mit Frankreich zusammen „mehrere Hundert Mistral-Raketen“ französischer Bauart einkaufen würden.(4) Die unterzeichnete Absichtserklärung sei der „erste Fall eines gemeinsamen Kaufs dieser Art von Material“. Ziel sei die Harmonisierung der europäischen Positionen.(5) Macron setzte damit nicht nur einen Kontrapunkt zum deutschen Vorstoß einer gemeinsamen Beschaffung von Luftabwehrsystemen, sondern ging noch weiter: Frankreich möchte nicht, dass die russische Invasion in der Ukraine, die Macron als "veralteten" Konflikt bezeichnete, die Entwicklung der militärischen Fähigkeiten der NATO-Länder bestimmt.
Hier gehen die Ansichten von Macron und Scholz diametral auseinander.
Scholz betonte in Prag:
„Wir nehmen Russlands Angriff auf den Frieden in Europa nicht hin. Wir sehen nicht einfach zu, wie Frauen, Männer und Kinder umgebracht, wie freie Länder von der Landkarte getilgt werden und hinter Mauern oder eisernen Vorhängen verschwinden. Wir wollen nicht zurück ins 19. oder 20. Jahrhundert, mit seinen Eroberungskriegen und seinen totalitären Exzessen“.(6)...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/mit-hyperschall-in-richtung-atomkrieg-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Anelo / shutterstock
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Ein Kommentar von Michael Meyen.
Wie es um die Universität der Gegenwart bestellt ist, wird die Welt von morgen prägen — daran gemessen sind die Aussichten nicht gut. Exklusivauszug aus „Wie ich meine Uni verlor.“
Wer die Polizei und das Militär kontrolliert, kann Widerstand vielleicht unterdrücken — wer dagegen die Universitäten kontrolliert, sorgt dafür, dass Widerstand über Generationen gar nicht erst in den Köpfen der Menschen entstehen kann. Es gibt wohl keine wirksamere Schule der Angepasstheit als die akademische Welt. Sicher, schon bei Schülern wird der Grundstein gelegt für ein gewohnheitsmäßig unselbstständiges Denken, für angstgetriebene Unterwerfung unter eine Obrigkeit; in den Universitäten jedoch werden diejenigen geistig unterdrückt, die später einmal im Berufsleben selbst zu Unterdrückern des Geistes werden sollen: als Politiker, Wirtschaftslenker, Professoren, Medienschaffende und Experten aller Art. Die Freiheit stirbt nicht, wenn sie einmal vorübergehend eingeschränkt wird — sie stirbt erst, wenn es kaum mehr einen Menschen gibt, der sie zu denken oder auch nur zu wollen vermag. Deshalb ist die Herrschaft über die Köpfe für ein totalitäres Regime so wichtig. Deshalb hat man über Jahrzehnte erfolgreich versucht, die Universitäten zu unterwerfen. Michael Meyen hat den Prozess am eigenen Leibe erlitten und auch einige seiner Studenten an „das System“ verloren. Er entzündet aber auch — in Anlehnung an den tschechischen Dichter Václav Havel — einen Funken Hoffnung. Der Versuch des Einzelnen, in der Wahrheit zu leben, hilft, dass sich die Lüge zumindest nicht allumfassend ausbreitet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-der-wahrheit-leben-von-michael-meyen
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Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Seit Wochen gibt es kaum ein innenpolitisches Thema, das mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht als die Gründung einer neuen Partei durch Sahra Wagenknecht. Von der Bildzeitung bis hin zu weiten Teilen der Bevölkerung stehen viele einer Neugründung erwartungsvoll gegenüber. Ist diese die passende Antwort auf die Stimmungen in der Gesellschaft und die politische Lage im Land?
Sommerloch und Sommergewitter
Was man sich bei BILD und anderen Medien denkt, Wagenknecht fast zur Parteigründung zu tragen, wissen nur die Medien selbst. Immerhin waren diese bisher nicht für Kapitalismuskritik bekannt so wie Wagenknecht. Auffällig ist, dass eher Wagenknecht den Sturm und Drang mancher Medien bremst als umgekehrt. Man könnte fast meinen, dass diesen Medien mehr an einer neuen Partei gelegen ist als der Gründerin selbst.
Hatte sie erste Spekulationen noch mit dem Hinweis auf die Schwierigkeiten einer Parteigründung und ihren gesundheitlichen Zustand abgewiegelt, so steht das Ob einer Neugründung anscheinend nicht mehr zur Diskussion, nur noch das Wann. Sicherlich aber wäre diese Partei eine ernsthafte Konkurrenz nicht nur für die AfD, sondern auch für all die anderen, die sich im sogenannten linken Milieu tummeln. Für die Linkspartei selbst dürfte sie der letzte Sargnagel sein, der ihr langes Siechtum besiegelt.
Andererseits könnten aber solche von den Medien angefachten Diskussionen nichts weiter sein als eine Überbrückungshilfe für das ereignislose Sommerloch. Jedoch ist das Thema schon zu lange Gesprächsstoff und Hoffnungsanker in der Gesellschaft, als dass es nur als eine Medienkampagne anzusehen ist. Andererseits ist nicht klar, welche politischen Überlegungen dahinter stecken, dass manche Redaktionen eine Wagenknecht-Partei immer wieder zum Thema machen.
Dass die Meinungsmacher besser versorgt sind mit Informationen als der Durchschnittsdeutsche, bedeutet nicht, dass sie die klügeren Schlüsse aus ihrem Informationsvorsprung ziehen. Man sehe sich nur die massiven Fehleinschätzungen in den Kommentarspalten des Mainstream an zu Afghanistan, dem Nahen Osten, der Sahelzone und natürlich auch zum Ukrainekrieg. Die Schwächen im politischen Denken staatstreuer Kommentatoren offenbaren sich in deren Einstellung zu den westlichen Sanktionen, die doch schon längst zum Untergang Russland geführt haben sollten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warten-auf-wagenknecht-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Am 8. Oktober finden in Bayern Landtagswahlen statt. Die Mainstream-Medien bemühen sich seit Wochen, sie in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und den Menschen einzureden, sie würden mit ihrer Stimmabgabe nicht nur über die Zusammensetzung, sondern auch über den zukünftigen Kurs ihrer Regierung entscheiden.
Die Medien knüpfen dabei an das an, was uns in der Schule beigebracht wurde: Wir leben in einer Demokratie.
Souverän ist das Volk, und das Volk hat alle vier Jahre die Möglichkeit, zur Wahlurne zu schreiten und seine eigenen Vertreter ins Parlament zu schicken, damit diese sich dort für die Interessen der Mehrheit einsetzen.
Das aber hat mit der heutigen Wirklichkeit nichts zu tun. Wir leben unter einer Diktatur, in der nicht das Volk, sondern eine winzige Minderheit aus Digital- und Finanzkonzernen das Sagen hat.
Wir dürfen zwar zur Wahlurne schreiten, können dort aber nur unter solchen Kandidaten wählen, die sich, egal, was sie uns vor den Wahlen versprechen, nach den Wahlen dem Diktat des uns alle beherrschenden Kartells unterzuordnen haben.
Außerdem sind wir vor den Wahlen einer Manipulation von nie dagewesenem Ausmaß ausgesetzt, denn die wichtigsten Medien – allen voran die sozialen Netzwerke – befinden sich fest in der Hand des Kartells.
Im Grunde könnte man Wahlen abschaffen. Dass man das noch nicht getan hat, hat vor allem einen Grund: Wahlkämpfe bieten eine hervorragende Gelegenheit, die Öffentlichkeit über die wahren Machtverhältnisse in unserer Zeit zu täuschen. Wie gut diese Täuschung funktioniert, zeigen einige Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit.
2015 gewann die Linkspartei Syriza die Parlamentswahlen in Griechenland. Im Wahlkampf hatte sie dem griechischen Volk versprochen, die Austeritätspolitik der Europäischen Union zu beenden. Nach ihrer Wahl setzte sie in Griechenland die härtesten Austeritäts-Maßnahmen innerhalb der EU durch.
Im Oktober 2022 wurde Giorgia Meloni in Italien zur Ministerpräsidentin gewählt. Vor ihrer Wahl hatte sie einen eisenharten Kurs gegen den Euro und die Europäische Union sowie drastische Maßnahmen gegen die Migration versprochen. Seit ihrer Wahl ist davon nicht mehr die Rede.
Die deutschen Grünen haben in ihrer Kampagne zur Bundestagswahl 2021 versprochen, keine Waffen in Kriegsgebiete zu liefern. Seit dem Ausbruch des Ukrainekrieges zählen sie zu den glühendsten Befürwortern von Waffenlieferungen in den schlimmsten Kriegsschauplatz unserer Zeit...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wahlen-inszenierte-taeuschungsmanoever-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Walter van Rossum.
In „Verfassungsschutz: Wie der Geheimdienst Politik macht“ analysiert Ronen Steincke einen deutschen Geheimdienst, der selbst verfassungsfeindlich agiert und auf dem rechten Auge blind ist.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat, wie dem Namen zu entnehmen, die Aufgabe, die deutsche Verfassung und damit die deutsche Demokratie zu schützen. Sein gesellschaftlicher Auftrag ist es, jene Kräfte, die durch menschenfeindliche und totalitäre Ansichten die liberale Ordnung gefährden, ausfindig zu machen und zu überprüfen, wie groß die Gefahr ist, die von ihnen ausgeht. Dass es dieser Anforderung im Grunde seit seiner Gründung nicht gerecht wird, hängt sowohl damit zusammen, dass die Behörde selbst bereits zu Beginn von Nazis durchsetzt war, als auch dass sie im Grunde ohne jegliche Kontrolle selbst legale Aktivitäten observieren kann, wie es ihr passt. Süddeutsche-Zeitung-Journalist Ronen Steincke skizziert in seinem Buch die Konstruktionsfehler des deutschen Geheimdienstes und geht dennoch nicht auf die Überwachung Andersdenkender seit der Coronazeit ein.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zweifelhafte-verfassungshueter-von-walter-van-rossum
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/das-treffen-von-putin-und-jong-un-und-wie-die-internationale-presse-berichtet-hat-von-thomas-roeper
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der russische Präsident Putin und der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un haben sich in Russland getroffen. Über den Inhalt der Gespräche ist nicht viel bekannt, daher spekuliert die internationale Presse darüber.
Über das, was Putin und Kim Jong-un im russischen Fernen Osten während ihres etwa fünfstündigen Treffens besprochen haben, ist praktisch nichts bekannt geworden. Die Pressemeldung mit den Erklärungen der beiden Staaten ist ausgesprochen allgemein gehalten, weshalb die internationalen Medien und Analysten natürlich darüber spekulieren, was die beiden besprochen und beschlossen haben könnten. Ich werde hier zunächst die Pressemeldung des Kreml über die Erklärungen der Staatschefs, die sie im Zuge des Treffens abgegeben haben, übersetzen, anschließend übersetze ich eine Zusammenfassung der russischen Nachrichtenagentur TASS über die Reaktionen internationaler Medien.
Beginnen wir mit der Pressemeldung des Kreml.
Beginn der Übersetzung:
Das offizielle Abendessen zu Ehren von Kim Jong-un, dem Vorsitzenden der Staatlichen Angelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea
Wladimir Putin: Verehrter Genosse Vorsitzender! Liebe Freunde!
Erlauben Sie mir noch einmal, unsere lieben Gäste, den Genossen Kim Jong-un, und alle koreanischen Genossen herzlich willkommen heißen.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie wir bei unseren Gesprächen 2019 in Wladiwostok einen Meinungsaustausch über die Entwicklung unserer Beziehungen und über die damalige internationale Agenda geführt haben. Auch Ihr jetziger Besuch findet in einer wirklich kameradschaftlichen, freundlichen, und wohlwollenden Atmosphäre statt. Wir haben ein umfangreiches Programm, das nicht nur den Besuch des Kosmodroms von Wostotschny vorsieht, sondern auch Besuche bei anderen wichtigen High-Tech-Clustern, Industrieunternehmen und Innovationszentren im Fernen Osten Russlands.
In diesem Jahr begehen Russland und die Demokratischen Volksrepublik Korea ein bedeutendes Jubiläum: 75 Jahre seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Die Sowjetunion war die erste, die die junge Demokratische Volksrepublik Korea anerkannt hat. Unsere Beziehungen wurden während des koreanischen Freiheitskampfes im Jahr 1945 aufgenommen, als sowjetische und koreanische Soldaten Schulter an Schulter gegen die japanischen Militaristen kämpften.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/das-treffen-von-putin-und-jong-un-und-wie-die-internationale-presse-berichtet-hat-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. September 2023 bei anti-spiegel.ru
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Die multipolare Welt als Folge ihrer Bekämpfung
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Hoffnungsvoll schauten Menschen nicht nur in Deutschland 1989 auf die Ereignisse in Berlin. Der Fall des „Eisernen Vorhangs“ und die Auflösung der Warschauer Vertragsorganisation sowie das Ende der Sowjetunion (26. Dezember 1991), boten die realistische Chance, eine Friedensordnung für das 21. Jahrhundert zu begründen.
Doch die US-Präsidenten Clinton, Bush, Obama und Biden setz(t)en den amerikanischen „Exzeptionalismus“ um. Darunter ist der Anspruch der USA zu verstehen, allen anderen Nationen dieser Welt mit Machtmitteln den „richtigen Weg“ zu weisen. Dieser spezifischen Ideologie zufolge nahmen die Vereinigten Staaten von Amerika - als „God’s own country“ - schon immer eine Sonderstellung gegenüber allen anderen Staaten ein. Schon bei der Eroberung des nordamerikanischen Kontinents und der Ausrottung einheimischer Völker waren nach Ansicht des US-Publizisten Noam Chomsky die USA auf die Ideologie vom „Manifest Destiny“ (1845) fixiert, dem religiös-getünchten Grundpfeiler des skrupellosen Imperialismus mit Stoßrichtung Weltherrschaft.(1)
Die USA hätten zum Ende des 20. Jahrhunderts die Möglichkeit gehabt, maßgeblich zu einer Friedensordnung beizutragen, setzten diese Chance jedoch zugunsten der Weltmachtphantasien in den Sand. Das Chaos in einzelnen Ländern war Teil der geopolitischen Strategie, wie im Irak, in Afghanistan, Libyen und in Syrien noch heute zu beobachten ist. Doch dieses Chaos flog den USA als „Paradoxon der Gewalt“ bald selbst um die Ohren: Das ursprüngliche Ziel rückt immer mehr in weite Ferne, weil es sich dem Zwang entzieht. Nicht ohne Tragik jedoch war es für die Nordamerikaner, als etwa 2001 acht höchst unterschiedliche Länder sich zur Shanghai-Organisation (SOC) zusammenschlossen. Diese und die in der folgenden Dekade sich anbahnende Entwicklung der BRIC-Staaten (heute BRICS) bestimmen aktuell den Kulminationspunkt einer - ganz entgegen aller weltpolitischen US-Interessen - multipolaren Welt. Dass die Gründung der BRIC-Staaten vom amerikanischen Finanzkapital initiiert wurde, verleiht aktuellen Umbrüchen, bis hin zu BRICS+ (August 2023), nur weiter an Würze, wie dieser Artikel noch im Detail aufzeigt.
Als in den 90er-Jahren die ehemaligen Sowjet-Staaten, noch am Boden liegend, ihre Unabhängigkeit erklärten, hielt die USA keinen Moment inne und begann weltweit, ihre Pflöcke einzuschlagen. Am 2. August 1990 erklärte US-Präsident George Bush sen., warum die USA in Kuwait mit der Operation "Desert Storm" gegen den Irak in den Krieg ziehen muss:
„Vor uns liegt die Gelegenheit, für uns und für die Zukunft eine Neue Weltordnung zu schmieden. Eine Welt, in der die Gesetzmäßigkeit und nicht das Recht des Dschungels das Verhalten der Nationen bestimmt. Wenn wir erfolgreich sind - und wir werden erfolgreich sein - haben wir eine reale Chance auf diese Neue Weltordnung. Eine Ordnung, in der die Vereinten Nationen glaubwürdig ihre "friedenssichernde" Aufgabe erfüllen, gemäß dem Versprechen und der Vision ihrer Gründer.“ (2)...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/wie-das-us-finanzkapital-brics-aus-der-taufe-hob-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz.
Das Szenario erinnert an Anfang 2020: Die ersten Länder führen Coronamaßnahmen ein, der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Ghebreyesus, spricht von »steigenden Infektionszahlen« und die großen Medienbetriebe sagen: »Kein Grund zur Panik.« Werden sie es wagen, die Coronalüge erneut zu starten?
Es steht vollkommen außer Frage: Sollte das Coronaregime erneut ausgepackt werden, gehen umgehend Millionen Deutsche auf die Straße. Schon jetzt verabreden sich Demokraten zu festen Uhrzeiten auf den Plätzen ihrer Städte und bauen Alternativen auf, sollte das Internet, wie zuletzt in Frankreich, abgeschaltet werden. Ein weiteres Mal werden sich die Bürger den Verfassungsbruch und das Kriegsregime gegen das eigene Volk nicht gefallen lassen. Da eine Aufarbeitung nicht stattfand, hat sich ein unbeugsamer Zorn aufgestaut, der sich umgehend gegen den obrigkeitsstaatlichen Terror Bahn brechen wird.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-demokratiebewegung-wird-nicht-weichen-von-hendrik-sodenkamp-und-anselm-lenz
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Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.
Vor wenigen Wochen schrieb ich hier auf Ansage! eine “Unternehmer-Kolumne“, in der ich versuchte aufzuzeigen, was die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV, englisch: International Health Regulations, IHR) und des kommenden globalen Pandemievertrages (englisch: Conventional Agreement, CA+) für die deutschen Unternehmer bedeuten werden, sofern denn den jeweiligen Änderungen der IGV von Seiten der deutschen Regierung bis zum Dezember 2023 (für die Änderungen im Mai 2022) beziehungsweise zehn Monate nach den zugestimmten Änderungen vom Mai 2024 nicht widersprochen wird, respektive wenn die CA+ im Mai 2024 von der World Health Assembly akzeptiert und nachfolgend von den Mitgliedstaaten ratifiziert werden.
Obwohl von den “Medizinern und Wissenschaftlern für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.” (MWGFD) ein eigens aufgestellter „Unternehmerverteiler“ erarbeitet wurde, waren die Reaktionen darauf leider mäßig. Eine Arbeiterwohlfahrt schrieb, sie sei an derlei „nicht interessiert“, ein mittelständischer Unternehmerverband aus Hessen bekundete gar seinen Unwillen ob der unerbetenen Information; ein jämmerliches Selbstverständnis des freien deutschen Unternehmertums und wirtschaftlicher Planung! Wer interessiert ist, kann die Kolumne auf der Webseite von MWGFD, unter der dortigen Rubrik „WHO“, gerne nachlesen.
Keulung bis zur letzten Keule?
Nun denn. Vielleicht sind unsere Bauern (pardon: die Vertreter der Landwirtschaft) ja schlauer und cleverer? Sie haben schließlich aus der irischen Zeitung „Independent“ erfahren müssen, wohin sie ein vermeintlicher Gesundheitsnotstand im Zeichen der Klimaschutzmaßnahmen (genauer: des Klimawahns) führen wird: Nach Aussagen unabhängiger Parlamentarier gebe es dort bereits einen regierungsamtlichen „Geheimplan zum Massaker an unseren kostbaren Kühen“: Fast 200.000 Stück Vieh von insgesamt schätzungsweise zwei Millionen Tieren sollen nach dem Willen des Agrarministeriums der grün-konservativen Regierung in den nächsten drei Jahren zusätzlich getötet werden – und das nur, um den Methan-Ausstoß zu reduzieren, der angeblich 25-mal klimaschädlicher als CO2 sei. Das sei „ein monströser Anschlag auf das ländliche Irland“, wütete Pat McCormack als Sprecher der fast 18.000 irischen Milchbauern.
Aber nicht nur auf Irland, auch in den Niederlanden rumorte es heftig: Tausende Bauern hatten sich bereits vergangenes Jahr in Amsterdam versammelt, um gegen die verlogene Stickstoffpolitik der Regierung Rutte zu protestieren; mit durchaus einigem Erfolg, wie sich heute nachweisen lässt. Geplant war ursprünglich, die Bauern durch die rigiden „Klimaschutzmaßnahmen“ mit Zustimmung der EU zur Aufgabe ihrer Höfe zu treiben. Geplant war, rund 3.000 stickstoffintensive Viehzuchtanlagen über staatliche Aufkaufprogramme im Wert von 1,47 Milliarden Euro zu erwerben und die Grundstücke anschließend an Großinvestoren wie Bill Gates, Clemens Brenninkmeijer oder Sergej Brin zu verkaufen. Geplant war, die Neuansiedlung von Migranten zu ermöglichen. Geplant war die Errichtung der sogenannten „Tristate City“, einer gigantischen, länderübergreifenden Superstadt im Dreieck Amsterdam, Brüssel und Köln mit über 30 Millionen Einwohnern, die dort “smart” und “klimaneutral” als quasi “menschliche Legebatterien” vegetieren dürfen...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/who-wann-kommt-der-bauernaufstand-von-uwe-g-kranz
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Jerome Powell, Präsident der US-Zentralbank Federal Reserve, kurz FED, und Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank EZB, haben in den vergangenen Wochen alle Zweifel ausgeräumt: Sie werden nicht von ihrem 2022 eingeschlagenen Kurs abweichen und den Leitzins weiter erhöhen.
Beide begründen ihre Entscheidung mit dem Kampf gegen die Inflation. Tatsächlich aber tragen die Zinserhöhungen zu deren Eindämmung nur wenig bei. Dafür haben sie Konsequenzen, von denen die beiden Notenbanker nicht sprechen: Einerseits setzen sie den Mittelstand ganz erheblich unter Druck, andererseits werden sie im Bankensektor eine Welle von Insolvenzen auslösen und zu massenweisen Übernahmen kleinerer Banken durch große Konkurrenten führen.
Schauen wir zunächst auf den Mittelstand:
Der Mittelstand braucht, um erfolgreich wirtschaften zu können, Kredite. Die Kreditaufnahme wird aber mit jeder Leitzinserhöhung kostspieliger. Das erschwert Investitionen, macht die Rückzahlung alter Schulden schwieriger und zwingt zu immer neuen Sparmaßnahmen.
Da mittelständische Unternehmen im Gegensatz zu großen Konzernen nicht auf gewaltigen Reserven sitzen, treiben die entstehenden Probleme viele in die Enge und immer mehr von ihnen in die Insolvenz. Profiteur ist vor allem die Plattformökonomie, die sich die lukrativsten Teile der taumelnden Unternehmen zu Dumpingpreisen einverleiben kann.
Im Bankensektor sieht es ähnlich aus:
Kleine und mittlere Banken leben zu einem Großteil von der Kreditvergabe an den Mittelstand. Sie haben wegen der Niedrigzinspolitik der vergangenen Jahre bereits erhebliche Einnahmenverluste verkraften müssen und leiden jetzt wegen der erschwerten Bedingungen für den Mittelstand mit einer stark verminderten Nachfrage nach Krediten...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/zinserhoehungen-sterbehilfe-fuer-kleine-banken-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Wenn wir die Zahlenkombination 9/11 hören, dann denken wir ganz automatisch an die einstürzenden Türme des World Trade Centers in New York am 11. September 2001. Wir erinnern uns, wie dieser Vorfall unser aller Leben schockartig verändert hat. Und bei der Bewertung der Ereignisse hat sich die erste große Polarisierung herausgebildet. Seitdem ist es möglich, dass wir in einer pluralistischen Demokratie einander nicht mehr zuhören und mit Vertretern einer entgegengesetzten Meinung nicht mehr reden. Man kann sagen, dass mit jedem weiteren Jahr, das uns vom Elften September 2001 trennt, die Meinungen immer heftiger auseinanderdriften.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-anderer-elfter-september-der-putsch-in-chile-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Vom 22. bis 24. August 2023 waren in Sandton, Südafrika, zum XV. BRICS-Gipfel die Staats- und Regierungschefs der Föderativen Republik Brasilien, der Russischen Föderation, der Republik Indien, der Volksrepublik China und der Republik Südafrika zusammen gekommen. Thema: "BRICS und Afrika: Partnerschaft für gegenseitiges beschleunigtes Wachstum, nachhaltige Entwicklung und integrativen Multilateralismus". Vorsitz: Südafrika.(1)
Neben 34 Ländern hatten der Generalsekretär der Vereinten Nationen, der Vorsitzende der Kommission der Afrikanischen Union sowie die Vorsitzenden und Geschäftsführer der regionalen Wirtschaftsgemeinschaften Afrikas ihre Teilnahme am Treffen zugesagt.
Anwesend war auch Dilma Rousseff, die Vorsitzende der New Development Bank. Die Wirtschaftswissenschaftlerin und Politikerin war selbst ab 1. Januar 2011 Präsidentin von Brasilien, wurde 2016 durch einen parlamentarischen Staatsstreich gestürzt und im März 2023 auf Vorschlag des erneuten brasilianischen Staatschefs Luiz Inácio Lula da Silva zur Leiterin der Entwicklungsbank der BRICS-Gruppe ernannt. In der ersten Amtszeit Lulas war Rousseff Energieministerin, später Kabinettschefin.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte Interesse an einer Teilnahme am BRICS-Gipfel bekundet, jedoch keine Einladung erhalten. Ehemalige Kolonialherren und westliche Industriemächte seien nicht erwünscht, hieß es vom südafrikanischen Gastgeber.(2)
Parallel zum Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs im BRICS-Format fanden der "BRICS-Plus-Dialog" (Lateinamerika, Bolivien, Kuba und Venezuela) sowie der "BRICS-Africa-Outreach" statt. Diese Veranstaltungen bezogen Nationen aus dem Globalen Süden und dem afrikanischen Kontinent ein. In diesen Gremien wurden Ideen
"zur Stärkung von Partnerschaften von beiderseitigem Nutzen für Wachstum, Entwicklung, Frieden und integrativen Multilateralismus in einer multipolaren Welt"
entwickelt und ausgetauscht. Insgesamt haben am BRICS-Gipfel in Johannesburg mehr als 1.500 Personen teilgenommen. Es soll vor allem über Investitionsanreize, die Zusammenarbeit zwischen Südafrika, afrikanischen Ländern und BRICS-Mitgliedern sowie über die Stärkung des Multilateralismus diskutiert worden sein. Auch den Themen „Ent-Dollarisierung des internationalen Finanzsystems“ sowie der „Aufnahme neuer Mitglieder“ wurde viel Zeit eingeräumt.(3) Nach Meinung des russischen Außenministers Sergej Lawrow sollten gleichgesinnte Länder aufgenommen werden,
„die an eine multipolare Weltordnung und an die Notwendigkeit von mehr Demokratie und Gerechtigkeit in den internationalen Beziehungen glauben: Wir brauchen diejenigen, die sich für eine größere Rolle des globalen Südens in der Weltordnungspolitik einsetzen!“.(4)
Von 23 beitrittswilligen Staaten hatten die beiden afrikanische Länder Ägypten und Äthiopien, der lateinamerikanische Staat Argentinien und – mit Iran, den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie Saudi-Arabien – drei Länder aus dem Nahen Osten diese Kriterien durchweg erfüllt...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-brics-gipfel-in-johannesburg-strategischer-wendepunkt-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: tsuneomp / shutterstock
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der türkische Präsident Erdogan hat seinen russischen Amtskollegen Putin besucht und eines der Hauptanliegen von Erdogan ist die Wiederinkraftsetzung des Getreideabkommens. Für deutsche Medien ist das wieder einmal ein Grund für Desinformation.
Vorweg sei gesagt, dass journalistische Arbeit manchmal ermüdend ist, weil man über manche Themen immer und immer wieder schreiben muss. Das gilt besonders für das Getreideabkommen, denn deutsche Medien nutzen dieses Thema immer wieder für Desinformation. Wenn man, wie ich, seinen Job unter anderem darin sieht, auf die Desinformationen der westlichen Medien hinzuweisen, muss man dann jedes Mal darauf reagieren. Für Stammleser des Anti-Spiegel mag das ermüdend sein, aber es ist nötig, um der ständig verbreiteten Desinformation entgegenzuwirken.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-spiegel-und-seine-desinformation-ueber-das-getreideabkommen-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Volker Fuchs. (Betreiber des Portals ansage.org)
Die University of Alabama in Huntsville (UAH) hat einen speziellen Satellitentemperaturdatensatz entwickelt, der die Temperatur verschiedener Atmosphärenschichten aus Satellitenmessungen der Sauerstoffstrahlung im Mikrowellenband mithilfe von Temperaturmessungen der Microwave Sounding Unit ableitet. Es handelte sich bei diesem Verfahren um das erste, das globale Temperaturdatensätze aus Satelliteninformationen mit hoher Präzision modelliert. Mittlerweile wird es standardmäßig als Tool zur Erforschung von Änderungen der Oberflächen- und Atmosphärentemperatur verwendet.
Satelliten messen die Temperatur nicht direkt; sie messen nur Strahlungsdichten in verschiedenen Wellenlängenbändern, die im Wege der Verfahrensproportionalität zutreffende Rückschlüsse auf die vorherrschenden planetaren Temperaturen erlauben. Bereits seit 1979 transportieren NOAA-Satelliten Instrumente, die die natürlichen thermischen Mikrowellenemissionen von Sauerstoff in der Atmosphäre messen. Die Intensität der Signale, die diese Mikrowellenradiometer bei verschiedenen Mikrowellenfrequenzen messen, ist dabei direkt proportional zur Temperatur verschiedener tiefer Schichten der Atmosphäre.
Daten konträr zu den IPCC-Angaben
Nach drei Jahren Arbeit liegt nunmehr die aktuelle Version 6.0 der Re-Analyse der globalen MSU/AMSU-Daten vor. Die satellitengestützten MSU- und AMSU-Instrumente messen die thermische Mikrowellenemission von atmosphärischem Sauerstoff im 50- bis 60-Gigahertz-Sauerstoffabsorptionskomplex, und die resultierenden kalibrierten Helligkeitstemperaturen (Tb) entsprechen nahezu der thermometrischen Temperatur – insbesondere einem vertikal gewichteten Durchschnitt der atmosphärischen Temperatur, dargestellt durch „Gewichtungsfunktionen“ (siehe den aktuelle Bericht – Stand 2023 – von Dr. Roy Spencer). Eine Diskussion des Datensatzes der Version 6.0 ist hier nachzulesen. Aktualisierungen erfolgen in der Regel innerhalb der ersten Woche eines jeden Monats. Die digitalen Daten bilden verschiedene Unterregionen der Erde und drei weitere Atmosphärenschichten ab. Diese sind die untere Troposphäre, die mittlere Troposphäre und Tropopause sowie die untere Stratosphäre...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/erdtemperatur-satellitendaten-von-1979-bis-2023-entlarven-den-klimaschwindel-von-volker-fuchs
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Bildquelle: tsuneomp / shutterstock
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Vom 20. bis zum 22. August fand in Johannisburg in Südafrika das Gipfeltreffen der BRICS-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – statt. Die Mainstreammedien widmeten dem Ereignis viel Aufmerksamkeit und feierten es geradezu als Auftakt einer Neuordnung der Welt.
Die BRICS-Staaten, die demnächst um Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate erweitert werden sollen, so hieß es, würden das Ende der globalen US-Dominanz einläuten, dem Dollar den Todesstoß versetzen und damit die Tür zu einer multipolaren Welt aufstoßen.
Angesichts der Euphorie, die auch von zahlreichen alternativen Medien mitgetragen wurde, hier ein Blick auf einige Zusammenhänge, die der Weltöffentlichkeit weniger bekannt sein dürften.
Beginnen wir mit dem Namen. Das Wort BRIC für Brasilien, Russland, Indien und China wurde 2001 von Jim O’Neill geprägt, dem ehemaligen Vorsitzenden von Goldman Sachs Asset Management und Ex-Handelsministers des britischen Finanzministeriums. O’Neill, inzwischen zum Lord geadelt, ist Experte für Investitionen in Schwellenländern und zählt zu den Contributors des World Economic Forum (WEF), das zahlreiche seiner Artikel veröffentlicht hat.(1)
Gegründet wurden die BRIC-Staaten 2009; Südafrika stieß Ende 2010 dazu. Wirtschaftliches Schwergewicht ist China, dessen Bruttoinlandsprodukt von etwa 18 Billionen US-Dollar das Zweieinhalbfache der Wirtschaftsleistung aller übrigen BRICS-Staaten ausmacht...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-brics-staaten-und-das-world-economic-forum-von-ernst-wolff
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Bildquelle: Dilok Klaisataporn / shutterstock
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Ein Kommentar von Diether Dehm.
Um dem gefährlichen US-amerikanischen Dominanzgebaren zu begegnen, sollten Linke mit konservativen Kräften strategisch zusammenarbeiten.
Ja, wir brauchen den Widerstand gegen jene Machtkrake aus Finanz-, IT- und Pharmakonzernen, gegen den militärisch-industriellen Komplex und dessen Helfershelfer in Politik und Medien. Zu riskant wäre es, dem Global-Governance-Anspruch einer unipolaren Weltordnung nach dem Gusto der USA das Feld zu überlassen. Um das Schlimmste zu verhindern, müssen wir viele sein und an einem Strang ziehen. Aber wer sind eigentlich „wir“? Linke scheuen oft die Nähe von Patrioten und eher wirtschaftsliberal denkenden Menschen, die sich darum sorgen, dass die Regierung in Deutschland den Standort platt macht. Auch umgekehrt gibt es erhebliche Berührungsängste. Ist eine projektbedingte Kooperation etwa Klassenverrat? Ist der Querfront-Vorwurf in solchen Fällen berechtigt?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gegnerische-verbuendete-von-diether-dehm
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Es ist kaum zu glauben, dass der Schurkenstaat USA von großen Teilen der hirngewaschenen Öffentlichkeit des kollektiven Westens immer noch als Leuchtturm von Demokratie und Menschenrechten angesehen wird. Anhand inzwischen freigegebener, offizieller US-Regierungsdokumente ist bewiesen, dass allein in den Jahren 1947 bis 1989 das Oligarchen-Regime in Washington 64 verdeckte US-Regimewechsel-Operationen in anderen Staaten durchgeführt und nicht genehme Regierungen gestürzt hat, egal ob sie demokratisch gewählt waren oder nicht. Verdeckt heißt, dass es keine Spur in Richtung USA gab. Auch als der in allen Schichten der pakistanischen Bevölkerung beliebte Premierminister Imran Khan Anfang April 2022 durch ein Misstrauensvotum im Parlament gestürzt wurde, haben viele Beobachter zwar vermutet, dass die kriminellen Schurken in Washington mal wieder die Strippen gezogen hatten, aber Beweise dafür gab es nicht.
Die fehlenden Beweise sind jetzt jedoch aufgetaucht, zweifelsfrei, nämlich in Form einer Depesche des pakistanischen Botschafters in Washington nach Hause. Darin berichtete er nach einem Treffen mit Top-Vertretern des US-Außenministeriums (State Department), wie diese den Sturz von Premierminister Khan gefordert und bei Nichterfüllung Pakistan böse Zeiten in Aussicht gestellt hatten.
Der Inhalt der Depesche ist inzwischen rund um die Welt zur Kenntnis genommen worden, vor allem in den Ländern des Globalen Südens, denn für die internationale Gemeinschaft ist es ein Lehrstück über die weltweit weiterhin stattfindenden Regimewechsel durch das US-Regime. Nur die Qualitätsmedien der westlichen Wertegemeinschaft und Verteidiger der regelbasierten Ordnung haben standhaft die Depesche des pakistanischen Botschafters ignoriert. Deshalb habe ich diesem Artikel eine vollständige deutsche Übersetzung der Depesche beigefügt.
Den demokratisch gewählten pakistanischen Premierminister Imran Khan angesichts seiner immensen Beliebtheit in allen Schichten des Volkes zu stürzen, muss für die US-amerikanischen Strippenzieher „keine leichte Sache gewesen" sein und habe „organisierter Anstrengungen bedurft“, kommentierte der renommierte US-Professor Jeffrey Sachs in einer kritischen Analyse den inzwischen bewiesenen, nicht mehr verdeckten Regimewechsels durch Washington.
In diesem Zusammenhang sei unbedingt auf die wissenschaftliche Arbeit von Professorin Lindsay O'Rourke hingewiesen, die anhand offizieller, inzwischen freigegebenen US-Regierungsdokumente nachgewiesen hat, dass es in der Zeit des Kalten Krieges zwischen 1947 bis 1989 insgesamt 70 US-Regimewechsel-Operationen gegeben hat, von denen zum Großteil mit den USA befreundete und sogar verbündete Länder betroffenen waren. Davon fanden 64 verdeckt statt, was heißt, eine Spur in die USA war nicht erkennbar. 64 verdeckte US-Regimewechsel-Operationen in etwas mehr als 40 Jahren heißt: Ein Regimewechsel alle eineinhalb Jahre.
Allerdings hat die Untersuchung der der Wissenschaftlerin O'Rourke gezeigt, dass eine Regimechange-Operation nach der anderen sich früher oder später als Misserfolg herausgestellt und in vielen Fällen sogar zu Katastrophen geführt hat wie Destabilisierung der Gesellschaft, Bürgerkrieg und Terrorismus...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/us-schurkenstaat-blossgestellt-von-rainer-rupp
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Abschüttelung der unsichtbaren Ketten einstiger Kolonialherren
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Bis zum 26. Juli 2023 war das 26-Millionen-Einwohner-Land Niger ein wichtiger strategischer Verbündeter des Westens und zugleich der letzte afrikanische Staat im Inneren der Sahelzone mit einer demokratisch gewählten Regierung. An diesem Tag stürzten die Offiziere der nigrischen Präsidialgarde unter ihrem Kommandeur Brigade-General Abdourahamane Tiani den Präsidenten des Landes Mohamed Bazoum, setzten die Verfassung außer Kraft und lösten alle verfassungsmäßigen Institutionen auf.
Niger gehörte zu den 15 Mitgliedsstaaten der "Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS" (englisch: Economic Community of West African States). Weitere Mitgliedsstaaten dieses Bündnisses sind: Benin, Burkina Faso, Cabo Verde, Côte d'Ivoire, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Nigeria, Senegal, Sierra Leone und Togo.
Der westafrikanische Staatenblock ECOWAS hat angedeutet, dass er nach diesem Staatsstreich gedenkt, im Niger zu intervenieren (siehe "The Indian Express" vom 9. August 2023)(1)
Der Niger, mit zwei fremden Militärmächten (USA und Frankreich) im Land, ist seit 1960 formell unabhängig von Frankreich, aber faktisch immer noch durch die Kolonialwährung CFA-Franc an Frankreich gefesselt.
Mit der CFA-Franc-Zone sind auch die ECOWAS-Länder(2) Benin, Burkina Faso, Guinea-Bissau, Mali, Côte d'Ivoire, Senegal und Togo verbunden.
Neun der 14 CFA-Länder gehören zu den am wenigsten entwickelten Ländern (Least Developed Countries). Die anderen haben häufig starke wirtschaftliche Einbrüche erlitten. Dies ist der Fall bei Gabun, Kamerun und Côte d’Ivoire. Nach den Entwicklungsindikatoren der Weltbank hatte Côte d’Ivoire, die größte Volkswirtschaft der Franc-Zone, im Jahr 2022 ein reales Pro-Kopf-BIP (2.430 $), das 20 Prozent unter dem Höchststand von 1978 lag (3.017 $).(3) Beim Niger lag das reale Pro-Kopf-BIP 2020 (545 $) ca. 15% unter dem von 1978 (638 $) - im Vergleich dazu Deutschland mit 50.795 $ und Frankreich mit realem Pro-Kopf-BIP von 44.853 $.(4) Den 14 CFA-Staaten brachte der feste Wechselkurs an den Euro 1994 nicht nur eine Abwertung von 50 Prozent ein, sondern sie haben auch jeden Zugriff auf 85 Prozent ihrer Währungsreserven verloren, die sie gezwungenermaßen bei der Agence France Trésor (AFT) hinterlegen müssen.(5)
Obwohl das "Französische Kolonialreich" seit 1980 endgültig Geschichte ist, existiert die Kolonialwährung CFA-Franc noch immer. Er bleibt Mittel und Ausdruck einer Politik, die Frankreich den Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent sichert. Alle CFA-Staaten sind gleichzeitig rohstoffreich und hochverschuldet. Burkina Faso, Mali und Niger gehören trotz ihrer immensen Bodenschätze zu den ärmsten Ländern der Welt...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/niger-erhebt-sich-gegen-den-wertewesten-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: corlaffra und Peter Hermes Furian / shutterstock
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Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Die Ergebnisse des BRICS-Gipfel von Johannesburg sind weitreichend. Sie widersprachen in nahezu allen Bereichen den Spekulationen der westlichen Medien im Vorfeld des Treffens. Der Tod Prigoschins bot ihnen eine willkommene Gelegenheit, über diese Fehleinschätzungen hinweg zu gehen. Auf Dauer aber helfen Wunschdenken und das Ignorieren der Wirklichkeit nicht weiter bei den Auseinandersetzungen, vor denen der politische Westen steht.
Anders als gedacht
Die Häufung von Fehleinschätzungen des westlichen Führungspersonals ist nicht zu übersehen. Immer öfter bringt die Wirklichkeit andere Ergebnisse hervor, als es nach Einschätzung der Propheten aus Medien und Politik hätte sein müssen. Die westlichen Geheimdienste waren vom Fall der Mauer ebenso überrascht wie vom schnellen Fall Kabuls. Der Krieg gegen den Terror hatte ebenso wenig die erwarteten Ergebnisse gebracht wie der provozierte Krieg in der Ukraine. Nicht die russische Wirtschaft zerbricht unter den Sanktionen, vielmehr schwächelt die westliche. Nicht Russland ist isoliert, sondern dem Westen gehen immer mehr alte Freunde von der Fahne.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/brics-veraendert-die-welt-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die BRICS-Länder fordern eine neue und gerechtere Weltordnung, was man nur als Kampfansage an die vom US-geführten Westen dominierte Weltordnung ansehen kann, die derzeit um ihr Überleben kämpft.
Ich habe oft berichtet, dass sich die BRICS und der globale Süden generell gegen die von den USA dominierte Weltordnung auflehnen. Sie lehnen die einseitigen (und übrigens völkerrechtswidrigen) Sanktionen des Westens ab und sind es generell leid, dass der Westen ihnen vorschreiben will, welche Staatsform, welches Wirtschaftssystem und welche „Werte“ sie haben müssen. Auch die in der lokalen Bevölkerung Westafrikas populären Putsche, die in einigen westafrikanischen Ländern die französischen Marionettenregime von der Macht entfernt haben, zeigen, dass der Neokolonialismus, mit dem Westen den globalen Süden seit Jahrzehnten ausbeutet und unterdrückt, immer offener abgelehnt wird.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kampfansage-an-den-westen-die-brics-laender-fordern-eine-neue-weltordnung-von-thomas-roeper
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Am Mittwoch, dem 23. August 2023, stürzte in der Region Twer in Russland eine Privatmaschine ab, die dem Anführer der Wagner-Gruppe Jewgeni Prigoschin gehörte. Medienberichten zufolge soll er selbst sich an Bord befunden haben und bei dem Absturz gestorben sein. Momentan ist wenig bekannt, verlässliche Informationsquellen gibt es nicht. Daher kann über die Hintergründe nur spekuliert werden.
Am späten Nachmittag des vergangenen Mittwochs erschienen erste Meldungen vom Absturz eines Flugzeugs des Typs Embraer Legacy in der russischen Region Twer. Ziemlich schnell wurde klar, dass alle zehn Insassen, sieben Passagiere und drei Crewmitglieder, bei dem Absturz ums Leben gekommen waren.
Kurze Zeit später hieß es, dass es sich bei dem Flugzeug um die Privatmaschine des Führers der privaten Militärfirma Wagner, Jewgeni Prigoschin, handelte, und kurz darauf sprachen erste Meldungen davon, dass Prigoschin selbst an Bord gewesen und bei dem Absturz gestorben sei. Laut der russischen Luftfahrtbehörde Rosawiazija soll auch Dmitri Utkin, der eigentliche Gründer der Wagner-Gruppe, nach dessen Kampfname „Wagner“ das Unternehmen benannt ist, mit an Bord gewesen sein. Die Maschine war offenbar auf dem Weg von Moskau nach Sankt Petersburg, wo Wagner seine Geschäftszentrale hat...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-raetselhafte-absturz-von-felix-feistel
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Die schlechten Konjunkturdaten zu Deutschland wollen nicht abreißen. Am 25. August meldete das Münchner ifo-Institut, dass sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter eingetrübt habe. Sie sei nun vier Monate in Folge zurückgegangen. Die Einschätzung der aktuellen Lage werde von den Chefetagen der deutschen Wirtschaft nun so schlecht eingeschätzt wie zuletzt im August 2020. Der Pessimismus habe in den Unternehmen zugenommen, „die Durststrecke der deutschen Wirtschaft verlängert sich.“ (2)
Das reale deutsche Sozialprodukt lag im zweiten Quartal 2023 leicht unter dem Wert vom ersten Quartal 2022. Seit fünf Quartalen stagniert also die deutsche Wirtschaft.(3) Für das Gesamtjahr 2023 wird von Experten eine leichte Wirtschaftsschrumpfung von 0,3 Prozent erwartet, für 2024 ein reales Wachstum von 1,2 Prozent.(4) Der Euroraum soll 2023 um 0,9 und 2024 um 1,5 Prozent wachsen(5), die Weltwirtschaft um 2,1 Prozent 2023 und 2,4 Prozent 2024.(6) Wird bald wieder alles gut? Kommt bald wieder das langjährige Wirtschaftswachstum?
Nein. Die Zeiten ständigen realen Wirtschaftswachstums dürften in den meisten Industrieländern und einigen Entwicklungsländern vorbei sein. Wir sind schon längst in einer säkularen Wende. Für den Großteil der Bevölkerung dürfte es künftig kaum mehr reales, wohlfahrtssteigerndes Wirtschaftswachstum geben, vermutlich sogar eine Schrumpfung. In einigen Industrie- und Entwicklungsländern ist dies bereits seit etwa 10 bis 20 Jahren für einen Großteil der Bevölkerung der Fall, beispielsweise in Großbritannien, Italien, Brasilien, Südafrika, Japan, Mexiko, Deutschland und den USA und sicher auch in einigen anderen Ländern (7)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-wirtschaftswachstum-schwaechelt-von-christian-kreiss
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Jaja, die Welt ist auch in der letzten Woche nicht schöner und besser geworden. Da tagt mit dem Staatenbund BRICS im südafrikanischen Johannesburg sozusagen die Oppositionsfraktion zur weisen Weltregierung in Washington. In der Sahelzone bahnt sich derweil ein neuer Stellvertreterkrieg zwischen Weltregierung und Weltopposition an. Im Fleischwolf Ukraine wird gerade der letzte Volkssturm an die Front geschickt. Und irgendjemandem ist es tatsächlich gelungen, auf dem Staatsgebiet der russischen Föderation ein Flugzeug mit den Chefs der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin und Dimitri Utkin, vom Himmel zu schießen und die beiden Herren zu töten.
Letzteres Ereignis ist wahrscheinlich das buchstäblich Explosivste dieser Woche. Denn jetzt geht das Verdächtigungskarussell los: war es der russische Geheimdienst? Waren es ukrainische Terroristen? Erst vor kurzem ist es ukrainischen Attentätern gelungen, völlig unbehelligt inmitten Russlands eine Drohne aus dem Koffer zu holen und damit zwei moderne russische Kampfjäger in die Luft zu sprengen. Um dann genauso unbehelligt in aller Gemütsruhe wieder zu verschwinden. Und nichts ist gefährlicher als dieser Schwebezustand, wo nicht klar ist, wer sich für die Tat verantwortlich zeichnet. Hier kann aus dem Flügelschlag eines Schmetterlings ein Tsunami entstehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-hilfsarbeiter-sagt-dem-establishment-den-kampf-an-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wer vor einem Jahr die „Ukraine wird gewinnen“-Hysterie mit kritischer Einschätzung über das reale Kräfteverhältnis journalistisch begleitet hat, wurde erwartungsgemäß in so genannten „Shitstorms“ als Putinist oder Nazi verurteilt. Inzwischen beginnt aber auch die deutsche Bevölkerung, die seit anderthalb Jahren auch mit einer unerbittlicher Hass-Propaganda gegen Russland bombardiert wird, so langsam zu merken, dass da was nicht stimmt. Dabei dürfte der eigene wirtschaftliche Niedergang, die Inflation und der zunehmend Kaufkraftverlust infolge der vollkommen verfehlten Sanktionspolitik gegen Russland den kleinen grauen Zellen beim Denken auf die Sprünge geholfen haben.
Im Gegensatz zum schnellen ukrainischen Sieg über die angeblich marode russische Armee, deren demotivierten Soldaten bereits beim ersten Kanonenschuss die Flinte ins Korn werfen und abhauen, ist die russische Armee nicht zusammengebrochen, sondern von Kriegsmonat zu Kriegsmonat immer stärker geworden, sodass sie heute die stärkste Kampfkraft seit dem Zweiten Weltkrieg hat. Seit Kriegsbeginn haben die Russen bereits zwei Mal die ukrainischen Streitkräfte samt Soldaten und Kriegsmaterial vernichtet. Jedes Mal wurden die Verluste mit neuen Waffen von der NATO und mit frisch rekrutierten Soldaten ersetzt.
In der zweieinhalb Monate alten, aktuellen Gegenoffensive der Ukraine, die sich durch einen seltsamen Mix von propagandistischer Vormarsch-Dynamik, aber tatsächlicher militärischer Stagnation auszeichnet, ist bereits der Großteil der dritten ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld vernichtet worden.
Auch die westlichen Wunderwaffen wie Leoparden, Marder, Bradleys usw. halfen nicht und wurden zum Leidwesen der deutschen Kriegstreiber von den Russen reihenweise zerstört, was das Exportgeschäft der deutschen Rüstungsindustrie nicht gerade fördert. Um den Nimbus der deutschen Wunderwaffen zu retten, schieben die deutschen Medien die ukrainischen Verluste der fehlerhaften Kampftaktik der Ukrainer in die Schuhe.
„Die Taktik der Gegenoffensive schlug fehl: die ukrainischen Truppen treiben die deutschen Panzer in den Ruin“,
titelte z.B. der Tagesspiegel. Die ukrainischen Sturmtruppen würden nach der amerikanischen Methode viel zu emotional vorgehen und die guten deutschen Maschinen viel zu nah an die russischen Schützengräben heranfahren. Vorwürfe dieser Art lassen vermuten, dass es inzwischen auch Zoff zwischen den Deutschen und den Ukrainern gibt, die allerdings schon wieder noch mehr Leoparden und Marder und Kampfflugzeuge verlangen. (1)...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/spuerbare-veraenderungen-an-der-russisch-ukrainischen-front
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Bildquelle: mojahata / shutterstock
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Klare Absage an die Regelbasierte Ordnung
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am zweitägigen Russland-Afrika-Gipfel in Sankt Petersburg (27./28. Juli 2023) hatten 49 afrikanische Staaten ihre Teilnahme zugesagt. Aus 17 Ländern reisten die Staats- und Regierungschefs persönlich an. Das waren deutlich weniger als beim ersten Gipfel 2019. Ursache dafür könnte die Revolte in Niger und die drohende Intervention des prowestlichen Staatenbunds ECOWAS sein. Absagen gab es aus Nigeria (Nigerias Präsident Bola Tinubu ist derzeit Vorsitzender von ECOWAS), Kenia, der "Demokratischen Republik Kongo", Ruanda und Sambia. Dabei waren neben Südafrika unter anderem Ägypten, Äthiopien, Mali, Senegal, Simbabwe und Uganda vertreten.(1) Zur Überraschung nahm auch Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin teil.(2)
Am 28. Juli wurde von Staats- und Regierungschefs der Russischen Föderation und der von den Vereinten Nationen (VN) anerkannten afrikanischen Staaten sowie Vertretern der Afrikanischen Union und der führenden Integrationsorganisationen Afrikas eine Erklärung abgegeben. Darin wurden die in der Erklärung des ersten Russland-Afrika-Gipfeltreffens (Sotschi, 24. Oktober 2019) formulierten Grundsätze und Ziele bekräftigt.
In der Erklärung wird eingangs hervorgehoben, dass die historischen und bewährten freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und den afrikanischen Staaten weiterentwickelt werden sollen. Bei gegenseitiger vertrauensvoller Achtung sowie der Tradition des gemeinsamen Kampfes für die Beseitigung des Kolonialismus und die Herstellung der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten wird die wachsende Bedeutung der afrikanischen Staaten und der Afrikanischen Union als führende kontinentale Organisation in internationalen Angelegenheiten begrüßt. Sie spiegelt die zunehmende globale Rolle und den wachsenden Einfluss Afrikas als wesentlicher Pfeiler der multipolaren Welt wider und bekräftigt die Notwendigkeit, sich gemeinsam gegen Neokolonialismus und doppelte Standards zu wenden. Den Staaten darf nicht das Recht genommen nehmen, souverän über ihre Entwicklungswege zu entscheiden. Es folgt das Bekenntnis zu den Grundprinzipien und Zielen der Charta der Vereinten Nationen, die sich dem Schutz und der Wahrung des Völkerrechts verschrieben haben, und die Betonung der Notwendigkeit, dass sich alle Staaten daran halten.
Dieser Abschnitt richtet sich diplomatisch geschickt gegen die seit Jahrzehnten von den USA gehandhabten Praktiken. Seit ihrem Bestehen intervenierten die USA 219 mal(3) militärisch in anderen Ländern. Regierungsputsche, die Ermordung politischer Führer, bunte Revolutionen, geheimdienstliche Operationen und seit 1991 hybride Kriege sind die Ausdrucksformen dieser imperialistischen Politik nach den Vorgaben von "Operations Other Than War" (OOTW). Seit dem Angriff auf die Weltmacht Spanien 1898 in Kuba und auf den Philippinen scheinen sich die Vereinigten Staaten nach innen und außen in einem permanenten Kriegszustand zu befinden. Sind sie nun dabei, diesen permanenten Kriegszustand auf Afrika und Europa auszudehnen? Nach dem Studium des Strategiedokuments TRADOC 525-3-1 "Win in a Complex Word 2020-2040" vom September 2014 muss man diese Frage leider mit ja beantworten.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/afrika-emanzipiert-sich-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Kultur als Basis für Frieden und Prosperität
Nachdem in den deutsch-russischen Beziehungen einige Jahre lang Tauwetter eingetreten war und eine zunächst noch blasse Sonne des Friedens und der Prosperität die dunklen Wolken durchdrungen hatte, herrscht aufgrund des Krieges in der Ukraine nach dem 24. Februar 2022 wieder akuter kalter Krieg, der rasch in einen heißen Krieg übergehen kann. Nach wie vor werden existenzgefährdende Aggressionen geschürt, Russland wird permanent provoziert, und es sieht nicht danach aus, dass diese Jahrhunderttragödie bald ein Ende findet und sich die Völker Europas wieder auf ihre Gemeinsamkeiten besinnen. Derzeit ist das Gegenteil der Fall; starke zentrifugale Kräfte und divergierende politische Vorstellungen führen immer mehr zu Auseinandersetzungen, auch innerhalb der europäischen Staaten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/europaeische-gemeinsamkeiten-und-perspektiven-von-wolfgang-bittner
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Das RAND-Papier, das ich hier seit Monaten thematisiere, wurde im Januar veröffentlicht, es wurde also vor etwa acht Monaten verfasst. In diesen acht Monaten ist viel passiert und es ist möglich, dass die Entwicklungen der letzten acht Monate die Lage so sehr verändert haben, dass das RAND-Papier nicht mehr so umgesetzt werden kann, wie es sich der Verfasser seinerzeit gedacht hat. Um das zu verstehen, müssen wir noch einmal einen Blick auf die im Papier beschriebene Situation, die im Papier genannten Ziele der USA und die von RAND vorgeschlagenen Lösungen werfen.
RAND kam im Januar zu folgendem Ergebnis: Die Ziele der USA in der Ukraine waren, Russlands Wirtschaft mit den Sanktionen zu zerschlagen, Russland international zu isolieren und, wenn möglich, Russland in der Ukraine eine militärische Niederlage zuzufügen. RAND stellte im Januar fest, dass all diese Ziele nicht erreicht wurden und auch in absehbarer Zeit nicht erreicht werden können.
Stattdessen steckten die USA in einem Stellvertreterkrieg gegen Russland, der viel zu teuer geworden war, zumal die USA ihre gesetzten Ziele damit nicht erreichen können. RAND sagte ganz offen, dass es den USA egal ist, wo die ukrainische Grenze verläuft und dass ein Kampf um ukrainische Gebiete für die USA keine Priorität hat und die hohe Kosten der Unterstützung für die Ukraine nicht rechtfertigt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/probleme-bei-der-umsetzung-des-rand-papiers-von-thomas-roeper
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„Angst essen Seele auf“ ist ein Film von Rainer Werner Fassbinder aus dem Jahr 1974. Die ungewöhnliche Grammatik verweist auf den Sprachduktus eines Gastarbeiters, dessen Liebesgeschichte mit einer älteren deutschen Frau im Zentrum der Handlung steht. Um Diskriminierung einer Minderheit geht es da, und dergleichen gibt es heute auch wieder. Sicher gegenüber Menschen „fremder Herkunft“, aber auch gegenüber Personen, die vielleicht aus Deutschland kommen, sich aber zunehmend fremd fühlen im Land enger werdender Meinungskorridore, inszenierter Polit-Schocks und gesteuerter Massen. Angst ist der Hebel, den Mächtige anwenden, um uns unsere Freiheit abzuschwatzen. Angst ist auch das, was die meisten selbst dann noch gefügig hält, wenn sie glauben, das Spiel durchschaut zu haben. Angstfrei zu werden ist insofern auch der Weg, der uns aus der Enge herausführt. Denn letztlich werden beide „aufgefressen“: die Freiheit und die Seele, die eng miteinander verbunden sind. In vorerst 13 angekündigten Auftritten in Deutschland und Österreich wird Kayvan Soufi-Siavash solchen Fragen nachgehen und sein Publikum wie gewohnt auf informative Weise aufwiegeln.
„Sophisticated“ ist ein Wort, das ungefähr „verfeinert, anspruchsvoll“ bedeutet. Der Name des Bereichs „Soufisticated“ nimmt natürlich auf den Namen Kayvan Soufi-Siavash Bezug. Seinen früheren Künstlernamen KENnen sicher auch noch viele. Und von einem anspruchsvollen Programm mit fein abgeschliffener Rhetorik, jedoch auch kraftvollen Angriffen auf das herrschende System, können wir ausgehen. Sie werden mit dem Florett geführt werden, nicht mit der Keule...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/angst-essen-freiheit-auf-von-roland-rottenfusser
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Die Google-Videoplattform Youtube hat ihre Richtlinie gegen Covid-19-Fehlinformation ersetzt durch eine allgemeine „Richtlinie für medizinische Fehlinformation“. Diese bannt alles von der Plattform, was nicht mit der veröffentlichten Einschätzung der WHO zu Krankheiten und Behandlungsmethoden in Einklang steht und kündigt an, dass wenn sich die Wahrheit der WHO ändert, sich automatisch auch das ändert, was man auf Youtube sagen darf.
In der neuen „Medical Misinformation Policy“ von Youtube heißt es u.a. (meine Übersetzung):
„YouTube lässt keine Inhalte zu, die ein ernsthaftes Risiko einer schwerwiegenden Schädigung darstellen, indem sie medizinische Fehlinformationen verbreiten, die im Widerspruch zu den Richtlinien der lokalen Gesundheitsbehörden (LHA) oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über bestimmte Gesundheitszustände und Substanzen stehen.
Stellen Sie keine Inhalte auf YouTube ein, wenn sie einen der folgenden Punkte enthalten..."
... hier weiterlesen: https://apolut.net/fuer-google-ist-die-who-nun-das-globale-wahrheitsministerium-von-norbert-haering
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Deutscher Friedensrat e.V.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In den Medien der US-NATO-Länder ist es still geworden um die so genannte „Gegenoffensive“ der Ukraine, denn deren desaströses Versagen kann nicht länger verborgen werden. Selbst westliche Militärexperten hatten gewarnt, dass diese Offensive verfrüht und zu riskant war. Denn für ein solches Unterfangen gegen die massiv verstärkte russische Armee fehlte es dem ukrainischen Militär sowohl an Waffen und Munition und vor allem an hinreichend ausgebildeten Rekruten. Die erfahrenen ukrainischen Soldaten, die in den Jahren nach dem Maidan Putsch vor nunmehr 9 Jahre von NATO-Ausbildern gedrillten worden waren, sind nämlich in den Abnutzungsschlachten der vergangenen 9 Monate zum größten Teil „verheizt“ worden. Sie sind entweder tot oder wegen schwerer Verletzungen dienstuntauglich.
Es waren vor allem US-amerikanische und britische Kriegstreiber, die die ukrainische Führung zum verfrühten Losschlagen gedrängt hatten, mit dem Argument, dass das Interesse der westlichen Öffentlichkeit an der Ukraine dabei war, wegzuschmelzen. Wenn die ukrainischen Streitkräfte nicht bald mit neuen spektakulären Erfolgen auf dem Schlachtfeld aufwarten würden, drohte auch der Fluss der in die Hundert Milliarden Dollar und Euro gehenden Finanz- und Militärhilfen aus dem Westen auszutrocknen. Das war ein Argument, dem die Eliten der Ukraine, das als eines der korruptesten Länder der Welt gelistet ist, nicht widerstehen konnten, auch wenn dadurch ihr eigenes Land weiter zerstört würde und weitere zig Tausende von eigenen Soldaten in den Fleischwolf einer von Anfang an nicht zu gewinnenden Offensive getrieben wurden.
In den etwas über zwei Monaten seit Beginn der Offensive am 4. Juni hat die ukrainische Armee bei ihren erfolglosen Versuchen, eine Offensive zustande zu bringen, nach weitgehend übereinstimmenden Beobachtungen und Schätzungen westlicher Militärexperten rund 43.000 Soldaten und 5.000 Waffensystem verloren, darunter 26 Flugzeuge, an die 2.000 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, einschließlich moderner westlicher Wunderwaffen wie 25 Leopard-2a-Panzer und weit über hundert amerikanische Bradleys. Was tun? In den Kreisen der westlichen Kriegstreiber herrscht aktuell Ratlosigkeit, gepaart mit zunehmender Radikalisierung. Wie diese aussieht, geht aus dem Gast-Kommentar von John Bolton im Wallstreet Journal, die Hauspostille des US-Kapitals, hervor.
Bolton ist einer der rücksichtslosesten Kriegstreiber im Washingtoner Establishment. Er hat sich noch jüngst ganz offen gegenüber CNN dazu bekannt hat, an der Planung und Durchführung mehrerer gewaltsamer, US-organisierter und finanzierter Umstürze souveräner Regierungen in anderen Ländern beteiligt gewesen zu sein.
In seiner ganzen politischen Karriere, bis hinauf zum Nationalen Sicherheitsberater des US-Präsidenten Trump, hatte Bolton für jedes diplomatische Problem immer nur eine Lösung, nämlich militärische Gewalt, entweder durch Intervention oder blutige Umstürze. So will er auch jetzt das Problem in der Ukraine lösen, nämlich mit einer Verdoppelung der militärischen Lieferungen an Kiew, in Quantität und Qualität. Dazu fordert er die Biden-Regierung und die Eliten der anderen NATO-Länder auf, nicht länger Angst vor einer unkontrollierbaren Eskalation mit den Russen zu haben, und stattdessen den Ukrainern all die Waffen zu liefern, die Zelenskijs Herz begehrt.
Aber auch das würde einerseits wegen der fehlenden Rekruten in der Ukraine und andererseits wegen der erdrückenden Übermacht der Russen an Soldaten, Waffen, und Quantensprüngen in der Militärtechnologie den Ausgang des Krieges nicht verändern. Boltons Plan würde vor allem den Ukrainern noch viel mehr Leid, Tod und Verderben bringen als bisher...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/nehmt-den-frieden-in-die-eigenen-haende-von-rainer-rupp
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Die Nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands bringt das Land auf Kriegskurs. Teil 2: Innenpolitik
Verkennung der Bürgerkriegsgefahr durch ungehemmte Migration
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 14. Juni 2023 stellten Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90 / Die Grünen), Finanzminister Christian Lindner (FDP), Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) in der Bundespressekonferenz die neue 74-seitige Nationale Sicherheitsstrategie der Öffentlichkeit vor: "Wehrhaft. Resilient. Nachhaltig. Integrierte Sicherheit für Deutschland"(1)
Das für die Sicherheit Deutschlands und den inneren Frieden so wichtige Thema Migration wird nur auf drei der insgesamt 74 Seiten thematisiert:
Seite 27:
„Aus vielfältigen Krisenfaktoren können sich Flucht- und Migrationsbewegungen ergeben. Irreguläre, instrumentalisierte und unfreiwillige Migration gefährdet vielfach das Leben von Migrantinnen und Migranten. Darüber hinaus können durch größere Flucht- und Migrationsbewegungen staatliche Stabilität und gesellschaftlicher Zusammenhalt in Transit- und Aufnahmegesellschaften gefährdet werden. Eine geregelte Zuwanderung dagegen bereichert Deutschland; nicht zuletzt aufgrund der demografischen Entwicklung ist unser Land darauf auch angewiesen“.
Seite 38
„Der wirksame Umgang mit irregulärer, instrumentalisierter und unfreiwilliger Migration kann nur durch das gemeinsame, koordinierte Zusammenwirken der nationalen und europäischen Partner gelingen.“
Seite 42
„Die Bundesregierung wird zudem den Ausbau gezielter Migrationspartnerschaften und -kooperationen der EU mit globalen Partnern unterstützen. Mit ihnen zusammen wollen wir Möglichkeiten zur geregelten Migration verbessern und Integration von Schutzsuchenden vor Ort fördern und zugleich irregulären Flucht- und Migrationsbewegungen vorbeugen.“
Wie die geregelte Migration und vor allem die Integration aussehen sollen, wird nicht konkretisiert - die Gemeinden sind jetzt schon am Limit...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-nationale-sicherheitsstrategie-deutschlands-bringt-das-land-auf-kriegskurs-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Dr. med. Günther Riedl und Batseba N’Diaye.
Drei Blicke in die 143. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW).
I.
Sommer der Aufklärung
Wie wenig war das Gesundheitssystem unter Corona tatsächlich gefährdet?
Start einer Anfragenkampagne. Von Hendrik Sodenkamp
Es gab nie eine gemeingefährliche Corona-Seuche. Was diese Zeitung seit ihrer ersten Ausgabe schreibt und dank der Unterstützung von Hunderten und teils Tausenden in die Republik trägt, dringt zunehmend durch. Nun starteten der Arzt Gunter Frank und der Datenanalyst Tom Lausen eine Aufklärungskampagne.
Tom Lausen wurde deutschlandweit mit seinem Bestseller-Buch Die Intensivbetten- Mafia bekannt, das er gemeinsam mit dem Journalisten Walter von Rossum Ende 2021 im Rubikon-Verlag veröffentlichte. Darin legte er ausführlich dar, wie von der Bundesregierung Anreize geschaffen worden waren, um während der proklamierten Jahrhundertseuche Intensivbettenkapazitäten abzubauen und so eine Überlastung zu simulieren. DW berichtete über diese staatlichen Vorgänge in Berufung auf Nachforschungen des Unternehmers und Aufklärers Samuel Eckert bereits vor Erscheinen des Buches. Die vermeintlich drohende Überlastung des Gesundheitssystems bildete die Rechtfertigungsgrundlage für die Corona-Maßnahmen und folglich die Einführung der neuartigen und gesundheitsschädlichen Genspritzen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sommer-der-aufklaerung-keizumicoshi-und-artikel-20-absatz-4-von-dw-redaktion
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Eine Umfrage des ZDF-Politbarometers hat es in sich, denn sie zeigt auf, warum die AfD im Höhenflug ist und dass die Mehrheit der Deutschen mit den zentralen Punkten der Regierung unzufrieden ist.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Das Politbarometer des staatlichen Fernsehsenders ZDF gilt in Deutschland als renommiertes Instrument zur Messung der Stimmung im Land. Inzwischen zeigen auch dessen Umfrageergebnisse, dass es in Deutschland zu brodeln scheint. Daher will ich auf die sieben Fragen und Antworten der aktuellen Umfrage, die das ZDF veröffentlicht hat, eingehen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/politbarometer-umfrage-brodelt-es-in-deutschland-von-thomas-roeper/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Dass die Grünen keine Friedenspartei mehr sind, weiß man spätestens seit den 1990er Jahren. Damals haben sie als Teil der rot-grünen Regierung Schröder – Fischer die Beteiligung der Bundeswehr an den Luftangriffen der NATO gegen Serbien angeordnet.
Aktuell treiben sie diese Politik weiter, iandem sie im Krieg zwischen Russland und der Ukraine zusammen mit SPD und FDP nicht etwa auf Frieden setzen, sondern entgegen allen Wahlversprechen auf Waffenlieferungen und damit auf eine Eskalation des Krieges.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/immer-dreister-gruene-ruestungspolitik-von-ernst-wolff/
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Die Sahel-Länder haben nichts zu verlieren außer ihren Ketten.
Die westliche Wertegemeinschaft ist gerade ein bisschen irritiert. Bislang hat man ja immer munter Bodenschätze aus dem Wüstenboden der Sahara gescharrt, geschürft und gewälzt. Zudem haben diese armen Länder dort unten immer klaglos die Zeche für die feuchten Weltmacht-Träume des französischen Imperiums bezahlt. Man musste sich gar nicht weiter um diese Gegend und die Menschen dort kümmern. Dort wechselten sich immer schon Militärputsche mit Phasen pseudodemokratischen Klamauks ab. Gelegentlich musste man mal militärische Strafexpeditionen veranstalten. Oder irgendwelche Terroristen von der Leine lassen, um dann die Begründung für „humanitäre Interventionen“ geliefert zu bekommen. Um die bestellten bösen Buben von der Terroristenfront auch von unseren Jungs der Bundeswehr begutachten zu lassen. Seltsamerweise hatte die Anwesenheit von französischen, amerikanischen oder deutschen Soldaten dann nicht zu einer schnellen Beendigung der terroristischen Angriffe geführt. Im Gegenteil. Der Terrorismus erstarkte stattdessen. Die Anzahl der Dschihadisten hat sich in der Zeit der französischen Militärpräsenz vergrößert <1>. Handelt es sich hier um absolute Unfähigkeit, oder sind die Terroristen vielleicht in dem geopolitischen Kalkül gar nicht so unwillkommen?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/niger-burkina-faso-mali-kampf-oder-hungertod-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Das Ultimatum das die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) nach dem Militärputsch in Niger den neuen Machthabern dort gestellt hatte, nämlich den gestürzten Präsidenten wieder in sein Amt einzusetzen oder durch eine militärische Invasion von ECOWAS-Staaten selbst davon gejagt zu werden, war letzten Sonntag sang und klanglos verstrichen.
Zur Erinnerung: Präsident Tinubu hatte nach dem Putsch in Niger den neuen militärischen Machthabern mit einer militärischen Intervention gedroht, falls sie nicht spätestens bis zum Sonntag, den 6. August Nigers gestürzten Präsidenten Mohammed Bazoum wieder in sein Amt einsetzten.
Die meisten westlichen Medien erwähnten das Ultimatum gar nicht mehr, obwohl nach dem erfolgreichen Putsch in Niger gegen den westlichen Marionetten-Präsidenten vor allem Frankreich und auch die USA mit einer Invasion gedroht hatten. Beide Länder haben je eine große Militärbasis in Niger und verfolgen dort bedeutende wirtschaftliche und geopolitische Interessen.
Allerdings wäre eine franko-amerikanische Invasion in Niger nur als Huckepack-Operation auf dem Rücken williger ECOWAS-Staaten möglich. Ein kurzer Blick auf die Landkarte hätte jedoch genügt, um selbst dem dümmsten imperialistischen Jubel-Presstituierten klarzumachen, dass eine solche Invasion des Niger nur unter größten politischen und militärischen Opfern möglich wäre.
Niger liegt nämlich fernab ab vom Meer im Zentrum Afrikas. Es ist umgeben von Staaten, die entweder militant anti-imperialistisch sind, wie Mali und Burkina Faso und von dem mächtigen Nigeria, das eine lange anti-imperialistische Tradition hat, die auch in der Bevölkerung fest verwurzelt ist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/frankreich-und-usa-in-der-niger-falle-von-rainer-rupp
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Mit erster deutscher Sicherheitsstrategie weiter auf Kriegskurs. Teil 1: Außenpolitik
„Russland größte Bedrohung für Frieden und Sicherheit“
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Erstmals seit 1978 - so lange reicht das digitale Archiv der Bundespressekonferenz zurück -nahmen am Mittwoch, dem 14. Juni 2023, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis90/Die Grünen), Finanzminister Christian Lindner (FDP), Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) am Podium in der Bundespressekonferenz Platz, um die neue 74-seitige Nationale Sicherheitsstrategie der Öffentlichkeit vorzustellen: "Wehrhaft. Resilient. Nachhaltig. Integrierte Sicherheit für Deutschland"(1)
Das mit euphemistischen und inflationär überstrapazierten Begriffen überschriebene Strategiepapier wurde vom Bundeskanzler ins Monumentale gehoben:
„Zum ersten Mal in der Geschichte haben wir eine Nationale Sicherheitsstrategie für die Bundesrepublik erarbeitet“. Es folgte der Hinweis, dass man eine solche Strategie bereits im Koalitionsvertrag - noch vor der Zeitenwende, dem Krieg in der Ukraine und den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines - vereinbart habe. Die Bundesregierung strebe eine "Integrierte Sicherheit" an, denn die Sicherheit hänge nicht nur an Verteidigung und Bundeswehr, sondern daneben auch an der „ganzen Palette unserer Sicherheit“, die Diplomatie, Polizei, Feuerwehren und Technische Hilfswerke umfasst.
Nach Definition des Duden wird unter Strategie ein genauer Plan des eigenen Vorgehens verstanden, „der dazu dient, ein militärisches, politisches, psychologisches, wirtschaftliches o. ä. Ziel zu erreichen, und in dem man diejenigen Faktoren, die in die eigene Aktion hineinspielen könnten, von vornherein einzukalkulieren versucht“.(2) Wie bei einer militärischen Lagebeurteilung muss bei einer Strategieplanung eine schonungslose Ist-Analyse vorausgehen. Einseitige politische Wahrnehmung und in einem Koalitionsvertrag zu Papier gebrachtes Wunschdenken wird kaum zu einer tragfähigen Strategie führen, geschweige denn zu einer Sicherheitsstrategie...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/mit-erster-deutscher-sicherheitsstrategie-weiter-auf-kriegskurs-teil-1-aussenpolitik-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Thomas Willi Völzke und Felix Feistel.
Die Großdemonstration der revolutionären deutschen Verfassungsbewegung für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung am 5. August 2023 in Berlin war ein voller Erfolg. Teil dessen war auch die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW). Sie wird jede Woche bundesweit durch Einwurf verteilt (1). Wir werfen drei Blicke in #DW142.
I.
Für das Gewissen
Der Preis der Republik geht an Dr. Heinrich Habig.
Laudatio von Hendrik Sodenkamp
»Durch nichts zu entschuldigen«, so waren die Worte der Richterin bei der Verurteilung von Dr. Heinrich Habig zu fast drei Jahren Gefängnis. Der Arzt hatte Menschen in seiner Praxis geholfen, die sich vor dem Impfzwang schützen wollten und ihnen Impfbescheinigungen ausgestellt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-gewissen-der-arzt-dr-habig-und-der-stellvertreterkrieg-in-afrika-von-dw-redaktion
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Daten der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds zeigen, dass Russland Deutschland im Jahr 2022 wirtschaftlich überholt hat und nun die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt ist.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Für die Behauptung der westlichen Medien, Russland wäre ein wirtschaftlicher Zwerg, gilt die alte Weisheit, dass eine Lüge nicht dadurch wahrer wird, dass man sie ständig wiederholt. Ich habe schon 2019 in einem Artikel die Frage gestellt, ob Russland Deutschland demnächst als fünftgrößte Volkswirtschaft überholt. Dank der vollkommen unsinnigen und sogar selbstmörderischen Wirtschaftspolitik der EU und der Bundesregierung, ist das nun geschehen, man könnte aus russischer Sicht ironisch sagen: „Danke Robert Habeck, danke Uschi von der Leyen!“
Bevor ich zu den neuesten Zahlen komme, muss ich zum Verständnis noch einmal erklären, wie man die Wirtschaftskraft von Ländern, also das BIP, misst.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/dank-gruener-kompetenz-hat-russland-deutschland-als-fuenftgroesste-volkswirtschaft-der-welt-abgeloest-von-thomas-roeper/
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Ein Meinungsbeitrag von Ernst Wolff.
In den Mainstreammedien wie auch in einigen alternativen Medien wird immer häufiger das Ende des US-Dollars und das damit einhergehende Ende der Weltherrschaft der USA beschworen. Oft wird die Vorhersage durch einen Hinweis auf den Aufstieg des chinesischen Yuan oder die Erwartung einer von den BRICS-Staaten herausgegebenen Gemeinschaftswährung ergänzt.
Mit der Wirklichkeit hat diese Sicht der Dinge wenig zu tun. Sie geht nämlich davon aus, dass die häufig selbstzerstörerische Politik der amerikanischen Führung und die immer offensichtlichere Inkompetenz des Personals im Weißen Haus, angeführt von einem an zunehmender Orientierungslosigkeit leidenden Präsidenten, Indikatoren für den Zerfall des US-Imperiums sind.
Das aber ist nicht der Fall. Beide Entwicklungen zeigen nur, dass der vermeintlich mächtigste Mann der Welt und sein Stab nichts anderes als Werkzeuge einer viel stärkeren Macht im Hintergrund sind, deren Interessen sie ohne Wenn und Aber zu vertreten haben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ende-der-us-dominanz-ein-fataler-irrtum-von-ernst-wolff/
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Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Jacques Baud schafft es, bei einem Thema sachlich zu bleiben, das sonst überall die Erregung hochkochen lässt: Wladimir Putin.
Es gibt dieser Tage wenige Stimmen, die das Geschehen in der Ukraine sachlich und unaufgeregt einordnen: Jacques Baud gehört zu diesen nüchternen Kommentatoren, dessen Buch zum Ukrainekrieg nun auf Deutsch erschienen ist. Sicherlich würden ihn viele als einen Putinversteher einordnen. Aber nur deshalb, weil es in unserem Land kaum mehr eine ausgewogene Gesprächskultur gibt und die Meinungsmacher meist nach dem Motto „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich“ agieren. Ein Autor, der auf der Basis überlegener Kompetenz bei einem Thema ruhig bleibt und die Argumente abwägt, erscheint da geradezu als Exot. Der Autor hat Bauds neues Buch über Putin und den Krieg gelesen.
Jacques Baud ist der Mann, der ganz sicher niemals bei Markus Lanz in der Sendung sitzen wird. Der Grund ist denkbar einfach: Er hat keine Meinung. Jedenfalls geht er mit ihr nicht hausieren. Der ehemalige Mitarbeiter des Schweizer Strategischen Nachrichtendienstes konzentriert sich auf Fakten. In Sendeformaten der kognitiven Kriegsführung – hier sei nochmal an Jonas Tögels Buch <1> erinnert — sind Fakten aber verzichtbar. Sie könnten das Narrativ — oder besser gesagt: die Narrative — gefährden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/abseits-des-meinungskriegs-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die sogenannte „Gegenoffensive“ der Ukraine, die Anfang Juni begonnen hat, konnte bis heute keine nennenswerten Geländegewinne verzeichnen, dafür aber extrem hohe Verluste an Soldaten und Material. Entlang der etwa tausend Kilometer langen Front, ist es der ukrainischen Armee (UA) an keiner einzigen Stelle gelungen, bis zu den eigentlichen, vielschichtigen und in drei Linien gestaffelten Verteidigungs- und Bunkeranlagen der Russen vorzudringen, welche unter Führung der Pioniere der russischen Armee auf Befehl des legendären Generals Surowikin unter großem Einsatz über viele Monate errichtet worden waren.
Die einzelnen, unter großen Verlusten vorgetragenen ukrainischen Vorstöße sind bisher alle in der sogenannten „grauen Zone“ stecken geblieben. Diese bildet einen Puffer zwischen der vordersten Linie der Ukrainer und der ersten der drei russischen Verteidigungslinien. Die graue Zone ist je nach örtlichen Gegebenheiten zwischen 10 und 15 km breit. Sie wird in der Regel ganz oder teilweise von Russen dank ihrer haushoch überlegenen Feuerkraft und Lufthoheit kontrolliert.
Bei einem ukrainischen Angriff weicht die russische Infanterie zurück und macht das Feld frei für massive Bombardements durch Artillerie und aus der Luft. Nachdem auf diese Weise die angreifenden ukrainischen Panzer und die gepanzerten Mannschaftsfahrzeuge und die sie begleitende Infanterie weitgehend zerstört sind, rücken die Einheiten der russischen Infanterie wieder vor, und drängen die Ukrainer in der Regel wieder auf ihre Ausgangsposition zurück. Nach diesem Schema verläuft die große Mehrheit der Kämpfe bei dieser ukrainischen „Offensive“.
Man kann nur den Kopf über den Wahnsinn der ukrainischen Militärführung schütteln, die bei unveränderten Bedingungen, ja sogar stetig wachsender russischer Überlegenheit, immer wieder massenhaft ihre eigenen Soldaten ins sichere Verderben schickt.
Erklärt werden können diese menschenverachtenden Befehle der ukrainischen Führung nur damit, dass das Selenskij-Regime von Seiten der Biden-Regierung unter enormem Druck steht, mit der „Offensive“ wenigsten einen Propagandaerfolg vorzuweisen. Denn angesichts der zunehmenden Kritik in Washington und allgemein in den USA an Bidens Ukraine-Politik wächst die Gefahr, dass bei einem offensichtlichen Misserfolg der Offensive die Unterstützung durch die Amerikaner wegschmilzt, was verheerende Folgen für das Selenskij-Regimes haben würde.
Das Vorgehen der ukrainischen Militärführung könnte dadurch erklärt werden, dass ihr in Ermangelung anderer Ressourcen und Taktiken nichts anderes übrig bleibt, als immer wieder denselben Fehler zu machen und Menschen und Material sinnlos zu opfern, wenn außenpolitisch der Schein, der mit großem Pomp angekündigten Offensive bewahrt werden soll. Dieser politische Wahnsinn erklärt dann auch, warum die Verluste auf Seiten der Ukrainer in den zurückliegenden zwei Monaten besonders hoch waren, während sich die der Russen sehr in Grenzen hielten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-klaegliche-misserfolg-der-selenskji-offensive-von-rainer-rupp
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: PhotopankPL / Shutterstock.com
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Nach Bruch der UN-Charta und des Völkerrechts setzt Washington US-Recht durch
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 4. Mai 2023 war Generalleutnant Scott Berrier, Leiter der US-Defense Intelligence Agency (DIA), zusammen mit Avril Haines, Director of National Intelligence, vor dem Senate Armed Services Committee (SASC) geladen, um die Einschätzung der beiden Geheimdienste (DIA und Defense Intelligence Enterprise / DIE) zur komplexen Bedrohungslage darzulegen:
„Wir sind dabei“, so Berrier, „unsere Herangehensweise an die Bedrohung unserer Nation durch den strategischen Wettbewerb mit China, Russland und anderen ausländischen Staaten zu verändern“(1).
Mit weiterer Unterstützung des Senats würden DIA und DIE auch künftig hervorragende Leistungen bei der Quellenauswertung und im Bereich Human Intelligence (HUMINT)(2) erzielen. China und Russland seien bestrebt, mittels fortschrittlicher Technologien den technologischen Vorsprung der USA zu untergraben. Dabei verfolge China bei der Technologieentwicklung einen gesamtstaatlichen Ansatz. Die Volksbefreiungsarmee (PLA) – wichtigste militärische Kraft der Volksrepublik China – und der bewaffnete Flügel der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) seien der Ansicht, dass die Integration von Zukunftstechnologien - insbesondere "Künstliche Intelligenz" (KI) und Quantentechnologie - auch in militärischen Angelegenheiten von enormer Bedeutung ist.
Der Direktor der DIA zeigte sich sehr besorgt über die anhaltenden Bedrohungen durch China, Russland, Nordkorea, den Iran und durch gewalttätige extremistische Organisationen, „aber China ist unsere größte Herausforderung und hat für die DIA oberste Priorität“. Diese Aufzählung findet sich bereits in TRADOC 525-3-1 "Win in a Complex World 2020-2040" vom September 2014 sowie in der aktualisierten Verteidigungsstrategie vom 27. Oktober 2022.
Berrier hält die aktuelle Bedrohungslage für exponentiell gefährlicher als jene im Jahr 1984, als er bei einem Infanteriebataillon in Alaska als Nachrichtenoffizier (S2) Dienst versah. Nun würden wir uns in einer tripolaren Welt (mit den führenden Staaten USA, Russland, China) befinden, in welcher der strategische Wettbewerb von entscheidender Bedeutung ist:
„Die Ereignisse des vergangenen Jahres zeigen deutlich, dass unsere Konkurrenten ermutigt sind und versuchen, die auf Regeln basierende internationale Ordnung mit Gewalt umzugestalten und die Interessen der USA herauszufordern“.(3)
Nachdem die USA 1999 ohne UN-Mandat Restjugoslawien (Serbien und Montenegro) angriffen und sich seither die "Interventionen" selbst mandatieren, steht im Wertewesten die Phrase der "regelbasierten internationalen Ordnung" hoch im Kurs. Nahezu jeder westliche Journalist, der einen Kommentar zum Krieg veröffentlichen will, muss ein entsprechend „regelbasiertes“ Verhalten an den Tag legen, sonst wird er als "Putin-Versteher" ins Abseits gestellt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-regelbasierte-internationale-ordnung-als-neuer-big-stick-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Anselm Lenz.
Wir sind alle »Querdenker«: Am Samstag, 5. August 2023, 13 Uhr Brandenburger Tor, wird die neue Friedens- und Demokratiebewegung in Berlin bärenstarke Präsenz zeigen.
Es wird Zeit, das Regime konsequent zu beenden und zur Verfassungserneuerung durch uns, durch das Volk selbst aufzubrechen. Am kommenden Samstag vereinigen sich wieder Links und Rechts, um gemeinsam in die Zukunft unserer Nation zu gehen. Die Menschheitsfamilie lebt – und Deutschland steht auf, sagt entschlossen »Ja!« zu unserer geeinten demokratischen Zukunft und »Nein« zu Kriegstreiberei, Nato, Lügenmedien, Staatsterror, Brüssel, Genf, WHO und Wallstreet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-kommende-grossdemonstration-von-anselm-lenz
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Neben dem handfesten militärischen Konflikt, den Russland mit der NATO austrägt, neben dem Wirtschaftskrieg, dem sich Russland stellen muss, gibt es noch einen Konflikt der anderen Sorte. Und in dieser Sparte hat der Westen ob seiner Skrupellosigkeit noch immer ziemlich viele Vorteile auf seiner Seite. Es handelt sich um den Informationskrieg.
Eine Meinungsbeitrag von Peter Frey.
Informationskriege sind oft schwer durchschaubar. Beide Seiten stellen einander Fallen. Geheimdienste — oft und zu Recht auch Nachrichtendienste genannt — füttern Politik und Medien ganz gezielt mit Informationen. Informationen, die abgestimmt sind mit konkreten Ereignissen. Man versucht mittels Informationen bestimmte Handlungsmuster beim Gegner zu entwickeln, die jenen dauerhaft schwächen. Tut man das aus einer Falle heraus, die der Gegner zuvor gelegt hatte, können Operationen an der Informationsfront aber auch auf einen selbst zurück schlagen. Wer hier wen vorführt, ist dabei in der Regel nicht klar ersichtlich. Alles hängt auch davon ab, in welchem größeren Rahmen die Strategien des Informationskrieges konzipiert wurden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-hat-das-scheitern-eines-getreideabkommens-mit-der-krim-bruecke-zu-tun-von-peter-frey/
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Das Long-Covid-Programm des Gesundheitsministers oder wie man aus Impfschäden Long-Covid macht.
Ein Kommentar von Henry Mattheß.
Mit dem kürzlich vorgestellten Long-COVID-Programm des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sollen erfolgversprechende Versorgungstrukturen für die Breitenbehandlung Betroffener entwickelt werden. Das Programm soll sich angeblich auch auf Geschädigte mit als Post-Vac-Syndrom bezeichneten Impfschäden erstrecken. Wie dies geschehen soll, bleibt ein Rätsel. Denn Post-Vac ist im Unterschied zu Long-COVID nicht als Krankheit anerkannt, sodass die Krankenkassen keine Behandlungskosten übernehmen.
Das von Gesundheitsminister Karl Lauterbach am 13.7. auf einer Pressekonferenz (Phoenix auf Youtube) vorgestellte Long-COVID-Programm besteht aus drei Punkten:
Einem Informationsportal bmg-longcovid.de,
einer gemeinsamen Initiative zur Versorgungsforschung des BMG und des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mit jeweils 20 Mio. Euro finanziert,
und einem für den 12.9.2023 geplanten Runden Tisch mit Ärzten, Betroffenen und deren Selbsthilfeorganisationen, Kassenvertretern, internationalen Experten sowie Pharmavertretern.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland.
Bei der Initiative zur Versorgungsforschung geht es nicht um Grundlagenforschung zu Krankheiten, sondern laut Lauterbach darum, „Versorgungsformen zu identifizieren, die dann routinemäßig gemacht werden und (durch die Kassen) bezahlt werden. (…) Die Versorgungsforschung klärt einfach nur die Frage, wenn man so in der Routine versorgen würde, würde das helfen – ja oder nein?“
Also, welche flächendeckenden Behandlungsstrukturen wären, vergleichbar der Tumor-, HIV- oder Multiple Sklerose-Behandlung, die besten für Long COVID. Für Erkrankungen nach Infektionen existiert bisher kein Versorgungsnetz, weshalb für Long-COVID-Betroffene regionale Anlaufstellen fehlen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-man-aus-impfschaeden-long-covid-macht-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Es lag mir schon lange auf dem Herzen, für die deutsche Sprache eine Lanze zu brechen. Immer wieder habe ich das Unternehmen aufgeschoben. Doch zu meiner großen Freude hat eine Autorin hier bei Apolut eine Tagesdosis veröffentlicht, die den hohen Stellenwert der deutschen Sprache betont <1>. Gerne nehme ich den Ball noch einmal auf, damit auch wirklich darüber gesprochen wird. Ich bin tatsächlich der Ansicht, dass das Thema für uns alle sehr, sehr wichtig ist. Die um sich greifende Verstümmelung der deutschen Sprache, bevorzugt ausgeführt durch das unendlich dumme Messer der Anglizismen, behindert uns tatsächlich in vielen Bereichen. Wir verstehen dann unsere eigene Muttersprache nicht mehr. Wir stammeln in Anglizismen, deren tatsächlichen Sinn wir nur dunkel erahnen. Aber ohne ein angemessenes Be-greifen und Ver-stehen sind wir hilflos wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt und mit seinen sechs Beinchen herumzappelt. Wenn der Käfer den Kontakt zum Boden nicht wieder findet, stirbt er elend.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/lang-lebe-die-deutsche-sprache-von-hermann-ploppa
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„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
Dieses Zitat stammt von Ignazio Silone, als er Ende 1944 nach langen Jahren im Schweizer Exil in seine Heimat zurückkehrte. In die neutrale Schweiz hatte er sich vor dem Mussolini-Faschismus und vor den deutschen Nazis gerettet. Signor Silone muss seherische Fähigkeiten gehabt haben.
Denn wer heute z.B. den Anti-Faschisten in den etablierten Parteien des Bundestags folgt, insbesondere den angeblich linken Grünen, der angeblichen Arbeiterpartei SPD und der Partei „Die Linke“, der findet sich am Ende auf der Seite jener wieder, die die blutbesudelten Nazis in der Ukraine und deren faschistische Helfer in den baltischen Giftzwergstaaten mit Waffen- und Finanzhilfen in Höhe von Zig-Milliarden Euro bereits unterstützt haben und auch in Zukunft unterstützen wollen, solange sie Russen töten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/unter-den-russen-waren-wir-frei-von-rainer-rupp
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Jagd eröffnet? Internierungslager wie nach Pearl Harbor 1941? Tschechiens Präsident fordert Überwachung für im Westen lebende Russen.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 15. Juni 2023 schlug der tschechische Präsident Petr Pavel im veröffentlichten Interview des US-finanzierten Senders „Radio Freies Europa“ (RFE) in Prag vor, im Westen lebende Russen zu überwachen: „Sie sind Bürger einer Nation, die einen aggressiven Krieg führt“(1), sagte der frühere NATO-General. Die Ausland-Russen könnten einem leid tun, so der in transatlantischer Wolle gefärbte Präsident. Aber das sei schlicht der „Preis des Krieges“, den Russland seit mehr als 15 Monaten gegen die Ukraine führt. Als Beispiel erinnerte Pavel an die Überwachung japanisch-stämmiger Amerikaner in den USA während des Zweiten Weltkriegs.
Der ehemalige Karriere-Soldat Petr Pavel - er war 2012 mit 51 Jahren bereits Drei-Sterne-General - besaß bis zur Wende das Parteibuch der Kommunisten und nahm dann seine Chancen in der NATO wahr. Von 1995 bis 1996 besuchte er die Generalstabsakademie für Offiziere der britischen Armee in Camberley und 2005 das Royal College of Defence Studies in London. Von 1999 bis 2002 war er Verbindungsoffizier im Hauptquartier für die NATO-Streitkräfte Mitteleuropa (AFCENT) sowie Stellvertreter des Befehlshabers des aus AFCENT hervor gegangenen Regionalkommandos AFNORTH. Anschließend bekleidete er bis 2018 das Amt des Vorsitzenden des Militärausschusses der NATO. Der eloquente Präsident Tschechiens gibt sich woke und versucht seine skeptischen Landsleute davon zu überzeugen, noch mehr Waffen ins Kriegsgebiet zu schaffen.(2)
Die Forderung, die im Westen lebenden und aus Russland stammenden Menschen ähnlich zu überwachen wie die Vereinigten Staaten nach dem Angriff Japans auf Pearl Harbor die in den USA lebenden Japaner, offenbart bei Pavel gefährliche Geschichtslücken oder menschenverachtendes Gedankengut...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/internierungslager-wie-nach-pearl-harbor-1941-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Sylvie-Sophie Schindler.
Propaganda, Anglizismen, und andere Obsessionen beschädigen die Schönheit der deutschen Sprache ― es wird Zeit, dieser wieder zu ihrem Recht zu verhelfen.
Früher sprach man vom „Land der Dichter und Denker“. Heute sind wir in einem Land der Richter und Lenker angekommen. Unsere Sprache hat ihre Schönheit verloren und ist zum Verlautbarungsinstrument verkommen, mit dem betreut Denkende dienstbeflissen den Grad ihrer Angepasstheit an den jeweiligen Zeitgeist zum Ausdruck bringen. Das Sprechen ist umzäunt von Verboten, verunziert von künstlich uns aufgedrängten Wortungetümen. Wenn es überhaupt noch Deutsch ist, was wir sprechen. Denn schon sehr lange wird uns über Anglizismen eine Zweitidentität als Engländer oder US-Amerikaner aufgedrängt. Statt eigenständige Gedanken in selbst gefundene Worte zu verpacken, reihen wir vorgefertigte Module aus Werbung und Propaganda, Technik- und Wirtschaftssprache aneinander. Wenn die Sprache einer Kultur Ausdruck ihrer geistigen Verfassung ist, dann ist es um die unsere schlecht bestellt. Der Prozess der Sprachverwahrlosung ist jedoch nicht unumkehrbar. Weigern wir uns, nur noch korrekt, aber inhaltsleer zu stammeln, erobern wir uns unsere Sprache zurück.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutsche-sprache-queere-sprache-von-sylvie-sophie-schindler
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Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die die Arbeiten westlicher Länder an digitalem Zentralbankgeld koordiniert, hat eine Blaupause des angestrebten neuen Geldsystems mit digitalen Zentralbankwährungen veröffentlicht. Diese lässt gruseln und entlarvt die Schönfärbereien von EU-Kommission und Europäischer Zentralbank hinsichtlich des digitalen Euro.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat in ihrem Jahresbericht eine Art Blaupause für das von ihr und den Zentralbanken angestrebte künftige Geldsystem veröffentlicht. Es soll die Möglichkeiten digitaler Technologien und des geplanten digitalen Zentralbankgeldes nutzen.
In Kurzfassung beschreibt die BIZ es so...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/biz-stellt-plan-fuer-neues-waehrungssystem-mit-digitalem-zentralbankgeld-vor-von-norbert-haering
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In den Erzählungen über die Nachkriegszeit beanspruchen beide Seiten, USA und UdSSR, die Bemühungen um ein neutrales Gesamtdeutschland für sich. Allerdings hatten die Westalliierten mit der Währungsreform, dem Marshallplan und der Gründung der Bundesrepublik Tatsachen geschaffen, die ein vereintes Nachkriegsdeutschland unmöglich gemacht hatten.
Verhandlungen der Alliierten über die Zukunft Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg begannen 1941 (2). Verschiedene Modelle der Teilung oder Nichtteilung wurden debattiert, verändert und verworfen. Das Ergebnis ist bekannt. Mit der endgültigen Aufteilung des besiegten Nazideutschlands in eine östliche und drei westliche Besatzungszonen, beschlossen in Jalta im Februar 1945, war die Zuordnung zu den weltpolitischen Lagern besiegelt. Sowohl die damalige Sowjetunion als auch die Westalliierten sicherten sich ihre zukünftigen Einflusszonen auf deutschem Gebiet...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kalte-krieg-war-nie-vorbei-von-anke-behrend
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Ein Kommentar von Andrea Schuberth.
Sobald kritische Denker mit politisch unliebsamen Positionen eine gewisse Reichweite erzielen, ziehen die Leitmedien gegen diese mit Schmutzkampagnen zu Felde.
Wie gefährlich sind die Medien — in Deutschland und auch in anderen Ländern? Eines jedenfalls macht die Berichterstattung um Daniele Ganser deutlich: Wenn einflussreiche Kreise wissen, dass es keinerlei rechtliche Handhabe gegen einen Kritiker gibt, wenn Fakten belegbar und Fragen legitim sind, dann braucht es einen medialen Kreuzzug der besonderen Art! Dann werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Anschein zu erwecken, dass der Gebrandmarkte Unwahrheiten verbreite, Menschen manipuliere und spalte. Doch was ist dran an all den Vorwürfen, die man mit rhetorisch spitzer Zunge über Daniele Ganser verbreitet?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-mediale-kreuzzug-von-andrea-schuberth
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Am gestrigen Donnerstag, dem 20. Juli, kam ein innovativer Lösungsvorschlag zur Ukraine-Krise aus Moskau, der auf verblüffende Weise die US/NATO-Regierungseliten aus der Sackgasse führt, in die sie sich selbst hineinmanövriert haben. Zugleich erfüllt der Vorschlag alle russischen Bedingungen bezüglich einer NATO-freien Ukraine. Der Lösungsentwurf, der von der deutschen Staatsbürgerin Frau Dagmar Henn stammt, wurde prompt auf „Russia Today Deutsch (RT-D)“ veröffentlicht.
Frau Henn lebt seit einiger Zeit in Moskau im Exil. Zuvor hatte sie bereits in Deutschland bei RT-D veröffentlicht und mit ihren viel beachteten, bestechend klaren Analysen die Aufmerksamkeit der bezahlten politischen Tugendwächter erregt, die gegen sie mobilisiert haben. Da die Bundesregierung inzwischen im besten und freiheitlichsten Deutschland, das es je gab, die Verbreitung unbeliebter Meinungen und politisch nicht konformer Wahrheiten unter Strafe gestellt hat, hat sich Frau Henn noch rechtzeitig ins russische Exil gerettet.
Spätestens seit dem NATO-Gipfel ist unübersehbar, dass der Westen in einer Sackgasse steckt, leitet Henn ihren Artikel ein. Da gibt es nach wie vor den Konflikt zwischen den Russland- und den Chinakriegern in Washington, aber nachdem die ukrainische Offensive ein Rohrkrepierer war und nicht nur die westlichen Wunderwaffen, sondern auch gewöhnliche Munition allmählich ausgehen, ist klar, dass irgendein Ausweg aus der Nummer den meisten im kollektiven Westen recht wäre. Selbst wenn die westlichen Medien es immer noch nicht lassen können, einen Sieg der Ukraine herbeizuträumen, realistisch ist das nicht; nicht einmal, wenn Polen und Litauen einsteigen würden (was momentan selbst den Russlandkriegern in Washington zu riskant ist).
Allerdings ist das nicht ganz so einfach. Ein Einfrieren des Konflikts wird sich Russland nicht bieten lassen, warum auch. Kiew hat inzwischen so viele Soldaten verheizt, dass die ukrainische Armee in die Kreisklasse abgestiegen ist und sich die Frage stellt, wann sie kollabiert. Für die Russen gibt es schlicht keinen Grund, auf die Erfüllung der Ziele der militärischen Sonderoperation zu verzichten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verblueffender-loesungsvorschlag-fuer-ukraine-krise-von-rainer-rupp
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Austritt des Deutschen Gewerkschaftsbundes aus dem Friedensbündnis Schwerin: DGB endgültig Teil der Kriegsphalanx.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 29. März 2023 beschloss der Stadtausschuss des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) den Austritt aus dem Schweriner Bündnis für Frieden. Als Grund dafür wurden die Positionen des Friedensbündnisses angegeben: Leugnen der Aggression Russlands oder relativiertes DDR-Unrecht.
Da die Vertreter des DGB die Vorgeschichte des Ukraine-Konflikts vollkommen ausklammern und den Beginn des Krieges mit dem russischen Angriff vom 24. Februar 2022 festsetzen, wird unreflektiert das Mantra aus Brüssel von der wertebasierten internationalen Ordnung und dem unprovozierten brutalen russischen Angriff auf die Ukraine nachgebetet.
Fabian Scheller, DGB-Regionsgeschäftsführer Rostock-Schwerin, weist eingangs in seinem Anschreiben an das Friedensbündnis darauf hin, dass der DGB und seine Gewerkschaften viele Jahre die Arbeit des Friedensbündnisses begleitet und unterstützt haben,
„obwohl wir zu einem Teil der Forderungen des Bündnisses eine andere Position haben. Der DGB setzt sich weiter für weltweiten Frieden und Abrüstung ein und stellt sich schützend vor Menschen, die auf Grund von Krieg, Not oder Hunger zu uns kommen und hier Schutz suchen. Gemeinsam mit internationalen Gewerkschaftsorganisationen organisieren wir internationale Solidarität.“(1)
Der DGB setzt sich für weltweiten Frieden, Abrüstung und internationale Solidarität ein?
Wo und wann hat der DGB seine Stimme gegen die seit 1999 mit dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien begonnenen US-Interventionen erhoben? Diese Kriege waren wirklich alle unprovoziert und fanden 10.000 Meilen von den USA entfernt statt. Seit 1999 verzichten die USA bei ihren Kriegen sogar offen auf ein UN-Mandat und treten somit die UN-Charta mit Füßen.
„Schon lange kritisieren wir die Kooperation des Schweriner Friedensbündnis mit Organisationen, die im aktuellen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine die hauptsächliche Verantwortung bei der NATO sehen und die der Ukraine das Recht auf Selbstverteidigung absprechen“, schreibt Fabian Scheller, der in diesem Zusammenhang Organisationen wie den ISOR Sozialverein e.V., die MLPD, den RotFuchs e.V., den Verein zur Pflege der Tradition der NVA und den Grenztruppen der DDR e.V. benennt. Letztere stünden mit ihrem politischen Selbstverständnis nicht an der Seite der DGB-Gewerkschaften. Sie „relativieren DDR-Unrecht, relativieren Russlands Rolle als Aggressor eines völkerrechtswidrigen Angriffskriegs und verbreiten politische Vorstellungen, die mit den Werten der DGB-Gewerkschaften unvereinbar sind.“ Der Vorwurf des Relativierens - der immer wieder gern unbegründet in den Raum gestellt wird - ist der Totschläger eines jeden Diskurses...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/dgb-teil-der-kriegsphalanx-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz.
Man stelle sich vor, ein paar Milliardäre und Medienkonzerne rufen den größten Putsch der Menschheitsgeschichte aus, um ihre eigene Krise zu überlagern. Sie rufen aus, dass die ganze Welt von einem gar schrecklichen Virus bedroht sei, und dass dies damit nun unser aller Krise sein. Sie versetzen Kinder in Angst und Schrecken, zwingen alle Welt in Hausarrest, isolieren die Alten und die für die Wirtschaft Nutzlosen, stellen die Beerdigung der Toten ein und senden ständig Botschaften über Bildschirme, die die Menschen in Todesängste und Hass aufeinander versetzen sollen. Man stelle sich vor, diese Leute behaupteten, es gebe sowetwas wie ein »Überbevölkerung«. Es seien einfach zuviele Menschen am Leben und zu wenige tot.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-gruessen-deutschland-und-die-welt-von-hendrik-sodenkamp-und-anselm-lenz
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Wie um den derzeit vieldiskutierten Vasallenstatus Europas zu unterstreichen, hat die EU-Wettbewerbskommissarin entschieden, eine Amerikanerin mit guten Beziehungen zu Apple und Amazon zur neuen Chefvolkswirtin zu machen. Das passt bestens in die erklärte US-Strategie, die Europäer als Hilfstruppen im Kampf mit China um die IT-Vorherrschaft zu requirieren und das Regulierungsumfeld dafür passend zu machen.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Entscheidung der EU-Wettbewerbskommissarin, die US-Amerikanerin Fiona Scott Morton, die viele Jahre als Beraterin von Apple und Amazon gearbeitet hat, zu ihrer Chefökonomin zu machen, hat im EU-Parlament und bei französischen Politikern wie deren Regierung, scharfe Proteste hervorgerufen. Die deutsche Politik blieb bezeichnenderweise still. Auch die Deutschen Medien blieben völlig stumm, bis ein Protestbrief aus dem EU-Parlament an die Kommission öffentlich wurde.
Eines der schwierigsten und wichtigsten laufenden und künftigen Themen der EU-Wettbewerbspolitik ist der Umgang mit den amerikanischen Plattform- und IT-Giganten, die monopolähnliche Stellungen haben und sich nicht an europäische Gesetze, insbesondere zum Datenschutz halten und hier fast keine Steuern zahlen.
Die Berufung von Scott Morton kommt in diesem Umfeld einem Vasallentreuschwur der EU gegenüber den USA gleich, alles zu tun, um der Leitmacht in ihrem Abwehrkampf gegen China um die IT-Vorherrschaft auf der Welt zu helfen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/auch-eu-gibt-letzten-anschein-von-souveraenitaet-auf-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Man stelle sich die Welt als einen riesigen Wohnblock vor. Er gehört einer ultrareichen Familie, die in einem Penthouse oben auf diesem Block wohnt. Diese Familie leistet sich von den Mieteinnahmen ein Luxusleben, lässt aber den Block verkommen, so dass die Lebensverhältnisse der Mieter immer unerträglicher werden.
Schließlich regt sich starker Unmut. Erste Mieter organisieren sich und stellen Forderungen, doch die ultrareiche Familie stellt sich taub. Immer mehr Mieter protestieren und schließen sich zusammen, für die Familie wird die Situation bedrohlich.
Aus Angst, die Kontrolle zu verlieren, fasst die Familie einen Plan: Statt den Forderungen ihrer Mieter nachzukommen, installiert sie im ganzen Block Lautsprecher und warnt die Mieter ab sofort Tag und Nacht vor einer ansteckenden Krankheit mit furchtbaren Konsequenzen. Um den Druck zu erhöhen, kontaktiert die Familie zwei im Block wohnende Wissenschaftler und trifft mit ihnen eine Abmachung: Dafür, dass sie die Gefährlichkeit der Krankheit in einem Gutachten belegen, wird ihnen sechs Monate lang die Miete erlassen.
Tatsächlich verunsichert das Gutachten die Mieter und macht ihnen Angst. Die Familie nutzt das umgehend aus und fordert sie auf, Kontakte zu vermeiden, gesundheitliche Regeln zu befolgen und vor allem: solche Nachbarn zu melden, die sich nicht an die Regeln halten. Als die Familie für jede Meldung auch noch einen dreimonatigen Mietnachlass gewährt, blüht das Denunziantentum im Block auf, der Zusammenhalt der Mieter zerfällt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wollen-wir-das-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Keine Spur von Entspannung und De-Eskalation. Stattdessen haben die Regierungschefs beim großen Treffen des atlantischen Kriegsbündnisses eine noch radikalere Umwandlung des Westens in eine gigantische Kriegsmaschine abgesegnet.
Alle Jahre wieder trifft sich die Nordatlantische „Verteidigungs“allianz NATO auf höchster Regierungsebene. Letztes Jahr in Madrid. Und dieses Jahr in Vilnius. Vilnius ist die Hauptstadt der kleinen baltischen Republik Litauen. Und Vilnius liegt gerade einmal vierzig Kilometer entfernt von der Grenze zu Weißrussland. So nahe hat sich die westliche Waffengemeinschaft noch nie an den potenziellen Feind herangepirscht. Deshalb schickte unser Verteidigungsminister Boris Pistorius gleich 4.000 Bundeswehrsoldaten nach Vilnius, um die obersten Repräsentanten der 32 NATO-Mitgliedsstaaten angemessen gegen mögliche Raketenangriffe der bösen Russen oder Weißrussen zu schützen <1>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nato-gipfel-in-vilnius-freifahrtschein-fuer-den-totalen-krieg-von-hermann-ploppa
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Hinter der Kulisse der ideologisierten Ukraine-Politik des Biden-Clans wächst der Widerstand. Zunehmend gehen Schwergewichte des US-außenpolitischen Establishments öffentlich auf Gegenkurs, weil sie realistisch einschätzen, dass Biden mit seiner Politik nicht Russland, sondern die NATO und die USA ruiniert.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Dr. Stephen Bryen, ist eine dieser Persönlichkeiten, die dem gerade zu Ende gegangenen NATO-Gipfel einen Reinfall vorausgesagt hat. Mit über 50 Jahren Erfahrung in US-sicherheitspolitischem Establishment mit Top-Positionen im Pentagon, im US-Senat, in Denkfabriken und in der Rüstungsindustrie hat er letzte Woche in der in ganz Asien gelesenen Zeitung „Asia Times“ die Ukraine-Politik der Biden-Regierung nicht nur scharf kritisiert, sondern auch als hochgefährlich dargestellt.
Nachfolgend wollen wir einen Aspekt aus dem Artikel näher betrachten, nämlich den Drang der Ukraine in die NATO. Dazu schreibt Dr. Bryen:
„Washington hat (der Ukraine) bereits signalisiert, dass es seine NATO-Partner nicht von einer ukrainischen Mitgliedschaft überzeugen konnte. Daher ist es wahrscheinlich, dass Washington hinter den Kulissen versucht, eine Art Sicherheitsgarantie für die Ukraine zu schaffen, aber jede sinnvolle Garantie für die Ukraine ist wahrscheinlich bereits eine Brücke zu weit.“
Das erklärt Dr. Bryen damit, dass erstens, „die russische Armee, sobald sich die ukrainischen Verluste in den kommenden Wochen hoch genug angehäuft haben, dramatische Offensivschritte gegen die Ukraine unternehmen wird.“ Denn in der russischen Bevölkerung wachse der Druck, weniger Rücksicht auf die Ukraine zu nehmen und einen militärischen Sieg über die Ukraine zu erzwingen. Nur die Stellung gegen die aktuelle ukrainische Gegenoffensive zu halten, werde von der russischen Öffentlichkeit nicht länger als Sieg ihres Militärs angesehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/top-us-stratege-zeigt-alternativen-fuer-deutschland-auf-von-rainer-rupp
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Kriegspropaganda kennt weder Scham noch Grenzen und der Missbrauchte Kulturdiplomatie.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
„Der Krieg, der grausige Spötter, hat die europäische Scheinkultur so gründlich ad absurdum geführt, dass es wahrlich eines dummen Mutes und Optimismus bedarf,um zu hoffen, dass nach dem Kriege alles beim Alten bleiben könnte.“(1) Franz Marc (1880 - 1916), deutscher Maler und Grafiker
Am 26. März 2023 wunderte sich der Autor dieses Artikels, als er auf dem Weg zum Berliner Bode-Museum im Umfeld der Museumsinsel gleich vier kräftig im Wind wehende ukrainische Flaggen bemerkte.
Vor fast 200 Jahren hatte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. verfügt, die ganze Spree-Insel zu einer Freistätte für Kunst und Wissenschaft auszugestalten. Die Berliner Museumsinsel ist ein einzigartiges Ensemble historischer Museumsbauten von besonderer künstlerischer und geisteswissenschaftlicher Bedeutung und wurde 1999 zum UNESCO-Welterbe ernannt.(2)
Die Insel beherbergt das Alte Museum, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das Bode-Museum und das Pergamon-Museum. Das von den berühmten preußischen Architekten Karl Friedrich Schinkel und Friedrich August Stüler geplante einmalige Ensemble wurde in über hundertjähriger Bauzeit errichtet...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kunst-im-krieg-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Ralf Rosmiarek.
Statt es besser zu machen, verlegen sich die Altparteien darauf, die AfD und ihre Wähler schlecht zu machen — als besonders renitent erweisen sich die Thüringer.
Das Volk ist der Souverän und darf eigentlich wählen, was es will — die Politik hat sich danach zu richten. Manchmal allerdings entscheiden Bürger so falsch, dass Politiker Hände ringend nach einem neuen, besseren Staatsvolk verlangen. Demokratie — im Prinzip ja, aber doch nicht so! Der Mehrheitswille ist nur insofern zu respektieren, als man bisher davon ausgehen konnte, dass die AfD keine hohen Ämter für sich beanspruchen konnte. Landrat Robert Sesselmann aus Sonneberg jedenfalls wird von Leitmedien und Leitparteien einhellig als ein Fleisch gewordener Tabu- und Dammbruch sondergleichen betrachtet. Wenn ehrliche Demokraten jetzt nicht zusammenhalten und gegensteuern, scheint ein Viertes Reich unvermeidlich seinen Schatten über Deutschland zu werfen. Fieberhaft arbeitet es in den Gehirnen von Etablierten, wie die Wahl nun annulliert, schlecht geschrieben oder rückgängig gemacht werden kann. Und wieder einmal ist es der Ossi und dessen Steigerungsform: der Thüringer, der sich verhaltensauffällig zeigt. Jahrzehnte der Umerziehungsbemühungen waren umsonst. Auf den einfachsten Gedanken: eine Politik zu machen, die die Wähler nicht scharenweise nach rechts treibt, kommt offenbar niemand. Man muss kein Freund der AfD sein, um dieses Theater unwürdig zu finden. Nur ein Freund der Demokratie.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-falsche-volk-von-ralf-rosmiarek/
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Europäische Zentralbank (EZB) begründet Ihre Absicht einen digitalen Euro einzuführen, unter anderem mit dem Ziel, die Abhängigkeit des europäischen Zahlungsverkehrs von amerikanischen Anbietern zu reduzieren. Doch gleichzeitig will die Notenbank ihre Daten an amerikanische Cloud-Anbieter auslagern.
Wie das Handelsblatt am 6. Juni berichtete, gab es auf der Handelsblatt-Tagung „Zukunft IT“deutliche Kritik an der Absicht der EZB einen Teil ihrer IT-Anwendungen in die Cloud zu verlagern und dabei auch auf Dienste großer amerikanischer Dienstleister wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft und Google zu setzen.
Claudia Plattner, damals noch EZB-Generaldirektorin für Informationstechnik, sagte auf der Tagung, auf die amerikanischen Konzerne könne man nicht verzichten, weil die leistungsfähigsten Cloud-Anbieter aus den USA kämen.
Cloud-Dienste ist eine schönfärberische Umschreibung für ein Geschäftsmodell, bei dem Daten und Programme nicht auf eigenen Servern liegen, sondern auf den Servern fremder Firmen.
Wie das Handelsblatt schreibt, sehen europäische Datenschutzbehörden und viele Politiker die Nutzung der amerikanischen Cloud-Dienstleister kritisch. Aufgrund des CLOUD-Gesetzes haben US-Behörden Zugriff auf Daten, die auf Servern von US-Firmen liegen, auch auf solche im Ausland...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/europaeische-zentralbank-gibt-ihre-daten-us-anbietern-von-denen-sie-sich-angeblich-mit-dem-digitalen-euro-unabhaengig-machen-will-von-norbert-haering
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Aufschub des Heizungsgesetzes: Dichtung & Wahrheit
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Nach dem Willen der Ampelkoalition hätten die Abgeordneten des Bundestages am vergangenen Freitag die Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beschließen sollen. Daraus aber wurde nichts. Das Bundesverfassungsgericht entschied am Donnerstag per einstweiliger Anordnung, dass in der laufenden Sitzungswoche nicht mehr über das GEG abgestimmt werden dürfe.
Zahlreiche Mainstream-Medien und auch viele alternative Medien jubelten, das Gesetz sei damit gestoppt oder zu Fall gebracht. Tatsächlich aber hatte das oberste deutsche Gericht nur einen zeitlichen Aufschub verfügt. Dennoch wurde von vielen Seiten weiterhin behauptet, die Anordnung sei ein Beweis für das Funktionieren von Demokratie und Parlamentarismus und darüber hinaus ein Tiefschlag für die Ampelkoalition - insbesondere die Grünen, die ja maßgeblich am Entwurf beteiligt waren.
Schaut man sich die Angelegenheit jedoch genauer an, erscheint sie in einem ganz anderen Licht. Deshalb zunächst etwas zu den Hintergründen.
Dem Gesetzesentwurf waren ein zum Teil öffentlich ausgetragener Streit zwischen den Koalitionsparteien und ein wahrer Aufschrei der Empörung aus der Bevölkerung vorangegangen, die der Heiz-Agenda im Namen des Klimas immer skeptischer gegenübersteht. Diese Entwicklung fand ihren Ausdruck in verschiedenen Wahlumfragen, in denen sowohl die Ampelkoalition als auch CDU und CSU von Woche zu Woche schlechter abschnitten, während die AFD immer neue Zugewinne verbuchen konnte. Die Ampelkoalition zog ihren eigenen Schluss aus den Umfragen. SPD, FDP und Grüne planten, ihre umstrittene Reform auf höchst undemokratische Weise ohne große Diskussion in letzter Minute vor der Sommerpause durchs Parlament zu bringen, um dann Gras über die Sache wachsen zu lassen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/aufschub-des-heizungsgesetzes-dichtung-wahrheit-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Susan Bonath.
Anstelle von Anteilnahme und Erschütterung ruft der Mord an Nahel hetzende Medien, Nazispenden an den Täter und postkoloniale Wut hervor.
Der Mord an dem 17-jährigen Nahel M. durch einen Polizisten hat das Fass der Wut in Frankreichs Vorstadtghettos, den Banlieues, zum Überlaufen gebracht, wieder einmal. Es brennen Barrikaden und Autos. Geschosse fliegen in Scheiben von Banken und Geschäften. Während sich die Bourgeoisie verbarrikadiert und der Mörder durch eine Spendensammlung eines französischen Nazis zum Millionär gemacht wird, ist die bürgerliche Presse aufgeschreckt. Sie keift über böse Randalierer oder suggeriert gar, der Junge sei selbst Schuld an der Polizeitat. Seine Opfer posthum mit Schmutz zu bewerfen, ist seit jeher ein beliebtes Ablenkungsspiel des Großbürgertums und der Handlanger seiner Verbrechen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/rebellion-der-armen-von-susan-bonath
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In seinem jüngsten am 5. Juli auf „Consortium News“ veröffentlichten Artikel schreibt der investigative Journalist Chris Hedges über die „Pimps of War“, die „Zuhälter des Krieges“, im US-Kongress und in den vom militärisch industriellen Komplex (MIK) bezahlten, so genannten „Denkfabriken“ (Think Tanks). Wenn auch in den USA die Zahl dieser Zuhältern des Krieges und dahinterstehenden Finanzmittel ungleich größer sind als bei uns in Deutschland, so haben auch wir hierzulande Waffen-LobbyistInnen, die im Nebenberuf als Abgeordnete im Bundestag sitzen. Gemeinsam mit ihren US-Zuhälter-KollegInnen schaffen sie eine Argumentationslinie, in der keine Lüge zu dreist, und keine Manipulation zu infam ist, um die Bevölkerung in den US/NATO-Ländern möglichst an die Notwendigkeit von endlosen Kriegen zu gewöhnen. Diese sind nämlich nicht nur für die Konzerne des MIK finanziell sehr lukrativ, sondern auch für „Demokratie“-Politiker.
Denn Kriege vereinfachen diesen Politikern die Machtausübung über die eigene Bevölkerung ungemein, worauf Tucker Carlson in einem jüngst gesendeten, sarkastischen Beitrag hinweist, worauf der zweite Teil dieser Tagesdosis eingeht. Laut Tucker haben sich vor allem US-Kriege, die angeblich zum Schutz der Demokratie in fremden Ländern geführt werden, besonders gut zum Abbau der Demokratie zu Hause in den USA bewährt. Und in Deutschland und in EU/NATOstan ist das nichts anders...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-fuer-schein-demokratie-und-seine-zuhaelter-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Fünf Tage nach dem vermeintlichen Putsch des russischen Söldnerchefs Prigoschin erschien am 28. Juni 2023 in "Foreign Affairs" - der Hauspostille des "Council of Foreign Relations" - der Artikel "Russia’s New Time of Troubles. It’s Not 1917 in Moscow - It’s 1604" (Russlands neue Zeit der Wirren. Es ist nicht 1917 - es ist 1604). Autor dieses Artikels ist der in Moskau geborene Historiker Wladislaw Martinowitsch Subok, der nunmehr als Professor für internationale Geschichte an der London School of Economics and Political Science lehrt.
Der an der Moskauer Lomonossow-Universität ausgebildete Subok (geb. 1958) gilt im Westen als Experte für den Kalten Krieg, die Sowjetunion, den Stalinismus und die Geistesgeschichte Russlands im 20. Jahrhundert. Nach Abschluss seines Doktoratsstudiums im Jahr 1985 war Subok von 1994 bis 2001 Inhaber eines Forschungsstipendiums („Fellow“) am National Security Archive der George Washington University. Nach Lehraufträgen am Amherst College, der Stanford University und an sonstigen Bildungsstätten in den USA wurde er 2004 ordentlicher Professor an der Temple University in Philadelphia. Heute ist er Professor für Internationale Geschichte an der Londoner "School of Economics and Political Science".
Für Subok besteht kein Zweifel daran, dass die Prigoschin-Affäre die Lage in Russland unwiderruflich verändert hat, wobei vieles in Bezug auf den Aufstand und seine Folgen ungewiss bleibt. Klar ist jedoch für Subok,
„…dass Putin und seine Kritiker und Gegner mit dem Verweis auf das Jahr 1917 die falsche historische Analogie gewählt haben. Was sich derzeit in Russland abspielt, hat weniger Ähnlichkeit mit den Ereignissen von 1917 als mit denen einer früheren Epoche: der sogenannten Zeit der Unruhen oder Smuta, die von 1604 bis 1613 dauerte“(1)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-ueber-400-jahre-angriffe-aus-dem-westen-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Manovas Weltredaktion.
Der Mord an einem Jugendlichen durch einen Polizisten war in Frankreich der Auslöser für mehrtägige Straßenschlachten, die das Land zeitweise beinahe in einen bürgerkriegsähnlichen Zustand versetzten.
Frankreich kommt auch in der fünften Nacht nach dem Tod eines Jugendlichen durch eine Polizeikugel nicht zur Ruhe. Besonders in Marseille, Lyon und Grenoble wurde die Polizeipräsenz massiv verstärkt. In Paris wurde die Einkaufsmeile Champs Élysées unter Einsatz von Tränengas geräumt. Während in einigen Städten die Lage weniger angespannt schien als in den Nächten zuvor, kam es vor allem in Paris, Marseille und Lyon erneut zu Krawallen.
Mindestens 719 Menschen seien landesweit festgenommen worden, schrieb Innenminister Gérald Darmanin auf Twitter. Die weltberühmte Pariser Einkaufsmeile Champs Élysées wurde von einem großen Polizeiaufgebot unter Einsatz von Tränengas geräumt, wie Le Figaro berichtete. Auch in Lyon und Nizza kam es erneut zu Plünderungen. Angesichts der Unruhen hatte Präsident Emmanuel Macron seinen Staatsbesuch in Deutschland abgesagt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-banlieue-beben-von-manovas-weltredaktion
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Die WHO will ein globales Gesundheitszertifikat und Dauerimpfungen, doch es regt sich kein Widerstand, welcher diesen ungeheuerlichen Plänen angemessen wäre.
Ein Kommentar von Milosz Matuschek.
Es ist nicht neu, dass wir in Zeiten leben, in denen zwischen einer Verschwörungstheorie und der Realität kaum noch mehr als sechs Monate stehen. Neu ist, dass sich dystopische Strukturen nunmehr in Echtzeit aufbauen können, für alle sichtbar, und trotzdem so getan wird, als sei das alles noch in weiter Ferne oder vielleicht gar nicht so schlimm, womöglich sogar „alternativlos“. Anfang Juni verkündete die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass sie den von der EU eingeführten Gesundheitspass nun global einführen will.
Mit diesem Mechanismus kann bei der nächsten Pandemie der gesamte globale Reiseverkehr zum Stillstand gebracht werden und zu einem Privilegiensystem für Geimpfte umgebaut werden.
Genau heißt es in der Mitteilung der WHO:
„Im Juni 2023 wird die WHO das System der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union (EU) aufgreifen, um ein globales System zu schaffen, das dazu beitragen wird, die globale Mobilität zu erleichtern und die Bürger auf der ganzen Welt vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Pandemien, zu schützen. Dies ist der erste Baustein des WHO Global Digital Health Certification Network (GDHCN, Globales digitales Gesundheitszertifizierungsnetzwerk), das eine breite Palette digitaler Produkte für eine bessere Gesundheit für alle entwickeln wird.“
Zugleich greift die WHO mit einem neuen Pandemiepakt nach mehr Macht: Der Generalsekretär der WHO soll in Zukunft Pandemien ausrufen können, weltweit. Nach dem Plan der Gates-Initiative CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, in etwa: Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung) sollen geeignete Impfstoffe in Zukunft schon in 100 Tagen bereitstehen. Zudem wolle man Desinformation wirksamer bekämpfen...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-welt-als-freiluftgefaengnis-von-milosz-matuschek
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
In Frankreich herrschte am Wochenende der Ausnahmezustand. In zahlreichen Städten des Landes brannten Autos und Häuser. Trotz des Einsatzes von 45.000 Polizisten kam es allein am Samstag zu mehr als 700 Plünderungen von Supermärkten, Restaurants und Bankfilialen. Innerhalb von nur 24 Stunden wurden landesweit 1.300 Menschen festgenommen.
Auslöser der Unruhen war das Video vom gewaltsamen Tod eines 17jährigen Autofahrers, das in den sozialen Netzwerken viral gegangen war. Entgegen ersten Äußerungen der Polizei, es habe sich um Notwehr eines Polizisten gehandelt, zeigt die Aufnahme, wie der 17jährige Nahel M. beim Anfahren seines Wagens durch ein Seitenfenster erschossen wird.
Es ist nicht das erste Mal, dass Frankreich mit brennenden Vororten und bürgerkriegsartigen Szenen in vielen Städten zu kämpfen hat. Vor zwanzig Jahren nutzte der damalige Innenminister Sarkozy ähnliche Zustände dazu, sich durch extreme Härte gegenüber den Aufständischen zu profilieren, was ihm zwei Jahre später zur Wahl zum Staatspräsidenten verhalf...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/frankreich-brennt-und-der-parlamentarismus-zerfaellt-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar vonHermann Ploppa.
Der Irrlauf des Söldner-Unternehmers Prigoschin nach Rostow und Moskau hat den Kriegstreibern auf beiden Seiten der Front einen ungeahnten Aufschwung beschert.
Die Ereignisse rund um Prigoschins „Marsch der Gerechtigkeit“ nach Moskau haben gezeigt, wie schnell sich Verwundbarkeiten eines Staates aufzeigen lassen. Großmäulig spielte sich der Eigentümer von Russlands größter Privatarmee Wagner mit ihren vermutlich 50.000 Fußsoldaten als Regent des riesigen Staates im Herzen Eurasiens auf. Putin soll gefälligst seinen Verteidigungsminister Sergei Shoigu entlassen, zusammen mit dem Stabschef der russischen Armee, Waleri Gerassimow.
Größenwahnsinnig und gleichzeitig infantil wie dereinst Boris Jelzin glaubte der ehemalige Mundschenk Wladimir Putins, alle Hierarchen Russlands würden sich ihm jauchzend anschließen und den Kreml umstellen, bis Prigoschins Forderungen erfüllt sind. Daraus wurde bekanntlich nichts.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/schneller-lauter-haerter-putin-prigoschin-und-der-nato-gipfel-in-vilnius-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Über den 24-stündigen angeblichen Wagner-Putsch vor einer Woche haben sich westliche Politiker und ihre Hofschranzen in den neo-liberalen System-Medien seither den Mund fusselig geredet. Allerdings haben sich die vom Westen genährten Hoffnungen, dass die von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin angeführte Meuterei der Beweis für einen tiefen, inner-russischer Konflikt ist, der quer durch die russische Gesellschaft verläuft, schon nach einem Tag in Luft aufgelöst.
Allerdings wird der vom Westen herbei geredete „Riss“ durch Russland, der „den Anfang vom Ende des System-Putin“ oder „das baldige Ende des Diktators im Kreml“ signalisiert, für den Rest des Jahres das Mantra der von den Westmedien geschaffenen, virtuellen Wirklichkeit bleiben und eine Verhandlungslösung unmöglich machen.
Aber weil frei erfunden, wird der „Riss in der russischen Gesellschaft“ keine Auswirkungen auf die reale Welt oder die Ereignisse an der russisch-ukrainischen Front haben. Denn es gibt auch im Nachhinein keinen einzigen Hinweis dafür, dass die Nachrichten von der Wagner-Meuterei die operativen Maßnahmen und das Verhalten der russischen Truppen entlang der 1.000 Kilometer langen Front in irgendeiner Weise beeinflusst hätten. Selbst die unter Hochdruck in Kiew produzierte und über Telegram-Kanäle verbreitete Fake News über angebliches Chaos in den russischen Streitkräften, hatte keinen Einfluss auf das reale Frontgeschehen mit hohen ukrainischen Verlusten.
Entgegen allen westlichen und ukrainischen Hoffnungen hat die Wagner-Meuterei der Gegenoffensive der Ukraine nicht geholfen und der Sieg bleibt so unerreichbar fern wie zuvor. Im Gegenteil, seit Beginn der Offensive, ist es den ukrainischen Streitkräften nicht einmal gelungen, die etwa 15 km breite, schwer verminte graue Zone zu überwinden, die von der haushoch überlegenen russischen Artillerie, von der russischen Flugwaffe (Kampfhubschaubern und Jagd-Bombern), von russischen Panzern und russischer Infanterie mit Panzerabwehrraketen abgedeckt wird. Erst hinter dieser Grauen Zone kommt dann die ersten von insgesamt drei hintereinander gestaffelten, schwer befestigten russischen Verteidigungslinien.
Nach inzwischen fast 300 ukrainischen Vorstößen, bzw. Mini-Offensiven, - in den ersten zwei Wochen mit Kolonnen aus Panzern und Schützenpanzern angeführt von einem Minenräumpanzer – ist kein einziger Durchbruch gelungen. Denn ohne Luftunterstützung, die ukrainische Luftwaffe existiert nicht mehr, ohne funktionierende Flugabwehr, denn die russische elektronische Abwehr macht sie unbrauchbar, und ohne hinreichende Artillerieunterstützung blieben die gepanzerten Kolonnen bereits in den Minenfeldern liegen, nachdem der Minenräumpanzer an der Spitze der Kolonne als Erster abgeschossen wird. Der Rest der gepanzerten Kolonne, einschließlich die deutschen Leoparden, und der begleitenden Infanterie wurden dann leicht Beute für russischen Waffen und wurden in der Regel komplett aufgerieben.
Selbst westlichen Schätzungen zur Folge, wie z.B. laut dem im Pentagon immer noch bestens verlinkten, aber kritischen Ex-US-Oberst Douglas MacGregor hat die Ukraine seit Beginn ihrer Offensive vor weniger als vier Wochen bereits die Hälfte ihres schweren Kriegsgerätes und 30.000 Soldaten verloren, wovon die Hälfte gefallen ist.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/wagner-meuterei-trotz-farce-grosser-schaden-fuer-russland-von-rainer-rupp
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Versuch einer Analyse
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 20. Juni 2023 erschien in Foreign Affairs, der Hauspostille des "Council on Foreign Relations" ein Artikel über den "tückischen Weg zu einem besseren Russland", dem Bidens Ausrutscher über seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin vom 26. März 2022 – einen Monat nach Russlands Einmarsch in die Ukraine – vorangestellt war: „Um Himmels willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben“.(1) Diese schnell zurückgenommene Bemerkung Bidens spiegelte nach Ansicht der Autorinnen Andrea Kendall-Taylor(2) und Erica Frantz(3)
„nicht nur die Wut über die Zerstörung wider, die Putins gewählter Krieg ausgelöst hat, sondern offenbarte auch die tief verwurzelte Annahme, dass sich die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen nicht verbessern können, solange Putin im Amt ist.“(4)
Diese Ansicht werde von vielen Vertretern des transatlantischen Bündnisses und der Ukraine geteilt:
„…allen voran vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij, der im September letzten Jahres Friedensgespräche ausschloss, solange kein neuer russischer Führer im Amt ist. Es gibt guten Grund, pessimistisch zu sein, was die Aussichten auf einen Kurswechsel Russlands unter Putin angeht. Er hat sein Land in eine düstere, autoritäre Richtung gelenkt, die durch den Einmarsch in die Ukraine noch verstärkt wurde.“(5)
Für die düstere Richtung hatte vor Putin schon der alkoholkranke Boris Jelzin gesorgt, der Russland den Oligarchen in die Hände spielte – unter ihnen konnte das Land im Interesse des westlichen Kapitals ausgeplündert werden. Der Hass auf Putin in den USA und in Teilen der deutschen Medien und Politik begann also nicht erst 2014 wegen der Rückkehr der Krim zu Russland, sondern viel früher, nämlich in dem Moment, als er an die Macht kam und den Ausverkauf der russischen Wirtschaft durch den Westen stoppte bzw. sogar rückgängig machte.
In groß angelegten Protesten sehen die o.g. Autorinnen noch keine Garantie für Putins Sturz und erinnern an die Erfahrungen, die der Iran 2023, Weißrussland 2020 (und 2010) und Russland selbst nach den Wahlen 2011 und 2012 gemacht haben.
Die Folgen der Massenproteste, mit denen Ägyptens Präsident Hosni Mubarak 2011 und Omar al-Bashir im Sudan 2019 gestürzt wurden, zeigen laut Kendall-Taylor und Frantz, dass solche Bewegungen auch potenziell schlimmere autoritäre Regime an die Macht bringen können. Der Militärputsch, durch den 2013 in Ägypten der demokratisch gewählte Staatschef Mohammed Mursi gestürzt wurde, sei ein gutes Beispiel dafür, dass mächtige Sicherheitsapparate nicht einfach verschwinden, wenn autoritäre Regime Macht verlieren.
Soweit der westliche Standpunkt.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/chronik-eines-angekuendigten-putsches-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Gordon Pankalla.
Rechtsanwalt Gordon Pankallas juristische Erfahrung und Einschätzung mit der großen PCR-Class Action.
Der Anwalt Dr. Reiner Fuellmich, war einer der ganz großen Hoffnungsträger. Doch zur Enttäuschung der Menschen gab es nur immer wieder Ankündigungen. In ein bis zwei Wochen gehe es nun wirklich los mit der großen Sammelklage, hieß es. Fuellmich versprach den Menschen eine sogenannte Class Action (dt. Sammelklage), da das amerikanische Rechtssystem dem deutschen überlegen sei. Bis heute lässt der Erfolg aber auf sich warten, inzwischen spricht Fuellmich von einer Klage bei den Maori-Indianern, er selbst sitzt in Mexiko fest – warum weiß keiner.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/fuellmichs-sammelklage-nun-bei-den-indianern-von-gordon-pankalla
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Das komplexe System des Weltklimas stabilisiert sich wegen seiner internen Rückkopplungen von selbst, es ist daher fraglich, ob es durch die CO2-Emissionen der Menschheit kippen kann.
Ein Kommentar von Günter Dedié.
Im Oktober 2022 wurde das Corona-Narrativ als Ideologie entlarvt, weil bekannt wurde, dass die Wirkungen und Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen nicht ausreichend getestet worden waren. Dass alle anderen Kennzahlen der Coronaepidemie von der Inzidenz bis zur Belegung der Intensivbetten auch falsch berichtet wurden, hat dabei bisher keine Rolle gespielt. Das sollte uns ermutigen, auch das Klima-Narrativ von seinen empirischen Grundlagen her in Frage zu stellen.
Im Fall des Klimas ist das im Prinzip einfacher als bei Corona, denn beim Narrativ von der menschengemachten Klimakatastrophe gibt es nur eine Kennzahl: die Klimasensitivität des Kohlendioxids. Sie ist definiert als die Erhöhung der mittleren Temperatur des Erdklimas bei einer Verdopplung des CO2-Gehalts der Atmosphäre.
Wir müssen deshalb die Richtigstellung dieser Kennzahl in den Mittelpunkt der Klärungs- und Überzeugungsarbeit stellen und sollten uns nicht auf das Empörungsmanagement der Klimafanatiker zu den Folgen der unzutreffenden Aussagen des International Panel of Climate Change (IPCC) einlassen. Immer mehr bekannte Wissenschaftler und wissenschaftliche Organisationen widersprechen inzwischen dem IPCC nach dem Motto „There is no Climate Emergency“ (Climate Intelligence Foundation (CLINTEL))...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-scheinkatastrophe-von-guenter-dedie/
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Bildquelle: New Africa / shutterstock
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 24.06.2023 bei manova.news
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Wir leben in einer historisch außergewöhnlichen Zeit. Mit dem digital-finanziellen Komplex ist in den vergangenen Jahrzehnten ein Kartell entstanden, das sämtliche frühere Kartelle in den Schatten stellt. Noch nie in der Geschichte der Menschheit haben so wenige Menschen so viel Geld und so viel Macht in ihren Händen gehalten wie heute.
Die in den 1970er Jahren einsetzende Finanzialisierung der Weltwirtschaft hat dazu geführt, dass die Großbanken der Wall Street ihre Macht an die großen Vermögensberater mit Blackrock und Vanguard an der Spitze abgeben mussten. Mit den Digitalkonzernen Microsoft, Apple, Alphabet, Amazon und Facebook ist in der gleichen Zeit eine neue Großmacht entstanden. Beide Kräfte zusammen beherrschen heute nicht nur sämtliche übrigen Großkonzerne, sondern auch – wie wir in den letzten drei Jahren erfahren haben – Medien, Wissenschaft und Politik – und das weltweit.
Ein solch gigantischer Machtzuwachs bringt aber auch Probleme mit sich, vor allem dann, wenn das Ungleichgewicht zwischen der winzigen Elite und dem Rest der Menschheit so drastische Ausmaße annimmt wie in unserer Zeit. Noch schwieriger wird es, wenn das Geldsystem, das den Aufstieg der wenigen ermöglicht hat, nicht mehr funktioniert und durch ein neues ersetzt werden muss, das zudem auch noch alles andere als demokratisch ist. Dann muss man in die Offensive gehen und schnellstmöglich autoritäre Zustände herbeiführen.
Genau das erleben wir zurzeit. Drei Jahre lang ist unsere Freiheit im Namen der Gesundheit immer weiter eingeschränkt worden, momentan beginnt ein ähnliches Regime im Namen des Klimawandels. Die dazu erforderlichen Zwangsmaßnahmen müssen allerdings ideologisch begleitet und der Masse gegenüber begründet werden. Zudem muss man die Menschen von den wirklich wichtigen Vorgängen hinter den Kulissen ablenken und – das ist vielleicht das Allerwichtigste - die eigenen Reihen schließen und alle Konzernführer, Medienvertreter, Politiker und Wissenschaftler, die die Agenda nicht voll und ganz unterstützen, ins Abseits stellen.
Genau hier kommt die Woke-Agenda ins Spiel. Sie funktioniert, indem sie die Interessen gesellschaftlicher Minderheiten aufgreift, sie bis ins Groteske übertreibt und dann als Druckmittel gegen einzelne Personen oder ganze Bevölkerungsteile nutzt.
Ein kurzer Blick auf die Geschichte der Bewegung zeigt, dass sie von mächtigen Kräften ins Leben gerufen wurde. Begonnen hat sie mit Black Lives Matter, einer vermeintlichen Bürgerrechtsbewegung, deren Unterorganisationen zwischen 2016 und 2022 allein von der Ford-Stiftung 100 Millionen Dollar erhalten haben und zu deren Geldgebern unter anderen Microsoft, IBM, Cisco, Softbank, Uber, Reddit, Shopify, Comcast, Paypal, Ben & Jerry’s und Tiktok zählen.(1)...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/wer-steckt-hinter-der-woke-agenda-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Wie deutsche Politiker im Einvernehmen mit den USA das eigene Land ruinieren
Die USA schaffen nach dem Prinzip „teile und herrsche“ seit Jahrzehnten zerstörte und zerstückelt Länder: Korea, Vietnam, Cypern, Jugoslawien, Libyen, Irak, Syrien – um nur einige zu nennen. Deutschland ist ein ganz spezieller Fall, seit 1945 nach der bedingungslosen Kapitulation in der Hand der USA. Wie würde Deutschland, wie würde Europa heute dastehen, wenn es zu dem von Michail Gorbatschow und Wladimir Putin vorgeschlagenen „europäischen Haus“ gekommen wäre, einem gemeinsamen Wirtschaftsraum von Wladiwostok bis Lissabon? Aber das haben die USA verhindert. Und es ist auch nicht gelungen, das Chaos und die Konfusion in Deutschland zu verhindern. Die Bevölkerung ist tief gespalten, indoktriniert und aufgehetzt – ein absurdes Theater.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/unter-vormundschaft-von-wolfgang-bittner
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Putin-Berater Karaganow plädiert dafür, den Amerikanern und dem kollektiven Westen notfalls mit präventiven, begrenzten Nuklearschlägen auf politische-militärische Entscheidungszentren nicht nur in der Ukraine, sondern auch darüber hinaus, wieder Respekt vor dem russischen nuklearen Abschreckungspotential beizubringen, um einem endlosen Krieg von US/NATO gegen Russland in der Westukraine zuvorzukommen.
Tatsächlich mehren sich die Zeichen in US/NATO-Kreisen, dass – wenn die Ukraine schon nicht mehr gewinnen kann – sie Russland mit einem viele Jahre dauernden Kleinkrieg in der Ukraine ruinieren will. Gegebenenfalls soll der in der West-Ukraine ausgetragen werden, notfalls mit Söldnern aus Polen und anderen NATO-Ländern, falls es bis dahin nicht mehr genug ukrainisches Kanonenfutter gibt. Die Ukraine soll also dauerhaft in eine schärende Wunde für Russland verwandelt werden, damit Russland auf viele Jahre nicht zur Ruhe kommt, während die NATO die Zeit ausnutzt, ihre Waffenproduktion zu steigern und die Restukraine damit vollpumpt.
Diese neue Zielsetzung von US/NATO-Kriegstreibern und Schreibtischtätern ist in Russland nicht unbemerkt geblieben. Auch dort hat die Rhetorik über den Krieg und seine möglichen Folgen für Russland zugenommen. Laut dem weltbekannten investigativen Journalisten Seymour Hersh geht das auch aus einem Essay hervor, das am 13. Juni in russischer und englischer Sprache(1) von Sergei A. Karaganow veröffentlicht wurde. Karaganow ist ein bekannter Akademiker in Moskau, zugleich Vorsitzender des Russischen Rates für Außen- und Verteidigungspolitik und Putin-Berater, der laut Hersh auch von altgedienten Journalisten im Westen ernst genommen wird. Und Karaganow plädiert nun dafür, den Amerikanern und dem kollektiven Westen notfalls mit einem präventiven begrenzten Nuklearschlag auf ukrainisch-westliche, politische-militärische Entscheidungszentren nicht nur in der Ukraine, wieder Respekt vor dem russischen nuklearen Abschreckungspotential beizubringen.
Einer der Hauptpunkte Karaganows ist, dass der andauernde Krieg zwischen Russland und der Ukraine auch mit einer vernichtenden Niederlage der Ukraine nicht beendet sein wird.
„Er wird weiter gehen“, schreibt er, „denn eine noch stärker verbitterte, ultranationalistische Bevölkerung, die mit Waffen vollgepumpt wird, wird weiter kämpfen. Das wird eine blutende Wunde, mit unvermeidlichen Komplikationen und der Gefahr eines neuen Krieges.”
Bei Karaganow ist eine gewisse Verzweiflung zu spüren. Selbst ein russischer Sieg in der Ukraine bedeutet einen fortgesetzten Krieg mit dem Westen. "Die schlimmste Situation kann eintreten“ schreibt er, ,,wenn wir auf Kosten enormer Verluste die gesamte Ukraine befreien und sie in Trümmern liegen bleibt, mit einer Bevölkerung, die uns größtenteils hasst. . . . Die Fehde mit dem Westen wird daher weitergehen, da der den daraus resultierenden Guerillakrieg unterstützen wird."
Eine attraktivere Option wäre die Befreiung der prorussischen Gebiete der Ukraine, gefolgt von einer Entmilitarisierung der ukrainischen Streitkräfte. Aber auch das wäre nur möglich, schreibt Karaganow, „wenn wir in der Lage sind, den Willen des Westens zu brechen, die Kiewer Junta weiter aufzuhetzen und zu unterstützen und wir den Westen zum strategischen Rückzug zwingen.“
...weiterlesen hier: https://apolut.net/us-basis-ramstein-jetzt-im-fadenkreuz-fuer-nuklearen-erstschlag-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Unter Führung der Deutschen Luftwaffe trainieren vom 12. bis zum 23. Juni 2023 unter dem Namen Air-Defender 23 über 10.000 Soldaten aus 25 Nationen mit 250 Kampfjets reale Kriegsoperationen. Unter den Teilnehmern befindet sich auch Schweden, das im Mai 2022 um Mitgliedschaft in der NATO (1) angesucht hat. Bei dieser Luftwaffenübung handelt es sich um ein "Manöver der Superlative" (2), zu einem brenzligen Zeitpunkt.
Der Innenminister von Rheinland-Pfalz, Michael Ebling (SPD) verharmlost hingegen die Dimension dieser NATO-Übung, wenn er davon spricht, dass auch die Bürger den Manöver-Lärm zu ertragen hätten und begründete dies mit der „Form der Zeitenwende“ und dem „Verändern der politischen Landkarte durch den Aggressor Russland“.(3)
Ähnliche Manöver
Schon im Jahr 2021 übten im Rahmen des Manövers Defender Europe 21 über 30.000 Soldaten aus 26 Nationen den Aufmarsch von NATO-Verbänden im Osten des Bündnisses mit den Schwerpunktregionen Estland, Rumänien und Bulgarien - auch dies war eine provokative Botschaft an Russland. Drehscheibe für alle kontinentalen Truppentransporte war Deutschland. Darauf hatte Generalinspekteur Eberhard Zorn Ende September 2020 in der FAZ hingewiesen, als er sagte: „Wir beteiligen uns wesentlich am zentralen Abschreckungsinstrument, der NATO-Speerspitze, die wir 2023 wieder anführen. Unsere Heeresbrigaden führen multinationale Verbände zur Unterstützung Litauens. Und unsere Marine ist in allen NATO-Einsatzverbänden in Mittelmeer, Nord- und Ostsee aktiv. ... Durch unsere Lage mitten im europäischen NATO-Gebiet sind wir Drehscheibe alliierter Truppenbewegungen und rückwärtiger Operationsraum, damit aber auch potentielles Angriffsziel. Wir befinden uns nach wie vor in Reichweite konventioneller und nuklearer Waffen.“(4) Ein General wohlgemerkt, der einmal geschworen hatte, das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, erklärte dieses Land fast beiläufig und ungerührt zum Spielfeld eines Dritten Weltkriegs.
In vielen NATO-Manövern übernimmt Deutschland die Rolle des Gastgeberlandes (engl. "Host Nation") für die teilnehmenden Streitkräfte. „Das geht beispielsweise von der Planung und Genehmigung von Durchfahrten über deutsche Straßen oder Gewässer bis hin zum Bereitstellen von Unterkünften oder Betankungsmöglichkeiten an Bundeswehr-Standorten. Grundsätzlich kann jede ausländische Streitkraft, die nach Deutschland kommen möchte, ‚Host Nation Support‘ beantragen.“(5)
So wurden die Militärs bei Defender Europe 21 mit einer Vielzahl von Verlegerouten aus den USA quer durch Europa, bis hin zur russischen Grenze vertraut gemacht. Dazu gehören in einem simulierten "Schlachtfeldnetzwerk" von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer zahlreiche Kriegsübungen. In seiner Planung griff das Militärbündnis auf Übungsformate zurück, wie es sie in der Region schon seit Jahren regelmäßig umsetzt...(6)
Hintergründe
Das aktuelle Luftmanöver Air-Defender 23 soll schon 2018 geplant worden sein und steht daher dem Anschein nach nicht mit dem Ukraine-Krieg in Verbindung. Jedoch steht es in ersichtlichem Zusammenhang mit dem vom Westen im Februar 2014 orchestrierten Putsch in der Ukraine...
..weiterlesen hier: https://apolut.net/air-defender-23-gefaehrliches-zuendeln-der-nato
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Ein Kommentar von Diether Dehm.
Bijan Tavassoli entlarvte als falsche „Transfrau“ satirisch den Realitätsverlust woker Kreise und setzte sich damit brutalen Anfeindungen aus.
„Wann ist ein Mann ein Mann?“, fragte Herbert Grönemeyer in seinem bekannten Lied. Heute wäre die Antwort: Jeder Mensch, der sich als Mann fühlt oder definiert, ist auch einer — mag er auch über den Chromosomensatz und die Geschlechtsmerkmale einer Frau verfügen. Bijan Tavassoli machte das umgekehrte Experiment, setzte sich mit Bart und tiefer Stimme in eine Talkshow und behauptete steif und fest, eine Frau zu sein. Seitens des Moderators erntete er dafür nur ergriffenes Nicken. Auch bei anderen Auftritten rief niemand: „Der Kaiser ist nackt“ beziehungsweise: „Aber Sie sind doch ein Mann!“. Niemand wollte sich ja nachsagen lassen, transphob zu misgendern. Somit wirkte Tavassolis Aktion entlarvend wie seinerzeit der Auftritt des Schusters Voigt als „Hauptmann von Köpenick“, der den Militarismus seiner Epoche bloßstellte. Oder wie Günther Wallraffs Undercover-Aktion als „Schwarzer“. Der Transgender-Darsteller Tavassoli hält dem Zeitgeist den Spiegel vor. Die Exponenten der Trans-Ideologie jedoch lassen nicht mit sich spaßen. Der intelligente Parodist erntete Beschimpfungen und Morddrohungen. Derzeit wird das „Selbstbestimmungsgesetz“ politisch erregt diskutiert. Es soll den formlosen und raschen Wechsel des juristisch zugeschriebenen Geschlechts enorm erleichtern. Zur rechten Zeit also platziert der ehemalige Linken-Bundestagsabgeordnete Diether Dehm seinen glossierenden Zwischenruf.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-transgender-wallraff-von-dieter-dehm
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Kaum jemand kennt das Global Listening Project. Den Verantwortlichen scheint das ganz recht zu sein. Die Umstände sprechen dafür, dass es um globales Aushorchen der Menschen geht, um sie besser in Richtung Impfungen und Akzeptanz von sogenannten Gesundheitsmaßnahmen manipulieren zu können. Es gibt auch starke Indizien, die in Richtung Zensur deuten.
Seit mindestens Oktober 2022 gibt es das Global Listening Projekt. Die Öffentlichkeitsarbeit ist ziemlich zurückhaltend. Zwischen mindestens 15. Februar und 30. März gab es eine Netzseite des Projekts. An diesen Tagen hat das Web-Archiv die Seite zum ersten und zum letzten Mal archiviert. Auf meine Anfrage vom 23.5. antwortete Projektgründerin Prof. Heidi Larson am 26.5., die Netzseite sei auf https://global-listening.org umgezogen und es habe ein paar Tage gedauert, sie bei Google zu listen.
Wie schon zu Jahresanfang heißt es auf der noch etwas rudimentären Seite immer noch: „Bleiben Sie dran für unsere vollständige Website, die in Kürze erscheint.“
Im Oktober 2022 sagte die Gründerin Heidi Larson in einem Podcast-Interview mit dem Center for Strategic and International Studies (CSIS) in Washington D.C., im Frühjahr 2023 werde man einen Bericht über die Ergebnisse des Projekts veröffentlichen. Auf Anfrage heißt es nun, der Bericht werde im Frühjahr 2024 veröffentlicht. Bis dahin werde es ggf. anlassbezogen einzelne Podcasts oder Postings geben.
Das Ziel
In dem Podcast „Pandemic Planet“ von CSIS sagte Larson es gehe ihr darum, herauszufinden, wie man das Vertrauen in die Regierungen wiederherstellen kann. Sie verwies auf einen Bericht des Weltwirtschaftsforums zum stark beeinträchtigten sozialen Zusammenhalt. Sie wolle „Emotionen, Stimmungen und Einsichten“ der Menschen auf der ganzen Welt einfangen.
Im Podcast Pandemic Planet geht es nach Eigenbeschreibung darum, „wie die USA am besten die Anstrengungen zur Gesundheitssicherheit im Ausland anführen können“.
Für das Projekt wurden Fokusgruppen in New York, Paris, Delhi, Bangkok, Sao Paulo und Abuja abgehalten. Daraus sollen „Schlüsselthemen“ ermittelt werden, die weltweit Resonanz finden. Auf dieser Basis will man dann eine globale Befragung konzipieren, aus der ein „Societal Preparedness Index“ für die einzelnen Länder erstellt wird.
Mein Übersetzungsversuch: Durch eine regelmäßige globale Umfrage, die durch die Fokusgruppen vorab aufwendig validiert wir, soll künftig laufend feststellbar sein, in welchem Maß die Gesellschaft verschiedener Länder bereit ist, sich bei der nächsten vermeintlichen oder tatsächlichen Gesundheitskrise dem Diktat einer zentralen Organisation, also der WHO, zu unterwerfen. So können Länder identifiziert werden, deren Bevölkerungen noch bearbeitet werden müssen.
Um dann die Lehren aus dem Projekt an die Politik zu vermitteln, sollen die Verantwortlichen auf regionaler oder globaler Ebene an einen Tisch gebracht werden...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/das-global-listening-project-die-globalisten-wollen-alles-wissen-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 15. Juni 2023 bei norberthaering.de
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Bildquelle: Rawpixel.com / shutterstock
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Vergangene Woche wurde der Wirtschaftszeitung Handelsblatt ein Gesetzentwurf zugespielt, den die EU-Kommission der Öffentlichkeit am Monatsende vorstellen will. Er enthält die Rahmenbedingungen, unter denen der digitale Euro den Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels erhalten soll.
Es scheint, dass die Vorbereitung des wichtigsten Projektes in der Geschichte der EU damit in ihre nächste Phase eintritt. Wie aus der Website der EZB hervorgeht, wird die im Juli 2021 eingeleitete Untersuchungsphase im November 2023 abgeschlossen sein. Ob es dann bis zur tatsächlichen Einführung der neuen Währung noch die von der EZB angekündigten 2 – 3 Jahre dauern wird, werden wir möglicherweise in wenigen Tagen erfahren.
Auf jeden Fall können wir davon ausgehen, dass EZB, Politik und Mainstream-Medien auf Grund der geleakten Meldung in den kommenden Tagen und Wochen in die Offensive gehen und alles tun werden, um uns den digitalen Euro auf jede erdenkliche Weise schmackhaft zu machen.
Vor allem wird immer wieder betont werden, dass das Bargeld nicht abgeschafft werden soll und dass die neue Währung absolut sicher sein wird, da hinter ihr ja eine Zentralbank steht, die im Gegensatz zu den Geschäftsbanken nicht bankrott gehen kann.
Das aber ist nichts als Augenwischerei. Wer wissen möchte, wie es nach der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung um das Bargeld bestellt sein wird, der sollte den Blick nach Nigeria richten. In dem größten afrikanischen Industrieland ist seit Ende Oktober 2021 mit dem E-Naira eine CBDC im Umlauf.
