Ethische Hürden gibt es für viele Bodyhacker nicht: Sie befürworten Designer-Babys, Selbstverbesserung und Gendoping. Nur die Behörden kommen ihnen dabei mitunter in die Quere. In Sydney wurde ein Bodyhacker verklagt, weil er sich den Bezahlchip f�... Ethische Hürden gibt es für viele Bodyhacker nicht: Sie befürworten Designer-Babys, Selbstverbesserung und Gendoping. Nur die Behörden kommen ihnen dabei mitunter in die Quere. In Sydney wurde ein Bodyhacker verklagt, weil er sich den Bezahlchip für den Nahverkehr in die Hand implantieren ließ. Wie die Sache ausgegangen ist, davon berichtet er im ZEIT-WISSEN-Podcast "Woher weißt Du das?".
Weitere Themen: Die neue Debatte über nukleare Aufrüstung, Nordkorea und den Iran weckt nordöstlich von Las Vegas böse Erinnerungen. Dort leben Menschen, die in den 50er Jahren dem Fallout der oberirdischen Atomwaffentests ausgesetzt waren. Sie nennen sich Downwinder (Downwind ist englisch für Abwind). Eine von ihnen ist Claudia Peterson, die ihre halbe Familie durch Krebs verlor und von einer konservativen Mormonin zur Anti-Atom-Aktivistin wurde. Im Podcast erzählt sie ihre Geschichte. Und: Ein Gespräch über bizarre Psychoexperimente, bei denen Probanden einen Stift im Mund halten sollten.
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