15 Prozent der Deutschen sind tätowiert, bei den unter 34-Jährigen sogar 30 Prozent. Kann man von den Tattoos auf die Persönlichkeit oder die Biografie eines Menschen schließen? Wie haben sich Tattoo-Motive im Laufe der Zeit verändert? Und was sagt uns eigentlich ein Arschgeweih? Die Psychologie sucht nach Zusammenhängen von Tattoos und Persönlichkeitsmerkmalen. Die Semiotik versucht die Symbole zu entschlüsseln. Und die Kunstgeschichte hat den Tattoo-Künstler in Hamburg St. Pauli aufgespürt, der das Tätowieren in Deutschland populär gemacht hat. Eine Reportage zwischen Tattoo-Studio und Psychologieseminar.
Außerdem: Warum bleibt Tattoo-Tinte so lange unter der Haut, ohne vom Körper abgebaut zu werden? Christoph Drösser berichtet über den Stand der Forschung (17:30).
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Shownotes:
Das Buch des Soziologen Chris Martin über die Bedeutung von Tattoos: The Social Semiotics of Tattoos
Erich Kastens Fachartikel über die Beweggründe, sich tätowieren zu lassen, [ist hier zu finden].(https://www.researchgate.net/publication/344451195_Large_Tattoos_and_Personality_Which_Women_are_at_Risk).
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