65 avsnitt • Längd: 35 min • Månadsvis
Alle zwei Wochen widmen sich Rose Tremlett und Lisa Hegemann den kleinen und großen Qualen des Alltags: Wie schaffe ich es, besser aufzuräumen, häufiger laufen zu gehen, stressfreier Geschenke zu kaufen und sinnvolle To-do-Listen zu pflegen? In jeder Folge erzählen sie, wie sie eine dieser Herausforderungen angegangen sind – und welche Tipps von Expertinnen und Experten ihnen wirklich dabei geholfen haben, ihren Alltag ein wenig entspannter zu gestalten.
Rose Tremlett ist Entwicklungsredakteurin bei ZEIT ONLINE und außerdem erste Ansprechpartnerin in der Redaktion für Life-Hacks aller Art.
Lisa Hegemann leitet das Digital-Ressort von ZEIT ONLINE. Sie weiß (fast) alles über den perfekten Schlaf, scheitert aber täglich an ihrer To-Do-Liste.”
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Da will man diesen Monat 200 Euro zur Seite legen – und dann gibt es hier eine Geburtstagsparty, da kauft man eine neue auf Instagram angepriesene Feuchtigkeitscreme, und das Essen mit der besten Freundin, da war man auch mit dem Zahlen dran. Schon ist das Geld weg. Das muss doch besser gehen!
In der neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" geben die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann sieben Tipps für effektiveres Sparen. Sie erklären, wie viel Geld man zurücklegen sollte für Notfälle, wie man einen Überblick über seine Finanzen bekommt, ob Bargeld beim Sparen helfen kann – und wann man seinen Notgroschen wirklich antasten sollte.
Als Experten kommen im Podcast Thomas Hentschel von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und ZEIT-Entdecken-Ressortleiter Johannes Gernert, der die Sparkolumne Die Groschenoper schreibt, zu Wort. Hentschel sagt, warum man mit einer Handyversicherung die falschen Prioritäten setzt. Und Gernert erzählt von seiner innovativen Idee eines Amazon-Reverse-Knopfs.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge.
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Die durchschnittliche Lebensdauer eines Menschens beträgt ungefähr 4.000 Wochen. Diese Tatsache ist die Grundannahme von Oliver Burkemans Buch "4000 Wochen". Im Buch argumentiert Burkeman, dass das Leben überraschend kurz ist und man niemals alles schaffen wird, was man vorhat – also sollten wir aufhören, uns mit dem Gedanken zu quälen, dass wir irgendetwas nicht zu Ende gebracht haben. Burkemans Buch ist ein Antiproduktivitäts-Ratgeber: ein Plädoyer, Sinn über Output zu stellen.
In der Jahreszeit, in der sich viele vornehmen, effizienter und damit potenziell erfolgreicher zu werden, machen die Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", Rose Tremlett und Lisa Hegemann, das Gegenteil: Sie überlegen, wie sie ihr Leben ein wenig entoptimieren.
Lisa und Rose diskutieren in der aktuellen Folge, wie man seine Prioritäten setzt und die richtigen Sachen vernachlässigt, um das Beste aus seinen 4000 Lebenswochen herauszuholen. Sie fragen sich, warum es so schwierig ist, Zeit für seine Leidenschaften zu finden, während man stundenlang E-Mails beantwortet und die Wohnung putzt. Und sie überlegen uns, ob sie ohne Smartphone drei Stunden lang vor einem Gemälde sitzen könnten.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge.
Weiterführende Links und Lektüre:
4000 Wochen - Piper Verlag
Referenziertes Video von Chris Zou - TikTok
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Das perfekte Abendessen basiert auf einem gut kuratierten Menü mit saisonalen Zutaten und einem passenden Wein. Aber was sollte man nur kochen? Wie bespaßt man die Gäste, wie sorgt man für gute Gespräche, wie sollte man mit Katastrophen in der Küche umgehen?
Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, sammeln Tipps für ein gelungenes Menü und dessen Vorbereitung, und bekommen dabei ordentlich Appetit.
Wie man ein optimales Menü gestaltet, erzählen Expertinnen Elisabeth Raether, Rezeptkönigin des ZEIT Wochenmarkts, und Dietmar Schug, Privatkoch mit Sternerestaurant-Erfahrung.
Aber ein Abendessen für Freunde und Familie ist viel mehr als nur eine Möglichkeit, leckere Sachen zu kosten – es geht auch um Zwischenmenschliches, um Entspannung und Genuss. Dafür sorgt im Podcast die Gastfreundlichkeitsexpertin Ilona Scholl – sie ist Entlastungsassistentin beim Berliner Sternerestaurant Tulus Lotrek.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge.
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Manche Menschen scheinen in jeder Situation eine originelle Replik parat zu haben. Wie kann man selbst endlich schlagfertig werden?
Nun ja – gar nicht so schwer, wie man denken könnte. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast "Geht da noch was?" erklären die beiden Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett, warum in unangenehmen Situationen auch mal zwei Silben reichen, wieso das Ziel nicht die witzigste Antwort sein muss und wie man sich im Nichtdeuten trainiert.
Matthias Nöllke, Managementberater und Autor des Buchs "Schlagfertigkeit", beschreibt im Podcast, warum auch die eigene Sprachlosigkeit thematisieren schon eine gute Antwort sein kann. Und Nicole Staudinger, Kommunikationstrainerin und Autorin des Buchs "Schlagfertigkeitsqueen", erzählt anhand ihrer eigenen Biografie, warum Schlagfertigkeit tatsächlich die Antwort auf die Frage ist, wem wir es zugestehen, unsere wertvolle Lebenszeit durch Ärger zu klauen.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge.
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Jenseits vom "Sie" und "Du" ist die Etikette im Job viel subtiler geworden. Früher hat man eine Krawatte getragen und musste höflich sein – heutzutage trägt man Hoodies und Jeanshosen und lacht mit dem Team über Insiderwitze. Aber nur weil die Umgebung lockerer ist, heißt das nicht, dass alles geht. Was also gilt heute als professionell – und was sollte man tunlichst vermeiden?Wie kommuniziert man am besten in einem modernen Team, in dem Tools wie Slack und Zoom zu jedem Workflow gehören? Wie sollte man mit Konflikten oder respektlosem Verhalten umgehen? Wie redet man über seine Leistungen und Erfolge, ohne cringe zu sein? Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Co-Hosts des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, haben den Auftrag übernommen, die Antworten zu finden, und bereiten schon ein Reporting vor.Die zwei Knigge-Expertinnen, Catherine Tenger und Kristin Koschani-Bongers, geben ihnen Tipps und Empfehlungen mit, damit der Alltag im Büro oder Homeoffice möglichst reibungslos läuft – nicht nur aus der Perspektive des Mitarbeiters, sondern auch aus der der Chefin.
Weiterführende Links und Lektüre:
"We finally have proof that remote working is making people ruder": Wired Artikel
"Freiheit kann überfordern": ZEIT ONLINE Artikel
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Manchmal könnte man sich den ganzen Tag aufregen. Über den Partner, der seine Kaffeetasse morgens in die Spüle stellt, statt sie kurz abzuwaschen. Über die Kollegin, die in der Konferenz dreist eine Idee als eigene ausgibt, die von einem selbst stammt. Über die Bahn, die 45 Minuten Verspätung hat.
Wie man in solchen Situationen die Ruhe bewahrt und grundsätzlich entspannter mit Ärgernissen im Alltag umgeht, dieser Frage widmet sich die neue Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? Die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann geben sieben Tipps für mehr Gelassenheit.
Wissenschaftliche Expertise liefert in dieser Folge Stephan Bongard, der zu Stress- und Emotionsregulation an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main forscht. Er erklärt, wann Ärger entsteht, warum wir ihn manchmal dringend brauchen – und was kleine Wörter wie "immer" oder "auf keinen Fall" über unser persönliches Ärgerlevel verraten.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge.
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Wenn Menschen zusammenkommen, können sie gemeinsam Neues schaffen und Probleme lösen. Das mag banal klingen, kann aber Großes im Kleinen bewirken: zum Beispiel, wenn sich Leute zusammentun, um den Spielplatz in der Nachbarschaft sauber zu halten, einen Jugendtreff zu gründen oder einen Platz zu begrünen.
Im Alltag ist es jedoch nicht leicht, solche Gruppen und Gemeinschaftsprojekte anzuschieben: Es braucht nicht nur engagierte Menschen, Motivation, Zeit, Geld – sondern auch Durchhaltevermögen, um unter anderem bürokratische Hürden zu überwinden. Dafür benötigt man die richtige Strategie. Wie die aussehen kann, das fragen sich die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?.
Rose hat für den Podcast Expertinnen interviewt, die erfolgreiche und fest etablierte Community-Projekte aufgebaut haben: Ute Fischer, Community-Organisatorin bei der Caritas, Cornelia Dittrich, Mitgründerin des Bündnis Temporäre Spielstraßen, und Helena Cook, Mitgründerin des mittlerweile international bekannten Gartenprojekts Incredible Edible Todmorden in England. Die Expertinnen erklären, wie man sein eigenes Community-Projekt schafft – und wie man dranbleibt, auch wenn Menschen dagegen sind.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Von ihren Recherchen erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
Weiterführende Links und Ressourcen:
Foco e.V.: Homepage
Beispiele von Community-Projekten, bei denen Ute Fischer unterstützt:
Hilfreiche Lektüre:
44 Ideen für gute Nachbarschaft
Community-Organizing-Möglichkeiten für junge Menschen: Impuls Taucha
Incredible Edible Todmorden: Homepage
Incredible Farm, ein weiteres Community-Landwirtschaft-Projekt: Homepage
Bündnis Temporäre Spielstraßen: Homepage
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Manchmal möchte man einfach, dass alles passt: Man liest die Präsentation für das Arbeitsmeeting 500-mal auf Rechtschreibfehler. Prüft die Formatierung. Schaut, ob die Bilder alle an der gleichen Stelle auf den Folien platziert sind.
Das Streben nach Exzellenz ist schön und gut. Doch manchmal blockiert es einen, weil man stundenlang mit eigentlich recht egalen Aufgaben verbringt, weil man sich selbst stresst – und sich dann nicht einmal über den eigenen Erfolg freuen kann. Zum Beispiel, weil man einen Rechtschreibfehler in der Präsentation entdeckt und sich darüber noch drei Tage später ärgert, obwohl sie doch gut beim Kunden angekommen ist.
In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" sprechen die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann über Perfektionismus: woher er kommt, wie man ihn erkennt, wann er problematisch wird und wie man ihn austrickst.
