1129 avsnitt • Längd: 20 min • Dagligen
”Standpunkte” ist der zweite Podcast, der bei Apolut sechsmal pro Woche erscheint und Themen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen aufgreift. In ausführlicher, vertiefender Art und Weise werden dem Zuhörer politische, gesellschaftliche aber auch ökologische Zusammenhänge näher gebracht.
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Ungern erinnern die Mainstream-Medien an die Waffenbruderschaft von Amerikanern und Russen im Zweiten Weltkrieg. Doch Frieden ist die einzig vernünftige Option.
Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Es ist April 1945. Eigentlich ist die deutsche Wehrmacht reif für die Kapitulation. Die US-amerikanischen und britischen Einheiten sind im Westen weit in deutsches Gebiet vorgedrungen. Die Rote Armee hat ihrerseits schon weite Teile des deutschen Ostens aufgerollt. Doch immer noch wehren sich fanatische Nazi-Truppen und Wehrwölfe gegen den unvermeidlichen Untergang. Die Zivilbevölkerung muss dafür die Folgen tragen.
Und da treffen sich in Nordsachsen bei Leipzig amerikanische Truppen an der Elbe mit der sowjetischen Roten Armee. Rücksichtslos sprengt die Wehrmacht noch zahlreiche Brücken, die die Elbe überqueren, um die Sowjets am Vormarsch nach Westen zu hindern. Am 25. April 1945 treffen sich Verbände der USA und der Sowjetunion an der zerstörten Elbe-Brücke im sächsischen Strehla. Das Treffen wird schnell abgebrochen. Denn die Szenerie ist grausig. Die zerstörte Elbbrücke ist übersät mit den Leichnamen unzähliger deutscher Zivilisten, die bei der Sprengung der Brücke den Tod gefunden hatten. Also treffen sich Amerikaner und Sowjets im nahegelegenen Kreinitz, um hier auch Pressebilder und Filme zu machen. Für die Sowjets wird das Ganze dann noch einmal einen Tag später in Burxdorf pressetauglich inszeniert.
Die Geschichtsschreibung ist hart aber ungerecht. Denn in die Geschichtsschreibung wurde nicht die Burxdorfer Begegnung aufgenommen als offiziell, sondern erst die Begegnung sowjetischer und amerikanischer Soldaten in Torgau am 26. April. Und weil auch dort nicht sofort gute Filmsequenzen gemacht werden konnten, wurde das Treffen am 27. April für die Kameras nachgespielt. Immerhin schon in Farbe. Und so sehen wir gut gelaunte GIs und sowjetische Soldaten, die zunächst noch sehr beherrscht wirken, dann aber auch ausgelassen Kasatschok tanzen. Große Amerikaner umarmen fesche Rotgardistinnen. Das Akkordeon ventiliert. Die Stimmung wird immer ausgelassener. Hoch die Tassen. Und in dem Film, den wir heute noch bewundern können, erzählt uns der amerikanische Kameramann, wie er sich mit seinem russischen Kollegen Kornikow angefreundet hat. Und der amerikanische Kameramann berichtet uns:
„Wir prosteten uns zu und amüsierten uns. Dann brachte er (Kornikow) einen Tost auf die großartigen US-Soldaten aus. Klar, wir waren gut, aber ohne sie wären wir nie so weit gekommen.“ <1>
Das ist richtig. Das ist immerhin ehrlicher als alles, was später aus US-amerikanischen Propaganda-Abteilungen auf uns herunter geregnet wurde. Tatsache ist allerdings auch, dass die sowjetischen Militärs und die betroffene Zivilbevölkerung fast die gesamte Last des Antifaschistischen Widerstands zu schultern hatten. Wobei die westliche Sowjetunion von der Wehrmacht in eine Mondlandschaft umgewandelt wurde, und 28 Millionen Sowjetbürger den Tod fanden. Die Westmächte griffen mit der Invasion in der Normandie erst Mitte 1944 in den Krieg ein. Zu einer Zeit, als die Sowjetunion den Krieg bereits für sich entschieden hatte und somit die Wehrmacht westwärts vor sich her trieb. Die Amerikaner und Briten hatten erst einmal zugeschaut, wer diesen Krieg gewinnt, um sich dann im Endspurt frisch und ausgeruht einzuschalten, als es um die Verteilung der Kriegsbeute ging. Und als es darum ging, den Vormarsch der Roten Armee an die Atlantikküste aufzuhalten <2>...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-handschlag-von-torgau-am-26-april-1945-von-hermann-ploppa/
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Das Kriegsende 1945 sollte Anlass zum umfassenden Gedenken sein, vor allem da Europa nach zwei Weltkriegen kurz vor der Vernichtung steht.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am 8. Mai 2025 wird vielerorts an den 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus und das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa erinnert. Die Hauptakteure dieses historischen Ereignisses lassen sich zunächst in zwei Hauptgruppen gliedern: Die Befreier und die Kapitulierenden. Bei den Befreiern sind es auf westlicher Seite vor allem die USA, die im eigenen Land eine profitable Wirtschaft aufbauen, viel Geld generieren konnten und sogar weniger Tote hatten als im US-Bürgerkrieg, während die damalige Sowjetunion unendliches Leid durch die Nationalsozialisten erfahren mussten. 27 Millionen Opfer, zerstörte Regionen bis Moskau und Stalingrad und in Leningrad über eine Millionen Verhungerte in den fast 900 Tagen der Belagerung. Das Leid in den Konzentrationslagern und die Ermordung der Millionen zu Feinden gemachten angeblich "Minderwertigen" – darunter 6 Millionen Juden – darf nie vergessen werden. Und die Opfer des verbrecherischen NS-Regimes wollten bestimmt nicht, dass in den Erinnerungs- und Gedenkveranstaltungen nur einer Gruppe gedacht wird. So soll hier auch an die annähernd 3 Millionen russischen Kriegsgefangenen, die in Deutschland durch Vernichtung durch Arbeit oder Genickschuss ermordet worden sind, erinnert werden. Während die US-Armee maßgeblich an der Befreiung Westeuropas beteiligt war, spielte die Rote Armee eine zentrale Rolle bei der Befreiung Berlins und der endgültigen Niederlage des NS-Regimes. Am 7. Mai unterzeichnete im US-Hauptquartier von General Dwigth D. Eisenhower in Reims Generaloberst Alfred Jodl – Chef des Wehrmachtsführungsstabs eine Kapitulationsurkunde. Die Waffen sollten am nächsten Tag schweigen. Am 9. Mai 1945 – kurz nach Null Uhr – unterschrieben im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst (1) Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel als ranghöchster deutscher Soldat sowie die Befehlshaber der Teilstreitkräfte vor den 4 Siegermächten die unterzeichnete die bedingungslose Kapitulation.
Nach dem 8. Mai schwiegen zwar die Waffen, aber der britische Premier Churchill hatte schon unter dem Namen "Operation Unthinkable" die Planung eines Angriffs auf die Rote Armee für den 1. Juli 1945 befohlen – es wurde also schon am "Tag der Befreiung" die Fortsetzung des Krieges zur Befreiung des durch die Rote Armee besetzten Polen geplant. Daneben gab es in Polen auch Kreise, die sich von der Roten Armee befreit fühlten. Nach dem 8. Mai 1945 gerieten deutsche Bevölkerungsteile unter fremde Herrschaft. Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit der Vertreibung der Deutschen nach dem 8. Mai 1945 wird in der Forschung kontrovers diskutiert. Historiker unterscheiden zwischen zwischenstaatlich organisierten Vertreibungen und spontanen Gewaltakten in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches (Schlesien, Ostpreußen, Pommern) sowie aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa (Tschechoslowakei, Ungarn, Jugoslawien) werden 12-14 Millionen Vertriebene angegeben. (2) ...hier weiterlesen: https://apolut.net/8-mai-1945-tag-der-befreiung-teil-1-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
36 Mitglieder des Board of Deputies – des größten Gremiums, das erklärte, britische Juden zu vertreten – brachen mit ihrer Unterstützung für Israels Völkermord in Gaza. Die Gruppe glaubte, Israel werde die Seele herausgerissen. – Sie bemerkten den Völkermord erst anderthalb Jahre zu spät, und sie begriffen erst 58 Jahre zu spät, dass Israel ein Apartheidstaat war. Und sie erkannten erst 77 Jahre zu spät, dass Israel ein Siedlerkolonialstaat war. (1) Aber schließlich konnte nicht jeder ein Einstein werden, der das schon viel früher am Horizont aufziehen sah. Es folgen in diesem Artikel Berichte über das IGH-Verfahren gegen Israel, was „Mord durch Verhungern“ bedeutete, dass Plündern wieder modern war, wie Israels Regierung die letzten Masken fallen ließ und wie die israelische Justiz versagte. Dann was im Jemen, im Iran, in Syrien und im Libanon in Verbindung mit Israel passiert. Aber zunächst nach Großbritannien.
Zumindest bewiesen diese britischen Juden, dass sie noch einen Rest an normalem Menschenverstand besaßen, als sie erklärten, dass sie nicht umhin kamen, so zu handeln, weil sie selbst ihren muslimischen Freunden erklärt hatten, dass diese sich zuerst von der Hamas distanzieren müssten.
„Goldenberg, Stellvertreter der N W Surrey Synagogue, räumte ein, dass es im Vorstand Mitglieder gebe, ‚die der Meinung sind, wir hätten das nicht tun sollen‘, sagte aber, es müsse aufgezeigt werden, dass in der Gemeinde eine breite Palette von Ansichten zum Gaza-Konflikt vorherrsche. World At One-Moderatorin Sarah Montague bemerkte, der am Mittwoch in der Financial Times veröffentlichte Brief sei ‚das erste öffentliche Zeichen des Widerstands des Vorstands gegen das Vorgehen Israels‘, fügte hinzu, dass insgesamt über 300 Abgeordnete anwesend seien. In einer ebenfalls verlesenen Erklärung von Vorstandsvorsitzendem Michael Weiger hieß es, andere würden der Hamas mehr Verantwortung für die ‚grausame Lage‘ in Gaza zuschreiben. Es gebe zwar unterschiedliche Reaktionen auf den Konflikt in der Gemeinde, aber auch ‚Einigkeit‘.“ (2)
Langsam, ganz langsam, viel zu langsam, begreifen auch einige jüdische Organisationen, was sie mit der uneingeschränkten Unterstützung der Politik Israels in Gaza und im Westjordanland angerichtet hatten. Wichtig auch die Erkenntnis, die geäußert wurde, dass die Taten Netanjahus mehr Schaden dem Projekt eines jüdischen Staates angetan haben, als die Hamas es jemals hätte tun können.
Auch innerhalb Israel breitet sich ein Spaltung aus. Ein Ex-Mossad-Chef erklärte, dass die Regierung Netanjahu schlimmer als der Ku Klux Klan sei (3).
„Tamir Pardo erklärte gegenüber dem Radiosender Kan, er glaube, die Regierungsminister Itamar Ben Gvir und Bezalel Smotrich repräsentierten ‚schreckliche rassistische Parteien‘, die ‚viel schlimmer‘ seien als die weiße Rassistengruppe in den USA. Pardo, der von 2011 bis 2016 dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu als Chef des Mossad diente, sagte, Netanjahu habe durch die Einladung von Ben Gvir, Smotrich und anderen rechtsextremen Politikern, seiner Koalition beizutreten, das israelische Äquivalent des Ku-Klux-Klans in die Regierung gebracht. ‚Der Anführer hat den Verstand verloren. Nichts von dem, was passiert ist, wäre passiert, wenn der Premierminister diesen Prozess nicht geleitet hätte‘, sagte der ehemalige Geheimdienstchef und wies die Vorstellung, Netanjahu werde von Extremisten in der Regierung geführt, als ‚urbane Legende‘ zurück.“ (4)
....hier weiterlesen: https://apolut.net/judentum-vs-zionismus-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Anthony Fauci, seit 1966 Doktor der Medizin und seit 1974 Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), wurde Anfang der 1980er Jahre bekannt durch seine seinerzeit noch in den Kinderschuhen steckende AIDS-Forschung, und gehörte zu den Pionieren der Erforschung des menschlichen Immunsystems. Er ist einer der Herausgeber eines Standardlehrbuchs für Innere Medizin, dem „Harrison‘s Principles of Internal Medicine“, sowie Autor, Co-Autor oder Herausgeber von über 1400 wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Er war seit Ronald Reagan Berater aller US-Präsidenten und ihrer Regierungen im Bereich Biogefährdung sowie der Infektion mit HIV und anderen Viren. Während der von ihm mit ausgelösten Corona-Plandemie war er ständig in den Medien vertreten, und genoss ein fast väterliches Image bei der US-amerikanischen Bevölkerung. Er ließ 2020 in Coronazeiten den seinerzeit amtierenden US-Präsidenten Donald Trump oftmals nicht gut aussehen, was Trump natürlich gar nicht passte. Trump ist ein Deal-Maker, der keine Lust hatte, die Wirtschaft leiden zu lassen, wegen eines Virus, dessen Existenz zum einen gar nicht bewiesen, und zum anderen nicht gefährlicher als der Grippe-Erreger ist. Schade, dass Trump es nicht vermochte, dem Coronabetrug – der ihm zu diesem Zeitpunkt vermutlich noch nicht bewusst war – in seiner ersten Legislaturperiode ein Ende zu bereiten. Unter der Deep State gesteuerten Politmarionette Joe Biden war Fauci seit dessen Amtsübernahme am 20. Januar 2021 Chief Medical Advisor to the President (Chefberater des Präsidenten in Gesundheitsfragen). Als er im Dezember 2022 langsam, aber sicher merkte, dass der ganze Corona-Schwindel nicht mehr haltbar ist, trat er als Leiter des NIAID und als leitender medizinischer Berater des US-Präsidenten zurück.
Mit Dr. Fauci würde wohl kaum einer momentan tauschen wollen. Fast die ganze Welt kennt sein Gesicht. Die Vergangenheit holt Fauci nun ein. Bis zur Machtübernahme durch Donald Trump im Januar 2025 wurde der ehemalige Präsidentenberater von der Machtelite, vom Deep State geschützt, der ihn nach meiner Einschätzung in absehbarer Zeit fallen lässt wie eine heiße Kartoffel. Dr. Fauci galt in Coronazeiten ein wenig wie der schützende Vater, der seine Hand über die angsterfüllte Nation hielt. Alle Augen blickten auf ihn. Die Menschen vertrauten ihm. Er missbrauchte das Vertrauen der Menschen, ebenso wie unsere narrativ- und eliteinstruierten Wissenschaftler dies getan haben wie etwa Christian Drosten und Lothar Wieler. Die schützende Hand Faucis waren angsterzeugende, narrativunterstützende Lügen. Das missbrauchte Vertrauen rächt sich jetzt bitter. Ich möchte nicht in der Haut von Anthony Fauci stecken.
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump – am letzten Tag der Präsidentschaft von Joe Biden – wurde er vom scheidenden US-Präsidenten präventiv begnadigt, um ihn vor „grundloser und politisch motivierter Strafverfolgung“ zu schützen. Was für eine fadenscheinige Begründung! In meinen Augen ist Anthony Fauci einer der größten Verbrecher unserer Zeit, dem jetzt eventuell der Prozess gemacht wird. Ich hoffe im Sinne des kollektiven Welt-Gedächtnisses, dass dieser ruchlose Mensch einer gerechten Strafe zugeführt wird. Einen Medizinskandal dieser Größenordnung, der Millionen Menschen das Leben gekostet hat, sollte vom Establishment, von den Drahtziehern hinter Joe Biden, die Milliarden Dollar daran verdient haben, vertuscht werden. Kriminelle wie – in meinen Augen Fauci – sollen von diesem maroden, mafiösen System geschützt werden, während Geschädigte im Regen stehen gelassen werden. Vier Tage nach der Amtseinführung von Donald Trump beendete dieser den Personenschutz für Anthony Fauci. ..hier weiterlesen: https://apolut.net/anthony-fauci-wirken-und-verwirken-des-peinigers-von-uwe-froschauer/
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Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.
Im Jahre 2020, 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, wurde nahe Moskau die „Kathedrale der Russischen Armee“ eingeweiht. Es existiert nichts dergleichen irgendwo sonst auf Erden. Eine gigantische Kathedrale, die all denen gewidmet ist, die im Laufe der Geschichte Russlands, über die Jahrhunderte, das Vaterland verteidigten. Hier, in dieser Kathedrale, finden Sie in unserer heutigen Zeit das spirituelle Zentrum Russlands.
Hier treffen sich die Russen, um ihrer Väter zu gedenken, hier treffen sich die Russen, um zu schwören, dass sie jeden Preis zahlen, dass sie jedes Opfer erbringen werden, um ihre Heimat zu verteidigen. Die Russen wissen, dass sie jetzt wieder einmal um ihre Existenz kämpfen müssen. Jeden Tag beerdigen sie ihre Soldaten. Es herrscht Krieg. Der gesamte Westen steht gegen sie.
Der bekannte amerikanische Autor und Korrespondent Rod Dreher veröffentlichte am 30. Juni 2020 in der Zeitschrift
„The American Conservative“
einen Artikel über die Kathedrale der Russischen Armee. Er schrieb darin, dass er als Christ eine gespaltene Meinung zu dem Projekt habe, denn er glaube nicht, dass Religion und Nationalismus zusammengebracht werden sollten. Aber angesichts des überwältigenden visuellen und spirituellen Eindrucks schrieb er:
„Ich möchte sagen, dass eine Nation, die solch ein Denkmal zur Ehre Gottes und der Größe ihrer Nation bauen kann, eine Nation von immenser spiritueller Tiefe und Macht sein muss.“
Und dann stellte er die entscheidende Frage:
„Könnten wir so etwas ähnliches heutzutage in Amerika bauen?“
Das sei, seiner Meinung nach, eine absurde Frage. Amerika habe heute nicht mehr die Kraft, Grosses zu leisten.
Die spirituelle Kraft eines Volkes
Der amerikanische Oberst Douglas Macgregor erwähnt in seinem Buch
„Margin of Victory“
, in dem er analysiert, welchen Vorteil siegreiche Armeen über ihren Gegner hatten, die Situation der amerikanischen und britischen Armee auf ihrem Vormarsch durch Frankreich und Belgien gegen Ende des Zweiten Weltkrieges.
Er schrieb, dass nur wenigen Amerikanern bewusst sei, dass ihrer gesamten U.S. Armee lediglich 20 % der deutschen Armee gegenüberstand. Die anderen 80 % kämpften in Russland. Die deutsche Armee hatte zudem keinerlei Luftunterstützung mehr. Trotzdem verloren die Amerikaner jeden Tag 3.000 Mann.
Als der Krieg zu Ende war ließ der amerikanische General George Patton seine Soldaten in einer Ehrenformation antreten, um dem Gegner Respekt zu zollen. Patton wusste, dass der deutsche Soldat der beste Soldat auf Erden war, der selbst in dieser für ihn aussichtslosen Situation unglaubliches leistete und bereit war, sein Leben für sein Volk zu opfern.
Der Unterschied zwischen Russland und dieser Bundesrepublik ist heute, dass die Russen ihre Soldaten verehren, wohingegen die Deutschen oder diejenigen, die sich als Deutsche ausgeben, ihre Soldaten verachten.
Entgegen aller dümmlichen Aussagen in den Geschichtsbüchern weiß ich aus vielen Gesprächen mit Zeitzeugen, dass der deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg ganz genau wusste wofür er kämpfte. Sonst hätte er auch niemals die Energie und den Willen aufgebracht für diesen Kampf, bis zum bitteren Ende...hier weiterlesen: https://apolut.net/kann-die-nato-russland-besiegen-von-hans-jurgen-geese/
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Bei den Deutschen liegt der Pazifismus nicht nur im Blut, sondern sogar in den Genen, erfährt man im ARD-Programm — verbunden mit der Hoffnung, dass man diesen Gen-Code überschreiben kann.
Ein Standpunkt von Roberto de Lapuente.
Man muss krank sein, um den Krieg nicht zu lieben. Zumindest muss man an einer Art Lebensschwäche, einer Lähmung der Willenskraft leiden, die einen daran hindert, im Überlebenskampf der Völker seinen Mann oder seine Frau zu stehen. Wir kennen die Pathologisierung des Pazifismus aus besonders kriegstüchtigen Zeiten der deutschen Geschichte. Neu ist, dass dieses Argumentationsmuster in zeitgenössischen Talkshows wieder auftaucht. Bei Caren Miosga etwa, die im Gespräch mit dem Polit-Veteranen Joschka Fischer herausarbeitete, dass die Deutschen an einer Art Gendefekt leiden müssen — genannt „Kriegsmüdigkeit“ oder Friedensliebe. Gewiss hat das alles noch mit den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs zu tun. Aber einmal muss doch Schluss damit sein, dass wir Hitler als Ausrede für die eigentliche defätistische Weichlichkeit missbrauchen. Die alten Traumata müssten nach 80 Jahren überwunden sein — mit frischer Kraft wird unsere Generation neue erschaffen.
Danke, Hitler! Das möchte heute mancher laut ausrufen. Denn jener Mann, der der Führer des Deutschen Reichs war, hat nicht nur einen bestialischen Krieg und Massenmord verbrochen, sondern die Deutschen, die nach seiner Zeit kamen, zu einem zahmen Volk guter Nachbarn gemacht. Er hat sie — unfreiwillig — zu eher dem Frieden zugeneigten Zeitgenossen transformiert, die immer dann skeptisch wurden, wenn das Wort „Krieg“ fiel.
Der Pazifismus hatte im Nachkriegsdeutschland einen starken Rückhalt. 1951 konnten zum Beispiel sechs Millionen Unterschriften gegen die Wiederbewaffnung gesammelt werden. Damals lebten in Westdeutschland knapp 51 Millionen Menschen — die Zahl von sechs Millionen Unterschriften war also mehr als beachtlich.
Im Laufe der Jahrzehnte scheute man Kriege; von deutschem Boden sollte kein Krieg mehr ausgehen. Diese Kriegsmüdigkeit zog sich über viele Jahrzehnte. Kühn glaubte mancher, dass die Deutschen für alle Zeit vom Kriegselan geheilt sein könnten. Ganz falsch ist das nicht, denn trotz der seit Jahren stärker werdenden Kriegsertüchtigungsrhetorik gaben vor drei Jahren noch immerhin fast 87 Prozent gegenüber der Friedrich-Ebert-Stiftung bekannt, dass sie eher für Verhandlungen denn für einen Waffengang im Falle der russisch-ukrainischen Auseinandersetzung seien. Für Caren Miosga, Gefälligkeitstalkerin bei der ARD, ist diese Friedensliebe sogar in den Genen der Deutschen verankert.
Sonntags um 21:45 Uhr wird zurrrückgeschossen!
So lehnte sie sich an einem dieser verfluchten Talksonntage zu Altaußenminister Joschka Fischer rüber und stellte ihre genetische Einordnung zur Disposition. Dann fragte sie die grüne Doppelstandard-Ikone gleich noch, wie man diesen Code überschreiben könne. Da schwang latent mit, dass eine solche genetische Veranlagung als Schaden zu begreifen sein sollte — als Gendefekt quasi. Ja, als Erbkrankheit!
Und das alles nur wegen damals, wegen der Nazis, die den Deutschen die Kriegsbereitschaft austrieben — jene hielten den Pazifismus übrigens auch für den Ausdruck einer schwächlichen Konstitution. Wer den Krieg diskreditierte — und sei es lediglich die Schilderung der Fronterfahrungen des Ersten Weltkrieges, wie Erich Maria Remarque es getan hat —, der konnte in den Augen der Nationalsozialisten nichts anderes sein als ein degenerierter Lump.
So degeneriert, wie es bei Miosga in ihrer gleichnamigen Talkshow anklang, als sie von einem Gen-Code sprach, der nun besser überschrieben werden soll. Als genetische Fehlfunktion, die man nun besser behebe...hier weiterlesen: https://apolut.net/schadhafter-volkskorper-von-roberto-de-lapuente/
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Wir beginnen mit einer Ergänzung der Informationen zum Einfluss der Israel-Lobby aus der letzten Woche, berichten dann über die zunehmende Unzufriedenheit in den israelischen Streitkräften und über den „Fortschritt“ der ethnischen Säuberung von Gaza, über Israels Folter, wie Deutschland reagierte, was im Jemen, im Iran, in Syrien und arabischen Ländern passiert.
USA und AIPAC
Das American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) hatte sich in den letzten Jahren zu einem der größten Geldgeber der gesamten US-Politik entwickelt und allein im vergangenen Jahr unglaubliche 389 Kongresswahlkämpfe finanziert, wie eine umfassende Analyse von The Intercept zeigte.
Welchen Erfolg konnte die AIPAC verbuchen? Am 3. April hatte der US-Senat zwei Resolutionen von Bernie Sanders abgeschmettert, die einen massiven neuen Waffendeal mit Israel verhindern sollten – und vier Senatoren, die zuvor für ähnliche Resolutionen gestimmt hatten, hatten diesmal ihre Stimme für eine Israel-Finanzierung geändert. Vier Mitglieder der Democrat Party – die Senatoren Jon Ossoff, Raphael Warnock, Angus King und Jeanne Shaheen – hatten die Seiten gewechselt.
Trotz der massiven Lobbyarbeit der israelischen Regierung in Politik und Medien, ergaben Umfragen unter US-Amerikanern, dass zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg, die Mehrheit der Menschen nicht mehr hinter der zionistischen Politik und Israel stand. Und dies trotz der enormen Zensur und Unterdrückungsanstrengungen, welche die letzte und die neue Regierung Trump praktizierten.
„Darüber hinaus hat sich die öffentliche Meinung über Israel in den letzten drei Jahren verschlechtert. Mehr als die Hälfte der erwachsenen US-Amerikaner (53 %) äußert mittlerweile eine negative Meinung über Israel. Im März 2022 – vor dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023 und der darauffolgenden israelischen Invasion im Gazastreifen – waren es noch 42 %. (…)
Laut der neuen Umfrage ist auch das Vertrauen der Amerikaner in den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu nach wie vor relativ gering (32 %). Die Umfrage wurde vom 24. bis 30. März – kurz vor Netanjahus jüngstem Besuch – unter einer landesweit repräsentativen Stichprobe von 3.605 erwachsenen US-Amerikanern durchgeführt.“(1) (2)
Besonders wichtig, und angeblich ein Grund, warum TicToc verboten werden sollte, war die Tatsache, wie stark sich die Meinung unter den jungen Menschen zwischen 18 und 49 verändert hatte. Und das waren die Politikmacher und Wähler der Zukunft. Man konnte gespannt sein zu beobachten, ob AIPAC in der Lage war, weiter Kongress und Senat zu beherrschen, wenn es um Fragen zu Israel ging, wenn diese Generation in die Entscheiderpositionen vordringen...hier weiterlesen: https://apolut.net/idf-rebellion-oder-iran-bombardieren-von-jochen-mitschka/
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Selensky hat die ukrainische Opposition brutal unterdrückt, aber seit Trump Selensky als "nicht gewählten Diktator" bezeichnet und Wahlen gefordert hat, schöpfen Selenskys innenpolitische Gegner Hoffnung. Vor allem Poroschenko versucht, sich mit der Trump-Administration gut zu stellen.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Der ukrainische Machthaber Selensky hat in der Ukraine eine strenge Diktatur errichtet, in der jede Opposition verboten und die Medien absolut gleichgeschaltet sind. Der Prozess begann unmittelbar, nachdem Joe Biden US-Präsident geworden war im Februar 2021, also ein Jahr vor der Eskalation in der Ukraine.
Selensky hat dabei nicht einmal den Versuch gemacht, seinem Vorgehen einen legalen Anstrich zu geben, denn er hat gegen den Chef der damals größten Oppositionspartei im ukrainischen Parlament kurzerhand Sanktionen verhängt und ebenfalls per Sanktionen die oppositionellen Fernsehsender und Hunderte kritische Websites geschlossen.
Dass Selensky im innenpolitischen Kampf auf Sanktionen setzt, ist totale Willkür, weil für solche Dinge Gerichte zuständig sind. Selensky hingegen bestimmt einfach per Dekret, wem das Vermögen entzogen und die Arbeit verboten wird. So regiert Selensky die Ukraine, die im Krieg gegen Russland angeblich die Demokratie und die europäischen Werte verteidigt, seit Februar 2021, und nach der Eskalation vom Februar 2022 hat Selensky die Daumenschrauben mit Verweis auf das Kriegsrecht noch einmal stark angezogen.
Ein Beispiel dafür fand sich wieder am 12. Februar 2025. An dem Tag hat Selensky vor dem Hintergrund der Forderungen aus dem Team von US-Präsident Trump, in der Ukraine müssten endlich Wahlen abgehalten werden, seine wichtigsten politischen Konkurrenten ebenfalls per Sanktionen kalt gestellt, indem er ihre Vermögen eingefroren und ihre Teilnahme an Wahlen damit de facto unmöglich gemacht hat.
Einer der davon Betroffenen ist Selenskys Vorgänger als ukrainischer Präsident Petro Poroschenko. Der versucht in letzter Zeit, Kontakte zum Team von Trump zu knüpfen, was Selensky zu verhindern versucht. So wurde Poroschenko beispielsweise die Ausreise aus der Ukraine verweigert, als er in die USA reisen wollte.
Wer mein Buch „Das Ukraine-Kartell“ gelesen hat, der weiß, dass Trump auch auf Poroschenko nicht gut zu sprechen ist, aber sein Groll gegen Selensky ist ungleich größer. Poroschenko könnte sich vor Trump also als reumütiger Sünder präsentieren, zumal sein ehemaliger Gönner Joe Biden politisch keine Rolle mehr spielt.
Während deutsche Medien über den innenpolitischen Kampf, der in der Ukraine gerade läuft, praktisch nicht berichten, weil sie blind Selensky unterstützen, hat die New York Times interessanterweise einen Artikel darüber veröffentlicht, den ich übersetzt habe...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-poroschenko-versucht-in-der-ukraine-wieder-an-macht-zu-gewinnen-von-thomas-roper/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Im ersten Teil dieser Reihe wurde gezeigt, dass menschliche Eingriffe in das Wetter bereits routinemäßig stattfinden. Verschiedene Methoden des Geoengineerings wurden entwickelt, allen voran das Solar Radiation Management und das Carbon Dioxide Removal. Zudem gibt es Technologien die darauf abzielen, Wolken abregnen zu lassen oder Hagelschlag zu verhindern. Diese Technologien finden überall auf der Welt Anwendung und werden mit Extremwetterereignissen wie den schweren Überschwemmungen in Spanien oder Brasilien in Verbindung gebracht. Allgemein wird das Geoengineering als Zukunftstechnologie gepriesen, die den angeblichen menschengemachten Klimawandel abmildern und helfen soll, mit dessen Folgen besser umzugehen. (1)
Dass aber das Geoengineering nicht vorrangig der Bekämpfung des sogenannten Klimawandels dient, legt ein bereits 1958 erschienener Aufsatz (2) des US-Navy-Captains Howard Thomas Orville nahe, der die bereits damals bekannten Methoden der Wettermodifikation beschreibt und festhält:
„All diese Methoden würden die Wärmeverteilung in verschiedenen Teilen der Erdatmosphäre regulieren. Dies ist die Grundlage der globalen Wetterkontrolle.“
Das partielle Abschirmen der Erde vor Sonnenstrahlen durch Solar Radiation Management (SRM) beeinflusst die Wärmeverteilung in der Atmosphäre ebenso, wie Regenfälle. Letztere tragen zudem dazu bei, die globalen Wasserkreisläufe zu verändern, was sich wiederum auf die Wärmeverteilung auswirken kann. Auf diese Weise ist, Orville zufolge, die Kontrolle über das globale Wetter zu erreichen – und das Wetter als Waffe einsetzbar. Dieser Wetterwaffe wird von vielen US-Strategen eine ebenso große Bedeutung beigemessen, wie der Entwicklung der Atombombe. Das erklärt, warum auch das US-amerikanische Militärforschungsinstitut DARPA Geoengineering erforscht (3).
Auch der ehemalige CIA-Direktor John Brennan sprach sich bei einer Rede vor dem Council on Foreign Relations (4) im Jahr 2016 sehr für Geoengineering, vor Allem in Form von Solar Radiation Management aus, und bezifferte die jährlichen Ausgaben der USA für Geoengineering mit 10 Milliarden US-Dollar. Schon 1960 verfasste die CIA ein Papier (5), das ein Programm zur Kontrolle des Klimas forderte. 1965 legte die eng mit Militär und Geheimdiensten verbundene National Science Foundation nach, und forderte ebenfalls ein solches Programm, und zwar in Form einer Mischung von staatlichen und privaten Unternehmen (6). Die National Science Foundation ist eine staatliche Behörde, die 1950 von der CIA, offiziell aber von Präsident Harry S. Truman gegründet wurde, um unter Anderem die Forschung zum Zwecke der sogenannten Verteidigung voranzutreiben. (7) 1966 stieß das Interdepartmental Commitee for Atmospheric Science (ICAS) unter der Federführung von Homer E. Newell (8) in dasselbe Horn (9). Ein Papier der NASA zur theoretischen Erforschung von Wettermodifikationen wiederum zeigt, dass der Verteidigungssektor der USA maßgeblich verantwortlich für die Erforschung der Wettermodifikationen ist. (10)
...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bewaffnung-des-planeten-von-felix-feistel/
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Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.
Die Worte und Taten von Donald J Trump rufen bei vielen Menschen starke Emotionen hervor. Wir wollen hier versuchen, mit kräftiger Unterstützung von Nüchternheit und Fakten, die ersten drei Monate der Herrschaft dieses U.S. Präsidenten zu bewerten und eine Einschätzung für die Zukunft abzugeben.
Da Trump der angeblich mächtigste Mann auf Erden ist, und vor allem auch auf die Geschehnisse in Europa großen Einfluss nehmen wird, werden die folgenden Ausführungen hoffentlich Ihr Verständnis für die aktuelle Situation bereichern.
Die Wahl
Bei der Präsidentenwahl waren 245 Millionen Amerikaner wahlberechtigt. Fast 90 Millionen von ihnen beschlossen, nicht ihre Stimme abzugeben. Von den 155 Millionen abgegebenen Stimmen entfielen auf Donald Trump etwa 77 Millionen. Kamala Harris, die Gegenkandidatin, erhielt etwas über 75 Millionen Stimmen. Wenn man Trumps Stimmenanteil auf die Gesamtheit der wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger von 245 Millionen bezieht, dann erhielt Trump das Vertrauen von 31,6 % der Bevölkerung. Nicht einmal ein Drittel der Amerikaner entschied sich für Donald Trump. Zu behaupten, dass er einen überwältigenden Wahlsieg errungen habe, so wie Trump das noch immer tut, ist eine Lüge.
So wie es übrigens auch eine Lüge ist, dass Friedrich Merz die letzte Bundestagswahl gewann. Die CDU erhielt 25,5 % der abgegebenen 50 Mio Stimmen. Bezogen auf die Zahl der Wahlberechtigten in der Bundesrepublik (60,5 Mio) erhielt die CDU 20,8 % der Stimmen. Zusammen mit der CSU 26,2 %. Etwas mehr als ein Viertel der Wahlberechtigten! Was sich da als Demokratie ausgibt, die angebliche Herrschaft der Mehrheit, ist schlicht und einfach Betrug. Die überwältigende Mehrheit wollte und will mit der CDU nichts zu tun haben. Die überwältigende Mehrheit in den U.S.A. wollte und will mit Donald Trump nichts zu tun haben.
Das Trump Team
Die Erwartung unter den Trump Anhängern war groß, dass Trump Leute für sein Team auswählte, die in der Bevölkerung großes Vertrauen genießen, angesehene Bürger wie z.B. Jeffrey Sachs oder John Mearsheimer oder Colonel Douglas Macgregor oder der Anwalt Andrew Napolitano, Männer von hoher Integrität, hohem Fachwissen, mit ausgewiesener Unterstützung der „America First“ Devise.
Trump wählte nicht einen dieser Männer aus. Stattdessen holte er sich mehrere Leute von dem Fernsehsender Fox und machte einen von ihnen, Pete Hegseth, gar zum Verteidigungsminister. Das Trump Team ist bestückt mit Leichtgewichten, die allerdings alle unbedingte Loyalität zu der Person Trump aufweisen. Es scheint letztendlich darauf hinauszulaufen, dass ohnehin Trump alle wichtigen Entscheidungen selbst treffen wird, so dass für Männer von Format kein Bedarf besteht. Daher hat sich bereits ein gewisser Dilettantismus breitgemacht...hier weiterlesen: https://apolut.net/konig-donald-herrscht-von-hans-jurgen-geese/
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Hochschulprofessoren aus den Vereinigten Staaten wenden sich vom „Trump-Faschismus“ ab. Deutsche Medien greifen das Thema begierig auf — um den Faschismus im eigenen Land vergessen zu machen.
Ein Standpunkt von Roberto de Lapuente.
Maler kennen das: Wenn sie den Hintergrund eines Bildes sehr dunkel gestalten, tritt selbst ein schwaches Leuchten als Kontrast deutlich hervor. Seit vielen Jahren versucht die systemtreue Presse auf diese Weise, „unserer Demokratie“ ein besonders strahlendes Image zu verpassen. Sie zitiert zum Vergleich die Mächte der Finsternis herbei: Putin, Erdoğan, Orbán ... und in letzter Zeit besonders oft Donald Trump. Ob die wirklich so viel schlimmer sind als „unsere demokratischen“ Geistesgrößen wie Karl Lauterbach oder Nancy Faeser, steht auf einem anderen Blatt. Das rhetorische Manöver dient vor allem auch der Ablenkung und der Schuldprojektion. Genügend Indizien gerade auch der jüngsten Zeit weisen darauf hin, dass der Faschismus auch in Deutschland längst nicht mehr nur ein Kapitel in den Geschichtsbüchern ist.
Interview in der Zeit mit Jason Stanley, dem „Philosophiestar“, wie die Zeitung ihn nennt. Der verlasse jetzt mit Sack und Pack die Vereinigten Staaten, weil die Regierung Trump der Columbia University (Hinweis: Yale University, wie im Podcast genannt, ist nicht korrekt) Fördergelder streichen möchte, so sie jüdische Studenten nicht besser vor sogenannten propalästinensischen Demonstranten schützt. Das sei laut Regierung nämlich in der Vergangenheit nicht geschehen — der strikte proisraelische Kurs Donald Trumps ist wenig überraschend, seine Haltung war da immer eindeutig, er war schon sehr früh stark in die jüdische Community New Yorks eingebunden.
Grundsätzlich ist die Empörung des Philosophen, der 2018 das Buch „How Fascism Works“ schrieb, ja nachvollziehbar: Eine Regierung sollte sich nicht in universitäre Angelegenheiten mischen — ganz unabhängig davon, wie man den Gaza-Krieg sieht. Stanleys Empörung ist jedoch auf andere Weise problematisch.
Denn die Politik hat sich auch schon vorher in den Universitätsbetrieb eingemischt. Und zwar auf vielleicht viel eklatantere Art und Weise: Sie gab Diversitätsregeln vor und sorgte dafür, dass Fördermittel auch an der Umsetzung selbiger geknüpft wurden. Hochschulen, die sich Quotenregelungen entzogen, liefen Gefahr, teure Gerichtsprozesse ausfechten zu müssen.
Es war politisch gewollt, dass in den Universitäten nicht mehr die Besten zu finden waren, sondern dass sie eben auch schlechter bewertete Studenten aufnahmen, um die Vorgaben der sogenannten DEI zu erfüllen — der Diversity, Equity und Inclusion.
Daran hat sich Jason Stanley aber nie gestoßen. Und er fand es auch nicht mal präfaschistisch, dass man jeden, der etwas sagte, was nicht in die Befindlichkeitswelt der DEI-Befürworter passte, sozial und oft auch beruflich ächtete.
Professoren, die ihr Paradies verlieren
Was aber nun passiere, so der Professor in der Zeit, das sei Faschismus: „Welche Begriffe sollen wir denn sonst verwenden?“, fragt er rhetorisch gewieft. Selbstredend, dass die deutsche Zeitung ihm aus der Hand frisst.
....hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ist-faschismus-von-roberto-de-lapuente/
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am 4. April 2025 bestätigte die SZ, dass sie inzwischen endgültig zum Sprachrohr der westlichen Kriegstreiber-Elite verkommen ist. Direkt aus dem Newskanal der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernahm sie den Propaganda-Artikel "Kommandeur: Deutschland wäre Drehscheibe für Aufmarsch", samt Bild, wobei der Leser ehrenwerter Weise darüber nicht im Unklaren gelassen wurde:
„Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet."
In dem von der SZ kommentarlos übernommenen Text der dpa warnt der Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg, Kapitän zur See Michael Giss, vor möglichen Auswirkungen einer Eskalation an der Nato-Ostflanke auf Deutschland, insbesondere auf Baden-Württemberg.
Giss betont, dass Deutschland als zentrale Drehscheibe für den alliierten Aufmarsch dient, was bedeutet, dass der Großteil des militärischen Nachschubs durch Deutschland geleitet werden muss.
Um eine wirksame Abschreckung gegen die russische Armee zu gewährleisten, wird ein Aufmarsch von etwa 800.000 Soldaten innerhalb weniger Wochen angestrebt, einschließlich der notwendigen Ausrüstung.
Die Infrastruktur, insbesondere Autobahnen und Bundesstraßen, muss in einem Zustand sein, der es ermöglicht, die erhöhte Verkehrslast während eines militärischen Aufmarsches zu bewältigen.
Gliss verweist auf den geheimen 1.000-seitigen Operationsplan Deutschland, in dem festgelegt ist, welch wichtige Rolle Baden-Württemberg im Verteidigungsfall spielt.
Dabei verweist der Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg auf mögliche Auswirkungen einer Eskalation nicht nur für die Infrastruktur, sondern auch für das Gesundheitswesen. Während versorgungstechnisch vom Westen Hunderttausende Soldaten durch Deutschland an die Ostflanke verlegt werden würden, kämen jeden Tag Hunderte von Verwundeten aus dem Osten (hier wird bereits die in der Corona-Krise verpönte Triage ins Auge gefasst).
Dabei dürften doch bei der am 12.12.2020 angenommen Großschadenslage im Landesinnern viele Menschen getötet und verwundet worden sein.
Laut Gliss hätten die Verkehrsminister der Länder schon Gelder aus dem Sondervermögen zur Verteidigung beantragt, um Verkehrswege für militärische Zwecke zu ertüchtigen. (2)...hier weiterlesen: https://apolut.net/sz-vom-liberalen-intelligenzblatt-zur-propagandapostille-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wir sind Zeitzeugen einer Zeitenwende. Noch nie war offensichtlicher, dass alle Sonntagsreden von Völkerrecht und Humanität nur Beruhigung für die Menschen waren, welche nach dem verheerenden 2. Weltkrieg Frieden suchten. Deshalb gibt es diese Woche noch mehr Text als üblich. Anfang April sollte die Erklärung und Übersetzung eines wichtigen Artikels über die Auswirkungen des Völkermords in Gaza am Anfang stehen. Ein Artikel, welcher deutlich machte, welche gravierenden globalen Veränderungen angestoßen wurden. Es folgen Hinweise, wie sich der Genozid in Gaza entwickelte, was er in Deutschland bewirkte, wie der Konflikt auf Syrien, den Jemen und den Iran immer größere Kreise zog, und was der Flug Netanjahus nach Ungarn und in die USA bedeutete.
Entlarvung der „liberalen Weltordnung“
In Mondoweiss erschien am 2. April der Artikel eines Autorenkollektivs mit dem Titel: „Palästina jenseits der kolonialen Logik des Völkerrechts - Die Kolonisierung Palästinas ist keine Anomalie in der liberalen Weltordnung, sondern ihr eklatantester Anklagepunkt. Sie entlarvt die Heuchelei eines internationalen Systems, das den Kolonialismus anprangert und ihn gleichzeitig institutionalisiert und legitimiert.“ (1) Ich gehe so ausführlich darauf ein, weil es die akademisch wohl begründete Zusammenfassung von vielen Analysen war, welche ich in der Vergangenheit versucht hatte, in Büchern und Artikeln zu erklären.
Mjriam Abu Samra und Sara Troian begannen damit zu erklären, dass das Konzept des Exzeptionalismus oft herangezogen wurde, um die „palästinensische Frage“ innerhalb des internationalen Systems zu erklären. Palästina werde als Anomalie dargestellt: ein anachronistisches Siedlerkolonialprojekt, das in einer postkolonialen Welt Apartheid, Besatzung und Völkermord erdulden muss. Folglich gälten Israels Gewalt, seine rechtswidrigen Praktiken und seine Straflosigkeit als Abweichungen innerhalb eines internationalen Systems, das ansonsten auf gemeinsamen Werten, unparteiischen Institutionen und einem universellen normativen Rahmen beruht.
Die Autoren vertraten die Meinung, dass diese Darstellung gefährlich irreführend sei. Denn sie verschleiere die Verankerung des Kolonialismus in der modernen Weltordnung. Weit davon entfernt, ein Ausreißer zu sein, lege Palästina die kolonialen Grundlagen der internationalen Beziehungen offen. Israels Kolonialismus sei keine Abweichung in einer fairen und gerechten Welt; er sei vielmehr die deutlichste Manifestation einer globalen Ordnung, die darauf ausgelegt und strukturiert ist, (neo)koloniale Machtdynamiken aufrechtzuerhalten, zu schützen und zu legitimieren. Eine Ansicht, welche durch die Maßnahmen des neuen US-Präsidenten nun sicher bestärkt wird.
Die koloniale Architektur des Völkerrechts
„Das Völkerrecht entstand, um die Versklavung von Millionen Afrikanern, die koloniale Eroberung der sogenannten ‚Neuen Welt‘ und die wirtschaftliche, kulturelle und politische Unterwerfung ihrer indigenen Völker zu sanktionieren. Über 500 Jahre lang orchestrierte es Europas Geschichte der Ausbeutung und Enteignung, diente der Vermittlung konkurrierender imperialer Ambitionen und der Legitimation territorialer Expansion. Die Werke von Francisco De Vitoria und Hugo Grotius, die als Väter des Völkerrechts gelten, veranschaulichen dies (2).
Ihre Konzeptualisierung des ‚Naturrechts‘ etablierte einen Zivilisationsstandard, der auf europäischen Lebensstilen basierte und als Maßstab für die territoriale Eroberung und die Unterdrückung Nichteuropäer diente. ..hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-und-eskalation-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die erfolgreiche Einstimmung der Bevölkerung auf Krieg hat eine gemeinsame Basis mit der breiten Akzeptanz der Corona- und Klima-Maßnahmen und der Verlotterung der parlamentarischen Sitten: unsere Bereitschaft, Politik als Kampf gegen einen Feind, gegen das Böse, zu verstehen – egal ob der Feind Covid, CO2, AfD, Putin oder Habeck heißt.
Die Corona-Maßnahmen sollten ein Gesundheitsproblem „bekämpfen“. Der Umgang mit dem Problem war von Anfang an geradezu militant eindimensional. Der Feind war ein Virus. Er wurde in seiner Gefährlichkeit und Bösartigkeit so weit überhöht, dass kein Mittel zu radikal, kein Opfer zu groß erschien, wenn es helfen konnte, den Feind zu eliminieren. Wer auf weitere Ursachen des Problems hinwies, wie Mängel des Gesundheitssystems und geschwächte Abwehrkräfte, und Maßnahmen vorschlug, die auf die Behebung dieser Ursachen abzielten, wurde fast ebenso entschlossen bekämpft wie das Virus. Dass man einen Atemwegsvirus nach aller bisheriger Erfahrung gar nicht eliminieren kann, spielte keine Rolle. Auch diesen Gedanken zu äußern, grenzte an Gotteslästerung.
Die Klima-Maßnahmen, von der drastischen Verteuerung der Energie für Haushalte, Industrie und Handwerk, über Förderung der Elektromobilität und Verbrennerverbot bis zum Verbot, eine neue Gasheizung einzubauen, richten sich gegen den Bösewicht Kohlendioxid. Auch hier ist der Umgang mit dem Problem militant eindimensional. Wer am Dogma zweifelt, dass allein das CO2 an der Klimaerwärmung schuld ist, wird als „Klimaleugner“ mitbekämpft. Auch hier wird die Gefährlichkeit des Feindes so stark dramatisiert, dass radikalste Maßnahmen und größte Opfer gerechtfertigt werden können. Dem drohenden Untergang der menschlichen Rasse steht – im Fall eines erfolgreichen Kampfes – die Verheißung gegenüber, dass wir das Klima unter Kontrolle gebracht haben werden.
Dass der Mensch offenkundig mindestens in den nächsten 100 Jahren nicht in der Lage sein wird, das Weltklima zu kontrollieren, spielt keine Rolle. Auch dass in der Vergangenheit CO2 offenkundig nicht der alleinige Treiber von massiven Klimaveränderungen war, darf keine Rolle spielen. Wer darauf hinweist, dass die vordergründig CO2-vermindernden Maßnahmen in einem auf MEHR geeichten, hyperglobalisiert-kapitalistischen Wirtschaftssystem nicht zum gewünschten Erfolg führen können, wenn sich am System nichts ändert, dem hilft selbst ein fester Glaube an das Klimanarrativ nicht. Er wird ignoriert oder bekämpft.
Auch der „Kampf“ gegen „Rechts“ speist sich aus dem Bedürfnis nach einem als extern gedachten Feind, den man mit Mitteln des Kampfes besiegen kann. So böse ist der Feind und so schlimm wäre eine Niederlage, dass fast jedes Mittel recht ist, um ihn zu besiegen und das Problem damit vermeintlich zu beseitigen. Da werden Wahlen annulliert und aussichtsreiche Kandidaten juristisch verfolgt, um ihnen die Möglichkeit der Kandidatur zu entziehen. Althergebrachte parlamentarische Gepflogenheiten werden missachtet oder zielgerichtet geändert, damit der Feind nicht normal am parlamentarischen Betrieb teilhaben kann und dabei vielleicht seinen bedrohlichen Charakter verlieren könnte...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-in-unseren-kopfen-von-norbert-haring/
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Es ist Zeit, Nein zu sagen. Nein zu Sondervermögen. Nein zu Aufrüstung. Nein zu Massenvernichtungswaffen. Und Nein zu Kriegen, die stets von jenen angezettelt werden, die darin nicht sterben werden.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
„Krieg ist Frieden.“ Dieses zwischenzeitlich fast abgedroschen wirkende, weil in den letzten Jahren zu häufig verwendete Zitat aus George Orwells Klassiker „1984“ beschreibt zunehmend genau, was europäische Spitzenpolitiker dieser Tage als „Wehrtüchtigkeit“ vermarkten — die wahnwitzige Illusion, dass Kriegswaffen der Friedenssicherung dienen. So aber funktioniert das Geschäft industrialisierten Tötens nicht. Denn Krieg entsteht nicht organisch. Schon gar kein Weltkrieg. Militärische Konflikte globalen Ausmaßes sind stets trauriger Kulminationspunkt langjähriger Entwicklungen. Sie beginnen mit Partikularinteressen, diplomatischen Kontakten, bilateralen Absprachen, militärisch-industriellen Konjunkturprogrammen und der Etablierung von Verteidigungsbündnissen.
Kriege sind von langer Hand geplante Disruptionen, die genutzt werden, um Paradigmenwechsel zu rechtfertigen — Entwicklungen, die der Bevölkerung ohne eine solch existenzielle Bedrohung nicht unterzujubeln sind.
So gäbe es ohne die beiden ersten Weltkriege heute weder die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich noch die Vereinten Nationen oder die NATO. Und auch das herrschende, auf Verschuldung basierende und von Zentralbankkartellen dominierte Weltfinanzsystem, das darauf ausgelegt ist, Staaten und damit deren Bevölkerung schleichend zu enteignen, wäre so nicht entstanden — siehe Bretton Woods und „Nixon-Schock“.
Folgt man der tatsächlichen Geschichte des Ersten Weltkrieges, die nicht 1914 mit der Ermordung von Erzherzog Franz Ferdinand, sondern bereits 1891 in Südafrika begann — siehe Teil 1 und 2 meines diesbezüglichen Essays —, wird rasch deutlich, wem Kriege dienen. Und damit auch, von wem sie ausgelöst werden: von Finanzkartellen, die zunächst an der Aufrüstung, dann an der Finanzierung des Krieges und zum Schluss am Wiederaufbau verdienen — ganz zu schweigen von der supranationalen Konsolidierung und Zentralisierung von Finanzmacht, die mit derartigen geopolitischen Verwerfungen einhergeht.
Im Falle der beiden Weltkriege sind diese Hintergründe gut belegt und detailliert nachvollziehbar. Man muss sie nur lesen. Weil Geschichte, zumindest die offiziell goutierte und gelehrte Variante, aber bedauerlicherweise von den Gewinnern geschrieben wird, sind wir scheinbar dazu verdammt, sie zu wiederholen. Dem geschichtsaffinen Leser dürfte es derweil nicht allzu schwer fallen, Parallelen zwischen der Zeit vor den beiden Weltkriegen und der Gegenwart auszumachen....hier weiterlesen: https://apolut.net/nein-von-tom-oliver-regenauer/
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Trotz aller Bemühungen, Chinas Fortschritte zu behindern, hat es mit dem Westen gleich gezogen. Trumps Zölle sind der verzweifelte Versuch, eine Entwicklung aufzuhalten, die man selbst angestoßen und auch von ihr profitiert hatte. Die Verlagerung der US-Industrie nach China.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Schwierige Informationslage
Wie es um China wirklich aussieht, ist für westliche Beobachter schwer nachzuvollziehen. Viele Berichterstattere ersaufen in Informationen, wissen aber oft selbst nicht, worauf es ankommt. So werden auch die Konsumenten von Nachrichten mit Daten und Informationen überschüttet. Aber was ist wichtig, um die chinesischen Zustände und Entwicklungen zu verstehen?
Wie es um die wirtschaftlichen Kräfteverhältnisse tatsächlich aussieht, wird dann oftmals nur anhand von politischen Entscheidungen deutlich wie die Sanktionen gegen chinesische Unternehmen (Huawei, China Mobile oder auch Tiktok) oder nun Trumps Zollorgie. Manchmal werfen Meldungen überraschende Schlaglichter auf Chinas Wirtschaft und Entwicklung wie die jüngste Nachricht über die chinesische KI-Software deep seek. Ein bisher weitgehend unbekanntes Start-up brachte ein System auf den Markt, das in seiner Qualität den führenden amerikanischer KI-Software in Nichts nachsteht, aber mit einem Bruchteil an Kosten und Zeit hatte entwickelt werden können.
Ähnliche Erfolge konnten chinesische Unternehmen wie Huawei bei der Entwicklung moderner Chips erzielen. Nicht nur die Informationen sind oftmals verwirrend, die Deutungen sind es noch mehr. Denn wir erfahren wenig über das Denken und Sichtweisen der Chinesen selbst sondern nur das, was die westlichen Medien uns darüber sagen. Diese Beeinflussung der öffentlichen Meinung zeigt Wirkung. Dennoch können die Tatsachen nur schwer übersehen werden: Trotz aller Einschränkungen und Behinderungen konnte der Aufstieg der chinesischen Wirtschaft nicht aufgehalten werden.
Heute ist das Land der führende Warenproduzent der Welt und hat besonders in modernen Technologien wie der alternativen Energiegewinnung, Batterietechnik, Kommunikationstechnologie, Elektrofahrzeuge und anderen dem Westen den Rang abgelaufen. China hat sich innerhalb weniger Jahrzehnte von einem rückständigen verarmten Land der Dritten Welt zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht entwickelt, und all das unter der Führung einer kommunistischen Partei. Das läuft allem Denken und aller Propaganda zuwider, die über den Sozialismus verbreitet wurden. Der Konflikt mit China ist somit nicht nur ein wirtschaftlicher sondern auch ein politischer.
Auferstanden aus Ruinen
...hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-wirtschaft-werkbank-der-welt-von-rudiger-rauls/
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Der Bundesrat fordert, dass per Software allerlei Datensätze miteinander verbunden werden, um so die Polizeiarbeit zu stärken. Jetzt ist es wohl an der Zeit, dass sich jeder einen gestreiften Morgenmantel zulegt.
Ein Standpunkt von Roberto de Lapuente.
„Ich habe ja nichts zu verbergen!“ Das ist ein vielfach vorgetragener Einwand von Menschen mit einem entspannten Verhältnis zu ihrer Datensouveränität. Doch mittlerweile ist dieser Satz wahr. Wenngleich jeder Mensch etwas hat, was es wert ist, verborgen zu werden, schwinden zunehmend die Möglichkeiten des Verbergens. Deutsche Strafverfolgungsbehörden sollen fortan mit Palantirs Datenanalyse-Software VeRA arbeiten. Diesem datenhungrigen Programm bleibt rein gar nichts verborgen. Rasch verknüpft es personenbezogene Daten und stellt binnen Sekunden Querverbindungen her, für die Menschen Tage bräuchten. Mit der KI bricht ein neues Zeitalter an, da Behörden über eine maschinelle Observationspotenz verfügen, die den NSA-Skandal vor 12 Jahren geradezu niedlich erscheinen lässt. Im Lichte dieser technologischen Möglichkeiten steht jeder Bürger unter dauerhaftem Generalverdacht. Schon die scheinbar bedeutungsloseste Spur, die jemand im Netz hinterlässt, kann mittels KI analysiert werden und Richter und Beamte dazu veranlassen, eine Hausdurchsuchung durchzuführen. Im Gegensatz zu einem Menschen lässt die KI nicht mit sich diskutieren. Als kritischer Bürger hält man in diesen Zeiten besser seinen Morgenmantel bereit.
Die Messerverbotsschilder auf öffentlichen Plätzen waren nur die erste Maßnahme — eine symbolische zumal. Nun will der Gesetzgeber nachjustieren. Der Antiterrorschutz beginnt nämlich bei der Datenerhebung. Und mittels eines Programmes, das die verschiedenen Datensätze unterschiedlicher offizieller Stellen zusammenführt und damit den Exekutivkräften die Möglichkeit verleiht, auf einen Blick alle wichtigen Sachverhalte zu erkennen. Ein solches Programm heißt VeRA (Verfahrensübergreifende Recherche- und Analyseplattform) des US-Konzerns Palantir Technologies.
Im Freistaat Bayern soll die Polizei diese Plattform schon eingesetzt haben; das Bundesland unterschrieb im Jahr 2022 einen Vertrag mit dem Unternehmen. Zwar gab es dort erst vor einigen Wochen ein Messerattentat in Aschaffenburg: Daran stört sich der Bundesrat aktuell aber nicht. Er fordert nun nichtsdestotrotz, dass in allen Bundesländern flächendeckend eine solche Software zum Einsatz kommen soll. Auf diese Weise könne man schon im Vorfeld gegen mögliche Gewalttäter einschreiten. Da es sich bei den Anschlägen der letzten Zeit häufig um Täter handelte, die als traumatisiert galten — was gar nicht ausgeschlossen ist —, möchte man den Einsatz dieser Software auch an die Datensätze der Krankenkassen binden. Auf diese Weise sitzt bei jedem Arzt-Patienten-Gespräch die Polizei mit im Sprechzimmer....hier weiterlesen: https://apolut.net/ki-ermittler-mit-hausbesuchen-von-roberto-de-lapuente/
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Europas Zukunftsfragen werden nicht in der Ukraine beantwortet.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Auf dem Gipfeltreffen am 27. März 2025 in Paris wurden von der "Koalition der Willigen" – bestehend aus Vertretern von 31 EU- und NATO-Ländern – wichtige Zukunftsfragen Europas im Kontext des Ukraine-Konflikts behandelt. (1) Diese Länder stehen nicht für Europa, geschweige denn, dass sie über ihre elementaren Interessen hinaus Zukunftsfragen Europas andenken können. Großbritannien, das in seiner Geschichte nur an einer "Balance of Power"(Gleichgewicht der Kräfte, d.h. die Kräfte in ständiger Konkurrenz miteinander halten) in Europa interessiert war und Frankreich, das infolge des Dreißigjährigen Kriegs und Napoleons Unterwerfung Europas, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (962-1806) (2) endgültig zerstören konnte – beide machten gemeinsam den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland möglich –, bereiten nun die gegen Russland gerichtete "Ukraine-Mission" vor. Soll es nun gemeinsam gegen Russland gehen? Der Einsatz europäischer Streitkräfte zur Absicherung einer etwaigen Waffenruhe in der Ukraine sei ein britisch-französischer Vorschlag, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nach den Beratungen der sogenannten "Koalition der Willigen".
„Er wird von der Ukraine gewünscht und auch von mehreren EU-Mitgliedstaaten unterstützt, die ihre Bereitschaft bekundet haben, sich ihm anzuschließen.“ (3)
Obwohl der Vorschlag nicht einstimmig angenommen wurde, wollen Frankreich und Großbritannien
„ihren Plan dennoch vorantreiben. Die Generalstabschefs der beiden Länder sollen in den kommenden Tagen in die Ukraine reisen, um die Bedingungen vor Ort zu prüfen“ (4),
sagte Macron weiter.
Die Ukraine habe eine sehr klare Vorstellung von den Bedürfnissen und den kritischen Gebieten, in denen die europäischen Kräfte eingesetzt werden sollten. Im Austausch zwischen den Militärs würden die Orte, die Anzahl der Kräfte und die Kapazitäten festgelegt, so Macron.
„Also ist zum jetzigen Zeitpunkt nichts ausgeschlossen, und wir schauen uns die See-, Luft- und Landstreitkräfte an.“ (5)
Auf diesem dritten Gipfel, der auf eine Initiative Macrons und des britischen Premierministers Keir Starmer zurückgeht, kündigte Frankreich weitere militärische Hilfen in Höhe von zwei Milliarden Euro für die Ukraine an. Präsident Macron betonte die Notwendigkeit, die ukrainische Armee zu stärken, um einen dauerhaften und gerechten Frieden zu ermöglichen. (6) Die Stärkung einer Kriegspartei hat noch nie zu einem gerechten, geschweige denn dauerhaften Frieden geführt. Macron sollte sich mit dem langen Friedensweg im Dreißigjährigen Krieg beschäftigen, der nach vielen Jahren schließlich 1648 in Münster und Osnabrück zu einem erfolgreichen Friedensschluss führte.
Weiter erklärte Macron, dass europäische Streitkräfte in wichtigen Städten und strategischen Stützpunkten der Ukraine stationiert werden könnten, um auf einen möglichen russischen Angriff zu reagieren. (7)
Nur wenige Länder stimmten Macrons Absichten auf dem Gipfel zu. (8) Als Herausforderung für die europäische Sicherheitsstrategie wurde auf dem Gipfel allerdings die Veränderungen in den Beziehungen zu den USA durch die Annäherung zwischen den Vereinigten Staaten und Russland diskutiert. (9)
...hier weiterlesen: https://apolut.net/verzweifelte-zeiten-fordern-verzweifelte-massnahmen-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Zunächst schauen wir, wie der Völkermord in Gaza und die ethnische Säuberung im restlichen Palästina sich entwickelte, und ob dies das Ende des Zionismus einleiten könnte. Dann schauen wir uns an, welche Länder gerade rund um Israel bombardiert wurden, und stellen fest, wer der größte Unterstützer des Zionismus war, und wie sich Deutschland im März 2025 verhielt.
Völkermord ohne Ende
Ein Arzt, der in Gaza gearbeitet hatte, erklärte, vermutlich am 23. März 2025 um 09:00 AM CAT in CNN, dass Israel niemals einen Waffenstillstand eingehalten habe. Er beschuldigte den Westen live am Tod oder dem Vermisstsein, von 100.000 Kindern mitschuldig zu sein. Und die Medien beschuldigte er, die Verbrechen von 1948 nicht zur Kenntnis zu nehmen, obwohl ein Massengrab in seiner Nähe entdeckt worden war. (1) Vorher schon hatte der gleiche Arzt darüber berichtet, wie Kleinkinder durch Scharfschützen in die Brust und in den Kopf geschossen wurden. (2) Angeblich wurde kurz nach dem Interview das Krankenhaus, in dem er gearbeitet hatte bombardiert, und zwar gezielt der Bereich, in dem er sich hätte aufhalten sollen. (3) Dies erschien allerdings zunächst eine unbestätigte Behauptung. Auch wenn die gezielte Verhaftung, Folterung und auch Tötung von kritischen Ärzten durch die IDF allgemein bekannt war.
Israel blockierte am 27. März seit 23 Tagen illegal sämtliche humanitäre Hilfe und versuchte Gaza auszuhungern. Das hieß, alle humanitären Organisationen vor Ort arbeiteten nur mit dem, was sie in Lagern hatten oder lokal einkaufen konnten. Natürlich sammelten jene Organisationen auch weiterhin Geld, um im Falle einer Wiederaufnahme der Lieferungen aufstocken zu können. Es gab vereinzelten erfolgreichen Schmuggel von Hilfslieferungen oder Geld nach Gaza; da es sich aber um eine riskante Methode handelte, gab es keine seriöse Organisation, die damit warb. Dem auf 3000-Jahre alten Texten basierenden Gebietsansprüche entsprechen die mittelalterlichen Völkermordmethoden. Nur die Technik war fortschrittlich, nicht die Philosophie, die dahinter steckte.
Am 26. März wurde bekannt, dass Israel auch wieder Kinder mit Apache Angriffs-Hubschraubern verfolgte und erschoss. (4) Am 27. März dann, dass 27 Mitglieder des internationalen Roten Kreuzes durch Israel exekutiert worden waren. (5) Später wurde erklärt, die Ersthelfer seien regelrecht in eine Falle gelockt und dann exekutiert worden. (6) Was nicht im Widerspruch zu anderen Nachrichten stand, dass die Fahrt in einem Bereich stattfand, der nicht als Kampfzone galt, oder gar mit der IDF abgesprochen war. (7) Die UN erklärte, dass einer der Ersthelfer nach dem anderen ermordet wurde. (8)
„Dr. Bashar Murad, Direktor für Gesundheitsprogramme des Roten Halbmonds, sagte, einer der Sanitäter im Konvoi habe zum Zeitpunkt des Angriffs mit seinen Kollegen in der Rettungswache telefoniert. ‚Er teilte uns mit, dass er verletzt sei und um Hilfe gebeten habe. Außerdem sei eine weitere Person verletzt‘, sagte Murad. ‚Während des Telefonats hörten wir wenige Minuten später israelische Soldaten, die am Einsatzort eintrafen und Hebräisch sprachen. Es ging darum, das Team zusammenzurufen, mit Aussagen wie: ‚Versammelt sie an der Mauer und bringt Fesseln mit.‘ Das deutete darauf hin, dass ein Großteil des medizinischen Personals noch am Leben war.“ (9)
Der Artikel enhält viele weitere Aussagen über berichtete Kriegsverbrechen in diesem Zusammenhang und erklärt, dass es vermutlich eine systematische Exekution von UN-Ersthelfern gewesen war....hier weiterlesen: https://apolut.net/zionismus-in-blute-oder-am-ende-von-jochen-mitschka/
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Die Angstmacherei vorm „russischen Angriffskrieg“ ist ein fieses Ablenkmanöver von den westeuropäischen Kriegsplänen gegen Russland
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Sigmar Gabriel, abgehalfterter Ex (-Vizekanzler, -Außenminister, -SPD-Vorsitzender), pisst von der Atlantik-Brücke (gegen den Wind): „Wäre ich Putin, würde ich schon 2028 kommen.“ (1) Zu unserem und der Russen Glück ist er es nicht, sondern bloß ein Sozi aus deren Stahlhelm-Fraktion. Erschwerend kommt hinzu: Er sitzt für fettes Honorar in den Aufsichtsräten kriegswichtiger Unternehmen, zum Beispiel der Deutschen Bank (2), der Siemens Energy Global (3), der thyssenkrupp Steel Europe (4) und der Daimler Truck Holding (5). Kriegsängste schüren liegt in deren Geschäftsinteresse. Krieg ist ihr Ersatzbegriff für immensen Profit. Sozis von Gabriels Schlage haben das längst verinnerlicht.
Weder lernwillig noch lernfähig – schlicht empathielos. Dass bereits zwei deutsche Russland-Feldzüge in neuerer Zeit in Katastrophen mit Millionen Toten endeten, stört sie nicht. Im Ersten Weltkrieg bramarbasierten die Vertreter des Geldadels vom „unausweichlichen Kampf zwischen Germanentum und Slawentum“. (6) Bekanntlich stimmte die SPD damals den Kriegskrediten zu, mit denen das ersehnte Abschlachten finanziert wurde. 23 Jahre später machten die von den Konservativen an die Macht gehievten Nazis weiter. Mit der gleichen Propagandalüge, der „Gefahr aus dem Osten“:
„In diesem gemeinsamen Kampf um die gemeinsame Existenz müssen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der europäischen Staatengemeinschaft zurücktreten und muss die Pflicht lebendig werden, die gemeinsame Front zu bilden gegenüber dem roten Weltfeind“. (Das Nazi-Blatt Völkischer Beobachter am 16. Juni 1937. Quelle: „Die Bedrohungslüge“, G. Kade, 2. Auflage 1980, S.106).
Man ersetze „roter Weltfeind“ mit „Machthaber Putin“, schon ist man mittendrin in der Rhetorik unserer Gegenwart. Wir wollen keinen Zweifel lassen, wes Geistes Kind die Zeitgenossen sind, die den Schmarren „der Russe bedroht Europa“ neuerdings in Umlauf brachten – und welche bösen Hintergedanken sie dabei haben. Deshalb das Zitat eines der schlimmsten Demagogen der Zeitgeschichte:
„Es ist nunmehr notwendig, das deutsche Volk psychologisch allmählich umzustellen und ihm langsam klarzumachen ist, dass es Dinge gibt, die, wenn sie nicht mit friedlichen Mitteln durchgesetzt werden können, mit Mitteln der Gewalt durchgesetzt werden müssen … dazu war es notwendig, nicht nur die Gewalt als solche zu propagieren, sondern dem deutschen Volk bestimmte außenpolitische Ereignisse so zu beleuchten, dass die innere Stimme des Volkes selbst langsam nach der Gewalt zu schreien beginnt …“ (Adolf Hitler vor der deutschen Presse am 10. November 1938. Quelle: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Heft 2/1958, S.182 ff)
Seit Jahrzehnten pinseln journalistische Agitatoren wie Udo Lielischkies, Sylvia Stöber, Ina Ruck, Sabine Adler, Golineh Atai, Thomas Roth und Demian van Osten das Feindbild Russland. Ihre Farbmischung: Unterstellungen, Lügengeschichten, (Heldenlegende Nawalny, Vergiftungssaga Skrypal, Räuberpistole „Cyberattacken“). Die deutschen Systemmedien, angeführt vom „Flaggschiff“ ARD-Tagesschau, waren sich für keine Falschmünzerei zu schade...hier weiterlesen: https://apolut.net/bedrohungslugner-kriegsgurgeln-und-hirn-tot-schlager-von-f-klinkhammer-und-v-brautigam/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit Anfang 2024 werden wir in Deutschland in unregelmäßigen Abständen mit moralischen Bekenntnissen zur sogenannten Demokratie beschenkt, die in großen Aufmärschen unter Federführung der besonders anständigen und braven Bürger, angestiftet von der Regierung und ihren Vertretern durch die Städte ziehen, und dabei gegen die vermeintlich drohende Diktatur lautstark Stellung beziehen. Man setzt sich ein für das, was man Demokratie nennt, für Rechtsstaatlichkeit und, ganz wichtig „Menschenrechte statt rechte Menschen.“
Gegen wen man damit Stellung bezieht ist für alle Beobachter hinreichend klar. Gemeint ist eine gefühlte Bedrohung durch ein herrlich schwammiges „rechts“, das als politische Partei in einem blauen Gewand seine konkrete Form findet. Dieser Kampf gegen rechts findet seinen Ausdruck auch in den Namen der Bündnisse und Gruppen, die derlei Aufmärsche inszenieren. Bundesweit bekannt dürften wohl die „Omas gegen rechts“ sein, die zumindest teilweise aus Mitteln der Bundesregierung unter dem Label „Demokratie leben“ finanziert werden (1) (1a). Auch, wenn eine genauere Befragung hinsichtlich einer näheren Definition dieses „rechts“ in der Regel unbeantwortet bleibt und ratlose Demonstranten und Omas zurücklässt, deren Erklärungsversuche sich in einem diffusen „Ausländerfeindlichkeit“ erschöpfen, entfaltet dieser eingebildete Kampf ein unglaubliches Mobilisierungspotenzial.
Dieses Mobilisierungspotenzial wird gerade von der Regierung genutzt, um die wohlmeinenden und sich gut fühlen wollenden Menschen gegen eine oppositionelle Partei in Stellung zu bringen, die mit dem erklärten Feind assoziiert wird. Denn dieser Kampf gegen rechts bezieht sich nicht auf versprengte Neonazigruppen, schon gar nicht jene aus der Ukraine, die hier in Deutschland neue Kämpfer für ihren aussichtslosen und verlustreichen Krieg anzuwerben streben. Nein, er richtet sich ausschließlich gegen eine demokratisch legitimierte, politischen Partei – von deren Inhalten man halten kann, was man will. Auf Kommando aus den Reihen der Regierung ziehen die Menschen durch die Straßen, skandieren die immer gleichen Parolen und halten die immer gleichen Schilder hoch, die eher vom intellektuellen Brechdurchfall der Ersteller zeugen, denn von der tatsächlichen Gefahr durch die AfD. Am Ende klopfen sich die Veranstalter gegenseitig auf die Schultern, hofiert von vollkommen unkritischen und wohlmeinenden Medien, die sich an diesem Kampf beteiligen, und gratulieren sich zu einem gefühlten Sieg, wähnen sich erfolgreich, weil sie tausende Gleichgesinnte auf die Straße gebracht haben, die man ohnehin von nichts mehr hatte überzeugen müssen. Gleichzeitig erreicht man dadurch die Wähler und Anhänger der zum Feind auserkorenen Partei überhaupt nicht. Im Gegenteil, gab es zuvor unschlüssige Wähler kommen diese angesichts des Bündnisses zwischen Regierung und vermeintlicher Opposition wahrscheinlich zu dem Ergebnis, dass die AfD die einzige tatsächliche Opposition sei – und sind dann eher geneigt, diese zu wählen...hier weiterlesen: https://apolut.net/vorwarts-immer-ruckwarts-nimmer-von-felix-feistel/
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Wer vorschnell nach dem Motto „Etwas Besseres als die Ampel finden wir überall“ handelte, und brav sein Kreuzchen für die CDU auf den Wahlzettel machte, hat seine Wahl eventuell schon jetzt bereut — noch vor dem Kanzleramtsantritt von Friedrich Merz. Selbst nach dem schwachen — jedoch wesentlich friedfertigeren - Ex-Kanzler Olaf Scholz ist Deutschland nicht davor gefeit, dass es weiter abwärts geht. Der Wendehalskanzler Friedrich Merz, der bereits kurz nach der Bundestagswahl 2025 seine zentralen Wahlversprechen brach — verschärfte Migrationspolitik und kein Lockern der Schuldenbremse —, könnte zu dem „schwarzen Felsen“ werden, an dem Deutschland zerschellt.
Friedrich Merz, ein überzeugter Vertreter der schlimmsten Auswüchse des Kapitalismus, hat für den aus den USA stammenden Vermögensverwalter BlackRock von Anfang 2016 bis 2020 als Aufsichtsratsvorsitzender von „BlackRock Deutschland“ gearbeitet. Er ist der Liebling der Globalisten, da ihm das Kapital wesentlich nähersteht als das Volk, das er demnächst in Deutschland vertreten soll. Bereits jetzt zeichnet sich ab, in wessen Auftrag der Wählerbetrüger während seiner Kanzlerschaft arbeiten wird — im Auftrag des Großkapitals. Der mehrfache Millionär mit zwei Flugzeugen in der Garage setzt sich für eine vertiefte EU-Integration ein, ist Mitglied des Kuratoriums des meines Erachtens kriminellen Weltwirtschaftsforums (WEF), regelmäßiger WEF-Teilnehmer in Davos, Teilnehmer der Treffen der Bilderberg-Gruppe im Jahr 2024 und so weiter und so fort. Ein erheblicher Teil des von Merz geforderten Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur sowie die weitere Aufnahme von Schulden durch Lockerung der Schuldenbremse, die der Bundestag am 18. März 2025 beschlossen und der Bundesrat am 21. März freigegeben hat, wird in die Kassen des US-Finanzinvestors BlackRock fließen.
Der Finanzexperte Dirk Müller meinte zu Friedrich Merz‘ Gesinnung:
„Friedrich Merz ist ohne Frage in höchstem Maße kompetent. Nur für wen macht er Politik? Für die breite Masse der Gesellschaft oder für die, für die er heute schon in höchsten Positionen die Lobbyarbeit macht?“
Diese Frage ist bereits jetzt eindeutig zu beantworten.
Tätigkeit von Friedrich Merz vor seinem Wiedereintritt in die Politik
Die folgenden Inhalte wurden zum Teil einer Sendung von kla.tv entnommen.
1. Friedrich Merz und der Cum-Ex-Skandal
Im Jahr 2005 wurde Friedrich Merz Partner in der Rechtsanwaltkanzlei Mayer Brown, die sich unter anderem mit dem Cum-Ex-Skandal beschäftigte, in den auch der temporär-demente Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz involviert war. Der Cum-Ex-Skandal war ein sorgfältig durchdachtes Betrugsverfahren, der dem deutschen Staat Steuerausfälle in Höhe von mindestens 35 Milliarden Euro bescherte, die direkt in die Taschen der Konzerne flossen. Friedrich Merz war zu dieser Zeit auch Mitglied des Aufsichtsrats und Vorsitzender des Verwaltungsrats der in den Skandal verwickelten Privatbank HSBC Trinkhaus & Burkhardt. In seiner Kontrollfunktion hätte Merz den Betrug auffliegen lassen können, was er aber nicht tat. Und warum war Merz untätig und schwieg?
...hier weiterlesen: https://apolut.net/friedrich-merz-und-das-grosskapital-der-blackrock-agent-von-uwe-froschauer/
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Wer sich fragt, warum ehemals obrigkeitskritische Zeitgenossen dank Trump und Musk nun wieder an das System Staat glauben, wird in DARPA-Studien fündig: Diese zeigen, dass Menschen durch Social Media wie Drohnen zu steuern sind.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Autonom operierende Drohnenschwärme gibt es seit knapp 30 Jahren. Mindestens. Künstliche Intelligenz noch deutlich länger. Damals von einem Hauch Science-Fiction umweht, ist diese Technologie heute Alltag. Ein permanenter Fokus auf die technischen Aspekte verdrängt jedoch, dass die zugrunde liegenden Rechenmodelle auch in sozialen Netzwerken zur Anwendung kommen, um „Menschen wie Drohnen zu steuern“.
Der 1953 geborene Craig Reynolds ist Experte für künstliches Leben und Computergrafik. In dieser Funktion arbeitete er unter anderem an Filmen wie „Tron“ (1982) und „Batman“ (1992). Bei Sony Computer Entertainment America (heute SIE) entwickelte er die OpenSteer-Bibliothek, die der Abbildung von Schwarmverhalten in Spielen und Animationsanwendungen dient. An solch prestigeträchtige Aufträge kam Reynolds, weil er sich nebst Computergrafik intensiv mit Theorien zum „Steuerungsverhalten für autonome Charaktere“ befasst hatte. Mit Schwarmverhalten. Einem Thema, das mit wachsender Rechenleistung immer wichtiger für die Entwicklung von Computerspielen wurde.
Die sollten dem Spieler das Gefühl geben, sich in einer realen Welt mit „autonomen Charakteren“ zu bewegen. Dazu mussten diese vom Computer beziehungsweise der Software gesteuerten Charaktere — im Fachjargon „Agenten“ genannt — sich irgendwie verhalten. Und zwar ohne dass von außen ein weiterer Steuerungseingriff erfolgt. Eigendynamisch. Dafür bedarf es Regeln, die im Programmcode eingebettet werden können. Genau die lieferte Reynolds 1986 im Rahmen der von ihm modellierten Boids-Simulation, die besagt, dass Schwarmverhalten auf drei simplen Regeln basiert:
Sprich: Kohäsion, Separation und Orientierung. In Reynolds’ Beschreibung des Boid-Modells liest man diesbezüglich:
...hier weiterlesen: https://apolut.net/idrone-von-tom-oliver-regenauer/
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Kulissenschieberei im großen Polittheater
Muss sich die EU bis 2029/30 auf Krieg mit Russland vorbereiten?
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Das russische Außenministerium sieht im 18. März 2025 ein wichtiges Datum. An diesem Tag hat der Bundestag der Bundesrepublik Deutschland die Aufhebung bestehender Beschränkungen für die staatliche Kreditaufnahme beschlossen und milliardenschwere Ausgaben für die Aufrüstung der Bundeswehr genehmigt. Im Klartext bedeutet das für Moskau den Übergang des Landes auf einen Weg der beschleunigten Militarisierung.
Militarisierung der Bundesrepublik Deutschland
In der Eile und der Prinzipienlosigkeit, mit der diese Entscheidung getroffen wurde, wird ein anschauliches Zeugnis für den rücksichtslosen antirussischen Kurs gesehen, den die herrschenden Kreise in der Bundesrepublik Deutschland verfolgen. Verärgert scheint Moskau über die vom CDU/CSU-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten Friedrich Merz in der Bundestagsdebatte salopp hingeworfene Behauptung eines angeblich von Russland angezettelten Kriegs gegen Europa zu sein.
„Man könnte ihn fragen“, so die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa, „In welchem Teil Westeuropas ist unser Land in Kämpfe verwickelt? Kann er das nicht präzisieren? Dann wären wir wenigstens informiert“. (1)
Dann ergänzte Frau Sacharowa ihre Frage:
„Haben Sie in Berlin Ihre Ermittlungen darüber abgeschlossen, wer die zivile Infrastruktur (Nord Stream 1 und 2) sabotiert hat? Nein? Dann hören Sie auf, zu fabulieren oder sich zu Dingen zu äußern, von denen Sie nicht die geringste Sachkenntnis haben“. (2)
Weiter zitierte Frau Sacharova, dass Friedrich Merz sogar noch weiter ging und dazu aufrief, sich auf eine Konfrontation mit unserem Land „in den kommenden Jahren und Jahrzehnten" vorzubereiten.
Abschließend betonte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, dass Russland nicht die Absicht hat, Deutschland anzugreifen. Sollte Deutschland etwas anderes behaupten, habe es selbst Kriegsabsichten und sollte das Kind beim Namen nennen. Schließlich sei die bekannte These vom Wunsch nach historischem Revanchismus im Erbgut der deutschen politischen Eliten tief verwurzelt, und solche Tendenzen setzten sich einmal in jedem Jahrhundert über den gesunden Menschenverstand und sogar über den Selbsterhaltungstrieb hinweg. Die Hitzköpfe in Berlin und anderen europäischen Hauptstädten müssten erkennen, so Sacharowa wörtlich, dass die Russische Föderation umgehend und entschlossen auf jegliche militaristischen Ambitionen reagieren werde, um Bedrohungen der eigenen Sicherheit zuvorzukommen. Die deutschen Bürger hätten immer noch die Möglichkeit, ihre eigenen Behörden zu befragen, in welches Abenteuer sie den europäischen Kontinent hineinziehen wollen.
Dieses Abenteuer wird sich aller Voraussicht nach nicht auf Europa beschränken, wie die aktuelle Wiederaufnahme der Bombenangriffe auf Gaza und Trumps Anweisung an US-Flugzeuge, die Huthis zu bombardieren, befürchten lässt.
Trumps Aktivitäten im Nahen Osten sind ebenso zynisch wie die nicht hinnehmbare Argumentation, dass die von ihm verursachten Todesfälle ein sehr geringer Preis für die Milliarden von Menschenleben sind, die er retten wird, indem er die Welt vor den Risiken eines Dritten Weltkriegs bewahrt....hier weiterlesen: https://apolut.net/muss-sich-die-eu-auf-krieg-mit-russland-vorbereiten-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ende März 2025 hatte Israel den Völkermord gegen Gaza wieder aufgenommen und gleichzeitig die ethnische Säuberung im Westjordanland eine Stufe höher geschaltet, bombardierte außerdem Syrien und den Libanon. Der Jemen, der androhte, Schiffe von und nach Israel an der Durchfahrt durch das Rote Meer zu hindern, so lange Israel nicht Nahrungsmittel, Medizin und Strom wieder durch die Blockade Gazas lässt, wurde vom Friedenspräsidenten Trump bombardiert, der gleichzeitig einen Krieg gegen den Iran androhte. Krieg liegt in der Luft.
Waffenstillstand „beendet“
Nachdem Israel nach fast tausend Brüchen des Waffenstillstandes, diesen vollständig „beendete“, erklärte die Hamas:
„Die Bodenoperation der Besatzung zerstört das Waffenstillstandsabkommen unter amerikanischer Aufsicht. Die Vermittler müssen ihrer Verantwortung nachkommen, und der Widerstand ist bereit, auf den israelischen Schritt zu reagieren. Die Kontakte mit den Vermittlern bringen nichts Neues, da die Besatzung keine Verhandlungen führen will. Wir werden unsere Gefangenen nicht an die Besatzung ausliefern, es sei denn, Israel verpflichtet sich zu einem Waffenstillstand und einem Rückzug aus dem Gazastreifen.“ (1)
Die israelische Zeitung Haaretz bestätigte am 19. März die Aussage der Hamas in einem Leitartikel:
Israel, nicht die Hamas, sprengte den Waffenstillstand im Gazastreifen und verhinderte die Rückkehr der Geiseln.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe den Preis für Itamar Ben-Gvirs Rückkehr an die Regierung im Voraus bezahlt. Und zwar mit dem Blut der 59 Geiseln, deren Schicksal durch die Wiederaufnahme des Krieges besiegelt werden könnte. Während die Angriffe bereits Hunderte von Palästinensern, darunter Frauen und Kinder, das Leben gekostet hatte.
„Am Dienstag bezeichnete der aus der Hamas-Gefangenschaft befreite Eliya Cohen die erneute Kriegsführung als ‚Todesurteil‘ für die Geiseln. Doch das interessiert den Ministerpräsidenten weniger als seine Belohnung in Form der Rückkehr von Ben-Gvirs Otzma-Yehudit-Partei. Laut einer Erklärung von Netanjahus Büro wurde die Entscheidung zum Angriff auf Gaza gemeinsam mit Verteidigungsminister Israel Katz getroffen, nachdem sich die Hamas wiederholt geweigert hatte, unsere Geiseln freizulassen, und alle Vorschläge des US-Präsidentengesandten Steve Witkoff und der Vermittler abgelehnt hatte. Es muss jedoch klar und deutlich gesagt werden, dass dies eine Lüge ist. Israel, nicht die Hamas, hat gegen das Abkommen verstoßen. Am 16. Tag des Abkommens sollten die Parteien mit der zweiten Phase beginnen, die mit der Freilassung aller verbleibenden Geiseln enden sollte. Israel lehnte ab.“ (2)
Israel, so der Artikel weiter, brach sein Versprechen, sich zwischen dem 42. und 50. Tag des Waffenstillstands aus dem Philadelphi-Korridor zurückzuziehen. Darüber hinaus habe Israel angekündigt, die Lieferung humanitärer Hilfe nach Gaza einzustellen und die Grenzübergänge zu schließen. Diese Entscheidung, ebenso wie die Entscheidung des Energieministers, die begrenzte Stromlieferung Israels an Gaza einzustellen, habe ausdrücklich gegen Israels im Abkommen enthaltene Verpflichtung verstoßen, die Hilfslieferungen fortzusetzen, solange die Gespräche über die zweite Phase andauern...hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-friedensprasident-zu-volkermordleugnern-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.
Während die Trump-Administration mit Russland den Weg des konstruktiven Dialogs als Vorstufe zu Verhandlungen über den Ukraine-Konflikt gewählt hat, verfolgt sie im Falle des Iran eine andere Strategie, nämlich die des maximalen Drucks. Der Präsident will ein Abkommen erreichen, das sicherstellen soll, dass der Iran keine Atomwaffen entwickeln wird. Deshalb hat Trump Teheran ein Ultimatum gestellt: Verhandelt oder es könnte militärische Konsequenzen geben. Doch dieser Ansatz scheint wenig erfolgversprechend. In Teheran will man sich nicht an den Verhandlungstisch zwingen lassen, und zugleich ist der Iran nicht so isoliert, wie es Washington vielleicht gerne hätte. Die Situation läuft auf einen Entscheidungspunkt mit offenem Ausgang hinaus. Eines ist jedoch klar: Die USA bestimmen die Nahostpolitik nicht allein, auch Russland und China bringen zunehmend eigene Positionen ein.
Am 5. Februar veröffentlichte das Weiße Haus ein Fact Sheet. Damit setzte Präsident Donald Trump den Iran erneut unter massiven Druck. In diesem Presidential Security Memorandum heißt es, der Iran müsse daran gehindert werden, Atomwaffen und Interkontinentalraketen zu bauen; das iranische Terrornetzwerk müsse neutralisiert werden; maximaler wirtschaftlicher Druck, einschließlich Sanktionen, solle die Ölexporte des Irans zum Erliegen bringen. Kurz darauf schrieb der US-Präsident einen Brief an Irans obersten Religionsführer Ayatollah Ali Khamenei, in dem er ihm ein zweimonatiges Ultimatum setzte, mit dem Ziel, ihn an den Verhandlungstisch zu zwingen, um über ein neues Atomabkommen zu sprechen. Dieser Brief wurde Berichten zufolge durch Trumps Sondergesandten Steve Witkoff über die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate an den Iran übermittelt. Der Text des Briefes wurde nicht veröffentlicht, aber es heißt, dass der Iran de facto vor die Wahl gestellt wurde, entweder zu verhandeln oder militärische Konsequenzen zu tragen.
Das iranische Außenministerium gab bekannt, Trumps Botschaft zu überprüfen. Doch Ayatollah Khamenei ging an die Öffentlichkeit und wies "die Mobbing-Taktik der USA" zurück. Trump legte nach und sagte dem Sender Fox News, es gebe nur zwei Möglichkeiten mit dem Iran umzugehen: militärisch oder einen Deal zu machen und fügte hinzu:
„Ich würde einen Deal vorziehen, weil ich nicht die Absicht habe, den Iran zu verletzen“.
Also wieder zwiespältige Signale. Im Iran selbst könnten Trumps Einschüchterungsversuche die Hardliner stärken. Das Nachrichtenportal Al Jazeera, das aus Doha berichtet, meldete, ultrakonservative Zeitungen im Iran hätten trotzig reagiert. Es heißt, mehr Länder würden nun als Reaktion auf Trumps Politik über Atombomben für ihre Sicherheit nachdenken. Ein Parlamentarier wird mit den Worten zitiert:
"Vielleicht ist es an der Zeit, die Nuklear- und Sicherheitsdoktrin des Landes zu überdenken."
...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-und-iran-maximaler-druck-oder-verhandlungen-von-stephan-ossenkopp/
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Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.
Es ist erstaunlich wie viele wirklich wichtige Nachrichten in unserer Zeit existieren, die es nicht schaffen, in das Aufmerksamkeitsfeld der Öffentlichkeit zu gelangen. Diese Nachrichten werden entweder einfach ignoriert oder gar bewusst unterschlagen. Haben Sie die Rede von dem Außenminister der U.S.A., Marco Rubio, vor ein paar Tagen gehört, in der er sagte, dass der Ukraine Krieg ein Stellvertreterkrieg sei?
Es gehe nicht um einen Krieg zwischen Russland und der Ukraine, sondern um einen Krieg zwischen Russland und dem Westen. Ja, das sagte der Außenminister der U.S.A. Sogar Präsident Trump hat eingeräumt, dass Russland sich gegen das Vordringen der NATO verteidige. Verständlicherweise.
Im Jahre 2007, auf der Münchener Sicherheitskonferenz, warnte Präsident Putin vor dem weiteren Vordringen der NATO in die Länder Osteuropas. Er erinnerte an die Abmachungen nach der Wiedervereinigung Deutschlands. Keinen Zentimeter sollte sich die NATO über diese neue Grenze hinweg bewegen dürfen.
Wenn Sie also ein wenig recherchieren mag Ihnen schnell aufgehen: Nicht Russland wollte diesen Krieg. Die NATO wollte diesen Krieg. Und die NATO hat diesen Krieg vom Zaun gebrochen. Genauer gesagt: Die U.S.A. haben mal wieder diesen Krieg vom Zaun gebrochen. Die Millionen von Opfern in der Ukraine sind unsere Schuld. Ja. Sie können jetzt Ihren Mund, nach dem Staunen, wieder schließen.
Nein, Sie werden das nicht in den Nachrichten hören. Sie haben allerdings in den Nachrichten gehört wie Ursula von der Leyen verkündete, dass die Europäer 800 oder 900 Milliarden Euro mobilisieren wollen, um ihre Armeen aufzurüsten. Für einen Krieg gegen Russland. Obwohl die Russen keinen Krieg wollen. Warum sollten die Russen auch Krieg wollen? Die wollen doch nichts weiter als schlicht und einfach von der NATO in Ruhe gelassen zu werden. Niemand der drei Gramm Hirn sein eigen nennt wird diese (!) Bundesrepublik erobern wollen.
Aber wenn die Russen den Krieg nicht wollen und wir Bürgerinnen und Bürger wollen den Krieg auch nicht, wer will dann diesen Krieg?...hier weiterlesen: https://apolut.net/wollen-sie-in-der-bundesrepublik-sterben-oder-in-deutschland-leben-von-hans-jurgen-geese/
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Die Macht- und Besitzeliten entwickeln ständig Krisen, um ihre Macht und ihr Vermögen zu vergrößern. Krisen beziehungsweise deren Verursacher finden immer ihre Sündenböcke, die ihre Narrative, die der Erreichung ihrer menschenverachtenden Ziele dienen, füttern. Einmal ist es das böse Virus, dessen Existenz gar nicht bewiesen ist, sondern nur aufgrund von Computersimulationen vermutet wird, und ein anderes Mal der „Schurke“ Putin, der ohne jeden Grund — der Erzählung der wahren Aggressoren USA und NATO folgend — das vermeintlich demokratische Land Ukraine überfallen hat.
Als die Macht- und Besitzeliten merkten, dass sie beispielsweise mit der Klimakeule aufgrund der langsam sichtbaren Klimalüge vom menschengemachten Klimawandel nicht genügend Geld verdienen, mussten eben andere Themen her, die genügend Rendite abwerfen und zudem noch den Vorteil haben, die Menschheit zu spalten.
Schon die römischen Eliten wussten zur Zeit ihrer Machtfülle, wie sie ihre Interessen ohne Einmischung des Volkes durchsetzen konnten: „Divide et impera“ (teile und herrsche)! Das war und ist der Grundsatz der Menschenunterdrücker jeglicher Couleur und zu jeder Zeit in der Geschichte der Zivilisation. Die Spaltung der Menschen kann darauf ausgerichtet sein, Hass gegen eine Religion oder Rasse aufzubauen — wie beispielsweise Hitler es getan hat —, oder durch das Schüren von Feindseligkeiten gegen eine Nation oder deren Leitfiguren — wie momentan gegen Russland und Putin —, oder auch durch Erzeugung von Disharmonien innerhalb der Bürger eines Landes oder der ganzen Welt, wie in Coronazeiten mit sinnbefreiten Parolen wie „Pandemie der Ungeimpften“ geschehen.
Wem es gelingt, Vorurteile gegen Bevölkerungsgruppen — oftmals Minderheiten — zu schaffen — und es waren stets Vorurteile, also Urteile ohne gründliche Untersuchung eines Sachverhalts — beherrscht beide Seiten, die Verurteiler und die Verurteilten.
Solange beide Seiten sich bekämpfen, kann der Verursacher dieses Kampfes in aller Ruhe seine Interessen verfolgen. Er muss nur aufpassen, dass das Feuer der Hetze nicht erlischt. Hierzu bemächtigt er sich der Mainstream-Medien, die meist zu Propagandaorganen der Politmarionetten und der dahinterstehenden, die Medien instruierenden Eliten verkommen sind, die in geschickter Weise die Wahrheit zur Lüge und die Lüge zur Wahrheit transformieren. Bedauerlicherweise durchschaut der Großteil der Menschen dieses perfide Spiel der Eliten nicht. Vorurteile führen zur Diskriminierung, Diffamierung, Etikettierung und Diskreditierung einzelner Bevölkerungsgruppen oder Personen.
Heute wissen die meisten Menschen, dass sie in Coronazeiten wider besseres Wissen der Entscheider — wie die Offenlegung der Corona-Protokolle eindeutig beweist — ihrer Freiheit und teilweise ihrer Gesundheit beraubt wurden. Nur Ewiggestrige glauben noch die Mär vom Coronavirus und seiner Gefährlichkeit und ignorieren den nicht wiedergutzumachenden Betrug, der ihnen widerfahren ist. Der Großteil der Bevölkerung hat sich von diesen Rattenfängern hinters Licht führen lassen, wie die hohe Impfquote zeigt...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-ukraine-konflikt-ist-die-neue-pandemie-von-uwe-froschauer/
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Auf den Irrwegen der Erkenntnis können wir auch vom Regen in die Traufe gelangen.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
In den „sozialen Medien“, teilweise auch in den alternativen Medien, herrscht in diesen Wochen große Aufregung. Die sogenannte Labortheorie ist in aller Munde. Nicht von Tieren soll das „neuartige Virus“ auf Menschen „übergesprungen“ sein. Inzwischen wird das Overton-Fenster in eine Richtung verschoben, bei der aus einem von westlichen Staaten in Wuhan betriebenen Forschungslabor das „gefährliche Virus“ entfleuchte, um sich dann weltweit zu verbreiten. Stimmt das Eine oder stimmt doch das Andere? In genau dieses Dilemma sollen wir uns verstricken. Ja, und Glaube ist alles.
An was sollen, an was wollen wir glauben? Sind wir uns immer dessen bewusst, dass wir oft glauben, aber im Glauben meinen zu wissen?
Motivation für diese Abhandlung war der Kommentar eines Foristen. Eines Foristen, der sich dem Dilemma zu entziehen suchte und eine Antwort gab, die außerhalb der beiden vermeintlich einzigen Alternativen angesiedelt ist:
„KEIN Labor konnte dieses Virus [„Coronavirus“] isolieren! Es gab keine Pandemie. Es gab auch keine Übersterblichkeit im Jahr 2021 [gemeint ist 2020], dem Jahr ohne Impfung. Die Übersterblichkeit begann erst mit dem Beginn der Impfungen.“ (1)
Das führte zur folgenden Antwort:
„Um Gottes Willen, ich dachte, der Unsinn wäre inzwischen aus der Welt! Natürlich wurde das Virus isoliert, und zwar unendlich oft. Wie sonst konnte die Furinspalte entdeckt werden? Wie sonst konnten seine genetischen Veränderungen entdeckt werden? Die zeigen übrigens, dass zeitlich versetzt mehrere unterschiedliche Virusvarianten in verschiedenen Teilen der Welt ausgesetzt wurden (was auch das russische Verteidigungsministerium erwähnt), weil die Varianten sich so unterscheiden, dass das mit natürlicher Mutation praktisch nicht zu erklären ist. Und so weiter…“ (2)
Es war eine emotionale, affektive Reaktion und das erkennt man an der Art und Weise, wie die Antwort verfasst wurde. Keine Sorge, mir liegt mitnichten daran, jetzt Thomas Röper hier beim Thema PLandemie zu zerlegen. Ganz im Gegenteil habe ich großen Respekt vor ihm und bewundere seine Arbeit. Er leistet Großartiges an Aufklärung mit seinen Projekten. Gar nicht hoch genug zu würdigen sind seine Veröffentlichungen über die Aktivitäten des Pentagon in Bezug auf Biowaffenforschung in China (3), den ehemaligen Sowjetrepubliken wie der Ukraine (4) und Georgien sowie den diversen Planungen für die Pandemie-Simulation (5).
Das ändert nichts daran, dass Thomas Röper keine sachliche Antwort einfiel, welche die Behauptung zu entkräften in der Lage war, dass „kein Labor dieses Virus isolieren konnte“. Es hätte schließlich genügt, einfach eine wissenschaftliche Quelle aufzuführen, die genau das belegen würde. Eine Quelle mit Name und Adresse hätte genügt. Man hätte diese Quelle und ihre Sachinformationen prüfen und dann darüber diskutieren oder das Ganze abhaken können. Das hat Thomas Röper erst gar nicht versucht...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-bnd-die-labortheorie-und-die-fallen-des-informationsraumes-von-peter-frey/
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Nach über 30 Jahren Kriegsvorbereitung katapultartig zum Frieden?
Die Unfähigkeit, Lehren aus dem Westfälischen Frieden (1648) zu ziehen.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Nach der Auflösung der Warschauer Vertragsstaaten ("Warschauer Pakt") und dem Untergang der Sowjetunion am 31. Dezember 1991 formulierte der neokonservative US-Verteidigungsstaatssekretär Paul Wolfowitz 1992 eine Strategie zur Aufrechterhaltung der unipolaren US-Vorherrschaft. (1) Diese wenige Monate nach dem Ende der bipolaren Welt (USA vs. Sowjetunion) entwickelte Doktrin bildet einen zentralen ideologischen Bezugspunkt für die Eskalation des Ukraine-Konflikts bis hin zum aktuellen Krieg. Die Verbindungslinien lassen sich wie folgt darstellen:
Geopolitische Grundlagen der "Wolfowitz-Doktrin"
Im Kern geht es besonders auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR um die Verhinderung neuer globaler Rivalen. Dafür galt es, die militärische Dominanz durch NATO-Erweiterung und Kontrolle der Rüstungsindustrie (2) sowie den Ausschluss multilateraler Institutionen wie der UNO bei Interessenkonflikten durchzusetzten. (3)
Entgegen mündlicher Zusagen an Gorbatschow 1990 ("keinen Zentimeter Ostausdehnung") (4) trieb die Doktrin die Integration osteuropäischer Staaten in die NATO voran. Dies wurde vom Kreml als existentielle Bedrohung wahrgenommen:
Während der erste "amerikazugewandte" Präsident der Russischen Föderation, Boris Jelzin (1991 bis 1999), "amerikanische Interessenwahrnehmung" in Russland wohlwollend duldete, beobachtete die russische Führung seit 2000 die geopolitischen Aktivitäten der USA mit ihren hunderten von Militärbasen in und um Eurasien sehr kritisch und sieht im aktuellen Krieg eine Abwehrhandlung gegen die "Wolfowitz-Strategie":
Gegen den vom Westen im Februar 2014 orchestrierten völkerrechtswidrigen Staatsstreich lehnte sich die Bevölkerung im Donbass auf, was ab Mai 2014 zu einem bürgerkriegsähnlichen Konflikt führte, der schwerwiegende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in dieser Region hatte und hat....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unfahigkeit-lehren-aus-dem-westfalischen-frieden-zu-ziehen-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Israel hatte im März schon darüber berichtet, dass Israel, je nach Zählweise, 900 bis 1000 Mal den Waffenstillstand mit der Hamas gebrochen hatte und sich Mitte des Monats immer noch weigerte, Medizin, Nahrungsmittel, Wasser und Strom nach Gaza zu lassen, wo die Menschen in Ruinen und Zelten hausten. Daraufhin hatte der Jemen seine Blockade des Roten Meeres für Schiffe für oder von Israel wieder neu begonnen, nachdem das Schiff Galaxy Leader am ersten Tag des Waffenstillstandes freigegeben worden war. Der bewaffnete Widerstand gegen den Völkermord in Gaza überlegte noch, ob man die nächsten Angriffe von Israel abwarten sollte, oder diesmal denen präventiv und mit Hinweis auf die Weigerung Israels, die 2. Phase des Waffenstillstands zu erfüllen, mit einem Angriff beantworten sollte. In Syrien ging das Massaker des aus ehemaligen al-Kaida-Kämpfern (ja das waren die, welche angeblich 9/11 veranstaltet hatten) gebildeten „provisorischen Regierung“ weiter. Beginnen wir aber mit der Erklärung eines jüdischen Journalisten.
Dan Cohen schrieb am 19. März als Antwort auf die Aussage der US-Pressesprecherin, welche wieder einmal Hamas und den Verteidigern der Bewegung die Hölle auf Erden versprach, … als ob Gaza etwas anderes war:
„Ich bin amerikanischer Jude und habe mehrere Monate als Journalist in Gaza gearbeitet. Die Hamas hätte mir leicht Schaden zufügen, mich gefangen nehmen oder töten können, doch sie ergriff zusätzliche Maßnahmen, um mich zu schützen, ohne meine Arbeit zu beeinträchtigen. Die Hamas leistet Widerstand gegen Völkermord, genau wie die Juden des Warschauer Ghettos gegen die Nazis Widerstand leisteten. Zionisten sind die Nazis von heute und haben einen solchen Einfluss auf die US-Regierung, dass die Pressesprecherin des Weißen Hauses Israel vor ihrem eigenen Land erwähnt. Die USA besitzen unter dem Zionismus keine Souveränität, und wenn wir zulassen, dass diese fünfte Kolonne unser Land beeinflusst, wird es zerstört.“ (1)
Natürlich war diese Aussage emotional und vollkommen überzeichnend, denn noch hatte Israel weder einen Weltkrieg ausgelöst, noch Millionen Menschen ermordet. Noch waren es zwischen 300.000 und 500.000, die als bekannte Tote oder unbekannte Opfer unter den Trümmern lagen oder praktisch im Bombenhagel verdampften. Also schauen wir genauer hin, was Mitte März 2025 passierte...hier weiterlesen: https://apolut.net/waffenstillstand-gebrochen-was-nun-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Die Präsidenten der USA Donald Trump und Russlands Wladimir Putin haben ihr zweites Telefonat zur Beilegung der Ukraine-Krise geführt. Das Gespräch dauerte über anderthalb Stunden. Hier zeige ich die Presseerklärungen des Kreml und des Weißen Hauses über das Telefonat.
Presseerklärung des Kreml
Die Presseerklärung des Kreml zeigt, dass Russland auf seinen wichtigsten Forderungen beharrt, wozu die Beseitigung der „Ursachen der Krise“ und die Berücksichtigung von „Russlands legitimen Sicherheitsinteressen“ gehört. Damit ist gemeint, dass die Ukraine kein NATO-Mitglied wird und dass in der Ukraine keine Soldaten aus NATO-Ländern stationiert werden dürfen.
In dem Gespräch scheint es konkret um die Umsetzung der von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe gegangen zu sein und Putin hat die russischen Bedenken zur praktischen Umsetzung einer solchen Waffenruhe wiederholt. Ob in dem Punkt Einigkeit erzielt werden konnte, ist aus den Presseerklärungen nicht zu erkennen.
Offenbar wurde jedoch eine ab sofort gültige Pause von 30 Tagen für gegenseitige Angriffe auf Energieinfrastrukturanlagen vereinbart.
Auch der Nahe Osten war ein Thema, denn dort kann Russland mit seinen guten Beziehungen zum Iran vielleicht helfen, die Spannungen zwischen den USA und dem Iran abzubauen.
Kommen wir nun zur Übersetzung der Pressemeldung des Kreml.
BEGINN DER ÜBERSETZUNG:
Die Präsidenten führten den ausführlichen und offenen Meinungsaustausch über die Lage in der Ukraine fort. Wladimir Putin dankte Donald Trump für seinen Wunsch, zur Verwirklichung des edlen Ziels beizutragen, Feindseligkeiten und menschliche Verluste zu beenden.
Der russische Präsident bekräftigte sein grundsätzliches Engagement für eine friedliche Lösung des Konflikts und erklärte seine Bereitschaft, gemeinsam mit den amerikanischen Partnern gründlich alle möglichen Wege zu sondieren, um eine umfassende, nachhaltige und langfristige Lösung zu erreichen. Und natürlich muss man die unbedingte Notwendigkeit berücksichtigen, die Ursachen der Krise zu beseitigen und Russlands legitime Sicherheitsinteressen zu wahren.
Im Kontext der Initiative des US-Präsidenten, einen 30-tägigen Waffenstillstand einzuführen, hat die russische Seite eine Reihe wichtiger Punkte dargelegt, die die Sicherstellung einer effektiven Kontrolle über einen möglichen Waffenstillstand entlang der gesamten Kampflinie, die Notwendigkeit der Beendigung der Zwangsmobilisierung in der Ukraine und die Wiederbewaffnung der ukrainischen Streitkräfte betreffen. Es wurde auch auf die ernsten Risiken hingewiesen, die mit der Unfähigkeit des Kiewer Regimes zu Verhandlungen verbunden seien, das die erzielten Vereinbarungen wiederholt sabotiert und verletzt habe. Es wurde auf die barbarischen Terrorverbrechen ukrainischer Militanter an der Zivilbevölkerung der Region Kursk aufmerksam gemacht.
Es wurde betont, dass die wichtigste Voraussetzung für die Verhinderung einer Eskalation des Konflikts und die Arbeit an seiner Lösung mit politischen und diplomatischen Mitteln die vollständige Einstellung der ausländischen Militärhilfe und der Bereitstellung von Geheimdienstinformationen an Kiew sein muss.
...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-presseerklarungen-nach-dem-telefonat-zwischen-putin-und-trump-von-thomas-roper/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Finden Sie auch, dass der Himmel irgendwie merkwürdig aussieht? Wenn schon diese Frage Sie verunsichert und in Ihnen die Frage aufwirft, ob Sie es nicht gerade mit einem Verrückten zu tun haben, dann haben Sie sich mit dem folgenden Thema nur noch nicht zu Genüge beschäftigt. Denn die Frage zielt für viele offensichtlich auf das Thema der sogenannten Chemtrails. Gemeint sind jene Streifen, die Flugzeuge im Himmel hinterlassen, und die oft für mehrere Stunden dort stehen. Seit einigen Jahren kann man sie vermehrt beobachten, und sieht dabei immer ein ähnliches Muster. Zunächst hinterlässt eine Reihe von Flugzeugen die langen Streifen an einem sommerlich blauen Himmel in einem immer recht ähnlichen Muster. Dann bildet sich langsam ein Schleier, der nicht aus normalen Wolken besteht, und allmählich den ganzen Himmel verdeckt, sodass die Sonne nur noch abgeschwächt durch diesen Schleier dringt. Dabei bildet das Sonnenlicht oftmals regenbogenfarbene Schliere, beinahe wie ein Ölfilm im Himmel. Doch all das ist bekanntermaßen nichts als eine Verschwörungstheorie, die schon seit Jahrzehnten im Internet herum geistert, so glauben viele zu wissen. Sie besagt, dass die Streifen, die Flugzeuge hinter sich im Himmel hinterlassen, nicht immer nur Kondensstreifen seien, sondern jene Streifen, die sich nicht schon nach kurzer Zeit auflösen, giftige Chemikalien enthalten, die über die Erde verteilt werden, wahlweise um die Menschen unfruchtbar zu machen, oder das Wetter zu manipulieren. Chemtrails, das weiß der Otto-Normalverbraucher, gibt es gar nicht. Sie sind lediglich eine lächerliche Verschwörungstheorie, die man nur im Internet findet, die Streifen im Himmel nichts anderes als Kondensstreifen (1), die je nach Wetter, Luftdruck und Temperatur mal länger im Himmel stehen oder sich augenblicklich auflösen.
Ändert man aber die Bezeichnung, nennt das Phänomen jetzt Geo-Engineering, dann wird dieses Thema durchaus in der Wissenschaft, und immer mehr auch in den Medien besprochen. Unter diesem Begriff werden verschiedene Techniken zusammengefasst, die darauf abzielen, das Wetter und das Klima zu beeinflussen, oft unter dem Vorwand, den menschengemachten Klimawandel bekämpfen zu wollen. So kam immer wieder die Frage auf, ob die schweren Regenfälle in den Vereinten Arabischen Emiraten, Brasilien und Spanien in der jüngeren Vergangenheit auf Geoengineering zurückzuführen sind. Dass Technologie genutzt wird, um das Wetter direkt zu beeinflussen, ist schon seit den Olympischen Spielen von 2008 in China der Öffentlichkeit bekannt. Damals hatte die chinesische Regierung Regenwolken gezielt abregnen lassen, um das Wetter in den Austragungsorten positiv zu beeinflussen. Dazu wurden die Wolken mit Kanonen vom Boden her mit Silberjodid beschossen, Wolkenimpfung oder Cloudseeding genannt. (2) In China wird Cloudseeding mittlerweile standardmäßig betrieben, um das Wetter des gesamten Landes zu beeinflussen...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-umkampfte-himmel-von-felix-feistel/
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Nach den Kämpfen an der Mittelmeerküste zwischen Verbänden der neuen syrischen Regierung und Anhängern Assads kam es unerwartet schnell zu einem Abkommen mit den Kurden. Damit kommt die Zentralregierung in Damaskus in der Festigung ihrer Macht einen großen Schritt voran.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Neue Kämpfe
Einige Wochen war es ruhig um Syrien gewesen. Die neue Regierung unter al-Scharaa hatte erste Erfolge erzielt durch die Duldung der westlichen Regierungen, die ihm, dem Islamisten, Erleichterungen zugestanden, die man der syrischen Bevölkerung unter der Herrschaft von Assad verweigert hatte. Sanktionen wurden aufgehoben oder deren Aufhebung in Aussicht gestellt, wenn der Prozess der Integration aller gesellschaftlichen Gruppen zu einer neuen syrischen Gesellschaft so voranschreitet, wie der politische Westen es sich vorstellt.
Die Ruhe, die den westlichen Medienkonsumenten vermittelt wurde, schien auch tatsächlich Ausdruck einer Beruhigung der Lage zu sein. Syrien war aus den Schlagzeilen verschwunden, bis es für viele überraschend zu heftigen Kämpfen in der Küstenregion kam. Vordergründiger Auslöser waren koordinierte Angriffe von Teilen der alten Armeeführung und anderen Anhängern der gestürzten Regierung Assad auf Kräfte der neuen Machthaber.
In wie weit Spannungen zwischen den Volksgruppen, besonders betroffen waren die Alawiten, ausschlaggebend waren, kann angesichts der Berichtslage aus Syrien nicht klar gesagt werden. Auf Grund dessen ist auch schwer einzuschätzen, ob der Aufstand der alten Militärs eine Reaktion auf das Vorgehen von Kräften der Regierung al-Scharaa gegen die Alawiten war. Vielleicht aber haben auch Teile der Gesellschaft ihren ersten Schock durch dessen überraschende Machtübernahme überwunden und versuchen nun, die früheren Verhältnisse wieder herzustellen.
Unter der Führung eines ehemaligen Kommandeurs der 4. Division hatte eine „Gruppe, die sich Militärischer Rat zur Befreiung Syriens nennt“ (1) den Sturz des „dschihaddistischen Regimes“ (2) angekündigt. Zuvor war bereits die „Gründung einer Widerstandsgruppe namens Küstenschutzregiment“(3) verkündet worden. Die „Anhänger des alten Regimes riefen zu einem Volksaufstand auf“ (4). Das spricht dafür, dass sich Teile der Gesellschaft unter der Führung früherer Militärs zum Widerstand organisieren.
Anscheinend aber ist es der neuen Führung in Damaskus gelungen, den Aufstand niederzuschlagen, nachdem frische Kräfte in die Küstenregion geschickt worden waren. Im Moment sieht es nicht so aus, als könnten die Aufständischen eine breitere Unterstützung in der syrischen Gesellschaft finden.
Die ausgezehrte Bevölkerung hofft, dass den neuen Herrschern mehr Unterstützung aus dem Ausland entgegengebracht wird als der Regierung Assad. Diese Hoffnung würde ein Sieg der alten Garde zunichte machen. Die Türkei jedenfalls verurteilte die Angriffe auf die Regierungstruppen, auch Saudi-Arabien und Qatar unterstützen weiterhin die neuen Machthaber.
Auch der politische Westen scheint lieber auf jene Kräfte zu setzen, die man früher als Islamisten bekämpft hatte. Die Meinungsmacher der Frankfurter Allgemeine Zeitung machen Werbung für Al-Scharaa:
„Er ist auf lange Sicht der Einzige, unter dem ein stabiles Syrien zumindest vorstellbar ist … Mit ihm muss der Westen also einen Modus Vivendi finden“ (5).
Ein Islamist als Machthaber, der abhängig ist vom Westen, scheint ihnen allemal sympathischer zu sein als ein säkularer Assad, der aber von Moskau gestützt wird. Der Islamismus ist offensichtlich nur dann eine Gefahr, wenn er nicht für die eigenen Interessen genutzt werden kann...hier weiterlesen: https://apolut.net/kurden-unter-druck-von-rudiger-rauls/
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Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.
Auf der Pressekonferenz des chinesischen Außenministers Wang Yi am 7. März anlässlich der Sitzung des Volkskongresses in Peking fragte ein Journalist nach dem Stand der Beziehungen zwischen China und Russland. Wörtlich:
„Einige fragen sich, ob die jüngsten Gespräche zwischen Russland und den USA die chinesisch-russische strategische Koordination beeinflussen werden.“
Der chinesische Spitzendiplomat antwortete ohne zu zögern:
„Die reifen, beständigen und stabilen Beziehungen zwischen China und Russland werden durch nichts aus der Bahn geworfen.“
Er bezeichnete das Verhältnis zwischen Moskau und Peking sogar als Modell für den Umgang zwischen Großmächten. Damit wurde wieder einmal allen sich hartnäckig haltenden Spekulationen der Wind aus den Segeln genommen, eine Annäherung der USA an Russland bedeute eine mögliche Abkehr Russlands von China.
Nur eine Woche zuvor, am 28. Februar, hatte sich der russische Sicherheitsratssekretär Sergej Schoigu in Peking mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping getroffen. Das klingt zunächst nicht besonders außergewöhnlich. Dennoch könnte man meinen, dass ein Armeegeneral, ehemaliger Verteidigungsminister und hochrangiger Sicherheitsbeamter wie Schoigu normalerweise am ehesten mit seinem Amtskollegen zusammentrifft. Warum ausgerechnet mit dem chinesischen Staatschef? Einige Kommentatoren in den russischen Medien werteten dies sogleich als einschneidendes Ereignis. Offiziell sei es bei dem Besuch selbstverständlich um Sicherheitsfragen und internationale Politik gegangen. Doch hinter den geschliffenen Formulierungen würden sich wichtige Nuancen verbergen, so der Tenor. Gegenüber Außenminister Wang Yi, der ebenfalls an den Gesprächen teilnahm, soll Schoigu direkt erklärt haben, er sei im Auftrag des russischen Präsidenten Wladimir Putin unterwegs.
Das macht natürlich Sinn, vor allem wenn man bedenkt, dass der russische Außenminister Lawrow und Putins Berater Uschakow den russischen Präsidenten zuvor sicherlich über die Tauwetter-Gespräche mit der US-Delegation im saudi-arabischen Riad informiert hatten. Insofern war Schoigu nicht nur ein Vertreter des Sicherheitsapparates oder eines bestimmten Segments der russischen politischen Führung, sondern ein direkter Abgesandter von Putin, der seinen Freund Xi und die chinesische Führung persönlich über den Stand der amerikanisch-russischen Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine informieren wollte. Dies machte unzweifelhaft deutlich, dass das Vertrauen zwischen Moskau und Peking in strategischen Fragen weiter ungebrochen hoch ist.
Laut verschiedenen Presseberichten hätten Shoigu und Xi betont, dass es wichtig sei, die diplomatischen Bemühungen zur Lösung des Ukraine-Konflikts fortzusetzen. Man müsse sich auf internationalen Plattformen untereinander abstimmen. Damit sind vor allem die BRICS und die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) gemeint, das weltgrößte Sicherheits- und Entwicklungsbündnis mit der ausgedehntesten und bevölkerungsreichsten Landfläche. Sie ist in den letzten 24 Jahren von einer Organisation mit 6 Mitgliedern zu einer bedeutenden Gemeinschaft von 26 Ländern angewachsen. In diesem Jahr hat China den Vorsitz inne. Kürzlich wurde bekannt, dass das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der SCO Anfang September in der chinesischen Hafenmetropole Tianjin stattfinden wird. Es wird erwartet, dass wichtige Entscheidungen getroffen und Dokumente unterzeichnet werden. Bis dahin werden im Rahmen des SCO-Mechanismus 40 Veranstaltungen abgehalten...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-machte-shoigu-eigentlich-in-china-von-stephan-ossenkopp/
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Die Pressesprecherin Mona Aranea und der Koordinator Jürgen Schütte vom Friedensbündnis NRW (NordRheinWestfalen), eine Kooperation aus rund zwei Dutzend Friedensgruppen und oppositionellen Initiativen aus NRW, veröffentlichten am 6. März 2025 unter dem Titel "Die neue Geopolitik des Friedens und die Panik der Kriegstreiber" (1) einen Artikel in dem sie die neue amerikanische Politik politisch einzuordnen versuchen. In den Augen der Autoren streben die USA unter Trump eine Verständigung mit Russland und eine Beendigung des Ukrainekriegs an. Daraus sollen die zukünftige Haltung und die Aufgaben der Friedensbewegung abgeleitet werden.
Eine Erklärung für den Politikwechsel sehen beide Autoren darin, dass Trump die imperialistischen Ambitionen der USA in räumlicher Hinsicht auf den amerikanisch-atlantischen Teil beschränken und Verstrickungen und Risiken im eurasischen Raum allein schon wegen der Entfernung und der immensen Kosten nicht mehr eingehen will. An dieser Stelle wird auf den ehemaligen NATO-Viersterne-General Harald Kujat, „Ein langfristiger Frieden ist möglich“, verwiesen. Der Hauptgrund für den Politikwechsel wird jedoch schlicht im US-amerikanischen Übergang zur Realpolitik, zu welcher bei Bedarf auch eine Geopolitik des Friedens zählt, gesehen: (2)
„Die neue US-Administration nimmt nüchtern und völlig korrekt zur Kenntnis, dass der Krieg gegen Russland in der Ukraine gescheitert ist - trotz massivster Waffenlieferungen des gesamten Westens und sogar Angriffen auf russisches Kerngebiet, trotz weitreichendster Wirtschaftssanktionen („Russland ruinieren“) und trotz des Versuchs, Russland in der Welt politisch zu isolieren.“ (3)
General Keith Kellogg: Trumps Sondergesandter für die Ukraine und Russland
Wie wird der Trump ergebene Sondergesandter für die Ukraine und Russland, der ehemalige Drei-Sterne-General Keith Kellogg, von 2017 bis 2021 Stabschef des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses und nationaler Sicherheitsberater des damaligen Vizepräsidenten Mike Pence, diese Erkenntnis umsetzen?
Kellogs Hauptaufgabe besteht offiziell darin, eine Lösung für den Ukraine-Krieg zu finden und Trumps Wahlversprechen umzusetzen, den Konflikt schnellstmöglich zu beenden. (4)
Laut Kellogg sollen beide Seiten durch Druck der USA an den Verhandlungstisch gebracht und die Ukraine dazu motiviert werden, indem Waffenlieferungen an Bedingungen geknüpft werden, während Russland mit der Drohung konfrontiert werden soll, dass die USA ihre Unterstützung für die Ukraine intensivieren könnten. (5) Als Kompromisslösung könnte ein temporärer Ausschluss eines ukrainischen NATO-Beitritts und mögliche Lockerungen der Sanktionen gegen Russland als Anreize für Putin dienen. Gleichzeitig soll die Ukraine Sicherheitsgarantien und weitere Waffenlieferungen erhalten. Langfristig soll die Ukraine nicht auf ihre territorialen Ansprüche verzichten, wobei Kellogg nicht erwartet, dass diese Ziele während Putins Amtszeit erreicht werden können. (6) ...hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-neue-geopolitik-des-friedens-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Leider verzögert oder verhindert Israel die Ausführung des Waffenstillstands mit der Hamas. Das passt zu den früher verbreiteten Nachrichten, dass der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu den rechtsextremsten Teilen seiner Minister versprach, sinngemäß, dass man die Hamas schon noch vernichten werde, und den Waffenstillstand in Gaza zum Anlass nehmen könne, auf dem Westjordanland „vorzurücken“ und die „Anti-Terror-Aktionen“ durchzuführen. So sollte das Auseinanderbrechen der Regierung verhindert werden. Daher, und weil die IDF bis zum 11. März den Zugang von Hilfslieferungen, Wasser und Strom in die Trümmerwüste von Gaza verhindert, ist die Phase des Völkermordes noch nicht beendet und „nur“ in eine ethnische Säuberung übergegangen. Schauen wir uns die jüngsten Entwicklungen rund um die Expansion Israel in Palästina und den benachbarten Regionen an.
Geiseln
Zunächst ein Wort zu den Geiseln. Familien von israelischen Geiseln der Hamas unterbrachen Netanjahus Rede, weil sie wussten, dass es Netanjahu überhaupt nicht um das Leben der Geiseln geht (1). Im Westen wurde nur von Geiseln „der Hamas“ berichtet. Dabei saßen in israelischen Gefängnissen, einige davon berüchtigt für ihre Foltermethoden, etwa 3000 Palästinenser, die meisten ohne Anklage. Man nannte es „Administrativhaft“, früher auch „Vorbeugehaft“. Ein Verfahren, das es ermöglicht, einen Menschen durch immer wieder wiederholte Bestätigung der „Administrativhaft“ auch über Jahre, teilweise über Jahrzehnte ohne Anklage, ohne Beweise, in Haft zu halten. Und immer wieder wurden sie durch die Haftbedingungen getötet. Wie sie psychisch und physisch aussahen, wenn sie durch ein Geiselaustauschprogramm freikamen, berichtete ich schon früher. Am 7. März 2025 befanden sich auch immer noch viele Frauen und Kinder in Haft, und seit dem 7. Oktober 2023 wurde der Tod von mindestens 53 Palästinensern durch Folter, Misshandlungen, Vergewaltigungen bekannt (2).
Während die Hamas die ausstehende, bisher von Israel verweigerte Geiselfreilassung forderte (3), drohte Trump sinngemäß mit der Ermordung aller Zivilisten in Gaza, sollten die israelischen Geiseln nicht freikommen (4)....hier weiterlesen: https://apolut.net/kein-ende-der-massaker-in-sicht-von-jochen-mitschka/
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Deutschlands polit-mediale Mafia kontra Aufklärung und „den Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen“
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Die Tagesschau referiert den „DeutschlandTrend“:
„Angesichts der Bedrohungen unserer Freiheit und des Friedens auf unserem Kontinent … wollen CDU, CSU und SPD Ausnahmen bei der … Schuldenbremse durchsetzen. … 66 Prozent (finden) eine Erhöhung der Ausgaben für Verteidigung und Bundeswehr richtig.“ (1) Das „ZDF-Politbarometer“ bietet mehr: „Rund drei Viertel der Befragten (76 Prozent) … befürworten eine Aufstockung der finanziellen Mittel für Verteidigung." (2)
Obacht bitte: Die Rede ist von mehreren Hundert Milliarden Euro neuer Staatsschulden, sprich: „Sondervermögen“. Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Da muss man hineingetreten sein!
Der weltweit geachtete Sprachwissenschaftler Noam Chomsky stellte schon vor 30 Jahren fest:
„Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht.“ (3)
Verantwortlich für diesen Zustand sind hierzulande die Redakteure der öffentlich-rechtlichen Zentralen für Massenverblödung: ARD-Tagesschau-Deutschlandfunk-ZDF-heute. Sie liefern gleichgeschalteten Ramsch, verpackt als Nachrichten. Leider bleiben sie dafür nicht nur straffrei. Sie beziehen fette Gehälter. Für widerspruchslose Weitergabe und Verstärkung politischer Narrative wie "Morgen überfällt uns der Russe", "Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis. Sie schützt unsere Freiheit".
Unser Gemeinwesen ist indessen fundamental bedroht von wirtschaftlichem Niedergang, Firmenpleiten, Arbeitsplatzverlust, Kinder- und Altersarmut sowie vom allgemeinen Zerfall seiner Infrastruktur. Man fasst es nicht, doch konnte hier trotzdem ein Multimillionär Merz, mit BlackRock-Hintergrund (4), mit Immobilien in Spitzenlage („Haus Sauvigny“ im Sauerland (5) und einer Villa im “Tal der Reichen“ am Tegernsee (6)) sowie zwei Privatflugzeugen (7) Kanzlerkandidat der Elenden werden. Er durfte ungehindert und x-mal den obszön verlogenen Schwachsinn von der „russischen Bedrohung“ über Funk und Fernsehen verbreiten. Ohne beweispflichtig gemacht oder aufgefordert zu werden, sich gefälligst vom Hof zu trollen.
So viel Mumm haben eben öffentlich-rechtlich tätige journalistische Schlappschwänze nicht.
Offiziöse Volksverhetzung
Unseren „Hoheitsmedien“ (8) und tonangebenden Polit-Eliten ist es gelungen, mit Lügen, Manipulation und Russenhass-Propaganda die deutsche Bevölkerung zu spalten. Wer im gekünstelten Kontext „Russland bedroht unsere Freiheit“ Umfragen veranstalten lässt, ob mehr Geld „für Verteidigung“ ausgegeben werden solle, der betreibt eine Variante von Volksverhetzung. Natürlich nicht zweckfrei: So lenkt die Bundesregierung von ihrem Rundum-Totalversagen ab. Mit dem Schüren von Kriegsangst wird zugleich versucht, jeden Widerspruch gegen den fortgesetzten sozialen Kahlschlag abzuwürgen. Schlagworte: Kanonen statt Butter. Hurra-Patriotismus...hier weiterlsen: https://apolut.net/zu-den-waffen-burger-der-frieden-greift-an-von-f-klinkhammer-und-v-brautigam/
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Ein Standpunkt von Hartmut Leitz.
Europa, einst strahlender Handelsgigant, taumelt unter der Last eigener Fehlentscheidungen. Durch eine Politik der Selbstsabotage hat die EU ihre wirtschaftliche und geopolitische Stellung ins Wanken gebracht – ein Monument der Kurzsichtigkeit in einer Welt, die sich rasant neu sortiert. Billige Energie war das Fundament industrieller Dominanz, doch in einem Akt selbstgewählter Askese hat Europa russische Ressourcen verbannt und sich in die Fänge teurer Alternativen begeben. Währenddessen weben Trump und Putin ein Netz pragmatischer Bündnisse, das die Machtachsen der Welt neu ausrichtet – und Europa in die Zuschauerrolle verbannt.
Die Geister von Nord Stream und Europas Energie-Desaster
Ein leises Flüstern durchzieht die Hinterzimmer der Macht: Nord Stream könnte dereinst als russisch-amerikanisches Gemeinschaftsprojekt wiedererstehen. Die einstige Pipeline, die 2022 unter mysteriösen Umständen in die Tiefe gerissen wurde – oft den USA zur Last gelegt –, könnte zum Symbol einer neuen geopolitischen Ordnung werden. Washington und Moskau, die Titanen von Ressourcen und Regulierung, würden damit das Preisorakel Europas in ihren Händen halten. Die EU hingegen ächzt unter Energiekosten, die sie selbst in astronomische Höhen getrieben hat: 50 US-Dollar pro MMBtu waren 2023 Realität – ein ferner Albtraum verglichen mit den 2 bis 3 US-Dollar in vergangenen Jahren.
Statt sich durch Diplomatie neue Wege zu eröffnen oder die eigene Kernkraft wiederzubeleben, hat Europa eine Sackgasse errichtet, aus der es keinen eleganten Ausweg gibt. Währenddessen sichern sich die USA und Russland ihre Energiesphären, und die EU bezahlt den Preis für moralische Starrheit mit industrieller Marginalisierung.
Trump, Putin und das diplomatische Schachspiel
In Washington und Moskau wird Realpolitik mit der Präzision eines Schachmeisters betrieben. Trump, der politische Straßenkämpfer, deutet an, den Ukraine-Krieg mit einem Handstreich zu beenden – vielleicht mit Grenzverschiebungen, die den Lauf der Geschichte besiegeln. Putin, der Stratege im Kreml, greift nach neuen Märkten: Indien bezieht täglich 1,5 Millionen Barrel russisches Öl, China sichert sich 38 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr über Power of Siberia. Während sich Eurasien stabilisiert, wird die EU weiter ins Abseits gedrängt.
Ein gemeinsames Nord Stream-Projekt könnte diesen Kurs besiegeln: Russland als Rohstoffgigant, die USA als technologischer Lenker – und Europa als zahlender Statist. Ein perfides Gleichgewicht, das aus einer schwachen EU eine leicht lenkbare Wirtschaftszone macht.
Die NATO-Falle: Milliarden für eine ungewisse Sicherheit
Trump fordert von der NATO 5 Prozent des BIP für Verteidigung – ein massiver Sprung gegenüber den 2 Prozent, die bisher als Maßstab galten. Die USA selbst geben lediglich 3,4 Prozent aus, doch Europa soll bluten. Ohne die gewohnte Schutzmacht der USA ist die EU gezwungen, ihre Rüstungsausgaben dramatisch zu steigern: Das Bruegel-Institut rechnet mit 262 Milliarden US-Dollar und 300.000 zusätzlichen Soldaten, um den entstehenden Vakuum entgegenzuwirken.
Polen kauft eilig US-Waffen, Litauen plant bereits 5 Prozent des BIP für Rüstung – doch der Kontinent als Ganzes bleibt orientierungslos. Während Russland seine Armee mit asiatischen Energieeinnahmen finanziert, muss Europa die Mittel aus einer bereits geschwächten Wirtschaft abziehen. Die Exportnation Deutschland, die einst von Innovationskraft lebte, wird in den Sog wirtschaftlicher Stagnation gezogen...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-exportnation-deutschland-ist-ersetzbar-von-hartmut-leitz/
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Über eine Tätergeschichte, in welcher der Täter sich als Opfer geriert.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Eine gepamperte, auf ihre Aufgaben im Herrschaftssystem vorbereitete Karrieristin wurde genau dafür geehrt, dass sie die Erwartungen ihrer Förderer zur vollen Zufriedenheit erfüllt hatte. In ihrer Wohlfühlbox heimisch geworden, konnte eine Narzisstin wie Alena Buyx freilich rein gar nicht verstehen, dass ihr überhebliches, wie die Gesellschaft spaltendes Auftreten, von großen Teilen der Bevölkerung nicht beklatscht wurde.
Eine hochgejazzte, auf ihre Aufgaben im Herrschaftssystem vorbereitete Karrieristin wurde im Jahre 2021 vom Thieme-Verlag zur „Managerin des Jahres“ ernannt (1). Die Frage steht im Raum, warum gerade sie dazu auserkoren wurde. Ist es nicht erstaunlich, dass Frau Buyx in den letzten Jahren mit exklusiven Posten und Ehrungen geradezu überhäuft wurde? Nein, das ist es nicht — und das hat einen einfachen Grund: Ein sich hier offenbarendes, opportunistisches, der Macht hinterherhechelndes Kartell feiert sich selbst.
Hass und Hetze der Alena Buyx - Teil 1
Damals, 2021, stand Alena Buyx dem deutschen Ethikrat vor. Jenem Ethikrat, der die Exzesse zum Abbau von Demokratie und unveräußerlichen Menschenrechten in dienerischer, ja unterwürfiger Weise sekundierte, nein, sie vorantrieb:
„Der Ethikrat hatte Anfang Februar erklärt, er sehe derzeit noch keine Möglichkeit für eine Rücknahme staatlicher Freiheitsbeschränkungen für Geimpfte. Zuvor müsse sichergestellt sein, dass Geimpfte andere nicht mit Covid-19 infizieren.“ (2)
Diese Erklärung ist unmissverständlich betrügerisch, ja eine klare Lüge gewesen. Mit Wissenschaft hatte es nichts zu tun. Es war schlicht und einfach Hetze gegen Menschen, die sich der Injektion einer mRNA-Soße verweigerten. Es förderte den Hass auf Menschen, die den Wahn der „Maßnahmen“ nicht mittragen wollten.
In jener Zeit behauptete die Vorsitzende des lügenden Ethikrates, Alena Buyx:
„Vielen ist nicht bewusst, dass der Ethikrat ein Expertengremium ist, in dem sich die Mitglieder mit einer wissenschaftlichen Herangehensweise mit Themen auseinandersetzen.“ (1i)
Bescheidenheit ist eine Zier - aber nicht bei Alena Buyx. Man könnte sich ja still und leise zurücknehmen, ob der miesen Rolle, die man in den Hochzeiten der PLandemie gespielt hatte.
Als eifrige Verfechterin einer „moralischen Pflicht, sich impfen zu lassen“ tönte sie damals, im Februar 2021: „Jede Dosis muss in den Arm“ (2i). Keine Grenzen gab es in ihrem wahnhaften Drang, die Gesellschaft „durchzuimpfen“, auch nicht bei Kindern (b1):
Jeden weiteren Vorstoß in Richtung Unrechtsstaat trug Buyx in extrem opportunistischer Weise mit, dabei immer ihr Ohr an der Macht haltend. Ohne jede wissenschaftliche Begründung schwurbelte die Ethikrat-Chefin noch im Februar 2022 von einer notwendigen „Maskenpflicht“.
„Der Mund-Nasen-Schutz ist eine der wirksamsten Maßnahmen, die wir haben«, sagte sie dem „Mannheimer Morgen". Zugleich sei die Maskenpflicht eine vergleichsweise weniger tief eingreifende Maßnahme, insbesondere, wenn sie sich auf bestimmte Kontexte beziehe.“ (3)
Sie und mehrheitlich „ihr“ Ethikrat schlichen sich praktisch seit 2021 Stück für Stück an einen quasi Impfzwang heran. Eine Zwangsinjektion mit mRNA-Substanzen — verbrämt, entstellend wie verzerrend auch „Impfpflicht“ bezeichnet. Dabei betrügerisch mit „wissenschaftlichen Argumenten der Experten“ argumentierend (4 bis 6)...hier weiterlesen: https://apolut.net/hass-und-hetze-alena-buyx-von-peter-frey/
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Während Europa außenpolitisch auf die Verlängerung des Mordens in der Ukraine setzt, tobt im Inneren der Kampf gegen abweichende Meinungen.
Ein Standpunkt von Gabriele Gysi.
Wenn wir nicht kämpfen, gewinnt das Böse. Diese Logik hält die Spirale der Gewalt für alle Ewigkeit am Laufen. Und dies gilt nicht nur für die fortgesetzte Feindseligkeit europäischer Politiker gegenüber Russland. Auch in der innenpolitischen Auseinandersetzung wird Feindschaftspflege großgeschrieben. Eine große Mauer durchzieht wieder Europa — nur weiter östlich als früher. Gleichzeitig zerreißt die Brandmauer gegen „rechts“ die deutsche Gesellschaft. Frieden ist möglich — immer. Man muss ihn aber auch wollen. Solange Verständigung als Fahnenflucht im großen Kreuzzug für das Gute abgekanzelt wird, wird der Hass weiter regieren.
Können wir heute Frieden noch verstehen? Uns eine Welt vorstellen, in der den arbeitenden Menschen Respekt entgegengebracht wird.
Eine Welt, in der das Leben nicht ständig durch staatlich und medial enttarnte Verschwörungen bedroht wird, die den Guten gelten. Kann oder will die Münchner Sicherheitskonferenz daran etwas ändern? Um welche und wessen Sicherheit geht es dort? Sind die USA beziehungsweise ihre neue Trump-Administration in der Lage, die europäischen Eliten aus ihrem Tiefschlaf zu erwecken? Was machen diese Führer ohne Führung ihrer gewohnten Herren aus den USA? Gibt es genug Kräfte, eine neue Sicherheitspolitik durchzusetzen?
Sicherheit ist unteilbar. Wird diese bekannte Erkenntnis und Maxime Olof Palmes und Willy Brandts während dieser Konferenz verstanden? Oder werden die Eliten durch Konstituierung immer neuer Feinde und Feindschaften ihre alten Feinde erhalten?
Muss der russische Präsident trotz der Friedensverhandlungen die Welt in unseren Medien weiter bedrohen? Dürfen die öffentlich-rechtlichen Medien den Verlauf und die Realität dieses in der Ukraine geführten Stellvertreterkrieges weiterhin verschleiern? Kriegstüchtigkeit wird verlangt! Das ist die Antwort von Boris Pistorius.
Denn wir sind eine wehrhafte Demokratie: Das Böse lauert überall.
Der Krieg kommt von allen Seiten auf uns zu.
Er bedroht uns im Alltag! Als Mikroaggression versteckt, darf keine Situation ohne Enttarnung wahrgenommen werden. Im Bundestag wird Geschrei, Unterstellung zur Fortsetzungsserie mit den schlechtesten Schauspielern und dem höchsten emotionalen Aufwand.
Medial begleitet findet jede Denunziation ihren Platz. Ein ganzes Arsenal von Zuschreibungen gilt als Begründung für Kriegserklärungen. Hier einige der beliebtesten Behauptungen, um Kontaktverbote und härtere Strafverfolgung auszurufen.
Nazi, Sexist, Antifeminist, Antisemit, Klimaleugner, Impfskeptiker, Aluhut, Schwurbler, Putinversteher und so weiter. Sprachliche Neuschöpfungen und historische Bezüge, die keinen Augenblick einem genaueren Blick standhalten, werden als permanente Kriegserklärungen angeführt. Kontaktschuld statt Diskurs.
Die schlagende Antifa ist keine Antifa, denn ohne faschistische Regierung keine Antifa. Die enttarnten Nazis sind keine Nazis, denn ohne die Macht durch Industrie und Kapital sind Nazis keine Nazis. Der Krieg der deutschen Nationalsozialisten war ein imperialer Krieg, der die Grenzen der nationalen Souveränität aufheben sollte, die Welt beherrschen wollte und damit die Welt mit unendlichem Leid überzog...hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-welt-ohne-frieden-von-gabriele-gysi/
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US-Präsident mit gravierenden Geschichts- und Gedächtnislücken
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
US-Präsident Donald Trump übte am 27. Februar 2025 erneut scharfe Kritik an der Europäischen Union und drohte mit neuen Zöllen von 25 Prozent auf Importe aus der EU an, die „für Autos und alle anderen Dinge“ gelten sollen. (1) Trump warf den Europäern vor, die USA auszunutzen, und behauptete sogar,
die EU sei gegründet worden, „um die USA über den Tisch zu ziehen“.(2)
Dies sei "der Zweck" der EU. (3) Die EU-Kommission reagierte prompt auf diese neuen Drohungen und kündigte an, dass Europa "sofort und entschlossen" reagieren werde. (4)
Trumps Behauptung stellt die Entstehungsgeschichte der EU auf den Kopf. Provokation oder tatsächliche Unwissenheit? Trumps Parteifreund, der Republikaner und ehemalige Vizefinanzminister von Präsident Ronald Reagan, Paul Craig Roberts, versprach sich am 24. Juni 2016 – direkt nach dem BREXIT-Referendum –
„ein Auseinanderbrechen der EU und der NATO und damit die Vermeidung des Dritten Weltkriegs“. (5)
In EU und NATO sieht Roberts ebenso wie Trump, böse Institutionen, (6) jedoch von einem diametralen Ansatz her:
„Diese beiden Institutionen sind Mechanismen, die von Washington geschaffen wurden, um die Souveränität der europäischen Völker zu zerstören. Diese beiden Institutionen geben Washington die Kontrolle über die westliche Welt und dienen sowohl als Deckmantel als auch als Ermöglicher für Washingtons Aggressionen. Ohne die EU und die NATO könnte Washington Europa und das Vereinigte Königreich nicht in einen Konflikt mit Russland zwingen, und Washington hätte in 15 Jahren nicht sieben muslimische Länder zerstören können, ohne als verhasste Kriegsverbrecherregierung isoliert zu werden, deren Mitglieder nicht ins Ausland reisen könnten, ohne verhaftet und vor Gericht gestellt zu werden.“ (7)
Marksteine nach 1945 auf dem Weg in die heutige Katastrophe
Nach dem Zweiten Weltkrieg galt es dann, Europa für den Krieg gegen die Sowjetunion fit zu machen.
Alle drei Ereignisse sind auf ein Ziel ausgerichtet: Die Zerstörung der Sowjetunion
Die heutige EU geht auf das „American Committee for European Unit" zurück.
Am 23. April 1948 fand in New York ein erstes Treffen mit dem Ziel der Gründung des "American Committee for European Unit" (ACUE) statt.
Dieses Komitee zur Unterstützung eines "freien und vereinigten Europa" war mit 17 Männern und zwei Frauen hochkarätig besetzt: der Diplomat William C. Bullitt, Ex-Präsident Herbert C. Hoover, der aus dem Umfeld der US-Geheimdienste zum Präsidenten des "Council on Foreign Relations" (CFR) aufgestiegene Allen Dulles oder William Joseph Donovan, der ehemalige Leiter des US-Geheimdienstes OSS...hier weiterlesen: https://apolut.net/eklat-im-oval-office-eine-gelungene-inszenierung-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wenn wir aufhören, über Gaza zu reden, hören wir auf, über Menschlichkeit zu sprechen. Deshalb will ich heute über die Situation während der ersten Phase des Waffenstillstandes in Gaza berichten, insbesondere über die Schicksale von Geiseln, über den Waffenstillstand allgemein, einen neuen aufziehenden Zerstörungsmarathon auf der Westbank, über den IStGH und am Schluss über den Widerstand im Libanon.
Israelische Propaganda
Daniel Levy, ehemaliger israelischer Friedensunterhändler, sagte vor dem UN-Sicherheitsrat.
„Eine Schweigeminute für jedes der Bibas-Kinder wäre angebracht, ebenso wie eine Schweigeminute für jedes der über 18.000 palästinensischen Kinder, die bei der israelischen Verwüstung des Gazastreifens ermordet wurden. Dieses Schweigen würde über 300 Stunden dauern.“(1)
Pikant war, dass die Schweigeminute eigentlich der Hannibal-Direktive hätte gelten sollen. Stand der Bibas-Geschichte am 02.03.2025 war: Wenn die Hamas die Geiseln – insbesondere die Bibas-Kinder – als „Gold“ für Verhandlungen betrachtete, warum sollten sie dieses Faustpfand mutwillig zerstört haben? Die Berichte, dass Hamas-Kämpfer ihre Gefangenen mit Matratzen oder sogar ihren Körpern vor israelischen Angriffen schützten, stammten unter anderem aus Aussagen freigelassener Geiseln, wie sie etwa in der Jüdischen Allgemeinen oder bei Wikipedia erwähnt wurden. Diese Schilderungen deuteten darauf hin, dass die Geiseln einen hohen strategischen Wert hatten – als Druckmittel, um palästinensische Gefangene aus israelischen Haftanstalten freizubekommen. Das passte zur Logik eines Geiseldeals, wie er teilweise schon umgesetzt wurde, etwa als Yarden Bibas am 1. Februar 2025 freikam.
Die Behauptung der IDF, dass Kfir und Ariel Bibas „mit bloßen Händen“ getötet wurden, stammte aus forensischen Analysen des Instituts für Forensische Medizin in Tel Aviv, unterstützt durch Geheimdienstinformationen, wie Armeesprecher Daniel Hagari am 21. Februar 2025 erklärte. Die Untersuchung hätten angeblich keine Spuren von Bombenverletzungen gezeigt, was die Hamas-These eines Luftangriffs widerlege. Aber die gleiche Quelle – israelische Behörden – hatte in der Vergangenheit übertrieben oder ungeprüfte Behauptungen verbreitet, wie die „40 geköpften Babys“, die später als Lügen entlarvt worden waren. Das schadete ihrer Glaubwürdigkeit.
