Warum Geschichte immer Gegenwart ist, besprechen wir mit unseren Gästen im History & Politics Podcast.
Wir zeigen, wie uns die Geschichte hilft, die Gegenwart besser zu verstehen.
The podcast Geschichte ist Gegenwart! Der History & Politics Podcast der Körber-Stiftung is created by Körber-Stiftung. The podcast and the artwork on this page are embedded on this page using the public podcast feed (RSS).
Diese Folge wurde bereits im Januar 2023 veröffentlicht. Aufgrund der Aktualität rücken wir sie nochmal in den Fokus.
Die Asylpolitik wird immer wieder kontrovers diskutiert, seit Ende des Zweiten Weltkrieges ist es eine politische Konfliktgeschichte, in der es um das gesellschaftliche Selbstverständnis geht: Welche Diskussionen zur Asylpolitik gab es in der alten Bundesrepublik und in der DDR, die ihre Spuren bis heute zeigen? Welche Rechte hatten und haben Asylsuchende? Und wie beeinflussen gesellschaftliche Stimmungen die Asylpraxis?
Über diese Fragen haben wir mit dem Historiker Patrice Poutrus gesprochen.
Weiterführende Informationen zu dieser Podcast-Folge: Patrice Poutrus: Umkämpftes Asyl. Vom Nachkriegsdeutschland bis zur Gegenwart (2019) Eine kurze Zusammenfassung des Grundrechts Asyl finden Sie zum Beispiel bei der Bundeszentrale für politische Bildung hier. Informationen zu den Debatten um das Asylrecht und zu dem Asylkompromiss von 1992/93 finden Sie zum Beispiel bei Deutschlandfunk hier.
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Ob in Video-Games, Popsongs oder Blockbustern: Geschichte wird längst nicht mehr nur in Büchern erzählt und erreicht so ein Millionenpublikum. Spätestens seit der deutschen Erstausstrahlung der TV-Serie Holocaust im Jahre 1979 ist die Frage moralischer Grenzen bei der Popularisierung von Geschichte Teil der Auseinandersetzung über „das richtige Erinnern“. In Fortnite, dem beliebtesten Videospiel aller Zeiten, spielen Gamerinnen und Gamer den Marsch auf Washington der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung um Martin Luther King 1963 nach. Doch wie viel Entertainment verträgt die Erinnerungskultur?
In unserem Live-Podcast diskutieren der Schriftsteller Max Czollek und die Historikerin Stefanie Samida mit Anh Tran, Podcast-Host von Der Rest ist Geschichte. Wie wird Geschichte in popkulturellen Medien für ein Massenpublikum verhandelt? Entzieht sich die popkulturelle Auseinandersetzung mit Geschichte dem Vorwurf der Vergangenheitsbewältigung oder ist sie Teil davon?
Mehr Informationen über unsere Gäste Allgemeine Informationen über Max Czollek Mehr Informationen über Stefanie Samida Hier geht es zum Podcast "der Rest ist Geschichte" unserer Moderatorin des Live-Podcasts Anh Tran
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Mehr zum Thema von Lascha Bakradse: „Desintegriert euch!“ Video mit Lascha Bakradse im Gespräch mit Zaal Andronikashvili. Folge 1/21 der Videoreihe von Lettrétage und dem Writers‘ House Georgia zu „Georgiens Erste Republik. Geschichte. Literatur. Kultur.“
Lascha Bakradse: Georgia and Stalin: Still living with the great son of a nation
Hintergrundinformationen zur Wahl in Georgien: Interims-Report der OSZE zu den georgischen Parlamentswahlen am 26.10.2024
Mehr zur Arbeit von SovLab, dem Soviet Past Research Laboratory
Informationen zu Aktivitäten der Körber-Stiftung in Georgien, z.B. dem EUSTORY Geschichtswettbewerb für Schülerinnen und Schüler im Land.
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Im November 2024 hat Amerika die Wahl. Einen Monat vor der Entscheidung über den nächsten Präsidenten oder die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten ist das Land gespalten.
Welchen Anteil hat Donald Trump als Kandidat der Republikaner am Aufstieg der neuen Rechten? Wie hat sich der Konservatismus und mit ihm die Republikanische Partei in den USA in den letzten Jahrzehnten verändert? Und was hat das Politikverständnis Donald Trumps mit seinen Vorbildern aus der amerikanischen Gründerzeit zu tun?
In unserem Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller von der Princeton University gehen wir der Frage auf den Grund, vor welchem geschichtlichen Hintergrund die Entwicklung des Konservatismus in Amerika gesehen und eingeordnet werden kann.
Und wir sprechen auch darüber, wie neu die „neue Rechte“ jenseits des Atlantik ist und welche Wechselwirkungen es mit der Erfolgswelle von Rechtspopulisten in Deutschland und Europa gibt.
Zur Person Jan Werner Müller:
Details - Center for Advanced Studies - LMU München
Jan-Werner Müller | Princeton Politics
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Die Europawahl im Juni dieses Jahr hat gezeigt, dass anti-europäische Parteien in ganz Europa Aufwind haben und mehr Einfluss im Europaparlament haben. Nationale Wahlen wie die in Frankreich zeigen, dass es aber weiter starke Bündnisse gegen Rechtspopulisten gibt. Was bedeutet das? Befindet sich die EU im Aufschwung oder wird sie durch nationale Bestrebungen einzelner Mitgliedsstaaten geschwächt?
Die EU und ihre Nationalstaaten: Das war noch nie einfach. Aber wie ist das Verhältnis eigentlich gerade, wie stark sind die Fliehkräfte? Werden nun weitere Länder ihre nationalen Interessen vor die der Gemeinschaft stellen und kommt es nach dem Brexit 2016 dadurch zu weiteren Austritten aus der EU? Und wie gut finden die Menschen eigentlich die EU?
Diesen Fragen haben wir uns in unserem Gespräch mit Kiran Klaus Patel, Historiker an der LMU, gewidmet und versucht, durch einen Blick in die Geschichte und auf die Anfänge der EU eine Antwort darauf zu bekommen, warum die EU heute so einen schlechten Ruf hat und wie beständig die EU als Staatengemeinschaft eigentlich noch ist.
Informationen zu unserem Gast Kiran Klaus Patel.
Kiran Klaus Patel: Europäische Integration. Geschichte und Gegenwart (2022).
Kiran Klaus Patel: Projekt Europa (2018).
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At least for a decade, multiple disruptions and crises have put Globalization to the test. Alas, current Anti-Globalization movements and tendencies are not unprecedented. Is Globalization as such really unstoppable or inevitable? Which parallels can we identify between the Anti-Globalization movement of the 1920s/1930s and today? What role does democracy play in the context of Globalization? And why did and do people, political movements and other actors decide for protectionism and nationalism? This is what we discussed with historian Tara Zahra during our conversation.
Guest: Tara Zahra
Her new book “Against the World” in German: Gegen die Welt. English: Against the World
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Die Sicherheitslage der Republik Moldau hat sich seit dem Start des Ukrainekriegs im Jahr 2022 verschlechtert. Aktuell erlebt die Gesellschaft zudem ein Ringen um die zukünftige Ausrichtung des Landes: Nach Osten Richtung Russland oder nach Westen Richtung EU? Im Herbst 2024 werden bei Präsidentschaftswahlen und einem EU-Referendum wichtige Weichen gestellt.