Da sich bisher nur ein halbes Prozent der Bevölkerung die dafür notwendige Wallet aufs Handy hat spielen lassen, hat die nigerianische Regierung bei der Bargeldabschaffung kräftig nachgeholfen. Barauszahlungen an Geldautomaten wurden eingeschränkt, Barabhebungen von Konten mit hohen Gebühren belegt, alte Geldscheine für ungültig und überhastet eingeführte neue für nicht lieferbar erklärt. Zudem sind Barabhebungen von Regierungskonten seit dem 1. März 2023 verboten.
In anderen Worten: Die Regierung Nigerias hat jede erdenkliche Möglichkeit genutzt, ihren Bürgern den Zugang zu Bargeld zu erschweren. Das Ergebnis waren Aufstände, brennende Bankfilialen und Militäreinsätze, bei denen es Tote und Verletzte gab...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/digitaler-euro-geradewegs-in-den-finanz-faschismus-von-ernst-wolff
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Bildquelle: Igor Batrakov / shutterstock
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Vor nunmehr siebzig Jahren kam es in Ost-Berlin, in der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, zu massenhaftem Aufruhr. Der Aufstand wurde blutig niedergeschlagen. Die Bilder gingen um die Welt. Über Jahrzehnte wurde der 17. Juni als Feiertag begangen. Als so genannter Tag der Deutschen Einheit. Am 3. Oktober 1990 erfolgte dann die deutsche Wiedervereinigung. Seitdem wird der 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit gefeiert, und der 17. Juni ist wieder ein ganz normaler Arbeitstag.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-aufstand-vom-17-juni-1953-spontane-volkserhebung-oder-regime-change-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Im Stellvertreterkrieg, den US/NATO derzeit zusammen mit der Ukraine gegen Russland führen, sieht es für den kollektiven Westen mit jedem Tag schlechter aus. Die vielfach in Aussicht gestellte Frühlingsoffensive wurde aufgrund interner Zweifel über ihre Durchführbarkeit angesichts vieler Mängel an Menschen und Material, sowie fehlender Luftunterstützung und mangelnder Flugabwehr, immer wieder verschoben. Allerdings stand das Selenskij-Regime in Kiew unter enormem Zugzwang, denn es war sich sehr wohl der wachsenden Kriegsmüdigkeit in großen Teilen der Bevölkerung des kollektiven Westens bewusst. Diese Müdigkeit war selbst in den Medien zu beobachten, die bisher stets am lautesten gebrüllt hatten, die Ukraine müsse gewinnen.
Vor allem die übelsten, skrupellosesten Kriegstreiber der anglo-amerikanischen Achse hatten die Führung in Kiew in kaum verhüllter Sprache wissen lassen, dass sie nun bald Action sehen wollten. Wenn jetzt nicht bald die Offensive kämme und die Ukraine Siege gegen die Russen vorweisen könnte, könnten die Stimmen, die sich in den USA und im gesamten westlichen Lager für einen Waffenstillstand einsetzen, nicht länger kontrolliert werden.
Deshalb erklärten die US/NATO-Verbrecher ihren Handlangern in Kiew, dass es für sie am wichtigsten sei, „möglichst viele Russen zu töten“, wenn die westliche Unterstützung für die Ukraine aufrechterhalten werden soll. Diese Ungeheuerlichkeit erklärte der ukrainische Verteidigungsminister Alexej Resnikow in einem Interview, das in der aktuellen Ausgabe im US-Magazin Foreign Policy erschienen ist. Wörtlich sagte Minister Resnikow, dass ihm von Kiews NATO-Unterstützern gesagt wurde, er solle "so viele Russen wie möglich töten", auch wenn die Ukraine nicht alle Waffen bekomme, die sie wolle.
Die in dem Interview zitierte Zeile "Tötet so viele Russen wie möglich" klingt sehr konsistent mit dem, womit US-Senator Lindsay Graham letzten Monat bei seinem Besuch in Kiew aufgewartet hatte: "Die Russen sterben. Das ist die beste Investition, für die wir je Geld ausgegeben haben“, lachte Senator Graham, während der ukrainische Präsident Selenskyj zustimmend nickt. Der Link zum Video ist hier (1).
Als Beweis für den im Titel des Artikels verbreiteten Optimismus in Bezug auf Kiews Siegeschancen gegen Russland beruft sich Foreign Policy auf Resnikow und dessen überschwängliche Schilderung der vom Westen gelieferten Wunderwaffen. Zuerst seien die Stinger gekommen, dann die HIMARS und das Patriot-System, das sogar „Russlands angeblich unaufhaltsame Hyperschallrakete Kinzhal“ abgeschossen hätte. Jetzt, so Resnikow, habe die Ukraine „Bradleys, Strykers, Abrams, Leoparden und mehr bekommen". Und schließlich würden die Panzer demnächst von den westlichen F-16 Jagdbombern Luftunterstützung bekommen. Die frischen, gut ausgerüsteten, im Westen ausgebildeten und hochmotivierten ukrainischen Brigaden, die an der Offensive teilnehmen werden, würden sich – so Resnikow – erschöpften russischen Streitkräften mit schlechter Laune, wenig persönlichem Engagement und mittelmäßiger Führung gegenübersehen. Dann vergleicht Resnikow die aktuelle Lage in der Ukraine mit der im Nahen Osten vor einem halben Jahrhundert, als damals die arabischen Länder erfolglos gegen Israel gekämpft haben. Auch Russland verfüge über mehr Menschen und Material als die Ukraine, aber es setzt diese Trümpfe nicht sinnvoll ein.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/keine-guten-aussichten-fuer-die-ukraine-von-rainer-rupp
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Das Drama um die Sprengung des Staudamms Nowa Kachowka findet vielerorts statt!
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
In der zweiten Juniwoche 2023 startete Kiew die seit Monaten geplante und auch mehrfach angekündigte Offensive gegen die russischen Streitkräfte in den besetzten Ost-Teilrepubliken der Ukraine. Panzerkolonnen, darunter auch Kampfpanzer aus NATO-Staaten (u.a. deutsche Kampfpanzer des Typs Leopard 2/A4 und 2/A6, amerikanische Kampfpanzer M1 Abrams sowie britische Kampfpanzer Challenger 2) hatte man gegen verschanzte russische Verteidigungsanlagen in Stellung gebracht.
Pünktlich zu Beginn dieser Offensive läuft am 12. Juni 2023 das NATO-Großmanöver „Air Defender 23“ an. Deutschland hat die Leitung dieser komplexen Luftoperation übernommen, bei der das Führen eines Luftkriegs über Mittel- und Osteuropa trainiert wird. Es ist dies die größte Verlegeübung seit Gründung der NATO (im Jahr 1949). An ihr nehmen über 200 Flugzeuge und bis zu 10.000 Soldaten aus 25 Ländern teil. Das erinnert an die Mobilisierung der britischen „Home Fleet“ (Flotte der Royal Navy) am 18. Juli 1914. Mit 24 modernen Großkampfschiffen, darunter den mächtigen Neubauten der „Iron-Duke“-Klasse, fast zwei Dutzend Kreuzern und 42 Zerstörern, bildete sie damals mehr als die Hälfte und damit den Kern der weltweit eingesetzten britischen Marine. Zugleich war sie der gesamten deutschen Hochseeflotte mit ihren 18 modernen Großkampfschiffen, 15 Kreuzern und 33 Zerstörern deutlich überlegen.(1) Am 25. Juli 1914, wenige Tage vor Kriegsausbruch, bezog die Home Fleet ihre Kriegspositionen.
Die am 6. Juni 2023 begonnene Gegenoffensive wurde in den US-Medien als Wendepunkt des Krieges avisiert. Bret Stephens von der Times hofft, dass sie Russland „eine vernichtende und unmissverständliche Niederlage“(2) bringt, während David Ignatius in der Washington Post meint, sie würde "das Blatt im Krieg wenden". Er verkündete: „D-Day dämmert für die Ukraine.“(3)
Nur wenige Stunden nach dem Beginn der ukrainischen Gegenoffensive wurde der in der Region Cherson und im besetzten russischen Teil (nahe der Front) liegende Staudamm Nowa Kachowka samt dem angrenzenden Wasserkraftwerk - nach Angaben beider Kriegsparteien - zerstört. Russland und die Ukraine machten sich am 6. Juni für die mutmaßliche Sprengung und die damit einhergehenden Überschwemmungen gegenseitig verantwortlich.(4) Tausende Menschen beiderseits des Flusses Dnepr mussten evakuiert werden. Eine riesige Umweltkatastrophe bahnt sich im dortigen Frontabschnitt an, da neben der Freisetzung von Maschinenöl aus dem Kraftwerk die verheerenden Wasserfluten ganze Minenfelder mitrissen, die gegen Personen und Panzer angelegt wurden.
Schon gegen Mittag des 6. Juni äußerte sich Kanzler Olaf Scholz zur Zerstörung des Staudamms: er sieht darin eine "neue Dimension" der Kriegsführung. Der Akt passe „zu der Art und Weise, wie Putin diesen Krieg führt“(5). Scholz warf Russland vor, immer stärker zivile Ziele zu attackieren und reihte diesen Akt ein in die „vielen Verbrechen …, die wir in der Ukraine gesehen haben, die von russischen Soldaten ausgegangen sind“(6), Die russischen Streitkräfte würden auch Städte, Dörfer, Krankenhäuser, Schulen und Infrastrukturen angreifen, so der Kanzler beim Europaforum des WDR in Berlin.
Außenministerin Annalena Baerbock tat es am gleichen Tag ihrem Kanzler nach. Auf ihrer Lateinamerika-Reise machte sie im brasilianischen São Paulo Russland für die Überflutungen nach der Zerstörung des Staudamms im Süden der Ukraine verantwortlich...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/krieg-heisst-entmenschlichung-auf-allen-seiten-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
In jedem deutschen Haushalt läuft schon mindestens eine Wärmepumpe. Man nennt die „Kühlschränke“. Sie entziehen den Gegenständen, die man hineingibt, Wärme und geben dann etwas mehr Wärme über das Kühlgitter an der Hinterwand ab. Dafür verbrauchen sie Energie, Strom. Jede Wärmepumpe funktioniert nach diesem Prinzip.
Auch Klimaanlagen sind Wärmepumpen. Sie sind Kühlschränke und die gekühlten Räume sind gleichsam das Innere eines Kühlschranks. Sie geben Wärme aus dem Raum an das Kühlmedium ab. Das ist zumeist Luft. Diese Außenluft wird so aufgeheizt und auf der anderen Seite wird gekühlte Luft für die Innenräume hergestellt. Dafür brauchen sie Energie und die verbrauchte Energie muss auch weggekühlt, an die Umgebungsluft abgegeben werden. Global gesehen, verbrauchen Klimaanlagen mehr Energie als Heizungen. Wollte man also ehrlich Energie einsparen, müssten Klimaanlagen verboten werden. Allerdings kann kein einziges Hochaus in heißen Gegenden ohne Klimaanlage von Menschen bewohnt, benutzt werden. Die Innentemperaturen würden jede Grenze übersteigen, die für Menschen erträglich ist.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ueber-sinn-und-unsinn-von-waermepumpen-von-peter-haisenko
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Die Lehrerschaft verdrängt ihr Versagen in der Pandemie und behindert dadurch die Heilung der Kindern zugefügten Verletzungen
Ein Kommentar von Bernd Schoepe.
Lehrer, Erzieher und ihre Verbände haben in der Corona-Krise versagt und sich (mit-) schuldig gemacht an den ihnen zum Schutz anvertrauten Kindern und Jugendlichen. Gemäß den Schulgesetzen der Länder, so im Schulgesetz der Freien und Hansestadt Hamburg, in der ich bis Februar 2021 als Lehrer für die gymnasiale Oberstufe unterrichtet habe, haben Schule und Unterricht den Auftrag,
„das eigene körperliche und seelische Wohlbefinden ebenso wie das der Mitmenschen zu wahren (…) sowie für die Gleichheit und das Lebensrecht aller Menschen einzutreten“. (1)
Artikel 6, Abs. 2 der nordrhein-westfälischen Landesverfassung besagt:
„Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Entwicklung und Entfaltung ihrer Persönlichkeit, auf gewaltfreie Erziehung und den Schutz vor Gewalt, Vernachlässigung und Ausbeutung. Staat und Gesellschaft schützen sie vor Gefahren für ihr körperliches, geistiges und seelisches Wohl. Sie achten und sichern ihre Rechte, tragen für altersgerechte Lebensbedingungen Sorge und fördern sie nach ihren Anlagen und Fähigkeiten.“
Diese Grundsätze und Grundrechte sind während der Corona-Zeit massiv missachtet worden. Das körperliche und seelische Wohlbefinden litt drastisch unter Lockdowns, Masken-und Testzwang und einer monatelang andauernden sozialen Isolation der Kinder und Jugendlichen. Die Gleichheit und das Lebensrecht aller Kinder wurden durch den Entzug von Bildung ebenso verletzt wie durch die stark vom sozialen Status der Eltern abhängigen Bedingungen beim Homeschooling und das Verbot, mit Gleichaltrigen zusammenzusein.
Die Kinder wurden zu Objekten obrigkeitsstaatlich agierender Regierungen degradiert. Sie wurden einem Wust von Maßnahmen, die noch dazu ständig wechselten, unterworfen, ohne je selbst gehört zu werden.
Die rigiden Regeln der Corona-Pädagogik waren:...
..weiterlesen hier: https://apolut.net/schwarze-corona-paedagogik-von-bernd-schoepe
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 12. Juni 2023 bei norberthaering.de und in etwas längerer Form auf den Nachdenkseiten.
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Bildquelle: Oksana Kuzmina / shutterstock
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Kai Diekmann blickt auf anderthalb Jahrzehnte Bildzeitung zurück und sieht nicht, was schiefläuft in den Leitmedien.
Wir wissen längst, wie eng Spitzenpolitiker und Spitzenjournalisten verbandelt sind. Wir wissen auch, dass die Redaktionen sich inzwischen als Partner der Regierung sehen und nicht als ihr Gegenspieler. Es ist trotzdem gut, das hin und wieder schwarz auf weiß nachlesen zu können. Kai Diekmann ist ein Zeitzeuge ersten Ranges. Er war von 1998 bis 2000 Chefredakteur der Welt am Sonntag und stand von 2001 bis Anfang 2017 an der Spitze der auflagenstärksten Tageszeitung Europas. „Ich war BILD“, steht auf dem Cover seiner Autobiografie. Die Lektüre lohnt sich selbst dann, wenn man diese Zeitung nie mochte.
Ein Kommentar von Michael Meyen.
Ich gebe zu: Ich mag solche Bücher. Jemand, der mittendrin war, schreibt auf, wie die Nachwelt ihn sehen soll. Heldengeschichten, natürlich. Trotzdem. Memoiren funktionieren nur, wenn man uns ein wenig unter die Decke blicken lässt. Im letzten Absatz lobt Kai Diekmann seine Frau, Katja Keßler, die Kolumnistin bei der Bildzeitung war, als sich beide kennenlernten. Seine „schärfste Lieblingskritikerin“ habe das Buch nicht nur „ins Deutsche übersetzt“, sondern immer wieder gefragt: „Warum muss man das jetzt lesen? Was erfahre ich hier, was nicht auch bei Google stehen würde?“ (1).
Antwort eins: jede Menge. Ein Promi garantiert Absatz. Der Verlag kann es sich folglich leisten, aus dem Vollen zu schöpfen. Viele Dokumente, tolle Fotos. Diekmann, Diekmann, Diekmann. Irgendwie haben es auch all die US-Präsidenten ins Bild geschafft, Bundeskanzler, der Papst, Putin, Assad, Kollegen aus dem Journalismus. Ich war BILD? Nein. Dieser Kai Diekmann war die Welt. Man muss nur auf den Schreibtisch von Donald Trump schauen, fotografiert im Januar 2017, kurz vor der Amtsübernahme im Weißen Haus. Rechts der Besucher aus Deutschland und links ein Politiker, der offenkundig froh ist, jemanden bei sich zu haben, der das Chaos endlich ordnen hilft. Kai Diekmann sagt, dass Trump nie wieder einer deutschen Zeitung ein Interview gegeben hat (2). Er wird es wissen.
Das führt direkt zu meiner zweiten Antwort. Was erfährt der Leser in diesem Buch? Was habe ich als Medienforscher gelernt? Am wichtigsten ist ein Rätsel, das ich kurz zurückstelle, um zunächst auf zwei Punkte hinzuweisen, die nicht ganz so überraschend sind, aber mit den vielen Fotos zu tun haben und mit der Idee von Journalismus, die dort eingefangen worden ist. „Alles ist falsch an diesem Satz“, ruft Kai Diekmann dem toten Hajo Friedrichs hinterher, dem legendären Tagesthemen-Moderator, der ins kollektive Gedächtnis seiner Zunft eingegangen ist mit dem Satz, dass sich ein guter Journalist nicht gemeinmache mit einer Sache, auch nicht mit einer guten. Soll er doch „in seinem Grab“ rotieren „wie eine Turbine“, dieser Friedrichs. Ich, Kai Diekmann, wir, die Bildzeitung, sind nicht „nur journalistische Beobachter, sondern Akteure“.
Ich reiße das hier ein wenig aus dem Zusammenhang. Kontext ist das, was in diesem Buch „Flüchtlingsherbst“ heißt (3), und der Autor ist schlau genug, nicht nur in diesem Kapitel Reflexionsschleifen und Fragezeichen einzubauen. Wer weiß, ob das alles richtig war. Aber egal. Wir haben das eben so gemacht mit der Willkommenskultur...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/journalismus-fuer-das-kanzleramt-von-michael-meyen
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 09. Juni 2023 bei manova.news
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Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Lange Zeit war der deutsche Nationalismus ein europäisches Problem — jetzt ist es der deutsche Antinationalismus, der den europäischen Nachbarn zusetzt und sie befremdet.
Deutschland bekennt Farbe. Nur eben nicht die eigene. Die Farbkombination aus Schwarz, Rot und Gold erscheint einigen Deutschen mittlerweile als etwas, dessen man sich schämen müsste. Zumindest auf dem internationalen Parkett werden diese Farben analog zu den nationalen Interessen negiert. Stattdessen rühmt sich Deutschland in seiner Außendarstellung einer vermeintlich Hypertoleranz im Zeichen des Regenbogens. Ob ausufernder Nationalismus in der Vergangenheit oder ein gegenteiliger Antinationalismus in der Gegenwart — Deutschland stellt abermals seine Gabe unter Beweis, den Ideologiedrehzahlmesser bis in den roten Extrembereich hochzujagen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/selbsthass-unterm-regenbogen-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Nachdem der wohl populärste politische TV-Kommentator der USA jüngst auf Druck des überparteilichen politischen Establishments in Washington sang- und klanglos von seinem Sender Fox gefeuert worden war, hat er bei dem sozialen Medium Twitter eine neue Plattform gefunden. Twitter war vor kurzem von dem südafrikanischen „high tech“ Wunderkind und Multimilliardär Elon Musk übernommen und von Zensur gereinigt worden.
Trotz hysterischer Proteste aus dem politisch-korrekten, neo-liberalen und „woken“ Biden-Lager hat Musk sein Versprechen, aus Twitter wieder ein Forum für unterschiedliche und auch kontroverse Meinungen zu machen, verwirklicht. Die frühere Verfilzung von Twitter mit der Biden-Regierung und sogar mit dem FBI zwecks Bekämpfung Andersdenkender hat Elon Musk aufgedeckt und die Schuldigen fristlos rausgeworfen. So hat er Twitter aus dem Korsett regierungshöriger Zensur vorerst befreit. Auf dieser Grundlage war Tucker Carlson bereit, mit Musk zusammenzuarbeiten.
Am vergangenen Dienstagabend konnte Carlson wieder mit seiner beißenden und fundierten Kritik an den Kriegstreibern in dem total korrupten Washington weitermachen, wofür er beim Publikum so beliebt ist.
Tatsächlich ging Tucker Carlsons erste Twitter-Sendung mega-viral und verzeichnete in weniger als 24 Stunden bereits 71,6 Millionen Zugriffe. Bis zur Mittagszeit am Donnerstag war die Zahl bereits auf 105 Millionen gestiegen. Carlson hatte also ein Vielfaches der Zuschauer als alle US-Nachrichtensender zusammengenommen haben. Offenbar bewegt sich etwas in der US-Bevölkerung, die der Lügen müde ist.
Der Ausgangspunkt von Carlsons Sendung war die Zerstörung des Kakhova-Dnjeper Staudamms in dem von Russland kontrollierten Gebiet in der Süd-Ukraine. Carlson machte sich über das vom Selenzkij-Regime schnell verbreitete und vom kollektiven Westen übernommene Narrativ lustig, wonach die Russen angeblich für diese ungeheuerliche Eskalation des Krieges verantwortlich sind. Wörtlich sagte er:
“Wenn Sie den westlichen Medien glauben, dann war es Putin persönlich, weil er böse ist und böse Menschen böse Dinge tun... sogar gegen sich selbst“.
Dann gab er einige Hintergrundinformationen zum Kakhova-Damm und warum ohne Zweifel und mit absoluter Sicherheit Putin den Damm gesprengt hat. Er merkt an, dass der Damm in den 1950er Jahren von der UdSSR gebaut wurde und seit über einem Jahr an der Front des Krieges in der Ukraine steht. Er ist fast 30 Meter hoch und der Stausee ist über 3 Kilometer breit. Der Damm wurde als Wasserkraftwerk gebaut und der Kakhova -Stausee ist über zwei Tausend Quadratkilometer groß.
Europas größtes Kernkraftwerk, das Saporischschja (ZNPP) - AKW wird mit Hilfe des Stauseewassers gekühlt. Zugleich geht von dem Stausee der über 400 Km lange Nord-Krim-Kanal ab, der die russische Halbinsel Krim mit dem dort dringend benötigten Süßwasser versorgt.
Während des 8 Jahre langen Kleinkrieges, den das von Nazis verseuchte Gewalt-Regime in Kiew nach dem Maidan-Putsch im Jahr 2014 gegen die russisch sprechenden Menschen im Donbass und auf der Krim führte, hatte die Ukraine auch die Süßwasserversorgung der Krim abgeschnitten. So musste Russland die Krim mit Wasser-Tankschiffen versorgen, denn vorher waren 85 Prozent des Wasserbedarfs über den Kanal auf die Halbinsel gekommen.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-virtuelle-realitaet-der-us-nato-eliten-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 1. Juni 2023 machte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem Gipfeltreffen der „Europäischen Politischen Gemeinschaft“ (EPG)(1) in Moldau der Ukraine wenig Hoffnung auf eine schnelle Einladung zum NATO-Beitritt und betonte, dass eine zügige Aufnahme des Landes selbst nach einem Ende des russischen Angriffskrieges nicht garantiert ist:
„Es gibt sehr klare Kriterien für die Mitgliedschaft"(2),
sagte Scholz und verwies darauf, dass ein Land mit Grenzkonflikten nicht aufgenommen werden kann. Ähnlich äußerte sich die deutsche Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, sie verwies allerdings auf die NATO-Politik der „offenen Tür“. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang die Selbstbestimmung der Länder auf „freie Bündniswahl“ betont. Natürlich können die Länder frei wählen, sie haben jedoch keinen Anspruch darauf, in ein Bündnis tatsächlich aufgenommen zu werden.
So hatte Russland nie eine Chance, ein Mitglied der NATO zu werden. Unter dem ersten Präsidenten des jungen russischen Staates, Boris Yeltsin, wurde 1991 der NATO-Beitritt seines Landes erklärt(3). Ein Jahr zuvor wollte Michail Gorbatschow die Sowjetunion in das Nordatlantische Bündnis integrieren. 1994 unterzeichnete Russland offiziell das Programm „NATO Partnership for Peace“, eine militärische Kooperationsinitiative vor allem für ehemalige Länder des Sowjetblocks. US-Präsident Bill Clinton bezeichnete die Konstruktion NATO Partnership for Peace als „Weg in die NATO-Mitgliedschaft“, was sich ja auch für alle anderen ehemaligen Ostblockstaaten - bis auf Russland - bewahrheitete.
Im Gründungsvertrag der NATO (4. April 1949) wird die Einsicht verlangt, dass wirtschaftlicher Wiederaufbau und Stabilität wichtige Elemente der Sicherheit jedes NATO-Mitglieds sind. Vor diesem Hintergrund muss auch der Marshall-Plan gesehen werden. Unumwunden erklärte 1949 der erste NATO-Generalsekretär Lord Ismay die Aufgabe der NATO-Gründung:
“Keeping America IN, the Russians OUT and the Germans DOWN“(4)
sinngemäß übersetzt: Der Einfluss der Vereinigten Staaten auf Europa soll stärker werden, die Russen sollen davon ausgeschlossen bleiben und die Deutschen sollen weiterhin dominiert werden. Hintergrund dieser Überlegung war auch: ein Militärbündnis ohne äußeren Feind würde bald auseinanderfallen.
Am 19. Dezember 1949 verabschiedeten die USA den Kriegsplan "Dropshot", mit dem 1957 die Sowjetunion angegriffen werden sollte. In der Grundannahme heißt es wörtlich: „Am oder um den 1. Januar 1957 ist den Vereinigten Staaten durch einen Aggressionsakt der UdSSR und/oder ihrer Satelliten ein Krieg aufgezwungen worden.“(5) Daraufhin sollten 300 Atombomben und 29.000 hochexplosive Bomben auf 200 Ziele in 100 Städten der Sowjetunion abgeworfen werden, um 85 Prozent der industriellen Kapazität der UdSSR mit einem einzigen Schlag zu vernichten. Der Zeitpunkt war zweifellos auf den ursprünglich geplanten Abschlusstermin der Remilitarisierung Westdeutschlands abgestimmt. Als dann jedoch 1957 Sputnik seine Kreise um die Erde zog, mussten die Kriegsplanungen überarbeitet werden, und der Zeitpunkt für Dropshot wurde vertagt. In Moskau aber ist der Plan unvergessen...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/ukraine-spielball-zwischen-russland-und-der-nato-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Efasein / shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
WHO übernimmt auslaufenden EU-Impfpass als weltweite Norm
Im Juni läuft die Rechtsgrundlage für die digitalen EU-Covid-Zertifikate aus, die einen Nachweis von (vorgeschriebenen) Impfungen oder Test erlauben. Die WHO übernimmt nun diese digitale Infrastruktur als dauerhaftes Modell für das weltweite Reisen. Der Zwang für alle Reisewilligen, aktuelle Impfempfehlungen der WHO zu befolgen, wird damit zur Dauereinrichtung. Die US-Digitalkonzerne werden zur Weltpassbehörde. <1>
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab am 5. Juni bekannt <2>:
„Im Juni 2023 wird die WHO das System der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union (EU) aufgreifen, um ein globales System zu schaffen, das dazu beitragen wird, die globale Mobilität zu erleichtern und die Bürger auf der ganzen Welt vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Pandemien, zu schützen. Dies ist der erste Baustein des WHO Global Digital Health Certification Network (GDHCN; Globales Digitales Gesundheitszertifizierungsnetzwerk), das eine breite Palette digitaler Produkte für eine bessere Gesundheit für alle entwickeln wird.“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/impfzwang-wird-dauereinrichtung-von-norbert-haering
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Als erstes Land der Welt schickt sich die Schweiz an, ein Recht auf Banknoten und Münzen in die Verfassung zu schreiben. Noch gibt es Hürden zu überwinden.
Ein Kommentar von Hansjörg Stützle.
Demokratie wäre aus Sicht der Mächtigen eine gute Sache, wären da nicht die lästigen Bürger, die manchmal ihren eigenen Willen haben. Aus diesem Grund ist die Geschichte der Demokratien zugleich die Geschichte der Versuche, die Demokratie auszuhöhlen. Wähler dürfen entweder nur zwischen Vertretern ein und derselben Gesinnungsgemeinschaft wählen, oder man fragt sie bei wichtigen Entscheidungen gar nicht erst nach ihrer Meinung. Auf diesem Weg könnte in den meisten Ländern die Bargeldabschaffung mühelos durchgesetzt werden, vielleicht auch indem Händler ihre Kunden vor vollendete Tatsachen stellen und ihnen ohne elektronische Zahlungsmittel kein Stück Brot mehr herausgeben. Eine wirkliche Chance, um die Phalanx der Bargeldfeinde aufzubrechen, wäre direkte Demokratie. Aber wo gibt es die? In der Schweiz versuchen Bürger jetzt, die in ihrem Land gegebene einzigartige Chance zu nutzen und eine Existenzgarantie für nicht elektronische, nicht überwachte Zahlungsmittel durchzusetzen.
Am 15. Februar 2023 wurde ein historischer Schritt für den Erhalt des Bargelds getan: Die Freiheitliche Bewegung Schweiz (FBS) hat in der Hauptstadt Bern der Bundeskanzlei 136.767 gültige beglaubigte Unterschriften für die Volksinitiative „Bargeld ist Freiheit“ übergeben. Damit wurden die geforderten 100.000 Unterschriften, die für die Zulassung zur Volksabstimmung notwendig sind, weit überschritten. Das Schweizer Volk hat es nun selbst in der Hand, als erster Staat weltweit das Bargeld in der Verfassung zu verankern und ihm gesetzlichen Schutz zu geben.
Welche Leistung es bedeutet, 136.767 gültige Unterschriften zu sammeln und beglaubigen zu lassen, wird einem erst dann richtig bewusst, wenn man diese Summe auf die Einwohnerzahl Deutschlands umrechnet. In Deutschland würde das 1,3 Millionen Unterschriften entsprechen — wohlgemerkt, beglaubigte Unterschriften!
Bis es letztendlich zur Volksabstimmung kommt, wird es jedoch noch lange dauern. Denn der Schweizer Bundesrat macht von der Möglichkeit Gebrauch, einen Gegenvorschlag zur Volksinitiative auszuarbeiten. Somit wird es mindestens zwei Jahre dauern, bis die Volksabstimmung tatsächlich stattfindet. Die Bargeldinitiative ist so gestaltet, dass es dem Bargeld einen Grundschutz gibt. Dort heißt es beispielsweise:
„Der Bund stellt sicher, dass Münzen oder Banknoten immer in genügender Menge zur Verfügung stehen.“
Diese Formulierung wird allerdings nicht ausreichen, um das Bargeld langfristig zu schützen. Es ist jedoch ein wichtiges Fundament, auf dem man aufbauen kann. Wegen der kurzen und einfachen Formulierung gibt es wenig Angriffsfläche und somit hohe Chancen auf breite Zustimmung in der Bevölkerung. Die Chancen auf Erfolg sind hoch.
Aufbauend auf dieser Volksinitiative hat die FBS am 21. März 2023 eine zweite Bargeldinitiative eingereicht. Die Bargeldinitiative II trägt den Namen „Wer mit Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld bezahlen können (Ich zahle bar)“. Die neue Volksinitiative hat es in sich. Sie wird der Lobby der Anti-Bargeld-Interessengruppen gar nicht schmecken. Denn diese Initiative packt das Übel der Bargeldabschaffung an der Wurzel an. Sie nimmt die Wirtschaft, den Gesetzgeber, aber auch die Finanzindustrie in die Pflicht. So muss Bargeld überall angenommen werden, darf nicht schlechter behandelt oder in der Höhe beschränkt werden, durch Gesetze und Steuerrecht benachteiligt oder der Geldfluss elektronisch verfolgt werden.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-kampf-ums-bargeld-von-hansjoerg-stuetzle
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Woke und queere Aktivisten proben den Marsch durch die Institutionen und stellen eine ernsthafte Gefahr für die Wissenschaftsfreiheit dar.
Die massiven Grundrechtseinschränkungen seitens der politisch Verantwortlichen in den „Corona“-Jahren haben, so scheint es, der linksgrün-woken Zeitenwende beim ideologischen Umbau der Gesellschaft in die Hände gespielt. Trifft sie doch auf eine traumatisierte und gespaltene Gesellschaft, die die Außerkraftsetzung der demokratischen Gewaltenteilung mehrheitlich hingenommen hat. Während große Teile der Bevölkerung damit beschäftigt sind, angesichts der Klima- und Energiewende-Politik ökonomisch über die Runden zu kommen, gibt eine kleine, lautstarke Gruppe queerer Protagonisten vor, wie die Mehrheitsgesellschaft im woken Sinne richtig denken und sich verhalten soll. Unterstützt von rotgrünen Regierungskreisen, geneigten Medienleuten und anderen Lobbyisten, kommt der Marsch durch die Institutionen voran: Gendersprech, Political Correctness und Cancel Culture haben längst wirkmächtig in Kitas und Schulen, im Kultur- und Wissenschaftsbetrieb Einzug gehalten.
Ein Kommentar von Michael Dubeck.
Angeblich moralisch überlegene Kulturwächter bestimmen, wer und was auf den Index kommt — neudeutsch: zu canceln ist. Zensur ist wieder hoffähig geworden. „Politisch nicht korrekte“ Bücher, Filme, Videos werden unterschiedslos umgeschrieben oder verbannt; „falsche“ Meinungen geächtet, weil sie Menschen verletzen könnten; unerwünschte Vorträge, „kulturaneignende“ Konzerte abgesagt; Gesetze verschärft. Ganz im totalitären Sinne der „richtigen“ Haltung — „egal wie die Bürger darüber denken“. Ein Vorgeschmack auf das, was im Zuge der „Wehrhaften Demokratie“ noch kommen wird?
Druck durch radikale Transaktivisten — Cancel-Culture-Fall an Leipziger Hochschule weitet sich aus
Wer vermeintlich nicht auf Linie ist, kann sich schnell das Stigma der Transphobie einfangen.
So geschehen am Institut für Philosophie der Universität Leipzig. Dort ist Dr. Javier Y. Álvarez-Vázquez, Privatdozent für Philosophie und Autor, zur Zielscheibe studentischer Transaktivisten geworden: Massive Anfeindungen, persönliche Verunglimpfung, gezieltes Mobbing richten sich gegen ihn. Der Dozent ist einer infamen wie rufschädigenden Verleumdungskampagne ausgesetzt — anonym im Netz und direkt vor Ort. Im Zuge der weiteren Ereignisse hat sich der Fall auf anderer Ebene inzwischen bedrohlich weiterentwickelt – womit Dr. Álvarez-Vázquez nunmehr unter doppelten Druck geraten ist.
Doch der Reihe nach. Zur Erinnerung: Die Geschichte begann im Oktober vergangenen Jahres mit der Sprengung seines Seminars: Eine Gruppe von rund 30 Transaktivisten stürmte den Hörsaal, erzwang den Abbruch der gerade stattfindenden ersten Sitzung des Seminars zum Thema „Historisch-genetische Theorie der Geschlechterbeziehung: Subjekt — Identität — Liebe“. Die Aktivisten widersetzten sich der Aufforderung des Seminarleiters, die widerrechtliche Aktion zu beenden und den Hörsaal zu verlassen. Der Dozent wurde niedergeschrien und unter Androhung physischer Gewalt genötigt, den Kathederbereich zu verlassen. Die Aktivisten schrieben in großen Lettern „Transfeindlichkeit tötet!“ an die Tafel...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-cancel-campus-von-michael-dubeck
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 03. Juni 2023 auf dem Blog manova.news
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Es wird überall eifrig gezündelt, um den zerbrechlichen Noch-Frieden in Europa zu zerstören. Georgien, Berg-Karabach und Transnistrien sind neben dem Balkan buchstäblich ganz heiße Kandidaten für neue Brandherde.
Da gehen wieder Bilder durch die Medien. Derbe serbische Burschen greifen da im Kosovo Ordnungskräfte der internationalen Organisation KFOR wütend an. Es gibt auf beiden Seiten Verletzte <1>. Zum Glück noch keine Toten. Da fragen wir unbedarfte Fernseh-Konsumenten uns doch ganz unwillkürlich: was gibt es denn da wieder für Kloppereien? Können die sich nicht mal endlich vertragen?
Nun ja: die Vorgeschichte dieser Raufereien ist kompliziert und verschachtelt. Das oder der Kosovo ist eine kleine Provinz im Herzen des Balkan. Sie gehörte mal zu der Bundesrepublik Jugoslawien. Die Bundesrepublik Jugoslawien war dereinst ein Leuchtturm des aufgeklärten Sozialismus. Jugoslawien geriet aber dann in die Verschuldungsfalle westlicher Banken. Um die Schulden abzutragen, mussten erhebliche Einschnitte in der Lebensqualität der Jugoslawen vorgenommen werden. Dann fachten westliche Politiker wie der ehemalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher ethnische Konflikte in der vielgestaltigen Bundesrepublik Jugoslawien an. Es kam zu blutigen Kriegen zwischen Serben, Kroaten, Bosniern und Albanern. Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina traten aus dem Bundesstaat Jugoslawien aus. Dass dieser Zerfall von der westlichen Wertegemeinschaft forciert wurde, leugnet niemand mehr. Mit dem völkerrechtswidrigen Überfall des westlichen Waffenbündnisses NATO auf die Reste der Bundesrepublik Jugoslawien im Jahre 1999 wurde das Ende eben dieser Bundesrepublik besiegelt. Es blieb als Rest der Staat Serbien.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/unruhen-im-kosovo-eine-weitere-front-im-dritten-weltkrieg-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wenn Medien, vor allem öffentlich-rechtliche, die wir alle zwangsfinanzieren, wichtige Nachrichten unter den Tisch fallen lassen, nur weil die Fakten Regierungsmärchen bloßstellen. Denn nur allzu oft würde die Wahrheit ihre zu Helden erklärten Politiker und Freiheitskämpfer als Folterknechte oder Schreibtischtäter entlarven. Tatsächlich werden die Menschen im neo-liberalen Westen tagtäglich nach Strich und Faden von ihren regierenden Politikern und ihren hörigen Presstituierten betrogen. Das führt natürlich zu mannigfaltigen Fehlentscheidungen, mit unabsehbaren Folgen für Wirtschaft, Finanzen und Sicherheit.
Aber da die Luft für die selbsterklärten Macht-Eliten da oben auf Grund ihrer vielen Fehlleistungen immer dünner wird, sind Lügen inzwischen zum integralen Bestandteil ihres politischen Geschäftsmodells geworden. Das hatte Monsieur Jean-Claude Juncker aus Luxemburg, der Vorgänger von Frau Ursula von der Leyen auf dem Chefsessel des EU-Kommission in Brüssel im Jahr 2011 erfrischend heiter in einem öffentlich ausgestrahlten Interview auf den Punkt gebracht.
In seiner Doppelfunktion als Eurogruppenchef hatte er in diesem Jahr im Zusammenhang mit der Schuldenkrise gesagt:
“Wenn es ernst wird, muss man lügen“(1).
Diesen Ratschlag haben sich seither ganze Heerscharen von Politikern, Beamten, so genannte „Wissenschaftler“ und „Experten“, und vor allem die Medienschaffenden zu Herzen genommen. Weil sie lange damit durchgekommen sind, und auch massive Proteste aus der Bevölkerung keine Rücktritte erreicht haben, fühlen sich die Herrschaften und Herrschaftinnen inzwischen so sicher im Sattel, dass sie nicht einmal mehr den Versuch machen, die Auslassungen und Lügen in ihren Narrativen zu vernebeln oder wenigsten einigermaßen plausibel zu lügen. Sie verkaufen uns tatsächlich tagtäglich für dumm. Das funktioniert natürlich nur so lange, wie die Masse der großen, selbst-erklärten Qualitätsmedien mitmachen und unbequeme Wahrheiten schnell im Gedächtnislos entsorgen, bzw. dafür sorgen, dass sie erst gar nicht veröffentlicht werden.
So werden wahrscheinlich die meisten Zuschauer der täglichen Fernsehnachrichten nicht mitbekommen haben, was Senator Lindsay Graham, einer der einflussreichen Senatoren der Vereinigten Staaten von Amerika, neulich bei seinem Besuch in Kiew gesagt hat. Die nachfolgende kurze Mitschrift einer Episode aus einem Video-Gespräch(2) zwischen dem republikanischen Senator und dem ukrainischen Freiheitshelden Wladimir Selenskij ist ein Musterbeispiel für deren gemeinsamen, ungebrochenen Einsatz für Demokratie, Humanität und Menschenwürde.
Selenskij: "Vielen Dank, dass Sie gekommen sind. Ich danke Ihnen vielmals. Danke den Vereinigten Staaten, dem Volk der Vereinigten Staaten für die große Unterstützung. Dank an Präsident Biden für die parteiübergreifende Unterstützung. Dank auch an den Kongress. Wir danken Ihnen wirklich sehr. Ja es ist sehr wichtig. Frei sein oder sterben.
Graham: "Freiheit oder Tod."
Selelnskij: "Jetzt sind wir frei."
Graham: "Ja."
Selenskij: "Und wir werden es sein."
Graham: "Und die Russen sterben – da ist das Beste wofür wir je Geld ausgegeben haben."
...weiterlesen hier: https://apolut.net/weglassen-ist-auch-gelogen-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 17. Mai 2023 wurde in den USA der spektakuläre Friedensaufruf "The U.S. Should Be a Force for Peace in the World" (Die USA sollten eine Kraft für den Frieden in der Welt sein) veröffentlicht.
Diese Anzeige gibt die Meinung der Unterzeichner wieder. Bezahlt wurde die Anzeige von "Eisenhower Media Network", einem Projekt von "People Power Initiatives". Unterzeichnet wurde der Aufruf von Jack Matlock, Botschafter in der U.S.S.R. 1987-91; Jeffrey Sachs, Professor an der Columbia Universität, Winslow Wheeler, 40 Jahre lang Sicherheitsberater für beide politischen Parteien im US-Senat u.a. mehr. Eingangs wurde darauf hingewiesen, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine eine Katastrophe ohnegleichen ist:
„Hunderttausende wurden getötet oder verwundet. Millionen von Menschen wurden vertrieben. Die ökologische und wirtschaftliche Zerstörung ist unabsehbar. Künftige Verwüstungen könnten exponentiell größer sein, da die Atommächte immer näher an einen offenen Krieg heranrücken. Wir beklagen die Gewalt, die Kriegsverbrechen, die wahllosen Raketenangriffe, den Terrorismus und andere Gräueltaten, die Teil dieses Krieges sind. Die Lösung für diese schockierende Gewalt ist nicht mehr Waffen oder mehr Krieg mit der Garantie von noch mehr Tod und Zerstörung.“(1)
Die Unterzeichner fordern als Amerikaner und nationale Sicherheitsexperten Präsident Biden und den Kongress auf, „ihre volle Macht zu nutzen, um den Russland-Ukraine-Krieg auf diplomatischem Wege rasch zu beenden, insbesondere angesichts der großen Gefahren einer militärischen Eskalation, die außer Kontrolle geraten könnte.“(2)
Untermauert wird diese Forderung mit einer Feststellung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy, der schon vor 60 Jahren darauf hingewiesen hat, dass die Atommächte bei der Verteidigung ihrer eigenen lebenswichtigen Interessen Konfrontationen vermeiden müssen, die den Gegner vor die Wahl stellen, entweder einen demütigenden Rückzug anzutreten oder einen Atomkrieg zu führen.
„Ein solcher Kurs im Atomzeitalter wäre nur ein Beweis für den Bankrott unserer Politik - oder für einen kollektiven Todeswunsch für die Welt."(3)
Als unmittelbare Ursache für diesen katastrophalen Krieg in der Ukraine wird die russische Invasion ausgemacht, wobei die Pläne und Maßnahmen zur Ausweitung der NATO bis an die Grenzen Russlands die russischen Ängste schürten. Es wird weiter eingestanden, dass ein Versagen der Diplomatie zum Krieg geführt hat. Verständnis wird für Russlands derzeitige geopolitische Ängste gezeigt, die geprägt seien „von der Erinnerung an die Invasion durch Karl XII, Napoleon, den Kaiser und Hitler. US-Truppen gehörten zu den alliierten Invasionstruppen, die im russischen Bürgerkrieg nach dem Ersten Weltkrieg erfolglos gegen die siegreiche Seite intervenierten.“(4)
Nun soll die Diplomatie den russisch-ukrainischen Krieg beenden, bevor er die Ukraine zerstört und die ganze Menschheit gefährdet.
„Es ist normal, dass Sieger die Geschichte in den Mülleimer werfen und Opfer sie ernst nehmen“ (Noam Chomsky)
Auch in diesem Aufruf wird an einem Narrativ festgehalten, dass seit dem 1. Weltkrieg gepflegt wird, wenn die Invasionen aus dem Westen durch "Karl XII, Napoleon, den Kaiser und Hitler" in Erinnerung gerufen werden. Der Schwedenkönig Karl XII. scheiterte 1709 im Großen Nordischen Krieg bei dem Versuch, Moskau zu erobern und Russland den Frieden zu diktieren. 1812 scheiterte der französische Kaiser Napoleon bei der Eroberung Russland und musste einen demütigen Rückzug antreten. Das Gleiche galt für Hitler nach 1941. Aber Kaiser Wilhelm II.?
...weiterlesen hier: https://apolut.net/friedensaufruf-aus-den-usa-weckt-hoffnungen-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Streng formalistisch betrachtet gibt es seit 80 Jahren keinen Krieg mehr. Zu einem „richtigen“ Krieg gehört eine Kriegserklärung und seit dem 11. Dezember 1941 gab es keine mehr gegen Staaten. Dementsprechend kann es auch keine Friedensverträge geben, nur die Beendigung von Überfällen.
So ganz stimmt es nicht, dass es keine Kriegserklärungen mehr gab, aber es waren keine „klassischen“. 1948, noch am Tag der Gründung des Staates Israel, erklärten alle Nachbarn Israels Israel den Krieg und es begann ein einjähriger Krieg. Allerdings war es auch da so, dass diese Kriegserklärung gegenüber einem Staat erfolgte, der von ebendiesen Nachbarn nicht als solcher anerkannt wurde. So war und ist es bis heute nicht möglich, dieser Kriegserklärung einen Friedensvertrag folgen zu lassen. Wie kann man Frieden schließen mit einem Staat, den man nicht anerkennt? In diesem Sinn sind im Fall Israels Parallelen zu erkennen zu dem, was sich jetzt auf dem Gebiet der ehemaligen Ukraine abspielt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kiew-will-moskau-zur-kriegerklaerung-treiben-von-peter-haisenko
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In einem offenen Brief fordert Jens Fischer Rodrian seinen Kollegen Herbert Grönemeyer zum Dialog über seine Haltung in der Coronakrise auf.
Ein Kommentar von Jens Fischer Rodrian.
„Kämpfen für ein Land, wo jeder noch reden kann. Herausschreien, was ihm weh tut. Wer ewig schluckt, stirbt von innen.“ So Herbert Grönemeyer in seinem Lied „Jetzt oder nie“. Als es aber darauf angekommen wäre, in den dunklen Jahren 2020 bis 2022, hat Grönemeyer da im Sinne seines hellsichtigen Liedes gehandelt? Jens Fischer Rodrian, ebenfalls Musiker, findet, dass Irrtümer der Coronazeit eingestanden und aufgearbeitet werden müssten. Ein Superstar könne da mit gutem Beispiel vorangehen. Herbert fiele damit kein Zacken aus der Krone, denn „Der Mensch heißt Mensch, weil er irrt und weil er kämpft“. Die Rede, die Jens Fischer Rodrian auf der Kundgebung vor der Berliner Arena am 23. Mai 2023 nicht halten konnte, schrieb er zu einem Offenen Brief an den Künstler um.
Sehr geehrter Herr Grönemeyer,
mein Name ist Jens Fischer Rodrian, ich bin Musiker und Lyriker. Ich lebe in Berlin. Vor Jahren hatten wir gemeinsam die UNTEILBAR-Demo in Berlin bespielt, Sie als Headliner an diesem Abend, ich als Schlagzeuger von Konstantin Wecker.
Ich war am 21. Mai 2023 eingeladen, auf einer Kundgebung vor der Mercedes-Benz Arena zu spielen, um auf ein paar Dinge aufmerksam zu machen, die mir und anderen Weggefährten am Herzen liegen. Leider kam es nicht zu der Kundgebung. Daher wähle ich jetzt den Weg eines Offenen Briefes.
Einige Künstler sind in den letzten drei Jahren einen anderen Weg gegangen als Sie und einige Ihrer Kollegen. Sie haben sich mit den Maßnahmen aus unterschiedlichsten Gründen nicht einverstanden erklärt. Viele von ihnen wurden daraufhin gecancelt und haben ihre Engagements oder Spielorte verloren. Dass die Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen berechtigt waren, weiß man heute. Daher möchte ich Sie bei allem Respekt darauf aufmerksam machen, dass für uns eine Aufarbeitung der Coronazeit unabdingbar ist. Das Geschehene totzuschweigen kann keine Option sein, wenn wir die Spaltung der Gesellschaft überwinden wollen.
Sie haben gegenüber der dpa gesagt, dass Pandemie und Impfung von einigen genutzt würden, um ihrem Unmut freien Lauf zu lassen. Dies sei „tragisch und fatal“. Gespalten sei die Gesellschaft jedoch nicht. Im Gegenteil: Die Mehrheit zeige sich erwachsen, halte zusammen und finde die Einschränkungen richtig (ntv 23. Dezember 2021).
Dass die massiven Maßnahmen fatale Fehler waren, ist bekannt. Es wurde anhand vieler Studien bestätigt, dass Schulschließungen, Lockdowns und Masken, vor allem im Freien, — das hat selbst Karl Lauterbach zugeben müssen — völlig nutzlos waren. Überfüllte Kinder-Psychiatrien sind nur einer von vielen Kollateralschäden, den man hätte verhindern können. Dass die Impfung offensichtlich nicht wirkt und Sie Ihre Jubiläumskonzerte „20 Jahre Mensch“ aufgrund einer Corona-Erkrankung absagen mussten, ist sehr bedauerlich. Dass die Impfung auch vor Weitergabe des Virus nicht schützt, weiß man ebenfalls, was wiederum jede 2G-Regelung obsolet macht. All das wurde aber fälschlicherweise von der Pharmaindustrie, den meisten Politikern, dem Großteil der Medien und unzähligen Impfkampagnen propagiert...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/von-mensch-zu-mensch-von-jens-fischer-rodrian
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Mai 2023 auf dem Blog manova.news
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Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Die Inflation hält sich hartnäckig. Die Allzweckwaffe Zinserhöhung scheint nicht die gewünschte Wirkung zu zeigen. Nun hat man die Kerninflation als Verursacher entdeckt. Welchen Nutzen hat das für die Verbraucher oder zumindest für die Erkenntnis?
Wiederentdeckung der Kerninflation
Der Begriff ist nicht neu. Er stammt aus den 1970er Jahren. Nun hat vermutlich irgendein Wirtschaftswissenschaftler die Kerninflation aus den Archiven ausgegraben und sie wieder ins Gespräch gebracht. Jedenfalls wurde der Begriff von der Fachwelt dankbar aufgenommen und seit Monaten wird sie als die neue Erkenntnis für den Umgang mit Zinsen und Inflation herumgereicht.
Aber Inhalt und Sinn können dem Publikum nicht vermittelt werden. Die einzige Erläuterung ist, dass es sich dabei um die Inflation langlebiger Güter handelt ohne die stark schwankenden Preise für Energie und Lebensmittel. Letztere aber sind gerade jene Güter, deren Aufschläge den Menschen in den letzten Monaten das Leben schwer gemacht haben. Was bringt es, diese auszuklammern?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/inflation-ohne-ende-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat dieser Tage die Wahrheit erneut laut ausgesprochen, wovor die US/NATO-Eliten weiterhin verkrampft die Augen schließen und wovon sie auch nichts hören wollen, dass nämlich „die Ukraine auf dem Schlachtfeld unmöglich gewinnen kann“. Wenn der Westen den Menschen in der Ukraine helfen will, dann ginge das nicht mit mehr Waffen, sondern mit einem Waffenstillstand, der zu Friedensverhandlungen führen muss, so Orban am Dienstag dieser Woche (23. Mai 2023) bei einer internationalen Konferenz in Doha, der Hauptstadt des Golfstaates Katar.
Wo Orban Recht hat, hat er Recht! Aber aktuell steht er mit dieser Position in der EU ziemlich allein. Nur wenn die Strippenzieher im kollektiven Westen diese Realität anerkennen, zur Vernunft kommen und ihren unabdingbaren Widerstand gegen einen Frieden mit Russland fallen lassen, können wir alle wieder Hoffnung schöpfen. Schaut man sich jedoch die Ergebnisse des jüngsten G7-Gipfels in Japan und das neue, elfte (!) EU-Sanktionspaket gegen Russland an, dann scheinen die Herrschaften, die uns regieren, weiterhin fest entschlossen, die eigene Bevölkerung vor den unliebsamen militärischen Realitäten in der Ukraine zu schützen, um sich nicht selbst politisch zugrunde zu richten, wenn die Wahrheit bekannt würde.
Für die US/NATO-Eliten ist die Lage nach der russischen Eroberung der ukrainischen Festung Bachmut prekär. Die ukrainischen Verluste in den monatelangen Kämpfen waren extrem hoch, vor allem weil der ukrainische Präsident Selenskij persönlich Bachmut einen sehr hohen strategischen Stellenwert beigemessen hatte. Die Stadt sollte unter allen Umständen gehalten werden, koste es, was es wolle, an Material und Menschenleben. Letztlich aber wurde das Stadtgebiet von der russischen Söldnertruppe Wagner PMC erobert, wobei die Wagnerianer allerdings Unterstützung durch Artillerie- und Luftwaffeneinsätze der regulären russischen Armee bekamen.
Nach jüngsten Angaben des Wagner PMC Chefs Prigoschin „gab es in Bachmut auf beiden Seiten hohe Verluste". Er sagte (1):
„Wir haben in Bachmut gegen überlegene Streitkräfte gekämpft, etwa 50.000 ukrainische Streitkräfte zerstört und bis zu 70.000 verwundet“.
"Wagner PMC hatte 3,2 mal weniger (also 15.600) Tote als die Streitkräfte der Ukraine und etwa 2 mal weniger Verwundete, (also 35.000).“
„Auf unserer Seite hatten wir in Bachmut (zu keinem Zeitpunkt mehr als) 50.000 Leute und die Streitkräfte der Ukraine hatten 82.000 auf der Gegenseite.“
„Das Ziel von Bachmut war nicht so sehr die Eroberung der Stadt selbst, sondern in der Schaffung des Fleischwolfs von Bachmut. Und in Bachmut haben wir alle zerstört, die wir zerstören sollten. Wir haben die Aufgabe erledigt.“
Es war vor allem die russische Artillerie, die der Ukraine trotz umfangreicher Westlieferungen an Qualität und Quantität haushoch überlegen ist, die Bachmut den berüchtigten Namen eines Fleischwolfs gegeben hat. Denn auf Selenskijs Befehl, die Stadt um jeden Preis zu halten, wurden immer wieder neue ukrainische Brigaden in die Stadt und somit in das Feuer der russischen Artillerie geschickt, die sich im Laufe der Monate auf die Koordinaten von jedem Straßenzug und jedem Winkel eingeschossen hatte. Ganze ukrainische Brigaden wurden so aufgerieben und immer wieder durch neue Einheiten ersetzt, die zuvor mit zwangsrekrutierten jungen Männern aufgefüllt worden waren...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/us-nato-will-krieg-in-der-ukraine-eskalieren-von-rainer-rupp
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Bildquelle: photocosmos1 / shutterstock
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Amerikas einflussreichste Publikation "Foreign Affairs" bietet dazu die Plattform
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Als Kontrapunkt zum teilweise hoffnungmachenden Foreign-Affairs-Artikel des ehemaligen britischen Außenministers David Miliband bot Foreign Affairs nun auch dem amtierenden ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba (*1981) eine mediale Plattform, seine Forderung nach Aufnahme der Ukraine in die NATO als alternativlos zu bezeichnen. Eingangs begrüßte Kuleba die mit dem NATO-Beitritt Finnlands einhergegangene „Verschiebung auf der tektonischen Platte der europäischen Sicherheit“, die erst dann vollständig sein werde, wenn die Ukraine vollwertiges Mitglied der NATO ist. Nun folgt der Hinweis, dass Präsident Wladimir Putin versucht,
„die Grundlagen der nach 1945 geschaffenen europäischen Sicherheitsordnung zu zerstören“(1).
Zum Verständnis der heutigen Situation ist ein Blick in den Rückspiegel nötig: Während sich am 25. April 1945 in Torgau amerikanische wie russische Soldaten auf der zerstörten Elbbrücke die Hände reichten und damit die Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden nährten, arbeiteten britische Generalstabsoffiziere bereits an dem von Winston Churchill in Auftrag gegebenen Kriegsplan Operation Unthinkable, der die damalige Sowjetunion zurückwerfen und ein unabhängiges Polen wiederherstellen sollte. Angriffstermin mit über 100 Divisionen, darunter auch Wehrmachtsverbände, die man nicht in die Kriegsgefangenschaft schickte, war der 1. Juli 1945: Keine 10 Wochen nach dem Handschlag. Zu diesem Angriff kam es nicht, da Stalin rechtzeitig ultimativ forderte, die neben dem britischen Hauptquartier in Flensburg-Mürwik einquartierte deutsche Nachfolgeregierung unter Dönitz zu verhaften und die deutschen Soldaten in die Gefangenschaft zu überführen. Das geschah dann auch am 23. Mai 1945.(2)
Nur wenige Tage nach den Abwürfen der A-Bomben auf Hiroshima und Nagasaki beauftragte US-Präsident Harry S. Truman Anfang September 1945 General Eisenhower mit der Operation Totality. Mit 20 bis 30 Atombomben sollten 20 sowjetische Industriestädte schlagartig vernichtet werden. Derartige Pläne wurden ständig verfeinert. Am 26. Juli 1947 wurde der National Security Act für die militärische Durchdringung der Welt verabschiedet, eines der wichtigsten Gesetze in der US-amerikanischen Geschichte, das bis heute die Grundlage weltweiter amerikanischer Militärmacht darstellt. Es ging darum, Europa für den Krieg gegen die Sowjetunion zu ertüchtigen. Am 4. April 1949 wurde die NATO gegründet - offiziell als Verteidigungsbündnis gegen die Sowjetunion, die erst am 14. Mai 1955 (als Reaktion auf den NATO-Beitritt der Bundesrepublik Deutschland) den "Warschauer Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" ins Leben rief. Der erste Generalsekretär der NATO und Chefplaner von Unthinkable, Lord Ismay, formulierte salopp die wirkliche Aufgabe der NATO, nämlich
»die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten«(3)...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/kuleba-verkauft-aufnahme-in-die-nato-als-alternativlos-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Nicolas Riedl.
Beim Roger-Waters-Konzert in München wurden die Fans von einer Gegendemonstration empfangen, die vor allem eines demonstrierte ― die Antreiber der Cancel Culture sind eine kleine, extremistische Minderheit.
Jeden „Brick in the wall“ der Cancel Culture stößt Roger Waters weg. Die Stadt Frankfurt scheiterte bereits mit ihrem Vorhaben, Waters Konzert zu canceln, und so stand auch seinem Auftritt in München nichts mehr im Wege. Nun, fast nichts. Der Verein „München ist bunt!“ mobilisierte im Verbund mit weiteren Organisationen und Parteien gegen das Konzert, nachdem auch die Stadt München damit scheiterte, den erfolgreichen Systemkritiker zu canceln. Der genannte Verein tendierte in der Vergangenheit schon öfter entgegen seiner bunten Firmierung in Richtung eines Schwarz-Weiß-Freund-Feind-Denkens. Dieses Mal billigten die Demoveranstalter den Konzertbesuchern gnädigerweise zu, nicht allesamt Antisemiten zu sein. So wurde versucht, die Besucher abzupassen, ihnen Flyer in die Hand zu drücken, die sie darüber aufklären sollten, welch gemeingefährlichem Menschen sie bei dem Konzert nun lauschen würden. Beachtenswert war das Zahlenverhältnis zwischen Konzertbesuchern und Gegendemonstranten. Ein Vor-Ort-Bericht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/olymp-der-kunstfreiheit-von-nicolas-riedl
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Am Wochenende, bis 21. Mai, trafen sich hochrangige Politiker, auch deutsche, ganz „privat“, also ohne demokratische Rechenschaft ablegen zu müssen, in Lissabon hinter verschlossenen Türen mit den Bilderbergern, den Mächtigen aus Medien, Konzernen, Militär und Geheimdiensten aus Nordamerika und Europa. Nur die Liste der Teilnehmer und eine knappe Agenda wird veröffentlicht. Die Teilnehmerliste gibt immerhin einen interessanten Einblick in die Machtverhältnisse im nordatlantischen Raum.
Das Treffen gibt es nun schon seit fast 70 Jahren. Vertreter wichtiger Medien waren zwar laut Teilnehmerliste dort, aber sie berichten nicht. Sie lassen sich lediglich in ihrer Berichterstattung beeinflussen. Es gilt die Chatham-House-Regel. Man darf verwenden, was man erfährt, aber nicht offenlegen, woher man es hat. Das ist natürlich maximal ungünstig für Menschen, die gerne wissen möchten, welche Interessen hinter dem stehen, was sie in der Zeitung oder Zeitschrift lesen.
Die angelsächsischen Medien mit internationaler Agenda-Setting-Macht, wie der Economist und die Financial Times, sind regelmäßig dabei, oft auch – wie in diesem Jahr, mit mehreren Vertretern. Außerdem fällt die Nachrichtenagentur Bloomberg in diese Kategorie. Anne Appelbaum von The Atlantic dürfte auch wegen ihrer sehr engen Kontakte ins Militär- und Geheimdienstmilieu dabei sein. Auch der Chef des Springer-Konzerns (u.a. Bild, Welt) ist regelmäßig dabei.
Da es bei den Bilderbergtreffen regelmäßig um die ganz großen geopolitischen und geoökonomischen Fragen geht, und zumeist nur die oberste Führungsebene dort vertreten ist, mit Ausnahme der Politik vielleicht, kann man daraus, wer eingeladen wird, durchaus Schlüsse ziehen, wer besonders wichtig ist.
Der Kanzleramtsminister war dabei
Aus Deutschland waren in diesem Jahr drei Politiker und vier Spitzenmanager von Konzernen dabei, Deutsche Bank, Axel Springer, BASF und Merck.
Die Politiker sind Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD), Bundestagsabgeordneter Norbert Röttgen (CDU), stellv. Vorsitzender der Atlantik Brücke und ein außenpolitischer Falke, und Anton Hofreiter (Grüne), Vorsitzender des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten des Bundestags.
An Regierungschefs waren dabei, Mark Rutte aus den Niederlanden, Mette Frederiksen aus Dänemark und Sanna Marin aus Finnland.
Viele Regierungschefs scheinen das Treffen zu scheuen, seit die Teilnehmerlisten veröffentlicht werden. Deshalb ist in der Politik die zweite Ebene der Minister weit stärker vertreten als bei den Konzernen. Es kommen im wesentlichen nur noch die Regierungschefs die in Sachen übermäßige Nähe zu Konzerninteressen ohnehin keinen Ruf mehr zu verlieren haben, wie Mark Rutte, der ganz offen und ausdrücklich die Agrar-Agenda des Weltwirtschaftsforums gegen seine Bauern umsetzt, oder Young-Global-Leader des Weltwirtschaftsforums, Sanna Marin, und natürlich Chrystia Freeland, die nichts dabei findet, neben ihren Ämtern als kanadische Finanzministerin und Vize-Regierungschefin gleichzeitig auch im Vorstand der Konzernlobby Weltwirtschaftsforum zu sitzen...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/politiker-kungeln-wieder-im-geheimen-mit-den-maechtigen-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Mai 2023 bei norberthaering.de
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Mainstream-Medien sprechen immer häufiger davon, dass die Vorherrschaft der USA und des US-Dollars zu Ende geht und wir uns auf dem Weg in eine multipolare Welt befinden. Die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, so heißt es, würden dann zu neuen, über die Welt verstreuten Machtzentren werden.
Bei dieser Argumentation handelt es sich um nichts anderes als eine weitere gezielte Kampagne zur Täuschung der weltweiten Öffentlichkeit. Inszeniert wird sie vom digital-finanziellen Komplex, der unbedingt von seinem zurzeit wichtigsten Projekt ablenken will: der Errichtung einer globalen Diktatur durch die Einführung von digitalen Zentralbankwährungen, englisch: Central Bank Digital Currencies oder CBDCs.
Hier der Hintergrund: Das globale Finanzsystem wird seit 2007/08 durch die Zentralbanken künstlich am Leben erhalten. Da die dazu notwendigen Maßnahmen – Geldschöpfung und Zinssenkungen – das System auf Dauer zerstören, hat man zwischen 2015 und 2018 versucht, es wieder in die alten Bahnen zu lenken, ist damit aber Ende 2018 gescheitert.
Seit Beginn 2019 ist somit klar: Das aktuelle System ist nicht zu retten. Daher hat man zu diesem Zeitpunkt beschlossen, ein neues System einzuführen, das den Geschäftsbanken die Kreditvergabe entzieht und dessen Steuerung ausschließlich in den Händen der Zentralbanken liegt. Koordiniert wird die Vorbereitung dieses neuen Systems unter anderem vom World Economic Forum, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, dem Internationalen Währungsfonds und der Weltbank.
Weltweit führend ist bis heute China, wo mit 260 Millionen Einwohnern und 6 Millionen Einzelhändlern bereits ein Fünftel der Bevölkerung über ein digitales Zentralbankkonto verfügt. Aber auch Brasilien, Russland, Indien und Südafrika bereiten das neue Geld intensiv vor.
In Russland hat am 1. April die Testphase für den digitalen Rubel begonnen, der 2024 flächendeckend eingeführt werden soll. Südafrika hat im Rahmen des Projektes Dunbar zusammen mit Australien, Singapur und Malaysia erfolgreich eine Wholesale-CBDC getestet.
Indien hat im Dezember 2022 ein CBDC-Pilotprojekt gestartet, innerhalb von 4 Monaten 100.000 Konten vergeben und rechnet bis zur Jahresmitte mit einer Verzehnfachung dieser Zahl. Brasilien hat im März 2023 den offiziellen Start seines CBDC-Pilotprojekts bekannt gegeben, dessen endgültige Einführung für Ende 2024 geplant ist.
Man sieht also, dass die BRICS-Staaten die Einführung von CBDCs mit aller Macht und zum Teil Hand in Hand mit westlichen Institutionen und Staaten vorantreiben.
Bedeutet das nun das Ende der Herrschaft der USA und ihrer Währung?
Keinesfalls. Die USA werden, wie der Rest der Welt, vom größten Kartell beherrscht, das es je gegeben hat: dem digital-finanziellen Komplex aus den IT-Giganten Apple, Alphabet, Amazon, Microsoft und Meta und den großen Vermögensverwaltern mit BlackRock und Vanguard an der Spitze...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/das-maerchen-von-der-multipolaren-welt-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Zwei Oberste Richter der Ukraine wurden gerade verhaftet, als sie Schmiergelder in Millionenhöhe entgegennahmen. Ein Schlag gegen die Korruption in der Ukraine?
Wolodomyr Selenskyi auf Europa-Tournee. Finnland, Polen, Deutschland, Niederlande, Frankreich und Großbritannien waren die Stationen des gefeierten ukrainischen Präsidenten. In jedem Land wurde Selenskyi reich beschenkt mit allerlei nettem Kriegsspielzeug. Allein aus Deutschland bringt der ukrainische Staatenlenker eine Gabe von 2,7 Milliarden Euro aus Steuermitteln mit - ausgestattet mit dem Auftrag, Russland zu „ruinieren“, wie es unsere allseits geliebte Außenministerin zu sagen beliebt. In Deutschland bekam Selenskyi zudem den schönen Aachener Karlspreis in die Hand gedrückt. Diesen Preis würde ich nicht einmal geschenkt entgegennehmen. Erinnert er doch an den fürchterlichen Karl den Großen, dereinst Reichseiniger und Erbe des Römischen Kaiserreiches auf deutschem Boden. Karl der Große ist in Erinnerung geblieben als der „Sachsenschlächter“, da er einen nahezu genozidalen Krieg gegen Sachsen und Friesen geführt hat und allein an einem einzigen Tag fünftausend Mitglieder der sächsischen Führungsschicht enthaupten ließ.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wolodomyr-selenskyi-der-unerbittliche-kaempfer-gegen-korruption-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Am zurückliegenden 8/9. Mai jährte sich zum 78igsten Mal die Befreiung Deutschlands vom Hitler-Faschismus durch die Rote Armee. Aber wenn man heute deutsche Finanz- und Politeliten hört, dann haben sie das immer noch nicht verkraftet und sie scheinen auf Revanche aus, wobei sie ukrainische Faschisten als Werkzeug benutzen. Sie werden inzwischen mit Waffen und Geldern in Milliarden-Höhe aus deutschen Steuergeldern unterstützt, damit sie besser Russen töten können. Auf perverse Weise trommeln Grüne und Linke als angebliche „Friedensfreunde“ und „Anti-Faschisten“ besonders laut für mehr Waffenhilfe für ihre Nazi-Freunde in der Ukraine. Gibt es für diesen Irrsinn eine Erklärung? Nachfolgend mein Versuch.
Nach dem Ende des Kalten Kriegs waren in den osteuropäischen EU-Staaten, vor allem aber in Polen und besonders in den baltischen EU- und NATO-Mitgliedsstaaten die faschistischen Entwicklungen und der Russenhass besonders virulent. In der Ukraine wurden diese Entwicklungen noch übertroffen. Das könnte damit zu tun haben, dass seit dem Ende des Kalten Krieges Osteuropa eine ganz andere Entwicklung durchgemacht hat als Westeuropa.
Abgesehen von den geo-strategischen Zielen, die vor allem US- und EU Eliten in NATO und EU mit der im Schweinsgalopp vollzogenen Ost-Erweiterung verfolgt haben, fallen einige markante Unterschiede in den Entwicklungen in Ost- und Westeuropa seit dem Ende des Kalten Krieges auf.
Die Realisierung der vorschnellen und schlecht durchdachte Ost-Erweiterung der Europäischen Union und der NATO im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts war geleitet von dem Wunsch, die temporäre Schwäche Russlands in den 1990er Jahren auszunutzen und den Kreml vor die vollendete Tatsache zu stellen, dass sein Einfluss über die Länder Osteuropas und über die ehemaligen europäischen Teilrepubliken der Sowjetunion im Baltikum ein für alle Mal verloren war. Zugleich baute diese Strategie auf der fatalen Illusion auf, dass man die zwei Europas, Ost und West, problemlos zusammenführen könnte. Dabei wurde nicht erkannt, - oder womöglich absichtlich ignoriert - dass in diesen Ost-Ländern die Ziele, Ideen und Prinzipien der neuen Eliten in weiten Bereichen, denen ihrer Amtskollegen im Westen diametral entgegenstanden.
Formaljuristisch baute man in der EU zwar darauf, dass die neuen Mitglieder im Osten sich auf der Basis des „acquis communautaire“ integrieren würden. Damit ist der „Besitzstand der Gesamtheit des gültigen EU-Rechts in der Europäischen Union“ gemeint. Zu den gemeinschaftlichen Errungenschaften der EU gehörten auch die Ideen und Handlungsmaximen, die in den Jahrzehnten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Westen zu Überwindung der alten Feindseligkeiten zwischen den EU-Ländern erfolgreich entwickelt worden waren...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/wenn-anti-faschismus-zum-faschismus-wird-von-rainer-rupp
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Europäische Elite im Kriegsfieber
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 14. Mai 2023 kurz nach Mitternacht landete in Berlin der ukrainische Präsident Selenskyj. Ihn erwartete dort eine Morgengabe im Wert von 2,7 Milliarden Euro.(1) Das veranlasste Selenskyj gleich nach Landung zu dem Twitter-Tweet:
„Waffen. Mächtiges Paket. Luftabwehr. Wiederaufbau. EU. Nato. Sicherheit“(2).
Im Anschluss an das Treffen mit Steinmeier wurde Selenskyj vom Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit militärischen Ehren im Kanzleramt empfangen. Als Ergebnis des Treffens kündigte Deutschland in einer gemeinsamen Erklärung an, „mehr als 11 Milliarden Euro für 2023 und darüber hinaus“ für die Militärhilfe der Ukraine vorgesehen zu haben.(3)
Am späten Vormittag flog Scholz mit seinem Gast dann zur Karlspreisverleihung nach Aachen. In der Begründung der Jury wurde die Rolle Selenskyjs bei der Abwehr des russischen Angriffskriegs hervorgehoben: Er sei nicht nur der Präsident seines Volkes und der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, er sei
„auch der Motivator, Kommunikator, der Motor und die Klammer zwischen der Ukraine und der großen Phalanx der Unterstützer“. (4)
Kanzler Scholz hielt die Laudatio für Selenskyj und würdigte die Rolle des ukrainischen Präsidenten und seines Volkes bei der Verteidigung gemeinsamer europäischer Werte:
„Europa hat dem ukrainischen Volk und ganz persönlich dem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sehr viel zu verdanken“.(5)
„Als Europäerinnen und Europäer wissen wir“, wandte sich Scholz an den ukrainischen Präsidenten und den polnischen Ministerpräsidenten, „welche Kraft dem demokratischen Willen des Volkes innewohnt. Ich denke an die Solidarność in Polen, lieber Mateusz Morawiecki. Ich denke an die Öffnung der Berliner Mauer 1989, erzwungen von mutigen Bürgerinnen und Bürgern der DDR, an die Vereinigung Deutschlands und Europas in den Jahren darauf. Und ich denke natürlich an die Orangene Revolution in der Ukraine 2004 und an die Winternächte des Euromaidan Ende 2013, Anfang 2014. In dieser „Revolution der Würde“ wurden die blau-gelbe Fahne der Ukraine und das blau-gelbe Sternenbanner der EU zu Symbolen für die Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung der Ukraine.“(6)
Eine „Revolution der Würde“?
Im November 2013 bildete sich in Kiew der Rechte Sektor – ein rechtsgerichteter, paramilitärischer Zusammenschluss mehrerer radikaler nationalistischer Organisationen, deren Straßenkämpfer sich mit NS-Symbolen bei Zusammenstößen mit der Bereitschaftspolizei hervortaten.(7) Am 22. März 2014 – einen Tag nach der erzwungenen Flucht des 2010 zum ukrainischen Präsidenten gewählten Viktor Janukowitsch – wurde dieser Block zu einer politischen Partei (Prawyj Sektor)(8). Die Partei Prawy Sektor will die nationalistischen Gruppierungen UNA-UNSO (Ukrainische Nationalversammlung UNA und deren paramilitärischer Arm, Ukrainische Nationale Selbstverteidigung UNSO) und Trisub (Dreizack) einschließen. Sie steht rechts von der an der Übergangsregierung in Kiew beteiligten ultranationalistischen Partei Swoboda (Freiheit) und sieht sich in der Tradition ukrainischer Nazi-Kollaborateure während des Zweiten Weltkriegs, die für Massenmorde an Juden verantwortlich waren.(9)
Als am 2. Mai 2014 Kampfhubschrauber der ukrainischen Armee mit ihren Luftangriffen auf Slowjansk, eine 100.000-Einwohnerstadt im Bezirk Donezk, ihre Angriffe auf die abtrünnigen Donbass-Oblasten begannen, erschien in der Welt tags darauf der Aufmacher "Kampf um die Ostukraine".
...weiterlesen hier: https://apolut.net/aachener-karlspreis-an-den-ukrainischen-praesidenten-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (1)
Ärzteverbände und Staatsrechtler warnen vor der WHO.
Frühjahr 2020 erfolgte der Griff zur Macht. Nach Jahren der Vorbereitung, der Unterwanderung und der Bestechung internationaler und nationaler Organisationen, erklärten die Konzerne der aufbegehrenden Menschheit den Krieg. Sie riefen eine Pandemie aus.
Eine von Multimilliardären korrumpierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte einen kleinen, eigens herbeifabrizierten Virus zum Endgegner und sich selber zum Retter der Menschheit. Für ihr hehres Ziel sollte jedes Mittel recht sein: Kinder quälen, Alte wegsperren, uns hinter Masken zwängen und abspritzen (Seiten 12 und 13). Die »Pandemie« wurde ein Milliardengeschäft für Pharma- und Digitalkonsortien, es war eine Strategie zur Sicherung und zum Ausbau ihrer Macht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/achtung-republik-von-hendrik-sodenkamp
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Auch wenn es um Corona ruhiger geworden ist ― die herrschenden Dilettanten-Netzwerke planen die Fortsetzung ihres Staatsstreichs. Exklusivabdruck aus „Das Staatsverbrechen“.
Ein Kommentar von Gunter Frank.
In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren werden immer mehr empörende Details und Zusammenhänge aufgedeckt werden, die die kriminelle Energie des Coronakomplotts immer deutlicher zutage treten lassen. Angesichts der Opferzahlen wird es immer schwieriger werden, an den Coronalügen festzuhalten. Es ist zu hoffen, dass die Mehrheit ihren Irrtum bald erkennt. Doch das wird nicht einfach. Denn das Eingeständnis, von Tagesschau, Talkshows, Universitäten und Ministern in diesem Ausmaß getäuscht und aufgehetzt worden zu sein, bedingt auch die Bereitschaft, sich mit der damit verbundenen Erschütterung des Vertrauens in die Institutionen auseinanderzusetzen ― und mit der eigenen Scham. Jeder ist willkommen, der diesen Weg aus der Lüge gehen möchte. Zur eigenen Gesunderhaltung ist er auch dringend zu empfehlen. Denn wer immer mehr Energie aufwenden muss, um die Wirklichkeit abzuwehren, wird in einen immer größeren inneren Konflikt geraten, der in Zwangsstörungen und Neurosen münden kann.
Auszug aus Dr. Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen — Warum die Coronakrise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“.
Die globale Krisenlobby
Auch gesamtgesellschaftlich ist eine umfassende juristische Aufklärung nicht nur aus Gerechtigkeitsgründen dringend notwendig. Nicht aus Rache, sondern aus Gründen der Prävention, denn die Nachfolge-Kampagnen stehen schon in den Startlöchern. Das mächtige Netzwerk, welches in Kapitel 4 und 5 beschrieben wird, ist Teil einer Art globaler Krisenlobby, deren Geschäftsmodell auf dem Aufblasen von normalen Menschheitsproblemen zu Endzeit-Untergangskatastrophen beruht. Im Zuge einer angeblichen Rettung werden dann handstreichartige Machtbefugnisse und Riesengewinne durchgesetzt. Vorbei an nationaler Selbstbestimmung und demokratisch verankerten Institutionen.
Die Protagonisten treffen sich besonders gerne auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, wo sich jährlich das Führungspersonal der Welt versammelt. Chef des WEF ist Klaus Schwab, der 2020 in seinem Buch „Covid-19: The Great Reset“ (auf Deutsch: Der große Umbruch) beschrieben hat, wie sich die dortigen Eliten die Lösung aller Probleme vorstellen: Alle Normalos geben ihre Selbstbestimmung an eine globale Zentralgewalt ab, weil die viel besser weiß, was gut für alle ist. So werden die Hunger-, Migrations-, Kriegs-, und Klimaprobleme gelöst.
Wer dabei eigene Vorstellungen für sinnvoller hält, ist ein unverbesserlicher Hinterwäldler, der durch Überwachung identifiziert werden sollte, bevor er Schaden anrichtet. Durch Entzug von Rechten soll er danach wieder auf Linie der größeren Weisheit gebracht werden. Ich übertreibe etwas ― aber nur ein wenig.
Der nächste Hype wird vorbereitet
...weiterlesen hier: https://apolut.net/es-ist-nicht-vorbei-von-gunter-frank
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Ein Kommentar von Diether Dehm.
"Was macht DAS mit uns?" ist ein blöder Neusprech. Als ob "DAS" ein höheres Wesen sei, nichts menschgemachtes!
Vom Auflehnen einer Abgeordneten gegen „DAS" Bundestag erzählt dieses Buch ziemlich autentisch, oft auch "proletarisch". Weshalb der Titel "Aus die Maus" durchaus Menschgemachtes verspricht; besonders im Untertitel: "Der Blick von unten auf die da oben".
Als polnische Migrantin mit Arbeiterherkunft ist Zaklin Nastic nun in der zweiten Legislatur. Aber so "ganz unten" blieb sie in „DAS" Bundestag - beim besten Willen - auch nicht. (Bei mir jedenfalls hatten subkutane Anpassungs-Mechanismen gegriffen, die ich erst begriff mit kritischen Genossen - von ausserhalb des Parlaments.)
Das Buch macht Bundestagsinterna einsehbarer. Vornehmlich für solche Aussenstehende, denen das Plenum immer so leer erscheint und die es darum in toto verurteilen. Was für demokratiefeindlichen Populismus anfällig macht. Besonders gegenüber medial verbellten Sitz-Vernachlässigungen von Unliebsamen - wie Sahra Wagenknecht. Auch die Nastic fehlte am 27.4.2023 bei der namentlichen Abstimmung über den Evakuierungs-Einsatz der Bundeswehr im Sudan. Die Fraktion hatte sich zuvor ... "verständigt" auf: bloß keine Gegenstimme. MdB Nastic hatte intern noch für ein Nein votiert, was in Parteiprogramm und Tradition der Linksfraktion auch so vorgesehen war.
Oft macht das Buch solcherlei komischen Verstrickungen des parlamentarischen Innenlebens transparenter. Was ja auch dringend geboten ist. Gerade jetzt, wo eine neue Sahra-Partei wie ein weisser Nebel-Elefant in der Wähler-Luft hängt. Wie wäre künftig kritischer umzugehen mit Fraktionszwang und ähnlichen parlamentaristischen Einschleifungen von oben. Oder mit Mainstream-Medien und Lobbyisten? Und: wie kann dagegen der "Blick von unten auf die da oben" bewahrt und geschärft bleiben? Um nicht noch einmal so zu enden wie die 2005 mit enormer Euphorie gestartete Linkspartei? Dazu liefert das Büchlein einiges. Wenn auch manchmal, wo es spannend wird, vielleicht zuviel Geschichtslektionen. Nicht so bei den Serben, die von deutschen Eliten unter Kaiser-, Hakenkreuz und Regenbogen-Flagge seit jeher in den Dreck gebombt wurden. Da wirkt der Blick der Autorin "von unten" am wärmsten und menschlichsten. Sicher auch, weil "der Vater meiner Kinder Serbe ist".
...weiterlesen hier: https://apolut.net/eine-mdb-blickt-von-ganz-unten-von-diether-dehm
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Ein Kommentar von Michael Meyen.
Jedes Jahr zum Tag der Pressefreiheit veröffentlichen die „Reporter ohne Grenzen“ ein Ranking, das vor allem eines sagt: Wir sind die Guten.
Das Publikum liebt Ranglisten. Shanghai für die Hochschulen, der Best Country Report für die Lebensqualität und Freedom House für die Freiheit in der Welt. Es gibt Aufsteiger und Absteiger und Jahr für Jahr eine neue Meldung, über die sich trefflich diskutieren lässt — vor allem in Europa und Nordamerika, wo die Sieger wohnen. Man muss die Statistik dafür nicht einmal fälschen, sondern einfach nur das messen, was man selbst am besten kann, und alles weglassen, was das Bild trüben könnte. Bei den „Reportern ohne Grenzen“ sorgen dafür die Geldgeber und Fragen, die sich zum Beispiel in Afrika oder in Südostasien gar nicht stellen. Ergebnis: Die Medien sind bei uns ziemlich frei, auch wenn nicht nur Manova-Leser wissen, dass das so nicht stimmt.
Deutschland rutscht weiter ab, klagen die Leitmedien. Fünf Plätze schlechter als 2022. Nur noch Rang 21 und damit hinter der Slowakei und sogar hinter Osttimor und Samoa. Unfassbar. Zum Glück kennt man die Schuldigen. Zensur? Gott bewahre. Hetze gegen alle, die laut Fragen stellen zum Regierungskurs? Doch nicht bei uns. Dieses Land würde auch in Sachen Pressefreiheit längst Weltmeister sein, wenn da nicht ein paar Unverbesserliche wären, die auf Journalisten ungefähr so reagieren wie ein Stier auf ein rotes Tuch. Glaubt man den „Reportern ohne Grenzen“, dann sind Demos in Deutschland ein gefährlicher Ort für alle, die dort mit Kamera, Mikro oder Presseschild auftauchen. 103 „physische Angriffe“ 2022, davon 87 „in verschwörungsideologischen, antisemitischen und extrem rechten Kontexten“.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-westen-gewinnt-immer-von-michael-meyen
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Mit den künstlich geschürten Klima-Ängsten ist viel Geld zu machen. Das Klima hat sich als geradezu ideale gesellschaftliche Umverteilungsmaschine erwiesen. Die hat das Zeug dafür, noch für die nächsten Jahrzehnte massenhaft gewaltige Summen von unten nach oben zu scheffeln. Dabei werden die staatlichen Steuergelder, von denen etwa zwei Drittel von der Mittelschicht entrichtet werden, in exorbitante private Gewinne für Klima-Profiteure verwandelt.
Die Umwandlung von Steuergeldern in diese Art von risikoarmen Privatprofiten findet über staatlich finanzierte Klima-Programme oder Subventionen für Klima-Produkte wie z.B. Wärmepumpen statt. Das Schöne dabei ist, dass anscheinend die Masse der Bevölkerung auch in absehbarer Zeit nicht gegen diese gigantische Ausplünderung rebellieren wird. Denn viele Menschen haben diese Form der Ausbeutung entweder noch nicht durchschaut oder sie haben gutgläubig das offizielle Narrativ verinnerlicht, wonach sie mit ihren Zwangsopfern für das Klima die Welt für ihre Kinder und Enkel retten.
Bei einer Haushaltsdebatte im US-amerikanischen Kongress hatte vor Jahren mal ein Abgeordneter seine Kollegen zum bedächtigen Umgang mit öffentlichen Geldern ermahnt und gesagt:
„Hier eine Milliarde Dollar und dort eine Milliarde Dollar und schon bald reden wir von richtigem Geld“.
Heute spricht man im US-Kongress über mehr über einige Milliarden Dollar, auch nicht über zig-Milliarden Dollar, sondern wenn es ums Klima geht, redet man über richtiges Geld, um unglaubliche Summen, die alles, was mit Klima zu tun hat, zu einer Gier erweckenden Goldmine machen, deren Anziehungskraft sich weder Geschäftemacher noch Politiker nur schwer entziehen können. Um so lobenswerter ist die jüngste Aktion des republikanischen US-Senators John Kennedy, der mit der Familie des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy weder verwandt noch verschwägert ist.
“50 Trillion Dollars for what?” --- 50 Tausend Milliarden Dollar, das ist eine 5 mit 13 Nullen: 50.000.000.000.000. --- „Wofür?“
Mit dieser simplen Frage bei der öffentlichen Anhörung des „Unterausschusses des Senats für Mittel des Staatshaushalts“ begann am vergangenen 4. Mai in Washington Senator Kennedy die spektakuläre Befragung von Präsident Joe Bidens-Klimabeauftragen, der stellvertretende Energieminister David Turk. Präsident Bidens „Klimahändler“ Turk kam schnell ins Schwitzen. Auf die Frage nach den Kosten der "Klimaneutralität" bekam Kennedy von Turk außer Stammeln und Ausflüchten keine Antwort. Dafür entlarvte Turk zur Verblüffung der Ausschussmitglieder unbeabsichtigt die gigantische Absurdität des grünen Klimabetrugs.
In dem angespannten Schlagabtausch mit Turk, versuchte Senator Kennedy wiederholt, Turk dazu zu bringen, eine klare Antwort darauf zu geben, wie viel die amerikanischen Steuerzahler zahlen müssen, um für die USA Bidens Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 zu erreichen.
Als Kennedy fragte, ob einige der Experten, auf die sich Turk zuvor bezogen hatte, mit einer Schätzung von 50 Billionen Dollar richtig lagen, nickte Turk mit dem Kopf und sagte: "Es wird Billionen von Dollar kosten, daran besteht kein Zweifel."...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/50-billionen-dollar-fuer-klima-phantasie-von-rainer-rupp
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Jury will starkes Zeichen setzen im Kampf für die europäischen Werte
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Seit 1950 wird der Karlspreis der Stadt Aachen an Persönlichkeiten verliehen, die sich angeblich um die Einheit Europas verdient gemacht haben. Im vergangenen Jahr wurden die belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja sowie ihre Unterstützerinnen Veronika Zepkalo und Maria Kolesnikowa ausgezeichnet.
Swetlana Tichanowskaja trat 2020 im Wahlkampf als Gegenkandidatin zu Präsident Alexander Lukaschenko auf und warb Ende Juli 2021 in Washington - von Exil-Weißrussen begeistert empfangen - für Sanktionen gegen das Staatsoberhaupt ihres Landes. Die seit September 2020 in der Ukraine lebende Microsoft-Mitarbeiterin Veronika Zepkalo unterstützt Tichanowskaja.1) Anfang September 2020 wurde die Musikpädagogin Maria Kolesnikowa verhaftet und am 16. September 2020 wegen „Gefährdung der staatlichen Sicherheit“ angeklagt. Nach Aussage der Ermittlungsbehörde habe die Beschuldigte mit Hilfe des Internets und der Massenmedien zu Handlungen aufgerufen, die gegen die nationale Sicherheit gerichtet gewesen seien, und sie habe Belarus Schaden zufügen wollen.2)
2023 soll nun der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij mit dem Internationalen Karlspreis der Stadt Aachen geehrt werden, der in dieser Auszeichnung ein „Symbol der Solidarität Europas mit der Ukraine“ sieht.3) Als im Frühjahr 2022 eine Initiative aus dem EU-Parlament Selenskij für einen außerordentlichen Karlspreis vorschlug, ging das Aachener Karlspreis-Direktorium noch dezent auf Distanz. Es hielt zwar den ukrainischen Präsidenten als Preisträger durchaus für würdig, doch man wolle mit der Verleihung bis nach der Beendigung des Krieges warten. Mit schwindender Hoffnung auf einen baldigen Frieden wolle man mit dem Karlspreis jetzt „ein starkes Zeichen für die Ukraine im Kampf für die europäischen Werte setzen“, so Direktoriumssprecher Jürgen Linden.
Anfang Dezember 2022 fiel dann das Votum des Direktoriums einstimmig aus. Zu diesem Zeitpunkt lag auch schon die schriftliche Zusage Selenksijs vor. Der Preis solle als Symbol der uneingeschränkten Unterstützung der Ukraine verstanden werden.4)
Nachdem der ukrainische Präsident seit dem 24. Februar 2022 Washington, London, Paris, Brüssel und Warschau besucht hat, könnte er nun nach Aachen kommen, wo ihm heuer am 14. Mai im Krönungssaal des Aachener Rathauses der Preis verliehen werden soll.
Bisher wurde die Verleihung des Karlspreises immer an Christi Himmelfahrt (18. Mai) gefeiert. Nun findet sie vier Tage früher statt, um „eine Überschneidung mit einer relevanten Veranstaltung am Folgetag" zu vermeiden. Gemeint ist der G7-Gipfel im japanischen Hiroshima, der am 19. Mai beginnt. Um pünktlich anzukommen, muss man aus Europa schon am Vortag abfliegen.
Am Gipfel nehmen unter anderen Ursula von der Leyen und Olaf Scholz teil.
Die EU-Kommissionspräsidentin ist als Rednerin bereits offiziell angekündigt. Die Bild am Sonntag berichtet nun, dass auch der Deutsche Bundeskanzler nach Aachen kommen und die Laudatio halten wird. Zudem gibt es Spekulationen, dass aus Polen Ministerpräsident Mateusz Morawiecki oder Präsident Andrzej Duda sowie aus Frankreich Präsident Emmanuel Macron anreisen könnten.5)
Bedenkliche Symbolik der EU: der Karlspreis - öffentliche Kritik
..weiterlesen hier: https://apolut.net/karlspreis-2023-fuer-den-ukrainischen-praesidenten-wolodymyr-selenskij-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Gold und amerikanische Staatsanleihen galten über Jahrzehnte als die sicheren Anlagen schlechthin. In Bezug auf die US-Titel hat der Kapitalismus selbst dieses Glaubensbekenntnis als Täuschung entlarvt. Die amerikanischen Schuldentitel entwickeln sich zunehmend zu einem Problem für Banken und Schattenbanken.
Geänderte Vorzeichen
War die Weltfinanzkrise von 2007/8 ausgelöst worden durch hochspekulative Anlagen, so hat die jetzige Krise ihre Ursache gerade im Gegenteil. Die scheinbar grundsoliden amerikanischen Staatsanleihen haben aufgrund der Zinsanhebungen der US-Notenbank bisher etwa dreißig Prozent ihres Kurswertes verloren. Das trifft neben den Anlegern besonders solche Banken, die große Teile ihres Eigenkapitals in diesen Titeln angelegt haben. Damit sollte ihr Geld nicht nur Zinserträge bringen sondern auch jederzeit schnell verfügbar sein.
Die Anlage in Staatsanleihen hatte aber auch noch einen anderen Hintergrund: Sie müssen nicht durch Hinterlegung mit Eigenkapital gegen Zahlungsausfall abgesichert werden wie andere Wertpapiere oder Anlagen. Denn die Wirtschaftswissenschaft geht davon aus, dass Staaten nicht zahlungsunfähig werden können, weshalb Staatsanleihen also keiner gesonderten Absicherung bedürfen. In ihrer Weltentrücktheit scheinen ihr aber die Staatsbankrotte von Argentinien bis Zimbabwe bisher entgangen zu sein und auch, dass die USA als größter Schuldner der Welt aktuell und zum wiederholten Male am Rande der Zahlungsunfähigkeit torkelt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/truegerische-sicherheit-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Es gibt 3 Dinge, die man wissen muss, um die US-Bankenkrise zu verstehen:
Sie fällt in die Endphase des bestehenden globalen Finanzsystems.
Sie ist tiefer und schwerer als die Weltfinanzkrise von 2007/08 und…
… sie ist gewollt, wird vorsätzlich verschärft und bietet den Verantwortlichen die Chance, uns allen ein neues Geldsystem aufzuzwingen.
Beginnen wir mit Punkt 1, dem Zerfall unseres globalen Finanzsystems:
Das bestehende System wird seit der Weltfinanzkrise von 2007/08 durch die von BlackRock beratenen Zentralbanken am Leben erhalten. Diese haben dazu allerdings nur 2 Mittel: Geldschöpfung und Zinssenkung. Da beide auf Dauer zur Zerstörung des Systems führen, hat man ab 2015 versucht, das Ruder herumzureißen und – beginnend in den USA – die Geldmenge nach und nach reduziert und die Zinsen – zunächst sehr vorsichtig - wieder angehoben.
2018 ist man mutiger geworden, hat die Zinsen 4 Mal um 0,25 Prozent heraufgesetzt und damit ein Desaster provoziert: Zu Weihnachten 2018 haben die Aktienmärkte weltweit den stärksten Einbruch seit 80 Jahren verzeichnet.
Das heißt: Spätestens seit Anfang 2019 steht unwiderruflich fest: Die Tage des globalen Finanzsystems, das der Welt nach dem 2. Weltkrieg von den USA aufgezwungen wurde, sind gezählt.
Die Konsequenz, die man daraus gezogen hat: Man setzt auf ein völlig neues Geldsystem, das ausschließlich auf digitalem Zentralbankgeld basiert. Das entwickelt man allerdings weitgehend hinter dem Rücken der Öffentlichkeit, weil es sich bei diesem neuen Geld nicht nur um ein Zahlungsmittel handelt, sondern auch um ein Herrschaftsinstrument, das uns alle vollständiger Kontrolle durch die Zentralbanken und die wichtigste hinter ihnen stehende Kraft BlackRock unterwirft und damit das Ende aller finanziellen Freiheit und das Ende jeglicher Demokratie bedeutet.
Kommen wir zu Punkt 2, der Tiefe und Schwere der aktuellen US-Bankenkrise:
Während der globale Medienapparat sich alle Mühe gibt, das Ausmaß der aktuellen Krise herunterzuspielen, sprechen die Fakten eine andere Sprache: Beim Zusammenbruch der Silicon Valley, der Signature und der First Republic Bank handelt es sich um den zweit-, dritt- und viertgrößten Bankenzusammenbruch in der US-Finanzgeschichte. Die Vermögenswerte dieser drei Banken sind höher als die der 25 größten 2008 in der Weltfinanzkrise zusammengebrochenen Banken.
Dass zwischendurch mit der Credit Suisse auch noch eine der 30 als too big to fail eingestuften systemrelevanten Banken gerettet werden musste, zeigt, dass wir es im Finanzwesen nicht mit einem vorüberziehenden Gewitter, sondern mit einem ausgewachsenen Orkan zu tun haben.
Kommen wir zum dritten Punkt, der vorsätzlichen Verschärfung der Krise:
Die von der Fed in der vergangenen Woche beschlossene Erhöhung des Leitzinses auf 5 – 5,25 Prozent zeigt: Man heizt die Bankenkrise ganz bewusst weiter an und sorgt dafür, dass noch mehr regionale US-Banken in Schwierigkeiten geraten. Das wiederum wird den Konzentrationsprozess im Bankgewerbe vorantreiben und Großbanken wie JPMorgan in die Karten spielen, hinter den als Großaktionäre BlackRock und BlackRocks Hauptaktionär Vanguard stehen...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/us-bankenkrise-cbdcs-von-ernst-wolff
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Bildquelle: andrey_l / shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Mit einer Videoansprache hat der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros, seine Lehren aus der gerade von der WHO für beendet erklärten Pandemie gezogen. Die Lehre, die ich aus diesem Ausbund an Heuchelei und Verzerrungen ziehe, ist, dass die WHO nicht mehr reformierbar ist. Sie gehört abgeschafft und durch eine Organisation ersetzt, die nicht den Wünschen der Pharmabranche untertan ist.
Es sei 1221 Tage her, dass die WHO von einem Ausbruch einer Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in Wuhan informiert wurde, sagt der WHO-Generalsekretär zu Beginn des Videos über einem aus dem All aufgenommenen Foto der Erde, das auf China und Wuhan gezoomt wird. In drei Jahren habe Covid-19 unsere Welt auf den Kopf gestellt (wieder ein Foto der Erde). Mindestens 7 Mio. Tote seien der WHO gemeldet worden, aber es seien sicher eher 20 Mio. gewesen.
Hier müssten Faktenchecker, auf deren Hilfe bei der Kontrolle des Narrativs sich die WHO so intensiv stützt, mindestens den Stempel „irreführend wegen fehlendem Kontext“ aufdrücken. Natürlich nur, wenn sie Aussagen der WHO überprüfen würden, was sie so gut wie nie tun.
Zum fehlenden Kontext gehört, dass pro Tag auf der Welt rund 150.000 Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen sterben. In 1221 Tagen sind das über 180 Mio. Todesfälle. Das relativiert die Zahl von 7 Mio. angeblichen Covid-Todesfällen erheblich.
Laut Our World in Data starben 2020 auf der Welt 63,2 Mio. Menschen, gut 5 Mio. mehr als 2019.
Dann kommt eine Liste von Übeln, die Tedros dem Virus zuschreibt, obwohl sie zu einem großen Teil auf überzogene und teilweise nutzlose Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus zurückgehen. Sogar die Geschäfte haben für Tedros nicht die Regierungen mit ihren Lockdown-Entscheidungen geschlossen, sondern das Virus (durchgängig meine Übersetzung):
„Gesundheitssysteme wurden erheblich gestört, mit Millionen Menschen, die essentielle Gesundheitsdienste nicht mehr bekammen“ (es waren vor allem Lockdowns und Panikmache, die die Leute von den Krankenhäusern und Arztpraxen fernhielten).
„Es verursachte schwere wirtschaftliche Verwerfungen, drückte die Wirtschaftsleistung um Billionen und unterbrach den Reise- und Handelsverkehr, schloss Geschäfte und stürzte Millionen in Armut“ (Das waren doch eher Lockdowns, Reisebeschränkungen etc.)
„Es verursachte schwere soziale Verwerfungen, mit geschlossenen Grenzen und eingeschränkter Bewegungsfreiheit, geschlossenen Schulen und Millionen Menschen, die Einsamkeit, Isolation, Furcht und Depression erfahren haben (Auch hier: Panikmache, Lockdowns, Besuchsverbote, Kontaktbeschränkungen)
„Covid-19 hat politische Verwerfungslinien zwischen und innerhalb von Nationen vertieft, es hat das Vertrauen zwischen Menschen, Regierungen und Institutionen zerstört, angetrieben, von einer Flut von Desinformation und Falschinformation“
Es waren also „Falschinformationen“, wie die Behauptung, dass Impfstoffe gegen Covid nicht zu 95% vor Infektion schützen und eine Weitergabe des Virus nicht verhindern, dass Lockdown, Kontaktverbote oder Impfpflicht geplant sein könnten, die das Vertrauen in die Regierungen und die WHO zerstört haben, und nicht die nach falschen Dementis beschlossenen, auf falschen Behauptungen und unverantwortlicher Panikmache aufbauenden Maßnahmen wie Lockdown, Kontaktverbote und Impfpflicht...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/who-video-zum-pandemieende-zeigt-dass-die-organisation-irreparabel-korrumpiert-ist-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. Mai 2023 bei norberthaering.de
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Offensichtlich wird munter immer weiter gezündelt im Ukraine-Krieg. Beide Seiten müssen endlich Ergebnisse präsentieren. Kommt es deswegen zur Eskalation?
Geht es Wladimir Putin an die Gurgel? Neulich bereits war eine ukrainische Drohne dreißig Kilometer vor der russischen Hauptstadt Moskau abgestürzt. Sie wurde nicht etwa von der russischen Luftabwehr vom Himmel geholt. Sie stürzte einfach auf den Acker, weil der Treibstoff aufgebraucht war. In der Nacht vom 3. Mai allerdings flogen nacheinander zwei Drohnen sogar über den Kreml. Sie wurden über dem Dach des altehrwürdigen Gebäudekomplexes zur Explosion gebracht. <1> Seitdem streiten sich die Experten über die genaueren Umstände dieses kuriosen Ereignisses inmitten des Allerheiligsten russischer Identität. Die russischen Sicherheitsdienste hatten gerade erst zum Jahreswechsel eine neue Luftabwehr über Moskau installiert, die auch von westlichen Beobachtern als undurchdringlich angesehen und bewundert wurde. So spekulierten die Experten, ob eventuell ukrainische Agenten die Drohnen unbemerkt nach Moskau gebracht und unterhalb des russischen Schutzschirms in Moskau selber gestartet hätten <2>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/drohnen-attacke-auf-kreml-ukrainische-aggression-oder-russische-inszenierung-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Zitat:
"Das ukrainische Volk hat 1991 einen demokratischen und europäischen Weg gewählt. Die Ukrainer gingen 2013/14 auf den Maidan, um diese Entscheidung zu verteidigen. Und leider sind Sie seitdem einer unerbittlichen Aggression aus Moskau ausgesetzt. Russland ist in Gebiete auf der Krim einmarschiert, hat einen Konflikt in der Ostukraine angezettelt und systematisch versucht, die Demokratie in der Ukraine zu untergraben und zu spalten."
Das hatte US-Außenminister Antony Blinken am 18. Januar 2022 bei seinem Besuch in Kiew gesagt. Obwohl jedes einzelne Wort Blinkens eine Lüge ist, hören wir dennoch ähnliche Äußerungen weiterhin auch aus europäischen Hauptstädten. Folglich wollen wir uns heute ansehen, wie demokratisch, ehrlich und transparent die „arme und unschuldige Ukraine“ seit dem faschistischen Maidan-Putsch wirklich ist.
Tatsächlich hat die neue politische und militärische Führung der Ukraine nach dem blutigen Putsch auf dem Maidan 2014 das nie ganz verschwundene Monster des Faschismus wieder zu neuem Leben erweckt.
Eine sich offen zum Faschismus bekennende Partei ist in Kiew zwar nicht an der Macht, aber dafür sitzen in allen Schlüsselpositionen in Armee, Justiz, Polizei, Geheimdiensten, Medien, Erziehung und Bildung sowie Kultur waschechte Nazis. Und das sind keine Salon-Nazis.
Die ukrainischen Nazis beschränken sich nicht darauf, Bilder verehrter Massenmörder wie Stepan Bandera an die Wände ihrer Amtsstuben zu hängen, Hakenkreuz-Fahnen zu schwenken und NAZI- und SS-Devotionalien zu sammeln. Stattdessen haben sie militärische Einheiten aufgebaut und nach SS-Einheiten benannt, in denen ihre Opas während des zweiten Weltkrieges als ukrainische Nazis an der Seite der SS und für die SS hunderttausendfach Juden, Kommunisten und Polen ermordet haben. Heute eifern die Enkel dieser Mordbrenner der verbrecherischen Ideologie ihrer Vorväter und ihren deutschen SS-Mentoren nach.
Von den befreundeten Regierungen und deren Geheimdiensten im Westen sind die ukrainischen Nazi-Brigaden, von denen es Duzende gibt, mit modernen, auch schweren Waffen aller Art ausgerüstet worden. In den Dörfern und Städten in der Ukraine, wo sie sich eingenistet haben, haben sie in den Jahren nach 2014 ihre eigene Geheimpolizei aufgebaut, mit der sie jede Regung von Opposition auslöschen und mit mörderischer Gewalt ihre anderen Ziele durchsetzen. An vorderster Stelle steht dabei die Vertreibung der russisch-stämmigen Bürger aus der Ukraine. Es sind diese ideologisch verbohrten NAZIs, die das öffentliche Leben in der Ukraine dominieren.
Staatliche Gedenkfeiern, riesige Fackelzüge und öffentliche Gedenkstätten für Kriegsverbrecher, Massenmörder, Antisemiten, Russenhasser und NS-Kollaborateure wie Simon Petljura, Stepan Bandera und Roman Schuchewitsch. 60.000 Straßen und Plätze der Ukraine sind im Zuge der Nazi-Verehrung nach den Mördern und Verbrechern gegen die Menschlichkeit umbenannt worden. Seit 2014 hat sich die Integration der faschistischen Milizen in die offiziellen Streitkräfte und die Vernetzung und militärische Ausbildung von Neonazis aus aller Welt unter der schützenden Hand des ukrainischen Staates beschleunigt und ist inzwischen allgegenwärtig.
Die Bereitschaft der ukrainischen NAZIs, für ihre „Blut-und-Boden-Ideologie“ zur Rettung der ukrainischen Herrenrasse den Heldentod im Kampf gegen die russischen Untermenschen zu suchen, wird von den ach so liberalen und humanitäre westlichen Kriegstreibern als Speerspitze zur strategischen Schwächung Russlands eingesetzt...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-nazi-staat-ukraine-von-rainer-rupp
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Ein aufschlussreicher Artikel in Foreign Affairs
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Die US-Zeitschrift "Foreign Affairs" ist nicht gerade für eine kritische Diskussion amerikanischer Außenpolitik bekannt. In der Januar-/Februar 2023-Ausgabe der Hauspostille des US-Council on Foreign Relations erschienen denn auch wie erwartet kriegstreiberische Artikel vom Neokonservativen Robert Kagan, vom ehemaligen US-Botschafter in Moskau, Michael Anthony McFaul, und von anderen Hardlinern. Erstaunlicherweise konnte jedoch in der Mai-/Juni 2023-Ausgabe nun der frühere britische Politiker David Wright Miliband – er war von 2007 bis 2010 Außenminister des Vereinigten Königreichs und ist seit 2013 Präsident des "International Rescue Committee" mit Sitz in New York - den lesenswerten Artikel "Die Welt jenseits der Ukraine - Das Überleben des Westens und die Forderungen des Rests"(1) veröffentlichen.
Am Anfang seines Artikels zitiert Miliband die Aussage "Die Ukraine hat die Welt geeint" des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij in seiner Rede zum ersten Jahrestag des Beginns des Krieges mit Russland und stellt folgerichtig fest:
„Der Krieg hat zwar den Westen geeint, aber er hat die Welt gespalten. Und diese Kluft wird sich nur vertiefen, wenn die westlichen Länder die Ursachen nicht beseitigen“;
er gibt dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron recht, der auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2023 sagte:
"Ich bin erstaunt, wie sehr wir das Vertrauen des globalen Südens verloren haben."(2)
Für Miliband geht die Kluft zwischen dem Westen und dem Rest der Welt deutlich über die Frage von Recht und Unrecht im Ukraine-Krieg hinaus. Sie sei vielmehr „das Ergebnis einer tiefen Frustration - in Wahrheit Angst - über das vom Westen geführte Missmanagement der Globalisierung seit dem Ende des Kalten Krieges. Aus dieser Perspektive wird die konzertierte westliche Reaktion auf die russische Invasion in der Ukraine, bei der der Westen gegen seine eigenen Regeln verstößt bzw. bei der er im Hinblick auf die Bewältigung globaler Probleme auffällig untätig war, in ein grelles Licht gerückt… Die Kluft zwischen den Perspektiven ist gefährlich für eine Welt, die mit enormen globalen Risiken konfrontiert ist. Und sie bedroht die Erneuerung einer auf Regeln basierenden Ordnung, die ein neues, multipolares Gleichgewicht der Kräfte in der Welt widerspiegelt.“
Leider kommt im Text wiederholt die Forderung nach einer "auf Regeln basierenden Ordnung" vor. Dieser Terminus wird außerhalb der "westlichen Wertegemeinschaft" vehement abgelehnt. Warum ist das so?
Regelbasierte Ordnung
Nach den beiden Weltkriegen und dem Kalten Krieg sind die Vereinigten Staaten von Amerika zum mächtigsten Land der Welt aufgestiegen und haben sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Auflösung des Warschauer Pakts immer rücksichtsloser in die inneren Angelegenheiten anderer Länder eingemischt. Deutlich wurde dieses Vorgehen beim völkerrechtswidrigen Angriff auf Rest-Jugoslawien im März 1999 (ohne UN-Mandat).
...weiterlesen hier: https://apolut.net/umdenken-in-der-elite-der-us-politik-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Ihre neue, bessere, digitale Währung wird Ihnen präsentiert vom: Weltwirtschaftsforum! (ob Sie wollen oder nicht)
Die Lobby der größten internationalen Konzerne hat Zentralbanken vernetzt, die an digitalen Zentralbankwährungen arbeiten, und einen Leitfaden dafür herausgebracht. Dieser wird von Zentralbanken auch genutzt. Das hilft erklären, warum die Interessen der Bürger in dieser Sache so wenig zählen, während die der Konzerne nach Kräften gefördert werden. <1>
Die kasachische Zentralbank hat im Juli 2022 einen Bericht <2> veröffentlicht, der die Kriterien dafür entwickelte, wie über Designfragen bezüglich des geplanten digitalen Tenge entschieden werden sollte. Der Tenge ist die Landeswährung Kasachstans. Im Zentrum des Berichts steht die konzeptionelle Vorarbeit zweier Leitfäden des Internationalen Währungsfonds und des Weltwirtschaftsforums, der Lobby der 1.000 größten internationalen Konzerne. Der Leitfaden des Weltwirtschaftforums spielt die größere Rolle.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/digitale-waehrung-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Silicon Valley Bank, Signature Bank, First Repblic Bank, Credit Suisse – mehrere in Insolvenz und fast in Insolvenz gegangene Banken beherrschten die Schlagzeilen Mitte März. Die Börsen gingen stark nach unten, an den Finanzmärkten herrschte große Unruhe, die US-Notenbank, die US-Regierung und die Schweizerische Notenbank ergriffen dramatische Notmaßnahmen um eine drohende Bank- und vielleicht sogar eine allgemeine Finanzkrise abzuhalten.
Und heute? Banken und Bankenkrise sind als Themen aus den Medien fast verschwunden, die Börsen laufen relativ gut und die Märkte haben sich offenbar beruhigt. Also alles gut?
Auf den zweiten Blick ist weder alles gut noch ist die Bankenkrise vorbei. Sie ist lediglich nicht mehr akut. Das Wall Street Journal beschäftigt sich nach wie vor intensiv mit der Bankenfrage und spricht von einer „Bankenkrise in Zeitlupe“.[1] Am 27.4. 23 erschien dort ein Artikel mit dem Titel: „Die Bank-Unruhen sind nur die Spitze des Schulden-Eisbergs“.[2] Die Bankaktien innerhalb des S&P 1.500 wurden Mitte April 2023 so niedrig bewertet wie fast noch nie in diesem Jahrhundert. Das KGV betrug lediglich 8.[3] Auch in Europa ist die Bankenkrise alles andere als vorbei.
Woher kommen die Bankenprobleme?
Kern der jüngsten Bankprobleme ist, dass die westlichen Notenbanken in den letzten 15 Jahren die Notenbankgeldmenge dramatisch ausgeweitet und die Zinsen lange Zeit nahe Null gehalten haben. Angesichts der Geldschwemme insbesondere während der Lockdown-Zeit, haben daraufhin die Banken in den USA, aber auch in Europa, viele langfristige Kredite mit sehr niedriger Verzinsung herausgegeben und, da sie nicht alle Einlagegelder in Form von Krediten unterbringen konnten, viele langlaufende Anleihen mit sehr niedriger Verzinsung gekauft.
Weil sowohl die kurz- wie die langfristigen Zinsen seit Anfang 2022, ausgelöst durch die Inflation und die anschließenden starken Zinserhöhungen der US-amerikanischen Zentralbank[4], sprunghaft angestiegen sind – um etwa 3 Prozentpunkte -, haben die Banken nun ein Ertragsproblem: Sie müssen sich jetzt zu stark gestiegenen Einlagezinsen refinanzieren, müssen also an ihre Einleger relativ hohe Zinsen zahlen und haben daher einen stark gestiegenen Zinsaufwand. Sie bekommen aber von ihren Kreditnehmern bzw. ihren Anleihebeständen aus den langfristigen Geldanlagen weiterhin nur relativ niedrige Zinserträge.
Es wird noch Jahre dauern, bis sich diese Ertragsklemme der Banken langsam abbaut, indem die niedrigverzinslichen langfristigen Kredite allmählich auslaufen und die Anleihen fällig werden. Nach Meinung des Wall Street Journal dürfte die Ertragsklemme noch jahrelang anhalten.[5] Daher die derzeit säkular niedrige Bewertung der US-Bankaktien.
Dazu kommt, dass insbesondere die hohen Kredite an Gewerbeimmobilien in den USA – etwa 5.400 Milliarden US-Dollar oder ungefähr ein Fünftel des US-Sozialprodukts - momentan für die Banken problematisch sind, da viele Gewerbeimmobilien mit hohen Leerstandsquoten und verfallenden Immobilienpreisen kämpfen.[6] Angesichts der erwarteten Konjunkturschwäche im Laufe des Jahres 2023 dürften einige Kreditausfälle auf die Banken zukommen[7], sowohl in den USA wie in Europa.
Was sind die Folgen?
Kurz: Die Bankenkrise ist nach Meinung des Wall Street Journals alles andere als vorbei. Schwache Banken führen zu schwacher Kreditvergabe. Schwache Kreditvergabe führt zu schwachem Wirtschaftswachstum...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/bankenkrise-welche-bankenkrise-ist-die-bankenkrise-vorbei-wie-geht-es-weiter-von-christian-kreiss
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Bildquelle: Lightspring/ shutterstock
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Im Sudan sind heftige Kämpfe mit vielen zivilen Opfern zwischen zwei Generälen ausgebrochen, die das Land gemeinsam regiert haben. In den Medien wird die Angelegenheit als einfache Rivalität zwischen zwei Militärs dargestellt, die nach ungeteilter Macht streben. Eine Tatsache, die in den Berichten auffallend wenig Erwähnung findet, könnte jedoch eine Rolle spielen: Russland war im Begriff, mit dem Sudan ein Abkommen über die Einrichtung eines Marinestützpunkts an der sudanesischen Küste des Roten Meeres zu schließen. <1>
Ein Beispiel von vielen für die westliche Berichterstattung über die Lage im Sudan ist eine lange, von der britischen Regierung gesponserte Analyse von Chatham House <2>. Sie wurde am 28. März, etwa zehn Tage vor Beginn der Kämpfe, veröffentlicht. Darin findet sich kein einziges Wort zur vereinbarten russischen Marinebasis, einem Thema, das für die amerikanische und britische Regierung von größter Bedeutung sein muss. Ebenso wird in so gut wie keinem der vielen Berichte über den Krieg <3> im Sudan, die uns in diesen Tagen serviert werden, diese für NATO-Interessen so bedrohliche Aussicht erwähnt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sudan-schauplatz-eines-weiteren-stellvertreterkriegs-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Am Montag den 24. April 2023 fand in New York im UNO-Sicherheitsrats, bei dem Russland aktuell den Vorsitz hat, eine öffentliche Debatte zum Thema „Effizienter Multilateralismus durch den Schutz der Prinzipien der UN-Charta“ statt. Bei dieser Gelegenheit hielt der russische Außenminister, Sergej Lawrow, eine beindruckende Rede. Wie zu erwarten, wurde diese von den selbst ernannten Qualitätsmedien des Westens nur in Fragmenten und mit allerlei Bösartigkeiten geschmückt wiedergegeben.
Zuvor hatte die Biden-Administration mit Schikanen, die an pubertäres Trotzverhalten erinnern, versucht, die Anreise Lawrows zu torpedieren. Zwar gelang es nicht, Lawrow von der Sitzung des UN-Sicherheitsrats auszuschließen, aber dafür mussten die russischen Journalisten, die ihn begleiten sollten, zu Hause bleiben. Zum Ende seiner Rede richtete Lawrow daher eine Bitte an die anwesenden Vertreter der Weltpresse. Er sagte:
„Ihre Kollegen von den russischen Massenmedien wurden hierhin nicht zugelassen. Zwar hatte die US-Botschaft in Moskau sich bereit erklärt, ihnen Einreisevisa auszustellen, aber die Visa kamen erst, als unser Flugzeug bereits abgehoben hatte. Deshalb habe ich eine große Bitte an Sie alle: Gleichen Sie den Wegfall der russischen Journalisten aus – vermitteln Sie bitte dem internationalen Publikum in Ihren Reportagen die richtige Multilateralität der Meinungen und Einschätzungen!“
Eine korrekte und faire Berichterstattung über russische Belange durch deutsche Qualitätsmedien wäre jedoch zu viel erwartet. Aber angesichts der aktuellen Kriegs- und Krisensituation in Europa ist eine vorurteilsfreie Darstellung der Meinungen und Einschätzungen der russischen Regierung wichtiger denn je, wenn wir auf der glatten schiefen Ebene nicht in den Abgrund eines großen Krieges rutschen wollen. Deshalb ist die heutige Tagesdosis der Rede des derzeit weltweit am meisten respektierten Diplomaten Lawrow im UNO- US-Sicherheitsrat gewidmet.
Nach einigen einführenden Erklärungen widmete Lawrow den ersten Teil seiner Rede der Bedeutung der Vereinten Nationen. In den Jahrzehnten nach dem Ende des zweiten Weltkrieges habe die UNO
„die Bedingungen für eine wirklich vielseitige Zusammenarbeit geschaffen, die durch allgemein anerkannte Völkerrechtsnormen geregelt wurden“. Jetzt aber erlebe das alte, „auf die UNO-zentrierte System eine tiefe Krise“. Der Grund sei, so Lawrow weiter, „das Streben einzelner UNO-Mitglieder, das Völkerrecht und die UN-Charta mit ihrem eigenen System, einer sogenannten Regelbasierten Ordnung auszutauschen. Diese Regeln hat aber noch niemand gesehen. Sie waren nie der Gegenstand von transparenten, internationalen Verhandlungen.“
Damit spracht Lawrow die Tatsache an, dass die US-geführte Regelbasierte Ordnung, die im Westen in aller Munde ist, nirgendwo kodifiziert, nirgendwo niedergeschrieben ist. Vielmehr ist es ein schwammiges Konzept, dass willkürlich mal so oder so eingesetzt werden kann, gerade wie es den Herrschern in Washington gefällt. Derzeit werde die Regelbasierte Ordnung von den USA „zur Bekämpfung der Bildung neuer und selbstständiger, multilateraler Zentren genutzt“, so Lawrow...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/fulminanter-auftritt-lawrows-vor-dem-uno-sicherheitsrat-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Mit dem Slogan "Macht es nochmal!" erinnerte am 22. April 2023 die Bürgerinitiative "Torgau für Frieden" zusammen mit Initiativen aus Mitteldeutschland am Denkmal in Torgau an die „historische Begegnung von russischen und amerikanischen Truppen vom 25. April 1945" (das Bild vom Handschlag wurde einen Tag später nachgestellt).
"Sie reichten sich auf den Trümmern der Elbebrücke von Torgau die Hände und rückten damit das Ende der Kämpfe des 2. Weltkrieges in greifbare Nähe.“(1) Einer der beteiligten GIs, Joe Polowsky, setzte sich später für die Anerkennung des 25. April als Weltfriedenstag ein – leider erfolglos (Die UN legte den Weltfriedenstag bezugslos auf den 21. September fest). Gemäß seinem letzten Willen wurde er 1983 auf dem evangelischen Friedhof in Torgau begraben. Am 25. April 2023 jährt sich die historische Begegnung von amerikanischen und sowjetischen Soldaten in Torgau zum 77. Mal. Das Bild vom "Handschlag von Torgau" auf der zerstörten Elbbrücke ging um die Welt und befindet sich in zahlreichen Geschichts- und Schulbüchern.
Es war ein Symbol für das bevorstehende Kriegsende und die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft und hatte auch den Verfasser des Artikels als Schüler sehr bewegt. Das Denkmal der Begegnung ist für die Torgauer ein Symbol dafür, was Krieg bedeutet:
„Wir sehen uns in der geschichtlichen Verantwortung zu erinnern und zu mahnen. Wir möchten mit einer Friedenskundgebung ein Zeichen setzen, dass die Menschen in Torgau, Mitteldeutschland und der ganzen Republik sich nicht in die Kriege von Mächtigen hineinziehen lassen und nicht als Menschen gegen Menschen in Feindschaft gehen. Den geschichtlichen Kontext nutzen wir, um überparteilich Frieden durch Waffenruhe und Verhandlungen zu fordern.“(3)
Es wurde im September 1945 nach einem Entwurf des Hauptmanns der Roten Armee und sowjetischen Architekten Abraham Milezkij errichtet, der seine Idee wie folgt erläuterte: „Möge das Denkmal an die unbesiegbare Kraft der Völker erinnern, die sie im Kampf gegen die Barbarei vereint hat.“(4) Gekrönt wird das aus Granit und Sandstein bestehende Denkmal von Fahnen der Sowjetunion und der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie sind gesenkt und verdeutlichen damit das Ende der Kampfhandlungen, so ebenfalls die aufgestellten, von einem Kranz umgebenen Gewehre.
Kundgebung
Unweit des Denkmals wurde um 14 Uhr die Veranstaltung eröffnet, durch die die Moderatorin Julia Szarvasy charmant und kenntnisreich führte. Von Owe Schattauer,(5) Bauunternehmer, Musiker, Friedensaktivist und Gesicht der Druschba-Fahrten durch Russland (neuerdings auch durch Belarus) wurde sein geschichtsträchtiger Videoclip „wir müssen miteinander reden“ eingespielt, in dem er stimmgewaltig seinen Zorn angesichts des Kriegswahnsinns zum Ausdruck brachte. Anschließend betrat er die Bühne und schilderte eindrucksvoll die Erlebnisse seiner Friedens- und Versöhnungsfahrt durch Belarus. Hier hatten die deutschen Truppen ab 1942 mit ihrer Ausrottungspolitik begonnen. Schattauer geißelte den Krieg und beendete seinen Friedensappell mit dem Aufruf:
„Menschen weigert Euch, Feinde zu sein“ (Römer 12/7-21)...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/hoffnungsvoller-handschlag-von-torgau-leider-ein-trugbild-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp.
Sie bestimmen die Schlagzeilen: die Multi-Milliardäre William Henry »Bill« Gates der Dritte und Elon Reeve Musk. Millionen hängen an ihren Lippen und orakeln, was die Zukunft bringt, denn beide treten an, die Menschheit zu retten. Jeder auf seine Weise – der eine im Stil eines apokalyptischen Sektenführers, der andere als Rockstar.
Die »Vorzüge« Bill Gates’ sind bekannt: Er ließ für die Verwaltung Computerprogramme produzieren, die andauernd abstürzten und wurde damit der reichste Mann der Welt. Mit diesem Geld kaufte er sich in die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein, tingelte durch Militärkongresse, wo er die virale Kriegführung ankündigte und organisierte Spritzenkampagnen auf der ganzen Welt. Dabei ließ er sich nicht beirren, wenn sich Frauen oder katholische Geistliche über Unfruchtbarkeit erregten – schließlich ist er Protestant durch und durch und kann sich auf die Überzeugungen seiner Ahnen berufen, die einfach zu viele Menschen auf dem Erdball zu sehen vermochten. Seine Drohung – »Die nächste Pandemie wird richtig beeindruckend« – schwingt immer noch nach.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-sucht-den-superoligarchen-von-hendrik-sodenkamp
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Wer sich nicht anpasst, wird geächtet
Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
In seiner Regierungserklärung vom 28. Oktober 1969 gab Willy Brandt die Parole aus:
„Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein und werden, im Inneren und nach außen.“
Das ist lange vorbei. Die Chancen, die sich damals eröffnet hatten, wurden nicht genutzt und ebenso wenig das Angebot Putins, der 2001 in seiner denkwürdigen Rede im Deutschen Bundestag von einem gemeinsamen Wirtschaftsraum von Wladiwostok bis Lissabon sprach. Das war damals noch möglich.
Wie würde Deutschland, wie würde Europa heute dastehen, wenn es zu diesem "europäischen Haus", von dem auch Michail Gorbatschow gesprochen hat, gekommen wäre? Aber das haben die USA verhindert. Und es ist auch nicht gelungen, das Chaos und die Konfusion, die sie der ganzen Welt gebracht haben, für Deutschland zu verhindern. Die Bevölkerung ist tief gespalten in Kriegsbefürworter und Kriegsgegner, Impffanatiker und Impfkritiker, Klimaaktivisten und Klimaskeptiker und so weiter – ein absurdes Theater. Der Wirtschaftsminister ist dabei, die deutsche Wirtschaft zu ruinieren, die Außenministerin will Luftschutzbunker bauen und der Verteidigungsminister will noch mehr Geld für Rüstung und noch mehr Waffen in die Ukraine liefern.
Wir befinden uns in einer immer schnelleren Abwärtsbewegung hin zu einem autoritären, die Bürgerrechte missachtenden Obrigkeitsstaat, der jegliche Kritik schon im Keim erstickt. Seine Helfer sind die Leitmedien und viele der sogenannten staatstragenden Bürger, die sich selber auch als solche verstehen, wie Abgeordnete, Journalisten, Beamte, Richter, Wissenschaftler und so weiter, die sich bereits während des Corona-Terrors hervorgetan haben.
In der Bild-Zeitung lautete die Schlagzeile am 22. April 2023 – und man traute seinen Augen nicht:
„Putins Putsch-Plan für Deutschland.“ Und weiter: „So plant Putin Revolution in Deutschland. Mit Wagenknecht und AfD! … Enthüllt: Der Kreml-Führer will die Kontrolle über Deutschland zurück. Seine Kampftruppe: eine Einheits-Kolonne aus Linken und Rechten!“(1)
Zugrunde lag ein Bericht der regierungsnahen US-Zeitung Washington-Post,(2) die sich nicht zum ersten Mal auf eine dubiose Geheimdienstinformation stützt, wonach Wladimir Putin Deutschland zurückerobern will, und zwar mit einem Putsch, „angeführt von „Links-Ikone“ Sahra Wagenknecht (53) und den Rechtsaußen der AfD.“ Die Washington Post berufe sich auf „Kreml-Akten von Sommer und Herbst 2022, die ein EU-Nachrichtendienst ‚beschafft‘ habe“, so die Bild-Zeitung. Die Rede ist von "Dokumenten", die jedoch nicht vorgelegt werden.
Bereits tags zuvor wurde in der ARD-Tagesschau online unter dem Titel „Bericht der ‚Washington Post‘ – Kreml-Plan für deutsche ‚Querfront‘?“ verbreitet, „Beamte und politische Strategen Russlands“ hätten gemeinsam Strategien erarbeitet, „wie in Deutschland eine Anti-Kriegs-Stimmung“ erzeugt und die Unterstützung der Ukraine geschwächt werden könne. Der Kreml habe „Demonstrationen der deutschen Friedensbewegung aktiv unterstützt“.(3) Zutiefst empörend ist auch die kolportierte Behauptung, der Washington Post lägen „vertrauliche Dokumente“ vor, wonach
„Moskau gezielt versucht haben soll, Einfluss auf die Politik in Deutschland zu nehmen, indem Russland das Bilden einer Allianz aus Wagenknecht, der extremen Linken und der AfD unterstützt“...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/russland-unterstuetzt-angeblich-die-deutsche-friedensopposition-von-wolfgang-bittner
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Kaum jemand spricht darüber, aber das Projekt wird seit knapp 10 Jahren – weitgehend unbemerkt von der internationalen Öffentlichkeit - vorangetrieben. Die Rede ist von der Herstellung von künstlichem, in Laboren erzeugtem Fleisch.
Begonnen hat alles im August 2013, als Dr. Mark Post von der Universität Maastricht der Welt den ersten zellkultivierten Hamburger vorstellte. Das Problem bestand darin, dass er damals etwa 300.000 Euro kostete.
Das aber hat sich grundlegend geändert. Mit Hilfe von wohlhabenden Investoren, darunter Google-Mitbegründer Sergey Brin, hat die von Dr. Post gegründete Firma Mosa Meat die Herstellungskosten mittlerweile auf ca. 10 Dollar pro Hamburger senken können.
Mosa Meat ist heute bei Weitem nicht mehr das einzige Unternehmen, das in diesem schnell expandierenden Wirtschaftssektor aktiv ist. Die Investitionen für Laborfleisch stiegen 2019 auf rund 60 Millionen Dollar, 2020 auf 360 Millionen Dollar und erreichten 2022 bereits über eine Milliarde Dollar.
Zu einem entscheidenden Schritt kam es 2020, als die Lebensmittelagentur von Singapur als erste Behörde weltweit den Verkauf von künstlich erzeugtem Hühnerfleisch genehmigte und ein von der Firma Eat Just entwickeltes Produkt zum ersten Mal auf der Speisekarte eines Restaurants erschien.
Seitdem schreitet die Entwicklung immer schneller voran. Waren es 2016 noch ganze 4 Unternehmen, die an Komponenten, Dienstleistungen und Endprodukten für Laborfleisch arbeiteten, so waren es Ende 2022 bereits 99. Darüber hinaus haben fast 40 Biotech-Firmen Produkte angemeldet und offiziell auf den Markt gebracht, die die wesentlichen Bestandteile für die Produktion von Laborfleisch und künstlich hergestellten Meeresfrüchten liefern.
Auch Staaten bekunden inzwischen ihr Interesse an Laborfleisch. So wurden 2021 in den USA und der Europäischen Union erstmals öffentliche Mittel für Forschung und Entwicklung bewilligt. China hat mittlerweile einen 300-Millionen-Dollar-Vertrag über den Kauf von in Israel hergestelltem Laborfleisch unterzeichnet. Außerdem hat die Kommunistische Partei im Januar 2022 Laborfleisch und andere "Zukunftsnahrungsmittel" wie zum Beispiel Eier auf pflanzlicher Basis in ihren 5-Jahres-Plan aufgenommen...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/zukunftsnahrung-laborfleisch-von-ernst-wolff
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Bildquelle: tilialucida / shutterstock
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Lange Zeit sah es finster aus in der Welt. Doch jetzt wendet sich gerade vieles zum Guten
Es gibt tatsächlich nicht viel zu lachen im täglichen Leben. Kriege stehen ins Haus. Umwelt- und Klimakatastrophen. Hinter jedem Baum lauert ein Verbrecher. Oder?
So vernehmen wir es tagtäglich in den Mainstream-Medien. Und so vernehmen wir es genauso auch in den alternativen Medien. Oftmals wird das kommerzielle Interesse kaum verschleiert. Da heißt es zum Beispiel immer wieder: Ihr Geld ist bald nichts mehr wert! Wie können Sie ihr mühsam Erspartes retten? Geben Sie uns Ihr Geld. Wir wollen nur Ihr Bestes – nämlich Ihr Geld. Oder wenn ein bekannter Buchversand in seinem farbigen Hochglanzkatalog zuerst ein Buch anpreist, in dem es heißt: Deutschlands Straßen sind nicht mehr sicher. Dunkle Männer aus fremden Kontinenten vergewaltigen unsere Frauen! Daneben findet sich sodann das attraktive Angebot einer Selbstverteidigungswaffe, zum Beispiel Pfefferspray für die Damentasche. Das Prinzip der künstlich aufgeblasenen Gefahrenpotentiale in Verbindung mit lukrativen Anschlussgeschäften macht Schule. Angst verkauft sich verdummbeutelt gut.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/lauter-gute-nachrichten-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Für „apolut“ Adepten ist es keine Neuigkeit, dass die großen westlichen Medien im Laufe der letzten Jahrzehnte ihre Rolle als „Vierte Gewalt“ im Staat komplett aufgegeben haben. Waren sie früher noch ein unbequemes, öffentliches Kontrollorgan der Herrschenden in ihren Ämtern in Regierungen, Behörden und Ämtern, haben sie sich inzwischen zu katzbuckelnden Hofschranzen und gehorsamen Lautsprechern der Regierungspropaganda gewandelt. Aber das amerikanische Sprichwort gilt auch in diesem Fall: Man kann alle einmal belügen, man kann einen immer belügen, aber man kann nicht alle immer belügen.
Tatsächlich merken immer mehr Leute wie sie von den großen Medien belogen und manipuliert wurden und werde, sei es die Panikmache um Corona, um den angebliche von Menschen gemachten Klimawandel durch CO2 oder um den Krieg gegen Russland in der Ukraine und die De-Industrialisierung Deutschlands durch Selbstmord-Sanktionen gegen unseren zuverlässigen Rohstofflieferanten. Je erfolgreicher die Panikmache, desto profitabler wird es für Eliten, die dadurch der Schock gelähmten Masse der arbeitenden Bevölkerung besser das Fell über die Ohren ziehen können. Das geht jedoch nicht ganz unbemerkt vonstatten.
Die großen Medien als Lautsprecher der Propagandaorgan der Mächtigen und ihrer Funktionseliten verlieren zunehmend Abonnenten und damit auch Werbe- und Anzeigeneinnahmen. In ihrer Ratlosigkeit versuchen sie ihre Glaubwürdigkeit mit dümmlichem Eigenlob und gegenseitiger Lobhudelei als einzigartige „Qualitätsmedien“ wiederzugewinnen. Das geht einher mit einer zeitgleichen Schmutzkampagne gegen die alternativen Internet-Medien im rechtsradikale Verschwörungsplattformen. Aber der Erfolg bleibt aus, denn die westlichen US/NATO-„Qualitätsmedien“ produzieren weiterhin tagein, tagaus - wie abgesprochenen - einen medialen Einheitsbrei als der Weisheit letzter Schluss...weiterlesen hier: https://apolut.net/us-und-polnische-plaene-fuer-eine-humanitaere-militaerintervention-in-ukraine-von-rainer-rupp/
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Bildquelle: shutterstock / rospoint
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Brisante Details über US-Planung im Ukraine-Krieg.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
In der ersten Aprilwoche 2023 wurden Dokumente aus Geheimplänen der USA und der NATO, die sich mit der Vorbereitung der ukrainischen Streitkräfte auf eine geplante Offensive gegen russische Truppen befassen, über "Twitter", "Discord" und auf "Telegram" – mit mehr als einer halben Milliarde Nutzern –veröffentlicht.(1)
Washington Post und Wall Street Journal bringen diesen Datenklau aus dem Dreieck Pentagon-CIA-Weißes Haus in großer Aufmachung, werden doch darin die amerikanischen Ukraine-Kriegserwägungen vom Februar und März praktisch offengelegt – gleichzeitig begann die Jagd auf den Verräter und das Herunterspielen der Bedeutung dieses Verrats. Sogleich kamen aus der Informations-Plattform Bellingcat Hinweise, dass die Dokumente in bestimmten Fällen gefälscht oder verfälscht wurden. – Bellingcat? Nach Einschätzung des Publizisten Helmut Roewer (* 1950) - ehemaliger Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz – würde zu dieser Firma das Motto passen: „Traue keiner Fälschung, die du nicht selbst hergestellt hast.“(2)
Bei den Dokumenten soll es sich um Fotos von physischen Papierstücken aus einem Briefing der amerikanischen Geheimdienste handeln. US-Regierungskreisen zufolge weist die Vielfalt der in den Papieren angesprochenen Themen, die sich auf den Krieg in der Ukraine, auf China, den Nahen Osten und auf Afrika beziehen, darauf hin, dass sie von einem US-Amerikaner weitergegeben wurden. „Der Fokus liegt jetzt darauf, dass es sich um ein Leck in der US-Administration handelt, da viele der Dokumente nur in US-Händen waren“(3), erklärte Michael Mulroy, ein ehemals hoher Beamter im Verteidigungsministerium.
Die Seiten weisen sichtbare Knicke auf, und auf einem Tisch im Hintergrund ist ein Jagdmagazin zu sehen. Viele der Seiten sind für die Weitergabe an NATO-Verbündete gekennzeichnet, aber einige sind nur für US-Augen bestimmt.(4)
Relevant soll hier vor allem eine Seite mit dem Titel "US Allied & Partner UAF Combat Power Build" (Aufbau der Kampfkraft der US-Alliierten und ihrer Partner für die ukrainischen Streitkräfte), in der die Truppenstärke, „die Ausbildung und die Ausrüstung detailliert beschrieben werden, aus denen das mechanisierte Paket besteht, das die Ukraine bei ihrer Frühjahrsoffensive einsetzen wird. Der Plan sieht eine Truppe von zwölf nominellen Brigaden vor, von denen neun von der NATO ausgerüstet werden und drei von den Ukrainern selbst aufgestellt werden.“(5)...weiterlesen hier: https://apolut.net/ukraine-leak-sorgt-fuer-turbulenzen-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp.
Die nukleare Bedrohung steigt, ebenso die Möglichkeit einer Revolution in Europa.
China ist in diesen Tagen der Nabel der Welt. Der chinesische Staatspräsident und Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, Xi Jinping, empfängt zur Zeit Staatsoberhäupter aus der ganzen Welt.
Hintergrund der Besuche ist der sich zuspitzende Konflikt der USA mit China, der an der Insel Taiwan festgemacht wird. Vor wenigen Wochen war Xi Jinping nach Moskau gereist und hatte mit dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin eine stärkere Zusammenarbeit der beiden Länder verhandelt. Zwei Abkommen zur strategischen Partnerschaft bis zum Jahr 2030 waren unterzeichnet worden. Russland sagte eine verstärkte Lieferung von Erdöl und Gas nach China zu, und China den verstärkten Export von Elektronikprodukten, womit sich die beiden Länder zusehends von den ehemals führenden Volkswirtschaften auf diesem Gebiet, den De-facto-Nato-Staaten USA und Japan (1), unabhängig machen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-hat-an-der-uhr-gedreht-von-hendrik-sodenkamp
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Mit moralinsaurer Propaganda verteilt die Bundesregierung nach oben um und verschärft damit die Armut.
Ein Kommentar von Susan Bonath.
Wenn die Ampel im Bundestag von „sozial“ spricht, bezieht sie das wohl auf ihre eigene Klientel: das betuchte Großstadtbürgertum mit sicheren und hoch dotierten Posten in staatlichen Apparaten und geförderten NGOs. Von der Lebensrealität der übrigen Bevölkerung ist die regierende Kaste weiter entfernt als der Mars von der Erde. Selbstgerecht und ohne Rücksicht auf Verluste ziehen die Politiker ihre Projekte durch, als wollten sie absichtlich Massen in die Armut treiben.
Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. Es betrifft eigentlich alles, was diese „grün“ verkleidete, in Wahrheit hart neoliberale Regierung so treibt. Angefangen bei ihren Bestrebungen zur „Energiewende“ bis hin zu ihrer Gesundheits-, Sozial- und Kriegspolitik. Verpackt in hübsche Gesetzesnamen und viel moralinsaures Geschwätz ruinieren diese Politiker und ihre Funktionäre mit Volldampf große Teile der Bevölkerung.
Umverteilung nach oben
Beginnen wir mit der geplanten Novelle des sogenannten Gebäudeenergiegesetzes, abgekürzt GEG, ab kommendem Jahr. Hauseigentümer sollen danach verpflichtend veraltete Gas- und Ölheizungen ― womit die allermeisten gemeint sind ― durch neue ersetzen, am besten durch eine sogenannte Wärmepumpe, also ein eigenes kleines Kraftwerk. Sie sollen binnen zwei Jahren die Fußböden, Wände und Dächer energieeffizient dämmen und Heizungsrohre in Kellern verkleiden.
Abgesehen davon, dass dies in vielen alten Häusern gar nicht möglich ist: Laut einer Umfrage des Verbandes der Immobilienverwalter verfügen nur 4 Prozent der Eigentümergemeinschaften über genügend Mittel, wie die Welt berichtete. Anders herum: 96 Prozent der Wohnungseigentümer können sich das wohl schlicht nicht leisten. Nicht jeder Eigenheimbesitzer ist schließlich Millionär, der, wie etwa Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), mal eben eine Villa in bester Lage erwerben kann.
Überhaupt verfügen nur gut 40 Prozent der Einwohner Deutschlands über Wohneigentum. Der größte Teil der Bevölkerung lebt also zur Miete. Die großen Immobilienkonzerne dürften sich die neuen Heiz- und Dämmvorschriften noch am ehesten leisten können. Ihnen wird wohl auch das größte Stück vom Kuchen geplanter staatlicher Fördermittel aus dem Steuertopf zuteilwerden. Mehr noch: Vermieter dürfen zusätzlich ein Drittel ihrer Sanierungskosten auf die Mieter umlegen.
So müssen fast 60 Prozent der Einwohner Deutschlands damit rechnen, dass ihre Kaltmieten weiter explodieren. Das tun sie schon länger, und zwar viel schneller, als die Löhne und Sozialleistungen steigen. Sehr viele Mieter gehören ohnehin zum ärmeren Teil der Bevölkerung...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/ampelpolitik-fuer-reiche-von-susan-bonath
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Bildquelle: Nick Starichenko / shutterstock
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Ich habe immer wieder berichtet, dass man die westlichen Sanktionen im russischen Alltag kaum spürt. Warum das so ist, hat nun die Washington Post berichtet.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Im Alltag in Russland spürt man die westlichen Sanktionen kaum, wie ich immer wieder berichtet habe. Die Regale sind voll, die Preise sind stabil. Lediglich einige westliche Produkte sind verschwunden, wurden jedoch schnell durch andere Anbieter ersetzt.
Auch große Firmen, die offiziell angekündigt haben, Russland verlassen zu wollen, scheinen sich heimliche Hintertüren offenzuhalten. McDonalds zum Beispiel hat Russland offiziell verlassen und sein gesamtes Russlandgeschäft einem Unternehmer aus Sibirien verkauft, der früher mit etwa 20 Filialen ein großer Frandchise-Nehmer von McDonalds war. Es ist in Russland ein offenes Geheimnis, dass solche Deals, die viele westliche Firmen gemacht haben, offenbar Vereinbarungen enthalten, die es der westlichen Firma später erlauben, zurückzukehren und den Deal rückabzuwickeln. Der Rückzug war bei den meisten Firmen also eher die Einsetzung eines „Platzhalters“ und man wartet auf die Möglichkeit zur Rückkehr auf den russischen Markt.
Um beim Fast Food als Beispiel zu bleiben: Andere internationale Fast-Food-Ketten sind in Russland geblieben. Burger King, KFC oder auch Subway sind weiterhin in Russland aktiv....weiterlesen hier: https://apolut.net/die-meisten-westlichen-firmen-sind-weiterhin-in-russland-taetig-von-thomas-roeper/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 16. April 2023 auf dem Blog anti-spiegel.ru.
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Bildquelle: rawf8 / shutterstock
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Ein Kommentar von Bastian Barucker.
Emer Cooke fungiert seit September 2020 als Direktorin der europäischen Arzneimittelagentur EMA. Vor ihrer Ernennung arbeitete die Pharmazeutin und Betriebswirtin bei der Weltgesundheitsorganisation sowie als Managerin für wissenschaftliche und regulatorische Angelegenheiten bei der EFPIA <1>, dem europäischen Verband der pharmazeutischen Industrie in Brüssel. Am 27. März 2023 erschien Emer Cooke vor dem Sonderausschuss zur COVID-19-Pandemie des europäischen Parlaments, um Fragen der Abgeordneten <2> bezüglich der Covid-19-Impfungen zu beantworten. Der Ausschuss hatte zuvor bereits hohe Pfizer- und Moderna-Angestellte befragt <3> und dabei unter anderem herausgefunden, dass der Covid-19-Impfstoff von Pfizer bei der Entwicklung nie darauf getestet worden war, ob dieser die Übertragung des Corona-Virus verhindert. Die Annahme, dass das Medikament dazu in der Lage ist, war immerhin die Grundlage für die sogenannten 2G-Regeln, welche Ungeimpfte vom öffentlichen Leben größtenteils ausschlossen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ema-praesidentin-mit-fehlinformationen-vor-eu-sonderausschuss-von-bastian-barucker
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Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.
Ach, wo denken Sie hin, das kann doch nicht sein! Pfizer - das ist doch die amerikanische Pharmafirma, die uns vor den Covid-Unbillen gerettet hat. Die uns gemeinsam mit dem Mainzer BioNTech-Unternehmen in wundersam kurzer Zeit den Wunderimpfstoff Comirnaty bescherte. Der Impfstoff, der sicher und wirksam ist, der spätestens nach dem zweiten Pieks immunisiert, mit dem man sich selbst und andere vor Infektionen schützen kann, später zumindest schwere Covid-Erkrankungen verhindert. Jener Impfstoff, mit dem angeblich 20 Millionen Covid-Infizierte vor dem sicheren Tod bewahrt worden sind (was von der Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur in Amsterdam (EMA), Emer Cooke, vor dem Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments (EP) in letzter Sekunde ihrer Befragung dahingehend berichtigt wurde, dass sich die Zahl 20 Millionen auf alle Impfstoffe beziehe, die seit Beginn der Zählungen verabreicht worden seien. Aber das ging im allgemeinen Geplapper dann irgendwie unter.
Organisierte Kriminalität (OK)?
Das sind doch bloß die bösen libanesischen Clans, die sizilianischen Mafiosi, die osteuropäischen vory y zakone (Diebe im Gesetz), die kalabrische ’Ndragheta, oder, oder, oder…? Seit Jahrzehnten wird in der Welt der Kriminalisten und Juristen an der Definition gefeilt, was denn eigentlich OK sei. Das Bundeskriminalamt schreibt Jahr für Jahr in seinen OK-Bundeslagebilder die folgende, inzwischen längst antiquierte Lesart der Gemeinsamen Arbeitsgruppe Justiz/Polizei (GAG) vom Mai 1990 fort:
"Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken."
Könnte man demnach auch die Deutsche Bank …? Schließlich gibt es ja auch keine Legaldefinition des Gesetzgebers für den Begriff „Wirtschaftskriminalität“ (WiKri), weshalb das BKA den Straftatenkatalog des Gerichtsverfassungsgesetzes (§ 74c GVG) bemühen muss, um wirtschaftliche Straftaten wie Betrug, Geldwäsche, Insider-Handel mit Aktien u.v.a.m. als WiKri zu erfassen.
Wie wäre es denn einmal mit einem realistischen Blick auf die kriminelle Vita eines Pharmaunternehmens? Vielleicht zunächst nur einmal auf Pfizer, das liegt in diesen Zeiten ja recht nah (Quellen: BigPharmaNews.com https://t.me/ oder Klartext20/21Gemeinsam/24657 oder #PfizerFiles oder v.a.m.).
1994 Pfizer zahlte freiwillig 19,75 Mio. $, um die Vorwürfe des Justizministeriums beizulegen, dass der Konzern gelogen hätte, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten; in der Folge seien dann Sicherheitsbedenken vertuscht worden, obwohl das Gerät Patienten tötete.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/pfizer-eine-kriminelle-organisation-von-uwe-g-kranz
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Dekret 229: Das neue außenpolitische Planungsdokument der Russischen Föderation:
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 22. März 2023 verabschiedete sich der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in Moskau mit den Worten: „Jetzt gibt es Veränderungen, die es seit 100 Jahren nicht gegeben hat. Wenn wir zusammen sind, treiben wir diese Veränderungen voran.“(1) Welche Veränderungen kann er gemeint haben? Aller Wahrscheinlichkeit nach hatten sich Xi und Putin festgelegt, die Welt in eine multipolare Zukunft zu führen. Wenige Tage später, am 31. März 2023, unterzeichnete der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, das 42-seitige Dekret "Konzept der Außenpolitik der Russischen Föderation"(2). Dieses Dokument löst die außenpolitische Doktrin aus dem Jahr 2016 ab. Darin wird in sechs Kapiteln (mit insgesamt 76 Unterpunkten) eine gediegene Analyse vergangener und gegenwärtiger russischer Außenpolitik präsentiert. Sie umreißt die politisch angestrebten Ziele Russlands, wobei die Bezeichnung "multipolare Weltordnung" (eine Begriffsverwendung für internationale Staatenbeziehungen, in denen die Machtverteilung das Kriterium für die Strukturbildung ist) mehrfach vorkommt, der Begriff „unipolare Weltordnung“ (bei der ein Staat alle anderen dominiert) hingegen kein einziges Mal.
Es lohnt sich also, dieses Strategie-Dokument der Russischen Föderation eingehender zu betrachten.
Im Kapitel I. (Allgemeine Bestimmungen) wird darauf verwiesen, dass dieses Dokument eine systemische Vision der nationalen Interessen der Russischen Föderation im Bereich der Außenpolitik und der Grundprinzipien sowie der strategischen Ziele der russischen Außenpolitik vermittelt. Es stützt sich auf die Verfassung der Russischen Föderation, auf die allgemein anerkannten Grundsätze und Normen des Völkerrechts sowie auf die internationalen Verträge der Russischen Föderation ab. Weiter wird an die unabhängige Staatlichkeit Russlands erinnert, die seit mehr als tausend Jahre währt, ebenso an das kulturelle Erbe der vorangegangenen Epoche, an die tiefen historischen Bindungen zwischen der traditionellen europäischen Kultur und den anderen eurasischen Kulturen. Darüber hinaus wird die generelle Bedeutung Russlands in der Welt aufgezeigt: seine immensen Ressourcen in allen Lebensbereichen, seinen Status als ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat, seine Rolle als Teilnehmer an den führenden zwischenstaatlichen Organisationen und Vereinigungen, seine Bedeutung als ernstzunehmende Atommacht, seinen Status als Nachfolger der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (mit fortbestehender Rechtspersönlichkeit) sowie sein entscheidender Beitrag zum Sieg im Zweiten Weltkrieg und seiner aktiven Rolle bei der Gestaltung des gegenwärtigen Systems der internationalen Beziehungen.
Russlands unabhängige und multi-vektorale Außenpolitik wird von seinen nationalen Interessen und dem Bewusstsein seiner besonderen Verantwortung für die Erhaltung von Frieden und Sicherheit auf globaler sowie regionaler Ebene geleitet:
„Die russische Außenpolitik ist friedlich, offen, berechenbar, konsequent und pragmatisch und beruht auf der Achtung der allgemein anerkannten Grundsätze und Normen des Völkerrechts und dem Wunsch nach einer gerechten internationalen Zusammenarbeit zur Lösung gemeinsamer Probleme und zur Förderung gemeinsamer Interessen(3)“,
wobei die Haltung Russlands gegenüber anderen Staaten und zwischenstaatlichen Vereinigungen davon abhängt, ob deren Politik gegenüber der Russischen Föderation konstruktiv, neutral oder feindlich ist...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/verteidigung-von-existenz-und-freier-entwicklung-mit-allen-verfuegbaren-mitteln-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Wir sind, was wir erinnern. Konrad Görg
Die kantsche Vernunft und Aufklärung ist ein Appell an das Ausblühen all der Fähigkeiten, die bei uns Menschen im Neokortex, der Großhirnrinde, gebunden sind. Spiritualität, Jesuanismus, Nächsten- und Eigenliebe, die Buddhanatur, Dharma, ein Gottes- oder Schöpferbewusstsein, ein transzendentales oder transformatorisches oder ein endloses Bewusstsein. Alles das ist nur mittels unseres Neokortex möglich. Der Neokortex ist der Teil in uns Menschen, der uns von allen anderen Lebewesen auf diesem Planeten am deutlichsten unterscheidet. Nur durch ihn sind wir in der Lage, uns Begriffe von Vorstellungen zu machen, die unsichtbar, aber dennoch real sind. Liebe, Frieden, Menschheitsfamilie sind solche Begriffe. Um solche Begriffe Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es eine größere Anstrengung im eigenen Leben, als für viele andere Dinge. Befragt man einhundert Menschen über ihre Friedensfähigkeit, so können sicher einhundert verschiedene Antworten folgen. Fragt man einhundert Menschen nach dem Stillen von Hunger, so wird nur eine Antwort kommen: Essen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/friedensfaehigkeit-von-ruediger-lenz
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) Ende letzter Woche, russische Sportler unter Auflagen am Wettkampf teilnehmen zu lassen, ist bei deutschen Politikern und ihren US/NATO-folgsamen Medien auf heftige Kritik gestoßen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wertete die Entscheidung sogar als einen „Schlag ins Gesicht der ukrainischen Sportlerinnen und Sportler“.
Flugs setzten sich im vorauseilenden Gehorsam Apparatschiks und Funktionäre deutscher Sportverbände untertänigst für uneingeschränkte-Solidarität mit ukrainischen Sportlern und forderten die Aufrechterhaltung des Ausschlusses russischer und belarussischer Sportler. So empfahl z.B. Frau Mona Küppers, Chefin des Deutschen Segler Verbandes die Sperre für russische und belarussische Athleten auch für alle deutschen Sportereignisse des Jahres 2023 aufrechtzuerhalten [1]
Ein Kommentar im Regierungssender Deutschlandfunk vom letzten Samstag warf dem ICO sogar vor, deutsche Sportler mit der Entscheidung, Russen wieder zu den Wettkämpfen zuzulassen, „in tiefe Gewissenkonflikte“ gestürzt zu haben.
Aber um diese unerträglichen Seelenqualen zu lindern, die bei deutschen Sportler-Mimöschen beim Wettkampf durch den Anblick eines wahrhaftigen Russen ausgelöst würden, schlägt der Autor dieser Zeilen am Ende des Artikels eine einfache, aber effektive Lösung vor.
In ganz Westeuropa - mit Ausnahme vielleicht noch von Großbritannien - gibt es kein Land, in dem von den Medien eine derart systematische Hetze gegen alles Russische betrieben wird, wie in Deutschland. Das umfasst alle gesellschaftlichen Bereiche, mit Politik angefangen über Wirtschaft und Kunst bis hin zum Sport. Bei dieser manipulativen Aufhetzung der Bevölkerung tun sich die öffentlich-rechtlichen Sender hierzulande besonders hervor, wobei der Deutschlandfunk eigens hervorzuheben ist. Typisch sind dabei die an Logik mangelnden, aber dafür mit Moralin und Gefühlen überladenen Argumentationslinien.
Demnach geht alles Schlechte von den Russen aus. Dabei vereint Russlands grausamer Zar „Putin der Schreckliche“ alles Böse in seiner Person, genau wie Sauron „Der Herr der Ringe“. So wie das schwarz-weiß-Muster dieses Phantasieabenteuers ist auch das Deutschlandfunk-Narrativ über Putin und Russland gestrickt, das Land, das von aggressiven, brutal-primitiven Orks bevölkert ist.
Wenn der DLF jedoch über Deutschland und den Westen spricht, dann wird die im Brustton der Überzeugung vorgetragene Heuchelei über unsere demokratische und friedliche Welt von Mal zu Mal unerträglicher. Aber leider war es Putins Krieg, der unsere schöne Welt für immer verändert hat. Die hatte der EU-Außenbeauftragte Borrell noch vor einigen Monaten in Brügge als idyllischen europäischen Garten gepriesen, der vor dem Dschungel der primitiven Völker da draußen geschützt werden müsste...