Konnte man das „mit bloßen Händen“ glauben? Wenn die Geiseln so wertvoll waren, klang eine vorsätzliche Tötung unlogisch – es sei denn, es war ein Akt von Wut, Chaos oder ein Unfall in der Gefangenschaft, der vertuscht wurde. Denkbar war auch, dass Hamas-Mitglieder oder eine Splittergruppe außer Kontrolle geraten war, was mit Berichten übereinstimmte, dass die Bibas-Familie möglicherweise nicht direkt von der Hamas, sondern von einer anderen Gruppe festgehalten wurde. Aber Beweise? Fehlanzeige....
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Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.
Irgendwann in diesem Jahr wird eine Schraube angezogen, die die Fertigstellung des 50.000sten Bahnkilometers markiert. 50.000 in einem Land, das überhaupt erst 2008 mit dem Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken begonnen hat. Die Rede ist von der Volksrepublik China. Bei den Reisegeschwindigkeiten hat das Land bereits alle hinter sich gelassen und hält eine Monopolstellung, wo 350 Kilometer pro Stunde vielfach schon die Regel sind. Im laufenden Jahr sollen mit einem neuen Modell sogar 400 km/h Fahrgeschwindigkeit erreicht werden. Die Züge sind komfortabel, pünktlich, die Bahnhöfe groß, sauber und sicher. Vergleicht man das mit den ruckelnden Fahrten im deutschen ICE, den allgegenwärtigen Verspätungen, den technischen Ausfällen, schaut man mittlerweile mit einer Mischung aus Unverständnis, Wut und Mitleid auf das einst so starke Deutschland. Wie steht es heute um die Schnellbahnen in China? Und wo steht der einst so stolze und hochtechnisierte Westen?
Wenn man bedenkt, dass sich ältere Chinesen noch daran erinnern können, dass eine Zugreise in die Heimat während des Frühlingsfestes im Extremfall eine dreitägige, beschwerliche Pilgerfahrt sein konnte, die drei Monatsgehälter kostete, oder dass man einen Tag lang Schlange stehen musste, um ein Ticket zu bekommen, dann haben diese Zeitgenossen bis heute ein wahres Entwicklungswunder erlebt. Heute werden die Fahrkarten mit dem Smartphone bestellt und die gleiche Reise dauert 3 Stunden im Bullet Train. Die Familienbesuche während des chinesischen Neujahrsfestes, egal wie weit entfernt, sind eine fast heilige Angelegenheit. Die Reisesaison dauert rund 40 Tage und für diesen Zeitraum allein werden bei der chinesischen Eisenbahn über 500 Millionen Fahrten gebucht. Im Online-Ticketshop der Bahn, dem größten Echtzeit-Ticketshop der Welt, werden bis zu 1.000 Fahrkarten pro Sekunde verkauft. Die Reisezeit während des Frühlingsfestes ist sozusagen der ultimative Stresstest für das chinesische Eisenbahnsystem.
USA weit abgeschlagen
Die chinesische Eisenbahn, vor allem die Hochgeschwindigkeitsvariante, wird durch staatliche Investitionen vorangetrieben. Allein im Jahr 2024 wurden umgerechnet 116 Milliarden US-Dollar in die Eisenbahn investiert. Dafür wurden insgesamt 3.100 Kilometer neue Schienenwege gebaut. Das Erstaunliche: 2.450 Kilometer davon waren Hochgeschwindigkeitsstrecken. Das Gesamtnetz erreichte 162.000 Kilometer, und davon waren sagenhafte 48.000 Kilometer Hochgeschwindigkeitstrassen. Tausende moderner Züge, deren Design sich längst von europäischen Vorbildern gelöst hat, verkehren zwischen Chinas Metropolen und stellen bereits heute eine Alternative zum Flugverkehr dar. Wenn man bedenkt, dass vor der Eröffnung der ersten chinesischen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Shanghai diese Art der Fortbewegung praktisch keine Rolle spielte, ist es beeindruckend, dass die chinesische Flotte an Schnellzügen im Jahr 2022 bereits einen Weltmarktanteil von 55 Prozent erreicht hatte. Zum Vergleich: Alle Industrieländer zusammen kommen heute gerade mal auf 40 Prozent. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die USA bei vernachlässigbaren 0,3% liegen. In den USA wird nur geflogen oder Auto gefahren. Selbst Saudi-Arabien, Marokko und die Türkei haben die USA inzwischen überholt...hier weiterlesen: https://apolut.net/china-mekka-des-hochgeschwindigkeitsverkehrs-von-stephan-ossenkopp/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Wenn wir in Deutschland von Versailles sprechen, ist das mit einer ganzen Reihe politischer Implikationen verbunden. Denn der Vertrag von Versailles, den Deutschland nach dem ersten Weltkrieg mit den Siegermächten USA, Großbritannien und Frankreich geschlossen hat, ist auch heute, über einhundert Jahre danach, noch ein umkämpftes Thema. Mittlerweile ist anerkannt, dass dieser Vertrag die Bewegung des Nationalsozialismus groß gemacht und letztlich zur Macht verholfen hat. Diese griff den Vertrag in ihrer Propaganda als die „Schande von Versailles“ direkt an, und nutzte ihn zur Etablierung der Dolchstoßlegende, derzufolge Deutschland den Krieg nicht aufgrund militärischer Unterlegenheit verloren habe, sondern durch den Verrat von Sozialdemokraten und Kommunisten, und ja, letztlich auch der Juden. Auf dieser rhetorischen Welle konnten Hitler und seine Gefolgsleute bis an die Spitze des deutschen Staates reiten, und damit den zweiten Weltkrieg vom Zaun brechen. Damit gilt der Vertrag von Versailles als eine wichtige Ursache des zweiten Weltkrieges und der Vernichtung von Millionen von Juden, Slawen, Sozialdemokraten und Kommunisten.
Die Rhetorik der „Schande von Versailles“ ist durchaus nachvollziehbar, wenn man sich ansieht, welche harten Bedingungen dieser Vertrag Deutschland aufzwang. Dazu zählte nicht nur die Entmilitarisierung des Rheinlandes, die Abtretung einiger Gebiete vor allem im Osten des ehemaligen deutschen Reiches und die strikte Begrenzung des deutschen Militärs auf maximal 100.000 Soldaten, sondern auch umfangreiche Reparationszahlungen, die sogar nie auf eine bestimmte Summe festgelegt wurden, sondern einer eigens dafür eingerichteten Kommission überlassen wurden, die unter Ausschluss Deutschlands eingerichtet wurde. (1) (2) Allerdings forderten die Alliierten zunächst 269 Milliarden Goldmark in 42 Jahresraten, also eine enorme Summe.
Der Vertrag von Versailles sah also eine ökonomische und militärische Strangulation Deutschlands vor. Das erklärte Ziel war, dass Deutschland, dem die alleinige Kriegsschuld zugesprochen wurde, nie wieder in der Lage sein würde, einen großen Krieg zu beginnen. Allerdings erweckten die Bestimmungen des Vertrages in der deutschen Bevölkerung einen weit verbreiteten Revanchismus, der auf Rache an den Siegermächten sann. Dieser fand Anklang vor allem an den erstarkenden nationalistischen Bewegungen, zu einem großen Teil bestehend aus ehemaligen Soldaten, die als nationalistische Kampfverbände und Freischärler weiter agierten, und unter Anderem Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordeten – beauftragt und abgesegnet übrigens durch die SPD. Sie waren besonders empfänglich für die Dolchstoßlegende, da sie sich bei ihrem Einsatz an der Front – an die nicht wenige von ihnen mit großem Enthusiasmus freiwillig gezogen sind – durch die Heimatfront verraten fühlten.
Der Vertrag von Versailles strangulierte also Deutschland militärisch und wirtschaftlich, demütigte die Bevölkerung und erweckte Nationalismus, der in den Nationalsozialismus überführt werden konnte. All das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn nun in Bezug auf die Verhandlungen zwischen dem US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Bezug auf die Ukraine von einem Vertrag die Rede ist, der manchen Stimmen zufolge schlimmer sei als Versailles. Das neue Abkommen, das Trump mit dem Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selensky schließen wollte, das aber bei dem Treffen im Weißen Haus am Freitag noch nicht geschlossen wurde, ist eine überarbeitete Version eines Entwurfes, den der ukrainische Präsident Selensky zunächst abgelehnt hatte. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ukrainische-versailles-von-felix-feistel/
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Mangelndes Wissen – insbesondere Geschichtswissen –, nicht besonders ausgeprägte mentale Fähigkeiten, abgehende Ausdrucksfähigkeit sowie fehlendes diplomatisches Verständnis und Verhandlungsgeschick haben Annalena Baerbock Bezeichnungen wie „fleichgewordene Unfähigkeit“ oder „personifizierte Peinlichkeit“ eingebracht. Kaum ein Staatschef wollte noch mit der Bundesaußenministerin reden, und wenn doch, dann aus reiner Höflichkeit, um die Form zu wahren.
In ihrer Reaktion auf das in Europa als „Eklat“ bezeichnete Wortgefecht im Weißen Haus zwischen Donald Trump und JD Vance auf der einen Seite und Wolodymyr Selenskyj auf der anderen Seite, das zu einem vorzeitigen Abbruch des Treffens am 28. Februar 2025 führte, mahnte die bald scheidende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, niemand sollte sich im Feind irren:
„Er sitzt allein im Kreml, nicht in Kiew oder Brüssel. Eine Täter-Opfer-Umkehr können wir niemals akzeptieren.“
Das als Täter-Opfer-Umkehr bezeichnete Vorgehen, die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuzuschreiben, verstärkt das Leid des Opfers. Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung.
Aber: Ist in diesem Fall Russland der Täter, und die Ukraine das Opfer? Das Opfer ist in meinen Augen definitiv die Ukraine. Aber ist Russland der Täter? In meinen Augen: Nein! Täter sind die USA, die unter der Führung des Demokraten Bill Clinton bereits drei Jahre nach dem Mauerfall in Berlin und der damit verbundenen Beendigung des Kalten Krieges bereits wieder am Feindbild Russland bastelten.
Nachfolgend ein Rückblick auf die Geschehnisse seit 1989, die letztendlich zu der aktuellen, prekären Situation führten...hier weiterlesen: https://apolut.net/eklat-im-weissen-haus-tater-opfer-umkehr-von-uwe-froschauer/
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Das von Globalisten und Transatlantikern beherrschte EU-Europa bettelt um die Fortsetzung des Ukraine-Krieges
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Aber es bettelt bei den Falschen. Es bettelt für seine Herren bei den ausgesuchten Erzfeinden dieser Herren. Es ist ein durchschaubares Betteln und Fordern durch die Hintertür. Und es ist ein Festhalten an der Strategie der Herren, die nach wie vor von einer globalistischen Welt träumen. Diese globalistische Welt verheißt wiederum den Zerfall der europäischen Nationalstaaten — aber nicht nur der.
Denn auch die konservativen Kräfte in den USA sehen den Globalismus von Schwab, Gates, Soros und weiteren — aktiv durch den Brüsseler EU-Apparat mitbetrieben — als Gefahr für die Einheit und damit den internationalen Einfluss des Landes. Im Folgenden stelle ich Ihnen dazu eine geopolitische Betrachtung aus russischer Sicht vor.
Vom Europa des Macron und Scholz zum Europa von de Gaulle und Adenauer (von Wladimir Moschegow)
Während die europäischen Eliten gegen Wände rennen und versuchen, nach ihrer Demütigung durch Vance in München wieder zu sich zu kommen, haben Moskau und Washington in aller Stille „getrennte Verhandlungen“ über den Frieden in Europa aufgenommen. Weder in Bezug auf die Ukraine noch des [EU-]Europa ist man interessiert, sie bei diesen Verhandlungen dabei zu haben.
Das Weiße Haus gibt der Ukraine nichts als Ohrfeigen: Wo ist das Geld? Ihr habt einen Präsidenten, der von vier Prozent [der Bevölkerung] unterstützt wird, wo sind die Wahlen? Was haben Sie drei Jahre lang getan, wenn Sie alles bis 2022 hätten lösen können, ohne Territorien zu verlieren? Und noch einmal: Wo ist das Geld?
Die Ukraine ist verzweifelt, die Euro-Führer sind in Panik. Der britische Premierminister Starmer sucht dringend nach Möglichkeiten, die USA zu umgehen, um den Kreislauf der Ukraine-Hilfe für London zu sichern. Aber Musk beobachtet Starmer stillschweigend mit einem Baseballschläger in der Hand und wartet auf den ersten Fehler, um ihn zu vernichten.
Ganz im Ernst: Starmer, Scholz, Macron und Frau Ursula haben keine wirkliche Möglichkeit, die Ukraine unter Umgehung der USA zu unterstützen. Es ist möglich, Finanzströme aus globalistischen Zentren umzuleiten. Aber für einen Krieg bedarf es echter Infrastrukturen. Und die befinden sich sämtlich in den Händen der Vereinigten Staaten.
Und Trump wird sie als Reaktion auf Selenskyjs Unwillen, sich auf den Frieden zuzubewegen, einfach nacheinander abschalten: Satellitenaufklärung — aus; Zielsuche aus dem Weltraum — abgeschaltet; Starlink — abgeschaltet (a1). Darüber hinaus kontrolliert das US-Militär alle strategischen Flugplätze, die Kiew versorgen, und auch sie können durch einen einzigen Befehl von Trump geschlossen werden.
So sitzen die Ukraine und das [EU-]Europa in einer Falle. Je mehr sie sich wehren, desto weniger Kraft hat Kiew, um den Ansturm der russischen Armee aufzuhalten, desto mehr Gebiete gehen verloren, desto mehr bricht die Front zusammen.
Aber sie können auch nicht die Hände heben und vor Trump kapitulieren. Trump wird sie so und so zu Staub zerfallen lassen. Aber wenn sie kapitulieren, werden sie von der Globalistenmafia, die sie dahin gebracht hat, wo sie heute sind, nicht begnadigt. Es gibt keinen Ausweg. Und das kindische Geschrei von Christoph Heusgen, dem Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz, bei deren Abschluss symbolisiert diese Ausweglosigkeit am besten. Und der rücksichtslose Moschus [Elon Musk] charakterisiert Heusgens Wutanfall mit dem lakonischen Wort „erbärmlich“ (a2)...hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-trump-russland-nicht-als-bedrohung-sieht-von-peter-frey/
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Die beachtliche Rede des chinesischen Außenministers Wang Yi auf der SiKo.
Trump übt sich im "Echternacher Pilgerschritt" und Deutschland stößt in die Kriegsfanfare.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger
Die 61. Münchner Sicherheitskonferenz fand vom 14. bis 16. Februar 2025 im Hotel Bayerischer Hof in München statt. (1) Während der Konferenz hielt der Außenminister der Volksrepublik China, Wang Yi, nach US-Vizepräsident Vance eine bemerkenswerte Rede, in der er Chinas Vision einer neuen Weltordnung präsentierte. (2)
Kernpunkt seiner Rede: Die Multipolare Weltordnung
Wang Yi betonte, dass sich die Welt unaufhaltsam in Richtung einer multipolaren Ordnung bewege, in der mehrere Akteure gleichberechtigt agieren sollten. China strebe danach, in dieser neuen Ordnung eine "Kraft der Stabilität" zu sein und eine Welt zu fördern, in der alle Staaten gleichberechtigt sind. Der chinesische Außenminister hob die wachsende Bedeutung der Länder des Globalen Südens hervor und plädierte für die konsequente Einhaltung internationaler Regeln, wobei er die UN-Charta als grundlegendes Dokument für das zwischenstaatliche Miteinander bezeichnete. Damit erteilte er der "Internationalen, regelbasierten Ordnung", die seit dem Bruch der UN-Charta durch die USA - anlässlich des völkerrechtswidrigen Angriffs auf Restjugoslawien 1999 - vom Westen immer noch beschworen wird, eine klare Absage. (3) Gleichzeitig übte Wang Yi scharfe Kritik am Westen und dessen Sanktionspolitik, ohne spezifische Länder zu nennen. (4)
Chinas Positionierung
Außenminister Wang Yi betonte Chinas Rolle als wirtschaftlicher Motor der multipolaren Welt, kritisierte Protektionismus und Handelskriege und schlug eine engere Kooperation mit Europa vor; China und Europa seien Partner, nicht Rivalen. (5) Er sieht eine große Chance in der Verknüpfung von Chinas "Belt and Road Initiative" mit der "EU-Strategie Global". Diese Strategie ist eine Initiative der Europäischen Kommission, die Ende 2021 eingeführt wurde. (6) Sie zielt darauf ab, zur Entwicklung der EU-Partnerländer beizutragen, insbesondere in Afrika, dem Westbalkan und der Ukraine, aber auch in Asien, Lateinamerika und in der Karibik. (7) China sei ein Garant der internationalen Ordnung und setze sich für Multilateralismus ein. Große Staaten müssten eine Vorbildfunktion übernehmen. Mit seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2025 demonstrierte Wang Yi nicht nur die wirtschaftliche, sondern auch die diplomatische Selbstsicherheit Chinas und positionierte sein Land als gleichberechtigten globalen Akteur, der vom Westen Anerkennung fordert.
Die multipolare Weltordnung hat Wladimir Putin schon am 10. Februar 2007 auf der 43. Sicherheitskonferenz thematisiert. Der Präsident der Russischen Föderation sagte damals über die destruktiven Auswirkungen einer unipolaren Welt:
„Was (aber) ist eine unipolare Welt? Wie auch immer man den Begriff ausschmückt, in der Praxis bedeutet er letztlich nur eines: Es ist ein Zentrum der Macht, ein Zentrum der Stärke, ein Zentrum der Entscheidungsfindung. Es ist eine Welt mit einem Herrn, einem Souverän. Und das ist letztlich zerstörerisch, nicht nur für jeden innerhalb dieses Systems, sondern auch für den Souverän selbst, weil es ihn von innen heraus zerstört“. (8)
...hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-dem-weg-zu-einer-multipolaren-friedensordnung-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Heute berichte ich über ein Gesetz in Israel, das Menschen bestraft, die mit den höchsten Weltgerichten zusammenarbeiten, wie sich der Waffenstillstand entwickelt, wie Israel immer verrückter mit seiner Propaganda wird, die aber immer noch Wirkung in Deutschland erzielt, und wie in Deutschland versucht wird, die Wahrheit über den Völkermord in Gaza zu unterdrücken, indem man versucht Podiumsdiskussionen mit einer UN-Sonderbeauftragten zu verhindern.
Der Völkermord geht in die nächste Runde
Ein Gesetzentwurf wurde in der Knesset eingebracht, der vorsah, dass Israelis, welche mit dem Internationalen Strafgerichtshof IStGH kooperieren, mit 5 Jahre Gefängnis bedroht werden (1). Er wurde am 20. Februar angenommen (2). Das Gesetz sieht vor, dass auch Journalisten, die (wissentlich) Informationen veröffentlichen, welche durch den IStGH genutzt werden können, mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Dabei war den Abgeordneten, welche dem Gesetz zustimmten, gar nicht bewusst, dass sie sich damit a) selbst zum Ziel von Ermittlungen durch den IStGH machten, und b) dadurch die ständige Behauptung, Israel sei ein Rechtsstaat, der evt. Kriegsverbrechen selbst aufarbeitet, ad absurdum führte.
Und prompt wurden Berichte bekannt, wie israelische Soldaten, anscheinend zum eigenen Vergnügen, mit Drohnen Menschenjagden veranstalteten (3). Und gleichzeitig konnte man lesen, dass Israel nicht durch weitere Tötungen gegen den Waffenstillstandsvertrag verstieß, sondern auch durch eine Erweiterung einer „Pufferzone“ im Süden von Gaza (4).
Am 18. Februar hatte Israel indirekt zugegeben, dass es Frauen und minderjährige Kinder aus Gaza als Geiseln hielt, die „nicht an den Kämpfen beteiligt waren“, aber seit dem 8. Oktober ohne Anklage, Beweise, Rechtsbeistand, Gerichtsverfahren von der israelischen Armee entführt … und als Verhandlungsobjekt dienten (5).
Am 21. Februar begannen sich die Meldungen wegen Anschlägen gegen geparkte Busse in Tel Aviv zu überschlagen. Nach offiziellen Angaben gab es keine Verletzten, als mehrere Busse simultan in Flammen aufgingen. Es wurde behauptet, die Bomben wären durch Zeitzünder um 21:00 Uhr (9 PM) zur Explosion gebracht worden, statt um 9:00 Uhr am Morgen (9 AM), was natürlich Opfer erzeugt hätte. Und prompt kündigte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu einen „massiven Militäreinsatz“ im Westjordanland an. Natürlich „gegen Terrorzentren“.
Keine der Widerstandsgruppen hatte zunächst offiziell die Verantwortung übernommen, jedoch hatten die Qassam-Brigaden aus der Stadt Tulkarm im nördlichen Teil des, nun wie Gaza zu behandelnden Gebietes, erklärt: „Die Rache der Märtyrer wird nicht vergessen werden, solange der Besatzer in unserem Land präsent ist.“ (6) Allerdings kursierten im Internet Nachrichten, dass der Inlandsgeheimdienstes Shin Bet drei jüdische Israelis in Zusammenhang mit den Anschlägen verhaftet hatte. Das wurde von mehreren israelischen Medien gemeldet (7). Shin Bet verhängte dann eine dreiwöchige Veröffentlichungssperre über die Verhaftung der drei jüdischen Israelis.
Am 21. Februar tauchten dann auch „Ausweise“ der Terroristen auf. In einem der Busse wurde eine Bombe gefunden, welche in Arabisch die Aufschrift trug: „Märtyrer, Nasrallah, Ssinwar“. Allerdings war dem Verfasser ein Rechtschreibfehler unterlaufen, der einem Araber niemals passiert wäre. Sinwar war falsch geschrieben (8), nämlich ص statt س. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-waffenstillstand-mit-libanon-und-siedlerkolonialismus-von-jochen-mitschka-3/
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Eine Verhöhnung der Wähler
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Gleichgültig, welche Kriegstreiberpartei die Wahl auch gewonnen hätte, ob es die Grünen, die SPD, die FDP gewesen wäre oder ob es der tatsächliche Wahlsieger CDU/CSU ist: Eine Zustimmung – egal welcher Partei – zu diesem 700-Milliarden Paket ist eine Ohrfeige für den deutschen und europäischen Wähler. Die finanziellen Mittel sollen für die ukrainische Armee, für die eigene Aufrüstung und den Wiederaufbau der Ukraine ausgegeben werden. Den Wiederaufbau der Ukraine – der geschätzte 1.000 Milliarden Euro kosten soll – haben die USA, die dort ihren Stellvertreterkrieg führten, ihren europäischen „Freunden“ im „Wertewesten“ zugedacht, während sie sich um die Ausbeutung der ukrainischen Bodenschätze kümmern.
Die vor der Wahl in Aussicht gestellten Verbesserungen für die Wählerschaft – die marode Infrastruktur, die Ausstattung der Schulen, der Gesundheitsschutz, die Bildung, die Pflege, der Klimaschutz, die Finanzierung der Kommunen usw. betreffend –, die je nach Partei zwischen 30 und 150 Milliarden erfordern würden, wären mit diesem riesigen Ausgabeprogramm für Rüstung nicht realisierbar. Komisch, dass in den Wahlarena-Runden nicht ausführlich darüber diskutiert wurde. Vermutlich waren sich die Altparteien darüber einig, dieses heiße, den Wähler betrügende Eisen nicht anzufassen. Der Wähler soll in „unserer Demokratie“ – das Lieblingswort deutscher Antidemokraten – seine Kreuzchen machen, ohne schon im Vorfeld zu wissen, dass er letztlich noch stärker wie in den Jahren zuvor abgezockt wird, egal für welche Partei des Parteienkartells Union, SPD, FDP oder Grüne er votiert.
Kriegsministerin der USA und Plappermaul Annalena Baerbock bestätigte die Information der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass europäische Regierungsvertreter an einem „neuen, umfangreichen Paket zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben und zur Unterstützung Kiews“ arbeiten. Diese Informationen sollten den deutschen Wählern jedoch erst verkündet werden, nachdem sie ihre zwei Kreuzchen am 23. Februar gemacht haben, um den bellizistischen Parteien nicht die Tour zu vermasseln. Bloomberg wörtlich:
„Die Ausgabenpläne werden erst nach der deutschen Wahl am 23. Februar bekannt gegeben, um Kontroversen vor der Abstimmung zu vermeiden …“
Entschuldigen Sie meine Wortwahl, werte Leserinnen und Leser, aber kommt man sich da als Wähler nicht ein wenig verarscht vor, erst nach der Wahl erfahren zu sollen, dass die Steuern nicht in die versprochenen Maßnahmen und Projekte wie Renovierung von Straßen, Brücken, Schulen, und Verbesserung des angeschlagenen Wohlstands und dergleichen fließen sollen, sondern in die Kriegsmaschinerie?
Die Kriegstreiberin und noch amtierende Außenministerin Annalena Baerbock, deren Partei 2021 mit dem Slogan „Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“ auf Plakaten Wahlkampf machte, und auf Facebook postete: „Wir setzen uns für das Export-Verbot von Waffen und Rüstungsgütern an Diktaturen, menschenrechtsverachtende Regime und in Kriegsgebiete ein“, schwärmte geradezu für den geplanten Rüstungssegen in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg am 17. Februar auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Sie verriet – ich denke das ist bei Frau Baerbock immer das passende Wort was ihre Wähler und die einstige pazifistische Ideologie der Grünen angeht – der Nachrichtenagentur:...hier weiterlesen: https://apolut.net/700-milliarden-eu-ausgaben-fur-kiew-und-verteidigung-von-uwe-froschauer/
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Die Ergebnisse der Bundestagswahl unterschieden sich wenig von den Prognosen der Meinungsforschungsinstitute im Vorfeld. Doch auch Salz und Zucker unterscheiden sich äußerlich kaum. Nur eine genauere Untersuchung lässt erkennen, ob das Gesehene unsere Erwartungen entspricht.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Wenig überraschend
Die CDU hat die Wahlen gewonnen. Das war von jedem erwartet worden. Etwas überraschend daran war, dass es keine Drei an vorderster Stelle gab, denn lange galt ein Ergebnis über 30 Prozent als selbstverständlich. Dass es dann mit 28,5 Prozent doch deutlich darunter lag, kann vielleicht zurückgeführt werden auf die Demonstrationen gegen Rechts, unter die nun auch die CDU fiel. Sie fiel damit in dasselbe Loch, das sie mitgeholfen hatte, der AfD zu schaufeln. Wie der Volksmund schon sagt: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Aber wer hört schon auf den Volksmund?
Dass die Parteien der ehemaligen Ampel dermaßen abschmierten, war auch vorauszusehen. Zu sehr hatten sie die Hoffnung der Menschen enttäuscht, ihre Geduld überfordert und vor allem ihre Geldbeutel gebeutelt. Angesichts solch eines weltfremden und verbohrten Verhaltens waren Hoffnungen auf Zugewinne oder gar Siege weiter nichts als die Bestätigung eigener Verblendung. Vielleicht etwas überraschend war das Scheitern der FDP an der 5-Prozent-Hürde, hauptsächlich aber für die Anhänger dieser Partei. Der Volksmund hat ihr schon lange keine Existenzberechtigung mehr gegeben.
Die geringsten Verluste unter den Ampelparteien verzeichneten die Grünen. Gegenüber der Bundestagswahl von 2021 verlor sie nur etwa eine Million Stimmen von 6,8 Mio auf 5,8 Mio, was ihr einen Anteil von 11,6 Prozent gegenüber 14,7 Prozent in 2021 sicherte. Dabei war besonders die politische Inkompetenz von Baerbock und Habeck, die größte Belastung für die Ampelregierung. Aber die Grünen sind weiterhin die Heimstatt der Werteorientierten und einer woken Elite. Von daher verfügen sie über eine relativ stabile Stammwählerschaft, die sich auf ein Selbstverständnis moralischer und auch intellektueller Überlegenheit stützt. Keine Partei verfügt über einen höheren Prozentsatz akademischer Abschlüsse.
Etwas überraschend
Trotz der katastrophalen Politik der Ampel und der herben Stimmenverluste ihrer Parteien erreichte die CDU mit 28,5 Prozent das zweitschlechteste Ergebnis bei Bundestagswahlen in ihrer Geschichte. Dabei war die Zahl der auf sie entfallenen absoluten Stimmen von 8,8 Millionen bei der Bundestagswahl von 2021 auf über 14 Millionen in diesem Jahr gestiegen. Auch die Wahlbeteiligung von 83 Prozent lag in diesem Jahr gegenüber 76,4 Prozent in 2021 wesentlich höher, wovon auch die CDU profitierte. Aber anscheinend nicht in dem Maße, wie die Meinungsforschungsinstitute lange Zeit in Aussicht gestellt hatten.
Laut Wählerwanderungsschema der Tagesschau (1) kam der Stimmenzuwachs der CDU in erster Linie aus den Verlusten der Ampelparteien SPD (1,7 Mio) und FDP (1,35 Mio). Von den Grünen kam nur eine halbe Million. Dass die bisherigen Nichtwähler nur 900.000 Stimmen beisteuerten, spricht nicht dafür, dass die CDU durch Inhalte überzeugen konnte. Denn gleichzeitig gingen ihr eine Million Wähler von der Fahne zur AfD. Die CDU nährte sich in erster Linie aus den Verlusten der Ampel.
...hier weiterlesen: https://apolut.net/wahlen-ohne-uberraschungen-von-rudiger-rauls/
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Natürlich wurden die Bundestagswahlen auch in Russland mit Interesse verfolgt. Hier zeige ich eine erste Reaktion aus dem russischen Fernsehen.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Die Bundestagswahl wurde auch in Russland verfolgt und war am Sonntagabend natürlich Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens. Der Deutschland-Korrespondent hat in seinem Bericht über die politische Woche in Europa auch schon über die ersten Hochrechnungen aus Deutschland berichtet. Ich habe seinen Bericht wie jeden Sonntag übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Trump stellt die alten westlichen Prinzipien in Frage und versetzt Europa in Panik
US-Präsident Trump hat Europa in Aufruhr versetzt. Noch vor kurzem war im Leben der europäischen Staats- und Regierungschefs alles klar und sie wussten, was sie zu tun und zu denken hatten. Aber jetzt ist ihr Weltbild zerbrochen. Noch vor kurzem war die Ukraine das Opfer und Selensky war der Kämpfer für die Demokratie und der Retter. Russland war der Feind und eine existenzielle Bedrohung für Europa. Die Ukraine musste in allem und immer unterstützt werden.
Und jetzt heißt es aus Washington, es sei Zeit, den Krieg zu beenden, und Russland sei kein „Aggressor“ und könne in die G7 zurückkehren, wie die Financial Times schrieb:
„Die USA sind dagegen, Russland in der G7-Erklärung zum dritten Jahrestag des Beginns seiner umfassenden Invasion als Aggressor zu bezeichnen. Damit, so sagen informierte Quellen in Regierungskreisen, könnte Washington die gesamte traditionelle Demonstration der Einigkeit gefährden, die die westlichen Länder über die Jahre hinweg gezeigt haben. Das Beharren der Trump-Administration, die Rhetorik abzuschwächen, spiegelt einen allgemeinen Wandel in der US-Politik und den Wunsch des Weißen Hauses wider, die Geschehnisse als nichts anderes als ‚den Ukraine-Konflikt‘ zu bezeichnen, erklärten zwei informierte Quellen.“
Und heute sind in Deutschland vorgezogene Bundestagswahlen. Zum ersten Mal in der Geschichte der deutschen Wahlen gibt es eine Situation, in der die Regierungsparteien den Kampf um die Macht nicht den Rivalen der Opposition aufzwingen können. Obwohl 27 Prozent der Deutschen erst heute entscheiden, wem sie ihre Stimme geben, läuft alles darauf hinaus, dass die derzeitige Linkskoalition aus SPD und Grünen mit der FDP, die sich im vergangenen November von ihnen abgespalten hat – die „Ampel“ -, klar gegen die konservative CDU verliert. Das ist Merkels ehemalige Partei, die jetzt von Friedrich Merz geführt wird, der aus der Sphäre des großen transnationalen Kapitals stammt. Er soll der neue, zehnte, Bundeskanzler Deutschlands werden. Und das ist sein Credo:
„Man muss nicht immer alles sagen, was man weiß, aber was man sagt, muss wahr sein.“
Dann wird er viel und oft nicht alles sagen können. Der Westen sieht ihn als entschlossener an als Olaf Scholz, dem von den Verbündeten vorgeworfen wird, zu vorsichtig zu sein, zum Beispiel in der Frage der Lieferung von deutsch-schwedischen Taurus-Marschflugkörpern an Kiew. Merz war im Gegenteil dafür. Aber wird er als Kanzler genauso entschlossen sein, wie er es als Kandidat war?
Während drei Monaten Wahlkampf wurde im Parlament, im Internet und in den Fernsehstudios darüber gestritten, wer die Schuld an Deutschlands Krisen trägt, wobei der Name Putin ebenso oft fiel wie der von Scholz oder Habeck, und eines hat sich gezeigt: Es gibt keine Parteienmehrheit mehr in Deutschland, die nicht durch grundlegende Meinungsverschiedenheiten gespalten ist...hier weiterlesen: https://apolut.net/europa-und-bundestagswahlen-aus-russischer-sicht-von-thomas-roper/
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Was bedeutet KI für Freiheit und Regierung?
Ein Standpunkt von John und Nisha Whitehead.
„Wenn es einem Unternehmen oder einer kleinen Gruppe von Menschen gelingt, eine gottähnliche digitale Superintelligenz zu entwickeln, könnten sie die Welt übernehmen. Zumindest wenn es einen bösen Diktator gibt, wird dieser Mensch sterben. Aber für die KI gäbe es keinen Tod. Sie würde ewig leben. Und dann hätten wir einen unsterblichen Diktator, dem wir niemals entkommen können.“ — Elon Musk, 2018
Der Deep State schaltet in den Turbomodus.
Während sich die Nachrichtenmedien darauf konzentrieren, inwieweit das Projekt 2025 das Drehbuch der Trump-Administration für die Abschottung der Nation sein könnte, findet unter dem Deckmantel von Trumps einzigartiger Art Zirkuspolitik ein subversiveres Machtspiel statt.
Wenn Sie sich die Entwicklungen genauer ansehen, werden Sie feststellen, dass Trump – entgegen allem Anschein – nicht vorhat, den Deep State zu beseitigen. Vielmehr wurde er vom Deep State angeworben, um das goldene Zeitalter der KI einzuläuten.
Machen Sie sich bereit für den Überwachungsstaat 2.0.
Um diesen turbogeladenen Überwachungsstaat zu erreichen, greift die Regierung auf ihre bisher mächtigste Waffe zurück: Künstliche Intelligenz. KI mit ihrer Fähigkeit, zu lernen, sich anzupassen und mit für Menschen unvorstellbarer Geschwindigkeit zu arbeiten, ist bereit, zum Motor dieser neuen Weltordnung zu werden.
Im Laufe von 70 Jahren hat sich die Technologie so rasant entwickelt, dass sie in der Lage zu sein scheint, selbstständig zu denken. Im Unterschied zu frühen Computern, die eine primitive Form Künstlicher Intelligenz darstellten, über maschinelles Lernen (KI-Systeme, die aus historischen Daten lernen) und Deep Learning (maschinelles Lernen, das das menschliche Gehirn nachahmt) bis hin zu generativer KI, die originelle Inhalte erstellen kann.
Wir nähern uns dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt.
In der Fachsprache wird dieser Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, treffender als „Singularität“ bezeichnet, der Punkt, an dem die KI ihre menschlichen Bediener in den Schatten stellt und allmächtig wird. Elon Musk hat vorausgesagt, dass die Singularität bis 2026 erreicht sein könnte. Der KI-Wissenschaftler Ray Kurzweil geht davon aus, dass sie eher um 2045 eintreten wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-aufstieg-des-unsterblichen-diktators-von-john-und-nisha-whitehead/
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61. Münchner Sicherheitskonferenz (14.- 16. Februar 2025) unter dem Motto "Frieden durch Dialog" - eine Farce?
Insgesamt eine historisch bedeutende Konferenz
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger
Am 14. Februar 2025, begann im Edel-Hotel "Bayerischer Hof" am Promenadeplatz der Bayrischen Hauptstadt die 61. Munic Security Conference (MSC), zu der 60 Staats- und Regierungschefs, darunter der neue US-Vizepräsident J.D. Vance und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erwartet wurden. Auch die Kanzler- und Spitzenkandidaten Friedrich Merz (CDU/CSU), Christian Lindner (FDP) und Robert Habeck (Grüne) sowie Vertreter der Linken sind ebenfalls zur Konferenz eingeladen.
Für die Mammut-Veranstaltung in der Innenstadt von München wurde bereits um 6.00 Uhr in der Früh der Promenadeplatz abgeriegelt (bis Sonntag-Nachmittag um 15.00 Uhr). Da der "Bayerische Hof" nicht mehr genügend Platz bot, wurden Teile der Tagung auch in das anliegende "Rosewood Hotel Munich" verlegt. Deshalb musste der Sicherheitsbereich erweitert werden. Er umfasste die Karmeliterstraße, den Promenadeplatz, die Prannerstraße, die Hartmannstraße und die Kardinal-Faulhaber-Straße - jeweils vollständig - sowie die Pacellistraße, die Maffeistraße, die Salvatorstraße und den Salvatorplatz - jeweils teilweise. Die Münchner Innenstadt war ein Heerlager von 5.000 eingesetzten Polizisten, darunter auch die österreichische Sondereinheit "COBRA". Über der Innenstadt ein ständiges Dröhnen von Hubschraubern.
"Alles an einem Platz" ist die Devise der MSC. Was für eine Ignoranz den Münchnern gegenüber. "Alles an einem Platz" wäre problemlos auf dem Gelände der Luftwaffen Offizierschule in Fürstenfeldbruck möglich - bewacht mit integriertem Landeplatz. Dadurch hätten die gewählten Volksvertreter auch Rücksicht auf die Bevölkerung nehmen und die horrenden Kosten reduzieren können. Vermutlich konnte aber die Offizierschule den bislang üblichen Luxus wohl nicht bieten.
Dabei ist die MSC eine private Veranstaltung und keine offizielle Regierungsveranstaltung. Sie wird von der Stiftung „Münchner Sicherheitskonferenz GmbH“ ausgerichtet, einer privaten gemeinnützigen Organisation.
Die Münchner Sicherheitskonferenz: Eine private Veranstaltung
1963 wurde die Konferenz von Ewald-Heinrich von Kleist-Schmenzin als private Initiative gegründet. Angeblich ermöglicht die private Natur der Konferenz es den Teilnehmern, Gespräche außerhalb diplomatischer und protokollarischer Vorgaben zu führen. Der Verfasser dieses Artikels konnte das 1970, als junger Oberleutnant vom SPD-Fraktionsvorsitzenden Herbert Wehner zur "Wehrkundetagung" (1964-1993) im damaligen Münchner Bürgerbräukeller auf Büttenpapier eingeladen, noch erleben. Es scheint sich aber mit dem Wandel der USA nach dem vermeintlichen Sieg über die Sowjetunion und den Kommunismus sowie den Auftakt zu weltweiten Kriegen (1991 Irakkrieg) und "farbigen“ Revolutionen bis zum heutigen Stellvertreterkrieg in der Ukraine viel geändert zu haben. Seit 30 Jahren schlagen die Kriegstrommeln immer schneller, wobei die Main-Stream-Medien diese Entwicklung flankieren und die Bevölkerung zu beruhigen verstehen. So schrieb die Münchner Abendzeitung: „Nach der Eröffnung durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 14. Februar werden hunderte Entscheidungsträger und Meinungsführer aus allen Weltregionen unter der Leitung von Botschafter Christoph Heusgen über sicherheitspolitische Herausforderungen diskutieren“. (1) Damit wird suggeriert, dass die MSC eine staatliche Einrichtung sei, die von einem amtierenden Botschafter geleitet wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/61-siko-frieden-durch-dialog-eine-farce-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nachdem selbst der ehemalige Verteidigungsminister zugab, dass ein großer Teil der Opferzahlen, welche man Hamas zuschrieb, durch die IDF und die erweiterte Hannibal-Direktive verursacht wurde, sorgte Präsident Trump für die nächste erschreckende Erkenntnis. Er erklärte, dass nur noch 1,7 bis 1,8 Millionen Überlebende der ehemals 2,3 Millionen Einwohner Gazas „umgesiedelt“ werden müssten. Das ließ Mitte Februar 2025 neue Schätzungen von Opferzahlen bis zu 500.000 Toten als realistisch erscheinen. Beginnen wir mit einem Artikel, der natürlich nicht in Mainstream-Medien erschien, da diese immer erst Monate später über solche Fakten berichten.
Steven Donziger, ein Menschenrechtsanwalt, der sich einen Namen im Kampf gegen große Konzerne gemacht hat, errechnete, dass in Gaza seit Oktober 2023 mindestens 360.000 Menschen getötet wurden. Das entsprach ca. 14% der Bevölkerung von Gaza.
Donziger erklärte, dass er eine einfache mathematische Berechnung durchführen könne, die die etablierten Medien nicht durchführen wollten. Das Ergebnis dieser Berechnung sei erschreckend: Wenn es in den Vereinigten Staaten proportional zur Bevölkerungszahl die gleiche Anzahl an Tötungen und indirekten Todesfällen gegeben hätte wie in Gaza während des Konflikts, wären ungefähr 46 Millionen Amerikaner oder 14 % der gesamten US-Bevölkerung getötet worden.
„Es gibt solide Beweise für die Schlussfolgerung, dass seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023 mindestens 306.000 Menschen in Gaza direkt von Israel getötet wurden (durch Bombenangriffe und Raketenangriffe) oder indirekt infolge der Zerstörung des Gesundheitssystems des Landes und seiner Weigerung, ausreichende Mengen an Nahrungsmitteln, Wasser und Medikamenten zuzulassen, starben. Diese Zahl ist weit höher als die „offizielle“ Zählung des Gesundheitsministeriums von Gaza, das nur direkte Todesfälle dokumentiert und in dieser Woche berechnet hat, dass etwa 46.000 Palästinenser von Israel getötet wurden. Meine Berechnung legt nahe, dass 14 % der geschätzten Bevölkerung der Enklave von 2,1 Millionen vor dem Konflikt entweder direkt oder indirekt durch Hungersnot, Krankheiten und andere Ursachen im Zusammenhang mit der erzwungenen Entbehrung getötet wurden, die Israel dem Gebiet auferlegt hat.“ (1)
Er zeigte als Beweis, wie einfach die Berechnung gemacht werden könne, die Rückseite einer Serviette, auf der die Fakten aufgeschlüsselt waren. Demnach ging er zunächst von der Schätzung der renommierten britischen medizinischen Fachzeitschrift The Lancet aus, in der Experten für den Zeitraum vom 08. Oktober 2023 bis zum 19. Juni 2024 186.000 Opfer ermittelt hatten (2).
Diese Todeszahlen bedeuteten, so der Autor, dass seit Beginn des Konflikts bis zum 19. Juni letzten Jahres, dem letzten Tag der Lancet-Studie, durchschnittlich 654 Menschen pro Tag gestorben waren. Seit der Veröffentlichung dieser Studie bis zum Waffenstillstand am 19. Januar waren jedoch noch 214 Tage vergangen. Er errechnete nun einfach pro Tag weitere 654 Menschenopfer und kam so mit einer einfachen Addition auf insgesamt 306.000 Tote zwischen dem 7. Oktober und dem Beginn des Waffenstillstands. Und diese Zahlen berücksichtigen nicht die Verstümmelten, die Traumatisierten, die Schicksale von Kindern ohne Eltern, die Existenz-, Kultur-, und Bildungszerstörungen, welche Israel verursachte.
...hier weiterlesen: https://apolut.net/nach-kriegslugen-nun-wahre-opferzahlen-aufgedeckt-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.
Deutschland will mehr in den Globalen Süden investieren. Das klingt zunächst nach einem richtigen Ansatz, denn der Globale Süden ist im Aufstieg und gewinnt rasch an politischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Doch aus einem guten Kerngedanken kann man auch die falschen oder zumindest unzureichenden Schlüsse ziehen. Ein aktuelles Beispiel ist die Kommission der ehemaligen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer „Welt im Umbruch - Deutschland und der Globale Süden“. Diese Kommission hat sich zur Aufgabe gemacht, die kommende Bundesregierung zu beraten. Ihr Abschlussbericht wird im Mai erwartet, ein Vorab-Papier mit den wesentlichen Aussagen kursiert bereits. Ziel war es, so jedenfalls der Titel, „Impulse für die Neuausrichtung von Deutschlands Beziehungen zu den Ländern des Globalen Südens“ zu geben. Doch so neu, wie hier angepriesen, ist es dann doch nicht geworden. Eher verschleiert in alter halbkolonialer Manier.
An der schlichten Feststellung, dass sich die Welt in einem dramatischen Umbruchprozess befindet, in dessen Verlauf der Einfluss der bislang dominierenden transatlantischen Mächte immer mehr schwindet und der asiatisch-pazifische Raum immer mehr zum Zentrum von Entwicklung und Weltwirtschaft wird, vermag auch der deutsche Mainstream nicht mehr vorbeizureden. Die BRICS-Staaten sind spätestens seit ihrem Gipfel im südafrikanischen Johannesburg 2023 auf der internationalen Agenda, als mit einem Schlag eine riesige Welle von Beitrittswünschen an das Bündnis herangetragen wurde. Und im Oktober 2024, als sich der erweiterte BRICS-Kreis im russischen Kazan traf und beschloss, 13 Partnerländer aufzunehmen, da dämmerte es vielen plötzlich: Russland ist nicht isoliert, und viele Fragen der Weltgemeinschaft, einschließlich der Sicherheit, der Wirtschaft und des Finanzsystems, werden nun unüberhörbar aus einer neuen Perspektive betrachtet. Der Globale Süden, vor allem die ehemaligen Kolonien Europas, hat sich mit den BRICS ein neues Forum geschaffen, um seine Interessen selbstbewusst und eigenständig zu artikulieren und zu institutionalisieren.
In der westlichen Politik und in den deutschen Medien gibt es keinen oder noch keinen brauchbaren Diskurs über die Folgen dieses historischen Wandels. Vielleicht ist die Kommission von Kramp-Karrenbauer ein Symptom dafür, dass man das schließlich ändern will, denn hinter ihr steht viel Macht. Federführend ist die Agentur Global Perspectives in Berlin, die von einem massiven Netzwerk aus Stiftungen, Politik und Medien getragen wird, darunter die Stiftung Mercator, die Stiftung Wissenschaft und Politik, aber auch das Auswärtige Amt, der BDI und die Bertelsmann Stiftung. Die einleitenden Grundannahmen der Studie klingen zunächst durchaus plausibel.
„Die Welt ist im Umbruch. Die bisherige Weltordnung steht in Frage. Eine multipolare Welt ist bereits Realität und zugleich mehr denn je unter Druck. Der Westen als globales Werte- und Ordnungsmodell ist in der Defensive.“...hier weiterleiten: https://apolut.net/halbkoloniale-konzepte-von-stephan-ossenkopp/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Viele Menschen, ob in den USA selbst oder hier in Europa, haben ihre Hoffnung auf eine Abrechnung mit dem Tiefen Staat, dem vorgeblich linken Establishment und seiner Ideologien, den großen Wandel hin zu einer anderen, irgendwie besseren Gesellschaft auf Trump und seine Gefolgschaft in Form von Musk, Vance, Kennedy jr. und so weiter projiziert. Sie erhofften sich eine Abrechnung mit der Covid-Politik, eine Aufarbeitung der gesamten Umstände und Hintergründe und eine Verfolgung der Schuldigen, sowie eine Verbannung jeder mRNA-Technologie und Maßnahmenpolitik. Es dauerte weniger als 48 Stunden, um diese Hoffnungen zunichte zu machen, auch, wenn viele Anhänger noch eine Weile brauchen werden, um dies zu bemerken.
Denn Trump hat gut losgelegt. Seine ersten Dekrete erfüllten die Wünsche seiner Anhängerschaft zumindest scheinbar ziemlich genau. Eine Abschaffung der Genderideologie beispielsweise unterzeichnete er binnen kürzester Zeit. Demnach gehen staatliche Behörden nun wieder nur von zwei Geschlechtern aus, anstatt, wie zuvor, von einer ganzen Bandbreite von Geschlechtern. Auch wurden biologische Männer aus dem Frauensport verbannt. Trump versetzte eine ganze Reihe von FBI und CIA Agenten in den Ruhestand, was als großer Angriff auf den Tiefen Staat gewertet wird. (1) Dabei betrifft diese Maßnahme Geheimdienstmitarbeiter, die im Jahr 2020 einen Brief unterzeichnet haben, in dem von russischer Wahleinmischung zugunsten Trumps gesprochen wurde. Außerdem richtet sich diese Maßnahme gegen jene Behörden, die den Hunter-Biden-Laptop vertuscht, und damit die Wahl im Jahr 2020 zugunsten Bidens beeinflusst haben. Genau das, der Wahlsieg Bidens, war nämlich das Ziel, wie der neue Geheimdienstchef John Ratcliffe kürzlich erklärt hat.
Auch hat Trump mehrere hochrangige Beamte vor die Wahl gestellt, ihren Posten freiwillig zu räumen, oder ansonsten gekündigt zu werden. Der ganze Behördenapparat soll, so Trumps Vorstellung, eine Säuberungswelle erleben. Das diene einerseits dazu, Geld einzusparen, andererseits kann aber davon ausgegangen werden, dass diese Säuberungswelle vor Allem jene Beamte treffen wird, die gegen Trump eingestellt sind. Trump schafft sich damit also seinen eigenen Tiefen Staat, der nun statt der konkurrierenden Elite eben ihm gehorcht und den Willen seiner eigenen Hintermänner durchsetzt.
Auch der Angriff auf die Behörde USAID, die unter dem Deckmantel humanitärer Hilfen oppositionelle Medien finanziert und Regime-changes organisiert, ist in diesen Kontext zu sehen. (2) Zweck der Behörde ist die Öffnung ausländischer Märkte für die USA, und zu diesem Zweck unterstützt sie oppositionelle Bewegungen und schürt durch pro-amerikanische Propaganda Aufruhr in ungehorsamen Staaten. Das Einfrieren der Mittel für diese Organisation hatte beispielsweise zur Folge, dass beinahe alle ukrainischen Medien ihre Finanzierung verloren, und nun um Spenden bitten müssen. Die ukrainische Presse ist also, wie man sehen kann, nie unabhängig gewesen, sondern hat die Erzählung des US-Imperiums verbreitet. (3) Dasselbe gilt für viele deutsche Medien, die Geld nicht nur vom Oligarchen Bill Gates, sondern auch von USAID erhalten haben. Elon Musk, welcher der Behörde für Regierungseffizienz (DOGE) vorsteht, schoss daraufhin in einer ganzen Serie von wüsten Tweets gegen USAID, wahrscheinlich, weil er sich diese Behörde nun genauer angeschaut hat. Dabei deckte er auch auf, dass die Organisation US-Steuergelder nutzte, um sie in Gain-of-Function-Forschung zu stecken, die wiederum, so die Erzählung, für die Covid-19-Pandemie verantwortlich sei...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-grosste-psyop-aller-zeiten-von-felix-feistel/
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... oder: „Antiimperialismus“ und „Decolonize Russia!“
Der Stellvertreterkrieg in der Ukraine führt auch im Westen zu höchst merkwürdigen Verwerfungen. Nicht wenige stramme Linke (oder sich als solche Definierende) plädieren plötzlich in trauter Einheit mit konservativen Scharfmachern für den Einsatz westlicher Waffensysteme gegen Ziele in Russland – inclusive Taurus-Marschflugkörpern! – Sie dazu zu bringen, ist verblüffend einfach: Man muss sie nur richtig ködern.
Ein Standpunkt von Leo Ensel.
„Die Linke“, wenn man das mal so unstatthaft verallgemeinern darf, war in ihrer Gesamtheit nie pazifistisch. Im Gegenteil: Dezidiert pazifistische Positionen wurden nicht selten mit Hohn und Spott übergossen. Aber es gab zu allen Zeiten immer wieder große Persönlichkeiten, die zumindest gegen bestimmte Kriege unmissverständlich und wortgewaltig Position bezogen – und diesen Antikriegseinsatz oft bitterst bezahlen mussten. „Antimilitarismus“ nannte man das.
Antimilitarismus
Zu Recht erinnern wir uns jedes Jahr Mitte Januar an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, die Persönlichkeiten der deutschen Linken, die einem in diesem Zusammenhang als Erste einfallen.
Rosa Luxemburg, der es am Vorabend des I. Weltkriegs 1912, zusammen mit dem französischen Sozialisten Jean Jaurès in Paris gelang, die europäischen Arbeiterparteien im Falle eines Krieges auf einen Generalstreik zu verpflichten (der dann aber, als es ernst wurde, doch nicht stattfand); die im Herbst 1913 auf einer Antikriegsdemonstration in Frankfurt am Main die hunderttausende Menschen zählende Menge zu Kriegsdienst- und Befehlsverweigerung aufrief:
„Wenn uns zugemutet wird, die Mordwaffen gegen unsere französischen oder anderen ausländischen Brüder zu erheben, so erklären wir: ‚Nein, das tun wir nicht!‘“
und dafür zu 14 Monaten Gefängnis verurteilt wurde; die einen Nervenzusammenbruch erlitt, als die SPD am 4. August 1914 zusammen mit den anderen Reichstagsfraktionen einstimmig für die Aufnahme eines milliardenschweren Sondervermögens zur Kriegsfinanzierung stimmte und kurzfristig sogar an Selbstmord dachte; die zwischen 1915 und 1918 insgesamt drei Jahre und vier Monate in verschiedenen Gefängnissen interniert war und am 15. Januar 1919 von Freikorpssoldaten heimtückisch ermordet und in den Landwehrkanal geworfen wurde....hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-man-die-linke-in-den-krieg-lockt-von-leo-ensel/
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... und handelt sich damit großen Ärger ein.
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die Landesmedienanstalt Niedersachsen hat eine Methode entwickelt, unbotmäßige Medien einzuschüchtern. Sie fordert unter Androhung eines „kostenpflichtigen förmlichen Verfahrens“ auf, alle ihre schon veröffentlichten Beiträge zu überprüfen oder zu löschen. Damit entheben sich die aus dem Rundfunkbeitrag finanzierten Zensoren der Aufgabe, Verstöße gegen fragwürdige und vage Sorgfaltspflichten gerichtsfest nachzuweisen und ohne Verletzung der Pressefreiheit zu sanktionieren. Der Schuss könnte nach hinten losgehen.
Was sich die niedersächsische Zensurbehörde ausgedacht hat, könnte damit zusammenhängen, wie das Magazin Multipolar deren Schwesterbehörde in NRW vorgeführt hat. Es hat der Landesmedienanstalt Belege für die von dieser als falsch beanstandeten Artikel beigebracht. Daraufhin machte die Behörde im Oktober 2024 einen Rückzieher und verlangte nur noch die Integration dieser Belege in die beanstandeten Artikel. Multipolar weigert sich und hat angekündigt, im Fall der Einleitung eines förmlichen Verfahrens die Verfassungsmäßigkeit des einschlägigen §19 Medienstaatsvertrag prüfen zu lassen. Aus diesem leiten die Landesmedienanstalten ihren Zensurauftrag ab. Bisher ist nichts über die Einleitung eines solchen Verfahrens bekannt geworden. Das Vorgehen der Behörde ist deshalb um so anrüchiger, weil Multipolar sich zuvor bei den Regierenden unbeliebt gemacht hatte, indem es die geheim gehaltenen Protokolle des RKI-Krisenstabs freigeklagt hat.
Nun hat der Blogger Alexander Wallasch einen Drohbrief von der niedersächsischen Landesmedienanstalt bekommen. In seinem Bericht dazu zeigt Wallasch den skandalösen siebenseitigen Brief vom 10. Februar in Gänze. Darin droht die Zensurbehörde mit einem „kostenpflichtigen förmlichen Verfahren“ vom „Team Regulierung“, wenn Wallasch nicht bis zum 10. März 2025 seine über 3.000 Beiträge „vollständig durchsehen“ und bereinigen oder gleich ganz löschen sollte. Da die Prüfung der Beiträge auf nicht näher spezifizierte Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht in dieser Zeit nicht zu schaffen ist, bliebe eigentlich nur die massenhafte Löschung, um dem Begehren der Zensoren nachzukommen.
Vier Artikel aus dem Publikationsprogramm von Alexander-Wallasch.de werden in dem Brief für die Behauptung einer „Verletzung der Sorgfaltspflicht“ beispielhaft angeführt: ...hier weiterlesen: https://apolut.net/zensurbehorde-will-blogger-einschuchtern-von-norbert-haring/
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USAID - US-Agency for International Development (US-Agentur für internationale Entwicklung): Seit 1949 ein Türöffner für subversive Einflussnahme
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger
Am 4. Februar 2025 brachte die ARD-Tagesschau um 20.00 Uhr als Hauptthemen u.a. die Forderung des US-Präsidenten Donald Trump an die Ukraine, als Gegenleistung für Waffenlieferungen den USA ihre seltenen Erden zu überlassen sowie Trumps Auflösung der US-Agentur für internationale Entwicklung und die Streichung fast aller Hilfsgelder.
„Ohne Vorankündigung seien die Entwicklungsausgaben gestoppt. Die Behörde USAID soll aufgelöst und dem Außenministerium unterstellt werden. USAID unterstützte u.a. Organisationen in der Ukraine, die die Zivilgesellschaft fördern“.(1)
[Das sind vornehmlich die Open-Society- Organisationen von George Soros W.E.]. Die Auflösung habe massive Folgen für den globalen Süden. Am gleichen Tag brachte das ZDF bereits in den 19.00 Uhr-Nachrichten unter den Topmeldungen die Schließung der USAID. Es folgte der Hinweis, dass in Afghanistan beobachtet werden könne, welche gravierenden Auswirkungen dieser Schritt hat. Das Fazit:
„Der Stopp der US-Entwicklungshilfen dürfte weltweit bittere Folgen haben“.(2)
Der Direktor des CDC (Center for Disease Control and Prevention), Jean Kaseya durfte kommentieren und setzte noch eins drauf:
„Die USA frieren fast alle Auslandshilfen ein, ausgenommen Militärhilfen für Israel und Ägypten. Für die Ukraine könnte das schwerwiegende Folgen haben“. (3)
In ARD und ZDF wurden also unisono Krokodilstränen über den bevorstehenden Zusammenbruch der globalen Entwicklungshilfe durch die Schließung von USAID geweint.
Auch der Verfasser dieses Artikels hat viele Jahre in USAID eine philanthropische Organisation gesehen, die überall auf der Welt schnell und umfassend Hilfe leistet. Er musste schmerzlich erkennen, dass USAID seit 1949 ein politisches Werkzeug ist; es ist Teil der von US-Präsident Harry Truman eingeleiteten Weichenstellung für den „Kalten Krieg“ und Teil der nachfolgend aufgeführten Ereignisse:
Am 4. April 1949 wurde die NATO offiziell als Verteidigungsbündnis gegen die Sowjetunion gegründet. Der erste Generalsekretär der NATO und Chefplaner von Unthinkable, Lord Ismay, formulierte salopp die Aufgabe der NATO:...hier weiterlesen: https://apolut.net/usaid-seit-1949-ein-turoffner-fur-subversive-einflussnahme-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Als die UNO feststellt, dass Gaza die Heimat der größten Zahl amputierter Kinder in der modernen Geschichte (1) war, sollte jedem klar geworden sein, dass die angeblichen Todeszahlen nicht nur viel zu klein waren, weil Hunderttausende noch unter den Trümmern lagen, sondern weil die zerstörten Existenzen der noch Lebenden nicht widergespiegelt wurden. Und wenn die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Reem Salama berichtete, dass die Tötung von palästinensischen Frauen ein israelisches Werkzeug für Völkermord im Gazastreifen war, um gezielt die reproduktive Gesundheit Palästinas zu reduzieren, sollte niemand mehr an den völkermörderischen Absichten Israels gezweifelt haben (2). Außer den deutschen Medien und Politikern, welche immer noch von Selbstverteidigung sprachen. Und wer immer noch glaubte, die Terrorgruppen in Syrien, welche die Macht übernahmen seien keine US-Werkzeuge, sollten erklären, warum die HTS den Libanon angriff, und die Bombardierung Israels eines Dorfes unterstützte (3).
Salama erklärte: „Wenn wir alle Puzzleteile zusammenfügen, stellen wir fest, dass die Zerstörung des Gesundheitssektors, das Überlassen von Neugeborenen ihrem Schicksal und die Schaffung schrecklicher Bedingungen für schwangere und stillende Frauen allesamt Werkzeuge der israelischen Völkermordgewalt sind, die auf die vollständige oder teilweise Zerstörung der Kontinuität der palästinensischen Bevölkerung abzielt.“
Sie betonte die verheerenden Auswirkungen der Angriffe auf Frauen und Kinder und stützte sich dabei auf Daten des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen.
„800.000 Frauen wurden gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben, und etwa eine Million Frauen und Mädchen leiden unter schwerer Nahrungsmittelknappheit.“ (4)
Offiziell wurde durch die UN-Sonderberichterstatterin ausgesprochen, was jeder sehen konnte, nämlich, dass
„die Situation in Gaza Ausmaße erreicht hat, die in der modernen Geschichte beispiellos sind“.
Die Abtreibungsrate aufgrund fehlender medizinischer Versorgung, psychologischer Traumata und Bombenangriffen sei um 300% gestiegen. Die Aussage der UN-Beauftragen gipfelte in dem Vorwurf:
„Hier geht es nicht nur um Völkermord; es bedeutet auch vorsätzliches Töten und die vollständige Zerstörung der rechtlichen Grenzen des Krieges.“ (5)
Mit anderen Worten: Israel erklärte jede rechtliche Begrenzung von Kriegführung für Israel als nichtexistent, und wird dementsprechend in weiteren Kriegen und Vernichtungsfeldzügen verfahren. Eine Entwicklung die man schon seit Jahren beobachten konnte, und vor denen nicht wenige Beobachter gewarnt hatten. Übertönt von einem Tsunami der „Antisemitismus“-Behauptungen...hier weiterlesen: https://apolut.net/offensichtlichkeiten-eines-volkermordes-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Glaubt man den ukrainischen Geheimdiensten, haben Soldaten aus Nordkorea im Oblast Kursk an der Seite von Russen gekämpft. Angeblich haben viele von denen dabei den Tod gefunden. Brav haben die westlichen Medien dieses Märchen wiederholt. Jetzt sind sie aber wieder abgezogen worden, wird behauptet.
Die Russische Föderation und Nordkorea haben während des letzten Jahres diverse Abkommen geschlossen. Eines davon betrifft einen Verteidigungspakt. Russland ist also ausgeschert aus dem Sanktionsregime gegen Nordkorea, das sowieso völkerrechtswidrig ist. Es wurde nicht von der UN verhängt, sondern wie üblich selbstherrlich von den USA. Bislang hatte sich Russland verhalten an diese Sanktionen gehalten, wohl um ebenso unrechtmäßige Sanktionen der USA gegen sich selbst zu vermeiden. Schon lange sind die Sanktionsmöglichkeiten gegen Russland ausgeschöpft und so gibt es auch keinen Grund für Moskau, die Sanktionen gegen Pjöngjang aufrechtzuerhalten. Nordkorea hat Soldaten zur Weiterbildung nach Russland entsandt und die befinden sich logischerweise weit im Osten Russlands. Der russische Präsident Putin hat zu Fragen dazu keinen Kommentar abgegeben.
Putin hat sich auch dazu nicht geäußert, ob sich nordkoreanische Soldaten in der Nähe der Ukraine aufhalten, gar aktiv an Kämpfen teilnehmen, wie von Kiew behauptet wird. Das wäre auch sinnlos gewesen. Die Westmedien hätten ihm so oder so nichts geglaubt. Die einzige reine Wahrheit kommt immer direkt aus Kiew oder Washington. Aus Moskau kommen nur Desinformation und Lügen. Es gab dann zwei oder drei Ansätze aus Kiew zu behaupten, sie hätten einige nordkoreanische Soldaten gefangen genommen. Es wurden Bilder gezeigt von Soldaten, deren Aussehen klar auf nordostasiatische Herkunft schließen lässt. Kiew hat von denen russische Pässe gezeigt und behauptet, die wären gefälscht, zur Tarnung ausgestellt worden.
Nord- oder Südkorea?
Es wurden auch Briefe präsentiert in koreanischer Sprache. Allerdings wurde schnell festgestellt, auch von Sprachkundigen aus den USA, dass diese eindeutig in südkoreanischem Sprachduktus und Schriftform waren. Weitere Beweise legte Kiew nicht vor, wie zum Beispiel Videos von den Gefangenen. So war schnell klar, dass es sich um Männer aus Jakutien handelt und das Thema wurde stillgelegt. Jetzt aber wurde es revitalisiert. Und zwar mit einem miesen Trick. Auch in deutschen Medien war zu lesen, die Nordkoreaner wären abgezogen worden, weil zu viele von ihnen sinnlos an der Front verheizt worden seien. Es wird also von Kiew eine weitere Lüge präsentiert, um die alte Lüge zu bestätigen. Soldaten, die nicht da waren, sind abgezogen worden, also mussten sie dagewesen sein, weil man sie ja sonst nicht hätte abziehen können. Für das eine und das andere muss Kiew natürlich keine Beweise vorlegen. Die westlichen Medien übernehmen alles aus Kiew als die reine Wahrheit.
Tatsächlich läuft es noch ein wenig anders. Es ist der US-“Think-Tank“ RAND, der solche Aktionen erfindet und initiiert. Auch die mit den nordkoreanischen Soldaten. Aber die können noch mehr...hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-wie-alte-lugen-mit-neuen-lugen-bestatigt-werden-sollen-von-peter-haisenko/
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Und da es sich bei diesem Spaltpilz um das operative Instrument eines geostrategischen Konzepts handelt, dürften die Folgen globaler Natur sein.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Der Krieg, der auf ukrainischem und russischem Boden stattfindet, kann uns exemplarisch aufzeigen, wie die bessere materiell-technische Basis und das bessere Organisationsniveau zwar nicht einzelne Schlachten, wohl aber die Kriege entscheiden. Doch geht es im hier betrachteten Fall um das essenzielle Elixier des Krieges schlechthin: ideologische Einflussnahme, kurz gesagt Propaganda. Propaganda bedarf gewisser Komponenten. Neben Opportunismus, Konformismus und ideologischer Verstrahlung ist es vor allem das: Geld, viel Geld. Die USAID hatte unglaublich viel Geld.
Die zunehmend tektonisch anmutenden Verschiebungen im Machtgefüge der USA ändern folgerichtig auch die Geldflüsse in die Ukraine. Ja, einige drohen zu versiegen — das schmälert die Kriegsbereitschaft der Menschen. Für gewisse „Gestalter“ einer neuen Weltordnung bildet sich so etwas als den größten ernstzunehmenden Unfall schlechthin ab.
Operatives Werkzeug eines geostrategischen Konzepts
Wenn eine Gesellschaft nicht bereit ist, Krieg zu führen, dann wird sie auch nicht in einen Krieg gehen. Zuerst müssen also Herzen und Hirne der Menschen geformt werden. Unser natürliches, alltägliches Verhalten ist auf friedliche Kooperation ausgerichtet. Man muss so einiges — und das dauerhaft — investieren, um uns auf Konflikte zu bürsten. Macht und Herrschaft bedarf der Konflikte, weil diese unweigerlich mit gesellschaftlichen Spaltungen einhergehen. So gewinnt man Einfluss und Profit. Dafür bedarf es Instrumente. Und das auch war das Motiv zur Gründung der USAID, der United States Agency for International Development.
So man das Wirken der USAID betrachtet, sind Fragen nach Abhängigkeiten angebracht. Fungiert die USAID mit ihrem überbordenden bürokratischen Apparat als Werkzeug des US-Außenministeriums oder ist es möglicherweise umgekehrt? Wer steuert tatsächlich diese Behörde? Warum das für den Autor von Bedeutung ist, wird am Ende dieses Textes dargelegt.
Jedenfalls geschieht derzeit Ungeheuerliches. Eines der im Grunde unverzichtbaren operativen Werkzeuge zur Durchsetzung eines geostrategischen Konzepts steht zur Diskussion. Es kann das geostrategische Konzept zu Fall bringen. Das wirft man der neuen US-Regierung unter Donald Trump vor: Dass sie mit dem Angriff auf die USAID die Position der Vereinigten Staaten von Amerika in der Welt leichtfertig aufs Spiel setzt.
Aber so ist es nicht. Wenn wir das so glauben, fallen wir auf ein Narrativ herein. Eines, das Trump als einen rachsüchtigen, irrational handelnden Politiker zeigen will, der so die Grundlagen der US-Demokratie zu zerstören droht. Wir müssen das Bild umdrehen. Ein operatives Werkzeug droht auf dem Müllhaufen zu landen, weil alle Anzeichen darauf hindeuten, dass sich auf dem Weg dahin auch bereits das zugrundeliegende Konzept befindet....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-usaid-droht-zu-sterben-von-peter-frey/
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US-Präsident Trump hat gegen den Internationale Strafgerichtshof Sanktionen verhängt und in Europa ist das Geschrei deswegen groß. Aber was ist der Internationale Strafgerichtshof eigentlich und wozu wurde er gegründet?
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
US-Präsident Trump hat gegen Richter, Staatsanwälte und andere Mitarbeiter des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) Sanktionen verhängt. Demnach werden gegen IStGH-Mitglieder, die an Ermittlungen gegen US-Bürger oder gegen Verbündete der USA beteiligt sind, Einreiseverbote verhängt. Betroffen von dem Visaembargo sind auch deren Familienmitglieder. Zudem drohen finanzielle Sanktionen. In Europa war der Aufschrei groß.
Die deutsche Außenministerin Baerbock hat in ihrer Reaktion wieder einmal gezeigt, worum es ihr tatsächlich geht. Das deutsche Außenministerium hat Trumps Maßnahme zwar in einer Erklärung kritisiert, dabei aber das Kunststück fertig gebracht, weder Trump noch die USA auch nur zu erwähnen. Stattdessen hat sie in der nur drei Absätze umfassenden Erklärung drei Mal den russischen Präsidenten Putin erwähnt:
„Wenn der IStGH seine Arbeit jetzt nicht weiterführen könnte, wäre das doch eine der größten Freuden für Putin. Putin musste in den vergangenen drei Jahren erfahren, dass seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie die Verschleppung ukrainischer Kinder nicht folgenlos bleiben. So konnte Putin unter anderem nicht zum BRICS-Treffen nach Südafrika reisen, weil Südafrika Unterzeichner des Römischen Statuts ist und ihn hätte festnehmen müssen.“
Übrigens hat sie auch den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu nicht erwähnt, gegen den der IStGH auch einen Haftbefehl erlassen hat. Baerbock geht es nicht um das Völkerrecht, ihr geht es um ihren ausgeprägten Hass gegen den russischen Präsidenten Russlands und alles Russische.
Auch CDU-Kanzlerkandidat Merz hat sich seinerzeit zum IStGH und dem Haftbefehl gegen Netanjahu geäußert und hat dabei eine sehr bemerkenswerte Aussage gemacht:
„Der Internationale Strafgerichtshof ist eingerichtet worden, um Despoten und autoritäre Staatsführer zur Rechenschaft zu ziehen, nicht um demokratisch gewählte Regierungsmitglieder festzunehmen“
Da war Merz erfrischend ehrlich. Daher wollen wir uns aus aktuellem Anlass noch einmal anschauen, was der IStGH eigentlich ist und wozu er gegründet wurde...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-ist-eigentlich-der-internationale-strafgerichtshof-von-thomas-roper/
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Seit Jahrzehnten ist der US-Dollar überbewertet. Die Währung der am höchsten verschuldeten Nation im Dauerkrieg ist nur noch eine Chimäre. Die USA kaufen mit dem Dollar weltweit zu billig ein und können ihre eigenen Produkte nur schwer verkaufen. Dafür gibt es nur zwei Lösungen.
Würden die Währungsparitäten marktwirtschaftlichen Prinzipien folgen, dürfte der Dollarkurs nur etwa halb so hoch stehen, wie er ist. Ich nenne ein praktisches Beispiel. In den Städten der USA muss man im Restaurant zehn und mehr Dollar hinlegen, um ein Pint Draft-Beer zu erhalten. Ein Pint sind 0,4 Liter. Auch für ein einfaches Ein-Zimmer-Appartement sind schnell 2.500 USD fällig. Selbst mit München verglichen, dürfte folglich der Wert eines Dollars nur etwa 50 Euro-Cent betragen. Donald Trump will die US-Wirtschaft wieder auf eigene Füße stellen. Um das zu erreichen, müsste an der Dollarparität etwas geändert werden. Eigentlich müsste der US-Dollar drastisch abgewertet werden, aber das wäre die schlechteste Lösung ... für die USA.
Die USA sind angewiesen auf gigantische Importe, für das ganz normale Leben. Das reale Außenhandelsdefizit liegt bei etwa 1.000 Milliarden Dollar pro Jahr. Soll die US-Wirtschaft wieder auf eigenen Beinen stehen, müssen in Zukunft wieder Waren innerhalb der USA hergestellt werden, eben im Wert von 1.000 Milliarden Dollar. Das geht nicht von heut auf morgen. Das weiß Donald Trump auch. Was kann er also tun? Würde der Dollar abgewertet, bräche die Außenhandelsbilanz völlig zusammen. Die USA müssten für Ihre Importe noch mehr Dollar hinlegen, also noch mehr Dollar aus dem Nichts fischen. Die Staatsverschuldung würde nochmals an Tempo zulegen und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Dollar über kurz oder lang nicht mehr als Zahlungsmittel für Importe akzeptiert würde. Was kann also getan werden?
Ohne ausgeglichene Handelsbilanzen geht es nicht auf Dauer
Das Grundziel muss sein, alle – bislang notwendigen – Importe drastisch zu reduzieren. Mit einer Abwertung des Dollar würde das zwangsweise geschehen mit unabsehbaren Folgen. Trump setzt auf eine andere, für die USA bessere Lösung. Drastische Importzölle. Die haben einen gewaltigen Vorteil – für die USA. Bleibt die aktuelle Parität für den Dollar erhalten, kann Amerika weiterhin mit dem Dollar überall (zu) billig einkaufen. Importzölle wirken sich darauf nicht aus. Die US-Importeure kaufen nach wie vor zu denselben Preisen ein, solange die Exporteure keine Exportzölle erheben und das werden sie nicht tun. Sie wollen ja verkaufen. Die US-Importzölle wirken sich aber auf die Preise aus, die die Konsumenten in den USA bezahlen müssen. Das wird die Nachfrage nach Importwaren reduzieren und genau das ist das Ziel. Und ja, das kann die Inflation in den USA beflügeln. Aber was macht das schon, beim aktuellen Wirtschaftsstand der USA?
Diese Importzölle haben für den Haushalt der US-Regierung einen gewaltigen Vorteil. Alle Zölle fließen in die Staatskasse und die ist sowieso chronisch krank. Es werden also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die Importe reduzieren sich und der Staatshaushalt profitiert. Mit den Einnahmen aus den Zöllen kann die US-Regierung dann die einheimische Industrie fördern, die sich wegen der Zölle sowieso schon leichter tut, mit den Importen zu konkurrieren. So ist es unsinnig, diese Zölle als „Strafzölle“ zu bezeichnen. Abgesehen davon, dass es den Terminus „Strafzölle“ im internationalen Handelsrecht nicht gibt. Diese Zölle sind absolut notwendig für das Ziel „MAGA“, make America great again. Da sollten die Trump-Hasser in Europa genau hinsehen. Solche Zölle müsste auch Europa einführen, um „MEGA“ zu erreichen. Make Europe great again...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-usa-brauchen-importzolle-zum-uberleben-von-peter-haisenko/
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger
In der für den 23. Februar 2025 angesetzten Bundestagswahl wird ein essentielles Thema von allen Parteien weitgehend ausgespart: Das Überleben in einem Weltkonflikt zwischen der unipolaren Welt (USA) und einer multipolaren Welt (Globaler Süden). In Deutschland müssten alle Parteien jetzt eigentlich gemeinsam versuchen, das Abdriften in einen dritten Dreißigjährigen Krieg mit aller Kraft zu verhindern. Der erste Dreißigjährige Krieg tobte von 1618-1648 und nach Ansicht von Charles de Gaulle und Winston Churchill der zweite Dreißigjährige Krieg von 1914-1945. Aktuell befinden sich die USA gem. dem operativen Konzept TRADOC 525-3-1 „Win in a Complex World 2020-2040", das bereits im September 2014 veröffentlicht wurde, real im Krieg gegen Russland und China (an 2. Stelle dann gegen Nord-korea und den Iran). Die militärischen und infrastrukturellen Vorbereitungen werden seit 2015 in gigantischen Dimensionen vorangetrieben.
Mitte Januar 2024 hatte die NATO das Manöver "Steadfast Defender" als die seit Jahrzehnten größte Übung seit Ende des Kalten Krieges angekündigt, und mit etwa 90.000 Soldaten im Mai 2024 durchgeführt. Aktuell läuft bereits unter dem Kommando der britischen Streitkräfte die erste Übung der neuen "Allied Reaction Force" (ARF) im Rahmen von "Steadfast Dart 25" (STDT25). Über 10.000 Soldaten von neun NATO-Verbündeten führen bis Ende Februar Manöver in Rumänien, Bulgarien und Griechenland durch.(1) Für diese neugeschaffenen „Reaktionskräfte“ stellt Deutschland rund 35.000 Soldaten sowie mehr als 200 Flugzeuge und Schiffe. Diese Kräfte sind ausgelegt, um Operationen in allen klimatischen Zonen an der Peripherie des Bündnisses durchführen zu können.(2) Die deutlich wahrnehmbaren Kriegsvorbereitungen sind aber im Bundestags-wahlkampf kein Thema. Im Parlament werden dramatische Scheingefechte geführt, und die Wahlplakate sind auf einem so niedrigen Niveau, wie es der Verfasser des Artikels in den letzten 60 Jahren nicht erlebt hat; da gibt es z. B. ein Porträt von Außenministerin Baerbock, unter dem nur in großen Lettern das Wort "Zusammen" zu lesen ist. Was soll das bedeuten? "Zusammen" mit den Kriegsbefürwortern oder "Zusammen" mit denen, die nach einer diplomatischen Lösung rufen?
Deutschland kann und darf aus der Erfahrung des letzten Jahrhunderts keine Kriege führen, sonst könnte das eintreten, was Berthold Brecht 1951 warnend schrieb:
„Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten“.(3)
Dieses hochtechnisierte Deutschland kann nicht kriegstauglich gemacht werden. Die modernen Waffen würden Deutschland noch weiter zurückwerfen als im „Ersten“ Dreißigjährigen Krieg. Deshalb muss der Frieden höchste Priorität haben. Zudem leben in Deutschland Millionen von Menschen, die aus Kriegs- oder Bürgerkriegsregionen kommen und eine andere Weltsicht mitbringen als die der westlichen Wertegemeinschaft. Auch leben in Deutschland an die 3 Millionen Menschen aus Russland oder mit Verbindung zu Russland. Deutschland braucht daher als Erstes den Frieden im Innern, denn ein Deutschland im Kriegszustand dürfte auch von innen zerrissen werden...hier weiterlesen: https://apolut.net/geld-und-geo-politik-sind-seit-jeher-triebfedern-fur-krieg-und-eroberung-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Bevor ich darüber berichte, wie die Welt entgegen dem Willen der westlichen Führer, versuchte, israelische Täter, die an dem Völkermord in Gaza teilgenommen hatten, und noch darüber im Internet stolz berichteten, zur Verantwortung zu ziehen, noch ein paar Worte zu den Nicht-Waffenstillständen, über die ich schon letzte Woche berichtete. Bekannt war bereits, wie beim Gefangenenaustausch Israel nach der Entlassung, die Freigelassenen nur wenige Stunden später wieder in Haft nahm. Aber es ging noch radikaler. Statt sie in Haft zu nehmen, wurden sie von Scharfschützen nach der Freilassung erschossen, berichtete The Cradle (1) am 30. Januar. Oder die IDF stürmte das Haus, in dem ein freigelassener Minderjähriger empfangen werden sollte und zertrümmerte die Möbel (2). Und natürlich werden Fischer Gazas erschossen, die es wagten Essen für die Hungernden zu fischen (3). Es scheint, als ob Israel versuchte, jeden existierenden Rekord in der Ausübung von Kriegsverbrechen und Vertragsbrüchen zu überbieten. Und während die westlichen Medien darüber berichteten, dass bei der Freilassung der israelischen Geiseln Palästinenser darüber wütend waren, verschwiegen sie, dass fast keine freigelassene Geisel Israels ohne deutlich sichtbare Folterfolgen entlassen wurde (4). Der Völkermord in Gaza schien auch im Februar 2025 nicht zu enden, sondern in eine neue Phase einzutreten.
Der Völkermord werde auch weitergehen, um den Druck zu erhöhen, welchen Donald Trump gegen Ägypten und Jordanien ausgesprochen hat, durfte man vermuten. Denn er erklärte, er würde die Länder „zwingen“, Palästinenser aufzunehmen. Also die ethnische Säuberung von Gaza zu realisieren. Mit den Möglichkeiten von Farbrevolutionen, mit Korruption und Sanktionen ist er wohl auch dazu in der Lage. Zusammen mit der Zerstörung des IStGH und des IGH, um eine Verurteilung von Israel zu verhindern, wird Trump dann endgültig den Weg frei machen für eine vollkommen neue Rechts-Ordnung innerhalb des größeren Teils der Welt, ohne die USA mit seinen Vasallenstaaten.
Nicht-Waffenstillstand in Gaza
Was der Nicht-Waffenstillstand in Gaza bzw. Palästina angeht, berichtete Jeremy Scahill, dass am 29. Januar über 80 Palästinenser getötet wurden, 49 davon in Rafah (5). Und täglich kamen mehr Opfer dazu. Besuchen Sie den Bericht, den er verlinkt. Schon die Fotos sind äußerst eindrucksvoll und lohnen den Klick (6). Der Artikel beschreibt individuelle Schicksale in diesem Völkermord.
„In unseren Vierteln waren Unmengen an Sprengstoff, Minen, Kugeln und Überreste von Granaten und Waffen der israelischen Armee verstreut. ‚Wir hatten schreckliche Angst, durch die Straßen zu gehen, also folgten wir den Panzerspuren, um unsichtbaren Minen oder Sprengstoffen auszuweichen‘, erinnert sich Sababah. ‚Die Bilder von verwesenden Leichen, die unter den Trümmern geborgen wurden, waren die schwierigsten, die ich in meinem ganzen Leben miterleben musste. Jeder sammelte Leichen und Teile auf. Niemand wusste, wessen Bein das war, wessen Hand das war, wessen Kopf das war.‘“(7)
Einen guten Überblick über die Waffenstillstandssituation in Gaza gab ein Video von Jon Elmer (8). Aber da die Leser bereits darüber informiert sind, dies nur der Vollständigkeit halber, vielleicht als schnellen Überblick. Interessanter für einen tieferen Einstieg könnte ein Video (9) sein, welches aus der Sicht von Anfang Januar diskutiert, wie sich wohl der neue Präsident Donald Trump verhalten werde, von dem man annehmen musste, dass er es kaum wagt, die Erwartungen seiner wichtigsten Wahlspendern aus der Israel-Lobby nicht zu erfüllen...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-abrechnung-mit-tatern-beginnt-von-jochen-mitschka/
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Nun, es ist ein typischer Kampfbegriff einer ideologisierten, moralisierenden wie engstirnigen „Zivilgesellschaft“.
Dass der Autor sich einmal hinter eine kriegstreibende Partei stellen würde — freilich nicht, um deren Kriegstreiberei zu unterstützen —, hätte er sich zuvor nicht träumen lassen. Andersherum kann man auch sagen, dass die sogenannte christdemokratische CDU gerade ihre wohlverdiente Ernte einfährt. Sie hat schließlich über Jahre, und das äußerst aktiv, von Berlin aus die Kampagne gegen politisch Andersdenkende mitgeführt, oft sogar angeführt.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Nun hat auch sie, die CDU — und nicht nur die AfD — die Straßenkämpfer für die schöne neue Welt auf dem Hals. Ganz nach Goethe — „Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.“ (1) — sehen sich die Granden dieser Altpartei plötzlich mit einer hasserfüllten Meute auf der Straße und einer auf Empörung getrimmten „Zivilgesellschaft“ konfrontiert. Sie fahren eine reiche Ernte ein, wofür sie selbst die Saat gelegt haben.
Grund ist, dass die CDU jüngst in populistischer Reinstform eine seit Jahren bestehende Forderung der AfD aufgriff, die von einem immer größeren Teil der Bevölkerung aus triftigen Gründen mitgetragen wird (2). Was mit Hass gegen Ausländer, Rassismus, Rechtsextremismus oder Antisemitismus erst einmal nichts zu tun hat. Sichere Grenzen sind ein unverzichtbares Merkmal souveräner Nationalstaaten.
Wie gesagt, der Autor könnte sich eigentlich gemütlich zurücklehnen und mit Häme das Schauspiel genießen. Ganz nach dem Motto: Geschieht euch recht, nun steckt die Prügel ein. Könnte er. Doch offen gesagt, ist das Bedürfnis nicht so recht entwickelt. Jene politische Kabale, die eine im wahrsten Sinne des Wortes offene Gesellschaft anstrebt, ist über jede Tendenz hin zu Chaos und Gewalt in Deutschland hocherfreut. Wie eben diese global vernetzte Kabale sich auch sehr besorgt zeigt über Bestrebungen von Nationen zur Zurückgewinnung echter Souveränität — auch der über die eigenen Staatsgrenzen.
Irgendwie muss dem politischen Führungspersonal der CDU seit einiger Zeit geschwant haben, wohin die Reise in Deutschland inzwischen geht. Damals hatte die sogenannte Antifa — mit Antifaschismus hat dieser lose Verbund ideologisch verstrahlter, vor allem junger Menschen herzlich wenig zu tun — einen Pranger online gestellt. Auf diesem wurde zu Straftaten gegen hessische AfD-Abgeordnete angestachelt (3).
Nun sind die CDU-Barden selbst zum Ziel der Attacken aus einem „Bündnis gegen rechts“ geworden. Was immer diese Menschen auch unter „rechts“ verstehen. Als zu PLandemie-Zeiten ein faschistoides System auf Probe gefahren wurde, hatten die infantilen Mitglieder der Antifa-Grüppchen bei all ihren Entgleisungen brav die Staubschutzmasken auf und gaben sich die Nadel. Ist das zu flach gedacht? Lesen Sie, was Ende Januar in Berlin geschah:
...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-ist-eine-menschenrechtliche-brandmauer-von-peter-frey/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Am 27. Januar wird traditionell der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz gedacht, und damit insgesamt der Opfer des Holocausts. Denn der Name Auschwitz ist zum Synonym für das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte geworden, dem wir uns als eifrige Schüler unserer eigenen Schande mit Inbrunst widmen. Es wird gedacht und gemahnt, wird behauptet, Lehren gezogen zu haben, um eine Wiederholung dieser historischen Ereignisse zu verhindern. So auch in diesem Jahr. Das ist im Grunde nichts Neues, und doch wird mit jedem Jahr deutlicher, dass diejenigen, die am lautesten von sich behaupten, aus der Geschichte gelernt zu haben, tatsächlich diejenigen sind, die nichts verstanden haben.
So wird insbesondere vor den diesjährigen Wahlen wieder besonders deutlich der mahnende Zeigefinger erhoben. Man habe sich nicht vorstellen können, so der Tenor, dass derartiges noch einmal geschehen könne. Doch, so erzählt die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer (1), so wie heute habe es damals auch angefangen. Was genau sie damit meint, kann sich jeder Betrachter der Tagespolitik erschließen. Gemeint ist natürlich der Aufstieg der AfD. Nahelegen soll eine solche Aussage, dass der Antisemitismus wieder genau so grassiere, wie 1933, dass der Rechtsruck ganz genau wie damals vonstatten ginge, und nun alle Juden und Nichtdeutsche in Deutschland um ihr Leben fürchten müssten. Schon sieht man vor dem geistigen Auge wieder Parteiverbote, Gleichschaltung, marodierende Banden, die Oppositionelle verfolgen und Synagogen anzünden, schließlich neue Lager mit verdächtigen Öfen, und zu guter Letzt: Krieg.
Auch der Bundespräsident bläst in dasselbe Horn, indem er vor „Demokratiefeinden“ warnt. (2) Wen genau er damit meint muss auch er nicht ausführen. Natürlich richten sich diese Worte gegen die AfD und ihre Wähler – wenn man den Umfragen trauen will immerhin fast ein Viertel der Wahlberechtigten. Diese seien, so die Auffassung, eine gegen die verfassungsmäßige Ordnung gerichtete Partei und Bevölkerungsgruppe, welche die Demokratie abschaffen und durch eine Diktatur ersetzen wollen. Das ist etwas, das wir schon seit Jahren hören. Doch nun, im Kontext des Holocaust-Gedenktages erlangen diese Worte noch einmal eine vollkommen andere, tiefere Bedeutung.
Scrollt man durch die sozialen Netzwerke, etwa das vom bösen Nazi Musk gekaufte X, so findet man auch hier zahlreiche Kommentare, die in dieselbe Richtung gehen. Nie wieder sei genau jetzt, lässt man uns hier wissen. Es habe immerhin nicht mit Lagern angefangen, so weiß man. Und das ist natürlich vollkommen richtig. Es begann mit einer mehr oder weniger demokratischen Wahl in einer vom latenten Bürgerkrieg geplagten Weimarer Republik, in welcher die NSDAP ein Wahlergebnis erzielte, von dem heutige Parteien nur noch träumen können. In der Folge übergab man der Partei und ihrem Vorsitzenden, Adolf Hitler die Macht, wie es sich für eine Demokratie gehört. Dieser regierte bald darauf mit Ausnahmezustand,Verordnungen, Gleichschaltung von Medien und Wirtschaft, Parteienverboten, Zensur, Verfolgung von Opposition, Diskriminierung und Ausschluss bestimmter Bevölkerungsgruppen, Gewalt und Geheimdiensten....hier weiterlesen: https://apolut.net/instrumentalisierte-geschichte-von-felix-feistel/
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Die ersten Amtshandlungen des neuen amerikanische Präsident erwecken den Eindruck von Entschlossenheit und radikalem Umbruch. Mit seinem rücksichtslosen Auftreten hat er erste Erfolge erzielt, nicht aber für das Kernproblem der USA. Das sind die Defizite im Staatshaushalt.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.
Markige Worte
Trump legt los, und nichts scheint ihn aufhalten zu können. Vieles findet die Zustimmung der Bevölkerung, die den Wokismus in den USA leid ist. Der Triumph darüber und die klare Kante, die er gegenüber all jenen zeigt, die nicht nach seiner Pfeife tanzen, gibt vielen Amerikanern das Gefühl, dass Amerika endlich wieder groß ist. Niemand scheint sich mehr zu trauen, den Amerikanern auf der Nase herum zu tanzen. Wer nicht spurt, dem droht Trump mit Zöllen, die sich gewaschen haben, oder gar mit Militäreinsätzen.
Hatte er das schmächtige Kolumbien mit seinem herrischen Auftreten noch einschüchtern können, so ist er beim größeren Mexiko schon vorsichtiger, ganz zu schweigen von den ganz Großen wie China, Russland und selbst der Europäischen Union. Vielleicht ist ihm klar geworden, dass die ebenbürtigen Staaten sich anders als bei seiner ersten Präsidentschaft schon auf seine Angriffe vorbereitet haben, was beispielsweise Zollfragen angeht. Auch die USA haben Schwachstellen, wo sie verletzbar sind.
Dass er im Kampf gegen Inflation und Defizite keinen Plan zu haben scheint, darüber kann er seine Anhänger und Wähler durch sein rüpelhaftes Auftreten nach innen vorerst noch hinweg täuschen. Sein unverzügliches Vorgehen gegen die woken Programme und deren Nutznießer in den Behörden und Ministerien hat ihm viel Beifall gebracht. Auch in den Razzien gegen Einwanderer konnte er das im Wahlkampf versprochene harte Durchgreifen unter Beweis stellen. All das gehört zwar zu seiner „Revolution des gesunden Menschenverstands“, jedoch an der Inflation ändert es nichts.
Das aber erwarten die Menschen im Land. Damit hatte Trump im Wahlkampf Hoffnungen geweckt, und daran wird er gemessen werden. Um deutlich zu machen, dass er den Kampf gegen die Teuerung ernst nimmt, hatte er im ersten Dekret seine Minister angewiesen,
„alle Mittel auszuschöpfen, die Preise zu senken“(1)
und bei seinem Videoauftritt in Davos hatte er die amerikanische Notenbank öffentlich aufgefordert, die Zinsen zu senken. Er selbst in seiner Funktion als Präsident hat
„bisher aber wenige Maßnahmen zur Eindämmung der Teuerung verkündet“(2).
...hier eweiterlesen: https://apolut.net/trump-unter-druck-von-rudiger-rauls/
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US-Biolabore
In der umkämpften Stadt Goma in der Demokratischen Republik Kongo befindet sich ein von der US-Regierung betriebenes Biolabor, in dem Ebola-Erreger gelagert werden. Die Kämpfe und Stromausfälle bergen das Risiko, dass lebensgefährliche Krankheitserreger unkontrolliert aus dem Labor austreten.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Erst gestern habe ich ausführlich über die Hintergründe der Kämpfe in der Demokratischen Republik Kongo berichtet, und kurz danach hat die russische Verbraucherschutzbehörde eine dringende Warnung vor einem unkontrollierten Austreten von Ebola-Viren aus einem in der umkämpften Stadt Goma gelegenen, von der US-Regierung betriebenen Biolabor veröffentlicht.
Die russische Verbraucherschutzbehörde hat in ihrer Erklärung, die ich weiter unten übersetze, von einem Biolabor in der Stadt Goma berichtet, in dem gefährliche Krankheitserreger wie Ebola gelagert sind. Das Labor betreibe USAID zusammen mit der französischen Mérieux Foundation.
Bevor wir zur russischen Warnung kommen, überprüfen wir also erst einmal, ob das vielleicht nur „russische Propaganda“ ist, wie im Westen in solchen Fällen behauptet wird.
USAID, die Mérieux Foundation und Ebola
USAID ist eine Behörde, die im US-Außenministerium angesiedelt ist und die Zuschüsse für Projekte “zur Förderung der Demokratie” gewährt, so die offizielle Legende. Tatsächlich ist USAID eine Behörde, die nur eine Aufgabe hat, nämlich der US-Wirtschaft (also den großen US-Konzernen) Zugang zu ausländischen Märkten zu verschaffen. Dabei kann es sowohl um Absatzmärkte gehen, als auch um Zugang zu Bodenschätzen und Rohstoffen. Dafür hat USAID ein Milliardenbudget, mit dem es in den entsprechenden Ländern NGOs, Medien, Influencer und so weiter finanziert, damit die im Sinne der US-Politik berichten und die US-Politik unterstützen.
Aber USAID ist auch im Bereich der US-Biowaffenprogramme aktiv, auch wenn die US-Regierung lieber von „biologischer Sicherheit“ spricht, an der USAID angeblich arbeitet. Das russische Verteidigungsministerium hat USAID immer wieder im Zusammenhang mit den US-Biolaboren in der Ukraine erwähnt, in denen übrigens auch an Ebola geforscht wurde, wie wir von Hunter Bidens „Laptop from Hell“ wissen, auf dem Emails zu dem Thema zu finden waren, in denen Hunter Biden die Finanzierung dieser Forschungen besprochen hat...hier weiterlesen: https://apolut.net/konnen-die-kampfe-in-ostafrika-zu-einem-unkontrollierten-ebola-ausbruch-fuhren-von-thomas-roper/
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Alice Weidel-Tweet von 2020 zur Januar-Offensive der Roten Armee (1945) sorgt angeblich in Russland für Empörung - was steckt dahinter?
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am 12. Januar 1945 begann unter Marschall der Sowjetunion Iwan Stepanowitsch Konew die Großoffensive der 1. Ukrainischen Front über die Weichsel nach Schlesien. Einen Tag später griff die 3. Weißrussische Front unter Armeegeneral Tschernjachowski gegen die Front der deutschen 3. Panzer-Armee an der östlichen Grenze von Ostpreußen an, um nach Königsberg (dem heutigen Kaliningrad) durchzubrechen. Am 14. Januar folgte die Offensive der 2. Weißrussischen Front unter Marschall Rokossowski mit dem Ziel, die Provinz Ostpreußen auch von Süden her zu überrennen und bei Elbing zur Ostsee durchzubrechen. Die sowjetischen Truppen drängten vom 19. bis zum 24. Januar 1945 auf breiter Front über die ostpreußische Grenze und damit erstmals auf deutsches Gebiet.
Die Soldaten der Roten Armee hatten schweres Gepäck im Tornister:
Drei Jahre nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion begann die Rote Armee auf den Tag genau mit der "Operation Bagration" (benannt nach General Pjotr Iwanowitsch Bagration) - einer Großoffensive an der deutsch-sowjetischen Front.(1) Sie weitete sich bald zu einem umfassenden operativen Erfolg der sowjetischen Truppen aus, der erst Ende August 1944 an der Weichsel, an den Grenzen Ostpreußens und bei Riga vorübergehend aufgehalten wurde. Damit war der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte eingeleitet, die deutsche Kriegsführung im Osten lag in Agonie, und die Tore nach Deutschland standen weit offen.
Vor diesem Hintergrund veröffentlichte die Zeitung der Roten Armee einen Artikel des sowjetrussischen Revolutionärs, Romanciers, Essayisten und Propagandisten Ilja Ehrenburg, eines tonangebenden sowjetischen Autors der Kriegsjahre, in dem die Leser an den höheren Sinn des Krieges erinnert wurden: „Unser Marsch nach Deutschland folgt auf drei finstere Jahre, folgt auf die Ukraine, Weißrussland, die Asche unserer Städte, das Blut unserer Kinder. Wehe dem Land der Mörder! An der deutschen Grenze stehen nicht nur unsere Truppen. Die Schatten der Opfer stehen dort. Wer pocht an Preußens Tore? Die Toten, Ermordeten, im Gas Erstickten, im Feuer Umgekommenen, die Alten von Trostinez, die Kinder von Babi Jar, die Märtyrer von Slawuta, der Staub und die Asche aus den Öfen, in denen die Deutschen Millionen wehrloser Menschen verbrannt haben. (…) Wohin ziehen diese Schatten? Nach Königsberg, nach Berlin. Und die Lebenden folgen den Toten. Nichts hält uns jetzt noch auf: Kummer und Zorn rauben uns den Schlaf. Wehe dem Land der Verbrecher! Wehe Deutschland!"(2)
Die sowjetischen Soldaten wurden also aufgefordert, Rache zu nehmen an den Deutschen für die Verbrechen der Wehrmacht...hier weiterlesen: https://apolut.net/weidel-tweet-sorgt-in-russland-fur-emporung-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Eigentlich wollte ich mich anderen Themen in meinem wöchentlichen PodCast widmen, und mit dem Waffenstillstand zwischen der Hamas und Israel das Kapitel Gaza abschließen. Aber nun stellte sich heraus, dass der Waffenstillstand offensichtlich von der israelischen Regierung gar nicht als Waffenstillstand im Sinne des Abkommens, also als Beendigung der Feindseligkeiten, gemeint war. Schon in den ersten Tagen des so genannten Waffenstillstandes zwischen Israel und der Hamas wurde berichtet, wie die israelische Armee ohne ersichtlichen Grund, nach wie vor Kinder und andere Zivilisten erschoss (1). Aber der Fokus der Taten schien auf Jenin bzw. der Westbank zu liegen. Der Völkermord an Palästinensern kann nicht losgelöst von der antikolonialen Befreiung des Nahen und Mittleren Ostens gesehen werden. Alles hängt mit Allem zusammen. Daher auch noch einmal ein Blick auf den Iran und nach Syrien.
Der „Nicht-Waffenstillstand“
Durch den Waffenstillstand kamen Geiseln frei. Fotos der ausgetauschten Geiseln zeigen auf, wie ihre Behandlung in der jeweiligen Geiselhaft war (2). Die einen, aus Israels Haft waren abgemagert, gezeichnet von Folter und sichtlich psychisch gebrochen. Die anderen zeigten fröhliche, gut genährte und gekleidete Geiseln der Hamas. Aber vielleicht war das der einzige Erfolg der Vereinbarungen.
Interessant in diesem Zusammenhang sind Erzählungen einzelner Geiseln, die früher freigelassen worden waren. Sie berichteten, dass die Hamas ihnen erklärte, dass ihre Freilassung Israel angeboten worden war, aber abgelehnt wurde. Also hatte die Hamas sie einfach an der Grenze abgesetzt und die Kämpfer ließen sie gehen und verschwanden (3). Tatsächlich soll es „diplomatischen Druck und Vermittlungen“ von Katar und Ägypten gegeben haben, aber sowohl BBC, als auch The Guardian und Al-Jazeera hatten betont, dass es keine Gegenleistungen gab, sondern die Freilassung aus humanitären Gründen erfolgte...hier weiterlesen: https://apolut.net/waffenstillstande-die-keine-sind-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Noch nie hat Deutschland so viele andere Staaten vor den Kopf gestoßen. Traditionelle Handelspartner werden sanktioniert und Präsidenten in übelster Weise verunglimpft. Das macht nicht einmal Halt vor unserem Hegemon. Mit ihrer geschickten Diplomatie hat es die beste Außenministerin geschafft, überall wie eine persona non-grata besonders würdevoll empfangen zu werden. Wo soll das hinführen?
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Wer dachte, diese Denkweise wäre vorbei, hat nicht mit den Grünen gerechnet. Die deutsche „Energiewende“ wird als vorbildlich beispielhaft bezeichnet und die Welt wird diesem erfolgreichen Modell folgen. Und wenn sie nicht wollen, dann schicken wir halt ein paar Milliarden hin. Wenn es um feministisch-grüne Außenpolitik geht, ist nichts zu teuer. Ein paar Radwege in Peru werden das Klima retten. Oder so. Bis dahin sind es nur Lachnummern, die uns aber verdammt viel Geld kosten. Unser Geld von unseren Steuern. Lachnummern, die die Industrie in der BRD kaputt machen, bis nicht einmal mehr Steuern eingenommen werden können. Mit dem brillant diplomatischen Auftreten der demokratischen Parteien und ihrer Führer wird größerer Schaden angerichtet.
Es war mal wieder Merkel, die mit ihrem unablässigen Eintreten für Sanktionen gegen Russland das dereinst gute Verhältnis zu Russland zerstört hat. Allerdings war es dann die grüne Meisterin der Diplomatie, die ganz nebenbei Russland den Krieg erklärt hat. So haben wir jetzt den ersten Feind, aber mit Ehre ist es da nicht weit her. So hat sie weiter gemacht und China ins Visier genommen. Ob die Menschenrechte innerhalb Chinas eingehalten werden, ist für Deutschland selbstverständlich enorm wichtig und das muss vor Ort klargestellt werden. Da freut sich doch Chinas Xi, dass ihn endlich jemand darauf hinweist. Weil ihn das aber so sehr interessiert, wie wenn ein Sack Kartoffeln in der Uckermark umfällt, muss der Präsident unseres wichtigsten Handelspartners Diktator genannt werden. Da kann man schon dankbar sein, dass sie überhaupt von irgendjemandem auf dem Flugplatz begrüßt wird. Da haben wir also Feind Nummer zwei, der zwar nicht unser Feind sein will, aber er wird sich in diese Rolle fügen müssen...hier weiterlesen: https://apolut.net/viel-feind-viel-ehr-von-peter-haisenko/
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In seinem neuen Buch „Kriegstüchtig“ beleuchtet Marcus Klöckner das Grauen des Krieges und die Motive derer, die Menschen sehenden Auges in den Tod schicken.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
„Zum Sterben langweilig“ ist eine bekannte Redewendung. Steckt dahinter eine psychologische Wahrheit, die die derzeitige Kriegsstimmung zu erklären hilft? Sehnen sich die Bundesbürger nach vielen satten, biedermeierlichen Friedensjahrzehnten wieder nach dem großen Knall — nach Abenteuer, Blut und Bewährung? Richtig ist, dass die Führungsriegen mehrerer Parteien den Tod auf dem Schlachtfeld wieder als Option zu etablieren versuchen. Allerdings nur für die anderen, für jenes „Menschenmaterial“, das sich 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg vielleicht wieder in den Kriegsdienst hineinlocken oder -zwingen lässt. Die Militarisierung des öffentlichen Lebens wie auch der veröffentlichten Meinung schreitet rapide voran, ein griffiges Feindbild wurde etabliert, Pazifisten konnten erfolgreich in die Defensive gedrängt werden. Überall ist jetzt Front. Was Krieg eigentlich bedeutet, bleibt ausgeblendet. Gemessen an der Gefahr, in der wir alle schweben — bis hin zu Atomexplosionen in deutschen Städten, die Millionen grausamer Tode nach sich ziehen könnten —, ist es verdächtig ruhig auf Deutschlands Straßen wie auch in „intellektuellen“ Debatten. Es ist, als ob die Wahrheit zu schrecklich wäre, um sich ihr zu stellen. In der Folge verrichten die Kriegstreiber ihr furchtbares Geschäft weitgehend ungestört. Im Grunde müsste der Buchmarkt von Antikriegstiteln überflutet sein. Ist er aber nicht. Umso wichtiger, dass wenigstens Marcus Klöckner nun ein wortmächtiges, emotional aufwühlendes Plädoyer für den Frieden verfasst hat. Es ist eine Mahnung zur rechten Zeit. Denn selbst wenn die Präsidentschaft Donald Trumps eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands bis auf Weiteres unwahrscheinlicher machen sollte — der „Geist“ und die Logik des Krieges werden weiter bestehen, bis sich ihnen eine entschlossene Mehrheit der Menschen entgegenstellt.
„Die deutsche Gesellschaft muss sich zügig die Frage stellen: Will sie ihre Söhne und Töchter in den Kriegstod schicken? Wenn sie das nicht will, dann wird es Zeit, dass sie ihre Stimme erhebt.“
Vielleicht kann man die Deutschen, die im Schlafwagen in Richtung Krieg zu fahren scheinen, so aufrütteln, wie es Marcus Klöckner hier tut — indem man ihnen vor Augen führt, dass ihre geliebten Kinder unmittelbar bedroht sind, dass sie schon bald wie Heizbriketts in das Feuer einer erbarmungslosen Gewaltexplosion geworfen werden könnten. Reinhard Mey hat in den 1980er-Jahren in bewegenden Worten an die Gefühle von Eltern appelliert. Die Geschichte der Kriege erscheint so auch als die Geschichte des Versagens der älteren Generationen.
„Sie werden nicht in Reih’ und Glied marschieren, nicht durchhalten, nicht kämpfen bis zuletzt. Auf einem gottverlass’nen Feld erfrieren, während ihr euch in weiche Kissen setzt. Die Kinder schützen vor allen Gefahren, ist doch meine verdammte Vaterpflicht. Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren. Nein, meine Söhne geb’ ich nicht.“
...hier weiterlesen: https://apolut.net/im-sumpf-des-militarischen-von-roland-rottenfusser/
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Marie-Agnes Strack-Zimmermann warnt vor Putin — sie selbst wäre es, vor der man warnen müsste.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Als „Oma Courage“ ließ sich Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Europa-Wahlkampf feiern. Vielleicht braucht es ja wirklich Mut, um in einer Demokratie — offiziell ja „Herrschaft des Volkes“ — so konsequent gegen die Interessen der Bevölkerungsmehrheit zu handeln. Wo die meisten in Frieden leben wollen, rüstet Strack-Zimmermann verbal zum Krieg. Wo fast alle ihr Steuergeld lieber für konstruktive Gemeinschaftsaufgaben verwenden wollen, schanzt es die heutige Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des EU-Parlaments lieber ihren Gesinnungsgenossen in den Chefetagen der Rüstungskonzerne zu. Und auch dafür steht die agile Großmutter: den Mut zur Unwahrheit. Stets wähnt sie sich von Putin umzingelt, obwohl es in Wahrheit die NATO war, die Russland auf die Pelle rückte. Droht einmal der Hass auf den russischen Präsidenten zu erkalten, zaubert sie stets neue Bedrohungsszenarios aus dem Hut. Aufmerksame Beobachter haben längst registriert: Diese Frau ist eine Goldmarie für jede Waffenschmiede. Reüssieren konnte sie im Talkshow-Zirkus nur, weil Leitmedien und hohe Politik wie Pech und Schwefel zusammenhalten.
Ich warne vor Marie Agnes Strack-Zimmermann, der im Juli 2024 neu per Akklamation gewählten Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des EU-Parlaments. Die 66-jährige trat als einzige Kandidatin für diesen Job an. Der Begriff Wahl bedeutet eigentlich: wählen zwischen Alternativen. Doch die gab es in diesem Fall nicht. Höflicher Beifall reichte für ihr neues Amt aus. Vor ihrer Wahl zur Europaabgeordneten hat sie den Verteidigungsausschuss im Bundestag geleitet, und mit bellizistischen Mitstreitern wie Annalena Baerbock und Anton Hofreiter zusammen immer mehr Waffen für die Ukraine gefordert.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat jedem Mitglied des Trio infernale in Anerkennung ihrer „Dienste“ einen Orden umgehängt. Annalena Baerbock und die anderen zwei haben diese Ehrung in ihrer Unbedarftheit sicherlich auch als Lob für ihre Verdienste für die Ukraine und die Menschheit angesehen. Wie man sich doch täuschen kann!
„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.
Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran.
Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss.
Mit 66 ist noch lang noch nicht Schluss….“ ...
hier weiterlesen: https://apolut.net/schnurstracks-in-richtung-krieg-von-uwe-froschauer/
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Diese Aufarbeitung der PLandemie findet statt, doch ist es ein mühsamer Prozess, der noch lange nicht die Gesellschaft als Ganzes erfasst hat.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Die Fake-Pandemie mit dem fiktiven Darsteller eines die menschliche Zivilisation bedrohenden Corona-Virus hatte zwei treibende Kräfte. Einerseits die eher passiven Mitmacher in allen gesellschaftlichen Schichten. Mitmacher, die letztlich auch Opfer ihrer Passivität wurden. Und dann gab es die aktiven Treiber. Auf der anderen Seite gab es einen gar nicht hoch genug zu würdigenden passiven und aktiven Widerstand. Welche Kräfte werden es wohl sein, die sich einer offenen Aufarbeitung der dunklen PLandemie-Zeiten — die nicht wirklich vorbei sind — widmen?
Etwas zur Einleitung
Die aktiven PLandemie-Treiber waren es vor allem, die den Rechtsstaat, die Menschenwürde und die Wissenschaft mit Füßen traten. Und nicht rein zufällig gibt es eine außerordentlich große Schnittmenge zwischen diesen PLandemikern (im angeblichen Feldzug gegen „das Virus“) und den Kriegstreibern im Ukraine-Konflikt (im angeblichen Feldzug gegen Russland). „Angebliche Feldzüge“ deshalb, weil sich in beiden Fällen der Krieg in erster Linie nämlich gegen die eigenen Gesellschaften richtet. „Angebliche Feldzüge“ deshalb, weil die Kriegstreiber von den tatsächlichen Feldzügen ablenken wollen. Die den Menschen aufgezwungenen Feldzüge sind Teil der Matrix, wichtiger Bestandteil grundlegender Narrative im zu veröffentlichenden Informationsraum.
Wunschträume, dass die Protagonisten dieser Kriege nun plötzlich selbstkritisch das eigene Verhalten prüfen und öffentlich Schlussfolgerungen zu einer Vermeidung ähnlich gearteter Exzesse in der Zukunft ziehen würden, sind aus Sicht und Erfahrung des Autors genauso realitätsfremd, wie die daraus entstehenden Frustrationen bei Jenen, die sich diese Aufarbeitung sehnlich erhoffen. Gar nicht zu reden von denen, die noch immer der Ansicht sind, dass Passivität und Abgabe von Verantwortung sie auf Dauer vor Schaden schützen werden. Doch gibt es einen anderen Aspekt. Nämlich den, dass die Dinge sichtbar gemacht werden müssen — einmal das Unrecht und dann auch das Unvermögen, eigenes Fehlverhalten kritisch zu analysieren. Allerdings auch die Mutigen, die es vermögen, über ihren Schatten zu springen...hier weiterlesen: https://apolut.net/plandemie-aufarbeitung-von-peter-frey/
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Tweedledee und Tweedledum (1), US-Außenpolitik kennt seit 1898 keine Parteien mehr
USA: Imperium wider Willen?
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Wenige Tage vor der Vereidigung von Trump brachte der weltbekannte investigative US-Journalist Seymour Hersh den Artikel „Was wir nicht über die Präsidenten wissen, die wir wählen“(2)
Dort erinnerte er sich an eine Gruppe von MIT-Studenten und Fakultätsmitgliedern, die über einen Fernseher die Vereidigung von JFK zum Präsidenten verfolgte, und wie ein junges Fakultätsmitglied namens Noam Chomsky über Kennedy und seine Harvard-Verbindungen sagte: „Und jetzt beginnt der Terror.“
„Chomsky wollte damit sagen“, so Hersh, „dass Kennedys Vorstellung von amerikanischem Exzeptionalismus in Vietnam nicht funktionieren würde. Und das hat sie auch nicht“.(3)
Hersh zog daraus die Lehre, dass man nicht immer vorhersagen kann, welcher Präsident ein Friedensstifter und welcher ein Zerstörer wird.
„Joe Biden redete vom Frieden und zog die US-Streitkräfte aus Afghanistan ab, trug aber dazu bei, Europa und Amerika in einen Krieg gegen Russland in der Ukraine zu verwickeln, und unterstützte Benjamin Netanjahus Krieg gegen die Hamas und schließlich gegen das palästinensische Volk in Gaza“,
so das Fazit von Hersh, für den Donald Trump zwar immer hart redet,
„aber eine seiner ersten großen außenpolitischen Handlungen nach seinem Sieg bei der Präsidentschaft bestand darin, seine hochrangigen Berater anzuweisen, mit Bidens außenpolitischen Mitarbeitern zusammenzuarbeiten, um vielleicht einen Krieg in Gaza zu beenden und Tausende von Menschenleben zu retten. Und wie ich höre, sind ernsthafte Gespräche im Gange, um den Krieg in der Ukraine zu beenden.“(4)
Wenn sich auch die Entwicklung der Politik von US-Präsidenten nicht voraussagen lässt, so gibt es doch über die Parteigrenzen hinweg eine Kontinuität der US-Außenpolitik im Kongress.
Zwei Jahre bevor George Washington 1789 zum ersten Präsidenten der USA gewählt wurde, hatte der Kontinentalkongress die Nordwest-Verordnung (Northwest Ordinance) verabschiedet, in der erstmals die Besiedlung über die 13 Gründerstaaten hinaus geregelt wurde. Ende 1823 formulierte der 5. US-Präsident James Monroe eine Doktrin, die nach dem Motto "Amerika den Amerikanern" jede Einmischung europäischer Staaten auf dem gesamten amerikanischen Kontinent zurückwies...hier weiterlesen: https://apolut.net/tweedledee-und-tweedledum-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ich will beginnen mit den bekannt gewordenen Details des Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas im Gaza-Streifen. Dann Neuigkeiten zu den anderen Besetzungen Israels im Libanon und Syrien berichten und schließlich mit einer Aussicht für Palästina enden.
Bereits früher berichtete ich, dass das Mitte Januar langsam als greifbar erscheinende Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas nichts Anderes ist, als was seit Dezember 2023 von der Hamas akzeptiert, aber von Netanjahu 13 Monate lang verzögert worden war. Es ging der Regierung niemals um die Geiseln. Die Jerusalem Post berichtete, was in Deutschland eher unaussprechlich war. Der katarische Premierminister Sheikh Mohammed bin Abdulrahman al Thani hatte deutlich gemacht, dass es sich um das gleiche Vertragskonstrukt handelte, welches seit Dezember 2023 vorlag. Er bestätigte indirekt, dass die jetzige Einigung auf Grund des Drucks von Trump erfolgte.
„Wir glauben, dass Präsident Trump einen größeren Einfluss auf die Region haben kann. Steve Witkoff hat bei diesen Verhandlungen Führungsstärke bewiesen. Wir sehen, wie er für ein Abkommen gekämpft hat.“ (1)
Der israelische Journalist Ronen Bergman drückte es noch drastischer aus:
„Wie oft haben Sie gehört, dass die Hamas keinen Deal will? Diese Aussage war jedes Mal, wenn Sie sie hörten, eine Lüge … Es gibt eine große Zahl von Entführten, die aufgrund der Aktionen der IDF gestorben sind.“ (2)
Leider erwähnt auch er mit keinem Wort die Toten, die Zerstörungen, das Leid der Palästinenser, das durch diese Verzögerungstaktik Netanjahus entstanden waren. Aber immerhin dürfte das Verhalten Trumps einen Hinweis darauf geben, dass Netanjahu einmal als Bauernopfer durch Israel an ein internationales Gericht ausgeliefert wird.
Der ausscheidende US-Präsident Biden allerdings stellte sich selbst in seiner Abschiedsrede an die Nation als den Macher dar, und reklamierte den Erfolg des Waffenstillstands und die Freilassung der israelischen Geiseln für sich (3). Obwohl das Gegenteil der Fall war. Denn erst seit 95% Gazas zerstört war, und nun der neue Präsident Trump Drohungen, im Prinzip gegen beide Parteien, ausgesprochen hatte, war Bewegung in die Akzeptanz eines Waffenstillstandes durch Israel gekommen.
Dummerweise für Biden war am gleichen Tag ein Artikel in ProPublica erschienen, der sehr ausführlich das Versagen der Biden-Regierung zur Schlichtung des Gaza-Konfliktes beschrieb. Brett Murphy berichtete (4) seine Erfahrung aus dem Außenministerium, und versucht zu erklären, warum die Regierung Biden Israel den Horror von Gaza hat durchgehen lassen, und sogar aktiv unterstützte.
Seit dem 7. Oktober 2023 habe Biden und Außenminister Blinken aus humanitären Gründen wiederholt Grenzen gezogen, die die Israelis angeblich nicht überschreiten durften, erklärt der Autor. Die israelischen Streitkräfte hätten sich in keinem Fall dafür interessiert. Und nie habe es irgendwelche Konsequenzen gegeben.
Anhand durchgesickerter Dokumente und Interviews rekonstruierte der Autor und seine Co-Autoren Szenen aus dem Inneren der Regierung, in denen Diplomaten und Experten wiederholt versuchten – und scheiterten –, die Politik zu ändern, Israel zur Rechenschaft zu ziehen. Dabei war die interne Meinung vieler Beamten klar...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-waffenstillstand-von-jochen-mitschka/
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Eine Folge der verbesserten Datensammlung und Berichterstattung
Ein Standpunkt von Sigrid Petersen.
Nun vernehmen wir es fast täglich auf fast allen Kanälen, nicht nur, dass Naturkatastrophen in ihrer Frequenz und Heftigkeit ständig zunehmen, sondern auch, dass dieses sich in Zukunft noch steigern wird. Angst! Ist ja auch wahr! Jeden Tag eine Hiobsbotschaft aus einem fernen Land und dann noch die hier in diesem Land stattfindenden Katastrophen. Nur ... stimmt denn das auch?
Schon im August 2023 ist eine Studie von Gianluca Alimonti und Luigi Mariani veröffentlicht worden (ein Artikel von Frank Bergman auf „slaynews.com“ macht auf diese Studie aufmerksam), die untersucht hat, inwiefern die gesammelten Daten über Naturkatastrophen tatsächlich eine steigende Anzahl solcher Vorkommnisse dokumentieren. In ihrer Arbeit verwenden sie die Katastrophen-Datenbank EM-DAT (Emergency Events Database), die 1988 vom CRED (Centre for Research on the Epidemiology of Disasters) mit anfänglicher Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der belgischen Regierung erstellt wurde. Diese Datenbank hat von 1900 bis heute ca. 26.000 Ereignisse gelistet. (EM-DAT wird (heute) von USAID gesponsert)
Damit ein neues Ereignis zur Datenbank hinzugefügt wird, muss mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt sein:
(Hier ist zu bedenken, dass mit zunehmender Verdichtung des Lebensraumes je Ereignis mehr Menschen betroffen sind und die Folgen jeweils eine größere Katastrophe darstellen)
Es werden technologische Katastrophen und Naturkatastrophen gelistet. Naturkatastrophen werden noch einmal in biologische, geophysikalische, klimatologische, hydrologische und meteorologische Katastrophen untergliedert. Von Interesse sind in diesem Zusammenhang die klimatologischen, hydrologischen und meteorologischen Ereignisse, die mit Klimaveränderungen in Zusammenhang gebracht werden können/könnten.
Interessantes Gründungsdatum
Wie oben erwähnt wurde die EM-DAT 1988 gegründet. Das heißt, ab diesem Jahr konnten Daten zeitnah dokumentiert werden. Alle anderen Vorfälle mussten aus soweit vorhandenen Aufzeichnungen (zu einem großen Teil Medien) zusammengesammelt werden. Je weiter die Vorfälle in der Vergangenheit lagen, muss dieses verständlicherweise weniger erfolgreich gewesen sein. Genau dieses Bild spiegelt sich in den Aufzeichnungen der dokumentierten Naturkatastrophen wider. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-zunahme-von-naturkatastrophen-von-sigrid-petersen/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Pünktlich zum ersten Januar 2025 stellte die Ukraine den Transit russischen Gases nach Europa ein. (1). Die Regierung ließ ein Transitabkommen nach der regulären Laufzeit von 5 Jahren einfach auslaufen, ohne dieses zu verlängern, und schnitt damit eine weitere Versorgungsroute mit billigem Gas in Richtung Europa ab. Dies trifft neben Ungarn und die Slowakei vor allem Länder, welche die Ukraine mit allen möglichen Mitteln in ihrem aussichtslosen Krieg gegen Russland unterstützen. So sind unter Anderem Österreich, Polen, Rumänien, Italien und Bulgarien betroffen. All die Waffenlieferungen und Unterstützung durch sogenannte Söldner, also NATO-Soldaten, die auf der Seite der Ukraine kämpfen, vergilt die Ukraine mit einem Abschalten der Gasversorgung, und das mitten im Winter. Die slowakische Regierung hatte zuvor noch versucht, die Ukraine zu einer Fortsetzung des Transits zu bewegen, doch diese hatte das abgelehnt. In den westlichen Medien wird die Verantwortung einhellig Putin persönlich in die Schuhe geschoben. Dieser, so der Tenor, drehe Europa einfach das Gas ab. Angesichts der Tatsache, dass Russland bis zuletzt die Bereitschaft bekundete, den Transit fortzusetzen, sind solcherlei Aussagen getrost als Propaganda abzustempeln.
Das Transitabkommen war 2019 in Kraft getreten und hatte eine Laufzeit von fünf Jahren. Eigentlich hätte es verlängert werden können und auch sollen, doch der Krieg gegen Russland verleitete die Ukraine dazu, es sich wohl anders zu überlegen. Dieser Schritt ergibt für die Ukraine eigentlich wenig Sinn. Denn viele der betroffenen Staaten sind Unterstützer des Kiewer Regimes, und teilen mit diesem das Ansinnen, Russland zu schwächen oder gar zu besiegen. Das Auslaufen des Gastransitabkommens könnte den Unmut der Unterstützer wecken, und diese ihre Hilfeleistungen überdenken lassen. Die Versorgung Europas mit Energie ist auch für die Ukraine ein wichtiger Faktor, denn einerseits stellt nur eine funktionierende Energieversorgung sicher, dass weiterhin westliche Waffen und Soldaten in das Land sickern. Andererseits befindet sich die ukrainische Energieinfrastruktur selbst in einem desolaten Zustand, und das Land ist damit immer wieder auf Energielieferungen aus dem Ausland angewiesen. (2)
Der tiefere Sinn erschließt sich erst aus der Perspektive der USA. Dazu vergegenwärtige man sich, dass es sich bei der Ukraine um einen direkten Vasallen der USA handelt. Die Kiewer Innen- und Außenpolitik wird in Washington gemacht. Die USA nutzen die Ukraine in ihrem hybriden Krieg gegen Russland, um das große Land zwischen Europa und Asien zu zerschlagen, oder zumindest zu schwächen. Ein solches Vorgehen stimmt mit der US-Verteidigungsstrategie überein, die bereits 1992 im „US Defense Planning Guide“ ausgearbeitet wurde. (3) Darin heißt es unter Anderem (4):
„Unser erstes Ziel ist es, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen zu verhindern. Dies ist eine der wichtigsten Überlegungen, die der neuen regionalen Verteidigungsstrategie zugrunde liegen, und erfordert, dass wir uns bemühen, jede feindliche Macht daran zu hindern, eine Region zu beherrschen, deren Ressourcen unter einer konsolidierten Kontrolle ausreichen würden, um eine globale Macht zu schaffen. Zu diesen Regionen gehören Westeuropa, Ostasien, das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion und Südwestasien.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-balkanisierung-europas-von-felix-feistel/
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Ein Staat, der nicht mehr für das Gemeinwohl sorgt, delegitimiert sich selbst.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Wahrscheinlich empfinden Politiker wie Nancy Faeser, Robert Habeck, Lisa Paus und Konsorten den Titel dieses Artikels bereits als Delegitimierung. Das ist jedoch für Antidemokraten nichts Außergewöhnliches. Sie bezeichnen vermutlich alles das als Delegitimierung, was ihre Selbstherrlichkeit und Willkür in Zweifel zieht.
Der Begriff „Legitimierung“ bezeichnet die Rechtfertigung und Begründung von bestehenden Ordnungen, Zuständen, Prozessen und Regeln. Auf dieser Basis rechtfertigen Politiker ihre Handlungen für den Staat.
Der Begriff „Delegitimierung“ beschreibt Prozesse, die die Rechtmäßigkeit einer Sache beargwöhnen und angebliche Tatsachen bezweifeln. Im Prozess der Delegitimierung wird die Rechtmäßigkeit von Regelungen und Prozessen in Frage gestellt und eventuell aufgehoben, das heißt als nicht mehr rechtens angesehen.
Delegitimierung des Staates in der Corona-Plandemie
Die Querdenker-Bewegung im Verlauf der Corona-Plandemie stellte einen berechtigten Delegitimierungsprozess des Staates dar. Die Rechtmäßigkeit staatlicher Handlungen zweifelten die als Covidioten, Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger und so weiter diffamierten, etikettierten und diskreditierten Demonstranten zu Recht an. Die Rechtmäßigkeit der Coronamaßnahmen war nicht mehr gegeben. Die Offenlegung der RKI-Protokolle zeigt zweifelsfrei, dass die Entscheider wider besseres Wissen grundrechtsverletzende Handlungen vornahmen. Sie handelten nicht mehr legitim.
Ein Staat, der nicht mehr für das Gemeinwohl sorgt, delegitimiert sich selbst. Allein der Umstand, dass die Politiker und ihren medialen Prostituierten die aus allen sozialen Schichten stammenden, unterschiedlichen Ideologien und Religionen anhängenden Bürger in die „rechte“ Ecke stellten, rechtfertigte eine Delegitimierung dieses Staates, der definitiv nicht mehr das Wohl des Volkes im Auge hatte.
Die staatliche Informationsweitergabe über ihre Propagandaorgane — alias Mainstream-Medien, basierend auf den Ergebnissen ihrer Experten, war nicht nur einseitig, sondern zum Teil auch Fake. Andere Meinungen und Ergebnisse wurden als Lügen diffamiert und ihre Verkünder als Volksschädlinge etikettiert.
Die unfreien Medien und die Politik präsentierten während des Coronabetrugs nur wissenschaftliche „Experten“, die durch Drittmittelforschung ihre Treue zur Pharmaindustrie unter Beweis gestellt haben...hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-staat-delegitimiert-sich-selbst-von-uwe-froschauer/
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Trumps Pläne
Die Lage an der Front ist für die Ukraine verzweifelt. Trump will nach seinem Amtsantritt schnell ein Ende der Kämpfe erreichen, aber die Mehrheit EU-Staaten will anscheinend weiter gegen Russland kämpfen. Was hat die Ukraine in den nächsten Monaten zu erwarten?
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Eine der interessantesten Fragen der nächsten Wochen und Monate ist, wie es mit der Ukraine weitergeht. Die Ukraine ist militärisch praktisch geschlagen und der feuchte Traum westlicher Politiker, Kiew könnte irgendwann „aus einer Position der Stärke“ mit Russland verhandeln, hat sich de facto zerschlagen, wie sogar der NATO-Generalsekretär gerade erst eingestanden hat.
Die EU-Kommission, und mit ihr viele Regierungen von EU-Staaten wie Deutschland, Frankreich, Polen, den baltischen und den skandinavischen Staaten, wollen dem Kurs der abtretenden Biden-Regierung weiter folgen den Kampf gegen Russland fortsetzen, während der designierte US-Präsident Trump und einige EU-Staaten wie Ungarn und die Slowakei den Krieg beenden wollen.
Theoretisch sind daher in den nächsten Wochen verschiedene Entwicklungen möglich. In der EU wurde darüber gesprochen, die Ukraine notfalls ohne die USA zu unterstützen, es ist aber auch möglich, dass es demnächst zu Verhandlungen kommt und es ist möglich, dass die Verhandlungen nicht so ausgehen, wie Trump es gerne hätte, was dazu führen könnte, dass auch seine Regierung die Ukraine zumindest eine Zeitlang weiter unterstützen könnte.
Daher ist ein Blick auf die militärische Lage wichtig und danach schauen wir uns an, was die Vertreter der verschiedenen Seiten in letzter Zeit über die mögliche Zukunft der Ukraine gesagt haben.
Die verzweifelte militärische Lage
Dass die militärische Lage der Ukraine derzeit regelrecht hoffnungslos ist, wird auch im Westen nicht mehr bestritten. Das hat Anfang Dezember dazu geführt, dass NATO-Generalsekretär Rutte vor der Presse zugegeben hat, dass er gar nicht wisse, ob „es noch genug Menschen in der Ukraine gibt“, die kämpfen können, aber er hat trotzdem „mehr Menschen“ gefordert, „die an die Frontlinie geschickt werden“. Und US-Außenminister Blinken sagte gleichzeitig, die Ukraine solle das Einberufungsalter endlich auf 18 Jahre senken, damit mehr Ukrainer an die Front geschickt werden können. Der Kampf des US-geführten Westens gegen Russland bis zum letzten Ukrainer ist Realität geworden.
Auch aus der Ukraine wird immer öfter gemeldet, dass der Westen Druck macht, das Einberufungsalter auf 18 Jahre zu senken und beim letzten Treffen im Ramstein-Format am 9. Januar war die Stimmung schlecht, wie der polnische Verteidigungsminister nach dem Treffen offen zugegeben hat, als er sagte:
„Zunächst einmal ist die Stimmung nicht positiv, das muss ich direkt sagen. Das geschieht aus mehreren Gründen. Erstens ist die Lage in der Ukraine schwierig. Die Situation an der Front ist tatsächlich sehr schwierig, die Kriegsmüdigkeit in der Ukraine ist enorm und die Menschen haben es schon satt.“
Wie schlecht die militärische Lage für Kiew ist, zeigen die Meldungen der ukrainischen Streitkräfte selbst. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-wird-nun-aus-der-ukraine-von-thomas-roper/
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Der Autor dieses Artikels hatte zunächst nicht vor, sich nach Adolfs umstrittener Äußerung in den Chor der alleswissenden Schnell-Antwortgeber einzureihen. Nach dem Besuch der Jubiläums-Vorstellung der "Blechtrommel" im Berliner Ensemble fühlte er sich jedoch herausgefordert, ein wenig historische Klärung in die Debatte einzubringen. In der "Blechtrommel", die wesentliche Züge eines Schelmenromans hat, setzt sich Günter Grass mit der Geschichte der Deutschen vor und während der zwölfjährigen Herrschaft der Nationalsozialisten auseinander. Diese Geschichte brachte Oskar Matzerath-Darsteller Nico Holonics in einer grandiosen Leistung als Monolog auf die Bühne. Im anschließenden Publikumsgespräch mit Oliver Reese (Regie) und Nico Holonics (Oskar Matzerath) wurde dann auch auf die Aussage von Alice Weidel in ihrem Gespräch mit Elon Musk, Adolf Hitler sei ein Linker, ein Kommunist und Sozialist gewesen (1), eingegangen.
Elon Musk hatte in dem 95-minütigen Gespräch Frau Alice Weidel direkt gefragt, wie sie zu Hitler und der nationalsozialistischen Vergangenheit des Landes stehe. Mit dieser Frage sollte wohl jegliche Verwirrung in der deutschen Öffentlichkeit über die demokratische Glaubwürdigkeit der AfD ausgeräumt werden. Frau Weidel versicherte dem Publikum, dass Hitler in Wirklichkeit kein echter Konservativer war, wie ihre Partei. Er habe deutsche Unternehmen verstaatlicht, was ihn in den Augen von Frau Weidel zum verkappten Kommunisten mache.
Diese saloppe Antwort, die von den Medien sofort begierig ausgeschlachtet wurde, wird dem wahren Sachverhalt in keiner Weise gerecht, und das hätte Frau Weidel wissen müssen. Gerade diesen dunklen Teil der deutschen Geschichte darf man nicht in so fahrlässiger Weise simplizifieren. Die Wirklichkeit ist wie immer höchst komplex – daher soll hier eine differenzierte historische Klärung versucht werden.
Hitler: vom Wiener Männerwohnheim 1914 freiwillig zum deutschen Militär
In seiner grandiosen Doppelbiografie "Hitler und Stalin Parallele Leben"(2) skizziert Alan Bullock mit wenigen Strichen die Entwicklung Hitlers in den Jahren von 1908 bis 1919, zwischen seinem zwanzigsten und dreißigsten Lebensjahr:
„Die ersten sechs Jahre verbrachte er in Wien, mit kurzen Aufenthalten in München. Doch wußte er noch immer nicht, welchem Ziel er sein Leben widmen wollte, seine Existenz beschränkte sich aufs Überleben: Als ein Stückchen Treibholz schwamm er unter vielen im trüben Wasser der Großstadt. Dann aber, zwischen 1914 und 1918, fand er endlich, was er wollte. Er fand es im Soldatenleben, im Krieg, im »Fronterlebnis«, in der gefühlsmäßigen Identifizierung mit dem deutschen Nationalismus - nur um dann den Schock der deutschen Niederlage erleben zu müssen, den Zusammenbruch des deutschen Heeres, gefolgt von einer Revolution, die seine heiligsten Überzeugungen in Frage stellte. Aus purer Verzweiflung wandte Hitler sich der Politik zu; der unbekannte Kriegsveteran fing an, in fanatischen Predigten von der Wiedergutmachung der deutschen Niederlage und von der Bestrafung der »Novemberverbrecher« zu reden, die dem kämpfenden Heer den Dolch in den Rücken gestoßen hätten“.(3)
...hier weiterlesen: https://apolut.net/weidels-ausserung-hitler-war-kommunist-blodsinn-oder-volksverhetzung-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der letzten Woche hatte ich über den neuen Starken Mann Syriens, sowie seinen Verteidigungsminister und Justizminister berichtet. Heute will ich mit einem weiteren wichtigen Mitglied der Regierung beginnen, damit jeder versteht, worum es sich bei dem neuen Regime in Syrien handelt. Dann schauen wir auf die „Massenvergewaltigung“svorwürfe vom 7. Oktober gegen die Hamas und beobachten, wie der Krieg Israels zur Eroberung Grossisraels, dessen aktive Phase mit dem Völkermord in Gaza begann, weiter geht. Wir schauen uns auch die neuesten Entwicklungen bei den Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Hamas und Israel an, und welche Rolle Trump spielt.
Der neue „Armeechef“ Syriens
Also ich interpretiere die Funktion, welche Sayfiddin Tadzhiboev, ein 41-jähriger gebürtiger Tadschikistaner ausüben soll, als vergleichbar mit der eines Armeechefs. Er soll der Kommandeur
„des operativen Hauptquartiers im Verteidigungsministerium“ werden.
Wie uns Kevork Almassian in seinem Tweet verrät, stammt Tadzhiboev aus dem Bezirk Spitamensky der Region Sughd und wird von den tadschikischen Behörden wegen Terrorismus und anderen Delikten gesucht.
„Tadzhiboev war zuvor Kommandeur der militanten Gruppe Jamaat al-Tauhid wal-Jihad, die mit Hayat Tahrir al-Sham gegen die syrischen Regierungstruppen zusammenarbeitete, und ist seit 2013 in Syrien aktiv. Beide Gruppen, zu denen zahlreiche Kämpfer aus Zentralasien gehören, wurden von mehreren Ländern als terroristische Organisationen eingestuft.“ (1)
Almassian berichtete, dass am 3. Januar Blogger, die mit HTS verbunden sind, Tadzhiboevs neue Rolle im syrischen Verteidigungsministerium unter der Übergangsregierung bekannt gaben. Und Tadzhiboev habe die Ernennung in Interviews mit den Bloggern bestätigt und erklärte, er arbeite bereits.
Reuters, so Almassian weiter, hatte zuvor berichtet, dass ausländische Kämpfer Positionen in Syriens neuen Streitkräften gesichert haben, wobei sechs von 50 Stellen im Verteidigungsministerium an Nicht-Syrer vergeben wurden. Jedoch habe Tadschikistan bereits reagiert und erklärt, dass Tadzhiboev zusammen mit seinem Bruder für Terrorgruppen arbeite und ein Verfahren gegen ihn eingeleitet worden sei. Tadzhiboev sei auch in der Datenbank der Nationalbank von Tadschikistan mit Personen aufgeführt, die mit Terrorismus in Verbindung stehen, was jegliche Finanztransaktionen mit ihm illegal mache.
„Bevor er nach Syrien ging, war Tadzhiboev Mitglied der verbotenen Islamischen Renaissancepartei Tadschikistans (IRPT). Er leitete 2012 kurzzeitig die Zweigstelle der Partei im Bezirk Spitamensky, verließ sie jedoch später. Die IRPT wurde 2015 zur Terrororganisation erklärt, eine Einstufung, die ihre Führer bestritten und politische Verfolgung geltend machten. Tadzhiboev ist seitdem innerhalb militanter Gruppen im Rang aufgestiegen. Blogger, die mit Hayat Tahrir al-Sham in Verbindung stehen, behaupten, er sei kürzlich zum Oberst ernannt worden, obwohl unklar bleibt, ob er die syrische Staatsbürgerschaft erhalten hat.“ (2)
...hier weiterlesen: https://apolut.net/syrien-vergewaltigungen-eroberungen-von-jochen-mitschka/
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Nachrichten, wohin das Auge sieht.
Ein Standpunkt von Jens Lehrich.
Der Tod ist in diesem Winter 2023 überall. Kriege, Krisen, Chaos auf jeder digitalen Leinwand in Hamburg. Gemischt mit Banalitäten aus der Abteilung Unterhaltung: ein neuer Bundestrainer, Oliver Pochers Scheidung als nervender Dauerbrenner und ein Lottogewinner aus Bayern, der nichts von seinem Millionenglück weiß. Globale und nationale Schlagzeilen, wohin das Auge reicht, rund um die Uhr, unterstützt durch Bildschirme in Taxen, U-Bahnen und Bussen oder eben die digitalen Stroer-Litfaßsäulen, die unser Hirn mit Informationen auf Kurs bringen sollen. „See in Kanada hat wieder Wasser“, titelt t-online an diesem trüben Nachmittag in Hamburg, und ich denke: „Wow“ – dieser Informationsgehalt ist mindestens so wertvoll wie „Klo in Eimsbüttel ist nicht mehr verstopft“. Doch die Nachricht, dass der See wieder Wasser hat, und die damit verbundene unterschwellige Programmierung auf das Thema Klimawandel ist mir immer noch lieber als das Gemetzel, das uns 24/7 präsentiert wird.
Keine Nachrichten über Mord und Totschlag zu konsumieren heißt aber nicht, gefühlskalt, ignorant und unsolidarisch zu sein. Das Gegenteil ist der Fall: Der Dauer-Konsum von Krieg lässt mich und die Menschen um mich herum abstumpfen, so jedenfalls nehme ich es wahr.
Deswegen habe ich gelernt, mich um meine „geistige Hygiene“ zu kümmern, mindestens genauso intensiv wie um meine Zähne. Das bedeutet vor allem: Social-Media-Fasten, manchmal nur eine Stunde lang und dann wieder auch ganze Tage. Der Welt und dem kollektiven Frieden ist jedenfalls mehr damit geholfen, mich nicht rund um die Uhr auf den Weltuntergang vorzubereiten. Und meiner Psyche auch. Ich habe nun mal nur einen gewissen Handlungsspielraum, und der ist in Bezug auf das Weltgeschehen da draußen sehr begrenzt – nämlich genau auf die Dinge, die ich in meinem Leben unmittelbar zum Positiven verändern kann, um Frieden mit meinen Nachbarn, meiner Familie, meinen Freunden oder Kollegen zu schaffen, um ein guter Chef, Vater oder Ehemann zu sein – gut im Sinne von empathisch, wertschätzend und liebevoll. Alles andere ist oftmals sogenanntes Gutmenschentum: Ich spiele mich im Außen verbal als Retter auf, während meine Handlungen nicht zu meinen Worten passen. Ein anschauliches Beispiel dafür ist eine Demonstration in Rostock, die ich während einer „Baumann & Clausen“-Tournee aus meinem Hotelzimmer Ende September 2018 live mitverfolgen konnte. Rund 4000 Menschen zogen grundsätzlich friedlich durch die Innenstadt, um ein Zeichen gegen eine AFD-Kundgebung zu setzen. Immer wieder schallten die Rufe „Wir sind die Guten, wir sind die Guten, wir sind die Guten“ durch Mecklenburg-Vorpommerns größte Stadt. Während der bunte Menschentross an meinem Hotel vorbeizog, fragte ich mich plötzlich, wie viele der Teilnehmer wohl das Motto „Wir sind die Guten“ auch in ihrem unmittelbaren Alltag lebten. Es ist so einfach zu behaupten, einer von den Guten zu sein, und sich dennoch (oftmals sicher unbewusst) im eigenen Leben wie ein „Vollidiot“ zu benehmen. Genau das habe ich während der Corona-Zeit immer wieder bei Menschen erleben müssen, die plötzlich zu Denunzianten mutierten, wenn es darum ging, die menschenfeindlichen und vollkommen unnützen Hygiene-Regeln einzuhalten. Auf einer Zugfahrt im ICE nach Erfurt im Juli 2020 zum Rubikon-Autorentreffen drohte mir ein junger Mann Prügel an, weil ich keine Maske trug. Die Schaffnerin hatte nichts gesagt und meine Maskenweigerung problemlos akzeptiert. Genau dieser junge Mann hätte einer von denen sein können, die samstags gegen rechts demonstrieren und sonntags einen Maskenverweigerer zusammenschlagen.
„Wenn der Feind bekannt ist, hat der Tag Struktur“, ...hier weiterlesen: https://apolut.net/buchauszug-wirklich-leben-die-grosse-manipulation-i-von-jens-lehrich/
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Russland ist nach wie vor ernsthaft besorgt über die Forschungen an pathogenen Erregern, welche in der Ukraine durchgeführt wurden, und möglicherweise auch noch fortgeführt werden. In diesem Zusammenhang fallen Namen wie Metabiota, Burisma, Rosemont Seneca Partners, Bell Pottinger, Hunter und Joe Biden, das Pentagon und viele mehr. Die folgende Abhandlung möchte innerhalb der Reihe „US-ukrainische Geschichten“ ein weiteres Licht auf das Geflecht vielfältiger Beziehungen und Interessen werfen, die alles Mögliche im Sinne haben, nur Eines nicht: die Geschicke der Ukraine und ihrer Menschen.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Die Ukraine erscheint ausgewählten westlichen Konzernvertretern und Politikern als ideales, geradezu nach Belieben bearbeitbares Geschäftsfeld. Was die Konzernvertreter angeht, ist inzwischen ein Trend unübersehbar, dass diese sich bei Regierungen im Stile offizieller Diplomaten die Klinke in die Hand geben.
Am 1. Juni 2024 reiste Alex Karp nach Kiew, um im Bunker des dortigen Präsidentenpalastes auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu treffen. Karp ist Chef des Technologieunternehmens Palantir, einem Geschöpf der CIA und des Hedgefonds-Milliardärs Peter Thiel. Palantir wurde mit der Aufgabe ins Leben gerufen, Schnüffelsoftware zu entwickeln (1). Es dürfte klar sein, dass Karps Besuch bei Selenskyj mit der US-Administration abgestimmt war (2).
Palantir agiert keineswegs isoliert in der Ukraine. Sie sind dort mit weiteren global agierenden Technologiekonzernen wie Microsoft, Amazon, Google, Clearview und Starlink vernetzt und stellen dem ukrainischen Militär aufbereitete Daten zur Kriegsführung zur Verfügung. Während sie gleichzeitig Daten sammeln und ihre Produkte zur Datenerfassung und Auswertung vor Ort und unter Kriegsbedingungen weiterentwickeln (2i).
Für diese Konzerne ist die Ukraine ein ideales Testgelände, um Mittel und Methoden zur Kontrolle und Steuerung zu erproben. Dabei kann man auf einen Pool von in Europa konkurrenzlos billigen IT-Fachleuten zurückgreifen. Ungeachtet dessen tummeln sich unter der Obhut der CIA geschaffene Konstrukte wie Palantir (3, 4) nicht nur in der Ukraine, sondern auch in weiteren EU-Staaten. In Deutschland verdient das US-Unternehmen beim Ausbau der Überwachung der dortigen Bürger und bekommt „nebenbei“ Zugriff auf interne Daten, um die verkaufte Schnüffel- und Analysesoftware zu betreiben. Das sind hochoffizielle, durch staatliche Behörden legitimierte Cyberangriffe auf kritische Infrastruktur in Deutschland (5). Das steht im Gegensatz zu den herbeifantasierten „hybriden russischen Cyberangriffen“, welche angeblich politische Entscheidungen in den westlichen Staaten manipuliert hätten (6)....hier weiterlesen: https://apolut.net/us-ukrainische-geschichten-von-peter-frey/
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Ein Oligarch mischt sich in die Politik ein
Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.
Der Multimilliardär Elon Musk hat die Kanzlerkandidatin der AfD, Alice Weidel, am 9. Januar 2025 auf seinem Nachrichtendienst X interviewt und die Partei mit den Worten „Nur die AfD kann Deutschland retten“ zur Wahl empfohlen.[1] Dasselbe hatte er bereits am 29. Dezember 2024 in einem Gastbeitrag in der Welt am Sonntag geschrieben. Empörung in Politik und Medien: Musk habe damit in unzulässiger, womöglich rechtswidriger Weise Einfluss auf die Wahlen zum Deutschen Bundestag genommen, so heißt es.[2] Der Deutsche Bundestag und die EU prüfen, ob sich Musk strafbar gemacht hat.
