80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs schauen wir in einer Serie auf unsere Nachbarn: Wie haben sie es geschafft, die Deutschen wieder zu ertragen – nach Hitler und Holocaust? Folge eins: Polen.
Das erwartet Euch in dieser Folge: (02:45) Der Zweite Weltkrieg beginnt 1939 mit einer Lüge
(08:18) Polen als Tatort des deutschen Völkermords an den europäischen Juden
(12:40) Auschwitz – Symbol des Holocaust
(16:28) Das Warschauer Ghetto
(20:00) 1944: Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee
(22:03) Potsdamer Konferenz 1945 und die Westverschiebung Polens
(25:33) Das Görlitzer Abkommen zwischen DDR und Polen von 1950
(31:56) 1965: Die polnischen Bischöfe schreiben ihren deutschen Amtsbrüdern
(35:50) Bundeskanzler Willy Brandt und der Kniefall von Warschau 1970
(40:33) Zwei-plus-Vier-Vertrag 1990: Anerkennung der Westgrenze Polens
Unsere Gäste in dieser Folge: - Agnieszka Wierzcholska, geboren in Warschau, ist Historikerin. Sie forscht zur deutsch-polnischen Geschichte und den polnisch-jüdischen Beziehungen.
- Der Historiker Peter Oliver Loew ist Direktor am Deutschen Polen-Institut in Darmstadt, Veröffentlichungen und Forschung zu den deutsch-polnischen Beziehungen.
Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler
Autorin: Katharina Peetz
Regie und Produktion: Carina Schroeder
Faktencheck: Florian Twente und Andreas Schöllig
Redaktion: Monika Dittrich
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk-App: Weiterführende Links: Unser Podcast-Tipp:Das Kalenderblatt - historische Rückblicke, jeden Tag
+++++
Wenn Euch "Der Rest ist Geschichte" gefällt, abonniert uns und empfehlt uns weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen schickt uns eine E-Mail an
[email protected].
+++++
Noch mehr Podcasts gibt’s in der Deutschlandfunk-App. Zu finden in den App-Stores von
Apple und
Google.
Folgt dem Deutschlandfunk auch auf
Instagram oder
Facebook.