170 avsnitt • Längd: 25 min • Oregelbundet
Der Podcast der ZEIT WISSEN-Redaktion. Bringt Sie auf gute Gedanken. Alle zwei Wochen Sonntags.
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Auf Twitter, Instagram oder Facebook braucht es nur ein paar Sekunden, um zu zeigen, dass man auf der "richtigen Seite der Geschichte" steht. Man kann sich zum Beispiel über die fehlende Diversität in einem Unternehmen aufregen oder über die Angriffe auf jüdische Fußballfans. Oder man kann zeigen, wie wichtig einem Kinderarmut und Obdachlosigkeit sind. Die Botschaft ist klar: Ich bin ein moralischer Mensch. Aber verändert das die Welt zum positiven?
Selten, sagt der Philosoph Philipp Hübl, der diese Woche im ZEIT-Wissenpodcast Woher weißt Du das? zu Gast ist. Jakob Simmank, Ressortleiter Gesundheit bei ZEIT ONLINE, spricht mit ihm über sein neues Buch Moralspektakel. Hübl erklärt, wie Moral zum Statussymbol werden konnte und wieso das problematisch sein kann. Er erklärt, dass das nicht nur für progressive Menschen gilt, sondern auch für konservative: Deren Vorwurf, Linke und Grüne würden immerzu moralisieren, ist nämlich selbst eine moralische Aussage. Auch deshalb wirbt Hübl für mehr Bescheidenheit.
In seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser in dieser Folge außerdem, warum wir dazu neigen, uns ständig selbst zu überschätzen.
Shownotes:
Kapitel
00:00 Einleitung – ein Tweet über Mesut Özils Rücktritt aus der Fußballnationalmannschaft
02:51 Was ist Moral? Und was bedeutet Moralisieren?
07:15 Wie wurde die Moral zum Statussymbol?
11:50 Ist moralische Selbstdarstellung wirklich ein Problem?
18:24 Ist das wirklich so neu und welche Rolle spielen die sozialen Medien?
24:16 Die unmögliche Kolumne: Warum neigen wir dazu, uns zu überschätzen
28:40 Auswege aus den Empörungsspiralen
Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an [email protected].
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Ob Sauerkraut oder Kimchi, Bratwurst, Lasagne oder ganz viel Gemüse. Was der Mensch gerne isst, ist individuell. Aber ist es für manche Menschen gesünder, bestimmte Dinge zu essen, als für andere? Davon geht die personalisierte Ernährung aus. Mit individuellen Ernährungsempfehlungen auf Basis von DNA-Tests oder Mikrobiom-Analysen versprechen Unternehmen, die Gesundheit, das Wohlbefinden und nicht zuletzt die Figur jedes Einzelnen zu verbessern. Was ist an diesen Versprechen dran? Das beantwortet die Ernährungswissenschaftlerin Hannelore Daniel in dieser Folge.
Hannelore Daniel forscht seit Jahrzehnten zu der Frage, was individualisierte Ernährungstipps leisten können. Sie hat für Glukosetests sehr viel Zuckerwasser getrunken, ihr Mikrobiom analysieren lassen und zuletzt sogar die Abnehmspritze Ozempic ausprobiert. Was sie dabei gelernt hat, warum sie im Namen der Forschung zugenommen hat und wie die neuen Abnehmmedikamente die Ernährungsindustrie verändern werden, haben die Podcasthosts Maria Mast und Max Rauner mit ihr diskutiert. Diese Folge des ZEIT-WISSEN-Podcasts wurde beim Podcast-Festival Beats&Bones im Naturkundemuseum Berlin aufgezeichnet.
Shownotes
Kapitel
00:00 Kuriose Ernährungsgewohnheiten
05:13 Was ist personalisierte Ernährung?
09:51 DNA-Diät: Wissenschaft oder Voodoo?
12:31 Gibt es Lebensmittel, die für alle gesund sind?
13:45 Ernährungsplan aus dem Labor
15:34 Was mag mein Mikrobiom?
18:52 Das Mikrobiom von Babys
21:22 Kritik an Mikrobiom-Diäten
23:44 Ernährung nach Blutzuckerspiegel
26:21 Apfelessig statt Müsli – echt jetzt?
27:59 Das Rätsel der oro-analen Transitzeit
29:28 Was ändert sich durch die Abnehmspritze?
33:29 Essstörungen durch Ozempic?
34:30 Wie ungesund sind hoch verarbeitete Lebensmittel?
37:41 20 Jahre ZEIT WISSEN
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Ob Riesling, Bacchus oder Spätburgunder – der deutsche Weinbau erlebt massive Veränderungen durch den Klimawandel. Manche Sorten profitieren, andere drohen zu verschwinden. In den Weinbergen kämpfen Winzerinnen und Winzer zunehmend mit neuen Herausforderungen wie Hitze, Pilzkrankheiten, zu viel oder zu wenig Regen:
ZEIT-Wissen-Redakteurin Claudia Vallentin hat Winzer, Weinberge und Wissenschaftler besucht, um herauszufinden, wie der Klimawandel den Anbau und die Produktion beeinflusst und ob das deutsche Kulturgut Wein – und insbesondere der Riesling – in Gefahr ist. Im ZEIT-Wissenspodcast Woher weißt Du das? spricht sie mit Podcasthost Maria Mast über die Herausforderungen und Chancen des Weinbaus in Deutschland.
In seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser außerdem, ob sich der Boden, auf dem die Reben wachsen, auf den Geschmack des Weins auswirkt.
Wir freuen uns über Feedback und Ideen! Schreiben Sie an [email protected].
Shownotes
Kapitel (Wenn Werbung eingespielt wird, verschieben sich die Kapitel um circa 45 Sekunden.)
(00:00) Der Weinbau und der Klimawandel
(03:10) Wie geht es dem deutschen Riesling aktuell?
(04:52) Die Gefahren des Klimawandels
(07:50) Zu viel Zucker in der Traube, zu viel Alkohol im Wein
(10:40) Ein Blick ins Rheingau
(13:00) Warmes, feuchtes Wetter: Beste Bedingungen für Pilzkrankheiten
(14:17) Das Schicksal der Biowinzer
(16:00) Wassermangel und Hitzetage
(20:00) Die neuen Rebsorten
(23:00) Kolumne: Wie wirkt sich der Boden auf den Geschmack des Weins aus?
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Es gibt Hunderte Ratgeberbücher und Artikel darüber, wie man seine Abhängigkeit vom Smartphone reduzieren kann. ZEIT-WISSEN-Reporterin Rahel Lang hat viele Tipps ausprobiert – und ist immer wieder gescheitert. Bis sie auf die Idee kam, die toxische Beziehung zu ihrem Smartphone von einem Paartherapeuten analysieren zu lassen.
Außerdem: Die Diakonie hat einen "sozialen Roboter" in eine Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung einziehen lassen. Er unterhält sich mithilfe von ChatGPT. Was genau ist daran eigentlich sozial? Eine Reportage.
Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne der Frage nach, warum Menschen manchmal denken, dass ihr Handy vibriert, obwohl dies gar nicht der Fall ist.
Und Hella Kemper berichtet vom Feedback zu ihrer Recherche über Verschickungskinder.
Shownotes
Wie Apple iPhone-User zu Werbezwecken trackt, erklärt heise.de hier.
Wie die individuelle Werbe-ID auf dem Smartphone arbeitet, beschreibt netzpolitik.org in dieser Recherche.
Rahel Lang hat unter anderem für netzpolitik.org über die Datenweitergabe von Gesundheits-Apps und die fehlende Kontrolle von Facebook über seine Daten geschrieben.
Der Chatbot von Eric Hegmann für Therapiesitzungen ist unter https://www.eric-hegmann.de/eric-ai/ zu finden.
Mehr Infos zum Wissenschaftspodcast-Festival am 11. Oktober in Berlin gibt es beim Museum für Naturkunde.
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Kapitel (Wenn Werbung eingespielt wird, verschieben sich die Kapitel um circa 45 Sekunden)
(00:00) Der Paartherapeut Eric Hegmann
(00:55) Meine Partnerin
(02:46) Als ich mein Handy zerstörte
(05:03) Wie der Therapeut mit dem Handy spricht
(06:35) Sind iOS und Android gleichermaßen übergriffig?
(08:12) Was mich an der Beziehung stört
(10:25) Die Philosophin Beate Rössler über Apple, Google und Co
(13:22) Die Dreiecksbeziehung mit ChatGPT
(15:08) Ein sozialer Roboter zieht in eine WG ein
(17:11) Kann ein "sozialer" Roboter empathisch sein?
(22:02) Die unmögliche Kolumne: Phantomvibrationsalarm
(26:13) Feedback zur Episode über Verschickungskinder
(28:45) Freikarten zu gewinnen
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Eine Frau in Deutschland bekommt derzeit gerade mal 1,3 Kinder in ihrem Leben. Das passt zu einem Trend: Die Geburtenraten sinken überall auf der Welt. Besonders in Deutschland ist sie seit der Pandemie eingebrochen. Damit ist das Thema sehr politisch.
In der neuen Folge des ZEIT-Wissen-Podcasts geht es um die Frage, warum gerade so wenige Menschen Eltern werden und was die Politik tatsächlich tun kann, um das zu ändern. Elena Erdmann hat mit Fachleuten gesprochen und mit vier Menschen, die bewusst oder ungewollt kinderlos sind. Denn so sehr Politikerinnen und Politiker sich auch anstrengen – am Ende geht es um die privateste aller Entscheidungen.
Im unmöglichen Podcast geht Christoph Drösser außerdem der Frage nach, wie die Pandemie das Zeitgefühl der Menschen beeinflusst.
Shownotes:
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Die sogenannten Verschickungskinder sind eines der letzten Tabuthemen der alten Bundesrepublik. Mehr als 2.000 Kurkliniken in Westdeutschland haben unbegleitete Kinder und Jugendliche mit teils fragwürdigen Therapien behandelt. Besuchsverbot, Essenszwang, Abhärtung. ZEIT-WISSEN-Reporterin Hella Kemper wurde als Fünfjährige mit Asthma zur Kur nach Norderney geschickt. Warum kann sie sich an diese Zeit nicht erinnern? Sie macht sich auf den Weg, ihrem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen – und entdeckt mithilfe ihrer Therapeutin ein Verhaltensmuster, das sie mit den vergessenen Kindheitserfahrungen erklären kann.
Außerdem: Eine Erinnerungswerkstatt in Hamburg hilft Trauernden, den persönlichen Besitz von verstorbenen Angehörigen in Andenken umzuwandeln. Und in der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser dem Rätsel der Déjàvus auf den Grund.
Shownotes
in der Quellendokumentation der Diakonie Niedersachsen untersuchen Historiker, was zwischen 1945 und 1980 in sechs Kurheimen mit Verschickungskindern geschehen ist.
Anja Röhl hat 2019 mit ihrem Buch Das Elend der Verschickungskinder die Debatte über die Heimaufenthalte der allein verschickten Kinder nach 1945 angestoßen. Sie hat auch die Website www.verschickungsheime.de initiiert, wo es sehr viele und sehr gute Informationen gibt. Wer sich an seinen Heimaufenthalt erinnert, kann hier Zeugnis ablegen.
Im November 2024 gibt es den 6. Bundeskongress zur Aufarbeitung der Kinderverschickung in Bad Kreuznach.
Der Bericht von Report Mainz über Misshandlungen und Leid in den Kurheimen ist in der ARD-Mediathek abrufbar.
An der Humboldt-Universität zu Berlin gibt es die bislang größte wissenschaftliche Untersuchung der Kinderverschickungen. Voraussichtlich im Herbst 2024 sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden.
Die Erinnerungswerkstatt von Anemone Zeim ist unter https://vergiss-mein-nie.de zu finden.
Ehemalige Verschickungskinder können ihre Erinnerungen, die sie teilen möchten, an [email protected] schicken.
Die Studie Are involuntary autobiographical memory and déjà vu natural products of memory retrieval? ist hier erschienen.
Den “Deja-Vu-Generator” hat Anne Cleary in einem Artikel im Magazin Aeon beschrieben.
Kapitel
(Wenn Werbung eingespielt wird, verschieben sich die Kapitel um circa 45 Sekunden)
(00:00) Verborgene Erinnerungen
(03:14) Das Leid der Verschickungskinder
(06:25) Die Rückkehr ins Seehospiz
(08:22) Schikane oder medizinischer Nutzen?
(11:14) Die Natur der Trigger
(13:22) Die Erklärung für mein Beuteschema
(17:06) Die Erinnerungswerkstatt
(20:53) Welche Geschichten erzählen unsere Dinge?
(24:28) Was verrät ein Déjá-vu?
(28:54) Vorschau auf ZEIT WISSEN
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Wer den Blutzucker flach hält, nimmt ab, bleibt gesund und lebt länger. Das behauptet zumindest die Glukose-Bubble. Angeführt von der selbst ernannten Glukose-Göttin Jessie Inchauspé achten bereits Millionen gesunde Menschen auf ihren Blutzuckerspiegel.
Die Tricks sind einfach und überraschend: Den Erdbeerkuchen mit Sahne zu essen, soll besser sein als ohne, ein herzhaftes Frühstück könne über den ganzen Tag retten. Aber nicht alles, was Glukose-Influencer verbreiten, ist wissenschaftlich haltbar. Im ZEIT-Wissen-Podcast prüfen wir die Tipps.
ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Claudia Vallentin hat mit Wissenschaftlern gesprochen – und die Glukosediät getestet. Mit Podcasthost Maria Mast spricht sie darüber, was sich aus ihren Blutzuckerkurven ablesen ließ, für wen es sinnvoll ist auf den Blutzucker zu achten und für wen sogar überlebensnotwendig.
In seiner unmöglichen Kolumne fragt sich Christoph Drösser außerdem, warum so viele Schwangere Diabetes entwickeln.
Würden Sie die Glukosediät ausprobieren? Was sind Ihre besten Ernährungstipps? Schreiben Sie es uns. Wir freuen uns auch über Kritik, Lob und Themenwünsche an [email protected]. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-Wissen-Magazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast.
Alle Folgen und Quellen des ZEIT-WISSEN-Podcasts sind auf dieser Seite gesammelt.
Shownotes
Claudia Vallentin hat über ihren Selbstversuch geschrieben. Sie hat zwei Wochen ihren Blutzuckerspiegel gemessen: https://www.zeit.de/wissen/2024-05/blutzucker-trend-glukose-cgm-glucose-goddess
Apfelessig vor der Mahlzeit: Clinical Nutrition Espen: Santos et al., 2019
Kapitel
(Wenn Werbung eingespielt wird, verschieben sich die Kapitel um ca. 45 Sekunden)
(00:00) Intro
(01:24) Das Versprechen der Glukosediät
(03:19) Was tun, damit der Blutzuckerspiegel unten bleibt?
(06:10) Was die Forschung dazu sagt
(10:52) Entwickelt für Menschen mit Diabetes
(14:32) Der Selbstversuch
(17:10) Die Gefahren der Selbstvermessung
(18:46) Hacks zum Ausprobieren
(23:17) Kolumne: Warum entwickeln viele Schwangere Diabetes?
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Wer bei Olympia bestehen will, braucht mentale Superkräfte. Viele Athletinnen und Athleten holen sich dafür Hilfe aus der Sportpsychologie. Zu den eingeübten mentalen Praktiken gehören Visualisierung, Meditation und Selbstmitgefühl-Training. Im ZEIT-WISSEN-Podcast erklären Olympionikinnen und Fachleute von der Sporthochschule Köln, welche Strategien helfen und wie man diese auf Alltagssituationen übertragen kann. Mit der Siebenkämpferin Carolin Schäfer, der Paralympics-Siegerin Christiane Reppe und mit Weitsprung-Champion Malaika Mihambo.
Im zweiten Beitrag geht es um die Vorbereitung auf einen Ironman-Triathlon: Wie viel Trainingszeit sollte man einplanen? Welcher VO2max-Wert ist empfehlenswert? Und wie kriegt man drei Disziplinen organisatorisch unter einen Hut? Mit den Triathletinnen Daniela Bleymehl und Laura Jansen.
In der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser dem Rätsel nach, warum manche Spitzensportlerinnen und -sportler im Training Höchstleistungen vollbringen, aber im Wettkampf immer unter diesem Niveau bleiben.
Shownotes
Malaika Mihambos Rekordsprung bei der WM in Doha ist auf Youtube dokumentiert. Ebenso der Bericht des ZDF.
In diesem Video berichten Michael Phelps und sein Trainer Bob Bowman, wie sie mit Visualisierung arbeiten.
In diesem Artikel werden Marathontraining und Ironmantraining verglichen.
Diese Studie aus dem Jahr 2020 beschäftigt sich mit der Vorbereitung von Amateursportlern auf einen Half-Ironman.
Die Deutsche Triathlon Union gibt auf ihrer Webseite weitere Tipps für den Einstieg.
Die Triathletin Daniela Bleymehl ist auf ihrer Homepage, auf Facebook und auf Instagram präsent, Laura Jansen auf Instagram.
Die Ergebnisse der Profis bei der Ironman-Europameisterschaft der Frauen in Hamburg 2024 finden Sie hier.
Im Sportressort der ZEIT ist ein ausführlicherer Beitrag zum VO2max-Wert erschienen.
Die Aufzeichnung des Hamburger Ironman-Triathlons ist bei proseries.ironman.com zu finden.
Kapitel
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(00:00) Sport als Schule des Lebens
(02:01) Malaika Mihambo und das Drama von Doha
(04:30) Mit Visualisierung das Lampenfieber senken
(05:56) Die mentalen Superkräfte von Michael Phelps
(06:42) Visualisierung im Bürojob
(07:30) Resilient dank Sportpsychologie
(09:11) Niederlagen bewältigen
(10:33) Das Konzept des Selbstmitgefühls
(14:09) Wie man für einen Ironman-Triathlon trainiert
(15:47) Das Trainingspensum von Daniela Bleymehl
(16:48) Ironmantraining im Vergleich zum Marathon
(17:55) Ist ein Ironman-Triathlon gesund?
(18:51) Welchen VO2max-Wert sollte man haben?
(19:34) Wie viel Vorbereitung braucht ein Ironman?
(20:33) Die unmögliche Kolumne: Wenn Spitzensportler versagen
(24:45) Vorschau auf ZEIT WISSEN
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Es ist doch leider so: Sich wirklich gesund zu ernähren, ist anstrengend. Wer sich beim Essen etwas gönnen möchte, wählt oft die ungesündere Mahlzeit. Die Ursachen dafür liegen zum Teil in der menschlichen Natur, unsere Gene können wir nicht beeinflussen. Doch, was wir ekelig und was wir köstlich finden, können wir zumindest teilweise trainieren. ZEIT-ONLINE-Reporterin Friederike Walch-Nasseri hat ein Geschmacksseminar besucht, um ihre Sinne zu trainieren.
Christoph Drösser geht in seiner Kolumne der ungeklärten Frage nach, wie viele Grundgeschmacksarten der Mensch tatsächlich spüren kann – neben den fünf wichtigsten Sauer, Salzig, Bitter, Süß und Umami.
Shownotes:
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Wer haftet dafür, wenn der Klimawandel Schaden anrichtet? Wenn Wirbelsturm Freddy ein Dorf zerstört, wenn Ernten ausfallen, wenn Menschen durch den Meeresspiegelanstieg vertrieben werden? Antwort: wir. Oder genauer: die Industrienationen, die in großen Mengen Treibhausgase in die Atmosphäre emittieren. Das ist jedenfalls die Idee des Loss-and-Damage-Fonds, den die internationale Klimakonferenz 2021 beschlossen hat. Die Einrichtung dieser Entschädigungszahlungen wurde als Durchbruch gefeiert, aber bis heute ist kein einziger Euro ausgezahlt worden.
Nun kommt Bewegung in die Sache. ZEIT-Reporter Fritz Habekuß hat Dörfer in Malawi besucht und den Weg von Entschädigungszahlungen von Europa nach Afrika verfolgt. Was ist der Unterschied zur klassischen Entwicklungshilfe? Für welche Art von Naturkatastrophen gilt die Haftung? Und wie erleben Betroffene die Situation? Antworten im @zeitwissen-Podcast.
Außerdem geht Christoph Drösser in seiner unmöglichen Kolumne der Frage nach, ob man Menschen mit psychologischen Methoden – englisch: Nudging – zum Klimaschutz verführen kann.
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Kapitel
(00:00) Intro
(00:50) Wirbelsturm Freddy zerstört ein Dorf
(01:36) Joyce Kheston verliert ihr Haus
(03:40) Was Freddy angerichtet hat
(06:08) Die Idee der Klimafolgen-Entschädigung
(07:31) War Freddy eine Folge des Klimawandels?
(09:24) Wie Cecilia und Alice die Dürre erlebten
(10:31) Klimafolgen sind nicht genderneutral
(12:43) Der Unterschied zur Entwicklungshilfe
(15:10) Der Durchbruch von Glasgow
(18:02) Plan D der Klimapolitik
(19:42) Kolumne: Verführung zum Klimaschutz
Shownotes
Der Artikel von Fritz Habekuß über den Klimafonds steht hier auf ZEIT ONLINE.
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Immer mehr, immer jüngere Menschen haben ein Smartphone. Eltern fragen sich, wie schädlich das für ihre Kinder ist. Welche Apps sind okay ab welchem Alter? Wie gefährlich ist TikTok? Ist es sinnvoll, die Bildschirmzeit zu kontrollieren? Und: Sind wir vielleicht alle selbst schon abhängig von den Geräten, die wir überall mit hinnehmen? Viele Forschende warnen davor, Smartphones zu früh und zu lange zu nutzen, besonders für Kinder sei das gefährlich. Die Psychologin Amy Orban war eine von ihnen. Heute sagt sie: Die Forschung kann viele Vermutungen noch gar nicht belegen. Lisa Hegemann leitet das Digitalressort von ZEIT ONLINE und hat Amy Orben im britischen Cambridge besucht.
In seiner unmöglichen Kolumne sucht Christoph Drösser außerdem Antworten auf die Frage, warum sich Jungen so viel mehr zu Computerspielen hingezogen fühlen als Mädchen.
Ab welchem Alter würden Sie Ihrem Kind ein Smartphone erlauben? Haben Sie eigene Erfahrungen damit, wie schwer es ist, Regeln durchzusetzen – oder sich selbst an welche zu halten? Schreiben Sie es uns. Wir freuen uns auch über Kritik, Lob und Themenwünsche an [email protected].
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Shownotes
Lisa Hegemanns Text über Smartphones und Kinder finden Sie auf ZEIT ONLINE. Die Quellen zu ihrer Recherche finden Sie hier.
Mehr Informationen zum Gamingverhalten von Jungs und Mädchen finden Sie hier oder hier.
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Arbeit ist das halbe Leben, heißt es. Das kann man wörtlich nehmen. Denn Studien zeigen: Der Beruf prägt unsere Persönlichkeit mitunter stärker als so manches private Ereignis. Forschende haben Tausende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über Jahrzehnte befragt und versucht herauszufinden, wie unterschiedliche Berufe die Menschen verändern. Werden Bankerinnen auch im Privaten akribischer, Lehrer pedantischer und Schreiner genauer? Darauf antworten Fachleute im ZEIT-WISSEN-Podcast.
Im zweiten Beitrag geht es um den heiklen Übergang vom Berufsleben in die Rente. Mit dem Job fällt plötzlich ein wichtiger Teil des Lebens weg. Das ist nicht immer leicht. Wir begleiten einen Rentner aus Deutschland, der sein Wissen im Ausland weitergibt – Dank einer Organisation, die Fachkräfte im Ruhestand mit Unternehmen in aller Welt zusammenbringt.
Außerdem geht Christoph Drösser in seiner unmöglichen Kolumne der Frage nach, warum ausgerechnet Länder mit hoher Gleichberechtigung einen niedrigen Anteil von Frauen in Mathematik, Technik und Naturwissenschaften haben.
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(00:00) Intro
(02:09) Wie der Beruf uns verändert
(04:36) Berufseinsteiger werden gewissenhafter
(08:48) Kann der Beruf dich umkrempeln?
