Waldemar Justus

Bibeltext: 1. Korinther 6,1-11

Bibeltext: Matthäus 15,21-28

Bibeltext: 1. Korinther 5,9-13

Bibeltext: 1. Korinther 5,1-8

Bibeltext: 1. Korinther 4,1-21

Bibeltext: 1. Korinther 3,1-23

Bibeltext: Matthäus 15,1-20

Bibeltext: 1. Korinther 2,1-16

Bibeltext: Matthäus 14,22-36

Bibeltext: 1. Korinther 1,10-31

Bibeltext: 1. Korinther 1,1-9

Bibeltext: Matthäus 14,13-21

Bibeltext: Matthäus 14,1-13

Bibeltext: Apostelgeschichte 18,4-11

Bibeltext: Lukas 24,36-43

Bibeltext: Markus 15,1-15

Bibeltext: Matthäus 13,53-58

Bibeltext: Matthäus 13,44-52

Bibeltext: Matthäus 13,31-35

Bibeltext: Matthäus 13,24-30.36-43

Bibeltext: Römer 6,1-5

Bibeltext: Matthäus 13,1-23

Bibeltext: Kolosser 2,1-7

Bibeltext: 1. Korinther 14,1-28

Bibeltext: Römer 8,35-39

Bibeltext: Römer 8,31-34

Bibeltext: Römer 8,28-30

Bibeltext: Römer 8,26-27

Bibeltext: Römer 8,18-25

Bibeltext: Römer 8,14-17

Bibeltext: Römer 8,12-13

Bibeltext: Römer 8,5-11

Bibeltext: Matthäus 12,38-50

Bibeltext: Römer 8,1-4

Bibeltext: Matthäus 12,22-37

Bibeltext: 1. Korinther 2,1-12

Bibeltext: Matthäus 6,13

Bibeltext: Matthäus 6,13

Bibeltext: Matthäus 6,13

Bibeltext: Matthäus 12,15-21

Bibeltext: Matthäus 6,12

Bibeltext: 1. Petrus 3,18-21

Bibeltext: Matthäus 12,1-14

Bibeltext: Apostelgeschichte 8,32-38

Bibeltext: Matthäus 6,12

Bibeltext: Matthäus 6,11

Bibeltext: Kolosser 1,3-12

Bibeltext: Matthäus 6,10

Bibeltext: Matthäus 11,25-30

Ein richtungsweisendes Wort der Gemeindeleitung über aktuelle Ereignisse und die damit verbundenen Fragen hinsichtlich der Anrufung von Engeln und gefährlichen „New Age“-Praktiken.

Bibeltext: Matthäus 6,10

Bibeltext: Matthäus 11,20-24

Bibeltext: Matthäus 11,7-19

Bibeltext: Epheser 5,15-21

Bibeltext: Apostelgeschichte 2,1-13

Bibeltext: Matthäus 10,40-11,6

Bibeltext: Matthäus 10,32-39

Bibeltext: Lukas 24,13-35

Bibeltext: Kolosser 2,14-15 Bei aller berechtigten Traurigkeit über den Tod Jesu gilt: Karfreitag ist NICHT der Tag, an dem wir uns an die Niederlage von Jesus Christus erinnern! Auf Golgatha hat Jesus über Sünde, Tod und Teufel gesiegt. Jesus hat Satan in aller Öffentlichkeit blamiert und allen dämonischen Mächten die Kraft genommen, uns in Angst und Schrecken zu versetzen.

Bibeltext: Matthäus 10,16-31 Jesus macht seinen Nachfolgern klar, dass sie nicht bloß Ablehnung in dieser Welt erfahren. Es geht soweit, dass Christen damit rechnen müssen, auf jeder Ebene handfeste Feindseligkeiten zu erleben. Doch inmitten dieser Schreckensszenarien gibt es auch viel Mut und Hoffnung für leidende Gotteskinder.

Bibeltext: Matthäus 10,5-15 Mit einer ganzen Palette von unterschiedlichen Themen fordert Jesus seine Jünger heraus, nicht ihren eigenen Vorstellungen, sondern seinem Wort Folge zu leisten. Wer Gottes Kraft in und durch sein Leben erfahren will, muss notgedrungen folgende Grundsatzfragen beantworten: Wessen Wille soll in meinem Leben geschehen?