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hält die Aussagen von Musk in dem Welt-Artikel für „übergriffig und anmaßend“. In einem Interview sagte er:
„Ich kann mich nicht erinnern, dass es in der Geschichte der westlichen Demokratien einen vergleichbaren Fall der Einmischung in den Wahlkampf eines befreundeten Landes gegeben hat. … Stellen wir uns einen kurzen Augenblick die – berechtigte – Reaktion der Amerikaner auf einen vergleichbar einseitigen Beitrag eines namhaften deutschen Unternehmers in der New York Times zugunsten der Wahl eines Außenseiters im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf vor.“[3]
Ähnlich verhalten sich die SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken. Klingbeil verglich Musk mit Putin:
„Elon Musk versucht nichts anderes als Wladimir Putin. Beide wollen unsere Wahlen beeinflussen und unterstützen gezielt die Demokratiefeinde der AfD. Sie wollen, dass Deutschland geschwächt wird und ins Chaos stürzt."
Er wandte sich gegen Desinformation und forderte „rechtliche Instrumente gegen Fake-News“:
„Wir müssen noch viel offensiver werden und die Macht der großen Internet-Plattformen wie Musks Kurznachrichtendienst X wirksam begrenzen. Hier versucht ein Tech-Milliardär seinen Einfluss zu nutzen, um den Gang der Weltpolitik zu beeinflussen.“.[4]
Unzulässige Wahlbeeinflussung
Zwar ist richtig, dass es sich bei den Aktivitäten Musks um eine anmaßende, unzulässige Wahlbeeinflussung handelt. Ein Oligarch, in diesem Fall der reichste Mensch der Welt, der in erster Linie seine eigenen Interessen verfolgt, mischt sich in innerstaatliche Angelegenheiten Deutschlands ein. Aber geschieht das nicht ständig durch Kapitalgeber, Nichtregierungsorganisationen sowie durch die CIA und NSA, die spitzeln, abhören und intervenieren. Haben sich die genannten Politiker jemals darum gekümmert? Insofern mutet ihre Empörung heuchlerisch und verlogen an.
Esken sprach von einer „wehrhaften Demokratie“, die „nicht käuflich“ sei. Und weiter:
„Wer unsere Wahl von außen zu beeinflussen versucht, wer eine antidemokratische, menschenfeindliche Partei wie die AfD unterstützt, sei die Einflussnahme staatlich organisiert aus Russland oder durch die geballte Geld- und Medienmacht von Elon Musk und seinen Milliardärsfreunden im Konzernvorstand von Springer, der muss mit unserem harten Widerstand rechnen.“[5]...hier weiterlesen: https://apolut.net/elon-musk-und-seine-wahlbeeinflussung-von-wolfgang-bittner/
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Das muss man dem kommenden US-Präsidenten doch lassen: er macht aus seinem Herzen keine Mördergrube. Sein Golfclub der Superreichen wird das Chaos auf dieser Welt noch verstärken – Hauptsache: die Rendite stimmt.
Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Ja, was hatten wir uns doch für stille Hoffnungen gemacht.
Der neue US-Präsident Donald Trump mag zwar ein derber Klotz sein. Aber er wird doch keine neuen Konfliktherde in der Welt entfachen. Und mit Putin kann das Raubein mit der Goldtolle doch auch ganz gut, oder?
Doch so manchem Zeitgenossen fällt jetzt zunehmend die Kinnlade runter. Der Mann ist noch kaum im Amt, Ende Siebzig und immer noch im vollen Saft – und schon wird gezündelt dass die Schwarte kracht. Wer hätte sich vorstellen können, dass Trump jetzt Grönland, Kanada und den Panama-Kanal haben will? Es gibt doch schon so viele Brandherde. Und der Golf von Mexiko soll jetzt „Amerikanischer Golf“ heißen? Einfach mal so, ohne zwingende Notwendigkeit. Zu Recht macht die neue Präsidentin von Mexiko, Claudia Sheinbaum, den verrückten Gringo darauf aufmerksam, dass Mexiko ja auch jene Gebiete zurückfordern könnte, die dem Land dereinst gestohlen wurden, also: Arizona, New Mexiko, Kalifornien, um nur ein paar Regionen zu nennen <1>.
Und wieder mal, weil es immer so schön passt, das Shakespeare-Zitat aus dem Hamlet: „Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode!“ Jederzeit hätten sich die USA schon mal Grönland und den Panama-Kanal krallen können. Man hat es aus gewissen Image-Gründen dann doch nicht getan. Da kennen wir unseren Donald aber schlecht, denn der sagt sich offenbar: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s ganz ungeniert!“
Sich Grönland zu schnappen, ist gar nicht schwer. Die gigantische Insel vor der amerikanischen Küste wird von lediglich 60.000 Inuit, vulgo auch Eskimos genannt, bevölkert. Diese Inuit wurden Jahrhunderte lang vom dänischen Königreich kolonial beherrscht. In jüngerer Vergangenheit haben die Inuit den Dänen eine Teilautonomie abringen können. Das hat aber auch das gespannte Verhältnis zwischen beiden Völkern nicht besänftigen können. Dennoch stellte der charismatische Regierungschef von Grönland, Mute Egede, klar, dass man nicht aus dem Joch der Dänen gekrochen sei, um dann von Donald Trump einfach mit Mann und Maus aufgekauft zu werden <2>. Wenn sich die Grönländer aber nicht kaufen lassen wollen, dann ist Trump, das hat er schon bekräftigt, auch bereit, sich der Insel mit militärischer Gewalt zu bemächtigen. Das wäre nun aber ein Bündnisfall nach Paragraf 5 der NATO-Charta: wird ein NATO-Land angegriffen, dann müssen alle anderen NATO-Staaten dem Angegriffenen zu Hilfe kommen. Nun kann sich natürlich jeder ausrechnen, was passieren wird, wenn Dänemark ihre NATO-Verbündeten um Hilfe gegen den Aggressor USA anrufen würde. Alle würden so tun, als hätten sie nichts gehört. Und alle gucken zu, wie Grönland mal eben den Vereinigten Staaten von Amerika angegliedert wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-jetzt-fallen-alle-hullen-von-hermann-ploppa/
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Trump-Vertrauter Elon Musk schockiert deutsches Polit-Establishment
Willkommenes Ablenkungstheater in akuter Kriegsgefahr?
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Nach dem eindeutigen Wahlsieg von Donald Trump am 5. November 2024 tritt der Vertraute des "Presedent-Elect", Elon Musk, nun immer mehr durch öffentliche Kommentare und Empfehlungen zu der für den 23. Februar 2025 angesetzten deutschen Bundestagswahl hervor.
Seit Tagen gibt der 53-Jährige Musk der AfD Schützenhilfe, schaltet sich direkt in den Wahlkampf ein und scheut
„sogar nicht davor zurück, die obersten demokratischen Institutionen Deutschlands zu attackieren und zu provozieren“.(1)
Auf seinem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) nannte Musk Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) am Silvestertag als Reaktion auf den Post einer Influencerin einen "undemokratischen Tyrannen" mit dem Zusatz "Schande über ihn".(2)Auf Musks Attacke reagierte klugerweise das Bundespräsidialamt auf Nachfrage deutscher Medien äußerst zurückhaltend. Ebenso geschickt verhält sich die Bundesregierung, die dem US-Amerikaner offenbar keinen weiteren Raum im Wahlkampf geben will. Hat Musk vielleicht ins Schwarze getroffen?
Hat Musk mit seiner Steinmeier-Kritik vielleicht ins Schwarze getroffen?
Steinmeier hat seit der deutsch-amerikanischen Zeitenwende vom 24. März 1999, dem Krieg gegen Rest-Jugoslawien ohne UN-Mandat (völkerrechtswidrig) bis zu seiner Präsidentschaft von Merkels Gnaden in exponierten Stellungen die Außenpolitik der Bundesrepublik mitgestaltet.(3)
Im Frühjahr 2007 erhielt Außenminister Steinmeier vom militärischen Berater des deutschen Botschafters in Kabul, Oberstleutnant Jürgen Heiducoff, eine aktuelle Analyse der Lage in Afghanistan, die von den Medien als „Brandbrief aus Kabul“ bezeichnet und am 31. Mai 2007 in einer ARD-Monitorsendung thematisiert wurde. Bevor Oberstleutnant Heiducoff den Dienstposten an der Botschaft antrat, war er während seines fast dreijährigen Dienstes in Afghanistan auch Zeuge von seiner Auffassung nach unverhältnismäßiger militärischer Gewalt westlicher Verbände gegenüber Zivilisten geworden. Er empfahl schon frühzeitig eine strategische Neuausrichtung, die eine Stärkung der Zivilgesellschaft in den Vordergrund stellen solle. Da 2007 die Situation zu eskalieren begann, wandte er sich direkt an seinen Vorgesetzten, den Außenminister Steinmeier:
„Herr Minister, ich beobachte eine wachsende Dissonanz zwischen den Zielen unserer Afghanistanpolitik und der militärischen Praxis. Ich stelle fest, dass in Unterrichtungen von ISAF für Politiker und Parlamentarier die militärische Lage unzulässig geschönt dargestellt wird. Auch deutsche Generäle beschönigen oder verschweigen eigene Probleme. Die ständigen Forderungen nach Truppenverstärkung, die steigenden Kosten des militärischen Engagements, das Anwachsen eigener Verluste und die wachsende Zahl ziviler Opfer verdeutlichen die Ungeeignetheit und Ausweglosigkeit der militärischen Gewalt als Lösung der inneren und äußeren gesellschaftlichen Probleme Afghanistans. … Wenn immer mehr zivile Opfer und unsägliches Leid durch die eigenen Militärs unter der Zivilbevölkerung produziert werden, dann eignet sich das Mittel der militärischen Gewalt nicht, um die Probleme in diesem Land zu lösen. … Tragen Sie bitte dazu bei, die weitere Eskalation der militärischen Gewalt in Afghanistan zu stoppen.“(4)..hier weiterlesen: https://apolut.net/elon-musk-schockiert-deutsches-polit-establishment-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Die westlichen Länder gaben sich in Damaskus die Klinke in die Hand, um den neuen Machthabern ihre Aufwartung zu machen. Daher beginne ich einmal mit der Vorstellung des neuen Verteidigungsministers, später kommt auch noch eine Beschreibung der Verdienste des Justizministers hinzu, und wie es kommt, dass die westlichen Medien Terroristen als Machthaber in Syrien ebenso normalisieren, wie einen Völkermord in Gaza. Danach schauen wir, welche Eroberungen Israel realisierte, und wie die Zerstörung der Palästinenser voranschritt.
13 Whistleblower und 1 Genozid
Darf ich vorstellen, der neue Verteidigungsminister Syriens! Sein Name: Marhaf Abu Qasra AKA: Abu Hassan Al-Hamawi, früher Abu Mota. Seine Qualifikationen nach einer Quelle: 20 vorsätzliche Morde, 15 bewaffnete Raubüberfälle, 12 Amputationen, 150 Fälle von Tötung von Schiiten, Christen und Atheisten (Kampf gegen Ungläubige), 15 Fälle von Steinigung, 10 Vergewaltigungsfälle (Sex mit Gefangenen).(1) Alles natürlich nur im Kampf gegen den „Schlächter Assad“ und für Freiheit und Demokratie in Syrien. Mehr Details später.
Kommen wir nun zu den Medien, die das Normalisieren. Was oder wer steckt dahinter? Da finden wir Ende 2024 13 Whistleblower des BBC, die uns mehr darüber sagen können.
Durch 13 Whistleblower wurde bekannt, dass jede Berichterstattung über den Völkermord in Gaza der Genehmigung einer bestimmten Person bedurfte. Dass dieser Zensor Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad hatte, wird sicher niemanden überraschen. Der folgende Text gibt teilweise den Inhalt eines englischsprachigen Twitter-Threads (2) von The Muslim Vote wieder, jedoch ohne Transkription der Videosequenzen und natürlich ohne die Fotos.
„Die BBC behauptet, die vertrauenswürdigste Nachrichtenquelle der Welt zu sein. 1,1 Milliarden Menschen besuchen ihre Website monatlich. In einem beweisbasierten Bericht enthüllt @owenjonesjourno, was wir alle vermutet haben. 13 mutige BBC-Journalisten haben das Geheimnis hinter der Israel-Palästina-Berichterstattung aufgedeckt: (Video (3)) Ein einzelner Mann mit der Macht, die Berichterstattung des größten Nachrichtensenders der Welt über Gaza zu beeinflussen. Was diese Journalisten in Jones‘ Bericht über ihn enthüllten, wird Sie schockieren: (Video (4)) Bergs Weg zur Kontrolle der Berichterstattung der BBC begann vor Jahren. Sein erster Job? Der Foreign Broadcast Information Service der USA. Als er herausfand, dass es sich um eine CIA-Operation handelte, machte er sich keine Sorgen. Er war ‚absolut begeistert‘ – ein aufschlussreicher Einblick in seine Denkweise: (Video (5)) Seine besorgniserregende Vergangenheit vertiefte sich im Januar 2009.“(6)
Als BBC-Journalist nahm Berg an einer pro-israelischen Kundgebung zur Unterstützung der Operation Gegossenes Blei teil. Dabei wurde eine Operation unterstützt, bei der 1.400 Palästinenser getötet wurden. Jetzt hat die BBC ihre Richtlinien geändert, die Mitarbeitern die Teilnahme an solchen Kundgebungen verbieten...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-al-kaida-regierung-und-andere-absurditaten-von-jochen-mitschka/
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Für Jack Piper
Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Die Geschichte klingt wie ein groteskes Schauspiel: dreist, skrupellos und in ihrem Ausmaß unglaublich. Wie konnte so etwas überhaupt passieren? Hatte man wirklich nichts aus vergangenen Skandalen gelernt? Wie kann es sein, dass ähnliche Betrügereien immer wieder passieren? Welche Mechanismen liegen dem zugrunde, und wird man sie jemals verhindern können?
Aber von vorn …
Als im britischen Wissenschaftsmagazin The Lancet im Februar 1998 eine Studie als „Early Report“ erschien, war das zunächst nichts Außergewöhnliches (1). Eine Peer-Review war wohl erfolgt, doch zum damaligen Zeitpunkt, war es noch nicht üblich, Rohdaten von Studien offenzulegen. Dies machte eine Überprüfung der Daten und Ergebnisse unmöglich. So gelangte ein unscheinbares 11-seitiges Paper in eines der renommiertesten Wissenschaftsmagazine der Welt. Der Autor des Papers, nennen wir ihn Dr. W., hielt unmittelbar danach – und das war ungewöhnlich – eine Pressekonferenz ab und informierte die Medien, darunter The Sun, Daily Mail und Daily Telegraph, über seine hochbrisante Entdeckung. Ihre Veröffentlichung duldete keinen Aufschub, ging es doch um die Sicherheit tausender Kinder in Großbritannien, wenn nicht sogar in der ganzen Welt!
Kameras klickten, Blitzlichter zuckten, und alle großen Medienhäuser hatten ihre Mikrofone auf dem Tisch vor Dr. W. platziert, als er erklärte, möglicherweise ein neues Syndrom entdeckt zu haben – eine Krankheit, die als Nebenwirkung eines Medikaments auftreten könne, das täglich Hunderten von Kindern verabreicht wurde. Diese Krankheit war real und bekannt, wenn auch selten. Sollte sie tatsächlich auf noch unklare Weise als Nebenwirkung eines Medikamentes auftreten, müsste sofort gehandelt und das Medikament aus dem Verkehr gezogen werden.
Ein Pharmaskandal ungeahnten Ausmaßes schien sich anzubahnen. Die britische Yellow Press stürzte sich auf den Retter der Kinder und schon tourte der Posterboy, Dr. W. durch alle Kanäle, erklärte die Besorgnis erregenden Ergebnisse seiner Studie und hatte auch schon eine sichere Alternative parat – ein Medikament, an dessen Entwicklung und Vertrieb er, wie sich später herausstellen sollte, selbst maßgeblich beteiligt war. Eine bis dahin beispiellose Angstkampagne begann die britischen Inseln und später viele weitere Länder, besonders die USA zu erfassen.
Die Nachfrage nach W.’s Statements stieg ins schier Unermessliche, und W. musste bald einen Manager beschäftigen, um die Flut der Anfragen zu bewältigen. Schließlich ging es um unsere Kinder, nicht wahr? Ja gut, die Studie war nur ein „Early Report“. Die Peer-Review ohne Rohdaten fragwürdig. Es waren nur elf Seiten und einige spärliche Abbildungen. Aber immerhin hatte Dr. W. viele andere Studien zitiert. Damals, 1998, machte sich kaum jemand die Mühe, eine Studie selbst zu lesen. Es gab sie. Was wollte man mehr?...hier weiterlesen: https://apolut.net/the-good-doctor-von-anke-behrend/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit die vierte Version des KI-Sprachassistenten ChatGPT Ende 2022 an den Start ging, hat die Debatte um die künstliche Intelligenz wieder an Fahrt aufgenommen. Neben OpenAI, der Firma hinter ChatGPT, sind eine Vielzahl anderer Tech-Konzerne im KI-Geschäft aktiv, darunter Microsoft, Google, Nvidia oder Amazon. Diese Konzerne haben längst damit begonnen, ihre Systeme und Geräte mit Modellen künstlicher Intelligenz auszustatten. So plant Microsoft die Implementierung seines KI-Modells „Recall“, das alle 15 Sekunden ein Bildschirmfoto machen und mittels KI die auf diese Weise gesammelten Daten umwandeln soll, mit dem Versprechen, auf diese Weise die Wiederherstellung des Systems im Falle eines Ausfalles zu erleichtern. Die Daten sollen, so das Versprechen, nur lokal gespeichert werden. Die Frage, wie das mit der Wiederherstellung des Systems im Falle eines Ausfalls zusammenpasst, drängt sich auf. Näher liegt hier die Vermutung, dass die KI zu einer flächendeckenden Überwachung der Nutzer eingesetzt werden soll. Dasselbe gilt für Google-Systeme. Der Konzern trainiert bereits eine KI, die menschliche Geräusche überwachen soll um Krankheiten zu erkennen. (1) Auf diese Weise soll die KI einen Beitrag dazu leisten, Krankheiten zu „managen“. Und was das bedeuten kann haben uns die Jahre der Pseudopandemie eindrücklich unter Beweis gestellt. KI kann in Zukunft dazu eingesetzt werden, Maßnahmen zur Krankheitsverhinderung also nicht kollektiv, sondern auf individueller Ebene zu verhängen. Dazu wird sie zu einer flächendeckenden Überwachung bis in das Private hinein bereits trainiert.
Und das weckt natürlich auch Begehrlichkeiten von staatlicher Seite. So hat die Regierung des ach so libertären Präsidenten Javier Milei bereits eine Polizeieinheit gegründet, die durch flächendeckende Überwachung auch sozialer Netzwerke mittels KI Verbrechen schon im Vorfeld verhindern können soll. (2) Predictive Policing, auch Pre-Crime genannt, heißt diese Art der KI-basierten Verbrechensverhinderung, und erinnert nicht umsonst an den dystopischen Film „Minority Report“. Auch die EU hat vor einigen Monaten ein KI-Gesetz verabschiedet, und damit die Entwicklung und Anwendung von KI nach eigenen Aussagen „reguliert.“ (3) Allerdings hat sie dabei die Verwendung von KI zur flächendeckenden Massenüberwachung, beispielsweise mittels Gesichtserkennungssoftware in Überwachungskameras, nicht ausgeschlossen. (4) Die Verwendung solcher Daten soll zwar nur in schwerwiegenden Fällen möglich sein – beispielsweise aufgrund des Verdachts von Terrorismus. Allerdings lässt sich ein Fall von Terrorismus leicht konstruieren, wie die politischen Begriffsverwirrungen immer wieder zeigen.
Wenn staatliche Stellen ein Interesse haben, dann in der Regel auch ein militärisches. Und so wird der KI-Einsatz auch zu solchen Zwecken bereits erprobt. Das Unternehmen ShieldAI beispielsweise entwickelt KI-Drohnenpiloten, die Drohnen autonom steuern können...hier weiterlesen: https://apolut.net/im-kafig-der-kunstlichen-dummheit-von-felix-feistel/
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Al-Jaulani, Massenmörder im Maßanzug, ist Kostgänger des Westens / Tagesschau: „Moderate HTS-Miliz“
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Ein weiteres Denkmal erschütternder Unmenschlichkeit und Dummheit der US-Weltmacht-Politik ist enthüllt: die rauchenden Trümmer Syriens, darunter liegend eine halbe Million Tote. Das Ergebnis 13 Jahre andauernder Bemühungen, die überkonfessionelle Regierung in Damaskus zu stürzen. Vorgeschobene Begründung: „Machthaber“ Assad sei ein brutaler Gewaltherrscher. Wahrscheinlich war er das tatsächlich, ob willentlich oder nicht. Tatsache ist aber auch, dass seine Dämonisierung dazu diente, die geostrategischen und energiepolitischen Interessen des „Wertewestens“ an Syriens Unterwerfung zu verschleiern. Das Land ist jetzt dazu bestimmt, im gleichen Chaos zu versinken wie Libyen, nachdem es Barack Obama und Hillary Clinton 2011 von Gaddafi „befreit“ hatten.
Der Umgang des „Wertewestens“ mit Syrien ist traditionell von Zynismus, Heuchelei, Grausamkeit und Rechtsnihilismus geprägt. Deutschland war ein Vorreiter und bleibt auch nach der Machtübernahme der Dschihadisten bei diesem Politikstil. Unser Berliner Regime ist ein Produkt der Parteien-Oligarchie und damit nicht zur Selbstkorrektur fähig. Ebenso wenig wie der ihm angegliederte Staatsfunk. Dessen „Informationsangebot“ über Syrien (und andere Teile der Welt) stellt ein gleich großes Grundübel dar wie das Nachrichtenprogramm seiner kommerziellen Konkurrenz. Alle beschönigen die jetzt herrschenden Dschihadisten als „Moderate“, wollen aber nicht erklären, wie „gemäßigter Terrorismus“ geht.
Unfähige politische Wichtigtuer wie die deutsche Außenministerin erklimmen in schneller Folge wahre Gipfel verlogener Selbstgerechtigkeit. Baerbock über den Umsturz in Damaskus:
„…dass wir uns in unserer Politik nicht von Resignation oder auch von nationalen Interessen treiben lassen, … sondern dass wir gerade in schwierigsten Zeiten, in schwierigsten Momenten, für unsere Werte und unsere Interessen einstehen und an der Seite derjenigen stehen, die weltweit für Frieden und Freiheit kämpfen. Wir haben … erlebt, dass unsere Werte und Interessen, nämlich die Sicherung von Frieden, von Freiheit und von Sicherheit, in einer globalisierten Welt maximal miteinander vernetzt sind. Und wir haben eben auch immer wieder erlebt, wie wichtig es ist, dass wir deutlich machen: Jedes Menschenleben zählt, und jedes Menschenleben ist gleich viel wert.“
Der gepeinigte Hörer resigniert angesichts derart konfuser Phrasendrescherei. Frei nach Max Liebermann: „Ick kann jarnich soville fressen, wie ick kotzen möchte.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/mit-terroristen-paktieren-ist-deutsche-staatsrason-von-f-klinkhammer-und-v-brautigam/
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Ein Standpunkt von Karin Leukefeld.
Unsere Nahostkorrespondentin Karin Leukefeld – sie schreibt nicht aus dem bequemen Büro in Deutschland, sondern lebt im Nahen Osten – macht in einem hochaktuellen Bericht deutlich, wie die Medien einmal mehr mit der Unterdrückung wichtiger Fakten die geopolitische Situation einseitig beschreiben und Schuldzuweisungen in die falsche Richtung machen. Vor allem wird die massgebliche Beteiligung der USA und der EU mit ihren Sanktionen am bisherigen wirtschaftlichen Elend in Syrien schlicht verschwiegen [1]. (Red. Christian Müller, Global Bridge)
Wie während des Krieges seit 2011 erklären auch jetzt wieder westliche und westlich orientierte „Qualitäts-Medien“ der Welt, was in Syrien geschieht. Jahre lang haben sie geschwiegen über die Folgen ausländischer Interventionen, über geheime Bewaffnungs- und Ausbildungsprogramme für die bewaffneten Aufständischen ausländischer Geheimdienste. Sie schwiegen über die völkerrechtswidrige Besatzung syrischer Rohstoffe und von syrischem Territorium durch ausländische Truppen. Sie schwiegen über die Auswirkungen weitreichender einseitiger wirtschaftlicher Strafmaßnahmen (Sanktionen) der Europäischen Union, mit denen Syrien und seine Regierung „gebeugt“ werden sollten. Sie schwiegen über die Auswirkungen des einseitig von den USA verhängten „Caesar Gesetzes“, mit dem jede Investition, jeder Handel mit Syrien von den USA kriminalisiert und mit finanziellen Sanktionen bestraft werden konnte. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen, deren Aufhebung von der Mehrheit der Staaten in der UN-Vollversammlung wieder und wieder gefordert und immer wieder von den reichen, westlichen Staaten – auch Deutschland – abgelehnt wurde, lasteten sie dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad an.
Nun also erklären besagte Medien der Öffentlichkeit, dass Dschihadistengruppen Damaskus erobert und das „Assad-Regime“ gestürzt hätten. 14 Jahre lang habe Baschar al-Assad „sein halbes Land zerstören“ lassen, „um an der Macht zu bleiben“ heißt es in einer deutschen Tageszeitung. „Am Ende brauchten die Rebellen dann zehn Tage, um sein ausgehöhltes Regime zu stürzen“, so der Vorspann des Artikels, der die Überschrift trägt: „Die Nacht, als der Diktator floh“...hier weiterlesen: https://apolut.net/syrien-in-trummern-und-was-die-medien-verschweigen-von-karin-leukefeld/
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Nachruf auf einen "Friedenspräsidenten"
Jimmy Carter (US-Präsident 1977-1981) im Alter von 100 Jahren gestorben
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Jimmy Carter stieg vom Erdnuss-Farmer (aus dem Bundesstaat Georgia) zum 39. Präsidenten der Vereinigten Staaten auf. Er versprach nach den Wunden von „Watergate“ und Vietnam eine nationale Heilung und verlor dann das Weiße Haus in einem Hexenkessel aus wirtschaftlichen Turbulenzen im eigenen Land und der Krise im Iran. Am Sonntag, dem 28.12.2024, verstarb er im Alter von 100 Jahren in seinem Haus in Plains / Georgia.
Im Februar letzten Jahres gab das "Carter Center" in Atlanta bekannt, dass sich Herr Carter nach einer Reihe kurzer Krankenhausaufenthalte dazu entschlossen habe, auf eine weitere lebensverlängernde medizinische Behandlung zu verzichten und stattdessen zu Hause Hospizpflege in Anspruch zu nehmen. Nun erfolgte vom Center die Bekanntgabe seines Todes. Jimmy Carter war der am längsten lebende Präsident in der bisherigen Geschichte der USA.
Präsident Biden, der erste demokratische Senator, der Carters aussichtslose Präsidentschaftskandidatur 1976 unterstützte, ordnete ein Staatsbegräbnis an und würdigte den Verstorbenen mit den Worten:
„An alle jungen Menschen in dieser Nation und an alle, die auf der Suche nach einem Leben mit Sinn und Bedeutung sind - dem guten Leben -, ihr solltet euch Jimmy Carter ansehen, einen Mann mit Prinzipien, Glauben und Bescheidenheit. Er hat gezeigt, dass wir eine großartige Nation sind, weil wir ein gutes Volk sind“.(1)
Die New York Times brachte zum Tod von Carter einen seitenfüllenden Artikel von über 11.000 Wörtern und 21 Bildern, die ans Herz gehen. Überschrieben war der Nachruf mit:
„Jimmy Carter, Präsident für Frieden inmitten von Krisen, ist im Alter von 100 Jahren gestorben“
Carter sagte einmal, so die New York Times, er sei in die Hauptstadt gegangen, um den Glauben des Landes an sich selbst nach den beiden Traumata von Watergate und Vietnam wiederherzustellen, um ein "neues Fundament" zu schaffen, eine Basis für Vertrauen, Anstand und Mitgefühl.(2)
Mit 30 Jahren Abstand fasste Carter seine Präsidentschaft anders zusammen. In seinem Buch „White House Diary“ zitierte er 2010 seinen Freund und Partner Walter Mondale:
„Wir haben das Gesetz befolgt, wir haben die Wahrheit gesagt und wir haben den Frieden bewahrt“.(3)
...hier weiterlesen: https://apolut.net/jimmy-carter-ist-gestorben-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wenn ein Völkermord in Gaza ohne Folgen bleiben kann, dann werden andere Angriffskriege und Besatzungen auch ohne Folgen sein. Nachdem der Präsident Bashar al-Assad ins Exil ging, um wieder als Augenarzt zu arbeiten, was eigentlich immer sein Wunsch war, und dadurch erhebliches Blutvergießen in Syrien verhindert worden war, stritten sich wie erwartet die kolonialen Mächte um das Fell des Opfers. Türkei beanspruchte den besiedelten und industrialisierten Hauptteil des Landes, die USA den Öl- und Getreide-Reichtum des Ostens, und Israel die Wasser-Ressourcen des Südens. Während Erdogan versicherte, für die uneingeschränkte Souveränität Syriens in seinen ursprünglichen Grenzen kämpfen zu wollen.
Aber zunächst möchte ich auf „die komplexe Geschichte des Konflikts zwischen Israel und Syrien hinweisen“, weil der Artikel des Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern (BIP) e.V. (1) im Dezember Newsletter noch einmal den Blick zurück wagt, angesichts der Bombardierungen und Zerstörungen durch Israel in Syrien.
Syrien im Dezember
Die Einleitung des Artikels beschreibt im Wesentlichen den Inhalt des Artikels.
„Zwischen Israel und Syrien besteht ein Dauerkonflikt, der mit der Gründung des Staates Israel begann und trotz der Veränderungen im syrischen Regime anhält. Die Aggression ging zumeist von der israelischen Seite aus und wurde von den USA unterstützt. Doch mit dem Sturz des Assad-Regimes, das seit über 50 Jahren konsequent auf Vergeltungsmaßnahmen gegen israelische Aggressionen verzichtet hat, feiern die Israelis seinen Sturz als weiteren Sieg.“ (2)
Man liest, wie die Unabhängigkeit von Syrien zwei Jahre vor der Gründung von Israel möglich wurde, wie dann syrische Streitkräfte gemeinsam mit anderen arabischen Ländern versuchten die NAKBA, die große ethnische Säuberung von 1948 zu verhindern, indem sie gegen den gerade gegründeten Staat militärisch vorgingen, was aber scheiterte. Der Artikel beschreibt die folgende Instabilität der Regierungen Syriens, bis es zum wachsenden Einfluss des Panarabismus und sogar zu einem zeitweisen Zusammenschluss der Länder Ägypten und Syrien kam.
Dann folgte 1967 der Angriffskrieg Israels u.a. gegen Syrien, der mit der Besetzung der Golanhöhen endete. Israels damaliger Verteidigungsminister erklärte 1976, dass Israel mehr als 80% der Zusammenstöße mit Syrien im Vorfeld des Krieges bewusst provoziert habe (3). Der Artikel berichtet von Israels ständigen Luftangriffen ebenso wie von Versuchen Syriens, einen Friedensvertrag zu vereinbaren (4), der aber daran scheiterte, dass Israel nicht bereit war, die Golanhöhen zu einer demilitarisierten Zone zu machen und Syriens Souveränität darüber wieder zu ermöglichen. Israel führte eine ethnische Säuberung von 130.000 Syrern (5) durch und beansprucht Souveränität über die Golanhöhen...hier weiterlesen: https://apolut.net/kolonialer-streit-von-jochen-mitschka/
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2024 neigten nicht wenige unserer Zeitgenossen — egal, welche politische Richtung sie vertraten — zu Extremen.
Es war das beste aller Jahre. Es war das schlimmste aller Jahre. Es war ein glorreiches Jahr. Es war ein bizarres Jahr. Es war ein Jahr des Glaubens und des Unglaubens, ein Jahr der Hoffnung, der Trübsal, der Ungewissheit und der leidenschaftlichen Begeisterung, ein Jahr der fixen Ideen, der paranoiden Anwandlungen und ein Jahr voll inbrünstigem Fanatismus.
Ein Standpunkt von C. J. Hopkins.
Ich nenne es das „Das Jahr der Fanatiker“.
Ehe ich nun die einschlägigen fanatischen Momente des vergangen Jahres Revue passieren lasse, möchte ich kurz noch etwas zum fanatischen Eifer an sich sagen. Ich habe vollstes Verständnis dafür! Ich verstehe den Reiz, der davon ausgeht! Wir leben in chaotischen und verwirrenden Zeiten. Sekunde für Sekunde werden wir überschwemmt von einander widersprechenden Narrativen, Fakten, Fiktionen, haltlosen Anschuldigungen, Unterstellungen, offizieller und inoffizieller Propaganda, Übertreibungen, Verfälschungen und offenkundigen Lügen. Wer hat schon die Zeit und die Kraft, sich durch die Milliarden Moleküle des Schwachsinns zu kämpfen, die von einer Art Sandsturm der Idiotie pausenlos aus allen Richtungen durch unser Gehirn gepustet werden?
Vor diesem Hintergrund ist es doch kein Wunder, dass so viele Menschen sich in der einen oder anderen ideologischen Festung einmauern und hinter einem vorgefertigten Bollwerk verschanzen, das ihnen zumindest den vagen Anschein einer kohärenten ontologischen Struktur bietet — eine Brille, durch die unsere zunehmend überwältigende Welt einen gewissen Sinn ergibt.
Doch, wirklich! Ich verstehe das. Ich sehe den Reiz. Ganz im Ernst. Aber ... naja, was dann am Ende dabei rauskommt, sind Jahre wie dieses.
Für mich persönlich begann der Fanatismus in Raum 500 des Berliner Amtsgerichts, wo ich vor Gericht stand, weil ich das „Verbrechen“ begangen hatte, das Titelbild meines Bestsellers "The Rise of the New Normal Reich: Consent Factory Essays, Vol. III" (2020 bis 2021) auf Twitter zu teilen. Über den Prozess wegen meiner Gedankenverbrechen habe ich bereits ausführlich berichtet. Daher will ich mich hier nicht lange darüber auslassen. Ich werde auch das entsprechende Titelbild hier nicht noch einmal abdrucken. Kurz gesagt gefiel es den betreffenden Personen und Gruppen gar nicht, mit Nazis verglichen zu werden — weder den Covid-Fanatikern, die derzeit die deutsche Regierung bilden, noch dem deutschen Rechtssystem, der Mehrheit der deutschen Medien und auch nicht der überwiegenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Aber genau dessen hatte ich mich schuldig gemacht. Und dafür ließen die Behörden mein Buch verbieten und meine Tweets zensieren und zerrten mich für mein „Hassverbrechen“ vor Gericht...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-jahr-der-fanatiker-von-c-j-hopkins/
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Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Die digital-medial vermittelte Realität wird von immer mehr Menschen mit der Wirklichkeit verwechselt. Statt über die eigenen Sinne erfahren sie diese überwiegend über zwischengeschaltete Instanzen.
Während sich ein weiteres Jahr voller Abnormitäten dem Ende zuneigt, ist vieles, das man im Interesse des nächsten hätte verbessern können, beim Alten geblieben. Denn Veränderungen beginnen im Kopf — und der fungiert bei einer Mehrheit unserer Artgenossen vor allem als Reservoir für Informationen, Gedanken und Meinungen Dritter. Dritter, die sich die psychischen Schwachstellen der Spezies Mensch gekonnt zunutze machen.
Es war einmal die UNESCO <1>. Diese farbenfroh-inklusiv erscheinende Suborganisation der Vereinten Nationen (UN) für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Sie wollte „das Undenkbare wenigstens wieder denkbar machen“. So steht es auf Seite 21 des 1946 vom ersten Generaldirektor Julian Huxle <2> verfassten Gründungsdokuments <3>. Gemeint war die Eugenik. Rassenlehre. Die genoss kurz nach Hitler nämlich keinen besonders guten Ruf, sollte uns nach Ansicht von Huxley und Co. jedoch schon bald in überarbeiteter Form als Humangenetik, Bioethik oder biodigitale Konvergenz wieder mit ihren Zuchtprogrammen beglücken dürfen. Mit Transhumanismus.
Was Julian Huxley im Rahmen seines im wahrsten Sinne des Wortes wegweisenden Dossiers unterschlug — immerhin prägte <4> er auch den Begriff Transhumanismus — ist die Tatsache, dass die Vereinten Nationen nicht nur „das Undenkbare wieder denkbar machen“, sondern auch „das Denkbare undenkbar machen“ wollten.
Die sozialarchitektonischen Vektoren in Richtung einer homogenisierten, pflegeleichten Hominidenbrut — dem Nutzmenschen — sind gepflastert mit Stolpersteinen evolutionärer, aufklärerischer Errungenschaften: Selbstbewusstsein und -erhaltungstrieb, Freiheitsdrang, Kreativität, Sozialkompetenz, Empathie, kritisches Denken. All das steht den postmodernen Variationen von Eugenik beharrlich im Weg. Niemand, der originäre Gedanken pflegt, eigene Wege geht und seine Freiheiten schätzt, möchte Teil eines mit der Cloud gekoppelten, genetisch optimierten Kollektivs seelenloser Konformisten werden. Und doch sind es die meisten schon längst. Ob sie Herrschaftsnarrative goutieren oder Widerstand dagegen leisten — alles, was sie wahrnehmen, diskutieren, verteidigen oder ablehnen, stammt aus dem Netz. Es sind limitierte, interpretierte und manipulierte Informationen aus dritter Hand....hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sichtbare-dritte-von-tom-oliver-regenauer/
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Teil 2: Das "Neue“ Europa auf der Grundlage des Selbstbestimmungsrechts?
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Das 2005 gegründete "Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität" (ENRS) fördert „…den Dialog über die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert, indem es Projekte wie Konferenzen, Workshops, Exkursionen und Ausstellungen veranstaltet“(1), heißt es auf der Homepage. Die monumentale Freiluftausstellung (9,45 m x 9,45 m x 9,30 m) "After the Great War. New Europe 1918-1923" (Nach dem Großen Krieg. Das „Neue“ Europa 1918-1923) hat ein Gesamtvolumen von 831 Kubikmetern. Auf 341 m2 sollte mit über 200 Archiv- und Multimediamaterialien - Bilder, Karten und Filme - im Rahmen einer fünfjährigen, internationalen Tournee ein komplexes und doch kohärentes Bild eines neuen Europas transportiert werden.
Monumentale Freiluftausstellung, Bad Ischl, 19. August 2024 (Bild: Wolfgang Effenberger)
Zum Auftakt der fünfjährigen Reise durch Europa unterstrich Prof. Dr. Jay Winter von der Yale-University, Mitglied des akademischen Beirates der Ausstellung, die mit der Ausstellung verbundene Absicht:
„Die Geschichte des neuen Europas, das aus den Ruinen von 1914–18 entstand, wurde bisher nicht erzählt. Hier werden die Umbrüche, welche die Welt, in der wir heute leben, formten, auf eine eindrucksvolle Weise dokumentiert und aufgezeigt“.
Wie schon im Teil 1 - "Herrschaftsinstrument Geschichtsmanipulation/ Wie in Europa konsequent ein pro-angloamerikanisches Geschichtsbild verankert wird" ausgeführt, haben die Auftraggeber dieser Ausstellung mit Unterstützung der Wissenschaftler des ENRS alles getan, um die Ursachen des Ersten Weltkriegs weiter „unter dem Deckel“ zu halten. In Versailles und in St. Germain wurden Deutschland und Österreich-Ungarn als die einzigen Schuldigen des Krieges für ewige Zeiten festgeschrieben. Der Erste Weltkrieg musste deshalb wohl auch nie aufgearbeitet werden. Das Ergebnis sehen wir heute:
Fast alle Krisenherde verlaufen entlang der Verwerfungslinien vor und während des Ersten Weltkriegs: Balkan, Nordafrika, Türkei, Osteuropa ... bis nach Korea und China.
Wir müssen nach den damaligen und heutigen "Global Playern“ und deren Motiven fragen. Es sind vermutlich die gleichen Kreise, während die angeblichen Schuldigen längst zu Asche geworden sind.
Prof. Dr. Matthias Weber, der Vorsitzende des ENRS-Lenkungsausschusses, betonte anlässlich der Präsentation:...hier weiterlesen: https://apolut.net/herrschaftsinstrument-geschichtsmanipulation-teil-2-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Ich warne vor Marie Agnes Strack-Zimmermann, der im Juli 2024 neu per Akklamation gewählten Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des EU-Parlaments. Die 66-jährige trat als einzige Kandidatin für diesen Job an. Der Begriff Wahl bedeutet eigentlich wählen zwischen Alternativen, die es in diesem Fall jedoch nicht gab. Höflicher Beifall reichte für ihr neues Amt aus. Vor ihrer Wahl zur Europaabgeordneten hat sie den Verteidigungsausschuss im Bundestag geleitet, und mit bellizistischen Mitstreitern wie Annalena Baerbock und Anton Hofreiter zusammen immer mehr Waffen für die Ukraine gefordert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat jedem Mitglied des Trio Infernale in Anerkennung ihrer „Dienste“ einen Orden umgehängt. Annalena Baerbock und die anderen zwei haben diese Ehrung in ihrer Unbedarftheit sicherlich auch als Lob für ihre Verdienste für die Ukraine und die Menschheit angesehen. Wie man sich doch täuschen kann!
„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an
Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran.
Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss.
Mit 66 ist noch lang noch nicht Schluss….“
besang Udo Jürgens in seinem Song „Mit 66 Jahren“ dieses Schnapszahl-Alter. Da hatte er aber sicherlich nicht die bellizistischen Umtriebe mancher Politiker im Auge. Für den Weltfrieden wäre es wesentlich besser, wenn Kriegstreiber wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann Schluss gemacht hätten mit ihrem von Bellizismus geprägten politischen Leben. Sie sollte sich lieber um ihre Enkel kümmern, anstatt dauernd die Kriegstrommel zu rühren. Dass Marie-Agnes Strack-Zimmermann Arbeitsplätze bei Rhein-Metall – Aktienkurs Stand 20.1 2022: 94 Euro; Aktienkurs Stand 20. Dezember 2024: 615 Euro – in ihrem Geburtsort Düsseldorf sichern möchte, kann man ihr ja wohl nicht verübeln, oder doch? So ein langgezogener Krieg ist noch immer der beste Kaufmann. Er macht aus Eisen Gold, wie schon Friedrich Schiller wusste.
Am 18. Dezember 2024 warnte Strack-Zimmermann in Straßburg vor einem russischen Angriff auf die Nato.
„Wir wissen, dass Putin sich vorbereitet“, so Strack-Zimmermann. Woher „wir“ das „wissen“ – wer auch immer mit wir gemeint ist –, äußerte diese fragwürdige Dame allerdings nicht. Wahrscheinlich vom russophoben Fleischermeister in Straßburg, von dem die Ausschussvorsitzende immer ihre Taurus-Steaks bezieht.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht Europa in der Pflicht, sich auf mögliche russische Angriffe vorzubereiten.
Ich sehe die EU in der Pflicht, Frieden zu schaffen – und das nicht mit Waffen. Sollte die EU – mit Bellizistinnen wie die in meinen Augen nicht integre EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen an der Spitze – von ihrer Kriegstreiberei nicht ablassen, wäre es angebracht, den 2012 der EU verliehenen Friedensnobelpreis zurückzugeben, und die EU aufzulösen. Die EU muss aufhören, die europäische Wirtschaft in eine Kriegswirtschaft umzuwandeln, unter der alle anderen gesellschaftlichen Bereiche erheblich leiden. Wer braucht schon intakte Schulen, Kitas, Familien und Infrastruktur, wenn man für das Steuergeld auch schöne Kanonen, Granaten, Raketen und Panzer bauen kann? Das erfreut das Bürgerherz doch wesentlich mehr, nicht wahr?...hier weiterlesen: https://apolut.net/strack-zimmermann-warnt-vor-putin/
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Ein Standpunkt von Elisa Gratias.
Das südamerikanische Land wird von brutalen Paramilitärs terrorisiert. Eine kleine Gemeinschaft hat sich konsequent dem Prinzip der Gewaltfreiheit verschrieben — derzeit wird sie erneut bedroht. Teil 3.
Jahrzehnt für Jahrzehnt, Jahr für Jahr immer wieder das Gleiche: das Morden, das Massaker, der Tod, die Vertreibung. Die Situation im Gebiet von San José de Apartadó im Norden Kolumbiens ist sehr schwierig. Vor 27 Jahren gründeten Menschen die „Comunidad de Paz de San José“, in der sie seitdem die Prinzipien von Solidarität und Gewaltfreiheit leben und in Gemeinschaft erproben — in dem Glauben, dass eine andere Welt möglich ist. Hier zählt das Leben der anderen mehr als das eigene. Es geht um das kollektive Überleben. In letzter Zeit erhalten sie wieder verstärkt Morddrohungen gegen einige Mitglieder der Gemeinschaft und brauchen internationale Aufmerksamkeit und Solidarität. Elisa Gratias war vor Ort und berichtet in einer Artikelserie nach und nach von ihren Beobachtungen, Eindrücken und Erfahrungen.
Die Natur ist ganz schön laut. Unbekannte Tiergeräusche tönen aus der Dunkelheit, während ich abends auf der Veranda arbeite. Alles scheint so friedlich, während die Comunidad de Paz <1> die Anwesenheit von bewaffneten Personen in der Nähe ihrer Privatgrundstücke La Roncona und La Holandecita meldet <2>. Genau da wohnt auch unsere kleine Frauendelegation aus Europa — Sabine Lichtenfels, Andrea Phoebe Regelmann, Katharina Müller und ich —, direkt im ersten Haus hinter dem Eingangstor.
Blick von unserer Terrasse auf das Eingangstor zur Friedensgemeinschaft von San José, Foto: Elisa Gratias
Vor unserer Terrasse der verschwenderische Reichtum der Natur. Üppiges Grün, ab und zu frei laufende Pferde oder Hühner auf dem Rasen. Eine latente Bedrohung liegt in der Luft, nur eben nicht für unser Leben. Die bedrohten Leute <3> der Gemeinschaft haben es gelernt mit der täglichen Gefahr zu leben. Sie kommen ab und zu zum Plausch zu uns, beherrschen immer noch die Kunst des Humors und strahlen von innen heraus. Sie sind seit 19 Jahren mit meinen Mitreisenden aus der Partnergemeinschaft Tamera <4> in Südportugal befreundet.
Unsere Präsenz und Berichterstattung über sie gibt ihnen Schutz, denn die Mörder vertuschen ihre Verbrechen und greifen dann an, wenn kein internationaler Zeuge hinsieht.
In Kolumbien herrscht das reinste Chaos. Desto mehr ich darüber höre und lese, was hier passiert, mich in Bücher über das Land vertiefe, desto ratloser, verwirrter und desillusionierter bleibe ich zurück. „Die Gewalt verließ Kolumbien nicht mehr seit dem Unabhängigkeitskrieg gegen die Spanier.“ In Kolumbien „gibt es allemal Platz für alle, aber ebenso die Möglichkeit, sich bis ins Unendliche gegenseitig zu töten“ <5>....hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-und-frieden-in-kolumbien-von-elisa-gratias/
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Teil 1: Wie in Europa konsequent ein pro-angloamerikanisches Geschichtsbild verankert wird.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
„Das 2005 gegründete Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität fördert den Dialog über die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert, indem es Projekte wie Konferenzen, Workshops, Exkursionen und Ausstellungen veranstaltet“ (1), heißt es auf der Homepage. Die monumentale Freiluftausstellung (9,45 m x 9,45 m x 9,30 m) "After the Great War. New Europe 1918-1923" (Nach dem Großen Krieg. Das Neue Europa 1918-1923) hat ein Gesamtvolumen von 831 Kubikmetern. Auf 341 Quadratmetern sollte mit über 200 Archiv- und Multimediamaterialien (Bilder, Karten und Filme) im Rahmen einer fünfjährigen internationalen Tournee ein komplexes und doch kohärentes Bild eines neuen Europas transportiert werden.
Monumentale Freiluftausstellung, Bad Ischl, 19. August 2024 (Bild: Wolfgang Effenberger)
Das Konzept dieser internationalen Ausstellung erstellte ein hochrangiges inter-nationales Wissenschaftsteam. Auch ohne direkte Hilfe aus den USA und Großbritannien gelang den dominierenden Historikern aus Polen und der Tschechei eine Ausstellung, die sich lückenlos in die Propaganda seit August 1914 einfügt und fortsetzt.
Als Hauptziel der Wanderausstellung wird angegeben: „Das Ausmaß der politischen Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die aktuelle Politik veranschaulichen und die verschiedenen nationalen Erinnerungen aufzeigen“ (2)
Übergeordnetes Ziel der Freiluftausstellung "Nach dem Großen Krieg": Die Besucher sollen mehr über die Veränderungen erfahren, die der Erste Weltkrieg (1914-1918) mit sich brachte. Auch soll die Frage beantwortet werden: Wie hat sich der Kontinent Europa verändert?...hier weiterlesen: https://apolut.net/herrschaftsinstrument-geschichtsmanipulation-teil-1-von-wolfgang-effenberger-2/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Gerade so, als ob das Wall Street Journal Werbung für meine Gaza Trilogie mit dem Untertitel „Kolonisation auf Drogen“ machen wollte, wurde dort in einem Meinungsartikel diskutiert, wie man die Welt zukünftig aufteilen könne (1), und das auch noch mit vollkommen falschen Analysen der Akteure Russland und Iran. Nach dem, für die meisten überraschend schnellen, Zusammenbruch der Regierung in Syrien, was natürlich einen dramatischen Einfluss auf den Kampf der Palästinenser gegen die Besatzung Israels hat, konnte man mit etwas Abstand, und einem ersten Lichten des Nebels des Krieges, ein paar Analysen über die Ereignisse ab dem 10. Dezember lesen und hören. Fangen wir damit an, und kommen dann zur Geschichte des neuen „Starken Mannes“ in Damaskus und seiner Vergangenheit, und was in der letzten Woche rund um den Völkermord in Gaza passierte.
Beginnen wir mit einer Analyse der Terrororganisation, deren Mitglieder uns nun von CNN und anderen Medien als geläuterte, liberal-demokratische „Rebellen“ vorgestellt wurden. „Das Zeitalter des politischen Dschihadismus - Eine Studie über Hayat Tahrir al-Sham“(2). Der Autor Aaron Y. Zelin fasste schon damals zusammen, wie aus dem Krieg gegen den Terror, wie aus „der Kampf für Frauenrechte z.B. in Afghanistan“ schließlich eine „Läuterung“ von HTS wurde. HTS wurde langsam vom Saulus zum Paulus umgeschrieben.
Ob Washington sich entscheidet, auf Abu Muhammad al-Jawlanis [Jolani] Antrag hin, Hayat Tahrir al-Sham von der Liste ausländischer Terrororganisationen zu streichen, bleibt abzuwarten. Da die Vereinigten Staaten ihre Ressourcen verlagern, um sich mehr auf China und Russland und weniger auf die dschihadistische Herausforderung zu konzentrieren, könnte Washington den Status quo vorziehen, da HTS und die von ihm kontrollierten Gebiete aus strategischer Sicht im Vergleich zu anderen Problemen in der weiteren Region, geschweige denn weltweit, nicht als wichtig angesehen werden.
Dennoch lohnt es sich, die Entwicklung von HTS zu einer eher politisch als theologisch ausgerichteten dschihadistischen Gruppe zu verstehen, da sich auch anderswo ähnliche Dynamiken abspielen könnten. Natürlich ist jeder Kontext und jede Gruppe anders, und ein detailliertes Verständnis dieser Dynamiken ist der Schlüssel zum Verständnis aller möglichen Verschiebungen. Dennoch veranschaulichen dschihadistische Gruppen, die sich – zusätzlich zu ihren bekannteren aufständischen, terroristischen und lokalen Regierungsaktivitäten – zunehmend auf Diplomatie und Verhandlungen konzentrieren, die größere Komplexität, die gegnerische Regierungen und Akteure berücksichtigen müssen, wenn sie versuchen, diese Gruppen zu isolieren, zu bekämpfen oder zu besiegen....hier weiterlesen: https://apolut.net/post-mortem-syrien-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Hans-Jörg Müllenmeister.
Das Mikrobiom, ein Milliardenheer von Mikroorganismen, spielt eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit. Früher waren die meisten dieser Siedler als Darmflora bekannt, obwohl sie keine Pflanzen sind. Statt dessen bilden sie einen tierlosen Zoo aus Bakterien, Pilzen, Archaeen (Urbakterien) und Viren. Diese winzigen Lebensgemeinschaften besiedeln unsere Haut, Schleimhäute und Organe und bilden eine symbiotische Beziehung mit unserem Körper. Diese nützlichen „Kobolde“ helfen uns, Nährstoffe zu verdauen, unsere Immunantwort zu regulieren und uns vor schädlichen Krankheitserregern zu schützen. Wie in jeder Lebensgesellschaft gibt es auch unter ihnen einige Bösewichte. Alle Mikrobiom-Gäste im Speisesaal des Dickdarms – gebeten und ungebeten – nehmen an der Dinnerparty teil. Einige dieser umtriebigen Gesellschaft sind maskiert, andere führen sogar Giftiges im Schilde, um das Festmahl unerkannt zu vergiften, während andere als hilfreiche Bodyguards wirken.
Erstaunlich ist, dass wir als Wirtsorganismus mit etwa 99% den größten Teil der Biomasse dieser Gemeinschaft Mensch – Mikrobiom bilden. Vergleichen wir aber die Anzahl der menschliche Körperzellen mit den Mikroorganismen, so verhalten sich beide etwa im Verhältnis 1:1. Allein 30 Billionen Mikroben besiedeln unseren Darm.
So wie ein tropischer Regenwald, ist auch das Mikrobiom ein komplexes Ökosystem. Winzige Verbündete, die uns stets begleiten, uns unterstützen und oft auch gegen Feinde verteidigen. Unsichtbar für uns, bilden wir mit ihnen eine symbiotische Gemeinschaft. Die Kommune des menschlichen Mikrobiom ist äußerst variabel und ist geprägt von der Ernährung, der Immunkompetenz, den Krankheiten und Medikamenten.
Allein die Kommunen der Bakterien ist aus vielen unterschiedlichen Arten zusammengesetzt. Bisher sind mehr als Tausend verschiedene Bakterienarten im Darm entdeckt. Diese wechselnde mikrobiellen Muster sind Momentaufnahmen, also individuell verschieden, ganz im Gegensatz zum zeitlebens „konstanten Fingerabdruck“ des menschlichen Wirts.
Die Gemeinschaft der Darmbewohner setzt sich aus zahlreichen nützlichen, aber auch schädlichen Individuen sowie Botenstoffe zusammen. Sie beeinflussen nicht nur den Darm, sondern auch unseren Stoffwechsel und die Organe – sogar unser Gehirn. Das wirkt sich auf die Gesundheit aber auch auf die Entstehung und das Fortschreiten von Erkrankungen aus. Das Mikrobiom wird beispielsweise mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergien, Adipositas, Diabetes und Depressionen, sogar mit Demenz in Verbindung gebracht. Ob dabei ein verändertes Mikrobiom der Grund für eine Erkrankung ist oder eine Folge von ihr sind, liegt bisher noch im Dunklen der Forschung. Man weiß aber, dass bestimmte Bakterienarten rhythmischen Schwankungen unterliegen und das beim Typ-2-Diabetes und Adipositas dieser Rhythmus verloren geht.
Darmbakterien produzieren außerdem wichtige Zwischenprodukte (Metabolite), wie kurzkettige Fettsäuren und auch Vitamine, die als wichtige Energiequelle genutzt werden. Die Zellen im Körper nutzen diese Fettsäuren, um in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen, Energie zu gewinnen, denn ohne sie wäre der Körper ein bloßer Zombie...hier weiterlesen: https://apolut.net/unser-mikrobiom-abbild-und-schlussel-zur-gesundheit-von-hans-jorg-mullenmeister/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Die kapitalistische Verwertung der Natur stößt immer mehr an ihre Grenzen. Die Produktionsmaschinerie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten bereits über den gesamten Planeten ausgedehnt. Sowohl die Ressourcenlager, als auch die Absatzmärkte erschöpfen sich zunehmend. Metalle, Holz, Gestein, alles wird immer seltener während die Qualität nachlässt. Die letzten Ressourcenlager für die neuen Industrien, etwa der Industrie sogenannter alternativer Energieträger, sind hart umkämpft. So wird ein Krieg um die Lithium-Lagerstätten in der ehemaligen Ostukraine geführt um die Windkraft-, Elektroauto- und Photovoltaikindustrie zu füttern.
Gleichzeitig sind die Märkte gesättigt. Diejenigen Menschen, die sich die endlose Produktpalette des Kapitalismus leisten können, besitzen im Grunde alles, was sie brauchen, und wahrscheinlich sogar viel mehr als das. Jene, die überhaupt nicht über genügend Geld verfügen, die endlosen Ströme an Konsumgütern aufzunehmen, fallen bei der Berechnung nicht ins Gewicht. Ihre Kaufkraft zu entwickeln funktioniert nicht, weil man sie als billige Arbeitskräfte in den Minen, auf den Plantagen oder in der Logistik benötigt. Ohne die billige Arbeitskraft von Milliarden von Menschen in der sogenannten dritten Welt könnten die Massen an Konsumgütern längst nicht so billig produziert werden, dass sie hier im Westen einen Massenkonsum ermöglichen würden.
Die Sättigung der Märkte in Verbindung mit dem Überhang an billigem Geld führt immer wieder zu Krisen im System. Kapital sucht Anlagemöglichkeiten, und zwar dort, wo Wachstum erzielt werden kann und daher auch Renditen heraus springen. Diese Krisen hat die globale Kapitalkaste zum Anlass genommen, das globale System umzustellen. Mittels Corona- und Klimaideologie geht es gerade stramm in Richtung digitaler Überwachung, Abschaffung großer Teile der Industrie und Etablierung einer sogenannten vierten industriellen Revolution, welche die digitale Technologie in jeden Sektor, zu einem großen Teil auch unter Zwang, verpresst.
Der Coronafaschismus hat bereits dazu beigetragen, einen wichtigen, neuen Markt zu erschließen. Unter Zwang und mit massiver Umverteilung von Steuergeldern mittels des Staates wurde der Biotechnologie ein gewaltiger Schub verliehen. Zahlreiche Technologien und Präparate, die zuvor über Jahrzehnte keine praktische Anwendungsmöglichkeit gefunden hatten – unter Anderem aus dem Grund, dass sie einfach gefährlich sind - konnten nun aufgrund der großzügigen Aussetzung von Sicherheitsstandards auf den Markt und unter staatlichem Zwang in die Menschen endgelagert werden. Hier ist ein staatlich forcierter Absatzmarkt entstanden, der saftige Gewinne garantierte, vor allem, weil es der Staat war, der die Genspritzen gekauft und notfalls die Überzähligen am Ende auch wieder vernichtet hat. Zudem waren die Hersteller von der Haftung befreit, was bei den verheerenden Schäden dieser Spritzen eine enorme, finanzielle Erleichterung für die Konzerne darstellt...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-menschliche-ressourcenlager-von-felix-feistel/
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Die politischen Spielchen, die derzeit in Deutschland ablaufen, während das Land deindustrialisiert wird und in der größten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten steckt, werden in Russland mit einem belustigten Kopfschütteln beobachtet.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Wie jede Woche war der Bericht des Deutschland-Korrespondenten interessant, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick gezeigt hat, denn er hat mal wieder gezeigt, mit welchem Kopfschütteln man außerhalb der deutschen Medienblase auf den Politzirkus in Deutschland blickt. Daher habe ich den Bericht aus Deutschland auch diese Woche wieder übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Die formelle Auflösung der Regierungskoalition in Deutschland endet spektakulär.
Am 16.12. wird sich der Deutsche Bundestag mit Vertrauensfrage in die Regierung befassen. Auch wenn sie ihr das Vertrauen aussprechen, scheinen vorgezogene Parlamentswahlen im Februar unausweichlich, denn es hat sich ein Haufen Probleme angesammelt, die die aktuelle Regierung nicht lösen kann, wie unser Deutschland-Korrespondent berichtet.
Es war zu erwarten, dass nach dem Besuch des deutschen Bundeskanzlers in Kiew weitere deutsche Politiker in seine Fußstapfen treten würden. Am Montag kam Scholz‘ Hauptkonkurrent bei den bevorstehenden vorgezogenen Neuwahlen, der Vorsitzende der Christdemokraten Friedrich Merz, in die Ukraine. Bei ihm waren keine Koffer zu sehen, er brachte alles, was er brauchte, mündlich in Form von Versprechungen mit. Die Rede ist natürlich von den deutschen Taurus-Marschflugkörpern, die Scholz gar nicht, Merz aber schon morgen liefern will.
„Wir wollen, dass Ihre Armee in Russland militärische Ziele erreichen kann. Und das habe ich vor ein paar Wochen im Deutschen Bundestag gesagt“, sagte Merz.
Selensky war zufrieden, aber Balsam fürs Herz kann sich auch als leere Worte erweisen. Die CDU versteht, dass das Thema der Lieferung von Marschflugkörpern – im Grunde eine direkte Kriegsbeteiligung – bei den Deutschen nicht sehr beliebt ist. Dabei ist es unwahrscheinlich, dass Merz so dumm ist, dass er mithilfe der Taurus mit einer Wende im Krieg rechnet. Die Raketen sind ein weiterer Druckhebel auf die Kiewer Junta, von der der Westen eine vollständige Mobilisierung fordert.
Selensky ist bereit, 18-jährige Kinder gegen eine Einladung für die Ukraine zum NATO-Beitritt einzutauschen, was er als historischen Sieg für die Nation ausgeben könnte.
„Ich werde Präsident Biden in naher Zukunft anrufen, wenn er Gelegenheit hat, mit mir zu sprechen, und die Frage einer Einladung zur NATO ansprechen. Es hat keinen Sinn, mit Präsident Trump etwas zu besprechen, weil heute noch nichts von ihm abhängt“, sagte Selensky.
Aber hier gibt es kein „noch“. Bei dem Treffen mit Trump in Paris Ende letzter Woche war Selensky davon überzeugt, dass es sinnlos ist, mit dem neuen US-Präsidenten über die Frage der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zu sprechen, und zwar nicht, weil der sein Amt noch nicht angetreten hat, sondern weil Trump seine negative Einstellung zu diesem Thema wahrscheinlich auch nach der Amtseinführung nicht ändern wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-berichtet-uber-das-misstrauensvotum-von-thomas-roper/
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Auf der Seite der Vereinten Nationen (UN) <1> ist zu lesen:
„Der Begriff ‚Klimawandel‘ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.
Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Treibhausgasemissionen, die sich wie ein Mantel um die Erde legen und so die Sonnenwärme zurückhalten und die Temperaturen ansteigen lassen.“
Mein Artikel setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit dem Menschen die Hauptschuld am Klimawandel zu geben ist.
Der deutsche Klimaforscher Stefan Rahmstorf echauffierte sich in seinem Artikel vom 1. Dezember 2024
über die Wahl von Donald Trump und seinen platten, durchaus unwissenschaftlichen, und dennoch vielleicht nicht ganz falschen Aussagen zum Klimawandel. In der Einleitung seines Artikels schreibt Rahmstorf:
„Seit 200 Jahren wissen wir, dass der Treibhauseffekt ein wichtiger Faktor für die Temperatur der Erde ist. Und trotzdem wählen die USA 2024 einen Präsidenten, der die zweifelsfrei belegten Fakten zum Klimawandel einfach leugnet. Und auch in Deutschland verleugnen oder verharmlosen viele Politiker die Klimakrise. Wie konnte das passieren?“
Schon mal vorab: Was und wen meint Stefan Rahmstorf mit „Wir wissen“? Ich glaube, dass sich nur ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung mit diesem Thema ernsthaft beschäftigt, und – meist oberflächliche – Informationen der Medien für bare Münze nimmt. Hinter den menschengemachten Klimawandel forcierenden Wissenschaftlern und Medien stehen Billionen Euro schwere Interessen der „Öko-Industrie“, und hinter den Wissenschaftlern und Medien, die einen menschengemachten Klimawandel „verharmlosen“ oder „verleugnen“, stehen laut Rahmstorf die „Lobbygruppen der fossilen Kohle-, Öl- und Gasindustrie und ihre Denkfabriken“. Einem Bericht der Boston Consulting Group (BCG) und des Deutschen Verbands für Negative Emissionen (DVNE) zufolge, kann die globale Industrie zur Entnahme von Kohlendioxid (Carbon Dioxide Removal = CDR) ein wirtschaftliches Potenzial von 470–940 Milliarden Euro jährlich erreichen.
Es geht halt wieder einmal um das Geld, was automatisch – durch die menschenimmanente Gier bedingt – zu unterschiedlichen Narrativen mit „gesicherten Fakten“ beider Seiten führt. Mehr zum Wirtschaftsfaktor Ökoindustrie unter <2>...hier weiterlesen: https://apolut.net/mogelpackung-menschengemachter-klimawandel-von-uwe-froschauer/
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Deutschland: Startrampe und Drehscheibe für den Krieg gegen Russland
Syrien/Nah-Ost: Sprungbrett für den kommenden Konflikt mit China
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Anfang Juli 2024 entschied Kanzler Olaf Scholz ohne vorausgegangene parteiinterne Diskussion, was aus Sicht vieler Genossen erst hätte debattiert werden müssen: die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen in Deutschland ab 2026.
Offizielle Begründung: Eine Fähigkeitslücke bei der Verteidigung gegenüber Russland müsse geschlossen werden.(1) Damit werden offiziell erstmals seit den Achtzigerjahren nach der Stationierung der Pershing II-Raketen in Deutschland wieder amerikanische Raketen und Marschflugkörper stationiert. Experten erwarten auch einen Hyperschallgleiter, mit einer Reichweite bis nach Moskau.(2)
Diese Hyperschallwaffen, die in wenigen Minuten Moskau erreichen, können kaum abgefangen werden. Sie haben keine ballistische Flugkurve, sondern fliegen unter dem Radar in ca. 80 Metern Höhe.
Wurde noch zu Beginn des Krieges die besorgte deutsche Bevölkerung dahingehend beruhigt, dass man nur Helme aus alten Bundeswehrbeständen an die Ukraine liefern werde und jede weitere militärische Unterstützung ausgeschlossen sei, kettete Kanzler Olaf Scholz am 16. Februar 2024 die Bundesrepublik Deutschland fest an das Schicksal der Ukraine - am Parlament vorbei (!). Am 16. Februar 2024 unterschrieben in Berlin Olaf Scholz und Wolodymyr Selenskyj das bilaterale Sicherheitsabkommen zwischen Deutschland und der Ukraine
„…für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Unversehrtheit der Ukraine innerhalb der Grenzen, die seit 1991 international anerkannt sind, einschließlich des Küstenmeers und der freien (maritimen) Wirtschaftszone“.(3)
Dazu kam noch die Ankündigung eines milliardenschweren Militärhilfepakets. Dabei ist die Ukraine weder EU-, noch NATO-Mitglied. Trotzdem unterstützen NATO/EU/USA die Ukraine in einem beispiellosen Ausmaß mit Geld, Waffen, Ausbildung, Aufklärung und Propaganda. Diplomatische Aktivitäten seit dem völkerrechtswidrigen, vom Westen orchestrierten Putsch in der Ukraine, Fehlanzeige!
In Alleinherrschermanier hat Olaf Scholz mit dem Sicherheitspakt und der US-Raketen-Aufrüstung Deutschland an das Schicksal der Ukraine gekettet und es einem Präventivangriff seitens Russland ausgesetzt. Für den US-amerikanischen Atomwissenschaftler und -strategen Theodore Postol bleibt Russland kaum eine andere Wahl, der Gefährdung durch die US-Raketen mit einem Präventivschlag zu begegnen...hier weiterlesen: https://apolut.net/mit-krieg-und-zerstorung-zur-globalen-herrschaft-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Epochale Veränderungen passieren, ohne dass die Beben in Deutschland zu bemerken sind. Deshalb zunächst die übliche Beschreibung des Standes des Völkermordes, aber dann diese in den Zusammenhang mit der regionalen und Geopolitik stellend, in der sich eine mittelalterliche Ideologie im Nahen Osten, Hand in Hand mit dem Plan eines suprematistischen Großisraels ausbreitet, und in Syrien aufeinandertrifft. Versuchen wir einigermaßen die Chronologie beizubehalten, und die Entwicklung bis zum 11. Dezember nachzuvollziehen.
Was ist die „ewige Nakba“? Nun das ist Enteignung, Vertreibung, Ermordung seit fast 100 Jahren, basierend auf einer siedlerkolonialen Politik, unterstützt durch pseudo-religiöse und geschichtliche Begründungen, und basierend auf der Behauptung, dass man sich nur sein Land „zurückhole“, das einem vor 3000 Jahren gestohlen worden sei. Unterstützt durch die Erfinder des Siedlerkolonialismus, den europäischen Staaten, und dem Möchtegern-Welthegemon USA, zur Bewahrung des Einflusses und der Ausbeutemöglichkeiten in Kooperation mit korrupten Eliten ehemaliger Kolonien. Das ist die Situation im Nahen Osten Ende des Jahres 2024. Aber natürlich sieht das die Elite der Kolonialstaaten, einschließlich der Medien, vollkommen anders. So wie schon bei den indigenen Völkern Nordamerikas, des Amazonas, Australiens oder Afrikas, müssen sich die kolonialen Siedler lediglich gegen die Angriffe der „Wilden“, heute der „Terroristen“ wehren. Dazu hat Heike Schotten von der US-Universität von Massachusetts Boston einen bemerkenswerten Artikel verfasst, den man auf academia.edu findet[1].
Der Artikel berichtet über die Versuche, der ungeheuren Grausamkeit der israelischen Gewalt gegen die Palästinenser seit dem 7. Oktober 2023, vor allen Dingen in den Kolonialländern, einen positiven Sinn zu geben. Es wird erklärt, dass diese Gewalt nicht nur verständlich, sondern ein unvermeidliches Ergebnis der kolonialen Weltordnung ist, die den Zionismus hervorgebracht hat. Sie sei nur ein Beispiel der Ausprägungen kolonialer Gewalt. Sowohl die Verletzung der Menschenrechte als auch der Widerstand dagegen zeige, dass Israels „bösartige Kampagne der eliminatorischen Gewalt in Palästina nicht in einem heldenhaften Triumph enden wird, und dass dieser ‚Krieg‘ besser als das Symptom einer dekadenten Macht gelesen werden sollte, die tragisch/unvermeidlich daran scheitert, ihren unmöglichen, unmenschlichen Traum von einer Welt ohne andere zu verwirklichen“.
Der Artikel beginnt damit, die Ungeheuerlichkeit des Völkermordes an Palästinensern zu beschreiben. Den Leser dieser Artikel oder meiner Bücher dürfte das meiste bekannt sein. Sie beschreibt, wie die Kriegsverbrecher sogar stolz die Trophäen ihrer Verbrechen im Internet verbreiten, wie einst die Kolonisten die Köpfe oder Ohren der getöteten Wilden nach Hause brachten. Sie weist darauf hin, dass es einerseits völkermörderische Aktionen gebe, welche die Großmächte ständig begehen, aber auch das Verbrechen des Völkermordes. Letzteres werde insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Absicht der Auslöschung eines Volkes ausgesprochen wird. Und wie wir schon aus den Verfahren des IGH wissen, gibt es keine Probleme, diese Absichten der Führung Israels nachzuweisen...hier weiterlesen: https://apolut.net/ewige-nakba-und-globale-zusammenhange-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von CJ Hopkins.
Es war einmal, auf einem Planeten namens Erde, ein globales kapitalistisches Imperium. Es war das erste globale Imperium in der Geschichte der Imperien. Es beherrschte den gesamten Planeten.
Niemand wusste, wie man das Imperium nennen sollte, weil es so etwas in der Geschichte noch nie gegeben hatte. Es hatte keine äußeren Gegner, also blieb ihm nichts anderes übrig, als „das Gebiet zu säubern und zu halten“, d. h. inneren Widerstand zu neutralisieren und seine Herrschaft über den Planeten zu festigen. Genau daran machte es sich dann auch. Dies geschah zuerst in den Gebieten seines letzten ideologischen Gegners, einem Reich namens Sowjetunion, dessen Ideologie als „Kommunismus“ bekannt war.
Dies war als „Zeit nach dem Kalten Krieg“ bekannt. Als Nächstes war der Nahe Osten dran, wo die Menschen immer noch versuchten, ihr Leben nach einer Religion zu leben, die als „Islam“ bekannt ist. Dies war bekannt als „Globaler Krieg gegen den Terror“. Der globale Krieg gegen den Terror sollte ursprünglich ewig andauern, und das wäre er auch, und wird er auch, aber er musste vorübergehend ausgesetzt und umbenannt werden, weil etwas Unerwartetes geschah. Eines Tages, im Sommer 2016 – offiziell „Der Sommer der Angst“ <1> – bemerkte das globale kapitalistische Imperium, dass eine neue Form des Widerstands gegen seine Vorherrschaft über den gesamten Planeten entstanden war. Nicht in der ehemaligen Sowjetunion oder im Nahen und Mittleren Osten, sondern im gesamten Westen, direkt im Herzen des Imperiums.
Und so wurde der Krieg gegen den Terror ausgesetzt und der Krieg gegen den Populismus begann. Der Krieg gegen den Populismus tobte vier Jahre lang und gipfelte in der Einführung der „Neuen Normalität“, offiziell bekannt als „die Covid-Pandemie“. Über zwei Jahre lang, d. h. von März 2020 bis etwa Dezember 2022, verwandelte sich das globale kapitalistische Imperium in eine neue Form des Totalitarismus – eine globale kapitalistische Form des Totalitarismus – die mit keiner anderen, früheren Form des Totalitarismus vergleichbar war. Diese Zeit war die „Shock and Awe“- Phase bei der Einführung des Neuen Normalen Reichs. Der Übergang zum Neuen Normalen Reich wurde im gesamten Weltreich ausgestrahlt. Die Botschaft war glasklar. Von nun an würde es eine „neue Normalität“ geben. Sie würde einem permanenten Kriegszustand gleichen, einem permanenten Bürgerkriegszustand. Und so würde von nun an jeder seine Treue zum Reich des „Neuen Normal“ schwören und Befehle befolgen müssen, oder er würde als „Extremist“, „Wissenschaftsleugner“, „Verschwörungstheoretiker“ oder eine andere Art von aufrührerischem Abweichler abgestempelt werden.
Die überwiegende Mehrheit der Bürger des Westens verstand die Botschaft, befolgte die Anweisungen und schwor dem Neuen Normalen Reich die Treue. Eine beträchtliche Minderheit tat dies jedoch nicht. Das globale kapitalistische Imperium musste diese beträchtliche Minderheit neutralisieren. Die Mehrheit dieser großen Minderheit bestand aus konservativen, libertären und anderen im Grunde rechtsgerichteten Menschen. Es gab auch einige wenige altmodische Linksgerichtete, aber sie waren eine Minderheit innerhalb einer Minderheit und spielten daher keine Rolle, wenn es darum ging, die größere Minderheit zu neutralisieren, was das Imperium umgehend in Angriff nahm...hier weiterlesen:https://apolut.net/die-geschichte-zweier-psyops-von-cj-hopkins/
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Ein Standpunkt von Werner Roth.
Die „Päpstin“ der empirischen Sozialforschung, Elisabeth Noelle-Neumann, hat schon um die Jahrtausendwende empirisch nachgewiesen, dass die Menschen im Wertewesten ihr Weltbild zu 80% über die Medien bilden. Da der Mensch sich in der Welt überwiegend durch Erzählungen, sog. Narrative, zurecht findet, folgt er den als wahr erachteten Geschichten, die er eben über die Medien vermittelt bekommt.
Wer also die Medien kontrolliert, kontrolliert die Weltbilder der Menschen! Und damit, was die Wahrheit ist und was nicht, also, was die Wahrheit im Sinne der Herrschenden sein soll.
Wer kontrolliert heute die Medien? Das sind die größten Konzerne mithilfe der geschichtlich mächtigsten Kapitalsammelstellen, wie das allseits bekannte und beliebte Blackrock mit Konsorten.
Dahinter wiederum stecken die Menschen mit den größten Vermögen und die kontrollieren somit einfach alles und jeden.
Das trug wesentlich dazu bei, dass gerade die westlichen Gesellschaften sich in weiten Teilen von der tatsächlichen Realität entfernt haben und das glauben, was sie nach Ansicht dieser Mega-Reichen glauben sollen. Und dieser u.a. als Deep State titulierte Krake hat seine Finger überall drin.
Zwischenfrage: Wer hat die Macht, das viele Geld zur globalen Zerstörungsmaschine, Pentagon genannt, zu lenken?
Dieses Kriegsministerium hat vor Jahren ein enorm wichtiges neues Schlachtfeld definiert und es als Mindwar bezeichnet, neben den bis dato üblichen von Land, Wasser, Luft, Cyberraum und Space (=Weltall). Im „Krieg gegen das Gehirn“ wurden bisher ganz bedeutsame Erfolge erzielt. Weitergehendes findet sich u.a. in Jonas Tögels Buch „Kognitive Kriegsführung“.
Ein erwünschter Effekt ist dabei, dass ein Großteil der Zeitgenossen noch nicht einmal weiß, wenn sie bösartig agieren und warum sie das eigentlich tun. Sie sind eben nur das, was ihnen gesagt wird, was sie zu sein haben. Dabei fühlen sie sich noch gut, weil sie doch von ganz Oben bestätigt werden, zu „Den Guten“ zu gehören.
In der sogenannten Moderne, unserer (über-)technisierten Welt, sind unsere Leben sowieso mehr Traum als Wirklichkeit. Man denke dabei nur an die konstitutive Idee für die USA: The American Dream. Jeder kann es schaffen! Nichts kann falscher sein, wenn man sich mal an die Empirie hält.
Man kann, wenn man will, einen Zangenangriff von 2 Seiten auf die Grundfeste des Westens sehen.
Was wir derzeit genießen dürfen ist ein totaler Krieg, wobei die eine der beiden Hauptstoßrichtungen die Zerstörung unserer Denkfähigkeit ist. Es werden absolut skrupellos die ultimativen Gehirnmanipulationsmethoden auf Basis der Erkenntnisse aus Psychologie, Neurologie, Marketing und diversen Gedankenkontrollexperimenten wie MK-Ultra (Ash, Milgram, etc.) eingesetzt. Der ganze, jahrzehntelang betriebene Aufwand soll doch nicht umsonst gewesen sein...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ultimative-dystopie-oder-ois-voabei-und-jetzt-von-werner-roth/
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... und produziert einen Wahlwerbespot für Habeck
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Annalena Baerbock spricht von 1,3 Milliarden Europäern und wird dafür verhöhnt. Die – teilweise staatsfinanzierte – Nachrichtenagentur dpa meldet später, Baerbock habe sich versprochen. Daraufhin fälscht das ZDF nachträglich das Zitat. Und die ZDF-Talkshow Maybrit Illner sendet einen Wahlwerbefilm für Robert Habeck. Eine Oppositionspartei, die etwas auf sich hält, darf über so etwas nicht zur Tagesordnung übergehen, denn es hat System.
Nachdem der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck bereits von der ARD-Talkshow-Moderatorin Caren Miosga mit einem ausgesprochen zugeneigten bis willfährigen Interview hofiert worden war, setzte das ZDF mit Maybrit Illner am 5. Dezember noch einen drauf. Nachdem zunächst Vizekanzler Habeck (ab min 3:50) ungehindert von kritischen Fragen darstellen darf, wer Schuld am Ampel-Aus hat (die FDP), fährt Illner (ab min 4:50) einen gut einminütigen Film ab, in dem Olaf Scholz und Christian Lindner umkippen und im Staub versinken, während Habeck der „Last Man Standing“ sei, „staatstragend, seriös, der Erwachsene im Raum“, der gefeierte Star der Grünen und jetzt „fehlt nur noch die Richtlinienkompetenz“.
Der öffentlich-rechtliche Wahlwerbeskandal wird in der Sendung nicht etwa dadurch entschärft, dass der Film zum Ausgangspunkt einer Diskussion gemacht wird, ob Habeck tatsächlich so eine Lichtgestalt ist, oder ob er nicht vielleicht in Wahrheit sehr viel verbockt hat. Nein, der Habeck-Werbefilm wird weder angekündigt noch abmoderiert oder diskutiert, er wird völlig unkommentiert abgespielt, und es geht danach einfach weiter als wäre nichts gewesen. Und zwar mit einer Fortsetzung der wohlmeinenden Befragung durch die Moderatorin.
Als dann scharfe Kritik von den Chefs des Arbeitgeber- und des Industrieverbands am wirtschaftlichen Niedergang eingeblendet wird (ab min 12:40), wird nicht etwa Wirtschaftsminister Habeck unvorteilhaft dagegengeschnitten, sondern ein Kanzler, der offenbar den Niedergang leugnet. Illner fragt Habeck vor und nach diesem Spot hilfreich, ob das Nichtstun der Regierung gegen den Niedergang an allen drei Spitzenleuten gelegen habe oder nur an einem Kanzler, der das Problem nicht sehen wollte, sodass Habeck ihn erst noch vom Problem überzeugen musste.
So geht es weiter, bis Mitdiskutant Michael Hüther ab Minute 19 zum ersten Mal etwas sagen darf. Bis dahin wurden die beiden anderen Gäste neben Habeck nur gelegentlich nickend und freundlich zu seinen Ausführungen lächelnd eingeblendet. Hüther wird aber nicht etwa aufgefordert, Habeck in irgendetwas zu widersprechen, sondern zum dankbaren Thema Bürokratie-Abbau befragt, bei dem sich jeder einig sein kann. Als es dabei dann um das Heizungsgesetz-Desaster Habecks gehen darf, wird dieses für Habeck heikelste Thema über Kritik der SPD an grüner Gängelung eingeführt und Maybrit Illner fragt in leicht empörten Tonfall: „Macht die SPD da gerade Wahlkampf gegen Sie?“. Und wieder geht es nicht um Habecks Fehlleistungen, sondern um die Befindlichkeiten innerhalb der Ampel...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-zdf-falscht-fur-baerbock-ein-zitat-von-norbert-haring/
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Ein Standpunkt von Alexa Rodrian.
Redaktionelle Anmerkung: Dieses Buch sollte ursprünglich ein ganz anderes sein – ein zweisprachiges Begleitbuch zu meinem Ende 2019 fertiggestellten und 2020 erschienenen Album „one hour to midnight“. Die englischen Songtexte und die deutsche Lyrik sind
geblieben. Dazugekommen sind Texte, die Alexa Rodrian in jenen Jahren geschrieben hat, weil sie sich mit dem Geschehen auseinandersetzen musste. In diesem Sinne ist dieses Buch eine persönliche Aufarbeitung und gleichzeitig ein politisches Statement.
Hinter den Schlagzeilen, 24. März 2021
Neulich sagte eine von mir sehr geschätzte und mir immer noch, im buchstäblichen Sinne, nahestehende Freundin: „Ihr wart immer so souverän und jetzt seid ihr so hilflos.“
Mit „ihr“ meinte sie im Speziellen meinen Mann, mich und im Allgemeinen wohl unsere Branche, die heute gern als die der Kulturschaffenden bezeichnet wird. Dieser, von ihr durchaus gut gemeinte, Satz löste in mir eine Kaskade von höchst ambivalenten Gedanken und Gefühlen aus. Er repräsentiert in merkwürdiger Weise das, was sich seit vielen Monaten in uns und mir abspielt.
Fangen wir mit der Souveränität an, eines der vielen Stigmata, denen wir uns als Künstlerinnen unser ganzes Leben lang ausgeliefert sehen, denn souverän sind wir nicht einfach so – nein, das müssen wir uns hart erarbeiten. Um souverän zu werden, müssen wir lernen, unsere Kunst, Musik, Lyrik und unsere Darstellung von der subjektiven Betrachtung unseres Publikums zu lösen. Wir müssen vertrauen in unsere eigene Sprache, den Prozess des Kreierens als essenziell verinnerlichen und als die eigentliche Magie verstehen. Den Erfolg können wir nur als sehr unstetige Koordinate in unser Leben integrieren.
Auch verstehe ich Souveränität als die Fähigkeit, loszulassen von sich selbst, von einengenden Ideen, Schubladen, Vorurteilen. Und, last but not least, braucht es natürlich ein großes Maß an Selbstreflexion und Differenziertheit. In diesem Sinne haben wir gelernt zu lieben, was wir tun, und wir tun es so gut wir können. Meist haben wir jahrelang intensiv geübt dafür. Wir haben studiert, uns demontiert, wieder aufgebaut, sind viele Male auf- und wieder abgetreten. Wir haben Geld verdient, es ausgegeben und Steuern gezahlt. So weit, so gut.
Nun sind wir also nicht mehr souverän, sondern hilflos, geschuldet der Causa Corona.
An dieser Stelle sei gesagt, dass ich als hilflose und nicht mehr souveräne Kulturschaffende mich jetzt wahrscheinlich schnell an die Idee gewöhnen würde, nun hilflos und nicht mehr souverän zu sein. Auch scheint mir, dass das gerade mit vielen Kollegen passiert sein muss, denn nur so kann ich mir die für mich schon fast unerträgliche Stille aus ihren Reihen erklären.
Ich persönlich aber möchte mich nicht an so eine Idee gewöhnen, vielmehr möchte ich wissen, was Hilflosigkeit aus mir machen würde.
Ich denke, wenn ich hilflos wäre, würde ich keine Fragen mehr stellen. Und wenn ich es doch täte, würde ich keine Antworten mehr haben wollen. Es könnte sein, dass ich Menschen, die ich lange kenne, Tendenzen unterstellen würde, von denen sie so weit entfernt sind, dass ich mich im Nachhinein sehr dafür schämen müsste.
...hier weiterlesen: https://apolut.net/politisches-ist-personlich-von-alexa-rodrian/
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Deutschland am Rand eines gefährlichen Abgrunds?
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Vierzehn Tage nach der überraschend eindeutig von Donald Trump gewonnenen Wahl lud der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen für den 20./21. November die Verteidigungsminister der nordischen und der baltischen Länder, der Niederlande, Polens, Großbritannien, Deutschland und der Ukraine nach Kopenhagen zur Beratung über den Krieg in der Ukraine.
Gleich am ersten Tag bekräftigten die Verteidigungsminister des neuen Bündnisse "Nordgruppe Ukraine" ihre unerschütterliche Unterstützung für die Ukraine und ihre Verpflichtung, die militärische Unterstützung Nordeuropas für die Ukraine fortzusetzen und auszubauen und die industrielle Zusammenarbeit zu verstärken, so die offizielle Erklärung des dänischen Verteidigungsministeriums. „Dies wird die industriellen und technologischen Kapazitäten der Ukraine sowie das Potenzial der europäischen Verteidigungsindustrie stärken“(1), heißt es in der Erklärung weiter. Nach dem Treffen einigten sich die Verteidigungsminister der Nordischen Gruppe, darauf, "keine Friedensgespräche ohne die Ukraine" zuzulassen.
„Ich bin meinem Freund, dem dänischen Verteidigungsminister, für seine Führung und Gastfreundschaft dankbar“, wird der ukrainische Verteidigungsminister Umerov zitiert. Das nächste Treffen der Gruppe soll in der Ukraine stattfinden. Da wird es dann wohl um die Aufrüstung ukrainischer Kampfbrigaden mit schwerem Gerät gehen.
Die Gründung des Bündnisses erfolgte genau zwei Monate vor der möglichen Rückkehr von Donald Trump ins Oval Office, der die Unterstützung der USA für die Ukraine in Frage stellt. Anscheinend sind Deutschland, die Niederlande, Polen und Großbritannien nicht an einer friedlichen Lösung interessiert und wollen den Konflikt ohne die USA weiterführen – auf Kosten ihrer Nationen. Warum?
Eine neue "europäische Sicherheitsarchitektur"?
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt wird unter der Leitung der Bundesrepublik Deutschland – und im Geist des von Olaf Scholz am 16. Februar 2024 abgeschlossenen und vorläufig auf 10 Jahre festgelegten deutsch-ukrainischen Sicherheitspakts – gemeinsam mit elf weiteren Staaten und der Ukraine die sogenannte "Northern Group" – eine Teilgruppe innerhalb der NATO – erneuert. Zunächst sollen diese zwei Länder – angeführt von Deutschland – zusätzliche Kriegsunterstützung für die Ukraine vorbereiten. Doch darüber hinaus wird auch über eine „Kriegsallianz“ – ohne USA – nachgedacht. Somit scheint eine Art EU-NATO nicht mehr ausgeschlossen zu sein. Das macht vor allem vor dem Hintergrund Sinn, dass sich die ab 20. Januar 2025 im Amt befindende Trump-Administration militärisch und auch finanziell aus Europa zurückziehen will. Die USA unter Trump werden sich voll auf China, den pazifischen Raum und auf sein Traum vom "America Great Again" konzentrieren. Trumps Drohung vom 30. November 2024 auf X muss von Russland und China als Kampfansage verstanden werden:
....hier weiterlesen: https://apolut.net/neues-bundnis-nordgruppe-ukraine-von-wolfgang-effenberger/
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Wir wollen darüber sprechen, ob Israel das Versprechen einlöste, die Hisbollah „auszulöschen“, oder ob sie sie wenigsten „geschlagen“ hat, dann schauen wir nach Gaza, und wie sich Haftbefehle und der Völkermord entwickeln, und schließlich berichte ich über die Diskussion darüber, ob Israel denn nun Siedlerkolonialismus betreibt, oder nicht. Im Anhang folgt dann noch der Hinweis auf den neu entfachten Krieg gegen Syrien und die globalen Zusammenhänge.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Hisbollah besiegt?
In Al Jazeera vom 24. November kann man lesen, dass Israel behauptet hatte, dass 80% des Raketenarsenals der Hisbollah vernichtet worden sei. Aber die Hisbollah verstärkte als Antwort sogar noch ihre Bombardierungen und war immer erfolgreicher mit den Raketenangriffen(1).
In 55 Tagen, so Elijah Magnier, hatten es fünf israelische Divisionen (210, 98, 91, 36 und 146), was einer Invasion mit 60.000 bis 80.000 Soldaten entspricht, nicht geschafft, das libanesische Gebiet südlich des Litani-Flusses dauerhaft zu besetzen. Trotz der überragenden Luftüberlegenheit suchte Israel nun einen Waffenstillstand(2).
Aber in Propagandaaktionen ist Israel natürlich ungeschlagen. Die israelische Spezialeinheit Golani, ging an einer Stelle, die nur 5 km von dem libanesischen christlichen Dorf Deir Mimas entfernt ist, das wiederum nur 1 km vom Litani-Fluss entfernt liegt, machten am Fluss Fotos, erklärten den Sieg(3), weil sie bis zum Litani vorgedrungen seien, und zogen sich wieder zurück. Als die Hisbollah zu der Stelle kam war zu deren Bedauern kein Soldat mehr zu sehen.(4) So jedenfalls die süffisante Mitteilung der Hisbollah.
Magnier schrieb in einem Artikel, dass die Tatsache, dass die Hisbollah trotz des massiven Bombenkrieges Israels in der Lage ist, immer erfolgreichere Raketenangriffe durchzuführen, „Zweifel an der militärischen Überlegenheit aufkommen ließen“(5). Allerdings erzeugten die massehafte Tötung von Zivilisten natürlich eine Wirkung auf die Hisbollah, die mitten aus der libanesischen Gesellschaft kommt. Und so erzeugten die Luftangriffe auf zivile Ziele und die Zerstörung der Lebensgrundlage der Menschen natürlich bei den Kämpfern die zähneknirschende Bereitschaft für einen Waffenstillstand. Was wiederum der Beweis war, dass die Hisbollah eben keie Terrororganisation ist. Also gingen die Waffenstillstandsgespräche los, während Israel weiter den Luftkrieg intensivierte, Dörfer sprengte, sich dann aber schnell zurückzog zu Grenze....hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-waffenstillstand-mit-libanon-und-siedlerkolonialismus-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Als bekannt wurde, dass die EU-Kommission eine Studie zur Machbarkeit eines allgemeinen Vermögensregisters ausgeschrieben hatte, tat diese so, als verfolge sie solche Pläne gar nicht. Die Machbarkeitsstudie ist fertiggestellt, und alles deutet darauf hin, dass die EU die finanzielle Totalüberwachung der Bürger auf dem Umweg über die Banken einführt. Weder von diesen noch von der Aufsicht ist zu erfahren, auf welcher rechtlichen Grundlage die Banken neuerdings Auskunft über das Gesamtvermögen der Kunden verlangen <1>.
Unter dem Titel „Machbarkeitsstudie für ein Europäisches Vermögensregister <2> in Hinblick auf die Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung“ hat die EU-Kommission 2021 den Untersuchungsauftrag ausgeschrieben, wie sich die verschiedenen nationalen und EU-weiten Informationsquellen über Vermögenseigentum verknüpfen lassen, um ein umfassendes Bild über die Vermögenswerte aller Bürger und Unternehmen in der EU zu bekommen. Seit März ist der Abschlussbericht <3> des Brüsseler Centre for European Policy Studies (CEPS) und der Unternehmensberatung EY veröffentlicht. Von der Lektüre des knapp 400 Seiten starken wüstenwindtrockenen Werkes rate ich Normalsterblichen ab.
Ich schrieb <4> im August 2021 über die Absicht der Kommission, deutsche Mainstream-Medien ein paar Wochen später <5>. Den dadurch aufgeweckten EU-Parlamentariern antwortete die Kommission, man habe keine Pläne für ein EU-weites Vermögensregister. Dieses stehe in keinem Arbeitsprogramm der Kommission. Die Parlamentarier und die Medien gaben sich mit dem halblebigen Dementi zufrieden. Das war hochgradig naiv und voreilig.
Denn alles deutet darauf hin, dass die EU-Kommission am Vorhaben arbeitet, die Bürger einer finanziellen Totalüberwachung zu unterwerfen. Im Mai 2024 beschloss der EU-Rat auf Vorschlag der Kommission ein Paket <6> von gesetzlichen Maßnahmen gegen Geldwäsche. Dazu gehört eine Richtlinie <7>, die den Mitgliedstaaten vorschreibt, zentrale Bankkontenregister einzurichten, „die die zeitnahe Ermittlung aller natürlichen oder juristischen Personen ermöglichen, die bei Kredit- oder Finanzinstituten in ihrem Hoheitsgebiet (…) Depotkonten, Kryptowertekonten und Schließfächer innehaben oder kontrollieren“. Ebenso müssen sie zentrale Immoblienregister und zentrale Register zu den Eigentümern von Unternehmen einrichten. Damit Behörden aus allen Mitgliedstaaten direkten Zugriff auf diese Informationen haben, müssen die Regierungen zentrale Zugangsstellen einrichten...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-eu-vermogensregister-kommt-durch-die-hintertur-von-norbert-haring/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Die Ampel ist, mehr oder weniger, Geschichte. Eine Koalition, die von Anfang an dysfunktional und eine reine Zweckgemeinschaft zur Erlangung vermeintlicher Machtpositionen war, fand ihr verfrühtes Ende schließlich nicht in großen, ideologischen Unterschieden, in einem wegweisenden Richtungsstreit zur Sicherung des Wohles der Bevölkerung. Nein, letztlich ging es um die Frage, ob der Krieg in der Ukraine durch die Aufnahme neuer Schulden finanziert wird, oder durch Einschnitte in das Sozialsystem. Der Krieg als solcher stand überhaupt nicht zur Debatte, und man kann davon ausgehen, dass Olaf Scholz, der sich gegen Einschnitte in das Sozialsystem ausgesprochen hat, dabei auch nicht das Wohl der Menschen am Herzen lag, sondern die Angst vor dem Unmut der Bevölkerung.
Nun ist diese Bevölkerung also dazu aufgerufen, Ende Februar eine neue Bundesregierung zu wählen, vorausgesetzt natürlich, die Wahl wird nicht aufgrund eines Kriegseintrittes der Bundesregierung abgesagt. Das stellt die Menschen vor eine große Frage, vor ein echtes Problem. Denn welche der Parteien soll man nun wählen? Alle Parteien, die bislang in Regierungsverantwortung waren, haben nicht durch ihre Liebe und Nähe zum Volk geglänzt. Nun treten sie wieder an, und Vertreter aller Parteien zeigen sich so optimistisch, dass sie ihre eigenen Kanzlerkandidaten aufstellen, um sie ins Rennen gegen die Kandidaten anderer Parteien zu schicken. Dabei malen sich alle Seiten gute Chancen aus.
Da ist zum einen die SPD. Wie schon seit Beginn der Bundesrepublik tritt sie als eine der größten Parteien an. Ins Rennen um das Kanzleramt schickt diese Partei nun endgültig Olaf Scholz. (1) Der bisherige Kanzler strebt tatsächlich an, das Amt noch einmal zu übernehmen. Scholz, der als der Ampel vorstehender Kanzler so farblos war, dass selbst Angela Merkel dagegen wie ein Christopher Street Day wirkt, und der sich in der Regel in blasierte Phrasen flüchtete, darüber hinaus aber gar nicht groß in Erscheinung getreten ist, hat wohl nichts dafür getan, dem kollektiven Gedächtnis in Erinnerung zu bleiben. Spätere Generationen werden sich fragen: „Wer war eigentlich Kanzler, als die Grünen und die FDP das Land zerstörten?“ In diesem Kontext ist es vielleicht auch ganz hilfreich, dem Vergessen anheim zu fallen...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahl-der-qual-von-felix-feistel/
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Wenn ja, warum tut ihr dann nichts dagegen?
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Wer heute Pazifist ist, wird von Kriegstreibern, von denen wir mittlerweile mehr als genug haben, an den Pranger gestellt. Vermutlich mental minderbegabte bzw. verantwortungslose Menschen wie einige Journalisten oder Politiker bezeichnen friedfertige Menschen, die eine sinnlose, blutvergießende, durch ständige Waffenlieferungen verursachte Verlängerung des Ukraine-Kriegs verurteilen, als „Lumpenpazifisten“ und dergleichen.
Der vor ca. 100 Jahren von Bertolt Brecht geprägte Begriff „Lumpenpazifismus“ beschreibt einen (angeblich) hilflosen, wenn auch gut gemeinten Versuch, die Welt von Krieg und Gewalt zu befreien oder zumindest dagegen zu opponieren. „Lumpenpazifisten“ zeichnen sich durch eine antiautoritäre, idealistische und friedliche Geisteshaltung aus, die in den Augen ihrer Kritiker nicht zu Erfolg führt. Ghandi hatte damit Erfolg.
Hätte jemand noch vor 10 Jahren Worte wie „Deutschland muss kriegstüchtig werden“ auch nur in den Mund genommen, oder die Erklärung „Nie wieder“ lediglich angezweifelt, wäre er zu Recht mit Dreck beworfen worden. Knapp die Hälfte der deutschen Bevölkerung sieht Waffenlieferungen in das undemokratische Nicht-NATO-Land Ukraine als gerechtfertigt an. So weit hat es die Propaganda gewissenloser Kriegstreiber bereits gebracht! Habt ihr Befürworter von Waffenlieferungen eigentlich Tomaten auf den Augen? Glaubt ihr wirklich, „mit Waffen Frieden schaffen“ zu können? Setzt euch nur mal fünf Minuten hin, und macht euch ernsthafte Gedanken über den Sinn bzw. Unsinn dieser vier Worte. Sollten sie für euch tatsächlich Sinn ergeben, dann überlegt euch, welcher euch bekannte Krieg mit Waffen beendet wurde. Eine für beide Seiten verträgliche Beendigung kann nur am Verhandlungstisch stattfinden.
Die USA und Europa haben viel in die Agrarflächen der Ukraine investiert, und wollen zudem von ihrer rohstoffhaltigen „Schwarzen Erde“ profitieren. Das sind neben hegemonialen Gründen der USA, hohen Gewinnen und Kurssteigerungen der Rüstungsindustrie und der Unternehmen des anschließenden Wiederaufbaus die fragwürdigen Hauptziele der Kriegstreiber – nicht etwa die Aufrechterhaltung der Demokratie.
Bellizisten, die mit dem Deckmantel eines vorgegaukelten Pazifismus die Massen mithilfe bewährter Manipulationstechniken wie Wiederholung, Fragmentierung von Informationen, Gefühlsweckung und so weiter, glauben lassen, Waffen würden Frieden schaffen, drängen in den Vordergrund. Sie dominieren mittlerweile in westlichen Ländern. Die Rüstungsindustrie und ihre Drahtzieher – die an Kriegen verdienenden Macht- und Besitzeliten – freuen sich über enorme Renditen. Die getöteten, hinterbliebenen oder verletzten Opfer des Krieges interessieren die Kriegstreiber nicht wirklich.
...hier weiterlesen: https://apolut.net/seht-ihr-nicht-dass-bellizisten-einen-dritten-weltkrieg-vom-zaun-brechen-wollen-von-uwe-froschauer/
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Wir müssen beobachten, wie uns zum selben Thema konträre Nachrichten serviert werden. Manchmal innerhalb eines Tages. Mal schrumpft die Wirtschaft und dann steigen die Exporte wieder. Man kann sich aussuchen, was man gerade glauben will. Mit dem Wetter und dem Klima läuft es aber noch perfider.
Verhältnismäßig frühzeitig in diesem Jahr ist man dazu übergegangen, die angeblichen Hitzerekorde nicht mehr auf Deutschland selbst zu beziehen, sondern über globale Temperaturen zu schwadronieren. Auch über die der Meeresoberflächen. Wo man in Deutschland noch eigene Erfahrungen über Hitze oder Kälte mit den Nachrichten vergleichen kann, ist das mit globalen Temperaturmeldungen unmöglich. Eigene Daten aus eigener Beobachtung stehen für die Allgemeinheit nicht zur Verfügung. Auf diese Weise stehen Schwindel und Manipulation Tür und Tor offen. Allerdings kann man auch hierbei sehen, dass sich die Meldungen zu schnell widersprechen. Nach Hitzerekorden der Meere wird jetzt gemeldet, dass sich der Nordatlantik unerwartet schnell abkühlt. Wer etwas von Meteorologie oder der Physik von Wasser versteht, wundert sich nicht darüber.
Die Temperatur der Meere wird heutzutage von Satelliten gemessen. Das heißt, nur die Temperatur der obersten Wasserschicht geht in die Daten ein. Das zeigt aber nicht die Temperatur in wenigen Metern Tiefe. Deswegen muss man genauer hinsehen und sogar einen Blick in den Südpazifik werfen. Nach Tonga. Dort gab es im Januar 2022 einen gewaltigen Vulkanausbruch mit bislang ungekannten Folgen. Wegen der seltenen Tiefe unter Wasser von nur 150 Metern wurden bislang nie beobachtete Mengen an Wasser in die Atmosphäre geschleudert. Bis in eine Höhe von 53 Kilometern. Die NASA sagt dazu, dass dadurch der Wassergehalt der Atmosphäre um etwa zehn Prozent größer geworden ist. Das ist gewaltig und die Folgen auch...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-falsche-spiel-mit-den-meerestemperaturen-von-peter-haisenko/
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Wie westliche Politik und Medien die reale Kriegsgefahr ausblenden
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am Donnerstagmorgen, dem 21. November 2024, feuerte Russland eine Rakete auf die ukrainische Stadt Dnipro ab – im Kriegsalltag zunächst nichts Ungewöhnliches. Doch dieser Vorgang hat ein Potential, dessen Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Eine neue russische Hyperschall-Mittelstreckenrakete mit bisher nicht bekanntem Profil traf die Yuzmash-Raketenfabrik in Dnipro, Ukraine. Diese Rakete könnte die jahrzehntelangen US-Bemühungen, besonders in Europa die Vorherrschaft über Russland zu erlangen, nachhaltig vereiteln. Die Hyperschallwaffe hat eine Reichweite von mehr als 5.500 Kilometern und erreicht laut ukrainischen Angaben elffache Schallgeschwindigkeit. Sie hat eine Nutzlast bis 1,2 Tonnen, die auf mehrere unabhängig ansteuerbare Wiedereintrittskörper verteilt werden kann. Damit wäre das Eindringen in den NATO-Raum für Russland ein Kinderspiel. In seinen Bemerkungen zur Vorstellung des Oreshnik-Raketensystems sprach Präsident Putin von dem "neuesten russischen Mittelstrecken-Raketensystem", welches "unter Kampfbedingungen getestet" worden sei – und zwar äußerst erfolgreich und warnte, dass Moskau sich das Recht vorbehält,
„unsere Waffen gegen Militäreinrichtungen jener Länder einzusetzen, die den Einsatz ihrer Waffen gegen unsere Einrichtungen erlauben“.(1)
Moskau sieht darin eine "Botschaft an den Westen". Der Einsatz sei eine Reaktion auf die unbesonnene westliche Unterstützung für die Ukraine.
Damit spielte Putin auf Bidens Freigabe von weitreichenden westlichen Marschflugkörpern am Sonntag, dem 17. November, an. Auf Bidens Entscheidung, ATACMS-Raketen für Angriffe auf Russland freizugeben, reagierte am 18. November 2024 der designierte US-Präsident Donald Trump mit aller Eindeutigkeit:
„Noch nie waren wir dem Dritten Weltkrieg näher als heute unter Joe Biden. Ein globaler Konflikt zwischen Atommächten würde Tod und Zerstörung in einem Ausmaß bedeuten, das in der Geschichte der Menschheit beispiellos ist“.
Trump befürchtet bei einer weiteren Eskalation ein nukleares Armageddon, da unter allen Umständen verhindert werden muss:
„Wir müssen absolut klarstellen, dass unser Ziel darin besteht, die Feindseligkeiten sofort vollständig einzustellen; alle Kampfhandlungen müssen eingestellt werden. Das ist das zentrale Thema. Wir brauchen unverzüglich Frieden. Darüber hinaus muss es auch ein vollständiges Bekenntnis zur Zerschlagung des gesamten globalistischen Neocon-Establishments geben, das uns ständig in endlose Kriege hineinzieht und vorgibt, im Ausland für Freiheit und Demokratie zu kämpfen, während es uns hier zu Hause in ein Land der Dritten Welt und eine Diktatur der Dritten Welt verwandelt.“(2)
Diesen hehren Worten Trumps stehen jedoch beachtliche Hindernisse entgegen, die in Strategiepapieren und einem US-Gesetz verankert sind: TRADOC 525-3-1 vom September 2014, Nationale Verteidigungsstrategie vom Oktober 2022 und der Resolution 758 vom Dezember 2014. Trump schient bereit zu sein, auf Konfrontation mit den mächtigsten Gruppierungen in den USA zu gehen, die letztendlich auch nicht vor Mord zurückschrecken.
...hier weiterlesen: https://apolut.net/schnurstracks-in-den-abgrund-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nachrichten, dass Israel fast routinemäßig täglich, wie z.B. am 23. November mindestens 120 Palästinenser ermordete[1], verblassten vor einem anderen Ereignis. Am 21. November 2024 wurde eine neue Seite im Völkerrecht aufgeschlagen. Zum ersten Mal in der Geschichte, erließ der Internationale Strafgerichtshof IStGH Haftbefehle gegen den Willen der imperialen USA, Israels und Deutschlands. Die Ermittlungsstrafkammer I wies die Argumente Israels zurück und erließ Haftbefehle gegen Benjamin Netanjahu und Yoav Gallant. Gegen Hamasführer Masri wurde ein separater Haftbefehl erlassen[2]. Dieses Urteil mit dem der IStGH das Image als „Gericht der Kolonialstaaten“ abstreifen will, ist so wichtig, dass ich den Wortlaut der Presseerklärung des Gerichtes hier übersetzt wiedergeben will:
Heute, am 21. November 2024, hat die Vorverfahrenskammer I des Internationalen Strafgerichtshofs („Gerichtshof“) in ihrer [aktuellen] Zusammensetzung für die Situation im Staat Palästina einstimmig zwei Entscheidungen erlassen, mit denen die Anfechtungen des Staates Israel („Israel“) gemäß Artikel 18 und 19 des Römischen Statuts („Statut“) zurückgewiesen wurden. Außerdem erließ er Haftbefehle gegen Benjamin Netanjahu und Yoav Gallant.
Entscheidungen über Anträge des Staates Israel
Die Kammer hat am 26. September 2024 über zwei Anträge Israels entschieden. Mit dem ersten Antrag hat Israel die Zuständigkeit des Gerichtshofs für die Situation im Staat Palästina im Allgemeinen und für israelische Staatsangehörige im Besonderen auf der Grundlage von Artikel 19(2) der Satzung angefochten. Mit dem zweiten Antrag beantragte Israel, dass die Kammer die Staatsanwaltschaft anweist, ihren Behörden eine neue Mitteilung über die Einleitung einer Untersuchung gemäß Artikel 18(1) des Statuts zu übermitteln. Israel beantragte außerdem, dass die Kammer alle Verfahren vor dem Gerichtshof in der betreffenden Situation aussetzt, einschließlich der Prüfung der von der Staatsanwaltschaft am 20. Mai 2024 eingereichten Anträge auf Haftbefehle gegen Benjamin Netanjahu und Yoav Gallant.
...hier weiterlesen: https://apolut.net/haftbefehl-gegen-netanjahu-ausgestellt-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Der neu gewählte US-Präsident wird selbst beim besten Willen nicht alle Erwartungen erfüllen können, die in ihn gesetzt werden. Zudem ist fraglich, ob sein Wille wirklich so gut ist.
Warten wir’s ab — und werfen unterdes einen Blick auf Donald Trumps erste Amtszeit. Denn auch diesbezüglich sagen Taten mehr als Worte.
Während Trump sich derzeit als Gegner der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geriert, war er als 45. US-Präsident mit „Operation Warp Speed“ (OWS) für eine militarisierteImpfkampagne der Superlative verantwortlich, die 300 Millionen Dosen einer experimentellen mRNA-Gen„therapie“ unters Volk bringen und den Herstellern mindestens 18 Milliarden Dollar in die Kasse spülen sollte. Anthony Fauci, den Trump heute gerne öffentlich diffamiert, kümmerte sich für ihn um den Rollout der Injektionen und die damit verbundene Nudging-Propaganda. Für seine Verdienste im Rahmen von OWS erhielt Fauci von Trump am letzten Tag seiner Präsidentschaft eine Auszeichnung, wie eine Pressemitteilung im Archiv des Weißen Hauses belegt. Während Trump sich in den letzten Wochen medienwirksam von Fauci distanzierte und abstritt, diese Auszeichnung abgesegnet zu haben, verweisen Mitarbeiter des Weißen Hauses darauf, dass eine solche Auszeichnung gemäß Protokoll nur dann verliehen wird, wenn der Präsident sie persönlich autorisiert. Fragt sich, wer lügt.
hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-reloaded-teil-2-von-tom-oliver-regenauer/
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Der neu gewählte US-Präsident wird selbst beim besten Willen nicht alle Erwartungen erfüllen können, die in ihn gesetzt werden. Zudem ist fraglich, ob sein Wille wirklich so gut ist.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
„Worte interessieren nur da, wo sie zu Taten führen“, notierte Tom-Oliver Regenauer vor knapp 15 Jahren für einen seiner Texte. Gelten sollte diese Prämisse vor allem für Wahlversprechen. Doch die Geschichte zeigt, dass von den vollmundigen Zusicherungen eines Wahlkampfes nach Amtsantritt kaum etwas umgesetzt wird. Davon muss wohl auch in Bezug auf die US-Präsidentschaftswahl 2024 ausgegangen werden. Auch wenn viele immer noch auf eine „Trockenlegung des Sumpfes“ hoffen. Ein Überblick.
Unterhaltsam ist es bisweilen. Keine Frage. Ist ja auch Politainment. Fake. Eine Show. Eine ziemlich kostenintensive dazu. Und einer gewissen Schadenfreude kann man sich in der Tat kaum verwehren, betrachtet man die irrationalen Reaktionen, Nervenzusammenbrüche und infantilen Ausraster der Wahlverlierer — dem Lager, das in puncto COVID, Klimaschutz und Genderpolitik nie einen Hehl aus seinen totalitären Anwandlungen machte. Leider wird aus Spaß aber schnell bitterer Ernst. So tötete ein psychisch labiler Mann aus Minnesota am Tag nach Donald Trumps Wahlsieg zuerst seine ehemalige Partnerin und deren Kind, dann seine Frau und den eigenen Sohn und anschließend sich selbst. Während die Polizei bislang kein offizielles Tatmotiv kommuniziert, implizieren Social-Media-Beiträge des 46-jährigen Demokraten, dass seine Angst vor den Republikanern, beziehungsweise dem Einzug Trumps ins Weiße Haus, durchaus Auslöser des Amoklaufes sein könnten.
...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-reloaded-teil-1-von-tom-oliver-regenauer/
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Das Ziel der Kriegstreiber: Den Krieg für Europa und Trump irreversibel machen
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Eine zugegeben infantile Bitte: Herr Trump, bitte rufen Sie Herrn Putin an, und sagen Sie ihm, dass er noch stillhalten möge, bis Sie im Amt sind, um den Krieg zu beenden. Das Leben ist kein Wunschkonzert – ich weiß – dennoch würde ich mir von Ihnen wünschen, Herr Trump, dass Sie alle Kriegstreiber, die diesen Ukrainekrieg herausgefordert und verursacht haben und ihn am Laufen halten – insbesondere den Deep State – abstrafen. Die hinterfotzige Biden-Administration und Ihre wild um sich schlagenden Noch-Vasallen in Europa werden versuchen, Herrn Putin dahingehend zu provozieren, einen unüberlegten Schritt zu unternehmen. Sie können das eventuell verhindern – Sie haben angekündigt, den Krieg als US-Präsident in kurzer Zeit zu beenden. An Ihren Taten werden Sie gemessen werden. Gegen vornehmlich britische, französische, deutsche und US-amerikanische Kriegstreiber vorzugehen ist das Gebot der Stunde.
Provokation ist und war schon immer vornehmlich das Werkzeug der Dummen. Insofern verwundert es nicht, dass machtgierige Menschen wie Annalena Baerbock, Anton Hofreiter, Friedrich Merz, sein voraussichtlich neuer Verteidigungsminister Roderich Kiesewetter, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, sowie Emmanuel Macron, Keir Starmer und weitere gewissenlose, den Tod von Millionen Menschen billigend in Kauf nehmende Kriegstreiber provozieren.
Die Eskalationsspirale
Am 17. November gab Joe Biden sein Okay zum Einsatz weitreichender westlicher Waffen für ukrainische Angriffe auf russischem Territorium. Konkret soll es um den Einsatz von ATACMS-Raketen (ATACMS = Army Tactical Missile Systems) insbesondere in der Region Kursk gehen. Grund sind angeblich die nordkoreanischen Waffen und Truppen, die die Russen dort einsetzen. Die ebenfalls mit dem Leben der Europäer spielende, mit Weitsicht nicht gerade gesegnete deutsche Außenministerin und Putinhasserin, Annalena Baerbock, begrüßte Bidens Schritt.
Dieser Haufen US-amerikanischer und europäischer Bellizisten, die Donald Trump und Europa vor eine irreversible Eskalation des Ukrainekonflikts stellen wollen, gehören auf die Mülldeponie der Geschichte. Krieg ist ein Verbrechen – Kriegstreiber sind Verbrecher! Bellizisten, die einen Krieg möglichen Verhandlungen vorziehen, sind Schwerverbrecher!
Zudem genehmigte Biden, „Anti-Personen-Minen“ an die Ukraine zu liefern. Sie wissen schon, Tretminen – und damit ist nicht Hundekot auf der Straße gemeint –, die Menschen töten oder verletzen sollen. Nicht etwa diejenigen Menschen, die über deren Lieferung und Einsatz entscheiden, sollen getötet werden, sondern das hierfür ausgesuchte oder zwangsrekrutierte, unschuldige Minen- bzw. Kanonenfutter.
Krieg bedeutet, wenn junge Menschen, die sich nicht kennen und nicht hassen, sich gegenseitig beschießen, weil alte Säcke, die sich kennen und hassen, das so wollen.
Die Minen seien „sehr wichtig“, um den Vormarsch der russischen Armee in der Ostukraine zu stoppen, sagte der ukrainische Präsident Selenskyj am 20. November 2024.
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Die Märchen um die ukrainischen Hobbytaucher, die angeblich die Nord Streams gesprengt haben sollen, hat im Spiegel eine neue Fortsetzung erfahren. Wer dabei genau liest, der stößt allerdings auf etwas sehr Verräterisches.
Nach der Sprengung der Nord Streams herrschte in Deutschland bei Politik und Medien ein auffälliges Desinteresse an einer Aufklärung dieses Kriegsaktes gegen Deutschland. Die Grünen haben die Sprengung sogar gefeiert <1>, aber ansonsten haben Politik und Medien alles getan, um das Thema vergessen schnell zu machen.
Erst als Seymour Hersh Anfang Februar 2023 seinen Artikel <2> darüber veröffentlicht hat, wie die Biden-Regierung die Sprengung der Pipelines geplant und durchgeführt hat, wurde es um das Thema unruhig und einen Monat später haben deutsche und amerikanische Medien, um von der Hersh-Recherche abzulenken, die Räuberpistole mit den ukrainischen Hobbytauchern veröffentlicht, die angeblich von einer kleinen Segeljacht ohne Kran vier 500-Kilo-Bomben zu Wasser gelassen und an den Pipelines angebracht haben sollen.
In meinen Augen wurde die Geschichte offensichtlich konstruiert, um von der Täterschaft der US-Regierung abzulenken, aber das ändert nichts daran, dass die westlichen Medien uns in regelmäßigen Abständen mit neuen Fortsetzungen des Märchens um die ukrainischen Hobbytaucher versorgen.
Nun hat der Spiegel, auf dessen Rolle in solchen Fällen ich am Ende dieses Artikels noch einmal eingehe, unter der Überschrift „Anschlag in der Ostsee – Wie ein ukrainisches Geheimkommando Nord Stream sprengte <3>“ eine neue Folge des Spektakels präsentiert. Den wirklich sehr langen Artikel zu lesen, ist sehr unterhaltsam, wenn man Geheimdienst-Thriller mag, denn in genau dem Stil ist der blumige Artikel verfasst. Wer sich allerdings für echte Fakten interessiert, der wird von dem mit über eine halben Stunde Lesezeit sehr langen Artikel schwer enttäuscht.
Der Artikel beginnt großspurig:
„Seit den Explosionen in der Ostsee sind die Mitglieder des Kommandos abgetaucht. Der SPIEGEL hat sie dennoch identifiziert, nach zwei Jahren Recherche in Europa, in den Schattenwelten von Geheimdiensten, in Kriegsgebieten und zuletzt in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw. Erstmals lässt sich nun die ganze Geschichte der Nord-Stream-Attacke erzählen.“
Fantastisch! Der Spiegel hat geschafft, was die deutsche Staatsanwaltschaft und westliche Geheimdienste mit all ihren Mitteln nicht geschafft hat. Hurra, lasst uns die deutsche Generalbundesanwaltschaft und die Geheimdienste schließen, die brauchen wir nicht mehr, denn wir haben ja den Spiegel!.
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Menschenverachtende ″Uni-Polaristen″ jubeln über Eskalation Grünes Licht für Freigabe weitreichender westlich Waffen gegen Russland.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Mit den vier Worten "This is great news" (Das sind großartige Neuigkeiten) begann Alexander Soros, Sohn des Finanzspekulanten George Soros, am 17. November 2024, seinen Beitrag auf X (vormals Twitter).(1) Dazu hatte sich der Soros-Sprößling auf die Eil-Meldung des Wall Street Journals (WSJ) bezogen:
„Präsident Biden hat zum ersten Mal ukrainische Streitkräfte autorisiert, im Westen hergestellte Langstreckenwaffen für Angriffe innerhalb Russlands einzusetzen.“(2)
Gleichlautende Eil-Meldungen erschienen in der Online-Ausgabe der New York Times sowie in den "Nachrichten der Woche" im russischen Staatsfernsehen, dass sich eines Kommentars enthielt. Das machte dann Gilbert Doctorow, ein unabhängiger politischer Analyst Europäischer Koordinator des "American Committee for East West Accord Ltd." in Brüssel.(3)
Für Doctorow wiederholt sich ein Vorgang, der schon bei der ersten Wahl von Donald Trump im November 2016 zu beobachten war.
„Die Obama-Regierung reagierte, indem sie die Monate vor der Amtsübergabe nutzte, um den wichtigsten Aspekt seiner geplanten außenpolitischen Initiative, nämlich die Normalisierung der Beziehungen zu Russland, zu sabotieren. Ich sage "hervorstechend", nicht weil es Trumps oberste Priorität war, sondern weil wir in Hillary Clintons bösartiger Kampagne, Trump als russischen Agenten darzustellen, monatelang nur Russland, Russland, Russland hörten. Jedenfalls beschlagnahmten die Vereinigten Staaten während der Übergangszeit illegal russisches Konsulatsvermögen mit der Absicht, einen Skandal zu provozieren, der die Beziehungen zu Moskau vergiften würde. Dieser schmutzige Trick war ein Kinderspiel im Vergleich zu dem, was Biden & Company jetzt vorhaben“.(4)
Vom 15.-17. November 2024 fand im Ferienpark Retgendorf/Schwerin das "II. Denkfest der Aktiven - FRIEDENSTAUB"(5) statt, veranstaltet von den Betreibern des Ferienparks, Henry&Andrea Marek (Schweringer Friedensbündnis) und dem Liedermacher und frischgebackenen Träger der Puschkin-Medaille für besondere Verdienste um den deutsch-russischen Kulturaustausch, Tino Eisbrenner.(Friedensgesellschaft Musik statt Krieg e.V.)
Daniela Dahn "Der Schlaf der Vernunft - Über Kriegsklima, Nazis und Fakes"
Für den 17. November war ab 10 Uhr Daniela Dahn, Bestsellerautorin, vielfach geehrte Preisträgerin und PEN-Mitglied angekündigt. Bevor sie aus ihrem brandaktuellen Buch las, teilte sie dem Publikum die soeben im Radio gehörte Nachricht mit, dass Polen die Luftstreitkräfte alarmiert habe.
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Von meiner Mutter weiß ich, dass ein geflügelter Spruch in der Nazi-Ordnung des 3. Reiches war „Wenn der Führer das wüsste“. Der Glauben war, dass da jemand war, der nur Gutes wollte, aber seine dummen oder hinterhältigen Mitarbeiter, boykottierten seine guten Taten. Dieses Verhalten wird immer wieder von Anhängern gewisser Führer oder „Vorbilder“ als Ausweg aus einem Dilemma gewählt, das aus dem Widerspruch von Taten zu Worten resultiert. Genau so gibt es Menschen, die auch heute noch glauben, dass Trump „den Sumpf säubert“. Und wenn es Rückschläge gibt, erklären sie, Trump spiele sozusagen dreidimensionales Schach, um den Tiefen Staat auszutricksen. Ich muss all diese Menschen enttäuschen. Trump wird ein paar private Racheakte realisieren, aber letztlich eine Oligarchengruppe besser bedienen als eine andere. Die schlimmsten Folgen dürften für den Nahen Osten zu erwarten sein.
So schön seine innenpolitischen Aussagen klingen mögen, so sehr man seine angeblichen "Friedenspläne" für die Ukraine begrüßen mag, und so sehr man sich über seine NATO-kritische Meinung freuen könnte, so sehr sollte man Angst haben vor der massenmörderischen Militärwalze, die sich droht weiter über den Nahen Osten zu bewegen. Wenn ein angeblich wichtiger zukünftiger Minister der USA die Hamas als Tiere bezeichnet, wissen wir, dass der Völkermord von Gaza mit Sicherheit auf die Westbank und weiter in den Libanon hineingetragen werden soll. Das kann der Iran unmöglich hinnehmen, so sehr das Land sich auch wünscht, endlich den erwürgenden Wirtschaftskrieg mit dem Westen beenden, um die wirtschaftliche Entwicklung beginnen zu können, durch Teilnahme in SZO, BRICS und mit China. Die hochgerüsteten Golfdiktaturen werden dann vor eine Wahl gestellt werden. Natürlich versuchen Sie, neutral zu bleiben. Aber das geht nicht, wenn von ihren Ländern, aus den Basen der USA Angriffe stattfinden. Also werden diese Basen zum Ziel werden. Und dann kommen sie zum Schwur. Kämpfen werden sie müssen. Entweder um die USA aus dem Land zu jagen, oder als Vergeltung für die Bombardierung der US-Basen in ihren Ländern. China seinerseits hat schon erklärt, dass ein Angriff auf die Interessen Chinas im Iran, insbesondere die für das Land vorgesehenen Gasförderanlagen, auf Seidenstraßen-Investitionen, Angriffe gegen China sind.
Tatsächlich könnte es nur noch eine Frage von Monaten sein, bis die Voraussage eines der höchsten Generäle der USA, dass die USA 2025 einen Krieg gegen China führen werden, wahr wird. Das größte Problem für China ist, dass es ein extrem kleineres Arsenal an Kernwaffen besitzt, da diese immer nur als Abschreckung, nie zur Führung eines Krieges gedacht waren, während die Lager der USA voll sind, und dringend abgebaut werden müssten. Durch einen massiven Atomkrieg haben die USA noch eine Chance, China "einzudämmen". Konventionell ist das schon nicht mehr möglich.
Wenn Israel und die USA im Nahen und Mittleren Osten weiter eskalieren, wird das ein Doppelrumms, wie er seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr zu hören war. Dabei ist jetzt schon klar: Wenn die USA nicht nuklear gehen, werden sie wieder, wie bereits aus Vietnam, wie aus dem Libanon gejagt werden, und werden sie wieder, wie bereits einmal, aus dem Irak vertrieben werden usw. Dann fehlen noch ein paar kleine Cyber-War-Tricks, dass der Finanzmarkt kollabiert, und die USA verlieren ihren Nimbus als unbesiegbare Supermacht endgültig, werden zu einem Land unter vielen, während der Hauptkriegstreiber, Israel in einen demokratischen Staat implodiert, in dem alle Menschen, unabhängig von Religion oder was auch immer, die gleichen Rechte haben. Aber bevor es so weit ist, anschnallen. Der Ritt wird heftig.
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Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.
Wenn ein Mensch stirbt und die Todesursache ist nicht ersichtlich, dann wird ein „post mortem“ durchgeführt, eine Obduktion, eine innere Leichenschau. Der Mediziner sucht und sucht bis er schließlich die Ursache oder die Ursachen des Todes gefunden hat. Auf einmal erkennt der Herr Doktor, wie die Zusammenhänge zu verstehen sind, ihm wird klar, woran dieser arme Mensch vor ihm starb.
Jetzt, wo die Demokratie tot ist, müsste man doch eigentlich erwarten, dass endlich ein Experte auftritt und das „post mortem“ dieser Demokratie durchführt. Aber bevor der Experte eines Tages in die Demokratieleiche hineinschaut, kann man schon aufgrund von bloßem Augenschein zuvor ein paar triftige Vermutungen anstellen, die zu dem berühmten „Aha-Erlebnis“ führen könnten. Beispiel:
Jedes Jahr werden weltweit Umfragen durchgeführt, um herauszufinden, in welchem Land die Menschen am glücklichsten sind, wo die Glaubwürdigkeit der Politik am höchsten ist, wo die Demokratie blüht und wo sie dahinschwindet und viele andere Fragen mehr, deren Antworten irgendwie zumindest darauf hindeuten, wo die Demokratie noch am Leben sein mag und wo sie bereits mausetot ist. Das erstaunliche ist, dass es sich bei den Ländern mit den vitalsten Lebenszeichen der Demokratie immer (immer!) um kleine Länder handelt. Daher: „Aha!“
Es scheint geradezu ein Naturgesetz zu sein, dass ab einer bestimmten Größe die gepriesene Demokratie langfristig nicht überlebensfähig ist. Es kann daher heute in Ländern wie in den Vereinigten Staaten von Amerika oder in Großbritannien oder in Frankreich oder in dieser Bundesrepublik Deutschland keine Demokratie geben. Da können die machen was sie wollen. Obwohl die doch alle dort so gerne eine Demokratie haben möchten. Daher bestätigen die Medien tagtäglich der Bevölkerung stolz: „Wir sind eine Demokratie..., Wir sind eine Demokratie...“
Im Osten sieht man das viel nüchterner. Sie können russischen Regierungsvertretern lauschen, und die werden niemals behaupten, dass Russland eine Demokratie sei. Die werden Ihnen sagen, dass Russland ein autoritäres System sei mit demokratischen Elementen. Das komme von der russischen Geschichte. Russland war nie eine Demokratie und werde nie eine Demokratie sein. Die Russen wollen das nicht. Nein. Die Russen wollen keine Demokratie. So einfach.
Das arrogante Überlegenheitsgefühl im Westen hat dazu geführt, dass Demokratie dort heutzutage geradezu den Charakter einer Religion einnimmt. Daher ist keine Alternative zulässig. Alle müssen Demokraten sein. Sonst kommen sie auf den Scheiterhaufen. Denn wenn die Länder im Westen keine Demokratien wären, wie könnten sie dann rechtfertigen, dem bösen Russen regelmäßig die Leviten zu lesen? Oder gar dem bösen Chinesen, der nun mit Demokratie aber auch wirklich nichts am Hut hat und der sich zur Entschuldigung ebenfalls auf seine Geschichte beruft? Der Chinese sagt kühl: „Demokratie? Nein, danke.“
Im Fall Deutschland wird es nun kompliziert. Der Deutsche hatte nie die Wahl. Und niemand fragte nach seiner Geschichte. Dem Deutschen wurde 1945 die Demokratie verpasst, aufgezwungen. Und seitdem versucht ein Staat mit Namen Bundesrepublik Deutschland Demokratie zu spielen. Auf Teufel komm raus. Und der ist jetzt herausgekommen. Der Teufel. Und alle Welt sieht es. Endlich.
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Wenn man sich den Totalitarismus, der seit 2020 Deutschland beherrscht, mit offenen Augen ansieht, dann fallen die eklatanten Widersprüche auf, die sich immer wieder ergeben, ebenso wie die inhaltlichen Wandlungen, die dieser Totalitarismus durchmacht. Dazu sei nur ein wahllos herausgegriffenes Beispiel angeführt: Seit März 2020 war Hygiene oberstes Gebot. Auch an den sinnlosesten Orten, wie beispielsweise in Geschäften, wurden Desinfektionsspender aufgestellt, und überall erscholl die Propaganda, die zum Händewaschen aufforderte, und dieses wurde sogar in schöner Regelmäßigkeit genau erklärt. Wie viel Seife zu verwenden sei, wie lange man die Hände zu waschen habe, und mit welcher Technik, darüber belehrten uns Politiker und Moderatoren diverser Sendungen. Hinzu kamen die kindischen Floskeln einer AHA-Regel, die später zu einer AHA-L Regel ausgeweitet wurde, wobei wahrscheinlich nur dem eingefleischtesten Mitläufer überhaupt klar war, wofür diese unsinnigen Abkürzungen standen. All diese Maßnahmen und die Belehrungen wurden durchgeführt im Zeichen des großen Krieges gegen ein Virus, das, wir erinnern uns, keine besonders tödliche Erkrankung hervorgebracht hat...
... hier weiterlesen: apolut.net/total-gut-von-felix-feistel/
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Bildquelle: nuvolanevicata / shutterstock
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Es herrscht große Aufregung, weil Olaf Scholz seine Amtszeit künstlich zu verlängern versuchte — viel schlimmer ist jedoch, dass die realistischen Machtalternativen dürftig ausfallen.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Da macht Olaf Scholz nach mehr als drei Jahren Politik-Murks einmal etwas richtig — nämlich die Ankündigung, mittels der Vertrauensfrage Neuwahlen herbeizuführen. Und dann versaut er alles, indem er den Ablauf verzögert. Was ist er jetzt in seinen letzten drei oder vier Amtsmonaten? Der Begriff „Lame Duck“ wäre eine Beleidigung für eine liebenswerte Wasservogel-Spezies. Dabei ist es nicht das Schlimmste, dass dieses böse Spiel jetzt noch in die Verlängerung geht; schlimmer ist, dass nicht unbedingt etwas Besseres nachkommt. Dem Kriegsgott jedenfalls ist es letztlich egal, wer unter ihm regiert — Friedrich Merz oder Boris Pistorius sind ihm auch recht. Ähnlich verhält es sich mit dem Großkapital. Es weiß, dass seine Interessen bei allen infrage kommenden Kandidaten gut aufgehoben sind. „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ heißt es in einem Schlager von Jürgen Marcus. Man könnte das mit Blick auf die politische Lage so variieren: „Eine neue Regierung ist eine neue Katastrophe.“ Aber auch eine neue Chance, könnte man hinzufügen. Größere Teile der Bevölkerung könnten endlich aus Schaden klug werden und damit beginnen, dieses Herrschaftssystem als Ganzes infrage zu stellen, anstatt sich damit zu begnügen, dass dieses aller Voraussicht nach bald die Farbe wechseln wird.
Wie reagiert man, wenn ein künftiger Altkanzler den Raum betritt, jemand, den man im historischen Rückblick vielleicht als den SchleKaZ — den schlechtesten Kanzler aller Zeiten — betrachten wird? Die Antwort der versammelten Runde in der SPD-Fraktion nach dem Ampel-Aus war: ohrenbetäubender Jubel. Die Scholz-Domestiken kriegten sich gar nicht mehr ein vor lauter Begeisterung. Dabei hatte ihr Frontmann nicht nur nach Ansicht seiner zahllosen Kritiker verspielt — auf seine Anhänger warten im neuen Jahr vielleicht Opposition und sicher ein großer Bedeutungsverlust. Das groteske Schauspiel erinnerte eher an Jubelorgien nordkoreanischer Machart als an eine angemessen demütige Reaktion auf ein großes Scheitern im Rahmen des hartnäckig „unsere Demokratie“ genannten Staatswesens.
Scholz hatte am Mittwoch, dem 6. November 2024, seinen langjährigen Weggefährten Christian Lindner auf rüde Art abgekanzelt, wie es unter „seriösen“ Politikern äußerst selten vorkommt, erst recht unter Menschen mit eher gedämpftem Temperament. Der Grund für das Donnerwetter schien auf der Hand zu liegen: Scholz brauchte einen Sündenbock für ein Scheiten, das nicht eine, sondern drei Parteien zu verantworten hatten — am meisten er selbst. Er wollte sich in Stellung bringen für einen Wahlkampf, der von jenem Tag an auch ein Wahlkampf gegen FDP und Grüne sein würde. „Vertrauensbrecher“ (Scholz über Lindner) prallte auf „matte, uninspirierte“ Politik (Lindner über Scholz). Alle Vorwürfe, die erhoben wurden, mochten zutreffen. Wir langjährigen Kritiker können uns nun durch die Protagonisten des Desasters selbst in unserem Urteil bestätigt fühlen. Nur kommt das alles viel zu spät — nachdem das Land an den Rand des Abgrunds geführt wurde —, und nie zeigt sich der Redner fähig zur Selbstkritik...
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Ein Standpunkt von Uwe Forschauer.
Als Donald Trump 2016 die Wahl gewann, war ich schockiert. Als Joe Biden 2020 die Wahl gewann, war ich erleichtert. Als November 2024 Donald Trump die Wahl gewann, war ich erfreut. Als politisch Mitte-links orientierter und dem Humanismus zugewandter Mensch, bin ich nach wie vor kein Freund von Donald Trump, den ich für narzisstisch, egozentrisch und nicht besonders demokratisch, aber auch für kämpferisch, bürgernah und weniger bellizistisch als die letzten demokratischen Kandidaten halte. Und demokratisch sind die Demokraten in den USA schon lange nicht mehr. Die Bürger seines Landes sind ihm definitiv wichtiger, als sie es der Biden-Administration waren, die für mich nie etwas anderes war als der verlängerte Arm des Deep State (tiefer Staat), der – wenn nötig – über Leichen im eigenen und in fremden Ländern geht.
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Trotz weitestgehend gemeinsamer Herkunft aus dem Mutterland England waren die Bewohner der britischen Kolonien in Nordamerika im Jahr 1763 - wirtschaftlich und politisch betrachtet - kein homogenes Volk.(1)
Die 1,6 Millionen Einwohner der 13 britischen Kolonien einte der gemeinsame Kampf gegen äußere Feinde - Indianer und Franzosen - und die wechselseitigen Beziehungen im wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und geistigen Bereich. Unterschiede bestanden zwischen den drei großen Siedlungsregionen. Während sich in den nördlichen Kolonien der freibäuerliche Besitz entwickelte, waren die Mittelkolonien(2) mehr aristokratisch und handelskapitalistisch geprägt. Dagegen produzierten die Südkolonien(3) auf den Plantagen der Großgrundbesitzer mit Hilfe der Sklaven und auch der weißen Zwangsarbeiter die typischen »Kolonialwaren« - Tabak, Reis, Weizen, Indigo und Baumwolle.
Beträchtlich waren jedoch die Unterschiede zwischen den Kolonisten der Ostküste und den Grenzsiedlern sowie den Wohlhabenden und der breiten Masse. Während die "Whigs" von 1680 bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts Gegner der konservativen und monarchietreuen Tories im britischen Parlament waren und in den nordamerikanischen Kolonien parlamentarische Provinzregierungen forderten, strebten die "Tories" eine autoritäre Regierungsform an. Doch in den Kolonien dürfte alle das Streben nach größtmöglicher individueller Freiheit geeint haben.
Der 1763 beendete "Indian War" - in Deutschland auch als "Siebenjähriger Krieg" bezeichnet(4), hatte auf der einen Seite das Selbstbewusstsein der britischen Kolonisten erhöht, auf der anderen Seite aber England tief in Schulden gestürzt. Im Vergleich zum britischen Bürger in Europa belief sich die Steuerlast eines britischen Kolonisten nur auf ein Fünfzigstel.(5) Um hier einen Ausgleich zu schafften, verabschiedete das Parlament in London 1764 unter anderem das „Zuckergesetz“ (Sugar Act). Eine lange Liste von Waren folgten.
Den größten Stein des Anstoßes verspürten führende Kolonisten demnach in der Präambel des Londoner Steuergesetzes. Darin wurde die imperiale Kontrolle des Mutterlandes über die Kolonien verstärkt. Der Widerstand in Britisch-Nordamerika eskalierte, als am 5. März 1770 im sogenannten "Massaker von Boston" fünf Zivilisten im Verlauf einer Auseinandersetzung zwischen Kolonisten und britischen Soldaten getötet und umgehend zu Märtyrern erklärt wurden.
Die "Encyclopaedia Britannica", eine 1768 begründete englischsprachige Enzyklopädie, gibt den Vorfall heute emotionsfrei wieder: „Der Zwischenfall war der Höhepunkt einer Serie von Schlägereien, in welchen die örtlichen Arbeiter und Seeleute mit den in Boston einquartierten Soldaten zusammenstießen. Verfolgt von einer Bande, eröffneten die Soldaten das Feuer. Crispus Attucks, ein Seemann und früherer Sklave, wurde als erster niedergeschossen. [...] Samuel Adams erwies sich als geschickter Propagandist des Tages, schlau stilisierte er den Zwischenfall als einen Krieg für die amerikanische Freiheit“.(6)...
... hier weiterlesen: apolut.net/grundungsmythos-usa-auserwahltheit-puritanismus-freimauerei-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Heute möchte ich mal von der chronologischen Beschreibung des Krieges im Nahen Osten eine Pause machen und über ein Buch berichten, welches ich in der deutschen Übersetzung gerade bearbeite. Der Originaltitel lautet „The Fall of Israel“, der Autor ist Dan Steinbock. Dan schafft es in einem Buch mit etwas über 400 Seiten die gesamte Geschichte des Konfliktes rund um Israel und Palästina geschichtlich aufzudröseln. Und es ist besonders spannend, weil er einen Teil der Protagonisten persönlich kennt. Wer auch nur annähernd einen Einblick in die vielen angesprochenen Punkte erhalten wollte, musste bisher dutzende von Büchern, und dann noch meist in Englisch, wälzen. Dan schafft es aber, trotz Komprimierung und Weglassung von Details, den richtigen und wichtigen Eindruck zu vermitteln, der die Geschichte und die Gegenwart, für manche vermutlich plötzlich, begreifbar machen. Und so versteht man, dass wichtige nicht korrumpierte Stimmen, von Mearsheimer, über Pappé bis zu Menschenrechtsexperten und Historikern, sich in Lob überschlagen.
Ich möchte hier mitten hinein greifen in die Texte und als Beispiel die Geschichte des UN-Vermittlers Graf Folke Bernadotte als Beispiel anbieten. Ein Mann, der während des 2. Weltkrieges die Freilassung von etwa 450 dänischen Juden und mehr als 30.000 nichtjüdischen Gefangenen aus Theresienstadt, dem Konzentrationslager der Nazis, ausgehandelt hatte. Und der mit der Aufgabe betreut war, eine Lösung für das Problem des Konfliktes zu finden, der durch die von den Kolonialstaaten ermöglichte unkontrollierten Einwanderung von Zionisten und den sich dagegen sträubenden indigenen Palästinensern ergeben hatte.
Das Präludium zu den ewigen Kriegen - Im Tal der Hölle
Am 17. September, einen Tag nach der Abgabe seines zweiten Berichts, war Bernadotte auf dem Weg nach Jerusalem. Nachdem er eine Nacht in Syrien verbracht hatte, verließ er Damaskus am Morgen, um zum Flughafen Qalandia in Jerusalem zu fliegen. Trotz vorheriger Warnungen vor möglichen Anschlägen landete Bernadotte ohne Zwischenfälle. Nach einem Besuch in Ramallah kehrte der Konvoi nach Jerusalem zurück. In diesen frühen Tagen reisten 368 UN-Mitarbeiter unbewaffnet. Da sie die Welt repräsentierten, würde die UN-Flagge sie schützen. Doch kurz hinter Qalandia wurden sie aus kurzer Entfernung beschossen und ein Projektil traf ein Hinterrad.
Bernadotte saß auf dem Rücksitz zwischen seinem Stabschef, General Åge Lundström, und dem französischen Oberst André Sérot. Sérot hatte seinen Platz in der Wagenkolonne getauscht, um sich Bernadotte anzuschließen und ihm persönlich dafür zu danken, dass er das Leben seiner Frau in einem deutschen Konzentrationslager gerettet hatte. Bunche sollte Bernadotte in Jerusalem treffen, von wo aus sie den neuen Teilungsvorschlag der UN-Generalversammlung vorlegen wollten. Aufgrund von Verzögerungen konnte Bunche den Treffpunkt in Jerusalem nicht rechtzeitig erreichen. Sérot nahm seinen Platz neben dem Grafen ein. Sie waren an Störungen gewöhnt. Nur wenige Wochen zuvor waren sie auf die Anti-Bernadotte-Demonstration der Sternisten gestoßen, die den Weg zum belgischen Konsulat versperrte (Abbildung 11-2).
Trotz der Drohungen stieß Bernadottes Konvoi dieses Mal auf keine Demonstrationen. Als die Männer begannen, sich zu entspannen, begann der große Chrysler, das letzte Fahrzeug des Dreierkonvois, seine letzte Fahrt die schmale Straße hinauf durch das von Juden bewohnte Viertel Katamon in Richtung Rehavia und dem Haus des Militärgouverneurs von Jerusalem...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-untergang-israels-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Ullrich Mies.
Gefahrenabwehr bedeutet heutzutage, dass ältere Ehepaare an den deutschen Grenzen schikaniert werden — der Autor geriet unversehens unter Terrorismusverdacht.
Nach jahrelangem Dornröschenschlaf ist die deutsche Regierung endlich aufgewacht. Es tut sich was in Deutschland. Vor allem Innenministerin Francy Näser geht beherzt zu Werke. In den Innenstädten werden Schilder aufgestellt, aus denen eindeutig hervorgeht, dass Messertragen dort absolut verboten ist. Zudem hat Näser seit Montag, dem 16. September 2024, vermehrt Kontrollen an deutschen Grenzen angeordnet. Ihre Begründung: „Schutz vor aktuellen Bedrohungen durch den islamistischen Terrorismus und vor grenzüberschreitender Kriminalität“. Also stehen dort seitdem fast rund um die Uhr Einheiten der deutschen Bundespolizei, um Autoinsassen zu kontrollieren. Vordergründig suchen sie auch nach Rauschgift und Drogen, aber eigentlich nach Terroristen, die sich mit Messern bewaffnet haben.
... hier weiterlesen: apolut.net/oma-und-opa-als-messerstecher-von-ullrich-mies/
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Chance für einen Wechsel in der US-Außenpolitik?
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Nach einer spannenden Wahlnacht stand am späten Vormittag des 6. November 2024 (MEZ) – Trumps unglaubliche Rückkehr an die Macht fest – zur großen Enttäuschung der deutschen und österreichischen Medien, die in ihrer nächtlichen Berichterstattung kein Hehl aus ihrer Parteinahme für Kamala Harris machte.(1)
Die Kür von Kamala Harris zur Präsidentschaftskandidatin im Juli 2024 nach dem plötzlichen Ausstieg von Joe Biden erinnerte an jenen Moment, an dem sie die nationale politische Bühne betrat: Im Mai 2020 war vor laufender Kamera der Afroamerikaner George Floyd bei seiner Festnahme zu Tode gekommen. Es folgten eine breite Solidarisierung mit der von der Rockefeller-Foundation unterstützten Black Lives Matter-Bewegung (Schwarze Leben zählen) in ganz Amerika und wochenlange Straßenproteste. Doch seit 2020 hat sich der politische Zeitgeist in den USA merklich gedreht: Nach Ansicht der Heinrich Böll-Stiftung – eine grüne politische Stiftung mit den Schwerpunkten Ökologie, Demokratie, Geschlechtergerechtigkeit und Menschenrechte – wurde sowohl die "#MeToo-Bewegung" als auch "Black Lives Matter" von einem gewaltigen reaktionären Backlash erschüttert. „Die rechte Kampagne gegen Gleichberechtigung, Integration und Teilhabe ist in der politischen Mitte Amerikas angekommen – in Form von diffuser Kritik an DEI-Maßnahmen (Diversity, Equality, Inclusion) sowie in einem aggressiven Kampf gegen "Wokismus".“(2)
Vizepräsidentin Kamala Harris war vier Jahre lang so gut wie unsichtbar im politischen Establishment in Washington, das mediale Urteil über ihre Arbeit einhellig abfällig und negativ. So erschien die unmittelbar einsetzende Euphorie über Harris‘ Kandidatur mit ihren überschlagenden Rekordmeldungen doch recht überraschend: Spendensummen und ehrenamtliche Wahlkampfunterstützung waren selten so hoch wie in diesen Tagen.(3)
In den herrschenden Medien wurde Harris durchgehend zur überlegenen Kandidatin stilisiert, ihr Sieg über den als primitiven Macht-Trampel dargestellten Trump quasi vorweggenommen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/donald-trump-great-again-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Evan El-Amin/ Shutterstock.com
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In Band 2 der Gaza Trilogie (über dem gerade der Korrektor brütet) hatte ich einige Beispiele aufgezeigt, wie deutsche und andere westliche Medien im Prinzip wie Sprecher des israelischen Staates reagierten, und das als Journalismus verkauften. Ich berichtete über die Memos, mit denen Journalisten von Medien angewiesen wurden bestimmte Worte zu vermeiden und andere zu benutzen, um beim Publikum den Anschein zu erwecken, dass Israel sich verteidigt und seine Gegner böse Terroristen seien. Aber das Gleiche konnte man auch in den sozialen Medien feststellen. Tausende und Abertausende von tatsächlichen oder angeblichen Nutzern arbeiteten nach dem gleichen Schema. Aber auch über die „Endlösung Gaza?“ will ich berichten und andere Ereignisse rund um den Völkermord in Gaza.
