„Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ heißt das neuste Werk von dieser Unglücksschmiede des Kinos namens Marvel. Regisseur Peyton Reed bringt ein unerträgliches Wirrwarr aus Esoterik, Pseudo-Wissenschaft und Multiversumsallerlei auf die große Leinwand. Auch wenn Scott Lang (Paul Rudd), Dr. Pym (Michael Douglas), Janet (Michelle Pfeiffer) und Kang the Conqueror (Jonathan Majors) sich nun auf der Quantenebene treffen, ist dies keine Erweiterung von Imaginationswelten, sondern bloß ein Aufbauschen popkultureller Trostlosigkeit. Wie kann man diesen Film einordnen? Vielleicht hilft ein Vergleich mit einem anderen Film, der noch ehrlich ist: „Plane“ von Jean-François Richet. Ein Action-B-Movie, das ein Zehntel des „Ant-Man“-Budgets verschlang, aber zehnmal besser ist. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse.
Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt
Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior
Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/
Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/
Produziert von FatboyFilm: