Die Fortschritte bei Künstlicher Intelligenz in den vergangenen Jahrzehnten waren riesig. Mit ChatGPT kann jeder ausprobieren, was Computer mittlerweile leisten. Das Tool hat das Abitur in Bayern bestanden, schreibt sinnvolle E-Mails, hilft beim Programmieren und kann sogar – auch wenn das natürlich eine Geschmacksfrage ist – lustige Witze erzählen:
Warum hat der Mathematiker Probleme mit seinem Garten? Weil er ständig Wurzeln zieht!
Auffällig dabei: Die Witze fangen eigentlich immer mit "Warum" an. Woran liegt das? In der neuen Folge des ZEIT-Wissen-Podcasts spricht unsere Host Linda Fischer mit ihrer Kollegin Elena Erdmann darüber, wie die Technologie hinter ChatGPT funktioniert. Dass das Programm nicht schreibt, sondern rechnet, dass es manchmal seltsam gewichtet und Ressentiments wiederholt. Wir erklären, welche faszinierenden Erkenntnisse sich daraus über die Texte von ChatGPT ableiten lassen. Dabei geht es auch darum, was das Tool nicht kann und welche Risiken durch künstliche Intelligenz gerade unter Fachleuten diskutiert werden (26:03).
Außerdem: Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne (34:11) der Frage nach, warum es Kindern so leicht fällt, sprechen zu lernen.
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