Die heutige Folge befasst sich mit der Frage, wer als Hexe galt und wie Zeitgenoss:innen sie erkennen konnten. Die Schilderungen, wie in der Regel eine angebliche Begegnung mit dem Teufel ablief und welche Verbrechen die Angeklagten begingen, ähnelten sich auf frappierende Weise – ein juristisches Handbuch war daran mitschuld.
Quellen (Auswahl):
Institoris, Heinrich. Der Hexenhammer. München, 1990.
Sigg, Otto. Hexenprozesse mit Todesurteil. Justizmorde der Zunftstadt Zürich. Frick, 2012.
Dr. Nicole Billeter *** www.historisch.ch *** [email protected]
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