IQ – Wissenschaft und Forschung
Brustkrebs und Fieber bei Kindern: Das sind nur zwei Krankheiten, bei denen Medikamente immer wieder knapp sind. Solche Lieferengpässe sind lange bekannt, doch erst jetzt versucht die Politik gegenzusteuern. Aber weil fast alle Arzneimittel in Asien produziert werden, ist schnelle Abhilfe kaum möglich. Autor: Hellmuth Nordwig
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CREDITS
Autor: Hellmuth Nordwig
Sprecher: Hellmuth Nordwig
Rechnik: Maik Siegle / mars13
Redaktion: Sarah Bioly
GESPRÄCHSPARTNER:INNEN
Jürgen Reh, Apotheker, Klinikum Großhadern der Universität München
Prof. Ulrike Holzgrabe, Pharmazeutische und Medizinische Chemie, Universität Würzburg
Hedy Kerek-Bodden, Vorständin Haus der Krebs-Selbsthilfe
Frank Sczesny, Geschäftsführer Sanacorp Pharmahandel GmbH, Planegg
Gabriele Overwiening, Präsidentin ABDA - Bundesvereinigung Dt. Apothekerverbände
Julia Weishäupl-Pajaziti, St.-Heinrich-Apotheke München
Gerhard Zitzmann, St.-Heinrich-Apotheke München
Weiterführende LINKS zum Thema
Bundesinstitut BfArM - Liste Lieferengpässe
Bundesministerium für Gesundheit - Gesetz vom Juni 2023
Science Media Center (September 2023): Arzneimittelversorgung im Herbst und Winter
BR24 Datenanalyse (Januar 2024): Lieferengpässe bei Medikamenten er-reichen neuen Höchstwert
VfA - Verband forschender Arzneimittelhersteller (Dezember 2023): In-ternationale Lieferketten - Abhängigkeit auf den Prüfstand stellen
Universität Würzburg (November 2023): Arzneimittel im Stresstest