Explodierende Kommunikationsgeräte bei Hisbollah-Kämpfern im Libanon: Dafür soll der Mossad verantwortlich sein. Der israelische Geheimdienst ist eng mit der Geschichte des jüdischen Staates verbunden. Seine Methoden sind so umstritten wie legendär.
Das erwartet Euch in dieser Folge: (02:31) Mythos Mossad und die explodierenden Pager im Libanon
(07:24) Jüdische Diaspora: historisch gewachsenes Mossad-Netzwerk auf der ganzen Welt
(13:10) Vorläufer des Mossad: die Hagana, zionistische Untergrundarmee
(14:27) Gründung des Mossad 1949
(21:01) 1956: Der Mossad besorgt eine Geheimrede von Nikita Chruschtschow
(24:18) 1960: Die Entführung des NS-Verbrechers Adolf Eichmann
(31:04) Gescheiterte Operationen des Mossad
(34:44) Geheimdienste und Völkerrecht
(38:34) Trend zur Transparenz beim Mossad seit den 1990er Jahren
Unsere Gäste in dieser Folge:- Sophia Hoffmann ist Professorin für Internationale Politik und Konfliktforschung an der Universität Erfurt. Zu ihren Schwerpunkten gehört die Nachrichtendienstforschung.
- Wolfgang Krieger ist emeritierter Professor für Neuere Geschichte an der Universität Marburg. Er hat sich auf die Geschichte von Geheimdiensten spezialisiert.
Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler
Regie und Produktion: Robert Hauspurg
Recherche und Redaktion: Monika Dittrich
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Weiterführende Links: "Der Rest ist Geschichte" geht auf Tour!- 11. Oktober: Beats & Bones Podcastfestival Berlin
- 29. Oktober: "Haus der Geschichte" Bonn, die Veranstaltung ist leider schon ausgebucht
- 16. November: Funkhausfest im Deutschlandfunk Köln, Infos hier
Unser Podcast-Tipp in dieser Woche: Zufälle gibt's+++++
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