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Episodenbeschreibung:

In der Psychoanalyse stellt sie eine der zentralen Techniken zur Bearbeitung von Konflikten dar: die Deutung. Die Psychoanalyse ist aber keineswegs die Erfinderin der Deutungen – und auch im ganz gewöhnlichen Alltagsleben kommt wohl niemand ohne sie aus. Unsere soziale Welt, aber auch das seelische Innenleben ist in einen Kosmos aus Interpretationen gebettet, die wir täglich vornehmen. Warum die Deutung in der Psychoanalyse eine solche Bedeutung hat und wie psychodynamisch orientierte Therapeuten mit ihr arbeiten, welche Arten der Deutungen es gibt, darum geht es in dieser Folge.

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Literaturempfehlungen:

  • Argelander, H. (1981). Was ist eine Deutung. Psyche – Zeitschrift für Psychoanalyse, 35(11):999-1005
  • de Baranger, M. (1993). Die geistige Arbeit des Analytikers: vom Zuhören zur Deutung. Jahrbuch der Psychoanalyse, 30:26-45
  • Bion, W. (1962 / 1992). Lernen durch Erfahrung. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Körner, J. (2015): Deutung in der Psychoanalyse. Stuttgart: Kohlhammer
  • Mertens, W. (2015): Psychoanalytische Behandlungstechnik: Konzepte und Themen psychoanalytisch begründeter Behandlungsverfahren. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Nissen, B. & Zeitzschel, U. (Hg., 2020). Deutungen. Jahrbuch der Psychoanalyse, Bd. 80. Stuttgart: frommann-holzboog.
  • Passmann, R. (2010): Inhaltsdeutung und Prozessdeutung. Prozessorientierte Psychotherapie. Forum der Psychoanalyse, 26, 105–120.
  • Steiner, J. (1998): Probleme der psychoanalytischen Technik – Patientenzentrierte und analytikerzentrierte Deutung. In: Steiner, J.: Orte des seelischen Rückzugs. Stuttgart: Klett-Cotta. 191–212

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