Berlin war neben Düsseldorf und Hamburg das Zentrum von Postpunk und New Wave in Deutschland. Dabei beschränkte sich die Szene in der Mauerstadt auf deutlich weniger Bands. Und deren Output war noch mal experimenteller und avantgardistischer als anderswo. In unserem Berlin-Podcasts sprechen wir über die Einstürzenden Neubauten, Mania D und Malaria. Dabei ergründen wir, warum diese Drei Inga und Annette Humpe und deren Bands Neonbabies und Ideal nicht als Underground anerkannten.
Weiter gehts mit dem SO36. Wir beleuchten die Rolle von Die Ärzte und gucken mal, was Die Toten Hosen eigentlich mit Berlin zu tun haben. Außerdem werfen wir einen Blick über die Mauer und erzählen, wie schwer es die Ostberliner Punkbands hatten. Und zuletzt landen wir natürlich bei House und Techno, mit denen die 80er aus musikalischer Sicht in Berlin enden.
Bier: Berliner Pils
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Diese Folge enthält Sounds von massenbachhausen von freesound(.)org