(10:06) Wie die Persönlichkeit die Berufswahl beeinflusst
(11:27) Wovon beruflicher Erfolg abhängt
(13:53) Wenn Rentner weiterarbeiten wollen
(18:00) Der Rentnerverleih SES
(21:48) Depressionen im Ruhestand
(23:22) Die unmögliche Kolumne
(27:15) Vorschau
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Shownotes
Eine Überblicksstudie aus dem Jahr 2023 zeigt, dass der Beruf mitunter einen stärkeren Einfluss auf die Persönlichkeit hat als Liebesbeziehungen.
Steve Woods zeigt in dieser Arbeit die Wechselwirkungen zwischen Beruf und Persönlichkeit auf, außerdem forscht er zur Kindheit und dem späteren Job.
Jaap Denissen hat die Selbstbeschreibungen von Beschäftigten mit den Erwartungen an sie verglichen.
Eva Asselmann hat zum Start und Ende des Arbeitslebens geforscht und ein Buch zu den Auswirkungen einzelner Lebensereignisse veröffentlicht.
Chia-Huei Wu ist Managementprofessor in London und hat in einer Studie 2021 zusammen mit Co-Autoren untersucht, ob das Chefwerden unsere Persönlichkeit verändern kann.
Max Rauners Artikel aus dem ZEIT-Wissensmagazin ist hier nachzulesen.
Beim Senior Expert Service können sich Rentnerinnen und Rentner registrieren lassen, die ihre Expertise ehrenamtlich weitergeben wollen.
Die Maismühle von Serghei und Ala Nichita in Iurceni, Moldau, ist über Facebook erreichbar.
Die unmögliche Kolumne von Christoph Drösser bezieht sich auf drei Studien: "The Gender-Equality Paradox in Science, Technology, Engineering, and Mathematics Education"; die erwähnte französische Studie "Gender stereotypes can explain the gender-equality paradox"; die Bonner Studie: "Relationship of gender differences in preferences to economic development and gender equality".
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Die größten Staaten der Welt, Raumfahrtagenturen und Milliardäre, sie alle arbeiten daran, Menschen auf den Mars zu bringen. Nur noch ein paar Jahre, dann soll es so weit sein. Im ZEIT-Wissen-Podcast sprechen wir darüber, was sie bedenken müssen, damit die Marsreisenden nicht mit ihrem ersten Schritt auf die Marsoberfläche sterben. Und, sollte die Ankunft glücken: wie sie die Mission langfristig überstehen, ohne dabei durchzudrehen.
Helfen sollen dabei Vorbereitungsmissionen wie Chapea: Eine kleine Gruppe Menschen verbringt viele Monate in einer umgebauten Lagerhalle in Texas – und spielt Marsmission. ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Viola Kiel hat mit einem von ihnen gesprochen, besser gesagt: Sie hat es versucht. Denn die Kontaktmöglichkeiten zum Mars sind beschränkt, auch wenn das Mars-Habitat in diesem Fall nur ein paar Tausend Kilometer entfernt ist. Welche Herausforderungen werden auf Astronautinnen und Astronauten zukommen? Was werden sie vermissen? Welche Eigenschaften sind nötig, damit so eine Mission gelingt? Fragen, die die Weltraumagentur Nasa gerade versucht, zu beantworten.
In seiner Kolumne schaut Christoph Drösser auf die Marsoberfläche. Sind darauf etwa ehemalige Flüsse und Seen zu erkennen? Lange muss es darauf Wasser gegeben haben. Warum ist es aber verschwunden?
Wir freuen uns über Feedback und Ideen an [email protected].
Shownotes:
Kapitel
(00:00) Intro
(02:24) Wann der Mensch auf dem Mars landen könnte
(04:05) So tödlich ist der Mars
(07:31) So schützen sich Astronautinnen und Astronauten
(08:43) Die Mission Chapea
(12:35) Drehen Marsreisende irgendwann durch?
(15:46) Wie Kommunikation zum Mars funktioniert
(17:10) Was wir auf dem Mars vermissen
(22:23) Die Unmögliche Kolumne: Warum ist der Mars so trocken?
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Im Südosten des afrikanischen Kontinents ließ die Regierung von Malawi Elefanten in den Kasungu-Nationalpark umsiedeln. Die Population erholte sich, doch die Tiere verwüsteten angrenzende Felder und töteten Menschen. Warum hat der Elektrozaun sie nicht abgehalten? Was fordern die Bauern, was sagt die Regierung? Und was kann Deutschland aus dem Konflikt lernen für die Koexistenz von Wolf und Mensch? Fritz Habekuß hat in Malawi Dörfer am Rand des Nationalparks besucht und mit Artenschützerinnen über den Konflikt Mensch gegen Tier gesprochen.
Außerdem sortiert Christoph Drösser in seiner unmöglichen Kolumne den Forscherstreit über die “Feenkreise” in Namibia: Hunderte von kahlen Kreisen in der Grassteppe. Es muss sich um ein natürliches Phänomen handeln. Aber um was für eins?
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Den Artikel von Fritz Habekuß über die Umsiedlung der Elefanten finden Sie auf zeit.de
Kapitel
(00:00) Intro
(03:57) Fußabdrücke im Feld
(07:18) Was sagt die Regierung?
(09:21) Die Position der NGO
(11:42) Ein Zaun soll helfen
(14:16) Wie aggressiv sind Elefanten?
(15:13) Ein Elefant tötet Masiye
(18:12) Parallelen zu Wolf und Mensch in Deutschland
(22:44) Wie geht es in Malawi weiter?
(23:56) Das Rätsel der Feenkreise
(27:57) Ausblick
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Kim Kardashian hat es getan, unser Autor auch: Ganzkörper-MRTs versprechen, mögliche Erkrankungen so früh zu erkennen, dass Ärzte vielleicht noch rechtzeitig eingreifen und sie bekämpfen können. ZEIT-Redakteur Johannes Gernert spricht mit Podcasthost Maria Mast im neuen Wissenspodcast Woher weißt du das? über das, was er dabei über sich selbst gelernt hat. Wie wissenschaftlich fundiert ist der Trend aus den USA? Ab wann gilt ein Befund als Krankheit? Und wie geht unser Autor mit der Nachricht um, dass in seinem Körper etwas Ungewöhnliches entdeckt wurde?
In seiner unmöglichen Kolumne spricht Christoph Drösser außerdem über das Rätsel von Mozarts Tod. Der ist mit 35 gestorben – und bis heute rätselt die Wissenschaft woran.
Würden Sie ein Ganzkörper MRT machen? Schreiben Sie es uns. Wir freuen uns auch über Kritik, Lob und Themenwünsche an [email protected]. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-Wissen-Magazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast.
Alle Folgen und Quellen des ZEIT-WISSEN-Podcasts sind auf dieser Seite gesammelt.
(00:00) Intro
(01:34) Was passiert bei einem Ganzkörper-Scan?
(04:33) Ab wann ist etwas eine Krankheit?
(06:48) Eine Zyste im Gehirn?
(11:08) Wie sinnvoll sind Ganzkörper-Scans?
(17:29) Kolumne: Das Rätsel um Mozarts Tod
(falls am Anfang Werbung geschaltet ist, verschieben sich die Kapitel um circa 45 Sekunden)
Shownotes
- Johannes Gernerts Text über sein Ganzkörper-MRT.
- Die Nako-Gesundheitsstudie.
- Was man über Mozarts Tod weiß.
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Baden im kalten Fluss, übernachten im Wald oder einfach nur auf dem Balkon oder im Garten – das sind Mikroabenteuer. Wer sich darauf einlässt, wird belohnt. Das zeigt die Forschung, und das berichten Christo Foerster und Johanna Hombergs aus Erfahrung. Im ZEIT WISSEN-Podcast geben sie Tipps, wie wir schnell und einfach aus dem Alltag ausbrechen können. Hombergs kann Dachsspuren erkennen und Unterschlüpfe im Wald bauen, Foerster hat die Mikroabenteuer in Deutschland populär gemacht. Wie man durch kleine Abenteuer den Flow-Zustand erreicht, erklärt der Hirnforscher Surjo Soekadar von der Charité in Berlin. Und Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne der Frage nach, warum Teenager risikofreudiger sind als Menschen in anderen Altersgruppen.
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(00:00) Intro
(02:07) Mikro- und Makroabenteuer
(09:20) Im Wald überleben
(13:37) Kinder und Abenteuer
(16:41) Der erste Schritt
(18:28) Wie wir durch Abenteuer wachsen
(21:55) Warum Teenager das Risiko suchen
(26:17) Tipps für Mikroabenteuer
Shownotes
Das neue Buch von Christo Foerster heißt Am besten draußen und ist bei Malik erschienen. Seine Webseite findet ihr hier, seinen Podcast hier.
Die Webseite der Survivalschule von Johanna Hombergs ist schattenwolf-wildnisschule.de.
Die Fachartikel von Surjo Soekadar sind bei Google Scholar zu finden.
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Sie funkeln hell, sie kosten viel und der Mensch will sie unbedingt besitzen. Doch damit er an Diamanten kommt, braucht es eine gewaltige Explosion aus dem Inneren unseres Planeten.
Wo Diamanten ihren Ursprung haben und warum sie so besonders sind, darüber spricht Podcast-Host Linda Fischer in dieser Episode mit Geologin und ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Claudia Vallentin.
In seiner Kolumne schaut Christoph Drösser auf eine ganz besondere Art von Diamanten, die Carbonados. Denn woher sie kommen, ist seit Langem ein Rätsel. Sind sie vielleicht das Resultat eines außerirdischen Besuches?
Wir freuen uns über Feedback und Ideen an [email protected]. Alle Folgen des ZEIT-Wissen-Podcasts sind auf dieser Seite gesammelt.
(00:00) Intro
(02:20) Nein, Superman könnte keine Diamanten herstellen
(04:16) Die richtigen Bedingungen, damit Diamanten entstehen können
(08:43) Wie der Mensch an Diamanten kommt
(16:27) Warum Menschen so fasziniert von Diamanten sind
(22:02) Blutdiamanten
(26:50) Die unmögliche Kolumne: Woher kommen die schwarzen Diamanten?
Shownotes:
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Nachts verwandelt sich der Mensch. Sorgen erscheinen nachts größer als tagsüber, Gefühle intensiver, Fantasien fantastischer. Es gibt berühmte Nachteulen wie Madonna und Schiller, die nachts besonders kreativ waren oder sind. Die Wissenschaft hat einen Verdacht, welche Mechanismen dafür verantwortlich sind – und wie man sie beeinflussen kann. Im ZEIT-WISSEN-Podcast erklären Forschende, Reporterinnen und Künstlerinnen die Nachtseite des Menschen.
Außerdem geht Christoph Drösser der Frage nach, warum die Mehrzahl der Erwachsenen beim Einschlafen zuckt.
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(00:00) Intro
(02:23) Die Künstlerin der Nacht
(05:01) Das Gehirn nach Mitternacht
(07:17) Berühmte Nachteulen
(09:12) Nächtliche Grübelschleifen
(12:23) Das Melatonin-Rätsel
(14:42) Sich die Nacht zunutze machen
(18:03) Schlafstörungen
(20:42) Einschlafzuckungen
(24:44) Ausblick
Shownotes:
Über die "Mind-after-Midnight-"Hypothese schreibt Max Rauner in diesem ZEIT-WISSEN-Artikel.
Der Fachartikel von Andrew Tubbs über die "Mind-after-Midnight"-Hypothese ist hier zu finden.
Der erste Teil der ZEIT-WISSEN-Serie über die Nacht ist hier nachzulesen.
Der Schlafforscher Jürgen Zulley schreibt über seine Experimente und Forschung auf seiner privaten Website.
Das Buch "Sleepless" von Annabel Abbs ist unter anderem bei Thalia erhältlich.
Auszüge aus dem Gespräch des "Rolling Stone"-Magazins mit Madonna und Maluma sind auf YouTube zu sehen.
Die Website der Künstlerin Silke Silkeborg: silke-silkeborg.de
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Die Eingeweide und das Gehirn raus, dann trocknen, einbalsamieren und einwickeln: Die alten Ägypter wussten, wie man einen toten Körper fit macht für die Ewigkeit. Dafür interessieren sich damals wie heute nicht nur Forschende, sondern auch Abenteurerinnen, Abergläubische und Grabräuber.
In den vergangenen Jahrhunderten brachten reiche Reisende Mumien im Gepäck von Ägypten nach Europa. Vor welche Schwierigkeiten das Archäologen heute stellt und warum sich der europäische Adel im 19. Jahrhundert zur Mumienparty traf, darüber sprechen Podcasthost Maria Mast und ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Viola Kiel im neuen Wissenspodcast Woher weißt Du das?
Außerdem beschäftigt sich Christoph Drösser in seiner unmöglichen Kolumne mit der Frage, wie es vor Jahrtausenden bereits möglich war, tonnenschwere Steinblöcke zu Pyramiden aufzustapeln. Fest steht jedenfalls, dass die alten Ägypter die 146 Meter hohe Cheopspyramide ohne elektrischen Kran gebaut haben.
Wie oft denken Sie ans alte Ägypten? Schreiben Sie es uns. Wir freuen uns auch über Kritik, Lob und Themenwünsche an [email protected]. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-Wissensmagazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast.
Alle Folgen und Quellen des ZEIT-Wissenspodcasts sind auf dieser Seite gesammelt.
(00:00) Intro
(02:09) Die Mumienmanie des 19. Jahrhunderts
(06:34) Enttäuschung auf der Mumienparty
(08:30) Die Heilkräfte zermahlender Mumien
(11:27) Was Wissenschaftler heute an Mumien erforschen
(16:54) Kolumne: Das Rätsel um den Pyramidenbau
(falls am Anfang Werbung geschaltet ist, verschieben sich die Kapitel um ca. 45 Sekunden)
Shownotes
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Pupsen ist normal. Wir alle tun es. Aber die wenigsten reden darüber. Wer beim Pupsen ertappt wird, schämt sich. Warum eigentlich? Das erklären eine Anthropologin und eine Psychologin im ZEIT WISSEN-Podcast. Der Gastroenterologe Martin Storr spricht über medizinische Aspekte: Wie viel pupsen ist normal? Welche Lebensmittel verursachen den meisten Gestank? Und warum pupst man im Flugzeug mehr als gewöhnlich? Fun Fact: Pupsen wird auch als Protestform genutzt.
Außerdem erzählt Hella Kemper von Tieren, die mit ihren Pupsen kommunizieren oder sich damit verteidigen. Und Christoph Drösser erkundet in seiner unmöglichen Kolumne die mysteriöse Verbindung von Darm und Gehirn.
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(00:00) Intro
(02:59) Was sind Pupse und woher kommt das Geräusch?
(05:07) Wie viel pupsen ist normal?
(08:24) Warum sind Pupse so faszinierend?
(09:27) Pupsende Prominente
(12:41) Pups-Scham
(16:41) Pupsen als Protestform
(18:10) Pupsende Tiere
(23:50) Die Verbindung vom Darm zum Hirn
(falls am Anfang Werbung geschaltet ist, verschieben sich die Kapitel um ca. 45 Sekunden)
Shownotes
Kirsten Bell schreibt über die Anthropologie des Alltags in ihrem Buch "Silent but Deadly".
Martin Storr hat ein Buch über die sogenannte FODMAP-Diät veröffentlicht: eine medizinische Ernährung, die bei übermäßiger Gasbildung helfen könnte.
Don Corrigan schreibt über Pupsen in der Popkultur in seinem Buch "I fart in your general direction!”
Mr. Methane pupst in einer norwegischen Talkshow.
Eine Schallplatte des Kunstfurzers Joseph Pujol wird auf Youtube abgespielt.
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Treibhausgase erwärmen die Erde, das ist bekannt. Doch die wärmsten Jahre in der Geschichte waren häufig Jahre, in denen das "Jesuskind" die Erde heimsuchte: El Niño, so tauften peruanische Fischer ein Wetterphänomen, das alle paar Jahre die Fische an ihrer Küste vertreibt und am anderen Ende der Welt für Fluten oder Dürre sorgt.
Wie all das zusammenhängt und warum dieses Wetterphänomen und sein Gegenstück La Niña eine Menge Geld kosten, darüber sprechen Podcasthost Linda Fischer und ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Claudia Vallentin im neuen Wissenspodcast Woher weißt du das?.
Außerdem beschäftigt sich Christoph Drösser in seiner Kolumne mit der paradox erscheinenden Eigenschaft von Wolken, die Atmosphäre sowohl zu erwärmen als auch zu kühlen. Was wohl mit ihnen im Klimawandel passiert?
**Shownotes: **
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Normalerweise tickt unsere innere Uhr synchron mit dem Wechsel von Tag und Nacht, hell und dunkel. Bei vielen Menschen, die völlig blind sind, ist diese Synchronisation gestört, aber auch bei einigen Sehenden. Non-24 heißt die Störung. Die Betroffenen sind phasenweise völlig übernächtigt, haben Probleme, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen oder bei einem Date, sie leben dann wie in einer anderen Zeitzone. Einer von ihnen ist der 34-jährige Stephen Larroque. In dieser Episode erzählt er von seinem Alltag mit Non-24.
Außerdem erklärt der Schlafmediziner Ingo Fietze von der Charité in Berlin, wie sich die innere Uhr im Laufe des Lebens verschiebt und bei welchen Symptomen man von einer Schlafstörung spricht.
Tobias Hürter gibt Tipps für einen guten Schlaf. Und Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne der Frage nach, warum Menschen schlafwandeln.
(00:00) Intro (03:20) Die Schlafstörung Non-24 (05:40) "Dein Vater ist ein Vampir" (10:30) Eulen und Lerchen (13:00) Schichtarbeit (15:15) Schlaftipps von Tobias Hürter (22:45) Warum manche Menschen schlafwandeln (26:25) Ausblick
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Shownotes
Stephen Larroque schreibt über sein Leben mit Non-24 und seine Selbsttherapie-Versuche in diesem Protokoll.
In diesem Fachartikel von Ingo Fietze und anderen geht es um Non-24 und die Behandlung der Schlaf-Wach-Rhythmusstörung mit einem Schlafmittel.
Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin behandeln unter anderem die Relevanz der inneren Uhr für die Schichtarbeit und beschäftigen sich mit der Gestaltung von Schichtarbeit unter gesundheitlichen Aspekten.
Das Buch von Tobias Hürter heißt: "Du bist, was Du schläfst"
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Es sind beunruhigende Befunde: Weltweit hat die Zahl der Spermien rapide abgenommen, fanden die Autoren einer Metastudie im vergangenen Jahr. 2018 hatten Männer im Schnitt nur noch halb so viele Spermien im Ejakulat wie 1973 – zuletzt beschleunigte sich die Abnahme sogar noch. Droht der Menschheit also die Unfruchtbarkeit?
Dieser Frage ist Tom Kattwinkel, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE, nachgegangen. Im neuen ZEIT-Wissen-Podcast führt er uns durch die Studienlage – und was sie für die Männer von heute bedeutet. Der israelische Epidemiologe Hagai Levine, der die Studie mitdurchgeführt hat, erklärt, warum er sich sorgt, nicht Großvater werden zu können. Die Urologie-Professorin Dolores Lamb hingegen kritisiert die Schlussfolgerungen: Kaum eine Messung in der Medizin sei so wenig standardisiert wie das Spermiogramm. Keiner wisse, ob die Spermienzahl wirklich abnehme.
Und in der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser der Frage nach, warum immer mehr Männer Erektionsprobleme haben (21:29).
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Weitere Links zur Folge:
Anmerkung der Redaktion: Leider ist uns bei der Wiedergabe eines Zitats von Shanna Swan (07:18 – 07:49) ein Fehler unterlaufen. Swan sagt nicht, dass Männer in 20 Jahren "eigentlich gar keine Spermien mehr" hätten, sondern dass – extrapoliere man den bisherigen Verlauf – die Hälfte der Männer dann eine geschätze Spermienzahl von 0 haben müsste. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.
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Ed Witten wird gerne als Einstein unserer Zeit bezeichnet. Er hat die Stringtheorie maßgeblich mit entwickelt. Sie soll die beiden großen Theoriegebäude der Physik – Relativitätstheorie und die Quantentheorie – miteinander verheiraten und gilt als Kandidat für eine Theorie für Alles. Das Problem: Die Stringtheorie sagt vorher, dass es nicht nur ein Universum gibt, sondern eine unvorstellbar große Zahl von Paralleluniversen, Multiversum genannt. Manche Kosmologen sehen in der Theorie sogar Hinweise auf Doppelgänger von uns Menschen.
Im Interview mit ZEIT und ZEIT WISSEN erklärt Ed Witten, wie es zu der Vorhersage der vielen Universen kam und warum er mit dieser Vorstellung gerungen hat. Außerdem fragen wir ihn nach seiner Einschätzung zur Existenz von Doppelgängern in anderen Universen. ZEIT-Redakteur Ulrich Schnabel hat vor Jahren sowohl Ed Witten als auch den 2018 verstorbenen Stephen Hawking getroffen und erzählt von diesen Begegnungen.
In seiner unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser der Frage nach, warum in fast allen Gesellschaften Religionen entstanden sind.
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Die folgenden Kapitelmarken verschieben sich um etwa 45 Sekunden, falls der Podcast Werbung enthält.
(00:00) Intro (01:50) Das Trauma, Ed Witten zu interviewen (05:10) Was Ed Witten von Stephen Hawking unterscheidet (07:00) Ed Witten als Einstein unserer Zeit (07:55) Das Multiversum im Hollywood-Film (11:40) Einsteins Traum (13:00) Stringtheorie für Dummies (15:45) Das Argument für Paralleluniversen (18:35) Occams Rasiermesser (21:28) Haben wir Doppelgänger in Parallelwelten? (23:30) So arbeitet Ed Witten (25:20) Christoph Drösser über den Ursprung von Religionen (29:13) Vorschau
Shownotes Das ZEIT-Interview mit Ed Witten ist hier zu finden.
Ed Witten hat bis zum 29. Juli unter @witten271 getwittert.
Pressemitteilung der Joachim-Herz-Stiftung zur Verleihung des Hamburger Preises für Theoretische Physik an Ed Witten.
Ulrich Schnabel schreibt über seine Begegnungen mit Ed Witten und Stephen Hawking in diesem ZEIT-Artikel.
Tobias Hürter schreibt in der ZEIT über die Stringtheorie (2014).
Tobias Hürter und Max Rauner erklären das Multiversum in ihrem Buch Die verrückte Welt der Paralleluniversen.
Fotos: Roman Pawlowski für Die ZEIT
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Knapp 120 Jahre ist es her, dass Alois Alzheimer eine "eigenartige Erkrankung der Hirnrinde" beschrieb. Jahre, in denen die Medizin nie ein Mittel hatte, das gegen die Ursache der nach ihm benannten Alzheimer-Demenz hilft. Das wird sich nun ändern. Denn in Kürze dürfte die europäische Arzneimittelbehörde Ema Lecanemab, Handelsname Leqembi, zur Zulassung empfehlen.
Was ist das für ein Mittel und wem kann es wirklich helfen? Was ist mit den Hirnblutungen, die viele der Probanden in der Zulassungsstudie betrafen? Und ist das Mittel vielleicht erst der Anfang einer Revolution? Darüber spricht Jakob Simmank in diesem Podcast mit Ingo Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort.
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Weitere Links zur Folge:
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80 Prozent der Deutschen haben irgendwann in ihrem Leben Probleme mit der Wirbelsäule. Eine regelrechte Rückenschmerzindustrie hält unzählige Angebote für sie bereit, von Spezialstühlen über Rücken-Check-ups bis hin zu Operationen. Manches davon ist Geld- und Zeitverschwendung. Im ZEIT-WISSEN-Podcast erklären Experten, was wirklich hilft – und wann eine Röntgenaufnahme sinnvoll ist (12:04).