Als Expertin befragen sie Christine Altstötter-Gleich, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau und Autorin des Buchs "Perfektionismus: Mit hohen Ansprüchen selbstbestimmt leben". Altstötter-Gleich erklärt, wie Perfektionismus zu Vermeidungsverhalten führen kann, wann er auf Krankheiten hindeutet und ob Wertschätzung, auch von anderen, etwas ausrichten kann.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
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Eigentlich wollen Sie fokussiert lesen – aber selbst bei einem guten Buch lassen Sie sich vom fortwährend blinkenden Smartphone ablenken oder von den eigenen Gedanken? Obwohl Sie sich eigentlich gerne in die Geschichte hineinfallen lassen würden?
In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? vertiefen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett in das Thema Lesefluss. Sie erklären, warum uns die Fähigkeit des Lesens nicht angeboren ist, was dabei im Gehirn passiert und wieso wir uns mit manchen Texten schwerer tun als mit anderen. Und natürlich, ob gedruckt oder digital besser funktioniert.
Birte Thissen, Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut und für ihren Postdoc gerade an der New York University, forscht zu der Frage, wie wir in den Flow kommen. Im Podcast verrät sie, was der Lesefluss eigentlich ist und welche Bedingungen wir dafür schaffen müssen.
In Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Niemand würde behaupten, dass etwas nischig ist, was für die Hälfte der Weltbevölkerung relevant ist. Trotzdem bleibt der Menstruationszyklus ein unangenehmes Mysterium, dank mangelnder Forschung und der Tabuisierung des Themas. Gleichzeitig ist der Zyklus eine monatliche Herausforderung für eine Mehrheit der Menschen, die menstruieren. Lässt sich die Periode optimieren?
Menstruationscoaches versprechen oft eine "glückliche Periode": ohne Schmerzen, ohne Stimmungsschwankungen und strategisch geplant, damit man die Vorteile des Menstruationszyklus erkennen und ausnutzen kann. Rose wollte wissen, ob das wirklich möglich ist und welche evidenzbasierten Maßnahmen es gibt, um den Zyklus weniger lästig zu machen. Dafür hat sie mit Ann-Christin Kimmig und Anna Denninger, Mitglieder des Forschungsteams für die mentale Gesundheit und Gehirnfunktion von Frauen im Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Tübingen, gesprochen.
Stimmungsschwankungen, Muskelschwäche, Schmerzen ... In dieser Folge des Optimierungspodcasts von ZEIT ONLINE erklären unsere Expertinnen, warum die Symptome des Zyklus von Mensch zu Mensch komplett unterschiedlich sind und ob man solche Symptome vermeiden kann. Wird man dadurch Girlboss oder Leistungsathletin? Das liegt in Ihren Händen.
Weiterführende Links und Lektüre:
Der Menstruationszyklus, einfach erklärt: "The Menstrual Cycle: A Superpower"
Das Forschungsteam unserer Expertinnen: Homepage
Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Menstruationszyklus (Englisch): "Let's talk about the power of natural rhythms"
Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Hormonsensitivität: "Let's talk about hormonal sensitivity"
Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Pille: "Let's talk about oral contraceptives"
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Die Wohnungssuche in Berlin ist ein Vollzeitjob. Nicht unbedingt einfach für Menschen, die schon einen echten Job haben. Wahrscheinlich einen, dessen Gehalt zu niedrig ist, um sich einen Makler oder die inflationären Mieten zu leisten. In Großstädten mit einem angespannten Wohnungsmarkt sind Massenbesichtigungen, Bestechungen und illegale Mietverhältnisse zur Norm geworden. Es muss doch anders gehen.
Tatsächlich gibt es auch in solchen aussichtslosen Situationen Menschen, die sich kreative Lösungen ausdenken. Deshalb hat Rose für diese Folge von Geht da noch was? mit vielen Menschen gesprochen, die in den vergangenen Monaten auf proaktive oder innovative Art eine Wohnung gefunden haben. Im Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE teilen sie ihre Erfahrungen, Empfehlungen und Geheimtipps mit uns. Währenddessen wundert sich Lisa, dass solche Herangehensweisen überhaupt nötig sind.
Wird Rose endlich aus ihrer Einzimmerwohnung ausziehen? Das wird sich zeigen.
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Rose und Lisa gehen sehr ungern zum Zahnarzt. Doch ob man will oder nicht: Zwei Vorsorgetermine pro Jahr sollten das Minimum sein. Weitere Zahnarztbesuche lassen sich vor allem mit einem vermeiden: der bestmöglichen Zahnhygiene. Wie man die einhält, weiß unser Experte Stefan Zimmer.
Stefan Zimmer ist Professor am Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke. Im Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE erklärt er, welche bekannten Zahnputzmethoden wirklich sinnvoll sind, und welche weniger bringen. Sind Zähne gesünder, je öfter man sie putzt? Macht eine Mundspülung einen Unterschied? Und welche Zahnbürste ist die Dr. Beste? Weitere Flachwitze und hilfreiche Tipps entdecken Sie in dieser Folge von Geht da noch was?.
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Gelbe Tonne, schwarze Tonne, blaue Tonne und dann noch diverse Säcke obendrauf – in Deutschland wird Mülltrennung ernst genommen. Zumindest theoretisch. Aber der Großteil des Abfalls, den wir in die gelbe Tonne schmeißen, wird nicht wiederverwertet – obwohl genau das die Idee ist. Warum? Und was können wir als Endverbraucherinnen und Endverbraucher tun, um möglichst zuversichtlich zu sein, dass der Joghurtbecher künftig in eine Shampooflasche verwandelt wird?
Diesen Fragen gehen die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? nach. Der Experte Henning Wilts beschäftigt sich schon sehr lange mit dem Thema Recycling. Als Kreislaufwirtschaftswissenschaftler am Wuppertal Institut versteht er die Prozesse – und die Hürden –, die unser Recyclingsystem aktuell ziemlich ineffektiv machen. Henning teilt seine Analyse und erklärt, wann Mehrweg wirklich besser als Einweg ist.
Man kann aber auch versuchen, Abfall und Verpackungen direkt zu vermeiden. Mit diesem Thema beschäftigt sich die zweite Expertin, Shia Su – sie versucht sich seit Jahren an einem Zero-Waste-Lifestyle und teilt ihre besten Ratschläge in einem Blog und ihren Büchern. Sie erklärt, wie man ein paar Verpackungen weniger pro Woche sammelt.
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Wie nur sollte dieser Text beginnen, damit er sich halbwegs originell liest? Mit einer kleinen Anekdote wie der, dass US-Präsident Barack Obama mal auf einer Bühne sagte, dass er es liebe, geschrieben zu haben, den Schreibprozess selbst aber verabscheue? Oder doch lieber mit einem Allgemeinplatz, in dem sich viele Menschen wiederfinden – zum Beispiel, dass Kreativität ganz schön anstrengend sein kann?
Wenn Sie sich ständig selbst solche Fragen stellen – oder Varianten davon bezogen auf andere Disziplinen –, dann sind Sie wahrscheinlich ab und an mal kreativ: im Job, bei der Familienfeier, auf TikTok. Genauso geht es auch Lisa Hegemann und Rose Tremlett, den Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" – sie gehen auf Wunsch von Hörerin Tabea in der aktuellen Folge der Frage nach, wie man seine Kreativität fördern kann und auf originelle Gedanken kommt. Und geben vier Tipps mit für das nächste Kreativprojekt.
Evidenzbasierte Ratschläge gibt in dieser Folge die Wissenschaftlerin Jennifer Haase, die Psychologie studiert und einen Doktor in Betriebswirtschaftslehre gemacht hat. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist Teil der Forschungsgruppe Sicherheit und Transparenz digitaler Prozesse am Weizenbaum-Institut. Sie forscht zu Kreativität und erklärt, warum man niemals mit einem leeren Blatt Papier anfangen sollte und warum wir das Smartphone manchmal einfach weglegen müssen.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Gelenkschmerzen, Vergesslichkeit, Verdauungsprobleme … für manche ist das einfach ein typischer Montagmorgen, für andere sind das die ersten Signale, dass sie langsam alt werden. Was können wir machen, um die Symptome des Alterns so lang wie möglich herauszuzögern und vielleicht selbst im hohen Alter noch körperlich und kognitiv fit zu bleiben?
Lisa Hegemann und Rose Tremlett, Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, wollten wissen, ob Sudokus reichen, um mit 80 noch Marathons laufen zu können. Die vielleicht nicht ganz so überraschende Antwort: Leider nicht. Zum Glück haben die Experten in dieser Folge viele wirksame und wissenschaftlich unterstützte Tipps dafür, wie wir "optimiert altern" können.
Joachim Steiner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, erzählt in dieser Folge, wie wir unseren Körper, unsere Maschine, am besten pflegen können, um dem Verschleiß entgegenzuwirken. Und wenn der Körper eine Maschine ist, muss man den Prozessor auch warten: Matthias Kliegel, Professor für Psychologie und Direktor des Alterns Forschungszentrums an der Universität Genf, erklärt, wie unser Gehirn altert und was dagegen wirksam ist. Fazit: Man muss nicht jung sein, um sich jung zu fühlen.
Weiterführende Links und Lektüre:
"Der Sprung ins ganz hohe Alter" – ein ZEIT-ONLINE-Artikel mit noch mehr Tipps, um möglichst lang zu leben
Eine Ernährungsstudie vom Max-Planck-Institut: "Wenn Ernährung zur Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren"
Ein paar interessante X-Kanäle vom Max-Planck-Institut:
Die Arbeitsgruppe von Joachim Steiner, geleitet von Prof. Adam Antebi
Prof. Roman-Ulrich Müller, Leiter einer Forschungsgruppe in der Uniklinik, die unter anderem Ernährungsstudien durchführt
Prof. Cristina Pollidori, Leiterin der Altersmedizin an der Uniklinik
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In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? vertiefen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett in das Thema Lesefluss. Sie erklären, warum uns die Fähigkeit des Lesens nicht angeboren ist, was dabei im Gehirn passiert und wieso wir uns mit manchen Texten schwerer tun als mit anderen. Und natürlich, ob gedruckt oder digital besser funktioniert.
Birte Thissen, Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut und für ihren Postdoc gerade an der New York University, forscht zu der Frage, wie wir in den Flow kommen. Im Podcast verrät sie, was der Lesefluss eigentlich ist und welche Bedingungen wir dafür schaffen müssen.
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Retinol, Hyaluronsäure, Salicylsäure: Wer eine neue Creme oder ein Serum sucht, landet sofort in einer verwirrenden Welt von wissenschaftlichen Begriffen und überzeugenden Behauptungen – die aber leider häufig nicht so wissenschaftlich oder wissenschaftlich belegbar sind. Es kann nicht nur nervig, sondern auch teuer sein, ein Produkt zu kaufen, das am Ende nicht die erhoffte Wirkung bringt.