Bibeltext: Psalm 121 Den Psalmisten erfasst eine brennende Sorge: Ich sehe gewaltige Berge, die schier auf mich stürzen wollen! Wer oder was kann mir gegen diese mächtigen Gefahren helfen? Nur wer weiß, was man finsteren überfordernden Mächten entgegensetzen kann, wird die Berge zum Schweigen bringen können.

Bibeltext: Matthäus 9,35-10,4 Jesus gebraucht völlig ungeeignete Menschen, damit durch sie andere gesegnet werden. Wer sich gebrauchen lässt, wird Gottes Kräfte über Sünde, Krankheit und Satan erfahren. Doch übernatürliche Wirkungen sind noch lange kein Beweis für wahren und rettenden Glauben!

Bibeltext: Matthäus 9,32-38 Trotz schwerer Vorwürfe vonseiten der Hyperfrommen handelt Jesus in der Kraft des Wortes und des Geistes. Tief berührt von der großen Not seiner Mitmenschen sucht er nach Mitarbeitern, die bereit sind, Gottes Wort zu lehren und predigen, sowie Menschen mit Heilung und Befreiung zu dienen.

Bibeltext: Offenbarung 3,7-13 Eine Bibelarbeit über das Sendschreiben an Philadelphia. Eine kleine Gemeinde mit wenig Einfluss wird von Jesus mit großartigen Verheißungen aus dem Alten Testament überschüttet. Auch wenn deine Kraft als Gemeinde klein ist, in der Hand eines großen Gottes ist sie wirksam. Unsere Bedeutung ist nicht von unserer Größe, sondern von der Größe Gottes abhängig.

Bibeltext: Matthäus 6,9

Bibeltext: Matthäus 6,9

Es gibt Entscheidungen in unserem Leben, die alles von uns abverlangen und unsere Treue, Hingabe, Liebe und unbedingte Loyalität auf die Probe stellen. Die Taufe ist so ein herausfordernder Step. Denn in der Taufe feiern wir nicht einfach eine nette religiöse Zeremonie, sondern: In der Taufe erklären wir unser Leben ohne Gott für tot und lassen unser altes „Ich“ begraben!

Bibeltext: Matthäus 9,27-31 Ist unser Glaubensfeuer erloschen, weil wir uns eine Nachfolge ohne jede Erwartungshaltung angewöhnt haben? Doch Gott schätzt es, wenn wir in Gemeinschaft mit Jesus auch das für möglich erachten, was außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt.

Bibeltext: 1. Mose 16,1-16 Gott ist ein Gott, der mich sieht. Gott sieht mich und sucht mich an Orten, wo ich nicht sein sollte. Gott sieht ins Verborgene meines kranken Herzens, um es zu erneuern. Gott übersieht mich nicht in meinem Elend und verschafft mir Sieg.

Bibeltext: Römer 13,7-14 2023 wird für uns ein entscheidendes Jahr werden. Ob wir Gottes Auftrag erfüllen, wird davon abhängig sein, dass wir eng mit Jesus unterwegs sind, und daraufhin Selbstsucht, Rechthaberei, Neid sowie Eifersucht ablegen und in andere liebevoll investieren.

Bibeltext: Lukas 1,26-38 Die Weihnachtstgeschichte lehrt uns: Jesus muss auf übernatürliche Weise in unsere Welt eingreifen. Denn unsere tiefsten Nöte und Sehnsüchte sind nämlich nicht mit normalen oder natürlichen Mitteln zu lösen.

Bibeltext: Offenbarung 3,1-6 Eine Bibelarbeit über das Sendschreiben an Sardes. Jesus ist entschlossen, dass in seiner Gemeinde geistliches Leben in Fülle stattfinden soll. Obwohl die Gemeinde in Sardes rein äußerlich einen positiven Eindruck macht, gleicht sie innerlich einem geistlichen Friedhof. Wer die Not erkennt, soll Wege der Erneuerung suchen, damit die Gemeinde revitalisiert wird. Wie armselige Gemeinden wieder erneuert werden können und was das mit uns Freikirchen heutzutage zu tun hat, erfährst du in dieser Einheit.