..weiterlesen hier: https://apolut.net/hetze-gegen-ioc-zulassung-russischer-athleten-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Mit der Proklamation der Zeitenwende vor über einem Jahr schmeißt Bundeskanzler Scholz fünfhundert Jahre europäischen Fortschritt auf den Müllhaufen. Die Opfer dieser famosen Zeitenwende liegen buchstäblich auf der Straße. Doch es gibt eine Zeitenwende - zugunsten einer neuen friedlichen Weltordnung
Der allseits geliebte Ampel-Kanzler Olaf Scholz hat vor über einem Jahr, drei Tage nach der militärischen Spezialoperation der russischen Streitkräfte in der Ukraine, eine Zeitenwende ausgerufen. Bei seiner Regierungserklärung am 27. Februar letzten Jahres sagte Scholz wörtlich:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zeitenwende-wessen-zeitenwende-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Großbritannien: Lieferung von Challenger-Kampfpanzern samt Uran-Munition
Auf Anfrage von Raymond Hervey Jolliffe, 5th Baron Hylton, einer von 92 erblichen Peers ins House of Lords gewählten Lords und ein dynamischer Kämpfer für den Frieden, ob „die Munition, die derzeit an die Ukraine geliefert wird, abgereichertes Uran enthält“(1) am 22. März 2023, erwiderte die konservative britische Abgeordnete und Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Baronesse Annabel Goldie:
"Wir werden der Ukraine nicht nur ein Geschwader Challenger 2 Kampfpanzer zur Verfügung stellen, sondern auch Munition, darunter panzerbrechende Geschosse, die abgereichertes Uran enthalten“.(2)
Die Baronesse ließ den Lord dann noch wissen, dass solche Geschosse äußerst wirksam gegen moderne Panzer und gepanzerte Fahrzeuge sind. Umgehend verurteilte das russische Außenministerium den britischen Plan, der Ukraine Munition mit abgereichertem Uran zur Verfügung zu stellen, da derartige Munition krebserregend sei und die Umwelt belaste. Prompt wies London die Sichtweise Moskaus zurück und bezeichnete abgereichertes Uran als "Standardkomponente", die nichts mit Nuklearwaffen zu tun habe. Die britische Armee nutze abgereichertes Uran seit Jahrzehnten in Munition. Die BBC zitierte zudem einen ehemaligen britischen Panzerkommandeur, demzufolge die betreffende Munition in Challenger-2-Panzern lediglich Spurenelemente von abgereichertem Uran enthalte. Er nannte Putins Reaktion eine "klassische Desinformation".(3)
Das kommt nicht überraschend. Die Munition aus abgereichertem Uran 238 (englisch: Depleted Uranium, kurz: DU), deren Ächtung seit 30 Jahren weltweit gefordert wird, wurde bisher vor allem von den Exponenten der westlichen Wertegemeinschaft, den USA und Großbritannien, eingesetzt: 320 Tonnen im Zweiten Golfkrieg 1991, 10 Tonnen im Kosovo-Krieg 1999 (annähernd 32.000 DU-Panzergranaten) und zwischen 1.000 und 2.000 Tonnen im Irakkrieg 2003.(4) Und immer verharmlosten westlich Politiker und westliche Leitmedien die Gefährlichkeit dieser Waffe.
Was ist eigentlich abgereichertes Uran 238?
Patricia Axelrod, eine auf die Analyse von Waffensystemen spezialisierte US-Militärwissenschaftlerin, hält die Bezeichnung abgereichertes Uran 238 für irreführend und ist überzeugt, dass damit der Öffentlichkeit, der Bevölkerung und den Soldaten im Allgemeinen ein schlechter Dienst erwiesen wird. Abgereichertes Uran steht in seiner Giftigkeit und seinen Auswirkungen auf die Bürger, die Zivilbevölkerung und die Soldaten dem nicht abgereicherten Uran in nichts nach.(5)
Abgereichertes Uran 238 fällt als Abfallprodukt bei der Herstellung von Kernbrennstoff für Atomkraftwerke an, die das spaltbare Uran 235 benötigen (das Uran muss von 0,7% auf mind. 3,2% angereichert werden), damit die Kettenreaktion zur atomaren Kernspaltung (und zum Betreiben des KKWs) überhaupt erfolgen kann. Da das Natur-Uran(6) zu 99,3 % aus nichtspaltbaren Uran 238 besteht und das für die Anreicherung benötigte Uran 235 nicht vollständig aus dem Natur-Uran herausgetrennt werden kann, nennt man den Abfall, das Uran 238, auch abgereichertes Uran (englisch: Depleted Uranium = DU).(7)...
..weiterlesen hier: https://apolut.net/briten-liefern-geaechtete-uran-munition-an-kiew-eine-neue-eskalationsstufe-wird-gezuendet-
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Bildquelle: 3d_hokage / shutterstock
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Die Gegner der Waffenlieferungen in die Ukraine sollten die Klassenfrage nicht ausblenden.
Ein Kommentar von Susan Bonath.
Die einen sehen „die Ukraine“ als das von Putin angegriffene „unschuldige Opfer“, das der Westen militärisch unterstützen müsse. Die Gegner der Waffenlieferungen erwidern, das Vorrücken der NATO und der vom Westen unterstützte Putsch in der Ukraine hätten den Einmarsch der russischen Armee provoziert. Letzteres ist belegbar, klammert aber ebenfalls ein wichtiges Argument aus: die Klassenfrage. Staaten als kapitalistische Herrschaftsinstrumente verfolgen andere Interessen als die Mehrheit der Bevölkerung. Die Gleichsetzung von „Volk und Führer“ bedient den Diskurs der Macht.
Spielfiguren für Machtinteressen
Westliche Politiker, auch deutsche, werden nicht müde, „das ukrainische Volk“ zu heroisieren. „Heldenhaft“ verteidige es sein Land gegen die „russischen Invasoren“. Der „demokratische“ Westen müsse es dafür mit immer mehr und schwereren Waffen unterstützen. Problem: Dem lohnabhängigen ukrainischen Volk gehört das Land namens Ukraine gar nicht. Dieser Staat, für den die Ukrainer in den Krieg gezogen sind, ist wie jeder kapitalistische Staatsapparat ein Machtinstrument der Herrschenden.
Viele Westukrainer mögen sich ein besseres Leben durch EU- und NATO-Mitgliedschaft ihres Landes erhoffen. Nur warum wollen sie die Ostukrainer und Krim-Bewohner, die das mehrheitlich nicht unterstützen, ebenfalls dazu zwingen? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Eine dauerhafte Abspaltung des Donbass´ und der Krim — völlig egal, ob in die totale Autonomie oder unter russische Führung — würde ihr Leben kein bisschen tangieren — der Krieg hingegen zerstört es, wahrscheinlich für immer.
Mit anderen Worten: Die westukrainischen Söldner kämpfen nicht für ihre eigenen, sondern die Interessen derjenigen, die sie beherrschen und unterdrücken. Ob sie im Auftrag der Macht den Osten zurückerobern oder nicht: Am Leben der Kämpfer und ihrer Familien ändert das nichts. Sie sind — man muss es so hart sagen — keine „Helden“, sondern Spielfiguren für Machtinteressen der Herrschenden.
Gleichsetzung von „Volk und Führer“
Die Gleichsetzung von „Volk und Führer“ ist seit jeher Bestandteil der herrschenden Propaganda. Die Mächtigen und ihre politischen Apparate heucheln stets, die Interessen der „einfachen“ Menschen zu vertreten. Sie geben sich als wohltätige Arbeitgeber oder Hüter von Recht und Ordnung aus. Das gemeine Volk möge sich dafür vor Dankbarkeit im Staub wälzen. Ihre Lüge untermauern sie mit viel Heuchelei von Demokratie, die mit Blick auf die Bevölkerung eben gar nicht so repräsentativ wie behauptet ist. Mit dieser Propaganda verfolgt die herrschende Klasse freilich ihr eigenes Interesse: Die ausgebeuteten Massen sollen sich ihr „freiwillig“ unterwerfen. Sie sollen mit ihren Unterdrückern sympathisieren und kollaborieren. Das erspart den Herrschenden viele Kosten, die eine rein gewaltsame Unterdrückung mit sich brächte.
Die Mächtigen forcieren mit ihrer Propaganda in der Bevölkerung seit jeher ein klassisches Stockholm-Syndrom. Dies ist das sicherste Mittel, um Widerstand zu vermeiden. Das Volk soll mitlaufen...
..weiterlesen hier: https://apolut.net/gefangen-im-macht-diskurs-von-susan-bonath
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 31.03.2023 im Rubikon – Magazin für die kritische Masse.
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Ob der chinesische 12-Punkte-Plan zur Beilegung der Ukraine-Krise umgesetzt wird, hängt vom Willen der Konfliktparteien ab. Der Kreml hält ihn für ausgewogen und wegweisend, Kiew bekundet Interesse, der Westen dagegen sieht in ihm keine Verhandlungsgrundlage. Doch auch ohne westliche Beteiligung ließen sich vertragliche Regelungen erzielen.
Ein Kommentar von Bernd Murawski.
Nach der Schlichtung des Konflikts zwischen dem Iran und Saudi-Arabien strebt die Pekinger Führung einen weiteren diplomatischen Erfolg an, indem sie sich als Vermittler im Ukraine-Krieg anbietet. Mit dem 12-Punkte-Plan hat sie ein Dokument vorgelegt, das die Komplexität des Konflikts hervorhebt. Aus den Forderungen geht unmissverständlich hervor, wer die Adressaten der chinesischen Kritik sind, auch wenn sie nicht explizit genannt werden. Der Vorwurf an Russland lautet, mit dem Einmarsch in die Ukraine das völkerrechtliche Gewaltverbot verletzt zu haben. Der Westen wird beschuldigt, gegen das Prinzip der Unteilbarkeit der Sicherheit verstoßen und dadurch die aktuelle Krisensituation herbeigeführt zu haben. Um seine aggressive Politik zu verschleiern, hätte er das Völkerrecht neu interpretiert, worauf sich Russland gegenwärtig beruft.
Die Reaktion der politischen Elite des Westens lässt keinen Zweifel daran, dass die chinesische Friedensinitiative unerwünscht ist. Ein Entgegenkommen, etwa bei der Schaffung einer europäischen Sicherheitsarchitektur oder der Aufhebung von Wirtschaftssanktionen, ist folglich nicht zu erwarten. Dagegen hat sich die Kiewer Führung offen gezeigt. Würde es zu Verhandlungen kommen, dann dürfte sich der Teilnehmerkreis auf Russland und die Ukraine beschränken.
Sollte ein Friedensabkommen erzielt werden, würde sich der Druck auf die westlichen Staaten deutlich erhöhen. Insbesondere wären sie aufgefordert, zum ursprünglichen Völkerrechtsverständnis zurückzukehren. Unterbleiben müssten die Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder (Nachfolgestaaten der Sowjetunion, Venezuela, China), der fragwürdige Anspruch auf präventive Selbstverteidigung (Afghanistan, Irak), humanitäre Interventionen (Jugoslawien, Libyen) und Wirtschaftssanktionen (Iran, Syrien, Russland). Anstatt sich auf Werte und seine regelbasierte Ordnung zu berufen, müsste der Westen die Multipolarität der Welt akzeptieren. Sollte er weiter arrogant und eigenmächtig handeln, würde er sich zunehmend isolieren. Dadurch wäre aber seine globale Dominanz ernsthaft gefährdet.
Elemente eines Vertrags zur Beendigung der Kriegshandlungen
Eine Unterstützung der chinesischen Initiative liegt augenscheinlich nicht im westlichen Interesse, erst recht nicht eine Teilnahme an Verhandlungen. Ein umfassendes Abkommen, das Zusagen und Verpflichtungen der NATO-Staaten beinhaltet, wird es daher nicht geben. Zentrale russische Forderungen, die auch Chinas 12-Punkte-Plan erhebt, würden somit unerfüllt bleiben. Übrig wäre das erste Postulat im Text, die Achtung der Souveränität und territorialen Integrität von Staaten. Obwohl damit einseitige Zugeständnisse von Russland verlangt würden, erscheint eine Verhandlungslösung durchaus möglich. Welche Bestimmungen das Vertragswerk enthalten müsste, wird in den folgenden neun Punkten ausgeführt.
weiterlesen hier: https://apolut.net/welche-chancen-hat-die-chinesische-friedeninitiative-von-bernd-murawski
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Wer vor fünf Jahren prognostiziert hätte, dass Ulrike Guérot einmal mit Oskar Lafontaine auf einer Bühne sitzen, sich gegenseitig die Bälle zuwerfen und in sehr deutlichen Worten gemeinsam mit ihm über die Medien und die Mächtigen abledern würde, den hätte niemand ernst genommen. Und doch ist es am 27. März in Frankfurt aus Anlass einer gemeinsamen Buchvorstellung passiert <1>.
Oskar Lafontaine ist schon lange ein politischer Rebell; jedenfalls seit er 1995 Rudolf Scharpings Wunsch nach Auslandseinsätzen der Bundeswehr widersprach und sich statt diesem überfallartig zum SPD-Vorsitzenden wählen ließ. Er legte nach kurzer Zeit als Finanzminister der Regierung Schröder sein Amt nieder und machte als Kritiker der Schröderschen Sozialpolitik und von Kriegseinsätzen von sich reden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ulrike-guerot-und-oskar-lafontaine-das-unwahrscheinliche-gespann-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Da sich Ostern mit Riesenschritten nähert, hatte ich Ende letzter Woche in einem Artikel unter dem Titel „Vorsicht vor Fake-Friedensdemos“ gewarnt und den Lesern nahe gelegt, sich zuerst anzuschauen, hinter welchen Fahnen sie sich einreihen. Dafür erntete ich aus einigen Strömungen der vielschichtigen Friedensbewegten harte Schelte und von anderer Seite starke Unterstützung. Dennoch könnte man argumentieren, dass mein Artikel möglicherweise spaltet und Unentschlossene ganz davon abhalten könnte zu demonstrieren.
Meine Intention richtete sich jedoch vielmehr darauf, dass Organisationen und ihre Anführer, die zu Demonstrationen für einen ohnehin nicht durchsetzbaren Waffenstillstand in der Ukraine oder für ein Ende der deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine aufrufen, am Kern der Ursache für die weit über die Ukraine hinausgehende Katastrophe vorbeigehen. Ein Waffenstillstand ist weder von den USA noch der NATO noch von dem Clown-Präsidenten Selenskyj gewollt. Das wurde von den entsprechenden Kreisen bereits so oft wiederholt, dass es als Gemeingut in den aktuellen Wissensstand einging.
Während des jüngsten Besuchs des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Moskau, als aus US-Sicht auf einmal die schreckliche Möglichkeit drohte, dass Xi einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine vermitteln könnte, hat das Weiße Haus vorsorglich erklärt, dass ein von China ausgehandelter Frieden für Washington inakzeptabel ist. Denn das erklärte Ziel der USA ist, Russland zu schwächen. Folglich gilt: In dem US-hörigen NATO-Land Deutschland für Waffenstillstand zu kämpfen ist vergleichbar mit dem Kampf Don Quijotes gegen Windmühlen. Es bringt nichts. Zudem geht die Forderung am Kern des Übels vorbei. Und wer damit gegenüber den Herrschenden nur ein Signal setzen will, hat bessere Möglichkeiten, das zu tun...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/vorsicht-nato-als-groesste-friedensorganisation-von-rainer-rupp
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Podiumskonferenz am 27. März 2023: "Dialog statt Waffen – überparteilich gegen den Krieg"
Breiter Diskurs nach Aufruf von zwei EX-NVA-Generälen.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Generalleutnant a.D. Manfred Grätz (ehemals stellvertretender Minister für Nationale Verteidigung der DDR und Chef des Hauptstabes der Nationalen Volksarmee) sowie Generalmajor a.D. Sebald Daum (ehemals stellvertretender Chef des DDR-Militärbezirks III) protestierten in ihren offenen Briefen gegen den Kriegskurs der nunmehrigen Deutschen Bundesregierung und fordern darin den Frieden mit Russland.
Auf Grundlage dieser beiden bemerkenswerten Schreiben lud das „Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden e.V.“ am 27. März 2023 zu einer hochrangig besetzten Podiumskonferenz in Berlin ein.[1]
Am Ende des Zweiten Weltkriegs (1945) war Manfred Grätz erst zehn Jahre alt: „Zu jung, um schon für den Waffengang des deutschen Faschismus missbraucht zu werden, aber alt genug, um zu verstehen, dass Krieg nur unermessliches Leid, Elend und menschenverachtende Vernichtung bedeutet.“[2] Heute bewegt Generalleutnant a.D. Grätz eine ganze Gemengelage an Gefühlen und Empfindungen, wobei inzwischen Wut und Enttäuschungen dominieren: „Wut kocht in mir hoch, wenn ich die völlig haltlose einseitige Schuldzuweisung an Russland, in der Regel personell an Putin verfolgen muss, an Putin, den Aggressor, Putin den Kriegsverbrecher. Putin ist an allem schuld, was gegenwärtig in der Welt passiert. Vergessen oder bewusst verschwiegen die gesamte Vorgeschichte des Krieges in der Ukraine, vergessen der Wortbruch des Westens bezüglich der NATO-Osterweiterung, vergessen die Rede Putins vor dem Bundestag anno 2001, in der er die Hand ausstreckte, friedliche Zusammenarbeit anbot und dann mit Standing Ovations verabschiedet wurde, vergessen auch die Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007, als er die NATO-Osterweiterung als Bedrohung russischer Sicherheitsinteressen ansprach“.[3]
Für Grätz ist die Diskussion darüber, ob Deutschland schon Kriegspartei ist, brotlose Kunst. Für ihn sind die Fronten längst klar: „Wir sind mittendrin!“ Es stimmt Grätz bedenklich, dass sich selbsternannte Experten in den Medien ausbreiten dürfen, während General a.D. Harald Kujat (ehemals Generalinspekteur der Deutschen Bundeswehr und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses) seine realen Einschätzungen der Lage in einem Schweizer Journal darzulegen hat. Oder wenn sich Brigadegeneral a.D. Erich Vad (ehemals militärischer Berater von Frau Merkel) im Journal EMMA von Alice Schwarzer äußert (nicht missverstehen, Respekt für Frau Schwarzer!) Oder wenn sogar der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte, General Mark Milley, für seine reale Einschätzung der Lage in der Ukraine von der Biden-Administration einen Rüffel einstecken musste und über seine Erkenntnisse der Mantel des Schweigens ausgebreitet wird...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/dialog-statt-waffen-ueberparteilich-gegen-den-krieg-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Felix Feistel und Wolfgang Greulich.
Drei Blicke in die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
I.
Der Richter und seine Henker
Der Preis der Republik wurde an Christian Dettmar verliehen
Laudatio von Hendrik Sodenkamp
Im April 2021 erschütterte ein Urteil aus Weimar das Coronaregime. Der Richter Christian Dettmar verbot mit seinem Richtspruch an zwei Thüringer Schulen die Maskenpflicht, die Abstandsquälerei und die Testung. Das hatte Konsequenzen. Überall in der Republik jubelten die Demokraten, da nun endlich einmal ein Richter gegen die falschen, unmenschlichen und gesundheitsschädlichen Verordnungen der Regierungen aufgestanden und seinem Beruf nachgekommen war: Recht zu sprechen. Und dem unrechtmäßigen Verordnungswahn Einhalt zu gebieten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/preisverleihung-kaukasus-und-mittelstand-von-hendrik-sodenkamp-felix-feistel-und-wolfgang-greulich
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Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Angesichts der derzeitigen Aktien- und Bankenturbulenzen kann man die Frage stellen, ob außer den Bondmärkten auch die Aktien- und Immobilienmärkte überbewertet sind und daher eine Bereinigung an den Kapitalmärkten ansteht. Der Fokus wird auf Entwicklungen in den USA gelegt, da dort die größten, weltweit tonangebenden Kapitalmärkte existieren.
Der US-Aktienmarkt
Es soll im Folgenden auf den S&P 500 eingegangen werden, den wohl weltweit wichtigsten Aktienindex. Allein die beiden im S&P 500 gelisteten Unternehmen apple (2.457 Milliarden US-Dollar) oder Microsoft (2.043 Milliarden Dollar) (1) kosteten Mitte März jeweils mehr als alle 40 DAX-Unternehmen zusammen (gemeinsame Marktkapitalisierung von etwa 1.500 Milliarden Euro).(2) Aus US-Sicht handelt es sich beim DAX also eher um Peanuts. Wenn der Aktienkurs von apple um 10 Prozent steigt entspricht das ungefähr einer Wertsteigerung des DAX um 16 Prozent. Kurz: Allein apple oder Microsoft sind von der Börsenkapitalisierung her wichtiger als alle DAX-Unternehmen zusammen. Das zeigt recht anschaulich die realen Markt- und Kapitalmachtverhältnisse zwischen den beiden Ländern.
Ein guter Indikator dafür, ob eine Überbewertung vorliegt oder nicht ist das sogenannte Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), oder Englisch: Price-Earnings-Ratio (PE). Im Zähler steht der momentane Aktienkurs, im Nenner die Gewinne der letzten 12 Monate. Die Kennzahl beantwortet die Frage: Wie viele Jahre lang müsste das Unternehmen den derzeitigen Gewinn pro Aktie erwirtschaften, damit der heute bezahlte Aktienpreis wieder hereingeholt wird?
Das PE des S&P 500 liegt derzeit bei 21. (3) Der Durchschnittswert der letzten 150 Jahre lag bei 16, der Median bei etwa 15. Gemessen an Median und Durchschnitt ist der S&P 500 also derzeit um etwa ein Drittel teurer als in der Vergangenheit. Anders ausgedrückt: Man muss heute, um sich einen Dollar Gewinn zu sichern, ein Drittel mehr für US-Aktien bezahlen als in den letzten 150 Jahren. Die Aktienkurse sind also derzeit mit knapp einem Drittel weniger Gewinnen unterlegt als in der Vergangenheit. Das sieht zwar nach einer Überbewertung aus, wirkt aber nicht besonders dramatisch. Ein PE von 21 gab es in der US-Börsengeschichte schon oft, vor allem in den letzten 20 Jahren war das eher die Regel als die Ausnahme, ohne dass gleich ein Crash passiert wäre.(4) Kurz: Um wieder den historischen Durchschnittswert zu erreichen müssten die Aktien um etwa 25 Prozent sinken...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kommt-eine-bereinigung-an-den-aktien-und-immobilienmaerkten-von-christian-kreiss
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Wir alle werden zurzeit vom mächtigsten Kartell beherrscht, das es jemals auf der Welt gegeben hat.
Der digital-finanzielle Komplex aus den IT-Giganten Apple, Amazon, Alphabet, Meta und Microsoft und den größten Vermögensverwaltern mit BlackRock und Vanguard an der Spitze hat es in den vergangenen drei Jahrzehnten geschafft, sich Wirtschaft, Politik und Medien auf allen 5 Kontinenten zu unterwerfen, internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen, die Weltbank und den IWF zu kapern und darüber hinaus zahlreiche NGOs und Stiftungen zu seinen Instrumenten zu machen.
Zudem hat er zahlreiche eigene Organisationen wie zum Beispiel die Better-Than-Cash Alliance und ID 2020 gegründet, mit denen er Teile seiner Agenda wie die Bargeldabschaffung und die biometrische Erfassung der Menschheit vorantreibt.
Trotz dieser historisch einmaligen Machtkonzentration steckt der digital-finanzielle Komplex seit einigen Jahren in Schwierigkeiten. Das Geldsystem, auf dem seine Macht beruht, ist mit der Weltfinanzkrise von 2007/08 nämlich unwiderruflich zerbrochen.
Zwar ist es dem digital-finanziellen Komplex gelungen, sich mit Hilfe von BlackRock und seinem Finanzdatenanalsystem Aladdin auch die Zentralbanken zu unterwerfen und das globale Finanzsystem mit ihrer Hilfe künstlich am Leben zu erhalten, doch handelt es sich dabei nur um eine Rettung auf Zeit, denn die Mittel, die dazu nötig waren – Geldschöpfung aus dem Nichts und permanente Zinssenkungen – haben das System untergraben und können nicht unbegrenzt fortgeführt werden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bankenbeben-teil-des-great-reset-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Während die Öffentlichkeit gebannt auf den heißen Krieg an Europas Ostflanke schaut, verdoppelt Japan seinen Rüstungshaushalt, Australien baut Überschall-Atomflugkörper und auf den Philippinen schießen neue US-Militärstützpunkte aus dem Boden wie Pilze.
Es ist schon schockierend genug, was wir aus unserer unmittelbaren Nachbarschaft hören: in Polen tauchen an den Schulen Militärs auf. Sie versuchen, pubertierende Buben als Kanonenfutter für den Krieg gegen Russland zu gewinnen <1>. Echt cool, diese Uniformen und Waffen! Polnische Militärs entblöden sich nicht, zu sagen: „Wer den Frieden will, muss für den Krieg rüsten!“ Ein alter Spruch des antiken Römischen Imperiums: „Si vis pacem, para bellum!“ Damit hatte sich Rom das gesamte Mittelmeer und das Schwarze Meer zum Untertanen gemacht. Doch wir wissen es natürlich besser: je mehr Waffen in der Welt sind, umso mehr besteht die Notwendigkeit, diese auch auszuprobieren und Anlässe zu schaffen, sie im Ernstfall einzusetzen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-usa-und-ihre-vasallen-bereiten-in-ostasien-die-zweite-front-des-dritten-weltkriegs-vor-von-hermann-ploppa
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Mit seinem Vortrag „Warum ist der Ukraine-Krieg ausgebrochen?“ im Hannover Congress-Centrum zeigte Daniele Ganser den Kriegstreibern die rote Karte.
Ein Kommentar von Thilo Behla.
Am 24. Februar 2022 begann nach politisch-medialer Lesart offiziell der Ukraine-Krieg. Ein Jahr danach ist Daniele Ganser auf Vortragsreise durch Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sein Anliegen als Historiker und Friedensforscher, die Ursachen des Krieges zu beleuchten, stößt beim politischen Establishment und seinen Leibmedien auf erbitterten Widerstand. Diffamierung, Hetze und versuchte Auftrittsverbote sind die selbstlegitimierten Scherenschnitte gutbürgerlicher Demokraten, um Meinungsfreiheit und kritische Beschäftigung mit geschichtlichen Zusammenhängen auf ein weichgezeichnetes Bild vom guten Westen und bösen Russen zurechtzustutzen. Das Anfeindungsvokabular wirkt stereotyp, voneinander abgeschrieben und fernab von einer offenen Auseinandersetzung mit Daniele Gansers Worten. Warum besuchen die „Kritiker“ nicht seinen Vortrag? Das könnte die Stimmungskanonen zum Schweigen bringen. Ein Einblick.
19 Uhr, Theodor-Heuss-Platz
Dichter Schnee fällt auf den Platz vor dem Congress Zentrum, der benannt ist nach dem ersten Ministerpräsidenten der BRD und Mitgestalter des Grundgesetzes. Vor dem mächtigen Eingangsportal ist eine Bühne aufgebaut. Sie leuchtet pinkfarben, darin prangt ein Banner, auf dem steht: „Gemeinsam gegen Ganser und seine Verschwörungsfantasien“.
Seit Wochen wurde zu einer Gegendemo aufgerufen. Ihr folgten um diese Zeit etwa 50 Personen, ganz links die „Omas gegen rechts“. Um die 100 sollen es noch werden. Zu den Rednern zählt auch Hannovers grüner Oberbürgermeister Belit Onay.
20 Uhr, Kuppelsaal
Ein Klimawandel hat sich vollzogen. Vom feucht-kalten Draußen mit überschaubarer Protest-Haltung in ein wohlig-warmes Drinnen mit eindrucksvoller Friedensbewegung, denn fast 3.000 Gäste haben hier zusammengefunden. Sie eint — symbolhaft für den Abend — der Blick auf die Leinwand. Picassos „Friedenstaube“ als sinnstiftendes Bild. Im Schnabel der Ölzweig. Es ist Land in Sicht.
Daniele Ganser beginnt seinen Vortrag. Es sind Sätze wie „Die Mehrheit der Deutschen will keinen Krieg“ oder „Wer vom betreuten Denken abweicht, wird diffamiert“, mit denen die Zuhörer in Resonanz gehen. Denn der eine bringt das Urbedürfnis der Menschen nach Frieden auf den Punkt, der andere erinnert an oft traumatisch Erlebtes aus den letzten drei Jahren, als das Einstehen für eigene Überzeugungen abgestraft und geächtet wurde...
weiterlesen hier: https://apolut.net/besonnenheit-gegen-bombenstimmung-von-thilo-behla
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 23.03.23 im Rubikon - Magazin für die kritische Masse.
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Von US-Präsident Joe Biden sind weder Zähmung der Banken noch Friedensinitiativen zu erwarten
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
US-Bankenkrise weitet sich aus: Drittes Institut kollabiert
In der zweiten Märzwoche 2023 kollabierten in den USA drei Banken in Folge. Am Sonntag, den 12. März 2023, wurde von den Aufsichtsbehörden des Bundesstaates New York die im Krypto-Sektor engagierte Signature Bank geschlossen und unter Konkursverwaltung gestellt.(1) Am 10. März 2023 war die zur SVB Financial Group gehörende Silicon Valley Bank zusammengebrochen, Tage zuvor die stark auf den Digitalwährungsbereich fokussierte Silvergate Capital Corporation. Inzwischen schwappt die Krise nach Europa über. Aktuell besonders betroffen ist die Schweizer Bank Credit Suisse, deren Aktie bis zum 15. März 2023 zwischen 25-30% an Börsenwert verlor. Am 17. März 2023 pumpte die Schweizer Regierung 50 Milliarden Schweizer Franken in die CS. Darüber hinaus löste die Krise eine Panik auf den US-Aktienmärkten aus, was zu einem Einbruch von Aktienwerten anderer US-Banken führte. Hinzu kommt, dass die internationale Ratingagentur Moody´s den Ausblick für das US-Bankensystem, von stabil auf negativ herabgestuft hat. Auch deutsche Banken wurden mit in diesen Sog gerissen. Commerzbank und Deutsche Bank verloren zeitweise bis zu 9% innerhalb eines Tages.
Noch vor Öffnung der US-Börse am 13. März 2023 äußerte sich US-Präsident Biden im Theodore Roosevelt-Room im Westflügel des Weißen Hauses zum Kollaps der Silicon Valley Bank und der Signature Bank. Vor dem symbolträchtigen Bild des US-Präsidenten Theodore Roosevelt (1901 - 1909), das ihn 1898 auf Kuba in der Pose als Anführer seiner Rough Rider zeigt, forderte Biden eine Regelverschärfung für Banken und versprach Einlagensicherheit. Vor diesem Bild geben US-Präsidenten immer gern wichtige Erklärungen ab. Diesmal der Hinweis, dass derartiges nicht noch einmal passieren dürfe. Doch wie ernst darf dieser Hinweis angesichts der zurückliegenden Bankenkrise von 2008 genommen werden? Als Reaktion auf die Bankenkrise von 2008 hatte am 21. Mai 2010 der US-Senat einem umfassenden Gesetzentwurf zugestimmt, durch den die Banken zur Verhinderung riskanter Finanzgeschäfte besser kontrolliert und die Verbraucher besser geschützt werden sollten. Wie nun zu sehen ist, hat dieses Gesetz den Banken noch genügend Freiräume gelassen. Barack Obama war 2010 anscheinend nicht in der Lage, das von F.D. Roosevelt 1933 aufgrund des New Yorker Börsencrashs im Oktober 1929 eingeführte und 1999 von US-Präsident Bill Clinton wieder aufgehobene erfolgreiche Trennbankensystem (Glass-Steagall-Act)(2), neu zu beleben.
Mit Clintons Gesetz zur Modernisierung der Finanzdienstleistungen wurde die Bankenkontrolle weitgehend abgeschafft und an eine Gruppe privater Großbanken übertragen. Es entstand eine Spaltung zwischen der reellen Arbeit und Produktion und dem virtuellen Geldkapital, wobei das Finanzkapital über das Realkapital der Industrie triumphierte! Die Welt-Geldmenge in ihren unterschiedlichen Formen hat sich nicht zuletzt dadurch in den letzten Jahrzehnten im Vergleich zur Gütermenge vervielfacht. Das steigende Ungleichgewicht zwischen Geld- und Gütermenge führte zur Entwertung des Geldes. Am 16. Juni 1933 unterzeichnete Präsident Franklin Roosevelt das Bankengesetz, mit dem u.a. die Bundeseinlagenversicherungsanstalt (Federal Deposit Insurance Corporation) gegründet wurde. Das Roosevelt-Gesetz bewahrte bis 2008 die Zivilisation vor der drohenden Gefahr eines Zusammenbruchs und rettete die USA sowie viele Nationen Europas ebenso wie andere Länder vor einer allgemeinen Finanz-Katastrophe, wie sie heute die ganze Welt zu erfassen scheint...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/aktuelle-us-bankenkrise-macht-die-weltlage-noch-labiler-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Susan Bonath.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Die Sozialbehörden lassen Bedürftige auf den hohen Heizkosten sitzen.
Keiner solle frieren: Mit diesem Versprechen sicherte die Bundesregierung Bedürftigen die Übernahme ihrer gestiegenen Heizkostenabschläge mittels Bürgergeld und Sozialhilfe zu. Manch ein Jobcenter sieht das anders und kürzt den Menschen munter die Hilfen. Die mit kommunaler Sparvorgabe erzeugte Existenznot sollen private Tafeln ausgleichen. Doch die sind selbst am Limit.
Die längst auf Vorkriegsniveau gesunkenen Gaspreise an der europäischen Börse und die „Energiepreisbremsen“ sind bei vielen Mietern in Deutschland noch nicht angekommen. Vor allem arme Menschen leiden weiter unter hohen Abschlägen für Heizung und Warmwasser. Wie viel sie abdrücken sollen, liegt am Versorgungsunternehmen, nicht an ihnen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-kaltschnaeuzigen-von-susan-bonath
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Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Banken brauchen Vertrauen. Ihnen werden von Einlegern enorme Geldsummen anvertraut. Die Anleger geben ihren Banken Kredit. Die Banken wiederum geben ihren Kunden Kredit. Das Wort Kredit kommt von lateinisch credere, das heißt glauben. Wenn die Banken das Vertrauen, den Glauben der Einleger verlieren, dann kommt es schnell zu einem Bankrun, wie zuletzt bei der Silicon Valley Bank und anderen US-Banken. Eine der größten europäischen Banken, die Credit Suisse mit über 50.000 Beschäftigten ging wegen Vertrauensverlust Mitte März unter. Bei einem Bankrun, einem Rennen auf die Bank, versuchen die Anleger so schnell wie möglich an ihr Geld zu kommen, weil sie Angst haben, dass es weg ist, wenn sie zu spät kommen.
Dieses Vertrauen, dieser Glaube in die Banken ist jetzt offenbar brüchig geworden. Das gefährdet das Grundmodell des Bankwesens. Im Folgenden soll ausgeführt werden, warum es dazu kam und warum es leicht zu weiteren Bankruns kommen könnte.
Weltweit wachsende Schulden
2007 waren die weltweiten Schulden so hoch, dass viele Anleger das Vertrauen in die Rückzahlbarkeit ihrer Gelder verloren. So kam es zur Finanzkrise und der anschließenden Great Recession, der größten Nachkriegsrezession, die zu Millionen von Arbeitslosen und in einigen Ländern zu schlimmen sozialen Verhältnissen führte. 2007 beliefen sich die weltweiten Schulden von Regierungen, Nicht-Finanzunternehmen und privaten Haushalten auf 195 Prozent vom Weltsozialprodukt.[1] Das heißt, auf jeden Dollar Wirtschaftsleistung kamen knapp zwei Dollar Schulden. Zum Vergleich: 1970 betrugen diese Schulden noch etwas über 100 Prozent der Wirtschaftsleistung, die Schuldenlast war damals also etwa halb so hoch.
Ende 2021 beliefen sich die weltweiten Schulden auf 247 Prozent vom Sozialprodukt, waren also gut 50 Prozentpunkte höher als 2007. Man hat das Schuldenproblem von 2007, die seinerzeit zu hohen Schulden, also in den letzten 14 Jahren mit noch mehr Schulden gelöst. Würde der Schuldenzuwachs der letzten etwa 50 Jahre von 1970 bis heute noch einmal 50 Jahre so weitergehen, dann hätten wir in eineinhalb Generation einen Schuldenberg von etwa 600 Prozent der Wirtschaftskraft, das heißt auf jeden Dollar Wertschöpfung unserer Enkel kämen sechs Dollar Schulden.
Wirft man den Blick zurück bis in die 1950er Jahre, so zeigt sich, dass die Schulden seither noch viel dramatischer gestiegen sind. 1952 betrugen die weltweiten Schulden inklusive Schulden der Finanzinstitute etwa 70 Prozent der Wirtschaftskraft. Ende 2022 waren es 338 Prozent vom Welt-BIP.[2] Das entspricht beinahe einer Verfünffachung der Schulden pro Dollar Wirtschaftsleistung in den letzten 70 Jahren. Wenn es noch einmal 70 Jahre lang so weiter ginge, betrügen die Schulden in der übernächsten Generation etwa 1700 Prozent vom Welt-BIP, das heißt auf jeden Dollar Wirtschaftsleistung kämen dann 17 Dollar Schulden. Diese Überlegung zeigt, dass der Schuldenanstieg der letzten 70 Jahre unmöglich in diesem Tempo weitergehen kann. Solch ein Schuldenwachstum ist nicht nur nicht nachhaltig, sondern unmöglich aufrechtzuerhalten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bank-und-boersenturbulenzen-hintergruende-was-kommt-von-christian-kreiss
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Bildquelle: muratart / shutterstock
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die zweitgrößte Schweizer Bank Credit Suisse stand in der vergangenen Woche vor der Zahlungsunfähigkeit. Nachdem im vierten Quartal 2022 bereits Kundengelder in Höhe von 100 Milliarden Franken abgezogen worden waren, verloren im ersten Quartal 2023 zahlreiche weitere Anleger das Vertrauen. Auf Grund der zunehmenden Abflüsse stiegen die Absicherungskosten für den Ausfall von Credit-Suisse-Anleihen kräftig an. Das wiederum führte dazu, dass der Aktienkurs einbrach und allein am 15. März um bis zu 31 Prozent nachgab.
Als dann auch noch der Großaktionär Saudi National Bank ankündigte, kein weiteres Geld in die taumelnde Bank stecken zu wollen, drohte ein Bank-Run. Der aber musste auf Biegen und Brechen vermieden werden, denn die Credit Suisse zählt zu den ca. 30 global systemrelevanten Geldinstituten, deren Zusammenbruch einen Dominoeffekt im Bankensektor auslösen und das weltweite Finanzsystem existentiell gefährden könnte.
Die Rettung übernahm am vergangenen Donnerstag die Schweizer Nationalbank SNB. Sie gewährte der Credit Suisse einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden Schweizer Franken und bewahrte sie damit vor dem Offenbarungseid. Offenbar aber reichte die Summe nicht für eine dauerhafte Stabilisierung aus, denn nach einem kurzen Anstieg fiel der Aktienkurs bis zum Wochenende erneut um fast 18 Prozent.
Es verdichteten sich die Anzeichen, dass die Probleme erheblich größer waren als die Führung der Credit Suisse zugab. Zum einen kamen Gerüchte auf, dass BlackRock die Bank übernehmen wolle, was umgehend vom größten Vermögensverwalter der Welt dementiert wurde. Zum anderen aber gab es verschiedenen Meldungen zufolge Übernahme-Gespräche mit der größten Schweizer Bank UBS, die selbst im Oktober 2008 von der Schweizer Nationalbank mit 54 Milliarden Dollar gerettet worden war.
Tatsächlich verkündete die UBS am Sonntag, dass sie die Credit Suisse umgehend für ca. 1 Mrd. Franken übernehmen könne und pro Aktie, die am Freitag noch mit 1,81 Franken bewertet worden war, 0,25 Franken zahlen würde. Die Schweizer Regierung unterstützte den Vorschlag der UBS und sagte zu, ein Gesetz, dass für eine solche Übernahme eine Frist von 6 Wochen vorsieht, außer Kraft zu setzen.
Der Deal wurde aber von der Credit Suisse abgelehnt. Nun blieb scheinbar nur noch eine Möglichkeit: Um den Dominoeffekt zu verhindern, hätte die Schweizer Regierung die Notbremse ziehen und das Geldhaus verstaatlichen müssen. Das aber wurde nicht notwendig, da die UBS ihr Angebot für eine Übernahme erhöhte, pro Aktie 0,76 Franken bot, sich im Gegenzug aber von der Schweizer Nationalbank eine Kreditzusage in Höhe von bis zu 100 Milliarden Franken geben ließ...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-drama-um-die-credit-suisse-von-ernst-wolff
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Das Hauptargument, mit dem wir uns unsere Grundrechte nehmen ließen, spielt im öffentlichen Diskurs keine Rolle mehr — verhindern wir, dass es in Vergessenheit gerät.
Ein Kommentar von Peter Frey.
Wo sind sie nur hin — die vielen COVID-19-Intensivpatienten, deren angeblich besorgniserregende Zahl im Jahre 2020 nach Aussage von Politik und Medien die Kapazitäten der Krankenhäuser zu sprengen drohte? Über sie wird in den Leitmedien kaum noch ein Wort verloren. Dabei waren es doch genau diese Belegungszahlen, die den zentralen Stützpfeiler des Narratives darstellten, mit dem unsere Grundrechte und unsere Freiheit geraubt wurden. Grund genug, nun einen Blick auf ebendiese Intensivbetten zu werfen.
Wissen Sie noch den Hauptgrund, auf dessen Basis man Ihnen seit März 2020 Ausgangssperren, Ladenschließungen, Grundrechtseinschränkungen und völlig sinnlose „Hygieneregeln“ auferlegt hat? Man gab vor, eine Triage, eine Überlastung des Gesundheitssystems durch Covid-19 verhindern zu müssen (Quellen siehe Rückseite,) (1). Erinnern Sie sich noch, wie Sie mit Nachrichten bombardiert wurden, dass Engpässe durch Covid-19 drohen (2)?
Der Beirat des Bundesministeriums für Gesundheit ließ kürzlich, am 30. April 2021 vermelden: „Im Jahresdurchschnitt (2020) waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt“ (3).
In diesen vier Prozent sind sämtliche Patienten einbezogen, welche per PCR positiv auf SARS-CoV-2 zugeschriebene Gene getestet wurden; auch solche die keine Symptome von Covid-19 aufwiesen. Gerade einmal vier Prozent, von diesen wiederum ein nicht bekannter Anteil, der bereits aus anderen gesundheitlichen Gründen in Intensivbetten lag.
Und was war vor der „Corona-Krise“? „2004 wurde unter der Bundesregierung das neue Abrechnungssystem mit Fallpauschalen eingeführt. Gespart wurde seitdem vor allem bei der Pflege: Die Zahl der Kinderkrankenschwestern und -pfleger sank von etwa 40.200 auf rund 37.500 im Jahr 2017 — während die Zahl der Fälle im selben Zeitraum anstieg“ (4).
Wie groß war doch gleich noch die mediale und politische Betroffenheit über Probleme im sich zunehmend kaputt sparenden deutschen Kliniksystem? Wie laut schrie da der „Experte“ Karl Lauterbach?...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-verschwundenen-corona-intensivpatienten-von-peter-frey
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 16. März 2023 im Rubikon - Magazin für die kritische Masse.
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Seit dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere nach der Selbstauflösung der Sowjetunion waren die Vereinigten Staaten die dominierende und konkurrenzlose Weltmacht. Anstatt ein echter Friedensstifter zu sein, sind die USA seither zunehmend zu einem destabilisierenden Tyrannen geworden. Viele Führer im Globalen Süden haben lange gezögert, über die zunehmend destruktive Natur der US-Außenpolitik offen zu sprechen, aus Angst, bestraft zu werden. Da hat sich in letzter Zeit vieles geändert, denn einerseits sind alle Facetten der realen US-Macht, ökonomisch, militärisch, politisch und kulturell, seit etlichen Jahren in einem immer schnelleren Sinkflug, während zur gleichen Zeit große Teile der Welt Vorkehrungen getroffen haben, um sich vor dem zunehmend gereizten US-Raubtier zu schützen.
Die meisten Amerikaner verstehen nicht, warum rund um den Globus solche Neuausrichtungen stattfinden und viele Länder zunehmend auf Distanz zu den USA gehen. Der Durchschnittamerikaner ist Opfer eines lebenslangen, ununterbrochenen Stroms von Regierungspropaganda, die alle Lebensbereiche durchdringt, von den Kinderschuhen bis ins hohe Alter, von den Hollywood Filmen bis zu Artikeln der angeblich seriösen und unvoreingenommenen New York Times. Und so ist das Bild von Amerika als die großzügigste und außergewöhnliche Nation entstanden, "eine Nation, die ihre eigenen Interessen zum Wohle der Welt zurückstellt", ein Amerika, das eine "wichtige Quelle des Guten" rund um den Globus ist, ein Amerika, das die schwere Bürde des Beschützers der regelbasierten Ordnung trägt, ohne zu murren und das stets die Verantwortung übernimmt, schwache Nationen vor bösartigen schlechten Akteuren zu schützen.
Bis zum Überlaufen wurde diese idealisierte aber gefakte Wirklichkeit den aufeinanderfolgenden Generationen in den USA eingetrichtert. Nur wenige Amerikaner haben im Laufe ihres Lebens gemerkt, das ihr Land das genaue Gegenteil von einem Hort des Guten ist. In den letzten Jahren allerdings sind die Selbstzweifel und die Ablehnung der US-Kriege in der Bevölkerung größer geworden.
Erstaunliches Weise geht diese Entwicklung nicht von den sich progressiv gebenden Liberalen und Biden Wählern aus. Das ist deshalb erstaunlich, weil aus dieser Bevölkerungsschicht die große Anti-Kriegsbewegung gegen die mörderische US-Intervention in Vietnam hervorgegangen war. Heute jedoch hat dieselbe Bevölkerungsschicht in Bezug auf den Krieg in der Ukraine jede Hemmung verloren und sie würde lieber heute als morgen Russland militärisch vernichten. Wie in Deutschland sind auch in den USA die progressiv daherkommenden, urbanen Pseudo-Linken und Grünen zu den schlimmsten Kriegstreibern geworden.
Auf der Seite der amerikanischen Konservativen und Republikaner-Wählern war die Entwicklung gerade umgekehrt. Traditionell standen die US-Konservativen dem Militär immer besonders nahe und es gab keinen US-Krieg, den sie nicht mit wehenden Fähnchen unterstützt hätten. Aber spätestens nach dem Desaster des Irak-Kriegs konnte man in den Reihen der Republikaner zunehmend laute, partei-übergreifende Fundamental-Kritik an der US-Führung vernehmen. Diese wird von ihnen immer mehr als Herrschaft des Tiefen Staates verstanden, der jenseits jeglicher demokratischer Eingriffsmöglichkeiten agiert. Dies wurde vor allem während der Amtszeit von Donald Trump deutlich...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-maer-von-amerika-als-quelle-des-guten-von-rainer-rupp
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Nord-Stream-Terroranschlag vom 26. September 2022
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Filmreife Medienantwort
Am 7. März 2023 gegen 21:39 konnte die Tagesschau mit einer Sensationsmeldung aufwarten: „Deutsche Ermittlungsbehörden haben bei der Aufklärung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipeline offenbar einen Durchbruch erzielt. Nach ARD-Informationen gibt es zwar keine Beweise, wer die Zerstörung veranlasst hat - doch es gibt Spuren. Sie führen in die Ukraine“1). Bereits am Vormittag des gleichen Tages (um 10:26) hatte die New York Times etwas zurückhaltender berichtet: „Nachrichtendienstliche Erkenntnisse legen nahe, dass pro-ukrainische Gruppe Pipelines sabotiert hat… sie hätten keine Beweise dafür, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij oder seine Top-Leute in die Operation verwickelt waren oder dass die Täter auf Anweisung von ukrainischen Regierungsvertretern handelten.“2)
Obwohl die US-Geheimdienstmitarbeiter erklärten, nicht viel über die Täter und ihre Verbindungen zu wissen, wurden in der Times die dürftigen Erkenntnisse als ein Schritt auf dem Weg zur Feststellung der Verantwortung für einen Sabotageakt gesehen, der die Ermittler auf beiden Seiten des Atlantiks monatelang verwirrt hat. „Die Überprüfung der neu gesammelten Informationen deutet darauf hin, dass es sich um Gegner des russischen Präsidenten Wladimir W. Putin handelte, aber es werden keine Angaben zu den Mitgliedern der Gruppe gemacht, oder wer die Operation geleitet oder bezahlt hat.“3) Es wird angenommen, dass die Saboteure höchstwahrscheinlich ukrainische oder russische Staatsbürger bzw. eine Kombination aus beidem sind. Ausgeschlossen wird explizit die Beteiligung amerikanischer oder britischer Staatsangehöriger. Der Sprengstoff sei höchstwahrscheinlich mithilfe erfahrener Taucher platziert worden, die nicht für Militär- oder Geheimdienste zu arbeiten schienen. Möglich sei aber, dass die Täter in der Vergangenheit eine spezielle staatliche Ausbildung erhalten haben.
Man muss nicht unbedingt im Kreml arbeiten, um Zweifel an der Glaubwürdigkeit der westlichen Geheimdienste zu hegen. Vermutlich wird es den westlichen Qualitäts-Medien dennoch gelingen, dieses Narrativ einem Großteil der Bevölkerung einzuhämmern. Die Mehrheit der Weltbevölkerung wird aber vermutlich nicht auf jene Erzählungen hereinfallen, die von anonymen US- oder anderen westlichen Geheimdienstlern stammen. Im Gegensatz zu den Analysen des erfolgreichen Investigationsjournalisten Seymour Hersh zeichnen sich die in der New York Times veröffentlichten Berichte anonymer US-Geheimdienstler nachweislich nicht gerade durch eine Erfolgsgeschichte in puncto Glaubwürdigkeit aus, ganz im Gegenteil:
Das war so bei den Kriegsvorbereitungen gegen Jugoslawien 1999 (Massaker von Racak), beim Krieg gegen Afghanistan 2001 (Grund war angeblich die nicht unmittelbare Auslieferung des sich im afghanischen Asyl befindenden Osama bin Laden - nur 27 Tage nach 9/11), im Irak 1990 (die sogenannte "Brutkastenlüge“ und 2003 die angeblichen Massenvernichtungswaffen, dann in Libyen und Syrien (um die dort herrschenden Autokraten zu entmachten und eine Demokratie einzuführen) und jetzt in der Ukraine - immer hat das Leitmedium und Sprachrohr der CIA und des Pentagons, die New York Times unter Berufung auf anonyme Geheimdienstquellen die US-Öffentlichkeit und in der Folge die transatlantische Öffentlichkeit mit falschen Nachrichten auf Kriegskurs gebracht.... hier weiterlesen: https://apolut.net/filmreife-medienantwort-auf-hershs-attentats-enthuellungen-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Hannes Hofbauer.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Frieden ist innerhalb der derzeitigen Grenzverläufe der Ukraine schwer realisierbar, dabei hat das Land schon viel Erfahrung darin, sich innerhalb verschiebender Landesgrenzen neu zu organisieren.
Es bedarf keines Studiums der Kremlogie, um die Kriegsziele des obersten russischen Feldherrn erkennen zu können. Der von Moskau euphemistisch „Sonderoperation“ genannte Kriegsgang bezweckte von Anfang an dreierlei: die Rettung des immer stärker unter ukrainisch-nationalen, auch militärischen Druck geratenen Donbass, das Herausschälen möglichst vieler Teile des historischen Neurusslands aus dem Einflussbereich Kiews sowie einen Regimewechsel in der ukrainischen Hauptstadt, damit die Einverleibung der neurussischen Gebiete ins russische „Mutterland“ Bestand haben kann. Letzteres ist krachend gescheitert. Das zaristische Gouvernement „Noworossija“ war eine Kolonisierungsinitiative nach dem russisch-türkischen Krieg gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Die diesem nun nacheifernde Veränderung der politischen Landkarte ist — mit extrem hohem Blutzoll — im Gange.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/land-fuer-frieden-von-hannes-hofbauer
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Staat und Konzerne haben geheiratet, die Öffentlichkeit monopolisiert und dabei sogar die Kapitalismuskritiker von gestern ausgetrickst.
Ein Kommentar von Michael Meyen.
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„Enteignet Springer“ haben die Achtundsechziger gerufen und damit den Ton gesetzt für eine Medienschelte, die sich an Besitzverhältnissen abarbeitet und dabei die vielen Drähte übersieht, die zwischen den Zentren der politischen Macht und dem traditionellen Journalismus gespannt worden sind. Natürlich: Wir müssen wissen, wem Fernsehprogramme, Tageszeitungen und Digitalplattformen gehören. Mindestens genauso wichtig ist es aber, sich mit Zensur und Propaganda zu beschäftigen und mit den Netzwerken, die alles aus den Leitmedien fernhalten, was der gerade aktuellen Regierungslinie widerspricht. Wer nach staatlicher Medienförderung ruft, möchte all das legalisieren, was längst unterschwellig läuft.
Die taz erscheint neuerdings in Mecklenburg. Ein Scherz, okay. Ich komme von dort oben. Dieser eine Satz hat sich tief in mir eingebrannt: Wenn die Welt untergeht, so ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später. Wir dachten früher, dass dieser Satz von Bismarck ist, aber ganz sicher ist das offenbar nicht (1). Egal. Heute soll es um die taz gehen, um ihre Leser und damit um Menschen, die der eiserne Kanzler im Kopf gehabt haben könnte, falls er tatsächlich davon geträumt haben sollte, die Uhren ein halbes Jahrhundert zurückzudrehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/koalitionen-unterm-radar-von-michael-meyen
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Zwei Bankenzusammenbrüche in den USA haben die Finanzwelt in der vergangenen Woche erschüttert. Am Donnerstag musste die Silvergate Bank in Kalifornien Insolvenz erklären, am Freitag folgte die Silicon Valley Bank.
Hintergrund beider Bankpleiten sind einerseits die Folgen des Zusammenbruchs der Kryptobörse FTX im November 2022 und andererseits die Auswirkungen der Zinspolitik der US-Zentralbank Federal Reserve.
Die Silvergate Bank, die seit 2016 Dienstleistungen für User von Kryptowährungen bereitstellte, verschob am Mittwoch ihren Jahresbericht und teilte mit, dass sie Wertpapiere aus ihrem Bestand verkauft habe, um Schulden zu tilgen. Das löste bei zahlreichen Partnern Zweifel an ihrer Zahlungsfähigkeit aus und veranlasste unter anderem die Krypto-Handelsplattformen Coinbase und Galaxy Digital, ihre Geschäftsbeziehungen mit Silvergate zu beenden.
Damit war das Vertrauen in die Bank zerstört. Ein darauffolgender Bank-Run ließ den Aktienkurs gegenüber seinem Hoch vom November 2021 um 98 Prozent einbrechen; den Verantwortlichen blieb nur noch der Gang zum Insolvenzverwalter.
Am Freitag folgte mit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) der zweitgrößte Bankzusammenbruch seit der Pleite von Lehman Brothers, die im September 2008 den Höhepunkt der Weltfinanzkrise markierte. Die SVB, 2021 mit einem Kundenvermögen von 212 Mrd. Dollar die 16. größte Bank der USA, hatte am Mittwoch in einer Presseerklärung einen Kapitalbedarf in Milliardenhöhe angegeben, was die Anleger so stark verunsicherte, dass ihre Aktie am Donnerstag mit einem Verlust von 60 Prozent den stärksten Kurssturz ihrer Geschichte erlebte.
Als dann auch noch der Großinvestor Peter Thiel und andere dazu aufriefen, Gelder von der SVB abzuziehen, war der Zusammenbruch nicht mehr aufzuhalten. Am Freitag übernahm der amerikanische Staat in Gestalt des US-Einlagensicherungsfonds FDIC die Bank.
Dass es ausgerechnet zwei kalifornische Banken, die eng mit der Start-Up- und der Kryproszene verbandelt sind, erwischt hat und dass ihr Absturz so plötzlich erfolgte, hat mehrere Gründe. Zum einen lässt es sich darauf zurückführen, dass beide im Boom der vergangenen Jahren sehr viel Geld eingenommen und wegen der Marktunsicherheiten einen großen Teil davon in US-Staatsanleihen angelegt haben.
Die Preise für diese Staatsanleihen sind umso höher, je niedriger die Zinsen sind. Das heißt: Beide Banken haben sie zu recht hohen Preisen gekauft. Wegen der Umkehr der Geldpolitik, also der inzwischen achtfachen Erhöhung der Zinsen durch die Fed, sind die Preise für US-Staatsanleihen jedoch erheblich gefallen und haben dafür gesorgt, dass die Rücklagen der Banken geschrumpft sind.
Da wir es gerade im Tech-Bereich der US-Wirtschaft mit erheblichen Turbulenzen zu tun haben, herrscht unter Investoren zurzeit eine zunehmende Risiko-Aversion, so dass man im Zweifelsfall lieber schnell handelt und sein Geld zurückfordert...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/us-bankenpleiten-droht-der-systemkollaps-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
In der Kaukasusrepublik Georgien wird gerade der Maidan-Putsch von 2014 maßstabgetreu nachgespielt. Die NATO-Grenzen müssen buchstäblich ums Verrecken weiter nach Osten verschoben werden.
Es rappelt mal wieder im Karton.
In Tiflis, in der Hauptstadt der kleinen Kaukasusrepublik Georgien, versammeln sich die Massen auf den Straßen. Sie tragen überdimensionierte EU-Flaggen und Flaggen der Ukraine durch die Alleen und projizieren an die Gebäude „Slava Ukraina!“ Russenfeindliche Parolen. Im georgischen Parlament kommt es zu Raufereien zwischen Regierung und Opposition. Stein des Anstoßes ist ein Gesetzentwurf, der gerade im Parlament diskutiert wurde, und noch weit davon entfernt ist, in Kraft treten zu können. Das regierende Parteienbündnis „Georgischer Traum“ möchte lediglich, dass Spenden aus dem Ausland an georgische politische Parteien und Stiftungen in dem Augenblick angemeldet werden müssen an die Behörden, wenn sie einen Anteil von einem Fünftel der gesamten Spendeneinnahmen dieser Parteien und Stiftungen überschreiten. Transparenz ist ja eigentlich durchaus Bestandteil jeder echten Demokratie. Jedoch regen sich in Georgien einige interessierte Kreise künstlich darüber auf. Die Protestierenden verweisen auf ähnliche Gesetze in Russland oder Aserbeidschan, die angeblich einen Freifahrtschein für autokratisches Durchregieren abgeben würden. Giga Bokeria von der Europäischen Georgischen Partei ist unter den Protestierenden: „Dieses Gesetz, das die Zivilgesellschaft mitten ins Herz trifft, ist Teil eines größeren Gesamtbildes, einer Anatomie des Verrats; wenn wir ein Regime haben, das den Westen und die Freie Welt als unseren Feind ansieht. Ein Regime, dass putinistische Ideen in unsere Gesellschaft bringt und uns damit verrät!“ <1>
... hier weiterlesen: https://apolut.net/einmal-regime-change-bitte-aber-sauber-verpackt-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Aktuelle Lage
Die Ukraine ist ein demokratisches Land, sie strebt in Richtung Westen und sie wurde für ihre Sehnsucht nach Freiheit von seinem autoritären Nachbarn, dem bösen Zar Putin, Der Schreckliche, grundlos und ohne Vorwarnung brutal überfallen. Deshalb muss jeder Deutsche, der die Freiheit liebt, den US-Amerikanern und ihren Vasallen in Berlin Folge leisten und die Ukraine unbegrenzt mit Waffen und Geld versorgen. Denn dort auf dem Schlachtfeld wird in opferreichen Kämpfen auch unsere europäische Freiheit durch die tapferen ukrainischen Helden verteidigt.
Das ist das offizielle und einzige Narrativ, das den Menschen in allen NATO-Ländern seit einem Jahr, 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag von Politikern und Medien eingetrichtert wird.
Deutschlands De-Industrialisierung
Und um die Russen zu bestrafen, müssen wir auch auf russische Energie- und andere Rohstofflieferungen verzichten, auch wenn dadurch nicht etwa Russland, sondern der Wirtschaftsstandort Deutschland ruiniert und unsere Arbeitsplätze ebenso wie die Zukunft unserer Kinder und Enkel verspielt werden. Das sind jedoch die Opfer, die der senile Führer der Freien Welt und seine ihn umgebenden Kriegstreiber in Washington von uns allen verlangen.
Zugleich gelingt es jedoch denselben Leuten in Washington energieintensive Unternehmen in Europa und vor allem in Deutschland zur Auswanderung in die USA zu bewegen. Die überzeugenden Argumente sind verlockend niedrige Energiepreisen in den USA und Washingtons gigantisches Subventionsprogramm für Industrieinvestitionen im Land. Der Erfolg ist überwältigend. Ganz aktuell wird in den Medien berichtet, dass sich der Schaeffler Konzern, der ein Kernunternehmen der deutschen Industrie darstellt, sich den USA und China zuwendet“, denn die Geschäftsführung sieht in Europa wenig Investitionschancen.
Laut DWN (1) will der Schaeffler-Konzern … "die Chancen, die man in Amerika hat, ganz bewusst" nutzen, sagte Klaus Rosenfeld, der Chef des Unternehmens. Schaeffler, das vor allem als Zulieferer für die Automobil- und andere Industriezweige bekannt, will laut Rosenfeld von den großzügigen Subventionen des Inflation Reduction Gesetzes in den USA profitieren.
Vor dem Hintergrund, dass die deutsche Wirtschaft immer tiefer in die Krise rutscht und unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen allein seit dem Jahr 2022, tausende Unternehmen insolvent gegangen sind, hat jetzt auch der Chef von Ifo, das berühmteste deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut, Prof. Clemens Fuest vor der De-Industrialisierung Deutschlands gewarnt (2) . Die De-Industrialisierung Deutschlands sei keine leere Worthülse, sondern eine reale Gefahr.
„Es ist nun wie eine Lawine: BASF, Bayer, BMW, VW, Mercedes: Die Herzstücke der ehemaligen Deutschland AG wandern in die USA oder nach China ab", heißt es aktuell in einer Twitternachricht auf msn.com/de-de/finanzen(3) ...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ueberlebenswichtige-initiative-zur-einigung-der-anti-kriegs-bewegung-von-rainer-rupp
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Bildquelle: spyarm / shutterstock
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China sieht inzwischen in den USA ein feindliches Land.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 20. Februar 2023 - kurz vor dem Jahrestag des russischen Einmarsches in die Ukraine - listete das chinesische Außenministerium in einer Studie akribisch alle Verfehlungen in den 250 Jahren amerikanischer Geschichte auf: Eine Warnung vor den Gefahren einer US-Herrschaft:
„Die Geschichte der Vereinigten Staaten ist von Gewalt und Expansion geprägt. Seit ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1776 haben die Vereinigten Staaten ständig versucht, mit Gewalt zu expandieren: Sie schlachteten Indianer ab, fielen in Kanada ein, führten einen Krieg gegen Mexiko, zettelten den Amerikanisch-Spanischen Krieg an und annektierten Hawaii. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die USA unter anderem den Korea-Krieg, den Vietnam-Krieg, den Golf-Krieg, den Kosovo-Krieg, den Afghanistan-Krieg, den Irak-Krieg, den Libyen-Krieg und den Syrien-Krieg provoziert oder begonnen und dabei ihre militärische Hegemonie missbraucht, um den Weg für expansionistische Ziele zu ebnen. In den letzten Jahren hat das durchschnittliche jährliche Militärbudget der USA 700 Milliarden US-Dollar überschritten und macht damit 40 Prozent des weltweiten Gesamtbudgets aus, mehr als die 15 Länder hinter den USA zusammen. Die Vereinigten Staaten verfügen über etwa 800 Militärstützpunkte in Übersee, und 173.000 Soldaten sind in 159 Ländern stationiert.“1)
Erstaunlich, dass die Strategen in Peking diese Faktenlage erst jetzt so deutlich aufzeigen. Bis ca. 2005 hat China noch mit den USA kooperiert, ab dann wurde der Konfrontationskurs eingeschlagen.
Während US-Präsident Barack Obama gleich nach Beginn seiner Amtszeit Russland herablassend als Regionalmacht bezeichnete, lenkte er bereits Mitte 2009 den Fokus auf Asien und präsentierte der Welt ungeniert seine geopolitischen Absichten. Ende 2009 bezeichnete sich Obama in einer Grundsatzrede in Japan als „erster pazifischer Präsident“ der USA, denn die „Geschichte von Amerika und des asiatisch-pazifischen Raumes sind nie enger miteinander verbunden gewesen.“2)
Obama betonte den Führungsanspruch der USA und kündigte ein stärkeres Engagement in den asiatischen Ländern an. Noch deutlicher drückte sich Admiral Samuel Locklear 2011 anlässlich seiner Nominierung zum Chef des amerikanischen Pazifik-Kommandos vor dem Verteidigungsausschuss des US-Senats aus: „Wir sind eine Großmacht in Asien. Die Chinesen und die anderen Länder der Region müssen begreifen, dass die USA bereit sind, dort ihre nationalen Interessen zu verteidigen.“3) Es folgte unverzüglich der Ausbau der sogenannten "AUKUS"-Allianz 4) im Indopazifik. Sollte dieser Militärpakt die aufstrebende Großmacht China einhegen? Im Zuge der Eindämmungsdoktrin von US-Präsident Truman war bereits 1952 der sogenannte ANZUS-Pakt (Australien, Neuseeland, USA) in Kraft getreten. Strategisch betrachtet ist die AUKUS-Allianz eindeutig auf China gerichtet. US-Marines rotieren in Darwin, jenem US- Militärstützpunkt im Norden von Australien, der China am nächsten gelegen ist. Gemäß Obamas Ankündigung ("Pivot Asia"5), Verlagerung des militärischen Schwergewichtes nach Asien) intensivierten die Luftstreitkräfte der AUKUS-Allianz ihre Kooperation, um China einzukesseln und zu unterwerfen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/konflikt-verlagerung-nach-asien-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Sie machen mich fertig, ist ein Satz, den Clemens G. Arvay in den letzten beiden Jahren oft sagte. Warum er das fühlte und welchen Irrtümern Aufklärer am Anfang ihres Weges häufig aufsitzen, werde ich in diesem Kommentar in Kurzform darlegen. Dieser Kommentar bezieht sich auf den Freitod dieses aussergewöhnlichen Biologen. Er macht seinen Freitod nicht zum Thema. Dieser Kommentar möchte vorbeugend auf Fehler eingehen, die Aufklärern und Aktivisten geschehen können und wie sie diese vermeiden können.
Schon seit Längerem habe ich die Idee verfolgt, ein neues Buch zu schreiben. Sein Inhalt würde von Vorbereitungen handeln, denen Aktivisten am Anfang schutzlos ausgesetzt sind. Ein Überlebensbuch für Aktivisten. Ich bin seit 40 Jahren Aktivist in vielerlei Hinsicht und habe eine Menge Erfahrungen darin gesammelt, gegen den Strom zu schwimmen. Diese Idee wieder aufzunehmen, habe ich durch den Freitod von Clemens G. Arvay wieder begonnen. Ich selbst hatte nie persönlichen Kontakt mit ihm. Ich habe ihn zu meinem Format M-Pathie 2021 eingeladen, woraufhin er sich nicht zurückgemeldet hat.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sie-machen-mich-fertig-von-ruediger-lenz
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Während die deutschen Medien die Nord-Stream-Sprengung zu den Akten gelegt haben, ist das Thema außerhalb der westlichen Medienblase weiterhin präsent.
Kommentar & Übersetzung von Thomas Röper.
Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines durch die USA ist international noch immer ein großes Thema, auch wenn die deutschen und anderen westlichen Medien das Thema am liebsten totschweigen. Der Grund ist, dass die USA mit diesem beispiellosen Terrorakt (aus völkerrechtlicher Sicht sogar Kriegsakt) unter anderem gegen Deutschland ein neues Niveau erreicht haben, das man noch vor kurzem für unmöglich gehalten hat. Die USA haben der Welt gezeigt, dass sie sich an keinerlei Regeln mehr halten und dass im Grunde jeder Staat, ob formell Verbündeter der USA oder nicht, Sorgen um seine Versorgungssicherheit haben muss.
Hinzu kommt, dass der Terrorakt nicht nur Russland und Deutschland (und andere EU-Staaten) betrifft, sondern Schockwellen auf die internationalen Energiemärkte ausgestrahlt und damit fast jedes Land der Welt betroffen hat. Daher wird das Thema der Nord-Stream-Sprengung außerhalb der westlichen Medienblase weiterhin mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.
Am Sonntag hat das russische Fernsehen, das in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick am Beispiel eines Berichtes aus China aufgezeigt, in dem es auch um die rasante Verschlechterung der amerikanisch-chinesischen Beziehungen ging. Ich habe den russischen Bericht übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Die USA haben Europa gedemütigt und die Welt alarmiert
Egal, wie sehr die Amerikaner versuchen, das Thema zu verdrängen, das von ihnen gedemütigte Europa kann die Sprengung der beiden transkontinentalen Nord-Stream-Pipelines nicht vergessen. Bei der Eröffnung der Frühjahrssitzung des Parlaments bezeichnete der ungarische Ministerpräsident Orban das Verbrechen ausdrücklich als Terrorakt.
„Die Explosion von Nord Stream, die, wie Sie wissen, stattgefunden hat, war einfach ein Terrorakt, wer auch immer ihn begangen hat, es war ein Terrorakt. Wenn das im Norden gemacht wurde, nur um russisches Gas aus Europa herauszuhalten, könnte es auch im Süden geschehen. Wir haben zusammen mit Serbien deutlich gemacht, dass es nicht so einfach sein wird, damit durchzukommen und es unter den Teppich zu kehren, wie man es jetzt bei der Explosion von Nord Stream tut“, sagte Orban.
Orban nennt die USA nicht beim Namen, aber für ihn ist klar, wer den Terroranschlag auf die Pipelines verübt hat. Und die Besorgnis ist verständlich, denn Viktor Orban bezeichnet russisches Gas als die Schlagkraft der ungarischen Wirtschaft. Früher war es auch die treibende Kraft der deutschen Wirtschaft, aber das gehört jetzt der Vergangenheit an. Dafür schützt Südeuropa sein Privileg weiterhin. Ungarn erhält zum Beispiel im Rahmen des neuen Vertrags für 15 Jahre jährlich 4,5 Milliarden Kubikmeter russisches Gas über Turkish Stream. Das will es nicht verlieren...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-politischen-schockwellen-der-nord-stream-sprengung-nehmen-nicht-ab-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).
Die Wiederholungswahl in Berlin hat zu Verhältnissen geführt, die einen Senat nach Wählerwillen unmöglich machen. Die alte Koalition ist abgewählt, aber die Wahlsiegerin CDU wird nur mit einer abgewählten Partei eine mehrheitsfähige Koalition bilden können. Warum versuchen sie es nicht mit einer Minderheitsregierung?
Die USA und ihre Alliierten haben den Ländern, denen sie Demokratie verordnet haben, ein anderes demokratisches System aufgezwungen, als sie es in ihren eigenen Ländern haben. Die demokratisierten Länder müssen mit einem Verhältniswahlrecht zurechtkommen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dieses System früher oder später zur Unregierbarkeit führt. Je mehr Parteien in einer Koalition vereinigt werden sollen, desto absurder werden die Kompromisse. In Koalitionsverträgen werden Rahmen festgezurrt, die eine flexibel an die Entwicklungen angepasste Politik nahezu unmöglich machen. Jeder Koalitionspartner versucht sein eigenes Profil herauszustellen und es ist keine klare Linie mehr zu erkennen. Niemand trägt Verantwortung für irgendetwas. Jedes Scheitern, jedes Versagen, wird einem Koalitionspartner in die Schuhe geschoben. Aber das ist nicht alles.
Erinnern wir uns an die Bundestagswahl 1976
Bei der Bundestagswahl am 3. Oktober 1976 erhielt die CDU/CSU mit dem Kandidat Helmut Kohl 48,6 Prozent der Stimmen. Dennoch regierte Helmut Schmidt in einer Koalition mit der FDP. Man könnte sagen, der Wählerwille wurde pervertiert. Ähnlich sieht es gerade in Berlin aus. Die CDU hat zwar keine absolute Mehrheit erreichen können, ist aber mit Abstand die stärkste Partei im Senat. Als gutgläubiger Demokrat könnte man meinen, diese stärkste Kraft sollte die Berliner Regierung anführen. Aber mit welchen Parteien könnte sie eine Koalition bilden, um mit einer Mehrheit regieren zu können? Da kann nichts vernünftiges herauskommen und so streiten sich jetzt zwei Parteien darum, die beide keine 20 Prozent Wählerzustimmung auf sich vereinen können, wer die Regierung anführen wird. Es steht zu befürchten, dass ein fröhliches weiter so Berlin noch tiefer in dem rot-grünen Sumpf versinken lassen wird.
Jetzt hat die abgewählte Giffey ihre Fühler zu einer Koalition mit der CDU ausgestreckt. Was kann aber dabei herauskommen, wenn in der neuen Berliner Regierung wieder dieselbe Partei ein erhebliches Mitspracherecht hat, die die Bürger abgewählt, abgestraft haben. Noch dazu, wenn nur zwei Drittel der SPD-Mitglieder diese Koalition wollen? Wieviel Gewicht wird bei diesem Hintergrund der SPD zugemessen werden müssen, die ihre eigenen Mitglieder bei der Stange halten muss? Eines sollte da von Anfang an klar sein: Weder die CDU noch die SPD werden ihr eigenes Profil, ihre eigene Linie, während der Wahlperiode durchziehen können. Berlin wird weiterhin an faulen Kompromissen ersticken, die noch dazu in einem Koalitionsvertrag verbindlich festgeschrieben werden. Dazu kommt das mittlerweile obligatorische Hofieren der Grünen. Ein echter Fortschritt wird so unmöglich sein und alles wird im alten Brei so weitergehen, wie bisher.
Es gibt einen Ausweg
... hier weiterlesen: https://apolut.net/groko-in-berlin-mein-plaedoyer-fuer-minderheitsregierungen-von-peter-haisenko/
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Ein Kommentar von Helge Buttkereit.
Seit Beginn des offenen Krieges in der Ukraine häufen sich in Deutschland juristische Ermittlungen. Der Vorwurf: Billigung eines Angriffskrieges. Anfang des Jahres hat der Berliner Friedensaktivist Heinrich Bücker einen Strafbefehl wegen einer Rede erhalten. Der Fall kam in der vergangenen Woche sogar im UN-Sicherheitsrat zur Sprache. Bücker wehrt sich gegen die Repressalien. Auch weitere ähnlich gelagerte Verfahren werden derzeit geführt.
Die Rechtssicherheit in Deutschland sei in Gefahr, das psychische Klima aufgehetzt. Diese Situation sei nicht zuletzt verursacht durch eine Rede von Heinrich Bücker, die der Friedensaktivist am 22. Juni vergangenen Jahres gehalten hat. Dabei habe er einem Angriffskrieg zugestimmt. Das soll nun Einfluss auf die Rechtssicherheit und das psychische Klima haben. So zumindest beurteilt es ein Richter am Amtsgericht Tiergarten in Berlin.
Was war geschehen? Bücker war mit anderen Friedensaktivisten zum sowjetischen Ehrenmal gekommen. Dort sollte an den deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Jahr 1941 erinnert werden. Das Treffen hatte weitreichende Folgen.
Ein Anwalt aus großer Kanzlei wurde auf die Versammlung aufmerksam, hat Heinrich Bücker angezeigt und gleich noch eine Stellungnahme auf Bückers Website moniert. Rede und Stellungnahme erwecken den Eindruck, Bücker rechtfertige den russischen Angriff auf die Ukraine, heißt es in der Anzeige.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gerichte-und-die-redefreiheit-helge-buttkereit
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Vor einem Jahr, am 24. Februar hat mit Beginn der russischen Sonderoperation der von Washington im Jahr 2014 angezettelt Krieg in der Ukraine eine entscheidende Wende in Richtung einer Katharsis genommen. Diese Läuterung wird mit der nicht mehr abzuwendenden Niederlage der Ukraine, und der damit verbundenen politischen und geo-strategischen Niederlage der NATO ihr Ende finden.
Zum Beginn des Sommers letztes Jahr war die erste Liga des ukrainischen Armee-Personals samt deren Kriegsmaschinen im Rahmen der russischen Sonderoperation bereits weitgehend vernichtet.
Im Sommer 2022 wurde dann in der Ukraine im Rahmen einer großen Mobilisierung mehrere Hundert Tausend Mann einberufen und hastig eine neue ukrainische Armee aufgebaut. Die neue militärische Ausrüstung bestand dabei zum größten Teil aus sowjetischen Waffen (Panzer, Geschütze, Flugabwehrsysteme, Munition) aus den Beständen der osteuropäischen NATO-Mitgliedsländer. So schenkten z.B. Tschechien, Bulgarien, Slowakei und Polen der Ukraine ihre T-72 schweren Kampfpanzer gegen das Versprechen - z.B. Deutschlands - für die verschenkten T-72 sowjetischer Herkunft moderne Leopard 2 -Panzer zu bekommen. In Deutschland lief das Ganze unter dem irreführenden Begriff RingTausch ab. Zugleich lieferte der Westen der Ukraine alles, was er an Artilleriemunition und tragbaren Flug- und Panzerabwehrraketen irgendwie entbehren konnte, in der vollen Gewissheit, dass die Ukraine gewinnen und Russlands Regierung bald zusammenbrechen wird.
Aber auch diese zweite Auflage der ukrainischen Armee wurde im Rahmen ihrer im Westen hoch gepriesenen, aber de facto an Menschen und Material sehr verlustreichen Offensive bereits im Herbst 2022 zu einem guten Teil vernichtet. Der Rest wurde in den Stellungskriegen entlang der Donbass Festungslinie verheizt. Allerdings hatte bis Anfang dieses Jahres die ukrainische Front im Donbass dem wachsenden Druck der Russen standgehalten, wenn auch mit zunehmend inakzeptablen Verlusten.
Für die anfangs sehr erfolgreiche Verteidigung der Donbass-Front durch die Ukraine gibt es drei Hauptgründe:
- die Donbass-Front war seit 2014 mit NATO-Finanzhilfe und militär-technischer Expertise über 8 Jahre zu einer riesigen Festungsanlage ausgebaut worden, eine Art Maginot-Linie, mit unter- und überirdischen Bunkern, verdeckten Artilleriestellungen, vorbereitete Gefechtsstellungen, Gräben und Verbindungstunnels, sowie mit gigantischen unterirdischen Vorratslagern an Munition, Lebensmitteln und Medikamenten. Diese, sich über mehrere Hundert Kilometer hinziehende Festungsanlage, die etliche Kilometer breit ist, befindet sich mitten in dem dicht bevölkerten, hügeligen Donbass-Industriegebiet mit Bergwerken und Mienen und Eisen- und Stahlverarbeitenden Konzerngiganten, die vor dem Krieg jeweils Tausende Arbeiter beschäftigt hatten.
- der zweite Grund, warum die ukrainische Maginot-Linie erst in den letzten Monaten Schritt für Schritt geknackt wird, hat damit zu tun, dass die Russen dort wegen der hohen Dichte der Zivilbevölkerung lange Zeit mit einem Arm hinter den Rücken gebunden gekämpft haben, wie das der ehemalige US-amerikanische Nachrichtendienst-Offizier und Militär-Historiker Scott Ritter im Sommer vergangenen Jahres beschrieben hatte. Denn Opfer unter der russisch-sprechenden und mit Russland sympathisierende Zivilbevölkerung entlang der ukrainischen Donbass-Festungsline sollten auf Weisung des Kremls nach Möglichkeit vermieden werden, selbst wenn das im operativen Geschehen die Verluste an russischen Soldaten erhöhte.... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-jahr-russische-de-militarisierung-von-ukraine-und-us-nato-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 21. Februar 2023 - drei Tage vor dem Jahrestag des Einmarschs Russlands in die Ukraine - hielt Präsident Wladimir Putin vor der Bundesversammlung in Gostiny Dvor / Moskau in staatsmännischer Manier eine fast zweistündige Ansprache an die Nation. Wenige Stunden später trat sein amerikanischer Gegenspieler Joe Biden wohlgelaunt in einer 20-minütigen (von Hollywood inspirierten) Bühneninszenierung samt Laserschau in Warschau, der östlichen NATO-Bastion vor dem dortigen Königsschloss zur Musik „You give me freedom“ auf. Biden wandte sich auch an das russische Volk und beteuerte, dass die USA und Europa nicht danach trachten, Russland zu zerstören. Alle, die in Frieden mit ihren Nachbarn leben wollen, seien kein Feind des Westens. In den westlichen Medien gewann Biden die PR-Schlacht haushoch. Medienwirksam hatte er zuvor den ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Kiew - während eines Luftalarms - besucht. Doch dieses mutige Treffen in Kiew ging erst über die Bühne, nachdem Biden Sicherheitsgarantien von Russland erhalten hatte - so die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa. Sie merkte darüber hinaus an, dass der Besuch Bidens „mit Dramatik inszeniert wurde, aber in Wirklichkeit einer misslungenen Inszenierung in einem Provinztheater glich"1). Die Auslösung des Luftalarms sei der Bevölkerung von Kiew als Teil der Inszenierung bekannt gewesen. Allein am äußeren Rahmen dieser Präsidenten-Auftritte war schon zu erkennen: Putin und Biden vertreten gänzlich verschiedene Welten.2)
Putins Rede an die Nation
Putins Rede umfasste das ganze Spektrum der russischen Wirtschaft, der sozialen Lage im Land sowie der politischen und militärischen Entwicklungen im Detail und war auch eine Generalabrechnung mit dem kollektiven Westen.3) Seit 2014 kämpfen die Menschen im Donbass für das Recht, so Putin, „in ihrem Land zu leben und ihre Muttersprache zu sprechen. Sie haben trotz der Blockade, des ständigen Beschusses und des unverhohlenen Hasses des Kiewer Regimes gekämpft und nie aufgegeben. Sie hofften und warteten darauf, dass Russland ihnen helfen würde.“4) Diese entsetzliche Methode der Täuschung sei von den USA schon viele Male erprobt und getestet worden: Bei der Zerstörung Jugoslawiens, des Irak, Libyens und Syriens. In der Aufzeichnung fehlte noch Afghanistan. Putin erinnerte daran, dass das Kiewer Regime bereits 2014 seine Artillerie, Panzer und Kampfflugzeuge in den Donbass schickte, um dort einen Krieg gegen die russisch-stämmige Bevölkerung zu führen. Für die Regierung in Moskau gab es keinen Zweifel,
„…dass bis Februar 2022 alles für die Einleitung einer weiteren blutigen Strafaktion im Donbass vorbereitet sein würde.“5)
In diesem Zusammenhang lenkte Putin den Blick auf die von den USA nach 2001 entfesselten Kriege, in denen nach Angaben von US-Experten insgesamt fast 900.000 Menschen getötet und über 38 Millionen in die Flucht getrieben wurden. Der Westen versuche, diese historischen Verbrechen der USA aus dem Gedächtnis der Menschheit zu löschen, doch dies wird nicht gelingen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/fernduell-der-praesidenten-droht-ein-globaler-konflikt-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Klaus Schlichtmann.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Deutschland ist mehr als eine Spielfigur auf dem Schachbrett der Weltgeschichte — es könnte den Krieg beenden, wenn die Entscheidungsträger dies nur wollten.
Die ungesunde US-amerikanische Dominanz. Die maßlosen Forderungen der Ukraine. Das Eingebundensein in die gemeinschaftliche Außenpolitik der EU. Die Skrupellosigkeit „des Agressors“ Putin ... Begründungen dafür, dass sich Deutschland auf der Weltbühne so und nicht anders verhält, gibt es viele. Aber sind das nicht eher Ausflüchte? Ist Deutschland wirklich so klein und schwach, dass es sich ausschließlich als einen vom Wind der Geschichte Getriebenen verstehen dürfte? Wo bleiben Vernunft, Rückgrat und Eigenständigkeit? Ein Kurzdurchgang durch die letzten Jahrzehnte zeigt: Deutsche Politiker haben viele Chancen auf einen dauerhaften Frieden verstreichen lassen und sich lieber in riskante Manöver im Umgang mit dem großen östlichen Nachbarn gestürzt. Der Nachkriegs-Wahlspruch „Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg“ hat sich längst aufgelöst und ist umgeschrieben worden in: „Gern wieder Krieg und Solidarität mit Faschisten“. Der Autor zeigt, wie Friedenspolitik an vielen Orten der Welt auf dem Rückzug ist und welche verhängnisvolle Rolle Deutschland dabei spielt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-dreh-und-angelpunkt-von-klaus-schlichtmann
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Damit die Europäische Zentralbank (EZB) für den digitalen Euro jegliche Privatsphäre ausschließen kann, will die Kommission klammheimlich das bisherige Recht auf anonymes Bezahlen von Kleinbeträgen im Internet wegfallen lassen. Das Europaparlament soll das im Frühjahr durchwinken. Zeit, dass die Parlamentarier in Brüssel und in den Hauptstädten endlich aufwachen.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die EZB entwickelt derzeit einen „digitalen Euro“. Wie der digitale Euro grob gestaltet werden soll, hat die EZB im Bericht „Report on a digital euro“ im Oktober 2020 skizziert. Danach wird es sich im Kern um bei der EZB geführte Guthabenkonten für alle Bürger handeln, auf die man direkt oder – wahrscheinlicher – indirekt über Geschäftsbanken Zugriff bekommen wird, um mit den Guthaben zu bezahlen oder Geld auf diesen Konten zu empfangen.
Der wesentliche Unterschied zum digitalen Geld in Form von Guthaben auf Konten bei Geschäftsbanken besteht darin, dass die Guthaben einen Anspruch gegen die Notenbank verbriefen, und nicht gegen eine grundsätzlich konkursanfällige Geschäftsbank. Das hat der digitale Euro mit dem Bargeld gemein, das derzeit die einzige Möglichkeit für Normalbürger und Unternehmen (außer Banken) ist, staatlich garantiertes Geld zu halten. Guthaben auf Geschäftsbankenkonten stellen rechtlich nur einen Anspruch auf Auszahlung in Form von Bargeld dar.
Wichtigster Grund für die EZB, die Einführung eines digitalen Euros voranzutreiben, ist die rückläufige Bargeldverwendung. Man will auf die Zeit vorbereitet sein, wenn Bargeld möglicherweise keine nennenswerte Rolle im Zahlungsverkehr mehr spielt. Da Bargeld bisher das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist, würde der De-Fakto-Wegfall dieses Zahlungsmittels dem zweistufigen Geldsystem seinen rechtlichen Anker nehmen und die Aufgabe der EZB stark erschweren, die Giralgeldschöpfung durch die Banken zu steuern. In diesem Sinne heißt es im ersten Fortschrittsbericht zum digitalen Euro von September 2022 (S.3, eigene Übersetzung):...weiterlesen hier: https://apolut.net/wie-ezb-und-eu-kommission-klammheimlich-unsere-finanzielle-privatsphaere-abschaffen-wollen-von-norbert-haering/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 26.02.2023 auf der Webseite von Norbert Häring: norberthaering.de.
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Bildquelle: shutterstock / Ungvari Attila
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...da bleibt nur der Nuklearschlag als letztes Mittel.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa
Der große preußische Militärstratege Carl von Clausewitz prägte in seinem Buch vom Kriege den Begriff des „Nebels im Krieg“ (1) Er meinte damit, kurz gesagt: im Gefecht weiß möglicherweise der Kommandant einer bestimmten Infanterie-Einheit nicht, wie es auf den anderen Gefechtsabschnitten aussieht und wie er seine Befehle auf die gesamte Gefechtssituation abstimmen muss. Zwischen dem Teil-Kommandanten und dem großem Gefechtsgeschehen liegt sozusagen ein Nebel, der die korrekte Information verhindert. Der Kommandant muss nach seinem beschränkten Wissensstand alleine Entscheidungen treffen.
Heutzutage sind alle Kombattanten über Funk in der Schlacht über das Gesamtgeschehen genau im Bilde, und alle Teilnehmer agieren synchronisiert und in ständiger gegenseitiger Abstimmung. Dafür befindet sich die zivile Öffentlichkeit heute mehr denn je im Nebel des Krieges, der im Angesicht modernster Methoden der Kriegspropaganda in ein kollektives Delirium Tremens überzugehen droht. Was wissen wir einfachen Leute eigentlich, was in der Ukraine wirklich abgeht? Welche Hoffnung können wir noch haben, dass auch diesmal, wie in allen Krisen der letzten 78 Jahre seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, alles schon „irgendwie gutgehen wird“? Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung scheint immer noch der Ansicht zu sein, dass sich das Schlimmste schon irgendwie umgehen lässt, wie damals bei der Kuba-Krise. Zähneknirschen in der Nacht spricht dafür, dass man sich da nicht so sicher ist. Und am Tag Routinearbeit wie immer. Dazu ein mediales Kriegstrommelfeuer aus allen Rohren der Volksverdummung, dass es uns nur so um die Ohren donnert. In den nachwachsenden politischen Eliten dumme Rotzlöffel, die mit Computer-Kriegsspielen aufgewachsen und dadurch vollkommen abgestumpft sind. Und die nicht begreifen, dass dieses große coole Computerspiel in der Ukraine leider nur allzu real ist. Wir hier im noch sicheren Deutschland könnten ganz sicher sein, dass zwischen dem Kriegshorror und unserem Leben die sichere Plexiglaswand des Computermonitors ist. Das Blut und die Streubomben sind ja nur hinter der Scheibe. Zu den unreifen Rotzlöffeln gesellen sich diese schon etwas älteren Kriegshyänen aus dem politischen Lobbyclub der Rüstungsindustrie, die jetzt lachend ihre demokratische Maske abreißen und uns mit ihrer Begeisterung für ukrainischen Nazi-Plunder ebenso schockieren wie anwidern.
Promis im Shitstorm
Gottlob trauen sich jetzt einige Prominente an die Öffentlichkeit. Sie fordern: sofort Waffenstillstand! Sofort Verhandlungen! Es ist den Damen und Herren hoch anzurechnen, dass sie sich jetzt von den üblichen Vollstreckern des medialen Volksgerichtshofs als Steigbügelhalter von Rechten und Reichsbürgern, Schwurblern und Querdenkern diffamieren lassen. Das Leben im Sperrfeuer des computergenerierten Shitstorms müssen Sahra Wagenknecht, Alice Schwarzer und Oscar Lafontaine aushalten. Aber meine besondere Wertschätzung genießt Brigadegeneral Erich Vad. Der mittlerweile im Ruhestand befindliche oberste Militär und ehemalige Chefberater von Angela Merkel fand auf der Bühne in Berlin klare Worte für die momentane Situation an der „Ostfront“. In der Ukraine haben sich die Truppen Russlands und der Ukraine in einem Stellungskrieg festgefressen, der zugleich ein Abnutzungskrieg ist. Das kann sich lange so in einer Patt-Situation hinziehen, mit gigantischen Verlusten an Menschenleben auf beiden Seiten....weiterlesen hier: https://apolut.net/russland-steht-mit-dem-ruecken-zur-wand-von-hermann-ploppa/
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Ein Kommentar von Wolfgang Eggert.
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Nun ist es zwei Wochen her, dass der Skandal um die Sprengung der deutsch-russischen Erdgas-Versorgungslinie Nord Stream 2 mit den Enthüllungen des Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh an Fahrt aufgenommen hat. Nach Hershs Informationslage wurden die Explosivmittel im Juni 2022 von Kampfschwimmern der US-Marine unter dem schützenden Deckmantel der NATO-Übung BALTOPS 22 ausgebracht und drei Monate später mittels einer Signalboje ferngezündet. Einem Informanten zufolge waren sich die Teammitglieder völlig im Klaren darüber, dass sie an einer „Kriegshandlung“ teilnahmen, die im Übrigen in erster Linie gegen Deutschland gerichtet war. Das sei der Grund für Warnungen aus der CIA und dem Außenministerium gewesen. „Lasst das lieber sein“, habe es geheißen. „Wenn das auffliegt, haben wir einen politischen Albtraum.“ Was erstaunlich ist: Einige Regierungsvertreter schienen diese Kassandrarufe völlig kalt zu lassen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/alle-wege-fuehren-nach-washington-von-wolfgang-eggert
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Auf die falsche Diagnose folgt die falsche Medizin!
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Was haben Kriegspropaganda und Narrativ gemeinsam? Wie viel Ukraine-Narrativ steckt im Manifest für den Frieden von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht? Auch falsche Diagnose kann verheerende Folgen haben. Am Ende könnte sich Schwarzers und Wagenknechts Manifest sogar als hilfreich für die Kriegstreiber erweisen.
Laut Bundeszentrale für politische Bildung ist Kriegspropaganda wie folgt definiert:
„Kriege sind vor allem in demokratischen Gesellschaften gegen den Willen der Bevölkerung schwer durchzusetzen. Deshalb müssen Regierungen und Militär sicherstellen, dass die Menschen den Krieg mittragen. Um ihr Ziel zu erreichen, setzen sie bewusst Medien als Mittel der Beeinflussung ein. Es wird ein Bild des Krieges vermittelt, das ihn als notwendig und unausweichlich darstellt. Die gezielte Beeinflussung der Öffentlichkeit für und während eines Krieges bezeichnet man als Kriegspropaganda.“
Aber heute wird so getan, als ob es keine Kriegspropaganda mehr gibt. Allerdings werden in dem freiheitlichsten und besten Deutschland, das es je gab, alle Stimmen gegen den in der Ukraine wütenden mörderischen Krieg zum Schweigen gebracht. Das Gleiche passiert mit Meinungen, die nicht in den Chor einstimmen, dass die jungfräulich-unschuldige Demokratie Ukraine, in der heldenhafte, faschistische Freiheitskämpfer vom Typ Asow und Rechter Sektor und Karken usw. unter Führung ihres begnadeten Präsidentendarstellers Selenskij gegen Zar Putin, den Schrecklichen einfach gewinnen müssen. Eine Alternative dazu ist undenkbar.
Jetzt muss jeder Deutsche verstehen, dass die Russen einfach böse sind. Punkt! Und deshalb sollen wir auch keine russischen Nachrichten mehr lesen und am besten auch keine russische Musik mehr hören oder ein russisches Ballett anschauen. Denn das könnte uns ja auf den Gedanken bringen, dass die Russen auch Menschen sind wie wir.
Aber halt, das alles hört sich ja wie Kriegspropaganda der Bundesregierung an! Aber nirgendwo im Organigramm des Regierungsapparates finden wir eine Bundes-Propaganda-Abteilung. Früher unter Goebbels gab es so was, z. B. die Reichspropaganda-Abteilung, in der hochprofessionell Lügen für die Medien produziert wurden und auf das Hören von Feindsendern die Todesstrafe stand. Letzteres ist in der demokratisch-liberalen Bundesrepublik zum Glück noch nicht der Fall. Aber was ist aus der im Grundgesetz garantierten freien Presse und der Meinungsfreiheit geworden?...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/militaerpolitik-oder-krankheit-falsche-diagnose-falsche-medizin-rainer-ru/
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NATO soll am Jahrestag des Angriffs für einen „Urknall“ sorgen – Eskalation kaum noch aufzuhalten.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Michael Anthony McFaul, US-amerikanischer Professor für Politikwissenschaften und von US-Präsident Barack Obama als Botschafter in Moskau (2012 -2014) eingesetzt, skizzierte in seinem jüngsten Artikel in der Hauspostille des „Council on Foreign Relations“ (CFR), wie der Durchbruch in der Ukraine zu schaffen sei. Eingangs stellt McFaul fest, dass der russische Präsident Wladimir Putin ein Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine keines seiner großen Ziele erreicht hat: die Ukraine wurde nicht "entnazifiziert" oder "entmilitarisiert" und die NATO-Erweiterung wurde nicht gestoppt. Anders dagegen das ukrainische Militär: „Es hat die russischen Truppen aus Kiew herausgehalten, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, Charkiw, verteidigt und im Herbst erfolgreiche Gegenoffensiven gestartet, so dass es Ende 2022 mehr als 50 Prozent des in diesem Jahr von russischen Soldaten eroberten Gebiets befreit hatte.“1) In seiner Lagebeurteilung unterschlug McFaul allerdings, dass russische Truppen immerhin 20 Prozent des ukrainischen Territoriums unter ihre Kontrolle brachten.
Dass derzeit die Ukraine so gut dasteht, ist nach McFaul dem entschlossenen Handeln des Westens zu verdanken: Die NATO verstärkte ihre Verteidigungsanlagen im Osten und lud Schweden sowie Finnland ein, dem Euro-Atlantischen Bündnis beizutreten; Europa gewährte mittlerweile etwa 8 Millionen ukrainischen Flüchtlingen Schutz und unter der Biden-Administration leistete der Westen insgesamt in erstaunlicher Geschwindigkeit massive militärische und wirtschaftliche Unterstützung. Der „kollektive Westen“ verhängte harte Sanktionen gegen den Agressor und leitete die „Abnabelung“ von der russischen Energieversorgung ein (eine interessante Sichtweise zum Terroranschlag auf die Erdgas-Pipelines Nord-Stream 1/2, dessen Folgen nun die EU und insbesondere Deutschland spüren). Alles das stimmt McFaul optimistisch, beunruhigt zeigt er sich jedoch darüber, dass der Krieg weitergeht und Putin keine Anzeichen zeigt, ihn beenden zu wollen, da er anscheinend glaubt, dass die Zeit für ihn arbeitet. Putin scheine zu hoffen, dass die westlichen Regierungen und Gesellschaften ihren Willen und ihr Interesse verlieren werden, der Ukraine weiterhin zu helfen. Und diese Hoffnung sei nicht ganz von der Hand zu weisen. McFaul verweist in diesem Zusammenhang auf den US-Fernsehmoderator Tucker Carlson auf Fox News. Wer dort die Proteste im letzten Herbst in Prag verfolgt habe, dem würde die Vermutung von Putin oder seiner Berater über die schwindende westliche Unterstützung durchaus realistisch erscheinen.
Es ist aber nicht nur Carlson, der kritisch über den Ukraine-Krieg berichtet. Inzwischen geht ein Aufschrei quer durch das politische Spektrum der Vereinigten Staaten zur Beendigung der Kriegsfinanzierung. Die aktuellen Demonstrationen in den USA stellen dem Anschein nach eine radikale Abkehr von den Friedensbewegungen der letzten 40 Jahre dar. Der politische Diskurs hat die bisherigen Barrieren gesprengt. Der Diskurs wird von einer breiten Kräfte-Koalition von “links” bis “rechts” angeführt. Die „Peoples Party“, eine neu formierte progressive Partei, die aus der Unzufriedenheit mit den Kampagnen von Bernie Sanders und den nicht eingehaltenen Versprechen entstanden ist, sowie die „Libertarian Party“ haben die Führung übernommen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/mcfaul-ex-us-botschafter-in-russland-fordert-big-bang-in-der-ukraine-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
"Wenn wir genau hinschauen, dann gibt es das nicht: einen 'humanitären Krieg'. Es gibt auch keine 'liebevolle Vergewaltigung'. Das ist eine Täuschung, das ist Kriegspropaganda." – Dr. Daniele Ganser
Zusammengewürfelter Mist
Derzeit rollt eine große Welle der Empörung durch dieses Land. Diese Empörungswelle trifft den Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser. Ihm wird beispielsweise von dem Journalisten Maximilian König vorgeworfen, Ganser betreibe das Geschäftsmodell der Spaltung. Am Sonnabend, den 18. Februar 2023 sah ich in das Lokalblatt für das Weserbergland, die DEWEZET einen Artikel über Dr. Daniele Ganser. Gleich auf Seite zwei und drei staunte ich, weil dort fast zwei Seiten über den Verschwörungserzähler, folgende Erwähnung fand.
Ganser sei einer, der die Saat des Zweifels sät, einer der von seinem Personenkult lebt, einer, der auf Bühnen des Ken Jebsen und Jürgen Elsässer auftauche, einer, der sekundären Antisemitismus verbreite, einer, der sich selbst zum Friedensforscher ernannte und einer, dessen Doktorarbeit umstritten sei. Wir sind es ja schon gewohnt, dass es bei solchen Diffamierungen immer nur um die Diskreditierung der Person, nie aber um die Sachlage, die Fakten und um Diskussion rund um die Themen selbst geht.
Wie es bei solchen Journalisten üblich ist, schreibt man selbst nichts darüber, worüber Ganser vorträgt. Man krallt sich an den altgewohnten eigenen Kulturleitbildern fest, arbeitet sich an den political correctness Narrativen ab und schreibt über Ganser, nicht aber über die Themen, über die er vorträgt. Man setzt sich tunlichst nicht mit seinen historischen Analysen auseinander. Man denunziert und brandmarkt möglichst in Richtung Dunkelbraun, denn das wirkt bei der Masse wie ein offiziell ausgestelltes Führungszeugnis.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/alles-leben-ist-heilig-sagt-daniele-ganser-von-ruediger-lenz
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Wir müssen uns aus der Vormundschaft der USA befreien. Exklusivabdruck aus „Ami, it’s time to go!“
Ein Kommentar von Oskar Lafontaine.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Wenn wir ein friedliches Europa anstreben und uns aus den Konflikten der Atommächte heraushalten wollen, dann brauchen wir die Befreiung Europas von der militärischen Vormundschaft der USA durch eine eigenständige Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Dieses Ziel sollte unsere oberste Priorität sein. Exklusivabdruck aus „Ami, it’s time to go! ― Plädoyer für die Selbstbehauptung Europas“.
Langsam, aber sicher kippt die Stimmung in der Bundesrepublik. Von Tag zu Tag sind immer weniger Leute bereit, die anhaltende Kriegshetze so ohne Weiteres mitzumachen. Sie erfahren von dem großen Leid, das in der Ukraine verursacht wird, und hören die täglichen Forderungen des CDU-Vorsitzenden Merz, der FDP-Politikerin Strack-Zimmermann oder des Grünen-Abgeordneten Hofreiter, immer mehr Waffen in die Ukraine zu liefern.
Leider gibt der sozialdemokratische Bundeskanzler Olaf Scholz nach anfänglichem Zögern immer wieder klein bei und liefert. Den Vogel abgeschossen hat erneut unsere Außenministerin Annalena Baerbock, die ihre Forderung, die Ukraine mit weiteren Waffen und „Leopard“-Panzern auszustatten, damit begründete, dass deutsche Waffen Leben retten würden. Da fehlen einem die Worte.
Die Älteren erinnern sich noch daran, dass Hitlers Überfall auf die Sowjetunion 27 Millionen Menschen das Leben gekostet hat, darunter viele Millionen Russen und Ukrainer...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kein-nuklearkrieg-in-europa-von-oskar-lafontaine
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Russische wie ukrainische Quellen deuten mit ihren Berichten darauf hin.
Ein Kommentar von Peter Frey.
Verschiedene Quellen außerhalb der Leitmedien berichten über den Einsatz chemischer Kampfmittel durch ukrainische Truppen in der Gegend von Artjemowsk (Bachmut) (1 bis 4). Videos, die das belegen möchten, wurden inzwischen bei Twitter teilweise gesperrt (5).
Eines der Videos, selbst aufgenommen von ukrainischen Kämpfern in der ersten Januarhälfte des Jahres, zeigt in Kühlschränken gelagerte Kartuschen, die an Drohnen montiert werden. Dazu spricht der Kommandeur einer taktischen Luftaufklärungseinheit, namens Robert Madyar (6).
Dem Autor klingen jetzt noch die Ohren, wie die westlichen „Qualitätsmedien“ schäumten, als die „Truppen des Diktators Assad“ angeblich Giftgas auf das eigene Volk ausgebracht hatten sollen. All diese Behauptungen stellten sich später als erstunken und erlogen heraus und eine UN-Organisation, die OPCW spielte munter ihre zweifelhafte Rolle bei diesem Medienkrieg gegen Syrien. Nun aber ist Schweigen, obwohl Russland das Thema offiziell zur Sprache gebracht hat.
Bereits am 8. Februar des Jahres führte der russische Vertreter bei der OSZE-Jahrestagung in Wien, Konstantin Gawrilow, vor dem Plenum aus:
„[…] Wir erhalten auch Berichte über den Einsatz chemischer Waffen durch ukrainische Streitkräfte bei Kampfhandlungen in der Nähe von Artjomowsk und Solear, wodurch russische Soldaten schwere Verbrennungen und Vergiftungen erlitten haben. […] Das russische Untersuchungskomitee arbeitet daran, alle Umstände dieser Vorfälle aufzuklären. Wir fordern die OSZE-Mitgliedsstaaten auf, diese Vorgänge im Zusammenhang mit den OSZE-Prinzipien zur Nichtverbreitung [solcher] Waffen, die von den Staats- und Regierungschefs verabschiedet wurden, streng zu bewerten.“ (7)
Die Konvention (unter anderem) über den Nichteinsatz von chemischen Waffen wurde übrigens auch von der Kiewer Regierung ratifiziert. Dass die OPCW angesichts dieser Indizien so still hält, dürfte nach den Ereignissen in Syrien kaum einen überraschen (8).
Eines ist auffällig: Propaganda können die Russen offenbar nicht, da hinken sie dem Apparat im Wertewesten meilenweit hinterher...weiterlesen hier: https://apolut.net/chemische-kriegfuehrung-in-der-ukraine-von-peter-frey/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrag.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 17.02.2023 auf dem Blog peds-ansichten.de
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Bildquelle: shutterstock / Andreas Gradin
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
In München treffen sich die politischen Gesichter des internationalen Rüstungskomplexes. Doch die wichtigen Entscheidungen werden in der kommenden Woche auf der Waffenmesse IDEX im sicheren Abu Dhabi getroffen. Während die Völker wieder gegeneinander aufgehetzt werden, treffen sich die Profiteure des Todes in kosmopolitischer Harmonie auf den internationalen Basaren.
Das vorletzte Aufgebot ...
Alle Jahre wieder. Für die Internationale der Waffen- und Rüstungsfetischisten ist die Münchner „Sicherheits“konferenz im Februar so etwas wie Weihnachten. Mit glänzenden Augen diskutiert man die neuesten Kriegs-Strategien. Alte Freunde treffen sich wieder am Kalten Buffet. In Diskussionsrunden werden Gemeinplätze ausgetauscht. Es war gut, mal wieder darüber gesprochen zu haben. Die nur scheinbar ausgeschlossene Öffentlichkeit lauscht den Plattheiten als würden hier Brosamen bislang unbekannten Herrschaftswissens vom Tische der Mächtigen und Schönen herunter rieseln. Doch schaut man sich die Teilnehmerliste dieser Schreibtischmörder-Tagung an, so kann man sich eines Schmunzelns nicht ganz enthalten <1>. Da sehen wir zwar auch viele Individuen, die uns immer wieder in Atem halten. Insgesamt vierzig Staatschefs sollen kommen. Viele Minister. Auffällig auch die Präsenz von Leuten, die uns aus der Corona-Kampagne noch in schauriger Erinnerung geblieben sind.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/muenchner-sicherheitskonferenz-2023-lasst-die-puppen-tanzen-von-hermann-ploppa
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Verbrechen des Wertewestens gegen die Menschlichkeit
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Heuchelei der angeblich so sehr um die Menschlichkeit und um westliche Werte besorgten Regierungs- und Medieneliten in den korrupten US/NATO/EU-Demokraturen schreit schon lange zum Himmel. Nach den jüngsten Erfahrungen im Ukraine-Krieg, wie diese West-Eliten ganze Generation der ukrainischen Jugend sinnlos als Kanonenfutter verheizen, dachten viele, dass eine Steigerung der Verkommenheit der US/NATO/EU-Regierungsvertreter kaum noch möglich war.
Pentagon-Chef Lloyd Austin hatte nämlich anlässlich seines Besuches in Warschau am 25. April 2022 erklärt, dass das eigentliche US-Kriegsziel, das mit Hilfe der Massenschlächterei von hauptsächlich ukrainischen Menschen erreicht werden sollte, ganz banal darin besteht, „Russland zu schwächen“. Aber die Menschen fressenden Ungeheuer, die sich in dem giftigen Morast der Washingtoner Kriegspolitik suhlen, beweisen immer wieder, dass sie noch für eine Steigerung der Unmenschlichkeit fähig sind
Aktuell kann sich die ganze Welt davon mit Blick auf den Umgang des „Werte-Westens“ mit den syrischen Erdbebenopfern überzeugen. Denn das politische Ziel in Washington und in den Hauptstädten der europäischen Vasallen ist seit über 20 Jahren nach wie vor der Sturz der syrischen Assad-Regierung. Wegen Assads „Nein“ zu einer US-Pipeline - vom Persischen Golf durch Syrien nach Europa - war die syrische Regierung den US-Oligarchen nicht mehr „demokratisch genug“.
Um diesem Demokratie-Manko in Assads Syrien abzuhelfen, haben westliche Geheimdienste wie CIA und MI6 in kaum verdeckten Operationen in Syrien islamistische Halsabschneider wie al-Kaida-Ableger und ISIS-Formationen mit Finanzen versorgt und an Waffen ausgebildet. So ist die in westlichen Medien viel gerühmte „demokratische Opposition“ in Form bewaffneter „Freiheitskämpfer“ der „Freien Syrischen Armee“ entstanden...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/west-sanktionen-gegen-erdbebenopfer-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 26. September 2022 wurde mittels mehrerer Sprengstoff-Anschläge auf die von Russland nach Deutschland auf dem Grund der Ostsee liegenden Pipeline-Stränge (Nord Stream 1 und 2) der russische Gastransport nach Deutschland vermutlich auf Dauer unterbrochen. Die vier gleichzeitigen Sprengungen können mit Fug und Recht als Terroranschlag bezeichnet werden, obwohl die westlichen Leitmedien das Ganze als „Leckage“ herunterspielten. Am 8. Februar 2023, knapp 5 Monate nach den Explosionen der Nord Stream-Gaspipelines, hat der erfahrene US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh in einem Artikel die USA als Schuldigen ausgemacht.1)
Der 85jährige US-amerikanische Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh, bis 2015 regelmäßiger Mitarbeiter beim Wochenmagazin „The New Yorker“ und bei der „New York Times“, veröffentlichte seinen brisanten Artikel auf seiner persönlichen Website. Für ihn steht die Beteiligung des US-Militärs an der Sabotage der Nord Stream-Gaspipelines nach der neunmonatigen Verschwörung hochrangiger Beamter des Weißen Hauses außer Zweifel. Er beruft sich dabei auf Quellen mit direkter Kenntnis der Verschwörung und schildert erstaunlich viele Details der Operation:
„Sprengstoff wurde von Tauchern der US Navy unter dem Deckmantel eines NATO-Seemanövers gelegt und ein Überwachungsflugzeug des NATO- Mitglieds Norwegen löste den Sprengstoff am 26. September 2022 aus, nachdem US- Präsident Joe Biden grünes Licht für die Operation gegeben hatte.“2)
Die US-Mainstream-Medien, darunter die „New York Times“ und die „Washington Post“, hielten mit der explosiven Meldung zunächst zurück. So kam das scharfe Dementi aus Washington erst einen Tag später, war aber eindeutig. Der investigative Artikel sei „absolut falsch und vollständig erfunden“, so Adrienne Watson, Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses. Die CIA und das Pentagon wiesen die Behauptung mit ähnlicher Rhetorik zurück.3)...
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/gewaltverherrlichung-in-blau-gelb-von-christian-zehenter
Ein Kommentar von Christian Zehenter.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Akteure fast aller Parteien und Institutionen in Deutschland rufen nach mehr Waffen... hier weiterlesen: https://apolut.net/gewaltverherrlichung-in-blau-gelb-von-christian-zehenter
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Menschen von nebenan haben aufgeschrieben, wie der Journalismus organisiert werden müsste, damit wir mit ihm zufrieden sein können.
Ein Standpunkt von Michael Meyen.
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Informationskontrolle in der Hand des Souveräns. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der tatsächlich denen gehört, die ihn bezahlen. Eine Webseite, die unsere Beschwerden dorthin bringt, wo sie gehört werden können, und eine Stiftung, die Gütesiegel für Medienqualität verteilt. Vielleicht sogar eine Revolution, weil es keinen richtigen Journalismus in der falschen Gesellschaft geben kann. Mehr als 30 Bürger haben sich monatelang den Kopf zerbrochen über eine neue Kommunikationsordnung (1). Wenn man ihre Ideen bündelt, sieht man, was alles schiefläuft und wie wenig eine Utopie braucht.
Eine Kolumne, die Medienrealität heißt, ist eine Art Müllkippe. Frust abladen. Auf die Leitmedien schimpfen, Staat, Parteien und Behörden anklagen, Bücher verreißen. Irgendetwas gibt es immer. Wenn der Journalismus seinen Job machen würde, hätten die Angstmacher keine Chance. Dann würden wir in aller Ruhe reden — über Kriege und über Viren genauso wie über Forscher, die vom nahen Untergang der Welt singen. Wir würden dann schnell sehen, dass es Gegenargumente gibt, Alternativen und vor allem keinen Grund zur Panik. Rubikon lebt, weil das nicht passiert. Und Rubikon ist nicht allein, weil eine Müllkippe nicht reicht für all das, was ergänzt, eingeordnet, widerlegt werden muss...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/buerger-traeumen-medien-von-michael-meyen
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„Deutschland kauft US-Flüssiggas zum 3-fachen Preis und schweigt gehorsam“.
Kommentar & Übersetzung von Thomas Röper.
In Russland können Medien und Experten nicht verstehen, warum Berlin auch nach dem Hersh-Artikel keinerlei Fragen zur Sprengung der Nord Streams stellt. Ein Bericht des russischen Fernsehens zeigt das Unverständnis anschaulich auf.
Seit der Hersh-Artikel über die Sprengung der Nord Streams durch die USA veröffentlicht wurde und ich auch noch meinen Artikel über die Informationen veröffentlicht habe, die ich im Oktober erhalten, über die ich aber damals nicht berichtet hatte, veröffentlicht habe, steht mein Telefon nicht mehr still. Alleine am Freitag war ich in zwei russischen Studios zum Interview und habe zwei weitere per Video gegeben, eines musste ich sogar aus Zeitgründen ablehnen.
Die russischen Gesprächspartner haben alle die gleichen Fragen: Wann und wie reagiert Deutschland darauf? Wann stellt die Bundesregierung zumindest mal Fragen? Warum gibt es keine Proteste in Deutschland? Wie kann es sein, dass die Bundesregierung dazu schweigt, dass die USA offensichtlich eines der teuersten – und vor allem für die deutsche Wirtschaft wichtigsten – Infrastrukturobjekte gesprengt haben, an dem deutsche Firmen mit Milliarden beteiligt waren und an dem sie jedes Jahr noch viel mehr Milliarden verdient haben?
Russische Journalisten verstehen das deutsche Schweigen nicht. Wenn ich ihnen dann erkläre, dass alle deutschen Medien die Hersh-Geschichte verschweigen oder lächerlich machen, dass die meisten Deutschen also gar nicht wissen, was da veröffentlicht wurde, ernte ich ungläubige Blicke. Und wenn ich dann noch hinzufüge, dass von dieser (und auch von jeder anderen) transatlantisch geprägten Bundesregierung keine kritischen Fragen an die USA zu erwarten sind, werden die Blicke meiner russischen Gesprächspartner noch ungläubiger...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nord-stream-sprengung-fluessiggas-zum-3-fachen-preis-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der legendäre Enthüllungsjournalist Seymour Hersh hat Whistleblower zum Tathergang bei der Zerstörung des Pipeline-Systems Nord Stream befragt. Seine Schlussfolgerung: die russisch-deutsche Pipeline wurde durch amerikanische Sprengsätze absichtlich zerstört. Wenn das stimmt, handelt es sich hier um nichts weniger als eine Kriegserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika an die Bundesrepublik Deutschland.
Wieder einmal wird zumindest in den alternativen Medien über die Explosionen gesprochen, die am 27. September 2022 die für Deutschland existentiell wichtige Pipeline Nordstream nachhaltig zerstörten. Der Zugang zu billigem Gas aus Russland ist für die deutsche Wirtschaft langfristig versperrt. Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil der deutschen Industrie auf der internationalen Bühne ist dahin. Schon wandern deutsche Unternehmen in andere Länder, vor allem den USA, aus. Deutschland droht eine De-Industrialisierung im großen Stil.
Während die gleichgeschalteten Mainstream-Medien sich großräumig über Hintergründe und mögliche Motive des offensichtlich terroristischen Anschlags ausschweigen, gibt es im verbliebenen Rest unabhängiger Presse eine Vielzahl von Hypothesen. Ich selber hatte in einer Tagesdosis im letzten Oktober die Vermutung geäußert, dass Sikorski-Hubschrauber der US-Marine am 25. und 26. September aus der Luft Torpedos in die Ostsee entlassen haben könnten, die dann computergesteuert die Gasröhren zur Explosion gebracht haben <1>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/anschlag-auf-nord-stream-ein-kriegerischer-akt-gegen-die-bundesrepublik-deutschland-von-hermann-ploppa
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Zwei ehemalige Generäle der DDR rufen zum Protest auf, gemeinsam mit allen Friedensfreunden.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die zwei offenen Briefe ehemaliger DDR-Generäle an die russische Botschaft Ende Januar 2023 gegen den US-NATO-Krieg in der Ukraine gegen Russland haben nicht nur in der der Zivilgesellschaft im Osten Deutschlands Wellen geschlagen, sondern inzwischen auch internationale Aufmerksamkeit erregt. Vor allem in Frankreich haben die Positionen der beiden NVA-Generäle a.D. in NATO-kritischen Kreisen hochrangiger französischer Militärs „vorbehaltlose“ Unterstützung gefunden. Aber sie wurden auch von zivilen Kriegsgegnern aufgegriffen, übersetzt und weiterverbreitet.
Die beiden offenen Briefe stellten den Auftakt einer Initiative des Ostdeutschen Kuratoriums der Verbände (OKV) dar, in dem 28 Organisationen zusammengeschlossen sind. Die Gegner des US/NATO-Stellvertreter Krieges gegen Russland wollen sich nicht länger von den wahnwitzigen transatlantischen Falken diktieren lassen, mit wem sie gegen den Krieg in der Ukraine demonstrieren dürfen, ohne als „rechtslastig“ oder als „Neonazis“ diffamiert zu werden.
Bei der OKV-Initiative geht es vielmehr darum, diesen anti-demokratischen Exzessen zur Unterdrückung unserer Rede- und Meinungsfreiheit durch die US/NATO-Anhänger in Politik und Medien die Stirn zu bieten und stattdessen mit allen Gleichgesinnten gegen diesen Krieg auf den Straßen und Plätzen oder in Diskussionsrunden vereint zu demonstrieren.
In der großen Gefahr, in der sich aktuell unsere Völker befinden, haben wir keine Zeit mehr, uns über parteipolitische Differenzen und unterschiedliche gesellschaftspolitische Orientierungen zu streiten.
Statt über theoretische Dinge zu diskutieren, die uns trennen, sollten wir uns in dieser Situation auf das konzentrieren, was uns eint! Nämlich Frieden mit Russland!...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/frieden-mit-russland-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Die im Westen lebenden 59jährigen „Kreml-Kritiker“ - der gefeierte ehemalige Schach-Weltmeister Garri Kasparov und der Ex-Oligarch Michail Chodorkowski - geben sich überzeugt, dass im Hinblick auf die Fortschritte der Ukraine am Schlachtfeld sowie auf die anhaltende Einigkeit und Entschlossenheit des Westens angesichts von Putins Aggression alles darauf hindeutet, dass 2023 ein entscheidendes Jahr ist: Unter der Standfestigkeit des Westens wird
„Putins Regime wahrscheinlich in naher Zukunft zusammenbrechen“.1)
Um Putins Regime den Todesstoß zu versetzen, müssten allerdings einige der wichtigsten Partner Kiews die Ukrainischen Streitkräfte mit jenen modernen Waffen versorgen, die sie für effektive Angriffe gegen die russischen Großverbände (im Osten des Landes) dringend brauchen. Hier sehen Kasparov und Chodorkowski vor allem Defizite bei der Biden-Administration. US-Präsident Joe Biden scheint, so die beiden Kreml-Kritiker, Angst vor dem Chaos zu haben, das eine entscheidende Niederlage des Kremls begleiten könnte. Das Weiße Haus lehnt es bisher ab,
„ausreichend Kampfflugzeuge, Langstreckenraketen und Drohnen zu schicken, die es den ukrainischen Streitkräften ermöglichen würden, ihre Angreifer zu bekämpfen, ihr Territorium zurückzuerobern und den Krieg zu beenden. Das Ende von Putins tyrannischer Herrschaft wird Russland (und den Rest der Welt) tatsächlich radikal verändern - aber nicht so, wie das Weiße Haus denkt. Anstatt Russland und seine Nachbarn zu destabilisieren, würde ein ukrainischer Sieg eine mächtige revanchistische Kraft ausschalten und die Sache der Demokratie weltweit stärken.“2)
Nach einer militärischen Niederlage Russlands hat nach Ansicht der Autoren Präsident Putin die Alternative: „entweder ein Vasall Chinas zu werden oder mit der Wiedereingliederung in Europa zu beginnen (nachdem es zuvor die Ukraine für die während des Krieges zugefügten Schäden entschädigt und die Kriegsverbrecher bestraft hat).“3)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kriegspropaganda-feuerwerk-im-council-on-foreign-relations-kasparov-und-chodorkowski-fordern-den-schnellen-sieg-der-ukraine-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und noch immer arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genaustens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert. Bärbel Bohley, Malerin, DDR-Bürgerrechtlerin, 1990.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz
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Ein Verlierer des Krieges in der Ukraine steht schon fest: Die Bundesrepublik Deutschland. Deren Regierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verhält sich wie ein Vasall der herrschenden Kreise der USA, zum Schaden des eigenen Landes mit seiner Bevölkerung und Wirtschaft. Das ist anscheinend gewollt.
Ein Kommentar von Tilo Gräser.
Der Krieg in der Ukraine ist mehr als nur ein Krieg des US-geführten Westens gegen Russland. „In diesem Krieg geht es um Deutschland.“ Das hat der französische Historiker und Politikwissenschaftler Emmanuel Todd in einem am 5. Januar 2023 veröffentlichen Interview mit der Schweizer Zeitung „Die Weltwoche“ klargestellt. Todd wurde bekannt, als er 1976 den Untergang der Sowjetunion vorhersagte und später das Buch „Weltmacht USA: Ein Nachruf“ (2004 auf Deutsch) veröffentlichte.
Sein Interview mit der „Weltwoche“ ist brisant und wird wahrscheinlich gerade deswegen von den etablierten Medien hierzulande ignoriert. Denn er widerspricht ganz klar der Legende, dass die USA die „Schutzmacht“ der Bundesrepublik und Europas in Gestalt der Europäischen Union (EU) sei:
„Deutschlands Tragödie besteht darin, dass es noch immer daran glaubte, von den Vereinigten Staaten beschützt zu werden.“
Er erinnert daran, dass der US-Geostratege und -Politiker Zbigniew Brzezinski in seinem Buch „Die einzige Weltmacht“ (1997 auf Deutsch) Eurasien als „großes Schachbrett“ bezeichnete, auf dem die USA ihre Vorherrschaft sichern. Dazu müsse die Annäherung zwischen Russland und China verhindert werden – und die an Deutschland und die von ihm dominierte EU...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-der-falschen-seite-von-tilo-graeser
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Rohstoffhändler erzielen riesige Gewinne durch das Mischen und den Wiederverkauf von billigem russischem Öl.
Das Ende letzten Jahres in Kraft getretene Verbot der Europäischen Union und der USA für russisches Rohöl zwingt Russland, mehr Abnehmer im östlichen Teil der Welt zu finden. Neben dem steigenden Appetit Chinas und Indiens auf russische Rohölimporte strömt eine Flut von billigem Öl nach Singapur. Es wird dort gemischt und dann weltweit reexportiert, wobei die Händler große Gewinne erzielen. Es sei daran erinnert, dass russische Energieprodukte im letzten Sommer nach China verkauft und für die europäischen Märkte umverpackt wurden. Bevor Russland in die Ukraine einmarschierte, war Europa Moskaus größter Abnehmer von Rohöl und raffinierten Erdölerzeugnissen. Doch diese Zeiten sind vorbei, da die westlichen Sanktionen Russland zwangen, seine Energieversorgungsketten nach Osten zu verlagern.
[Ein Kommentar] von Tyler Durden.
Moskau erkannte, dass es neben dem Ausbau der Pipelines nach Asien und anderswo, der Jahre dauern könnte, um die Infrastruktur für die Erhöhung der Ölströme zu entwickeln, am besten eine Flotte von Schattentankern für den Transport des Öls einsetzen sollte.
Laut Bloomberg steigt nun die Nachfrage nach Lagertanks in Singapur sprunghaft an, da das preiswerte russische Rohöl eine neue Heimat findet.
Laut einem leitenden Angestellten eines Tankbetreibers und einem Berater, der Händler in dieser Angelegenheit berät, wird der Tankraum im Stadtstaat aufgrund des gestiegenen Interesses und der Gewinne aus der Vermischung von billigen Treibstofflieferungen aus Russland mit Lieferungen aus anderen Quellen regelrecht aufgekauft. Dieser Prozess kann dazu beitragen, die Herkunft der Ladungen zu verschleiern, sagten sie....weiterlesen hier:
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Dieser Beitrag erschien am 04.02.2023 im Rubikon - Magazin für die kritische Masse.
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Redaktionelle Anmerkung [Magazin Rubikon]: Dieser Text erschien unter dem Titel „Traders Book Huge Profits By Mixing, Reselling Cheap Russian Oil bei Zero Hedge. Er wurde vom ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratsteam lektoriert.
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Bildquelle: shutterstock / JuiceCo
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Ein direktes Kräftemessen zwischen NATO-Waffensystemen und sowjetisch/russischen hat es kaum gegeben. Wenn diese aufeinander trafen, dann spielte sich das in Drittländern ab, zumeist mit örtlichem Personal. Aber selbst dann konnten die Sowjetwaffen den westlichen große Probleme bereiten. Ist diese Erkenntnis maßgeblich für die Weigerung des US-Präsidenten, F 16-Jets an die Ukraine zu liefern?
Der Georgien-Krieg 2008 hat die Kriegsherren der NATO zutiefst erschreckt. Ich weise in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass der EuGH nach diesem Krieg festgestellt hat, dass es nicht Russland war, das diesen Krieg angezettelt oder Schuld daran zu tragen hat. Die CIA hatte ihre schmutzigen Finger drin. Georgien hatte damals seit einiger Zeit F 16 Kampfflugzeuge aus US-Produktion. Die kamen in diesem Krieg zum Einsatz. Das Ergebnis war, dass russische Kampfpiloten mit russischen Jets die amerikanischen F 16 vom Himmel putzten, ohne einen eigenen Verlust. Nun könnte man meinen, die georgischen Piloten wären nicht professionell genug gewesen. Könnte man, wenn ich nicht aus sicherer Quelle wüsste, dass in diesen georgischen F 16 auch amerikanische Elitepiloten saßen. Auch die waren nicht in der Lage, die russischen Kampfjets zu besiegen. Nicht einen einzigen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nato-kampfjets-fuer-die-ukraine-georgien-laesst-gruessen-von-peter-haisenko
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Die Parteien werden nicht kontrolliert und kontrollieren sich nicht mehr gegenseitig. Sie agieren vielmehr wie ein Kartell, das bestrebt ist, seine Macht nach außen hin abzusichern. Das zeigt ein Blick auf einige Personalien.
Ein Kommentar Thomas Trares.
Wie konnte das passieren? Ungeimpfte wurden vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Ihnen wurde die Schuld für die Ausbreitung des Corona-Virus in die Schuhe geschoben, obwohl es gar keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gab. Pflegekräfte und medizinisches Personal wurden im Rahmen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht de facto dazu genötigt, sich einen Impfstoff spritzen zu lassen, obwohl dieser erstens die Weitergabe des Virus nicht verhindert und zweitens schwerste, wenn nicht sogar tödliche Nebenwirkungen haben kann.... hier weiterlesen: https://apolut.net/ausser-kontrolle-wie-parteien-ihre-macht-sichern-von-thomas-trares
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Foreign-Affairs blickt in die “Glaskugel”.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
In der Januar/Februar-Ausgabe 2023 von “Foreign Affairs”, der Hauspostille des Council on Foreign Relations (CFR), wagen die Europa-Expertin Liana Fix (36), Mitglied des CFR und der ehemalige Mitarbeiter am "Policy Planning Staff" im US-Außenministerium (2014-2016) Michael Kimmage (53), Senior Associate am "Zentrum für strategische und internationale Studien", im Artikel "Putin’s Last Stand" beachtliche Prognosen.
Dr. Liana Fix war Promotionsstipendiatin am "German Institute for International and Security Affairs" und Associate Fellow bei der "Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik"...weiterlesen hier: https://apolut.net/putins-letztes-gefecht-von-wolfgang-effenberger/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Das russische Außenministerium hat auf eine Presseanfrage zu den Möglichkeiten einer Verhandlungslösung im Ukraine-Konflikt geantwortet.... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-loesung-des-ukraine-konfliktes-aus-russischer-sicht-aussehen-koennte-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Ein Forschungsdirektor von Pfizer tappt in die Falle eines investigativen Medienprojekts und plaudert Skandalöses über vermeintliche Machenschaften seines Arbeitgebers aus. Google zensiert das Video, die etablierten Medien (weltweit) berichten nicht oder ihre Berichte sind mit Suchmaschinen nicht zu finden. Sie lassen Pfizer zweieinhalb Tage Zeit für eine vage und indirekte Stellungnahme. Ein Lehrstück.
Pfizer ist ein US-Pharmakonzern, dessen experimenteller mRNA-Covid-Impfstoff milliardenfach verkauft und verimpft wurde. Am Mittwoch den 25. Januar veröffentlichte die US-amerikanische Enthüllungsplattform Project Veritas ein Video, in dem Jordon Trishton Walker, ein Pfizer-Angestellter mit dem Titel „Director of Research and Development, Strategic Operations – mRNA Scientific Planner“ in offenbar angeheitertem Zustand in einer Bar bei einem Treffen über seine Arbeit spricht. Der Chef des Chefs von Walker berichtet an Pfizer-CEO Albert Bourla. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-pfizer-und-die-medien-das-skandalvideo-zu-pfizers-virenmutationsforschung-begruben-von-norbert-haering
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Ein Vollblutjournalist, der sich emporschleimt.
Mal wieder ein Seitenwechsel: Der Sprecher des neuen Verteidigungsministers kommt direkt aus dem ARD-Hauptstadtbüro. Kurz vor seiner Berufung hat er noch eine Lobeshymne auf Boris Pistorius geschrieben. Ein Zufall?
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/von-der-ard-ins-ministerium-von-redaktion-hintergrund
Ein Kommentar der Hintergrund-Redaktion.
Es klingt wie ein Bewerbungsschreiben. Anders kann man diesen Text auf tagesschau.de mittlerweile kaum mehr charakterisieren. Eine liebedienerische Epistel für den Wechsel im Ministeramt zugunsten Pistorius’. Die Zeit für den ARD-Hauptstadtkorrespondenten Michael Stempfle war gekommen. Er hat sich zum Seitenwechsel emporgeschrieben: „Ein Vollblutpolitiker, der anpackt“, betitelte er sein Machwerk (tagesschau.de, 17.1.23). ... hier weiterlesen: https://apolut.net/von-der-ard-ins-ministerium-von-redaktion-hintergrund
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Frau Baerbock erklärt Russland den Krieg. Also schicken wir jetzt Kampfpanzer und demnächst selbstverständlich Kampfhubschrauber und schließlich auch Atomwaffen an die ausgelaugte Rumpf-Ukraine. Doch zunächst einmal knallen bei Rheinmetall und Konsorten die Sektkorken.
Heißa, das wird ein freudiges Wiedersehen bei der jährlich stattfindenden internationalen Rüstungsmesse IDEX in Abu Dhabi vom 19. bis zum 23. Februar <1>! Nachdem die diversen Rüstungs-Werbefachleute aus Politik, Wissenschaft und Industrie sich bei der Münchner Sicherheitskonferenz vom 17. bis zum 19. Februar bereits Küsschen austauschend am Kalten Buffet angewärmt haben <2>, wird es dann in Abu Dhabi konkret: neue Waffensysteme werden präsentiert. Natürlich. Die Minister können schon mal Probetermine für die neuen Wunderwaffen verabreden. Oder auch schon mal Optionsverträge abschließen. Wie wäre es mit einer Prise Streubomben? Und zum Nachtisch abgereichertes Uran? Lange haben die Hersteller von großen Waffen neidisch auf ihre Kollegen von der Kleinkaliber-Industrie geschaut. Denn für Kleinwaffen gibt es immer was zu tun <3>. Allein im Jahre 2021 tobten mitten in der Corona-Lähmung immerhin stolze 355 bewaffnete Konflikte auf dieser Welt <4>. Für Hersteller von kleinen Distanzwaffen wie Heckler & Koch ein nie enden wollendes Festessen! Das schafft Arbeitsplätze! Wer will sich denn dieser kaufmännischen Vernunft widersetzen?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-perverse-ringtausch-von-kampfpanzern-auf-kosten-der-menschen-von-hermann-ploppa
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Geheimdokumenten-Affäre nur Vorwand, um ihn kalt zu stellen
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Entdeckung von Verschlusssachen in der Garage und in anderen Bereichen des Wohnhauses von US-Präsident Joe Biden hat den Sohn des Präsidenten, Hunter Biden, jetzt in unmittelbare Nähe eines Schatzes von ungesicherten US-Geheimdokumenten gebracht, für die ausländische Geheidienste sicher viel Geld gezahlt hätten, oder womöglich auch bezahlt haben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/fuer-biden-wird-es-eng-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Paul Schreyer.
Will Putin ein Imperium errichten – oder die Souveränität und Existenz Russlands sichern? Diese Frage, von deren Antwort die Bewertung des Krieges abhängt, wird in den großen Medien weiterhin kaum diskutiert. Wohl, weil jeder die Antwort schon zu kennen glaubt. Doch diese Gewissheit kann politisch verheerend sein. Eine Spurensuche.
Am 27. Februar 2022, drei Tage nach Kriegsbeginn, erklärte Bundeskanzler Scholz im Bundestag (Video), dass der russische Präsident den Angriff gegen die Ukraine „aus einem einzigen Grund“ führe: „Die Freiheit der Ukrainerinnen und Ukrainer stellt sein eigenes Unterdrückungsregime infrage.“ Putin wolle daher „ein unabhängiges Land von der Weltkarte tilgen“, „die Verhältnisse in Europa nach seinen Vorstellungen grundlegend neu ordnen“ und „ein russisches Imperium errichten“.
Auf dieser Argumentation des Bundeskanzlers fußt die deutsche Politik seither, die in dieser Woche schließlich in dem Beschluss kulminierte, nun doch schwere Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Deutsche Panzer rollen wieder gegen Russland, wie zuletzt in den Jahren 1941 bis 1945... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-sind-russlands-kriegsgruende-von-paul-schreyer/
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Ein Kommentar von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).
Zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Maßnahme gibt es vornehmlich zwei Zeitfenster. Den Beginn und das Ende. In beiden Fällen sollten sich die angestrebten Parameter verändern. Ist das nicht feststellbar, war die Maßnahme wirkungslos. Betrachten wir in diesem Sinn die Corona-Diktate.
Seit einiger Zeit sind die Meldungen über „Corona-Inzidenzen“ aus den Medien verschwunden. Sie sinken und so kann mit ihnen keine Panik mehr geschürt werden. Seit etlichen Wochen ist in einigen Bundesländern die Maskenpflicht im ÖPNV gestrichen worden. Müssten jetzt nicht die Inzidenzen und die Berichterstattung darüber ansteigen? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-angst-der-juenger-coronas-vor-fallenden-inzidenzen-von-peter-haisenko
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Ein Kommentar von Stefan Homburg.
Prof. Stefan Homburg hat die offiziellen deutschen Daten zur Sterblichkeit in den einzelnen Bundesländern für die Jahre 2021 und 2022 analysiert und in Beziehung zu den jeweiligen Corona-Impfquoten gesetzt. Multipolar veröffentlicht seine Untersuchung. Die Ergebnisse belegen noch keine Kausalität, sind aber ein weiteres dringliches Sicherheitssignal.
Deutschland ist für Forscher interessant, weil es zu den föderalen Staaten gehört. Infolge einheitlicher Sprache und eines einheitlichen Rechtssystems sind Vergleiche zwischen Bundesländern zuverlässiger als internationale Vergleiche. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/offizielle-zahlen-hohe-impfquote-korreliert-mit-hoher-sterblichkeit-von-stefan-homburg
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Ein Kommentar von Peter Frey.
… findet ein solcher in der Ukraine statt? Und von wem wird er geführt? Vor allem aber: Warum sollte der US-geführte NATO-Wertewesten damit ein Problem haben?
Hat er ja auch nicht. Seine Lautsprecher sind Heuchler, Moralisten, Spiegelfechter. Jeder Krieg des Wertewestens war nicht nur ein Angriffskrieg sondern auch viel mehr gegen zivile Infrastruktur gerichtet, als es Russland in der Ukraine jemals tun könnte. Es genügt, sich an die Kriege gegen Korea, Vietnam, Irak, Libyen und Syrien (Liste unvollständig) zu erinnern.
Jeder Krieg des Wertewestens war ein Angriffskrieg. Doch nie haben es die medialen Politschranzen gewagt, dies auch so offen auszusprechen. Aber jetzt, im Ukraine-Konflikt, bei dem man es mit einem Gegner zu tun hat, den man nicht „zur Not“ einfach „in die Steinzeit zurückbomben“ kann, ist es zum manischen Zwang geworden, vom „russischen Angriffskrieg“ zu fabulieren. Die Millionen toter Zivilisten in Korea, Vietnam und dem Irak waren natürlich nur „Kollateralschäden“ im Rahmen „humanitärer Interventionen“, ein „Anti-Terror-Kampf“ (1) oder gar „Polizeiaktionen“ (siehe Korea-Krieg). Das Leugnen der Verantwortung des „Wertewestens“ für die eigenen, losgetretenen Kriege, fernab der eigenen Grenzen manifestiert sich im Verschweigen desselben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/angriffskrieg-von-peter-frey
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der größte Korruptionsskandal in der Geschichte des Europäischen Parlaments hat hohe Wellen geschlagen. Aus der nachfolgenden Analyse geht hervor, dass das stümperhafte Vorgehen des Golf-Scheichtums Katar hauptsächlich dafür verantwortlich ist, dass die Sache aufgeflogen ist. Im Mittelpunkt des Skandals stand die stellvertretende Präsidentin des Europäischen Parlaments, die junge und hübsche Griechin Eva Kaili.
Aber diese Geschichte hätte nicht mit den polizeilichen Ermittlungen und der Verhaftung von Kaili und anderen zu Ende gehen müssen. Daran waren allein die Auftraggeber aus Katar schuld, weil sie sich nicht an die einfachsten, im Brüsseler Umfeld von EU und EU-Parlament geltenden Korruptionsspielregeln gehalten haben. Vielleicht hilft dieser Leitfaden Katar, es beim nächsten Mal besser zu machen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/eu-korruption-fuer-anfaenger-ein-leitfaden-fuer-katar-von-rainer-rupp
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Nach anhaltender Kritik hat Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) in einem Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag um ihre Entlassung gebeten. Was von Amtsnachfolger Boris Pistorius zu erwarten ist, wird sich zeigen müssen. War Lambrechts kurze Amtszeit tatsächlich so katastrophal? Ist es um die Bundeswehr so schlecht bestellt, wie suggeriert wird?
Ein Kommentar von Ilona Pfeffer.
Der Schleudersitz der Bundesregierung bekommt einen neuen Piloten: Nach etwas mehr als einem Jahr übergibt Christine Lambrecht das Amt an der Spitze des Verteidigungsministeriums an den niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius (SPD). In ihrem Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz begründete die SPD-Politikerin den Schritt mit dem anhaltenden Trubel um ihre Person, der in der Berichterstattung eine sachliche Diskussion über „Soldatinnen und Soldaten, die Bundeswehr und sicherheitspolitische Weichenstellungen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger“ kaum noch zulasse. „Die wertvolle Arbeit der Soldatinnen und Soldaten und der vielen motivierten Menschen im Geschäftsbereich muss im Vordergrund stehen“, so Lambrecht. „Ich habe mich deswegen entschieden, mein Amt zur Verfügung zu stellen.“ 1)
Der negativen Schlagzeilen hat es für Lambrecht tatsächlich zuhauf gegeben. Angefangen bei dem Truppenbesuch in Litauen, den Lambrecht auf wenige Stunden abkürzte, um anschließend nach Ischgl in den Skiurlaub zu fahren, über die Lieferung der 5000 Helme für die Ukraine statt der erhofften militärischen Hilfen, die wiederholte Mitnahme ihres Sohnes auf Dienstreisen, darunter ein Helikopterflug mit einer Maschine der Flugbereitschaft, den vergessenen Namen des neben ihr stehenden Luftwaffenchefs Ingo Gerhartz bei der Verkündung der Anschaffung von F-35-Kampfflugzeugen und bis hin zu der unglücklichen Videobotschaft, die die Ministerin vor dem Hintergrund des Berliner Silvesterfeuerwerks aufgezeichnet hatte.2) Auch politischen Gegenwind musste Lambrecht einstecken, vor allem aus der Opposition. So warf Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) der 57-Jährigen Fehleinschätzungen bei der Vergabe von Aufträgen vor. Konkret ging es darum, welche Unternehmen bei der Beschaffung von neuer Ausrüstung aus dem 100 Milliarden schweren Sondervermögen für die Bundeswehr beauftragt werden sollten. Nach Einschätzung des CDU-Politikers hatte Lambrecht deutsche Unternehmen hierbei unterschätzt. Wenn aber derlei Aufträge an ausländische Rüstungsunternehmen gingen, würde das auch die Folgeaufträge und etwaige Wartungsarbeiten betreffen. Dieser Umstand wiederum würde die Bundesrepublik von anderen Regierungen abhängig machen. „Bei der Bundesverteidigungsministerin habe ich noch nicht das Gefühl, dass dieses Thema bei ihr in guten Händen ist“, sagte Günther gegenüber der Welt.3) Doch auch aus den Reihen der Bundesregierung kam zuletzt deutliche Kritik. Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung soll das Finanzministerium Lambrechts „komplizierte, teils intransparente und inkonsequente Bedarfsplanung sowie bürokratische Bestellprozesse“ moniert haben. In einem Schreiben an die Verteidigungsministerin soll Finanzminister Christian Lindner (FDP) unter anderem geäußert haben: „Ich muss feststellen, dass Sie die hier angeführte Notwendigkeit der Munitionsbeschaffung weder bei der Verhandlung zum Sondervermögen noch im Zuge des parlamentarischen Verfahrens zum Ausdruck gebracht haben.“ 4)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/reise-nach-jerusalem-im-verteidigungsministerium-von-ilona-pfeffer
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Ein Kommentar von Manfred Norwat.
Wir leben in einer kapitalistischen Gesellschaft, in der die Wirtschaftsordnung auf Privateigentum aufgebaut ist. Die Menschen haben in unserer Demokratie leider kein Mitspracherecht und sollen ihre Stimme bloß abgeben. Manfred Norwart versucht sich aus den üblichen Denkmustern zu befreien und entwickelt eine grundsätzlich andere Alternative.
Die Intention des Artikels ist, eine grundsätzliche Alternative zu unserem heutigen global herrschenden Gesellschaftssystem des Kapitalismus zu entwickeln.
Was eine künftige Gesellschaftsordnung betrifft, so sollte sie einerseits allumfassend demokratisch und andrerseits sollten alle Bürger und Bürgerinnen am Ergebnis der Güterherstellung in gleicher Weise, d.h. egalitär beteiligt sein. Ich bezeichne die beiden Komponenten daher als partizipative Demokratie und als egalitäre Ökonomie.
Der gesellschaftliche Aufbau in Form des Rätesystems ist das Wesensmerkmal der partizipativen Demokratie. Im Gegensatz dazu ist die heutige repräsentative Demokratie vor allem durch ihre Schattenseiten, Stichwort: Beteiligung der Bevölkerung nur in Form von Wahlen, danach jedoch einflusslos, hingegen starker Einfluss mächtiger Interessengruppen, Manipulation durch die Medien usw. geprägt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gesellschaft-der-zukunft-entwurf-einer-neuen-gesellschaftsordnung-von-manfred-norwat
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Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Na, wer sagts denn: Die Grünen und die Liberalen haben ja doch ein Herz! Auch sie haben nun soziale Themen im Fokus: Containern, also im Abfall von Supermärkten zu wühlen, soll nämlich laut beiden Parteien endlich straffrei werden. Mehr Weggeschmissenes für alle, die sich nicht mehr leisten können!
Endlich mal eine richtig gute Nachricht: Die kleinen Ampelmännchen sind sich einig – FDP und Grüne wollen das Containern straffrei stellen. Wer künftig im Müll anderer Leute oder Supermärkte buddelt, soll keine Strafe mehr fürchten müssen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-wuerde-wuehlen-von-roberto-j-de-lapuente
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Flüchtlinge werden derzeit abermals von allen politischen Strömungen instrumentalisiert.
Ein Kommentar von Hannes Hofbauer.
Massenmigration, und nur um diese soll es in weiterer Folge gehen, löst in unseren Zentrumsgesellschaften die unterschiedlichsten Reaktionen aus. Die politische Rechte macht Migranten, die das erste Opfer untragbarer Verhältnisse sind, zum Sündenbock und baut darauf ihren Rassismus auf. Das grün-liberale Milieu agiert an ihnen ihr Helfersyndrom aus und verweigert Erkenntnisse über die Funktion von Migration. Investoren in vielen Industriebranchen und Dienstleistungssektoren wissen den ständigen Zuzug von billigen Arbeitskräften und den damit einhergehenden Druck auf den Arbeitsmarkt zu schätzen. Versprengte Linksradikale sehen in Migranten das revolutionäre Subjekt, das sich in der autochthonen Bevölkerung nicht entwickeln will. Gewerkschaftlich orientierte Sozialdemokraten erkennen die negativen Auswirkungen von Massenmigration für die Zielländer, getrauen sich aber nicht, diese anzusprechen, um nicht in den Verdacht zu geraten, Rechte zu sein. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/guter-migrant-schlechter-migrant-von-hannes-hofbauer
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Erst sperrt die chinesische Regierung einen großen Teil ihrer Bürger in strengste Quarantäne ein wegen des „gefährlichen“ Omikron-Virus. Doch dann weicht die Regierung zurück vor den Protesten auf der Straße. Die Wissenschaft hat nun plötzlich festgestellt: Omikron ist ja gar nicht so gefährlich wie zunächst vermutet. Und nun werden Chinesen Reisebeschränkungen wegen Omikron auferlegt – nicht von China. Sondern von der westlichen Wertegemeinschaft. Verrückt. Oder einfach korrupt?
Wir sind gerade auf Urlaubsreise in Thailand. Auf der beliebten Touristeninsel im Golf von Thailand ist es noch relativ ruhig. Der Fremdenverkehr läuft gerade erst seit ein paar Monaten überhaupt wieder an. Zimmer zu finden ist kein Problem. „In den zweieinhalb Jahren Covid waren alle Einrichtungen komplett geschlossen. Die Wirte haben ihre Gasthäuser aufgegeben. Hier gibt es keine staatliche Unterstützung wie bei Euch in Europa. Einige Wirte haben sich einen Strick um den Hals gelegt. Und wer jetzt gerade die aufgegebenen Häuser neu aufmacht, weiß im Moment keiner.“, berichtet ein deutscher Auswanderer, dessen gemütliches Gartenrestaurant wieder jeden Abend gefüllt ist mit Touristen. Es trifft mit seinem lieblichen Ambiente genau den Geschmack der vorwiegend schwedischen, französischen und deutschen Touristen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-politik-china-stolpert-gerade-ueber-seine-eigenen-fuesse-von-hermann-ploppa
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Die Entscheidungsschlacht um Soledar ist geschlagen und auch im benachbarten Bachmut nähert sich das Ende für die ukrainische Armee mit Riesenschritten. Dann wird das Kernstück der ukrainischen Verteidigungslinie vollständig durchbrochen sein. Das wird dann den Russen erlauben, die ukrainische Front von hinten aufzurollen und/oder die ukrainischen Verbände einen nach dem anderen einzukesseln und vom Nachschub abzuschneiden. Um dies zu verhindern wäre es sinnvoll, die ukrainischen Truppen von der aktuellen Verteidigungsline in Richtung Westen abzuziehen und von dort in die noch verbliebene, allerdings weniger stark befestigte dritte Verteidigungsline im Westen zu verlegen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-kriegsminister-nato-ist-verpflichtet-uns-waffen-zu-liefern-von-rainer-rupp
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Gleich in der ersten Ausgabe 2023 des Journals "Foreign Affairs", der Hauspostille des "Council on Foreign Relations"1) (CFR) - die große elitäre private US-amerikanische Denkfabrik (4.500 Mitglieder und 250 Unternehmen) mit Fokus auf außenpolitische Themen - durfte der einflussreiche Neokonservative Robert Kagan in seinem Artikel "Eine freie Welt, wenn man sie behalten kann" (A Free World, If You Can Keep It) die US-Kriege des 20. und 21. Jahrhunderts als "Weltbeglückungskriege" darstellen. Kriege, die von den USA vor allem aus altruistischen Motiven geführt wurden. Kagan (64) ist der Ehemann von Victoria Nuland (sie ist Diplomatin im US-Außenministerium und kam durch ihren Ausspruch "Fuck the EU" in die Schlagzeilen der Weltpresse) und persönlicher Freund des jetzigen US-Außenministers Antony Blinken.
Kagan führt u.a. auch aus, dass die Amerikaner nach Ausbruch des Krieges im August 1914 entschlossen waren, „sich aus der europäischen Krise herauszuhalten, nur um drei Jahre später Millionen von Soldaten in den Ersten Weltkrieg zu schicken“2). Das Heraushalten war sicherlich der Wunsch der überwiegenden US-amerikanischen Bevölkerung, der Kriegseintritt jedoch das Werk einer kleinen einflussreichen Geld-Elite, deren Anleihen an die Entente sonst wertlos geworden wären. Schon im Januar 1914 hatte das Kabinett Wilson beschlossen, in Mexiko militärisch zu intervenieren3) - Appetitanreger waren die kurz zuvor entdeckten Ölquellen im Süden Mexikos - und man hatte zu diesem Zweck bereits einen US-Flottenverband vor der mexikanischen Golfküste zusammengezogen.4) Die US-Streitkräfte hielten vom 21. April bis zum 23. November 1914 die Stadt Veracruz und deren Hafen am Golf von Mexiko besetzt. So war es nicht verwunderlich, dass die US-Bevölkerung von weiteren kriegerischen Abenteuern im Sommer 1914 die Nase voll hatte. Wenige Tage vor Kriegsbeginn warnte auf dem 25. Internationalen Eucharistischen Kongress (vom 22. bis 25. Juli 1914 in Lourdes) der Erzbischof von New York, Kardinal Murphy Farley, eindringlich vor dem kommenden Krieg:
„Der Krieg, der in Vorbereitung ist, wird ein Kampf zwischen dem internationalen Kapital und den regierenden Dynastien sein. Das Kapital wünscht niemanden über sich zu haben, kennt keinen Gott oder Herrn und möchte alle Staaten als großes Bankgeschäft regieren lassen. Ihr Gewinn soll zur alleinigen Richtschnur der Regierenden werden …Business … einzig und allein.“5)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-neokonservativer-paukenschlag-in-foreign-affairs-und-etwas-kryptisches-im-economist-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.
Man mag ihn mögen oder nicht, doch mit dem Zitat der Überschrift dieses Beitrages hat sich der ungarische Ministerpräsident Victor Orban jedenfalls glasklar zum Thema “Kailigate“ (auch „Qatargate“ genannt) positioniert und zugleich einen Punktgewinn im Kampf der EU-Kommission gegen Ungarn um Subventionen in Höhe von 7,5 Milliarden Euro eingefahren. Fast gleichzeitig nämlich, während die EU-Kommission Ungarn die Subventionen wegen „Verletzungen der Grundrechte und Rechtsunsicherheiten“, namentlich unzureichender Korruptionsbekämpfung mit qualifizierter Mehrheit strich, stiegen belgischen Ermittler in ein Korruptionsgefüge an der Spitze des Europäischen Parlaments ein, das in der Folge das Zeug zu einem wahren Politthriller entwickelte. Man sollte sich die Filmrechte sichern.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-eu-ist-moralisch-tot-von-uwe-g-kranz
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Wovon lassen wir uns motivieren?
Ein Kommentar von Felix Feistel.
Haben Sie es schon gehört? Es ist Krieg, ja unter Umständen Atomkrieg. Der größenwahnsinnige Diktator Putin strebt nach dem Wiederaufbau der Sowjetunion, oder des Zarenreiches, will die Weltherrschaft. Da scheut er auch nicht, uns das Gas abzudrehen, Europa in Kälte, Rezession und Arbeitslosigkeit versinken zu lassen. Er ist eben ein ganz böser, der Putin. So drohen uns diesen Winter Blackouts mit weitreichenden Konsequenzen, ein Ausfall der Heizungen, die Lebensmittelversorgung hängt am seidenen Faden, während gleichzeitig der Einsatz von Atomwaffen wie ein Damoklesschwert über uns dräut. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/und-taeglich-gruesst-die-angst-von-felix-feistel
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oder ein Wandel der deutschen Russlandpolitik
Ein Kommentar von Bernd Murawski.
In russischen Medien wurde die Stellungnahme Angela Merkels mit Bestürzung aufgenommen, wonach das Minsker Abkommen dem Zweck gedient hätte, die Ukraine zu stärken. Die implizite Annahme, dass diese Position bereits bei Vertragsschluss bestanden habe, wird jedoch nicht durch Fakten gestützt. Ebenso wenig dürfte Wladimir Putin einer Täuschung aufgesessen sein. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/minsk-ii-als-finte-von-bernd-murawski
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Handel ist die Fortsetzung des Kriegs mit anderen Mitteln, sagt eine alte „Weisheit“ aus England. Mit den ausufernden Sanktionsregimen des Westens wird sichtbar, dass genau nach dieser Maxime gehandelt wird. Besonders tun sich da die deutschen Regierungen hervor. Außenministerin Baerbock treibt das auf die Spitze. Sie will alle bestrafen, die nicht ihrer Ideologie folgen wollen.
Betrachtet man alle, wirklich alle Sanktionen, die vom Westen verhängt worden sind, dann haben die alle viel gemeinsam. Sie sind nach Völkerrecht und UN-Standards illegal. Sie wurden gegen Staaten befohlen, die sich nichts zuschulden kommen ließen, außer sich dem Diktat des Westens, der USA, zu widersetzen. Kein sanktioniertes Land hat ein anderes angegriffen. Das gilt auch für Russland, denn das Sanktionsregime gegen Moskau wurde bereits vor neun Jahren ausgerufen. Die „Begründung“ damals war, dass sich Russland erlaubt hat, eine Volksabstimmung auf der Krim durchzuführen. Die hatte ein Ergebnis, das dem Westen nicht passte. An dem Referendum als solchem gibt es nichts auszusetzen, aber Russland hat dem Westen vorgeführt, wie Demokratie wirklich funktionieren sollte: Der Wille des Volks ist zu respektieren! So, wie es beim Brexit war.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-spielt-wieder-den-schulmeister-fuer-die-welt-von-peter-haisenko
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die krisenhafte Zuspitzung der Situation in und um Taiwan und die mögliche militärische Konfrontation zwischen den USA und China zeigt keine direkten Parallelen zu Europa und dem Krieg in der Ukraine. Aber die Reaktion der US-Strategen auf einen möglichen Sieg Chinas, und was sie mit Taiwan tun wollen, um zu verhindern, dass die Hochtechnologie des Inselstaates in die Hände der Volksrepublik fällt, lässt durchaus Rückschlüsse zu, wie die USA auf einen Sieg Russlands in der Ukraine reagieren könnten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/bei-freunden-wie-den-usa-braucht-man-keine-feinde-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
In seiner Weihnachtsansprache rief Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Solidarität und Zuversicht in "rauen Zeiten" auf. Frieden sei der sehnlichste Wunsch. Nach Steinmeier gäbe es Grund zur Zuversicht, denn: „Die Ukraine behauptet sich mit großem Mut. Europa steht zusammen. Und unser Land wächst in der Herausforderung wieder einmal über sich hinaus“1). Doch wie lange wird sich die Ukraine behaupten können? Waffenlieferungen bis zum letzten Ukrainer?
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, rief in seiner Weihnachtsansprache im Limburger Georgsdom die Menschen in der Ukraine und Russland zu gegenseitigen Gesprächen auf. „Auch wenn die Unterstützung des völkerrechtswidrig überfallenen Landes durch alle benötigten Güter weitergehen muss, braucht es gleichzeitig jetzt schon Friedensinitiativen“2), so der Bischof von Limburg. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wird-2023-den-ersehnten-frieden-bringen-von-wolfgang-effenberger
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https://apolut.net/blackrock-plant-den-kauf-der-ukraine-von-bradley-devlin
Ein Kommentar von Bradley Devlin.
BlackRock wird einen Fahrplan für den Wiederaufbau der Ukraine erstellen.
Die Ukraine hat einen neuen westlichen Geldgeber. Dabei handelt es sich weder um einen Nationalstaat noch um einen militärischen Auftragnehmer. Es ist das Finanzunternehmen BlackRock.