Das ist für Menschen wie "Geht da noch was?"-Host Rose Tremlett besonders kritisch, weil sie viel zu faul ist, stundenlang Wirkstoffe zu recherchieren und mehrere Schichten von Cremes und Seren jeden Tag aufzutragen. Lisa Hegemann, Co-Host des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts geht es ähnlich. Sie suchen eine minimalistische Hautpflegeroutine, die die Grundbedürfnisse der Haut abdeckt. Zum Glück ist das durchaus möglich, wie die Expertinnen und Experten in dieser Folge erklären.
Rose hat mit Claudia Borelli, Leiterin der Einheit für ästhetische Dermatologie und Laser am Universitätsklinikum Tübingen, und dem "Skinfluencer" Leo, bekannt als @rundumhaut auf TikTok und Instagram, gesprochen und viele pragmatische Tipps von ihnen erhalten.
Die schlechte Nachricht: Hautpflege ist komplex und es gibt keine einfache Lösung für jede Person. Die gute Nachricht: Eine effektive Hautpflegeroutine hat nur drei Schritte.
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Der Beitrag ist schon verfasst, das Foto ausgewählt – und dann überkommen einen die Selbstzweifel: Wer interessiert sich schon für mein Urlaubssonnenuntergangsbild auf Instagram? Warum sollten sich Menschen ausgerechnet für meine Meinung auf LinkedIn interessieren? Machen sich alle lustig über mich, wenn ich auf Mastodon jetzt diese Frage poste? Oder noch schlimmer: Ist das gar peinlich?
Visiobibliophobia nennt man die Angst, in sozialen Medien Beiträge zu teilen. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? fragen sich die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann, wie man sie überwinden kann – wenn man denn wirklich möchte.
Die Social-Media-Beraterin Franziska Bluhm erklärt im Podcast, warum man in sozialen Medien ins Herz treffen muss, wie das geht und warum man nichts tun muss, was man nicht will. Und Julian Stopa, der für die ZEIT auf TikTok und Instagram moderiert, erzählt, warum er zwar beruflich sein Gesicht in die Kamera hält, privat aber nicht – und wieso cringe auch cool sein kann.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Jeden Tag muss man sich aufs Neue entscheiden, im Privaten wie auch im Beruflichen: Was mache ich zuerst? Was ist wichtig, was ist dringend? Viele haben das Gefühl, zu viel auf dem Zettel zu haben, und leiden als Folge an Stress und Überforderung.
Ein Teil der Lösung: Priorisieren! In einer neuen Folge von Geht da noch was? sprechen Lisa, Rose und Sebastian darüber, wie es einem gelingt, die vielen Aufgaben in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen – und dadurch entspannter und produktiver zu werden.
Zugleich müssen sie Abschied nehmen: Für einen der drei Hosts ist es heute die letzte Folge – er hat sich entschieden, fortan andere berufliche Prioritäten zu setzen.
Geht da noch was?, der freundliche Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE, erscheint auch weiterhin alle zwei Wochen, um die kleinen und großen Herausforderungen Ihres Alltags besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre Themenvorschläge und Optimierungstipps an [email protected].
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Industriezucker steckt überall drin: in Süßkram, in Softdrinks, in hoch verarbeiteten Lebensmitteln wie Fertigsaucen oder Tiefkühlpizza. Und zu viel Zucker kann sehr schädlich für unseren Körper sein: Wer regelmäßig mehr als die empfohlene tägliche Menge von 50 Gramm Zucker isst, der erhöht sein Risiko für Übergewicht, Herzkreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Schlaganfälle und Herzinfarkte sowie bestimmte Krebserkrankungen.
Genügend Gründe, sich mit dem eigenen Zuckerkonsum auseinanderzusetzen. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? reflektieren die drei Moderatoren Lisa Hegemann, Sebastian Horn und Rose Tremlett ihre täglichen Softdrink- und Süßigkeiten-Rationen und fragen sich, wie sie weniger Zucker zu sich nehmen können. Wichtig: Das hier ist keine Diätfolge, es geht um einen bewussten Konsum von zuckerhaltigen Produkten (und von Essen generell).
Die physiologischen Prozesse, die Zucker auslöst, erklärt Anja Bosy-Westphal, Professorin für Humanernährung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie forscht zu Fragen der Energiebilanz und des Stoffwechsels. Die Ernährungspsychologin Ulrike Gisch, Professorin am Institut für Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen, gibt im Podcast Einblicke in die psychologischen Aspekte von Ernährung – und warum sie immer auch etwas mit unseren Emotionen zu tun hat. ZEIT-ONLINE-Redakteur David Denk hat vier Wochen auf Zucker verzichtet und erzählt im Podcast, was das mit ihm gemacht hat.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Fight or flight? Kampf oder Flucht? Müssen wir mit einer Person ein konfrontatives Gespräch führen, dann kann das unsere Urinstinkte triggern: Wir gehen entweder voll auf Angriff, gehen die andere Person verbal an, meinen, uns für das Thema des Gesprächs verteidigen zu müssen. Oder wir relativieren das, was wir eigentlich sagen wollten, sodass am Ende nicht die Botschaft ankommt, die wir der Person eigentlich mitgeben wollten. Oder wir nehmen die Aussage sogar zurück.
Mit ein wenig Vorbereitung kann es besser laufen. Rose, Lisa und Sebastian teilen ihre Erfahrungen mit konfrontativen Situationen in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Und tasten sich an die Frage heran, wie man den schlimmen Satz "Wir müssen reden" vermeiden kann.
Um künftig bestens gewappnet zu sein für schwierige Gespräche, haben die Moderatoren einen Kommunikationstrainer zurate gezogen: Zeus Athanasios Nasopoulos ist Coach, Autor und TikTok-Content-Creator. Im Podcast erklärt er, warum Zuhören, Empathie und Verständnis die Grundlagen eines produktiven Gesprächs sind, und welche Techniken man anwenden kann, falls die Situation eskaliert oder emotional wird.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Eigentlich wollte man doch pünktlich aufstehen, aber stattdessen hat man den Wecker ignoriert und hetzt eine Stunde zu spät ins Büro. Wie nur legt man seine Morgenmuffeligkeit endlich ab?
Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann, die drei Hosts des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", sind alle drei mindestens Teilzeitmorgenmuffel und suchen in der aktuellen Folge nach wachmachenden Lösungen. Spoiler: Snoozen und dann wieder einschlafen zählt leider nicht dazu.
Christoph Randler, Professor an der Universität Tübingen, forscht zu Chronobiologie und erklärt im Podcast, warum sich im Laufe des Lebens ändert, wie gut wir morgens aus dem Bett kommen, und ob Kaffee wirklich beim Aufwachen hilft. Und die Psychotherapeutin Sabine Schäfer aus Weilheim, die auch stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung ist, gibt Tipps, wie man sich morgens mit ganz einfachen Dingen zum Aufstehen motivieren kann.
Im Podcast erfahrt ihr auch, warum Rose abends nicht auf ein Dreigängemenü verzichten muss und Lisa demnächst aus dem Bett tanzt.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Der Becher Joghurt abgelaufen, die Marmelade ziert eine grüne Schimmelschicht – jeder und jede von uns muss mal Lebensmittel wegwerfen, das ist normal. Aber wie schafft man es, nicht ständig Produkte zu entsorgen, die man doch eigentlich mal bewusst zum Verzehr eingekauft hat?
Das fragt sich Rose Tremlett gemeinsam mit Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Denn Lebensmittelverschwendung ist kein individuelles Problem von Rose: In Deutschland werden jedes Jahr Millionen Tonnen von Lebensmitteln weggeworfen. Für die Umwelt, für die Arbeiter in der Landwirtschaft und für unsere Budgets wäre es vorteilhaft, weniger Lebensmittel zu verschwenden.
Ramona Holzer vom Verein Restlos Glücklich gibt in der Folge Tipps, wie man zu Hause weniger Lebensmittel verschwendet durch die richtige Aufbewahrung. Und wie man mit Kreativität, Kommunikation und vielleicht sogar ein wenig Engagement in seinem Kiez Lebensmittel retten, aufwerten und die Kultur drumherum verändern kann – sodass hoffentlich irgendwann nur noch die Verpackung im Müll landet.
Geht da noch was? erscheint jeden zweiten Montag. Im sympathischen Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE versuchen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn, die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags etwas besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre Ratschläge und Themenvorschläge an [email protected].
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Egal, ob man sich nur selbst koordinieren muss, mit der Kollegin, der Partnerin, dem WG-Kumpel oder mit der Patchworkfamilie: Es ist gar nicht so leicht, Termine gut zu organisieren – und nicht zu verpeilen. Wie bekommt man mehr Struktur in das Terminchaos?
Dieser Frage gehen Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" nach. Schnell stellen sie fest: Der Wandkalender, so sympathisch er ist, ist für den Alltag häufig nicht geeignet. Eine Lösung können womöglich digitale Kalender sein – weil die zumindest überall auf dem Smartphone verfügbar sind. Nur welcher taugt für welchen Zweck?
Durch den Kalenderdschungel führt Meike Laaff, Digital-Redakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie erklärt, welche Kalender-Apps es gibt, welche wann sinnvoll sind, auf welche Funktionen man achten sollte – und warum Datenschutz längst nicht bei all diesen Apps selbstverständlich ist. Womöglich gibt es bald auch eine neue Alternative: Sebastian jedenfalls hat da eine Idee.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an [email protected].
Shownotes:
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Wenn man nach einem Workout Schmerzen hat, hat man alles richtig gemacht – Rose Tremlett, enthusiastische, aber sehr amateurhafte Bench-Presserin, kennt alle Sprüche und Mythen rund ums Krafttraining und fragt sich ständig, was wirklich nachweislich effektiv ist, um den Muskelaufbau beim Sport zu fördern. Sebastian Horn und Lisa Hegemann finden Krafttraining eher langweilig – aber vielleicht aus dem Grund, dass sie nie optimal trainiert haben?
In einer neuen Folge des Optimierungspodcasts fragen sich die drei Hosts, wie man das Krafttraining verbessert. Die zwei Experten in der Folge haben nicht nur wissenschaftliche Belege für ihre Empfehlungen, sondern ihr Wissen auch selbst eingesetzt, um ihre eigene Fitness und das ihrer Klientinnen und Klienten als Personal Trainer zu optimieren.
Daniel Gärtner, Sportwissenschaftler und Dozent an der TU München, und Daniel Gildner, Natural Bodybuilder und Sportwissenschaftler, erklären, was in unserem Körper passiert, wenn wir Krafttraining machen, und was man machen kann, um möglichst schnell und nachhaltig Muskelmasse aufzubauen. Zudem haben sie die wichtigste Frage beantwortet: Muss man ständig Proteinshakes trinken, wenn man einen schönen Bizeps haben möchte?
