Punk trat den arrivierten Bands und Musikern in den Arsch und ermutigte Jedermann dazu, selbst Musik zu machen. Ein Heer an Kreativen folgte diesem Ruf und aus Punk wurde Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre Postpunk. Er drang in existierende Musikgenres ein und schuf neue.
In unserem Post-Punk-Podcast erzählen wir die Geschichten dieses Sounds, der die Musik veränderte. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf den 80ern, in denen wir mit diesem Virus infiziert und musikalisch sozialisiert wurden. Einer im Westen, einer im Osten. Unterschiedlich und doch gleich.
The podcast Prost Punk – der Post-Punk-Podcast is created by Marc Thomé und Lars Schmidt. The podcast and the artwork on this page are embedded on this page using the public podcast feed (RSS).
Wir knöpfen uns in unserer 80er-Jahre-Chronik ein weiteres Jahr vor und schauen auf einige Bands, die noch gar nicht oder nur kurz in diesem Podcast hatten und die 1980 empfehlenswerte Platten gemacht haben.
Als da wären: Ideal, Simple Minds, Prtenders, UB40, Rheingold, Carambolage, Toyah und Robert Palmer. Darüber hinaus würdigen wir die kürzlich verstorbene Marianne Faithful.
Ein kurzer Rückblick auf die Filme des Jahres sowie das Weltgeschehen runden die Episode ab.
Bier: Astra Helles
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Wir beginnen 2025 und Staffel 5 mit Empfehlungen für Bands und Alben, die wir im vergangenen Jahr entdeckt oder die uns besonders gut gefallen haben. Als da wären: The Calm Grey - ab circa 5:50 Yard Act - 8:10 A Place To Bury Strangers - 11: 50 The Dead South - 15:40 die anderen - 18:45 (Link zum Anhören: https://soundcloud.com/old-boy-873724608) L'Imperatrice - 23:10 Principe Valiente - 26:45 Chilly Gonzales - 28:35 The Lottery Winners - 31:55 Billie Eilish - 37:05 Funhouse - 41:40 Abonniert diesen Podcast und folgt uns auf Facebook und / oder Instagram Kontakt: [email protected]
Wir verkürzen euch die Wartezeit auf Staffel 5 und neue Folgen mit einem kleinen Best of aus 100 Episoden Prost Punk - Der Post-Punk-Podcast aus unseren ersten vier Jahren.
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Nach 70er, 80er und 90er Party-Hits präsentieren wir euch heute eine Mischung aus allem - einem bunten Potpourri aus Guilty Pleasures, Trash und Leider Geil.
Wir spielen uns gegenseitig Song vor, die wir aus unerfindlichen Gründen geil finden und der andere darf dann entscheiden, ob das Stück auf unsere Silvester-Party-Playlist kommt.
Bier: Krombacher Dunkel und Paderborner Export
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Was machen Bands in der Zugabe? Sie spielen ihre Klassiker - meistens jedenfalls. Was machen wir? Wir reden über Vergessenes, Gewesenes und ein paar Songs, die uns noch aufgefallen sind. Freut euch auf sexuelle Anspielungen im Song "John Wayne Is Big Leggy" von Haysi Fantayzee, die Fake-Band Fraktus, ein Duett von Peter Murphy & Boy George, "wunderbaren" Kneipen-Punk von Tenpole Tudors, einen Ohrwurm von The Mighty Wah! und nerdiges über The Glaxo Babies. Alles abgerundet von einem Ausflug in die Welt der Schnäpse. Bier: Meckatzer Hell aus dem Allgäu und Schinkels Kellerbier aus Witzenhausen in Hessen Abonniert diesen Podcast und folgt uns auf Facebook und / oder Instagram
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Als wir The Cure vor dreieinhalb Jahren eine ganze Episode widmeten haben wir gesagt, wenn Robert Smith & Co nochmal ein Album rausbringen, dann kriegt es eine Extra-Folge. Hier ist sie.
Songs Of A Lost World und was wir von der Platte halten.
Eure Meinung interessiert uns natürlich auch, schreibt sie in die Kommentarfunktion von Spotify oder direkt an uns per Mail.
Bier: Bofferding (Luxemburg)
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Nach den besten Post-Punk-Alben präsentieren wir die unserer Meinung nach 75 besten Post-Punk-Songs aus den Jahren 1978 bis 1984.
Es gibt kein Ranking. Alle Songs sind wichtig, einflussreich und bedeutend. Neben Klassikern wie Joy Division, The Cure und Siouxsie, dürfen natürlich auch Bands wie P.I.L., The B-52's oder Gang Of Four nicht fehlen.
Es sind aber vielleicht auch ein paar Überraschungen dabei oder Songs, die man nicht sofort auf dem Schirm hat.
Hier gehts zur Spotify-Playlist unserer besten Post-Punk-Songs.
Bier: Punk IPA (gespendet von Melanie), Braubeuter Red Ale (von Jonas) und Stromberger Urbräu Mittelalterliches Dunkel (von Jens)
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Wir haben die unserer Meinung nach besten Postpunk-Alben aus der Zeit zwischen 1978 und 1984 gewählt. Insgesamt präsentieren wir euch 45 Platten von Abwärts über Devo bis Joy Division, von Killing Joke über Public Image Limited bis Wire.
Es gibt ein Wiederhören mit vielen bekannten Platten und Bands, über die wir in 99 Folgen "Prost Punk" gesprochen haben. Ein paar Überraschungen dürften aber auch dabei sein.
Das Ganze ist kein Ranking, sondern eine Übersicht über wegweisende Musik, die jeder Postpunk-Fan mal gehört haben sollte. Also lasst euch überraschen und schreibt gern eure Meinung in die Kommentarspalte bei Spotify.
Bier: Wicküler Pils
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Wir haben noch ein paar musikalische Tipps für euch. Unter anderem sabbeln wir über Kissing The Pink, The Jam, Orange Juice, Q4U, All Your Sisters, ein Frontline Assembly Nebenprojekt und einiges mehr.
Und wir gehen auf euer Feedback ein.
Bier: Żywiec und Żubr (Polen) gespendet von Niels aus Leipzig.
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In dieser Episode tauchen wir in die faszinierende Welt von Killing Joke ein, einer der einflussreichsten Bands des Post-Punk. Gegründet 1978 in London, kombinieren sie knackige Gitarrenriffs mit treibenden Drums und zivilisationskritischen Texten. Ihre düsteren und brutalen Songs pflügen wie eine Dampfwalze durch die Musiklandschaft der frühen 80er.
Wir beleuchten die Anfänge der Band um Sänger Jaz Coleman, Gitarrist Kevin "Geordie" Walker, Bassist Martin "Youth" Glover und Schlagzeuger Paul Ferguson bis zu ihrem ikonischen Werk „Night Time“ mit den Hits "Love Like Blood" und "Eighties". Und wir zeigen, wie Killing Joke in den 90ern den Übergang zum Industrial-Metal vollzog und damit eine neue Ära in ihrer Karriere einleitete.
Bier: Traugott Simon Pils
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Minimal Wave ist kein Musikgenre. Es ist vielmehr ein Sammelbegriff für Musik, die in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren entstand und sich durch den Einsatz von minimalistischen Klängen, elektronischen Instrumenten und einer reduzierten, oft melancholischen Ästhetik auszeichnet.
Minimal Wave gehört damit zur Postpunk- und New-Wave-Bewegung und ist Teil der Do-It-Yourself- und Home-Recording-Kultur der damaligen Zeit.
Wir befassen uns mit den beiden empfehlenswerten "Minimal Wave Tapes"-Sampler und einigen der darauf vertretenen Bands. Und wir blicken auf die Szene in Sheffield, wo ab 1978 Bands wie The Future, The Human League und Clock DVA begannen, mit minimalistischen Electro-Sounds zu experimentieren.
Bier: Grolsch (Niederlande)
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Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0QCqoMRkK6nv5bEETbOAtm?si=09e70837fb3e4977
Ende der 70er Jahre entstand in England unter dem Einfluss von Punk die zweite Ska-Welle - auch 2 Tone genannt. 2 Tone ist der Name des Labels, auf dem Bands wie The Specials, Madness, The Beat oder The Selecter einen modernen Mix aus altem jamaikanischem Ska und Punkrock entwickelten.
Viele der tanzbaren Songs der Ska-Bands wurden zwischen 1979 und 1981 in England zu Hits, aber so schnell wie sie gekommen war, ebbte die zweite Ska-Welle auch wieder ab. The Specials und The Beat lösten sich auf, Madness wurden zum Pop-Act.
Nicht unterschlagen wollen wir die Bad Manners als wichtige Ska-Band der 80er.
Für den Aha-Effekt dieser Folge sorgt der Song "Free Nelson Mandela" von The Specials AKA, den Lars bislang nur aus der DDR-Friedens-Lieder-Szene kannte.
Bier: Mooser Liesl Helles
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Zu viel Sonne macht albern. Deshalb kommen hier unsere Anti-Sommer-Songs. Eine bunte Mischung aus Liedern, die die Schattenseiten des Sommers besingen. Oder zu denen man aus der allgemeinen Sommerfröhlichkeit in eine Schattenwelt fliehen kann. Da sollte für jeden Geschmack was dabei sein.
Bier: Efes
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Die 80er gelten für viele als Jahrzehnt der modischen Fehltritte, dabei waren sie so vielfältig wie keine Dekade zuvor. Ausgelöst vom Punk, entsteht eine Vielfalt an Jugend- bzw. Subkulturen und jede entwickelt ihren eigenen Modestil. Schon deswegen, um sich von den anderen abzugrenzen.
Aber natürlich sind es auch die Musikstars jener Zeit, die den Teenagern - so wie uns damals - als Rolemodels dienen.