Bibeltext: Matthäus 9,18-26 Die Frage ist nicht, ob Jesus das Reich Gottes anbrechen lässt und in Kraft wirken will. Die Frage ist, ob wir mit ihm mitgehen und bereit sind, unsere unbiblischen und hinderlichen Frömmigkeitsformen aufzugeben, um an seinem Werk teilzuhaben. Auch wenn wir bemerken, dass wir als Menschen für das Reich Gottes völlig ungeeignet sind, dürfen wir uns nicht abhalten lassen, denn Jesus hat alle Unreinheit beseitigt. Wir können in Gottes Gegenwart treten, denn bei Jesus gibt es Gnade und einen Neuanfang für uns. Auch bei Entmutigungen sollen wir den Glauben an Jesus nicht verlieren, denn er lässt sich nicht stoppen und kommt an sein Ziel.

Bibeltext: Matthäus 9,14-17 Die Johannesjünger gleichen vielen Gläubigen, die ernsthaft und aufrichtig den Glauben ausüben wollen, aber dabei völlig am Eigentlichen vorbei leben – ohne es zu merken! Das waren Menschen, die hatten mal einen richtigen erwecklichen Moment, doch als das Reich Gottes in Kraft anbricht sind sie einzig und allein um ihre traditionellen Rituale besorgt! Aber Jesus und das Reich Gottes ist nicht kompatibel mit toter Relgiosität und frommen Formalismus. Mit Jesus kommt Leben und Energie ins Leben, die unsere starren formellen Glaubenssysteme gar nicht halten können!

Bibeltext: Matthäus 9,9-13 Matthäus erzählt seine persönliche Geschichte mit Jesus. Die Jünger sollen genau wie Jesus keine Berührungsängste mit Menschen haben, die von allen abgelehnt und verabscheut werden. Vielmehr sollen Sünder in die Gemeinschaft mit den Jüngern kommen, um von ihnen lernen zu können, was es bedeutet, Jesus zu lieben.

Bibeltext: Matthäus 9,1-8 Jesus ordnet sich nicht den Bedürfnissen dieser Welt und Forderungen der Menschen unter. Jesus forciert nicht das, was wir am liebsten möchten, sondern was wir am dringlichsten brauchen. Damit handelt Jesus ganz anders als wir Christen es oftmals tun. Doch Jesus schaut tiefer und stellt uns Fragen, die wir uns oft gar nicht zu stellen trauen.

Bibeltext: Offenbarung 2,18-29 Eine Bibelarbeit über das Sendschreiben an Thyatira.

Bibeltext: Epheser 6,18-20 Häufig wird Gebet als 7. Waffe der Rüstung dargestellt. Dabei bezieht sich das Gebet auf sämtliche voranstellenden Elemente, die wir anlegen sollen. Ziehe die Waffenrüstung betend an! Gebet ist die Kraft, mit der wir allein die Waffenrüstung anziehen können. Denn das Gebet befähigt uns erst die Rüstung zu gebrauchen. Ohne Gebet fehlt die Kraft zum Gebrauch der Rüstungselemente.

Bibeltext: Epheser 6,17 Satan hat kein Interesse daran, dass du für die Bibel brennst! Mancher wird zermürbt von Angriffen des Feindes und findet keine Ruhe, weil die Ausrüstung mit dem „Schwert“ – also dem Wort Gottes – nur mangelhaft ist. Dabei liegen große Verheißungen in der Ausrüstung mit dem „Schwert des Geistes“. Eine genaue Kenntnis der Schrift verschafft mehr Ruhe für ein Gotteskind. Aber nicht alleine das geschrieben Wort Gottes, sondern auch das gesprochene Wort Gottes hat Kraft! Proklamiere, bete und singe Gottes Wort und du wirst bei Anfechtungen und geistlichen Angriffen deinen Feind in die Flucht schlagen können.

Bibeltext: Matthäus 8,28-34 Es gibt Dinge im Leben von Christen, die sie nie durchmachen müssten, wenn sie Jesus einfach verlassen würden. Doch Jesus will seine Jünger in Situationen hineinmanövrieren, die menschlich hoffnungslos und überfordernd sind! Nur wer mit Jesus an die Belastungsgrenze geht, wird das Staunen darüber erleben, dass Jesus wirklich derjenige ist, dem Krankheiten, Naturgewalten und das Böse gehorchen müssen. Nur wer mit Jesus ans Limit geht, wird Unmögliches ermöglicht sehen. Die Belastungsgrenze ist der Ort, an dem Gott seine Herrlichkeit und Kraft demonstriert.