In dieser Jubiläumsfolge des History&Politics-Podcasts sprach Katja Fausser mit der moldauischen Osteuropahistorikerin Svetlana Suveica über Loyalitäten und Identitäten in dem Grenzland Moldau: Welche Folgen der vergangenen, gewaltsamen Grenzverschiebungen in der Region befeuern die aktuelle Auseinandersetzung über die Zukunft der Republik Moldau?
Zur Person Svetlana Suveica
Laudation zum Buchpreis für die Monografie von Svetlana Suveica der Society for Romanian Studies
Informationen zum Geschichtswettbewerb für Schülerinnen und Schüler in der Republik Moldau
Weitere Stimmen aus der Republik Moldau insbesondere zum Hintergrund der Eskalation in Transnistrien Ende Februar 2024 finden Sie in kurzen Videos von der EUSTORY-Jahrestagung vom 6.-10 März 2024 in Chişinău hier (in englischer Sprache).
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Season 3, episode 6 of our six-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody deals with the vulnerability of democratic systems against extremism. After the Second World War, the defense of democracy was written into the German Constitution. However, today, the democratic system in Germany is confronted with rising extremism and polarisation in society. How has Germany dealt with various forms of extremism in the past? How can democracy be defended today? And what lessons can we learn from the end of the Weimar Republic in 1933 for dealing with extremism today?
Guest: Frank McDonough, Historian and Author
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Mit den Worten „Wir müssen kriegstüchtig werden” äußerte sich Verteidigungsminister Boris Pistorius in Worten, die selten so in der jüngeren deutschen Geschichte zu hören sind. Seine Aussage und die Reaktionen darauf werfen die Frage um das gesellschaftliche Verständnis von Gewalt auf. Was versteht die heutige deutsche Mehrheitsgesellschaft unter Gewalt und wo wird sie verortet? Wie hat die Zeit des Nationalsozialismus die Nachkriegsgesellschaft geprägt und tut es bis heute? Und wieso ist das relevant für das Verhältnis zur Bundeswehr? Diese Fragen und andere haben wir in unserem Gespräch mit Teresa Koloma Beck über die Geschichte einer gewaltfreien Gesellschaft besprochen.
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Weitere Informationen zu dieser Folge:
Zur Person Teresa Koloma Beck.
Teresa Koloma Beck über die Verortung von Gewalt in modernen Gesellschaften: (Staats)Gewalt und moderne Gesellschaft. Der Mythos vom Verschwinden der Gewalt (APuZ, 2017).
Teresa Koloma Beck mit einem Text zu ihrer Forschung in Afghanistan: Zerteilte Welten. Mit Frantz Fanon in Kabul.
Interview von „Berlin direkt” vom ZDF mit Boris Pistorius zur neuen Mentalität in der Gesellschaft und Kriegstüchtigkeit: Pistorius: ["Wir müssen kriegstüchtig werden"[(https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt/pistorius-wir-muessen-kriegstuechtig-werden-berlin-direkt-100.html).
Bundestagsrede Dezember 2002 von Peter Struck, damaligem Verteidigungsminister zur Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte in Afghanistan: Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Peter Struck.
Season 3, episode 5 of our six-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody is about the fact that Germany's society has changed - and not just in terms of its identity. Both external and internal influences, such as demographic shifts, globalization, geopolitical crises, and immigration, influence lifestyles and societal life. In addition, the German division and reunification have shaped regional differences within the population. How has the societal life in Germany changed? What effects and challenges does society face today? Is German society more polarised? And how can a common basis for living together be created?
Guest: Jagoda Marinić, Author and Political Commentator
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Season 3, episode 4 of our six-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody explores the ups and downs of Germany's economic history. After the Second World War, the country faced the ruins of its industry and infrastructure. This was followed by the so-called 'economic miracle' and the emergence of Germany as one of the world's leading economies. However, the economic success of the 20th century has not protected Germany from the challenges of the present. What factors and events have had a lasting impact on German economic history? And can the economic lessons of the past contribute to a prosperous future for Germany?
Guest: Monika Schnitzer, Chairwoman of the German Council of Economic Experts
What is the state of German democracy 100 years after the first crisis of the Weimar Republic? Is German democracy better able to deal with crises and problems today? What experiences and lessons has Germany learned under different chancellors? And how has German democracy dealt with extremism in society? Our popular special series returns for Season 3.
As hosts, historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody set out to find some answers. Together with their expert guests, they are looking into Germany's past and present to see what the future might hold for Europe's largest democracy.
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History was always a weapon in modern politics. Those who wanted to shape the future knew that it was important to take control over the interpretation of the past. Manipulating visual material emotionally telling the story of historic moments is an approach that is old as the tradition of writing history itself. But does the new quantity and quality of deep faked history in the world wide web lead us into times where fact and fiction cannot be separated from each other anymore, when telling stories of our past? For our March episode we met Jason Steinhauer, founder of the History Communication Institute, to discuss the new quality of manipulating historical narratives in times of deep fake technology.
Information about our guest
The History Communication Institute
Material used and discussed in the episode
Jason Steinhauer, History Disrupted: How Social Media & the World Wide Web Have Changed the Past, Palgrave Macmillan: Cham 2022.
Chloe Xiang, People Are Creating Records of Fake Historical Events Using AI, in: VICE, March 27, 2023.
Jacob N Shapiro & Chris Mattmann, A.I. Is Coming for the Past, Too, in: The New York Times, January 28, 2024.
Tackling the misinformation epidemic with “In Event of Moon Disaster”, in: MIT Open Learning, July 20, 2020.
Daniel Immerwahr, What the Doomsayers Get Wrong About Deepfakes, in: The New Yorker, November 13, 2023.
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Season 3, episode 3 of our six-part series The New Germany, with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody, explores the German-American partnership and its deep historical roots. In particular, Germany's integration into the West after the Second World War and the joint defense against threats during the Cold War led to close political cooperation. In recent years, however, this seems to have been put to the test. What values characterize the relationship between Germany and the US? What challenges and changes have transatlantic relations faced so far? To what extent has cooperation changed given the global power struggle in the 21st century?
Guest: Ben Hodges, Former Commanding General of the US Army Europe
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February 2024 marks a sad anniversary: We are two years into the full-scale Russian war against Ukraine. Documenting this war has been a critical issue since the beginning. In our latest podcast episode, we talked to Sofia Dyak, who works and lives in Lviv, about the consequences for historians: Where and how can Ukrainian historians currently make a meaningful contribution collecting testimonies about everyday life in times of occupation and armed conflict? How is it possible for them to separate between academic distance and emotional involvement? And to what kind of post-war justice can historians contribute in Ukraine while the war is still unfolding?
Information about our guest and her work:
Center for Urban History in Lviv
Interview with Sofia Dyak from 2020: "These days, I am thinking about Lviv in 1939"
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Season 3, episode 2 of our six-part series The New Germany, with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody, explores the once beating heart of the EU: the partnership between Germany and France. How can Franco-German relations find their way back to a functioning modus operandi? To what extent have the views of the respective heads of state influenced the partnership? And what mechanisms for reaching an agreement have proved effective in the past?