Freut euch auf persönliche Geschichten über scheußliche Outfits und gewagte neue Styles. Über do-it-youself-Mode und -Frisuren, sowie musikalische Mode-Vorbilder.
Und ja - auch wir kommen nicht an Poppern, Schulterpolstern, Aerobic, Karottenjeans und anderen Ausgeburten der 80er-Mode-Hölle vorbei.
Bier: Svijany (Tschechien)
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Wir reden über die unserer Meinung nach zehn besten Synthie-Pop-Alben der 80er. Welche das sind, verraten wir hier natürlich noch nicht. Aber so viel sei vorab gesagt: Wir haben uns ziemlich eng am Begriff "Pop" orientiert. Und eine Band ist gleich mit zwei Alben vertreten.
Wenn ihr der Meinung seid, dass wir mit unserer Auswahl daneben liegen, dann schreibt uns gern an [email protected].
Bier: Pilsner Urquell
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Wir fügen unserer 80er-Chronik ein weiteres Jahr hinzu und reisen 35 Jährchen zurück ins geschichtsträchtige 1989. Dabei stellen wir fest, dass die musikalischen 80er 1989 bereits vorbei sind. Von den signifikanten Sounds des Jahrzehnts ist so gut wie nichts mehr zu hören. Popmusik verschiedenster Ausprägungen prägt die Charts. Techno, Dance, Grunge und HipHop stehen in den Startlöchern, die 90er zu erobern. Daneben veröffentlichen Indie-Bands wie die Pixies, The Jesus & Mary Chain, The B52's oder Phillip Boa & The Voodooclub beachtliche Platten in diesem Jahr. Auch zeitgeschichtlich enden die 80er schon 1989. Genau genommen am 9. November. Der Mauerfall und der gesellschaftliche Umbruch in den Ostblockstaaten beherrschen die Schlagzeilen. Über all das gilt es zu reden und sich daran zu erinnern. Schließlich standen wir in jenem Jahr noch auf unterschiedlichen Seiten des sich langsam öffnenden Eisernen Vorhangs. Bier: Spaten Hell (München) Abonniert diesen Podcast und folgt uns auf Facebook und / oder Instagram, Kontakt: [email protected]
Bunte Bilder, schnelle Schnitte, coole Clips – Prost Punk zu einer Episode rund um das Thema Musikvideos und Musikfernsehen in den 80ern. Als Kinder dieser Zeit sind wir natürlich damit aufgewachsen, wobei es zwischen Marc und Lars große Unterschiede gibt. Wir reden in dieser Folge über den Start von MTV und Formel eins, über besondere Musikvideos und deren Regisseure und wie innovative Clips die Musikgeschichte beeinflussten. Wir erinnern uns an Formate wie "ragazzi" von RTL und "Off Beat" von Tele 5 und haben ein paar schöne bis schräge Beispiele für Lieblingsvideos von uns parat. Außerdem gibt es einen kleinen Exkurs ins Thema "Popvideos made in GDR".
Bei Youtube haben wir eine Video-Playlist mit einigen Clips aus unserem Podcast veröffentlicht. Hier der Link.
Link zur Doku "Popvideos in der DDR"
Stimmt für uns beim Deutschen Podcast Preis 2024: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/prost-punk-der-post-punk-podcast-2/
Bier: Licher Kellerbier
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Zum ersten Mal geht’s eine ganze Folge lang um ein Instrument - nämlich das Saxofon! Es ist im Postpunk öfter zu hören, als man vielleicht denkt. Mit seinem oft klagenden, sentimentalen und melancholischen Ton passt es perfekt zum kalten und düsteren Wave- und Postpunk der 80er. Viele Bands haben das Saxofon zumindestens mal ausproniert, einige sogar regelmäßig dabei. Und entsprechend gibt es ein paar geile Songs. Etwa „Paul ist tot“ von den Fehlfarben, "Movement Of Fear" von Tones On Tail oder "Things We Never Did" von Sad Lovers And Giants.
Weitere Bands mit Saxofon in dieser Folge sind unter anderem Grauzone, The Psychedelic Furs, Fields Of The Nephilim, Romeo Void, The Damned und The Cure. Alles und noch viel mehr zu hören in unserer Spotify-Playlist. Link weiter unten.
Stimmt für uns beim Deutschen Podcast Preis 2024: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/prost-punk-der-post-punk-podcast-2/
Die Spotify-Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/0jCgbB31ov7jPFsSOnbdYS?si=647a1ca2d0344d5f
Bier: Herrenhäuser Pils gespendet von Sascha Homfeldt
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Das Zillo-Magazin war in den 90ern so etwas wie das Zentralorgan der Schwarzen Szene in Deutschland. Auch wenn es im Heft neben der Musik von Gothic-Bands auch um viele andere Spielarten alternativer Musik von Electro, über Rock bis Folk ging. Die Macher hatten sich das Label "Independent" - unabhängig - auf die Fahnen geschrieben. Der Satz "Von der Szene, für die Szene" war eine zeitlang auf dem Cover zu lesen. Neben der Musik war der Kleinanzeigenmarkt der Zillo mit seinen Rubriken wie "Musikerbörse", "Verkauf & Tausch" und "Grüße & Bekanntschaften" ein wichtiger Bestandteil der Zeitschrift. Internet war noch nicht, als das Magazin 1989 in Lübeck aus der Taufe gehoben wurde. Letztgenannte Rubrik spiegelte aber auch alle Gruftie-Klischees wider. Nicht zu unterschätzen ist die Bedeutung des Zillos für die deutschen Gothic-Musikszene der frühen 90er Jahre. Durch Berichte im Heft und Songs auf den "German Mystic Sound Samplern" erlangten Bands wie Das Ich, Deine Lakaien, Dance Or Die oder Love Like Blood eine große Popularität. Auch uns hat das Zillo-Magazin in den 90ern begleitet - aber das auf unterschiedliche Art. Wieso, weshalb, warum hört ihr in Episode 86 von Prost Punk - der Post-Punk-Podcast.
Bier: Lindener Spezial (gespendet von Sascha Homfeldt)
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Musiker, die auf Schuhe schauen: Shoegaze und Dreampop sind Phänomene, denn sie sind im Grunde genommen gar keine eigenständigen Genres. Zu unterschiedlich die Bands die dazu gezählt werden, zu verschieden ihre Musik. Aber auch sie sind die Folge von Postpunk und dem Indie-Rock-Pop der 80er.
Versuchen wir also, uns diesem Phänomen anzunähern und reden über Shoegaze- und Dreampop-Bands wie My Bloody Valentine, Ride, Slowdive, Chapterhouse und Curve.
Bier: Bölkstoff - unser 100. Bier!
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Nach dem Abebben der ersten Punkwelle tauschten in Düsseldorf einige Punks der ersten Stunde die Gitarren gegen Sequenzer. Damit schufen Bands wie Die Krupps, DAF, Liaisons Dangereuses und Tommi Stumpff ab 1980 stilprägende Electro-Sounds und beeinflussten spätere Genres wie Electronic Body Music, Minimal House und Techno. Unterstützt wurden sie dabei von einem der einflussreichsten deutschen Musikproduzenten: Conny Plank.
Und das sind die Themen dieses Podcasts:
Die Krupps und die Alben "Stahlwerksinfonie" & "Volle Kraft voraus"
Deutsch Amerikanische Freundschaft und die Alben "Die Kleinen und die Bösen", "Alles ist gut" & "Gold und Liebe"
Liaisons Dangereuses und das gleichnamige Album
Tommi Stumpff und die Alben "Zu spät ihr Scheißer", Terror II" & "Ultra"
Die Zitate stammen aus den Büchern "Electri_City" von Rüdiger Esch & "Verschwende deine Jugend" von Jürgen Teipel.
Bier: Soester Hell & Dunkel, gespendet von Klaus Marschall
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Kommt mit uns nach Österreich, Italien, die Schweiz, Dänemark, Belgien, Frankreich und Polen. In diesen Ländern haben wir auch dank eurer Hilfe ein paar geile Bands entdeckt, über die wir diesmal reden. Und wir hoffen, dass auch für euch noch ein paar neue Klänge dabei sind.
Unter um diese Bands und Künstler gehts: Dämmerattacke, Kirlian Camera, Pankow, Mittageisen, Martin Hall, Moral, The Honeymoon Killers, Siglo XX, Martin Dupont, Trisomie 21, Indochine und Siekiera.
Bier: Hallstättersee Bier (Österreich)
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1984 ist für uns eines der spannendsten Jahre der 80er. Denn es ist das Letzte, das noch mal richtig innovative Musik hervorbringt - großartige Alben und Songs. Und es ist wirklich beachtlich, wie viele 80er-Stars und -Hits aus dem Jahr 84 stammen. Auch wenn das meiste davon Pop ist, klingt es aufregend, kreativ und facettenreich. Frankie Goes To Hollywood, Depechen Mode, Bronski Beat, Alphaville, Talk Talk, Madonna - die List lässt sich endlos fortsetzen und es gibt in dieser Folge noch viele Namen zu hören.
Der Postpunk dagegen zieht sich in seine Nischen zurück und wird allmählich unter dem Titel "Independent" geführt. The Smiths, The Jesus & Mary Chain, Dead Can Dance und Die Ärzte debütieren in diesem Jahr.
Bier: Karlsquell Urpils
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Östro 430 waren schon Ende der 70er, Anfang der 80er dabei, als der Ratinger Hof in Düsseldorf zum Mekka der deutschen Punkszene wurde. Die vier jungen Frauen spielten als Vorband der Fehlfarben und schafften es trotz oder wegen ihrer frechen wie kritischen Texte ins Fernsehen, in den New Musical Express und sogar in die Bravo. Songs wie "Sexueller Notstand“, "S-Bahn“ oder "Sei lieb" sind heute Klassiker und die Titel des neuen Albums "Punk nach Hausfrauenart" haben auch das Zeug dazu. Dass zwischen der letzten und der aktuellen Platte der Band 40 Jahre liegen, merkt man dabei kein bisschen.