Medienmanipulationen
Elija J. Magnier hatte am 30. Oktober 2024 darüber einen Text veröffentlicht(1), indem er seine Beobachtungen dazu beschrieb. Zunächst zeigt er einen der typischen Tweets in X, früher Twitter, der besagt:
„Ich weiß nicht, ob Sie da etwas weit herholen. Ich bin sicher, die Israelis setzen Drohnen, Hunde, Roboter und wahrscheinlich auch Gas ein. Der entscheidende Punkt ist, dass die Hisbollah vom Iran im Stich gelassen wurde und sich der Sache allein stellen muss. Die Hisbollah kann ihnen nichts anhaben, und das ist das Ergebnis: Nachhutaktionen, während die Hauptstreitmacht abzieht.(2)
Dann stellt er fest, dass dieser Text eine subtile psychologische Taktik verwendet, welche die Besorgnis über die Situation der Hisbollah vortäuscht und gleichzeitig die Idee verbreitet, dass „der Iran die Hisbollah im Stich gelassen hat“. Indem der Text einen neutralen Ton anschlage und behaupte, die Ereignisse lediglich unvoreingenommen zu beobachten, untergräbt er subtil die Glaubwürdigkeit der Hisbollah und die Loyalität des Iran. Dieser Ansatz sei clever, weil er keine der beiden Parteien offen kritisiert und Neutralität vorspiegele. Dennoch erzeuge er Zweifel, die das Vertrauen und die Solidarität zwischen dem Iran und der Hisbollah unter den Anhängern erodieren lassen können. Dann erklärt er weiter:
„Ansatz der psychologischen Kriegsführung:
Dieser Text folgt einem Muster, das in den sozialen Medien zunehmend sichtbar wird, wo der Autor eine Haltung der ‚neutralen Beobachtung‘ einnimmt und eine scheinbar beiläufige Besorgnis über die Hisbollah zum Ausdruck bringt, während er auf eine Abspaltung vom Iran hindeutet. Diese Taktik manipuliert die Leser, indem sie den Anschein der Unparteilichkeit erweckt und gleichzeitig unterstellt, dass die Hisbollah ‚in Ruhe gelassen‘ und nicht mehr vom Iran unterstützt wird. Es ist ein cleverer Schachzug, da er einen psychologischen Ansatz verwendet, der weder offen feindselig noch explizit unterstützend ist. Stattdessen nutzt er Mehrdeutigkeit und subtile Zweifel, um die Moral innerhalb der Hisbollah zu schwächen und Misstrauen unter ihren Anhängern zu schüren.“(3)...
... hier weiterlesen: apolut.net/israels-psycho-und-terrorkrieg-3/
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Bildquelle: Anas-Mohammed / Shutterstock.com
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Donald Trumps Vize-Kandidat J.D. Vance erzählt gern, wie er es aus kleinen Verhältnissen ganz nach oben geschafft hat. Damit suggeriert er, dass Arme nur arm sind, weil sie die falschen Entscheidungen getroffen haben.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Im Leben von J.D. Vance gab es ein paar wichtige Frauen. Die eine war seine Mutter, genannt „Mom“, die andere seine Großmutter: „Mamaw“. Während Mom nur allzu sehr dem Klischee der weißen Unterschicht entspricht, alkoholkrank und promiskuitiv war und ihre Familie vernachlässigte, war Mamaw resolut und zupackend, eine Frau, die mehrere geladene Waffen in ihrem Haus aufbewahrte, unter ihrer rauen Schale aber ein Herz aus purem Gold verbarg. Mamaw war es, die J.D. die Geborgenheit schenkte, die er brauchte, um im heruntergekommenen „Rostgürtel“ der USA zu überleben. Und noch etwas zeichnete Mamaw aus: Sie sonderte gern Mentaltrainingsphrasen ab, wie wir sie aus „Positiv denken“-Ratgeber kennen: „Du musst dich entscheiden, ob du jemand sein willst oder nicht“, soll sie dem Buben geraten und ihn beschworen haben, niemals die Verantwortung für sein Schicksal anderswo als bei sich selbst zu suchen. Jedenfalls erzählt Vance das selbst so in seiner Autobiografie „Hillbilly Elegie“, erschienen 2016.
So wurde aus dem Unterschichten-Jungen, für dessen berufliche Karriere zuvor niemand seine Hand ins Feuer gelegt hätte, der smarte Erfolgsmensch, als den wir ihn jetzt erleben. „Es ist schwer, sich ein machtvolleres Beispiel für den amerikanischen Traum vorzustellen“, sagte die dritte wichtige Frau in J.D.s Leben, seine Ehefrau Usha Vance, auf einem Parteitag der Republikaner. Und in der Tat: Da Donald Trump jetzt, wenige Tage vor der Wahl, in Umfragen vorne liegt, ist Vance nah dran, den ganz großen Traum zu realisieren: Vizepräsident und vielleicht sogar später Präsident zu werden. Aber ist es von Vorteil, im kalten Herzen des Establishments jemanden zu haben, der ganz genau weiß, wie es am unteren Rand der US-amerikanischen Gesellschaft aussieht? Einiges deutet darauf hin, dass J.D.s privater Traum für viele seiner Landsleute zum Albtraum werden könnte. Dann nämlich, wenn er dem Volk einzureden versucht: „Schaut her, ich habe es geschafft. Wenn ihr es also nicht schafft — selber schuld.“
Das Buch liefere „einen wertvollen Beitrag zum Verständnis des Auseinanderdriftens der US-Gesellschaft“, heißt es in einer Verlautbarung des renommierten Ullstein-Verlags. Dennoch will der Verlag die „Hillbilly Elegie“ von J.D. Vance nicht mehr neu auflegen. An mangelnden Erfolgsaussichten des autobiografischen Werkes kann es nicht gelegen haben. Der Autor wurde im Juli 2024 von Donald Trump zu seinem „Running Mate“ ernannt, dem Kandidaten für die Vizepräsidentschaft. Auch hat Netflix das Buch 2020 von dem Regieveteranen Ron Howard verfilmen lassen...
... hier weiterlesen: apolut.net/der-amerikanische-albtraum-von-roland-rottenfusser/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Im Angesicht der Wahlen in den USA erwarten viele Menschen, nicht nur dort, sondern auch in Europa, bang das Ergebnis. Die einen fürchten einen Sieg Donald Trumps, und setzen alles daran, einen solchen zu verhindern, die anderen sehnen ihn geradezu herbei. Dabei betrachten sie Trump als eine Art Erlöserfigur, die den Weg an die Macht angetreten hat, um die US-Amerikaner von einem korrupten und autoritären Regime zu befreien. Dieses Regime wird verkörpert von dem Demokraten, vor Allem in Gestalt vom formal noch amtierenden Präsidenten Joe Biden, sowie der ins Rennen geschickten Vizepräsidentin Kamala Harris, hinter denen auch der Obama-Clan eine entscheidende Rolle spielt.
... hier weiterlesen: apolut.net/im-ansatz-zum-scheitern-verurteilt-von-felix-feistel/
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E-Fuel: Mit dem grünen Holzgeist ist man auf dem Holzweg
Ein Standpunkt von Wilfried Schuler.
Jeder kennt den Weingeist, den flüchtigen Stoff aus dem Wein. Er wurde, beginnend um das Jahr 700, erstmals in Syrien von den Alchimisten gewonnen, als sie alkoholische Getränke destillierten. Die Alchimisten waren sehr kundige Leute, auch gute Glasbläser. Einer kam auf die Idee, eine Flasche am Hals heiß zu machen und umzubiegen. So entstand die Retorte. Re tortus. Das zurück gebogene Gefäß. Ihr Arbeitsgerät und noch heute das Symbol der Chemie.
Antike Zeichnung eines Alembik
Eine spätere Verbesserung der Retorte (Bild 1 oben) war ein helmartiger Aufsatz, mit einer Ableitung nach unten. Dieser „Alembik“ (Bild 2 rechts) wurde auf den Destillierkolben aufgesetzt. Wenn man in diesen Geräten Wein erhitzte, verflüchtigte sich „Al Khol“, der Geist. Als die letzten Mauren 1492 Spanien verlassen mussten, war ihr Wissen bereits einige Zeit vorher über die Pyrenäen gelangt. Die erste Stadt, in der die Destillationskunst heimisch wurde, war Armagnac. Das nördlicher gelegene Cognac folgte. Da die alchimistische Kunst zunächst in den Klöstern ausgeübt wurde, waren es irische Mönche, die sie weiter nach Irland und bis nach Schottland trugen. Mangels Wein stellte man dort aus geräuchertem Gerstenmalz eine bierartige Maische her und destillierte daraus das „Lebenswasser“, wie es in Irland genannt wurde.
So viel zum Weingeist, der auch heute als Bioethanol eine Rolle spielt. Vor allem in Ländern mit großer Landwirtschaft, wie USA und Brasilien. Zur Vermeidung von CO2 wird mit Hilfe der anaeroben Gärung Ethylalkohol aus Glukose erzeugt. Witzigerweise ist auch hier das Wunschprodukt nicht das Hauptprodukt. Etwa 50 % der Ausbeute ist Kohlendioxid. Ein weithin unbeachteter Punkt, der immer wieder Erstaunen hervorruft.
Methanol in Mengen ist nicht durch Gärung zugänglich. Es entsteht nur in kleinen Anteilen aus holzigen Teilen des Gärsubstrats. Deshalb wurde zu drastischen Mitteln gegriffen. Denn schon früh hatte man gelernt, dass es aus Holz gewonnen werden kann. Deshalb wurde das Retortenverfahren zur Herstellung von Holzkohle eingeführt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/e-fuel-mit-dem-gruenen-holzgeist-ist-man-auf-dem-holzweg-von-wilfried-schuler
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Bildquelle: Jim Parkin/ Shutterstock.com
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Das Wahlergebnis in Georgien gefällt dem Westen nicht, weil die vom Westen unterstützten Parteien nicht gewonnen haben. Der Versuch, das Wahlergebnis mit einer Farbrevolution zu annullieren, ist bisher fehlgeschlagen. Daher ist es Zeit für den Spiegel, ein Propaganda-Feuerwerk zu zünden.
Über die Wahlen in Georgien habe ich viel berichtet. Die erwartete Farbrevolution ist bisher ausgeblieben oder hat nicht funktioniert, darüber werde ich noch gesondert berichten. Hier will ich an einem Spiegel-Artikel die Propaganda-Methoden der westlichen Medien aufzeigen, denn im Spiegel ist ein Artikel erschienen, an dem sie sich wunderbar studieren lassen. Ich werde dazu ausnahmsweise den gesamten Spiegel-Artikel zitieren und jeden Absatz kommentieren, um zu zeigen, wie die westliche Propaganda funktioniert.
Der Spiegel-Artikel wurde unter anderem von Ann-Dorit Boy, der derzeitigen Nummer 1 der anti-russischen Propaganda-Abteilung der Spiegel-Redaktion, geschrieben und trägt die Überschrift „Schwache Reaktion der EU – Georgiens Opposition kämpft allein“ <1>. Worum es Frau Boy geht, nämlich um eine laut Völkerrecht verbotene, verstärkte Einmischung der EU in die inneren Angelegenheiten Georgiens, kann man nach der Überschrift auch sofort in der Einleitung erfahren:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/spiegel-artikel-ueber-georgien-‒-beispiel-fuer-propaganda-methoden-aus-dem-lehrbuch-von-thomas-roeper
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Das ewige Gegenspiel der großen zentralen Steppenmächte gegen die Seemächte
Synergiekräfte der SCO/BRICS-Staaten durchkreuzen die angloamerikanische Geopolitik
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am 24. Oktober 2024 endete der dreitägige Gipfel der 2024 auf 9 Mitglieder angewachsenen BRICS-Staaten - darunter China und Indien als die zwei bevölkerungsreichsten und Russland als das flächengrößte Land der Erde - im russischen Kasan, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan, an dem insgesamt 36 Staaten teilnahmen.
Die öffentlichen Medien zentrierten den Gipfel ausschließlich auf die Person Putin:
Putin sieht "multipolare Weltordnung"(1) kommen (Tagesschau)
Brics-Gipfel in Russland: Wie Putin sich die Welt erträumt(2) (Süddeutsche Zeitung)
So werden denn auch die Ergebnisse des Gipfels kleingeschrieben: „Dessen Abschlussdokument ist 32 Seiten lang, eine Sammlung aus Beschwerden und luftigen Zielen, ohne konkrete Maßnahmen“(3). Süffisant wird erwähnt, dass unter Punkt 20 sich die BRICS-Staaten auf die Schaffung einer „Internationalen Großkatzen-Allianz“ (Artenschutz) geeinigt haben, während erst unter Punkt 36 an die „nationalen Positionen zur Lage in und um die Ukraine erinnert“(4) werde.
Schon vor einem Jahr hatte die Tagesschau anlässlich des Gipfels in Südafrika getitelt:
„Jahrelang fand BRICS weltweit nur wenig Beachtung, jetzt aber wollen die fünf Länder Schlagzeilen machen“.(5)
Versuch einer geopolitischen Einordung des Gipfels und der "nichtwestlichen Welt"
Eine Woche vor dem für die nichtwestliche Welt absolut entscheidenden BRICS-Gipfel in Kasan hielt die 2001 gegründete "Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit" (SOZ) ein Gipfeltreffen in Islamabad ab. Zu ihr gehören derzeit Belarus, die Volksrepublik China, Indien, Iran, Kasachstan, Kirgisistan, Pakistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan.(6)
Die SOZ nimmt für sich in Anspruch, circa 40 % der Weltbevölkerung zu vertreten, und stellt damit die weltweit größte Regionalorganisation dar. Seit Dezember 2004 hat die SOZ Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen.(7)
An dem SOZ-Gipfeltreffen in Pakistan nahm auch der Rat der Regierungschefs der SOZ-Mitgliedstaaten teil...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/steppenmaechte-gegen-die-seemaechte-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: justit/ Shutterstock.com
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-krieg-gegen-den-libanon-im-oktober-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wir sollten diese Woche damit beginnen, was der Cradle über Gaza meldet:
„Bericht: Israel setzt Plan zur Einrichtung von Konzentrationslagern im Gazastreifen durch von der CIA ausgebildete Söldner in Gang“.
Der Artikel berichtet, dass „die Biden-Regierung den Einsatz von 1000 von der CIA ausgebildeten privaten Söldnern als Teil eines gemeinsamen US-israelischen Plans genehmigt hat, um Gazas apokalyptische Trümmerlandschaft in eine Hightech-Dystopie zu verwandeln.“ Wie die Redaktion von Going Underground schreibt:
„Das ist es, wozu die von den USA angeführte, regelbasierte Ordnung geführt hat: Konzentrationslager im Jahr 2024, in denen die am meisten verfolgten Menschen der Erde gefoltert werden.“[1]
Ich werde neben Gaza auch auf die Entwicklung des Krieges gegen den Libanon eingehen, dem das gleiche Schicksal bevorsteht, wenn die Hisbollah nicht in der Lage ist, die Invasion Israels zu beenden, und auf verschiedene Propaganda-Bemühungen im Westen, sowie den Angriff Israels auf Militäreinrichtungen des Irans.
Konzentrationslager in Gaza?
Die Nutzung des Begriffes Konzentrationslager ist in Deutschland tabu, weil die Sprachpolizei behauptet, dass damit automatisch ein Vergleich, und damit eine Verniedlichung der Vernichtungslager des NAZI-Regimes beabsichtigt wird. Im angelsächsischen Sprachraum sieht man das wesentlich anders und schon 2013 hatte ich mich dagegen gewehrt, dass Begriffe verboten werden, weil man einen Sinngehalt voraussetzt, der nicht gegeben ist, wenn nicht ausdrücklich über KZ im Nazireich gesprochen wird[2]. Der Begriff Konzentrationslager bedeutet etwas, das die Briten schon vor dem 2. Weltkrieg nutzten, und Israel mit illegalen Einwanderern tat, nämlich einen Teil der Gesellschaft in einer Art Gefängnis ohne Anklage zu halten, und teilweise auch zu foltern. Wobei in Israel Fälle bekannt wurden, dass Menschen unter Folter starben, wie große Menschenrechtsorganisationen schon mehrfach bemängelten.
Nun also zu dem Artikel in The Cradle[3]. Die Autoren berichten, dass erwartet wird, dass das Kabinett von Premierminister Benjamin Netanjahu einen Plan zur Einrichtung von Konzentrationslagern in Gaza genehmigte. Diese sollen von Söldnern einer privaten Sicherheitsfirma ehemaliger US-amerikanischer und israelischer Geheimdienstbeamte und Kommandeure von Spezialeinheiten betrieben werden. Die Autoren beziehen sich dabei auf einen Artikel in der Zeitung Yedioth Ahronoth am 22. Oktober[4].
Die US-Sicherheitsfirma GDC plane, „humanitäre Lager“ in Gaza zu errichten. Die israelische Armee werde die Aufgabe haben, solche Lager von Hamas-Kämpfern zu „klären“ und innerhalb von 48 Stunden eine Trennmauer um sie herum errichten. Die Einreise zu diesen Orten sei verboten, mit Ausnahme von Bewohnern, die in der Nachbarschaft leben und sich einer biometrischen Identifizierung unterwerfen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-gegen-den-libanon-im-oktober-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Unter dem Vorwand des Naturschutzes wird die Privatisierung von Regionen vorangetrieben, die bisher als „Gemeingüter“ galten.
„30 x 30“ — unter diesem Label vermarkten die Vereinten Nationen ihr Biodiversitätsziel. Danach sollen 30 Prozent des Planeten bis 2030 als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden. Bei genauerer Betrachtung der organisatorischen Hintergründe erhärtet sich allerdings rasch der Verdacht, dass es den Akteuren nicht um Naturschutz geht, sondern um die Privatisierung — beziehungsweise Enteignung — planetarer Gemeinschaftsgüter.
Wie in meinem Artikel „Der letzte Raubzug <1>“ beschrieben, schuf die „Protected Class“, die „systemrelevante“ Klasse, während der zurückliegenden Dekaden die legislativen Rahmenbedingungen, um Privathaushalte, Wirtschaft und Volksvermögen im Zuge des nächsten Finanzcrashs, der Implosion der „allumfassenden Marktblase“ zu enteignen. Ganz legal. Die Ausmaße dieser auf uns zustürmenden Disruption sind ob ihrer Umfänglichkeit kaum vorstellbar. Die schlechte Nachricht: Sollbruch-Clearinggesellschaften, Single Resolution Board und ein digitalisiertes Weltfinanzsystem markieren noch nicht das Ende der Fahnenstange. Denn die geschützte Klasse hat natürlich auch Vorkehrungen getroffen, um jener Werte habhaft zu werden, die eigentlich niemandem gehören, der „planetaren Gemeinschaftsgüter <2>“: Wälder, Seen, Flüsse, Ozeane und Atmosphäre.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-biofeudalismus-von-tom-oliver-regenauer
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Warum man Experten misstrauen sollte
Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Spätestens seit 2020 allerlei teils dubiose Maßnahmen gegen ein Atemwegsvirus verhängt worden waren, beispielsweise, dass man einen See nur im Uhrzeigersinn umrunden durfte (1), drängt sich ein Begriff vehement in den Sprachgebrauch: Die Evidenz. Doch was ist das eigentlich?
Unter Evidenz versteht man die Triftigkeit und Gültigkeit der Nachweise für eine These. Also das, was vor Gericht als Beweis gelten würde und eine Behauptung oder Vermutung unterscheidet von gesichertem Wissen beziehungsweise einer Theorie. Zu beachten ist hier, dass die Theorie im wissenschaftlichen Kontext – anders als im umgangssprachlichen Gebrauch – das am besten abgesicherte aber nicht unumstößliche Wissen darstellt. Die Evidenz beschreibt also die Qualität einer Aussage bezüglich ihrer Gültigkeit in der Realität. Für die Beurteilung von Evidenzen gibt es eine stark vereinfachte Einteilung in mehreren Stufen, die sich pyramidenförmig darstellen lassen (2). Diese Stufen stellen eine erste grobe Orientierung dar, um die Belastbarkeit einer Aussage, Studie oder Behauptung einzuordnen. Ganz unten in der Evidenz-Pyramide, auf einer Stufe mit Gutachten und wissenschaftlichen Artikeln stehen – und das wird sicher so manchen überraschen – die allseits geschätzten …
Expertenmeinungen.
Trotz dieser niedrigen Position in der Evidenz-Pyramide erfreuen sich Experten größter Beliebtheit. Manche erreichen beinahe den unantastbaren Status eines Gurus und dürfen in den entsprechenden Kreisen nicht hinterfragt werden.
Selbstverständlich kann eine Expertenmeinung den aktuellen Stand des Wissens widerspiegeln, sofern der Experte sich auf den Goldstandard bezieht, zu finden auf den oberen Treppchen der Pyramide. Allerdings, und auch das ist eine wichtige Lehre aus den vergangenen Jahren, findet sich für nahezu jede These und sei sie noch so abwegig, ein Experte, der sie mit Verve und heiligem Ernst verkündet nebst einer Gemeinde, die den Offenbarungen andächtig lauscht.
Kaum einer der sich oft fundamental widersprechenden Experten würde einräumen, bewusst und mit Vorsatz zu lügen. Auch wenn seine jeweiligen Gegenspieler das gern annehmen und unterstellen. Im Unterschied zu methodisch erhobenen Daten sind die Sicht und Meinungen von Experten subjektiv. Sie kommen nicht ausschließlich durch bloße Fachkompetenz zustande, sondern sind geprägt von Wahrnehmungsverzerrungen, Glaubenssätzen, Weltanschauungen, Erwartungen oder anderweitigen, nicht selten monetären Interessen. Überdies ist das Wissen eines Forschungsfeldes mittlerweile so umfangreich und mit angrenzenden Disziplinen vernetzt, dass kein Experte einen ausreichend fundierten Überblick haben kann, um allein mit seiner Einzelmeinung eine generell hohe Evidenz zu erreichen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-stufenpyramide-von-anke-behrend
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Am 11. Oktober 2024 äußerte der angehende Feldherr und Kanzlerkandidat, Friedrich Merz, im Bundestag unter anderem folgende Worte:
„…ich muss sagen, dass wir nicht länger akzeptieren, dass er zivile Infrastruktur, Krankenhäuser, Kindergärten, alle zivile Infrastruktur dieses Landes wahllos bombardiert und wenn er das fortsetzt – in großer Übereinstimmung in Europa entschieden wird, dass die Reichweitenbegrenzung für die Waffen, die die Ukraine hat, jetzt aufgehoben wird. Herr Bundeskanzler, Sie sind auch persönlich mit dafür verantwortlich, Sie sind auch persönlich mit Ihrer Haltung dafür verantwortlich, dass Putin, dass die Ukraine gegen Putin mit einer Hand auf dem Rücken kämpfen muss. Das geht so nicht weiter. Und wenn Putin das nicht akzeptiert, wenn Putin das nicht akzeptiert, dann muss der nächste Schritt folgen und ihm gesagt werden: Wenn er nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört, die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu bombardieren, dann müssen aus der Bundesrepublik Deutschland auch Taurus Marschflugkörper geliefert werden um die Nachschubwege zu zerstören, die dieses Regime nutzt um die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu beschädigen und zu bombardieren.“
Erst einmal, Herr Merz, ich denke, Sie haben sich in der Person in Ihrer Rede geirrt. Sie meinten wahrscheinlich den Israeli Benjamin Netanjahu.
Nachfolgend ein Auszug aus einem Uncut-News Beitrag vom 25. Oktober 2024:
„Das Kamal Adwan Hospital in Beit Lahia ist eines von drei funktionierenden Krankenhäusern im nördlichen Gaza-Gouvernement. Das Krankenhaus ist das einzige voll funktionsfähige medizinische Zentrum im Norden mit einer spezialisierten Neugeborenenstation.
Die beiden anderen Krankenhäuser in Gaza sind kaum funktionsfähig. Das Indonesian Hospital in der Stadt Sheikh Zayed stellte letzte Woche seinen Betrieb ein, nachdem israelische Truppen es belagert und in seine Umgebung eingedrungen waren. Das kleinere Al-Awda-Krankenhaus in Dschabalija hat den Großteil seiner Dienste eingestellt und ist nur noch eingeschränkt funktionsfähig. Am Dienstag, dem 22. Oktober, berichtete der Direktor des Al-Awda-Krankenhauses, Bakr Abu Safiyeh, dem Fernsehsender al-Ghad, dass israelische Quadrocopter-Drohnen direkt auf das Krankenhaus feuern.
Dr. Bakr sagte, dass israelische Quadrocopter auch das Feuer auf alle Personen eröffneten, die sich auf der Straße bewegten, einschließlich Krankenwagen. Laut dem Krankenhausdirektor wurde ein israelischer Angriff auf einen Krankenwagen abgefeuert, in dem sich eine Mutter befand, die gerade entbunden hatte. Die Mutter wurde getötet, sagte Dr. Baker, und das Baby wurde später von Rettungsteams lebend gefunden und in die Neugeborenenstation des Kamal Adwan Krankenhauses gebracht.“
Okay, das kann schon mal im Eifer des Gefechtes vorkommen, dass man Namen verwechselt, Herr Merz. Und ich gebe Ihnen absolut recht, dem Massenmörder Netanjahu gehört das Handwerk gelegt. Diesbezüglich sollten Sie und Ihre Partei auch die transatlantischen Beziehungen einmal überdenken. Nur weil die USA hinter den Genozid betreibenden Israelis stehen, müssen Sie und Ihre „wertegeleitete“ Partei und der Rest des stiefelleckenden Parteienkartells das doch nicht auch machen, oder? Es gibt doch noch so etwas wie Menschenrechte, oder irre ich mich diesbezüglich?...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kriegsgeiler-blackrocker-auf-horrortrip-friedrich-merz-von-uwe-froschauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Oktober 2024 bei wassersaege.com
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Wer die Wahlprogramme gelesen und die Positionen verfolgt hat, die Sahra Wagenknecht und andere BSW-Vertreter verfechten, der konnte sich bei dem Sondierungspapier, das die Thüringer BSW-Spitze mit CDU und SPD ausgehandelt hat, nur die Augen reiben. Die Fehlstelle in der Friedenspolitik, die Medien als entscheidenden und vermeintlich unsachlichen Grund für das Veto der Parteigründerin ausgemacht haben, ist dabei nur eine von vielen. <1>
Das Sondierungspapier <2>, auf das sich die drei Parteien geeinigt haben, sollte eigentlich Basis für Koalitionsgespräche sein. Es fällt allerdings schwer, in dem Papier Positionen zu finden, die nicht ebensogut von der CDU allein oder von CDU und SPD gemeinsam so formuliert worden sein könnten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/crashtest-thueringen-sondierungspapier-brockt-bsw-glaubwuerdigkeitsproblem-ein-von-norbert-haering
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-zuendschnur-reicht-zurueck-bis-vor-den-ersten-weltkrieg-von-wolfgang-effenberger
Angloamerikanische Geopolitik lässt den Nahost-Konflikt eskalieren.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Mitte der 1890er und Anfang der 1920er Jahre spielte der maßgebliche Mann an der Seite des Gold- und Diamantentycoons Cecil Rhodes, Lord Alfred Milner (1854) eine der wichtigsten Rollen bei der "Formulierung" der britischen Außen- und Innenpolitik. Als Gouverneur und Hochkommissar in Transvaal und dem Oranje-Freistaat führte seine Politik 1899 direkt zum Zweiten Burenkrieg (auch "Milners First War"). In diesem desaströsen Krieg schreckte Milner nicht davor zurück, die Frauen und Kinder der um ihre Freiheit kämpfenden Buren in Konzentrationslagern zu internieren. Nach dem schwer erkämpften britischen Sieg und der Annexion der Burenrepubliken wurde Milner zu deren erstem britischen Gouverneur ernannt. Nach dem Putsch gegen die Asquith-Regierung Anfang Dezember 1916 war er bis November 1918 eines der wichtigsten Mitglieder des Kriegskabinetts von Premierminister David Lloyd George. Milners Einfluss wirkte auf das britische Empire bis in den Zweiten Weltkrieg hinein.
Der wenig glückliche Premier Arthur Balfour wurde 1905 von Henry Campbell-Bannerman (1836-1908) abgelöst. Als einflussreiche Größe folgte im britischen Kabinett nach dem Premier der Kolonialminister. Dessen Stellvertreter war kein Geringerer als der junge Winston Churchill (1874-1965). Die Flucht des Leutnants Churchill aus der Gefangenschaft der Buren legte den Grundstein zum Heldenmythos(1).
Als gewiefter Premier des imperialistischen Großbritanniens rief Campbell-Bannerman zur Bildung eines Hochkomitees auf, das sich aus Vertretern arrivierter europäischer Kolonialmächte zusammensetzte: Großbritannien, Frankreich, Belgien, Holland, Portugal, Spanien und Italien. Die Mitglieder des Komitees waren ausgewiesene Fachleute auf den Gebieten Geschichte, Geographie, Wirtschaft, Öl, Landwirtschaft und Kolonialismus und sollten nach Wegen suchen, die Kontinuität der kolonialen Interessen der europäischen Mitgliedstaaten zu gewährleisten. 1907 wurde dem britischen Premierminister der Bericht dieses Komitees unterbreitet. Er gipfelte in der Erkenntnis, dass die arabischen Länder und die muslimisch-arabische Bevölkerung eine massive Bedrohung für die europäischen Staaten darstellten und kam zu dem Schluss
„dass ein Fremdkörper in das Herz dieser Nation gepflanzt werden muss, um die Vereinigung ihrer Flügel zu verhindern und zwar auf eine solche Weise, dass ihre Kräfte sich in niemals endenden Kriegen erschöpfen werden. Dieser Fremdkörper konnte dem Westen als Sprungbrett für die Erlangung seiner Ziel dienen“(2)
In Sorge um die Aufrechterhaltung des britischen Imperiums empfiehlt die Studie weiter:
„1) Zerfall, Teilungen und Abspaltungen in der Region zu fördern.
2) künstliche politische Einheiten zu schaffen und sie der Kontrolle der imperialistischen Länder zu unterstellen.
3) Jede Art von Einheit zu bekämpfen, sei sie intellektuell, religiös oder historisch fundiert und praktische Maßnahmen zu ergreifen, um die Einwohner der Region zu spalten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-zuendschnur-reicht-zurueck-bis-vor-den-ersten-weltkrieg-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ich weiß, niemand will mehr etwas über Massaker, noch mehr UN- und Menschenrechtsorganisationen hören, welche Israel anklagen. Aber ich kann euch nicht helfen, denn Deutschland steckt mitten drin in diesem Dilemma. Und bald sind wieder Wahlen, und ihr müsst euch entscheiden, ob ihr durch die Abgabe eurer Stimme den Politikern, die Deutschland in diesen Sumpf führten, nachträglich Absolution erteilt, oder eben nicht. Und so beginne ich mit einem Update hinsichtlich des Völkermordes in Gaza. Dann berichte ich, wie der Angriffskrieg gegen den Libanon läuft, und was man über die Resolution 1701 wissen sollte. Und wir werfen noch einen Blick in die Nachbarländer. Wie in den letzten beiden Wochen wird der PodCast-Teil durch einen umfangreichen Textteil ergänzt, weil dieser Konflikt, so weit entfernt er auch scheint, durch die Haltung der Bundesregierung zu erheblichen Konsequenzen für Deutschland führen wird, und deshalb gar nicht ausführlich genug besprochen werden kann.
So steigt der Widerstand gegen das Apartheid- und Besatzungssystem Israels in anderen Ländern, auch rund um Deutschland. In Griechenland haben Dockarbeiter, die schon beim Widerstand gegen die südafrikanische Apartheid in vorderster Front waren, einen Container mit Munition für Israel aufgehalten[1]. Selbst wenn solche Aktionen Mitte Oktober nicht lange Bestand haben, setzen sie Zeichen und sorgen für Aufmerksamkeit und Bekanntheit des Völkermordes in Gaza. Selbst die rechtspopulistische Regierung Italiens, bisher immerhin der drittgrößte Rüstungslieferant für Israel, beugte sich dem Willen der Bevölkerung und verhängte ein volles Waffenembargo gegen Israel[2].
Gaza als Hölle zu bezeichnen ist falsch, denn in einer Hölle schmoren Täter. Aber Palästinenser sind Opfer, und das seit vor 1948.
Jeden Tag hörte man von einem oder mehreren Massakern in Gaza. Am 17. Oktober zum Beispiel von einem Luftschlag gegen eine UN-Schule in Jabalia. Dabei wurden mindestens 28 Menschen getötet, meist sterben später immer mehr an fehlender ordentlicher medizinischer Versorgung, und wieder ungezählte wurden verstümmelt, verletzt, traumatisiert. Die meisten, wie üblich Frauen und Kinder. Wieder brannten Zelte, die nicht gelöscht werden konnten, weil kein Wasser zur Verfügung stand[3]...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/un-resolution-1701-und-krieg-im-libanon-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Noa Ratinsky/ shutterstock
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Ein Standpunkt von Wolfram Elsner.
Wie die Welt sich vor unseren Augen verändert. BRICS, SCO, RCEP, Neue Seidenstraßen …
Die bleierne Zeit der Hegemonialherrschaft ist beendet
Die Feststellung ist inzwischen fast Gemeingut: Wir leben in einer Zeit, in der man „Geschichte“ tagtäglich fühlen, erleben, „greifen“ kann. Während seit dem 2. Weltkrieg lange Perioden von „bleiernen Zeiten“ vorherrschten, verändert sich die Welt zurzeit in einer selten erlebten Tiefe und Geschwindigkeit. Nach dem „bleiernen“ Ersten Kalten Krieg, nachdem die Sowjetunion aufgrund der unendlich höheren Ressourcen des westlichen Imperialsystems militärisch niederkonkurriert werden konnte, wurde sogar ein bleiernes „Ende der Geschichte“ (Fukuyama, 1992) verkündet, die totale Herrschaft des westlichen Hegemons, der einzigen Macht, die jemals einen unbeschränkten Weltherrschaftsanspruch praktizierte.
Wie kindlich-naiv diese Vorstellung natürlich war! Aber von den medialen, politischen und militärischen Eliten des Westblocks wird sie bis heute ernsthaft durchzusetzen versucht! Deren intellektuelles und strategisches Niveau sank allerdings mit steigender Überheblichkeit im Zuge „grandioser Siege“ in ihren neokolonialen Kriegen (meist gegen nur leicht bewaffnete Sandalenträger) ins Bodenlose. Es wäre heute weniger erschreckend, wenn sie uns wie einst bewusst über die Welt belügen würden, als erkennen zu müssen, dass sie ihre Überlegenheitsfantasien selbst glauben! Und daher auch für nichts mehr einen Plan B oder irgendeine Verhandlungsbereitschaft glauben haben zu müssen. Ein Kind, das keinen Ausweg mehr sieht, fängt an, um sich zu schlagen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/global-change-von-wolfram-elsner
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit dem Herbeireden einer tatsächlich nicht existenten Coronapandemie im Jahr 2020 befindet sich Deutschland mitsamt dem Rest zumindest der westlichen Welt, auf einem zerstörerischen Weg in den Abgrund. Die Wirtschaft wurde künstlich ausgebremst, die Grundrechte geschleift und das Grundgesetz wird für die herrschenden Politiker zunehmend irrelevant. Was unter der Merkel-GroKo begann, setzte sich unter dem Ampelregime nahtlos und ohne erkennbare Änderungen fort, mündete in einen Krieg gegen Russland, der vom Westen auf dem Gebiet der Ukraine gekämpft wird, bis hin zur Möglichkeit der nuklearen Auslöschung Europas.
Gleichzeitig verarmt Deutschland. Die Sprengung der Nord Stream Pipelines durch die USA, die Sanktionen gegenüber Russland und die Verschwendung von Steuergeldern, um einen bereits gescheiterten Staat am schwarzen Meer am Leben zu erhalten, haben zu einer massiven Pleitewelle in Deutschland geführt. Große Konzerne schließen ihre Werke und wandern aus, kleinere Betriebe stellen ihre Arbeit ein, und „hören einfach auf zu produzieren“ wie Wirtschaftsdilettant Robert Habeck es einst formulierte – allerdings mit dem Unterschied, dass sie dann tatsächlich insolvent gehen. Die Preise steigen, ebenso wie die Mieten, während der Wohnraum knapp bleibt. Die Infrastruktur verfällt, wie das Beispiel der Carolabrücke in Dresden so eindrucksvoll vor Augen geführt hat – aber auch die Deutsche Bahn ist ein Wegmarker des Verfalls.
Zudem steht die Landwirtschaft unter Beschuss. Fast jedem Unternehmer wird die Arbeit zunehmend erschwert, doch besonders betroffen sind die Bauern, die mit absurden Vorschriften und Verpflichtungen in den Ruin getrieben werden. Dabei folgt man dem Beispiel des Nachbarn Niederlande (1), wo die Bauern ganz offen enteignet werden, um ihre Betriebe zu schließen und ihre Flächen den Wohnungskonzernen oder Energiekonzernen zur Verfügung zu stellen, die dann entweder Solarkraftwerke oder Häuser darauf setzen. Dies alles wird, ausgehend von der EU, unter dem Schlagwort des „Kampfes gegen den Klimawandel“ vorangetrieben.
Aus diesem Grund, und aufgrund der Regierungsbeteiligung der Partei der Grünen, folgern einige, auch sehr reichweitenstarke Stimmen, wir lebten in einem Ökosozialismus. Dieser Begriff wird seit einigen Jahren vermehrt aus der Opposition – oder das, was sich als solche ausgibt – verwendet, um das herrschende System zu beschreiben. Das ist verständlich, ist Sozialismus doch im Verständnis vieler Menschen, gerade im Westen, mit Diktatur, Überwachung, Mangelwirtschaft und Dysfunktionalität verbunden. Auch der Begriff „Öko“ hat, aus allerdings unverständlichen Gründen, Reizpotenzial. Dennoch ist diese Beschreibung ganz und gar nicht zutreffend.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ideologische-verwirrung-von-felix-feistel
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Netzwerk zur Indoktrination von Medizinstudenten zu Klimawandel und Gesundheit gegründet
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Auf dem von Pharmabranche und Bundesregierung jüngst in Berlin ausgerichteten Weltgesundheitsgipfel haben sich 25 deutsche und europäische medizinische Hochschulen zu einem Europäischen Netzwerk für Klima und Gesundheitsausbildung zusammengeschlossen. Die Treiber sitzen in Washington und New York. Das Geld kommt von den Pharmakonzernen.
Aus der Pressemitteilung des Netzwerk-Mitgründers Universität Augsburg vom 17. Oktober erfährt man nur, dass das European Network on Climate & Health Education – kurz ENCHE – von der Universität Glasgow aus geleitet wird und mit einem Global Consortium on Climate and Health Education (GCCHE) zusammenarbeitet. Ziel sei es, Klima- und Gesundheitslehre in die Lehrpläne zu integrieren. Dies „soll Medizinstudierende dabei unterstützen, die zunehmenden gesundheitlichen Belastungen durch den Klimawandel zu erkennen, sie zu behandeln und ihnen vorzubeugen.“ Dafür will man in den kommenden drei Jahren mindestens 10.000 Studierende an den teilnehmenden Hochschulen „mit den aktuellen wissenschaftlichen und pädagogischen Ressourcen ausbilden“. Wer das finanziert und angestoßen hat, erfahren wir in der Pressemitteilung nicht.
Die internationale Pressemitteilung ist ausführlicher und ein wenig gesprächiger, was die Geldgeber angeht.
„Das Netzwerk wird auch von führenden Gesundheitsorganisationen wie AstraZeneca, Bupa, GSK, Novartis, Novo Nordisk, Roche, Sanofi und der WHO als Mitglieder der Sustainable Markets Initiative Health Systems Task Force unterstützt, einer öffentlich-privaten Zusammenarbeit zwischen CEOs und Führungskräften globaler Pharma- und Gesundheitsunternehmen, die sich für eine schnellere Dekarbonisierung der Gesundheitssysteme einsetzen.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/netzwerk-zur-indoktrination-klimawandel-und-gesundheit-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 20. Oktober 2024 bei norberthaering.de
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
„Aufklärung“ war seit Beginn der Moderne besonders der christlichen Kirche mit ihrem universellen Wahrheits- und Exklusivitätsanspruch ein Dorn im Auge. Wenn Fragen des Glaubens etwa in Form von Blasphemie oder Magie berührt wurden, versuchte sie mit drastischen Mitteln gegen Häretiker und Andersdenkende vorzugehen.
Politische Aufklärung ist der Todfeind politischer Narrative, die es mit der Wahrheit meist nicht so genau nehmen. Die schleppende „Aufarbeitung“ der Corona-Diktatur sei hier nur als Beispiel genannt. Ebenso unerwünscht ist Aufklärung bei den Politikern des Parteienkartells Union, FDP, SPD und Grüne in Causa „Sprengung der Nordstream-Pipelines“. Vor der Aufdeckung der wahren Begebenheiten haben die transatlantischen Politmarionetten berechtigte Angst, da sie die Beziehungen zum „großen Bruder“ erheblich beeinträchtigten könnten. Ein Terrorakt von einem „Freund“ begangen würde in einer normalen Beziehung die Auflösung der Freundschaft bedeuten. „Normal“ ist die deutsch-amerikanische Beziehung jedoch nicht. Sie ist eher als eine „Sado-Maso-Beziehung“ zu bezeichnen. Die Rollenverteilung in diesem transatlantischen Verhältnis bedarf – denke ich – keiner Erläuterung.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-nordstream-saga-von-uwe-froschauer
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Die Drachensaat des 1. Weltkriegs geht auf
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
In der Ukraine und im Nahen Osten brennen die Lunten an einem Pulverfass. Lunten, die bereits im 1. Weltkrieg gelegt worden sind. Für jeden, der sehen will, sind die noch aus dem nie aufgearbeiteten 1. Weltkrieg stammenden Verwerfungslinien zu erkennen. Weitere Eskalationen in diesen beiden Krisenherden könnten in einen dritten Weltkrieg führen. Und der Wille zur Deeskalation ist nicht erkennbar.
Da wird die für den 10. bis 12. Oktober geplante Deutschlandreise des US-Präsidenten Joe Biden wegen des auf Florida zusteuernden Hurrikan Milton kurzfristig abgesagt(1), da Biden sich auf die Maßnahmen zur Bewältigung der Hurrikane Helene und Milton konzentrieren wolle,(2) während die Kriegsfurie über den ganzen Planeten tobt! Was sind das für Prioritäten?
Am Samstag, dem 12. Oktober, hätte sich auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Deutschland der US-Präsident mit der Ukraine-Kontaktgruppe treffen wollen. Es hätte ein weiteres Paket an Hilfsmaßnahmen für die Ukraine geschnürt werden sollen, während vor allem die Briten hofften, Präsident Biden erteile endlich die Zustimmung zum Abschuss von NATO-Langstreckenraketen von der Ukraine aus tief ins russische Gebiet. Präsident Putin hatte jedoch erst Ende September deutlich gemacht, dass derartige Angriffe Russland veranlassen könnten, seine überarbeitete Nukleardoktrin in Kraft zu setzen. Das dürfte nun aber vermutlich nur bis zum geplanten Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel verschoben sein.
Mitte September 2024 analysierte der provokante Ex-Nato-General, Harald Kujat, 2019/20 als Aufsichtsratsvorsitzender und Aushängeschild der Waffenschmiede Heckler & Koch(3) im Expertentalk mit Michael Clasen schonungslos die Kriegslage im Osten(4) und warnte in deutlichen Worten vor einer unkontrollierbaren Eskalation.
Seit Kriegsbeginn sei die militärische Lage der Ukraine „immer kritischer geworden“, sagt Kujat – trotz der „massiven westlichen Unterstützung“(5). Man müsse daher davon ausgehen, dass trotz fortgesetzter Unterstützung Kiews durch EU und NATO die Ukraine immer schwächer werde. Und dass am Ende eine „militärische, und zwar eine katastrophale militärische Niederlage der Ukraine“(6) stehe. Russland rücke im Donbass langsam, aber unaufhaltsam vor. Die Frage, ob eine Seite diesen Krieg gewinnen kann, verneinte Kujat. Russland würde die erhoffte Pufferzone zwischen seinen Grenzen und dem Gebiet der NATO nicht bekommen, während die USA weiter versuchen könnten, Russland politisch, wirtschaftlich und militärisch zu schwächen. Richtig erkannte Kujat, dass der eigentliche Rivale der USA in den kommenden Jahren und Jahrzehnten aber China sei. So nannte Biden in der Nationalen Sicherheitsstrategie vom Oktober 2022 als Hauptziele zunächst den Abbau der wachsenden multidisziplinären Bedrohung durch China und dann die Abschreckung der von Russland ausgehenden Herausforderung in Europa...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-nahe-osten-explodiert-die-ukraine-erodiert-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Unser Leben in einer Gesellschaft mit staatlich geschütztem Meinungsmonopol / Zensur zerstört die Rechtsstaatlichkeit
Wozu selbst eine Annäherung ans Thema schreiben, wenn man einen schönen Tucholsky zitieren kann? „Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und die eigenen Klumpen, weil sie die eigenen sind. … Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden <1>.“ Wir müssen uns bedauerlicherweise mehrheitlich zur zweiten Sorte Mensch rechnen. So arg von der ersten „beherrscht“, dass wir uns von ihr sogar die Meinung verbiegen bzw. verbieten lassen. Der deutsche Michel ergibt sich der Zensur meist widerstandslos – wie eh und je.
Ein führender Grünen-Politiker erklärte jüngst „Gerade in diesen Zeiten ist das Grundgesetz unser Kompass <2>“. Das hat weniger Nutzwert als ein Stapel gebrauchter Abfalltüten. Es sind schließlich hierzulande wie überall im „Wertewesten“ die „demokratischen“ Polit-Eliten, die sich nicht die Bohne um die Grundrechte scheren.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzler-scholz-braucht-einen-wahrheitsminister-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam
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Unser Leben in einer Gesellschaft mit staatlich geschütztem Meinungsmonopol / Zensur zerstört die Rechtsstaatlichkeit
Wozu selbst eine Annäherung ans Thema schreiben, wenn man einen schönen Tucholsky zitieren kann? „Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und die eigenen Klumpen, weil sie die eigenen sind. … Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden <1>.“ Wir müssen uns bedauerlicherweise mehrheitlich zur zweiten Sorte Mensch rechnen. So arg von der ersten „beherrscht“, dass wir uns von ihr sogar die Meinung verbiegen bzw. verbieten lassen. Der deutsche Michel ergibt sich der Zensur meist widerstandslos – wie eh und je.
Ein führender Grünen-Politiker erklärte jüngst „Gerade in diesen Zeiten ist das Grundgesetz unser Kompass <2>“. Das hat weniger Nutzwert als ein Stapel gebrauchter Abfalltüten. Es sind schließlich hierzulande wie überall im „Wertewesten“ die „demokratischen“ Polit-Eliten, die sich nicht die Bohne um die Grundrechte scheren.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzler-scholz-braucht-einen-wahrheitsminister-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam
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Supranationale Organisationen der angestrebten Neuen Weltordnung
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Wenn ich heute WHO lese, kommen mir zuerst Worte wie Scheinheiligkeit, Heuchelei und Lüge in den Sinn. Das war nicht immer so. Die Scheinheiligkeit und Lüge werden von der WHO geschickt mit dem Deckmantel der Gesundheit und Fürsorge drapiert, um den wahren Charakter dieser Organisation – die Kontrolle der Menschheit, und diese nicht nur in gesundheitlichen Fragen – zu kaschieren. Heuchelei ist ein stark ausgeprägtes Merkmal unserer Zeit. Die Grünen beispielsweise heucheln Gutmenschentum vor, Globalisten und Finanzadel wie Bill Gates Philanthropie. Der zuletzt genannte Herr ist auch einer der größten Finanziers der WHO. Für geschickte Heuchelei, die der Durchsetzung der Ziele der Macht- und Besitzeliten dient, gibt es viel Geld. Die Wahrheit bekommt bestenfalls Almosen oder wird als Lüge diffamiert. Der schlimmste Feind der Wahrheit ist nicht etwa die Lüge, sondern die Heuchelei, da diese von Unehrlichkeit, Falschheit und Täuschung geprägte Verhaltensweise schwerer zu durchschauen ist. Der Erfindungsreichtum der Heuchelei kennt kein Limit. Bei Klardenkern stößt die Heuchelei jedoch an ihre Grenzen.
Die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) ist eine am 7. April 1948 gegründete Sonderorganisation der UNO mit Sitz in Genf. Sie zählt heute 194 Mitgliedstaaten, und wird seit Juli 2017 vom WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus geleitet.
Auf der Seite der Bundesregierung ist über die WHO unter anderem zu lesen:
„Krankheitsausbrüche beherrschen
Die WHO setzt sich seit ihrem Bestehen dafür ein, die nationalen Gesundheitssysteme zu stärken. Wenn alle Menschen Zugang zu medizinischer Versorgung haben, hilft das, Krankheitsausbrüchen wie Ebola oder Cholera – oder zuletzt COVID-19 – wirksam entgegenzutreten.
In einer zunehmend vernetzten Welt müssen Staaten und internationale Organisationen gemeinsam auf Gesundheitsgefahren reagieren. Denn dass Viren keine Grenzen kennen, ist nicht erst seit der Corona-Pandemie bekannt.“
Dass die Corona-Pandemie eine Corona-Plandemie war, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Was wirklich „keine Grenzen“ kannte, war die erfolgreiche Manipulation der Bevölkerung durch die politischen, medialen und wissenschaftlichen Funktionseliten des Finanzadels.
Im nächsten Abschnitt werden wichtige Eckdaten der seinerzeit „geplanten Corona-Pandemie“ skizziert. Der Großteil der folgenden Ausführungen ist dem Buch „das 1 x 1 des Staatsterrors“ von Ullrich Mies (1), sowie dem Film „The Plan – The WHO has planned for 10 years of infectious diseases, from 2020 to 2030“, entnommen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-weltgesundheitsorganisation-who-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Jede Gemeinschaft braucht Erzählungen, die den Sinn und das Ziel der eigenen Existenz in den Blick nehmen. Der Westen kennt aber keine sinnstiftenden Erzählungen mehr.
Der Mensch von heute soll wettbewerbsfähig sein. Ob er auch gemeinschaftsfähig ist, scheint dem gegenüber zweitrangig. Der Kapitalismus und die mit ihm eng verbundenen Politikentwürfe haben ein Nebeneinander isolierter Individuen geschaffen, für die ihre jeweilige Identität sakrosankt ist. Identität aber konstruiert sich vor allem in Abgrenzung zu „den anderen“. Es gibt gerade in Deutschland kaum mehr ein „Wir“ — außer in eher phrasenhaft daherkommenden Satzkonstruktionen wie „Wir müssen uns und andere schützen“ oder „Wir müssen jetzt alle dem Rechtsruck die Stirn bieten“. So entstehen zwischen den Isolierten Zwangsgemeinschaften, deren Regeln die Staatsmacht vorgibt. In den westlichen Staaten hat sich eine Kultur der Abgrenzung und Vermeidung etabliert. Die Bewohner wissen, was sie auf keinen Fall sein dürfen — rechts zum Beispiel —, aber sie wissen nicht mehr, wer sie eigentlich sind und wohin sie wollen. Sinnstiftende Erzählungen sind weitgehend verklungen. Der Autor diagnostiziert hier eine kollektive Depression, deren Heilmittel in der Wiedererlangung eines universellen, gemeinschaftlichen Sinns läge.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sinn-von-gesellschaft-von-roberto-j-de-lapuente
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Durch Weltmachtstreben am Abgrund
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am 1. Oktober 2024 feuerte der Iran annähernd 200 Raketen auf Israel ab, als Reaktion auf einer Reihe von gezielten Tötungen durch Israel, die sich gegen zentrale Akteure in Irans Netzwerk nichtstaatlicher Verbündeter richteten, darunter auch hochrangige Kommandeure der Revolutionsgarden.(1) Den Westen sollte nachdenklich stimmen, dass unmittelbar nach den iranischen Angriff sich der saudische Außenminister Prinz Faisal bin Farhan mit dem iranischen Präsidenten in Doha/Katar, traf, um symbolisch ein neues Kapitel der Annäherung aufzuschlagen“(2).
Im Westen dreht sich vorerst die Spirale weiter. Biden will nun mit den Israelis besprechen, was sie tun werden: „Alle G7-Staaten seien der Meinung, dass Israel das Recht habe, auf den iranischen Raketenangriff zu antworten.“ (3) Aber die Antwort sollte verhältnismäßig sein. Nun so, wie die Verhältnismäßigkeit in den vergangen 12 Monaten im Einsatz der Mittel aussah, müssen wir schlimmstes befürchten. Die Antwort aus Moskau ließ auch nicht lange auf sich warten. Der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, hob in einem Interview mit der Big Game TV-Show auf dem russischen Sender Channel One hervor:
„Ich habe den Amerikanern gesagt, ich habe meinen Kollegen im Weißen Haus und im US-Außenministerium gesagt, dass Sie [die Welt] in eine nukleare Katastrophe treiben“.(4) Weiter präzisierte er: „Ich meine die Ukraine-Krise und die aktuelle US-Politik im Nahen Osten. Sie unterstützen eine Konfliktpartei, und das ist absolut nicht friedensfördernd“.
Antonow sagte auch, er habe versucht, Beamten im Weißen Haus und im Außenministerium den Kern der vom russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeschlagenen Änderungen der russischen Atomdoktrin zu erklären. Das sei für ihn wichtig, „weil die Amerikaner im Wesentlichen den Krieg gegen uns führen, aber mit den Händen der Ukrainer“(5). Am 25. September 2024 hatte der russische Präsident Wladimir Putin auf einer ständigen Sitzung des Sicherheitsrats die bevorstehenden Anpassungen der Atomdoktrin angekündigt. Zu den vorgeschlagenen Änderungen gehören die Interpretation der Unterstützung einer Atommacht für ein nicht nukleares Land, das sich mit Russland im Krieg befindet, als Angriff sowie die Garantie einer nuklearen Reaktion auf einen Angriff auf Russlands Verbündeten Weißrussland. Die Liste der Länder und Militärbündnisse sowie der militärischen Bedrohungen, für die nukleare Abschreckung gilt, soll erweitert werden. Damit rückt ein potentieller Atomkrieg immer näher...
... hier weiterlesen:https://apolut.net/blinken-singt-das-hohe-lied-auf-usa-und-praesident-biden-von-wolfgang-effenberger
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Bildquelle: Alexandros Michailidis/ Shutterstock.com
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Letzte Woche hatte ich über den Beginn des israelischen Angriffskrieges gegen den Libanon berichtet, und vom Vorrücken erster Bodentruppen in den Süden des Landes. Aber am Abend des gleichen Tages trafen die ersten ballistischen Raketen des Irans in Tel Aviv ein[1], und während die israelischen Medien davon sprachen, dass die meisten Raketen abgefangen wurden, und nur geringer Schaden entstanden sei, sprechen Videoaufnahmen eine andere Sprache. In einem Video ist zu sehen, dass mindestens 25 Raketen unterschiedlichen Typs alleine die Region trafen, in der die Nevatim Luftwaffenbasis liegt[2]. Andere zählten über 30[3]. Später sollte Israel das Erkennen von Schäden durch Satellitenbilder für die Allgemeinheit unmöglich machen[4]. Aber schon 3 Tage später erschienen Bilder dennoch[5]. Dieser Erfolg ist besonders erstaunlich, weil die USA, informiert von arabischen Ländern, welche vom Iran benachrichtigt worden waren, Flugzeuge umzuleiten, Israel gewarnt hatten, und aktiv mit dem Abfangen der Raketen geholfen hatten[6]. Insgesamt muss man wiederholen, dass Israel über den am besten geschützten Luftraum der Welt verfügt. Schauen wir uns an, wie der Krieg sich in den ersten Tagen entwickelte.
Der Iran übt Vergeltung
Die iranischen Revolutionsgarden berichteten am Abend des 1. Oktober, dass sie drei Militärbasen mit dort stationierten F-35 in Israel angegriffen haben. Von dort seien die Flugzeuge gestartet, welche Sayyed Hassan Nasrallah und einige hundert Unbeteiligte getötet hatten. Ebenso sei eine Militärbasis in der Nähe von Tel Aviv angegriffen worden[7]. Die Luftabwehr war ausgelöst worden, und die Abwehrraketen gestartet, aber hatten möglicherweise Probleme Ziele zu finden[8].
Im Internet kursierten Gerüchte mit Videos, die besagen, dass die Luftwaffenbasis Nevatim zerstört wurde. Israel gab zu, dass zwei seiner Basen von iranischen Raketen getroffen wurden, die Raketen also nicht abgefangen werden konnten. Nicht nur die verschiedenen Lagen von israelischer Luftabwehr sollen vor Angriffen schützen, sondern eine Armada von NATO-Flugzeugen und Luftabwehreinheiten benachbarter Staaten helfen bei der Verteidigung Israels.
Obwohl man in Videos zahlreiche Einschläge von Raketen sehen kann, erklärt AP, dass die verursachten Schäden gering seien, und bezieht sich dabei auf Satellitenaufnahmen:
"Der Gesamtschaden am Luftwaffenstützpunkt Nevatim im Süden Israels war gering, obwohl der Iran Hunderte Drohnen, ballistische Raketen und Marschflugkörper abfeuerte. Israelische Luftabwehrsysteme und Kampfjets, unterstützt von den USA, Großbritannien und dem benachbarten Jordanien, schossen den Großteil des Beschusses ab.“[9]
Womit die Nachrichtenagentur im Wesentlichen die Aussagen Israels weitergab. Haaretz berichtete, dass die Hälfte der Raketen des Irans abgefangen worden seien, nicht zuletzt dank der Hilfe der Luftwaffe von arabischen Staaten:
“US-Beamte teilten ABC News und dem Wall Street Journal mit, dass fünf ballistische Raketen den südlichen Luftwaffenstützpunkt Nevatim getroffen und dabei ein Transportflugzeug beschädigt hätten, und vier weitere einen anderen Stützpunkt getroffen haben. Unter US-Druck teilten die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien vor dem Angriff die Angriffspläne des Iran mit.“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-laeuft-der-krieg-fuer-grossisrael-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Organisationen sind abstrakte Machwerke, in der viele rudern, um wenige voranzubringen. Deutschland rudert in der UNO, um die Interessen der Besitz- und Machteliten voranzubringen. Deutschland hat sich generell zu einem Ruderer entwickelt, der viele Interessen voranbringt, außer die des eigenen Volkes. Die Bevölkerung zahlt einen hohen Preis für die Rückgratlosigkeit und den verfolgten Eigennutz seiner gewählten „Vertreter“. Sie zahlt mit der Aufgabe des Wohlstandes, der Aufgabe der nationalen Souveränität sowie der persönlichen Freiheit. Nicht gewählte Institutionen wie die Vereinten Nationen (UN) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollen in Zukunft über essentielle Freiheitsrechte der Menschen weltweit entscheiden können. Dem weltweiten Faschismus wären Tür und Tor geöffnet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/supranationale-organisationen-der-angestrebten-weltordnung-vereinten-nationen-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Der intellektuelle Verfall Deutschlands, der EU und des gesamten Westens nimmt immer weiter zu. Damit sind nicht allein die greisen und dementen, sowie die geografisch oder ökonomisch überforderten Führer mit Sprachschwierigkeiten der westlichen Länder gemeint. Deren intellektueller Niedergang ist lediglich ein Symptom eines viel breiteren und tiefer gehenden Phänomens. Denn dieser Verfall zieht weite Kreise in der gesamten Bevölkerung, und zeigt sich vor Allem in der politischen Kommunikation sowohl der Medien, als auch der Menschen untereinander. Schon die Erzählung einer angeblich grassierenden Pandemie war eine lachhaft durchschaubare, die mit so schlechten Mitteln fabriziert worden ist, dass es an Satire grenzt. Dass dennoch so viele Menschen dieser Erzählung gefolgt sind und diese sogar mit denselben sinnbefreiten Argumenten – Der R-Wert, Leute, der R-Wert. Die Inzidenzen sind zu hoch, die Krankenhäuser laufen vor Grippepatienten über – verteidigt haben, ist Ausdruck einer intellektuellen Krise.
Um dem noch die Krone aufzusetzen wurde beispielsweise die Impfung als sicher und effektiv bezeichnet, nicht obwohl die an Profit interessierten Hersteller das behaupteten, sondern gerade weil sie es taten. Kritiker wurden diffamiert, zensiert und bekämpft, nicht weil sie Unrecht und schlechte Argumente hatten, sondern einfach, weil sie die Erzählung einer Pandemie in Frage stellten. Das reicht so tief, dass selbst jetzt, obwohl die RKI-Files weitgehend ungeschwärzt offen liegen, die offizielle Erzählung, es habe eine todbringende Pandemie gegeben, nicht in Frage gestellt werden darf. Man habe lediglich ein paar Fehler gemacht, oder sei etwas über das Ziel hinaus geschossen, weil man ja nichts gewusst habe, so die Ausflüchte, die bei näherer Betrachtung der Beweislage als Lügen zurückgewiesen werden müssen.
Trotz all der Erkenntnisse setzt sich der intellektuelle Verfall ungebremst fort, und scheint sich seit Beginn dieses Jahres mit dem Ausrufen eines Kampfes gegen ein schwammig formuliertes Rechts noch einmal intensiviert zu haben. Man demonstriert für Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit, für eine offene Gesellschaft, die alle einschließt, schließt aber im selben Augenblick alle aus, die irgendwie rechts sein sollen, weil diese ja die Demokratie gefährden. Hier ist dann auch Gewalt in Ordnung, wie die Angriffe auf AfD-Politiker zeigen. Es ist in Ordnung, die Meinungen sogenannter „Rechter“ zu zensieren, sich als Gesellschaft gegen sie zu wenden. Man meint also, die Demokratie zu schützen, indem man diese abschafft und zu einem reinen Schlagwort degradiert.
Die Zustände erinnern mehr und mehr an den Kultfilm „Idiocracy“ aus dem Jahr 2006. In diesem Film wird der Protagonist Joe versehentlich für 500 Jahre eingefroren und erwacht im Jahr 2505. In dieser Zeit ist die US-amerikanische Gesellschaft intellektuell degeneriert, und besteht nur noch aus konsumgeilen Idioten. Das intellektuelle Niveau ist so gering, dass Joe, in seiner Zeit der mittelmäßigste Mensch, den man sich überhaupt nur vorstellen kann, plötzlich der intelligenteste Mensch der Welt ist. Prompt wird er mit der Lösung aller großen Probleme der Gesellschaft beauftragt. Eines davon: Auf den Feldern wächst nichts mehr, weshalb die Menschen hungern müssen. Joe findet schnell heraus, was das Problem ist: Die Menschen haben sämtliches Trinkwasser durch einen Energydrink ersetzt, mit dem Namen Brawndo. Der Werbespruch des Konzerns lautet: „In Brawndo steckt, was Pflanzen schmeckt – es enthält Elektrolyte!“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/intellektueller-verfall-von-felix-feistel
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Über den größten Fälschungsskandal in der Physik der letzten 50 Jahre
Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Jan Hendrik Schön, geboren im August 1970 in Verden an der Aller, entwickelte sich in den späten 1990er-Jahren zu einer der vielversprechendsten Persönlichkeiten in der Nanotechnologie und Festkörperphysik. Nach seinem Studium an der Universität Konstanz promovierte er 1997 zum Thema Solarzellen. Obwohl er nicht die erhofften Ergebnisse erzielen konnte, erhielt er das Prädikat »magna cum laude« (1). Hendrik Schön galt als fleißig, diszipliniert, bescheiden und durchschnittlich begabt. Nichts deutete darauf hin, dass er wenige Jahre später im Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit stehen und den gesamten Wissenschaftsbetrieb sowie das Ansehen eines namhaften Forschungsinstituts nachhaltig erschüttern würde.
„Schön war der Einzige, der zu diesem Zeitpunkt gerade fertig war, und so habe ich ihn den Bell Labs vorgeschlagen.“ — Ernst Bucher (2)
Nach seiner Promotion an der Uni Konstanz trat Schön im Sommer 1998 ein Praktikum in den USA bei den ehrwürdigen Bell Labs an, wo er von seinem Doktorvater, dem Konstanzer Photovoltaik-Experten Ernst Bucher (3), als bester Student und „Nummer eins“ angekündigt worden sein soll. Tatsächlich war er allerdings der Einzige, der gerade zur Verfügung stand. Und so ergriff er die Chance seines Lebens (2).
Unter hohem Erwartungsdruck arbeitete Schön bald in New Jersey als Mitarbeiter in einer Forschungsgruppe des Festkörperphysikers Bertram Batlogg (4), einem ehrgeizigen „Hans Dampf in allen Gassen“, der zu diesem Zeitpunkt unter anderem eine Professur an der ETH Zürich innehatte. Batlogg hatte sich zum Ziel gesetzt, die herkömmlichen, auf Silizium basierenden Halbleiter durch kohlenstoffbasierte zu ersetzen und damit den Markt für Nanotechnologie zu revolutionieren – versprachen doch diese organischen Halbleiter viel kleinere Bauweisen, weniger Wärmeentwicklung und würden die Elektronik revolutionieren. Sogar Transistoren auf Molekülebene sollten möglich sein.
Die Bell Labs, gegründet 1925 als Forschungs- und Entwicklungsarm der American Telephone and Telegraph Company (AT&T) und benannt nach dem Erfinder des Telefons – dies ist strittig, aber eine andere Geschichte –, diese Bell Labs also waren seit vielen Jahrzehnten ein weltweit führendes Zentrum für Hightech und Physik. Als eines der wenigen nicht-universitären Forschungszentren standen sie auf der Liste der meisten Nobelpreisträger recht weit vorn. Sie zeichneten verantwortlich für die Erfindung des Transistors, der 1947 von John Bardeen, Walter Brattain und William Shockley entwickelt worden war. Alle drei Forscher erhielten 1956 den Nobelpreis für Physik. Ebenfalls in den Bell Labs entwickelte Claude Shannon die Informationstheorie. Arno Penzias und Robert Wilson entdeckten die kosmische Hintergrundstrahlung und wurden dafür 1978 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Auch das legendäre Betriebssystem UNIX stammt aus den Bell Labs. Mittlerweile wurden für die in den Bell Labs durchgeführten Forschungsarbeiten zehn Nobelpreise und mehrere Turing Awards verliehen (5).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-nestbeschmutzer-von-anke-behrend
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Ein Standpunkt von John J. Mearsheimer.
Die Hauptursache des Ukraine-Krieges ist der NATO-Beitritt der Ukraine, der vom Westen angestrebt wurde. Den „russischen Imperialismus“ gibt es nicht wirklich, sondern dieser wurde erfunden, um Russland die Schuld geben zu können. Das begründet der bekannte US-Politikwissenschaftler John J. Mearsheimer von der University of Chicago. Er entkräftet dabei auch die üblichen Gegenargumente. Die klaren und nüchternen Schilderungen von Mearsheimer sind eine gesundende Wohltat inmitten gefährlicher Kriegstreiberei. Dieser kann durch klare Gedanken Kraft genommen werden.
Die Frage, wer für den Krieg in der Ukraine verantwortlich ist, ist seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar 2022 ein sehr umstrittenes Thema.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-hat-den-ukraine-krieg-verursacht-von-john-j-mearsheimer
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Führt das Zukunftspaket der UN in eine technokratische Weltregierung?
Mit dem "Pakt für die Zukunft" wird die politische Macht auf eine globalisierte und nicht legitimierte Ebene verlagert.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Anlässlich des „Zukunftsgipfels“ am 22. und 23. September 2024 verabschiedete die Vollversammlung der UN einen in 5 Teile gegliederten "Pakt" mit insgesamt 56 Zielen (sowie 2 Anhängen). Eingangs wird nochmals die 2015 von ihr beschlossene Agenda 2030 bestätigt und angemerkt, dass die Umsetzung der darin beschlossenen 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands sowie zum Schutz unseres Planeten ist.(1) Seit 2016 arbeiten alle Länder daran, diese gemeinsame Vision zur Bekämpfung der Armut und Reduzierung von Ungleichheiten in nationale Entwicklungspläne zu überführen. Außerdem wurde das "Übereinkommen von Paris", das die 1,5 Grad-Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs als Ziel beinhaltet, erneut bestätigt.
1. Nachhaltige Entwicklung und Entwicklungsfinanzierung
Gemäß den Zielen der "Agenda 2030" muss eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung beschleunigt werden. Als besonders wichtig wird die Bekämpfung von Hunger und Armut genannt. „Um die genannten Ziele zu erreichen, muss ebenfalls deren Finanzierung, insbesondere in Entwicklungsländern, sichergestellt werden. Das multilaterale Handelssystem darf nicht eingeschränkt werden, es wird als Motor für nachhaltige Entwicklung bewertet“.(2)
2. Frieden und Sicherheit auf internationaler Ebene
„Die diplomatischen Anstrengungen, um Frieden und Gerechtigkeit herzustellen sowie zu sichern, müssen verstärkt werden. Man ist sich einig, dass die Zivilbevölkerung bei militärischen Konflikten geschützt werden muss. Menschen in humanitären Notlagen muss geholfen werden. Terrorismus in jeglicher Form wird verurteilt. Die nukleare Abrüstung muss weiterverfolgt werden. Auch werden die drohenden Gefahren von autonomen Waffensystemen und Künstlicher Intelligenz im militärischen Bereich angesprochen“.(3)
3. Wissenschaft, Technologie und Innovation sowie digitale Zusammenarbeit
Die Rolle der Vereinten Nationen bei der Förderung der internationalen Zusammenarbeit in Wissenschaft, Technologie und Innovation soll gestärkt werden.
4. Jugend und künftige Generationen
Der Pakt betont, wie wichtig es ist,
„…dass Kinder und Jugendliche einen gleichberechtigen Zugang zu allen öffentlichen Einrichtungen haben, insbesondere zu Gesundheit, Bildung und sozialer Absicherung. Sie müssen frühzeitig in gesellschaftliche Prozesse sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene einbezogen werden“.(4)
5. Umgestaltung der globalen, zwischenstaatlichen Institutionen
... hier weiterlesen: https://apolut.net/pakt-fuer-die-zukunft-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In meinem letzten PodCast berichtete ich, wie bei einem Angriff Israels auf den Libanon 500 Menschen starben[1], und die libanesische Regierung darauf von einem „Vernichtungskrieg“[2] sprach. Um zu verstehen, was deutsche Politik mit „Israel verteidigt sich nur“ meint, muss man wissen, dass der Beschuss durch Israel innerhalb von 24 Stunden mehr Menschen tötete, als der Beschuss durch die Hisbollah in den vorhergehenden 24 Jahren. Ebenso drastisch ist das Verhältnis der grenzüberschreitenden Angriffe zwischen Oktober 2023 und Juni 2024. Was mit geäußerten Absichten von mindestens zwei Ministern der israelischen Regierung, den Libanon wie Gaza zu behandeln, übereinstimmte. Und es kam zu ersten ernsthaften Gefechten[3] zwischen der Hisbollah und Israel, während die USA neue Truppen schickte. Die Zeitschrift Haaretz berichtet in einer Informations-E-Mail[4] „Der israelische Präsident Isaac Herzog sagte gegenüber CNBC, dass das Ziel der verstärkten Angriffe Israels im Libanon nicht die Besetzung des Südlibanons sei, und betonte: ‚Wir haben keine territorialen Erwartungen oder Ambitionen, weder im Libanon noch anderswo‘.“ Aber Analysten sehen den Angriff auf den Libanon als Fortsetzung der Landnahme und Vertreibung wie sie in Gaza stattfand und weiter stattfindet. Beobachten wir, was nach dem 24. September im Krieg um „Groß-Israel“ geschah.
Am Abend des 24. September berichteten israelische Medien, dass Hisbollah-Raketen, die bisher zum großen Teil abgefangen worden waren, ohne Reaktion des Iron Domes in der Stadt Safed im Norden des Landes einschlagen[5]. Entweder hatte Israel die Strategie der Hisbollah durchschaut, mit Billigraketen zunächst die Raketenabwehr zu überlasten, bevor die großen Raketen abgefeuert werden, oder die Luftabwehr war schlicht leergeschossen, oder der Hisbollah war wieder einmal ein Anschlag gegen die Luftabwehr gelungen.
Es tauchen Berichte auf, dass die israelische Dado Base, das Hauptquartier der israelischen Armee für den Nordteil des Landes, von über 50 Raketen aus dem Libanon getroffen wurde. Allerdings zeigen Videoaufnahmen, dass die Luftabwehr funktionierte, was in Aufnahmen von Angriffen während des Tages nicht zu erkennen war[6].
Die Hisbollah empfahl zu dem Zeitpunkt israelischen Zivilisten, den Norden des Landes zu verlassen[7], imitierte also, ähnlich wie der Jemen, Flugblätter, welche die IDF in Gaza verbreitete, bevor die Bomben genau an den Stellen fielen, welche als „sichere Zone“ deklariert worden war.
Und Israel fand eine neue Version von 1984er Sprüchen: „Die gesteigerten Angriffe auf die Hisbollah beabsichtigen nicht einen Krieg, sondern sind ein Versuch, Deeskalation durch Eskalation zu erreichen“. Mit anderen Worten, wir töten nur hunderte von Menschen, damit wir nicht noch mehr töten müssen.
Aber beginnen wir die Situation gegen Ende September mit einem kleinen Skandälchen in den USA. Zwei führende US-Regierungsgremien, die für humanitäre Hilfe zuständig sind, kamen zu dem Schluss, Israel habe Hilfslieferungen nach Gaza absichtlich blockiert. Nun ist der US-Regierung aber per Gesetz verboten, Militärgüter an Länder zu liefern, die genau dies tun. Nur im Fall Israels galt das offensichtlich nicht. Außenminister Antony Blinken revidierte diese Feststellungen vor dem Kongress, und machte so den Weg für weitere Waffenlieferungen frei[8]. Wir lernten: US-Sanktionen wegen Verstößen gegen US-Gesetze werden nur gegen „andere“ verhängt, nicht gegen sich selbst.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-blitzkrieg-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Georgien hat seine Bereitschaft bekundet, sich mit den abtrünnigen Völkern der Osseten und Abchasen, die unter dem Schutz Russlands stehen, zu versöhnen. Nun erklärte Lawrow, dass Russland bei der Versöhnung helfen wolle, was in Georgien positiv aufgenommen wurde.
Um zu verstehen, worum es hierbei geht, müssen wir uns an den Kaukasuskrieg von 2008 und seine Vorgeschichte erinnern. Daher werde ich, bevor ich zu den aktuellen Entwicklungen komme, zunächst an die Vorgeschichte erinnern.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/offizielle-positive-signale-zwischen-russland-und-georgien-seit-ueber-15-jahren-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Gestern standen die Grünen noch vor einem Abgrund. Heute sind sie schon einen Schritt weiter.
Wenn eine Person, eine Bewegung oder eine Partei im Niedergang begriffen ist, sollte man nicht noch in zynischer Weise auf sie einprügeln. Das ist nicht fair. Andererseits haben die Grünen in den letzten drei Jahren den Bürgern in Deutschland dermaßen geschadet, dass in meinen Augen ein gewisser Zynismus erlaubt sein muss. Ein Zyniker ist per se kein negativer oder schlechter Mensch, vielleicht sieht er die Dinge lediglich so wie sie sind, und nicht wie sie sein sollten. Insofern sind die Grünen definitiv keine Zyniker, da sie die Dinge nur so sehen wie sie ihrer Meinung nach sein sollten, und nicht wie sie sind. Sie vegetieren in ihren „elitären“ Ideologiegebäuden vor sich hin – fern jeder Realität. Die Grünen sind und bleiben vermutlich eine Gesinnungspartei mit schwindenden Sympathisanten auch bei jüngeren Menschen, die bisher von den grünen Programmen überzeugt waren. Nun, hochtrabende Worte in Programmen sind noch lange kein Ergebnis und spiegeln schon gar keine Realität wider, wie auch die jüngeren, eventuell weniger erfahrenen Wähler bemerkt zu haben scheinen.
Am Mittwoch, den 25. September 2024 kündigte der Bundesvorstand der Grünen mit den Co-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour seinen Rücktritt für Mitte November auf dem Bundesparteitag an, wo dann ein neuer Vorstand gewählt werden soll. Auch der gesamte Vorstand der „Grünen Jugend“ mit seinen zehn Vorstandsmitgliedern warf kurz danach das Handtuch mit dem Ziel „einen neuen, dezidiert linken Jugendverband zu gründen“.
Nach ihren herben Verlusten bei der Europawahl (11,9 Prozent, zuvor 20,5 Prozent) sowie den Landtagswahlen in Sachsen (5,1 Prozent), Thüringen (3,2 Prozent) und Brandenburg (4,1 Prozent) glauben oder hoffen die Grünen, durch den Rücktritt des Bundesparteivorstandes und durch eine neue Führungsmannschaft aus der selbstverschuldeten Krise herauszufinden. Das wird nicht ausreichen, wenn sie nicht bereit sind, sich der Realität zu stellen.
Omid Nouripour sagte bei seiner Rücktrittsankündigung:
„Das Wahlergebnis vom Sonntag in Brandenburg ist ein Zeugnis der tiefsten Krise unserer Partei seit einer Dekade.“
Es sei notwendig und auch möglich, die Krise zu überwinden. Im kommenden Jahr stehe eine Bundestagswahl an, und seine Partei müsse gestärkt in diesen Wettbewerb gehen. Dafür brauche es Veränderung.
„Es braucht einen Neustart.“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/liebe-gruene-weiter-so-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Gestern standen die Grünen noch vor einem Abgrund. Heute sind sie schon einen Schritt weiter.
Wenn eine Person, eine Bewegung oder eine Partei im Niedergang begriffen ist, sollte man nicht noch in zynischer Weise auf sie einprügeln. Das ist nicht fair. Andererseits haben die Grünen in den letzten drei Jahren den Bürgern in Deutschland dermaßen geschadet, dass in meinen Augen ein gewisser Zynismus erlaubt sein muss. Ein Zyniker ist per se kein negativer oder schlechter Mensch, vielleicht sieht er die Dinge lediglich so wie sie sind, und nicht wie sie sein sollten. Insofern sind die Grünen definitiv keine Zyniker, da sie die Dinge nur so sehen wie sie ihrer Meinung nach sein sollten, und nicht wie sie sind. Sie vegetieren in ihren „elitären“ Ideologiegebäuden vor sich hin – fern jeder Realität. Die Grünen sind und bleiben vermutlich eine Gesinnungspartei mit schwindenden Sympathisanten auch bei jüngeren Menschen, die bisher von den grünen Programmen überzeugt waren. Nun, hochtrabende Worte in Programmen sind noch lange kein Ergebnis und spiegeln schon gar keine Realität wider, wie auch die jüngeren, eventuell weniger erfahrenen Wähler bemerkt zu haben scheinen.
Am Mittwoch, den 25. September 2024 kündigte der Bundesvorstand der Grünen mit den Co-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour seinen Rücktritt für Mitte November auf dem Bundesparteitag an, wo dann ein neuer Vorstand gewählt werden soll. Auch der gesamte Vorstand der „Grünen Jugend“ mit seinen zehn Vorstandsmitgliedern warf kurz danach das Handtuch mit dem Ziel „einen neuen, dezidiert linken Jugendverband zu gründen“.
Nach ihren herben Verlusten bei der Europawahl (11,9 Prozent, zuvor 20,5 Prozent) sowie den Landtagswahlen in Sachsen (5,1 Prozent), Thüringen (3,2 Prozent) und Brandenburg (4,1 Prozent) glauben oder hoffen die Grünen, durch den Rücktritt des Bundesparteivorstandes und durch eine neue Führungsmannschaft aus der selbstverschuldeten Krise herauszufinden. Das wird nicht ausreichen, wenn sie nicht bereit sind, sich der Realität zu stellen.
Omid Nouripour sagte bei seiner Rücktrittsankündigung:
„Das Wahlergebnis vom Sonntag in Brandenburg ist ein Zeugnis der tiefsten Krise unserer Partei seit einer Dekade.“
Es sei notwendig und auch möglich, die Krise zu überwinden. Im kommenden Jahr stehe eine Bundestagswahl an, und seine Partei müsse gestärkt in diesen Wettbewerb gehen. Dafür brauche es Veränderung.
„Es braucht einen Neustart.“
Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, Herr Nouripour, ich hoffe angesichts der wirtschaftlichen Zerstörung Deutschlands vornehmlich durch die Grünen nicht, dass Ihre Partei die Krise überwindet. Die Krise der Grünen ist das Spiegelbild der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krise Deutschlands. Die Grünen haben diese Krise zu einem großen Teil verschuldet, und zahlen jetzt die Rechnung dafür. Sie sollten froh sein, dass Parteien nicht schadenersatzpflichtig sind. Eigentlich sollten Robert Habeck und Annalena Baerbock zurücktreten, die von Volkswirtschaftsprofessor Kristian Kreiß zu Recht als
„Auftragskiller der deutschen Industrie“
bezeichnet wurden.
Ricarda Lang meinte, es brauche neue Gesichter. Sie sagte:
„Jetzt ist nicht die Zeit, am Stuhl zu kleben, sondern Verantwortung zu übernehmen, indem wir einen Neustart ermöglichen.“
Richtig. Sagen Sie das bitte auch Ihren unfähigen Parteifreunden Annalena Baerbock und Robert Habeck.
„Es war uns eine große Ehre, dieser Partei zu dienen,“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/liebe-gruene-weiter-so-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Am Mittwoch wurde in Russland eine Veränderung der russischen Atomdoktrin angekündigt. Was Putin dabei erklärte, war eine deutliche Warnung an den Westen, in der Ukraine und gegen Russland und Weißrussland generell nicht weiter zu eskalieren und provozieren.
Bisher sah Russlands Atomdoktrin vor, dass Russland Atomwaffen nur einsetzt, wenn es in seiner Existenz als Staat bedroht ist, wenn es selbst atomar angegriffen wird oder wenn seine Fähigkeiten zur atomaren Abschreckung bedroht werden. Russland hat sich bisher das Recht, einen atomaren Präventivschlag durchzuführen, wie es die USA sich ihn in ihrer Atomdoktrin erlaubt haben, verwehrt.
Die ständigen Eskalationsschritte des Westens in der Ukraine, wo die militärische Unterstützung mal auf Schutzwesten und medizinisches Gerät begrenzt war, heute aber schwere Kampfpanzer, Kampfflugzeuge und Marschflugkörper umfasst, haben in Russland die Rufe lauter werden lassen, den Westen endlich in seine Schranken zu weisen. Das gilt erst recht, seit der Westen offen darüber diskutiert, der Ukraine zu erlauben, mit aus dem Westen gelieferten Waffen tief im russischen Hinterland anzugreifen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/putins-letzte-warnung-an-den-westen-von-thomas-roeper
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Wäre die NATO bei einem JA zu Raketeneinsätzen gegen Russland im direkten Krieg mit der Russischen Föderation?
Die deutsche Regierung nimmt einen Atomkrieg billigend in Kauf.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Die Ukraine fordert von Verbündeten die Lieferung weitreichender Raketen, um Ziele in Russland anzugreifen. Das würde für den russischen Staatschef Wladimir Putin "die Natur des Konflikts" grundlegend verändern.(1)
Sollte der Westen dem Einsatz weitreichender Waffen gegen Ziele in Russland durch die Ukraine zustimmen, würde das nach den Worten Putins bedeuten, dass sich die NATO "im Krieg" mit Russland befände."(2)
Durch den deutschen Verteidigungsminister Boris Pistorius erhält der ukrainische Oberbefehlshaber Wolodymyr Selenskyj für den Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland unmittelbare Rückendeckung.
„Den USA und Großbritannien stehe es frei, dies mit Blick auf die von ihnen gelieferten Waffen so zu entscheiden",
sagte Pistorius am Freitag, den 13. September 2024 in Berlin und behauptet:
„Das Völkerrecht lässt das zu“(3).
Hier gibt es von Völkerrechtlern unterschiedliche Positionen. Für Deutschland gibt es noch eine andere rechtliche Situation, die Berlin zur äußersten Rücksicht veranlassen sollte: In der UN-Charta findet sich immer noch in den Artikeln 53, 107 und 77 die sogenannte „Feindstaatenklausel“, mit der die Unterzeichnerstaaten Zwangsmittel ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängen können, falls die Feindstaaten erneut eine aggressive Politik verfolgen sollten.
Auf dem UN-Gipfel vom September 2005 wurde der Beschluss gefasst (A/RES/60/1), die Bezüge zu den Feindstaaten (enemy states) in den Artikeln 53, 77 und 107 der Charta der Vereinten Nationen zu streichen. Das ist jedoch bis heute nicht geschehen, da die Streichung eine Änderung der Charta ist und nur mittels einer Zweidrittelmehrheit erfolgen kann, was kaum wahrscheinlich ist. (4)
Da die Bundesrepublik Deutschland zweifelsfrei eine aggressive Politik gegen die damalige Siegermacht Russland betreibt, könnte sich die Russische Föderation auf diese Klausel berufen.
Seit dem 24. März 1999, dem völkerrechtswidrigen US/NATO-Angriff auf Restjugoslawien, haben die USA das Völkerrecht und die UN-Charta ausgehebelt und mandatieren sich seither ihre Kriege - Pardon, es sind ja nur Interventionen! - selbst...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/raketeneinsaetze-gegen-russland-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Am Ende des letzten PodCasts berichtete ich darüber, wie Israel tausende von Pagern im Libanon in Bomben verwandelte und zündete. Zwar hatte der Mossad bereits in der Vergangenheit schon Palästinenser mittels Sprengsätze in Telefonen getötet bzw. verletzt [1], und früher auch schon illegal Phosphor über zivilen Gebieten eingesetzt [2], aber die Verwendung von Pagern, die für passive Meldungen bestimmt sind, und in diesem Umfang, mit tausenden von Opfern, das war etwas bisher Einmaliges in der „Selbstverteidigung“ Israels. Bzw., wie Kritiker sagen, im Kampf um Groß-Israel, oder wie Andere sagen, um die Liste des Pentagon von 7 Ländern abzuarbeiten [3]. Andererseits drängen sich bei Älteren auch Erinnerungen auf, wie sich die letzten Jahre der südafrikanischen Apartheid darstellten. Damals glaubte die dortige Regierung, sie müsste die Regierung von Angola stürzen, ein Marionettenregime in Namibia installieren, Zimbabwe, Botswana und Samibia angreifen, scheinbar unbesiegbar, und alles um die Apartheid zu retten. Wie es ausging wissen wir inzwischen. Schauen wir uns an, wie es in Israel weiter geht.
Das Völkerrecht
Beginnen wir damit festzustellen, dass Völkermord heute in Deutschland Selbstverteidigung genannt wird, weshalb logisch erscheint, dass auch andere Völkerrechtsverbote für Israel keine Geltung haben. Dabei wird in Annex B [4] des CCW, der Vereinbarung über besondere konventionelle Waffen, die Art von Sprengmittel [5], welche Israel, getarnt in Pagern, eingesetzt hat, ausdrücklich für illegal erklärt.
In Artikel 2 unter 4. heißt es:
„Sprengfalle bezeichnet jedes Gerät oder Material, das dazu bestimmt, konstruiert oder angepasst ist, zu töten oder zu verletzen, und das unerwartet funktioniert, wenn eine Person ein scheinbar harmloses Objekt stört oder sich ihm nähert oder eine scheinbar ungefährliche Handlung ausführt."
Solche „booby-traps“ in dem benutzten Kontext sind ausdrücklich verboten. Die Benutzung solcher Methoden führt dazu, dass der Verursacher in einem militärischen Konflikt ein Kriegsverbrechen begeht, oder anders ausgedrückt, in einem militärischen Konflikt einen Akt des Terrorismus ausübt.
In Artikel 3 heißt es, dass jede Platzierung solcher Waffen, die dazu führen kann, dass es zu zufälligen Verlusten von Zivilisten, Verletzungen von Zivilisten, Schäden an zivilen Objekten oder einer Kombination davon kommt, verboten ist. Den genauen Wortlaut übersetzt findet man in Anhang 4.
Artikel 7 beschreibt noch genauer, wann so genannte booby-traps verboten sind, die deutsche Übersetzung findet sich in Anhang 3.
Eigentlich braucht man kein Völkerrechtler zu sein, um das Verbrechen zu erkennen, das Israel im Libanon beging, und das von deutschen Medien und Politikern so toll gefeiert wurde. Aber es ist natürlich immer gut, wenn es Rechtswissenschaftler wagen, Stellung zu nehmen. Die auf Rechtsfragen spezialisierte Internetseite LTO hat dazu Professor Matthias Goldmann interviewt, der die Aktion Israels im Libanon eindeutig als gegen das Völkerrecht verstoßend beurteilt. Auszug der Stellungnahme in Anhang 5.
Wie die Opferzahlen durch weitere Anschläge stiegen und welche Geräte betroffen waren, lesen Sie bitte aus Formatgründen in Anhang 7....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-dem-weg-zu-gross-israel-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Bill Perry / Shutterstock.com
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Ein Standpunkt von Wilfried Schuler.
Die Idee des grünen Ammoniaks als Energieträger kann sogar ohne die technischen Argumente, die alle auf überzeugende Weise dagegensprechen, verworfen werden.
Als unumstößliche Doktrin gilt, dass grüner Wasserstoff, so es ihn denn gäbe, zu 100% nur in der chemischen Industrie verbraucht werden muss - zur Ammoniak-Herstellung, in Raffinerien, zur Erdöl-Entschwefelung, Herstellung von Methanol usw. Hier wird die Welt-Jahresproduktion von 100 Millionen Tonnen Wasserstoff p.a. effizient, mit hohen Ausbeuten, zur allgemeinen Zufriedenheit verwendet. Es gibt keinen Ersatz für Wasserstoff. Allein die 34 Millionen Tonnen, die zur Herstellung von Ammoniak verbraucht werden, verursachen CO2 Emissionen von über 350 Millionen Tonnen. Hier ist der richtige Ansatzpunkt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruenes-ammoniak-ist-kein-energietraeger-sondern-ein-energiegrab-von-wilfried-schuler
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-bedeutung-der-praesidentschaftswahlen-in-den-usa-von-felix-feistel
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Lange Zeit wirkte die kommende Wahl in den USA lediglich wie ein weiterer Akt im großen Theater der Fassadendemokratie. Alle, die sich ein bisschen mit den Themen Demokratie, Tiefer Staat und Finanzkapital auseinandergesetzt haben wissen genau, dass es nicht die Politiker sind, die Entscheidungen treffen, sondern, dass im Hintergrund ein großer Komplex aus Konzernen, Banken und Oligarchen die Strippen zieht. Vor diesem Hintergrund schien die Wahl zwischen zwei Gesichtern, die als Personal an die Front gestellt werden, wenig Bedeutung zu haben, auch, wenn die Anhänger beider Parteien viele Emotionen in diese Wahl hinein legen, und ihre Kandidaten als Projektionsfläche ihrer eigenen Sorgen, Ängste und Hoffnungen nutzen.
Dieser Eindruck jedoch kann immer weniger aufrechterhalten werden. Denn innerhalb von nur wenigen Wochen fanden zwei Attentatsversuche auf Donald Trump statt. Beide Täter waren Sympathisanten der Demokraten. Was den ersten Anschlagsversuch betrifft, sind nach wie vor viele Fragen offen, die der US-Senator Josh Hawley zu beantworten versucht. (1) Er ist einer der wenigen, die versuchen, die Ereignisse rund um das Attentat aufzuklären. Seinem ersten Bericht zufolge gibt es nach wie vor viele Unklarheiten, etwa, warum das Dach, von dem aus der Schütze schoss, nicht durch den Secret Service gesichert war, warum keine Drohnen eingesetzt wurden, um das Gelände zu überwachen, obwohl die lokalen Behörden dies angeboten hatten, ob der Ort im Vorhinein auf Gefahren überprüft worden war, und warum keine Spürhunde eingesetzt wurden. Es entsteht der Eindruck, dass hier mehr als nur Nachlässigkeit der Behörden – die an sich schon skandalös wäre – diesen Anschlag ermöglicht hat. Tatsächlich deutet vieles auf eine Beteiligung des Secret Service oder der US-Geheimdienste hin.
Während der erste Attentäter kurzerhand erschossen wurde und keinerlei Aussage mehr machen kann, konnte der Verdächtige des jüngeren Vorfalls verhaftet werden. Er lauerte Trump, mit einem Sturmgewehr bewaffnet, auf dem Golfplatz auf, wo dieser zu spielen pflegt, und scheint durch Gebüsch und Zaun versucht zu haben, ihn ins Visier zu nehmen. Nur der rechtzeitige Einsatz der Sicherheitsbehörden Trumps konnten den mutmaßlichen Anschlag verhindern und den 58 jährigen Ryan Wesley Routh verhaften. Dieser war den Angaben der Behörden zufolge, glühender Ukraine-Fan. (2) Er selbst war zwar zu alt, um in der Ukraine zu kämpfen, war dort aber mehrfach unterwegs und hatte versucht, Söldner für den Kampf gegen Russland in der Ukraine anzuwerben. (3) Er hatte es auf Trump abgesehen, weil dieser sich dafür ausspricht, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Die neonazistische Fraktion in der Ukraine hatte zuvor angekündigt, solche Entscheidungen notfalls mit Gewalt zu verhindern. Es deutet sich also an, dass der Attentäter eine Verbindung zum ukrainischen Geheimdienst oder Militärapparat hat. Das schrieb nicht nur der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden, sondern auch der russische Ex-Präsident Dimitri Medwedew stellte diese Vermutung an. (4) Dabei stützte er sich auf die Erfahrung mit Terroristen, die Verbindungen zum Geheimdienst in der Ukraine haben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bedeutung-der-praesidentschaftswahlen-in-den-usa-von-felix-feistel
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Angesichts der bisherigen Verluste und den schon vor Wahl in Brandenburg absehbaren, scheint man in Berlin nun umtriebig zu werden. Aber auch CDU und BSW versuchen, auf die Macht zuzugreifen. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf das politische Bewusstsein.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Geht doch!
Nun sollten also vermehrte Grenzkontrollen und Abkommen mit nicht so ganz astreinen Demokratien wie Usbekistan und Kenia den Durchmarsch der Alternative für Deutschland (AfD) im deutschen Osten verhindern. Wie anders soll man die neuerliche Umtriebigkeit von Innenministerin Faeser und Bundeskanzler Scholz deuten? Denn spätestens seit den Wahlen in Thüringen und Sachsen war klar, dass die Migrationsfrage über Sieg und Niederlage auch bei der Wahl in Brandenburg entscheiden würde.
Welchen Anteil diese neue Umtriebigkeit auf das besser als erwartete Abschneiden der SPD hatte, ist unklar, so dürfte sie sicherlich aber noch früh genug kommen, um im nächsten Jahr bei der Bundestagswahl ihre volle Wirkung zu entfalten. Das ist vermutlich der Strohhalm, an den sich die Hoffnung besonders der SPD klammert. Andererseits aber kann dieser Schuss auch nach hinten losgehen. Denn es könnten viele Bürger die Frage stellen: „Warum erst jetzt?“, und einigen wird der Zusammenhang mit den ostdeutschen Wahlergebnissen auf der Hand liegen.
Nun bringt die Ampel selbst den Beweis, dass die AfD und auch das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) Recht hatten mit ihrer Kritik an der Migrationspolitik, der Ampel und auch der Vorgängerregierung unter CDU-Herrschaft. Je mehr die Regierung in Berlin selbst jene Maßnahmen umsetzt, die sie als Ausdruck rechten Denkens bei AfD und BSW verurteilt hatte, umso mehr wächst der Zweifel, ob man die illegale Migration wirklich so ernsthaft hatte bekämpfen wollen, wie man dem Bürger immer weismachen wollte. Viele werden sich getäuscht sehen. Denn nun auf einmal geht, was vorher angeblich unmöglich war: Mehr Abschiebungen und verstärkte Grenzkontrollen.
Das trifft auch die CDU, weshalb sie nicht in dem Maße von dem Migrationsthema profitieren kann wie AfD und vermutlich auch BSW. Denn die Grundlagen der heutigen Ausländerpolitik wurden unter der Merkel-Regierung geschaffen. Insofern sitzen sie alle in einem Boot, die Parteien von CDU bis SPD, und scheinen auch zusammen zu kentern. Denn trotz der Erfolge von AfD und BSW rudern die Altparteien auch heute noch in verschiedene Richtungen und machen sich gegenseitig dafür verantwortlich, dass es nicht voran geht.
Kein Wunder, dass so der Eindruck bei vielen Bürgern entsteht, dass diese Parteien keinen vernünftigen Plan für die Lösung des Problems der Zuwanderung haben. Den erhoffen sie sich von AfD und BSW. Ob aber diese beiden die Hoffnungen der Menschen erfüllen können, ist noch einmal eine andere Frage. Denn es liegt ja nicht am guten Willen alleine. Auch die Ampel und die die Regierung davor hatten immer wieder betont, dass sie die Migrationsfrage nun endlich entschlossen in Angriff nehmen werden - ernsthafter jedenfalls als die Vorgängerregierung....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-die-macht-lockt-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Polen fordert von Kiew eine Entschuldigung für das Massaker von Wolhynien, aber da die Ukraine dann anerkennen müsste, dass sie Massenmörder, die im Krieg mit den Nazis kollaboriert haben, als Nationalhelden verehrt, ist das ein schwieriges Thema für Kiew. Und auch für die deutschen Medien.
Polen sitzt gegenüber der Ukraine derzeit am längeren Hebel und lässt Kiew das auch deutlich spüren. Neben dem Streit um ukrainische Agrareinfuhren in die EU legt die polnische Regierung besonderen Wert darauf, dass Kiew sich für das Massaker von Wolhynien entschuldigt, bei dem Angehörige der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA), die mit den Nazis zusammengearbeitet hat, 1943 in Wolhynien und anderen Regionen bis zu 100.000 Polen Polen brutal abgeschlachtet haben. Die Aufklärung des Massakers von Wolhynien, also letztlich eine formvollendete Entschuldigung der Ukraine bei Polen, sei eine der Bedingungen für den Beitritt der Ukraine zur EU, heißt es in Polen parteiübergreifend.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-deutsche-medien-kaum-ueber-den-streit-zwischen-polen-und-ukraine-berichten-von-thomas-roeper
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Gefährliche Erinnerungslücken und Realitätsdefizite des Kanzlers?
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Bundeskanzler Olaf Scholz hält es für an der Zeit, einen "zügigen" Frieden in der Ukraine anzustreben.(1) Im Kanzleramt in Berlin sieht man die Zeit für intensivere diplomatische Bemühungen gekommen. In einem ZDF-Sommer-Interview sagte Scholz am 8. September 2024:
„Ich glaube, das ist jetzt der Moment, in dem man auch darüber diskutieren muss, wie wir aus dieser Kriegssituation doch zügiger zu einem Frieden kommen als das gegenwärtig den Eindruck macht“.(2)
Konkrete Vorschläge dazu machte der Sozialdemokrat allerdings nicht. Nun sieht Scholz plötzlich die Zeit für mehr Diplomatie gekommen (3), diesmal unter Beteiligung Russlands. Wie kam es zu dieser plötzlichen Gesinnungswende?
Die nunmehrige Idee von Scholz, die Ukraine und Russland an den Verhandlungstisch zu bringen, scheint durch die herben Niederlagen der Sozialdemokraten bei den Landtagswahlen in den ostdeutschen Bundesländern Sachsen und Thüringen beflügelt worden zu sein.
Auf diesen Vorschlag des deutschen Regierungschefs reagierte der außenpolitische Sprecher der FDP, Ulrich Lechte, zurückhaltend: für seine Partei könne es zwar „…sicherlich nie zu viel Diplomatie geben“. Er halte es jedoch für unwahrscheinlich, dass Putin bereit sei, sich mit der Ukraine an einen Tisch zu setzen und seine Truppen abzuziehen, denn ein erneuter
„Scheinfrieden, wie er letztlich mit dem Minsk-II-Abkommen (4) vereinbart wurde, ist aus meiner Sicht vollkommen inakzeptabel“.(5)
Scheinfriede? Ja! Am 7. Dezember 2022 erregte Ex-Kanzlerin Merkel vor der Weltöffentlichkeit mit einem kurzen Satz aus dem ZEIT-Interview (Nr. 51/22)(6) Aufsehen, Empörung und Wut: „Das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht“.(7) Das war für Viele im Westen nur eine schlichte Bestätigung der Realität - in Moskau wird es immer noch als Verrat und Betrug an Russland ausgelegt.(8)
Noch im Jahr 2023 lehnte Olaf Scholz Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg strikt ab.(9) In seiner Regierungserklärung unter dem Titel "Ein Jahr Zeitenwende" sagte der Bundeskanzler im März 2023, es werde „…keinen Friedensschluss über die Köpfe der Ukrainer/innen hinweg geben“(10). Es spreche nichts dafür, dass Russlands Präsident Wladimir Putin überhaupt bereit sei, über einen "gerechten Frieden" zu verhandeln. Hat es im 20. Jahrhundert jemals einen "gerechten Frieden" gegeben?
Am 7. Februar 2022 absolvierte der deutsche Kanzler Olaf Scholz seinen Antrittsbesuch bei US-Präsident Joe Biden.(11) Beide signalisierten in Washington Einigkeit, wobei im Vordergrund ihres Treffens die aktuellen Spannungen zwischen Russland und der Ukraine standen. Im Hinblick auf die Gaspipeline Nord Stream 2 (12)sagte Biden, ein russischer Angriff würde ihr Ende bedeuten. Das verspreche er. Scholz hingegen machte keine konkreten Aussagen zur Pipeline. Er sagte lediglich, Deutschland und die USA würden in Bezug auf Sanktionen "komplett einvernehmlich agieren“.(13)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/scholz-ploetzlich-fuer-friedensgespraeche-mit-russland-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Zwar hatte Netanjahu im August schon angekündigt, dass der Krieg gegen die Zivilbevölkerung in Gaza bald dem Ende zugeht, und man erkennen konnte, dass mangels Gebäude nun bereits Zelte bombardiert wurden, und Israel den Fokus in den Norden verändern wollte, blieb die Frage, ob Israel diesen Krieg auf Dauer aus finanziellen Gründen wird weiterführen können. Schauen wir uns zunächst einmal die wirtschaftlichen Folgen des Völkermordes in Gaza und der wachsenden Intensität der ethnischen Säuberung in anderen Teilen Palästinas Anfang September 2024 an.
Die Kosten des Krieges [nur für Israel] beliefen sich bisher auf über 73 Milliarden Dollar.
Die Kosten für die Staatsverschuldung stiegen auf 62 % des BIP, wobei das Haushaltsdefizit im März 6,2 % des BIP erreichte und voraussichtlich auf 6,6 % ansteigen wird.
Die Schäden in den Siedlungen in der Nähe von Gaza beliefen sich auf insgesamt 405 Millionen Dollar, wobei den Betroffenen Entschädigungen in Höhe von 3,35 Milliarden Dollar zugeteilt wurden.
Die Verluste im Norden durch Hisbollah-Raketen belaufen sich auf rund 540 Millionen Dollar.
Die Entschädigungsansprüche für 65.000 Israelis, die im „Krieg und bei feindlichen Handlungen“ verletzt wurden, belaufen sich auf 6 Milliarden Dollar.
Die Kosten für den Reservedienst beliefen sich bisher auf 1,1 Milliarden Dollar.
Die Verluste im Bausektor betragen etwa 40 Millionen Dollar pro Tag. (1)
Nun könnte man sich fragen, wenn die Situation so arg ist, warum nutzen die arabischen Nachbarn das nicht aus, um Israel zu Zugeständnissen zu zwingen, indem sie ganz einfach Lieferungen an Israel einstellen? Es gibt einen Autor, Mohamad Hasan Sweidan, der auch der Frage nachgegangen ist (18), und zu interessanten Erkenntnissen kam.
Der Jemen ist einer der wenigen arabischen Staaten, die, obwohl kein direktes Nachbarland, versuchen den Transport von Waren, die für oder von Israel bestimmt sind, und über das Rote Meer wollen, blockieren. Und sie haben diese Blockade auch ausgeweitet und der israelische Hafen Eilat ist zwar mangels Umschlags nicht in Konkurs, wie bereits einmal gemeldet worden war, aber in großen finanziellen Schwierigkeiten und wurde geschlossen (18). Aber der Handel wird nun über Israels Mittelmeerhäfen abgewickelt, was zu höheren Kosten führt. Und andere arabische Staaten haben eine Menge unternommen, um durch alternative Handelswege Israel zu helfen.
Dazu gehören die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain, Jordanien, Ägypten und Marokko. Komischerweise alles Diktaturen. Und die Türkei versucht seine Hilfe zu verschleiern, indem Warenströme umgeleitet werden, nicht direkt nach Israel, sondern an Drittländer gehen. In dem erwähnten Artikel (18) wird im Detail beschrieben, wie sich die Warenströme verändert haben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-voelkermord-der-teuer-wird-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
14. September, es ist saukalt, in den Alpen sind 50 Zentimeter Schnee gefallen und es regnet. Was für eine Erleichterung nach dem wärmsten Sommer aller Zeiten! Aber warum ist dann das Gerede über zehntausende Hitzetote mitten in diesem Höllensommer abgebrochen?
Den ganzen Sommer habe ich genau aufgepasst und mitgezählt, wieviele bundesweite tropische Nächte die Wetterdienste vermeldet haben. Eine bundesweite tropische Nacht ist der Zustand, wenn die Temperaturen in der ganzen BRD während der Nacht nicht unter 20 Grad sinken. Und ich war frustriert. Es gab nicht eine. Ja, lokal begrenzt wurde eine geringe Anzahl prognostiziert, aber ob es dann tatsächlich diese Nächte gab, wurde nicht mehr vermittelt. Wer in einer Dachwohnung lebt, der weiß auch ohne den Wetterdienst, wenn es unerträglich warm ist. Zum Beispiel im Sommer 2003 war es manchmal wirklich heiß. Ziemlich lang anhaltend sogar. Aber dieses Jahr? Das Jahr, das als das heißeste jemals gemessene bezeichnet wird? Da kommt die Frage auf, wo das denn gewesen sein soll.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-ich-diesen-hoellensommer-ueberlebt-habe-von-peter-haisenko
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Ein Standpunkt von Anke Behrend.
In Zeiten der Unsicherheit und Angst greifen politische Kräfte aller Couleur auf ähnliche Methoden zurück, um Menschen zu beeinflussen, Macht zu erlangen oder zu festigen. Meist tragen sie eine nahezu beliebige Bedrohung wie eine „Monstranz“ vor sich her, um die Bevölkerung mit negativen Emotionen zu fluten, Sorge und Unsicherheit zu schüren, und sich dann als Retter anzudienen. Diese Manipulationstechnik funktioniert über alle ideologischen und religiösen Linien hinweg – und sie wirkt, weil sie auf grundlegende menschliche Emotionen und Überlebensinstinkte abzielt: Angst, Empörung, Wut aber auch das Bedürfnis nach Zugehörigkeit, den Wunsch, „die Wahrheit“ zu kennen, vor allem aber, auf der richtigen, moralisch höheren „Seite“ zu stehen. Erstaunlicherweise ist die eigene „Seite“ für deren Mitglieder immer die richtige und bessere. Komplizierteste Exegesen werden angestellt und Regalmeter mit Legitimationsliteratur gefüllt, um die eigene Überlegenheit herzuleiten und im Zuge dessen die „Anderen“ in ein negatives Licht zu rücken. Im schlimmsten Falle sind sie krank, Untermenschen oder haben sich anderweitig für das Zusammenleben mit der vermeintlich überlegenen Gruppe disqualifiziert. Die Geschichtsbücher sind voll davon.
Diese Dynamiken bilden sich einerseits ganz von selbst, denn Gruppenverhalten mit all seinen positiven und negativen Aspekten ist eine Conditio Humana. Sie können aber auch gezielt ausgelöst werden durch die Erfindung einer Katastrophe nebst einer in Aussicht gestellter, möglichst einfacher Lösung und charismatischen Propheten als Kristallisationskerne. Diese Propheten müssen nicht zwingend in persona auftreten. Phantome oder Legenden entfalten oft sogar eine größere Wirkung aufgrund des Interpretationsspielraums, den sie einer nachgeordneten Priesterkaste bieten, die sich alsbald an der Spitze der Bewegung versammelt und zu Bußritualen, Ablass, Beweihräucherung und Dienstleistungen aufruft. Dann hat die Stunde der Hofschranzen geschlagen. Aber natürlich sehen selbige nur von außen wie Schranzen aus. In der In-Group gelten sie als wichtige Unterstützer und Karriereanwärter. Und tatsächlich sind sie beides: unverzichtbare Helfer für ihre Gönner aber Bücklinge in den Augen der Feinde.
Die Corona-Krise war ein perfektes Beispiel für diese tribalistische Dynamik. Schon in der ersten Phase der Unsicherheit begann sich der spätere Graben aufzutun. Schnell hatten sich zwei Lager gebildet mit entsprechenden Idolen und Fußvolk. Beide Lager meinten beim jeweils anderen genau die Manipulationstechniken zu erkennen, von denen sie selbst – wie könnte es anders sein?! – völlig frei waren. Die offiziellen Medien – private und öffentlich-rechtliche gleichermaßen – schürten Angst mit dubiosen Werten und absoluten Zahlen, Erstickungstod, Triage und „Bildern“. Damit konnte jener Teil der Bevölkerung beeindruckt werden, der sich vor der Pandemie fürchtete oder aus Bequemlichkeit mitlief. Mancherorts auf Seiten der Kritiker ging es auch nicht viel seriöser zu. Man warnte vor allerlei kuriosem Unbill, von dem man als Neuling in diesen Kreisen möglicherweise noch nie gehört hatte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-sind-die-guten-nein-wir-von-anke-behrend
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Unerwünschte Meinungen gehören heute faktisch schon der Vergangenheit an. Denn trotz allen Pochens auf die Meinungsfreiheit wurde die Definition des Begriffes "Meinung" verändert.
Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.
Es ist ein Irrglaube anzunehmen, der Meinungskorridor werde immer schmaler. Vielmehr wird er in seiner Breite gelassen, aber aufgebohrt und brüchig bis zur Zerstörung gemacht. Wer die Meinung als solche abschafft, muss sich um Meinungsfreiheit keine Gedanken mehr machen. Statt einer Meinung gibt es nur noch "Narrative", und die sind entweder richtig oder falsch, die "Faktenchecker" überprüfen dann im Nachgang, was stimmt und was nicht.
Eine Meinung kann nicht falsch oder richtig sein. Man kann sich ihr nur anschließen oder nicht. Daher waren früher bestimmte Medienstücke auch klar als Meinungsbeiträge oder Kommentare gekennzeichnet. Der Verfasser konnte sicher sein, ungestraft selbst die provokantesten Thesen aufschreiben zu dürfen, solange er sie als Meinung kenntlich gemacht hat. Er konnte im Anschluss Kritik oder Zustimmung ernten, doch sein Beitrag stand für sich und wurde im Allgemeinen nicht in seiner Existenz bedroht. Zudem: Wenn im Zeitalter des gedruckten Wortes ein Meinungsbeitrag erst einmal geschrieben und publiziert war, war er in der Welt und aus dieser nicht mehr zu entfernen.
Meinungsbeiträge gibt es immer noch, aber sie werden als Nachrichten und Informationen verkauft. Und sie sind stets im Sinne der herrschenden Politik. Während etwa die Tagesschau in einer weit entfernten Vergangenheit Nachrichten neutral aufbereitete, ist dieses Medium heute ein einziges Meinungsportal für Regierungspolitik. Kaum eine Meldung, die nicht politisch eingefärbt ist und widerspiegelt, was die Herrschenden vertreten. Im Grunde sind die explizit als Kommentar titulierten Beiträge zum Beispiel in den Tagesthemen überflüssig, geben sie doch nur wieder, was in den als Nachrichten zerkauten Berichten auch schon zu lesen und zu hören war.
Hass als Meinung
Vor einiger Zeit machte der Hashtag #HassIstKeineMeinung die Runde. Er hatte mehr Auswirkungen, als sich damals viele bewusst waren. Natürlich war er ein Propagandamittel, um unliebsame Stimmen mundtot zu machen. Doch er war der Vorbote dessen, was wir heute erleben und was der Bayerische Verfassungsschutz überdeutlich zeigt (dazu weiter unten mehr)...
... hier weiterlesen:https://apolut.net/ohne-meinung-keine-meinungsfreiheit-von-tom-j-wellbrock
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Das Magazin Multipolar hat geharnischt auf einen Drohbrief der sich als Zensurbehörde gebärdenden Landesmedienanstalt NRW geantwortet. Deren Chef bereut inzwischen seine Aktion, weil durch die entschiedene Gegenwehr von Multipolar eine breite Öffentlichkeit auf die Zensuraktivitäten der staatsnahen Anstalt aufmerksam geworden sind. <1>
Wegen der großen Bedeutung der Tatsache, dass der Staat sich seit Neuestem anmaßt, über die Landesmedienanstalten private Medien einer Zensur zu unterwerfen, will ich den Antwortbrief <2> von Multipolar-Herausgeber Paul Schreyer in Auszügen wiedergeben:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zensurbehoerde-von-nrw-geraet-unter-druck-von-norbert-haering
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/werden-das-duo-lafontaine-wagenknecht-deutschlands-zukunft-praegen-von-wolfgang-effenberger
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Das historische Ergebnis des Bündnisses Sahra Wagenknecht am 1. September 2024 in Thüringen und Sachsen und die damit verbundene Bedeutung für die Politik in Deutschland zwingen zu einer umfassenden Bestandsaufnahme.
Sammlungsbewegung »Aufstehen«
Ende 2018 sollte nach französischem Vorbild die linke Sammlungsbewegung »Aufstehen« links-liberalen politischen Mehrheiten zum Durchbruch zu verhelfen.
Der deutsche Sozialwissenschaftler und politische Aktivist des linken Spektrums, Peter Grottian (1942-2020), fand es irritierend, „dass der Aufruf zum Aufstehen von zwei langgedienten Parteipolitikern, Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine, damit von oben fast allein kommt und nicht von einer »Demokratie-Bewegung von unten«.“(1) Grottian versteht unter »Aufstehen« mehr als Empörung. Für ihn bedeutet »Aufstehen«,
„Kritik und Protest in Handlungen zu übersetzen. Das Repertoire ist vielfältig: von Petitionen und Demonstrationen bis zu Aktionen des zivilen Ungehorsams, zu Besetzungen, Belagerungen und Boykotten. Vielfältigkeit ist das oft überraschende Salz in der öden Suppe der Demokratie. Sie ist die Voraussetzung für eine lebendige und modernisierungsfähige Gesellschaft.“(2)
Die Realität sah Grottian anders. Viele Bürger*innen würden die Demokratie verstockt erleben, den Imperativen der Ökonomie unterworfen und ohne wirkliche Möglichkeit der Partizipation:
„Die »marktkonforme Demokratie« (Angela Merkel) hat das Verhältnis von repräsentativer Demokratie zur Zivilgesellschaft zu einem repräsentativen ökonomischen Absolutismus ausgebaut. So gesehen ist der Aufruf zum »Aufstehen« verständlich und fast überfällig und folgt einer guten Tradition, mit sozialen Bewegungen der etablierten Politik immer wieder Beine zu machen.“(3)
Bei aller Sympathie sah Grottian das Projekt für das grundsätzliche Anliegen als zum Scheitern verurteilt:
„kopf- und konzeptionslos, miserabel schlecht vorbereitet, auf das Duo Wagenknecht / Lafontaine fixiert und vor allem unglaubwürdig, weil Wagenknecht und Lafontaine weder »Aufstehen« noch Bewegung können. Das sind starke Worte für eindeutige Sachverhalte, die aus der Perspektive der sozialen Bewegungen zunächst harsch und unerbittlich klingen.“(4)
Die Befürchtungen Grottians traten bereits Anfang März 2023 in aller Deutlichkeit zutage. Tief enttäuscht zeigten sich die Mitinitiatoren der Bewegung darüber, dass Wagenknecht ausgerechnet kurz vor einer für den 8. März 2023 vereinbarten Krisensitzung zwischen Vorstand und Verein „ihren Rücktritt von jeder Führungsverantwortung“ erklärt habe –
Und das aus den Medien. „Sie teilte dies weder vorab der Bewegung mit, noch den Mitinitiatoren oder den Kollegen im Vorstand noch suchte sie unmittelbar danach das Gespräch“, heißt es in der am 10. März 2023 veröffentlichten "Erklärung zur Situation von Aufstehen" (5):
„Wer Spaltungen überwinden und viele unterschiedliche Kräfte sammeln will, muss aber auch sammeln können. Diesem Anspruch ist »Aufstehen« nicht gerecht geworden.“
Die Ursachen dafür lägen „vor allem im Versagen der Führung“(6).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/werden-das-duo-lafontaine-wagenknecht-deutschlands-zukunft-praegen-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Anfang September änderte sich die Situation der israelischen Geiseln, die noch durch die Hamas festgehalten werden. Nachdem Israel offensichtlich die Geiseln zugunsten einer Fortsetzung des Völkermordes und Verhinderung eines Waffenstillstandes opfern wollte, schien auch die Hamas ihre Einsatzregeln verändert zu haben, und hatte den Kämpfern die Anweisung gegeben, die Geiseln bei Zusammentreffen mit der IDF zu töten. Und zum ersten Mal in der Geschichte forderte Israel die Siedler in Galiläa auf, Versammlungen zu vermeiden, aus Angst vor Bombenangriffen der Hisbollah. Israel schien tatsächlich abgeschreckt und sich gegen einen vollständigen Angriff des Libanons zu entscheiden. Jedenfalls für den Moment. Derweil wurde immer deutlicher sichtbar, dass die zionistische Besatzungsmacht nun die in Gaza geübten Vorgehensweisen in den Rest Palästinas brachten. D.h. Zerstörung der Infrastruktur, Folterung von willkürlich festgehaltenen Palästinensern, Zerstörung von Geschäften und Wohngebäuden, Ermordungen und Vertreibungen.
Aber schauen uns wir zunächst an, was Maureen Clare Murphay am 6. September über das „Endspiel“ Israels schreibt (1), um zu verstehen, wie die Situation im beginnenden Herbst in Palästina war. Die Autorin beginnt damit zu erklären, dass die Biden-Regierung kurz davor stehe, die Waffenstillstandsvereinbarungen für gescheitert zu erklären. Wir erinnern uns, dass der IGH von Israel eine sofortige Einstellung der Kampfhandlungen gefordert hatte, aber Netanjahu offensichtlich alles getan hatte, um das zu verhindern. Michael Lüders erklärte das ausführlich in einem Videokommentar. (2)
Murphay stellt die Frage, was denn danach kommen könnte. Und sie berichtet über den Zustand der israelischen Gesellschaft, mit Demonstranten und Streikenden, welche das Land zum Stillstand brachten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/voelkermord-flaechenbrand-nakba-2-0-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Während die Ukraine mit ungewissem Ausgang auf russischem Gebiet operiert, wachsen im krisengeschüttelten Deutschland die Zweifel an der Kriegsbeteiligung.
Die Vorgänge im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg entwickeln sich zunehmend zu einem Glücksspiel. Die ukrainische Armee setzt auf einen Überraschungsangriff in das Kursker Gebiet und die deutsche Regierung auf eine Kriegsfinanzierung aus den Zinsen russischen Vermögens.
Überraschungen
Der Einmarsch ukrainischer Truppen nach Russland kam für viele überraschend, für den Westen und dessen Führung ebenso wie für die russische, wenn man den Verlautbarungen glauben kann. Aber bei all dem sollte man nicht vergessen, dass sowohl die russischen als auch die westlichen und ukrainischen Erklärungen nicht nur der Wahrheitsfindung dienen, sondern auch der Verwirrung des Feindes, gelegentlich auch der Freunde. Denn nicht immer sind die Interessen beider gleich und schon gar nicht gründet sich Freundschaft immer auf Sympathie. Viel öfter besteht ihre Grundlage in gemeinsamen Feinden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukrainisches-roulette-von-ruediger-rauls-2
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Für viele kam der Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 überraschend. Gerade eben noch war die ganze Welt, so schien es, mit einer todbringenden Pandemie beschäftigt, die nun über Nacht ihre Bedeutung verlor, und durch einen Krieg in einem Land abgelöst wurde, von dem viele bis dahin nicht einmal genau hatten sagen können, wo es denn eigentlich liegt. Doch mit einem Mal war die Solidarität mit dem Land unter der Führung des Präsidenten Wolodymir Selensky groß. Zuvor noch skeptisch angesichts großer Menschenmengen und einem potenziellen Infektionsrisiko gingen viele plötzlich gemeinsam auf die Straße, um ihre Unterstützung für die Ukraine und ihre Ablehnung gegenüber Russland kundzutun.
So verschieden diese beiden Themen auch scheinen mögen, und so unerwartet der Wechsel auch kam, so gibt es zwischen der sogenannten Coronapandemie und dem Krieg in der Ukraine einen Zusammenhang. Bei letzterem handelt es sich um die logische Fortsetzung der ersteren. Das Bedarf natürlich einer genaueren Erklärung. Davon ausgehend, dass eine tatsächliche Coronapandemie niemals stattgefunden hat – immerhin hatten wir es im Jahr 2020 mit einer Untersterblichkeit von 2,4 Prozent, und einer historisch niedrigen Auslastung der Intensivbetten zu tun, und das obwohl die verordneten Maßnahmen nachweislich wirkungslos wären, die Ausbreitung einer Krankheit zu verhindern (1) – müssen wir konstatieren, dass es sich bei dem, was euphemistisch als „Pandemiepolitik“ oder „Pandemiemanagement“ bezeichnet wird um einen Krieg der Regierungen gegen ihre eigene Bevölkerung handelte.
Dieser Krieg wurde mit physischen sowie psychologischen Waffen geführt. Als physische Waffen sind hier die Masken, Tests und Genspritzen, die man fälschlicherweise als Impfungen bezeichnet hat, zu nennen. Psychisch wurde die Bevölkerung mit Lockdowns, Isolation, Angstterror und Zwang zur Folgsamkeit erzogen. Hinzuzufügen ist, dass auch alle physischen Maßnahmen wie Masken und Impfungen eine psychologische Wirkung hatten. Dies alles wurde begleitet mit einem repressiven Vorgehen gegenüber jeder Opposition. Im Zuge des Pandemieterrors wurden oppositionelle Medien angegriffen. Zu nennen sind hier beispielsweise die zahlreichen Kontokündigungen und Klagen gegen die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, die Kontokündigung des Portals apolut, dessen Vorgänger KenFM seit 2020 vom Verfassungsschutz als „Verdachtsfall“ geführt und in der Folge beobachtet wurde.
Dieser Inlandsgeheimdienst wurde gegen die eigene Bevölkerung in Stellung gebracht, indem eine neue, schwammige Kategorie der „Delegitimierung des Staates“ eingeführt wurde, die es dem Geheimdienst nun erlaubt, jeden Kritiker staatlicher Maßnahmen zu überwachen und gegen ihn vorzugehen. Auch die Justiz ließ sich instrumentalisieren, und verfolgte nicht nur kritische Ärzte, die ihren Auftrag des Schutzes ihrer Patienten noch ernst nahmen, und sie gegen den Maßnahmenterror abzuschirmen suchten, sondern auch die exponierten Köpfe der Opposition wie Michael Ballweg. Doch auch Künstler, die Karikaturen verbreiteten, welche etwa den Maßnahmenterror mit einem dunkleren Kapitel der deutschen Geschichte verglichen, wurden mittels einer unzulässigen Ausweitung des § 130 StGB sanktioniert.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kontinuierliche-krieg-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Unter Infantilisierung versteht man eine Handlung oder einen Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.
Ein Merkmal von Infantilisierung ist Komplexitätsreduktion. Der Großteil der Menschen bevorzugt einfache Lösungen für komplexe Probleme und Sachverhalte, was realiter aber nicht möglich ist. Viele Menschen entwickeln einen Widerwillen gegen komplizierte, relativierende und widersprüchliche Aussagen. Sie lassen sich gerne infantilisieren. Die werbewirksame und infantilisierende Aussage von Entscheidern während der Coronadiktatur
„Mit zwei Pieks ist alles vorbei“,
bedeutete in diesen dunklen Zeiten der Weltgeschichte, dass man sozusagen einen Teil seiner zuvor genommenen Menschenrechte wieder zurückbekäme – die laut Grundgesetz „unverletzlich und unveräußerlich“ sind, in Coronazeiten aber nicht waren. Dieses Statement ist ein schönes Beispiel für Infantilisierung. Damit war eben nicht alles vorbei – ganz im Gegenteil –, damit fing für viele Menschen ein langer Leidensweg erst an. Nun, für manche war wirklich alles vorbei.
Ein weiteres Kennzeichen der Infantilisierung ist der Hang zur Verniedlichung. Sachliche und ernste Kommunikation wird verwandelt in eine infantil-spielerische, unernste Form. Im Oktober 2022 genehmigte der Bundestag zur Finanzierung der geplanten Gas- und Strompreisbremsen erneut eine Ausnahme der Schuldenbremse. Damit ermöglichte er dem Bund, zusätzliche Kredite in Höhe von 200 Milliarden Euro aufzunehmen. Um der Bevölkerung diese mehr als fragwürdige, spätere Generationen belastende Entscheidung zu verkaufen, bezeichnete Bundeskanzler Olaf Scholz diesen Schritt angesichts der immensen Summe als „Doppel-Wumms“ in Anspielung auf den „Wumms“, mit dem die Vorgängerregierung 2020 das Land mit Konjunkturhilfen im Umfang von 130 Milliarden Euro aus der „Coronakrise“ katapultieren wollte. Den sich anbahnenden, noch vermeidbaren Dritten Weltkrieg würde er wahrscheinlich als „Dreifach-Wumms“ bezeichnen, ich ihn als „Finalen Wumms“.
Menschen, die sich infantilisieren lassen, neigen zu einer Flucht vor der Unübersichtlichkeit und Irrsinnigkeit der Realität, sie neigen zum Eskapismus. Das wissen die Manipulatoren. Wenn die Herausforderungen der Realität komplizierter werden, versuchen die Politiker und ihre medialen Handlanger, alles auf möglichst einfache Bilder und Metaphern herunterzubrechen – oftmals auch aus Hilflosigkeit, Ideenlosigkeit und Unfähigkeit, wie es in den letzten Jahren des Öfteren zu beobachten war.
Hinter gesteuerter Infantilisierung steckt eine Manipulationsstrategie. Von Manipulation spricht man, wenn
der Beeinflussende rein egoistisch denkt, nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, und den eventuellen Schaden des anderen voll in Kauf nimmt
Techniken benutzt werden, die der Beeinflusste nicht durchschaut
der Beeinflusste sich über die (positiven oder negativen) Absichten des Beeinflussenden nicht im Klaren ist
der Beeinflusste glaubt, seine Meinungen, Entscheidungen und Handlungen seien auf seinem eigenen Mist gewachsen.
Bei Manipulation handelt es sich um die verdeckte und gezielte Einflussnahme auf die Steuerung unserer Wahrnehmung, Entscheidungen und Verhaltensweisen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/infantilisierung-der-massen-von-uwe-froschauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. September 2024 bei wassersaege.com
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Bildquelle: fran_kie / shutterstock
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
In westlichen Medien ist immer öfter von möglichen Verhandlungen mit Russland die Rede, aber mit wem soll Russland verhandeln und wie soll Russland nach der Erfahrung mit dem Minsker Abkommen darauf vertrauen, dass ein weiteres Abkommen tatsächlich eingehalten wird?
Für alle, die davon noch nie gehört haben, sei darauf hingewiesen, dass es die Ukraine mit Unterstützung des Westens war, die das 2015 geschlossene Minsker Abkommen nie umgesetzt hat, auch wenn westliche Medien und Politiker stets das Gegenteil behauptet und Russland beschuldigt haben. Die Details und den Inhalt des Abkommens können Sie hier <1> nachlesen und überprüfen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-russische-analysten-ueber-moegliche-verhandlungen-denken-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Die Wahlen in Thüringen und Sachsen waren auf den 1. September 2024 festgelegt worden - genau 85 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs. Diesen geschichtlichen Zusammenhang nahm am Wahlabend die erfahrene ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten zum Anlass, einen historischen Bogen vom Überfall auf Polen über die Ermordung von 6 Millionen Juden bis zu den Wahlergebnissen in Sachsen und Thüringen zu spannen. Wahlergebnisse, die in der Tat mehr als ein Desaster für die Berliner Regierungsparteien sind. In Thüringen erreichte die Ampel nur noch 10,4 %, in Sachsen 13,3 %. Die FDP muss sich aus beiden Landtagen verabschieden, die Grünen in Thüringen, in Sachsen fehlte nicht viel. In Sachsen gewann die CDU mit 31,9 % knapp das Kopf-an-Kopf-Rennen gegen die AfD (30,6 %). Platz drei ging an das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 11,8 %. In Thüringen siegte die AfD deutlich mit 32,8 % vor der CDU mit 23,6 % und dem BSW mit 15,8 %.(1)
So wundert es nicht, dass Bettina Schausten diesen Wahlausgang für gefährlich hält - die von ihr gezogene Parallele zwischen dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte und dem Wahlausgang vom 1. September 2024 empört jedoch viele Menschen.
In den von Hysterie und Hybris geprägten Reaktionen der politmedialen Elite wurde durchwegs deren Ignoranz gegenüber dem Willen des Wählers deutlich; man beeilte sich, eine Brandmauer gegen das eigene Volk zu errichten - vor allem gegen die AfD-Wähler mit ihren Hochburgen im Osten. Unbestreitbar hat der Verfassungsschutz - eine politische Behörde, die es so nur in Deutschland und Österreich gibt - die AfD als "gesichert rechtsextrem" eingestuft und es sich - laut ihrem Chef Haldenwang - zur Aufgabe gemacht, die Umfragewerte der AfD zu senken. Richtig ist, dass ein Gericht in Münster entschieden hat, dass der Verfassungsschutz die AfD so benennen und beobachten darf, ohne eine Einschätzung darüber zu geben, ob der Vorwurf "gesichert rechtsextrem" auch inhaltlich richtig ist. Richtig ist, dass es den durchschnittlichen AfD-Wähler ärgert, wenn er als rechtsextrem bezeichnet wird. „Ihm ist nur die Diffamierung egal geworden“, so Peter Löcke in seinem beeindruckenden Kommentar "Die Brandmauer gegen das Volk“.(2)
Zurück zur Tagesordnung?
Nach dem Wahldesaster in Thüringen und Sachsen - die AfD ist neben der CDU stärkste Kraft und das BSW wird Königsmacher - will die Ampel zur Tagesordnung übergehen, obwohl das überlieferte Parteiensystem kollabiert ist. Zum ersten Mal gewinnt die AfD in Thüringen mit ihrem rechtesten Landesverband unter Björn Höcke mit fast 10% Vorsprung vor der CDU eine Landtagswahl. Während die Grünen und die FDP aus dem Landtag fliegen und die ehemalige Volkspartei SPD einstellig bleibt, erhebt sich eine neue Kraft:
„Das Bündnis Sahra Wagenknecht zieht sicher in beide Landtage ein, vernichtet die Linke auf dem Weg und ist in Sachsen so stark wie alle Ampelparteien zusammen“(3).
Ministerpräsident Kretschmer konnte nur einen ganz knappen Sieg einfahren. Auf Einsichten nach einer Politik am Bürgerwillen vorbei wartet die Bevölkerung vergebens. Dafür lässt die SPD-Spitze verlauten, dass man in der Ampel eben „weniger streiten“ und die Ergebnisse nur „besser kommunizieren“ müsse. Viele hätten laut Generalsekretär Kevin Kühnert
"Entscheidungen nicht verstanden, die in der Bundespolitik getroffen wurden".
Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang sieht den Grund für das Debakel ihrer Partei nicht in der Migrationspolitik, und die Journalisten nennen nicht mehr nur die AfD selbst, sondern auch die Stimmen für die Partei undemokratisch(4).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/landeswahlen-im-weltpolitischen-kontext-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Eigentlich begann die Entwicklung schon mit den Indochinakriegen, durch welche die Kolonialstaaten und zuletzt die USA aus Vietnam und anderen Ländern der Region verjagt wurden. Da war zwar der gewonnene Krieg der USA gegen den Irak, der aber in einen Abzug der imperialen Truppen endete, als der Widerstand zu groß wurde. Als dann der nächste Krieg versuchte, Syrien und den Irak mit Hilfe von Terroristenarmeen nieder zu ringen, ging das auch schief, und wieder wurden die imperialen Truppen gebeten, doch bitte schleunigst das Land zu verlassen. Dann gab es den schmählichen Abzug aus Afghanistan, und nun die offensichtliche Niederlage in der Ukraine. Der Völkermord an den Palästinensern ist zurzeit das letzte Kapitel. Es ist das letzte Kapitel, das nun aufgeschlagen wird, in dem langsamen Niedergang westlicher Macht. Noch ist sie vorhanden, und wird demonstriert durch die Ausweitung des Völkermordes von Gaza nach Jenin bzw. die Westbank. Schauen wir uns heute an, wie Ende August, Anfang September das zionistische Apartheidregime seine Gräueltaten unter dem Schutz und mit Lieferungen westlicher Waffen von Gaza auf den Rest Palästinas ausbreitet, in dem Versuch, einen „ethnisch reinen“, der aber nur ein „zionistisch reiner“ Staat ist, zu errichten.
Die Rolle der Medien
Beginnen wir damit, was ein Menschenrechtsanwalt, Craig Mokhiber, am 24. August erklärte. Er meinte, dass sich westliche Medien für ihre Rolle im Völkermord in Gaza rechtlich werden verantworten müssen. (1) Er beginnt mit der Feststellung, dass die Rücksichtslosigkeit der israelischen Völkermordmaschinerie in Palästina gemeinsam mit der direkten Komplizenschaft der USA, Großbritanniens und anderer westlicher Regierungen die beiden wichtigen Säulen sind, für die Gräueltaten an Palästinensern und den Angriffen gegen solche, welche versuchen die Menschenrechte „rund um den Globus“ zu verteidigen.
Aber, so fährt der Autor fort, die Rolle der Medien sei die dritte Säule. Sie seien mitschuldig, da sie wissentliche israelische Desinformation und Propaganda verbreiten, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit rechtfertigen, Palästinenser entmenschlichen und Informationen über den Völkermord unterdrücken. Daraus, so seine Schlussfolgerung, könnten und sollten solche Handlungen Sanktionen unterliegen. Und er begründet das mit historischen Präzedenzfällen.
Nach einem Exkurs in die Geschichte der Menschenrechte und der Völkermordkonvention (2) stellt er fest, dass die endgültige Völkermordkonvention nicht nur den Völkermord selbst, sondern auch die Anstiftung und die Mittäterschaft unter Strafe stellt. Und das gelte nicht nur für Staaten bzw. Regierungen, sondern auch für private Akteure.
Mokhiber verweist darauf, dass diese Entwicklung basierte auf den Erkenntnissen, die man in den Nürnberger Prozessen gegen den Verleger Julius Streicher und seinem Stürmer gemacht hatte. Obwohl ihm die Gräueltaten bewusst waren, hatte er weiter die „Anstiftung zu Mord und Vernichtung“ unterstützt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/medien-und-morgendaemmerung-der-zeitenwende-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Demokratie – Volksherrschaft – wurde als Instrument zur Machtbegrenzung der Macht- und Besitzeliten in Athen vor ca. 2500 Jahren entwickelt. In dieser Staatsform regieren sich die Bürger auf der Basis politischer Gleichheit selbst. Echte Gleichheit gab es allerdings auch in Athen nicht, da beispielsweise Frauen und Sklaven keine Möglichkeit hatten, die Politik mitzugestalten. Gesetze, nach denen das Volk leben wollte, gab sich das Volk selbst. Natürlich waren diese Reformen von Perikles – der Symbolfigur der Athenischen bzw. Attischen Demokratie – den Aristokraten (heute Eliten) ein Dorn im Auge, weshalb der demokratische Gedanke mehr und mehr verblasste.
Die reichen Gründerväter der USA – die ebenfalls Angst vor Macht- und Besitzverlust hatten – kamen vor gut zwei Jahrhunderten auf die glorreiche Idee, die Bürger Repräsentanten wählen zu lassen, die sie in politischen Fragen vertreten sollten. Die repräsentative Demokratie war geboren.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/welche-demokratie-meinen-demokraten-eigentlich-von-uwe-froschauer
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/das-interview-fiasko-von-kamala-harris-von-thomas-roeper
US-Wahlen
Das Interview-Fiasko von Kamala Harris bei CNN
Kamala Harris hat sich fünf Wochen lang vor der Presse versteckt und keine Interviews gegeben. Ihr erstes Interview beim Haus-und-Hof-Sender der Demokraten, zu dem sie nicht alleine gegangen ist, sondern in Begleitung ihres Vizepräsidentschaftskandidaten geschickt wurde, wurde ein Fiasko.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Dass Kamala Harris nicht die hellste Kerze am Baum ist, ist jedem bekannt, der mal einen Auftritt von ihr gesehen hat, bei dem sie keine vorgegebenen Texte ablesen, sondern auch nur harmlose Fragen beantworten musste. Letzte Woche hat Harris sich zum ersten Interview getraut, seit sie vor fünf Wochen als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten installiert wurde. Sogar in deutschen Medien, die Harris – wie zuvor Biden – als brillanten Politiker anpreisen, konnte man zwischen den Zeilen lesen, dass das Interview alles andere als ein Erfolg war.
Wie groß die Angst der Demokraten vor den Auftritten von Harris ist, konnte man daran sehen, dass sie nicht alleine zu dem Interview gekommen ist, sondern ihren Vizepräsidentschaftskandidaten Walz mitgebracht hat, damit er bei Bedarf einschreiten konnte, wenn sie allzu viel Mist redet. Und obwohl das Interview bei CNN, dem Haus-und-Hof-Sender der Demokraten, als Aufzeichnung und nicht etwa live ausgestrahlt wurde, sodass man es nach Belieben zusammenschneiden konnte, war das Interview ein Fiasko.
Das Interview war am Sonntag beim wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens das beherrschende Thema des Berichts des USA-Korrespondenten, den ich übersetzt habe, um zu zeigen, wie das Harris-Interview außerhalb der westlichen Medienblase gesehen wird.
Beginn der Übersetzung:
Kamala Harris wählt ihr Outfit für ihre erste Debatte mit Trump sorgfältig aus
Am 30. August gab Kamala Harris ihr erstes Interview seit fünf Wochen, nachdem Biden sie als seine Nachfolgerin benannt hat. Die Präsidentschaftskandidatin kam nicht allein ins CNN-Studio, sondern, wie nun gescherzt wird, mit ihrem Kindermädchen, dem Vizepräsidentschaftskandidaten Walz. Nur für den Fall, dass es unangenehme Fragen geben sollte. Aber die gab es nicht. Schließlich wurden alle Fragen im Voraus abgesprochen und die Aufnahme wurde zusammengeschnitten. Das Interview ging ohne Fehler und Versprecher auf Sendung, es waren nur pauschale Floskeln von den hauseigenen PR-Leuten und allgemeine Phrasen.
Aber wenn es etwas gibt, wovon Harris selbst etwas versteht, dann sind das die Themen LGBT, Geschlechtsumwandlung und andere Perversionen, die in den USA immer noch im Trend liegen. Sie kann ausführlich und sogar ernsthaft darüber sprechen, als ob das Schicksal Amerikas wirklich von der Verteidigung der Perversen abhängen würde. Aber so sehr sich die Demokraten auch bemühen, für die meisten Amerikaner ist dieses Thema eher ein Anlass für sarkastische Witze, auch auf der Bühne. Wie zum Beispiel beim Stand-up-Comedian Andy Huggins.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-interview-fiasko-von-kamala-harris-von-thomas-roeper
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Der eigentliche Grund dafür wird wieder einmal verschwiegen
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Mieterhöhung für eine halbe Millionen Mieter angekündigt
Ende August sagte Lars von Lackum, der Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten deutschen Wohnungsunternehmens in einem Interview: „Wir müssen die Mieten weiter erhöhen“.[1] Als Gründe, warum die im MDAX gelistete LEG SE die Mieten 2024 um 3,4% erhöhen wird, werden alle möglichen Argumente angeführt.[2] Nur eines fehlt: Dass LEG 2024 wieder eine Dividende ausgeschüttet hat, und zwar in Höhe von 181 Millionen Euro.[3] 2023 waren wegen eines großen Buch-Verlustes durch Immobilienabwertungen die Dividenden zum ersten Mal in 10 Jahren ausgesetzt worden.[4] Umso überraschender war für Marktteilnehmer, dass 2024 erneut Dividenden ausgeschüttet wurden.
Wer zahlt die Dividenden?
Die Mieter. LEG hatte 2023 Einnahmen aus Nettokaltmieten in Höhe von 834 Millionen Euro.[5] Setzt man hierzu die Dividenden ins Verhältnis, ergibt sich 21,7%.[6] Was heißt 21,7%? Das heißt, die Miethaushalte von LEG könnten 2024 eine Mietsenkung von 21,7% erhalten, wenn keine Dividenden gezahlt würden. Also wenn man keine Dividenden bezahlt, könnten die Mieten um ein Fünftel gesenkt statt um 3,4% erhöht zu werden. Das verschweigt Herr von Lackum, wie praktisch alle anderen Immobilienspezialisten auch. Unehrlichkeit und Heuchelei in diesem Punkt sind hier vollkommen normal und so stark verbreitet, dass fast niemand mehr darüber nachdenkt.
Dividenden werden gezahlt, nachdem alle Wartungs- und Renovierungsarbeiten getätigt sind, nachdem der Rasen gemäht, alte Fenster und Dächer repariert und die Steuern gezahlt sind (wenn welche nach Ausschöpfung aller Steuerberatungstricks bezahlt werden). Also Dividenden sind der reine Extra-Profit, der nach sämtlichen Kosten und Aufwendungen übrigbleibt. Also das Geld, das man einfach nicht mehr braucht für Renovierungen oder Investitionen, für das Bauen neuen Wohnraumes, das man auch in der Zukunft nicht investieren will, sondern lieber an die weit entfernt wohnenden Aktionäre auszahlen will. Nach der Auszahlung ist das Geld weg, weit weg.
Wer bekommt die Dividenden?
Die Aktionäre. Wer sind die Hauptaktionäre? Die beiden größten Aktionäre von LEG sind MFS, Massachusetts Financial Services Company, Boston, mit 13,6% und BlackRock Inc., der 10,2% der Aktien gehören. Insgesamt entfallen 10% des Aktienbesitzes auf Aktionäre in Deutschland. Die allermeisten Aktionäre wissen also nicht wirklich, wo eigentlich die 166.500 Mietwohnungen mit etwa einer halben Million Mietern sind. Sie halten nur die Hand auf und arbeiten nicht dafür. Gar nichts. Genau das ist das Grundprinzip der sogenannten leistungslosen Einkommen, passiven Einkommen, Nicht-Arbeits-Einkommen. Man muss nicht dafür arbeiten. Die Mieter für ihre Miete schon...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-muessen-die-mieten-weiter-erhoehen-von-christian-kreiss
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Möglicher Ausschnitt aus einem Geschichtsbuch für die Überlebenden.
Wir schreiben den 8. Mai 2032
Wie konnte es so weit kommen?
Die imperialistischen USA – „God‘s Own Country“ wie viele Amerikaner glauben – waren in ihrem Bestreben, ihre globale wirtschaftliche und militärische Vormachtstellung auszubauen, zu weit gegangen. Sie umzingelten mit Hilfe ihrer Vasallen in Europa das nicht aggressive, um Entspannung bemühte Russland, dessen immense Bodenschätze die US-amerikanische Oligarchendemokratie lockte. Das Angriffsbündnis NATO versuchte mit vereinten Kräften Russland in die Knie zu zwingen. Die 32 NATO-Mitglieder blähten ihre Rüstungsausgaben bereits im Jahr 2023 auf 1300 Milliarden US-Dollar auf. Eine gigantische Summe, jedoch mickrig im Vergleich zu dem Wert der Bodenschätze in Russland. Der alte und neue Feind Russland – ohne ein den Massen vermitteltes Feindbild hätten die imperialistischen USA ihren weltweiten Terror nicht ausüben können – hatte im Jahr 2023 lediglich einen Verteidigungsetat von 109 Milliarden US-Dollar zur Verfügung. Mit konventionellen Waffen war Russland hoffnungslos unterlegen, nicht jedoch mit atomaren. Trotz dieses militärischen Ungleichgewichts wurde den europäischen Bürgern von ihren Regierungen glaubhaft eingeredet, Russland könnte nach Europa marschieren, und das eigene Land bedrohen. Wie in Coronazeiten fielen die Bürger – ohne deren Akzeptanz der Dritte Weltkrieg nicht möglich gewesen wäre – auf die Lügen der herrschenden Kaste rein. Die Überlebenden fragen sich heute, im Jahr 2032, wie sie den massiven Lügen der Kriegstreiber auf den Leim gehen konnten, zumal sie auch ihre Eltern und Großeltern fragten, wie es möglich war, der offensichtlich verlogenen Propaganda der Nazis aufzusitzen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-ist-ein-truemmerhaufen-wie-alles-kam-von-uwe-froschauer
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Die Landesanstalt für Medien NRW moniert vier Multipolar-Artikel und droht mit einem „förmlichen Verwaltungsverfahren“ sowie mit Strafgeld.
Ein Standpunkt von Michael Meyen.
Die deutsche Zensurbürokratie ist wieder da. Ich hatte das fast vergessen bei all der Aufregung weltweit. Pawel Durov, Telegram-Gründer, fliegt in französische Haft. Mark Zuckerberg, Facebook-Gründer, spricht über die Corona-Zensur und den Druck aus dem Weißen Haus. Und Elon Musk, X-Chef, bekommt Post aus Brüssel. Wehe dem, der dies sagt oder das. Mit dem Digital Services Act kriegen wir euch alle.
In Deutschland reicht dafür seit 2020 der Medienstaatsvertrag, der aus den Landesmedienanstalten Zensurbehörden für die digitale Unterwelt gemacht hat. Man muss dazu ein wenig einsteigen in das Dickicht der deutschen Medienpolitik und dabei mit dem Grundgesetz beginnen. „Eine Zensur findet nicht statt“: Dieser schöne, schlichte Satz aus Artikel 5 stimmt nur noch, wenn sein Kernbegriff „ganz eng“ ausgelegt wird – als eine „Vorprüfung“, die direkt vom Staat ausgeht und im Extremfall zu einem „Verbot von Äußerungen“ führen kann (1). Einfacher formuliert: Es gibt immer noch kein Wahrheitsministerium. Es gibt auch kein Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda wie im Dritten Reich und kaum Staats- oder Parteimedien wie in der DDR, wo schon die Besitzverhältnisse keinen Zweifel daran gelassen haben, wer dort der Zensor war. Es gibt allerdings eine Allianz von Staaten und Digitalkonzernen, die den gleichen Effekt hat. Siehe oben.
