63 avsnitt • Längd: 55 min • Månadsvis
Zwischen Christine Westermann und Mona Ameziane liegen zwei Generationen und unzählige Bücher in großen und kleinen Stapeln. Was sie vereint: ihre Leidenschaft für gute Geschichten. Solche, die das Leben schreibt, aber vor allem solche, die auf unseren Nachttischen landen. Gemeinsam diskutieren sie in diesem Literatur Podcast über die wichtigen und abseitigen Themen des Alltags, geraten ins Schwärmen oder ins Streiten und bringen in jeder Folge das Beste mit, was ihre Bücherregale zu bieten haben.
Produziert von Podstars by OMR
The podcast Zwei Seiten – Der Podcast über Bücher is created by Christine Westermann & Mona Ameziane, Podstars by OMR. The podcast and the artwork on this page are embedded on this page using the public podcast feed (RSS).
Diese Woche waren wir wieder unterwegs und haben in Siegen vor Publikum über ein Thema gesprochen, das uns sofort wieder in unsere Schulzeit zurückversetzt hat. Aber nicht nur unsere schlimmsten Schulprüfungen waren Thema, sondern auch die Frage, vor welche Prüfungen uns das Leben sonst noch stellt. Außerdem haben wir über diese beiden Bücher diskutiert.
Mona empfiehlt: „Institut für gute Mütter“ von Jessamine Chan
Christine empfiehlt: „Munk“ von Jan Weiler
Einer Frau wird nach einem schweren Fehler das Sorgerecht entzogen und sie muss in einer Art Besserungsanstalt beweisen, dass sie eine gute Mutter ist. Dieses dystopische Szenario erwartet euch im ersten Roman von Jessamine Chan. Ganz anders der Plot im neuen Buch von Jan Weiler. In "Munk" prüft ein Mann nach einem Herzinfarkt die Lieben seines Lebens und fragt sich, warum keine von ihnen gehalten hat. In der Rubrik sprechen wir über die Frage, welche Aspekte unseres Berufs wir am schwierigsten finden. Viel Spaß!
Falls ihr uns schreiben möchtet, geht das entweder in einer Nachricht über Monas Instagram-Kanal @mona.ameziane oder per Mail an die Adresse [email protected].
Beim nächsten Mal wird es um „Ordnung“ gehen und um diese beiden Bücher: Christine empfiehlt „Man kann auch in die Höhe fallen“ von Joachim Meyerhoff, Monas Tipp ist „Weltalltage“ von Paula Fürstenberg.
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Eure beiden Lieblingshühner melden sich zurück aus ihrem Eierkarton. Mal von der News abgesehen, dass es uns jetzt auch in gackernder Form gibt, freuen wir uns immer noch, dass die Verleihung des Julius-Campe-Preises so toll war. Hier könnt ihr sie euch online noch mal angucken: https://youtu.be/S6OZAi99wUY?feature=shared
Eigentlich soll es in dieser Folge aber um ein Gefühl gehen, das sich schön und schmerzhaft zugleich anfühlt. Wehmut ist für uns die Sehnsucht nach etwas Vergangenem oder Unerreichbarem. Dabei kann es um Momente in der Karriere gehen, aber auch um Liebe, ums Reisen oder um das, was der eigene Körper mal war.
Christine empfiehlt: „Bevor wir uns vergessen“ von Éliette Abécassis
Mona empfiehlt: „Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau“ von Björn Stephan
Im ersten Roman geht es um die Frage, was eine Liebe braucht, um zu bestehen. Die Autorin erzählt die Geschichte eines Ehepaares von hinten nach vorne, das Buch endet also mit dem Moment, in dem sie sich kennenlernen und von ihrer Wehmut mit 85 Jahren noch keine Ahnung hatten. Das zweite Buch ist ein Coming of Age Roman, der in den 90er Jahren in Ostdeutschland spielt. Im Zentrum: ein Junge, der seltene Wörter sammelt. Und ein Mädchen, das plötzlich auftaucht und irgendwann wieder verschwindet. In unserer Rubrik geht es um die Frage, wie wir damit umgehen, wenn wir Fehler in Büchern finden.
Den Podcast „Reisen Reisen“ und auch den neuen Ableger „Sunset Stories“ findet ihr hier: https://podcasts.apple.com/de/podcast/reisen-reisen-der-podcast-mit-jochen-schliemann-und/id1339794413
Nächstes Mal geht es hier ums Thema „Prüfung“. Mona empfiehlt den Roman „Institut für gute Mütter“ von Jessamine Chan, Christines Tipp ist „Munk“ von Jan Weiler.
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In Frankfurt läuft die Buchmesse und passend dazu sprechen wir in dieser Folge über die Macht von Büchern. Das ist allerdings nur ein Aspekt von vielen, denn Macht kann viele Gesichter haben. Es geht um politische Macht, um Protest, um die Währung Aufmerksamkeit und um die Frage, wie mächtig Kleidung sein kann. Wir klären außerdem, wie mächtig wir uns fühlen und wir sprechen über diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Die schönste Version“ von Ruth-Maria Thomas
Christine empfiehlt: „Die Himmelsrichtungen“ von Jo Lendle
Der erste Roman stand in diesem Jahr auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis. Es geht um ein Paar, das mit der Zeit in ein Machtgefälle schlittert, bis die Situation eskaliert. Das zweite Buch erzählt die Geschichte von Amelia Earhart, die als erste Pilotin Anfang der Dreißigerjahre den Atlantik überquert hat. In unserer Rubrik sprechen wir diesmal über die Frage, ob Bücher gut riechen, und kommen überraschend zu ganz unterschiedlichen Antworten. Viel Spaß beim Zuhören!
Für die nächste Folge haben wir uns das schöne Thema „Wehmut“ ausgesucht. Christine empfiehlt das Buch „Bevor wir uns vergessen“ von Éliette Abécassis, Monas Tipp ist „Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau“ von Björn Stephan.
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Zu Beginn dieser Folge berichtet Mona von ihrer Drehreise nach Marokko, die anders verlaufen ist als geplant. Christine beschäftigt mit Blick auf das Thema der Folge vor allem der Aspekt „Selbstvertrauen“, aber es geht im Gespräch auch um das Vertrauen in den eigenen Körper und die Frage, was es braucht, um einer anderen Person zu vertrauen. Außerdem besprechen wir diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Das größere Wunder“ von Thomas Glavinic
Christine empfiehlt: „Kleine Monster“ von Jessica Lind
Ein Mann, ein Ziel: der Gipfel des Mount Everest. Das ist die Kurzversion der Geschichte im Roman von Thomas Glavinic, aber längst nicht alles, was auf rund 520 Seiten passiert. Denn seine Hauptfigur Jonas blickt auf ein irres Leben zurück. Deutlich ruhiger erzählt Jessica Lind von einer Familie, die aus den Fugen gerät, als klar wird: der siebenjährige Sohn soll einer Mitschülerin etwas angetan haben. Können die Eltern ihm noch vertrauen? In unserer Rubrik sprechen wir darüber, ob wir bei Buchempfehlungen einen Unterschied zwischen den Geschlechtern machen. Viel Spaß beim Zuhören!
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Beim nächsten Mal sprechen wir über „Macht“. Christine empfiehlt „Die Himmelsrichtungen“ von Jo Lendle, Monas Tipp ist „Die schönste Version“ von Ruth-Maria Thomas.
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Wunderbar, wundersam, wunderlich. Überall in unserer Sprache tauchen sie auf: große und kleine Wunder, über die wir in dieser Folge genauer sprechen wollen. Während Christine noch immer auf ein ganz spezielles Wunder hofft, ist Mona etwas skeptischer. Was sind Wunder überhaupt? Wie haben sie sich im Laufe der Jahrhunderte verändert? Und sind sie überhaupt etwas für die Realitst*innen unter uns? Über diese Fragen sprechen wir und stellen euch dann diese beiden Bücher vor:
Christine empfiehlt: „Wunder“ von R.J. Palacio
Mona empfiehlt: „Draußen feiern die Leute“ von Sven Pfizenmaier
Beide Romane haben eine Sache gemeinsam: es geht um Menschen, die von der Gesellschaft zu Außenseitern gemacht wurden. In der ersten Geschichte ist das ein 10-jähriger Junge, der mit starken Gesichtsanomalien lebt und für den mit seinem ersten richtigen Schultag ein neues Kapitel beginnt. Im zweiten Buch lernen wir eine Gruppe wunderliche Jugendliche in einem Dorf kennen, die auf der Suche sind nach der großen Utopie und nach einem Weg mit ihrem Anderssein umzugehen. Außerdem helfen wir einer Hörerin in unserer Rubrik, aus einem kleinen Buchclub-Dilemma zu entkommen. Viel Spaß!
Fürs nächste Mal haben wir uns das Thema „Vertrauen“ ausgesucht. Dafür empfiehlt Mona das Buch “Das größere Wunder“ von Thomas Glavnic. Christines Tipp ist „Kleine Monster“ von Jessica Lind.
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„Kommt ein Grashüpfer in eine Bar“ – mit diesem Satz beginnt Christines neuer Lieblingswitz, den sie am Ende der Folge zum Besten geben wird. Erst mal fragen wir uns, was uns überhaupt zum Lachen bringt und in welcher Situation wir zuletzt Tränen gelacht haben. Außerdem schimpfen wir ein bisschen über das Wort „Humor“ und diskutieren darüber, wie weit Satire überhaupt gehen darf. Wann ist etwas lustig und wann ist die Grenze erreicht? Diese Frage passt perfekt zum ersten Buch, über das wir sprechen:
Mona empfiehlt: „Funny Girl“ von Anthony McCarten
Christine empfiehlt: „Schrei mich bitte nicht so an!“ von Miriam Wurster
In „Funny Girl“ geht es um eine junge kurdische Frau in London, die Karriere in der Stand up Comedy macht. Als erste muslimische Frau betritt sie in einer Burka die Bühne und bricht ein Tabu nach dem anderen. Das zweite Buch ist eine kleine Premiere: zum ersten Mal sprechen wir in diesem Podcast über einen Cartoon. Es geht um Speisemotten, deeskalierende Hundestaffeln und die erste Feinkost-Tafel Deutschlands. In unserer Rubrik geht es dann noch um die Frage, ob man uns beim Lesen anmerkt, was für eine Geschichte wir gerade lesen.
Fürs nächste Mal haben wir uns das Thema „Wunder“ ausgesucht. Dafür empfiehlt Christine ein Buch von R.J. Palacio, das genau so heißt, nämlich einfach „Wunder“. Monas Tipp ist „Draußen feiern die Leute“ von Sven Pfizenmaier.
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Zum Anfang dieser Folge berichtet Mona von einer besonderen Begegnung, die sie auf ihrem Trip nach Wien erlebt hat – und die auch mit diesem Podcast zusammenhängt. Danach wird’s düster: wir sprechen über Verbrechen. Die, die wir schon selbst erlebt haben und die, vor denen wir uns fürchten. Wir diskutieren darüber, warum Krimis und Thriller seit jeher die beliebtesten Buchgenre sind und warum sie gerade Frauen besonders ansprechen. Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:
Christine empfiehlt: „Müll“ von Wolf Haas
Mona empfiehlt: „Nullzeit“ von Juli Zeh
Ein Ex-Kommissar findet auf einem Wertstoffhof ein menschliches Knie in einem der Container. Kurz darauf tauchen weitere Körperteile auf und plötzlich steckt Simon Brenner bis zum Hals in einem Kriminalfall, in dem es auch um das Thema Organhandel geht. Ganz anders ist die Ausgangslage im zweiten Buch. Dort begleiten wir ein Pärchen auf einen Tauchtrip nach Lanzarote, wo zwischen ihnen und dem Tauchlehrer ein gefährliches Dreieck entsteht, inklusive Unter-Wasser-Verbrechen. In unserer Rubrik geht’s dann noch um die Frage, wie sich ein Weg finden lässt, um neben Büchern auch noch genug Nachrichten zu konsumieren.