Bibeltext: Epheser 6,17 Erst mit einem Helm ist es dem Krieger möglich, sich einen Überblick über die Schlacht zu verschaffen und dem Feind entschlossen in die Augen zu schauen! Ohne Helm ist das schier unmöglich. Die Gefahr ohne Helm das Schlachtfeld zu betreten, wird dem Krieger zu groß erscheinen. Statt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, wäre man permanent mit sich selbst und seiner Angst beschäftigt. Ohne Helm wird die Kampfführung nur vorsichtig und schwach sein. Helmlose Christen stehen demnach in der Gefahr, mitten im Glaubenskampf zu mutlosen Feiglingen zu werden. Paulus bezeichnet den Helm als ein Helm des Heils bzw. der Errettung. Dabei gilt es zu beachten, dass die Errettung sowohl eine vergangene als auch eine zukünftige Dimension hat. Wenn nun Paulus davon spricht „den Helm der Errettung“ zu nehmen, dann spricht er davon, dass wir im Kampf gegen die Versuchungen und Listen des Feindes nicht feige sein sollen. Satan kann zwar dein Heil nicht zerstören, er wird aber alles daran setzen dir deine Gewissheit in deine Rettung zu nehmen, um dich klein zuhalten, zu schwächen und einzuschüchtern!

Bibeltext: Matthäus 8,23-27 Wer Jesus nachfolgt, ist bereit Sicherheiten aufzugeben und Vertrautes hinter sich zu lassen. Jünger kennzeichnet also Nachfolgebereitschaft. Manch einer aber ist erst bereit, sich Gott zu verschreiben, wenn erst völlig klar und nachvollziehbar ist, wohin die Reise geht und was einen genau erwarten wird. Doch wenn Menschen von Jesus gerufen werden, dann werden sie nicht in alle Eventualitäten und Risiken eingeweiht. Tatsächlich ist es nicht entscheidend, dass wir sämtliche Details kennen. Entscheidend ist vielmehr, dass wir Jesus Christus persönlich kennenlernen. Dieser Jesus hat so eine enorme Anziehungskraft, dass seine Jünger gerne Risiken und Nebenwirkungen in Kauf nehmen, um nur in seiner Nähe zu bleiben – komme was wolle.

Bibeltext: Epheser 6,16 Paulus schreibt an gläubige Christen in Ephesus und fordert sie allesamt auf, „den Schild des Glaubens“ zu ergreifen. Wir lernen dadurch, dass Gläubige imstande sind, ihr Glaubensleben ohne “den Schild des Glaubens” zu leben. Hier geht es im Kontext nicht um den errettenden Glauben zu Beginn unseres Christseins, sondern um den Glauben, der unsere ausgelebte Treue meint. Dieses Bibelwort aus Epheser 6,16 fordert uns auf in unserem Glauben zu wachsen und zu reifen und unsere vertrauensvolle Beziehung zu Jesus Christus auszuleben, damit wir Schutz und Bewahrung vor den Angriffen Satans erleben.

Bibeltext: Matthäus 8,18-22 Jesus legt wert darauf, dass wir erkennen, mit wem wir es eigentlich zu tun haben, wenn wir ihm nachfolgen möchte. Ein echter Jünger Jesu sieht in Jesus nämlich nicht bloß ein moralisches Vorbild, sondern den versprochenen König und menschgewordenen Gott. Auch lässt Jesus sich nicht auf billige Ausreden ein, dass unsere Umstände und Lebensphasen eine völlige Hingabe an ihm eine Unmöglichkeit darstellen. Denn nicht unsere Umstände sollen unsere Nachfolge bestimmen. Sondern das Reich Gottes ist angebrochen, damit unsere Umstände beeinflusst werden.

Bibeltext: Matthäus 8,14-17

Bibeltext: Offenbarung 2,12-17 Eine Bibelarbeit über das Sendschreiben an Pergamon.