Guest: Rym Momtaz, journalist and Consultant Research Fellow for European Foreign Policy and Security (IISS)
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Season 3, episode 1 of our six-part series The New Germany, with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody, explores how Germany's government has evolved as the country has faced domestic and international crises. What experiences and lessons has Germany learned under different chancellors? Where did the "German way" prove effective, and where can Germany learn from other countries?
Guest: Peter Altmaier, German politician (CDU)
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Inge Auerbacher und Kurt S. Maier überlebten den Nationalsozialismus. Beide flüchteten in die Vereinigten Staaten, sind heute mehr als 90 Jahre alt und machen sich mit anderen Zeitzeug:innen der Shoah zusammen mit Kultureinrichtungen und Organisationen auf die Suche, ihre Geschichten auch nach ihrem Ableben interaktiv vermitteln zu können. In der Januarepisode unseres Podcasts sprechen wir mit Sylvia Asmus über Chancen, Risiken und Herausforderungen neuer Technologien des Bewahrens von Zeitzeug:innenschaft.
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Weiterführende Links und Informationen zu dieser Podcastfolge:
Auf www.fragnach.org können die interaktiven Zeitzeugnisse von Kurt S. Maier und Inge Auerbacher abgerufen werden.
Der Tagesspiegel berichtete im Juni 2023 über das im Podcast besprochene Projekt.
Die technischen Grundlagen für die besprochenen Interviews lieferte das von der USC Shoah Foundation initiierte Projekt „Dimensions in Testimony“. Mehr Infos finden Sie hier.
Weiterführende Infos zur Arbeit und zur Geschichte des Exilarchivs erhalten Sie auf der Website der Einrichtung.
Die Unternehmen META und Storyfile haben auf Grundlage des interaktiven Zeitzeugnisses von Inge Auerbacher eine Virtual Reality Anwendung entwickelt. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Projektwebsite. Für die 3D-Ansicht ist die Nutzung eines VR-Endgeräts erforderlich. Die FAZ berichtete im Juni 2023 über das Projekt.
Den im Podcast zitierten Beitrag des Deutschlandfunks Kultur mit Jens Christian Wagner aus dem Jahr 2020 können sie unter diesem Link nachhören und nachlesen.
Der im Podcast zitierte Aufsatz des Historikers Christoph Classen ist unter dem Titel „Zeitzeugen und Medien“ erschienen und auf der Website des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung online abrufbar.
Die Podcastfolge erwähnt die mobile Ausstellung „In Echt? Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“ der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte. Mehr Infos erhalten Sie auf der Infoseite der Ausstellung. Der ZDF berichtete im August 2023, der Tagesspiegel schrieb parallel über das Projekt.
Die in der Folge zitierte MEMO-Studie der Stiftung EVZ können sie unter folgendem Link downloaden.
Die Krisen und Kriege unserer Zeit zwingen die Großmacht USA, sich neu aufzustellen: in der Außenpolitik als Ordnungsmacht herausgefordert, herrscht auch im Land selbst viel Unruhe: verhärtete Fronten in der Gesellschaft, wirtschaftlich steht vieles nicht zum Besten, die anstehende Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 wirft ihre Schatten voraus. Was machte einst die Strahlkraft Amerikas aus und was bleibt heute noch übrig vom sogenannten amerikanischen Jahrhundert? Wo liegt der Kern des Selbstverständnisses der USA ? Ein Gespräch mit Karl Schlögel über das Fundament des amerikanischen Traums und das vielschichtige Verhältnis zwischen den USA und Russland.
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Weiterführende Links und Informationen zu dieser Folge:
Zur Biografie von Karl Schlögel
Karl Schlögel: American Matrix. Besichtigung einer Epoche. München 2023.
In der Live-Folge Staffel 2, Episode 7 unserer Serie The New Germany mit Historikerin Katja Hoyer und Journalist Oliver Moody geht es um das Verhältnis zwischen Ost– und Westdeutschland: Welche Unterschiede gibt es zwischen Ost- und Westdeutschland? Wie ist das Verhältnis zwischen Ost- und Westdeutschen? Welche Fehler sind in der Vergangenheit gemacht worden? Und wer entscheidet über die Interpretation der deutsch-deutschen Geschichte?
Gast: ** Dirk Oschmann **, Professor für Neuere deutsche Literatur, Universität Leipzig
Neustart oder Dauerschleife – wie steht es um die Zeitenwende? Wie hat sich die Rolle Deutschlands in der Welt verändert? Warum hat Deutschland in der Vergangenheit keine Geostrategie entwickelt? Und wie genau hat sich die Parteienlandschaft in Deutschland seit dem letzten Jahr verändert? Diese und weitere spannende Fragen thematisieren wir in der 2. Staffel.
Die Historikerin Katja Hoyer und der Journalist Oliver Moody machen sich als Gastgeber auf die Suche nach Antworten. Gemeinsam mit ihren fachkundigen Gästen werfen sie einen Blick in die Vergangenheit und Gegenwart Deutschlands, um herauszufinden, wie die Zukunft der größten europäischen Demokratie aussehen könnte.
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Zehntausende Menschen demonstrieren seit Monaten in Israel gegen die geplante Justizreform ihrer eigenen Regierung. Sie fürchten um die Demokratie des Landes. Kritiker:innen der Pläne fordern von den „Freunden Israels“ eine klare Positionierung und Unterstützung für die Proteste, damit ist auch Deutschland gemeint. Was also bedeuten diese innerstaatlichen Entwicklungen für die ‚Staatsräson‘ von Israels Sicherheit für Deutschland? Wie kritisch war das Verhältnis in den letzten Jahrzehnten und was für Schlüsse lassen sich daraus für heute ziehen? Ein Gespräch mit Meron Mendel über ein kompliziertes Verhältnis, das seit der Staatsgründung Israels 1948 keineswegs nur von bedingungsloser Solidarität geprägt war.
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Weiterführende Links und Informationen zu dieser Folge:
Meron Mendel: Über Israel reden. Eine deutsche Debatte. Köln 2023.
Die Bildungsstätte Anne Frank.
Die Rede der Bundeskanzlerin Angela Merkel vom 18. März 2008 vor der Knesset in Jerusalem.
Der am 17. Mai 2019 vom Bundestag angenommene Antrag „BDS-Bewegung entschlossen entgegen treten – Antisemitismus bekämpfen“.
Der erwähnte Aufruf jüdischer Wissenschaftler:innen gegen die Justizreform, die auch Meron Mendel unterzeichnet hat: The Elephant in the Room.
Das Wiedergutmachungsabkommen von 1952 zwischen Deutschland und Israel.
Eine kurze Zusammenfassung zum Eichmann-Prozess 1961.
Imagine it is 2023 and you can chat with all the historical figures you have always wanted to talk to. Unfortunately, you can't do this yet, but you can engage with chatbots that claim to be able to imitate historical figures. Artificial intelligence promises to interact with the past in unprecedented interactivity. As AI continuously develops, educationalists warn that pupils and students already use tools such as ChatGPT on a daily basis. In our August episode, we explore with our guest Frédéric Clavert, Assistant Professor in European Contemporary History at the University of Luxembourg, the possibilities and challenges we encounter, when dealing with the past by using 'large language model' tools such as Chat GPT.
Information about our guest
Frédéric Clavert among the guests of ChatGPT, A.I. & History: A Round Table Discussion, organized by The History Communication Institute and the Explorers of the International Federation for Public History, February 2023.