Beim nächsten Mal wird’s lustig: wir sprechen über das Thema „Humor“. Dafür hat Mona das Buch „Funny Girl“ von Anthony McCarten ausgesucht und Christine empfiehlt „Schrei mich bitte nicht so an“ von Miriam Wurster.
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Und da sind sie wieder: unsere Stimmen, in euren Ohren. Wir klären, warum wir heute klingen, wie wir klingen, welche Beziehung wir zu unseren Stimmen haben, was sich überhaupt an einer Stimme verändern lässt und wie gut wir unsere im Griff haben. Es geht um den Zauber von Pastillen und Blubber-Schläuchen, um Stimmen-Traumata und verführerische Telefonate. Mit Letzterem sind wir quasi schon mittendrin in einem unserer Bücher dieser Folge:
Christine empfiehlt (so halb): „Vox“ von Nicholson Baker
Mona empfiehlt: „Vox“ von Christina Dalcher
Zwei Menschen, die sich über eine erotische Telefonhotline kennenlernen und sich stundenlang ihre geheimsten Fantasien erzählen. Das ist der Plot des über 30 Jahre alten Romans, den Christine aus der hintersten Ecke ihres Regals gefischt hat. Das zweite Buch namens „Vox“ ist eine Dystopie, in der Frauen nur noch maximal 100 Worte pro Tag sprechen dürfen und, im Vergleich zu den Männern in der Gesellschaft, keine Rechte mehr haben. In unserer Rubrik geht es diesmal um die Rolle von Erzählstimmen in Büchern. Viel Spaß!
In zwei Wochen sprechen wir über das Thema „Verbrechen“. Mona empfiehlt dazu „Nullzeit“ von Juli Zeh, Christines Tipp ist der Krimi „Müll“ von Wolf Haas.
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Soll ich oder soll ich nicht? Das ist heute die Frage, denn wir sprechen über Entscheidungen und welchen Stellenwert sie in unserem Leben einnehmen. Wir analysieren unterschiedliche Wege, mit großen und kleinen Entscheidungen umzugehen und stellen fest, dass wir recht ähnliche Entscheidungs-Typen sind. Außerdem sprechen wir über diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Das Shaolin Prinzip“ von Bernhard Moestl
Christine empfiehlt: „Bleib“ von Adeline Dieudonné
Es kommt selten vor, dass wir in diesem Podcast über Sachbücher sprechen, aber in dieser Folge ist es mal wieder so weit. Bernhard Moestl hat in einem chinesischen Shaolin-Kloster gelebt und erzählt in seinem Buch, was wir in Sachen Entscheidungen von den Mönchen lernen können. Adeline Dieudonné hingegen, hat einen Roman geschrieben, der sich nach Schauerromantik anfühlt: Eine Frau entscheidet sich bei ihrem toten Geliebten zu bleiben und seiner Ehefrau Briefe zu schreiben. In unserer Rubrik sprechen wir über die Frage, ob es Momente gibt, in denen Lesen die falsche Entscheidung ist. Viel Spaß beim Zuhören!
Beim nächsten Mal möchten wir über das Thema „Stimme“ sprechen. Wie es der Zufall will, empfehlen wir dazu beide ein Buch namens „Vox“. Christines Tipp hat Nicholson Baker geschrieben, Monas Buchtipp kommt von Christina Dalcher.
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In einem fernen Land vor unserer Zeit, lebten einmal zwei Frauen unterschiedlichen Alters, die eine Leidenschaft teilten – und einen Podcast. Und damit herzlich willkommen im Märchenland „Zwei Seiten“! Wir sprechen heute über die vielleicht berühmtesten Geschichten überhaupt und die Frage, warum Märchen seit über 200 Jahren so erfolgreich sind, auch wenn sie heute immer wieder kritisiert werden. Wir nehmen euch mit rein in den ein oder anderen Märchenmoment und sprechen über diese beiden Bücher:
Christine empfiehlt: „Nathalie küsst“ von David Foenkinos
Mona empfihelt: „Power“ von Verena Güntner
Eine junge schöne Frau verliert ihren Prinzen und küsst einen Frosch. So könnte man das erste Buch zusammenfassen, das vor 15 Jahren ein großer internationaler Bestseller war. Die zweite Geschichte gleicht dagegen eher einem Schauermärchen, das uns mit rein in den Wald nimmt, in dem Kinder leben, die mit der Zeit zu einem Rudel Hunde werden. Zum Schluss der Folge gibt es noch ein exklusives „Zwei Seiten“-Märchen, in dem es um verlorene Bücher geht und einen freundlichen Kobold, den wir direkt ins Herz geschlossen haben.
In der nächsten Folge geht es dann ums Thema „Entscheidungen“. Dazu empfiehlt Mona den Ratgeber „Das Shaolin Prinzip“ von Bernhard Moestl und Christines Tipp ist „Bleib“ von Adeline Dieudonné.
Wie immer gilt: falls ihr uns schreiben möchtet, macht das gerne! Monas Instagram-Kanal heißt @mona.ameziane und unsere Mail-Adresse lautet [email protected].
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Während viele von euch ihre Sommerurlaube noch vor sich haben, sind wir schon zurück und schwelgen ein bisschen in Reiseerinnerungen. Wir sprechen über gute Begegnungen und schlechte Erfahrungen, über Kurzurlaube und Fernreisen und über die Frage, was uns beim Reisen wichtig ist (bzw. immer wichtiger wird). Außerdem bekommt eine von uns ein Geschenk überreicht und es geht noch um diese beiden Reise-Bücher:
Mona empfiehlt: „Nächsten Sommer“ von Edgar Rai
Christine empfiehlt: „Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen“ von Jaroslav Rudiš
Das erste Buch ist ein Roadtrip-Roman, in dem wir eine Gruppe Freunde auf einer ganz besonderen Reise nach Frankreich begleiten. Das zweite Buch ist ein Sachbuch, in dem wir (fast) alles über die große Liebe zum Zugfahren lernen und nach dem ihr sehr sicher mit einem anderen Gefühl in eine Bahn steigen werdet. In unserer Rubrik beschäftigen wir uns mit der perfekten Planung von Reiseliteratur und verraten euch unseren wichtigsten Tipp für eure Buchauswahl auf Reisen. Viel Spaß beim Hören!
Beim nächsten Mal geht’s für uns ins Märchenland und wir sprechen über Bücher, die uns zum Thema „Märchen“ eingefallen sind. Christines Tipp ist „Nathalie küsst“ vom Franzosen David Foenkinos und Mona empfiehlt „Power“ von Verena Güntner.
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Wir sind wieder zurück aus unserer kleinen Pause und wir sind in dieser Woche ein Jahr alt geworden! Grund genug, um ganz besondere Schokolade zu essen und ein bisschen in „Zwei Seiten“-Erinnerungen zu schwelgen. Außerdem sprechen wir in dieser Jubiläumsfolge über Bücher, die uns beide begeistert haben und die es deshalb regulär nicht in diesen Podcast schaffen würden. Entschieden haben wir uns für:
Alle Bücher fassen wir euch in dieser Folge kurz zusammen und erzählen euch, was wir daran so gut fanden. Außerdem gucken wir auf das, was euch kommende Woche erwartet, wenn der Podcast wieder seine gewohnte Form annimmt:
Passend zur Sommerzeit, die uns bevorsteht, geht es dann ums Thema „Reisen“. Christine empfiehlt das Buch „Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen“ von Jaroslav Rudiš und Monas Tipp ist der Roman „Nächsten Sommer“ von Edgar Rai.
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Bevor wir uns für drei Wochen in einen kleinen Pre-Summer-Urlaub verabschieden, möchten wir in dieser Folge noch mal über Pausen im Allgemeinen sprechen. Wann ist die richtige Zeit, um den Alltag zu unterbrechen? Womit lässt sich so eine Pause am besten füllen? Was ist, wenn die erwartete Erholung trotz Vorfreude nicht einsetzt? Und stirbt die spontane Pause langsam aber sicher aus? Über diese Fragen diskutieren wir und stellen euch dann diese beiden Bücher vor:
Christine empfiehlt: „Das Geräusch einer Schnecke beim Essen“
Mona empfiehlt: „60 Tage liegen“ von Dennis Freischlad
Eine kleine Schnecke hilft einer kranken Frau durch ihre unfreiwillige Pause. Das ist die Kurzversion des ersten Buches. Es nimmt uns mit in die Welt eines winzigen Lebewesens, das viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte, als wir ihm geben. Im zweiten Buch berichtet der Autor von seiner Reise auf den Mars, oder besser gesagt von sechs Wochen, die er für ein NASA-Forschungsprojekt liegend verbringen musste. Außerdem sprechen wir in der Rubrik über die Frage, wie wir zu (Bestseller-)Stickern auf Büchern stehen.
Wir hören uns am 18. Juni wieder mit unserer Jubiläumsfolge, die eine ganz besondere wird. Solltet ihr in der Zwischenzeit Fragen oder Anregungen haben, dann meldet euch via Mail an [email protected] oder über den Insta-Kanal @mona.ameziane.
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Dieses Thema haben wir aus ausgesucht, weil eine von uns vor einer Veränderung in ihrem Alltag steht, die sie sehr beschäftigt. Was ist es, das neue Abschnitte häufig so herausfordernd macht? Und sind selbstbestimmte Veränderungen einfacher anzugehen als solche, vor die uns das Leben unerwartet stellt? Was haben wir aus den Veränderungen der Vergangenheit gelernt und wie schauen wir auf die (gesellschaftlichen) Veränderungen in der Zukunft? Über all das sprechen wir in dieser Folge und über diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Hawaii“ von Cihan Acar
Christine empfiehlt: „Wir werden jung sein“ von Maxim Leo
Ein gescheiterter Fußballspieler muss nach dem unfreiwilligen Ende seiner Karriere zurück in seine Heimatstadt Heilbronn und in einer alten Umgebung neu anfangen. Das ist der Plot im ersten Roman von Cihan Acar. Maxim Leo beschäftigt sich in seinem neuen Buch mit der Frage nach der ewigen Jugend und erzählt von einem Wissenschaftler, der aus Versehen ein Verjüngungs-Medikament entwickelt und damit die Welt auf den Kopf stellt. Außerdem diskutieren wir über die Frage, welche Bücher unser Verhalten, Gefühle oder Ansichten im Alltag verändert haben. Viel Spaß!
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Beim nächsten Mal geht’s ums Thema „Pause“. Christines Buch heißt „Das Geräusch einer Schnecke beim Essen“ und ist von Elisabeth Tova Bailey, Mona empfiehlt „60 Tage liegen“ von Dennis Freischlad.
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In dieser Folge geht es um ein Gefühl, das wir alle aus unserem Alltag kennen. In kleinen und großen Momenten verhalten wir uns vermeintlich falsch, haben Wissenslücken oder erleben etwas zutiefst Unangenehmes. Wieso Christine bei der Verleihung des Goldenen Bloggers in so eine Situation gekommen ist und warum ihr ab sofort an Mona denken werdet, wenn jemand von der „Zugspitze“ spricht, das erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem sprechen wir über diese beiden Romane:
Christine empfiehlt: „Seltsame Blüten“ von Donal Ryan
Mona empfiehlt: „Scham“ von Inès Bayard
Im ersten Buch begleiten wir eine junge Frau im Irland der 70er Jahre, die lange Zeit spurlos verschwunden war und plötzlich wieder auftaucht. Wir lernen, dass dieses Verschwinden mit dem Gefühl von Scham verbunden ist und dass die Qualität von Büchern Geschmackssache ist. Das zweite Buch hat mit uns beiden sehr viel gemacht und gehört zu den drastischsten Geschichten, die wir bisher in diesem Podcast besprochen haben. Der Plot: Eine Frau tötet sich und ihre Familie, nachdem sie den schlimmsten Alptraum durchlitten hat. In unserer Rubrik sprechen wir über die Frage, was für uns eine gute Buchhandlung ausmacht.
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Beim nächsten Mal geht’s ums Thema „Veränderung“. Monas Buch ist „Hawaii“ von Cihan Acar, Christine empfiehlt „Wir werden jung sein“ von Maxim Leo.
