Was haben Rainer Maria Rilke und David Foster Wallace, Disneys „Aristocats“ und Clemens Brentano, Speiseeis und Friedhofsbesuche miteinander gemeinsam? Sie können in Phasen des Frusts hervorragende Aufpäppelungsarbeit leisten und Trost spenden.
Warum es nicht einfach ist, darüber zu schreiben, und wie man dabei trotzdem die Balance zwischen Subjektivität, literarischer Sprache und nüchterner Feststellung hinbekommt, darüber spreche ich mit Hanna Engelmeier. In ihrem neuen Buch kreist sie das Thema in vier Übungen ein und erklärt, welche Denkanstöße von einem winselnden Dackel ausgehen können.
Drei Empfehlungen aktueller Sachbuch-Titel beschließen die Episode des Bücher-Podcasts.