Bibeltext: Epheser 6,15 Die Schuhe werden als der Teil der Waffenrüstung Gottes oft so verstanden, dass wir mit Bereitschaft beschuht sein sollen, als Friedensboten in die Welt hinauszugehen und die Gute Nachricht bekannt zu machen, weiterzugeben und zu verkünden. Denn schließlich hat das Evangelium die Kraft Menschen zu verwandeln und nicht nur von Sünde, sondern auch von den Ansprüchen des Satans zu befreien. Genau genommen behandelt jedoch diese Passage gar nicht unser Gehen, sondern unser Stehen. Und das, was uns Bereitschaft bzw. Stabilität gegen Feindesangriffe verschafft, ist das Evangelium des Friedens. Das Evangelium des Friedens bewirkt in uns Standfestigkeit. Das Evangelium beinhaltet das Versprechen, dass wir Frieden mit Gott finden und Gott uns außerdem seinen Frieden zukommen lässt. Mit dem Wissen, dass Gott auf unserer Seite ist, sind wir zuversichtlich, dass nichts und niemand unseren Seelen etwas anhaben kann. Des weiteren bewirkt das Evangelium des Friedens nicht nur Frieden mit Gott, sondern stellt auch friedliche Einheit untereinander her. Durch das Evangelium des Friedens werden wir im Miteinander für den Kampf vorbereitet, sodass wir den Machenschaften des Satans siegreich widerstehen werden! Wenn er versuchen will Streit, Missgunst, Selbstsucht oder Parteiungen zu säen, wird er keinen Erfolg haben, weil die Auswirkungen des Evangeliums des Friedens spürbar unter uns sind.

Bibeltext: Epheser 6,14 Den Brustpanzer der Gerechtigkeit anzuziehen, bedeutet, dass wir mit alltäglicher Gerechtigkeit gepanzert sein sollen. Paulus fordert uns auf, dass wir mit Gottes Hilfe eine gerechte Lebensführung kultivieren sollen. Wenn wir jedoch stattdessen mit Sünde spielen, dann machen wir uns schnell angreifbar und verwundbar für die Attacken des Teufels. Unsere Panzerung mit alltäglicher Gerechtigkeit — so wichtig sie auch ist — bewahrt uns jedoch nicht vollständig vor den verdammenden Angriffen des Teufels. Allein die Panzerung mit der vollkommenen Gerechtigkeit Christi bietet den nötigen Schutz, den wir so dringend brauchen.

Bibeltext: Epheser 6,14 Das erste erwähnte Rüstungselement ist der Gürtel. Eine genauere Betrachtung der damaligen Verwendung eines solchen Gürtels gibt uns den Hinweis, dass wir unser Glaubensleben in einer Haltung der Wachsamkeit und Bereitschaft führen sollten. Die Wachsamkeit gilt besonders der Wahrheit. In der Predigt werden sechs Aspekte der Wahrheit betrachtet mit der wir uns umgürten sollten. Satan ist drauf und dran jeder dieser Aspekte mit seinen Lügen zu zerstören. Schließlich ist die Lüge eine Hauptwaffe des Satans.

Bibeltext: Epheser 6,10-13 Das Leben in der Nachfolge Jesu Christi ist nicht mit gut gemeinten moralischen Vorsätzen zu meistern. Eine christliche Lebensführung ist nur mit ausreichend Kraft und Stärke zu bewältigen. Die erforderliche Kraft finden wir bei Gott. Göttlicher Beistand ist darüber hinaus nötig, weil unser Glaubensweg von heftigen Widerständen begleitet wird. Denn Satan und seine Gefolgschaft versuchen in den alltäglichen Dingen unseres Lebens ihren Einfluss geltend zu machen. Dem sollen und können wir widerstehen. Doch die Kraft Gottes, die uns zur Verfügung steht, entfaltet ihre Wirksamkeit nicht automatisch!

Bibeltext: Matthäus 8,5-13 In Jesus sehen wir die perfekte und endgültige Offenbarung Gottes. Diese Offenbarung enthält das Verlangen Gottes auf dieser Erde Menschen mit den Segnungen des Reiches Gottes zu beschenken. Wir wissen zwar nicht, wie viel Heilung in diesem Zeitalter uns zur Verfügung steht. Aber in Gottes Ratschluss ist ein gewisses Ausmaß für Hier und Jetzt enthalten. Und Gott gefällt es, seinen geplanten Heilungssegen durch Fürbitte in dieser Welt freizusetzen.

Bibeltext: Matthäus 8,1-4 So wichtig und wertvoll das ausgiebige Bibelstudium von Jesus in seiner Bergpredigt war, Jesus bleibt nicht auf dem Berg, sondern widmet sich nun über mehrere Kapitel seinem ebenso wichtigen Heilungsdienst. Jesus fordert uns heraus, sowohl Gottes Wort als auch Gottes Kraft zu schätzen und beides gleichermaßen zu würdigen. In der Reinigung des Hautkranken zeigt uns Jesus worauf es beim Gebet um Heilung wirklich ankommt.

