Lena Christ war hochbegabt – und sie war misshandelt, unterdrückt und gequält. Obwohl sie ein Verbrechensopfer war, wurde aus ihr eine der berühmtesten Schriftstellerinnen Bayerns. Ihr autobiografischer Roman "Erinnerungen einer Überflüssigen" erzählte 1912 ein bayerisches Mädchenschicksal und erschütterte die Gesellschaft. Wer war diese Frau?
In Folge 203 und 204 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker über eine junge Autorin, die erst ein Opfer schwerster Straftaten war und dann selbst zur Straftäterin wurde.
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Der Artikel zum Thema, "Am Grab von Lena Christ" von Sabine Rückert, ist im Mai 2024 in der ZEIT erschienen.
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