Der Rabbiner Akiva Weingarten ist in einer ultraorthodoxen Gemeinde in New York und in Israel aufgewachsen und nach 30 Jahren ausgestiegen - weil diese Welt für ihn unerträglich wurde. Er hat das Leben in dieser geschlossenen Gemeinschaft mit einem Leben in Nordkorea verglichen. Letztendlich ist er nach Berlin gegangen, mit allen Risiken, den so ein Ausstieg, den nicht viele schaffen, mit sich bringt. Wie steinig der Weg war, erzählt er in dem Buch ULTRAORTHODOX-Mein Weg und hier ...