More information on the use of ChatGPT in history education Moira Donovan, How AI is helping historians better understand our past, in: MIT Technology Review, April 11, 2023.
Ludwig Siegele / Oliver Morton, How AI could change computing, culture and the course of history, in: The Economist, April 20, 2023
History Communication Institute, A Statement on Artificial Intelligence, June 2023.
Wulf Kannsteiner, Digital Doping for Historians: Can History, Memory and Historical Theory be Rendered Artificially Intelligent?, in: History and Theory 61 (2023), No. 4, p. 119-133.
Christian Götter, ‘Künstliche Intelligenz’ schreibt künstliche Geschichte, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht Nr. 5-6 (2023).
Glossary
ChatGPT: ChatGPT, in full Chat Generative Pre-training Transformer, software that allows a user to ask it questions using conversational, or natural, language. (Source: https://www.britannica.com/)
Large language model: A large language model (LLM) is a type of artificial intelligence (AI) algorithm that uses deep learning techniques and massively large data sets to understand, summarize, generate and predict new content. (Source: https://www.techtarget.com/)
Generative artificial intelligence: Generative AI is a type of artificial intelligence technology that can produce various types of content, including text, imagery, audio and synthetic data. (Source: https://www.techtarget.com/)
Artificial intelligence: artificial intelligence (AI), the ability of a digital computer or computer-controlled robot to perform tasks commonly associated with intelligent beings. (Source: https://www.britannica.com/)
Machine learning: machine learning, in artificial intelligence (a subject within computer science), discipline concerned with the implementation of computer software that can learn autonomously. (Source: https://www.britannica.com/)
Cybernetics: cybernetics, control theory as it is applied to complex systems. Cybernetics is associated with models in which a monitor compares what is happening to a system at various sampling times with some standard of what should be happening, and a controller adjusts the system’s behaviour accordingly. (Source: https://www.britannica.com/)
Data mining: data mining, also called knowledge discovery in databases, in computer science, the process of discovering interesting and useful patterns and relationships in large volumes of data. The field combines tools from statistics and artificial intelligence (such as neural networks and machine learning) with database management to analyze large digital collections, known as data sets. (Source: https://www.britannica.com/)
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Lange Zeit hatte die Arktis eine Art Ausnahmecharakter als internationale Friedenszone, dies scheint nun aber der Vergangenheit anzugehören. Denn die Arktis wird zunehmend zum Schauplatz geopolitischer Spannungen zwischen den großen globalen und kleinen regionalen Mächten. Doch welche Akteure spielten in der Arktis seit der Zeit des Kalten Krieges überhaupt eine Rolle? Warum und für wen war und ist die Region geopolitisch interessant? Und warum läutete der russische Krieg gegen die Ukraine eine neue Ära der politischen Zusammenarbeit in der Arktis ein?
Darüber haben wir mit der Historikerin Kristina Spohr, Professorin für internationale Geschichte an der London School of Economics, in unserer neuen Podcast-Folge gesprochen.
Das Gespräch führte Anika Weinreich.
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Russia´s full scale invasion of Ukraine of February 2022 marks the end of the post-wall era that started in 1989/1991. Great Power competition, geopolitics and violent 20th Century land-war strategies are back on the European agenda.
This episode features Mary Sarotte, one of the internationally most renown historians of the post-Cold War period.
1,5 years into the Russian war in Ukraine, she discusses the main turning points in the relationship between Russia and NATO, missed opportunities to integrate Ukraine into the Western security architecture and also proposes a new term that reaches beyond the era of Zeitenwende. In conversation with Gabriele Woidelko.
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Wir sprechen mit Basil Kerski, dem Direktor des Europäischen Solidarność Zentrums in Danzig, über das komplexe Verhältnis von Polen und Europa in den letzten Jahrzehnten.
In den 1980er Jahren haben viele Länder in West- wie Osteuropa den erfolgreichen Kampf für Freiheit und Demokratie in Polen bewundert. Heute berufen sich ganz unterschiedliche Parteien und Aktivist:innen auf das Erbe der Solidarność-Bewegung. Wie relevant ist die Geschichte der polnischen Protestbewegung heute? Und wie passt das eigentlich zusammen: der damalige, gesellschaftlich breit getragener Kampf Polens für die Demokratie, und die jüngeren Erfolge von rechtkonservativen Parteien in Polen mit ihrer Agenda z.B. der Aushöhlung des Rechtsstaats?
Das Gespräch führte Katja Fausser.
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Season 2, episode 6 of our seven-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody is about German Politics in Flux: How exactly has the party landscape in Germany changed in recent decades? How well equipped are the German parties for the future? How do the power relations between and within the parties work? What does this mean for the democratic self-image of the parties? And what does it mean for the democratic order?
Guest: ** Melanie Amann **, Head of the Spiegel Berlin Office
One year of Zeitenwende – what has or has not changed in Germany? How is Germany perceived on the international stage? And why is everyone talking about the need for a grand strategy? The popular special series is back with season 2. What events have shaped Germany during this watershed year, where is it headed, and how does a look at history help us understand these changes?
As hosts, historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody set out to find some answers. Together with their expert guests, they will be looking into Germany's past and present to see what the future may hold for Europe's largest democracy.
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Season 2, episode 5 of our seven-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody is about German Schuldenangst: Where does the German fear of debt come from? What has shaped the German economic memory culture and how well does it reflect Germany's real economic history?
Guest: Philippa Sigl-Glöckner, Director & General Manager of the think tank "Dezernat Zukunft" & Former Economist at the Federal Ministry of Finance
One year of Zeitenwende – what has or has not changed in Germany? How is Germany perceived on the international stage? And why is everyone talking about the need for a grand strategy? The popular special series is back with season 2. What events have shaped Germany during this watershed year, where is it headed, and how does a look at history help us understand these changes?
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Season 2, episode 4 of our seven-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody is about Germany’s Grand Strategy: Why has Germany not developed a geostrategy to date? When and why have other states done so? And what does this mean for Germany's future foreign and security policy in changing times? Does the new National Security Strategy do justice to the need to catch up?
Guest: ** Brendan Simms**, Professor of the History of International Relations, University of Cambridge
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Klimaproteste schaffen es trotz vieler anderer Themen immer wieder in die Nachrichten und Talkshows, insbesondere die Proteste der „Letzten Generation“. Wieso bekommt dieser Protest so viel Aufmerksamkeit? In welcher Tradition stehen diese Proteste? Und warum braucht es auch heute noch den Körper für den Protest? Darüber haben wir mit den Historiker Philipp Gassert in unserer neuen Podcast-Folge gesprochen.
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Season 2, episode 3 of our seven-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody is about Germany and Poland: What role does the past play with regard to the current tense relationship between Germany and Poland? How is Germany perceived in Poland? How can historical sensitivity help to improve relations between the neighboring countries? And which actors are crucial for this?
Guest: Karolina Wigura, Sociologist/Historian, Robert Bosch Academy & University of Warsaw
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Season 2, episode 2 of our seven-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody is about Germany and China: What is the historical background to this complex bilateral relationship and economic interdependence? What are the biggest differences between the two political systems? Why is historical sensitivity important in developing a China policy for the 21st century? And what role does Germany play in the strategic rivalry between the United States and China?
