Michael Ebert ist Chefredakteur des SZ Magazins. Das ist gehaltvoll und seriös, aber auch unterhaltsam und komplettem Unsinn gelegentlich nicht abgeneigt. Jetzt hat er auch einen Roman geschrieben, in dem er vieles aus seiner eigenen Biografie verarbeitet hat: das Aufwachsen in prekären Umständen, genau so wie das Krankenhaus, in dem er groß geworden ist.