IQ – Wissenschaft und Forschung
Das Gehirn von Kraken ist bemerkenswert. Nur ein Teil davon befindet sich im Kopf, der Rest ist verteilt auf die acht Arme, so können sie sich auch unabhängig vom Zentralgehirn bewegen. Die Komplexität von Signalverarbeitung und Verhalten bei Kraken ist vergleichbar mit der von Wirbeltieren. Wie erklärt man sich das? Autorin: Prisca Straub
CREDITS
Autorin: Prisca Straub
Es sprachen: Irina Wanka und Peter Lersch
Regie: Eva Demmelhuber
Redaktion: Bernhard Kastner
GESPRÄCHSPARTNER:INNEN
Prof. Dr. Antje Boetius, Meeresbiologin, Alfred-Wegener-Institut, Bremerhaven
Prof. Dr. Gerhard Haszprunar, Zoologe, Zoologische Staatssammlung München
Prof. Dr. Gilles Laurent, Neurobiologe, Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt am Main
Dr. Michel Kuba, Neuroethologe, Universität Federico II, Neapel
Prof. Dr. Judith Burkart, Evolutionsbiologin, Institut für Anthropologie, Universität Zürich
Weitere interessante Beiträge und Literaturtipps zum Thema finden Sie hier:
Der Nautilus – Zu schön für diese Welt?
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Der Riesentintenfisch – Kosmopolit der Weltmeere
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Peter Godfrey-Smith: Der Krake, das Meer und die Ursprünge des Bewusstseins. Matthes & Seitz Berlin, 2019
Alle Folgen von IQ gibt es auch in der ARD Audiothek
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