Wir haben Martina Weith, Bettina Flörchinger, Anja Peterssen und Sandy Black getroffen und über damals und heute geredet, über Musik, Protestkultur und vieles andere mehr. Aber hört selbst.
Bier: Becks und Schöfferhofer Grapefruit
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Die Discokugel glitzert, der Sekt steht kalt, das Bier sowieso - Prost Punk zur Silvester-Party mit den größten Hits der 70er Jahre. Jedenfalls nach unserem Geschmack. Nach unseren 80er und 90er Silvester-Partys tauchen wir diesmal in ein schrilles Jahrzehnt ein, das Glam-Rock, Punk und Disco hervorbrachte. Entsprechend bunt ist auch unsere Party-Playlist - sie reicht von Abba bis XTC. Lasst euch also überrschend, wer unsere Nummer eins ist. Ein paar Erinnerungen an unsere Kindheit in den 70ern gibt es obendrauf.
Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/3flyaLzxJNn5QItQLboG8L?si=72ff8cdf5e4946de
Bier: Vedett Extra Pils (Belgien)
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Diese Folge verwendet Sounds von "klausmogensen74", "kinoton" und "szegvari" von freesound(.)org.
Hier kommen unsere zehn Album-Empfehlungen des Jahres 2023. Vielleicht ist ja der eine oder oder Tipp oder Neuentdeckung für euch dabei. Und schreibt uns gerne eure Alben des Jahres! Leider hatten wir bei der Aufnahme ab circa 27:30 eine Tonstörung. Bitte entschuldigt den schlechten Klang. Das sind unserer Top-Alben 2023: Public Image Limited: End Of The World - 4:25 Abu Nein: II - 9:00 Creation Rebell: Hostile Environment - 11:40 IST IST: Protagonists - 15:50 Erobique: No.2 - 19:15 Numb.er: Regressions - 22:50 Die Türen: Kapitalismus Blues Band - 27:30 Stilla Havet: Natten - 31:30 Duran Duran: Danse Macabre - 35:10 Die Art: Fading - 38:00 Bier: Kloster Machern Hell und Kloster Machern Dunkel
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Mark Reeders Geschichte ist so einzigartig wie abenteuerlich. Er selbst sagt dazu nur, er habe auf sehr vielen Hochzeiten getanzt. 1978 kommt er aus Manchester nach Westberlin und taucht schnell in die Szene um Malaria und die Einstürzenden Neubauten ein. Er schmuggelt Musik in den Ostteil der Stadt, organisiert das einzige Konzert von Joy Division im Westberlin sowie die zwei illegalen Konzerte der Toten Hosen in Ostberlin. Nick Cave wohnt bei ihm und kurz vor dem Mauerfall produziert er beim Staatslabel Amiga das Debütalbum der DDR-Band Die Vision. Darüber spricht Mark Reeder und verrät, dass Blixa Bargeld ein Arbeitstier ist, New Orders Hit "Blue Monday" einem Computerabsturz zu verdanken ist und was Andy Fletcher von Depeche Mode im Studio so machte, während der Rest der Band an Sounds tüftelte. Nicht zu vergessen: Die für Mark zehn wichtigsten Punk- und Postpunk-Alben.
Bier: Old Speckled Hen (England)
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In dieser Folge wird’s skurril, surrealistisch und experimentell. Denn in der Frühphase der Neuen Deutschen Welle gehörte eine gewisse Portion Dadaismus zum guten Ton. Bands wie Der Plan, Palais Schaumburg, Foyer des Arts oder The Wirtschaftswunder gelangen mit ihren Frühwerken sogar musikalische Achtungserfolge, bevor der Mainstream die kreative Phase der NDW abwürgte.
In der DDR ersannen ein paar Jahre später Bands wie AG Geige und Der Expander des Fortschritts herrliche eigenartige Songs zwischen Nonsens und Avantgarde.
Bier: Neuzeller Kartoffelbier aus der Klosterbrauerei Neuzelle in Brandenburg
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Kommt mit auf eine Reise in den Blitz Club im London der Jahre 1979 und 1980. Wo Steve Strange und Rusty Egan all jene um sich scharten, die den Straßenpunks nicht mehr folgen wollten. Der Sound von David Bowie und Roxy Music war stattdessen angesagt. Erweitert um Glam und elektronische Klänge. Kraftwerk lief genauso wie The Sweet, Iggy Pop wie Giorgio Moroder. Und es war nur eine Frage der Zeit, bis Bands wie Spandau Ballet und Visage im Blitz Club entstanden.
Ebenso wichtig wie die Musik war der Style. Denn es waren die fantastischen und fantasievollen Outfits der Blitz-Club-Gäste, die ihnen die Bezeichnung "New Romantics" einbrachte. Sie selber nannten sich aber viel lieber Blitz Kids.
Bier: Lille Pils und Lille Lager (Kiel)
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Leichen pflastern diesen Podcast und hinter jedem Song lauern Mörder, Psychopaten, Kannibalen oder Serienkiller. Prost Punk goes True Crime. Wir reden über Songs, die von abscheulichen Verbrechen handeln. Und fast alle beruhen auf wahren Begebenheiten.
Ob Jeffrey Dahmer, der Yorkshire Ripper oder der japanische Kannibale Issei Sagawa - die schrecklichen Taten dieser Killer haben Musiker inspiriert.
Hört die unfassbaren Mördergeschichten und die Songs dazu. Unter anderem mit The Killers, Nick Cave, Interpol, The Smiths, Hüsker Dü, Siouxsie & The Banshees, Violent Femmes, The Stranglers und Tom Waits.
Spotify-Playlist zur Episode hier: https://open.spotify.com/playlist/5wYwyv6Oy4vOpytHHmpJSg?si=e9fd03274e774eed
Bier: Füchschen Alt
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Die Buzzcocks, Gang Of Four, Magazine, The Stranglers und Wire sind wichtige wie unterschiedliche Bands der britischen Punk- und Post-Punk-Szene. Ob der orgeligen Pub-Sound der Stranglers, der linke Funk-Punk von Gang Of Four, der avantgardistische Ansatz von Wire oder die miteinander verwobene Geschichte von Buzzcocks und Magazine - sie stehen alle für unterschiedliche Stile und musikalische Herangehensweisen. Und sie haben der Musikwelt tolle Songs und Alben hinterlassen. Aber hört selbst.
Bier: Freilandmuseum Zwickel (Gebraut im Kommunbrauhaus des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim.) Gespendet von Burg / Randalefunk
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Wir feiern unseren 3. Geburtstag mit euch. Freut euch auf eine kleine Laberei mit kurzen Rückblicken und Outtakes aus drei Jahren Post-Punk-Podacst. Musikalisch präsentieren wir euch ein paar Geburtstagslieder u.a. von The Smiths, Altered Images und den Sugarcubes.
Unser großer Dank geht an euch, unsere Hörerinnen und Hörer, für eure Treue. Ohne euch wären wir schon vor unserem 3. Geburtstag gestorben.
Bier: Alpha Pils (aus Schinnen in den Niederlanden) gespendet von Rob Bauer.
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Mit "Bela Lugosis Dead" schufen Bauhaus 1979 gleich ein Werk, das Fluch und Segen zugleich wurde. Der Song machte die Band um Peter Murphy, Daniel Ash, David J. und Kevin Haskins zu Postpunk- und Gothic-Ikonen.
Nach dem Split 1983 versuchten die Musiker in neuen Bands wie Tones On Tail, Dalis Car, Love And Rockets oder solistisch den Schatten Lugosis abzuschütteln. So ganz gelang das nie, wie einige Reunions zeigen. Doch Peter Murphy als Solist sowie Ash, J. und Haskins als Love And Rockets konnten in den späten Achtzigern immerhin einige kommerzielle Erfolge in den USA feiern.
Bier: Arolser Pils und Dunkel - gespendet von Jonas Schulte
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Kommt mit auf eine Zeitreise ins Jahr 1988. Als das Geiseldrama von Gladbeck die Bundesrepublik in Atem hielt. Als eine Flugshow in Ramstein in einer Katastrophe endete. Und als Gorbatschows Glasnost zu einer Ost-West-Annäherung führt. Ihr seht schon, musikalisch hat uns 1988 nicht so vom Hocker gehauen. Da gabs Milli Vanilli, Dirty Dancing und Kylie Minogue. Aber zum Glück eben auch neue Alben von Siouxsie & The Banshees, Philipp Boa, den Toten Hosen und den Ärzten. Was uns außerdem in diesem Jahr kurz vor dem Ende der 80er bewegt hat, erzählen wir hier.
Bier: Berliner Berg Pils
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Velvet Underground, Iggy Pop, Kraftwerk und Neu zählen für viele Post-Punk-Bands zu den großen musikalischen Einflüssen. Nachdem Punk die Initialzündung geliefert hatte, bereicherten Garage- und Glam-Rock, amerikanischer Proto-Punk und deutscher Krautrock den Sound von Bands wie Joy Division, Siouxsie & The Banshees, Gary Numan oder OMD. Nicht zu vergessen David Bowies Berlin-Trilogie und Produzenten wie Brian Eno, deren Wirken sich nachhaltig im Post-Punk bemerkbar machte.
Bier: Stuttgarter Hofbräu Pils
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Prost Punk zu einer locker, flockigen Sommerfolge. Wir haben ein paar peinliche Sommerhits und Pop-Perlen ausgegraben. Songs, die von "eigentlich cool", über "ganz okay" bis zu "geht gar nicht" reichen. Aber alle Songs haben in irgendeiner Form eine Bedeutung für uns. Und vielleicht ja auch für euch. Also hört rein und lasst euch nicht abschrecken. Wir haben auch durchgehalten.
