Sie heißen "Waldmenschen", weil sie keine Bleibe haben und im Unterholz schlafen. Sie haben keine festen Arbeitszeiten und erhalten Lohn nach Gutdünken. Eine Armee ausgebeuteter Osteuropäer malocht in den niedersächsischen Fleischfabriken für einen Hungerlohn.
In der Folge 148 sprechen Anne Kunze, Kriminalreporterin der ZEIT, und Daniel Müller, Chefredakteur des Kriminalmagazins ZEIT-Verbrechen, über das tägliche Gemetzel in den Großschlachtereien, das von Profitgier und Ausbeutung regiert wird.
Der Text zur Folge (Anne Kunze: "Die Schlachtordnung") ist im Dezember 2014 erschienen.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und ist hier online bestellbar. Sie möchten zwei Ausgaben zum Kennenlernpreis testen? Dann klicken Sie hier.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.