Ich verzichte an dieser Stelle darauf, in die Details zu gehen und noch einmal all die kleinen Bausteine auseinanderzunehmen, die seit Ende der Nullerjahre aufgeschichtet wurden, um die Version der Wirklichkeit zu schützen, die die Regierungen über ihre Propaganda-Apparate verbreiten. Man kann das in meinem Büchlein über „Cancel Culture“ nachlesen oder noch kompakter in einem Aufsatz mit dem sprechenden Titel „Propaganda und Zensur im Digitalkonzernstaat“. Die Landesmedienanstalten spielen in beiden Texten nur eine Nebenrolle, obwohl sie die größte Bedrohung für alle sind, die sich ohnehin jenseits der Plattformen bewegen oder inzwischen darauf verzichten, auf die Algorithmen und das Publikum von YouTube und Co. zu setzen, weil sie wissen, dass ab einer bestimmten Reichweite ohnehin der Hammer fällt. Apolut zum Beispiel. 4000 Euro Strafe für ein „Gedankenverbrechen“, so Markus Fiedler pointiert in einem Kommentar vom August 2023.
Nun also Multipolar. Diesmal ist es nicht die Medienanstalt Berlin Brandenburg, sondern die Landesanstalt für Medien NRW, weil das Impressum dorthin verweist. Der Behördenname ist aber ohnehin austauschbar, weil Prinzip und Vorgehen sich gleichen wie ein Ei dem anderen. Wieder geht es um Paragraf 19 des Medienstaatsvertrags, eingeführt im November 2020. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt und sich zugleich erinnern will an eine Lockdown-Opposition, die aus dem Netz auf die Straßen schwappte....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-zensur-findet-statt-von-michael-meyen
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 28. August 2024 bei freie-medienakademie.de
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Als am Sonntag, dem 25. August im Libanon die Bomben israelischer Jets einschlugen konnte man den Eindruck gewinnen, dass auf Grund der massiven Bombardierung, auch mit Artillerie, dies die Vorbereitung des nächsten Angriffskrieges gegen den Libanon war. Wie war es dazu gekommen und wie entwickelte sich die Situation bis zum Mittwoch dieser Woche?
In der vorletzten Augustwoche war Israel immer noch nicht seinen Verpflichtungen aus dem beratenden Urteil des IGH und des Sicherheitsratsbeschlusses nachgekommen, hatte immer noch nicht die Angriffe auf Gaza eingestellt, und sicher auch nicht die Besatzung Palästinas beendet. Vielmehr beschuldigen nun sogar Mitglieder des israelischen Verhandlungsteams über einen Waffenstillstand mit der Hamas die Führung in Tel Aviv, eine Vereinbarung systematisch zu sabotieren (1). Und forensische Untersuchungen ergeben, dass die letzten getöteten Geiseln Israels durch Beschuss der IDF starben, weil sie an den Folgen eines Feuerst erstickten (2). Human Rights Watch veröffentlicht den Bericht über eine Untersuchung des Luftangriffes der IDF gegen den Hafen Hodeidah im Jemen vom 20. Juli. Die eigentlich als Teil der US-Außenpolitik anzusehende Organisation stellt fest, die Bombardierungen „waren offensichtlich ein unrechtmäßiger, wahlloser oder unverhältnismäßiger Angriff auf Zivilisten und könnten als Kriegsverbrechen gelten“ (3). Und so stellt sich in großen Teilen der Welt die Frage, ob nicht ein Vorgehen mit Gewalt gegen Israel die einzige verbliebene Möglichkeit darstellt, das Land von weiterer Missachtung von Menschenrechten, Völkerrecht, Urteilen des IGH und Beschlüssen der UN und des Sicherheitsrates abzuhalten.
Was natürlich von Westen bestritten wird. Aber wird sich der Iran nicht durch dieses Entwicklungen bestärkt fühlen, nun doch den Vergeltungsschlag auszuführen? In diesem politischen Umfeld stellt Timofey Bordachev fest (4), dass die USA die gleichen Fehler im Nahen Osten begehen, welche die Sowjetunion einst bitter bezahlen musste.
Der Autor beginnt den Artikel mit der Meinung, dass keine der Parteien im Nahen Osten an einer Eskalation zu einem großen militärischen Konflikt interessiert sei. Was nach meiner Meinung nach nicht zutrifft, da zumindest ein Teil des Führungspersonals in Israel sehr wohl an einer Eskalation interessiert ist. Bordachev meint, die Lage in der Region versuche langsam „eine Art inneres Gleichgewicht zu finden.“ Dies sei ähnlich wie überall sonst auf der Welt, „wo verschiedene Länder nach einem Weg suchen, ihre Beziehungen zueinander zu ordnen, nachdem die alte internationale Ordnung zusammengebrochen ist“, aber noch keine neue entstanden sei.
Er ist sich unsicher, ob es gelingen kann, weil „einige interne Faktoren die Israelis zu einer wirklich umfassenden Aggression gegen Teheran provozieren könnten“. Was natürlich den Iran zwingen würde, mit aller Kraft zu reagieren. Mehr Details nun aus Formatgründen in Anhang (26)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/startet-israel-den-3-libanonkrieg-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Eine russische Menschenrechts-NGO hat eine Recherche veröffentlicht, die Kamala Harris und Tim Walz, den Spitzenkandidaten bei der anstehenden US-Wahl, vorwirft, in den Handel mit Kindern zur sexuellen Ausbeutung verstrickt zu sein.
Bei den US-Demokraten gibt es eine Strömung, die sich für die Legalisierung von Pädophilie einsetzt und dazu auch Gesetze beschließt. Darüber habe ich vor einigen Tagen mit allen Quellen berichtet <1> und angekündigt, einen weiteren Artikel zu veröffentlichen, der die Rolle von Kamala Harris und Tim Walz dabei beleuchtet.
Nun hat die russische NGO Fonds zur Bekämpfung der Repression, die sich für Menschenrechte einsetzt, eine neue Recherche veröffentlicht. Ich kenne die Chefin des Fonds Mira Terada schon einige Zeit und veröffentliche auch einige ihrer Recherchen. Hier <2>, hier <3> und hier <4> finden Sie Beispiele für Recherchen der russischen NGO zu Kindesmissbrauch, die ich früher übersetzt habe.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-verbindungen-von-kamala-harris-und-tim-walz-in-paedophile-netzwerke-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Der Klimawandel ist längst zu einer ideologischen Vorstellung in den Köpfen von Politikern und Heranwachsenden geworden. Jede Naturkatastrophe wird reflexhaft dem Klimawandel in die Schuhe geschoben. Seien es Starkregen und Überflutungen wie im Ahrtal, oder Dürren, aber auch kühle und verregnete Sommer, alles soll angeblich vom Menschen verursacht worden sein. Wie man den menschlichen Anteil an Naturkatastrophen feststellen will bleibt dabei das Geheimnis der Propagandisten dieser Ideologie. Denn was unterscheidet eine Flutkatastrophe im 21. Jahrhundert von einer, die dreihundert Jahre zuvor stattgefunden hat? Wann ist eine Katastrophe menschengemacht, wann ist es einfach ein natürliches Ereignis? Sind alle Katastrophen heute zwangsweise menschengemacht, weil ja angeblich ein Klimawandel stattfindet, der, wie ja alle wissen, menschengemacht ist?
Es ist ein religiöses Weltbild, das sich da formiert hat, in dem die Welt und alles, was auf und in ihr stattfindet, beständig im Lichte des angeblichen Klimawandels interpretiert wird. Der Klimawandel ist die Brille, durch die diese Menschen die Welt betrachten, ähnlich wie die Menschen in früheren Zeiten ständig einen Gott für alles, das sich auf der Welt ereignete, verantwortlich machten. Waren es früher Thor oder Gott, welcher Überflutungen und Gewitter hervorbrachten, so ist es heute der Mensch selbst, der sich damit selbst auf eine Stufe mit Gott stellt. Doch im Gegensatz zu der kontrollierenden und herrschenden Macht einer Gottheit zeitigt das menschliche Handeln heutzutage unbeherrschbare, unkontrollierbare Folgen, die selbst den Verursacher überfordern. So zumindest die Vorstellung.
Schnelle Maßnahmen müssen daher erfolgen, um dem Klimawandel abzuwenden. Dabei müssen wir alle Opfer bringen, um dieses Ziel zu erreichen. Und hier beginnt die Ideologie, die man von außen betrachtet als drollige Religion betrachten könnte, einen totalitären Charakter zu entfalten. Denn mittels moralischen Zwanges und der Politik wird diese Religion, gewissermaßen als Staatsreligion allen Menschen aufgezwungen. So werden die sichere Energieversorgung zerstört, und zugunsten ineffektiver und umweltzerstörender Technologien (1) eingestampft. Auch die Heizungen sollen ersetzt, das Benzinauto soll von ebenso umweltzerstörenden Elektroautos abgelöst, und letztendlich soll jedem ein CO2 Budget zugewiesen werden. Verbote und Einschränkungen sind die gängige Vorgehensweise, um angeblich das Ziel zu erreichen, den Klimawandel zu verhindern.
Der Totalitarismus weist nach Hannah Arendt mehrere Merkmale auf, die an dieser Stelle schon im Hinblick auf die sogenannte Coronapandemie untersucht wurden, die wir aber auch in der Klimapolitik beobachten können. Der erste Aspekt ist, dass der Totalitarismus die Trennung zwischen politischer und privater Sphäre einreißt. Das Politische dringt in das Privatleben ein, und politisiert das Private. Jede private Entscheidung wird dann an politischen Maßstäben gemessen. In jeder Entscheidung oder Einstellung zu einem Thema oder einer Sache drückt sich nicht nur eine rein private Meinungsäußerung aus, sondern eine Haltung zur gesamten politischen Thematik, zum totalitären System. Jede private Regung wird damit zur Nagelprobe der Gehorsamkeit und Zugehörigkeit.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/elemente-des-klimatotalitarismus-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Die Aggressivität der unendlichen Dollarvermehrung
Die Finanzwelt hat schon immer an Kriegen verdient. Inzwischen ist sie so übermächtig geworden, dass sie nicht nur an Rüstung und Militär verdient, sondern Parteien und Regierung der USA vor sich her treibt und deren Kriege bestimmt.
Je länger man das Geschehen in Medien und Politik beobachtet, desto sicherer wird die Erkenntnis, dass die Finanzmacht die stärkste Macht der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft ist und kein westlicher Wert über dem Wert des Geldes, also über dem Wert des US-Dollars steht, weder Moral, noch die Wahrheit, noch Solidarität oder irgendeine soziale Verantwortung. Fast gleichzeitig wird klar, dass die USA auf allen Gebieten den Ton angeben: Militärische Präsenz, Waffenproduktion, Strategie, Meinungsbildung (selbst im Internet) und vor allen Dingen die Dominanz ihrer finanziellen Übermacht.
Nur drei Tage nach Einmarsch der Russen in die Ukraine hat Bundeskanzler Olaf Scholz vor dem Bundestag die Entscheidung verkündet, dass Deutschland zusätzlich zum laufenden Militärhaushalt ein sogenanntes Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Rüstung anlegen wird. (1914 nannte man das eine Kriegsanleihe und die SPD billigte damals die Finanzierung des ersten Weltkriegs.)
Zeitenwende in Deutschland
In den Medien, die mit viel Propaganda, Werbung und Wohlgefühl gepolstert sind, ist Sondervermögen ein besonders gelungenes Falschwort, weil es Vermögen sagt, statt Schuld, also das genaue Gegenteil von dem, was es ist. Hinzu kommt, dass diese Ankündigung des Kanzlers nicht nur in Absprache mit den Ampel-Grünen und der FDP getroffen sein muss, sondern auch die Zustimmung der CDU unter Friedrich Merz erforderte. Die zusätzliche Schuldenaufnahme in dieser Dimension verlangt eine Änderung der Verfassung, die nur mit zweidrittel Mehrheit möglich ist.
Das war drei Tage nach Kriegsbeginn eine bereits hinter den Kulissen beschlossene Sache und ebenso schnell funktionierte die einheitliche Ausrichtung der Fraktionen des Bundestages. Es gab in der Debatte keinen Widerspruch aus den vier Parteien: SPD, CDU, Grüne und FDP. Damit war die Zeitenwende in Deutschland bereits vollzogen: Zeitenwende von der Wirtschaftsmacht und Kulturnation wieder zur Militärmacht. In der längeren deutschen Geschichte ist diese fatale Wende nichts Neues.
Jetzt konnte unsere einfach und schlicht sprechende Außenministerin unbedarft erklären, dass wir im Krieg mit Russland sind. Finanzielle Entscheidungen sind nämlich die wichtigsten Entscheidungen, auch wenn es um Krieg und Frieden geht. Es ist leicht zu erkennen, dass die Schlagworte Sondervermögen, Zeitenwende und später die Kriegstüchtigkeit, gegen Russland gerichtet sind und dass die Richtung seit dreißig und mehr Jahren von den USA vorgegeben wird. Die Aggressivität wird von der Nato exerziert und von sogenannten Atlantikern in ganz Europa politisch unterstützt.
Die Nato-Strategen und ihre Atlantiker behaupten, dass trotz ihrer fast zehnfachen zahlenmäßigen und finanziellen Überlegenheit, ein russischer Angriff auf Europa bevorstehe. Wer das glaubt, ist blind und taub oder er glaubt an solche Dummheit auf Seiten der Russen, die keinerlei Interesse haben, sich nach Westen zu wenden. Seit Jahrhunderten verwalten sie das größte Land der Welt und haben die zu groß geratene Sowjetunion nebst dem Warschauer Pakt friedlich aufgelöst...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-finanzmacht-agiert-und-krieg-gehoert-dazu-von-rob-kenius
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Ein Standpunkt von Spok.
Man sieht den Elefant vor lauter Elefanten nicht - oder:
Wer führt aktuell die USA?
In Abwandlung des bekannten Sprichworts über den Wald, der vor lauter Baumgewimmel bekanntlich leicht übersehen wird, müssen wir uns auch angesichts der historisch einmaligen Situation in den USA vor einer Präsidentenwahl verwundert die Augen reiben.
Offenbar ist der Fokus der Öffentlichkeit so derart leicht zu verwirren, dass selbst Hardcore-Parteianhänger über beide Seiten des Parteigrabens hinweg nicht mehr so richtig realisieren, was gerade alles passiert ist. Man hat den Eindruck, die olympische Eröffnungsfarce und die woken Grabenkämpfe über die Durchsetzung von femininer Gerechtigkeit durch Männer, die im Boxring vor der Weltöffentlichkeit Frauen verprügeln, reichen mittlerweile als Honigtopf, um jegliche kollektive Volksempörung zu konzentrieren, die eigentlich auf völlig anderen Ereignissen liegen sollte.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/man-sieht-den-elefant-vor-lauter-elefanten-nicht-von-spok
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Russlands entscheidende Rolle - Teil I
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Im Oktober findet der BRICS-Gipfel in Kasan, der Hauptstadt der autonomen russischen Republik Tatarstan statt. Über 90 Staaten haben sich als Mitglieder, Anwärter oder als Beobachter angesagt. Da dürften einige Fragen angebracht sein, z.B.: Woher kommt BRICS? Welche treibenden Kräfte standen dahinter. Warum hat BRICS eine solche Anziehungskraft nicht nur auf die Länder des Globalen Südens, sondern auch auf einige europäische Länder?
Die BRICS-Vereinigung, besteht aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Sie hat sich als bedeutende geopolitische Kraft etabliert und spiegelt die globalen Verschiebungen in der Korrelation der Kräfte in Wirtschaft, Militär und Politik wider.
Im Zentrum von BRICS steht Russland, dessen strategische Vision und diplomatischen Initiativen entscheidend zur Gründung und kontinuierlichen Entwicklung der Gruppe beigetragen haben. Seit ihrer Entstehung ist Russland der Motor von BRICS. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Agenda und der Ziele der BRICS-Gruppe, die sich inzwischen zu einem mächtigen wirtschaftlichen und politischen Gegenpol zur US-diktierten „Internationalen Regelbasierten Ordnung“ und der westlich dominierten globalen Institutionen entwickelt hat.
Alle Quellen weisen darauf hin, dass die Ursprünge von BRICS auf eine Initiative der russischen Führung aus dem Jahr 2006 zurückgehen. In diesem Jahr fand am 20. September das erste BRICS-Ministertreffen auf Vorschlag des russischen Präsidenten Wladimir Putin am Rande einer Sitzung der UN-Generalversammlung in New York statt. In Vorbereitung auf das Treffen hatte Putin vorgeschlagen, eine Koalition aufstrebender Volkswirtschaften zu schaffen, um die multilaterale Zusammenarbeit zu fördern und eine Plattform für Länder außerhalb der traditionellen westlichen Einflusssphäre zu bieten. An dem ersten informellen Gründungstreffen in New York nahmen die Außenminister Russlands, Brasiliens und Chinas sowie der indische Verteidigungsminister teil. Sie alle bekundeten ihr Interesse an einer Ausweitung der multilateralen Zusammenarbeit...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/entstehung-und-entwicklung-von-brics-teil-1-von-rainer-rupp
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Ein Standpunkt vonMichael Meyen.
Die Ostdeutschen Birk Meinhardt und Steffen Mau sind beide auf den Gipfel gekommen und blicken trotzdem auf zwei ganz unterschiedliche Welten.
Ossi ist nicht gleich Ossi, selbst dann nicht, wenn Alter und Lebenswege ähnlich sind. Was führt dazu, dass der eine die Lieder der Macht singt, während der andere überall Fragezeichen sieht? Warum macht der eine mit und läuft dabei sogar voran, während der andere aussteigt und dafür seine materielle Existenz riskiert? Ostdeutsche müssen seit der Grenzöffnung permanent Rechenschaft ablegen über ihr Leben, vor sich selbst, vor Freunden und Kollegen, auf der großen Bühne. Der Soziologe Steffen Mau und Birk Meinhardt, Journalist und Schriftsteller, waren erwachsen, als es mit der DDR zu Ende ging, haben Karriere gemacht und heute trotzdem eine Mauer zwischen sich, wenn es um Vergangenheit und Gegenwart geht. Ein Beitrag zum Ost-und-West-Spezial <A>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/abkehr-versus-eingliederung-von-michael-meyen
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Die indonesische Hauptstadt geht langsam unter, weil sich der instabile Untergrund absenkt. Aus Anlass einer ersten offiziellen Zeremonie in der geplanten neuen Hauptstadt, gab es dieser Tage in vielen Medien Berichte darüber. Diese zeigen, wie umfassend die deutschen Redaktionen darauf getrimmt worden sind, jedes Problem, das mit Wetter oder Wasser zu tun hat, dem Klimawandel zuzuschreiben, selbst wenn sie wissen, dass es Unfug ist. <1>
Weil man die ARD auch einmal loben muss: Tagesschau.de bringt einen der wenigen Berichte <2>, die ohne den ansonsten obligatorischen Verweis auf die Folgen des Klimawandels auskommen. Hier heißt es kurz und knapp zum Grund des Versinkens: „Ursache für die Probleme ist vor allem das exzessive Abpumpen von Grundwasser.“ In der 20 Uhr Tagesschau im Fernsehen war am 17.8. ebenfalls nicht von Klimawandel die Rede. Und auch im ZDF wurde solide berichtet <3>. Dort hieß es korrekt, in geringem Maße trage auch der Anstieg des Meeresspiegels zum Problem bei.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-jakarta-untergeht-und-der-deutsche-wissenschaftsjournalismus-gleich-mit-von-norbert-haering
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Deutschland und die Unabhängigkeit von Russland
Direkt nach dem Beginn des aktuellen Ukraine-Krieges stand die wichtigste Maßnahme der deutschen Politik fest: Unabhängigkeit von russischem Gas. Seitdem hält sich der Unsinn in der Öffentlichkeit, es könne so etwas wie Unabhängigkeit überhaupt geben.
Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.
Verzichtet Deutschland seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine auf russisches Gas? Selbstverständlich nicht, das Gas kommt, auf Umwegen und teurer als notwendig gewesen wäre, aber es kommt. Insofern ist das ganze Gerede, man habe sich unabhängig von Russlands Gas gemacht, vollkommener Blödsinn. Aber eben Blödsinn, der – dank des liebevollen Zusammenspiels von Politik und Medien – unter die Bevölkerung gebracht wird. Allein die Tatsache, dass die Erzählung der deutschen Unabhängigkeit von russischem Gas funktioniert, macht das Trauerspiel deutlich.
Selbst der Mainstream widerspricht nur noch saft- und kraftlos, wenn jemand sagt, dass Deutschland US-Interessen folge. Es ist einfach zu offensichtlich, dass den USA jedes Mittel recht ist, um ihr eigenes Ding durchzuziehen. Es ist schlicht zu eindeutig, dass das erste Ziel der USA das Treiben eines Keils zwischen Deutschland und Russland ist. Bemerkenswert dagegen ist die Reaktion der deutschen Politik (und ihrer hinterher hechelnden Medien). Gut, dass Politik Schaden vom deutschen Volke abwenden und stattdessen den Wohlstand mehren soll, ist natürlich Folklore, die auf Straßenfesten zum Jubiläum der Berliner S-Bahn oder ähnlich nutzlosen Anlässen gesungen werden kann. Dass aber die Zerstörung einer ganzen Gesellschaft so tänzerisch aufgeführt wird, kann doch überraschen.
Auf der anderen Seite reicht wohl die Vorstellung einer dicken, saftigen Karotte vor den sabbernden Mündern der Habecks & Co., um deren Verhalten zu erklären. Die dicken Fische der ausführenden deutschen US-Außenpolitik werden nach ihren politischen Karrieren auf weichen Sesseln in Aufsichtsräten, Thinktanks und sonstigen Unternehmen oder NGOs sitzen. Man kann davon ausgehen, dass auch daher keine wirkliche Angst vor der nächsten Bundestagswahl existiert. Der Job ist ja erledigt, eine Wiederwahl nicht notwendig.
Die Nähe zwischen deutschen Politdarstellern und US-amerikanischen Entscheidern ist eklatant, und in diesem Zusammenhang ist es nur noch tragisch-komisch, wenn allen Ernstes von Unabhängigkeit gesprochen wird.
Unabhängigkeit? Gibt's nicht!
Unabhängigkeit ist immer gut, steht in einer Reihe mit Demokratie, Freiheit und Solidarität. So positiv konnotierte Begriffe braucht es, um den Menschen ein Bild zu vermitteln, das es zwar nicht gibt, sich aber irgendwie richtig anfühlt. Der Punkt ist aber, dass Unabhängigkeit nicht existiert, nirgends auf der Welt. Vermutlich ist Russland das einzige Land, das am nächsten dran ist an der Autonomie und somit der wirtschaftlichen Unabhängigkeit. Dennoch strebt das größte Land der Welt nicht auf Biegen und Brechen die Selbstversorgung an, sondern handelt auf der ganzen Welt mit allen Ländern, die das wollen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/maerchenstunde-der-propaganda-von-tom-j-wellbrock
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Ukrainischer Angriff auf Kursk
Gibt es Risse im chinesisch-russischen Verhältnis?
Die chinesische Reaktion auf den ukrainischen Angriff auf Kursk zeigt einen möglichen Riss im chinesisch-russischen Verhältnis, auf die ein lesenswerter russischer Artikel hingewiesen hat.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Offiziell sprechen Moskau und Peking davon, dass ihre Beziehungen ein nie dagewesenes Niveau erreicht hätten. Und das stimmt sicherlich auch, aber man darf nie den ausgesprochen wichtigen Satz des großen Egon Bahr vergessen, den er 2013 in einer Rede vor Schülern in Heidelberg gesagt hat:
„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“
Das gilt auch für Russland und China, denn auch diese beiden Staaten haben Interessen, die nicht immer identisch sind. Das kann man im Nahen Osten sehen, wo beide Länder um Einfluss buhlen, allerdings aus unterschiedlichen Motiven: Russland will eine enge Zusammenarbeit mit den arabischen Ölförderländern, um den Ölpreis möglichst stabil und auf einem nicht zu niedrigem Niveau zu halten. China will einen niedrigen Ölpreis und sichere Öllieferanten. Daher gibt es im Nahen Osten durchaus eine Konkurrenz zwischen Russland und China. Einig sind sich beide Länder nur darin, dass die USA die Region verlassen sollten, aber danach hört die Einigkeit wohl auch schon auf.
Ich arbeite derzeit an einer Recherche über Afrika, wo Russland und China ebenfalls das gemeinsame Interesse haben, den Westen aus der Region zu verdrängen, aber danach hört die Einigkeit auch dort wieder auf. China will billige und zuverlässige Rohstofflieferungen aus Afrika, Russland will den Afrikanern mit seiner Erfahrung beim Abbau der Rohstoffe helfen, also haben Russland und China auch hier wieder unterschiedliche Interessen, der eine aus der Sicht des Käufers und der andere aus Sicht des Verkäufers.
Russland und China wurden von den USA, die beide Länder zu Feinden erklärt haben und mit Sanktionen und anderen Methoden bekämpfen, regelrecht in ihre heute so engen Beziehungen gezwungen. Aber das bedeutet nicht, dass sie „Freunde“ sind, weil es in der Geopolitik – siehe Egon Bahr – immer nur „um die Interessen von Staaten“ geht.
In Russland ist ein sehr interessanter Artikel erschienen, der aufzeigt, wie die unterschiedlichen Interessen zwischen Moskau und Peking sich im Ukraine-Konflikt zeigen. Das ist natürlich nicht das, was das offizielle Moskau und Peking verkünden. Daher habe ich, um zu zeigen, wie breit das Meinungsspektrum in Russland ist, diesen Artikel übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
In Kursk hat eine „Sicherungsoperation“ des amerikanischen Rückzugs aus der Ukraine begonnen: Chinas schlaues Spiel.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/risse-im-chinesisch-russischen-verhaeltnis-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Aufgehetzt von der „Critical Race Theorie“, betrachten sich auch wohlhabende dunkelhäutige Menschen oft als Opfer sozial benachteiligter Weißer.
Die Benachteiligung von Menschen aufgrund ihres geringen Einkommens ist in der öffentlichen Debatte oft kein Thema. Dabei betrifft das Thema mehr Menschen und führt oft zu schmerzlicheren Erfahrungen als alle anderen Formen der Diskriminierung. Wer dunkelhäutig ist, wird nur manchmal von besonders dumpfen Zeitgenossen herabgewürdigt; wer arm ist, spürt seine Ausgrenzung dagegen täglich auf Schritt und Tritt. Der Kampf gegen Rassismus weist keinerlei Verständnis für die soziale Frage auf — im Gegenteil: Er vermischt sich oft mit offenem Klassismus. So werden Angehörige der „weißen“ Mehrheitsgesellschaft nicht selten dazu angehalten, wegen ihrer Verstrickung in „strukturellen Rassismus“ nur noch in gebückter Haltung durchs Leben zu gehen. Sie sollen „People of Color“ selbst dann bedauern, wenn diese sozial bessergestellt sind. Genau diese Annahme aber ist blanker Rassismus: die Suggestion nämlich, Menschen seien allein aufgrund ihrer Hautfarbe verschiedene Pflichten oder Schuldanteile zugewiesen. Den Autor regte ein persönliches Erlebnis zu diesen Betrachtungen an.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-pflicht-zum-schlechten-gewissen-von-roberto-j-de-lapuente
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Der Name der Stadt Kursk war des öfteren verbunden mit bedeutenden Ereignissen in der russischen Geschichte. Nun hat die ukrainische Armee dort die Grenze überschritten. Im Westen findet Selenskij dafür Zuspruch. Aber viele rätseln auch über seine Motive und Erfolgsaussichten.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Neue Hoffnung
Am 8. August meldeten die Nachrichtenagenturen, dass ukrainische Einheiten bei Kursk die russische Grenze überschritten und Landstriche mit mehreren Ortschaften erobert haben, darunter die Kleinstadt Sudscha. Bis zuletzt war die Rede von einem Gebiet in der Größe von etwa tausend Quadratkilometern. Angesichts der gewaltigen Ausdehnungen Russlands ist das unbedeutend. Wesentlich größer ist die propagandistische Reichweite dieser Meldung. Erstmals seit über 80 Jahren stehen fremde Truppen in Russland.
Nachdem westliche Medien in der letzten Zeit immer häufiger eingestehen mussten, dass ihre hochtrabenden Träume nach dem Beginn des Krieges nicht Wirklichkeit geworden waren und die Ukraine den Krieg zu verlieren drohe, sprudelten manche nun wieder über vor Zuversicht. Der britische Telegraph trumpfte auf,
„mit dieser Aktion wurde im Krieg gegen Putin der Spieß umgedreht“(1).
De Volkskrant aus Amsterdam meinte sogar,
„wenn die Drohungen selbst nach dem Vordringen auf russisches Territorium nicht wahr werden, erscheinen Putins rote Linien erneut als Bluff“(2).
Gibt also keinen Grund mehr zur Zurückhaltung gegenüber Russland? Jedenfalls scheint der Übermut der Warschauer Gazeta Wybrocza noch weiter zu gehen. Sie stellt fest, dass all die Angst vor einer Ausweitung des Krieges, die besonders Deutschland von der Lieferung der Taurus-Marschflugkörper abgehalten hatte, durch den ukrainischen Vormarsch auf russisches Gebiet sich als unbegründet erwiesen habe. Die atomare Abschreckung Russlands sieht sie als Papiertiger an. Denn die
„Drohungen des Kremls sind irgendwie verstummt“ (3).
Was sie als Beweis für Moskaus Zahnlosigkeit anzusehen scheint, macht sie tollkühn: „Denn wenn es so einfach war, in russisches Gebiet hinter der Front einzudringen, wie gut bewacht ist dann zum Beispiel (die russische Enklave) Kaliningrad an der Grenze zur NATO?“ (4). Für sie ist nach den Ereignissen von Kursk klar, dass man vor Russlands Drohungen keine Angst haben sollte und sich vielleicht sogar noch etwas mehr herausnehmen könnte. Träumt man allen Ernstes davon, dass man sich ohne Konsequenzen die russische Enklave einverleiben könnte, nur weil Russland an seiner Grenze Schwäche zeigte?...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kursker-botschaften-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse
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Bildquelle: Nitiphonphat / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Viele Menschen werden sich fragen, warum Israel in Gaza einen Völkermord durchführt, und in der Westbank immer intensiver eine ethnische Säuberung, ohne dass die Gesellschaft als Ganzes gegen die rechtsextremistische Regierung auf die Barrikaden geht. Die Demonstrationen, die man in Israel sah, waren nicht gegen die Palästina-Politik, sondern gegen die Innenpolitik gerichtet gewesen, durch welche die Regierung die letzten Reste von Gewaltenteilung beseitigen will, bzw. gegen die Geiselpolitik. Tatsächlich ist die Antwort leider einfach. Die Politik und ihre Haltung zum Palästina-Konflikt ist ein Spiegel der zionistischen Gesellschaft. Abby Martin hatte in einer Dokumentation schon vor Jahren darauf hingewiesen (1). Auch David Sheen hatte gewarnt. Er hielt am 28. November 2018 an der Universität Charles in Prag, Tschechische Republik, eine Vorlesung mit dem Thema »Israels Parlament verstehen« (2). Darin erklärt er schon vor 6 Jahren die Entwicklung der Gesellschaft und auch der politischen Parteien und wie es zu der Befürwortung eines rechtsextremen Apartheidsystems kam. Hier ein Transkript der übersetzten Vorlesung:
„Vielen Dank für Ihr Kommen, und für das Interesse an dem Ort der Welt, von dem ich komme. Ich möchte, dass sie bekannt werden, damit Sie es besser verstehen. Es ist nicht einfach, aus unterschiedlichen Gründen. Zum einen sprechen wir über Parteipolitik in der dutzende von Parteien im Wettbewerb bei Parlamentswahlen in Israel stehen. Von denen eine zweistellige Anzahl dann ins Parlament einzieht. Zehn oder mehr Parteien sitzen in der Knesset.
Wie soll jemand, der von außerhalb kommt, und die Sprache nicht versteht, wie soll der verstehen, was tatsächlich vorgeht? Deshalb will ich es für sie erklären. Eine Art, wie wir die Parteipolitik verstehen können, ist, indem wir die Parteien aufteilen in die Kategorien: Liberale Parteien, nationalistische Parteien, religiöse Parteien. Das sind die Parteien, die mehr oder weniger die jüdischen Bürger repräsentieren. Aber natürlich gibt es auch palästinensische Bürger Israels. zwanzig bis 25 Prozent der Bevölkerung. Und auch bei denen könne wir eine gleiche Einteilung vornehmen, in Liberale, Nationalisten, Religiöse...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-tut-israel-das-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Elyasaf Jehuda/ shutterstock
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Der Dollar und die US-Vormachtstellung
Die Entdollarisierung, die im weltweiten Finanzmarkt stattfindet, wird in westlichen Medien kaum thematisiert. Außerhalb des Westens wird hingegen darauf gehofft, denn eine Welt ohne den Dollar als Leitwährung, wird als Weg zur finanziellen Freiheit und zum wirklichen Ende des Kolonialismus angesehen.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Die chinesische Asia-Times fällt mir immer wieder durch sehr interessante Artikel über die internationale Politik und Wirtschaft auf. Nun hat die Zeitung einen Artikel veröffentlicht, in dem die These belegt wird, dass der Versuch der USA, die Welt mit dem Dollar zu erpressen und zu sanktionieren, gescheitert ist, weil die Russland-Sanktionen nicht wirken und in der Folge viele Länder des Globalen Südens sich vom Dollar als Handels- und Reservewährung abwenden.
Das Problem, über das westliche Medien nicht berichten, wird in den USA sehr wohl gesehen. In den US-Kongress wurde gerade erst ein Gesetz eingebracht, das weltweit alle Finanzinstitute sanktionieren soll, die andere Abrechnungssysteme als das vom Dollar dominierte SWIFT benutzen. In Washington versteht man, dass die Macht der USA auf der Macht des Dollar basiert.
Die USA sind es seit fast 200 Jahren gewöhnt, anderen Ländern ihren Willen mit Gewalt aufzuzwingen. Aufgrund der Tatsache, dass die USA kaum noch über eine wirkliche Realwirtschaft verfügen, hat China die USA längst als größter Handelspartner der meisten Länder verdrängt. Wenn Washington diese Länder zwingen sollte, sich zwischen China und den USA zu entscheiden, dürften viele sich für ihren wichtigsten Handelspartner China entscheiden, was man in Washington wohl gar nicht versteht.
Da ich den Artikel der Asia-Times mit seinen Details und Belegen so interessant finde, habe ich ihn übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Die Entdollarisierung als Weg zur globalen finanziellen Freiheit
Die US-amerikanische Nutzung des Dollars als Waffe geht nach hinten los, da die BRICS-Staaten und andere Entwicklungsländer den auf dem Dollar basierenden Handel und die Dollar-Bestände immer schneller aufgeben.
Wirtschafts- und Finanzsanktionen gehen oft nach hinten los. Das bemerkenswerteste Beispiel ist die Nutzung des Dollars als Waffe gegen Russland. Die Maßnahme hat eine weltweite Bewegung zur Entdollarisierung ausgelöst, die das Gegenteil der strategischen Absicht dieser Strafmaßnahme ist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-entdollarisierung-als-weg-zur-globalen-finanziellen-freiheit-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 13. August 2024 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: Artem Oleshko/ shutterstock
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Eigentlich ist es noch etwas zu früh für einen Jahresrückblick. Doch die Ereignisse im Jahr 2024 spitzen sich mit einer Geschwindigkeit zu, dass man den Eindruck gewinnt, sie könnten noch vor Jahresende einen dramatischen und folgenreichen Kristallisationspunkt erreichen. Die Meldungen und Ereignisse überschlagen sich dermaßen, dass die Aufmerksamkeit und das Erinnerungsvermögen des Einzelnen kaum mehr Schritt halten können. Gleichzeitig bringt das zunehmende Tempo ein Auseinanderbrechen, eine Erosion ideologischer Narrative mit sich, wie ein Meteorit beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglüht und mitunter auseinanderbricht. Dabei wird die Absurdität der Welt deutlich, in der wir heutzutage zu leben gezwungen sind. Der ganze Wahnsinn breitet sich vor unser aller Augen aus, und bedarf eigentlich nicht einmal mehr einer näheren Benennung, da er sich selbst so offen zeigt, dass er jedem, der nicht vollkommen verblendet ist, geradezu ins Gesicht springt.
Das Jahr 2024 hat schon auf eine denkbar absurde Art und Weise begonnen. Waren im Januar noch erzürnte Landwirte, die mit ihren Traktoren Straßen blockierten und ihrem berechtigten Zorn über die geplante Kürzung von Subventionen Ausdruck verliehen, das Thema, welches die Bundesrepublik beschäftigte, so wurden diese kurz danach abgelöst von einem Aufmarsch der Anständigen und Guten. Denn, so hatte es das sogenannte Recherchenetzwerk Correctiv verkündet, die Wiederkehr der rechten Gefahr in Gestalt der AfD und Werteunion stand unmittelbar bevor. Schon planten sie auf einem bereits im November abgehaltenen sogenannten Geheimtreffen, einer „Wannseekonferenz 2.0“, die Abschiebung von Ausländern und auch Deutschen im großen Stil. So ließen sich die Guten und Anständigen auf von der Regierung und der Open Society Foundation gesponserten Demonstrationen auf die Straße locken, um gegen die vermeintliche rechte Gefahr zu demonstrieren. Sprüche wie „Hass ist keine Meinung“ und „Ganz Deutschland hasst die AfD“ bestimmten das Bild der Demonstrationen, und das in jeder einzelnen Stadt, sodass man den Eindruck einer Gleichschaltung nicht von der Hand zu weisen vermochte.
Die sogenannte Recherche des sogenannten Recherchekollektivs „correctiv“, wurde mit Lob überschüttet und zu der sensationellsten Enthüllung, mindestens seit Watergate, hochstilisiert. Und das, obwohl correctiv in den folgenden rechtlichen Auseinandersetzungen mit den Beteiligten des sogenannten „Geheimtreffens“ eine Niederlage nach der anderen hinnehmen musste. Sprach man zunächst noch von „Deportationen“, behauptete man im nächsten Augenblick, das niemals gesagt zu haben, und änderte den Artikel auf der eigenen Website heimlich, still und leise. Trotz der offenkundigen kampagneartigen Berichterstattung und Verarbeitung der sogenannten Recherche zu einer „szenischen Lesung“, trotz der juristischen Rückschläge, auch gegenüber Privatpersonen die geklagt hatten, um ihre Namen aus der Berichterstattung zu streichen, (1) wurde die sogenannte Recherche mit dem „Leuchtturmpreis“ des „Netzwerk Recherche“ ausgezeichnet. Verliehen hatte den Preis ein ehemaliges Mitglied des Netzwerkes. (2) Da drängt sich die Frage auf, wo Inzest eigentlich beginnt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wahnsinn-im-endstadium-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
In Japan bricht die Börse zwischenzeitlich um zwölf Prozent ein. Weltweit verzeichnen die Finanzplätze starke Abschläge. Hat der Kapitalismus nur Husten oder ist es Schlimmeres? Die Schärfe der Kursstürze deutet auf ein hohes Maß an Verunsicherung hin.
Wenig Klares
Wenn auch die Börsen seit Jahren nur eine Richtung zu kennen scheinen, so sind doch Einbrüche wie jener in der ersten Augustwoche in der Geschichte des Kapitalismus keine Seltenheit. Dennoch schütten solche Einbrüche wie jener an der Tokioter Börse von zwischenzeitlich zwölf Prozent Essig in den Wein der Anleger. Ausschläge in solcher Heftigkeit, dem fünftgrößten in der Geschichte der Tokioter Börse, hatten die Anleger nicht mehr auf dem Schirm. Dass Kurse auch talwärts laufen können, hatten viele aus ihrem Bewusstsein gestrichen.
Nun wird gerätselt, woran es gelegen hat und ob die Kurse weiter fallen. Seit dem scharfen Kursrückgang infolge der Corona-Panik war man es gewöhnt, dass nach Kursdellen auch schnell wieder eine Erholung kommt, oftmals sogar mit neuen Rekorden bei vielen Aktienindizes. Die vielen und ständig zunehmenden Krisen in der Welt schienen in der Welt der Börsensäle gar nicht mehr zu existieren. Dennoch zeigt dieser Kurssturz der ersten Augustwoche, dass die Finanzwelt sehr nervös ist und auf dem Sprung, Gewinne schnell mitzunehmen, wenn es brenzlig wird.
Denn Warnsignale gibt es viele. Die Hausse läuft bereits seit Jahren trotz der sich verschlechternden Wirtschaftsdaten. Die Inflation ist hoch und das Wirtschaftswachstum niedrig. Die hohen Zinsen, die die Inflation bremsen sollten, würgen Investitionen und Konsum ab. Trotzdem waren die unlängst veröffentlichen Zahlen der US-Unternehmen besser als erwartet und 80% der Unternehmen konnten die Erwartungen der Analysten sogar überbieten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kapitalismus-hustet-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Albert Künstle und Uwe Froschauer.
Vorwort von Uwe Froschauer
Der INF-Vertrag von 1987 verpflichtete die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion, alle ihre nuklearen und konventionellen bodengestützten ballistischen Raketen und Marschflugkörper mit einer Reichweite von 500 bis 5.500 km zu vernichten und dauerhaft abzuschaffen. Bis zum 1. Juni 1991 zerstörten beide Länder insgesamt 2.692 Kurz- und Mittelstreckenraketen, darunter 72 ballistische Pershing-1a- und 108 Pershing-II-Raketen sowie 48 Marschflugkörper, die in Westdeutschland stationiert waren.
Die erneute Stationierung von US-Langstreckenraketen in Europa wurde durch den Austritt der USA aus dem INF-Vertrag am 2. August 2019 erleichtert. Die Rüstungsindustrie freute sich – endlich wieder ein bellizistischer Lichtstreif am trüben pazifistischen Firmament! Begründet wurde der US-amerikanische Austritt aus diesem für den Weltfrieden so wichtigen Abrüstungsvertrag mit der Nichteinhaltung des Vertrags durch Russland sowie dem Umstand, dass China nicht zu den Unterzeichnern gehörte.
Der damalige US-Präsident Trump und sein sicherheitspolitischer Berater John Bolton untermauerten den Rückzug mit den seit 2014 erstmals offiziell erwähnten Vertragsverletzungen Russlands durch die Entwicklung eines landgestützten Iskanderflugkörpers mit der russischen Bezeichnung 9M729. Zudem wiesen die US-Amerikaner auf die massive Aufrüstung von INF-Flugkörpern besonders in China, Nordkorea und Iran hin, um ihre NATO-Partner von der Richtigkeit dieses Schrittes zu überzeugen. Russland verwies umgekehrt auf die Nichteinhaltung des Vertrags seitens der USA, die den Flugkörperstartkanister Mk-41, der früher für bodengestützte US-Marschflugkörper diente, jetzt auch für die SM3-Raketenabwehrflugkörper in Rumänien und später auch in Polen einsetzten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zielscheibe-und-kriegsland-deutschland-von-albert-kuenstle-und-uwe-froschauer
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... und Angst ist ein Gehirntöter – Der Bannerträger vieler kriegslüsterner Ostlandreiter in Regierung und Opposition will es nicht wissen: Russland ist nicht unser Feind
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
„Die manische Fixierung auf ‚Sicherheit‘ hat zu einer lähmenden Kultur der Angst geführt. Sie verzerrt die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen der Gesellschaft.“ (1)
Gleichfalls gesichert ist, dass Angst schnell in Aggressivität umschlägt.(2) Für Deutschland gilt das allemal. In seinem Angstklima funktionieren die Massenmedien als Verstärker. Sie verklappen(3) die staatliche Propaganda-Dünnsäure als Nachrichten im Publikum. 79 Jahre nach der letzten deutschen Katastrophe locken sie damit die Russenhasser, Militaristen und unverbesserlichen Kriegstreiber wieder aus ihren Löchern. Und die machen sich die weitverbreitete zeitgeschichtliche Unkenntnis und Unfähigkeit zu politischer Analyse(4) zunutze.
„Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“(5)
Liebe Leser, wer ist Ihnen sympathischer: Der ehrliche Faschist oder der verlogene Fassadendemokrat? Eine recht dumme Frage, die aber unterstreicht: Oben wird das miese Niveau des deutschen Politgeschwätzes von ministeriellen Lügenbeuteln gedeckelt und nach unten von journalistischen Schwachköpfen offengehalten. Die dümmsten Sprüche sind gerade gut genug, um die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. BlackRock-Absahner Friedrich Merz, CDU, über Deutschlands Nachschub für den Ukraine-Krieg...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/pistorius-ist-ein-angstmacher-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Dieser PodCast ist eine Fortsetzung des PodCasts von letzter Woche, der mit der Aussicht auf eine harte Antwort des Irans auf Mordanschläge Israels endete. Heute geht es weiter in der Chronologie der Eskalation zum Krieg gegen den Libanon und den Iran.
Ende Juli 2024 hatte Israel nicht nur zwei Mordanschläge gegen Anführer der Hamas und Hisbollah „erfolgreich“ durchgeführt, sondern drei. Getötet wurden:
Mohammed Deif – Der Kopf der militärischen Hamas
Fuad Shkr Muhsan – Stellvertretender Sekretär der Hisbollah
Ismail Haniyeh – Der politische Kopf der Hamas
Es war ein Beleg dafür, dass die Führung des Landes nicht an Frieden interessiert war. Allerdings hat Israel eine lange Tradition der Ermordung von palästinensischen Führungspersönlichkeiten und deren Familien. Die Attentate hatten nie eine Lösung des Konfliktes zum Ziel, sondern im Gegenteil, sollten bevorstehende mögliche Annäherungen der Parteien, wie derzeit hinsichtlich den Waffenstillstandsverhandlungen in Gaza, verhindern.
Der Premierminister von Katar hat es auf den Punkt gebracht: „Wie können Verhandlungen gelingen, wenn eine Seite den Vermittler tötet“? (5) Offiziell … inoffiziell hatten die Morde Israels das Ziel, die Führungsriege der Palästinenser so zu formen, dass sie besser in die US-israelischen Vorstellungen passen (1). Letzteres hatte aber zum Gegenteil geführt, wie man an der „Formung“ der Führung hin zu Mahmoud Abbas erkennen kann.
„Israels Angst vor dem Frieden, gepaart mit seinem Beharren auf der Aufrechterhaltung seiner Vorherrschaft durch Gewalt und der ironischen Präsenz von Persönlichkeiten wie Mahmoud Abbas, der Israels Kolonisierung des Westjordanlandes ohne Widerstand ermöglichte, haben Palästinenser und palästinensische Widerstandsgruppen dazu veranlasst, jeden ernsthaften Ansatz für Verhandlungslösungen abzulehnen. Diese Dynamik hat die Überzeugung vertieft, dass ein sinnvoller Wandel nicht durch Dialog mit einem Staat erreicht werden kann, der weiterhin Gewalt und Hegemonie über echte Friedensbemühungen stellt.“ (1)
Die einst erfolgreich mit „teile und herrsche“ Maßnahmen Israels zersplitterte Widerstandsbewegung wurde nun kürzlich in China erfolgreich zusammengeführt und dutzende von Gruppen haben sich vereint und arbeiten an der Überwindung dieser Politik des „teile und herrsche“. Aber alle mit der Erkenntnis, dass Verhandlungen von Israel in den letzten Jahrzehnten immer nur mit einem Ziel geführt wurden, nämlich die Welt zu blenden und Zeit für ethnische Säuberungen und Massaker, jetzt einen Völkermord in Gaza, zu gewinnen. Und so haben auch die letzten Mordanschläge den Widerstand im gemeinsamen Willen nur noch bestärkt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-krieg-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Rainer Mausfeld.
„Repräsentative Demokratie“ ist ein Konstrukt, das in der Absicht geschaffen wurde, die Bevölkerung von wirklicher Macht fernzuhalten. Exklusivauszug aus „Die extreme Mitte“.
Wir kennen alle das Gefühl: Jetzt haben wir unsere „Vertreter“ gewählt, aber wirklichen Einfluss auf das Geschehen haben wir nicht. „Die“ machen, was sie wollen, ob wir nun auf den Zuschauerrängen klatschen oder „Buh“ rufen. Wozu dann noch die Fassade einer Volksherrschaft? Rainer Mausfeld hält repräsentative Demokratie für ein Mittel der Revolutionsprophylaxe. Sie dient dazu, den Prozess unserer Entrechtung quasi mit unserer Zustimmung voranzutreiben. Das Kreuz am Wahltag ist demnach kein Symbol für die Macht des Bürgers als Souverän einer Demokratie; vielmehr wird mit dem Akt des Wählens die Macht an „Repräsentanten“ abgegeben, sodass sie sich von den Menschen wegbewegt. Die Geschichte der Demokratie ist zugleich die Geschichte von immer fantasievolleren Versuchen, die Eliten von dem Einfluss einer vermeintlich inkompetenten Mehrheit fernzuhalten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-zuschauerdemokratie-von-rainer-mausfeld
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Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.
Das Ende des aktuellen Ukraine-Krieges zeichnet sich ab, auch wenn es speziell in Deutschland aus der Wahrnehmung verdrängt wird. Doch ein wie auch immer geartetes Ende dieses Konflikts ist nur der Auftakt zu weiteren westlichen Eskalationen.
Wie alles begann: 24. Februar 2022 marschierte Russland in Teile der Ukraine ein, nachdem alle Bitten und Forderungen der Russischen Föderation für eine Lösung der "Ukraine-Frage" ignorant in den Wind geschlagen wurden. Es begann die westliche Erzählung über die Ukraine als Land der Milch und des Honigs. Faschisten? Korruption? Autokratie? Aber doch nicht in der Ukraine! Im Gegenteil, das Land am unteren Rande Russlands wurde zum Kämpfer aller westlichen "Werte" gemacht, es verteidige uns alle vor dem bösartigen Russen, der alles überfällt, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Also musste stattdessen alles bei Drei auf den Beinen sein, um tapfer die Freiheit zu verteidigen.
Nur durch einen militärischen Sieg des Oberbefehlshabers Wolodymyr Selenskyj war der damaligen Erzählung nach der Schutz von Friede, Freude und Eierkuchen möglich. Doch das Ding ging nach hinten los.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-nach-dem-krieg-ist-vor-dem-krieg-von-tom-j-wellbrock
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Die NATO-Europäer fürchten Russland und Trump. Gegen Russland soll die Aufrüstung helfen. Aber das Geld ist knapp. Zudem ist die europäische Rüstungsindustrie im Gegensatz zur russischen teuer und zersplittert. Wie kann Europa kriegstüchtig werden?
Kriegsentscheidend
Kriege werden gewonnen durch überlegene Waffen oder durch hohe Opferbereitschaft. Während des Zweiten Weltkriegs war die Sowjetunion den faschistischen Invasoren waffentechnisch weit unterlegen. Dasselbe galt für den Vietcong im Vietnamkrieg. Beide machten diese technologische Unterlegenheit wett durch eine große Opferbereitschaft ihrer Völker, denn diese wussten, was für sie auf dem Spiel stand. Dementsprechend hoch waren die Opfer an Menschenleben.
Die Sowjetunion verlor über zwanzig Millionen ihrer Bürger, Vietnam hatte mehr als zwei Millionen Tote zu beklagen. Dennoch trugen beide den Sieg davon über einen wirtschaftlich und technisch überlegenen Gegner. Gestützt durch den politischen Westen, konnte Israel trotz seiner verhältnismäßig geringen Bevölkerung, aber aufgrund seiner wirtschaftlichen und technischen Überlegenheit die arabische Welt in Schach halten. Doch im aktuellen Konflikt mit der palästinensischen Bevölkerung reicht diese technische Überlegenheit nicht mehr aus. Seit fast einem Jahr gelingt es Israel nicht, den Widerstand in den Palästinensergebieten zu brechen.
Im Krieg in der Ukraine ist Russland im Vorteil wegen seines hohen technischen Niveaus. Die Opferbereitschaft auf beiden Seiten der Front unterschied sich kaum zu Beginn des Krieges. Sie schwand in der Ukraine erst seit der inzwischen gescheiterten Gegenoffensive. Dagegen sieht sich der politische Westen aufgrund der mangelnden Kampfbereitschaft seiner Völker nicht in der Lage, einen konventionellen Krieg gegen Russland zu führen. Ausgerechnet Militärs warnen vor einem solchen Abenteuer...
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Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Vier Minuten benötigen russische Atomraketen nach Deutschland. Damit sollten wir uns vertraut machen, nachdem der NATO-Gipfel uns als Hauptkriegsziel ausgewählt hat.
Es kann jederzeit passieren. Plötzlich, aber nicht unerwartet. Denn erwartbar ist der nukleare Tag des jüngsten Gerichts allemal. In Deutschland werden seit geraumer Zeit Nuklearsprengköpfe stationiert — in diesem Jahr sogar gänzlich neue. Und das neue NATO-Hauptquartier in Wiesbaden schiebt Deutschland noch mal weiter in die Mitte der Zielscheibe für russische Angriffe mit nuklear bestückten und nicht abfangbaren Hyperschallraketen. Der Zeiger der Doomsday-Clock tickt immer weiter in Richtung der Zwölf. Und dann ist es von einer Sekunde auf die andere so weit: Die Warnmeldung erscheint allerorts und auf den Handydisplays, wonach der Einschlag unmittelbar bevorsteht. Und dann sind diese letzten Sekunden vor zwölf plötzlich ganz real und werden zu einer gefühlten Ewigkeit. Was geht in einem Menschen vor, der jahrelang vor genau diesem Untergang warnte und sich dann von einem Moment auf den anderen wider Willen angesichts des massenhaften Todes in seiner Vorhersage bestätigt sieht? Der Autor hat versucht, das Unvorstellbare vorstellbar zu machen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/240-sekunden-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
„Ein Trick ist die praktische Anwendung einer List“, schrieb der deutsche Immunbiologe und Aphoristiker Gerhard Uhlenbruck. Eine List ist nach Duden ein „Mittel, mit dessen Hilfe jemand (andere täuschend) etwas zu erreichen sucht, was er auf normalem Wege nicht erreichen könnte“. Politiker versuchen seit jeher die Menschen mit List in bestimmte Richtungen zu dirigieren. Die Richtung bestimmen die Eliten, denen die meisten Politiker zum Zwecke des Macht- und Besitzerhalts der Eliten treu ergeben sind.
Beliebt zur Steuerung der Massen ist die Manipulationstechnik „Angsterzeugung“. Was könnte den Menschen Angst machen? Angsterzeugung durch Pandemien, die eine direkte und individuelle Auswirkung auf das menschliche Leben hätten – wenn sie denn welche wären –, sowie Angsterzeugung durch den „menschengemachten“ Klimawandel, der das Leben auf diesem Planeten unerträglich machen könnte – wenn der Mensch tatsächlich signifikant das Klima verändern würde –, sind geeignete, erfolgversprechende und bereits erfolgreich umgesetzte Ansätze.
Zum angeblich menschengemachten Klimawandel
Der Mensch mag den Klimawandel vielleicht um ein paar Jahre vorverlegt haben, gekommen wäre er jedoch ohnedies. Den Klimawandel zu leugnen, ist dumm. Klimawandel ist ein natürliches Phänomen. Zu behaupten, der Klimawandel wäre menschengemacht ist in meinen Augen manipulativ. Klimawandel gab es schon immer. Menschengemachter Klimawandel mit bedrohlichen Ausmaßen ist eine Farce. Das Europäische Parlament schreibt auf seiner Website (1)...
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu war in den USA, und als er forderte, Bomben schneller zu bekommen, damit er den „Job“ schneller erledigen könne, erhielt er tosenden Beifall, wobei die Hälfte der im Kongress Anwesenden angeblich keine Abgeordneten waren, sondern nur die Hälfte der Abgeordneten zu seiner Rede erschienen waren. Weshalb es schwierig ist zu beurteilen, ob diese Rede wieder eines der theatralischen Schauspiele für den Pöbel war, der nichts mit der Realität zu tun hat, oder doch den Zustand der Beihilfe in den USA zum Völkermord richtig widerspiegelt. Bevor wir aber in die Frage weiterer Kriege, wie z.B. den gegen den Libanon einsteigen schauen wir uns an, was die scheinbaren Nadelstiche der Sandalenkämpfer des Jemen und der libanesischen Hisbollah in Israel erreicht haben.
It’s the economy, stupid
Der berühmte Ausspruch eines Beraters von Bill Clinton während des Wahlkampfes in 1992 „Es ist die Wirtschaft, Schwachkopf“, hat einen tiefen Sinn. Denn alles hängt von der wirtschaftlichen Situation ab. Es gab keine Revolution, die nicht durch wirtschaftliche Gründe ausgelöst wurde. Und so stürzen wirtschaftliche Probleme Dynastien, nicht philosophische Diskurse.
Nun gab es bereits Berichte, dass der Hafen von Haifa Konkurs anmelden musste, weil auf Grund der Blockadeversuche des Jemens als Antwort auf den Völkermord in Gaza, zu wenig Wirtschaftsaktivitäten realisiert werden konnten. Das wurde allgemein heruntergespielt, weil man über Jordanien und Ägypten Ausgleich geschaffen habe, konnte man in Medien lesen.
Aber nun findet man im Newsletter des Bündnisses für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern (BIP) e.V. (1) einen hochinteressanten Artikel über den Zustand der Wirtschaft Israels. Es ist etwas marktschreierisch, wenn der Bericht schon in der Übersicht davon spricht, dass sich die Anzeichen für eine wirtschaftliche Katastrophe mehren.
„Israelische Zeitungen, Wirtschaftswissenschaftler und Historiker sprechen von einem systematischen Zusammenbruch der israelischen Wirtschaft, der staatlichen Institutionen und des zionistischen Projekts selbst. Da ausländische Investitionen und der Tourismus zum Erliegen gekommen sind und Hunderttausende von Israelis nach Möglichkeiten suchen, das Land zu verlassen, hat die israelische Öffentlichkeit selbst aufgehört zu glauben, dass sich die israelische Wirtschaft jemals erholen könnte. Wichtige Wirtschaftszweige haben ihre Investitionen ins Ausland verlagert.“ (1)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-kriege-fortsetzung-folgt-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
„Sire, ich verabscheue das was Sie sagen, aber ich werde mich immer dafür einsetzen, dass Sie Ihre Meinung frei äußern können“ Voltaire
Mithilfe des Vereinsgesetzes lässt Nancy Faeser das Compact-Medien-Imperium zerschlagen. Ist das Verbot rechtmäßig? Oder wird das Verbot von einem ordentlichen Gericht einkassiert?
Wir alle sehen die Bilder noch vor uns. Am Vormittag des 16. Juli 2024 belagerte die Polizei das Haus des Verlegers und Chefredakteurs von Compact, Jürgen Elsässer. Bilder gingen um die Welt: Jürgen Elsässer im Morgenmantel. Später steht er angezogen vor seinem Einfamilienhaus im Berliner Umland. Es sieht aus wie ein Umzug: die wackeren Polizeibeamten holen nicht nur Computer, Festplatten und Handys aus dem Haus Elsässer. Sie nehmen sogar gleich noch die Möbel mit. Wäre es für Elsässer und seine Frau nicht mit herben Unannehmlichkeiten verbunden, könnte man über das skurrile Schauspiel eigentlich nur lachen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/compact-verbot-antifaschistischer-schutzwall-oder-demontage-der-pressefreiheit-von-hermann-ploppa
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Vor gut zwei Wochen hat das Bundesministerium des Inneren und für Heimat unter der Leitung von Ministerin Nancy Faeser (SPD) das unabhängige Magazin COMPACT verbieten lassen. Das Verbot richtet sich gegen die Trägergesellschaft des Magazins, sowie die Conspect-Gesellschaft, die für die Videoproduktionen zuständig ist. <1> Was folgte waren Durchsuchungen in Privat- und Geschäftsräumen, sowie die Beschlagnahme von Vermögenswerten. Die Begründung des Ministeriums und der Ministerin dazu ist sehr vielsagend, denn sie offenbart das Rechtsverständnis der waltenden Regierung – und man sollte nicht davon ausgehen, dass Nancy Faeser im Alleingang gehandelt hat. Der mit Richtlinienkompetenz ausgestattete Kanzler wird ihr Handeln abgesegnet haben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/scheinlegale-diktatur-von-felix-feistel
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… auf deinen Alterssitz oder wahlweise auch ins Gefängnis. In der Politik sollten Menschen wie Ursula von der Leyen nichts zu suchen haben, wenn auch das Gegenteil bedauerlicherweise der Fall ist.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Machtgierige Menschen wie Frau von der Leyen denken nur an das, was sie wollen, und nicht an das, was sie sollen. Ursula von der Leyen will Macht und fühlt sich unter den Mächtigen aus Politik und Wirtschaft wohl. Das Volk sollte sie vertreten in einer echten Demokratie – sie tut das Gegenteil davon in unserer aktuellen Elitendemokratie. Sie befeuert weiterhin den Ukrainekrieg mit europäischen Steuergeldern:
„Europa wird so lange an der Seite der Ukraine stehen, wie es nötig ist“,
so von der Leyen vor ihrer Wahl. Sie ist eine Kriegstreiberin, die die Ukraine in diesem längst verlorenen Krieg weiterhin mit militärischen Mitteln unterstützen will. Die Menschen wollen Frieden, und nicht die Rüstungsindustrie mit ihrem Geld mit weiteren, den Krieg verlängerten Aufträgen versorgen. Sie ist ein Vasall der USA, deren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit begangener Terrorakt an den Nordstream-Pipelines auch von ihr feige hingenommen wird. Sie sagt dem völkermordenden Israel „bedingungslose“ Unterstützung zu, auch wenn sie die zivilen Opfer auf beiden Seiten zu betrauern scheint. Ihre Kritik am von Israel verübten Genozid hält sich in Grenzen.
Sie verarmt Europa – nicht die Reichen, nur das Volk – mit ihrem hirnrissigen „Green Deal“ und dem längst widerlegten „menschengemachten“ Klimaschwachsinn, der insbesondere die Bauern in Europa existenziell bedroht. Sie hat im Alleingang einen Impfstoffdeal – geschätzter Wert über 20 Milliarden Euro – mit ihrem Freund oder Bekannten Albert Bourla, CEO des Pharmariesen Pfizer, eingefädelt, und die Textnachrichten dieses Deals nicht offengelegt. Sie hat damit EU-Recht gebrochen, wie der EU-Gerichtshof einen Tag vor ihrer Wahl festgestellt hat. Sie hat es zu verantworten, dass Impfstoffdosen im Wert von mindestens vier Milliarden steuerfinanzierten Euro vernichtet werden mussten.
Sie redet von westlichen und demokratischen Werten, von deren Wahrung sie als Rechtsbrecherin persönlich weit entfernt ist. Sie ist unfähig, Europa im Spiel der Supermächte USA und China erfolgreich zu positionieren. Sie hat der Korruption in der EU – von der sie eventuell selbst betroffen ist – Tür und Tor geöffnet, kurz und gut: Bei ihr ist ethisches Hopfen und Malz verloren und insbesondere Europa. Die unfähige und charakterlose Frau ist ein einziges Desaster, das Europa weiterhin heimsuchen wird. Die Wiederwahl dieser Frau mit 401 Stimmen (56 Prozent der möglichen Stimmen und damit deutlich mehr als vor fünf Jahren !!!) zeigt, wie tief Europa gesunken ist. Schande über Frau von der Leyen und über alle, die ihr zur Wiederwahl verholfen haben!
Mutige Damen unter den Europaabgeordneten
Die polnische Europaabgeordnete der „Konföderalen Fraktion“, Ewa Zajaczkowska, hielt im Europäischen Parlament bei der Wahl von Ursula von der Leyen folgende Rede (transkribierter Text)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/go-ursula-go-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Tom Oliver Regenauer.
Die „unsichtbare Hand“ hinter den Kulissen der Geschichte gehört einer gar nicht mal so geheimen Berufsgruppe: Bankern und ihren Financiers. Teil 2 von 2.
Regierungen schützen uns nicht vor Gewalt — sie üben sie aus. Regierungen schützen uns auch nicht vor Kriegen — sie führen sie. Aber initiieren sie diese auch? Profitieren sie davon? Nein. Denn Regierungen sind so tonangebend wie vergänglich. Persistent dagegen ist der transgenerational wirkende, letale Machthunger einer Kaste skrupelloser Schreibtischtäter — der Kaste der Bankster.
Fortsetzung meines Textes vom 4. Juli 2024.
Die Verabschiedung des Federal Reserve Acts markierte 1913 einen Paradigmenwechsel auf dem Feld des „International Banking“. Anstatt nur den Finanzmarkt einer Nation zu kontrollieren und sich die jeweilige Regierung durch Schuldknechtschaft gefügig zu machen, trachtete das vom Erfolg in den USA beflügelte Bankenkartell nun nach globaler Marktkonsolidierung. Ziel: die weltumspannende Zentralisierung, Koordination und Kontrolle von Finanzmacht. Und damit von Regierungen, Wirtschaft und Gesellschaft. Ein omnipotentes Imperium auf Basis von Verträgen, Verordnungen, Verpflichtungen und Verbindlichkeiten. Empire, Commonwealth, Global Governance — so die Evolutionsstufen der Machtergreifung. Die neue Doktrin der Prädatorenkaste: Kontrolle der Gedanken anstatt Versklavung der Körper.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/monopole-macht-und-mord-teil-2-von-tom-oliver-regenauer
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Die Angst im Westen vor Russland ist nicht nur Propaganda. Dass aus dem Osten Gefahr droht, ist tief im europäischen Bewusstsein verankert. Diese Vorstellung hat geschichtliche Ursachen. Gerade deshalb bot sie sich so gut an für die Manipulation der öffentlichen Meinung.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Feudalherrschaft in Europa
Die Geschichte Europas vor der französischen Revolution, war die Geschichte der Feudalherrschaft. Der Adel war die herrschende Klasse. Die wirtschaftliche Grundlage des Feudalismus war die Landwirtschaft, die sich im Laufe der Entwicklung immer mehr auf zinspflichtige Bauern stützte. In der Hochzeit der Adelsherrschaft war der freie Bauer weitgehend verschwunden und zum abhängigen Tributpflichtigen geworden. Als entgegengesetzte Entwicklung bildete sich das Bürgertum als neue Klasse – vornehmlich in den Städten. Dessen wirtschaftliche Grundlage waren Handwerk, Handel und Geldwirtschaft.
Zur Steigerung ihrer Finanzkraft standen den Feudalherren im Wesentlichen zwei Wege zur Verfügung. Entweder sie erhöhten die Abgaben und Steuern ihrer Untertanen oder aber sie erweiterten deren Zahl, das heißt, sie weiteten ihren Landbesitz aus und damit die Zahl der zinspflichtigen Bauern. Der Zuwachs von Ackerland vollzog sich im eigenen Herrschaftsbereich durch Rodungen, Trockenlegung von Mooren oder Eindeichungen.
Ein anderer Weg zur Ausweitung der feudalistischen Wirtschaftsgrundlage bestand in der Übernahme anderer Ländereien durch Heirat oder Krieg. Krieg war immer teuer und risikoreich, denn er konnte auch verloren gehen, weshalb man ihn entgegen herrschenden Meinungen lieber vermied. Eine weitere Möglichkeit bestand in der Landnahme durch Eroberungszüge. Diese richteten sich weitestgehend in die dünnbesiedelten Landstriche im Osten Europas.
Die europäischen Feudalherrn schufen neue Siedlungsräume, in denen sie ihre zinspflichtigen Bauern ansiedelten, oder aber die eingesessene Bevölkerung zinspflichtig gemacht wurde, soweit sie es nicht bereits gegenüber früheren Feudalherren gewesen war. Landnahme war nur sinnvoll in Verbindung mit der Bereitschaft zur Sesshaftigkeit und der Leistung von Abgaben durch die Bauern. Diese Entwicklung der Landnahme und Errichtung von Feudalherrschaft vollzog sich von Westen nach Osten. Eine dauerhafte Landnahme von Osten nach Westen fand nicht statt.
Nomaden und Reitervölker
Die Sesshaftigkeit ist eine spätere Stufe in der Menschheitsentwicklung. Sie ist verbunden mit einer entwickelten Landwirtschaft, die in der Lage ist, die Mitglieder einer Gesellschaft zu ernähren. Entwicklungsgeschichtlich ging ihr die Nomaden- beziehungsweise Hirtenwirtschaft voraus. Den Menschen war es gelungen, wilde Viehherden wie Schafe, Ziegen oder Rinder teilweise zu beherrschen und für ihren Lebensunterhalt zu nutzen. Sie folgten diesen Herden durch deren Weidegründe und bedienten sich an ihrem Fleisch, ihrer Milch, ihren Häuten und was sonst noch verwertbar war. Sesshaftigkeit war in diesem Zusammenhang nur vorübergehend. Die Menschen auf dieser Entwicklungsstufe waren angewiesen auf offenes Land ohne Grenzen und Besitzansprüche...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bedrohung-aus-dem-osten-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse
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Bildquelle: Katiekk / shutterstock
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/ein-igh-urteil-zu-palaestina-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Am 19. Juli 2024 veröffentlichte der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag eine urteilende Stellungnahme zur Rolle Israels in Palästina. Es ist das höchste Gericht der UN, welches bei Streitigkeiten über unterschiedlichen Interpretationen von UN-Gesetzen, Regeln und Resolutionen urteilt, und in seiner Funktion als beratendes Organ der UN eine finale Interpretation von UNO-Vorschriften, Verboten und Geboten abgibt. Es geht im vorliegenden Fall noch nicht um die Frage des Völkermordes in Gaza, sondern um die Besatzung Palästinas durch Israel allgemein. Was in westlichen Medien als „Kritik an Siedlungspolitik“ oder mit ähnlichen Überschriften berichtet wird, ist in Wahrheit eine grundsätzliche Abrechnung mit Israels Apartheid- und Besatzungspolitik als Ganzes. Und nachdem das Gericht schon zur allgemeinen Situation so deutliche und klare Worte findet, kann man erwarten, dass es im Fall des Völkermordes in Gaza ähnlich deutlich urteilen wird.
Ich will hier einige der wichtigsten Passagen übersetzt, natürlich ohne juristische Gewähr, wiedergeben, und damit dem Trend entgegenwirken, statt den Link und den Text zu verbreiten, nur seine medialen Interpretationen zu veröffentlichen, was insbesondere die so genannten Künstlichen Intelligenzen tun. Fragt man sie nach dem Link, geben sie Links zu Medien. Sie tun, was man ihnen befahl. Dem Leser soll die schwere Prüfung des Lesens und Verstehens abgenommen werden. Ich hoffe, man erkennt im letzten Satz die Satire, denn in der heutigen Welt ist Politik nicht mehr von Satire zu unterscheiden. Tatsächlich kann nur derjenige den ganzen Umfang der Verurteilung, welche in dem Dokument enthalten ist, verstehen, der sich den enormen Umfang der Vorwürfe anschaut. Das Gericht bestätigt alle Vorwürfe hinsichtlich Annexion und Apartheid, die jeder schon seit vielen Jahren sehen konnte, deren Existenz aber von deutschen Politikern bewusst mit der Verleumdung „Antisemitismus“ vom Tisch gewischt wurden.
Besonders blamabel ist dieses beurteilende Gutachten für die deutschen Politiker, welche am 17. Mai 2019 im Bundestag Reden führten, welche vollkommen an der Realität vorbei gingen, und es ist eine Bestätigung der Politik der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestition, Sanktionen), deren Forderungen im Detail den Forderungen entsprechen, welche nun mit diesem Urteil durch den IGH formuliert wurden. Während 2019 die Bewegung von der deutschen Politik implizit als „antisemitisch“ verleumdet wurde.
Der Titel des Urteils lautet: Beratende Stellungnahme über
„Rechtliche Folgen, die sich aus der Politik und Praktiken Israels im besetzten Palästinensischen Gebiet ergeben, einschliesslich Ost-Jerusalem.“
Ich möchte mit dem Schluss beginnen, und dann zu den einzelnen Punkten des Urteils ein paar Beispiele aufzeigen.
Zitat: 285 Aus diesen Gründen kommt das Gericht [Abstimmungsverhalten der Richter im Originaldokument, nicht in der deutschen Übersetzung]
(1) Einstimmig zum Schluss, dass es für die Abgabe des erbetenen Gutachtens zuständig ist;
(2) Mit vierzehn Stimmen gegen eine beschließt, der Bitte um ein Gutachten nachzukommen;
(3) [ist das Gericht] der Auffassung, dass die fortgesetzte Präsenz des Staates Israel im besetzten palästinensischen Territorium rechtswidrig ist;
(4) [ist das Gericht] der Auffassung, dass der Staat Israel die Pflicht hat, seine unrechtmäßige Präsenz im besetzten palästinensischen Gebiet so schnell wie möglich zu beenden;
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-igh-urteil-zu-palaestina-von-jochen-mitschka
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Ein Kommentar von Norbert Häring.
Außenministerin Annalena Baerbock von den früher friedensbewegten Grünen (Motto 2021: Keine Waffen in Krisengebiete) hat die von Washington ohne Beteiligung des Bundestags verfügte Stationierung von amerikanischen Mittelstreckenraketen mit einer eklatanten Falschbehauptung verteidigt. Der wahre Status von Deutschland wird immer offensichtlicher. <1>
Mit ihrer einseitigen Entscheidung hat die US-Regierung dem letzten, der nicht absichtlich die Augen verschließt, den Status Deutschlands als einem abhängigen Protektorat der USA, eines Vasallenstaats, deutlich gemacht. Vor kurzem hat dies der Vizepräsidentschaftskandidat der Republikaner J.D. Vance und vor einem Jahr <2> der European Council on Foreign Relations offen ausgesprochen.
Die Außenministerin eines Vasallenstaates muss so eine Entscheidung dann gut finden und verteidigen, selbst wenn sie dafür zu alternativen Fakten Zuflucht nehmen muss. Baerbock sagte <3> den (vielen) Zeitungen der Funke-Mediengruppe in einem Interview, der russische Präsident Wladimir Putin habe schon vor Jahren mit Abrüstungsverträgen gebrochen. Damit wolle er Europa Angst machen und seine Gesellschaften spalten. Dass dem nicht so war, weiß eigentlich jeder, der sich ein bisschen mit internationaler Politik beschäftigt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/alternative-fakten-einer-olivgruenen-aussenministerin-von-norbert-haering
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Die „unsichtbare Hand“ hinter den Kulissen der Geschichte gehört einer gar nicht mal so geheimen Berufsgruppe: Bankern und ihren Financiers. Teil 1 von 2.
Regierungen schützen uns nicht vor Gewalt. Sie üben sie aus. Regierungen schützen uns auch nicht vor Kriegen. Sie führen sie. Aber initiieren sie diese auch? Profitieren sie davon? Nein. Denn Regierungen sind so tonangebend wie vergänglich. Persistent dagegen ist der transgenerational wirkende, letale Machthunger einer Kaste skrupelloser Schreibtischtäter — der Kaste der Bankster.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Sie alle wollen ihn. Sie alle führen ihn. Unabhängig davon, welcher zeitgeistig opportuneismus ihn rechtfertigt. Ob linkes politisches Spektrum oder das rechte. Jedes autoritäre Machtkonstrukt sieht ihn als probates Mittel zur Durchsetzung seiner individuellen und doch schablonesken Weltrettungsfantasien: Den Krieg. Den betrüblicherweise regelmäßig wiederkehrenden Kulminationspunkt staatlicher Gewaltherrschaft. Er wird nach innen und außen geführt. Gegen Konkurrenten, Klassenfeinde, Häretiker und Oppositionelle.
Legitimiert durch die widersprüchliche Annahme, eine Regierung habe Rechte, die der Einzelne nicht hat — ohne sich dabei an Pflichten halten zu müssen, die der Einzelne aufgrund seiner Natur als selbstverständlich betrachtet —, zwingt eine Minorität von Tyrannen ihren Willen der Mehrheit auf. Seit Jahrtausenden.
Nur, weil besagte Mehrheit glaubt, jemand hätte das Recht, sie zu beherrschen. Doch dieses Recht gab und gibt es nicht.
Das System macht uns lediglich glauben, dass es existiere. Von Kindesbeinen an. Es lehrt, dass es moralisch richtig sei, wenn eine kleine Gruppe „Auserwählter“ über das Leben der Masse bestimmt. Doch wenn ich selbst auf Basis simpler Naturrechte, Logik und Moral nicht das Recht habe, einen anderen Menschen aus einem Akt der Aggression heraus zu erschießen, kann ich dieses Recht auch niemandem durch Wahl verleihen. Fühlt sich ein politischer Repräsentant kraft seines Amtes dazu bemächtigt, Gewalt auszuüben oder ausüben zu lassen — sei es im Namen des Volkes, der Demokratie, des Friedens oder der Liebe — handelt er nicht nur amoralisch, sondern kriminell. Bedauerlicherweise wohnt dem Gewaltmonopol des Staates eine düstere Logik inne. Denn nähme sich eine Regierung keine Sonderrechte heraus, erhöbe sie sich nicht über Recht und Moral, hätte sie keine Autorität, ihre Herrschaft keine Legitimation. Niemand sähe sie als übergeordnete Instanz. In einem solchen Szenario wäre jeder Normalbürger genauso viel Regierung wie die Regierung selbst. Folglich muss eine Regierung amoralisch handeln und Gewalt ausüben, um als solche anerkannt zu werden.
Auf Basis dieser von Etatisten konsequent ignorierten Tatsache ist die bewaffnete Auseinandersetzung verlässlicher Begleiter jedweder Herrschafts- oder Staatsform. Denn Regierungen schützen uns nicht vor Gewalt. Sie üben sie aus. Regierungen schützen uns auch nicht vor Kriegen. Sie führen sie. Und „der Krieg ist“, speziell in den Dämmerstunden der Postmoderne,
„nicht dazu bestimmt, gewonnen zu werden, er ist dazu bestimmt, andauernd zu sein“,
wie George Orwell korrekt konstatierte. Obwohl
„Friede der Naturzustand des unbedrängten menschlichen Geschlechtes ist“ (Johann Gottfried von Herder).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/monopole-macht-und-mord-teil-1-von-tom-oliver-regenauer
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Das Ende der deutschen Diplomatie begann am Anfang der Bundesrepublik
Nicht erst mit dem Beginn des Blinkens der Ampel-Koalition und der Ernennung Annalena Baerbocks zur Außenministerin ist deutsche Diplomatie zur Katastrophe geworden. Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg bewies die deutsche Politik bereits einen Hang zum Größenwahn.
Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.
Ohne Frage stellt das heutige politische Personal in Deutschland einen Gau dar. Dies gilt auch und vor allem in diplomatischer Hinsicht. Die Entspannungspolitik von Willy Brandt scheint Lichtjahre entfernt, Besserung ist nicht in Sicht. Die deutsche Anti-Diplomatie steht in der Tradition mit Adenauers "Hallstein-Doktrin".
Großmannssucht nach dem Zweiten Weltkrieg
An Selbstvertrauen mangelte es dem ersten deutschen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland nicht. Konrad Adenauer (CDU) könnte als das Gegenteil eines Kniefalls (wie ihn später Willy Brandt vollzog) gelten, denn er war dem Nationalsozialismus näher als der Demokratie. Nazi-Größen wie Franz-Julius Halder, ehemaliger Generalstabschef unter Adolf Hitler, Adolf Heusinger, Chef der Operationsabteilung unter Hitler und Reinhard Gehlen, der vom Nazi zum Chef des Bundesnachrichtendienstes geworden war, waren enge Vertraute Adenauers. Und dass ausgerechnet Heusinger unter Adenauer zum Generalinspekteur der Bundeswehr wurde, könnte man fast schon als originell bezeichnen, wenn es nicht so zynisch wäre.
Ausgestattet also mit viel Selbstvertrauen erlebte die sogenannte "Hallstein-Doktrin" ihren Aufstieg in West-Deutschland. Und erklärte damit der DDR in gewisser Weise direkt den Krieg. Diese Doktrin fand ihre Anwendung zwischen 1955 und 1973.
Es kann nur ein Deutschland geben
Für Adenauer war klar: Die DDR hatte zu keinem Zeitpunkt eine Existenzberechtigung. Das einzige legitime Deutschland war West-Deutschland. Aus dieser Überzeugung heraus entstand die "Hallstein-Doktrin", benannt nach Walter Hallstein von der CDU. Sie beinhaltete Sanktionen gegen Drittstaaten, die diplomatische Beziehungen zur DDR suchten. Konkretes wurde nicht ausformuliert, aber Probleme gab es trotzdem durch die Doktrin.
Im Oktober 1957 etwa erkannte Jugoslawien die DDR an, in der Folge brach Deutschland die Beziehungen zu dem Land ab. Die jugoslawische Botschaft in Bonn reagierte empört und ließ verlautbaren:
"Die Regierung und die Völker Jugoslawiens verurteilen diesen Schritt der Bundesregierung, der durch keinen Grund gerechtfertigt ist, und erheben ihren schärfsten Protest dagegen."...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ende-der-deutschen-diplomatie-von-tom-j-wellbrock
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Bildquelle: Basar / shutterstock
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Kaum eine Person des politischen Lebens nimmt den Begriff „Demokratie“ so oft in den Mund wie Frau Faeser, und kaum eine Person tritt diesen Begriff so häufig mit Füßen wie die deutsche Bundesinnenministerin. Einmal davon abgesehen, dass wir in Deutschland keine Demokratie im Sinne des Wortes „Volksherrschaft“ – die sich auf einen einminütigen Akt des Kreuzchenmachens für einen von den Eliten vorsortierten Kandidaten reduziert, die danach wieder die Interessen der Eliten und nicht des Volkes vertreten – haben, wäre es angebracht von Frau Faeser, wenigstens das Resthäufchen von Demokratie in Ehren zu halten, und andere Meinungen zuzulassen. Das praktiziert diese Dame jedoch nicht. Für mich sind Sie, Frau Faeser, das Paradebeispiel einer Antidemokratin.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutungshoheit-ueber-die-meinungsfreiheit-von-nancy-faeser-von-uwe-froschauer
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„Project 2025“ - Wie Konservative 100 Jahre rückgängig machen wollen
Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Viele werden sich in den vergangenen Monaten und Jahren gefragt haben, was denn eigentlich das Problem sei, an Konservatismus und Liberalismus. Diese Leute haben doch vernünftige Ansichten, berufen sich auf die Wirklichkeit und den gesunden Menschenverstand. Sie sagen, was viele hören wollen. Und sehen wir nicht selbst täglich in den Schlagzeilen und unserem Umfeld, wie die Städte und Gemeinden verwahrlosen? Wie der Staat nicht mehr funktioniert, die Medien, die Bahn? Die etablierten Parteien scheinen handlungsunfähig. Sie ergehen sich in Gezänk und „Kampf gegen Rechts“.
Doch dieses Rechts geriert sich als Stimme der Vernunft und der schweigenden Mehrheit. Einer Mehrheit, die einfach nur das heimelige Deutschland wiederhaben möchte, das sie vielleicht aus den 1990er Jahren in Erinnerung hat. Die aktuelle Situation ist vielerorts desolat und Schuldige schnell ausgemacht: die angeblich „linke“ Politik von CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen mit ihrer Zuwanderungspolitik, Wokeness, die Energiewende und der Abfall vom christlichen Glauben als dem Bollwerk des Abendlandes gegen die Horden, aus welcher Himmelsrichtung sie auch kommen mögen.
Kriege, eine nicht aufgearbeitete Pandemie, radikalisierte politische Ränder, eine erodierende Mitte und „woke“ Politiker destabilisieren das Sicherheitsgefüge und den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Um Letzteren bemühen sich Konservative und Libertäre natürlich auch nicht, im Gegenteil, denn sie sind schließlich die Opposition. Doch welche Pläne diese anständigen Biedermänner wirklich haben, darauf gibt das US-amerikanische „Project 2025“ (1) einen düsteren Ausblick.
Entwickelt wurde das „Project 2025“ von der 1973 gegründeten rechten US-Denkfabrik Heritage Foundation (2), die sich unter anderem für den „Krieg gegen den Terror“ stark gemacht hat (3). Finanziert wird dieser Plan zur Rück-Transformation unter anderem von der DeVos Family Foundation, ExxonMobil, der Walton Family Foundation und vielen anderen konservativen Gruppen und Einzelpersonen. Auf der Liste der Unterstützer finden sich über 100 Vorfeldorganisationen, darunter Abtreibungsgegner wie Americans United for Life, die biblisch orientierte American Family Association und das marktradikale Heartland Institut, das in seinen Anfangsjahren finanziert von Philipp Morris den Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs in Frage stellte sowie die Krankenversicherung Obamacare als eine der schlimmsten Regulierungen im Gesundheitswesen bezeichnete (4). Auch natalistische Bewegungen zur Erhöhung der Geburtenrate und politisch instrumentalisierter Kinderschutz finden sich im Umfeld des „Project 2025“. Die direkte Einflussnahme auf Sexualmoral, Geschlechterverhältnis und die persönliche Lebensgestaltung scheint eines der Hauptanliegen des Projektes und seiner Unterstützer zu sein. (5) (6)
Was haben diese Leute vor?
„Unser Ziel ist es, eine Armee von abgestimmten, überprüften, ausgebildeten und vorbereiteten Konservativen zusammenzustellen, die ab dem ersten Tag daran arbeiten, den Verwaltungsstaat zu demontieren.“
Heißt es in der Präambel des „Project 2025“ (7). Der jetzige Präsident der Heritage Foundation, Kevin Roberts, beschreibt es im rechtskonservativen Medium Real America’s Voice folgendermaßen:
„Wir sind im Prozess der zweiten amerikanischen Revolution, die unblutig bleiben wird, wenn die Linke es zulässt.“ (8)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-plan-der-eliten-von-anke-behrend
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Zunächst muss ich betonen, dass ich jeden Tag über Gaza spreche, schreibe und daran denke. Niemand sollte vergessen, dass seit Monaten dort ein grausamer Völkermord durch Israel begangen wird. Aber die Tatsache, dass es Israel erlaubt ist, liegt an der weltpolitischen Lage, in der die Kolonialländer immer noch, auch fast 100 Jahren nach dem offiziellen Ende der Kolonialzeit, mit Hilfe eines Imperiums großen Einfluss auf die Welt haben. Ein Teil ihrer Macht, so behaupten sie, sei durch „Demokratie“ legitimiert. Deshalb auch die lächerliche Aussage, Israel sei die einzige „Demokratie“ in der Region. Daher sollte man sich etwas in der Welt umschauen, wie es denn mit Demokratie-Aspekten in Ländern aussieht, welche von den kolonialen bzw. imperialen Mächten dämonisiert werden, um ihren Einfluss einzudämmen, der auch ein Ende des Völkermordes in Gaza verhindert könnte. Beginnen möchte ich mit einem Artikel des indischen Ex-Diplomaten M.K. Bhadrakumar, der einige bemerkenswerte Äußerungen in seinem letzten Blogbeitrag (1) zu Russland und dem Iran, sogar im Vergleich zur USA machte.
Russland
Der Autor berichtet davon, dass sein verstorbener Vater ihm erzählt hatte, wie der Premierminister Jawaharlal Nehru in der „Central Hall“ auf die kommunistischen Abgeordneten zuging, um mit ihnen zu plaudern.
Bhadrakumar erklärt leider nicht die Bedeutung der „Central Hall“. Man sollte wissen, dass im alten Parlamentsgebäude „Central Hall“ der Ort war, an dem viele wichtige Ereignisse stattfanden. Es war der Ort, an dem die Verhandlungen über die Unabhängigkeit Indiens stattfanden, und es war der Ort, an dem die Verfassung des Landes formuliert wurde. Es war der Ort, an dem die Nationalflagge und die Nationalhymne des Landes angenommen wurden. Und so hat in der Erinnerung Indiens alles, was an diesem Ort stattfand, eine besondere Bedeutung.
Der Autor erinnerte sich an diese Begebenheit, weil er in der russischen Presse auf einen Artikel gestoßen war, der eine Geste von Präsident Putin gegenüber dem Generalsekretär der Russischen Kommunistischen Partei, Gennadi Sjuganow, anlässlich seines 80. Geburtstages erklärt. Nun muss man wissen, dass die Kommunistische Partei die größte Oppositionspartei im russischen Parlament ist. Sie erhielt zuletzt fast 20% der Stimmen, gegenüber der Regierungspartei Putins mit 49%, und würde im Fall einer Wahlniederlage der Regierungspartei sicher den Präsidenten stellen.
Bhadrakumar fand bemerkenswert, dass Putin seinen größten politischen Widersacher durch einen Präsidialerlass würdigte, und ihm den Titel „Held der Arbeit der Russischen Föderation“ verlieh. Ein Zitat aus dem Blog findet sich in Anhang (4).
„Später empfing Putin Sjuganow im Kreml. In der Erklärung des Kremls hieß es: ‚Der Präsident dankte dem Führer der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation für seine langjährigen Verdienste für das Vaterland und stellte fest, dass seine Partei stets patriotische Positionen vertrat.‘“ [Hervorhebung durch Bhadrakumar] (1)
Der Autor erklärt, dass die Worte sehr sorgfältig gewählt seien. Sjuganow sei ein Mann mit starken Überzeugungen und habe nie gezögert, seine Positionen zu politischen Themen durch öffentliche Kommentare, seine Aussagen im Präsidentschaftswahlkampf und sein Abstimmungsverhalten zu artikulieren. Aber seine uneingeschränkte Liebe zum Vaterland habe nie in Frage gestanden....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/demokratie-aspekte-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Dieser Ausspruch aus William Shakespeares Tragödie „König Lear“ (Originaltext: Tis the time‘s plague, when madmen lead the blind) lässt vermuten, dass bereits vor 400 Jahren zu Shakespeares Zeiten ähnliche Verhältnisse wie heute das Zusammenleben der Menschen prägten.
So wie die Tragödie Shakespeares den Konflikt zwischen den rechtschaffenen und den ehrlosen Charakteren thematisiert, stellt auch die Science-Fiction-Saga „Star Wars“ den Kampf zwischen Gut und Böse in den Mittelpunkt der Handlung. Im Krieg der Sterne kämpfen die Rebellen gegen das Imperium, der Sohn gegen den Vater und einige Protagonisten mit inneren Konflikten. Drehbuchautor, Produzent und Regisseur George Lucas ließ sich für seine erdachte Saga bei der Ausgestaltung der Elemente der Macht von unterschiedlichen Mythologien inspirieren, wie beispielsweise von der Idee der „Weltseele“ und dem „Qi“.
Im Dialog „Timaios“ entwickelte Platon die Idee von der „Weltseele“, die er als Ursache aller Bewegung in der Natur sah. Gemäß diesem Mythos hat der „Demiurg“, der Weltschöpfer, die Weltseele zusammen mit dem Kosmos erschaffen. Der Weltseele steht im Makrokosmos die Herrschaft über den Weltkörper zu, vergleichbar mit der Einzelseele im Mikrokosmos, die über den Körper des Individuums herrscht. Die Weltseele durchdringt und umringt die Materie des Kosmos. Die Weltseele ist die vermittelnde Energieform zwischen der spirituellen Ideenwelt und dem physischen Weltkörper.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ist-die-seuche-unserer-zeit-verrueckte-fuehren-blinde-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
In jüngster Zeit werden aus der Regierung immer wieder Vorwürfe an die Bevölkerung laut. Die Deutschen, so sind sich Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck einig, seien zu faul. Sie arbeiteten zu wenig, deshalb will Lindner den Deutschen wieder „Lust auf zusätzliche Leistung machen“. (1) Der Leistungsfetisch, eine typisch deutsche Geisteskrankheit, die zu einer moralischen Kategorie aufgeblasen wird, hält wieder Einzug in die gesellschaftspolitische Debatte. Nachdem in den vergangenen Jahren der Trend eher zur Arbeitsverkürzung und Bedingungslosem Grundeinkommen ging, ist der Deutsche nun plötzlich wieder zu faul, soll mehr arbeiten und dazu zu „zusätzlichen Leistungen“ angespornt werden.
Was das bedeutet hat sich in der Vergangenheit schon häufiger gezeigt. Denn das Narrativ von der Faulheit wird stets benutzt, um einschneidende Maßnahmen in die Sozialpolitik vorzunehmen. Die Deutschen zu zusätzlichen Leistungen anzuspornen bedeutet, die Sozialhilfe, die Bezüge der Arbeitslosen, und vielleicht auch die Leistungen der Krankenkassen zu kürzen, und den Mindestlohn abzusenken, dafür aber Beiträge und Steuern zu erhöhen. Denn wer faul ist, der benötigt, so die Idee, einen kräftigen Tritt in den Hintern, da er es sich ansonsten in der sozialen Hängematte bequem macht.
Schon die Einführung von Hartz IV unter dem vorgeblichen Sozialdemokraten Schröder und der massive Zwang, der mit diesem System einherging, wurden damit gerechtfertigt. Die faulen Arbeitslosen, so das Mantra damals, würden von allein einfach nicht mehr in die Gänge kommen. Sie seien es gewohnt, sich in der sozialen Hängematte auszuruhen, und dort auf unser aller Tasche zu liegen. So wurde der Hass auf Arbeitslose geschürt, und die Akzeptanz für den Abbruch der sozialen Errungenschaften dieses Landes gefördert. Anstatt die strukturellen Ursachen der Arbeitslosigkeit und vielleicht auch die damit einhergehenden, psychischen Krankheiten anzugehen und zu beseitigen, wird die Schuld einfach auf die Arbeitslosen verlagert, und der Arbeitslose zu einem Parasiten erklärt, der uns alle aussauge.
Auch die finanzielle Erpressung Griechenlands im Zuge der Eurokrise wurde auf diese Weise gerechtfertigt. Die Griechen, so damals der Tenor, seien einfach faul, und deshalb pleite. Sie würden sich auf Kosten anderer EU-Länder einfach in der Hängematte ausruhen und Ouzo trinken. Echte, harte Arbeit kennen sie einfach nicht, und das konnte ja nur in einer Pleite dieses Landes enden. Die Bildzeitung verstieg sich dabei gar zu der Forderung, „Verkauft doch eure Inseln, ihr Pleite-Griechen.“ Es war wieder das Narrativ von der Faulheit einer bestimmten Menschengruppe, die auf Kosten anderer leben würde, denen man jetzt einfach mal den Geldhahn abdrehen müsste.
Unter diesem Vorwand wurden den Griechen extreme Sparmaßnahmen aufgezwungen. Die Troika aus EZB, EU-Kommission und IWF, allesamt demokratisch nicht legitimierte Organe, haben den Griechen die Renten gekürzt, die Arbeitszeit verlängert und den Ausverkauf des Landes gefördert, unterstützt von der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem damaligen Finanzminister Wolfgang Schäuble. Die Folgen waren stark wachsende Armut, Hunger, Arbeitslosigkeit, ein Anstieg der Suizidraten und des Drogenmissbrauchs. Das Land wurde an ausländische Konzerne ausverkauft, und selbst die durch die Syriza-Regierung einberufene Volksabstimmung, die sich mehrheitlich gegen die Maßnahmen aussprach, konnte diese Zerstörung des Landes nicht aufhalten....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/multimedia_apolut/podcast/standpunkte-20240716-apolut_2.mp3
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Was in den Coronajahren geschah, ist nicht vorbei, weil es nie um einen Gesundheitsnotfall ging, sondern um die Umsetzung einer politischen Strategie.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
An jede noch so kleine Information über die Lebensumstände jeden einzelnen Bürgers zu gelangen ist ein erklärtes Ziel der „Weltverbesserer“. Der gläserne Mensch sei erstrebenswert, weil das seiner Sicherheit und Gesundheit dienlich sei. In Wahrheit geht es den in den Wahn abdriftenden Weltenlenkern aber um etwas anderes: um globale Kontrolle. Neben den Verblendeten und den Profiteuren der Hysterie gibt es auch eine dritte Gruppierung: die kaltherzigen Technokraten. Manche Menschen vereinen die Eigenschaften aller drei Genannten in sich. Dies gilt nicht zuletzt für die Verantwortlichen in der sogenannten Weltgesundheitsorganisation.
Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, WHO) hat im Mai des Jahres ein weiteres Mal ihre Leitlinien zur „Stärkung der Gesundheitsinformationssysteme“ verändert. Die Direktorin der Abteilung Gesundheitspolitik und -systeme der Länder des WHO-Regionalbüros für Europa, Natasha Azzopardi-Muscat, ließ dazu verlauten (Hervorhebung durch Autor):
„Robuste Daten und Gesundheitsinformationssysteme sind die Grundlage, auf der die Länder ihre Gesundheitsstrategien und -politik aufbauen. Das aktualisierte Unterstützungsinstrument des WHO-Regionalbüros für Europa soll den Mitgliedstaaten helfen, ihre Gesundheitsinformationssysteme zu stärken und die Gesundheit aller Menschen in unserer Region zu schützen“ (1).
Um was geht es hier? Von welcher Art sollen die zu erfassenden „Gesundheitsinformationen“ sein?
Tschechien hat sich bereit erklärt, seine Gesellschaft und deren Bürger als Versuchskaninchen für die WHO-Technokraten zur Verfügung zu stellen, wobei man eng mit der Europäischen Kommission zusammenarbeitet:
„Mit Hilfe dieses Instruments führten WHO-Experten im Mai 2024 in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und dem Institut für Gesundheitsinformation und Statistik eine gemeinsame Überprüfung des Gesundheitsinformationssystems in Tschechien durch. Die Erkenntnisse werden die Bemühungen des Gesundheitsministeriums und der WHO unterstützen, die Datenerhebung, -analyse und -nutzung in der Gesundheitspolitik zu verbessern. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der Überprüfung in eine maßgeschneiderte Schulung zur Gesundheitsüberwachung der Bevölkerung einfließen, die die WHO im Laufe dieses Jahres in der Tschechischen Republik durchführen wird“ (1i).
Um kontrollieren zu können, bedarf es Informationen. In den langen Monaten der PLandemie haben die Menschen nur allzu bereitwillig an dieser Informationsbeschaffung und damit der eigenen Überwachung mitgewirkt. So konnten schließlich auch Ungeheuerlichkeiten wie die Maßnahmen der sogenannten Nichtpharmazeutischen Intervention durchgesetzt werden.
Am 1. Juni hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO ein Paket kritischer Änderungen an den „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IHR) beschlossen, unter anderem, um „die Bevölkerungen (…) vor dem gemeinsamen Risiko“ gegen „künftige Pandemien“ besser zu schützen. Auch hier geht es um Informationen, angeblich dazu gedacht, „Krankheitsausbrüche und Pandemien zu erkennen“ und Informationen zur „Krankheitsüberwachung“ auszutauschen (2). Die Werkzeuge für den Betrug einer angeblichen Pandemiebekämpfung sind unverändert geblieben: politische Repression, Einschränkung unveräußerlicher Freiheitsrechte, sinnlose „Hygienemaßnahmen“, PCR-Tests und „neuartige Impfungen“.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zwischen-zwei-pandemien-von-peter-frey
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Ein Antrag auf Rehabilitierung derer, die gegen Corona-Auflagen verstoßen haben und dafür bestraft wurden, stieß im Bundestag auf Ablehnung von den Parteien, die die Maßnahmen gegen Covid-19 verantwortet oder gestützt haben. Für die Union soll die hellsichtige Forderung von Jens Spahn vom „viel verzeihen müssen“ offenkundig nur von unten nach oben gelten, die SPD pflegt überwunden geglaubte Feindbilder. <1>
Sollten Menschen, die aufgrund von Verstößen gegen Verhaltenspflichten zur Verhinderung der Verbreitung der Covid-19-Krankheit wegen einer Straftat verurteilt oder mit einer Ordnungsstrafe belegt wurden, rehabilitiert werden und ihre Geldbußen rückerstattet erhalten? Darüber debattierte <2> der deutsche Bundestag auf Antrag der AfD, außerdem darüber <3>, ob Soldaten, die der für sie geltenden Impfpflicht nicht nachkamen, rehabilitiert werden sollen. Hier der Link <4> zum Video der Debatte. Die einzelnen Redebeiträge auf Video sind unten bei den einzelnen Rednern verlinkt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sehr-lange-weg-der-grossen-corona-koalition-zu-versoehnung-und-aufarbeitung-von-norbert-haering
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Tausendfacher Wolfsgruß bei der Europameisterschaft: Den Rechtsruck, von dem die Politik dauernd spricht, fabriziert sie selbst.
Dienstag, 2. Juli 2024, Tatort Leipzig: In der 59. Minute des Achtelfinalspiels Türkei gegen Österreich erzielt der Spieler Merih Demiral das zwischenzeitliche 2:0 für seine Mannschaft — der Türke läuft über den Platz, reckt seine Arme in die Höhe und zeigt den Wolfsgruß. Dabei legt man den Ring- und Mittelfinger auf den Daumen und spreizt Zeigefinger und kleinen Finger nach oben ab. Symbolisch sieht das auch aus wie ein Wolf — oder wie ein Fuchs, weswegen in Deutschland viele Grundschullehrer im Unterricht den sogenannten Schweigefuchs anzeigen, wenn sie ihre Klasse zur Ruhe auffordern möchten. Der Wolfsgruß gilt als Symbol der Grauen Wölfe. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss türkischer Rechtsextremer. Die Grauen Wölfe werden in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet. Sie sind aber hierzulande nicht verboten, auch der Wolfsgruß nicht. Die Empörung danach war dennoch groß. Insbesondere die Bundesinnenministerin war wieder ganz in ihrem Element, sie forderte die UEFA prompt zum Handeln auf. Das tat die UEFA dann auch: Sie sperrte Demiral für zwei Spiele. Ein Gummiparagraf macht es möglich. Der spricht vom guten Benehmen auf dem Platz — was das dann ist, entscheidet die UEFA nach Tagesform.
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Hysterie und Willkür
Sucht man den Zusammenschnitt der Partie bei der ARD, ist von dem Gruß nichts mehr zu sehen. Man merkt aber, dass an der Szene herumgeschnitten wurde. Statt jubelnder Kicker wird man euphorisierter Zuschauer ansichtig, dann eine Wiederholung, und schon geht es weiter. Das Land versank für einen Augenblick wieder in Hysterie, ganz so, wie man es seit geraumer Zeit kennt. So mahnte der Lehrerverband an, dass Kollegen auf die Ähnlichkeit zwischen Wolfsgruß und dem oben schon genannten Schweigefuchs aufmerksam gemacht werden müssten — außerdem sollten jetzt Eltern mit ihren Kindern sprechen.
Offenbar gilt es in diesem hochgradig symbolpolitisierten Deutschland als ratsam, kleine Kinder in Deutschland über eine extremistische Vereinigung in der Türkei aufzuklären — noch bevor sie richtig schreiben, lesen und rechnen können.
Zuweilen erklärt sich von alleine, weswegen Kinder aus deutschen Schulen so miserabel bei der PISA-Studie abschneiden: Antifaschismus wird bei dieser Erhebung nämlich nie abgefragt.
Vier Tage nach dem Achtelfinalspiel trafen die Türken auf die Niederlande. Das Spiel fand im Berliner Olympiastadion statt. Ohne den gesperrten Demiral. Schon vorher war zu lesen, dass sich türkische Fans verabredet hatten, kollektiv den Wolfsgruß zu zeigen. Tausende wollten mitmachen. Auf dem Fanmarsch zum Stadion hielten sie ihr Wort, sie zeigten den nicht verbotenen und doch verbotenen Gruß. Die Polizei brach den Marsch umgehend ab. Auf welcher Grundlage bleibt indes fraglich. Denn — wie gesagt — verboten ist der Gruß in Deutschland nicht. Die Polizei hat sich also offenbar mal wieder auf Zuruf der Politik instrumentalisieren lassen. Sie benötigt in Deutschland keinen gesetzlichen Rahmen, um einzuschreiten — sie ist der gesetzliche Rahmen, wenn die Politik es zwischen Tür und Angel genehmigt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/reaktanz-und-rechtsruck-von-roberto-j-de-lapuente
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Juni 2024 bei manova.news
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In Kolonialländern als Terrororganisation bezeichnet, durch UNO-Resolutionen zum bewaffneten Widerstand legitimiert, vom größten Teil der Welt als Kämpfer gegen die illegitime Besatzung Palästinas angesehen, von der UN als Kommunalverwaltung, was steckt hinter der Hamas tatsächlich? Schon im Jahr 2006 hatte Helga Baumgarten eine Analyse der Hamas veröffentlich, welche nun als Nachdruck wieder verfügbar ist. Trotz der langen Zeitspanne seit der ersten Veröffentlichung, gibt das Buch wesentliche Antworten auf Fragen, die immer wieder in Hinsicht auf die Hamas und den Konflikt mit Israel gestellt werden. Insbesondere zeigt das Buch meines Erachtens, dass mit jeder Tötung eines Hamasführers oder Kämpfers, zwei neue nachrücken, und dass „es“ nicht am 7. Oktober 2023 begann. Das Buch geht über die Beschreibung der Hamas hinaus und gibt Eindrücke davon, welche Geschichte dieses Teils des Widerstandes, neben seinem säkularen Konkurrenten, steckt.
Muslimbrüder
Im ersten Kapitel beschreibt die Autorin den Ursprung der Hamas, welche in der Muslimbruderschaft Ägyptens zu suchen ist. Die Entwicklung der Muslimbrüder in Palästina geht zurück bis ins Jahr 1936 und wird in dem Buch bis zur Gründung der Hamas im Jahr 1987 nachverfolgt. Ich will aber nur näher auf den Teil des Buches eingehen, welcher sich mit der Geschichte der Hamas nach der Gründung im Jahr 1987 beschäftigt.
In dem Kapitel „Zweistaatenlösung oder islamischer Staat“ beschreibt Baumgarten, wie sich auf Grund eines Unfalls, bei dem in zwei Sammeltaxis palästinensische Tagelöhner durch einen israelischen LKW getötet wurden, die erste „Intifada“, der arabische Begriff für Aufstand, entwickelte. Am 9. Dezember 1987, so berichtet die Autorin, hatten sich die Muslimbrüder in Gaza versammelt, um unter dem Druck der Straße eine neue Politik zu entwickeln. Sie sahen sich gezwungen, ihren Fokus vom religiösen Bereich auf den Widerstand gegen die Besatzung neu auszurichten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/hamas-was-ist-das-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Zum Beweis ihrer moralischen Überlegenheit gehen „Antifaschisten“ verbal und sogar körperlich immer brutaler gegen „Rechte“ vor.
Da wird ein Parteiverbot gegen Andersdenkende gefordert und gar der Entzug von Grundrechten gegen Einzelpersonen. Da werden Menschen beschimpft, bedrängt, am Weitergehen gehindert, in einige Fällen sogar körperlich verletzt — wie auch Polizisten, die diese zu schützen versuchen. Da wird eine Partei als „ekelhaft“, werden ihre Anhänger als „Nazis“ abqualifiziert, also mit Massenmördern in einen Topf geworfen. Beim geringsten Anzeichen von Patriotismus — selbst in harmloser Fußball-Variante — erheben sich mahnende Zeigefinger, dieser könne in Rassismus ausarten. Angehörige einer bestimmten Personengruppe sind von Jobverlust bedroht, finden keine öffentlichen Räume mehr, wo sie sich treffen können. Selbst Morddrohungen werden nicht selten gegen sie ins Feld geführt. In Deutschland sind sämtliche Hemmungen gefallen, wenn es um den Umgang mit der AfD und mit anderen konservativen, rechtsgerichteten Menschen geht. Schaut man sich die Kampfmittel an, die „gegen rechts“ angewandt werden, so entsprechen sie eher der Klischeevorstellung, die über Rechte selbst in Umlauf sind: grobschlächtiges Vokabular, Straßenkämpfe, autoritäre Verbotspolitik. Dabei ist Deutschland selbst in seiner Mehrheit nach rechts gerückt. Wir haben es also mit dem seltenen Fall der Diskriminierung einer Mehrheit durch eine lautstarke Minderheit zu tun, die die Leitmedien und die Regierung auf ihrer Seite weiß. Selbst wer gegen Höcke & Co. berechtigte Einwände erhebt, wer linken und mittigen Parteien von den Denkgrundlagen her nähersteht, muss sich nun die Frage stellen, ob die Methoden dieses „Kampfes“ der Demokratie nicht größeren Schaden zufügen als die, gegen die gekämpft wird.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruppenbezogene-menschenfeindlichkeit-von-roland-rottenfusser
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Die europäischen Mächte fühlen sich von Russland bedroht. Dabei war es doch gerade Russland, das mehrmals von Westen her überfallen worden war, nicht umgekehrt. Woher kommt die Angst vor der Gefahr aus dem Osten?
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Geschichtliche Tatsachen
Mit Vorgängen und Erfahrungen aus der Vergangenheit kann die Angst vor Russland weder erklärt noch begründet werden. Niemals in der europäischen Geschichte war Russland in jenen westlichen Staaten einmarschiert, die sich heute von ihm bedroht sehen. Die Invasionen Russland im Westen waren immer Reaktionen auf die Invasion westlicher Staaten. Eine russische Initiative zur Eroberung westlicher Gebiete hat es nie gegeben, höchstens beteiligte man sich an den Raubzügen anderer Staaten wie den polnischen Teilungen, bei denen Preußen und Österreich treibende Kräfte waren, oder aber dem Hitler-Stalin-Pakt zur Aufteilung Polens.
Die Weltkriege sind die bekanntesten Beispiele von Invasionen aus Richtung Westen. Weniger bekannt ist die Beteiligung westlicher Nationen an der versuchten Niederschlagung der russischen Revolution von 1917/18. Nach der Abdankung des Zaren hatten die deutschen Militärs die Gunst der Stunde genutzt und ihren Vormarsch in Russland fortgesetzt. Nach dem Frieden von Brest-Litowsk mit neuen sowjetischen Regierung befanden sich große Teile der Ukraine, Weißrusslands und des Baltikums unter deutsche Herrschaft. Sogar das durch die russische Revolution unabhängig gewordene Polen führte 1920/21 Krieg gegen die Sowjetunion, um sich weitere Gebiete einzuverleiben. Aber sowohl Polen als auch Deutsche wurden von der Roten Armee zurückgeschlagen.
Im Jahre 1918 landeten Expeditionsheere der Entente aus französischen, englischen und amerikanischen Truppen im Osten Russlands zur Unterstützung der Weißgardisten im Kampf gegen die Bolschewiki. Im selben Jahr besetzten französische und griechische Truppen die Krim und Odessa. Im Osten Russlands waren 70.000 Japaner einmarschiert, hatten Wladiwostok eingenommen und sogar eine eigene Republik gegründet.
Sie alle wollten der proletarischen Revolution den Garaus machen und die russischen Verhältnisse in ihrem Sinn neu regeln. Doch bald musste sich die französische Schwarzmeerflotte zurückziehen, weil ihre Matrosen meuterten und die rote Fahne gehisst hatten aus Solidarität mit der russischen Revolution. Der von außen unterstützte Bürgerkrieg in der Sowjetunion dauerte bis weit in die 1920er Jahre.
Danach blieben dem Land nur wenige Jahre des Friedens, bis 1941 dann erneut deutsche Truppen einmarschierten. Ihr erklärtes Ziel war die Eroberung eines neuen Lebensraums im Osten. Politisch ging es dem Faschismus um die Vernichtung der nach seiner Sicht bolschewistisch-jüdischen Untermenschen und deren kommunistische Diktatur. Vier Jahre tobte der Zweite Weltkrieg in der Sowjetunion, hinterließ Millionen von Toten, verwüstete Städte, Verarmung, Elend und Hunger...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/angst-vor-russland-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
„Man kann Frieden nicht von einem bequemen Sessel in Brüssel aus schaffen…“
schrieb Orbán auf der Online-Plattform X und fügte hinzu:
„Auch wenn die rotierende EU-Ratspräsidentschaft kein Mandat hat, im Namen der EU zu verhandeln, können wir uns nicht zurücklehnen und darauf warten, dass der Krieg auf wundersame Weise endet. Wir werden ein wichtiges Instrument sein, um die ersten Schritte in Richtung Frieden zu machen.“
Danke Herr Orban!
Es gibt auch noch friedenstüchtige Politiker in Europa. Ursula von der Leyen, Boris Pistorius, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Roderich Kiesewetter, Annalena Baerbock, Anton Hofreiter, Emmanuel Macron, David Cameron und Konsorten zählen nicht zu ihnen. Diese Politdarsteller und ihre Parteien wurden in den Europawahlen entsprechend abgestraft. Die Menschen in Europa wollen keinen Krieg, und den Ukrainekonflikt so schnell wie möglich beenden. Die rechtsgerichtete Partei Rassemblement National (RN) hat mit Marie Le Pen die Europawahlen in Frankreich gewonnen und in den vorgezogenen Parlamentswahlen am 7. Juli die drittmeisten Stimmen erlangt, nicht zuletzt wegen ihrer Haltung im Ukrainekonflikt. Sie wollte im Falle ihrer Wahl verhindern, dass die Ukraine mit französischen Langstreckenwaffen Ziele in Russland angreifen kann, und dass französische Truppen in der Ukraine stationiert werden, sagte sie dem Fernsehsender CNN. Eine vernünftige Stimme bezüglich des Ukrainekonflikts im Vergleich zu der des Kriegstreibers Macron. Hoffentlich tut sie im Gegensatz zur italienischen Ministerpräsidenten Georgia Meloni auch das, was sie gesagt hat, sollte sie irgendwann mal am Ruder sein.
Leider stecken die Köpfe vieler europäischer, noch regierender Politiker tief im Rektum der USA.
Ungarn bzw. Viktor Orbán tut bereits seit dem zweiten Tag der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft viel für den Frieden – was die Vorgänger sträflich versäumt haben.
Bereits am 2. Juli traf sich der ungarische Premierminister Viktor Orbán mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Friedensgesprächen in Kiew. Orbán rief Selenskyj zu einer raschen Waffenruhe mit Russland auf. Einem Bericht der ungarischen Nachrichtenagentur MTI in Kiew zufolge sagte Orbán nach dem Treffen:
„Internationale diplomatische Regeln sind langsam und kompliziert. Ich habe den Herrn Präsidenten gebeten, zu erwägen, ob es nicht möglich wäre, die Reihenfolge umzukehren und mit einer schnellen Feuerpause die Friedensverhandlungen zu beschleunigen.“
Das erwog die US-Marionette Selenskyj leider nicht. Putin im Vorfeld des Gesprächs allerdings auch nicht.
Am 5. Juli flog Viktor Orbán zu einem Überraschungsbesuch nach Moskau, und sprach dort mit Russlands Präsident Wladimir Putin.
Putin sprach von einer „sehr schwierigen Situation“ war jedoch offen für eine Diskussion mit Orbán über Details. Putin äußerte, er wisse, dass der ungarische Regierungschef am 2. Juli Kiew besucht habe und nun nach Moskau gekommen sei, um alle „Nuancen des Krieges“ zu analysieren. Der ungarische Premier betonte, dass die Frage des Friedens das Hauptthema der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft sein werde und machte klar:
„Ungarn wird langsam das einzige Land in Europa, das mit allen reden kann.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/man-kann-frieden-nicht-von-einem-bequemen-sessel-in-bruessel-aus-schaffen-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Anhand der verfügbaren Unterlagen zur Stiko-Empfehlung einer Säuglingsimpfung gegen Meningokokken und der Impfempfehlung ab 12 Jahren gegen Covid kommen die Ärzte für Individuelle Impfentscheidung (ÄFI) zu dem Ergebnis, dass die Ständige Impfkommission ihre Impfempfehlungen nicht nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert begründet. Der Umgang mit Interessenkonflikten ist fragwürdig. <1>
In einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung <2> nimmt die Medizinergruppe das Zustandekommen der im Januar 2024 beschlossenen Impfempfehlung <3> gegen Meningokokken B für Säuglinge und der im August 2021 beschlossenen Impfempfehlung gegen COVID-19 für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren unter die Lupe.
Meningokokkenimpfung für Säuglinge
Die Stiko lieferte wenige Argumente für die Meningokokken-Impfempfehlung, dagegen aber sehr viele, stellt ÄFI fest. Hauptargument dafür sei die relative Häufigkeit mit der Erkrankungen schwer verlaufen. Die Krankheit trete jedoch mit 0,4 Fällen pro 100.000 Einwohnern sehr selten auf. In anderen Ländern mit höheren Inzidenzen, wie etwa den USA, gebe es keine allgemeine Impfempfehlung für Säuglinge
... hier weiterlesen: https://apolut.net/stiko-erstellt-ihre-impfempfehlungen-intransparent-und-nicht-wissenschaftlich-von-norbert-haering
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„Freiheit ist das Recht, anderen Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“
Wer dieses Orwell-Zitat heute, im besten Deutschland aller Zeiten in die Tat umzusetzen versucht, muss feststellen, dass recht haben und recht bekommen zweierlei Dinge sind und dass er mit happigen Konsequenzen rechnen muss, wenn er auf sein Grundrecht der freien Meinungsäußerung besteht.
Ein Standpunkt von Kayvan Soufi-Siavash.
Kaum ist ein regierungskritischer Wortbeitrag online - auch auf einem privaten Social Media-Kanal, dauert es nicht mehr lange und der Staatsschutz klopft an die Tür, um diese schon Sekunden später unsanft einzutreten. Vollkontakt mit dem eigenen Fußboden ist im Anschluss die nächste Erfahrung, die der bis dahin unbescholtene Bürger dann mit den vom Staat geschickten Ordnungshütern machen kann. Früher musste man schon unter Terrorverdacht stehen, einschlägiger Waffenschieber sein oder Mitglied einer Drogenbande, um so behandelt zu werden.
Heute, in Faeser-Deutschland, reicht es, wenn die Regierung sich vom Bürger gestört fühlt. Kritik ist in Deutschland weitgehend unerwünscht. Es sei denn, sie betrifft die offizielle Opposition im Inland oder den „Despoten der Woche“ im Ausland. Letzterer darf dann mit allen möglichen Herabsetzungen in den Dreck getreten und seiner Menschlichkeit beraubt werden. Ein solches Verhalten ist, entspricht es dem offiziellen Narrativ, dann sogar ein Karriere-Booster. Schreibe in Deutschland ein völlig verzerrendes Buch über Putin, Orban, Erdogan, Trump oder ganz China und du kannst dich vor Einladungen in die großen Talkshows zur Prime-Time nicht mehr retten.
Das „Teile und herrsche“-Prinzip der Römer funktioniert immer noch. Ab und an lässt man, übersetzt gesprochen, dann noch die Löwen rein, um z.B. einen dem Mainstream zum Thema X widersprechenden Gast von parallel geladenen Speichelleckern des Systems öffentlich demontieren zu lassen. Damit das dann nicht unfreiwillig aus dem Ruder läuft, sieht sich das Opfer dann immer als Solist auf verlorenem Posten. Während die gekauften Gäste mit mindestens drei Personen in der Überzahl vertreten sind und stets ausreden dürfen, wird dem Opfer vom Talkmaster permanent in die Parade gefahren, um ihn aus dem Konzept oder gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen.
Werden solche scheinbar offenen Gesprächsrunden nach ihrer Live-Übertragung später vom mit Gebühren finanzierten Sender ins Netz gestellt, fällt auf, dass die Produzenten solcher Propaganda-Shows stets die Foren schließen. Nicht im Nachhinein versteht sich, nein, von Anfang an.
Der Bürger soll im Nachgang nie die Möglichkeit bekommen, seine Meinung frei zu äußern. Das System hat eine höllische Angst davor, dass die Konsumenten solcher GEZ-Veranstaltungen sich später in Massen über das offensichtlich abgekartete Spiel beschweren und vor allem der Einzelne erkennen könnte, dass er mit seiner Erkenntnis doch gar nicht so alleine steht.
Die aktuelle Bundesregierung erinnert in ihrer Verbohrtheit an das Politbüro aus dem Jahre 88. Man befindet sich in einem Elfenbeinturm und wünscht keinen Kontakt mehr zu der Gruppe, die sich selbst als das Volk sieht...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nie-wieder-von-kayvan-soufi-siavash
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Der Text erschien zuerst im schweitzer Printmagazin DIE FREIEN das in jeder Ausgabe EIN Thema fokussiert. In der Ausgabe 13- 2024 geht es um "FÜLLE * - darf es noch ein wenig mehr sein?"
https://diefreien.ch
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Am 28. Juni musste man feststellen: Seit dem 8. Oktober 2023, dem Beginn des Völkermordes in Gaza, gab es 6.142 Angriffe auf den Libanon mit 564 Toten und 1.258 Angriffe auf Israel mit 21 Toten(1). An der Grenze zum Libanon war eine kleine Armee aufgefahren, die scheinbar nervös an der Grenze hin und her fuhr, als warte sie nur noch auf den Angriffsbefehl. Im Ukraine-Konflikt wird immer betont, dass die Ukraine ja das Recht habe, ihr eigenes Gebiet zu bombardieren, obwohl sich dieses in einer Sezession abgespalten hatte, und mit großer Mehrheit die Zugehörigkeit zur Russischen Föderation erklärt hatte. In Palästina wird dagegen von deutschen Medien der Eindruck erweckt, dass „Israel“ von der Hisbollah bombardiert würde, obwohl die Mehrzahl der Angriffe gegen illegale israelische Siedlungen auf besetztem Gebiet Palästinas stattfand, in Regionen, in denen sicher auch keine Referenden der ursprünglichen Einwohner durchgeführt wurden, mit denen sie sich zu Israel hätten bekennen können. Weshalb es eben oft nicht Israel war, sondern besetztes Palästina, das angegriffen wurde.
Israels zweite Front im Norden
Ende Juni kursierten verschiedene Berichte in arabischen Medien und im Internet, dass Israel die USA informiert haben soll, im Fall eines Krieges gegen den Libanon „beispiellose“ Waffen einsetzen zu wollen. Israels Fernsehkanal 12 berichtete auch innerhalb Israels darüber(2). Natürlich wurde ausführlich spekuliert, ob das taktische Kernwaffen sein könnten, da Israel angeblich über 200 Atomwaffen/Kernwaffen verfügt. Angesichts der Tatsache, dass Israel bereits einen Völkermord in Gaza problemlos ausführen kann, ebenso wie verbotene Phosphorbomben über bewohntem Gebiet einsetzt, könnte man durchaus annehmen, dass das Land auch diese rote Linie überschreitet, und „kleine“ Massenvernichtungswaffen im Libanon zum Einsatz bringt.
Damit würde aber eine Eskalation in Gang gesetzt werden, welche letztlich auch Israel vernichtet. Denn darauf müsste der Iran mit Sicherheit durch massive Bombardierungen mit konventionellen schweren und modernsten Raketen reagieren. Manche Analysten wie Scott Ritter behaupten sogar, dass in diesem Fall Pakistan dem Iran Kernwaffen für einen Gegenschlag zur Verfügung stellen würde, was ich nach dem letzten politischen US-Putsch in Pakistan aber für unwahrscheinlich halte. Was m.E. auch gar nicht notwendig ist. Die Vernichtungskapazität iranischer Raketen würde vollkommen ausreichen, nicht nur um die gesamte Energiewirtschaft Israels zu zerstören, sondern auch alle wichtigen Rüstungsfabriken und möglicherweise sogar die berüchtigte Kernwaffenbrutstätte Dimona in der Negev-Wüste. Die Hisbollah hatte bereits wiederholt Drohnen Aufnahmen über der Anlage gemacht(3).
Mit anderen Worten: Die Nutzung von solchen „beispiellosen“ Waffen, mit denen Israel droht, könnte die Existenz Israels bedrohen, und das auch in dem Fall, dass es „nur“ eine neuartige „konventionelle“ Super-Bombe ist, oder eine EMP-Bombe, eine Biowaffe oder eine der sonstigen Massenvernichtungswaffen. Hätte Israel nicht damit gedroht, wäre möglicherweise die Reaktion durch den Überraschungsfaktor nicht, oder nur gemäßigt ausgefallen. Da aber nun vom Schlimmsten ausgegangen werden muss, ist die gesamte Welt des Widerstandes in höchster Bereitschaft.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-zweite-front-gegen-den-libanon-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Besonders für viele intellektuelle Kritiker besteht die Fußball-Fangemeinde aus Ungebildeten und politisch Desinteressierten. Dabei sind gerade die Fans die Speerspitze im Kampf gegen Investoren und dabei oft erfolgreicher als die zerstrittenen politischen Bewegungen.
Stimmungsbarometer
Sichtweisen und Erkenntnisse über die Aussagekraft des Fußball bezüglich der gesellschaftlichen Stimmungen sind nicht objektiv und schon gar nicht messbar. Aber kein anderer Sport erfasst so große Teile der Bevölkerung wie der Fußball. Allein aufgrund dieser Massen können Stimmungen, die sich dort zeigen, auch in gewisser Weise als gesellschaftlich bedeutsam angesehen werden.
Fußball weckt Begeisterung bei seinen Anhängern. Damit ist er das Gegenstück zu sonstigen Vorgängen und Abläufen in der Gesellschaft. Diese erzeugen sehr oft Ängste, weil sie unverständlich sind und deshalb als Gefahr empfunden werden. Begeisterung ist selten in der heutigen Gesellschaft, die zerrissen ist von Interessen und Konkurrenz. Sie ist für viele ein Gefühl, das sie im Alltag kaum kennen oder ausleben können.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-fussball-lernen-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Bei der Untersuchung des Phänomens totalitärer Bewegungen und Systeme stellt sich immer die Frage, wie diese entstehen können. Wie kann es sein, dass sich die Massen plötzlich in Bewegung versetzen lassen und einer Ideologie hinterherlaufend den gesunden Menschenverstand vollkommen ignorieren? Wie kommt es überhaupt dazu, dass die Notwendigkeit eines Totalitarismus entsteht, eine fast schon zwangsweise Totalitarisierung der Politik? Ist das totalitäre System nicht etwas vollkommen Neues, etwas zuvor nicht da gewesenes? So schreibt es zumindest Hannah Arendt in Anbetracht des Totalitarismus, den sie bezeugen musste.
Doch hier gibt es bei Arendt einige Leerstellen, einige blinde Flecken, die vielleicht den Umständen geschuldet sind, dass sie in der Kriegs- und Nachkriegszeit diese Aspekte überhaupt nicht sichtbar waren. Nun aber, in den letzten Jahren und Jahrzehnten traten sie immer offenkundiger zutage. Denn der Totalitarismus ist nicht plötzlich über die Menschheit gekommen. Vielmehr ist der Totalitarismus schon lange ein Begleiter der Menschheit, und eine treibende Kraft, die Gesellschaften enorm verändert hat, und zwar in Form der Ökonomie, in Form des Kapitalismus. Bei diesem handelt es sich um ein System, das alle Aspekte des Totalitarismus aufweist.
Wie der Totalitarismus stellt der Kapitalismus eine nicht enden wollende Bewegung dar. Er erfordert immer weitere Entwicklung, immer weiteres Voranschreiten, ohne, dass ein Ziel definiert wäre. Die Ziellosigkeit ist ein wesentlicher Aspekt des Totalitarismus. Denn die Bewegung, mit welcher der Totalitarismus voranschreitet, darf nie an ein Ende gelangen. Tut sie das, bricht der Totalitarismus in sich zusammen. Und so erfordert auch der Kapitalismus immer weiteres Wachstum, ohne, dass es ein definiertes Ziel dieses Wachstums gäbe. Denn das Wachstum darf niemals aufhören, es gibt keinen Zustand, bei dessen Erreichen das Wachstum ein Ende finden könnte. Immer neue Anlagemöglichkeiten, Absatzmärkte und Profitsteigerungen müssen daher erzielt werden, jedes Jahr müssen mehr Waren produziert und verkauft, und Dienstleistungen geleistet werden, damit das Bruttoinlandsprodukt (BIP) immer fleißig auf Wachstum steht.
Kann dieses Erfordernis des ewigen Wachstums nicht erfüllt werden, dann bricht der Kapitalismus zumindest lokal in sich zusammen. Es kommt zu einer Rezession, Firmen werden insolvent, Menschen arbeitslos, und die Massen verarmen. Gleichzeitig bieten diese Zeiten des Zusammenbruchs für das global agierende Kapital wieder gute Anlagemöglichkeiten, eine Möglichkeit, die eigenen Monopolstellungen auszubauen. Denn für das Kapital, also jene globalen Megakonzerne, Finanzverwalter und Oligarchen gibt es keine schlechte Krise. Da sie global agieren, können sie die Krise in dem einen Land, oder der einen Region der Welt ausnutzen, um mithilfe ihres Vermögens diese Regionen billig aufzukaufen, den Markt neu zu organisieren, und neue Absatzmöglichkeiten zu schaffen.
Genau das geschah in den letzten beiden Weltkriegen. Diese, angezettelt durch das angloamerikanische Kapital, vernichteten in großem Maßstab Werte, und schufen gleichzeitig neue. Denn Waffen mussten produziert, und dann wieder zerstört werden, und insbesondere nach dem zweiten Weltkrieg musste Europa wieder aufgebaut werden, was natürlich enorme Gewinne ermöglicht, insbesondere in Form von Unterstützung durch den Marshallplan. Denn dieser zielte hauptsächlich darauf ab, US-amerikanische Firmen und Produkte auf den europäischen Markt zu bringen und diesen Markt in die Lage zu versetzen, sie auch umzusetzen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-totale-kapital-von-felix-feistel
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Der Virenpapst meldet sich zu Wort
Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Viele Monate war Christian Drosten abgetaucht. Nun meldet er sich zurück mit einem Buch, welches er gemeinsam verfasst hat mit dem früheren Chefredakteur des ehemaligen Nachrichtenmagazins Der Spiegel, Georg Mascolo. Unter dem Titel „Alles überstanden?“ rechtfertigt er das erratische Vorgehen und zeichnet bereits die nächste Pandemie als unausweichlich vor:
„Ein überfälliges Gespräch zu einer Pandemie, die nicht die letzte gewesen sein wird“, heißt es im Untertitel.
„Einer der ersten Spitzenpolitiker, die sich mit einem Beratungswunsch meldeten, war die Kanzlerin Angela Merkel.“ Sie habe sofort verstanden, worum es rechnerisch ging. (1)
Aber hatte Drosten dies eigentlich selbst verstanden?
Dazu einige Auszüge aus seinen Podcasts, die er vom 16. Februar 2020 bis 12. Januar 2023 regelmäßig beim NDR veröffentlichte (2):
In Folge 1 der Reihe geht es um bekanntes Wissen:
„... wir können schon annehmen, dass dieses Virus, wie viele andere physikalisch ähnlich aufgebaute Viren – also gehüllte RNA Viren – labil ist gegen UV-Strahlung, gegen Trockenheit, sodass wir in den Sommermonaten eine ganz natürliche Verlangsamung der Verbreitung bekommen.“ (3)
Wie zählt man Grippetote und wer stirbt?
„Und dann zählt man in den anderen Monaten des Jahres die Todesfälle. Dann vergleicht man die Zahlen, und das, was da an mehr Todesfällen in der Grippesaison auftritt, das schreibt man der Influenza zu. Das ist natürlich eine ganz grobe Schätzung, die tatsächlich erfahrungsgemäß mit der Schwere einer Grippewelle korreliert. Aber das sind nicht jeweils die an Grippe gestorbenen Personen, sondern da hat die Grippe häufig etwas angestoßen, was vorher schon als Grunderkrankung stark da war.“ (3)
Die geschätzte Fallsterblichkeit ist höher als die reale:
„Die Fallsterblichkeit wird einfach zwangsweise am Anfang einer Pandemie verschätzt – und zwar überschätzt. Das liegt daran, dass verstorbene Personen auffallen und mild Erkrankte nicht auffallen, und natürlicherweise ist es deswegen gerade am Anfang von solchen Epidemien so, dass man alle Verstorbenen zählt, aber längst nicht alle Fälle.“ (3)
Im weiteren Verlauf spricht er von Werten zwischen 0,1 bis 0,5 Prozent und warnt vor voreiligen Berechnungen. Bei einer Influenza liegt dieser Wert zwischen 0,1 und 0,2 Prozent, bei hospitalisierten Patienten kann sie bei 0,5 Prozent liegen (4)....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/er-ist-wieder-da-von-anke-behrend
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Der französische Armeechef hat eine offizielle Bestätigung der These geliefert, dass die um sich greifende Zensur und Meinungsmanipulation im Kern Teil der Bemühungen der Nato um Wahrung der psychologischen Kriegstüchtigkeit ist. Ein Bericht über eine Anti-Impf-Kampagne des US-Militärs zeigt, dass es beim Kampf gegen angebliche Desinformation um Geopolitik und nicht um Wahrheit und Wissenschaft geht <1>.
Jüngst habe ich in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen die These vom militärischen Charakter des angeblichen Kampfes gegen Fake News und Desinformation aufgestellt und begründet. Ich zeigte u.a, dass die dafür angewandten gesetzlichen und sonstigen Maßnahmen gut mit Empfehlungen aus Nato-Strategiepapieren harmonieren.
Außerdem verwies ich darauf, dass eine Expertin des US-Militärs eine staatlich finanzierte deutsch-österreichische Zensur- und Propagandainstitution namens GADMO mit beaufsichtigt, und diese ein Rahmenwerk des US-Militärs bei seiner Arbeit verwendet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/armeechef-des-pentagon-bestaetigt-militaerischen-charakter-von-zensur-von-norbert-haering
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Die Europameisterschaft bringt Menschen aus ganz Europa nach Deutschland. Die sehen jetzt live und in Farbe, wie sich Deutschland in Grund und Boden gewirtschaftet hat.
Nicht nur Fußballfans fragten sich 2010, ob man ein großes internationales Turnier, das eine starke Infrastruktur benötigt, in einem Land stattfinden lassen sollte, welches zwar den Status eines Schwellenlandes für sich beansprucht, aber in weiten Teilen noch wie ein Entwicklungsland aufgestellt ist. Damals sollte Südafrika die Weltmeisterschaft austragen. Man berichtete von schleppenden Bauarbeiten und schlechten Anbindungen, um die Massen von Schlachtenbummlern auch ins Stadion befördern zu können. Für die Südafrikaner hat sich das Turnier nicht gelohnt, erfuhr man später. Kleine Händler hatten nichts davon, weil große Global Player das Geschäft rund um das Turnier organisierten. Und die Auslastung der für das Turnier errichteten Stadien ist heute eher gering — nur das „Soccer City“ in Johannesburg ist ein Erfolgsmodell. Für die anderen können die Kosten der Instandhaltung kaum aufgebracht werden. Ähnliche Debatten gab es vier Jahre danach, als die Weltmeisterschaft nach Brasilien kam — und als selbst Brasilianer protestierten, weil ihr Land im Grunde andere Sorgen hätte. Nur 2024 machte sich offenbar niemand Gedanken. Schließlich dürfte die Austragung einer Europameisterschaft ein Klacks für den Gastgeber sein.
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Vergessen Sie alles, was Sie über Deutschland zu wissen glauben
Wieder mal sollte die Welt zu Gast bei Freunden sein. Wie schon 2006. Nur diesmal eine Nummer kleiner, denn die Welt, das ist bei diesem Wettbewerb nur Europa. Ein neues Sommermärchen sollte stattfinden, das Land in einer Welle der Begeisterung untergehen. Nach zwei Spieltagen versucht die Ampelkoalition bereits, die eher dezent aufkommende Stimmung für sich zu nutzen. Nancy Faeser erklärt, dass die Europameisterschaft die Spaltung im Lande überwinden könne. Mehr vernimmt man von der deutschen Politik allerdings nicht. Man muss schon ins Ausland horchen, um zu verstehen, welches Bild Deutschland abgibt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/schland-der-schande-von-roberto-j-de-lapuente
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Juni 2024 bei manova.news
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Was ich letzte Woche als PodCast ankündigte muss ich leider aus Aktualität in mein Buch verschieben, was ich derzeit neben den PodCasts schreibe. Denn andere Themen rücken immer eindringlicher in den Vordergrund: Misshandlungen, Folterungen von palästinensischen Zivilisten durch die IDF, ein bevorstehender Krieg Israels gegen den Libanon, und mögliche juristische Folgen für Israels Verantwortliche.
Palästinenser leiden unter unvorstellbaren Misshandlungen
Mondoweiss berichtet(2), dass der palästinensische Anwalt Khaled Mahajneh von Adalah – dem Zentrum für die Rechte der arabischen Minderheit in Israel – erklärte, dass Gefangene aus Gaza in israelischen Haftanstalten „unvorstellbaren“ Bedingungen ausgesetzt seien, darunter Folter und sexueller Missbrauch. Mahajneh habe diese Bemerkungen nach seinem Besuch der berüchtigten Basis Sde Teiman in der Naqab-Wüste gemacht. Ein Lager, wo Israel Hunderte von Palästinensern aus Gaza festhält. Mahajneh sei der erste Anwalt gewesen, dem der Zutritt zu Sde Teiman gestattet wurde.
„Mahajneh, der seinen Klienten, den palästinensischen Gaza-Journalisten Muhammad Arab, besuchte, sagte, sein Klient habe ihm erzählt, dass palästinensische Gefangene täglich von israelischen Soldaten und Gefängniswärtern geschlagen würden, wobei mehrere von ihnen dabei ums Leben gekommen seien. Laut Mahajneh wurden palästinensische Gefangene in Sde Teiman gezwungen, in Baracken mit jeweils bis zu 150 Gefangenen auf dem nackten Boden zu schlafen, und wurden geschlagen, wenn sie z.B. länger als eine Minute unter der Dusche verbrachten. Gefangene seien stundenlang mit Handschellen und Augenbinden gefesselt und sexuell missbraucht worden.“(2)
Der Artikel erwähnt außerdem, dass die israelische Tageszeitung Haaretz im März schon berichtet hatte, dass 27 Gefangene in zwei israelischen Haftanstalten, darunter Sde Teiman, gestorben seien. Schon im Februar hatten UN-Experten in einem Bericht erklärt, dass seit Oktober mehrere Palästinenser in israelischen Haftanstalten sexuell missbraucht worden seien, allerdings ohne Konsequenzen.
Mitte Mai war es dann sogar bis in die US-Massenmedien gedrungen, und CNN(3) hat eine Enthüllung auf Grundlage der Aussagen israelischer Whistleblower über die grausame Behandlung von Palästinensern aus Gaza auf dem israelischen Militärstützpunkt Sde Teiman veröffentlicht. Zu den Foltermaßnahmen gehörte, dass sie mit verbundenen Augen und Windeln an Betten festgeschnallt wurden, dass unqualifizierte Medizinstudenten ohne Betäubung Eingriffe an ihnen vornahmen, dass Gefängniswärter Hunde auf sie hetzten, dass sie regelmäßig geschlagen oder in Stresspositionen gebracht wurden, nur weil sie unter ihre Augenbinden hervorgelugt hatten, dass zugelassen wurde, dass Wunden durch Kabelbinder so schwer wurden, dass Amputationen notwendig wurden, und andere Praktiken...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/folter-toetungen-eroberungsplaene-anklagen-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Noch nie hat man so technisch versiert und athletisch ausgereift gekickt. Und noch nie war Fußball so dröge und beliebig.
Auf dem Rasen wird nichts mehr dem Zufall überlassen. Und genau das raubt dem Fußballspiel den Reiz, den es noch im letzten Jahrhundert hatte. Die Spontanität des Kickens erstickt in der bis zur letzten Spielminute durchdachten Strategie. Die Spieler haben mittlerweile die athletische Statur eines Olympioniken. Die Kaderschmieden der Nachwuchsspieler sind nur noch Hochleistungskatalysatoren, in denen alle unzulänglichen Jungspieler gnadenlos aussortiert und alle „tauglichen“ zu Torschuss-Maschinen hochgezüchtet werden. Und die Hightech-Gerätschaft an den Spielfeldrändern lässt keinen Spielraum mehr für lebhafte Diskussionen über Abseits und andere Verfehlungen. Alles rund um das Leder ist sonnenklar und steht nicht zur Diskussion. Das darf es auch nicht, sonst wäre der Fußball nicht das, wozu er mittlerweile verkommen ist: Einer reinen Kapitalanlage, die Investoren saftige Profite bescheren soll. Die Leidtragenden sind jene beherzten Fußball-Fans, die in den großen Stadien, vor den Leinwänden und Fernsehgeräten mehr und mehr eine tiefe Entfremdung empfinden. Ein Text zum #Fußball-EM-Spezial <1>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kicken-ohne-kick-von-roberto-j-de-lapuente
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Gamechanger
Bei dem Staatsbesuch des russischen Präsidenten Putin in Nordkorea haben die beiden Länder einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet, der das Potenzial hat, ein Gamechanger in der internationalen Politik zu werden.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der ausgesprochen umfassende Partnerschaftsvertrag, den Russland und Nordkorea beim Staatsbesuch des russischen Präsidenten Putin geschlossen haben, hat das Potenzial ein Gamechanger in der internationalen Politik zu werden, denn er enthält eine noch umfassendere Beistandsklausel als sogar der NATO-Vertrag.
Bündnisse mit und ohne Hintertüren
Auch wenn innerhalb der kollektiven Verteidigung der NATO von einem Bündnisfall, also von einem Angriff auf die Allianz, gesprochen wird, gilt keine automatische Beistandspflicht. Wird ein NATO-Staat angegriffen, muss dieser Angriff von allen NATO-Mitgliedern als solcher anerkannt werden. Und selbst dann gilt laut dem berühmten Artikel 5 des NATO-Vertrages, dass jede Vertragspartei im Bündnisfall
„die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet“.
Der NATO-Vertrag hat also durchaus sehr große Hintertüren, von einer automatischen Pflicht zur (bedingungslosen) Verteidigung kann keine Rede sein.
Ganz anders ist es im neuen Bündnis zwischen Russland und Nordkorea geregelt. Dort ist geregelt, dass die Parteien der jeweils anderen Seite bei einem
„bewaffneten Angriff eines oder mehrerer Staaten (…) unverzüglich militärischen und sonstigen Beistand mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln leisten“.
Einschränkend wird nur genannt, dass das angegriffene Land sich „im Kriegszustand befinden“ muss, damit der Bündnisfall greift.
Diese Einschränkung dürfte dem Ukraine-Konflikt geschuldet sein, denn Russland befindet sich formell nicht im Kriegszustand mit der Ukraine. Sollte Russland den Kriegszustand aber ausrufen, weil beispielsweise der Beschuss russischer Gebiete durch vom Westen an Kiew gelieferte Waffen das nötig machen würde, wäre Nordkorea verpflichtet, in den Krieg einzusteigen, um Russland gegen die Angriffe mit den westlichen Waffen zu verteidigen.
Das macht den russisch-nordkoreanischen Vertrag so heikel und zu einem sehr deutlichen Signal an den Westen. Hinzu kommt, dass auch Südkorea nun seine Politik ändern und die Ukraine als Reaktion auf den Vertrag vollkommen offen unterstützen könnte. Damit ist der russisch-nordkoreanische Vertrag zu einem Gamechanger geworden, der Konflikte in Europa und Asien untrennbar miteinander verbindet. Die internationalen Akteure, vor allem im Westen, werden ihre Handlungen nun in diesem Licht überdenken müssen.
Der Vertrag dürfte auch eine Reaktion auf die Expansion der NATO nach Asien sein, weil die NATO immer öfter davon spricht, im Pazifik Flagge zeigen zu wollen. Und natürlich ist der Vertrag eine Reaktion auf die Gründung von AUKUS durch die USA, Australien und Großbritannien.
Keine leeren Worte
Ich übertreibe damit keineswegs, wie die nordkoreanische Reaktion auf den Beschuss von Sewastopol mit US-amerikanischen ATACMS-Raketen vom Sonntag zeigt. Der stellvertretender Vorsitzender des Zentralen Militärkomitees der Arbeiterpartei Nordkoreas erklärte dazu:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-auswirkungen-des-russisch-nordkoreanischen-buendnisvertrages-von-thomas-roeper
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Auch nach den RKI-Protokollen wird es keine Aufarbeitung geben
Nachdem das Magazin "Multipolar" auf Herausgabe der RKI-Akten erfolgreich geklagt hatte, ging durch die Medien eine kurze Welle der Berichterstattung über die Maßnahmen während der Corona-Episode. Doch so schnell sie aufgebaut wurde, so schnell verschwand sie auch wieder.
Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.
Am 30. April 2024 veröffentlichte Uli Gellermann auf apolut einen Meinungsbeitrag mit dem Titel "Statt Auf-Arbeitung Ab-Urteilung". Und man kann und muss jedes Wort dieses wütenden Textes unterschreiben. Doch wer sollte die Ab-Urteilung vornehmen?
Umgedreht
Es gibt in Deutschland schon lange eine "Aufarbeitung" der Corona-Politik. Und in der werden die Opfer zu Tätern gemacht. Über die RKI-Akten spricht schon lange kein Mensch mehr, sie waren ein kurzer Aufreger, den die Medienmeute begierig aufnahm, um dann sabbernd weiterzuziehen. Trotzdem kommt das Thema Corona immer wieder in den Medien und in der Politik vor. Und zwar im Zusammenhang mit der behaupteten Radikalisierung weiter Teile der Bevölkerung.
Warum haben bei der Europa-Wahl so viele Menschen rechts, rechtspopulistisch, rechtsradikal, rechtsextrem gewählt? Diese illegitime Frage geistert durch Talkshows und Nachrichtenformate. Illegitim, weil es das Recht eines jeden Menschen ist, zu wählen, was das demokratische System ihm anzubieten hat. Doch die "falsche Wahl" ist längst zur allgemein anerkannten Erzählung geworden, also gilt es, nach den Gründen zu suchen.
Es begann, so erfahren wir, mit der Corona-Zeit. Die allgemeine Radikalisierung sei von den "Corona-Leugnern" ausgegangen, und die sind ja ohnehin rechtsextrem. Politiker würden bedroht und angegriffen, auch Wissenschaftler stünden im Visier der "Covidioten". Und so schließt sich der Kreis, die Opfer der Corona-Episode wurden schon damals zu Tätern umetikettiert, heute wird damit einfach fortgefahren...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/keine-aufarbeitung-nach-rki-protokollen-von-tom-j-wellbrock
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Systemkritiker reduzieren den Fußball häufig darauf, lediglich „Brot und Spiele“ für die Massen zu sein. Die gemeinschaftsbildenden und auch gesundheitsfördernden Aspekte des Weltsports werden dabei übersehen.
Wenn selbst im Fernsehen etwas interessant ist, dann muss schon etwas dran sein am Fußball. Die ganze Welt spielt und sieht Fußball. Die Welt und der Ball sind rund. Für den Ultrafan ist der Fußball die Weltkugel — Welt und Ball verschmelzen zu einer Einheit für ihn. Viele verachten Fußball und lästern, 22 torgeile Toren — am Fernseher Millionen — würden dem Rund hinterherlaufen, um ihn in das Eckige zu befördern. Sie betrachten die „Kuttenfans“ als Fußballproletarier, die Diskriminierung, Feindseligkeit und Gewalt gegenüber nicht abgeneigt sind, und stellen sie mitunter auch gerne in die „rechte“ Ecke. Aber auch dieses Abstempeln ist eine Diskriminierung — und kann man in meinen Augen so keinesfalls stehenlassen. Jedem das Seine! Auch wenn manche Fankulturen und Hooligans das Stadion und andere Orte für gesellschaftlich nicht tolerierbare Verhaltensweisen wie martialisches Machogehabe, männlich geprägtes Freund-Feind-Schema oder rassistische und menschenfeindliche Beleidigungen nutzen, kann man Fußballbegeisterte nicht über einen Kamm scheren. Fußballfans kommen aus allen Schichten, Nationen, Geschlechtern, Bildungsniveaus und Einkommensklassen. Ein Text zum #Fußball-EM-Spezial <1>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-leidenschaft-im-bein-von-uwe-froschauer
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Logisch, denn es hieß ja Nationalsozialismus!
Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Hitler war ein Linker, der Nationalsozialismus war Sozialismus, Stalin, Mao und Pol Pot sind der Beweis. Diese ebenso schlichten wie ahistorischen Propagandafloskeln feiern auf Social Media und in rechten „Alternativmedien“ regelmäßig fröhliche Urständ. Doch was hat es damit auf sich? War Hitler tatsächlich links, und was ist das überhaupt? Oder wird hier in altbekannter Manier einem Erbfeind, in diesem Fall den Linken, nur das Etikett des absolut Bösen angeheftet, um das eigene Handeln zu legitimieren und dem Publikum eine schlichte Formel an die Hand zu geben, um gedankliche No-Go-Areas abzustecken? Case closed?
Und tut nicht die Gegenseite, aktuell als links etikettiert, exakt das Gleiche, wenn sie alle Abweichler als Vorboten des Faschismus denunziert?
Kompass Universalismus
Was ist die Grundidee aller linken sozialen Bestrebungen? Was eint sie, welche Grundsätze machen sie zu genuin linken Ideen? Der historisch linke Platz im Parlament kann es jedenfalls nicht sein, denn die Ziele und Handlungsweisen von Parteien ändern sich, wie am Beispiel der Grünen überdeutlich sichtbar wird.
Die wesentliche Eigenschaft linker Ideen besteht im Universalismus
(1)(2). Er ist die Grundlage des Humanismus und der Aufklärung (3). Er besagt, dass alle Menschen in ihrer Existenz als menschliche Wesen über die gleiche Würde verfügen. Aus dem Universalismus folgen die Menschenrechte. Tatsächlich dem Wesen nach linke Ideen und linke Politik sind ohne das Streben nach Universalismus nicht denkbar. Dem Universalismus wohnen Werte inne, die wir heute gern als „westlich“ titulieren: Freiheit, Gleichheit, Menschenrechte. Dabei ist mit Gleichheit natürlich nicht gemeint, dass alle Menschen gleich im Sinne von identisch sind. Aber in dem einen entscheidenden Punkt sind sie sehr wohl identisch: nämlich in ihrem Menschsein. Denn sie sind beides: sie sind gleich und verschieden, sind Individuen und verfügen über das komplexeste Sozialleben – in Zeiten der schlichten Entweder-Oder-Wahrheiten schwer zu denkende Dialektiken....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/war-hitler-ein-sozi-von-anke-behrend
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ab und zu glimmt Hoffnung auf, wenn die Justiz es wagt, gegen den Willen der Exekutive sehr offensichtliche Sachverhalte zugunsten der Meinungsfreiheit zu entscheiden. So im Fall des Versuchs, den Ruf „From the River to the Sea, Palestine will be free“ mit der Justiz als verbotene Aussage einer angeblichen Terrororganisation zu bestrafen, ein Versuch, der teilweise scheitert. Ich hatte bereits im Mai letzten Jahres erklärt, was dieser Leitspruch aussagen will(1). Inzwischen gab es ein Massaker an Palästinensern, um vier israelische Geiseln zu befreien, was wir uns näher anschauen werden. Und nicht zuletzt versuchen wir zu erkennen, wie sich die Lage während des Gaza-Völkermordes an der Nordgrenze Israels entwickelte.
Meinungsfreiheit in Deutschland
In einem Artikel der Legal Tribune Online erklärt Dr. Max Kolter, dass die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes die „günstigste, nicht fernliegende Deutungsmöglichkeit“ zugrunde legt. Mit anderen Worten: So lange der Ausrufende nicht ausdrücklich die Billigung schwerer Straftaten wie Mord oder Völkermord fordert (auch nicht verschlüsselt), muss davon ausgegangen werden, dass im Zweifel für die Meinungsfreiheit entschieden wird, und der Ausspruch straffrei bleibt.
Der Artikel geht auch darauf ein, dass das Landgericht Mannheim(2) in einem Urteil zu dem Schluss kommt, dass die Justiz nicht auf Idee gekommen wäre, die Parole zu verfolgen, hätte es da nicht die Verfügung des Innenministeriums gegeben. Doch danach waren die meisten auf Linie gebracht:
„Bundesweit gaben einige Generalstaatsanwaltschaften bekannt, die Verwendung der Parole konsequent zu verfolgen – obwohl die Zuordnung des Slogans zur Hamas durch das BMI gerichtlich voll überprüfbar ist.(3)
Auch das LG Mannheim stellte unmissverständlich klar, an die Einschätzung des BMI nicht gebunden zu sein: Die verbotene Organisation müsse sich ein Kennzeichen selbst zu eigen machen; eine "Zuschreibung durch Außenstehende" genüge nicht. Die Strafkammer verwies zudem darauf, dass
"erhebliche Zweifel erhoben worden sind, ob das Verbot mit Art. 5 Abs. 1 Grundgesetz vereinbar ist und nicht auch gegen die staatliche Neutralitätspflicht und das Diskriminierungsverbot verstößt".
Dabei nahm das Gericht Bezug auf eine – vom hessischen Verwaltungsgerichtshof bestätigte(4) – Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt/Main. Dieses hatte die Hamas-Verbotsverfügung in Bezug auf das Parolenverbot wegen der zu pauschalen Einschränkung der Meinungsfreiheit für teilnichtig gehalten.“(5)
Allerdings, darauf weist der Artikel auch hin, sind andere Gerichte nicht an die Ausführungen des LG gebunden. Insbesondere wenn die Parole in Bezug auf die Taten der Hamas am 7. Oktober 2023 angewandt wird, wird von einer Straftat ausgegangen. Der Grund liegt darin begründet, dass die Richter der allgemeinen Auffassung des deutschen Staates folgen, dass die Hamas eine „Terrororganisation“ ist und es nicht wagen, diesen Status durch Beweiserhebung zu hinterfragen.
Was störend an diesen ganzen Diskussionen über Strafbarkeit von Aussagen ist, sollte zu denken geben: Es gibt sehr große Mengen von Postings in sozialen Medien, welche direkt und indirekt einen Völkermord an Palästinensern befürworten, ohne dass dies m.W. zu einer ähnlichen Strafverfolgung geführt hätte. Im Gegenteil verteidigt die Bundesregierung solche Aussagen von führenden israelischen Politikern vor dem IGH sinngemäß als „war nicht so gemeint“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/waffenstillstand-oder-eskalation-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Michael Meyen.
Der Fußball ist erst zu einer Fernsehshow geworden und dann zu einer Bühne, auf der jeder sehen kann, was gerade angesagt ist.
Wenn ein Medienforscher über Sport schreibt, dann geht es zwangsläufig um Wirkungen: Was macht die Logik der Übertragungskanäle aus dem, was auf dem Platz passiert? Das Schwarz-Weiß-Fernsehen, das liegt durch diese Brille auf der Hand, hat einen anderen Fußball hervorgebracht als die bunte Welt der privaten TV-Sender. Heute wird das Spiel auf den Digitalplattformen entschieden. Eins und null statt eins zu null. Die Deutschen haben dreimal Haltung gezeigt und seitdem nichts mehr gewonnen. Das könnte sich bei der Heim-EM ändern. Ein Text zum #Fußball-EM-Spezial <1>.
Ich gebe zu: Ich liebe diesen Sport. Immer noch. Für große Spiele lasse ich alles stehen und liegen. Leipzig gegen Heidenheim. Oder gegen Werder. Meinetwegen auch Bayern gegen Real. Schon als Kind hatte ich die Europapokaltermine im Kopf und die Turniere sowieso. November 1977: Carl Zeiss Jena gegen Standard Lüttich, ein Mittwoch um 17 Uhr. Erst lange Vorfreude, dann zwei Stunden Glück und irgendwann Enttäuschung. Das DDR-Fernsehen hörte mit den Übertragungen auf, wenn die eigenen Mannschaften ausschieden. Gegen Lüttich hat es für Jena noch gereicht, gegen Bastia dann aber nicht mehr. Für den kleinen Michael hieß das: wieder ein halbes Jahr warten bis zum nächsten großen Spiel.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/spiel-der-moralisten-von-michael-meyen
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit mehr als zwei Jahren fahren sämtliche EU-Staaten einen verheerenden Kurs. Geleitet von der Vorstellung, Russland in die Knie zwingen und ruinieren zu können, um den russischen Staat zu zerschlagen, und in eine Reihe von kleineren Einzelstaaten aufteilen zu können, rennt die EU und mit ihr all ihre Mitgliedsstaaten in ihr eigenes Verderben. Die Sanktionspakete haben Russland nicht geschwächt, dafür aber die europäischen Staaten in die Rezession befördert, ebenso die Abkoppelung von russischen Gaslieferungen. Gleichzeitig mischt die EU sich immer mehr in den Krieg ein. Haben sie der Ukraine zunächst noch Helme geliefert und humanitäre Hilfe geleistet, steigerte sich die Kriegsunterstützung bis hin zu schweren Waffen wie Panzern und Mittelstreckenraketen.
Allein in den letzten Wochen eskalierte der Konflikt in besorgniserregender Geschwindigkeit. Hatte der Westen, angeführt von den USA, Kiew zunächst verboten, russisches Kernland mit den gelieferten Waffen anzugreifen, so fielen diese Verbote eines nach dem anderen, und auch die deutsche Bundesregierung gab grünes Licht für Angriffe tief im russischen Hinterland. Zwar benutzte die Ukraine schon zuvor westliche Waffen, um beispielsweise Belgorod immer wieder zu bombardieren, und das ohne jeden militärischen Nutzen. Immer wieder sterben dabei Zivilisten auf russischem Boden. Doch die offizielle Erlaubnis des Westens, dies nun weiter und in noch größerem Maße zu tun, ist auch eine diplomatische und politische Eskalation. Nur wenige Tage nach den offiziellen Erklärungen der Bundesregierung, die Kiew den Einsatz deutscher Waffen gestattete, startete Kiew den massivsten Angriff auf die Krim-Brücke, den Russland jemals vermeldet hat. Vor dem Hintergrund der Taurus-Leaks, jenes Gesprächs, in dem sich mehrere ranghohe deutsche Militärs darüber unterhalten, wie die Krim-Brücke mit deutschen Taurus-Raketen zerstört werden könnte, wirft das auf Deutschland kein gutes Licht, und könnte Gegenmaßnahmen Russlands gegen Deutschland provozieren.
Denn in Russland machte man deutlich, dass ein Angriff mit westlichen Waffen auf russischen Boden als Kriegsakt betrachtet, und entsprechende Reaktionen auch auf die westlichen Aggressoren nach sich ziehen würde. Hinzu kommt, dass Kiew in letzter Zeit einige Einrichtungen der russischen nuklearen Frühwarnsysteme angegriffen hat. Diese sind Teil des russischen Raketenabwehrschirms und dienen der rechtzeitigen Erkennung westlicher Nuklearraketen. Ein Angriff auf dieses System beschreibt die russische Nukleardoktrin als Grund für den Einsatz von Nuklearwaffen. Es ist der Westen, der hinter diesen Angriffen steht, und das ist auch der russischen Regierung klar. Gegenmaßnahmen würden also nicht zwangsweise auf das Gebiet der Ukraine beschränkt bleiben, sondern könnten ganz Europa betreffen.
Umso mehr, da gerade europäische Staaten immer offener über die Möglichkeit sprechen, eigene Soldaten in die Ukraine zu schicken. Denn die ukrainische Armee steht vor einem totalen Kollaps und kann nur mit massiven Mobilisierungskampagnen aufrechterhalten werden, die aber eine schlecht ausgebildete und wenig motivierte Truppe hervorbringt, die einem Krieg alles andere als gewachsen ist. Westliche Soldaten sollen den Kollaps der Ukraine verhindern. Der Krieg in der Ukraine, den der Westen gegen Russland führt, eskaliert also im atemberaubendem Tempo. Der russische Präsident, Wladimir Putin, erklärte unlängst, er rechne mit einer weiteren Eskalation noch in diesem Sommer. Der serbische Ministerpräsident Alexandar Vucic zeigte sich zudem besorgt über eine Ausweitung des Krieges auf ganz Europa, mit der er innerhalb der nächsten vier Monate fest rechnet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/an-der-weggabelung-von-felix-feistel
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Die Bedeutung der Europawahlen lag weniger in der Neu-Besetzung des europäischen Parlaments als vielmehr in der Abrechnung mit den nationalen Regierungen. Was sagen die Ergebnisse aus über die politische Lage in der EU und welche Entwicklungen zeichnen sich ab?
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Rechts gewinnt
Die Gewichte in Europa haben sich nach rechts verschoben, wie immer "rechts" auch definiert sein mag. Dieses Etikett wird hauptsächlich von den Parteien der sogenannten Mitte und Linken benutzt. Sie beurteilen als rechte Gesinnung bestimmte Einstellungen zur Migration, Identitätsfragen, Minderheiten, Klimawandel und neuerdings auch dem Verhältnis zu Russland, China und der Unterstützung der Ukraine. Die in diesem Sinne rechten Parteien haben an Stimmen gewonnen. Das ist vordergründig das Offensichtliche, wenn man die Ergebnisse der Europa-Wahl betrachtet.
Besonders das starke Abschneiden der Alternative für Deutschland (AfD) fällt auf. Daran haben selbst die politisch erwünschten und geförderten wochenlangen Demonstrationen gegen Rechts nicht so viel geändert. Wenn vermutlich auch das Ergebnis der AfD darunter gelitten hat, so hat die Wahlanalyse von Infratest Dimap doch ergeben, dass die AfD nicht länger als eine Protestpartei angesehen werden kann. Sie hat sich einen treuen Wählerstamm aufgebaut, ist besonders im Osten Deutschlands zur stärksten politischen Kraft geworden und steht sogar im gesamten Deutschland auf Platz zwei.
Sie dient nicht länger als Denkzettel, sondern ist vielmehr zu einem Benotungssystem für die Politik der anderen Parteien geworden. Die Vermutung, "dass die AfD-Wähler aus einer temporären Unzufriedenheit heraus handelten"(1), wird durch die Wahlanalyse nicht mehr bestätigt. Vielmehr geben 70 Prozent der AfD-Wähler an, "die politischen Forderungen der Partei zu unterstützen"(2). Die Altparteien können sich nicht weiter mit ihren Vermutungen und Hoffnungen vertrösten.
Wenn auch mancher Wähler, wahrscheinlich vornehmlich im Westen, sich hat verunsichern lassen in seiner Wahlentscheidung für die AfD, so muss andererseits aber auch festgestellt werden, dass der Vorwurf des Rechtsextremismus sich immer weiter abnutzt. Die überwiegende Mehrheit der AfD-Wähler hält die Partei nicht für rechtsextrem, aber selbst wenn "dem so wäre, sei es egal, so lange die richtigen Themen angesprochen würden"(3). An dieser Haltung wird deutlich, dass sich der Vorwurf des Rechtsextremismus so weit verbraucht hat, dass daraus sogar ein gefestigtes politisches Bewusstsein entstanden ist, das sich dem herrschenden Denken widersetzt.
Der Aufmarsch gegen die AfD und gegen Rechts hat zum Gegenteil geführt. Die Menschen scheuen den Kontakt zur Rechten immer weniger. Die moralisierende statt einer politisch-inhaltlichen Auseinandersetzung der letzten Wochen hat nicht zur Schwächung der Rechten geführt, sondern hat im Gegenteil die hilflose Argumentation ihrer Gegner offengelegt. Wer nicht argumentieren kann, kann nicht überzeugen. Da hilft auf Dauer auch keine moralische Empörung weiter...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wahllos-in-europa-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
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Bildquelle: Alexandros Michailidis / shutterstock
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Sigmar Gabriel, der Chef der Atlantikbrücke, will "Russland niederringen" und dazu notfalls auch deutsche Truppen in die Ukraine schicken. Die transatlantischen Sprechpuppen klingen inzwischen ohne Übertreibung wie die deutsche Propaganda der Jahre 1941 bis 1945.
Sigmar Gabriel, früherer deutscher Außenminister und SPD-Vorsitzender, hat sich im wahrsten Sinne des Wortes vom Saulus zum Paulus gewandelt. Oder er ist ein Opportunist, der die Öffentlichkeit nach Lust und Laune belügt.
Im Februar 2018 sprach sich Gabriel, damals noch deutscher Außenminister, auf der Münchner Sicherheitskonferenz öffentlich für einen schrittweisen Abbau Russlandsanktionen aus. Er sagte, er wisse, dass die „offizielle Position“ eine andere sei. 2015 hatte Gabriel nach einem Treffen mit Russlands Präsidenten Putin Ähnliches geäußert <1>. Die damalige SPD-Vorsitzende Nahles und der damalige Finanzminister Olaf Scholz empfahlen damals, Gabriel – auch wegen seiner fortgesetzten Nähe zu russlandfreundlichen Kreisen um Ex-Bundeskanzler Schröder – als Außenminister zu ersetzen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sigmar-gabriel-und-die-selbstmoerderische-kriegstreiberei-der-transatlantiker-von-thomas-roeper
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Auf der Brust der Dortmunder Borussen prangt nun stolz der Rheinmetall-Schriftzug. Es geht los: Der Krieg und seine Profiteure greifen nach der Zivilgesellschaft.
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
„Fußball ist unser Leben“ — die Produkte der Rüstungsindustrie verursachen allerdings den Tod Tausender. Passen diese beiden Bereiche also überhaupt zusammen, wenn man von dem doppeldeutigen Begriff „Schießen“ einmal absieht? Die Waffenschmiede Rheinmetall und der Fußball-Traditionsclub Borussia Dortmund fanden: ja. Hauptsache, die Kohle stimmt. Tatsächlich wird man dem Spiel der Kicker aus dem Ruhrpott künftig nicht mehr folgen können, ohne dabei auch an den Rüstungsgiganten und damit an Todesschüsse, zerfetzte Leiber und traumatisierte Seelen erinnert zu werden. Wenn man diesen Zusammenhang nicht partout verdrängen will. Und vermutlich werden diese Verdrängungsmechanismen rasch einsetzen. Man will sich ja in Fußballdeutschland nicht die ausgelassene Stimmung vermiesen lassen. Somit können wir konstatieren: „Zeitenwende“ und Militarisierung sind endgültig in den Sphären der Volksbelustigung angekommen. Ein Text zum #Fußball-EM-Spezial.
Kaum war der Deal mit Borussia Dortmund unter Dach und Fach, streckte der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall die Fühler nach einem weiteren Investment aus. Getroffen hat es einen Heimklub — den Eishockey-Verein Düsseldorfer EG. Der soll pro Saison eine sechsstellige Summe erhalten. Dafür erscheint das Firmenlogo auch nicht auf dem Trikot, sondern auf der Eisfläche. Für die Fußballer aus Dortmund ist das Sponsoring mit Rheinmetall indes lukrativer: Ein zweistelliger Millionenbetrag soll Jahr für Jahr überwiesen werden.
Der Jahresumsatz des Rüstungskonzerns beträgt 7,2 Milliarden Euro. Und er bestätigt, dass es wechselseitige Gespräche mit vielen Sportvereinen gab und gibt. Es soll auch ein Gespräch mit dem Vorstand von Borussia Mönchengladbach gegeben haben — 10 Millionen Euro pro Saison wollte Rheinmetall den Rheinländern überweisen. Offenbar hat der Vorstand des Vereines eine Zusammenarbeit ausgeschlossen. Dortmund hingegen nicht, Vereinspräsident Hans-Joachim Watzke rechtfertigt den Deal sogar, gibt ihm eine gesellschaftspolitische Dimension.
Was ist Red Bull gegen Rheinmetall?
„Sicherheit und Verteidigung sind elementare Eckpfeiler unserer Demokratie. Deshalb halten wir es für die richtige Entscheidung, uns sehr intensiv damit zu beschäftigen, wie wir diese Eckpfeiler schützen.“
So lässt sich der Präsident via X zitieren. Das ist Abteilung Attacke, Offensive als Verteidigung — denn es regt sich Widerstand gegen diesen Sponsor. Insbesondere unter jenen Fans, die sich kritisch mit dem gesellschaftlichen Auftrag des Fußballs auseinandersetzen. Ob es diesen Auftrag im Big Business überhaupt gibt, darüber ließe sich trefflich streiten.
Dass der Kick moralisch sein müsse, ist ein frommer Wunsch: Im Fußball herrschen, wie in anderen Branchen auch, kapitalistische Maximen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/torschuesse-und-todesschuesse-von-roberto-j-de-lapuente
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 12. Juni 2024 bei manova.news
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Amira Hass veröffentlichte am 4. Juni einen Meinungsartikel in Haaretz, in dem sie erklärte, dass Zerstörung, Hunger und Tod in Gaza Israels Niederlage seien. Sie reiht sich damit ein in die Menge jener Analysten, welche Israel ein ähnliches Schicksal voraussagen wie den Franzosen, welche auch, übrigens dank Folter, eine große Schlacht gegen die Unabhängigkeitsbewegung Algeriens gewannen, nur um dann den Befreiungskrieg, auch wegen der Unmenschlichkeit der kolonialen Kriegführung, zu verlieren. Vielsagend für die westliche Geschichtsschreibung ist, dass Wikipedia Widerstandskampf gegen die Tyrannei Frankreichs als „Terrorismus“ bezeichnet(1). Aber zurück zu Amira Hass.
Sie schreibt, dass der jüdische Staat besiegt wurde, weil seine Politiker und Beamten dafür sorgen, dass zwei Millionen dreihunderttausend Menschen hungern und verdursten müssen. Israel sei besiegt worden und werde immer noch besiegt, nicht wegen der Tatsache, dass zu Beginn des neunten Monats dieses Krieges die Hamas noch nicht gestürzt wurde. Sondern als Symbol der Niederlage stünde für immer die Tatsache, dass israelischen Führer, Kommandeure und Soldaten, Tausende von palästinensischen Zivilisten getötet und verwundet haben und im Gazastreifen eine noch nie dagewesene Zerstörung und Verwüstung anrichteten. Weil die israelische Luftwaffe wissentlich Gebäude bombardiert hat, in denen Kinder, Frauen und alte Menschen lebten. Weil die Menschen in Israel glaubten, dass es keinen anderen Weg gäbe. Weil ganze Familien ausgelöscht wurden.
Der jüdische Staat, so Hass weiter, sei besiegt worden, weil seine Politiker und Beamten dafür sorgten, dass sich in Gaza Hautkrankheiten und Darmentzündungen ausbreiten. Die einzige Demokratie im Dschungel sei mit überwältigender Mehrheit besiegt worden, weil ihre Armee Hunderttausende von Palästinensern vertreibe und dann in immer kleineren Gebieten konzentriert, die als sichere humanitäre Zonen bezeichnet werden, um sie dann dort zu bombardieren und zu beschießen. Weil Tausende von dauerhaft behinderten Menschen und Kindern ohne erwachsene Begleitung in diesen humanitären Zielgebieten eingepfercht sind und sehr leiden.
„Weil sich dort Müllberge auftürmen und die einzige Möglichkeit, sie zu entsorgen, darin besteht, sie in Brand zu stecken, wobei giftige Abgase freigesetzt werden. Weil in den Straßen Abwässer und Exkremente fließen und Massen von Fliegen die Augen versperren. Weil die Menschen nach Kriegsende in zerstörte Häuser voller nicht explodierter Munition zurückkehren werden, deren Boden mit giftigen Gefahrstoffen gesättigt ist. Weil Tausende von Menschen, wenn nicht noch mehr, an chronischen, lähmenden und tödlichen Krankheiten erkranken werden, die auf dieselbe Verschmutzung und diese giftigen Substanzen zurückzuführen sind.“(1)
Weiter führt sie aus, dass Israel den Krieg verlor, weil viele der engagierten und tapferen medizinischen Teams im Gazastreifen, Ärzte und Ärztinnen, Krankenschwestern und -pfleger, Krankenwagenfahrer und Sanitäter und ja, auch Menschen, die die Hamas unterstützten oder auf der Gehaltsliste ihrer Regierung standen, durch israelische Bomben oder Beschuss getötet wurden. Weil Kinder und Studenten wertvolle Studienjahre verloren haben. Weil Bücher und öffentliche und private Archive in Flammen aufgingen, wobei Manuskripte von Geschichten und Forschungsarbeiten für immer verloren gingen, ebenso wie Originalzeichnungen und Stickereien von Künstlern aus Gaza, die unter den Trümmern begraben oder beschädigt wurden. Außerdem könne man kann nicht erfassen, was der psychische Schaden, der Millionen von Menschen zugefügt wurde, noch bewirken wird.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/israel-gewinnt-voelkermord-aber-verliert-den-krieg-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Geistesgegenwärtige Menschen verhandeln. Verhandeln ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Größe. Diese Größe besitzt nicht jeder.
Der nicht bereite Westen
Wer zu Verhandlungen in Kriegen nicht bereit ist, opfert Menschen, und wird selbst zum Opfer seiner Vorurteile, seiner Dummheit oder auch seiner Bösartigkeit.
UN-Sicherheitsrat am 23. Februar 2024
Zum zweiten Jahrestag des Einmarsches Russlands in die Ukraine wies Außenministerin Annalena Baerbock vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York Forderungen nach Verhandlungen mit Präsident Wladimir Putin über ein Ende des Krieges zurück.
Man höre Aufrufe, mit Putin verhandeln zu wollen, doch Putin mache deutlich, dass er nicht über Frieden verhandeln, sondern seine „Eroberungen“ komplettieren wolle, meinte die Bundesaußenministerin. <1>
Die Menschen wollen Frieden, Frau Baerbock, und strafen Politiker und ihre Parteien ab, die das nicht wollen, wie die Europawahl unter anderem gezeigt hat. Friedensbejahende Parteien hatten enorme Zugewinne, Ihre kriegstreiberische Partei dagegen die größten Verluste zu verzeichnen. Gut so! Das Ergebnis der Wahl war ein Denkzettel, den man ernst nehmen sollte, vorausgesetzt man kann denken.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-war-und-ist-zu-verhandlungen-bereit-der-westen-nicht-wirklich-von-uwe-froschauer
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Für die Bequemlichkeit, die Smartphones uns bieten, bezahlen wir mit der Preisgabe von Freiheit. Die Geräte spionieren uns nicht nur aus, sie formen auch unser Bewusstsein.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Was ist uns lieber — Freiheit oder Gängelung? Verfügbarkeitsstress oder Entspannung? Ein Rest von Intimsphäre oder totale Transparenz? Informelle Selbstbestimmung oder das Gefühl, für kommerzielle Zwecke nur benutzt zu werden? Sich sicher zu fühlen oder ständigen Angriffen auf unseren Geist ausgesetzt zu sein? Die Antwort auf all diese Fragen sollte einfach sein. Dennoch trifft die Mehrheit der Menschen bei diesen Entscheidungen Tag für Tag die für sie jeweils schädliche Wahl. Das Smartphone ist zum Tyrannen im Taschenformat geworden. Für viele ist es ein Suchtfaktor, und den wenigen, die noch leichten Herzens darauf verzichten könnten, wird das Gerät zunehmend durch strukturelle Zwänge aufgedrängt. Im selben Maß, wie das Smartphone „unentbehrlich“ geworden ist, wachsen die Gefahren und Zumutungen, die mit seiner Benutzung verbunden sind. Programmierer arbeiten auf Hochtouren an Anwendungen, die uns zunehmend nicht nur ausspionieren, sondern unseren Geist auch im Interesse der herrschenden Narrative zu deformieren versuchen. Die von Apple und Google konfigurierten Geräte sind weitaus mehr als nur „nützliche Werkzeuge“ — es sind Wanzen, Überwachungskameras, Datenkraken und Waffen zur psychologischen Kriegsführung in einem.
„Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer“ (Konrad Zuse).
Die meisten Menschen hegen einen vagen Verdacht. Viele haben das ein oder andere Indiz wahrgenommen, das belegt, dass ein solcher Verdacht durchaus begründet sein könnte. Trotzdem schaffen es die wenigsten, ihr Verhalten objektiv zu analysieren und einmal verinnerlichte Verhaltensweisen zu ändern. Gewohnheiten und Routinen sind schwer loszuwerden. Vor allem, wenn diese sich zu Sucht oder Zwang entwickeln. Das passiert nicht nur bei Alkohol und Drogen, sondern in geradezu epidemischer Weise bei etwas, das ich bevorzugt „Taschenspion“ nenne: dem Smartphone.
Während die exzessive Nutzung des Geräts in praktisch allen Lebenslagen fraglos zur sozialschädlichen Unart — um nicht zu sagen Plage oder Seuche — avanciert ist, markiert der Suchtfaktor des kontinuierlich potenter werdenden Begleiters nicht einmal das größte Problem. Denn Abhängigkeiten lassen sich überwinden, wenn auch müh- und langsam; dass die Geräte zur lückenlosen Observation, Manipulation und Transformation der Gesellschaft genutzt werden aber nicht. Denn sie haben sich längst zu tief in die sozioökonomischen Strukturen unserer Zeit gefressen. Einem Großteil der Bevölkerung erscheint der Alltag ohne Smartphone kaum mehr organisierbar. Ob Kommunikation, Nachrichten, Wettervorhersage, Routenplaner, Zahlungen, Zwei-Faktor-Authentifizierung, Fotosammlung, Videostreaming oder Musikarchiv — der mobile Begleiter hilft.
Doch das irreführend positiv und progressiv geprägte Lifestyle-Image des nützlichen Allroundtalents täuscht über dessen sprichwörtlich böse Absichten hinweg. Diese offenbaren sich bei einem Blick auf seine Entwicklung, die dahinterstehenden Konzernstrukturen, ein paar erschreckende Zahlen zu seinen Effekten auf Mensch und Gesellschaft und vor allem auf das, was Smartphones mit Android/Google- oder iOS/Apple-Betriebssystem ganz ohne Zutun oder Wissen des Nutzers treiben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verwanzte-welt-von-tom-oliver-regenauer
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Fußball ist schon lange nicht mehr der Sport des kleinen Mannes. In den Hinterzimmern und VIP-Launches geht es um das große Geld. Zunehmend wird er auch interessant für Investment-Gesellschaften. Der Fußball wird zum Anlageobjekt.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Fußball im Wandel
Die Zeiten, wo die Spieler sonntags für eine Flasche Bier und Mettbrötchen auf den Platz liefen, sind lange vorbei. Selbst in unteren Klassen werden Ablösesummen gezahlt, die die Kassen vieler Vereine überlasten. Die Gehälter der Spieler übersteigen die Einkommen der meisten Zuschauer bei weitem, und allein für die Ehre läuft heute kein Nationalspieler mehr auf. Eintrittsgelder sind besonders für die großen Vereinen nur noch ein Zubrot, der Spielbetrieb selbst könnte davon nicht mehr gewährleistet werden. Fußball ist nicht mehr das bescheidene Sonntagsvergnügen des kleinen Mannes. Heute ist er Event und in jeder Hinsicht global.
Die Globalisierung hat nicht nur den Kapitalismus erfasst sondern auch den Sport. Wettbewerbe wie die Champions-League, Europa-League und andere internationale Veranstaltungen wären mit den einfachen Verkehrsverbindungen wie in den Nachkriegsjahren nicht möglich gewesen. Erst der Ausbau der Infrastruktur schuf in den 1960er Jahren die Voraussetzungen für das Zustandekommen eines nationalen Fußballbetriebs wie die Bundesliga. Verbesserte Eisenbahnverbindungen, die Verbreitung des Autos, der Ausbau des Autobahnnetzes sowie die Ausweitung des Flugverkehrs durch neue Flughäfen und Linien boten Vereinen und Fans die Möglichkeit, innerhalb eines Wochenendes die Republik von einem Ende zum anderen hin und zurück zu durchqueren.
Die Reisekosten jedoch machen heute den geringste Anteil an der Bilanz der großen Vereine aus. Den Löwenanteil fressen die laufenden Personalkosten für Spieler und Trainer auf. Zweistellige Millionenbeträge als Ablösesummen für Spieler sind im internationalen Spitzenfußball inzwischen die Regel, immer öfter sogar sind sie dreistellig. Das ist selbst mit den gestiegenen Eintrittsgeldern nicht mehr zu stemmen. Das große Geld kommt aus den Werbeeinnahmen, Übertragungsrechten und Merchandising, zunehmend aber auch von den Kapitalmärkten. Manche Vereine haben sich vom familiären Stadt-Klub zur Aktiengesellschaft entwickelt, um sich über die Börsen finanzieren zu können.
Fußball als Anlage
Dass der Kapitalismus global geworden ist, bezieht sich nicht nur auf seine geographische Ausdehnung. Er erfasst inzwischen auch weitgehend alle Bereiche der Gesellschaft, und das schließt den Sport mit ein. Neuerdings mischen auch die Private Equitiy Fonds im internationalen Fußball mit. Diese sind als Heuschrecken verschrien, weil sie bei hoch verschuldeten Unternehmen einsteigen, diese auf Rendite trimmen und mit hohem Gewinn wieder verkaufen. Deshalb investieren sie auch nur in solche Bereiche der Gesellschaft, in denen aus Geld mehr Geld, also Mehrwert, erwirtschaftet werden kann. Eine Investition in die Armenspeisung der Tafeln lohnt nicht, weshalb dort auch keine Private Equity Fonds anzutreffen sind trotz hohem Finanzbedarf...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/geldmaschine-fussball-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die immer intensivere Manipulation, Zensur und Gleichrichtung der Medien ist Teil der „kognitiven Kriegsführung“ der Nato. Jüngste Eskalationsstufen in diesem Kampf der Militärs um die Köpfe sind eine schnelle Eingreiftruppe der EU für „hybride Bedrohungen“ und das Fußball-Sponsoring der Waffenschmiede Rheinmetall. Perfider ist jedoch das Agieren auf dem Schlachtfeld Schule.
Hinweis: Weil es über dieses stark unterbelichtete Thema so viel zu berichten gibt, ist es ein längerer Beitrag geworden. Wer unterwegs die Geduld verliert, findet im Fazit eine Liste von Indizien und Belegen dafür, dass Militär und Geheimdienste regelmäßig im Hintergrund dabei sind, wenn den Regierenden unbequeme Informationen und Meinungen zensiert und deren Verbreiter diskreditiert werden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-sind-das-schlachtfeld-fuer-die-kognitive-kriegsfuehrung-der-nato-von-norbert-haering/
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Begünstigt der Monotheismus totalitäre Strukturen und Gewalt? Ein kurzer Abriss ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Mit dem Zusammenhang von Religion und Totalitarismus haben sich unter anderen bereits David Hume (1), Sigmund Freud (2) und der kürzlich verstorbene deutsche Ägyptologe Jan Assmann (3) auseinander gesetzt. Angesichts der aktuellen Entwicklungen komplexer Krisen und Kriege, die gerade in Europa und dem nahen Osten immer auch eine starke religiöse Komponente aufweisen, ist die Frage aktueller denn je, ob der Monotheismus, der Glaube an einen einzigen wahren Gott, diese Konflikte zumindest begünstigt, wenn nicht gar als eine tiefer liegende Ursache gesehen werden muss. Aber von vorn …
Polytheismus
Über die frühesten Anfänge der Religionen können wir heute nur aus unserem Blickwinkel heraus spekulieren. Archäologische Funde wie beispielsweise in Göbekli Tepe (4) lassen darauf schließen, dass es schon vor vielen tausend Jahren ein reiches kultisch-religiöses Leben gab und es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um polytheistische Ausformungen gehandelt haben muss. Gesichert polytheistische Religionen finden sich unter anderem im alten Ägypten, im alten Griechenland und dem antiken Rom. Diese Götterwelten bevölkern heute zwar nicht mehr den religiösen Glauben, sind jedoch in der westlichen Kultur, Sagen- und Geschichtenwelt, in Computerspielen, Comics und Filmen allgegenwärtig und faszinieren uns noch heute.
Bedeutende polytheistische Religionen der Gegenwart sind neben vielen anderen der japanische Shintoismus, der Hinduismus und der Buddhismus. In China ist der Taoismus die vorherrschende Religion. Polytheistische Gottheiten und Glaubensvorstellungen können verschiedenster Gestalt sein, diverse Eigenschaften und Aufgaben haben. Oft sind sie auch als Weg oder Prinzip der Lebensführung zu verstehen. (5)
Antike
Die Götterwelt der alten Griechen war mit der römischen kompatibel. Man konnte die eine in die andere übersetzen. Lokale und regionale Gottheiten aus anderen Kulturen wurden in die Götterfamilie integriert. Diese Überführbarkeit und Akzeptanz der regionalen Gottheiten und Kulte kann sicher als ein stabilisierender Faktor für die Aufrechterhaltung des gigantischen Staatsgebildes des Römischen Reiches gesehen werden.
Die griechische beziehungsweise römische Götterfamilie umfasst 12 Hauptgottheiten in menschlichen Familienstrukturen und mit oftmals allzu menschlichen Eigenschaften. Keine dieser Gottheiten war eine moralisch letztgültige Instanz, viel mehr war die Götterwelt eine Art „Boulevard“ der Antike. Bei den Göttern der ersten und zweiten Generation Gaia, Uranos, Kronos und ihren Kindern, unter anderen Poseidon und Zeus, handelte es sich im Wesentlichen um personifizierte Naturkräfte, die Erde, die Zeit, das Meer und die Kräfte der Atmosphäre. In den folgenden Generationen finden sich Götter, die mehr und mehr Elemente und Konzepte der menschlichen Existenz und Gesellschaft symbolisieren: Liebe, Weisheit, Schönheit, Hedonismus, Jagd, Ackerbau, Krieg, Frieden und vieles andere mehr. (6)...
... hier weiterlesen:https://apolut.net/der-ursprung-des-totalitarismus-von-anke-behrend
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Bildquelle: Billion Photos / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Gaza ist nur der Anfang. Am 31. Mai wurde eine Aussage des israelischen Finanzministers Bezalel Smotrich bekannt, welche den Palästinensern auf der Westbank drohte, ihre Siedlungen wie die Ruinen in Gaza werden zu lassen(1). Passend dazu ergab eine wissenschaftliche Untersuchung, dass die Opferzahlen in Gaza sehr wahrscheinlich viel höher sein werden, als bisher bekannt(1). Und in Ramallah konnte man schon sehen, was Smotrich meinte, als die Armee in die Stadt eindrang, den Hauptmarkt niederbrannte und Geld aus den Wechselstuben stahl. Alle Behörden der palästinensischen Autonomiebehörde wurden vom Besatzungsstaat Israel „beschlagnahmt“(3). Aber selbst wenn ganz Palästina von Palästinensern „gesäubert“ wurde, wird Israel nicht aufhören, nachdem es ungestört den Völkermord in Gaza durchführen darf. Ein einflussreicher christlicher Prediger in den USA, erklärte, was der Plan sei:
"Gott versprach den Juden dieser Länder: Eine Hälfte des modernen Ägyptens, alles was Israel heute besitzt, den Libanon, Syrien, Jordanien, Kuwait und 3/4 Saudi-Arabiens. Dies wird in der tausendjährigen Herrschaft Wirklichkeit werden, wenn Jesus Christus die Welt von Jerusalem aus mit eiserner Hand regiert."(4)
Aber der Ursprungs dieses Plans, dessen Abbildung man immer wieder auf Rednertribünen von rechtsradikalen Nationalisten, auch von Regierungsmitgliedern, findet, wurde im Grunde schon 1898 grob entwickelt(5). Ich hatte lange Zeit geglaubt, dass die Erklärungen im Internet, dies sei die offizielle Politik der Zionisten, übertrieben war. Aber die Beweise häufen sich, dass es keineswegs ein aufgegebener Plan ist. Auch wenn Israel bereits zwei Mal aus dem Libanon vertrieben wurde, ist der Plan eben doch noch nicht gestorben. Und wird nun, da die Zionisten sehen, wie leicht sie sogar Völkermorde begehen können, wieder mit neuer Heftigkeit aufgenommen werden.
Die Haftbefehle
Die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) über den beantragten Haftbefehl gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu wird dringend erwartet. Die Kammer, welche die Entscheidungen fällen wird, besteht aus drei Richtern: Richterin Iulia Motoc aus Rumänien, Richterin Maria del Socorro Flores Liera aus Mexiko und Richterin Reine Alapini-Gansou aus Benin. Bisher sind Richter des IStGH immer den Anträgen des Anklägers nach Ausstellung eines Haftbefehls gefolgt, jedoch wurde im Fall des kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta der Haftbefehl später wegen fehlender Beweise zurückgezogen, und der Haftbefehl gegen den sudanesischen Präsidenten Omar al-Bashir wurde in mehreren Ländern nicht vollstreckt.
Es gibt keine festgelegte Frist, innerhalb derer die Richter ihre Entscheidung treffen müssen, aber in der Vergangenheit haben sie zwischen einem Monat und mehreren Monaten für eine Entscheidung gebraucht. Mit jedem Tag, den die Entscheidung aufgeschoben wird, wächst die Wahrscheinlichkeit, dass Israel nicht gestoppt werden wird.
Die weitere Expansion wird zwangsläufig zu einem großen Krieg führen. Denn die politische Partei und Widerstandsbewegung Hisbollah im Libanon hat die eindeutige Unterstützung des Irans. Während die Hamas in erster Linie nur diplomatische Unterstützung durch den Iran erhält, ansonsten von der Muslimbruderschaft gestützt wird. Und die Hisbollah hatte bereits mehrmals Israel in seine Grenzen zurückgewiesen. Aber natürlich spielt die wirtschaftliche Strangulierung des Libanon durch ehemalige Kolonialmächte, und die Einflussnahme Saudi-Arabiens auf die Politik des Landes eine große Rolle, wie der zukünftige Krieg der Expansion Israels in Richtung Libanon und Syrien ausgehen wird...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-ist-nur-der-beginn-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.
Es ist eine Frage, die die Menschheit seit ihrem Bestehen begleitet: Wie lässt sich Macht einhegen? Teilweise sind die Versuche, dies zu tun, gelungen, teilweise nicht. Doch die derzeitigen Machtstrukturen sind bis tief in die Gesellschaft hinein verwurzelt und nur schwer zu entflechten. Ist womöglich die AfD die letzte Möglichkeit der Machtkontrolle?
Menschliche Bedürfnisse unterliegen einer natürlichen Regulierung. Niemand kann pausenlos Sex haben oder unentwegt essen oder trinken. Doch beim Bedürfnis nach Macht und Machtausbau verhält es sich anders. Da dieses Problem den Menschen schon lange bekannt ist, waren sie in allen Epochen bemüht, die grenzenlose Ausdehnung von Macht zu verhindern. Heute scheint dieses Vorhaben schwieriger denn je, denn die Art der Macht ist diffizil geworden und gibt sich möglichst nicht zu erkennen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/afd-die-letzte-chance-der-machteinhegung-von-tom-j-wellbrock
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Eine totalitäre Bewegung kann, wie in den vergangenen Teilen gezeigt, nicht ohne die Formierung der Masse entstehen. Diese muss in die totalitäre Bewegung eingegliedert werden, muss ihrerseits in Bewegung versetzt werden. Auch die Intellektuellen spielen eine Rolle für de Totalitarismus. Sie sind schnell für ihn zu begeistern, und unterstützen ihn. Dabei gehören sie nicht zur Masse, sondern sind aus dieser herausgehoben. Im Gegensatz zu den Intellektuellen müssen die Massen durch Propaganda gewonnen werden.
Bei der Propaganda ist Wiederholung ein entscheidender Aspekt, nicht, weil die Masse zu dumm wäre, die Botschaft zu verstehen, sondern weil Wiederholung die Folgerichtigkeit in der Zeit sichert. Sie dient der Beständigkeit, der Versicherung, dass auch heute noch gilt, was gestern galt. Diese beständige Wiederholung hat auch die Propaganda im Coronatotalitarismus ausgezeichnet. Jeden Tag wurden die neuesten Fallzahlen, Inzidenzen und andere, beliebige Nummern über alle Kanäle ausgestrahlt. Immer wieder wurde eine angebliche „Neuartigkeit“ des Virus propagiert, die wissenschaftlich nicht haltbar war. Auch wurde beständig auf die angeblich drohenden, oder schon eingetretenen Todesfälle verwiesen, die angeblich durch das Virus verursacht worden sind.
Propaganda wird bald schon durch Indoktrination ersetzt. Die Propaganda dient lediglich dazu, das Narrativ einzuführen und die Masse zu organisieren. So liegt der Zweck der totalitären Propaganda nicht in der Überzeugung, sondern in der Organisation. Diese Organisation hat den Zweck, die Lügen Wirklichkeit werden zu lassen und die Gesellschaft nach ihren Gesetzen einzurichten. So sind Organisation und Propaganda zwei Seiten derselben Medaille. Ist das Narrativ etabliert und die Masse organisiert übernimmt die Indoktrination, die den Zweck hat, das Narrativ zu verinnerlichen, und es als „Neue Normalität“ zu akzeptieren. Das Narrativ wird durch die Indoktrination zur Lebenswirklichkeit, zur gelebten Realität, die so in den Hintergrund tritt, dass sie von den Menschen als Narrativ nicht mehr wahrgenommen werden kann, ähnlich wie der Fisch das Wasser um ihn herum nicht wahrnimmt, beziehungsweise nicht gedanklich transzendieren kann, weil es ihm als einziges Medium erscheint, das es geben kann.
Die Indoktrination findet nicht ausschließlich medial statt, sie ist überall dort zu finden, wo Menschen aufeinandertreffen, und wo sie dem Machtapparat gegenübertreten. Die Markierungen auf dem Boden, welche die Bewegungsrichtung anzeigten, die öffentlich getragenen Masken, die Vorschrift des Abstands, all das waren Maßnahmen der Indoktrination. Hier wurde die angeblich drohende Gefahr verinnerlicht, das Narrativ wurde Teil des Alltags, wurde zu einem gedanklich nicht zu verlassenden, psychischen und auch physischen Gefängnis. Die herrschende Ideologie manifestierte sich in Form von Maßnahmen, also Ritualen, wie das Testen und Impfen, und wurde auf diese Weise zur gesellschaftsverändernden Wirklichkeit.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-4-von-felix-feistel
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Am 14. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Die Turniere der vergangenen Jahre zeigen, dass Fußball inzwischen nicht mehr nur Spiel ist sondern mehr denn je Politik. Über die Jahrzehnte betrachtet ist er auch Ausdruck nationaler Befindlichkeit.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Auferstehung
Im Verlauf eines Turniers oder bei Sieg und Niederlage werden mitunter unbewusste Wünsche oder Hoffnungen deutlich, die Fußball offenlegt oder erfüllt. Diese sind dem einzelnen nicht immer so klar und werden oftmals erst im Rückblick erkannt. Ein solches Ereignis war der Sieg der deutschen Nationalelf von 1954, der erste Weltmeistertitel, der bis heute immer noch sehr verklärt wird.
Der Sieg beim WM-Turnier in der Schweiz war der Aufstieg des Phönix aus der Asche. „Wir sind wieder wer!“ Das war nun die vorherrschende Stimmung, nachdem die Niederlage im Krieg bis dahin sehr viele nicht hatten verwinden können. Dabei ging es wirtschaftlich wieder bergauf. Das Wirtschaftswunder war in großen Teilen der Bevölkerung bereits zu spüren, und doch hatte der deutschen Volksseele bis zum "Wunder von Bern" etwas gefehlt.
Der Sieg in einer Fußball-Weltmeisterschaft war für viele die Wiedergutmachung für die Schmach der Kriegsniederlage. Diese war so unverständlich und unglaublich gewesen nach all den Prophezeiungen und Versicherungen der Vorsehung, dass der Traum vom Endsieg noch Jahre nach dem Krieg in vielen Köpfen weiter spukte. Dabei war eines für die meisten Kriegsteilnehmer vollkommen klar: Es hatte nicht am deutschen Landser gelegen. Der war sauber und ehrlich gewesen, hatte heldenhaft gekämpft und hatte sich keine Vorwürfe zu machen weder für die Niederlage noch für alles, was im Krieg geschehen war.
Aber alle Zweifel, Demütigungen und Schuldzuweisungen waren vergessen nach dem Sieg in Bern. Er war der Wundverband für die geschundene deutsche Seele. „Wir sind wieder wer! Wir lassen nicht länger auf uns herumtrampeln“ In dieser erlösten Stimmung standen Hunderttausende an der Bahnstrecke, bei Durchfahrt und Ankunft in den Bahnhöfen und jubelten dem „roten Blitz“ zu, jenem Zug mit den Siegern und Helden von Bern. Im Überschwang des Siegesgefühls erscholl aus Hunderttausenden Kehlen das Deutschlandlied, die erste Strophe, die Deutschlands Größe besang, hier als Auferstehung.
Dabei ging es nicht um die geographische, es ging um die wieder errungene nationale Größe. Es war der verspätete Triumphzug heimkehrender Helden. Wenn sie auch nicht als Sieger aus der Sowjetunion heimkehrten, so doch nach einer vergleichbaren Schlacht, in der niemand mit dem Sieg der Kriegsverlierer gerechnet hatte. Es war ein zweites „Deutschland erwache!“ Man hatte der Welt gezeigt, dass man siegen konnte. Deutschland-West schwamm auf einer Welle des Nationalstolzes und der Genugtuung. Der Sieg in Bern war für viele die Wiedergutmachung für die Niederlage im Krieg.
Gute Nachbarn
Unter einem ganz anderen Stern und einer davon vollkommen verschiedenen Stimmung fand die Fußhall-Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland statt. Der Krieg war für die meisten lange vorbei. Eine junge Generation war heran gewachsen, eine moderne, aufmüpfige. Die Studentenbewegung hatte das Land durchgeschüttelt. Alte Zöpfe waren ab, man trug das Haar offen, auch die Männer. Sexualität und Lust, Lebensfreude und Wohlstand waren die Themen der Zeit. Deutschland zelebrierte Weltoffenheit....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/fussball-nach-stimmungslage-von-ruediger-rauls
et
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Dass der slowakische Premierminister Fico von einem pro-ukrainischen Aktivisten aus politischen Gründen angeschossen wurde, ist bekannt. Trotzdem ist das für die westlichen Medien kein Grund, über die vielen ukrainischen Todeslisten zu berichten, auf denen zur Ermordung derer aufgerufen wird, die Kiew kritisieren und sich für Frieden einsetzen.
Ich habe schon öfter über die verschiedenen ukrainischen Todeslisten berichtet, die mit recht offener Hilfe westlicher Regierungen und Geheimdienste geführt werden. Auf diesen Listen werden persönliche Daten von Kritikern der Kiewer Politik veröffentlicht, damit radikale Unterstützer der Ukraine Anschläge auf sie verüben können. Auch ich stehe auf all diesen Listen.
Da auch der slowakische Premierminister Fico seit einiger Zeit auf diesen Listen stand, ist es verwunderlich, dass die angeblich so kritischen westlichen Medien im Zusammenhang mit dem Attentat auf ihn nicht darauf hingewiesen haben, dass ein pro-ukrainischer Aktivist auf einen Mann geschossen hat, der auf offen zugänglichen ukrainischen Todeslisten stand.
Allerdings ist das gar nicht so verwunderlich, wenn man weiß, dass die westlichen Medien eng mit den Hintermännern dieser Todeslisten zusammenarbeiten. Darüber habe ich einen sehr langen, aber ausgesprochen informativen Artikel <1> der Organisation EIR gefunden, den ich übersetzt habe. Ich habe die Links aus dem Original übernommen und an einigen Stellen füge ich in Klammern und kursiver Schrift eigene Informationen hinzu.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kampf-gegen-desinformation-attentat-auf-robert-fico-und-kiewer-todeslisten-von-thomas-roeper
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Die „Eliten“ werden sich künftig nicht mehr mit den üblichen Manipulationstechniken begnügen — sie nehmen mit technischen Mitteln direkt Einfluss auf unser Gehirn.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
„Die Gedanken sind frei“ — im „Mediazän“ ist diese Aussage leider eine Wunschvorstellung. Propaganda und Narrative bestimmen unser Denken. Dabei sind solche externen Einflüsse längst nicht mehr die primäre Bedrohung für unseren Geist: Denn die vierte industrielle Revolution führt nun mit Neuro- und Nanotechnologie invasivere Werkzeuge ins Feld, um sich mittels kognitiver Kriegsführung unseres Denkens zu bemächtigen. Es ist die finale Schlacht um das Gehirn. Und um die Zukunft der Spezies Mensch.
Den ersten Schuss des Tages feuern die meisten Vertreter unserer Spezies kurz nach dem Aufstehen ab. On. Mit dem gedankenlosen Druck auf einen Button ihres Smartphones. Sobald die Netzverbindung steht, befinden sie sich im Krieg. Ohne sich dessen gewahr zu sein. Kurioserweise ist der unbedarfte Dopamin-Junkie in diesem Moment sowohl Täter als auch Opfer. Denn besagter Schuss richtet sich nicht etwa gegen einen Eindringling oder Kombattanten auf dem Schlachtfeld, sondern gegen das eigene Gehirn.
Der omnipräsente Taschenspion ist mitnichten nur ein praktisches Werkzeug, sondern in erster Linie eine vom militärisch-industriellen Komplex entwickelte Waffe. Die „News“, die über sein Display auf uns einprügeln, sind ein soziales Konstrukt, soziale Medien Beschäftigungstherapie. Ein Werkzeug der Verhaltensökonomie. Einer Isolationswirtschaft. Dominiert von transgenerationalen Konzern-, Finanz- und Agentur-Kartellen. Die belanglosen Nachrichten, Social-Media-Feeds und Buzzword-Blasen der durchs Dorf getriebenen Schweine haben praktisch keine Relevanz für unser persönliches Leben — aber ungeheuren Einfluss auf unseren Alltag. Unser Denken. Auf unser gesamtes Verständnis von Realität.
Dieses beruht auf der Verinnerlichung von Narrativen. Auf Geschichten. Aus diesem Grunde war das obere Ende der gesellschaftlichen Hackordnung seit jeher bemüht, missliebige Information zu ächten. Schon König Karl II. (1630 bis 1685) war als Tyrann auf Englands Thron darauf bedacht, „False News“ zu unterbinden. Per royaler Deklaration verbot er 1672 den Kolonien jenseits des großen Teiches, Kritik an seiner Majestät, dem Staat, der Regierung oder ihren Vertretern zu äußern. Zunächst galt das Dekret nur für den öffentlichen Raum, dann auch im Privaten. Zuwiderhandlungen waren mit empfindlichen Strafen belegt. Zuerst wurden diese nur kritischen Rednern und Publizisten auferlegt. Dann auch den Zuhörern und Lesern — außer, diese meldeten derart obrigkeitskritische „Hassrede“ binnen 24 Stunden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-sechste-dimension-von-tom-oliver-regenauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Mai 2024 auf manova.news.
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Human Rights Watch: Israel begeht Kriegsverbrechen! OxFam: Israel begeht Kriegsverbrechen! Amnesty International: Israel begeht Kriegsverbrechen! OCHA: Israel begeht Kriegsverbrechen! UN-Sonderberichterstatter über die Nahrungsmittelsituation: Israel begeht Kriegsverbrechen! Andere Sonderberichterstatter: Israel begeht Kriegsverbrechen! Der IGH: Der Fall eines Völkermordes ist plausibel! Der IStGH Chefermittler: Israel begeht Kriegsverbrechen, deshalb beantragen wir Haftbefehle! Mehrere israelische Menschenrechtsorganisationen: Israel begeht Kriegsverbrechen! Die Bundesregierung Deutschlands (sinngemäß): Kann gar nicht sein, Israel ist ein höchst demokratischer Staat, der sich nur verteidigt!
Ich sage nicht, nur weil so viele etwas sagen, dass das richtig ist. Seit Corona wissen wir, wie wichtig es ist, dass man seinen eigenen gesunden Menschenverstand benutzt, und sich selbst eine Meinung bildet. Deshalb ist es nicht per se falsch, wenn eine oder mehrere Regierungen, wie gerade die Kolonialländer, gegen den Strom schwimmen. Aber wenn man historische Fakten ignoriert und einen quasi live im Fernsehen übertragenen Völkermord ignoriert, hat das nichts mit „gesundem Menschenverstand“ zu tun, sondern mit einem Geist des Kolonialismus und Rassismus, der angeblich längst beerdigt wurde. Da wird Kindern verboten, sich im Karneval als Indianer zu verkleiden, was keine Beleidigung, sondern eine Erinnerung an eine Kultur ist, aber zehntausende von Kindern, darunter unzählige Babys, verstümmelt durch israelische Bomben, sei „Verteidigung“?
Ist das nun das letzte Endspiel des Kolonialismus? Man hatte ja schon des Öfteren geglaubt, dass er überwunden worden sei. Aber stattdessen, bei genauem Hinsehen, hatte er nur sein Äußeres verändert. Gerade wird es wieder in Afrika deutlich sichtbar(21). So ähnlich wie das Ende der Sklaverei zwar das Ende der Verantwortung des Sklavenhalters für seine „Investition“ in Sklaven bedeutete, aber ihm letztlich noch mehr Profit ermöglichte. Denn nun waren die Sklaven gezwungen sich selbst um ihre Gesundheit zu sorgen, mussten das zum Überleben Notwendige vom Sklavenhalter kaufen, der sich nun stolz als „liberaler Demokrat“ gab, der zwar Löhne zahlte, aber nur, wenn ein Arbeiter auch arbeitete. Der „Arbeitnehmer“, der dann gezwungen war, nach der Arbeit das Geld für Lebensmittel und Miete der Hütte auszugeben. Das Risiko, krank oder arbeitsunfähig zu werden, lag nur beim Arbeiter, der aber kein Sklave mehr war. Er lebte in einer Hütte, aus der er vertrieben wurde, wenn er nicht mehr in der Lage war zu arbeiten, um Geld für die Miete zu verdienen.
So ähnlich muss man auch die erste Welle der „Beendigung“ des Kolonialismus sehen. Die Kolonien wurden zwar, meist erst nach blutigen Befreiungskriegen, unabhängig, aber nach kürzester Zeit hatten die Kolonisten örtliche Eliten mit Zuckerbrot und Peitsche gefunden, welche die Länder im Interesse der ehemaligen Kolonialstaaten verwalteten. Und wenn doch durch Revolutionen Veränderungen drohten, wurden die Protagonisten dieser Veränderung ermordet. Die blutige Spur führt von Patrice Lumumba bis Thomas Sankara. In der Folge werden ehemalige Kolonialländer heute nicht nur durch Marionetten, sondern auch durch Kredite, „militärische Kooperationen“, Konzerne und „NGO“s, und nicht zuletzt durch den „Franc de la Coopération Financière en Afrique“, die durch Paris kontrollierte Währung vieler ehemaliger Kolonialstaaten, kontrolliert...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/endspiel-des-kolonialismus-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt vonRoberto J. De Lapuente.
Die Vorfälle in Sylt beschäftigen die gesamte Republik. Betrunkene Snobs lösen eine gefühlte Staatskrise aus.
Junge Betrunkene rufen „Deutschland den Deutschen“ und deuten einen Hitlergruß an. Das war sicher falsch, ja. Aber ist dieser Vorfall einschneidend genug, um die ganze Republik über viele Tage in Atem zu halten, sodass die Medien kaum noch ein anderes Thema kennen? Mussten hochrangige Politiker ihre kostbare Zeit darauf verwenden, das mögliche Urteil im Fall einer Strafverfolgung vorwegzunehmen und „größtmögliche Härte“ anzumahnen? Könnte man dergleichen nicht den regionalen Behörden zur weiteren Bearbeitung überlassen? Gibt es keine wichtigeren Probleme zu lösen derzeit? Muss ausgerechnet wieder der Holocaust im Zusammenhang mit einer solchen Kinderei mahnend ins Feld geführt werden, und stellt nicht genau das eine Verharmlosung von Völkermord dar? Es ist offensichtlich, dass solche Vorfälle begierig aufgegriffen werden, um das Feuer des „Kampfes gegen rechts“ am Brennen zu halten, der vom Versagen der Mitte-Links-Regierung ablenken soll.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/psychose-gegen-rechts-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Pflicht ist Zwang. Zwang bedeutet Einschränkung der Freiheit. Freiheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Demokratie. Wehrpflicht ist ein Zwangssystem. Dieses Zwangssystem steht im Widerspruch zur Demokratie. Wehrpflicht stellt einen massiven Eingriff in die Selbstbestimmung dar. Bei einer Wiedereinführung der Wehrpflicht würde gegen den Willen junger Menschen entschieden werden, und überdies dem Arbeitsmarkt bei einer ohnehin schwächelnden Wirtschaft Arbeitskräfte entzogen werden.
Die Wehrpflicht ist in Deutschland seit dem 1. Juli 2011 ausgesetzt. Die Wehrgerechtigkeit hat nur noch im Spannungs- und Verteidigungsfall Bedeutung. Deutschland wurde in den letzten Jahren nicht bedroht und wird nicht bedroht, muss sich also nicht verteidigen, es sei denn der deutsche Vasall der USA treibt zusammen mit dem „großen Bruder“ Russland noch mehr in die Enge. Ein Weltkrieg, verursacht durch den Westen, der auch atomar geführt werden könnte, ist dann nicht mehr auszuschließen. Die entstandene Spannung durch die russische Invasion in der Ukraine – die bereits vorher, seit dem Maidan-Putsch 2014 bestand – hätte bereits sechs Wochen danach in Istanbul beendet werden können. Der Westen war noch nicht bereit für den Frieden und verschuldet damit die Verlängerung dieser Spannung. Für diese Fehlentscheidung westlicher Politiker sollen jetzt junge Menschen gezwungen werden, zur Waffe für das Vaterland zu greifen, und im herbeigeredeten Ernstfall auf die jungen Menschen auf der anderen Seite zu schießen.
Mit der Verweigerung des Waffen- und Wehrdienstes wollen Pazifisten der Friedenssicherung den Vorrang durch nichtmilitärische Mittel geben. Andere glauben „mit Waffen Frieden schaffen“ zu können. Zum einen ein Oxymoron – ein Widerspruch in sich –, zum anderen nehme ich heutigen Kriegstreibern und Vasallen der USA diese Intention nicht ab. Einstige Wehrdienstverweigerer sind zu Kriegstreibern mutiert, und dienen den USA bei der Verhinderung eines kulturell, wirtschaftlich und militärisch zusammenwachenden Eurasiens – die Urangst der imperialistischen USA. Die Vereinigten Staaten von Amerika werden dieses Szenario langfristig jedoch nicht verhindern können, und würden nach meiner Einschätzung selbst eine atomare Auseinandersetzung für die Erreichung ihrer hegemonialen und strategischen Ziele in Kauf nehmen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wehrdienstverweigerer-wehrpflicht-waffenlieferungen-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.
Mit einer aufreizenden Selbstverständlichkeit geht der Westen davon aus, dass seine Interpretation von Demokratie die Einzige ist, die ihre Berechtigung hat. Doch es gibt andere Ausprägungen der Demokratie. Und die sind ganz sicher nicht schlechter.
In Deutschland gibt es – offiziell – eine liberale Demokratie, die sich an folgenden Charakteristika erkennen lässt:
allgemeine, freie und geheime Wahlen
die Aufteilung der Staatsgewalt bei Gesetzgebung, Regierung und Rechtsprechung auf voneinander unabhängige Organe (Gewaltenteilung)
die Garantie der Grundrechte.
Der geneigte Leser mag sich fragen, wo denn in dieser kleinen Auflistung die freie Meinungsäußerung bleibt. Sie ist in der Rubrik der "repräsentativen Demokratie" zu finden:
"Die Opposition ist fester Bestandteil eines solchen demokratischen Systems, zu dem auch die freie Meinungsäußerung samt Pressefreiheit, die Möglichkeit friedlicher Regierungswechsel und der Minderheitenschutz gehören."
Sämtliche hier genannten Punkte sind in Deutschland entweder nicht mehr vorhanden oder stehen in erheblichem Maße auf der Kippe. In diesem Text soll darauf jedoch nicht weiter eingegangen werden, es gibt zum einen schon ein breites Informationsangebot in alternativen Medien, die den zunehmenden Zerfall der liberalen Demokratie umfassend und sehr präzise beschreiben.
Es soll aber zum anderen hier über das grundsätzliche Verständnis von Demokratie gehen. Denn der zutiefst arrogante Irrtum des Westens besteht in der Behauptung, nur seine Interpretation von Demokratie sei die richtige, habe gegenüber anderen Ausprägungen die Deutungshoheit. Mehr noch: Im Westen besteht die Ansicht, jede von der eigenen Form abweichende Demokratie sei überhaupt keine, sondern müsse als Autokratie oder Diktatur bezeichnet werden.
Diese Arroganz verwundert zusätzlich, wenn man den aktuellen Zustand der westlichen Demokratien betrachtet. Das Papier, auf dem sie inhaltlich verewigt wurden, muss täglich geduldiger werden, denn der Kontrast zwischen Theorie und Praxis lässt sich selbst mit fest verschlossenen Augen kaum mehr verdecken. Man riecht, hört und spürt regelrecht, wie die liberale Demokratie, die repräsentative Demokratie, ihrem endgültigen Ende entgegensteuert...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/china-und-die-demokratie-ueber-den-westlichen-irrtum-der-deutungshoheit-von-tom-j-wellbrock
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Ein Standpunkt von Jens Fischer Rodrian.
Die Menschen, die über uns herrschen, stellen eine Negativauswahl der Bevölkerung dar — die Lösung bestünde darin, sich nicht beherrschen zu lassen.
Diese Regierung ist am Ende. Das wird im Ausland und vielfach auch im Inland schon so gesehen. Die politischen Strukturen und Rituale in Deutschland erlauben es aber zwischen Wahlen kaum, wirksame Gegenwehr zu organisieren. Entsprechendes Beharrungsvermögen und Arroganz vorausgesetzt, können Gruppen von Politikern ein Land seelenruhig herunterwirtschaften, es international isolieren, seine Glaubwürdigkeit zerstören. Im Fall Deutschlands hinterlassen die Beihilfe zum Völkermord in Gaza sowie die Unterstützung der rechtsgerichteten ukrainischen Regierungen einen verheerenden Eindruck. Solange ein Großteil der Medien der Regierung die Stange hält, lässt sich die wachsende Unzufriedenheit im Volk jedoch begrenzen. Was könnte helfen? Angstfreie Menschen, dezentrale Strukturen und Humor. Auch das Vorbild der gar nicht so wenigen mutigen Einzelpersonen, die sich unermüdlich einsetzen, hilft dabei, durchzuhalten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/unregierbar-werden-von-jens-fischer-rodrian
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Das literarische Schaffen des Bundespräsidenten
Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Zwischen all seinen vielen Terminen hat Frank-Walter Steinmeier, seines Zeichens zwölfter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, die Zeit gefunden, sein nunmehr fünftes Buch zu verfassen oder verfassen zu lassen. Für 14 Euro erhält man ein buchstäblich dünnes Büchlein mit dem schlichten Titel „Wir“, Unterzeile „Ein eindringliches Plädoyer des Bundespräsidenten für mehr Zusammenhalt und für den Mut, zu handeln“. Für Interessierte, die ihre 14 Euro lieber in zwei Döner investieren, ist das Buch auf der Webseite des Bundespräsidenten kostenlos als pdf verfügbar (1).
Wer von Frank-Walter Steinmeier nun ein intellektuell brillantes Werk voller Ideen und staatsmännischem Ehrgeiz, eine aufrüttelnde, bahnbrechende und mutmachende Motivationsschrift erwartet hat, könnte enttäuscht werden. Vielleicht werden nur wenige in Steinmeiers „Wir“ ein Buch erkennen, welches, wie die Augsburger Allgemeine befindet, eine „verblüffende Wucht“ entwickelt (2). Selbst dann nicht, wenn man es im Zehnerpack an den Kopf geworfen bekäme.
Erwartungsgemäß besteht „Wir“ aus einer Kanonade aus Plattitüden, Gemeinplätzen und Phrasen, wie man sie in jeder Steinmeier’schen Weihnachtsansprache zu hören bekommt. Selbstverständlichkeiten, Kalendersprüche, Mahnungen und Allerweltsweisheiten quälen den Leser durch die vergangenen Jahrzehnte deutscher Krisengeschichte. Dabei trieft aus jeder Seite die abgestandene, belanglose Attitüde sozialdemokratischer Rechtschaffenheit – selbstgewiss und ohne Konsequenzen wie ein evangelischer Kirchentag.
Ausgewalzt auf 142 Seiten der Hardcover-Version finden sich vier Kapitel über Steinmeiers „Wir“, in denen er versucht, eine, nämlich unsere, gemeinsame Wir-Identität dingfest zu machen. Und so sinniert er gleich auf der ersten Seite, wer „Wir“ überhaupt sind und wer sich anmaßt, über dieses „Wir“ zu entscheiden. Denn, und das thematisiert er nicht, wo immer ein „Wir“ konstruiert wird, entsteht zwangsläufig auch ein „Ihr“, eine Out Group. Diejenigen, die nicht dazugehören, die nicht mitmachen wollen, sollen oder dürfen. Die man bestenfalls gewähren lässt, beliebig abstempeln und ausgrenzen kann. Er selbst, Steinmeier, hat dies in den vergangenen Jahren ausgiebig praktiziert mit Aufrufen an die „Vernünftigen“. Den „Unvernünftigen“ werden sie in unguter Erinnerung geblieben sein...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-mann-ohne-eigenschaften-von-anke-behrend
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Die Verbrechen, welche durch Israel nach dem 7. Oktober in Gaza begangen wurden, sind so unbeschreiblich, dass man sie nicht mehr hören, und schon gar nicht mehr sehen mag. Und statt die Täter und die Beihilfe Leistenden rechtlich zu verfolgen, werden Kritiker derselben juristisch mundtot gemacht, wie Yanis Varoufakis, nicht in die EU gelassen, wie Ärzte, welche in Gaza gearbeitet hatten, und werden palästinensische Demonstrationen versucht, mit allen möglichen Mitteln zu verhindern, oder mit Auflagen zu versehen, welche die Nachricht kaum in das Bewusstsein der Massen in Deutschland geraten lässt. Während der größte Teil der Medien ins gleiche Horn pustet wie die Politik, und die Situation in einer Weise „interpretiert“ auch „Framing“ genannt, dass die Berichterstattung dem Medienkonsumenten suggeriert: „Israel verteidigt sich nur!“. Aber es gibt Hoffnung. Immer mehr Rechtswissenschaftler wollen nicht mehr untätig zuschauen, wie das Völkerrecht endgültig zerstört wird. Schauen wir uns an, wie die Situation Mitte Mai aussieht. Wie die Haaretz am 18. Mai den Tag zusammenfasst, lesen Sie in Anhang (24).
Das Gutachten
Aber diese Haaretz-E-Mail-Mitteilung vergisst das Wichtigste zu erwähnen: Das Bekanntwerden des Gutachtens einer Gruppe westlicher Rechtswissenschaftler von vier gewichtigen Universitäten.(1) Das University Network for Human Rights schreibt in ihrer Pressemitteilung(2), dass das Verbot des Völkermordes eine zwingende Norm des Völkerrechts ist, von der nicht abgewichen werden darf. Angesichts der außerordentlichen Tragweite einer Feststellung, dass Israel möglicherweise einen Völkermord an der palästinensischen Bevölkerung in Gaza begeht, haben das University Network for Human Rights und vier Universitäten von Weltruf(11) eine gründliche rechtliche Analyse der israelischen Handlungen seit dem 7. Oktober 2023 in ihrem historischen Kontext vorgenommen. Und dann kommen sie sofort zum wichtigsten Punkt:
„Der Bericht über den Völkermord in Gaza kommt zu dem Schluss, dass Israel gegen seine Verpflichtungen aus der Völkermordkonvention von 1948 verstoßen hat, und legt die Fakten dar, die den erforderlichen Vorsatz (mens rea) für Völkermord begründen, sowie die Handlungen, die gegen Artikel II und III der Konvention verstoßen. Unser Ziel als Experten für Menschenrechte und humanitäres Recht ist es, eine strenge akademische Analyse der Handlungen Israels seit dem 7. Oktober 2023 vorzulegen, um bei der laufenden Bewertung der aktuellen Situation durch die Brille des Völkermordgesetzes zu helfen.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gutachten-meinung-und-haftbefehle-zu-israel-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Anas-Mohammed/ shutterstock
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Demokratie ist in aller Munde, besonders in deren Mund, die mit Demokratie nichts am Hut haben. Antidemokraten hängen sich das Deckmäntelchen „Demokratie“ um, und wollen das Gegenteil davon bewirken: Ein totalitäres System!
Nachfolgend soll die Entstehung des Demokratiegedankens kurz beleuchtet werden. Daran anschließend werden Beispiele für den Missbrauch des Demokratiebegriffs durch die vermeintlichen Hüter der Demokratie aufgezeigt.
Vom Jäger und Sammler zum Bauern, zur Knechtschaft
Als Menschen vor ca. 11.000 Jahren feststellten, dass einige der Ernährung dienenden Wildpflanzen wie Weizen und Reis, sowie Wildtiere wie Schafe und Rinder sich domestizieren, anbauen und züchten lassen, begann die Mutation vom Jäger und Sammler zum Bauern. Vorbei war es mit dem Umherstreifen, man ließ sich nieder, baute Getreide an, und züchtete Vieh. Während dieses sich vollziehenden Umbruchs – von Historikern auch „Landwirtschaftliche Revolution“ genannt – bildeten sich im Verlauf der Zeit kleinere Ansiedlungen und Gemeinschaften. Das Zusammenleben von Menschen in größeren Gruppen musste zum Zwecke eines friedlichen Zusammenlebens organisiert werden. Beispielsweise kam die Frage auf, wer auf welches Land Recht hätte, um Getreide anzubauen oder Vieh zu züchten, was häufig in einem Streit endete. Mit der Landwirtschaftlichen Revolution ging das Denken in „Mein“ und Dein“ los, eine auf Eigentum konzentrierte Denkweise, die Jäger und Sammler nicht kannten. „Eigenes“ von Jägern und Sammlern war lediglich das, was sie selbst tragen konnten. Arm und Reich entwickelten sich. Der daraus entstehende Konflikt konnte bis heute nicht beendet werden, ganz im Gegenteil! Das Missverhältnis zwischen Mächtigen und Machtlosen, Armen und Reichen hat obszöne Ausmaße angenommen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/demokratie-teil-1-demokratiegedanke-und-missbrauch-des-demokratiebegriffs-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit Jahrzehnten wird in den Medien immer mal wieder die Vogelgrippe thematisiert. Doch seit einigen Jahren scheint sich die Berichterstattung zu verschärfen. Schon im Jahr 2022 – Die Coronahysterie war noch nicht richtig abgeklungen - hieß es, dass Europa von der Vogelgrippe heimgesucht würde. (1) Der Ausbruch 2021/22 sei der schwerste je nachgewiesene gewesen, hieß es. 48 Millionen Tiere aus der Tierhaltung seien gekeult worden. Zudem, so wurde berichtet, träte die Vogelgrippe nun ganzjährig auf, anstatt nur saisonal, wie zuvor. Damals wurde die Gefahr für den Menschen als eher gering eingestuft, und das, obwohl die Coronapanik noch nicht abgeklungen war, und man an diese gut hätte anknüpfen können. Doch offenbar genügte die Simulation einer einzigen Pandemie, eine zweite wäre vielleicht zu unglaubwürdig gewesen.
Die Vogelgrippe ist an sich auch wenig für eine Pandemiepanik geeignet. Der Erreger lebt vornehmlich im Verdauungstrakt von Wildvögeln, denen er in der Regel nicht viel anhaben kann. Eine Infektion von Menschen kommt zudem überaus selten vor, doch wenn, dann kann diese unter Umständen sehr ernste Folgen bis hin zum Tod mit sich bringen, wobei es da darauf ankommt, mit welchem Erreger man es zu tun hat.
Anfang 2023 änderte sich dann die Stimmung allmählich.(2) Damals hieß es, die Vogelgrippe, die unter der furchterregenden Bezeichnung H5N1 daherkommt, breite sich immer weiter aus. Nun wurde darüber berichtet, dass der Erreger von Vögeln auf Säugetiere übergesprungen sei und auch Säugetiere sich gegenseitig ansteckten. Dann wurde die Frage aufgeworfen, ob die Vogelgrippe nicht eine Gefahr für den Menschen darstelle. Der Erreger H5N1 ist schon lange bekannt und wird, zumindest angeblich, immer mal wieder nachgewiesen. Von einer Gefahr für den Menschen wurde dabei bislang eher nicht ausgegangen. Doch in den letzten paar Jahren wurde ein neues Schreckensszenario aufgebaut, das nun, seit Beginn dieses Jahres, massiv ausgebaut wird...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/noch-eine-pandemieinszenierung-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
Globales Pandemieregime und Weltgesundheitsdiktatur stehen uns unmittelbar bevor, wenn jetzt nicht gehandelt wird.
Angesichts des weltweit wachsenden Widerstandes gegen das Vorhaben der WHO, den Pandemievertrag und Weltgesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) durchzuboxen, hat diese dubiose Organisation nun zu weiteren Tricks und Finessen gegriffen. Es steht zu viel auf dem Spiel. Also wurde, nach Bekanntwerden der durch James Roguski geleakten Vertragsversion von Anfang April, am 22. April 2024 überraschend von Seiten der WHO ein Rumpf-Pandemievertrag vorgelegt, der bei der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf beraten werden soll. Dieser erhielt einen sprachlichen Schönschliff: Vorher allzu klar formulierte Macht- und Folter-Instrumente wurden gestrichen und hinter nebulösen Überschriften sowie in vagen Texten (Juristen nennen das „unbestimmte Rechtsbegriffe“) verborgen.
Strittige Teile wurden ausgeklammert – etwa das Weisungsrecht, “One-Health-Approach” oder Bekämpfung der „Infodemie“ – und/oder auf 2026 verschoben. Das beliebte EU-Spiel der Salamitaktik, wie schon am 27. Dezember 1999 treffend von Ex-EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker beschrieben, kommt also auch bei der WHO zu neuen Ehren:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.”
Das “window of opportunity” droht zuzuschlagen
Wir befinden uns auf der Zielgeraden, denn vorletzte Woche tagte das Intergovernmental Negotiating Board (INB) wohl zum letzten Mal, um der Abstimmungsvorlage wohl einen Feinschliff, die letzte Schönheitsmaske, die letzte rabulistische Fassung zu verpassen, um den Mitgliedsstaaten eine gesundheitspolitische Groß- und Wohltat vorzugaukeln, der sie am 27. Mai bis zum 1. Juni 2024 unbedingt zustimmen sollen. Wie damals mit dem Slogan: „Kinderlähmung ist grausam – Schluckimpfung ist süß“. Die Globalisten sehen das über COVID mühevoll geöffnete Fenster zur Weltmacht zufallen und stemmen sich mit allen Tricks und Finessen dagegen; kein Wunder – war doch schon der Versuch missglückt, letztes Jahr bei der 78. UN-Generalversammlung (UNGA, 2.-20. September 2023) eine Resolution durchzuboxen, mit der schon alle Regierungschefs verpflichtet werden sollten, den beiden neuen WHO-Rechtsinstrumenten sozusagen einen Blankoscheck auszustellen, ohne den Betrag und die Bedingungen zu kennen („Political Declaration On Pandemic Prevention, Preparedness and Response“)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-who-will-den-pandemievertrag-zementieren-von-uwe-g-kranz
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 09. Mai 2024 bei ANSAGE! ansage.org
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Eine neue Studie beweist, dass die Corona-„Impfung“ Herzmuskelentzündungen hervorrufen kann — Zeit, daraus Konsequenzen zu ziehen.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Eine von der National Academy of Sciences publizierte Studie stellt nun erstmals einen kausalen Zusammenhang zwischen mRNA-Injektionen und Myokarditis als Nebenwirkung her. In einer Größenordnung, die nicht wenige von Mord sprechen lässt. Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Von Justitia — oder uns.
Ein Prozent. Das klingt erstmal nach wenig. Doch bei einer Million Menschen sind das zehntausend. Bei 10 Millionen 100.000. Und bei 70 Millionen 700.000. 700.000 Menschen klingt gegenüber einem Prozent nach einer ganzen Menge. 700.000 Leben, Geschichten, Schicksale, Partner und Familien. In dieser Größenordnung bewegt sich die Anzahl der Myokarditis-Fälle, die statistisch betrachtet nach einer Injektion mit mRNA-Produkten von BioNTech, Pfizer und Moderna auftreten. Mindestens. Das implizieren Studien in Israel vom April 2022, Thailand vom August 2022 und Japan vom September 2023 seit etwa zwei Jahren. Bei einer „Grundimmunisierung“, wie Statista die zweifach mit mRNA Behandelten nennt, von 72,8 Prozent der Bevölkerung (Stand 01/2022) und einer Bevölkerungsanzahl von knapp 85 Millionen kann sich jeder selbst ausrechnen, wie viele Menschen allein in Deutschland von diesem Schicksal heimgesucht wurden und werden. Es sind erschreckend viele.
Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Verabreichung von mRNA-Vakzinen und den seit Beginn der Impfkampagne gehäuft auftretenden Herzmuskelentzündungen, gerade auch bei jungen Menschen und Leistungssportlern, wurde von Regierungen, Leitmedien und Herstellern stets bestritten. Dabei hatte der Elefant im Raum längst alle seine Freunde mitgebracht und war beim besten Willen nicht mehr zu übersehen.
Genau wie die möglichen Nebenwirkungen der lange vor der PCR-Pandemie patentierten und dann im Eiltempo in den Markt gepressten Präparate. Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen, Lähmungen, Blutgerinnsel oder „Turbokrebs“. „Plötzlich und unerwartet“ avancierte zum Hashtag, nachdem das „Sudden Death Syndrome“ immer häufiger — medienwirksam aufgegriffen – Spitzensportler, Moderatoren, Künstler und andere Personen vor der Weltöffentlichkeit niederstreckte. Noch am 30. April 2024, während ich diese Zeilen schreibe, erscheint wieder ein Artikel über eine neue Reihe unerwarteter Todesfälle. Weitere acht Mitmenschen, die ihr Ableben mutmaßlich dem Coronaregime zu verdanken haben...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kausalitaet-und-kapitalverbrechen-von-tom-oliver-regenauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 04. Mai 2024 auf manova.news
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Spiegel erklärt Robert Fico für selbst schuld am Attentat auf ihn – ganz im Sinne seines Geldgebers Gates
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Kurz nachdem der slowakische Premierminister Robert Fico bei einem Attentat durch Schüsse lebensgefährlich verletzt wurde, brachte Spiegel-Online einen Artikel, in dem Fico schon in der Überschrift als mitschuldig an dem Attentat dargestellt wurde: „Wie Fico das Klima in seinem Land mit vergiftet hat“. Spiegel-Online wird mit Millionen Euro von US-Milliardär Bill Gates alimentiert, mit dessen Agenda und mit dessen Philantropenkollegen George Soros Fico über Kreuz liegt.
Am Nachmittag des 15. Mai schoss ein 71-jähriger Schriftsteller und ehemaliger Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma mehrmals auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico und verletzte ihn lebensgefährlich. Um 19:51 Uhr, während die Ärzte um das Leben Ficos kämpften, veröffentlichte Spiegel-Online einen Bericht mit einer schier unglaublich pietätlosen Überschrift: „Attentat auf slowakischen Premier: Wie Fico das Klima in seinem Land mit vergiftet hat“. Im Vorspann hieß es erklärend: „Noch ist unklar, was den Täter trieb, aber sicher ist: Die Schüsse auf Robert Fico fallen in Zeiten des politischen Hasses, der die Slowakei seit Langem heimsucht.“
Dazu passt eine Meldung der Berliner Zeitung von Ende 2021:
„Die Bill-and-Melinda-Gates Foundation unterstützt nach eigenen Angaben das Nachrichtenmagazin Spiegel in den kommenden Jahren mit weiteren 2,9 Millionen Dollar. Zweck der Unterstützung sei „über soziale Spaltungen weltweit zu berichten und ein Verständnis für deren Überwindung zu vermitteln“, heißt es auf der Internetseite der Stiftung. Angelegt ist die Zahlung an die Onlineausgabe des Spiegel auf 41 Monate.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/attentat-auf-robert-fico-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 16. Mai 2024 bei norberthaering.de
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Gaza! Man kann es nicht mehr hören, ich weiß. Aber wie mag es den ca. 2 Millionen Menschen in Gaza gehen, von denen über 133.000 im Bombenhagel Israels starben, verschüttet wurden oder denen ohne Betäubung Gliedmaßen abgenommen werden mussten? Also lasst uns nicht wegschauen, denn DAS sollte uns die Geschichte Deutschlands lehren: „Nicht wegsehen, wenn Unrecht geschieht!“. Und zehntausende von Kindern, nach Äußerungen israelischer Politiker und Meinungsbildner bewusst getötet, weil sie ja zukünftige Kämpfer seien, das sollte für uns ein noch größerer Grund sein, als die Situation von über einer Million Menschen, denen ihre Wohnung, ihre jahrelangen Entbehrungen für eine eigene Wohnung, ihre Existenz, ihre Kultur, ihre religiösen Stätten, ihre Geschichte gestohlen oder zerstört wurde. Und so beginnen wir diesen PodCast mit einer Abstimmung in der UN-Generalversammlung zum Status des seit vielen Jahrzehnten besetzten Palästina. Eine Abstimmung, welche sich anscheinend nicht von US-Erpressungsversuchen hat beeindrucken lassen.
Die Resolution
Die nachfolgend erklärte Resolution war auf heftigen Widerstand der USA gestoßen, und wichtige US-Politiker hatten erklärt, die Zahlungen des Landes an die UN zu beenden und ähnliche Sanktionen zu verhängen, sollte die Generalversammlung dieser Resolution zustimmen. Nun wurde abgestimmt.
Und die UN-Generalversammlung hat am 10. Mai diese Resolution verabschiedet, mit der Palästina als 194. Land der UN aufgenommen werden soll. Da bekannt war, dass die USA ihr Veto einlegen, hatte die Resolution ein paar Tricks angewandt. Dazu später mehr.
Seit 2012 ist Palästina ein nicht stimmberechtigter Beobachter. Die Resolution vom letzten Freitag wird dem Land „neue Rechte und Privilegien“, allerdings die Vollmitgliedschaft nur gewähren, wenn diese vom Sicherheitsrat angenommen würde. Die Entscheidung zu dieser Resolution wurde mit überwältigender Mehrheit, nämlich 143 Ja-Stimmen, neun Nein-Stimmen und 25 Enthaltungen angenommen. Es wird erwartet, dass die US-Regierung wie im letzten Monat, wieder einmal ihr Veto gegen eine palästinensische Mitgliedschaft einlegen wird.
Die Resolution hatte dies vorausgesehen. In ihr drückt die Generalversammlung ihr „tiefes Bedauern und ihre Besorgnis“ darüber aus, dass die USA am 18. April ihr Veto gegen die Aufnahme Palästinas eingelegt hatten, und fordert den Rat auf, die Angelegenheit im Einklang mit der UN-Charta und den Entscheidungen des Internationalen Gerichtshofs „wohlwollend zu überdenken“.
Dann bezieht sich die Resolution auf die bekannterweise tote Zweistaatenlösung, da diese die einzige rechtlich relevante Grundlage des Völkerrechts darstellt. Sie erklärt, dass die UNO-Mitglieder weiterhin die rechtliche Situation unterstützen, nach der Israel und Palästina innerhalb anerkannter Grenzen von vor 1967 leben. Dass dies auf Grund der israelischen Politik, insbesondere seiner Siedlungspolitik, unmöglich gemacht wurde, dürfte allen bewusst sein, aber hier geht es um die Durchsetzung von Völkerrecht, anders als bei den monotonen Forderungen westlicher Staaten nach einer Zweistaatenlösung, die lediglich die ewige Besatzung und das Apartheid-Regime Israels legitimieren sollen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-besetzte-palaestina-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Sie sehen harmlos aus, die Atlantikerinnen und Atlantiker, die für den Krieg ihre Trommeln rühren. Sie haben sanfte Stimmen, aber sie sagen Ungeheuerliches. Und sie haben nur ein Argument: Russophobie, in den USA resultierend aus panischer Angst vor dem Kommunismus der UDSSR, die es seit dreiunddreißig Jahren nicht mehr gibt. Direkt mit Rüstung und Kriegsbeteiligung verbunden sind die Staatsschulden, die ebenso nach dem Muster der USA in gigantische Höhen ansteigen. Auch das ist Teil der atlantischen Politik. <1> <2>
Die Farben der Verkehrsampel, rot - gelb - grün, sind in ihrer Wirkung nicht gleichberechtigt. Grün ist den meisten am liebsten. Gelb geht so gerade noch, man kann, wenn es sein muss und keiner es merkt, noch durchfahren, aber rot ist ein no-go-Befehl, da geht gar nichts mehr, stopp und halt. Die Farbe rot empfindet man im Bann der Ampel als negativ.
Diese Bewertung der Ampelfarben ist allerdings egozentrisch; denn bei Rot fahren ja die Anderen, die quer in eine andere Richtung wollen. Die Bewertung der Rotphase ist einseitig und engstirnig, doch auch in der Politik der Ampel ist das Anti-Rot-Denken der Standard.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ampel-der-atlantiker-sofort-auf-rot-schalten-von-rob-kenius
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Ist Boris Pistorius eine „Null“? Er macht einen sympathischen Eindruck, und unintelligent scheint er auch nicht zu sein. Ethisch gesehen ist jeder in meinen Augen eine Null, der den Krieg und damit den Tod forciert, gleichgültig, ob in anderen Ländern oder im eigenen. Auch die nahezu pastoral klingenden Worte von Boris Pistorius ändern nichts an ihrem kriegstreiberischem Inhalt.
Am 9. Mai 2024 äußerte Bundesverteidigungsminister Pistorius in Washington, dass 35.000 deutsche Soldaten und 200 Luftfahrzeuge der Bundeswehr im Rahmen der NATO-Reaktion auf die russischen Bedrohungen gegen Europa in die NATO eingemeldet wurden. Außerdem kündigte er die Lieferung von drei HIMAR-Raketensystemen an die Ukraine an, die von den USA gekauft wurden. Es bestehen 380 Aufträge bei amerikanischen Rüstungsfirmen mit einem Umfang von 23 Milliarden Euro. Raketen kaufen und dann verschenken, statt beispielsweise Renten zu erhöhen – echt sozialdemokratisch! Aber was tut man nicht alles für die Kriegstüchtigkeit, für die die Rentner sicherlich gerne kürzer treten!?
Menschen wie Herr Pistorius sind sich in ihrer Kurzsichtigkeit oder Verblendung anscheinend nicht darüber bewusst, dass sie mit ihren sinnbefreiten Entscheidungen und Handlungen den auch mit deutschen Steuergeldern finanzierten Krieg in der Ukraine ins eigene Land tragen können. Ist das nicht verrückt, einen Krieg auf eigenem Boden zu riskieren mit den Steuergeldern der dann Betroffenen? Ist das nicht mehr als nur Steuerverschwendung, nämlich Wahnsinn? Ist dieser Wahnsinn den „Schafen“, die nach wie vor die kriegsverlängernden und weltkriegsfördernden Waffenlieferungen okay finden, denn nicht klar? Aber so sind Schafe eben nun mal, sie ließen sich schon in der Corona-Plandemie ins Bockshorn jagen, und im Ukrainekonflikt wiederholt sich das Dilemma. Sie erkennen nicht die subtilen Strategien und Techniken ihrer Manipulation. Klardenker sind schwer zu manipulieren, und deshalb den Eliten und ihren Marionettenkabinetten ein Dorn im Auge.
Der Ukrainekrieg war von den USA, deren Urangst in einem politischen, wirtschaftlichen und militärischen Zusammenwachsen von Europa und Asien besteht, gewollt. Auf lange Sicht werden die USA allein aus geografischen Gründen eine verstärkte Kooperation zwischen Asien und Europa nicht verhindern können. Russland ist Europas Nachbar, die USA nicht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-boris-pistorius-von-uwe-froschauer
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Westliches Wirtschaftssystem
Boeing hat massive Probleme, die auf systemisches Probleme nicht nur bei Boeing, sondern generell im westlichen Wirtschaftssystem hinweisen. In zwei Artikeln zeige ich das auf.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Die Probleme von Boeing machen international Schlagzeilen. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat in den letzten Tagen zwei Artikel dazu veröffentlicht, die sich mit zwei Aspekten der Probleme von Beoing beschäftigen. Im ersten TASS-Artikel, den ich gestern übersetzt habe, ging es um die inzwischen zwei Whistleblower, die unerwartet verstorben sind. Im zweiten TASS-Artikel, dessen Übersetzung ich hier veröffentliche, geht es um die Probleme mit Boeings Weltraumkapsel, die die Probleme des Konzerns sehr anschaulich aufzeigen.
Bevor wir zu der Übersetzung kommen, will ich eine Anmerkung dazu machen, die ich beiden Übersetzungen vorwegstelle.
Das systemische Problem des Westens
Boeing hat bekanntlich massive Probleme, die aber – so meine These – kein Einzelfall, sondern systematisch bedingt sind. Das Problem ist, dass Konzerne im Westen nach den 1990er Jahren dazu übergegangen sind, ihre Manager nach kurzfristigen Kriterien zu bezahlen. Boni gab es für gute Jahresergebnisse und steigende Aktienkurse, aber langfristige Planung wurde nicht belohnt, weil die eben manchmal zwei Jahre lang Geld kostet, bevor sie Profite generiert.
Aus diesem Grund sind westliche Konzerne dazu übergegangen, den Controllern, die für Kosteneinsparungen verantwortlich sind, immer mehr Macht zu geben. Die daraus folgenden Probleme sehen wir überall. Dazu will ich zwei Beispiele nennen.
Durch die Produktion „Just in Time“ wurden Lagerbestände abgebaut, weshalb Probleme bei Lieferketten sofort durchschlagen, die früher wegen der auf Lager gehaltenen Vorräte an nötigem Material niemand bemerkt hätte. Das zweite Beispiel war Opel, denn der Konzern hat in den 1990er Jahren so sehr auf Kosteneinsparungen gesetzt, dass die Qualität der Autos gelitten hat. Von dem Imageverlust konnte sich die Marke, die in Deutschland früher ein Konkurrent von VW war, nie wieder erholen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-die-probleme-von-boeing-systemisch-sind-teil-2-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 09. Mai 2024 bei anti-spiegel.ru
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Boeing hat massive Probleme, die auf systemisches Problem nicht nur bei Boeing, sondern generell im westlichen Wirtschaftssystem hinweisen. In zwei Artikeln zweige ich das auf.
Die Probleme von Boeing machen international Schlagzeilen. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat in den letzten Tagen zwei Artikel dazu veröffentlicht, die sich mit zwei Aspekten der Probleme von Boeing beschäftigen. Im ersten TASS-Artikel, den ich hier übersetze, geht es um die inzwischen zwei Whistleblower, die unerwartet verstorben sind. Im zweiten TASS-Artikel, dessen Übersetzung ich morgen veröffentliche, geht es um die Probleme mit Boeings Weltraumkapsel, die die Probleme des Konzerns sehr anschaulich aufzeigen.
Bevor wir zu der Übersetzung kommen, will ich eine Anmerkung dazu machen, die ich beiden Übersetzungen vorwegstelle.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-die-probleme-von-boeing-systemisch-sind-teil-1-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.
Allgemein bekannt ist, dass in der Vergangenheit Kritiker der Obrigkeit und auch Menschen, die andere als die gängigen oder verordneten Vorstellungen von gesellschaftlichem Leben hatten, verfolgt wurden. In Rom wurden Christen verbrannt, im europäischen Mittelalter Hexen, bis vor kurzen gab es in manchen Landesteilen Deutschlands noch Aufregung, wenn eine Katholikin einen Protestanten heiratete. Auch die Verfolgungen in der Nazi-Diktatur bleiben unvergessen.
Weniger bekannt ist mittlerweile, dass nach 1945 eine regelrechte Kommunistenjagd stattfand. 1951 hatte die Bundesregierung einen Antrag auf Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gestellt, dem das Bundesverfassungsgericht am 17. August 1956 durch ein Urteil stattgab. Die Folgen des Verbots für die linke Bewegung in der sich neu formierenden Gesellschaft der BRD waren gravierend. Die Partei wurde aufgelöst, das Parteivermögen eingezogen, Büros wurden geschlossen, Zeitungen verboten, Druckereien, Buchhandlungen und Wohnungen durchsucht, viele Funktionäre verhaftet. Der Pateivorsitzende Max Reimann und mehrere Spitzenfunktionäre flüchteten in die DDR, um einer Verhaftung zu entgehen.
Die Repressionen und tausende von Urteilen gegen Kommunisten hatten schon vor dem KPD-Verbot zu einem dramatischen Mitgliederschwund geführt, wodurch die kommunistische Bewegung in der bundesdeutschen Politik bedeutungslos wurde. Es wurden sogar Linke wegen „verfassungsfeindlichen Beziehungen“, also wegen einer „Kontaktschuld“ zu Freiheitsstrafen verurteilt, weil sie an Veranstaltungen in der DDR teilgenommen hatten. Es kam vor, dass sie vor denselben Richtern standen, die sie während des Nationalsozialismus ins Konzentrationslager geschickt hatten.
1968 gründete sich als kommunistische Nachfolgeorganisation, die Deutsche Kommunistische Partei (DKP), die aus politischen Erwägungen geduldet wurde. Aber die Mitglieder standen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, und schon drei Jahre später gab es den sogenannten Extremisten-Erlass, auch Radikalen-Erlass genannt, dem viele Andersdenkende, überwiegend Kommunisten, anheimfielen. Diese Opfer, von denen manche während des Nationalsozialismus in Konzentrationslagern überlebt hatten, wurden nicht selten von Beamten, Staatsanwälten und Richtern verhört und drangsaliert, die schon vor 1945 Jagd auf sie gemacht hatten.
Gemeinsam mit Bundeskanzler Willy Brandt hatte sich am 28. Januar 1972 die Ministerpräsidentenkonferenz darauf geeinigt, dass Bewerber und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst künftig auf ihre Verfassungstreue hin überprüft werden sollten. Der unter dem Titel "Grundsätze über die Mitgliedschaft von Beamten in extremistischen Organisationen" ergangene Beschluss führte zu einer erneuten Hetzjagd wieder auf Sozialisten und Kommunisten. Hunderttausende von Bewerbern für den öffentlichen Dienst wurden auf ihre politische „Zuverlässigkeit“ überprüft.[1]
Zahlreiche Behördenbedienstete und tausende von Verfassungsschutzbeamten hatten alle Hände voll zu tun. Betroffen von der Überprüfungspraxis waren nicht nur Personen, die sich für bedeutende öffentliche Ämter, für Hochschullehrerstellen oder Tätigkeiten im sicherheitsempfindlichen Bereich bewarben, sondern ebenso Lehrer, Juristen, Mediziner, Volkswirte, Landvermesser und so weiter. Sogar Lokomotivführer, Briefzusteller und Friedhofsgärtner fielen dem Radikalenerlass zum Opfer...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kontinuierliche-verfolgung-andersdenkender-von-wolfgang-bittner
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Vorabdruck aus einem im September im Verlag zeitgeist erscheinenden Buch von Wolfgang Bittner mit dem Titel: „Niemand soll hungern, ohne zu frieren“ Untertitel: „So wie es ist, kann und wird es nicht bleiben.“ Erstveröffentlichung: www.nachdenkseiten.de/?p=114932
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Jeder weiß, dass die seit 75 Jahren im Westen gepredigte Leier der Zweistaatenlösung niemals von irgendeiner israelischen Regierung richtig ernsthaft betrieben wurde. Sie diente lediglich als Ausrede, die Besatzung und ethnische Säuberung Israels zuzulassen. Ein außergewöhnlicher und international anerkannter israelischer Journalist hatte schon vor einiger Zeit in einer wichtigen Rede erklärt, wie sein Glauben daran zerstört wurde, als er das begriff. Diese Ablehnung ist ganz offizielle Politik der Regierungspartei, und wurde gerade in jüngster Zeit auch immer wieder von Netanjahu bekräftigt. Wenn also westliche Politiker immer noch von der Zweistaatenlösung reden, entlarvt es ihre stillschweigende Unterstützung eines mörderischen Apartheidsystems. Aber beginnen wir mit der Rede von Gideon Levy auf einer Tagung im Jahr 2019 in Großbritannien.
Wenn der Zug abgefahren ist
»Letzte Woche war ich in Berlin, ich war eingeladen worden, um zur deutsch-palästinensischen Solidaritätsbewegung zu sprechen. Diese armen Leute konnten keinen Raum finden, sie waren gezwungen in ein Kloster zu gehen, ein koptisches Kloster, vierhundert Kilometer von Berlin entfernt. Denn niemand wollte ihnen Räume vermieten. Ich ging am Morgen zum Hauptbahnhof von Berlin, ich musste nach Hannover fahren, dann den Zug wechseln. Wir waren rechtzeitig da, und saßen zufrieden, mein Partner und ich, plötzlich verschwand Hannover von der Anzeige. Kein Zug. Wir verpassten den Zug. Sie hatten ihn auf einen anderen Bahnsteig verlegt. Ich war wie gelähmt. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Dann rannten wir zum anderen Bahnsteig, aber es war zu spät, ich war wie gelähmt.
Ich brauchte etwas Zeit um zu bemerken, dass ein Zug, der die Station verlassen hatte, nicht mehr zurückkommen wird. Man musste einen neuen Plan machen. …. Und die Zweistaatenlösung hatte ebenso die Station schon vor sehr langer Zeit verlassen. Du sagtest, die Zweistaatenlösung sei gestorben. Tatsächlich hatte sie nie das Licht der Welt gesehen. Lassen Sie uns ehrlich sein. Die Zweistaatenlösung war niemals geboren worden. Ich hatte jahrelang daran geglaubt. Ich war ein Vertreter der Zweistaatenlösung, als noch wenige Israelis die Zweistaatenlösung vertraten. Ich dachte, das sei eine tolle Idee, zwei Völker teilen sich ein Land, lasst uns das Land zwischen den beiden Völkern teilen. Was sei gerechter als das?
Das Einzige, das ich nicht wusste, war, dass niemand in Israel wirklich dahin will. Niemals wollte. Es gab nicht einen einzigen israelischen Premierminister, keine einzige israelische Regierung, welche die Absicht hatte, die Zweistaatenlösung zu realisieren. Es gab nie eine israelische Regierung oder einen israelischen Premierminister, der die geringste Absicht gehabt hatte, die Besatzung zu beenden.
Sie wandten alle Arten von Tricks an, um Zeit zu gewinnen, um ihre Besatzung zu verstärken, die Siedlungen zu stärken, der Höhepunkt war offensichtlich während den Oslo-Vereinbarungen, die ich unterstützt hatte. Ich erinnere mich, vielleicht bin ich zu emotional, ich erinnere mich, ich dachte wirklich 'das ist es'. Ich dachte wir hätten einen Status erreicht, mit dem der Weg für Frieden und Gerechtigkeit geöffnet worden war. Aber es war eine Falle.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-zwei-staaten-luege-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Pilgerwanderungen vermögen auch in vermeintlich aufgeklärten Zeiten noch transformierende Kraft zu entfalten.
Pilgern in modernen Zeiten ist nach außen hin eine recht nüchterne Sache: Herbergssuche, leichtes Gepäck, Spaß mit Weggefährten … In gewisser Weise sind Wallfahrten seit Hape Kerkelings Bestseller über den Jakobsweg heute sogar wieder „cool“ oder gar „kultig“. Trotzdem fühlen sich viele der Reisenden noch immer von einem Geheimnis berührt, das sie erschüttert oder gar ihr Leben ändert. Wie ist das möglich? Vielleicht weil wir in den Schuhen des Pilgers einen jahrtausendealten religiösen Archetyp verkörpern. Und weil die Wallfahrt ein Abbild der größeren Lebensreise ist.
Der junge Musiker pilgert über die Alpen nach Rom, um Buße für eine schwere Sünde zu tun, die auf seiner Seele lastete. Um seine Bußfertigkeit zu beweisen, läuft der Pilger barfuß über Steine und Dornen, setzt sich ungeschützt der brennenden Sonne aus und verschmäht den erfrischenden Wasserquell. Unter tausend Mühen in Rom angekommen, wirft er sich vor dem Papst nieder und bittet um Vergebung. Der Herr der Christenheit aber erklärt die Sünde des jungen Mannes für unverzeihlich. Eher werde der Stab in seiner Hand grüne Blätter treiben, bevor dem Büßer Erlösung zuteilwürde. Völlig verzweifelt und in Erwartung ewiger Höllenqualen kehrt der Pilger nach Hause zurück. Da kommt ein Bote aus Rom herbeigeritten: Am Stab des Papstes hatte sich frisches Grün gezeigt — ein Wunder.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-reise-zum-inneren-heiligtum-von-roland-rottenfusser
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Nachdem deutlich geworden ist, was ein totalitäres System ausmacht, und wie dieses durch Organisation der Masse entsteht, betrachten wir nun einen speziellen Menschenschlag vor dem Hintergrund des Totalitarismus, und das sind die Intellektuellen. Schon Hannah Arendt widmete ihnen einen eigenen Abschnitt in ihrem Werk „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“. Das, was sie damals als Intellektuelle bezeichnete, gibt es jedoch in dieser Form heute kaum noch. Der vielseitig gebildete, sich künstlerisch, schriftstellerisch und mündlich Äußernde, der sich gewissermaßen von der Seitenlinie in die politischen Angelegenheiten einmischt und auf dessen Worte Wert gelegt wird, ist heute weitgehend ausgestorben. Doch die Funktion, die zu Arendts Zeiten diese Form der Intellektuellen innehatten erfüllt heute die große Gruppe der Künstler und Kulturschaffenden, seien es Schauspieler, Schriftsteller, Musiker oder Kabarettisten und Komiker. Daher könnte man diese heute ebenfalls als Intellektuelle bezeichnen, allerdings mit gewissen Vorbehalten, da viele dieser sogenannten Intellektuellen heute einen sehr begrenzten Horizont haben, und mehr einen politisch korrekten Moralismus vertreten, und Kritik am herrschenden System kaum zulassen.
Gerade die intellektuellen und künstlerischen Eliten werden laut Hannah Arendt Repräsentanten der totalitären Bewegung, weil sie von ihr ebenso angezogen werden, wie die Massen, im Gegensatz zu dieser aber dazu in der Lage sind, „typische Meinungen und Einstellungen zu formulieren und in Weltanschauung zu kristallisieren.“ Damit sind es gerade diese Eliten, welche die Weltanschauung formulieren, die einprägsamen Floskeln und Slogans prägen und sich dafür hergeben, diese zur Schau zu stellen und unter das Volk zu bringen.
Der Coronatotalitarismus wurde gerade von den sogenannten kulturellen und künstlerischen Eliten bedient. Comedians, Kabarettisten, Musiker, Schauspieler und viele weitere mussten mit einem Mal ihre extreme Treue zum Narrativ öffentlich bekunden, und haben der Unterdrückung jeder Form der Kritik aus vorauseilendem Gehorsam gegenüber der totalitären Bewegung Vorschub geleistet. Sie haben die Slogans des „Wir bleiben Zuhause“ oder des „Alles in den Arm“ gesetzt und medial verbreitet. Öffentlichkeitswirksam haben sie verkündet, was die Menschen zu denken hatten, was im Wesentlichen dem entsprach, was die Führer der totalitären Bewegung an Anschauungen verbreitet wissen wollten. Wolfgang Niedecken, Herbert Grönemeyer, Nikolaus Blome, Sarah Bosetti, Frank Ulrich Montgomery, Peter Maffay, sie alle beleidigten Kritiker des Coronatotalitarismus in wildester Form, und haben in ihrer totalitären Faszination die Forderungen, die von den Führern der totalitären Bewegung, sprich von der Bundesregierung im Verbund mit ausgesuchten „Wissenschaftlern“ ausging, noch übertroffen. Dabei haben sie auch eine Vorbildfunktion. Denn wenn der verehrte Star für die Impfung wirbt, oder Kritiker beschimpft und ausgrenzt, dann, so die Wahrnehmung der Massen, muss das propagierte Verhalten richtig in dem Sinne sein, dass es der gesellschaftlichen Norm entspricht, an der die Masse sich automatisch ausrichtet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-3-von-felix-feistel
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Tagesschau verschleiert Faeser-freundlichen Pfusch der dpa bei Berichterstattung über Kalifatsdemo
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
In einem Bericht über Druck auf Heimatministerin Nancy Faeser, etwas gegen Kalifat-fordernde radikale Islamisten in Deutschland zu unternehmen, stellte Tagesschau.de Forderungen an Faeser als teilweise unbegründet dar. Das wurde stillschweigend geändert, mit falscher Angabe der Uhrzeit der neuen Textversion. Eine grob falsche Zuspitzung eines Berichts auf Tagesschau.de über den Konflikt zwischen Südkorea und Nordkorea harrt unterdessen noch der Korrektur.
Tagesschau.de berichtete am 3. Mai, „knapp eine Woche nach einer umstrittenen Islamisten-Demonstration in Hamburg“, über eine nicht abreißende Debatte um mögliche Konsequenzen, die „den Druck auf Bundesinnenministerin Nancy Faeser“ erhöhe.
Man las in der Mitte des Beitrags in der ursprünglichen Version „Stand: 03.05.2024 11:03 Uhr“:
„Eine weitere Forderung aus den Reihen der CDU bezieht sich auf die Versuche der Organisatoren der umstrittenen Demonstration, Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu „Allahu Akbar“-Rufen („Gott ist groß“) zu animieren und das Kalifat als die Lösung gesellschaftlicher Probleme darzustellen. Allerdings bezog sich diese Aussage nur auf islamische Staaten." (…) „Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland, auf die Straße getragener Hass und Hetze sind absolut inakzeptabel“,
betonte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident und CDU-Politiker Hendrik Wüst im „stern“.
Faeser solle „die Organisationen, die hinter solchen Kalifats-Fantasien stecken, endlich verbieten“.
Der mit „Allerdings“ beginnende Satz kommt als korrigierender Faktencheck daher. Durch diesen wird der CDU-Forderung nach einem Verbot von „Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland“ (scheinbar) der Boden entzogen. Ein Autor des Textes ist nicht angegeben. Es folgt auch keine Quelle oder Begründung für die Behauptung, die Forderung habe sich nur auf islamische Staaten bezogen.
Der zitierte Ursprungstext stammt aus der ersten vom Internetarchiv Wayback-Machine archivierten Version der Seite um 9:23 GMT/11:23 MESZ. Zwischen 12:02 Uhr und 14:05 Uhr wurde der Text ohne Hinweis und ohne Aktualisierung der Versionsangabe (weiterhin „Stand: 03.05.2024 11:03 Uhr“) geändert. Der fragliche Satz lautet seither:
„Allerdings bezog sich die Kalifats-Forderung angeblich nur auf islamische Staaten, nicht auf Deutschland.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/tagesschau-verschleiert-berichterstattung-ueber-kalifatsdemo-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 05.Mai 2024 bei norberthaering.de
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Wo Gewalt herrscht, schweigen die Rechte. In Coronazeiten herrschte vornehmlich psychische Gewalt. Das Recht passte sich der Politik an. Das sollte in einer Demokratie nicht passieren. Die Politik muss sich ausnahmslos dem Recht anpassen. Das hat sie nicht getan. Das Recht stand im Schatten der Politik. Eine Regierung, die sich über das Recht hinwegsetzt, schafft einen Unrechtsstaat. Die Demokratie hatte Sendepause, sie wurde durch eine Diktatur ersetzt. Was nicht passte, wurde angepasst. Es wurden keine, eventuell verzeihlichen „Fehler“ in Coronazeiten begangen – die politisch motivierten, eliteinstruierten Maßnahmen gegen die Bevölkerung waren durchdacht. Das war Absicht. Ausreden für die nachträglich als Fehler verkleideten, bewussten Maßnahmen wie „das konnte man nicht wissen“ oder „das hat uns so niemand gesagt“ verfangen nicht. Man wusste es. Es wurde ihnen gesagt. Die RKI-Files beweisen es. Im Grundgesetz verankerte Rechte wie die Würde des Menschen (Art. 1), die Unversehrtheit des Körpers (Art. 2), die Versammlungsfreiheit (Art. 8), die freie Wahl des Arbeitsplatzes (Art. 12), und viele weitere Grundrechte wurden durch eine Veränderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im November 2020 ausgehebelt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/jenseits-der-mainstreammedien-newsticker-aufarbeitung-von-uwe-froschauer
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Desinformation in Serie
Wie deutsche Medien über das Gesetz über ausländische Agenten in Georgien berichten
Die Berichte deutscher Medien über das georgische Gesetz über ausländische Einflussnahme sind Desinformation pur - und zwar Desinformation durch Weglassen, denn deutsche Medien mögen keine Transparenz und berichten nur das, was in ihr Weltbild passt.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Da es leider nicht alle wissen, muss ich zunächst erklären, was es mit Gesetzen über ausländische Agenten auf sich hat, denn darüber informieren westliche Medien nie vollständig oder korrekt. Nach dieser Einführung werde ich zeigen, wie deutsche Medien ihr Publikum zu den Vorgängen in Georgien durch Weglassen desinformieren.
Die Mutter aller Gesetze über ausländische Agenten
Westliche Medien kritisieren Russland, weil es 2012 ein Gesetz über ausländische Agenten eingeführt hat. Was die westlichen Medien dabei immer verschweigen, ist die Tatsache, dass es sich dabei nicht um eine russische Erfindung handelt, sondern um eine US-amerikanische. Die USA haben schon 1938 den FARA-Act (Foreign Agents Registration Act, auf deutsch Gesetz zur Registrierung ausländischer Agenten) eingeführt. Nach dem Gesetz drohen jedem, der in den USA mit ausländischer Finanzierung politisch tätig wird und sich nicht als „ausländischer Agent“ registriert, Geld und/oder Gefängnisstrafen. Außerdem müssen „ausländische Agenten“ ihre Veröffentlichungen als von „ausländischen Agenten“ stammend kennzeichnen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/desinformation-ueber-georgien-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 02. Mai 2024 bei anti-spiegel.ru
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wir sind wieder so weit. Reden, welche die Staatsräson kritisieren, werden nicht nur verboten, sondern den Rednern, egal ob Wissenschaftlern, Politikern oder Aktivisten, wird verboten, über Themen zu sprechen, welche der Meinung der Regierung widersprechen. Seit der Gründung der Bundesregierung hat es einen solchen Fall nicht gegeben, dass dem ehemaligen Minister eines EU-Mitgliedes verboten wurde, in Deutschland eine Rede zu halten. Gerade deshalb müssen wir uns anhören, was er denn so Schlimmes sagte, deshalb beginnt dieser PodCast mit der Übersetzung der Rede von Yanis Varoufakis, welche verboten worden war zu halten. Und natürlich müssen dann ein paar Worte zum vorläufigen Urteil des Internationalen Gerichtshofes im Fall Nicaragua gegen Deutschland wegen Beihilfe zum Völkermord durch Israel in Gaza folgen, mit einer Einschätzung der zukünftigen Entwicklung.
Die Rede
Freunde, Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank, dass Sie hier sind, trotz der Drohungen, trotz des harten Polizeieinsatzes vor dem Veranstaltungsort, trotz des Aufgebots der deutschen Presse, trotz des deutschen Staates, trotz des deutschen politischen Systems, das Sie für Ihre Anwesenheit verteufelt.
"Warum ein Palästinenserkongress, Herr Varoufakis?", fragte mich kürzlich ein deutscher Journalist. … Weil, wie Hanan Asrawi (7) einmal sagte:
"Wir können uns nicht darauf verlassen, dass die zum Schweigen gebrachten Menschen uns von ihrem Leid berichten."
Heute hat sich Asrawis Grund auf bedrückende Weise verstärkt: Weil wir uns nicht darauf verlassen können, dass die zum Schweigen gebrachten, die ebenfalls massakriert werden und hungern, uns von den Massakern und dem Hunger berichten.
Aber es gibt noch einen anderen Grund: Weil ein stolzes, ein anständiges Volk, das deutsche Volk, auf einen gefährlichen Weg in eine herzlose Gesellschaft geführt wird, indem es mit einem weiteren Völkermord in Verbindung gebracht wird, der in seinem Namen und mit seiner Mitschuld verübt wurde...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verbotene-reden-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Jorm Sangsorn / shutterstock
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Ein Standpunkt vonTom J. Wellbrock.
Ich bin einer von den vielen, die aus Deutschland weggegangen sind. Und ich bin einer der vielen, die noch gehen werden. Die Tatsache, dass ich mich ausgerechnet für Russland entschieden habe, kommt nicht überall gut an. Aber ich bereue die Entscheidung nicht, im Gegenteil. Was sich aber in Deutschland abzeichnet, ist, aus der Ferne betrachtet, ein Grund zum Heulen.
Ich bin kein Russe. Ich will hierbleiben, ich liebe das Land, die Menschen, und die politische Ausrichtung Russlands ist alles in allem in meinem Sinne. Trotzdem bin ich Deutscher, werde immer Deutscher bleiben, und ich verfolge sehr genau, was in Deutschland passiert. Ich verfolge es – schon aus beruflichen Gründen – jeden Tag, und was ich sehe, lässt mich in eine tiefe Traurigkeit fallen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-tiefer-trauer-ueber-deutschland-von-tom-j-wellbrock
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Ein Kommentar von Uwe Froschauer.
Ethik ist die Theorie der Moral. Moral ist Gegenstand der Ethik. Der Begriff Ethos steht für eine moralische Grundhaltung, die das Handeln von Menschen nach moralischen Grundsätzen und Einstellungen bestimmen soll. Der Begriff Moral kommt aus dem lateinischen Wort „mores“ die Sitten. Demnach geht es bei Moral um aus der Tradition stammende Verhaltensnormen der Gesellschaft eines Kulturkreises, die allgemein akzeptiert werden, und die sich aufgrund ihrer Akzeptanz im Laufe der Zeit stabilisieren.
Was als gut oder böse, richtig oder falsch gesehen wird, kann sich im Zeitablauf ändern. Insofern hat Ethik neben einer kulturellen Dimension auch eine zeitliche. Dunkle Kräfte verstehen es den ethischen Bewertungsrahmen durch manipulative Techniken in Richtung ihrer Interessen zu verändern. Zurzeit ist es beispielsweise opportun, „kriegstüchtig“ zu sein, und nicht pazifistisch, weil „böse“ Kräfte aus niederen Beweggründen heraus es so wollen. In Coronazeiten war es opportun, sich in solidarischer Weise den „heilsbringenden“ Maßnahmen des Coronaregimes zu unterwerfen, und Andersdenkende zu diskriminieren. Die sich mittlerweile offenbarende Coronalüge, gegen deren Aufarbeitung sich um Sesselerhalt bemühte damalige Entscheider und Influencer wehren, machte die diese Lüge erkennenden Menschen zu Opfern einer – seit Beendigung des Nazi-Regimes – einzigartigen und beispiellosen Hetze. Selbst ethisch orientierte Institutionen wie Kirche oder hierfür eingerichtete schützende Kommissionen und Räte schützten die Opfer psychischer und teils physischer Gewalt nicht. Ein Armutszeugnis für ein Regime und eine Gesellschaft, die selbst vor ihren schwächsten Mitgliedern nicht halt machten. Schulkinder beispielsweise mussten sich unter Tränen die Stäbchen des absolut nutzlosen Coronatests tief in die Nase rammen, wenn sie am Unterricht teilnehmen wollten, sofern die Schulen wegen der Coronaplandemie nicht geschlossen waren.
Seit dem 28. Mai 2020 ist die Hochschullehrerin Alena Buyx Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, dem sie seit 2016 angehört. Sie ist Vorsitzende eines angeblich unabhängigen Sachverständigenrats, der
„die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie die voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft verfolgt, die sich im Zusammenhang mit der Forschung und den Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben“. (…)
“Der Deutsche Ethikrat erarbeitet seine Stellungnahmen auf Grund eigenen Entschlusses, im Auftrag des Deutschen Bundestags oder im Auftrag der Bundesregierung. Er leitet seine Stellungnahmen dem Deutschen Bundestag und der Bundesregierung vor der Veröffentlichung zur Kenntnis zu.“...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/alena-buyx-eine-gefaehrliche-null-von-uwe-froschauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. April 2024 bei wassersaege.com
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Für die Öffentlichkeit gibt sich der politische Westen einig gegenüber seinen strategischen und wirtschaftlichen Konkurrenten Russland und China. Der Blick hinter die Kulissen aber offenbart tiefere Risse und Entwicklungen, die gerade für Europa gefährlich werden können.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Gespielte Einigkeit
Es kommt nur selten an die Öffentlichkeit, wie zerrissen der politische Westen in sich ist. Den großen strategischen Gegnern Russland, China, Iran und anderen kann man da nicht so leicht etwas vormachen. Sie verfügen über Möglichkeiten der Beobachtung, Informationsbeschaffung und Auswertung dieser Informationen. Die Führungen dieser Staaten sind vermutlich gut im Bilde über die Entwicklungen in den westlichen Gesellschaften, die Pläne ihrer Regierungen und deren Möglichkeiten, diese umzusetzen.
Das Bild der Geschlossenheit soll hauptsächlich die eigene Bevölkerung beruhigen und ihr das Gefühl vermitteln, dass ihre Sicherheit bei der eigenen Regierung in den besten Händen ist. Denn gerade die politischen Spannungen weltweit und die Kriegsgefahren sorgen für Ängste in den westlichen Gesellschaften, sind aber nicht der einzige Anlass zur Beunruhigung. Zunehmend treten die wirtschaftlichen Probleme in den Vordergrund, die durch die antirussischen Sanktionen hervorgerufen werden und durch die Versuche, sich von China abzukoppeln.
Dadurch ist das Leben für die meisten Menschen im Westen spürbar teurer geworden und die Entwicklungen, die erahnbar, aber noch nicht deutlich wahrnehmbar, auf sie zurollen, dürften keine Erleichterung bringen. Der Krieg in der Ukraine nagt an den Staatshaushalten, die Sanktionen gegen Russland kosten besonders die europäischen Unternehmen Marktanteile, Umsatz und Gewinn. Das macht sie für internationale Investoren zunehmend unattraktiv.
Unter den amerikanischen Versuchen, Chinas wirtschaftlichen Aufstieg zu unterbinden, zerfällt der Weltmarkt zunehmend in einen zweigeteilten Welt-Markt, dem des Westens unter der Hoheit der USA und dem multipolaren unter chinesischer Führung. Dadurch werden besonders die europäischen Unternehmen in einen Entscheidungskonflikt getrieben. Unter den protektionistischen Maßnahmen des politischen Westens droht die Globalisierung, zum Stillstand zu kommen.
America first
Bei einem Treffen der Wirtschaftsminister aus Deutschland, Frankreich und Italien beschrieb Robert Habeck das Problem: "Wir stehen insgesamt vor der Frage, wohin geht es mit Europa"(1). Der Franzose Bruno Le Maires drückte es noch deutlicher aus, dass nämlich "die Zeit der glücklichen Globalisierung vorbei ist"(2) und an deren Stelle sei eine "Globalisierung der Rivalitäten"(3) getreten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/scheinbar-beste-freunde-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die Arbeitsgruppe zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) hat zum ersten Mal seit langem einen neuen Textvorschlag veröffentlicht. Einen Monat vor der geplanten Abstimmung schlägt das WHO-Büro überraschend vor, zusätzlich zur Gesundheitlichen Notlage von Internationaler Tragweite eine Pandemische Notlage zu definieren. Außerdem schlägt das Büro so kurz vor Schluss noch die Schaffung eines Ausschusses für Umsetzung und Einhaltung der IHR vor. <1>
Nach den Regeln der Internationalen Gesundhetisvorschriften (IHR) über eine Ergänzung des Vertragswerks hätten die Verhandler spätestens Ende Januar, vier Monate vor der Abstimmung auf der Weltgesundheitsversammlung Ende Mai, einen abstimmungsreifen Textentwurf vorlegen müssen <2>. Sie haben es nicht getan und einfach weiterverhandelt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ihr-verhandler-ziehen-pandemische-notlage-und-ein-aufsichtsgremium-aus-dem-hut-von-norbert-haering
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Die Gefahr wird realer
Dringen Putins Warnungen vor einem Atomkrieg zu den Amerikanern durch?
Westliche Medien und Politiker lügen ständig, Russland drohe mit einem Atomkrieg. Dabei ist das Gegenteil der Fall, denn Russland warnt immer eindringlicher vor der Gefahr eines Atomkrieges, aber offenbar versteht man im Westen gar nicht, mit welchem Feuer man spielt.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Man kann durchaus sagen, dass in russischen Expertenkreisen eine gewissen Verzweiflung vorherrscht, weil die westlichen Eliten offenbar nicht verstehen, mit welchem atomaren Feuer sie spielen. Wer meint, eine Nuklearmacht sei militärisch besiegbar, der scheint vergessen zu haben, dass auch die zurückhaltendste Atommacht im Falle des eigenen Untergangs seine Gegner mit in den Untergang reißen würde. Das gilt für Israel, das aus diesem Grunde nicht mehr ernsthaft angegriffen wurde, seit es ein offenes Geheimnis ist, dass Israel die Atombombe hat. Das gilt aber auch für alle anderen Atommächte, inklusive Russland.
Im Westen wird hingegen fabuliert, Russland dürfe in der Ukraine nicht gewinnen, oder sogar, Russland müsse den Krieg verlieren. Spätestens letzteres würde bei dem Krieg an Russlands Grenze aus russischer Sicht die Gefahr des Endes des russischen Staates bedeuten, was zwangsläufig dazu führen würde, dass Russland sich gezwungen sehen würde, als letzte Chance auf Atomwaffen zu setzen.
Das ist keine bahnbrechende Erkenntnis, die USA und alle anderen Atommächte würden ja nicht anders handeln.
Trotzdem eskaliert der Westen weiter, erhöht die Einsätze und verschärft seine Rhetorik, was am Ende zur atomaren Katastrophe führen dürfte. Es ist ja kein Krieg an den Grenzen der USA, der die Existenz der USA gefährden würde, wenn der Krieg verloren geht. Man sollte im Westen mal wieder anfangen, die Dinge auch aus der Sicht des Gegners zu sehen und sich die Situation umgekehrt vorstellen.
Offenbar ist den Eliten im Westen nicht bewusst, mit welchem Risiko sie spielen, und diese Sorglosigkeit und dieses Unverständnis der Entscheidungsträger im Westen sind es, die russische Experten buchstäblich zur Verzweiflung bringen. Schon im letzten Sommer hat ein sehr einflussreicher russischer Experte in einem in Russland heiß diskutierten Aufsatz gefordert, Russland solle irgendwo in Europa, beispielsweise in Polen, eine kleine Atombombe zünden, damit der Westen endlich versteht, worum es tatsächlich geht.
Der Experte hatte die Eskalationspolitik des Westens analysiert und sah keine andere Möglichkeit mehr, einen großen Atomkrieg zu verhindern, als einen nuklearen „Warnschuss“, um die Traumtänzer in den westlichen Regierungen endlich aus ihren unrealistischen Vorstellungen zurück in die harte Wirklichkeit zu holen.
Auch Präsident Putin hat im Februar in seiner Rede an die Nation auf diese Gefahr hingewiesen, ohne dass es im Westen jemand gehört hätte. Nun aber scheinen einige einflussreiche Kolumnisten in der USA doch begonnen zu haben, das Thema zu verstehen. Darüber hat Andrej Schitow, einer der besten USA-Kenner Russlands, bei der TASS einen ausgesprochen lesenswerten Artikel verfasst, den ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Debatte über nukleare Drohungen: Dringen Putins Warnungen zu den Amerikanern durch?
Andrej Schitow über die Frage, ob man sich öfter mal einen Atomkrieg vorstellen sollte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/dringen-putins-warnungen-durch-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Der Wahnsinn mit Selenskyj, Joe Biden und Netanjahu geht weiter.
Die psychotische Situation in den Medien, wo fast jede freie Kommunikation und selbst die Realität der Naturgesetze, der Logik und der Mathematik unterdrückt werden können, wo von acht Milliarden Menschen nur ein paar hundert zu Wort kommen, hat wie die meisten Psychosen einen tiefen Grund, mit Verdrängung als Ursache. Die Täterinnen und Täter der immer neu produzierten Krisen stellen sich aber als Opfer und Betroffene dar und als solche, die alternativlos handeln müssen.
Anstatt weiter zu Psychologisieren, wozu ich weder befugt noch Willens bin, möchte ich Beispiele bringen, die leicht nachvollziehbar sind.
Die Corona-Psychose wird von denen, die sie angeheizt und initiiert haben, immer noch Pandemie genannt. Dabei war von Anfang an klar, dass dieses Virus kein Killer ist. Das Durchschnittsalter derjenigen, die positiv getestet waren und anschließend verstorben sind, lag immer oberhalb der Lebenserwartung. Das heißt statistisch, die Korrelation mit dem Alter war stärker als die mit dem Virennachweis. Genau das durfte nicht zur Sprache kommen, obwohl viele es wussten, insbesondere Epidemiologen, die ohne Statistik-Kenntnisse nicht auskommen können.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bedrohung-des-krieges-durch-friedensparolen-ist-gebannt-von-rob-kenius
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Der Ruf nach Aufarbeitung der Coronamaßnahmenpolitik verstummt nicht. Im Gegenteil, er bekommt immer neue Nahrung durch Enthüllungen wie die von Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer heraus geklagten RKI Files, durch die nicht abreißende Übersterblichkeit und die Epidemien von Krebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen und Autoimmunkrankheiten, die von den sogenannten Impfstoffen ausgelöst wurden und werden. Sogar den Mainstream hat diese Forderung erreicht. Medien, in denen zuvor rigorose Lockdownpolitik und eine Impfpflicht gepredigt worden waren, Medien, die sich damit hervorgetan haben, Coronakritiker zu beschimpfen und zu diffamieren, die Reaktionen auf die sogenannte Pandemie zu verteidigen und noch härtere, noch repressivere Maßnahmen zu fordern, finden sich mit einem Mal auf der Seite der freien Medien, die zuvor noch als böse Nazi- und Verschwörungstheoretikerportale beschimpft worden waren.
Eine Aufarbeitung müsse her, um aus den sogenannten Fehlern dieser sogenannten Pandemie zu lernen, um diese beim nächsten Mal nicht zu wiederholen. Das ist natürlich ausgemachter Schwachsinn. Denn erstens hat es eine Pandemie nie gegeben. Alle Daten, die bereits 2020 einsehbar waren, belegen dies. Im Jahr 2020 gab es in Deutschland keine Übersterblichkeit, sondern eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent. Die Auslastung auf den Intensivstationen rangierte auf einem historischen Minimum, und das trotz vollständiger Wirkungslosigkeit der Maßnahmen wie Masken, Lockdowns und so weiter. Die Pandemieerzählung war von Anfang an nichts als eine Lüge.
Zweitens ergibt sich daraus, ebenso wie aus den RKI-Files, dass auch zu keinem Zeitpunkt Fehler gemacht worden sind. Die ganze Maßnahmenpolitik war eine absichtsvoll inszenierte und orchestrierte Machtergreifung durch die herrschenden Regierungen aller westlichen Länder, im Verbund mit einem Teil der instrumentalisierten Pseudowissenschaft und dem Militär unter Führung der NATO. (1) Von daher dienten all die Maßnahmen, die nun als „Fehler“ beschönigt werden, politischen Zwecken der Machtausweitung, der Unterwerfung der Menschen, der Einschränkung von Freiheiten und der Einführung repressiver Instrumente wie einer immer weiter ausufernden Zensur, der Grundlage für zukünftige Reisebeschränkungen und Lockdownpolitik zu jedem politischen Anlass, digitaler Überwachungsinstrumente wie dem digitalen Impfpass, und natürlich der Umverteilung von unten nach oben. Letztlich wurde mit der Coronapolitik einem vollkommenen Abriss unseres jetzigen, wirtschaftlichen Systems der Weg bereitet, um den ausgedienten Finanz- und Monopolkapitalismus in einen neuen Feudalismus zu überführen, in dem die neuen Feudalherren ein Geflecht aus Oligarchen, deren Stiftungen, internationalen Organisationen und Kapitalsammelstellen wie Blackrock sind. (2) (3) (4)
Demzufolge müssen keine Fehlentscheidungen aufgearbeitet werden, weil es keine Fehlentscheidungen gibt. Die öffentlich-private Partnerschaft des neuen Faschismusunternehmens ist absichtsvoll zerstörerisch vorgegangen, und hat weltweit Millionen von Menschen getötet, schwer verletzt und psychisch geschädigt. Wir brauchen keine Aufarbeitung um für die „nächste Pandemie“, die ja ohnehin nur ein propagandistisches Schreckgespenst ist, zu lernen, um es dann besser machen zu können. Die Verantwortlichen gehören ihrer Ämter enthoben und dann in einer sicheren Einrichtung weggesperrt, damit diese nächste Pandemie überhaupt nicht mehr entsteht. Die Biolabore wie Pfizer, Biontech und Moderna müssen geschlossen, die veruntreuten, öffentlichen Gelder zurückgeholt und in etwas Sinnvolles investiert, und dann alle Genexperimente, ob an Viren, Bakterien, oder mit modifizierter mRNA, sei sie in Impfstoffen oder Pflanzen, sorgsam vernichtet werden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-aufarbeitungsfalle-von-felix-feistel
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Die umfangreiche westliche Reisediplomatie deutet auf umfangreichen Gesprächsbedarf hin. Die wirtschaftlichen Probleme des politischen Westens sind ohne Entgegenkommen Chinas nicht zu lösen und ohne dessen Hilfe kommt man offensichtlich auch keinen Schritt weiter bei der Bewältigung der weltweiten Krisen.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Westliche Werte
All das wäre ausreichend Grund, den Chinesen Honig um den Bart zu schmieren, um sie gewogen zu stimmen. Stattdessen scheint man es vorzuziehen, ihnen ans Schienbein zu treten, wo es nur geht. Das entspricht einem Denken vieler Kräfte im politischen Westen, das noch in der Kolonialzeit verhaftet ist: "Wir haben es nicht nötig, um Hilfe zu bitten. Es ist eine Auszeichnung, uns gefällig sein zu dürfen". Ein ähnlich überhebliches Denken liegt der Vorstellung von moralischer Überlegenheit zu Grunde, die sich auf die sogenannten westlichen Werte stützt.
Doch hilft dieses Denken nicht weiter, wenn es um die Beilegung der Krisen in der Welt geht. Denn egal ob in der Ukraine oder im Nahen Osten, überall wird deutlich, dass man ohne die Hilfe Chinas nicht mehr auskommt. Aber statt es sich einzugestehen, stellt man überrascht, ja sogar empört fest: Den "Bitten westlicher Staatschefs zu Chinas Russland Politik ... ist Peking nicht gefolgt. ... von seiner strategischen Partnerschaft mit Putin rückt Xi nicht ab"(1). Aber klüger wird man anscheinend aus diesen Feststellungen nicht.
Unbelegte Behauptungen und "Vorwürfe des Westens, dass Russland aus China Hilfe für seinen Krieg bekommt"(2), sollen vergessen machen, dass die größten Mengen an Geld und Waffen aus dem politischen Westen nach Kiew fließen. Egal wie man zu diesem Krieg steht, so ist doch eine Haltung weltfremd, dass nur eine Seite berechtigt ist, die eigenen Favoriten zu unterstützen. Moralische Empörung darüber, dass die Gegenseite genau so handelt wie man selbst, führt nicht zum Ende des Konflikts.
Belehrungen westlicher Politiker wie Janet Yellen erwecken den Eindruck, dass sie den Chinesen weismachen wollen, deren Interessen besser zu kennen als jene selbst. Und sie scheinen zu glauben, dass sie diese mit hochmütigem Auftreten über die eigene Schwäche hinwegtäuschen könnten. Denn nicht nur in der Ukraine versuchen sie, die Chinesen auf ihre Seite zu ziehen. Auch im Nah-Ost-Konflikt machen sie deutlich, dass sie auf Chinas Unterstützung angewiesen sind. Nicht in der Lage, die Situation selbst zu bereinigen, hat der amerikanische Außenminister Anthony Blinken "China aufgefordert, seinen Einfluss in Teheran geltend zu machen"(3) – natürlich im Interesse der USA.
Es ist kein Wunder, dass der Westen mit einem solchen Auftreten Sympathien nicht nur in China verspielt, sondern sie auch bei den Völkern im Nahen Osten inzwischen weitgehend verloren hat. In solchen Aussagen offenbart sich eine Einstellung, die den Interessen anderer Völker und Staaten keine Bedeutung beimisst. Die Gleichgültigkeit gegenüber den Sicherheitsinteressen Russlands war es ja gerade, die in den Krieg in der Ukraine hineinführte, und ähnlich ist es bei den Interessen der Palästinenser...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/china-kann-nicht-mehr-übergangen-werden-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen! Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein.
Was für ein Fortschritt! Deutschlands Bürger können sich nun selbst ermächtigen: Und „endlich“ selbst bestimmen. Und zwar, wie sie heißen wollen und welches Geschlecht sie sich auf Jahresfrist geben möchten. Dazu braucht niemand ein psychologisches Gutachten — ein reiner Sprechakt auf dem Standesamt reicht aus. Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder diese Freiheit nehmen. Wer jünger ist, muss sich von seinen Eltern vertreten lassen. Wenn die nicht spuren, gibt es immer noch Jugendämter, die das Kindeswohl heranziehen können, damit auch Fünfjährige in den Genuss der Umwandlung kommen. Wobei ja der Begriff „Umwandlung“ ein ganz falsches Bild vermittelt. Über Jahrzehnte hat mancher seine Scherze mit der Geschlechtsumwandlung getrieben. Die würde man machen müssen, um vielleicht doch mal in die Frauensauna zu dürfen oder bei einem Herrenabend dabei zu sein. Das setze allerdings voraus, dass operativ künstliche Vaginen und Penisse von einem plastischen Chirurgen geformt würden, um ins andere Geschlecht übertreten zu können. Jetzt muss man nichts mehr verändern lassen, um sein Geschlecht zu verändern. Eine Behauptung reicht völlig aus.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/frauenhaeuser-fuer-alle-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Standpunkt von Andreas Bock.
Heute ist ein besonderer Tag. Vor genau neun Jahren, am 18.4.2015 erschien auf dem Portal KenFM ein Interview mit Martin Winiecki und Juliane Eckmann aus dem Friedensforschungsprojekt Tamera.
Es war ein Gespräch, das mein Leben verändern sollte.
Unzählige andere Gespräche veröffentlichte Kayvan Soufi-Siavash, damals noch unter dem Pseudonym Ken Jebsen, auf seinem selbst gegründeten und komplett crowdfinanzierten Portal, und alle hatten eines gemeinsam:
Sie eröffneten mir und unzähligen anderen Menschen Blickwinkel auf die Welt, die in den öffentlich-rechtlichen sowie den Konzernmedien zusehends weniger stattfanden bzw. komplett ausgeblendet wurden.
Im Nachgang war das, was wir damals als ärgerlich empfanden, z.B. verfälschende Berichterstattung zu nahezu allen geopolitischen Themen, bewusste Auslassungen und die aus heutiger Sicht fast noch putzig anzusehenden Anfänge der Cancel Culture nur ein lauer Vorgeschmack auf das totalitäre Ausmaß, zu dem es sich nur fünf Jahre später in der westlichen Wertegemeinschaft zum von den global-korporatistischen Eliten gesteuerten kafkaesken Normalzustand entwickeln sollte, in dem wir heute angekommen sind.
Derzeit haben wir nach den Jahren des globalen Gehorsamsexperiments "Corona" eine Art Verschnaufpause, in der wir uns - zumindest in unserem gemütlichen Teil der Welt - wieder etwas an der längeren Leine bewegen "dürfen".
Doch die Angst, die uns mit Hilfe des globalen Terrormanagements permanent in einem Daueralarmzustand halten soll, lauert an jeder Ecke und wird durch die oben erwähnten "Qualitätsmedien" permanent präsent gehalten: 9/11, islamistischer Terror, Syrien, Corona, Ukraine, Klimawandel, China, Palästina, Israel, Iran - die Liste ist mittlerweile endlos und könnte problemlos die ganze Seite füllen. Und dabei sind all diese "Krisenherde" nur die Spitze des Eisbergs, die uns medienwirksam und mit klarer Haltungsanweisung präsentiert wird, nachdem sie im Stillen jahrelang - zum Beispiel durch verdeckte Operationen der CIA - angeheizt wurden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/frieden-ist-eine-entscheidung-von-andreas-bock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Möglicherweise hat die Klage Nicaraguas gegen Deutschlands Unterstützung von Israels Angriffen auf die Zivilbevölkerung des Gaza-Streifens vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) keinen Erfolg. Schließlich gibt es viele formale Fallstricke und außerdem wurde diese Gerichtsbarkeit unter der Führung von Kolonialstaaten gegründet, welche sich natürlich zahlreiche Schlupflöcher offen gelassen hatten, falls überhaupt jemals jemand es wagen sollte, Klage zu erheben. Aber als am 8. und 9. April vor dem IGH die Anhörung der Anwälte Nicaraguas stattfand, verlieh dies trotzdem der Politik Deutschlands und dem Einsatz von Gerichten ein neues Gewicht, mit denen westliche Politiker vor wenigen Monaten noch nicht gerechnet hatten. Nicaragua argumentiert nicht nur, dass Deutschland durch die immer noch stattfindenden Waffenlieferungen an Israel gegen die Völkermordkonvention verstößt, sondern auch, dass sie Hilfslieferungen verhindern, durch Zurückhaltung von Zahlungen an UNWRA. Nicaragua erklärt, dass in der UN-Konvention ausdrücklich auch die Verhinderung eines möglichen Völkermordes beschrieben wird. Aber schauen wir uns die Argumentation im Detail an.
Interessanterweise übertrugen internationale Medien den Prozess live, während er von deutschen Medien weitgehend ignoriert, oder als weniger wichtig dargestellt wurde, obwohl der Prozess für Deutschland einer Imagekatastrophe gleich kommt.
Nicaragua
Der vor dem Gericht als Vertreter Nicaraguas auftretende Anwalt Carlos J.A. Gómez war vor ca. 40 Jahren in einem ähnlichen Verfahren gegen die Vereinigten Staaten von Amerika erfolgreich gewesen (1). Er war damals Teil der Vertretergruppe Nicaraguas vor dem Gericht, der es dazu bewegt hatte, die USA zu verurteilen. Damals ging es auch um Verletzungen des Völkerrechts aber auch der Verletzung der Souveränität Nicaraguas, weil die USA die sandinistischen Rebellen unterstützt hatten, und u.a. auch für die Verminung von Gewässern verantwortlich waren. Das Gericht verurteilte die USA zu 2,4 Milliarden US-Dollar Schadenersatzzahlungen, welche natürlich nie gezahlt wurden, weil die USA das Gericht kurzerhand nicht anerkannten, und ihre frühere Unterwerfungserklärung zurückzogen. Übrigens wird es noch als Präzedenzfall herangezogen werden, wenn Syrien Deutschland verklagt, wegen Unterstützung der so genannten Rebellen, als sich die deutsche Politik noch brüstete, dass „Assad“ in ein paar Wochen „gehen“ würde. Aber das wird noch ein anderes Thema für Deutschlands Politik „wir sind wieder wer“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschlands-beihilfe-zum-plausiblen-voelkermord-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Man sollte besser gar keine Auskunft geben als eine falsche. Ich denke, diese „Medienweisheit“ haben die eliteabhängigen und regierungsnarrativtreuen Mainstreammedien zu wörtlich genommen, zumal sie über wichtige Ereignisse, die ihren Gönnern schaden könnten, kaum berichten. Nun, diese Lücke möchte ich – soweit es mir möglich ist – mit meiner Serie „Jenseits der Mainstreammedien“ etwas schließen. Ich erwarte keinen Dank von den Mainstreammedien für diesen Dienst, der eigentlich ihre Aufgabe wäre – nein wirklich nicht!
„Die Massenmedien unserer Zeit bieten dem aufmerksamen Beobachter immerhin eine Chance, die Lüge von gestern mit der Lüge von heute vergleichen zu können.“
Erich Limpach
Falls Sie, werte Leserin, werter Leser, gerade aus dem verlängerten, selbstverständlich verdienten Osterurlaub zurückgekommen sind, und verständlicherweise abgeschaltet haben – inklusive ihr Smartphone, hier eine Kurzinformation zu den von Multipolar herausgeklagten Corona-Protokollen:
Nach langem Rechtsstreit zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Onlinemagazin „Multipolar“ musste das RKI die internen, mehr als 2500 Seiten umfassenden Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Der Kläger Multipolar veröffentlichte am 20. März 2024 die brisanten Unterlagen. Jedoch sind mehr als 1000 Passagen der Protokolle geschwärzt. Stefan Hockertz komprimierte diese Erkenntnisse in seinem Kanal „Professor Dr. Stefan Hockertz Original Wissenschaft“ wie folgt:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/jenseits-der-mainstreammedien-newsticker-rki-files-von-uwe-froschauer
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Götzendienst-Polizei überwacht den Diskurs: Es geht nicht mehr um Wahrheit, sondern nur noch um Gefolgschaftstreue oder Verrat
Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam
Nancy Faeser. Ihr Vorname bedeutet „die Begnadete“. Dafür kann sie nichts. Für ihre anmaßende und engstirnige Herrschsucht aber schon. „Ich-kann-mich-nicht-erinnern“-Kanzler Scholz nahm sie trotzdem (deswegen?) in sein Ampel-Ensemble auf. Seither hütet Nancy unser Grundgesetz ein und erweist sich gnadenlos als Fehlbesetzung: als fleischgewordener Widerspruch zum Freiheitsideal unserer Ersatz-Verfassung. Scholz‘ und Faesers SPD liegt im verdienten Trend: Nur noch 15 Prozent erreicht sie im April gemäß „Deutschlandtrend“ des Instituts infratest dimap.
Faeser, die Verfassungsschutz-Ministerin: Wir reden hier nicht von Stilfragen und Petitessen. Sondern vom gänzlich fehlenden Demokratieverständnis einer Politikerin, die nicht einmal versucht, das Grundgesetz „unterm Arm und im Bewusstsein“ zu tragen. Die bürgerlichen Freiheitsrechte interpretiert sie nach Gutdünken. Politische Konkurrenten erklärt sie zu Demokratiefeinden. Widerspruch gegen die Regierungslinie hält sie für etwas, das vom Geheimdienst überwacht und eigentlich verboten gehört. All dies liegt im „Zeitgeist“ und im deutschen Genom: Unter Beifall der Massen mehr und mehr Überwachung, mehr Bevormundung, mehr herbeigepresster mentaler Gleichschritt. Die Historie der Mehrheits-SPD ist dafür beispielhaft.
Faesers manischer Kontrollzwang zeigte sich schon beim Regierungsantritt der Ampelkoalition. Die hatte eigentlich vertraglich vereinbart, „Maßnahmen zum Scannen privater Kommunikation und eine Identifizierungspflicht“ abzulehnen. Doch die erste Frau an der Spitze des Innenministeriums wollte trotzdem und will den staatlichen Zugriff auf den privaten Gedankenaustausch...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-albtraum-der-faeser-demokratie-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam
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Ein Standpunkt von Thomas Fiedler.
In seiner Video-Botschaft zum COP28-Klimagipfel sprach Tedros Adhanom Ghebreyesus, der aktuelle Chef der WHO, davon, dass die aktuellen Nahrungsmittelproduktionsmethoden für 30% der vom Menschen ausgestoßenen Treibhausgase verantwortlich seien und ca. ein Drittel der weltweiten Krankheitslast verursachen würden. Er formuliert mit dieser Aussage zwar keinen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Klimawandel und ernährungsbedingter Krankheitslast, jedoch suggeriert die wiederholte gemeinsame Nennung beider Themen einen solchen. Dem ganzen folgt dann noch die Behauptung, dass ein Wandel hin zu einer gesünderen, diversifizierten und stärker pflanzenbasierten Nahrungsmittelproduktion nötig sei, was immer damit auch gemeint sein mag. Wenn die Nahrungsmittelversorgung gesund für alle sei, könne man jährlich 8 Millionen Menschenleben retten.