Außerdem besucht ZEIT WISSEN eine Schule für Schlangenmenschen und fragt, ob auch sie Rückenschmerzen haben und wie sie es schaffen, ihre Wirbelsäule so extrem zu verbiegen. (08:27)
Plus: Warum haben Menschen in manchen Kulturen keine Rückenschmerzen? Christoph Drösser geht dieser Frage in seiner unmöglichen Kolumne auf den Grund. (24:38)
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(00:00 - 01:59) Intro (02:00 - 03:53) So viele Arbeitnehmer*innen haben Rückenschmerzen (03:54 - 08:26) Was passiert bei einem BackCheck? (08:27 - 12:03) Haben Schlangenmenschen Rückenschmerzen? (12:04 - 17:29) Bewegung: Das Wundermittel gegen Rückenschmerzen? (17:30 - 21:36) Der häufigste Grund für Rückenschmerzen (21:37 - 24:37) Warum Röntgen nicht immer sinnvoll ist (24:38 - 28:39) Warum haben andere Kulturen weniger Rückenschmerzen? (28:46 - 29:38) Mehr Wissen
Shownotes
2022 gründete Nicole Gerstner die Schule für Kontorsion Intentional Movement Acadamy (IMA). Es gibt Kursangebote zu Stretching, Kontorsion, Akrobatik und Luftartistik.
Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) und der Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten hat sich unter anderem damit beschäftigt, wie viel die Versorgung von Patient*innen mit Rückenschmerzen und deren Fehlzeiten kostet.
Der BackCheck ermittelt Kraftwerte und erstellt mittels einer Software einen individuellen Trainingsplan. Wir haben den BackCheck beim Unternehmen Gesundheit in Bewegung (GiB) getestet.
Dieser Fachartikel von 2008 berichtet über die Untersuchung der Rücken von fünf Frauen, die in der Zirkusschule der Mongolei (in Ulaanbaatar) ausgebildet worden sind.
Dieser Artikel von Cochrane fasst Studien zur Einnahme von Schmerzmitteln und ihren Nebenwirkungen zusammen.
In diesem Artikel von Cochrane geht es um die Frage, welche Art von Bewegung gegen Rückenschmerzen hilft.
Dieser Artikel der Bertelsmann Stiftung beziffert den Anstieg der Wirbelsäulen-Operationen in den vergangenen 15 Jahren.
Das "Deutsche Ärzteblatt" beschäftigt sich mit den Ursachen von Rückenschmerzen.
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie beschreibt in ihren Leitlinien, wann Rückenoperationen sinnvoll sind.
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Das Risiko an Krebs zu erkranken, Herzinfarkte und andere Erkrankungen werden stark von einem unaufhaltsamen Faktor beeinflusst: dem Älterwerden. Wer lange gesund bleiben will, sollte also vor allem versuchen, diesen Prozess zu bremsen. Aber wie? Glaubt man dem Harvard-Genetiker und Altersforscher David Sinclair, dann hilft vor allem eines: seltener zu essen.
In einer neuen Folge des ZEIT-WISSEN-Podcasts klären Jakob Simmank und Linda Fischer, was hinter dem Intervallfasten-Hype steckt. Kann es helfen, 16 Stunden am Tag nichts zu essen – also zwischen 20 Uhr abends und 12 Uhr mittags keine Kalorien zu sich zu nehmen, weder Chips noch Bier am Abend und nicht einmal Milch in den Kaffee am Morgen?
Jakob Simmank hat mit Morten Scheibye-Knudsen vom Center for Healthy Aging in Kopenhagen gesprochen, der eine der wenigen klinischen Studien zum Thema leitet, mit dem Naturheilkundler Andreas Michalsen sowie dem Altersforscher Valter Longo, die seit Jahrzehnten zum Fasten forschen. Und in der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser der Frage nach, ob Menschen, die moderat Alkohol trinken, wirklich länger leben (14:41).
Shownotes
Ein ZEIT-Dossier zum Thema Intervallfasten lesen Sie [hier](https://www.zeit.de/2023/31/intervallfasten-ernaehrung-gesundheit-alterung-wissen-podcast-2).
Einen ausführlichen Text über die Suche nach der perfekten Diät, erschienen in ZEIT WISSEN, lesen Sie [hier](https://www.zeit.de/zeit-wissen/2023/02/diaet-ernaehrung-abnehmen-wissenschaft).
Was gesunde Ernährung genau ausmacht, erklärt Ernährungswissenschaftler Martin Smollich im [ausführlichen Interview mit ZEIT ONLINE](https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2023-05/gesunde-ernaehrung-fleisch-verzicht-zucker-salz-krebs-erkrankungen).
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(00:00-02:43) Intro
(02:44-06:36) Was ist Altern überhaupt?
(06:37-09:44) Wie Fasten wirkt
(09:45-12:10) Fasten verjüngt – bisher vor allem Tiere
(12:11-14:40) Wie man das Fasten beim Menschen erforscht
(14:41-18:56) Die unmögliche Kolumnne: Leben moderate Trinker länger?
(18:57-26:01) Frühstück oder nicht: Die beste Art zu fasten
(26:02-26:49) Mehr Wissen
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Rauchen ist tödlich, das wissen alle. Wer lange raucht, stirbt häufig an Herzinfarkt, Lungenkrebs oder anderen Herz- oder Lungenleiden. Unser Gesundheitsredakteur Tom Kattwinkel ist einer Theorie nachgegangen, die unter seinen rauchenden Freunden verbreitet war: Mit 30 aufhören, dann geht das noch gut.
Ein Blick in Studien hat gezeigt, da ist tatsächlich was dran.
Wer jung ist, raucht häufig nicht mehr, sondern nutzt Vapes oder Tabakerhitzer. Für solche neueren Produkte gibt es zwar noch nicht die Langzeitdaten, die so klar den Schaden von normalen Zigaretten zeigen. Doch für deren Wirkung im Körper haben Mediziner bereits klare Hinweise gefunden (19:59).
Christoph Drösser fragt sich in seiner Kolumne, warum manche Menschen eher nikotinabhängig werden als andere (23:13).
Shownotes:
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In der Geschichte von Peter Anema und Erik Hulsegge gibt es viele Verlierer. Die beiden sind Zwillingsbrüder, wurden aber nach der Geburt getrennt und zur Adoption freigegeben. Mit 17 begegnen sie einander zum ersten Mal, mit 33 treffen sie ihre leibliche Mutter. Schuldgefühle, Trauer und Traumata brechen auf. In dieser Familientragödie gibt es aber auch eine Gewinnerin: die Wissenschaft.
Forschungsteams studieren an getrennt aufgewachsenen Zwillingen den Einfluss von Genen auf das menschliche Verhalten. Trotz der vielen Jahre, die manche eineiigen Zwillinge in getrennten Umwelten gelebt haben, haben sie oft verblüffende Ähnlichkeiten – bis hin zu ausgefallenen Marotten. Im @zeitwissen-Gespräch erzählen Erik und Peter, wie der Zufall sie zusammengeführt hat. Führende Zwillingsforscherinnen und -forscher erklären, warum selbst eine Eigenschaft wie Religiosität in den Genen stecken kann – und was Eltern aus den Erkenntnissen für die Erziehung ihrer Kinder ableiten können.
Plus: In seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, warum der Anteil der Zwillinge in der Bevölkerung von Land zu Land so unterschiedlich ist (22:45).
Shownotes:
Welchen Anteil haben die Gene, welchen Anteil hat die Umwelt? Seit 1960 haben Zwillingsstudien diese Fragen für rund 18.000 Persönlichkeitsmerkmale und Krankheiten untersucht. Diese interaktive Website macht die Forschungsergebnisse zugänglich. Es ist hilfreich, das Erklärvideo anzuschauen.
Nancy Segal hat mehrere populärwissenschaftliche Bücher über ihre Forschung und über außergewöhnliche Zwillingsschicksale geschrieben. Ein guter Ausgangspunkt ist ihre Website.
Das Team der University of Minnesota, das mehr als hundert getrennt aufgewachsener Zwillinge untersucht hat, fasst seine Forschungsergebnisse unter anderem in diesem Science-Artikel zusammen.
Zu “Was wir nicht erklären können”: Die aktuellste Studie über die Zahl der Zwillingsgeburten stammt von 2021, sie wurde in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht. Ein interessanter Artikel, wie die hohe Zwillingsquote die Kultur der Yoruba in Nigeria prägt, erschien 2002 in Twin Research. Die Entdeckung zweier Gene, die die Wahrscheinlichkeit von Zwillingsgeburten erhöhen, wurde 2016 im American Journal on Human Genetics vermeldet.
Kennen Sie Zwillinge, die getrennt aufgewachsen sind, oder sind Sie selbst betroffen? Schreiben Sie an [email protected]
Max Rauner dankt Myrthe Buitenhuis für die Vermittlung des Kontakts zu Erik und Peter.
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Kapitel
(00:00 - 03:13) Die Mutter weint und weint und weint (03:13 - 06:44) “Wir waren das Produkt einer außerehelichen Beziehung” (06:44 - 08:49) Der Zufall führt sie nach 17 Jahren zusammen (08:49 - 12:45) Was macht die Zwillingsforschung? (12:45 - 19:00) Religiosität steckt in den Genen (19:00 - 20:55) Aggressivität ist erblich (20:55 - 22:45) Noch ein Wiedersehen mit der Mutter (22:45 - 26:45) Beeinflusst die Ernährung Zwillingsgeburten? (26:45 - 28:00) Themen im ZEIT WISSEN Magazin
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In einer Tongrube im Allgäu entdeckt ein Forschungsteam 21 Knochen, die von einem Vorfahren des Homo sapiens stammen. Die Forschenden taufen ihn “Udo”. Sein Körperbau bringt die bisherige Erzählung von der Evolution des aufrechten Gangs durcheinander. Mithilfe von Citizen Scientists suchen sie jetzt nach weiteren Knochen, um mehr über Udos Alltag zu erfahren. ZEIT-WISSEN-Redakteurin Hella Kemper hat mitgegraben – und auch etwas entdeckt.
Im zweiten Beitrag spulen wir ein paar Millionen Jahre vor, in die Jungsteinzeit: Jäger und Sammler werden sesshaft und fackeln für Viehhaltung und Landwirtschaft ganze Wälder ab. Ruß und Feinstaub legen sich über Europa wie ein Sonnenschirm und kühlen die Erde, während Treibhausgase bereits vor 8.000 Jahren zur globalen Erwärmung beitragen. Obwohl damals viel weniger Menschen lebten, hatte ihr Verhalten eine ähnliche Wirkung aufs globale Klima wie die Industrialisierung – mit einem entscheidenden Unterschied (14:50).
Außerdem: Warum sind die Neandertaler ausgestorben? Christoph Drösser diskutiert ein rätselhaftes Szenario. (23:25)
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Shownotes: Die Ausstellung Light my Fire – Mensch macht Feuer ist im Archäologischen Museum zu sehen.
In dem Buch –Feuer fangen– beschreibt Richard Wrangham, "wie uns das Kochen zum Menschen machte" (DVA).
Drei Forschungsarbeiten zum Einfluss der Steinzeitmenschen auf das Klima:
Kaplan, Jed O. et al. (2016): The biogeophysical climatic impacts of anthropogenic land use change during the Holocene. Climate of the Past. 12. 923-941.
Tallavaara, Miika et al. (2015): Human population dynamics in Europe over the Last Glacial Maximum.
Kaplan, Jed O. et al. (2016): Large Scale Anthropogenic Reduction of Forest Cover in Last Glacial Maximum Europe.
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Eis kann in den Bergen Felswände stabil halten. Am Nordpol schafft es einzigartige Ökosysteme und macht aus dem Boden einen riesigen Kohlenstoffspeicher. In der neuen Folge des ZEIT-WISSEN-Podcasts_ Woher weißt du das?_ geht es um das vermeintlich ewige Eis. Was passiert, wenn dieses Eis gar nicht mehr ewig ist, sondern durch die globale Erwärmung auftaut?
Linda Fischer spricht mit Max Rauner über ihre Recherche im Schweizer Dorf Kandersteg, das bedroht ist, weil ein Berggipfel ins Tal rutschen könnte. Außerdem geht es um die Frage, was tauender Permafrost eigentlich für den Planeten bedeutet.
In der unmöglichen Kolumne sucht Christoph Drösser nach einer Erklärung dafür, warum der Wind in unseren Breiten immer schwächer zu wehen scheint (20:21).
Shownotes:
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15 Prozent der Deutschen sind tätowiert, bei den unter 34-Jährigen sogar 30 Prozent. Kann man von den Tattoos auf die Persönlichkeit oder die Biografie eines Menschen schließen? Wie haben sich Tattoo-Motive im Laufe der Zeit verändert? Und was sagt uns eigentlich ein Arschgeweih? Die Psychologie sucht nach Zusammenhängen von Tattoos und Persönlichkeitsmerkmalen. Die Semiotik versucht die Symbole zu entschlüsseln. Und die Kunstgeschichte hat den Tattoo-Künstler in Hamburg St. Pauli aufgespürt, der das Tätowieren in Deutschland populär gemacht hat. Eine Reportage zwischen Tattoo-Studio und Psychologieseminar.
Außerdem: Warum bleibt Tattoo-Tinte so lange unter der Haut, ohne vom Körper abgebaut zu werden? Christoph Drösser berichtet über den Stand der Forschung (17:30).
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Shownotes:
Das Buch des Soziologen Chris Martin über die Bedeutung von Tattoos: The Social Semiotics of Tattoos
Erich Kastens Fachartikel über die Beweggründe, sich tätowieren zu lassen, [ist hier zu finden].(https://www.researchgate.net/publication/344451195_Large_Tattoos_and_Personality_Which_Women_are_at_Risk).
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In Deutschland hat sich die Lebenserwartung verglichen mit vor 100 Jahren verdoppelt. Unter Männern liegt sie derzeit bei knapp 79 Jahren, unter Frauen bei etwas mehr als 83 Jahren. Was wäre, wenn wir einmal alle 120 Jahre alt werden könnten – so wie die Supercentenarians, die wenigen Superalten, die die 110-Jahre-Marke knacken? Forschende sind auf der Suche nach allen möglichen Stellschrauben, um das Alter von Menschen zu verlängern.
In der neuen Folge des ZEIT-Wissen-Podcasts spricht unser Host Linda Fischer mit ihrem Kollegen Jens Lubbadeh über Ideen zur Lebensverlängerung. Was für Ansätze hat die Wissenschaft, dass Menschen älter werden als bisher? Fest steht: Die Gene und Ernährung machen einen Unterschied.
Doch darüber hinaus: Ist die sogenannte Vampirkur (14:03) eine Option? Transfusionen mit dem Blut von jungen Mäusen hatte in Experimenten eine verjüngende Wirkung auf alte Tiere. Nun suchen Wissenschaftlerinnen auch im Blut junger Menschen nach diesen Jungbrunnenstoffen. Wer sie findet, dem winken Ruhm und Reichtum.
Und was ist mit der Yamanaka-Kur? 2007 entdeckte der Japaner Shinya Yamanaka, dass man Körperzellen in ihren embryonalen Urzustand zurückversetzen kann – mit nur vier Proteinen. Kann man damit vielleicht auch ganze Körper verjüngen? (19:41).
Außerdem: Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne der Frage nach, wie alt Menschen wohl maximal werden könnten (23:40).
Shownotes:
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Warten ist lästig, und das wird sich auch nie ändern? Falsch. Manche Menschen warten sogar mit Genuss. Andere kennen Tricks, mit denen die Wartezeit verfliegt.
Geduld ist eine Zutat für gutes Essen. Denn Zeit fügt einem Lebensmittel vieles hinzu, etwa: Aufmerksamkeit, eine Prise Demut und Vorfreude. Beim Räuchern ist das zum Beispiel so. Hella Kemper hat es im Schwarzwald bei Räuchermeister Michael Wickert gelernt. Sie hat Holz gekauft und Späne. Hat dann eine Forelle über Nacht in Salzlake eingelegt. Dann hat sie ein Feuer entfacht und gewartet, bis die Glut genau richtig war – dann kam der Fisch in den Ofen und der Rauch konnte sich an die Arbeit machen. Eine Mahlzeit, so viele Stunden. Für sie war das Warten auf den ersten Bissen eine Freude. Dabei ist sie sonst eher ungeduldig.
Außerdem (15:50) hat Sarah Bayerschmidt mit Experten gesprochen, die ihr von den Freuden des Wartens erzählt haben. Ein Betriebswissenschaftler und ein Psychologe haben ihr verraten, wie man so wenig wie möglich davon merkt.
Und Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne (21:10) der Frage nach: Warum erscheint uns die Hinfahrt zu einem Urlaubsziel viel länger als die Heimreise?
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Shownotes:
Der MPI-Physiker Thomas Vilgis hat zusammen mit dem Koch Rolf Caviezel ein Buch über Koch- und Gartechniken geschrieben, in dem er erklärt, was beim Räuchern physikalisch und chemisch geschieht. Vilgis ist auch Herausgeber der Zeitschrift Culinaire (Zeitschrift für Kultur und Wissenschaft des Essens), die sich in Ausgabe 13 mit dem Räuchern befasst.
Michael Wickert hat seine Räucherei Glut & Späne 2012 in Berlin gegründet, inzwischen befindet sie sich in Freiamt im Schwarzwald, dort kann man freitags und samstags in der ehemaligen Metzgerei Räucherfisch kaufen. Zusammen mit der Fotografin Daniela Haug hat er Das Fischräucherbuch mit vielen Fotos, Rezepten, Anleitungen und Tipps zum Räuchern herausgegeben.
Danke an Kai Sieverding von audiofühl für seine Unterstützung!
Kapitel:
(00:00 - 15:49) Wir räuchern und genießen jede Minute!
(15:50 - 21:09) So kann man das Warten besser machen
(21:10 - 24:54) Wie lange noch? Von der Zeitwahrnehmung bei Urlaubsreisen
(24:55 - 25:55) Das steht im ZEIT-WISSEN-Magazin
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Die Fortschritte bei Künstlicher Intelligenz in den vergangenen Jahrzehnten waren riesig. Mit ChatGPT kann jeder ausprobieren, was Computer mittlerweile leisten. Das Tool hat das Abitur in Bayern bestanden, schreibt sinnvolle E-Mails, hilft beim Programmieren und kann sogar – auch wenn das natürlich eine Geschmacksfrage ist – lustige Witze erzählen:
Warum hat der Mathematiker Probleme mit seinem Garten? Weil er ständig Wurzeln zieht!
Auffällig dabei: Die Witze fangen eigentlich immer mit "Warum" an. Woran liegt das? In der neuen Folge des ZEIT-Wissen-Podcasts spricht unsere Host Linda Fischer mit ihrer Kollegin Elena Erdmann darüber, wie die Technologie hinter ChatGPT funktioniert. Dass das Programm nicht schreibt, sondern rechnet, dass es manchmal seltsam gewichtet und Ressentiments wiederholt. Wir erklären, welche faszinierenden Erkenntnisse sich daraus über die Texte von ChatGPT ableiten lassen. Dabei geht es auch darum, was das Tool nicht kann und welche Risiken durch künstliche Intelligenz gerade unter Fachleuten diskutiert werden (26:03).
Außerdem: Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne (34:11) der Frage nach, warum es Kindern so leicht fällt, sprechen zu lernen.
Weitere Links und Quellenhinweise:
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Ampeln sind oft doof, doch woanders lernen sie jeden Tag dazu – und alle müssen weniger warten. Außerdem im bunten Wissenspodcast: Sehen wir alle dieselben Farben?
Ampeln nerven. Gefühlt sind sie ewig rot, und nur die anderen haben immer Grün. Die Wissenschaft sagt: Wer jeden Tag fünf Minuten an einer Verkehrsampel wartet und 80 Jahre alt wird, steht im Leben 100 Tage vor Rot. Im niederländischen Deventer machen sie das viel besser – mit Algorithmen. Die Ampeln dort zählen zum Beispiel Autos und können klug auf die Verkehrssituation reagieren. Die Wartezeit für Menschen auf dem Rad oder zu Fuß ist so um bis zu 40 Prozent gesunken, die für Autos um 18 Prozent. Max Rauner hat sich in Deventer umgeschaut, mit den Verantwortlichen geredet – und erzählt davon, wie es ist, mit einem Knopfdruck für sich selbst alle Ampeln auf Grün zu schalten.
Außerdem (15:11): Woher kommen die Farben, die wir mit den Parteien in Deutschland verbinden? Ein Spoiler: Rot war schon in der Jungsteinzeit mit Macht verbunden. Und das Braun der Nationalsozialisten war eher ein Zufall.
Und Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne (21:58) der Frage nach: Warum nehmen wir Farben bei unterschiedlicher Beleuchtung gleich wahr?
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Kapitel:
(00:00–15:10) Die klügsten Ampel der Welt
(15:11–21:57) Woher kommen die Farben der Parteien?
(21:58–26:09) Das ist Weiß! Nein, das ist Hellblau!
(26:10–27:00) Das steht im ZEIT-WISSEN-Magazin.
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Hitze kann unerträglich werden, lebensgefährlich. Wie Menschen damit umgehen, die dort leben, wo es kaum auszuhalten ist. Und was sich in deutschen Städten ändern muss.
Mehrere Tausend Menschen sterben in Deutschland im Schnitt jedes Jahr an Hitze. Ganze Weltregionen könnten durch den Klimawandel phasenweise zu warm zum Leben werden. Wann genau stoßen Menschen an ihre Grenzen und was hilft?
Antworten auf diese Fragen gibt es im neuen ZEIT-Wissen-Podcast. Klimawissenschaftler Fahad Saeed aus Pakistan, einem der Länder, das weltweit am stärksten unter der Hitze leidet, erzählt von den enormen Belastungen und den ökonomischen Schäden. Nachhaltigkeitsexpertin Aleksandra Kazmierczak erklärt, wie wir in Zukunft Städte bauen müssen und wie wir dabei zum Beispiel Flusswasser nutzen können. Elisabeth Olfermann von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) beschreibt, wie sich Pflegeheime auf Hitzewellen vorbereiten.
Und in der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser der Frage nach, warum Hitze Menschen aggressiv macht (23:10).
Shownotes:
Was den Hitzeschutz angeht, tut sich endlich etwas in Deutschland, [schreiben die Kollegen der ZEIT hier](https://www.zeit.de/2023/26/hitzeschutz-plan-sommer-klimawandel-gesundheit).
Wo die Welt unbewohnbar, weil zu heiß werden könnte, zeigt [diese ZEIT-ONLINE-Visualisierung](https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-06/klimawandel-erderwaermung-klima-daten-hitze-unbewohnbar).
Wie Sie die Hitze überstehen, [lesen Sie in diesem ZEIT-ONLINE-Artikel](https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2022-08/hitze-schutz-gesundheit-tipps).
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(00:00–02:43) Intro
(02:44–06:36) Was ist Altern überhaupt?
(06:37-09:44) Wie Fasten wirkt
(09:45–12:10) Fasten verjüngt – bisher vor allem Tiere
(12:11–14:40) Wie man das Fasten beim Menschen erforscht
(14:41-18:56) Die unmögliche Kolumnne: Leben moderate Trinker länger?
(18:57–26:01 Frühstück oder nicht: Die beste Art zu fasten
(26:02–26:49) Mehr Wissen
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Menschen mit Aphantasie sind auf dem inneren Auge blind. Schizophrene Menschen hören Stimmen. Betroffene erzählen, wie man damit lebt. Psychologinnen erklären die Folgen.
Innere Stimmen (00:00): Die meisten Menschen haben eine innere Stimme und können diese von echten Stimmen unterscheiden. Menschen mit Schizophrenie fällt diese Unterscheidung oft schwer. Sie hören die innere Stimme, als wäre sie eine echte Person. Im ZEIT-WISSEN-Podcast erzählt jemand, der seit vielen Jahren von seinen inneren Stimmen beschimpft wird, aus seinem Alltag. Und die Psychologieprofessorin Tania Lincoln erklärt einen neuen Therapieansatz, der die Stimmen beim Wort nimmt.
Innere Bilder (10:45): Tagträume und Kopfkino sind für viele Menschen selbstverständlich. Die inneren Bilder entstehen wie von selbst, wenn die Gedanken schweifen oder das Gehirn Erinnerungen abruft. Doch es gibt auch Menschen, die keine inneren Bilder sehen. Die Wissenschaft spricht von Aphantasie – und versucht, dem Phänomen mit ausgeklügelten Experimenten auf die Spur zu kommen. Eine Betroffene berichtet von ihrer Aphantasie. Und die Psychologieprofessorin Elena Azañón erklärt, welche Auswirkungen die Aphantasie auf Kreativität und Erinnerungsvermögen hat.