Bier: Das ist Walter (Slowenien). Das Bier gibt es nur in den gleichnamigen Restaurants in Slowenien und Österreich.
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Wir surfen auf der New-Wave und Postpunk-Welle einmal quer durch die USA. Von Blondie und den Talking Heads in New York über die B 52's und Devo in Georgia und Ohio zu den Dead Kennedys und Christian Death in Kalifornien. Obendrein gibt's noch einen Exkurs in No Wave.
Bier: Corona
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Diese Folge verwendet Sounds von "trader_one" und "johansyd" von freesound org.
Metal-Fans bildeten in den 80ern die größte Jugend-Subkultur in der DDR. Deshalb wollen wir nach Punks und Gruftis auch mal diese Szene beleuchten. Noch dazu, wo wir mit Nikolai Okunew einen fachkundigen Podcast-Gast haben. Nikolai ist Historiker und hat das Buch "Red Metal - die Heavy-Metal-Subkultur der DDR" geschrieben.
Im Gespräch mit Lars finden sich Parallelen zwischen Punk- und Metal-Szene. Der triste Alltag in DDR-Lehrlingswohnheimen wird als ein Grund für das große Aggressionspotenzial von Metalfans - aber auch von anderen Jugendlichen ausgemacht. Und Nikolai erzählt erstmals in diesem Podcast, welche Verbindungen es in Ostberlin zwischen Skinheads und der Metalszene gab. Darüber hinaus gibt es natürlich Infos und Klänge von DDR-Metalbands.
Bier: Nikolai trank Kozel (Tschechien), Lars Bitburger.
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In dieser Folge geht es um unsere Hörerinnen und Hörer. Wir gehen auf euer Feedback ein und beantworten eure Fragen. Dazu geben wir einen Einblick in unsere Arbeit und mögliche neue Podcast-Themen. Und es wird modisch. Musik kommt trotzdem nicht zu kurz. Vielen Dank an alle, die uns geschrieben haben. Marc & Lars
Bier: Stiegl Goldbräu (Österreich)
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Es ist an der Zeit mal über persönliche Lieblingsbands zu reden. Natürlich kamen New Order und The Mission immer mal wieder in unserem Podcast vor. Aber in dieser Folge geht es ausschließlich um diese beiden Bands rund um die Musiker Bernard Sumner und Peter Hook bzw. Wayne Hussey und Craig Adams. Wir erzählen, wie wir zu ihnen fanden, was wir an ihnen finden und empfehlen die unserer Meinung nach besten Alben und Songs von New Order und The Mission.
Bier: Kronenbourg
Wir präsentieren euch die besten deutschsprachigen Punk- und Post-Punk-Songs aus den Jahren 1979 bis 1983. 25 erstklassige Lieder, die unserer Meinung nach das Beste an Texten und Musik aus dieser Zeit bieten. Es gibt kein Ranking. Für uns sind alle Songs gleichwertig. Mit dabei sind u.a. Abwärts, DAF, Fehlfarben, Foyer des Arts, Grauzone, Ideal, Die Krupps, Mittagspause, Nichts, Der Plan, The Wirtschaftswunder und viele mehr. Bier: Ratsherren Pils Abonniert diesen Podcast und folgt uns auf Facebook und / oder InstagramKontakt: [email protected] Playlist auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/4jD8z25ErUCGNAhVb6uZDu?si=19e93b08a36c4ec0
ACHTUNG: Wir sind für den Deutschen Podcast-Preis 2023 nominiert. Das Publikumsvoting lief bis 28. Mai. Wir sagen Danke für eure Stimmen und informieren euch, sobald wir das Ergebnis erfahren.
https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/prost-punk-der-post-punk-podcast/
Wer unseren Podcast verfolgt, hat sicher unsere Folge „Maxis Maximal“ gehört, in der wir über das Phänomen der Maxi-Versionen in den 80ern reden. Für diese Folge haben wir mal geguckt, was die Postpunk-Szene damals in Hinblick auf Maxis, Remixe oder Extended-Versionen so auf die Rille gebracht hat. Und da gibt es von ein paar verlängerten Album-Versionen bis hin zum Remix, der etwas völlig anderes aus dem Song macht, viel zu entdecken. Entdeckt haben wir u.a. lange Versionen von Iggy Pop, Sigue Sigue Sputnik, Public Image Limited, The Cure, New Order, The Jesus & Mary Chain und Siouxsie & The Banshees. Remixe von Killing Joke, Clock DVA, Cabaret Voltaire, Bauhaus und The Mission. Und wir fördern Postpunk-, Indie- und Synthi-Pop-Perlen von B-Movie, Modern English, Kirsty MacColl und Psyche in langen Versionen zutage.
Musik live zu erleben ist immer etwas Besonderes. Vor allem wenn es die Lieblingsband ist. Deshalb reden wir heute über unsere und eure Konzert- und Festival-Highlights und Erlebnisse. Die reichen vom Bizarre-Festival über Konzerte mit The Cure, Die Art, Phillip Boa, Die Ärzte, The Mission und New Order bis zu Knorkator. Und obendrauf gibt es von uns noch Tipps für gute Live-Alben und DVDs.
Zur Veröffentlichung des neuen Depeche-Mode-Albums "Memento Mori" haben wir uns entschlossen, eine eigene Folge zu machen. Wer uns kennt weiß, dass Depeche Mode eine wichtige Band für uns ist und dass wir mit den vergangenen Platten nicht mehr warm geworden sind. Umso neugieriger waren wir natürlich als "Memento Mori" angekündigt wurde. Wie klingt das Duo Dave Gahan und Martin L. Gore nach dem Tod von Andy Fletcher? Hält das Album, was die erste Single "Ghosts Again" versprach? Das alles versuchen wir zu ergründen.
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Gib uns das Gefühl zurück: Diese drei Filme bringen den Punk der 80er besonders gut zum Ausdruck, finden wir. Und weil das so ist, sind es unsere Film-Tipps für euch: „Verschwende deine Jugend“, „Dorfpunks“ und „Tod den Hippies - es lebe der Punk!“ Jeder von ihnen erzählt auf seine Art Geschichten von jungen Menschen, die im Punk die Chance auf Selbstverwirklichung sehen. Das klappt mehr schlecht als recht, denn das Leben als Punk in den 80ern ist kein Ponyhof - egal ob in München, Berlin oder der norddeutschen Provinz. Worum es in den Filmen geht, woran sie uns erinnern und warum sie uns gefallen - all das erzählen wir in dieser Podcast-Episode.
Bier: Lemke Bohemian Pilsner
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Prost Punk zu einer Folge musikalischer Eintagsfliegen. One Hit Wonder heißt das Thema und wir quasseln über Bands aus dem weitesten Postpunk-New-Wave-Umfeld, die hierzulande einen großen Hit hatten aber sonst eher unauffällig blieben. Nämlich: The Romantics, The Church, The Nits, Icehouse, Real Life, Animotion, Wall Of Voodoo und Stan Ridgway.
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Bier: Bellheimer Lord Premium Pils
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1983 verliert New Wave seine Ecken und Kanten und geht in einen kommerziellen und massenkompatiblen Pop-Sound über. Es beginnt die Zeit von föhn-frisierten Bands wie Kajagoogoo und Wham. Die Musikpresse steht aber auch das Aus von Bands wie Blondie und The Police für das Ende dieser Musikrichtung.
Hoffnung macht das Debütalbum von Tears For Fears. Die Eurythmics veröffentlichen "Sweet Dreams". Madonna erscheint auf der Bildfläche und David Bowie bringt das erfolgreichste Werk seiner Karriere raus. In der DDR wird klammheimlich die erste Punk-LP aufgenommen, nach Westberlin geschmuggelt und dort gepresst. Die Stasi hat trotzdem ihre Finger im Spiel.
Das sind die Geschichten aus unserer Episode 56.
Bier: Herren Pils
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Prost Punk zur 90er-Silvester-Party! Marc und Lars haben ihre liebsten Party-Hits aus den 90er Jahren in ein Ranking gepackt. Dabei ist eine ziemlich illustre Playlist herausgekommen: Punk, Grunge, Brit-Pop, Alternative, Indie - so ziemlich alles was nicht Techno, Dance oder Pop ist, aber trotzdem in den Charts war - findet sich darin wieder.
Freut euch auf eine Zeitreise in das Jahrzehnt zwischen 1990 und 1999. Mit Hits, die Erinnerungen wach werden und kein Tanzbein ruhig bleiben lassen.
Bier: Mein Main Helles (Marc) und Holsten Edel Pils (Lars)
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In dieser Folge erklingen Sounds folgender Anbieter der Seite freesound(.)org: imataco, monkeyman535, kinoton
In dieser Episode wird’s besinnlich. Wir reden über Songs und Bands, die uns in eine wohlige Atmosphäre versetzen. Ruhig, getragen, melancholisch, atmosphärisch und damit genau richtig in der Vorweihnachtszeit. Das ganze aber natürlich auf Prost-Punk-Art!
Deshalb sind auch The Cure dabei. Außerdem All About Eve, Deine Lakaien und Dead Can Dance. Aber auch David Bowie, Johnny Cash, Leonard Cohen und Tom Waits sowie viele andere Künstler mehr. Eine Playlist mit den besprochenen Liedern gibt es bei Spotify unter dem Titel "Die besinnliche Prost-Punk-Playlist" (falls die Verlinkung hier mal wieder auf irgendwelchen Ausspielkanälen nicht funktioniert).
Wir wünschen allen Hörern und Hörerinnen einen schönen Advent und ein wundervolles Weihnachten. Unser Weihnachtspodcast von 2021 ist übrigens auch noch top aktuell ;-)
Bier: De Noël (Brasserie Félicité Frankreich)
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Mit Sounds von hoerspielwerkstatt, cloud ten, erickvillages1986 und airmedia von freesoundorg.
