Die RKI-Betrugsmasche steigender Fallzahlen ist ausgelutscht — und wird trotzdem weiter befeuert.
Von Peter Frey.
Nach wie vor werden diese Fallzahlen von regierenden Politikern benötigt, um immer neue, medizinisch hirnrissige Regeln (Stichwort 2G-3G-Regeln) zu verordnen. Als neue Locke zur Verblödung einer verängstigten Bevölkerung hat man sich inzwischen der Intensivbettenauslastung stärker zugewandt. Wie sich rasch erfassen lässt, aber keinesfalls um eine Pandemie zu bekämpfen, NICHT um Menschen zu schützen. Wie lange werden sich die Menschen in ihrer Gesamtheit wohl noch täuschen lassen?
Wenn die Menschen für die Enttäuschung bereit sind, dann werden sie befähigt sein, zu erfassen, um was es den durchdrehenden Administrationen wirklich geht — und auch, warum diesen so daran gelegen ist.
Die PLandemie war von Beginn an ein großangelegter Angriff auf unsere Emotionen, gekoppelt mit einer absichtsvoll täuschenden Pandemie der Zahlen. Die geschürten Emotionen aus Angst und MIsstrauen waren die Voraussetzung, damit die konstruierten Zahlen überhaupt verkauft werden konnten. Jeder der sich der emotionalen Vereinnahmung entziehen konnte, war dagegen recht rasch befähigt, den Betrug hinter den Zahlen zu erkennen. Diese Betrügereien sind ja auch nicht besonders gerissen, auch nicht die damit argumentierten Behauptungen.
Wenden wir uns also ein weiteres Mal der PLandemie-Statistik des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu. Vielleicht erinnert sich der geneigte Leser noch daran, wie man im Herbst des vergangenen Jahres die sogenannte Zweite Welle herbeitestete (b1)?
Zwei Dinge waren damals auffällig: Zum einen wurden durch administrative Verordnungen im Rahmen der „Corona-Schutzmaßnahmen“ die Anzahl der PCR-Tests ab dem Spätsommer systematisch nach oben gefahren. Allein dies genügte, um die Anzahl der Positivtests — betrügerischerweise als Infektionen verkauft — in die Höhe zu treiben. Zum zweiten stieg der prozentuale Anteil positiv getesteter Menschen. Warum das so war, wissen wir, bis zum heutigen Tage, mitnichten — aber warum nicht?
Nun, weil es keine transparenten Angaben zu den verwendeten PCR-Testkits gibt, auch keine zur Testdurchführung, keine warum man wo wie oft getestet hatte, zudem keine über die Gensequenzen auf die man testete, inwieweit Spezifitätstests gefahren wurden, keine Informationen, nach welchen verbindlichen wie prüfbaren Faktoren überhaupt ein Test als positiv galt.
Wie sieht nun die Gegenwart aus? Vergleichen Sie die Angaben in Kalenderwoche 35 sowie den Verlauf davor mit der Tabelle weiter oben (b2):
Die Zahl der PCR-Tests ist — wie im Vorjahr — drastisch angestiegen und mit dieser der prozentuale Anteil positiv getesteter Probanden. Warum ersteres der Fall ist, kann sich jeder reflektierende Leser selbst herleiten. Was die prozentualen Werte betrifft, ist eine Aussage schlicht nicht möglich, weil die dazu erforderliche Datenlage einfach nicht gegeben ist.
Diese Zahlen sind, genau wie damals, ohne jede Aussagekraft, so man auf deren Basis eine Pandemie bewerten oder gar bekämpfen möchte. Das ist aber kein Versehen, weil nämlich das RKI eine Seuchenbehörde ist, deren Mitarbeiter sehr wohl ausreichend qualifiziert sind, die benötigten Daten zu ermitteln und zu veröffentlichen. Es handelt sich also um gezielte, vorsätzliche Desinformation!
Einer Manipulation von Testkits sowie Laborgeräten seitens der Hersteller ist — nicht nur nebenbei gesagt — bei dieser Intransparenz Tür und Tor geöffnet. Und jene Hersteller verdienen seit über anderthalb Jahren prächtig an medizinisch völlig wertlosen Tests. Über politische Interessen hinaus ist das ein nicht zu unterschätzendes Motiv, neben dem massenhaften, wiederholten Spritzen von gentechnisch manipulierenden Präparaten auch die Testorgie bis zum St. Nimmerleinstag fortzuführen.
Wieder blicken wir zurück in den Herbst 2020...weiterlesen hier: https://apolut.net/rki-geblubber-im-dienste-der-plandemie-von-peter-frey
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