Und Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne (23:30) der Frage nach, warum Menschen in der Stadt häufiger psychisch krank sind als auf dem Land.
Shownotes:
"Deine Innere Stimme" ist die Titelgeschichte des aktuellen ZEIT-WISSEN-Magazins (03/23) und Auftakt einer dreiteiligen Serie. Das Heft ist am Kiosk oder unter zeit.de/wissen-podcast erhältlich oder nach dem 20. Juni unter zeit.de/zw-archiv
Am Leibniz-Institut für Neurobiologie in Magdeburg erforscht eine Arbeitsgruppe die Aphantasie und sucht noch Proband*innen.
Literatur und Studien zur inneren Stimme sind in den Quellen zum ZEIT-WISSEN-Artikel verlinkt.
Die Relating-Therapie der Universität Hamburg wird hier erklärt.
Das Atelier Freistil, wo Martin Kraft arbeitet: atelier-freistil.de
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Kapitel:
(00:00–07:00) Martin Kraft hört Stimmen (07:00–10:45) Neue Therapiemöglichkeiten (10:45–18:10) Auf dem inneren Auge blind (18:10–20:13) Stört Aphantasie die Kreativität? (20:13–23:30) Wie erinnern sich Aphantasiker? (23:30–28:13) Warum sind Städter neurotischer?
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Menschen, die sich das Diabetes-Mittel Ozempic spritzen, haben kaum Appetit und nehmen ab. Wie fühlt sich das an? Und was macht es mit der Gesellschaft?
Sogar Elon Musk nimmt sie: Ozempic, die Spritze, die beim Abnehmen hilft. Das Mittel wurde eigentlich gegen Diabetes entwickelt und imitiert die Wirkung eines Darmhormons, das den Blutzucker senkt. Es macht uns satt und lässt den Appetit vergehen. Studien zeigen, dass Menschen, die es nehmen, rund 15 Prozent ihres Körpergewichts verlieren – deutlich mehr als bei Diäten und anderen Gewichtsreduktionsprogrammen.
Wird die Spritze also zum neuen Wundermittel im Kampf gegen Übergewicht und Fettleibigkeit? In der neuen ZEIT WISSEN-Podcast erzählt ZEIT-Redakteurin Elisabeth Raether, wie es sich anfühlt, das Mittel auszuprobieren und plötzlich gar nicht mehr ans Essen zu denken.
In einem weiteren Beitrag erklärt der Genetiker Giles Yeo, worauf Unterschiede im Körpergewicht denn nun zurückzuführen sind: auf Gene, die den Appetit regulieren, oder auf solche, den den Stoffwechsel von Menschen bremsen oder ankurbeln (22:46). Und in seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, wie Magenoperationen, die schwerst Übergewichtigen beim Abnehmen helfen, überhaupt funktionieren (27:41).
Korrektur: Anders als im Podcast erklärt, ist Ozempic in Deutschland bisher nicht zur Behandlung von Adipositas zugelassen (Stand 1. Juni 2023). Zugelassen ist hierzulande das Medikament Wegovy. Es enthält den gleichen Wirkstoff aber in anderer Dosierung.
Shownotes:
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(00:00 - 01:30) Intro
(01:31 - 05:25) Vorgeschichte des Selbstversuchs
(05:25 - 10:37) Wie es sich anfühlt, Ozempic zu nehmen
(10:37 - 14:14) Wirkweise des Mittels
(14:14 - 19:48) Bedenken
(19:48 - 21:30) Wie wir über dass Abnehmen sprechen
(21:30 - 22:41) Das Mittel absetzen
(22:41 - 27:40) Wie Gene unser Gewicht bestimmen
(27:40 - 31:44) Die unmögliche Kolumne
(31:44 - 32:39) mehr Wissen
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Hitze, Marathon, Weltall: Der Körper ist für Extreme nicht gemacht. Kann man trainieren, eigene Grenzen zu verschieben? Antworten vom Physiologen Hanns-Christian Gunga
Wie würden wir eine Reise zum Mars überstehen? Wie gesund ist Extremsport? Und können wir das Schwitzen trainieren, um Hitzewellen besser auszuhalten? Hanns-Christian Gunga erforscht die Überlebenschancen des Menschen unter Extrembedingungen. Die physiologischen Limits des Homo sapiens sind eng gesteckt, aber einige können wir beeinflussen. Die Highlights aus dem @zeitwissen-Gespräch mit Hanns-Christian Gunga beim ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin. (4:05)
Und: Christoph Drösser über die Frage, wie ein Langzeitaufenthalt im Weltraum den Körper verändert (00:01)
Shownotes:
Im aktuellen ZEIT Wissensmagazin (03/23) stellen wir eine Sehnsucht auf den Prüfstand: Wie viel Natur hält der Mensch aus? Außerdem rekonstruieren wir den Boston-Marathon am 19. April 1967. Kathrine Switzer ging als erste Frau an den Start. Was dann passierte, veränderte die Sportwelt.
Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT Wissensmagazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast.
Überleben in einem eiskalten Fluss, der Fall Anna Bågenholm: Resuscitation from accidental hypothermia of 13·7°C with circulatory arrest
Die Studie über Bergarbeiter in der chilenischen Hochebene gibt es hier.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt schickt weibliche Messpuppen zur NASA-Mission Artemis.
Die Bücher von Hanns-Christian Gunga heißen “Am Tag zu heiß und nachts zu hell” und “Extrem. Was unser Körper zu leisten vermag”. Sein neues Buch “Tödliche Hitze” erscheint am 30. Juni 2023 bei Bastei Lübbe.
Preise zu gewinnen – Die Umfrage zum ZEIT WISSEN-Podcast: zeit.de/wissen-umfrage
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(00:00 - 04:05) Überleben im Weltall
(04:05 - 06:58) Extremhitze
(06:58 - 15:45) Ist Schwitzen trainierbar?
(15:45 - 18:24) Extremkälte
(18:24 - 19:44) Extreme Höhe
(19:44 - 21:17) Extremsport
(21:17 - 25:07) Schwerelosigkeit
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Sexleben in der Natur ist diverser, als Sie denken: Geckos und Fledermäuse bestäuben Blüten, manche Pflanze macht es sich selbst. Und das Beste: Sie erzeugen unser Essen.
Shownotes:
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David Peterson und Jessie Sams erfinden Sprachen für Hollywood-Blockbuster. Gitta spricht Esperanto, seit sie drei ist. Gunter Senft lernt vom Aussterben bedrohte Sprachen. Ein polyglotter Podcast über das faszinierendste Werkzeug der Menschheit
Die berühmte Romanreihe "Der Herr der Ringe" gäbe es nicht, wäre der Autor J. R. R. Tolkien nicht auch Sprachenerfinder gewesen. Das Buch schrieb er nur, damit seine Elbensprachen zum Leben erweckt wurde. Heute sind Sprachenerfinder vor allem in Hollywood gefragt. Im @zeitwissen-Podcast berichten Jessie Sams und David Peterson von ihrem ungewöhnlichen Beruf. Eine ihrer Kunstsprachen wird in der Fantasyserie "Game of Thrones" gesprochen. Außerdem erklärt die zehnjährige Gitta, was sie an Esperanto liebt (8:51).
Im zweiten Beitrag geht es um die Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen, wenn sie eine Sprache lernen (14:16). Um die Eigenschaften von Supersprachen. Und um Sprachen, die vom Aussterben bedroht sind. Hören Sie die Originalaufnahme einer solchen Sprache, die es vielleicht bald nicht mehr gibt.
In seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, wie Sprache überhaupt entstanden ist.
Shownotes
Im nächsten ZEIT-WISSEN-Magazin, das am 25. April erscheint, stellen wir einen Wörtererfinder vor – und den Begründer von Esperanto.
Dass hinter Game of Thrones viel Wissenschaft steckt, ist nachzulesen in Die Wissenschaft von Game of Thrones von Jean-Sébastian Steyer, erschienen im März 2023 bei wgb Theiss.
Die Berliner Esperanto-Gruppe ist Teil des Ortsverbandes Berlin des Deutschen Esperanto-Bunds.
Das Sprachenarchiv vom Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen enthält verschiedene Materialien, darunter Audio- und Video-Sprachkorpusdaten von Sprachen auf der ganzen Welt, Fotografien, Notizen und andere Informationen, die zur Dokumentation und Beschreibung von Sprachen und deren Verwendung erforderlich sind.
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(00:00 - 01:24) Intro
(01:24 - 05:34) Sprachen erfinden
(05:34 - 08:51) Klingonisch
(08:51 - 14:16) Esperanto
(14:16 - 18:48) Sprachen lernen
(18:48 - 21:18) Arabisch
(21:18 - 23:34) Sprachen sterben
(23:34 - 24:43) Sprachen retten
(24:43 - 28:59) Die unmögliche Kolumne
(28:59 - 29:54) mehr Wissen
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Nicht nur Scheiße: Längst suchen Wissenschaftler im Abwasser nach Krankheitserregern wie Corona oder Polio und Antibiotikaresistenzen. Das soll Leben retten.
Millionen Deutsche starrten über Monate und Jahre auf die Corona-Zahlen. Dabei waren die stets unvollständig und gaben die Ausbreitung des Virus zeitverzögert wieder. Und vor allem kennt die Wissenschaft längst elegantere und weniger aufwändige Wege, um kurz bevorstehende Wellen einer Virusepidemie zu erkennen oder neue Varianten zu identifizieren. Der Schlüssel liegt in der braunen Brühe, die täglich durch die Rohre der Kanalisation rauscht. Abwasser ist für die Wissenschaft Gold wert.
In dieser Folge des ZEIT WISSEN-Podcast spricht Jakob Simmank mit dem Molekularbiologen Emanuel Wyler, der am Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin forscht. Es geht darum, wie Forscher das Abwasser geschickt durchleuchten, um ein Frühwarnsystem für ansteckende Krankheiten, aber auch die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen zu entwickeln. Ganz entscheidend dafür ist ein Virus, das rote Paprika befällt.
Außerdem in dieser Folge: Christoph Drösser fragt in seiner Kolumne, warum warmes Wasser schneller gefriert als kaltes (25:20).
Shownotes
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Wenn Zahlen zum Feind werden, sprechen Fachleute von Dyskalkulie. Erwachsene können davon ebenso betroffen sein wie Kinder. Kann man sie heilen?
Wenn Zahlendreher alltäglich sind und man beim Trinkgeldberechnen verzweifelt, dann hat man vielleicht Dyskalkulie. Bis zu fünf Prozent der Bevölkerung sind betroffen, schätzen Fachleute. Warum es so wichtig ist, die Diagnose früh zu bekommen, zeigt ein Besuch bei der zwölfjährigen Marie. Der @zeitwissen-Podcast erklärt, wann man von Dyskalkulie spricht, woher sie kommt und was man dagegen tun kann.
Im zweiten Beitrag sprechen wir mit @zeitwissen-Redakteurin Katrin Zeug über ihre Lese- und Rechtschreibstörung. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zur Dyskalkulie? (14:45)
Und Christoph Drösser stellt die Grundsatzfrage: wo kommen eigentlich die Zahlen her? (25:30)
Shownotes:
Die Reportage über Marie und ihre Dyskalkulie lesen Sie im aktuellen ZEIT WISSEN-Magazin oder unter diesem Link (#abo).
In Langzeituntersuchungen fanden Forscher wie Michael von Aster heraus, wie Dyskalkulie im frühen Alter erkannt werden kann und wie Frühförderung hilft.
Marie Aggiatos Song zum Thema Schulstress hören Sie hier.
Katrin Zeugs Artikel über Legasthenie ist im ZEIT WISSEN-Magazin erschienen. Hier online (#abo).
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Vegetarische Quiche oder Currywurst mit Pommes Schranke? Nüsse oder doch lieber der Schokoriegel? Seit ein paar Jahrzehnten fällt die Entscheidung vieler Menschen zunehmend auf die ungesündere Variante. Dass das nicht an einer plötzlichen Entscheidungsschwäche liegt, ist in der Forschung bekannt. Vielmehr ist es das Umfeld, das zunehmend verlockt: jeder Supermarkt, jede Kantine und sogar der eigene Kühlschrank.
In der neuen Folge des ZEIT-Wissen-Podcasts hören Sie zum ersten Mal zwei neue Stimmen: Linda Fischer hat recherchiert, wo im Alltag die vielen psychischen Anfälligkeiten liegen, wenn es um Essensentscheidungen geht. Mit Jakob Simmank spricht sie darüber, wie sich dieses Wissen nutzen lässt, um sich gesünder zu ernähren.
Ab jetzt können Sie die beiden neuen Hosts häufiger hören. Denn der ZEIT-Wissen-Podcast Woher weißt Du das? erscheint künftig zweimal im Monat mit Reportagen, hintergründigen Recherchen und Gesprächen über Wissenschaft, Alltag und Gesellschaft.
Außerdem in dieser Folge: Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, was Studien uns über den Effekt von farbigen Tellern auf den Geschmack verraten (23:30).
Shownotes:
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Mit dem Haustier im Familiengrab? Einbalsamiert von einem 17-jährigen TikTok-Star? Niemand denkt gerne über sein Ende nach. Andere tun es umso radikaler.
Luis Bauer ist 17 Jahre alt und richtet Tote für die Bestattung her. Auf TikTok erklärt er sein Handwerk und berichtet auch schon mal über furzende Leichname. Ist das pietätlos? Es ist jedenfalls ein Teil der Wirklichkeit, der gerne verdrängt wird. ZEIT WISSEN hat Luis Bauer über die Schulter geschaut – und durfte auch mal mithelfen. Im zweiten Podcast-Beitrag geht es um die lieben Haustiere. Wenn die sterben, wird man mit Begriffen wie Tierkörperbeseitigungsgesetz oder Kleintiersammelstelle konfrontiert. Geht es auch würdevoller? Ja: Auf dem größten Parkfriedhof der Welt, in Hamburg-Ohlsdorf, darf man neuerdings sein Haustier mit ins Familiengrab nehmen. Eine Reportage über die letzte Ruhestätte für einen Mops (14:15). Und: Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, wie sich Sterben anfühlt. (22:30)
Triggerwarnung: Wenn das Gespräch über den Tod und das Sterben Sie verstört, sollten Sie diese Folge auslassen.
Shownotes: Informationen des Friedhofs Hamburg-Ohlsdorf zu Tierbestattungen sind in diesem PDF zusammengefasst.
"Wenn der Tod kommt, ist Sense" heißt das Buch von Johannes und Luis Bauer.
Auf TikTok findet man Luis Bauer unter @bestattungenburger
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Städte werden überwiegend von Männern geplant, und das merkt man ihnen an. Die feministische Stadtplanung will das ändern. Was macht sie anders?
Die Stadt Wien beschäftigt bereits eine Expertin für Gender Planning. Universitäten setzen feministische Stadtplanung auf die Lehrpläne. Was verbirgt sich dahinter? Im ZEIT-WISSEN-Podcast erklären Architektinnen und Stadtplanerinnen, wie ihre Traumstadt aussieht. Und wo sich bereits etwas ändert.
Für den zweiten Beitrag hat ZEIT WISSEN die Niederlande besucht, wo der E-Bike-Boom die Städte herausfordert. Wie sollen sie ihre Infrastruktur an die neue Mobilität anpassen? Hier kann Deutschland lernen, warum es nicht reicht, die Fahrradwege breiter zu machen. (14:00)
Und: Christoph Drösser untersucht in seiner unmöglichen Kolumne eine magische Eigenschaft von Fahrrädern, die die Wissenschaft bis heute vor ein Rätsel stellt. (23:35)
Links und Studien zum E-Bike-Boom und zur niederländischen Radverkehrsplanung finden Sie hier.
Das ZEIT-WISSEN-Interview mit der Gender Planerin Eva Kail lesen Sie hier.
Auf dem Creative Bureaucracy Forum in Wien hat Eva Kail einen Vortrag zum Gender Planning gehalten.
Im Podcast "Stadt.Raum.Frau*" spricht Friederike Landau-Donnelly mit Architektinnen, Wissenschaftlerinnen und Aktivistinnen über feministische Architektur.
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Über den täglichen Energieverbrauch des Menschen kursieren viele Halbwahrheiten. Was stimmt? Eine Reportage aus den Labors der Ernährungs- und Stoffwechselforschung
Je mehr wir uns bewegen, desto mehr Kalorien verbrauchen wir am Tag, das ist sicher. Doch der Referenzwert von 2.000 Kilokalorien für einen durchschnittlichen Erwachsenen, abgedruckt auf Millionen Lebensmittelverpackungen, ist Unsinn. Wie viel Energie braucht der Körper wirklich – für Herz, Lunge und Gehirn, für die Verdauung, für die Muskeln? Darüber weiß die Wissenschaft inzwischen eine Menge. Sie hat den Stoffwechsel einer repräsentativen Bevölkerungsgruppe vermessen, aber auch den von Spitzensportler und schwangeren Frauen – und den unseres Podcast-Reporters.
Das zweite Thema im ZEIT-WISSEN-Podcast: das Mikrobiom. Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, ob im Darm wirklich so viele Bakterien leben, wie wir Körperzellen haben (16:45). Und Lynn Pinders hat Expertinnen gefragt, wie die Ernährung die Darmflora beeinflusst. Unternehmen verkaufen Mikrobiom-Tests und bieten personalisierte Ernährungsempfehlungen an, abgestimmt auf die Bakterien im Darm. Ist das Geldmacherei oder die Zukunft der Ernährung? (20:45)
Die Richtwerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zum Energieumsatz sind in diesem Fachartikel zusammengefasst, und auf dieser Webseite.
Max Rauners Artikel über falsche Kalorienangaben auf Lebensmitteln lesen Sie in der aktuellen ZEIT WISSEN Ausgabe (www.zeit.de/zw-aktuell)
Einige Zitate von Hannelore Daniel zur personalisierten Ernährung stammen aus diesem Vortrag.
Über die Wechselwirkung von Mikrobiom und Adipositas schreibt Miriam Ecker in diesem Fachartikel.
Der Auszug aus dem Video zur Mikrobiom-Analyse stammt von der Firma Cerascreen.
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Kann jemand, der spät ein Instrument lernt, richtig gut werden? Im @zeitwissen-Podcast erzählen zwei, wie sie es geschafft haben. Mit Tipps aus der Wissenschaft.
Fast alle Profimusikerinnen und -musiker haben schon in der Kindheit ein Instrument gelernt. Es gibt aber auch Menschen, die erst im Erwachsenenalter ernsthaft zu musizieren beginnen – und es trotzdem schaffen. Welche Rolle spielt Talent? Wie viel müssen sie üben? Antworten aus der Hirnforschung, der Musikwissenschaft und der Pädagogik.
Warum haben unsere Vorfahren einst überhaupt angefangen zu musizieren? Weil Musik soziale Beziehungen stärkt, sagt die Evolutionsbiologie. Ein Psychologe der Harvard University hat eine andere Hypothese, die wir im zweiten Beitrag diskutieren. (14:00)
Und in seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, warum traurige Musik nicht traurig macht. (24:00)
Shownotes:
Die Jazz-Aufnahme ist ein Ausschnitt aus Under Pressure der Band Le Gimp beim SummerJazz Pinneberg. Am Saxofon: Richard Häckel.
Sophie Romy Renner ist zu hören mit no comfort, einem Stück von am0rphy, Andy T. und ihr selbst.
Die klassische Aufnahme ist ein Ausschnitt aus dem vierten Satz der Sinfonie Nr. 6 von Tschaikowsky, gespielt vom NDR Elbphilharmonie Orchester am 6. November 2022 in der Elbphilharmonie. (www.elbphilharmonie.de)
Wie lernen Senioren ein Musikinstrument? Eckart Altenmüller über Mechanismen der Hirnplastizität [PDF] – und warum uns Musizieren im Alter guttut.
Auf der Suche nach dem Musikgenie-Gen: Eckart Altenmüller über die Begabungsforschung in der Musik.
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Im Lebensentwurf der “Co-Elternschaft” ziehen zwei Menschen ein Kind groß, ohne dass sie einander lieben. Was soll das?
Die Familienkonstellation von Co-Eltern ähnelt auf den ersten Blick jener von geschiedenen oder getrennt lebenden Paaren: Sie ziehen getrennt voneinander ein Kind groß. Der Unterschied: Sie waren nie ein Paar. Über eine App tun sich zwei Menschen zusammen, die ein Kind zeugen und großziehen, aber von vornherein keine romantische Beziehung wollen. Kann dieser pragmatische Ansatz funktionieren? Im ZEIT-WISSEN-Podcast erzählen zwei Frauen, warum sie sich für diesen Weg entschieden haben. Außerdem fragen wir eine Soziologin und einen Evolutionsbiologen nach ihrer Perspektive auf die Co-Elternschaft.
Im zweiten Thema geht es um Wohnpsychologie: Welche Wandfarbe, welche Deckenhöhe, welche Bettposition macht uns glücklich?
Und in seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, warum Eltern länger leben.
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Am liebsten würde ich ihm die Fresse …! Jeder hat fiese Fantasien, auch Gewaltfantasien. Woher kommen sie? Und was sagen sie über uns?
Manche Menschen haben in Gedanken schon mal jemanden ermordet, obwohl sie im echten Leben völlig friedfertig sind. Andere haben Gewaltfantasien oder stellen sich einfach nur vor, jemandem einen Streich zu spielen. Die bösen Gedanken fordern das eigene Moralbewusstsein heraus. Ist man deshalb ein schlechter Mensch? Im ZEIT-WISSEN-Podcast geht es um den Ursprung fieser Gedanken – und neue Erkenntnisse über die menschliche Moral.
Der zweite Beitrag dreht sich um moralisch korrekten Konsum. Eine große deutsche Textilkette hat in Mönchengladbach eine Jeansfabrik aufgebaut. Hier werden Hosen hergestellt, deren Teile alle aus Europa kommen. Kann das funktionieren, obwohl die Löhne hierzulande höher sind als in Fernost? Ist das jetzt eine "gute" Jeans oder ist diese Fabrik nur ein PR-Manöver? Eine Reportage aus dem Reich der Nähmaschinen. (16:00)
Und: Die unmögliche Kolumne von Christoph Drösser fragt nach Sinn des Errötens. (24:30)
Shownotes:
Das Buch von Patricia Churchland über die Ursprünge moralischer Intuition und ihre Publikationen finden Sie hier.
Die Wissenschaftler*innen vom FeldmanHall Lab beschäftigen sich mit den neurologischen Ursachen von sozial-emotionaler Entscheidungsfindung, darunter auch Moral.
Die Initiative Gefangene helfen Jugendlichen ist hier zu finden.
Informationen über die C&A-Jeansfabrik stellt das Unternehmen auf dieser Website zur Verfügung.
Über die Baumwollproduktion in Xinjiang informiert dieser Bericht.
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Wir können nichts vor dem 3. Geburtstag erinnern, sagen Hirnforscher. Unsinn, meint eine Psychologin – und gibt Tipps, wie es doch geht.
Sich an früher zu erinnern, wird in der Psychologie auch "mentales Zeitreisen" genannt. Doch wie weit zurück führt uns diese Zeitreise? Die kanadische Psychologin Carole Peterson hat in Studien das Erinnerungsvermögen auf die Probe gestellt. Sie sagt, dass wir mit der richtigen Technik sogar Situationen zwischen dem zweiten und dritten Geburtstag aus dem Gedächtnis ausgraben können. Im ZEIT-WISSEN-Podcast erklärt sie, wie das geht. Und der Schweizer Neurowissenschaftler Andreas Papassotiropoulos spricht über den Sinn des Vergessens. Außerdem: Christoph Drösser fragt sich in seiner unmöglichen Kolumne, warum die Zeit mit dem Alter schneller vergeht (17:31).
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Sterneköche und Forscherinnen wollen uns Algen und Quallen auftischen. In Asien isst man sie schon lange. Wie gesund sind die Glibberwesen?