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns an [email protected].
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Nicht schon wieder David Bowie, Johnny Cash und Wir sind Helden! Die drei Hosts von "Geht da noch was?" hatten den Eindruck, sie bräuchten dringend mal Abwechslung für ihre Playlisten.
Nur wie findet man neue Songs, die einem gefallen? Woher könnte die Inspiration für neue Lieblingsalben und Interpreten kommen? Darüber sprechen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn in dieser Folge von "Geht da noch was?". Als Experte unterstützt sie Daniel Gerhardt, Musikredakteur bei ZEIT ONLINE. Er hat eine Erklärung dafür, warum wir ab einem gewissen Alter meinen, in unserer musikalischen Vielfalt zu stagnieren. Und er verrät, wie und wo er neue Musik entdeckt.
"Geht da noch was?" erscheint jeden zweiten Montag. Im sympathischen Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE versuchen Lisa, Rose und Sebastian, die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags etwas besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre Ratschläge und Themenvorschläge an [email protected]
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"Wie seht ihr das?" So endet gefühlt jeder zweite LinkedIn-Beitrag. Die Frage heuchelt Interesse an der Meinung der anderen Nutzerinnen und Nutzer, soll aber eigentlich nur zum Kommentieren und Liken animieren – was wiederum dem Beitrag Aufmerksamkeit verschaffen und der Absenderin neue Followerinnen und Follower einbringen soll.
Lisa Hegemann könnte Glosse über Glosse über diese und etliche andere LinkedInsche Unarten schreiben (hat sie auch schon). Gleichzeitig hat sie den Eindruck, dass sie mitmischen sollte – um sich mit Leuten aus ihrem Themengebiet zu vernetzen und sichtbar für ihre Themen zu sein. Gemeinsam mit ihren Co-Hosts Sebastian Horn und Rose Tremlett diskutiert sie im Optimierungspodcast "Geht da noch was?", wie man auf LinkedIn stattfinden und sich selbst treu bleiben kann.
Mit Rat zur Seite stehen im Podcast drei Frauen, die jede auf ihre eigene Art auf der Plattform erfolgreich sind: Anne-Kathrin Gerstlauer, freie Beraterin, Ex-ZEIT-ONLINE-Mitarbeiterin und Erfinderin des Newsletters "Texthacks"; Miriam Wohlfarth, Gründerin des Start-ups Banxware und Tijen Onaran, Unternehmerin und Beraterin. Sie verfolgen unterschiedliche Ziele auf LinkedIn, haben aber alle einen zentralen Tipp: Es braucht keine große Strategie – aber ein klares Ziel.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns an [email protected].
Shownotes:
Der Newsletter von Anne-Kathrin Gerstlauer: [Texthacks
](https://texthacks.substack.com/) LinkedIn-Artikel auf ZEIT ONLINE: "Ich bin nur für meine Marke hier"
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Ugh, schon wieder ein Doppelkinn! Weder Sebastian noch Lisa noch Rose machen gerne Selfies. Und sie sind nicht allein: Viele Menschen finden sich einfach nicht fotogen. Aber man muss nicht fotogen sein, um auf Bildern gut auszusehen – man muss nur verstehen, was ein gutes oder schlechtes Foto ausmacht.
Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast "Geht da noch was?" haben sich die drei Moderatoren gefragt, was man selbst machen kann und worauf man achten sollte, um selbstbewusster vor der Kamera zu stehen und zufriedener mit dem Ergebnis zu sein. Sollte man lächeln, darf man die Arme verschränken, wie vermeidet man ein Doppelkinn?
Zwei Expertinnen beantworten die wichtigsten Fragen. Sie setzen sich schon lange mit dem Thema auseinander, allerdings mit verschiedenen Motivationen: Carina Møller-Mikkelsen ist Content-Creatorin und Body-Positivity-Influencerin. Jacobia Dahm ist professionelle Fotografin, die unter anderen die neuesten Moderatorinnen-Fotos für diesen Podcast gemacht hat. Beide sind sich einig: Das beste Porträt ist ein natürliches, reales Porträt.
"Geht da noch was?" ist der entspannte Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Alle zwei Wochen versuchen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn mithilfe von Expertinnen die kleinen und größeren Herausforderungen des Alltags etwas weniger herausfordernd wirken zu lassen. Haben Sie Feedback, Fragen oder Themenvorschläge? Schreiben Sie uns an [email protected].
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Da sitzt man vor einer Statistikklausur im Studium, in der Führerscheinprüfung oder vor der letzten Praxisaufgabe in der Ausbildung – und plötzlich geht nichts mehr: totaler Blackout. Wie findet man in so einer Situation wieder in die Spur? Woher kommt Prüfungsangst? Und wie begegnet man Prüfungsangst ganz generell?
Dieser Frage gehen Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge ihres Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" nach – auf Wunsch eines Hörers, der mitten in den Abi-Prüfungen steckte.
Wissenschaftlichen Beistand holen sich die drei Moderatorinnen bei Anne Frenzel, Professorin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sie erklärt, warum Angst nichts Schlechtes sein muss, bei der Prüfungsangst aber wirklich etwas schiefgelaufen ist – und wie kleine Zettel dabei helfen können, sie zu mindern. Und Frenzel räumt mit einem großen Mythos auf: dass man nur in Sprache oder nur in Mathe gut sein kann.
"Geht da noch was?" ist der entspannte Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Alle zwei Wochen versuchen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn mithilfe von Expertinnen die kleinen und größeren Herausforderungen des Alltags etwas weniger herausfordernd wirken zu lassen. Haben Sie Feedback, Fragen oder Themenvorschläge? Schreiben Sie uns an [email protected].
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Wie man eine Wand streicht, haben sich die meisten von uns wohl von ihren Eltern abgeguckt, ergänzt um das manchmal fragwürdige Fachwissen aus dem einen oder anderen YouTube-Video. So war es zumindest bei "Geht da noch was?"-Host Sebastian Horn. Für diese Folge wollten er und seine Co-Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett es von einem Profi genauer wissen: Worauf muss man als Hobby-Handwerker beim Malern achten?
Geduldig Auskunft gegeben hat ihm Malermeister Ronny Heinrich aus Berlin. Im Podcast erklärt er, warum Profis so großen Wert auf die Vorbereitungen legen, worauf man beim Kauf von Farbe, Pinsel und Roller achten sollte und wieso man sogar bei der Leiter etwas falsch machen kann.
"Geht da noch was?" ist der entspannte Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Alle zwei Wochen versuchen Lisa, Rose und Sebastian mithilfe von Expertinnen die kleinen und größeren Herausforderungen des Alltags etwas weniger herausfordernd wirken zu lassen. Schreiben Sie uns an [email protected]
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Mit welchem Besteck sollten Sie das Essen beginnen? Auf diese Frage werden Sie in diesem Podcast leider keine Antwort bekommen. Rose, Lisa und Sebastian sprechen stattdessen über modernere Knigge-Regeln. Sie erklären, worauf es bei einem Restaurantbesuch wirklich ankommt und wie Sie einen Small Talk starten – und vor allem respektvoll wieder beenden (Spoiler: Stellen Sie sich vor, sie würden von einer Autobahn abfahren).
Professionelle Ratschläge kommen in dieser Folge von der Kommunikationstrainerin Catherine Tenger und der Coachin Kristin Koschani-Bongers. Sie sagen: Wer souverän und charismatisch auftreten will, muss in sich ruhen – und sich ganz auf seine Mitmenschen einlassen können.
"Geht da noch was?" erscheint jeden zweiten Montag. Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn versuchen in jeder neuen Folge, Ihnen das Leben ein wenig leichter zu machen. Schreiben Sie uns, an [email protected].
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E-Mails schreiben, Texte übersetzen, Vorträge konzipieren, Inhaltsanalysen schreiben: Für ChatGPT sind diese Aufgaben eine Kleinigkeit. Für manche Menschen ist die Anwendung daher zum unverzichtbaren Assistenten geworden. Aber erspart sie einem wirklich mühevolle Arbeit oder gar das eigene Nachdenken?
Sebastian Horn, Co-Host von Geht da noch was?, zählt zu den täglichen Nutzern von ChatGPT. In dieser Folge versucht er anhand von neun Beispielen Lisa Hegemann und Rose Tremlett von der Nützlichkeit der KI zu überzeugen – mit mittelmäßigem Erfolg. Wie originell sind die Ideen wirklich, die das Tool ausspuckt? Wie lernen Schüler, wenn sie ihre Aufsätze von ChatGPT schreiben lassen? Und was bedeutet es für Fitnesstrainerinnen, wenn Trainingspläne in Zukunft von der KI erstellt werden?
Geht da noch was? ist der freundliche Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Jeden zweiten Montag widmen sich Lisa, Rose und Sebastian einem Alltagsproblem und versuchen es anhand von eigenen Erfahrungen und Expertinnentipps etwas besser in den Griff zu bekommen. Schreiben Sie uns an [email protected].
Weiterführende Lektüre zur Folge: Luisa Jacobs erklärt, wie man mit ChatGPT wertvolle Arbeitszeit spart.
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In dieser Folge erklären Lisa, Rose und Sebastian, wie Sie sich optimal auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten – und woran Sie erkennen, ob der Job zu Ihnen passt.
Und was sind Ihre Schwächen? Diese altmodische Frage stellen Ihnen hoffentlich nur noch wenige Unternehmen. Vielmehr geht es heutzutage um das gegenseitige Kennenlernen im Bewerbungsgespräch: Passe ich zum Job und passt der Job zu mir?
Damit Sie bei diesem Kennenlernen einen positiven Eindruck hinterlassen, sollten Sie sich gründlich vorbereiten. Worauf es dabei ankommt, das besprechen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn in dieser Folge ihres Podcasts Geht da noch was?. Sie holen sich Ratschläge bei Chris Williams, dem früheren Personalchef von Microsoft und heute erfolgreichen Leadership-Coach und TikToker, und bei ihrer Kollegin Christin Spitzner, die das Recruiting im Zeitverlag leitet.
Geht da noch was? erscheint ab sofort wieder jeden zweiten Montag. Die drei Hosts nehmen sich wie gewohnt die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags vor und versuchen sie gemeinsam mit Expertinnen und Experten besser zu bewältigen. Wenn auch Sie ein Thema haben, das Sie beschäftigt, schreiben Sie uns an [email protected].
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Verhandeln, Tee trinken, Sprachen lernen: Rose und Sebastian ziehen ein Fazit für diese Staffel von Geht da noch was? und verraten, welche Lebensbereiche sie niemals optimieren werden.
