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Es ist nicht vorbei | Von Gunter Frank

12 min • 16 maj 2023

Auch wenn es um Corona ruhiger geworden ist ― die herrschenden Dilettanten-Netzwerke planen die Fortsetzung ihres Staatsstreichs. Exklusivabdruck aus „Das Staatsverbrechen“.


Ein Kommentar von Gunter Frank.


In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren werden immer mehr empörende Details und Zusammenhänge aufgedeckt werden, die die kriminelle Energie des Coronakomplotts immer deutlicher zutage treten lassen. Angesichts der Opferzahlen wird es immer schwieriger werden, an den Coronalügen festzuhalten. Es ist zu hoffen, dass die Mehrheit ihren Irrtum bald erkennt. Doch das wird nicht einfach. Denn das Eingeständnis, von Tagesschau, Talkshows, Universitäten und Ministern in diesem Ausmaß getäuscht und aufgehetzt worden zu sein, bedingt auch die Bereitschaft, sich mit der damit verbundenen Erschütterung des Vertrauens in die Institutionen auseinanderzusetzen ― und mit der eigenen Scham. Jeder ist willkommen, der diesen Weg aus der Lüge gehen möchte. Zur eigenen Gesunderhaltung ist er auch dringend zu empfehlen. Denn wer immer mehr Energie aufwenden muss, um die Wirklichkeit abzuwehren, wird in einen immer größeren inneren Konflikt geraten, der in Zwangsstörungen und Neurosen münden kann.


Auszug aus Dr. Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen — Warum die Coronakrise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“.


Die globale Krisenlobby


Auch gesamtgesellschaftlich ist eine umfassende juristische Aufklärung nicht nur aus Gerechtigkeitsgründen dringend notwendig. Nicht aus Rache, sondern aus Gründen der Prävention, denn die Nachfolge-Kampagnen stehen schon in den Startlöchern. Das mächtige Netzwerk, welches in Kapitel 4 und 5 beschrieben wird, ist Teil einer Art globaler Krisenlobby, deren Geschäftsmodell auf dem Aufblasen von normalen Menschheitsproblemen zu Endzeit-Untergangskatastrophen beruht. Im Zuge einer angeblichen Rettung werden dann handstreichartige Machtbefugnisse und Riesengewinne durchgesetzt. Vorbei an nationaler Selbstbestimmung und demokratisch verankerten Institutionen.


Die Protagonisten treffen sich besonders gerne auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, wo sich jährlich das Führungspersonal der Welt versammelt. Chef des WEF ist Klaus Schwab, der 2020 in seinem Buch „Covid-19: The Great Reset“ (auf Deutsch: Der große Umbruch) beschrieben hat, wie sich die dortigen Eliten die Lösung aller Probleme vorstellen: Alle Normalos geben ihre Selbstbestimmung an eine globale Zentralgewalt ab, weil die viel besser weiß, was gut für alle ist. So werden die Hunger-, Migrations-, Kriegs-, und Klimaprobleme gelöst.


Wer dabei eigene Vorstellungen für sinnvoller hält, ist ein unverbesserlicher Hinterwäldler, der durch Überwachung identifiziert werden sollte, bevor er Schaden anrichtet. Durch Entzug von Rechten soll er danach wieder auf Linie der größeren Weisheit gebracht werden. Ich übertreibe etwas ― aber nur ein wenig.


Der nächste Hype wird vorbereitet



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