Zwei Männer werden wegen Vergewaltigung verurteilt. Jahre später stellt sich ihre Unschuld heraus. Wie entstehen Fehlurteile wie diese?
Eine 18-Jährige beschuldigt zwei Männer, sie mehrfach brutal vergewaltigt zu haben. Beide werden verurteilt. Erst viele Jahre später können sie ihre Unschuld beweisen und werden freigesprochen. Was bewog die Schülerin zu ihrer Falschaussage? Und warum glaubte ihr die Justiz?
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und ist hier online bestellbar. Im gleichnamigen Podcast reden Sabine Rückert und Andreas Sentker in Folge 20 über die Entstehung zweier Fehlurteile, das Motiv der Falschbeschuldigerin und die Aufklärung durch die Recherchen der ZEIT.
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