Guest: Norbert Röttgen, Member of the CDU Presidium of Germany & Member of the Foreign Affairs Committee
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Der russische Krieg gegen die Ukraine hat in Deutschland die Angst vor einer Wirtschaftskrise und steigender Inflation verstärkt. Welche Rolle die Erfahrungen im Krisenjahr 1923 für die weitere Entwicklung der Weimarer Republik, für die sprichwörtliche deutsche Abneigung gegen Verschuldung und für das Vertrauen in demokratische Institutionen spielen, erläutert der Historiker Robert Gerwarth.
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Season 2, episode 1 of our seven-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody is about the Germans with Russian roots: Who are these communities? When, why and from where did they come to Germany? Have they become Germanized? How do they feel about the Russian war in Ukraine? How does Russia in turn feel about them?
Guest: Alexey Yusupov, Director @ Russia Programme of Friedrich-Ebert-Stiftung
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Seit den Anschlägen in Halle und Hanau spricht Deutschland wieder über rechte Räume und Netzwerke im Online-Gaming. Stehen zumeist Spieleplattformen als Kommunikationsräume im Fokus, nimmt die Februarfolge von Geschichte ist Gegenwart mit dem Gast Felix Zimmermann Grundlagen für rechte Erinnerungspraktiken in Videospielen unter die Lupe. Wir fragen danach, ob und wieso vermittelte Geschichtsbilder in sich selbst unpolitisch gebenden Computerpielen Möglichkeitsspielräume für rechte Geschichtsdeutungen bereithalten.
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Links: Das Kurzdossier von Kein Pixel den Faschisten zum im Podcast besprochenen Computerspieletitel finden sie hier.
Detailliertere Einblicke in das im Podcast besprochene Thema finden Sie u.a. im offen zugänglichen und 2020 erschienen Sonderheft „Democracy Dies Playfully. (Anti-)Democratic Ideas in and Around Video Games“ der Fachzeitschrift gamevironments.
Informationen zur Arbeit des Projektes Good Gaming – Well Played Democracy der Amadeu Antonio Stiftung erhalten Sie auf der Projektwebsite.
Der erwähnte Zeitungsartikel von Matthias Kreienbrink ist unter dem Titel “Mein Leben als Spiel” am 10. Januar 2022 veröffentlicht worden und auf Zeit-Online frei verfügbar.
Umfassendere Einblicke in die Aneignung von Computerspieleplattformen für die Verbreitung rechter Inhalte stellt das Dossier „Zocken am rechten Rand“, 2020 von Karolin Schwarz für die Bundeszentrale für politische Bildung verfasst, bereit.
Die im Podcast explizit besprochene Literatur ist Christopher Paul, The Toxic Meritocracy of Video Games: Why Gaming Culture Is the Worst, University of Minnesota Press: Minneapolis 2018; Alfie Brown, “How video games are fuelling the rise of the far right”, erschienen im Guardian, 20. März 2018.
In der Folge wurden die Videospiele und Spielereihen Civilization, Prison Architect, Hearts of Iron, Kingdom Come Deliverance, Roblox, Wolfensteinund Through the Darkest of Times erwähnt.
Mehr über die Arbeit des Violent Prevention Networks erfahren Sie auf der Netzwerkseite.
Die Asylpolitik wird immer wieder kontrovers diskutiert, seit Ende des Zweiten Weltkrieges ist es eine politische Konfliktgeschichte, in der es um das gesellschaftliche Selbstverständnis geht: Welche Diskussionen zur Asylpolitik gab es in der alten Bundesrepublik und in der DDR, die ihre Spuren bis heute zeigen? Welche Rechte hatten und haben Asylsuchende? Und wie beeinflussen gesellschaftliche Stimmungen die Asylpraxis? Über diese Fragen haben wir mit dem Historiker Patrice Poutrus gesprochen.
Weiterführende Informationen zu dieser Podcast-Folge: Patrice Poutrus: Umkämpftes Asyl. Vom Nachkriegsdeutschland bis zur Gegenwart (2019) Eine kurze Zusammenfassung des Grundrechts Asyl finden Sie zum Beispiel bei der Bundeszentrale für politische Bildung hier. Informationen zu den Debatten um das Asylrecht und zu dem Asylkompromiss von 1992/93 finden Sie zum Beispiel bei Deutschlandfunk hier.
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Aufzuklären und aus der Geschichte lernen zu wollen, zieht sich als roter Faden durch das Leben und Engagement von Irina Scherbakowa und ihre Kolleg:innen. Nicht erst seit dem Friedensnobelpreis an die inzwischen im eigenen Land liquidierte russische Menschenrechtsorganisation Memorial International ist Irina Scherbakowa in Deutschland das Gesicht des „anderen Russlands“. Wie blickt sie zurück auf die Gründungsjahre, und was sind die Herausforderungen nach dem Verbot der Organisation in Russland und dem Angriffskrieg auf die Ukraine?
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Der russische Krieg gegen die Ukraine hat den Westen in eine neue Wirklichkeit gestoßen. Spätestens seit dem 24. Februar 2022 ist klar: Der bisherigen internationalen Ordnung fühlen sich immer weniger Länder verpflichtet. Gestaltet sich unsere Welt gerade neu? Sind wir Zeug*innen der Entstehung einer neuen Weltordnung? Wie ist unsere heutige Weltordnung überhaupt entstanden? Und was können wir daraus für heute lernen? In der neuen History & Politics Folge sprechen wir mit dem Historiker Patrick O. Cohrs über diese Fragen.
Weiterführende Informationen zu dieser Podcast-Folge: Patrick O. Cohrs, The New Atlantic Order Patrick O. Cohrs auf Twitter
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Was hat der russische Angriff auf die Ukraine mit der imperialen Vergangenheit Russlands zu tun? Was sind die zentralen Bestandteile der ukrainischen nationalen Identität? Was ist der Antrieb für die enorme Widerstandskraft dieses europäischen Landes? Und welches Bild haben wir in Deutschland von der Ukraine beziehungsweise wodurch ist dieses Bild entstanden? Darüber sprachen wir mit der Wissenschaftliche Direktorin des Zentrums für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) Gwendolyn Sasse.
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Wohnen ist privat und gleichzeitig zentral für politische Entscheidungen. Wie hat die Wohnungspolitik der letzten Jahrzehnte Großstädte geprägt? Welche mal als modern geltenden Ideen zum Wohnen sind heute noch brauchbar? Und wie bestimmt das Wohnen die eigene Rolle in der Gesellschaft? Darüber haben wir mit der Historikerin Christiane Reinecke gesprochen.
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Den Geschichtswettbewerb gibt es auch auf Instagram.
Part 4 of our four-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody. They are going to talk about Germany's memory. What exactly defines the era Germany is supposed to come out of with the Russian war against Ukraine? How has Germany's fractured history affected its self-image as a nation? How and why are key moments remembered today? How has this changed over time?
Russia's war on Ukraine has heralded a Zeitenwende, a historic turning point for Germany. But how and why has Germany changed since then – or why hasn’t it? With old certainties set ablaze by a new European war, are we witnessing the emergence of a new Germany?
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This series will be broadcast in July and August 2022 and is part of our History & Politics Podcast.
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Part 3 of our four-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody. They are going to talk about German energy policy and, above all, Russian gas. How has Germany's rapacious appetite for energy been satiated over time? What now? How can environmental concerns and security needs be met given the ever-increasing need for reliable energy?