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Es ist menschlich und vollkommen normal, es kann sogar wichtig sein und uns weiterbringen. Trotzdem wollen wir nicht scheitern, weil sich Niederlagen und Misserfolge im ersten Moment selten gut anfühlen. Wir sprechen in dieser Folge über kleine und mittelgroße Scheiter-Momente in unserem Leben und darüber, was sie für Folgen hatten. Außerdem stellen wir diese beiden Bücher vor, in denen Menschen scheitern:
Mona empfiehlt: „Die Kobra von Kreuzberg“ von Michel Decar
Christine empfiehlt: „So, und jetzt kommst du“ von Arno Frank
In der ersten Geschichte lernen wir Beverly kennen. Sie ist Nachwuchs-Ganovin und kommt aus einer Familie, in der Diebstähle eine Tugend sind. Um endlich so „erfolgreich“ zu sein wie ihre Brüder, plant sie den größten Raub überhaupt und will alles, nur nicht…scheitern. Die zweite Geschichte dreht sich um einen Hochstapler, der in den 70er Jahren mehrere hunderttausend D-Mark veruntreut hat und mit seiner Familie eine Flucht startet, die vor allem deshalb so spektakulär daherkommt, weil sie wahr ist. In unserer Rubrik sprechen wir über unsere Geschwindigkeit beim Lesen und verschiedene Schnelllesetechniken. Viel Spaß!
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Beim nächsten Mal geht’s ums Thema Scham. Christines Buch ist „Seltsame Blüten“ von Donal Ryan, Mona empfiehlt „Scham“ von Inès Bayard.
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Dieser Podcast beginnt mit der Zahlenabfolge 533 – 422 – 1234 – 555. Dahinter verbergen sich die ersten Takte eines bekannten Kinderklassikers, den wir für euch im Duett zum Besten geben. Auch im anschließenden Gespräch wird überdurchschnittlich viel gesungen und gesummt, wir bewegen uns irgendwo zwischen Gary Moore und den Backstreetboys, Giuseppe Verdi und den Red Hot Chili Peppers. Außerdem sprechen wir über diese beiden Bücher, die wir uns zum Thema „Musik“ empfohlen haben:
Christine empfiehlt: „Der letzte Satz“ von Robert Seethaler
Mona empfiehlt: „Augustblau“ von Deborah Levy
In der ersten Geschichte geht es um den Komponisten Gustav Mahler, den wir auf der letzten Reise seines Lebens begleiten, die ihn zurück in die Vergangenheit führt. Das zweite Buch dreht sich um eine junge Starpianistin, die bei einem Konzert auf der Bühne die Nerven verliert und danach durch die Welt zieht, auf der Suche nach neuer Freiheit. Außerdem klären wir, ob wir beim Lesen Musik hören (können) oder nicht. Viel Spaß beim Zuhören und hier noch eine wichtige Durchsage:
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Beim nächsten Mal geht’s ums Thema „Scheitern“. Monas Buch ist „Die Kobra von Kreuzberg“ von Michel Decar, Christine empfiehlt „So, und jetzt kommst du“ von Arno Frank.
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In dieser Folge packen wir noch mal unsere Schultasche und reisen zurück in eine Zeit, die von Stundenplänen, Tafeldiensten und Klassenarbeiten geprägt war. Wir erinnern uns an die guten und die weniger guten Seiten unserer Schulzeit, an ausgelaufene Linsensuppe im Ranzen, heimliche Liebesbriefe unterm Tisch und natürlich das ewige Streben nach Coolness und Beliebtheit. Außerdem sprechen wir über diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Wie ich fälschte, log und Gutes tat“ von Thomas Klupp
Christine empfiehlt: „Abifeier“ von Eric Nil
Im ersten Roman lernen wir Benni kennen, der sich durch seine Schulzeit mogelt und nicht nur seine Lehrer und seine Eltern meisterhaft belügt, sondern auch sich selbst. Das zweite Buch handelt von dem Tag, mit dem die Schulzeit endet. Aber wie geht man so eine Abifeier in einer Patchworkfamilie an, die nicht so ohne weiteres zusammen an einem Tisch sitzen kann? In unserer Rubrik diskutieren wir die Frage, welche Bücher wir als Pflichtelktüre in den Lehrplan mit aufnehmen würden.
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Beim nächsten Mal geht es hier ums Thema „Musik“. Dazu empfiehlt Christine das Buch „Der letzte Satz“ von Robert Seethaler und Mona den Roman „Augustblau“ von Deborah Levy.
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In dieser Folge geht es um ein dunkles Gefühl, das unausweichlich zum Leben dazugehört. Wir sprechen über Trauer und was wir mit dem Wort verbinden. Es geht um den Moment, wenn sie einsetzt und die Zeit danach, ums Vermissen und Verzweifeln, aber auch ums Erinnern und Weitermachen. Wir klären, was wir gelernt haben über den Umgang mit trauernden Menschen in unserem Umfeld und wir stellen euch diese beiden Bücher vor:
Christine empfiehlt: „In einen Stern“ von Puk Qvortrup
Mona empfiehlt: „Kurt“ von Sarah Kuttner
In beiden Büchern geht es um die Art von Trauer, die vollkommen unerwartet einschlägt und den Alltag von einem Moment auf den anderen einen anderen sein lässt. Im ersten Roman erzählt die Autorin von der Zeit, nachdem sie (im siebten Monat schwanger) ihren Ehemann durch einen Herzstillstand verloren hat. In der zweiten Geschichte lernen wir eine Patchworkfamilie kennen, in der nichts mehr ist, wie es mal war, als auf Seite 83 der kleine Kurt vom Klettergerüst stürzt. In unserer Rubrik geht es um die Frage, wie und ob man einen Autorin von seinem/ihrem Buch trennen kann oder nicht?
Falls ihr nach dem Hören Gedanken, Fragen oder Wünsche habt, meldet euch per Mail an [email protected] oder in einer Nachricht via Instagram über den Kanal @mona.ameziane.
Beim nächsten Mal geht es hier ums Thema „Schule“. Dazu empfiehlt Mona das Buch „Wie ich fälschte, log und Gutes tat“ von Thomas Klupp und Christine den Roman „Abifeier“ von Eric Nil.
Na, gut geschlafen? Oder seid ihr gerade auf dem Weg ins Bett? Hört ihr uns vielleicht sogar zum Einschlafen? In diesem Fall wäre das total angebracht, denn wir schwärmen zu Beginn dieser Folge von dem Moment, in dem man ganz langsam in einen erholsamen Schlaf gleitet. Allerdings sprechen wir auch über das, was uns nachts wachhält. Es geht um kleine und große Schlafstörungen, fantasieanregende Hotelkissen und Fußmassagen als Betthupferl. Außerdem besprechen wir über diese beiden Bücher:
Christine stellt vor: „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider
Mona stellt vor: „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ von Ottessa Moshfegh
Beide Romane sind Tipps von euch, die das Thema Schlaf auf sehr konträre Weise behandeln. Während die Hauptfigur im ersten Buch beschließt, gar nicht mehr zu schlafen, möchte die Protagonistin in der zweiten Geschichte einen einjährigen Winterschlaf halten. Beim Hören werdet ihr schnell merken, für welches der beiden Bücher unser Herz höher schlägt. Außerdem klären wir, warum so viele Menschen beim Lesen müde werden und wie sich das (vielleicht) vermeiden lässt. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören und gute Nacht!
Falls ihr uns vorm Einschlafen noch etwas schreiben möchtet, geht das über unsere Mailadresse [email protected] oder ihr schaut mal auf Monas Instagram-Account @mona.ameziane vorbei und schreibt dort eine Nachricht.
Beim nächsten Mal wenden wir uns dem Thema „Trauer“ zu. Dafür empfiehlt Christine das Buch „In einen Stern“ von Puk Qvortrup und Mona Tipp ist „Kurt“ von Sarah Kuttner.
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Und schon wieder sind wir unterwegs, diesmal im Theater in Koblenz. Dort sprechen wir über ein Gefühl, das zugleich schön und schlimm sein kann. Wir klären, wie sich Sehnsucht im Laufe eines Lebens verändert, wonach ihr und wir Sehnsucht haben und wie unterschiedlich Sehnsüchte sein können. Das zeigen auch unsere beiden Bücher sehr gut:
Christine empfiehlt: „Alle sieben Wellen“ von Daniel Glattauer
Mona empfiehlt: „Beschreibung einer Krabbenwanderung“ von Karosh Taha
Im ersten Buch geht’s um die Sehnsucht nach einer Person und um die Frage, was passiert, wenn die eigene Illusion auf die Realität trifft. Das zweite Buch spielt in einem Hochhaus irgendwo in Deutschland und wir lernen eine junge Frau kennen, die sich nach Unabhängigkeit und Leichtigkeit in ihrem Leben sehnt. Macht euch auf eine wilde Diskussion gefasst, denn in dieser Folge gehen unsere Meinungen seit langer Zeit mal wieder sehr weit auseinander! Nachdem wir uns wieder vertragen haben, sprechen wir außerdem noch übers Verleihen von Büchern. Viel Spaß beim Zuhören!
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Beim nächsten Mal sind wir zurück im Eierkarton und trotzdem wird etwas anders sein als sonst: wir sprechen über „Schlaf“, ein Thema, für das IHR uns zwei Bücher empfohlen habt. Christine ist Patin für den Roman „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider und Mona stellt „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ von Ottessa Moshfegh vor.
Diese Folge haben wir nicht in unserem Eierkarton aufgenommen, sondern in der wunderschönen Flora in Köln. Mit dabei waren rund 900 Menschen, die alle – wie ihr – zu unserer Podcastfamilie gehören. Dabei müssen wir erst mal klären, wen wir privat überhaupt mit dem Wort „Familie“ verbinden und ob es nicht an der Zeit ist, diesen Begriff zu weiten. Wie fühlt es sich an, wenn die Familie im Alter immer kleiner wird? Und was bedeutet es, irgendwann eine eigene Familie zu gründen? Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Dschinns“ von Fatma Aydemir
Christine empfiehlt: „Der größte Spaß, den wir je hatten“ von Claire Lombardo
Zwei Familiengeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch eins gemeinsam haben: sie erzählen von Menschen, die miteinander verwandt sind und versuchen, ihre Rolle in einem Gefüge zu finden, das sie sich nicht ausgesucht haben. Das eine Buch spielt zu großen Teilen in Istanbul, wo jedes Mitglied der Familie Yilmaz mindestens ein Geheimnis hütet. Das zweite Buch spielt in einem Vorort von Chicago, wo die Töchter der Familie Sorenson eifrig versuchen, die scheinbar perfekte Ehe ihrer Eltern zum Vorbild zu nehmen. Außerdem geht’s um die Frage: Neuerscheinungen oder Backlist? Viel Spaß!
Falls ihr nach dem Hören Gedanken, Fragen oder Wünsche habt, meldet euch per Mail an [email protected] oder in einer Nachricht via Instagram über den Kanal @mona.ameziane.
Beim nächsten Mal sprechen wir (live aus Koblenz) über das Thema „Sehnsucht“. Dafür empfiehlt Christine das Buch „Alle sieben Wellen“ von Daniel Glattauer und Mona „Beschreibung einer Krabbenwanderung“ von Karosh Taha.
Wie würdest du Schuld malen? Mit dieser Frage beginnt unser Gespräch in dieser Folge und unsere Antworten zeigen: wir haben es hier mit einem Gefühl zu tun, das plötzlich allgegenwärtig sein kann und dann vieles überschattet. Wir sprechen über den Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung, über schlechtes Gewissen in kleinen Alltagsmomenten und dem Umgang mit großen Schuldgefühlen und die Frage, wie man sie wieder loswird, die Schuld, die man auf sich geladen hat. Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:
Christine empfiehlt: „Sommer wie Winter“ von Judith Taschler
Mona empfiehlt: „Der Mauersegler“ von Jasmin Schreiber
Der erste Roman spielt in einem österreichischen Bergdorf. Wir lernen eine Familie kennen, für die nichts mehr ist, wie es mal war. In Gesprächen mit ihren Therapeuten erzählen die einzelnen Mitglieder davon, wie sich eine Person unter ihnen massiv schuldig gemacht hat. Massiv schuldig fühlt sich auch der Protagonist im zweiten Buch. Sogar so sehr, dass er nicht mehr weiterleben möchte. Aber dann kommt alles ganz anders und er muss sich seinen Taten stellen. In unserer Rubrik geht es um die Frage, ob wir mit Menschen befreundet oder zusammen sein können, die nicht lesen. Viel Spaß!