Wie die Ukraine am Mittwoch mitteilte, führte der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky eine Videokonferenz mit dem Vorstandsvorsitzenden von BlackRock, Larry Fink, durch. Die beiden haben sich offenbar darauf geeinigt, ihre Investitionen zum Wiederaufbau des vom Krieg zerstörten Landes zu koordinieren.
Ein Bericht über das Treffen auf der Website des ukrainischen Präsidenten rühmte die Beteiligung von BlackRock und bezeichnete das Unternehmen als "einen der weltweit führenden Investmentmanager" und wies darauf hin, dass es "Kundenvermögen im Wert von etwa 8 Billionen Dollar verwaltet".
... hier weiterlesen: https://apolut.net/blackrock-plant-den-kauf-der-ukraine-von-bradley-devlin
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Auch der ehemalige französische Präsident Hollande hat nun bestätigt, dass das Minsker Abkommen aus Sicht des Westens keinen Frieden im Donbass erreichen, sondern Kiew nur Zeit für die Vorbereitung auf einen Krieg mit Russland geben sollte.
Kommentar und Übersetzung von Thomas Röper...weiterlesen hier: https://apolut.net/das-minsker-abkommen-sollte-es-kiew-ermoeglichen-zeit-zu-gewinnen-von-thomas-roeper/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 02.01.2023 bei anti-spiegel.ru
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Dank an den Autor für das Recht zur Übernahme des Beitrags.
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Die vergangenen zwölf Monate haben im Zeitraffer Machtverhältnisse weltweit umgewälzt. Jetzt heißt es kühlen Kopf bewahren, einander zuhören und in Ruhe Lösungen entwickeln
Vierzehn Tage Schlaflosigkeit und Angstschwitzen in Ost und West. Die Welt am Rande eines Atomkriegs! Und heute? Die Irrsinns-Phantasien der mittlerweile aus anderen Gründen geschassten englischen Premierministerin haben nicht einmal einen Schachtelhalm zum Erzittern gebracht.
Dabei haben wir seit dem Februar des nunmehr vergangenen Jahres einen verdammt heißen Krieg mitten in Europa – nur zwei Grenzen von Deutschland entfernt. Stimmt, es gab schon einmal einen heißen Krieg in Europa, vor nunmehr über zwanzig Jahren, nämlich in Jugoslawien. Aber das war kein symmetrischer Krieg. Denn die Bundesrepublik Jugoslawien stand mutterseelenallein gegen eine hochmodern ausgerüstete NATO-Streitmacht... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-jahr-2022-volle-rolle-rueckwaerts-um-jahrzehnte-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Henry Kissinger gilt als Ur-Gestein einer realistischen US-Außenpolitik, die zur aktuellen, von ideologischen „Werte“ geprägten Politik Bidens und des kollektiven Werte-Westens im Widerspruch steht. Das macht Kissingers jüngster Artikel deutlich, in dem er zugleich eine politische Verschwörung bestätigt, die vom Westen als Verschwörungstheorie denunziert wird. Aber auch er hat einen verengten Blickwinkel und er erfasst – vielleicht altersbedingt – nicht mehr das ganze Spektrum der Fakten im Ukrainer-Konflikt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kissinger-bestaetigt-west-verschwoerung-gegen-russland-von-rainer-rupp
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Mutation der Grünen / Bündnis 90 von einer Friedenskraft hin zur Kriegspartei
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Die ehemalige Parteiikone der Grünen, Pfarrerin und Pädagogin, Antje Vollmer, gehörte 1983 der ersten Bündnis 90-Bundestagsfraktion an und war von 1994 bis 2005 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Als Publizistin gab sie Mitte November 2022 Harald Neuber, dem Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis, das zu den Heise-Medien gehört, ein Interview über die Glaubwürdigkeit der Grünen als Friedenskraft. Am Parteitag der Grünen / Bündnis 90 Mitte Oktober 2022 im Saal "New York" des World Conference Center Bonn, scheute sich die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock nicht, die Parole zu wiederholen...hier weiterlesen: https://apolut.net/ohne-frieden-ist-alles-andere-nichts-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Schule als Motor der Kapitalmaschine
Schulen erfüllen eine wichtige Aufgabe. Nämlich die, junge Menschen zu frustrieren, so dass sie keine andere Möglichkeit mehr haben, als sich jede beliebige Ersatzbefriedung, die ihnen von der Industrie geboten wird, anzueignen und zu kaufen. Schule ist damit der Motor der Kapitalmaschine und nicht der, echter und wahrhaftiger Bildung. Echte und wahrhaftige Bildung ist immer individuelle Bildung und keine Massenabfertigung identischer Bildungsstoffe. Die Schule vermarktet auf längere Sicht Unfreiheit.
Später kaufen wir dann als Erwachsene diese Ersatzdinge, durch die uns versprochen wird, dass sie Teil eines guten und zufriedenen Lebens sein... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-schule-der-unfreiheit-von-ruediger-lenz
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Ein Kommentar der Redaktion des Nachrichtenmagazins hintergrund.de
Zum Ende des Jahres schauen wir in einer Art Sonderausgabe der Medienrundschau erneut auf einen Fall, der den Zustand des Journalismus in Deutschland besonders deutlich vor Augen führt. Es geht um Patrik Baab, der sich mit Investigativ-Recherchen einen Namen gemacht hat. In diesem Jahr geriet er aus verschiedenen Gründen selbst in den Fokus der Berichterstattung. Es geht um seinen Anspruch an Journalismus, den aktuellen NDR-Skandal rund um das Landesfunkhaus Kiel, eine Reise in die Ukraine und einen anstehenden Gerichtsprozess. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-sittengemaelde-des-mainstream-journalismus-von-redaktion-hintergrund
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/ukraine-will-nato-kriegsbeteiligung-um-drohende-niederlage-zu-verhindern-von-rainer-rupp
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Laut Eigenwerbung des britischen Nachrichtenmagazins „The Economist“ erklären in der aktuellen Ausgabe „Wolodimir Selenskij und seine Generäle, warum der Krieg in der Schwebe hängt“. „Der Winterkrieg“ lautet der Aufmacher auf dem Titelblatt der am 17. Dezember erschienenen Ausgabe des weltweit gelesenen Magazins. Der Titel der Ausgabe spielt zwar auf den Krieg zwischen Finnland und der Sowjetunion zwischen 1939 und 1940 an, aber im Heft geht es hauptsächlich um drei Interviews „mit den Männern, die die Reaktion der Ukraine auf die russische Aggression gestalten“, so der Economist. Interviewt wurden neben Präsident Selenskij und General Saluschnij auch noch der Chef der ukrainischen Landstreitkräfte, General Oleksandr Sirskij. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-will-nato-kriegsbeteiligung-um-drohende-niederlage-zu-verhindern-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Im Ukraine-Konflikt stehen sich zwei Narrative diametral gegenüber:
Für den Westen ist das Referendum auf der Krim vom 16. März 2014 eine völkerrechtswidrige Annexion, für Russland eine völkerrechtskonforme Sezession. Der Angriff auf die Ukraine vom 24. Februar 2022 wird vom "Kollektiven Westen" als völkerrechtswidriger Angriffskrieg gesehen, der keinesfalls zufolge gezielter Provokationen Russlands ausgelöst wurde... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahrheit-ist-eine-frage-der-perspektive-beleuchtung-unterschiedlicher-narrative-im-ukraine-konflikt-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Fiedler.
Inmitten einer auseinanderfallenden Welt und angesichts des Griffs einer Handvoll megareicher Psychopathen nach der absoluten Macht über alles Leben auf diesem Planeten stellt sich die große Frage:
Wie konnte es so weit kommen? Was ist die Ursache von alledem?
Bei der Suche nach einer Antwort begegnet man den vielfältigsten Erklärungen, die teilweise sehr tiefgründig und detailliert einzelne Bereiche unserer Gesellschaft beleuchten und so Teile dieser gigantischen Maschine des Wahnsinns sichtbar machen. Diese Maschine des Wahnsinns, die wir Gesellschaft nennen und dessen Mechanik sich in Form von Gesetzen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten manifestiert, scheint geradezu automatisch zu funktionieren und wie von selbst auf den Abgrund zu zu rasen. Aber, auch wenn immer mehr von dieser Gesellschaft automatisiert wird, auch im Hinblick auf die gigantischen Umwälzungen durch den Einsatz von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz zur Steuerung gesellschaftlicher Abläufe, stehen jedoch hinter jeder Maschine letztlich immer wieder Menschen. Und deren Motivationen treiben diese Maschine an.
Ein jeder von uns hat letztlich auch auf der individuellen Ebene auf die eine oder andere Weise eine Art Maschine am Laufen, die aus den ganzen Arrangements besteht, die man so für sein Leben einrichtet. Dazu gehören der Job, der Lebensraum, Versicherungen, Verträge, Testamente, mit Erwartungen belegte Nachkommenschaft, das (vermeintliche) Privateigentum und so weiter. Und die Mächtigen unter uns haben da noch ihre Netzwerke, ihr Geld und ihre Machtapparate. Das Konglomerat dieser Lebensmaschinen bildet dann die große Maschine der menschlichen Gesellschaft.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wurzel-allen-uebels-von-thomas-fiedler
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Der Wahnsinn der nuklearen Kriegsführung, lebendig und gut in Amerika
Ein Kommentar von William J. Astore.
Hey, Kopf hoch, das ist wirklich eine Schönheit! Ich spreche von dem neuesten "Tarnkappenbomber" unseres Landes, dem B-21 Raider, der gerade von Northrop Grumman, dem Unternehmen, das ihn herstellt, in seiner ganzen Pracht vorgestellt wurde. Mit seiner auffälligen Fledermausflügelform und seiner Fähigkeit, einen sehr großen Knall (wie bei Atomwaffen) auszulösen, ist er unser ganz eigener "Bomber der Zukunft". Wie Verteidigungsminister Lloyd Austin bei seinem explosiven Debüt sagte, wird er "Amerikas Fähigkeit zur Abschreckung von Aggressionen stärken, heute und in der Zukunft". Das macht mich wirklich stolz, ein Amerikaner zu sein. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/frieden-ist-nicht-unser-beruf-von-william-j-astore
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Die Herrschaft des aktuellen Wahnsinns mag erschreckend sein, sie weckt aber auch die Lebenskräfte der normalgebliebenen. Am Ende hat das Leben noch immer über den Tod triumphiert.
Ein Kommentar von Milosz Matuschek.
Wo ist oben, wo ist unten? Wissen wir es noch? Wie erkennen wir es? Unsere Lebenswelt erscheint immer mehr als eine Schneekugel, die heftig durchgeschüttelt und auf dem Kopf stehen gelassen wurde. Wir erleben eine Zeit, in der zunehmend das Gegenteil von dem wahr ist, was einem als wahr angepriesen wird. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/im-wuergegriff-der-neuen-nihilisten-von-milosz-matuschek
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Funktionäre der Europäischen Union zertrampeln gerade Porzellan in Südostasien, während die NATO jetzt auch gegen China kämpfen will
Mitte Dezember trafen sich zum ersten Mal Spitzenfunktionäre der Europäischen Union mit den Führern des südostasiatischen Bündnisses ASEAN, was für Association of Southest Asian Nations steht <1>. Dieses Südostasien-Bündnis sollte seit den Zeiten des Kalten Krieges einen Schutz- und Trutzbund darstellen gegen den Vormarsch des Kommunismus in der Region. Das Bündnis blieb aber auch zusammen, nachdem Vietnam, Kambodscha und Laos kommunistisch wurden. Das bereitete dann auch weiterhin keine großen Probleme. Denn wo Kommunismus draufsteht, ist in den seltensten Fällen Kommunismus drin. Diese Länder spielen auf der Klaviatur des so genannten freien Marktes. Südostasien erlebt gerade ein Wirtschaftswunder. Insofern ist ja der Gleichklang mit Europa eigentlich gegeben. Schon vor 45 Jahren hatten der Vorläufer der EU, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und ASEAN eine Zusammenarbeit vereinbart. Doch erst jetzt, am 14. Dezember, trafen sich die Spitzen beider Gemeinschaften in Brüssel. Nassforsch wollten die EU-Strategen ihre asiatischen Kollegen einschwören auf einen kriegerischen Konfrontationskurs sowohl gegen Russland als auch gegen die Volksrepublik China. Im Abschlusskommuniqué sollten beide Länder verurteilt werden. Nun, was würden Sie sagen, wenn Sie sich nach vielen Jahren Brieffreundschaft endlich einmal persönlich treffen und Ihr Gast verlangt dann als Erstes, dass Sie mit ihrem Nachbarn Streit anfangen sollen? Die südostasiatischen Partner waren peinlich berührt. So eine plumpe Holzhacker-Diplomatie mögen sie nicht. Turnusmäßig ist jetzt gerade der kambodschanische Regierungschef Hun Sen Vorsitzender der ASEAN. Eigentlich hätten sich die Brüsseler Gecken schon im Vorfeld ausrechnen können, dass sie höflich aber bestimmt auf Granit beißen werden. Denn Hun Sen ließ die Presse schon vor dem Gipfeltreffen wissen: „Weder wollen wir Teil von Chinas Eindämmungspolitik sein, noch wollen wir irgendeinen anderen Krieg um Vorherrschaft unterstützen. ASEAN und der EU kommt eine wichtige Rolle zu, um zu zeigen wie Multilateralismus beim Aufbau von Vertrauen und Zuversicht helfen kann. Wir sollten es vermeiden, Öl ins Feuer zu gießen.“ <2>
... hier weiterlesen: https://apolut.net/tollpatschige-europaeer-kluge-asiaten-von-hermann-ploppa
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Zukunft oder ins Verderben?
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In der westlichen Polit- und Medienwelt prallen Wunschdenken und Wirklichkeit immer härter aufeinander. Ersichtlich ist das an den Bemühungen der Bundesregierung, das Volk glauben zu machen, dass es dem Land gut geht, dass es im besten Deutschland aller Zeiten lebt und die Menschen noch nie so frei waren wie jetzt und dass trotz aller Stürme und zunehmender Zukunftsängste die Berliner Politik alles im Griff hat. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-am-scheideweg-von-rainer-rupp
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-verhinderte-frieden-von-wolfgang-effenberger/
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Mit einer gegen das ukrainische Polit-Establishment gerichteten Kampagne trat in der Stichwahl am 21. April 2019 der Schauspieler Wolodymyr Selenskyj gegen den vom Westen nach dem Maidan-Putsch in das Präsidentenamt gehievten einflussreichen Oligarchen Petro Poroschenko an. Selenskyi gewann die Wahl deutlich mit 73,22 % der Stimmen (die Wahlbeteiligung lag bei 61,37 %). Er hatte versprochen, den Krieg in der Ostukraine zu beenden und vor allem die wirtschaftliche Erholung voranzutreiben sowie die Korruption zu bekämpfen. Diese Pläne sprachen die "schweigende Mehrheit" an, also diejenigen Ukrainer, die sich mit der Losung "Armee, Sprache, Glaube" des damaligen Präsidenten Petro Poroschenko nicht identifizieren konnten.1) Selenskyis Bestrebungen, den Krieg in der Ostukraine friedlich beizulegen, zeigten anfangs Erfolge – sichtbar in den Gefangenenaustauschen im Dezember 2019 und April 2020 und in einer 2020 vereinbarten Waffenruhe – fanden aber in den westlichen Medien wenig Beachtung... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-verhinderte-frieden-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Kommentar von Rudolf Hänsel.
Sich mit ihnen zusammenzuschließen, in sie einfühlen und ohne Zwang an sie appellieren
Immer wieder stehen mutige Aufklärer vor der Frage, wie sie ihre Mitmenschen intellektuell und gefühlsmäßig erreichen können, um ihnen die individuellen und kollektiven Vorurteile nehmen zu können. In einer Zeit, in der laut Präsident Putin die Gefahr eines Atomkrieges wächst (1) und die Selbstvernichtung der Menschheit möglich ist, bedürfen wir mehr denn je Mitbürgerinnen und Mitbürger, die uns sagen, was Wahrheit und was Lüge ist.
Erkenntnisse der wissenschaftlichen Psychologie noch wenig gefragt
Die Antwort der humanistischen Psychologie auf die aufgeworfene Frage könnte lauten: Vor den Mitmenschen keine Angst haben, sich mit ihnen zusammenschließen, sich in sie einfühlen und ohne Zwang an sie appellieren.
Welche segensreichen Auswirkungen würde es für unsere Kinder und unser gesellschaftliches Zusammenleben haben, wenn wir die Angst vor den Mitmenschen aufgeben könnten und sie freilassen würden. Der Mensch ist ein harmloses Wesen und von Natur aus nicht böse, sondern gut (Alfred Adler). Die Menschen – auch die seelisch kranken – würden gesund werden. Einige reife Menschen haben das bereits im vorletzten Jahrhundert erahnt und die Tiefenpsychologie hat ihnen Recht gegeben (2).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-mitmenschen-verstandes-und-gefuehlsmaessig-erreichen-von-rudolf-haensel
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Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Dass sich Journalisten als Aktivisten verstehen: Das kennt man bereits – wenn man sich auch nur schwerlich daran gewöhnt. Aber dass nun auch noch Politiker ein Aktivistendasein ausleben, ist neuartig in diesem Land: Und daneben auch noch völlig deplatziert.
Dass es nach den Merkel-Jahren nicht viel schlechter kommen könne: Diese Einsicht galt vielen als ausgemachte Tatsache. Mittlerweile schwant einigen, dass die Zeit unter der Bundeskanzlerin, wenn sie schon nicht gut, schon nicht sozialverträglich und weitsichtig war, so doch wenigstens noch von einem Rest Realitätssinn getragen war. Unter Umständen werden die, die nach uns kommen, irgendwann im Jahre 2057 oder 2081 Rückschau halten und festhalten: ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-erste-unpolitische-politikergeneration-deutschlands-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Kommentar von Bernd Murawski.
Kritiker werfen der Bundesregierung vor, dass ihre Russland- und Chinapolitik deutschen Interessen zuwiderlaufe. Indem sie eine Distanzierung zu den USA verlangen, verdrängen sie jedoch die Bedeutung der „Pax Americana“ für das hohe Wohlstandniveau Deutschlands.
Der freiwillige Verzicht auf russische Energieträger bereitet den Deutschen große Probleme. Privathaushalte klagen über hohe Strom- und Gasrechnungen, Unternehmen sehen ihre Rentabilität untergraben. Hauptnutznießer der Sanktionspolitik im Westen sind zweifelsohne die USA. Zum einen können sie teures und umweltschädliches Fracking-Gas in Europa verkaufen. Zum anderen verschaffen ihnen billigere Rohstoffe Standortvorteile, mit denen sie europäische Investoren abwerben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-deutschland-zu-den-usa-haelt-von-bernd-murawski
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Ein Kommentar von Mathias Bröckers.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Glaubt man den westlichen Medien, so ist dem ukrainischen Militär der Endsieg nicht mehr zu nehmen — dumm nur, dass viele Fakten diesem Wunschbild widersprechen.
Alles im Leben ist polar: Wir kennen Tag und Nacht, Sommer und Winter, männlich und weiblich, sauer und basisch, aktiv und passiv und noch unzählige weitere Gegensatzpaare. Die Weltordnung indes sollte, wenn es nach dem Willen der NATO-Gewaltigen geht, im Spannungsfeld der beiden Pole „USA-dominiert“ und „USA-dominiert“ verbleiben. Immer mehr Ländern und Regierungen geht dieses Dominanzgebaren jedoch auf die Nerven, und sie beginnen sich zu wehren. Mathias Bröckers hat in seinem Buch „Vom Ende der unipolaren Welt“ und in Artikeln zum Thema den Prozess eines rapiden globalen Wandels beschrieben, von dem das politische Handeln Russlands ein Teil ist. In diesem Text, der zuerst in seinem Blog erschienen ist, stellt Bröckers ein paar Betrachtungen zum Zeitgeschehen an, die lose miteinander verbunden sind.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unipolare-welt-verschwindet-von-mathias-broeckers
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Mit einem neuen EU-Spezialgerichtshof will Ursula von der Leyen uralte Rechtsgrundsätze auf den Kopf stellen, um so in der EU eingefrorenes russischen Geld zu stehlen, damit es ihren faschistischen Gesinnungsgenossen in der Ukraine zugeschustert werden kann. Allerdings gibt es auch Kritik aus der Bevölkerung, sowohl von innerhalb der EU als auch aus den USA.
Die EU solle „zuerst für ihre eigenen Kriegsverbrechen in Serbien bezahlen heißt es zum Beispiel“, oder die EU und auch von der Leyen selbst werden beschuldigt, selbst „Blut an den Händen“ zu haben, wegen der zahllosen Kriegsverbrechen der „kriminellen Vereinigung EU“ gemeinsam mit dem Bandenführer in Washington. Allerdings setzt die von der Leyen mit ihren Plänen auf die Vergesslichkeit der ständig belogenen und manipulierten europäischen Öffentlichkeit. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gipfelstuermerin-der-scheinheiligkeit-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 16. August 2022 – knapp drei Monate vor den von den Demokraten gefürchteten Midterm-Wahlen am 8. November 2022 zum Senat und Repräsentantenhaus1) – konnte US-Präsident Joe Biden den sogenannten "Inflation Reduction Act of 2022" (IRA) unterschreiben – ein US-Bundesgesetz, das nach offiziellen Angaben die Inflation eindämmen, den Kampf gegen den Klimawandel fördern und das US-Defizit von 2022 bis 2031 um 300 Milliarden Dollar (2,2 Prozent) senken soll. Der im IRA hochgepriesene Klimaschutz ist jedoch nur ein Sammelsurium an Klimamaßnahmen, die von Bidens propagiertem "Green New Deal" von 2019 und der 2-Billonen-Dollar "Build-Back-Better"-Rahmengesetzgebung übriggeblieben ist. Das "Build-Back-Better"-Paket scheiterte damals an der Opposition konservativer Demokraten, vor allem von Senator Joe Manchin aus dem Kohlestaat West Virginia.2)
Mit einem Umfang von knapp 400 Milliarden US-Dollar handelt es sich beim IRA um das bislang größte durch Steuererhöhungen finanzierte Investitions- und Subventionsprogramm, mit dem milliardenschwere Ausgaben für die Infrastruktur und für den Sozialstaat einhergehen und das Schlüsselproblem von Wirtschaft und Gesellschaft lösen soll.
Kritiker sehen in dem Inflationsbekämpfungsgesetz jedoch das Ziel der Revitalisierung der US-Industrie auf Kosten europäischer und vor allem deutscher Unternehmen, deren Auswanderung in die USA durch dieses Gesetz forciert wird. Der dadurch hervorgerufene Verlust von Produktionsstandorten beschleunigt die Gefahr der Deindustrialisierung in der EU. Ziel dieser aggressiven Industriepolitik scheinen Washingtons geopolitische Ambitionen zu sein: Die USA als unipolare Weltmacht...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-usa-noch-als-einziger-akteur-in-einer-win-win-situation
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
„Ich habe 30 Jahre lang das Falsche gelehrt. Die ganze Impfindustrie ist ein Riesenbetrug, wahrscheinlich der größte Betrug in der Medizingeschichte, und momentan erleben wir die Spitze des Betrugs.“
Professor Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie
Kennen sie den Film Don’t Look Up (1) mit Leonardo DiCaprio und Jennifer Lawrence, eine Netflix-Produktion? So etwas passiert hier gerade, weltweit. Der Komet, in dem es in dem Film Don’t Look Up geht, heißt in unserer Realität Depopulation durch Injektionsnötigung und schleichendes Unfruchtbarmachen der Menschen. Genau wie im Film sorgt die völlig verhaltensverblödete Masse dafür, dass die weltweite Gefahr nicht erkannt werden will. Das Aussterben nicht nur der Menschheit steht bevor. Der Slogan, don’t look up wird von der US-Regierung in die woke Bevölkerung transportiert und schon schaut fast niemand mehr in das Firmament, um die Gefahr dort selbst zu erkennen.
Parallelen zum Coronaphänomen ploppen von ganz alleine beim Zusehen auf. Wobei ich nicht weiß, welche Kategorie nun schlimmer ist, das Coronaphänomen oder vielleicht eher die große Mehrheit der Weltbevölkerung, mit der sich das Rad der Geschichte ganz nach Belieben in finsterste Zeiten zurückdrehen lässt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/schau-nicht-nach-oben-von-ruediger-lenz
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Ein Kommentar von Charles Hugh Smith.
Passive Akzeptanz des Verleugnens
Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, wir reagieren mit passiver Akzeptanz des Verleugnens.
Sie haben zweifellos gehört, dass die Neuanordnung der Liegestühle auf der Titanic eine Analogie für die Sinnlosigkeit der Genehmigung von politischen Änderungen zur Bewältigung von Systemkrisen ist. Ich habe die Titanic als Analogie benutzt, um die Fragilität unseres Finanzsystems und den "Streifhieb" der Pandemie zu erklären: "Warum unser Finanzsystem wie die Titanic ist" (vom 15. März 2016) und "Coronavirus und die 'unsinkbare' Titanic-Analogie" (vom 29. Januar 2020).
Aber es gibt eine starke Analogie, die Sie noch nie gehört haben. Um die Analogie zu verstehen, müssen wir zunächst die Grundstruktur der Tragödie rekapitulieren. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-titanic-analogie-die-sie-noch-nicht-gehoert-haben-von-charles-hugh-smith
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Scheinbar harmlose Formen technischer Normierung, etwa der QR-Code, sind Bausteine, mit deren Hilfe die technokratische Dystopie errichtet wird.
Ein Kommentar von Tom-Oliver Regenauer.
Der QR-Code: Spätestens seit der Coronakrise ist er jedem bekannt. Auch den Senioren. Viele assoziieren das omnipräsente schwarz-weiße Quadrat auf Dokumenten, Objekten und Displays mit einem unguten Gefühl. Mit Kontrolle und Überwachung, mit „Track & Trace“. Denn als im Zuge der vermeintlichen Pandemie in vielen Ländern 2G- und 3G-Zugangsreglements galten, entschied besagter Code über Teilnahme oder Nichtteilnahme am sozialen Leben. Restaurant, Fitness-Studio, Einzelhandel, Flugzeug, Hotel — Zugang nur noch nach Vorlage beziehungsweise nach Einscannen des QR-Codes. In der No-COVID-Hochburg China bestimmt die zweifarbige Digitalfußfessel seither den Alltag eines ganzen Volkes. Nicht einmal Nahrungsmittel erhält man im technokratischen „Reich der Mitte“ ohne das grafisch an ein Labyrinth erinnernde Mal der Unterdrückung. Mittlerweile scheint aber auch die chinesische Bevölkerung die Gängelei der allmächtigen Partei leid zu sein. Seit einigen Tagen eskalieren im ganzen Land Proteste. Die Regierung stampft unterdessen unbeirrt ein riesiges COVID-Isolationscamp nach dem anderen aus dem Boden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-brandzeichen-des-totalitarismus-von-tom-oliver-regenauer
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der Deutsche Bundestag als selbsternannte Historikerkommission und als Akteur in der ukrainisch-russischen Propagandaschlacht. Statt längst überfälliger Deeskalation wird Öl ins Feuer gegossen.
Der Deutsche Bundestag hat mit großer Mehrheit am vergangenen Mittwoch, dem 30. November 2022, eine Resolution verabschiedet, die in mehrfacher Hinsicht zu denken gibt <1>. Der Deutsche Bundestag hat nämlich im Namen des Deutschen Volkes festgelegt, dass die furchtbare Hungersnot, die sich in den Jahren 1932 bis 1933 in der Sowjetunion abgespielt hat, und an deren Folgen Millionen Sowjetbürger elend verstorben sind, ein Akt des Völkermordes gegen das Volk der Ukrainer gewesen sei. Diese humanitäre Katastrophe ging in die Geschichte ein als Holodomor. Holodomor bedeutet auf Deutsch: Hunger-Plage oder Hungersnot. Diese Hunger-Plage trat allerdings nicht nur in der Ukraine auf, sondern auch im Wolgabecken und in Teilen Kasachstans. Es ist unstrittig, dass das Stalin-Regime im Zuge der Zwangskollektivierung bedeutende Mengen der Getreide-Ernte beschlagnahmte und sogar ins Ausland exportierte, um an dringend benötigte Devisen heranzukommen. Unter Historikern ist somit einzig umstritten, welches Motiv die Sowjetregierung bei diesen Zwangsenteignungen von Lebensmitteln angetrieben hat. Da die Quellenlage nicht ganz einfach ist, stochern die Historiker ein bisschen im Nebel: handelt es sich hier um einen groben Managementfehler der Sowjetführung? Oder nahmen Stalin und seine Erfüllungsgehilfen den massenhaften Tod von unschuldigen Zivilisten billigend in Kauf, um die widerstrebende Bevölkerung quasi durch Hungerfolter gefügig zu machen? Oder wollte Stalin gar bestimmte Völkerschaften und deren Kultur systematisch auslöschen?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/holodomor-voelkermord-gegen-die-ukraine-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der Deutsche Bundestag als selbsternannte Historikerkommission und als Akteur in der ukrainisch-russischen Propagandaschlacht. Statt längst überfälliger Deeskalation wird Öl ins Feuer gegossen.
Der Deutsche Bundestag hat mit großer Mehrheit am vergangenen Mittwoch, dem 30. November 2022, eine Resolution verabschiedet, die in mehrfacher Hinsicht zu denken gibt <1>. Der Deutsche Bundestag hat nämlich im Namen des Deutschen Volkes festgelegt, dass die furchtbare Hungersnot, die sich in den Jahren 1932 bis 1933 in der Sowjetunion abgespielt hat, und an deren Folgen Millionen Sowjetbürger elend verstorben sind, ein Akt des Völkermordes gegen das Volk der Ukrainer gewesen sei. Diese humanitäre Katastrophe ging in die Geschichte ein als Holodomor. Holodomor bedeutet auf Deutsch: Hunger-Plage oder Hungersnot. Diese Hunger-Plage trat allerdings nicht nur in der Ukraine auf, sondern auch im Wolgabecken und in Teilen Kasachstans. Es ist unstrittig, dass das Stalin-Regime im Zuge der Zwangskollektivierung bedeutende Mengen der Getreide-Ernte beschlagnahmte und sogar ins Ausland exportierte, um an dringend benötigte Devisen heranzukommen. Unter Historikern ist somit einzig umstritten, welches Motiv die Sowjetregierung bei diesen Zwangsenteignungen von Lebensmitteln angetrieben hat. Da die Quellenlage nicht ganz einfach ist, stochern die Historiker ein bisschen im Nebel: handelt es sich hier um einen groben Managementfehler der Sowjetführung? Oder nahmen Stalin und seine Erfüllungsgehilfen den massenhaften Tod von unschuldigen Zivilisten billigend in Kauf, um die widerstrebende Bevölkerung quasi durch Hungerfolter gefügig zu machen? Oder wollte Stalin gar bestimmte Völkerschaften und deren Kultur systematisch auslöschen?
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/schleichend-in-die-gewollte-katastrophe-von-wolfgang-effenberger
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Anfang Dezember 2021, also vor einem Jahr, habe ich mit meinen beiden Artikeln "Kalter Krieg Reloaded"1) und "Ermuntert die Nachgiebigkeit Putins die USA zum Krieg?"2) auf die gefährlichen US-Machtspiele hingewiesen, die Putin zum Krieg provoziert haben könnten.
Nun, nach einem Jahr, wurden die dort aufgezeigten Entwicklungstendenzen aufs Schrecklichste bestätigt, wobei der Angriff Russlands am 24.2.2022 auf die Ukraine für manche systemunabhängigen Analysten außerhalb jeder Vorstellung lag.
Bundeskanzler Olaf Scholz nannte dann rasch diesen völkerrechtswidrigen Angriff der Vetomacht Russland eine Zeitenwende. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/schleichend-in-die-gewollte-katastrophe-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Julian Marius Plutz.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
In den letzten zweieinhalb Jahren wurden Lehrkräfte unter Druck gesetzt oder sogar aus den Schulen gemobbt, wenn sie sich für das Wohl ihrer Schutzbefohlenen einsetzten.
Mehr als zweieinhalb Jahre sind vergangen, seit die ersten Coronamaßnahmen in Kraft traten. Vor allem die Schulen waren von Schließungen, Maskenpflicht und Wechselunterricht betroffen. Viele Schüler erholten sich nicht mehr von diesen politisch motivierten Beeinträchtigungen. Aber auch Lehrer, die die Maßnahmen nicht so einfach hinnehmen wollten, leiden bis heute unter der erfahrenen Ausgrenzung. Dieser Artikel erzählt von dem Gymnasiallehrers Peter K. (Name geändert) und davon, wie es ihm in den letzten zweieinhalb Jahren ergangen ist.
„Im Jahr 2020 hörte man von den ersten Meldungen über ein neuartiges Virus, das COVID-19 hieß“, erinnert sich Peter K. Der Lehrer für Naturwissenschaften war zu dem Zeitpunkt an einem Gymnasium in einer mittelgroßen Stadt beschäftigt. Man kennt sich, entweder durch den Sportverein oder durch die Kinder, die in die gleichen Klassen gehen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kritische-lehrer-im-visier-von-julian-marius-plutz
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DW dokumentiert das Studienpapier »How much of the narrative was true?«
Ein Kommentar von Mike Yeadon,
übersetzt von Mitherausgeberin des Demokratischen Widerstands, Sophia-Maria Antonulas.
Dieses Dokument soll zeigen, dass alle wichtigen Aussagen über den SARS-CoV-2-Virus, der die Krankheit Covid-19 verursachen soll, und die davon abgeleiteten Maßnahmen falsch sind. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-ist-wahr-am-corona-narrativ-von-mike-yeadon
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
FTX, die drittgrößte Krypto-Börse der Welt, hat am 11. November 2022 Konkurs angemeldet. Die Umstände der Insolvenz sind dabei mehr als dubios und deuten darauf hin, dass dahinter etwas viel Größeres als bisher bekannt stecken könnte.
Insolvenzverwalter John J. Ray, der bereits den US-Konzern Enron abgewickelt hat, sagte, er habe in seiner beruflichen Laufbahn noch nie ein so vollständiges Versagen der Unternehmenskontrolle wie bei FTX erlebt. In der Tat müssen mehrere Milliarden Dollar abgeschrieben werden. Hunderttausende User, die der Firma vertraut haben und zum Teil noch auf Entschädigung hoffen, werden am Ende leer ausgehen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-steckt-hinter-dem-krypto-massaker-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Susan Bonath.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Der Impfstoffhersteller Pfizer wusste bereits im Vorfeld um die erheblichen Risiken seiner mRNA-Vakzine für die Menschen und brachte sie wider besseren Wissens auf den Markt.
Mangelnde Wirksamkeit, großes Schadenspotenzial, nicht erhobene Daten: Der Pharmariese Pfizer und die Zulassungsbehörden waren von Anfang an über massive Sicherheitsrisiken der mRNA-Vakzine informiert. Das geht laut einer Arbeitsgruppe des Vereins „Ärzte für Aufklärung“ aus den Zulassungsdokumenten des Konzerns eindeutig hervor. Warum dieser sein „Impf“-Mittel trotzdem auf den Markt gebracht hat? Die Fakten lassen nur einen Schluss zu: Hier wurde und wird um des Profits willen mit dem Leben und der Gesundheit von vielen Millionen Menschen gespielt.
Corona hat einen Teil der Pharmaindustrie so reich wie nie gemacht. In Windeseile brachten auch der US-amerikanische Konzern Pfizer und sein deutscher „kleiner Bruder“ BioNTech erstmals mRNA-Präparate „zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten“ auf den Markt — und mithilfe der Regierungen und staatlichen Institutionen die langersehnte Super-Profitmaschine ins Rollen. Heute steht fest: Die Massenimpfungen bargen und bergen weit mehr Unsicherheiten und Risiken, als öffentlich kommuniziert. Pfizer und die Behörden wussten das sehr genau. Trotzdem werden nun sogar Kleinkinder geimpft.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/mit-vorsatz-von-susan-bonath
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In der Generaldebatte im Bundestag diese Woche hat Bundeskanzler Scholz seine Poker-Qualität bewiesen. Ohne rot zu werden hat er selbstsicher behauptet, „Deutschland hat die Krise im Griff“. Allerdings war er vorsichtig genug, nicht die Worte „Wir haben alles im Griff“ oder die „Bundesregierung hat alles im Griff“ zu benutzen. Denn wenn er sicher gewesen wäre, dass die Ampelkoalition die Krise tatsächlich meistern könnte, hätte er stolz „Wir“ oder die „Bundesregierung“ gesagt und damit die lobenswerten „Verdienste“ der Ampel-Koalition in den Vordergrund gesetzt. Tatsächlich wälzt Scholz mit seiner ungewöhnlichen Formulierung das Risiko des Versagens auf die Allgemeinheit, auf uns alle ab.
Scholz weiß nämlich, dass niemand, - weder die Ampelkoalition noch irgendjemand anders - , die EU, vor allem aber Deutschland, jetzt noch vor der multiplen Super-Krise retten kann, an deren Anfang wir uns erst befinden. Sie besteht aus einem Konglomerat aus akuter Energieknappheit, aus hohen Inflationsraten und sinkenden Reallöhnen, aus der Unterbrechung von Lieferketten und deren langwierigen Umstrukturierung, aus sinkender Wettbewerbsfähigkeit und De-Industrialisierung Deutschlands, aus Handels- und Sanktionskriegen, aus Währungs- und Eurokrise und aus staatlicher und privatwirtschaftlicher Überschuldung. Zudem haben wir steigende Zinsen, die mit zunehmenden Liquiditätsproblemen selbst bei großen Geldhäusern - wie aktuell die Schweizer Crédit Suisse – erneut zu einer Banken- und Immobilienkrise zu führen drohen.
So viele ökonomische Krisen und Unsicherheiten auf einem Haufen hat es seit Generationen nicht mehr gegeben. Sie werden verstärkt durch politische Risiken wie der Krieg in der Ukraine oder durch den drohenden Wiederausbruch von seit langen schwelenden Konflikten, z.B. im Kosovo zwischen Serben und Albanern, im Westjordanland zwischen Israelis und Palästinensern, in Nordost-Syrien zwischen Türken und Kurden, und in Iran durch erneute Kriegsdrohungen aus Israel und den USA. Und all diese Krisen soll die Chaos-Truppe der Ampelregierung meistern, um Schaden vom deutschen Volk abzuwenden?
Was es bedeutet, dies alles in den Griff zu bekommen, lässt sich nur andeutungsweise mit dem Jongleur im Zirkus vergleichen, der jeweils einen Teller auf einem dünnen im Boden implantierten Stab balanciert, die Teller in Drehbewegungen versetzt und sich dann zwischen einem Duzend oder mehr schwankenden Stäben hin und her bewegt, um mit genau kalibrierten Anstößen die Teller weiter in Bewegung zu halten und deren Absturz bei zu langsamen Umdrehungen zu verhindern. Man stelle sich nun vor, wie die Amateure der Ampelkoalition dieser Aufgabe gewachsen wären?
Dabei ist die politische Herausforderung, auch nur eine paar der vorhin aufgezählten Krisen zum Drehen zu bringen und vor dem Absturz zu bewahren, um mehrere Dimensionen größer als das bei den Jongleuren mit ihren Tellern der Fall ist. Deshalb hat erklärt, dass Deutschland – also wir alle - das im Griff haben. Und wenn Deutschland versagt, dann haben wir alle versagt und nicht etwa Scholz oder die Ampelregierung.
Das entspricht auch genau den Vorstellungen der Ampelregierung, wie z.B. die Energiekrise gemeistert werden soll. Da alle Versuche der Ampel fehlgeschlagen sind, ausreichend neue Lieferquellen zu erschließen oder deren Transport zu erschwinglichen Preisen zu sichern, kann eine Energiekrise in diesem Winter nur verhindert werden, wenn die Bevölkerung und der Liebe Gott mitspielen, also wenn.......weiterlesen hier: https://apolut.net/deutschland-hat-alles-im-griff-von-rainer-rupp/
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Hauptthema der Woche vom 7. bis 13. November war die kampflose Aufgabe von Cherson, der einzigen ukrainischen Gebietshauptstadt, die die russischen Truppen gleich nach dem 24. Februar 2022 weitgehend intakt erobern konnten – im Gegensatz zu den kleineren Zwillingsstädten Lyssytschansk und Sjewjerodonezk in der Region Luhansk, die bei den Kämpfen fast vollständig zerstört wurden. 1)Da das regionale Zentrum Cherson auch einen wichtigen Platz in der Geschichte Russlands einnimmt, stellt die Aufgabe dieser Gebietshauptstadt eine regionale "Niederlage" für die russischen Streitkräfte dar, die von der ukrainischen Regierung in Kiew innen- sowie außenpolitisch entsprechend ausgeschlachtet und in den Medien nahezu als Trendwende im Krieg gegen Russland dargestellt wurde.
Vor diesem Hintergrund verkündete der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyi am 13. November 2022 in seiner täglichen Videobotschaft stolz: "Wir alle spüren, wie unser Sieg naht"2). Wie die Geschichte lehrt, sind Siege nicht unbedingt die Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden. Ein Frieden kann nur durch eine Übereinkunft mit einem tragfähigen "modus vivendi", der Art und Weise eines erträglichen Zusammenlebens von Kontrahenten, für beide Seiten erreicht werden. Davon scheinen die Kriegsparteien jedoch weit entfernt zu sein.
Für viele überraschend hatte am 9. November 2022 der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Verlegung der auf der Westseite des Flusses Dnepr befindlichen Truppen (annähernd 30.000 Soldaten) auf das sichere Südost-Ufer angekündigt. Zwei Tage später war der geordnete militärische Rückzug dieser Streitkräfte und auch die Evakuierung von etwa 100.000 Einwohnern aus der Stadt Cherson abgeschlossen.
"Ich bin sicher, dass mehr als 70.000 Menschen innerhalb einer Woche gegangen sind, seitdem die Überfahrten organisiert wurden"3), so am 11. November 2022 der Verwaltungschef der Region Cherson, Wladimir Saldo.
Das bittere russische Debakel von Cherson trifft vor allem die auf dem Westufer eingesetzten russischen Soldaten. Sie haben den seit September andauernden ukrainischen Angriffen, in dessen Verlauf das russische Militär im Nordosten bei Charkiw einen begrenzten Rückzug antrat, standgehalten und die Schlacht um Cherson nicht am Boden verloren. Den Abzug vom Westufer hat die aus den USA und Westeuropa stammende Präzisionsartillerie erzwungen: Panzerhaubitze 2000 aus Deutschland, Typ Caesar aus Frankreich, Typ Krab aus Polen sowie die HIMARS-Mehrfachraketenwerfer aus den USA. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Operationen der ukrainischen Streitkräfte mit den USA und der NATO bis in kleinste Details "abgestimmt" werden. Über die westliche Satellitenkommunikation läuft auch die Aufklärung und Zielauffassung für die Präzisionsartillerie. So führte bisher die massive Bewaffnung durch den Westen in Verbindung mit einer faktischen Kriegsführung durch die USA/NATO zu einer enormen Überlegenheit in den Bereichen Aufklärung, Kommunikation sowie Führung und Kontrolle....weiterlesen hier: https://apolut.net/einfach-in-die-knechtschaft-geschlafwandelt-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Kommentar von Walter Weber, Sophia-Maria Antonulas und Dirk Sattelmaier.
Drei Blicke in die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von Walter Weber, Sophia-Maria Antonulas und Dirk Sattelmaier
I.
Ein wirklicher Arzt
Laudatio auf Dr. med. Ronald Weikl von Walter Weber
Unser Staat verfolgt Ärzte, die sich entsprechend dem Nürnberger Kodex und dem Genfer Gelöbnis für die Menschlichkeit einsetzen, kriminalisiert sie und verurteilt sie wie Schwerverbrecher. Zitieren wir den Wochenblick aus Österreich: »Ärzte, die sich notfalls entgegen der Anordnungen der Obrigkeit für Menschlichkeit und Gesundheit einsetzen, wurden von der Corona-Diktatur gnadenlos verfolgt. Weil der Passauer Mut-Arzt Ronald Weikl Masken-Befreiungsatteste ausstellte, wurden sein Privathaus und seine Praxis stundenlang auf den Kopf gestellt und der Mediziner vor Gericht gezerrt. Das System machte keinen Hehl aus seinen Plänen: Es wollte den kritischen Arzt hinter Gittern sehen und ein Berufsverbot gegen ihn erwirken. Diese überschießende Strafe wurde es am Ende zwar nicht – aber auch das Urteil am heutigen Dienstag ist noch starker Tobak: Ein Jahr Haft auf Bewährung.«
Ärzte, die sich nach der Berufsordnung richten – zum Beispiel Paragraph 2 Absatz 4: »Ärztinnen und Ärzte dürfen hinsichtlich ihrer ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen«, werden von den Ärztekammern im Stich gelassen. So auch geschehen bei Dr. Ronald Weikl.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/dr-weikl-deutschland-und-ein-schoeffe-gegen-corona-von-walter-weber-sophia-maria-antonulas-und-dirk-sattelmaier
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Die erneuten und bislang massivsten Raketenschläge gegen die ukrainische Stromversorgung in den letzten Tagen stützen die Annahme, dass Russland mit dieser Aktion Verhandlungen erzwingen will.
Ein Kommentar von Bernd Murawski.
Die ersten Raketenangriffe auf das ukrainische Elektrizitätsnetz am 10. Oktober wurden noch allgemein als Vergeltung für den Bombenanschlag interpretiert, der zwei Tage vorher auf die Krimbrücke verübt wurde. Betroffen waren vor allem Umspannwerke mit einer Spannung bis zu 250 kV, die innerhalb weniger Tage repariert werden konnten. Ein weiteres Angriffsziel war das Hauptquartier des ukrainischen Geheimdienstes SBU im Zentrum von Kiew. Vermutlich wegen der harschen Reaktionen auf die hierdurch verursachten Todesfälle richtete die russische Armee fortan ihre Lenkflugkörper- und Drohnenangriffe nahezu ausschließlich auf militärische Einrichtungen und Objekte der Stromversorgung. Kollateralschäden wurden in der Folge weitgehend vermieden, und wenn überhaupt meist durch die ukrainische Luftabwehr verursacht.
Fortgesetzter Beschuss ukrainischer Stromanlagen
Der Beschuss ukrainischer Elektrizitäts- und Umspannwerke wurde bis zum heutigen Zeitpunkt mit wechselnder Intensität fortgesetzt. Bereits vor [etwa] einer Woche gaben Kiewer Behörden bekannt, dass 40 Prozent der Anlagen zerstört waren, wobei sich Reparaturarbeiten immer schwieriger gestalten. Planmäßige Stromabschaltungen wurden in allen Landesteilen zur täglichen Praxis, um zumindest eine partielle Versorgung von Privathaushalten, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zu gewährleisten.
Trotz westlicher Unkenrufe, der russischen Armee würden bald die Raketen ausgehen, weshalb vermehrt Drohnen zum Einsatz kämen, erfolgten am 15. November die bislang schwersten Angriffe auf die Stromversorgung, bei denen 30 Objekte beschädigt wurden. Die russische Seite betont zwar, dass das primäre Ziel die Zerstörung der militärischen Infrastruktur sei, worunter der Schienentransport von Rüstungsgütern fällt, der zu 90 Prozent mit elektrischen Zügen bestritten wird. Der Ausfall lebenswichtiger Infrastrukturen wie etwa der Wasserversorgung lässt indes keinen Zweifel, dass ebenso die Zivilbevölkerung betroffen ist.
Rückblickend lässt sich feststellen, dass der Anschlag auf die Krimbrücke und der Beschuss ziviler Objekte auf dem „alten“ wie dem „neuen“ Staatsgebiet Russlands eher ein Vorwand als ein Auslöser für die aktuellen russischen Raketenangriffe waren. Der Kreml konnte mit einer moderaten Reaktion des Westens rechnen, da Vergeltungsaktionen bereits in der Vergangenheit zum Zweck der Gesichtswahrung akzeptiert wurden. Erinnert sei etwa an den Militärschlag Teherans nach der Ermordung des iranischen Diplomaten Quassem Soleimani im Januar 2020, den die USA mit Fassung hinnahmen. Als Russland die Angriffe fortsetzte und das Ziel einer schrittweisen Zerstörung der ukrainischen Strominfrastruktur evident wurde, hatte sich bereits ein Gewöhnungsprozess eingestellt, sodass die Kritik auf einem niedrigen Level verblieb.
Während bis vor kurzem vornehmlich Umspannwerke für die lokale Versorgung attackiert wurden, richteten sich die jüngsten Schläge ebenso gegen das 750-kV-Hochspannungsnetz. Dies ist insofern bedeutsam, als einerseits dessen Transformatoren schwer zu ersetzen sind und andererseits Verbindungen zwischen den Teilnetzen sowie zum westlichen Ausland unterbrochen werden, die sich nur mühsam und zeitaufwändig reparieren lassen. Ziel der russischen Angriffe ist offensichtlich nicht allein, die Lage an der militärischen Front zu beeinflussen, sondern auch die Wirtschaft zu destabilisieren und das zivile Leben zu erschweren, um die Kiewer Führung zur Aufnahme von Verhandlungen zu zwingen.....weiterlesen hier: https://apolut.net/die-lahmlegung-der-ukrainischen-stromversorgung-als-russisches-druckmittel-von-bernd-murawski/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
BlackRock ist das mächtigste Finanzunternehmen, das es jemals gegeben hat. Doch obwohl es 2021 mehr als 10 Billionen US-Dollar verwaltete, steht es momentan erheblich schlechter da als noch vor einem Jahr: Das verwaltete Vermögen sank im 3. Quartal 2022 auf unter 8 Billionen Dollar, ein Verlust von über 20 Prozent.
Befindet sich BlackRock, wie einige Internetseiten behaupten, in existentiellen Schwierigkeiten oder gar auf dem Weg in die Insolvenz?
Absolut nicht. Der aktuelle Verlust ist das Ergebnis einer Strategie, an der BlackRock selbst maßgeblich beteiligt ist und die zwei Ziele verfolgt: die Zerstörung des Mittelstands und die Einführung eines neuen Geldsystems.
Hier die Hintergründe:
BlackRock wurde 1988 in New York gegründet. Begünstigt durch die Deregulierung im globalen Finanzsystem, entwickelte sich das Unternehmen innerhalb von drei Jahrzehnten zum größten Vermögensverwalter der Welt.
BlackRocks Hauptaktionär ist Vanguard. Beide zusammen sind Hauptaktionäre von sechs der folgenden acht größten Vermögensverwalter der Welt und zählen außerdem zu den Hauptaktionären der größten Digitalkonzerne der Welt, Apple, Amazon, Alphabet und Microsoft.
Darüber hinaus verfügt BlackRock mit dem Computernetzwerk Aladdin über das umfassendste Finanzdatenanalysesystem der Welt, auf das sich seit der Weltfinanzkrise von 2007/08 auch die größten Zentralbanken stützen, die BlackRock damals zu ihrem wichtigsten Berater gemacht haben.
Da BlackRock und Vanguard fast alle Märkte der Welt zu ihren Gunsten beeinflussen können, haben beide bei der Geldpolitik der Zentralbanken ein entscheidendes Wort mitzureden. Bei deren vor einigen Monaten gefasstem Beschluss, die lockere Geldpolitik aufzugeben und die Leitzinsen zu erhöhen, handelt es sich also keinesfalls um eine gegen BlackRock und Vanguard getroffene Entscheidung.
Warum aber betreiben die zwei Finanzgiganten eine Politik, die die eigenen Vermögenswerte schrumpfen lässt?
Aus zwei Gründen....weiterlesen hier: https://apolut.net/blackrock-2-billionen-dollar-verlust-von-ernst-wolff/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Über zweieinhalb Jahre Demokratiebewegung hinterlassen einen zwiespältigen Eindruck. Neben Hoffnung macht sich auch das Gefühl von Ermüdung, Machtlosigkeit und Resignation breit. Wir sollten uns mal wieder über unsere politischen Ziele klar werden.
Was war das für ein großartiges Gefühl. Damals am 29. August des Jahres 2020! Nicht nur dass sich hunderttausende, wenn nicht gar Millionen Menschen in Berlin rund um die Siegessäule versammelten, um für Liebe und Demokratie zu demonstrieren. Die Veranstaltung war professionell und sensibel zugleich organisiert worden. Ein erhebendes Gefühl machte sich breit, am Anfang einer großen gesellschaftlichen Erneuerung zu stehen. Die Teilnehmer spürten eine gemeinsame Kraft. Alle hatten ein Gefühl: Wir würden jetzt der moralisch und technisch total abgewirtschafteten Elite ein Programm entgegensetzen.
Davon ist heute nicht mehr allzu viel zu bemerken. Sicher, permanent wird in Deutschland demonstriert gegen das menschenverachtende angloamerikanische Elitenprogramm. Und es ist absolut sicher, dass im kommenden Winter in Deutschland wieder Millionen gegen die Bankrottpolitik der Ampel und ihrer kriminellen Hintermänner auf die Straße gehen werden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-soll-es-weitergehen-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Als sich am Mittwoch dieser Woche in den westlichen „Schrottmedien“ die Nachrichten überschlugen, dass die Russen nun auch noch Polen mit Raketen überfallen hätten, bei dem es auch Tote gegeben habe, hätten vernünftige Politiker und Journalisten erst einmal innegehalten. In solch prekären Situationen muss die ruhige und nüchterne Aufklärung des Sachverhalts Vorrang vor journalistischen Schnellschüssen haben. Stattdessen aber haben die meisten deutschen „Qualitätsjournalisten“, - wie sie sich gerne selbst nennen -, mit reißerischen Eilmeldungen Benzin auf das Feuer der NATO-Falken geschüttet.
Tatsächlich bekam man den Eindruck, dass für diese Leute der Dritten Weltkrieg gegen Russland gar nicht früh genug anfangen kann, um dort all die schönen Bodenschätze von den „russischen Untermenschen“ zu befreien. Um auf keinen Fall mit den Russen zu verhandeln setzte sich die FDP-Kriegspolitiker Marie-Agnes Strack-Zimmermann hatte sich sofort nach Bekanntwerden des Raketeneinschlags in dem kleinen polnischen Dorf an der Grenze zur Ukraine nach Kräften eingesetzt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/selenski-versuchte-uns-in-den-dritten-weltkrieg-zu-luegen-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Als sich Kanzler Scholz am Montag, dem 3. November 2022 mit den Chefs von BASF, Deutsche Bank, Siemens, BMW, Volkswagen, Merck und Biontech aufmachte, um zum Antrittsbesuch nach Peking zu fliegen, empfing die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ihre G7-Partner im Friedenssaal des Rathauses von Münster/Westfalen, in dem 1648 nach dem 1. Dreißigjährigen Krieg der Westfälische Frieden besiegelt worden war.1) Zuvor hatte das Außenministerium das historische Kreuz für die G7-Beratungen aus dem Friedenssaal abhängen lassen. Nicht nur die christlichen Kirchen und der Zentralrat der Muslime reagieren verständnislos.2)
Dafür zeigte ein vielsagendes Foto aus dem Friedenssaal einen zufriedenen US-Außenminister Antony Blinken, der Baerbock am Haupttisch flankierte. Blinkens Unterstaatssekretärin Victoria Nuland, die Strippenzieherin beim "Maidan"-Putsch im Februar 2014, war ebenfalls im Bild.3) Eine größere transatlantische Nähe und eine größere Dissonanz zur Politik des Kanzlers war nicht mehr zu demonstrieren.
Zwei Tage zuvor hatte Baerbock (Grüne) bei einem Besuch in der zentralasiatischen Republik Usbekistan auf Änderungen in der deutschen China-Politik gepocht und deutlich gemacht, „dass wir als Bundesregierung eine neue China-Strategie schreiben, weil das chinesische Politiksystem sich in den letzten Jahren massiv verändert hat und damit sich auch unsere China-Politik verändern muss“4).
Für diese neue China-Strategie hat die Konrad-Adenauer-Stiftung bereits im Juli 2022 das kriegstreibende Strategiepapier verfasst: „Ende der Naivität – Deutschland und die EU im globalen Wettbewerb zwischen den USA und China“.5)In diesem Wettbewerb geht es um nichts weniger als um den Gegensatz einer unipolaren oder multipolaren Weltordnung...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzlervisite-in-peking-verstoert-transatlantiker-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Kommentar von Anselm Lenz.
Nach traumloser Nacht erwache ich noch vor dem Morgengrauen. Das Blumenviertel liegt ganz still, fast totenstill, als wäre aus Berlin die Lebensfreude ganz entwichen.
Anders am Abend zuvor! Ich war beim Montagsspaziergang gewesen, der an unserer Berliner Gethsemanekirche beginnt, durch unseren Bezirk zieht und wieder an der Gethsemanekirche endet. (1) Die Gesichter des Abends scheinen mir nochmal auf, die vielen Gespräche, der Trompeter, Christian, an den ich mich hängte, um im Windschatten seines geschobenen Fahrrades Zeitungen zu verteilen (2), am Rande des Demonstrationszuges an die Passanten. Vor meinem inneren Auge ziehen die Rednerinnen nochmal vorbei, wie in einem langsam fahrenden Karussel. Das kenne ich schon. So erwache ich fast immer am Morgen nach Demonstrationen.
Auch diesmal bleibt ein Gesicht auf dem Karussell vor dem inneren Auge stehen. Es ist der Mann mit der blauen Kappe. In meiner Vorstellung, noch im Halbzustand zwischen dem Schlaf und dem Wachsein, spricht der Kopf wieder seinen Text vom Abend. Er stellt mir seine Fragen, die eher Antworten sind, fast Anweisungen. Im Wesentlichen zu Parteien und deren Entwicklung. Zu meinen Prognosen, und wie ich mir die Revolution so vorstelle, fragt er dann. Ich sage: »Die Revolution findet bereits statt, fragen Sie Joseph Beuys, und sie wird nicht mehr aufzuhalten sein!« Für ihn ist die Revolution der Wahlsieg anderer Parteien, als jene, die gerade die Mehrheit der Abgeordneten stellen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ich-liebe-deutschland-von-anselm-lenz/
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Einen starken Rückgang der Geburtenrate in Deutschland um 15 Prozent im Zusammenhang mit den „Corona-Impfungen“ meldet das deutsche Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (1 bis 4). Die saisonbereinigte monatliche Gesamtfruchtbarkeitsrate (TFR) ging um 14 Prozent zurück. Das Bundesinstitut weist darauf hin, dass der dramatische Absturz der beiden anhand der Geburten errechneten Raten neun Monate — also die Dauer einer Schwangerschaft — nach Beginn der Kampagne zur Impfung der fruchtbaren Jahrgänge begann. Andere Gründe für den Rückgang als die Impfkampagne schließt die Studie aus.
Ein Kommentar von Jens Bernert.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Die englischsprachige Studie mit dem übersetzten Titel „Fertilitätsrückgänge gegen Ende der COVID-19-Pandemie: Beweise für den Geburtenrückgang in Deutschland und Schweden im Jahr 2022“ findet sich auf der Website des deutschen Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung und kann dort auch als PDF-Datei heruntergeladen werden (5). Die Studienautoren untersuchen mit statistischen Methoden die Entwicklung der Geburts- und Fruchtbarkeitsraten in Deutschland und Schweden....
...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-absturz-der-fruchtbarkeit-von-jens-bernert/
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Exklusivabdruck aus dem neuen Buch "World Economic Forum - die Weltmacht im Hintergrund" - von Ernst Wolff.
Fährt man von Genf aus am Ufer des Genfer Sees in Richtung Norden, erreicht man nach wenigen Kilometern Cologny, eine der schönsten Gemeinden der Westschweiz, Heimat von etwa 5.000 Menschen. Das Ortsbild wird vor allem durch die historischen Fassaden stilvoller Landhäuser geprägt, die sich die Genfer Oberschicht hier seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert hat bauen lassen.
Biegt man auf die parallel zur Uferpromenade verlaufende Route de la Capite ein, so sieht man nach wenigen Hundert Metern zur Linken die herrschaftliche Villa Diodati, die unter Anhängern des Horror-Genres als eine Art Wallfahrtsort gilt. In ihren Räumen hat die damals 18-jährige Mary Shelley im Kälte-Sommer 1816 das Manuskript zu ihrem literarischen Welterfolg Frankenstein verfasst.
Fährt man ein kleines Stück weiter geradeaus, gelangt man gegenüber einem Golfplatz zu einem Gebäude, das so gar nicht ins Bild passen will: ein weitläufiger kubistischer Flachdachbau mit riesigen Fensterfronten und terrassenförmig angelegten Etagen, dessen zeitgenössische Architektur gegenüber dem alten Baubestand des Ortes wie eine Provokation wirkt.
Der Stilbruch hat symbolhaften Charakter, denn hier befindet sich seit 1998 das Hauptquartier einer Organisation, die in den vergangenen 50 Jahren eine historisch einmalige Entwicklung durchgemacht und weltweit neue Maßstäbe gesetzt hat. Das World Economic Forum (WEF), 1971 vom deutschen Professor Klaus Schwab als „European Management Forum“ gegründet, hat es geschafft, innerhalb weniger Jahrzehnte zu einem der wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Dreh- und Angelpunkte des Weltgeschehens und damit zu einem der bedeutendsten Machtzentren unserer Zeit zu werden.
Ob multinationale Konzerne, Regierungen, Gewerkschaften oder NGOs – es gibt in den führenden Industriestaaten und auch in vielen Schwellen- und Entwicklungsländern kaum eine Organisation von Bedeutung, deren führendes Personal nicht auf irgendeine Weise mit dem WEF verbunden ist. Spitzenpolitiker und Konzernlenker aller Kontinente haben die beiden Kaderschmieden des WEF, die „Global Leaders for Tomorrow“ und die „Young Global Leaders“, durchlaufen, etwa 1.000 Großunternehmen mit Milliardenumsätzen zählen zu seinen internationalen Partnern, mehr als 10.000 ehrgeizige junge Menschen unter 30 werden zurzeit im Rahmen der „Global Shapers“ miteinander vernetzt und auf Karrieren im Sinne des WEF vorbereitet....weiterlesen hier:
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Ein Kommentar von Dieter Höntsch.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Wer sich um eine Verhandlungslösung im Russland-Ukraine-Konflikt bemüht, ist mitnichten ein „Weichei“ — er rettet Menschen, indem er sein eigenes Ego zurückstellt.
Marshall B. Rosenberg war der Vater der „Gewaltfreien Kommunikation“. Stets versuchte er darauf hinzuwirken, dass Menschen im Konfliktfall ihre gegenseitigen Bedürfnisse ernst nahmen und diese ohne verbale Aggressivität aussprachen. Betrachtet man die Verlautbarungen der Politiker, die sich derzeit zum Russland-Ukraine-Konflikt äußern, so drängt sich der Eindruck auf, diese hätten allesamt Kurse in Gewalttätiger Kommunikation belegt. Das gilt für alle beteiligten Seiten. Denn „Mit Aggressoren redet man nicht“; vielmehr scheint es notwendig, diese zu beschämen, niederzuringen oder im besten Fall sogar zu vernichten. Dass daraus kein Friede entstehen kann, leuchtet Menschen, die sich ihren gesunden Menschenverstand bewahrt haben, unmittelbar ein. Wer Frieden stiftet, sollte deshalb in einer Gesellschaft hoch angesehen sein, wer auf Krawall gebürstet ist, dagegen unter Rechtfertigungsdruck geraten. Oder? Leider müssen wir feststellen, dass Menschen, die auf eine Verhandlungslösung mit Russland drängen, als Feiglinge und Verräter abgekanzelt werden, gar als Schergen des Erzfeindes, welche aus dem öffentlichen Raum verbannt werden müssten. Dabei sind gerade jene die wahren Helden, die eine robuste und selbstgerechte Sprache durch Einfühlungsvermögen ersetzen. Auf diese Weise „feige“ zu sein, ist in einer Zeit, in der die Scharfmacher das große Wort führen, in Wahrheit ungemein mutig.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahren-helden-von-dieter-hoentsch
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/demokratischer-raubzug-us-pluendern-syrische-energiereserven-von-rainer-rupp
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Tag ein Tag aus plündern US-Besatzungstruppen syrisches Öl aus der rohstoffreichen Region Jazira im Südosten des Landes und transportierten es in Konvois von Tank-Lastwagen über die Grenze zu ihren Stützpunkten im Nord-Irak. Es sind durchschnittlich 66 Tausend Fass pro Tag, etwas mehr als 10 Millionen Liter. Damit stehlen die noblen Helden der größten und vorbildlichsten Demokratie der Welt, dem Entwicklungsland Syrien jeden Tag etwas mehr als 6 Millionen Dollar... hier weiterlesen: https://apolut.net/demokratischer-raubzug-us-pluendern-syrische-energiereserven-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Nach seiner Wiederwahl zum Bundespräsidenten am 13. Februar 2022 hatte Frank-Walter Steinmeier nichts anderes zu tun, als dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in deutlichen Worten die Verantwortung für die Eskalation im Ukraine-Konflikt zuzuweisen. Er ließ sich sogar zu einem Appell an Putin "Lösen Sie die Schlinge um den Hals der Ukraine"1) hinreißen. Unter großem Beifall der Bundesversammlung gab er Putin den Rat, nicht den Fehler zu machen, die Stärke der Demokratie – Klarheit, Abschreckung und Entschlossenheit – zu unterschätzen.
Mit seinem teutonischen Auftreten in seiner ersten Rede als wiedergewählter Präsident befeuerte Steinmeier in verantwortungsloser Weise den amerikanisch-russischen Konflikt... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-pharisaeer-von-schloss-bellevue-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die irrsinnige "werteorientierte" Politik, die allen voran die Grünen verfolgen, schadet Deutschland auch bei der Frage, wie russisches Gas ersetzt werden könnte.
Deutschland hat bekanntlich ein Erdgas-Problem und die Regierung sucht nach neuen Gaslieferanten. Da ist es ziemlich dumm, wenn man einen der wichtigsten potenziellen Lieferanten absichtlich verärgert. Aber genau das tut die Bundesregierung. Aber der Reihe nach.
Das Gasproblem
Die Grünen haben eine Schlüsselrolle dabei gespielt, das aktuelle Problem überhaupt erst zu schaffen. Sie waren seit Jahren – angeblich wegen des Klimaschutzes – gegen Gaslieferungen aus Russland, haben aber gleichzeitig – weitgehend unbeachtet von dem Medien – für den staatliche subventionierten Import von wesentlich umweltschädlicherem amerikanischen Frackinggas gekämpft.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/schlecht-fuer-gaslieferungen-bundesregierung-veraergert-katar-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).
Die Ökobilanz von E-Autos wird schöngerechnet mit der Annahme, sie würden mit Ökostrom betrieben. Das ist Unsinn, denn auch in deren Akkus fließt der ganz normale Strommix. Ohne E-Autos könnten einige Braunkohlekraftwerke abgeschaltet werden und wir bräuchten weniger Gas zur Stromherstellung.
Wer Strom aus dem Netz verbraucht, kann sich nicht aussuchen, aus welchen Quellen diese Energie gewonnen wird. So ist es Augenwischerei zu behaupten, man würde nur Ökostrom beziehen. Jeder Verbraucher erhält seinen Strom anteilsmäßig aus allen verfügbaren Quellen und da ist die Aufteilung so (Stand 2021, Quelle strom-report.de): Windkraft 23 %, Braunkohle 20,2 %, Kernenergie 13,3 %, Erdgas 10,5 %, Photovoltaik 9,9 %, Steinkohle 9,5 %, Biomasse 8,8 % und Wasserkraft 4 %. Die gesamte produzierte Strommenge pro Jahr beträgt etwa 500 TWh (Terawattstunden), also 500 Milliarden Kilowattstunden.
Aktuell sind auf unseren Straßen etwa 600.000 E-Autos zugelassen. Es sollen aber ganz schnell mehr als eine Million werden. So rechne ich hier mit einer Million, denn das soll die nahe Zukunft sein. Angenommen, und das dürfte realistisch sein, jedes E-Auto fährt pro Tag im Durchschnitt 100 Kilometer. Dann ergibt das einen Stromverbrauch pro Jahr und E-Auto von 5.400 Kilowattstunden, wenn man vorsichtig, also E-Auto-freundlich, von einem Durchschnittsbedarf von 15 KWh pro 100 Kilometer ausgeht. Das wiederum ergibt einen Jahresverbrauch für eine Million E-Autos von 5,4 TWh. Das ist dann etwa ein Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland. Man könnte meinen, das fällt (noch) nicht ins Gewicht. So ist es aber nicht...
... hier weiterlesen:https://apolut.net/e-autos-wir-fahren-mit-braunkohle-von-peter-haisenko/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Elon Musks Übernahme des Mikroblogging-Dienstes Twitter erregt weltweit die Gemüter. Die Mainstream-Medien dreschen auf ihn ein, weil er angekündigt hat, keine Zensur mehr auszuüben und sie nun eine Flut von Fake-News befürchten. Millionen von Musk-Fans dagegen feiern ihren Helden als Retter der Meinungsfreiheit.
Beide Gruppen merken offensichtlich nicht, dass sie sich mit ihrer jeweiligen Haltung zu Opfern des gefährlichsten Trends unserer Zeit machen – der Spaltung der Gesellschaft.
Versuchen wir also, das Ganze einmal nüchtern zu analysieren und sehen uns zunächst an, um wen es sich bei Elon Musk handelt.
Musk ist einer der Gründer von Pay Pal. Gegen PayPal, dessen Hauptaktionäre BlackRock und Vanguard sind, laufen zurzeit diverse Gerichtsverfahren, weil das Unternehmen Kunden betrogen und Investoren mit falschen Angaben angelockt haben soll.
Musk hat 2002 SpaceX und Starlink gegründet. Starlink ist mit fast 2.600 Satelliten der mit Abstand größte Satellitenbetreiber weltweit und wird unter anderem vom korrupten Regime in der Ukraine zur Kriegsführung genutzt.
Musk ist seit 2008 CEO des Autokonzerns TESLA, dessen Hauptaktionäre ebenfalls BlackRock und Vanguard sind. Wer ein Elektroauto von Tesla kauft, akzeptiert, dass der Wagen Fahrdaten in die Cloud des Herstellers hochlädt. Wer dieser Datenerfassung durch Veränderungen am Fahrzeug entgehen möchte, erhält von den Tesla-Anwälten eine Abmahnung wegen Lizenzverletzung.
Musks Unternehmen Tesla, SolarCity und SpaceX haben allein bis 2015 fast 5 Milliarden Dollar an staatlicher Unterstützung erhalten. Musk ist also kein Gegner, sondern Partner und Profiteur des Staates.
Musk hat 2008 die Ausbildung zum Young Global Leader im Rahmen des World Economic Forum absolviert, das die öffentlich-private Partnerschaft weltweit vorantreibt.
Musk hat 2016 die Firma Neuralink gegründet. Deren transhumanistisches Ziel besteht in der Entwicklung eines Gerätes zur Kommunikation zwischen dem menschlichen Gehirn und Computern, einem sogenannten Brain-Computer-Interface.
Musk, ein großer Bewunderer des wirtschaftlichen Fortschritts in China, hat im Oktober 2022 vorgeschlagen, aus Taiwan eine „Sonderverwaltungszone“ unter chinesischer Herrschaft zu machen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-grosse-spiel-elon-musk-und-twitter-von-ernst-wolff/
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der dritte Weltkrieg hat längst begonnen. Wie schon bei den beiden vorangegangenen Weltkriegen bekommen wir in Deutschland zunächst noch nicht viel davon mit.
Ja, was soll denn sein?! Noch sind unsere Wohnungen nicht völlig ausgekühlt. Nebenbei bemerkt: die Meteorologen sagen einen außergewöhnlich kalten Dezember voraus. Ja, und dann war ich gerade in Berlin. Da ist wieder den ganzen Tag und erst recht die ganze Nacht der Bär los. Permanente Party. Gerade so wie vor dem Corona-Irrsinn. Die Leute genießen das freie Leben in vollen Zügen. Wo soll denn was schief laufen? Naja, außerhalb der touristischen Meilen gucken die Leute schon eher grimmig und in sich gekehrt. Es herrscht der ganz normale Krieg der vom zunehmenden Chaos und von den ständig Martinshörner gellenden Krankenwagen genervten Bürgern, vornehmlich gegeneinander.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sorry-es-ist-bereits-fuenf-nach-zwoelf-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Unter dem Begriff einen Eiertanz aufführen wird ein sehr vorsichtiges Taktieren in einer heiklen Situation verstanden, bei dem man einem mächtigen Partner nicht auf die Füße treten, bzw. Eier zerbrechen will. Bei einem Eiertanz wird also viel herumgeredet wird, um den Kern der Sache zu umgehen, bzw. zu vertuschen und um die suchenden Blicke in eine andere Richtung zu lenken. Deshalb kann man die kriminaltechnische Untersuchung, die nach dem Terroranschlag auf die North Stream I und II Pipelines am Ende September vollmundig angekündigt worden waren, nur als „Eiertanz“ bezeichnen.
Die Schweden haben inzwischen die offizielle Beweisaufnahme am Unterwasser-Tatort der Pipelines längst abgeschlossen. Die gefunden Beweismittel sind an Land gebracht und analysiert worden. Im Anschluss wurde der gesamte Vorgang als streng geheim eingestuft, der mit keinem anderen Land geteilt werden darf.
Die zum Zeitpunkt des Terroranschlages auf die Pipeline noch regierende schwedische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson hatte damals öffentlich erklärt: »Wir waren schnell im Wasser und haben Untersuchungen durchgeführt und Material nach oben gebracht“. Zudem hatte sie bekräftigt, dass die Untersuchungsergebnisse im Rahmen der Joint Investigation Teams (JIT) mit anderen betroffenen Ländern geteilt würden.
Seltsamer Weise wurde Ministerpräsidentin Anderssons Versprechen einer transparenten Untersuchung in kürzester Zeit vom schwedischen Generalstaatsanwalt Ljungqvist angeblich aus Gründen der „Staatssicherheit“ aufgehoben. Ljungqvist erklärt die am Unterwasser-Tatort gesicherten Beweismittel sofort zur streng geheimen Verschlusssache und bekräftigte zugleich, dass Schweden die aus der Untersuchung gewonnen Erkenntnisse mit keinem anderen Land teilen werde.
Der von den Schweden von allen Beweismitteln „gesäuberte“ Unterwasser-Tatort wurde inzwischen für Untersuchungsteams aus anderen Ländern, einschließlich Russland, freigegeben...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/geheimdienst-eiertanz-um-die-north-stream-sprengungen-von-rainer-rupp
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/kommt-es-zu-einer-friedensvereinbarung-im-ukraine-konflikt-von-wolfgang-effenberger
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am vorletzten Oktober-Wochenende 2022 thematisierten die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht und der ehemalige General Harald Kujat in ihren Video-Botschaften den Anfang April 2022 fast erreichten Friedensschluss zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine.
Sahra Wagenknecht bezog sich auf die zweimonatig erscheinende US-Zeitschrift "Foreign Affairs" – Hauspostille des "Council on Foreign Relations" und somit auch eine Art Sprachrohr der US-Außenpolitiker. In der Herbstausgabe sei ein Artikel mit dem Verweis auf Quellen in der US-Administration erschienen, denen zufolge die Inhalte des damals fast erreichten Friedensschlusses gezielt torpediert wurden... hier weiterlesen: https://apolut.net/kommt-es-zu-einer-friedensvereinbarung-im-ukraine-konflikt-von-wolfgang-effenberger
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/atomdrohungen-einsatz-einer-schmutzigen-bombe-durch-kiew-von-thomas-roeper/
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Russland warnt nachdrücklich davor, dass Kiew eine schmutzige Bombe zünden und Russland dessen beschuldigen könnte. Hier zeige ich, wie in Russland darüber berichtet wird.
Das russische Verteidigungsministerium hat vor einer Woche Informationen darüber veröffentlicht, dass Kiew eine schmutzige Bombe zünden und das Russland anhängen möchte. Westliche Medien tun alles, um das unglaubwürdig wirken zu lassen...weiterlesen hier: https://apolut.net/atomdrohungen-einsatz-einer-schmutzigen-bombe-durch-kiew-von-thomas-roeper/
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 31.10.2022 auf dem Blog von Thomas Röper anti-spiegel.ru
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Bildquelle: sandyman/ shutterstock
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Gesetz und Justiz werden als Herrschaftsinstrumente missbraucht
Ein Kommentar von Felix Feistel.
Der deutsche
erodiert im Angesicht einer hyperhygenischen Ideologie. Seit über zwei Jahren schweigen große Teile der Justiz und machen sich zu Wächtern einer immer totalitärer agierenden Regierung, welche die Menschen in Geiselhaft nimmt. Gerichte werden Absegnungs- und Durchsetzungsinstanz rechtswidriger Beschlüsse und Verordnungen, die das Grundgesetz in sein Gegenteil umdeuten und es zu reiner Makulatur machen. Die Rechtsstaatlichkeit ist damit im Angesicht eines neu erstehenden Totalitarismus abgeschafft.
Als Verfassungsgerichtspräsident Stephan Harbarth auf dem Treffen des Übersee-Clubs sagte, dass der „wehrhafte Verfassungsstaat“, die Aufgabe habe, die freiheitlich demokratische Grundordnung zu schützen, und das auch die Einschränkung von Freiheiten rechtfertige, lag er ganz im Zeitgeist der derzeitigen totalitären Ambitionen herrschender Kleptokraten. Denn schon seit mehr als zwei Jahren wird das Grundgesetz systematisch in sein Gegenteil verkehrt, und verfolgt der „wehrhafte Verfassungsstaat“ hauptsächlich jene, welche das Grundgesetz verteidigen und deckt jene, die es längst abgeschafft haben.
Das Grundgesetz wurde nach dem zweiten Weltkrieg und den Erfahrungen mit der Diktatur des Naziregimes aus eben jenen Erfahrungen und als Antwort darauf formuliert. Die extremen Beschneidungen individueller Freiheiten zugunsten eines fiktiven Kollektivs, der hemmungslose Rassismus und Antisemitismus, die Zentralisierung von Macht sowie Krieg sollten mit dem Grundgesetz unmöglich gemacht werden. So schrieben die „Väter und Mütter des Grundgesetzes“ die individuellen Grundrechte zur Bewahrung der Freiheit des Einzelnen, den Föderalismus zur Dezentralisierung der Macht und den Pazifismus in das Grundgesetz und versahen dies in Artikel 20 noch mit der Rechtsstaatlichkeitsklausel, die alle staatliche Gewalt an Recht und Gesetz, sowie das Grundgesetz binden sollte....
...hierweiterlesen: https://apolut.net/das-recht-als-waffe-von-felix-feistel
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Eine Transparenzanfrage in Kanada hat ergeben: Die Regierung plant ab 2021 gut 100 Mio. kanadische Dollar auszugeben, um zusammen mit dem Weltwirtschaftsforum das globale Überwachungsprojekt Known Traveller Digital Identity voranzutreiben. Ziel des Ganzen ist es, eine von den USA aus kontrollierte Weltpassbehörde zu etablieren.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Das Known-Traveller-Prinzip dient der Verbreitung und der Durchsetzung der Nutzung einer global harmonisierten, biometrischen Identitätsdatenbank. Dafür kooperieren Accenture, Weltwirtschaftsforum, US-Homeland-Security, die Regierungen unter anderem Kanadas und der Niederlande und deren große Flughäfen.
Es beruht darauf, dass man die Menschen dazu bringt, sich bei Grenzkontrolleuren, Flughäfen, Bahnhöfen oder Fluggesellschaften mit den eigenen biometrischen Daten anzumelden, damit man an allen Kontrollpunkten automatisiert und ausnahmslos überwacht werden kann. Zunächst herrscht in einer Pilotphase völlige Freiwilligkeit. Danach soll mit Scheinfreiwilligkeit nach dem Cookie-Banner-Prinzip weitergemacht werden. Man bekommt Vorteile, wenn man mitmacht und Nachteile, wenn man es nicht tut. Diese können im Lauf der Zeit immer intensiver werden, bis hin zur scheinfreiwilligen Wahl, zu Hause zu bleiben oder seine biometrischen Daten zu nutzen und zu offenbaren....weiterelesen hier: https://apolut.net/kanada-will-mit-dem-weltwirtschaftsforum-das-known-traveller-programm-vorantreiben-von-norbert-haering/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 31.10.2022 bei norberthaering.de
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Ein Kommentar von Ulrich Heyden.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Eine Friedenspreis-Jury ehrte den bekennenden Russen-Hasser Zhadan.
Die deutschen Medien suchen ukrainische Helden. Insbesondere Helden aus dem Kulturbereich sind nötig. Denn sie können den Deutschen besser erklären, warum die Ukraine mehr Waffen braucht. Sie können besser überzeugen als ein Oligarch wie Selenskyj. 2015 zeigten sich Vertreter der europäischen Intelligenzija solidarisch mit dem ukrainischen Filmemacher Oleh Senzow, der wegen Beteiligung an einem Sprengstoffanschlag auf der Krim in russischer Haft saß. Nach seiner Freilassung im September 2019 erklärte Senzow dann auf einer Pressekonferenz in Kiew — für einige überraschend —, dass er über die Anschlagspläne auf der Krim vorher informiert war. Die deutschen Medien haben nun einen neuen ukrainischen Helden, Serhij Zhadan, einen Schriftsteller und Musiker aus Charkow, der am Sonntag, dem 23. Oktober 2022, den Friedenspreis des deutschen Buchhandels bekam.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/auszeichnung-fuer-russophobie-von-ulrich-heyden
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Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit verabschiedete der Deutsche Bundestag am 20. Oktober 2022 eine Änderung des Paragrafen 130 (Volksverhetzung) des Strafgesetzbuches (StGB).(1) Nach dem neu hinzugefügten Absatz 5 kann – vereinfacht und allgemeinverständlich formuliert – bestraft werden, wer gegen eine nationale Gruppe zu Hass oder Gewalt aufstachelt und gemäß Völkerstrafgesetzbuch strafbare Handlungen billigt, leugnet oder verharmlost und dadurch den öffentlichen Frieden stört. Das ist skandalträchtig, denn es könnte Tür und Tor für willkürliche Verurteilungen öffnen.
Der für juristische Laien kaum verständliche Paragraf 130 Absatz 5 StGB lautet:
„Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Handlung der in den §§ 6 bis 12 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art gegen eine der in Absatz 1 Nummer 1 bezeichneten Personenmehrheiten oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer dieser Personenmehrheiten öffentlich oder in einer Versammlung in einer Weise billigt, leugnet oder gröblich verharmlost, die geeignet ist, zu Hass oder Gewalt gegen eine solche Person oder Personenmehrheit aufzustacheln und den öffentlichen Frieden zu stören.“
Absatz 1 Nummer 1, auf den verwiesen wird, lautet:
„Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zughörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert … wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/volksverhetzung-eine-verschaerfung-der-strafbestimmung-von-wolfgang-bittner
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:https://apolut.net/kooperative-neutralität-die-schweiz-auf-abwegen-von-wolfgang-effenberger
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Auf dem World Economic Forum Ende Mai 2022 verwendete der schweizerische Bundespräsident Ignazio Cassis erstmals den Begriff der "kooperativen Neutralität".1) Was versteckt sich hinter dieser zunächst doch wohlklingenden Begriffsschöpfung? Nach den Empfehlungen für ein "Update der Schweizer Neutralität" des Autorenteams um Carl Jauslin wird darunter eine auf Partnerschaft basierende werteorientierte Neutralität verstanden... hier weiterlesen:
https://apolut.net/kooperative-neutralität-die-schweiz-auf-abwegen-von-wolfgang-effenberger
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/iran-proteste-und-profiteure-von-felix-feistel
Ein Kommentar von Felix Feistel.
Die seit Ende September aufgeflammten Proteste im Iran haben eine geopolitische Dimension, die in den zahlreichen Medienberichten kaum erwähnt wird. Die Unzufriedenheit im Land ist groß – ebenso aber auch die Interessen westlicher Staaten an einem Regierungswechsel in Teheran.
Der chinesische Gelehrte Sun Tzu ist vor allem bekannt für sein Werk „Die Kunst des Krieges“, eine Anleitung für Feldherren, Kriege richtig zu führen und zu gewinnen. Darin beschreibt er unter anderem die Strategie für den Fall, dass der Feldherr seinen Feind nicht direkt angreifen könne, weil dieser zu mächtig sei.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/iran-proteste-und-profiteure-von-felix-feistel
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/das-vorbild-von-ulrike-guerot/
Boris Vian sang nach dem Zweiten Weltkrieg ein Loblied auf den Deserteur, in dem er diesen vom Stigma befreite, ein feiger Fahnenflüchtling zu sein.
Ein Kommentar von Ulrike Guérot.
Das zweite Lied, das Ulrike Guérot unbedingt bei den Friedenssongs dabeihaben wollte, ist „Le Déserteur“ von Boris Vian. Dieses Chanson ist ein französisches Kultlied aus dem Jahr 1954, in dem der Schriftsteller mit einfachen Worten die Gräuel des Krieges beschreibt. Viele berühmte Sänger haben es interpretiert, zum Beispiel auch Joan Baez, die hier mit einem anderen Friedenssong vertreten ist. Es ist jenes Lied, mit dem das hölzerne Schweigen der Nachkriegsgeneration in Frankreich über das absurde Kriegsgeschehen im Zweiten Weltkrieg durchbrochen wurde. Ein Text zur Aktion Friedensnoten.
Als das Chanson zum ersten Mal im französischen Radio gesendet wurde, war Paul Faber, ein Mitglied des französischen Rundfunkrats im Departement Seine, so schockiert, dass er dessen Zensur verlangte. Boris Vian hat ihm mit einem offenen Brief geantwortet...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-vorbild-von-ulrike-guerot/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Das globale Geldsystem, unter dem wir seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges leben, geht unaufhaltsam seinem Ende entgegen. 1998 wurde es von mehreren Großbanken der Wall Street durch Milliardenzahlungen vor dem Zusammenbruch bewahrt. Nach der Weltfinanzkrise 2007/08 hielten es die Zentralbanken mittels ungebremster Geldschöpfung und dauerhaften Zinssenkungen am Leben. Mit dem dritten Beinahe-Crash vom März/April 2020 ist es in sein Endstadium eingetreten. Der Grund: Die Zinsen sind bei null angekommen, und das globale Bankwesen kann auf Dauer nicht mit Negativzinsen leben.
Das ist natürlich auch denen bekannt, deren Herrschaft sich auf das taumelnde System stützt. Sie arbeiten deshalb seit Längerem im Hintergrund an einem neuen Geldsystem. Das Bargeld soll komplett abgeschafft, den Geschäftsbanken soll die Kreditvergabe entzogen und die Geldschöpfung soll ausschließlich in die Hand der Zentralbanken gelegt werden. Bürger und Unternehmen sollen nur noch über ein einziges bei der Zentralbank angesiedeltes Konto verfügen.
Ein solches digitales Zentralbankgeld hätte weitreichende Folgen, denn es würde dem Staat ermöglichen, die Geldmenge zentral festzulegen und sämtliche Geldströme zu steuern. Die Zentralbank könnte individuelle Steuer- und Zinssätze erheben, jede einzelne Transaktion überwachen oder verhindern, sie könnte das Geld zweckgebunden vergeben, es an ein Ablaufdatum, an regionale Grenzen oder auch an einen Sozialcode nach chinesischem Vorbild binden. Außerdem wäre sie in der Lage, den Kontoinhabern Strafzahlungen aufzuerlegen oder sie im Extremfall von allen Zahlungsflüssen abzuschneiden.
Digitales Zentralbankgeld wäre nicht mehr und nicht weniger als die komplette finanzielle Unterwerfung der Gesellschaft unter den Staat in Gestalt der Zentralbanken. Es verwundert daher nicht, dass dieses Projekt weitgehend hinter dem Rücken der Öffentlichkeit vorangetrieben wird.
Was auch den meisten Insidern kaum bekannt sein dürfte, ist die Tatsache, dass die Arbeit der Zentralbanken vom World Economic Forum koordiniert wird. Das WEF hat auf seiner Jahrestagung im Januar 2020 das Global Consortium for Digital Currency (zu deutsch: globale Arbeitsgemeinschaft für die Verwaltung digitaler Währungen) ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um "die erste Initiative, die führende Unternehmen, Finanzinstitute, Regierungsvertreter, technische Experten, Akademiker, internationale Organisationen, Nichtregierungsorganisationen und Mitglieder der Gemeinschaften des Forums auf globaler Ebene zusammenbringt.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/digitales-zentralbankgeld-und-die-rolle-des-wef-von-ernst-wolff/
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Wer Grund und Boden hat, kommt jetzt ins Schwitzen. Denn alle Daten zu Haus und Heim müssen akribisch aufgelistet werden. Fortschritt oder Schikane?
Grundbesitzer raufen sich das noch verbliebene Haupthaar. Besonders ältere, wenig computer-affine Mitbürger bekommen Nervenzusammenbrüche. Denn das Finanzamt will bis zum 31. Oktober dieses Jahres genau wissen, was der Bundesbürger so an Immobilienbesitz vorzuweisen hat. Und weil wir ja alle in die schöne neue digitale Welt überführt werden sollen, können wir unser Wissen dem Finanzamt nur über das drolligerweise „Elster“ getaufte Online-Portal mitteilen. Papier ist nicht nur sehr geduldig und absolut out, sondern bis auf das Bundesland Bayern sogar als Mitteilungsmedium vollkommen unzulässig. Warum heißt jenes digitale Folterinstrument eigentlich: „Elster“? Ist besagter Vogel namens Elster nicht dafür bekannt und berüchtigt, dass er unser Tafelsilber entwendet? Pflegt man etwa in der als dröge bekannten Finanzbürokratie eine Art von hintergründigem Humor?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/grundsteuer-erklaerung-der-buerger-unter-den-augen-der-diebischen-elster-von-hermann-ploppa
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Vor dem Hintergrund des Wirtschaftskriegs und der militärischen Konfrontationspolitik der vereinten deutschen Eliten in Politik und Medien gegen Russland wird in dieser Tagesdosis der politisch scharfsinnige Schriftsteller und Publizist Wolfgang Herzberg und sein – leider aussichtsloser - Kampf für den vernünftigen Menschenverstand (common sense) vorgestellt.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Aus bekannten Gründen haben Stimmen jüdischer Mitbürger zu politischen Ereignissen ein gewisses Gewicht in unserem Land. Dafür sorgen schon unsere selbst-erklärten „Qualitätsmedien“, aber meist nur, wenn diese Stimmen konform gehen mit der herrschenden Regierungspolitik und der dahinterstehenden US-geführten „Kriegsordnung ohne Regeln“.
Wer jedoch wie Wolfgang Herzberg fundierte Kritik übt an den aktuellen kriegerischen Mitteln der NATO-Politik gegenüber Russland und der Propagandaschlacht des Westens, einschließlich der Ampel-Regierung, die auch von CDU und Die Linke unterstützt wird, dann wird auch eine zweifelnde jüdische Stimme, wie so viele andere, von den Massenmedien standfest ignoriert.
Denn es gehört sich nicht, die Halbwahrheiten und demagogischen Lügen dieser Regierung, mit noch so durchdachten Argumenten, in Frage zu stellen, weil dadurch deren politische Strategie und Meinungsführerschaft in Zweifel gezogen werden. Es gehört sich nicht, gar Kritik zu üben an dem totalen Militär- und Wirtschaftskrieg der Nato gegen Russland und an den daraus folgenden Selbstmord-Sanktionen der Ampel-Regierung, die auch zunehmend die eigene Bevölkerung in schlimme Bedrängnis bringen!...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/juedische-stimme-der-vernunft-gegen-russlandkrieg-der-ampel-von-rainer-rupp/
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Der leitende strategische Analyst des US-Propaganda-Senders Fox News1), der 79jährige ehemalige hochdekorierte Vier-Sterne-General Jack Keane - ebenso von verschiedenen US-Universitäten mit Auszeichnungen überhäuft - bezifferte am 4. Oktober 2022 in diesem Sender jenen Anteil der amerikanischen Bevölkerung, der weiteren Hilfen für die Ukraine zustimmt, mit knapp 70 Prozent. Im US-Repräsentantenhaus ist dieser Anteil noch viel höher. So stimmten für den am 19. Januar 2022 (einen Monat vor Putins Angriff!) eingebrachten "Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act" 417 Abgeordnete bei 10 Gegenstimmen.... weiterlesen hier: https://apolut.net/der-ukraine-krieg-aus-sicht-washingtons-hoechst-willkommen-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Nicht Russland, sondern der zunehmend immer unglaubwürdiger werdende Westen ist in der Welt isoliert.
Endlich mal eine Analyse, die nicht so einfach in Bausch und Bogen der Putinversteherei bezichtigt werden kann. Denn Kai Ambos macht in seinem gestern erschienenen Buch mit dem schlichten Namen „Doppelmoral“ laut und deutlich klar, dass es sich bei der Sonderoperation der russischen Armee in der Ukraine um einen Angriffskrieg, einen enormen Schlag gegen das Völkerrecht handelt. Gleichwohl „darf (dieses Unrecht) nicht blind machen gegenüber den komplexen rechtsstaatlichen Problemen, denen sich (die Ukraine) gegenübersieht. Zu diesen Problemen zählen etwa strukturelle Defizite der Justiz, insbesondere deren mangelnde Unabhängigkeit, und die immer noch grassierende Korruption.“ Diese Missstände heben aber freilich nicht das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung auf. Der Westen könne somit der Ukraine auch nicht vorschreiben, wann sie diese einzustellen habe, „westliche Gesellschaften dürfen und sollten aber sehr wohl diskutieren, ob, in welcher Form und bis wann die Unterstützung der Ukraine (noch) politisch sinnvoll ist“, legt Ambos völkerrechtlich aus. Überhaupt sei aber die Frage zu stellen, ob der „Westen (…) unter der Führung der USA, der EU und der NATO“ einen Anspruch darauf erheben könne, mittels „Ukraine eine regelbasierte Völkerrechtsordnung zu verteidigen“. Das meint Ambos keineswegs im Sinne des üblichen „Whatsaboutism“, also der Aufrechnung von begangenem Unrecht, ganz im Gegenteil: Er legt dar, warum Verfehlungen dieser westlichen Wertegemeinschaft in der Vergangenheit — aber auch heute noch — dazu führten, dass Russland eben nicht derart isoliert ist in der Welt, wie uns das Medien und Politik seit Monaten weismachen wollen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ende-der-doppelmoral-von-roberto-j-de-lapuente
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Anti-Deutsche - Die Grünen feiern das Ende des deutschen Wohlstandes
Aussagen auf dem Grünen-Parteitag müssten eigentlich dazu führen, die Grünen als verfassungsfeindliche Partei nicht nur unter Beobachtung zu stellen, sondern sie als terroristische Organisation zu verbieten.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Deutschland ist ein weltweit einmaliges Land, denn in keinem Land der Welt ist es möglich, dass Parteien nennenswerte Wahlergebnisse erreichen, oder gar in die Regierung kommen, die sich vollkommen offen gegen die Interessen des eigenen Landes, der eigenen Wirtschaft und gegen den Wohlstand der eigenen Bürger stellen. So etwas ist nur in Deutschland denkbar und die Partei, von der die Rede ist, sind die Grünen.
Es steht jedem frei, gegen Russland zu sein, aber jeder intelligente Mensch bekämpft seinen Gegner mit Mitteln, die zum eigenen Sieg führen und nicht in den eigenen Untergang. Das ist bei den Grünen anders. Die Grünen stehen für eine Politik, die nicht auf Fakten basiert, sondern ausschließlich auf Ideologie. Ich will hier nicht auf die Klimapolitik eingehen, ich konzentriere mich auf die Geopolitik.
Grüne: Ideologie statt Realitätssinn
Die Grünen haben Russland und China zu Feinden erklärt und die für sie logische Konsequenz daraus ist es, möglichst alle Beziehungen zu diesen Ländern abzubrechen. Bei Russland führt das, das spürt man in Deutschland bereits, dazu, dass Energie unbezahlbar wird, was die Inflation explodieren lässt und die Wirtschaft abwürgt. Wenn diese Politik, wie von führenden Grünen forciert, auch auf China ausgedehnt wird, werden in Deutschland so viele Waren fehlen, die aus China – dem nach Gesamtumsatz mit Abstand größten Außenhandelspartner Deutschlands – importiert werden, dass in praktisch allen Bereich Versorgungsengpässe entstehen und die Lieferketten der Wirtschaft alleine wegen fehlender Computerchips endgültig kollabieren werden....
...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gruenen-feiern-das-ende-des-deutschen-wohlstandes-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).
Ohne dass es jemand wirklich wahrnimmt, sendet die BRD seit etlichen Jahren die Botschaft an die Welt, dass man im Kriegsfall deutschen Boden nicht verteidigen wird. Gar nicht verteidigen kann. Mit und nach drei unfähigen Verteidigungsministerinnen ist die Bundeswehr in einem jämmerlichen Zustand, eigentlich kampfunfähig.
Während der letzten Tage kam die Meldung, dass die Bundeswehr (kurz BW) nur über Munitionsbestände verfügt, die für gerade mal zwei Tage ausreichen. Siehe hier: Natürlich ist dieser Zustand auch darin begründet, dass skrupellos BW-Material an die Ukraine geliefert worden ist. Das gilt nicht nur für die BW. Selbst in den USA wird darüber diskutiert, ob man sich mit den Lieferungen an die Ukraine nicht schon weitgehend entwaffnet hat. Es wird auch angeführt, dass eine rasche Erhöhung der Waffenproduktion erst in einigen Jahren den Abfluss in die Ukraine kompensieren kann. Ist das auch ein Grund, warum die USA so konsequent darauf beharren, sich am Krieg der Ukraine nicht offen beteiligen zu wollen?
Es ist schon ein seltsamer Vorgang, wenn ein Land ganz offen darüber diskutiert und so der Welt mitteilt, in welch schlechtem Zustand sich seine Armee befindet. Derartige Erkenntnisse sind eigentlich feindlichen Geheimdiensten vorbehalten, die so überprüfen, welche Gefahren von der Armee eines Staates ausgehen, mit dem es einen Waffengang geben könnte. Das sind Informationen, die strengster Geheimhaltung unterliegen müssten. Warum also verhält sich die Berliner Regierung hierzu so offenherzig, ja geradezu fahrlässig? Und jetzt setzt man dem noch die Krone auf, indem man bekannt gibt, dass selbst die Munitionsbestände im Ernstfall nur für zwei Tage reichen werden. Dass das eine Finte ist, mit der man einen möglichen Angreifer zu unbedachten Handlungen verleiten will, ihn in eine Falle locken will, schließe ich aus....weiterlesen hier: https://apolut.net/die-brd-bereitet-sich-auf-die-kapitulation-vor-von-peter-haisenko/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 14.10.2022 auf dem Blog von Peter Haisenko AnderWeltOnline.com.
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
Der Autor Peter Haisenko betreibt auch einen Buchverlag. Hier der Link zum Anderwelt Verlag: https://anderweltverlag.com/
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Ein Kommentar von Rob Kenius.
Als die Titanic 1912 unterging, war dies ein Zeichen und die Vorbotin für eine viel größere Katastrophe: Der europäische Krieg, der als 1. Weltkrieg in die Geschichte eingegangen ist. Beide Katastrophen wären vermeidbar gewesen.
Das große Passagierschiff musste auf dem Weg nach Amerika nicht durch Gewässer fahren, die von Eisbergen bedroht sind. Noch während der Fahrt hätte man die Route ändern können. Statt dessen siegte die Hybris. Die Erbauer, die Rederei und der Kapitän hielten die Titanic für unsinkbar.
Der erste Weltkrieg wäre mit etwas weniger Größenwahn, weniger Beharrlichkeit, weniger Nibelungentreue und weniger Siegeswillen (auf allen Seiten) vermeidbar gewesen. Und wir dürfen nicht vergessen: Aus der Idee heraus, dass Deutschland nicht nur der Verlierer war, sondern auch die alleinige Kriegsschuld tragen sollte, wurden dem Land unmäßige Zahlungen und Sanktionen auferlegt, so dass die Faschisten und Nazis mit Hitler an die Macht kamen und dann in nur zwölf Jahren den bis dahin größten Krieg aller Zeiten anzetteln konnten. Entscheidender Wegweiser in diese Katastrophe war die Schuldzuweisung und Bestrafung für den ersten Weltkrieg.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-titanic-des-21-jahrhunderts-heisst-ukraine-von-rob-kenius
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wenn Kriege mit großem, aber leerem moralischen Pathos und schmissigen Durchhalteparolen gewonnen würden, dann würde das ukrainische Militär mit seinen NATO-Panzern schon längst vor den Toren Moskaus stehen. Und Präsident Wladimir Putin würde sich irgendwo in Sibirien vor der aufgebrachten russischen Bevölkerung verstecken. Denn, so versucht es uns jedenfalls die alltägliche Propaganda-Show in ARD und ZDF zu vermitteln, die Mehrzahl der Menschen in der russischen Föderation sei total darauf versessen, zur tollen, westlichen Wertegemeinschaft zu gehören, die sie aus den filmisch wertvollen Hollywood-Produktionen kennen.
Nach der letzten Bundestagswahl glaubten auch die Grünen Minister*Innen der Ampel-Koalition, vor allem der Robert und die süße Annalena in einer traumhaften Filmproduktion zum „Green Rest“ in Deutschland die Regie führen zu können. Kometenhaft stieg Habeck schon nach wenigen Monaten zu Deutschlands populärstem Politiker auf. Selbst die Wirtschaft schwärmte, etwa in Person Chefs des Bundes Deutscher Industrie BDI (Siegfried Russwurm). Alle schwärmten vom „neuen Stil” des grünen Ministers.
Aber dann kam die Energie-Krise, die von der Ampelkoalition absichtlich geschaffen wurde; aus einer Mischung aus Dummheit, grüner Kriegsgeilheit und feigem US-Vasallentum, nur um dem Russen zu zeigen, wo die Harke hängt. Das ist bis jetzt der Konsens aller Parteien, von der Ampel über CDU bis hin zur Linken. Seither hat der Nimbus, der Habeck umgab, an Glanz verloren, denn es geht nicht mehr um „Stil“, sondern um Substanz. Und dabei hapert es bei Habeck. Der Autor von Kinderbüchern hat inzwischen total versagt. Denn die Erwachsenen nehmen ihm seine grüne Märchenwelt, die er uns vorgaukelt, nicht ab, mit Ausnahme der Friday-Hüpfer für Klima und die anderen infantilen Wähler seiner Partei...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruene-kriegsgeilheit-und-linke-nato-trolls-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Der Bayrische Nachrichtensender BR24 brachte mit seinem Artikel die Sichtweise westlicher Medien auf den Punkt.
Auf dem Bild ist die massive Wucht des Anschlags zu erkennen, der einen Tag nach Putins 70. Geburtstag (7.Oktober 1952) ausgelöst wurde. Zunächst wurde verbreitet, dass ein mit Sprengstoff (TNT) beladener russischer LKW seine Ladung auf der 19 Kilometer langen Brücke zwischen der Krim und der Region Krasnodar so zeitgerecht zur Detonation brachte, dass ein Zug mit Tankwagen ebenfalls Feuer fing und so die Strecke blockierte.1) Drei Menschen starben. Werk eines bestochenen oder gegen Putin aufgebrachten russischen LKW-Fahrers? Wie konnte er unbemerkt diese Menge Sprengstoff horten?
Mir als ehemaligem Pionieroffizier erscheint es als unwahrscheinlich, dass eine kaum „verdämmte“ Ladung derartige Schäden bis hin zu den Brückenlagern verursachen konnte. Noch unwahrscheinlicher scheint es mir, dass in einem solchen spezifischen Fall ein mit Sprengstoff beladener LKW diese militärisch wichtige Brücke überhaupt unkontrolliert befahren konnte. Brücken sind in einem Krieg das Herzstück und werden umfassend überwacht. In diesem Fall hat Kiew seit Baubeginn der Brücke damit gedroht, sie zu sprengen. Sollten die Verantwortlichen auf der Krim derart geschlafen haben? Das ist kaum zu glauben. Dieser Anschlag wurde höchstprofessionell ausgeführt. In Frage kommen ukrainische Spezialkräfte, die entsprechende Aufklärungsergebnisse sowie materielle und nachrichtendienstliche Unterstützung von den USA nutzen konnten. So wundert es nicht, dass der Leiter des estnischen Außenministeriums den "ukrainischen Spezialkräften" im Zusammenhang mit der Explosion auf der Krim-Brücke gratulierte.2)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-anschlag-auf-die-krim-bruecke-heizt-die-eskalation-an-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Lothar Obrecht.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Das Szenario eines nuklearen Infernos wirkt wie eine leere Drohung — als wollten Globalisten damit von ihrer schwindenden Macht ablenken.
Um die aktuellen Entwicklungen auf der Weltbühne angemessen bewerten und einordnen zu können, bedarf es einer Draufsicht, eines gewissen Abstandes zu den alltäglichen Ereignissen und Nachrichten. Erst dann wird deutlich, dass die Inszenierungen der Globalisten zwar gewaltig, doch in ihrer Ausführung dilettantisch und durchschaubar sind. Keine der jüngsten Entscheidungen der Verantwortlichen in den Regierungen des transatlantischen Bündnisses hält einer kritischen Überprüfung stand. Stets stützen sich die getroffenen Maßnahmen auf aufwendige Propaganda der Mainstreammedien und pauschale Stigmatisierungen jedweder Kritiker am Marschbefehl der NATO, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder anderer, durch das Weltwirtschaftsforum (WEF) gekaperten NGOs. Weder in der Beurteilung des Ukrainekonflikts und der Sanktionspolitik des Westens, die in erster Linie Europa selbst schadet, noch der Beurteilung der sogenannten Coronapandemie oder der Ursachen für die Klimaveränderungen werden abweichende Meinungen zugelassen. Diese einseitige Politik ohne Fundament lässt sich nicht auf Dauer durchhalten. Deshalb muss jetzt ein neuer Angstfaktor herhalten.
Es ist Freitag, der 23. September 2022, 17.30 Uhr in Apulien, Italien. Der Rasensprenkler knattert im Hintergrund, das türkis schimmernde Poolwasser plätschert friedlich, der Himmel strahlt blau, noch blauer strahlt das Meer am Horizont des Golfo di Taranto (Golf von Tarent). Angenehme 25 Grad auf der Sonnenliege hier in der Finca Cala D‘Aspide in Santa Maria al Bagno am Stiefelabsatz Süditaliens.
Ab und an schnippe ich mit dem Mittelfinger eine kleine Ameise von meinem mintfarbenen Badetuch. Die Schlagzeilen des heutigen Tages können mir die Laune nicht verderben, nachdem ich mit Frau und Tochter in einer kleinen Taverne am Hafen von Gallipoli leckeren Schwertfisch zu einem halben Liter apulischen Weißwein verspeist habe und mich nun am Pool auf das gemeinsame Abendessen auf unserer Terrasse mit herausragendem Meerblick vorbereite, zu dem wir uns einen weiteren Tropfen, allerdings einen Rosso aus Kalabrien, gönnen werden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-atomkrieg-bluff-von-lothar-obrecht
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Die OPEC+ hat vor einer Woche eine radikale Senkung der Ölförderung beschlossen und damit offen gegen den Willen der USA gehandelt. Die Medien thematisieren das erstaunlicherweise kaum.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Ich habe extra eine Woche gewartet, bevor ich über die spektakuläre Entscheidung der OPEC+ berichte, die Ölförderung radikal um gleich zwei Millionen Barrel pro Tag senken. Der Grund ist, dass das von einigen Kommentatoren in den USA als regelrechte „Kriegserklärung“ an Washington bezeichnet wurde, denn in den letzten 50 Jahren hat Saudi-Arabien sich stets den Wünschen der USA untergeordnet, wenn es darum ging, die Ölfördermenge aus politischen Gründen im Sinne der USA zu manipulieren.
Der Machtverlust der USA
Offenbar hat sich einiges geändert, denn im Juni ist der greise US-Präsident Biden extra nach Saudi-Arabien geflogen, weil er um eine Erhöhung der Ölfördermenge betteln musste. Immerhin stehen in den USA wichtige Zwischenwahlen an und hohe Benzinpreise sind dort sehr unpopulär. Und auch die EU braucht dringend niedrigere Ölpreise, zumal sie demnächst freiwillig auf russisches Öl verzichten will. Aber der saudisches Kronprinz hat Biden lächelnd die kalte Schulter gezeigt – ein Novum in der jüngeren Geschichte.
Die OPEC+ bestehen aus den Staaten der OPEC plus Russland, daher der Name. Und die OPEC+ hat bereits vor einem Monat die Ölfördermenge gesenkt, wenn auch nur um 100.000 Barrel pro Tag. Aber schon das war eine Ohrfeige für die USA und den Westen, die mit allem Nachdruck das Gegenteil, nämlich eine Erhöhung der Fördermenge, gefordert hatten....weiterlesen hier: https://apolut.net/opec-senkt-oelfoerderung-saudi-arabien-stellt-sich-offen-gegen-die-usa-von-thomas-roeper/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Text erschien zuerst am 11.10.22 auf dem Blog von Thomas Röper anti-spiegel.ru.
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In seinem neuen Buch „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner - Die wahren Ziele hinter Covid-19“ zeigt Thomas Röper anhand von umfangreichen zugespielten Datenanalysen, wie die Pandemie durch diverse Organisationen in mehreren Phasen vorbereitet wurde, wobei die aktive Vorbereitungsphase etwa 2016/2017 begann. Darüber hinaus zeigen die Daten auch, welche übergeordneten Ziele diese Organisatoren verfolgen und wie die Pandemie ihnen den Weg zur Erreichung dieser Ziele ebnet.
Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar.
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Friedens-Unfähigkeit der Regierung, Realitätsverweigerung, Arroganz, Bürgerferne – und gleichgeschaltete Massenmedien
Ein Kommentar von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Deutschland im Herbst: kurz vor dem Absturz in große Not. Mit Kanzler Scholz voran, dem Bademeister im Schuldensumpf, Vergangenheitsbewältiger ohne Cum-Ex-Erinnerung und auch angesichts der Gegenwartsgefahren ziemlich einfallslos. Mit einer Außenministerin Baerbock am Bein, selbsternannte Fachfrau für Völkerrecht, zumindest aber für Lügengeschichten und exzessiven Russenhass, die sich zum Sicherheits-Hochrisiko in Europa entwickelt. Und mit Wirtschaftsminister Habeck geschlagen, einem von jeglicher Sachkenntnis freien Schwadroneur, der über „Mondpreise“ für US-Fracking-Gas jammert und bei den Amis „führend dienern“ will (oder so ähnlich).
Bereiten wir uns also auf das winterliche Leben im Mehrfamilien-Wohnschlafzimmer vor und auf die per Fahrraddynamo zu betreibende Elektroheizung. Das bürgerferne Berliner Regime mit Fascho-Odeur, ohne Selbstzweifel und engagiert in kriegerischer Wumms-Politik, setzt längst die Nachrichtensendungen von ARD, Deutschlandradio und ZDF als erfolgreiche Verbal-Artillerie ein. Ihr allabendliches Trommelfeuer auf die Intelligenz des Publikums ballert dessen Leidensbereitschaft und Russophobie herbei. So erklärt sich die bedingungslose grün-deutsche Hingabe an das neonazistische Regime in Kiew. Öffentlich-rechtswidriger Programmauftrag: Unser täglicher Schulterschluss mit SS-Kamerad Selenskyj.
Auf den korrupten Selbstherrscher in Kiew lassen Tagesschau & Co. nichts kommen: Russischsprachige Bücher und russische Musik verbieten, den Ost-Ukrainern den Gebrauch ihrer Muttersprache untersagen, kritische Fernsehsender dicht machen, rassistische Sprüche kloppen, die Oppositionsparteien verbieten , politische Gegner entführen und foltern lassen: Selenskyj darf sowas. Darüber verlieren öffentlich-rechtliche Qualitätsjournalisten kein Wort in ihren „hochinformativen“ Nachrichtensendungen. Der Mafioso im Kiewer Präsidentenamt gilt ihnen als Ehrenmann. Seine Off-shore-Millionen sind für die Tagesschau aber tabu....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschlands-absturz-scholz-baerbock-habeck-und-das-neue-deutsche-elend-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam/
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Die Schäden durch die Leckstellen der Nord Stream-Pipeline für Wirtschaft und Umwelt in Zentraleuropa sind enorm. Doch während sich die US-amerikanischen Eliten mehr oder minder ungeniert dieser Freveltat rühmen, wurde der Botschafter der USA bislang noch nicht einmal von der Bundesregierung einbestellt.
Unsere amerikanischen „Beschützer“ brüsten sich mit der mutwilligen Zerstörung der Pipeline Nord Stream
Südlich der idyllischen dänischen Ostseeinsel Bornholm brodelt es, als hätte jemand drei riesige Brausetabletten ins Meer geworfen. Nur so viel ist klar: der Sprudel-Strudel stammt aus mittlerweile vier Leckstellen aus Strängen der russisch-deutschen Erdgaspipeline Nord Stream 1 und 2. Nord Stream 2 war bislang noch gar nicht eröffnet worden. Nord Stream 1 lieferte seit 2011 zuverlässig Gas nach Deutschland. Nach der völkerrechtswidrigen Intervention russischer Streitkräfte in die Ukraine kam Nord Stream 1 allerdings immer mehr ins Stocken. Dann sollte ein Kompressor technisch gewartet werden. Doch die Auslieferung wichtiger Komponenten dieser Anlage wurde durch Sanktionen verzögert. Dann fuhr Gazprom die Leistung zu zwanzig Prozent wieder hoch. Seit August diesen Jahres ruht nunmehr der Durchfluss auf Initiative der Betreibergesellschaft Nord Stream AG vollständig. Und Nord Stream 2 wurde auf Betreiben von Bundeskanzler Scholz bereits zwei Tage vor der russischen Intervention in der Ukraine, am 22. Februar dieses Jahres nämlich, die endgültige Zertifizierung verweigert. Die Verweigerung der Zertifizierung wurde mit der zu erwartenden russischen Intervention begründet. Verfügt unser Bundeskanzler etwa über hellseherische Fähigkeiten?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zerstoerung-von-nordstream-ein-kriegerischer-akt-gegen-deutschland-von-hermann-ploppa
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/heisser-herbst-proteste-gegen-inflation-und-energieknappheit-in-ganz-europa-von-rainer-rupp
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Zweistellige Inflationsraten sorgen für zunehmend militante Unruhen in Europa. Mit der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines schwindet zugleich die Hoffnung, gut durch den Winter zu kommen. Washington sieht dagegen in dem Terroranschlag auf das Kernelement der zivilen Energie-Infrastruktur Deutschlands eine "riesige Chance"...hier weiterlesen: https://apolut.net/heisser-herbst-proteste-gegen-inflation-und-energieknappheit-in-ganz-europa-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am Mittwoch, dem 28. September 2022, brachte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“auf ihrer Titelseite ein großflächiges Bild von der Ostsee, auf dem ein runder, weißer Fleck auf dem dunkelblauen Wasser zu sehen war. Darunter war zu lesen:
„Gas sprudelt an die Oberfläche: Leck in der Pipeline von Nord Stream 2“
Am linken Rand des Bilds wurde der lapidare Text noch einmal im Plural wiederholt: „Lecks in den Pipelines von Nord Stream“. Unter einem Leck bzw. einer Leckage wird ein Loch oder eine Undichtigkeit in einem technischen System verstanden, durch das Feststoffe, Flüssigkeiten oder Gase unerwünscht ein- oder austreten können 1)
Mit der Botschaft von „Lecks in der Pipeline“ wurde die geopolitische Dimension dieser drei oder sogar vier Sabotage-Akte 2) in der Nähe der Insel Bornholm an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 weitgehend vernebelt. Immerhin wurde der Zusammenhang hergestellt, dass „das nukleare Risiko steigt“.
Der Angriff auf die Nord Stream-Pipelines mit inzwischen vier Sabotage-Stellen war eine generalstabsmäßig ausgeführte Operation. Dabei ist es nur von sekundärer Bedeutung, ob diese Angriffe durch Taucher von einem Schlauchboot aus oder mittels Einsatz von Unterwasser-Drohnen, sogenannten Autonomous Underwater Vehicles (AUV) durchgeführt wurden. Auch das Spekulieren über die eingesetzte Menge Sprengstoff oder die Art der Mittel (Schneid-, bzw. Hohlladungen) ist überflüssig. Wichtig ist nur, zu erkennen, dass dieser konzertierte Terroranschlag die Situation Europas sowohl in energetischer wie auch in militärischer Hinsicht dramatisch verändert hat. Dass diese „Operation“ von „zivilen“ Akteuren durchgeführt wurde, ist auszuschließen; es bedurfte professioneller Erkundung, aufwendiger Logistik und fachspezifischer Sprengtechnik-Kenntnisse. Auch schien es den Tätern wichtig gewesen zu sein, dass die weit auseinanderliegenden Anschlagstellen in der Nähe der dänischen Insel Bornholm - zwischen dem schwedischen Schonen und der polnischen Woiwodschaft Westpommern - nicht im Hoheitsbereich eines der Anrainerstaaten liegen...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/unterwasseranschlaege-zum-schaden-deutschlands-eine-neue-stufe-im-konflikt-zwischen-usa-und-russland-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Bastian Barucker.
In einer von Eckart von Hirschhausen moderierten WDR-Sendung zum Thema Long-Covid fehlen medizinisch relevante Fakten. Zudem mangelt es an journalistischer Sorgfalt und einer nüchternen Berichterstattung – wie es der Pressekodex insbesondere bei medizinischen Themen vorgibt. Offene Fragen wirft insbesondere der Fall einer im Rahmen der Sendung vorgestellten kranken 13-Jährigen auf.
Am 19. September veröffentlichte die ARD in ihrer Mediathek eine Sendung mit dem Titel „Hirschhausen und Long-Covid – die Pandemie der Unbehandelten“. Durch die von ARD und WDR produzierte Sendung führt Dr. Eckhard von Hirschhausen, der in der Corona-Pandemie ein starker Befürworter der globalen Impfkampagne war. Hirschhausen ist Allgemeinmediziner ohne Facharztausbildung, der einen Zusatzstudiengang in Wissenschaftsjournalismus absolvierte und unter anderem eine Ehrenmitgliedschaft bei der Berliner Charité innehat. Er ist ein regelmäßiger Talkshowgast und seit 1986 als Kabarettist und Moderator tätig. Anfang 2022 wurde Herr Hirschhausen Honorarprofessor im Fachbereich Medizin an der Universität Marburg. Die Verfahrensregeln für die Verleihung einer solchen Honorarprofessur erfordern die Einholung dreier Gutachten, welche die besonderen Leistungen der Person darlegen müssen, wenn diese noch nicht auf eine fünfjährige Lehrtätigkeit zurückblicken kann. Auf Anfrage verweigerte die Universität Marburg die Herausgabe dieser Gutachten.
Eckhard von Hirschhausen hatte bereits im Jahre 2018 – also vor Corona – in einem Meinungsartikel für die „Welt“ folgenden Satz über Menschen geschrieben, die Impfungen gegenüber kritisch eingestellt sind: „Wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer. Wer sich und sein Kind impfen lässt, leistet dagegen einen mitunter lebensentscheidenden Beitrag zur Gesundheit von anderen.“ Es ist demnach davon auszugehen, dass er Impfungen gegenüber sehr wohlwollend eingestellt ist.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wdr-und-eckart-von-hirschhausen-mit-tendenzioeser-sendung-zu-long-covid-von-bastian-barucker
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/fahrlaessige-gefaehrdung-unserer-kinder-durch-corona-selbsttests-von-markus-fiedler/
Die Corona-Selbsttests stehen seit Langem unter Verdacht. Doch die Konzernmedien schweigen. Nun ist es bewiesen: Sie sind giftig!
Ein Kommentar von Markus Fiedler...weiterlesen hier: https://apolut.net/fahrlaessige-gefaehrdung-unserer-kinder-durch-corona-selbsttests-von-markus-fiedler/
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Dies ist ein Text aus der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) Nr.106 vom 1.10.2022.
Bereits heute verteilen Tausende Ehrenamtliche die Zeitung Woche für Woche in Briefkästen und Fußgängerzonen oder legen sie in ihren Betrieben aus: demokratischerwiderstand.de/verteilen.
Markus Fiedler ist Diplom-Biologe, Journalist und Redakteur der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Maren Winter / Shutterstock.com
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Der Anschlag auf Nord Stream 1 und 2 zielte darauf ab, die EU existenzbedrohend zu schwächen.
Ein Kommentar von Hannes Hofbauer.
Drastischer Druckabfall in beiden Pipelines von Nord Stream 1 und 2. Nahe der dänischen Ostseeinsel Bornholm beobachteten Flugzeugbesatzungen eine quadratkilometergroße Gasblase. In der Nacht vom 25. auf den 26. September 2022 hat der Krieg, der von Russland gegen Kiew und vom Westen gegen Moskau geführt wird, eine neue Eskalationsstufe erreicht. Er ist in EU-Europa angekommen. Der Angriff auf die Pipelines ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf die USA zurückzuführen.
Es waren Anschläge ungeheuren Ausmaßes, die die beiden für die Gasversorgung Deutschlands gebauten Röhren zerfetzten. Messstationen in Schweden und Dänemark verzeichneten kräftige unterirdische Detonationen. Um sich vorstellen zu können, welche Wucht für die Zerstörung nötig war, hier ein paar technische Daten: Ein einzelnes Metallrohr der 1.200 Kilometer langen Stränge wiegt 50 Tonnen, ist mit Beton und Bitumen verkleidet und liegt an der Anschlagstelle in 40 Meter Tiefe auf dem Meeresboden.
„Die Zerstörung, die innerhalb eines Tages an drei Röhren des Nord-Stream-Pipelinesystems erfolgte, ist etwas noch nie Dagewesenes. Derzeit ist es unmöglich, den Zeitraum für Reparaturarbeiten an der Gasleitungsstruktur anzugeben“,
äußerte sich ein Sprecher des Betreiberunternehmens von Nord Stream 1. Eine Wiederherstellung unter den Bedingungen des herrschenden EU-Sanktionsregimes gegen Russland ist schier undenkbar, fehlen doch sowohl die dafür nötigen personellen als auch finanziellen Ressourcen und Bedingungen.
Zu den Hintergründen des Anschlages waren bereits unmittelbar danach skurrile Wortspenden aus dem EU-Raum zu vernehmen, die sich an Irrationalität geradezu überboten. Demgegenüber: Schweigen in den USA und Alarmstimmung in Russland. Dort hatte bereits vier Tage vor der Sabotage in der Ostsee der Inlandsgeheimdienst FSB einen Anschlag auf Turkstream verhindert, eine Pipeline, die vom südrussischen Anapa über das Schwarze Meer die Türkei, Serbien und Ungarn mit Erdgas versorgt.
Den ersten Vogel schoss der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki ab, der hinter dem Anschlag in der Ostsee sogleich eine russische Sonderoperation ausmachte...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/aus-allen-rohren-von-hannes-hofbauer
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Ein Kommentar von Caitlin Johnstone.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Das Problem mit „westlichen Werten“ ist, dass der Westen sie nicht schätzt.
Die westlichen Werte erfahren eine permanente Entwertung. Das ist dem doppelzüngigen Umgang mit diesen Werten geschuldet. Ist Ihnen jemals aufgefallen, dass diejenigen, die am lautesten über die Tyrannei in fremden Ländern kreischen, immer dieselben sind, die die Zensur und Deplatforming (1) aller fordern, die das westliche Imperium kritisieren? Es ist ein allgegenwärtiger Geistesvirus in der gesamten westlichen Gesellschaft. Jeder — und ich meine wirklich jeden —, der die Außenpolitik der USA und ihrer Verbündeten vor einem größeren Publikum offensiv und konsequent kritisiert, wird von Apologeten des Imperiums als russischer Agent gebrandmarkt, und dieser Konsens wird von der stetig wachsenden Meinung begleitet, dass Russlands Agenten und ihre nützlichen Idioten von westlichen Plattformen verbannt werden sollten.
Die Verteidiger des westlichen Imperiums werden nicht zugeben, dass sie alle Kritiker des Imperiums zum Schweigen bringen wollen, aber das ergibt sich, wenn man a) die Tatsache, dass sie jeden, der das Imperium mit ausreichender Vehemenz kritisiert, als russischen Agenten betrachtet, mit b) ihrer Meinung kombiniert, dass diejenigen, die „russischem Einfluss unterliegen“, zensiert werden sollten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-nicht-gelebten-werte-von-caitlin-johnstone
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Das Schüren von Hass auf Ungeimpfte wurde schon geplant, als Covid-Impfstoffe noch Hoffnungswerte waren.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
In einer aufwendigen Untersuchung der US-Eliteuniversität Yale wurde schon vor der Impfstoffentwicklung untersucht, mit welchen massenpsychologischen Mitteln man die Menschen am besten dazu bringen könnte, sich gegenseitig zur Impfung zu drängen. Die Botschaften, die dabei als besonders effektiv ermittelt wurden, waren genau die, mit denen später international die gesellschaftliche Ächtung und Diskriminierung Impfunwilliger vorangetrieben wurde.
Schon am 3. Juli 2020 startete eine experimentelle Studie der US-Eliteuniversität Yale „Persuasive messaging to increase COVID-19 vaccine uptake intentions“ (Überzeugende Botschaften zur Steigerung der COVID-19-Impfabsichten).
Übersetzungshinweis: “ To persuade“ kann mit „überreden“ oder „überzeugen“ übersetzt werden. Im Gesamtzusammenhang wird deutlich, dass es hier um Überreden geht, um das Hervorrufen von Gefühlen, nicht um das Überzeugen mit Argumenten. Aber den Ausdruck „überredende“ Botschaften gibt es im Deutschen nicht.
In Anbetracht des aufwendigen Studiendesigns mit über 4000 Teilnehmern, die erst rekrutiert werden mussten, und der vielen beteiligten Universitätsinstitute (Globale Gesundheit, Infektionskrankheiten, Sozial- und Politikstudien, Amerikanische Politik, Politikwissenschaft, Epidemiologie, Pflege) ist offenkundig, dass die Planung schon deutlich vor Juli begonnen haben muss, als noch völlig im Dunkeln lag, wann es Impfstoffe geben würde und welche Eigenschaften diese haben würden. Das räumen die Autoren, als die Studie im Oktober 2021 endlich in der Zeitschrift Vaccine veröffentlicht wird, am Ende bei den „Begrenzungen“ der Studie verschämt ein:
„Wir haben die Impfbereitschaft zu einer Zeit gemessen, als es noch keinen Impfstoff gab und die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen möglicher Impfstoffe noch nicht bekannt waren.“...weiterlesen hier: https://apolut.net/das-schueren-von-hass-auf-ungeimpfte-von-norbert-haering/
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Dieser Beitrag erschien am 28. September 2022 auf dem Blog von Norbert Häring.
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Bildquelle: shutterstock / Stefano Garau
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Während der Großteil der Welt zur Normalität zurückgekehrt ist, will Kanadas Premier Justin Trudeau seinen Bürgern weitere Auffrischungsimpfungen verordnen.
Ein Kommentar von Jeremy Harrigan.
Man könnte meinen, diese Nachricht beziehe sich auf Karl Lauterbach. Gilt der Deutsche doch als der weltweit so ziemlich letzte Zeuge Coronas, der seiner Bevölkerung auch noch im nächsten Winter partout eine Wiederauflage des Maßnahmen-Terrors aufdrücken will. Tatsächlich geht es aber um ein großes Land jenseits des Atlantiks. Kanadas Regierungschef Justin Trudeau wurde von den Ereignissen der letzten Jahre offenbar in eine Art Machtrausch versetzt. Das Virus sei noch nicht mit uns fertig, orakelte Trudeau. Für den Winter kündige sich eine weitere große Welle an. Gegen diese gebe es nur ein probates Gegenmittel: jeweils aktualisierte Impfungen. Wieder also sehen sich selbst brave Geimpfte unversehens mit der Nachricht konfrontiert, ihr Immunschutz sei abgelaufen. Wie viele Spritzen man sich denn im Lauf eines Lebens würde geben lassen müssen — das bleibt unklar. Nun könnte man bezüglich der Verhaltensauffälligkeiten Trudeaus ja auch gelassen bleiben und sich denken: „Lass ihn reden!“ Leider könnten aber besonders erpressbare Personengruppen — Studenten etwa — ihre Karrierechancen verlieren, sollten sie sich dem Impfgebot nicht unterwerfen.
Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke und an all die Injektionen, die ich als Kind bekam, und dann an meine 20-jährige Dienstzeit in der Armee, kann ich mich an einige der Spritzen erinnern, die ich vor meinen Einsätzen im Irak und in Afghanistan bekam, darunter auch einige Auffrischungsimpfungen, von denen man mir sagte, sie seien notwendig.
Zunächst ein kurzer Rückblick auf die Pillen-Szene im Originalfilm „The Matrix“ von 1999: Morpheus (Lawrence Fishburne) stellt Neo (Keanu Reeves) vor die Wahl, die blaue oder die rote Pille zu nehmen. Wenn Neo die blaue Pille schluckt, kann er in seinem Bett aufwachen und glauben, was immer er über die Welt, in der er lebt, glauben will, und im Grunde genommen sein Leben so leben, wie er es für richtig hält, ein guter Bürger und ein harter Arbeiter sein und der Autorität immer blinden Gehorsam leisten....weiterlesen hier: https://apolut.net/die-booster-tyrannei-von-jeremy-harrigan/
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Danke an Rubikon für das Recht zur Veröffentlichung.
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Dieser Beitrag erschien am 27. September 2021 im Rubikon – Magazin für die kritische Masse
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Bildquelle: Billion Photos /shutterstock
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Ein Meinungsbeitrag von Markus Fiedler.
Dr. Andreas Sönnichsen, ehemals Prof. an der Medizinischen Universität Wien und dort Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health,(1) sieht bezüglich der aktuellen Impfpraxis mit den Corona-Gen-Impfstoffen in einem Interview mit Boris Reitschuster einen Verstoß gegen den Nürnberger Codex.(2)
Laut Nürnberger Codex dürfen Patienten nicht zur Teilnahme an einem medizinischen Versuch gezwungen werden und man muss Sie vollständig über den geplanten Eingriff aufklären.(3) (4)
Besonders die Aufklärung der Patienten über den experimentellen Charakter des medizinischen Eingriffs bei einer sogenannten „Corona-Impfung“ und die vollständige Aufklärung über die möglichen Nebenwirkungen seien nicht gegeben.(5)
In welcher Anzahl diese Nebenwirkungen tatsächlich auftreten, ist erschreckend. Man muss sich nur die Mühe machen, die entsprechenden Statistiken auszuwerten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nach-corona-impfungen-blutgerinnsel-so-lang-wie-ein-bein
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In der UNO-Vollversammlung hat der russische Außenminister Lawrow eine Rede gehalten, die man mit Fug und Recht als historisch bezeichnen muss.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Dass Russland, nachdem der Westen die russischen Vorschläge für gegenseitige Sicherheitsgarantien abgelehnt und Russland damit zum Vorgehen in der Ukraine gezwungen hat, keine Rücksicht mehr auf die Befindlichkeiten des Westens nimmt, ist Lesern des Anti-Spiegel bekannt. Nun hat der russische Außenminister Lawrow die Position Russlands in der UNO-Vollversammlung dargelegt. Ich habe seine Rede, in der er wirklich Klartext gesprochen hat, übersetzt.
Bevor wir zu der Übersetzung kommen, noch ein Hinweis: Im Westen ist immer von der „regelbasierten Weltordnung“ die Rede, wobei allerdings kaum jemand weiß, was mit diesen schönen Worten gemeint ist. Daher empfehle ich zum besseren Verständnis des Themas diesen Artikel als Hintergrundinformation.
Hier nun die Übersetzung der Rede des russischen Außenministers Lawrow in der UNO-Vollversammlung.
Beginn der Übersetzung:
Sehr geehrte Frau Vorsitzende, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren!
Wir treffen uns in einem schwierigen und dramatischen Moment. Die Krisenphänomene eskalieren und die internationale Sicherheitslage verschlechtert sich rapide.
Statt einen ehrlichen Dialog zu führen und nach Kompromissen zu suchen, werden wir mit Desinformationen, plumpen Inszenierungen und Provokationen konfrontiert. Die Linie des Westens untergräbt das Vertrauen in internationale Institutionen als Organe des Interessenausgleichs und in das Völkerrecht als Garant für Gerechtigkeit und für den Schutz der Schwachen vor Willkür. Wir beobachten die negativen Tendenzen in konzentrierter Form innerhalb der Mauern der UNO, die aus den Trümmern des deutschen Faschismus und des japanischen Militarismus hervorgegangen ist und die gegründet wurde, um freundschaftliche Beziehungen zwischen ihren Mitgliedern zu fördern und Konflikte zwischen ihnen zu verhindern.
..hier weiterlesen: https://apolut.net/kampfansage-von-aussenminister-lawrow-an-den-westen-in-der-uno-vollversammlung-von-thomas-roeper
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Covid-19 Impfungen schaden mehr, als sie nutzen – Jetzt haben wir es schwarz auf weiß
Ein Kommentar von Prof. Harald Walach.
Im Juli publizierten Mörl, Günther und Rockenfeller eine viel beachtete Arbeit im peer-reviewten Online Journal Frontiers in Medicine [1]. Sie verglichen die Anzahl der Nebenwirkungen in den fünf Zulassungsstudien der Covid-19 Vakzine mit der Anzahl der Nebenwirkungen in den Kontrollgruppen, sowie die Anzahl der schweren Covid-19-Fälle in beiden Gruppen und errechneten daraus ein Schaden-Nutzen-Verhältnis. Ist dieses kleiner als 1, dann nützen die Impfungen mehr als sie schaden. Ist es größer als 1, schaden sie mehr, als sie nützen. Nur zwei Studien hatten ein Schaden-Nutzen-Verhältnis kleiner 1, aber sehr nahe bei 1 (0,9 und 0,6). Die Autoren weisen darauf hin, dass es wohl vernünftig wäre, ein Schaden-Nutzen-Verhältnis von deutlich kleiner als 0,1 zu erwarten, also zehn schwere Verläufe unter den Kontrollfällen mehr als bei den geimpften Personen.
Dies ist klarerweise nicht der Fall. Bei der BioNTech-Studie ist das Verhältnis mit 25 sogar sehr groß. Das heißt: in der Impfgruppe werden 25-mal mehr schwere Nebenwirkungen registriert als in der Kontrollgruppe. In der Moderna-Studie ist das Verhältnis mit 1,1 etwa gleich, aber ebenfalls weit davon entfernt, günstig zu sein. Die Sputnik-Zulassungsstudie interpretieren sie nicht, weil dort die Verhältniszahl negativ ist, was kaum glaubwürdig ist.
Nun ist eine neue Studie im wichtigsten Impfjournal, „Vaccine“, erschienen (nicht zu verwechseln mit einer Zeitschrift mit einem ähnlichen Namen, „Vaccines“. „Vaccine“ wird von Elsevier herausgegeben, „Vaccines“ vom Online-Publisher MDPI).
Die Studie wird von Peter Doshi, einem der Mitherausgeber des British Medical Journal, als Autor mit verantwortet [2]. Sie war vorher schon als Preprint, also vor dem Peer-Review, publiziert [3]....
...hier weiterlesen: https://apolut.net/covid-19-impfungen-schaden-mehr-als-sie-nutzen-von-prof-harald-walach
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der „Westen“ jubiliert: den ukrainischen Streitkräften sind scheinbar entscheidende militärische Durchbrüche gelungen. Wie viel Substanz steckt in diesen Erfolgen? Muss Putin jetzt einpacken?
Wir haben die Bilder gesehen. Russische Panzer, die im Schlamm ersoffen sind. In Panik zurückgelassenes schweres Kriegsgerät. Das Mittagessen in heller Aufregung ungegessen zurück gelassen. Ukrainischer Durchbruch in Charkiw. Die Russen über eine Strecke von über fünfzig Kilometern gejagt. Die russischen Jungs noch gerade mit qualmender Uniform durch die rückwärtigen russischen Verteidigungslinien lebend entkommen.
Bilder, wie sie der Westen zeichnete nach dem überraschend kraftvollen Ansturm ukrainischer Truppenverbände in Cherson und Charkiw. Von russischer Seite wurde von einem sowieso geplanten Rückzug gesprochen. Die russischen Verteidigungslinien seien schon länger im Rückbau befindlich gewesen.
Nun haben selbst westliche Analysten eingeräumt, dass die von den Ukrainern überrannte russische Phalanx an jener Stelle besonders stiefmütterlich besetzt gewesen sei. Also ein reiner Propaganda-Erfolg der Ukrainer? Dafür waren dann doch die Verluste der russischen Verbände eindeutig zu hoch. Die mit Russland sympathisierende Bevölkerung im Raum Charkiw ist jetzt der mörderischen Gewalt der offen nationalsozialistisch auftretenden ukrainischen Verbände schutzlos ausgeliefert. Ein klares Versagen seitens der Russen. Denn die russischen Verbände haben erklärtermaßen an den Kampfhandlungen der abtrünnigen Teilrepubliken Donezk und Lugansk teilgenommen, um die physische Sicherheit der russischsprachigen Ukrainer zu gewährleisten. Das jetzt nicht leisten zu können ist ein massiver Ansehensverlust für die russische Seite.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/droht-putin-ein-afghanistan-2-0-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Im Frühjahr 2021 nahmen die Massen-Impfkampagnen Fahrt auf. Neun Monate später brach die Anzahl der Lebendgeburten in Deutschland und anderen Ländern ein. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat sich als wohl erste öffentliche Einrichtung mit diesem Tabu-Thema befasst, auf fragwürdige Weise.
In einer am 20. September veröffentlichten 18-seitigen Studie (in Englisch) stellt das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), das die Bundesregierung berät, laut Pressemitteilung fest:
„Die Geburtenziffer in Deutschland ist seit Beginn des Jahres deutlich unter das Niveau der Vorjahre gefallen. Während der Wert von 2015 bis 2021 noch zwischen 1,5 und 1,6 Kindern pro Frau pendelte, ist er zum Jahresanfang 2022 auf 1,3 bis 1,4 abgestürzt. Dies geht aus einer internationalen Studie hervor, die das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) mit der Universität Stockholm veröffentlicht hat.“
Es habe einen massiver Geburtenrückgang um über 10% gegenüber dem Durchschnitt der Jahre vor der Pandemie gegeben, stellt das Institut fest. Eine Grafik mit Monatsvergleich bis Juni 2022 bietet das Statistische Bundesamt.
Die wesentliche Ursache für die rückläufige Fruchtbarkeitsziffer sieht die Studie laut Pressemitteilung darin, dass einige Frauen ab Start der Massen-Impfkampagne im Frühjahr 2021 ihren Kinderwunsch zunächst zurückgestellt hätten. Laut Dr. Martin Bujard, Forschungsdirektor am BiB kamen er und sein schwedischer Koautor zu dem Schluss:
„Es ist plausibel, dass sich manche Frauen erst impfen lassen wollten, bevor sie schwanger werden. Da die Impfung zunächst für Schwangere nicht empfohlen war, wurde der Kinderwunsch oftmals aufgeschoben.“
Auch in Skandinavien, das gewöhnlicherweise höhere Fruchtbarkeitsziffern aufweist, sei der Rückgang zeitgleich erkennbar.
Die These vom bis zur (sicheren) Impfung aufgeschobenen Kinderwunsch ist eine von mehreren möglichen Erklärungen. Schaut man in die Studie selbst, so werden dort insgesamt fünf mögliche Einflussfaktoren der Impfkampagne auf die spätere Geburtenentwicklung in Betracht gezogen:
Negativ: Der direkte Einfluss des Krankheitsdrucks auf die Bevölkerung.
Negativ: Die wirtschaftlichen Auswirkungen in Form von drohendem oder tatsächlichem Einkommensverlust.
Positiv: Geringere wirtschaftliche Aktivität und mehr Zeit zuhause.
Negativ: Mit Beginn der Impfkampagne „verlor die globale Pandemie ihre Allgegenwart in den Leben der Menschen. Sie signalisierten eine Rückkehr zu der weniger familien- und heimzentrierten Lebensweise von vor der Pandemie.“
Negativ: Unsicherheit zu Beginn der Impfkampagne, ob die Impfstoffe für Schwangere sicher sind. Daher Aufschub des Kinderwunsches, bis dies geklärt war.
Bei Punkt Nr. 4 habe ich ausführlich zitiert (meine Übersetzung), weil es mir schwer fiel, diesen Punkt als halbwegs plausible Erklärung in eigenen Worten zu präsentieren...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/geburteneinbruch-nach-impfkampagne-institut-fuer-bevoelkerungsforschung-will-elefanten-im-raum-nicht-sehen-von-norbert-haering
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/soldaten-riefen-in-wien-zur-neutralitaet-auf-von-wolfgang-effenberger/
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 21.09.2022, dem Internationalen Tag des Weltfriedens, zeigten in Wien am Platz der Menschenrechte Soldaten des österreichischen Bundesheeres unterschiedlicher Ränge - Aktive, in Reserve, im Ruhestand - die Bedeutung der Immerwährenden Neutralität für Österreich auf. Sie forderten die Beibehaltung der gesetzlich verankerten Neutralität nach dem Muster der Schweiz und warnten davor, diese politisch infrage zu stellen und eine weitere Annäherung an die NATO anzupeilen. Sie betonten u.a., dass eine Abkehr von der immerwährenden Neutralität nur auf Basis einer Volksabstimmung zu akzeptierten wäre - nämlich dann, wenn sich der Souverän des Landes (also die österreichische Bevölkerung) mehrheitlich dafür ausspricht.
Auch ein ehemaliger Bundeswehroffizier würdigte die Bedeutung eines neutralen Österreichs.
Die Form der Immerwährenden und eben auch der bewaffneten Neutralität wurde nach den verheerenden napoleonischen Kriegen 1815 auf dem Wiener Kongress als effektive Möglichkeit zur Herstellung der damals notwendigen Machtbalance akzeptiert.
Leider hat inzwischen aber auch die Vorbildwirkung der Schweiz als klassisch-neutraler Staat im Herzen Europas etwas an Strahlkraft verloren. Auch dort sind Kräfte am Werk, welche hartnäckig den neutralen Status des Landes hinterfragen und diesen durch einen Bündnis-Beitritt ersetzen wollen....weiterlesen hier: https://apolut.net/soldaten-riefen-in-wien-zur-neutralitaet-auf-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Kommentar von Anselm Lenz.
Die Demokratiebewegung wächst zur Volksfront, Sven Magnus Hanefeld liest »Das Corona-ABC«, Clement Loisel stellt am Wochenende in Berlin aus – und Biden sagt die »Plandemie« ab.
Der unter der »Corona« inaugurierte US-Präsident Joseph Biden erklärt die Lügen-Plandemie für beendet: »Die Pandemie ist vorbei. Sie sehen, dass niemand eine Maske trägt und die Leute trotzdem in guter Verfassung sind«, spricht der amtierende US-Präsident, während er zwischen sehr teuren und schweren strombetriebenden Karossen über den roten Teppich schreitet. – Das ist, wie so vieles, keine Verschwörungstheorie und keine Fake-News, sondern am zurückliegenden Wochenende so geschehen. (1)
In einem anderen Statement von der Automesse in der Stadt Detroit erklärt Biden, er habe seine »ganze Karriere lang die Pharmaindustrie bekämpft«, »und nun haben wir die Pharma besiegt«. Der »Lügenbaron« aus dem Weißen Haus lügt damit nun auch noch gegen die eigenen Lügen. Falls jemand die Pharmaindustrie, den Tiefen Staat und dessen Corona-Lüge bereits besiegt haben sollte, dann die Demokratiebewegung, die seit 28. März 2020 auf die Straße geht, sich mit dem Postleitzahlensystem dezentral gliedert, die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand hunderttausendfach verteilt – und aufklärt. (2)
Die erste Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erschien am 17. April 2020 in einer Auflage von 100.000 Exemplaren. Danach wuchs die Auflage auf zwischenzeitlich über 700.000 echt verteilte Exemplare.
Könnte es sein, dass die »Pandemie« eine »Plandemie« ist, um uns ungefragt ein neues totalitäres Betriebssystem auf die, bildlich, virusversuchte Platte aufzuspielen? Wer den PC-Oligarchen Bill Gates auch nur nannte, wurde als »Antisemit« beschimpft. Zweieinhalb Jahre später schreibt die Tageszeitung Die Welt (3), wie so häufig, mit Zeitverzögerung vom DW ab und stellt zumindest schonmal Fragen zum Klaas Klever mit den Fantastilliarden, jener Figur aus dem Geld- und Datenspeicher im Sillicon Valley, dem der EU-CEO Ursula von der Leyen (CDU) einst mit den Worten dankte: »Sänk ju for Liederschipp, Bill.« Gemeint war William Gates’ »selbstloses Engagement« für Lockdown, Hygienewahn und Spritzen. Deren genozidale Auswirkungen sind mittlerweile auch in den Propagandamedien kaum noch zu verbergen, weil mittlerweile jeder jemanden kennt, der davon schwer geschädigt, unfruchtbar gemacht oder getötet wurde.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/biden-sagt-plandemie-ab-jetzt-atomkrieg-oder-was-von-anselm-lenz
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Die USA gehen momentan sehr geschickt vor und nutzen die Konflikte zwischen Armenien und Aserbaidschan einerseits und rund um Zypern andererseits, um nicht nur Russland, sondern auch die Türkei zu schwächen.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Dieser Artikel wird sich mit der sehr komplexen Gemengelage im Südkaukasus befassen. Es wird also mal wieder einer meiner gefürchteten langen Artikel, denn zum Verständnis dafür, wie viele verschiedene Themenkomplexe ineinandergreifen, müssen wir sie uns alle einzeln anschauen.
Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan
Der Konflikt um die Region Berg-Karabach ist 1988 ausgebrochen und war Anfang der 1990er Jahre zeitweise ein heißer Krieg, bevor unter Vermittlung Russlands 1994 ein Waffenstillstand ausgehandelt wurde. Ein Schuldiger ist schwer zu benennen, der Konflikt hat seine Wurzeln noch im 19. Jahrhundert. Die Region, also der Kaukasus, ist ein Flickenteppich unzähliger kleiner und größerer Ethnien und daher traditionell ein Pulverfass.
Vor 30 Jahren hat Armenien den Krieg gewonnen und das umstrittene Bergkarabach besetzt. Vor zwei Jahren hat Aserbaidschan mit türkischer Hilfe einen Gegenangriff begonnen und große Teile des Gebiets erobert. Unter russischer Vermittlung wurde dann ein Waffenstillstand vereinbart.
Der vor einigen Tagen erneut aufgeflammte Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan ist schwer einzuordnen. Die Fakten habe ich hier zusammengestellt, wobei nicht klar ist, wer den Konflikt ausgelöst hat, denn beide Seiten könnten unter Umständen davon profitieren...
..hier weiterlesen: https://apolut.net/die-usa-und-der-konflikt-zwischen-armenien-und-aserbaidschan-von-thomas-roeper
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Das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach (SPD) schaltet für viel Geld Anzeigen in Wochenendbeilagen und Gratisblättern mit einem sogenannten „Fakten-Booster“ zu Corona. Diese betreiben nicht nur Lauterbach-Personenkult, sondern enthalten auch grob falsche Angaben zur Gefährlichkeit des Virus. Der Steuerzahler muss dafür bezahlen, dass er mit falschen Horrorzahlen erschreckt wird.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Verbreitung der Fakten-Booster lässt sich das Ministerium pro Ausgabe 5 Mio. Euro kosten, die ersten drei zusammen verschlingen 15 Mio Euro.
Im Fakten-Booster Nr. 3 vom 6. September mit dem Titel „Verdacht auf Covid-19“ tritt Lauterbach – unamtlich cool auf Frisur und Brille reduziert – auf und wirbt für die häufigere Nutzung des Pfizer-Medikaments Paxlovid. Allerdings tut er das inzwischen ohne das Medikament beim Namen zu nennen. Das hat er in der jüngeren Vergangenheit oft und deutlich genug getan, sodass alle Ärzte, die von den Patienten auf diese Empfehlung hin angesprochen werden, wissen, was er meint – zumal sie auf Lauterbachs Initiative für Paxlovid-Verschreibung und Abgabe 15 Euro extra bekommen...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/gesundheitsministerium-veruntreut-steuergeld-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Bernd Lukoschik.
"Politiker sind doch überall auf der Welt gleich. Sie versprechen eine Brücke zu bauen, selbst wenn überhaupt kein Fluss da ist." - Nikita Chruschtschow
Was bisher geschah – ein impfhistorischer Rückblick
Gewichtige Fakten sprechen dafür, dass es eine Coronapandemie nie gab.
Datenanalysten, die sich den Makrodaten widmeten (1) – Sterblichkeitszahlen, Belegungszahlen von Covidpatienten in den Krankenhäusern und insbesondere in den Intensivstationen, oder die Verteilung der Erreger in Abstrichen der Erkrankten (2) – deuten darauf hin, dass sich 2020 und 2021 in keiner Weise von den vorangegangenen Jahren unterschieden. Die Zunahme der Sterblichkeit ab Beginn der Impfungen 2021 können plausibel allein mit der Impfung erklärt werden, wie u. a. Peter Haisenko sehr gut dargestellt hat (3).
Trifft diese These, dass nie eine Pandemie vorlag, zu, dann fällt bereits jede Begründung für das regierungsseitige Feststellen einer epidemischen Notlage weg und damit auch die Rechtfertigung für die Zulassung experimenteller Impfstoffe unter der Etikette „bedingte Notzulassung“ … weil es eben keine Notlage gab.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-menschenverachtung-zur-gewohnheit-wird-von-bernd-lukoschik
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Die EU vergibt jedes Jahr ihren Menschenrechtspreis. Für 2022 sind unter anderem Wladimir Selensky und Julian Assange nominiert. Die EU kann nun zeigen, wie ernst es ihr mit dem Kampf für Menschenrechte wirklich ist.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Das Europäische Parlament verleiht seit 1988 den Sacharow-Preis, der auch „EU-Menschenrechtspreis“ genannt wird. Er wird an Persönlichkeiten oder Organisationen verliehen, die sich für die Verteidigung der Menschenrechte und der Meinungsfreiheit einsetzen. Der Preis ist nach dem Friedensnobelpreisträger Andrei Sacharow benannt, wird mit 50.000 Euro dotiert und wird jährlich in Straßburg verliehen.
Der undemokratische Menschenrechtspreis
Dass es sich bei der Verleihung des Sacharow-Preises um eine pro-westliche Propaganda-Veranstaltung handelt, bei der im Grunde schon im Vorwege feststeht, wer den Preis bekommt, erkennt man am Prozedere der Auswahl der Preisträger. Der Preis wird zwar offiziell vom EU-Parlament verliehen, aber die Abgeordneten haben kein Stimmrecht bei der Wahl der Preisträger. Das ist Demokratie à la EU.
Stattdessen ist das Prozedere folgendes: Abgeordnete des EU-Parlaments dürfen Kandidaten vorschlagen, wozu sie zur Nominierung eines Kandidaten 40 Unterschriften von Abgeordneten sammeln müssen. So weit, so demokratisch.
Danach entscheiden jedoch der Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten, der Ausschuss für Menschenrechte und der Entwicklungsausschuss des EU-Parlaments über eine Shortlist von drei Kandidaten, die in die enge Wahl kommen. Welcher der drei Kandidaten den Preis verliehen bekommt, entscheidet die Konferenz der Präsidenten des Europaparlaments, die aus dem Präsidenten des EU-Parlaments und den Vorsitzenden der Fraktionen des EU- Parlaments besteht....weiterlesen hier: https://apolut.net/selensky-oder-assange-wer-bekommt-den-eu-menschenrechtspreis-von-thomas-roeper/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Text erschien zuerst am 16.9.22 auf dem Blog von Thomas Röper anti-spiegel.ru
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Bildquelle: shutterstock / DexonDee
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Ohne Zweifel, mit den Geländegewinnen der Ukraine im Südosten bei Cherson und im Nordosten um Charkiw hätte vor einem Monat noch niemand gerechnet. Die Großoffensive hatte Präsident Selenskyi bereits vor Wochen angekündigt und für September die Wende im Krieg vorhergesagt. Westliche Medien feiern den ukrainischen Blitzkrieg und sehen die russischen Truppen auf der Flucht sowie russische Elitepanzerverbände stark dezimiert. Selenskyis Trick habe gewirkt: Zur Abwehr der ukrainischen Offensive im Raum Cherson habe Putin die Truppen bei Charkiw zur Umgruppierung ausgedünnt: Frei nach dem chinesischen Strategem „Im Osten lärmen, im Westen angreifen“ (General Tan Daoji († 436) zugeschrieben)1) . Durch einen Scheinangriff soll der Feind dazu gebracht werden, dort seine Truppen zu verstärken und an der Stelle die Ressourcen abzuziehen, wo dann tatsächlich der Angriff stattfindet. Es ist davon auszugehen, dass Putin alle 36 Strategeme von Daoji bekannt sind. Auch hätte der Luft- und Satellitenaufklärung die Annäherung von mehreren gepanzerten ukrainischen Brigaden nicht entgehen dürfen.
Angesichts der unaufhörlichen Propagandaorchestrierung – und zwar auf beiden Seiten – ist es unmöglich, eine saubere militärische Lageanalyse zu machen. Sicher scheint nur zu sein, dass es ein langer Krieg auf Kosten der Bevölkerung werden wird. In den nun über 200 Kriegstagen wurde die Ukraine immer stärker militarisiert bei gleichzeitig steigender russophober Hysterie. Im Gefolge der vorrückenden ukrainischen Truppen nimmt der gefürchtete ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU (Sluschba bespeky Ukrajiny) –
Nachfolgeorganisation des KGB der Ukrainischen Sowjetrepublik – seine blutige Arbeit auf: Folter, Verstümmelungen und Massentötungen gehören zur Standardprozedur des SBU.2) Es ist davon auszugehen, dass alle, die mit den Russen kollaboriert haben, im besten Fall vor Gericht gestellt, im schlimmsten Fall einfach als Verräter erschossen werden. Welcher Ukrainer wird unter diesen Bedingungen in Zukunft der russischen Armee noch offen helfen wollen? Die russlandfreundliche Bevölkerung in diesen nun wieder ukrainischen Gebieten nicht geschützt zu haben, wird für das weitere russische Vorgehen eine schwere Hypothek bilden...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-wunder-von-charkiw-wendepunkt-im-krieg-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Anselm Lenz.
Drei Einblicke in die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Von Nadine Strotmann, Wolfgang Greulich und Dr. Werner Köhne.
I.
Naht das baldige Ende?
Von Nadine Strotmann
»Unseren Frieden, unsere Freiheit und Lebensgrundlagen können wir nur sichern, wenn wir uns für unsere Werte und Interessen stark machen. Wir müssen selbstbewusst unsere Flughöhe bestimmen, statt auf Rückenwind zu setzen, um vom Gegenwind überrascht zu werden.«
Das schreibt das Auswärtige Amt vor ein paar Tagen auf dem Nachrichtendienst Twitter, nachdem die Außenministerin Annalena Bärbock (Grüne) auf einer Konferenz in Prag wieder heftig aus dem Nähkästchen plauderte. Die Verzweiflung ist offensichtlich. Es klingt nach Endzeitstimmung auf der Titanic. Sie hat es wieder getan. Unsere grüne Außenministerin Bärbock hat einen weiteren Bock geschossen. Dieses Mal auf der Konferenz »Forum 2000« in Prag. Dort positionierte sie sich offen im Podiumsgespräch gegen das eigene Volk und für die Ukraine, koste es was es wolle. Sie sagte: »Then I will deliver, no matter what my German voters think.«(Dann werde ich liefern, egal, was meine deutschen Wähler sagen).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/-ende-der-mittelstand-und-die-richtigen-gefuehle-von-anselm-lenz
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Ein Kommentar von Uwe Kranz.
18 Euro für 1 Liter Benzin?
Vor Tagen erhielt ich von meinem Gasanbieter ein Kündigungsschreiben meines bisherigen Vertrages, nach dem ich monatlich 150 € Abschlagszahlungen leistete. Gleichzeitig wurde angekündigt, dass nach dem neuen Vertrag monatliche Abschlagszahlungen in Höhe von fast 700 € zu leisten seien. Mich traf fast der Schlag, denn schon kurz zuvor hatte ich in den neuen Medien gelesen, dass die Börsengaspreise in der EU erstmals € 3.300/1.000 m3 überstiegen. Das bedeutet, dass die mir angekündigte Gaspreiserhöhung noch längst nicht das Ende der Fahnenstange markiert, sondern dass weitere Steigerungen in den kommenden Monaten (und Jahren?) durchaus noch zu erwarten sind. Wenn diese und die kommenden Gaspreiserhöhungen für viele Bürger immer noch keine konkrete Gestalt von Kündigungen, Nachforderungen oder Abschlagszahlungen angenommen hat, sondern allenfalls wie eine dunkle Nebelschwade den Blick in die nahe und uns drohende Zukunft erschwert, muss man ganz einfach plastisch demonstrieren: Stellen Sie sich vor, dass bei der nächsten Fahrt zur Tankstelle der Liter Benzin 18 Euro oder mehr kosten würde, dann haben Sie eine relativ konkrete Vorstellung.
