Diese Ausgabe widmen wir uns zusammen mit unseren Gästinnen Franziska Gertz (@frau_scholle) und Svenja Motzek dem Thema Diversität, mit speziellem Fokus auf den Bereich Entwicklung.
Wir sind uns einig, dass ein diverses Team mehr Dynamik hat und am Ende durch die vielen unterschiedlichen Perspektiven das bessere Produkte entwickelt als eines, das sehr homogen ist. Wir stellen auch fest, dass Corona Vielen die Möglichkeit eröffnet, von zu Hause an Projekten mitzuwirken, die sonst nicht so oft ins Büro kommen können. Auch das sorgt für diversere Teams.
Aus dem Frau/Mann-Bereich erzählen Franzi, Svenja und Vanessa von Erlebnissen rund um das Thema Diversität aus ihrer Vergangenheit, guten wie schlechten. Und natürlich reden wir auch über das Konzept der Frauenquote.
Wir wagen einen Blick über den Tellerrand in andere, der Software-Entwicklung angeschlossene Berufe und stellen fest, dass es dort um Diversität möglicherweise noch weitaus schlechter bestellt ist als bei uns.
Last but not least geht es auch um unseren alltäglichen Sprachgebrauch und wie sich nicht-männliche Personen unterbewusst nicht eingeschlossen oder angesprochen fühlen, wenn wir Dinge, gleichwohl sprachlich korrekt, im generischen Maskulinum formulieren (der Duden hat hier auch gerade umgestellt).