Falls ihr nach dem Hören Gedanken, Fragen oder Wünsche habt, meldet euch per Mail an [email protected] oder in einer Nachricht via Instagram über den Kanal @mona.ameziane.
Beim nächsten Mal sprechen wir (live von der Lit.Cologne) über das Thema „Familie“. Dafür empfiehlt Mona das Buch „Dschinns“ von Fatma Aydemir und Christine „Der größte Spaß, den wir je hatten“ von Claire Lombardo.
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Wir alle haben sie, die Stellen an unserem Körper, die uns an kleine oder große Verletzungen denken lassen, die Geschichten erzählen und Erinnerungen wecken. Eine von uns ist mal vom Karussell gefallen, die andere hat ein Goldfisch gebissen. Also quasi. Wir sprechen aber auch über die seelischen Narben und Ereignisse, die sich in unser Innerstes eingraben und unser Leben prägen. Außerdem diskutieren wir über diese beiden Romane:
Mona empfiehlt: „Miroloi“ von Karen Köhler
Christine empfiehlt: „Die Unvollkommenheit der Liebe“ von Elizabeth Strout
Das erste Buch nimmt uns mit auf eine Insel, die von der Außenwelt abgeschottet ist und in das Leben einer jungen Frau, die nicht nur durch ihre sichtbaren Narben zur Außenseiterin wird, die um ihre Rechte kämpfen muss. Im zweiten Buch geht es um eine außergewöhnliche Beziehung zwischen einer Tochter und ihrer Mutter. Und es geht um die Narben, die sich in unserer Kindheit bilden und für immer unseren Charakter prägen. In der Rubrik sprechen wir diesmal darüber, ob es Bücher gibt, die wir nicht in der Öffentlichkeit lesen und wie gerne wir anderen in der Bahn über die Schulter schauen, wenn sie lesen.
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Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Schuld“. Dafür empfiehlt Christine das Buch „Sommer wie Winter“ von Judith Taschler und Mona „Der Mauersegler“ von Jasmin Schreiber.
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Es ist mal wieder Zeit für eine Spezialfolge! Wir haben euch gefragt, was ihr von uns wissen möchtet, und einige Antworten gibt’s in dieser Folge:
Wann haben wir uns kennengelernt? Wie bereiten wir uns auf die Podcast-Aufnahmen vor und wie viel schneiden wir raus? Was haben wir uns gegenseitig zum Geburtstag geschenkt? Warum kann Christine so gut übers Scheitern reden? Haben wir schon mal etwas bereut, das wir euch hier erzählt haben? Welche Situation aus 38 Folgen „Zwei Seiten“ war unsere liebste? Was gehört zu unserer Morgenroutine? Und wie würde es sich wohl anfühlen, wenn wir die Körper und das Leben tauschen könnten?
Das sind nur einige Beispiele der Fragen, die wir in dieser Folge beantworten. Falls euch noch etwas einfällt, das euch interessiert, dann schreibt uns gerne jederzeit per Mail an [email protected] oder via Instagram an @mona.ameziane.
In der nächsten Folge geht‘s dann regulär weiter mit Buchtipps zum Thema „Narben“. Mona empfiehlt das Buch „Miroloi“ von Karen Köhler, Christines Tipp ist „Die Unvollkommenheit der Liebe“ von Elizabeth Strout.
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Am Anfang dieser Folge wird geschrien, am Ende knallt eine Tür (nicht so laut, wie erhofft). Wir sprechen über Wut und das, was sie gefährlich, aber auch wichtig macht. Es geht um kindliche Wutanfälle im Einkaufsladen, gelerntes Unterdrücken von Zorn im Erwachsenenalter und die Frage, was uns dabei hilft, Wut loszuwerden, wenn sie aufkommt. Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:
Christine empfiehlt: „Schlichte Wut“ von Davide Longo
Mona empfiehlt: „Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl
Der erste Roman ist kein klassischer Krimi, aber wir lernen darin einen Kommissar kennen, der in einer persönlichen Lebenskrise steckt und nebenbei einen Fall lösen muss, der alles andere als einfach ist. Im zweiten Buch nimmt sich eine Frau auf der ersten Seite das Leben. Und dann geht es in der Geschichte um ihre Tochter und ihre beste Freundin, die zeigen, was es bedeutet, in unserer Gesellschaft ein bestimmtes Rollenbild erfüllen zu müssen. Außerdem widmen wir uns den Zitaten, die viele Autor*innen ihren Texten voranstellen.
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Beim nächsten Mal sprechen wir ausnahmsweise nicht über zwei Bücher, sondern über eure Fragen, die ihr uns geschickt habt.
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Heute begeben wir uns mitten rein in ein Thema, das sich nicht so einfach in einem Satz zusammenfassen lässt. Deshalb fragen wir uns erstmal, was Zufall eigentlich bedeutet und ob es ihn überhaupt gibt. Was sagt die Wissenschaft? Was sagen Philosophen? Und was hat Gott damit zu tun? Außerdem sprechen wir über kleine und große Zufälle aus unserem Leben und wir sprechen über diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Soweit der Fluss uns trägt“ von Shelley Read
Christine empfiehlt: „Schnell leben“ von Brigitte Giraud
Das erste Buch führt uns in die Berge von Colorado und in das Leben einer jungen Frau, das von gleich mehreren großen Zufällen geprägt ist. Wir begleiten sie über die Jahrzehnte und erleben mit, wie sie an ihren Schicksalsschlägen wächst. Um einen großen Verlust geht’s auch im zweiten Buch. Darin fragt sich die Autorin, was hätte passieren müssen, damit ihr Mann vor zwanzig Jahren nicht bei einem Motorradunfall gestorben wäre. Außerdem sprechen wir über die Frage, ob Bucherfolge vorhersehbar sind oder manchmal auch einfach….Zufall.
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Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Wut“. Christine empfiehlt euch „Schlichte Wut“ von Davide Longo und Monas Buchtipp heißt „Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl.
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Und plötzlich steht man im Keller und fragt sich, mit welchem Ziel man losgelaufen ist. Dieses Gefühl kennen vermutlich alle von uns. Aber was ist, wenn solche Aussetzer Alltag werden? Wonach entscheidet unser Gehirn überhaupt, was es speichert und was nicht? Und welche Momente in unserem Leben würden wir gerne aus unseren Köpfen löschen? Über all das diskutieren wir in dieser Folge und sprechen dann wie immer über unsere zwei Buchtipps:
Christine empfiehlt: „Ich bleibe hier“ von Marco Balzano
Mona empfiehlt: „All right. Good Night“ von Helgard Haug
Der erste Roman ist ein Buch gegen das Vergessen. Es geht um eine kleine Gemeinde in Südtirol, von der heute nur noch die Kirchturmspitze zu sehen ist, weil ihre Vergangenheit von Tragödien durchzogen ist. Das zweite Buch dreht sich um das rätselhafte Verschwinden des Fliegers MH370 im Jahr 2014, das die Autorin auf besondere Weise mit der Demenz ihres Vaters verknüpft. Außerdem klären wir, warum wir Geschichten nach dem Lesen so schnell vergessen und was man dagegen tun kann. Viel Spaß beim Hören!
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Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Zufall“ und über diese Bücher: „Soweit der Fluss uns trägt“ von Shelly Read (Mona) und „Schnell leben“ Brigitte Giraud (Christine).
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Fremdgehen, Seitensprung, Ehebruch. All das beschreibt das Thema dieser Folge: den Moment, in dem man seinen Partner oder seine Partnerin mit einer anderen Person betrügt. Aber ab welchem Punkt fängt dieser Betrug an? Und ist Untreue in einer monogamen Beziehung unverzeihlich? Darüber diskutieren wir mit Blick auf unsere ganz persönlichen Erfahrungen und sprechen dann über diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „All das zu verlieren“ von Leila Slimani
Christine empfiehlt: „Verbrenn all meine Briefe“ von Alex Schulman
Im ersten Roman schreibt die marokkanische Autorin Leila Slimani über eine Frau, für die Untreue zur Sucht geworden ist. Wahllos schläft sie mit Fremden oder Bekannten und gerät dabei immer tiefer in einen Strudel aus krankhaften Lügen. Das zweite Buch ist die Geschichte einer intensiven Affäre Anfang der 30er Jahre, die die Familie des Autors bis in die Gegenwart prägt. Außerdem sprechen wir über die Frage, ob wir uns beim Lesen schon mal in eine Figur verliebt haben und wie nah diese Gefühl an Fremdgehen heranreichen können.
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In der nächsten Folge wird es ums Thema „Vergessen“ gehen und um die Bücher „Ich bleibe hier“ von Marco Balzano (Christines Tipp) und „All right. Good Night“ von Helgard Haug (Monas Tipp).
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Uff, diese Folge hat es in sich. Euch erwartet ein sehr persönliches und emotionales Gespräch, in dem wir uns vorsichtig der Beziehung zu unseren Vätern nähern. Wie viel das vor allem bei einer von uns auslöst, werdet ihr nicht überhören können. Und als wäre das nicht genug, entpuppt sich unsere Buchauswahl für diese Folge als sehr guter Stoff für eine leidenschaftliche Diskussion:
Christine empfiehlt: „Hast du uns endlich gefunden“ von Edgar Selge
Mona empfiehlt: „Pandatage“ von James Gould-Bourn
Im ersten Roman erzählt der Schauspieler Edgar Selge von seiner Kindheit mit einem Vater, der nicht nur Gefängnisdirektor und Musiker war, sondern auch so etwas wie sein Peiniger. Das zweite Buch ist die Geschichte eines Jungen, der seit dem Tod seiner Mutter nicht mehr redet, bis er sich mit einem Panda im Park anfreundet. In unserer Rubrik sprechen wir darüber, wie wir uns vor Interviews mit Autor*innen fühlen und wie wir damit umgehen, wenn wir ihre Bücher nicht mögen.
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In der nächsten Folge wird’s unmoralisch, denn wir sprechen über das Thema „Untreue“. Mona empfiehlt „All das zu verlieren“ von Leila Slimani, Christine empfiehlt „Verbrenn all meine Briefe“ von Alex Schulman.
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Rotwein zur Weihnachtsgans, Sekt zur Silvesterparty und als Absacker servieren wir euch diese Podcastfolge! Gerade im Januar entscheiden sich viele dafür, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten. Wir nutzen diesen Moment, um in Ruhe übers Trinken zu reden, in guten wie in schlechten Zeiten. Wir klären unser Verhältnis zu Bier, Schnaps, Wein und Co., sprechen über Abstürze und Schamgefühle, über den Einfluss unserer Eltern und unserer Gesellschaft aufs Trinkverhalten und wir sprechen über diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Nüchtern“ von Daniel Schreiber
Christine empfiehlt: „Eierlikörtage“ von Hendrik Groen
Der erste Text ist ein kleiner Essayband, in dem der Autor über seine ganz persönlichen Suchterfahrungen schreibt und sie gleichzeitig in einen größeren Kontext setzt, der uns alle betrifft. Das zweite Buch ist das geheime Tagebuch eines 83-Jährigen, der uns aus dem Alltag im Altenheim berichtet, in dem der Eierlikör aus Suppentellern gelöffelt wird. Außerdem sprechen wir darüber, ob auch Bücher süchtig machen können und wie man überprüfen kann, ob man eine Lesesucht hat. Also macht euch eine Limo auf und dann: viel Spaß!
Wie immer könnt ihr euch via [email protected] bei uns melden oder in einer Nachricht über Monas Instagram-Kanal @mona.ameziane.
Beim nächsten Mal geht es hier um ein Thema, das sich viele von euch gewünscht haben, wir sprechen endlich über „Väter“. Christine empfiehlt dazu das Buch „Hast du uns endlich gefunden“ von Edgar Selge, Monas Tipp ist „Pandatage“ von James Gould-Bourn.
