Kriege, Gewalt und Rivalität prägten das Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich über lange Zeit. Heute ist das anders: Die deutsch-französische Freundschaft gilt als Motor Europas. Wie konnte das gelingen nach so viel Blutvergießen?
Das erwartet Euch in dieser Folge: (03:15) Die Teilung des fränkischen Reiches im 9. Jahrhundert
(06:09) Französische Revolution und deutsche Nationalbewegung
(14:30) Deutsch-Französischer Krieg 1870/71
(18:30) Vom Ersten in den Zweiten Weltkrieg
(27:28) Das „Wunder“ der Annäherung nach 1945
(31:10) Robert Schuman und die Idee der Montanunion
(35:54) Frankreichs Staatspräsident Charles de Gaulle spricht 1962 vor deutschen Jugendlichen
(37:53) Der Élysée-Vertrag 1963
(39:18) Helmut Kohl und François Mitterrand 1984 in Verdun
(40:35) Die Beziehungen Frankreichs zur DDR
Unsere Gäste in dieser Folge: Andreas Wirsching ist Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und
Professor für Neueste Geschichte an der Universität München. 2019 erschien von ihm als Co-Autor: "Von Erbfeinden zu guten Nachbarn" (Reclam).
Claire Demesmay ist Politikwissenschaftlerin und Expertin für die deutsch-französische Zusammenarbeit. Sie forscht u.a. am Zentrum Marc Bloch.
Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler
Autorin: Katharina Peetz
O-Töne: Lisa Rompillon
Regie und Produktion: Thomas Ibrahim
Redaktion: Monika Dittrich
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