In neun Folgen haben Rose Tremlett und Sebastian Horn versucht, die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags besser in den Griff zu bekommen: Sebastian wollte lernen, wie man seine Stimme bewusster einsetzt und seine Nervosität vor öffentlichen Auftritten in den Griff bekommt, wie man erfolgreich und sogar etwas verspielter Gehaltsverhandlungen führt und wie man seine Wohnung einrichtet, ohne den perfekten Wohnwelten auf Instagram nachzueifern. Rose hat erklärt, wie man heutzutage Fremdsprachen lernt, entspannt ins Museum geht oder mit den Dauerkrisen der Welt klarkommt.
In dieser Abschlussfolge der aktuellen Staffel blicken die beiden Hosts zurück auf das, was sie aus den Gesprächen mit den Expertinnen und Experten gelernt haben. Und sie sprechen darüber, warum Selbstoptimierung nicht gleich bedeutet, dass man immer versucht, alles perfekt in den Griff zu bekommen.
Geht da noch was? geht in die Sommerpause und kommt im Herbst mit neuen Folgen zurück. Wir freuen uns bis dahin über Themenvorschläge an [email protected].
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Teebeutel, kochendes Wasser, Milch. So wird das nationale Getränk in England üblicherweise zubereitet. Aber mit der distanzierten Betrachtung ihres Heimatlandes beschleicht Rose Tremlett immer wieder das Gefühl, dass das nicht die beste Art des Teegenusses sein kann. Und ihr Co-Host Sebastian Horn optimiert Heißgetränke sowieso gerne. Zum Glück haben sie den perfekten Berater gefunden: Teesommelier Peter Rohrsen, Autor von Das Buch zum Tee.
Welchen Tee sollte man kaufen? Wie heiß muss das Wasser sein? Sollte man Berliner Wasser überhaupt zum Teekochen benutzen? Das Thema ist überraschend komplex, von uralten Teetraditionen zur modernsten Laborforschung. In dieser Folge versuchen Sebastian und Rose konkrete und machbare Tipps zu sammeln, die wichtigsten Tee-Fragen zu beantworten und endlich die große Debatte abzuklären: mit Milch oder ohne?
Im Podcast Geht da noch was? sprechen Sebastian Horn und Rose Tremlett mit Expert:innen, um verschiedenste Aspekte des Lebens zu optimieren. Die Folgen erscheinen alle zwei Wochen. Haben Sie ein Thema oder eine Frage für uns? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: [email protected].
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Wir haben falsche Vorstellungen von einem perfekt eingerichteten Zuhause, stellen Rose Tremlett und Sebastian Horn fest. Wie man wirklich glücklich wohnt, hören Sie in hier.
Inneneinrichtung kostet Zeit, Geld und Nerven. In der Hoffnung auf das perfekte Zuhause quälen wir uns mit der Suche nach dem perfekten Sofa, irren durch Möbelhäuser und googeln nächtelange nach Designerlampen. Und am Ende stellen wir fest: Die Wohnwelten, die uns das Internet und Hochglanzmagazine präsentieren, sind unerreichbar – und vielleicht auch gar nicht so erstrebenswert.
In dieser neuen Folge von Geht da noch was? sprechen Rose Tremlett und Sebastian Horn mit den Architektinnen Anja Ring und Annika Widany darüber, worauf es wirklich ankommt, wenn man sich in seiner Wohnung oder seinem Haus wohlfühlen möchte. Wie lege ich die Funktionen meiner Räume fest? Wie erstelle ich ein gutes Farbkonzept? Welche Rolle spielt die richtige Beleuchtung? Und dann war da noch die eine Frage, mit der Rose ihren Co-Host völlig aus der Fassung bring.
Geht da noch was? ist der sympathische Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Alle zwei Wochen nehmen sich Rose Tremlett und Sebastian Horn darin ein kleines oder großes Alltagsproblem vor und versuchen es mithilfe von Expertinnen in den Griff zu bekommen. Schreiben Sie uns an [email protected]
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Besucht man eine Vernissage, ein Museum oder ein Kunstfestival, sieht man Hunderte von diesen Menschen: Menschen, die etwas verpeilt von Kunstwerk zu Kunstwerk schlendern und mit gerunzelter Stirn die Malereien betrachten, als versuchten sie einen Text in einer Fremdsprache zu verstehen. Vielleicht sind Sie auch mal ein solcher Mensch gewesen. Sebastian Horn und Rose Tremlett würden sogar behaupten, dass eine Mehrheit von uns das Gefühl kennt, sich in einer Ausstellung oder Galerie verloren zu fühlen.
Wie sollte man sich mit Kunst auseinandersetzen? Gibt es Richtlinien, die einem helfen können, geheimnisvolle Kunstwerke zu enträtseln und einen Zugang zu deren Bedeutung zu finden? Kit Messham-Muir, Kunstprofessor an der Curtin Universität in Perth, Australien und Autor von mehreren Büchern über zeitgenössische Kunst, findet diese Fragen spannend und hat ein paar nicht wertende Vorschläge für Rose und Sebastian, damit sie nie wieder verpeilt in einer Galerie rumstehen müssen.
Wir freuen uns um Feedback, Themenvorschläge und Fragen! Schreiben Sie uns an [email protected]. Ihr findet weitere Tipps von Rose jede Woche in ihrer ZEIT am Wochenende Kolumne Frag Rose.
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Neuer Tag, neue Krise. Könnte man jedenfalls meinen. Aber muss man diese Weltuntergangsstimmung einfach aushalten? Oder kann man sich und der Welt doch etwas Gutes tun?
"This is fine", sagt der Hund, der fröhlich am Tisch sitzt und einen niedlichen Hut trägt, während das Zimmer um ihn herum abfackelt. Dieses Meme scheint relevanter denn je zu sein, in einer Zeit, in der wir regelmäßig mit neuen Krisen und Katastrophen konfrontiert werden. Selten zuvor mussten wir uns mit so vielen traurigen und beängstigenden Schlagzeilen beschäftigen. Wie soll unser menschliches Gehirn die Kraft aufbringen, den permanenten Weltuntergang zu verarbeiten?
Rose Tremlett und Sebastian Horn haben sich in dieser Folge ihres Podcasts "Geht da noch was?" gefragt, wie wir mit den immer bedrohlicheren Krisensituationen in der Welt umgehen können, ohne einfach aufzugeben und durch Gefühle wie Klimaangst überfordert zu werden. Sie haben mit Lea Dohm, Mitgründerin von Psychologists for Future, und dem klimaengagierten Psychologen Dr. Andreas Meißner gesprochen. Und sogar eine Überraschungsgästin aus der ZEIT-ONLINE-Newsredaktion kommt mit ihren Ratschlägen zu Wort.
Was sind die Alltagsprobleme, die Sie beschäftigen? Schicken Sie Ihr Feedback an [email protected]. Rose meistert weitere Mini-Herausforderungen in ihrer wöchentlichen Kolumne Frag Rose.
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Wie verhandelt man richtig, wenn man mehr Gehalt möchte oder eine Wohnung kauft? Darüber sprechen Rose Tremlett und Sebastian Horn in der neuen Folge von Geht da noch was?.
Am Anfang jeder Verhandlung steht ein Konflikt: Ich möchte A, mein Gegenüber möchte B. Den meisten Menschen sind Auseinandersetzungen dieser Art unangenehm oder sie gehen ihnen aus dem Weg. Viele scheuten den Konflikt, weil sie nicht wüssten, wie sie mit Auseinandersetzungen umgehen sollen, sagt Matthias Schranner. Der Experte arbeitete lange für die Polizei und das FBI und berät heute weltweit Auftraggeber aus Wirtschaft und Politik. Im Podcast erklärt er, wie man spielerischer und selbstbewusster in eine Verhandlung geht und was die zwei großen Fehler sind, die man unbedingt vermeiden sollte.
In ihrem Podcast Geht da noch was? nehmen sich Rose Tremlett und Sebastian Horn alle zwei Wochen eine neue Herausforderung des Alltags vor. Sie optimieren, wie sie Sprachen lernen, künstliche Intelligenz für sie arbeiten lassen oder ihre Stimme trainieren. Schicken Sie Feedback, Themenvorschläge und eigene Ratschläge jederzeit an [email protected].
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Kann KI unsere Alltagsprobleme lösen? Und wer braucht dann noch echte Podcasthosts? Das fragen sich Rose Tremlett und Sebastian Horn in dieser Livefolge.
Bis vor Kurzem hielt sich das Potenzial von KI als Helfer im Alltag in Grenzen: Wenn man mit einer künstlichen Intelligenz reden wollte, konnte man maximal Alexa bitten, Pupsgeräusche zu machen. Mit generativer KI und Tools wie ChatGPT haben wir auf einmal unbegrenzte Möglichkeiten, unser Leben effizienter, praktischer und geschmeidiger zu machen.
Aber stimmt das wirklich? Wie hilfreich sind diese Erfindungen bei echten Problemen des Alltags? Sind Chatbots Zeitverschwendung oder eine Quelle der Inspiration? Auf dem ZEIT ONLINE Podcast-Festival haben Rose und Sebastian diese Themen vor Livepublikum diskutiert und am Ende darüber abstimmen lassen, ob sie als Podcasthosts bald von Robotern ersetzt werden.
Nutzen Sie bereits KI im Alltag? Sagen Sie uns, wie und warum! Wir freuen uns über alle E-Mails an [email protected]. Weitere Lifehacks und unerwartete Lösungen finden Sie in Roses Ratgeberkolumne Frag Rose.
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Wie lernt man besten eine Fremdsprache? Und was hat language anxitiety damit zu tun? Darüber diskutieren Rose Tremlett und Sebastian Horn in ihrer neuen Podcastfolge.
Der, die, das, die, dem, der, dem, den … Rose hat sich gefragt, welche Methoden heutzutage als die besten gelten, um eine neue Sprache zu lernen. Sind moderne Apps die Lösung? Ist das klassische Vokabellernen out? Wie gut funktionieren Sprachtandems? Und sind manche Menschen wirklich sprachbegabter als andere?
Gleich drei Professorinnen und Professoren helfen Rose und Sebastian, diese Fragen zu beantworten: Daniela Caspari, Professorin für Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen an der Freien Universität Berlin, Dr. Maria Giovanna Tassinari, Leiterin des Selbstlernzentrums an der Freien Universität Berlin, und Prof. Dr. Daniel Reimann, Professor für Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen an der Humboldt-Universität Berlin.
Wie lernen Sie am besten neue Fremdsprachen? Wir freuen uns, von Ihnen zu hören! Schicken Sie Ihr Feedback an [email protected]. Weitere Lifehacks und unerwartete Lösungen finden Sie in Roses Ratgeberkolumne "Frag Rose".
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Wie kann man seine Stimme im Alltag souveräner klingen lassen? Zu dieser Frage summen, klopfen und diskutieren Rose Tremlett und Sebastian Horn in ihrem Podcast Geht da noch was?.
