Seit den 1960er Jahren machen Künstler der Performance Art ihren Körper zum zentralen Mittel. Das Zusammentreffen der Performer mit den Zuschauern wird zu einem Ereignis das nichts mehr darstellt, sondern Wirklichkeit schafft. Voller Risiko und mit dem Appell, zu handeln. Von Stephanie Metzger (BR 2021)
Credits
Autorin dieser Folge: Stephanie Metzger
Regie: Irene Schuck
Es sprachen: Beate Himmelstoß, Andreas Neumann, Jerzy May
Technik: Regina Staerke
Redaktion: Andrea Bräu
Im Interview:
Rosemarie Brucher
Sophie Becker
Und noch eine besondere Empfehlung der Redaktion:
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Literaturtipps:
Broszat, Tilmann/Hattinger, Gottfried: Theater etcetera. Zum Theaterfestival ´97 in München. München (Spielmotor München e.V.), 1997
Broszat, Tilmann/Hattinger, Gottfried: Theater etcetera. Zum Theaterfestival Spielart München 2001. München (Spielmotor München e.V.), 2001
Fischer-Lichte, Erika/Kreuder, Friedemann/Pflug, Isabel (Hrsg.): Theater seit den 60er Jahren. Grenzgänge der Neo-Avantgarde. Tübingen/Basel (A. Francke Verlag), 1998.
Fischer-Lichte, Erika/Kolesch, Doris/Warstat, Matthias: Metzler Lexikon Theatertheorie. Stuttgart/Weimar (Verlag J.B. Metzler), 2005.
Goldberg, RoseLee: Die Kunst der Performance – vom Futurismus bis heute. Berlin/München (Deutscher Kunstverlag), 2014.
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