Realpolitischer Irrsinn par excellence
Spätestens dann wird Ihnen auch die Erkenntnis dämmern, dass wahnhafte ideologische Überzeugungen und grüner Dogmatismus im Winter nicht wärmen, sondern realpolitischer Irrsinn par excellence sind. Jeder achte deutsche Mieter wird die Wohnkosten nicht mehr stemmen können, schätzt das Statistische Bundesamt - und Mieter sind über 50 Prozent der Bevölkerung, ein Millionenheer! Über 40 Prozent des verfügbaren Haushaltseinkommens gehen fürs Wohnen und Nebenkosten drauf – wer soll dann solche Steigerungen noch tragen können? Schon drohen bei den Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften (vor allem in Ostdeutschland) die ersten Insolvenzen. Der Dachverband der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) rief inständig nach staatlicher Hilfe (Bürgschaften?), ohne die über 38 % der Vermieter wegen der finanziellen Vorleistungen für die Energieversorgung insolvent würden...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/18-euro-fuer-1-liter-benzin-von-uwe-kranz
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Immer wieder liest oder hört man in diesen Tagen, Regierungen und Zentralbanken seien unfähig, würden falsche Entscheidungen treffen und uns alle dadurch in Gefahr bringen.
Diese Argumentation stellt selbst eine Gefahr dar. Die Konsequenz daraus lautet nämlich: Säßen anstelle der amtierenden Politiker und Zentralbankchefs kompetente Menschen auf diesen Posten, dann wäre uns allen geholfen.
Das aber ist nicht der Fall.
Die Lage ist inzwischen so verfahren, dass es kein Zurück mehr gibt. Auch die geschickteste Geldpolitik könnte das bestehende Geldsystem nicht mehr retten. Es konnte seit der Weltfinanzkrise von 2007/08 nur durch extreme Manipulation in den Bereichen Geldschöpfung und Leitzinssenkung am Leben erhalten werden und ist im März/ April 2020 unwiderruflich in sein Endstadium eingetreten.
Wer aber hat die lebenserhaltenden Maßnahmen veranlasst? Vordergründig waren das Politiker und Zentralbankchefs. Die aber – und das ist zum Verständnis der Zusammenhänge entscheidend - handeln nicht aus freien Stücken, sondern unter dem Druck einer viel stärkeren Kraft, die weltweit die Richtung vorgibt, in die sich Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln sollen. Dabei handelt es sich um den digital-finanziellen Komplex aus den größten IT-Konzernen und der neuen Supermacht der Wall Street, den Vermögensverwaltungen mit BlackRock und Vanguard an der Spitze.
Dieses in der Wirtschaftsgeschichte einzigartige Kartell hat die Welt spätestens seit der Weltfinanzkrise fest in seiner Hand. So sitzt Blackrock seit 2008 als Top-Berater mit am Tisch, wenn die großen Zentralbanken neues Geld erzeugen und vergeben, während die IT-Konzerne die Digitalisierung von Wirtschafts- und Finanzsystem vorantreiben und im Hintergrund am neuen Geldsystem arbeiten....
...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kommende-wirtschaftscrash-und-die-rolle-der-gruenen-von-ernst-wolff/
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
In unerschütterlicher Treue zu den USA will Wirtschaftsminister Habeck die Geschäfte mit China komplett beenden. Nach der Selbstverstümmelung im Sanktionskrieg gegen Russland nun also der finale Suizid der deutschen Wirtschaft.
Dieser Beitrag erschien zuerst in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, Ausgabe 103
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zeigte sich erschüttert durch die Xinjiang-Papers. Verschiedene westliche Medienhäuser hatten gemeinsam ein Dossier zu Menschenrechtsverletzungen in der muslimischen Provinz Xinjiang (früher: Sinkiang) in Chinas äußerstem Westen veröffentlicht <1>. Masseninternierungen und Umerziehungslager wurden in den Xinjiang-Papers in den grellsten Farben gemalt. Der deutsche Auto-Weltmeister VW betreibt allerdings zusammen mit dem chinesischen Joint-Venture-Unternehmen SAIC eine Produktionsstätte in Xinjiang. Grund genug für Habeck, den Wolfsburgern staatliche Garantien für deren Investitionen im Reich der Mitte zu streichen <2>.
Seit Jahrzehnten bürgt die Bundesrepublik Deutschland bereits für Direktinvestitionen deutscher Unternehmen in unsicheren Ländern dieser Welt. Vor allem die berühmten Hermes-Bürgschaften machten es möglich, dass deutsche Industrieunternehmen in Milliardenhöhe in der früheren Sowjetunion, in Ägypten oder eben auch in China Investitionen wagten. Sollten die deutschen Investitionen aus welchen Gründen auch immer verloren gehen, muss der betroffene Konzern nicht gleich Konkurs anmelden, denn die Solidargemeinschaft der Steuerzahler kommt für die abgeschriebenen Verluste in der Fremde auf. Ohne diese Ausfallbürgschaften hätte der gesamte Osthandel oder auch der vom früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt angebahnte China-Handel nie stattgefunden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/droht-ein-stopp-des-china-geschaefts-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Wie berichtet, gibt es seit Juni einen regulär zugelassenen Totimpfstoff gegen Covid-19. Die Bundesregierung hat eine Million Dosen gekauft. Aber obwohl es im Gesundheitswesen und im Militär eine Impfpflicht gibt, wird dieser Impfstoff den von dieser (sinnlos gewordenen) Pflicht Betroffenen bisher noch vorenthalten. Ich habe beim Gesundheitsministerium nachgefragt, warum der Impfstoff in Österreich verfügbar ist, aber bei uns nicht.
Unter der Überschrift „Der neue, regulär zugelassene Totimpfstoff gegen Covid wird totgeschwiegen und beerdigt“ hatte ich am 30.7. über die sehr ungewöhnlichen Umstände berichtet, unter denen die Zulassung des Totimpfstoffs der Firma Valneva, VLA2001, erst immer weiter verzögert wurde und die EU-Kommission dann wegen einer Verspätung der Zulassung um elf Tage ihre Bestellung von 60 Millionen Dosen des Impfstoffs auf 1,25 Millionen reduziert hat....weiterlesen hier: https://apolut.net/bald-wird-es-auch-in-deutschland-den-valneva-totimpfstoff-geben-von-norbert-haering/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 29.8.2022 auf dem Blog von Norbert Häring.
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Bildquelle: shutterstock / Ink Drop
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Der Tod des 91jährigen Friedensnobelpreisträgers Michail Sergejewitsch Gorbatschow in der Nacht auf den 31. August 2022 löste vor allem im Westen Trauer aus. Gorbatschow war von März 1985 bis August 1991 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und von März 1990 bis Dezember 1991 letzter Staatspräsident der Sowjetunion, sein Name ist untrennbar mit der deutschen Wiedervereinigung verbunden.
Schon 1985 war die Sowjetunion nicht zuletzt wegen des ständigen Wettrüstens mit den USA wirtschaftlich angeschlagen. Schnell erkannte Gorbatschow, dass dem Land ohne tiefgreifende Reformen ein unkontrollierter Zusammenbruch drohte. Mit Glasnost (Transparenz) und Perestroika (Umbau) wollte er die Wirtschaft für Privatinitiativen öffnen und die Bevölkerung an politischen Entscheidungsprozessen beteiligen. Am 18. August 1991 wurde Gorbatschow unter mysteriösen Umständen auf der Krim festgesetzt, der Ausnahmezustand verkündet und Schützenpanzer fuhren vor dem Parlamentsgebäude auf.
Das war die Stunde von Boris Jelzin, der erst am 10. Juli 1991als erster Präsident Russlands vereidigt worden war. Theatralisch sprang er auf den vordersten Schützenpanzer, wandte sich mit einem Appell zur Niederschlagung des Putsches an die Bürger Russlands und forderte die Rückkehr Gorbatschows nach Moskau. Drei Tage später war der Spuk vorbei.
Auf der folgenden Pressekonferenz wurde für die Welt die Demütigung Gorbatschows durch Jelzin deutlich. Er war nun der neue starke Mann. Am Abend zuvor hatte er siegessicher die neue weiß-blau-rote russische Fahne auf dem Balkon des Weißen Hauses geschwenkt und damit das Ende der Ära Gorbatschow eingeleitet.1)
Als Gorbatschow am 23. August 1991 vor der Versammlung des Obersten Sowjets sprach, wurde er von Jelzin vor laufender Kamera unterbrochen. Demonstrativ unterzeichnete Jelzin ein Dekret, das in Russland die Kommunistische Partei verbot. Nun gab es die Partei nicht mehr, die Gorbatschow zum Präsidenten der Sowjetunion bestimmt hatte. Fünf Monate später, am 25. Dezember 1991, musste Gorbatschow endgültig abdanken.2)
Unter Jelzin wurde das sowjetische Tafelsilber an den Westen verschleudert. Innerhalb von wenigen Jahren herrschten russische Oligarchen über die lukrativsten Unternehmensbereiche...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/heuchlerische-reaktionen-auf-gorbatschows-tod-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Kommentar von Milosz Matuschek.
Es braut sich ein perfekter Sturm zusammen. Wie wird dieser Wahnsinn enden?
Vielleicht haben Sie es auch bemerkt: Das Karussell der Absurditäten dreht sich noch schneller als sonst. Allein mit dem Stoff der letzten drei Wochen könnte man Bücher füllen. Hier und da gibt es Grund zur Hoffnung: In Großbritannien haben «die Covidioten» bereits Recht. Große Artikel in altehrwürdigen Zeitungen, wie Times und Telegraph applaudieren den Lockdownkritikern. Die Panik-Politik in Großbritannien wurde selbst an Kabinettsmitgliedern vorbei installiert, durch Auslagerung an ein wissenschaftliches Komitee, wie der Spectator schreibt:
«Niemand, nicht einmal Kabinettsmitglieder wussten, wie die Entscheidungsfindung von statten ging».
Was das alles am Ende nützt, weiß zwar niemand. Doch es zeigt, dass die Kritiker inzwischen so stark sind, dass sie nicht mehr wegdiffamiert werden können. Die Paniktreiber in der Politik sind nun selbst im Panik-Modus. Eine Minderheit könnte bald zur Mehrheit werden. Der perfekte Sturm bahnt sich an.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-system-fliegt-uns-gerade-um-die-ohren-milosz-matuschek
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Ein Kommentar Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).
Von Anfang an bestand der Verdacht, dass die mRNA-Spritzen in unterschiedlicher Qualität ausgeliefert werden. Jetzt hat das BMJ (British Medical Journal) nach einer großen Recherche ausgeführt, dass nur wenige Chargen eine Wirkung haben. Allen ist aber gemein, dass sie hochgefährlich für die Gesundheit sind.
Es ist auffällig, dass manche Geimpfte aus Erfahrung sagen können, ihre Spritze war nebenwirkungsfrei. Dagegen stehen Millionen Impfschäden und zu viele Impftote. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass die mRNA-Spritzen weder vor Infektion noch vor schweren Verläufen oder Tod schützen können. Im Gegenteil ist es so, dass gerade die Gespritzten die Masse an Kranken ausmachen. Der allgemeine Krankenstand ist so hoch wie noch nie und seit gespritzt wird, gibt es eine deutliche Übersterblichkeit. Bei einem ordentlichen Impfstoff dürfte das nicht sein. Was läuft hier also schief?...weiterlesen hier: https://apolut.net/schadhafte-impfstoffchargen-geben-geimpften-hoffnung-von-peter-haisenko/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 4.9.2022 bei anderweltenonline.com
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
Der Autor Peter Haisenko betreibt auch einen Buchverlag. Hier der Link zum Anderwelt Verlag: https://anderweltverlag.com/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Grünen sind in den 1980er Jahren als Protestpartei aus der Anti-Atomkraft- und der Friedensbewegung hervorgegangen und haben damals schnell den Weg in die Parlamente gefunden. Ihre Anhänger bekannten sich zur Basisdemokratie und zum Pazifismus und ihre anfängliche Führung versprach, kein Teil des etablierten Politbetriebes zu werden.
Das Versprechen wurde schnell gebrochen. Kaum in den Parlamenten, wurde der Grundsatz, dass kein Mitglied länger als eine Legislaturperiode ein öffentliches Amt bekleiden dürfe, aufgehoben. In kürzester Zeit entwickelten sich zuvor radikale Ideologen zu aalglatten Politprofis, die sich in den Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender sonnten und wie selbstverständlich die Privilegien der Macht genossen.
Mit dem Sprung in die rot-grüne Regierung wurden 1998 fast alle Prinzipien über Bord geworfen. Der Pazifismus wurde beerdigt, die NATO vom Feind zum Freund erklärt und der erste Kriegseinsatz von Deutschland aus nach dem Zweiten Weltkrieg gegen Serbien angeordnet.
Und nicht nur das: Die Laufzeiten für Atomkraftwerke wurden um 30 Jahre verlängert und der zuvor heftig kritisierten Finanzelite wurden mit der fortschreitenden Deregulierung immer neue Möglichkeiten des Geldverdienens eröffnet.
Nach dem Ende der rot-grünen Koalition ging es dann für mehrere Jahre in die Opposition, in der man mit Hilfe von Werbeagenturen am eigenen Image feilte und sich gleichzeitig immer enger mit weltweiten Netzwerken wie dem Atlantic Council, dem World Economic Forum oder mittlerweile vollständig vom Mainstream beherrschten NGOs wie Greenpeace und Amnesty International verband.
Dass die Grünen nun in der Ampelkoalition zahlreiche Schlüsselfunktionen übernommen haben, macht ihre führenden Vertreter, wie man sieht, sichtlich stolz, lässt viele Beobachter aber auch stutzen: Wie kann es sein, fragt man sich, dass hier einem Höchstmaß an Inkompetenz die Gelegenheit gegeben wird, die Wirtschaft vor den Augen der Bevölkerung zu ruinieren? Vor allem aber fragt man sich: Wie können die Grünen ernsthaft glauben, den von ihnen zurzeit vorsätzlich herbeigeführten wirtschaftlichen Absturz politisch zu überleben?...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gruenen-dead-men-walking-von-ernst-wolff/
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Ein Kommentar von Pepe Escobar.
Die ehrgeizigen Verkehrsprojekte Chinas und Russlands haben westliche Widerstände überwunden und dringen nun tief in das asiatische Kernland vor.
Die Vernetzung Zentralasiens ist eine taoistische Gleichgewichtsübung: Stück für Stück werden deren Komponenten geduldig zu einem gigantischen Puzzle zusammengefügt. Das erfordert Zeit, Geschick, Weitblick und natürlich große Durchbrüche. Ein wichtiges Puzzleteil wurde kürzlich in Usbekistan ergänzt, wodurch die Verbindungen zwischen der Gürtel- und Straßeninitiative (BRI) und dem Internationalen Nord-Süd-Transportkorridor (INSTC) gestärkt wurden. Der Westen versucht wichtige Knotenpunkte des großen neuen Netzwerks wie Afghanistan und jetzt die Ukraine fortwährend zu destabilisieren — mit immer weniger Erfolg.
Die Mirzoyoyev-Regierung in Taschkent ist stark damit beschäftigt, einen weiteren zentralasiatischen Verkehrskorridor voranzutreiben: eine Eisenbahnlinie China-Kirgisistan-Usbekistan-Afghanistan. Dies stand im Mittelpunkt eines Treffens zwischen dem Vorstandsvorsitzenden der usbekischen Staatsbahn Temir Yullari und seinen Amtskollegen in Kirgisistan und Afghanistan sowie Managern des chinesischen Logistikunternehmens Wakhan Corridor.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-eurasische-puzzlespiel-von-pepe-escobar
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In meiner Tagesdosis von letzter Woche bin ich kurz auf einen Artikel der britischen Professorin Helen Thompson in der Financial Times (FT) vom am 19. August 22 eingegangen. Frau Thompson lehrt Politische Ökonomie an der University of Cambridge und ist keine Unbekannte. Die neo-liberale ausgerichtete Financial Times ist ein rund um den Globus gelesenes Organ der Geschäftswelt. Politisch folgt die FT in der Regel der britischen Regierungslinie und steht hinter den besonders engen Beziehungen zwischen London und Washington. Das drückte sich auch in der bisherigen Berichterstattung über Russland und die Ukraine aus, in der sie einen streng anti-russisch Kurs verfolgt, nach dem Motto, die Ukraine-muss-gewinnen. Und genau deshalb hat der Artikel von Prof. Thompson in der FT überall so große Aufmerksamkeit erregt.
Der nüchterne Realismus, mit dem Prof. Thompson die Ukraine-Krise analysiert, unter Weglassung der politisch korrekten, anti-russischen Vorurteile, macht ihren Artikel so aufregend. Denn er bricht nicht nur mit der bisherigen Line der Financial Times, sondern auch mit dem in Deutschland ständig wiederholten Mantra, dass die Wirtschaft Russlands wegen der westlichen Sanktionen am Boden liegt. Als angeblichen Beweis dafür hatten jüngst nochmal die öffentlich-rechtlichen Propagandaorgane der Bundesregierung uns vorgerechnet, dass der Einbruch des russischen Bruttoinlandproduktes BIP im ersten Halbjahr 2022 um ein Vielfaches stärker war als in Europa oder Deutschland.
Natürlich hatte der plötzliche Rückzug von Hunderten westlicher Firmen aus Russland und die Unterbrechung von Lieferketten eine Schockwirkung auf die russische Wirtschaft. Im März 2022 erwarteten erste Hochrechnungen einen Einbruch des BIP von bis zu minus 14 Prozent für das laufende Jahr. Inzwischen sind diese Hiobsbotschaften auf -4 Prozent korrigiert worden, denn die Inflation in Russland ebenso die hohen Leitzinsen der russischen Zentralbank rasant gefallen, die Währung ist super-stabil, die produzierende Wirtschaft hat sich erholt und liegt in vielen Branchen schon wieder auf dem Niveau von vor Beginn der russischen Spezialoperation in der Ukraine....
...hier weiterlesen: https://apolut.net/fuer-den-westen-kommt-im-winter-der-tag-der-abrechnung-von-rainer-rupp
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Aktuelle Lockdown-Diskussionen in England - Der Report 9, „Professor Lockdown“ und gekaufte Wissenschaft
Ein Kommentar von Christian Kreiß.
BBC
In Großbritannien findet momentan eine bemerkenswerte Diskussion über die vergangenen Lockdown-Maßnahmen statt. Einer der beiden konservativen Regierungschef-Kandidaten, der bisherige britische Finanzminister Rishi Sunak, hat diese Diskussion vor wenigen Tagen dramatisch intensiviert. Der staatliche Nachrichtensender BBC berichtete am 25.8.2022[1] über die Aussagen von Rishi Sunak gegenüber der Zeitschrift „The Spectator“: Ministern sei es untersagt worden, über Kollateralschäden (trade-offs) der Lockdowns zu diskutieren[2]; es sei falsch gewesen, eine staatliche Angstkampagne zu fahren. Das Regierungs-„Script“ sei ein ungerechtfertigtes Angst-Narrativ gewesen („the fear narrative“). Die vorgegebene Leitlinie sei gewesen: „Es gibt keine negativen Auswirkungen“.[3] Interne Kritik in dem wissenschaftlichen Beratungsgremium (SAGE) sei nicht veröffentlicht worden. Außerdem bemerkt BBC, dass Rishi Sunak mit diesen Aussagen bei einem erheblichen Teil der konservativen Parteimitglieder auf Zustimmung stoßen dürfte. Das Finanzministerium unter Sunak habe sich seit langem gegen viele Covid-Maßnahmen gewehrt, versucht, Covid-Tests so früh wie möglich zu beenden, habe den Kauf von Antiviren-Mitteln abgelehnt und habe von vorneherein nicht hinter dem Impfplan gestanden.
Daily Mail
Das sind bemerkenswert kritische Aussagen zur Corona-Regierungspolitik seit März 2020, die hier im britischen Staatssender zur Sprache kommen. Aber nicht nur BBC berichtet erstaunlich kritisch zu den Regierungsmaßnahmen, sondern bereits eine Woche vorher, am 19.8.2022, erschien im Daily Mail ein Artikel mit der Überschrift: „Auswirkungen der Lockdowns könnten mehr Tote verursachen als Covid: Befürchtungen steigen über eine stille Gesundheitskrise, da das nationale Statistikamt in den letzten beiden Monaten beinahe 10.000 mehr Tote feststellt als im Fünf-Jahres-Durchschnitt – von denen keiner mit dem Virus zu tun hat“.[4] Demnach lag die Zahl der Todesfälle seit Juni um 14,4 Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/mehr-tote-durch-lockdowns-als-durch-corona-von-christian-kreiss
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Die Kämpfe im Osten der Ukraine spitzen sich weiter zu und es besteht zur Sorge Anlass, dass sich der regionale Konflikt zu einem großen Krieg ausweiten könnte. Der Westen liefert mit den modernen (Mehrfach-) Raketenwerfern inzwischen auch hochwirksame Offensivwaffen und hat u.a. in Deutschland ukrainische Soldaten an der Panzerhaubitze 2000 ausgebildet. Die zur Zielauffassung der Artillerie aufwendige Kommunikation wird durch die Bereitstellung des Satelliten-Internet Systems "Starlink" von Tesla Gründer Elon Musk optimiert. Dafür ließ Musk die notwendigen Terminals in die Ukraine liefern.1) Die NATO selbst unterstützt mit ihrem Programm "Alliance-Ground-Surveillance" (Allianz-Bodenüberwachung) die Ukraine mittels Gefechtsfeldüberwachung.2)
Damit ist der Übertritt zur Konfliktpartei vollzogen.
Die US-Strategen und Planer des Dokuments TRADOC 525-3-1 „Win in Complex World 2020-2040“ können mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden sein!
„Der Dollar floriert und lässt Europa alt aussehen, solange der Spannungszustand des Krieges anhält. Viel Zeit soll vergehen, Russland ruiniert, Deutschland geschwächt, die EU fragmentiert und der Krieg gegen China Wirklichkeit werden“3), schreibt Hans-Rüdiger Minow, deutscher Filmregisseur und Publizist, führt in seinem Kommentar „Strategie der Spannung“.4)
Ähnlich sieht es das U.S. Peace Council. Nach dessen Einschätzung wollen die USA „die Osterweiterung der NATO unter ihrer Vorherrschaft fortsetzen, Russland als Konkurrenten auf dem europäischen Energiemarkt zurückdrängen, ihren überhöhten Militärhaushalt damit rechtfertigen und den Verkauf von US-Kriegsmaterial an ihre europäischen NATO-Vasallen sicherstellen. Ein Europa, das auch weiterhin in die EU-Staaten, Großbritannien und Russland aufgespalten ist, nützt nur den imperialen USA.“5)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/beabsichtigtes-stolpern-in-einen-zweifrontenkrieg-von-wolfgang-effenberger
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:https://apolut.net/in-trauer-und-im-gedenken-an-darja-dugina-die-multipolare-weltordnung-von-bernd-lukoschik
Die russische Journalistin und Politologin Darja Dugina wurde in der Nähe von Moskau mit einer Autobombe ermordet.
Ich bin entsetzt angesichts dieser Schandtat und trauere um Darja Dugina!
Ein Kommentar von Bernd Lukoschik.
Mit der üblichen Kaltschnäuzigkeit, wenn es derzeit um Russen geht, reagierten die westlichen Medien. Mehrfach wurde hervorgehoben, so etwa die Tagesschau am 21.8.2022 unter „Dugin-Tochter stirbt bei Autoexplosion“, es handele sich um die „Tochter des rechtsnationalistischen Ideologen Dugin“, der „immer wieder als Einflüsterer oder als 'Gehirn' des russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnet“ werde. „Die 29-Jährige selbst galt als glühende Verfechterin des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.“... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-trauer-und-im-gedenken-an-darja-dugina-die-multipolare-weltordnung-von-bernd-lukoschik
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Die kapitalistische Megamaschine droht an ihren eigenen Widersprüchen zu zerbrechen — der tendenzielle Fall der Profitrate befeuert Krisen, Krieg und totalitäre Herrschaft.
Ein Kommentar von Susan Bonath.
Warum das alles? Der Krisenmarathon der letzten Jahre befeuerte wilde Spekulationen, was die Hauptakteure bewegen und wohin das Ganze steuern könnte. Manche Beobachter konzentrieren sich auf die Psychopathologie der Regierenden und diagnostizieren schiere Machtgier. Andere sehen den gesundheitspolitischen Imperativ am Werk oder ein legitimes Bemühen, „den Aggressor Putin“ in seine Schranken zu verweisen. Oder sie sehen alle Bürger als Opfer ihrer eigenen Ressourcen verschwendenden Dekadenz, einer Art Rache der Natur für die allzu fetten Jahre. Viele Erklärungsansätze, die allesamt nur bedingt befriedigen. Nur selten werden die Ursachen in der Dynamik des Kapitalismus selbst gesehen. Dessen genialster Analytiker, Karl Marx, hatte vieles von dem, was jetzt geschieht, bereits vorausgesehen. Das Kapital und seine menschlichen Anhängsel, verurteilt zur immerwährenden Steigerung der Profitraten, stößt irgendwann an die Grenze der Ausbeutbarkeit der es umgebenden Welt. Diese „Not“ jedoch macht erfinderisch und lässt die Kapitaldiener nach bisher unerschlossenen Märkten greifen, zum Beispiel im Osten. Oder sie entdecken den menschlichen Körper, seine Seele und seine Träume als verwertbare Ressourcen. Wo dies alles nicht mehr hilft, wird Disruption inszeniert, um nach der Zerstörung der Welt als Nächstes von deren Wiederaufbau zu profitieren. Diese Dynamik ist jedoch nicht Ausdruck der Stärke des Kapitalismus, sondern seiner Verzweiflung in der Abenddämmerung seiner Herrschaft...weiterlesen hier:
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Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Energiekonzerne & Co treiben die Preise hemmungslos in schwindelnde Höhen. Eine Übergewinnsteuer soll die „Gierflation“ abschöpfen. Wirklich?
Dieser Artikel erschien zuerst in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand Ausgabe 101.
Gelegenheit macht Diebe. Wo keine wirkungsvolle Preisaufsicht mehr existiert, langen Unternehmen mit Monopolmacht hemmungslos zu. Das war immer so. Hungersnöte im Mittelalter, in der Neuzeit und auch heute noch in der so genannten Dritten Welt haben ihre Ursache meistens darin, dass Lebensmittel knapp wurden. Das eingeschränkte Angebot treibt sodann die Preise nach oben. Durch die perverse spekulative Preistreiberei wird aus einer Lebensmittelknappheit schnell eine Hungersnot. Lebensmittel werden künstlich zurückgehalten, solange bis die Kunden bereit sind, jeden noch so hohen Preis zu zahlen, nur um den Hunger zu stillen. Wo keine politische Instanz diesem perversen Treiben Einhalt gebietet, bekommen Kinder Gasbäuche und und selbst starke Männer werden zu Haut und Knochen. Und das ist auch in allen anderen Bereichen nicht anders. Mächtige Konzerne verabreden sich, einander nicht zu unterbieten und bilden Preiskartelle. Koste es was es wolle.
Der Ukraine-Krieg und die Corona-Kampagne machen da keine Ausnahme. Die mRNA-Impfstoffe, deren Schaden oder Nutzen wir an diesem Ort nicht diskutieren wollen, werden unter Monopolbedingungen zu obszön überhöhten Preisen verhökert. Und nun geht der Preis für Energie hemmungslos durch die Decke. 2,24 Euro für einen Liter Superbenzin war schon eine traurige Bestleistung. Und wenn man die 30 Cent Steuererleichterung mal abrechnet, kostet der Liter immer noch genauso viel wie vor Lindners Steuerkürzung. Es ist ja schließlich die Solidargemeinschaft der Steuerzahler, die für die Steuereinbußen durch verminderte Leistungen letzter Hand teuer wieder büßen muss.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gierflation-obszoene-uebergewinne-geben-uns-den-rest-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In einem Interview mit dem RedaktionsNetzwerk[i] Deutschland, RND, erkennt der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow von „Die Linke“ in unserem bisher durch „Dick und Dünn“, selbst im Kalten Krieg verlässlichen Energie Lieferanten Russland "einen mörderischen Nationalismus". Geht es nach Ramelow, der nicht erst gestern im neo-liberalen Mainstream des CDU/CSU/SPD/FDP/Grünen-Einheitsbrei der Bundesrepublik angekommen ist, dann müssen auch seine linken Wähler in Thüringen in diesem Winter ohne russisches Gas auskommen und zur symbolischen Unterstützung der faschistischen Demokratur in der Ukraine frieren. Deutsche Politiker, die sich für Verhandlungen mit Russland und für eine Öffnung von Nord Stream 2 einsetzen, um schweren Schaden von unserem Land abzuwenden, sind für Ramelow Moskaus nützliche Idioten. Zugleich lässt die neo-liberal reformierte Parteispitze der Linken in Berlin ihrem Thüringer Vorzeige-Demokrat freie Hand, wenn er prominente und beliebte Parteimitglieder wie Sarah Wagenknecht und Klaus Ernst in einem verbalen Rundumschlag gemeinsam mit Kubicki (FDP) und Höcke (AfD) als „Anheizer der (russischen) Kriegspropaganda“ gegen die Ukraine zu diffamiert.
Folgt man Ramelows abstruser „Logik“, dann rückt allein die Absicht, schweren Schaden von unserem Land abzuwenden und die Öffnung von North Stream 2 zu fordern oder sich für Gespräche mit Russland für eine Verhandlungslösung im Ukraine-Konflikt einzusetzen, bereits gefährlich nahe an Straftatbestand des „Landesverrats“. Tatsächlich hat der öffentlich links blinkende Rechtsabbieger Ramelow der reformierten Führung der Linken maßgeblich den Weg freigeschaufelt, um schon demnächst in der herrschenden CDU/CSU/SPD/FDP/Grünen-Einheitspartei anzukommen. Denn es ist höchste Zeit, dass die noch vorhandenen links-oppositionelle Stimmen, die das herrschende Narrativ der Regierung stören, endlich zum Schweigen gebracht werden. Im Gegenzug locken für die reformierte, pseudo-linke Parteieliten mittelfristig großartige Chancen, z.B. die Aufnahme in den Olymp der „Young Global Leaders“, der „Jungen Globalen Führer“ des Davoser Weltwirtschaftsforums, die trotz aller Dummheit außerordentliche Karrieresprünge ermöglichen, wie das Beispiel der „jungen, globalen Führerin“ Baerbock demonstriert.
...hier weiterlesen:https://apolut.net/politischer-konsens-in-nato-und-eu-zur-verarmung-und-zerstoerung-deutschlands-von-rainer-rupp/
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger .
Seit einem Jahr hat der Euro im Verhältnis zum Dollar annähernd 20 Prozent an Wert verloren.1) Trotzdem beschloss der Bundestag in Berlin am 3. Juni 2022 mit überwältigender Mehrheit das sogenannte „Sondervermögen Bundeswehr“ mit einem Volumen von 100 Milliarden Euro. Zielsetzung dieser exorbitanten Sonderverschuldung ist die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands, die Optimierung der deutschen NATO-Bündnisfähigkeit und damit eine Erweiterung des Handlungsspielraums der Deutschen Bundeswehr2). Darüber hinaus wird neben einer deutlich spürbaren Gaspreiserhöhung auch noch eine Gasumlage medienwirksam ins Spiel gebracht (2,4 Cent pro Kilowattstunde (kWh)) 3) Während Viele die Urlaubsmonate nutzen, um Abstand von der Propagandafront zu gewinnen – Ukraine-Krieg, Krise um Taiwan, (mögliche neue Corona-Varianten, außergewöhnliche Hitzewellen, Wasserknappheit, Klimawandel, Kaufkraftschwund, Wirtschaftskrise, Taiwan-Krise) dauerte der Krieg in der Ukraine an und forderte weitere Opfer.
Wem nutzt der Krieg in der Ukraine?
Seit mehr als 100 Jahren sind die britische und die amerikanische Außenpolitik darauf ausgerichtet, jede Form einer wirtschaftlichen und politischen Annäherung zwischen Russland Deutschland im Keim zu ersticken:4) Dieses Ziel verfolgen insbesondere die USA und es hat den Anschein, dass es mit der Herabstufung Russlands vom strategischen Partner zum Erzfeind beinahe schon erreicht ist. Ein neuer „Eiserner Vorhang“ trennt inzwischen wiederum das westliche Europa von Russland. Die bekannten Kriegsprofiteure –allen voran der "amerikanische militärisch-industrielle-parlamentarische-Medien-Komplex"(mit Pentagon und der CIA 5) als Hauptantriebskräfte für die vielen US-Kriege, failed states, regime changes und Flüchtlingsströme etc.), sind wieder dabei...hier weiterlesen:https://apolut.net/konjunktur-fuer-die-kaufleute-des-todes-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Das Gewerkschaftsforum.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Die wachsende Armut in Deutschland wird auf einmal zum Teil eines Bedrohungsszenarios erklärt, für das es nur einen Schuldigen gibt: Putin.
Armut ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Früher wurde sie als das Ergebnis gesellschaftlicher Fehlentwicklungen im eigenen Land interpretiert. Oder — je nach Blickwinkel — des fehlerhaften politischen Handelns einiger Parteien. Hartz IV zum Beispiel war eine Idee der rot-grünen Regierung unter Gerhard Schröder. Deren Protagonisten mussten sich denn auch einiges an Kritik und Anfeindungen gefallen lassen. In den letzten Jahren ist die Armut zwar weiter gewachsen, nicht aber das Verantwortungsgefühl derer, die sich unter anderem die Coronamaßnahmen und den neuen Kalten Krieg gegen Russland ausgedacht haben. Die Armen in Deutschland des Jahres 2022 sind — so einfach kann man es sich machen — Putins Arme. Die Bedrohung kommt von außen, aus einem Land, das sich rätselhafter Weise den Kräften des Bösen verschrieben hat. Aufgabe der Führungselite in unserem Land ist es demgemäß, alle Bürger zu einer Not- und Schicksalsgemeinschaft zusammenzuschweißen. Es gibt auf einmal keine Ober- und Unterschicht mehr, nicht Ausbeuter und Ausgebeutete, nur noch Deutsche, die an der Heimatfront hassend, frierend und verzichtend gegen den Feind im Osten zusammenstehen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/an-der-heimatfront-von-das-gewerkschaftsforum
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Ein Kommentar von Bernd Lukoschik.
Für den Verfassungsschutzpräsidenten (1) ist es klar, für den Innenminister von NRW (2) ebenfalls: Ein neuer Staatsfeind droht und gärt – es wird (mal wieder) der Bürger sein.
Zu Coronazeiten war und ist das der üble Coronaleugner, der Verschwörer und dessen Theoretiker, kurz der Rechtslastige, ob extrem und/oder reichsbürgerisch infiziert. Demnächst, wenn es schneit und friert, wird es der in seinem kalten Wohnzimmer vor sich hin bibbernde, an preisexplodierten Getränken und schlapp warmen, dürftigen Süpplein schlürfende Bürger sein, wenn er es wagen sollte, einen gewissen Unmut draußen kundzutun, vielleicht gar bei so einer Art Demo.
Der Verfassungsschutzpräsident und der Innenminister werden derweil in ihren ministeriellen Kantinen oder Separees für die gehobenen Mitarbeiter ihr üblich warmes Mittagessen zu sich nehmen, das Ministerium, zumindest dort, wo sie hocken, wird natürlich warm sein, und die draußen horrend gestiegenen Mietpreise (3) werden für sie dort oben auch nicht spürbar sein.
Aus diesem Hort der Wärme und Geborgenheit also lassen sie sich nun aus über den Staatsfeind, der, wie gesagt, der Bürger sein soll.
Für jemanden dort oben bleibt kaum eine andere Antwort auf die Frage „Wer ist der Staatsfeind?“ Für den coronageplagten und im Kalten sitzenden Bürger sehr wohl...weiterlesen hier: https://apolut.net/staatsfeinde-dunkle-wolke-am-himmel-der-demokratie-von-bernd-lukoschik
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Die heimlichen Herrscher des Finanzsystems verfügen über eng geknüpfte Seilschaften.
Ein Kommentar von Werner Rügemer.
„Konkurrenz belebt das Geschäft“, heißt es. Wettbewerb ist stressig, aber im Idealfall auch fair. Die Besten setzen sich durch, und Wettbewerber spornen sich durch den Vergleich stets zu Höchstleistungen an. So weit die Theorie. Hinter den Kulissen wird der Wettbewerb aber andauernd umgangen, haben wenige mächtige Akteure überall ihre Finger im Spiel. Über Unternehmensbeteiligungen zum Beispiel. Vereinfacht ausgedrückt, konkurrieren bestimmte Absahnerfirmen meist nur mit sich selbst und kontrollieren sich auch selbst. Die Verlierer sind oft die Verbraucher, Umwelt und Sozialstandards. Dabei widerspricht das Fehlen von wirklicher Konkurrenz und echten Alternativen dem Ideal des kapitalistischen Wirtschaftens, das nach außen hin laut tönend vertreten wird. Überall lassen BlackRock, Vanguard & Co diskret die Puppen tanzen — Regierungen, Leitmedien und auch Gewerkschaften schweigen komplizenhaft....weiterlesen hier: https://apolut.net/das-vermoegensgeflecht-von-werner-ruegemer/
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Ein Kommentar von Uwe Kranz.
Seit Beginn der „C-Krise“ erstaunt es den aufmerksamen Beobachter immer wieder, wie viele Initiativen in den alternativen (sozialen) Medien, vor allem (noch) in Telegram, gegen die Regierungsmaßnahmen entstanden sind und weiter entstehen. Herzzerreißende Klagen von Post-Vac-Erkrankten oder Insidern aus dem Bereich Pflege und Gesundheit (z.B. auf dem Telegram-Kanal „Gesundheitswesen in der Krise“), messerscharfe Daten-Analysen (z.B. von den Bloggern Fuchs-Putzbrunn, Tom Lausen oder Never-Forget-Niki), das kompakte, informative „Neue Medien Portal“ (des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie), die „Freiheitsboten Passau“, die informativen Telegram-Kanäle von Rechtsanwälten wie z.B. Dr. Röhrig oder Füllmich (Corona-Ausschuss), die „Ausnahmemedien“ AUF1, ServusTV, LION-media, JWD-Nachrichten, Report 24, Uncut-News.ch, Philosophia Perennis, Reitschuster.de und viele, viele andere mehr, für deren Nichtaufzählung ich mich entschuldige. Manche haben inzwischen (leider) aufgegeben (Miriam Hope), sind ins Ausland abgewandert (Eva Hermann) oder müssen sich dem juristischen Dauerfeuer des C-Regimes erwehren, dessen Tentakel immer übergriffiger und aggressiver zugreifen, um uns durch Überwachung, Kontrolle, Zensur und Verfolgung die demokratische Luft zum Atmen zu nehmen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ihr-habt-das-geld-wir-haben-die-herzen-und-die-besseren-argumente-von-uwe-kranz
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Die Krise um das AKW Saporischschia
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Anlässlich der Sitzung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, die am 11. August in New York stattgefunden hat, hat der russische UNO-Botschafter erneut die Selenski-Regierung in Kiew beschuldigt, "nuklearen Terrorismus" zu betreiben. Er warnte dringend davor, dass die ukrainische Artillerieangriffe auf das von Russen besetzte Kernkraftwerk (AKW) Saporischschja zu einer Katastrophe führen könnte, die noch viele schlimmer wäre als die in Tschernobyl im Jahr 1986. Die damals freigesetzte Strahlung hatte den gesamten europäischen Kontinent erreicht und auch in Deutschland Alarm ausgelöst.
In einer eindrucksvollen Zurschaustellung kaltschnäuziger Lügen beschuldigt der ukrainische Präsident seit Wochen die Russen mit widersprüchlichen Vorwürfen. Einmal heißt es, die Russen nutzten das besetzte AKW Saporischschja als Schutzschild, um von dort aus ukrainische Stellungen auf der anderen Seite des Stausees zu beschießen, der die beiden Gegner trennt. Dann wiederum weist die Selenski-Regierung jegliche Verantwortung für den wiederholten Artilleriebeschuss des AKW von ukrainischer Seite zurück und beschuldigt das russische Militär, dafür verantwortlich zu sein. Mit anderen Worten, laut Wladimir Wolodymyr Selenski beschießen sich die Russen selbst, und das nicht nur einmal, sondern wiederholt.
Dieses Selenski-Narrativ wird vom "kollektiven Westen", vor allem von G7 und EU, in beispielloser und krimineller Verantwortungslosigkeit unterstützt und bestärkt. Russland sei allein an der Gefahrenlage im AKW schuld, heißt das ständig wiederholte Mantra im Westen. Moskau müsse sich umgehend aus dem AKW zurückziehen und es den Ukrainern überlassen, lautet die Forderung. Wegen der Besetzung des AKW sei Russland für die Risiken einer eventuellen nuklearen Katastrophe allein verantwortlich. Und dabei scheinen Selenski und die westlichen Kräfte, die ihn unterstützen, etwas nachhelfen zu wollen.
Tatsächlich rückt eine solche Katastrophe mit jedem Tag näher, an dem das ukrainische Militär das AKW vom gegenüberliegenden Ufer des Stausees mit schwerer Artillerie unter Beschuss nimmt. Dabei kann als ziemlich sicher angenommen werden, dass die Hasardeure in der Regierung in Kiew nicht ohne die Zustimmung der US-Geheimdienste und US/NATO-Militärberater handeln....weiterlesen hier: https://apolut.net/droht-eine-nukleare-katastrophe-von-rainer-rupp/
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Wolfgang Ischinger, ehemals Botschafter in den USA und Vorsitzender des Stiftungsrates der Münchner Sicherheitskonferenz, hat am 10. August 2022 in "Foreign Affairs", der Hauspostille des CFR, den Artikel „Deutschlands Ukraine-Problem - Europas größtes Land braucht Zeit, um sich auf eine gefährliche neue Welt einzustellen“1) veröffentlicht.
Was für ein Euphemismus! Hier geht es um den vorbereiteten dritten Weltkrieg.
Diese „gefährliche neue Welt“ wurde bereits im September 2014 – also nur wenige Monate nach dem vom Westen orchestrierten Maidan-Putsch – in dem US-Langzeitstrategiepapier des "Training and Doctrine Command" (TRADOC) 525-3-1 „Win in a Complex World 2020-2040“2) skizziert. Die US-Streitkräfte wurden dort angewiesen, sich auf den Abbau der Bedrohung durch Russland und China vorzubereiten. Im Februar 2017 erschien dann TRADOC 525-2-1 „The U.S. Army Functional Concept for Intelligence 2020-2040” Darin geht es um synergetische nachrichtendienstliche Fähigkeiten und Lösungen vorgeschlagen, „um das Lageverständnis zu unterstützen, das für den Sieg in einer komplexen Welt erforderlich ist“. Das Heer soll agile, anpassungsfähige, kulturbewusste und innovative Führungskräfte und Soldaten hervorbringen, „die den Befehlshabern und Einheiten die Informationen liefern, die sie brauchen, um gegen anpassungsfähige Gegner zu gewinnen“.3)..weiterlesen hier: https://apolut.net/der-lange-weg-in-den-ukraine-krieg-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Kommentar von Jens Bernert.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Die Bundestagsfraktionen weigern sich — selbst auf Anfrage — überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, dass die Tagesschau eine große Propagandalüge eingestanden hat.
Seit Jahren ist in der Ukraine-Berichterstattung von der „Rebellenhauptstadt Donezk“ die Rede. Dennoch behauptete die Tagesschau zur besten Sendezeit, russische Truppen — und nicht die Truppen der Kiewer Regierung — hätten den Marktplatz von Donezk bombardiert. Die genauso klammheimliche wie unverschämt umgesetzte Korrektur dieses „Versehens“ in einem Blog-Beitrag der Tagesschau drei Tage später haben die wenigsten Zuschauer mitbekommen. Noch fanatischer als die Tagesschau zeigt sich die Politik: Alle Bundestagsfraktionen beharren selbst auf Presseanfragen mit Verweis auf diesen Blog-Beitrag auf den ursprünglichen Fake News, indem sie sich unwissend stellen oder die Antwort verweigern.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-fake-news-einheitsfront-von-jens-bernert
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die von der Ukraine und den westlichen Medien verkündete Offensive mit einer Million Soldaten auf Cherson war frei erfunden und das aus der Ukraine exportierte Getreide geht nicht nach Afrika.
Die Propaganda-Lügen der westlichen Medien sind in diesen Tagen an zwei Themen besonders leicht zu widerlegen. Wie lange wurde uns von den „Qualitätsmedien“ erzählt, Russland blockiere den Export von ukrainischem Weizen, der so dringend in Afrika gebraucht werde, um eine Hungerkatastrophe zu verhindern? Und wie haben die „Qualitätsmedien“ gejubelt, weil die Ukraine angeblich eine Großoffensive mit einer Million Soldaten durchführen und Cherson zurückerobern wollte? Beides war gelogen, wie ich nun belegen werde.
Die Getreide-Lüge
Dass es nie eine russische Blockade für Handelsschiffe aus ukrainischen Häfen gegeben hat, habe ich oft genug berichtet. Das Problem war, dass Kiew die Getreideexporte zurückgehalten hat, um das Getreide als Druckmittel gegen den Westen einzusetzen, um Anti-Schiffsraketen zu bekommen. Und es ging nie um Weizen für Afrika, wie wir nun sehen können. Es ging vor allem um Mais, der im Westen als Tierfutter gebraucht wird....weiterlesen hier:
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Die Bundesregierung befürchtet Aufstände — und rüstet die Bundeswehr für Inneneinsätze auf.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Kommentar von Susan Bonath.
Steigende Preise, wachsende Not: Der Frust in Deutschland nimmt zu. Für immer mehr Menschen dürfte die autoritäre Coronagängelei, darunter Maskenfetisch und Impferpressung, zum irrationalen Luxusproblem und Wutfaktor werden. Das weiß die Bundesregierung. Sie antwortet mit militärischer Aufrüstung: Eine bewaffnete Truppe für den Inlandseinsatz soll her. Die Begründung ist fadenscheinig.
Bewaffneter „Katastrophenschutz“
Nach Angaben des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) soll die Bundeswehr fünf sogenannte 1regimenter in Deutschland aufstellen. Das erste Regiment in Bayern ist bereits seit April 2022 im Dienst, zwei weitere sollen noch dieses Jahr in Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen an die Waffen gehen. Zudem sind solche Truppen in Berlin und Hessen geplant. Sie sollen den jeweiligen Landeskommandos der Bundeswehr unterstehen und zentral kommandiert werden...weiterlesen hier: https://apolut.net/militaerregime-fuer-alle-faelle-von-susan-bonath/
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Angeblich sind deutsche Gasspeicher leer, weil der böse Putin uns den Hahn abgedreht hat. Tatsächlich wurde das russische Gas für Deutschland in polnische Speicher umgeleitet
Etwas ist faul im Staate Deutschland.
Da stimmen uns Politiker und Medien ein auf einen entbehrungsreichen Herbst und Winter. Gas ist nicht mehr genug da, so heißt es. Strom wird teurer. Und an allem ist natürlich der selbstherrliche Autokrat mit der goldenen Klobürste in Moskau schuld. Wie schön dass es diesen Putin gibt! Da kann man doch wunderbar davon ablenken, dass all diese Einschränkungen hausgemacht sind. Dass diese Grausamkeiten bereits festgezurrt waren, als es noch gar keinen Ukraine-Krieg gab!
Ablenken kann man davon, dass die Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Energie schon lange den skrupellosen Gas- und Stromdealern auf dem Silbertablett serviert wurde. Die Dealer zocken an der Börse Leipzig mit unserer Lebensqualität <1>. Der verfassungsgemäße Versorgungsauftrag für die Allgemeinheit wird so natürlich Makulatur. Strom wird durch ein perfides System extrem profitabel gemacht. Haben Sie schon mal gehört, dass zur Ermittlung des Strompreises grundsätzlich der Preis des teuersten Kraftwerks auf dem Markt herangezogen wird? Im Moment arbeiten durch die künstliche Verknappung von Gas in Deutschland mit Gas betriebene Kraftwerke am teuersten. Deswegen ist jeder Strom, den wir in Deutschland kaufen und verbrauchen, immer so teuer wie der Strom des teuersten Stromanbieters. Die Anbieter von billigerem Strom machen auf diese Weise einen gigantischen Extra-Profit. Dieses perverse Börsensystem nennt man in der Fachsprache Merit-Order <2>. Wegen dieser systembedingten kriminellen Abzocke müssen jetzt Unternehmen in Deutschland schließen oder Kurzarbeit anmelden, weil sie die Stromrechnung nicht mehr bezahlen können. Deswegen müssen Familien in Deutschland Sozialhilfe beantragen oder sie müssen gleich den Weg zu den Tafeln antreten.
Es ist die Aufgabe der Regierenden in diesen unserem Lande, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden <3>. Warum tun sie nicht ihre verdammte Pflicht und Schuldigkeit? Warum beenden sie nicht das perverse Börsensystem und nehmen die Stromverteilung wieder in ihre Hände, wie es sich gehört und wie es früher gewesen ist? Weil Heerscharen von Lobbyisten Regierung und Parlament ein Ohr nach dem anderen abkauen. Allzu viel Überzeugungsarbeit müssen die Staubsaugervertreter des Profitwahnsinns allerdings sowieso nicht mehr leisten. Denn heutzutage sind ausnahmslos alle Regierungsmitglieder in industrienahen und proamerikanischen Stiftungen zu Kadern der marktradikalen Ideologie gedrillt worden. Und dasselbe gilt auch für schätzungsweise achtzig Prozent aller Bundestagsabgeordneten <4>. Der heutige Politiker und mit ihm seine Zuträger in den Medien haben die proamerikanische marktradikale Ideologie schon mit der Muttermilch eingesogen. Gut ist demzufolge, was den Investoren und Aktienspekulanten nützt. Alles andere ist „Populismus“. Populist ist in dieser kruden Weltsicht, wer als Politiker seine Versprechungen an seine Wähler tatsächlich umsetzen will. Denn für die Elitemenschen ist das Volk einfach nur der „Pöbel“. Und der Pöbel weiß nicht, was gut für ihn ist.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/unser-gas-ist-schon-in-polen-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Gerade zurück von einem kühlen Urlaub auf 1900 Metern am Fuße des Mont Blanc in den französischen Alpen habe ich noch keine Zeit gehabt, mir eine der vielen neuen Idiotien, mit denen man aktuell konfrontiert wird, für eine tiefer schürfende Analyse auszusuchen. Bereits nach einer Woche des Ausschaltens, des „Nicht-Nachrichten-Hörens“, ist man überwältigt von der Fülle und Vielfalt des politischen Wahnsinns, der aktuell das Tagesgeschehen in den Ländern der westlichen UN-Wertegemeinschaft beherrscht. Einer der klar erkennbaren, dominierenden Trends in Politik und Medien ist es, die eigene, freie Meinungsbildung als abartig oder als rechtsradikal zu diffamieren, sobald sie von der Regierungslinie abweicht.
Ein politischer Konservendosen-Skandal
Egal ob es ums Klima, CO2, Covid, US/NATO-Kriegshysterie, Ukraine oder um sonst was geht, die Meinungswächter reagieren selbst bei harmlosen Abweichungen schnell, wie das folgende Beispiel zeigt. So versucht ganz aktuell eine Bundesstiftung Empörung über die Bilder auf den Konservendosen in REWE-Supermärkten zu schüren, nur weil der Konzern in seinen Regalen Speisen anbietet, die nach DDR-Rezepten zubereitet wurden und entsprechend mit DDR-Symbolen ausgezeigt werden. Anscheinend gibt es nicht nur im Osten Deutschlands dafür eine Nachfrage, sonst wären sie ja nicht im Sortiment. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-deutschen-konservendosen-skandal-zu-selenskis-schwarzen-listen-von-rainer-rupp
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/in-der-wahrheit-leben-von-paul-schreyer
Ein Kommentar von Paul Schreyer.
Lähmende Stagnation, staatliche Übergriffe, allgemeine Unfreiheit – der tschechische Autor, Bürgerrechtler und spätere Präsident Václav Havel schrieb vor 44 Jahren einen Essay, der die Funktionsweise von Staat und Gesellschaft im damaligen Ostblock als „posttotalitär“ analysierte. Havel beschrieb zugleich, wie ein Mensch in einem solchen System leben kann, ohne seine Würde zu verlieren.
Havels 1978 verfasster Essay „Versuch, in der Wahrheit zu leben“ entstand zehn Jahre nach der Niederschlagung des Prager Frühlings und ein Jahr, nachdem Havel als Sprecher der Bürgerinitiative „Charta 77“ internationale Bekanntheit erlangt hatte. Diese Initiative setzte sich für Rechtsstaatlichkeit in der damaligen Tschechoslowakei ein und wurde von der Regierung als Gegner betrachtet.
Der Text entstand somit in einer Zeit, die von Menschen wie Havel als lähmend und ausweglos empfunden wurde und die geprägt war von einer Übermacht des Staates, der alles und jedes zu reglementieren versuchte. Kritisches Denken stand generell im Verdacht, „antistaatlich“ zu sein. Havel selbst wurde mehrfach verhaftet und zu Gefängnisstrafen verurteilt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-der-wahrheit-leben-von-paul-schreyer
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/die-antisemitismus-falle-von-ruediger-lenz
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Achtung, Minenfeld der Stufe sechs. Stufe sechs ist die höchste Gefahrenstufe eines Publizisten, die er eingehen kann, wenn er versucht, etwas zu beschreiben, was ihn den Ausschluss aus allen Bereichen des Mainstreams und des Regierungsframing einbringen kann. Dieser Kommentar wird sich ganz sicher zu so einem Werk entwickeln. Dem Autor ist das scheinbar egal, denn er steht schon in dem Verdacht, ein Abtrünniger in den genannten Bereichen zu sein. Psiram ist er nicht entgangen und, was gibt es da noch zu retten, denn, ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Was ist heute Antisemitismus?... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-antisemitismus-falle-von-ruediger-lenz
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In Zeiten, in denen Lüge und brutale Umerziehung für uns Alltag geworden sind, besteht die größte Gefahr darin, uns zu gewöhnen.
Ein Kommentar von C. J. Hopkins.
Nein, Deutschland ist nicht das einzige Land, in dem versucht wird, den Corona-Alarmismus bis Ultimo zu verlängern. Aber es ist eines der schlimmsten. Vielleicht will man an einer Bevölkerung, deren Fügsamkeit legendär ist, ein Exempel statuieren, sie zur Speerspitze neunormaler Umgestaltung machen...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-normalisierung-des-wahnsinns-von-c-j-hopkins/
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Bildquelle: shutterstock / Steve Allen
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/das-verhaengnis-des-boesen-von-friedemann-willemer
Ein Kommentar von Friedemann Willemer.
Wie nennt man Politiker, die ihr Volk wider besseres Wissen mit sich in den Abgrund reißen?
Wie nennt man ein Volk, das schweigt?
Unsere Politiker und in ihrem Gefolge die Mainstreammedien behaupten, Putin sei ein irrationaler Tyrann, der die Freiheit Europas bedrohe. Die Ukraine verteidige unsere Demokratie, deshalb müssen wir Russland und seine Kriegsverbrecher mit Sanktionen, die keine Grenzen kennen, in die Schranken weisen oder besser noch, ruinieren und die Ukraine mit Geld und Waffen in ihrem Kampf gegen das Böse uneingeschränkt unterstützen, auch wenn es den Völkern Europas Opfer abverlangt.
Ich unterstelle, diese Behauptungen unserer Politiker sind zutreffend, aber führen die historisch beispiellosen Sanktionen, das Geld, die Waffen und die Opfer des ukrainischen Volkes und der Völker der Wertegemeinschaft auch zum Ziel der Befreiung von dem Übel?... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-verhaengnis-des-boesen-von-friedemann-willemer
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... nur damit die Grünen glücklich sind“ (Liane Kilinc)
Ein Kommentar von Rainer Rupp und eine Rede von Liane Kilinc.
Für regelmäßige Leser und Hörer meiner Tagesdosis ist Liane Kilinc keine Unbekannte. Für alle, die noch keine Bekanntschaft mit der beherzten anti-Kriegsaktivistin gemacht haben, hier ein kurzes Profil dieser vielseitigen und mutigen Frau:
Die 50 Jahre alte Vorsitzende des Vereins „Friedensbrücke/Kriegsopferhilfe e.V.“ hat seit Beginn des Unterdrückungskrieges der ukrainischen Armee gegen die russisch-sprachigen, ukrainischen Bürger im Donbass mehr als 45 Lastwagenkonvois mit humanitären Hilfsgütern zusammengestellt und gegen alle politischen und administrativen Widerstände – oft unter persönlichem Einsatz – auf dem langen und oft schwierigen Weg in die Ost-Ukraine begleitet und dort vor Ort verteilt. Bisher hat der Verein Friedensbrücke/Kriegsopferhilfe unter ihrer Leitung im Donbass über 800 verschiedene Projekte durchgeführt, Einzelheiten kann man auf der Webpage des Vereins finden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kein-endloses-elend-von-rainer-rupp
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https://apolut.net/gigantische-datenbank-in-europa-von-norbert-haering
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die USA und Europa könnten schon bald eine gigantische Datenbank mit unseren biometrischen Daten schaffen
Washington setzt derzeit einzelne europäische Regierungen und die EU unter Druck, einem Abkommen über den automatisierten Austausch biometrischer Informationen zuzustimmen. Dadurch würde eine riesige, per Computer durchsuchbare Datenbank mit biometrischen und biografischen Daten aller Bürger Europas, der USA und einer Reihe anderer Länder entstehen.
Das US-Ministerium für Heimatschutz (DHS) bietet den europäischen Regierungen den Zugang zu seinen riesigen biometrischen Datenbanken an, wenn diese Regierungen umgekehrt ihre Datenbanken öffnen. Ein Dokument des DHS, das der Bürgerrechtsorganisation Statewatch vorliegt, zeigt, was die USA ausländischen Staaten anbieten. Es ist erschreckend... hier weiterlesen: https://apolut.net/gigantische-datenbank-in-europa-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Die Deutschen sind ein seltsames Volk. Auf der einen Seite baden sie sich im Schuldkult, weil es Hitler und den Nationalsozialismus gab und auf der anderen Seite pflegen sie Vorlieben und Erbstücke des Führers. Damit meine ich nicht nur die Kirchensteuer oder den Maifeiertag, sondern auch die Liebe zu den Engländern und arischen Brudervölkern... hier weiterlesen: https://apolut.net/hitler-hat-ukrainer-zu-ariern-gemacht-von-peter-haisenko
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die EZB hat den Leitzins am vergangenen Mittwoch zum ersten Mal seit elf Jahren angehoben, und zwar von null auf 0,5 Prozent. Nur einen Tag später hat die Federal Reserve ihren Leitzins um weitere 0,75 Prozent auf 2,25 Prozent hochgesetzt.
Begründet werden die Maßnahmen von den Zentralbankern damit, dass man die Inflation bekämpfen wolle. Nur zur Erinnerung: Noch vor einigen Wochen behaupteten sowohl Fed-Chef Jerome Powell als auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde, es handle sich bei der Inflation um ein „vorübergehendes Phänomen“.
Da die Inflation in den USA inzwischen offiziell bei über 9 Prozent und in der Eurozone bei über 7 Prozent liegt, werden die Zinserhöhungen den Preisanstieg jedoch kaum beeinflussen. Dafür werden sie ein anderes Problem erheblich verstärken. ... hier weiterlesen: https://www.apolut.net/zinserhoehungen-frontalangriff-auf-den-mittelstand-von-ernst-wolff/
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Von den Medien weitgehend ignoriert kämpfen die Mitarbeiter in Kliniken und Medizinischen Versorgungszentren gegen die unerträglichen Arbeitsbedingen. Seitdem das Profitprinzip im Gesundheitswesen regiert, geht es steil bergab. Es ist höchste Zeit für eine Wiederkehr von Menschlichkeit und Gemeinwohl.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der nachfolgende Text ist eine stark erweiterte Version eines Artikels aus der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand Ausgabe Nummer 98.
Seit zweieinhalb Jahren kämpfen Millionen Menschen in Deutschland gegen das Corona-Regime. Und seit vier Monaten kämpfen Millionen Menschen gegen die Gefahr eines Dritten Weltkrieges. Das ist alles sehr ehrenwert und sehr, sehr wichtig. Dennoch vollzieht sich das politische Engagement immer noch aus einer Position der Abwehr. Der dauerhaften Defensive. Noch immer ist in der neuen Demokratiebewegung nicht angekommen, dass die Gesellschaft als Ganzes neu aufgestellt werden muss. Dass wir mit konkreten Vorstellungen und Strategien selber in die Offensive gehen müssen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/es-ist-fuenf-nach-zwoelf-im-krankenhaus-von-hermann-ploppa/
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/ukraine-desinformationen-durch-us-fernseh-generaele-von-rainer-rupp/
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wenn man sich Fernsehkommentare und Interviews mit pensionierten US-Generälen anhört, könnte man glauben, dass Russland schwer angeschlagen in den Seilen hängt und die Ukraine zum K.O.-Schlag ausholt. Die Ukraine wird gewinnen, weil sie gewinnen muss! So lautet die westliche Propaganda-Losung, die wie ein Mantra in einem indischen Aschram von den US/NATO-Propagandagurus 24 Stunden am Tag ständig wiederholt wird. Betrachtet man jedoch die für die Ukraine erschreckende Realität auf dem Schlachtfeld im Donbass und darüber hinaus, dann wird schnell klar, dass die Prahlerei der US-Generäle lediglich einen jahrzehntelangen Trend rosiger Berichte über angebliche militärische Erfolge der US-Streitkräfte oder ihrer Stellvertreter fortsetzt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-desinformationen-durch-us-fernseh-generaele-von-rainer-rupp/
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-ukraine-verliert-den-krieg-und-europa-auch-von-oscar-silva-valladares
Ein Kommentar von Oscar Silva-Valladares.
Abgesehen von den Schäden in der Ukraine hat der Krieg auch im übrigen Europa erhebliche Opfer gefordert, da der Kontinent seine wettbewerbsfähigsten Energielieferungen verliert, was den Produktionsvorsprung der Region gefährdet und eine Inflationswelle beschleunigt, die durch höhere Energiekosten das Wohlergehen der Bevölkerung im kommenden Winter stark beeinträchtigen wird.
Europa versucht seit Jahren, seine Energiequellen zu diversifizieren, hatte aber keinen umfassenden Notfallplan, um den Auswirkungen des plötzlichen Abbruchs des Zugangs zu Russlands Öl und Gas seit Beginn des Ukraine-Kriegs entgegenzuwirken. Die europäischen Politiker haben das Substitutionspotenzial anderer Energiequellen (wie LNG) maßlos übertrieben und sehen sich nun gezwungen, Alternativen zu akzeptieren, die noch vor nicht allzu langer Zeit als politisch nicht vertretbar galten, wie die Wiederaufnahme der Kohleförderung in Deutschland. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ukraine-verliert-den-krieg-und-europa-auch-von-oscar-silva-valladares
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Explodierende Preise, überforderte Tafeln: Die Regierung treibt Millionen in finanzielle Not.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Kommentar von Susan Bonath.
Gas, Strom, Essen, Gebrauchsgüter: Alles wird teurer, und immer mehr Menschen in Deutschland können die Lebenshaltungskosten nicht mehr stemmen. Die karitativen Tafeln begegnen dem wachsenden Andrang mit Aufnahmestopps und verkleinern die Rationen. Viele Menschen verzweifeln bereits jetzt an hohen Nebenkostenabrechnungen. Und die Talfahrt geht weiter — aktiv befeuert durch die Politik.
Lebenshaltungskosten explodieren
Wärme ist ein menschliches Grundbedürfnis. Doch sie wird zum Luxus werden. Die Bundesnetzagentur prognostizierte eine Verdreifachung der Heizkosten in diesem Jahr. Schon für 2021 hätten sich die Kosten etwa verdoppelt. Viele Familien werden demnächst mit hohen Nachzahlungen für Nebenkosten konfrontiert werden....weiterlesen hier: https://apolut.net/die-verarmungspolitik-von-susan-bonath/
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Bildquelle: shutterstock / addkm
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Ein Kommentar von Peter Haisenko, Betreiber des Portals anderweltonline.com.
Von Anfang an war das Markenzeichen der Grünen, dass sie alles kritisierten, aber niemals konkrete Vorschläge machten, wie man es besser machen könnte. Durchdachte Vorschläge schon gar nicht. Jetzt sind sie in der Regierung und müssen sich mit der Realität arrangieren. Das Scheitern ist programmiert.
Die „Urgrünen“ waren durchseucht von Personen aus der „Achtundsechziger-Szene“. Deren Denkweise erlebte ich direkt auf einer Demo in München 1968, als ich sechzehn Jahre alt war. Schon damals war unsere Lehrerschaft rot durchseucht und so wurden wir im Gymnasium ermuntert, an den Demos gegen die Notstandsgesetze teilzunehmen. Das war für uns eher eine Gaudi, denn worum es da ging, war für uns nicht wirklich wichtig. Das Wetter war schön und es waren eine Menge junger Leute am Alten Botanischen Garten versammelt. Ja, es hat Spass gemacht, die Straßenbahn mit Sitzblockaden stillzulegen. Dann machte die Parole die Runde, „wir fordern Sendezeit im Bayerischen Rundfunk.“ Etliche tausend Demonstranten bewegten sich auf das Gebäude des BR zu. Es wurde „Sendezeit“ skandiert. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gruenen-scheitern-an-sich-selbst-und-an-der-realitaet-von-peter-haisenko/
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/hilflos-dem-staat-ausgeliefert-von-karolin-ahrens
Eine Tagesdosis von Karolin Ahrens.
Wenn es darum geht, Bürger vor der Willkür von Justiz und Verwaltungsapparat zu schützen, haben sämtliche Kontrollmechanismen in der Coronakrise versagt.
Wenn jemandem Unrecht geschieht, kann er sich vertrauensvoll an die Polizei wenden. Versagt diese, kann der Bürger die Gerichte anrufen. Notfalls helfen höhere Instanzen, bis hin zum Bundesverfassungsgericht... hier weiterlesen: https://apolut.net/hilflos-dem-staat-ausgeliefert-von-karolin-ahrens
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Teaser
Nur ein so genanntes „schmutziges, verachtenswertes Abkommen", eine Verhandlungslösung mit den angeblich erzbösen Russen, könnte die Ukraine vor noch größeren Tragödien bewahren. Das ist die Meinung von zwei erfahrenen geo-strategischen US-Experten, von Dr. Gordon Hahn und Ed Luttwack. Aber dazu wird es nicht kommen, denn nachdem die scheinheiligen Polit-Eliten der westlichen Wertegemeinschaft Russland derart verteufelt haben, können sie nicht mehr zurück, ohne vor ihren Unterstützern in den Parteien ihr Gesicht zu verlieren. Zudem werden sie in ihren politischen Aktionen von anderen Prioritäten geleitet... hier weiterlesen: https://apolut.net/sitzt-russland-trotz-seiner-militaerischen-siege-in-der-zwickmuehle-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Bernd Lukoschik.
Eine gerechtigkeitspolitische Debatte?
Zuerst dachte ich, bei einer verkehrspolitischen Debatte des Bundestags gelandet zu sein. Von B A 5 war die Rede. Also wohl von einer Autonummer. Komisch, dass sich der Bundestag mit so etwas beschäftigt. Dann fiel mir ein, dass hier anscheinend die überbordenden Umsätze und Gewinne von Mercedes Benz im Jahre 2021 und die für 2022 zu erwartenden ebenfalls überbordenden thematisiert werden. Das Hohe Haus wundert sich wohl genauso wie das Bürgerlein, dass so viele Neukunden der Luxuskarossen auf den Plan getreten sind, und das, wo durch Corona die Verarmung der Gesellschaft doch außerordentlich vorangetrieben worden ist!
Nun, die Gewinne aus den Maskenverkäufen und den Impforgien müssen ja irgendwie angelegt werden. Das scheint auch den Volksvertretern aufzustoßen. Löblich. Also eine Art gerechtigkeitspolitische Debatte, in die der Zuschauer geraten war. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/forschen-und-impfen-ein-stueck-wissenschaftskritik-von-bernd-lukoschik/
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Im Schatten des zunehmend stärker werdenden globalen Südens agiert der illiberale Westen immer totalitärer und realitätsferner.
Ein Kommentar von Pepe Escobar.
Bisher erschien die Welt noch sehr geordnet: Der Nordwesten reich und mächtig, Osten und Süden arm und ohnmächtig. Der Nordwesten liberal, der Rest illiberal und daher umerziehungsbedürftig. Doch so einfach kann man sich die Welt von heute nicht mehr zurechterklären. Der globale Süden agiert inzwischen weitaus selbstbewusster, seine Länder schließen sich zu größeren Gemeinschaften zusammen. Als natürliche Partner sehen die aufstrebenden Nationen eher Moskau und Peking als den Westen. Ein Grund dafür könnte sein, dass die „freie Welt“ durch einen Moralismus nervt, den sie selbst in keiner Weise mehr mit Sinn und Inhalt zu füllen vermag... hier weiterlesen: https://apolut.net/verzweifelter-abwehrkampf-von-pepe-escobar
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Der Journalist und Sachbuchautor Ernst Wolff schrieb ein Kinderbuch, das auch Erwachsene zum Nachdenken anregt.
Ernst Wolff ist für seine schonungslosen Analysen und seine kompromisslose Kritik am aktuellen Finanzsystem bekannt. Umso überraschter war die Autorin, dass er jetzt ein Kinderbuch mit dem Titel „Friedrichs Traum von der Freiheit“ vorgelegt hat. Darin erzählt er, wie das Erdmännchen Friedrich mit der Freiheit außerhalb des Zoos klarkommt. Wolff überlässt es dem Leser, die Geschichte zu Ende zu denken. Eine Rezension.
Der Held der Geschichte ist das Erdmännchen Friedrich, das mit seiner Sippe in einem Zoo lebt und eines Tages feststellt, dass es noch eine Welt außerhalb des Geheges gibt. Von Neugier getrieben, versucht Friedrich, aus seinem Gehege auszubrechen, was ihm zunächst nicht gelingt. Dann aber lernt er die Krähe Carola kennen, die ihm die Flucht ermöglicht. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/friedrichs-freiheit-von-annette-van-gessel
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit. Dieser Spruch gilt auch für den Ukrainekrieg. Allerdings nicht nur für die aktuelle Berichterstattung, sondern auch für die politische Deutung des Konflikts.
Eine ganze Anzahl internationaler Kommentatoren versucht uns in den letzten Wochen und Monaten weiszumachen, der Krieg zeige, dass die Welt sich in eine multipolare Richtung bewege. Während der Westen sich im Great Reset befinde, würden Russland und China sich dieser Entwicklung widersetzen und so möglicherweise für eine neue, gerechtere Weltordnung sorgen. Die Botschaft hinter dieser Auslegung ist klar: Das Heil soll angeblich aus dem Osten kommen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-china-und-der-great-reset-von-ernst-wolff/
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Experimentelle mRNA-„Impfungen“
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Menschen mit „Impf“schäden melden sich zu Wort!
Dieser Text wurde zuerst in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand Ausgabe 97 veröffentlicht.
Jetzt wissen wir durch belastbare Statistiken, dass allein im Jahre 2021 etwa drei Millionen Menschen in Deutschland gravierende Schäden durch experimentelle „Impfungen“ des unerprobten mRNA-Substrats davon getragen haben. Von „Impfungen“ Betroffene sind oftmals schwer beeinträchtigt in ihrer Lebensqualität. Sie sind auf fremde Hilfe angewiesen. Niemand hilft ihnen. Denn die offizielle Erzählung sagt ja: es gibt nur „in den seltensten Fällen“ unerwünschte Wirkungen der riskanten Injektionen. Diese Erzählung kann nicht länger aufrechterhalten werden. Und dennoch haben wir ein Wahrnehmungsproblem. Solange wir lesen: „drei Millionen Impfschäden“, sehen wir nur eine Zahl. Das ist abstrakt. Das ist blutleer <1>. Doch die Leidenden stehen jetzt auf und zeigen Gesicht. Sie wenden sich in einem offenen „Brandbrief“ an Politiker, Medien und Wissenschaft. Sie fordern, ihr Leiden endlich ernst zu nehmen. Sie fordern, dass Ärzte endlich gezielt aufgeklärt werden über die Symptome von „Impf“schäden. Sie laden dazu ein, Selbsthilfe zu organisieren. Und sie fordern selbstverständlich eine angemessene Entschädigung. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/experimentelle-mrna-impfungen-von-hermann-ploppa/
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Vereinigten Staaten sehen sich gern als glänzendes Vorbild, als Leuchtturm der Freiheit und globaler Kämpfer für die Demokratie. Wie schmutzig und menschenverachtend es tatsächlich hinter den Kulissen der Macht in Washington vorgeht, das hat jetzt ein Top-Insiders mit schockierenden Details über Kriegspläne - und Terroranschläge des US-Oligarchen-Regimes gegen die Demokratie in Venezuela enthüllt. Mit Blick auf die Ukraine führt das die ganze moralische Verkommenheit der so genannten „westlichen Wertegemeinschaft“ vor Augen.
„Der Titel des Mitte Mai erschienen Buchs von Mark Esper, der von 2019 bis 2020 Präsident Donald Trumps Verteidigungsminister war, heißt „Der heilige Eid: Erinnerungen eines Verteidigungsministers während außerordentlichen Zeiten“ („A Sacred Oath: Memoirs of a Secretary of Defense During Extraordinary Times". ... hier weiterlesen: https://apolut.net/us-kriegsplaene-und-terroranschlaege-gegen-venezuela-enthuellt-von-rainer-rupp
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Der Weg in die Katastrophe
Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Am 6. Juli 2022 wiederholte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf der Münchner Handwerksmesse das, was er schon mehrmals gesagte hat: „Es kommen noch enorme Preiserhöhungen auf uns zu.“ Der Herbst werde teuer, und auf etwa 50 Prozent der Bevölkerung komme eine Situation zu, „in der sie weniger verdienen als sie ausgeben“.(1) Für die deutsche Wirtschaft bedeute der steile Anstieg der Energiepreise das dreifache Risiko von Kaufkraftverlust, drohender Kreditklemme und Investitionsschwäche. In den Unternehmen gebe es eine wachsende Investitionszurückhaltung, und bei den Banken eine wachsende Zurückhaltung, Kredite zu vergeben.(2) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/keiner-soll-hungern-ohne-zu-frieren
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
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Eine Tagesdosis von Rüdiger Lenz.
Ich möchte nie wieder von irgendeinem Deutschen hören, was er in der DDR gemacht hätte, oder was er gegen Adolf Hitler gemacht hätte. Kayvan Soufi Siavash
Ich habe kein Recht, zu gehorchen, ich tat es schon in der Schule nie
Leute die meine Texte regelmäßig lesen wissen, dass ich nicht gerne ein Problem beschreibe und beim Beschreiben bleibe. Oft biete ich Lösungen an, die dann kontrovers diskutiert, abgewertet oder euphorisch angenommen werden. Viele von euch, das schreiben auch viele in die Kommentare, sind oft verwirrt über meine Person und können mich nicht einschätzen, da ich viele Themen beschreibe.
Ich habe das Glück gehabt, mich immer für das interessieren zu können, für was ich brannte. Das durchzieht mein ganzes Leben. Schon in jungen Jahren habe ich für mich verstanden, auf was das hier alles hinausläuft und wo das hinführen wird. Alles, was ich tue, tue ich, weil es in mir ist, ich lebe mich selbst. Das ist es, was ich tue... hier weiterlesen: https://apolut.net/hochverrat-von-ruediger-lenz
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Die Kritik am Journalismus der Leitmedien setzt in den Redaktionen an und verliert so Rekrutierung und Ausbildung aus dem Blick.
Ein Kommentar von Michael Meyen
Wer heute „irgendwas mit Medien“ machen will, lernt das Handwerk in aller Regel im Betrieb. Praktikum, Hospitanz, freie Mitarbeit, Volontariat, Journalistenschule. Die alten Hasen, so sagt man dort, werden schon dafür sorgen, dass sich die Spreu vom Weizen trennt, und aus Talenten echte Könner machen. Deshalb sei es auch okay, den jungen Leuten wenig oder gar nichts zu bezahlen. All das ist eine Nebelkerze. Eigentlich geht es um Anpassung, Konformität und Homogenität. Wer sich einfügt, darf bleiben und wird sich später nicht wundern oder gar beschweren, wenn Politiker anrufen, Anzeigenkunden oder Geheimdienste. Jede Reform muss deshalb bei der Ausbildung ansetzen. Die Freie Akademie für Medien & Journalismus bietet einen Studiengang jenseits der Konzerne und will so auch die Qualität der Oppositionsmedien verbessern.
Im Rückblick mutet das seltsam an. Ich bin von einer Welt in eine andere gekommen und habe einfach geschluckt, was man dort für gut und richtig hielt, obwohl es allem widersprach, was ich vorher gelernt und damit auch geglaubt hatte. Ich spreche von der Journalistenausbildung. Genauer: Ich bin ein Kind der Journalistenausbildung, großgezogen in der DDR. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/mediennachwuchs-gesucht-von-michael-meyen
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Abkürzung NESARA steht für National Economic Stabilization and Reformation Act, auf Deutsch: Gesetz zur nationalen wirtschaftlichen Stabilisierung und Reformierung.
Es handelt sich allerdings nicht um ein vom amerikanischen Parlament - dem Kongress - verabschiedetes Gesetz, sondern um den Gesetzesvorschlag eines US-amerikanischen Philosophie-Professors namens Harvey Francis Barnard.
Barnard hatte sich in den 1970er und 1980er Jahren mit den Ungerechtigkeiten des bestehenden Geldsystems beschäftigt und daraufhin zahlreiche Vorschläge zu seiner Verbesserung zusammengestellt. Er schlug unter anderem die Deckung der US-Währung durch Edelmetalle, die Abschaffung der Einkommenssteuer, die Einführung einer pauschalen Umsatzsteuer auf nicht lebensnotwendige Güter und die Erhöhung der Sozialleistungen für alte Menschen vor. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gesara-und-nesara-von-ernst-wolf
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Wir sind längst in einem totalitären Staatswesen angekommen. Das ist am einfachsten an der Gestaltung von Unterrichtsmaterialien zu erkennen.
Ein Beitrag von Markus Fiedler.
„ 1. Überwältigungsverbot.
Es ist nicht erlaubt, den Schüler - mit welchen Mitteln auch immer - im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und damit an der "Gewinnung eines selbständigen Urteils" zu hindern. Hier genau verläuft nämlich die Grenze zwischen Politischer Bildung und Indoktrination. Indoktrination aber ist unvereinbar mit der Rolle des Lehrers in einer demokratischen Gesellschaft und der - rundum akzeptierten - Zielvorstellung von der Mündigkeit des Schülers.“
2. Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers erscheinen.
Diese Forderung ist mit der vorgenannten aufs engste verknüpft, denn wenn unterschiedliche Standpunkte unter den Tisch fallen, Optionen unterschlagen werden, Alternativen unerörtert bleiben, ist der Weg zur Indoktrination beschritten.“ (Beutelsbacher Konsens von 1977, Landeszentrale für politische Bildung, Baden-Württemberg)(1)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/indoktrination-von-schuelern-von-markus-fiedler/
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Mit einem Vorwort von Rainer Rupp.
Anlässlich einer Demonstration am 04.07.2022 gegen die Stilllegung der Raffinerie in Schwedt an der Oder hielt auch Frau Liane Kilinc eine viel beachtete Rede. In Schwedt endet die Pipeline Druschba, die bisher russisches Schweröl geliefert hat, das nun per Federstrich des Grünen Bundesminister Harbeck gestoppt wurde, angeblich um Russland in die Knie zu zwingen.
In Schwedt wurde es Schweröl zu Diesel und zu einer Vielzahl von dringend benötigten Vorprodukten für den Produktionsablauf in anderen Industriezweigen verarbeitet. Die Entscheidung der Bundesregierung, aus Russland kein Schweröl mehr zu importieren bedeutet das AUS für die Raffinerie und große Teile der Region und sogar für Industriezweige über die Region hinaus.
Liane Kilinc ist regelmäßigen Lesern und Hörern meiner Tagesdosis nicht unbekannt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/mut-machende-rede-einer-mutigen-frau-von-liane-kilinc
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https://apolut.net/notizen-vom-ende-der-unipolaren-welt-von-mathias-broeckers
Eine Tagesdosis von Mathias Broeckers.
Dies ist Teil 36 einer Reihe auf www.broeckers.com
Nach einem Aufruf zum Waffenstillstand und zu Verhandlungen in der Ukraine hat Deutschlands beliebtester Pöbel-Diplomat einmal mehr einen Treffer auf der nach oben offenen Melnyk-Skala gelandet. Man muss den Mann verstehen. Als Vertreter einer Bananenrepublik ohne Bananen hat er nicht viel zu bieten und muss mit schrillen Tönen auf sich aufmerksam machen, und als Botschafter eines Regimes, das alle oppositionellen Parteien und Medien verboten hat, hat er mit Debatten,-und Meinungsfreiheit einfach nichts am Hut. Und außer “Heil Ukraine”, dem Schlachtruf seines SS-Helden Bandera, auch nicht allzu viel in der Birne, weshalb jeder Hinweis, dass es wie 1941 ff. auch dieses Mal nichts wird mit dem Endsieg über die russischen “Untermenschen”, als teuflischer Defätismus zur Hölle gewünscht werden muss... hier weiterlesen: https://apolut.net/notizen-vom-ende-der-unipolaren-welt-von-mathias-broeckers
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Beides zusammen geht nicht. Das hat die ganze Geschichte seit Bildung der neuen Bundesregierung im Dezember 2021 und dem verheerenden Besuch des neuen deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz beim amerikanischen Präsidenten Joe Biden gezeigt.
Jeder, der es gesehen hat, kann sich noch an das jämmerliche Bild erinnern. Mit wenigen Worten machte Präsident Joe Biden deutlich, dass in Deutschland niemand mehr von "Kanzlerakte" oder mangelnder Souveränität sprechen sollte. Präsident Joe Biden brauchte einen Satz, um alles klar zu machen. Folge: Wir hören tagaus und tagein, dass wir im Winter kein Gas haben, um Massenerkrankungen und Wirtschaftszusammenbrüche zu verhindern. Die Sprache von Bundeskanzler Olaf Scholz und der grünen Morgenthau-Bagage macht das deutlich. "Die Deutschen müssen sich unterhaken", so hört man aus dem Munde des Bundeskanzlers. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gas-fuer-den-winter-oder-bundeskanzler-olaf-scholz-von-willy-wimmer/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain hat einmal gesagt: „Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“ Dieser Satz gilt auch für die beiden Weltkriege und die Situation, in der wir uns aktuell befinden.
Profiteure sowohl des ersten als auch des zweiten Weltkrieges waren zum einen die Waffenindustrie und zum anderen die Banken der Wall Street, die die Rüstungsbetriebe zur Ausweitung ihrer Produktion mit den nötigen Krediten versorgten. Profiteur der aktuellen Weltentwicklung sind ebenfalls die großen Waffenkonzerne und ihre Geldgeber, die Banken. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kriegsprofiteure-damals-und-heute-von-ernst-wolff/
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Eine Tagesdosis von Hermann Ploppa.
Rechtsstaat in Deutschland war gestern. Wie eine korrupte Clique mit ihren Kritikern aufräumt.
Wir kneifen uns in die Arme. Träumen wir oder wachen wir? Haben wir geschlafen, und sind jetzt in der Transkaukasischen Diktatur Sub-Grusinien wieder aufgewacht? Es hieß doch immer, wir hier in der Bundesrepublik hätten einen Rechtsstaat mit gesetzlichen Mindestgarantien auf Schutz der Privatsphäre und gesetzlich geschützter Meinungsfreiheit. Das hat im Großen und Ganzen ja auch viele Jahrzehnte geklappt.
Doch was sich hier seit Verkündung des Corona-Notstands in der Bundesrepublik Deutschland so selbstverständlich abspult, steht nicht mehr auf dem Boden unserer Verfassung. Die Clique, die unser Land in ihren festen Krallen hält, gibt sich keine Mühe mehr, auch nur den Anschein von Rechtsstaatlichkeit zu erwecken. Es fing gruselig an im Jahre 2020 mit der Einsperrung der angesehenen Fachanwältin für Medizinrecht, Beate Bahner. Diese wurde kurzerhand in eine psychiatrische Abteilung eines Gefängnisses gesteckt, brutal misshandelt und in eine Zelle ohne Wasser und WC gesperrt. Das elementare Grundrecht auf Kontakt zu einem Anwalt wurde ihr verwehrt. Die Ärzte Bodo Schiffmann und Carola Jarvid-Kistel wurden von Sondereinheiten zuhause aufgesucht und wie Schwerverbrecher behandelt. Der Toxikologe und Unternehmer Stephan Hockertz wurde aufgrund fadenscheiniger Vorwürfe wegen angeblicher Steuerhinterziehung existenziell ruiniert und musste Asyl in der Schweiz suchen. Der Arzt Paul Brandenburg wurde in seiner Wohnung von Polizisten übel misshandelt. Der Hamburger Arzt Dr. Walter Weber ist vor Kurzem zum zweiten Mal von schwerbewaffneten Polizisten in seiner Praxis heimgesucht worden. Wenigstens wurde seine Berufsausübung nicht, wie beim ersten Mal, durch Diebstahl seiner Computer und Handys schwer beeinträchtigt. Wenigstens blieb Walter Weber nach dieser polizeilichen Intensiv-Visite körperlich unversehrt und blieb ein freier Mann.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/terror-gegen-michael-ballweg-gehts-noch-erbaermlicher-von-hermann-ploppa
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... reicht in der Ukraine nur für zehn Tage Krieg.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Einer der größten Fehler der US/NATO-Politiker und ihrer beratenden "Experten" ist, dass sie die russische Wirtschaft, ihre Tiefe und ihre außerordentliche Widerstandskraft total unterschätzt haben und sich auch jetzt noch nicht von ihren dümmlichen Vorurteilen lösen, dass Russland "eine Tankstelle mit Atomraketen" ist. Da erzählen Kommentatoren, dass die russische Wirtschaft nicht größer ist als die von Texas oder Belgien, da gibt es Fragen, ob Russland außer Gas und Öl noch was anderes produziert, das exportiert werden kann.
Diese Leute fragen jedoch nie, wie groß das russische Weltraumprogramm ist, wie viele Atom-U-Boote das Land herstellt, wie viele neue U-Bahn-Stationen, Flughäfen oder Brücken in Russland jährlich gebaut und eröffnet werden, wie viele Arten von Flugzeugen und Lastwagen in Russland herstellt werden ober wie viel Nahrung anbaut und exportiert wird. Stattdessen werden dümmliche Vergleichen mit Indikatoren gemacht, die die Stärke der realen Wirtschaft Russlands nicht messen, sondern verzerren, die vor allem heiße Luft zählen, die sich in den über jegliche Vorstellungskraft hinaus aufgeblähten westlichen Finanz- und Bankensystem als fiktiver Reichtum angesammelt hat. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-jahresproduktion-von-us-munition
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In St. Petersburg versammeln sich die neuen Mächte der Welt, um die von den USA geschaffene „regelbasierte Ordnung“ umzustürzen und den Globus auf ihre Weise neu zu ordnen.
Ein Kommentar von Pepe Escobar.
Das Internationale St. Petersburger Wirtschaftsforum[1] wird seit Jahren als absolut essenziell für das Verständnis der sich entwickelnden Dynamik und der Irrungen und Wirrungen der eurasischen Integration angesehen.
St. Petersburg im Jahr 2022 ist sogar noch wichtiger, da es in direktem Zusammenhang mit drei gleichzeitigen Entwicklungen steht, die ich zuvor[2] in loser Reihenfolge skizziert hatte:
Erstens, das Aufkommen der „neuen G8“ – vier BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China), sowie Iran, Indonesien, die Türkei und Mexiko, deren BIP pro Kaufkraftparität (KKP) die alte, westlich dominierte G8 bereits in den Schatten stellt.
Zweitens die chinesische „Drei-Ringe“-Strategie zur Entwicklung geoökonomischer Beziehungen mit seinen Nachbarn und Partnern.
Drittens die Entwicklung von BRICS+ oder den erweiterten BRICS, einschließlich einiger Mitglieder der „neuen G8“, die auf dem kommenden Gipfel in China diskutiert werden sollen.
Es bestand kaum ein Zweifel daran, dass Präsident Putin der Star von St. Petersburg 2022 sein, und eine scharfe[3], detaillierte Rede vor dem Plenum halten würde....weiterlesen hier: https://apolut.net/st-petersburg-bereitet-die-buehne-fuer-den-krieg-der-wirtschaftskorridore-von-pepe-escobar/
+++
Dieser Text wurde zuerst am 18.6.2022 auf www.thecradle.co unter der URL <https://thecradle.co/Article/columns/11928> veröffentlicht. Lizenz: Pepe Escobar, www.thecradle.co
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: shutterstock / ID1974
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Während der erbarmungslose Krieg in der Ukraine wieder an Dynamik zunahm, trafen sich vom 26. bis 28. Juni 2022 die Staats- und Regierungschefs von USA, Großbritannien, Kanada, Deutschland, Japan, Italien und Frankreich im idyllisch gelegenen bayrischen Schloss Elmau. Als Vertreter der Europäischen Union nehmen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratschef Charles Michel an allen drei Tagen am G7-Gipfel teil.
Zum Auftakt ihrer Beratungen wurden Witze über den gern einmal mit nacktem Oberkörper posierenden russischen Präsidenten Wladimir Putin gerissen(1) – ausgelöst durch die Frage, ob die Teilnehmer bei sommerlichen Temperaturen ihre Jacketts ausziehen sollten.
Nachdem dieses Problem gelöst war, riefen die Teilnehmer eine vom US-Präsidenten angestoßene "Partnerschaft für Globale Infrastruktur" als Antwort auf das 2013 von China gestartete erfolgreiche Projekt "Neue Seidenstraße" (One Belt, One Road), mit dem China neue Handelswege nach Europa, Afrika, und Lateinamerika erschließt, ins Leben. Um Chinas steigenden Einfluss einzudämmen, soll viel Geld in die Hand genommen werden (bis 2027 ca. 600 Milliarden US-Dollar, von denen die USA allein 200 Milliarden mobilisieren).(2)
Neben Russland scheint nun eine zweite Front aufgemacht zu werden. Im vergangenen Monat hatte US-Außenminister Antony Blinken China trotz der akuten Krise durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine auf lange Sicht als größte Herausforderung für die internationale Ordnung dargestellt. Und einen Tag vor dem Gipfel äußerte sich der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates im Weißen Haus, John Kirby, China werde "ein wichtiger Schwerpunkt" beim G7-Gipfel in Bayern sein.
Das ist keine große Überraschung. Seit September 2014 – ein halbes Jahr nach dem Maidan-Putsch – ist in der gültigen US-Langzeitstrategie TRADCOC 525-3-1 „Win in a Complex World 2020-2040“ nachzulesen, dass sich die US-Streitkräfte darauf vorbereiten sollen, die von Russland und China ausgehende Bedrohung zu beseitigen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/g7-und-der-rest-der-welt-von-wolfgang-effenberger
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Finanzminister Lindner stimmt auf »Jahre der Knappheit« ein. Wirtschaftsminister Habeck stellt eine harte Zeit in Aussicht. Sie und andere aus der Politik tun so, als sei der drohende Niedergang ein Naturgesetz. Es wird nach nur einem halben Jahr höchste Zeit, diese Leute aus dem Amt zu jagen und endlich den einzig richtigen Schritt zu fordern.
Ein Kommentar von Roberto J. de Lapuente.
Die folgenden Sätze sind nicht geeignet, zarte Gemüter zu beruhigen und Patrioten der Stunde zu besänftigen. Sie sind nicht politisch korrekt – nicht dem Sinne nach, der heute die politische Korrektheit vorgibt. Ich bitte vielmals um Entschuldigung, aber wenn ich nun täglich der Presse entnehmen muss, wie Politiker aus diversen Lagern den künstlich erzeugten, politisch motivierten Mangel als reines Naturgesetz deklarieren, gegen den sie nichts tun können, den wir nun hinzunehmen haben wie ein Gewitter oder eine schwere Erkrankung, dann werde ich wütend. Und das in einem Maße, das mich jede Zurückhaltung zwar nicht vergessen, wohl aber ignorieren lässt.
Jahrelange Gas- und Ölengpässe werden nach dem, was man uns jetzt predigt, schon recht bald eintreten. Vermutlich in einem gravierenderen Maße, als man uns heute vermittelt. Die Inflation nimmt zu, die Lebenshaltungskosten galoppieren. Vielen wird es die letzten Rücklagen auffressen. Von Arbeitslosigkeit sprechen wir heute noch gar nicht – sie wird aber Thema werden. Geschuldet ist diese Entwicklung einem strikten Festhalten an den Sanktionen gegen Russland. Alles nur, weil wir weiterhin fest an der Seite einer Ukraine stehen, die keinen Krieg gewinnen kann – und deren virtueller Sieg nur einer korrupten Elite dienlich wäre.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/es-geht-um-uns-nicht-um-die-ukraine-von-roberto-j-de-lapuente/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Welt sitzt zurzeit auf dem größten Schuldenberg ihrer Geschichte. Haushalts-, Unternehmens- und Staatsschulden belaufen sich auf geschätzte 300 Billionen Dollar.
Das globale Bruttoinlandsprodukt, also die Summe aller weltweit in einem Jahr produzierten Waren und erbrachten Dienstleistungen, beträgt etwa 100 Billionen Dollar. Um den aktuellen Schuldenberg abzutragen, müssten alle Beschäftigten rund um den Globus bei gleichbleibender Produktivität drei Jahre lang arbeiten - und das, ohne gleichzeitig zu konsumieren.
Das zeigt, in welcher Lage wir uns befinden: Die Welt hat mehr Schulden angehäuft, als sie jemals zurückzahlen kann. Was also tun? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-funktioniert-eigentlich-inflation-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Rob Kenius.
Wo kommt die Kriegsbegeisterung, die Gier nach Waffen und der Ruf nach fragwürdigen Sanktionen gegen Russland her?
Es kann nicht allein die geschickte psychologische Kriegsführung und die Medienmassage der letzten dreißig Jahren sein. Es ist auch nicht überwiegend ein tief liegender Revanchismus gegen Russland, das die deutsche Niederlage im zweiten Weltkrieg mit der Eroberung von Berlin besiegelt hat.
Wenn es so wäre, würden nicht ausgerechnet sehr junge, grüne Leute an der Front derjenigen stehen, die mit riesigem Einsatz von moralischen Argumenten, mit Waffen und viel Geld, eine Demütigung und bleibende Schwächung Russlands herbeiführen wollen. An der Spitze der aggressiven Jugendlichen steht die ehemalige Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, die sich offenbar einer breiten Unterstützung der Grünen sicher sein kann. Was steckt hinter dieser weit verbreiteten Hysterie?
Dummheit allein und Fernseh-Hörigkeit kann es nicht sein. Zu offensichtlich ist die Tatsache, dass die letzten größeren Kriege der USA wesentlich weniger gerechtfertigt waren und viel brutaler durchgezogen wurden als der Einmarsch der Russen in die Ukraine. Die Kriegsanlässe der Amerikaner bestanden aus durchsichtigen Lügen, die Taktik der Angreifer war massive Bombardierung unter Schonung der eigenen Soldaten, bei gezielter Zerstörung von Infrastruktur und ohne Rücksicht auf die zivile Bevölkerung...weiterlesen hier: https://apolut.net/gruene-dummheit-und-begrenzte-macht-der-usa/
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Es wird vielfach behauptet, dass der Westen von Anfang an ziemlich ratlos war und keine kohärente Strategie für die Situation in der Ukraine gehabt habe. Das stimmt nicht. Denn wenn man die Entwicklung in der Ukraine analysiert, kann man dahinter sehr wohl eine längerfristige Strategie des Westens erkennen, die die typischen US-Handlungsmuster zur Destabilisierung fremder Länder und für den Umsturz von Regierungen aufweist, wobei diesmal die russische Regierung das Ziel war.
Aber das ursprüngliche US/NATO-Kalkül ist nicht aufgegangen. Auf Grund der tatsächlichen Entwicklungen in der Ukraine hat sich daher im Westen zunehmend Ratlosigkeit breitmacht.
Noch vor vier Monaten war man in den politischen Führungsspitzen in Washington, in London, in Brüssel und auch bei der neuen Ampel-Koalition der Bundesregierung und ihren Beratern in Berlin mit ziemlicher Zuversicht davon ausgegangen, dass die Russen in der Ukraine militärisch überfordern und zugleich unter dem Druck der umfassendsten und schlimmsten Wirtschafts- und Finanzsanktionen seit Ende des Zweiten Weltkriegs zusammenbrechen würden. In dem so entstehenden gesellschaftlichen Chaos würde dann das ungeliebte "Putin-Regime" von der desillusionierten russischen Bevölkerung hinweggefegt.
Aber die westlichen Kriegsherren haben zu kurz gedacht. Die Entwicklung war komplett andersherum als geplant. Nach einer anfänglich starken Startposition der Ukraine mit dem gelungenen Maidan-Putsch im Jahr 2014 steht seit Beginn der russischen Militäroperation zur Demilitarisierung und dringend notwendigen Entnazifizierung der Ukraine heute der gesamte Westen ziemlich hilflos da. ..weiterlesen hier: https://apolut.net/fuer-selenskijs-wahn-sterben-taeglich-500-seiner-soldaten/
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SPD-Vorsitzender Klingbeil gibt Pickelhauben aus.
Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Der österreichische Diplomat redete pausenlos auf den amerikanischen Repräsentanten ein. Das Gespräch war derart laut in der Lufthansa-Maschine auf dem Weg von Belgrad nach Frankfurt, daß die anderen Passagiere nicht umhin konnten, dem zuzuhören, was der Mann aus Wien dem Mann aus Washington pausenlos nahelegte. Amerika müsse auf dem Balkan „Führung“ zeigen, Führung, Führung. Beide Herren waren auf dem Weg nach Rambouillet, dem letzten Sargnagel für den Krieg gegen Jugoslawien.
In der Rückschau betrachtet, brachten mit dieser Führung die USA den Krieg wieder zurück nach Europa und zwar mittels ihrer „Führung“. Dabei benötigten sie keinesfalls die Ermunterung aus Wien. Spätestens seit der Wolfowitz-Doktrin des Jahres 1991 war jedem klar, was die USA in Europa wollten. Sie haben es später auf der Konferenz von Bratislawa 2000 unmißverständlich gesagt. Der strategische Fehler von General Eisenhower aus dem Jahr 1944 mußte auf dem Balkan korrigiert werden. Eisenhower hatte 1944 noch darauf verzichtet, amerikanische Bodentruppen auf dem Balkan zu stationieren. Das mußte sich in den neunziger Jahren ändern, wie das größte amerikanische Feldlager „Bond Steel“ im Kosovo deutlich machen sollte. Es ging aber auch darum, den vorhandenen und traditionell gewachsenen russischen Einfluß von der Adria bis hinter die Wolga zurückzudrängen. Ein neuer „eiserner Vorhang“, quer über den europäischen Kontinent, sollte Moskau aus dem amerikanisch dominierten Europa auf Dauer fern halten. Moskau sollte seinen europäischen Platz verlieren und nicht mehr zur europäischen Völkerfamilie zählen...weiterlesen hier: https://apolut.net/deutsche-fuehrung-statt-gute-nachbarschaft-in-europa-von-willy-wimmer/
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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Ein Kommentar von Thomas Röper
Litauen eine teilweise Blockade der russischen Exklave Kaliningrad verkündet. Was bedeutet das und welche Reaktionen sind aus Russland zu erwarten?
Die Provokation Litauens gegenüber Russland ist kaum hoch genug zu bewerten. Litauen hat die russische Exklave Kaliningrad unter eine teilweise Blockade gestellt und den Schienentransport von etwa der Hälfte aller Waren zwischen Russland und seiner Exklave verboten.
Als Litauen der EU beigetreten ist, wurde 2002 ein Vertrag zwischen Russland, Litauen und der EU geschlossen, der den Transit von Waren und Passagieren durch Litauen per Bahn garantiert hat. Dieser Vertrag war eine der Grundlagen für den litauischen EU-Beitritt. Diesen Vertrag hat Litauen mit Rückendeckung der EU nun gebrochen.
Litauen beruft sich dabei auf die EU-Sanktionen, die den Export bestimmter russischer Waren betreffen. Allerdings ist hier ja nicht von einem Export der Waren aus Russland die Rede, sondern von einem Transport der Waren aus dem russischen Mutterland in seine Exklave Kaliningrad und umgekehrt.
In Moskau spricht man von „offen feindseligen Handlungen“ und droht harte Konsequenzen an, wobei Hinterbänkler des russischen Parlaments sogar die militärische Durchsetzung des freien Warentransits ins Spiel bringen. Das ist zwar eher unwahrscheinlich, weil die Blockade Kaliningrads anscheinend relativ unproblematisch auf dem Seeweg umgangen werden kann und daher keine existenzielle Gefahr für die russische Exklave darstellt, aber dass Russland darauf sehr hart reagieren wird, gilt als sicher.
... hier weiterlesen:
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Die Rede Henry Kissingers auf dem Weltwirtschaftsforum sorgte für Furore — der Politik-Veteran geißelte die momentane US-Politik nämlich als völlig verfehlt.
Ein Standpunkt von Mike Whitney.
Kissinger kritisierte nicht die Art und Weise, wie der Krieg in der Ukraine geführt wird oder den Mangel an Fortschritten vor Ort. Nein. Was Kissinger kritisierte, war die Politik an sich, und das war es, was den Feuersturm auslöste. Er schüttete einen Eimer kaltes Wasser auf die Leute, die diese verrückte Politik ausgeheckt hatten, indem er ihnen ins Gesicht sagte, dass sie es „falsch verstanden“ hätten.
Und sie haben sich geirrt, denn die Politik, die sie derzeit verfolgen, schadet den Alliierten und den Interessen der USA. Das ist der Maßstab, den wir verwenden, um festzustellen, ob eine bestimmte Politik dumm ist oder nicht, und leider besteht sie den „Dummheitstest“ mit Bravour....weiterlesen hier: https://apolut.net/unerwarteter-klartext-von-mike-whitney/
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Dieser Beitrag erschien zuvor im Rubikon - Magazin für die kritische Masse.
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Bitcoin-Einführung im Oktober 2009 hat einen Erdrutsch im Geldwesen und einen Goldrausch unter Anlegern ausgelöst. Wer damals nur einen Dollar investierte, erhielt dafür 1309 Bitcoin und wäre trotz des Kurssturzes der vergangenen Monate heute noch mehr als 20facher Dollarmillionär.
Inzwischen sind mehr als 10.000 Kryptowährungen hinzugekommen, von denen einige wie Ethereum, Binance Coin, Ripple oder Cardano einen ähnlichen Höhenflug wie Bitcoin erlebt und ihre Halter in kurzer Zeit sehr reich gemacht haben.
Die Erfolgsgeschichten derer, die bei Tiefstkursen eingestiegen sind, zeigen allerdings nur eine Seite der Medaille. Wer im November 2021 Bitcoin gekauft hat, der hat bis heute mehr als 70 Prozent seines Einsatzes verloren. Ähnliches gilt für die bereits erwähnten Kryptowährungen. Sie alle haben ihren Haltern in den vergangenen Monaten enorme Verluste beschert.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/krypto-beben-alles-gesteuert-von-ernst-wolff/
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
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Eine Tagesdosis von Hermann Ploppa.
Unsere Verfassung nennt als Ziel jeder Politik die Förderung des Gemeinwohls. Jeder Bürger hat ein Recht auf optimale Förderung in allen Bereichen. Tatsächlich betreibt unsere Politikerkaste jedoch die totale Überführung öffentlichen Eigentums in die Hände krimineller internationaler Investoren und Geldwäscher. Es ist höchste Zeit, gegenzusteuern... hier weiterlesen: https://apolut.net/gemeinwohl-statt-boersencasino-von-hermann-ploppa
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-unausweichlichen-niederlage-der-ukraine-von-rainer-rupp/
Die Normative Kraft des Faktischen.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Diese Tagesdosis handelt davon, wie das System der Negativauslese für Spitzenjobs in Politik und Medien in den US-Vasallen-Demokraturen die Kriegshysterie gegen Russland und die bedingungslose Unterwerfung unter das US-Diktat begünstigt hat. Dazu gehört auch, dass Zelenskys wahnhafte Verweigerung der Realität über den wahren Kriegsverlauf in der Ukraine ebenfalls in Deutschland die Hirne des politischen und medialen Führungspersonals vernebelt hat.
Aber die normative Kraft des Faktischen, in vorliegendem Fall in Gestalt der unausweichlichen Niederlage der Ukraine, hat inzwischen den westlichen Kriegstreibern klar gemacht, dass sie sich mit ihrer doppelten, militärischen und wirtschaftlichen, Kriegsführung gegen Russland total verrechnet haben. Russland hat nicht - wie vom Westen erhofft – sich in der Ukraine festgefahren und verrannt, sondern geht dort dem nicht mehr aufzuhaltenden Sieg entgegen, der angesichts der zunehmenden Auflösungserscheinungen der ukrainischen Streitkräfte nicht mehr weit entfernt sein dürfte...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-unausweichlichen-niederlage-der-ukraine-von-rainer-rupp/
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Unterdrückte Bereinigungen, Zombie-Unternehmen und der Prozess der schöpferischen Zerstörung: Kommt eine unkontrollierbare Weltwirtschaftskrise auf uns zu?
Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Fragestellung
Erfahrungen aus Australien zeigen: Wenn man lokal begrenzte Buschbrände lange künstlich unterdrückt, sammelt sich immer mehr Biomasse an. Dann kommt irgendwann ein Brand, der nicht mehr kontrollierbar ist, ein Flächenbrand mit katastrophalen Schäden, die viel größer sind, als wenn regelmäßig kleinere, lokal begrenzte Brände ausbrechen.
Das Gleiche gilt für die Ökonomie. Wenn man lange Zeit Rezessionen künstlich unterdrückt, bilden sich immer mehr Zombie-Unternehmen, Unternehmen ohne ökonomische Existenzberechtigung. Kommt dann eine erneute Rezession, kann diese in einen unkontrollierbaren Abschwung übergehen, eine Depression wie 1929. Eine solche Weltwirtschaftskrise reißt auch viele produktive Unternehmen mit in den Abgrund und richtet sehr viel mehr Elend an, als es viele regelmäßige kleinere Rezessionen gemeinsam tun. Stehen wir heute vor solch einer auf uns zukommenden, unkontrollierbaren Weltwirtschaftskrise?
Weisheitsvolle Natur: Zerstörung und Tod gehören zum Leben dazu
Der herausragende Wirtschaftshistoriker Knut Borchardt gebrauchte in den 1980er Jahren an der LMU München in seiner Vorlesung Wirtschaftsgeschichte folgendes Bild zur Erklärung von Konjunkturzyklen.[1] In Australien gab es regelmäßige Buschbrände. Daraufhin beschloss die Regierung, diese Waldbrände durch stark vermehrten Feuerwehreinsatz zu bekämpfen. Das gelang. Viele Jahre lang fanden kaum mehr lokale Waldbrände statt. Dann kam allerdings ein Waldbrand, der so gewaltig war, dass die Feuerwehr keine Chance mehr hatte. Der Buschbrand entwickelte sich zum katastrophalen Flächenbrand. Der Schaden dieses einen Großbrandes war um eine Vielfaches größer als viele kleine, regional begrenzte Buschbrände gewesen wären.
Was war geschehen? Kleinere, regional begrenzte Buschbrände können von dem Ökosystem relativ gut überwunden werden. Aus den unversehrten benachbarten Gebieten können Pflanzensamen und Tiere kommen und die verbrannte Fläche wieder zum Leben erwecken. Ja mehr: Manche Pflanzenarten geben ihre Samen nur bei hohen Temperaturen, also nach Waldbränden überhaupt erst frei.[2] In der Natur sind also mit großer Weisheit Waldbrände mit eingeplant, sie werden geradezu benötigt. Zerstörung ist weisheitsvoll im Naturkreislauf eingeplant. Dann kann, wie der Phoenix aus der Asche, Neues entstehen, junge, frische Pflanzen ins Leben treten und das Ökosystem erneuern, beleben, stärken. Gerade weil das Alte zerstört wird und dadurch fruchtbarer, aschegedüngter Boden vorhanden ist, kann neues Leben entstehen.
Die Politiker hielten sich aber für klüger als die weisheitsvolle Natur und durch diese Hybris bzw. dieses Nicht-Verstehen komplizierter Abläufe geschah großes Übel. Aufgrund der langjährigen künstlichen Unterdrückung regionaler Buschbrände durch die Menscheneingriffe war derart viel brennbare Biomasse akkumuliert worden, dass das einen Feuersturm ungeahnten Ausmaßes auslöste. Es war einfach zu viel Biomasse da. Der Brand war nicht mehr durch Menschen beherrschbar.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/waldbrandtheorie-und-zombie-unternehmen-von-christian-kreiss/
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Krieg in unserer Zeit
Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Es ist in dem Zensur-Wahn der Europäischen Union und der Mitgliedsstaaten ein Wunder, dass die internationalen Nachrichtenkanäle noch funktionieren, Wer entsprechend eingerichtet ist, kann sich von Al Jazeera über BBC bis hin zu France 24 und CNN noch ein Bild vom Kriegsgeschehen in der Ukraine machen. Auch, wenn seit Kriegsbeginn mehr als einhundert Tage vergangen sind, ist eines deshalb im Gedächtnis fest verwurzelt. Der Aufschrei der Welt und in der Ukraine selbst nach Einstellung der Kampfhandlungen ist jedenfalls bei denen ausgeblieben, die zweifellos ein gewichtiges Wort bei einer Durchsetzung dieser Forderung der Humanität haben würden. Stattdessen sind die Äußerungen mit dem Inhalt, die Dinge auskämpfen zu wollen, ohne Rücksicht auf die betroffenen Menschen, inzwischen sprichwörtlich "Legion".
Man sollte für diese Beurteilung das Gesamtbild heranziehen können. Das ist bei allen ehernen Verfassungsgrundsätzen wegen des Rechtes, sich in allgemein zugänglichen Nachrichtenquellen informieren zu können, in Deutschland und allgemein im Westen nicht mehr möglich. Nicht nur wegen des medialen Einheitsbreis, sondern auch deshalb, weil bei "Feind-Nachrichten" der Zensurknüppel frühzeitig und gut abgesprochen geschwungen werden konnte. Man erfährt das über Moskau, was die Zensurmechanismen im Westen als Meldungen aus Moskau uns glauben machen wollen. Im Zweiten Weltkrieg hörte man im Reich "Radio Beromünster" aus der Schweiz oder "BBC". Es ist wieder soweit, auch wenn die Radio- oder Fernsehstationen mit ungefilteter Information sich noch nicht herumgesprochen haben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/selenskyj-paper-von-willy-wimmer/
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
In der Corona-Krise will man um jeden Preis Leben retten und opfert dafür die Freiheit. Im Ukraine-Krieg will man um jeden Preis die Freiheit retten und opfert dafür Leben. In beiden Krisen gilt als moralisches Verhalten, Andersmeinenden die Moral abzusprechen. Professorin Ulrike Guérot
Das Problem mit den sogenannten schlafenden Menschen ist nicht Dummheit, sondern ihre vollkommene Ignoranz des Bösen. Die meisten Menschen können sich dieses abgrundtief Boshafte nicht vorstellen. Sie können sich nicht vorstellen, dass hinter der Plandemie, den Genspritzen und der Propaganda dafür ein ebenso abgrundtief böser Plan steckt, wie damals, als in der Wannsee-Konferenz die Vernichtung unwerten Lebens von den Nazis geplant wurde. Diese Menschen, die sich das Böse nicht vorstellen können, hören von uns unsere Verschwörungsbehauptungen und sperren sofort diesen boshaften Plan in Richtung ihrer Hirne ab, weil sie sich das Böse in ihrer wirklichen Form einfach nicht vorstellen können.
Ich erinnere mich an meine ersten Jahre als Tätertherapeut und Ausbilder, bei dem mir auffiel, dass sehr viele Sozialagenten sich das Böse einfach nicht vorstellen konnten. Sie konnten sich in der Mehrheit nicht vorstellen, was Gewalterfahrungen sind und wieso Menschen grausam und brutal werden können. Wer das nie erlebt hat, kann sich das nicht vorstellen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nutzlose-menschen-von-ruediger-lenz/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Eine der am häufigsten gestellten Fragen zum globalen Finanzsystem lautet: Wer ist denn nun die Nr. 1? Wer spinnt im Hintergrund die Fäden, wer auf diesem Planeten übt die meiste Macht aus? Sind es die Rothschilds, ist es die Federal Reserve oder ist es vielleicht Larry Fink, der Gründer und Chef von BlackRock?
Die Antwort lautet: Es ist keiner von ihnen. Und die erschreckende Wahrheit dahinter lautet: Beim mächtigsten Player im Finanzsystem handelt es sich nicht um einen oder mehrere Menschen, sondern um eine Maschine, genauer gesagt: um ein von künstlicher Intelligenz gesteuertes Daten-Analyse-System.
Sein Name ist Aladdin. Aladdin steht für Asset, Liability and Debt and Derivative Investment Network, zu Deutsch: Investitionsnetzwerk für Vermögen, Verbindlichkeiten, Schulden und Derivate....weiterlesen hier: https://apolut.net/globales-finanzsystem-wer-ist-der-maechtigste-player-von-ernst-wolff/
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Man musste schon genau hinsehen und hinhören, bei dem vom Sender "Phönix" übertragenen Auftritt der ehemaligen Bundeskanzlerin, Frau Dr. Merkel. Das Hinhören lohnte sich, auch deshalb, weil es bisherige Annahmen geradezu bestätigte. Nach ihren Aussagen auf Fragen eines Fragestellers, der kaum einen Satz geradeaus formulieren konnte, muß der Zuhörer dieser Veranstaltung im "Berliner Ensemble" davon ausgehen, daß sie die letzte Wahlperiode der verhängnisvollen Kanzlerschaft deshalb anstrebte, weil sie die Konsequenzen ihrer Entscheidung zur Schutzlosigkeit der deutschen Staatsgrenzen aus dem September 2015 nicht mit voller Wucht auf sich persönlich zurollen sehen wollte. Nicht auszuschließen ist, dass dies auch ihre Motivlage dabei ist, der heutigen Ampelkoalition mehr positive Elemente abgewinnen zu können, als dies erträglich sein dürfte. Es ist ein sinnstiftender Zufall, dass fast zeitgleich der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, Herr Papier, in Wiesbaden – Presseberichten nach – von einem andauernden Verfassungsbruch in diesem Zusammenhang öffentlich geredet hatte. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/berliner-maerchenstunde-von-willy-wimmer/
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/weltwirtschaft-deutsche-auf-dem-falschen-dampfer-von-max-erdinger/
Nur noch ganz selten schimmert in deutschen oder westlichen Medienberichten ein Hauch von Wahrheit durch. Die Regierungs- und Konzernpresse füttert das Volk mit geschmacklosem, politischem Einheitsbrei, der verdummt statt aufklärt. Umso erfreulicher ist der hoch-aktuelle Artikel von Max Erdinger, der nüchtern und nicht ohne Humor die zunehmend wahnsinnige Realität beschreibt, in der wir „im besten Deutschland aller Zeiten“ leben. (Rainer Rupp)
Ein Kommentar von Max Erdinger... hier weiterlesen: https://apolut.net/weltwirtschaft-deutsche-auf-dem-falschen-dampfer-von-max-erdinger/
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https://apolut.net/sars-cov-2-aus-der-natur-oder-dem-labor-oder-gar-nicht-von-bernd-lukoschik
Woher kommt das „gefährliche“ Coronavirus? Naturprodukt oder doch menschliches Machwerk oder vielleicht existenzlos?
Es geht wohl kein Weg daran vorbei, sich mal wieder mit dieser Frage zu beschäftigen, zumal Markus Fiedler in seinem Beitrag „Sars-CoV-2 kommt aus dem Labor“ nun zu dem Schluss gekommen zu sein meint, das Ding sei ein Laborprodukt.
Bevor ich meine Fragen zu den Widersprüchen der Laborthese stelle, müssen mehrere Grundtatsachen festgestellt werden, die sich im Laufe der letzten zwei Jahre herauskristallisiert haben. Auf ihnen bauen hinterher die Fragen auf.
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/der-faule-trick-mit-dem-100-milliarden-sondervermoegen-von-peter-haisenko
Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Die Überschrift könnte auch lauten: Nach uns die Sintflut! Es ist klar, dass es sich bei dem 100-Milliarden „Sondervermögen“ für die Aufrüstung nur um einen Kredit handeln kann. Warum also hat man dem das Etikett „Sondervermögen“ angehängt?
Eines sollte jedem klar sein: Immer, wenn der Staat einen Kredit aufnimmt, ist die nächste Steuererhöhung unumgänglich. Wie sonst soll er die Schulden und Zinsen zurückzahlen, wenn er jetzt schon mit dem Geld nicht auskommt? Nimmt er also einen Kredit auf, ist die Regierung nur zu feige, die Steuern gleich zu erhöhen und so das Geld einzunehmen, das er ausgeben will. Damit bürdet sie der nächsten Legislaturperiode die Pflicht auf, mit höheren Steuereinnahmen für ihre Sünden oder auch Geschenke aufzukommen. Zudem hat der Staat Mehrausgaben, weil er, also wir Steuerzahler, Zinsen bezahlen müssen. Ein Staat sollte niemals Kredite aufnehmen dürfen... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-faule-trick-mit-dem-100-milliarden-sondervermoegen-von-peter-haisenko
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Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Vonovia kündigt steigende Mieten an
Am 1. Juni sagte Vonovia-Chef Rolf Buch in einem Interview, dass bei einer Inflation von dauerhaft vier Prozent auch die Mieten künftig jährlich dementsprechend ansteigen müssten. In den ersten drei Monaten 2022 seien die Mieten bei Vonovia bereits um 3,1 Prozent gestiegen.1 2021 hatten sich die Mieten bei Vonovia laut Handelsblatt im Durchschnitt um 2,4 Prozent erhöht2, laut Angaben des Deutschen Mieterbundes dagegen um 3,8 Prozent, in Berlin gar um acht Prozent.3
Der Protest erfolgte umgehend: Der Präsident des Deutschen Mieterbundes Lukas Siebenkotten kritisierte, dass Mieterinnen und Mieter nun für den eingebrochenen Aktienkurs von Vonovia und höhere Zinsen am Kapitalmarkt herhalten müssten. Das Geschäftsmodell börsennotierter Wohnungskonzerne sei unsozial und spekulativ. Am Ende würden alles die Mieterinnen und Mieter zahlen.4 Vonovia hat derzeit etwa 505.000 eigene Wohnungen in Deutschland.5 Darin dürften etwa 1,4 Millionen Menschen wohnen.6 Künftige Mieterhöhungen des DAX-Konzerns würden also eine erhebliche Anzahl von Menschen betreffen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/unerschwingliche-mieten-hintergruende-und-loesungen-von-christian-kreiss
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Keine Frage: aus der jetzigen katastrophalen Ampel-Regierung soll der CDU-Vorsitzende als „starker Mann“ und Messias uns aus tiefer Not führen. Tatsächlich erfolgt jedoch stattdessen die komplette Übergabe des Gemeineigentums in die Hände globaler Finanzkartelle
Der neue starke Mann der CDU: Friedrich Merz fährt im Schlafwagen aus Deutschland in die kriegsgeplagte Ukraine. Er berichtet seiner Twitter-Fangemeinde: „Es ist schön, in diesem Land zu sein. Alles sicher, alles gut, und die ukrainischen Behörden sind äußerst kooperativ.“ <1> Natürlich trifft unser Merz auch Wolodomyr Selenskyi: „Das Gespräch war atmosphärisch und inhaltlich außergewöhnlich gut.“ <2> Mehr brauchen wir für heute nicht zu wissen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/friedrich-merz-der-insolvenzverwalter-fuer-blackrock-von-hermann-ploppa/
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wir haben gerade wieder erlebt, wie die Mainstream Medien in den westlichen Ländern ihre Bevölkerung mit unglaublicher Gräuelpropaganda gegen Russland aufgehetzt haben. Es geht um eine Flut von Nachrichten, die über systematische Massenvergewaltigungen von Frauen und Kindern unter unvorstellbar grausamen Bedingungen mit Folter und Mord durch russische Soldaten berichteten. Die Berichte waren so schlimm, dass in Leserbriefen die Russen nur noch pauschal als bestialische Tiere bezeichnet wurden.
Seit fast 100 Tagen ist das so gegangen, dass die angeblich der Wahrheit verpflichteten, westlichen „Qualitätsmedien“ ungeprüft immer wieder ihr Publikum mit diesen abscheulichen Schandtaten aus einer Mischung von sexuellen Gewaltexzessen und Gräuel-Porno konfrontiert haben, mit denen die „russischen Bestien“ die unschuldige Zivilbevölkerung in den eroberten ukrainischen Gebieten quälten. Was noch schlimmer sei, so hieß es in den empörten Kommentaren aus dem Westen, war, dass es sich bei diesen Taten nicht um Einzelfälle gehandelt habe, sondern diese Vergewaltigungsorgien seien Teil der unmenschlichen russischen Politik, die Zivilbevölkerung mit Terror zu unterwerfen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukrainisches-parlament-entlarvt-vergewaltigungsvorwuerfe-gegen-russen-als-luegen-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
In Bologna soll ein Sozialkreditsystem getestet werden: Was man vor kurzem noch als Verschwörungstheorie abgetan hätte, ist wieder mal eine sich anbahnende Realität geworden.
Die Verschwörungstheorie ist an ihr Ende gekommen. Nein, nicht weil sich Xavier Naidoo für sie entschuldigt hat. Überhaupt ist das ein interessanter Vorgang. Da kauert ein mehr stammelnd als sprechender Mann vor einer Kamera, laviert ein bisschen, säuselt was von einer Entschuldigung und meint damit ganz offensichtlich Verschwörungstheorien, die er verbreitet hat: Und ganz Deutschland tut so, als sei das völlig in Ordnung, wenn sich jemand dafür entschuldigt, gewisse Dinge geglaubt zu haben.
Eigentlich müsste es ja ganz anders laufen. Andersherum nämlich. Nicht die Verschwörungstheoretiker haben sich zu entschuldigen: Ihre Kontrahenten müssten das tun. Warum? Wenn Sie demnächst mal unbedacht ein Bonbonpapier auf den Boden werfen und zehn Minuten später nicht ins Café können, weil ein nicht so netter Concierge sie darauf aufmerksam macht, dass Sie eben gerade einen Punktverlust erlitten haben, der ihren Gesamtpunktestand unter die Marke drückt, die man braucht, um hier residieren zu können, wissen Sie vielleicht, was ich meine. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/verschwoererische-zeiten-von-roberto-de-lapuente
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/das-ziel-ist-ein-regime-change-in-moskau-von-wolfgang-bittner
Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Im Oktober 2014 brüstete sich der damalige US-Vizepräsident Joseph Biden in einem Vortrag an der Harvard Kennedy School in Cambridge/Massachusetts mit den Worten: „Wir haben Putin vor die einfache Wahl gestellt: Respektieren Sie die Souveränität der Ukraine oder Sie werden sich zunehmenden Konsequenzen gegenübersehen.“(1) Zu dieser Zeit war der von den USA lange vorbereitete Staatsstreich in Kiew – unter Missachtung der Souveränität der Ukraine – bereits vollzogen, der Bürgerkrieg in der Ostukraine hatte begonnen und US-Präsident Barack Obama nötigte die führenden europäischen Politiker, Russland mit harten Sanktionen zu belegen... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ziel-ist-ein-regime-change-in-moskau-von-wolfgang-bittner
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Diesen NAZI-Sprech kennen wir
Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Trump hatte etwas Gutes. Er vermied es, den üblichen amerikanischen Präsidenten-Krieg anzuzetteln. Das sind jene Kriege, die ein Präsident dann exekutieren muss, wenn den amerikanischen Strukturen danach ist und das Washingtoner System die Lage eskalierend für reif hält. Die von Trump ausgehende Unlust auf einen solchen Krieg führte maßgeblich dazu, seine mögliche Wiederwahl unter allen Umständen zu verhindern. Trump wiederum muss seinen Ohren und Augen nicht getraut haben, als er das aus Westeuropa auf ihn gerichtete Trommelfeuer gewahr wurde. Dieses war gegen jeden Ansatz einer auf Verständigung mit Russland gerichteten Politik seitens der Vereinigten Staaten gerichtet. Da hielt man es unter Führung von Frau Dr. Merkel als deutscher Bundeskanzlerin mit denen, denen es lieber war, es mit Präsident Obama zu tun zu haben. Dem war zu Russland nichts anderes eingefallen, als dieses größte Land der Erde als "Regionalmacht" einzustufen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/frieren-und-hungern-fuer-den-endsieg-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Welt steuert zurzeit auf eine gigantische Hungerkatastrophe zu. Wer meint, das sei auf die Unfähigkeit oder Planlosigkeit von Politikern zurückzuführen, der sei an die Worte des US-Präsidenten Roosevelt erinnert, der vor über achtzig Jahren gesagt hat: „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde.“
Eine Bestätigung für Roosevelts Aussage hat das sogenannte LOCKSTEP-Papier der Rockefeller-Stiftung aus dem Jahr 2010 geliefert, das die seit zweieinhalb Jahren anhaltende weltweite Gesundheitskrise vorweggenommen hat. Ob Lockdowns, Impfungen oder die Einführung digitaler Zugangsbeschränkungen – all diese Maßnahmen wurden darin bereits mehr als zehn Jahre vor ihrer Einführung beschrieben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/bereits-vorhanden-das-szenario-fuer-die-kommende-hungerkatastrophe-von-ernst-wolff/
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Ein Kommentar von Rob Kenius.
Die Wirtschaft strebt zum Erwerb von Geld. Das gilt auch für den privaten Bereich. Die meisten Menschen wollen soviel Geld wie möglich verdienen oder an sich ziehen. Geld ist Mittel zum Wohlstand und Ziel des Handelns.
Geld ist offensichtlich der höchste Wert in unserer Zivilisation, aber es gibt einen materiellen, sogar mathematisch nachweisbaren Grund, dass dies falsch ist: Als höchster Wert und als Ziel des Handelns ist Geld immer weniger geeignet, ganz einfach, weil es viel zu viel und immer mehr davon gibt.
Die Geldmenge wird durch die Vergabe großer Kredite, besonders an Staaten, ständig vermehrt und der größte Kredit der jährlich vergeben wird, ist der Kredit der US-Notenbank FED an die Regierung der USA. Die Neuverschuldung der USA ist in den letzten Jahren fast genau gleich den Militärausgaben. Im Jahre 2022 sind das 800 Milliarden US-Dollar. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-finanz-feudalismus-treibt-in-den-krieg-von-rob-kenius
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/tod-und-verderben-der-genetische-code-der-nato-von-rainer-rupp/
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Anträge Finnlands und Schwedens zur Aufnahme in die NATO wird die "Nordatlantische Terrororganisation" auf allen Medienkanälen mittels einer obszönen Geschichtsklitterung als die erfolgreichste Friedensorganisation der Weltgeschichte präsentiert. Unter geschickter Auslassung ihrer Entstehungsgeschichte und des Raubtiercharakters ihrer Gründungsstaaten sprechen deutsche regierungstreue Sender und Blätter die NATO als Garant von Freiheit und Demokratie regelrecht "heilig".
Diesem Narrativ folgend war die Gründung der NATO 1949 eine absolut notwendige Entscheidung zur Verteidigung der friedens- und freiheitsliebenden westlichen Demokratien, die von der kommunistischen Sowjetunion angeblich "bedroht" wurden. Die unangenehmen historischen Tatsachen fallen dabei unter den Tisch, z. B. dass die Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg keine militärische Bedrohung für den Westen darstellen konnte. Denn die UdSSR, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, war ausgeblutet und von der Westgrenze bis hin zum Ural fast vollkommen zerstört. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/tod-und-verderben-der-genetische-code-der-nato-von-rainer-rupp/
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Vorbemerkung: Dies ist der vierte und letzte Teil eines Beitrags über “Gedankenbrecher”, dessen erster, zweiter und dritter Teil hier auf apolut.net erscheinen ist.
Gedankenbrechen für die Aufklärung
Auf diese Weise entsteht alles Destruktive der Menschen, dass sie dann in die Welt projizieren. Die Welt an sich ist nicht böse und damit kommt das Böse nicht aus sich selbst heraus, quasi als ein weiterer Wesensteil dieser Welt. Er wird von Menschen in die Welt gebracht, gefüttert von inneren Wahnzusammenhängen. Das Böse ist eine Konstruktion des unterdrückten Menschen, der gegen seine innere Halbheit ankämpft, um ganz Mensch werden zu können. Das Ganzseinwollen wird ein ständiger individueller Kampf gegen das Lebendige an sich angegangen und perfektioniert. Ein Ersatz dafür, nicht ganz sein zu können, bilden die zahlreichen Güter und Konsumartikel. Sein größtes Betäubungsmittel dazu ist ihm Geld, sehr viel Geld, Macht und sich über andere zu erheben. So erhebt er sich gegenüber seiner riesigen Ohnmacht über andere und kann über andere bestimmen, herrschen und sich über alles hinwegsetzen. Seine gesamte Destruktivität gilt dem Auslöschen seines inneren Lebenskerns, der ihm zeit seines Lebens mitteilt, dass er nicht ganz ist. Und aus dieser Auffassung heraus, seine Halbheit zur Ganzheit definieren zu können, ist die Gesellschaft der Menschen, mittlerweile weltweit, von parasitären, der Empathie nicht mehr fähigen Menschenhorden umzingelt. Diese Verhaltensparasiten deuten alles Allzumenschliche zu ihren Zwecken um.
Die vielgelobte Ratio ist solchen ihre einzig verbliebene Möglichkeit geworden, den anderen weiß zu machen, dass sie zu dumm wären, sich um sich selbst sorgen zu können. Darin liegen die Überlebensstrategien der transgenerativen Traumagesellschaften in ihrem Konflikt, Kampf und Ritus zum Bösen begründet. Da solche Halbmenschen alle Ruder der Gesellschaft in ihren Besitz überführt haben, werben sie über die Kinoindustrie die Gestalt des Bösen für die anderen herbei. Doch dieses Böse existiert gar nicht.
Das Böse besteht aus den Riten und Traditionen der Halbmenschen, die gezwungen sind, das Fühlen ihrer eigenen Lebendigkeit möglichst unfühlbar, ja sogar abzutöten, die auf Dauer nicht mehr mitfühlen können und sich so ihre Rechtfertigungen für ihr Beherrschenmüssen in Recht und Gesetz überführt haben. Wer nicht mehr die Welt fühlen kann, bastelt sie sich als eine reine Außenwelt zusammen, aus der sich der Materialismus wie eine Weltanschauung ganz von selbst ergibt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gedankenbrecher-teil-4-von-ruediger-lenz/
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Ausbruch wurde schon 2021 geübt
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die globale Gesundheitspolitik, eine öffentlich private Partnerschaft aus Pharmafirmen, reichen Stiftungen, den wichtigsten Regierungen und der WHO, überlässt nichts dem Zufall. Der Ausbruch der Affenpocken, der momentan die Schlagzeilen bestimmt, wurde schon im März 2021 auf der Münchener Sicherheitskonferenz als Schreibtischübung geprobt.
Im September 2021 wurde ein Bericht über die Übung als Broschüre veröffentlicht. Titel: „Strengthening Global Systems to Prevent and Respond to High-Consequence Biological Threats. Untertitel: Results from the 2021 Tabletop Exercise Conducted in Partnership with the Munich Security Conference“.
Die Liste der teilnehmenden Organisationen und Personen überschneidet sich teilweise mit der von Event 201. Das war die Übung von Oktober 2019, bei der unter anderem geprobt wurde, wie man dafür sorgt, dass während einer covid-artigen pandemischen Atemwegserkrankung nur noch die offiziellen Sichtweisen und Informationen den allergrößten Teil des Publikums erreichen. Das war sehr nützlich und hat während der Corona-Zeit sehr gut funktioniert. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/affenpocken-treffen-unsere-regierenden-nicht-unvorbereitet-von-norbert-haering/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Grünen haben bei der Landtagswahl in Nordrheinwestfalen äußerst erfolgreich abgeschnitten. Die Zahl ihrer Wähler hat sich innerhalb von vier Jahren fast verdreifacht. Doch statt in Euphorie zu verfallen, halten sich ihre Spitzenvertreter zurzeit auffallend zurück. Man bekommt fast den Eindruck, das überwältigende Ergebnis im bevölkerungsreichsten Bundesland hätte ihnen die Sprache verschlagen.
Wieso? Wie kann es sein, dass sich eine Partei über ein solches Wahlergebnis nicht freut?
Die Antwort ist simpel: Die Grünen befinden sich in einer Art Schockstarre, denn sie haben durch ihre Wahlversprechen in NRW Erwartungen geweckt, die sie niemals erfüllen können und die sich schon sehr bald als Bumerang erweisen und ihren Niedergang einleiten könnten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nrw-wahl-das-dilemma-der-gruenen-von-ernst-wolff/
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Der Spiegel bedient sich einer extrem grobschlächtigen Kriegsrhetorik und diffamiert Kritiker der mentalen Aufrüstung als „Putin-Marionetten“. Dabei müsste dieses Presseorgan aufgrund eigener geschichtlicher Altlasten eigentlich etwas zurückhaltender agieren
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Nun gut. Der Dritte Weltkrieg nimmt gerade Fahrt auf. Da ist jetzt grober Fettdruck in den Medien gefragt, und nicht unbedingt der Feinstift differenzierter Analysen. Um die eigenen Kriegsrecken in Stimmung zu bringen, muss man als Kriegstreiber eskalieren und polarisieren. Das ist vermutlich auf beiden Seiten der Schützengräben absolut gleich. Da sind wir jetzt mal nicht so zimperlich, oder? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-braunen-streifen-eines-hamburger-nachrichtenmagazins-von-hermann-ploppa/
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Eine Volksverdummung in diesem Ausmaß ist nicht einmal Adolf Hitlers weltbekanntem Reichspropagandaminister Josef Goebbels gelungen, und der konnte bekannter Weise dem deutschen Volk die dicksten Lügen aufbinden. Sein Trick zum Erfolg: Die Unwahrheit musste auf allen Kanälen nur oft genug und widerspruchslos wiederholt werden! Aber nun ist Goebbels, der bisher unangefochtene Meister seines Fachs, von seinen gelehrigen Studenten in der ukrainischen Regierung, angeführt von Präsidenten Volodimir Zelensky, übertroffen worden.
Zelensky Meisterwerk war, den Westmedien die bedingungslose Kapitulation des heroisierten faschistischen Asow-Bataillons in Mariupol als Evakuierung zu verkaufen, die von Regierungsseite geplant war. Dabei geht es um die knapp zweitausend Fascho-Kämpfer, die sich mit zivilen Geiseln in den Kavernen der weitläufigen, unterirdischen Bunkeranlagen des riesigen Asow-Stahlwerks in Mariupol über zwei Monate lang verkrochen hatten. Nachdem sie die zivilen Geiseln, die die heroischen Kämpfer als Schutzschilde gewaltsam entführt hatten, gegen Lebensmittel, Wasser und Medikamente eingetauscht und frei gelassen hatten, verharrten sie – militärisch vollkommen sinnlos – weiterhin in den Bunkern unter dem Stahlwerk. (...) weiterlesen: https://apolut.net/volodimir-zelensky-schlaegt-josef-goebbels-von-rainer-rupp/
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Vorbemerkung: Dies ist der dritte Teil eines Beitrags über “Gedankenbrecher”, dessen erster und zweiter Teil hier auf apolut.net erscheinen ist.
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Täter-Opfer-Dynamik
Es war eine unbarmherzige Psychiatrie, die ihre 'Patientinnen' und 'Patienten' in KZ-ähnlichen Todesfallen zugrunde richtete. 1920, also bevor Hitler an die Macht kam, schrieben in Deutschland ein Psychiater namens Hoche und ein Jurist namens Binding – beide führten die Titel »Prof. Dr.« – das erste Buch, in dem die systematische Vernichtung einer ganzen Gruppe von Menschen gefordert wurde: »Die Vernichtung lebensunwerten Lebens«. Ich finde das deshalb so wichtig, weil damit eine offene Diskussion über den Mord an Psychiatrie-'Patientinnen' und -'Patienten' eingeleitet wurde – bevor Hitler an die Macht kam. Im Laufe des Jahres 1938 hatte man in Deutschland ohne ausdrückliche Genehmigung Hitlers damit begonnen, deren massenhafte Vernichtung vorzubereiten. Ich frage mich, wie vielen Menschen eigentlich klar ist, dass die Psychiatrie Wegbereiter des Holocaust war. Dieser Vorstoß war nicht auf Deutschland begrenzt, denn sogar in den USA forderte ein einflussreiches psychiatrisches Fachblatt die Ermordung von fünfjährigen 'zurückgebliebenen' Kindern. Der Verfasser von Hitlers ersten Sterilisationsgesetzen war ein Psychiater, Ernst Rüdin; und in den USA gab es einen in Deutschland ausgebildeten Psychiater namens Franz Kallmann, nach dessen Meinung Rüdin nicht radikal genug war. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gedankenbrecher-teil-3-von-ruediger-lenz
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Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Das deutsche PEN-Zentrum vor seiner Selbstabschaffung
Das PEN-Zentrum Deutschland ist eine von derzeit weltweit 150 Schriftstellervereinigungen, die im PEN-International zusammengeschlossen sind. Die Bezeichnung PEN steht für Poets, Essayists, Novelists. Vom 12. Bis 15. Mai fand nun in Gotha die Jahrestagung mit der Mitgliederversammlung des deutschen PEN statt. Von den 750 Mitgliedern waren zeitweise etwa 150 anwesend beziehungsweise Online zugeschaltet.
PEN-Präsident war seit sieben Monaten der bei der Zeitung Die Welt tätige Journalist Deniz Yücel, der durch seine Inhaftierung in der Türkei bekannt geworden ist. Vor einigen Jahren hatte er geschrieben, das Verschwinden Deutschlands von der Landkarte wäre „Völkersterben von seiner schönsten Seite“. Yücel trat für eine Flugverbotszone in der Ukraine ein, was den Kriegseintritt der NATO und damit einen dritten Weltkrieg bedeuten würde. In dieser Weise hatte er auch als PEN-Präsident Stellung genommen, wozu er nicht befugt war.
An einer im Rahmen der Tagung vorgesehenen Podiumsveranstaltung sollte außer Yücel ursprünglich der mit ihm befreundete Blogger Sascha Lobo teilnehmen, der völlig unangefochten von „Lumpen-Pazifisten“ sprach und Mahatma Gandhi als „sagenhafte Knalltüte“ bezeichnete (Ukraine-Krieg: Der deutsche Lumpen-Pazifismus - Kolumne - DER SPIEGEL). Es verdichtete sich der Eindruck, dass sich Yücel als Autokrat und Sittenrichter aufspielte, der andere Menschen maßregelte, diskreditierte und Kritiker oder politisch Andersdenkende meinte bestrafen zu dürfen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-tribunal-gegen-die-freiheit-des-wortes-von-wolfgang-bittner
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Die USA bauen die digitale Überwachungsstruktur und die künstliche Intelligenz fieberhaft aus, um mit China Schritt halten zu können. Exklusivabdruck aus „Endspiel des Kapitalismus“.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
In den vergangenen zwei Jahren drang im Westen die Digitalisierung in fast alle Lebensbereiche. Profiteure dieser sprunghaften Entwicklung sind die Big-Tech-Konzerne der USA. Die USA selbst sind auf das beschleunigte Vorantreiben der Digitalisierung existenziell angewiesen, wenn sie mit ihrem Hauptkonkurrenten China mithalten können wollen. Was sich nun in schnellen Schritten im Westen an Durchdigitalisierung entwickelt, ist im Reich der Mitte seit geraumer Zeit schon Standard. Nun vollzieht sich vor unseren Augen ein Hightech-Wettrüsten zwischen dem Westen und China. Da beide Systeme die Tendenz haben, einander auszuschließen, sehen sich die restlichen Staaten und Regionalmächte gezwungen, sich zwischen einem dieser beiden Systeme zu entscheiden. Exklusivabdruck aus „Endspiel des Kapitalismus: Wie die Konzerne die Macht übernahmen und wie wir sie uns zurückholen“. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/endspiel-des-kapitalismus-von-norbert-haering/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Unser Geldsystem hat mit dem Beinahe-Crash vom März/April 2020 seinen historischen Endpunkt erreicht. Da das globale Zinsniveau bei null angekommen ist, kann das System nur noch durch unbegrenzte Geldschöpfung am Leben erhalten werden. Die aber führt zwangsläufig in eine nicht mehr aufzuhaltende Inflation. Deshalb steht fest:
Das bestehende System muss in absehbarer Zeit durch ein neues ersetzt werden.
Dieses neue System wird im Hintergrund bereits vorbereitet. Seine Grundlage sind digitale Zentralbankwährungen. Das Prinzip ist simpel: Die Kreditvergabe soll den Geschäftsbanken entzogen werden, wir alle sollen in Zukunft nur noch ein einziges Konto bei der Zentralbank unterhalten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gewollte-hunger-und-fluechtlingskatastrophe-von-ernst-wolff/
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ARCT-154
Das was uns als neuartige „Impfstoffe“ verkauft wird, sind in Wirklichkeit Präparate zur Genmanipulation der Zellen des eigenen Körpers. Diese „Gentherapeutika“ mögen Ihre Berechtigung haben beim Einsatz gegen schwer bis gar nicht heilbare Erbkrankheiten wie zum Beispiel der Behandlung von Phenylketonurie (PKU). Zur vorbeugenden Behandlung, bzw. „Impfung“ von gesunden Patienten sind sie aufgrund ihrer breit gefächerten Nebenwirkungen ungeeignet.
Dieser Artikel beschäftigt sich erneut mit einem Thema, was ich vor über einem Jahr in einem vorangegangenen Artikel beim Demokratischen Widerstand Nr. 38 vom 27.2.2021 besprochen hatte.i Damals ging es um den Gen-Impfstoffkandidaten BNT162c2 der Firma BioNtech. Dabei handelt es sich um einen sogenannten selbst replizierenden Impfstoff (saRNA, also „self amplifying Ribo-Nuclein Acid“).ii Dieser Kandidat kam bei der Corona-Gen-Impfungskampage nicht zu zum Zug. Ich selbst warne eindringlich vor diesem Typus von selbst vervielfältigenden Impfstoffen eben wegen der viralen Vermehrung der mRNA-Erbträger und unvorhersehbarer Nebenwirkungen besonders wenn genmanipulierte Spike-Proteine auf den Erbträgern codiert sind. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-werden-mrna-und-dna-praeparate-nicht-mehr-los-von-markus-fiedler
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wolodomir Zelenskys jüdische Herkunft ist von den westlichen Medien zu einer gefährlichen Waffe im Propagandakrieg gegen Russland geschmiedet worden. Dabei sollte es doch schnurz egal sein, ob jemand christlicher, islamischer, hinduistischer, jüdischer oder irgendeiner anderen Herkunft ist. Es kommt immer auf die Persönlichkeit des jeweiligen Menschen an und nicht auf Rasse oder Religion. Dennoch wird von den „Sieg-Heil-Ukraine“-Schreihälsen in westlichen Staats- und Konzernmedien immer wieder Selenskis jüdische Abstammung betont. Das geschieht vor allem dann, wenn Zelenskys „Jüdischsein“ quasi als Beweis dafür herhalten soll, dass die Ukraine gar kein faschistischer Staat sein kann!
Tatsächlich ist das ein propagandistischer Taschenspielertrick der billigsten Sorte, der aber bei großen Teilen, vor allem der jüngeren Bevölkerung Deutschlands und der anderen US/NATO-indoktrinierten Ländern funktioniert. Aber das von staatlicher Seite in den Schulen des Westens seit Jahrzehnten gezielt herbeigeführte, mangelnde Geschichtsbewusstsein macht es für viele Menschen schwer, diesen gegen Russland hetzende Trick zu durchschauen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutsche-romanze-mit-ukrainischen-faschisten-von-rainer-rupp/
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Auf US-Initiative soll ein großer Schritt in die WHO-Pharma-Diktatur beschlossen werden.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Derzeit verhandeln die Weltgesundheitsorganisation, die EU und die übrigen WHO-Mitgliedstaaten über einen globalen Pandemievertrag. Wo die Reise hingehen soll, zeigt ein Antrag Washingtons zur Entmachtung der nationalen Regierungen im Rahmen der Internationalen Gesundheitsregulierungen (IHR). Über diesen soll Ende Mai abgestimmt werden. Profiteure wären vor allem die Großkonzerne aus zwei Branchen.
Die Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly; WHA) setzt sich aus den Gesundheitsministern der knapp 200 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen. Es ist das Forum, das die Regeln und Richtlinien für die Tätigkeit der WHO bestimmt. Bereits auf der Weltgesundheitsversammlung von 22. bis 28. Mai soll über einen Vorschlag Washingtons zur Änderung der Internationalen Gesundheitsregulierungen abgestimmt werden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-in-die-who-pharma-diktatur-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Vorbemerkung: Dies ist der zweite Teil eines Beitrags über “Gedankenbrecher” dessen erster Teil erschien auf apolut.net
Der Lernerfolg der Deutschen ist gleich null
Man braucht stets Mitläufer mit dem richtigen regierungskonformen Feindbild, damit die eigene innere Wirklichkeit völlig versperrt wird und folglich einzig das Gute im Außen verheißt. Jedem Menschen fällt dies heute wie Schuppen vor die Augen, wenn man die Beweggründe der derzeitigen politischen Elite nachzuempfinden versucht. Nach dem Öffnen der Sowjetrepubliken ab 1989 durch Michael Gorbatschow und Boris Jelzin waren Russendeutsche und Russen in Deutschland hochgelobt. Man kümmerte sich um sie wie heute um die Ukrainer und sie integrierten sich schnell.
Mein Sohn wurde damals ein Jahr alt und wir versuchten, in Herford eine größere Wohnung zu finden. Wir gingen überall hin, wo man Wohnungen hätte finden können. Fehlanzeige. Man sagte uns direkt ins Gesicht, dass man Russendeutsche aus den ehemaligen Sowjetrepubliken bevorzugt vermitteln werde.
Heute werden die alteingesessenen Russen, viele von ihnen haben deutsche Pässe und ebenfalls deutsche Vorfahren, teilweise verfolgt, beschimpft und rassistisch angegangen, von Deutschen, weil sie dazu von den Medien und den Politikern ermuntert und angehalten werden. Es ist schlichtweg ein Bruch der deutschen Vergangenheitsbewältigung im Gang, und zwar von denen, die diese Vergangenheitsbewältigung früher mit Argusaugen bewacht hatten. Doch viele Deutsche durchschauen das nicht, obwohl der deutsche Antifaschismus und Antirassismus überdeutlich in Deutschland gelehrt wurde und wird. Noch nie gab es so viele Antifa-Vereinigungen wie heute. Doch gerade sie unterstützen heute in großem Maß ethnischen und sozialen Rassismus und sogar Faschismus über die deutsche Ukrainepolitik nach dem 24. Februar 2022 in der Ukraine.
Wie also ist es möglich, dass Russen in diesem Land angegangen werden, und zwar unterstützt durch fast die gleichen Organe, die auch in der Plandemie alles unhinterfragt unterstützten?
Wie kann es sein, dass das üble Spiel von den Feinden und den Freunden noch immer so gut funktioniert, wie früher?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gedankenbrecher-teil-2-von-ruediger-lenz
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Ein Kommentar von Bernd Lukoschik.
Wenn die Hühner gackern
Es lohnt sich wirklich nicht, den Antrag der Fraktionen SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP „Frieden und Freiheit in Europa verteidigen – umfassende Unterstützung für die Ukraine“ (1) mit seinen 40 weisen Vorschlägen zur Friedensförderung zu lesen. Wir wissen ja seit Längerem um das intellektuelle Niveau und die politischen Fähigkeiten unserer Volksvertreter, spätestens seit dem jämmerlichen Kuschelkurs der Legislative mit den Pandemieexekutoren!
Allerdings weist Rainer Rupp in seiner wieder einmal glänzenden Analyse (2) darauf hin, dass dieses „unsägliche Pamphlet“, Ausdruck eines „Totalversagens der politischen Kaste unseres Landes“, schlicht gemeingefährlich ist, weil es einer Kriegserklärung an Russland gleichkommt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/huehner-volksvertreter-und-das-ei-von-bernd-lukoschik
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Ein Kommentar von Peter Haisenko, Betreiber des Portals anderweltonline.com.
Russland sagt, es führe eine Befreiungsoperation für die russischsprachigen Einwohner der Ostukraine durch. Der Westen bezeichnet das als Vernichtungskrieg. Was stimmt also? Gerade wir Deutschen sollten gelernt haben, zwischen diesen Arten von Kriegen zu unterscheiden.
Nach offizieller Lesart ist Deutschland von den Westalliierten befreit worden. Russland bleibt bei dieser Betrachtung eher außen vor und wir werden sehen, warum das wohl richtig sein muss. Die Westalliierten haben also einen Befreiungskrieg gegen Hitler-Deutschland, gegen die Wehrmacht, geführt. Schließen wir uns dieser Definition an, können wir anhand des Ablaufs des Zweiten Weltkriegs eine genaue Beschreibung dessen erstellen, welche Aktionen einen Krieg zu einem Befreiungskrieg machen. Anschließend wird es ein Leichtes sein, die russische Operation in der Ukraine richtig einzuordnen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/fuehrt-russland-einen-vernichtungskrieg-gegen-die-ukraine-von-peter-haisenko
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Teile und Herrsche: Das ist das Erfolgsrezept der westlichen Wertegemeinschaft
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Wir leben tatsächlich in einer extrem vernetzten Welt. Beim Wettergeschehen sagt man ja in der Chaostheorie, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings in Tokyo in letzter Konsequenz einen Orkan in Westeuropa auslösen kann. In der Weltpolitik ist es nicht anders. Wobei wir besser gleich von Geopolitik sprechen können. Geopolitik heißt in die Realität übersetzt: wo befinden sich wertvolle Schätze, und wie kann man diese Schätze den rechtmäßigen Besitzern wegnehmen? Oder wie kann man genau diesen Diebstahl verhindern? So befanden sich die Ölvorräte der Arabischen Halbinsel bis vor kurzem im Griff der westlichen Wertegemeinschaft. Um diese Ausbeutung abzusichern, gab und gibt es in der Region blutige Kriege, damit der Bodenreichtum möglichst nicht den Leuten zugutekommt, die auf diese Schätze ihre Füße stellen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/es-brodelt-nicht-nur-in-der-ukraine-von-hermann-ploppa/
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... als „junge und lebendige Demokratie.
Aber die Ukraine ist – frei nach Bismarck - nicht das Leben eines einzigen Bundeswehrsoldaten wert.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Seriensendung mit dem Moderator Plasberg, die vergangenen Montagabend auf ARD, (Allgemeiner Regierungsdienst) lief, trägt den hochtrabenden Titel: „Hart aber fair“. Das ist wie beim ARD inzwischen an der Tagesordnung allerdings reinster Verpackungsbetrug. Das galt für die der Ukraine gewidmete Sendung am Montagabend noch mehr als für alle anderen. Tatsächlich hätte die Sendung mit dem abgebrühten Propagandisten Frank Plasberg heißen müssen: „Total einseitig und so unfair wie möglich!“ ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-maer-von-der-ukraine-von-rainer-rupp
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Flucht nach Hollywood
Ein Kommentar von Rob Kenius.
Wolodymyr Selenskyj ist an erster Stelle ein Glückspilz und an zweiter Stelle Schauspieler. Außerdem ist er seit Mai 2019 Präsident der Ukraine. Jeder kennt ihn, denn Selenskyi hat ein seltenes Medientalent von globalem Format. Zunächst wurde nur bekannt, dass er im Film jemanden gespielt hat, der zufällig Präsident wurde und dass er dann mit Unterstützung der Mächtigsten wirklich zum Präsidenten der Ukraine gewählt wurde.
Der professionelle Medienstar
"Diener des Volkes" war eine satirische Fernseh-Serie über 4 Jahre mit 51 Episoden in 3 Staffeln, die Selenskyi selber produziert hat. Die Serie wurde jetzt synchronisiert und weltweit vermarktet. Als Producer verdient er an den Filmrechten und je länger der Krieg dauert, um so mehr. Auch in den Panama-Papers wurden er und seine Ehefrau Olena erwähnt. Vor der Wahl 2019 hat er Firmenanteile an der Produktionsfirma „Maltex“ (auf den Britischen Jungferninseln) an seine Geschäftspartner übereignet, ohne Gegenleistung. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-selenskyi-theater-praesentiert-von-rob-kenius
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Vorbemerkung: Dies ist der erste Teil eines Beitrags über “Gedankenbrecher”, dessen zweiter Teil demnächst auch hier auf apolut.net erscheinen wird.
In die heutige Lage hat uns die Masse der Deutschen gebracht. Sie hinterfragt nichts, schaut in die Röhre, um ihren Tagesbefehl zu erhalten. Die Masse irrt so gut wie immer, das wissen wir aus der Geschichte. Doch um die Zukunft zu gestalten, braucht es das Brechen vieler Gedanken, die die Zukunft an die Vergangenheit verkaufen wollen.
Gedanken brechen
Können sie ihre Gedanken brechen, sie aufbrechen und vollkommen anders denken? Ich meine nicht bloß vom Saulus zum Paulus zu werden, ich meine neu denken, in etwa so, als befänden sich ihre neuen Gedanken auf einem ganz anderen Planeten mit einer gänzlich anderen Lebensweise konfrontiert. Nun, das Undenkbare können wir nicht denken, sagen die Philosophen. Ich glaube, damit liegen sie richtig. Doch können wir unsere harteingefrästen Gedanken und das Denken dazu vollkommen ändern? Ich meine damit nicht bloß, sich einen Irrtum einzugestehen. Können wir Menschen das?
Können sie vom politischen Bewusstsein in ein transformatives Bewusstsein wechseln, und zwar in der Art, dass ihre Transformation das Entscheidende wird und sie das politische Feindbild- und Täterdenken gänzlich loslassen? Können sie ihr politisches Bewusstsein loslassen? Opfer-, Täter- und Feindbilddenken im politischen Bewusstsein füttert die Energie der politischen Sieger. Und damit, sie können es drehen und wenden wie sie wollen, sind alle drei am Gewinn des politischen Systems, wie es heute existiert, Modellierer des politischen Istzustandes. Die Opfer, die Täter und alle Feindbildkonsumenten. Don`t Feed the Beast!
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gedankenbrecher-von-ruediger-lenz
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Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Donald Trump war ein guter Präsident. Das sage nicht ich: Das hat Michel Houellebecq erklärt – und zwar schon zu Zeiten, da der US-Präsident war. Der Franzose begründet es noch nicht mal schlecht. Das regt zum Nachdenken über moralische Dilemmata an.
Als der französische Autor zu dieser Einschätzung kam – in einem Essay im Januar 2019 – attestierte er nicht zu Unrecht, dass die USA nur noch »eine bedeutende Macht neben anderen« sei. Daran lässt sich auch heute, unter den neuen Vorzeichen eines etwaigen neuen kalten oder vielleicht eher wahrscheinlichen heißen Krieges, noch immer nichts deuteln. Die Vereinigten Staaten kämpfen in diesen Tagen um die eigene Reputation, ihren Nimbus; sie ringen mit dem Deutungsverlust und stehen wirtschaftlich auf tönernen Füßen.
Als Trump Präsident war, glaubte Houellebecq nicht ganz falsch, dass er der legitime Präsident eines Imperiums sei, dass seine glanzvollsten Tage hinter sich habe. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-weltliebste-praesident-von-roberto-j-de-lapuente
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Kein Friedensvertrag, aber Einbindung in die US- und NATO-Aggression
Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Nicht wenige Menschen wundern sich über die Aggressionen, die von der Berliner Regierung gegen Russland ausgehen. Offensichtlich gibt es Vorgaben aus Washington. Aber warum geht die Bundesregierung, warum geht Kanzler Olaf Scholz darauf ein? Dazu ist es wichtig zu wissen, dass Deutschland seit 1945 und bis heute nicht nur ein Einflussgebiet, sondern ein besetztes Land ist – ein Land, das unter Vormundschaft der ehemaligen Alliierten, insbesondere der USA steht.