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Das neue Jahr ist etwas mehr als eine Woche alt und wir möchten diesen Zeitpunkt nutzen, um über das Gefühl zu sprechen, wenn etwas Neues startet. Eine von uns spürt dieses Gefühl etwas mehr als die andere, aber wir kommen zu dem Schluss, dass das nur bedingt am Alter liegt. Wir sprechen über gute Vorsätze und darüber, wann sie anfangen zu nerven. Und wir sprechen über zwei Bücher, die das Thema „Neustart“ auf ganz unterschiedliche Weise angehen:
Christine empfiehlt: „Mir geht’s gut, wenn nicht heute dann morgen“ von Dirk Stermann
Mona empfiehlt: „Kleine Probleme“ von Nele Pollatschek
In der ersten Geschichte geht es um die berühmte Psychoanalytikerin Erika Freeman, die ein Leben voller Neuanfänge gelebt hat und ihre Weisheiten und Witze mit dem Fernsehmoderator Dirk Stermann geteilt hat. Im zweiten Buch begleiten wir einen Mann am letzten Tag des Jahres und erleben mit, wie er das Wort „Prokrastination“ auf ein neues Level hebt. Außerdem diskutieren wir über die Frage, wie wichtig uns die Äußerlichkeiten von Figuren in Büchern sind. Viel Spaß beim Zuhören!
Falls ihr mitdiskutieren wollt, könnt ihr euch wie immer via Mail über [email protected] oder bei Instagram über Monas Kanal @mona.ameziane bei uns melden.
Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Alkohol“. Mona empfiehlt den Essayband „Nüchtern“ von Daniel Schreiber und Christine den Roman „Eierlikörtage“ von Hendrik Groen.
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Mit dieser Folge beginnt nicht nur für uns alle ein neues Jahr, sondern für eine von uns auch ein neues Lebensjahr. Das dreißigste. Außerdem ist das hier Folge 30 unseres Podcasts, deshalb lag das Thema quasi auf der Hand. Wir sprechen über einen Geburtstag, der gesellschaftlich aufgeladen und für viele an große Emotionen geknüpft ist. Mona erzählt, was dieser Tag mit ihr macht, Christine versucht sich an ihr Leben vor 45 Jahren zu erinnern und landet bei Spanferkel und Strandkorb. Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Drei Wünsche“ von Laura Karasek
Christine empfiehlt: „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ von Alena Schröder
Es sind zwei Romane, die gut zueinander und in diese Folge passen, weil sie auf ganz unterschiedliche Art zeigen, was für Gedanken, Sorgen, Hoffnungen und Ängste uns im Prozess des Erwachsenwerdens umtreiben. In der einen Geschichte lernen wir drei Frauen kennen, die nicht viel teilen, außer dem Gefühl, mit Dreißig die Weichen für ihr Leben stellen zu müssen. Im zweiten Buch geht es um eine Mutter-Tochter-Beziehung, die uns in die 50er Jahre und die Zeit kurz vor der Wende versetzt. Außerdem sprechen wir darüber, wie sehr Bücher unseren Charakter prägen. Viel Spaß!
Bei uns melden könnt ihr euch wie immer via Mail an [email protected] oder Instagram @mona.ameziane.
Beim nächsten Mal soll es (passend zum Gefühl der ersten Januarwoche) um das Thema „Neustart“ gehen. Christine empfiehlt das Buch „Mir geht’s gut, wenn nicht heute dann morgen“ von Dirk Stermann und Mona „Kleine Probleme“ von Nele Pollatschek.
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Das war’s schon fast mit den Weihnachtstagen 2023. Aber kurz bevor ihr das Lametta wieder einpackt, machen wir es uns hier noch mal gemütlich und sprechen über unsere Weihnachts-Traditionen. Außerdem geht’s um verbrannte Kekse mit einem Glas Milch, um ein Leben im Autopilot und die Frage, warum wir gute Gewohnheiten brauchen und was passieren muss, um die schlechten wieder loszuwerden. Außerdem sprechen wir über diese beiden Bücher:
Christine empfiehlt: „Der Erdspiegel“ von Andrea Maria Schenkel Mona empfiehlt: „Leonard und Paul“ von Rónán Hession
Eine von uns nimmt das mit der Besinnlichkeit nicht so ernst, aber dafür liefert sie mit ihrem Buch etwas, das allen Fans von True Crime Geschichten gefallen wird. Die andere sagt über ihr Buch, dass es für sie das Jahreshighlight 2023 ist und schaut dabei in große Augen auf der anderen Seite des Tisches. In unserer Rubrik versuchen wir unsere Hörerin Selina mit Büchern zu verkuppeln oder sie zumindest mit einem auf ein Date zu schicken. Es wird wild, ist ja auch Weihnachten!
Übrig gebliebene Wunschzettel und Liebesbriefe bitte an [email protected] oder via Instagram an @mona.ameziane.
Beim nächsten Mal feiern wir nicht nur den Start ins neues Jahr, sondern vor allem Monas Geburtstag. Zum Thema „Dreißig“ empfiehlt sie Christine das Buch „Drei Wünsche“ von Laura Karasek und Christine kontert mit „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ von Alena Schröder.
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Na, seid ihr im Weihnachtsfieber oder einfach nur total gestresst? Letzteres könnte an der Tatsache liegen, dass in fünf Tagen Weihnachten ist und es höchste Zeit wird, die letzten Geschenke zu besorgen. Dabei könnt ihr diese Folge hören, denn wir sprechen darüber, was ein perfektes Geschenk ausmacht und warum ein Buch unterm Baum nur in fast allen Fällen eine gute Idee ist. Wir klären, ob schenken Druck machen oder sogar übergriffig sein kann und wir haben uns gegenseitig diese beiden Bücher geschenkt:
Mona empfiehlt: „Schweig!“ von Judith Merchant
Christine empfiehlt: „Nicht von dieser Welt“ von Michael Ebert
Premiere! Zum ersten Mal in 28 Folgen geht es in diesem Podcast um einen Thriller. Und was für einen. Er spielt kurz vor Weihnachten und es geht unter anderem um ein Geschenk, das niemals ausgepackt werden wird. Und während in dieser ersten Geschichte zwei Schwestern im Mittelpunkt stehen, ist die Hauptfigur im zweiten Buch ein Teenager, der eine übernatürliche Gabe geschenkt bekommt. Es geht um Trauer, Liebe und Familie – und das Aufwachsen in einem Krankenhaus. Außerdem diskutieren wir darüber, ob es in Ordnung ist, Bücher zu verschenken, die man noch nicht gelesen hat. Was meint ihr?
Monas Instagram-Account findet ihr hier: @mona.ameziane und falls ihr uns schreiben möchtet, geht das per Mail an [email protected].
Beim nächsten Mal sprechen wir, passend zu den Traditionen, die viele von uns an Weihnachten durchleben, über das Thema „Gewohnheit“. Christines Buchtipp ist „Der Erdspiegel“ von Andrea Maria Schenkel und Monas lautet „Leonard und Paul“ von Rónán Hession.
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In dieser Folge geht es für uns ins Theater und ins Museum. Wir machen einen Ausflug in die Welt der Kunst und sprechen über ihre Bedeutung für uns ganz persönlich, aber auch für uns alle zusammen als Gesellschaft. Wir klären, wann Kunst uns besonders nah ist (eine von uns sitzt im Theater immer in der ersten Reihe und lässt sich anspucken!) und fragen uns, warum Kulturorte nur so wenig Menschen erreichen. Außerdem geht’s um unsere liebste Kunstform: das Lesen! Ganz konkret um diese beiden Bücher:
Christine empfiehlt: „Sein oder nicht sein“ von Klaus Pohl
Mona empfiehlt: „Zauber der Stille“ von Florian Illies
Wir lieben es, wenn wir in diesem Podcast gemeinsam über die Bücher schwärmen können, die wir uns empfehlen. Das ist in dieser Folge nur zur Hälfte der Fall, denn eins der beiden Bücher hat uns so sehr gespalten wie noch keins zuvor in diesem Podcast. Wir kommen zu dem Schluss, dass unsere Differenz in diesem Fall durchaus am Alter liegen könnte und während die eine noch schmollt, googelt die andere den Namen „Otto Sander“. Außerdem trauen wir uns an die Frage heran, ab wann ein Buch literarisch wertvoll ist und stellen fest, dass man darüber einen eigenen Podcast aufnehmen könnte.
Es geht mit strammen Schritten auf Weihnachten zu, deshalb sprechen wir in der nächsten Folge über „Geschenke“. Mona empfiehlt dafür das Buch „Schweig!“ von Judith Merchant und Christine den Roman „Nicht von dieser Welt“ von Michael Ebert.
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Eine von uns ist in den vergangenen Tagen ein Jahr älter geworden und hat sich für diese Folge das Thema „Wünsche“ gewünscht. Deshalb sprechen wir über die kleinen und großen Wünsche, die materiellen und die, auf deren Erfüllung wir leider keinen Einfluss haben. Es geht um die Kerzen auf dem Geburtstagskuchen und Sternschnuppen am Himmel, um Wunschzettel vor Weihnachten, einen tragischen Unfall aus Neugier und ein Einrad mit Otternase. Außerdem sprechen wir über diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Die Perfektionen“ von Vincenzo Latronico
Christine empfiehlt: „Die Frau, die nicht alterte“ von Grégoire Delacourt
Diese beiden Bücher zeigen, wie vielfältig Wünsche sein können. In der ersten Geschichte geht es um ein Paar, dass sich nichts sehnlicher wünscht als ein vollkommenes Leben, das so aussieht, wie auf den Bildern im Internet. Der zweite Roman dreht sich um eine Frau, die unter etwas leidet, das für viele wie eine absolute Wunschvorstellung klingt. Außerdem sprechen wir darüber, wie wichtig uns die Form eines Buches ist. Spoiler: für uns bräuchte es keine Lesebändchen! Wer stimmt uns zu?
Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Kunst“. Christines Tipp ist „Sein oder nicht sein“ vom Schauspieler Klaus Pohl, Mona empfiehlt „Zauber der Stille“ von Florian Illies.
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Diese Folge startet mit einer wichtigen Erkenntnis: auch im Hühnerstall hört man unseren Podcast! Und damit sind wir mittendrin im Thema. Zwar lösen Tiere bei uns beiden keine gigantischen Begeisterungsstürme aus, aber wir geraten dann doch noch ins Schwärmen. Über die Freiheit von Zugvögeln, die Klugheit von Schildkröten und die Abwesenheit von Spinnen und Kakerlaken. Es geht um die Frage, was uns fehlen würde, wenn es keine Tiere mehr auf der Welt gäbe und – na klar! – um zwei Bücher:
Christine empfiehlt: „Sirius“ von Jonathan Crown
Mona empfiehlt: „Das Glück ist grau“ von Christopher McDougall
Ein kleiner Foxterrierer, der (fast) die Welt verändert, und ein verwahrloster Esel, der zum Champion wird. Das sind die Helden in den Geschichten, die wir für diese Folge ausgewählt haben. Sie führen uns zurück in eins der dunkelsten Kapitel der Weltgeschichte, in die Filmstudios nach Hollywood, nach Lancaster County in Pennsylvania und in die Rocky Mountains. Außerdem wird endlich mal wieder diskutiert in unserer Rubrik, und zwar über die Frage von Hörerin Irina, die wissen will, wo wir bei Büchern Lesepausen einlegen. Viel Spaß und Miau!
Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Wünsche“. Monas Tipp dazu ist „Die Perfektionen“ vom italienischen Autor Vincenzo Latronico, Christine empfiehlt „Die Frau, die nicht alterte“ von Grégoire Delacourt.