Algen sind die neue Avocado, super gesund und super lecker – jedenfalls, wenn man die Avantgarde der europäischen Kochkunst fragt. Der ZEIT-WISSEN-Podcast ist zu Gast in einem irischen Sternerestaurant und besucht einen Algenkochkurs. Außerdem verrät uns eine Food-Forscherin aus Italien ihr Lieblingsrezept für Quallen (6:15).
Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, warum es Schluckauf gibt. (bei circa (12:40)).
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Shownotes: Wenn Sie nicht an der Atlantikküste wohnen und frische Algen sammeln können, können Sie getrocknete Algen am besten online beziehen, zum Beispiel direkt von den Aran Islands bei blathnamara.ie. Oder bei der Algenköchin Prannie Rhatigan unter irishseaweedkitchen.ie.
Informationen über das Quallenforschungsprojekt GoJelly sind unter gojelly.eu zusammengefasst.
Wie Quallen zum Essen zubereitet werden, beschreibt das Forschungsteam von Antonella Leone in dieser Arbeit.
Würden Sie Quallen essen? Das hat Antonella Leone mit ihrem Forschungsteam 1.445 Menschen in Italien gefragt. Das Ergebnis ist in dieser Studie nachzulesen.
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Er hat Sibirien im Winter mit dem Fahrrad durchquert und lief in 120 Marathons durch Mexiko. Was treibt diesen Mann an? Und was können wir von ihm lernen?
Die Corona-Pandemie kam ihm in die Quere, aber er machte sich trotzdem auf den Weg. In 430 Tagen umrundete Jonas Deichmann die Welt und dabei lief wenig wie geplant. Gefährliche Strömungen vor Kroatien, Schneestürme in Sibirien, Drogenkartelle in Mexiko. 460 Kilometer schwimmen, 21.000 Rad fahren, 5.060 Kilometer laufen. Wie hat er sich jeden Tag motiviert? Wie hat er Gefahren gemeistert? Was ist der Sinn des Lebens für einen Extremsportler? Und können wir Normalos von seinen Erfahrungen profitieren? Hören Sie die Highlights aus dem ZEIT-WISSEN-Gespräch mit Jonas Deichmann, aufgezeichnet beim ZEIT ONLINE Podcast-Festival in Berlin am 11. Juni 2022.
Außerdem fragt Christoph Drösser in seiner »unmöglichen Kolumne«, ob Linkshänder:innen wirklich besser im Sport sind. Manche Studien legen dies nahe (bei circa 30:00).
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Shownotes: Das Limit bin nur ich heißt das Buch von Jonas Deichmann. Es ist bei Polyglott erschienen. Infos zum gleichnamigen Film finden Sie auf jonasdeichmann-film.com. Die Website von Jonas Deichmann ist jonasdeichmann.com.
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Liebe ist die größte Gegenspielerin des Kriegs – und oft zum Verzweifeln. Im ZEIT-WISSEN-Podcast sprechen wir mit dem Philosophen Tobias Hürter über Liebe als universelle Kraft und mit der Sozialpsychologin Johanna Degen über die Tücken des Onlinedatings
Was sagt die Philosophie zu den beiden stärksten Kräften, die stetig an uns zerren: über die Liebe und den Hass? Kann Liebe Frieden stiften – und muss man sie dafür bewaffnen? Über diese großen Fragen reden wir mit dem Philosophen Tobias Hürter.
Und: Yevgeniya Shcherbakova und Stella Lueneberg waren bei einer Liebesexpertin. Die Sozialpsychologin Johanna Degen erforscht an der Universität Flensburg Liebesbiografien und Kennenlerngeschichten – und kann viel erzählen über Tinder, Hyperstimulation durch 600 Swipes pro Tag, #metoo und warum jede Verliebtheit einen erlösenden und einen bedrohlichen Moment hat. > bei circa 11:30 Minuten.
Außerdem fragt Christoph Drösser in seiner "unmöglichen Kolumne", ob die Liebe auf den ersten Blick mehr ist als nur Begehren – und warum die Wissenschaft das immer noch nicht so genau weiß. > bei circa 21:30 Minuten.
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Zwei Füße für ein Halleluja: Im ZEIT-WISSEN-Podcast geht es um Schritte, den Takt und das Wandern. ZEIT-Wissenschaftsredakteur Urs Willmann erzählt vom Laufen über Berge und Feuilletonchefin Christine Lemke-Matwey wandert durch die Musikgeschichte
Wer geht, bleibt gesund. Wer läuft und wandert, lernt die Welt aus neuer Perspektive kennen – und hat etwas zu erzählen: ZEIT-WISSEN-Redakteurin Hella Kemper wandert für ihr Leben gern und weiß viel über Füße an sich zu sagen. Urs Willmann vom Ressort Wissen der ZEIT schildert, wie er beim Laufen in einen Flow gerät. Und ZEIT-Feuilletonchefin Christine Lemke-Matwey spricht darüber, wie Musik uns bewegt – von Schubert über Strauss bis zu Techno. Kommen Sie näher, hier gibt es viel zu hören!
Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt sich, warum Menschen in der Wüste oder im Wald so schnell die Orientierung verlieren und im Kreis laufen – und warum wir das heute immer noch nicht wissen.
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Es zwitschert wieder von den Bäumen und Hausdächern. Aber: Wer singt da eigentlich? Haben sich Amsel und Rotkehlchen was zu sagen? Und was können wir von Vögeln lernen? Wir sprechen im ZEIT WISSEN-Podcast mit einem Biologen und DJ, mit einem Verhaltensfor
Wenn im Jahr die ersten Vögel singen, kehren Wärme und Licht in die Welt zurück. Viele von uns wachen mit Vogelgezwitscher auf und hören es abends zum Sonnenuntergang. Was aber erzählen sich Amsel, Meise, Fink und Graupapagei? Und was hat das mit uns zu tun? Wir haben mit dem Ornithologen Manfred Gahr gesprochen, der weiß, wie Vögel das Singen lernen. Und der DJ und Biologe Dominik Eulberg erzählt uns, wie bereichernd es sein kann, Vögel am Gesang zu erkennen. Mit Klangbeispielen!
Vögel sind ein Symbol für Freiheit. Was aber, wenn sie in Gefangenschaft leben müssen? Helena Weise und Charlotte Köhler haben den Weltvogelpark im niedersächsischen Walsrode besucht. Sie wollten wissen: Wie geht es den Vögeln dort? Warum halten wir Vögel überhaupt gefangen? Und was verrät uns das über das Verhältnis zwischen Mensch und Vogel? > bei circa 16:35 Minuten.
Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt sich, wie Brieftauben eigentlich nach Hause finden – und warum wir das heute immer noch nicht wissen > bei circa 42:18 Minuten.
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Verweise:
Unbedingt einen Besuch wert: die klingende Website von Dominik Eulberg.
Die Abteilung Verhaltensneurobiologie von Manfred Gahr am Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz (in Gründung).
Hier findet sich die Website des Weltvogelparks in Walsrode.
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Wenn ein Mensch geboren wird, hat ein anderer große Schmerzen. Aber muss das sein? Geht es auch ohne? Wir sprechen im ZEIT WISSEN-Podcast mit einer Hebammenwissenschaftlerin, die erklärt, warum Schmerzen bei der Geburt wichtig sind.
Seit Urzeiten ist es so: Das Leben endet still mit einem letzten Atemzug – und es beginnt laut, mit einem Schrei des Neugeborenen und mit Wehen, die für die Gebärende vor allem eins bedeuten: Schmerz. Der ZEIT WISSEN-Podcast hat eine ganze Folge dem Thema »Geburt« gewidmet – und der Frage: »Auf die Welt zu kommen – muss das wirklich wehtun?« Zu Gast ist Annika Walker. Sie ist Professorin für Angewandte Hebammenwissenschaft an der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Mit ihr sprechen wir darüber, warum es den Geburtsschmerz überhaupt gibt und wie Hebammen Geburten so gestalten können, dass es weniger wehtut.
Weitere Themen:
Helena Weise und Charlotte Köhler haben in Berlin das Hebammenkollektiv »Cocoon« besucht. Das sind vier queerfeministische Hebammen, die Schwangerschaften und Geburten so inklusiv und divers wie möglich betreuen > bei circa 17:50 Minuten.
Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt sich, warum Schwangere so vergesslich werden > bei circa 34:00 Minuten.
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Verweise:
Der Studiengang Angewandte Hebammenwissenschaft von Annika Walker stellt sich hier vor: https://www.hs-niederrhein.de/angewandte-hebammenwissenschaft
Und das queerfeministische Hebammenkollektiv “Cocoon” findet sich hier: https://www.cocoon-hebammenkollektiv.de/
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Wenn die eigene Mutter alles verliert: ZEIT-WISSEN-Autorin Lena Frings erzählt, wie die Flut das Haus ihrer Mutter mitgerissen hat – und wie schwierig es ist, sich woanders wieder zu Hause zu fühlen.
Erst kam das Wasser der Ahr, dann war alles voller Öl, Dreck oder für immer weg. Die Mutter von ZEIT-WISSEN-Autorin Lena Frings hat ein schweres Jahr hinter sich. Heute hat sie wieder einen Ort für sich: Sie wohnt in einem Tiny House. Und sie denkt viel nach. Nicht nur, weil ihr so viel fehlt an Dingen und Gewohntem, sondern auch, weil eine große Frage immer im Raum steht: Was bedeutet es eigentlich für mich, zu Hause zu sein?
Weitere Themen:
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Die Quellen zur Folge:
Zur neuen Heimat nach der Flutkatastrophe:
Zum Ruf der Leere:
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Keine Angst vor Gedichten! Im ZEIT-WISSEN-Podcast spricht Redakteurin Hella Kemper mit der Dichterin Anja Kampmann darüber, wie wir Kraft aus der Lyrik schöpfen können.
Gedichte sind eine der modernsten Kunstformen: Sie sind schnell wie ein Tweet und dicht dran am Leben, sie können verletzlich sein oder direkt wie ein Raptext – und oft hat die Schule alles getan, damit sie kaum noch jemand liest. Deswegen haben wir der Lyrik einen ganzen ZEIT-WISSEN-Podcast gewidmet. Redakteurin Hella Kemper erklärt, was das eigentlich ist – ein Gedicht. Die Dichterin Anja Kampmann verrät, wie sie Gedichte schreibt. Und beide reden darüber, wie Gedichte im Großen und im Kleinen die Welt verändern können. Mit Input von Ingeborg Bachmann, Ernst Jandl und Hans Magnus Enzensberger.
Weitere Themen:
Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser steht in seiner unmöglichen Kolumne vor der Frage, warum Katzen schnurren. > bei circa 15:28 Minuten.
Unsere Kolumnistin Marie Brand erläutert, was "cringe attacks" sind und was man gegen die Flashbacks alter Peinlichkeiten tun kann. > bei circa 30:22 Minuten.
Quellen:
Anja Kampmann beim Hanser Verlag
Vielen Dank noch einmal an lyrikline.org für die Erlaubnis, die Lyriklesungen in unserem Podcast zu verwenden. Bitte besuchen Sie das Projekt, es lohnt sich!
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Juliane Diller stürzte mit einem Flugzeug aus dreitausend Metern Höhe in den Regenwald. Im ZEIT-WISSEN-Podcast spricht sie mit dem Philosophen Tobias Hürter, der selbst einen tiefen Sturz in den Bergen überlebt hat
Lange Zeit konnte die Biologin Juliane Diller nicht über den Flugzeugabsturz sprechen, den sie vor einem halben Jahrhundert überlebt hat. 90 Menschen starben damals, darunter ihre Mutter. Dann traf sie den Philosophen Tobias Hürter, der nachfühlen konnte, was ihr passiert ist. Er selbst ist bei einer Bergwanderung verunglückt und müsste, wie er selbst sagt, eigentlich seit zehn Jahren tot sein. Im ZEIT-WISSEN-Podcast sprechen die beiden darüber, wie das eigentlich geht: überleben – und über die Zeit nach dem Tag x, seitdem nichts mehr selbstverständlich ist.
Weitere Themen:
Unsere Kolumnistin Marie Brand erklärt, was Franz Kafka und die Ungeduld miteinander zu tun haben > bei circa 15.50 Minuten.
Das nasse Moor ist ein besserer Kohlenstoffspeicher als der Wald. Der niederländische Moorexperte Hans Joosten fordert deshalb, trockengelegte Moore wieder zu vernässen. Wir haben ihn im Küstenmoor von Greifswald getroffen > bei circa 18.37 Minuten.
Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, ob Akupunktur heilen kann > bei circa 30.00 Minuten.
Quellen:
Kafka kann dabei helfen, geduldiger zu werden, sagt diese Studie: "Connections From Kafka. Exposure to Meaning Threats Improves Implicit Learning of an Artificial Grammar": https://www2.psych.ubc.ca/~heine/docs/Kafkagrammar.pdf
Hier geht es zum ZEIT-WISSEN-Kongress "Mut zur Nachhaltigkeit": https://www.mut-zur-nachhaltigkeit.zeit.de
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Wenn aus Jeans Putzlappen werden: Eine Fabrik in Bremerhaven gibt alter Kleidung einen neuen Sinn – Leandra Wagner und Max Rauner von ZEIT WISSEN waren dort, um zu sehen, wie das funktioniert.
Es gibt immer mehr Altkleider und die Qualität der getragenen Kleidung wird immer schlechter. Die Gründe: Während des Lockdowns haben viele Menschen ihre Schränke ausgemistet. Und: Die Moden wechseln immer schneller und Fast Fashion wird gleich in schlechter Qualität produziert. Wir haben für den ZEIT-WISSEN-Podcast ein altes T-Shirt in eine Altkleiderfabrik mitgenommen und wollten wissen: Vor welchen Herausforderungen steht das Recycling-System? Und wie werden die vielen Kleidungsstücke sortiert? Was wir nicht geahnt haben: Jedes Teil wird einzeln in die Hand genommen. Und nicht alles, was in den Containern landet, ist wirklich Kleidung.
Weitere Themen:
Der ZEIT-Redakteur Thomas Fischermann ist mit dem Schamanenlehrling Dzuliferi aus dem Volk der Huhuteni an den Ursprung der Welt gefahren – dort im Amazonaswald spielt eine starke Droge eine wichtige Rolle in der Schamanenausbildung (circa 13:45 Minuten).
Unsere Kolumnistin Marie Brand erklärt, warum manche von uns sich keine Bilder im Kopf vorstellen können (circa 9:40 Minuten).
Und Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, wozu der weibliche Orgasmus da ist (circa 29:30 Minuten).
Links und Quellen:
Hier kann man selbst testen, wie gut die eigene Vorstellungskraft ist: https://aphantasia.com/vviq/
Thomas Fischermann und der Schamanenlehrling Dzuliferi haben zusammen ein Buch geschrieben. Es heißt "Der Sohn des Schamanen" und ist bei Heyne erschienen.
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ZEIT-Redakteur Thomas Fischermann hat im Amazonas den Schamanenlehrling Dzuliferi begleitet und Heilungszeremonien beigewohnt. Im ZEIT-WISSEN-Podcast berichtet er über die Rituale und ihre Wirkung.
Die Huhuteni-Schamanen sind bekannt für ihre spektakulären Heilungsgeschichten. Wenn ein Kranker geheilt werden soll, werden nicht ihm die Heilmittel verabreicht, sondern der Schamane nimmt sie ein. Das kann doch nicht funktionieren! Oder vielleicht doch? Ist das alles nur der Placeboeffekt oder steckt mehr dahinter? Thomas Fischermann hat mehrere Wochen mit dem Schamanenlehrling Dzuliferi verbracht und sich auch in der Wissenschaft umgehört.
Weitere Themen: Worüber reden die Tiere? Das erforscht die Bioakustikerin Angela Stöger. Sie erzählt Urs Willmann, warum Geparden Vögel imitieren und Krokodilbabys sich schon vor der Geburt von Ei zu Ei unterhalten. Im Tierreich reden Weibchen übrigens mehr als Männchen – Angela Stöger hat eine Erklärung dafür.
Und Christoph Drösser rätselt in seiner unmöglichen Kolumne: Welche Hautfarbe hatte eigentlich der Tyrannosaurus Rex?
Links & Quellen:
Angela Stögers Buch "Von singenden Mäusen und quietschenden Elefanten" ist im Brandstätter-Verlag erschienen. Die Hörbeispiele im Podcast stammen aus Angela Stögers Sound-Archiv. Sie sind auch im Buch verlinkt.
Thomas Fischermann und der Schamanenlehrling Dzuliferi haben zusammen ein Buch geschrieben. Es heißt "Der Sohn des Schamanen" und ist bei Heyne erschienen.
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Das Treibhausgas Methan trägt mittlerweile rund 20 Prozent zur globalen Erwärmung bei. Warum steigen die Emissionen in jüngster Zeit so stark an? Der ZEIT-WISSEN-Podcast begleitet Umweltdetektive auf der Suche nach den Quellen.
Klimaforschende der Technischen Universität München scannen seit 2019 den Himmel über München und haben dabei eine überraschende Methanquelle ausfindig gemacht: Gasgrills auf dem Oktoberfest. Die sind nur ein kleiner Beitrag zur globalen Erwärmung, aber symptomatisch für eine Wissenslücke: Es gibt weltweit eine starke Diskrepanz zwischen den erwarteten und den tatsächlich gemessenen Methankonzentrationen in der Atmosphäre. Finanziert von den Vereinten Nationen macht sich die Forschungsgruppe nun in einer anderen deutschen Großstadt auf die Suche nach Methanlecks. Diese Forschung hat unmittelbare Folgen für die Klimapolitik: Diskutieren wir zu viel über Kohlendioxidemissionen und vernachlässigen dabei das Methan? (00:40)
Weitere Themen: Der Chemieprofessor Andreas Fath hat den Rhein und den Tennessee River der Länge nach durchschwommen und die Flüsse so genau untersucht wie niemand zuvor. Von Medikamentenrückständen bis Mikroplastik: Wie geht es den Flüssen? Hella Kemper hat Fath beim Training für sein nächstes großes Forschungsabenteuer, die Donau, besucht. (14:55)
Marie Brand redet gern mit Händen und Füßen – aber warum gestikulieren wir eigentlich beim Sprechen? (11:10)
Und Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne: Wie und wo haben Aale Sex? (26:26)
Links und Quellen:
Der erste Teil des neuen IPCC-Reports beschäftigt sich mit den klimawissenschaftlichen und physikalischen Grundlagen des Klimawandels. Erstmals ist ein Kapitel über kurzlebige klimawirksame Stoffe enthalten. In 2019 und 2020 sind umfangreiche, gut recherchierte Übersichtsartikel zum Methanrätsel in den amerikanischen Magazinen "Wired" (https://www.wired.com/story/atmospheric-methane-levels-are-going-up-and-no-one-knows-why/) und "Scientific American" (https://www.scientificamerican.com/article/methane-levels-reach-an-all-time-high/) erschienen. Wie viel Methan Kühe pro Tag ausrülpsen untersuchten Wissenschaftler unter anderem von der Washington State University (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8567486/). Einen Übersichtsartikel über die Messmethode der Münchner Wissenschaftler gibt es hier (https://amt.copernicus.org/articles/14/1111/2021/) und Ergebnisse zu den Untersuchungen auf dem Oktoberfest hier (https://acp.copernicus.org/articles/20/3683/2020/).
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Menschen, die heiraten, beeinflussen damit, wie alt sie werden und woran sie erkranken. Der Medizinjournalist Christian Heinrich fasst im ZEIT WISSEN Podcast den Stand der Forschung zusammen.
Jede Menge Studien untersuchen, welchen Einfluss die Ehe auf die Gesundheit hat. Der Mediziner Christian Heinrich hat sich einen Überblick verschafft und findet überraschende Effekte auf die Wundheilung und sogar auf Krebs. Und er weiß auch, warum Männer gesundheitlich mehr von der Ehe profitieren als Frauen. Stützen die Forschungsergebnisse ein konservatives Weltbild?
Weitere Themen: Marie Brand kann sich selbst nicht riechen und zweifelt an ihrem Geruchssinn (10:45).
Die Natur wertschätzen, statt sie wegzusperren: Als Wissenschaftlerin und Angehörige des indigenen Volkes der Potawatomi rettet die Bestsellerautorin Robin Kimmerer das alte Wissen ihrer Ahnen (14:40).
Und: Christoph Drösser über ein alltägliches Phänomen, das die Wissenschaft immer noch nicht erklären kann (23:35).
Links und Quellen:
Der Artikel von Christian Heinrich über die Vor- und Nachteile der Ehe aus medizinischer Sicht hier auf ZEIT ONLINE.
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Wie legt man am besten sein Geld an? ZEIT WISSEN hat einen Verhaltensökonomen und einen Ökonomphysiker um Rat gefragt. Außerdem: Fluchforschung
Viele Menschen glauben, sie könnten die Entwicklung von Börsenkursen vorhersehen und daraus Profit schlagen. Geht das? Über erfolgreiche und weniger erfolgreiche Geldanlagestrategien hat ZEIT WISSEN mit zwei Experten gesprochen: Thomas Lux erforscht die Börsendynamik mithilfe physikalischer Modelle an der Universität Kiel. Martin Weber von der Universität Mannheim betrachtet den Aktienhandel aus der Perspektive der Verhaltenspsychologie.
Weitere Themen: Marie Brand flucht leidenschaftlich gern. Sie hat sich gefragt: "Wozu ist das gut?", und dazu die Fachliteratur der Malediktologie (Schimpf- und Fluchforschung) konsultiert (6:40).
In Trier liegen tausend Särge in einer Gruft, darunter ein Schneewittchensarg. Aus den Fliegen, die dort am Werk waren, schließen Archäologen auf ein großes Drama der Weltgeschichte (9:30).
Und: Christoph Drösser über ein alltägliches Phänomen, das die Wissenschaft nicht erklären kann (17:50).
Links und Quellen: Der Artikel von Urs Willmann über die Toten von Trier ist hier auf ZEIT ONLINE erschienen.
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Es ist Europas größte Baustelle: Unter dem Brennerpass bohren Tunnelbohrmaschinen den längsten Eisenbahntunnel der Welt. ZEIT WISSEN war ganz vorn in der Röhre, wo ein Monster die Steine frisst und den Berg erzittern lässt.
Die Alpen stehen im Weg. Jedenfalls, wenn man schnell von München ans Mittelmeer will oder Gemüse aus Italien nach Deutschland transportiert. Millionen Lkw und Urlauber quälen sich jedes Jahr über den Brennerpass. Bald soll es eine Abkürzung geben: den Brennerbasistunnel. Eine Reportage von ganz unten – mit einem Kilometer Alpengestein über dem Mikrofon.
Weitere Themen: Wenn man vor Hunger wütend wird, sprechen Fachleute von "'hangry'" (von "hungry" und "angry"). Marie Brand spricht aus eigener Erfahrung und sichtet die neuesten Studien zu dem Phänomen. (12:30)
Ein Unternehmen holt Kaffee mit dem Segelfrachter nach Deutschland statt mit dem Containerschiff. Ist das nachhaltig oder verrückt? (16:00)
Und Christoph Drösser berichtet über das rätselhafte Phänomen schüchterner Bäume. (21:20)
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Weitere Links:
Unter www.zeit.de/zw-aktuell finden Sie mehr Infos zur aktuellen Ausgabe.
Unter www.zeit.de/zeit-wissen/2021/04/quellen haben wir Quellen zur Recherche über den Brennerbasistunnel zusammengestellt.
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Gibt es außerirdisches intelligentes Leben? Sollen wir Kontakt aufnehmen? Wie lässt sich die Unendlichkeit verstehen? Die Astronomin Lisa Kaltenegger erklärt das Universum.
Mehr über Lisa Kaltenegger und ihre Arbeit finden Sie auf ihrer Website an der Cornell University.
