Und wieder haben wir eine Gästin zu Besuch – diesmal ist es Svenja aus Marburg. Svenja ist Webentwicklerin mit Schwerpunkt Accessibility bei Accenture Song, Bloggerin, und Ihr findet Sie als @SvenjaDev auf Twitter und als @[email protected] auf Mastodon.
In unserem Interview mit ihr sprachen wir über ihren Weg in den Beruf. Wir wollen von ihr wissen, wie sie das Programmieren angeht und welche Coding-Umgebung dafür aus ihrer Sicht gut geeignet ist. Es stellt sich heraus, dass dies Microsofts Visual Studio Code ist.
Natürlich wollen wir auch wissen, was aus ihrer Sicht ein gute gecodete Webseite ausmacht und welche Dinge vielleicht gar nicht so wichtig sind, die wir Sehende möglicherweise überbewerten.
Wir fragen sie, ob eine Webseite möglicherweise auch zu semantisch sein kann, wie es einmal in einem Vortrag von Vasilis van Gemert durchklang.
Schließlich lenken unser Augenmerk auch auf die Barrierefreiheit von Single-Page-Applications. Hier schlagen wir den Bogen zurück zu Visual Studio Code, das ein Paradebeispiel einer mit Webtechnologie umgesetzten App darstellt. In der Regel sind native Apps den Web-basierten Apps aber überlegen.