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„Entschuldigung, hättet ihr vielleicht ein Ei für uns? Und bei der Gelegenheit: könntet ihr die Musik bitte etwas leiser drehen?“ Diese Sätze sind wohl schon an vielen Haustüren gefallen und sie gehören sicherlich zu den Klassikern unter Nachbarn. In dieser Folge sprechen wir über unsere Erfahrungen mit Menschen, die neben, über oder unter uns wohnen. Wir sprechen über gute und weniger gute Nachbarschafts-Momente und über die Frage, was sich eigentlich gehört in so einer Hausgemeinschaft. Außerdem geht es um diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Der Hausmann“ von Wlada Kolosowa
Christine empfiehlt: „Über uns“ von Eshkol Nevo
Beide Geschichten spielen in einem Haus mit mehreren Wohnungen. Das eine steht in Berlin, das andere in Tel Aviv. In beiden Büchern erfahren wir etwas über Menschen, die Seite an Seite leben, mal mehr und mal überhaupt keinen Kontakt haben. Und beim Lesen fühlt es sich in beiden Fällen an, als würde man durch ein Fenster in die Leben anderer Menschen schauen, die alle ihre ganz eigene Realität haben, ihre eigenen Probleme, Ängste und Hoffnungen. Außerdem sprechen wir darüber, ob wir Bücher im Original lesen, bzw. in anderen Sprachen als Deutsch. In diesem Sinne: have fun!
Kommende Woche sprechen wir über ein Thema, das sich viele gewünscht haben: Tiere! Christines Tipp dazu ist „Sirius“ von Jonathan Crown, Mona empfiehlt „Das Glück ist grau“ von Christopher McDougall.
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Wie mutig sind wir? Wann hat uns der Mut schon mal verlassen? Und was bedeutet dieses Wort – „Mut“ – eigentlich für uns? Diesen und mehr Fragen widmen wir uns zum Start in diese Folge und sprechen über einen Gefühlszustand, der uns alle schon mal beschäftigt hat.
Außerdem werdet ihr hören, wie verwundert wir beim Lesen über den Buchtipp der jeweils anderen waren:
Christine empfiehlt: „Nils. Von Tod und Wut. Und von Mut“ von Melanie Garanin
Mona empfiehlt: „Wie man unsterblich wird“ von Sally Nicholls
In vergangenen Folgen ist es immer wieder vorgekommen, dass wir bei einem Thema in vollkommen unterschiedliche Richtungen gedacht haben. Diesmal war das Gegenteil der Fall. Wir beide haben uns dazu entschieden, ein Buch zu empfehlen, in dem es um den Tod eines kranken Kindes geht. An dieser Stelle also eine kleine Vorwarnung: es wird traurig in dieser Folge, aber keinesfalls so, dass man beim Hören den Mut verliert. Hoffentlich ist sogar das Gegenteil der Fall. Außerdem sprechen wir darüber, ob wir auch mal mehrere Bücher parallel lesen oder immer nur eins nach dem anderen.
In der nächsten Woche sprechen wir über Nachbarn und Nachbarschaft. Monas Empfehlung dazu heißt „Der Hausmann“ und kommt von Wlada Kolosowa. Christines Wahl ist auf „Über uns“ vom israelischen Autor Eshkol Nevo gefallen.
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Diesmal gibt es hier eine Premiere: ihr hört unsere erste Folge mit Live-Publikum!
Wir waren zu Gast im Theater Gütersloh auf dem „Blauen Sofa“ und haben uns über ein Thema unterhalten, das – zugegebenermaßen – nicht das einfachste ist. Vor allem dann nicht, wenn zwei Generationen aufeinandertreffen. Wir sprechen darüber, was „Männlichkeit“ für uns bedeutet (und was nicht), wir klären, warum sich dieser Begriff gerade verändert, und wir diskutieren über diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Toxic Man“ von Frédéric Schwilden
Christine empfiehlt: „Gruber geht“ von Doris Knecht
In beiden Geschichten geht es um Männer, die wir in ihrem Alltag begleiten. Ein Alltag, der bei einem der beiden geprägt ist von Drogen, abgehobenen Gesellschaftsanalyen und dem Abarbeiten an der Familien-Vergangenheit. Der andere suhlt sich derweil in der eigenen Makellosigkeit, bis der Erfolgskurs plötzlich ins Schlingern gerät. Außerdem geht’s um die Frage, was wir von Widmungen in Büchern halten und wem wir unsere eigenen Bücher gewidmet haben. Viel Spaß!
Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Mut“. Christine hat dafür das Buch „Nils. Von Tod und Wut. Und von Mut“ von Melanie Garanin rausgesucht und Mona empfiehlt „Wie man unsterblich wird“ von Sally Nicholls.
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Zieht euch dicke Socken an und schnappt euch eine Wärmflasche, denn in dieser Folge wird es frostig! Wir sprechen über kalte Füße im Bett und kalte Hände auf der Skipiste. Wir überwinden das zu kalte Wasser des Atlantiks und lernen von einem Offizier, wie wir uns mit dem richtigen Mindset warme Gedanken machen können. Und weil heute Halloween ist, geht es um zwei Bücher, die auf ihre Weise düster und spannend sind:
Christine empfiehlt: „Das finstere Tal “ von Thomas Willmann
Mona empfiehlt: „Herz auf Eis“ von Isabelle Autissier
Christines Tipp bringt uns in ein abgeschiedenes Dorf, das sich gerade auf harte Wintermonate einstellt, als plötzlich ein Fremder auftaucht und aus der Alpenidylle einen Westernkrimi macht. In Monas Buchtipp begleiten wir ein französisches Paar, dessen größtes Abenteuer auf einer eisamen Insel endet und in einem brutalen (und sehr kalten) Kampf ums nackte Überleben. Außerdem klären wir endlich die eine grooooße Frage, die uns alle umtreibt: wie zur Hölle funktioniert Lesen im Bett?
Falls ihr Tipps, Fragen oder Anregungen für uns habt, dann schreibt sie uns per Mail an [email protected] oder einfach als Direktnachricht via Instagram über Monas Kanal @mona.ameziane.
Beim nächsten Mal sprechen wir (live aus Gütersloh!) über das Thema „Männlichkeit“. Mona hat dafür das Buch „Toxic Man“ von Frederic Schwilden rausgesucht und Christine empfiehlt „Gruber geht“ von Doris Knecht.
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Sex, Erotik, Leidenschaft. Es gab verschiedene Titelideen für diese Folge und nun ist es eben die Lust geworden. Ein Wort, dessen Bedeutung sich im Laufe eines Lebens verändert, aber das die allermeisten von uns immer wieder beschäftigt. Wir sprechen darüber, was fehlen würde, wenn die Lust weg wäre, warum Filmküsse mal erotisch, mal unangenehm sind, welche Eigenschaften wir bei Menschen attraktiv finden und was eine Sexszene in Büchern gut oder weniger gut macht. Apropos Bücher:
Mona empfiehlt: „Tage in Cape May“ von Chip Cheek
Christine empfiehlt: „Kleine Kratzer“ von Jane Campbell
Im ersten Roman begleiten wir ein Paar in den 50er Jahren dabei, wie es in den Flitterwochen seine Lust aneinander und vor allem an anderen entdeckt. Das zweite Buch ist ein Kurzgeschichtenband, in dem die 80-jährige (!) Autorin über die Sehnsucht nach Lust und Sexualität im Alter schreibt. Außerdem klären wir die Frage, wie intim ein Bücherregal sein kann und würden uns freuen, wenn ihr uns nach dem Hören eure Gedanken zur Folge schreibt. Entweder per Mail an [email protected] oder als Direktnachricht via Instagram über Monas Kanal @mona.ameziane.
Beim nächsten Mal wird es ums Thema „Kälte“ gehen, dafür empfiehlt Christine das Buch „Das finstere Tal“ von Thomas Willmann und Mona „Herz auf Eis“ von Isabelle Autissier.
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In dieser Woche steht die Buchbranche Kopf, denn wie jedes Jahr im Oktober, steht die Frankfurter Buchmesse in den Startlöchern. Eine von uns wird heute Abend bei der Eröffnungsfeier auf der Bühne stehen, die andere wird auf dem Sofa sitzen und alles andere als traurig darüber sein. In dieser Folge sprechen wir über unsere Erfahrungen aus den vielen vergangenen Buchmessejahren, über das, was in den Hallen und den Hinterzimmern passiert, über Messeparties und gute Bratwürste.
Vor allem aber beantworten wir in dieser Folge eure Fragen, die ihr uns gestellt habt. Zum Beispiel: Können wir uns vorstellen, im Buchhandel zu arbeiten? Wie stehen wir zu Krimis? Wann gehen wir auf Tour? Welche Aufnahmen machen uns mehr Spaß: die, in denen wir einer Meinung sind, oder die, in denen wir diskutieren? Und was kann man tun, wenn man Lust aufs Lesen hat, aber einem kein Buch zusagt?
In der nächsten Folge geht‘s dann regulär weiter mit Buchtipps zu einem Thema, das sich viele gewünscht haben. Es wird sexy bei Zwei Seiten, denn wir sprechen über…Lust. Christine empfiehlt das Buch „Kleine Kratzer“ von Jane Campbell, Monas Tipp ist „Tage in Cape May“ von Chip Cheek.
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Es gibt mit Sicherheit Schöneres im Leben, als über den Tod nachzudenken. Aber da Sterben nun mal unweigerlich dazugehört, kommen wir auch in diesem Podcast nicht drum herum. Außerdem sind wir der festen Überzeugung, dass die Endlichkeit unseres Seins ein Thema ist, dem man seinen Schrecken nimmt, indem man darüber spricht. Also tun wir es, und zwar wie immer auf persönlicher Ebene, aber auch mit zwei Buchtipps:
Christine empfiehlt: „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ von Susann Pásztor
Mona empfiehlt: „Fremde Federn“ von Alina Lindermuth
In beiden Büchern geht‘s auf unterschiedliche Weise darum, was mit einem selbst und dem Umfeld passiert, wenn das Ende des Lebens näher rückt. Nachdem wir uns einige Folgen lang sehr einig waren, was die Qualität der Geschichten angeht, die wir uns empfohlen haben, ist das diesmal nicht der Fall. Zumindest bei einem der Bücher machen wir dem Titel dieses Podcasts alle Ehre. Außerdem sprechen wir darüber, wie häufig wir beim Lesen weinen müssen und in welchen Situationen das passiert.
Beim nächsten Mal gibt es eine Spezialfolge, in der wir eure Fragen beantworten. Schreibt uns das, was ihr von (einer von) uns wissen möchtet, per Mail an [email protected] oder via Instagram @mona.ameziane. Wir sind gespannt!
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In dieser Folge wird mal wieder klar, warum dieser Podcast den Titel „Zwei Seiten“ trägt. Die eine von uns besitzt eine Dauerkarte, richtet ihren Alltag nach Sportübertragungen aus und weint mit, wenn Sportler*innen ein wichtiges Turnier verlieren. Die andere weiß nicht, wo die Fußball-EM 2024 stattfindet, muss nachfragen, was einen Hitter von einem Pitcher unterscheidet, und interessiert sich nur dann für Sport, wenn kein Ball im Spiel ist. Zum Glück kommen wir beim Thema „Bücher“ wieder zusammen:
Mona empfiehlt: „Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede“ von Haruki Murakami
Christine empfiehlt: „1933 war ein schlimmes Jahr“ von John Fante
Im ersten Buch schreibt ein Star-Autor aus Japan, wie sich das Laufen seit Jahrzehnten in seinen Alltag webt und warum es auch viel mit seinem Schreiben zu tun hat. Im zweiten Buch geht es um einen Jungen, der Baseball-Star werden möchte und seine gesamte Hoffnung in seinen linken Arm steckt. Außerdem diskutieren wir die Frage, ob Lesen anstrengend sein darf und kommen zu dem Schluss, dass es auch beim Lesen Parallelen zum Sport gibt.
Ihr habt Gedanken oder Fragen beim Hören? Dann schreibt uns gerne über Instagram (@mona.ameziane) oder per Mail ([email protected]).
Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Endlichkeit“. Christine empfiehlt den Roman „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ von Susann Pásztor. Monas Tipp ist „Fremde Federn“ von Alina Lindermuth.
