Red Bull hat mit Ford einen großen Fisch für die Entwicklung des Motors an Land gezogen. Christian Horner blickt bereits in die Zukunft und spricht vom Duell Ford gegen Ferrari ab 2026 - mit Red Bull als Regisseur. Im Interview mit auto motor und sport erklärt der Red-Bull-Teamchef, warum Ford der bessere Kooperationspartner ist als Porsche. Er lässt uns mehr wissen über den neuen Red Bull RB19, der "mehr Evolution als Revolution" ist.
Horner rechnet fest damit, dass in der kommenden Formel-1-Saison 2023 sowohl Mercedes als auch Ferrari harte Rivalen sein werden. Mercedes werde nach seinem Horror-Jahr zurückkommen, Ferrari habe bereits ein sehr starkes Auto gehabt, und beim Motor noch mehr Leistung in der Hinterhand. Horner verrät uns, dass es mal ein Angebot der Scuderia gab, das er allerdings ablehnte. Die weiteren Themen: Adrian Newey als Red Bulls Mastermind, die Stärken der Technikabteilung, das Handicap durch die Budget-Cap-Strafe, Sebastian Vettel und der Widerstand der Teams gegen Andretti-Cadillac.
Den ganzen Artikel zum Interview findet ihr hier:
Wir haben für euch beim Youtube-Video deutsche, englische und italienische Untertitel beigefügt. Hier der Link zum Video.
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