Guest: Helen Thompson, Political Economist, University of Cambridge
Russia's war on Ukraine has heralded a Zeitenwende, a historic turning point for Germany. But how and why has Germany changed since then – or why hasn’t it? With old certainties set ablaze by a new European war, are we witnessing the emergence of a new Germany?
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Part 2 of our four-part series The New Germany with historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody. They are going to explore Germany's long relationship with Russia. And they look for answers: What is the Germany-Russia dimension of the Ukraine conflict? And where do we go from here?
Guest: Sergey Radchenko, Historian, Johns Hopkins University, Washington, DC
Russia's war on Ukraine has heralded a Zeitenwende, a historic turning point for Germany. But how and why has Germany changed since then – or why hasn’t it? With old certainties set ablaze by a new European war, are we witnessing the emergence of a new Germany?
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Warum setzt Vladimir Putin Geschichte als Mittel geopolitischer Expansion ein – und schreibt sie um? Die Geschichte des Zarenreiches und der Sowjetunion spielen als Waffe nach innen und außen eine wichtige Rolle. Welches Bild von der Zukunft verbirgt sich hinter dem Rückgriff auf das Gestern und Vorgestern? Und welche Rolle spielt Diversität dabei? Darüber haben wir gemeinsam mit dem Historiker Alexander Semyonov diskutiert.
Why is Vladmir Putin using history as a tool for geopolitical expansion – and why does he rewrite history? The past in the context of the Tsarist Empire as well as the Soviet Union play an important role in Russia´s foreign and domestic politics. Which vision of the future is connected to these references to distant or less distant pasts? And what is the role of diversity in all this? We have discussed these issues with historian Alexander Semyonov.
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In part one of our four-part series The New Germany, historian Katja Hoyer and journalist Oliver Moody discuss Germany's relationship to its military past and how the Bundeswehr needs to change.
Guest: Rudolf Scharping, German politician and former German Federal Minister of Defence
Russia's war on Ukraine had heralded a Zeitenwende, a historic turning point for Germany. But how and why has Germany changed since then – or why hasn’t it? With old certainties set ablaze by a new European war, are we witnessing the emergence of a new Germany?
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Wie verändert sich unser Blick auf Geschichte und Erinnerung und welche Konflikte entstehen dabei? Wer bestimmt, wie Geschichte erzählt wird und welche Rolle spielen Emotionen dabei? Und können wir aus der Geschichte lernen? Darüber haben wir mit Historiker und Schriftsteller Per Leo gesprochen.
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Der russische Angriff auf die Ukraine hat die Welt verändert. Welche Rolle spielen Deutungen der Geschichte in diesem Krieg? Der ukrainische Historiker Andrii Portnov, die Europaabgeordnete Viola von Cramon und der Journalist Jörg Lau analysieren die Botschaften des „Hobbyhistorikers“ Vladimir Putin.
Weiterführende Links:
Die Darstellungen von Geschichte in Games beeinflussen unsere Perspektive auf Geschichte und doch werden Videospiele noch zu wenig als Kulturgut ernst genommen. Welche Chance bieten Videogames für eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte? Der Historiker Nico Nolden gibt Einblicke in die spannende Welt der Geschichte und Erinnerung in digitalen Spielen.
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Weiterführende Links und Informationen zu dieser Podcast-Folge
Videos und Information zu Games:
Erwähnte und weiterführende Literatur:
In Massen demonstrierten in Belarus Menschen im Sommer 2020 gegen das diktatorische Regime. Die Regierung reagierte brutal. Iryna Kashtalian, belarussische Historikerin, trägt Erfahrungen von Protestierenden in ihrem Interview-Archiv zusammen, um Einblicke in Motivation und Hoffnungen der Zivilgesellschaft in Belarus zu sichern.
In der neuen Folge des History & Politics Podcasts haben wir mit Iryna Kashtalian gesprochen. Zum Mit- und Nachlesen stellen wir ein Manuskript zur Sendung auf unserer Website bereit.
Weitere History & Politics Podcast-Folgen sind über die Podcatcher oder auf unserer Website verfügbar.
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Podcast-Serie "Das Imperium schlägt zurück"
In der neuen Folge des History & Politics Podcasts diskutiert Ulrike von Hirschhausen, wie weit das Erbe der Imperien in die Gegenwart reicht.
Was hat das Containergeschäft im Hamburger Hafen mit der europäischen Kolonialherrschaft in China vor mehr als hundert Jahren zu tun? Und: Was ist der Unterschied zwischen Empire und Imperium?
Ulrike von Hirschhausen ist Professorin für Europäische und Neueste Geschichte an der Universität Rostock und eine Expertin für die Geschichte von Imperien.
Diese Folge ist der zweite Teil der Podcast-Serie “Das Imperium schlägt zurück”. In dieser Mini-Serie schauen wir auf die Nach- und Nebenwirkungen imperialer Vergangenheiten.
https://www.koerber-stiftung.de/ecommemoration/podcasts https://twitter.com/koerbergp
Die Folgen des Zerfalls der Sowjetunion und des Ende des Kalten Krieges vor drei Jahrzehnten wirken bis heute nach. Zusammen mit der bildenden Künstlerin Katharina Roters fragen wir, welche Impulse eigentlich die Kunst für eine fruchtbare Auseinandersetzung mit schwieriger Vergangenheit setzen kann. Katharina Roters gibt entlang einiger ihrer künstlerischen Projekte Einblicke in die Erinnerungskulturen von Deutschland, Ungarn und Armenien.
(Zu Person und Werk von Katharina Roters (in engl. Sprache)) [https://secondaryarchive.org/artists/katharina-roters/]
(Zur Publikation »Utopia & Collapse. Rethinking Metsamor. The Armenian Atomic City«) [https://www.park-books.com/index.php?%20lang=en&page=books&view=co&booktype=order_1_releasedate&subject=1&artist=all&author=all&pd=%20pb&book=921]
(Informationen zur Ausstellung »Hack the Past« und »Wunderblock«) [http://www.modemart.hu/en/kiallitas/rewritable-stories/ (Einführung in englischer Sprache)]
(Fotos aus der Ausstellung sind auf der ungarischsprachigen Website zu sehen) [http://www.modemart.hu/kiallitas/ujrairhato-tortenetek/]
(Zu Ergebnissen des europäischen Jugendprojekts #30PostSovietYears Phantom Pasts or Everyday Present?) [https://www.koerber-stiftung.de/eustory/30postsovietyears]
Podcast-Serie "Das Imperium schlägt zurück"
Der Sinologe Klaus Mühlhahn spricht in der aktuellen Folge des History & Politics Podcasts über die innere und äußere Zerrissenheit Chinas und die Rolle des Landes in der Entstehung des globalen Kapitalismus.
Welche Bedeutung haben Fremdherrschaft und Demütigungen in der Vergangenheit für China heute? Wie lautet das chinesische Wort für »nationale Scham«, und was hat das unter Umständen mit der neuen Seidenstraße zu tun? Wie lässt sich der Drahtseilakt zwischen Öffnung und Isolation, der China bis heute prägt, historisch verorten?
Diese Episode ist der erste Teil der Serie “Das Imperium schlägt zurück”. In diesem Themenschwerpunkt schauen wir auf die Nach- und Nebenwirkungen imperialer Vergangenheiten.