Wie schon 2020 und 2021 möchten wir euch einige unserer musikalischen Neuentdeckungen schmackhaft machen. Und das sind: Nation of Language, Actors, PVA, Kite, Lucrecia Dalt sowie Double Echo. Seid gespannt auf einen Mix aus Postpunk, Electro-Clash-Punk, Synthi-Pop mit ganz viel 80er-Jahre-Anleihen und etwas aus dem Rahmen fallenden Zeitlupen-Latino-Rhythmen.
Bier: Grohe Pale Ale
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Italo Disco ist ein typisches 80er Jahre-Phänomen und an dem kommen wir nicht vorbei. Zumal uns der musikalische Mix zwischen Trash und Coolness, Schlager und Synthi-Pop, Disco und Dolce Vita wirklich fasziniert. Denn neben den massenkompatiblen Ausgeburten italienischer Fließbandmusikproduktion gab es auch viele interessante und innovative Soundperlen. Schließlich beeinflusste Italo Disco amerikanische DJs und gilt als Wegbereiter des House. Kommt mit auf eine Prost-Punk-Reise nach Italien. Von La Bionda und Giorgio Moroder über Gazebo, Raff, My Mine und einem Tarzanboy bis hin zu Mike Mareen, The Twins und Sabrina. Inklusive eines Abstechers ins HiNRJ-Gewerbe.
Bier: Peroni
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Diese Epiosde verwendet Sounds der Anbieter "austin1234575" und "yisraelee_1988" der Seite freesound(.)org.
Der Film „Nosferatu - eine Symphonie des Grauens“ von Friedrich Wilhelm Murnau schuf 1922 mit seinen düsteren Bildern die blutige Vorlage für alle weiteren Vampire in Kunst und Kultur. Zusammen mit Werner Herzogs Remake "Nosferatu - Phantom der Nacht" von 1979 sowie Francis Ford Coppolas "Bram Stokers Dracula" von 1992 bildet dieser Stummfilmklassiker den schaurigen Rahmen dieses Podcasts. Zu Halloween 2022 reden wir aber auch über die Werke mit Bela Lugosi und Christopher Lee. Wir empfehlen Vampirfilme, die den Blutsauger auch mal von einer anderen Seite "beleuchten". Und wir haben natürlich auch wieder jede Menge Songs und Musik-Tipps für euch, in denen es um Dracula, Nosferatu, Vampire und Untote geht.
Bier: Tyskie (Kommt zwar aus Polen. Wird aber nur rund 120 Kilometer entfernt von den Original-Drehorten zu Murnaus Nosferatu in der Slowakei gebraut.)
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Diese Episode enthält Sounds der Anbieter cormi, ethanchase7744 und visualasylum auf freesound(.)org.
50 Folgen Prost Punk! Dazu trinken wir nicht nur ein Bier. Wir reden auch über Songs in denen es ums Trinken geht. Getreu dem Motto "Jeder Schluck ist ein guter Schluck", dreht sich alles um schöngeistige Getränke. Unter anderem mit den Toten Hosen, den Mimmis, Normahl, Ramones, Abwärts, Feeling B, Slime, The Russian Doctors und vielen, vielen anderen. Die Playlist gibt es bei Spotify.
Bier: Švyturys (Litauen)
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Eine Reise an den Anfang dieses Jahrtausends, das für uns viel Neues brachte. Auch wenn musikalisch eher Retro angesagt war. Das Internet und die Digitalisierung gingen natürlich nicht spurlos an uns vorbei - im Job und in der Musik. Und dann waren da ja auch noch Ereignisse wie der 9. September 2001 sowie der Tsunami 2004. Also, kommt mit auf eine Zeitreise. Über diese Bands reden wir: Ladytron, Deichkind, Apoptygma Berzerk, Covenant, The 69 Eyes, Garden Of Delight, Qntal, Interpol, The Faint, The Strokes, In Extremo, The Russian Doctors, Knorkator, Ordo Rosarius Equilibrio, Faith & The Muse, The Rapture, La Roux, Franz Ferdinand, Fat Freddys Drop und LCD Soundsystem.
Bier: Becks
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Diese Folge verwendet Sounds von klausmogensen von freesound(.)org.
Ende der 80er explodiert die Popkultur in der DDR und neben den Punks tauchen auch immer mehr andere Subkulturen auf. Eine davon: die Gruftis. Über sie hat Sascha Lange aus Leipzig das Buch "Our Darkness - Gruftis und Waver in der DDR" geschrieben. Damals war er Teil dieser Szene. Heute ist er Historiker und erforscht die Jugendkulturen des 20. Jahrhunderts. In unserem Podcast erzählt er, warum die Gruftis im Osten ab 1987 so einen großen Zulauf erlebten. Wie der Staat reagierte und wie es mit den DDR-Gruftis nach der Wende - Stichwort Wave-Gotik-Treffen - weiterging.
Sascha Lange ist mit seinem Buch auf Lesetour. Hier kommen die Termine: 23. September Magdeburg, Alte Feuerwache, 02. November Gera, Bibliothek, 03. November Leipzig, Moritzbastei, 12. November Plauen, Malzhaus, 03. Dezember Wolfsburg, Saunaclub. Weitere Infos: https://scherbelberg.wordpress.com/
Bier: Holsten
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Siouxsie Sioux als Person und die Banshees als Band sind Ikonen des Postpunk und des Gothic. Auf elf Alben zwischen 1978 und 1995 haben sie sich immer wieder neu erfunden und Trends gesetzt. Dabei schufen Sängerin Siouxsie, Bassist Steven Severin und Drummer Budgie mit oft wechselnden, aber immer auch genialen Gitarristen, Songs für Musikgeschichtsbücher: Von der ersten Single "Hong Kong Garden" über "Spellbound" bis zum Batman-Filmsong "Face To Face". Höchste Zeit ein Prost-Punk-Loblied auf diese Band anzustimmen!
Bier: Störtebeker Schwarzbier
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Marc und Lars stellen euch je fünf Platten aus den 90ern vor, die damals für uns von Bedeutung waren und es bis heute sind. Freut euch auf eine bunte Mischung von Punk bis TripHop, von Folk bis Dance, von Alternative bis Electro. Mit Lard, Massive Attack, The Inchtabokatables, Beastie Boys, Fischmob, Dee-Lite, Killing Joke, Smashing Pumpkins, Project Pitchfork und Beck.
Bier: Dithmarscher Pils
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Begeistert von der Songauswahl der Erfolgserie "Stranger Things" haben wir uns mal angehört, welche Songs aus den 80ern in aktuellen Serien und Filmen über die 80er erklingen. Und siehe da: Jede Menge New-Wave- und Postpunk-Klassiker dabei. Wir sprechen natürlich auch über "Running Up That Hill" sowie die Soundtracks von "Dark", "Sucker Punch", "Atomic Blonde" und "Deutschland 83".
Bier: Gösser Märzen
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Diese Folge verwendet Sounds von screamstudio und svenneovik von freesound(.)org.
Wir reden über die Frauen-Punk-Bands Hans-A-Plast, Östro 430, Kleenex / Liliput und X-Ray Spex, die Ender der 70er - Anfang der 80er ihren männlichen Kollegen gezeigt haben, wo der Hammer hängt und mit unverblümt offenen Texten gegen das damalige Frauenbild angesungen haben.
Bier: Einbecker Pilsner
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Aus Anlass des Todes von Andy Fletcher von Depeche Mode würdigen wir einige Postpunk-Musiker, die für uns von besonderer Bedeutung sind. Dabei geht es um Mark E. Smith von The Fall, Zimble von The Bates, Frank Tovey alias Fad Gadget, Paul Raven von Killing Joke, Adam Yauch von den Beastie Boys und Gabi Delgado von DAF. Nicht zu vergessen natürlich all die anderen, viel zu früh Verstorbenen, über die wir in anderen Episode bereits redeten. Aber hört selbst.
Bier: Weltenburger Kloster Märzen
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Ende der 80er gab es in der DDR eine rege Szene an alternativen Bands. Die Sendung "Parocktikum" im Jugendradio DT64 gab ihnen eine Plattform und verhalf vielen zu größerer Bekanntheit. Unter der Bezeichnung "die anderen bands" wurden Gruppen wie Die Art, Sandow, Feeling B, AG Geige oder Herbst in Peking zu den neuen Helden vieler Jugendlicher.
In dieser Folge kommen Lutz Schramm (DT64), Makarios (Die Art), Flake (Feeling B), Kai-Uwe Kohlschmidt (Sandow) und Rex Joswig (Herbst in Peking) zu Wort und erzählen ihre Geschichten. Wie der Punk ins Ostradio kam. Wie man lieber auf Plattenverträge verzichtete, als Kompromisse einzugehen. Warum man den Bandnamen änderte. Und weswegen man mit einem Auftrittsverbot belegt wurde.
Link zum angesprochenen Webspecial: https://www.special.hr1.de/die-anderen-bands-und-der-soundtrack-der-wende#8622
Sampler mit DDR Underground-Bands:
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Welche punkigen Fußballlieder gibt es, wie haben die Toten Hosen Fortuna Düsseldorf geholfen und Slime den FC St. Pauli zu dem Verein gemacht, der er heute ist? Das sind nur drei der Themen, über die wir in dieser Folge reden. Es geht auch um Phillip Boa und den BVB, Dritte Wahl und Hansa Rostock sowie böse Fouls bei WM-Songs. Da wir nicht nur Postpunk-, sondern auch Fußballfans sind, war diese Folge überfällig.
