1984 erschien Ivan Reitmans „Ghostbusters“ in den Kinos. Schnell entwickelte sich das Werk zu einem Kultfilm, der bald darauf eine Fortsetzung erhielt. 2016 kam dann das Remake mit weiblichem Cast in die Kinos, floppte aus guten Gründen und sorgte für aufgeregte, recht irrsinnige Diskussionen. Fünf Jahre später startet nun Ivan Reitmans Sohn Jason den Versuch, die Reihe irgendwie fortzusetzen. Während die Großväter längst im Ruhestand oder tot sind, soll nun die Enkelgeneration wieder Jagd auf Geister machen. Einmal mehr ist so ein Kinderfilm für nostalgische Erwachsene entstanden, die sich offenbar einbilden, dass sich eine junge Generation für popkulturelle Erinnerungen interessiert, die sie selbst gar nicht haben kann. Während Vater Reitman noch etwas Neues mit den beiden „Ghostbusters“-Filmen erschaffen hat, arbeitet sich der Sohn mit „Ghostbusters: Legacy“ nur am Alten ab. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse.
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