In den 1920ern überholt der Rundfunk die Zeitungen als Leitmedium: schneller, direkter, moderner. Wer es sich leisten kann, zahlt zwei Mark, um das neue Medium zu hören. Der Rest lauscht im Café oder Friseursalon. Paul Laven wird die Radio-Stimme der Weimarer Republik. Was er macht, ist neu. Von Joachim Meißner. (SWR 2023) | Deutsche Mediengeschichte (1/3) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/paul-laven | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns:
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