„Von der Macht eines widerständigen Gefühls" lautet der Titel des zweiten Buches der Autorin. In „Radikale Zärtlichkeit" setzte sie sich noch mit den politischen Aspekten gesellschaftlicher Liebesnormen auseinander, während Kurt in „HASS" die Zusammenhänge zwischen Hass und Herrschaft ergründet.
Das sei klug und revolutionär, findet Kristina Remmert — und damit gehört „HASS" für sie unbedingt auf den Gabentisch.