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Manche Geschichten unserer Väter und Mütter hören wir zum gefühlt tausendsten Mal. Was wollen sie uns damit sagen? Steckt eine Botschaft dahinter? Und wie erzählen wir diese Geschichten weiter? Das erforschen Nina Kemper und Tilmann Habermas im Fachbereich Psychoanalyse der Universität Frankfurt. Im Podcast berichten sie über Ergebnisse ihrer Forschung. (1:10)
Außerdem:
Schönheit: Marie Brand fragt sich, was im Kopf passiert, wenn sie ein Bild von Vincent van Gogh betrachtet. (12:00)
Selbstgespräche: Kann man seine Leistung steigern, indem man sich selbst anfeuert, sich Instruktionen gibt oder Mut zu spricht? (15:45) Eine Metastudie über Selbstgespräche im Sport finden Sie hier.
Sport: Christoph Drösser über das rätselhafte Phänomen der Seitenstiche. (24:54)
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Wer sich gut orientieren kann, findet sich auch im Leben besser zurecht. Was bedeutet das für Menschen, die nur noch mit dem Smartphone navigieren? Neue Erkenntnisse aus der Orientierungsforschung im ZEIT WISSEN-Podcast
Manche verlieren schnell den Weg, andere wissen immer, wo es langgeht. Kann man seinen Orientierungssinn trainieren? Navigieren Frauen anders als Männer? Um diese Fragen geht es im ZEIT WISSEN-Podcast. Mit dabei: eine Geo-Informatikerin, die eine neuartige Navi-App entwickelt hat, sowie die deutsche Meisterin im Orientierungslauf, Susen Lösch. (17:30)
Außerdem:
Beeinflussen Serien die Karriere? (13:50)
Elefanten schießen, um Elefanten zu retten: pervers oder nachhaltig? Fritz Habekuß hat einen Jäger auf Großwildjagd begleitet. (2:00)
Was die Wissenschaft nicht erklären kann. Christoph Drösser über einen rätselhaften Vergleich zwischen Tomate und Mensch (28:10)
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Links & Shownotes:
Den Artikel von Fritz Habekuß über Artenschutz durch Jagd finden Sie hier.
Stefanie Karas Artikel über Orientierung finden Sie hier.
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Unter diesem Link finden Sie Infos zum ZEIT ONLINE Podcastfestival am 20. Juni 2021. An diesem Tag nehmen wir eine Folge des ZEIT WISSEN-Podcasts auf. Thema: Frag Lisa alles über das Universum. Mit der Astrophysikerin Lisa Kaltenegger.
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Deutschlands bekannteste Universitätsklinik experimentiert mit Hypnose-Techniken. Im ZEIT WISSEN-Podcast berichten die Ärzte von ersten Erkenntnissen.
Eine Hypnose kann das Schmerzempfinden verändern und Patientinnen und Patienten beruhigen. Funktioniert sie bei jedem gleich? Und kann Hypnose womöglich sogar eine Narkose ersetzen? Die Berliner Charité hat untersucht, ob eine Hypnose bei ausgewählten Behandlungen besser wirkt als die Standardtherapie.
Außerdem:
Marie Brand absolviert Bewerbungsgespräche per Zoom und stößt auf Small-Talk-Seminare einer Universität. (11:30)
Ein Raumfahrtunternehmen aus Bremen stellt Überlegungen zum Geo-Engineering an. Soll man mit Spiegeln im Weltraum die Temperatur der Erde verändern? (15:00)
Was die Wissenschaft nicht erklären kann. Die unmögliche Kolumne von Christoph Drösser. Diesmal geht es um eine Tätigkeit, mit der der Mensch ein Drittel seiner Lebenszeit verbringt. (27:00)
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Links und Shownotes:
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Die Hypnose-Studie der Charité ist in der Zeitschrift European Radiology erschienen.
Stefan Schmitts ZEIT-Artikel über den Sonnenschutz im Weltall finden Sie hier.
Den ZEIT WISSEN-Report über unterschiedliche Varianten des Geoengineerings finden Sie hier.
In diesem ZEIT-Interview von 2012 erklärt der Meteorologe Alan Robock das Pro und Contra des Geoengineerings.
Korrektur: Prof. Marc Dewey leitet nicht die „Abteilung für Radiologie“ an der Charité, wie im Podcast dargestellt, sondern ist "Standortleiter der Klinik für Radiologie am Charité Campus Mitte". Sein Name wird auf Deutsch Deeehwei ausgesprochen, nur im Englischen heißt es wie bei uns im Podcast Djuwey. Wir bitten für die Ungenauigkeit um Entschuldigung.
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Klassik, Ambient oder Jazz? Ein Hörbuch oder lieber gar nichts hören? Der ZEIT WISSEN-Podcast erklärt den Stand der Einschlaf-Forschung
Welche Musik das Einschlafen erleichtert und gegen Schlafstörungen hilft, haben Forscher:innen im Schlaflabor und in Umfragen untersucht. Heavy Metal schneidet besser ab als gedacht.
Außerdem:
Luzides Träumen: Unsere Kolumnistin Marie Brand versucht mithilfe der Wissenschaft, Ihre Träume zu steuern (ab 8:45).
Kollektive Erinnerung: Wir sind noch mitten in der Pandemie, aber es gibt schon eine Corona-Ausstellung im Haus der Geschichte Österreich. Wie wird die Zeit ins kollektive Gedächtnis eingehen? Darüber sprechen wir mit der Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann (ab 13:30).
Was die Wissenschaft nicht erklären kann – die unmögliche Kolumne von Christoph Drösser. Diesmal: Wie navigiert der Mistkäfer anhand des Sternenhimmels, obwohl sein Gehirn so winzig ist wie ein Mohnkorn? (ab 23:50)
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Weitere Links zur Folge:
Hier geht es zur Corona-Ausstellung im Haus der Geschichte Österreich.
Die Studie über die Wirkung von Musik gegen Schlafstörungen ist im Journal of Sleep Research erschienen.
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Die Regisseurin und Schriftstellerin Doris Dörrie schreibt gegen die Pandemie an. Im ZEIT-WISSEN-Podcast verrät sie, wie man innere Blockaden überwindet.
Auch die Weltenbummlerin Doris Dörrie verbringt die Pandemie im Homeoffice – und schreibt und schreibt und schreibt. Ihre Inspirationen für kreatives, autobiografisches Schreiben haben eine wachsende Fangemeinde. Im ZEIT-WISSEN-Interview spricht Dörrie über die “narrative Erschöpfung” durch Streamen und Scrollen. Sie erklärt, wie man die Angst vor dem leeren Blatt überwindet – und warum der Schlafanzug beim Schreiben die beste Arbeitskleidung ist.
Außerdem (15:37): Hilft Yoga gegen Asthma? Hella Kemper berichtet von ihrem mühsamen Weg, freier atmen zu können, und wir schauen uns den Stand der Forschung in Sachen Yoga und Asthma an.
Shownotes: Der Instagram-Kanal von Doris Dörrie: instagram.de/doris_doerrie
Ihre Einladung zum Schreiben ist bei Diogenes erschienen, ebenso ihr Buch Leben, Schreiben, Atmen.
Die Metastudie zur Wirkung von Yoga bei Asthma ist in der Cochrane Library erschienen.
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Was haben Meryl Streep, Barack Obama und Kamala Harris gemein? Sie beeindrucken Menschen durch ihre Stimme. Wie sich akustisches Charisma trainieren lässt, verraten Expertinnen im ZEIT WISSEN-Podcast.
Hier geht es zur aktuellen ZEIT WISSEN-Ausgabe: www.zeit.de/zw-aktuell
Die Forschung von Oliver Niebuhr über akustisches Charisma finden Sie hier.
Forocredit: Montclair Film (cc-by-2.0); CeCe Moore (CC-BY-SA-4.0); VfL Wolfsburg
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Wer sich für Klimapolitik engagiert, kann schnell verzweifeln. Psychologen reden von Activism-Burn-out. Was hinter der Diagnose steckt, erklärt der ZEIT-WISSEN-Podcast.
Weiterführende Links:
Die erwähnte Studie über Activism Burnout
Ein Artikel über die Anerkennung von Burnout als Krankheit durch die WHO.
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Was passierte in der Nacht, als Jesus geboren wurde? Darüber gibt es in der Bibel zwei Versionen, die sich widersprechen. Und die heiligen drei Könige werden gar nicht erwähnt. Im ZEIT-WISSEN-Podcast sortiert ein Bibelforscher den Heiligabend.
Die Geschichte der Bibel von John Barton ist bei Klett-Cotta erschienen.
Ein kostenloses Probeheft von ZEIT WISSEN können Sie unter zeit.de/wissen-podcast anfordern.
Das Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe finden Sie unten auf der Seite www.zeit.de/zw-aktuell.
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Viele Angestellte behalten Kritik für sich, weil sie Sanktionen fürchten. Die Wissenschaft spricht von “Employee Silence”, dem Schweigen der Belegschaft. Der @zeitwissen-Podcast stellt ein Negativbeispiel vor – und fragt eine Arbeitspsychologin um Rat.
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Wie kritisiere ich meine Vorgesetzten? Darüber forscht Elizabeth Morrison unter dem Stichwort "Employee Silence" und "Voice Behaviour". Ihre Website an der New York University.
Mehr Informationen über den Augenforscher Botond Roska stellt die Körber-Stiftung hier zusammen.
Kontakt zur ZEIT-WISSEN-Redaktion: [email protected]
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Sie habe »kamelartige Fähigkeiten«, sagte die Bundeskanzlerin einmal: Sie könne Schlaf speichern wie ein Kamel das Wasser. Lässt sich das trainieren? Das verraten Schlafforscher im ZEIT WISSEN-Podcast.
Christine Blume erforscht den Schlaf an der Universität Basel..
An der Charité wurde ein Bluttest entwickelt, um die innere Uhr des Menschen abzulesen.
Die Website von Hindenburg-Systems ist hindenburg.com
Fotocredit: Janus Engel Rasmussen
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Rebecca Elizabeth teilt auf YouTube ihre Erfahrungen mit dem Hochstapler-Syndrom.
Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen von der Universität Wien hat die Psychologin Marlene Kollmayer wissenschaftliche Untersuchungen über das Hochstapler-Syndrom veröffentlicht.
Hier finden Sie die Studie der Loma Linda University über das Hochstapler-Syndrom bei BIPoC (Black, Indigenous and People of Color).
Der Pferdebauer Peter Hagel lebt gemeinsam mit seiner Frau Anja und den Schleswiger Kaltblütern auf dem Nebershof in Riepe.
Der Agrarwissenschaftler Peter Herold hat seine Dissertation über den Einsatz von Arbeitspferden in der deutschen Landwirtschaft geschrieben.
Das ganze Interview mit der Hirnforscherin Hannah Monyer und dem Theatermacher Thomas Oberender erscheint am 01. Oktober in der ZEIT.
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Wer auf Kaugeräusche, Schmatzen oder ähnliche Laute allergisch reagiert, leidet womöglich unter “Misophonie”. Im ZEIT WISSEN-Podcast erklärt unsere Autorin, warum sie deshalb mit ihrem Freund Schluss gemacht hat – und was die Wissenschaft darüber weiß.
Manche Menschen macht es wahnsinnig, wenn sie bestimmte Geräusche hören: wenn andere Karotten kauen, die Nase hochziehen, mit Gelenken knacken oder auch nur die Spülmaschine ausräumen. “Misophonie” heißt dieses Phänomen ("misos" ist Griechisch für "Hass" und "phonḗ" für "Geräusch"). Besonders belastend ist es, wenn jemand Vertrautes die Laute verursacht. Es gibt Selbsthilfegruppen, aber noch ist Misophonie nicht als Krankheit anerkannt. Im ZEIT-WISSEN-Podcast “Woher weißt Du das?” sprechen eine Therapeutin, ein Psychiater und ein Hirnforscher über die Ursachen – eine Erklärung sind traumatische Kindheitserinnerungen. Und es gibt erste Ansätze für eine Therapie.
Weitere Themen: das Geheimnis guter Kinogeräusche. Ein Besuch beim Geräuschemacher Martin Langenbach, der unter anderem die Sounds von “Toni Erdmann”, “Gypsy Queen” und “Exil” produziert hat. Spoiler: Sein Studio sieht aus wie eine Mischung aus Floh- und Baumarkt (11:21).
Und: Kennen Sie noch diesen Sound? Ein Rätselraten mit Geräuschen, die vom Aussterben bedroht sind. Wer älter ist als 40, wird sie noch “erhören”, wer jünger ist, vielleicht nicht mehr. Außerdem spekulieren wir, welche Sounds der Gegenwart in 40 Jahren nicht mehr da sein werden (20:12).
Die Website des Geräuschemachers Martin Langenbach ist geraeuschemacher.de.
Die vom Aussterben bedrohten Sounds stammen aus der Ausstellung "Hot Stuff" des Archäologischen Museums Hamburg.
Der Neuropsychologe Lutz Jäncke forscht an der Universität Zürich. Die Forschungsarbeiten zur Misophonie des Amsterdamer Psychiaters Damiaan Denys sind hier zu finden. Die Umfrage zur Misophonie der Psychotherapeutin Lisa Illies von der Universität Bielefeld finden Sie auf dieser Webseite.
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Wie fühlt sich ein digitales Date in den Zeiten sozialer Distanz an? Was gewinnen und was verlieren Verliebte im Videochat? Das erklären Forscher im ZEIT-WISSEN-Podcast.
Eine Bar, ein Café, das Kino: alles Orte für ein erstes Date oder für ein Treffen frisch Verliebter. Mit Corona waren sie plötzlich zugesperrt – und so blieb für das erste Date oft nur der Videochat, große Gefühle in kleinen Fenstern. Wir haben uns gefragt: Was geht dabei verloren? Wie viel stimmt an dem Bild, das wir uns von dem Menschen auf dem Bildschirm machen, wenn wir ihn noch nie »echt« gesehen haben? Das ist nicht nur für Verliebte wichtig, denn die Bildschirmkommunikation hat sich rasant einen festen Platz in unserer Arbeitswelt erobert. »Und es hat Zoom gemacht«: Im ZEIT-WISSEN-Podcast “Woher weißt Du das?” erklärt ein Forscher, warum wir alle im Videochat auf einer Theaterbühne stehen. (01:47)
Das zweite Thema des Podcasts: Die berühmte amerikanische Schriftstellerin Siri Hustvedt hat uns das Geheimnis einer lebenslangen Liebe verraten – und das per Videochat. Sie lebt in New York und unsere Kollegin Katrin Zeug in Berlin. Sie haben in der Hochzeit des Corona-Shutdowns per Skype miteinander geredet. (08:35)
Der O-Ton im Beitrag über Verliebte in Videokonferenzen stammt von der Website der Dating Community »Jaii!«. Dort erschien ein Erfahrungsbericht über Speeddating auf Zoom.Betonter Text
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Der Wolf ist zurück – und ist für manche Überraschung gut. Warum Wölfe nicht den Vollmond, sondern lieber eine Feuerwehrsirene anheulen, erklären Biologinnen im ZEIT WISSEN-Podcast. Ein Update in Sachen Wolfsforschung
Der O-Ton von Helene Grimaud und der Konzertausschnitt im ersten Beitrag über die Wölfe stammen aus dem Film »Helene Grimaud: Living with Wolfes« von Reiner E. Moritz (2002).
Die Soundbeispiele im zweiten Beitrag stammen aus dem Projekt “Healing Soundscapes” der Hochschule für Musik und Theater Hamburg; außerdem zu hören ist ein Auszug aus dem Album “Mixing Colours” von Roger und Brian Eno, erschienen bei Deutsche Grammophon.
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Die Menschheit macht weniger Krach: Während der Corona-Krise sinkt der Lärmpegel im Meer, in Städten, auf dem Land. Wie die Tierwelt darauf reagiert, hören Sie im ZEIT WISSEN Podcast
Weniger Flüge, weniger Autoverkehr, die Häfen geschlossen: Von Februar bis Mai 2020 versank die Welt im Dornröschenschlaf der Corona-Pandemie. Für einige Wissenschaftler war dies die Chance ihres Lebens: Soundscape-Ökologen erforschen den Zustand der Natur anhand ihres akustischen Fingerabdrucks. Sie ziehen mit Mikrofonen durch die Ökosysteme der Welt und dokumentieren die Klanglandschaften. Einige Tierarten reagieren deutlich auf die veränderte Geräuschkulisse, sagen die Wissenschaftler.
Außerdem erklärt eine Psychoakustikerin im ZEIT-WISSEN-Podcast “Woher weißt Du das?”, warum Menschen im Homeoffice den Sound des Großraumbüros vermissen. Und warum sie selbst den Aktionstag gegen den Lärm in diesem Jahr abgeblasen hat.
Das zweite Thema des Podcasts: Bei der Kriminalpolizei analysieren forensische Phonetiker die Stimmen von Verdächtigen, um ihnen auf die Spur zu kommen. Wie geht das? Und was verrät eine Stimme wirklich über einen Menschen? Eine Recherche im akustischen Milieu.
Livestream des Unterwassermikrofons in der Salischen See: http://www.orcasound.net
Gesang von Schwertwalen in der Salischen See: https://bit.ly/2T7CIur
Forschung zu Stress bei Glattwalen mittels Walkot-Spürhunden: https://bit.ly/2WWTayL
Lärm im Meer zum Anhören vom Deutschen Meeresmuseum: https://www.deutsches-meeresmuseum.de/kein-laerm-meer/
Citizen Science Projekt des Naturkundemuseums Biotopia: https://dawn-chorus.org
Aufnahmen von Bernie Krause und anderen Soundscape-Ökologen: https://www.instagram.com/fondationcartier/
TED-Vortrag von Bernie Krause: https://www.ted.com/talks/bernie_krause_the_voice_of_the_natural_world
Bürogeräusche fürs Homeoffice: https://imisstheoffice.eu
Jubel auf Knopfdruck für Geisterspiele: https://hack-care.de/meinapplaus/
Gesänge der Buckelwale vom Monterey Bay Aquarium Research Institute: https://bit.ly/2LumUh6
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Manche Musik wirkt wie ein Antidepressivum, sagen Wissenschaftler im ZEIT-WISSEN-Podcast. Eine Extrasendung über Balkonkonzerte, vernetzte Chöre und Mutmachsongs
Das Buch von Stefan Kölsch heißt “Good Vibrations” und ist im Ullstein Verlag erschienen.
Die Biografie von Erich Zeisl ist im Czernin-Verlag erschienen.
Die Konzert-Ausschnitte stammen aus folgenden Videos und Musikstücken:
Gemeinsames Singen in Neapel. Balkon-Rave in Amsterdam.
Diese Wienerin ist kein Fan von Balkonkonzerten.
Balkonkonzert von Ernst Molden.
Balkonkonzert von Cecilia Sipos.
Virtuelles Konzert der Camerata Carolina.
Orazio Benevoli: Missa In Angustia Pestilentiae.
P.S.: T-Shirts, Tassen und Taschen mit unserem Logo finden Sie in diesem Shop.
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Am fliegenden Auto sind schon viele gescheitert. Aber Sebastian Thrun ist nicht irgendjemand, sondern der Miterfinder von Googles autonomen Autos. Im ZEIT-WISSEN-Podcast erzählt er von seinen Plänen für die nächste Dimension der Alltagsmobilität.
Sebastian Thrun ist der CEO von Kitty Hawk und twittert unter @sebastianthrun.
Die Jo Cox Foundation führt das Erbe von Jo Cox fort und organisiert das Great Get Together.
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Shenzhen ist Chinas innovativste Stadt. Als das Coronavirus die 13-Millionen-Metropole erreichte, begann ein Wettlauf: Smartphone-Technik gegen Pandemie. Über den aktuellen Stand berichtet der ZEIT-WISSEN-Podcast.
Weitere Quellen zur Recherche in Shenzhen finden Sie hier auf zeit.de
Eine Probeausgabe von ZEIT WISSEN können Sie kostenlos unter www.zeit.de/wissen-podcast bestellen.
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Nach der Geburt ihres Kindes erkranken manche Väter an einer postnatalen Depression. Die wenigsten reden darüber. Einer von ihnen spricht im ZEIT WISSEN-Podcast über seinen Weg aus der Verzweiflung.
Nach der Geburt eines Kindes erkranken zehn bis fünfzehn Prozent der Mütter an einer postnatalen Depression. Was viele nicht wissen: Auch Väter sind betroffen. Der Brite Mark Williams ist einer der wenigen Männer, die offen darüber reden (1:17). Im ZEIT WISSEN-Podcast spricht er über den Auslöser seiner postnatalen Depression. Und darüber, wie es dann weiter ging. Die Psychiaterin Sarah Kittel-Schneider vom Universitätsklinikum Würzburg erklärt, was die Wissenschaft über Ursachen und Vorbeugung weiß.
Das zweite Thema des Podcasts (10:05): Ökostrom zu speichern ist das ungelöste Problem der Energiewende. Ist Wasserstoff die Zukunft? Ein Besuch in der Kleinstadt Haßfurt, wo mit ökologisch produziertem Wasserstoff sogar Bier hergestellt wird.
Anlaufstellen für Menschen, die unter postnataler Depression leiden:
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe
https://www.schatten-und-licht.de/index.php/de/
Die Webseite von Mark Williams: http://www.reachingoutpmh.co.uk/
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Wenn Menschen fern von jeder Kultur groß werden, welche Gesellschaftsform entsteht dann? Im ZEIT WISSEN-Podcast verrät ein Soziologe, ob es friedlich bleibt. Es ist ein berühmtes Gedankenexperiment in Wissenschaft und Literatur. Wenn Kleinkinder, die sich nicht kennen, isoliert von äußeren Einflüssen auf einer Insel aufwachsen: Wie würden sie kommunizieren? Welche sozialen Strukturen entstünden? Wie beeinflusst unser evolutionäres Erbe die Gesellschaft? Das Experiment ist unethisch und unmöglich. Wie die Wissenschaft es dennoch beantwortet, erfahren Sie in der neuen Folge des ZEIT WISSEN-Podcasts. (0:58)
Weitere Themen: Videospiele haben eine Evolution in Zeitraffer hinter sich, von verpixelten Welten hin zu verwinkelt-komplexen Erzählstrukturen. Ein Blick in die Werkstatt der Game-Designer. (7:40)
Außerdem geht es um geniale Ideen für eine bessere Welt. Von mobilen Schweineställen bis zu Möbeln aus Reishülsen: Die Nominierten für den ZEIT WISSEN-Preis "Mut zur Nachhaltigkeit" stehen fest. (16:38)
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Gerhard Stoll ist seit 30 Jahren vollständig gelähmt und kann nur durch Blinzeln kommunizieren. Unsere Autorin hat ihn über Monate besucht und seine Pflegerinnen, seine Familie und ihn selbst interviewt. Was denkt er? Wie lebt er? Was wünscht er sich? Ein ZEIT WISSEN-Podcast über die Teilhabe am Leben in einer aussichtslosen Situation.
Gerhard Stolls Körper ist vollständig gelähmt. Er diktiert Sätze mit dem Blinzeln seiner Augen. Und wenn er nicht antworten will, bleibt sein Blick leer. Das ZEIT-WISSEN-Gespräch entstand über Monate hinweg, Buchstabe für Buchstabe. Warum dieser Mann seinen Lebensmut nicht verloren hat, erfahren Sie in der neuen Podcast-Folge. (0:40)
Weitere Themen: In Berlin kann man Weihnachtsbäume mieten, und manche Menschen hängen den Baum verkehrt herum auf. Was soll das denn? Und wieso stellen sich Menschen überhaupt einen Baum ins Wohnzimmer? Ein Winterspaziergang mit dem Kulturhistoriker Bernd Brunner. (14:30)
Angenommen, am Nachbartisch im Restaurant fallen rassistische Sprüche. Was soll man tun? ZEIT WISSEN besucht ein Anti-Rassismus-Training und trifft die Autorin Alice Hasters. (22:00)
Die Erfindung des Weihnachtsbaums heißt Bernd Brunners Kulturgeschichte des Weihnachtsbaums (Insel Verlag). Sein neuestes Buch ist: Die Erfindung des Nordens (Galiani Berlin).