Bier: Boltens Alt (Marc) und Hansa Pils (Lars)
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Diese Episode verwendet Sounds von d-jones, devy32, ralphloop (alle freesound.org) sowie Hörspielbox
Die slowenische Band Laibach ist ein aus dem Punk entstandenes Gesamtkunstwerk. Benannt nach dem deutschen Namen von Sloweniens Hauptstadt Ljubljana und als Teil der NSK (Neue Slowenische Kunst) sorgten sie im Jugoslawien der 80er für einen Eklat nach dem anderen. Sie kommentierten und entlarvten das totalitäre System des Sozialismus und taten nach dem Zusammenbruch des Ostblocks selbes mit dem Kapitalismus. Ihre Coverversionen von Queens "One Vision" und Opus' "Life Is Live" sind legendär, ein jedes Laibach-Album ist ein Kunstwerk für sich und kein Musikgenre ist ihnen fremd. Kommt mit auf eine Reise nach Slowenien und zu Laibach - einem der spannendsten und aufregendsten Musikprojekte unserer Zeit.
Bier: Karlovacko (Kroatien) Es war kein slowenisches Bier aufzutreiben.
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Diese Episode widmen wir der Ukraine. Auch uns lässt der Krieg in dem Land nicht kalt, weswegen wir ein klares Statement gegen den Krieg und für den Frieden senden! Natürlich mit Anti-Kriegs-Songs im Prost-Punk-Style. Und da sind wir musikalisch ganz oft im Postpunk-Jahrzehnt - den 80ern. Denn vieles von dem, was im Osten Europas gerade geschieht, erinnert uns an die Drohszenarien des Kalten Krieges in unserer Jugend.
Wir unterstützen zudem die Hilfsaktion der in Deutschland lebenden Ukrainerin Inna Nadobenko. Sie sammelt Geld u.a. für Ausrüstung wie Wärmebildgeräte, Akkus, Schutzwesten, Helme, Erste-Hilfe-Sets. Wer ebenfalls spenden möchte, hier ist der Link zur Aktion: https://www.paypal.com/pools/c/8IFPSCwPUE
Musik von Innas Projekt "inart'sname" gibt es hier: https://music.apple.com/de/artist/inartsname/1485326346
Bier: Eulchen Himbeer Bier aus Mainz
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Prost Ostern! In unserem Oster-Podcast gehts um Glaube, Gott und Teufel in der Musik. Es geht um Jesus und um Religion und wie sich mit diesen Themen Skandale erzeugen lassen. Wir reden über gottesfürchtige und gotteslästerliche Musiker und unsere eigene Meinung zum Glauben, zur Religion und zur Kirche. Mit dabei sind u.a. Monty Python, Patti Smith, Nick Cave, Madonna, Klaus Kinski, Public Image Limited, Tom Waits und Laibach.
Bier: Hasseröder
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Playlist Spotify: https://open.spotify.com/playlist/1nNyNEzOzubemVjxnoxlT0?si=gg91HbAOTECQffXOWzH8OA&utm_source=copy-link&nd=1
Playlist Youtube: https://youtube.com/playlist?list=PLlXu-9wJbh5p3ESshW-Ep6ZanpPwI8Ogo
Diese Folge verwendet Sounds folgender Anbieter von der Plattform "freesound.org": angel-perez-grandi, klangbeeld, kevp888, bigben12345
Im Punk geboren, im Schlager gestorben. Wenn von der Neuen Deutschen Welle die Rede ist, sprechen die meisten von Nena, Trio oder Falco. Dem schließen wir uns in dieser Episode an und quatschen über die poppigen bis schlagerhaften Auswüchse der NDW. Neben den schon Genannnten auch über Joachim Witt, Geiersturzflug, Hubert Kah, Markus, Peter Schilling und Extrabreit. Dazu gibts einen Exkurs in die DDR und wie dort die NDW klang.
Wer sich für Geschichten über die Gründungsväter der Neuen Deutschen Welle interessiert, dem legen wir unsere Episoden "Geschichte wird gemacht", "Hamburg Calling" und "Geniale Dilettanten" ans Herz.
Bier: Uerige Altbier
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Alte Klassiker neu eingespielt: Seit jeher covern Punk- und Postpunk-Bands Rock- und Pop-Songs, von denen wir euch in zwei Folgen ein paar besondere Stilblüten präsentieren. Das wird musikalisch ziemlich bunt und schräg, wenn wir u.a. über Depeche-Mode-Cover-Versionen, Punk- bzw. EBM-Cover von deutschen Schlagern sowie einem Reggae-Cover von Metallica reden. Dazu gehts um Laibach, Nouvelle Vague, "Love Will Tear Us Apart", schräge Industrial-Cover. Und das ist noch längst nicht alles.
Bier: La Aguila (Spanien)
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Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2EZB8Qi3pm7MGtb8mAHTel?si=4ce4472e64674635 Youtube-Playlist: https://youtu.be/ZZAD7W3M4zc
1982 haben Bands und Musiker wie ABC, Talk Talk, Yazoo oder Billy Idol ihre Debütalben veröffentlicht und in Deutschland ging die Neue Deutsche Welle los. Neben einem blankpoliertem Sound waren auch schicke Klamotten und Frisuren unverzichtbar. Musikalische Strömungen aus dem Postpunk-Umfeld wurden - ganz egal ob mit Synthies oder Gitarren produziert - immer massenkompatibler. 1982 wurde Postpunk immer mehr Pop.
Wir reden über Culture Club, ABC, A Flock Of Seagulls, Kim Wilde, Yazoo, Men Without Hats, Talk Talk, Billy Idol, Lords Of The New Church und die Cocteau Twins.
Bier: Budweiser (Budvar)
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Die Folge verwendet Sounds der Plattform freesound.org von den Anbietern "echocinematics" und "klausmogensen74".
Seit den mittleren 80ern beschreibt der Begriff Indie-Rock Bands wie die Pixies, The Smiths, The Jesus & Mary Chain, My Bloody Valentine oder The Wedding Present. Sie stehen weniger für einen konkreten Musikstil, als vielmehr für die Tatsache, dass sie ihre Karrieren bei unabhängigen – also independent – Platten-Labels begannen und ganz eigene, gitarrenorientierte Musik machten. Ihr Sound zeichnet sich durch haushohe Gitarrenwände, ohrenbetäubende Feedbacks, aberwitzige Tempowechsel, rasante Riffs und eingängige Melodien aus. Und sie beeinflussten maßgeblich den Grunge und Britpop der 90er.
Bier: Bud (USA)
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Nick Cave ist einer der außergewöhnlichsten Künstler der Gegenwart. Höchste Zeit, ihn hier zu würdigen. Dabei ist sein Werk so umfangreich, dass wir uns fast ausschließlich auf seine Musik und da auf die Bad Seeds konzentriert haben. Wir verraten was wir an seiner Musik mögen und was nicht. Und wir empfehlen unsere Lieblingsalben und Songs. Freut euch auf 30 Minuten mit und über Nick Cave.
Bier: Engel Premium Pils
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Ton an zur Prost-Punk-Silvesterparty! Wir präsentieren euch die Top 20 mit unseren liebsten 80er-Jahre-Hits. Electro, Synthi-Pop und HiNRG – ein bisschen Rock und Postpunk sind aber auch dabei. Und mit unseren Playlists auf Youtube und Spotify gibt es sogar noch mehr als die doppelte 80er-Hit-Power: 44 Songs, bei denen kein Auge trocken und kein Tanzbein ruhig bleibt. Versprochen! Wir wünschen unseren Hörer*innen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!
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Unser besonderes Dankeschön gilt Katharina Diederich für das fleißige Ansagen der Platzierungen.
Diese Episode verwendet Sounds folgender Anbieter auf freesound.org:
Kinoton
FCO7
humanoide9000
primordiality
Willkommen zu unserem Weihachtspodcast. Wir wünschen unseren Hörer*innen eine postpunkige Weihnacht und bringen euch vielleicht ein bisschen in die richtige Stimmung dafür. Mit viel Gebimmel und viel Musik, die aber nicht immer klassisch weihnachtlich ist. Wir reden über unsere musikalischen Weihnachtsvorlieben, wie wir durch die Weihnachtszeit gehen und was uns daran abtörnt. Und so viel sei verraten: Auch um "Last Christmas" geht's. Aber auf Prost-Punk-Art.
Diese Künstler haben wir u.a. im Weihnachtssack: Die Roten Rosen, Ramones, Bob Dylan, Qntal, Die Fantastischen Vier, The Metal Gurus, Dub Spencer & Trance Hill, Death in Rome, Stereo Type O Negative, OMD, Coroners, Roberto Blanco. Folgt uns auf Facebook und / oder Instagram Diese Episode verwendet Sounds folgender Anbieter der Seite freesound.org: · Daveincamas · Robinhood76 · Sfxsource com · Thulitt · Soundstack · Rhodesmas · Ihaksi · Airmedia · Erickvillegas1986 · Hörspielwerkstatt-hef · Cloud-10 · Deleted_user_11231624
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Wir stellen euch zehn Bands vor, die wir in jüngerer Vergangenheit für uns entdeckt haben und die wir zurzeit gerne hören. Unsere Tipps heißen: Chromatics, Machine de Beauvoir, Klaus Johann Grobe, Rendez-Vous, Menahan Street Band, Ritual Howls, Jamila Woods, The Soft Moon, Idles und Heilung. Wir wünschen viel Spaß beim Anhören und hoffen, dass für euch die eine oder andere Entdeckung dabei ist.
Bier: Brau Dich und Jever
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Diese Episode verwendet Sounds von "Jobro" und "Balloonhead" von Freesound.org.
"Love Will Tear Us Apart" von Joy Division ist ein ganz großer Postpunk-Klassiker - wenn nicht gar der größte. In dieser Episode verneigen wir uns vor diesem Lied, das wie kein anderes von Joy Division für die tragische Geschichte von Sänger Ian Curtis und der ganzen Band steht. Es geht um die Story hinter dem Song, die zwei verschiedenen Versionen und wie "Love Will Tear Us Apart" bis heute Generationen von Musikern beeinflusst hat. Nicht zuletzt war "Love Will Tear Us Apart" in unserer Post-Punk-Party-Hit-Liste die unumstrittene Nummer eins. Nachzuhören in der Prost-Punk-Episode 23 Teil 2.