Der sympathische Optimierungspodcast geht in die nächste Staffel, mit einer neuen Moderatorin: Neben Sebastian Horn präsentiert ab sofort ZEIT-ONLINE-Redakteurin Rose Tremlett alle zwei Wochen eine neue Folge. Wie gewohnt versuchen die beiden Hosts, die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags ein wenig besser in den Griff zu bekommen. Sie sprechen mit Expertinnen und Experten, lesen sich durch die Fachliteratur und probieren ihre Ratschläge meist auch gleich aus.
So auch in dieser Folge: Sebastian wollte wissen, wie man sich eine angenehme, überzeugende Stimme antrainiert. Die Logopädin und Stimmtherapeutin Wiltrud Föcking und ihr Kollege Marco Parrino erklären, was eine gute Stimme überhaupt ausmacht und wie schon kleine Übungen im Alltag ihren Klang verbessern können. Wie überzeugend die Aaaaaaaahhhs und Hmmmmmsss von Rose und Sebastian klingen, hören Sie am Ende dieser Folge.
Wie immer freuen wir uns über Feedback, Fragen und Ihre Ratschläge: [email protected]. Weitere Tipps für den Alltag finden Sie in Roses Ratgeberkolumne "Frag Rose".
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Was unterscheidet eine kurzweilige Präsentation von einer langweiligen? Dieser Frage gehen Lisa Hegemann und Sebastian Horn in dieser Folge nach. Sie sprechen darüber, welche Dramaturgie für einen überzeugenden Vortrag die richtige ist, wie man Powerpoint-Folien sinnvoll einsetzt und ob man seinen Text vorher auswendig lernen sollte.
Als Experte berät sie der Schauspieler und Präsentationscoach Andreas Dilschneider, der bereits an der Vorbereitung mehrerer TED Talks mitgewirkt hat. Er sagt: Der persönliche Bezug zum Thema ist es, der einen Vortrag zum Erfolg macht.
In ihrem Podcast Geht da noch was? nehmen sich Lisa Hegemann und Sebastian Horn die kleinen oder großen Herausforderungen des Alltags vor – öfter laufen gehen, die privaten Finanzen in den Griff bekommen oder besser entspannen. Sie sprechen mit Expertinnen und erzählen, welche Tipps ihnen wirklich geholfen haben.
Dies ist die letzte Folge der aktuellen Staffel von Geht da noch was?. Weiter geht es am 3. April.
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Sie brauchen: eine große Portion Zeit und viel Geduld. Aber dann kann aus Mehl und Wasser etwas sehr Leckeres werden. In der Theorie zumindest, wie diese Folge zeigt.
In der Pandemie war es das Hobby der fleißigen Daheimbleiber: Brot backen. Überall in den sozialen Medien konnte man die selbst gemachten Werke von Hobbybäckerinnen bewundern. Drei Jahre später wollen auch Lisa Hegemann und Sebastian Horn lernen, wie man gutes Brot zu Hause hinbekommt. Tja, wenn das mal so einfach wäre!
Für ein selbst gebackenes Brot braucht es deutlich mehr als die richtigen Zutaten. In einer neuen Folge des Optimierungspodcasts Geht da noch was? müssen die beiden Hosts erst einmal feststellen, dass sie zwar viel Halbwissen über das Brotbacken besitzen, aber nicht alles davon in der Praxis taugt.
Als Beraterin steht ihnen in dieser Folge Jana Lavrov zur Seite, hauptberuflich Ressortleiterin bei ZEIT ONLINE. Jana hat 2020 nebenein ein Buch über ihre Leidenschaft als Brotbäckerin geschrieben: Die Brot-Therapie. Im Podcast erklärt sie, was einen Sauerteig- von einem Hefeteig unterscheidet, warum man auf das Kneten von Teig (manchmal) lieber verzichten sollte – und wie man Schritt für Schritt zum perfekten Brot kommt.
Geht da noch was? erscheint jeden zweiten Montag. Lisa Hegemann und Sebastian Horn nehmen sich in jeder Folge eine kleine oder große Herausforderung des Alltags vor – öfter laufen gehen, die privaten Finanzen in den Griff bekommen oder besser entspannen. Sie sprechen mit Expertinnen und erzählen im Podcast, welche Tipps ihnen wirklich geholfen haben.
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Links zur Folge:
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Eigentlich wollen Sie gerade Feierabend machen, da kommt der Kollege um die Ecke und möchte kurz Feedback zu seiner Präsentation für morgen haben. Und obwohl Sie wirklich gern nach Hause möchten, sagen Sie Ja. Warum fällt es uns so schwer, bestimmte Wünsche oder Aufgaben abzulehnen?
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? gehen Lisa Hegemann und Sebastian Horn in der aktuellen Folge dieser Frage nach. Sie erzählen, warum sie selbst manchmal Aufgaben zusagen, obwohl sie eigentlich gar nicht möchten oder müssten. Und wie man lernt, freundlich, aber bestimmt abzusagen.
Unterstützt werden sie dabei von der Coachin Monika Scheddin, Autorin des Buchs Connection. Sie erklärt, warum man nicht jedes Nein begründen muss – und wann man beherzt Ja sagen sollte. Auch die Tipps aus dem Buch The Power of a Positive No des Verhandlungsexperten William Ury fließen in die Folge ein.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Lisa Hegemann und Sebastian Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Wie lege ich mein Geld ohne großen Aufwand an? Das war eine der Fragen, der sich Lisa Hegemann und Sebastian Horn in einer der ersten Folgen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? widmeten. Ein Punkt blieb dabei offen: Worauf sollte man achten, wenn man in möglichst umweltfreundliche und sozial verantwortungsvolle Unternehmen investieren möchte?
Die Antwort darauf ist gar nicht so leicht, wie Lisa und Sebastian in der neuen Folge ihres Podcasts feststellen. Wann gilt ein Unternehmen überhaupt als nachhaltig? Und wie findet man unter all den Aktien und Fonds die wirklich grünen und fairen? Gemeinsam mit Mauricio Vargas, Finanzexperte bei Greenpeace, haben Lisa und Sebastian versucht, sich Orientierung zu verschaffen und ihr Geld nachhaltiger anzulegen.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Lisa Hegemann und Sebastian Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Ratschläge, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie alle zwei Wochen immer montags in einer neuen Folge.
Sie können den Hosts schreiben an [email protected]. Diese Folge ist keine Anlageberatung und die erwähnten Inhalte sind keine Empfehlungen.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
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Einfach mal das Smartphone aus der Hand legen – das fällt vielen schwer. Lisa und Sebastian geben im Podcast Tipps, mit denen es Ihnen hoffentlich leichter fällt.
Schon klar: Das Smartphone ist eine überaus nützliche Erfindung, darin sind sich auch Lisa Hegemann und Sebastian Horn einig. Und dennoch gibt es diese Momente, in denen sie nur sinnlos ihre Zeit am Handy verschwenden und sich einfach nicht davon losreißen können.
In einer neuen Folge ihres Podcasts Geht da noch was? sprechen Lisa und Sebastian darüber, warum Smartphones eine solche Anziehungskraft auf uns ausüben – und warum "Smartphonesucht" dafür der falsche Begriff ist. Gemeinsam mit Christian Montag, Professor und Leiter der Abteilung Molekulare Psychologie an der Universität Ulm, diskutieren Sie verschiedene Ansätze, mit denen man seine Handynutzung reduzieren kann.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Lisa Hegemann und Sebastian Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Ratschläge, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Sie können den Hosts schreiben an [email protected].
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Wer wissen möchte, wofür er oder sie sein Geld ausgibt, sollte ein Haushaltsbuch führen. Lisa und Sebastian erklären, wie das sogar Spaß machen kann.
Wofür gebe ich mein Geld aus? Wie viel bleibt am Ende des Monats übrig und wo kann ich vielleicht noch sparen? Ein Haushaltsbuch kann helfen, einen Überblick über die eigenen Finanzen zu bekommen.
In der ersten Folge der neuen Staffel von Geht da noch was? sprechen Lisa Hegemann und Sebastian Horn über private Buchhaltung. Gemeinsam mit der Autorin und Finanzberaterin Hava Misimi erklären sie, wie man ein Haushaltsbuch mit möglichst wenig Aufwand pflegt – und wie es einem helfen kann, ein glückliches Leben zu führen.
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Das Bad putzen, E-Mails beantworten oder die Steuererklärung machen: Manche Aufgaben empfindet man als so nervtötend, dass man sich lieber vor ihnen drückt – selbst wenn man sie dringend angehen sollte. Wie kann man sich dazu bewegen, sie trotzdem rechtzeitig (!) zu erledigen? Und wie kann man vielleicht sogar Freude an diesen lästigen Tätigkeiten finden?
Lisa Hegemann und Sebastian Horn begeben sich in einer neuen Folge des Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" auf die Suche nach Antworten. Sie holen sich Rat bei dem Wissenschaftler Wanja Wolff, der an der Uni Bern und an der Uni Konstanz zu Langeweile forscht – wie sie entsteht, wie sie sich von Faulheit unterscheidet und warum man sich auch langweilen kann, wenn man immer etwas zu tun hat.
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Das Thema für die aktuelle Folge stammt von unserer Hörerin Maria-Milana. Wenn Sie auch eine Idee haben oder Tipps zum Thema der aktuellen Folge, schreiben Sie uns an [email protected].
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CO₂ schadet dem Klima: Das Treibhausgas sorgt dafür, dass es wärmer wird, Gletscher schmelzen, der Wasserspiegel der Ozeane steigt, Extremwetter zunimmt. Jeder Mensch, der in Deutschland lebt, trägt dazu mit seinem Lebensstil bei: Im Schnitt stoßen wir laut dem CO₂-Rechner des Umweltbundesamts 10,78 Tonnen an Kohlenstoffdioxid jährlich aus.
Was können wir im Alltag tun, um das Klima besser zu schützen? In der aktuellen Folge des Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" beschäftigen sich Lisa Hegemann und Sebastian Horn mit der Frage, wie sie ihren eigenen Lebensstil klimafreundlicher gestalten können. Dafür hat Lisa mit mehreren CO₂-Rechnern ihr Leben vermessen – und viel Einsparpotenzial entdeckt.
Außerdem erklärt Linda Fischer, stellvertretende Ressortleiterin Wissen bei ZEIT ONLINE, wie gut CO₂-Rechner überhaupt funktionieren und warum wir uns unsere Flüge auch mit Kompensationen nicht schönrechnen können. Und Hans Hertle, Teamleiter für kommunalen Klimaschutz beim IFEU-Institut, sagt, warum wir nicht nur individuell handeln müssen, sondern auch die Politik.
