Im Jahr 1756 schickt der birmanischen König Alaungphaya, der gerade versucht, das Königreich wieder zu vereinen, einen außergewöhnlichen Brief an den britischen König Georg II. nach London. Der Brief ist nicht nur mit 24 Rubinen verziert und in einem hohlen Elefantenstoßzahn verpackt, sondern besteht vor allem aus fast purem Gold.
Wir sprechen in der Folge über die Reaktion von Georg II. auf den Brief, warum die britische East India Company Probleme hat, in Birma einen Handelsstützpunkt aufzubauen und wie es dazu kam, dass der Brief mehr als 200 Jahre als verschollen galt.
Weitere Infos zum Goldenen Brief und den Artikel von Jacques Leider gibt es hier: http://web.archive.org/web/20150929110714/http://der-goldene-brief.gwlb.de/index.php?id=280
Hier gibt es ein Bild vom Goldenen Brief in hoher Auflösung: https://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Brief#/media/Datei:Goldener_Brief_Gesamt_Vorderseite_(Gottfried_Wilhelm_Leibniz_Bibliothek).jpg
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