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Beinahe unbemerkt sind fünfzig Jahre seit dem Kniefall von Warschau und dreißig Jahre seit der Unterzeichnung des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags vergangen – beide bedeutende Wegmarken einer Versöhnungspolitik, die Deutschland und Polen gestärkte Rollen innerhalb Europas ermöglichte.
Der Historiker Krzysztof Ruchniewicz erläutert, wie der Dialog das Verhältnis beider Nachbarn stärken kann: Von einer Überwindung der aktuellen politischen Irritationen bis zu gemeinsamen Zukunftsprojekten wie dem geplanten Polendenkmal in Berlin.
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Die Beziehungen Deutschlands zu den Nachfolgestaaten der Sowjetunion sind bis heute geprägt von der Erinnerung an den deutschen Vernichtungskrieg im Osten, der mit dem Überfall der Wehrmacht im Juni 1941 begann. Wie prägt das Gedenken an den Zweiten Weltkrieg in der Politik und Gesellschaft Russlands heute? Was bedeutet der Zerfall der Sowjetunion vor 30 Jahren heute für den Status Russlands als Großmacht und für Russlands Verhalten gegenüber anderen Ländern des postsowjetischen Raums? Und welche Begriffe und ihre unterschiedlichen Interpretationen spielen für die deutsch-russische Verständigung wirklich eine Rolle? Darüber spricht der Autor und Politikwissenschaftler Jens Siegert in der aktuellen Folge des History & Politics Podcasts.
In Belarus demonstriert die Bevölkerung seit August 2020 für demokratische Reformen. Regierung und Behörden gehen massiv gegen die Proteste vor und der Rest Europas bleibt überwiegend in der Rolle des Zuschauers. Die belarussische Philosophin Olga Shparaga spricht über die Ziele der Protestbewegung, welche Rolle nationale Symbole und die belarussische Geschichte für die Demokratiebewegung spielen und welche Unterstützung die Menschen in Belarus von europäischen Nachbarn brauchen.
Die Verwicklung der Hohenzollern, insbesondere des Kronprinzen Wilhelm von Preußen, in die Etablierung der NS-Diktatur steht im Mittelpunkt einer Forschungskontroverse und öffentlichen Auseinandersetzung, die als bedeutendster geschichtspolitische Konflikt Deutschlands in der Gegenwart gilt. Was ist der Hintergrund der heutigen Entschädigungsforderungen des Hauses Hohenzollern? Welche Rolle hatte der Adel in der Etablierung des Nationalsozialismus in der Zwischenkriegszeit? Und in welchem Spannungsverhältnis stehen die Verstrickungen des Adels zum späteren Widerstand rund um die Attentäter vom 20. Juli 1944? Darüber spricht der Historiker Stephan Malinowski in der neuen Folge des History & Politics Podcasts. https://www.koerber-stiftung.de/ecommemoration/podcasts https://twitter.com/koerbergp https://www.facebook.com/KoerberStiftung/
Unter welchen Bedingungen konnten Jüdinnen und Juden nach dem Zweiten Weltkrieg im Land der Täter ihr Leben wieder aufbauen und wie hat sich das Zusammenleben zwischen ihnen und der deutschen Mehrheitsgesellschaft seither verändert? Wie sehr ist jüdisches Leben heute in Deutschland heute durch Antisemitismus und rechte Hasskriminalität bedroht? Und welche Chancen gibt es, dass Jüdischsein trotz der notwendigen Erinnerung an nationalsozialistischen Verfolgungs- und Gewaltgeschichte in Deutschland irgendwann einmal gelebte Normalität werden kann Darüber spricht die Historikerin Miriam Rürup in der neuen Folge des History & Politics Podcasts.
Was haben »Kaiserproklamation« und die Gründung des Deutschen Reiches im Spiegelsaal von Versailles 1871 mit den deutsch-französischen Beziehungen heute zu tun? Wie sehr trägt das Bild von der Freundschaft der ehemaligen »Erbfeinde« und vom »deutsch-französischen Motor« in der Europäischen Union aktuell noch? Und warum geht es neben Emotionen zwischen Berlin und Paris auch immer um politisches Kalkül? Darüber spricht der Historiker Jörn Leonhard in der neuen Folge des History & Politics Podcasts.
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Welche Alltagserfahrungen machten Millionen von Menschen in Ost- und Westeuropa während des Zweiten Weltkriegs unter deutscher Besatzung? Wie wird in Deutschland heute an die Besatzungsgeschichte weiter Teile Europas erinnert und welches Potenzial bietet das Thema für die Verständigung mit den ehemals besetzten Ländern? Darüber spricht die Historikerin Tatjana Tönsmeyer im Gedenkjahr 2020 im History & Politics Podcast.
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Über die Geschichte(n) Schwarzer Menschen in Deutschland wissen wir immer noch zu wenig: Mit der Kommunikationssoziologin Natasha A. Kelly sprechen wir im neuen History & Politics Podcast über die historischen Wurzeln und strukturelle Verankerung des Rassismus von der Kolonialzeit bis heute und natürlich auch über aktuelle Diskurse wie sie unter anderem von der Black Lives Matter-Bewegung angestoßen werden. Dabei geht es auch um den Rassismus dem Schwarze Deutsche ausgesetzt sind und waren.
In der Corona-Krise wurde deutlich: Sport nimmt eine wichtige Rolle für die Gesellschaft ein. Wie war die Beziehung von Sport und Gesellschaft in der Geschichte? Und wie haben sich politische Regime den Sport für ihre Ideologien zunutze gemacht und wie geschieht dies heute noch? Welche Körperbilder gibt es und wie haben sich Geschlechterrollen im Sport abgebildet? Darüber spricht die Sporthistorikerin Sandra Günter im neuen History & Politics Podcast.
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Staaten verschulden sich seit jeher, um ihre Aufgaben zu finanzieren. Doch: Welche Schulden gelten als legitim? Wer kann das entscheiden? Und: Wie werden diese zurückgezahlt? Fragen die uns durch die Corona-Krise wieder verstärkt beschäftigen, auch durch die Diskussion um eine Vergemeinschaftung von Schulden in der Europäischen Union. Darüber spricht die Historikerin Stefanie Middendorf im neuen History & Politics Podcast.
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Wie „anders“ ist Großbritannien im Vergleich zu Kontinentaleuropa? Welches Geschichtsverständnis steht hinter dem Konzept des „Global Britain“, das die Diskussionen rund um den Brexit bis heute prägt? Und was sagen historische Vorbilder über das Selbstverständnis aktueller britischer Politikerinnen und Politiker aus? Darüber spricht die Historikerin und Großbritannien-Kennerin Helene von Bismarck im neuen History & Politics Podcast
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Mit Blick auf die Geschichte der EU analysiert Aleida Assmann Quellen für den europäischen Zusammenhalt ebenso wie aktuelle Bruchlinien und erklärt, warum es dringend einen neuen Nationenbegriff braucht.
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Wie hat die Corona-Pandemie soziale Gegensätze verschärft? Hat sie Mängel in der Gleichberechtigung der Geschlechter offengelegt oder verstärkt? Wie und warum entstehen Geschlechterunterschiede und wie wirken sich Krisen darauf aus? Die Historikerin Birte Förster gibt darauf im neuen History & Politics Podcast Antworten und erklärt auch, warum in solchen Zeiten des Umbruchs eine Chance liegt.