Lügen und Wahrheiten
Das Konglomerat dieser Aussagen ist ein Paradebeispiel für die Vermischung von Wahrheiten mit Lügen. Diese Halbwahrheiten sind genau deswegen so gefährlich, da sie eine notwendige Beschäftigung mit dem wahren Teil in eine völlig falsche Richtung lenken. Ghebreyesus spricht mit keiner Silbe vom Hunger auf der Welt, von den zum Himmel schreienden Spekulationen mit Lebensmitteln an den Börsen der Welt, welche zu Verschwendung und Vernichtung von Lebensmitteln auf der einen Seite und zum Hunger auf der anderen führen. Er spricht nicht von Genmanipulation, von Patenten auf Leben, von Pestiziden und Herbiziden oder von Junkfood. Warum? Da zum Beispiel der größte private Geldgeber der WHO die Bill und Melinda Gates Stiftung ist und Mr. Gates finanziell an Firmen beteiligt ist, die all die eben genannten Probleme produzieren.
Die WHO hat kein Interesse an der Gesundheit der Menschen, was dem aufmerksamen Beobachter schon lange klar sein dürfte und seit Corona nicht im Geringsten mehr zu verbergen ist. Daher kann man die wohlklingende Propaganda, die angeblich für den Vegetarismus wirbt, getrost als etwas ganz anderes erkennen, nämlich als Krieg gegen die Nahrungsmittelversorgung der Menschheit. Dieser Krieg gegen die Nahrungsmittelversorgung ist Teil des allumfassenden totalen Kriegs der Eliten gegen das Leben und die Freiheit aller Menschen, ja aller Lebewesen auf diesem Planeten, bekannt unter dem Namen “The Great Reset”. Das Ziel ist die totale Unterwerfung von Allen und Allem....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-dem-teller-ein-schrei-von-thomas-fiedler
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Unter dem Vorwand der Förderung „zivilgesellschaftlichen“ Engagements finanziert die EU-Kommission die Entwicklung künstlich intelligenter Software zur Ausforschung und Manipulation der sozialen Medien – zur Nutzung durch staatlich finanzierte, private Blockwarte und staatliche Stellen. Vorarbeit wurde in den USA geleistet. Im „Krisenfall“ können dann alle Register gezogen werden. <1>
Dass die Bundesregierung private Organisationen finanziell unterstützt, die die sozialen Medien ausforschen und sogenannte „Desinformation“ und „Hassrede“ an die Strafverfolger oder an die Zensoren der Plattformen melden, wird bereits kritisch diskutiert. Dasselbe geschieht auch auf EU-Ebene. Dort kommt sogar hinzu, dass die EU-Kommission für die Faktenchecker und andere Blockwarte digitale Werkzeuge zur umfassenden Überwachung der sozialen Medien entwickeln lässt.
Wer auf die Netzseite Hatedemics.eu <2> stößt, der hat die Spitze eines gewaltigen Eisbergs an systematischer Beeinflussung und Zensur des digitalen Raums durch die Regierenden entdeckt (ich stieß über einen Beitrag <3> bei Apollo News darauf).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-eu-die-totale-kontrolle-des-digitalen-raums-vorbereitet-von-norbert-haering
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-ferne-garten-am-ursprung-der-menschheit-von-paul-soldan
Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Hwang Sok-yong gehört heute zu den bedeutendsten literarischen Stimmen Südkoreas. Dies war nicht immer so. Nach einer Reise nach Nordkorea wurde er 1993 nach seiner Rückkehr aus dem Exil verhaftet und saß fünf Jahre lang im Gefängnis. Nach seiner Freilassung verfasste Hwang Anfang der 2000er Jahre einen bewegenden, autobiografisch gefärbten Gesellschaftsroman, der auf intensive Weise die Auswirkungen der koreanischen Freiheitsbewegung auf das individuelle Leben eines Menschen aufzeigt: Der ferne Garten.
Hwangs gezeichnetes Gesellschaftsbild vom Südkorea der Achtzigerjahre wirkt zwar einerseits weit entfernt, erinnert jedoch gleichzeitig an Gesellschaften aus der deutschen Vergangenheit – weshalb es auch uns wiederum vertraut vorkommt. Wirft man zudem einen Blick auf derzeitige politische und gesellschaftliche Entwicklungen, offenbart sich, dass wir heute davorstehen, in jene altbekannten Gesellschaftsstrukturen, die eigentlich schon vergessen waren, erneut hineinzugeraten. Auch der Widerstand gegen ein ungerechtes, unterdrückendes Politsystem scheint heute wieder so aktuell wie vor vierzig Jahren zu sein – ebenso wie die Fragen nach der Bedeutung von Glück, dem Anliegen von Kunst und dem, was das Leben letztendlich ausmacht.
Der ferne Garten
Wir schreiben das Jahr 1980. Die Geschichte erzählt das Leben des jungen Lehrers Oh Hyunuh, der sich eine bessere Welt und ein geeintes Korea erträumt. In Südkorea herrscht zu dieser Zeit eine strenge, proamerikanische Militärdiktatur. Die Rufe nach Demokratie, mehr sozialer Gerechtigkeit oder gar einem sozialistisch aufgebauten Staat werden mit äußerster Brutalität niedergeschlagen, so auch real geschehen in der Stadt Gwangju.
„Wir alle hatten vom Blutbad in Gwangju gehört oder es sogar mit ansehen müssen. Aus diesem Grund wurde die Zeit Anfang der achtziger Jahre auch die ‚Zeit des Feuers‘ genannt. Es schien unmöglich, diese mächtige Gewaltherrschaft zu bezwingen. Alle sprachen über die Revolution und dachten über die Kraft der arbeitenden Massen nach. Nur mit Radikalität glaubte man, Verzweiflung und Demütigung überwinden zu können“
Im ganzen Land gründen sich Widerstandsgruppen, so auch in Seoul, zu deren führenden Köpfen Oh zählt. Die Aktivitäten konzentrieren sich überwiegend auf das Organisieren von Demonstrationen und das Drucken von Flugblättern mit kritischen Inhalten. Da Mut und Informationen für den Machtapparat stets äußerst sensibel sind und immer die Gefahr des Kontrollverlusts bergen, ist die eiserne Härte, mit der der Staat gegen die Widerstandsbewegungen vorgeht, nicht bloß wahllos, sondern wohl taktiert. Darum startet die Regierung nach dem Niederschlag der Gwangju-Proteste eine erbarmungslose Verfolgungsjagd nach den Beteiligten, Sympathisanten und vermeintlichen Drahtziehern. Niemand soll sich mehr sicher fühlen – niemand kann sich mehr sicher fühlen. Der alleinige Verdacht, in Verbindung mit den ernannten „Staatsfeinden“ zu stehen, kann einem eine Verhaftung einbringen...
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wir hören ja oft davon, dass die Bundesregierung, eine wertebasierte feministische Außenpolitik betreibe. Das scheint eine zu sein, welche immer mehr Waffen in Kriege schickt. In der Ukraine, an Stelle der Erfüllung des Friedensvertrages Minsk2 oder später im April 2022 an Stelle der Unterstützung eines bereits ausgearbeiteten Friedensvertrages. Im Fall von Israel als Beihilfe zu einem vermutlichen Völkermord … um Frieden zu erhalten? Wer in Wirklichkeit eine auf Ethik und Moral basierte Außenpolitik betreibt, ist für den Leser vielleicht unglaublicherweise,… der Jemen. Jenes Land, das uns in den Medien als „Terrorstaat“ mit den Huthis als Terroristen präsentiert wird. Mnar Adley ist eine Journalistin mit weiblicher Ethik und Moral, und nebenbei u.a. Mitgründerin von MintPress News. Sie veröffentlichte ein Video und ein Transkript, welches die jemenitische Sicht auf den Gaza-Konflikt und der durch den Jemen versuchten Blockade Israels erklärt (1). Eine Sicht, die im Globalen Süden weit verbreitet ist, wenn sie auch durch die Regierungen nicht in Aktionen umgesetzt wird, weil die Macht der Kolonialländer unter der Führung der USA noch zu groß ist.
Adley erklärt am Beispiel der Beschlagnahme eines großen Frachtschiffes und mit einem Interview die Politik des Jemens, zumindest des größten Teils des Landes, der durch die Ansar Allah, im Westen Huthis genannt, in der Regierung dominiert wird. Es war ein gewagter Überfall, der die Welt in Atem hielt, als das jemenitische Militär das israelische Frachtschiff Galaxy Leader abfing und festsetzte. Nein, nicht beschlagnahmte, wie es durch die USA üblicherweise geschieht, sondern lediglich festhält.
Galaxy Leader
Während die arabischen Nachbarländer Palästinas nur hohle Worte der Solidarität von sich gaben, stellte sich die Ansar Allah in traditioneller jemenitischer Kleidung, mit dem charakteristischen Dolch bewaffnet, mutig Israel entgegen, um einen Völkermord zu beenden, schreibt die Autorin in ihrem Artikel. Seit November habe der Jemen, das ärmste Land des Nahen Ostens, eine Blockade gegen Schiffe verhängt, die ganz oder teilweise Israel gehören, um den Apartheidstaat zu zwingen, seine rechtswidrigen Angriffe auf den Gazastreifen einzustellen, die zum Tod von über 30 000 Menschen, vor allem Frauen und Kinder führten.
Heute stehe das Schiff Galaxy Leader als Touristenattraktion an der Küste von Hodeida im Roten Meer. Dann kommt sie im Artikel zu einem Interview mit Brigadegeneral Mujib Shamsan, dem Leiter des militärischen Sprecherkomitees der jemenitischen Armee, um die Sicht des Jemens zu erfahren.
Shamsan behauptete, dass das jemenitische Militär und der Widerstand der Ansar Allah mit der Verhängung einer Blockade im Roten Meer das Völkerrecht einhalte. Die Amerikaner hätten kein Recht, über internationales Recht zu sprechen, oder über internationale Sitten und Konventionen. Nicht nur, weil sie tausende von Meilen entfernt sind. Das Rote Meer sei im Grund kein offenes Meer, sondern unterliege dem Recht von Binnengewässern und geschlossenen Meeren. Weshalb der Standpunkt des Jemens sei, dass das Land das Völkerrecht nicht verletzt. Der Jemen habe schließlich offiziell erklärte, in einen Krieg mit Israel zu treten, bis der Völkermord in Gaza beendet wird...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/jemens-ethische-aussenpolitik-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Im ersten Teil dieser Artikelreihe wurden einige Grundmerkmale totalitärer Systeme beschrieben. Es wurde dargelegt, dass es sich bei totalitären Systemen um Bewegungen handelt, die eine beständige Veränderung, ein immer weiteres Voranschreiten benötigen, und kein fest definiertes Ziel oder Programm haben. Der einzige Sinn ist es, die Freiheit ultimativ abzuschaffen und die Trennung zwischen politischer und privater Sphäre aufzuheben. Jedes Individuum soll der totalitären Bewegung eingegliedert, die Herrschaft über alle Menschen bis in ihre Köpfe und ihren Geist hinein etabliert werden. Deswegen sind totalitäre Bewegungen auch entgegen aller Propaganda nicht nationalistisch, sondern haben stets einen globalistischen Ansatz, benutzen dabei aber einzelne Länder oder eine ganze Reihe von Ländern als Ausgangspunkte.
Um all das zu erreichen zerstört der Totalitarismus die Gesellschaft, die er vorfindet, um eine neue Wirklichkeit aufzubauen, die aber niemals Bestand haben darf. Erreicht der Totalitarismus einen neuen, statischen Zustand, richtet sich der Zorn der Masse, welche die Gesellschaft, in der sie lebt verachtet, und deswegen zu ihrer Zerstörung so leicht mobilisiert werden kann, gegen diese „Neue Normalität“, und die totalitäre Bewegung bricht in sich zusammen.
Ein wichtiger, ja grundlegender Aspekt des Totalitarismus ist die Organisation der Masse. Diese muss der Totalitarismus in Bewegung versetzen, sie also von seinen Ideologien überzeugen und indoktrinieren, um all die Veränderungen einleiten zu können, die ja letztlich von den Menschen selbst ausgeführt und akzeptiert werden müssen. Bei der Masse handelt es sich nicht einfach nur um eine große Menge von Menschen. Sie weist bestimmte Qualitäten auf, die Hannah Arendt in ihrem Werk ausführlich erläutert.
Von Massen ist nach Hannah Arendt dann die Rede, wenn große Teile der Bevölkerung entweder zu zahlreich oder zu gleichgültig öffentlichen Angelegenheiten gegenüber sind und sich in keiner Organisation strukturieren lassen, die auf gemeinsamen Weltanschauungen, Klasseninteressen oder Anliegen beruhen. Diese Massen finden sich nicht in den herrschenden Parteien, Gewerkschaften oder anderen, die Gesellschaft prägenden Gruppen repräsentiert. Nach dem Zusammenbruch der Klassengesellschaft nach dem ersten Weltkrieg wurde der größte Teil der Bevölkerung aller westlichen Länder in diese Massen geschleudert. Es gab keine Arbeiter mehr, die ein Klasseninteresse als Arbeiter formulieren konnten, und so verloren sie ihre Repräsentanz in den Arbeiterparteien. Das Gleiche gilt für beinahe alle anderen Gruppen. Die Kirche verlor an Einfluss und daher an Repräsentationsfähigkeit, ebenso wie jede politische Partei. Daher macht die Masse in beinahe allen Ländern die Mehrheit aus.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-2-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Die Masse glaubt an die Erzählung, nicht weil sie wahr ist, sondern weil sie ein neues Gefühl der Verbundenheit erzeugt. Die Strategie für den Umgang mit dem Objekt der Angst hat voll und ganz die Funktion eines Rituals. Rituelles Verhalten dient dazu, einen Gruppenzusammenhalt herzustellen. Es ist ein symbolisches Verhalten, dessen Ziel es ist, das Individuum der Gruppe zu unterwerfen. Mattias Desmet
Fragen über Fragen
Seit über vierzig Jahren frage ich mich, wie kann es sein, dass die Menschen eine Tyrannei, eine Diktatur mitmachen? Wie kann es sein, dass fast alle wegschauen, wenn eine Minderheit denunziert und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen wird? Wie kann es sein, dass die Mehrheit der Menschen dabei mitmachen, wenn politische Gruppen zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aufrufen? Wie kann es sein, dass man Fakten ignoriert und deren Aussprechen und Mitteilbedürfnis sozial bestraft? Woher kommt dieser Massengehorsam, obwohl doch alle in diesem Land wissen müssten, wohin das führen kann? Woher kommt dieser Fanatismus der Massen, wenn man die dünne Schicht der Zivilisation auflöst? Woher dieser Hass, woher dieses Denunziantentum, selbst in der Familie?
Woher kommt das alles? Wie konnte eine Pandemie ausgerufen werden, ohne dass die Wissenschaften dazu empirische Nachweise (Evidenz) vermitteln konnte und die regierende Politik sich darüber hinwegsetzte und eine Pandemie anordnete und befahl (1)? (Übrigens, und nur am Rande, zeigen die RKI-Dokumente eine Verschwörung gegen die deutsche Bevölkerung durch Regierungsbeamte und gegen die bezugnehmenden Wissenschaften.) Wie konnte jemand an die Wand sprühen, Ungeimpfte ins Gas (2)? Wie konnte sich selbst bei intelligenten Menschen dieser Fanatismus heute ausbreiten? Wie konnten hochrangige Politiker in Deutschland das tun, was man in der Zeit von 2020 bis 2023 in diesem Land erleben durfte (3)?
Die Antwort auf all diese Fragen ist banal. Mir scheint, sie ist zu banal für die meisten Menschen. Lieber wollen sie Handschellen klicken hören. Ich will das nicht. Ich will eine umfangreiche öffentliche Debatte, schonungslos und dabei ohne Wahrheitslücken. Denn die eigentliche Frage ist nicht, wie konnten die das umsetzen, sondern, wieso hat die Mehrheit dabei mitgemacht?
Dass es bei der politisch angeordneten Pandemie, wie wir seit Offenlegung der RKI-Papiere offiziell wissen, um eine juristische Aufarbeitung gehen muss, „Ich will Handschellen klicken hören“, Peter Hahne (4), steht auf einem anderen Blatt. Nur so viel, Strafen und Haftzeiten bringen so gut wie keinen Erfolg auf Besserung (5) und schon gar keine Aufarbeitung der gesamten Bevölkerung. Sie wird eher gerade dadurch verhindert...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-habt-ihr-mitgemacht-von-ruediger-lenz
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Ein Standpunkt vonUwe Froschauer.
Die RKI-Protokolle zeigen selbst in der teilweise zensierten Fassung: Die Coronamaßnahmen waren ein Instrument der Unterdrückung, das mit Gesundheitsvorsorge nichts zu tun hatte.
„Es wurden Fehler gemacht.“ Und Fehler machen wir doch alle, oder? Das kann ja mal passieren: 84 Millionen Menschen zu täuschen, zu tyrannisieren und ihrer Rechte zu berauben, Tausenden von ihnen nicht wiedergutzumachenden Schaden zuzufügen. Weggesperrte Senioren, gedemütigte Ungeimpfte, eine am Boden liegende Wirtschaft, Kinder, die keine Luft mehr zum Atmen hatten und in ihrer Entwicklung schwer beeinträchtigt wurden ... Wer will denn so nachtragend sein? Die RKI-Files, die das Multipolar-Magazin dankenswerterweise freigeklagt hat, wurden an entscheidenden Stellen geschwärzt. Schon in der vorliegenden Fassung zeigen sie aber: Die Zeit der Lügen, der Verdrängung und der Ausreden ist vorbei. Hier wurde eine Bevölkerung wissentlich hinters Licht geführt — aus politischen Motiven, mit Unterstützung einer Wissenschaft, die missbraucht wurde und sich missbrauchen ließ. Die Verantwortlichen winden sich noch und wollen es nicht gewesen sein. Daher tut schonungslose Aufklärung not. Der Autor fasst wichtige Erkenntnisse aus der unübersichtlichen Großdatei zusammen und arbeitet heraus, was diese für uns alle bedeuten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-anschwaerzer-von-uwe-froschauer
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Oder die Balken in den Augen
Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Je länger das „Dritte Reich“ Geschichte ist, je mehr Nazis gibt es in Deutschland, könnte man angesichts des immer heftigeren Kampfes gegen Rechts annehmen. Doch wie so oft in den vergangenen Jahren ist das Interesse an einer konkreten Definition, an greifbaren Kriterien für dieses Rechts auf keiner Seite sonderlich ausgeprägt. Die Begriffe konservativ, bürgerlich, rechts, rechtskonservativ und rechtsextrem werden austauschbar verwendet für das gesamte politische Spektrum rechts einer als „links“ bezeichneten Mitte, je nachdem, ob diffamiert oder schöngefärbt werden soll. Zum bezeichneten Spektrum zählen die traditionell rechten Parteien CDU/CSU, die sich selbst gern christlich-sozial nennen, die Freien Wähler, die AfD, rechtsextreme Klein- und Kleinstparteien wie „Die Heimat“ ehemals NPD, „Die Republikaner“, „Der III. Weg“ und „Die Rechte“.
Reizwort „rechts“
Für Franz-Joseph Strauß war die Position der Unionsparteien eindeutig rechts:
„Rechts von der CDU/CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben.“
Konservative Kräfte gehören in einer Gesellschaft zu einem ausgewogenen Meinungsspektrum. Vor allem CDU/CSU sind bestrebt, verbal eine Brandmauer gegen rechtskonservative, rechtsextreme, rechtsradikale und „Neue Rechte“ zu errichten und sich mit Attributen wie konservativ und bürgerlich von rechtsaußen abzugrenzen. Friedrich Merz bezog sogar die FDP in eine von ihm als bürgerlich bezeichnete mögliche Koalition aus CDU/CSU und Liberalen ein (1). Für extremere rechte Kräfte sind die Vokabeln konservativ und bürgerlich ebenfalls willkommene Etiketten, um den heiklen Begriff „rechts“ zu umgehen. „Bürgerlich“ könnte beispielsweise alle Bürger des Landes adressieren und sogar alle, die Bürgergeld beziehen. Auch hier wurde der Begriff mit Bedacht gewählt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/alles-was-rechts-ist-von-anke-behrend
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Tut mir leid, aber ich kann nicht wegsehen vom größten Verbrechen des Jahrhunderts, auch wenn dem einen oder anderen das Thema leid ist. Auch für Kritiker deutscher und westlicher Politik ist es schmerzhaft und quälend, das Thema Gaza immer wieder vor Augen zu haben. Aber was bedeutet das schon gegenüber dem Schicksal von über 2 Millionen Menschen, die unter einem Bombenhagel leben, der jedes bisherige Massaker von Zivilisten übertrifft. Es wird Zeit, darüber zu sprechen, wie der kollektive Westen den israelischen Zionisten in ihrer rassistischen und ultranationalistischen Eroberungspolitik den Völkermord in Gaza durch Israel ermöglichte. Deutschland schaut auch weg, wenn im Schatten des Völkermordes von Gaza, im Rest Palästinas Menschen durch einen Apartheid-Siedlerkolonialismus gefoltert, vertrieben, beraubt und ermordet werden. Westliche Politik, aber insbesondere Medien, verschleiern nicht nur das kriminelle Aushungern der Menschen im Gazastreifen durch Israel, sie verheimlichen nicht nur, dass Menschen ohne Betäubung operiert werden müssen, nicht nur die drohenden Seuchen wegen Zerstörung von Trinkwasservorräten, sondern korrigieren auch nicht die erfundenen Geschichten über Massenvergewaltigungen und andere angebliche Gräueltaten durch die Hamas. Aber in noch mehr Punkten haben sich die Medien der Kolonialmächte schuldig gemacht, und darüber will dieser PodCast aufklären.
Jonathan Cook (1) berichtet schon seit Jahren über das Schicksals Palästinas, nun mit seinem Artikel in Declassifieduk.org (2). Ich will in großen Zügen darauf Bezug nehmen, soweit es das Format dieses PodCasts zulässt.
Er beginnt mit seiner Kritik an der so genannten „liberalen Demokratie“.
„… Nicht nur ein Gesetzesbruch oder eine Ordnungswidrigkeit, sondern die Ausrottung eines Volkes. Und das nicht nur schnell, bevor der Verstand Zeit hat, die Schwere und das Ausmaß des Verbrechens zu erfassen und abzuwägen, sondern in Zeitlupe, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Welches Wertesystem kann es zulassen, dass Kinder fünf Monate lang unter Trümmern zerquetscht werden, dass zerbrechliche Körper in die Luft gejagt werden, dass Babys verenden, und dabei noch behaupten, humanitär, tolerant und friedensorientiert zu sein?“ (2)
Und der Westen habe ja nicht nur zugesehen, sondern Bomben geliefert, die Kinder zerfetzte, und sogar Hilfsorganisationen Mittel verweigert, um ein Restüberleben in der Vernichtung zu verhindern. Die Maske sei verrutscht, und was sichtbar wurde, sei hässlich.
Wodurch die westliche Verderbtheit voll zur Geltung komme, sei das Wenden des Blickes der Öffentlichkeit auf die angeblich wirklich Bösen. Das seien Russland, Al-Kaida oder der Islamische Staat. Es sei China. Und im Moment eben die Hamas. Es müsse einen Feind geben.
„Aber dieses Mal ist das Böse des Westens so schwer zu verbergen und der Feind so klein - ein paar tausend Kämpfer im Untergrund eines seit 17 Jahren belagerten Gefängnisses - dass die Asymmetrie schwer zu ignorieren ist. Die Ausreden sind schwer zu schlucken.“ (2)
Cook stellt die Frage, ob denn die Hamas wirklich so böse, so gerissen, eine so große Bedrohung für die westliche Zivilisation sei, dass dagegen nur ein Massengemetzel helfe? Er fragt, ob der Westen wirklich glaube, dass der Angriff vom 7. Oktober die Tötung, Verstümmelung und Verwaisung von vielen, vielen zehntausenden von Kindern als Antwort rechtfertigt?...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-und-die-schuld-der-medien-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Der Wirtschaftsminister steht sicherlich nicht an vorderster Front seiner Kriegstreiberpartei, wenn es darum geht, den Krieg in der Ukraine weiter zu befeuern. Dafür sorgen Mitstreiter wie Anton Hofreiter und Annalena Baerbock, die mit Waffen Frieden schaffen wollen. Robert Habeck ist jedoch brandgefährlich die Wirtschaft und den Wohlstand der Bürger in Deutschland betreffend. Gemeinsam mit Frau Baerbock – die mit ihrer total verfehlten Sanktionspolitik gegen Russland, sowie mit der von ihr forcierten, sinnbefreiten weiteren finanziellen Unterstützung des verlorenen Ukrainekriegs „glänzt“ – ist Robert Habeck drauf und dran, die einst florierende Wirtschaft Deutschlands in den Abgrund zu reißen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-robert-habeck-von-uwe-froschauer
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Offenbar lügt das RKI weiter, aber Medien und Politik wollen selbst „aufklären“
Das Portal Multipolar hat auf Herausgabe interner Daten des RKI aus der Corona-Zeit geklagt und diese dann veröffentlicht. Medien und Politik laufen Sturm gegen diese journalistische Arbeit und fordern, dass die Aufarbeitung von denen betrieben werden sollte, die den Schlamassel angerichtet haben.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Es ist wieder einmal absurd, was Medien und Politik in Deutschland treiben. Inzwischen ist bekannt, dass die Kritiker der Corona-Politik der Bundesregierung in praktisch allen Punkten richtig lagen. Entgegen dem, was Medien und Politik bei Einführung der „Impfstoffe“ verkündet haben, sollten (und konnten) die „Impfstoffe“ keine Infektion verhindern. Trotzdem wurden Ungeimpfte mit den G-Regeln diskriminiert und teilweise aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, weil sie angeblich das Virus verteilen würden, was Geimpfte aber genauso getan haben, weil die „Impfstoffe“ ja keine Infektionen verhindert haben.
Auch die dusseligen Abstandsregelungen inklusive dem zeitweiligen Verbot, sich in Parks entspannt auf eine Bank zu setzen, waren Unsinn und hatten „keine wissenschaftliche Grundlage“, wie der in den USA seinerzeit für den Kampf gegen Covid verantwortliche Dr. Fauci Anfang Januar 2024 (also mit fast vier Jahren Verspätung) in einer Parlamentsanhörung ausgesagt hat.
Zur Erinnerung: Regierungen und Medien haben ab 2020 gebetsmühlenartig wiederholt, man solle in Sachen Corona-Maßnahmen auf „die Wissenschaft“ hören, die all die Einschränkungen angeblich empfohlen hat, was – wie wir nun wissen – ebenfalls gelogen war, denn es gab dafür „keine wissenschaftliche Grundlage“.
Auch die harten Lockdowns waren vollkommen überzogen und haben mehr Schaden angerichtet als sie Nutzen gebracht haben. Das geben inzwischen auch die damals verantwortlichen Politiker vereinzelt zu, wenn sie einräumen, dass diese oder jene Maßnahme überzogen und nicht hilfreich war, sondern – zum Beispiel bei Kindern – Schaden angerichtet hat.
Hinzu kommt, dass wir heute aus den Zahlen zur Übersterblichkeit wissen, dass Covid keineswegs die gefährliche Seuche war, als die der „chinesische Schnupfen“ präsentiert wurde, denn in Ländern, die keine oder nur geringe Einschränkungen verhängt haben, ist das Massensterben ausgeblieben. Es wäre auch ohne strenge Lockdowns und G-Regeln nicht viel passiert.
Trotzdem rechtfertigen Medien und Politik die harten Maßnahmen (und die wenigen Fehler, die sie eingestehen) damit, dass sie unterm Strich alles richtig gemacht und eine große Katastrophe verhindert hätten. Dabei seien natürlich auch einige Fehler gemacht worden, das komme eben vor, aber im Großen und Ganzen habe die Politik richtig und verantwortungsvoll gehandelt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/2-4-rki-files-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 27. März 2024 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: myboys.me / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Der Terroranschlag in Moskau macht fast den Eindruck, er solle von Gaza ablenken. Aber nicht bei mir. In meinem letzten Beitrag (8) habe ich aufgezeigt, dass der Völkermord in Gaza durch Israel seinen Ursprung nicht im Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 hatte, sondern bis vor die Staatengründung zurück geht. Das Format ließ nicht zu, die Chronologie der zionistischen Verbrechen, welche vom Westen seit 1937 ignoriert werden, ausführlicher zu erklären. Ich will das heute nachholen, auch um letzte Zweifel an der Mittäterschaft durch Politiker und Medien von Ländern wie Deutschland oder den USA nachzuweisen.
Vergessen wir nicht: ohne die koloniale Teilung Palästinas und die „Überlassung“ eines Teils von Palästina durch Großbritannien wäre es weder zu Terroranschlägen von arabischen Aktivisten, noch zionistischen Aktivisten gekommen. Die Ablehnung des rassistischen Zionismus und stattdessen die Förderung des Judaismus in seiner pazifistischen Ausprägung hätte Juden und Araber weiter in Frieden leben lassen.
Die folgende Liste weicht von denen ab, die man in Wikipedia findet, weil dort die Verbrechen der zionistischen Terroristen in einer viel größeren Liste von Unruhen und Aufständen und selektiv aufgeführt werden. Die Auflistung in diesem PodCast erhebt auch nicht den Anspruch vollständig zu sein, und enthält weder Anschläge arabischer Nationalisten, welche im Mittelpunkt umfangreicher Berichterstattung des Westens stehen, noch zum Beispiel Anschläge von Zionisten die nicht explizit gegen Palästinenser gerichtet waren, wie z.B. der Terroranschlag gegen das King David-Hotel 1946 (9).
1937 – 1948
Wir erinnern uns, dass westliche Historiker sich meist nur auf israelische oder britische Dokumente stützen. Diese Liste basiert auf Angaben der Palästinenser (1).
- Das Massaker von Haifa - 06.03.1937.
Terroristen von Irgun und Lehi bombardieren einen Markt in Haifa und töten dabei 18 arabische Zivilisten, verwunden 38.
- Das Massaker von Jerusalem – 01.10.1937.
Ein Mitglied der zionistischen Organisation Irgun zündet eine Bombe auf dem Gemüsemarkt in der Nähe des Damaskus-Tors (Nablus) in Jerusalem, die Dutzende von arabischen Zivilisten tötet und viele verwundet.
- Das Massaker von Haifa – 06.07.1938...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-geschichte-der-physischen-vernichtung-palaestinas-von-jochen-mitschka
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: mehmet ali poyraz / Shutterstock.com
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
„Panikmache ist der letzte Ausweg der Politik, um das Volk in die ihnen genehme Richtung zu treiben“, schrieb der Poet und Autor Klaus Ender. In diesem Metier ist Panik-Karle Weltmeister. Oftmals muss derjenige, der nichts zustande bringt, nach Auswegen suchen. Er ist der Realität nicht gewachsen. Das ist bei Karl Lauterbach der Fall. Der für diese Position völlig überforderte Gesundheitsminister hat in Coronazeiten mit seinen unüberlegten – vielleicht von oben wohl überlegten, eliteinstruierten – Schnellschüssen vielen Menschen großes, nicht wiedergutzumachendes Leid zugefügt, insbesondere Kindern. Krankheitsminister wäre der passendere Begriff für Herrn Lauterbach, der an psychischen und physischen Schäden vieler Menschen eine große Mitschuld trägt. Empathielose und mental überforderte Personen sollten nicht ein so hohes Amt bekleiden. Menschen, die in prekären Situationen Angst statt Zuversicht verbreiten, haben meist keine guten Absichten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-karl-lauterbach-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Muss man eigentlich noch über Corona reden? Das Ende der Maßnahmen und das Auslaufen der Ermächtigungsgesetze sind nun schon eine ganze Weile her, und in der Zwischenzeit beherrschen andere Themen die politische und mediale Welt. Masken und Tests werden zwar vereinzelt wieder vorgeschrieben, und auch die Aufforderung zum Impfen erfolgt in unregelmäßigen Abständen, doch um die Chefideologen Lauterbach, Drosten und Wiehler ist es still geworden, und der Zwang ist längst verschwunden. Ist es da nicht müßig, über etwas zu reden, das Jahre zurück liegt?
So könnte man denken, und zur Tagesordnung übergehen wollen. Doch es ist nach wie vor wichtig, denn eine Aufarbeitung der Coronajahre wird bislang weitgehend verweigert. Und das, obwohl immer mehr Menschen an den Folgen der Genspritzen erkranken oder sterben, obwohl immer mehr Studien bestätigen, was auch schon vor 2020 bekannt war, nämlich, dass keine der Maßnahmen geeignet war, eine Pandemie abzuwenden, eine Pandemie überdies, die es überhaupt nicht gegeben hat. Die Aufarbeitung all dieser Dinge wird noch immer hinter dem eisernen Vorhang der Verschwörungstheorien, der rechtsoffenen Querdenker und Nazis verborgen, mit dem Hinweis der Ablehnung von „Impfgegnern“ abgeschmettert, und so gärt der Konflikt weiterhin in dieser Gesellschaft, wie eine Wunde, die nicht verheilt, sondern auf lange Sicht zu einer tödlichen Sepsis führt.
Die Verweigerung dieser Aufarbeitung hat einen Sinn. Würden die Coronajahre systematisch analysiert, dann gefährdete das den Kurs, den die Herrschenden seitdem eingeschlagen haben. Denn die Jahre von Corona haben uns ein totalitäres Erbe hinterlassen, auf dem die ganze Politik in Deutschland und auf globaler Ebene aufbaut. Die Coronajahre haben einen Totalitarismus zutage gefördert, der in Form eines totalitären kapitalistischen Systems immer schon latent vorhanden war, und der auch in den Köpfen der Menschen Anklang findet. Dieser Totalitarismus ist mit den angeblichen Coronamaßnahmen, für die es niemals eine Rechtfertigung gegeben hat, an die Oberfläche getreten und beherrscht seitdem den Umgang von Regierungen mit ihren Untertanen. Es ist daher wichtig, den Totalitarismus des Coronaregimes aufzuzeigen. Das soll im Folgenden als Beitrag zur Aufarbeitung geschehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-totalitaere-erbe-1-von-felix-feistel
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Grund für das Aussterben der Spezies Mensch werden nicht so sehr die anstehenden Herausforderungen sein als unsere Unfähigkeit, ihnen entschlossen zu begegnen.
In unserem Krieg gegen die Natur sind wir scheinbar auf der Siegerstraße. Denn unsere überaus erfolgreiche Spezies hat — zusammen mit einem Millionenheer von Nutztieren — der Erdoberfläche ihren Stempel aufgedrückt. Aber was für ein Sieg ist das? Wird er von Dauer sein, und um welchen Preis erringen wir ihn? Zweifellos wird das durch uns verursachte Artensterben über kurz oder lang auch unsere eigene Spezies einholen. Viele sehen das — zu wenige tun etwas dagegen. Eine Art Willenslähmung scheint die meisten erfasst zu haben. So als wäre für uns zwar die kollektive Auslöschung eine Option, nicht aber ein Aufstand gegen ein paar Wahnsinnige an der Wall Street und in den Chefetagen großer Konzerne. Der Autor, ein verdienter Aktivist und Verfasser ökologischer Bücher, hat nach frustrierenden Erfahrungen beinahe aufgeben. Vielleicht kann er aber den Funken des Überlebenswillens an uns weitergeben.
Ein Standpunkt von Dirk C. Fleck.
Anhalten!!! Haltet die Welt an! Stopp! Danke — jetzt ist endlich Ruhe im Karton. Herrlich. Höchste Zeit, sich bei unseren Kindern und Kindeskindern für das schreckliche Erbe zu entschuldigen, in dem sie sich einzurichten haben. Warum haben wir es zugelassen, dass ihnen nichts als soziales Chaos und verbrannte Erde übrig bleibt? Fakt ist, dass die Menschen seit Generationen dabei sind, die Schöpfung zu schreddern. Allmählich sollten wir uns folgende Frage stellen: Was war, was ist und was wird bleiben?
Wer kennt die Steigerung von tot? Niemand? Ich sage es euch: Ausgestorben! Ausgestorben im Anthropozän. Im vom Menschen gemachten Zeitalter, für das es in den letzten Millionen Jahren keine Entsprechung gibt.
In dem das Artensterben zum Alltag gehört. In dem sogar das Licht verschmutzt ist. In dem die Verdrängung der Natur unser oberstes Ziel zu sein scheint.
Also, was haben wir noch zur Verfügung? Setzten wir einen Preis für die Dienstleistungen der Natur am Menschen an, so wäre er heute trotz aller bisher gezeigten Zerstörungswut nach wie vor beträchtlich. Noch immer liefert die Natur uns jährlich einen Nutzen von 33 Billionen Dollar. In Form von Früchten, in Form von Wasser und in Form einer „CO2“-Wäsche, die von den Pflanzen vorgenommen wird. Nach Schätzungen der Wissenschaftler Paul Hawken und Frederic Vester betrug der natürliche Kapitalstock einst 400 bis 500 Billionen Dollar. Inzwischen ist die Hälfte davon aufgebraucht. Aber noch immer stehen jedem Menschen auf der Welt pro Jahr 50.000 Dollar vom natürlichen Kapital zur Verfügung. Wenn wir nicht wollen, dass die Meere und Wälder ihre globalen Dienstleistungen, die bis jetzt uns allen zugute kamen, demnächst für immer einstellen, müssen wir endlich lernen, dass es allemal besser ist, mit der Natur als gegen sie zu leben...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-steigerung-von-tot-von-dirk-c-fleck
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. März 2024 bei manova.news
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es muss über Gaza gesprochen werden, auch wenn bei dem Gedanken daran Übelkeit aufsteigt. Es muss gesprochen werden über das Abschlachten von Menschen, das Zerstören ihrer Lebensgrundlagen, die Erzeugung von Hunger und Seuchen, und die Vertreibung der Überlebenden. Aber es muss auch darüber gesprochen werden, dass Gaza nur der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung ist, die schon über 80 Jahre anhält und immer nach den gleichen Prinzipien verläuft. Das wird dieser Artikel erklären.
Vor unseren Augen begeht ein Besatzungsregime, das 1967 einen Angriffskrieg führte, um ein Gebiet zu erobern, die schlimmsten Gräueltaten, die sich ein Mensch ausdenken kann, um „Unerwünschte“ zu „beseitigen“. Zuletzt uferte es aus, weil die 75-jährige ethnische Säuberung nicht schnell genug den gewünschten Erfolg brachte. Aber die deutsche Politik spricht von „Recht auf Selbstverteidigung“. Was oft genug von Völkerrechtlern und UN-Vertretern als falsch bewiesen wurde.
Aber entscheidend ist, dass der Konflikt nicht am 7. Oktober 2023 begann, sondern durch die Besatzung Palästinas (nach dem Terror von zionistischen Milizen vor der Staatsgründung und der Nakba nach der Staatsgründung), nach einem Angriffskrieg Israels ausgelöst wurde. Dieser Angriffskrieg war lange geplant gewesen und Israel hatte sich nie „verteidigt“, sondern will immer erobern.
Einigkeit der Mächtigen
Beginnen möchte ich aber mit der Übersetzung eines Teils der Rede von Naomi Klein, die ich verstehe als Erklärung des Wiederauferstehens des Kolonialismus. Sie führt aus, wie einig sich die unterschiedlichsten politischen Führer der Kolonialländer waren, Israel zu unterstützen.
„Weit davon entfernt, unsere politische Klasse zu spalten, hat diese Form des Faschismus sie vereint: Donald Trump ist sich mit Joe Biden einig, Rishi Sunak mit Keir Starmer, Emmanuel Macron mit Marine Le Pen, Justin Trudeau mit Giorgia Meloni, ….“ (1)
Naomi Klein meint (1), dass diese Politiker vereint sind in der Verteidigung eines gemeinsamen Glaubenssystems. Der Iron Dome Israels sei das Modell einer super-konzentrierten und klaustrophobischen Version eines Sicherheitsmodells, dem alle Regierungen des Globalen Nordens anhingen. Diese Staaten stellten sich hinter die Völkermordkampagne, weil sie es als Modell für sich selbst ansehen, den durch Völkermorde und Kolonialismus erreichten Reichtum zu verteidigen, … so wie Israel den durch Angriffskrieg erreichten Landraub, füge ich frei hinzu...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-geschichte-eines-voelkermordes-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Die Erkenntnis der Wahrheit ist wie Wasser, man kann kaum Geld damit verdienen.
Leben auf diesem Planeten ist nur möglich, weil sich Wasser in sehr großer Menge auf der Erde befindet. Diese Erkenntnis ist weder neu noch exklusiv und hat schon vor tausenden Jahren Mythen und Religionen inspiriert. Neben allen spirituellen Aspekten sind es ein paar physikalische Eigenschaften, welche die Bedeutung des Wassers für den Energiehaushalt begründen.
Wasser hat ein ganz spezielles Verhältnis zur Wärme, was man gleich daran erkennt, dass wir Wasser zum Wärmen, zum Kühlen und zum Löschen (von Durst und Feuer) verwenden. Wärme ist Energie im physikalischen Sinne, und die erste Energieform, die den Menschen begegnet. Das beginnt schon im Mutterleib, wo die Embryonen sich in einer warmen Wasserblase entwickeln.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/waerme-wasser-und-energie-von-rob-kenius
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Jeder Krieg ist eine Niederlage. Es gibt keinen „Sieger“ in einem Krieg aus humanistischer Sicht, denn Krieg vernichtet Leben. Kriegstreiber sind als das zu sehen, was sie sind: Vernichter von Leben und der Lebensgrundlagen von Menschen in der Zukunft. Der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter ist in meinen Augen einer dieser Kriegstreiber.
Einen Krieg gegen Kriege zu führen ist berechtigt, gerecht und notwendiger als je zuvor. Friedenstauben – wie beispielsweise Papst Franziskus – haben es schwer, gegen die Kriegstrommeln anzukämpfen, die innerlich hohl gleich den Gehirnen der Kriegstrommler sind. Momentan überwiegt die Kriegsrhetorik der Falken – was vor einem Jahrzehnt noch undenkbar schien –, die mit scheinbar sachlichen Argumenten versuchen, die Menschen „kriegstüchtig“ zu machen. Sie verweisen meist darauf, wer einen Krieg angefangen hat, ohne die Hintergründe zu beleuchten, wie es dazu kam. Die USA, deren treuer Diener auch der CDU-Mann Kiesewetter ist, sind unschlagbar darin, den ersten Schritt zu provozieren, wie ihre lange Serie von ihnen inszenierter, illegaler Kriege belegt. Nicht wer den ersten Schritt macht, ist der eigentliche Aggressor, sondern wer zu diesem Schritt zwingt.
Wer keinen Frieden in sich selbst findet, tut sich schwer, Frieden mit seiner Umwelt zu schließen. Diesen Unfrieden nach innen und außen unterstelle ich den „Nullen“, über die ich in dieser Serie geschrieben habe und noch schreiben werde. Dieser, meine letzten und meine noch erscheinenden Artikel sollen auch dazu beitragen, die „Friedenstüchtigkeit“ vieler auf Abwege geratener Menschen wiederherzustellen, und kriegsprovozierende Menschen und deren Tun infrage zu stellen.
Kiesewetter und der Ukraine-Russland-Konflikt
Dem geschichtsvergessenen und ewig gestrigen Kriegsrhetoriker Kiesewetter entglitten folgende Worte:
„Der Krieg muss nach Russland getragen werden!“
Oberst a.D. Roderich Kiesewetter (CDU) reicht die Verteidigung der Ukraine – die bereits Ende März 2022 durch eine Verhandlungslösung in Istanbul nicht mehr nötig gewesen wäre – nicht aus. Der „pazifistische Westen“ – genauer: die USA und das Vereinigte Königreich – war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bereit für den Frieden, was ein paar Hunderttausend Menschen mit ihrem Leben bezahlt haben – und nicht Russland, wie die anscheinend an einem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses leidende Außenwirtschaftsministerin Annalena Baerbock letztens verkündete.
Russland muss nach Meinung von Kiesewetter von der Ukraine aus – auch mit Hilfe deutscher Waffen – angegriffen werden. Kiesewetter forderte zudem ein um 200 Milliarden Euro aufgestocktes „Sondervermögen“ für die Bundeswehr und die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern, sowie die Bombardierung von Militäreinrichtungen und Ölraffinerien auf russischem Boden.
Geht’s noch Herr Kiesewetter? Haben Sie Bedeutung der Worte „Nie wieder“ schon vergessen? Mit der Kriegsrhetorik von Scharfmachern wie Ihnen beginnen Weltkriege. Und wo wollen Sie die zusätzlichen 200 Milliarden herbekommen? Die Sozialausgaben kürzen, wie Finanzminister Christian Lindner bereits überlegt?
Der „Deutschen Welle“ sagte Roderich Kiesewetter am 9. Februar 2024 wörtlich:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-roderich-kiesewetter-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Was ist, was soll und was will Wissenschaft? Das debattieren Philosophen, seit es Wissenschaft gibt und lange bevor man sie so nannte. Heute gibt es mehr oder weniger klare, aber immer wieder umstrittene Kriterien für Wissenschaftlichkeit und die Abgrenzung von Pseudowissenschaft und Wissenschafts-Mimikry.
Wissenschaft, so könnte man es ganz knapp zusammenfassen, soll überprüfbares Wissen über die Beschaffenheit der realen Welt generieren und erweitern. Dazu bedient sie sich immer besserer Methoden und ist bereits selbst eine Methode, die im Wesentlichen auf der Einsicht beruht, dass Wissen nie endgültig oder frei von subjektiven Interessen sein kann, sondern immer dem Einfluss des Subjektes Mensch, mit all seinen Werten, Ansichten und Vorannahmen unterliegt. Jeder wissenschaftliche Erkenntnisgewinn muss daher zwingend immer besser werdenden Methoden der Überprüfung unterzogen werden. Wissenschaft ist die Methode, Subjektivität, Ideologie und Glauben durch Überprüfbarkeit, Reproduzierbarkeit und Objektivität zu ersetzen, Wahrnehmungsverzerrungen durch Standards und Messungen zu eliminieren und robuste Evidenz zu generieren.
Eine neue wissenschaftliche Erkenntnis sollte Thesen bestätigen, die sich aus dem vorhandenen Wissen ergeben, Probleme des bisherigen Wissensstandes lösen und sichere Voraussagen ermöglichen. Ihre Plausibilität ist umso höher, je besser sie sich in das bereits vorhandene und auf ganz verschiedene Weise gewonnene und als evident erkannte Wissen möglichst vieler Wissensbereiche integriert. Und nicht zuletzt muss eine wissenschaftliche Erkenntnis ihrem Wesen nach falsifizierbar sein. Das bedeutet, es muss zumindest erkenntnistheoretisch möglich sein, die der Theorie zugrunde liegenden Beweise durch neue evidente Erkenntnisse zu widerlegen. Eine These, die bereits ihrem erklärten Wesen nach nicht beweisbar ist, wäre auch nicht widerlegbar und somit nicht wissenschaftlich, was allerdings keine Aussage über deren Richtigkeit, sondern über ihre Überprüfbarkeit darstellt.
Paradigmen und Paradigmenwechsel
Trotz aller erbrachten Evidenz und Plausibilität entsprechend dem Stand des Wissens kommt es immer wieder zu unlösbaren Problemen und einem Verlust der Erklärungskraft von bestehenden wissenschaftlichen Theorien. Die Vorannahmen und Lehrsätze sind trotz vorliegender augenscheinlicher Evidenz nicht mehr haltbar und nur die Abkehr vom bisher vorherrschenden Paradigma führt aus der Sackgasse.
Bekannte Paradigmenwechsel sind die Kopernikanische Wende – die Erkenntnis, dass nicht die Erde, sondern die Sonne das Zentrum des Sonnensystems darstellt, aber auch Darwins Evolutionstheorie, die Relativitätstheorie oder die Kontinentaldrift (1). Der Wissenszuwachs nach einem Paradigmenwechsel erfolgt nicht mehr kumulativ wie zuvor, sondern führt dazu, dass innerhalb des alten Paradigmas als bewiesen angesehene Theorien verworfen und völlig neue Erkenntnisse unter den neuen Prämissen gewonnen werden können. Neue Paradigmen scheinen dem wissenschaftlichen Establishment zunächst oft abwegig (2), widersprechen sie doch scheinbar unerschütterlichen Vorannahmen, setzen sich schlussendlich jedoch durch, wenn immer neue Belege gefunden werden und Vertreter der überholten Paradigmen schließlich aus dem Wissenschaftsbetrieb ausscheiden. (3)(4)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/pseudowissenschaftlicher-neo-kreationismus-im-postmodernen-wissenschaftsbetrieb-von-anke-behrend
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Der russische Präsident Putin hat dem russischen Fernsehen ein großes Interview gegeben und natürlich war das für den Spiegel wieder eine Gelegenheit für Desinformation und Propaganda.
Der russische Präsident hat dem russischen Fernsehen vor den anstehenden Wahlen ein anderthalbstündiges Interview <1> gegeben. Der Spiegel hat darüber einen Artikel mit der Überschrift „Krieg in Osteuropa – Putin prahlt mit russischen Atomwaffen <2>“ veröffentlicht, der mit folgender Einleitung begann:
„Angeblich sind seine Nuklearwaffen moderner als die anderer Länder, angeblich sind sie bereit für einen Einsatz: Erneut droht der russische Präsident dem Westen. Und spricht von Truppen an der finnischen Grenze.“
Schauen wir uns an, was Spiegel-Leser erfahren und was Putin tatsächlich gesagt hat.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-putin-im-interview-gesagt-hat-und-was-der-spiegel-berichtet-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Das ZDF hat ein 18-minütiges Video gedreht, das wie Satire aussieht, aber ernst gemeint ist. Es geht darum, das junge Publikum zu überzeugen, dass es entgegen allem Anschein und aller Plausibilität wohl die Russen waren, nicht die USA oder ihre Verbündeten, die die Gasleitung Nordstream in die Luft gesprengt haben.
Der ZDFHeute Backgroundcheck von Nils Metzger, dem Pendant zum bei der ARD für dummdreiste Nato-Propaganda zuständigen Faktenerfinder Pascal Siggelkow, hatte am Morgen des 14.3., zwei Tage nach Veröffentlichung, allein auf Youtube schon 300.000 Aufrufe und 5.000 Kommentare. Fast alle Kommentare sind kritisch bis höhnisch, aus gutem Grund.
Wenn jemand eine Persiflage über dümmliche Natopropaganda im öffentlich-rechtlichen Rundfunk machen wollte, könnte er große Teile dieses Videos einfach übernehmen. Es ist aber ernst gemeint. Am Anfang legt Metzger ein paar Minuten lang dar, wie nützlich diese Gasleitung durch die Ostsee an der Ukraine vorbei für Russland war, und wie verhasst bei den Amerikanern und der Ukraine. Und dass US-Präsident Joe Biden sogar angekündigt hatte, er werde Nordstream „ein Ende machen“, wenn Russland in der Ukraine einmarschiere. Anschließend wendet er sich den Fragen zu, ob die USA und Russland Mittel und Gelegenheit gehabt haben, den Sabotageakt zu verüben.
All roads lead to Moscow (Alle Wege führen nach Moskau)
Wohl weil die Motivlage so überwältigend in Richtung USA und Ukraine zeigt, verwendet er viel mehr Zeit auf diejenige Russlands. Es beginnt mit der albernen Hypothese, Russland habe die eigene Gasleitung gesprengt, um Strafzahlungen wegen zu geringer Gaslieferungen zu vermeiden.
Weiter geht es mit der ebenso albernen Hypothese, Russland habe durch die Sprengung Deutschland destabilisieren wollen, indem es den Gaspreis nach oben treibt. Kein Wort dazu, dass wir unsere Energiepreise durch selbstschädigende Boykotte gegen Russland nach oben getrieben haben und unsere Regierung erklärtermaßen kein russisches Gas mehr durch den noch funktionsfähigen der vier Leitungsstränge beziehen wollte. Hätte Russland verhindern wollen, dass Deutschland mehr Gas aus Russland bekommt, hätte es sicher nicht so viel Mühe darauf verwendet, Nordstream 2 gegen alle Sanktionen der USA fertigzustellen.
Metzger sagt dann durch die Blume selbst, dass diese lang und breit ausgebreiteten Hypothesen nicht so dolle sind. Aber er hat noch ein Ass im Ärmel. Es war danach wohl eine False-Flag-Operation (Operation unter falscher Flagge). Einziges Indiz: Der Russenfresser Roderich Kiesewetter hat gesagt, er habe im Nato-Ausland mit Nachrichtendienstchefs gesprochen und einer von diesen habe ihm gesagt: „All roads lead to Mocow“. False Flag könne man “als Motiv nicht komplett ausschließen“, so Kiesewetter. Was die Russen sich davon versprochen haben sollten, diesen Sabotageakt zu verüben, um ihn dann den USA in die Schuhe zu schieben, ist unklar. Auf jeden Fall müssten sie sich auf groteske Weise verkalkuliert haben, denn irgendwelche Vorteile sind nicht einmal ansatzweise zu erkennen.
Journalist eines Netzportals als Hauptbelastungszeuge
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zdf-blamiert-sich-mit-video-zur-nordstream-sabotage-bis-auf-die-knochen-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Der dritte Weltkrieg hat längst begonnen. Spätestens mit Beginn des Wirtschaftskrieges gegen Russland und etwas verhaltener gegen China hätte das jeder verstehen sollen. Nun wurde dieser Krieg zu einem voll entwickelten Bombenkrieg an zwei Stellen, in der Ukraine und in Gaza. Und die Medien unternehmen alles, um zu erklären, dass sich der Westen „nur verteidigt“, gegen den „Aggressor“ Russland, so wie die israelische Besatzungsmacht ja „ein Recht auf Verteidigung“ habe gegen die palästinensischen „Terroristen“, unbeachtet der Tatsache, dass Letztere durch die UN-Generalversammlung mehrmals zum bewaffneten Kampf gegen den Besatzer legitimiert worden waren. Beginnen wir daher mit einer Erklärung des jüngsten Versuchs, die „Aggressivität“ Russlands, seinen angeblichen „Imperialismus“ zu behaupten.
Russlands „Imperialismus“
Da waren in den letzten Wochen Bilder aufgetaucht, welche den ehemaligen russischen Präsidenten und amtierenden stellvertretenden Vorsitzende des Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, vor einer Karte Ost-Europas sah, die beweisen sollte, was Russland angeblich erobern wolle. Was war wirklich geschehen?
Er hatte am 4. März auf dem Weltjugendfestival über den seiner Meinung nach bestehendem Unterschied zwischen geografischen und strategischen Grenzen gesprochen. Er betrachtet die ersten als international anerkannte Linien, während die zweiten Gebiete seien, in denen Länder die Entwicklung in der Nähe der eigenen Grenzen zur Sicherung der international anerkannten Linien kontrollieren.
Andrew Korybko schreibt dazu:
„Zur Erklärung: ‚Strategische Grenzen‘ sind im Wesentlichen ‚Pufferzonen‘, in denen ein Land seinen Einfluss geltend macht, um sicherzustellen, dass seine legitimen Sicherheitsinteressen nicht gefährdet werden, was nicht dasselbe ist wie eine ‚Einflusssphäre‘ ...“ (1)
Wer nun „strategisch Grenzen“, also Pufferzonen mit der imperialistischen Großmachtpolitik der USA vergleicht, wie sie z.B. mit der Monroe-Doktrin zum Ausdruck kamen, der irrt sich. Mit der „Roosevelt Corollary“ von 1904 beanspruchten die USA für sich das Recht, in Lateinamerika und der gesamten westlichen Hemisphäre eine Polizistenrolle zu spielen. Die Karibik wurde im Verständnis der Amerikaner zum „Hinterhof“ der USA. Und nach der Selbstauflösung der Sowjetunion, wurde der Anspruch auf die ganze Welt ausgedehnt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-3-weltkrieg-findet-bereits-statt-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Oleksii Synelnykov/ shutterstock
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Und auf den Misthaufen der Geschichte mit denjenigen, die „den Krieg nach Russland tragen“, mit deutschen Marschflugkörpern die Krim-Brücke in Russland bombardieren, und Bodentruppen in die Ukraine schicken wollen. Bürgern, die solchen Peinigern auf den Leim gehen, rate ich zu einer „Entpropagandisierungs-Therapie“. An dieser Stelle auch meine ausdrückliche Verachtung aller Medien und Journalisten, die auch nur ein gutes Haar an dieser Kriegstreiberei finden können. Ihre Unfähigkeit, Selbstgerechtigkeit, Fremdsteuerung und Dummheit sind treibende Kraft für die chaotischen und unmenschlichen Zustände unserer Zeit. Sie verhöhnen den Humanismus! Sie widern mich an!
„Kriegstreiber haben wir mehr als genug. Wir brauchen Friedenstreiber“ meinte einst der Schweizer Journalist und Buchautor Walter Ludin. Und das mehr denn je. Die weltweite Kriegsrhetorik nimmt zu, insbesondere in Deutschland. „Nie wieder Krieg“ scheint aus dem Gedächtnis verantwortungsloser deutscher Politiker gelöscht zu sein. Ihr hoher Grad von Verkommenheit ist daran zu erkennen, dass sie nicht einmal mehr fühlen, wie tief sie bereits gesunken sind (frei nach Kurt Tucholsky). Aktuell gefährden sie und andere weltweite Kriegstreiber das Leben aller Menschen auf diesem Planeten in einem nicht akzeptablen Ausmaß. Kriegstreiber gehören aus allen Parlamenten und sonstigen mächtigen Gremien entfernt – sie gehören auf die Müllhalde der Geschichte! Kriegstreiber haben wir mehr als genug, und ich habe genug von ihnen. Sie gefährden das Leben meiner Tochter und aller anderen Mitmenschen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-die-muellhalde-der-geschichte-mit-den-kriegstreibern-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Am 22. März ist der internationale Tag des Wassers. Aus diesem Grund hat die Redaktion von manova.news vom 18. bis zum 24. März eine Themenwoche in den freien Medien initiiert, um das wichtige Thema Wasser in den Mittelpunkt zu rücken. Dies ist bitter nötig, da das Wasser an vielen Stellen durch menschliche Eingriffe schwer geschädigt wird, und die weltweite Versorgung mit Wasser schon heute in vielen Regionen nicht gewährleistet ist.
Wasser ist der Urstoff jedes Lebens auf der Welt. Ohne es könnte der Mensch nicht existieren. Jedes Säugetier besteht zu mehr als 70 Prozent aus Wasser, und ein jedes Tier muss regelmäßig Wasser zu sich nehmen, um überhaupt leben zu können. Doch ohne Wasser wäre auch eine Landwirtschaft nicht möglich. Denn auch die Pflanzen auf dem Feld und im Garten sind auf Wasser angewiesen. Bekommen sie es nicht im ausreichenden Maße, vertrocknen sie, wodurch die Nahrungsmittelversorgung der Menschen gefährdet ist. Selbst in der Industrie und im Bergbau wird Wasser benötigt. Wasser ist somit der Quell aller menschlichen Zivilisation.
Dabei macht das Trinkwasser nur einen winzigen Teil des weltweiten Wassers aus. Nur 2,5 Prozent des Wassers auf der Welt sind für den Menschen nutzbar. (1) Dies entstammt zumeist dem Grundwasser, das entweder unterirdisch lagert, oder in Form von Flüssen und Seen an die Oberfläche tritt. Luftfeuchtigkeit bringt überdies Regenwasser, das auf Wald, Feld und Stadt niedergeht, und damit die Natur düngt und begrünt. So zirkuliert das Wasser in großen Kreisläufen über den Planeten. Flüsse tragen Grundwasser in die Meere. Dort, und auf dem Weg dorthin verdunstet ein Teil des Wassers und wird über Luftströme über das Land verteilt, wo es dann abregnet und wieder in der Erde versickert, wobei ein Teil dieses Wassers wieder zu Grundwasser wird.
Eine wichtige Rolle hierbei spielen die Wälder. Sie sind dafür verantwortlich, dass sich Luftfeuchtigkeit über ihnen ansammelt und abregnet, und dann durch Verdunstung weiter ins Landesinnere getragen wird. Wälder sind zudem maßgeblich für das Entstehen von Bächen und Flüssen verantwortlich. Gäbe es die Wälder nicht, dann wäre nur ein schmaler Streifen von etwa 100 Kilometern entlang der Küsten überhaupt begrünt. Der Rest des Landesinneren der Kontinente wäre nichts als Wüste, da selbst Seen und Flüsse dann auf Dauer nicht bestehen könnten. Der Wasserkreislauf ist ein sehr komplexes, aber für das Leben essenzielles System.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-schleichende-katastrophe-von-felix-feistel
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Ein offener Brief an den Bundeskanzler
Ein Standpunkt von Willy Wimmer.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
Sie waren vor einigen Tagen in Rom beim Heiligen Vater. Der öffentlich bekannt gemachte Anlass war eindeutig und Ihre Überlegungen werden im deutschen Volk weit geteilt. Vielleicht nicht bei denjenigen, die feste Bestandteile der transatlantischen Steuerungselemente sind oder auf Fremdmittel angewiesene „Experten“ genannt werden. Die Funktion beider ist eindeutig und in unserem Land in der derzeitigen Lage bestimmend, leider.
Sie und die Öffentlichkeit sollten wissen, wie ich darüber denke und was mich bewegt, bevor wir wieder gegen andere Völker aufgehetzt werden.
Zum Jahresende 1989 befand ich mich nach einer Begegnung von Herrn Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl im Bundeskanzleramt mit einer von mir eingeladenen Gruppe sowjetischer Generale von Bonn aus auf dem Weg nach Mönchengladbach. Im Münster zu Mönchengladbach wollten wir ein Weihnachtskonzert des Territorialkommandos der Bundeswehr besuchen. Wegen starken Schneefalls kamen wir nicht bis Mönchengladbach, aber bis zu unserem Haus in Jüchen, an der Stadtgrenze zu Mönchengladbach. Damit die sowjetischen Besucher überhaupt aus den Fahrzeugen ins Haus kommen konnten, hat meine Frau alleine die Schneemassen auf der Straße vor unserem Haus beseitigt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-gruene-krieg-von-willy-wimmer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. März 2024 auf dem Blog manova.news
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Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Der Hass im Internet gefährdet angeblich die Demokratie. Es sagt viel über den Zustand unseres Landes aus, dass es sich derart auf elektronische Datenverarbeitung fokussiert.
Die Älteren von uns erinnern sich sicher noch daran: Es gab eine Demokratie, bevor es ein Internet gab. Man debattierte, wählte und entschied offline — auch wenn das damals noch nicht so hieß. Heute ist es so weit gekommen, dass über Wohl und Weh „unserer Demokratie“ im Netz entschieden wird. Angeblich. Ohnehin fällt auf, dass der Begriff „unsere Demokratie“ umso häufiger fällt, je mehr uns diese entgleitet und je entschlossener das Führungspersonal den Abbau von Demokratie und Freiheitsrechten betreibt. Der Verdacht drängt sich auf, dass eine immer rigidere Kontrolle des Internets installiert werden soll, indem eine Häufung privater Beleidigungen zur Gefahr für unser politisches System als Ganzes aufgebauscht wird. Ist die Demokratie wirklich so schwach, dass sie ohne den Schutz behütender Ministerinnen an ein bisschen Internet-Gepöbel zerbrechen würde?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-online-demokratie-von-roberto-j-de-lapuente
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Raymond Unger erzählt vom Leben und Sterben Gunnar Kaisers auch in Form einer Anklage gegen die desaströse politische Entwicklung im Land.
„Habe ich genug getan?“ heißt das Buch — angelehnt an einen Videovortrag Gunnar Kaisers, des 2023 an Krebs verstorbenen Philosophen und Oppositionellen des Geistes. Fans des für einige Jahre wohl besten politischen Videoredners des Landes werden antworten: Genug, um sagen zu können, dass hier ein bedeutsames und wertvolles Menschenleben zu Ende gegangen ist; nicht genug, wenn man daran denkt, was alles noch hätte kommen können, hätte die Krankheit Kaiser nicht vorzeitig zum Schweigen gebracht. Raymond Unger, Maler und Sachbuchautor, war ein enger Weggefährte Gunnar Kaisers und erzählt dessen Geschichte im gleichnamigen Buch ebenso persönlich wie politisch erhellend. Wir erleben ein Stück Zeitgeschichte der letzten Jahre, die mit dem privaten Schicksal des Protagonisten eng verwoben war.
Ein Standpunkt von Jens Fischer Rodrian.
„Es beginnt mit dem oft nur halb eingestanden Bewusstsein, dass man ein Recht darauf hat, eine eigene Sicht auf die Dinge zu haben und sein Leben auf seine Weise führen zu wollen. Was als Ahnung beginnt, wird zu dem immer tiefer verankerten Wunsch, hier heraus zu wollen.“— Gunnar Kaiser („Der Kult“, Rubikon 2022)
Raymond Unger lässt in seinem Nachruf an Gunnar Kaiser den Protagonisten seines Buches selbst zu Wort kommen. Doch nach ein paar Seiten wird eines sehr deutlich: Das Buch ist viel mehr als ein Nachruf auf einen Autor, Philosophen und Freund. Gunnar Kaiser war eine der wichtigsten Stimmen seiner Zeit, vor allem in den letzten vier Jahren seines Lebens. Jemand, der in seiner oft leisen Art sehr laut war. Er ist nach wie vor lebendig bei allen, die durch seine Beiträge Orientierung, Hoffnung und Halt gefunden haben, die wissen wollten, wie es möglich war, dass wir in diese große Krise ohne große Not hereinschlittern konnten.
„Habe ich genug getan?“ ist Nachruf, Chronik einer sich im Eiltempo befindlichen Gesellschaftsveränderung, kritischer Dialog mit einem geliebten Freund und vieles mehr...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nie-genug-von-jens-fischer-rodrian
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. März 2024 auf dem Blog manova.news
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Auf vielfachen Wunsch schiebe ich mal wieder etwas Boulevard ein, vielleicht lenkt es von dieser unbeschreiblichen Politik ab, der man so hilflos gegenübersteht. Aber erwartet nichts Spektakuläres. Denn auch wenn ihr es nicht glaubt, es gibt überall ähnliche Menschentypen, überall ähnliche Probleme und überall die gleichen Geschichten. Nur dass sich das Verhältnis untereinander verschiebt. Das Einzige, was sich stark von Deutschland unterscheidet ist das Wetter. Deshalb fangen wir damit mal an.
Wetter
Darüber hatte ich schon früher berichtet, aber noch etwas zum afrikanischen Winter an der Atlantikküste.
Der Winter kann hier durchaus kühl werden. Ganz besonders, wenn man ein Haus mit hohen Decken und großzügigen offenen Räumen bezieht, wie Freunde aus Deutschland, die in der Nähe eingezogen sind. In ein Haus mit Einscheibenverglasung und ohne Wärmedämmung. Die Wände werden hier in Massivbauweise errichtet und mit Zementputz, Außen aber auch Innen zum Teil mit massiven Steinen verkleidet. (Als wir zwei Türen einbauen ließen, wunderten wir uns über Steine und Zement für die Türanschläge, dachten „Da hat jemand was von Bunkerbau missverstanden“.) Die Wände speichern die Wärme des Tages und geben sie in der Nacht wieder ab. Aber wie gesagt, wenn man sehr hohe Räume hat, große Glasflächen und offene Räume, wie unsere Nachbarn, dann kann es im Winter schon mal richtig kühl werden. Und die überall vorhandenen offenen Kamine helfen nur in unmittelbarer Nähe.
Unser Geheimtipp ist, elektrische Heizdecken einzusetzen und vor der Dusche Heizstrahler. Wenn es denn an manchen Tagen in der Nacht auf 6 Grad abkühlt und tagsüber die Sonne auch nur wenige Stunden am Nachmittag scheint, was nicht ausreicht, um das Haus aufzuheizen. Außerdem können wir notfalls mit der Klimaanlage heizen und haben uns einen Holzofen einbauen lassen. Holz fällt als Abfallprodukt der Farmer an, welche ihre Weiden von der Verholzung befreien müssen. Wie das Holz zunächst zu Holzkohle wurde, dann wegen „Klima“-Absatzproblemen zu Pflanzerde wird, hatte ich bereits berichtet...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/namibia-update-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: mehdi33300 / shutterstock
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Das Wort „Corruptio“ aus dem Lateinischen bedeutet nicht nur Bestechlichkeit, sondern auch Verderbnis und Verdorbenheit. Bestechlichkeit kann ich bei dieser „Dame“ nicht belegen – das ist Aufgabe der hoffentlich nicht korrupten Gerichte –, aber ihr Verdorbenheit unterstellen. Korruption ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung, und trifft in meinen Augen im Falle von Frau von der Leyen in Bezug auf die Bürger der EU zweifelsfrei zu. Die Eliten dagegen können sich hundertprozentig auf ihre Marionette verlassen. Ihnen dient sie. Frau von der Leyen ist keine Volksvertreterin, sondern eine Elitenvertreterin.
Die in Belgien geborene deutsche Politikerin ist seit dem 1. Dezember 2019 Präsidentin der Europäischen Kommission. Sie wurde am 16. Juli 2019 auf Vorschlag des Europäischen Rates durch das Europäische Parlament gewählt. Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel gab ihrer einstigen, inkompetenten Frauen-, Arbeits- und Verteidigungsministerin entsprechende Schützenhilfe.
Eigentlich sollte der CSU-Politiker Manfred Weber – der damalige Spitzenkandidat und aktuelle Präsident der Europäischen Volkspartei (EVP) – EU-Kommissionspräsident werden. Durch einen „Hinterzimmer-Deal“ der EU-Regierungschefs wurde jedoch die nicht gewählte Ursula von der Leyen für diesen wichtigen, von Frau von der Leyen mehr als unzureichend ausgefüllten Posten ausgewählt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-ursula-von-der-leyen-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
„Marie-Agnes Strack-Zimmermann“, diesen Namen, dieses vierteilige Wortmonster muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Der Name einer Person ist eine besondere Benennung eines einzelnen Wesens, durch die es von ähnlichen Wesen unterschieden wird. „Ähnliche Wesen“ gibt es – Gott sei Dank – nur wenige, auch wenn die Anzahl der Kriegstreiber derzeit zunimmt. Der Begriff Wort“monster“ wurde von mir nicht zufällig gewählt, weil er in diesem Fall doch recht bezeichnend ist.
Ein Name ist – nach aktueller wissenschaftlicher Definition – ein verbaler Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum. Die umfangreiche „Informationsmenge“ über dieses den Namen innehabende Individuum ist sehr bezeichnend für diese Person. Der Name Marie-Agnes Strack-Zimmermann steht für viele – meist negative – Inhalte unserer heutigen Zeit.
Von 2019 an ist Strack-Zimmermann Mitglied des Bundesvorstandes der FDP und seit 2017 Bundestagsabgeordnete. Mit 59 Jahren hat die 1958 Geborene dann doch noch den Sprung in den Olymp der politischen Mittelmäßigkeit geschafft. Sie sitzt seit Dezember 2021 dem Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag vor. Auf dem Bundesparteitag der FDP im April 2023 wurde sie zur Spitzenkandidatin für die Europawahl nominiert.
Na dann, Prost Mahlzeit!...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-agnes-marie-strack-zimmermann-von-uwe-froschauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 02. März 2024 bei wassersaege.com
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Aus dem Nähkästchen eines Mittäters: „Angstkommunikation“ zur Erzeugung von „Folgebereitschaft“ wird auf Dauer gestellt
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Es war kein verbaler Ausrutscher von Karl Lauterbach, als er im Fernsehen ankündigte, der Ausnahmezustand werde die neue Normalität sein. Das ist der Plan, wie ein aus dem Nähkästchen plaudernder Corona-Task-Force-Experte offenbart und wie Worte und Taten der Regierenden belegen.
Der Soziologe und studierte Psychologe Heinz Bude war 2020 an der Entstehung des berüchtigten Angststrategiepapiers des Bundesinnenministeriums beteiligt. Auf Anforderung von Staatssekretär Markus Kerber erarbeiteten die Experten ein Horrorszenario, damit auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur geplant werden“ konnten. Dieses Horrorszenario von über einer Million Covid-Toten ohne drastische Maßnahmen sorgte unter anderem dafür, dass die Ministerpräsidenten der Länder der Lockdown Strategie, die in keinem Pandemieplan enthalten war, ohne Widerstand zustimmten.
Das Papier propagierte eine Strategie der Angsterzeugung, um die Bevölkerung gefügig zu machen, mit folgender Beispielbotschaft:
„Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. (…) Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
So wurde dann von Seiten der Politik und der regierungsnahen Medien tatsächlich verfahren.
In einer Veranstaltung der Universität Graz mit dem Titel: „Gesellschaft im Ausnahmezustand – Was lernen wir aus der Coronakrise?“ am 24. Januar plauderte Bude selbstgefällig „aus dem Nähkästchen“, wie er es nannte. Er sagte:
„Wir hatten zehn Tage Zeit, das Corona-Kabinett mit einem Ratschlag zu versorgen. (…) Es war kein Virologe in dem Gremium. (…) Markus Kerber hat mich angerufen und mir gesagt: „Wir brauchen Sie als Soziologen. Wir brauchen jemand, der die Pandemie als Totalereignis in den Griff bekommt. (29min)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/angstkommunikation-zur-erzeugung-von-folgebereitschaft-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 02. März 2024 bei norberthaering.de
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Derzeit zeigt sich, dass die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten das Potenzial haben, zu einem einzigen großen Konflikt zu werden. Die Fronten in diesem Konflikt zeichnen sich immer deutlicher ab.
Dass ich seit Februar 2022, also seit der Eskalation in der Ukraine und den ersten Sanktionspaketen des Westens, der Meinung bin, dies wäre bereits der Dritte Weltkrieg, ist nicht neu, denn das habe ich oft öffentlich gesagt. Das einzige, was fehlt, ist die direkte Konfrontation zwischen der NATO und Russland, weil keine der beiden Seiten einen Atomkrieg will. Aber der US-geführte Westen kämpft mit allen wirtschaftlichen, diplomatischen, propagandistischen und militärischen Mitteln gegen Russland, außer dem Einsatz eigener Soldaten. Es ist ein Krieg des Westens gegen Russland, der mit einem Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine nicht enden wird.
Formell hängen die Konflikte in der Ukraine und in Gaza nicht miteinander zusammen, aber die Frontlinien der internationalen Politik gleichen sich in beiden Konflikten immer mehr an, weshalb sie das Potenzial haben, zu einem großen Konflikt zu verschmelzen, wie es beispielsweise im Zweiten Weltkrieg war, als ab Ende 1941 die Konflikte in Europa und in Asien zu einem großen Weltkrieg verschmolzen sind.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-frontverlauf-im-dritten-weltkrieg-wird-deutlicher-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der französische Präsident Macron empfing am Montag über 20 andere europäische Staats- und Regierungschefs in Paris, um gemeinsam die nächsten Schritte zur Unterstützung, bzw. der Rettung der Ukraine vor den bösen Russen zu besprechen. Die Beratungen schlossen sogar explizit die Möglichkeit einer konventionellen NATO-Intervention in der Ukraine ein. Zum Glück konnte darüber keine Einigung erzielt werden. Macrons polnischer Amtskollege Duda bestätigte, dass dieses Thema beim Treffen am hitzigsten diskutiert wurde. Aber was sagt uns das? Allein die Tatsache, dass dieses Szenario offiziell erwogen wird, zeigt, wie verzweifelt die EU-„Eliten“ und ihre anderen NATO-Kollegen sind. Eine Niederlage in der Ukraine würde nicht nur das Ende ihrer Karrieren bedeuten, sondern mit ziemlicher Sicherheit auch ihre persönliche Ächtung und Verbannung vom internationalen Parkett, Denn sie würden für das Ende der Dominanz der westlichen, neo-kolonialistischen Werte- und Ausbeutergemeinschaft verantwortlich gemacht.
Russlands Sieg in Awdejewka, der das natürliche Ergebnis seines Vorteils beim „Wettlauf der Logistik“, bzw. des „Zermürbungskrieg“ mit der Ukraine und der sie unterstützenden NATO war, veranlasste die politischen Entscheidungsträger im Westen, darüber nachzudenken, was sie tun würden, falls Russland einen Durchbruch über die aktuelle Frontlinie hinweg erzielen und beginnen würde, den Rest der Ukraine aufzurollen. Über diese – naheliegende – Möglichkeit hatten sich die abgehobenen und in ihrem Wunschdenken verfangenen West-Eliten zuvor nie ernsthafte Gedanken gemacht. Erst die gescheiterte Gegenoffensive im letzten Sommer hatte die Schwächen nicht nur der Ukraine, sondern auch des gesamten militärisch-industriellen Komplexes der NATO und auch deren offensichtlichen taktischen und strategischen Fehlleistungen offengelegt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/panik-der-eu-eliten-birgt-gefahr-eines-dritten-weltkriegs-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Bumble Dee / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der letzten Woche beschrieb ich, was meiner Meinung nach eine Demokratie in Deutschland ausmacht, was wohl eher durch die so genannte repräsentative deutsche Demokratie nicht erfüllt wird. Diese Woche will ich von Beispielen berichten, wie das Ausland Deutschland in der derzeitigen Situation sieht. Beginnen wir mit Indien.
Deutschland und die NATO
Der indische Ex-Diplomat M.K. Bhadrakumar titelt einen Beitrag mit „Deutschland schwimmt oder sinkt mit der NATO“. Er beginnt damit, zu erklären, dass es keine bessere Metapher für die Charakterisierung der NATO gebe, als die, mit der ein chinesischer Analyst auf die Äußerungen des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg reagierte, in der er erklärte, dass der Westen keinen Krieg mit Russland anstrebe, müsse sich aber „auf eine Konfrontation vorbereiten, die Jahrzehnte dauern könnte“.
Der chinesische Kommentator verglich Stoltenberg mit dem Chef eines Bestattungsunternehmens, "einem Ladenbesitzer für Särge und Schatullen, der in Friedenszeiten kein Geld verdient. Wie ein Bestattungsunternehmen braucht die NATO Konflikte und Blutvergießen, um Geld zu verdienen. Also verbreitet sie Angst und Panik, um sicherzustellen, dass ihre Mitgliedsländer weiterhin militärische Mittel beisteuern."
Bhadrakumar berichtet, dass Stoltenbergs Bemerkung in einem Interview mit der Welt am Sonntag am 10. Februar erschienen war, kurz nach dem berühmten Interview des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Tucker Carlson. Einem Interview, in dem der Kreml signalisierte, dass Russland Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine nicht ablehne. Dann erklärt der Autor: „Stoltenberg sprach zweifelsohne für das Pentagon“ (1)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-in-den-augen-der-welt-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Verschwörungstheoretiker, Antisemit, Demokratiefeind, Wissenschaftsleugner, Rechtsextremist – wohl selten zuvor in der Geschichte wurden in so kurzer Zeit derart viele Begriffe zu ausgehöhlten, weitgehend inhaltsleeren Diffamierungsschlagworten umgedeutet. Wie Plakate auf eine Litfaßsäule werden unliebsamen Bürgerinnen und Bürgern einfach alle paar Monate neue Schlagworte aufgeklebt. Die Liste ließe sich noch beliebig erweitern und wird sich zukünftig wohl auch noch beständig erweitern. Schlussendlich verwässert der inflationäre Gebrauch dieser Bezeichnungen die Wortbedeutung derart stark, dass in regelmäßigen Abständen neue Schlagworte eingeführt werden müssen, da sich die alten rasch abgenutzt haben.
Eine erkennbar besondere politische Stellung nimmt dabei mittlerweile die Brandmarkung als „rechts“ ein. Gebetsmühlenartig wird spätestens seit der Corona-Krise auf die Gefahr von „rechts“ hingewiesen. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser kündigte bereits in ihrer ersten Rede im Bundestag einen „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“ an und betont seither immer wieder, dass der „Rechtsextremismus die größte Bedrohung für unsere Demokratie“ sei.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/rechts-angriff-auf-die-empathiefaehigkeit-von-paul-soldan
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Der Wirbel um den aufgebauschten Correctiv-Bericht über das angebliche Geheimtreffen, bei dem Mitglieder von AfD und CDU angeblich über die Abschiebung von Millionen von Menschen nachgedacht hätten, hat sich etwas gelegt. Dennoch wähnt sich Deutschland im Kampf gegen den Rechtsextremismus, Tausende Menschen gingen über Wochen hinweg auf die Straße, um gegen die AfD und den Rechtsextremismus zu protestieren, der nun hinter jeder Ecke zu lauern scheint. Parallel dazu drängt Innenministerin Nancy Faeser auf ein Demokratiefördergesetz, um vermeintlich den Rechtsextremismus besser bekämpfen zu können. Dieses Gesetz war bereits im vergangenen Jahr in den Bundestag eingebracht worden, Faeser jedoch möchte die Verabschiedung nun beschleunigen. (1)
Ziel des Gesetzes ist die Förderung von Organisationen, die sich für die Demokratie einsetzen. Sie sollen finanziell unterstützt werden, damit sie sich gegen Rechtsextremismus stellen können. Nun ist die Definition des Begriffes Demokratie in den vergangenen Jahren ja extrem schwammig geworden. So diente es dem Schutz der Demokratie, Menschen, die gegen die Coronapolitik auf die Straße gingen zu diffamieren, sie zu bekämpfen und juristisch verfolgen zu lassen. Es wurden Grundrechte bis zu Unkenntlichkeit verstümmelt, die Menschen wurden rechtswidrig eingesperrt, und mit Masken und Impfspritzen zwangsbeglückt, die auch mal zum Tode führten, womit der Staat zum Mörder geworden ist. Während der Staat mittels Notstandsgesetzgebung regierte, und Milliarden an Euro an Steuergeldern in die Taschen von Konzernen und Oligarchen umverteilte, wurden diejenigen verfolgt, die diesen Umstand kritisierten. Bedenkt man nun, dass all das auf einer reinen Erfindung einer angeblichen Pandemie beruhte, die nur ausgerufen wurde, gerade um totalitäre Maßnahmen zu verhängen und die Umverteilungsmaschinerie in Gang zu setzen, bekommt diese Demokratie doch einen faden Beigeschmack.
Diese Demokratie ist es nun also, die weiter gefördert werden soll. Das sollte jeden kritischen Geist aufschrecken lassen. Ebenso, wie die regelmäßigen Erklärungen der Innenministerin, die immer wieder ihr Verständnis von Rechtsstaatlichkeit durchblicken lassen. So erklärte sie auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden des Bundesverfassungsschutzes Haldenwang:
„Es geht um einen ganzheitlichen Ansatz in der Bekämpfung von Rechtsextremisten. Ich möchte rechtsextremistische Netzwerke genauso behandeln wie Gruppierungen der organisierten Kriminalität. Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen. Das bedeutet, jeden Rechtsverstoß konsequent zu verfolgen und zu ahnden. Das kann nicht nur durch die Polizei, sondern auch durch die Ordnungsbehörden wie die Gaststätten- oder Gewerbeaufsicht geschehen. Bei Rechtsextremisten jeden Stein umzudrehen, das muss der Ansatz sein.“
Zunächst sollten wir uns daran erinnern, wer in der jüngeren Vergangenheit als rechts und rechtsextrem eingestuft wurde. Das waren nicht nur die Verschwörer der sogenannten Wannseekonferenz 2.0, sondern auch protestierende Bauern, Gegner der Coronamaßnahmen und jene, die sich für die Einhaltung von Grundrechten eingesetzt haben, Friedensaktivisten und Kriegsgegner. Rechts und rechtsextrem, das ist alles, was der Regierung gerade nicht in den Kram passt, jede Opposition, die gegen den Staat und seine Verbrechen Widerstand leistet oder auch nur eine abweichende Meinung vertritt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-rechtsextremisten-sitzen-in-der-regierung-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Wenn Dummheit Macht besitzt
Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Person, Gruppe oder Institution auf das Verhalten und Denken einzelner Personen, Gruppen oder Teile der Bevölkerung derart einzuwirken, dass diese sich den Ansichten oder Wünschen der Machthaber unterordnen und entsprechend verhalten. Wer Macht besitzt, kann auch Entscheidungen gegen den Willen der anderen treffen.
Tugendhaft ist es, wenn man Macht besitzt, und sie nicht missbraucht. Macht darf nicht über dem Recht und der Gerechtigkeit stehen. Ist dies dennoch der Fall, sollten sich die positiven Kräfte bündeln, um gegen den Machtmissbrauch vorzugehen. Artikel 20 Grundgesetz, Absatz 4 gibt uns das Recht dazu.
Besonders gefährlich wird es für alle Beteiligten, wenn sich Macht und Dummheit in einer Person manifestieren.
Der lutherische Theologe Dietrich Bonhoeffer, der von den Nazis noch kurz vor Kriegsende hingerichtet wurde, beschrieb die Schwierigkeit im Umgang mit der Dummheit wie folgt:
„Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurücklässt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch – und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.“
Pressekonferenz in Berlin
Nancy Faeser verkündete am 13. Februar 2024 auf der Bundespressekonferenz in Berlin, dass sie mit „allen Instrumenten des Rechtsstaates“ den Rechtsextremismus bekämpfen wolle. Einige Inhalte dieser Pressekonferenz gab die Innenministerin bereits in ihrer ersten Rede im Bundestag am 12. Januar 2022 zum „Besten“. Sie legte dar, wie sie rechtsextreme Netzwerke zerschlagen und den Rechtsextremisten Geld und Waffen wegnehmen möchte. Wird eine Organisation vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall geführt, soll dies zum Entzug der Waffenerlaubnis führen können.
„Wir dürfen nicht auf weitere schwere Gewalttaten warten, sondern wir müssen jetzt handeln“,
warnte die Bundesinnenministerin. Die Finanzquellen rechtsextremistischer Netzwerke sollen austrocknet werden.
„Es gilt das Prinzip: follow the money“,
unterstrich Faeser. Derzeit seien Finanzermittlungen auf volksverhetzende und gewaltorientierte Bestrebungen beschränkt. „Das reicht nicht aus“, äußerte die Ministerin. Mit einer Gesetzesänderung soll in Zukunft das Gefährdungspotential der Netzwerke in den Fokus rücken. Dazu soll auch die gesellschaftliche Einflussnahme gehören. Man könnte auch Konten stilllegen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gefaehrliche-nullen-nancy-faeser-von-uwe-froschauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Februar 2024 bei wassersaege.com
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Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Sollte er wieder US-Präsident werden, so würde Trump NATO-Partner „im Stich lassen“. Die Empörung ist groß. Aber genau das wäre ein Segen für die Welt.
Helle Aufregung in den Redaktionen — und nun auch am Rande der Münchner Rüstungskonferenz, die als Namen den Euphemismus „Sicherheitskonferenz“ trägt: Donald Trump stellt nämlich in Aussicht, die NATO verhungern zu lassen. Wenn anderen NATO-Mitgliedsländern Gefahr drohe, stellte er schon mal klar, so würden die Amerikaner nicht anrücken. Er rechtfertigt das mit deren zu niedrigen Rüstungsausgaben. Es könne nicht sein, dass die Vereinigten Staaten den Großteil der Last trügen, um das Eisen der anderen, die weniger investierten, aus dem Feuer zu holen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/weniger-usa-wagen-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Kommentar von Thomas Röper.
Im Deutschen Bundestag wurde am 21.02.2024 über drei Anträge zum Ukraine-Konflikt abgestimmt. Wer meint, dass die Bundesregierung schon radikal anti-russisch ist, der hat den Antrag der CDU/CSU noch nicht gesehen, der einen Vorgeschmack auf das gibt, was unter einem Kanzler Merz auf uns zukommt.
Als erstes stand der Antrag der oppositionellen CDU/CSU-Fraktion auf der Tagesordnung, der mit 480 Nein-Stimmen zu 182 Ja-Stimmen abgelehnt wurde. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf den Antrag, denn er liest sich wie eine Kriegserklärung an Russland und er ist weitaus radikaler als der Antrag der Regierung, der danach behandelt wurde. Außerdem stand ein Antrag der AfD auf der Tagesordnung.
Hier schauen wir uns alle drei Anträge an, um zu verstehen, was die Regierung fordert, was die oppositionelle CDU/CSU von Friedrich Merz fordert und was die AfD fordert.
Die Kriegserklärung der CDU/CSU
Der Antrag der CDU/CSU von Friedrich Merz, der wahrscheinlich der nächste Bundeskanzler wird, liest sich wie eine Kriegserklärung an Russland. Er enthält 28 Forderungen, von denen wir uns die ersten drei beispielhaft anschauen wollen.
Gleich die erste Forderung hat es in sich. Sie lautet:
„Russland als existentielle Bedrohung anzuerkennen, der Bevölkerung transparent die daraus abgeleiteten Herausforderungen zu erläutern und dadurch ein Bedrohungsbewusstsein zu schaffen“
Dass Russland eine „existentielle Bedrohung“ für Deutschland sein soll, ist eine absurde These, schließlich hat Russland Deutschland nicht nur nie gedroht, es gibt auch keinerlei Interessen, die Russland gegen Deutschland haben könnte. Es gibt keine strittigen Gebietsfragen und Russland hat sich Deutschland gegenüber nie aggressiv verhalten.
Im Gegenteil: Russlands Interesse war immer, Deutschland seine billigen Rohstoffe (vor allem Öl und Gas) zu verkaufen, die das Fundament der deutschen Industrie und des deutschen Wohlstandes waren. Es war auch nicht Russland, das als erstes Sanktionen eingeführt hat, das war der Westen und in der EU war die Bundesregierung dabei eine treibende Kraft. Außerdem war Russland seit dem Beginn der Ostpolitik von Willy Brandt immer an guten Beziehungen zu Deutschland interessiert, weil die jahrzehntelang – gerade bei politischen Krisen – ein Stabilitätsanker in Europa waren....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-aufruf-der-cdu-zum-krieg-gegen-russland-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Februar 2024 bei anti-spiegel.ru
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es fällt mir zunehmend schwer, den Nachrichten zu folgen. Angewidert darüber, was passiert, ist ein Ausdruck, der es nur annähernd trifft. Es geht tiefer. Egal wohin man sieht: Das Mittelalter ist zurück. Ob Israel Blutrache übt, und anscheinend bewusst Kinder ermordet, um die Wurzel zukünftigen Widerstandes auszulöschen oder die israelische Regierung ganz offen historische religiöse Texte wortwörtlich in die Tat umsetzt und eine Vernichtung in Gaza durchführt, die man historisch bezeichnen muss, oder ob die USA mal eben Länder bombardieren, aber sinngemäß erklären „Nein, wir sind nicht im Krieg mit denen“. Ob Selenskyj Bücher verbrennt oder Soldaten zwangsrekrutiert, wie früher in Hafenstädte betrunkene Seeleute. Ob Massaker im Kongo nicht in die kolonialen Schlagzeilen kommen, oder Vergewaltiger in Deutschland keinen Tag im Gefängnis verbringen, aber Gericht Erzwingungshaft zur Eintreibung von Corona-Strafen verhängen, und diese Gerichte Beweisaufnahme verweigern, und als Realität bezeichnen, was der Arm der beklagten Regierung, das RKI erklärt. Das alles soll „normal“ sein? Ich habe meinen Plan, über das geopolitische Puzzle zu erzählen, erst mal aufgegeben, denn ich muss heute loswerden, was in meinen Augen in Deutschland normal wäre, aber leider nicht ist! Fangen wir mit der Gewaltenteilung an.
Die Gewaltenteilung
Die Exekutive
Das „ausführende Organ“ des Staates ist sozusagen der Verwalter der BRD. Dieser Verwalter muss „das Geschäft“ nach den Regeln und Gesetzen führen, die vom Gesetzgeber, welcher der Souverän bzw. sein Stellvertreter ist, vorgegeben sind. Normal wäre, wenn dieser „Verwalter“ direkt vom Souverän gewählt würde, wie der Vorstand vom Aufsichtsrat einer AG.
Tatsächlich wird die Bundesregierung aber in „Koalitionsverhandlungen“, und meist in Hinterzimmern, durch die Führungen der „staatstragenden“ politischen Parteien bestimmt. Der Einfluss auf die Regierung durch den Wähler beschränkt sich auf die Abgabe der Stimme für eine Partei und deren Programm. Was davon letztlich in den Koalitionsverhandlungen realisiert wird, oder erst recht später in der Führung der Geschäfte, darauf hat der Wähler nach der Wahl keinen, null, nada, Einfluss. D.h. nicht der Wille der Wähler bestimmt die Richtlinien der Politik, was aber m.E. der Normalfall sein sollte.
Absurd ist, dass Regierungsmitglieder gleichzeitig Teil der Legislative sein können, also Teil des Teils der Gewaltenteilung, welche für die Regierung die Gesetze festlegt, und deren korrekte Durchführung auch kontrollieren soll. Normal wäre, wenn Regierungsmitglieder und politische Beamte der Regierung nicht gleichzeitig Mitglied des deutschen Bundestages wären...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/angewidert-ist-untertrieben-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Busra Ispir / shutterstock
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die EU-Organe haben sich im Januar nicht nur auf ein unionsweites Verbot der Barzahlung von Beträgen über 10.000 Euro verständigt. Die Gesetzespläne zur Kriminalisierung von Barzahlern gehen noch deutlich weiter. Unterdessen hat die Bundesbank ein „Bargeldforum“ ins Leben gerufen, dass die Zukunft des Bargelds in Deutschland sichern soll. <1>
Mit der 5. Geldwäscherichtlinie der EU soll <2> neben einer EU-weiten Obergrenze von 10.000 Euro über die in den Medien berichtet wurde, auch noch eine Überwachung dessen eingeführt werden, was diese grundsätzlich verdächtigen Bargeldnutzer so treiben. Die einzelnen Staaten können auch eine niedrigere Obergrenze festzulegen.
Außerdem müssen alle „Verpflichteten“ der vorläufigen Einigung zufolge die Identität von Personen ermitteln und überprüfen, wenn diese gelegentlich Bartransaktionen zwischen 3.000 und 10.000 Euro vornehmen. Verpflichtete sind Banken, Auktionshäuser, Immobilienagenturen und Händler von Luxusgütern aller Art.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-eu-kriminalisiert-bargeld-und-die-bundesbank-sorgt-sich-um-dessen-zukunft-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Zwei Worte erinnern am 8. Mai an das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa: „Nie wieder!“ Jährlich fallen diese Worte. Der Bundeskanzler baute sie in seine Ansprache am 8. Mai 2022 ein.
„Für mich ist dies ein 8. Mai wie kein anderer.“
Kanzler Scholz begründete in seiner Fernsehansprache die Unterstützung für die Ukraine mit der deutschen Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg. Deutschland stehe an der Seite der Angegriffenen. Scholz betonte die historische Verantwortung Deutschlands bei der Unterstützung der Ukraine gegen Russlands Angriffskrieg.
„Aus der katastrophalen Geschichte unseres Landes zwischen 1933 und 1945 haben wir eine zentrale Lehre gezogen“, sagte der Bundeskanzler in seiner Fernsehansprache zum 77. Jahrestag des Weltkriegskriegsendes in Europa. Und diese Lehre laute: “Nie wieder Krieg. Nie wieder Völkermord. Nie wieder Gewaltherrschaft.“
Hehre Worte. Dieses Jahr werden sich einige unserer Politiker am 8. Mai wohl an solchen Worten verschlucken. Die temporäre Demenz von Olaf Scholz kommt ihm bei diesen vor knapp 2 Jahren getroffenen Aussagen sehr entgegen. „Nie wieder Völkermord!“ Nie wieder Gewaltherrschaft.“ Warum unterstützt dann Deutschland die Israelis bei ihrem Völkermord und ihrer Gewaltherrschaft in Palästina? „Wertegeleitete“, „feministische“ Außenpolitik? Das Wort feministisch in diesem Zusammenhang empfinde ich übrigens als sehr diskriminierend, Frau Baerbock! Suchen Sie mal in der „Genderator-App“ nach einer politisch korrekten Formulierung, vielleicht „diverse Außenpolitik“, oder Außenpolitik (w/m/d)“?..
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nie-wieder-neues-von-kriegstreibern-und-kriegsrhetorikern-von-uwe-froschauer
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Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse
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Die Verwässerung der Begriffe Rechts und Links sorgt für Verunsicherung. Können sie überhaupt noch Orientierung bieten? Einen Ausweg aus der gesellschaftlichen Krise scheinen sie nicht zu bieten. Dazu bedarf es anderer Herangehensweisen.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Dumm gelaufen
Seit Corona ist die Welt nicht mehr, wie sie war. Eigentlich aber hatte das weltanschauliche Durcheinander bereits mit Klima-Bewegung Fridays for Future (FfF) begonnen. Sie hatte die westliche Wertewelt in Unordnung gebracht und besonders eine junge Generation von Oberschülern in Aufruhr und Panik versetzt. Die altgedienten Wertemissionare des politischen Westens waren von dieser Bewegung auf dem falschen Fuß erwischt worden, auch wenn sie sie sich später zu Nutzen zu machen wussten.
Diese Sprösslinge des westlichen Denkens forderten gerade von der eigenen Elterngeneration die Einhaltung des von ihnen selbst aufgestellten Wertekatalogs. Aus der Angst vor dem Untergang durch den drohenden Klimakollaps verlangten sie einen verantwortungsvolleren Umgang mit Klima und Natur. Im Interesse der eigenen Zukunft sollten weniger Treibhausgase ausgestoßen werden, was bedeutete weniger Industrieproduktion auf der Basis von fossilen Brennstoffen, aber auch privaten Konsumverzicht.
Damit brachten sie ihre Altvorderen in Zugzwang. Denn westliches Denken war nicht auf Verzicht ausgerichtet sondern auf Wachstum. Es waren ja gerade Wohlstand und Konsum, womit die westlichen Eliten sich das eigene Volk gewogen machten und hielten. Beide waren zwar keine idealistischen Werte, aber immerhin stabile gesellschaftliche Grundlagen. Die meisten Menschen wollen nicht mehr. Die gepriesenen westlichen Werte waren eher als Druckmittel gedacht gegen sogenannte Schurkenstaaten und weniger für den Hausgebrauch...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verloren-zwischen-rechts-und-links-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Die größte Propagandamaschine der Geschichte
Das Selbstverständnis der USA als führende Weltmacht ist eine tragende Säule der US-amerikanischen Identität, die sich nicht auf Jahrtausende alte Geschichte berufen kann, sondern ihre Existenz den zwei Erbsünden der europäischen Kolonialisten verdankt: Der nahezu völligen Ausrottung der indigenen Völker und der Sklaverei. In einer beispiellosen, religiös unterfütterten Heldenerzählung gelang es den USA aus dem blutigen Prozess ihrer Entstehung von der Amerikanischen Revolution, über die Unabhängigkeitserklärung, die Verfassung der Vereinigten Staaten und den Bürgerkrieg einen Gründungsmythos zu formen, der das Selbstverständnis als Demokratie, Weltmacht und Licht der Freiheit rechtfertigt sowie den Anspruch auf eine Sonderrolle – im US-amerikanischen Verständnis eine Führungsrolle – begründet. Zahlreiche Äußerungen zeugen von dieser beispiellosen Hybris. Prägnant beschreibt dies Stephen Kinzer 2006: die USA seien „die einzigen in der Geschichte der Neuzeit (…), die überzeugt sind, dass sie Gottes Werk verrichten, indem sie ihr politisches und wirtschaftliches System anderen bringen.“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kulturweltmacht-usa-von-anke-behrend
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In einem offenen Brief konfrontiert eine ehemalige Weggefährtin Konstantin Wecker mit seinem Schweigen zu brisanten politischen Themen und zur Verweigerung des Dialogs mit Andersdenkenden.
Ein Kommentar von Alexa Rodrian.
Älter ist er zwar — wie wir alle — geworden, aber so mancher Beobachter findet, dass Konstantin Wecker nicht mehr der Alte ist. Der Liedermacher war der Sänger der Freiheit schlechthin gewesen. 2020, als ihn die Freiheit am dringendsten gebraucht hätte, tauchte er jedoch im Corona-„Mainstream“ unter und brach den Kontakt zu langjährigen Mitstreitern ab, weil diese sich kritisch zur herrschenden Politik geäußert hatten. Begründet wurde dies mit einem einseitig verstandenen „Kampf gegen rechts“, der sich nicht gegen eine übergriffige Regierung, sondern gegen deren Gegner richtete. Für nicht wenige frühere Verehrer Weckers brach damals eine Welt zusammen. Sie verstanden ihr ehemaliges Idol nicht mehr. Und das ist ein Phänomen, welches sich nicht auf diesen einen Künstler beschränkt. So viele Menschen haben in den letzten Jahren Vorbilder verloren, die lange als wackere Kämpfer gegen jedes Unrecht aufgetreten waren. Um politische Inhalte geht es der Autorin dieses Beitrags aber gar nicht so sehr. Die Gefährlichkeit des Coronavirus etwa kann man so oder so bewerten. Aber über Meinungsunterschiede kann man ja reden, und Konstantin Wecker war immer ein Mann des lebendigen Dialogs, der Provokation, ja der Unkorrektheit gewesen. Was Alexa Rodrian schockierte, war die allgemeine Gesprächsverweigerung seitens des Liedermachers, die Abwendung oft ohne Abschied, das beharrliche Schweigen zu Themen, zu denen engagierte Künstler jetzt am allerdringendsten Nein sagen müssten: vom Abbau der Demokratie und dem Schwinden der Redefreiheit bis hin zum verheerenden Gaza-Bombardement. Dieser offene Brief ist zwar eine deutliche Kritik, jedoch auch eine ausgestreckte Hand: die Bitte, den Dialog wieder aufzunehmen.
Lieber Konstantin,
dein Buch „Die Kunst des Scheiterns“ reflektiert für mich einen Menschen, der imstande ist, kritisch auf sein Selbst zu blicken, und deshalb erlaube ich mir, dir diesen öffentlichen Brief zu schreiben.
Ich will dich erreichen, dir Fragen stellen, mit dir sprechen, in einen zugewandten Diskurs mit dir gehen. Und unsere seinerzeit gemeinsam gegangenen Wege lassen mich hoffen, dass du verstehst, warum ich dich hier sozusagen auffordere, doch noch einmal genauer hinzuschauen, was mit uns und einigen anderen deiner Kollegen und Wegbegleiter in den letzten Jahren geschehen ist.
Hierzu ist es leider unabdinglich, dass ich weiter aushole, und ich möchte dich daher um einen Moment deiner Zeit bitten.
Vor ein paar Monaten waren wir, so wie auch du, in Bremen; du hast ein Konzert in der „Glocke“ gegeben und wir in einer spanisch-albanischen Fußballvereinskneipe. Es war einer von den vielen neuen Auftrittsorten in unserem Leben, ein wenig bizarr, aber trotzdem schön; mehr dazu später.
Früher hätten wir uns wahrscheinlich getroffen, backstage oder in irgendeiner Kneipe bei Chablis und Bier, um über das Leben zu philosophieren, politische Diskurse zu führen, voller Emotion und Idealismus, meist eine Idee, immer ein gemeinsames Ziel — einig waren wir uns, für so lange Zeit...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/freiheit-wecker-von-alexa-rodrian
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-spirale-zum-grossen-krieg-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Man muss die verschiedenen Szenarien der Weltpolitik zu einem Puzzle zusammenfügen, um zu erkennen, welche Gefahr sich derzeit zusammenbraut. Zunächst mag man sich fragen, warum der Internationale Strafgerichtshof zwar einen Haftbefehl gegen Putin ausgestellt hat, aber auch Monate nach den unvorstellbaren Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza durch Israel, keinen gegen Netanjahu. Dann ist da der Abschuss eines russischen Transportflugzeuges mit ukrainischen Kriegsgefangenen über dem Gebiet der Russischen Föderation mit vom Westen gelieferten Patriot-Raketen und wahrscheinlich der Hilfe westlicher „Berater“. Da ist die Bombardierung Israels von Hisbollah-Stellungen im Libanon, von Zielen in Syrien und im Irak, und die Bombardierung des Jemens durch die USA, und nicht zuletzt der vermutliche Völkermord in Gaza durch Israel. Und auf der anderen Seite das Zusammenrücken von Ländern in Asien, zum Beispiel die Anerkennung Afghanistans durch China mit Erklärungen zur regionalen Sicherheitsarchitektur. Zeichen einer neuen Blockbildung und eines bevorstehenden großen Krieges, falls nicht irgendjemand die Kriegstreiber zur Ordnung ruft. Wird der große Krieg der letzte Versuch des Imperiums werden, zu verhindern, auf eine Rolle als Gleicher unter Gleichen reduziert zu werden, ein Krieg als Werkzeug, um die unmöglich zurückzahlbaren Schulden (15) im Ausland „abschreiben“ zu können?
Warum hört man wenig vom IStGH zu Gaza?
Dass der IStGH längst den Ruf hat, ein Gericht zu sein, das die Feinde des Westens aburteilen soll, um die Kriege der NATO-Länder zu rechtfertigen, dürfte bekannt sein. Aber wenige kennen die Hintergründe. Und da kommt ein Artikel von Tom Coburg gerade recht, der fragt, ob der Chefankläger des IStGH evt. kompromittiert sein könnte (1).
Er schreibt, dass, nachdem der Internationale Gerichtshof entschieden hatte, dass „glaubhaft“ ist, dass Israel zum Völkermord in Gaza aufruft, es zu erwarten war, dass der Internationale Strafgerichtshof die strafrechtliche Verfolgung der verantwortlichen Personen beschleunigen wird. Schließlich werden Israels Kriegsverbrechen und Anstiftung zum Völkermord in Gaza von unabhängigen juristischen Gruppen umfangreich dokumentiert. Aber … es gebe keine Ergebnisse, und der IStGH habe erklärt, dass seine Ermittlungen zur Lage im Staat Palästina angesichts der anhaltenden Angriffe Israels auf den Gazastreifen "noch andauern".
So sind fast vier Monate nach dieser Erklärung im November letzten Jahres weder Haftbefehle ausgestellt noch andere Maßnahmen durch den IStGH ergriffen worden. Erst nach Beginn der Bombardierung von Rafah, erklärte Karim Khan am 12. Februar, dass sein Büro „gezwungen sei“, Ermittlungen aufzunehmen (15).
Nominierung durch Großbritannien
Khan, ist ein britischer Anwalt, war der Kandidat Großbritanniens für das Amt des IStGH-Anklägers. Als bekannt wurde, dass er der nächste IStGH-Ankläger werden sollte, kommentierte der Economist, Khans Wahl "war sicherlich ein Zeichen dafür, dass Großbritannien immer noch diplomatisches Gewicht hat“.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-spirale-zum-grossen-krieg-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Ihr seid euch absolut sicher, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wurde bzw. wird? Kann sein, kann aber auch nicht sein. Nur ein Dogmatiker wird mir in diesem Punkt widersprechen, oder? Und Dogmatiker wollt ihr sicherlich nicht sein, denke ich. Eure Argumente und euer Wissen schöpft ihr oftmals aus den Meinungen von Experten sowie Studien, die ihr selbst nicht erstellt habt (oder doch?). Demnach seid ihr auf den Wahrheitsgehalt dieser Studien und die Seriosität deren Ersteller angewiesen, oder? Woher wisst ihr, dass diese Studien so etwas wie Wahrheit sprechen und die Ersteller als seriös betrachtet werden können? Welche Studien zieht ihr euch denn rein? Auch die Studien, die behaupten, der Klimawandel wäre nicht menschengemacht, und es gäbe erdgeschichtlich schon immer Wärme- und Kälteperioden? Oder lest und glaubt ihr nur Studien, die eurer Ideologie entsprechen? Wenn sich Ideologien in den Köpfen der Menschen eingenistet haben, ist für Fakten kein Platz mehr, wie die Partei „Die Grünen“ mitunter „eindrucksvoll“ belegt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/liebe-klimaaktivisten-werdet-ihr-moeglicherweise-nur-instrumentalisiert-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit über zwei Jahren ist die Ampelkoalition damit beschäftigt, Deutschland zu demontieren. Unfähigkeit scheint der Markenkern dieser Regierung zu sein. Sie fährt einen zerstörerischen Kurs, der alles, was dieses Land einmal ausgemacht hat, vernichtet. Die Preise steigen, die Energieversorgung wird sabotiert, Industrie und Mittelstand geben entweder auf oder verlassen das Land. Hinzu kommt die unhinterfragte Sprengung von Nord Stream durch die USA, die keinerlei Konsequenzen zeitigt. Die industrielle Grundlage dieses Landes wird geschleift, und das bringt der Regierung einige, berechtigte Kritik ein.
Diese Kritik arbeitet sich jedoch ab an der Vorstellung, es müsse alles rückgängig gemacht, und eine Rückkehr zu einem Vor-Ampel-Zustand angestrebt werden. Der Kurs der Regierung wird vollkommen faktenwidrig als neuer Sozialismus beschrieben, und damit suggeriert, es handele sich hier um ein linkes Projekt, das dieses Land vor die Wand fahre. Die Regierung bemächtige sich der Wirtschaft und zerstöre diese dadurch, eine destruktive Form staatlicher Planwirtschaft breche über uns herein, so der Duktus. Dabei verspiele sie unseren deutschen Wohlstand, um den uns die Welt beneide, weshalb sich die halbe Welt auf den Weg hierher mache, um an diesem zu partizipieren. Dieser Wohlstand ist es, auf den sich die meisten Deutschen gehörig etwas einbilden, den sie für normal und unanfechtbar halten und daher gegen alles verteidigen wollen. In dieser Kritik schwingt immer eine Botschaft mit: Die Industrie ist das Maß aller Dinge, und der Kapitalismus habe uns die beste aller Welten gebracht.
Diese Vorstellung ist jedoch das Ergebnis einer Illusion und entspricht nicht der Wahrheit. Natürlich, der Kapitalismus mit seiner industriellen Basis hat uns eine Vielzahl materieller Güter gebracht. Er hat Maschinen und Geräte ebenso hervorgebracht wie Substanzen und Mittelchen, Chemie und Medizin. Diese machen das Leben zumindest auf den ersten Blick angenehmer. So bewegen sich die Menschen heutzutage weiter und schneller fort, als noch vor hundert Jahren. Sie verfügen, zumindest hier im Westen, über all die Haushaltsgeräte, die Kommunikationsgeräte und all die vielen Dinge, die das Leben so schrecklich bequem, und die es heutzutage weitestgehend auch ausmachen. Kaum jemand kann sich noch ein Leben ohne all diese technischen Gerätschaften oder das industrielle Essen oder die industriell hergestellte Kleidung vorstellen. Alles ist immer verfügbar, immer greifbar, und, wenn mal etwas kaputt geht, jederzeit zu ersetzen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-schlechteste-aller-welten-von-felix-feistel
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Der beliebteste TV-Moderator der USA, Tucker Carlson, führte ein Interview mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Vielleicht kann das Gespräch zum Gamechanger werden.
Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Das hat es schon lange nicht mehr gegeben. Da trifft sich ein konservativer US-amerikanischer Talkmaster mit dem Gottseibeiuns der westlichen Propagandamaschine. Wladimir Putin wird seit dem Beginn des Ukrainekrieges im Februar 2022 wieder als Gesicht, ja gar als greifbarer Mensch im westlichen Medien-Orbit wahrgenommen. Das alleine schon ist ein Abenteuer. Der Westen befindet sich im heißen Krieg mit Russland. Eine Krieg führende Macht tut alles, um den Feind nicht mehr als Menschen sichtbar zu machen. Dämonisierung ist angesagt. Wer dieses Tabu bricht, muss unschädlich gemacht werden. Nun hat Amerikas beliebtester TV-Moderator Tucker Carlson genau dieses Tabu gebrochen. Das wäre so, als wenn Sandra Maischberger oder Markus Lanz sich auf den Weg nach Moskau gemacht hätten, um Putin vis-à-vis gegenüberzusitzen und ihm Fragen zu stellen. Doch alleine die Ankündigung Carlsons zu seinem Interview in einem Video, mit dem Kreml im Hintergrund, wurde über 100 Millionen Mal angeklickt. Die Mainstream-Medien versuchten zunächst, den Moderator als Kollaborateur mit dem Feind abzufertigen. Dann hieß es, Carlson sei quasi der ergebene Hofjournalist des bösen Trump. Jenes Donald Trump nämlich, der sich erfrecht, noch einmal das Präsidentenamt im kommenden Wahlkampf zu erobern. Zwar hat Carlson den Kandidaten Trump durchaus wohlwollend in einem Interview befragt. Doch ein politischer Kompagnon von Trump ist er definitiv nicht. Und dann gab es noch Mainstream-Journalisten, die sagten: Ich habe auch schon bei Putin wegen eines Interviews angefragt, aber eine Absage erhalten. Wer allerdings Interviews von westlichen Mainstream-Journalisten mit Machthabern von sogenannten Schurkenstaaten gesehen und gehört hat, der weiß, dass sich diese Journalisten oftmals zu Richtern über ihre Interviewpartner erhoben haben. Damit muss Putin seine Zeit wahrlich nicht vergeuden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-historisches-interview-von-hermann-ploppa
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Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Ein Exklusivauszug aus dem Buch: „Sheikhi – Ein afrikanisches Märchen“
Werden heute eigentlich noch Geschichten erzählt, die die großen Themen unseres Lebens wie Freiheit, Frieden, Freundschaft und Lebenssinn behandeln? Und finden diese Geschichten, falls sie überhaupt noch geschrieben werden, dann auch den Weg in die Öffentlichkeit? Paul Soldan hat sich der Erzählung einer solchen Geschichte gewidmet. Sie trägt den Namen: „SHEIKHI – Ein afrikanisches Märchen <1>“, erschienen im Januar 2024 im Anderwelt Verlag. Dieser „Standpunkt“ ist ein leicht eingestrichener Exklusivauszug aus dem Buch.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/literatur-fuer-eine-friedliche-welt-von-paul-soldan
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Das vernichtende Zwischenvotum des Weltgerichtshofes in der Sache wegen Völkermord durch Israel in Gaza, wird in den ehemaligen Kolonialländern ignoriert, die Medien stellen es sogar teilweise als „Sieg“ Israels dar. Dass insbesondere das Argument „Israel hat das Recht auf Selbstverteidigung“ durch das Gericht in seinem Votum unbeachtet blieb, und keinerlei Einfluss auf die Feststellungen des Gerichts hatte, hält die Führer des kollektiven Westens nicht davon ab, weiter davon zu reden (1). Doch nun hat das Gericht den imperialen Mächten die nächste Ohrfeige verteilt, indem es feststellte, dass Russland keinen Terrorismus im Donbas finanzierte, und sich weigerte, Russland für den Abschuss von MH17 verantwortlich zu machen. Zunächst will ich aber etwas über die Hamas erzählen, weil immer noch in westlichen Medien von „Terrororganisation“ und „wollen alle Juden töten“ behauptet wird, bevor ich erkläre, warum Deutschland wieder mal wegen Völkermord vor Gericht stehen wird.
Die Widerstandsbewegung Hamas
Dass die Hamas zur Gruppe der Muslimbruderschaft gehört und daher eher ein angespanntes Verhältnis zum Iran und zu Syrien hat, erfährt man nicht in westlichen Medien. Ebenso wenig, dass die Hamas unter der wohlwollenden Förderung des israelischen Staates groß wurde, weil dies die säkulare PLO geschwächt hatte, oder, dass sich Netanjahu damit brüstete, durch Unterstützung der Hamas einen palästinensischen Staat verhindert zu haben. Auch wenig bekannt ist, dass die Hamas keineswegs eine blutrünstige Terrororganisation ist, sondern in ihrer modernen Charta ganz andere Werte beschreibt als immer wieder verbreitet. Sulaiman Ahmed hatte das in einem Twitter Thread noch einmal gut zusammengefasst, worauf ich mich in der Folge stützen will.
Zunächst geht er auf die alte Hamas Charta von 1988 ein, jedoch muss ich diesen Teil aus Formatgründen in den Anhang schieben. Schon die sorgfältige Analyse dieser alten Charta führt die Behauptung, die Hamas wolle „alle Juden töten“, ad absurdum. (13) Denn die Charta der Hamas ist eine eschatologische Erzählung. Also eine Doktrin über ‚“die letzten Dinge am Ende der Tage“. In der islamischen Hermeneutik, also der Auslegung religiöser Texte, stellen Erzählungen, die nicht im Koran stehen, probabilistisches Wissen dar, also Wissen, das keinen Absolutheitsanspruch erhebt, das stattdessen einem methodischen Authentifizierungsprozess unterliegt, um seine Echtheit festzustellen. Und selbst wenn die Erzählung durch diesen Prozess als authentisch eingestuft werden, gelten sie niemals als sicheres Wissen.
Diese Erzählungen, die hier angesprochen sind, sagen künftige Ereignisse voraus, aber geben keine bindenden Urteile und stellen keine Aufrufe zu Gewalttaten dar. Daher ist die Behauptung, dass die Verwendung dieser Erzählung zu Gewalt aufruft, unzutreffend. Ahmed erklärt dann am Beispiel der jüdischen Narrative, was gemeint ist:
„Hier ist ein Text aus dem Talmud in Simeon Haddarsen, fol. 56-D: ‚Wenn der Messias kommt, wird jeder Jude 2800 Sklaven haben.‘ Und … Denn wenn der Messias kommt, werden alle Völker dem jüdischen Volk untertan sein und ihnen helfen, alles zuzubereiten, was für den Schabbat nötig ist.‘“
Der Autor zitiert dann noch einen anderen jüdischen Text, in dem ausgeführt wird, dass jeder, der den Juden nicht dient, verurteilt und zerstört werden wird. Jene, die Juden nicht unterdrückten, werden ihnen dienen, aber Christen werden zerstört werden. Mit diesem Hinweis wolle er nicht Judaismus verteufeln, sondern illustrieren, dass solche eschatologischen Narrative in allen großen Religionen existieren, worauf ich in der Vergangenheit auch immer wieder hingewiesen habe...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-wegen-voelkermord-wieder-auf-der-anklagebank-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Mit Mechanismen wie Preisverleihungen versuchen die Eliten und ihre Marionetten – alias Regierungen – der Autorität von ausgesuchten Personen noch mehr Ausstrahlung bei der Herde zu verleihen. Herrn Drosten beispielsweise zeichnete man mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse aus, um ihm in den Herzen und Köpfen der deutschen Herdenmitglieder ein noch größeres Ansehen zu bescheren. Für Selbstdenker war diese Zurschaustellung angeblicher Verdienste eine eher amüsierende Farce.
Die Gründer der deutschen Pharmafirma BioNTech, Ugur Sahin und Özlem Türeci erhielten am 14. März 2022 – ausgerechnet an meinem Geburtstag (okay es war ein Montag, da sollte man nicht allzu hohe Erwartungen an den Tag stellen) – den „renommierten“ (jetzt nicht mehr) Paul-Ehrlich- und Ludwig-Darmstädter-Preis 2022. Sie wurden in der Frankfurter Paulskirche gemeinsam mit der Biochemikerin Katalin Karikó (2023 auch Nobelpreisträgerin) für die Erforschung und Entwicklung von Messenger-RNA ausgezeichnet. Diese drei ForscherInnen gelten als Pioniere der mRNA-Technologie, die auch die Grundlage von Corona-Impfstoffen darstellt. Dank und immer wieder Dank für dieses, die Menschheit beglückende Geschenk! Was würden wir nur machen ohne euch? Wahrscheinlich länger leben! Aber das wollen Eugeniker bekanntlich ja für uns „unnütze Esser“ – wie Yuval Noah Harari, die rechte Hand von Klaus Schwab uns bezeichnet hat – ja nicht.
Zudem gewann BioNTech den durch die Erhebung „Pharma Trend“ im Auftrag der Zeitschrift Pharma Barometer ermittelten Pharma-Oscar die „Goldene Tablette 2022″, gewählt von den Allgemeinmedizinern, Praktikern und Internisten (APIs)“, und wiederholte damit seinen (fragwürdigen) Erfolg von 2021. 18% der befragten APIs stimmten für BioNTech, und verwiesen damit Pfizer mit 16% der Stimmen auf Platz 2, dicht gefolgt von AstraZeneca mit 14%.
Hahaha, alle beieinander, fehlt nur noch Moderna! Was für ein Spaß, was für eine geglückte Scharade! Die Herde blickt sicherlich auf zu diesen „Größen“ der Menschheit.
Die Festreden am 13. September hielt der Schirmherr, der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek. Moderiert wurde die festlich gestaltete Preisverleihung durch die TV-Moderatorin Tamara Sedmak. Wunderbar, alle beisammen, Pharma, Medien und Politik, ein unschlagbares Triumvirat, das sich über „medizinische“ und wirtschaftliche Erfolge mehr als nur freuen darf.
BioNTech erhielt seit der Einführung seines Produktes Comirnaty mehrfach Preise für Innovation und Nachhaltigkeit. Im Plandemiejahr 2021 konnten BioNTech-Vertreter vier „Goldene Tabletten“ abräumen: die Gastroenterologen, Gynäkologen, Pädiater und Allgemeinmediziner/Praktiker/Internisten (APIs) fanden BioNTech für „Gold“ wert – gleich 4 Medaillen! Zudem wurde letztes Jahr diesem „menschheitsrettenden“ Unternehmen, diesem Wegbereiter für individualisierte Immuntherapien (weil es das natürliche Immunsystem schrittweise zerstört?) die Auszeichnung „Das innovativste Produkt“ für seinen COVID-Impfstoff Comirnaty verliehen.
Bereits im August 2021 hatte das Mainzer Unternehmen, das sicherlich auch von Eugenikern sehr geschätzt wird, einen Bö(r)senwert von 100 Milliarden Dollar zu verzeichnen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/preisverleihungen-ein-einziges-affentheater-von-uwe-froschauer
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Das Pentagon hat einen Bericht veröffentlicht, der einräumt, dass 59 Prozent der Waffen, die die USA an die Ukraine geliefert haben, nicht auffindbar sind. Die Ukraine ist dank der westlichen Waffenlieferungen zum Lieferanten Nummer 1 des internationalen Schwarzmarktes für Waffen geworden.
Der Bericht, den das Pentagon im Januar veröffentlicht hat, ist keine Überraschung. Ich berichte seit Beginn der Waffenlieferungen des Westens an das hochgradig korrupte Regime in Kiew, dass ein Großteil der Waffen auf dem internationalen Schwarzmarkt und damit auch islamistischen Terrorgruppen landen. Das hat der Bericht des Pentagon de facto bestätigt. Der entscheidende Satz in dem Bericht <1> lautet:
„1,005 Milliarden Dollar der insgesamt 1,699 Milliarden Dollar (59 % des Gesamtwerts) an Verteidigungsgütern mit EEUM-Bezeichnung blieben ausständig. Darüber hinaus führte das Verteidigungsministerium kein genaues Inventar der ukrainischen Verteidigungsgüter mit EEUM-Bezeichnung in der Datenbank des Security Cooperation Information Portal-End-Use Monitoring (SCIP-EUM).“
Das passt zu einer gerade veröffentlichten Recherche von Vasily Prosorov, die er als 45-minütiges Video <2> auf Englisch mit deutschen Untertiteln auf Telegram veröffentlicht hat. In der Recherche zeigt er auf, dass viele aus dem Westen gelieferte Waffen von der Ukraine auf den Schwarzmarkt verkauft werden, vor allem in den Nahen Osten.
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/59-der-von-den-usa-an-kiew-gelieferten-waffen-sind-unauffindbar-von-thomas-roeper
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 06. Februar 2024 bei anti-spiegel.ru
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Deutschland demonstriert gegen rechts, aber Deutschland wählt auch rechts. Wer und was aber ist rechts und wie populistisch sind jene, die gegen Populismus demonstrieren? Brandmauern gegen die AfD sollten das Abgleiten der Gesellschaft nach rechts verhindern. Sie haben den Zerfall der Parteienlandschaft eher beschleunigt. Der Alltag der Menschen aber ist nicht leichter geworden.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Bürgerliche Doppelmoral
Was heute als rechts gilt, ist längst beliebig geworden, meist inhaltsleer, weitgehend an Äußerlichkeiten und immer öfter an mehr oder weniger persönlichen Interessen und Vorteilen orientiert. Bei dem inflationären Gebrauch der Begriffe „rechts“ oder gar „faschistisch“ könnte man meinen, dass es heute in Deutschland mehr Nazis gibt als nach dem Zweiten Weltkrieg. Selbst die CDU stimmt in den Chor all jener ein, die überall Rassismus und rechtes Gedankengut zu erkennen glauben.
Aber gerade an ihr offenbart sich die Doppelmoral dieses scheinbaren Antifaschismus. Einerseits beteiligt sie sich an Demonstrationen, andererseits waren einige ihrer Mitglieder selbst an dem Treffen angeblicher Verschwörer von rechts in Potsdam beteiligt. Und war es nicht gerade die CDU, die nach dem Krieg alten Nazis eine neue Heimat gab und schützend die Hände über sie in Politik, Verwaltung und Justiz gehalten hatte?
Hat sie vergessen, dass unter ihrem Bundeskanzler Konrad Adenauer bereits 1950 schon wieder jene verfolgt wurden, die erst wenige Jahre zuvor aus den Konzentrationslagern der Nazis entlassen worden waren? Allein schon die Mitgliedschaft in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) wurde für unvereinbar erklärt mit einer Anstellung im öffentlichen Dienst. Ihre Mitglieder “wurden vom Inlandsgeheimdienst observiert oder konnten von der Polizei auch an einem privatwirtschaftlichen Arbeitsplatz festgenommen, erkennungsdienstlich behandelt und entlassen werden, ohne dass das Ermittlungsverfahren mehr als die Mitgliedschaft in der VVN ergeben hatte“ (1).
Wie ernst zu nehmen ist dieser heute zur Schau gestellte Antifaschismus der CDU? Unter ihrer Regierungszeit hatte es bis in die 1960er Jahre gedauert, bis mit dem Auschwitz-Prozess das erste große Verfahren der westdeutschen Justiz gegen Verantwortliche des Massenmordes angelaufen war. Heute hat Gevatter Tod das Problem der Alt-Nazis und ihrer Unterstützer erledigt, sodass die CDU sich jetzt unter großem propagandistischen Getöse antifaschistisch geben kann, ohne als Heuchler dazustehen...
... https://apolut.net/rechtsabbiegen-verboten-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Buchautor und betreibt den Blog Politische Analyse.
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Absurdes Berufungsverfahren gegen Dr. Monika Jiang in Mannheim geht in die Endphase - Mobilisierung der Öffentlichkeit gegen ein weiteres mögliches Fehlurteil.
Ein Standpunkt von Dirk Helwig.
Der "Maskenprozess" gegen Dr. Monika Jiang vor dem Landgericht Mannheim
Im vergangenen Jahr wurde Dr. Monika Jiang, eine Allgemeinmedizinerin aus Weinheim, Bergstraße, mit eigener Praxis, zu 2 Jahren und 9 Monaten Freiheitsentzug ohne Bewährung und drei Jahren Berufsverbot vom Amtsgericht Weinheim verurteilt. Grund der Verurteilung sei die vermeintlich rechtswidrige Ausstellung von über 4200 „Gesundheitszeugnissen“, nach eigener Begriffsdefinition der Richterin. Aktuell läuft die Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Mannheim, die kurz vor dem Verfahrensabschluss steht. Am 8. Februar 2024 sollen ab 9 Uhr die Schlussplädoyers stattfinden, bevor das Urteil im Namen des Volkes ergehen soll. Staatsanwalt Felix Steinmetz forderte am 24.1.2024 vier Jahre Gefängnis und ein Jahr Berufsverbot. Mit dem Strafmaß ging die Staatsanwaltschaft noch einmal um sechs Monate über den Antrag hinaus, da die Ärztin zu den Vorwürfen schwieg.
Ab dem ersten Prozesstag war ich bei rund der Hälfte der Prozesstagen zugegen und konnte mir daher persönlich ein recht vollständiges Bild dieses Gerichtsverfahrens machen. Auch unter Berücksichtigung der Ereignisse ab dem Jahr 2020 mit den Einschränkungen der Grundrechte und etlichen absurden staatlichen Verfügungen hätte ich ein solches Gerichtsverfahren in Deutschland für unmöglich gehalten. Die Anzahl an nicht nachvollziehbaren, ja grotesken Ereignissen im Rahmen dieses Prozesses würde in jedem Spielfilm als „radikal überzogen“ oder „unmöglich“ eingestuft werden. In Mannheim hat sich das jedoch tatsächlich so zugetragen.
Meine erste grundsätzliche Bemerkung als juristischer Laie ist die Frage, wie es überhaupt möglich sein kann, dass ein Staat in die Autonomie seiner medizinischen Kompetenzträger derart massiv eingreift und die Beurteilungsfähigkeit der Ärzte aufs Schärfste beschränkt. Im hier vorliegenden Fall stellt der Staat die Ergebnisse einer medizinischen Beurteilung nicht nur in Frage, sondern verfolgt die Mediziner, die zu anderen Schlüssen kommen als die vorgegebene Staatslinie, vorgetragen durch „Experten“, mit jeder möglichen Härte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kafkaesker-prozess-ohne-geschaedigte-von-dirk-helwig
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Lediglich zwei Mal verbot das Bundesverfassungsgericht bisher eine Partei, 1952 die „Sozialistische Reichspartei“ (SRP), eine Nachfolgeorganisation der NSDAP, und 1956 die „Kommunistische Partei Deutschlands“ (KPD). Parteiverbote durch das Bundesverfassungsgericht – die einzige in der BRD dazu befugte Institution – werden hierzulande aufgrund der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands relativ selten ausgesprochen. Im Dritten Reich waren sämtliche Parteien außer der „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei“ (NSDAP) verboten. Die SPD – und zuvor die KPD – können ein Lied davon singen. Aus diesem Grunde sind Mitglieder der Bundesregierung, des Bundestages und des Bundesrates – die einzig befugten Antragsteller – vorsichtig bei diesbezüglichen Unterfangen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-angebliche-demokraten-angeblich-undemokratische-parteien-schikanieren-von-uwe-froschauer
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Eine weitere Kaderschmiede für zukünftige „Eliten“?
Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Barack Obama war im Frühling 2023 auf Europa-Tournee. Nach Zürich und Amsterdam stand Anfang Mai auch Berlin auf der Agenda des 44. US-Präsidenten. Auf dem Ablaufplan befand sich ein Abendessen mit Angela Merkel, gefolgt von einem „vertraulichen Mittagessen“ mit Bundeskanzler Olaf Scholz am nächsten Tag sowie einer Rede vor rund zehntausend Zuschauern in der Mercedes-Benz-Arena am Abend. Die Gage dafür soll sich im mittleren sechsstelligen Bereich bewegt haben. (1)
Seit einigen Jahren sammelt Obama Geld für seine Stiftung Obama Foundation (OF), die 2014 von seiner Frau Michelle und ihm gegründet wurde. Neben diversen gemeinnützigen Projekten ist eine ihrer Hauptaufgaben die Beaufsichtigung der Errichtung des Barack Obama Presidential Center in Süd-Chicago. Der Plan des 19 Hektar großen Geländes im Jackson Park umfasst die Errichtung mehrerer Gebäude, die sowohl ein Museum und verschiedene Ausstellungsräume enthalten sollen, als auch zahlreiche Gemeinschaftseinrichtungen wie ein Auditorium, gastronomische Einrichtungen, Aufnahmestudios, Konferenzräume sowie eine Zweigstelle der öffentlichen Bibliothek von Chicago. Die Stadt rechnet, dass das Presidential Center 700.000 Besucher pro Jahr anziehen werde und einen langfristigen wirtschaftlichen Einfluss von mehr als 3 Milliarden US-Dollar sowie mehr als 5.000 Arbeitsplätze generieren werde. (2)
Ein weiteres Projekt der Stiftung, das bislang weniger bekannt ist, ist das Obama Foundation Leaders program. Auf der Webseite der OF heißt es:
„Unsere Aufgabe bei der Obama Foundation ist es, Menschen dabei zu helfen, Hoffnung in Taten umzusetzen – sie zu inspirieren, zu befähigen und zu verbinden, um ihre Welt zu verändern.“ (3)
„Das Programm zur Ausbildung von Führungskräften der Obama Foundation zielt darauf ab, regional Menschen mit Veränderungsgeist zu inspirieren, zu befähigen und zu vernetzen, um einen positiven und dauerhaften Wandel in ihren Gemeinden und in ihrer Region zu beschleunigen. (...) Diese aufstrebenden Führungspersönlichkeiten aus der ganzen Welt, in der Regel zwischen 24 und 45 Jahre alt, schmieden Gesellschaften und Gemeinschaften, die in gemeinsamen Werten verwurzelt sind und in denen alle Menschen dazugehören, teilhaben und gedeihen.“ (4)
Ins Leben gerufen wurde das Ausbildungsprogramm 2018 in Afrika. Seitdem gab es auf dem Kontinent vier Abschlussjahrgänge mit Kandidaten aus über 50 Nationen. Die Länder, welche die mit Abstand meisten Examinanden stellten, waren Nigeria, Südafrika und Kenia. 2019 kam der Asien-Pazifik-Raum hinzu, 2020 Europa und 2023 gab es schließlich auch die ersten Absolventen aus den Vereinigten Staaten selbst.
Die Programmteilnehmer kommen sowohl aus dem öffentlichen als auch dem privaten und gemeinnützigen Sektor und „stellen sich den größten Herausforderungen unserer Zeit“, so die Stiftung (5). Viele Teilnehmer befassen sich schwerpunktmäßig mit Themen wie: Bekämpfung von Rassismus, Förderung wirtschaftlicher Unabhängigkeit, Klima- und Umweltschutz, Künstliche Intellegenz, Nachhaltigkeit, Gesundheitsschutz sowie Stärkung der Rechte von Minderheiten, Migranten und Frauen. In Europa betrug der Frauenanteil der Absolventen in allen drei Abschlussjahrgängen stets mindestens 60 Prozent...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-leader-programm-der-obama-foundation-von-paul-soldan
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Erwartungsgemäß war das Urteil des Weltgerichtes ein politisches. Es hatte nicht gewagt, das Wort Waffenstillstand zu verwenden, aber es war ansonsten ein eindeutiges vorläufiges Urteil gegen das noch so starke Imperium der westlichen Kolonialstaaten und die USA. Craig Murray erklärt, warum das Votum des Gerichtes für Israel vernichtend ist. Und gerade als ob der Westen zeigen wollte, wie unwichtig das Urteil sei, stoppt er die humanitären Hilfen über die UNO, weil angeblich 12 von tausenden Mitarbeitern mit der Hamas kooperiert hatten, oder mehr mit Hamas in Kontakt waren, was angesichts der Verwaltung von Gaza durch die Hamas unvermeidbar ist. Selbst wenn in ein oder zwei Jahren Israel wegen Völkermord verurteilt wird, ist es irrelevant für die bis dahin geschaffenen Fakten, also Tote, Verstümmelte, Traumatisierte, zerstörte Wohnungen und Besiedlung durch israelische Siedler. Und so wird das Gericht keinerlei Einfluss auf die Verbrechen haben. Diese Art der Politik ist die Fortsetzung von Aktionen, Handlungen, und Erschaffung von medialen Realitäten, die lange vorher, auch schon vor und während 1948 zu beobachten waren. Um das zu verdeutlichen will ich die Analyse eines Historikers zur Nakba, also der ersten großen Vertreibung von Palästinensern durch Israel, heranziehen. Eine Beschreibung, die diametral den Geschichten entgegenstehen, welche Vertreter aller politischen Parteien am 17. Mai 2019 im Bundestag verkündeten. Beginnen wir aber mit einer Wertung der Aussagen des IGH / ICJ zu dem Fall „Völkermord durch Israel in Gaza“.
Das Urteil
Craig Murray, über dessen Beobachtungen des Verfahrens vor dem IGH ich bereits berichtete, nimmt natürlich auch zu dem vorläufigen Votum des Gerichts Stellung (3).
Er erklärt, dass der IGH ganz eindeutig das Argument Israels, nämlich in Selbstverteidigung zu handeln, ablehnte, obwohl dies die Hälfte der israelischen Schriftsätze dominierte. Das Gericht stellte nicht nur fest, dass ein plausibler Fall von Völkermord vorliegt, sondern erwähnte die Selbstverteidigung in seinem Zwischenurteil nur ein einziges Mal - und das auch nur, um darauf hinzuweisen, dass Israel sich darauf berufen hatte. Dass der IGH das Recht Israels auf Selbstverteidigung nicht bestätigt, sei vielleicht der wichtigste Punkt in dieser Zwischenverfügung. Das Argument, das jeder westliche Staatschef verwendet, sei vom IGH zurückgewiesen worden, indem es einfach ignoriert wurde.
„Was mir an der Entscheidung des IGH am meisten auffiel, war, dass der Beschluss viel detaillierter auf die Beweise für den Völkermord einging, als es nötig gewesen wäre. Die Beschreibung war eindeutig.“ (3)
Dabei verweist Murray auf Paragraf 46. Der Grund, warum dies so entscheidend ist, sei, dass der Gerichtshof nicht sagt, dass Südafrika dies behauptet. Der Gerichtshof sage, dass dies die Fakten sind. Es ist eine Tatsachenfeststellung des Gerichtshofs. Für Murray ist das von alleräußerster Wichtigkeit. Der Gerichtshof gehe dann auf die Darstellungen der Vereinten Nationen über die tatsächliche Situation ein und zitiert ausführlich drei verschiedene hochrangige Beamte, darunter Philippe Lazzarini, Generalkommissar des UNRWA...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ende-der-heuchelei-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Gastautor anonym.
Die Betriebe klagen über Fachkräftemangel. Die Politik bemüht sich nach Kräften, diesen durch Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte abzuhelfen. Gleichzeitig fehlen vielen heimischen Jugendlichen, gerade auch denen mit Migrationshintergrund, Fähigkeiten und Antrieb, eine Ausbildung zu absolvieren und Fachkraft zu werden. Ein Hauptschullehrer beschreibt die Situation der Schüler, die Ursachen ihrer Probleme und mögliche Abhilfen durch Schule und Betriebe. Er tut es anonym, weil die Schulverwaltungen es nicht mögen, wenn man aus dem Nähkästchen plaudert. <1>
Gastautor: Viele Jugendliche leiden an medialer Überreizung, verminderter Aufmerksamkeitsspanne, Mangel an real-persönlichem Austausch. Sie leiden an reduzierter und verrohter Sprache durch alle sozialen Schichten („du Opfer…bist du behindert?“). Sie sind schnell in gefühlter Kränkung („Ehre verletzt“) und zeigen wenig Wissen über den Alltag jenseits ihrer Blase. Ihre Welt spaltet sich zunehmend in physisch, also Familie, Schule, Essen, Konsum, und digitales Erleben per soziale Netzwerke und Computerspiele. Seit den Coronamaßnahmen mit ihrem starken Schub für die Digitalisierung und Entsozialisierung haben sich diese Leiden verstärkt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-fachkraeftemangel-aus-der-sicht-eines-hauptschullehrers-von-gastautor-anonym
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Die Alternative für Deutschland (AfD) eilt von Umfragehoch zu Umfragehoch. Immer mehr Menschen würden, wären jetzt gerade Wahlen, die AfD wählen. Dabei erreicht diese Partei Zustimmungswerte von bis zu 37 Prozent (1) und übertrifft dabei die Parteien der Ampel bei Weitem. Das ist auch der konsequenten Selbstdarstellung der AfD als Oppositionspartei zu verdanken. Keine Partei kritisiert die Politik der Ampel lauter und deutlicher, als diese Partei. Sie inszeniert sich dabei als eine Alternative, die der Politik der Ampel in jedem einzelnen Aspekt konträr gegenübersteht.
Die Ampel zu kritisieren ist dabei allerdings keine Herausforderung. In allem, was diese Koalition macht, ist sie ideologisch verblendet, und setzt konsequent Politik gegen einen großen Teil des Volkes um, zumindest des Teils des Volkes, der sich dafür interessiert, was mit diesem Land geschieht, und mit offenen Augen und Ohren verfolgt, wie die Ampel systematisch alles demontiert, was es in irgendeiner Form ausmacht. Von der Coronadiktatur ging die Ampel gleich über in einen Kriegsmodus, legte ein 100 Milliarden Rüstungspaket auf und verhängte Sanktionen um Sanktionen gegen Russland, die Deutschland in den Ruin trieben, während Russland sich sehr schnell von ihnen erholte, und jetzt sogar besser dasteht, als zuvor. Gleichzeitig wird an der Klimaagenda geschraubt, Heizungsgesetze beschlossen, CO2 Steuern erhöht, Wohnen, Heizen und Autofahren mehr und mehr unmöglich gemacht. Auch eine Rationierung von Fleisch (2) wurde von den herrschenden Grünen schon angesprochen, dasselbe soll auch für Autofahrten, Flugreisen und Kleidungskonsum kommen.
Der neueste Streich der Ampelregierung betrifft Bauern, Handwerker und Spediteure. Während die CO2 Steuer steigt wurden auch noch die Subventionen auf Agrardiesel abgeschafft (3). Benzin wird damit, vor Allem für Landwirte, um einiges teurer. Kein Wunder also, dass sie auf die Straße gehen, um gegen diese Politik zu demonstrieren. Mit dabei ist auch die AfD, die sich offen zu den Bauern bekennt und weiter gegen die Ampelregierung opponiert.
Hinzu kommt zudem die Zuwanderung, die erstmals im Jahr 2015 für gesellschaftlichen Zündstoff gesorgt hat, und seitdem kaum abgeflaut ist. Schon 2015 erstarkte die AfD durch dieses Thema enorm. Damals sind knapp 1 Millionen Menschen aus dem nahen Osten nach Deutschland eingewandert, ein kultureller Schock für die hier lebenden Menschen, die sich einer neuen Welle der Konkurrenz auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt gegenübersahen. 2022 jedoch sind knapp 2,7 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert, ein großer Teil davon aus der Ukraine, in der die deutsche Regierung fröhlich einen Krieg am Laufen hält, der nie hätte ausbrechen müssen. (4)
Die Ampel setzt mit allem, was sie tut, den Willen des internationalen Finanzkapitals um, das sich beim World Economic Forum (WEF) organisiert. Sie zündelt in einem Krieg, von dem hauptsächlich Blackrock und Agrarkonzerne profitieren, sie zwingt allen die Klimaagenda auf, und zerstört dabei die Versorgungssicherheit Deutschlands, ebenso, wie die Umwelt. (5) Sie setzt auf diktatorisches Durchregieren, seitdem der Coronafaschismus etabliert wurde. Freiheitsrechte werden mehr und mehr abgeschafft, Opposition verboten und verfolgt, die Überwachung im öffentlichen Raum wird ausgebaut, und eifrig arbeitet auch die Ampel nicht nur mit dem digitalen Impfzertifikat für den internationalen Verkehr, wie sie es bei dem G20 Gipfel schon 2022 mit beschlossen hat (6), sondern auch mit der europäischen, Digitalen Identität und dem Digitalen Euro am vollkommen gläsernen und kontrollierbaren Bürger. ..
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-orchestrierte-aufstieg-der-afd-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Dass Geld permanent von unten nach oben verteilt wird, ist längst bekannt. Es ist ein globales Phänomen, aber kein Naturereignis, sondern es beruht auf Fehlern im System. Selbst manche Großgeldbesitzer, die 100 Millionen US-Dollars oder Euros zur Verfügung haben, beklagen den Zustand und fordern ihre Staaten auf, für finanzielle Gerechtigkeit zu sorgen.
Die Bewegung tax the rich und die österreichische Millionenerbin Marlene Engelhorn, die 25 Millionen verschenken will, sehen die Fehler der falschen Finanzpolitik. Hohe Steuern für Reiche und Superreiche wären die richtige Lösung. Olaf Scholz dagegen treibt die Schuldenaufnahme auf gigantische Höhen und dann auch noch für die denkbar schlechtesten Investitionen: Verlängerung des Stellungskrieges und Hochrüstung der deutschen Nato-Truppe.
SPD und Linke hatten schon immer die Illusion, dass man mit Staatsschulden soziale Politik betreiben kann. Das ist ein Irrtum, der auf Mangel an Verständnis für die Mechanismen der Finanzwirtschaft basiert. Das Wort soziale Gerechtigkeit verhängt den Blick. Es kommt auf finanzielle Gerechtigkeit an. Staatsschulden sind immer zu Gunsten der Geldgeber, also der Reichen. Sie bewirken Zinszahlungen und die Erhöhung der Geldmenge.
Das feudale Finanzsystem, ist etwa 500 Jahre alt. Die Lage hat sich in den letzten 50 Jahren zugespitzt, so dass ein paar Milliardärinnen und Milliardäre über so viel Geld verfügen wie die Hälfte der Menschheit. Das Geld fließt automatisch auf ihre Konten, ohne dass die Inhaber auch nur aus dem Bett aufstehen. Das hört sich an wie ein Märchen, ist aber Realität. Und global wächst die Armut, genau so wie der Reichtum...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/geldtransporter-von-olaf-scholz-ohne-bremse-und-rueckwaertsgang-von-rob-kenius
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Ende Januar beginnt "Steadfast Defender 2024", das größte NATO-Manöver seit 1988, an dem 90.000 Soldaten teilnehmen werden. In dem Manöver wird bis Mai 2024 ein Krieg gegen Russland trainiert.
Die NATO hat angekündigt, am 31. Januar das Manöver „Steadfast Defender 2024“ zu beginnen, das aus verschiedenen Teil-Manövern besteht, an denen insgesamt 90.000 Soldaten aus 31 NATO-Staaten plus Schweden teilnehmen sollen. Bei den Manövern wird die NATO offen einen Krieg gegen Russland trainieren, wobei der Kern des Manövers offiziell darin bestehen soll, schnell große Truppenteile zu verlegen. Die NATO schreibt dazu <1>:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-nato-fuehrt-das-groesste-manoever-seit-1988-mit-90-000-soldaten-durch-von-thomas-roeper
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An postmodernen Linken ist nichts links
Ein Kommentar von Anke Behrend.
Glaubt man den Veranstaltern, folgten Hunderttausende am 20. und 21. Januar der allgemeinen Mobilmachung zu Protesten „Gegen Rechts“ (1). So verzeichnete ein Bündnis „Demonstrationen gegen Rechts – DGS“ auf seinem Flyer allein in Bayern 230 bayerische bzw. Münchner Unterstützer, Antifa, NGOs, Gewerkschaften und Kultureinrichtungen (2). Fraglos eine beachtliche Leistung mit breiter politischer und medialer Unterstützung. Im Lichte der Coronaproteste, deren Organisationsstrukturen sich 2020 erst formieren mussten und von Beginn an auf massiven staatlichen Widerstand gestoßen waren, fällt sie allerdings weniger beeindruckend aus. Niemand auf diesen Demonstrationen „gegen Rechts“ musste Repressalien fürchten, Mut oder Zivilcourage war nicht vonnöten. Obschon einige selbstergriffene Teilnehmerinnen auf Schildern Vergleiche mit 1933 vor sich hertrugen. Und wo Hass bis dato keine Meinung war, skandierte man nun in vielen Städten Slogans wie „Ganz Bremen hasst die AfD“ (3).
Hier protestierte der regierungskonforme Mainstream, die Gefolgschaft des postmodernen linksorientierten Polit-Establishments gegen den einen ultimativen Widersacher: Rechts. Der wahre Konflikt allerdings liegt ganz woanders und es gibt gute Gründe, ihn nicht zu benennen. Es ist der Konflikt zwischen Oben und Unten.