Bier: Hop House Lager
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Happy Halloween und Trick or Treat! In unserer Grusel-Episode quasseln wir über das popkulturelle Phänomen Halloween, das in den späten 70ern und 80ern in Film und Musik eine immer größere Rolle zu spielen begann. Nach einem Ausflug zu den Ursprüngen dieses Brauches in der Nacht vor Allerheiligen widmen wir uns Horror-Film-Klassikern und ihren Soundtracks sowie Bands wie The Cramps und Misfits. Und wir verraten, welche Gruselsongs auf unserer Halloween-Playlist nicht fehlen dürfen.
Bier: Lausitzer Porter
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Diese Episode entstand unter Verwendung von Sounds der Seite Freesound.org
The Fair Sex, Marquee Moon, Pink Turns Blue: In den 80ern entstanden in Deutschland viele Bands, die heute unter dem Begriff Darkwave firmieren und den Grundstein für die in den 90ern boomende Schwarze Szene legten. Dabei klingen diese Gruppen völlig unterschiedlich. Gemeinsam haben sie nur die dunkle Klangfarbe in ihrer Musik. Wir stellen neben den drei schon Genannten auch noch No More, Geisterfahrer, The Merry Thoughts, Invisible Limits, Girls Under Glass, Arts And Decay sowie Love Like Blood vor und versuchen zu ergründen, warum speziell in den 80ern düstere Postpunk- und New-Wave-Sounds angesagt waren.
Bier: Klostergold Dunkel und Früh Kölsch
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Nach der Top 30 unserer Post-Punk-Party-Hits sprechen wir über unsere persönlichen und individuellen Party-Hits. Bei Marc gehts von Indie und Punk bis zu Country und HipHop sowie den ersten Vollsuff mit Ansage. Bei Lars gehts um DDR-Underground-Bands, wichtige Texte und Absurditäten, mit denen diese Musiker zu kämpfen hatten. Garniert wird das Ganze mit persönlichen Erinnerungen und den Geschichten zu den Songs.
Diese Episode entstand unter Verwendung von Sounds folgender Anbieter der Seite freesound(.)org: temawas, Robinhood76, harri, primordiality, humanoide9000, Tomlija
Welche Songs waren Ende der 80er bei uns angesagt. Was lief auf unseren Partys oder in den Indie-Discos? Welche Lieder sind bedeutsam für unsere Jugend und den Soundtrack unseres Lebens? Wir haben unsere 30 beliebtesten Postpunk- und New-Wave-Songs aus den Jahren 1979 bis 1991 gekürt und in eine Hitparade verpackt. Garniert wird das Ganze mit persönlichen Erinnerungen und den Geschichten zu den Songs.
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Drinks: Störtebecker Pils (Lars) und Weißweinschorle (Marc)
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Das Schunkelige des Irish-Folk und das Rotzige des Punk gingen ab 1984 bei den Pogues eine einzigartige Verbindung ein. Mit ihrem charismatischen Sänger und Songschreiber Shane MacGowan als Aushängeschild und Hits wie „Dirty Old Town“ oder „Fairytale of New York“ eroberte die anglo-irische Kapelle in den folgenden Jahren die ganze Welt. Der Film „Shane“ – die Biografie des Pogues-Frontmanns – der Ende August erschienen ist, bildet den passenden Anlass.
Bier: Guinness
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Die Sisters Of Mercy sind zweifelsfrei eine der wichtigsten Gothic-Bands. Mastermind Andrew Eldritch sorgte in den 80ern aber nicht nur für Gänsehaut-Songs. Er vergraulte nebenher auch noch eine ganze Reihe von Musikern. Marc und Lars reden über frühe Meisterwerke, den Einfluss von Wayne Hussey auf den Sisters-Sound und den daraus resultierenden Zickenkrieg. Sie erzählen, wie der Sisters-Klassiker "Marian" zu seinem Namen kam, welche Parallelen es zwischen dem Album "Vision Thing" und Alice Cooper gibt und warum die Band für sie 1992 aufgehört hat zu existieren. Alle verwendeten Zitate stammen aus dem Buch "Schattenwelt" von Dave Thomson.
Bier: Mallersdorfer Klosterbier, gebraut von Schwester Doris, Deutschlands einziger Nonnen-Braumeisterin.
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Funky Marc und darky Lars stellen jeweils fünf Platten aus den 80ern vor, die ihnen viel bedeuten, für die in den bisherigen Episoden aber kein Platz war. Dabei wird mal wieder Marcs Faible für Funk und Lars' Vorliebe fürs Düstere deutlich. Und um diese Musiker und Alben geht es:
Anne Clark "Pressure Points"
Bush Tetras "Boom In The Night"
Die Art "Fear"
ESG "Coma Away"
Dead Can Dance "Within The Realm Of A Dying Sun"
Tom Tom Club "Tom Tom Club"
Deine Lakaien "Deine Lakaien"
Delta 5 "See The Whirl"
Fields Of The Nephilim "The Nephilim"
A Certain Ratio "To Each..."
Bier: Ur-Krostitzer Pils und Kaiser Hell
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EBM - Electronic Body Music - auch das ist ein Entwicklungsstrang des Postpunks. Denn die Hinwendung zu elektronischen Sounds Ende der 70er, Anfang der 80er führte unter anderem zu dieser härteren Spielart der elektronischen Musik, die mit Bands wie Front 242 und Front Line Assembly ihren Höhepunkt in den späten 80er Jahren erreichte.
Neben diesen Protagonisten reden wir auch über Skinny Puppy, Nitzer Ebb, Clock DVA, Delerium und The Inivincible Spirit, huldigen den Pionieren des EBM-Sounds, DAF, und landen plötzlich beim Electro-Industrial-Metal-Crossover der 90er u.a. mit Ministry, den Nine Inch Nails und den Krupps. Letztere kommen ja direkt vom EBM der frühen 80er.
Bier: Lindemans Gueuze (Belgien)
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Jugenderinnerungen an die 90er. In dieser Episode geht es u.a. um Trends wie Madchester, Filme wie "The Doors", Independent-Discos, Nazi-Überfälle, Hiphop, Gothic und darum, seine berufliche Laufbahn auf die Reihe zu bekommen. Außerdem verraten Marc und Lars, wie sie sich kennengelernt haben. Und von diesen Bands ist u.a. die Rede: The Mission, Heroes del Silencio, R.E.M., Happy Mondays, The Doors, Sisters Of Mercy, Beastie Boys, Depeche Mode, Ladytron u.v.m.
Bier: 1881 Export und Pils von der Kaiserbrauerei Geislingen
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Ärzte, Hosen, Tauben und noch viele mehr: Marc und Lars reden über lustige und alberne Auswüchse des Punk, die sich unter dem Label "Fun-Punk" in den 80ern in Deutschland entwickelten. Dabei bleibt nicht unerwähnt, dass in vielen Fun-Punk-Songs mit schwarzem Humor und bitterem Spott auf gesellschaftliche Missstände hingewiesen wird. Mit Erfolg: Die Medien, allen voran die "Bravo", träumten schon von einer zweiten NDW. Doch daraus wurde nichts. Die Protagonisten der Szene lösten sich auf oder wandten sich vom Fun-Punk ab. Anfang der 90er war Schluss mit lustig.
Mit dem Postpunk kam Ende der 70er auch die Elektronik in die Musik. Günstige Synthesizer und große Experimentierlust ließen viele Musiker neue Sounds ausprobieren. Das gipfelte 1981 im Erscheinen vieler herausragender Synthie-Pop-Alben und vielversprechender Debüts. In unserem Podcasts "1981 - das Jahr des Synthie-Pops" reden wir u.a. über: The Human League, OMD, Heaven 17, Soft Cell, Duran Duran, Visage, Ultravox, Depeche Mode und die Deutsch Amerikanische Freundschaft.
Bier: Braustübl Helles Kellerbier (Darmstadt) und Schlappeseppel Spezial (Aschaffenburg)
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Diese Folge enthält Sounds folgender Anbieter der Seite freesound(.)org
Berlin war neben Düsseldorf und Hamburg das Zentrum von Postpunk und New Wave in Deutschland. Dabei beschränkte sich die Szene in der Mauerstadt auf deutlich weniger Bands. Und deren Output war noch mal experimenteller und avantgardistischer als anderswo. In unserem Berlin-Podcasts sprechen wir über die Einstürzenden Neubauten, Mania D und Malaria. Dabei ergründen wir, warum diese Drei Inga und Annette Humpe und deren Bands Neonbabies und Ideal nicht als Underground anerkannten.
Weiter gehts mit dem SO36. Wir beleuchten die Rolle von Die Ärzte und gucken mal, was Die Toten Hosen eigentlich mit Berlin zu tun haben. Außerdem werfen wir einen Blick über die Mauer und erzählen, wie schwer es die Ostberliner Punkbands hatten. Und zuletzt landen wir natürlich bei House und Techno, mit denen die 80er aus musikalischer Sicht in Berlin enden.
Bier: Berliner Pils
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Diese Folge enthält Sounds von massenbachhausen von freesound(.)org
Freut euch auf eine etwas andere Folge "Prost Punk". Es wird ein bisschen trashig und peinlich - auf jeden Fall aber amüsant - wenn Marc und Lars über ihre musikalischen Ausrutscher reden. Jeder packt fünf "Guilty Pleasures" aus und die Palette reicht von Smokie über Stephan Remmler bis zu Unheilig. Um Punk und Postpunk geht's dann wieder in der nächsten Episode.
