Zum Teil über 2000 Jahre sind sie alt, die geheimnisvollen Bodenzeichnungen, die sich über die Steinwüste Perus verteilen: Geometrische Formen, Schlangenlinien, aber auch Vögel, Fische, Affen. Warum die Menschen der Nazca- und Paracas-Kultur sie in den Wüstenboden gescharrt haben, dazu gibt es viele Theorien. Jetzt sind über hundert neue Zeichnungen entdeckt worden. Und japanische Forscher sagen: In Zukunft könnte beim Forschen KI helfen.