Nach der Teilung des bis 1945 bestehenden Deutschen Reiches und der Annexion der Ostgebiete durch Polen wurde und wird ein Friedensvertrag verweigert. Seit 1918 und 1945 hat Deutschland etwa ein Drittel seines Staatsgebietes verloren, Reparationen für den Ersten Weltkrieg mussten aufgrund des Versailler Vertrages noch bis 2010 gezahlt werden. Nachdem nun immer mehr Archive geöffnet werden, halten viele der von Historikern, Politikern und Journalisten aufgestellten Thesen zu den Ursachen der beiden Weltkriege nicht mehr stand.(1) Darauf einzugehen, dürfte ein ergiebiger Stoff für unvoreingenommene Wissenschaftler sein. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/feindstaat-deutschland-von-wolfgang-bittner
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China provoziert den Stillstand des Welthandels.
Ein Kommentar von Peter Haisenko, Betreiber des Portals www.anderweltonline.com.
Hunderte Containerschiffe liegen auf Reede, weil sie nicht entladen werden können. Die Containerpreise explodieren und die Lieferketten sind ins Stocken geraten. Mehr und mehr Produktionsbetriebe können nicht mehr mit voller Kraft arbeiten, weil Komponenten fehlen. Wir steuern auf eine Zeit des Stillstands zu.
Bevor jemand in Panik verfällt ob meiner Prognose, die ich hier vorstelle, sollte man sich mit einem unerhörten Gedanken befassen. Was würde geschehen, wenn ein Jahr lang keine neuen Autos produziert würden oder andere Industrieprodukte, die nicht zum täglichen (Über-)Leben benötigt werden? Die Antwort ist komplex aber nicht unbedingt schrecklich. In jedem Fall wird ein solcher Bruch die Menschheit zum Nachdenken zwingen, ob das Wirtschaftsmodell das richtige für das Wohlergehen der Zivilisation ist, das während der letzten 30 Jahre auf die Spitze getrieben worden ist: Der ungezügelte Globalismus mit der Ausbeutung billiger Arbeitskräfte, wo immer man sie finden kann. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/schanghai-lockdown-von-peter-haisenko
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... sondern darum, die Russen zu schwächen.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Ich setze mich ganz toll fürs Klima ein. Wir müssen die Welt retten und aufhören Kohle, Öl und Gas zu verbrennen. Auch weil davon nur die Kriegsverbrecher im Kreml profitieren. Ich will die grüne Revolution und trinke deshalb nie aus Plastik-Strohhalmen, sondern immer nur aus Papier-Strohhalmen. Aber aktuell müssen wir alle zuerst die armen Ukrainer mit ihrer wunderbaren Demokratie gegen die bösartigen russischen Untermenschen retten. Dafür müssen wir ihnen auch unbedingt schwere Waffen liefern, um die unschuldigen ukrainischen Frauen und Kinder vor dem wahnsinnigen Russen-Führer Putin zu schützen. Dafür lohnt es sich, den Dritten Weltkrieg und vielleicht auch ein bisschen Atomkrieg zu riskieren. Persönlich glaube ich aber ganz fest, dass es keinen Atomkrieg geben wird. Wir alle wissen ja, der Glaube versetzt Berge. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/es-geht-nicht-darum-der-ukraine-zu-helfen-von-rainer-rupp
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Die Realitäten in Namibia
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In diesem PodCast berichte ich über die Schwierigkeiten, welche jedem Zuwanderer in Namibia drohen, und ihm die rosarote Brille zum Beschlagen zu bringen, und wie sich für uns der Aufenthalt weiter gestaltete.
Unser Bankkontoantrag bei der Nedbank in Namibia war zuerst gehemmt durch Computerprobleme. Als diese behoben waren mussten wir erneut zur Unterschrift antreten. Nun wurden wieder Dokumente unterschrieben, diesmal solche, die der Computer ausgespuckt hatte. Daraufhin warteten wir auf die Kontonummer, die von der Zentrale in Windhuk vergeben werden sollte. Leider warteten wir vergeblich. Nach drei Tagen die Mitteilung, dass wir kein Konto erhalten würden, da wir keinen Nachweis beigefügt hätten, einen Antrag auf Daueraufenthaltserlaubnis gestellt zu haben. Das war am Freitag. Worauf wir die unseren Antrag bearbeitende Rechtsanwältin baten, einen Brief zu verfassen, der erklärt, dass wir in der Phase der Antragstellung sind. Das Schreiben traf schon am Samstag ein und wir leiteten es am Sonntag weiter zur Bank. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-rosarote-brille-von-jochen-mitschka
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Der Wiener Verleger Hannes Hofbauer widmet sich in seinem neuen Buch „Zensur – Publikationsverbote im Spiegel der Geschichte“ ausführlich dem gemeinsamen Angriff großer Konzerne und staatlicher Behörden auf das regierungskritische Portal KenFM.
Ein Auszug aus dem Buch von Hannes Hofbauer.
Verlorenes Vertrauen mit Zwangsmaßnahmen zu kompensieren, gehört zu den ältesten Herrschaftstechniken, deren sich Kirchenhäupter und Monarchen ebenso bedienten wie es Regierungen und führende Medienhäuser unserer Tage tun. Den Verlust einer gewohnten Diskurshegemonie beantworten sie dann mit Publikationsverboten. Betroffen sind Positionen, die das herrschende Narrativ in Frage stellen und gleichzeitig das Potenzial einer weiten Verbreitung besitzen. In genau einer solchen Situation befinden wir uns.
Die Wiederkehr der Zensur wurzelt in der ökonomischen Schwäche des transatlantischen Raums. Im Niedergang kämpft das Establishment um seine Daseinsberechtigung. Je erfolgreicher Gegenöffentlichkeit hergestellt werden kann, desto aggressiver wird ihr von Brüssel oder Berlin begegnet. Staatliche Wahrheitswächter und kalifornische Medienmonopole haben eine neue, gemeinsame Praxis des Löschens und Sperrens von Inhalten entwickelt, für die sie einander gegenseitig die Verantwortung zuspielen; wir erleben die Zensurpraxis des post-industriellen, digital-kybernetischen Zeitalters. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/frontal-gegen-ken-jebsen-von-hannes-hofbauer/
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/borniertheit-von-bernd-lukoschik
Ein Kommentar von Bernd Lukoschik.
Element unserer konformistischen Gesellschaft
Das Phänomen
Etwas ganz alltäglich Gewordenes: Da tritt ein Politiker auf und wirft der Friedensbewegung vor, sie solidarisiere sich nicht (genug) mit der Ukraine gegen Russland. Sie fröne einem falsch verstandenen Pazifismus. Der Hinweis der Friedensbewegten auf die Vielzahl an Untaten der NATO in den letzten Jahrzehnten, ihr Verweis auf die illegalen Kriege der westlichen „Werte“-Gemeinschaft, all das, um Russlands Vorgehen zu relativieren, gar verständlich zu machen, sei unangebracht.
Was war, zähle nicht.
Allein das, was ist, zählt: Heute begehe Putin Verbrechen. Und das muss gewissermaßen bestraft werden, was nur mit militärischen Mitteln gelingen könne.
Frieden schaffen mit schweren Waffen!.. hier weiterlesen: https://apolut.net/borniertheit-von-bernd-lukoschik
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Die Besucher in Kiew haben es sonnenklar gemacht, wohin die Reise gehen soll. Außenminister Blinken und Verteidigungsminister Austin aus Washington haben Präsident Selenskj den Sieg über Russland in Aussicht gestellt. Der US-Verteidigungsminister hat zudem wenige Stunden vor einer amerikanischen Konferenz auf dem in Rheinland-Pfalz gelegenen Stützpunkt Ramstein dabei deutlich gemacht, was dafür nötig sein sollte. Eine aufgabengerechte Bewaffnung der ukrainischen Streitkräfte durch die NATO sei danach die Grundvoraussetzung. Die Frage nach der Dimension des Sieges wurde durch einen ehemaligen US-Botschafter in Kiew am gleichen Tag bei CNN beantwortet. Danach muß die Ukraine ein souveräner Staat innerhalb der international anerkannten Grenzen werden/bleiben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sieg-muss-her-in-ramstein-von-willy-wimmer
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Freie Wissenschaft, Bildung und Denken ohne Geländer
Ein Kommentar von Dr. Matthias Burchardt.
Wer sich in der gegenwärtigen Zeit als junger Mensch weigert, dem Hygiene-Regime zu folgen, wird es an der Universität nicht leicht haben. Denn an einigen Hochschulen gilt seit Kurzem über den Umweg des Hausrechts trotz des bundesweiten Endes wieder eine Maskenpflicht. An einzelnen Fakultäten ist die Teilnahme an der Präsenzlehre gar verpflichtend an die gentherapeutische Injektion geknüpft. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-akademie-von-dr-matthias-burchardt/
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Spinnen die Chinesen?
Der aussichtslose Versuch, eine Erkältungskrankheit komplett auszumerzen, führt die Volksrepublik China an den Rand des Abgrunds. Was sind die Motive für diesen Selbstmord?
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Dieser Artikel basiert auf einem kürzeren Beitrag in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, Ausgabe Nummer 87
Wenn Schanghai hustet, bekommt die Weltwirtschaft Lungenentzündung
Wir sind noch dabei, die Horrorbilder des Krieges in der Ukraine zu verarbeiten. Doch schon kommen die nächsten Horrorbilder auf unseren Bildschirm. Diesmal schauen wir nach Shanghai. Die größte Stadt der Volksrepublik China befindet sich gerade im Krieg gegen einen noch nicht einmal unter dem Mikroskop sichtbaren Feind. Die chinesische Regierung führt nämlich einen aussichtslosen Feldzug gegen das Corona-Virus. Der Feind heißt: Omikron BA.2. Omikron ist das Auslaufmodell der Corona-Epidemie und dürfte auch bei Han-Chinesen kaum gefährlicher ablaufen als bei Zentraleuropäern. Pro Tag werden aktuell etwa 19.000 neue Fälle gemeldet in Shanghai. Das sind 95 Prozent aller gemeldeten Fälle in ganz China – bei etwa 1,4 Milliarden chinesischen Staatsbürgern <1>! Nur mal zum Vergleich: aktuell melden die Gesundheitsämter für Deutschland am 21. April 186,325 Neuinfektionen auf 83 Millionen Bundesbürger. Wohl gemerkt: bei den gemeldeten Personen wurde durch den umstrittenen PCR-Test ein entsprechendes Virus als real existent angenommen. Von diesen Personen sind jedoch die allerwenigsten tatsächlich erkrankt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/totaler-lockdown-in-shanghai-von-hermann-ploppa/
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Ein Kommentar von Tilo Gräser.
Die herrschenden Kreise des Westens wollen Russland isolieren und schwächen. Das verkünden sie inzwischen ganz offen und opfern für dieses Ziel die Ukraine. Dabei nutzen und unterstützen sie in dem zerrissenen Land nationalistische und faschistische Kräfte. Das geht schon seit Jahren so und reicht weit in die Vergangenheit zurück... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukrainische-faschisten-als-willkommene-handlanger-des-westens-von-tilo-graeser/
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/george-soros-bestes-projekt-von-thomas-roeper/
George Soros sagte jüngst: „Was in der Ukraine passiert, ist mein bestes Projekt“
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der russische Think Tank Russtrat hat eine interessante Analyse über die Interessen und Einflussnahme von George Soros im Ukraine-Konflikt veröffentlicht.
Der Artikel, den Russtrat über die Verwicklungen von George Soros in der Ukraine veröffentlicht hat, ist lesenswert, weshalb ich ihn übersetzt habe. Er bestätigt das, was ich bereits vor zwei Jahren über die Machenschaften von Soros in der Ukraine berichtet habe, denn Soros hat in der Ukraine Milliarden verdient, Details dazu finden Sie hier.
Nun kommen wir zu dem Artikel von Russtrat, die Links habe ich aus dem Original übernommen.
Beginn der Übersetzung ... hier weiterlesen: https://apolut.net/george-soros-bestes-projekt-von-thomas-roeper/
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Ein Kommentar von Peter Haisenko, Betreiber des Portals www.anderweltonline.com.
Das Verhalten des ukrainischen Botschafters Melnyk in Deutschland als undiplomatisch zu beschreiben, wäre eine krasse Untertreibung. Die Art und Weise, wie er und sein Chef Selenskij mit deutschen Politikern umgehen, gleicht eher der eines Landvogts mit seinen Untertanen. Melnyk muss sofort des Landes verwiesen werden... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-botschafter-melnyk-droht-deutschen-politikern-von-peter-haisenko
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
In dieser Woche hat das russische Außenministerium dem amerikanischen Außenministerium eine formelle Note über die völkerrechtlichen Implikationen westlicher Rüstungshilfe für die Ukraine zugestellt. Damit ist nach den in dieser Note aufgestellten Kriterien jede westliche Hilfe eine westliche Kriegsbeteiligung. Unter Beachtung der von russischer Seite aufgestellten Kriterien kann sich der Westen nicht mehr darauf berufen, mit westlichen Rüstungsgütern keine Kriegsbeteiligung beabsichtigt zu haben. Nach dem gestrigen Beschluss der Bundesregierung, einen Gesamtbetrag von 2 Milliarden Euro u. a. für die Ukraine zur Verfügung zu stellen, damit die Ukraine schwerstes Kriegsgerät erwerben kann, muss nach der russischen Note der Wille des Westens zur direkten Kriegsbeteiligung unterstellt werden: ... hier weiterlesen: https://apolut.net/milliarden-deutsche-euro-fuer-selenskis-krieg-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Markus Fiedler.
Wikipedia und andere westlichen Medien bringen uns an den Rand eines Kriegseintritts der NATO und damit dem dritten Weltkrieg gefährlich nahe.
Hermann Ploppa und andere haben in vielen Details herausgestellt, dass das Massaker von Butscha in der Ukraine so nicht gewesen sein kann, wie es in den Mainstream-Medien transportiert wird.(1) Bemerkenswert ist, wie in den Lei(d/t)medien mit den objektiv zur Verfügung stehenden Daten umgegangen wird. Es gibt lediglich Leichname, die an verschiedenen Stellen in der Stadt aufgefunden wurden. Die Mörder der getöteten Zivilisten sind nicht bekannt.
Die Medien der westlichen Hemisphäre gehen aber zwingend davon aus, dass russische Soldaten ein Massaker unter den Einwohnern von Butscha verübt hätten und zitieren dazu einseitig ukrainische Quellen. Der geübte Medienkonsument erkennt das Bild einer gezielten Medienkampagne mit ausschließlich emotionalisierenden Artikel zum Thema. Auffällig sind reißerische Überschriften, wie „Reise ins Grauen - von der Leyen in der Hölle von Butscha“(2) oder aber „traumatisierte Bewohner von Butscha erzählen: „Auschwitz ist nichts im Vergleich hierzu“.(3)
Diese sprachliche Eskalation erinnert an den Jugoslawienkrieg und angeblich vorhandene KZs im Kosovo. Der damalige Außenminister Joschka Fischer wollte den Bundestag zu einer Zustimmung zum Angriffskrieg bewegen. Mit „nie wieder Auschwitz“(4) verglich er eine angeblich geplanten Massenmord in Jugoslawien mit einem Ort des tatsächlichen Massenmords und führte Deutschland damit in den ersten verfassungswidrigen Krieg nach 1945.(5) Wir lesen dazu in der taz vom 24.03.2019: „Und nein, es gab keine Konzentrationslager im Kosovo, von wegen Auschwitz.“ Die ARD-Doku „Deutschlands Weg in den Kosovo-Krieg – Es begann mit einer Lüge“(6) kam schon in 2001 zum gleichen Ergebnis.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-nachrichtenmassaker-von-butscha-von-markus-fiedler
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Verlautbarungen der Bundesregierung zur Ukraine-Krise werden in der Regel ein zu eins von der Propaganda-Abteilung der ukrainischen Regierung übernommen, deren Narrativ wiederum von den US/NATO-Experten der psychologischen Kriegsführung gestaltet und formuliert werden. Wen wundert es da, dass unter Ausblendung der Argumente anderer Sichtweisen die Mehrheit der Deutschen jetzt das tut, was sie in den vorangegangenen zwei Jahren Corona-Gehirnwäsche verinnerlicht hat, dass nämlich unsere fürsorgliche Regierung immer Recht hat. So kommt es, dass dank dem eindimensionalen Dauerfeuer der Westmedien innerhalb weniger Monate die deutsche Mehrheit gelernt hat, die Russen zu hassen, die NATO-Atombombe zu lieben und ein bisschen Nuklear-Krieg zu wagen.
In diesen Hintergrund hat sich fugenlos das westliche Narrativ vom schrecklichen Massaker im ukrainischen Butscha eingefügt. Bevor auch nur an Untersuchungen von unbefangener Seite gedacht wurde, waren die Schuldigen bereits ausgemacht. Die orchestrierte Empörung der selbst erklärten, westlichen „Wertegemeinschaft“, gibt wie zu Zeiten der Inquisition oder der Faschistenherrschaft der Gegenseite, in diesem Fall den beschuldigten Russen, keine Möglichkeit einer Gegendarstellung...weiterlesen hier: https://apolut.net/us-nato-geheimwaffe-die-massaker-shows-von-rainer-rupp/
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Ein Kommentar von Peter Haisenko, Betreiber des Portals wwww.anderweltonline.com.
Warum wird in Mariupol so verbissen gekämpft? Warum ist der Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk so schnell aus den Medien verschwunden? Warum schweigen die USA über US-Bürger, die in der Ukraine umgekommen sind? Wie viele NATO-Soldaten sind wirklich aktiv auf Seiten Kiews innerhalb der Ukraine? Die westliche „Berichterstattung“ über die russische Operation muss mindestens als lückenhaft bezeichnet werden.
Als zu Beginn der russischen Operation in der Ukraine über das ganze Land verstreute Ziele angegriffen wurden, erschien das willkürlich bis unverständlich. Dann wurde sichtbar, dass es sich bei diesen Zielen um Standorte von Biolaboren handelt, die von westlichen Staaten dort installiert und betrieben worden sind. Die Panik in Washington war groß, dass aufgedeckt wird, was dort tatsächlich gemacht wurde. Die Verbindungen von Präsident Biden und seinem Sohn Hunter zu den Biolaboren und ihrer Finanzierung schlagen in den USA bereits hohe Wellen, werden aber hier kaum erwähnt. Kein Wunder, denn gesicherte Dokumente belegen, dass auch deutsche Akteure in den Betrieb dieser Biolabore verwickelt sind.
Die Konzentration der Asow-Brigaden auf Mariupol erscheint schwer zu erklären. Schließlich ist diese Hafenstadt am Asowschen Meer sehr schnell von der Außenwelt abgeschnitten worden. Auch der Zugang vom Meer ist unter russischer Kontrolle, weil er durch die Straße von Kertsch führt. Die Soldaten von Kiew sind eingekesselt und von Nachschub abgeschnitten. Einen strategischen Grund für die verbissenen Kämpfe dort gibt es also nicht. Jeder Vernunftbegabte müsste kapitulieren, auch um Leben von Zivilisten zu schonen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Asow-Verbände nutzen Zivilisten als Schutzschilde und sorgen so dafür, dass es schwere Schäden und viele Tote in der ganzen Stadt gibt. Mittlerweile sind sie weitgehend aus der Stadt vertrieben und haben sich auf das Gelände des großen Stahlwerks am Stadtrand „Asovstahl“ zurückgezogen. Das tun sie in dem Bewusstsein, dass Russland diese wichtige Industrieanlage nicht beschießen und zerstören will. Was aber ist besonders an dieser Anlage?...weiterlesen hier: https://apolut.net/ukraine-fuer-die-nato-wird-es-explosiv-von-peter-haisenko/
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Geist
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Liberale Eugenik
Für einen spirituellen Menschen ist es schwierig, mit Menschen zusammenzubleiben, die voller unterdrückter Themen sind. Menschen mit unterdrückten Themen und offenen Konflikten zu begegnen, fehlt die innere Selbstwahrnehmung, wie und wieso die anerzogenen und konditionierten eigenen Zivilisations-, Erziehungs-, Arbeits- und Bildungsanpassungen ihre jeweiligen Leben fest im Griff haben. Ich gestehe, dass ich mit solchen Menschen keinen Umgang mehr hege, denn sie sind noch nicht für sich selbst bereit. Solche Menschen leben ein Leben in Wut, Zorn, Verzweiflung, völliger Anpassung und auch Verachtung vor all dem, was durch die äußeren Umstände an sie herangetragen wird, was von ihnen eine Veränderung verlangt oder wozu sie ständig und blitzschnell im Widerstand und im Kampf sind. Menschen, die sich nicht dagegen abschirmen wollen oder können, kann man nicht verständlich machen, dass sie nur eines tun müssten, um glücklicher zu werden: nicht mehr bei all den Zivilisationsaufträgen mitzumachen. Sie führen vielfältige Gründe an, weswegen das nicht geht. Nun gut, dann bleibt dort stehen und werft weiterhin den anderen die eigenen Schicksale vor. Dreht euch im Kreis und glaubt, was ihr glauben wollt. Denn es ist so, dass jeder selbst seinen Ausstieg aus der Matrix finden und für sich begründen muss.
Ein japanisches Sprichwort sagt, dass nie ein Herrscher tausend Sklaven sucht, sondern eintausend Sklaven einen Herrscher suchen.
Wer noch immer glaubt, es ginge um Corona oder die Impfungen, der tut nur das, was er tun will. Geht es wirklich um Corona und die Impfungen? Wer wirklich hinschaut, der wird bemerken, dass es um das Ablösen der Regierungen geht. Regierungen werden irrelevanter und Geldmilliardäre sowie die Geldströme der Billionären-Sammelbecken a la Black Rock und Co. werden immer relevanter. Das Schlachtvieh Mensch hat in letzter Zeit, im Sinne des Katastrophen-Kapitalismus, der Schock-Doktrin Milton Friedmans, immer mehr an Bedeutung gewonnen und die weltweiten destruktiven Kräfte, die am Blutstrom der Menschheit Profite machen können, bekommen immer mehr strategische Macht, um dem Korporatismus via pervertierten Sozialkapitalismus am Leben halten zu können. Es werden immer umfangreichere Strategien und Angstszenarien mittels menschenunwürdiger Propaganda in die Hirne der Massen gefräst, so dass die Herde der Menschen Lemmingen gleicht, die alle mit sich zu reißen versuchen, die noch im Narrativ der Alten Welt ihr zukünftiges Zuhause sehen wollen. Der Zug ist abgefahren, die Nachkriegsordnung ist zerfallen. Es war sein Festhalten, vor allem in Europa und den USA, was zu den Verwerfungen geführt hat, die wir gerade heute erleben. Aus dem Zweiten Weltkrieg wurde nichts gelernt, was die Menschheit im Sinne von Würde, Freiheit und Brüderlichkeit in ein höheres Selbst hätte katapultieren können. Hingegen aber haben die faschistischen Kräfte die im Nebel des Korporatismus nun die ganze Welt umspannen, sich weiterentwickeln, sprich, sich verbessern und optimieren können. Selbst ein Jürgen Habermas hat die Fronten gewechselt und suchte in der Zukunft der menschlichen Natur nach einem Weg zu einer liberalen Eugenik.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-schoepferische-subjektiversum-teil-6-von-ruediger-lenz/
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Es war lange vorhersehbar, und nun ist es unübersehbar: Die Inflation frisst Existenzen.
Ein Kommentar von Susan Bonath.
Die Preise explodieren, die Inflation treibt Massen in die Armut. Auch vor der Industrienation Deutschland macht die Entwicklung, beschleunigt durch zwei Jahre Corona-Management, nicht halt. Medien und ihre „Experten“ schieben das aktuell vor allem auf die Ukrainekrise. Doch der Grund ist die systembedingt profitgetriebene Überausbeutung der Ressourcen und ihre Folgen. Handelt es sich um einen koordinierten Crash mit verwaltetem Massen-„Kollateralschaden“?
Ein halbes Kilo Tomaten, zehn Freilandeier, ein Blumenkohl: Mit drei Euro aufwärts pro Artikel sind Sie dabei — nein, nicht im hippen Reformhaus, sondern im Billigdiscounter um die Ecke. Und das Ende der Teuerung nach oben ist offen.
Die Inflation frisst die Einkommen der „kleinen Leute“ bis rauf in die untere Mittelschicht. Immer mehr Monat bleibt am Ende des Geldes übrig, die Tafeln können den wachsenden Andrang schon jetzt nicht mehr bewältigen. Die Auswirkungen von Energiekrise und kapitalistischer Misswirtschaft haben Deutschland erreicht, die Slums am Rande von New York rücken in beängstigende Nähe. Die Politik tut, was sie immer tat: Den Ärmsten verspricht sie lächerliche Sonderalmosen, ansonsten stellt sie sich blind und taub...weiterlesen hier: https://apolut.net/gesteuerte-massenverarmung-von-susan-bonath/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Um den Krieg in der Ukraine ranken sich zurzeit drei Narrative.
Narrativ Nr. 1: NATO und westliche Regierungen behaupten, Russlands Präsident Putin habe sie jahrelang getäuscht, sei durchgedreht und müsse nun mit allen militärischen Mitteln bekämpft werden.
Warum, fragt man sich dann allerdings, heizen die nordatlantischen Verbündeten diesen Konflikt seit seinem Ausbruch unablässig und systematisch an, statt alle Anstrengungen zu unternehmen, ihn möglichst schnell beizulegen?
Narrativ Nr. 2: Der Kreml spricht von einer Militäroperation, die wegen der zunehmenden Bedrohung durch die Aufrüstung der Gegenseite und damit praktisch aus Notwehr erfolge.
Wieso, fragt man sich, hat Präsident Putin nicht das Forum der Vereinten Nationen oder das des World Economic Forum benutzt, um die Urheber dieser bedrohlichen Entwicklung in einer flammenden Rede vor der ganzen Welt anzuprangern, und wie lassen sich diese Argumente damit vereinbaren, dass Russland selbst lange vor dem Ukraine-Konflikt, nämlich ab 2007, gewaltig aufzurüsten begonnen hat?
Narrativ Nr. 3: Schließlich erklärt man Russlands Präsidenten Putin zu einem von seinem Gewissen Getriebenen, der sich vom Tiefen Staat abgewendet und nun mit dessen Demontage begonnen habe.
Diese Annahme unterstellt Putin offensichtlich mangelnde Intelligenz oder Selbstmordabsichten. Dem in vielen Jahrzehnten geschaffenen und bis an die Zähne bewaffneten Tiefen Staat militärisch den Krieg zu erklären, dürfte unter allen Wegen ins Verderben einer der sichersten sein...weiterlesen hier: https://apolut.net/krieg-in-der-ukraine-great-reset-phase-2-von-ernst-wolff/
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Erst Mariupol, dann Tote auf den Straßen von Butscha: explodierender Adrenalinpegel soll rationale Untersuchung und Hinterfragung verhindern.
Eine Kommentar von Hermann Ploppa.
Kriege beginnen meistens ausgeruht und frisch. Doch mit jedem Tag der Kampfhandlungen, der Verletzungen, der Toten und der großen Brände steigt der Adrenalinpegel der Kombattanten. Wird am Anfang noch versucht, sich einigermaßen nach den einschlägigen Kriegskonventionen zu richten, so entwickeln sich notwendigerweise immer mehr Rachegelüste. Die Kriegsgefangenen werden immer seltener noch Gentleman-like behandelt und das Leid der Zivilbevölkerung interessiert auch immer weniger. Brutalisierung stellt sich ein. Abstumpfung. Man weiß das aus vielen Kriegsromanen, ob von Leo Tolstoi oder Erich Maria Remarque. Das ist notwendig, um den Krieg weiter fortzusetzen. Denn die Soldaten sind natürlich motiviert worden durch ein klar definiertes Kriegsziel – das in den seltensten Fällen innerhalb von zwei Wochen erreicht wird. Also muss die Eskalation der Grausamkeit als Selbstzweck her, um die Jungs im Kampf zu halten. Nach der Phase der Brutalisierung kommt dann die Phase der Zersplitterung. Keiner weiß eigentlich mehr warum sich Leute gegenseitig umbringen. Aber es ist genug brutalisiertes Personal in Aktion, das die Rückkehr in das Zivilleben fürchtet. Das ist die Phase der Warlords, der Ziellosigkeit. Krieg als Business. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-massaker-von-butscha-emotionalisierung-als-kriegswaffe-von-hermann-ploppa
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Wenn die Nachricht des Wall Street Journals, des Zentralorgans des amerikanischen Großkapitals, stimmt, dann hat die Zeitung einen riesigen, Menschenverachtenden Skandal enthüllt.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Denn das Sterben von Tausenden und das Leid von zig Tausenden Menschen in der Ukraine, egal auf welcher Seite, erscheint aufgrund der Wall-Street-Journal-Enthüllung in einem ganz anderen Licht. Die Tragödie wäre dank einer endlich ernst gemeinten diplomatischen Initiative von Kanzler Olaf Scholz und Präsident Emmanuel Macron vermeidbar gewesen. Die in Aussicht gestellte friedliche Lösung ist jedoch im letzten Moment gescheitert, hauptsächlich am arroganten, nationalistischen Fanatismus der politischen Führung in der Ukraine, gepaart mit dem offensichtlichen Desinteresse Washingtons an einer Verhandlungslösung. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/tragoedie-in-der-ukraine-waere-leicht-vermeidbar-gewesen-von-rainer-rupp
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Der Ausbau von Windkraft und Photovoltaik birgt ein gewisses Schädigungspotenzial für die menschliche Gesundheit.
Ein Kommentar von Werner Thiede.
Der Ukrainekrieg zwingt energiepolitisch zum Umdenken; zugleich heißt es in Sachen Klimapolitik: Jetzt erst recht! Konnten Bürgerinnen und Bürger bislang selbst entscheiden, ob und wie sie ihr Dach bestücken und ob sie sich gegen Windräder in der Nachbarschaft zur Wehr setzen wollen, so schmilzt aktuell diese Freiheit dahin. Die Bundesregierung hat rasches Handeln in Aussicht gestellt. Gesetzliche Vorschriften sollen sich dahingehend ändern, dass viel mehr Windräder errichtet werden können, also Bürgereinsprüche weniger Chancen haben. Des Weiteren soll Photovoltaik (PV) bei neuen Dächern zur Pflicht erhoben, ja überhaupt vermehrt eingesetzt werden. Auf beiden Gebieten wird der Schutz privaten Wohnraums künftig hintangestellt. Werden im Endeffekt die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und auf Unverletzlichkeit der Wohnung den aktuellen Veränderungen einfach geopfert? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruene-krankmacher-von-werner-thiede
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger
Am Montag, dem 28. März 2022, hat das Pentagon einen Haushaltsantrag in Höhe von 773 Mrd. Dollar für das Haushaltsjahr 2023 gestellt und den Kongress um eine deutliche Erhöhung der Ausgaben für den Bau neuer Waffen gebeten, „um das aufstrebende chinesische Militär im Zaum zu halten, Russlands Aggression in Europa einzudämmen und die Bezahlung der Truppen zu erhöhen.“(1)
"Ich fordere eine der größten Investitionen in unsere nationale Sicherheit in der Geschichte“, sagte US-Präsident Biden zu diesem Haushaltsantrag, „mit den notwendigen Mitteln, um sicherzustellen, dass unser Militär das am besten vorbereitete, am besten ausgebildete und am besten ausgerüstete Militär der Welt bleibt“; er wies darauf hin, dass die Geldmittel beantragt würden, um "energisch auf die Aggression [des russischen Präsidenten Wladimir] Putin gegen die Ukraine zu reagieren"(2). Der Antrag wurde jedoch weitgehend fertiggestellt, bevor Putin am 24. Februar seine Truppen in die Ukraine beorderte.
Für den Vorsitzenden des US-Senatsausschusses für Streitkräfte, Senator Jack Reed, D-(Rhode Island), ist dieser Haushaltsplan nur ein "Ausgangspunkt". Er würde zwar „China und Russland als die wichtigsten strategischen Konkurrenten unseres Militärs“ anerkennen, müsse aber noch die weiteren Bedürfnisse des US-Militärs berücksichtigen. Reed forderte den Kongress auf, „durchdachte Entscheidungen darüber zu treffen, wie wir unsere nationalen Machtinstrumente ausstatten und umgestalten. Jetzt, da Präsident Biden seinen Haushaltsantrag gestellt hat, kann der Ausschuss mit der Ausarbeitung eines [National Defense Authorization Act] beginnen, der Amerikas Bedürfnissen jetzt und in Zukunft gerecht wird."(3)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-und-china-fest-im-visier-der-usa-von
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Ein Video der ukrainischen Polizei bestätigt, dass es in Butscha kein Massaker der russischen Armee gegeben hat.
Die ukrainische Polizei hat gefilmt, wie sie am 2. April in Butscha eingerückt ist. In dem Video sind keine Toten zu sehen und auch die Menschen erzählen nichts von dem angeblichen Massaker der russischen Armee.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Während die westlichen Medien sich mit Meldungen über das angebliche Massaker der russischen Armee an der Zivilbevölkerung in der ukrainischen Stadt Butscha überschlagen, tauchen immer mehr Beweise dafür auf, dass die russische Armee nichts dergleichen getan hat. Ich habe schon darüber berichtet, dass die russische Armee angibt, die Stadt am 30. März geräumt zu haben und dass der Bürgermeister von Butscha das am 31. März in einer Videobotschaft bestätigt hat. In dem Video ist er bester Laune und verkündet, die Stadt sei befreit. Von einem Massaker und vielen Toten auf den Straßen erzählt er hingegen nichts...weiterlesen hier: https://apolut.net/das-butscha-massaker-von-thomas-roeper/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Das Ende des Zweiten Weltkrieges läutete eine neue geschichtliche Epoche ein. Mit den USA einerseits und der Sowjetunion und dem von ihr beherrschten Ostblock andererseits standen sich zwei Machtblöcke gegenüber und begründeten damit eine bipolare Weltordnung.
Diese Ordnung hielt bis zum Zerfall der Sowjetunion und des Ostblocks Ende der 1980er Jahre. Danach hatten wir es vorübergehend mit einer unipolaren Weltordnung unter der Führung der USA zu tun. Diese aber geriet sehr schnell ins Wanken, zum einen wegen des wirtschaftlichen Niedergangs der USA und zum anderen wegen des kontinuierlichen Aufstiegs Chinas, der Einführung des Euro als Konkurrent zum US-Dollar und dem Ausbau der Neuen Seidenstraße und der damit verbundenen Entstehung eines riesigen eurasischen Wirtschaftsraums.
Diese Entwicklung hat viele Menschen zu der Hoffnung verleitet, dass es nach der Hegemonie der USA zur Entstehung einer gerechteren multipolaren Weltordnung kommen könnte. Das aber ist eine Illusion, denn die Welt bewegt sich in genau die entgegengesetzte Richtung, und das mit zunehmender Geschwindigkeit. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wunschtraum-multipolare-welt-von-ernst-wolff/
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Wenn ich ganz ehrlich bin, dann bin ich ein wenig traumatisiert. Von den letzten Monaten. Von meinen Job im Gesundheitswesen, den ich nun aufgebe. Und von meinem Alltag und meinen Mitmenschen, die offen in einen Totalitarismus laufen, der sie sie im Arbeitsleben in Angst und Schrecken versetzt.
Ein Kommentar von Roberto J. de Lapuente.
Ich bin raus. Nach sechs Jahren im Gesundheitswesen habe ich das Handtuch geschmissen. Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens. Ein Krankenhaus will ich nur noch als Patient betreten – dann sicherlich auch nicht mit Wonne, aber gezwungenermaßen. Als Angestellter werde ich es nie mehr tun. Es nennt sich ja Gesundheitswesen: Aber Mitarbeiter in diesem Sektor bleiben nicht gesund. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/traumanovelle-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Ukraine ist längst besiegt, aber der Westen, vor allem Washington wollen das nicht wahrhaben. Denn das erklärte Ziel der US-Kriegstreiber ist es, „to bleed the Russians“. Mit anderen Worten heißt das, dass die Amerikaner und die NATO in der Ukraine die Gelegenheit beim Schopf ergreifen wollen, um bis zum letzten ukrainischen Soldaten weiterzukämpfen, mit dem Ziel, „die Russen auszubluten“.
Das ist der Grund, weshalb in den offiziellen Erklärungen von US/NATO eifrig das Narrativ gepflegt wird, wonach das Militär der Ukraine Dank westlicher Ausbildung und Waffenlieferungen stark genug ist, um den Vorstoß der Russen zu stoppen, mit der Möglichkeit, die Russen sogar zurückzudrängen. Diese angeblich guten Aussichten werden durch die Unterstellung bestärkt, dass das russische Militär ziemlich unfähig, die russischen Waffen unzuverlässig und die Logistik katastrophal sei. Je länger deshalb die Ukrainer aushalten und weiterkämpfen, und je schneller die US-NATO immer größere Mengen neuer Waffen liefern, desto besser sind die ukrainischen Aussichten auf einen Sieg. Folglich sei eine russische Niederlage nur eine Frage der Zeit und des Durchhaltevermögens der Ukrainer. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ukraine-dient-us-nato-als-kanonenfutter-von-rainer-rupp
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... wegen Dreadlocks-Frisur.
Ein Kommentar von Hubert von Brunn.
Nach mehreren Wochen Abstinenz sind die Aktivisten von „Fridays for Future“ am vergangenen Freitag wieder auf die Straße gegangen, um für mehr Klimaschutz und die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels zu demonstrieren. Auch der Krieg in der Ukraine und die Forderung nach einem Lieferstopp für russisches Gas standen dieses Mal mit auf der Agenda. Und – dank ihrer ideologischen Verblödung – himmelschreiende Intoleranz.
Diesbezüglich hat sich die FfF-Ortsgruppe Hannover besonders hervorgetan. Dort nämlich wollte ursprünglich die Musikerin Ronja Maltzahn im Rahmenprogramm auftreten. Doch wegen ihrer Dreadlocks-Frisur wurde der Künstlerin der Auftritt kurzfristig untersagt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kein-auftritt-bei-fridays-for-future-von-hubert-von-brunn
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Ein Kommentar von Willy Wimmer
Man glaubte nicht, seinen Augen trauen zu können. In Istanbul traten gestern, am 29. März 2022, Vertreter der russischen und ukrainischen Verhandlungsdelegationen vor die internationale Presse. Dies geschah wenige Stunden nach dem Beginn des Treffens. Die Kürze der Gesprächszeit läßt darauf schließen, daß die in der Pressekonferenz vorgetragenen Themenbereiche mit größter Sorgfalt an anderer Stelle vorbereitet und finalisiert worden sein müssen. Sei es drum, denn der erste Silberstreif am Horizont nach Wochen des Kriegsgeschehens in der Ukraine bedeutet noch lange nicht, ein Ende der Auseinandersetzung. Dennoch: Istanbul gibt Hoffnung darauf, dass wir weitere Treffen bis zu einem endgültigen Abkommen zur Beendigung des Konfliktes erwarten können. Da schon die Umstände einer Begegnung zwischen dem russischen Präsidenten Putin und dem ukrainischen Präsidenten fast vereinbart erscheinen, dürften die Hoffnungen auf ein Ende der Kampfhandlungen und die Chance auf Frieden in Erfüllung gehen. Die Menschen in der Ukraine und nicht nur dort werden aufatmen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/tuerkei-von-willy-wimmer
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Intellektuelle stehen in der Verantwortung, ganz gleich ob sie reden oder schweigen.
Ein Kommentar von Robert Scheer.
In einer bewusst „naiv“ gehaltenen Rede à la Émile Zola, deren Eindeutigkeit jede Möglichkeit, sich aus der Verantwortung zu stehlen, streicht, klagt der Schriftsteller Robert Scheer („Der Duft des Sussita“, „Judenjazz“) die Intellektuellen an, für die er stellvertretend zwei namentlich anspricht. Dies vor dem Hintergrund seiner jüdischen Familiengeschichte, die in den Holocaust führt. Der Text wurde vor der militärischen Intervention Russlands verfasst. Es sei den Lesern freigestellt, das zur Klage Anlass gebende Muster der systematischen Vertreibung „dieser“ oder „jener“ aus dem öffentlichen Diskurs und Leben weiterzudenken. Immerhin sind es vor allem in Deutschland weitgehend die gleichen Sender, die bei Corona die Linie vorexerziert haben und die auch jetzt brüllen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ich-klage-an-von-robert-scheer
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Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Am 21.3.2022 erschien im Wall Street Journal, einer der einflussreichsten Zeitungen der Erde, ein bemerkenswerter Artikel. Der Titel lautete: „Gesunde Kinder brauchen keine Impfung. Florida hat Recht. Vor allem für Kinder unter 12 sind die Risiken trivial. Und die meisten haben natürliche Antikörper“.1 Dazu erschien ein Kommentar mit dem Titel „Biden muss die Corona-Panik sofort beenden.“2.
Hier einige Aussagen aus dem Artikel und dem Kommentar, die für sich selbst sprechen. Der surgeon general, der Direktor des öffentlichen Gesundheitswesens von Florida, Medizinprofessor Dr. Ladapo, verkündete am 7.3.2022 die Empfehlung, Kinder nicht zu impfen. Damit ist Florida der erste Bundesstaat der USA, der dies tut. Wie nicht anders zu erwarten, so das Wall Street Journal, folgten wüste Beschimpfungen, beispielsweise von der Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki: „Es ist tief beunruhigend, dass es Politiker gibt, die mit Verschwörungstheorien hausieren gehen und Zweifel an den Impfungen erwecken.3" Darauf Wall Street Journal: „Dr. Ladapo tut das nicht. Er erkennt lediglich umfassende wissenschaftliche Ergebnisse an, dass Covid-19 ein vernachlässigbares Risiko für gesunde Kinder darstellt.“4 ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wall-street-journal-kinderimpfung-ist-falsch-von-christian-kreiss
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Die ganze Welt steht geschlossen hinter der tapferen Ukraine und ist wild entschlossen, Putin den Garaus zu machen. Stimmt das?
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Ich komme mal wieder für die Produktion einer neuen Staffel von Apolut History in die neue Reichshauptstadt. Schon im Berliner Hauptbahnhof fallen mir alle diese gelb-türkisblauen Plakate auf. Die defizitäre Deutsche Bahn lädt anscheinend ukrainische Flüchtlinge ein, kostenlos mit den deutschen Zügen zu fahren. Gute Idee. Ich war schon immer für Nulltarif im öffentlichen Personenverkehr. Für alle.
Weiter auf dem Vorplatz. In der Invalidenstraße. Alles in Gelb und Türkisblau gehüllt. Im Hotelzimmer, das als Erkennungsfarbe schon immer ein leicht angegrautes türkisblau trägt, stecke ich die Hotelkarte in den Schlitz. Wuff! Geht nicht nur das Deckenlicht an, sondern sofort und ungefragt leuchtet der riesengroße TV-Bildschirm auf. Und was sieht mein erzürntes Auge? Ursula von der Leichen, an irgendeinem Rednerpult. An ihrem sicher nicht beim Kick-Markt erworbenen Kostümkleid prangt ein Schleifchen in den Farben: sie wissen schon. Gelb-Türkisblau! Hilfe! Wo ist die Fernbedienung?! Es ist schrecklich, nicht wahr, wie wir hier in jeder Lebenslage genötigt werden, uns in einer bestimmten Weise mit dem Thema Ukraine befassen zu müssen. Ich danke der Hoteldirektion auf Knien, dass wenigstens das Toilettenpapier und die Handtücher noch in neutralem Weiß gehalten sind, und nicht in: Gelb-Türkisblau! ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-krieg-deutschland-in-der-filterblase-von-hermann-ploppa/
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Russen kennen den Zweiten Weltkrieg meist unter dem Begriff „Großer Vaterländischer Krieg“. Mit 27 Millionen Toten, Soldaten, Zivilisten, Frauen und Kindern, Zig-Tausende von total zerstörten Dörfern und Städten hat kein anderes Land so schwer unter der mörderischen Nazi-Pest aus Deutschland gelitten wie die Völker Russlands und der Sowjetunion. Angesicht des urplötzlich in Deutschland wieder aufgeflammten Russenhasses und der unverhohlenen, deutschen Unterstützung der von Nazis kontrollierten ukrainischen Regierung und des ukrainischen Militärs mit Waffen und Geld haben die russischen Veteranen und Kriegskinder des Großen Vaterländischen Krieges nachfolgende Botschaft an das deutsche Volk und an die deutsche Regierung geschickt.
Da die deutschen Medien und Politiker ganz auf die Faschisten in Washington und in Kiew eingenormt sind, werden sie den Teufel tun und den Appell der Veteranen veröffentlichen. Deshalb sollten „apolut-Leser“ die Möglichkeit haben, nachfolgend sich selbst ein Bild von den Vorgängen in der Ukraine aus der Sicht der russischen Veteranen zu machen. Am härtesten trifft die Verfasser des Appels offensichtlich die Erkenntnis, dass die Kinder und Enkel der Nazis, von denen sie damals in Wehrmacht- oder SS-Uniform überfallen worden waren, heute gemeinsame Sache mit den ukrainischen Nazis gegen Russland machen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutsche-waffen-wieder-in-den-haenden-von-nazi-schlaechtern-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Würden Sie ein Auto kaufen, von dem im Herstellerland bekannt ist, dass 845 Fehler eingebaut sind, von denen immerhin sechs zu einem tödlichen Unfall führen können? Oder gar ein Flugzeug? Das Kampfflugzeug F 35 aus US-Produktion befindet sich genau in diesem Zustand und die Bundesregierung will sogar 35 Stück für etwa 15 Milliarden kaufen.
Die F 35 hatte vom Anfang ihrer Entwicklung massive Probleme, die die Indienststellung um Jahre verzögerte. Aber selbst nachdem die US-Luftwaffe die ersten Exemplare hatte, rissen die Probleme nicht ab. So musste zum Beispiel der Schleudersitz, mit dem sich Piloten aus einem abstürzenden Flugzeug retten sollen, komplett neu gestaltet werden. Es hatte sich herausgestellt, dass dieses Rettungsgerät selbst den Piloten bei Gebrauch umbringen kann. Das gesamte Projekt war zu anspruchsvoll ausgelegt und kostete schließlich ein Vielfaches der anvisierten Entwicklungskosten. Nach wie vor sind die Zuverlässigkeit und der Wartungsaufwand jenseits dessen, was von einem modernen Kampfflugzeug erwartet werden kann. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/f-35-fuer-die-bundeswehr-der-starfighter-laesst-gruessen-von-peter-haisenko
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Ein Kommentar von Nicolas Riedl.
Wir haben uns bis zur Ekstase über den Corona-Kult ausgelassen — nach zwei Jahren sollten wir unsere Energie auf die Zukunft richten, um nicht auszubrennen.
Es war ein Kult. Es ist ein Kult. Es wird ein Kult bleiben. Und über diesen Kult ist im Grunde genommen schon alles gesagt worden. Für unsere geistige und letztlich physische Gesundheit wären wir gut damit beraten, unsere Energie nicht mehr dafür aufzuwenden, um uns an dessen Abstrusitäten und Widersprüchen abzuarbeiten. Jene, die es verstanden haben, haben es verstanden, und jene, die immer noch dem Kult anhängen, bleiben an ihm haften. Da mag man noch so viel zureden, mit Fakten belegen oder die offensichtlichsten Widersprüche aufzeigen. Der gesellschaftliche Wagen ist in diesem Kult-Morast festgefahren. Es ist Zeit, auszusteigen und zu Fuß eigene Wege zu gehen.
Am 23. März 2022, wird der Kult zwei Jahre alt. In Deutschland lässt sich der Geburtstag des Kults auf diesen Tag datieren. Vor genau zwei Jahren traten die Freiheitseinschränkungen in Kraft, die vorerst zwei Wochen gelten sollten. Bekanntermaßen sind aus diesen zwei Wochen mittlerweile zwei Jahre geworden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/dem-kult-den-ruecken-kehren-von-nicolas-riedl
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
In gewisser Weise ist die NATO "feinfühlig", was die Festlegung auf einen Sondergipfel anbelangt. Dieser wurde auf den 24. März 2022 für Brüssel terminiert.
Man erinnert sich. Am 24. März 1999 begann der völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien und damit die Rückkehr des Krieges nach Europa. Es ist aber nicht nur diese Zäsur. Mit dem Krieg gegen Jugoslawien hat sich die NATO von ihrem ursprünglichen Vertragszweck der Verteidigung der Mitgliedstaaten verabschiedet und sich über "neue strategische Konzepte" dem globalen Führungsanspruch der Vereinigten Staaten unterworfen. Nach dem gleichfalls völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Russischen Föderation seit dem 24. Februar 2022 gegen die Ukraine soll das strategische Konzept der NATO mittels des in dieser Woche anstehenden NATO-Gipfels fortgeschrieben werden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/bruesseler-spitzen-von-willy-wimmer
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Der Ukraine-Krieg in historischer Perspektive aus Sicht der USA.
Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Fragestellung
Im September 1939 hatten die USA 10 Jahre Depression und Massenarbeitslosigkeit hinter sich. Die Wirtschaft war 10 Jahre lang, seit dem Börsencrash im Oktober 1929, einfach nicht wieder auf die Beine gekommen, trotz jahrelanger riesiger Staatsdefizite und dramatisch steigender Staatsschulden. Der Kriegsbeginn am 1.September 1939, der erste Schuss der Wehrmacht, war rein wirtschaftlich gesehen der Beginn der Erlösung der US-Ökonomie aus der nicht enden wollenden Depression. Ab September 1939 sprangen endlich die Exporte wieder an, die Rüstungsindustrie lief hoch und die Arbeitslosigkeit begann zu sinken. Der Grund für die längste Depression der USA lag in den hohen Überkapazitäten, die sich bis 1929 aufgebaut hatten. Der Abbau der Überkapazitäten stürzte die USA 10 Jahre lang in eine Depression. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-erloesende-erste-schuss-von-christian-kreiss
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Die deutsche Mätresse bei der Grablege des US-Fürsten
Wie lautete der berühmte Satz des Pyrrhus? „Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!“ Könnte sein, dass in den Geschichtsbüchern die westliche Sanktionswelle im Kampf um die globale Vormacht die antike Schlacht als Beispiel ablöst, wie man sich selbst besiegt.
Ein Kommentar von Dagmar Henn.
Manchmal begreife auch ich nicht, was eine verhängte Sanktion bedeutet. Als etwa durch die USA jetzt russische Diamanten sanktioniert wurden. „Diamonds are a girl’s best friends“ war ohnehin nie meine Devise. Erst langsam erinnerte ich mich wieder daran, dass der Großteil der geförderten Diamanten in der Industrie landet und für Bohrköpfe und Schneidemaschinen verwendet wird, die man beispielsweise beim Straßenbau benötigt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kommende-kollaps-von-dagmar-henn/
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Ein Standpunkt von Annette Groth.
Rainer Rupp, der selbst verhindert ist, hat trotzdem die Zeit gefunden, um uns in die heutige Tagesdosis einzuführen und die Autorin Annette Groth kurz vorzustellen.
Es geht heute um den geplanten Pandemie-Vertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der soll schon 2024 von den 194 Mitgliedsstaaten verabschiedet werden. Das Ungeheuerliche dabei ist, dass der Vertrag für alle Länder ein verbindlicher Völkerrechts-Vertrag werden soll. Damit würde die Demokratie, wie wir sie einmal in Deutschland gekannt haben, vollends ausgehebelt.
Wie der Papst im Vatikan für die weltweite katholische Glaubensgemeinschaft ex-cathedra ohne Widerspruch oder dass kritische Fragen erlaubt sind, Glaubensdogmen erlassen kann, so würde mit diesem Vertrag die WHO die absolute Weisungsbefugnis erhalten und könnte Impfpflichten, Lockdowns und andere restriktive Maßnahmen erlassen, welche die Regierungen ohne Wenn und Aber ausführen müssten. Die nationalen Parlamente würden dadurch entmachtet. Sie hätten nicht mehr die Befugnis mitzureden, und der eigentliche Souverän, der Wähler und Bürger, könnte das das Maßnahmenregime nicht einmal mehr über die nächsten Wahlen beeinflussen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gesundheitliche-krone-des-ueberwachungskapitalismus-von-annette-groth/
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Laut US-Präsident Joe Biden muss eine direkte militärische Konfrontation in der Ukraine zwischen dem US-Militär und den russischen Streitkräften verhindert werden, damit es nicht zu einem "dritten Weltkrieg" kommt. Hat er sich da verplappert? Ist denn US-Militär in der Ukraine? Biden twitterte am 11. März 2022, er wolle in der Ukraine keinen Krieg mit Russland führen, denn „eine direkte Konfrontation zwischen der Nato und Russland ist der dritte Weltkrieg - und etwas, das zu verhindern wir uns bemühen müssen.“(1) Aber solange die russische Armee kein NATO-Land angreift, ist eine direkte Konfrontation doch ohnehin ausgeschlossen!
Ende Januar 2022 schrieb Willy Wimmer in seinem Artikel „Der ukrainische Kreidekreis“, dass die Washington-Administration ohne Skrupel über die Ukraine lang gehegte US-Interessen in Europa durchsetzt.(2) Willy Wimmer ist überzeugt, dass Victoria Nuland, seit Mai 2021 als Bidens Wunschkandidatin stellvertretende US-Außenministerin, dieses Gesamtbild zweifellos bei ihrem Besuch in Moskau Mitte Oktober 2021 vor Augen hatte. Ihr sogenanntes „Angebot“ an die russische Seite: „Russland schwenkt auf die amerikanische Linie ein und erhält dafür milliardenschwere Investitionen. Der Besuch muss so schlechte Auswirkungen gehabt haben, dass der CIA-Chef anschließend nach Moskau geflogen ist und ein langes Gespräch mit Präsident Putin gehabt haben soll.“(3) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/biden-will-den-dritten-weltkrieg-verhindern-von-wolfgang-effenberger
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Das Rätsel
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Die deutschen Nazis ermordeten achtundzwanzig Millionen Sowjetbürger bei ihrem Einmarsch in Russland. Das ist eine unvorstellbare Zahl an Menschen. Niemand kann sich diese Menge an Menschen vorstellen. Unter ihnen waren zahlreiche Ukrainer. Es waren nicht die US-Amerikaner, sondern die Russen, die Deutschland von den Nazis befreit hatten. Wer sich mit Militärstrategien und militärischer Realität auskennt, der weiß, dass der erste Schuss noch nie der Beginn eines Krieges war. Es kann sogar gänzlich belanglos sein, wer den ersten Schuss abfeuert. Denn das viel Entscheidendere ist, was dem ersten Schuss vorangegangen ist. Jeder Krieg ist zu verurteilen, auch der, den Wladimir Putin im Namen der Russischen Föderation vom Zaun gebrochen hat. Nichts dabei ist zu Beschönigen oder zu relativieren. Ein Krieg ist immer ein Verbrechen an der Menschlichkeit. Auch Putins Krieg ist das. Doch es bleibt zu fordern, was man seit über zweitausend Jahren einfordern muss: Wer hier ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. In Wahrheit geht es nicht um Putin, Russland, die Ukraine oder den Krieg. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/angst-vor-der-angst-von-ruediger-lenz
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Immer wieder bringt sich der französische Präsident weltweit ins Gespräch. Er hatte dann mit dem russischen Präsidenten Putin telefoniert. Aus dem Elysee tönt es danach immer, dass man dem Präsidenten Putin wieder etwas vorgehalten habe. Man wundert sich, dass unter diesen Umständen der Präsident Putin überhaupt ans Telefon geht, wenn Präsident Macron wieder in der Leitung ist. Der Kreml ist da bedachter und desavouiert die Anrufer nicht und setzt sie auch nicht so ins schlechte Licht. Das gilt auch für den Berliner Kumpel des Präsidenten Macron, den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz. Der ist zwar meistens nicht vorhanden, abgetaucht oder massivem Druck ausgesetzt. Aber er ruft wenigstens auch schon mal an. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-kommentar-von-willy-wimmer
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Wie Spießer und Krämer Politik machen
Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Deutschland befindet sich seit einigen Tagen in einem „verdeckten Krieg“ mit Russland. Denn Waffenlieferungen an eine Kriegspartei sind ein kriegerischer Akt, und dabei lässt sich nicht zwischen Kampfflugzeugen und Stinger-Raketen oder Panzerfäusten unterscheiden. Jetzt kommen aufgrund des Krieges in der Ukraine mehr als ein Million Flüchtlinge nach Westeuropa, Hunderttausende auch nach Deutschland. Sie finden Unterstützung, werden untergebracht, können kostenlos mit der Bahn fahren, wohin auch immer, ob geimpft oder nicht. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-krieg-raeson-von-wolfgang-bittner
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Von null auf hundert wird ein barbarischer Hass gegen Minderheiten entfacht. Es handelt sich jedoch mitnichten um eine spontane „Volksempörung“. Die Hetze gegen russische Mitbürger ist geplant. Sie ist ein integraler, unverzichtbarer Bestandteil der Mobilisierung für den heißen Krieg.
Eine Kommentar von Hermann Ploppa.
Willkommen in der neuen deutschen Barbarei! Ich hatte es ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten, dass wir nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs so etwas noch einmal in Deutschland erleben würden. Ein russischer Stardirigent wird in München gefeuert, weil er kein Bekenntnis gegen seinen Staatschef Wladimir Putin abgeben wollte. Eine russische Operndiva verzichtete auf weitere Engagements im Wertewesten. Auch sie wollte keine Hetztirade gegen Putin unterschreiben. Aber das sind natürlich Dinge, die nur das Bildungsbürgertum betreffen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-krieg-fuehren-will-braucht-immer-einen-suendenbock-von-hermann-ploppa/
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/washingtons-grosses-spiel-von-rainer-rupp/
Ukraine als eingeplantes Bauernopfer
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wie die jüngsten Ereignisse seit der russischen Militäroperation am 24. Februar zur Entnazifizierung und Demilitarisierung der Ukraine zeigen, ist der besondere Augenmerk der Russen offensichtlich auf die Unterbindung der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen in ihrem von Faschisten mitregierten Nachbarland gerichtet. Dabei geht es nicht nur um die Zerstörung möglicher Labore zur Herstellung von Nuklearwaffen, deren Beschaffung der ukrainische Präsident Selenski jüngst bei der so genannten „Sicherheitskonferenz“ in München unter Beifall vieler westlicher Spitzenpolitiker und -Militärs angekündigt hatte... hier weiterlesen: https://apolut.net/washingtons-grosses-spiel-von-rainer-rupp/
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Ein Kommentar von Inga Sprünken.
Die Berichterstattung im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, etwa im WDR findet harsche Worte für das, was derzeit in der Ukraine geschieht. „Der verbrecherische Einmarsch Putins“ beginnt eine Nachricht bei WDR4. Der „verbrecherische Einmarsch“ – ist das die im Pressekodex festgeschriebene „wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit“? Oder ist das eine Wertung oder gar Stimmungsmache? Die Berichterstattung in den Öffentlich-Rechtlichen scheint aus der Corona-Krise nichts gelernt zu haben. Sie berichtet einseitig mit Kriegsvokabular allein mit Blick auf die Einschaltquoten. Dabei sollte völlig gleichgültig sein, wie die Berichterstattenden zum Einmarsch Putins stehen, denn deren Meinung hat in den Nachrichten nichts zu suchen. Stattdessen sollte es um Wahrheit und Klarheit in der Betrachtung dieses Leid bringenden Konflikts gehen. Dessen Wurzeln wiederum gehen viel weiter zurück, als 2014, dem Beginn der Unruhen in der Ukraine.
Der Bär in Bedrängnis
Dass der Einmarsch Putins nur verbrannte Erde zurücklässt, steht außer Zweifel. Denn ein mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt ist von allen Möglichkeiten die schlechteste. Aber macht es sich die Öffentlichkeit nicht zu einfach, wenn sie sich zu Zehntausenden zu Friedens-Demos versammelt – ein Ding, das bei den Corona-Demos noch geahndet wurde – und wutschnaubend mit Russland ins Gericht geht? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-russische-baer-im-ukraine-krieg-von-inga-spruenken/
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Man hat einen Hinweis, wer mit Kriegsplanungen begonnen hat, wenn man beobachtet, wer zuerst die Nachrichtenkanäle eines anderen Landes gesperrt hat. Schon vor Wochen wurde Russia Today von den westlichen Satellitenkanälen ausgesperrt. Jetzt ist auch der Zugang zum Internetauftritt von RT abgeschaltet worden. Erst danach hat Russland den Vorgang gespiegelt.
In Hitlers und Stalins Reichen stand das Abhören von Feindsendern unter starken Strafen. Damals war die Kurzwelle das Instrument der Zeit und wenn der Sender stark genug war, konnte er auf der ganzen Welt gehört werden. So war schon in den 1930-er Jahren ein Kurzwellenradio die einzige Möglichkeit für Russen zu erfahren, was sie über andere Länder wissen wollten. Oder was andere Länder wollten, was sie hören sollten. So ist es gekommen, dass man schnell im Todeslager enden konnte, wenn man dem Ausland lauschte. Wie das unter Stalin abgelaufen ist, können Sie in dem autobiographischen Roman meines Vaters nachlesen: “Der Weg vom Don zur Isar”. Den Link zum Buch finden Sie im Schriftartikel.
... hier weiter lesen: https://apolut.net/feindsender-abhoeren-ist-wieder-verboten-von-peter-haisenko
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Jetzt heißt es gegen Putin und Russland unsere Art zu leben zu verteidigen. Wir müssen all jene abwehren, die uns angreifen, nur weil wir sind wie wir sind. Wir sind schließlich ein Westen von Lebensart.
Ein Kommentar von Roberto de Lapuente.
Gut, dass wir so ausgeglichene und sachliche Massenmedien haben. Sonst wäre uns wahrscheinlich die ganze Tragweite des infamen Angriffs der Russen auf die Ukraine entgangen. Die Russen nämlich, so lesen, sehen und lauschen wir, haben es auf unseren Westen abgesehen, auf unsere Werte und Wohlstände – ja, auf unseren freien, ausgewogenen, weitsichtigen Way of Life. Ginge es nur um die Ukrainer oder auch bloß um Rohstoffe: Darüber könnte man ja noch reden. Aber es geht darum ja gar nicht; die Ukraine ist Europa – und Europa: Das sind wir! Daher sind wir jetzt alle Ukrainer. Die echten Bio-Ukrainer wollen nämlich unbedingt unsere Art zu leben übernehmen. Und weil Putin da nicht mitspielt, sagt er indirekt direkt: Eure Art kann ich nicht leiden.
Wie kann er das nicht mögen? Wir sind reich, sind fair, sind gerecht. Wir verteilen um, schaffen Mehrwerte, verteilen Mehrwerte, sind transparent, ehrlich und umsichtig. Dafür haben wir uns charakterfeste Institutionen und ein tadelloses Wirtschaftssystem erschaffen. Was soll denn an der Davoser Art zu leben, an der Brüsseler Lebensart, an der Art und Weise wie die EZB, die NATO oder die UN verfahren, falsch sein? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/unsere-art-zu-leben-von-roberto-de-lapuente
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Ökonomische Hintergründe des Ukraine-Krieges
Ein Kommentar von Christian Kreiß.
Fragestellung
Die weltweiten Schulden sind so hoch wie noch nie. Die führenden Notenbanken der Industrieländer haben so viel frisches Geld gedruckt wie noch nie. Während Corona wurden ungeheuer viele Schecks auf die Zukunft gezogen, die unmöglich jemals eingelöst werden können. In irgendeiner Form muss ein Geld- und Schuldenschnitt kommen. Wäre ein großer Ukraine-Krieg eine Lösung für unsere Finanzprobleme?
Die ökonomische Entwicklung seit 1980
Seit etwa 1980 sehen wir in den USA, aber auch in vielen anderen Industrienationen, eine zunehmende Ungleichverteilung. Die Schere zwischen arm und reich, genauer, zwischen den Wohlhabenden und der Mittelschicht bzw. den unteren Einkommensschichten ist aufgegangen. Das war auch politisch durchaus so gewollt. Von der „konservativen Revolution“, die 1980 in den USA und Großbritannien begann, ging das Motto aus: Macht die Reichen reicher, entlastet die Unternehmen steuerlich, dann wird mehr investiert und das Wachstum steigt. Das hat auch funktioniert, allerdings unter Inkaufnahme zunehmender Ungleichverteilung, das heißt, dass ein großer Teil des zunehmenden materiellen Wohlstands nach oben, zu den ohnehin schon Wohlhabenden geflossen ist... hier weiterlesen: https://apolut.net/schuldenschnitt-durch-krieg-von-christian-kreiss/
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Ein Kommentar von Rob Kenius.
Am Sonntag, den 27.02.2022, wurden im Bundestag nicht nur Sonntagsreden gehalten, sondern auch eine Kriegserklärung, Verzeihung, Regierungserklärung, vorgelesen. Das war keine Sonntagsrede, sondern ein Diktat. Sanfte Stimme - tosender Applaus. Deutschland wird wieder Militärmacht!
Ein zentrales Wort für die Beendigung eines jeden Krieges kam aber nur einmal vor und wurde auch noch von der falschen Rednerin ausgesprochen...
Glaube an die Dogmen des Kalten Kriegs
Man sagt, im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Dieser Krieg ist anders. Die Wahrheit war schon lange tot, ehe der Krieg begann. Deshalb konnten im Reichstag alle Rednerinnen und Redner Glaubenssätze nachbeten, an die alle glauben, die nicht selber denken wollen oder können. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/hurra-deutschland-wird-wieder-militaermacht-von-rob-kenius
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der Chor des Hasses auf allen Medienkanälen, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, haben dazu geführt, dass auch in unserem Land die Masse der Bevölkerung zunehmend auf militärische Vergeltungsmaßnahmen gegen die bösen Russen eingestimmt werden. Das hat auch Politiker der NATO-Länder und der EU dazu ermuntert, immer gefährlichere Schnapsideen zu propagieren, an deren logischem Ende der Dritte Weltkrieg gestanden hätte. Diesbezüglich hat der abgehalfterte spanische Politiker, Josep Borell, der ohne jedes demokratische Mandat als Außenbeauftragter der EU auftritt und sich als Außenminister aller Europäer ausgibt, den Vogel des brandgefährlichen Irrsinns abgeschossen.
Borell hatte Anfang der Woche tatsächlich EU-Mitgliedsländer aufgefordert, den Ukrainern 70 Jagdbomber zur Verfügung zu stellen, die dann von polnischen Flugplätzen die Russen in der Ukraine angreifen würden. In seiner unendlichen Dummheit hat EU-Außenminister Borell offensichtlich nicht daran gedacht, dass das völkerrechtlich einer Kriegserklärung Polens an Russland gleichkäme und die Russen nicht nur das Recht hätten, sondern auch die Pflicht, zum Schutz ihrer Soldaten den polnischen Flughafen samt der Jagdbomber-Geschenke zu zerstören. Zum Glück ist die polnische Regierung nicht so schwachsinnig wie der EU-Vordenker in Brüssel und sie hat diese Borell-Idiotie dankend abgelehnt. Borell ist gemeingefährlich und gehört in die geschlossene Psychiatrie. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nazis-in-der-ukraine-nein-unmoeglich-von-rainer-rupp
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Schon seit Jahrzehnten soll das „Reich des Bösen“ ruiniert werden.
Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Putin sei ein Mörder, sagte Joe Biden im März 2021, und Ronald Reagan hatte Russland 1983 kurzerhand zum „Reich des Bösen“ erklärt. Damit ließen sich alle Aggressionen und Sanktionen gegen ein europäisches Land und dessen Präsidenten, der sich den Machtansprüchen der USA widersetzte, vor den Augen der Weltöffentlichkeit rechtfertigen. Das war nie ein Thema bei westlichen Politikern und ihren Medien. Auch nicht, dass Joe Biden, der seit Jahrzehnten auf den Regime Change in Russland hingearbeitet hat, als Senator, Außenminister und Vizepräsident fast alle Konflikte und Kriege der vergangenen Jahrzehnte mit zu verantworten hat, und dass er schon 2014 in einer Rede sagte, man wolle Russland ruinieren.
Seit einigen Jahren ist nun Russland von einer monströsen Militärmacht eingekreist. Eine rote Linie – die Wladimir Putin gesetzt hatte – wurde in dem Moment überschritten, als die USA und Großbritannien der Ukraine modernste Waffen lieferten, die gegen die Separatisten im Donbas eingesetzt werden sollten und die auch eine Bedrohung Russlands darstellen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-irrer-propagandafeldzug-gegen-russland-von-wolfgang-bittner
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Friedensfähigkeit
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat dieses Land wieder auf Führersehnsucht gebürstet. Ihr Nachfolger, Olaf Scholz will die Bundeswehr mit 100 Milliarden Euro aufstocken und bekam am Ende seiner Rede stehende Ovationen. Ich hingegen bin angewidert von diesem schon-wieder-Willen der Deutschen, die nichts aus der Vergangenheit gelernt haben und auch nicht dabei bemerken, dass sie für einen Krieg vorbereitet werden, der Deutschland zu einer Wüste machen könnte.
Die Geburtsstunde der Neurechten
Es ist der 14. April 2014. Ich fahre nach Berlin und werde dort meine erste Rede auf der Mahnwache für den Frieden am Brandenburger Tor halten. Zuvor aber hatte ich mich mit Ken Jebsen bei ihm zuhause verabredet. Wir wollten gemeinsam dorthin, weil auch er dort eine Rede halten wird. Während der Fahrt zu ihm auf der Autobahn rief mich Michael Grawe von Kulturstudio an, um ein weiteres Interview mit mir zu besprechen. Gleichfalls erzählte Michael mir, dass heute Abend auf 3 SAT im Format Kulturzeit Jutta Ditfurth die Friedensbewegung voller Faschisten und Nazis erklären wird. Sie wird die Leute in der Friedensbewegung Neurechte nennen und die Friedensbewegung zu einer Neurechten Bewegung erklären, geleitet von einem neurechten Anführer Namens Ken Jebsen, dessen erklärtes Ziel es sei, eine neue Querfrontbewegung zu etablieren, um Faschisten und Altlinke zu verbinden. Gleich so, wie es der Erzfeind der heutigen Linken, Adolf Hitler es tat, um an die Macht zu gelangen. Damals hießen die Linken Arbeiter oder Proletarier, und diese füllten ganz erheblich die Namenslisten in seiner Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, der NSDAP. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-schoepferische-subjektiversum-teil-5-von-ruediger-lenz
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Es ist der 24. Tag eines Monats. Am 24. März 1999 begann der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der NATO gegen die im tiefen Frieden liegende Stadt Belgrad und die Bundesrepublik Jugoslawien. Die OSZE meldete seit Tagen, dass es im Kosovo ruhig sei. Diese Meldungen wurden von den nationalen deutschen Quellen für diese Nachrichten geteilt. Die NATO mit der amerikanischen Führungsmacht an der Spitze hatte in den zurückliegenden Monaten konsequent auf diesen Angriffstag hingearbeitet. Vereinbarungen zwischen den USA und der Regierung in Belgrad, die auf eine friedliche Konfliktlösung ausgelegt waren, wurden für die Beschlussfassung in der NATO so umgebogen, dass auch sie einem Krieg gegen Jugoslawien nicht im Wege standen. Mit dem Krieg gegen Jugoslawien sollte die internationale Friedensordnung, die sich als Ergebnis von zwei Wetkriegen in der Charta der Vereinten Nationen manifestiert hatte, gleich mit erledigt werden. Unter völliger Missachtung der UN-Charta und des dort festgelegten Gewalt-und Kriegsverbotes schlugen die USA mit ihren Verbündeten los. Das Zeitalter des amerikanischen Global-Faustrechtes wurde mit dem Einsatz auch deutscher Bomber gegen Jugoslawien eingeläutet. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-in-unserer-zeit-von-willy-wimmer/
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Statt zu deeskalieren, wurde der Ukraine-Konflikt immer weiter angeheizt — nun sind für Europa katastrophale Folgen zu befürchten.
Ein Kommentar von Liane Kilinc.
Ja, Putins Armee ist in die Ukraine einmarschiert. Dabei haben westliche Medien, wie wir es von ihnen gewohnt sind, jedoch vieles bewusst aus dem Kontext gerissen. Weder wird der Beitrag der Ukraine zur Eskalationsspirale in Osteuropa angemessen beleuchtet, noch das globale Machtspiel der NATO-Staaten einer näheren, selbstkritischen Prüfung unterzogen. Friedenspolitik bedeutet immer die Auseinandersetzung mit einem „Anderen“, den man zunächst vielleicht nicht versteht. Mit Mächten, die wir ohnehin lieben, brauchen wir keinen Frieden zu schließen. Das Scheitern dieses Bemühens um Verständnis — ja schlimmer: das Versagen, das darin besteht, sich um Verständnis nicht einmal ernstlich bemüht zu haben — sollte für den Westen nun eigentlich Anlass sein, bescheidener aufzutreten. Noch schlimmer als das Zündeln der USA, die ihr ökonomisches Interesse vielleicht durch einen Krieg in Europa optimal gewahrt sehen, ist jedoch die Tatsache, dass die europäische Politik dabei mitmacht. Denn für ein Europa, das mit Russland in einer historischen Schicksalsgemeinschaft steht, stellt sich die Interessenlage ganz anders dar — erst recht gilt dies für die „einfachen“ Bürger des Kontinents. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/angeschlagene-friedenstaube
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Bevor Russland das Messer an die Kehle gesetzt wird, erfolgt der Präventivschlag. Ein Verlierer bei diesem Vabanque-Spiel steht jetzt schon fest: Westeuropa, und dabei ganz besonders Deutschland.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Wir alle haben uns daran gewöhnt, dass Russlands Präsident Putin sich vornehm zurückhält und immer wieder mit Engelsgeduld jede Frechheit der westlichen Wertegemeinschaft mit stoischer Ruhe als Aktion „unserer westlichen Partner“ bezeichnet.
Damit ist jetzt Schluss. Gerade schon wollte ich diese Tagesdosis schreiben, als sich die russischen Streitkräfte auf den Weg zu den abgespaltenen Republiken Donezk und Lugansk machten. Und schon traute ich meinen Ohren nicht, als plötzlich russische Fallschirmverbände bereits den Flughafen der ukrainischen Hauptstadt Kiew eroberten. Und russische Kampfverbände in Charkow gesichtet wurden. Kaum war das passiert, eroberten die Russen bereits den Zugang zu einem Kanal, der für die Wasserversorgung der Krim entscheidend ist. Und der von der Junta in Kiew abgesperrt wurde, um die Bevölkerung der Krim regelrecht auszutrocknen. Nun hat Russland sogar eine Insel im Donaudelta annektiert. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/putins-einfall-in-die-ukraine-flucht-nach-vorn-von-hermann-ploppa
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... und Demilitarisierung der Ukraine.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Das Szenario in der Ukraine erinnert ein bisschen an die Falle, die die ungarischen Revolutionäre im Jahre 1956 getappt sind. Damals hatte Washington der reformistischen, pro-westlichen Führung in Ungarn die Unterstützung der USA zugesichert, falls sie Moskaus rote Linien überschreiten würden. Auf der Grundlage solcher "Signale", die auch von der US-geführten NATO kamen, verkündeten die Führer der ungarischen Revolution den Austritt des Landes aus dem Warschauer Pakt. Auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs, der damals Ost und West in zwei unversöhnliche Blöcke spaltete, blieb dem russischen Staatschef Nikita Chruschtschow keine andere Wahl. Mit einer sowjetischen Militärintervention und mit Hilfe Moskau-treuer Ungarn wurde die Revolution blutig niederzuschlagen und das Land wieder in den Ostblock integriert. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/usa-heimlicher-gewinner-der-russischen-entnazifizierung-von-rainer-rupp/
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Überlegungen zum langen Atmen Moskaus
Ein Kommentar von Hannes Hofbauer.
Historiker wissen Bescheid. Es kommt darauf an, wann und wo man die Geschichte beginnen lässt. Dementsprechend werden Ereignisse sehr unterschiedlich dargestellt und eingeordnet. Als Wladimir Putin am Abend des 21. Februar 2022 in Moskau verkündete, die beiden ostukrainischen „Volksrepubliken“ als selbstständige Staaten anerkennen zu wollen, war dies für die transatlantische Rezeption ein aggressiver Akt, für die russische Wahrnehmung hingegen eine Antwort auf den Kiewer Regimewechsel im Jahr 2014.
Doch der Reihe nach. Wer die Geschichte der Ukraine-Krise mit dem Aufmarsch der russischen Armee und der Erklärung Putins zur Anerkennung der Selbstständigkeit von Donezk und Lugansk beginnen lässt, kann mit Fug und Recht behaupten, dass dieser Schritt ein Bruch des Minsker Abkommens und des Völkerrechts war. Immerhin garantiert das Abkommen „Minsk II“ vom 12. Februar 2015, das von Frankreich, Deutschland, der Ukraine und Russland ausverhandelt wurde, die territoriale Integrität der Ukraine; und diese wurde mit Putins Erklärung eindeutig verletzt. Gleichzeitig hatte man allerdings ... hier weiterlesen: https://apolut.net/volksrepublik-wird-volksrepublik-von-hannes-hofbauer
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Kanada und Paypal zeigen, wie die totalitäre Zukunft ohne Bargeld und mit Impfpässen aussieht.
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Aus einer abstrakten Bedrohung der Freiheit durch rein digitalen Zahlungsverkehr ist schneller als erwartet Realität geworden: Die Regierung des linksliberalen Musterlandes Kanada lässt protestierenden Truckern und deren Unterstützung Verdächtigen die Konten einfrieren. Paypal zeigt, dass man sich gegen willkürliche Kontensperrung kaum wehren kann und die EZB lässt durchblicken, dass sie Bargeld gern los wäre und stattdessen digitales Zentralbankgeld einführen möchte.
Was derzeit in Kanada passiert, ist ein Lehrstück darüber, wie schnell der Totalitarismus auch in vermeintlich stabilen westlichen Demokratien sein hässliches Haupt erheben kann, und welche große Bedeutung dabei die Kontrolle der Finanzströme spielt. Weil sich die Lastwagenfahrer seit vielen Tagen mit Straßen und Städteblockaden gegen die drastischen Grundrechtseinschränkungen per Impfpass durch die Regierung von Premierminister Justin Trudeau wehren, hat dieser den Notstand ausgerufen. Auf den sozialen Medien wird nicht ohne Häme daran erinnert, dass der gleiche Politiker Ende 2020, als indische Bauern Straßen blockierten um ihre Anliegen durchzusetzen, ihnen als erster ausländischer Staatschef seine Solidarität bekundete. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanada-und-paypal-zeigen-wie-die-totalitaere-zukunft-ohne-bargeld-und-mit-impfpaessen-aussieht-von-norbert-haering
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… und Umwidmung eines Bündnisses von der Verteidigung zur Aggression
Ein Kommentar von Willy Wimmer.
In diesen Wochen ist oft die Rede von der Entscheidungsfreiheit der Staaten, was den Beitritt zu einem oder mehreren Bündnissen anbetrifft. Jeder Staat solle frei sein in der Wahl seiner Bündnisse. Dieser Grundsatz findet sich auch in den Papieren wieder, die von den USA, der NATO und der EU der Russischen Föderation zugestellt worden sind. Damit versucht man den Eindruck zu erwecken, dass es sich um eine Selbstverständlichkeit handeln könnte. Eine Selbstverständlichkeit wohlgemerkt, die von der Russischen Föderation völlig unberechtigt in Frage gestellt werde.
Wenn man diese Erklärungen des versammelten Westens so stehen lassen würde, müsste die Welt gleichsam auf den Kopf gestellt werden.
Daran ändert sich auch nichts dadurch, dass neben dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz auch andere Vertreter des sogenannten „Wertewestens“ das landauf, landab verkünden. Das Wochenende in München bei der sogenannten Sicherheitskonferenz war von diesem Grundgedanken geradezu bestimmt. Nichts ist falscher, als diesen Gedanken wie eine Monstranz vor sich herzutragen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/freie-buendniswahl-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Die Auseinandersetzungen in der Ostukraine spitzen sich nach einer wahnsinnigen Hetzkampagne und Kriegspropaganda, die sich inzwischen über Wochen hinzieht, immer mehr zu. Natürlich kann man dabei die Vorgeschichte nicht außer Acht lassen. Denn es gibt Beweise dafür, dass der Regime Change von 2014 über Jahre hinweg von den USA vorbereitet wurde, um die Ukraine aus dem russischen Einflussbereich und dem Wirtschaftsverbund mit der Russischen Föderation herauszubrechen. Die Ukraine wurde von den USA nach dem inszenierten Putsch sozusagen auf kaltem Wege übernommen, aufgerüstet und gegen Russland in Stellung gebracht.(1) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-neue-phase-der-propaganda-gegen-russland-von-wolfgang-bittner
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Im Jahre 1992 wurde in Österreich mit dem neuen § 3h des Verbotsgesetzes die Leugnung, Verharmlosung, Gutheißung und Rechtfertigung des „nationalsozialistischen Völkermordes oder anderer nationalsozialistischer Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ verboten, wenn dies „in einem Druckwerk, im Rundfunk oder in einem anderen Medium oder […] sonst öffentlich auf eine Weise, dass es vielen Menschen zugänglich wird“ geschieht. Das Strafmaß dafür beträgt 1 bis 10 Jahre Freiheitsstrafe, bei besonderer Gefährlichkeit bis zu 20 Jahre.
Vergleicht man die heutige politische Entwicklung mit der Zeit des Nationalsozialismus – z.B. die Ausgrenzung von Juden und Ungeimpften –, gilt das als Gleichsetzung und damit als Relativierung bzw. Verharmlosung dieser Verbrechen. In Österreich ist das also strafrechtlich relevant und auch in Deutschland ziehen derartige Vergleiche inzwischen Anzeigen nach sich. Welche Folgen hat das? Will man die Menschen zum Schweigen bringen? Und was, wenn Nachgeborene der Shoah-Überlebenden diesen Vergleich anstellen? Will man auch denen unterstellen, die Shoah zu leugnen? Diese Fragen beantworten mehrere Betroffene offen und eindeutig im Interview. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wollt-ihr-auch-uns-wegen-verharmlosung-der-shoah-anklagen-von-und-mit-andrea-drescher
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Diese Woche hat erneut bewiesen, dass der Russe nicht nur verschlagen und bösartig, sondern auch extrem unzuverlässig ist. In Dingen von zentraler Bedeutung, auf die sich die US-geführte, westliche Wertegemeinschaft fest verlassen hatte, hat er ganz banal versagt. Genauer gesagt: Der Kreml hat diese Woche seine über viele Monate sorgfältig geplante Großoffensive gegen die Ukraine doch glatt verschlafen. Die sollte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag dieser Woche genau um 03:00 Uhr morgens stattfinden. So hatten es die eigentlich immer absolut zuverlässigen und wahrheitsgetreuen Analysen und streng geheimen Einschätzungen der US Geheimdienste vorausgesagt, die in allen westlichen „Qualitätsmedien“ veröffentlicht worden waren.
Nun hat sich herausgestellt, dass die Russen sich nicht nur nicht an den von ihren amerikanischen Partnern vorgegebenen Zeitplan gehalten haben, sondern überhaupt nicht nach deren Regeln spielen wollten. Da aber die westliche Welt in gewohnter Weise sich auf die hundertprozentige Zuverlässigkeit der amerikanischen Geheimdienste und der Warnungen der US-amerikanischen- Präsidenten auch diesmal verlassen hat, war die Enttäuschung über den ausgebliebenen Krieg groß, vor allem bei den Börsenspekulanten, die auf den Finanzmärkten in Erwartung des Kriegs erhebliche Verluste gemacht haben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/spott-und-hohn-fuer-us-uk-nato-kriegshysterie-von-rainer-rupp/
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Den Demonstranten Nähe zu Nazis anzudichten, dient ja nur einem Zweck: Die gesamten Demonstranten als Nazis zu diskreditieren. Letztere waren Feinde der Aufklärung. Die, die heute auf die Straße gehen, sehen die Werte eben jener Aufklärung gefährdet. Eine sehr kurze Zusammenfassung zur Aufklärung und zur Gegenaufklärung.
Ein Kommentar von Roberto de Lapuente.
Nun, ich war jetzt schon mehrfach auf Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen: Aber Nazis oder Rechtsradikale habe ich keine gesehen. Wenn wir da so laufen, witzeln wir darüber natürlich. Da zeigt einer der Teilnehmer zum Beispiel ein gemaltes Herz – und wir rufen: »Das muss einer sein!« Dort tanzen welche freudetrunken: »Da haben wir sie ja, diese Spaßnazis!« Und manchmal gucken wir uns gegenseitig an, zeigen auf uns und rufen: »Da ist einer!« Neulich lief einer hinter mir, der rief im recht gebrochenen Deutsch, er wolle seine Freiheit zurück. Kann man so jemanden auch auf diese Weise diskreditieren? Man ist da ja schnell verunsichert. Kurz und gut: Gesehen habe ich da noch keinen. Aber selbst wenn: Welche Konsequenzen soll ich da ziehen? Auch diesen Menschen kann man die Straße nicht vorenthalten. Das Thema ist schon aus diesem Grunde eigentlich gar nicht zielführend. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nazis-aufklaerer-von-roberto-de-lapuente
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Mit mehr als fünf Prozent ist die Inflation so hoch, wie seit 30 Jahren nicht mehr. Der neue Bundesbankpräsident Joachim Nagel widerspricht der Regierung, die ein baldiges Abflauen der Inflation prognostiziert. Er fordert die EZB zum raschen Handeln auf, aber diese kann die aktuellen Preissteigerungen gar nicht beeinflussen.
Die alten „Regeln“ für Geldmenge im Verhältnis zu Inflation gelten schon lange nicht mehr, erleben aber gerade eine seltsame Renaissance. Fakt ist, dass im weltweiten Geldumlauf mehr als 100 Mal so viel Geld kursiert, als es dem Wert aller Waren und Dienstleistungen entsprechen würde. Das hat sich seit den 1990-er Jahren so aufgebaut. Der Effekt dieser finanzpolitischen Katastrophe hat aber keine nennenswerte Inflation bewirkt für das tägliche Leben. Im Bereich der teuren Güter wie Immobilien und Aktien hingegen ist schon lange eine kräftige Inflation im Gange. Die beruht auf der Null-Zins-Politik der EZB, denn deren billiges Geld wird verwendet zum Kauf von Immobilien und Aktien. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ezb-kann-die-inflation-nicht-stoppen-von-peter-haisenko
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Man musste schon staunen, als sich der deutsche Bundeskanzler bei seinem Antrittsbesuch in Washington auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem "Boss der westlichen Wertegemeinschaft" und US-Präsidenten, Joe Biden, zu einer von ihm so genannten "regelbasierten Ordnung" vernehmen lies. Das kam aus dem Munde des deutschen Bundeskanzlers, der offensichtlich völlig vergessen musste, dass die internationale Völkerrechtsordnung auch und gerade auf den Frieden von Münster und Osnabrück des Jahres 1648 zurückzuführen ist. Diese Völkerrechtsordnung fand ihre letzte Ausprägung in der Charta der Vereinten Nationen, die aus dem Grauen und den Verwüstungen von zwei Weltkriegen 1945 die bis heute gültigen Konsequenzen zog.
An diesen Säulen der internationalen Ordnung wird seit Mitte der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts mächtig gerüttelt.
Es ist die klare und erkennbare Absicht der Regierungen der Vereinigten Staaten seither, die tragenden Grundsätze der internationalen Völkerrechtsordnung zum Einsturz zu bringen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/regelbasiertes-amerikanisches-welt-faustrecht-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
In Kanada ist eine Bewegung entstanden, die in kurzer Zeit eine große Anhängerschaft gefunden hat und historische Bedeutung bekommen könnte.
Begonnen hat alles am 15. Januar. Seit diesem Tag müssen alle kanadischen Grenzgänger – einschließlich Lkw-Fahrer – bei der Einreise einen Impfnachweis vorlegen oder sich für 14 Tage in Quarantäne begeben.
Aus Protest gegen diese Anordnung hat sich im Westen des Landes ein Trucker-Konvoi gebildet, dem sich in wenigen Tagen mehr als 2.000 Fahrzeuge anschlossen. Der Konvoi zog quer durch das Land und erreichte Ende Januar die Hauptstadt Ottawa.
Noch bevor die Trucker das Regierungsviertel mit etwa 500 Fahrzeugen besetzten und den Verkehr in der Stadt lahmlegten, verließ Premierminister Trudeau Ottawa mit unbekanntem Ziel – mit der Begründung, er und seine Familie müssten sich in Quarantäne begeben.
Schnell zeigte sich, dass die Trucker innerhalb der Bevölkerung erheblichen Rückhalt haben. Eine große Zahl von Bürgern solidarisierte sich mit ihnen und versorgte sie bei Temperaturen um minus 20 Grad mit Nahrungsmitteln und Decken. Als die Polizei einschritt und den Truckern Benzinkanister wegnahm, um sie so zur Aufgabe zu zwingen, liefen zahllose Bürger demonstrativ mit Benzinkanistern durch die Straßen und boykottierten so die Maßnahme. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanada-trucker-gegen-den-digital-finanziellen-komplex-von-ernst-wolff
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Vor ein paar Jahren noch undenkbar: der grüne Wirtschaftsminister will mit unseren Steuergeldern amerikanisches Fracking-Gas in Deutschland vermarkten lassen. Die Energiekunden werden es an der astronomischen Gas- und Stromrechnung noch früh genug bemerken
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Schaut man sich den grünen Wirtschaftsminister an, dann traut man seinen Augen kaum. Haben die Grünen nicht seit ihrem Bestehen immer für Umweltschutz und Klimarettung gekämpft? Haben nicht unsere Kinder schulfrei bekommen, um am Freitag für die Zukunft zu demonstrieren? Das war doch der moralische Kredit der Grünen. Dieser Kredit ist jetzt aber endgültig verspielt.
Denn Robert Habeck macht sich mit seinem ganzen politischen Gewicht stark für die öffentliche Finanzierung zweier Hafen-Terminals in Brunsbüttel und Stade. Dort soll so genanntes LNG-Gas aus den USA bearbeitet und in deutsche Pipelines gestopft werden <1>. Offenkundig ist Habeck vom Paulus zum Saulus mutiert. Denn LNG ist die Abkürzung für: Liquefied Natural Gas, also: verflüssigtes natürliches Gas. Klingt ja echt Öko. Wer will nicht natürliches Gas? Tatsächlich findet hier wieder eine sprachliche Vernebelung statt. Denn LNG ist nichts anderes als das berüchtigte Fracking-Gas. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/robert-habeck-der-giftgruene-fracking-minister-von-hermann-ploppa
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Man musste schon staunen, als sich der deutsche Bundeskanzler bei seinem Antrittsbesuch in Washington auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem "Boss der westlichen Wertegemeinschaft" und US-Präsidenten, Joe Biden, zu einer von ihm so genannten "regelbasierten Ordnung" vernehmen lies. Das kam aus dem Munde des deutschen Bundeskanzlers, der offensichtlich völlig vergessen musste, dass die internationale Völkerrechtsordnung auch und gerade auf den Frieden von Münster und Osnabrück des Jahres 1648 zurückzuführen ist. Diese Völkerrechtsordnung fand ihre letzte Ausprägung in der Charta der Vereinten Nationen, die aus dem Grauen und den Verwüstungen von zwei Weltkriegen 1945 die bis heute gültigen Konsequenzen zog.
An diesen Säulen der internationalen Ordnung wird seit Mitte der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts mächtig gerüttelt.
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Die anti-russische Hetze, die aus den Mainstream-Medien der USA zu uns in Europa herüberschwappt, wird hier von transatlantischen, auf Beißreflex eingestellten Blättern lautstark nachgegeifert. Als könnte man den Krieg nicht schnell genug herbeischreiben. Das erinnert an eine Episode, wie vor 124 Jahren illustrierte Zeitungen in den USA mit ihren manipulativen Texten und Bilden den Weg für den ersten imperialistischen Krieg der USA freigemacht haben.
Damals hatte der mächtige US-Zeitungsbesitzer William Randolf Hearst seinen Top-Reporter und Illustrator nach Kuba geschickt, um von dort über den lokalen Aufstand gegen die feudalen, spanischen Kolonialherren zu berichten. Der Hintergrund war, dass Zeitungsmagnat Hearst, der aus einer vermögenden Industriellenfamilie kam, gemeinsam mit vielen US-Geschäftsleuten bereits jahrelang auf einen Krieg hingearbeitet hatte, um die alte, europäische Kolonialmacht aus Zentralamerika und der Karibik endgültig zu vertreiben, um dort deren Nachfolge anzutreten.
Als der von Hearst entsandte Reporter verzweifelt von Kuba nach Hause telegraphierte, dass er keinen Krieg sieht, über den er berichten könnte, antworte ihm sein Boss umgehend mit dem Befehl: „Du lieferst mir die Bilder und ich liefere den Krieg“. Und tatsächlich zeitigte diese Methode einen durchschlagenden Erfolg. Mit den gefakten Bildern und mitreißenden Texten über die angebliche Grausamkeit der Spanier und die heldenmütigen kubanischen Freiheitskämpferinnen, gelang es dem Medienmogul die US-Bevölkerung für einen Krieg gegen Spanien aufzuputschen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/deja-vu-mit-aalglatten-luegen-in-neue-kriege-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Seit 2014 zeichnet sich die westliche Politik und damit auch das Verhalten der deutschen Bundesregierung in Sachen Ukraine durch ein unglaubliches Verhalten aus. Alles, was der Westen veranlaßt hatte, wird aus der eigenen Wahrnehmung ausgeblendet. Die gesamte Aufmerksamkeit richtet sich auf die Schritte, die Russland als Reaktion auf Dauer-Provokationen der westlichen Seite unternimmt oder unternommen hatte. Das eigene Vorgehen wird komplett ausgeblendet. Es geht nur darum, das eigene Regiebuch umzusetzen, wie man es in der Zeit des Ersten Kalten Krieges bei NATO-Stabsrahmenübungen wie WINTEX/CIMEX gelernt und ausdauernd geübt hatte. Dabei befindet sich der Westen in einer von ihm selbst geschaffenen Scheinwelt, bei der er annimmt, daß in Moskau noch nicht einmal Zeitung gelesen wird, was westliche Vorgehensweisen anbelangt.
Das betrifft derzeit das internationale Getöse, was die hochgezogenen Mutmaßungen über angebliche Invasionsabsichten mittels russischer Streitkräfte auf Weisung aus dem Kreml gegen die Ukraine anbelangt. Seit Monaten wird darüber Europa und die Welt in Angst und Schrecken versetzt. Alles sieht danach aus, Maßnahmen gegen Russland ergreifen zu können, die das Land vernichten sollen. Man muß sich nur das ansehen, was der amerikanische Präsident Joe Biden an Kriegsrhetorik so von sich gibt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/bundeskanzler-olaf-scholz-vor-den-besuchen-in-kiew-und-moskau
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Ein Kommentar von Rob Kenius.
Fast alle Politiker haben die Corona-Viren und die durch sie verursachte Krankheit Covid zum Politikum gemacht und verhindert, dass unterschiedliche Standpunkte das Testen und Impfen und die nichtmedizinischen Maßnahmen hinterfragen. Noch ist es nicht zu spät, die entscheidende Frage zu stellen:
Was sind Viren überhaupt und welche Rolle spielen sie für das Leben von Menschen, Tieren und Pflanzen?
Viren sind keine Lebewesen, obwohl sie sich vermehren. Sie können sich weder selbst bewegen, noch Nahrung oder Energie aufnehmen, noch können sie Proteine produzieren. Ihre Vermehrung ist nur in fremden, lebendigen Zellen möglich. Dabei geben sie ihre Erbinformation weiter, die eine ganz besondere Struktur besitzt.
Prinzip der Selbstreproduktion
Die Besonderheit der Virenreproduktion ist durch sogenannte Computerviren deutlich geworden. Es sind Programme, die sich unter günstigen Bedingungen selbst kopieren. Computerviren führen uns vor, dass so ein Programm das sich selbst kopiert, weder Hexerei ist noch unendlich kompliziert. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kampf-gegen-viren-und-windmuehlen-von-rob-kenius
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/baerbocks-erfolg-in-kiew-von-thomas-roeper
Das Minsker Abkommen ist tot
Die deutsche Außenministerin Baerbock hat ihren ukrainischen Amtskollegen Kuleba besucht und dabei ganz nebenbei das Minsker Abkommen begraben. In den deutschen Medien wird das nicht erwähnt.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die deutsche Außenministerin Baerbock hat Kiew besucht und dabei – quasi nebenbei – das Minsker Abkommen beerdigt. Nach dem mehrstündigen Treffen mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Kuleba sind die beiden vor die Presse getreten und der Spiegel fasst die Aussagen Kulebas wie folgt zusammen:
„Der ukrainische Außenminister betonte zudem die rote Linie seines Landes: An der Souveränität und territorialen Integrität seines Landes gebe es nichts zu rütteln, sagte er. Zudem werde es keinen direkten Dialog seiner Regierung mit den prorussischen Rebellen im Osten der Ukraine geben. Drittens sei das ukrainische Volk die einzige »Quelle« für außenpolitische Entscheidungen seines Landes. Das vorangegangene Gespräch mit Baerbock nannte er gelungen und vertrauensvoll.“ ... hier weiterlesen: https://apolut.net/baerbocks-erfolg-in-kiew-von-thomas-roeper
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/was-verbindet-wef-gavi-und-id-2020-von-ernst-wolff
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Das vom deutschen Professor Klaus Schwab geführte World Economic Forum WEF ist in den vergangenen zwei Jahren immer stärker in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit gerückt.
Wir wissen inzwischen, dass zahlreiche Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft durch die Schule der Global Leaders for Tomorrow oder der Young Global Leaders gegangen sind.
Wir haben mitbekommen, dass gerade sie im Rahmen der globalen Gesundheitskrise und beim Abbau demokratischer Rechte einen besonders harten und kompromisslosen Kurs verfolgt haben.
Wir haben auch erfahren, dass Klaus Schwab die aktuelle Krise als ein zeitlich begrenztes Fenster der Gelegenheit betrachtet, um Wirtschaft und Gesellschaft in ihrer bisherigen Form zu zerstören und neu aufzubauen.
Worüber wir allerdings wenig wissen, ist die personelle und organisatorische Verflechtung des WEF mit den wichtigsten Akteuren der zurzeit weltweit verfolgten Gesundheitsagenda. Deshalb dazu einige Informationen:
Im Jahr 2000 wurde am WEF die Organisation GAVI gegründet. Ihr Name steht für Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-verbindet-wef-gavi-und-id-2020-von-ernst-wolff
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Viktor Orbán auf Friedensmission
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
In der aktuellen Krise konnte sich am 1. Februar 2022 Ungarns Regierungschef Viktor Orbán in einem fast fünfstündigen Treffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin austauschen. Putin wiederholte seine Forderungen nach Sicherheitsgarantien für Russland und warnte vor einer Kriegsgefahr in Europa, sollte die Ukraine Mitglied der Nato werden. Seiner Ansicht nach will sich die Ukraine die Schwarzmeer-Halbinsel Krim unbedingt und notfalls mit Gewalt zurückholen. Putins Befürchtungen sind nicht unbegründet. Trat doch am 11.
März 2021 die ukrainische VERORDNUNG DES PRÄSIDENTEN DER UKRAINE N2117 / 2021 "Über Entbesetzung und Wiedereingliederung des vorübergehend besetzten Gebiets der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol" in Kraft.(1) Die Bevölkerung auf der Krim hat am 16. März 2014 in einem deutlichen Votum für den Anschluss an die Russische Föderation gestimmt. Sollten diese mehrheitlich prorussisch eingestellten Krimbewohner gegen ihren Willen den Russlandfeinden in Kiew zugeschlagen werden? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nato-eu-gespalten-von-wolfgang-effenberger
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Warum sind die Russen auf einmal so aggressiv? Will der Putin die alte Sowjetunion wieder herstellen, ein neues Imperium aufbauen? Wollen die Russen Krieg? Fragen über Fragen, die derzeit in unseren Mainstream Medien gestellt werden. Wir haben den Russen doch nichts getan! Die brauchen doch keine Angst vor unserer NATO an ihren Grenzen zu haben, denn die ist schließlich weltweit als die erfolgreichste Friedensorganisation in der Geschichte der Menschheit bekannt.
Wir sind doch die Guten! Das hat der Westen oft genug bewiesen. Immer wieder haben wir unter Führung des einzigartigen humanistischen Leuchtturms USA an der Seite Engel autokratische Dämonen eliminiert. Mit unseren Bomben und Raketen haben wir rund um die Welt für unsere Art von Demokratie gekämpft, für freie Märkte für unsere Konzerne und für die grenzenlose Freiheit des Finanzkapitals. Unsere großartigen liberalen Werte haben universelle Gültigkeit, auch für Russland und das wollen Putin und seine Konsorten im Kreml einfach nicht verstehen... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-keine-gleiche-sicherheit-fuer-russland-von-rainer-rupp
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Ein legislativer Willkürakt
Ein Kommentar von Friedemann Willemer,
Rechtsanwalt
Seit einem Jahr wird in Politik und Medien eine emotional aufgeladene Debatte über eine Corona-Impfpflicht geführt. Die Mehrzahl der Abgeordneten der etablierten Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und Die Linke im Deutschen Bundestag setzen sich teilweise leidenschaftlich für eine Impfpflicht ab 18 Jahren ein wie zuletzt anlässlich der Orientierungsdebatte vom 26. Januar 2022 im Deutschen Bundestag zu beobachten war. Die Regierungen in Bund und Ländern sehen unisono in einer Zwangsimpfung – zur Zeit beschönigend noch als Impfpflicht bezeichnet - den Königsweg zum Schutz des Gesundheitswesens und zurück in die Freiheit der Vor-Corona-Zeit.
Die Corona-Impfpflicht-Debatte hat inzwischen paranoide Züge angenommen und wird dominiert von Psychopathen, die jeden Bezug zur Realität verloren haben und ihre Allmachtsphantasien mit allen Mitteln gegenüber einem mehrheitlich untertänigen Volk unter Missbrauch des staatlichen Gewaltmonopols durchsetzen wollen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/pflicht-zur-impfung-gegen-covid-19-von-friedemann-willemer
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Das, was mir Angst macht, das sind nicht so sehr die Maßnahmen der Politiker, sondern die Menschen, die alles Mitmachen und jedwede Aufklärung für Schwurbelei halten. Diese Menschen machen mir Angst, denn ich befürchte, dass die noch viel mehr mitmachen würden, wenn die Politiker sie dazu anstachelten.
Die gefährlichste Religion
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein
Der gesetzestreue fromme Wähler ist eine größere Bedrohung für die Menschlichkeit als der zügelloseste Gras rauchende Hippie. Warum?... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-dummheit-der-massen-von-ruediger-lenz
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Eine Überprüfung zeigt: Die Reden vieler Abgeordneter bei der Bundestagsdebatte zur Impfpflicht am Mittwoch letzter Woche offenbaren ein erhebliches Defizit an sachlichem Wissensstand, teils auch an kognitivem Denkvermögen. Grundlegende Daten zur Belastung des Gesundheitssystems sind nicht bekannt oder werden ignoriert. Einfache logische Zusammenhänge werden nicht erkannt.
Ein Kommentar von Karsten Montag.
Die Abgeordneten, die am 26. Januar in der Orientierungsdebatte im Bundestag für eine allgemeine oder altersbezogene Impfpflicht plädiert haben, begründen ihre Haltung zumeist mit zwei grundsätzlichen Argumenten. Erstens soll mit einer Impfpflicht eine bestehende oder drohende Überlastung des Gesundheitssystems abgewendet werden. Zweitens sei ein Ende der Einschränkungen der Grundrechte nur mit einer sehr hohen Impfquote möglich. Der Faktencheck zeigt jedoch: Beide Argumente sind sachlich falsch.
Argument 1: Drohende Überlastung?
Die Auswertungen der Belegungstage zeigen, dass es in den Jahren 2020 und 2021 zu einer Rekordunterauslastung der deutschen Krankenhäuser gekommen ist. 2020 waren 13 Prozent weniger Belegungstage im Vergleich zu 2019 zu verzeichnen, in den ersten fünf Monaten des Jahres 2021 sogar 20 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2019. ... hier weiterlesen:
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... der Bundeskanzler am 7. Februar 2022 in Washington bei Präsident Biden
Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Man muss. die Luft anhalten, wenn man daran denkt, dass Bundeskanzler Olaf Scholz am 7. Februar 2022 nach Washington fliegen muss. In besseren Zeiten wäre es ein willkommener Trip, die der auch zur Kräftigung der eigenen Reputation zu Hause genutzt werden kann. Hinzu kommt, dass zwischen dem jetzigen Hausherrn im Weißen Haus, dem den Demokraten angehörenden Präsidenten Joe Biden und dem deutschen Sozialdemokraten Olaf Scholz die politische Farbenlehre zu stimmen scheint.
Joe Biden hatte vor einem Jahr bei der Amtseinführung zum Ausdruck gebracht, die amerikanische Politik im Lande selbst sozialdemokratisch gestalten zu wollen und dem amerikanischen Raubtier-Kapitalismus die schlimmsten Zähne zu ziehen. Wenn man bedenkt, wie mächtig und erfolgreich die Kräfte gewesen sind, die Präsident Trump daran erfolgreich gehindert haben, einen Ausgleich mit Russland zu finden, kann man sich schon Gedanken über die entsprechenden Erfolgsaussichten von Joe Biden machen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/einbestellt-zum-rapport-von-willy-wimmer
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Neben weiteren Enthüllungen über verheerende Impfschäden könnte ein Absturz der Corona-Aktien an der Börse das baldige Ende des Corona-Terrors einleiten. Doch die neue Demokratiebewegung muss auf der Straße bleiben.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Nun trat sogar Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen strahlend vor die Kameras des zweiten dänischen Staatssenders, flankiert von allerlei nordischen Gesundheitsgurus. Frau Frederiksen hatte nichts weniger zu verkünden, als dass das Corona-Regime ab sofort beendet sei: keine Impfpässe mehr <1>. Nein, auch keine Masken: „Wir können zu dem Zustand vor der Pandemie zurückkehren!“ Kneipen, Discos, Einzelhandel, Pornoshops – alles wieder wie „früher“. Unfasslich! Nun ja, die Einreise in das schnuckelige kleine Königreich ist für den nächsten Monat noch etwas schwierig, aber dann können wir sogar wieder Smörrebröd auf der Kopenhagener Königstraße schlemmen ohne dass uns irgendjemand ankeift: „Maske!“. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/droht-der-baldige-kollaps-der-mrna-impf-fraktion-von-hermann-ploppa
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Gemeinsamkeiten zwischen Verkürzung des Genesenen-Status und Impfzwang?
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In einer Nacht und Nebelaktion hat Professor Karl Lauterkrach, der derzeit in Berlin noch (!) den Impf-Minister spielen darf, die offizielle Geltungsdauer des Genesenen-Status halbiert und von sechs Monaten auf 3 Monate herabgesetzt. Damit hat dieser seltsame Professor der „Wirrologie“ ohne Vorwarnung, von einem Tag auf den anderen, Millionen und aber Millionen Menschen unseres Landes mit feudal-herrschaftlichem Federstrich auf den Aussätzigen-Status von Ungeimpften herabgestuft.
Diese Millionen von plötzlich nicht mehr „genesenen“ Menschen müssen jetzt dieselben Nachteile, dieselben Schikanen und erniedrigenden Behandlungen erdulden, die von den autoritär herrschenden „Eliten“ gegen das störrische „Pack“ der Ungeimpften erlassen worden sind, um deren Fügsamkeit zu erzwingen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/erklaerungsversuch-des-methodischen-wahnsinns-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
Fast stündlich berichtet der Rundfunk über steigenden Inzidenzen, obwohl die Wenigsten der positiv Getesteten krank sind und von denen nur wenige intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Auch der aktionistische Gesundheitsminister Karl Lauterbach sowie Herr Drosten von der Berliner Charité und Herr Wieler vom Robert Koch-Institut schüren die Corona-Panik und damit die Hysterie in der Bevölkerung.
Dabei hat sich inzwischen herausgestellt, dass die grassierende Omikron-Variante zwar hochansteckend ist, letztlich aber nach Aussage von Fachleute vergleichbar einer mittelschweren Grippe. Dennoch wird die Bevölkerung zutiefst verängstigt und die Impfkampagne rigoros weiter betrieben. Immer noch scheint zu gelten, was der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn vor einigen Monaten prognostizierte: Bald seien alle „geimpft, genesen oder gestorben“.(1) Anstatt die Menschen zu beruhigen, werden sie von Politik, Medien und Gesundheitsinstitutionen in einem permanenten Gefahrenmodus gehalten, was natürlich nicht ohne gravierende Folgen bleibt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-fanatismus-und-menschenverachtung-von-wolfgang-bittner
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-rueckkehr-des-kremlmonsters-von-mathias-broeckers
Mit dem Vorwurf, Russland wolle Krieg gegen die Ukraine führen, versucht die Westallianz ihre eigenen Dominanzgelüste zu verschleiern.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Kommentar von Mathias Bröckers... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-rueckkehr-des-kremlmonsters-von-mathias-broeckers
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/volle-fahrt-voraus-von-willy-wimmer
Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Die deutschen Medien stehen geradezu „Schlange“, wenn es etwas zu verteilen gilt: „Hass und Hetze“ nicht im Netz, sondern gegen Russland und seinen Präsidenten Wladimir Putin. Das offizielle und tatsächliche Berlin geben wieder und wieder vor, gegen Hass und Hetze im Netz vorgehen zu wollen. Tatsache ist, dass nichts unternommen wird, die deutsche Rechtsordnung denen gegenüber durchzusetzen, die die EU-Gegebenheiten nutzen, hier ihre Geschäfte zu machen. Wenn „Berlin“ nur mit gutem Beispiel vorangehen würde, um den Straftätern oder anonymen Kräften im Netz das Handwerk zu legen. Nein, es werden diejenigen hofiert, die es gen Moskau am dollsten treiben. Damit wir so richtig in unser Elend rennen, finden interessierte Nachrichtendienste mit ihren Falschinformationen offene Medien vor. Medien, die nichts aus den Lügen seit dem Krieg gegen Jugoslawien und den anderen Mordzügen gelernt haben. Eine inzwischen ebenso berühmte wie weggeschlossene Sendung des Westdeutschen Rundfunks titelte nach dem Jugoslawien-Krieg: „Es begann mit einer Lüge“. Die Lüge hält an und ist ein Zeichen für das Verhängnis, auf das uns unsere Regierungen zusteuern. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/volle-fahrt-voraus-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
An den Krypto-Börsen kam es in den letzten Tagen zu einem Crash-artigen Ausverkauf. Ob Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Ripple, Cardano oder Monero – sie alle gerieten gewaltig unter die Räder.
Bitcoin, die unbestrittene Nr. 1 unter den Kryptowährungen, gab zeitweilig bis zu 28 Prozent nach, riss die 35.000-Dollar-Marke und verlor vorübergehend mehr als 50 Prozent ihres Rekordwertes vom vergangenen November.
Was steckt hinter diesem Absturz?
Sucht man nach aktuellen Ereignissen oder Vorfällen, die damit in Zusammenhang stehen könnten, so findet man höchstens eine Presseerklärung der russischen Zentralbank. Sie schlug am Donnerstag vergangener Woche vor, das Mining von Kryptowährungen und den Handel mit ihnen zu verbieten, da beides die staatliche Geldpolitik untergrabe.
Doch auch wenn Russland nach den USA und Kasachstan das Land mit den meisten Minern ist, dürften derartige Drohungen in der Krypto-Community kaum zu größeren Verwerfungen führen. Zu oft sind ähnliche Drohungen aus China im Sande verlaufen.
Auch die Ankündigung der Federal Reserve, die Geldpolitik straffen und die Zinsen erhöhen zu wollen, erklärt den plötzlichen Absturz nicht. Zwar haben die boomenden Finanzmärkte der vergangenen Jahre immer mehr Geld in die Krypto-Märkte gespült, aber selbst die Aussicht auf die Verringerung der Geldmenge dürfte kaum der Grund für einen so raschen und heftigen Absturz sämtlicher Kryptowährungen sein.
Erklären lassen sich die Ereignisse eher durch das makro-ökonomische Umfeld und die weitgehend unbekannte Struktur der Krypto-Community, zum Beispiel im Fall Bitcoin. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/bitcoin-was-steckt-hinter-dem-absturz-von-ernst-wolff
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Nach über einem halben Jahr ist Jens Bergers „Schwarzbuch Corona“ noch brandaktuell — die darin enthaltenen Warnungen stießen auf taube Ohren.
Ein Kommentar von Roberto De Lapuente.
Die trojanische Königstochter Kassandra litt unter dem Fluch, dass sie schlimme Katastrophen voraussehen konnte, jedoch niemand ihren Prophezeiungen glaubte. Ähnlich ging und geht es Jens Berger, dem fleißigen und hellsichtigen Redakteur der "Nachdenkseiten". Seit zwei Jahren erleben wir, wie die „Therapie“ schädlicher ist als jene Krankheit, von der alle ständig sprechen. Die Zwischenbilanz, die Jens Berger vor einiger Zeit vorgelegt hat, bleibt leider noch immer aktuell. Berger hat in allem recht behalten, vor allem auch in seiner Vorhersage, die Schwachen in der Gesellschaft würden am stärksten unter den Folgen der Maßnahmen leiden — begleitet von dem devoten Kopfnicken ausgerechnet jener Kraft, die einmal zu ihrem Schutz angetreten war: der „Linken“. Doch recht haben und recht bekommen sind zwei verschiedene Dinge. Es lohnt sich, anhand von Jens Bergers scharfsinniger Warnung Bilanz zu ziehen.
Zugegeben, ich bin sehr spät dran, um über Jens Bergers Buch „Schwarzbuch Corona“ zu berichten. Mittlerweile ist es ein halbes Jahr alt, wurde mehrfach besprochen. Eigentlich könnte man auch froh sein, es wegzulegen, nie wieder hervorkramen zu müssen, weil sich das Thema erledigt hat. Aber dieser fromme Wunsch wird uns nicht erfüllt. Noch immer reden wir über Lockdowns und Verschärfungen der Maßnahmen, als hätte all das in der jüngsten Vergangenheit keine Wirkung gehabt.
Ach so, mit Wirkung meine ich jetzt nicht irgendwas medizinisches — ich spreche von den Auswirkungen auf psychischer und auch wirtschaftlicher Ebene. Und genau darum ging es Berger ja in seinem Buch. Es ist keine immunologische Abhandlung, der Autor ist ja auch kein Virologe, er ist Ökonom — und überdies ein Staatsbürger, der sich sorgt. Auch als medizinischer Laie kann man zuweilen feststellen, wenn eine Therapie beziehungsweise die sogenannten Impfstoffe nicht anschlagen oder mehr Schaden verursachen als die Krankheit selbst. Dass diese „Therapieformen“ nach annähernd zwei Jahren Pandemie noch immer angewandt und vehement gefordert werden: Das befremdet aber schon arg. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/verhallte-warnung-von-roberto-de-lapuente/
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https://apolut.net/der-damm-des-covid-narrativs-wird-immer-loechriger-von-rainer-rupp/
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Am Montag, den 17. Januar feuerte das Zentralorgan der westlichen Finanzindustrie „The Wallstreet Journal, (WSJ)“ mit schwerem Geschütz eine Breitseite gegen das offizielle COVID-Narrativ der US-Regierung, das sich nur unwesentlich von dem der deutschen Ampel-Koalition zur Bekämpfung von Omikron unterscheidet. Als Mitglied der WSJ-Redaktion ist anzunehmen, dass die Autorin Allysia Finley, sich mit ihrem Artikel unter dem Titel: „Es lebe die Superimmunität“ und Untertitel „Die Omikron-Welle bietet den meisten Menschen einen wirksamen und dauerhaften Schutz vor Covid“ gründlich gegen die zu erwartenden lautstarken „Fakten-Checker“ der Impflobby von BIG-Pharma abgesichert hat... weiterlesen hier: https://apolut.net/der-damm-des-covid-narrativs-wird-immer-loechriger-von-rainer-rupp/
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https://apolut.net/usa-nato-weiter-auf-kriegs-und-unterdrueckungskurs-von-wolfgang-effenberger/
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Nach acht zermürbenden Verhandlungsstunden am 10. Januar 2022 zwischen dem stellvertretenden russischen Außenminister Sergei Alexejewitsch Rjabkow und der stellvertretenden amerikanischen Außenministerin Wendy Sherman meldete sich Ned Price vom US-Außenministerium zu Wort: Washington wird russische Vorschläge für eine NATO-Erweiterung nicht in Betracht ziehen und hat nicht die Absicht, diese Idee auch nur zu diskutieren. (1)
Zwei Tage später wies die NATO Moskaus Forderungen nach umfangreichen Sicherheitsgarantien zurück. „Wir werden keine Kompromisse bei unseren Grundprinzipien machen“, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. So habe Russland „kein Vetorecht in der Frage, ob die Ukraine Nato-Mitglied werden kann“, so Stoltenberg. Und US-Vize-Außenministerin Wendy Sherman twitterte nach den Verhandlungen: „Jedes Land hat das hoheitliche Recht, seinen eigenen Weg zu wählen.“ (2)... weiterlesen hier: https://apolut.net/usa-nato-weiter-auf-kriegs-und-unterdrueckungskurs-von-wolfgang-effenberger/
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Die Besuche von Frau Nuland und Frau Baerbock
Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Die Dame, Frau Nuland, Unterstaatssekretärin im amerikanischen Außenministerium, soll nach knapp bemessenen Pressemeldungen am 10. 10. 2021 in Moskau gewesen sein und hat angeblich drei Gespräche mit hochrangigen Gesprächspartnern geführt. Es spricht für russisches Selbstbewußtsein, Frau Nuland zu politischen Gesprächen in Moskau zu empfangen. Nicht nur, weil Frau Nuland geradezu sprichwörtlich das "Gesicht" des amerikanischen Putsches in Kiew 2014 gewesen ist. Eines Putsches, der nicht nur gegen die legitime ukrainische Regierung gerichtet gewesen ist.
Ihr berühmter Ausspruch über die Europäische Union machte gleichzeitig deutlich, was Washington von der Europäischen Union hielt und noch hält. Noch zählt zur kollektiven Erinnerung, wie die USA durch ihre Repräsentanten die Vereinbarung der europäischen Außenminister, u. a. von Frank Walter Steinmeier, gleichsam in der Luft zerrissen haben. Die europäischen Außenminister hatten für einen friedlichen Machtwechsel in der Ukraine die Unterschrift des ukrainischen Präsidenten Janukowitsch, als das Machtwort aus Washington die westeuropäischen Außenminister aus Kiew verdattert nach Hause zurückfahren ließ.
Bei seinem Sommer-Meeting in Genf 2021 mit dem russischen Präsidenten Putin hatte der amerikanische Präsident Joe Biden Frau Nuland gleichsam im Gepäck dabei, frisch gestylt für die Konfrontation mit Präsident Putin. Auf diesem Feld ist sie geradezu notorisch und offensichtlich Anführerin einer eigenen Kampfgruppe einflussreicher Damen und Herren in Washington. So einflussreich, daß man sich in Washington schon fragen muß, ob man Präsident Joe Biden schicken kann oder Frau Nuland selbst kommen muß?
Wenn man eins und eins in Deutschland zusammenzählt und sich mit der Schaltstelle des Wahlparteitages der "Grünen" mit der ehemaligen amerikanischen Außenministerin, Frau Albright und ihrem Langzeit-Partner Joschka Fischer dies vor Augen führt, dann dürfte es sich bei der "grünen" Führungsspitze des deutschen Auswärtigen Amtes um eine Berliner Außenstelle der "Kampfgruppe Nuland" aus Washington handeln. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/moskau-ist-eine-reise-wert-von-willy-wimmer/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Dezember 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,3 Prozent gestiegen. Die Teuerungsrate hat damit den höchsten Stand seit 1993 erreicht. In den USA zogen die Verbraucherpreise im Dezember sogar um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat an. Im Oktober hatte die US-Inflationsrate noch bei 6,2 Prozent und im September bei 5,4 Prozent gelegen.
Aufschlussreich sind in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Reaktionen der jeweiligen Zentralbanken, die den Kurs in der Geldpolitik festlegen. Normalerweise steuern diese im Fall einer anziehenden Inflation durch Zinserhöhungen gegen an und versuchen so, dass Preisniveau wieder zu senken. Zurzeit scheint es allerdings heftige Differenzen zu geben.
So hat Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Federal Reserve, angedeutet, dass man die Zinsen im kommenden Jahr anheben werde. Christine Lagarde, die Chefin der Europäischen Zentralbank dagegen sagte, dass sie keine Zinserhöhungen ins Auge fassen werde. EZB-Direktorin Isabell Schnabel warnte sogar davor, die Zinsen zu früh zu erhöhen, da man dadurch den Aufschwung abwürgen würde.
Wie erklärt sich dieser Unterschied in den Äußerungen der führenden Zentralbanker? Die Antwort auf diese Frage lässt sich in einem Satz zusammenfassen: durch komplette Hilflosigkeit angesichts historisch einmaliger Probleme. Wir haben es nämlich nicht mit einer gewöhnlichen Inflation zu tun, sondern mit den Folgen einer Geldpolitik, deren Richtung schon seit Jahren nicht mehr von den Zentralbanken, sondern vom digital-finanziellen Komplex vorgegeben wird.
Sowohl die Fed als auch die EZB lassen sich seit der Weltfinanzkrise von einem der größten Player im digital-finanziellen Komplex, der Vermögensverwaltung BlackRock, beraten und hängen damit seit fast eineinhalb Jahrzehnten am Tropf seines weltweit führenden Datenanalyse-Systems Aladdin.
Es waren BlackRock und sein größter Aktionär Vanguard, die die Zentralbanken ab 2007/08 durch ihre Marktmacht gezwungen haben, auf den Kurs einer ultra-lockeren Geldpolitik einzuschwenken und immer mehr Geld zu immer niedrigeren Zinsen ins System einzuspeisen, um so die Finanzmärkte zugunsten von BlackRock & Co. auf immer neue Höhen zu treiben. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/kommt-eine-zinserhoehung-fragen-sie-blackrock-von-ernst-wolff/
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In Deutschland sind die Menschen jetzt endlich aufgewacht und gehen auf die Straße gegen den Corona-Terror. Jetzt muss die neue Ordnung nach Corona entwickelt werden. Sonst war alles für die Katz‘.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Zunächst einmal möchte ich ganz herzlich alle Neu-Erwachten in unserem Kreis begrüßen. Dass Ihr jetzt so zahlreich, so begeistert und so erfinderisch ans Werk geht, mit uns zusammen eine neue, wirklich humane, wirklich demokratische Gesellschaft auf den Weg zu bringen, die niemanden außen vor lässt, das ist beglückend. Die Augen leuchten, die Leute sind froh, sich endlich wieder in einer echten Gemeinschaft aufgehoben zu fühlen. Sich wieder als Mensch zu fühlen. Würde und Respekt wieder zu fühlen. Sich in Gemeinschaft zu befinden, in der endlich wieder verbindliche und verlässliche Verabredungen getroffen werden. Es ist dasselbe Glücksgefühl, das schon mal da war bei leichteren Katastrophen wie zum Beispiel der Schneekatastrophe im Winter 1978 auf 1979: die blöde Glotze ist wegen Stromausfall einfach tot. Wir reden wieder mit unseren Nachbarn und wir erleben das erhebende Gefühl, einander zu helfen und einander in langen Gesprächen zuzuhören. Das ist jetzt noch viel ausgeprägter. Wer jetzt die destruktive Gehirnwäsche der Mainstream-Medien einfach abschaltet, fühlt nach einer relativ kurzen Entzugsphase eine unendliche Erleichterung. Wir erwachen aus einem üblen Alptraum. Ahhh! Endlich! Kein psychotisches Geschrei aus der Glotze mehr. Keine brutalen Drohungen mehr. Stattdessen ein entspannter Klönschnack mit den Nachbarn...weiterlesen hier: https://apolut.net/massen-auf-der-strasse-aber-wie-machen-wir-den-wandel-von-hermann-ploppa/
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... zu Fußabtretern.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Zu Beginn der von der Weltgesundheitsbehörde erklärten Corona-Pandemie vor zwei Jahren, waren es Ärzte, Krankenschwestern, Altenpfleger, Sanitäter, Krankenfahrer und Altenpfleger, die sich an vorderster Front gegen die zunächst unbekannte und entsprechend furchterregende Krankheit gekämpft haben. Die Krankheit war real und endete für etliche der selbstlosen Helfer sogar tödlich. Mit ein Grund dafür war, dass die damalige Bundesregierung unter Führung des CDU-Gesundheitsministers Spahn es grob fahrlässig verschlampt hatte, für die Pflegekräfte ausreichend Schutzkleidung bereit zu stellen. Diese kriminelle Fehlleistung geschah, obwohl eine entsprechende Vorratshaltung in dem seit Januar 2013 gültigen Pandemie-Reaktionsplan der Bundesregierung als zwingend notwendig hervorgehoben wird.
Der gelernte Bankkaufmann und spätere Soziologe Spahn, der in der Merkel-Regierung Gesundheitsminister spielen durfte, hätte genügend Vorlaufzeit gehabt, um rechtzeitig wenigsten einen kleinen Vorrat an entsprechender Schutzkleidung zu organisieren. Aber trotz lauter und eindeutiger Warnungen von vielen Seiten blieb eine entschlossene Reaktion aus. Als dann doch noch mit erheblicher Verspätung Schutzkleidung besorgt wurde, zeichnete sich Spahns Beschaffungsmaßnahme durch einen einzigartigen Mix von Inkompetenz und Korruption aus. Die Tatsache, dass sogar etliche Bundestagsabgeordnete von Spahns CDU/CSU-Fraktion über dubiose Geschäftsverbindungen sich dabei eine goldene Nase mit teils minderwertigen Masken „verdient“ haben, dürfte nur die Spitze des Milliarden Euro schweren Eisberges gewesen sein.
Und dann kam die Ungeheuerlichkeit, dass Minister Spahn sein Versagen bei der Beschaffung auch noch mit einer „humanitären“ Geste zu kaschieren suchte, indem er als minderwertig und unnütz eingestufte Masken als Spende für Obdachlose und Hartz IV-Empfänger verteilen wollte. Spätestens da musste jedem aufmerksamen Beobachter klar geworden sein, dass die Gesundheit der Menschen nicht im Mittelpunkt des Handelns der verlogenen Berliner Politblase stand.
Es waren viele Tausende von Ärzten und Pflegekräften, die wegen dieser kriminellen Inkompetenz über Monate ihre Gesundheit und ihr Leben riskiert haben, um schwer erkrankten Covid-Patienten aufopferungsvoll zu helfen. Oft haben sie ohne ausreichende Schutzkleidung in langen Arbeitstagen, nicht selten rund um die Uhr gearbeitet. Damals wurden die Pfleger und Ärzte zurecht von der Bevölkerung als die wahren Helden der Krise gefeiert. Auch die Medien und die Politiker stimmten in den Chor der Loblieder ein, die durch die Straßen der Städte hallten. Aber wie mit vielen anderen Facetten dieser Pandemie stellte sich schon bald heraus, dass die Medien und Politiker auch diesbezüglich ein falsches Spiel spielten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/von-helden-und-heldinnen-der-pandemie-von-rainer-rupp
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Die Pharma-Industrie meldet neue Erfolge.
Ein Kommentar von Peter Frey.
Kennen Sie dieses Prinzip? Schaffe ein Problem und biete dann die Lösung an. Eine, die bereits das nächste Problem schafft, für das wiederum die Lösung bereits im Schubfach liegt. Denn eigentlich ist es immer die gleiche Lösung. Der monetäre Segen für die Einen könnte allerdings zum gesundheitlichen Teufelskreis für die Anderen ausarten. Nachdem die mRNA-Technologie ohne Rücksicht auf Verluste in den Markt gedrückt werden konnte, ist diese zum Goldenen Kalb geworden und die Versuchung, es maximal auszuschlachten, kaum zu bändigen. Oder sind solche Befürchtungen ohne jede Substanz?
Ob den Redaktionen (nicht nur) beim Schweizer Massenblatt Blick jemals dieser Zusammenhang in den Sinn gekommen ist? Wohl eher nicht. Den Gedanken zu erwägen, dass die „wohltätige“ Pharmaindustrie schon selbst dafür zu sorgen weiß, dass der stete Strom an Kundschaft für neue, heilsbringende Produkte nicht versiegt, ist ihnen, den Massenmedien, verboten. Das hat mit der Schere im Kopf zu tun. Und wohl auch damit, dass aus den Töpfen von Big Pharma (Stichwort: Inserate) beziehungsweise den verbundenen Stiftungen regelmäßig milde Gaben fließen und Netzwerke für Medienbindung sorgen. Dieses Phänomen ist übrigens bereits seit Jahrzehnten bekannt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/biontechs-impfstoff-gegen-impfstoff-nebenwirkung-von-peter-frey
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Die OVKS-Friedenstruppen sollen Kasachstan schon in zehn Tagen verlassen. Nach den Unruhen ist in Kasachstan weitgehend Ruhe eingekehrt, der Abzug der Friedenstruppen der OVKS soll in zwei Tagen beginnen und in zehn Tagen abgeschlossen sein.
(Anmerkung der Redaktion: Die OVKS, Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit, ist ein von Russland geführtes internationales Militärbündnis.)
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die Unruhen in Kasachstan sind vorbei, im Land ist wieder weitgehend Ruhe eingekehrt, in Almaty wurden seit 24 Stunden keine Schießereien mehr gehört. Die Friedenstruppen der OVKS haben an den Kampfhandlungen anscheinend nicht teilgenommen, ihre Aufgabe war es vielmehr, strategische Objekte zu bewachen und so kasachische Sicherheitskräfte freizustellen, die gegen die Extremisten gekämpft haben. Nun wurde mitgeteilt, dass die internationalen Friedenstruppen schon in wenigen Tagen die Heimreise antreten werden.
Das russische Fernsehen hat am 11. Januar in den Abendnachrichten Korrespondentenberichte aus Almaty gesendet, die ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Waffenverstecke und Plünderungen: Almaty nach den Pogromen
Der internationale Flughafen von Almaty, der durch Angriffe von Extremisten beschädigt wurde, wird bald wieder geöffnet. Morgen wird der Devisenhandel an der Börse wieder aufgenommen, die Banken werden wieder Devisengeschäfte durchführen. Das Internet funktioniert. Das Militär hat Almaty jedoch noch immer nicht verlassen, die Ausgangssperre ist in Kraft und die Fahndung nach Extremisten geht weiter. Unsere zwei Korrespondenten berichten über die Lage in Kasachstan. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-lage-beruhigt-sich-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Die revolutionären Umtriebe auf den Straßen von Kasachstan strafen den Satz von Goethe Lügen. Danach ist es für die Hiesigen unbeachtlich, wenn sich noch jenseits der Türkei die Völkerschaften die Köpfe einschlagen. Kasachstan geht uns alle an. Das zeigt sich schon an den geographischen Dimensionen. Würde man an der westlichen Landesgrenze von Kasachstan hingehen und das Land auf der Landkarte umkippen, käme man aus dem Staunen nicht heraus.
Kasachstan würde bis kurz vor Hamburg sich erstrecken. Beim Beitritt der neuen zentralasiatischen Republiken nach dem Zerfall der Sowjetunion war es Kasachstan, über das die damalige "Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa" das Tor zu einer umfassenden Zusammenarbeit nicht nur mit Kasachstan aufstieß. Eine Zwischenlandung auf dem Flugplatz von Aktyubinsk, hart an der Grenze zu Russland, für die Sondermaschine der SAS mit einer Delegation der KSZE zur Aufnahme der zentralasiatischen Staaten in diese Organisation, war der erste Schritt in diese dem Westen völlig unbekannte Region. Die Vorsitzende der KSZE und schwedische Außenministerin, Baronin of Uglass, hatte diese Reise in die Hauptstädte der Region glänzend vorbereitet. Dennoch musste die Delegation zur Kenntnis nehmen, wie wenig man über das tatsächliche Leben in der Region wusste. Kein Wunder, dass man sich bei Buchara, Taschkent und Samarkand bestenfalls an „Tausend und eine Nacht“ erinnerte.
Das sollte politisch auch später so bleiben, als nach einigen Jahren der Neugier und einer beginnenden Zusammenarbeit für die deutsche Politik diese Großregion in einem „politischen Bermuda-Dreieck“ oder „schwarzem Loch“ verschwand. Das wird für Deutschland an einer Persönlichkeit mehr als deutlich. Als mit dem Ende der Regierung Kohl 1998 auch die Tätigkeit von Staatssekretär Horst Waffenschmidt als Aussiedlungsbeauftragtem der Bundesregierung beendet war, war gleichsam alles vorbei. Afghanistan ließ aufblitzen, welche Dimension Unheil annehmen könnte, aber das war noch weiter weg, um mit Goethe zu sprechen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kasachstan-hat-die-lizenz-zum-unheil-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Das globale Finanzsystem wird seit über zwanzig Jahren künstlich am Leben erhalten.
Der erste rettende Eingriff erfolgte 1998, als der New Yorker Hedgefonds Long Term Capital Management vor dem Bankrott stand und das gesamte System mit sich in den Abgrund zu reißen drohte.
Unter der Führung der US-Zentralbank Federal Reserve taten sich damals die von einem Dominoeffekt bedrohten Großbanken zusammen, kauften den Hedgefonds für knapp 4 Milliarden Dollar auf und verhinderten auf diese Weise seinen und ihren Zusammenbruch.
Die Weltfinanzkrise von 2007/08 hob die Probleme auf eine neue Stufe. Diesmal mussten die Staaten eingreifen und das System mit dem Geld der Steuerzahler retten. Da auch das nicht ausreichte, begannen die Zentralbanken unter dem Schlagwort des „Quantitative Easing“ große Mengen von Geld aus dem Nichts zu schöpfen.
Die nachfolgende Eurokrise verschärfte die Probleme ab 2010 ein weiteres Mal, so dass die Zentralbanken neben der Geldschöpfung auf eine weitere Waffe in ihrem Arsenal zurückgreifen mussten – die Zinssenkung.
Bis Ende 2016 flossen immer größere Summen zu immer niedrigeren Zinsen ins System. Da man jedoch wusste, dass das auf Dauer nicht gutgehen konnte, begannen die Zentralbanken – allen voran die größte unter ihnen, die amerikanische FED - ihre Geldpolitik ab 2017 zu straffen. 2018 verschärfte die FED den Kurs und erhöhte den Leitzins viermal um 0,25 Prozent.
Die Folge war ein schwerer Einbruch an den weltweiten Aktienmärkten zu Weihnachten 2018. Er endete erst, als die FED den Investoren versprach, ihre Geldpolitik wieder zu lockern. Doch auch das nützte nur vorübergehend: Neun Monate später, im September 2019, geriet der Repo-Markt, an dem sich die US-amerikanischen Großbanken refinanzieren, ins Wanken. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/finanzapokalypse-sind-die-zentralbanken-schuld-von-ernst-wolff
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Wie ein Medienkonzern seine Journalisten auf bedingungslose Unterstützung der Pandemie-Politik festgelegt hat
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Der CEO des wichtigsten Schweizer Zeitungsverlags, der auch einige internationale Zeitungen herausgibt, hat sich laut einem nun veröffentlichten Video vor 10 Monaten damit gerühmt, dass er veranlasst habe, dass alle Zeitungen der Gruppe die Corona-Politik der nationalen Regierung unterstützen. Sein Dementi ist schwach und schreckt vor Ad-hominem-Attacken nicht zurück.
Der Nebelspalter, der das Skandalvideo veröffentlichte, spricht angesichts der eigentlich nicht zu Veröffentlichung bestimmten Aufnahme von unverfrorener Komplizenschaft zwischen Staats- und Medienmacht. Sie erkläre, warum die Zeitungen der Ringier-Gruppe, darunter das Bild-Pendant Blick, immer so gut über Pläne der Regierung informiert gewesen seien und die Regierungspolitik immer so freundlich begleitet und kommentiert hätten.
Eingebettet in den Artikel mit dem Titel „Geheimes Video zeigt: CEO Marc Walder zwang alle Redaktionen der Ringier-Medien weltweit auf Regierungskurs“ der traditionsreichen Satire-Zeitschrift können Ungläubige einen O-Ton von Ringier-CEO Marc Walder hören. Walders Bemerkungen fielen am 3. Februar 2021 im Rahmen der Gesprächsreihe mit dem Titel «Inspirational Talk» der Schweizerischen Management Gesellschaft. Thema: Digitale Transformation. Walder ist sich erkennbar bewusst, dass er sehr Heikles sagt, nämlich unter anderem:
"Wir hatten in allen Ländern, wo wir tätig sind – und da wäre ich froh, wenn das in diesem Kreis bleibt – auf meine Initiative hin gesagt: ‹Wir wollen die Regierung unterstützen durch unsere mediale Berichterstattung, dass wir alle gut durch die Krise kommen. Das mag Sie jetzt überraschen, aber ich will es an einem Beispiel festmachen. Auch die Blick-Gruppe, die jetzt in der Schweiz sehr prägend ist in der Covid-Berichterstattung, könnte deutlich härter – und vielleicht sagen einige von Ihnen: ‹Ja, macht’s doch bitte, die schlafen alle, die packen’s nicht› – sein. (…) Das nützt im Moment niemandem etwas. Wir müssen versuchen, dass die Politik, ob sie jetzt genug schnell, genug hart, zu wenig hart usw. agiert, das Volk nicht verliert. Und hier dürfen die Medien nicht einen Keil treiben zwischen der Gesellschaft und der Regierung.“ ... hier weiterlesen: https://apolut.net/medienversagen-von-norbert-haering/
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Stichwort #Montagsspaziergänge. Unter »Corona« wird von Regierung und Konzernen eine Perversion der Demokratie betrieben, die in den Faschismus führt.
Von Anke Behrend, Autorin der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
»Gegen die Verdrehung der Geschichte«, – diese Worte trugen antifaschistische Gegendemonstranten am 22. Dezember 2021 auf dem Münchner Odeonsplatz vor sich her. Es ist ein sehr guter Slogan. Er setzt Geschichtskenntnis und -bewusstsein sowie die Reflexion der eigenen Rolle voraus. Er setzt die Kenntnis voraus, wie sich das Gift des Antisemitismus, wurzelnd in der Antike, mit Hilfe der katholischen Kirche, dem mittelalterlichen Machtapparat schlechthin, und ihren Erfüllungsgehilfen seit Jahrhunderten durch Europa und die Welt brennen konnte.
Im Jahr 1391 begann eine beispiellose Vertreibung der Juden, die die christliche Taufe verweigerten, aus Spanien und Portugal. Jedoch schon lange zuvor hatte man die Juden der Verschwörung gegen Christen bezichtigt, ihnen angedichtet, Seuchen einzuschleppen, Zinswucher, Brunnenvergiftung und Ritualmorde zu begehen. Man machte sie verantwortlich für den »Schwarzen Tod«, die mittelalterliche Pest-Pandemie zwischen 1346 und 1353 mit mutmaßlich 25 Millionen Todesopfern. Legitimiert durch diese Mythen breitete sich die Judenverfolgung ausgehend vom spanischen Sevilla über die iberische Halbinsel und bald über ganz Europa aus.
Pogrome, Zwangstaufen, Vertreibungen waren nur der Anfang. Die Zwangsbekehrungen befriedeten die Situation nicht, sondern zogen weiteren Hass und Gewalt gegen Juden und die konvertierten Conversos nach sich. 1449 erließ man die »Blutreinheitsgesetze« von Toledo. Nicht getaufte Juden ohne »Reinheitsnachweis« wurden mit Kontaktbeschränkungen, Berufsverbot oder Kerkerhaft belegt oder auf offener Straße ermordet. Mit dem Alhambra- oder Vertreibungs-Edikt von 1492 beschlossen die katholischen Machthaber, endgültig alle Juden aus Spanien zu vertreiben. Gleichzeitig verhängte man eine generelle Taufpflicht.
Die politische Lage im Europa des Hochmittelalters war gespannt und unübersichtlich. Durch einen wirtschaftlich und kulturell im Wachsen begriffenen Kontinent schlugen Auseinandersetzungen um die religiöse Macht blutige Schneisen. Ihre Spuren reichen bis in heutige Tage. Begonnen hatte die Inquisition bereits 1268 im Königreich Neapel, um Häretiker – konvertierte Juden und Muslime, die ihren Glauben heimlich ausübten – zu verfolgen. Der Druck war so immens, dass ganze jüdische Gemeinden geschlossen zum Christentum übertraten. In den Augen der Kirche blieben sie jedoch Herätiker und unrein.
Mehr als 350 Jahre fraß sich die Inquisition der römisch-katholischen Kirche durch die Menschheitsgeschichte und gelangte bis nach Indien und Mexiko. Was mit der Weigerung Andersgläubiger, sich taufen zu lassen, begann, wurde zu einem Schwelbrand des Aberglaubens, der apokalyptischen Angstpropaganda, religiöser Verblendung, Barbarei und mithin auch der Hexenverfolgung. Allein in Deutschland fielen zwischen 40.000 und 60.000 Menschen dem Wahn zum Opfer. Er erfasste bald sämtliche Lebensbereiche. Frauen, Kinder, sogar Haustiere wurden in absurden Prozessen und Tribunalen abgeurteilt und öffentlich hingemetzelt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ablenkung-von-den-taetern-von-anke-behrend/
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Gedanken zur Sterilität der Welt.
Ein Kommentar von Milosz Matuschek.
Gibt es etwas Schöneres dieser Tage als ein offenes Feuer im Kamin zu bestaunen, während draußen die Kälte an die Türe klopft? Flammen erklimmen Holzscheite, während es knackt und faucht. Die Glut glänzt pulsierend. Fast scheint sie zu atmen. Das Zentrum der Wohnstube strahlt Leben aus und zieht Leben an. Die ganze Existenz konzentriert sich um einen Quadratmeter Wärme. Das Feuer ist der Mittelpunkt, um den sich die Menschheit seit je gerne schart. Es ist auch der Beginn der Zivilisation, der Kultur, des Menschseins. Am Feuer traf man sich zum Essen, für Rituale, für Erzählungen und Geschichten.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-verkuenstlichung-des-menschseins-von-milosz-matuschek/
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Zum Jahresende, am 30. Dezember 2021, wandte sich Paul Craig Roberts, US-amerikanischer Ökonom, Publizist und ehemaliger stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan, mit dem warnenden Artikel „Das alte Jahr hat sich verabschiedet und im neuen Jahr erwartet uns der Krieg“ an die Öffentlichkeit.
Am gleichen Tag führten die Präsidenten Biden und Putin ein Telefongespräch, in dessen Mittelpunkt die Umsetzung der Vereinbarung über die Aufnahme von Verhandlungen über die von Putin am 15.Dezember 2021 angestrebte Gewährung rechtsverbindlicher Sicherheitsgarantien für Russland stand. Aufschlussreich sind die anschließend vom Kreml und Weißem Haus abgegebenen Verlautbarungen. Hier sollten Sie sich selbst ein Urteil bilden.
Der Kreml:
„Wladimir Putin erläuterte die grundlegenden Ansätze, die den russischen Entwürfen des Vertrags zwischen der Russischen Föderation und den Vereinigten Staaten von Amerika sowie des Abkommens zwischen der Russischen Föderation und den Mitgliedstaaten der Nordatlantikvertragsorganisation zugrunde liegen. Er betonte, dass die Verhandlungen zu soliden rechtsverbindlichen Garantien führen müssen, die eine Osterweiterung der NATO und die Stationierung von Waffen, die Russland in unmittelbarer Nähe seiner Grenzen bedrohen, ausschließen. Wladimir Putin betonte ferner, dass die Sicherheit einer Nation nur dann gewährleistet werden kann, wenn der Grundsatz der unteilbaren Sicherheit strikt eingehalten wird.
Beide Staatsoberhäupter erklärten sich bereit, einen ernsthaften und substanziellen Dialog über diese Fragen zu führen. Es wurde bestätigt, dass die Verhandlungen zunächst am 9. und 10. Januar in Genf und dann im Rahmen des Russland-NATO-Rates am 12. Januar in Brüssel stattfinden werden. Am 13. Januar sollen die Verhandlungen auch bei der OSZE stattfinden. Die Präsidenten kamen überein, diese Verhandlungen, insbesondere die bilateralen, persönlich zu überwachen, um rasch zu Ergebnissen zu gelangen. In diesem Zusammenhang betonte Joseph Biden, dass Russland und die USA gemeinsam eine besondere Verantwortung für die Sicherung der Stabilität in Europa und der ganzen Welt tragen und dass Washington nicht die Absicht hat, offensive Waffen in der Ukraine einzusetzen.
Wladimir Putin antwortete ausführlich auf die von Joseph Biden erneut erwähnte Möglichkeit, im Fall einer Eskalation der Lage um die Ukraine "groß angelegte" Sanktionen zu verhängen. Er wies darauf hin, dass dies ein schwerer Fehler wäre, der de facto die Gefahr eines völligen Abbruchs der Beziehungen zwischen Russland und den USA in sich birgt.“ (1) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gibt-es-eine-chance-auf-frieden-in-europa-von-wolfgang-effenberger/
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… doch das Jahr 2022 könnte turbulent werden. Ein Rückblick auf 2021 und was wir mitnehmen in das Jahr 2022.
Von Hermann Ploppa.
Kinders was war das wieder für ein turbulentes Jahr! Wir sind nicht nur um einige Euro ärmer und dafür im Gegenzug um viele wertvolle Erkenntnisse reicher geworden. Wir wissen jetzt, dass es die Eliten da oben gar nicht gut mit uns meinen, sondern dass sie vielmehr zu jeder Perversität bereit sind, um uns den Garaus zu bereiten. Das haben wir alle bis dato nicht im Entferntesten für möglich gehalten.
Da ist schon mal zum Einstieg die enorme Umverteilung der Vermögen von unten nach oben. Der Reichtum der zehn reichsten Männer auf diesem Globus hat sich glatt verdoppelt auf nunmehr 1,12 Billionen US-Dollar. Tesla-Popstar Elon Musk hat mal eben Jeff Bezos vom Thron als reichster Mann der Erde gestoßen mit nunmehr 243,8 Milliarden Dollar nach Steuern. Mister Amazon Jeff Bezos ist jetzt Zweiter mit „nur“ 194,8 Milliarden Dollar. Abgeschlagen auf Platz vier Mister Microsoft Bill Gates mit seinen läppischen 137,5 Milliarden Dollar. (1)
Was man dem einen gibt, muss natürlich dem anderen genommen werden. Und so zeigen die offiziellen Statistiken für das Jahr 2020, die erst jetzt vorliegen, dass sich im reichen Deutschland mittlerweile 13,4 Millionen Menschen unterhalb der Armutsgrenze befinden... hier weiterlesen: https://apolut.net/noch-fallen-wir-langsam-von-hermann-ploppa/
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Verhandlungen in Genf und anderswo
Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Die NATO und die EU, die eine unter Führung von Herrn Stoltenberg, die EU unter Führung von Frau Dr. von der Leyen, erwecken in Bezug auf Russland verbal den Eindruck einer Meute kläffender Köter, die endlich ihrem Ziel auf Nasenlänge nähergekommen zu sein scheinen. Diese Meute wird verstärkt durch die Fanfaren-Bläser der transatlantischen Netzwerke. Der ehemalige Merkel-Berater, Herr Heusgen, scheint dabei die Spitzenrolle bei der Sicherheitskonferenz zu München zuzufallen. Eine Umdrehung mehr und eine zuviel für die Schraube, die das geschundene Europa darstellt und unser Traum vom „gemeinsamen Haus Europa“ ist für ewig ausgeträumt. Soll es das gewesen sein?... hier weiterlesen: https://apolut.net/es-gilt-das-gebrochene-wort-von-willy-wimmer/
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Weißrussland wurde vom Westen vorgeworfen, gegen Telegram-Kanäle vorzugehen. Nun fordert der deutsche Justizminister das Gleiche, und auch noch mit den gleichen Argumenten. Verkehrte Welt?
Nach den Präsidentschaftswahlen in Weißrussland 2020 hat der Westen Fälschungsvorwürfe erhoben und die Proteste gegen den gewählten Präsidenten Lukaschenko angefeuert. Da die Proteste in Minsk vor allem über einige Telegram-Kanäle mit Sitz in Polen gesteuert wurden, hat Weißrussland diese Telegram-Kanäle im Land als extremistisch eingestuft und versucht, sie zu verbieten. Im Westen wurde das letztes Jahr als Einschränkung von Menschenrechten und Unterdrückung kritisiert und Telegram als eine Art Hort von Freiheit gefeiert... hier weiterlesen: https://apolut.net/telegram-warum-die-bundesregierung-zum-lukaschenko-versteher-werden-muesste-von-thomas-roeper
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Wie konnte Sie nur! Lisa Fitz hat in einer Ausgabe der „Spätschicht“ gesagt, dass am Impfstoff von Pfizer inzwischen knapp 5.000 Menschen gestorben sind. Sofort begann die Medienmaschine auf Hochtouren zu arbeiten. Ach, hätte sie das doch in den letzten knapp zwei Jahren auch getan.
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock
Die Information über die fast 5.000 Menschen, die als Folge der Impfung gestorben sind, hatte Lisa Fitz einem Entschließungsantrag des Europäischen Parlaments entnommen.
Dieser Antrag stammt vom 23.09.2021 und wurde zuletzt am 14.10.2021 aktualisiert. Brisant dabei ist die Antragstellerin. Virginie Joron kandidierte 2015 für den „Front National“, was sie alles andere als sympathisch erscheinen lässt. Doch wenn es nach Sympathie ginge, hätte beispielsweise Andreas Scheuer nicht nur kein Verkehrsminister werden, sondern den Bundestag allenfalls von Postkarten kennen dürfen.
Fakt ist aber, dass Joron im Europäischen Parlament sitzt, und in ihrer dortigen Funktion hat sie also besagten Antrag gestellt, in dem sie fordert, einen Hilfsfonds für Opfer von Impfnebenwirkungen ins Leben zu rufen. Laut „taz“ sei dieser abgelehnt worden. Ob das korrekt ist, ist mir nicht bekannt, denn die „taz“ im Zusammenhang mit Corona ist seit Langem eher bekannt für tendenziell extremistische Meinungsartikel. Daher sollten die Aussagen dieses Blattes grundsätzlich besser mit Vorsicht genossen werden... hier weiterlesen: https://apolut.net/5-000-gruende-die-fuer-lisa-fitz-sprechen-von-tom-j-wellbrock
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/impf-oder-stirb-von-susan-bonath
Das imperialistische Corona-Regime stellt uns vor die Wahl — entweder die Spritze oder Existenzvernichtung.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
von Susan Bonath
Jeden Morgen sagen mir die Leitmedien, was ich angeblich bin: schuldig! Seit fast zwei Jahren geht das so. Zuerst waren meine Kinder, Freunde, ich und viele Millionen andere nur „Maßnahmenkritiker“, heute sind wir auch „Impfverweigerer“. Wir hätten Schuld an Kranken und Toten, vollen Kliniken und hohen „Zahlen“ — obwohl wir nicht mal mehr ungetestet in den Bus dürfen. Journalisten, Politiker und „Experten“ aller Art erklären den Massen, wie asozial, bildungsfern, irre, rechtsradikal wir seien. Sie betiteln uns als Gefährder, Volksfeinde und unnützen „Blinddarm“, fantasieren von Höchststrafen bis zur Existenzvernichtung — in Dauerschleife... hier weiterlesen: https://apolut.net/impf-oder-stirb-von-susan-bonath
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Die weltpolitische Entwicklung wirft ein drastisches Scheinwerferlicht auf die neue Bundesregierung und Berlin als Ganzes. Es ist nicht nach 16 Jahren politischer Monokultur der Übergang von der einen zur anderen Regierung. Die Regierung Scholz kommt zu einem Zeitpunkt ins Amt, in dem Deutschland geradezu in seiner Rolle in Europa und der Welt ohne sein Zutun herumgewirbelt wird. Da kann noch so intensiv im Koalitionsvertrag davon geschrieben werden, dass Deutschland in der Welt bitteschön doch mehr Verantwortung übernehmen solle.
Die Deutschen wären schon ganz zufrieden, wenn die neue Regierung dafür sorgen würde, aus Deutschland ein Land der guten Nachbarschaft zu machen. Gewiss, das wäre eine Anleihe bei Willy Brandt. Was wäre daran falsch? Die unmittelbar vor uns liegende Zeit wird zeigen, wie sehr uns Willy Brandt fehlt und Egon Bahr dazu. Wer heute für Deutschland die Übernahme von mehr Verantwortung in der Welt fordert, der solle doch bitte die Frage danach beantworten, für wen wir und unsere Soldatinnen und Soldaten denn diesmal die heißen Kartoffeln aus dem Feuer holen sollen. Sind nicht die toten deutschen Soldaten nebst den mehr als 12 Milliarden Euro Kosten für den Afghanistan-Einsatz Mahnung vor weiteren Abenteuern genug?
Von den hunderttausenden toten afghanischen Zivilisten gar nicht zu sprechen. Einfach weitermachen, weil die üblichen Strippenzieher im Hintergrund es ins Ohr flüstern? Es ist in der heutigen Zeit unmöglich, die Dinge neu zu ordnen und die eigene Handschrift zu erkennen zu geben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ampel-mit-jamaika-gefaelligst-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Ein Gespenst geht um in der Welt – das Gespenst der Inflation.
In Deutschland stieg sie offiziellen Angaben zufolge im November auf 5,2 Prozent und damit auf den höchsten Wert seit 30 Jahren, in den USA sogar auf 6,8 Prozent und damit auf einen seit fast vierzig Jahren nicht erreichten Wert.
Da allgemein bekannt ist, dass diese Zahlen auf Grund der Zusammensetzung der Warenkörbe, mit denen die Inflation gemessen wird, weit unter dem wahren Wert liegen, geraten die Zentralbanken immer stärker ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Die Mehrzahl der Menschen glaubt nämlich immer noch, dass die Zentralbanken die Inflation mittels ihrer Geldpolitik beeinflussen können.
Das aber ist längst vorbei. Die Äußerungen der Chefs der US-amerikanischen Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank, es handle sich bei der aktuellen Inflation um ein vorübergehendes Phänomen sind ebenso falsch wie die Behauptungen, man könne die Inflation nun durch eine Straffung der Geldpolitik unter Kontrolle bringen.
Tatsache ist: Die Zentralbanken haben ihr Pulver verschossen und könnten die Inflation, selbst wenn sie wollten, nicht mehr aufhalten. Tatsache ist aber auch, dass das schon lange nicht mehr das Ziel ihrer Geldpolitik ist und es auch gar nicht mehr sein kann. Ihre Strategie liegt nämlich spätestens seit der Eurokrise gar nicht mehr in ihrer Hand, sondern wird ihnen vom digital-finanziellen Komplex aufdiktiert.
Dieser Komplex aus den größten IT-Konzernen und den größten Vermögensverwaltungen der Welt hat im vergangenen Jahrzehnt die vollständige Kontrolle über die globalen Finanzmärkte übernommen, kann sie nach Belieben manipulieren und die Zentralbanken auf diese Weise zwingen, sich in jede von ihm gewünschte Richtung zu bewegen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-zentralbanken-am-tropf-des-digital-finanziellen-komplexes-von-ernst-wolff/
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Russland wirft Deutschland vor, das Urteil im Tiergartenmord sei politisch motiviert. Gibt es dafür Anzeichen?
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der Vorwurf aus Russland, das Urteil im Tiergartenmord sei politisch motiviert, ist schwerwiegend und wohl kaum zu beweisen. Um zu überprüfen, ob an dem Vorwurf etwas dran sein könnte, müssen wir einige Dinge voneinander trennen und genau anschauen.
Unabhängige Justiz in Deutschland?
Damit ein Urteil als politisch motiviert bezeichnet werden kann, muss die Justiz in dem betroffenen Land abhängig von der Regierung sein. Also ist die erste und grundsätzliche Frage: Ist deutsche Justiz von der Regierung unabhängig oder nicht?
Die Antwort ist, und das mag viele überraschen, leider: Nein, die deutsche Justiz ist nicht unabhängig von der deutschen Regierung. Der Grund dafür liegt im Gerichtsverfassungsgesetz, genauer gesagt in den Paragrafen 146 und 147. Die legen fest, dass die Staatsanwaltschaften den Anweisungen der Justizminister zu folgen haben. Das bedeutet, dass in Deutschland die Justizminister entscheiden, gegen wen wegen Straftaten ermittelt werden darf und gegen wen nicht. Und auch auf laufende Ermittlungen können die Justizminister Einfluss nehmen, denn eine Einschränkung der Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften gegenüber den Justizministern gibt es nicht.
