Habt ihr euch schonmal gefragt was eigentlich dahinter steckt, wenn man Hunde im Klassenzimmer hat, Führungskräfte an Workshops mit Pferden teilnehmen oder Schildkröten mit ins Pflegeheim genommen werden? Ein besonderes Dreiecksfeld an Bedürfnissen und Erwartungen: menschlicher Dienstleister, tierischer Dienstleister und die Person, die das Angebot wahrnimmt.
Katharina Ameli erklärt in dieser Folge was alles dazu gehört und was sie in ihrer Forschungsarbeit dazu herausgefunden hat. Sie arbeitet an der Justus-Liebig-Universität in Gießen als Koordinatorin des Forschungszentrum Tierschutz. Nach ihrem Studium für Ökotrophologie mit Schwerpunkt Haushalts- und Dienstleistungswissenschaften, hat sie zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der JLU gearbeitet. Sie war maßgeblich bei der Initiierung der interdisziplinär ausgerichteten Weiterbildung "Tiergestützte Dienstleistungen" in Kooperation mit Veterinärmedizin beteiligt. Nun beschäftigt sie sich auch weiterhin mit den Forschungsschwerpunkt: Mensch-Tier-Beziehung aus interdisziplinärer Perspektive mit dem Fokus natur- und tiergestützte Bildung sowie Dienstleistungen.
Hier lernt ihr noch mehr über Katharina: https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb10/institute_klinikum/klinikum/kramer/professur/team/katharina_ameli
Hier lernt ihr mehr über den Kurs "Fachkraft für tiergestützte Dienstleistungen": www.uni-giessen.de/tdw
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