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Auf einer Skala von 1-10: wie groß ist das größte Geheimnis, das ihr hütet? Wo wir liegen, erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem sprechen wir darüber, warum Geheimisse etwas sehr Schönes und etwas sehr Kompliziertes sein können, wie gut wir etwas für uns behalten können und in welchen Momenten es nicht nur aufregend, sondern auch wichtig sein kann, Geheimnisse weiterzuerzählen. Im Anschluss geht es um diese beiden Romane:
Christine empfiehlt: „Gittersee“ von Charlotte Gneuß
Mona empfiehlt: „Im Wasser sind wir schwerelos“ von Tomasz Jedrowski
Durch Zufall haben wir beide für diese Folge Bücher ausgewählt, die in Diktaturen spielen: es geht in die DDR der 70er und ins Polen der 80er Jahre. In der einen Geschichte verschwindet der Freund der Hauptfigur Karen nach Westdeutschland und sie gerät ins Visier der Stasi. In der zweiten Geschichte geht es um zwei jungen Männer, die wissen, dass sie ihre Liebe nicht öffentlich ausleben können. Ebenfalls Teil dieser Folge: die Frage, wie wir zu Buchverfilmungen stehen und was unsere Lieblingsfilme sind. Viel Spaß beim Hören!
Schreibt uns eure Gedanken und Fragen gerne über Instagram (@mona.ameziane) oder per Mail ([email protected]).
Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Sport“. Mona empfiehlt das Buch „Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede“ von Haruki Murakami. Christine den Roman „1933 war ein schlimmes Jahr“ von John Fante.
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Überbackene Nudeln aus dem Ofen, Frenchtoast, Milchreis, Apfelpfannkuchen und als Snack für Zwischendurch ein paar Schweineöhrchen oder gefüllte Koalabären. Wer nach dieser Folge keinen Hunger hat, muss beim Hören schon sehr satt gewesen sein. Es wird kulinarisch bei „Zwei Seiten“! Wir sprechen über unsere Vorlieben und Abneigungen am Esstisch und übers Genießen mit allen Sinnen. Außerdem geht’s um diese beiden Geschichten:
Mona empfiehlt: „Zusammen sind wir wundervoll“ von Marina Kirschner
Christines empfiehlt: „Der Geschmack der Sehnsucht“ von Kim Thúy
Das erste Buch ist ein süßer Liebesroman, in dem die Hauptfigur Tag für Tag die leckersten Kuchen und Torten backt und damit die Gäste in ihrem Café verzaubert. Das zweite Buch spielt in einer Garküche in Kanada und erzählt die Geschichte einer Vietnamesin, die beim Kochen den Geschmack der Sehnsucht entdeckt. Außerdem klären wir die große Frage, ob wir beim Lesen Essen und wenn ja: was?
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Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Geheimnis“. Christine empfiehlt den Roman „Gittersee“ von Charlotte Gneuß. Mona hat dafür das Buch „Im Wasser sind wir schwerelos“ von Tomasz Jedrowski ausgewählt.
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Diese Folge startet auf einer Waldlichtung und am Meer, zwei Orte, an die wir beim Wort „Natur“ denken. Christine bezeichnet sich selbst als „Baum-Freak“ und erzählt von einer besonderen Begegnung mit einem Olive-Stamm in Griechenland. Mona outet sich als Person, die gerne mit Tieren sprechen können würde, um eine Spinne zu fragen, wie es ist, acht Beine zu haben. Außerdem geht es um diese beiden Bücher hier:
Christine empfiehlt: „Ein Stadtmensch im Wald“ von H.D. Walden
Monas empfiehlt: „An der Grasnarbe“ von Mirjam Wittig
Beim ersten Buch ist der Titel Programm: der Autor nimmt uns mit in den Wald, wo er in der Coronazeit für mehrere Monate gelebt und sich mit einem Waschbären angefreundet hat. Auch die Protagonistin im zweiten Buch flieht aus der Stadt aufs Land, genauer gesagt ins Gebirge nach Südfrankreich, um dort auf einem Bauernhof zu helfen und den eigenen Panikattacken zu entkommen. Außerdem diskutieren wir über die Fragen, ob man Bücher wegwerfen darf oder nicht.
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Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Genuss“. Dafür empfiehlt Mona das Buch „Zusammen sind wir wundervoll“ von Marina Kirschner. Christines Tipp heißt „Der Geschmack der Sehnsucht“ und kommt von der vietnamesischen Autorin Kim Thúy.
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Dieses Mal geht es um ein oft gewünschtes Thema: die Menschen, mit denen wir uns die Eltern teilen und deshalb oft auch große Teile unseres Lebens. Wir sprechen über Eifersucht und Konkurrenz, über Verantwortung füreinander und einen unteilbaren Pfannkuchen. Außerdem klären wir darüber auf, warum Einzelkinder vielleicht doch nichts verpassen, wenn sie ohne Geschwister aufwachsen und natürlich stehen auch im Zentrum dieser Folge zwei Bücher.
Mona empfiehlt: „Worauf wir hoffen“ von Fatima Farheen Mirza
Christine empfiehlt: „Brüderchen“ von Clara Dupont-Monod
In beiden Geschichten geht es um jeweils drei Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während wir im ersten Buch eine indisch-muslimische Familie kennenlernen, deren Kinder zwischen Tradition und Moderne ihre Wege finden müssen, geht es im zweiten Roman um die Frage, was es mit einer Familie macht, wenn das Geschwisterkind mit einer Behinderung auf die Welt kommt. Viele von euch haben sich außerdem ein Statement von uns zum Thema „E-Reader“ gewünscht. Auch das bekommt ihr in dieser Folge!
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Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Natur“. Dafür empfiehlt Christine das Buch „Ein Stadtmensch im Wald“ von H.D. Walden. Monas Tipp kommt von der Autorin Mirjam Wittig und heißt „An der Grasnarbe“.
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Spinnen, Flugzeuge, Enge, Geldsorgen, Zukunft, Krieg, Sterben. Es gibt so vieles, wovor wir Menschen Angst haben, und von Anfang an war uns klar: diesem Gefühl möchten wir eine unserer Folgen widmen. Zu Beginn gehen wir die zehn größten Ängste der Deutschen durch und reden darüber, wie sehr sie uns jeweils betreffen. Danach besprechen wir wie immer zwei Bücher zum Thema, die wir uns gegenseitig rausgesucht haben:
Christine empfiehlt: „Königin außer Dienst“ von Martine Bijl
Mona empfiehlt: „Kukolka“ von Lana Lux
Beide Bücher haben es in sich und behandeln das Thema „Angst“ auf unterschiedliche Weise. Das erste ist die autobiografische Geschichte einer niederländischen Schauspielerin, die von ihrem Leben nach einem Schlaganfall erzählt. Das zweite ist ein Roman, der uns mitnimmt in die Welt von Samira, einem Straßenkind in der Ukraine, das Gewalt, Misshandlung und sexuellen Übergriffe aushalten muss. Aus diesem Anlass reden wir auch darüber, ob Triggerwarnungen in Büchern sinnvoll sind oder nicht. Viel Spaß beim Zuhören!
In der kommenden Folge geht es um „Geschwister“. Dazu empfiehlt Mona „Worauf wir hoffen“ von Fatima Farheen Mirza und Christine „Brüderchen“ von Clara Dupont-Monod.
Monas Instagram-Account: @mona.ameziane, unsere Mail-Adresse: [email protected].
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Der aktuelle Lotto-Jackpot liegt bei 11 Millionen Euro. In dieser Folge erzählen wir, was wir mit diesem Geld machen würden und was für Gedanken wir uns sonst noch zum Thema „Reichtum“ machen. Es geht um Rennpferde und Treppenlifte, Traumhäuser und Altersvorsorge. Und es geht um Marokko, ein Land, das eine von uns sehr gut kennt, und das die andere diese Woche beim Lesen etwas besser kennengelernt hat.
Mona empfiehlt: „So reich wie der König“ von Abigail Assor
Christine empfiehlt: „Melody“ von Martin Suter
Die erste Geschichte bringt uns in die ärmsten und reichsten Viertel von Casablanca. Wir lernen eine junge Frau kennen, die nur ein Ziel hat im Leben: den wohlhabendsten Jungen der Stadt heiraten. Die zweite Geschichte bringt uns in die Luxusvilla eines ehemaligen Politikers, der seinen Nachlass sortieren lässt und dabei die Geschichte einer tragischen Liebe erzählt. Außerdem reden wir darüber, ob wir bei einem Buch auf das Geschlecht der Person achten, die es geschrieben hat. Viel Spaß beim Zuhören!
Monas Instagram-Account heißt @mona.ameziane, ihr könnt uns aber auch per Mail schreiben an [email protected].
Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema "Angst". Dazu empfiehlt Christine das Buch "Königin außer Dienst" von Martine Bijl und Mona das Buch "Kukolka" von Lana Lux.
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In dieser Folge wird es noch etwas gemütlicher als sonst, immerhin soll sich dieser Podcast für uns alle ein wenig wie ein „Zuhause“ anfühlen und genau das ist diesmal unser Thema. Wir fragen uns, was dieses Wort (für uns) bedeutet und was wir brauchen, um uns an einem Ort zu Hause zu fühlen. Wir sprechen über Amerika und Marokko, über Kindheitserinnerungen in Elternhäusern, Routinen im Haushalt und Schaukelstühle im Keller. Außerdem geht es um diese beiden Bücher:
Christine empfiehlt: „Das dritte Licht“ von Claire Keegan
Mona empfiehlt: „Novecento“ von Alessandro Baricco
Diesmal haben wir es mit zwei sehr dünnen Romanen zu tun, die es trotzdem in sich haben. In dem einen geht es um ein Kind, das auf einer englischen Farm ein Zuhause auf Zeit finden muss. Im anderen lernen wir einen Jungen kennen, der sein gesamtes Leben auf einem Kreuzfahrtschiff verbringt und es niemals verlässt. Außerdem sprechen wir über unsere Bücherregale und die Frage, wie wir sie sortieren.
Viel Spaß beim Hören und schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder per Instagram-Nachricht an @mona.ameziane.
In der nächsten Woche geht es um das Thema „Reichtum“ und folgende Bücher: Mona empfiehlt „So reich wie der König“ von Abigail Assor und Christine empfiehlt „Melody“ von Martin Suter.
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In dieser Folge stellen wir fest, dass sich das Thema, über das wir reden wollen, gar nicht so leicht definieren lässt. Wir sprechen darüber, was „Einsamkeit“ für uns bedeutet und was sie vom Alleinsein unterscheidet. Die eine erinnert sich an die Zeit nach einer Trennung, die andere an heftiges Heimweh und wir beide haben Bücher mitgebracht, in denen Einsamkeit eine große Rolle spielt:
Mona empfiehlt: „Hitzewelle“ von Fabienne Maris
Christine empfiehlt: „Die Einsamkeit der Primzahlen“ von Paolo Giordano
Die erste Geschichte ist die von Jonathan, der sich in seinem Leben absichtlich isoliert und soziale Kontakte vermeidet, bis ihn die äußeren Umstände zwingen, das zu ändern. Das zweite Buch dreht sich um zwei Außenseiter, die ihr Leben lang mit Verletzungen aus ihrer Kindheit zu kämpfen haben und mit ihrer Anziehung zueinander. Außerdem sprechen wir darüber, warum wir nie Tagebuch geschrieben haben und es sehr wahrscheinlich auch nie tun werden. Wie immer wünschen wir euch: viel Spaß beim Hören!
In der nächsten Woche sprechen wir über das Thema „Zuhause“ und lesen dafür folgende Bücher: Christine empfiehlt „Das dritte Licht“ von Claire Keegan, Mona empfiehlt „Novecento“ von Alessandro Baricco.
