Erst entzückte er das Wien um 1900 und seitdem die ganze Welt: Gustav Klimt. In der neuesten Folge des Podcasts Augen zu dreht sich alles um diesen Ausnahmekünstler des europäischen Jugendstils, der mit dem Kuss ein Jahrhundertbild geschaffen hat und der doch oft haarscharf an der Grenze von Kunst und Kitsch entlangsegelt.
Gustav Klimt ist einer der zehn beliebtesten Künstler überhaupt – seine ornamental verschlungenen Frauengestalten auf Goldgrund hängen als Poster in Millionen Jugendzimmern und prangen auf Millionen Teetassen. Unter diesem Nachruhm und den Souvenirs in seinem Namen gerät oft die Frage in den Hintergrund, was Klimts Kunst eigentlich auszeichnet – und ob er eventuell dennoch ein großer Künstler ist, obwohl er so oft verkitscht wird. Dieser Frage widmen sich Florian Illies und Giovanni di Lorenzo in der neuesten Folge des Podcasts Augen zu, dem monatlichen Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE.
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