"Geht da noch was?" erscheint jeden zweiten Montag. Lisa Hegemann und Sebastian Horn nehmen sich in jeder Folge eine kleine oder große Herausforderung des Alltags vor – öfter laufen gehen, die privaten Finanzen in den Griff bekommen oder besser entspannen. Sie sprechen mit Expertinnen und erzählen im Podcast, welche Tipps ihnen wirklich geholfen haben.
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Arbeite ich heute von zu Hause aus? Oder gehe ich lieber ins Büro? Wer sich aussuchen kann, von wo er oder sie arbeitet, muss häufig abwägen: In den eigenen vier Wänden kann man schön konzentriert vor sich hin werkeln. Im Büro sieht man hingegen die Kolleginnen und Kollegen in der Kaffeeküche, tauscht sich eher mal fix kreativ aus oder bekommt den neuesten Tratsch mit.
Leider lässt sich nicht immer absehen, wie der Tag wird, ob man dringend seine Ruhe braucht oder eben nicht. Ein Problem, das auch Lisa Hegemann und Sebastian Horn regelmäßig beschäftigt. In einer neuen Folge des Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" sprechen sie über fehlende Pausen im Homeoffice, Musik vor Konferenzen und die Frage, wie man ein Teamgefühl entwickelt, wenn manche im Büro sind und manche nicht. Und sie reden über die vielleicht nervigste Frage des Arbeitslebens seit Pandemiebeginn: Wie nur macht man hybride Konferenzen endlich für alle Seiten erträglich, wenn manche der Kolleginnen gemeinsam im Büro sitzen und andere im Homeoffice?
Sarah Diefenbach, Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, erklärt im Podcast, wann hybride Meetings sinnvoll sind und warum uns die Arbeit von zu Hause oft mehr anstrengt als die im Büro. Und ZEIT-ONLINE-Redakteur Jakob von Lindern verrät, ob Technik dabei helfen kann, Videokonferenzen irgendwie angenehmer zu gestalten.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Lisa Hegemann und Sebastian Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns an [email protected].
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Ein paar Kräuter auf dem Balkon oder im Garten anpflanzen und schon hat man immer frisch gewürzte Gerichte: Klingt gut, ist aber in der Praxis manchmal gar nicht so einfach. Drei Wochen nach dem Kauf im Supermarkt hängen die Blätter des Basilikums, und der Rosmarin hat auch schon bessere Tage gesehen. Dabei hat man doch jeden Tag gegossen!
Wie legt man ein Kräuterbeet nun so an, dass es den Pflanzen auch nach ein paar Wochen noch gut geht? Wie viel Sonne verträgt ein Basilikum? Und wie überwintern die Kräuter gut? Das fragen sich Sebastian Horn und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des Optimierungspodcasts der ZEIT.
Mit Rat helfen in dieser Folge der Gärtner Sebastian Keller-Lewis weiter, der das Gartenserviceteam der Königlichen Gartenakademie Berlin leitet, und Silvia Appel, die als "Gartenfräulein" über Gärten bloggt. Die beiden erklären unter anderem, warum die Petersilie im Halbschatten stehen, wann man Bärlauch anpflanzen und wie viel man nun wirklich wässern sollte.
Der Optimierungspodcast "Geht da noch was?" erscheint jeden zweiten Montag. Lisa Hegemann und Sebastian Horn nehmen sich in jeder Folge eine kleine oder große Herausforderung des Alltags vor – öfter laufen gehen, die privaten Finanzen in den Griff bekommen oder besser entspannen. Sie sprechen mit Expertinnen und erzählen im Podcast, welche Tipps ihnen wirklich geholfen haben.
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Chaos am Flughafen, Stau auf den Straßen – warum also nicht mal die klimafreundliche Alternative wählen und mit dem Zug in den Urlaub fahren? Wer sich das vornimmt, stellt schnell fest: Eine Bahnreise durch Europa zu planen, ist aufwendig. Die schönsten Reiseziele, die schnellsten Routen und günstigen Preise zu recherchieren, kann Tage in Anspruch nehmen.
Lisa Hegemann und Sebastian Horn erklären in einer neuen Folge ihres Podcasts Geht da noch was?, wie Sie Ihre Bahnreise in Europa möglichst bequem planen können. Sie verraten, wo man Inspiration für außergewöhnliche Strecken findet, wie man am besten bei der Buchung vorgeht und für wen sich ein Interrail-Ticket lohnt. Hilfreiche Ratschläge bekommen sie von der Reisejournalistin Cindy Ruch, Autorin des Buchs Mit dem Zug durch Europa.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Lisa Hegemann und Sebastian Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben. Sie sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Gut ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Im Schlaf regeneriert unser Körper, repariert etwa Gewebe oder schwemmt Stoffwechselprodukte aus. Genug Schlaf stärkt unser Immunsystem, unsere kognitive Leistungsfähigkeit, unsere psychische Gesundheit und hilft dabei, das Gedächtnis zu festigen.
Aber wie schläft man eigentlich gut? Wie wird man diese elenden Gedanken los, die einen kurz vor dem Einschlafen plagen? Und was hilft, wenn man so gar nicht einschlafen kann? In einer neuen Folge des Optimierungspodcasts sprechen die Moderatoren Lisa Hegemann und Sebastian Horn über die Nacht(un)ruhe. Und sie suchen nach Tipps, die beim Abschalten und Einschlafen helfen.
Unterstützt werden sie dabei von der Schlafexpertin Christine Blume, die an der Universität Basel zu Schlaf und Bewusstsein forscht. Sie erklärt die vielen Funktionen des Schlafs, wie wir unseren eigenen Schlafrhythmus finden und warum Bewegung und Licht dabei helfen können, besser einzuschlafen.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Lisa Hegemann und Sebastian Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Handy vergessen, die Schlüssel verlegt: Lisa und Sebastian diskutieren in einer neuen Folge Geht da noch was?, was gegen Schusseligkeit hilft und warum manche Menschen vergesslicher sind als andere.
Wo ist denn nur wieder der Schlüssel hin? Jeder vergisst mal etwas, lässt seinen Regenschirm im Büro liegen oder geht ohne Portemonnaie aus dem Haus. Lisa Hegemann und Sebastian Horn nach Lösungen für dieses Problem. Sie stellen sich die Fragen: Wie kommt es, dass sich unser Gehirn manchmal die einfachsten Dinge nicht merken kann? Und stimmt es wirklich, dass manche Menschen schusseliger sind als andere?
Zu Gast ist Sebastian Markett, Professor am Institut für Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er erklärt, wie Wissenschaftlerinnen mit einem Fragebogen Schusseligkeit messen können und warum es aus psychologischer Sicht sogar notwendig ist, dass wir manchmal in Gedanken ganz woanders sind.
Geht da noch was? erscheint jeden zweiten Montag. Lisa Hegemann und Sebastian Horn nehmen sich in jeder Folge eine kleine oder große Herausforderung des Alltags vor – öfter laufen gehen, die privaten Finanzen in den Griff bekommen oder besser entspannen. Sie sprechen mit Expertinnen und erzählen im Podcast, welche Tipps ihnen wirklich geholfen haben. Schreiben Sie uns an [email protected]!
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Sie wollten ihre To-do-Listen in den Griff bekommen, häufiger laufen gehen, endlich die Altersvorsorge regeln und mehr Bücher lesen: In den bisherigen Folgen ihres Podcasts Geht da noch was? nahmen sich Lisa Hegemann und Sebastian Horn jeweils einer Herausforderung ihres Alltags an und versuchten, ihr Leben ein bisschen angenehmer und schöner zu gestalten.
Nach längerer Pause kehrt Geht da noch was? mit einer Liveaufnahme vom ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni 2022 zurück. Lisa und Sebastian blicken zurück auf die Themen, mit denen sie sich bislang beschäftigt haben: Haben sie sich an ihre Vorsätze gehalten? Welche Ratschläge haben wirklich geholfen? Welche Routinen haben sie in ihr Leben integrieren können? Und vor allem: Woran sind sie gescheitert?
Der Optimierungspodcast Geht da noch was? erscheint ab sofort wieder jeden zweiten Montag mit neuen Folgen. Lisa und Sebastian werden unter anderem versuchen, weniger vergesslich im Alltag zu sein, besser zu schlafen und einen Kräutergarten anzulegen.
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Mit hausgemachtem Kaffee ist es ja meistens so: Er schmeckt schon irgendwie okay, macht wach und bringt einen in der Regel nicht um. Aber von einem besonderen Geschmackserlebnis kann man auch eher selten sprechen.
In einer neuen Folge ihres Podcasts Geht da noch was? gehen Lisa Hegemann und Sebastian Horn der Frage nach, ob und wie guter Kaffee in Eigenproduktion möglich ist – und zwar ohne ein kleines Vermögen in teure Siebträgermaschinen oder Vollautomaten zu investieren. Für gut 200 Euro und mit einfachsten Methoden wie einer French Press versuchen sie, den bestmöglichen Filterkaffee zu kochen. Mit erstaunlichen Ergebnissen und einer Liveverkostung.
Hilfreiche Ratschläge zu Bohnen, Wasser und Zubereitungsarbeiten liefert in dieser Folge die amtierende deutsche Baristameisterin Aylin Ölcer. Sie sagt: "Der Fokus sollte immer auf der Mühle liegen." Und erklärt, warum die Art des Wassers so elementar für die Zubereitung ist.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Hegemann und Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für To-do-Listen, Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, auch selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge von Geht da noch was?.
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Wie schafft man dauerhaft Ordnung? Im Optimierungspodcasts wollen Lisa Hegemann und Sebastian Horn das häusliche Chaos in den Griff bekommen – auch ohne Marie Kondō.
Gerade einmal alles aufgeräumt und drei Wochen später ist doch das alte Chaos zurück. Wie nur räumt man so auf, dass es auch dauerhaft ordentlich bleibt?
Ein leidiges Thema, das Lisa Hegemann und Sebastian Horn endlich lösen wollen. In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Podcasts Geht da noch was? reden sie darüber, warum es so schwer ist, Ordnung zu halten, wie man eine Struktur schafft, die man dann auch beibehält, und warum es okay ist, im Alltag auch mal chaotisch zu sein.
Die Aufräumberaterin Gunda Borgeest gibt in der Folge konkrete Tipps für den Aufräumprozess, sowohl für Singles als auch für Paare und Familien. Sie erzählt, warum manche ihrer Kundinnen und Kunden Kondō-geschädigt sind. Außerdem erklärt der Neurowissenschaftler Henning Beck, wie sich Ordnung auf unsere Denkprozesse auswirkt – und warum wir das Chaos nicht per se verteufeln sollten.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Hegemann und Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für To-do-Listen, Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, auch selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge von Geht da noch was?.