Schreibt uns gerne über Instagram an @mona.ameziane oder per Mail an [email protected]
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Es gibt sie in den verschiedensten Ausführungen, aber eine Sache haben alle Körper gemeinsam: sie sind Thema. In unserer Gesellschaft, in unseren Köpfen und auch bei uns in dieser Podcastfolge. Wir sprechen über schmerzende Knie, graue Haare und die Frage, wie sich (unsere) Körper im Laufe des Lebens verändern. Außerdem geht es um einen ganz besonderen Personaltrainer, Grenzerfahrungen in einer italienischen Schlucht und die Frage, wann wir die Kontrolle über den eigenen Körper verlieren. Ach so, über Bücher sprechen wir auch:
Christine empfiehlt: „An Liebe stirbst du nicht“ von Géraldine Dalban-Moreynas
Mona empfiehlt: „Die Kriegerin“ von Helene Bukowski
In der einen Geschichte geht es um eine extreme Anziehung zwischen zwei Menschen und eine leidenschaftliche Affäre, die nicht sein dürfte. Im zweiten Roman lernen wir zwei Soldatinnen kennen, die nie mehr verwundbar sein möchten und sich selbst zu Schutzschilden gegen den Rest der Welt machen. Außerdem sprechen wir über den Körper von Büchern und die Frage, wie wichtig Cover und Klappentexte sind.
Viel Spaß beim Hören und wenn ihr Fragen oder Gedanken habt, die ihr teilen möchtet, dann schickt sie gerne an [email protected] oder bei Instagram an @mona.ameziane.
Nächste Woche sprechen wir über das Thema „Einsamkeit“. Mona empfiehlt das Buch „Hitzewelle“ von Fabienne Maris, Christines Tipp ist „Die Einsamkeit der Primzahlen“ von Paolo Giordano.
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Schon vor der Aufnahme dieser Folge war uns klar: das wird hier heute eine sehr persönliche Angelegenheit. Trotzdem, oder gerade deshalb, hatten wir große Lust, uns dem Thema „Mütter“ und „Mutterschaft“ zu widmen und gemeinsam in die Vergangenheit und die Zukunft zu springen. Wir sprechen darüber, wie ähnlich wir unseren Müttern sind, was die große K-Frage mit uns (ge)macht (hat) und warum es schwierig, aber nicht unmöglich ist, das Ticken der biologischen Uhr zu ignorieren. Außerdem geht es um diese zwei Bücher:
Mona empfiehlt: „Auszeit“ von Hannah Lühmann
Christine empfiehlt: „Eine Frau am Telefon“ von Carole Fives
In der ersten Geschichte fährt eine 30-jährige Frau mit ihrer besten Freundin aufs Land, um zu verarbeiten, dass sie sich aktiv gegen das Muttersein entschieden hat. In der zweiten Geschichte hängt eine 60-jährige Frau am Telefon und spricht mit ihrer erwachsenen Tochter, die allerdings nie zu Wort kommt. Außerdem klären wir, was ein gutes Hörbuch ausmacht und warum es dabei manchmal auf ein einzelnes Wort ankommt.
Wir hoffen, dass euch die Folge gefällt und sind gespannt auf euer Feedback an [email protected].
Nächste Woche geht es weiter mit dem Thema „Körper“. Christine empfiehlt „An Liebe stirbst du nicht“ von Géraldine Dalban-Moreynas und Monas Tipp ist der Roman „Die Kriegerin“ von Helene Bukowski.
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Mitten in der hellsten Jahreszeit sprechen wir über finstere Momente. Solche, die entstehen, wenn die Sonne untergeht, aber auch solche, die nichts mit der Tageszeit zu tun haben. Wir klären die Frage, was Dunkelheit mit uns macht und wann es in unseren Herzen mal so richtig schwarz geworden ist. Außerdem haben wir zwei Bücher dabei, die auf unterschiedliche Weise mit Dunkelheit zu tun haben:
Mona empfiehlt: „Arbeit“ von Thorsten Nagelschmidt
Christine empfiehlt: „Bis ich wieder atmen konnte“ von Lorenzo Amurri
Im ersten Buch begleiten wir Menschen, die arbeiten, während andere schlafen. Der Autor portraitiert unter anderem eine Notfallsanitäterin, einen Türsteher, eine Pfandsammlerin, einen Drogendealer und eine Frau, die Essen ausliefert. Im zweiten Buch geht es nicht um die Nacht, sondern um ein Leben, in dem es dunkel wird. ACHTUNG: In dieser Folge sprechen wir unter anderem über Krankheit, Depressionen und Suizidgedanken in Folge eines schweren Unfalls. Aber wir sprechen auch über helle Momente in dunklen Zeiten und wir klären, ob Geschichten zur Stimmung, Lebenssituation oder Jahreszeit passen müssen oder nicht.
In der nächsten Folge wird es dann um das Thema „Mütter“ gehen. Christine empfiehlt das Buch „Eine Frau am Telefon“ von Carole Fives und Monas Tipp ist „Auszeit“ von Hannah Lühmann.
Alles, was euch bis dahin auf dem Herzen liegt, gerne an: [email protected]
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Wie beginnt eine Freundschaft und wo endet sie? Ab wann ist ein Freundeskreis groß? Und was passiert, wenn die Verbindung zu einer Freundin oder einem Freund in die Schieflage gerät? Über diese Fragen tauschen wir uns in dieser Folge aus. Außerdem sprechen wir über zwei Bücher, in denen klar wird, dass Freundschaft ein Leben bereichern, es aber auch zerstören kann:
Christine empfiehlt: „Bell und Harry“ von Jane Gardam
Mona empfiehlt: „Dunkelgrün fast schwarz“ von Mareike Fallwickl
Während sich die eine Geschichte anfühlt, als wäre man über die Sommerferien zu guten Freunden aufs Land gefahren, tun sich in der anderen tiefe Gräben und Abgründe zwischen drei Personen auf, die einmal befreundet waren und sich nach Jahren wiedersehen. Gräben tun sich in dieser Folge auch zwischen uns beiden auf, denn wir diskutieren darüber, wie wir unsere Bücher beim Lesen behandeln (Spoiler: sehr unterschiedlich!). Außerdem klären wir zum Schluss eine Frage, die man sich im Erwachsenenalter viel zu selten stellt.
Schreibt uns doch mal, welches Buch über Freundschaft ihr empfehlt oder einfach das, was euch nach dieser Folge durch den Kopf geht: [email protected].
Nächste Woche geht es dann ums Thema „Dunkelheit“ (ja, obwohl Hochsommer ist!). Mona empfiehlt das Buch „Arbeit“ von Thorsten Nagelschmidt und Christine empfiehlt „Bis ich wieder atmen konnte“ von Lorenzo Amurri.
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Wir tun es alle und zwar gleich mehrfach am Tag. In dieser Folge sprechen wir über die kleinen und großen Lügen im Leben: die harmlosen und die zerstörerischen, solche, die aus der Not heraus entstehen und andere, hinter denen System steckt. Dass man sich auch selbst belügen und dass eine Lüge eine ganze Familiengeschichte prägen kann, zeigen diese beiden Bücher:
Mona empfiehlt: „Super, und dir?“ von Kathrin Weßling
Christine empfiehlt: „Lempi, das heißt Liebe“ von Minna Rytisalo
Die eine Hauptfigur möchte die beste Version ihrer selbst sein, verrennt sich dabei hinter ihren Fassaden und gerät in einen Strudel, der sie von einer Lüge (und einer Droge) zur nächsten treibt. Die andere Hauptfigur lernen wir nur durch die Augen anderer kennen, aber verstehen nach und nach, dass auch sie vor ihrem Verschwinden in einem Konstrukt aus Lügen gefangen war. Wir sprechen außerdem über Christines Erfahrungen im Literarischen Quartett und verraten selbstverständlich nicht, wie oft wir in dieser Folge lügen.
Nächste Woche geht es ums Thema „Freundschaft“. Dafür empfiehlt Christine das Buch „Bell und Harry“ von Jane Gardam und Mona „Dunkelgrün, fast schwarz“ von Mareike Fallwickl.
Wir freuen uns über eure Gedanken und Nachrichten an: [email protected]
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Bonjour! Wir machen uns in dieser Folge gemeinsam auf die Reise und sprechen darüber, was uns in die Ferne zieht. Der Weg führt uns zurück in die Sommerurlaube unserer Kindheit und an Orte, die uns bis heute viel bedeuten. Danach nehmen wir euch mit in ein kleines französisches Küstendorf und auf einen Frachter im offenen Meer:
Christine empfiehlt: „Die vier Jahreszeiten des Sommers“ von Grégoire Delacourt
Mona empfiehlt: „Über die See“ von Mariette Navarro
In dem einen Buch lernen wir vier Paare kennen, die an einem Sommertag alle Phasen von großer Liebe durchlaufen. In der zweiten Geschichte begleiten wir eine Kapitänin, die mitten auf dem Ozean eine folgenschwere Entscheidung trifft. Wir sprechen über die Frage, wann es sinnvoll sein kann, Bücher doppelt zu lesen und ob der Ort, an dem man ein Buch liest, die Geschichte beeinflusst. Ach ja: eine von uns singt auch kurz in dieser Folge und entschuldigt sich dafür im Vorfeld. Viel Spaß!
Beim nächsten Mal geht es ums Thema „Lüge“. Dafür empfiehlt Mona das Buch „Super, und dir?“ von Kathrin Weßling und Christine das Buch „Lempi, das heißt Liebe“ von Minna Rytisalo.
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Holt schon mal die Maxipackung Eiscreme aus dem Tiefkühlfach, denn in der zweiten Folge von „Zwei Seiten“ sprechen wir über Liebeskummer! Wir klären, was wir ganz persönlich mit diesem Wort verbinden und stellen fest, dass unsere Liebeskummer-Erfahrungen kaum unterschiedlicher sein könnten. Ähnliches gilt für die Bücher, die wir für diese Folge ausgewählt haben:
Mona empfiehlt: „Haha Heartbreak“ von Olivia Kuderewski Christine empfiehlt: „Cindy liebt mich nicht“ von Juan Moreno und Jochen-Martin Gutsch
Drücken wir es mal diplomatisch aus: diese beiden Geschichten haben viel mit uns gemacht – und zwar nicht nur Gutes. Wir diskutieren über den heftigen, lauten, schrillen Liebeskummer, und über die leise Variante, die sich eher anfühlt wie ein trauriges Entlieben. Wir sind uns an der ein oder anderen Stelle uneinig und hatten (vielleicht genau deshalb) sehr viel Spaß bei der Aufnahme dieser Folge.
Beim nächsten Mal geht es ums Thema „Ferne“. Dafür empfiehlt Christine „Die vier Jahreszeiten des Sommers“ von Grégoire Delacourt und Mona „Über die See“ von Mariette Navarro.
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Los geht’s! Wir sind Mona und Christine und freuen uns sehr, mit euch in dieser ersten Folge von „Zwei Seiten“ etwas zu starten, auf das wir uns schon sehr lange freuen. Zur Feier des Tages köpfen wir eine Mini-Flasche Champagner (na gut, wir schrauben sie auf) und sprechen über zwei Bücher, in denen Anfänge eine große Rolle spielen:
Christine empfiehlt: „Fünf Viertelstunden bis zum Meer“ von Ernest van der Kwast
Mona empfiehlt: „Sommernachtserwachen“ von Meg Rosoff
Es geht um den Anfang einer Liebe, der gleichzeitig ihr Ende bedeutet. Um den Anfang eines Sommers, der lebensverändernd sein wird. Und um die Frage, ob aller Anfang schwer ist oder ihm nicht doch, wie der gute alte Hermann Hesse behauptet, ein Zauber innewohnt. Außerdem diskutieren wir darüber, wie wichtig erste Sätze in Büchern sind und bis wohin der Anfang eines Buches reicht. Viel Spaß!
In der nächsten Folge sprechen wir über das Thema „Liebeskummer“. Dafür empfiehlt Mona das Buch „Haha Heartbreak“ von Olivia Kuderewski und Christine das Buch „Cindy liebt mich nicht“ von Juan Moreno und Jochen-Martin Gutsch.
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Hallo! Wir sind Christine und Mona, 74 und 29 Jahre alt, und ab sofort sprechen wir hier jede Woche über Bücher zu den großen und kleinen Themen des Lebens. Egal ob traurig, lustig, absurd, spannend oder unscheinbar schön: wir empfehlen uns die besten Geschichten, die unsere Regale zu bieten haben und diskutieren darüber. Zwei Frauen, zwei Lebensrealitäten, zwei Seiten. Aber ein Ziel: wir wollen Lust aufs Lesen machen!
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