Ein guter organischer Rasendünger wie Azet RasenDünger stärkt den Rasen so, dass er Moos gut verdrängen kann. Wenn schon Moos vorhanden ist, hilft der RasenDünger SPEZIAL mooslos glücklich. Um den Boden zu verbessern, sind jährliche Gaben des Neudorff Terra Preta BodenVerbesserers sinnvoll. Wer beim Aussäen gleich auf hochwertige Rasensamen wie TerraVital-Rasensamen Wert legt, bekommt dichten Rasen, in dem sich Moos nur schlecht ausbreiten kann. Mehr Tipps zur Rasenpflege gibt es auf www.neudorff.de Wenn Ihr Fragen habt, schreibt mir gern unter [email protected]
Was ist eigentlich das Problem bei Moos im Rasen? Gute Frage, weiß ich auch nicht. Sieht ja schön aus, und im Schatten wächst eh kein Rasen. Wenn ich aber viel Bolzen will, ist es vielleicht schwierig.
Was kann ich tun gegen Moos? Wahrscheinlich erstmal vertikutieren? Das machen die meisten Leute, freuen sich riesig über die Berge, die sie rausholen – und dabei bleibt es dann. Das macht man jedes Jahr wieder, und es wird meist immer schlimmer. Das Vertikutieren ist eh eine Sache, die nicht standartmäßig jedes Jahr gemacht werden sollte.
Was sind die Ursachen für Moos im Rasen?
1: Schatten – was kann man tun? Liegt der Rasen mehr als einen halben Tag im Schatten, ist er auf verlorenem Posten. Denn selbst sogenannte Schattengräser möchten mindestens einen halben Tag Sonnenlicht genießen. Lösung: Schattenverträgliche Pflanzen pflanzen: • Immergrün (Vinca) oder Funkie (Hosta) zum Zug, Schaumblüte (Tiarella) oder Elfenblume (Epimedium) punkten zusätzlich mit Blüten. • „Laubschlucker“ wie Buschwindröschen (Anemone), Frauenmantel (Alchemilla) oder Waldsteinie. Wo sie wachsen, spart ihr euch im Herbst das Laubrechen. • Immergrüne sind Dickmännchen (Pachysandra) oder Johanniskraut (Hypericum).
2: Nährstoffmangel – hört sich einfach lösbar an. Wie oft sollte man denn düngen? Nur bestens versorgt mit Nähr- und Mineralstoffen kann der Rasen gut wachsen und Moos verdrängen. Damit wird der Rasen schwächer, Moos dagegen mag gar nicht so viele Nährstoffe. Lösung: Mindestens zweimal im Jahr düngen ist Pflicht, wenn ihr schönen Rasen haben möchtet. • Dafür eignet sich unser Azet RasenDünger. Er enthält alle wichtigen Nährstoffe, die beigefügten Mykorrhiza-Pilze fördern die Fähigkeit der Wurzeln, Wasser und Nährstoffe aufzunehmen. • Mit unseren organischen Düngern wächst der Rasen nicht so in die Höhe, sondern mehr in die Breite. Ihr müsst also nicht mehr mähen! • Oder ihr setzt gleich auf den RasenDünger SPEZIAL mooslos glücklich. Die darin enthaltene Eisenverbindung stärkt die Rasengräser zusätzlich.
3: Falscher Dünger – was kann falsch an einem Dünger sein? Wer zu den preiswertesten mineralischen Düngern greift, holt sich die Probleme selbst in den Garten. Denn • die pushen den Rasen nur in die Höhe, aber nicht in die Breite. • In den Lücken kann sich dann Moos und Unkraut ausbreiten. • Und es entsteht jede Menge Rasenfilz, der nicht abgebaut wird. Das wirkt wie ein Schwamm, die Nässe bleibt lange da – toll für Moos Lösung: gute organische Rasendünger verwenden
4: Staunässe – was ist das? Bei Staunässe kann das Regenwasser nicht gut abziehen. Grund dafür ist meist
5: Rasen ist zu kurz – warum ist das ein Problem Wird der Rasen zu tief gemäht, so sind die Gräser in ihrer Konkurrenzkraft gegenüber den Moosen geschwächt. Tiefer als 4 cm in der Sonne und 5 cm im Schatten sollte man Rasengräser nicht kappen.
6: Minderwertiges Saatgut – was hat das für Auswirkungen? Besonders die hochtrabend klingende Mischung „Berliner Tiergarten“ ist nicht so richtig gut. Da sind Rasensorten drin, die vor allem nach oben wachsen, aber nicht in die Breite. Qualität lohnt sich auch hier! Z.B. die TerraVital-Rasensamen von Neudorff.
7: Ist der Boden zu sauer - woher weiß ich das? Liegt der pH-Wert des Bodens zu niedrig, so gewinnen die Moose die Oberhand. Freudig wächst der Rasen nur bis zu einem pH-Wert über 6. Den pH-Wert kann man ganz mit dem pH-Bodentest ermitteln. Liegt er zu hoch, könnt ihr nach Bedarf und Packungsangaben Azet RasenKalk ausbringen.
Was also tun gegen Moos?
Die 3 ultimativen Tipps