Alice Hasters hat ihre Erfahrung mit Alltagsrassismus aufgeschrieben in dem Buch Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten. (Hanser Verlag)
Das Interview mit Gerhard Stoll ist im aktuellen ZEIT-WISSEN-Magazin erschienen. Am Kiosk erhältlich oder ein kostenloses Probeheft anfordern unter www.zeit.de/wissen-podcast
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Die Wissenschaft hat unterschiedliche Theorien, warum manche Paare sich Knall auf Fall verlieben. Der Yale-Professor Nicholas Christakis erzählt im ZEIT WISSEN-Podcast von der ersten Begegnung mit seiner späteren Ehefrau – und erklärt den Stand der Liebesforschung. Das Online-Dating verändert das Paarungsverhalten – und auch die Forschungsfragen: Gibt es Liebe auf den ersten Klick? (1:01)
Weitere Themen: Wohin mit dem Plastik? Die Deutschen halten sich für Mülltrennungsweltmeister, aber von einer Kreislaufwirtschaft ist das Land weit entfernt. Eine neue Werbekampagne soll die Mülltrennungsmoral verbessern – dabei hakt es eigentlich an ganz anderer Stelle. Vorsicht, diese Reportage aus der Abfallsortieranlage könnte Ihre Küche verändern. (9:46)
Und: "Tiny Houses" heißen die Zwergenhäuser für Weltverbesserer. Sie sind so klein wie anderer Leute Wohnzimmer. Und wo ist die Toilette? ZEIT WISSEN hat sich umgeschaut (20:10)
Die erwähnte Studie über Online-Dating ist hier zu finden: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6743509/
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Es gibt jetzt ein Wörterbuch für Kätzisch, erstellt von der Sprachforscherin Susanne Schötz. Miau ist nicht gleich Miau. Im ZEIT-WISSEN-Podcast gibt sie einen Crashkurs im Katzenverstehen
Das Buch "Die Geheime Sprache der Katzen" von Susanne Schötz ist bei Ecowin erschienen.
Der Artikel von John Schofield und Paul Graves-Brown über das Kulturerbe der Sex Pistols ist in der Fachzeitschrift Antiquity erschienen.
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Japanische Spitzenqualität oder doch lieber ein Messer aus deutscher Produktion? Wie Hobbyköche ihrer Kochkunst den letzten Schliff verleihen können, verrät eine Sterneköchin im ZEIT-WISSEN-Podcast.
Das Messer ist das wichtigste Werkzeug in der Küche. Erstaunlich, dass die Kochkultur in China, Japan und Deutschland so unterschiedliche Messer hervorgebracht hat. Woran liegt das? Wie erkennt man gute Qualität? Und wie schärft man seine Messer am besten? Darüber sprechen die Berliner Sterneköchin Dalad Kambhu und der britische Koch und Restaurantkritiker Tim Hayward im ZEIT-WISSEN-Podcast.
Weitere Themen: Wie politisch soll Wissenschaft sein? Ein Interview mit dem Nobelpreisträger und Präsidenten der Royal Society Venkatraman Ramakrishnan (7:35)
Ein Bakterium gefährdet den Fortbestand italienischer Olivenhaine. Sind die Bäume noch zu retten? (12:35)
Schmiererei oder politische Kommunikation? Ein Politikwissenschaftler erforscht Graffitibotschaften. (18:50)
Das im Podcast erwähnte Buch "Messer" von Tim Hayward ist im Dumont-Verlag erschienen.
Das Restaurant von Dalad Kambhu ist das Kin Dee in Berlin.
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Jeder Mensch hat eine bevorzugte Seite, ist entweder rechts- oder linkshändig. Was sich die Evolution dabei gedacht hat, diskutieren Händigkeitsforscher im ZEIT WISSEN-Podcast. Ob ein Mensch Rechts- oder Linkshänder ist, wird zu etwa 25 Prozent durch die Gene und zu 75 Prozent durch Umweltfaktoren bestimmt. Ein bekannter Umweltfaktor ist zum Beispiel das Geburtsgewicht. Warum man die Händigkeit auf keinen Fall umtrainieren sollte, erklären Forscherinnen im ZEIT WISSEN-Podcast. (ab 11:57)
Weitere Themen: Wie realistisch sind berühmte Science Fiction-Filme? Faktencheck mit einem Astrophysiker. (0:58)
Die Städter erobern ihre Flüsse zurück, "Urban Swimming" heißt der Trend. Aber nicht jeder Fluss ist sauber genug. Eine Erkundung am Rhein in Basel, an der Spree in Berlin und an der Bille in Hamburg. (18:15)
Eva Wlodarek ist Deutschlands Dr. Psychotest. Seit 40 Jahren entwickelt sie Persönlichkeitstests für zahlreiche Medien, darunter ZEIT WISSEN. Ein Werkstattbericht. (07:00)
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Kein Meer wie jedes andere: Was die Ostsee von den großen Ozeanen unterscheidet, erklären Forscher im ZEIT WISSEN-Podcast Die Ostsee hängt an der Nabelschnur ihrer großen Schwester: Würde sie nicht von der Nordsee mit salzigem Meerwasser versorgt, wäre sie ein See und kein Meer. Ozeanografen und Küstenforscher erkunden, wie die Ostsee schwere Zeiten übersteht, obwohl ihr die Menschen immer mehr zusetzen.
Credit: Die Musikstücke „Permarinus“ und „Permarinus Reprise“ hat die Komponistin Ulrike Haage für Volker Koepps Film „Seestück“ 2018 geschrieben (ulrikehaage.com). Für die Passagen mit Kuhhorn und Konzertina dankt ZEIT WISSEN Hinrich Langeloh.
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TV-Kommissare verstoßen regelmäßig gegen Gesetze. Welche Folgen das hat, diskutieren Experten im ZEIT WISSEN-Podcast In den USA haben Krimi-Serien Einfluss auf die Rechtsprechung, haben Wissenschaftler festgestellt. Sie reden vom "CSI-Effekt“ (benannt nach der Serie „CSI - Den Tätern auf der Spur“). Wie ist die Situation in Deutschland? Darüber sprechen ein Drehbuchautor, eine Kommunikationswissenschaftlerin und ein Kriminalpolizist im ZEIT WISSEN-Podcast.
Weitere Themen: (9:45) Im Streit um Feinstaubalarm und Diesel-Fahrverbote geht es auch um die Messmethoden. Die Luftqualität werde an zu wenigen oder an den falschen Stellen gemessen, kritisieren manche Bürger und Politiker. Startups, Forscher und Bürgerinitiativen wollen nun preisgünstige Sensoren im Land verbreiten, die aber nicht ganz so genau messen. Eine gute Idee?
Und (16:45): Influencerinnen zeigen auf Youtube intimste Momente vom Schwangerschaftstest bis zur Geburt. Warum machen die das? Ist das wirklich „authentisch“? Und welche Rolle spielt das Publikum?
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Videospiele sind die Erzählform der Gegenwart. Doch was unterscheidet Red Dead Redemption 2 von Tolstoi? Ein Gespräch mit dem Games-Experten Gundolf Freyermuth Neue Medien entstehen nicht aus Technik, sondern aus Sehnsüchten, sagt Gundolf Freyermuth, Professor am Cologne Game Lab, im ZEIT WISSEN-Podcast. Heute wurzeln die Sehnsüchte in den durch Industrialisierung und Digitalisierung veränderten Lebensumständen. Ein Gespräch über die Wechselwirkung von Videospielen, Netflix-Serien, Film und Fernsehen.
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Wie das Atmen die Psyche beeinflusst und welcher Atemrhythmus am besten entspannt, erklärt der neue ZEIT-WISSEN-Podcast. Je freier wir atmen, desto ruhiger werden wir. Warum wir in Atempausen die meiste Kraft schöpfen, erklärt Vilas Turske, einer der bekanntesten Atemlehrer Deutschlands im ZEIT-WISSEN-Podcast "Woher weißt Du das?". Und der Mediziner Thomas Loew stellt das Atemschema vor, bei dem man am besten abschalten kann.
Weitere Themen: Der Verein PinkStinks macht gegen Gendermarketing mobil. Schadet rosa Spielzeug wirklich der Karriere? Und: ZEIT-WISSEN-Chefredakteur Andreas Lebert über die große Vermächtnisstudie der ZEIT. Warum die Deutschen unter Heimat etwas anderes verstehen, als viele Politiker meinen.
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Das Böse im Menschen hat den Psychologen Philip Zimbardo sein Leben lang beschäftigt. Nun will er Menschen zu Helden des Alltags machen. ZEIT WISSEN hat sein Heldentraining besucht. Er wurde berühmt durch sein Stanford-Prison-Experiment, in dem unbescholtene Studenten in ihrer Rolle als Gefängniswärter zu Sadisten wurden. Seine Erkenntnisse über das Böse möchte Philip Zimbardo, 86, nun in den Dienst des Guten stellen. Er will den rechtsnationalen Strömungen vieler Länder etwas entgegensetzen. Im ZEIT-WISSEN-Podcast spricht der Sozialpsychologe über seine Motive.
Weitere Themen: In Estland ist die Digitalisierung der Gesellschaft weit vorangeschritten. Tausende Onlinedienstleistungen von Staat und Wirtschaft erleichtern den Menschen ihren Alltag. Eine Sicherheitslücke in der Chiptechnik stellte das System auf die Probe. Eine Reportage aus Tallinn (ab 7:16).
Und: Pro-und-Contra-Listen sind keine gute Idee, wenn es um die Liebe geht, oder? Und wie findet man unter 100 Digitalkameras die richtige? Der Entscheidungsforscher Wolfgang Gaissmaier verrät, welche Strategie in welchen Situationen zu besseren Entscheidungen führt (ab 15:00).
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Frösche, Raben, Delfine: Forscher entziffern ihre Sprache. Und was Frösche über Menschen denken, darüber spekuliert der Biologe Karsten Brensing im ZEIT WISSEN-Podcast Tiere kommunizieren vor allem mit Rufen, Gesten und anderen körperlichen Signalen, wie die Menschen ja auch. Manche Tierarten pflegen dank fortgeschrittener Kommunikation sogar langjährige Freundschaften. Wie auch wir Menschen uns mit Tieren verständigen können, das hören Sie im ZEIT WISSEN-Podcast.
Weitere Themen: Fritz Habekuß berichtet von seinem Besuch bei einem Nashornzüchter in Südafrika. Und: Nachfragen an die Anwältinnen und Anwälte von Client Earth, die mit juristischen Mitteln die Welt retten wollen.
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Flüchten, fluchen oder kämpfen? Der Wolfsforscher Kurt Kotrschal gibt Verhaltenstipps im ZEIT WISSEN-Podcast. Naturschützer, Landwirtinnen und Jäger streiten über den Wolf. Wie gefährlich ist das Tier? Kaum jemand kennt Wölfe so gut wie der Wiener Verhaltensbiologe Kurt Kotrschal. Im ZEIT-WISSEN-Podcast gibt er Tipps für unheimliche Begegnungen im Wald.
Weitere Themen: Fritz Habekuß berichtet von seiner Reise auf die Galapagos-Insel im Tross des Bundespräsidenten. Und wir stellen zwei Nominierte für den ZEIT-WISSEN-Preis "Mut zur Nachhaltigkeit" vor (www.zeit.de/nhp).
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Soll man "Geflüchtete" statt "Flüchtlinge" sagen? Ist "Mensch mit Migrationshintergrund" ok? Welche Moral steckt hinter den Worten? Darüber reden Sprachforscher*_Innen im ZEIT WISSEN Podcast. Wer sich angemessen ausdrücken möchte, hat es schwer. Kaum hat man (frau?) den Mund aufgemacht, meldet sich jemand, die (oder der) die Wortwahl kritisiert. Droht jetzt die Sprachpolizei? Hören Sie zwei Stimmen dazu im ZEIT WISSEN-Podcast.
Weitere Themen: Ein Besuch bei Juristen, die die Welt retten wollen – und die die Diesel-Fahrverbote in europäischen Städten mit durchgesetzt haben. Und: Ein Gespräch mit dem Klimaforscher Stefan Rahmstorf und einem Ehepaar von der Insel Langeoog, die für den ZEIT WISSEN-Preis "Mut zur Nachhaltigkeit" (www.zeit.de/nhp) nominiert sind.
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Wie zwei Therapeuten ihren muslimischen Patientinnen und Patienten begegnen, schildern sie im ZEIT WISSEN-Podcast. Sigmund Freuds Psychoanalyse ist für viele islamische Gelehrte ein Tabu. Trotzdem gehen zahlreiche Muslime zur Psychotherapie. Zum Beispiel zu Burkhard Hofmann und Ibrahim Rüschoff. Der eine therapiert Patienten am Persischen Golf, der andere ist zum Islam konvertiert und hat eine Praxis für Psychotherapie in Rüsselsheim. Im ZEIT WISSEN-Podcast berichten sie, wie die Religion ihrer Patienten die Therapie beeinflusst.
Weitere Themen: Der berühmte Biologe Edward Wilson wird 90 Jahre alt. ZEIT-Redakteur Fritz Habekuß hat ihn in Harvard getroffen. Außerdem stellt der Podcast zwei Nominierte für den ZEIT WISSEN-Preis Mut zur Nachhaltigkeit vor.
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Die Welt wird immer besser, sagt der Psychologe Steven Pinker. Lebt der Mann in einem Paralleluniversum? Im ZEIT-WISSEN-Podcast begründet er seine hoffnungsfrohe Weltsicht. Der Harvard-Professor und Psychologe Steven Pinker hat ein leidenschaftliches Plädoyer für die Werte der Aufklärung veröffentlicht: "Aufklärung jetzt" heißt sein Buch (Fischer-Verlag). Darin attackiert der berühmte Intellektuelle rechte und linke Fortschrittsfeinde. Niels Boeing und Andreas Lebert haben Pinker getroffen und das große ZEIT-WISSEN-Gespräch mit ihm geführt. Hören Sie Auszüge daraus in dieser Podcast-Folge.
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Nichts gegen Wellnessurlaub. Aber mit der eigentlichen Idee hat das nur noch wenig zu tun. Sagt der Wellnessverband im ZEIT WISSEN-Podcast Wellness ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Die Menschen sind zu bequem geworden, sagen Experten im ZEIT WISSEN-Podcast. Der Naturheilkundler Andreas Michalsen erklärt, wie er Wellness im Krankenhaus einsetzt.
Weitere Themen: In Aachen hat ein Professor eine Fabrik für Elektroautos aufgebaut. Der Kleinwagen "e.GO Life" ist tausende Euro günstiger als die Modelle der Konkurrenz. Was ist das Geheimnis? Und: Eine Näherin in Berlin macht aus Papas altem Pullover faire Mode.
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Das Ritual, Trinkgeld zu zahlen, fasziniert Ökonomen ebenso wie Soziologen. Letztere betrachten das Geben und Nehmen von Trinkgeld als eine Form der Kommunikation. Und die ist nicht ohne Fallstricke und Fettnäpfchen, wie der Soziologe Christian Stegbauer im ZEIT-WISSEN-Podcast verrät.
Weitere Themen: Am 17. August 2017 begann eine neue Ära der Astronomie. An diesem Tag wurde erstmals eine Gravitationswelle zusammen mit Lichtsignalen empfangen. Eine Rekonstruktion der dramatischen Ereignisse dieses Tages.
Und: Wie kann man ein guter Tourist sein? Faustregeln von zwei Tourismusexpertinnen.
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Weihnachten droht ein Paket-Chaos. Die Paketdienste experimentieren mit Lastenrädern, die um den Stau herum fahren. Im ZEIT WISSEN-Podcast berichten UPS-Mitarbeiter über ihre Erfahrungen. Mehr Pakete gleich mehr Abgase, mehr Dreck, mehr Stau, mehr Lärm, mehr Ärger. Die Paketdienste sind am Limit, und die Städte sind es auch. UPS hat nun in Hamburg die Auslieferung mit Lastenfahrrädern getestet. Das Modell dient weltweit als Vorbild. Welche Erfahrungen und welche Hürden es dabei gab, erzählen Mitarbeiter im ZEIT-WISSEN-Podcast.
Weitere Themen: Müll ist zu wertvoll, um ihn wegzuwerfen. Eine scheppernde Reportage vom Schrottplatz. Und: Wer hat Angst vor künstlicher Intelligenz? Nathalie Weidenfeld und Julian Nida-Rümelin im Gespräch über kluge Roboter und die Jobs der Zukunft.
Vorschau: Den im Magazin ZEIT WISSEN (Nr. 6/2018) angekündigten Beitrag über die Jagd nach Gravitationswellen hören Sie am 25. November.
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Die Trendforscherin Li Edelkoort gilt als Orakel der Modewelt. Im ZEIT WISSEN-Podcast spricht sie über den Stil der Zukunft und das Dilemma der aktuellen Frauenmode. Seit 40 Jahren berät die niederländische Designerin Li Edelkoort die Modeindustrie, aber auch Konzerne wie Coca-Cola, Nissan und Siemens. Bereits 1995 sagte sie voraus, dass die Menschen in Zukunft an Computern von zu Hause aus arbeiten werden. Sie hatte die Farbe Pink, den Wellnesstrend und die Wohnküche früh auf dem Schirm. Im ZEIT-WISSEN-Podcast Woher weißt Du das? blickt Li Edelkoort in die Zukunft. Und erklärt, wie die #MeToo-Debatte die Mode verändert.
Vorschau: Die im Magazin ZEIT WISSEN (Nr. 5/2018) angekündigten Beiträge über die Jagd nach Gravitationswellen und die Fahrradrevolution in der Paketauslieferung hören Sie in den kommenden Folgen am 4. und 25. November.
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Wir haben zwei Prozent Neandertaler-Gene in uns. Was machen diese Gene? Und wie haben sich Neandertaler und moderner Mensch damals gepaart? Hören Sie die Paläo-Aufklärung im ZEIT-WISSEN-Podcast. Rund 10.000 Jahre lang lebten Neandertaler im Nahen Osten, in Europa und Asien zur gleichen Zeit wie der moderne Mensch. DNA-Analysen zeigen, dass sich beide Arten in dieser Zeit vermischt haben. Wie muss man sich das vorstellen? Und was machen die Neandertaler-Gene in uns? Im ZEIT-WISSEN-Podcast "Woher weißt Du das?" erklärt es der Paläogenetiker Svante Pääbo.
Weitere Themen: Norwegen plant ein CO2-Endlager unter der Nordsee. Braucht man so etwas, um die Klimaziele zu erreichen? Und: Die Nobelpreisträgerin Elizabeth Blackburn über Faktoren, die das Altern beschleunigen.
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Wenn junge Frauen auf YouTube neue Kleidungsstücke im Sekundentakt vorstellen, schaut man ein "Haul-Video" ("Haul" ist englisch für Beute). Manche Influencerin erreicht damit Millionen Fans. Fast Fashion heißt der Trend, wenn Mode dann massenhaft gekauft, aber ebenso schnell wieder entsorgt wird. Marie Nasemann, bekannt durch Germany’s Next Topmodel, versucht nun das Gegenteil: Sie wirbt als Influencerin für Slow Fashion und faire Mode. Im ZEIT-WISSEN-Podcast "Woher weißt Du das?" spricht sie über ihre Erfahrungen.
Weitere Themen in dieser Folge: ZEIT-Redakteur Fritz Habekuß möchte ein Vogelfreund zu werden. Er hat sich Bestimmungsbuch und Fernglas besorgt und den Wecker auf sechs Uhr gestellt. Was ist dann passiert? Und: In einem Hannoveraner Industriegebiet werden Tsunamis simuliert – eine Reportage vom Beckenrand.
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Dauernd fällt einem jemand ins Wort. Welche Folgen hat das? Und wie kann man sich wehren? Das erklären Sprachforscherinnen im ZEIT WISSEN-Podcast Wer andere unterbricht, demonstriert Macht. Sprachforscherinnen haben sich Alltagssituationen daraufhin angehört, zum Beispiel Arzt-Patienten-Gespräche, Wortgefechte vor Gericht, Männer-Frauen-Dialoge. Das permanente Unterbrechen wirkt sich darauf aus, was Menschen aus einem Gespräch behalten. Was kann man gegen penetrante Unterbrecher tun? Darum geht es in dieser Folge des ZEIT-WISSEN-Podcasts "Woher weißt Du das?"
Weitere Themen: Im November wird das Urkilogramm als Mutter aller Massen abgeschafft. Was bedeutet das für den Einkauf an der Käsetheke? Und: eine Faustregel für die Gewässerqualität von Badeseen.
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Der Gang verrät einiges über den Menschen. Wie sich Stimmungen und die Kultur auf das Gehen auswirken, erklärt eine Gangforscherin im ZEIT WISSEN-Podcast. Darin geht es auch um weibliche und männliche Gangmuster – hängen die vom Körperbau ab? Manche Menschen bringen wenig Gewicht auf die Waage, bewegen sich aber wie Elefanten. Andere sind schwer und behäbig, wieseln aber leichtfüßig durch die Welt. Welche Einflüsse unser Gangmuster prägen, erklären Expertinnen und Experten im ZEIT-WISSEN-Podcast "Woher weißt Du das?".
Weitere Themen: In der Schweiz verwandelt eine Materialforscherin gewöhnliches Holz in einen Wunderstoff, der mal antibakteriell und mal magnetisch sein kann und sogar als Waschbecken taugt. Und: Wer bestimmten Produkten mehr Wertschätzung entgegenbringt als anderen, könnte auf den Ikea-Effekt hereingefallen sein, zeigen Experimente von Psychologen. Was steckt dahinter?
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Der Internet-Pionier Jaron Lanier ruft dazu auf, die sozialen Netzwerke zu boykottieren. Ist das nicht etwas heuchlerisch für jemanden, der von Microsoft bezahlt wird? Wir vom ZEIT-WISSEN-Podcast haben ihn besucht. Lösch' deinen Facebook-, WhatsApp- und Twitter-Account! Mit dieser Forderung macht der Internet-Pionier Jaron Lanier gerade von sich reden. Welche Argumente hat er? Und welche Alternativen schlägt er vor? Das erklärt Jaron Lanier im Interview mit dem Journalisten Christoph Drösser im ZEIT-WISSEN-Podcast "Woher weißt Du das?".
Weitere Themen: Mit dem Spotlight-Effekt bezeichnen Psychologen die Neigung des Menschen, die eigene Bedeutung zu überschätzen. Viele denken, dass sie dauernd im Rampenlicht stehen, obwohl sie für andere vielleicht gar nicht so wichtig sind. Welche Vor- und Nachteile hat dieser Selbstbetrug? Und: Was verrät der 10-Meter-Turm über den Menschen? Ein Meinungsbild vom Beckenrand
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Ethische Hürden gibt es für viele Bodyhacker nicht: Sie befürworten Designer-Babys, Selbstverbesserung und Gendoping. Nur die Behörden kommen ihnen dabei mitunter in die Quere. In Sydney wurde ein Bodyhacker verklagt, weil er sich den Bezahlchip f�... Ethische Hürden gibt es für viele Bodyhacker nicht: Sie befürworten Designer-Babys, Selbstverbesserung und Gendoping. Nur die Behörden kommen ihnen dabei mitunter in die Quere. In Sydney wurde ein Bodyhacker verklagt, weil er sich den Bezahlchip für den Nahverkehr in die Hand implantieren ließ. Wie die Sache ausgegangen ist, davon berichtet er im ZEIT-WISSEN-Podcast "Woher weißt Du das?".
Weitere Themen: Die neue Debatte über nukleare Aufrüstung, Nordkorea und den Iran weckt nordöstlich von Las Vegas böse Erinnerungen. Dort leben Menschen, die in den 50er Jahren dem Fallout der oberirdischen Atomwaffentests ausgesetzt waren. Sie nennen sich Downwinder (Downwind ist englisch für Abwind). Eine von ihnen ist Claudia Peterson, die ihre halbe Familie durch Krebs verlor und von einer konservativen Mormonin zur Anti-Atom-Aktivistin wurde. Im Podcast erzählt sie ihre Geschichte. Und: Ein Gespräch über bizarre Psychoexperimente, bei denen Probanden einen Stift im Mund halten sollten.