Bier: Lübzer Pils und Carlsberg Elephant
1976 und 1977 sorgten die Sex Pistols mit Musik und Skandalen für „Anarchy in the UK“ und hinterließen einen riesigen Fußabdruck in der Musikgeschichte. Wir reden darüber, welche Rollen der Manager Malcolm McLaren und Bassist Sid Vicious dabei spielten, warum zwei Plattendeals platzten und welche Folgen ein denkwürdiger TV-Auftritt hatte.
Wir quasseln aber auch über Bands wie The Damned, The Clash, die Buzzcocks, Wire, The Adverts oder The Vibrators. Sie alle haben die Punk-Jahre 1976/77 in England geprägt und viele spätere Postpunk-Bands beeinflusst.
Bier: Fullers London Black Cab Stout und Fullers London Porter
Film-Tipp: "The Filth And The Fury - die Wahrheit über die wichtigste Punkband der Welt"
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Wie es begann: Marc und Lars erkunden, warum der Punk zuerst in New York abging, welche Bedeutung der Club CBGB dabei hatten und welche Bands dort den Ton angaben. Nämlich Iggy Pop und The Stooges, MC5, New York Dolls, Ramones, The Heartbreakers, Richard Hell, Blondie und die Talking Heads.
Bier: Miller
Film-Tipp: "CBGB" (2013, Regie Randall Miller)
Buch-Tipp: "Please Kill Me" von Legs McNeil und Gillian McCain
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Aufgewachsen in den 80ern in West und Ost, erinnern wir uns an unsere Jugend in dieser Zeit. Da gehts natürlich neben der Musik um Partys, Discos, Mädchen, Mode und alkoholische Getränke.
Natürlich kommen wir nicht an Themen wie Tschernobyl, Kaltem Krieg und Umweltverschmutzung vorbei.? Und am Ende des Jahrzehnts steht der Mauerfall, den wir beiden unterschiedlicher nicht erleben konnten.
Musik-Tipp: "Parocktikum - die anderen Bands"
Buch-Tipp: Alexander Kühne: "Düsterbusch City Lights"
Film-Tipp: "Flüstern & Schreien - ein Rockreport"
Bier: Sternburg Export
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Der 40. Jahrestag des Albums "Faith" ist ein perfekter Anlass, unsere ohnehin geplante The-Cure-Folge zu produzieren. Dabei gehts natürlich um die Düsteralben "Seventeen Seconds", "Faith" und "Pornography". Aber auch die Platten "Three Imaginary Boys", "The Head On The Door", "Kiss Me", "Disintegration" und "Bloodflowers" kommen nicht zu kurz.
Marc erzählt vom "Düsterkönig von Ingelheim" und Lars über ungeahnte Freuden dank "Pictures Of You". Und zuletzte verraten wir, warum wir mit den letzten Cure-Platten nichts mehr anfangen können.
Bier: Köstritzer Schwarzbier
Playlist "Nothing Left But Faith" auf Spotify und Youtube
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Diese Folge enthält Sounds von Suso_Ramallo und klankbeeld von freesound(.)org.
Ende der 70er, Anfang der 80er war Hamburg neben Düsseldorf und Berlin das Zentrum von Punk, Postpunk und New Wave in Deutschland. Hier fanden die ersten großen Punk-Festivals statt, hier veröffentlichte das ZickZack-Label frühe Punk-Scheiben. Marc und Lars reden über Bands wie Abwärts, Slime und Die Goldenen Zitronen, die mit radikalen bis ironischen Texten der Gesellschaft den Spiegel vorhalten. Es geht um frühe deutsche Düsterkunst von Geisterfahrer, Xmal Deutschland und Girls Under Glass. Es geht um 60 Kilo Hackfleisch und experimentell, frickliges aber dennoch tanzbares von Palais Schaumburg, Andreas Dorau und Die Zimmermänner.
Bier: Astra Urtyp und Duckstein Rotblond
Playlist auf Spotify und Youtube
Kontakt: prost-punk(at)web.de
Mit Punk, Reggae und Dub in England aufgewachsen, verschmolzen viele Postpunk-Bands Ende der 70er, Anfang der 80er diese Stile zu einer rhythmischen Mischung. Wir reden unter anderem über Bands wie The Clash, The Ruts, The Slits, P.I.L. sowie Killing Joke und Marc erzählt, warum sich speziell in London karibische und britische Sounds kreuzten.
Playlist: "Rhythm Collision - Postpunk meets Dub" auf Spotify und Youtube
Bier: Red Stripes Lager (Jamaika) sowie DAB Pils (wer erkennt den Wortwitz?)
Kontakt: [email protected]
Maxiversionen, 12 Inches, Extended Versions - viele Bands der 80er haben diesem Format ihren ganz eigenen musikalischen Stempel aufgedrückt. Wir stellen unsere Lieblings-Lang-Rillen vor, erzählen wer's erfunden hat und kommen zu dem Schluss: Auf die Länge kommt es doch an!
Playlist "Maxis Maximal" mit Frankie Goes To Hollywood, Depeche Mode, Men Without Hats, Soft Cell, Dead Or Alive, Yazoo, a-ha, Tears For Fears, Falco, The Cure, Bronski Beat, Propaganda, Paul Hardcastle, Savage Progress, Duran Duran, Pet Shop Boys, Talk Talk und New Order auf Spotify und Youtube.
Bier: Faxe aus der (Maxi)-Liter-Dose und Schlappeseppel Special
Kontakt: prost-punk (at) web.de
Welche Musik "Made in Germany" hat uns in der zweiten Hälfte der 80er Jahre geprägt und beeinflusst, nachdem die erste Postpunk- und New-Wave-Welle von der NDW zerstört wurde? Wir kommen von Alphaville über Propaganda zu Camouflage, würdigen Phillip Boa & The Voodooclub, streifen Pink Turns Blue, Die Ärzte und Die Toten Hosen. Außerdem gibt Lars Einblicke in die DDR-Undergroundszene mit den "anderen bands".
Bier: Stralsunder- und Rostocker Pils
Playlists "Kill You Ideals" auf Spotify und Youtube
Kontakt: prost-punk(at)web.de
Es geht voran in Düsseldorf! Wir blicken auf die Zeit um 1980, als Punk und Postpunk von dort aus Deutschland eroberten und letztlich die Neue Deutsche Welle auslösten. Ein Abstecher führt uns zu Berliner Neubauten, bevor es in Hamburg Abwärts geht. Xmal Deutschland, Malaria, Östro 430 und Hans-A-Plast sorgen für wahre Frauenpower, während die ideale NDW-Frau Annette Humpe Marc zum Eskalieren bringt. Darauf ein Alt!
Bier: Schlüssel Alt
Kontakt: prost-punk(at)web.de
Playlist "Geschichte wird gemacht - Punk und New Wave in Deutschland" mit Male, S.Y.P.H., Mittagspause, Fehlfarben, DAF, Die Krupps, Östro 430, Abwärts, Palais Schaumburg, Xmal Deutschland, Hans-A-Plast, Malaria und Einstürzende Neubauten auf Spotify und Youtube.
Willkommen in der Gruft. Im schummrigen Dunkel wohliger Mollklänge ergründen wir, wie sich Ende der 70er aus dem Postpunk die Vorläufer des Gothic entwickelten. Unsere Protagonisten sind natürlich Joy Division, Siouxsie & The Banshees, The Cure und Bauhaus. Und wir unternehmen einen kurzen Abstecher ins legendäre Londoner Batcave.
Bier: London Pride Ale
Playlist mit Bauhaus, The Cure, Siouxsie & The Banshees, Joy Division, The Sisters Of Mercy und Specimen auf Spotify und Youtube
Kontakt: prost-punk(at)web.de
Die Musik von Depeche Mode spielt in unserem Leben eine große Rolle, auch wenn wir völlig unterschiedlich auf die Band aus Basildon blicken. Es gibt also genug über Depeche-Mode-Look-A-Likes, scheußliche Martin-Gore-Balladen, coole Remixe und vieles mehr zu reden. Der Ausblick auf ein mögliches neues Album ist jedoch ernüchternd.
Bier: Kilkenny
Kritik, Fragen, Anregungen? Schreibt uns an prost-punk(at)web.de
Warum ist Gary Numans beachtliches Frühwerk an uns vorbeigegangen? Ist Synthi-Pop Post-Punk? Und wann fangen Depeche-Mode-Alben an scheiße zu klingen. Diesen und vielen anderen Fragen gehen wir in unserem ersten Podcast auf den Grund. Am Anfang erklären wir aber erstmal, warum wir überhaupt diesen Podcast machen. Freut euch auf eine spontane und ungezwungene Plauderei mit vielen Abschweifungen und einem kühlen Pils.
Bier: Flensburger Pils
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Playlist mit Gary Numan, Depeche Mode, The Human League, OMD, Ultravox, John Foxx, The Normal und Fad Gadget auf Spotify Prost Punk Folge 1: Von Gary Numan zu Depeche Mode und Youtube: Von Gary Numan zu Depeche Mode
Punk trat den arrivierten Bands und Musikern in den Arsch und ermutigte Jedermann dazu, selbst Musik zu machen. Ein Heer an Kreativen folgte diesem Ruf und überwand schnell die Monotonie des "one-two-three".
Aus Punk wurde Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre Postpunk. Er drang in existierende Musikgenres ein und schuf neue.
In unserem Post-Punk-Podcast erzählen wir die Geschichten eines Sounds, der diese Musik veränderte. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf den 80ern, in denen wir mit diesem Virus infiziert und musikalisch sozialisiert wurden. Einer im Westen, einer im Osten. Unterschiedlich und doch gleich.
Das ist der Post-Punk-Podcast. Independent seit 2020
Marc Thomé und Lars Schmidt
En liten tjänst av I'm With Friends. Finns även på engelska.