Lange Zeit wurde die Literatur der DDR verächtlich abgetan: zu kniefällig, zu parteikonform. Aber es geht darin eben nicht nur um Produktion, Arbeiter- und Bauerntheater, sondern auch um Selbstbehauptung, Empfindsamkeit und Utopien. Welches sind die häufigsten Themen, und wo schlug unbarmherzig die Zensur zu? Autorin: Christine Hamel (BR 2021)
Credits
Autorin dieser Folge: Christine Hamel
Regie: Irene Schuck
Es sprachen: Berenike Beschle, Friedrich Schloffer, Stefan Wilkening, Katja Bürkle
Technik: Susanne Herzig
Redaktion: Andrea Bräu
Im Interview:
Literaturwissenschaftlerin Carmen Ulrich, LMU München
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