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Der Extrembergsteiger im Interview mit ZEIT WISSEN Reinhold Messner gilt als der bedeutendste Bergsteiger der Welt. Alle Achttausender hat er bestiegen, allein und ohne zusätzlichen Sauerstoff. Doch Messner kann mehr als Bergsteigen. Er hat die Antarktis und die Wüste Gobi zu Fuß durchquert, er hat Museen gegründet, ein Schloss renoviert und war Abgeordneter im Europäischen Parlament.
Was treibt ihn an? Und was hat er auf diesem Weg gelernt? Hören Sie Auszüge aus dem ZEIT-WISSEN-Gespräch mit Lisa Feldmann und Andreas Lebert.
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"Geo-Engineering" heißt die verwegene Idee, die globale Temperatur mithilfe von Großtechnik zu justieren. Nun starten erste Vorexperimente in den USA. Über Risiken und Nebenwirkungen berichten Experten im ZEIT WISSEN-Podcast. Ohne Geoengineering ist das Zwei-Grad-Ziel der Klimapolitik nicht mehr zu erreichen. Manche Ideen sind riskant, zum Beispiel das Abschirmen der Sonnenstrahlung mit künstlichem Smog in der Stratosphäre. Andere vielleicht sinnvoll, wie das unterirdische Speichern von Kohlendioxid. Umweltorganisationen protestieren, aber auch viele Forscherinnen und Forscher sind skeptisch. Der ZEIT-WISSEN-Podcast "Woher weißt Du das?" berichtet über ein geplantes Vorexperiment.
Weitere Themen: Ein Trend aus Japan erreicht Deutschland – das Waldbaden. Was ist das, und hat es wirklich eine medizinische Wirkung? (10:28) Außerdem geht es um die Technologie hinter der Digitalwährung Bitcoin. Die wird jetzt auch von der Lufthansa eingesetzt. Warum? (13:01)
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Unser Reporter hat die Tenharim im brasilianischen Urwald begleitet. Wie das Volk mit Tieren kommuniziert und seine Heimat verteidigt, hören Sie im ZEIT-Wissen-Podcast. Über vier Jahre hinweg hat der ZEIT-Korrespondent Thomas Fischermann immer wieder die Tenharim besucht, ein Indianervolk, das an einem Seitenarm des Amazonas lebt. Er sprach mit den Stammesältesten, ging mit ihnen auf die Jagd, und zog mit einem jungen Krieger durch den Urwald, der mit Tieren kommuniziert. Im ZEIT-Wissen-Podcast "Woher weißt Du das?" überbringt Fischermann eine Botschaft der Indianer an den Rest der Welt (ab 1:20).
Weitere Themen: Ein norwegisch-britisches Forscherteam probt die Zerstörung von Atomwaffen. Ein Laborbesuch in der Nähe von Oslo (ab 6:35). Außerdem schaut die Redaktion Archäologen über die Schulter, die direkt vor dem ZEIT-Gebäude eine Baugrube kartieren und dort auf das mittelalterliche Hamburg gestoßen sind (ab 12:30). Und: Fünf Fragen an die Zukunft, beantwortet von Expertinnen auf dem ZEIT-Wissen-Kongress "Mut zur Nachhaltigkeit". (ab 17:10)
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Europa hat drastische Temperatursprünge erlebt. Können die sich wiederholen? Während der letzten Eiszeit ist der Golfstrom 26 Mal ausgefallen und wieder angesprungen – mit dramatischen Folgen für das Klima und die Vegetation in Europa. Neue Erkenntnisse zeigen, welche Ursachen die Temperatursprünge hatten, und ob sich das Szenario in Folge der globalen Erwärmung wiederholen könnte.
ZEIT-Wissen-Redakteur Max Rauner hat Klimaforscher in Eislabors besucht und auf eine Expedition in die Nähe des Bodensees begleitet.
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Wie die Stimme den eigenen Gefühlszustand spiegelt, erklären drei Expertinnen im ZEIT-Wissen-Podcast. Und beantworten die Frage, wie sehr man seine Stimme verstellen kann Der Klang der Stimme ist verräterisch. Ist sie schrill oder kraftvoll, klingt sie gepresst oder überschlägt sie sich? Die Stimme ist Ausweis unserer seelischen Verfassung, sie ist unsere intime Visitenkarte. Eine Logopädin, eine Schauspielerin und eine Gesangspädagogin reden in dieser Folge des ZEIT-Wissen-Podcasts "Woher weißt Du das?" über die Wirkung der Stimme – mit Klangbeispielen (ab 7:13).
Weitere Themen: Japan diskutiert angesichts der Raketentests Nordkoreas, ob man Atomraketen im Land stationieren soll. ZEIT Wissen hat die Bürgermeister von Hiroshima und Nagasaki nach ihrer Meinung gefragt (ab 0:45). Außerdem spricht die Redaktion mit der Verhaltensökonomin Lucia Reisch (ab 12:21) über zwei Projekte aus dem Koalitionsvertragsentwurf: die Lebensmittel-Ampel und den kostenlosen Nahverkehr. Lassen sich die Menschen mit diesen Projekten zu einem nachhaltigen Lebensstil motivieren?
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Warum der Mensch die Anlage zum Dämmerzustand hat, erklären Forscher im ZEIT-Wissen-Podcast Klingt nach Science Fiction, wird aber tatsächlich erforscht: Könnte man Astronauten während einer Reise zum Mars in einen winterschlafähnlichen Zustand versetzen? Einige Wissenschaftler glauben tatsächlich, dass dies geht. Dafür sprechen genetische Untersuchungen. Die große Frage ist, was während des Dämmerzustands mit dem Gehirn passiert.
Weitere Themen: Die Zukunftsforschung wird von Science Fiction überholt; Google-Forscher verraten, warum sie einen Quantencomputer bauen; außerdem stellt die Redaktion zwei Nominierte für den ZEIT-Wissen-Preis "Mut zur Nachhaltigkeit" vor: den Verein "Murks? Nein Danke!" und die Biopier-Pioniere von der Neumarkter Lammsbräu.
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Klaus Töpfer war für die deutschen Kernkraftwerke verantwortlich und hat dann den Atomausstieg mit befördert. Warum er jetzt ein Endlager für Atommüll sucht, verrät er im ZEIT Wissen Podcast. Klaus Töpfer war als ehemaliger Bundesumweltminister für die deutschen AKW verantwortlich und hat dann den Atomausstieg mit befördert. Im ZEIT-Wissen-Podcast verrät er, warum er jetzt ein Endlager sucht. Denn lange Zeit waren Politiker der Meinung, man müsse Atommüll so vergraben, dass kein Mensch mehr drankommt. Zu groß wäre die Gefahr, dass Terroristen an den radioaktiven Müll gelangen. Nun jedoch soll ein künftiges unterirdisches Atommüll-Endlager zugänglich bleiben.
Im ZEIT-Wissen-Podcast erklärt der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer die neue Philosophie der "Rückholbarkeit". Töpfer leitet das "Nationale Begleitgremium", das die Endlagersuche kritisch begleiten soll. Der Mann wird bald 80, und er macht immer weiter. Was treibt ihn an? Auszüge aus dem großen ZEIT-Wissen-Gespräch.
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Das Schicksal ist vorherbestimmt, glaubten Naturforscher jahrhundertelang. Unsinn, sagen Quantenphysiker. Warum beide ein bisschen Recht haben, erklärt der neue ZEIT Wissen-Podcast Wenn ein Wesen alle Atome des Universums kennen würde, könnte es unsere Zukunft in alle Ewigkeit vorhersagen, spekulierte einst der Naturforscher Pierre-Simon Laplace. Es ist das Gespenst einer deterministischen Welt. Die Quantentheorie dagegen führte den Zufall wieder in die Naturgesetze ein und erschien manchen Wissenschaftlern als Rettung des freien Willens. Warum das nicht stimmt, erklärt der Physikprofessor Seth Llyod im ZEIT-Wissen-Podcast "Woher weißt Du das?".
Weitere Themen: Wie beschenkt man Kinder, und was kann man dabei falsch machen?, fragen wir zwei Experten. Außerdem stellt die Redaktion zwei Nominierte für den ZEIT-Wissen-Preis "Mut zur Nachhaltigkeit“ vor: Eine Initiative, die Deutschtürken für Klimaschutz begeistern will, und ein Start-Up, das mit Safran die Welt verbessert.
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Abwarten ist manchmal besser, als zum Arzt zu gehen - Wissenschaftler warnen vor dem sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte. Zu recht? - Reportage über eine Masern-Impfkampagne in Tansania – In Athen helfen "Ärzte der Welt" schwangeren geflüchteten Frauen
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Selbstfahrende Autos, Gentechnik, Big Data, künstliche Intelligenz - ist der Fortschritt dabei, das Gesetz zu überholen? Thomas Fischer, Bundesrichter im Ruhestand, antwortet im ZEIT Wissen-Gespräch.
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Der Golfstrom ist Europas Fernwärmeheizung. Neue Prognosen zeigen, wie die Meeresströmung sich bis 2100 entwickeln könnte – Blinde Menschen lernen, sich wie Fledermäuse zu orientieren – Hamburg: welche Rolle das Bier für den Reichtum der Stadt spielte
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Mit dem Homo Sapiens geht es zu Ende, Schuld sind Künstliche Intelligenz und Biotechnologie. Das sagt der Historiker Yuval Harari im neuen Podcast HALB-ZEIT-WISSEN.
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Zu Besuch bei den Diamantschleifern von Antwerpen - Ganz schön clever: Neue Erkenntnisse aus der Rabenforschung – Wandern auf den Spuren von Steinzeitmenschen und Alten Römern
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Nahtoderfahrungen kann man auch beim Sex haben – Forscher lauschen Wal-Konzerten in der Arktis – Physiker streiten über Raumfahrtantrieb – Die Geschichte der Zahnbürste – Sesame: Der erste Teilchenbeschleuniger im Nahen Osten geht in Betrieb
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Computer sollen gute von schlechten Argumenten unterscheiden - Geheimrezept Marzipan - Woher kommt das Händeschütteln? - Wie Menschen während der Eiszeit überlebten
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Warum Friedensforscher zuversichtlich sind – Ein Kinderarzt gibt Gesundheitstipps für den Winter – Intelligente Tauchroboter kooperieren mit Archäologen - In einer Athener Sozialklinik arbeiten Ärzte ohne Bezahlung
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Warum werden wir im Alter wählerischer? Primatenforscher suchen eine biologische Erklärung dafür - Wie findet man Tausende von Vermissten in Krisenregionen? Eine kleine Organisation hat vorgemacht, wie es geht – In Rheinland-Pfalz werden Luchse angesiedelt. Das gibt Ärger.
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Beeinflussen Gene, was wir gerne mögen? Eine Expedition auf der Seidenstraße findet erste Antworten. - Was ist das Geheimnis des erfüllten Lebens? Ein Gespräch mit dem Entschelunigungsguru Hartmut Rosa - Ökonomen erklären Geld als Tauschmittel. Stimmt nicht.
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Vertrauen Schimpansen ihren Freunden? - Gavriel leidet an Muskelschwund. Kann die neue Methode der Gen-Chirurgie ihm helfen? - Spielzeug zum Tauschen und andere Ideen der Berliner Sharing Economy
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Das nördliche weiße Nashorn wird aussterben. Wir haben den letzten lebenden Bullen interviewt. – In Berlin wird eine Geruchsorgel gebaut. Was macht das Ding? - Es gibt einen Freundeskreis der Zahl Pi. Was sind das für Leute?
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Ein Gespräch mit den Science Busters und dem Physikprofessor Heinz Oberhummer, der zwei Wochen nach dem Interview an den Folgen einer Lungenentzündung verstarb – Die Astronomin Lisa Kaltenegger über die Suche nach einer Zweiten Erde – Geschenktipps der Redaktion
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Britische Forscher studieren die Risiken und Nebenwirkungen autonomer Autos – Das Revival der Vinyl-Schallplatte – Wir funktioniert eigentlich eine Tarnkappe?
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Klingt etwas schräg: Ein Konzert mit Gehirnwellen - Entscheidungsforschung unter Pavianen - Wie sieht ein gelungener Übergang in die Schule aus?
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Tagebuchschreiben auf der Intensivstation: eine Idee mit erstaunlicher Wirkung – Hautalterung: Ursachen und Gegenmittel – Eine eingeschleppte Austernart erobert das Wattenmeer
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Die Zeit im Kopf geht langsamer als die Zeit in den Füßen. Forscher haben den Unterschied gemessen. - Was bedeutet Mahatma Gandhi heute für Indien? - Der Nervenkrieg zwischen Auto- und Radfahrern.
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Spanisch macht exotrovertiert, sagen Sprachforscher - Der klügste Computer der Welt kommt nach Deutschland – Der Designer Van Bo Le-Mentzel verschenkt Pläne für "Hartz-IV-Möbel" - Die geniale Geschäftsidee der Solarkiosk-Erfinder
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In einem Hamburger Untergrundlabor überprüfen Hamburger Physiker das Gravitationsgesetz – um Newton einen Fehler nachzuweisen. - Was schenken Wissenschaftler zu Weihnachten? Eine Umfrage - Schnitzeljagd im Regenwald: Die Erforschung der Flughunde mit High-Tech-Methoden.
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Eine neue Software verfasst automatisch Nachrichten. Macht sie Journalisten überflüssig? – Nudging: Die neue Mode, mit Psychotricks zu regieren – Interview mit dem kritischsten Korrektor der ZEIT – Dendrochronologie: mehr als Jahresringe zählen.
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Der Tatort als "kultureller Speicher": Ein Gespräch über die Faszination von Fernsehkrimis. - Verursachen Biolebensmittel weniger Treibhausgase als konventionell hergestellte? Eine Reportage vom Acker. - Und: Die coolsten Fahrrad-Innovationen
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104 Jahre alt und auf Brautschau: zu Besuch bei alten Tieren und ihren Pflegern. - Mars One: die Einwegmission zum Mars. Verrückt oder genial? - Anpassen oder auffallen? Neue Erkenntnisse aus der Persönlichkeitspsychologie.
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Sexualforscher Volkmar Sigusch über Polysexualität – Reportage vom Start des europäischen Erdbeobachtungssatelliten Sentinel – Ein Dorf in Mosambik kämpft mit Permakultur gegen die Armut
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Themen: Wundermittel: Bewegung hilft bei Krankheiten von Kopfschmerzen bis Krebs - Technik: die neuen Jobs der Roboter - Die Welt aus der Sicht eines Holzwurms
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Themen: Evolution: Ist der Mensch schon fertig? - Demenz: Wie lebt es sich mit einer, die sich selbst fremd ist? - Die Welt aus der Sicht einer Schneeflocke Themen: Evolution: Ist der Mensch schon fertig? - Demenz: Wie lebt es sich mit einer, die sich selbst fremd ist? - Die Welt aus der Sicht einer Schneeflocke
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Themen: Wie viel Geheimnis braucht der Mensch? - Intensivstationen: zwischen Leben und Tod - Mit Eisforschern unterwegs in Alaska Themen: Wie viel Geheimnis braucht der Mensch? - Intensivstationen: zwischen Leben und Tod - Mit Eisforschern unterwegs in Alaska
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Themen: Die umstrittene Aufrüstung mit Kampfdrohnen - Interview mit Heini Staudinger, Gewinner des ZEIT Wissen Preises Mut zur Nachhaltigkeit - Warum eine Smartwatch deutsche Behörden alarmiert. Themen: Die umstrittene Aufrüstung mit Kampfdrohnen - Interview mit Heini Staudinger, Gewinner des ZEIT Wissen Preises Mut zur Nachhaltigkeit - Warum eine Smartwatch deutsche Behörden alarmiert.
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Themen: Besuch auf einer Kokaplantage der kolumbianischen Drogenpolizei. – Ein querschnittgelähmter Arzt trainiert mit einer Roboterhose seine Muskeln. – Selbstversuch: Machen bestimmte Lampen glücklicher? Themen: Besuch auf einer Kokaplantage der kolumbianischen Drogenpolizei. – Ein querschnittgelähmter Arzt trainiert mit einer Roboterhose seine Muskeln. – Selbstversuch: Machen bestimmte Lampen glücklicher?
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Die Early Adopter der ZEIT Wissen-Redaktion haben vier neue Tablet-Computer getestet: Kindle Fire HD, iPad mini, Kindle Paperwhite und Microsoft Surface. Welches Gerät taugt für was? Ein Gadget-Talk mit Katrin Hörnlein, Harro Albrecht und Jan Schweitzer. Die Early Adopter der ZEIT Wissen-Redaktion haben vier neue Tablet-Computer getestet: Kindle Fire HD, iPad mini, Kindle Paperwhite und Microsoft Surface. Welches Gerät taugt für was? Ein Gadget-Talk mit Katrin Hörnlein, Harro Albrecht und Jan Schweitzer.
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Interview mit der Sprachforscherin Elisabeth Wehling über Rhetorik im US-Wahlkampf. Weitere Themen: Unterwegs mit dem Forschungsschiff Polarstern. - Wie ein stillgelegtes AKW das Stromnetz stabilisiert. – Das neue iPhone im Test. Interview mit der Sprachforscherin Elisabeth Wehling über Rhetorik im US-Wahlkampf. Weitere Themen: Unterwegs mit dem Forschungsschiff Polarstern. - Wie ein stillgelegtes AKW das Stromnetz stabilisiert. – Das neue iPhone im Test.
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Alkohol im Blut zieht Mücken an, haben Regensburger Biologen festgestellt - und verraten Tricks zur Mückenabwehr. Weitere Themen Alkohol im Blut zieht Mücken an, haben Regensburger Biologen festgestellt - und verraten Tricks zur Mückenabwehr. Weitere Themen
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Der UN-Gipfel Rio+20 wurde von Klimasündern gekapert, kritisieren Umweltgruppen. Eine Reportage vom Alternativgipfel. Weitere Themen: Gibt es Leben auf Exoplaneten? Und das neue Mac Book im Test. Der UN-Gipfel Rio+20 wurde von Klimasündern gekapert, kritisieren Umweltgruppen. Eine Reportage vom Alternativgipfel. Weitere Themen: Gibt es Leben auf Exoplaneten? Und das neue Mac Book im Test.
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Warum glänzt der Boden im Supermarkt? Wie wir täglich beim Einkaufen manipuliert werden. Weitere Themen: Ein Akupunkteur kritisiert seine Zunft. Und das Spielzeug TinkerForge im Praxistest. Warum glänzt der Boden im Supermarkt? Wie wir täglich beim Einkaufen manipuliert werden. Weitere Themen: Ein Akupunkteur kritisiert seine Zunft. Und das Spielzeug TinkerForge im Praxistest.
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Forschen bei minus 50 Grad: zu Besuch auf der deutschen Antarktis-Station Neumayer III. Weitere Themen: Ein soziales Unternehmen in Indien erzeugt Strom für die Ärmsten. Die Risiken des Geo-Engineerings. Und das neue iPad im Test. Forschen bei minus 50 Grad: zu Besuch auf der deutschen Antarktis-Station Neumayer III. Weitere Themen: Ein soziales Unternehmen in Indien erzeugt Strom für die Ärmsten. Die Risiken des Geo-Engineerings. Und das neue iPad im Test.
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Die Achtsamkeits-Meditation hilft gegen manche Leiden. Wie unterscheidet man seriöse Anbieter von Scharlatanen? Weitere Themen: Der Psychologieprofessor Paul Bloom erklärt den rätselhaften Ursprung des Vergnügens. Und wir testen ein neues Digitalradio.
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Psychologen und Hirnforscher erkunden die subtilen Einflüsse, die uns steuern, wenn wir Entscheidungen treffen. Weitere Themen: Mit einem U-Boot auf Tauchgang zu Tiefseekorallenriffen. Und: Ein Gespräch mit dem iPhone über den Sinn des Lebens.
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Eine Recherche über die industrielle Produktionskette von Milchprodukten. Weitere Themen: Mythen über Bioplastik-Tüten. Und Jens Uehlecke misst den Blutdruck des Chefredakteurs Eine Recherche über die industrielle Produktionskette von Milchprodukten. Weitere Themen: Mythen über Bioplastik-Tüten. Und Jens Uehlecke misst den Blutdruck des Chefredakteurs.
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Wie schmeckt Fleischersatz aus Milch? Claudia Wüstenhagen hat das Essen aus dem Labor probiert und berichtet darüber im neuen ZEIT Wissen Podcast. Wie schmeckt Fleischersatz aus Milch? Claudia Wüstenhagen hat das Essen aus dem Labor probiert und berichtet darüber im neuen ZEIT Wissen Podcast.
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Einige Dutzend zwergwüchsige Ecuadorianer sind immun gegen Krebs und Diabetes. Was ist ihr Geheimnis? Weitere Themen: Interview mit Esoterik-Expertin Ursula Caberta. Und: Harro Albrecht testet zwei neue Digitalkameras. Einige Dutzend zwergwüchsige Ecuadorianer sind immun gegen Krebs und Diabetes. Was ist ihr Geheimnis? Weitere Themen: Interview mit Esoterik-Expertin Ursula Caberta. Und: Harro Albrecht testet zwei neue Digitalkameras.
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Themen: Kann man lernen, ein emotionalerer Mensch zu sein? – Bergbauer suchen Hightech-Metalle im Erzgebirge. – Carsharing mit Elektroautos. Themen: Kann man lernen, ein emotionalerer Mensch zu sein? – Bergbauer suchen Hightech-Metalle im Erzgebirge. – Carsharing mit Elektroautos.
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Was bringt der Klimagipfel in Cancun? Künftig sollen Industriestaaten dafür zahlen, dass Ärmere Länder ihre Regenwälder schützen. Über die Probleme bei der Umsetzung diskutieren Experten im Audiopodcast. Was bringt der Klimagipfel in Cancun? Künftig sollen Industriestaaten dafür zahlen, dass Ärmere Länder ihre Regenwälder schützen. Über die Probleme bei der Umsetzung diskutieren Experten im Audiopodcast.
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Der israelische Psychologieprofessor Ariel Merari erforscht die Motivation von Selbstmordattentätern. Der israelische Psychologieprofessor Ariel Merari erforscht die Motivation von Selbstmordattentätern.
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Wie Elektroautos nicht mehr schlapp machen. Weitere Themen Wie Elektroautos nicht mehr schlapp machen. Weitere Themen
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Wie viel ist ein Mensch wert? Ein Mann hat seinen eigenen Wert beziffert, und Claudia Wüstenhagen hat ihn für den ZEIT Wissen-Podcast interviewt. Wie viel ist ein Mensch wert? Ein Mann hat seinen eigenen Wert beziffert, und Claudia Wüstenhagen hat ihn für den ZEIT Wissen-Podcast interviewt.
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Wie wir schlafend unsere Erinnerung festigen, verraten Psychologen im neuen ZEIT Wissen-Podcast. Wie wir schlafend unsere Erinnerung festigen, verraten Psychologen im neuen ZEIT Wissen-Podcast.
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Nicht alles Lug und Betrug: Was die Naturheilkunde die Schulmedizin noch lehren kann und wie Patienten davon profitieren. Außerdem geht es um die Ausbreitung der Wüsten in China.
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Lässt sich die Tendenz des Dax vorhersagen? Ein Wirtschaftsprofessor glaubt, dass es geht - mithilfe der Physik. Weitere Themen Lässt sich die Tendenz des Dax vorhersagen? Ein Wirtschaftsprofessor glaubt, dass es geht - mithilfe der Physik. Weitere Themen
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Über die neuen Regeln zur Lebensmittel-Kennzeichnung berichtet Birgit Herden im neuen Audio-Podcast von ZEIT Wissen. Weitere Themen: Wie sich Bauern in Bangladesh an den Klimawandel anpassen; und das Google-Betriebssystem im Test. Über die neuen Regeln zur Lebensmittel-Kennzeichnung berichtet Birgit Herden im neuen Audio-Podcast von ZEIT Wissen. Weitere Themen: Wie sich Bauern in Bangladesh an den Klimawandel anpassen; und das Google-Betriebssystem im Test.
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Apokalypse, Bioessen und Spielzeug: Darum geht es im ersten Audio-Podcast des ZEIT Wissen-Magazins. Ab jetzt alle zwei Monate. Am Mikrofon: Chefredakteur Jan Schweitzer.
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En liten tjänst av I'm With Friends. Finns även på engelska.