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Die Corona-Pandemie fordert uns als Gesellschaft heraus. Gibt es noch genug Raum für Streit, für die Auseinandersetzung mit abweichenden Meinungen? Wie ist es um das Vertrauen zwischen Regierung und Regierten bestellt? Und welche Rolle spielt das demokratische Grundvertrauen, das nach 1945 entstehen konnte, in der aktuellen Krise? Darüber spricht Gabriele Woidelko mit dem Historiker Till van Rahden von der Universität Montreal im Podcast History and Politics der Körber-Stiftung.
Wie kann man heute die Geschichte des Nationalsozialismus so erzählen, dass sie gut verständlich ist? Verändern sich die Themenschwerpunkte? Wie gehen die Dokumentationszentren mit Provokationen von Rechtsextremen um, die den gesellschaftlichen Konsens zu diesem Teil unserer Geschichte in Frage stellen? Darüber spricht die Historikerin und Leiterin der Bildungsabteilung der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz Elke Gryglewski im Podcast History and Politics der Körber-Stiftung.
Pandemien und Politik. Über den Umgang mit Massenerkrankungen in der Geschichte und heute Pandemien führten in der Geschichte zu massiven politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen. Massenerkrankungen forderten in der Vergangenheit sowohl von der staatlichen Obrigkeit als auch von der Bevölkerung entschiedenes Handeln: dies gilt für die Cholera im 19. Jahrhundert ebenso wie für die Spanische Grippe, die Europa nach dem Ersten Weltkrieg erreichte. Doch gerade im westlichen Kulturkreis fehlt es inzwischen an Erfahrung im Umgang mit Krankheitswellen. Die Sprachlosigkeit schlägt um in Kriegsrhetorik im Kampf gegen einen unsichtbaren Gegner. Auf die Pandemie als internationale Herausforderung reagieren politische Akteure mit dem Verweis auf nationale Grenzen und Kompetenzen. Dabei gerät das Potenzial aus dem Blick, das gerade in Zeiten einer existenziellen Krise in der Erzählung einer gemeinsamen Geschichte liegen könnte. Wie werden wir aus der Corona-Krise als Gesellschaften und Gemeinschaften wieder herausfinden? Welche Gesetzmäßigkeiten gibt es im Umgang mit Pandemien und was können wir aus vergangenen Massenerkrankungen lernen? Darüber spricht der Umwelt- und Wissenschaftshistoriker Frank Uekötter im Podcast History and Politics der Körber-Stiftung.
Russlands Präsident Wladimir Putin sieht in der Osterweiterung der NATO seit langem eine direkte Bedrohung der Sicherheit seines Landes. Nachdem Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes, darunter auch die ehemaligen sowjetischen Teilrepubliken im Baltikum, sowie Nachfolgestaaten des blockfreien Jugoslawiens in den späten 90er und 2000er Jahren dem Bündnis bereits beigetreten sind, entzünden sich die Auseinandersetzungen heute am möglichen Beitritt Georgiens und der Ukraine: Russland, so Putins Überzeugung, sei vom Westen betrogen worden. Wurde sein Land nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion tatsächlich übervorteilt? Gab es Zusagen des Westens, dass die NATO sich nicht Richtung Osten ausweiten würde? Ein „gebrochenes Versprechen“? Welche Rolle spielt die Politik des Westens heute im Konflikt um die Krim und die Ostukraine? Die Historikerin Mary Elise Sarotte von der Johns Hopkins School of Advanced International Studies (SAIS) in Washington DC hat Einsicht in Akten genommen und Gespräche mit Akteuren geführt, um diese Fragen zu beantworten.
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Am 24. Oktober 1929 begann mit dem Börsensturz in New York die große Weltwirtschaftskrise, mit einschneidenden sozialen und politischen Folgen. Der Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe erläutert im Podcast, welche Lehren aus 1929 gezogen wurden und wie sich der Kapitalismus im 20. Jahrhundert entwickelte und weltweit durchsetzte – insbesondere nach dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989. Er zeichnet nach, wie es zur Weltfinanzkrise 2008 kommen konnte und gibt eine Antwort auf die Frage nach der Zukunftsfähigkeit des Kapitalismus angesichts von Klimakrise und knapper werdenden Ressourcen.
Ilko-Sascha Kowalczuk: 30 Jahre Mauerfall – und nun? Wie Ostdeutschland Teil der Bundesrepublik wurde
Vor 30 Jahren wurde die Mauer geöffnet und damit die Grenze, die Deutschland über 40 Jahre teilte. 1990 erfolgte die Wiedervereinigung. Doch wie geeint ist Deutschland? Welche imaginären Mauern sind geblieben? Welche verschwunden? Im Podcast zieht der Berliner Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk eine (Zwischen-)Bilanz.
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Der Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939 folgte wenige Tage nach Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Pakts, in dem das Deutsche Reich und die Sowjetunion ihre Kooperation vereinbarten und Osteuropa untereinander aufteilten. Wie wird das Zusammenwirken von Berlin und Moskau heute in Deutschland, Russland und Mittelosteuropa wahrgenommen? Die Osteuropa-Historikern Claudia Weber (Europa-Universität Viadrina) gibt Einblick in ihre aktuelle Forschung.
Jason Stanley definiert in seinen Büchern faschistische Strukturen, was sie ausmacht und wie deren Propagandisten versuchen, damit an die Macht zu gelangen. Mit dem Philosophen sprechen wir in dieser Folge darüber, wie Propaganda und Faschismus entstanden, was sie ausmachte. Wo wir beiden heute begegnen und was wir dagegen tun können.
Is Britain’s vision of reinvigorating its global position within a “Commonwealth 2.0” a misconception of past colonial greatness? What impact does the notion of Empire have on current British politics and how does it influence discourses on identity? Historian and director of the Institute of Commonwealth Studies Philip Murphy sheds light on how Britain is confronting its dark past and whether the Commonwealth offers a framework for reconciliation and dialogue between former colonies and colonisers.
Rechtsruck in Europa, ein umstrittener US-Präsident, der Vorurteile schürt und unberechenbar wirkt und die autoritär geführte Weltmacht China. Manche meinen, dass Demokratien ein Modell von gestern sind. Nicht aber Hedwig Richter. Mit der Historikerin sprechen wir in dieser Folge über das Frauenwahlrecht, demokratische Bewegungen und die Rolle von Wahlen für Demokratien in der Neuzeit.
Wie lässt sich Antisemitismus als globales Phänomen historisch und aktuell charakterisieren? Wie ist mit Ressentiments umzugehen, die religiöse, staatliche und ethnische Zugehörigkeiten vermischen und politisch aufladen? Wie vermieden werden kann, dass Vorurteile zum Ausgangspunkt für pauschale Schuldzuweisungen und neues Unrecht werden, erläutert der Politologe David Ranan.
Der Vertrag von Versailles vom Juni 1919 brachte keinen dauerhaften Frieden. Stattdessen bestimmten das Misstrauen der ehemaligen Kriegsgegner und das Erstarken der extremen Rechten die Nachkriegsordnung. Was lässt sich aus dem Friedensvertrag von Versailles für die Diskussion über Sicherheitspolitik und „neue Kriege“ in Europa lernen? Ein Gespräch mit dem Historiker Eckart Conze.
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