In einer vierteiligen Serie werden vier unterschiedliche sowie populäre Endzeitmodelle betrachtet, die sich in bibeltreuen Kreisen durchgesetzt haben. Diese Episode handelt vom Dispensationalismus, der ausgeht von einer strikten Trennung zwischen Israel und Gemeinde, der Entrückung der Gemeinde Jesu sowie Auferstehung der Gläubigen, einer anschließenden Trübsalszeit, Christi sichtbarer Wiederkunft mit gleichzeitiger Bekehrung Israels und Beginn des Millenniums, das 1000-jährige Reich endet mit der zweiten Auferstehung aller Ungläubigen sowie den Weltgericht.

In einer vierteiligen Serie werden vier unterschiedliche sowie populäre Endzeitmodelle betrachtet, die sich in bibeltreuen Kreisen durchgesetzt haben. Diese Episode handelt vom Prämillennialismus, der ausgeht von einer Bekehrung Israels, der großen Trübsal vor Christi Wiederkommen, einer ersten Totenauferstehung mit gleichzeitiger Entrückung der Gemeinde, einer tausendjährigen Herrschaft Jesu, welche mit Satans Rebellion endet und in eine zweite Totenauferstehung zum Weltgericht mündet.

In einer vierteiligen Serie werden vier unterschiedliche sowie populäre Endzeitmodelle betrachtet, die sich in bibeltreuen Kreisen durchgesetzt haben. Diese Episode handelt vom Postmillennialismus, der ausgeht von einem zunehmenden christlichen Einfluss
 in allen Lebensbereichen der Gesellschaft, einer Bekehrung Israels sowie weltweit erfolgreichen Mission, einem Millennium auf Erden zu deren Ende eine große Verfolgung über die Kirche hereinbricht und Christus abschließend leibhaftig wiederkommt.

In einer vierteiligen Serie werden vier unterschiedliche sowie populäre Endzeitmodelle betrachtet, die sich in bibeltreuen Kreisen durchgesetzt haben. Diese Episode handelt vom Amillennialismus, der ausgeht von einem aktuellen geistlichen Millennium, der gegenwärtigen Bindung Satans, einer einzigen leiblichen Auferstehung der Toten, dem wahren Israel aus Juden- und Heidenchristen, der Entrückung nach der Trübsal mit der gleichzeitig sichtbaren Wiederkunft Christi am Ende des Millenniums.

Gott selbst hat uns Menschen und insbesondere den Kindern Gottes den Auftrag der Vervielfältigung bzw. Multiplikation ans Herz gelegt, damit wir Frucht bringen und alle Welt von der Herrlichkeit Gottes erfasst wird. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Jesus Christus den Prozess der Jüngerschaft ausgewählt. In Jüngerschaftsbeziehungen sollen wir zum einen als Nachahmer von anderen reiferen Christen lernen und dabei selber zu nachahmenswerten Vorbildern werden. Man kann nie zu früh damit anfangen, ein Vorbild für andere zu werden.

Bibeltext: Offenbarung 2,8-11 Eine Bibelarbeit über das Sendschreiben an Smyrna.

Jesus hat seinen Jüngern eine ganz simple Berufung mitgegeben: Macht Menschen zu Jüngern, also: führt sie zu Christus, tauft sie im Wasser und trainiert sie darin, seine Worte zu befolgen. Doch vielfach weigern wir uns diese Berufung in die Tat umzusetzen oder haben schlicht und ergreifend vergessen, wozu der ganze normale Christ eigentlich beauftragt ist. Statt als königliche Priester zu dienen, wälzen wir sämtliche Dienste von geistlicher Tragweite auf unsere Pastoren und Amtsträger ab. Dabei bist du es, der von Jesus dazu berufen wurde, Menschen in Berührung mit der Gegenwart Gottes zu bringen und ja – sie auch zu taufen. Bist du bereit dazu?

Bibeltext: Offenbarung 2,1-7 Eine Bibelarbeit über das Sendschreiben an Ephesus.

Bibeltext: Apostelgeschichte 16,13-15

Über den gottgegebenen Auftrag eines Staates und die Rolle von Christen im Staatsdienst.

Über christliche Werte und Sünde, die mit Gewalt in unser Leben einbricht.