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Der Laptop ist aus, die Benachrichtungen sind stummgeschaltet und eigentlich freut man sich auf einen netten Abend auf der Couch – und dann denkt man doch noch auf diesem einen Projekt herum oder an diese eine Nachricht, die man noch beantworten wollte.
Lisa Hegemann fällt es besonders im Home Office schwer, abends mal nicht an den Job und ihre unendliche To-do-Liste zu denken. Zum Jahresbeginn hat sie sich daher in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Podcasts "Geht da noch was?" das Thema Erholung vorgenommen. Gemeinsam mit Co-Moderator Sebastian Horn geht sie der Frage nach, was Erholung eigentlich bedeutet, wieso sie auch anstrengend sein darf – und warum das Smartphone gar nicht ihr Feind sein muss.
Mit Theorie und Ratschlägen unterstützt in dieser Folge die Wissenschaftlerin Carmen Binnewies. Sie ist Professorin für Arbeitspsychologie am Institut für Psychologie an der Universität Münster und forscht seit Jahren zum Umgang mit Arbeitsstress. Im Podcast erklärt sie, warum Erholung nicht automatisch gleich Entspannung ist und man sich Zeit für Freizeit einräumen sollte.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Hegemann und Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für To-do-Listen, Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, auch selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge von "Geht da noch was?".
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Wie gelingt es, dass der Bücherstapel auf dem Nachttisch schrumpft, statt in die Höhe zu wachsen? Wie schafft man es, mehr Bücher zu lesen, als sich neue zu kaufen? Eine Angewohnheit, für die das Japanische sogar einen eigenen Begriff kennt: tsundoku.
Vor diesen Fragen stand Sebastian Horn, Moderator des Podcasts Geht da noch was?. Er hat sich auf die Suche nach Ratschlägen gemacht, um das Bücherlesen wieder zur täglichen Routine werden zu lassen. Im Gespräch mit Co-Moderatorin Lisa Hegemann erzählt er, warum er vor dem Lesen nun immer einen virtuellen Baum auf seinem Handy pflanzt, warum er versucht, nicht mehr direkt vor dem Einschlafen zum Buch zu greifen, und ob man Bücher abbrechen darf (Spoiler: Ja, unbedingt!).
Wertvolle Tipps gibt in dieser Podcastfolge die Berliner Buchhändlerin Maria-Christina Piwowarski. Sie erklärt, wie sie ihr tägliches Pensum von 50 Seiten schafft und warum es ohne den Willen zum Lesen nicht geht. Außerdem verrät Florian Valerius, Buchhändler aus Trier, wie Buchclubs und Buddy Reads die Motivation zu lesen steigen lassen können. Auf die Frage nach ihrer Buchempfehlung für das Jahr 2021 haben beide Gäste am Ende der Folge die gleiche Antwort gegeben.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Hegemann und Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für To-do-Listen, Ernährung oder Finanzen. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, auch selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge von Geht da noch was?.
Die Bücher und Autorinnen, die Lisa und Sebastian in dieser Podcastfolge erwähnen, lauten wie folgt:
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Mit einem passenden Geschenk kann man anderen Menschen eine große Freude bereiten – und mit einem falschen sie schwer enttäuschen. Seit Jahrzehnten zeigen wissenschaftliche Studien, wie Geschenke zwischenmenschliche Beziehungen beeinflussen und was bei Auswahl, Verpackung und Übergabe auf dem Spiel steht. Kein Wunder also, dass für viele Menschen die Geschenkesuche gerade vor Weihnachten in unangenehmen Stress ausartet.
In dieser Folge des Podcasts Geht da noch was? geht Sebastian Horn gemeinsam mit Co-Moderatorin Lisa Hegemann der Frage nach, was das perfekte Geschenk überhaupt ausmacht. Er holt sich Rat bei Bernd Stauss, einem Konsumforscher, der ihm unter anderem erklärt, welche Rolle der Preis eines Geschenks spielt und was man bei Gutscheinen unbedingt beachten sollte. Und ZEIT-ONLINE-Leserinnen und -Leser berichten von den schönsten Geschenken, die sie bekommen haben.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Hegemann und Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für To-do-Listen, Ernährung oder Finanzen. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, auch selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge von Geht da noch was?.
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Draußen ist es düster und kalt. Die Arbeit ist gerade so stressig. Heute doch irgendwie zu müde. Gründe, nicht laufen zu gehen, findet man immer. Wie schafft man es, seinen inneren Schweinehund zu überwinden und wieder (mehr) zu trainieren?
In der neuen Folge unseres Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" schwankt Moderatorin Lisa Hegemann, Hobbyläuferin, zwischen Motivationstiefs, den Qualen des Trainings – und unfassbaren Momenten den Glücks: Mit Co-Moderator und Marathonläufer Sebastian Horn spricht sie über ihren Versuch, eine Trainingseinheit mehr in der Woche unterzubekommen – und wie ihr Trackingapps, Nichtlauftage und ein ganz besonderes Video dabei geholfen haben.
Auf dem (Lauf-)Weg dorthin hat sie mit der Journalistin Caroline Lindekamp geredet, die mehr als 20 Marathons europaweit gelaufen ist. Sie sagt: Man muss sich das Gefühl nach dem Training vorstellen, um sich zu motivieren. Und der frühere Europameister über 10.000 Meter, Jan Fitschen, der heute mit seinem Projekt 10.000x10.000 mehr Leute zum Laufen bewegen will, erzählt, wie ein sinnvoller Trainingsplan für potenzielle Leistungsexplosionen aussieht.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Hegemann und Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für To-do-Listen, Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, auch selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge von "Geht da noch was?".
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: Haruki Murakami: "Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede" Ronald Reng: "Warum wir laufen" ARD-Übertragung des EM-Siegs 2006 von Jan Fitschen 400-Meter-Finish bei der Europameisterschaft 2014
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Wohin mit dem Geld, das monatlich übrig bleibt? Im Podcast sprechen Lisa Hegemann und Sebastian Horn darüber, wie man als Einsteiger sein Geld in ETFs anlegt.
Auf dem Sparbuch gibt es oft keine Zinsen mehr – und trotzdem lassen laut Umfragen immer noch viele Menschen in Deutschland ihr Geld dort einfach liegen. Obwohl sie wissen, dass es sich nicht vermehrt.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" erzählt sie, wie sie es geschafft hat, einen Teil ihres Geldes sinnvoller anzulegen: mit einem exchange-traded fund (ETF). Co-Moderator Sebastian Horn und sie sprechen darüber, wie leicht es dank neuer Finanz-Apps ist, einen Sparplan einzurichten, wie auch kleine Summen mit der Zeit zu einem Vermögen anwachsen können und warum sich gerade Frauen Gedanken über die Geldanlage machen sollten.
Was Einsteiger beachten sollten, bevor sie ihr Geld in Aktien und ETFs anlegen, erklärt im Podcast die Finanzexpertin Margarethe Honisch, Gründerin des Finanzblogs "Fortunalista" und Autorin des Buchs "Easy Money". Und der Kommunikationsberater Axel Hansen, selbst Anleger, berichtet, wie man nicht gleich sein ganzes Geld an der Börse verzockt.Diese Folge ist keine Anlageberatung und die enthaltenen Inhalte sind keine Empfehlungen.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Hegemann und Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für To-do-Listen, Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, auch selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge von "Geht da noch was?".
Links: Studie der Consorsbank 2019 zum Investitionsverhalten von Männern und Frauen Studie der UBS zur finanziellen Unabhängigkeit von Frauen 2020Linkbeschreibung
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Sie werden immer länger und machen mehr Arbeit, als dass sie nützen: To-do-Listen gehören zu den kleinen Alltagsproblemen. Im neuen Podcast suchen wir nach Lösungen.
Manche Aufgaben sind wichtig, aber nicht drängend. Und während man immer neue Aufgaben hat, bleiben diese Dinge einfach auf der To-do-Liste stehen, über Stunden, Tage, Wochen, manchmal Monate – und machen einem regelmäßig ein schlechtes Gewissen, weil man sich nicht endlich drum kümmert.
Ein Problem, das auch Lisa Hegemann beschäftigt, Ressortleiterin Digital bei ZEIT ONLINE. Also hat sie sich die Aufgabe auf die To-do-Liste gesetzt, wie sie ihre To-do-Liste besser organisieren kann.
Gemeinsam mit Co-Moderator Sebastian Horn, stellvertretender Chefredakteur von ZEIT ONLINE, spürt sie in unserem neuen Podcast Geht da noch was? der Frage nach, warum wir uns eigentlich so viel aufschreiben, was wir dann doch nie erledigen, und wie aus einer To-do-Liste eine Done-Liste wird: eine Liste, auf der Aufgaben stehen, die man dann auch erledigt. Auf der Suche nach einer Antwort hat ihr die Wissenschaft geholfen – und Superlist-Gründer Steffen Kiedel, der zuvor schon das Start-up Wunderlist aufgebaut hat.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Lisa Hegemann und Sebastian Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für To-do-Listen, Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, dann auch selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge von Geht da noch was?.
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Kaum gefrühstückt, keine Zeit zum Mittagessen und genervt vor Hunger: Lisa Hegemann und Sebastian Horn sprechen im Podcast über gute Ernährung im Arbeitsalltag.
Das englische Kofferwort "hangry"beschreibt treffend einen Zustand, unter dem viele Menschen (und besonders deren Mitmenschen) leiden: Stress und Reizbarkeit infolge von Hunger. Gerade im Joballtag ist dieser Zustand schnell erreicht, wenn die Zeit zum Essen fehlt und Kaffee und Bananen einen durch den Tag retten.
In dieser Folge des neuen Podcasts Geht da noch was? hat sich Sebastian Horn auf die Suche nach Lösungen gemacht, um seltener "hangry" zu sein und sein persönliches Problem der immerzu mangelhaften Ernährung in den Griff zu bekommen. Gemeinsam mit Co-Moderatorin Lisa Hegemann spricht er darüber, warum Äpfel und Bananen keine gute Nahrung für zwischendurch sind, was es heißt, immer vom Eiweiß her zu denken, und wieso viele Snacks zwischendurch so nahrhaft sein können wie ein vollumfängliches Mittagessen.
Als Expertin zu Gast ist Business Coach und Ernährungsberaterin Sarah Tschernigow, Autorin des Buchs No Time to Eat und Moderatorin des gleichnamigen Podcasts. Außerdem sprechen Lisa Hegemann und Sebastian Horn mit Jacob Pontius, Genussredakteur bei ZEIT ONLINE, über das Thema Intervallfasten – ein Ernährungsansatz, den er nicht jedem empfehlen würde.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Lisa Hegemann und Sebastian Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob To-do-Listen, Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge von Geht da noch was?.
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En liten tjänst av I'm With Friends. Finns även på engelska.