Wir springen in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts. England, unter Elizabeth I., ist zwar eine wichtige Macht in Europa, doch was koloniale und auch wirtschaftliche Bestrebungen angeht, hinken sie den Seefahrernationen Spanien und Portugal ziemlich hinterher.
Wir sprechen in dieser Folge über Martin Frobisher, eigentlich Freibeuter, der einen Plan ausheckt, auch England am Kuchen der Globalisierung mitnaschen zu lassen. Allerdings wird sich bald rausstellen, dass das alles gar nicht so einfach ist.
Das Episodenbild zeigt Martin Frobisher auf einem Gemälde aus dem Jahr 1777 von Cornelis Ketel.
Die verwendete Literatur ist einerseits “The Queen’s Conjurer” von Benjamin Woolley und spezifisch zu Frobisher das Buch “Sir Martin Frobisher” von Taliesin Trow.
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