Für viele mag das neu sein, aber es ist wahr. Das hat 2019 der Europäische Gerichtshof bestätigt, wie Sie in dem im Schriftartikel verlinkten Urteil nachlesen können. Aber auch ohne dieses Urteil ist das nicht überraschend, denn wir alle erinnern uns noch an den Fall Barschel, bei dem der schleswig-holsteinische Justizminister der Lübecker Staatsanwaltschaft einfach verboten hat, zu ermitteln. Das ist kein Geheimnis und der Grund liegt in den genannten Bestimmungen des Gerichtsverfassungsgesetzes.
Die Unabhängigkeit der Richter ist im Grundgesetz festgeschrieben, denen kann formal niemand Anweisungen geben. Aber das ist offensichtlich nur graue Theorie, denn in der Praxis kann ein Richter, der über einen politisch brisanten Prozess urteilen soll, trotzdem unter Druck gesetzt werden, indem man ihm andeutet, dass im Falle eines „falschen“ Urteils seine Karriere beendet ist.
Dass Richter, die politisch nicht gewollte Urteile fällen, durchaus mit Strafen rechnen müssen, hat der Fall des Richters vom Amtsgericht Weimar gezeigt, der gegen Corona-Maßnahmen an Schulen entschieden hat. Anstatt das politisch nicht gewollte Urteil einfach nur in der nächsten Instanz aufzuheben – was dann auch geschehen ist – wurde der Richter massiv unter Druck gesetzt und sogar seine Wohnung wurde von der Staatsanwaltschaft (die politischen Anweisungen folgen muss) durchsucht. Das war ein klares Signal an alle Richter in Deutschland, welche Urteile sie in der Frage der Corona-Maßnahmen zu fällen haben.
Mit der Unabhängigkeit der Justiz ist es in Deutschland also nicht weit her. Die Staatsanwaltschaften sind weisungsgebunden und die Richter kann man unter Druck setzen, wofür es Beispiele aus der Praxis gibt. Das muss natürlich noch nicht bedeuten, dass das Urteil im Tiergartenmord politisch motiviert ist. Aber es ist zumindest nicht ausgeschlossen. Um zu prüfen, ob das Urteil politisch motiviert sein könnte, müssen wir uns den Fall also genauer anschauen....hier weiterlesen: https://apolut.net/zweifel-am-tiergartenmord-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien am 16. Dezember 2021 auf dem Blog anti-spiegel.
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Den vollständigen Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/pandemie-der-asymptomatischen-todesfaelle-von-wolfram-rost
Mit den offiziellen Zahlenangaben zu Corona wird gegen wissenschaftliche Grundsätze verstoßen und eine interessengeleitete Politik durchgesetzt.
Ein Kommentar von Wolfram Rost.
Seit März 2020 veröffentlicht das Robert Koch-Institut (RKI) regelmäßig die aktuellen Zahlen der Corona-Pandemie in ihrem COVID-19-Dashboard. Das betrifft in erster Linie die tagesaktuellen Angaben über die — im Sprachgebrauch des Dashboards — neu hinzugekommenen COVID-19-Fälle und COVID-19-Todesfälle, die über die großen Medien eine schnelle Verbreitung finden. Was das RKI jedoch unter diesen Bezeichnungen versteht und wie die Zahlen erfasst werden, das findet sich nicht im Dashboard, sondern — nach einiger Suche — in weiteren Veröffentlichungen des Instituts. Nach eigener Aussage wertet das Robert Koch-Institut
„alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle“....hier weiterlesen: https://apolut.net/pandemie-der-asymptomatischen-todesfaelle-von-wolfram-rost
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Dieser Artikel erschien zuerst im Rubikon am 16. Dezember 2021.
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/vorwaerts-in-die-totalitaere-vergangenheit-von-rainer-rupp
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Die Älteren unter uns erinnern sich sicherlich noch, wie viele zig Milliarden D-Mark und seit 2002 Euro eine deutsche Bundesregierung nach der anderen für Softpower-Programme ausgegeben haben, um dem Rest der Welt - vor allem den westlichen Verbündeten – den Eindruck zu vermitteln, dass die "Neuen Deutschen" der Bundesrepublik harmlos und friedfertige Gutmenschen sind.
Die Zeiten, in denen ein paar böse NAZIS mit Terror die Masse der eigentlich aufrechten Mitläufer regiert und zu Verbrechen getrieben haben, sind vorbei. Die als „Sommermärchen“ allseits gefeierte Fußballweltmeisterschaft wurde als Höhepunkt und als endgültiger Abschluss dieser Metamorphose vom bösen Nazi-Killer zum Guten Deutschen gefeiert... hier weiterlesen: https://apolut.net/vorwaerts-in-die-totalitaere-vergangenheit-von-rainer-rupp
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/ukraine-merkel-geht-und-der-frieden-kommt-von-peter-haisenko/
Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Blickt man aktuell auf die Ukraine, reibt man sich die Augen. Präsident Selenskij will dem Minsk-Abkommen plötzlich und schnell Leben einhauchen. Er will so Frieden schaffen. Das geschieht nur Tage nach Merkels Abtritt. Darf man da einen Zusammenhang sehen?
Wenn etwas in der Politik geschieht, halte ich es mit Roosevelt. Ich glaube nicht an Zufälle. So glaube ich auch nicht, dass es ein Zufall ist, dass zeitgleich mit Merkels Abtritt eine positive Dynamik in den Ukraine-Konflikt gekommen ist. Fakt ist schließlich, dass es immer Merkel war, die die Verlängerungen der Russland-Sanktionen auch gegen den Widerstand anderer europäischer Länder durchgesetzt hat. Dass sie ihrem Freund Poroschenko immer die Stange gehalten hat und ihm stets mit politischen und finanziellen Mitteln zur Seite stand. Ja sogar gegen diplomatische Gepflogenheiten versucht hat, die Abwahl des Kriegstreibers Poroschenko und die Wahl Selenskijs zu verhindern. Jetzt ist sie weg und verzögerungsfrei kommt eine positive Dynamik in den schwelenden Konflikt...weiterlesen hier: https://apolut.net/ukraine-merkel-geht-und-der-frieden-kommt-von-peter-haisenko/
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Es muss nicht immer Shakespeare sein, bei dem man für alle Eventualitäten gewiss fündig wird. Sicher ist nur, dass Shakespeare Garant dafür ist, das "Auf und Ab" der ultimativen Herausforderung darzustellen. Diese Herausforderung trifft derzeit unseren Kontinent und die Frage fegt wie ein Tsunami durch die Gegend, wie es denn nun weitergehen sollte. Die Dinge sind auf die Spitze getrieben. Das machen nicht zuletzt die Stellungnahmen auf dem Kreis der verlässlichen NATO-Trommler in unseren Breiten deutlich. Entweder sehen sie ein, was sie durch ihre bedingungslose Propaganda für die friedenszerstörende Politik der USA in den letzten Jahrzehnten angerichtet haben oder es ist eine der üblichen Finten. Der Umstand, dass seit Jahrzehnten ebenfalls keine freie Diskussion und politische Meinungsbildung in unseren Breiten mehr möglich war, macht es so schwer, darauf eine Antwort zu finden. Man erklärt öffentlich, in Anbetracht der von einem selbst geschaffenen Situation unbedingt aus der Eskalationsspirale aussteigen zu wollen. Sicher ist eines. Wenn es auch nur eine weitere Schraubenumdrehung mehr geben wird, könnte das auch für diejenigen das Ende bedeuten, die seit dem erzwungenen Weggang von Hans Dietrich Genscher im Frühjahr 1992 die Dinge in Europa auf westlicher Seite in die Hände genommen hatten.
Es klingt nach selbstverschuldeter Verzweiflung, wenn jetzt Anleihen bei der KSZE auf der ersten Hälfte der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts gemacht werden. Diejenigen, die jetzt nach der KSZE rufen, sollten sich und die deutsche Öffentlichkeit eines fragen: was haben sie alles unternommen, um die gemeinsame Sicherheit zwischen Vancouver und Wladiwostok zugrunde zu reiten? Es ist derzeit die Frage nach der vergossenen Milch, die uns umtreiben muss bei dem, was an "Hass und Hetze" als Bestandteil unseren Politik auf dem gemeinsamen Kontinent angerichtet worden ist. In diesen Tagen wurde das bei der Brüsseler Pressekonferenz der EU-Führungspersönlichkeit, Frau Dr. Ursula von der Leyen und dem neuen deutschen Bundeskanzler, Herrn Olaf Scholz schlagartig und entlarvend deutlich. Man hat keine Antwort auf die rasant ablaufende Entwicklung in Europa. Frau Dr. von der Leyen stammelte verlegen etwas von "OSZE als Institution für Fragen der europäischen Sicherheit". ... hier weiterlesen: https://apolut.net/schlagt-nach-bei-willy-brandt-was-tun-in-europa-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Wolfgang Bittner.
In der Ukraine brennt seit Langem eine Lunte, und zurzeit wird dort von der westlichen Allianz unter Führung der USA wieder gezündelt. Dass 2014 ein blutiger Putsch stattgefunden hat und die neue Kiewer Regierung unter Petro Poroschenko Panzer in die Ostukraine schickte, obwohl die russischsprachige Bevölkerung in Luhansk und Donezk lediglich mehr Autonomie erreichen wollte, ist inzwischen vergessen. Ein innerpolitischer Konflikt soll – Russland provozierend und die USA im Rücken – mit militärischen Mitteln gelöst werden.
Während des Außenministertreffens im lettischen Riga warnte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg: „Jede künftige Aggression gegen die Ukraine würde für Russland einen hohen Preis haben und schwerwiegende politische und wirtschaftliche Folgen nach sich ziehen.“(1) Zeitgleich fand in Lettland ein NATO-Manöver statt, aber westliche Politiker forderten Russland auf, seine Truppen von den eigenen Grenzen zurückzuziehen. Die Widersprüchlichkeit und Verlogenheit solcher wiederkehrenden Forderungen scheint den westlichen Politikern und Medien in ihrer antirussischen Hetze nicht bewusst zu sein.(2) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-angespannte-geopolitische-situation-ist-kein-zufall-von-wolfgang-bittner
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Niemand erwartet, dass das neue Lachkabinett unter Cum-EX-Kanzler Scholz sich lange halten kann. Was kommt nach diesem Ampelkabinett?
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Anfänge der Navis für Automobile? Da wurde doch erzählt, dass ein Autofahrer sich voll auf sein Navi verlassen habe und deswegen glatt in das nächste Hafenbecken gerast sei. Was an der Geschichte dran ist, wissen wir nicht. Wir wissen aber, dass die neue Regierungskoalition aus SPD, Grüne und FDP, die so genannte Ampel, einen Navi abonniert hat, mit dem wir alle zusammen in das nächste Hafenbecken platschen werden. Hoffentlich lassen sich dann wenigstens noch die Autotüren öffnen. Jedenfalls ist für gut zwei Drittel der Deutschen in Umfragen klar, dass die Ampel baden geht. Laut YouGov-Umfrage glauben zwanzig Prozent der Befragten, dass die Ampel noch während der nächsten Legislaturperiode von vier Jahren zerbrechen wird <1>. Vierzig Prozent glauben dagegen, dass Scholz als Bundeskanzler zwar die vier Jahre durchhalten wird, dann aber gehen muss. Nur 1,3 Prozent der Befragten geht davon aus, dass Scholz so lange halten wird wie die Dauerwurst Merkel.
Allerdings irren sich die befragten Deutschen in verhängnisvoller Weise wenn sie glauben, dass sich unter Scholz und Friends nichts ändern wird. Alles spricht dafür, dass die Corona-Daumenschrauben unter der Ampel noch mehr angezogen werden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/klares-ampelsignal-mit-vollgas-in-das-hafenbecken-von-hermann-ploppa
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Ob die Regierungsbeteiligung der Grünen nun wirklich der große Wurf der Demokratie ist, darf freundlich bezweifelt werden. Was man so aus dem Dunstkreis der Grünen vernimmt, klingt befremdlich bis größenwahnsinnig. Die Selbstgerechten, die jetzt das Land regieren, sind keine Demokraten.
Ein Kommentar von Roberto de Lapuente... hier weiterlesen: https://apolut.net/gar-nichts-im-gruenen-bereich-von-roberto-de-lapuente/
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/genetisch-vernetzt-von-jens-bernert
Bereits 2020 wurde das Internet der Körper auf Gen-Ebene vorgestellt — heute koordiniert die WHO die DNA-Manipulation aller Menschen.
Ein Kommentar von Jens Bernert.
Der menschliche Körper soll der neue Router werden. So das Vorhaben des Weltwirtschaftsforums und der Digital- und Gesundheitsindustrie, die mit ihrer „Internet der Körper“-Initiative genau diese Entwicklung vorantreibt. Es genügt den Datenkraken nicht mehr, dass die Menschen nur in einer Mensch-Maschinen-Interaktion Big Data füttern. Die Krake möchte mit ihren Tentakeln unter unsere Haut und die Daten unseres Körpers, unsere Gene abgreifen.
Die naturwissenschaftliche Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichte im Juni 2020 einen Beitrag, der den elektronischen Anschluss auf Gen-Ebene an das „Internet der Körper“ (IOB) beinhaltet. Das IOB wird vom Weltwirtschaftsforum – zusammen mit dem Great Reset – und der Gesundheitsindustrie forciert und ist verzahnt mit ID2020, GAVI sowie mit der von der WHO im Juli 2021 vorgestellten Manipulation aller Menschen auf Erbgut-Ebene zu „Gesundheitszwecken“ und „Pandemiebekämpfung". ... hier weiterlesen: https://apolut.net/genetisch-vernetzt-von-jens-bernert
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Nachfolgend ein Kommentar, in dem ich vieles auslasse und meine Worte gut abwägen musste. Was ich nicht beschrieben habe, ist dem Gegner geschuldet, denn dieser liest mit.
Wieso machen so gut wie alle Menschen an den Schalthebeln der Macht mit bei dem größten Massenmord an der Menschheit? Wieso machen die alle mit? Die Justiz ist weltweit im Eimer und der Rechtsstaat hat sich der Exekutive vollends gebeugt. Tausende in höchsten Posten wie der Weltärztepräsident Montgomery, weltweit dürften es Hunderttausende seiner Sorte sein, machen mit. Wie können die das mitmachen? Habt ihr euch das schon einmal gefragt? Wie kann es sein, dass all diejenigen, die noch vor gut zwei Jahren, die Welt wie sie war, schützten und bei jedem Wehwehchen die Menschlichkeit hochhielten, die sie jetzt vehement mit Füßen treten? Wie kann es sein, dass all diese Menschen beim größten kommenden Massenmord in der Geschichte der Menschheit mitmachen?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/lassen-wir-es-intensiver-rocken-jetzt-von-ruediger-lenz
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Die Menschen in Europa - und nicht nur in Europa - wissen nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht. Wohin sie auch blicken, sehen sie dramatische Gefahren auf sie zukommen. Diese Gefahren betreffen ihre menschliche Existenz, ihr wirtschaftliches Überleben, ihre politische Fähigkeit, über ihr staatliches Dasein selbst zu bestimmen und ihre Zukunft in einer von Kriegen bestimmten Welt. Alles, was um uns herum geschieht ist eine einzige Aufforderung an diejenigen, die für die Staaten die Verantwortung tragen, die Dinge nicht auf die Spitze zu treiben. Stattdessen ist das einzige Gebot dieser Stunde, Spannungen abzubauen und ein gedeihliches Miteinander der Menschen, Völker und Staaten zu ermöglichen. Darauf setzen die Menschen in Europa, wenn sich heute, am 7. Dezember 2021 der russische Präsident Putin und der amerikanische Präsident Biden in einer Video-Konferenz Corona-gemäß begegnen, um über die Brandherde dieser Welt zu sprechen.
Die Lage für uns alle in Europa ist brandgefährlich. Dazu zählen gewiß die Abläufe, die wir alle an jedem Tag eines jeden Jahres in den Spannungszonen auf unserem gemeinsamen Kontinent erleben. Die dramatischen Bilder aus der Zeit des ersten Kalten Krieges kehren Tag um Tag wieder. Damals war es oft nur durch Zufall und Gottes Fügung möglich, das Verglühen unseres gemeinsamen Kontinentes zu verhindern. Das, was damals die Gefahren heraufbeschwor, ist heute wieder an der Tagesordnung. Es wird aus dem Blick verloren, wie man sich als Nachbar dem Nachbarn gegenüber verhält. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/schafft-frieden-in-europa-von-willy-wimmer/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Wir leben aktuell in einer historischen Ausnahmesituation.
Politik und Mainstream-Medien haben in den vergangenen 20 Monaten ein Klima der Hysterie erzeugt und die Mehrheit der Menschen derart verängstigt, dass sie sich in einem Zustand hilfloser Schockstarre befindet.
Ganz anders sieht es für die Elite aus, also für die Ultrareichen und die Vertreter des digital-finanziellen Komplexes. Sie haben die erfolgreichsten 20 Monate ihrer Geschichte hinter sich und verfügen über mehr Geld und mehr Macht als je zuvor.
Vor allem aber nutzen sie dieses Ungleichgewicht, um zwei Projekte voranzutreiben, mit denen sie ihre Macht auf Dauer zementieren und die gesamte Menschheit endgültig ihrer Willkür und ihrem Diktat unterwerfen wollen.
Bei diesen Projekten handelt es sich um die Abschaffung des Bargeldes und die Entwicklung digitaler Zentralbank-Währungen. Beides wird systematisch und mit großem Aufwand vorangetrieben, ohne dass die breite Bevölkerung etwas Wesentliches über die Fortschritte und vor allem die langfristigen Auswirkungen erfahren würde.
Vorreiter bei der Abschaffung des Bargeldes ist die Better-Than-Cash-Alliance, die 2012 gegründet wurde. Zu den Geldgebern zählen unter anderen die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, die Ford-Stiftung, die Clinton-Stiftung, Mastercard und Visa sowie das deutsche Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gefaehrlichste-entwicklung-unserer-zeit-von-ernst-wolff
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Geht es wirklich darum, alle Bundesbürger an die heiße mRNA-Nadel zu bringen? Oder geht es darum, den Dritten Weltkrieg von der kalten Stufe in den heißen Zustand zu überführen?
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Das war eine faustdicke Überraschung. Alle schauten gebannt, was unsere Königin Angela und ihre sechzehn Kurfürsten sich da für uns wieder ausgedacht haben. Wir rechneten damit, dass die Bischöfe der Kirche der Zeugen Coronas neue Bannflüche gegen die Ungeimpften ausschicken würden. Die Geimpften wiegten sich, wie wir jetzt wissen, in der trügerischen Sicherheit, dass sie keine weiteren Folterungen durch die eilige Inquisition erleiden müssen. Denn sie hatten ja getan, was man von ihnen erwartete. Widerstrebend hatten sie die hochriskanten mRNA-Wirkstoffe von Pfizer, Johnson & Johnson sowie Astrazeneca in ihre Blutbahn schicken lassen, um endlich wieder in den Urlaub fliegen zu können. Um endlich wieder in die Disco oder in die Kneipe gehen zu können. Kurzum: um endlich wieder normal leben zu dürfen.
Nun kommt aber alles ganz anders. Tatsächlich können ab jetzt Ungeimpfte nicht mehr Geschäfte des Einzelhandels besuchen. Von Weihnachtsmärkten sind sie schon lange ausgeschlossen. Die Geimpften flanieren derweil über selbige Weihnachtsmärkte, eingesperrt in Gitterzäune, angegafft von übellaunigen schwarzgekleideten Security-Wächtern. Die Einzelhändler sind am Boden zerstört. Der weitaus größte Anteil des Einzelhandelsumsatzes wird in der Vorweihnachtszeit getätigt. Wer hat denn noch Lust, sich erst auszuweisen, bevor er oder sie mit den Kindern das Spielzeuggeschäft betritt? Welcher Verkäufer hat Lust, außerhalb der eigenen Kernkompetenz auch noch den Wachbullen zu spielen und sich von erbosten Kunden beschimpfen zu lassen? Man robbt doch eh schon auf dem Zahnfleisch. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-diktat-der-weg-fuehrt-nach-moskau-von-hermann-ploppa
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/realitaet-akzeptieren-von-thomas-eisinger
Ein Kommentar von Thomas Eisinger.
Wir Menschen neigen dazu, Unerwünschtes so lange wie möglich auszublenden, uns eine Erklärung dafür zu suchen, dass es eigentlich doch gar nicht so schlimm wäre, und wenn es irgendwie geht, in einem Zustand der Verweigerung zu verharren. Doch früher oder später kommt der Punkt, an dem die Realität heftig klopfend vor der Tür steht und uns nichts anderes mehr übrig bleibt, als das Geschehen so zu akzeptieren, wie es um uns herum längst zu beobachten war.
Was es heute zu akzeptieren gilt ist erstens: Das Leben, so wie es sich bis Februar 2020 abspielte, wird es nie wieder geben. Und zweitens: Unsere Gesellschaft ist fundamental gespalten, es gibt in naher Zukunft keine Möglichkeit, diese Spaltung aufzulösen.
Der erste Punkt wird inzwischen von vielen akzeptiert, beim zweiten Punkt jedoch wird sich vermutlich Widerstand regen. Diese Spaltung wird von vielen als dringend zu lösendes Problem angesehen, nach dem Motto ‚wir müssen die Spaltung überwinden‘. Doch realistisch betrachtet ist dies ein fataler Irrglaube. Die Spaltung kann und wird nicht überwunden werden. Es ist vollkommen ausgeschlossen. Je früher und umfassender Akzeptanz für das Unüberwindliche, das Fundamentale dieser Trennung entsteht, desto schneller können Energien und Kräfte in kreative und produktive Richtungen gelenkt werden, anstatt in sinnlose Überzeugungsversuche, die meist in völligem Unverständnis, Zerbrechen von Freundschaften und Anfeindungen enden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/realitaet-akzeptieren-von-thomas-eisinger
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/am-samstag-in-berlin-gegen-das-luegenregime-von-anselm-lenz
Am kommenden Samstag, den 4. Dezember 2021, versammelt sich die Demokratiebewegung in Berlin zum weihnachtlichen Familienfest. Beginn der Großdemo ist laut Meldungen um 13 Uhr auf dem Märkischen Platz. Es wird auch zu einem Fest zur Gründung einer Stiftung zur Aufklärung der Corona-Schreckensherrschaft, dem zaavv (sprich: Zahf) kommen.
Ein Kommentar von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand... hier weiterlesen: https://apolut.net/am-samstag-in-berlin-gegen-das-luegenregime-von-anselm-lenz
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-impfpflicht-ist-beschlossene-sache-von-thomas-roeper
Wann wird sie eingeführt und wie wird sie durchgesetzt?
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Bei der Arbeit an meinem Buch über die Netzwerke hinter der Pandemie haben mein Informant Mr. X und ich schon im Oktober gewusst, dass eine allgemeine Impfpflicht gegen Covid eingeführt wird. Das war aus dem, was wir bei den Recherchen erfahren haben, eindeutig zu sehen. Die Frage war nur, wann sie kommen würde und wir haben auf Anfang 2022 getippt. Wie die aktuellen Entwicklungen zeigen, hatten wir damit wohl recht. Worum es in dem Buch geht, können Sie in zwei Artikeln nachlesen. Da sie aufeinander aufbauen, lesen Sie bitte zuerst diesen und dann diesen.
Stichtag 19. November
Dass die Impfpflicht hinter den Kulissen beschlossene Sache war, wurde spätestens am 19. November offensichtlich. An dem Tag hat die Bundesregierung ihre Seite „Fakten gegen Falschmeldungen zur Corona-Schutzimpfung“ verändert. Das lässt sich im Internetarchiv WaybackMachine überprüfen. Vor dem 19. November zeigte die Seite folgendes Bild. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-impfpflicht-ist-beschlossene-sache-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Papier ist geduldig. Dieser eherne Satz bleibt im Halse stecken, wenn man die Medien des Wochenendes auf sich wirken lässt.
Es fing mit Meldungen darüber an, dass öffentliche Veranstaltungen des „Weltwirtschaftsforums“ in Davos nicht mehr stattfinden könnten, weil man entsprechende Morddrohungen erhalten habe. Dazu muss man wissen, dass gerade dieses Forum in einer Weise durch die halbe oder ganze Armee der Schweiz und andere Mächte derart geschützt ist, dass man nur staunen kann. Unter diesen Umständen kann man sich die Dimension einer Bedrohung mit der Auswirkung auf Ausschluss der Öffentlichkeit zunächst einmal nicht vorstellen. Es sei denn, es handelt sich um eine Bedrohung im nuklearen Bereich. Warum also diese Bedrohungs-Fanfaren... hier weiterlesen: https://apolut.net/niemand-hat-die-absicht-das-kriegsrecht-zu-verhaengen-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Ereignisse der vergangenen Tage und Wochen sollten uns allen als Warnung dienen. Zum einen verdichten sich die Anzeichen, dass wir noch in diesem Winter eine schwere Energiekrise erleben werden, zum anderen nimmt der Kaufkraftschwund durch die Inflation immer stärker an Fahrt auf. Dazu kommt die hohe Wahrscheinlichkeit weiterer Einschränkungen und Lockdowns, die zu einem Zerbrechen zusätzlicher Lieferketten und zu erneuten Versorgungsengpässen führen werden.
Wie gefährlich diese Mischung ist, wird einem erst richtig bewusst, wenn man bedenkt, dass die Weltwirtschaft bereits schwer angeschlagen und das Finanzsystem mit den bisherigen Mitteln nicht mehr am Leben zu erhalten ist und dass wir es darüber hinaus mit einer Bevölkerung zu tun haben, die in den vergangenen zwanzig Monaten im Rahmen der Gesundheitskrise so sehr in Angst und Schrecken versetzt wurde, dass sie zurzeit mehrheitlich unfähig ist, rational zu denken und zu handeln. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-lage-wird-bedrohlicher-von-ernst-wolff
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Kurpfuscher im Hightech-Gewand ruinieren unsere Gesundheit.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Sollen die Impfstoffe den Menschen helfen oder sind die Menschen dazu da, die Impfstoffe voranzubringen? Diese Frage stellt sich angesichts der Rücksichtslosigkeit, mit der die Impfkampagne trotz der nicht mehr zu übersehenden massenhaften Impfschäden immer noch munter weitergeführt wird. Schon immer war es in der westlichen Wertegemeinschaft gang und gäbe, Teile der Bevölkerung für pharmakologische oder militärische Zwecke in Experimenten zu verheizen. Neu ist allerdings, dass diese massiven Übergriffe jetzt auf die gesamte Bevölkerung angewendet werden. Nachfolgende Generationen werden keinen Unterschied mehr zwischen den brachialen Methoden der Quacksalber der frühen Neuzeit und den genmanipulierten „Impfungen“ der Gegenwart erkennen.
Der aus Basel stammende Schriftsteller und Luther-Zeitgenosse Sebastian Brant schrieb mit seinem satirischen Meisterwerk "Das Narrenschiff" einen Bestseller. Hatte er doch eine Reihe von Zeitgeistphänomenen trefflich auf die Schippe zu nehmen gewusst. So nimmt sich Brant auch die landauf landab ziehenden Quacksalber zur Brust, die im Rahmen von Jahrmärkten ihre oftmals dubiosen und brachialen Heilkünste anzupreisen wussten:
„Des Quacksalbers Praktik sei so gut,
daß sie allen Siechtum heilen tut …
Solch Narr kann dich in’n Abgrund stürzen,
eh du’s gemerkt, dein Leben kürzen!“
Diese Zeilen kommen mir in den Sinn, wenn ich die aktuelle aggressive Vermarktung eines vollkommen unausgereiften mRNA-Impfstoffes mit ansehen muss. Der Quacksalber der frühen Neuzeit konnte seine unausgegorenen Techniken lediglich dem staunenden Publikum anbieten. Das Volk konnte selber entscheiden, ob es sich den Zangen und Brechstangen des Quacksalbers anvertraute oder nicht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-modernen-quacksalber-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Roberto de Lapuente.
Die Mainstreammedien haben schon seit Jahren keinen besonders guten Ruf genossen. Die einen nannten sie Lücken-, die anderen Lügenpresse. Aber dass der Journalismus dazu fähig ist, die gesellschaftliche Spaltung nicht nur durch mangelnde Berufsauffassung indirekt zu verursachen, sondern sie sogar noch lauthals als Planziel fordern, hätten nicht mal die kühnsten Medienkritiker für möglich gehalten.
Ich muss tatsächlich zugeben, dass ich eine ganze Weile damit gerungen habe, wie ich diesen kurzen Artikel beginnen soll, denn mir fehlen etwas die Worte. Eine ganz dumme Voraussetzung für einen der glaubt, er müsse öfter mal eben solche Worte an den Teil der Öffentlichkeit richten, der sich für unsere kleine Dependance hier interessiert. Aber wie beginnt man, wenn man dabei zusieht, wie die letzte Reste des journalistischen Berufsethos‘ auf dem Scheiterhaufen des Fanatismus verbrannt werden? Ich habe schon oft – eben auch vor Corona – erlebt, wie Journalisten nicht objektiv berichteten, wie sie sich wanden und offensichtlich einer Agenda folgten – und nicht der Chronistenpflicht. Aber das was in den letzten Tagen geschieht, raubt mir jedes Bisschen an Illusion, die ich mir noch im kühnen Anflug von Optimismus bewahrt hatte. ... hier weiterlesen: https://apolut.netdie-dunkelsten-stunden-des-deutschen-journalismus-von-roberto-de-lapuente
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Wir sind wie Frösche, die im langsam aber stetig heißeren Wasser verharren, statt auf die Gefahr zu reagieren.
Ein Kommentar von Peter Frey.
Oder ist es doch anders? Sind wir in der Lage, die Veränderungen in unserem Umfeld, auch die kleinen und trotzdem wichtigen zu erfassen? Haben wir vor allem die Kraft und den Mut, aus der Lethargie auszusteigen und für das zu kämpfen, was uns tatsächlich lieb und wertvoll ist? Wir haben es jede Stunde unseres Lebens in der Hand, auf unser Herz zu hören und damit auch tatsächlich Gutes, nicht nur für uns Gutes, zu tun.
Brav den „dringenden Empfehlungen“, Warnungen und Befehlen der Angstmacher zu folgen, hat stets in eine Katastrophe geführt. Nichts wurde besser und gesünder wurde man auch nicht. Das Dritte Reich schöpfte seine Kraft und Aggressivität aus den „Normalen“, den Mitmachern, denen, die meinten, sie hätten keine Verantwortung für das, was sie da innerhalb dieser faschistischen, von oben geformten Gesellschaft taten. Es holte sich seine destruktive Energie auch von jenen, die sich den eingebleuten Ängsten unterwarfen.
Der Faschismus ist in uns, immer, im Banalen. Er bekommt seine Chance, wenn wir nicht achtsam sind, wenn wir denen hörig lauschen, die trotz ihrer offensichtlichen Inkompetenz meinen, für uns entscheiden zu dürfen. Auf solch einem Weg sind wir derzeit wieder, nicht nur, aber auch in Deutschland.
Dabei begann es doch recht unverfänglich, die Dinge waren so klar, nicht wahr? Wir sollten doch nur ein paar Wochen durchhalten, also unsere Grund- und Menschenrechte pausieren lassen, wegen der Pandemie, ausnahmsweise, nur vorübergehend. Und: Ist das Wasser schön warm, oder ist es doch nicht schon ziemlich heiß?....hier weiterlesen: https://apolut.net/gelinkt-von-peter-frey
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Was ist Aufklärung? (Teil 2)
Vorbemerkung. Dies ist der zweite Teil eines Beitrags über Aufklärung aus der Reihe "Das schöpferische Subjektiversum". Da der Gesamtbeitrag über Aufklärung etwas zu umfangreich geworden ist, haben wir ihn hier in zwei Teile aufgeteilt. Den ersten Teil über Aufklärung können sie hier anhören oder lesen.
Alles fühlt
Alle Zivilisationskrankheiten sind nichts weiter als Kampfkrankheiten, die einen inneren Kampf gegen ein nicht voll und ganz sein können gegen die erzwungene Halbheit im Inneren des Menschen erzwingen. Denn im Inneren jedes Menschen ist der Drang, ganz sein zu wollen, immer aktiv. Wenn der Mensch nicht ganz ist, dann kann er kein Gleichgewicht in seinem Inneren und zu seinem ganzen Körper entwickeln. Nicht anders definiert man in der Medizin Krankheiten. Daher sagte ich oft in der Friedensbewegung, dass Frieden in der Biologie Homöostase heißt. Frieden heißt mit allem im Gleichgewicht zu sein. Zuallererst mit sich selbst. Das ist die Definition der Kohärenz in der Medizin, die, übersetzt, Salutogenese heißt, was mit der Entstehung von Gesundheit übersetzt ist. Wir aber sehen die Pathogenese, das Entstehen von Krankheiten, was Kampfverhalten gegen natürliche Prozesse nach sich zieht.
In der Salutogenese gibt es keine Impfstoffe und ganz sicher keinen Lauterbach oder Spahn. Jeder Mensch wird zu dem, wonach er seine Wahrnehmung und seine kognitiven Wahrheiten konstruiert, auch Gesellschaften. Das ist unser heutiges Dilemma, dass die heutige falsche Wahrnehmung über uns, als Menschen, zu einer missglückten Aufklärungsarbeit führt. Unsere Konflikte projizieren wir nach außen und erschaffen so auch die kämpferische und kriegerische Welt, unsere Destruktivität. Alle destruktiven Kräfte im Menschen haben hier ihren Ursprung, in den nicht verarbeiteten Konflikten, die wir als Gesamtheit in die Welt schicken, unser Halbsein als Menschen. Wer das nicht versteht, versteht auch Aufklärungsbemühen nicht und von dem, was ich hier zu beschreiben versuche, der Dreigliederung der Aufklärung. Wenn Sie diesen Text bis zum Ende verfolgen, werden sie verstehen, was ich damit meine. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-schoepferische-subjektiversum-teil-4-von-ruediger-lenz
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Die Dimension der Sicherheitsprobleme an der NATO-Ostgrenze wird aktuell von den Auseinandersetzungen an der polnisch-weißrussischen Grenze, den Grenzen Weißrusslands zu den baltischen Staaten, den Dauerprovokationen bestimmter NATO-Militäreinheiten im Schwarzen Meer und dem NATO-EU Kuddelmuddel in Zusammenhang mit der Ukraine bestimmt. Jetzt kommt noch die fernöstliche Krise an der Straße von Taiwan in der Auseinandersetzung zwischen Beijing und Taipeh in die gebeutelte Region.
Litauen muss nach bekanntem Muster mit der Eröffnung einer Taipeh-Vertretung den Buckel für die amerikanisch-chinesische Beziehung hinhalten. Obwohl Russland in den letzten Jahren Großmanöver in erkennbarer Distanz zu seiner Westgrenze durchführte, werden seine militärischen Aktivitäten ohne den notwendigen Kontext zu ukrainischem Vorgehen zweckgerichtet in die NATO-Dramaturgie einbezogen. Noch werden im deutschen Fernsehen jene Filme gezeigt, die gerade verhinderte Kriege aufgrund von Irrtümern oder Provokationen im Kalten Krieg zeigen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutscher-general-verantwortet-die-europaeische-sicherheit-an-der-nato-ostgrenze-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Markus Jerger, Geschäftsführer des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, verlangt die Einführung einer Impfpflicht. Wenn es nicht zu Lockdowns jeglicher Art kommen solle, werde man um Pflichtimpfungen nicht herumkommen, sagte er in der vergangenen Woche.
Zuvor hatte er bereits gefordert, Arbeitgebern das Recht zuzugestehen, den Impfstatus ihrer Beschäftigten abzufragen, um die Geschäftsabläufe in Betrieben, die unter den Folgen von Pandemie und Lockdown leiden, nicht zu stören.
Der Chef der Mittelstandsvereinigung stützt mit seinen Äußerungen das offizielle Narrativ, dass wir uns in einem gesundheitlichen Notstand befinden, der mit allen Mitteln bekämpft werden muss, damit wir wieder zur Normalität zurückkehren können.
Das aber ist falsch. Der gegenwärtige Notstand hat seinen Ursprung nicht im Gesundheitsbereich, sondern geht auf den Missbrauch einer Krankheit zur Durchsetzung einer Agenda zurück, deren Ziel neben der Einführung eines neuen Geldsystems in der völligen Zerstörung des Mittelstandes besteht.
Hinter der weltweiten Kampagne, die wir zurzeit erleben, steckt in erster Linie die Digitalindustrie, insbesondere ihr schnellst wachsender und lukrativster Geschäftsbereich, die Plattformökonomie. Sie breitet sich seit einigen Jahren weltweit wie ein metastasierendes Krebsgeschwür aus, durchdringt alle Bereiche der Wirtschaft, drängt unaufhaltsam auf Expansion und ernährt sich dabei hauptsächlich vom Mittelstand. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/mittelstand-verbandschef-weist-weg-ins-verderben-von-ernst-wolff
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Der Spiegel berichtet über eine Opium-Rekordernte in Afghanistan und bezeichnet die Taliban als "große Profiteure der Opium-Produktion in Afghanistan". Das jedoch ist gelogen, denn der Spiegel verschweigt seinen Lesern wieder einmal alles Wichtige.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
In den 20 Jahren, in denen die NATO Afghanistan besetzt gehalten hat, ist Afghanistan zum weltweit größten Produzenten von Opium, aus dem Heroin hergestellt wird, geworden. Während die NATO offiziell erklärt hat, sie würde gegen den Drogenanbau in Afghanistan kämpfen, wuchsen die Anbauflächen für Opium unter den Augen der NATO immer weiter. Laut UNO-Drogenbericht von 2019 gab es in Afghanistan 263.000 Hektar Land, auf dem Opium angebaut wurde. Darüber habe ich seinerzeit berichtet und die Frage gestellt, wie es angehen kann, dass die NATO das alles nicht gesehen haben will und angeblich nicht verhindern konnte. Es wäre doch ein Leichtes gewesen, diese Felder anzuzünden und so die Opiumproduktion zu beenden.
Die Medien haben in den letzten 20 Jahren ein wahres Kunststück fertig gebracht, indem sie zwar durchaus mal berichtet haben, dass Afghanistan zum größten Opiumproduzenten der Welt geworden ist, aber nie auch nur eine einzige kritische Frage zur Rolle der NATO dabei gestellt haben. Immerhin wurde das Opium ja nicht nur unter den Augen der NATO angebaut, es wurde auch unter den Augen der NATO aus dem Land in die Länder des Westens gebracht. Aber das hat die „kritischen Qualitätsmedien“ aus irgendeinem Grunde nie interessiert, im Gegenteil: Die ARTE-Sendereihe „Mit offenen Karten“ zum Beispiel, die wegen ihrer Berichte eigentlich „Mit gezinkten Karten“ heißen müsste, hat das Thema in einem Bericht über Afghanistan praktisch vollkommen ausgelassen. Meinen Artikel über dieses Meisterstück der Desinformation von ARTE finden Sie im Schriftartikel verlinkt.
Nicht erwähnt wurde in der ARTE-Sendung, dass der Drogenanbau in Afghanistan erst in den 1980er Jahren unter der ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-der-spiegel-ueber-die-drogenernte-in-afghanistan-desinformiert-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Inga Sprünken.
Sie treffen sich in dunklen Kellern, in leer stehenden Industriehallen, in Brückenpfeilern und auf Waldlichtungen. Sie feiern Partys und genießen die Gesellschaft in großer Runde, diskutieren, planen und tauschen sich aus. Sie scheren sich nicht um Vorschriften, Maßnahmen und Gebote. Die Sorge vor Ansteckung und Verbreitung des Corona-Virus ist ihnen fremd, heißt es. Sind das alles Verrückte? Was ist los mit diesen Menschen, die sich der Impfkampagne der Regierung völlig entziehen? Sind es wirklich nur Verschwörungstheoretiker, Neonazis, intellektuell Minderbemittelte, soziale Randgruppen und Migranten wie es die Medien glauben machen wollen? Sind es nur rücksichtslose Egoisten, denen es egal ist, wenn sie andere Menschen gefährden? Oder tragen sie gar mit regelmäßigen Tests eher zum Gegenteil bei? Was treibt diese Menschen um, die sich in einer immer stärker werdenden Sub-Kultur zusammen geschlossen haben.
Wer ist im Untergrund?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-geheime-leben-im-untergrund-von-inga-spruenken
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/praedikat-querdenker-spalten-kann-der-gegner-von-anselm-lenz
Die Demokratiebewegung sollte nicht mit sich selbst zutun haben, sondern vorangehen. Wir bringen Licht ins Dunkel und werden uns durchsetzen.
Ein Kommentar von Anselm Lenz.
Wie im Totalitarismus üblich, wird von Regierungsseite versucht, jede Opposition in die Enge zu treiben, zu verfemen, mit Terror und abstrusen Unterstellungen anzugreifen. Das sollte die deutsche Demokratiebewegung, die seit 28. März 2020 auf die Straße geht – gegen den Corona-Putsch und für Grundgesetz, Menschenrecht und Nürnberger Kodex – gar nicht weiter ablenken. Berechtigter Frust sollte nach außen, nach vorn gehen – und nicht nach innen abgeleitet werden.Die Demokratiebewegung hatte sogar die Chuzpe, in einem Moment, in dem die Regierung in der Bündelung mit Oligarchen das Grundgesetz brach, eine Verfassunggebende Versammlung auszurufen. Wenn der Staat sich zur Waffe gegen die Menschen machen lässt, müssen die Menschen sich in bester demokratischer Tradition zusammenfinden und ihre Rechtsgrundlage selbst in Kraft setzen. Das ist friedliche Verständigung! Das Grundgesetz ist und bleibt dafür eine gute Basis – und zwar im Sinngehalt und Wortlaut einschließlich des Artikels 146... hier weiterlesen: https://apolut.net/praedikat-querdenker-spalten-kann-der-gegner-von-anselm-lenz
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Eine Gesundheitssenatorin – reif für § 130 StGB Volksverhetzung
Von Bernd Lukoschnik.
Der überbordende Aktionismus unserer immunologisch und epidemiologisch hochgebildeten Politikerkaste hat einen neuen Höhepunkt erklommen. Die Berliner Gesundheitssenatorin Kalayci (SPD) rät von Treffen mit Ungeimpften ab. Und nun der besagte Höhepunkt an guten Ratschlägen: Sie spricht sich dafür aus, dass Geimpfte privat keinen Kontakt mehr zu Ungeimpften haben sollten.
Das Transhumane in Kalayci
Da schluckt der gesunde einfache Menschenverstand mit seinem bisschen moralischen Background, der ihm noch nicht im Laufe der letzten Monate abtrainiert worden ist: Verlangt da tatsächlich die „Gesundheits“-Senatorin – was stellt sie sich unter Gesundheit vor? –, dass sich der Vater (geimpft) nicht mehr mit seinem Sohn (ungeimpft) an einen Tisch setzt? Dass sich der ungeimpfte Ehemann nicht mehr an seine geimpfte Ehefrau ranschmust? Dass ungeimpfte und geimpfte Familienmitglieder nun jeweils eigene Wohnungen beziehen?
Wer oder was hat da aus Frau Kalayci gesprochen? Der Homunculus, Maschinenmensch, in Kalayci-Hülle? Fast möchte man vermuten, dass das, was sich so mancher Transhumane als Chance aus Coronazeiten erhofft: maximale Distanz zwischen den Lebewesen, Kontakt nur übers Internet, Körper- und Gedankenbewegungen, verursacht durch implantierte Chips hinterm Ohr, Gesundheit als Ware, die uns zugeführt wird, wenn es dem Pharmahersteller opportun erscheint –, dass sich das also bei Frau Kalayci bereits realisiert hat.
Eine Transhumane im Berliner Senat also!? Nur eine Vermutung. Aber anders kann man sich ihre Vorschläge und Ideen kaum begründet denken! ... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-gesundheitssenatorin-reif-fuer-§-130-stgb-volksverhetzung
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Auf der Klimakonferenz im schottischen Glasgow haben sich mehr als 100 Staaten zum Methan-Pakt zusammengeschlossen und angekündigt, die Emissionen des Gases bis zum Ende des Jahrzehnts um mindestens 30 Prozent zu senken.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Joe Biden gaben der Öffentlichkeit das Vorhaben bekannt. Die Reduktion von Methan sei „eines der wichtigsten Dinge, die wir bis 2030 tun können, um das 1,5-Grad-Ziel in Reichweite zu halten“, sagte Biden.
Es lohnt sich, den Hintergründen dieser überraschend aufgemachten neuen Front im Kampf gegen den Klimakollaps auf den Grund zu gehen. Sie zeigen nämlich auf eindrucksvolle Weise, wie geschickt die Politik, unterstützt von den Medien, der internationalen Öffentlichkeit die Interessen des digital-finanziellen Komplexes als ihre eigenen und zudem als Rettung vor einer drohenden Klimakatastrophe präsentiert.
Erstaunlicherweise werden nämlich genau die 30 Prozent menschgemachter Methan-Emissionen, die bis 2030 eingespart werden sollen, zurzeit durch die globale Viehhaltung erzeugt. Ein Hausrind stößt täglich etwa 150 bis 250 Liter Methan aus. Derzeit werden weltweit etwa 1,5 Milliarden Rinder gehalten, so dass ohne diese Tierhaltung global 225 bis 375 Billionen Liter Methan entfallen würden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/klima-hysterie-was-steckt-hinter-dem-methanpakt-von-ernst-wolff
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Es gibt keinen Grund, weswegen man sich für seine Nicht-Impfung rechtfertigen müsste — es doch zu verlangen, ist übergriffig.
Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Diskriminierung ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Semantisch wurde dieser Begriff ausgehöhlt und durcheinandergewirbelt. Bedurfte es früher noch handfester, klar messbarer Merkmale, anhand derer man eine reale Diskriminierung ausmachen konnte, reicht heute zuweilen schlicht das Gefühl aus. Häufig ist das vage Gefühl der Benachteiligung bei der schillernden Gruppierung der „Woken“ anzutreffen. Niemand ist noch davor gefeit, über halsbrecherische Argumentationsketten als Täter ausgewiesen zu werden oder als Relikt aus einer rassistisch-kolonialistischen Zeit. Ob der „Täter“ diese Diskriminierung überhaupt beabsichtigte, gilt als irrelevant. Ganz im Gegensatz zu dieser verbreiteten Praxis müssen sich dieser Tage nun Menschen, die wirklich diskriminiert werden, anhören, sie sollten sich nicht so anstellen. Dass man aufgrund von Entscheidungen, die man eigenverantwortlich für seinen eigenen Körper getroffen hat, von weiten Teilen der Gesellschaft ausgeschlossen wird, gilt vielen nicht als Diskriminierung. Häufig kommt diese Bagatellisierung der himmelschreienden 3G/2G-Segregation ausgerechnet von denen, die sich schon wegen eines falschen Blickes oder Wortes als geschundene Opfer inszenieren und die Twitter-Tweets heiß laufen lassen. Eine beängstigende Entwicklung nimmt ihren Lauf, die selbst Hartgesottenen ein mulmiges Bauchgefühl bereitet.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bagatellisierte-diskriminierung-roberto-j-de-lapuente
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Die genetisch manipulierenden Substanzen der neuen mRNA-Technologie hinterlassen eine Jagdstrecke des Schreckens. Kein Grund für Merkel und ihre willigen Vollstrecker, nicht auch noch den letzten Bundesbürger an die Nadel zu nötigen.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
In den letzten Wochen hatte der Bericht einer Whistleblowerin Aufsehen erregt. Die Firma Ventavia aus Texas hatte im Auftrag des Pharma-Giganten Pfizer den neuen Impfstoff Comirnaty getestet. Ventavia-Mitarbeiterin Brook Jackson hatte die zuständige Aufsichtsbehörde U.S. Food and Drug Administration (FDA) im Herbst letzten Jahres darüber informiert, dass im Versuchslabor schlampig gearbeitet wurde. Doppelblind-Studien konnten nicht vorschriftsmäßig durchgeführt werden, weil die Proben nicht ausreichend anonymisiert waren. Das betraf jetzt nur etwa tausend Versuche von insgesamt 44.000 Versuchen, so weiß der Faktenfinder der Tagesschau zu berichten <1>. Herbeigerufene Experten aus Deutschland bescheinigen, diese Schlampereien seien „unschön“. Sie würden aber der allseits erwiesenen Wirksamkeit der von Biontech und Pfizer entwickelten und vermarkteten Substanz keinen Abbruch tun.
Da könnten die Experten wohl Recht haben. Die Biontech-Pfizer Substanz Comirnaty wirkt. Und zwar durchschlagend. Massenhaft erkranken neuerdings mit Comirnaty Geimpfte, die bislang fit wie ein Turnschuh waren, an Corona. Eine 84-jährige Bekannte hatte sich immer gesund ernährt und sich selber mit natürlichen Medikamenten therapiert. Nur, um jetzt wieder an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen zu können, hatte sie sich widerstrebend zweimal mit Comirnaty impfen lassen. Vor ein paar Tagen war sie auf Exkursion mit anderen Senioren mit dem Bus unterwegs. Lauter Geimpfte. Folge: die geimpften Senioren sind jetzt an Corona erkrankt. Hatte nicht Frau Merkel vor einem Jahr verkündet, nach der Impfung würde das normale Leben wiederkehren? Naja, davon ist jetzt keine Rede mehr. Angeblich soll Comirnaty jetzt nur noch gegen allzu harte Verläufe schützen. Neu erfundene „Fachbegriffe“ wie: „Impfdurchbrüche“ sollen das eklatante Produktversagen der neuartigen mRNA-Substanzen uns irgendwie plausibel machen. Jetzt müssen alle ge-„boostert“ werden. Eine bestechende Logik, die im real existierenden Kapitalismus einmalig ist. Man stelle sich vor, wir müssten jetzt alle einen bestimmten Autotyp kaufen. Der hat aber keine Räder. ... hier weiterlesen: pandemie-der-impfschaeden-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Seit geraumer Zeit macht der Herr Bundespräsident in Geschichte. Und so sieht auch das Ergebnis aus. Das war gestern exemplarisch bei einer Geschichtsstunde zu bewundern, die sich mit Geschehensabläufen zum 9. November beschäftigte. Es fing dabei schon mit dem 9. November 1918 und der Ausrufung der Republik durch den Reichstagsabgeordneten Scheidemann an... hier weiterlesen: https://apolut.net/bundespraesident-steinmeier-und-sein-geschichts-quirl-von-willy-wimmer
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Was ist Aufklärung?
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Vorbemerkung. Dies ist der erste Teil eines Beitrags über Aufklärung aus der Reihe Das schöpferische Subjektiversum, dessen dritter Teil zwei Teile über Aufklärung darstellen. Da der Gesamtbeitrag über Aufklärung etwas zu umfangreich geworden ist, haben wir ihn hier in zwei Teile aufgeteilt. Der zweite Teil über Aufklärung erscheint in Kürze hier auf apolut.net... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-schoepferische-subjektiversum-teil-3-von-ruediger-lenz
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Ein älteres Buch über die Schuld, die Juristen im Dritten Reich auf sich geladen haben, ist erstaunlich aktuell.
Ein Kommentar von Felix Feistel.
Im Jahr 1987 veröffentlichte der Rechtswissenschaftler Ingo Müller ein Buch mit dem Titel „Furchtbare Juristen“. In diesem thematisiert er die Verantwortung der Staatsanwaltschaft und anderer Organe der Rechtsprechung bei der Etablierung und Rechtfertigung des sogenannten Dritten Reichs. Dabei weist er den Juristen eine klare Mitschuld nach, die sich aus ihrem Stand und Selbstverständnis ergeben konnte. Wer dieses Buch heute liest, der erkennt erstaunliche Parallelen.
Nur die wenigsten Schuldigen des sogenannten Dritten Reichs wurden für ihre Taten belangt... hier weiterlesen: https://apolut.net/ungerechte-rechtsexperten-von-felix-feistel
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/warum-brauchen-corona-installationen-keinen-tuev-von-peter-haisenko
Ein Kommentar von Peter Haisenko.
In Deutschland darf man nicht einmal ein DIXI-Klo aufstellen, das keine TÜV-Zulassung hat. Dagegen ist keine der übereilt aufgebauten Installationen zum “Schutz gegen Corona” auf technische Sicherheit überprüft, ebenso wenig wie die “Schani-Gärten” am Straßenrand.
Das “Corona-Jahr” 2020 war das Traumjahr für die Hersteller von Plexiglas. Noch nie war die Nachfrage für das durchsichtige Material größer. Jetzt hängt es überall herum und es lässt einen schaudern, wie es angebracht worden ist. An der Supermarktkasse wurde es zumeist einfach an der Deckenverkleidung angehängt, ohne zu prüfen, ob diese das tragen kann. In kleinen Geschäften an der Kasse sieht man Konstruktionen aus Holzklötzchen, die in abenteuerlicher Weise mit ein paar Schrauben und Klebeband das Plexiglas halten sollen. Sinnlos sind diese Konstruktionen auch noch, denn nach meiner Erfahrung laufen die Verkaufsaktionen neben diesen Wunderscheiben.
Manche Restaurants haben Plastikscheiben zwischen Tischen oder Sitzplätzen installiert. Die werden schon oft nur mit Klebeband irgendwo fixiert oder stehen ebenfalls auf wackeligen Konstruktionen aus Holzklötzchen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-brauchen-corona-installationen-keinen-tuev-von-peter-haisenko
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Wir können den umweltschädlichen Teufelskreis verlassen und in eine Kreislaufwirtschaft eintreten.
Ein Kommentar von Simone Bach.
Wiederverwertung statt Verschleiß: Dieses Prinzip des Wirtschaftens ist an und für sich nicht neu. Noch immer aber scheinen viele Hersteller und Endverbraucher es nicht verstanden zu haben, obwohl wir so viel Zeit für eine Kehrtwende nicht mehr haben. Der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) warnt: „Rund 16.000 Kilogramm Rohstoffe verbraucht jeder Mensch in Deutschland — pro Jahr!“ Und nur maximal 12 Prozent davon stammten aus dem Recycling. Das müsste nicht sein, denn eine konsequente Kreislaufwirtschaft wäre schon lange machbar.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/die-aufwaertsspirale-von-simone-bach
Dieser Raubbau bedeutet: Emissionen und Schadstoffe werden freigesetzt, Flächen verbraucht und riesige Abfallmengen entstehen. Alles zusammen führe laut NABU dazu, dass die Grenzen unseres Planeten damit überschritten würden. Mögliche Lösungen: Reduzierung des Rohstoffverbrauchs und geschlossene Materialkreisläufe. Eine 2021 vom NABU in Auftrag gegebene Studie untersuchte mit einem besonderen Blick auf Baustoffe, wie viele und welche Rohstoffe in Deutschland verbraucht werden, wie viel recycelt wird und wo die größten Potenziale für eine bessere Kreislaufwirtschaft liegen (2). ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-aufwaertsspirale-von-simone-bach
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Die Lockdown-Maßnahmen werden zu einem Dauerzustand zementiert werden — Maßnahmenkritiker suchen nach Alternativen zu diesem tyrannischen System.
Ein Kommentar von Luca Freyn.
„Wir haben uns auseinandergelebt, es gibt nichts mehr zu sagen“ — so könnte man nicht nur eine in die Brüche gegangene Ehe beschreiben, sondern auch das gesellschaftliche Klima in Deutschland. Kritiker und Befürworter der Coronamaßnahmen leben zunehmend in verschiedenen Realitäten. Eine Versöhnung scheint mit dem Fortschreiten des Ausnahmezustandes mehr und mehr unrealistisch. Ist Deutschland reif für eine Scheidung? Ein Ausweg könnten darin bestehen, dass sich Andersdenkende vom Mainstream der Gesellschaft abkoppeln und sich in Form von Zellen der Freiheit organisieren.
Selbstverständlich ist eine Spaltung der Gesellschaft nicht wünschenswert. Doch ein Zusammenhalt kann nur so lange funktionieren, wie die Grundregeln des Zusammenlebens eingehalten werden. Wenn nun, wie beispielsweise mit der 2G-Regel in einigen Regionen Deutschlands, Ungeimpfte in ihrer Freiheit so eingeschränkt werden, dass sie von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden, dann ist für diesen Teil der Bevölkerung das Fundament des Zusammenlebens zerstört.
Dass dieser Zustand mit großer Wahrscheinlichkeit dauerhaft ist, zeigt auch der Widerstand des Mainstreams gegenüber Fakten, die das Corona-Narrativ in Frage stellen könnten: PCR-Tests eignen sich, wie mittlerweile vielfach bestätigt, nicht zum Nachweis einer Infektion mit SARS-CoV-2. Tatsachen wie das fehlende Isolat des Virus, die Intensivbettenlüge sowie 14.496 Todesfälle allein in der Europäischen Union durch die sogenannten Impfungen (EMA, Stand: 11. September 2021) finden vereinzelt Erwähnung im Mainstream, ändern jedoch nichts an der breiten Zustimmung zu den Coronamaßnahmen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/reif-fuer-die-scheidung-von-luca-freyn
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Abbitte eines Corona-Ketzers
Ein Kommentar von Friedemann Willemer.
Liebe Bundesregierung,
liebe Landesregierungen,
liebe staatstragenden Parteien,
liebe Qualitätsmedien,
ihr hattet wie immer Recht. Ich muss Abbitte leisten. Ich habe mich in der Corona-Krise, dieser epidemischen Lage von nationaler Tragweite, von diesen Rattenfängern in den alternativen Medien verführen lassen. Ich hätte schon zu Beginn, als ihr in der Stunde der Not zum Heiligen Krieg gegen das Corona-Virus aufgerufen habt, erkennen müssen, dass nur eure Maßnahmen in dieser Krise die einzig richtigen sind, um unser Leben und unsere Gesundheit zu bewahren; ihr, die ihr vor Jahrzehnten die Verantwortung für das deutsche Volk übernommen und versprochen habt, dem Wohle des deutschen Volkes zu dienen. Wie konnte ich nur an euch zweifeln.
Die Brunnenvergifter
Die Corona-Leugner, die Covidioten, die Schwurbler und Verschwörungstheoretiker haben mich mit ihren Erzählungen vom rechten Weg abgebracht. Sie behaupten wahrheitswidrig, es habe 2020 keine Übersterblichkeit gegeben, die Krankenhaus- bzw. Intensivbetten seien 2020 nicht überlastet gewesen und nur 50 Prozent eurer hospitalisierten Covid-19-Fälle seien mit akuten Atemwegserkrankungen im Krankenhaus gewesen. Ihr sollt 2020 sogar Tausende Krankenhausbetten abgebaut haben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/morgen-lasse-ich-mich-impfen-von-friedemann-willemer
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/die-sehnsucht-nach-dem-harten-aufprall-von-milosz-matuschek
Ein Kommentar von Milosz Matuschek.
Nach dem Panik-Modus kommt der Katastrophenmodus. Ist die Welt scheiternsverliebt und lebensmüde?
"Scheitern, wieder scheitern, besser scheitern". Mit dieser Formel aus Becketts "Warten auf Godot" lässt sich gerade gut das geistige Klima unserer Zeit einfangen. Geht es nur mir so oder herrscht gerade eine besonders große Lust daran, der alten Welt beim Einsturz zuzusehen? In China wackelt ein großer Immobilienkonzern unter der Last von 300 Milliarden Dollar an Verbindlichkeiten, weltweit brechen Lieferketten und drohen Versorgungsengpässe, Energiepreise steigen, Black-Outs und Cyberattacken drohen, die Inflation steigt, Insolvenzen und wirtschaftlicher Niedergang könnten folgen.
Vertrauensschwund im Eiltempo
Und an der Corona-Front? Dort geht es im Eiltempo vom Impfangebot, zum Impfzwang und jetzt zu "Impfdurchbrüchen", also der Sichtbarkeit der mangelhaften Wirkung der Impfstoffe. Der Verfall der verlautbarten Effektivität der Vakzine, wie er in folgendem Video sehr treffend zusammengefasst wird, scheint den allgemeinen Verfall vieler Lösungsvorschläge und des Vertrauens allgemein widerzuspiegeln. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-sehnsucht-nach-dem-harten-aufprall-von-milosz-matuschek
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An österreichischen Arbeitsplätzen gilt nun pauschal die 3G-Regel, deren Einhaltung vom Gesundheitsamt geprüft wird — es droht Massen-Denunziation.
Ein Kommentar von Hannes Hofbauer.
Wenn es nicht die bittere Wahrheit wäre, würde man es für die verkorkste Fantasie eines Verschwörungsschwurblers aus dem Jahr 2020 halten: Wer nicht gegen COVID-19 geimpft, davon in letzter Zeit genesen oder getestet ist, hat an seinem Arbeitsplatz nichts mehr verloren, wird ohne Bezüge „frei“ gestellt und in der Folge entlassen. Zur Durchsetzung dieser nie dagewesenen Verschärfung des Corona-Regimes zwingt der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein Hunderttausende Unternehmer, Abteilungsleiterinnen und Vorarbeiter in die Rolle von Blockwarten. Das Gesetz tritt am 1. November 2021 in Kraft... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-alpenfaschismus-von-hannes-hofbauer
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/ganz-linke-leute-von-rechts-von-roberto-de-lapuente
Die größte Gefahr für unsere Zukunft, darüber sind wir uns hoffentlich mittlerweile im Klaren, sind nicht irgendwelche Rechte – es sind die Jünger der Wokeness, die jeden Diskurs zerstören und als Sprach- und Boykott-SS auflaufen.
Ein Kommentar von Roberto de Lapuente.
Jasmina Kuhnke war keine besonders prominente Autorin oder Bloggerin in Deutschland. Bis die Buchmesse sie zu einer machte. Aber nicht, indem sie dort recht wortgewandt auffiel, nein, ganz im Gegenteil: Weil sie nicht dort war, die Buchmesse boykottierte. Grund dafür war, dass auch rechte Verlage auf der Messe Stände haben durften. Für sie, die sie sonst aus rechten Kreisen Drohungen bekomme, sei das nicht zumutbar. Die dunkelhäutige Frau, die so Sachen twittert wie "privilegierte weiße Deutsche sollten sterilisiert werden, um die Umwelt zu schonen", stand auf diese Weise für fünfzehn Minuten im Mittelpunkt jenes fadenscheinigen Ruhmes, den unser Medienbetrieb zuweilen abwirft. Sie wurde dabei fast hymnisch von etlichen Mitstreitern verteidigt – und die Buchmesse, die sachlich und nüchtern darlegte, dass es zur Kultur des Dialogs und der Meinungsfreiheit gehöre, auch die zu ertragen, deren Ansichten man nicht teilt, stand freilich am Pranger... hier weiterlesen: https://apolut.net/ganz-linke-leute-von-rechts-von-roberto-de-lapuente
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Ein Kommentar von Milosz Matuschek.
Deutschlands Medienbetrieb eifert Mao Tse-Tung nach und führt ein widerliches Laienstandgericht auf, um einen ungeimpften Fußballspieler zur Impfung zu zwingen.
Wir alle kennen es aus der Schule und wissen, wie es abläuft. Jemand wird in eine Ecke gestellt, verspottet, gemobbt. Und in der Regel schauen alle zu und trauen sich nicht, etwas zu sagen. Immerhin erwischt es einen nicht selbst. Das kollektive Spiel der Ausgrenzung ist eines der unwürdigsten Spektakel, das Menschen aufführen können. Und gerade wirft sich eine Medienmeute auf den Fußballspieler des FC Bayern, Joshua Kimmich, weil dieser mit Hinblick auf mögliche Langzeitfolgen eine Impfung gegen Corona verweigert, was eine legitime und überlegte Entscheidung ist.
Allerdings nicht für die medialen Scharfrichter: Er sei desinformiert und unsolidarisch (N-TV), schwäche die Waffe gegen das Virus (Zeit), bekäme Applaus von der AfD (Tagesschau), sollte eigentlich gar nicht mehr aufgestellt werden (Ulrich Deppendorf) und selbst die Bundesregierung bangt nun um seinen Impfstatus und hofft, dass er sich noch impfen lässt, wegen der Vorbildfunktion. Fehlte bisher nur noch der Zusatz: Es wäre schade, wenn seiner Karriere etwas zustoßen würde. Doch halt, selbst mit Karriereschritten wird ja bereits gedroht. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/causa-kimmich-bestrafe-einen-erziehe-hunderte-von-milosz-matuschek
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So genannte Totimpfungen gegen Corona wären auf jeden Fall das kleinere Übel gegenüber den experimentellen mRNA-Vakzinen. Doch Bundesregierung und EMA bremsen die lästige Biontech-Konkurrenz einfach aus.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Wenn ein Fußball-Nationalspieler und Star beim deutschen Dauermeister Bayern München sich zum Thema Impfung äußert, dann können die gleichgeschalteten Medien nicht einfach darüber hinweg gehen. Der sechsundzwanzigjährige Mittelfeldspieler Joshua Kimmich will sich einstweilen nicht impfen lassen.
Ist ja wohl eigentlich Kimmichs Privatangelegenheit. Kann er doch machen wie er will. Wir leben doch in einer Demokratie, oder? Der junge Ballvirtuose hatte ja auch nur am Rande eines Fußballspiels ganz höflich und zurückhaltend auf die Frage eines Reporters gesagt, er wolle sich das noch mal überlegen. Er wolle erst noch mehr über mögliche Langzeitwirkungen wissen. Es wurde ja immer wieder betont, es solle definitiv kein Impfzwang ausgeübt werden. Und nun entpuppt sich die dezente Zurückhaltung des jungen Sportlers als Affront gegen die Staatsraison.... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-joshua-kimmich-recht-hat-von-hermann-ploppa
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Wenn es nicht schon zu spät ist.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Im Jahre 1492 haben die mordgierigen katholischen Barbaren aus dem primitiven Norden Spaniens die islamische Hochkultur in Andalusien überrannt und brutal geschändet. Über viel Jahrhunderte hatten dort unter der toleranten und weltoffenen Herrschaft des Emirs von Granada Muslime, Juden und Christen nicht nur friedlich zusammengelebt, sondern auch gemeinsam von dem Wohlstand profitiert, den sie den bahnbrechenden Erfolgen der islamischen Wissenschaft und deren Anwendungen z.B. in Landwirtschaft und Technik verdankten. Aber für die primitiven katholischen Fanatiker war wissenschaftlicher Fortschritt, die hochentwickelte islamische Medizin, ebenso wie die breit entwickelte Hygienekultur der Bevölkerung Andalusiens Teufelszeug, was z.B. zu einem sofortigen Verbot der überall in Städten und Dörfern Andalusiens existierenden öffentlichen Badehäuser führte.
Die in Spanien noch heute gefeierte katholische „Reconquista“ galt mit der Eroberung Granadas als abgeschlossen. Die überlebenden muslimischen und jüdischen Einwohner Andalusiens wurden von der allmächtigen katholischen Kirche vor die Entscheidung gestellt, sich entweder christlich taufen zu lassen oder unter Zurücklassung ihres Hab und Guts aus dem Land getrieben zu werden. Tatsächlich hat sich ein Teil der unterworfenen Bevölkerung taufen lassen, während der andere nach Nordafrika oder – wie es viele Juden taten – nach Istanbul flüchtete.
Aber die Kirche traute den neuen, zum einzig wahren katholischen Glauben Übergetretenen nicht und spitzelte diese bis in ihre intimste Privatsphäre aus. Die Spione der Kirche sollten herausfinden, ob die zum Christentum übergetretenen insgeheim immer noch ihrem alten Glauben und ihren Bräuchen anhingen. Wenn dann eine unglückliche Familie erst einmal denunziert war, begann die gnadenlose Inquisition mit mittelalterlicher Brutalität und Folter, die dann in der Regel mit einem „auto de fé“, also einem Glaubensurteil und mit der öffentlichen Verbrennung der Häretiker endete...hier weiterlesen: https://apolut.net/wehret-den-anfaengen-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Bill Gates war, ist und bleibt eine kontroverse Persönlichkeit. Wie wird man ihn rückblickend in zwanzig oder dreißig Jahren in der Erinnerung betrachten? Visionär und großzügig oder skrupellos und manisch. Eine Mischung von beidem wird wohl die wahrscheinlichste Variante.
Die ZEIT titelte am Mittwoch dieser Woche: "Das ist das Dümmste, was ich je gehört habe. Impfstoffpatente auszusetzen hätte gegen Corona nichts gebracht, sagt Bill Gates im Gespräch. Er fördert Impfkampagnen weltweit. Ist er an der Pandemie gescheitert?“ (1, hinter Bezahlschranke).
Das Ehepaar Gates hätte Milliarden in den letzten zwei Jahrzehnten in den Kampf gegen Infektionskrankheiten investiert und zudem vor Pandemien gewarnt, schreibt das Blatt weiter. Die zurückliegenden Monate haben gezeigt, die Investitionen waren sehr bewusst gewählt, also nicht nur aus purer Mitmenschlichkeit und Liebe zu den Erdenbürgern. Die ausgesprochenen Warnungen eines Bill Gates sind in der Aufarbeitung und Recherche mit mehr als berechtigter Skepsis zu betrachten. Die Kombination aus modellierten Planspielen und daraus resultierenden Warnungen sind nachgewiesene Realität.
Das sich Frau Gates in diesem Jahr von ihrem Ehemann getrennt hat, gehört in den Bereich der Boulevard-Medien, ist aber durch die Tatsache der schmierigen Nähe von Bill Gates zu Jeffrey Epstein dann doch eher ein Politikum. Die FAZ schrieb dazu im August 2021: Den Kontakt zu Finanzmanager Jeffrey Epstein bereut er. (2) . Finanzmanager ist die bewusste entschlackte Darstellung eines verurteilten pädophilen Kriminellen, der über Jahrzehnte ein perfides und skrupelloses Netzwerk aufbaute, über das junge Mädchen und Frauen missbraucht und seelisch zerstört wurden. Nach seiner Verhaftung, am Ende durch einen nennen wir es fragwürdigen Selbstmord, schlussendlich entsorgt wurde. Er war einfach zu Vielen zu gefährlich geworden...hier weiterlesen: https://apolut.net/ist-bill-gates-an-der-pandemie-gescheitert-von-bernhard-loyen
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Transformation
Der Leitsatz der Freiheit heißt, niemals darf ein Mensch über einen anderen Menschen herrschen. Zeigt mir auch nur ein einziges politisches System, das nicht über den Menschen herrschen will und ich werde es akzeptieren und unterstützen. Doch das kannst du nicht, denn sie alle haben einen Plan für dich.
Zivilisation
In der Welt der nichtindigenen Menschen leben so gut wie alle nach einem Plan, den sie Zivilisation nennen. Eine Zivilisation ist eine Gemeinschaft Gleichgesinnter, die nach einem Plan, einer sogenannten Ideologie leben, die den Menschen vor Ort vorschreiben, wie sie sich zu entwickeln haben, was sie lernen sollen, wie ihre Kleidung auszusehen hat, was sie zu essen haben und welchen Werten sie bedingungslos zu folgen haben. Kurzum, eine Zivilisation ist ein Herrschaftsprinzip, nach denen sich die Menschen dort zu verhalten haben. Verhalten sich Menschen nicht nach den Bedingungen der Herrschaftskasten, so brechen sie das Gesetz oder Verhalten sich nicht konform zu den Werten, die ihnen vorgeschrieben wurden. Eine Zivilisation ist nicht das, was allgemeinhin als solche akzeptiert und kommuniziert wird. Nämlich eine erhöhte Gesellschaft, die sich von ihren indigenen Wurzeln befreite und allein damit erhöht hat, weil sie Technologien erzeugt, Wirtschaft kennt und einem kriegstreiberischen Fiatgeld folgt.
Eine Zivilgesellschaft wird von einer Herrschaftskaste gelenkt und geleitet. Je nachdem, welcher Ideologie sie unterworfen wird, zumeist durch Parteien oder politische Gruppen, die dann dem herrschenden Geldadel hinterherläuft und wie Peitschen gegenüber den Gesellschaftsmitgliedern eingesetzt werden, damit die Herrschaftskaste möglichst stabil und die Geldwirtschaft immer erhalten bleiben. Grob gesagt ist es das, was Zivilgesellschaften ausmachen. Als Verpackungen dienen solchen Gesellschaften Begriffe wie Demokratie, Sozialstaat, Umweltpolitik, liberale Wirtschaftsformen, christliche Werte, etc.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-schoepferische-subjektiversum-teil-2-von-ruediger-lenz
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Es geht los! Noch ist Polen nicht verloren!
Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Die im Amt befindliche Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, macht mobil. Ihre Worte im Streit mit Polen und mit Ungarn klingen nach Endkampf. Für sie gilt nach zahlreichen Berichten in der deutschen und internationalen Presse, dass die große Auseinandersetzung bevorsteht. Nationalstaaten oder eine EU als Überstaat, das ist für sie nach dem letzten EU-Gipfel die entscheidende Frage. Die Völker Europas müssen sich entscheiden, so sieht es jedenfalls die Frau Bundeskanzlerin, ob sie als Völker in ihren Staaten eine Zukunft haben wollen oder ob ihnen eine Zukunft lieber ist, in der von ihnen nichts mehr übrig ist als die Erinnerung... hier weiterlesen: https://apolut.net/noch-ist-polen-nicht-verloren-von-willy-wimmer
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Die Spaltung in geimpfte und ungeimpfte Menschen im Rahmen einer Zweiklassengesellschaft wird erst der Anfang sein.
Ein Kommentar von Sibylle Zieburg.
„Mir fällt da kein Land auf der Welt ein, wo ich aktuell lieber wäre als in Deutschland“, konstatierte Jens Spahn in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen Ende August 2020 (1). Dabei bezieht er sich auf die freiheitliche Demokratie, die Deutschland seiner Auffassung nach auszeichnet — trotz der bereits monatelang vorherrschenden Diffamierung und Unterdrückung von Kritikern der Covid-19-Maßnahmen durch Politik und die sogenannten Leitmedien. Vermutlich hat der bisherige Bundesgesundheitsminister neben der Staatsform der Demokratie noch weitere Gründe, gerne in Deutschland zu leben — und vielleicht ist ein sehr wichtiger davon unser Solidaritätsprinzip.
Deutschland ist eine Solidargemeinschaft. Oder etwa nicht?
„Eine Solidargemeinschaft ist eine Gemeinschaft, in der die Mitglieder bei den großen Lebensrisiken wie Krankheit und soziale Not füreinander einstehen. Solidarität heißt: Hilfe der Stärkeren für die Schwächeren, die nicht die Kraft oder Möglichkeit zur Selbsthilfe haben“ (2).
Dieser Solidaritätsbegriff wird im Zusammenhang mit Covid-19 ad absurdum geführt, da er sich nicht mehr nur darauf bezieht, dass Stärkere für Schwächere einstehen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/aufgekuendigte-solidaritaet
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/die-wall-street-greift-nach-der-kontrolle-ueber-unsere-gesamte-umwelt-von-norbert-haering
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die Mächtigen der Finanzwelt haben die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die großen Kapitalsammelstellen wie Blackrock und die Megareichen wie Jeff Bezos und Bill Gates in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die Rechte an allen natürlichen Ressourcen aufkaufen, die sich irgendwie zu Geld machen lassen. Das würde ihre Macht auf eine neue Stufe heben.
Das Wirtschaftsmagazin Forbes drückte es (1) mit einem vielsagenden Bild aus:
"Die Ikone unter Amerikas Börsen möchte den Graben zwischen der Natur und dem Betondschungel der Wall Street überbrücken.“
Im Klartext: Bisher war die Natur nur schwer zugänglich für die Raubzüge der Wall Street. Das will die Börse ändern.
Dafür hat die New York Stock Exchange (NYSE) im September zusammen mit der Intrinisic Exchange Group (IEG) – zu deren Investoren die Rockefeller Foundation gehört – die neue Anlageklasse der Natural Asset Company (NAC) geschaffen, zu Deutsch: Natürliche-Ressourcen-Unternehmen. Natürlich wird die Absicht dahinter nicht als Raubzug beschrieben, sondern als ein Gotteswerk. NYSE-Chef Michael Blaugrund sagte Fortune dazu (2) :
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wall-street-greift-nach-der-kontrolle-ueber-unsere-gesamte-umwelt-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Meine Tagesdosis vom Freitag letzter Woche über das „Heulen und Zähneknirschen“ in der Partei Die Linke (1), kündigte die heutige Fortsetzung zu diesem Thema im letzten Absatz wie folgt an:
Einst war die PDS eine politische Kraft, an der zumindest im Osten niemand vorbeikam. Inzwischen ist Die Linke zu einer kraftlosen Lachnummer verkommen. Ohne die drei Direktmandate wäre diesmal Die Linke mit ihren 4.9% der Stimmen aus dem Bundestag geflogen. Aber der Zersetzungsprozess in der Linken, die nur noch dem Namen nach „sozialistisch“ ist, hatte bereits in der PDS begonnen. Eine Bestandsaufnahme dieses Prozesses, u.a. über die diesbezügliche Rolle der „anti-Deutschen“, der „antifa“ und anderer Gruppen in der LINKEN folgt in der nächsten Tagesdosis.
In den letzten Tagen bin ich immer wieder gefragt worden, was in der „Linken“ los ist, warum operiert die Führung immer wieder derart selbstzerstörerisch, sodass man schon Absicht dahinter vermuten könnte. Gefragt wird auch, warum die wenigen noch in der Partei verblieben Persönlichkeiten, die im traditionellen linken Bevölkerungsspektrum als echte Zugpferde gelten, von einer chaotischen Parteiführung entweder weggebissen oder bei Wahlen auf die letzten Listenplätze gesetzt werden, um sie auf bequeme Weise loszuwerden. So wie das jetzt z.B. mit den verdienten anti-Militaristen und kompetenten NATO-Gegnern Dr. Alexander Neu, Diether Dehm und anderen geschehen ist.
Oder warum hat sich die Parteiführung in ihrem politischen Fokus und Handeln von linken Kernthemen wie dem fortschreitenden Sozial- und Demokratieabbau abgewendet, bzw. die Themen nur noch mit Lippenbekenntnissen bedient? .... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-zwangslaeufige-debakel-der-linken-von-rainer-rupp
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Pfizer CEO Albert Bourla prognostiziert jährliche Corona-Impfungen.
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Schon im September 2020 formulierte der Vorsitzende und Chief Executive Officer des US-Amerikanischen Konzerns Pfizer Albert Bourla aufschlussreiche Sätze, hinsichtlich einer sich forcierenden Impfstoff-Diskussion und der damit drohenden Spaltung unterschiedlichster Gesellschaftsebenen…weiterlesen hier: https://apolut.net/bedingte-zulassung-des-biontech-impfstoffes-endet-am-21-12-2021-von-bernhard-loyen
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Ein Kommentar von Markus Fiedler.
Der Bayerische Rundfunk bietet den Service "Faktenfuchs" an. Dieser wird online beim BR24 veröffentlicht. Der Faktenfuchs soll ein sogenannter "Faktenchecker" sein. Sein Name geht wahrscheinlich auf den "fact fox" zurück, ein Faktenchecker-Werkzeug als Browsererweiterung, das 2016 im Umfeld des BR24 das Licht der Welt erblickte. (1) Schauen wir uns das mal an!
Die Sachanalyse
Der Kommunikationswissenschaftler Professor Michael Meyen von der Universität München schreibt in seinem Kommentar zu Faktencheckern: "Faktenchecker sind Propagandamaschinen, die sich als Journalismus verkleiden. Das gilt auch für den Faktenfuchs des Bayerischen Rundfunks oder den Faktenfinder der Tagesschau, die es nur gibt, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht den Pluralismus liefert, für den wir ihn eigentlich bezahlen."
Und weiter: "Wozu brauchen wir so etwas, wenn wir doch schon einen Journalismus haben, der vorgibt, objektiv, neutral und unabhängig zu sein? Es ist an dieser Stelle eigentlich egal, ob so ein Faktenchecker innerhalb eines Medienhauses installiert wird oder außerhalb der überlieferten Feldlogik agiert wie Correctiv (dazu gleich mehr): Diese Portale sind eine Misstrauenserklärung an alle anderen Redaktionen, frei nach dem Motto: Macht ihr weiter euren ›Journalismus‹. Die ›Fakten‹, die prüfen wir."(2) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/fuchs-du-hast-den-fakt-gestohlen-von-markus-fiedler
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Wir tun alle gut daran, uns die Berliner und Brüsseler Ereignisse, die unsere Zukunft betreffen, genau anzusehen. Da greift ein Ereignis in das andere, wie wir bei den Überlegungen zur Regierungsbildung und den EU- und NATO-Treffen ab Mitte dieser Woche in Brüssel feststellen können.
Das alles hat auch mit Persönlichkeiten zu tun, die trotz allem im politischen Berlin für eine bestimmte außen- und sicherheitspolitische Haltung stehen. Wohin werden sie abgeschoben, um eine lupenreine, anti-russische Politik im Stile der Grünen-Parteispitze in einer Ampel-Koalition betreiben zu können? Sollte sich Herr Dr. Rolf Mützenich auf dem Sessel des Bundestagspräsidenten wiederfinden, wäre für Deutschland klar, wohin die Reise gehen würde.
Von Nordstream 2 bis hin zum Militäraufmarsch gegen Rußland stehen die Grünen für eine aggressive deutsche und westliche Politik gegenüber Moskau und mehr noch gegenüber Bejing. Wer soll da weichen, um eine geschlossene Anti-Politik der neuen Regierung zu ermöglichen? Es handelt sich um den bisherigen SPD-Fraktionsvorsitzenden, Herrn Dr. Rolf Mützenich, der sich bislang und manchmal mit Erfolg gegen das NATO-Zugriffsverfahren auf deutsche militärische Potentiale gesträubt hatte. Sein Profil war klar und ohne Zweifel: Einsatz deutscher Truppen nur in Übereinstimmung mit der eigenen Verfassung und nach den geltenden Regeln des Völkerrechtes, der Charta der Vereinten Nationen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-weichenstellung-dr-rolf-muetzenich-ein-koelner-im-berliner-dreigestirn
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Gründung der Hannah Arendt–Akademie der Denker
Ein Kommentar von Isabelle Krötsch.
Die „Generation Corona“ steht vor einer ungewissen Zukunft. Niemand weiß, wie die Welt in fünf Jahren aussehen wird. Vor diesem Hintergrund ist die Wahl eines Studienfaches ein Wagnis, zumal, wenn der Besuch einer Hochschule durch die Hürden des Hygieneregimes erschwert wird. Das Corona-Narrativ mit all seinen Einschränkungen landauf landab, macht auch vor den deutschen Universitäten nicht halt. Eine von Maßnahmen geprägte „neue Normalität“ soll installiert werden. Doch ist eine Rückkehr zum sogenannten Normalbetrieb überhaupt wünschenswert? Die frisch gegründete Hannah Arendt-Akademie bietet kritischen jungen Menschen freien Zugang zu einem Orientierungs-Semester, das zunächst digital stattfinden wird.
Dass diese Initiative in Bewegung gekommen ist, ist dem ehrenamtlichen Engagement der sieben Gründungsmitglieder des Vereins zu verdanken. Hier transformiert sich „Betroffenheit“ in „Beteiligung“. Mut und Entschlossenheit beflügelt alle Beteiligten, die Not sinnreich zu wenden und konkret der neuen Schule des Lebens Raum zu geben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/zeit-fuer-bildungskultur-von-isabelle-kroetsch
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https://apolut.net/endlich-schluss-mit-diesem-bloeden-c-thema-von-hermann-ploppa
Es frisst sich rein in die Gehirne und in die Gespräche. Wie ein Dauerkopfschmerz zermürbt das Gespenst des Corona-Virus unsere Gemüter. Doch es ist nichts verloren.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Gepriesen seien diese Abende draußen am Lagerfeuer, wo man so zusammensitzt und Spaß hat miteinander. Das knastert und knistert. Ich finde meine Ruhe am Feuer. Wenn jemand sich traut, ein Instrument zu ergreifen, kommt Freude auf. Alle Herzen sind auf derselben Frequenz.
Neulich sollte es eigentlich wieder so weit sein. Getränke und Knabbi Knabbi wurden rasch herbeigeschafft. Eigentlich sollte es ein lockerer Liederabend am Feuer sein. Doch eine Absage nach der anderen. Zu schlapp und zu resigniert für heute Abend, sorry. Dann kamen doch noch Eltern aus der Nachbarschaft mit ihrem Sohn. Die Stimmung war von Anfang an gedämpft. Wir hatten schon läuten hören, der Sohn habe sich gerade ein paar Tage zuvor gegen Corona impfen lassen. Seine Freundin hatte ihn dazu ermuntert. Nun könnten sie doch wieder ungehindert in die Disco... hier weiterlesen: https://apolut.net/endlich-schluss-mit-diesem-bloeden-c-thema-von-hermann-ploppa
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https://apolut.net/heulen-und-zaehneknirschen-in-der-partei-die-linke-von-rainer-rupp
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der biblische Begriff „Heulen und Zähneknirschen“ ruft starke Emotionen hervor (1). Er wird im Neuen Testament insgesamt siebenmal benutzt, um zu warnen: Wenn du so weitermachst wie bisher, dann…. Der Begriff soll die Qualen beschreiben, die die von Gott dem Herrn Verdammten in der Hölle erleiden.
Von den sieben Versionen, bei denen der Begriff benutzt wird, passt das Gleichnis vom schlechten Knecht am besten auf die vernichtende Wahlniederlage der „Linkspartei“: Denn dabei geht es um den schlechten Knecht, der trinkt und seine Kollegen schlägt und der dafür büßen wird, denn er rechnet nicht damit, dass der Herr, nämlich der Wähler, nach seiner Ankunft mit ihm abrechnen und „ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Heuchlern zuweisen wird. Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.“ (Matthäus 24,51)
Die Linke hat an alle anderen Parteien - inklusive an die Nichtwähler - große Stimmenanteile verloren. Im Vergleich zur letzten Bundestagswahl haben sich die für die Linke abgegebenen Stimmen sowohl in absoluten Zahlen als auch prozentual beinahe halbiert... hier weiterlesen: https://apolut.net/heulen-und-zaehneknirschen-in-der-partei-die-linke-von-rainer-rupp
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https://apolut.net/die-traumtaenzer-von-roberto-j-de-lapuente
Nach wie vor gilt, dass die Zeiten fruchtbar für linke Politik wären, und dennoch fielen die Linken fast aus dem Bundestag — Zeit, aufzuwachen!
Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Wohnen ist in Deutschland immer noch sündhaft teuer — sogar täglich ein bisschen mehr. Die Lebensumstände der Menschen sind teils so unterschiedlich, dass diese sich nicht mehr verstehen, sich kein Gemeinsinn mehr entwickeln kann. Wie soll auch ein Doppelverdiener mit zwei Kindern in einer Führungsposition verstehen, wie eine Hartz-IV-Familie sich durch den Alltag schleppt?
Nach wie vor müssen Millionen von Menschen in geringfügig bezahlten Jobs arbeiten, für die weder Steuern noch nennenswert Abgaben zu entrichten sind. Warum schlugen diese eigentlich typisch linken Themen nicht auf das Ergebnis der Bundestagswahl durch? Offenbar haben die Wahlberechtigten gemerkt, dass sich mit einer Gefühlslinken nichts bewegen lässt... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-traumtaenzer-von-roberto-j-de-lapuente
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/der-geist-der-zeit-zu-julian-assange-von-dr-werner-koehne
Rede des ARD- und arte-Journalisten Dr. Werner Köhne,
Kolumnist der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand und Autor des Buches "Minima Mortalia".
"Das Schwierigste für Personen, die eingesperrt sind, ist die Monotonie. Ich versuche, jeden Tag so verschieden wie möglich zu gestalten, so unterschiedlich es geht – und es ist nie verschieden genug für mich."
So äußert sich Julian Assange in einem seiner Interviews. Leben heißt Verschiedenheit. Der Mensch allein und ohne sinnlichen Weltbezug, ohne Kommunikation mit anderen; das ist Isolationsfolter. In diesem Zustand trifft der Sonderbeauftragte der UNO für Folter, Nils Melzer, Julian Assange im Hochsicherheitstrakt eines Londoner Gefängnisses. Am Ende des Treffens berichtet Melzer, Julian Assange habe seine Hand etwas fester gedrückt als normal, mit dieser verzweifelten Bitte: "Please, save my life." Bitte retten Sie mein leben. – Wo sind wir hier: in einem schlechten Film – oder mitten in einer martialisch anmutenden Realität?
Julian Assange, der Erfinder von Wikileaks, befindet sich zur Zeit auch zwei Jahre nach dem Treffen mit Nils Melzer immer noch in der britischen Justizvollzugsanstalt Belmarsh, ausgesetzt einer Isolationsfolter, konfrontiert mit der täglichen Drohung, an die USA ausgeliefert zu werden, wo ihm 175 Jahre Haft oder gar die Todesstrafe drohen. Da wird ein Aufklärer, der mit Hilfe von Whistleblowern über Kriegsverbrechen berichten konnte, kaltgestellt – und mit ihm ein dringend notwendiges Korrektiv zur Macht. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-geist-der-zeit-zu-julian-assange-von-dr-werner-koehne
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Am 11. 10. 2021 hat die Führung der CDU versucht, in aller Schnelle ein Zwischengeschoß für das Abbruch-Haus einzuziehen, bevor das Feuer vom Dachgeschoß sich in die Fundamente durchfrisst. Dabei kann derzeit niemand sagen, dass die berüchtigten Schwelbrände dort nicht schon längst angekommen sind. Der Durchgriff ist ebenso unverständlich wie zwangsläufig. Unverständlich deshalb, weil die Führungen der Schwesterparteien geradezu mit Vernichtungswillen über den Kanzlerkandidaten Laschet herfallen. Er war es doch nicht, der sechzehn Jahre lang das Schweigen der Führungsgremien gegenüber der geduldeten Alleinherrscherin orchestriert hatte. Alles gipfelte darin, dass die Bundeskanzlerin/Parteivorsitzende zwar in fernem Land die eigene Verfassung als Maßstab allen Regierungshandelns hinter sich lässt und sich zu Überlegungen zu einer „deutschen Staatsraison“ aufschwingt, derweil sie im eigenen Land die im Schutz Deutschlands einzig und allein gegebene Staatsraison außer Kraft gesetzt hatte und hat. Der September 2015 ist und bleibt das Zeichen an der Wand für das Verhängnis Deutschlands. Das wird uns die Zukunft dramatisch zeigen, wenn heute schon gegen die „eklige, weiße Mehrheitsgesellschaft“ zu Felde gezogen wird. Diejenigen, die vom Herzen her helfen wollten, müssen mehr und mehr der Realität ins Auge blicken. Wer die deutsche Staatsraison, die in der Achtung vor dem demokratischen Rechtsstaat besteht, aus den Augen verliert oder verlieren will, hat seinen Amtseid nicht verstanden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/cdu-csu-morsen-unaufhoerlich-sos-von-willy-wimmer
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Der digital-finanzielle Komplex aus den größten IT-Konzernen und den größten Vermögensverwaltungen der Welt ist die mächtigste Kraft, die es je auf unserem Planeten gegeben hat.
Der Börsenwert der 5 größten IT-Konzerne liegt zurzeit zwischen 9,5 und 10 Billionen US-Dollar, das von BlackRock und Vanguard verwaltete Vermögen beträgt aktuell 17 Billionen Dollar.
BlackRock ist zudem Berater der beiden größten Zentralbanken der Welt, der amerikanischen Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank, und war in den vergangenen 18 Monaten federführend an der Verteilung von mehreren Billionen Dollar und Euro beteiligt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-digital-finanzielle-komplex-und-die-kp-china-von-ernst-wolff/
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…aber die EU lenkt weiter von den wahren Problemen ab.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die Preise für Gas explodieren, aber die EU-Kommission übt sich in Ablenkungsmanövern und sinnlosem Aktionismus. Ihre Maßnahmen können die Preise sogar noch erhöhen und den Konzernen noch mehr Geld in die Taschen spülen. Nun hat sich auch Putin wieder zur Energiekrise in der EU geäußert.
Die Gaspreise in Europa explodieren weiter. Am 6. Oktober hat es wilde Preissprünge gegeben und sogar die Marke von 2.000 Dollar pro 1000 Kubikmeter Gas kam kurzzeitig in Reichweite, bevor die Preise sich bei 1.700 Dollar eingependelt haben. Die Preise sind aber auch damit an einem Tag um 21 Prozent oder 300 Dollar gestiegen (1).
Gazprom liefert sein Gas jedoch zum größten Teil gemäß langfristiger Verträge und liefert es je nach Vertrag für 230 bis 300 Dollar nach Europa. Das Gas wird seit der Reform der Gasrichtlinien in der EU an der Börse gehandelt, weshalb die importierenden Konzerne sich derzeit auf Kosten der Verbraucher eine goldene Nase verdienen und eigentlich nicht einmal unglücklich sein dürften, dass die Preise so hoch sind. Die EU-Kommission lenkt von den selbstgemachten Problemen aber ab, was schon absurde Züge annimmt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaspreis-kratzt-an-der-marke-von-2-000-dollar-von-thomas-roeper
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Alternative Einheitsfeier zum Jahrestag der Annexion der DDR.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
„Jede Vorstellung von Zukunft wird durch einen apokalyptischen Schrecken ersetzt, der, gleich ob er nun als Pandemie oder als Klimawandel daherkommt, nur dazu dienen soll, noch das letzte bisschen Wohlstand aus dem Volk herauszupressen.“
Das Zitat stammt aus der mitreißenden Rede von Liane Kilinc anlässlich der alternativen Einheitsfeier zum Jahrestag der Annexion der DDR am 3. Oktober in Neuenhagen bei Berlin. Dabei rechnete die 44 Jahre alte studierte Betriebswirtin, Friedensaktivistin und engagierte Pflegekraft kompromisslos mit dem kaputten und durch und durch korrupten Staatswesen der Bundesrepublik Deutschland ab.
Organisiert wurde die gut besuchte alljährliche Veranstaltung am 3. Oktober vom „Ostdeutschen Kuratorium von Verbänden (OKV)“ (1). Auf Grund restriktiver Covid-19-Distanzregeln konnte der 500 Personen fassende Saal nur zur Hälfte mit Publikum besetzt werden. Dennoch war die Stimmung kämpferisch und der Blick war auf eine andere, bessere Zukunft gerichtet.
Die Sängerin und Schauspielerin Isabel Neuenfeldt moderierte nicht nur die Veranstaltung, sondern baute auch gemeinsam mit ihrem Kollegen Tino Eisbrenner, Rockpoet, Sänger und ebenfalls Schauspieler musikalische Brücken zwischen den anderen Reden. Der Hochschullehrer und Schriftsteller Dr. habil. Peter Kroh forderte u.a. einen „Lockdown für Profitgier“ und Rainer Rupp teilte seine „Gedanken zur aktuellen wirtschaftlichen, politischen und militärischen Lage“ mit dem Publikum. Die Video-Links zu allen drei Reden befinden sich in der Schriftversion dieser Tagesdosis.
In Abwandlung des Gedichts von Bert Brecht „Wovon lebt der Mensch“, stellte die Moderatorin Neuenfeldt bei der Vorstellung der ehemaligen Leistungssportlerin Liane Kilinc die Frage „Wofür lebt der Mensch?“ und fuhr fort:
„Wofür unsere erste Rednerin der heutigen Veranstaltung lebt, ist: Für eine gerechte friedliche Welt - und das sind keine leeren Worte, vielmehr handelt sie im Kleinen wie im Großen nach diesen Werten „Gerechtigkeit“ und „Frieden“ - leidenschaftlich.
„Hier in diesem Land erlebt sie in ihrem Beruf als Pflegekraft täglich das Leid der Menschen.
„International engagiert sie sich im Verein Friedensbrücke/Kriegsopferhilfe in verschiedenen Projekten - die hat z.B. mehr als 30 Konvois zur Hilfe für die Ost-„Ukraine zusammengestellt und gegen alle Widerstände vor Ort gebracht und verteilt.
„Anstatt noch mehr aufzuzählen, möchte ich auch sie zitieren:
„Unser allergrößter Wunsch ist es, dass wir nicht mehr gebraucht werden! Dass unsere Hilfe überflüssig wird! Bis dahin ist es ein scheinbar unendlich langer Weg. Wir sind bereit ihn zu gehen, weil wir an die Brücken in den Frieden glauben! Weil auch die Sehnsucht nach einem Leben in Frieden unsterblich ist! Wir machen es einfach!“
Und nun zur Rede der Vorsitzenden der Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe Liane Kilinc:
Liebe Freundinnen und Freunde,
es ist schön, euch auch dieses Jahr wieder zu sehen.
Ich sage das nicht wegen Corona; ich sage das, weil seit 2014 das Damoklesschwert eines großen Krieges über uns hängt und wir ein weiteres Jahr überstanden haben, ohne dass es herabgesaust ist. Ein Jahr, das bizarr war und viele Gefühle erregt hat.
Scham, angesichts der tiefen Korruption, die in der Bundesrepublik inzwischen völlig ungehemmt ausgelebt wird. Die vielen Betrügereien rund um Corona, vom Maskenskandal bis zum Betrug bei der Zahl der Intensivbetten, sind nur ein kleiner Ausschnitt...weiterlesen hier: https://apolut.net/scham-erschuetterung-und-befremden-entsetzen-zorn-von-rainer-rupp
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Spürt Ihr das auch: Ganz Europa wartet und bibbert, wie die Koalitionsverhandlungen in Deutschland ausgehen. Besonders ob die Grünen gut mitmischen, hoffen der Kontinent und die Welt. Denn die Grünen, so wissen wir aus deren selbstreferentiellen Betrachtungen, retten den ganzen Globus. Darunter machen es die Enkel und Enkelinnen »unserer« Einstigen nicht.
Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.
Wer jetzt behauptet, dass die ersten Vorsondierungen nur dazu dienten, erste Gemeinsamkeiten für eine Koalition abzuklopfen, der frevelt aber ganz schön. Jedenfalls den Grünen geht es nicht um so schnöde, so profane Dinge wie Koalition oder Regierung. Die sind im Namen des Herrn unterwegs. Das, was sie für ihren Herrn halten. Sie haben einen Auftrag. Keinen regionalen, keinen bundespolitischen alleine.
So kleinlich sind die Herrschaften und Frauschaften nicht. Bei ihnen geht es mindestens um den Kontinent, aber eher noch um die gesamte Welt: Sie prüfen nicht, ob es mit einer Koalition klappt – sie arbeiten an der Klimarettung. Bei allem was sie tun, bei allem was sie unterlassen. Es geht immer nur um diesen einen Auftrag... Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
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Hygienepass, Segregation, Impfterror: Am Tag und in der Nacht vor dem Corona-Gipfel der EU-Funktionäre machte sich das slowenische Volk seine Hauptstadt zu eigen. Mit dem Facebook-Konzern war zuvor ein Teil des Internets ausgefallen. Die Europäer stehen auf, Deutschland schläft dem Hygienepass entgegen.
Bericht und Einschätzung von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
5. Oktober 2021. Am nächsten Tag wollen Ursula von der Leyen und die Funktionäre der Europäischen Union in der slowenischen Hauptstadt Hof halten. Aber sie haben, wie so oft, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Aus ganz Slowenien machen sich bereits am Mittwoch die Bürger auf den Weg nach Ljubljana, um gegen das Corona-Regime und die EU zu demonstrieren. Es werden die größten Proteste Sloweniens seit dem Zerfall der jugoslawischen Föderation. Das Regime setzt Tränengas und Wasserwerfer ein, aber die Slowenen weichen nicht.
"Ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Zentrum der Stadt. Überall heulten Polizeisirenen. Zudem hielten die Einsatzkräfte etwa 30 Busse an, die Demonstranten aus anderen slowenischen Städten nach Ljubljana bringen wollten. Die Anführer der Proteste nutzten offenbar die Gelegenheit, Medienaufmerksamkeit von ausländischen Journalisten zu erhalten. Wie slowenische Medien berichteten, umzingelten Demonstranten dabei auf einem von der Polizei gesperrten Platz auch das Auto einer ausländischen Delegation", so die Medienplattform tagesschau.de. (1)
Eine ungewohnte Offenheit für einen Regierungssender wie die ARD, der in Deutschland in unfassbarer Weise die Demonstrationen der deutschen Demokratiebewegung verleumdet, verfälscht und zumeist ganz verschweigt; mithin die größte und langanhaltendste Bewegung in der deutschen Geschichte überhaupt von der Antike bis heute. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-aufstand-von-laibach-von-anselm-lenz
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In einer Zeit, in der das Establishment alles tut, um Maßnahmenkritikern und Demokratieverteidigern das Leben schwer zu machen, ist Selbstfürsorge eine revolutionäre Tat.
„Für Ungeimpfte wird es ungemütlich.“ Überschriften dieser Art findet man derzeit zuhauf in den Medien. Sie sollen Druck machen, um aus dem noch widerspenstigen Drittel der Bevölkerung weitere „Freiwillige“ für die Impfzentren zu rekrutieren. Was früher unter dem Begriff Menschenrechte bekannt war, verwandelt sich schleichend in Geimpften-, allenfalls noch Getesteten-Rechte. Das Ergebnis der Bundestagswahl 2021 ist nicht geeignet, die Corona-Opposition zu ermutigen. Kostenpflichtige Zwangstests könnten Menschen, die auf ihr körperliches Selbstbestimmungsrecht pochen, in naher Zukunft entmutigen. In dieser Situation müssen wir weiter alle Möglichkeiten des Widerstands ausschöpfen. Gleichzeitig erscheint aber ein schnelles Erwachen aus dem kollektiven Albtraum, in den man uns gestürzt hat, unwahrscheinlich. Wir werden eine Weile mit der Situation der Ungeimpften-Diskriminierung leben müssen. Eine nähere Betrachtung zeigt aber: Für die meisten von uns wird es halb so wild werden. Sorgen wir gut für uns, denn „schon Blühen ist Widerstand“ (Oliver Ziegler). Ein kleiner Überlebensratgeber für die Opfer der Impf-Apartheid.
Ein Kommentar von Roland Rottenfußer.
Die Bevölkerung hat das Manöver der politischen Kaste geschluckt. Die Bevölkerung schluckt eigentlich jedes Manöver — kaum eines erscheint so plump, dass es zum Scheitern verurteilt wäre. Diesmal aber hat es selbst mich — als einen erfahrenen, schon etwas verhärmten Corona-Oppositionellen — noch einmal überrascht. Große Parteien und Medien sind offenbar übereingekommen, das Thema „Corona“ im Wahlkampf ganz draußen zu lassen. Und so kam es am Wahlabend zu einem geradezu grotesk anmutenden Schauspiel, das an Realitätsleugnung grenzte. Man fühlte sich wie mit einer Zeitmaschine ins Jahr 2019 zurückversetzt. Alles war wie „vorher“: das Personal, die Argumente, die Themen. Nur die Gesichts-Filtertüten, die von vielen Parteisoldaten vor der Kamera übergestülpt wurden, zeigten an, dass wir uns tatsächlich im Jahr 2021 befanden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-gemuetliche-ungeimpfte-von-roland-rottenfusser
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Welt hat bereits drei industrielle Revolutionen erlebt.
Die erste fand zwischen 1760 und 1840 statt, nutzte Wasser und Dampfkraft und legte mit der Mechanisierung der Produktion die Grundlage für das Industriezeitalter.
Die zweite führte um die vorletzte Jahrhundertwende durch die Nutzung des elektrischen Stroms mit dem Fließband und dem Taylorismus die wissenschaftlich organisierte Massenproduktion ein.
Mit der dritten industriellen Revolution nahmen die Digitalisierung und die weltweite Kommunikation über das Internet ihren Lauf und veränderten unseren Alltag von Grund auf.
Einen noch stärkeren Einfluss auf unser Leben wird die bereits in Gang befindliche vierte industrielle Revolution haben. Die Nutzung der Künstlichen Intelligenz, miteinander kommunizierende und selbstreplizierende Roboter sowie der Einsatz von 3-D-Druckern werden dafür sorgen, dass Millionen von Arbeitsplätzen in der ganzen Welt wegfallen, ohne dass es für sie einen sinnvollen Ersatz gibt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gefahren-der-vierten-industriellen-revolution-von-ernst-wolff
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Der König Pyrrhus von Epirus hatte im Jahre 279 vor Christi Geburt eine Schlacht gegen die Römer gewonnen. Einem Gratulanten sagte er: „Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!“ Denn der hauchdünne Sieg über die Römer war mit so starken eigenen Verlusten verbunden, dass Pyrrhus und seine Leute die nächste Schlacht gegen die Römer glatt verloren haben. Ähnlich verlustreich könnten die Corona-Einheitsparteien aus der letzten Bundestagswahl hervorgehen.
Ein hochkomplexes kapitalistisches System wie die Bundesrepublik Deutschland muss sich selber immer wieder hinterfragen und im Streitgespräch verschiedene Meinungen und Optionen zulassen. Tatsächlich aber wird die Bundesrepublik von Parlamentariern kontrolliert, die in allen entscheidenden Fragen einer Meinung sind und die die heilsame Kraft kontroverser Diskussion gar nicht mehr kennen. So hat sich schon die DDR in der eigenen pasteurisierten Konsensmilch ertränkt. Sie präsentierte den Wählern nur eine einzige Wahlliste. Auf der stand zunächst die SED. Auf derselben Liste befanden sich zudem die pseudobürgerlichen Parteien CDU, dazu eine FDP-Parodie und sogar eine NPD-Parodie. Die DDR-Bürger nannten diese Alibi-Bürgerparteien „Blockflöten“, weil sie in einem Block mit der SED auftraten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/bundestagswahl-2021-ein-pyrrhussieg-der-corona-blockfloeten-von-hermann-ploppa
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Russland bereit YouTube zu löschen.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der „Internationale Tag des allgemeinen Informationszugangs“ findet jährlich am 28. September statt. Es ist der Gedenktag der Vereinten Nationen zur Förderung der Informationsfreiheit. Allgemein wird er auch als „Internationaler Tag der Informationsfreiheit“ bezeichnet. Laut Wikipedia geht der Gedenktag ursprünglich auf die Initiative zivilgesellschaftlicher Organisationen aus verschiedenen afrikanischen Staaten zurück, die den Tag seit 2002 feiern. Auf Initiative der UNESCO hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen 2019 beschlossen den „Internationalen Tag der Informationsfreiheit“ zum Weltgedenktag zu machen.
Nun ist davon ausgehen, dass sie meisten Bürger in unserem Land diesen Gedenktag der Informationsfreiheit mit unterdrückten Menschen in Diktaturen und Autokratien der Dritten Welt assoziieren. Ein Zusammenhang mit dem allseits gefeierten „demokratischen Vorbildstaat Bundesrepublik Deutschland“ ist für sie unvorstellbar. Aber ausgerechnet an diesem 28. September, als der „Internationale Tag der Informationsfreiheit“ zum dritten Mal rund um die Welt gefeiert wurde, ist in Deutschland ein Medium willkürlich zensiert und abgeschaltet worden, das für weit über eine halbe Million deutsche Bürger alltäglich eine wichtige Informationsquelle war, sowohl über deutsche als auch internationale Ereignisse und Entwicklungen.
Diese einschneidende und flagrante Verletzung der im Grundgesetz verbrieften Informationsfreiheit von Hunderttausenden deutscher Bürger geschah am vergangenen 28. September durch die Google Tochter Youtube, die auf die Verbreitung von Videos im Internet spezialisiert ist, die von Dritten hergestellt und bei Youtube ins Netz gestellt werden können. Ziel dieses neusten Youtube-Zensur-Angriffs war diesmal der bundesweit bekannte Nachrichtensender RT-Deutsch, der zu dem Moskauer Medien-Konzern „Russland Heute“ gehört, der vom russischen Staat gefördert wird; ähnlich wie hierzulande ARD, ZDF, Deutschlandfunk und die Deutsche Welle durch unsere Zwangsabgaben staatlich gefördert werden, wobei die internationale Deutsche Welle ihre Programme auch in Russland ausstrahlt.
RT-Deutsch berichtete über die Attacke wie folgt: „Am Dienstagnachmittag (28.Sept) hat YouTube die Kanäle von RT-Deutsch und Der Fehlende Part wegen angeblicher ‚schwerer oder wiederholter‘ Verstöße gegen die Gemeinschaftsrichtlinien gelöscht. Der Schritt erfolgte ohne jegliche Vorwarnung.“ Als Rechtfertigung kam von Youtube nur die verklausulierte knappe Begründung, RT-Deutsch habe versucht, die (YouTube-) "Community-Richtlinien" bezüglich "medizinischer Fehlinformationen" in vier Videos zu umgehen. Im YouTube-Sprech heißt das, dass RT-Deutsch gewagt hat, zum Covid-19-Komplex Informationen und Meinungen zu bringen, die entweder nicht mit denen des Berliner Wahrheitsministeriums für Corona-Angelegenheiten übereinstimmen, oder gar von den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) abweichen.
Obwohl die Tätigkeit der WHO zu über drei Viertel aus privaten Quellen, hauptsächlich allerdings von der Pharmaindustrie, finanziert wird, hat YouTube die WHO-Richtlinien zur unfehlbaren wissenschaftlichen Erkenntnis erklärt. YouTube hat auch gelobt, jeden zu zensieren oder ganz zu löschen, der die ex Cathedra verkündete Covid-19-Weisheit des WHO-Papstes auch nur in einem Punkt in Frage stellt.
Das ist unsere neue Covid-Normalität, die sich in Bezug auf Informationsfreiheit auch auf eine neue Definition der Wissenschaft beruft. Regierende Politiker und die ihnen liebedienernden, so genannten „sozialen Medien“ entscheiden, was eine wissenschaftliche Erkenntnis ist. Alles, was dem nicht entspricht, wird wegzensiert. Darin unterscheidet sich unsere neue Normalität kaum noch von der Zeit vor 500 Jahren, als nicht Wissenschaftler wie Galileo Galilei, sondern die Kirche die Bewegung der Himmelskörper als Dogma verkündete.
Angesichts der frech-dreisten Machtanmaßung des Monopolisten YouTube, die Informations- und Pressefreiheit in unserem Land zu zertreten und hunderttausende von deutschen Bürgern ihrer bevorzugten Informationsquelle zu berauben, hätte man erwartet, von den Vertretern der Bundesregierung und der deutschen Journalistenverbände einen Aufschrei der Empörung zu hören, sowie die Ankündigung von Strafmaßnahmen. Stattdessen herrschte offiziell das große Schweigen im Land, begleitet von Häme und Schadenfreude hinter vorgehaltener Hand.
RT-Deutsch hatte 614.000 YouTube-Abonnenten und mehr als 547 Millionen Zugriffe allein im August. Wie, liebe Bundesregierung, steht es um die Informationsfreiheit dieser deutschen Bürger?
Die Häme und Schadenfreude der großen Demokraten in Politik und Medien über den Utube-Angriff auf RT-Deutsch muss vor dem Hintergrund ständiger Hetze, Diffamierungen gesehen werden, einschließlich dicker Lügen gegen den unbequemen russischen Sender. Unter den dort arbeitenden Journalisten stellen die Deutschen die große Mehrheit. Unter Letzteren sind viele, die es leid waren, in ihren früheren Jobs den Einheitsbrei der Leitmedien für die marktkonforme NATO-Demokratie ständig wiederkäuen zu müssen. So sind sie bei RT-Deutsch gelandet, wo sie frei von Zensur arbeiten und das nationale und internationale aus unterschiedlichen Sichtwinkeln beleuchten können. Das stört natürlich die Kreise der einzig richtigen, alternativlosen Meinung der Leitmedien.
RT-Deutsch sorgt dafür, dass die plumpen Weglassungen und andere Lügen und Unterstellungen der Leitmedien nicht mehr ohne Gegendarstellung bleiben, und zwar mit entsprechenden Quellenangaben und viel Hintergrund... hier weiterlesen: https://apolut.net/rote-linie-ueberschritten-von-rainer-rupp
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"Entführung, Ermordung und eine Schießerei in London: Einblicke in die geheimen Kriegspläne der CIA gegen WikiLeaks."
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Am 26. September 2021 veröffentlichte Edward Snowden zwei Tweets, deren inhaltliche Bedeutungen langsam an Fahrt aufnehmen.
In einem ersten Tweet schrieb er: Unterbrechen Sie Ihre Arbeit und lesen Sie dies. Die CIA entwickelte Pläne, um einen preisgekrönten Journalisten, dessen Arbeit ihnen nicht gefiel, zu töten oder zu entführen - bevor sie ihn eines Verbrechens anklagten. Das Verfahren gegen Julian Assange muss eingestellt und verurteilt werden (1).
Zwanzig Minuten später präzisierte er in einem weiteren Tweet wie folgt: Wenn Sie Journalist sind, ob in den USA oder anderswo, müssen Sie verstehen, dass die ganze Welt sich auf ein Paradigma zubewegt, in dem die Kriminalisierung des Journalismus zur Routine wird, wenn Sie bei dieser Geschichte die Augen verschließen. Sie müssen in dieser Sache Ihre Stimme erheben. Lesen Sie die Quelle (2).
Die Quelle lautet yahoo!news. Nicht wirklich als Informationsplattform auf dem Radar von politisch interessierten Bürgern vorzufinden. Es irritiert daher etwas, dass keiner der Artikel in den letzten drei Tagen im deutschsprachigen Raum, die sich auf den Beitrag von yahoo!news beriefen, darauf verwies, dass ohne den Hinweis von Snowden diese investigative Recherche wohl kaum breitere Aufmerksamkeit ausserhalb der USA erfahren hätte.
Die Recherche der drei Journalisten Zach Dorfman, Sean D. Naylor and Michael Isikoff, die laut yahoo!news auf der Grundlage von Gesprächen mit mehr als 30 ehemaligen US-Beamten basieren, von denen acht Einzelheiten zu den Vorschlägen der CIA zur Entführung von Assange beschrieben, liest sich wie das berühmte, etwas zu sehr ambitionierte Hollywood-Drehbuch.
Hauptdarsteller - Mike Pompeo. Pompeo war von 2018 bis 2021 Außenminister der Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump. Zuvor war er von 2017 bis 2018 Direktor der Central Intelligence Agency, CIA. Im April diesen Jahres gab der Sender Fox News bekannt, dass Mike Pompeo zukünftig als contributor, also Mitwirkender begrüßt werden könnte. Die CEO des Senders, Suzanne Scott, ließ mitteilen: "Mike Pompeo ist eine der anerkanntesten und respektiertesten Stimmen Amerikas zu Fragen der Außenpolitik und der nationalen Sicherheit. Ich freue mich auf seine Beiträge auf unseren verschiedenen Plattformen, um seine besondere Perspektive mit unseren Millionen von Zuschauern zu teilen" (3).
Diese Dame schwärmt von einer Person, der folgendes Zitat aus dem April 2019 zugeordnet werden darf: „Ich war CIA-Direktor. Wir haben gelogen, wir haben betrogen, wir haben gestohlen. Wir hatten ganze Ausbildungskurse darin. Wir hatten dazu ganze Trainingskurse. Das erinnert an die Glorie des amerikanischen Experiments“ (4). Dabei hat er geschmunzelt.
Die Enthüllungen von yahoo!news haben es in sich. Der Artikel auf der Nachrichten-Website ist überschrieben mit: Entführung, Ermordung und eine Schießerei in London: Einblicke in die geheimen Kriegspläne der CIA gegen WikiLeaks (5). Demnach plante die CIA im Jahre 2017 die Entführung des WikiLeaks-Gründers. Den Beamten der Trump-Regierung war dies jedoch eindeutig zu heikel und so diskutierte man zumindest über die Rechtmäßigkeit und Praktikabilität einer solchen Operation.
Warum ließ der frischgekürte CIA- Chef Pompeo diese Szenarien entwickeln? Wikileaks, also Julian Assange in der Außenwahrnehmung, veröffentlichte im März 2017 die sogenannten Vault 7 - Dokumente, Zitat: Diese umfängliche und detaillierte Sammlung an Dokumenten zeigt das Cyber-Waffenarsenal und die Hacking-Operationen der CIA gegen Smartphones und andere Computer, vor allem mit dem Betriebssystem Windows, bis hin zu Fahrzeugen. Die konkreten Ziele der digitalen CIA-Waffen in Nord- und Südamerika und Europa sowie die Namen der Staatshacker waren zwar überwiegend geschwärzt. Aber einige teure Zero-Day-Exploits, die von der CIA oder von Partnergeheimdiensten gekauft oder entwickelt worden waren, überließ WikiLeaks im Rahmen von „Vault 7“ der interessierten Öffentlichkeit (6).
Ein Affront der Superlative gegen diese mächtige Institution. Die Behörde bezeichnete die Veröffentlichung damals als: “den größten Datenverlust in der Geschichte der CIA“.
Wie empfindlich sie Pompeo trafen, zeigt das folgende Zitat aus dem yahoo!news Artikel: Pompeo, der offenbar den Zorn des Präsidenten fürchtete, zögerte zunächst, den Präsidenten über Vault 7 zu informieren, so ein ehemaliger hoher Beamter der Trump-Administration. "Sagen Sie es ihm nicht, er muss es nicht wissen", sagte Pompeo zu einem Informanten, bevor er darauf hingewiesen wurde, dass die Informationen zu kritisch seien und der Präsident informiert werden müsse, so der ehemalige Beamte.
Die Pompeo-Pläne gingen damals sogar noch weiter. Zitat der Recherche: "Einige hochrangige Beamte innerhalb der CIA und der Trump-Administration diskutierten sogar über die Ermordung von Assange und gingen so weit, "Skizzen" oder "Optionen" für seine Ermordung anzufordern. Diskussionen über die Entführung oder Tötung von Assange fanden "auf höchster Ebene" der Trump-Administration statt, sagte ein ehemaliger hochrangiger Beamter der Spionageabwehr. "Es schien keine Grenzen zu geben.“
Pompeo und andere Spitzenbeamte der Behörde "waren völlig von der Realität abgekoppelt, weil sie sich so sehr für Vault 7 schämten", sagte ein ehemaliger nationaler Sicherheitsbeamter von Trump" (5).
Wörtlich: “They were seeing blood.“, bedeutet, CIA-Kräfte sahen nicht nur rot, sie waren anscheinend wirklich Willens Assange körperlich Schaden zuzufügen, bis hin zur blutigen Ermordung.
Die CIA lehnte eine Stellungnahme laut yahoo!news ab. Pompeo schwieg zu den Bitten des Nachrichten-Portals um einen Kommentar. Am 27. September gab er jedoch ein Live-Interview, in dem er zu den Vorwürfen befragt wurde... hier weiterlesen: https://apolut.net/julian-assange-im-persoenliche-visier-von-mike-pompeo-von-bernhard-loyen
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735.000 aktive Basisdemokraten. Die umstrittene Bundestagswahl zeigt, dass die Demokratiebewegung die Zukunft gestalten wird. Die Erwachten gehen aktiv voran – um manch’ endlose YouTube-Videos geht es nicht mehr.
Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Inmitten des wahnwitzigen Notstands-Alltags und der menschenverachtenden Politik wurde während des Wahlkampfes so getan, als ob gerade alles irgendwie normal wäre. Als ob es darum gehe, ob und wenn ja, wo Windräder hingestellt werden sollen, oder wie man neue Wohnhäuser baut. Einem großen Teil der Bevölkerung scheint es gelungen zu sein, die eigene Erniedrigung zu verdrängen oder genießen zu lernen; man wählte eine der Corona-Putschparteien des gleichgeschalteten Bundestags. Viele aufrichtige Demokraten, also Menschen, die der Ansicht sind, dass eine Gesellschaft sich ihre Regeln letztlich selbst aushandeln muss, hatten sich von der Wahl mehr erhofft, als die Fortsetzung des Krieges mit anderen Gesichtern. Dennoch ist das Ergebnis nicht niederschmetternd, denn es zeigt, dass die Demokratiebewegung Einiges erreicht hat. Wir sind viele. Wir sind sogar riesig groß.
Im Vorfeld der Bundestagswahl wurde von den Parteien viel geredet, doch der rosa Elefant im Raum wurde hörbar verschwiegen: Kein Wort zu 1,5 Jahren Verfassungsbruch mithilfe des Corona-Notstand-Regimes. Kein Wort zu den mittlerweile wohl Tausenden Toten und mehr alleine in Deutschland durch die Spritze. Kein Wort zum totalitären Gesellschaftsumbau. Kein Wort zu dem sich bereits 2019 abzeichnenden Finanzsystemkollaps, welcher durch Corona nur überlagert wird. Kein Wort zu dem in einer Berliner Polizeimaßnahme gestorbenen Sascha. Kein Wort dazu, dass der UN-Sonderbeuftragte für Folter, Nils Melzer, gegen die politisch Verantwortlichen ermittelt. Und wenn die nahezu alles bestimmende Corona-Lüge doch einmal angesprochen wurde, dann wurde sie zu einem wahltaktischen Manöver der AfD degradiert, die zunächst doch die härtesten Maßnahmen gefordert hatte, sich dann aber zwischenzeitlich redlich in der Sache einsetzte. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahl-der-rosa-elefant-und-die-demokratiebewegung-von-hendrik-sodenkamp
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Ein Kommentar von Dirk C. Fleck.
Jetzt zerren, hakeln, treten und schmeicheln sie einander wieder in der „politischen Mitte“. Diese leblose, arrogante, selbstverliebte, jede Verantwortung ablehnende, dem Coronagott huldigende Berliner Mischpoke balgt sich um Pöstchen. Ein sattsam bekanntes Schauspiel. Das dauert noch.
Noch vor wenigen Wochen äußerte sich CSU-Chef Söder folgendermaßen: „Platz zwei bedeutet am Ende Opposition.“ Punkt. Er sagte das, weil Platz zwei für ihn unvorstellbar war. Aber noch am Wahlabend, als klar war, dass die Wähler der Union krachend in den Allerwertesten getreten haben, sah Söder plötzlich alle Chancen für die CDU/CSU. Gemeinsam mit FDP und Grünen müsse die Union nun eine bürgerliche Regierung anstreben. Sehen Sie, so gutbürgerlich geht es zu bei uns...weiterelesen hier:
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Bildquelle: shutterstock / Igor Link
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Die Filmfiguren Batman und Joker verkörpern den Kampf um unsere Zukunft.
Ein Kommentar von Matthias Rohl.
Kunstwerke spiegeln nicht nur die unmittelbare Realität wieder, sie nehmen oft auch künftige Ereignisse prophetisch vorweg oder verdichten sie in symbolischer Form. Das gilt für sogenannte Unterhaltungskultur ebenso. Inmitten einer planetarischen Echtzeit-Fusion aus Gefangenendilemma und Milgram-Experiment driften wir immer tiefer hinein in eine pathologische Dystopie, die alles in den Schatten stellt, was wir uns bisher selbst in wildesten Phantasien auszumalen vermochten. Doch es gab seit Langem unzählige Hinweise, dass es einst so kommen würde. Hätten wir doch nur genauer hingesehen — nicht zuletzt auch cineastisch! Der Autor hält Christopher Nolans Erfolgsfilm „The Dark Knight“ für ein besonders lohnenswertes Objekt der Betrachtung.
„Der Zerfall des Bestehenden sichert nicht seine Überwindung.“
Christoph Menke (Am Tag der Krise, 2018)
Fantasie, bemerkte Immanuel Kant einst, sei unser guter Genius — oder unser Dämon. Der Dämon steht, mythologisch gesehen, zwischen den Sterblichen, also uns Menschen, und den Göttern. Wir betreten dieses dämonisch halluzinierte Zwischenreich, lehrt uns Sigmund Freud, stets über den Umweg unserer Träume — und unsere Träume, so schließt sich der Zirkel, nähren das Reservoir unserer Fantasien. Welchen insgeheimen Kollektivtraum aber erweckt ein Superheld im Fledermauskostüm zum Leben? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/souveraen-der-finsternis-von-matthias-rohl
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Kürzlich war auf den NachDenkSeiten ein kleines Essay zu lesen. Darin kam die Ratlosigkeit des Autors Jens Berger zum Vorschein, die mich an meine eigene erinnerte. Einerseits ist die Wahl offen wie selten, die Spitzenpositionen wechseln fast schon täglich.
Andererseits fragt man sich: Ja, und? Die programmatischen Unterschiede sind dahin.
Was also tun?
Bittere Pillen in der Pralinenschachtel
Berger verwendete den Begriff der Pralinenschachtel, der einst von der Kunstfigur Forrest Gump geprägt wurde. Das Problem an dieser Schachtel ist der Inhalt. Denn statt süßer Schokohäppchen in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen finden wir einen bunten Haufen bitterer Pillen.
Wir Wähler müssen nun – vorausgesetzt, wir vertrauen dem Prozess des Wählens überhaupt noch – entscheiden, nach welchen Kriterien wir unsere Wahlentscheidung treffen. Politik und Medien sind uns dabei nicht behilflich, und damit sind wir schon beim ersten Problem.
Corona oder die Rente?
Eines zeichnet sich überdeutlich ab: Für die Politik im Wahlkampf ist die Krise zumindest zwischenzeitlich beendet. In Triells, Wahlarenen oder Faktenchecks spielt Corona einfach keine Rolle. Und auch der Wahl-O-Mat schweigt sich zum Thema Nummer 1 schlicht aus. Wir müssen also einsehen, dass unsere Wahlentscheidung unabhängig von Corona getroffen wird. So vermitteln es uns zumindest Politik und Medien.
Das ist strategisch vielleicht nicht dumm, zeigt aber die Ignoranz und das Desinteresse der Politik am Wahlvolk. Und es ist infantil, vergleichbar mit dem kleinen Kind, das sich die Augen zuhält und davon ausgeht, nun von niemandem mehr gesehen zu werden. Corona ist nicht weg, und es ist ja ausgerechnet die Politik, die uns das täglich vorbetet. Aber irgendwie eben doch, weil die Krise in den Wahlkampfreden einfach keine Rolle spielt.
Müssen wir uns also entscheiden, ob wir unser Kreuz basierend auf der verheerenden Politik der letzten anderthalb Jahre machen? Oder doch eher auf der Grundlage programmatischer Punkte wie zum Beispiel der Rentenpolitik?
Die Rente ist sicher … nicht sicher
Es waren ebenfalls die NachDenkSeiten, die in einer kleinen Serie die programmatischen Unterschiede der Parteiprogramme herausgearbeitet haben. Und die gibt es durchaus. Auf dem Papier.
Andererseits erleben wir seit zig Jahren eine Politik, die kollektiv in eine Richtung führt: Privatisierungen und Abbau sozialer Errungenschaften wie zum Beispiel der gesetzlichen Rente. Einzig die Linke hat sich immer wieder damit hervorgetan, die soziale Frage in den Vordergrund zu stellen (dabei geradezu rekordverdächtig ausdauernd: Sahra Wagenknecht). Und auch in Sachen Friedenspolitik war die Linke lange standhaft. Jetzt aber wird auf eine sich selbst untreu werdende Art und Weise über die NATO diskutiert, und die Partei zeigt sich offen, die eine oder andere rote Linie ein kleines bisschen zu verschieben, wenn dabei denn womöglich eine Regierungsbeteiligung herauskommt.
Der eigentliche Punkt dabei: Für die Partei „die Linke“ gilt, wie für alle anderen Parteien auch, dass das Wahlprogramm heute mehr denn je nichts weiter als ein Schmierzettel ist, auf dem nach der Wahl munter radiert, durchgestrichen und verändert wird. Am Ende wird – das hat gewissermaßen Tradition – nicht mehr viel übrig bleiben von den Argumenten, die uns zur Wahl der einen oder anderen Partei geführt haben.
Selbst mit einer Regierungsbeteiligung kann man davon ausgehen, dass die Privatisierung der gesetzlichen Rente durch die Linke nicht gestoppt werden kann. Und das hängt in erster Linie damit zusammen, dass die Entscheidung zur Privatisierung der Rente schon vor langer Zeit gefällt wurde und dahinter eine Lobby steht, die sich von der Bundesregierung – in welcher Farbkonstellation auch immer sie sich aufstellt – ganz sicher nicht die Butter vom Brot nehmen lässt.
Das ist ein systembedingtes grundlegendes Problem, das sich nicht ohne Weiteres aus der Welt schaffen lässt. Die Rente ist hier nur ein Beispiel von vielen, aber sie macht deutlich, dass ein Zurück zu einer umlagefinanzierten Rente nicht nur unmöglich erscheint, sondern mit jedem Tag und jeder Bundesregierung in weitere Ferne rückt.
Bloß nicht unterschätzen: die Corona-Politik... hier weiterlesen: warum-wir-diesmal-zwei-bundestagswahlen-haben-von-tom-j-wellbrock
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In meiner Tagesdosis von letzter Woche am 17. September mit dem Titel „Das Narrativ vom ‚sicheren und wirksamen Covid-19 Impfstoff‘ implodiert“ war noch nicht klar, ob die Bundesmedikamenten Behörde der Vereinigten Staaten (FDA) dem enormen Druck aus Politik, Medien und von der Pharma-Industrie zwecks Freigabe der Covid-Booster-Spritzen für bereits zweimal Geimpfte standhalten würde. Über deren Zulassung haben am vergangenen Wochenende bei der FDA-Zusammenkunft US-Gesundheitsexperten teils heftig debattiert.
Im Vorfeld der Zusammenkunft hatten erstaunlicherweise sogar Mainstream Medien wie CNBC gemeldet (1), dass eine Gruppe führender US-amerikanischer und internationaler Wissenschaftler nach einer Überprüfung der bisherigen Ergebnisse der so genannten „Covid-19-Impfungen“ in einer Studie zu dem Schluss gekommen waren, dass die Booster-Spritzen für die breite Öffentlichkeit derzeit nicht erforderlich seien. Die Studie war von anderen internationalen Experten positiv begutachtet worden, bevor sie am Montag vergangener Woche in der renommierten Medizin-Zeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht wurde.
Ein Indiz für die Intensität des Kampfes über die zukünftige Richtung der Covid-19 Politik zwischen der US-Zulassungsbehörde für Medikament (FDA) einerseits und dem Weißen Haus, dem Pharmakonzern Pfizer und dem Center for Disease Control (CDC) andererseits, der in den letzten Wochen hinter den politischen Kulissen tobte, ist der plötzliche Rücktritt von zwei weltweit anerkannten, führenden FDA-Wissenschaftlern gewesen. Dabei handelt es sich um die beiden Top-Direktoren der FDA-Aufsichtsbehörde Marion Gruber und Phil Krause. In Fachmedien (2) wurde deren Rücktritt stark bedauert, weil damit „zwei Giganten“ von Bord gegangene seien, die „über Jahrzehnte über wirksame und sichere Impfstoffe“ in den USA gesorgt hätten, so „Endpoint News“(3).
Endpoints News erhellt auch ein wenig den Hintergrund der überraschenden Rücktritte der beiden weltführenden Wissenschaftler bei der Bekämpfung solch gefährlicher infektiösen Krankheiten wie Ebola, Mers, Zika, Influenza, Sars-cov-2 und vielen anderen:
Unter Berufung auf einen leitenden FDA-Mitarbeiter berichtet „Endpoints“, dass die beiden Top-Leute hingeschmissen haben, weil sie darüber frustriert waren, dass das CDC und dessen ACIP-Ausschuss ohne Befugnis an Covid-19 Entscheidungen beteiligt sind, die besser der staatlichen FDA-Aufsichtsbehörde überlassen sein sollten.
Hier ist eine Erklärung zum CDC (Zentrum für Krankheitskontrolle) nötig, das laut eigenen Angaben (4) auf seiner Webseite als Stiftung vom US-Kongress vor über 20 Jahren gegründet wurde, um als „unabhängige, gemeinnützige Organisation wohltätige und privatwirtschaftliche Gelder zu mobilisieren, um die kritische Gesundheitsschutzarbeit der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zu unterstützen“. Im Finanzjahr 2020 hat das CDC auf diese Weise 266 Millionen Dollar Spenden ausschließlich aus privaten Quellen eingenommen. Und in der Liste der Großspender (5) findet man natürlich auch – Trommelwirbel – die „Bill und Melinda Gates Stiftung“.
Aber zurück zu den beiden Direktoren der US-Medikamenten-Zulassungsbehörde. Ein weiterer Grund für ihren Rücktritt sei laut Endpoint News gewesen, dass die Covid-19-Entscheidungen nicht innerhalb der FDA gehalten werden und noch andere Stellen beteiligt werden sollten. Und was letztendlich für die beiden das Fass zum Überlaufen gebracht habe, sei die Tatsache gewesen, dass bereits lange vor einer FDA-Entscheidung das Weiße Haus bereits vollmundig der Bevölkerung die Booster-Spritzen empfohlen hatte.
An diesem Beispiel wird uns vor Augen geführt, wie die Politik mit organisatorischen Tricks und private Geschäftsinteressen über Spenden die Überwachungsarbeit der Medikamentenzulassungsbehörde untergraben und deren Entscheidungen in die gewünschte Richtung manipulieren, nur um sich im Anschluss mit unschuldiger Miene auf den Beschluss der „unabhängigen Aufsichtsbehörde“ zu berufen. Einen ähnlichen, allerdings transparenteren Vorgang haben wir jüngst in Deutschland erlebt, als die Ständige Impfkommission STIKO unter dem monatelangem und zunehmendem Druck schließlich eingebrochen ist und die fragwürdigen mNRA-Spritzen für Kinder ab 12 Jahren freigegeben hat.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wahnsinn-ist-die-neue-normalitaet-von-rainer-rupp
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Teile der Medien und Politik missbrauchen ein Mordereignis für ihre persönliche Diskreditierungs-Agenda.
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Am späten Samstagabend des 18. September 2021 hörte ein Herz auf zu schlagen. Endete ein Leben. Ein Mensch kam zu Tode.
Ein gerade mal 20-Jähriger Mann wurde Opfer einer unfassbar kaltblütigen Tat. Er wurde ermordet, annähernd hingerichtet, durch einen gezielten Schuss in den Kopf.
Nach bisherigen Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft betrat ein 49-Jähriger Mann aus Idar-Oberstein eine ortsansässige Tankstelle. Dieser Mann wollte sich nur Bier kaufen, da er aber keine Mund-Nasen-Bedeckung bei sich hatte, berief sich der Tankstellen-Angestellte auf die geltenden Maßnahmen und Vorschriften, sodass der spätere Täter den Ort nach einer ersten Diskussion mit leeren Händen verließ.
Der Polizeibericht informiert: Gegen 21.25 betrat der Tatverdächtige erneut die Tankstelle, diesmal mit angelegter Mund-Nasen-Bedeckung. Als er an der Kasse war, zog er die Maske herunter und es kam erneut zu einem kurzen Wortwechsel. Schließlich zog er einen Revolver aus der Hosentasche und gab einen tödlichen Schuss auf den 20-jährigen Studenten aus Idar-Oberstein ab. Anschließend flüchtete er zu Fuß (1). Der Tatverdächtige wurde am Folgetag gegen 8.45 Uhr durch Spezialeinheiten der Polizei widerstandslos festgenommen. So weit die nüchternen Fakten.
Wie immer bei solchen unfassbaren Ereignissen, stellt sich als erstes die Frage des Warum? Warum dieser Mord? Warum an diesem Ort? Die erweiterten Gedanken zu dieser kaltblütigen Tat: Was war die Motivation, der ausschlaggebende Grund für die Eskalation einer Situation? Der Mörder kam mit einer unbedingten Absicht ein zweites Mal zum Tatort, um diesen Plan, seinen Entschluss final umzusetzen. Wer ist dieser Mann, der dermaßen skrupellos einem jungen Menschen das Leben nahm?
Den gesamten Sonntag über liefen polizeiliche Ermittlungen. Seit Montag, dem 20.09. wird in der bundesweiten Presse über diesen Vorfall berichtet. Erste Hintergrundinformationen zum Täter und einer entsprechenden Motivation ergaben sich durch die ermittelnden Behörden und der Polizei in Idar-Oberstein, über die anberaumte Pressekonferenz vom 20.09. um 17:00 Uhr (2).
Demnach, so der moderierende Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann, trug der Mörder bei seiner Rückkehr in den Verkaufsraum der Tankstelle diesmal einen Mund-Nasen-Schutz. An der Kasse, bei dem erneuten Versuch Bier zu erwerben, nahm er diesen jedoch ab. Es folgte eine erneute Diskussion und der wiederholte Hinweis der Notwendigkeit einer Tragepflicht, durch den Tankstellen-Angestellten. Der Täter zog daraufhin einen Revolver und schoß ohne Vorwarnung dem Opfer in den Kopf. Der junge Mann sank zu Boden und war sofort tot.
Nach der Festnahme, die vor der Polizeiinspektion Idar-Oberstein erfolgte, wo der Gesuchte sich ohne Waffe am 19.09. einfand, kam es zu einer ersten Vernehmung des Täters. Bei dieser gab er zu Protokoll, dass er bei dem ersten Aufenthalt in der Tankstelle seine Maske vergessen hätte. Diese Aussage ist für später nicht unwesentlich. Bei dem zweiten Versuch Bier zu erwerben, hätte er bewusst die Situation eskalieren lassen. Er hätte es geplant, sollte der erneute Erwerb an einer Maskendiskussion scheitern, die Tatwaffe auch einzusetzen.
Als Motivgrund gab der Täter zu Protokoll, Zitat Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann (3): dass ihn (dem Täter) die Situation der Corona-Pandemie stark belaste. Er habe sich von dieser Situation immer weiter in die Ecke gedrängt gefühlt und jetzt keinen anderen Ausweg gesehen, als ein Zeichen zu setzen. Dabei schien ihm auch das Opfer verantwortlich für die Gesamtsituation, da es die Regeln durchgesetzt habe.
Wie sind diese Aussagen zu werten? Pragmatisch und nüchtern analysierend zeigt sich ein Mensch, der aus monatelanger rein politisch initiierter Gängelung sich dermaßen in seinem Dasein eingeschränkt fühlte, dass es zu dieser fatalen Entscheidung und Tat kam. Inwiefern die Maßnahmen ihn etwaig persönlich biografisch belasteten ist unbekannt. Manch einer wird spontan sagen, der ist schlicht irre, zumindest krank. Andere könnten eine psychische Komponente erkennen wollen.
Bevor die mediale Wahrnehmung dieses Ereignisses dargestellt wird, natürlich auch Worte zum Opfer. Es handelt sich um einen zwanzigjährigen Studenten aus Idar-Oberstein. Keine Geschwister. Er jobbte als Aushilfskraft, um sich den Führerschein zu finanzieren. Es ist und bleibt ein grauenhaftes und tragisches Ereignis.
Nun zu den unmittelbaren Reaktionen aus Sicht der Medien - und Politikerwahrnehmung. Beginnend mit der Politik folgen einige Zitate von Personen, die nicht unwesentlich, laut Motiv-Aussage des Täters, schon als Bestandteil und Verursacher, also Auslöser einer anhaltenden psychischen Belastung betrachtet werden könnten.
Michael Müller, Bürgermeister von Berlin: Der niederträchtige Mord in Idar-Oberstein ist ein Angriff gegen uns alle, gegen unsere Solidarität, uns gegenseitig durch das Tragen einer Maske vor dem Corona-Virus zu schützen (4).
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht: Der Radikalisierung von gewaltbereiten Corona-Leugnern muss sich unser Rechtsstaat mit allen Mitteln entgegenstellen (5).
Annalena Baerbock: Mich erschüttert der furchtbare Mord an einem jungen Mann, der nur darum bat, die geltenden Regeln zu befolgen, umsichtig und solidarisch zu sein (…) Die Radikalisierung des Querdenkermilieus bereitet mir große Sorgen. Wir sind alle gefordert, uns gegen den zunehmenden Hass zu stellen (6).
Karl Lauterbach: Der 49-Jährige tötete den jungen Menschen an der Tankstelle weil er selbst keine Maske tragen wollte. Das ist leider Teil einer zunehmenden Radikalisierung der Gegner der Coronaschutzmassnahmen. Leider ist es nicht nur das Internet, wo gehetzt wird (7).
Und final Jens Spahn. Er fordert in einem Video-Statement dazu auf genau hinzuhören, wenn der Nachbar, der Freund, auch in der Familie damit begonnen wird Thesen, also sogenannte Verschwörungsmythen zu äußern. Die Gesellschaft solle Nein sagen, zu jeder Form von, Zitat: Pandemie-Extremismus (8)
Es finden sich die Begriffe Gewaltbereit, Radikalisierung, Hetze, Extremismus, Corona-Leugner und Querdenkermilieu. Es ist stark davon auszugehen, dass genannte Politiker ihre Informationen zur Tat aus den Medien erworben haben... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-mord-in-deutschland-von-bernhard-loyen
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Wenn Rechtsstaatlichkeit zu einer leeren Worthülse verkommen ist, wenn Menschen systematisch unterdrückt und entmündigt werden, wenn neu-orwellsche Wahrheitsministerien festlegen, was wahr und was fake ist, und wenn das heiligste unserer Gesellschaft, nämlich unsere Kinder, angegriffen werden, dann ist es Zeit zu handeln.
Ein Kommentar von Ronja Palmer,
Redakteurin der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Wir, Millionen von Menschen weltweit, haben verstanden, dass Demokratie kein Geschenk ist, das vom Himmel fällt, sondern das Recht auf Selbstbestimmung eines jeden Volkes, das immer wieder aufs Neue erkämpft werden muss. Wir haben verstanden, dass wir "Politik machen" keinen Tag länger denen überlassen können, die gewissenlos organisierte Kriminalität in Anzug und Schlips betreiben, sondern selbst in die Hand nehmen müssen.
Friedlich. Bestimmt. Und mutig. Was wir seit eineinhalb Jahren weltweit beobachten können, ist nicht nur die größte Friedens- und Freiheitsbewegung der Menschheitsgeschichte, sondern in ihrem Wesen eine Revolution der Volkssouveränität. Selbstbewusst erheben wir gemeinsam unsere Stimmen auf den Straßen und sagen NEIN zur Hygienediktatur, NEIN zu Impfterror und zu Diskriminierung. JA zu direkter Demokratie, zum Grundgesetz und zur Menschlichkeit! ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-weltweiten-demos-vom-wochenende-von-ronja-palmer
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Unzureichend überprüfte Impfstoffe richten gesundheitliche Schäden an — das erinnert an den Contergan-Skandal.
Ein Kommentar von Aggi Dunkel.
Die negativen Folgen der COVID-Impfkampagne sind nicht zu übersehen. Bei nicht nachgewiesener Immunisierung und dem Risiko, schwer zu erkranken oder zu versterben (1), stellt sich die Frage nach dem Sinn dieser „Impfung“. In Anbetracht erschreckend hoher Todeszahlen nach Impfung (2) und schwersten Impfschäden (3) drängt sich der Vergleich zum Contergan-Skandal auf. In beiden Fällen handelt es sich um Arzneimittel, die mit falschen Heilsversprechen ohne ausreichende Prüfverfahren zu Versuchen an Menschen zugelassen wurden, obwohl die Hersteller wussten und wissen, dass ihre Mittel nicht sicher und zuverlässig sind. Wie beim Contergan-Skandal (4) wird erneut nicht auf die Opfer gehört, sondern nur auf das, was die Hersteller behaupten. Tote und Schwerstverletzte werden billigend in Kauf genommen, als hätte Deutschland nichts aus seinen Arzneimittelskandalen wie Contergan, dem Hormonpräparat Duogynon (5), dem Schmerzmittel Vioxx (6) oder dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix (7) gelernt.
Mit der Ausrufung der Pandemie wurden sämtliche Atemwegsinfektionen auf ein einziges Virus reduziert; bei „Husten und Schnupfen“ gibt es keine Differenzialdiagnose mehr. Der Nachweis dieser Krankheit erfolgt nicht durch den Arzt, sondern einen nicht standardisierten Test (8). Ungeprüfte Impfstoffe (9) mit einem extremen Risiko schwerster Nebenwirkungen wurden zum einzig erlaubten „Heilmittel“ erklärt, die natürliche Immunität und erfolgreiche und preiswerte Prophylaxe- und Therapieoptionen verboten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/contergan-versus-corona-von-aggi-dunkel
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Das Finanzsystem, unter dem wir seit dem Zweiten Weltkrieg leben, ist im März 2020 unwiderruflich in sein Endstadium eingetreten. Es stand bereits in der Weltfinanzkrise von 2007/08 vor dem Aus, konnte aber fast 12 Jahre lang von den Zentralbanken künstlich am Leben erhalten werden, und zwar durch Geldschöpfung und kontinuierliche Zinssenkungen.
Im März vergangenen Jahres wurde bei den Zinssenkungen die Null-Grenze erreicht. Da das Bankensystem nicht dauerhaft mit Negativzinsen leben kann, ist damit ein historischer Wendepunkt erreicht: Das globale Finanzsystem kann nur noch durch ungebremstes Gelddrucken am Leben erhalten werden, und ungebremstes Gelddrucken ist ein sicheres Rezept für die Zerstörung der Währung und den Weg in die Hyperinflation.
Genau das wissen offensichtlich auch die, die an den Hebeln der Macht sitzen. Wie es aussieht, haben sie sich aus diesem Grund für eine Doppelstrategie entschieden: Sie nutzen das Ende des Systems für eine letzte, allumfassende Plünderungsaktion, während sie im Hintergrund ein neues vorbereiten, das auf den Trümmern des bestehenden Systems errichtet werden soll...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-turbo-pluenderung-des-finanzsystems-von-ernst-wolff/
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Es geht um die Wurst. Jedes legale Mittel ist recht, um das Verbrecherregime an seinem illegalen Treiben zu hindern.
Eine Tagesdosis von Hermann Ploppa.
Was? Der Ploppa will in den Bundestag? Hatte der Ploppa nicht in seinen Büchern immer wieder gesagt, dass die Bundestagsabgeordneten und die Regierungsmitglieder eigentlich nur Politikdarsteller sind und nur noch das umsetzen, was in Lobbygruppen entwickelt und ausformuliert wurde? (1) Bertelsmann-Stiftung, Atlantikbrücke, World Economic Forum, und wie sie noch alle heißen mögen, bestimmen doch, wo es lang geht. Und hinter dieser starken Gemeinschaft stehen milliardenschwere Global-Oligarchen. Ja, das ist so. Ich will auch gar nicht den Eindruck erwecken, dass sich daran auch nur ein Jota geändert haben könnte. Es ist eher noch schlimmer geworden.
Aber seit nunmehr anderthalb Jahren haben wir in diesem Land Zustände, in denen uns von der Fundamentalopposition die Luft immer mehr abgedreht wird. Wir müssen alle legalen Mittel nutzen, um uns Gehör zu verschaffen. Die Regeln des Wahlkampfes ermöglichen es uns, breit in der Fläche zu arbeiten, um Recht und Gesetz, Anstand und Ehrlichkeit in diesen hochgradig kriminalisierten Politik-Betrieb zurückzuholen.
Das ist leider schon lange kein Ponyhof mehr. Das Ziel des Merkel-Regimes und ihrer prospektiven Nachfolger-Regime besteht aktuell darin, absolut jedem Bundesbürger experimentelle mRNA-Impfstoffe zu verabreichen. Schon allein nach den offiziellen Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts sind tausende an der Killer-Impfung verstorben. Ich habe noch von keinem einzigen Menschen in meinem Umfeld gehört, der an Corona erkrankt ist (wobei ich die Existenz dieser Krankheit gar nicht leugne). Aber bis in den engeren Kreis meiner Bekanntschaft habe ich unzählige Fälle von teilweise gravierenden Impfschäden bis hin zu Todesfällen vernommen. Was geht hier ab?! Schon bei wenigen Todesfällen infolge eines noch nicht ausgereiften neuen Impfstoffes müsste die Versuchsreihe sofort gestoppt werden. Das momentan in Berlin herrschende Regime macht muntere Fortschritte, mit dem furchtbaren Nazi-Regime jener vernichtenden zwölf Jahre in jeder Hinsicht vergleichbar zu werden.
In dieser Situation müssen wir jedes legale friedliche Mittel nutzen, um diesen selbstmörderischen, satanischen Unsinn zu stoppen.
Mit Parteien habe ich eigentlich fertig …
Der frühere US-amerikanische Präsident Franklin Delano Roosevelt musste, genau wie jetzt der russische Präsident Wladimir Putin, gegen den Widerstand der mächtigen Oligarchen regieren und der Erfolg seiner Politik hing von der Zustimmung der Bevölkerung ab. Roosevelt führte als Regierungsinstrument die demoskopischen Umfragen ein. George Gallup hatte die Wahrscheinlichkeitstheorie auf die Befragung der Bevölkerung angewandt und lieferte dem Präsidenten jede Woche Umfrageergebnisse, wie Roosevelts Politik bei der Bevölkerung ankam. Demoskopische Umfragen gehören bis heute zur Morgenlektüre jedes Politikers, der was werden will. Demoskopische Umfrage-Ergebnisse kann man allerdings auch bestellen. Ein beliebter Trick besteht zum Beispiel darin, eine Partei, die später verlieren soll, lange Zeit künstlich hochzujubeln. Um diese Partei dann drei Wochen vor der Wahl kontinuierlich absacken zu lassen und überall zu verkünden, mit dieser Partei geht es bergab. Viele Herden-Wähler werden dann diese Partei nicht wählen. Denn wer will schon bei den Verlierern sein. Keiner will bei den Verlierern sein. Auch das ist eine demoskopische Binsenweisheit.
Im Gegensatz zu Präsident Roosevelt sehen aber die Regierung Merkel und auch ihre Vorgänger-Regierungen in den Umfrage-Ergebnissen keine Handlungsanweisung mehr. Es geht schon lange nur noch darum zu testen, wie stark der Gegendruck der Bevölkerung werden könnte, wenn man als Regierung die Daumenschrauben zu stark anzieht. Anders ist es nicht zu erklären, dass bei Umfragen bis zu zwei Drittel der Bevölkerung sich für eine sozial ausgewogene Politik ausspricht.
Und die Bundesregierung forciert nun aber genau das Auseinanderklaffen der sozialen Schere: immer weniger Superreiche – immer mehr Arme. Oder Außenpolitik: immer wieder sagen zwei Drittel der Bevölkerung, sie möchten entspannte Beziehungen mit Russland und überhaupt keine feste Anbindung an eine einzige Supermacht. Und was macht die Bundesregierung und überhaupt die ganze Filterblase im Bundestag? Mit jedem Tag binden sie uns mehr an die sterbende Supermacht USA. Obwohl gerade das Afghanistan-Desaster unmissverständlich deutlich gemacht hat, dass die USA sich total isoliert und in unserem eurasischen Umfeld – mit Verlaub gesagt – komplett verschissen hat. Dass sämtliche Bundestagsparteien mitsamt der Bundesregierung eigentlich immer das diametrale Gegenteil beschließen von dem was die Bürger draußen im Lande wollen: das ist unsere Demokratie. Eine höchst seltsame Demokratie... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-auch-ich-fuer-die-basis-bei-der-bundestagswahl-kandidiere-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Aktuell verschlimmert sich der Covid-19 Ausbruch in Singapur obwohl der Stadtstaat vor ein paar Monaten ein Niveau der Impfdurchdringung erreicht hatte, um das ihn viele andere entwickelte Volkswirtschaften beneiden würden. 81 Prozent der Bevölkerung sind mit einer mRNA-Mixtur, hauptsächlich von Pfizer -Biontech, abgespritzt worden, davon die große Mehrheit bereits doppelt wirksam das zweite Mal. Und doch kämpft die Stadt aktuell mit dem schlimmsten Covid-19 Ausbruch seit Beginn der Krankheit. Die aktuelle Welle hat die Kurve der täglichen Neuinfektionen in der 5,7 Millionen Einwohnern zählenden Stadt noch steiler und höher ansteigen lassen als das in den 3 Wellen zuvor der Fall war.
Man könnte glauben, dass die besonders vielen mRNA-Spritzen die Covid-19 Krankheit in Singapur noch beschleunigt haben. Gab es am 19. August dieses Jahres noch 32 Fälle von Neuinfektionen, so ist die Fallzahl innerhalb von weniger als einem Monat um das 25-fache auf 807 Fälle am vergangenen Mittwoch, den 15. September, gestiegen. Für die nächsten Wochen erwartet jedoch der stellvertretende Chef der Singapur Corona-Taskforce, Gun Kim Jong, einen weiteren besorgniserregenden Zuwachs der Infektionen auf 2.000 und mehr Fälle pro Tag.
Alex Cook, Experte für die Modellierung von Infektionskrankheiten an der National University of Singapore, räumte ein, dass sich angesichts der neuen Infektionswelle und der einhergehenden Restriktionen der Bewegungsfreiheit der Menschen der Alltag nicht „so verbessert hat, wie wir es uns erhofft hätten".
Die hohe Zahl der Durchbruch Infektion unter den ein- und zweimal „Geimpften“ lässt inzwischen viele Menschen an der viel gepriesenen „Wirksamkeit“ der mRNA-Spritzen zweifeln. Die wachsende Kritik hat anscheinend auch Pfizer-Biontech dazu bewegt, jüngst die offizielle Wirksamkeitsrate ihres angeblichen „Impfstoffs“ nach unten zu korrigieren (1). Um die angeblich entstandene Lücke im Schutz gegen das Virus zu überbrücken, haben die Hersteller flugs eine dritte, ebenfalls nicht ausreichend getestete Spritze zur angeblichen „Auffrischung“ angeboten. Die dritte Spritze wird in Israel bereits eingesetzt, allerdings mit zweifelhaftem Erfolg, weshalb der oberste israelische Covid-19 Beauftragte seine braven Schäfchen bereits auf eine vierte Version der mRNA-Spitze im Frühjahr 2022 vorbereitet.
Angesichts der wachsenden Zahl von Infektionen, die einher geht mit den vielen Durchbrüchen von ein- und zweimal „Geimpften“, die zunehmend auch die Krankenhausbetten füllen, ist die viel gepriesene Wirksamkeit der mRNA-Mixturen für unser Immunsystem offensichtlich ein Witz.
Besonders deutlich wird dies, wenn wir uns die Zahlen in Israel anschauen, das so stolz gewesen war, als erstes Land ausreichende Spritzen ergattert zu haben und anschließend mit seiner besonders hohen Durchimpfung des auserwählten Volkes prahlte. Der nachfolgende Vergleich basiert auf den von der „Johns Hopkins University“ gesammelten und für internationale Vergleiche aufbereitete Zahlen (2).
Mit Stand vom 15. September 2021 hatte Israel in den zurückliegenden 28 Tagen 240.000 Infektionsfälle und 729 Covid-19 Tote. In Deutschland gab es während desselben Zeitraums 269.000 Infektionen und 894 Tote. Obwohl die israelischen und deutschen Zahlen recht nah beieinander liegen, gibt es eine riesige Diskrepanz denn Deutschland hat über 9 mal mehr Einwohner als Israel. Um die israelischen Zahlen mit den deutschen zu vergleichen, müsste man sie mit dem Faktor 9 multiplizieren. Auf israelische Verhältnisse umgerechnet wären das in Deutschland 6.561 Covid-Tote innerhalb der letzte 28 Tage gewesen.
Zu dieser massiven Diskrepanz in den Covid-19 Infektions- und Todesfällen tragen wahrscheinlich viele Faktoren bei. Aber mit Unterschieden in Lebens- oder Hygienegewohnheiten lässt sich die extrem höhere Anfälligkeit der Israelis für Covid-19 Infektionen sicherlich nicht erklären. Ins Auge fällt vielmehr, dass
a) in Israel ein weitaus größerer Anteil der Bevölkerung als in Deutschland mit dem Pfizer-Biontech mRNA-Präparat einmal oder doppelt geimpft wurde, und
b) dass der Großteil der Bevölkerung in Israel bereits viel länger „geimpft“ ist als in Deutschland.
Und in diesem Zusammenhang fallen einem die Warnungen international bekannter Virologen ein, die von Anfang an darauf hingewiesen hatten, dass in früheren Tierversuchen der Einsatz von mRNA-„Impfstoffen“ u.a. zu Autoimmunreaktionen oder zum Verlust der natürlichen Immunität geführt hatten. Von der breiten Masse gehört werden konnten diese Experten jedoch nicht, weil sie von der Impfmafia in Politik, in den Medienkonzernen und den so genannten „sozialen Medien“ zensiert, bzw. „gelöscht“ wurden. Wenn aber diese Virologen, die gegen den mRNA-Strom schwimmen, Recht haben, dann steht uns mit einer Zeitverzögerung von wenigen Monaten noch das bevor, was die Menschen derzeit in Israel, Singapur und in anderen stark durchimpften Ländern durchmachen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/narrativ-vom-sicherem-und-wirksamem-covid-19-impfstoff-implodiert-von-rainer-rupp
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Die RKI-Betrugsmasche steigender Fallzahlen ist ausgelutscht — und wird trotzdem weiter befeuert.
Von Peter Frey.
Nach wie vor werden diese Fallzahlen von regierenden Politikern benötigt, um immer neue, medizinisch hirnrissige Regeln (Stichwort 2G-3G-Regeln) zu verordnen. Als neue Locke zur Verblödung einer verängstigten Bevölkerung hat man sich inzwischen der Intensivbettenauslastung stärker zugewandt. Wie sich rasch erfassen lässt, aber keinesfalls um eine Pandemie zu bekämpfen, NICHT um Menschen zu schützen. Wie lange werden sich die Menschen in ihrer Gesamtheit wohl noch täuschen lassen?