Bibeltext: Matthäus 12,28 Unter uns Christen herrscht eine enorme Verunsicherung, wenn es um die Realität der geistlichen Welt insbesondere der Wirksamkeit und Einflüsse dämonisch-satanischer Mächte geht. Die Bibel macht überaus deutlich, dass wir mit dämonischen Wirken rechnen müssen. Ebendiese finsteren Mächte sind es manchmal, die Menschen unfrei werden lassen und derart binden, dass über viele Jahre keine Veränderung geschieht. Und ja, auch Gläubige können heftig in Satans Einflussbereich geraten, aber die Jünger Jesu werden in die Lage versetzt, dämonischen Mächten Einhalt zu gebieten.

Bibeltext: Sprüche 31,8-9

Bibeltext: Matthäus 7,24-29

Bibeltext: Matthäus 7,15-23

Bibeltext: Matthäus 7,12-14

Bibeltext: Matthäus 7,7-11

Bibeltext: Matthäus 7,1-6

Bibeltext: Matthäus 6,19-34

Bibeltext: Matthäus 6,1-18

Bibeltext: Matthäus 5,43-48

Bibeltext: Matthäus 5,38-42

Bibeltext: Matthäus 5,33-37

Bibeltext: Matthäus 5,27-32

Bibeltext: Matthäus 5,21-26

David Blaschke aus der Netzwerkgemeinde Dresden und ich haben über unsere Erfahrungen mit dem Heiligen Geist gesprochen und die Fragen der Insta-Community beantwortet.

Jasmin von LIEBEZURBIBEL und ich gehen auf spannende Fragen der Community ein.

Zusammen mit Jasmin von LIEBEZURBIBEL gehen wir der Frage nach, ob eine Frau in der Gemeinde predigen darf. Dieses Thema ist ein absoluter Dauerbrenner und heiß umstritten unter bibeltreuen Christen. Was für einen nichts weniger als eine Selbstverständlichkeit ist, ist für andere wiederum aus bestimmten Gründen ein völliges No-Go. Im Gespräch wird deutlich, dass es in der Bibel ziemlich viele unterschiedliche Redebeiträge von Christen geben soll und zwischen Predigt und Lehre und sogar zwischen Lehre im allgemeinen Sinne und Lehre im spezifisch pastoralen Sinne unterschieden wird. Was das alles zu bedeuten hat, erfährst du in dieser Episode.

Bibeltext: Matthäus 5,17-20

Die Sozialen Medien laufen heiß, denn mal wieder bestimmt das Thema Abtreibung bzw. Schwangerschaftsabbrüche die Diskussionen. Auch Christen sind herausgefordert eine Haltung zu diesen komplexen und ethischen Fragen zu finden. Mich beschäftigt in dieser Episode, was die Bibel zum ungeborenen Leben sagt. Ich glaube, dass die vielen Hinweise, die wir in der Heiligen Schrift finden, uns ein genaues Bild davon geben, welchen Blick Gott auf das ungeborene Menschenleben hat und wie wir – bei allem Mitfühlen und Mittragen von Notleidenden – mit dem Geschenk des Lebens umgehen sollten.

Im Februar 2022 veröffentlichte IDEA in seinen #StammTischgesprächen auf Instagram ein Gespräch zwischen IDEA-Redakteur Thomas Richter, und den Gemeindeleitern David Blaschke, Johannes Traichel und Waldemar Justus über das Thema: „2 Jahre Corona-Pandemie & die Gemeinde Jesu“. Wir geben Einblicke, wie wir mit unseren Gemeinden die vergangenen zwei Jahre erlebt haben. Was positiv gelaufen ist und wie wir mit Spannungen umgegangen sind. Wir erklären, wie man mit Gemeindegliedern umgehen kann, die eine andere Meinung als die Leitung vertreten und warum die physische Gemeinde so wichtig ist. Außerdem erzählen wir, was die Gemeinde Jesu aktuell am Dringendsten braucht und wie es für die Gemeinde nach der Corona-Pandemie weitergehen sollte. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von IDEA: https://www.instagram.com/mein.idea/

Bibeltext: Matthäus 5,11-16

Bibeltext: Matthäus 5,5-10

Bibeltext: Matthäus 5,3-4

Bibeltext: Matthäus 5,1-2

Bibeltext: Matthäus 4,23-25

Bibeltext: Matthäus 4,12-22

Bibeltext: Matthäus 4,1-11

Bibeltext: Matthäus 3,13-17

Bibeltext: Matthäus 3,7-12

Bibeltext: Matthäus 3,1-6

Bibeltext: Matthäus 2,13-23

Bibeltext: Matthäus 2,1-12

Bibeltext: Matthäus 1,18-25

Bibeltext: Matthäus 1,1-17