Zuerst kam die Krise: Gehörleiden, Unzufriedenheit mit den eigenen Werken. Dann kam das "Heiligenstädter Testament". Und schließlich erfand Beethoven sich neu, nahm Risiken auf sich, experimentierte drauflos. Wie in den drei Rasumowsky-Quartetten. Cellist Eckart Runge spricht über das erste in F-Dur.