Wenn die Menschen für die Enttäuschung bereit sind, dann werden sie befähigt sein, zu erfassen, um was es den durchdrehenden Administrationen wirklich geht — und auch, warum diesen so daran gelegen ist.
Die PLandemie war von Beginn an ein großangelegter Angriff auf unsere Emotionen, gekoppelt mit einer absichtsvoll täuschenden Pandemie der Zahlen. Die geschürten Emotionen aus Angst und MIsstrauen waren die Voraussetzung, damit die konstruierten Zahlen überhaupt verkauft werden konnten. Jeder der sich der emotionalen Vereinnahmung entziehen konnte, war dagegen recht rasch befähigt, den Betrug hinter den Zahlen zu erkennen. Diese Betrügereien sind ja auch nicht besonders gerissen, auch nicht die damit argumentierten Behauptungen.
Wenden wir uns also ein weiteres Mal der PLandemie-Statistik des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu. Vielleicht erinnert sich der geneigte Leser noch daran, wie man im Herbst des vergangenen Jahres die sogenannte Zweite Welle herbeitestete (b1)?
Zwei Dinge waren damals auffällig: Zum einen wurden durch administrative Verordnungen im Rahmen der „Corona-Schutzmaßnahmen“ die Anzahl der PCR-Tests ab dem Spätsommer systematisch nach oben gefahren. Allein dies genügte, um die Anzahl der Positivtests — betrügerischerweise als Infektionen verkauft — in die Höhe zu treiben. Zum zweiten stieg der prozentuale Anteil positiv getesteter Menschen. Warum das so war, wissen wir, bis zum heutigen Tage, mitnichten — aber warum nicht?
Nun, weil es keine transparenten Angaben zu den verwendeten PCR-Testkits gibt, auch keine zur Testdurchführung, keine warum man wo wie oft getestet hatte, zudem keine über die Gensequenzen auf die man testete, inwieweit Spezifitätstests gefahren wurden, keine Informationen, nach welchen verbindlichen wie prüfbaren Faktoren überhaupt ein Test als positiv galt.
Wie sieht nun die Gegenwart aus? Vergleichen Sie die Angaben in Kalenderwoche 35 sowie den Verlauf davor mit der Tabelle weiter oben (b2):
Die Zahl der PCR-Tests ist — wie im Vorjahr — drastisch angestiegen und mit dieser der prozentuale Anteil positiv getesteter Probanden. Warum ersteres der Fall ist, kann sich jeder reflektierende Leser selbst herleiten. Was die prozentualen Werte betrifft, ist eine Aussage schlicht nicht möglich, weil die dazu erforderliche Datenlage einfach nicht gegeben ist.
Diese Zahlen sind, genau wie damals, ohne jede Aussagekraft, so man auf deren Basis eine Pandemie bewerten oder gar bekämpfen möchte. Das ist aber kein Versehen, weil nämlich das RKI eine Seuchenbehörde ist, deren Mitarbeiter sehr wohl ausreichend qualifiziert sind, die benötigten Daten zu ermitteln und zu veröffentlichen. Es handelt sich also um gezielte, vorsätzliche Desinformation!
Einer Manipulation von Testkits sowie Laborgeräten seitens der Hersteller ist — nicht nur nebenbei gesagt — bei dieser Intransparenz Tür und Tor geöffnet. Und jene Hersteller verdienen seit über anderthalb Jahren prächtig an medizinisch völlig wertlosen Tests. Über politische Interessen hinaus ist das ein nicht zu unterschätzendes Motiv, neben dem massenhaften, wiederholten Spritzen von gentechnisch manipulierenden Präparaten auch die Testorgie bis zum St. Nimmerleinstag fortzuführen.
Wieder blicken wir zurück in den Herbst 2020...weiterlesen hier: https://apolut.net/rki-geblubber-im-dienste-der-plandemie-von-peter-frey
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Nach anderthalb Jahren der Corona-Maßnahmen zeigt sich kein einziger positiver Effekt. Die einzige Hoffnung ist der Zusammenhalt der größten Demokratiebewegung der Geschichte.
Ein Kommentar von Anselm Lenz (Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand).
Am Samstag, 18. September 2021, versammeln sich in Berlin couragierte Demokratinnen und Demokraten jenseits des im Unrecht versinkenden Parteienstaats. Viele bleiben in ihrer Hauptstadt, um auch am 25. September, am Tag vor der Bundestagswahl, ihren Standpunkt gründlich klarzumachen.
Ihre Haltung lautet: »Auch wenn wir von unserem Staat und den großen Medien überall mit dem Tod bedroht werden sollen – wir treten für Menschenrecht und Grundgesetz ein, für Aufklärung und das, was das Minimum der Menschlichkeit gebietet! Wir werden nicht noch einmal mitansehen, wie unser Deutschland in Genozid und Zerstörung abgleitet.« Der Schutz des Lebens der Kinder, die Würde und die Freiheit jedes Menschen stehen ihnen an erster Stelle. Beginnen soll es am 18.9. am frühen Morgen. (1)
Das Corona-Maßnahmensystem muss bereits heute als eines der barbarischsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte gelten. Die Zahl der Impftoten und Impfgeschädigten steigt von Tag zu Tag. (2) Viele Menschen sind ratlos und verzweifeln völlig an einem verbrecherischen Gegner, dem sie sich doch verbunden glaubten – ja, wie ein getretener Hund sogar noch immer verbunden fühlen möchten: Den Staatenlenkern, den großen Wirtschaftsführern und den Sternchen der angeschlossenen Funkhäuser...weiterlesen hier: https://apolut.net/wissenschaft-beginnt-mit-zweifel-freiheit-mit-einem-klaren-nein-von-anselm-lenz/
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/statistikamt-fuer-irrefuehrung-von-susan-bonath/
Bis heute führte Corona nicht zu höherer Sterblichkeit in Deutschland, dafür immer weiter in den autoritären Überwachungsstaat.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Kommentar von Susan Bonath.
Eine gefährliche Pandemie erkennt man an übermäßig vielen Kranken und Toten. Obwohl Leitmedien, Behörden und Politiker permanent Gegenteiliges suggerieren: In Deutschland gab es bisher nichts davon. Neuen Daten der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) zufolge waren die Kliniken von März 2020 bis Juli 2021 so leer wie nie. Und der in Dauerschleife wiederholten Suggestion von einer Übersterblichkeit fehlt es massiv an Kontext. Am Unwissen der Statistiker dürfte das nicht liegen. Eine Analyse...weiterlesen hier: https://apolut.net/statistikamt-fuer-irrefuehrung-von-susan-bonath/
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Dieser Beitrag erschien am 11.9.2021 im Rubikon – Magazin für die kritische Masse.
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Von Christian Kreiß.
Wer hätte das gedacht, vor einem Jahr, dass wir heute hier stehen. So viele. So viele begeisterte Menschen. Eine vollkommen neue Partei, die es vor gut einem Jahr noch nicht einmal gegeben hat. An die 30.000 Mitglieder in so kurzer Zeit. Aus einer Bewegung ist eine Partei geworden. Wofür? Für Freiheit, für unsere Grundrechte.
Unser Kreisverband hat das hier heute mit so viel Liebe, Aufwand, Zeit, Anstrengung organisiert. Und genau das erlebe ich seit Monaten in unserem Kreisverband, aber auch im Austausch mit anderen Parteimitgliedern: Unglaubliche Hingabe, Liebe zur Sache, Begeisterung, Idealismus. Wofür? Für unsere Freiheit, für unsere Grundrechte.
Nicht nur auf Bezirks-Ebene, auch auf Landes- und Bundesebene gibt es ungeheuer viele Menschen voll von Idealismus, voll von Begeisterung, voll Engagement, die ohne Ende Zeit, Kraft, Anstrengung hingeben, sich krumm arbeiten, ohne Entgelt. Wofür? Für unsere Freiheit, für unsere Grundrechte.
Welche Kraft! Welche Energie! Warum?
Weil wir wissen, warum wir hier stehen! Es geht um viel. Ich glaube, wir alle wissen, worum es geht, wozu wir das machen, da brauche ich nicht viel dazu sagen.
Es steht nicht gut um unser Land. Seit März 2020, seit den ersten Lockdowns hat sich sehr viel verändert. Ich erkenne unser Land fast nicht wieder. All die Intoleranz. Die Angst. Die Einseitigkeit. Die vielen Diffamierungen. Die vielen Angriffe auf Menschen, die anders denken. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/rede-wahlveranstaltung-die-basis-5-9-21-von-christian-kreiss
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
„Die in dieser Petition vorgelegten überwältigenden Beweise zeigen zweifelsfrei, dass vorher angebrachte Sprengstoffe und/oder Brandsätze — und nicht einfach nur Flugzeuge und die darauf folgenden Brände — die Zerstörung der drei Gebäude des World Trade Centers verursacht und die überwiegende Mehrheit der Opfer an diesem Tag getötet haben."
Das ist ein Ausschnitt aus einer an die New Yorker Staatsanwaltschaft gerichteten Petition, die von den Feuerwehrchefs der Region New York am 24. Juli 2019 einstimmig verabschiedet worden war. Mit ihr forderten die Feuerwehrchefs eine neue Untersuchung in die Umstände der Terroranschläge vom 11. September 2001 auf die Türme des World Trade Centers. In dem Schreiben beriefen sie sich auf eigene Erfahrungen vor Ort und auf die Untersuchungsergebnisse der Gruppe "Architects and Engineers for 9/11 Truth“ (Architekten und Ingenieure für 9/11 Wahrheit“).
Mit ihrer Petition widersprachen sie vollkommen dem offiziellen Narrativ der in den letzten 20 Jahren aufeinander folgenden US-Bundesregierungen. Eine neue Untersuchung, um den Opfern des 11.9. Gerechtigkeit zukommen zu lassen, hat es dennoch nicht gegeben. Daran ist der Tiefe Staat in den USA, einschließlich der Justiz, nicht interessiert. Stattdessen werden mit Winkelzügen und Nebelwerfern neue falsche Fährten gelegt, um von denjenigen, die mit der größten Wahrscheinlichkeit die Drahtzieher dieses schändlichen Verbrechens sind, abzulenken. Und mit den Drahtziehern, das kann ich schon jetzt sagen, sind nicht die Saudis gemeint.
Die Saudis haben zwar nachweislich auch eine Rolle in diesem Schurkenstück gespielt, aber wenn die Einschätzung der Feuerwehrleute und der „Architects and Engineers for 9/11 Truth“ von den angebrachte Sprengstoffen und/oder Brandsätzen stimmt, - und dafür spricht sehr viel mehr als für das offizielle Narrativ – dann sind die Saudis die Betrogenen. Denn offensichtlich sind sie dafür auserkoren, in dieser großangelegten und komplexen 11.9.-Operation unter falscher Flagge letztendlich den Kopf hinzuhalten. Dieser Moment rückt näher, denn das offizielle Narrativ der US-Regierung ist in den letzten Jahren immer unhaltbarer geworden.
Aber wenn wir der ersten und wichtigsten Frage nachgehen, die in solchen Fällen gestellt werden müsste, nämlich „Cui bono?“ (Wem nutzt es?), dann wird schnell klar, dass die Saudis selbst im günstigsten Fall keinen Vorteil von diesem Anschlag gehabt haben. Vielmehr hätten sie nur Nachteile unterschiedlicher Schwere gehabt, wenn sie als direkte oder indirekte Drahtzieher identifiziert worden wären. Einen Vorgeschmack davon haben sie bereits bekommen, weil sie in den letzten Jahren aufgrund neuer, vorher nicht veröffentlichter Dokumente zunehmend zum Sündenbock gemacht werden.
Der Fokus auf Saudi Arabien lenkt natürlich von einem anderen Land im Nahen Osten ab, dem der Terroranschlag vom 11. September gigantische geo-strategische Vorteile eingefahren hat. Es ist ein Staat, der in seiner kurzen Geschichte bereits eine ganze Palette von größeren geopolitischen Operationen unter falscher Flagge durchgeführt hat, das aber auf wundersame Weise von der westlichen Wertegemeinschaft und ihrer regelbasierten Ordnung noch nie zur Rechenschaft gezogen wurde.
Trotz vielfältiger Hinweise und Verhaftungen von Mossad-Agenten, die am 11.9. zu Hauf in New York waren, einschließlich der vor dem Hintergrund der rauchenden Word Trade Center Türme freudig „tanzenden Israelis“, wurde in den letzten 20 Jahren keine einzige der nach Israel führenden Spuren offiziell untersucht. Offiziell gibt es keine israelische Spuren. Punkt!.
Als ich heute vor genau 20 Jahren nach Hause kam, rief meine Frau mir zu: „Schnell, mach den Fernseher an. Im Radio kam eben die Nachricht, dass in New York ein Flugzeug in ein Hochhaus geflogen ist.“ Ich schaltete auf CNN und tatsächlich zeigten die Bilder, wie einer der Türme des World Trade Centers im oberen Teil bereits in Flammen stand. Meine erste ungläubige Reaktion war, das ist ein übler Witz und ich legte eine neue Videokassette ein. Aber schnell wurde klar, dass die Bilder echt waren, dass es sich um ein schreckliches Unglück handelte.
Ich war öfters in New York gewesen. Wegen des nahe gelegenen „La Guardia“ Flughafens konnte man je nachdem, wie der Wind stand, bei Start oder Landung aus recht geringer Höhe, aber dennoch im sicheren Abstand einen herrlichen Blick auf die Wolkenkratzer Manhattans genießen. Wie konnte sowas nur passieren? Auf CNN hörte man allerdings bereits Kommentare und Aussagen von Augenzeugen, wonach die Passagiermaschine zielgerichtet in einen der Türme geflogen sei. Die ersten Spekulationen über einen Terroranschlag wurden laut... hier weiterlesen: https://apolut.net/11-september-20-jahre-spaeter-von-rainer-rupp
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Wissenschaft und Lehre sind frei – so das Grundgesetz in Deutschland und auch in Österreich. Doch für einige Studenten in Österreich gilt bereits 1G, nur Geimpfte dürfen studieren. In Deutschland setzt sich immer mehr 3G durch. Was passiert mit unserem hoch gepriesenen Bildungssystem? Wo sind die Verfassungsrechtler, wenn es um diese Regeln geht?
Ein Kommentar von Camilla Hildebrandt.
„Die Wissenschaft und ihre Lehre ist frei“, so Artikel 17 des Staatsgrundgesetzes in Österreich. Doch für Studenten an der Medizinischen Universität Innsbruck gilt ab dem Wintersemester die 1G-Regel, Erstsemestrige dürfen am klinischen Lehrbetrieb nur vollständig geimpft teilnehmen. Für die Hauptuni gilt die 3G-Regel. „Wir glauben, dass das für angehende Mediziner zumutbar ist“, begründet Rektor Wolfgang Fleischhacker gegenüber dem ORF die Entscheidung (1).
Auch der Rektor der Uni Salzburg, Hendrik Lehnert, plädiert für die 1G-Regelung. Diese sei einfacher zu kontrollieren. In der Johannes Kepler Universität Linz wird derweil an der Einführung von farbigen Kontrollbändern gearbeitet, so eine Mitteilung der Universität vom 3. September (2):
„Dadurch kann der 3G-Check bei Lehrveranstaltungen und Prüfungen schnell erfolgen. Um den Aufwand zu reduzieren, können Personen, welche über einen langfristigen Nachweis einer lediglich geringen epidemiologischen Gefahr (insbesondere Impfung) verfügen, ein länger geltendes Armband bekommen.“
In Deutschland ist die Situation ähnlich. Von Seiten der Hochschulrektorenkonferenz heißt es (3):
„Die Hochschulen richten sich auf unterschiedliche Szenarien ein, die sich weitgehend an der 3G-Regel orientieren (vollständig geimpft, genesen oder getestet), wie sie Bund und Länder am 10. August 2021 auch ihren 'Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie' zugrunde gelegt haben. (…) Bei einer Verschärfung der pandemischen Situation ist eine flächendeckende Rückkehr zu rein digitalen Formaten notwendig.“(4).
Viele deutsche Universitäten schicken derzeit Informationen zum Wintersemester 2021/22 an die Studenten, denn es soll wieder Präsenzunterricht geben. Aber der Grundton lautet: entweder ihr lasst euch impfen, oder ihr müsst jeden Tag einen teuren Test aus eigener Tasche zahlen. So schreibt zum Beispiel die Hochschule Darmstadt per Email:
„Sie haben es in der Hand! Lassen Sie sich impfen, dann sind Sie weitestgehend vor COVID-19 geschützt, müssen sich nicht mehr testen lassen, haben ungehinderten Zutritt zur Hochschule und sparen am Ende Geld, denn wenn die Regelungen z.B. für die Gastronomie so bleiben wie zurzeit, brauchen Sie auch für jeden Kneipenbesuch einen Schnelltest, für den Sie ab Oktober Geld bezahlen müssen.“
Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz Peter-André Alt spricht es deutlich aus (5): "Die wichtigste Voraussetzung für den Präsenzbetrieb ist eine möglichst hohe Impfquote bei den Studierenden." Und Jonathan Dreusch, Vorstandsmitglied des „Freien Zusammenschluss von Studentinnenschaften“ (FZS), einem Dachverband von rund 90 Studierendenvertretungen aus ganz Deutschland, sagte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (6):
„Unsere aktuelle Position ist es, dass Präsenzveranstaltungen nur für Geimpfte, Genesene und Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können, angeboten werden sollten“. Wer sich nicht impfen lassen wolle, gefährde seine Kommilitoninnen und Kommilitonen, so Dreusch. Ist das die neue Solidarität?
René Blaszevic, 29, Student an der Technischen Universität in Berlin, kennt keinen Kommilitonen, der nicht geimpft ist. Aus Angst vor Covid-19? Nein, das Hauptargument der Meisten sei: keine Tests und Reisebeschränkungen mehr:
„Eine Studentin meinte, sie sei zwar sehr skeptisch, aber letztlich habe sie ja auch andere Impfungen mitgemacht, also was soll’s. Ich selbst werde mich nicht impfen lassen. Ich lasse mich seit circa zwanzig Jahren gegen gar nichts mehr impfen, und mir geht es gut damit. Selbst wenn ich mich normalerweise regelmäßig impfen lassen würde, wäre ich spätestens nach den aggressiven Kampagnen sämtlicher Regierungen stutzig geworden.“
„Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei“
Was passiert momentan mit unserer so hoch gepriesenen Bildung, unserem deutschen Bildungssystem, mit der Generation und den Nachfolgenden, die studieren, sich bilden wollen? Artikel 5 (7) des deutschen Grundgesetzes garantiert: „Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“ Wo aber ist die Verfassung, wo sind die Verfassungsrechtler, wenn es um die 3G-Regel geht? Sie ducken sich weg, sind plötzlich nicht mehr zuständig.
Für ungeimpfte Studenten bedeutet 3G, ab 11. Oktober 2021 jeden Tag einen Test aus eigener Tasche zu zahlen. Ein Antigen-Test wird voraussichtlich zwischen achtzehn und vierzig Euro kosten, wie der MDR berichtet (8). Wenn man die Kosten dafür beispielsweise in Spanien, wo es nie kostenlose Bürgertests gab, betrachtet, scheint das realistisch. Ein Antigentest kostet dort aktuell mindestens 35,- Euro. Eine Woche Studium wird folglich ab Oktober 2021 für Ungeimpfte rund zweihundert Euro kosten. Wer kann das bezahlen? Und inwiefern steht diese „3G-Entscheidung“ für Hochschulen im Einklang mit dem Grundgesetz? Gar nicht.
Für Egzon Balaban, der in Osnabrück Wirtschaftspsychologie studiert, geht es aber nicht nur um die finanzielle Seite, und die Tatsache, dass in Zukunft voraussichtlich nur Studenten mit finanziellem Rückhalt die Uni besuchen können:
„Wer einer bestimmten Gruppe von Menschen das Recht auf Bildung verwehrt, beziehungsweise es ihr erheblich erschwert, davon Gebrauch zu machen, der handelt diskriminierend. Für mich ist nicht die entscheidende Frage, ob man sich impfen lassen möchte oder nicht, sondern, ob man für oder gegen die Diskriminierung von Ungeimpften, und somit Mitläufer oder kein Mitläufer ist. Ich kann mich glücklich schätzen, sowohl bei mir in der Heimat, als auch in Osnabrück einen Kreis zu haben, der die Impfentscheidung von mir und anderen respektiert.“
Für ihn steht fest, dass er ab Oktober 2021 kein Geld für den dann kostenpflichtigen Schnelltest ausgeben wird. „Kein normaler Student kann sich den Test mehrmals pro Woche leisten, und ich empfinde es zudem höchst unsolidarisch. Das bedeutet, ich werde nur mit den Skripten von zu Hause aus lernen, ohne Präsenzlehre.“
René Blaszevic aus Berlin meint: „Sollten die Universitäten tatsächlich auf Präsenzbetrieb umstellen und diesen nur noch unter 3G-Bedingungen zulassen, werde ich das Studium vorerst pausieren. Ich weigere mich, dieses System mitzutragen.“
„Menschen den Zugang zu Bildung zu verwehren, heißt, ihnen ein elementares Menschenrecht vorzuenthalten“ ... hier weiterlesen:https://apolut.net/menschenrecht-bildung-nur-fuer-geimpfte-von-camilla-hildebrandt
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Erweiterte Einschränkung von bürgerlichen Grundrechten.
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Die politische Strategie einer auffällig-aggressiv verhinderten, breiten Gesellschafts-Diskussion im Verlauf dieser sogenannten Corona-Krise zeigt nun die anvisierte Wirkung. Der nachhaltig erzwungene Nicht-Diskurs erwirkt mittlerweile die erwünschte Reaktion bei einem Großteil der Menschen in diesem Land. Durch die permanent einseitige Manipulation und Dauerberieselung hinsichtlich der kommunizierten Einschätzungen zur Corona-Thematik und den dazu parallel laufenden Maßnahmen, zeigt sich bei sehr vielen Bürgern das Phänomen der schlichten Informations-Ermüdung.
Ein hoher Prozentsatz von Maßnahmen-Opfern in diesem Land resümiert für sich alleine, im Gespräch oder bei einer sich anbahnenden Diskussion: Ich kann nicht mehr. Ich kann mich nicht mehr mit diesem Thema beschäftigen. Ich will auch nicht mehr. Ich bin nur noch müde. Mental wie körperlich.
Der Wunsch, ohne dieses verhasste Corona-Thema durch die Woche zu kommen ist inzwischen dermaßen tief und ausgeprägt in unserer Gesellschaft verankert, dass jede Verordnung, mag sie noch so bizarr oder anmaßend im ersten Moment wirken, kritiklos seinen unmittelbaren Platz im individuellen Dasein erhält. Von Seiten der Politik eingefordert, wird jegliche Gängelung anstandslos umgesetzt.
Nicht schon wieder dagegen ankämpfen müssen. Bloß nicht hinterfragen, bloß nicht nachdenken. Was soll’s, was bringt es? Ein gelebter Alptraum?
Dieser Real-Alptraum könnte sich seit Dienstag dieser Woche für nicht wenige Bürger in diesem Land verlängern, bzw. vertiefen. Im Rahmen der letzten Sitzung dieser Legislaturperiode verabschiedete der Bundestag den Gesetzesentwurf zur Errichtung eines Sondervermögens „Aufbauhilfe 2021“ und „Aufbauhilfe – Schnelle Hilfe für Betroffene der Hochwasserkatastrophe“. Ganz nebenbei wollten dann eben noch erneute Modifizierungen des Infektionsschutzgesetzes durchgewunken werden. Alleinig die Fraktion der AFD sprach zumindest durch die Abgeordneten Alice Weidel und Detlev Spangenberg diese Tatsache an. Sie erzwangen zudem die namentliche Abstimmung, also nicht das geplante unmotivierte Durchwinken über die restlichen Fraktionen.
Das Ergebnis ist im Schriftartikel verlinkt (1). Es bleibt ein Rätsel, wie bei sehr leeren Rängen, ersichtlich durch eine Live-Übertragung, schlussendlich von 709 Mitgliedern des Bundestags 625 davon ihre Stimme abgegeben haben. Zudem überrascht, dass immerhin 280 Nein-Stimmen abgegeben wurden. Nur die Regierungskoalition stimmte bis auf 12 Abgeordnete mit 344 Stimmen für die Erweiterungen bürgerlicher Nötigung.
Kein einmaliges oder neues Ereignis. Schon im Mai diesen Jahres fand sich in dem damaligen Tagesordnungspunkt: Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Schutzes von Gerichtsvollziehern vor Gewalt unter Artikel 6 - Änderung des Infektionsschutzgesetzes folgende Formulierung (2, Seite 24)): „Das Infektionsschutzgesetz vom 20. Juli 2000 (…), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. April 2021 (…) geändert worden ist, wird wie folgt geändert: „Wenn die Bundesregierung von ihrer Ermächtigung nach Satz 1 Gebrauch macht, kann sie zugleich die Landesregierungen ermächtigen, ganz oder teilweise in Bezug auf von den Ländern nach dem fünften Abschnitt dieses Gesetzes erlassene Gebote und Verbote für die in Satz 1 genannten Personen Ausnahmen zu regeln.“
Im Juli diesen Jahres findet sich ein Artikel 9 - Änderung des Infektionsschutzgesetzes (3, Seite 12), als Bestandteil der Änderung des Gesetzes zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts. Dieser bezog sich auf Modifizierungen hinsichtlich der Einreiseregelung bei Rückkehr aus dem Ausland und entsprechenden Rückmeldeverpflichtungen. Die Ergänzung der Gesetzes-Neudefinition vom Juli beinhaltete zudem einen Artikel 10 mit folgender Feststellung: „Durch Artikel 9 werden die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (…), der Freiheit der Person (…), der Freizügigkeit (…) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (…) eingeschränkt.“ Verdeckt Gedrucktes mit immenser Wirkung
Nun die Änderung des Infektionsschutzgesetzes vom 07. September (4). Bis dato hieß es: „Nach dem Ende einer durch den Deutschen Bundestag nach § 5 Absatz 1 Satz 1 festgestellten epidemischen Lage von nationaler Tragweite können die Absätze 1 bis 6 auch angewendet werden, soweit und solange sich die Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) nur in einzelnen Ländern ausbreitet (…)“
Seit Dienstag ist dieser Absatz dahingehend geändert: „Mit der Änderung wird geregelt, dass auch nach Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite für ein betroffenes Land die Möglichkeit bestehen soll, die in Absatz 1 genannten Maßnahmen zu treffen, soweit und solange eine konkrete Gefahr der epidemischen Ausbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) in dem betroffenen Land besteht und das Parlament in dem betroffenen Land die Anwendbarkeit des § 28a Absatz 1 bis 6 feststellt."
Eine konkrete Gefahr? Mit Ländern sind die Bundesländer gemeint. Soweit und solange? Es reicht also zukünftig die individuelle politische Einschätzung einer vermeidlichen Gefahrenlage. Dies gibt neugewonnenen Raum, öffnet Tür und Tor für zukünftige reine Willkür-Verordnungen von Länderparlamenten.
Zudem wurde der politisch verordnete 7-Tage-Inzidenzwert bei den berüchtigten Neuinfektionen strategisch abgelöst. Die immer lauter werdende Kritik an diesem Willkürwert wurde als zu bedrohlich erkannt. Zukünftig dienen als vordergründige Argumentation für die Maßnahmen, die Zahlen der Krankenhausbelegungen mit Covid-Patienten, die sogenannte Hospitalisierungsrate. Es bleibt jedoch die dehnbare Zauberformel - mit dem Virus, aber aus anderen Notwendigkeiten oder durch eine reine Covid-19-Erkrankung eingeliefert.
Die wesentliche und entscheidende Neuerung ist die nun politische niedergeschriebene Legitimation, dass Arbeitgeber sogenannter sensibler Bereiche, dazu zählen Kitas, Schulen und sonstige Ausbildungseinrichtungen, Krankenhäuser, Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Dialyse-Einrichtungen und ambulante Tageskliniken, in bis dato rein persönliche, also privateste Lebensentscheidungen eines Arbeitnehmers Einblick einfordern können... hier weiterlesen:https://apolut.net/erneute-aenderung-des-infektionsschutzgesetzes-von-bernhard-loyen
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Von der roten Gefahr über islamistische Schläfer zu ungeimpften Volksschädlingen.
Ein Kommentar von Burak Erbasi und Nicolas Riedl.
"Im Rückblick werden wir Covid-19 genau wie den 11. September 2001 als Zeitpunkt sehen, an dem Regierungen neue, aufdringliche Mittel zur Kontrolle ihrer Bürger dazugewonnen haben." So äußerte sich der Menschenrechtsexperte Adrian Shahbaz von der Nichtregierungsorganisation Freedom House. Shahbaz hatte an einer im Herbst 2020 erschienenen Studie mitgewirkt, die die Ausweitung der Überwachung und der Online-Zensur im Zuge "von Corona" untersucht hatte. Der 20. Jahrestag der Terrorlüge bietet Anlass, Parallelen zwischen 9/11 und dem globalen Virus-Putsch zu beleuchten.
Das Feindbild ändert sich mit der Zeit, doch die Muster bleiben gleich. Damals wie heute brauchten die Herrschenden einen äußeren und einen inneren Feind, um ihre Macht in der Fassadendemokratie zu stabilisieren und weiter auszubauen. Die USA und ihre Nato-Schildknappen steckten nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in einer handfesten Legitimationskrise. Mit dem Wegfall der vielbeschworenen Roten Gefahr mussten sich die transatlantischen Geostrategen neue Wege ausdenken, um die blutrünstige Kriegsmaschinerie und den Expansionsdrang des US-Imperiums vor der Öffentlichkeit rechtfertigen zu können.
Mit dem Anbruch des neuen Jahrtausends forcierte die alleinige Supermacht USA ihre Bestrebungen zur Weltherrschaft. "Full Spectrum Dominance", die Überlegenheit auf allen Ebenen, war nun das ausgemachte Ziel ihrer Eliten. Im Weg standen die sogenannten Schurkenstaaten wie Saddam Husseins Irak, Baschar Al-Assads Syrien oder Muammar Al-Gaddafis Libyen. Da das einfache Volk aber in Frieden und Wohlstand leben möchte und nur schwer zu überreden ist, große Veränderungen oder Kriege mitzumachen und Opfer zu bringen, musste die Propagandamaschinerie neue Feindbilder und Narrative erzeugen.
Freiheits- und Menschenrechtseinschränkungen – gekommen um zu bleiben!
Mit den Anschlägen des 11. Septembers schafften sich die USA die Grundlage, um einen neuen Krieg auszurufen und ihre Vormachtstellung auszubauen: "Der Krieg gegen den Terror". Aus allen Kanälen prasselte die geballte Kriegspropaganda der Transatlantiker-Medien auf die Zivilbevölkerung ein. Die Mobilisierung gegen die äußeren Feinde, die muslimischen Schurkenstaaten und die inneren Feinde, islamistische Gefährder, war ein voller Erfolg. Die US-Strategen schafften es, durch die Bilder des 11. Septembers und der medial erzeugten Massenpsychose das Volk auf ihre Seite zu bringen und die blutrünstigen Feldzüge in der islamischen Welt zu rechtfertigen. Nach innen konnte die Macht des Kriegsregimes stabilisiert werden, indem die politische Debatte stark moralisiert und eine Misstrauensmentalität aufgebaut wurde. Bürger- und Menschenrechte wurden massiv eingeschränkt – Stichwort "USA Patriot Act". ... hier weiterlesen: https://apolut.net/covid-9-11-von-burak-erbasi-und-nicolas-riedl
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Es kommt einem alles so bekannt vor, was derzeit Afghanistan bestimmt.
Bekannt aus den Jahren 2013 und 2014, als die Regierung unter der Bundeskanzlerin, Frau Dr. Merkel, den Menschen in den Flüchtlingslagern des Nahen Ostens die Finanzzuwendungen so kürzte, daß die Menschen geradezu Hungers sterben mußten, wollten sie nicht ihr Heil in der Flucht suchen. Flucht in die Staaten, die mit dabei waren, als im Interesse bestimmter Staaten der syrische Bürgerkrieg gezündet wurde.
Das hält bis heute an und treibt die Menschen vor Ort in die Flucht. Und von alledem wollen die deutschen Sicherheitsbehörden, die keine Gelegenheit auslassen, die deutsche Gesellschaft im Auftrag der Regierenden zu spalten, nichts mitbekommen haben? Nicht, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Menschengruppen in Budapest ihre Reisefortsetzung nach Deutschland und andere Staaten durchsetzen konnten?
Am 30. August 2021 hat die ARD in einer sorgfältigen Dokumentation über die verhängnisvolle Regierungszeit von Frau Dr. Merkel diejenigen zu Wort kommen lassen, die im September 2015 beim Sturm auf die deutschen Grenzen ihren verfassungsrechtlichen Pflichten offenbar nicht nachgekommen sind. Sie haben die deutschen Grenzen nicht geschützt. Natürlich kommt das wieder ins Bewußtsein der Menschen und damit „hoch“, wenn ähnliche Vorgänge wieder präsent sind.
Die Merkel-Koalition im Deutschen Bundestag hat eine Heidenangst davor, daß in der Kombination von September 2015 und heute diese Vorgänge in die Wahlentscheidung vom 26. September 2021 einbezogen werden. Die Schieflage unseres Staates und der anstehende Zusammenbruch des deutschen Rechtsstaates wird an diesen Abläufen deutlich. Die von Deutschland geführten Kriege und das Versagen des Schutzes der deutschen Staatsgrenzen 2015 haben dazu geführt, daß die noch im Amt befindliche Bundesregierung ihr Versagen immer härter gegen das deutsche Volk versucht durchzusetzen.
Die Spaltung ist kein Zufall, sie ist zwangsläufig, da Politik einer „Koalition der Willigen“ im Deutschen Bundestag.
Die Mechanismen bei Afghanistan entsprechen dem, was vor fast zehn Jahren im Nahen Osten ablief, bei der ersten Operation „zerstörerischer Humanität“ durch Mitgliedsstaaten der NATO. Jetzt trifft es Afghanistan. Als erstes sind die kargen Reserven des afghanischen Staates in den USA und den internationalen Finanzorganisationen eingefroren worden. Afghanistan ist nicht nur von der offenbar mit den USA in Geheimverträgen abgesprochenen Machtübernahme durch die Taliban bestimmt.
Eine Dürre biblischen Ausmaßes bestimmt das Land und der sich abzeichnende Hunger wird die Bevölkerung dezimieren.
Das Fallbeil der Finanzblockade wird wieder eingesetzt, um Menschen nach Europa in die Flucht zu treiben. Der ganze Widersinn wird daran deutlich, daß durch den Nato-Westen jetzt jene afghanischen Spezialisten der Hunger-und Entwicklungshilfe aus dem Land heraus gebracht werden sollen. Also gerade diejenigen, von deren Einsatz das Überleben der Menschen in Afghanistan abhängt.
Wir werden bei den tausenden von Menschen in Ramstein sehen, wohin für uns die Reise der aufgenötigten Migration wieder hingeht. Den Menschen in Ramstein wurde die umgehende Weiterreise innerhalb von 10 Tagen nach einer deutsch-amerikanischen Vereinbarung zugesagt.
Wenn die Herren Maas und Blinken Ramstein besuchen, kann man ja einmal nachfragen, wie zäh die Weiterreise vonstatten geht und welche Ausrede den USA einfällt, von der Weiterreise ganz abzusehen? Wer es vor diesem Hintergrund wagt, auf die rechtsstaatliche Ordnung des deutschen Staates hinzuweisen und die Einhaltung des Rechtes einzufordern, wird durch vom Staat finanzierte „Denunzianten-Trupps“, im Verbund mit weiten Teilen der Medien gesellschaftlich geächtet.
Es ist offenkundig, daß es in Deutschland wieder einmal “zu spät sein könnte“. Das ist das Erbe, über das am 26. September 2021 an der Wahlurne entschieden wird. Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-zusammenbruch-des-demokratischen-staates-von-willy-wimmer/
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/great-reset-die-elite-setzt-auf-die-gruenen-von-ernst-wolff
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Wir erleben zurzeit eine der größten Umwälzungen in der Geschichte der Menschheit. Das Wirtschafts- und Finanzsystem, das eine winzige Minderheit in die Lage versetzt hat, die Mehrheit der Menschen über Jahrhunderte zu beherrschen, ist zerbrochen und lässt sich mit den bisherigen Methoden nicht länger am Leben erhalten.
Um dennoch die Kontrolle über die Gesellschaft zu behalten, hat die Minderheit offensichtlich beschlossen, das bestehende System durch ein neues zu ersetzen. Wie das geschehen soll, hat einer ihrer wichtigsten Vertreter, Klaus Schwab, der Direktor des World Economic Forum (WEF), in seinem Buch „The Great Reset“ beschrieben: Nicht durch allmähliche Transformation, sondern durch kreative Zerstörung.
Diese aggressive Herangehensweise hat ihren Grund. Im Mittelpunkt des neuen Systems stehen nämlich die Abschaffung des klassischen Bankensystems und die Einführung eines neuen Geldes, der digitalen Zentralbankwährung. Dieses neue Geld wird die Freiheit der Menschen in nie gekannter Weise einschränken und sie einer vollständigen Kontrolle durch die Minderheit und den in ihrem Interesse arbeitenden Staat unterwerfen.
Unter normalen Umständen würde die Einführung eines solchen Zwangsgeldsystems auf erheblichen Widerstand in der Bevölkerung treffen und wäre daher im Rahmen demokratischer Verhältnisse kaum durchzusetzen. Daher verfolgt die Elite offensichtlich folgenden Plan: Das größtmögliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Chaos zu erzeugen, um einen allgemeinen Notstand herbeizuführen und dann mit einem Allheilmittel aufzuwarten: Dem Universellen Grundeinkommen, hinter dem sich nichts anderes als die Einführung des digitalen Zentralbankgeldes durch die Hintertür versteckt.
Ein Teil dieses Plans ist bereits verwirklicht. Die Weltwirtschaft ist durch die Lockdowns und zahlreiche diktatorische Maßnahmen irreparabel geschädigt worden, und zwar im Namen der Gesundheit. Doch seit einiger Zeit bröckelt das Narrativ von der ultra-gefährlichen Krankheit. Immer mehr Menschen beginnen, daran zu zweifeln.
Aus diesem Grund bereitet sich die Elite momentan allen Anzeichen zufolge auf einen Strategiewechsel vor. Er besteht aus der Ersetzung des gesundheitlichen Ausnahmezustands durch eine klimabedingte Notlage. Die Akteure, die diesen Wechsel vornehmen sollten, sind auch bereits ausgewählt: Die Grünen, die im Rahmen der Gesundheitskrise die schärfsten Einschränkungen befürwortet haben und deren seit Jahren betriebene Klima-Panikmache es ihnen leicht machen dürfte, einen politischen Schwenk zu vollziehen und sich für ähnlich drastische Maßnahmen zur vermeintlichen Rettung des Planeten stark zu machen.
Unglücklicherweise durchschauen viele vor allem jüngere Menschen das politische Spiel, das die Grünen seit Jahren mit der Öffentlichkeit treiben, nicht. Ihnen sollten folgende Informationen zu denken geben:
Die Grünen sind in den 1980er Jahren aus der Anti-Atomkraft- und der Friedensbewegung hervorgegangen. Sie haben sich in ihrer Anfangszeit für eine sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke, für Abrüstung und für einen Austritt Deutschlands aus dem Militärbündnis NATO stark gemacht.
Bereits in den 1990er Jahren haben sie diese Prinzipien über den Haufen geworfen. In der Koalition mit der SPD haben sie den Atomkraftwerken eine Restlaufzeit von 30 Jahren gewährt und sich trotz aller Friedensbeteuerungen am Jugoslawien-Krieg beteiligt. Etwas mehr als ein Jahrzehnt später haben sie aktiv zur Eskalation des Libyen-Konflikts beigetragen und damit einen weiteren NATO-geführten Krieg unterstützt.
So viel zur Aufrichtigkeit einer Partei, die im aktuellen Wahlkampf gern mit der Friedenstaube und der Parole „Wir stehen für Frieden und Menschenrechte“ wirbt.
Wem diese Informationen noch nicht reichen, um die Politik der Grünen kritisch zu beurteilen, dem seien folgende Informationen empfohlen:
Von 2008 bis 2018 ließ sich die Partei von Cem Özdemir führen, einem Young Global Leader aus der Schule von Klaus Schwabs WEF, dem weltweit wichtigsten Netzwerk der ultrareichen Elite. Spitzenkandidatin im aktuellen Wahlkampf ist Annalena Baerbock, die ebenfalls zu den Young Global Leaders zählt und damit in einer Reihe mit Jens Spahn, Theodor zu Guttenberg, Wolfgang Kubicki, Angela Merkel und internationalen Kriegstreibern wie Tony Blair steht.
Und wem das noch nicht reicht, um den Grünen endgültig seine Sympathie zu entziehen, dem sei ein Blick auf ihre Spendenpolitik empfohlen:
2010 schlug die grüne Bundestagsfraktion vor, eine jährliche Obergrenze für Parteispenden in Höhe von 100.000 Euro einzuführen.
Für den aktuell laufenden Wahlkampf nahmen die Grünen im Februar von dem Erben des Pharma-Unternehmens Schwarz Pharma eine Spende in Höhe von 500.000 Euro entgegen. Zwei Monate später vom Software-Entwickler Moritz Schmidt sogar eine Spende in Höhe von einer Million Euro.
Die Grünen wären übrigens nicht die Grünen, wenn sie diesen politischen Salto rückwärts nicht auch noch mit der Bemerkung versehen hätten, Herr Schmidt sähe das Bitcoin-System mittlerweile kritisch, „unter anderem auch vor dem Hintergrund, dass die nötigen Rechenoperationen riesige Mengen Strom verbrauchen.“
Wer trotz dieser Informationen noch immer vorhat, am 26. September die Grünen zu wählen, der sollte sich vorher zumindest noch einmal folgendes Zitat von Aldous Huxley, dem Autor des Buches Schöne neue Welt ansehen: „Die perfekte Diktatur wird den Anschein einer Demokratie haben, wie ein Gefängnis ohne Mauern wirken, in dem die Gefangenen nicht einmal davon träumen auszubrechen.“
Zum besseren Verständnis grüner Politik könnte man Huxley folgendermaßen ergänzen: Die Gefangenen träumen nicht einmal davon auszubrechen, weil sie die Mauern ihres Gefängnisses für einen Schutzwall halten – entweder gegen todbringende Krankheiten oder gegen die Auswirkungen des Klimawandels.
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Nach eineinhalb Jahren Kampf gegen das Corona-Regime werden Abnutzungserscheinungen deutlich — wir können jedoch von älteren Bewegungen lernen.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Quo vadis, Demokratiebewegung? Anderthalb Jahre sind vergangen, in denen wir uns abgearbeitet haben an einem dekadenten Regime, für das der Name Merkel Synonym geworden ist. Wer hätte sich bei ihrem Amtsantritt vorstellen können, dass diese untersetzte, biedere Frau aus der Uckermark einmal für Monstrositäten der Superlative verantwortlich sein würde? Anfangs hatte es noch ein bisschen Spaß gemacht, denn wir dachten im sonnigen Sommer der Demokratie des Jahres 2020, der surreale Maskenspuk wäre bald vorbei. Dergleichen sei den Massen nicht mehr lange zu vermitteln. Als der Autor am 29. August 2020 in Berlin auf der Ballweg-Bühne stand und die unglaubliche Masse der Protestierenden sah, empfand er, dass diese der Machtanmaßungen einer kriminellen Politikerclique haushoch überlegen seien. Wir sind es in vieler Hinsicht noch immer. Aber dass mit primitivsten Gewaltmitteln, zu denen auch unhaltbare mediale Lügen gehörten, einfach weiter gepulvert wurde, bis das Land wirtschaftlich wie psychisch am Boden war, das überraschte uns alle. „Nach uns die Sintflut“ schien das Motto dieses Totalabrisses zu sein — offenbar nur dazu inszeniert, um die eigenen kranken, niederen Instinkte zu befriedigen, solange es irgendwie geht. Unsere Erschöpfung ist kein Zufall: Die Gegenseite führt einen ebenso banalen wie gewalttätigen Abnutzungskrieg gegen die eigene Bevölkerung, ohne Rücksicht auf Verluste.
Wir sind ratlos. Zudem folgte auf das traumhafte Wetter des letzten Jahres ein meteorologisches Inferno, das die körpereigenen Glückshormone und die Immunität auch nicht gerade befördert. Viele Menschen haben so viel hilflose Wut in sich hineingefressen, dass die Gebote zur Friedfertigkeit in arge Bedrängnis geraten. Andere sind genervt von der Eitelkeit und dem Selbstdarstellungsdrang einiger Leittiere der Bewegung. Das Verdächtigungskarussell dreht sich immer schneller: Wer ist ein Maulwurf von der anderen Seite? Bewegungspromi A schickt Bewegungspromi B böse E-Mails mit vollkommen entbehrlichen Unterstellungen.
Es wird eng. Denn neue Aktivisten sind in den letzten achtzehn Monaten kaum dazugekommen. Es sind immer noch dieselben Frontleute und dieselben Netzwerker im Hintergrund. Und viele von ihnen befinden sich in einem Lebensabschnitt, in dem man eigentlich eher seine Lebenserinnerungen niederschreibt. Viele haben schreckliche Erlebnisse mit einer völlig enthemmten Polizei oder einer vollkommen gesetzlos agierenden Justiz hinter sich. Nur zu verständlich, dass sie angegessen sind. Und nun wollen „die“ auch noch unsere Kinder zwangsimpfen. Jetzt geht es ans Eingemachte. Mahatma Gandhi adé. Die sollen uns mal kennenlernen!
Nein. Wir müssen ruhig und friedfertig bleiben. Denn nichts wünscht die Gegenseite sich so sehr, als dass wir die Ruhe verlieren und wie der wütende Stier in die gewetzte Klinge schnauben.
Die Welt braucht uns. Wir müssen womöglich bald selber Verantwortung für das Schicksal unserer Gesellschaft übernehmen. Die Implosion kommt möglicherweise schneller als gedacht. Und dann müssen wir wissen, wie es weitergeht. Bevor es andere tun, die weit weniger Moral haben als wir.
Man erinnere sich mal fleißig an das Jahr 1989. Die damalige Demokratiebewegung in der DDR wurde überrascht vom plötzlichen Machtverfall der SED. Bevor die authentischen Bürgerbewegungen begriffen, dass die Türen offenstanden, hatten sich schon längst kriminelle Räuberbanden aus dem Westen in die Schaltstellen der Macht hineingeschlichen. Mit fertigem Konzept. Mit perfiden Manipulationstricks gegen die Mehrheitsmeinung in der DDR. Müssen wir das wiederholen?
Schwarmintelligenz nutzen
Es gibt Wege, aus der Defensive zu kommen. Die viel zitierte Schwarmintelligenz; es gibt sie. Wir müssen sie nur nutzen. Wir müssen nicht im eigenen Verschleiß leise weinend implodieren. Wir können aus früheren Bewegungen und deren Fehlern viel lernen.
Wenn man sich so umschaut nach Vergleichsparametern, dann bietet sich die Bewegung der außerparlamentarischen Opposition (APO) an, die im Jahre 1968 ihren Zenit erreichte. Denn auch jene APO war die Antwort auf Zumutungen der Herrschenden.
Auch die APO war eine Sammelbewegung aus unterschiedlichsten Ecken. Auch damals speiste sich die Einigkeit gegensätzlicher Lager aus dem, was man gemeinsam entschieden ablehnte. So traf man sich in der kleinsten gemeinsamen Teilmenge. Und auch hier kann man sagen, dass eine Bewegung aus der Verneinung extrem zerbrechlich ist.
Kommen wir kurz auf die Zumutungen der Eliten an ihr Volk in den 1960ern zu sprechen: Schon damals wollten die Eliten der Bundesrepublik Deutschland das politische System in autoritäre Bahnen lenken. Der Vater des Wirtschaftswunders, Ludwig Erhard, sprach von der „formierten Gesellschaft“ und bezeichnete Andersdenkende als „Pinscher“. Es sollten die sogenannten „Notstandsgesetze“ durchgepeitscht werden. Durch einen ausgerufenen Notstand könnte man dann die Demokratie mit einem Knopfdruck abschaffen.
Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD peitschte die Notstandsgesetze im Bundestag unerbittlich durch. Die Politkaste in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn agierte immer selbstherrlicher, sodass selbst der konservative Philosoph Karl Jaspers in seinem Bestseller „Wohin treibt die Bundesrepublik?“ vor einer Transformation der Demokratie in eine Diktatur eindringlich warnte (1). Die Jugend, die nun als erste Generation in einem System aufgewachsen war, das von sich behauptete, eine Demokratie zu sein, war auf den Barrikaden, um eben diese Demokratie zu verteidigen und auszubauen.
Den Jugendlichen standen unverhohlen von oben geförderten Neonazi-Organisationen, zum Beispiel der NPD, gegenüber, die ihre Interessen mit SA-ähnlichen Schlägertruppen durchzusetzen wussten. Diese ungenierte Nazi-Kumpanei der Eliten sensibilisierte die Bewegung für die Tatsache, dass eben diese Eliten eine beträchtliche Teilmenge mit den vergangenen Eliten der Nazi-Diktatur bildeten. Lange auch wurde der Holocaust in Westdeutschland unter den Teppich gekehrt.
Als der Frankfurter Staatsanwalt Fritz Bauer endlich in der Mitte der 1960er Jahre Prozesse gegen die Auschwitzmörder erzwang, bekam wenigstens ein Teil der westdeutschen Bevölkerung überhaupt erst mit, was hier im deutschen Namen an monströsen Verbrechen begangen worden war.
Der Glaube, in der besten aller Welten aufzuwachsen, bekam weitere Kratzer, als schockierende Bilder um die Welt gingen, wie unsere gütige Schutzmacht USA sich in Vietnam aufführte. Die verunsicherten Bildungsbürger trafen sich in evangelischen Akademien und diskutierten etliche Aschenbecher voll. Studenten forderten eine grundlegende Bildungsreform. Soziologiestudenten aus Berlin und Frankfurt transportierten Erkenntnisse über den antikolonialistischen Widerstand in der sogenannten Dritten Welt in die Diskussion (2).
Überlebende Professoren aus der Weimarer Demokratie wie Ernst Bloch oder Herbert Marcuse belieferten die jungen Studenten mit hilfreicher Diagnose und Aufklärung über positive Zukunftsperspektiven, zum Beispiel mit Blochs Wälzer „Das Prinzip Hoffnung“ (3). Die Bewegung amalgamierte und erreichte für kurze Zeit ein hohes Maß an Reflexionsvermögen und Schwarmintelligenz. Radikaldemokraten, Sozialisten, Altkommunisten, Christen beider Konfessionen, Liberale und Vertreter alternativer Lebensformen zogen kurzfristig an einem Strang... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-zweite-widerstandswelle-von-hermann-ploppa
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Indiens Ivermectin-Erfolg gegen Delta Variante.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Von Anfang an haben die Bundesregierung, das Gesundheitsministerium, das Robert Koch Institut und alle angeschlossenen Behörden nur auf eine einzige Karte, nämlich auf die abenteuerlich schnelle Entwicklung von Impfstoffen gesetzt, um die neue Covid-19 Krankheit zu bekämpfen, die von einem Virus der Corona-Familie verursacht wurde. Von einer Milliarde Euro Forschungszuschüssen des Staates zur Corona-Bekämpfung wurden 950 Millionen einigen wenigen Impfstoffentwicklern zugeschustert. Dabei wurde grob fahrlässig (böse Zungen behaupten mit Absicht) die Entwicklung neuer oder die Testung existierender Medikamente zur Prävention oder zur Bekämpfung der Krankheit vollkommen vernachlässigt. Schon damals war klar, dass diese Unterlassung für sehr viele Corona-Kranke schlimme oder gar tödliche Folgen haben würde.
Im vergangenen Jahr gab es immer wieder Berichte von Fällen, wo in Universitätskliniken Ärzte erfolgreich Covid-19 Kranke mit Medikamenten behandelt hatten, die eigentlich für ganz andere Krankheiten zugelassen waren. Anschließende Anträge der Professoren beim Bundesgesundheitsministerium für Forschungsgelder zwecks Durchführung systematischer Studien mit einer ausreichenden Anzahl von Testpersonen über Wirkung, Einsatz und Dosierung besagter Medikamente blieben entweder unbeantwortet oder wurden mit dem Hinweis abgelehnt, es sei kein Geld dafür da. Kein Wunder, wenn das bereits für die Impfprojekte ausgegeben war.
Bemerkenswert ist, dass die praktischen Erfahrungen und die Erfolge, die behandelnde Ärzte an der Covid-19 Front mit existierenden Medikamenten bei der Behandlung von Patienten gemacht hatten, von den Behörden nicht nur ignoriert, sondern unterdrückt wurden. Zugleich denunzierten die Systemmedien diese Ärzte als rechtslastig, so geschehen nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA, wie folgendes Beispiel der Ärzte-Organisation America‘s Frontline Doctors zeigt (1).
Eine Gruppe von bekannten Ärzten dieser US-Organisation war Anfang August letzten Jahres zum ersten Mal in die Öffentlichkeit getreten, um von ihren guten Erfahrungen zu berichten, die sie mit einer Reihe von billigen, sicheren und handelsüblichen Medikamenten bei der Behandlung von vielen Hunderten von Covid-19 Fällen gemacht hatten. Die Folge dieser Pressekonferenz war, dass ein Sturm von Unflätigkeit über die Frontline-Ärzte hereinbrach.
Die Notfallmedizinerin Dr. Simone Gold, Gründerin von „Amerikas Frontline-Ärzte“, und ihre Kollegen hatten nämlich das unverzeihliche Verbrechen begangen, über ihre praktischen Erfahrungen mit dem Wirkstoff Hydroxychloroquin (HCQ) in Kombination mit Azithromycin oder Doxycyclin und Zink zu berichten und dies als hochwirksame Behandlungsmethode gegen Covid-19 im Anfangsstadium zu preisen.
Alle diese Medikamente sind seit Jahrzehnten zugelassen, sie sind sicher, global verbreitet und werden milliardenfach genutzt. Die Patente sind längst abgelaufen, weshalb die Medikamente spottbillig sind. Wenn sie nach der Diagnose einer Covid-19-Infektion sofort angewendet werden, sind sie hochwirksam und führen schnell zu einem vollständigen Verschwinden der Krankheit, so die Frontline-Ärzte.
Die Empörung über diese ungeheuerliche Frechheit kannte in den system- und sozialen Medien keine Grenzen. Die Frontline-Ärzte hatten die Reichen und Mächtigen gegen sich aufgebracht: nämlich all jene, die ihr Geld auf die Aktien der Impfindustrie gesetzt hatten, alle die bereits ihre Karrieren und Geschäftsmodelle mit der vielversprechenden „Pandemie“ verwoben hatten, und all die großen und kleinen Unternehmen, die auf der Empfängerliste der versprochenen Tausenden von Milliarden Dollar schweren „Pandemie-Hilfen“ standen. Sie alle mobilisierten Himmel und Hölle, um die frohe Botschaft der amerikanischen Frontlinienärzte zu verteufeln und zu unterdrücken. Denn eine wirksame Behandlung von Covid-19 mit Medikamenten, die leicht verfügbar, billig, und weit verbreitet sind, hätte dem großen Pandemie- und Impfgeschäft den Teppich unter den Füssen weggezogen.
Dr. Simone Gold wurde von ihrem Krankenhaus umgehend gefeuert. Am 2. August, twitterte sie: “Nach unserer Pressekonferenz wurde ich von den Medien diffamiert, von Social-Media-Unternehmen zensiert, mein Arbeitsverhältnis wurde gekündigt und ich wurde bösartig angegriffen, weil ich mich für das Recht der Ärzte einsetzte, das zu verschreiben, was sie für ihre Patienten für am besten halten.“... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-streng-gehuetetes-covid-geheimnis-von-rainer-rupp
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Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Worin könnten sich die Gründe finden, dass gerade die Deutsche Bundesregierung so immens radikal an den Maßnahmen zur sogenannten Corona-Krise festhält?
Warum bestehen bei den beiden Hauptprotagonisten dieser politisch initiierten Massen-Drangsalierung, Kanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn, keinerlei Zweifel, nicht der Hauch einer Selbstreflexion, ob der eingeschlagene Weg der zurückliegenden Monate eventuell doch mehr Leid denn Gutes den Bürgern in diesem Land zumutet?
Sind diese beiden Politdarsteller wirklich frei in ihren Entscheidungen?
Kanzlerin Merkel nimmt man ihre staubtrockene Empathielosigkeit sofort ab. Erinnert sei an ihren Ausspruch in einem Interview mit dem Journalisten Günter Gaus im Jahre 1991: „Weil ich glaube, dass man in der politischen Arbeit auch zum Machbaren kommen muss und nicht zu lange sich ins eigene Diskutieren verlieben sollte.“ (…) Vielleicht habe ich da ein autoritäres Verhalten in mir.“ (1)
Dass Jens Spahn nicht mehr als die Rolle eines berechenbaren und biegsamen Karrieristen darstellt, der über Jahre kontinuierlich aufgebaut wurde, Stichwort: Young Global Leaders (2) ist interessierten Bürgern inzwischen vertraute Tatsache.
Es müssen also politische Gründe, auch Verpflichtungen existieren, die unsere Regierung dermaßen unflexibel in ihren Taten und Maßnahmen erscheinen lässt.
Im Mai diesen Jahres fiel eine Entscheidung, die weitreichende Konsequenzen mit sich brachte. Wie diese ausschauen, zeigt sich in der Vehemenz der aktuellen Corona-Politik aus dem Regierungsviertel, exemplarisch durch die erneute Verlängerung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite für weitere drei Monate.
Pandemie-Frühwarnzentrum“ der WHO kommt nach Berlin, so informierte die Seite der Vereinten Nationen am 06. Mai 2021. Es soll, so die theoretische Idee des Projekts, eine bessere Vorbereitung vor zukünftigen globalen Gesundheitsbedrohungen gewährleisten. Offiziell heißt es, das Zentrum soll sich auf das Sammeln von Daten, Innovationen, Überwachung und Analytik spezialisieren (3).
Als die Entscheidung der WHO publik gemacht wurde, dass final Berlin als kommender Standort den Zuschlag erhält, teilte die Kanzlerin umgehend ihre aktuelle Einschätzung der Lage mit: „Eine wesentliche Grundlage für den Kampf gegen zukünftige Pandemien sind Daten“(4). Drei aufschlussreiche Sätze wurden im Mai durch den WHO-Generaldirektor Tedros A. Ghebreyesus zur Feststellung der Notwendigkeit eines solchen Zentrums ergänzt: Corona habe die großen Lücken im globalen Daten- und Analysesystem bloßgelegt (…) Moderne Technologien böten jedoch neue Werkzeuge der schnellen Analyse und „Viren können sich schnell verbreiten, aber Daten können noch schneller sein“ (4)
Als erstes Dankeschön für die Entscheidung pro Deutschland und Berlin durfte der hiesige Steuerzahler schon einmal die Anschubfinanzierung in Höhe von 30 Millionen Euro übernehmen (4).
Zukünftige Expertisen sollen parallel begleitend durch das Robert Koch-Institut, die Berliner Charité, sowie durch das Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering erfolgen (5). Lothar Wieler und Christian Drosten als führende Berater des WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence? Das lässt nichts Gutes erahnen.
Laut Eigenauskunft des dritten Instituts, lautet das generelle Anliegen der Hasso Plattner Foundation die Digitalisierung von Wissenschaft und Bildung voranzutreiben (6). Initialzündung für die Gründung einer eigenen Stiftung war für Hasso Plattner die Mitunterzeichnung der Giving Pledge.
Giving Pledge war eine Initiative von Multi-Milliardären im Jahre 2009. Vordergründig wollte man hierüber die Mitmenschen weltweit am surrealen Reichtum Weniger partizipieren lassen. Bedeutet, scheinheilige Wohltaten für die Allgemeinheit ermöglichen, um die existierenden Visionen gelebter Philanthropie unter die Menschheit zu bringen. Ideengeber und erste Einzahler der Initiative „The Giving Pledge“ waren, welch’ Überraschung, Bill Gates und Warren Buffett (7).
Am Montag dieser Woche wurde medial schon einmal lanciert, wie sich treue Loyalität im politischen Pharma-Zirkus erneut auszahlt. In dem Falle für Kanzlerin Merkel. Zitat: Die Weltgesundheitsorganisation WHO will am Mittwoch in Berlin ihr neues Pandemievorsorgezentrum feiern. Dabei soll auch Bundeskanzlerin Merkel eine überraschende Rolle spielen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeichnet Bundeskanzlerin Angela Merkel für ihr Engagement für die globale Gesundheit aus. Um Details macht die WHO aber noch ein Geheimnis – Merkel soll überrascht werden (8).
Gab es eventuell noch andere Gründe für den neuen Standort Berlin? Die Sprecherin der WHO verriet recht unverblümt, einen Einfluss hätte auch Deutschlands Rolle in der Corona-Pandemie gehabt. Deutschland habe sich Zitat: “in den vergangenen Monaten und Jahren stark für die globale öffentliche Gesundheit und für die WHO eingesetzt“ (8).
So kann man die federführende Nötigung ohne Rücksicht auf Verluste, hinsichtlich zerstörter Biografien, Perspektiven und psychischen Langzeitfolgen von Abermillionen Menschen, auch formulieren. Es erschließt sich nun, mit dem Wissen einer nahenden Einweihung eines Pandemievorsorgezentrums, hätten Lockerungen zugunsten der Bürger bei den sogenannten Corona-Maßnahmen politisch die falsche Signale an die WHO und Hintergrundaktivisten gesendet... hier weiterlesen: https://apolut.net/who-eroeffnet-pandemievorsorgezentrum-in-berlin-von-bernhard-loyen
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Am Wochenende des 28. und 29. Augustes 2021 demonstrierte die deutsche Demokratiebewegung mit Hunderttausenden in Berlin. Sie ist die Kraft der Zukunft. Ein Vorfall auf der Lessingbrücke wird in die Geschichtsbücher eingehen.
Ein Kommentar von Anselm Lenz (Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand).
»Achtung Fake News: Es wird behauptet und rasch verbreitet, das Bundesministerium für Gesundheit / die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen. Das stimmt NICHT! Diese und ähnliche Falschinformationen verunsichern gerade viele Bürgerinnen und Bürger. Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen und sie richtig zu stellen. Lassen Sie uns gerade jetzt besonnen bleiben und einander auch unter Stress vertrauen.« (1)
Das verkündete die Regierung Merkel am 14. März 2020 auf ihren Internetkanälen. Seither verbreiten Regierung und Konzernmedien eine Lüge nach der anderen. Es ist im Grunde nur noch eine einzige Lügenregierung und das weiß im Grunde auch jeder, der sich mal eine halbe Stunde eigenständig mit der Corona-Welt auseinandergesetzt hat. Die Frage ist nur noch, ob man betrogen werden will, es vielleicht sogar genießt? Oder ob man die Errungenschaften der Aufklärung schätzt, also die Ermittelung der Wahrheit, die Diskussion über das Richtige, das freie Individuum sowie ehrliche Wissenschaft, Demokratie und Rechtsstaat.
Wenn man denkt, die politmediale Kaste in Deutschland könne nicht noch tiefer sinken, beweist sie das Gegenteil. Politiker und Medienkonzerne stehen vor einem Abgrund, der sie verschlingen wird, verschlingen soll. US-Konzerne und Weltbank könnten nach dem Willen der Corona-Agenda des Milliardärstreffs mit dem Namen Weltwirtschaftsforum an ihre Stelle treten. Als willigste Vollstrecker der Selbstvernichtung agieren deutsche Politiker und Journalisten. Deren Suizidalität soll das Schicksal des ganzen Volkes sein, am besten der ganzen Welt, der Menschheit.
Industrieller Größenwahn
Der finstere Größenwahn kommt nicht von ungefähr. Der strukturelle Zusammenbruch des US-Finanzmarktkapitalismus wird seit September 2019 geplant vom Corona-Programm überlagert. Die wankende US-Hegemonie soll in einem Cluster-Krieg (2) gegen die eigenen Verbündeten aufgefangen werden. Auf den konstruierten »Krieg gegen den Terror« folgt nun der Krieg gegen einen nicht ungefährlichen, aber gewöhnlichen und konventionell beherrschbaren Virus, um den Tiefen Kriegsstaat totalitär auszubauen, entstanden im Kalten Krieg.
Eine Mafia-Struktur übernimmt damit den Westen, die in seinem Herzen selbst gewachsen ist. Diese Struktur, angetrieben von Menschen, die sich dazu entschieden haben und auch anders hätten entscheiden können, schreckt nicht davor zurück, Begriffe wie »Antisemitismus« und »Rechtsextremismus« schamlos auszubeuten, um sie im Propagandakrieg zu verbrennen. Schock, Überwältigung, Lüge, Gewalt und sogar Mord und Totschlag im großen Stil sind die Mittel. Weite Teile potentiell zu kritischer Haltung fähiger Strukturen wie etwa die DGB-Gewerkschaften sind jahrelang systematisch unterwandert worden. Universitäten und freie Redaktionen sind mit dem Prinzip des Zwangs-Home-Office im März 2020 faktisch geschlossen worden.
Nach dem Willen der selbsternannten Eliten räumt eine vielbeschworene »Vierte Industrielle Revolution« von oben her mit einem Schlag die Aufklärung und damit die bürgerliche Gesellschaft und deren Institutionen ab. Wer so ein rechter Weltfürst sein will, den scheren keine Tränen, keine Impftoten (3); 4.000 Jahre europäischer Geschichte sollen demnach in die Tonne getreten werden. Wer etwas dagegen hat, wird erstmal mit Naturschutz- und Sexthemen beschäftigt, so ein Regenbogen kostet ja nichts. Danach kommt dann gnadenlose Verleumdung und schließlich die Gewalt. Aber gelingen kann das nicht.
Sie wollen Gott spielen
Dass sich das Volk, unbewaffnet und von Bundeswehr wie Polizei verlassen, nicht mehr wehren kann, kommentierte zuletzt Saskia Esken: »Es wird Zeit, dass die Deutschen Verzicht lernen.« So will die SPD-Vorsitzende den sinkenden Lebensstandard und die zerstörten Grundrechte für Arbeiterschaft und Mittelschicht in einen Sieg für »mein Freund, der Baum« umdeuten. Im Grunde ist eine solche Aussage eine plumpe Verhöhnung der Menschen, die Saskia Esken ernähren und bezahlen, während Millionen von Menschen in Deutschland auch ihretwegen in Armut leben müssen – die für Esken wie für den umstrittenen Kanzlerkandidaten Olaf Scholz nur »Covidioten« sind.
Wie der historische Faschismus ist der neue Faschismus der Corona aus Dummheit und Starrheit geboren, ein spätes Kind des 20. Jahrhunderts. Wo einst die Gesellschaft nach dem Muster der Mechanik von Ingenieuren geformt werden sollte, will der neue Totalitarismus, die Gesellschaft nach dem Muster der Digitaltechnik programmieren. Die sie verbindende Konstante ist die Eugenik: Der Glaube daran, Geschlechter und Sexualität müssten gesteuert werden, um eine Gesundung oder gar Verbesserung zu erreichen. Hauptsache Gott spielen. Die Allparteienkoaliton des Fake-Regimes will keinen Ärger mit den Machthabern, die sich gut mit der Nato in einer PPP, einer Private Public Partnership verbunden haben – einer Bündelung und Korporationen und Staatsstrukturen gegen das Volk.
Die Neoliberale Epoche soll nach deren Willen im Sumpf des Neofeudalismus aufgehen. An die Stelle der Herrschaft des großen Geldes tritt der globale Kriegskapitalismus, eine terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals. Verfassungsstaat, Menschenrecht, Bürgerrechte, Unschuldsvermutung und der Nürnberger Kodex stören da nur, werden sogar verspottet. Man weiß, dass man Böses tut und feiert dies sogar, wie etwa mit Schwarzen Orchideen bei der Pressekonferenz zur Zerstörung der historischen Kulturstätte Tacheles in Berlin im Jahr 2019 – oder nun mit der Feier von Impfparties für Kinder in düsteren Darth-Vader-Kostümen. (5) Was Menschen unschuldig glücklich macht, muss weg oder mit Düsternis belegt werden.
Die atomisierte, tribalisierte, infantilisierte und geistig wie körperlich unfruchtbar gemachte Weltgesellschaft ist nicht mehr nur schleichender Nebeneffekt des globalen Kriegskapitalismus, sondern dessen erstes Strukturziel. Wie der Schriftsteller Michel Houellebecq bereits in den 1990er Jahren darstellte, glaubt ein kleiner Teil der Menschheit wohl wirklich, der andere Teil sei überflüssig. 5.000 Menschen auf Erden würden demnach »ausreichen«. Über die anderen könne wie über minderwertiges Vieh verfügt werden. All das ist glücklicherweise zum Scheitern verurteilt, der Mensch ist anders.
Hoffnung Demokratiebewegung... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-lessingbruecke-das-wochenende-der-demokratiebewegung-in-berlin-von-anselm-lenz
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Ein Kommentar von Willy Wimmer.
Wieder wird den Menschen etwas vorgemacht.
Es wird ihnen seitens der Regierenden und der Regierung vorgemacht, man werde den verhängnisvollen Kriegseinsatz der Bundeswehr, der Nato und der internationalen Koalition unter Führung der USA in Afghanistan aufarbeiten und Konsequenzen daraus ziehen. Diese Ankündigung ist verwerflich und trägt dazu bei, die deutsche Gesellschaft über das Maß hinaus zu spalten, das von der verhängnisvollen Merkel-Regierung zu verantworten ist und war. Warum?
Weil alle Fakten von der ersten Sekunde an auf dem Tisch gelegen haben, sogar öffentlich gewesen sind. Keine Resolution der Vereinten Nationen und des UN-Sicherheitsrates hat irgendeinem Staat jemals erlaubt, gegen Afghanistan Waffengewalt einzusetzen und eine Invasion Afghanistans durchzuführen. Obwohl die Texte aus den Vereinten Nationen öffentlich waren, hat die deutsche Bundesregierung, im Verbund mit der Nato und der amerikanischen Führungsmacht das genaue Gegenteil behauptet. Die Regierenden konnten sich der Komplizenschaft der Medien zur Niederhaltung öffentlicher Meinung sicher sein.
Warum ist das so wichtig?
Weil die Muster demokratiefeindlichen Vorgehens der eigenen Regierung heute zur Vorbereitung kommender Kriege wieder wirksam sind.
So wird die Feindfahrt der deutschen Fregatte „Bayern" gen China durch die deutsche Verteidigungsministerin mit den Worten kommentiert, es „gelte, eine regelbasierte internationale Ordnung" zu verteidigen. Wie das?
Vor der Invasion 2001 in Afghanistan hatte die deutsche Bundesregierung, in Komplizenschaft mit der Nato durch den Krieg 1999 gegen die Bundesrepublik Jugoslawien die Errungenschaft aus dem Zweiten Weltkrieg in der Form der Charta der Vereinten Nationen geradezu zerschossen. Seither bewegt sich die Nato wieder auf dem Rechtsniveau des 1. September 1939, dem deutschen Krieg gegen Polen. Aber nicht nur das. Der damit einhergehende Verfassungsbruch wurde innenpolitisch dazu benutzt, alle diejenigen, die glaubten, auf die Wahrung des Grundgesetzes und damit eines Verbotes deutscher Beteiligung an Angriffskriegen einen verbrieften Anspruch zu haben, durch die Regierungskräfte in eine schäbige politische Ecke zu drücken.
Diese spalterische Haltung wurde seitens der Regierung auf anderen politischen Gebieten fortgesetzt. Wer sich für eine regelbasierte internationale Ordnung einsetzt, muß ohne „wenn und aber" zum Grundgesetz und zur Charta der Vereinten Nationen zurückkehren, auch wenn das mit dem Ende der jetzigen Form der Nato einhergehen müßte. Der Krieg gegen Afghanistan hat die politische Verlogenheit der Nato mehr als deutlich gemacht.
Wenn schon keine Resolution der Vereinten Nationen den Krieg nach den Regeln der UN erlaubt hat, so war die Ausrufung der Beistandspflicht nach dem Nato-Vertrag eine von Anfang an fortlaufende Nötigung der Allianzpartner der Nato durch die Vereinigten Staaten. Zu keinem Zeitpunkt kam etwas anderes in Frage als die Beteiligung am amerikanischen Krieg und der Mechanismus in der Anbindung an die Charta der Vereinten Nationen wurde nicht in Gang gesetzt.
Das hat mit internationalem Recht nichts mehr zu tun sondern ist verachtenswerte Gefolgschaftstreue entsprechend tatsächlicher Machtverhältnisse. Und das soll jetzt überprüft werden? Durch die transatlantischen Strukturen in Regierung, Politik und Medien, die jeden in der Vergangenheit niedergeknüppelt hatten, der sich für Völkerrecht und gegen amerikanisches Faustrecht eingesetzt hatte? Dabei muß jedem Betrachter klar sein, daß wir mit der Nato sehenden Auges ins Elend rennen.
Wie in einem „lichten Augenblick" hat der Nato-Gipfel im Sommer 1990-vor der Wiedervereinigung Deutschlands-beschlossen, die Nato zu transformieren, die Militärorganisation zu beenden und sich auf die veränderte internationale Entwicklung sachgerecht einzustellen. Stattdessen wurden die Partner des eingetretenen Prozesses so betrogen, wie Deutschland am Ende des Ersten Weltkrieges über die sogenannten „14-Punkte von Präsident Wilson" betrogen worden ist.
Seither zieht sich die blutige Nato-Kriegsspur über den Globus, ohne Anbindung an den ursprünglichen Nato-Vertrag und in der Vernichtung einer „regelbasierten Ordnung" in der Form des Völkerrechts und dabei der Charta der Vereinten Nationen.
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/warum-ich-fuer-die-basis-partei-kandidiere-von-ernst-wolff
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Wir leben seit eineinhalb Jahren in einem gesellschaftlichen Ausnahmezustand. Mit der Begründung, eine Krankheit eindämmen zu wollen, hat man uns zahlreiche Freiheitsrechte genommen, große Teile der Wirtschaft zerstört und irreparable gesellschaftliche Schäden angerichtet.
Das offizielle Ziel, die Krankheit zu besiegen, ist nicht erreicht worden. Dafür aber haben die ergriffenen Maßnahmen die bisher größte Wohlstandsumverteilung von unten nach oben ermöglicht. Noch nie haben einzelne Personen und einzelne Unternehmen so viel Geld und so viel Macht an sich reißen können wie seit März 2020 und noch nie hat der Mittelstand, der die meisten Arbeitsplätze schafft und die höchste Steuerlast trägt, eine solche Erschwernis seiner Arbeits- und Lebensbedingungen hinnehmen müssen wie in den vergangenen 18 Monaten.
Ganz offensichtlich war das, was wir bisher gesehen haben, aber nur der Anfang.
Wir erleben zurzeit, wie die Agenda der wirtschaftlichen Zerstörung, der gesellschaftlichen Spaltung und der finanziellen Umverteilung mit aller Macht vorangetrieben und weitere Zwangsmaßnahmen vorbereitet werden.
Die führende Rolle spielt dabei die Politik. Die Bundesregierung hat die parlamentarische Demokratie unter dem Vorwand des gesundheitlichen Schutzes der Bevölkerung faktisch außer Kraft gesetzt und sich selbst diktatorische Vollmachten erteilt.
Nun stehen am 26. September Bundestagswahlen an. Macht es da Sinn, für ein Parlament zu kandidieren, das ohnehin kaltgestellt ist?
Ich habe zunächst gezögert, denn ich habe mich in der Vergangenheit nie an Wahlen beteiligt. Für mich galten immer Kurt Tucholskys Worte „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“
Diese Einschätzung hat sich nicht geändert. Auch diesmal soll dem Volk nur suggeriert werden, dass es ein in Wirklichkeit nicht vorhandenes Mitspracherecht bei politischen Entscheidungen hat. Doch im Gegensatz zu früheren Wahlen könnte diese Wahl etwas Historisches bewirken.
In den vergangenen Monaten hat sich nämlich eine Bewegung gebildet, die nicht länger bereit ist, den Abbau von Rechten, die Einschränkung der Freiheit und die Zerstörung der Gesellschaft widerspruchslos hinzunehmen. Ihre Anhänger stellen Fragen, verlangen Antworten und sind bereit, aufzustehen, sich zu organisieren und für ihre Interessen zu kämpfen.
Die im letzten Sommer gegründete Basisdemokratische Partei ist ein Teil dieser Bewegung. Sie ist keine am Reißbrett entstandene Partei, sondern ein im Kampf entstandener lebendiger Organismus, der mit der Bewegung wächst, ihre Probleme widerspiegelt und sich dabei nach und nach entwickelt. Sie hat kein fertiges Programm, aber ein allen Mitgliedern gemeinsames Ziel: eine Gesellschaft zu schaffen, in der nicht die Interessen einer winzigen Elite, sondern die der Mehrheit, also der Basis, zählen.
Da unsere Gesellschaft sich momentan in Riesenschritten in die entgegengesetzte Richtung bewegt, halte ich es für dringend geboten, den Kampf gegen diese Entwicklung auf allen Ebenen zu führen. Dazu gehört auch, die erhöhte politische Aufmerksamkeit der Menschen in den Zeiten eines Wahlkampfes auszunutzen – und genau das ermöglicht mir die Kandidatur für die Basis-Partei.
Ich werde in meinem Wahlkreis Dessau-Wittenberg um jede Stimme kämpfen, aber mein Ziel besteht nicht darin, ein Bundestags-Mandat zu ergattern, um anschließend vier Jahre lang im Parlament zu überwintern.
Mein Ziel ist es, in den kommenden Wochen eine möglichst große Zahl von Menschen zu erreichen und sie dazu zu bewegen, den Kampf gegen die bestehende Diktatur aufzunehmen und sich der schnell wachsenden basisdemokratischen Bewegung in diesem Land anzuschließen. Es ist diese Bewegung und nicht das Parlament, von der unsere Zukunft abhängt und in die wir alle unsere Kraft und unsere Energie investieren sollten.
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Merkel spricht über die „Erfolge“ des Afghanistan-Kriegs.
Bundeskanzlerin Merkel hat am 25. August eine Regierungserklärung zu Afghanistan abgegeben, die in aller Deutlichkeit aufzeigt, dass von Selbstkritik keine Rede sein kann. Hinzu kam eine Aufzählung der "Erfolge" in Afghanistan, bei der man sich fragen muss, wie weltfremd die Dame ist.
Von Thomas Röper.
Am Mittwoch wurde im Bundestag über die nachträgliche Genehmigung der Rettungsaktion der Bundeswehr in Afghanistan abgestimmt. Die Debatte begann mit einer Regierungserklärung der Bundeskanzlerin, die es in sich hatte. Im Spiegel habe ich zwei Artikel darüber gefunden, die beide bestenfalls teilweise aufgezeigt haben, was Merkel da erzählt hat. Der erste Artikel trug die Überschrift „Merkels Regierungserklärung – »Die Taliban sind jetzt Realität in Afghanistan«“ (1) und der zweite trug die Überschrift „Merkel und das Afghanistan-Desaster – War doch nicht alles schlecht„(2).
In dem zweiten Artikel konnte man immerhin Kritik darüber lesen, dass Merkel es mit Selbstkritik nicht so hat, sondern sich stattdessen hinter der Entscheidungen der „Verbündeten“ versteckt. Frei nach dem Motto „Ich kann nichts dafür, das waren gemeinschaftliche Entscheidungen.“
Dass man auch für gemeinschaftlich getroffene Entscheidungen persönlich verantwortlich ist, scheint Merkel gar nicht zu wissen. Oder könnte zum Beispiel ein Mitglied einer Diebesbande auf Freispruch hoffen, wenn es argumentiert, es könne persönlich nichts dafür, die Entscheidung zu Einbrüchen habe man in der Gruppe gemeinschaftlich getroffen?
Hier will ich jedoch nicht auf die Spiegel-Artikel eingehen, stattdessen habe ich mir Merkels Regierungserklärung (3) durchgelesen und werde anhand ihrer eigenen Worte aufzeigen, wie die Dame Dinge schönredet und sich aus der Verantwortung zieht. Dabei werden wir Zitate sehen, die es nicht komplett in die Medien geschafft haben, denn sie würden bei jedem denkenden Leser zu viele Fragen aufwerfen. ...weiterlesen hier: https://apolut.de/weltfremde-regierungserklaerung-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wer sind die „Schutzbedürftigen“, für deren großzügige Aufnahme und schnelle Evakuierung aus Afghanistan sich unsere Politiker und vor allem die grün-angehauchten Medien aktuell vehement einsetzen? Sind alle angeblichen „Schutzbedürftigen“ tatsächlich schutzbedürftig? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Kriegsverbrecher, Gewalttäter und brutale Kinderschänder darunter befinden?
Nach den Bildern zu urteilen, die uns allabendlich in den Fernsehnachrichten gezeigt werden, sollen wir glauben, dass es sich hauptsächlich um mutigen Frauen handelt, die sich in der islamisch-patriarchalisch dominierten Welt Afghanistans couragiert mit allerlei Projekten für die Gleichberechtigung der Frauen und Mädchen eingesetzt haben und angeblich nun von den Taliban das Schlimmste zu befürchten haben.
Die nächste, für die Evakuierung in den Westen in Frage kommende Gruppe setzte sich aus zivilen afghanischen Hilfskräften der westlichen Botschaften und zahlreichen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sowie der lokalen Helfer der Besatzungsarmeen der selbsternannten „westlichen Wertegemeinschaft zusammen. Glaubt man unseren Politikern und Medien, dann trachten die bösen Taliban auch den harmlosen Übersetzern, Köchen, Dienstboten, Müllentsorgern und Wachmannschaften, samt deren Frauen und Kinder und deren Omas und Opas, nach dem Leben.
Die derzeit in Funk und Fernsehen in unserem Land verbreiteten Herz-Schmerz-Geschichten von individuellen Schicksalen ausgesuchter Hilfskräfte zusammen mit graphischen Darstellungen des andauernden Chaos rund um den Flughafen in Kabul sollen anscheinend die eingeschlafene, deutsche „Refugees-Welcome-Kultur“ zu neuem Leben erwecken und so kurz vor den Bundestagswahlen politisch den Boden für einen neuen Flüchtlingsstrom nach Germany vorbereiten.
Für unsere international-neoliberal orientierten Eliten und NGOs ist die Aufnahme der afghanischen Hilfskräfte in das gelobte Land Deutschland besonders wichtig. Denn wenn Menschen aus dieser Gruppe, samt ihrer Familien zurückgelassen würden, dann befürchten unsere Eliten zurecht die Auswirkungen. Denn dann würde das Negativbeispiel „Afghanistan“ Konsequenzen auf die zukünftige Loyalität und Bereitschaft der lokalen Hilfskräfte in anderen Ländern der Dritten Welt haben, die dort den Bundeswehrsoldaten und NGOs dienen. Und das würde die Interessen westlicher Konzerne und der US-geführten, „regelbasierten internationalen Ordnung“ gefährden.
Das erklärt auch, dass trotz des totalen Versagens der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik in Afghanistan, unsere politischen Eliten in ersten Stellungnahmen ihre Absicht bekräftigt haben, aus dem Debakel am Hindukusch keine Lehren zu ziehen. Stattdessen scheinen sie entschlossen, anderswo weiter an der Seite der Amerikaner für den globalen Eroberungszug der neo-liberalen Wirtschafts- und Gesellschaftsideologie zu kämpfen.
Derweil wollen die Taliban in der Millionenstadt Kabul und auch am Flughafen partout nicht die ihnen von den Westmedien zugedachte Rolle spielen. Denn der weitgehend harmlosen Gruppe von Dienstboten der westlichen Botschaften, Armeen und NGOs haben sie ebenfalls Straffreiheit zugesichert.
Tatsächlich haben die Taliban am Flughafen in Kabul trotz des dort herrschenden Chaos Ruhe und Disziplin bewahrt und bisher stets deeskalierend agiert. Seit Montag dieser Woche gibt es zwecks Wiederherstellung geregelter Verhältnisse am Flughafen sogar ganz offiziell eine Kooperation und Abstimmung zwischen britischen Soldaten und Taliban vor Ort.
Über eine mögliche Wiederherstellung von Ruhe und geregelten Verhältnissen am Flughafen von Kabul dürfte sich die eine dritte Gruppe von afghanischen Helfern der westlichen Wertegemeinschaft überhaupt nicht freuen. Denn geregelte Verhältnisse ermöglichen bessere Kontrollen und das kann die Gruppe von Mördern, Folterknechten, Vergewaltigern, Kinderschändern und Räubern, hinter denen die Taliban mit den vielen Straßenkontrollen auf den Wegen zum Flughafen her sind, gar nicht gebrauchen
Ein Artikel aus der New York Times (NYT) (1) vom 20. Sept. 2015 mit dem ins Deutsche übersetzten Titel: „US-Soldaten wurden angehalten, sexuellen Missbrauch von Jungen durch afghanische Verbündete zu ignorieren“, bietet einen Blick in eine von Dantes Höllen, in dem unschuldigen afghanischen Jungen unendliche Qualen zugefügt wurden. Hier ein Auszug aus dem Artikel:... hier weiterlesen: https://apolut.net/schutzbeduerftige-kinderschaender-und-moerder-von-rainer-rupp
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Unterschiedlichste Leute spekulieren aus unterschiedlichsten Motiven heraus über die Möglichkeit eines baldigen Blackouts. Realität oder Panikmache?
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Stellen Sie sich einfach mal vor was passieren wird, wenn mal so richtig der Strom in unserem Land ausfällt. Einmal habe ich einen richtigen Stromausfall von einer Woche miterlebt. Das war bei der legendären Schneekatastrophe zum Jahreswechsel 1978 auf 1979. Ich war zu Besuch bei meinen Eltern im schnuckeligen Reetdachhäuschen an der dänischen Grenze. Wenn der Strom ausfällt, wird es tatsächlich sehr schnell sehr elementar.
Gas zum Heizen ist genug vorhanden – aber die elektronische Steuerung ist weg. Und es war damals arschkalt. Wir hatten noch einen Gasherd. So konnten wir mit einem Flämmchen eine gewisse Basiswärme von etwa fünf Grad halten. Das Gasflämmchen verschluckte aber so nach und nach den gesamten Sauerstoff im Raum.
Aber wir hatten es noch gut. Erstens war ja damals noch nicht alles und jedes elektronisch gesteuert. Vieles lief noch mechanisch. Heute ist ein totaler Stromausfall, der länger als zwei Tage dauert, gar nicht mehr kuschelig. Darauf haben diverse Studien in Deutschland und Österreich unmissverständlich aufmerksam gemacht. Und Marc Elsberg hat dazu sogar den Romanthriller „Blackout – Morgen ist es zu spät“ geschrieben, der zum Millionenbestseller aufgestiegen ist.
Resümee all dieser Studien: zwei Wochen ununterbrochener Stromausfall bombt uns zurück in das Mittelalter – vier Wochen Blackout, und wir befinden uns in der Steinzeit. Es hängt ja alles am Internet. Wenn das dann zusammenbricht, brechen auch alle elementaren Lebensfunktionen in sich zusammen. Rein zufällig hat das World Economic Forum gerade diese Situation in seinem virtuellen Manöver Cyber Polygon durchgespielt. Der Wirtschaftsjournalist Ernst Wolff schließt nicht aus, dass beim Wiederhochfahren des Internet das Bargeld und das Finanzsystem wie wir es bislang kannten, abgeschafft sein könnten, und wir uns in einer reglementierten virtuellen neuen Finanzlandschaft wiederfinden.
Ganz auszuschließen ist das leider nicht. Gehen wir aber mal einen Schritt zurück. Wenn der Strom ausfällt, streiken die Verkehrsleitsysteme. Es käme dann zu Massenkarambolagen. Sie können Ihr Handy nicht mehr aufladen. Die Server für das Telefonieren sind auch tot. Sie haben noch Sprit für Notstromaggregate? Gehen Sie sparsam damit um. Denn tanken können Sie nicht mehr. Die Zapfsäulen laufen auf Strom, und Handpumpen sind nicht vorgesehen. Lebensmittel einkaufen? Wie das denn. Alles ist klimatisiert und vergammelt ohne Kühlung. Es gibt Notvorräte des Bundes. Die reichen für zehn Tage. Bevorratung im großen Stil ist in Zeiten der eng getakteten Lieferketten Schnee von gestern. Nach zwei Wochen gehen auch die Spritvorräte der Notstromaggregate der Krankenhäuser zur Neige. Ihre Solarzellen nützen Ihnen auch nichts, denn Sie sind ja per Gesetz gezwungen, ihren Eigenstrom in das große Netz einzuspeisen. Wenn Ede Knack kommt und ihr ausgekühltes Haus plündern will, können Sie leider keine Polizei mehr rufen.
Das sind so die Bilder, die auch immer wieder sensationslüstern über die Medien ventiliert werden. Besonders gerne malen die Presseexperten der fossilen Energien und der Atomkraftwerkskonzerne solche Bilder. Leider haben sie bei der Beschreibung des Gefahrenszenarios im Großen und Ganzen Recht. Es fragt sich nur: von welchem Ende her wird die Wurst aufgegessen? Haben wir zu wenig Atom- und Kohlekraftwerke? So viel kann man sagen: die Corona-Kampagne hat zu einer rapiden Digitalisierung geführt. Und in aller Stille haben die Superreichen wie Mister Amazon, Jeff Bezos, oder Mister Tesla, Elon Musk, die umstrittene 5G-Technologie massiv vorangetrieben.
Allein in Deutschland sind bereits 60.000 5G-Sendemasten installiert worden. Weitere 800.000 5G-Masten sind geplant. Und 50.000 Satelliten werden in niedriger Flughöhe mit den 5G-Masten kommunizieren. Jede größere Fabrik darf in eigener Regie mit 5G-Sendern bestückt werden. Dann sollen sich Roboter und autonome Fahrzeuge ohne menschliche Einwirkung auf dem Werksgelände über den optimalen Arbeitsablauf unterhalten können. Dass dabei ein monströser Stromverbrauch entsteht, darüber wird selten ein Wort verloren. Eine Studie des Stromriesen E.on rechnet vor, dass dabei alleine bis 2025 durch 5G ein Mehrbedarf von etwa 3,8 Milliarden Kilowattstunden (KWh) entstehen wird. Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von 2,5 Millionen Bundesbürgern. Und bis 2025 wird ja nur ein kleiner Teil der 5G-Anlagen bereits installiert sein. Und der Anteil der Computer-Rechenzentren am Gesamtverbrauch wird bis 2030 auf dreizehn Prozent ansteigen.
Der andere neue Stromfresser ist die so genannte E-Mobilität. Im Moment flüstern nur einige Tausend Elektroautos durch Deutschland. Aber im Jahre 2030 sollen bereits vierzehn Millionen E-Autos durch das Land stromern. Na und? Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose! Das ist genau das Problem. Die Stromanbieter wollen ihre flauen Verbrauchszeiten in der Nacht mit niedrigen Tarifen attraktiver machen.
Wenn nun alle Deutschen ihr E-Auto ab 19 Uhr zuhause anstöpseln an die Steckdose zum Aufladen – ja, dann könnte es kribbelig werden. Der Ortsnetztrafo, der für je 50 bis 200 Haushalte die 20.000 Volt runterbricht auf verträgliche 230 Volt, könnte bei so vielen aufzuladenden Autos und E-Roller leicht die Grätsche machen. Also muss die Infrastruktur im ganz großen Maßstab fit gemacht werden für diesen gigantischen Zusatzverbrauch... hier weiterlesen: https://apolut.net/stromausfall-was-dann-von-hermann-ploppa
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Offizielle Zahlen der britischen Gesundheitsbehörden zeigen, dass doppelt Geimpfte, die positiv auf die Delta-Variante getestet wurden, mehr als vier Mal so häufig sterben, wie ungeimpfte positiv Getestete. Offenbar macht die Impfung diejenigen Menschen, die sich dennoch infizieren, in dramatischem Umfang anfälliger für einen tödlichen Ausgang.
Von Paul Schreyer.
Die Zahlen, auf die am vergangenen Freitag zunächst das Portal Alschner Klartext aufmerksam machte (1), stammen aus einem Dokument (2) der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) (3), die dem britischen Gesundheitsministerium untersteht. PHE veröffentlicht seit mehreren Monaten zweiwöchentlich sogenannte „Technical Briefings“ (4), die sich an ein Fachpublikum richten und in denen die aktuelle Verbreitung von Coronavirus-Varianten in Großbritannien statistisch untersucht wird. Die Dokumente bestehen vor allem aus Tabellen und Diagrammen, die erhobenen Zahlen werden dort zum großen Teil unkommentiert präsentiert.
Multipolar hat die letzten fünf Technical Briefings untersucht und aus den angegebenen absoluten Zahlen zur Menge der positiv Getesteten und Gestorbenen – die von der Behörde nach Impfstatus differenziert werden – Sterberaten errechnet und in einer Grafik aufbereitet. Die zugrundeliegenden Daten finden sich in den Briefings Nr. 17 bis 21 (in letzterem auf den Seiten 22 bis 23) (4).
Wie aus den Daten klar hervorgeht, ist die stark erhöhte Todesrate doppelt Geimpfter gegenüber Ungeimpften nicht neu, sondern den Behörden offenbar seit vielen Wochen bekannt.
Zu den möglichen Ursachen einer schädigenden Wirkung der Impfung existieren naheliegende Erklärungsansätze. So wiesen französische Wissenschaftler der Universität Aix-Marseille in einer am 9. August im „Journal of Infection“ veröffentlichten (5), peer-reviewten Studie nach, dass beim Kontakt von Geimpften mit der Delta-Variante das sogenannte ADE auftreten kann, wobei die durch die Impfung gebildeten Antikörper die Infektion nicht etwa abschwächen, sondern im Gegenteil verstärken. Der Biologe Clemens Arvay erläuterte diese Forschungsergebnisse am Montag für ein deutschsprachiges Publikum. Das dazugehörige Video ist im Schriftbeitrag verlinkt (6).
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/die-macht-der-worte-von-gabriele-gysi
Ein Kommentar von Gabriele Gysi.
So viele Worte werden gesagt, so viele Worte werden geschwiegen (Bertolt Brecht)
Wo werden die Worte unserer Zeit gefunden? Was vermögen sie und was verschweigen die Worte?
Wir werden überrannt durch Worte, die Medien sind zur Macht geronnene Worte.
Aber woher kommt diese Allmacht? Und warum wird sie gebraucht?
Wien kann es sein, das so wenige Menschen so vielen immer wieder die Welt erklären dürfen. Warum gibt es keine demokratische Instanz zur Berechtigung dieser Stellvertretung?
In den offiziellen Medien wird vorgegeben, das Netz folgt dem, so oder so, wenn zu eigenständig, dann eben nicht, der Kanal geschlossen.
Die Macht über unser tägliches Denken, die Macht der Medien liegt in der Verkündung, im Preisen von Personen und im Mord, im Rufmord.
Heute ist es möglich Menschen ihre soziale Existenz durch Rufmord zu entziehen. Das gab es natürlich schon immer, aber Menschen um den ganzen Erdball zu jagen, ihnen überall das Ankommen zu verwehren, das können wir heute dank des Netzes in dem wir uns bewegen.
Die Priester der modernen Zeit, die meinungsführenden Journalisten, die über Rechtgläubigkeit wachen, dulden nichts was sie nicht dulden wollen oder nicht dulden dürfen.
Ungläubige müssen aufgespürt werden. Kein Nichtwissen, kein Problem, keine Paradoxie wird geduldet.
Sie finden die neuen Hexen und Hexer, sie warnen uns.
In ihren Augen gibt es nur ein Problem, „böse Menschen“, die enttarnt werden müssen!
Und dann „auf zur Jagd, zur Hexenjagd“!
Egal ob Mann ob Frau, das Jagdfieber muss in der Gesellschaft ankommen, alle müssen gut sein wollen und Böses jagen.
Am besten jagt jeder jeden, Frauen gegen Männer, Jugend gegen Alter, Schwarz gegen Weiß, rechts gegen links und alles umgekehrt.
Investigativ werden Banalitäten aneinander gereiht. Denn es muss aufgedeckt werden, entdeckt, enttarnt. Die McCarthy-Ära, „die Hexenjagd“ von Arthur Miller werden auf schreckliche Weise neue Realität.
Ja, es gibt Verschwörungen, positiv könnte man sie auch Netzwerke nennen. So sind wir Menschen nun mal.
Unentwegt schließen Menschen sich zusammen und trennen sich wieder. Sie haben
gemeinsame Interessen und Differenzen. Aber welche und warum und wofür?
Was allerdings bisher fehlt, ist eine Verschwörungstheorie.
Wo bleiben Erklärungen statt Denunziationen?
Kann es denn sein, das einzelnes Böses, böse Menschen so viel Macht gewinnen?
Sind es nicht vielmehr Probleme und Zusammenhänge die es zu verstehen gilt?
Wenn allen Ernstes die größte Militärmacht der Erde (übrigens bisher auch der größte Umweltverschmutzer nur nebenbei) von einer Regierung geführt wird, die an Achse des Bösen glaubt, brauchen wir Menschen eine neue Aufklärung.
Eine Aufklärung für uns, über uns, über die Grenzen unserer Fähigkeit zu verstehen, zu begreifen.
Eine Gesellschaft, die keine Distanz zu sich selbst einnehmen kann, die das eigene Wirken ständig preist, sich selbst als Maß allen Denkbaren etabliert, muss verblöden und Religionen statt Nachdenken produzieren. Wir, die westliche Wertegemeinschaft, führen uns selbst ins Mittelalter.
Eine Wissenschaft, die keine Fehler kennt, kennt keine Erkenntnis und schafft Glauben, aber kein Wissen.
Statistik muss keine Präzision sein, sondern kann ein Labyrinth werden.
Nachrichten werden gemacht und sind nicht das Leben... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-macht-der-worte-von-gabriele-gysi
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/merkel-oder-scheitern-in-deutschland-von-willy-wimmer
Ein Kommentar von Willy Wimmer.
In Kürze wird die leider noch im Amt befindliche deutsche Bundeskanzlerin im Deutschen Bundestag eine Regierungserklärung abgeben. Am 25. August 2021 soll Frau Dr. Merkel im Deutschen Bundestag sich an diejenigen im Deutschen Bundestag wenden, die jeden Schritt der Bundesregierung akzeptiert haben, der in Afghanistan zu der größten Niederlage moralischer, militärischer und gesamtstaatlicher Dimension deutscher Politik seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland geführt hat. Die deutschen Bundeskanzler von Konrad Adenauer über Willy Brandt und Helmut Schmidt bis Helmut Kohl haben die Bundesrepublik Deutschland in die Lage versetzt, die Chance für die staatliche Einheit des deutschen Volkes zu schaffen und ein geachtetes Mitglied der Völkergemeinschaft zu werden.
Die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel ist dabei, aus ihrem politischen Scheitern das Scheitern Deutschlands und damit von uns allen zu machen. Es fing damit an, dass dem durchaus stolzen, demokratischen Staatswesen eingepflanzt wurde, es mit einer “marktgerechten Demokratie” statt der grundgesetzlichen und bewährten Ordung zu versuchen. Landauf und landab sprechen Regierungsvertreter und die Bundeskanzlerin selbst davon, dass sich “2015 nicht mehr wiederholen dürfe”. Dieser Ansicht war zuletzt noch Herr Ministerpräsident Söder. Damals hat die Bundeskanzlerin die deutschen Staatsgrenzen schutzlos gestellt und mehr als zwei Millionen Menschen sind in unser Land gelangt.
Menschen, deren Lebensgrundlage von unseren Verbündeten vor allem in Syrien, zuvor vernichtet worden war.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/merkel-oder-scheitern-in-deutschland-von-willy-wimmer
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Ungleicher Tausch: Pfizer sahnt die Gewinne ab – die Steuerzahler haben keine Rechte und müssen für alle Schäden selber aufkommen.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Ende letzten Jahres sagte RKI-Chef Lothar Wieler schier unglaubliches in einem TV-Interview: „Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken. Wie gut die wirken. Was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“ (1)
Wir werden also mit massivem Erpressungsdruck dazu gebracht, uns eine Substanz einzuverleiben, über deren Wirkungsweise und Schadenspotential bis jetzt nichts bekannt ist. Das ist vom medizinischen und ethischen Gesichtspunkt aus eine komplett verantwortungslose Haltung, die der RKI-Chef hier einnimmt.
Dass man tatsächlich nichts Genaues über die neuen Impfpräparate weiß, ist jetzt auch noch festgeschrieben in bislang streng geheim gehaltenen Verträgen, die nationale Regierungen und die EU mit Pfizer unterschrieben haben: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ (2) Pfizer weiß also ganz genau, dass die Geimpften schwerste Schäden davontragen können und sichert sich auf ganz dummdreiste Art gleich dagegen ab: „Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, Biontech und die mit ihnen verbundenen Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.“
„Der Käufer“ – das sind wir, die Steuerzahler, die wir unser Einverständnis in diesen schmutzigen Deal nie gegeben haben. Dass wir trotz aller Geheimniskrämerei jetzt doch Kenntnis erlangt haben über die ebenso obszönen wie bizarren Verträge, verdanken wir einem Experten für Netzsicherheit mit Namen Ehden Biber. Biber veröffentlichte die gehackten Verträge von Pfizer mit Brasilien und Albanien auf Twitter. Twitter löschte diese unbequemen Wahrheiten rasch. Sie sind aber immer noch auf Ehden Bibers Telegram-Kanal einzusehen.
Dort kann man auch die oben zitierten Textpassagen nachlesen. Pfizer verpflichtet die unterzeichnenden Staatsregierungen zu zehnjähriger Geheimhaltung – im Fall von Israel sollen es sogar dreißig Jahre sein. Hier ist kein Vertrag zwischen gleichberechtigten Partnern abgeschlossen worden. Ein Globalkonzern diktiert stattdessen ganz nach seinem Gusto. Die Staaten dürfen kein Konkurrenzprodukt kaufen, auch wenn die Konkurrenz schneller mit ihrem Produkt auf dem Markt ist. Im Vertrag heißt es wortwörtlich: „Der Käufer verzichtet hiermit auf alle Rechte und Rechtsmittel, die ihm nach dem Gesetz, nach dem Billigkeitsrecht oder anderweitig zustehen und die sich ergeben aus oder in Bezug auf ein Versäumnis von Pfizer, die vertraglich vereinbarten Dosen gemäß dem Lieferplan zu liefern.“
Falls es zu Impfschäden und Schlimmerem kommen sollte, haften die Staaten nicht nur allein für alle anfallenden Kosten. Sie müssen auch bei Schadensersatzklagen gegen Pfizer alle Anwalts- und Gerichtskosten erstatten. Noch eine Kostprobe gefällig: „Die Parteien erkennen an, dass das Produkt trotz der Bemühungen von Pfizer in der Entwicklung & Herstellung aufgrund von technischen & klinischen Herausforderungen oder Fehlern nicht erfolgreich sein kann.“ Stellen Sie sich einmal vor, die Bundesregierung würde, sagen wir einmal, dreitausend LKWs von Mercedes kaufen, und im Kaufvertrag steht drin: der Käufer erkennt an, dass die Funktionstüchtigkeit der gelieferten LKWs nicht gewährleistet werden kann. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/illegale-geheimvertraege-des-impfherstellers-pfizer-mit-nationalstaaten-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Uli Gellermann.
In Neuseeland, einem Land mit rund fünf Millionen Einwohnern, gibt es einen (!) ganzen Corona-Fall. Nicht etwa, dass der 58-jährige Mann aus einem Vorort von Auckland gestorben wäre. Dieser Mann ist nur positiv getestet worden. Von der ARD über die Süddeutsche bis zum Spiegel: Alle bringen dieses welterschütternde Ereignis. Und die Premierministerin, Jacinda Ardern, befiehlt dem ganzen Land, einen dreitägigen Brutalo-Lockdown, die Hauptstadt Auckland und die benachbarte Region Coromandel wird sogar für sieben Tage eingesperrt.
Young Global Leader-Kaderschmiede
Die deutschen Medien verweisen diese Meldung weder in die Witz-Ecke, noch sehen sie das neueste Corona-Ereignis als erschreckend oder zumindest verrückt. Nein, man behandelt die totalitäre Reaktion der Premierministerin mit Respekt und Verständnis. Ist die Frau, die ihr Land dem totalen Corona-Krieg unterwirft, vielleicht schwachsinnig? Klinisch ist keine Befund bekannt. Politisch auffällig ist sie nur, weil sie mal im Cabinet Office des extrem neoliberalen englischen Premierministers Tony Blair tätig war. Und dann gibt es noch was: Frau Ardern wurde 2014 vom World Economic Forum zum „Young Global Leader“ ernannt. Wie zufällig kommen Corona-Einpeitscher wie Frau Merkel und Herr Macron auch aus der „Young Global Leader“-Kaderschmiede. Genau so zufällig wie die GRÜNE Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock am Young Global Leader-Programm teilgenommen hat.
Es klingeln die Verschwörungstheorie-Glocken
Dass Mark Zuckerberg, einer der reichste Menschen der Erde, ebenfalls im Verein der „Young Global Leader“ ist, muss auch ein Zufall sein. Denn immer, wenn Journalisten in bestimmten einflussreichen Gruppierungen eine Zusammenballung von reichen und einflussreichen Menschen feststellen, klingeln die Verschwörungstheorie-Glocken: Wer bei diesen Ballungen Absicht vermutet, der gilt bestenfalls als Spinner, eher als düsterer Verschwörungs-Ideologe. So, als ob die Wichtig-Typen sich in den Wichtig-Vereinen nur zum Kaffeetrinken träfen, als ob sie auf keinen Fall miteinander reden würden und wenn doch, dann nur übers Wetter.
Zuckerberg und Merkel unter Aufsicht der Schweizer Regierung?
Allein die Erwähnung, dass auch der österreichische Kanzler Sebastian Kurz ein „Junger Führer“ ist, wie auch der Mitbegründer von Google, Sergey Brin und der Gründer von WIKIPEDIA, Jimmy Wales, wird bei WIKIPEDIA sicher als Verschwörungserwähnung notiert. Denn die Young Global Leader sind „eine unabhängige gemeinnützige Organisation“, steht bei Wikipedia. Und was dort steht, ist immer wahr: Wie die Behauptung, dass der Vater von Uli Gellermann, der Autor dieses Textes, ein amerikanischer Soldat wäre, obwohl in Gellermanns Geburtsurkunde ein Deutscher eingetragen ist. Bei WIKI steht auch, dass die Führer-Organisation unter „der Aufsicht der Schweizer Regierung“ steht. So, als ob sich Mark Zuckerberg und Angela Merkel von der Schweizer Regierung beaufsichtigen lassen würden.
World Economic Forum und Bilderberg-Konferenzen
Die „Young Global Leader“ sind eine Gliederung des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF). Dieses Forum, zu dem sich rein zufällig in Davos jährlich die Welt-Eliten aus Wirtschaft und Politik treffen. Gegründet wurde das Forum vom schwerreichen Klaus Schwab, der ebenso zufällig im Lenkungsausschuss der Bilderberg-Konferenzen sitzt. Von den Bilderberg-Konferenzen weiß Wikipedia: „Die Bilderberg-Konferenzen sind informelle Treffen von einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten, bei denen Gedanken über aktuelle politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen ausgetauscht werden.“ Bereits die Erwähnung der geheimen Bilderberger gilt als verschwörungstheoretisch. Denn dass die schon wegen der vielen Geheimdienst-Mitglieder geheim tagen, ist doch klar. Die schwören dort ja auch gar nicht, die tauschen nur aus. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/verschwoerungs-praktiker-einmal-corona-immer-corona-von-uli-gellermann
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Das Trauma der Hundert Jahre Fremdherrschaft und Erniedrigung spielt nicht nur eine prägende Rolle in Chinas jüngerer Geschichte, sondern auch in der aktuellen Politik des Landes. Es erklärt, warum China sich rigoros gegen jede Einmischung in seine inneren Angelegenheiten verwahrt.
Von Rainer Rupp.
Die westliche imperialistische Aggression gegen China war von kolossaler, unerbittlicher und soziopathischer Natur. Die moralische Verdorbenheit der westlichen Eindringlinge ist reichlich dokumentiert. Und die Dokumente führen alle westlichen Ansprüche, eine überlegene Zivilisation zu repräsentieren, ad absurdum. Die meisten dieser Nationen, insbesondere die anglo-amerikanische Allianz, sind immer noch dabei zu versuchen, dem chinesischen Volk durch Drohungen, Zwang und offene Gewalt ihre Vorherrschaft aufzuzwingen.
Wer begreifen will, was heute in China vor sich geht, der sollte sich bemühen, die 3.600 Jahre alte, schon damals schriftlich aufgezeichnete Geschichte der großen Kulturnation China besser kennenzulernen. Erst dann wird voll verständlich, mit welcher Wucht China vom “Jahrhundert der Erniedrigung” getroffen wurde und welche tiefen Narben diese Zeit im kollektiven Gedächtnis des chinesischen Volkes hinterlassen hat.
Das “Jahrhundert der Erniedrigung” bedeutete für die Chinesen, im eigenen Land rechtlos kolonialer Willkür unterworfen zu sein und in absolutem materiellem Elend zu leben.
Erst mit der endgültigen Befreiung von der Fremdherrschaft auf dem chinesischen Festland im Jahr 1949 unter Führung der Kommunistischen Partei Chinas konnte Chinas Kampf gegen Hunger und Krankheiten sowie der nächste lange Marsch in Richtung Wiedergeburt von Chinas kultureller, wirtschaftliche, politischer und militärischer Größe beginnen.
... weiterlesen hier: https://apolut.net/chinas-jahrhundert-der-erniedrigung-von-rainer-rupp/
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Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
“Der religiöse Glaube an die Autorität zielt deshalb auf die Versklavung des Geistes. Er lehrt die Menschen, dass es moralisch und gut sei, ihre Zeit, ihre Energie, ihr Eigentum, ihre Freiheit und ihre Selbstbestimmung einer herrschenden Klasse zu übergeben. Die Versklavung des Geistes macht die Versklavung des Körpers unnötig.” Laken Rose
Föten sollen auf dem Markt 50 bis 70 Dollar wert sein. Man braucht sie für die Herstellung von Impfstoffen und für die genbasierte experimentelle Substanz, die fälschlicherweise als Impfung, als Vakzin bekannt ist und gegen Covid-19 helfen soll. Föten, bei der Assoziation denkt sicher jeder, dass es abgetriebene und tote Föten sind. Doch das stimmt nicht. Man überredet oft Frauen zur Abtreibung, je nachdem, wie groß gerade der Markt ist. Zur Zeit ist er riesenhaft. Also versucht man Frauen, die am Rande der Gesellschaft leben, dazu zu überreden, ihre Kinder abzutreiben. Unerwähnt bleibt natürlich der Zweck. Ihn zu erwähnen, wäre unklug. Hat man den Fötus, so ist es sehr wichtig, ihn lebend zu bekommen und ihn weiterhin am Leben zu halten. Denn nur als lebendige Zellkulturen kann man den Impfstoff, den Träger des Vakzins, nutzen. Aber wie hält man Föten am Leben? Indem man sie in den Kühlschrank packt, dort neben den anderen Föten. Man entnimmt diesen ohne jegliche Betäubung ihre Zellen und packt sie danach wieder in den Kühlschrank. Das kann Wochen so weitergehen. Wichtig ist, sie so lange wie möglich am Leben zu halten, damit der Ertrag groß und umfänglich wird.
Die 252 Seiten dokumentieren, wie das National Institute for Health (NIH) des Dr. Anthony Fauci fast 3 Millionen Dollar ausgab, um über 10 Jahre lang „Gewebe aus Leber, Herz, Geschlechtsdrüsen, Beine, Hirn, und dem Urogenitalapparat, darunter Niere, Harnleiter und Blase“ aus abgetriebenen Embryonen zu entnehmen. Laut dem Antrag der University of Pittsburgh strebe man an, mindestens fünf Föten pro Woche zu sezieren, „im Alter von 6–42 Wochen“ (also bis zum Zeitpunkt der Geburt). Die Gewebeproben seien bei „warmer Ischämiezeit“, also unmittelbar aus dem lebenden Körper, entnommen worden, so die Unterlagen.... weiterlesen hier: Verbrechen an der Menschlichkeit | Von Rüdiger Lenz | apolut.net
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Am 2. August ist “Mythos 9/11 – Die Bilanz des Jahrhundertverbrechens” erschienen. Hier ein Auszug aus der Einleitung
Ein Kommentar von Mathias Bröckers.
Die Terroranschläge des 11. September 2001 sind das
“crime of the century”, das schrecklichste Verbrechen des Jahrhunderts. Nicht nur wegen der 3.000 Menschen, die in den Flugzeugen und durch den Einsturz des World Trade Center ums Leben kamen, nicht nur wegen der hunderttausenden Opfer, die in der Folge im sogenannten War on Terror getötet und den Millionen, die in die Flucht getrieben wurden, und auch nicht nur wegen der Einschränkung bürgerlicher Freiheiten durch eine Flut
“A
nt
i-Terror-“
und
“
Sicherheits”
gesetzen. Sondern vor allem weil dieses Verbrechen bis heute nicht aufgeklärt ist und seine Hintermänner auf freiem Fuß sind.
Dass der arabische Agent mit dem CIA-Namen Tim Osman, der 1986 in den USA Stinger-Raketen eingekauft, Schulungen erhalten hatte und später als “Osama Bin Laden” bekanntwurde, als Haupttäter die Angriffe aus einer Höhle in Afghanistan organisiert und gesteuert hat – diese schrecklich-schaurige Geschichte entspricht zwar der offiziellen Legende und dem Abschlussbericht der Untersuchungskommission (dem 9/11 Report), hat aber mit den Tatsachen wenig zu tun. Kein Gericht der Welt hätte die zentrale Aussage zur Täterschaft Osama Bin Ladens und der 19
“Hijac
ker”
, die von dem in Guantanamo einsitzenden Kronzeugen Khalid Scheich Mohamed (KSM) in 182 Foltersitzungen durch Waterboarding gewonnen wurde, als beweiskräftig akzeptiert. Die von Präsident George W. Bush erst nach über einem Jahr und massiven Protesten von Opferangehörigen eingesetzte Untersuchungskommission durfte den Kronzeugen nicht persönlich befragen, auch seine Verhörer, denen gegenüber er seine Aussagen gemacht haben soll, durften nicht aussagen. Den Ermittlern wurden die Aussagen des Zeugen nur schriftlich zur Verfügung gestellt und auf Basis dieser Folterprotokolle, aus denen dann dutzendfach zitiert wird, erstellten sie den abschließenden 9/11 Report.
... weiterlesen hier: https://apolut.net/mythos-9-11-alles-klar-herr-kommissar-von-mathias-broeckers/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Es gibt zurzeit zwei Projekte, die in der öffentlichen Diskussion so gut wie keine Rolle spielen, die für die Zukunft der gesamten Menschheit aber von existenzieller Bedeutung sind.
Das eine ist die Entwicklung digitaler Zentralbankwährungen, die uns alle der vollständigen Kontrolle durch den Staat unterwerfen sollen. Das andere ist die Bestückung des Weltraums mit tausenden von Satelliten, die der gesamten Welt Zugang zum Internet ermöglichen sollen.
Erschreckend ist, dass wir bei diesem zweiten Projekt nicht mehr von einer Zukunftsvision sprechen, sondern von vollendeten Tatsachen.
Wie erst vor Kurzem bekannt wurde, versorgt Elon Musks Firma Starlink, eine Tochter seines Raumfahrtunternehmens SpaceEx, den Planeten mit Ausnahme von Nord- und Südpol seit Anfang August mit über 1.700 erdumkreisenden Satelliten mit dem Zugang zum Breitband-Internet.
Die Kosten für das Starterset, das aus einer Satellitenschüssel und einem WLAN-Router besteht, betragen in Deutschland 499 Euro. Die monatliche Verbindungsgebühr beträgt 99 Euro.
Dass der Preis für jedes Kundenterminal zurzeit um ca. 500 Euro unter dem Herstellungspreis liegt, zeigt, worum es Musk geht: Globale Marktbeherrschung durch einen Einstieg über Dumping-Preise. Wie Musk im vergangenen Monat auf dem Mobile World Congress in Barcelona bekannt gab, rechnet er innerhalb des ersten Jahres mit einer halben Million zahlender Nutzer.
Es ist gut möglich, dass seine Rechnung aufgeht, denn die Starlink-Satelliten können das Internet-Signal besonders schnell transportieren, weil sie auf einer erdnahen Umlaufbahn fliegen. Zwar verglühen sie dort nach fünf bis sieben Jahren, aber für Nachschub wird bereits gesorgt: Starlink hat bei der zuständigen US-Behörde FCC (Federal Communications Commission) Anträge für insgesamt 40.000 Satelliten gestellt und bislang den Start von knapp 12.000 Satelliten genehmigt bekommen.
Die Wettbewerbschancen haben sich für Musks Unternehmen in den vergangenen Monaten gewaltig erhöht:
Konkurrent Richard Branson hat mit dem Unternehmen OneWeb auf den falschen Partner gesetzt und ist nach dessen Insolvenz praktisch aus dem Rennen. Jeff Bezos’ Unternehmen Blue Origin hinkt zeitlich hinterher und dürfte Starlink wohl kaum noch einholen.
Zudem hält Musk noch einen weiteren Trumpf in der Hand: Da die Verlegung von Kabeln in weiten Bereichen der Entwicklungs- und Schwellenländer und in ländlichen Regionen der Industriestaaten sehr kostenintensiv ist, man die dort lebenden Menschen aber unbedingt digital erfassen will, kann er sich der Unterstützung mächtiger Partner sicher sein:
Sowohl Telekommunikationsunternehmen als auch Banken haben ein eminentes Interesse daran, sich in diesen Gebieten Kunden zu sichern und dürften nicht abgeneigt sein, Musk einen Teil der Anschubkosten abzunehmen.
In Deutschland wurde diese Einstellung durch eine Aussage von Telekom-Chef Timotheus Höttges deutlich. Er sagte: “Ich halte das für eine gute Technologie, um Menschen zu versorgen, die bislang keine Infrastruktur haben.“ Höttges ließ auch keinen Zweifel daran, was er von Elon Musk hält: „Ich bin ein großer Bewunderer von ihm und seinen Ideen.”
...hier weiterlesen: https://apolut.net/elon-musks-ziel-globale-kontrolle-des-internets-von-ernst-wolff
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Jetzt hat es mich erwischt. Nein, nicht Covid-19. Der Stress, der Druck: Ich bin an meine Grenzen geraten. Habe Angst entwickelt. Heute ein sehr persönlicher Beitrag über mich – und sicher etliche andere da draußen.
Von Roberto J. De Lapuente.
Es ist gerade Sonntagvormittag. Jener Sonntagvormittag vor der Ministerpräsidentenkonferenz, die Diskriminierung etablieren will. Erst jetzt, da dieser Text publiziert ist, wissen wir mehr. Doch in dem Moment, da ich ihn tippe, zerreißt es mich schier. Ich habe Angst. Und hoffe inständig, dass es nicht zu dramatisch kommt. Eben habe ich gelesen, dass die Politik auch plane, eine Testpflicht in Supermärkten einzuführen. Nun hat selbst das RKI mal festgestellt, dass in Supermärkten so gut wie kein Infektionsgeschehen herrsche – aber Fakten kümmern ja auch keinen mehr (1). Ich stelle mir vor, wie mein Alltag aussehen wird, wenn ich nichts mehr zu Essen einkaufen kann. Muss ich vor dem Laden Leute anpumpen, ob sie mir was mitbringen?
Diskriminierung hat es freilich in diesem Lande immer gegeben. Es war bisher nur die übliche Form davon. Eine, die Menschen aussperrt und zu Außenseitern macht, die Läden und Geschäfte ermuntert, bestimmte Menschen nicht mehr reinzulassen, hatten wir in diesem Land seit dem Dritten Reich nicht mehr. Das ist neu – und alt zugleich. Die Apartheid bricht aus, die Segregation bahnt sich den Weg. Und all das auf Grundlage einer Prämisse, die gar nicht zutrifft: Ungeimpfte seien ansteckender als Geimpfte. Nach allgemeiner Studienlage ist das aber Quatsch.
Ich, der letzte Dreck der Stunde
Darum soll es hier aber gar nicht gehen. Die Fakten sind ohnehin auf dem Tisch – wer sie sehen will, kann sie sich anschauen. Alle anderen haben eh keine Lust dazu, sie zu betrachten. Ich will erzählen, was das mit mir macht. Anderthalb Jahre habe ich diese Krise jetzt relativ gut über die Runden gebracht. Angefasst war ich oft. Aber meist habe ich mich da rausgezogen, mich wieder in den Sattel gesetzt. Das gelang mir zuletzt kaum noch. Ab dem Moment, da Kanzleramtsminister Braun offen die Diskriminierung ungeimpfter Menschen aussprach, bekam ich meine Angst nicht mehr in den Griff. Oh ja, ich gebe es zu: Ich habe Angst. Und die stellt was an mit mir. Ich werde zurückhaltender, weiche Diskussionen aus.
In meinem bürgerlichen Arbeitsleben – genauer möchte ich das allerdings in der Folge nicht ausführen -, erlebe ich bereits erste Diskriminierungsübergriffe. Zu anderen Zeiten hätte ich interveniert. Aber jetzt? Als Ungeimpfter bin ich quasi Freiwild, ja Abschaum, kein richtiger Mensch mehr: Wenn ich da etwas in den Raum werfe, stellt sich keiner an meine Seite und spricht von Bürgerrechten. Teilweise auch aus Angst. Im Gegenteil, wahrscheinlich müsste ich gewissen Leuten gegenüber Abbitte leisten, mich erklären. Oh ja, ich bin ein Kämpfer, ich spreche Dinge an. Normalerweise. Aber ich bin auch nur ein Mensch, habe nur begrenzte Kraftreserven.
Minderwertigkeitskomplexe mischen sich unter die Wut – und ein Gefühl weniger wert zu sein als andere, die geimpft sind. Sollte das Grundgesetz solche Gefühle nicht eigentlich aufheben und unmöglich machen? Grundgesetz? Was war das noch gleich? Sorry, dass ich so offen spreche, gleichwohl so unstrukturiert: Aber das ist meine erste Diktatur. Da kann man schon mal verwirrt, aufgewühlt sein, oder nicht?
Ich will ja standhaft bleiben, nichts in mir zieht mich zu einer Impfung hin. Ganz am Anfang wollte ich zuwarten, mal schauen was passiert, mich überzeugen. Letzteres bin ich bis heute nicht. Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass die Impfkampagne mehr oder weniger der plumpe Aktionismus von Entscheidern ist, die nach anderthalb Jahren endlich mal so aussehen wollen wie Leute, die den Karren endlich aus dem Dreck gezogen haben. Aber wie es scheint kommen immer neue Probleme hinzu.
Eine Impfung gegen Arbeitslosigkeit?
Wir sprechen ja nicht von einer Impfpflicht – die es ja nicht geben soll, die man aber aus Alltagsbeschränkungen auspressen möchte. Nein, wir sprechen von einer Lebensimpfpflicht. Jede Mutante braucht einen Impfbooster – und mutiert wird ständig. Innerhalb der Impfkampagne vielleicht sogar auf eine Weise, dass Impfstoffe völlig wirkungslos werden. So ein Virus will ja auch nur überleben, es lernt sich anzupassen – im Regelfall wird es dabei harmloser: Was aber keinen interessiert, weil wir längst keinen Seuchenschutz mehr betreiben; wir sind auf einem donquichottischen Virusausrottungskurs, koste es, was es wolle.
Wie gesagt, ich möchte mich auf absehbare Zeit nicht impfen lassen. Die Gefahren sind mir bewusst. Dass ich zwangsläufig erkranken muss, wie man uns das medial behauptet, glaube ich hingegen nicht. Man weiß es nicht, es gibt nur wenig Zwangsläufigkeiten in der menschlichen Medizin. Eine Infektion mit einem Coronavirus gehört nicht unbedingt dazu. Aber ich bin ehrlich, was, wenn mein Status als Ungeimpfter zu Arbeitslosigkeit führen kann? Auf Restaurantbesuche scheiße ich, die kann ich ausfallen lassen. Aber wenn es ans Existenzielle geht: Was dann?
Grundsätzlich leide ich stark an Existenzängsten. Mal mehr, mal weniger. Manchmal ohne Not. Ich habe schwere Zeiten hinter mir. War früher länger arbeitslos, hatte Mitte des Monats kein Geld mehr, wusste nicht, wie ich über die Runden komme. Dorthin will ich nicht mehr. Das ist ein bisschen ein Trauma bei mir. Die Bundesregierung spielt mit diesen Ängsten. Lasse ich mich dann impfen? Eigentlich nicht! Und eigentlich doch! Mein Gott, diese Frage macht mich fertig, ich fühle mich missbraucht, vergewaltigt. Vor solchen Entscheidungen kann man nicht stehen müssen. Nicht in einem Rechtsstaat. Ich weiß, der ist bekanntlich in Quarantäne.
Das bereitet mir schlaflose Nächte. Wie geht es weiter? Muss ich mit dem Schlimmsten rechnen? Wir spötteln viel über das, was uns erwartet, meine bessere Hälfte und ich. Wohin nähen wir uns den Flecken, der uns als Ungeimpfte kennzeichnet? Brauchen wir vielleicht eine Nähmaschine? Humor geht bei uns auch in so einer Phase. Er ist nur zynischer und sarkastischer als sonst. Aber wir sind hinter unseren lachenden Gesichtern traurig, sicher auch ängstlich. Ich mehr als sie, glaube ich. Lassen wir uns gegen Arbeitslosigkeit impfen? ...weiterlesen hier: https://apolut.net/sorry-das-ist-meine-erste-diktatur-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Deutschlands Sicherheit ist in Gefahr. Denn sie wird jetzt nicht mehr am Hindukusch verteidigt. Feige, in einer Nacht- und Nebelaktion hat sich unsere großer Bruder USA in Afghanistan vom Acker gemacht. Die Amis können sich mit der Sicherheit sowas leisten. Sie wohnen weit weg und ein ganz großer Teich trennt sie von Afghanistan. Aber was ist mit uns? Mit unserer Sicherheit? Jetzt, wo auch die Bundeswehr nicht mehr Wacht am Hindukusch hält?
Über 50 Bundeswehrsoldaten mussten in Afghanistan für unsere deutsche Sicherheit ihr Leben opfern. Tausende andere leiden den Rest ihres Lebens an den körperlichen oder seelischen Verstümmelungen. Und die vielen Milliarden Euro, die unsere Bundesregierungen Jahr für Jahr, über fast zwei Jahrzehnte ausgegeben haben, für Fahrzeuge, Schießzeug, Munition und andere operative Kosten der Kleinkriegführung gegen die bösen Teile der afghanischen Bevölkerung; alles um Deutschlands Sicherheit am Hindukusch zu schützen. Selbst Frauen und Kinder aus den afghanischen Dörfern gehörten zu den Zielscheiben deutscher Sicherheitsoffiziere am Hindukusch.
So hat sich zum Beispiel der seither in Deutschland weit bekannte Bundeswehroberst Klein vorbildhaft verhalten. Ohne Rücksicht auf Verluste, immer die deutsche Sicherheit im Blick, hat er in seiner Funktion als hoher NATO-Offizier einem amerikanischen Jagdbomberpiloten den Befehl gegeben, eine Ansammlung von Zivilisten in der Nähe eines afghanischen Dorfes zu bombardieren.
Es war heller Tag. Selbst der amerikanische Pilot bekam Skrupel, als er sah, was das geschah. Ein mit Benzin beladener Tanker war in einem Tal stecken geblieben. Die beiden Taliban-Kämpfer, die den Wagen geklaut hatten, waren offenbar bereits abgehauen, denn das halbe Dorf, Bauern, Frauen und Kinder war mit Schüsseln und Töpfen gekommen, um von dem kostbaren, weil sonst schwer erhältlichen, Treibstoff was abzuzapfen.
Die Tonbandaufnahmen des Wortwechsels zwischen dem US-Piloten und dem Oberst Klein sprechen für sich. Der US-Pilot war wiederholt im Tiefflug über den Tanker geflogen, um sich zu überzeugen, dass er richtig gesehen hatte. Der Tiefflug des Jagdbombers störte die Treibstoffsammler am Boden nicht, denn sie dachten nicht im Entferntesten daran, dass ein krankes deutsches Gehirn in ihrer Tätigkeit eine Gefahr sah, die den Tod verdiente. Ähnlich sah das der Pilot.
Der Pilot berichtete über Funk an Oberst Klein, da unten seien sehr viele Zivilisten, Frauen und Kinder, mit Eimern und Töpfen. Er sehe da keine Gefahr. Oberst Klein in seinem Hauptquartier sah das anders. Er befahl: Bombardieren! Der Pilot hinterfragte den Befehl nochmals und nochmals und schließlich bombardierte er. Über Hundert Menschen starben sofort, viele andere erlitten schwere Verbrennungen. Trotz etlicher Versuche, ihn vor Gericht zu bringen, wurde Oberst Klein nie zur Verantwortung gezogen.
Im Gegenteil: Als er einige Zeit später in den Ruhestand ging, wurde er wohl wegen besonderer Verdienste zum General befördert.
Aber nun haben wir keine Soldaten mehr in Afghanistan. Als die Amis weg waren, ist auch die Bundeswehr mit dem Schwanz zwischen den Beinen wie ein geprügelter Hund zurück in Annegrets Körbchen, wo sich jetzt die stolzen Afghanistan-Krieger wegen des gefühlten unehrenhaften Rückzugs die seelischen Wunden lecken. Die toten Kameraden, die durchlebten Todesängste und Anstrengungen, die Hitze, der Schweiß, der Sand zwischen den Zähnen, all die vielen Opfer für Deutschlands Sicherheit am Hindukusch! Soll das alles für die Katz gewesen sein?
War das alles umsonst?... hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-hindukusch-ins-suedchinesische-meer-von-rainer-rupp
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Die Ministerpräsidentenkonferenz unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Dienstag ihren Willen bekundet, dass Ungeimpfte demnächst nur noch dann am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen, wenn sie ihre Gesundheit durch einen kostenpflichtigen Test beweisen. Multipolar dokumentiert Auszüge aus dem Beschluss und überprüft die Aussagen.
Ein Kommentar von Paul Schreyer.
Das Gremium, das selbst kein Verfassungsorgan ist und dessen Beschlüsse keine Rechtsgültigkeit besitzen, das aber seit Frühjahr 2020 sämtliche Corona-Maßnahmen anordnet, hat erneut getagt, diesmal mit dem Ziel (1), die Impfquote in der Bevölkerung zu erhöhen. Einige zentrale Passagen aus dem fünfseitigen Beschluss sollen im Folgenden überprüft werden (2).
Der Beschlusstext beginnt mit den Worten:
„Nachdem im Frühjahr die Infektionszahlen gesunken sind und sich im Sommer auf niedrigem Niveau befunden haben, steigen diese in den letzten Wochen wieder an.“
Richtig ist, das die Verbreitung vieler Viren, darunter auch der Coronaviren, dem jahreszeitlichen Verlauf folgt (3). Nach einem Tiefpunkt zur Mitte des Sommers breiten sich diese Viren in jedem Jahr schrittweise wieder vermehrt aus.
„Wie sich die Infektionszahlen entwickeln, hängt maßgeblich davon ab, wie hoch die Impfquote in Deutschland ist. (…)“
Ein kausaler Zusammenhang von Impfquote und durch PCR-Tests bestimmten absoluten Fallzahlen („Infektionszahlen“) ist nicht belegt und ist ohne Berücksichtigung der Testmenge und anderer Faktoren auch nicht schlüssig. Steigende absolute Zahlen von Positivtests belegen, isoliert betrachtet, noch keine wachsende Gefährdung der Öffentlichkeit (4)... weiterlesen hier: https://apolut.net/faktencheck-zum-beschluss-der-ministerpraesidentenkonferenz-vom-10-8-von-paul-schreyer/
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Jeder Deutsche dürfe selbst entscheiden, ob er sich impfen lassen will oder nicht, aber nicht jeder Deutsche darf in Freiheit leben? Beides widerspricht sich und kann daher nur als unverhohlener Impfzwang durch die Hintertür bezeichnet werden. Zumindest für diejenigen, die endlich wieder leben wollen und sich dem weltweiten Impfstoffexperiment als Laborratte verweigern.
Ein Kommentar von Jill Sandjaja und Nicolas Riedl, Redakteure der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Am 22. Juli 2021 hatte sich für Impfdiktaktorin Angela Merkel ein letztes Mal der sprichwörtliche Vorhang geöffnet. Auf der Bundespressekonferenz propagierte sie die deutsche Impfkampagne: Das einzige Mittel, die Pandemie zu überwinden, der einzige Weg zurück in die Normalität: die Impfung! Eine Impfung schütze nicht nur vor schwerer Krankheit, sondern auch vor den beschränkenden Maßnahmen. »Je mehr geimpft sind, umso freier werden wir wieder sein.« Die Kanzlerin bat alle, die schon vom Impfen überzeugt seien, andere zu überzeugen und Werbung zu machen.
Die Bündelung aus Politik, Pharmakonzernen und PR-Beratern ist sich wirklich für nichts zu schade. Mit den billigsten Tricks wollen sie die Bürger zum Spritzen zu bewegen: Impfpartys, Lange Nächte, Bundespressekonferenzen, Impf-Drive-Ins, Impfen2Go und Impfsticker mit den Logos der Pharmafirmen. Gegenleistungen fürs in den Arm gedrückte Pharmazeutikum gibt es natürlich auch: McDonalds-Gutscheine – sicherlich sehr gesund –, Achterbahnfreifahrten und natürlich das ultimative Heil gegen Impfmüdigkeit: Bratwürste!... weiterlesen hier: https://apolut.net/auf-die-spritze-getrieben-chronik-eines-impfzwangs-von-jill-sandjaja-und-nicolas-riedl/
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Journalismus ist ein Amalgam aus Meinungen und wechselseitigen Einflüssen — das ist in Ordnung so; schwierig wird es nur, wenn ein Wahrheitsanspruch dazukommt.
Es ist nicht schlimm, wenn Journalisten subjektiv schreiben. Schließlich sind sie Menschen mit bestimmten Prägungen, individuellen Meinungen und Präferenzen. Es ist nicht einmal schlimm, wenn in bestimmten Artikeln die Meinung von Jens Spahn oder Annalena Baerbock zum Ausdruck kommt. Schwierig — und gefährlich für die Demokratie — wird es erst, wenn der subjektive, propagandistische und gelenkte Charakter bestimmter Presseerzeugnisse für den Konsumenten nicht transparent ist. Dann maßt sich Indoktrination eine Qualität an, die ihr nicht zukommt: Objektivität. Und die Leser und Zuschauer riechen den Braten nicht so leicht. Die geschickteste Lüge ist immer die, die im Gewand unanfechtbarer Wahrheit daherkommt. Das betrifft eingebettete Wissenschaft ebenso wie die Leitmedien, die gern mit ihren journalistischen Qualitätskriterien prunken. Michael Meyen, Autor des kürzlich erschienenen Spiegel-Bestsellers „Die Propaganda-Matrix“, ist selbst Medienwissenschaftler und erinnert an einen vergessenen journalistischen Denker der Weimarer Republik, Paul Harms. Dessen Credo ist so hart wie wahr: Absolute Objektivität in der Presse ist eine Illusion.
Ein Kommentar von Michael Meyen.
Dieser Tage ist mir Paul Harms wieder eingefallen, einer der Helden meiner frühen Versuche als Pressehistoriker. Das ist kein gutes Zeichen. Paul Harms war eine Nummer im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Mitstreiter von Theodor Wolff beim Berliner Tageblatt, Leitartikler der Leipziger Neuesten Nachrichten, Buchautor. Das ist es aber nicht, was mich zusammenzucken ließ.
Paul Harms war Bismarck-Fan und sah Hitler und seine Partei schon Neujahr 1931 als einzigen Hoffnungsträger (1). Die Gestapo hielt ihn zwar ein paar Jahre später nur für „bedingt zuverlässig“ und hatte nicht vergessen, dass seine Artikel vor 1933 „in nationalsozialistischen Kreisen wiederholt Missfallen hervorgerufen“ hatten (2), in meinem Gedächtnis aber war Paul Harms verloren gegangen. Abgespeichert als Nationalist, Opportunist oder noch schlimmer...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-mythos-der-objektivitaet-von-michael-meyen
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Welt erlebt zurzeit den möglicherweise größten Umbruch ihrer jüngeren Geschichte. Dabei spielt eine Organisation eine besondere Rolle: Das World Economic Forum, kurz WEF, das 1971 als European Management Forum von dem deutschen Ingenieur und Volkswirtschaftler Klaus Schwab gegründet wurde.
Die Bedeutung des WEF hat in den etwas über 50 Jahren seines Bestehens gewaltig zugenommen. Es gibt wohl keine andere Organisation auf der Welt, die mit den mächtigsten Wirtschaftsführern, Politikern, Adeligen, Medienvertretern und dazu mit den reichsten Menschen derartig gut vernetzt ist.
Vor allem gibt es keine Organisation, die diesen Einfluss in der aktuellen Krise so gezielt und auch so unverhüllt einsetzt. Während ein großer Teil der Menschheit im vergangenen Jahr angesichts der ihr als tödliche Gefahr präsentierten Pandemie vor Angst erstarrt ist, hat WEF-Gründer Schwab ein Buch mit dem Titel „The Great Reset“ veröffentlicht, in dem er den Reichen und Mächtigen klar sagt, wie sie die Pandemie nutzen können, um ihre Position in der Welt zu stärken und zu festigen.
In Schwabs eigenen Worten stellt die Pandemie „eine seltene, aber zeitlich begrenzte Gelegenheit dar, über unsere Welt nachzudenken, sie neu zu denken und neu zu gestalten.” Wer diese Neugestaltung vornehmen soll, ist für Klaus Schwab auch klar: Es sind vor allem die Global Leaders und die Global Shapers, die seit 1992 bzw. seit 2012 im Rahmen des WEF ausgebildet und in seinem Sinne konditioniert werden.
Diese Kaderschmiede, der unter anderen Angela Merkel, Jeff Bezos, Bill Gates, Tony Blair, Nikolas Sarkozy, Emmanuel Macron, aber auch Jens Spahn und Annalena Baerbock entstammen, umfasst mittlerweile 1.300 Global Leaders und etwa 10.000 unter 30-jährige Global Shapers.
Sie alle sitzen weltweit in wichtigen Führungspositionen und ziehen, teils im Hintergrund, teils ganz offen, die Fäden, wenn es darum geht, die Welt, in der wir bisher gelebt haben, in Schwabs Worten „kreativ zu zerstören“ und eine neue Welt zu schaffen – und zwar zugunsten der winzigen Elite, die hinter Schwab steht, die ihn finanziert und die ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist.
Ohne die Hilfe dieser Elite, deren Interessen er sich mit Leib und Seele verschrieben hat, gäbe es heute nämlich weder das World Economic Forum, noch hätte Klaus Schwab auch nur einen Bruchteil des Einflusses gewinnen können, den er heute weltweit ausübt.
Wer ist dieser Mann? Woher kommt er und was hat ihn zu dem gemacht, was er heute ist?
Ein Blick auf seine Herkunft gibt einen Einblick in das Milieu, aus dem Schwab stammt: Als er 1938 in Ravensburg am Bodensee geboren wurde, arbeitete sein Vater in führender Position für die deutsche Niederlassung des Schweizer Turbinen- und Maschinenherstellers Escher-Wyss. Das Werk setzte mehr als zweihundert Zwangsarbeiter ein, um Maschinen für Kraftwerke und Teile für Kampfflugzeuge der Wehrmacht herzustellen und wurde dafür vom Hitler-Regime als „nationalsozialistischer Musterbetrieb“ ausgezeichnet.
Nach der Übersiedlung der Familie in die Schweiz studierte Klaus Schwab an der Zürcher ETH Ingenieurswissenschaften und an der Universität von Fribourg Volkswirtschaft. Von 1963 bis 1966 arbeitete er für den Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau in Frankfurt. Anschließend erwarb er an der Harvard Business School einen Master of Public Administration.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/wer-ist-eigentlich-klaus-schwab-von-ernst-wolff/
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Berlin 1. August 2021: ein gigantisches Aufgebot von Ordnungskräften von Bund und Ländern. Hoffnungslos überdimensioniert und viel zu teuer.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Am 1. August marschierte – oder sagen wir besser: spazierte – eine statistisch durchaus signifikante Anzahl von Demokraten durch den Berliner Westen in Richtung Berlin Mitte. Es war den Bürgern draußen im Lande nicht länger zu vermitteln, dass am Wochenende zuvor laut Regierungsangaben achtzigtausend Demonstranten beim Christopher Street Day dicht an dicht und oftmals ohne Maske durch Berlin marschieren konnten – und eine Woche später ist dann den Bürgern untersagt, in einer ernsthaften Angelegenheit ihre Meinung öffentlich kundzutun.
Den friedlichen Demonstranten bot sich ein martialisches Bild. Vermummte, behelmte Jungpolizisten in Ritterrüstung. Als ginge es darum, aufgeputschte Hooligans in die Schranken zu weisen. Wasserwerfer. Und als Krönung knatterten Polizeihubschrauber der Sorte EC 135 über die Häuserschluchten. Das macht rein strategisch keinerlei Sinn und kann getrost als psychologische Kriegsführung, also Einschüchterung, gewertet werden.
Die belästigten Demonstranten fragten sich, wie viel Steuergeld dieser Helikopter da mit seiner Vorführung eigentlich gerade buchstäblich verbrennt. Kanonen auf friedfertig zwitschernde Spatzen?
Also, was kostet ein Polizeihubschrauber?
Bundespolizei und die einzelnen Polizeiabteilungen der Länder haben im Laufe der Jahre eine beachtliche Anzahl von Hubschraubern erworben. Die Modelle Eurocopter 135, EC 145 und EC 155 kosten je nach Ausstattung 6 bis 8,5 Millionen Euro (1). Laut eigener Angabe verfügt die Bundespolizei mit 87 Hubschraubern über die größte Hubschrauberflotte in Deutschland (2). Der Freistaat Bayern verfügt über acht Maschinen des Typs EC 135. Berlin ist arm und hat nur eine einzige EC 135, zu der der Bund auch noch die Hälfte der Kosten beisteuerte (3). ...weiterlesen hier: https://apolut.net/was-kostet-die-polizei-von-hermann-ploppa
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Totgesagte leben länger. Das scheint auch beim angeblichen Klima-Killer Kohle der Fall zu sein. Denn inmitten all des Geredes über die angeblich menschen-gemachte globale Erwärmung ist das kurzzeitig in grünen Verruf gekommene „schwarze Gold“ von den Kohlekraftwerken so begehrt wie schon lange nicht mehr (1). Angesichts der gigantischen Baupläne in Asien für neue, zusätzlich Kohlekraftwerke wird sich daran auch in absehbarere Zeit nichts ändern, egal wie sehr die Grünen agitieren und Weltuntergang predigen und die Fridays-for-Future Kids in unseren Straßen hopsen.
Trotz düsterer Voraussage der bevorstehenden Endzeit, wenn wir nicht alle unsere Gürtel enger schnallen und mehr Geld in die Taschen der Eliten umleiten, die uns das Heil mit dem von ihnen organisierten „Green Reset“ predigen, hat die “schmutzige” Kohle eine fulminante Renaissance erlebt. Der Abbau und der globale Handel mit riesigen Massengutschiffen – hauptsächlich nach Asien – floriert. Entsprechend sind die Frachtkosten und die Preise von Kraftwerk-Kohle explodiert.
Die Financial Times wies kürzlich darauf hin (2), dass die Preise für Roh-Kohle in diesem Jahr stärker als die für Immobilien gestiegen sind und sogar die Renditen aus Aktienanlagen übertreffen. Laut Argus Media (3) ist der Preis für hochwertige australische Wärmekohle zur Stromerzeugung Ende Juli auf 151 US-Dollar pro Tonne gestiegen, das Dreifache ihres Preises vom vergangenen September; – der Preis für metallurgische Kohle zur Stahlproduktion war seit Jahresbeginn um 80 Prozent auf 127 US-Dollar pro Tonne gestiegen. In den USA, die immer noch 11 Prozent der Weltkohleerzeugung verbrauchen, sind die Preise für thermische Kohle seit Jahresbeginn um 194 Prozent gestiegen.
Einige der extremen Wetterereignisse – Anfang des Jahres vor allem außergewöhnliche Kälte in vielen Teilen der USA mit anschließenden außergewöhnlichen Hitzewellen – hat den Stromverbrauch erhöht, der gleichzeitig durch die wachsende Wirtschaftsaktivität in die Höhe getrieben wurde. Ein höherer Stromverbrauch wird auch in den USA noch auf viele Jahre automatisch die Nachfrage nach thermischen Kohleimporten antreiben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-renaissance-der-kohlekraftwerke-von-rainer-rupp
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.de/noch-einmal-es-geht-nicht-um-gesundheit-von-bernhard-loyen
Pfizer und Moderna erhöhen pünktlich zur Booster-Saison die Einkaufspreise. Kennen sie das Millionenspiel?
Ein Standpunkt von Bernhard Loyen.
Nachdem das weltweit wütende Corona-Virus in seiner ersten vermeintlich aggressiven Phase im letzten Jahr in Deutschland noch mit gewürfelten Formeln gebändigt werden konnte, AHA + A + GGG, gilt mit der Freigabe durch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA die Impfung als alleinige Sicherheit für den Fortbestand der Menschen in unserem Land.
Notfallzulassungen hin, Mangelwirkung her. Egal, was Zahlen und laufende Studien aussagen, wenn sie dann überhaupt einer breiteren Bevölkerungsschicht über Medien zu Gesicht und Gehör gelangen, das Wundermittel muss weiter unter das Volk gebracht, also in die Oberarme injiziert werden.
Die Langzeitwirkungen aufgrund der kurzen Existenz weiterhin vollkommen unbekannt. Die unmittelbaren Kurzzeitwirkungen so bescheiden, dass von Seiten der Wissenschaft und der Politik Booster- also Auffrischungsimpfungen schon einmal medial ins Spiel gebracht werden. Alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei.
Jens Spahn lässt seit geraumer Zeit über sein Twitter-Team nun annähernd täglich Erfolgsmeldungen verkünden. Das erinnert mit sehr fadem Beigeschmack an deutsche Durchhalteparolen dunkler Vorzeiten, auch damals einzig zum Wohle der Bevölkerung.
Bizarre Zeiten (1). Rückblick.
Im Oktober 2020 orakelte der RKI-Leiter Lothar Wieler noch für das ZDF und seine Zuschauer ansatzweise ehrlich, es gehe eher um die Frage, was kann die Impfung bewirken (…) reduziert sie die Viruslast oder verhindert sie die Erkrankung? Hinzu käme die Frage der möglichen Nebenwirkungen. Das solle man "bei allem berechtigten Optimismus im Kopf behalten“ (2). Ebenfalls im Oktober 2020 seine inzwischen legendäre Fakten-Darlegung im Interview beim Sender Phoenix: „Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“ (3)
Dann ging es auf einmal sehr schnell. In der EU ist der Biontech/Pfizer-Impfstoff seit Dezember 2020 zugelassen, der Impfstoff von Moderna seit Januar 2021.
Die aktuelle Diskussion, um die vermeintlich so dringende Impfnotwendigkeit, hat sich schon lange entfernt hinsichtlich einer rein medizinischen Indikationsgrundlage. Zwischen zwei Entscheidungs - bzw. Notwendigkeits-Varianten kann der irritierte Bürger mittlerweile wählen. Einerseits die zunehmend aggressivere Tonlage hinsichtlich der drohenden Gefahr des Verlustes der Arbeitsstelle, gebunden an die Einforderung einer nachweislichen Impfung. Variabel der Ausschluss aus der Gesellschaft durch schlichte Zutrittsverbote, z.B. in die Gastronomie, in Einrichtungen von Kunst und Kultur. Bei laufender Dynamik jederzeit ausreizbar.
Andererseits mutet es mehr als surreal an, dass die Bevölkerung weltweit, auch hier in Deutschland, über Boni in Form von Geld, Lebensmitteln bis Sachgeschenken zur Applikation gelockt wird. Der Vermögensverwalter Vanguard bietet aktuell jedem US-Mitarbeiter, der sich bis zum 1. Oktober gegen Covid-19 impfen lässt, einen Bonus von beeindruckenden 1.000 Dollar (4). Vanguard ist nebenbei zweitgrößter Aktionär bei Moderna (5), sowie auch Großaktionär bei Pfizer (6). In Deutschland variiert es noch zwischen Gutscheinen und Bratwürsten (7).
Der Goldene Schuss war eine 90-minütige Spielshow des ZDF in der 1960ern... hier weiterlesen: https://apolut.net/noch-einmal-es-geht-nicht-um-gesundheit-von-bernhard-loyen
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“Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst… Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen – kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.” Ian Watson
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Wir wissen schon sehr lange, dass der PCR-Test keine Infektion nachweisen kann. Er ist auch nicht für diagnostische Zwecke geeignet. Die Impfung, die gar keine Impfung im klassischen Sinn ist, ist eine Verabreichung einer genbasierten experimentellen Substanz. Diese Substanzen der unterschiedlichen Hersteller können nicht verhindern, dass sich jemand mit SARS-CoV-2 ansteckt, noch verhindern sie dessen Weiterverbreitung. Das Einzige, was sie tun können, ist der schwere der Krankheit vorzubeugen. Sie verhindert nicht, das SARS-CoV-2 weiterverbreitet wird. In diesem Sinn sind die Substanzen keine Impfung im klassischen Sinn. Die Spike-Proteine, die die Substanzen in den Körper der Versuchspersonen einlassen, sind giftig. Sie verursachen durch komplexe molekulare Prozesse ein Herausbilden von Blutgerinnseln, die oft erst mikroskopisch klein beginnen, und mit der Zeit Verstopfungen in den unterschiedlichsten Venen verursachen. Dies führt zu schweren Krankheitsverläufen bis hin zum Tod. Die genbasierten Substanzen wurden nur vorläufig zugelassen, weil wesentliche Studien zu den Substanzen fehlen. Jeder der sich damit spritzen lässt, ist nicht im klassischen Sinn geimpft, sondern lässt es zu, dass seine Zellen das giftige Spikeprotein massenhaft selbst herstellen.
Die derzeit verspritzten genbasierten Substanzen, die fälschlicherweise als Impfungen benannt sind, werden in einem noch nie dagewesenen Feldversuch weltweit in Menschen eingespritzt. Diese Menschen zusammengenommen sind die Versuchskaninchen, was vielen gespritzten Menschen nicht klar ist. Grob gesagt ist den Meisten nicht die Wahrheit darüber bewusst, auf was sie sich da eingelassen haben. Die Propaganda der Regierungen und Medien ist irreführend, und zwar weltweit. Es gibt, wie bisher immer üblich, kein mittelfristiges oder langfristiges Folgenwissen über die verspritzten Substanzen. Auch weiß bis heute niemand, was man bei der genbasierten Substanz berücksichten muss, wenn man minderjährige oder gar Kleinkinder damit spritzen möchte. Eine bedingte Zulassung, bei der man Wesentliches nicht vorhersehen kann, kann nie Grundlage dafür sein, jemanden zu veranlassen, weder indirekt noch direkt, sich einer solchen genbasierten Therapie zu unterziehen. Das ist rechtswidrig. Und es ist keine Impfung, was nachweislich ist.
... weiterlesen hier: https://apolut.net/f-r-e-i-h-e-i-t-von-ruediger-lenz/
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Das Verbot mehrerer für den 1. August angemeldeter regierungskritischer Großdemonstrationen in Berlin, die Bestätigung dieses Verbots durch Gerichte sowie der Umgang der Polizei mit den dennoch auf die Straße gehenden Demonstranten zeigen, dass sich das Land innerhalb eines Jahres stärker verändert hat, als dessen Verwalter es wahrhaben wollen. Eine Positionsbestimmung.
Ein Kommentar von Paul Schreyer.
Vor einem Jahr erschien an dieser Stelle ein Kommentar mit dem Titel „Gedanken zum 1. August 2020 in Berlin“, in dem ich schrieb:
„Die Versammlung am Samstag war die vielleicht größte regierungskritische Demonstration in Deutschland seit dem 4. November 1989. Die Entscheidung der Regierung, sie auflösen zu lassen, und die anschließende Ohnmacht der staatlichen Organe, diese Auflösung auch vollziehen zu können, weisen den Weg in politisches Neuland. (…) Der 1. August 2020 hat eine Tür für politische Möglichkeiten aufgestoßen.“
Der 1. August 2021 hat nun gezeigt: Diese Tür ist zu. Wer es noch wagt zu demonstrieren, der begegnet Polizisten in Kampfmontur, die Störer einfach umrennen und mit Tritten und Schlägen traktieren. Mitten in Deutschland. Die Regierung, die vor einem Jahr – bei der zweiten Großdemonstration vom 29. August 2020 – noch von den Gerichten mehrerer Instanzen blamiert worden war (die das polizeiliche Demonstrationsverbot damals wieder aufgehoben hatten), hat inzwischen dazugelernt und sich diesmal, so muss man vermuten, im Vorfeld mit den Gerichten abgestimmt. Anders ist die einhellige Bestätigung des Verbots der Demonstrationen durch Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht kaum zu erklären, da Veranstalter, Art und Umstände der Demonstrationen vom August 2020 und August 2021 nahezu identisch sind.
Während die Gerichte das Verbot 2020 mit der Begründung aufhoben, es gebe ein angemessenes Hygienekonzept der Veranstalter, spielte dieses Argument in diesem Jahr keine Rolle mehr. Die Richter begründeten ihren gegenteiligen, regierungsfreundlichen Beschluss vielmehr damit, dass Versammlungen von Maßnahmen-Kritikern „sich deutschlandweit dadurch auszeichnen“ würden, dass die Teilnehmer „öffentlichkeitswirksam gegen zur Eindämmung der Infektionsgefahr geschaffene Rechtsnormen verstoßen“, wie Abstandsgebot und Maskenpflicht. Die Gerichte folgten damit der Argumentation der Berliner Polizei.
... weiterlesen hier: https://apolut.net/gedanken-zum-1-august-2021-in-berlin-von-paul-schreyer/
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Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Wir befinden uns zurzeit in einem gesellschaftlichen Ausnahmezustand, wie ihn die Welt noch nicht erlebt hat.
Im Namen der Gesundheit sind uns Maßnahmen aufgezwungen worden, die uns alle nicht gesünder, sondern viele von uns krank gemacht haben, und zwar nicht nur körperlich, sondern psychisch, emotional und auch wirtschaftlich.
Noch nie sind unter einem medizinischen Vorwand solche wirtschaftlichen Schäden angerichtet worden wie in den zurückliegenden sechzehn Monaten. Betriebe wurden lahmgelegt, Lieferketten zerbrochen, mittelständische Betriebe zu hunderttausenden in Existenznot getrieben und ganze Wirtschaftszweige wie der Tourismus weitgehend zerstört.
Noch schlimmer als bei uns waren die Folgen in den Entwicklungs- und Schwellenländern: Allein 2020 ist der Lebensstandard von mehr als eineinhalb Milliarden Menschen gesenkt und sind mehr als 130 Millionen Menschen zum Hungern verurteilt worden.
Am entgegengesetzten Ende der Gesellschaft dagegen sah es anders aus:
Noch nie haben Regierungen mit Hilfe der Zentralbanken „Rettungsgelder“ in solcher Höhe und solchem Umfang wie 2020 vergeben. Der Löwenanteil dieser Gelder ist auf direktem Weg in die Finanzmärkte geflossen und hat dort eine Rallye befeuert, die zur größten Vermögensumverteilung von unten nach oben geführt hat, die die Welt jemals erlebt hat.
Was steckt dahinter? Wie war es möglich, unter dem Vorwand eines vermeintlichen gesundheitlichen Schutzes der Bevölkerung weltweit einen solch riesigen Wohlstands-Transfer vorzunehmen?
Die Antwort lautet: Wir sind 2020 am Ende eines historischen Prozesses und damit an einem Wendepunkt in der menschlichen Geschichte angekommen, und es ist nicht die Politik, die über den zukünftigen Kurs der Welt entscheidet, sondern eine andere – unendlich viel mächtigere – Kraft, nämlich der DIGITAL-FINANZIELLE KOMPLEX.
Dieser Komplex hat sich in den zurückliegenden 40 Jahren wie ein Krebsgeschwür über die gesamte Welt ausgebreitet und sämtliche Bereiche unseres Lebens durchdrungen. Zu seinen wichtigsten Vertretern zählen die großen IT-Konzerne und die führenden Vermögensberatungen...
... weiterlesen hier: https://apolut.net/verbotene-demo-in-berlin-meine-nicht-gehaltene-rede-von-ernst-wolff
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En liten tjänst av I'm With Friends. Finns även på engelska.