Nachdem wir uns in der letzten Episode über die Thomas Bauer zufolge fehlende Ambiguitätstoleranz unterhalten haben, geht es auch in dieser Episode wieder um die Vereindeutigung in der Moderne. Diesmal allerdings deutlich theoretischer und ganz besonders mit Hinblick auf Nationalismus und Antisemitismus. Christoph hat sich durch Moderne und Ambivalenz von Zygmunt Bauman gelesen und stellt das Buch vor.
Intro und Outro der Episode stammen aus dem Stück Maxixe von Agustin Barrios Mangore, eingespielt von Edson Lopes (CC-BY).
Das Umblättern zwischen den Teilen des Podcasts kommt hingegen von hoerspielbox.de.
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Der Beitrag 021 – „Moderne und Ambivalenz“ von Zygmunt Bauman erschien zuerst auf Zwischen zwei Deckeln.