Historische Wurzeln
Der Ursprung des Konflikts zwischen Links und Rechts liegt nicht erst in der Französischen Revolution des späten 18. Jahrhunderts. Das als „Links“ bezeichnete Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung existiert, seit es Herrschaft und Knechtschaft gibt. Hegel argumentierte in seiner gleichnamigen Abhandlung im Sinn der späteren Standpunkt-Theorie, dass Knechtschaft einen Erkenntnisvorteil im „Für-andere-sein“ hervorbrächte, während Herrschaft im „Für-sich-sein“ verharrt. (4)
Diese dynamische Verfasstheit der Gesellschaft, bestehend aus dem Gegensatz von Unten und Oben, Progressiven und Konservativen, ist in Hegels Betrachtung eingeschrieben. Spätere Linke bezeichneten ihn als Hauptwiderspruch, während alle anderen gesellschaftlichen Bruchlinien als Nebenwidersprüche galten (5)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nothing-left-von-anke-behrend
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Bildquelle: GSTLM/ shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Zum Zeitpunkt, da dieser PodCast geschrieben wurde, war noch kein Ergebnis des Verfahrens vor dem International Court of Justice (ICJ), also des Internationalen Gerichtshofes (IGH) wegen der Völkermord-Klage Südafrikas gegen Israel bekannt. Auch die Klagen inzwischen diverser Länder vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) dem International Criminal Court (ICC) wegen Kriegsverbrechen Israels wurden erwartungsgemäß auf die lange Bank geschoben. Ich hatte bereits letzte Woche analysiert, welche Konsequenzen Urteile nicht nur für Israel, sondern für die UNO und die ganze, speziell die westliche Welt haben werden (13). Ich hatte auch schon oft seit 2019 erklärt, dass die Lösung des Konfliktes auf Grund der bisherigen Siedler-Politik Israels keine Zweistaatenlösung mehr sein kann. Und der israelische Premierminister und zahlreiche andere Politiker hatten in den letzten Tagen ganz offen erklärt, dass Israel Palästina defacto als annektiert betrachtet, vom Fluss bis zum Meer beansprucht. Eine Aussage, welche in Deutschland unter Strafe steht, wenn den Satz jemand zugunsten der Palästinenser ausspricht. Dabei bestätigt er Israels Absichten, die schon in einem Artikel vom 20. Juni 1899 in der New York Times ausgesprochen worden waren, nämlich dass die Zionisten Palästina kolonialisieren werden (15). Spätestens damit ist das Schutzschild „2-Staaten-Lösung“, welches westliche Politiker immer wieder vor sich her tragen, um insgeheim Israel zu erlauben, die ethnische Säuberung fortzusetzen, hinfällig geworden. Damit ist aber auch die Existenzberechtigung Israels in Frage gestellt. Denn, obwohl Israel über 60 UN-Resolutionen missachtet, berufen sich die Zionisten doch auf die Teilungsresolution der gerade von den Kolonialländern erschaffenen UNO. Jedoch sieht diese zwangsweise nicht nur die Gründung eines zionistischen, sondern auch eines palästinensischen Staates vor. Schauen wir uns noch einmal dieses Totschlagargument „Existenzrecht“ genauer an...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/voelkermord-und-existenzberechtigung
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Rüdiger Rauls ist Buchautor und betreibt den Blog Politische Analyse.
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Bildquelle: Serdarkeskiin/ shutterstock
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Dieses aus dem lateinischen Sprichwort „Si vis pacem para bellum“ entlehnte Motto scheinen sich unsere neuen „Pazifisten“ auf die Fahnen geschrieben zu haben. Diese „Lehre“ geht auf einen „Leitfaden der Kriegswissenschaft“ („Epitome rei militaris“) zurück, den Vegatius Renatus geschrieben hat. Da heißt es: „Qui desiderat pacem, praeparet bellum“: „Wer den Frieden wünscht, möge den Krieg vorbereiten“.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-du-frieden-willst-bereite-den-krieg-vor-von-uwe-froschauer
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Tagesschau & Co. fragen nicht, warum Deutschland den Krieg in der Ukraine verlängert – Die Absichten hinter Merkels Friedensverrat gelten fort und sollen den Wähler nicht erschüttern
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Mal ehrlich: Wussten Sie, dass Großbritannien, obwohl auf Seiten der Sieger, noch im Dezember 2006 Kriegskredite aus der Zeit des II. Weltkriegs an die USA zurückzahlte?[1] Kriege werden – eine Binsenweisheit – nicht aus hehren idealistischen Gründen geführt, sondern vorrangig aus ökonomischen Interessen. Auch unserem Berliner Kriegskabinett geht es nicht um Freiheit und Demokratie der Ukrainer, sondern um reiche Beute in deren Land: um Zugriff auf immense Bodenschätze, unter anderem Lithium. Übrigens: Deutschland wird derzeit selbst von der Siegermacht USA besonders stramm gemolken (als US-Vasall[2],[3],[4], als Netto-Verlust-Träger der US-Sanktionen[5], als Nord Stream-Geschädigter[6]; die bekannten 100 Millionen Euro Tribut pro Jahr zur Finanzierung der hiesigen US-Garnisonen[7], [8] sind Peanuts dagegen). Aber das steht auf einem anderen Blatt.
ARD-Tagesschau, ZDF-heute und Deutschlandradio-Nachrichten schert es nicht, aus welch tatsächlichen Gründen die Bundesregierung Geld, Waffen, informationelle und logistische Hilfe in die Ukraine pumpt – bis dato mindestens 30 Milliarden Euro (indirekte Kosten wie die Flüchtlingsaufnahme nicht gerechnet). Profunde Kenntnis der Bundesbürger von den politikleitenden Interessen an der deutschen Kriegsbeteiligung ergäbe mit Sicherheit ein anderes, qualifizierteres Meinungsbild dazu, als es die Tagesschau in ihrem „Deutschlandtrend“ vermittelt[9]: 31 Prozent halten die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine für angemessen, 25 Prozent gehen sie nicht weit genug; eine deutliche Mehrheit ist also für massiven Waffenexport ins Kriegsgebiet.
Dass sich die Bundesregierung nicht nur als gefügiger US-Vasall, sondern auch aus eigenen Stücken, im kommerziellen Interesse ihrer (Rüstungs-)Wirtschaft, zur Kriegspartei machte, spielt im Diskurs über den Ukraine-Krieg leider keine Rolle. („Wir müssen doch den armen Menschen dort helfen“[10])...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-berliner-kriegskabinett-auf-beutezug-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam
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Rüdiger Rauls ist Buchautor und betreibt den Blog Politische Analyse.
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Bildquelle: Mo Photography Berlin/ shutterstock
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Viele Vertreter landwirtschaftlicher und anderer Verbände haben am 15.1.2024 vor Tausenden Demonstrationsteilnehmern gesprochen. Finanzminister Lindner hatte angekündigt, dass die Politik den Forderungen der Bauern nicht weiter entgegen kommen werde. Die Subventionen auf den Agrardiesel laufen aus. Die Strategie der Kompromissbereitschaft von Bauernpräsident Rukwied ist nicht aufgegangen. Und jetzt?
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Viele Worte
Dem Protestmarathon der vergangenen Tage, dem Treckermarathon in den Straßen deutscher Städte folgte der Redemarathon vor dem Brandenburger Tor. Wird sich nun, wo die Forderungen der Bauern nicht erfüllt wurden, ein Verhandlungsmarathon anschließen oder neue Proteste? Die Haushaltsvorlage für 2024 zeigt, dass die Subventionen auf den Agrardiesel auslaufen werden. Es ist kein Geld mehr dafür eingeplant.
Auf dem Podium vor dem Brandenburger Tor hatten sich am Montag, dem 15.1., viele Redner kämpferisch gegeben. Jedoch war der Inhalt der meisten Reden bestimmt von der Darstellung der aktuellen Lage. Diese schien nicht nur bei den Bauern sondern auch bei allen vertretenen Gewerken gleich zu sein: zu hohe Steuern, zu hohe Energiekosten und Inflation, zu viel Bürokratie, zu wenig Schutz vor europäischer und weltweiter Konkurrenz.
Was aber bei den Beiträgen außer dem von Finanzminister Christian Lindner zu kurz kam, war der Blick über den 18.1. hinaus, dem Termin der Haushaltsdebatte. Die Verbandsvertreter beklagten den Ist-Zustand, wobei besonders Rukwied alles daran zu setzen schien, die bestehenden Verhältnisse erhalten zu wollen. Er und sein Verband scheinen keine Perspektive zu haben für die Entwicklung der Landwirtschaft, aber auch keine für die Fortsetzung des Kampfes, falls die Politik die angekündigten Kürzungen beim Agrardiesel wahr macht.
Lindner sagte klar, dass der Finanzminister den Bauern keine weiteren Subventionen mehr gewähren werde. Aber er bot ihnen an, gemeinsam neue Perspektiven für nachhaltiges Unternehmertum in der Landwirtschaft zu schaffen, nicht mehr staatliche Hilfe dafür aber mehr Freiheit für bäuerliche Arbeit. Darunter verstand er, die Ertragskraft der Betriebe zu stärken, indem ihnen nicht immer neue Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Ständig höhere Standards für die Tierhaltung seien unsinnig und die zunehmenden Flächenstilllegungen minderten die Ertragskraft der Betriebe.
Egal was man von Lindner hält, so kann man doch sagen, dass in diesen Vorstellungen ein zukunftsfähiges Konzept zu erkennen war, wobei fraglich ist, ob sie ehrlich und ernst gemeint oder eher taktisch zur Beruhigung der Lage gedacht waren. Noch unklarer ist, wie realistisch sie sind, das heißt, wie wirklichkeitsnah die Möglichkeiten ihrer Umsetzbarkeit. Denn das eine ist der vielleicht vorhandene gute Wille, das andere die Theorie, aber das dritte und entscheidende ist, wie weit guter Wille und Theorie zur Wirklichkeit passen. Besonders in diesem Punkt haben sich deutsche Regierungen in den letzten Jahren als Traumtänzer herausgestellt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bauern-setzen-zeichen-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Buchautor und betreibt den Blog Politische Analyse.
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Wenige Tagen nach einer bargeldfeindlichen Reportage des Magazins Brand Eins aus Indien, die von der Gates-Stiftung finanziert wurde, brachte das ZDF-Auslandsjournal auch eine Reportage aus Indien, die einem ganz ähnlichen Strickmuster folgt. Kronzeuge des ZDF ist ein Ökonom, der Vizepräsident eines kräftig von der Gates-Stiftung subventionierten indischen Instituts ist. <1>
Brand Eins hatte, wie berichtet <2>, mobiles Bezahlen mit dem Smartphone statt Barzahlung und die biometrisch-digitale Identitätsdatenbank Aadhaar aller Inder, mit dem Fortschritt in Indien gleichgesetzt. Hauptperson war ein Bügler, der mobiles Bezahlen ganz toll findet, weil er nun kein Problem mit fehlendem Wechselgeld mehr hat. Die biometrische Datenbank Aadhaar, ohne die man in Indien immer weniger tun und kein staatliches Geld mehr bekommen kann, wurde langatmig gelobt. Nur ganz kurz wurde nebenher erwähnt, dass sie datenschutztechnisch hochproblematisch ist.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nach-brand-eins-bringt-auch-das-zdf-eine-anti-bargeld-reportage-aus-indien-von-norbert-haering
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Der russische Außenminister Lawrow hat seine Jahrespressekonferenz gegeben und fast drei Stunden lang die Fragen der internationalen Journalisten beantwortet.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Im Gegensatz zu westlichen – und vor allem deutschen – Politikern stellen sich russische Regierungsmitglieder regelmäßig den Fragen internationaler Journalisten, wobei auch Journalisten des „Gegners“ ausführlich die Gelegenheit bekommen, Fragen zu stellen. Heute hat der russische Außenminister Lawrow sich auf seiner Jahrespressekonferenz fast drei Stunden den Fragen der internationalen Journalisten gestellt. Da die Pressekonferenz zu lang war, um sie komplett zu übersetzen, übersetze ich hier die Zusammenstellung der wichtigsten Aussagen Lawrows, die die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht hat.
Beginn der Übersetzung:
Russlands Freunde und die Verhandlungen mit Kiew. Worüber Lawrow auf der Pressekonferenz gesprochen hat
Russlands Ziel im Jahr 2024 ist es, sich von jeglicher Abhängigkeit vom Westen zu befreien. Das sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow auf der Pressekonferenz zu den Ergebnissen der russischen Diplomatie im Jahr 2023.
Der russische Außenminister zerstreute Gerüchte über angeblich bevorstehende direkte Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew und zählte auch die Länder auf, die „zu Russlands engstem Kreis“ gehören.
Die TASS hat die wichtigsten Aussagen Lawrows zusammengestellt.
Über Russlands Freunde
Russlands Beziehungen zu China erleben die beste Zeit in ihrer jahrhundertelangen Geschichte. „Diese Beziehungen sind stärker, zuverlässiger und fortschrittlicher als ein Militärbündnis in seinem früheren Verständnis der Ära des Kalten Krieges.“
„In allen Fällen sind die Interessen Russlands und Chinas durch Verhandlungen auf einen gemeinsamen Nenner gebracht worden und das ist ein Modell für die Lösung jeglicher Probleme für alle anderen Teilnehmer der globalen Beziehungen.“
Die Beziehungen einer besonders privilegierten Zusammenarbeit mit Indien entwickeln sich schrittweise. Russland ist auch dabei, die Beziehungen zu den afrikanischen Ländern auf eine echte strategische Ebene zu bringen und die Beziehungen zum lateinamerikanischen Kontinent auszubauen. Zu Russlands engstem Kreis gehören der Iran, die Türkei, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/lawrow-zur-internationalen-politik-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Bevor wir in die beiden Tage der Anklage und Verteidigung einsteigen etwas Grundsätzliches. Für den Westen ist die Verhandlung vor dem ICJ in jedem Fall der Anfang vom Ende. Aber es gibt Unterschiede:
Wird das Gericht ein klares Urteil gegen Israel fällen, hat die UN noch eine Chance in ähnlicher Weise weiter zu bestehen, allerdings mittelfristig mit den alten Kolonialländern, egal ob sie den 2. Weltkrieg gewonnen haben und Kernwaffen haben oder nicht, als ganz normale Mitglieder ohne Privilegien. Der Angriffskrieg gegen den Jemen, ein Land, das nur die Völkerrechtskonvention durchsetzen will, wird dann der Welt die verbrecherischen Intentionen der alten Imperien vor Augen halten und ihren Niedergang beschleunigen.
Falls das Gericht den Erwartungen der meisten Fachleute zufolge ein Urteil fällt, welches Israel auch nur ansatzweise "frei spricht", wird die Welt diese Form der UN mittelfristig aufgeben und durch eine neue Organisation ersetzen. Außerdem darf man dann erwarten, dass es zu dem lange befürchteten großen Krieg im Nahen und Mittleren Osten kommen wird. Dieser Krieg wird die USA und die NATO so weit schwächen, dass in der Folge kein Krieg mehr gegen Russland oder China möglich sein wird. Hauptleidtragende sind in dem Fall neben den Menschen im Nahen und Mittleren Osten die Menschen in der EU. Denn sie werden frieren, ihre Arbeitsplätze und ihre Industrie verlieren, unGazaden abwandern statt zuwandern.
Zu dem Zeitpunkt, da dieser PodCast-Text vorbereitet wird, ist unklar, wie das Gericht urteilen wird. Aber mit jedem Tag werden Bomben weniger wichtig, denn die Menschen in Gaza sterben nun bald öfter durch Krankheiten, Verletzungen, Seuchen und Mangel- bzw. Fehlernährung, verschmutztes „Trink“Wasser. Und westliche Presseagenturen weisen schon vorsichtshalber darauf hin, dass ein endgültiges Urteil vermutlich Jahre benötigen wird...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-verhandlung-gegen-israels-moeglichen-voelkermord-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Die Eliten wollen ihre Macht ausbauen, und zu diesem Zweck die Welt nach ihren Vorstellungen neu ordnen. Hierzu bedarf es der Kontrolle der Menschen. Der Weg zur totalen Kontrolle führt über die Angst. Wer in Angst lebt, fühlt sich nicht sicher. Für ihre erhoffte Sicherheit sind viele Menschen bereit, große Teile ihrer Freiheit aufzugeben. Sie glauben, ihre Sicherheit nicht aus eigener Kraft bewerkstelligen zu können. Sie suchen nach fremdgesteuerter Rettung. Die Retter – die Eliten und ihre Organe – stehen schon mit entsprechenden Konzepten bereit. Das Konzept nennt sich „Neue Weltordnung“. Um diese neue Welt aufzubauen, bedarf es eines „Umdenkens“, eines großen Umbruchs – von den Eliten „Great Reset“ genannt. Ziel dieses Umbruchs ist nicht etwa die „Rettung“ der Menschen vor Pandemien, Klimanotstand und dergleichen wie vorgegeben und vom Großteil der Menschen geglaubt, sondern die totale Kontrolle dieser ihnen vertrauenden Menschen zum Machtausbau. Erfundene Pandemien und „menschengemachter“ Klimawandel sind lediglich angsterzeugende Instrumente auf dem Weg zu ihren eugenischen und teuflischen Zielen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-ganzheitliche-verschwoerungstheorie-bausteine-der-totalen-kontrolle-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Nicht erst seit dem 8. Januar, sondern schon seit Ende Dezember machen die Landwirte durch Proteste und Demonstrationen von sich reden. Immer wieder blockierten sie Straßen oder kamen zu Kundgebungen zusammen. Der große Protest ab dem 8. Januar, mit der Kundgebung in Berlin am 15. war schon seit Wochen angekündigt gewesen. Und es sind beeindruckende Bilder, die durch die Medien gingen. Schier endlose Kolonnen von Traktoren, welche die ganze Wut der Bauern versinnbildlichen. Und sie haben viele gute Gründe, wütend zu sein. Die jüngsten Entscheidungen der Ampel, Steuererleichterungen und Subventionen zu streichen, sowie die CO2 Steuer zu erhöhen, trifft die Landwirte hart. Es sind Mehrbelastungen im vierstelligen Bereich, die auf die einzelnen Betriebe zukommen können. Kein Wunder also, dass die Bauern auf die Straße gehen und nach Berlin ziehen. Zu ihnen gesellten sich Spediteure, Handwerker und Unternehmer, die ebenfalls von der Politik schwer gebeutelt werden. Sie alle eint ein zunehmender Leidensdruck der hausgemachten Krisen der letzten Jahre sowie eine ablehnende Haltung gegenüber der Regierung der Ampel. Und so ist eine der Kernforderungen auch jene, die Ampel solle zurücktreten.
Das jedoch ist eine gefährliche Verkürzung der Umstände, die diesen Berufsständen zu schaffen machen. Denn gerade die Landwirte standen schon vor dem Amtsantritt der Ampelregierung mit dem Rücken zur Wand.(1) Die Politik des letzten Jahres mag der sprichwörtliche Tropfen sein, der das Fass zum überlaufen bringt, sie ist aber nicht der entscheidende Auslöser der schlechten Verfassung landwirtschaftlicher Betriebe. Ein bloßer Rücktritt der Ampel wird diese daher auch nicht beheben. Auch hat sich der Bauernprotest im Vorfeld bereits selbst diskreditiert. Der Präsident des Bauernverbandes, Joachim Rukwied, distanzierte sich nämlich schon einmal prophylaktisch von dem, was er als „Spinner“ oder „Schwachköpfe“ bezeichnete, ohne diese jedoch genauer zu definieren. Umstürzlerische Fantasien seien bei dem Demonstrationen Fehl am Platz, denn man bekenne sich zur Demokratie, was bedeute, dass politische Veränderungen an der Wahlrune entschieden würden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sturm-im-wasserglas-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Der Untergang des Römischen Reiches hat fast genau so lange gedauert wie sein Aufstieg, knapp ein halbes Jahrtausend. Die USA hatten nach etwa 200 Jahren ihren Höhepunkt erreicht und es ist kaum zu hoffen, dass der Abstieg der USA, analog zum Römischen Reich, wesentlich schneller erfolgt als der Aufstieg. Das heißt, wir müssen damit rechnen, dass uns der Abstieg der USA mit allen Kämpfen, Kriegen, Intrigen und unfähigen Herrschern, im Stil der späten Kaiser, noch Jahrzehnte zu schaffen macht.
Wie das Römische Reich der Kaiserzeit versuchen die USA trotz des inneren Verfalls weiter zu expandieren und das an vielen Fronten. Ein krasses Beispiel ist der ideenlose Präsident Joe Biden, der im hohen Alter die Wiederwahl anstrebt und seine Kriegspolitik von der Wahltaktik abhängig macht. Anstatt realistische Weltpolitik im dritten Jahrtausend zu betreiben, klammert er sich an den Wahn der Omnipotenz, durch Überlegenheit von Rüstung und Militär.
Der (un)-verständliche Expansionsdrang der USA
Vor knapp zwei Jahren habe ich den Artikel Lederstrumpf und die letzten Feinde auf kritlit.de veröffentlicht.
Dort wird dieser Drang psychologisch erklärt, und zwar aus der Geschichte von der Eroberung des Wilden Westens, die erst 200 Jahre zurückliegt. Es war eine erfolgreiche Landnahme, die im Unterbewussten der USA immer noch nicht zum Ende gekommen ist.
Der zentrale Satz über die weißen Siedler: "Indem sie sich gegen die aggressiven Wilden verteidigten, eroberten sie den ganzen Kontinent und drängten die feindlichen Indianer schließlich bis in die Reservate zurück, die ihnen der Staat großzügigerweise zur Verfügung stellte."
Die Eroberung des Lebensraums der Indianer nannte man von Anfang an Verteidigung und auch heute noch widmet sich das Verteidigungsministerium in Washington der Expansion, weiter nach Westen, bis jenseits des Pazifiks, wo sich zwei große Länder befinden, gegen die sich die USA noch nie verteidigt haben. Und maßgebende Strategen in den USA, ganz besonders der in Polen geborene Zbigniew Brzezinski, denken von Europa aus, aggressiv nach Osten, gegen Russland...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/solidaritaet-mit-dem-untergehenden-reich-von-rob-kenius
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Rob Kenius betreibt die systemkritische Webseite https://kritlit.de
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die Regierung gibt vor, verstanden zu haben, dass die Bevölkerung unzufrieden mit der Politik der durchlässigen Grenzen ist. Zur Befriedung der Volksseele will sie (zum x-ten Mal) Abschiebungen beschleunigen und lässt Unterstützung nur noch teilweise bar auszahlen. Gleichzeitig gestaltet sie jedoch die Fachkräfteeinwanderung so um, dass daraus zunehmend legale Armutsmigration ins Sozialsystem und ein Programm zum Lohndrücken wird. Mit dem Migrationspakt hat man sich hierzu verpflichtet. <1>
Mit der Unterzeichnung hat sich Deutschland unter anderem verpflichtet <2>:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/migrationspakt-wenn-armutsmigration-in-fachkraefteeinwanderung-umbenannt-wird-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Friedemann Willemer.
Das ist des Pudels Kern der Bundesrepublik Deutschland: Ein totalitärer Parteienstaat, der sich hinter der Fassade des Grundgesetzes verbirgt.
Kernaussage des Grundgesetzes, das nach Aussage seiner Verfasser eine Demokratie in Deutschland garantieren sollte, ist:
Alle Staatsgewalt geht vom deutschen Volke aus, Artikel 20 Abs. 2, Satz 1 Grundgesetz.
Das deutsche Volk soll seine Staatsgewalt in Wahlen und Abstimmungen ausüben.
Die Parteien haben den Souverän bis heute auf Wahlen reduziert. Ein Akt der Kastration; denn mit den Wahlen, die Volkssouveränität nur simulieren sollen, begibt sich das deutsche Volk freiwillig in die Knechtschaft eines totalitären Parteienstaats. Dieses Ergebnis haben die etablierten Parteien, allen voran CDU/CSU und SPD, seit der ersten Stunde der Bundesrepublik angestrebt und inzwischen zu höchster Vollendung gebracht.
„Diese Unwahrheit aufzuhellen ist Voraussetzung jeder gedeihlichen Entwicklung.
(Karl Jaspers, Wohin treibt die Bundesrepublik? 1966)
Um diese, für sie äußerst komfortable, Lage nicht zu gefährden, verweigern die Parteien dem deutschen Volk seit Jahrzehnten die Ausübung seiner vorverfassungsrechtlichen verfassungsgebenden Gewalt; denn eine Verfassungsdebatte könnte die Büchse der Pandora, in den Kreisen der Parteien Volkssouveränität genannt, öffnen, ihre Demokratielüge entlarven und zur direkten Demokratie führen.
„Die Lügen in ihrem Grunde sind das Gift der Staaten.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/des-pudels-kern-von-friedemann-willemer
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es sind viele Verbrechen der Menschlichkeit in den letzten Jahrzehnten begangen worden, und viele davon ausgelöst durch so genannte „Demokratien“, mit ihren Angriffskriegen und ihrem Kreuzzug für „Demokratie und Freiheit“. Das ganze kulminierte nun in dem Völkermord Israels in Gaza, und damit ist nun spätestens der Punkt erreicht worden, in dem es für die alten westlichen imperialen Mächte unmöglich ist, die Meinungsführerschaft in der Welt durchzusetzen. Der Genozid in Gaza durch Israel wird noch vervollständigt werden, aber das zuzulassen wird nicht nur das Apartheid-Regime in Israel im Laufe der nächsten Jahrzehnte von innen heraus zerstören, wie bereits letzte Woche implizit von Chris Hedges vorausgesagt (1). Sondern das ganze westliche Konstrukt der Dominanz und des „teile und herrsche“ wird zerstört werden. Zunächst steht aber ein Urteil des Weltgerichtshofes ICJ an.
Das Weltgericht
An diesem Donnerstag den 11. Januar 2024 soll die Anhörung Südafrikas bezüglich seiner Klage gegen Israel wegen eines Völkermordes in Gaza beginnen. Erwartungsgemäß wird der Kläger kurz den Inhalt seiner über 80-seitigen Klageschrift erklären, und dann die aktuellen Erkenntnisse seit Einreichung der Klage nachlegen. Israel, so hört man (5) werde am darauffolgenden Freitag seine Antwort auf der Behauptung aufbauen, dass die israelischen Führer, welche die völkermörderischen Äußerungen gemacht hatten, diese „nicht wirklich so gemeint haben“. Und man will möglichst viele westliche Regierungen als Beweis anführen, diese sollen Israels „humanitäre Bemühungen“ in Gaza loben. Und man will anscheinend ein Propaganda-Video über die „Gräueltaten der Hamas“ vorführen...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-markiert-den-anfang-vom-ende-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: kirill_makarov / shutterstock
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Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.
Um nach den Erfahrungen zweier Weltkriege künftige Bedrohungen des Friedens zu verhindern, beschlossen 1945 – inspiriert von Immanuel Kants Schrift „Zum ewigen Frieden“ – 51 Staaten die Charta der Vereinten Nationen, die am 24. Oktober 1945 in Kraft trat.[1] Die BRD und die DDR traten der Charta 1973 bei, seit 1990 ist das vereinigte Deutschland als Bundesrepublik Deutschland Mitglied der Vereinten Nationen.
In der Charta wird ein Friedensgebot konstituiert, um „den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen“. Internationale Auseinandersetzungen oder „Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten“, sollen “durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts“ bereinigt oder beigelegt werden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-feindstaatenklausel-in-der-un-charta-von-wolfgang-bittner
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
„Und warum nicht ‚woke-woman‘, Froschauer, Sie Sexist?“
Vielleicht, weil das englische Wort „man“ nicht nur Mann sondern auch Mensch bedeutet, Sie „Anglist“!
„Dann sollten sich die Anglist:innen aber schnellstens einen gendergerechten Ausdruck dafür einfallen lassen. Wie wäre es denn mit „woke-human being“.
Ihr Genderisten habt doch alle ein Rad ab!
„Das heißt im Neusprech Genderist*Innen, Froschauer, Sie Sexist!“
„Nicht unhöflich werden, bitte, das heißt immer noch „Herr“ Froschauer für Sie!"
Übrigens Herr/Frau Genderist:in: „Neusprach“ oder auch „Neusprech“ kommt ebenfalls aus dem Englischen: „Newspeak“ = Neusprech. Es ist dem Buch „1984“ von George Orwell entliehen, der solche Typen wie Sie schon angekündigt hat. Oh Entschuldigung, Typ*innen muss ich wahrscheinlich sagen!
„Nein, „Typ“ ist geschlechtsneutral. Das dürfen Sie sagen.“
„Danke vielmals, aber wann weiß ich denn, ob der bisher verwendete Begriff okay ist oder nicht?“
„Ach, das bekommt man schnell in den Griff, daran gewöhnt man sich!“
Ich nicht!...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/woke-man-und-der-genderwahnsinn-von-uwe-froschauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 6. Januar 2024 bei wassersaege.com.
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Landwirte in Schleswig-Holstein haben Vizekanzler Habeck am Verlassen einer Fähre gehindert. Auf diesen Vorfall reagieren Berlin und die Hoheitsmedien in wilder Empörung. Sie beklagen den Verstoß gegen die demokratischen Spielregeln und die Verrohung in der politischen Auseinandersetzung. Sie fragen sich aber nicht, welche Vorleistungen sie selbst erbracht haben. Zudem verwundert, wie unterschiedlich beide mit den Blockaden der Bauern auf der einen Seite und denen der Klimakleber auf der anderen umgehen.
Bauern, Medien, Öffentlichkeit
Die Stimmung ist aufgeheizt im Land. „Da hat sich mit dem Hin und Her in der Energie- und Haushaltspolitik großer Ärger aufgestaut.“(1) Nach den Protesten der Bauern in Berlin und der landesweiten Solidarisierung aus allen Kreisen der Bevölkerung, scheinen die Meinungsmacher in Panik zu sein. Dabei steht die größte Belastungsprobe für die Regierung und ihren Hofstaat noch bevor, die Protestwoche vom Montag den 8. Januar und bis zur zentralen Veranstaltung am 15. Januar in Berlin.
Schon jetzt überschlagen sich Medien und willfährige Experten mit der Stimmungsmache gegen die Bauern. Weil diese den Vizekanzler daran hinderten, die Fähre zu verlassen, spricht Regierungssprecher Hebestreit von einer „Verrohung der politischen Sitten“(2). Viel Weinerliches und Moralisierendes war in der Folge aus Berlin und den Redaktionsstuben zu hören. Das Verhalten der Bauern sei „beschämend und verstößt gegen die Regeln des demokratischen Miteinanders"(3). In der Öffentlichkeit außerhalb der Medien wurde diese Kritik selten geteilt. Die meisten Menschen im Land verstehen diese Empörung von Politikern nicht, waren es doch gerade deren Entscheidungen und Politik in den letzten Monaten, die den Boden für solchen Protest bereitet hatten. Sicherlich kann man es als beschämend empfinden, dass nach der Ansicht von Meinungsmachern gegen demokratische Regeln verstoßen wurde...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wut-gegen-bauern-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Buchautor und betreibt den Blog Politische Analyse.
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Bildquelle: peter jesche /shutterstock
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Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Das Jahr 2024 könnte der Knockout für Freiheit und Wohlstand sein — oder der Startschuss für eine Wendezeit, der die jetzige Herrscherclique von der Bühne der Geschichte fegt.
Sind Sie frohgemut und zuversichtlich beim Jahreswechsel? Oder doch eher niedergeschlagen, weil Sie das Schlimmste befürchten — die Fortsetzung der Misere der letzten Jahre, zuzüglich ein paar böser Überraschungen? Die Luft im politischen Deutschland ist stickig und verbraucht, kaum irgendwo keimt Mut. Frischer Wind ist nur als meteorologisches Phänomen zu spüren. Tatsächlich dürfte wohl nur eine Minderheit der Menschen in Deutschland mit Zuversicht in die Zukunft schauen. Und, was noch schlimmer ist: Das Selbstvertrauen, der Glaube an die Möglichkeit, etwas zu verändern, ist vielfach geschwunden. Wer sich von seinem Staat fortgesetzt erniedrigt, beraubt und unter Stress gesetzt sah und zuschauen musste, wie die meisten unserer lieben Mitbürger noch inbrünstig die Füße derer küssten, von denen sie getreten wurden, der ist nach Jahren innerer und äußerer Kämpfe nicht mehr ganz in seiner Kraft. Und genau diese Kraft würde dringend gebraucht, um als selbstbewusster „Souverän“ die selbsternannten Erziehungsberechtigten aus Politik, Medien und Großkonzernen in ihre Schranken zu verweisen. Die Angst, mit der wir dem Jahr 2024 entgegensehen, basiert jedoch auf der Grundannahme, das, was „die Mächtigen“ planen, werde unweigerlich auch geschehen. „Was werden sie uns als Nächstes antun?“, lautet die bange Frage. Sie ist falsch gestellt. Es geht vielmehr darum, nach Wegen zu suchen und Strukturen zu schaffen, die dafür sorgen, dass deren Plan eben nicht aufgeht — dass sich die Welt vielmehr nach dem Willen derer gestalten kann, die klug und menschlich auf die Dinge blicken. Wie kommen wir da wieder raus? Sicher wird mein Artikel diese Frage nicht voll umfassend beantworten können. Wohl aber liegt im Entwurf einer solchen Exit-Strategie eine Jahresaufgabe für ein Kollektiv scharfsinniger, menschlich integrer Autoren und Leser. Und noch eine Frage ist zu beantworten: die nach dem „Wohin?“. Von Roland Rottenfußer <1>
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-wind-des-wandels-von-roland-rottenfusser
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Wie die Gates-Stiftung mit ihrem Geld den deutschen Journalismus auf Linie bringt
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Es gibt ein maßgeblich von den US-IT- und Finanzkonzernen und deren Stiftungen sowie der EU finanziertes European Journalism Centre, das genehmen Journalismus sponsert. Eines der Programme heißt Solutions Journalism Accelerator und wird von der Bill & Melinda Gates Stiftung bezahlt, die auch in der Anti-Bargeld-Allianz Better Than Cash Alliance eine maßgebliche Rolle spielt. Das Magazin Brand Eins ließ sich ein langes Anti-Bargeld-Stück aus Indien über dieses Programm sponsern.
Zum Jahresauftakt hat das Magazin Brand Eins eine lange Geschichte über Indien veröffentlicht, ein Stück „Solutions Journalism“ (lösungsorientiertem Journalismus). Dafür hat die Redaktion Geld bekommen vom Programm Solutions Journalism Accelerator, einem Journalismus-Förderfonds, der von der Bill & Melinda Gates Foundation des Microsoft-Gründers und seiner geschiedenen Frau gefüllt wird.
Eingebettet ist das Programm in das European Journalism Centre welches ebenfalls von der Gates Stiftung gesponsert wird. Auch die Google News Initiative, das Meta Journalism Project und Youtube, das Project Syndicate und die Open Society Foundations des Finanzoligarchen George Soros, sowie EU-Kommission und niederländische Regierung gehören zu den Geldgebern.
Hier fördern also US-IT-Giganten, US-Finanzbranche, EU und eine Regierung genehmen Journalismus, wobei sie selbst das Wort „genehm“ eher weglassen würden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gates-stiftung-bringt-journalismus-auf-linie-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 04. Januar 2024 bei norberthaering.de
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Bildquelle: Steve Collender /shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ja, ich würde auch lieber nicht mehr über Palästina und Israel schreiben, aber wenn ein Völkermord stattfindet, kann man nicht einfach zur geopolitischen Tagesordnung übergehen. Deutsche Politiker erklären „man würde das Existenzrecht Israels“ leugnen, während sie implizit das Lebensrecht von Palästinensern leugnen und behaupten Kritiker wären „Terroristen-Apologeten“ während die israelische Armee einen Völkermord begeht, den so schnell keine Terrororganisation hinbekommt. Einen Völkermord, der aber angeblich keiner ist, aber eben nur nach den „wertebasierten Regeln“ des Westens (1). Die angeblichen „Freunde“ Israels werden feststellen müssen, dass ihr Schützling sich durch seine Taten zu einem Paria macht, und damit seine Existenz gefährdet. Nicht die Existenz der Menschen, sondern der staatlichen Organisation als Apartheid-System. Denn dieses mörderische Regime ist nicht mit dem Völkerrecht vereinbar. Und selbst einige ehemalige Verteidiger der zionistischen Idee wenden sich schaudernd ab. Der Versuch eines ethnisch rassischen, nationalistischen Kolonialstaates ist nun in der Blutorgie von Gaza gescheitert. Lassen Sie uns die Gründe beleuchten und überlegen, was noch passieren könnte.
Als kleiner Blogger ist es immer gut, wenn man einen Pulitzer-Preisträger zur Hand hat, der schon aufgeschrieben hat, was man eigentlich selbst schreiben wollte. Das gibt dann doch der Aussage ein größeres Gewicht. Chris Hedges also erklärte (2), dass Israel triumphieren werde, wenn sein völkermörderischer Feldzug im Gazastreifen, und was die wenigsten mitbekommen, auch im Westjordanland, beendet ist. Seine mörderischen Amokläufe und völkermörderische Gewalt seien geeignet, die Palästinenser ausrotten oder ethnisch zu säubern. Der Traum von einem Staat der Zionisten, ausschließlich für Juden, in dem alle verbleibenden Palästinenser ihrer Grundrechte beraubt werden, wird sich erfüllen. „Sie werden in ihrem blutigen Sieg schwelgen.“ Israel werde seine Kriegsverbrecher feiern, man kann hinzufügen, ähnlich wie in der Vergangenheit. Der Völkermord wird aus dem öffentlichen Bewusstsein Israels getilgt, meint Hedges und werde in Israels riesiges schwarzes Loch der historischen Amnesie gestoßen. Diejenigen, die in Israel ein Gewissen haben, werden zum Schweigen gebracht und verfolgt werden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/israel-voelkermord-gelungen-aber-existenz-gefaehrdet-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Anas-Mohammed /shutterstock
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Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Die Erderwärmung wird nicht aufgehalten. Kriege werden nicht verhindert, sondern angeheizt. Die Umverteilung nach oben wird nicht gestoppt, sie wird von den Regierenden gefördert. Deutschland ist Trendsetter und hat sich in der Zeitenwende auf den Weg zur Militärmacht begeben.
Das alles ist nach dem gesunden Menschenverstand und in den Augen der erdverbundenen Bauern aus der Landwirtschaft im höchsten Maße irrational, aber es läuft wie geschmiert. Der Trend in die Selbstzerstörung wird mit Geld, Energie und viel Propaganda in den Medien vorangetrieben.
Bei Umfragen gibt es knappe Mehrheiten und bei Wahlen siegen Populisten, die sich über die Folgen ihrer Parolen keine Gedanken machen. Die Ampelkoalition, dirigiert von Olaf Scholz, Habeck und Lindner ist längst nicht so harmlos und neutral wie eine Verkehrsampel, sie ist ein energischer Wegweiser, eine Richtungsanzeige, im Sinne der Trends, die in den Abgrund führen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/lava-erdriss-und-bauernprotest-gegen-den-trend-zum-irrationalen-von-rob-kenius
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Schaut man sich die Mainstreammedien an und verfolgt ihre Berichterstattung, dann ist die Welt beherrscht von Chaos. Eine Pandemie bricht aus, und überrollt uns alle ohne Vorankündigung. Maßnahmen müssen her. Drei Jahre später verzeichnet das Land eine deutliche Übersterblichkeit. Allgemeines Kopfkratzen. Der böse Putin fällt über die Ukraine her, unprovoziert gar noch. Er ist eben ein Diktator mit Großmachtfantasien. Krieg in Syrien, Krieg in Libyen, Krieg in Gaza, und auch der Kosovo-Konflikt flammt plötzlich wieder auf. Auf einmal scheinen all die Krisen und Konflikte vom Himmel zu fallen. Dann ist da die Inflation, ist da Armut, die sogar noch steigt, sind da plötzlich an allen Ecken Nazis, die, Gott bewahre, gegen die Regierung auf die Straße gehen. Wo kommen die nur plötzlich alle her, und warum sind sie so wütend?
Den Zuschauern von Mainstreammedien muss sich die Welt als unbegreifliche Abfolge von Ereignissen darstellen, die scheinbar zufällig vom Himmel fallen, ohne irgend eine innere Logik, ohne irgendeinen Zusammenhang. Das liegt daran, dass diese Medien einzig und allein auf der Symptomebene berichten. Man kann sich das vorstellen wie eine Krankheit. Eine Krankheit bringt verschiedene Symptome hervor, beispielsweise Kopfschmerzen, Fieber, Husten. Diese Symptome sind aber nicht die Krankheit. Die Krankheit liegt ihnen nur zugrunde. Die Medien verwenden nun sehr viel Zeit darauf, allein über die Symptome zu berichten. Oh nein, hier Fieber, oh je, wo kommen nur diese Kopfschmerzen her? Und jetzt auch noch Husten, es ist alles verloren. So machen die Medien das mit gesellschaftlichen Phänomenen. Da gibt es dann Krieg hier, Wirtschaftskrise dort, „Pandemie“, Übersterblichkeit, Armut für viele, Reichtum für wenige, und nichts hat mit nichts etwas zu tun.
Wechselt man jetzt jedoch auf eine höhere Ebene, so ergeben sich klare Zusammenhänge und die Welt wird verständlich. Diese höhere Ebene könnte man als die politisch-ökonomische Sphäre bezeichnen. Dabei kann man diese beiden Teile durchaus gemeinsam betrachten, da die Ökonomie heutzutage so mit der Politik verschmolzen ist, dass die Politik nichts als der Handlanger der Ökonomie ist. Denn in der westlichen Welt regiert eine Oligarchen- und Konzernmafia in einem Korporatistischen System, das immer weniger noch die Fassade der Demokratie aufrechterhält. Dabei sind Demokratie und Faschismus, denn das ist das andere Wort für Korporatismus, zwei Seiten derselben Medaille. So beschrieb es einst der bulgarische Intellektuelle und Kommunist Georgi Dimitroff. Ihm zufolge tarnt sich der Faschismus in ruhigen Zeiten als Demokratie, und suggeriert damit eine friedliche Gesellschaft, in der die Menschen partizipieren können. In Zeiten der Krise jedoch legt dieser Faschismus die demokratische Maske ab und regiert mit Zwang und Totalitarismus, zwingt den Menschen seine Logik auf, um das kollabierende System aufrechtzuerhalten und zu transformieren...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-allen-ebenen-von-felix-feistel
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Bildquelle: Nikolay_E /shutterstock
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Werte Leserinnen und Leser,
in eliteinstruierten und regierungsnarrativ-stützenden Mainstreammedien wird über den immer offensichtlicher werdenden weltweiten Covidbetrug kaum berichtet. Dieser Beitrag soll einen Überblick über essenzielle Ereignisse und Aktionen der letzten Monate bezüglich der Aufdeckung des Covidbetrugs und dessen Aufarbeitung verschaffen. Das Wesentliche dieser Begebenheiten wird – mit Verzicht auf Tiefe – dargestellt. Für die Möglichkeit einer tiefergehenden Betrachtung des jeweiligen Ereignisses werden Links zu den jeweiligen Themenkreisen beigefügt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-covidbetrug-wird-langsam-fuer-alle-sichtbar-von-uwe-froschauer
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Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Das Jahr neigt sich dem Ende. Große Teile der Gesellschaft und allem voran die Politik, verstecken sich vor den Realitäten, die sie bei ihren Riesenschritten für die Zukunft konstruieren. Der Mensch konstruiert sich seine Realitäten, Wirklichkeiten und sogar Wahrheiten und erschafft so seine Welt.
Die erfundene Wirklichkeit, oder wie wirklich ist die Wirklichkeit, solche Bücher und Anleitung zum Unglücklichsein (alle drei Bücher von Paul Watzlawick) waren in den 1980er Jahren Bestseller. Der Konstruktivismus hatte Hochkonjunktur und es setzte sich in den Wissenschaften das Weltbild des Konstruktivismus durch. Namen wie Heinz von Foerster, Paul Watzlawick oder Niklas Luhmann und Ernst von Glasersfeld, kennen heute nur wenige. Der Mensch ist ein Konstrukteur seines zerebralen Inhalts, das er Denken und Wirken nennt.
In unserer Zeit ist dieser Konstrukteur entlarvt. Weder Zufall noch Notwendigkeit beherrschen das gesellschaftliche und politische Geschehen. Seine Konstruktionen sind überdeutlich sichtbar. Heute, in der Zeitenwende, in der Weltereignisse konstruiert werden, damit die Herde einem vorgezeichneten, konstruierten Weg folgt, als hätte sich die Gesellschaft selbst dazu entschieden, fällt dies immer mehr Menschen auf. Wer nicht mitgeht, erkennt zumeist diese Konstruktionen. Die Plandemie war eine Konstruktion, der anthropogene Klimawandel ebenfalls.
Jede Theorie ist eine Konstruktion und nicht so etwas wie die einzige Wahrheit. Einsteins Theorien sind bis heute keine Wahrheiten, sondern konstruierte Theorien. Das gilt für die Evolutionstheorie und die Quantentheorie. Die irrsinnigsten Theorien konstruieren Ökonomen. Geld an sich ist eine Konstruktion. Alle Konstruktionen sind für einen philosophischen Psychologen Illusionen. Am deutlichsten fallen sie einem Traumapsychologen auf. Illusionen können zu Wahnvorstellungen und Wahnideen werden, zu Wahnnarrativen und Wahnweltbildern. Krieg ist eine von vielen Wahnweltbilder...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wahnsinn-von-ruediger-lenz
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Bildquelle: Golden Dayz/shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ich hatte bereits des Öfteren die Strategie der Hamas erklärt, und sie mit dem Befreiungskampf Gandhis in Indien verglichen. Die zynische Kalkulation der Erzeugung eigener Opfer ging in Indien auf, könnte demnächst auch in Palästina Erfolg haben. Ich hatte bereits berichtet, wie eine große Zahl der israelischen Opfer den eigenen Kräften auf Grund der Hannibal Direktive zum Opfer fielen(1), was aber lange durch die Medien verschleiert wurde. Auch hatte ich erklärt, wie Fälschungen die Hamas zeitweilig versuchten als „Babys bratende Terroristen“ darzustellen, was aber langsam, zumindest von den englischsprachigen Medien, entkernt wird (2). Aber die Erschießung von drei israelischen Geiseln, die mit nackten Oberkörpern, einer weißen Fahne und in Unterwäsche sowie hebräisch um Hilfe rufend mit mehreren Schüssen getötet wurden, weil sie die israelischen Soldaten für Palästinenser hielten, hat nun auch innerhalb Israels zum Hinterfragen der Politik der rechtsextremen, rassistischsten bisherigen Regierungen geführt. Trotzdem trotzen Twitter Verwender den Fakten und behaupten, „es gibt keinen Völkermord“. Widerlegen wir das.
Kritische Israelis
In der israelischen Zeitung Haaretz, welche erstaunlicherweise immer wieder durch kritische Beiträge auffällt, welche anderen Medien nicht erlaubt sind, und in Deutschland sich Medien niemals getrauen, veröffentlichte der vermutlich bekannteste israelische Journalist Gideon Levy einen interessanten Artikel(3).
Levy beginnt damit zu berichten, dass ein Vorstand der israelischen Menschenrechtsgruppe Breaking the Silence über Twitter erklärte: „Schauen Sie nicht weg. Ein CNN-Korrespondent ist in den südlichen Gazastreifen eingedrungen und hat ein 'Fenster in die Hölle' von Gaza geöffnet." (4) Es folgt die Beschreibung der Reaktion von Caspit, der in seinen eigenen Augen ein gemäßigter und anständiger Mensch sei, und antwortete:
"Warum sollten wir hinschauen? Sie haben sich ihre Hölle redlich verdient; ich habe kein bisschen Mitleid".
Levy antwortet darauf, dass achttausend Kinder also selbst schuld an ihrem Tod seien; 20.000 Menschen seien verantwortlich dafür, dass sie getötet wurden; 2 Millionen Menschen hätten ihre eigene Entwurzelung verursacht. So spreche der Reiche immer über den Armen, der Erfolgreiche über den Benachteiligten, der Gesunde über den Behinderten, der Starke über den Schwachen, der Aschkenasier über den Mizrachi-Juden: Sie seien selbst schuld an ihrer Opferrolle, erklärt Levy. Mehr aus seinem Artikel in Anhang (28)
Dann sagt der Autor, man könne ja die Frage der Schuld und Verantwortung beiseite lassen – diese lägen ja alle bei der Hamas, nicht bei Israel, dessen Soldaten und Piloten in Gaza wild und ungezügelt agierten – Israelis hätten nichts damit zu tun, die Hauptsache sei, dass sie keine Schuld für irgendetwas davon empfinden.
Aber dann stellte er fest, dass man schon ein unglaubliches Maß an Stumpfsinn, Grausamkeit und sogar Barbarei an den Tag legen muss, um nicht zumindest ein wenig Mitgefühl für die Kinder zu empfinden, die in den Krankenhäusern sterben, für einen Vater, der um die Leiche seines Kindes weint, für einen Säugling, der vom Staub eines zerbombten Hauses bedeckt ist und vergeblich nach jemandem auf der Welt sucht, für Menschen, die seit zwei Monaten in Terror, Verzweiflung und ohne etwas in ihrem Leben zu sehen, für die Hungernden, Kranken, Behinderten und Besitzlosen im Gazastreifen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/israel-gewinnt-im-voelkermord
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
An der Front in der Ukraine kommen die Russen, denn die ukrainische Armee weicht immer weiter zurück. Der politische Westen rechnet beim Fall der Ukraine damit, dass der Russe kommt, um weitere NATO-Länder anzugreifen. Für den Rest der Welt außerhalb des politischen Westens kommen die Russen als politische oder wirtschaftliche Partner, als Investoren oder als Vermittler in Konflikten.
Ein Ruf wie Donnerhall
Dieser Satz beinhaltet verschiedene Aussagen. Generationen von Deutschen fuhr der Schrecken in die Glieder bei dem Ruf: „Die Russen kommen!“ Dieser Aufschrei des Entsetzens kam aber nur, wenn deutsche Invasoren von russischem Gebiet vertrieben wurden, nachdem sie das Land bis nach Moskau verwüstet und seine Menschen getötet hatten. Wäre der Deutsche zu Hause geblieben, wäre der Russe auch nicht gekommen. Es ist nicht nachvollziehbar, dass der Deutsche das nie hatte sehen wollen oder können. Vermutlich ist er zu sehr verblendet durch ein wirres Weltbild, das ihm über Generationen in den Frühstückbrei gerührt worden war.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-russen-kommen-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)
Seit geraumer Zeit wird angeblich das Ziel verfolgt, Ausbeutung durch Niedriglöhne und Kinderarbeit zu beenden. Ohne jeden Erfolg. Jetzt haben sich Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten auf ein Lieferkettengesetz geeinigt, das Abhilfe schaffen soll. Damit werden aber ausgerechnet die Hersteller von E-Autos große Probleme bekommen.
Große Unternehmen sollen zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie etwa von Kinder- oder Zwangsarbeit außerhalb der EU profitieren, ist in den Mitteilungen des Europaparlaments zu erfahren. Größere Unternehmen müssen zudem einen Plan erstellen, der sicherstellt, dass ihr Geschäftsmodell und ihre Strategie mit dem Pariser Abkommen zum Klimawandel vereinbar sind. Wie von der EU nicht anders zu erwarten, wird sogar bestimmt, was „große Unternehmen“ sind.: Mehr als 500 Beschäftigte und mindestens 150 Millionen Umsatz. Weitere Details finden Sie hier:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/eu-lieferkettengesetz-menschenrechte-100.html
Der faire Handel und seine Umsetzung soll wieder einmal auf die Privatwirtschaft abgewälzt werden. Die beschäftigt aber Heerscharen von Juristen, die mit Sicherheit genügend Schlupflöcher finden werden, die diese EU-Initiative zu einer Farce werden lassen. Warum also beschließt die EU nicht ein Gesetz, das diese Dinge knallhart regelt mit der zugehörigen Strafbewehrung? Es bräuchte nicht einmal ein Gesetz. Eine einfache EU-Verordnung würde ausreichen und die könnte binnen weniger Wochen wirksam werden. Sie könnte wie die Modelle aussehen, die jetzt schon Einfuhrverbote für verschiedene Importe regeln. Sie könnte in einem einzigen Satz formuliert werden: In die EU darf nichts eingeführt werden, ohne den Nachweis, dass in der gesamten Lieferkette ein Mindestlohn von mehr als einem Euro pro Stunde bezahlt wird und Kinderarbeit ausgeschlossen ist. So einfach, wenn man es denn wirklich wollte.
Viele Paragraphen bieten viele Schlupflöcher
Diese einfache Verordnung hätte den Vorteil, dass es keine Schlupflöcher gibt, an denen sich Juristen abarbeiten und viel Geld verdienen könnten. Allein dieser Umstand wird verhindern, dass jemals eine so einfache und wirksame Verordnung formuliert werden wird. Die gesamte Lieferkette ist ebenso einfach zu definieren, obwohl sie eigentlich für sich selbsterklärend ist. Es beginnt mit dem Lohn für den Arbeiter, der Waren oder Agrargüter herstellt, geht weiter über alle Transportarbeiter inklusive der Schiffsbesatzungen und hört bei den Löhnen in den Kontoren nicht auf. So einfach. Allerdings bin ich der Meinung, dass dieser Mindestlohn mehr als einen Euro betragen sollte. Er sollte sich an den Mindestlöhnen orientieren, die es im Wertewesten schon gibt. Mit welchem Recht kann man Menschen außerhalb Europas mit einem Bruchteil dessen abfinden, wofür in Europa niemand auch nur einen Finger rühren würde? Lesen Sie dazu, was ich schon 2006 etwas humoristisch ausgeführt habe...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eu-lieferkettengesetz-trifft-alle-e-auto-hersteller-hart
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Bildquelle: Richard Juilliart /shutterstock
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Transhumanisten sehen den Tod des menschlichen Körpers als technisch lösbares Problem an — spirituelle Lehrer halten Unsterblichkeit schon lange für möglich.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
„Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe“, soll Jesus gesagt haben. Gemeint ist aber wohl ein Leben in einem neu erschaffenen Körper auf einer „neuen Erde“. Andere Religionen verkünden die „Seelenwanderung“, also die Unsterblichkeit unseres individuellen Bewusstseins, nicht des physischen Körpers. Was unsere reale physische Hülle betrifft, so sind deren Zukunftsaussichten durchweg düster — speziell, wenn man die Zeit erster jugendlicher Frische schon eine Zeit lang hinter sich hat. 80, 90 Jahre sind uns zugeteilt, wenn wir nicht gerade die Queen Mum oder Henry Kissinger sind. So manchem auch weniger. Die Folgen sind ein gewisser Zeitdruck, die Melancholie der Vergänglichkeit, hektische Betriebsamkeit zum Zweck der Verdrängung. Die Fantasie des Menschen hat viel geleistet beim Versuch, den Tod wenigstens in der Vorstellung auszutricksen. Vom Vampirroman bis zum Jenseits-Channeling gibt es genügend kurzweiligen Lesestoff. Hier sind wir assoziativ schon bei Ray Kurzweil und anderen Transhumanisten angelangt, die die Möglichkeit menschlicher Unsterblichkeit schon ab 2030 ansetzen. Da könnten die meisten von uns dem Tod noch mal von der Schippe springen. Aber wird dies eine Option für alle Menschen sein — oder doch nur wieder für die „Eliten“? Und ist es überhaupt wünschenswert, nicht zu sterben? So mancher Visionär scheint sich die Konsequenzen eines solchen Szenarios nicht sorgfältig überlegt zu haben.
„Ich lebe seit viereinhalb Jahrhunderten, und ich kann nicht sterben“, sagte Connor McLeod. „Naja, wir haben alle unsere Probleme“, erwiderte seine Gefährtin Brenda. Im Fantasy-Epos „Highlander“, einem Film von Russell Mulcahy aus dem Jahr 1986, kann der von Christopher Lambert dargestellte Protagonist nicht sterben. Nicht einmal, wenn er bei Schwertkämpfen auf eine Weise verwundet wird, die für jeden anderen tödlich wäre. Eine spannende und etwas rätselhafte Handlung. Was aber ist an diesem „Nicht-sterben-Können“ ein „Problem“? Wäre es nicht vielmehr eine Gnade — das, was sich alle Menschen wünschen: Unsterblichkeit? Ist nicht vielmehr unsere Sterblichkeit das Problem, der Terror des unausweichlichen Verfalls unseres Körpers, der Druck der begrenzten Zeit, die absehbaren, schmerzlichen Abschiede und die Ungewissheit des „Wohin”?...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ewige-leben-von-roland-rottenfusser
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Bildquelle: Cristina Conti /shutterstock
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Ehre, wem Ehre gebührt. Mit dem MDR hat ausgerechnet ein öffentlich-rechtlicher Sender gewagt, eine 11-minütige Dokumentation über mutmaßliche DNA-Verunreinigungen im Pfizer-Impfstoff zu drehen und zu zeigen. Skandal ist fast schon ein zu harmloses Wort für das, was der Sender zusammengetragen hat. <1>
Im Zentrum der Doku <2> steht ein privates Labor in Magdeburg, das im Auftrag einer Privatperson in fünf Proben des Biontech-Pfizer-Impfstoffs jeweils DNA-Fragmente in einem hohen Vielfachen des zulässigen Grenzwerts gefunden und damit entsprechende Berichte aus den USA bestätigt hat.
Dazu, wie gefährlich das ist, werden Experten befragt. Wenige wollten antworten. Die meisten beruhigen eher, aber einige sparen nicht mit Kritik an den Zulassungs- und Aufsichtsbehörden, weil sie das Thema beschweigen und nicht nachprüfen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bakterien-dna-im-pfizer-impfstoff-mdr-berichtet-labore-wagen-nicht-zu-untersuchen-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Wenn Sie sich mit Geschichte beschäftigen würden, wüssten Sie und andere Kriegstreiber das. Ihre „Politik der Demonstration der Stärke“ ist aus meiner Sicht eine „Politik kleiner Lichter“!
Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter rief Anfang Dezember 2023 – angesichts des massiven Einbruchs der Ukraine-Hilfen um 87 Prozent auf den niedrigsten Stand seit Kriegsausbruch – zur sofortigen Ausweitung der Unterstützung auf.
„Gemeinsam mit unseren europäischen Partnern müssen wir schnell und umfangreich die Waffensysteme bei der Rüstungsindustrie bestellen, die wir und die Ukraine brauchen, um uns zu verteidigen.“
sagte Hofreiter dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „…schnell und umfangreich die Waffensysteme bei der Rüstungsindustrie bestellen, die wir und die Ukraine brauchen …“
„Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“ hieß es vor der letzten Bundestagswahl auf euren grünen, blendenden Wahlplakaten, und jetzt „rettet ihr Menschenleben“ mit euren Waffenlieferungen? Was seid ihr doch verlogen!
Wenn ihr in eurer unglaublichen Arroganz, in eurem pervertierten Bedürfnis nach moralischer Überlegenheit, in eurer grenzenlosen Dummheit, in eurer beschämenden USA-Unterwürfigkeit schon Krieg forcieren müsst, dann schickt zuerst eure Kinder oder Enkel an die Front. Sie sterben dann für eine „gute Sache“!
„… um uns zu verteidigen.“
Wen meinen Sie mit „uns“, Herr Hofreiter, Deutschland, Europa, den Westen? Wann hat Russland jemals einen Angriffskrieg gegen den Westen angezettelt? Wann haben die Russen jemals Deutschland angegriffen? Deutschland hat unter Hitler Russland angegriffen. Russland ist im Gegenzug als Mitglied der alliierten Mächte nach Deutschland vorgerückt, um den Krieg zu beenden. Russland hatte bei dieser von Deutschland ausgelösten Aggression 24 Millionen Tote – 9,75 Millionen Soldaten und 14,25 Millionen zivile Opfer – zu beklagen. Andere Schätzungen gehen von noch höheren Zahlen aus.
Auch in den letzten drei Jahrzehnten hat sich nicht Russland als großer Aggressor erwiesen, sondern die NATO bzw. die USA. Menschen wie Sie vergessen schnell, und ballen in – von den USA gesteuerten – Deutschland wieder mal ihre Fäuste.
Die Russen haben uns immer die Hand gereicht, und waren stets an einer Freundschaft mit Europa und insbesondere mit Deutschland interessiert. Einer geballten Faust wie der ihren kann man nicht die offene Hand reichen, Herr Hofreiter! Selbst nach dem Zweiten Weltkrieg, haben die Russen sich wieder mit uns versöhnt. Die Russen sind nach dem Mauerfall abgerückt, die Amis sind geblieben. „Bedankt“ für die durch Gorbatschow ermöglichte Wiedervereinigung hat sich die NATO – und damit auch Deutschland – mit einer ständigen Osterweiterung des „Verteidigungsbündnisses“. Die Versprechen, dass das nie passieren würde („…not an inch…“) wurden nicht eingehalten. Trotzdem blieb Russland bis 2022 ruhig...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/herr-hofreiter-verhandlung-ist-die-einzig-vernuenftige-loesung-des-ukrainekonflikts-von-uwe-froschauer
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Bildquelle: mehmet ali poyraz /shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Dieser PodCast ist die Fortsetzung meines Berichtes vom 9. November „Israels Beschuss der eigenen Bevölkerung“.(1) Heute versuche ich durch die Enthüllungen von Max Blumenthal vom 6. Dezember in „The Grayzone“ und seine Bewertung, den Nebel der Propaganda darüber, was am 7. Oktober in Israel geschah, weiter zu lichten. Die Einführung zu seinem Bericht klingt wie eine Horror-Geschichte aus einem schlechten Film, mit Hinweisen, wer für die Lügen in der Kriegspropaganda Israels hauptverantwortlich ist, bis zu unbeschreiblichen Gräueltaten, die sich nur ein krankes Gehirn ausdenken kann. Siehe Details in Anhang (8).
Der eigentliche Artikel beginnt dann mit der Erklärung, wie der US-Außenminister Blinken sich am 31. Oktober auf Berichte einer israelischen Gruppe von Propagandisten bezog, um die schrecklichsten Kriegslügen zu behaupten: „Das Auge des Vaters wurde vor den Augen seiner Kinder ausgestochen. Der Mutter die Brust abgeschnitten, dem Mädchen der Fuß amputiert, dem Jungen die Finger abgeschnitten, bevor sie hingerichtet wurden.“ Das sei es, was die israelische Gesellschaft bekämpfen müsse, behauptete er.
Niemand habe nach der Quelle gefragt, aber der Artikel ordnete sie Yossi Landau zu, dem Leiter der südisraelischen Region einer religiösen Organisation zur Identifizierung von Katastrophenopfern namens ZAKA. In der Tat habe Landau seit dem 12. Oktober die Geschichte, auf die sich Blinken bezog, in verschiedenen Formen immer wieder aufgewärmt. Sie beschreibt, wie militante Hamas-Kämpfer ein 6 und ein 8 Jahre altes Kind und seine Eltern im Kibbutz Beeri brutal verstümmelten und töteten, bevor sie in ihrem Haus gemütlich aßen.
Blumenthal berichtet dann, dass trotz der Anwesenheit mehrerer potenzieller Zeugen in Beeri, bevor ZAKA eintraf, um die Leichen einzusammeln, keine unabhängigen Zeugenaussagen aufgetaucht seien, die Landaus Behauptung bestätigen. Außerdem gebe es keine Aufzeichnungen über den Tod von Geschwistern im Alter von 6 bis 8 Jahren in Beeri am 7. Oktober. Es gebe auch keine Aufzeichnungen über ein Kleinkind, das auf die von Landau beschriebene Weise getötet wurde, ebenso wenig wie Fotos der von ihm beschriebenen ermordeten Familie. Die einzigen Geschwister, die auch nur annähernd in diesem Alter waren und an diesem Tag in der Gemeinde starben, waren die 12-jährigen Zwillinge Liel und Yanai Hetrzroni, die durch israelischen Panzerbeschuss getötet wurden.
Ganz offensichtlich sollte eine Barbarei der Hamas „dokumentiert“ werden und wieder erinnert alles an die Horrorgeschichten über Babys, die angeblich von irakischen Soldaten aus den Brutkästen geschleudert wurden.
Blumenthal weist darauf hin, dass natürlich israelische Beamte bei der Desinformationskampagne eine führende Rolle spielten. Sie hatten z.B. fälschlicherweise behauptet, dass die Leichen toter jüdischer Babys in einem Kibbuz an einer Wäscheleine baumelnd aufgefunden wurden. Aber für die am meisten dämonisierenden Falschbehauptungen, für die Konkretisierung der Gräuelgeschichten war vor allen Dingen die ultraorthodoxe Freiwilligenorganisation ZAKA verantwortlich. Eine Organisation, die zwar keine ausgebildeten Leichenbeschauer, aber viele motivierte Freiwillige in ihren Reihen habe. Wie Blumenthal die Organisation weiter beschreibt, lesen Sie bitte in Anhang (7).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-brutkastenluege-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Klimawandelaktivisten und Klimawandelskeptiker handeln aus derselben Motivation heraus.
In der Debatte um den menschengemachten Klimawandel scheinen die Fronten verhärtet, und die Lager sich unversöhnlich gegenüberzustehen. Auf der einen Seite stehen jene, die einen menschengemachten Klimawandel befürchten, der apokalyptische Auswirkungen haben wird. Die Meeresspiegel sollen ansteigen und die Küstenstädte unbewohnbar machen, die Wüsten sich ausbreiten und Milliarden von Menschen in die Flucht treiben. In manchen Teilen der Erde soll es so heiß werden, dass es nicht mehr möglich sein soll dort zu leben, die landwirtschaftlichen Flächen werden weniger. Grund dafür ist das Kohlenstoffdioxid, das der Mensch emittiert, und das als Treibhausgas wirkt. Dies führt zu einer Erhitzung des Planeten, und bewirkt all diese Veränderungen des Wetters überall auf der Welt. Daher sei es notwendig, die menschlichen Emissionen auf Null zu senken, also alle Energieträger auszutauschen und fossile Brennstoffe durch sogenannte erneuerbare Energien zu ersetzen. Zugleich muss auch das überschüssige Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre gesaugt werden. Dafür wird in einer breiten Offensive nicht nur geworben, sondern es wird auch bereits umgesetzt, und an allen Ecken und Enden werden neue Maßnahmen eingeführt, die das Ziel der Emissionsreduktion erreichen sollen. Diese Fraktion nennt sich gerne progressiv und vorwärts gewandt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/klimakonservatismus-von-felix-feistel
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Argentinien hat mit überwältigender Mehrheit einen marktradikalen Exzentriker gewählt, dem man nicht bei Mondenschein über den Weg laufen möchte.
Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Er verstrahlt das Charisma eines Staubsaugervertreters, der mithilfe von Kokain und Alkohol noch einmal alles aus sich herausholt. Da fuchtelt der Präsidentschaftskandidat wild mit einer Kettensäge herum. Damit will der Mann die Politikerkaste am Rio de la Plata zersägen. Da regnen auf seine jubelnden Fans falsche Dollarscheine mit dem Antlitz ebendieses Präsidentschaftskandidaten Javier Milei. Milei will nämlich die argentinische Landeswährung abschaffen und stattdessen den US-Dollar einführen und dabei auch gleich die argentinische Zentralbank „in die Luft jagen“. Milei führt auf der Bühne einen wilden Derwischtanz auf, als feststeht, dass er die Wahl haushoch mit 10 Prozent Vorsprung vor seinem Rivalen von der peronistischen Partei gewonnen hat. „Die Perücke“ (La Peluca), wie Milei von seinen Fans wegen seines verwilderten Rocker-Haupthaares genannt wird, nimmt nie ein Blatt vor den Mund und pöbelt im Sub-Prol-Jargon gegen jeden, der ihm nicht passt. Auch der argentinische Papst Franziskus wird von Milei als „Abgesandter des Bösen“ abgefrühstückt. Die „Perücke“ genießt im Land eine schier unerklärliche Immunität und Narrenfreiheit.
Die letzte Präsidentschaftswahl in Argentinien war wegen dieser lateinamerikanischen Variante des Hans Wurst wenigstens in keiner Phase langweilig. Auch in Argentinien sammelt jeder Pluspunkte, der mit Hasstiraden auf die amtierende Politikerkaste eindrischt. Aber während bei uns immer noch auf sehr hohem Niveau gemeckert wird, haben die Argentinier schon lange nichts mehr zu lachen und zu beißen. Die jährliche Inflationsrate liegt bei unglaublichen 145 Prozent. Die Arbeitslosigkeit beträgt offiziell zwar nur 7 Prozent. Doch gibt es eine verdeckte Arbeitslosigkeit, und die kann auch schon mal 44 Prozent betragen (1), mit großen regionalen Unterschieden. Während es den Menschen im Großraum um die Hauptstadt Buenos Aires noch relativ gut geht, können in strukturschwachen Regionen durchaus Menschen hungern. Der Anteil der Argentinier, die unterhalb der Armutsgrenze vegetieren, liegt augenblicklich geschätzt bei über 40 Prozent (2).
Dabei war Argentinien bis in die Mitte der 1950er Jahre ein überaus wohlhabendes Land. Massenhaft wanderten die Menschen damals aus dem krisengeschüttelten Europa ein, um in Argentinien geordnete Verhältnisse vorzufinden. Die politischen Koordinaten in Argentinien sind indes anders angelegt als im Rest der Welt. Lange Zeit prägte der mit dem Faschismus sympathisierende Politiker Juan Peron die Szene. Sein autoritärer Regierungsstil ging einher mit einer aktiven Sozialpolitik. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmte für die einfachen Leute. Doch immer wieder ergriffen die Militärs die Macht und hinterließen verbrannte Erde.
Der sogenannte Peronismus bildete viele unterschiedliche Spielarten aus. Sozialdemokratische Peronisten prägten die Szene, immer wieder unterbrochen von Militärputschen. Das trug langfristig bei zu der unheilvollen Allianz von Oligarchen, Latifundisten, reaktionärem katholischen Klerus sowie peronistischen Politikern, die ein Machtpatt mehr schlecht als recht verwalten. Die immer weiter um sich greifende Arbeitslosigkeit wurde mit ständig neuen Planstellen im öffentlichen Dienst verschleiert. Im öffentlichen Dienst sind auf diese Weise derzeit 22 Prozent aller Beschäftigten aktiv (3). Ein ewiges Hin und Her zwischen halbgaren Ansätzen sozialer Gerechtigkeit und marktradikaler Kahlschlagpolitik hat das Land ruiniert...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-verrueckte-und-die-reichen-von-hermann-ploppa
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Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Der passive Widerstand ist ein allseitiges Schwert. Es kann auf jede Art benutzt werden. Es segnet den, der es benutzt, und den, gegen den es gesegnet wird. Ohne einen Tropfen Blut zu vergießen, erzeugt es dauerhafte Ergebnisse. Es kann nicht rosten und nicht gestohlen werden. Das Schwert des passiven Widerstands braucht keine Scheide. Es klingt seltsam, wenn Sie (die Herrscher, Anmerkung des Autors) behaupten, diese Waffe sei die Waffe der Schwachen. Glauben sie, die Schwachen behaupten sich gegen Gesetze und Herrschaft? Das tun die Starken, nicht die Schwachen. Wir weigern uns, mit unseren Herrschern zusammenzuarbeiten, wenn sie unsere Lebensinteressen gefährden. Das ist passiver Widerstand. Mahatma Gandhi.
Gewalt
Der Weg der Gewaltlosigkeit hat für viele Menschen etwas Heiliges an sich. Spricht man mit Menschen unterschiedlicher Einstellungen dazu, so glauben fast alle, sie könnten Gewaltlosigkeit in ihrem Wesen erst erreichen, wenn sie erleuchtet wären. Oft glauben sie, sie müssten dann wie Jesus oder Buddha werden, um selbst in den Zustand der Gewaltfreiheit oder der Gewaltlosigkeit zu gelangen. Allein die beiden Begriffe Gewaltfreiheit sowie Gewaltlosigkeit assoziieren bei den meisten Menschen ein Alleinstellungsmerkmal beim indischen Politiker Mahatma Gandhi. Im Westen hat man erfolgreich versucht, den Menschen Gandhi zu einem christlichen Mystiker zu erklären. Das aber war er nicht.
In Indien wird Gandhi, ähnlich wie Michael Gorbatschow in Russland, nicht sonderlich für dessen Friedensbemühen geachtet. Gorbatschow löste viel zu schnell die Sowjetunion auf und Gandhi spaltete Indien in zwei Länder, Pakistan entstand auf der Weltkarte. Gandhi schuf mit seinen Friedensabsichten zwei neue Atommächte. Hingegen werden beide im Ausland als Friedensfürsten gefeiert. Die einen sehen den Frieden, die anderen hingegen das Leid und die Gewaltvermehrung. Es liegt also in politischen Zusammenhängen des Friedens im Auge des Betrachters und es kommt stark darauf an, auf welcher Seite der Geschichte man steht...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-weg-der-gewaltlosigkeit-von-ruediger-lenz
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Ein Standpunkt von Thomas Fiedler.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (1), die am 10.12.1948 von den Vereinten Nationen in Paris verkündet wurde, gilt bis heute als der Goldstandard für Gerechtigkeit und Freiheit unter den Menschen und Völkern.
Jedoch war eine maßgebliche Gruppe der Vordenker und Gründer der Vereinten Nationen Anhänger der Eugenik.
Jedoch war der zweite Weltkrieg im Prinzip eine Maßnahme zu Neuverteilung der Macht auf diesem Planeten, durchgeführt von und zu Gunsten der Initiatoren der Gründung der UNO, den USA unter Roosevelt und Großbritanniens unter Churchill.
Jedoch genießen die Mitarbeiter der Sonderorganisationen der Vereinten Nationen bei der Ausübung ihrer Funktionen weitreichende Immunität gegen Strafverfolgung (2).
Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen und wirft viele Fragen über die wirklichen Motive hinter der Gründung der Vereinten Nationen und dem Verfassen der Menschenrechte auf. Deshalb soll in diesem Artikel die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte kritisch betrachtet werden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zum-75-jahrestag-der-verkuendung-der-menschenrechte-eine-kritik-von-thomas-fiedler
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Eine Buchrezension und ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Einleitung
Auf meine vorangegangenen Artikel auf dem Portal Apolut.net(1) zum Thema Indoktrination bekomme ich inzwischen regelmäßig Post von Lehrern aus dem gesamten Bundesgebiet.(2) (3) Meine Texte behandelten zahlreiche Missstände in Schulliteratur vor allem im Bereich der Naturwissenschaften.
Das Stimmungsbild dazu von den Fachkollegen aus anderen Lehrfächern war einheitlich: Es ist alles noch viel schlimmer. Das staatliche Schulsystem sei geradezu mit ideologisch eingenordeter Literatur überschwemmt, so dass der uninformierte Lehrer im Zweifel die Schüler ungewollt der Indoktrination aussetzt, wenn er diese Literatur verwendet. Und mal im Ernst: Welcher Lehrer hinterfragt umfassend den Stoff, den er lehrt? Auf Ungereimtheiten innerhalb des Fachs Biologie bin ich selbst auch nur gestoßen, weil ich - von einem Anfangsverdacht ausgehend - angefangen habe, intensiv zu suchen. Das liegt in meiner Natur, ich bin einfach neugierig. Wer von den Kollegen hat zu so umfangreichen Recherchen die Zeit?
Solche Lehrer gibt es vereinzelt. Eine spezielle Rückantwort auf meine Artikel zur Indoktrination zeigte, dass hier eine Lehrkraft bereits an einem Buch arbeitete. Diese hat überwiegend in den Fächern Geschichte und Politik zahlreiche von mir nicht erwähnte Missstände von Lehrmaterialien zusammengefasst. Dieses Buch mit dem Titel „Mensch, lern das und frag nicht!“ ist nun fertig und liegt mir vor. Hauke Arach hat es geschrieben. Dieser Name ist ein Pseudonym. Der Beamte fürchtet Repressalien, wenn er mit Klarnamen in der Öffentlichkeit Kritik übt. Das kann ich vollkommen verstehen. Denn nicht zuletzt wegen meiner Äußerungen zu Drohnenmorden über die Airbase Ramstein und zum Klimawandel wurde auch mir nachgestellt. Die NDR-Autorinnen Ursula Hensel und Angelika Henkel bedienten sich für Ihren Rufmordbeitrag umfänglich bei Propagandamethoden des Schwarzen Kanals beziehungsweise der aktuellen Kamera, die die älteren Semester sicher noch vom DDR-Fernsehen kennen.(4) (5) (6) Hauptinstrument der sogenannten NDR-“Journalisten“ war eine vollkommen sinnentstellende, aus dem Kontext gerissene Zitatauswahl.(7) Ziel war nicht etwa eine sachliche Auseinandersetzung mit den Fakten, sondern das Schüren von Hass und Ablehnung im sozialen Umfeld und meine Entlassung aus der Schule.(8) Dass die Autorin Angelika Henkel dabei vom NDR explizit als investigative Reporterin(9) ausgewiesen wird, ist ein Treppenwitz. Zumal ihr kleiner Propaganda-Beitrag Dinge insinuiert, die den Recherchen Ihrer investigativen NDR-Kollegen John Götz oder Armin Jassin und Jonas Schreijäg bezüglich der US-Airbase Ramstein vollkommen widersprechen.(10) Aber vielleicht werden diese Journalisten wegen allzu kritischer Haltung gegenüber dem US-Militär eventuell auch noch abgeräumt, wie man das über das NDR-Magazin ZAPP mit dem Kabarettisten Uwe Steimle gemacht hat. Derart soziopathologisch agierende Akteure trifft man derzeit leider viel zu häufig in der Medienöffentlichkeit und daher ist es für alle kritischen Lehrer empfehlenswert, ihre Kritik im besten Deutschland aller Zeiten anonym zu äußern. Vor allem, wenn sie verbeamtet sind. Alleine dies ist ein unzweideutiges Zeichen, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in unserem Land.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/indoktrination-iii-mensch-lern-das-und-frag-nicht-von-markus-fiedler
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es geht mal wieder um Hintergründe und Grundsätze, aufgehangen an aktuellen Themen. Wenn jemand zu geopolitischen Fragen eine Meinung äußert, ist die nicht immer zutreffend, egal wie oft er vorher den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Jeder Kommentator, und ich schließe mich nicht aus, machen auch Fehler, schätzen Situationen falsch ein, vertrauen falschen Quellen oder sind einfach übereifrig und machen deshalb Fehler. Das sagt nichts über die generelle Vertrauenswürdigkeit aus, sondern zeigt nur, dass niemand ohne Fehler sein kann. Ich will darüber berichten, nicht weil ich Unsicherheit verbreiten will, sondern das Gegenteil. Man sollte immer versuchen Informationen auch mit eigenen Augen zu sehen und „zweite Meinungen“ einholen. Heute will ich Beispiele bringen, in denen ich meine, dass von mir ansonsten geschätzte Analysten eben einmal falsch liegen. Weshalb ich sie aber nicht grundsätzlich als Quelle ablehne. Beginnen wir mit dem US-Amerikaner Andrew Korybko, der in Russland lebt, und die Welt stark durch die russische Brille sieht.
Äthiopien
Der Premierminister Äthiopiens, Abiy Ahmed hatte angekündigt, allerdings nur in seiner lokalen Sprache, dass er auch notfalls mit Gewalt, für sein Binnenland einen Zugang zum Meer erzwingen wolle. Dabei bevorzugte er wohl ein Gebiet in Eritrea, Asseb.
Andrew Korybko stellt nun den Plan für eine Pipeline vom Südsudan über Äthiopien bis Dschibuti als Meereszugang vor(1). Er erklärt, dass er damit den Druck von Eritrea nehmen wolle. Aber er erwähnt nicht, dass der äthiopische Ministerpräsident ganz andere Töne anschlägt. Und das, obwohl eine Gemeinschaft aus Eritrea darüber mit Videos und Übersetzungen informiert hatte. Wobei man allerdings wissen muss, dass solche Mitteilungen aus Eritrea meist sehr polemisch und erregt formuliert werden.
Korybko erklärt das aus einer russisch geopolitischen Sicht. Er schreibt, dass Ägypten und Äthiopien schon lange strategische Partnerschaften mit Russland pflegen, und sich gegenseitiges Vertrauen dadurch gebildet habe. Das eritreisch-russisch-äthiopische Dreieck sei viel heikler, da die russisch eritreischen Beziehungen erst seit kurzer Zeit einen Aufschwung erleben.
„Dies wäre kein Problem, wenn die eritreisch-äthiopischen Beziehungen auf dem positiven Weg bleiben würden, den Präsident Isaias Afwerki (PIA) und Premierminister Abiy Ahmed im Sommer 2018 gemeinsam eingeschlagen haben, aber das frühere Sicherheitsdilemma ist im vergangenen Jahr leider wieder aufgetreten. Wie in dieser Analyse erläutert, wurde das Abkommen zur Einstellung der Feindseligkeiten (Cessation of Hostilities Agreement, COHA) zwischen Premierminister Abiy und der TPLF von PIA wahrscheinlich als Verrat empfunden, nachdem er von diesem Abkommen mit dem bisherigen gemeinsamen Feind überrascht worden war.“(1)
D.h. er lässt indirekt den Eindruck entstehen, Äthiopien habe mehr oder weniger hinter dem Rücken des Nachbarn Frieden mit Rebellen in Eritrea geschlossen. Wodurch logischerweise wieder Misstrauen zwischen den Ländern aufgebaut würde. Korybko erklärt dann, dass Premierminister Abiy angeblich nur „friedliche“ Hafenpläne habe, Eritrea aber fälschlicherweise dahinter territoriale Ansprüche vermute. Während einige Äthiopier den Verdacht hegen, dass Eritrea insgeheim seine angebliche frühere Politik der Unterstützung nicht näher benannter bewaffneter regierungsfeindlicher Gruppen in ihrem Land wieder aufgenommen haben könnte. Das habe alte Wunden wieder aufgerissen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-quelle-kann-auch-irren-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Corona-Lüge, Spritzengenozid und Kriegstreiberei gehen nicht auf, wie sich die Fake-Eliten es vorgestellt hatten. Aus dem Halbfeld macht sich nun eine halbgare Ersatzmannschaft ans Werk. Der Widerstand geht lieber in die Winteroffensive.
Die Bewegungen aller Jahrhunderte zogen immer einige seltsame Erscheinungen an. So verwundert an der neuen Friedens- und Demokratiebewegung seit 28. März nicht, dass sich alsbald ein Grauer Markt an sie heftete. Edelmetallhändler, Psychoquassler, Juristenschwemme, Gesundbeter, Talk- und Event-Verkäufer erhoffen sich Reibach im Tross zu machen – und versprechen individuelle Linderung für gesellschaftliche Katastrophen.
Das liegt in der Natur der Sache: Wo Menschen mit Erwartung in großer Zahl zusammenkommen, tummeln sich schnell jene, die den Marktplatz bespielen. Das muss nichts Schlechtes sein, im Gegenteil. Wenn bei Abschlusskundgebungen großer Demonstrationen Kaffee und Wegzehrung angeboten werden, ist das im Grunde ein Beispiel dafür, dass Marktwirtschaft auf dieser basalen Ebene durchaus funktioniert. Ein Bedarf wird antizipiert und das Angebot daraufhin geschaffen – in Gewinnerwartung. Das funktioniert in einer solchen Situation zum Wohle aller. Die Einen haben nach den Strapazen einer Demonstration Bedarf, die Anderen decken ihn.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/jetzt-kommt-das-naechste-pack-von-anselm-lenz
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Regierung, Behörden und Medien haben sich hoffnungslos im Gestrüpp ihrer Impflügen verheddert
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Aus Anlass der Behauptung von Militärminister Pistorius, die Pflicht-Impfung sei der beste Schutz für Soldaten vor Ansteckung mit Covid, stieß ich auf öffentlich-rechtliche Faktenchecks, wonach angeblich von Anfang an klar gewesen sei, dass die Impfung nicht auf Schutz vor Ansteckung getestet worden sei, dass sie aber trotzdem zu Anfang hervorragend dagegen geschützt habe, anders als „derzeit“ (Herbst 2022). Das ist das Gegenteil dessen, was die Faktenchecker und Politiker und Behörden bis dahin sagten, womit alle diskreditert sind, Pistorius, Behörden, Politiker und regierungstreue Medien.
So hoffnungslos haben sich Regierung, Behörden und regierungstreue Medien im Gestrüpp der eigenen Propagandalügen verheddert, dass inzwischen fast alles, was sie sagen, dem widerspricht, was sie vorher gesagt haben.
Militärminister Pistorius begründete jüngst im Bundestag die fortgeltende Covid-Impfpflicht für Soldaten damit, dass diese den „besten Schutz vor Ansteckung“ biete, bzw., nach Zwischenruf, den „besten Schutz vor Weitergabe der Ansteckung“. Das ist weitab vom aktuellen Kenntnisstand, wonach kaum noch ein Experte zumindest gegenwärtig noch einen nennenswerten Schutz durch die Impfstoffe vor einer Ansteckung behauptet.
Schon ein sogenannter Faktencheck des BR-Faktenfuchses vom 16.11.2022 stellte das unter der Überschrift „Übertragungsschutz nicht Hauptziel des Impfstoffs“ klar. Danach war von Anfang an klar, dass die Impfstoffe nicht auf Verhinderung von Infektionen getestet wurden, und das habe auch niemand behauptet. Anfangs habe es aber trotzdem noch einen recht guten Schutz vor Infektion durch die Impfung gegeben, dieser sei aber mit jeder neuen Corona-Variante geringer geworden. (Dass die Schätzungen für die Dauer des Schutzes gleichzeitig immer kürzere Zeiten ergaben, erwähnte er nicht.)
Einige Wochen vorher, am 19.10.2022 hatte der inzwischen berüchtigte ARD-Faktenerfinder Pascal Siggelkow ebenfalls festgestellt, dass die Impfungen in den Zulassungsstudien nicht auf Infektionsverhinderung getestet worden seien, sei von Anfang an bekannt gewesen. Allerdings behauptet er steif und fest, es habe sich herausgestellt, dass die Impfung zu Anfang nachweislich auch vor einer Ansteckung und Weitergabe des Virus geschützt habe – „anders als heute“.
Das war vor einem Jahr, seither ist der Konsens, dass die Impfung nicht (mehr) vor Ansteckung schützt immer stärker geworden. So viel zu Pistorius und seiner uninformierten Rechtfertigung von drastischen Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit und das Selbstbestimmungsrecht von Soldaten über den eigenen Körper...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/regierung-faktenfuechse-und-impfluegen-von-norbert-haering
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 02. Dezember 2023 bei norberthaering.de
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Große Schulden vergrößern die Geldmenge und schaufeln Geld auf (schwarze) Konten der Großgeldbesitzer. Das gilt an erster Stelle für Staatsschulden, auch dann, wenn linke Parteien sie verantworten.
Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Die SPD und die Grünen sind seit Schröder-Fischer keine linken Parteien mehr, weil sie die neoliberale Position vertreten, wonach es an erster Stelle darauf ankommt, dass Geld nach oben fließt und dort zur Verfügung steht. Man hatte die vage Hoffnung, dass die leicht verdienten Milliarden vielleicht irgendwo investiert werden und irgendwie die Wirtschaft ankurbeln und dabei irgendwelche Arbeitsplätze schaffen. Tatsache aber ist, das Geld bleibt überwiegend in der Finanzwelt, wo es sich schneller vermehrt als in der realen Wirtschaft und die neuen Arbeitsplätze sind prekär oder in anderen Ländern.
Das nach oben abgeflossene Geld fehlt unten und die regierenden Sozialdemokraten kompensieren das mit Sozialmaßnahmen, für die gerne Schulden aufgenommen werden. Die Linke kritisiert die SPD mit Parolen, aber ohne ein finanzpolitisches Konzept. Die Grünen sind nur grün.
Das Problem ist, dass es bei denen, die für soziale Gerechtigkeit eintreten, kein echtes Verständnis von Finanzen und finanzieller Gerechtigkeit gibt. Sie erkennen nicht den funktionalen Zusammenhang von Schulden, Zinsen, Geldmenge, Steuern und Umverteilung nach oben, weil er zu kompliziert ist. Aber der Zusammenhang ist gültig und so logisch wie Mathematik. Das soll hier noch einmal so verständlich und knapp wie möglich erläutert werden, denn wenn die Regierenden so weiter machen, geht es nur noch abwärts und wir spüren das jetzt schon.
Wer sich der Finanzmacht und ihren Maßnahmen nicht widersetzt, landet in einer Abwärtsspirale. Milliardärinnen und Milliardäre können daraus entkommen und vielleicht alle, die mehr als 20.000 im Monat verdienen, sonst niemand in dieser Wohlstandwelt.
Olaf Scholz regiert und er ist der größte Schuldenmacher seit der Staatsgründung. Aktuell sind Schulden angesagt für Rüstung, Klima und alle möglichen Ausgleichszahlungen. Christian Lindner ist gegen Steuererhöhungen und vertritt die Schwarze Null. Das ist frei von Logik und ist reiner Populismus, gehört also nicht in eine Regierungspolitik mit Kanzler Scholz.
Die Politik der Ampel ist im Kern neoliberal.
Auch Staatsschulden sind zu Gunsten der Reichen. Genau das muss logisch erklärt werden und endlich ins politische Bewusstsein dringen. Diese Hoffnung richtet sich ganz auf die Partei der Zukunft und der Hoffnung, die Sahra Wagenknecht jetzt gründet. Doch leider, leider, leider...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/schwarze-null-rote-schulden-schwarze-konten-von-rob-kenius
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Rob Kenius betreibt die Webseite https://kritlit.de. Link zum Artikel: https://kritlit.de/tdt/tdt.htm#pwtidsf
Das letzte Buch von Rob Kenius „Teufel, Krieg und Frieden“ hat den Untertitel: „Die sanfte Radikalität der Logik“.
Es erschien am 1.11.2023. https://kritlit.de/kob/tkuf.htm
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Mit der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA im Jahre 2017 hat ein neuer Typ von Politikern die Macht errungen, die sogenannten Populisten. Sie tauchen auf wie aus dem Nichts und erobern Mehrheiten aus dem Stand. Wieso werden sie trotz ihrer zum Teil wirren Botschaften gewählt und was sagt das aus über die westlichen Gesellschaften?
Nicht alternativlos
Donald Trump war der erste der sogenannten Populisten, der die festgetrampelten Ablagerungen altgedienter Politik aufgebrochen hatte. Mit Populisten bezeichneten die Meinungsmacher jene Neuankömmlinge, die nach ihrer Sicht dem Volk nach dem Munde reden. Aber warum haben die anderen es nicht genau so gemacht? Warum also die Aufregung? Andererseits waren diese Vorwürfe nicht ganz unberechtigt - jedoch in anderer Hinsicht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/irrwege-als-ausweg-von-ruediger-rauls
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Beim UN-Zukunftsgipfel soll die Weltherrschaft der Konzerne festgeschrieben werden
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die vollständige Unterwerfung der UN unter die Konzerninteressen, die das Weltwirtschaftsforum mit seiner Global Redesign Initiative 2010 vorgezeichnet und seither erfolgreich betrieben hat, soll auf dem UN-Zukunftsgipfel 2024 im Regelwerk der Weltorganisation verankert werden. Das ist auch in Zusammenhang mit dem geplanten WHO-Pandemieabkommen von Bedeutung, das der UN-Organisation WHO ausufernde Machtbefugnisse geben soll.
UN-Generalsekretär António Guterres hat 2021 im Bericht „Our Common Agenda“ seine Vorstellungen von einer Reform der Arbeitsweise der Internationalen Organisationen (Global Governance) skizziert und einen Hohen Beirat für effektiven Multilateralismus (High-Level Advisory Board on Effective Multilateralism) eingesetzt, der Reformvorschläge erarbeiten sollte. Diese sollten dann eigentlich im September 2023 auf der UN-Generalversammlung diskutiert und in konkrete Beschlüsse umgesetzt werden.
Es gab jedoch Widerstand von den Entwicklungsländern, konkret von der G77-Gruppe, die Länder des Globalen Südens vertritt. Deshalb wurde die Behandlung der Vorschläge des Hohen Beirats auf nächstes Jahr verschoben. Im September 2024 soll dieser „Multi-Stakeholder-Zukunftsgipfel“ nun stattfinden und die Grundzüge der Reform der UN beschließen.
Konzerne sollen mitbestimmen dürfen
Guterres schrieb in seiner Agenda von 2021 (übersetzt):
„Als die Charta der Vereinten Nationen entwickelt wurde, bedeutete Multilateralismus die Zusammenarbeit zwischen einer kleinen Anzahl von Staaten. Heute beteiligt sich ein breiteres Spektrum staatlicher und nichtstaatlicher Akteure an globalen Angelegenheiten im Rahmen offener, partizipatorischer, kollegialer und transparenter Systeme, die darauf ausgerichtet sind, Probleme zu lösen, indem sie auf die Kapazitäten und die Stimmen aller relevanten Akteure zurückgreifen, anstatt nur von Mandaten oder Institutionen geleitet zu werden. Dies ist eine Form des Multilateralismus, die vernetzter, inklusiver und effektiver bei der Bewältigung der Herausforderungen des einundzwanzigsten Jahrhunderts ist. Alle Bemühungen um eine bessere Verwaltung der globalen Gemeinschaftsgüter und des Risikomanagements müssen sich an dieser Komplexität orientieren und ausdrücklich versuchen, diese neuen Ansätze dort einzubeziehen, wo sie wahrscheinlich zu besseren Ergebnissen führen.“
Guterres Bestandsaufnahme klingt fast wie eine Vollzugsmeldung gegenüber dem Weltwirtschaftsforum, kombiniert mit dem Appell, das Erreichte nun zu formalisieren. Die Großkonzernelobby hatte 2009 eine Global Redesign Initiative gestartet. Sie beschäftigte sich mit der (größeren) Rolle der Privatwirtschaft, also der Großkonzerne, in der künftigen Global Governance. Im Bericht des Gastgebers Katar vom Global Redesign Summit im Mai 2010 hieß es:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/un-zukunftsgipfel-zur-weltherrschaft-der-konzerne-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nachdem sich Indien offensichtlich in eine Art Militärallianz mit den USA und deren Verbündeten eingelassen hat, vermutlich um den Rivalen China zu schwächen, verlor Indien aber im Globalen Süden an Image, wird nicht mehr als dessen Vertreter angesehen. Und Diplomaten aus vielen Staaten des Globalen Südens suchten nach Alternativen, natürlich neben China. Eine davon war, so seltsam es auch klingen mag, Pakistan. Und das trotz dessen wirtschaftlichen Problemen und trotz des letzten von den USA geförderten Putsches, der mit dem Sturz des gewählten Premierministers, und der Verweigerung von Neuwahlen recht erfolgreich war. Nun könnte Indien aber bemerkt haben, dass seine Politik der Unterstützung der USA, seinem Einfluss in der Welt nicht dienlich ist. Also schauen wir uns den Schluckauf genauer an, mit dem BRICS derzeit zu tun hat.
BRICS ohne Indien?
Unter dem Titel: Indiens „BRICS-Zwiespalt verschärft sich“, schreibt der meinen Hörern sicher bekannte M.K. Bhadrakumar am 26. November, dass Indiens Versuch, mit einer alten Strategie, den Atomnachbarn und Konkurrenten Pakistan zu isolieren, nicht mehr funktioniere. Pakistan habe Indien eben „den Mittelfinger gezeigt“, als das Land sich offiziell um die BRICS-Mitgliedschaft bewarb.
Man könne davon ausgehen, meint Bhadrakumar, dass die fähigen Diplomaten Islamabads die nötige Vorarbeit geleistet haben, bevor sie den formellen Antrag abschickten. Pakistan war eines der Länder, welches vom südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa am 21. November eingeladen worden war, über die Situation im Nahen Osten zu diskutieren. Indien war dabei vom Außenminister S. Jaishankar vertreten worden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-schwierigkeit-brics-zur-neuen-weltordnung-auszubauen-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Patrik Baab.
Wie der MDR mit Gebührengeldern NATO-Propaganda unters Volk bringt.
Wenn Lügen kurze Beine haben, dann sollte der MDR-Redakteur Martin Dietrich Rollsplitt meiden. Er könnte sich die Genitalien verletzen.
Unter dem Titel „Russische Propaganda-Mythen: warum ein Buch in Kamenz für Streit sorgt“[1] zeigt er, wie „Lügen durch Weglassen“ funktioniert. Gemeint mit der Schlagzeile ist mein Buch „Auf beiden Seiten der Front. Meine Reisen in die Ukraine“.[2] Da der MDR meine Stellungnahme weithin unbeachtet lässt, schicke ich sie ihm öffentlich hinterher.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/luegen-durch-weglassen-von-patrik-baab
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Über die Corona-Genspritzen ist schon viel geschrieben worden. Vor allem hier in den freien Medien wurde immer wieder über die verheerenden Schäden aufgeklärt, die diese Spritzen anrichten. Mittlerweile sind diese kaum noch zu übersehen, auch, wenn die Verantwortlichen versuchen, die Schäden totzuschweigen. Es melden sich auch immer mehr von diesen Schäden Betroffene zu Wort. Dabei erfolgt diese Wortmeldung jedoch in der Regel unter dem Verweis, dass man ja grundsätzlich kein Impfgegner sei. Der Glaube an Impfungen ist nach wie vor ungebrochen, trotz der Tatsache, dass Hersteller und Behörden angesichts der Covid-Spritzen die Menschen belogen, sie in die Spritze hinein manipuliert oder gezwungen haben, und trotz der Tatsache, dass Millionen an Menschen von diesen Spritzen schwer geschädigt wurden bis hin zum Tod. Denn bei den Covid-Spritzen handelte es sich um eine experimentelle, völlig neuartige Technik. Alle anderen Impfungen hingegen sind lange erprobt und getestet, und haben bislang keine so schwerwiegenden Nebenwirkungen gezeitigt. Sie sind das, was uns bei den Covid-Genspritzen immer wieder mantraartig vorgebetet wurde: Sicher und effektiv.
Aber ist das wirklich so? Haben all die Behörden und Hersteller der Impfungen lediglich bei den Corona-Spritzen versagt, und versuchen nun dieses Versagen zu vertuschen? Ist die Geschichte der Impfungen eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte, welche die Gesundheit der Menschen positiv gefördert hat? Eine genauere Betrachtung lässt das Zweifel aufkommen.
Immer wieder wird darauf verwiesen, wie die Einführung von Impfstoffen verschiedene Krankheiten eingedämmt hätte. Ob Masern, Pocken, Diphterie, Tetanus und viele weitere Krankheiten, sie alle grassierten vor Einführung von Impfstoffen in der Bevölkerung und rafften Millionen von Menschen dahin, so wohl die gängige Vorstellung. Schon früh starben Kinder insbesondere an den sogenannten Kinderkrankheiten. Heutzutage sind all diese Krankheiten kaum noch verbreitet. So vermeldet das Robert Koch Institut (RKI) für 2022 gerade einmal 15 Masernfälle in Deutschland. (1) Für die Röteln sind gerade einmal acht Fälle gemeldet worden. Ein Sieg der Impfungen? Eher unwahrscheinlich. Denn tatsächlich wurden all die Impfungen gegen all die verschiedenen Krankheiten immer erst jeweils dann eingeführt, als die Anzahl der Krankheiten ohnehin bereits dabei war, abzunehmen.(2) Die Masernimpfung beispielsweise wurde erst 1968 eingeführt, als es schon kaum noch Masernfälle in den entwickelten Industrienationen gab. Die Impfungen haben hier keinen Mehrwert gebracht, stattdessen ist es viel wahrscheinlicher, dass die Fälle seitdem auch ohne die Impfungen abgenommen hätten. Statt Impfungen sind eher verbesserte Hygiene, sowie eine sinkende Mangelernährung, eine Verbesserung der Arbeitssituation und der allgemeinen Lebensbedingungen für den Rückgang der Krankheiten verantwortlich.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unwissenschaftlichkeit-des-impfens-von-felix-feistel
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Bildquelle: Jasni / shutterstock
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Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Am 24.11. veröffentlichte das Wall Street Journal einen bemerkenswerten Artikel mit dem Titel: „Befragte sehen den amerikanischen Traum außer Reichweite rutschen.“[1] Der amerikanische Traum lautet: „Jeder, der hart arbeitet, kann vorankommen, unabhängig von der Herkunft.“[2] Das Wall Street Journal führte zusammen mit dem National Opinion Research Center (NORC at the University of Chicago) hierzu kürzlich eine Umfrage durch.
Traurige Einschätzungen
Das Ergebnis: nur 36% der Befragten sagen, dass der amerikanische Traum noch immer zutrifft. 2016 waren es noch 48% und 2012 gar 53% gewesen. Also nur mehr gut ein Drittel der US-Amerikaner glauben heute, dass man durch harte Arbeit unabhängig von seiner Herkunft aufsteigen kann.
Das Leben war vor 50 Jahren besser als heute
Die Hälfte der in den USA lebenden Menschen meint demnach außerdem, dass das Leben in den USA heute schlechter ist als vor 50 Jahren, während nur 30% glauben, es sei besser als vor 50 Jahren. Auf die Frage: „Ist das polit-ökonomische System gegen Leute wie mich gerichtet“ antwortete die Hälfte mit ja, 39% mit nein. Von den Schwarzen beantworteten die Frage 68% mit ja. Also die Hälfte der Menschen glaubt, dass das System gegen sie arbeitet, von den Schwarzen gar mehr als zwei Drittel.
Frauen und jüngere Menschen besonders pessimistisch
Besonders schlimm schätzen Frauen die Lage ein. Von ihnen glauben nur noch 28% an den amerikanischen Traum, während es bei den Männern 46% sind. Auch die jüngeren Menschen sind besonders pessimistisch: Von den Amerikanern unter 50 halten nur noch 28% den amerikanischen Traum für wahr.
Unsere Kinder werden es schlechter haben als wir
Dazu kommt: Nach einer Umfrage von NBC, die das Wall Street Journal zitiert, gehen derzeit nur noch 19% der Amerikaner davon aus, dass das Leben ihrer Kinder besser sein wird als ihr eigenes – ein Rekordtief seit Erhebungsbeginn 1990. Über vier Fünftel aller Amerikaner, über 80% erwarten, dass es ihren Kindern nicht besser gehen wird...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ende-des-amerikanischen-traums-von-christian-kreiss
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Bildquelle: Vallarista / shutterstock
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Nachdem das Verfassungsgericht der Bundesregierung verboten hat, den Fonds, der ursprünglich für die Abmilderung der Folgen der Covid-Maßnahmen gebildet wurde, für andere Zwecke zu nutzen, scheinen auch weitere "Sondervermögen" auf der Kippe zu stehen.
Nachdem eine frühere Bundesregierung die „Schuldenbremse“ ins Grundgesetz geschrieben hat, darf die Bundesregierung eigentlich keine Schulden mehr machen. Aber natürlich hat man sich vorsichtshalber eine Ausnahme genehmigt: Wenn die Lage in Deutschland aus irgendeinem Grund schwierig ist, kann die Regierung eine Notlage erklären und doch Schulden aufnehmen, die aber nicht als Schulden des Staatshaushaltes gelten, sondern als „Sondervermögen“ bezeichnet werden und sogenannte „Nebenhaushalte“ bilden. Orwell wäre begeistert, denn einen Kredit als „Sondervermögen“ zu bezeichnen, ist ziemlich absurd.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-bis-zu-260-milliarden-loch-im-deutschen-staatshaushalt-von-thomas-roeper
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Der neue gewählte Ministerpräsident von Hessen, Boris Rhein, hat nach zehn Jahren gemeinsamer Koalition die Zusammenarbeit mit den Grünen aufgekündigt. Diese hatten bei den letzten Landtagswahlen erhebliche Einbußen erlitten. Handelt es sich dabei nur um einen politischen Partnertausch oder könnten sich da neue gesellschaftliche Entwicklungen andeuten?
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Hochmut kommt vor dem Fall
Nach zehn Jahren erfolgreicher und vertrauensvoller Zusammenarbeit, so der rückblickende Bewertung durch den neuen CDU-Ministerpräsidenten in Hessen, Boris Rhein, will die CDU die Koalition mit den hessischen Grünen nicht weiter fortsetzen. Stattdessen hat sie die SPD ins Regierungsboot geholt, die erste schwarz-rote Hochzeit in Hessen seit Bestehen der Bundesrepublik. Die erfolgsverwöhnten Grünen fielen aus allen Wolken. Empört bezeichneten sie diese Entscheidung als „völlig unverständlich, Es habe keine Wechselstimmung gegeben“(1).
Es schien für die Grünen in den vergangenen Jahren eine Selbstverständlichkeit geworden zu sein, dass ihre Bäume in den Himmel wuchsen. Oftmals waren sie gleichauf mit der SPD, manchmal sogar zweitstärkste Partei. (Die AfD fiel bei solchen Betrachtungen wie immer unter den Tisch.) Kaum noch eine Landesregierung, an der die Grünen nicht beteiligt waren. Bei einigen Mitgliedern der Partei hatten die Wahlergebnisse sogar Begehrlichkeiten auf die Kanzlerschaft geweckt. Was sonst hätte die Zukunft auch noch an Erfolgen bringen können bei dem Lauf, den sie hatten?
Grüne Überheblichkeit und Entfremdung von der Wirklichkeit gingen sogar so weit, dass deren in Bayern gescheiterte Kandidatin Katharina Schulze die eigene Partei als „Regierungsfraktion im Wartestand“ bezeichnete. Dabei hatte sie mit einem Verlust von 3,2 Prozentpunkten die stärksten Abschläge aller angetretenen Bewerber hinnehmen müssen.
Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang sucht die Schuld für den Rauswurf aus dem Machtzirkel bei den anderen. Boris Rhein wolle sich von seinem Vorgänger Bouffier absetzen. Das verdeckt nur dürftig den Eigenanteil an einer Entwicklung, die bereits auch in Berlin zur Bildung einer Koalition unter Ausschluss der Grünen geführt hatte. Der politische Trend scheint gegen die Grünen zu laufen, was man bei diesen aber nicht sehen zu wollen scheint. Und schon gar nicht will man sich mit der eigenen Verantwortung für diese Entwicklung beschäftigen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruen-wird-welk-von-ruediger-rauls
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Langsam lichtet sich der Nebel der Desinformation über dem Angriff der Hamas-Kämpfer auf israelische Militärbasen(1). Und nicht nur die Lügen über geköpfte Babys, Vergewaltigungen und angebliche von Hamas lebendig verbrannten Israelis werden offensichtlich. Auch wenn die Wahrheit durch die großen „Qualitätsmedien“ nach der Unterstützung des Empörungswahns schamhaft verschwiegen wird, droht sie sich in einem Teil der deutschen Bevölkerung zu verbreiten. Die Vermutung bricht sich bahn, nicht nur durch Aussagen aus Ägyptens Geheimdienst über Warnungen, die von Israel ignoriert wurden, sondern unterstützt durch Dokumente, die durch WikiLeaks bekannt wurden(2), dass der Hamas-Angriff von Netanjahu und seiner rechtsextremen Regierung sehnlichst erwartet worden war, um endlich die ethnische Säuberung von Gaza realisieren zu können. Aber die Aufdeckung von immer neuen Lügen hat möglicherweise noch weiterreichende Auswirkungen.
... hier weiterlesen:https://apolut.net/die-pandemie-der-luegen-von-jochen-mitschka
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Ein Kommentar von Batseba N’Diaye.
Die Forderungen nach Frieden, Waffenstillstand und Waffenruhe werden weltweit immer lauter. Wie in den Wochen zuvor gehen überall auf der Welt Hunderttausende auf die Straße, um für ein Ende der Kampfhandlungen im Gazastreifen zu demonstrieren.
Die Todeszahlen sind weiterhin erschreckend hoch. Innerhalb von einem Monat Krieg sind mehr als 12.000 Menschen zu Tode gekommen, die meisten davon Zivilisten, rund 4.000 Kinder. Sowohl die Europäische Union als auch der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen forderten in der vergangenen Woche eine humanitäre Waffenruhe für den Gazastreifen. Diese sei notwendig, hieß es, um die Versorgung der Zivilgesellschaft sicherzustellen, um Tote zu bergen und um Verletzte zu behandeln. Die israelische Regierung lehnte diese Waffenruhe bis zum Redaktionsschluss ab. Man begründete die Entscheidung damit, dass die Hamas die Zeit der Waffenruhe nutzen werde, um ihre Kräfte wieder zu sammeln und weiterzumachen.
Am Morgen des 15. November 2023 drang die israelische Armee in das palästinensiche Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt ein. Dabei kamen zahlreiche Menschen zu Tode, darunter auch Ärzte und Pflegekräfte. Die isrealische Armee sagte, dass sich in und unter dem Krankenhaus »Einrichtungen der Terrorganisation« befunden hätten. Das Vorgehen löste weltweit einen Sturm der Entrüstung aus.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/hauptsache-es-knallt-die-voelker-wollen-frieden-die-herrscher-nicht-von-batseba-ndiaye
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Ursache einer bejahenden Haltung zu Gewalt ist oft ein Gefühlsstau, ausgelöst durch frühkindliche Traumata. Exklusivabdruck aus „Friedensfähigkeit und Kriegslust“.
Gesunde Menschen sehnen sich nach Liebe und einem friedfertigen Umgang miteinander; sie verabscheuen Gewalt und Hass. So könnte man jedenfalls meinen. Das Problem ist nur: Es gibt zu viele kranke Menschen, wenn man eine psychosoziale Definition von Krankheit zugrunde legt. „Lust auf Krieg“ — das ist als Phänomen gar nicht so selten. Viele individuelle Entwicklungsstörungen können sich im gesellschaftlichen Kontext dann zum „Bellizismus“ aufsummieren — zu einer auch ideologisch unterfütterten Kriegsbereitschaft als Staatsdoktrin. Die Ursachen liegen in gestauten Gefühlen, die Kinder in der Folge einer zu rigiden Sozialisation nicht zum Ausdruck bringen konnten. Vielfach können Aggressionen sublimiert werden — zum Beispiel in Form eines karrierefördernden Wettbewerbsdenkens. Unter bestimmten Umständen sind diese Auswege jedoch versperrt, und es kommt zu Phänomenen wirklich bösartiger Gewaltbereitschaft. Wo diese nicht physisch ausagiert werden kann, äußert sie sich oft in der Bejahung militärischer Kriegshandlungen durch die Bürger. Der renommierte Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz erhellt in seinem neuen Buch die individualpsychologischen Ursachen der wiederentdeckten „Kriegsfähigkeit“ Deutschlands.
Ein Standpunkt von Hans-Joachim Maaz.
Die Kriegslust wird im digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache als „rasche Bereitschaft zu einer kriegerischen Auseinandersetzung“ definiert (1). Ich halte „Kriegslust“ für ein Symptom einer psychosozialen Erkrankung, der ich für die individuelle Psychopathologie den Namen „Belliphilie“ (von lateinisch bellum — der Krieg — und griechisch philia — Liebe, Neigung) gegeben habe, um die persönliche Kriegslust eines Menschen von einer politischen Haltung, die den Einsatz militärischer Mittel zur Durchsetzung von Zielen befürwortet, zu unterscheiden. Für Letztere ist die Bezeichnung „Bellizismus“ geläufig (siehe unten das Kapitel „Bellizistische Regierungspolitik“). Die Kriegslust-Erkrankung entwickelt sich aus einer komplexen Psychodynamik...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/psychodynamik-der-kriegslust
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Eine Regierung, die man gar nicht bemerkt, die im Hintergrund die Weichen stellt, und damit Schaden vom Volk abwendet, und dessen Nutzen mehrt – wie es der Amtseid verlangt – wäre meine Idealvorstellung von Regierungsarbeit.
Nach Johann Wolfgang von Goethe ist die beste Regierung diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.
Hehre Ansprüche von Goethe und meiner Wenigkeit, denen wohl kaum eine Regierung und ein Volk der letzten Jahrhunderte gerecht wurde. Goethes Ideal würde wesentlich mehr Eigenverantwortung der Bürger erfordern, die meines Erachtens nicht gegeben ist. Meine Vorstellung von guter Regierungsarbeit setzt kompetente, empathische und philanthropische Politiker voraus, was noch weniger gegeben ist.
Die sechzehnjährige Merkel’sche Regentschaft war nicht gerade ein Segen für Deutschland. Was jedoch die Ampelkoalition zustande bringt bzw. nicht zustande bringt, schlägt dem Fass den Boden aus! Die von der Verbots- und Kriegstreiber-Partei „die Grünen“ dominierte Politik der letzten zwei Jahre hinterlässt ein Bild der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwüstung. Die Kompetenz der Regierenden lässt mehr als zu wünschen übrig. Auch von der Selbstbestimmung der Bürger im Sinne Goethes ist nicht viel zu spüren, im Gegenteil, die zunehmende Volksverdummung scheint voranzuschreiten.
„Des Volkes Wohlfahrt ist die höchste Pflicht“ meinte Friedrich von Schiller. Das meint die aktuelle Bundesregierung offenbar nicht. Die Bedürfnisse anderer Länder – wie die der USA und der Ukraine – sind den Regierenden offensichtlich wichtiger als die Bedürfnisse der eigenen Bürger. Der im Artikel 56 des Grundgesetzes verfasste Amtseid lautet:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“..
... hier weiterlesen: https://apolut.net/regierungsfaehigkeit-der-ampelkoalition-noch-gegeben
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 17.11.2023 auf Uwe Froschauers Blog wassersaege.com.
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Die Nachteile der präsidialen Demokratie werden in den USA immer wieder deutlich, seit der Staat überhaupt existiert. Einer wird vom Volk quasi zum König gewählt und hat die absolute Macht über Krieg und Frieden. Das zeigt sich besonders krass unter Joe Biden, der so harmlos daher redet, aber an drei und mehr Fronten gleichzeitig Öl ins Feuer schüttet. Diese Aggressivität ist ein Element der präsidialen Demokratie, der Außenpolitik und der Volksseele in den USA und war schon lange nicht mehr so bedrohlich für uns alle, wie gerade jetzt.
Die folgenden Überlegungen unter dem Motto „Kein endgültiger Platz in der Welt“ entstammen als Kapitel 1.06 dem Buch Teufel, Krieg und Frieden, das gerade erscheint.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-gefaehrlichste-mann-der-welt-ist-us-praesident-rob-kenius
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Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten beherrschen die Berichterstattung und die öffentlichen Diskussionen. Wie bestimmen sie die Lebensverhältnisse in Deutschland und wie reagiert die Gesellschaft darauf?
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Unterschiede
Der militärische Konflikt um Gaza entzieht der Ukraine mediale Aufmerksamkeit, Waffen und Geld. Wenn auch der Krieg im Osten Europas durch die Kämpfe im Nahen Osten nicht mehr so im Mittelpunkt der Wahrnehmung steht wie noch vor Wochen, so ist er aber für die Veränderung der globalen Kräfteverhältnisse bedeutender. Er stellt die bisherige Vorherrschaft des politischen Westens in Frage.
Die Lage in der Ukraine entwickelt sich immer mehr zugunsten Russlands. Angesichts der Kosten des Krieges und der Ausweglosigkeit der Lage werden im politischen Westen die Rufe nach einer Verhandlungslösung immer lauter, selbst wenn diese den Verlust ukrainischer Gebiete festschreiben sollte.
Entgegen allen Voraussagen, die vor und im Verlauf des Krieges über die russischen und ukrainischen Erfolgsaussichten gemacht worden waren, entwickelt sich das Kriegsgeschick anders, als die meisten Experten im Voraus gewusst haben wollen. Trotz aller zwischenzeitlichen Erfolgsmeldungen, die teilweise als strategische Wende dargestellt wurden, wird nun auch in westlichen Medien immer seltener geleugnet, dass die ukrainische Gegenoffensive gescheitert ist.
Wieder einmal erwiesen sich westliche Analysen über die Erfolgsaussichten der Kriegsparteien sowie die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in Russland mehr vom Wunschdenken bestimmt als von der realistischen Einschätzung der Tatsachen. Das begann mit der Wirkung der Sanktionen und dürfte sich auch bei der Feststellung als fehlerhaft erweisen, dass zwischen Russland und der Ukraine ein Patt an der Front herrsche.
Das ist nur scheinbar richtig, lässt es doch außer Acht, dass Russland in seiner Militärtechnik und dessen Produktionskapazitäten der Ukraine und teilweise sogar dem Westen weit überlegen ist. Auch die russische Strategie scheint einen anderen Ansatz zu verfolgen: Schonung des eigenen Personals bei gleichzeitiger Schwächung des gegnerischen. Keine breit angelegten Frontalangriffe, sondern kontrollierte Offensiven dort, wo sich günstige Gelegenheiten ergeben.
Diese Fehleinschätzungen verstellen einen hoffnungsvollen Blick auf den Ausgang des Krieges. Wenn auch in den USA und einigen Staaten der Europäischen Union (EU) die Kriegsbegeisterung nachlässt und die Finanzierung immer wackeliger wird, maßgebliche Kräfte besonders in der EU scheinen alles daran setzen zu wollen, den Krieg fortzusetzen bis zum letzten Ukrainer und bis zur vollständigen Verarmung der eigenen Bürger...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-gegen-das-eigene-volk-von-ruediger-rauls
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Rüdiger Rauls ist Buchautor und betreibt den Blog Politische Analyse
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es ist schwer zu beschreiben, was ich angesichts des Massakers in Gaza empfinde. Vielleicht ist es eine Mischung aus Ekel, Abscheu und Verachtung gegenüber Politikern und Medien, welche versuchen, diese Vertreibung und Ermordungen zu beschönigen, ja zu rechtfertigen und die Schuld auf die Opfer selbst zu lenken. Ich hätte nicht gedacht, dass ich im Alter noch mal den Drang entwickle, als Einsiedler zu leben. Ich möchte daher lieber über andere Themen berichten, zum Beispiel die Frage beleuchten, was nach 20 Jahren Bombardierung und Drogenhandel-Blüte in Afghanistan passiert und wie sich die Region nach Abzug der westlichen Besatzer entwickelt.
Der Afghanistan-Krieg
Wir erinnern uns: Die USA, auch mit der Hilfe Deutschlands, haben 20 Jahre lang Afghanistan bombardiert, eine Marionettenregierung in der Hauptstadt unterstützt, Drogenbaronen weitgehend freie Hand gegeben, sie sogar als bezahlte Verbündete genutzt, bis der Krieg gegen das Land als verloren anerkannt wurde. Etwas, das Kritiker, die dadurch ihre Existenz verloren, schon vor 20 Jahren vorausgesagt hatten.
Wir erinnern uns, dass die Bewaffnung einer ganzen Armee hinterlassen wurde, als sich die USA endlich einsichtig zeigten, und das Land überstürzt verließen, um sich auf den Konflikt mit Russland konzentrieren zu können. Allerdings nicht ohne noch nachzutreten, und Teile des Staatsvermögens Afghanistans an eigene Bürger bzw. Geschädigte durch den Vorfall am 11. September 2001, bei dem ca. 3000 Menschen starben, zu verteilen.
Der Wirtschaftskrieg gegen Afghanistan geht weiter, und durch den US-Regime-Change in Pakistan wird weiter auch militärischer Druck gegenüber dem Land verstärkt. Und natürlich spielt auch teile und herrsche mit dem Ziel, gleich zwei feindliche Akteure in der Region zu schwächen, eine Rolle in der US-Politik. Und so war man eifrig bemüht, die Entstehung eines Krieges zwischen Afghanistan und dem Iran zu befördern.
Der Wasser-Streit
Aber die Länder haben aus der Geschichte der letzten Jahrzehnte gelernt. Und der Iran entwickelt zunehmend diplomatische Fähigkeiten, nicht zuletzt durch Unterstützung aus Russland und China. Und so konnte das größte Risiko für einen Krieg, der Streit um Wasser, beigelegt werden. Ähnlich wie in Afrikas Staudammprojekten, hatte es auch zwischen Afghanistan und dem Iran einen heftigen Zwist gegeben.
Hilfreich bei der Beilegung des Streits war in diesem Fall die Shanghaier Organisatio für Zusammenarbeit (SOZ), in der der Iran inzwischen ein Vollmitglied ist, während Afghanistan einen Beobachterstatus hat. Wer meine Artikel und PodCasts verfolgt, wird sich erinnern, wie oft ich in den letzten Jahren über die Rolle der SOZ und von BRICS berichtete, und wie wichtig es war, dass der Iran als Mitglied aufgenommen wurde.
Wasser bedeutet für Teile des Irans überleben und so war schon 1973 ein Vertrag mit Afghanistan über die gemeinsame Nutzung des Helmand River geschlossen worden. Der iranische Präsident Raisi hatte dann vor einigen Monaten öffentlich die Vermutung geäußert, dass Afghanistan gegen den Vertrag verstößt und eine Überprüfung durch iranische Ingenieure gefordert. Das wiederum war mit einem Video beantwortet worden, in welchem sich ein Beamter Afghanistans über den iranischen Präsidenten lustig machte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/entwicklung-des-multipolarismus-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Hendrik Sodenkamp.
Die Staaten der Welt polen ihre Wirtschaft auf Konfrontation .
Der Krieg in der Ukraine soll weitergehen. Am 4. November 2023 sagte das US-Verteidigungsministerium der Ukraine erneute Waffenhilfe in Höhe von 425 Millionen Dollar zu.
Wie die bundesregierungsnahe Tagesschau meldete, sollen dem osteuropäischen Land Waffen im Wert von 125 Millionen Dollar geliefert und außerdem für weitere 300 Millionen Dollar »lasergesteuerte Munition zur Abwehr von Drohnen« von den USA bei der Rüstungsindustrie bestellt werden. Damit lösen sich gehegte Hoffnungen von Kriegskritikern in Luft auf, dass die Haushaltsstreitigkeiten in den USA zu einem Stopp von Waffenlieferungen an die stagnierende Nato-Ostfront führen und damit die Notwendigkeit von Friedensverhandlungen schaffen würden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/alle-zeichen-auf-krieg-von-hendrik-sodenkamp
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Selbst die Kämpfer für Grund- und Menschenrechte wollen sie nicht allen Menschen gleichermaßen gewähren
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Eigentlich gibt es an den Worten „Grundrechte“ und „universelle Menschenrechte“ nicht viel zu verstehen. Es sind Rechte, die jedem einzelnen Menschen kraft seiner Geburt, und teilweise sogar schon davor, bedingungslos zustehen. Man kann sie den Menschen nicht einfach entziehen, und auch nicht an Bedingungen knüpfen. Es handelt sich dabei eben nicht um Privilegien, sondern um Rechte, die sich explizit als Abwehrrechte gegen die unbeschränkte Verfügungsgewalt des Staates richten, diesen in seinem Handeln begrenzen und somit einen Kontrollmechanismus darstellen. Der Staat darf Grund- und Menschenrechte nicht einfach wahllos einschränken, beschneiden oder abschaffen. Für jeden Eingriff muss es einen sehr guten Grund geben, und jede Beschränkung muss die Hürde der Verhältnismäßigkeit überwinden. Das bedeutet, dass das Interesse der Allgemeinheit, und nicht das der Regierung, das Interesse des Einzelnen an seinem Grundrecht überwiegt.
Gleichzeitig darf der Staat aber niemals in den Wesenskern des Grundrechtes eingreifen. Es ist ihm verboten, unter dem Vorwand der Bewahrung der Grundrechte anderer, oder eines Interesses der Allgemeinheit, Grund- und Menschenrechte so weit einzuschränken, dass von ihnen nichts mehr übrig bleibt. In Deutschland sind die Menschenrechte, die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN), sowie der Grundrechtecharta der EU niedergelegt sind, per Grundgesetz ebenso bindend, wie die Grundrechte des deutschen Grundgesetzes.
All das hat in den vergangenen Jahren die Regierung und das Parlament nicht davon abgehalten, schwerwiegende Grundrechtseinschränkungen zu verhängen. Beinahe alle Grundrechte wurden vollkommen ausgesetzt. Unter dem Vorwand einer Pandemiebekämpfung wurde den Menschen die Ausübung ihrer Religion und ihrer Arbeit verwehrt. Manche Berufe wurden auf die Stufe der Illegalität gestellt, wenn sie trotzdem ausgeübt wurden. Das kulminierte in absurde Schlagzeilen wie diese: „Illegaler Friseurring ausgehoben“, oder „Illegales Haareschneiden boomt“ (1).
Der Eingriff ging bis in die körperliche Unversehrtheit, in dem Menschen zum Tragen von Masken, zu Tests und schließlich zur Genspritze faktisch gezwungen wurden. Denn die Androhung des Arbeitsplatzverlustes, ebenfalls ein schwerer Eingriff in die Berufsfreiheit, oder monetärer Sanktionen stellt einen faktischen Zwang dar, dem sie die Menschen kaum auf Dauer widersetzen konnten. So musste schließlich niemand kommen, und den Menschen die Spritze in den Arm rammen, da die angedrohten Sanktionen genügten, den Willen der Menschen zu brechen. So hat sich der Staat mit Gewalt den Zugriff auf die menschlichen Körper erschlossen, um sie biotechnologischen Experimenten zu unterwerfen, ein schwerer Verstoß gegen den Nürnberger Kodex, der es verbietet, an Menschen gegen ihren Willen oder ohne ihre Kenntnis Experimente durchzuführen.
Schließlich wurde auch die Würde des Menschen, wie sie in Artikel 1 des Grundgesetzes als unantastbar normiert ist, abgeschafft(2). Denn die Würde des Menschen ist dann angetastet, wenn der Mensch zum Objekt staatlichen Handelns degradiert ist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eingeschraenkte-menschenrechte-von-felix-feistel
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Die Demokratie wird den Bürgern von den Eliten als Spielzeug hingeworfen, damit sie — obwohl in Wahrheit machtlos — das Gefühl haben, mitbestimmen zu können.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Sie treten die Menschen, die zu vertreten sie behaupten. Die politische Kaste und ihre Verbündeten in Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und anderen gesellschaftlichen Bereichen streben danach, die Welt weitgehend ungestört beherrschen zu können. Dazu versuchen sie, Macht zu bündeln, nützliche Personen als dienstbare Geister zu rekrutieren und Widerspruch möglichst auszuschalten. Von einer Demokratie kann man da eigentlich nicht mehr reden, der Begriff eignet sich wegen seiner Beliebtheit aber nach wie vor als Etikett, das man auf eine solche Mogelpackung kleben kann. Der Vorteil einer Demokratiesimulation gegenüber unverhülltem Despotismus besteht darin, dass für die Machthaber gefährliche Aufstände in ersterem System kaum zu befürchten sind. Im Bewusstsein der eigenen „Mitverantwortung“ halten sich die Regierten überwiegend ruhig.
Seit einigen Jahrtausenden lebt der Großteil der Weltbevölkerung in einer Plutokratie, in einer Gesellschafts- beziehungsweise Staatsform, in der die Besitzenden die politische Herrschaft ausüben. Geld regiert die Welt. Um dieses System am Leben zu halten, stehen die Reichen heutzutage nicht selbst an der Front wie einst Kaiser und Könige. Zur Erfüllung dieser Aufgabe benutzen sie ihre Marionetten, die Politiker, Medien und Wissenschaftler. Die Geldeliten ziehen die Fäden im Hintergrund.
Die Aufgabe der Politiker in diesem „Spiel“ ist es, die Privilegien und das Vermögen der Besitzenden durch entsprechende Gesetze, Rechtsprechung und Maßnahmen abzusichern und möglichst zu erweitern. Durch die Entwicklung der Demokratie brachten sich die Drahtzieher aus der Schusslinie, und das Volk hatte das Gefühl, der Souverän zu sein. Schön wär’s, aber der Schein trügt!...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sedativum-fuers-volk-von-uwe-froschauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 08. November 2023 bei manova.news
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
In Trier findet ein Friedensfestival statt. Der Kulturdezernent von der SPD wollte zwei nach seinem Geschmack zu regierungskritische Künstler ausladen lassen. Die Veranstalterin hat sich standfest hinter diese gestellt, trotz Androhung einschneidender Konsequenzen. Ein Künstler, der gecancelt werden sollte, streckt die Hand aus und lädt seine Kritiker ein, nach dem Auftritt mit ihm zu diskutieren. Diese beiden setzen Ausgrenzen und Intoleranz eine Haltung entgegen, die eine schönere Welt aufscheinen lässt. <1>
... hier weiterlesen: https://apolut.net/regisseurin-und-saenger-setzen-zeichen-der-menschlichkeit-gegen-cancel-culture-von-norbert-haering
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In seinem Buch „Meine Vertreibung“ beschreibt Boris Reitschuster, wie der Staat und ein regierungsfrommes Medienestablishment kritischen Journalisten die Hölle heiß machen.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Darf man in Deutschland die Regierungspolitik kritisieren? Ja, solange man nicht erwartet, dann noch unbehelligt leben und arbeiten zu können. Zumindest gilt dies für Journalisten, die als Oppositionelle einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt haben. In diesem Fall kommt es zu einem Kesseltreiben, an dem sich Behörden, eingebettete Medienvertreter, Banken, Polizei, Internetplattformen und noch viele andere Richtigdenker dienstbeflissen beteiligen. Wer aufmuckt, an dem wird ein Exempel statuiert. Sonst könnte ja jeder kommen, und aus einem glimmenden Widerstandsfeuer entstünde ein Flächenbrand. Boris Reitschusters partielle Autobiografie umfasst die Zeitspanne zwischen seiner Rückkehr aus Moskau aufs deutsche Parkett 2015 und seiner erzwungenen Umsiedelung nach Montenegro 2021. Reitschuster ist nicht der einzige „Corona-Skeptiker“ und kritische Geist, der es in Deutschland nicht mehr ausgehalten hat, der quasi rausgemobbt wurde. Die Perle des freien Westens ist zum Auswanderungsland geworden, jedenfalls für jene, die sich nicht damit abfinden wollen, dass die Parole hier mittlerweile lautet: „Mund halten und zurück ins Glied!“ Ja, Reitschuster ist auch als Kritiker von Putins Staatsapparat hervorgetreten. Sein neues Buch zeigt jedoch: Wer das Deutschland von heute kennengelernt hat, den kann Putins Russland nicht mehr schrecken.
„Ich habe den Eindruck, bei den Deutschen sind die demokratischen Sicherungen durchgebrannt“, sagte die Frau. Sie ist Russin und Ukrainerin mit jüdischen Wurzeln, war lange Zeit wohnhaft in Deutschland. „Ich kann mir richtig vorstellen, wie das in der Vergangenheit gewesen sein muss. Da wird Angst geschürt, ganz massiv, dann präsentiert sich jemand als Retter, und eine Mehrheit schaltet das Gehirn aus und läuft dem vermeintlichen Retter blind hinterher.“ Schon ihre russische Großmutter, deren Mann im Krieg gegen Hitler gekämpft hatte, hatte sie immer vor Deutschland gewarnt. Sie aber hat sich in das Land verliebt und die Bedenken in den Wind geschlagen. Bis Corona kam … Jetzt ist sie ausgewandert, nach Montenegro. Mit ihrem Mann, der vielen ein Begriff sein wird: Boris Reitschuster.
Der Wohnortwechsel glich eher einer Flucht als einem freiwilligen Umzug an einen Sehnsuchtsort. Die Reitschusters fühlten sich in Deutschland schon längere Zeit als verfolgte Dissidenten, nicht mit dem Tod bedroht vielleicht, aber von Schikanen, die unerträglich geworden waren. Das eben erinnert Frau Reitschuster, deren Vorname vielleicht von Ehemann Boris bewusst und zum Schutz verschwiegen wird, an ein anderes, ihr wohlbekanntes Land. „Ich glaube, es ist so, wie es in Russland damals war in der Revolution. Eine kleine Gruppe, die glaubt, Wahrheit und Moral gepachtet zu haben, reißt ein ganzes Land ins Elend.“ Sie sagt:
„Inzwischen beschleicht mich das Gefühl, aus dem Regen in die Traufe zu kommen. Ich habe den Zusammenbruch der UdSSR 1990 erlebt, ich habe ein Gespür für solche Zusammenbrüche, und bei mir schrillen aktuell alle Alarmglocken in Deutschland. Ich erkenne hier die Unsitten aus der Sowjetunion auf Schritt und Tritt, nur gut getarnt.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-land-zum-davonlaufen-von-roland-rottenfusser
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 08. November 2023 bei manova.news
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Israels „Brutkästen“?
Vielleicht erinnert sich der Eine oder Andere an die Kriegslügen, mit denen Bombardierungen von Vietnam, sogar zweimal des Iraks, Libyens, Serbiens(3) und anderer Länder gerechtfertigt wurden. Umso erstaunlicher, dass sich jetzt wieder eine so große Menge an deutschen Medienkonsumenten in einen Empörungswahn hereinsteigern lässt. Wenn ich über Gazas Geschichte schreibe, gerate ich leicht in emotionale Probleme. Deshalb will ich heute lieber schreiben, was Max Blumenthal auf der US-Internetseite The Grayzone (1) berichtet. Er zeigt auf, wie das Verhalten der israelischen Armee, der angeblich moralischsten der Welt, wirklich aussieht. Es lohnt sich, den Originalartikel wegen der vielen Links, Bilder und eingeblendeten Tweets anzuschauen. Hier nun die deutsche Zusammenfassung für dieses Format. Zunächst aber eine Klarstellung: Alle Kriegsverbrechen, egal von welcher Seite, müssen dringend durch neutrale internationale Kommissionen verfolgt werden, auch der Status einer von UNO-Resolutionen legitimierten Freiheitsbewegung kann Kriegsverbrechen nicht entschuldigen.
Blumenthal beginnt damit, zu erklären, dass das israelische Militär den Befehl erhalten hatte, israelische Häuser und sogar eigene Stützpunkte zu beschießen, als es am 7. Oktober von Hamas-Kämpfern überwältigt wurde. Wie viele israelische Bürger, die von Hamas-Kämpfern angeblich "bei lebendigem Leibe verbrannt" wurden, seien tatsächlich durch „friendly fire“ getötet worden, fragt er. Dann beginnt er mit den Details.
Yasmin Porat, eine der Zeuginnen, erklärte: "Sie haben alle getötet, auch die Geiseln", und meinte damit israelische Spezialeinheiten. Der Autor weist darauf hin, dass David Sheen und Ali Abunimah schon in der Electronic Intifada berichtet hatten, was Porat als "sehr, sehr schweres Kreuzfeuer" nannte, eingeschlossen israelischer Panzerbeschuss, der zu vielen Opfern unter den Israelis geführt habe. Während der Gefangenschaft durch die bewaffneten Hamas-Männer, so erinnerte sich Porat: "Sie haben uns nicht misshandelt. Wir wurden sehr menschlich behandelt... Niemand behandelte uns gewaltsam." Sie fügte hinzu, was schon früher berichtet worden war:
"Das Ziel war, uns nach Gaza zu entführen, nicht, uns zu ermorden."
Hinzufügen sollte man, dass die Hamas von Anfang an erklärt hatte, diese Geiseln gegen Gefangene der Hamas in israelischen Gefängnissen austauschen zu wollen. Inhaftierte, von denen einige seit Jahren ohne Gerichtsverfahren einsitzen, andere mit Verurteilungen auf Grund von geheimen Beweisen, welche nicht einmal den Anwälten der Angeklagten zugänglich waren...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-brutkaesten-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.
Im Zeitraum der Jahre 2010, 2011 stellte Belgien einen Weltrekord auf. Sage und schreibe 589 Tage lebte das Land ohne eine Regierung. Sie könnten meinen, dass Belgien aus dieser Erfahrung gelernt hätte. Aber nein! Im Dezember 2018 fiel die belgische Regierung über das Thema Migration auseinander. Die Belgier ergriffen die Gelegenheit beim Schopf und schafften es anschließend tatsächlich, nach 652 Tagen ohne Regierung ihren eigenen Weltrekord noch einmal zu verbessern.
Was hatten die Bürger falsch gemacht? Nun, sie hatten gewählt, wie es ihre Pflicht war. In Belgien muss der Bürger zur Wahl gehen. So will es das Gesetz. Die Schuld an dem doppelten Debakel kann also nur bei den Politikern liegen. Sie hatten durch die Wahl von den Bürgern zwar den Auftrag erhalten, das Land zum Wohl aller zu regieren. Es stellte sich allerdings heraus, dass die Politiker nicht einmal in der Lage waren, eine Regierung zu bilden. Auf die Idee, sich vorrangig um das Wohl des Landes und der Bürger zu kümmern, waren sie nicht gekommen. Sie kümmerten sich erst einmal um sich selbst und um ihre Parteien. Wenn Sie je ein Beispiel der Bankrotterklärung von Demokratie im extrem brauchen, hier wurde es Ihnen geliefert. Demokratie als Selbstbedienungsladen für Politiker, deren Interessen vor allen anderen Interessen bestehen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/friede-den-wutbürgern-von-hans-juergen-geese
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Das Werk Niccolò Machiavellis dient heutigen Politikern als Blaupause für die skrupellose Unterwerfung der Welt. Exklusivauszug aus „Das 1x1 des Staatsterrors“.
Ein Standpunkt von Ullrich Mies.
Es geschieht vor unseren Augen, doch viele sehen es nicht. Die Demokratie ist weitestgehend abgeschafft, aber die meisten Menschen scheinen blind dafür zu sein: Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen, Überwachungskameras überall, Zensur, politische Justiz. Das Ganze entstammt keinem dystopischen Film, sondern ist unsere Realität. Ullrich Mies taucht tief in die schleichenden Veränderungen ein, die in den westlichen Gesellschaften stattfinden. Viele glauben, der Faschismus sei eine Angelegenheit der Geschichte. Völlig klar ist jedoch, dass er nie wieder im alten Gewand auftreten würde. Tatsächlich ist er nicht verschwunden — er hat sich lediglich modernisiert und tritt als globales Projekt in die Welt, als transnationaler Stakeholder-Kapitalismus, Global Governance und biopolitischer Sicherheitsstaat. „Der Neue Faschismus, der keiner sein will“, bedient sich massiver Propaganda, moderner Technologien und raffinierter psychologischer Operationen. Die ökonomisch Mächtigen, die politische Kaste, korrupte Wissenschaftler und manipulative Medien ziehen alle am selben Strang. In diesem dritten Auszug aus Ullrich Mies' neuem Buch zeigt dieser, dass jene zynische Machtstrategie, die als „Machiavellismus“ bezeichnet wurde, zur üblichen Vorgehensweise heutiger Staatenlenker geworden ist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/macht-ist-recht-von-ullrich-mies
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Die westlichen Zentralbanken befinden sich im Abwehrkampf gegen die Kryptowährungen und den digitalen Yuan. Diese untergraben die bisherige Vormachtstellung des politischen Westens im Finanzsystem. Wieso ist der Westen so sehr in die Defensive geraten, dass er sich nun von anderen Kräften das Gesetz des Handelns aufzwingen lassen muss?
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Wer zu spät kommt
Noch im Januar 2021 war Augustin Carstens, der Chef der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) - also der Notenbank der Notenbanken - der Meinung, dass der Nutzen des digitalen Euros für Verbraucher „als begrenzt“ (1) anzusehen sei. Eine sinnvolle Anwendung als Zahlungsmittel konnte er „nur für Banken und Unternehmen“ (2) erkennen.
Tatsache war damals wie heute, dass das Bankennetz in Europa gut ausgebaut ist für die Versorgung mit Bargeld, und Geldautomaten ermöglichen Abhebungen rund um die Uhr. So stellten Mitte des Jahres 2020 selbst Geschäftsbanken noch die Frage,
„warum der einfache Verbraucher in Zeiten von Echtzeit-Überweisungen und kontaktlosen Kartenzahlungen einen digitalen Euro benötigt“ (3).
Zudem nutzen immer mehr Menschen das online-banking, was Bargeld und den Gang zur Bank fast ganz überflüssig erscheinen ließ.
Damit klangen die Argumente der Befürworter des digitalen Euro, der schnellere und kostengünstigere Transaktionen ermögliche, genau so fadenscheinig wie das der höheren Sicherheit gegen Bankenpleiten. Denn durch die Einlagensicherung der Banken waren Guthaben bis zu einem Wert von 100.000 Euro ohnehin gegen Ausfall geschützt. Bis dahin hatte auch die EZB selbst die Einführung eines digitalen Euro nicht besonders leidenschaftlich betrieben. Noch bis Mitte des Jahres 2020 musste die BIZ
„schon fast im Monatsrhytmus die Notenbanken dazu antreiben ..., sich den digitalen Innovationen und Herausforderungen zu stellen“ (4)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/digitales-geld-schwächt-den-westen-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Das russische Verteidigungsministerium hat wieder eine Erklärung über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine und anderen Staaten abgegeben. Dieses Mal ging es unter anderem um Planspiele der RAND-Corporation für Angriffe mit Biowaffen.
Ich erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über das US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona <1>“ recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon lange aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren. Das Pentagon hat das meiste jedoch nach Beginn der russischen Veröffentlichungen vom Netz genommen, um die Spuren zu verwischen, wie ich hier aufgezeigt habe <2>. Wenn Sie nicht wissen, worum es in dem Buch geht, lesen diese beiden aufeinander aufbauenden Artikel dazu, zuerst diesen <3> und dann diesen <4>.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-den-usa-werden-planspiele-fuer-angriffe-mit-biowaffen-durchgefuehrt-von-thomas-roeper
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Die Muslimbrüder als strategische Waffe zur Errichtung Groß-Israels
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Was einem Palästina schaden möchte, richtet sich natürlich auch und vor allem gegen die Menschen, welchen das Recht auf einen Staat Palästina zusteht, den Palästinensern. Die Palästinenser sind real. Palästina, als nationalstaatliches Gebilde, ist dagegen nach wie vor lediglich ein Projekt. Übrigens ein von den Vereinten Nationen im Sinne des Völkerrechts beauftragtes Projekt. Dem fassadendemokratischen Israel und seinen geostrategischen Ziehvätern war und ist das ein Dorn im Auge.
Drei Personalien, die in teils tragischer Weise miteinander verbunden sind, werden sich wie ein roter Faden durch die folgende Abhandlung ziehen: Amos Yadlin, Benjamin Netanjahu und Yitzhak Rabin. Was sie vereint, ist ihre prägende Rolle israelischer Politik in Vergangenheit und Gegenwart.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/werkzeug-hamas-von-peter-frey/
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Das gegenseitige Abschlachten in der Ukraine geht weiter, die ethnische Säuberung Gazas wird offiziell von einer israelisch zionistischen Denkfabrik, deren Vorsitzender ein wichtiger Politiker der Regierungspartei ist, vorgeschlagen (4), und Tausende Kinder sterben unter den Bomben Israels, während deutsche Politiker sich gegen einen Waffenstillstand wenden, und noch ein paar Tausend tote Kinder für akzeptabel erachten. Ich mag die Nachrichten im Moment nicht verfolgen. Es ist schwer für mich, überhaupt etwas über aktuelle Ereignisse zu sagen. Zu groß sind die menschlichen Abgründe, die sich besonders auch in deutschen Kommentaren auftun. Ich bin erfüllt von Abscheu und Ekel gegenüber einem Teil der deutschen Gesellschaft, welche ganz offensichtlich die medialen Manipulationen nicht durchschaut und die Menschlichkeit vor dem Altar der geschickten Formulierungen der Tagesschau abgelegt hat. Ich will hier nicht auf die Details der Morde und Schrecklichkeiten des Krieges in der Ukraine oder in Gaza eingehen, wer was warum „schuld“ ist, sondern versuchen zu beschreiben, wie sich Teile der Welt, insbesondere zu Gaza, verhalten.
Es gibt nur Interessen, keine Menschlichkeit
Auch in Ländern, die eher einer multipolaren Ordnung zuneigen, überwiegt die Abwägung von Interessen, von geschäftlichen Verbindungen und Profiten gegenüber dem Willen, die Ermordung von Zivilisten in Gaza zu beenden, oder in der Ukraine beide Seiten zu einem Waffenstillstand zu zwingen. Menschen und ihre Schicksale werden immer und überall nur instrumentalisiert, um eigene Ziele zu verfolgen, nicht um den Menschen zu helfen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-man-so-zivilisation-nennt-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
In einem Vortrag erklärt der Künstler und Buchautor Raymond Unger, wie eingebildete Handlungsoptionen in der Klimafrage zu Hypermoralismus führen.
Sich schuldig fühlen — das ist eigentlich eine unangenehme Sache. Man sollte annehmen, dass Menschen versuchen, dieses Gefühl möglichst zu vermeiden. Manchmal hat man jedoch den Eindruck, dass viele Zeitgenossen sich geradezu darum reißen, Schuld zu übernehmen. Ob es die mit Corona-Patienten überfüllte Intensivstation ist, der hilflos auf einer Eisscholle treibende Eisbär, ob es das Leid der ukrainischen Bevölkerung ist oder das der Opfer lange zurückliegender Taten der Nazis — immer bin „ich“ es, der sich dafür verantwortlich zu fühlen hat. Wo ich nicht selbst der Täter war, habe ich die Tat vielleicht zugelassen — oder ich gehöre einem Täterkollektiv an. Speziell innerhalb des Lagers, das sich grün, links oder woke nennt, ist geradezu eine Art Schuldhabsucht festzustellen. Zu tun hat dies auch mit der speziellen seelischen Prägung der Babyboomer-Generation. In unserer Kindheit lernen wir leider eine Menge nutzloser und schädlicher Dinge: sich minderwertig fühlen, übermäßige Identifikation mit Autoritäten oder angemaßte Handlungsoptionen, die wir in Wahrheit gar nicht haben. Mit der jetzt dominierenden Generation wurde ein kollektives psychisches Störungsmuster nun auch politisch zum Problem. Denn natürlich wollen Nachkriegskinder jene Schuldgefühle, die sie ohne wirkliche Notwendigkeit auf sich genommen haben, irgendwann auch wieder loswerden. So werden sie zu Hypermoralisten, zu Chefanklägern ihrer Mitmenschen. In einem öffentlichen Vortrag legte Raymond Unger diese destruktive Psychodynamik bloß. Wer sie versteht, wird künftig nicht mehr so leicht zu manipulieren sein.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/generation-schuldgefuehl-von-roland-rottenfusser
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Die Arbeiten an einer vollständigen Digitalisierung laufen auf Hochtouren. Projekte zur Einführung von Digitalem Zentralbankengeld (CBDC) werden überall verwirklicht und getestet, und erreichen immer neue Phasen. (1) Die Digitale Identität wurde schon vor drei Jahren von der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen angekündigt. (2) Damit setzt sie ein Programm des Weltwirtschaftsforums und der Weltbank um, das auf mehr Kontrolle und mehr Überwachung abzielt. Dass beides zusammen dazu dienen soll, das Verhalten der Menschen zu steuern, hat unlängst auch der Vize-Chef des Internatioalen Währungsfonds (IWF) zugegeben. (3) Alles in allem zeichnet sich ein Weg in die totalitäre Überwachung und Steuerung der Bevölkerung ab.
Ein wichtiger und oft ignorierter Aspekt dieses Programms, die Menschen in die totale Kontrolle und Abhängigkeit zu treiben ist jedoch die Monopolisierung der Nahrungsmittelversorgung. Darauf macht auch die Finanzanalystin und ehemalige stellvertretende Ministerin für Wohnungswesen unter der Bush 41-Administration, sowie Herausgeberin des Solari-Reports, Catherine Austin Fitts, aufmerksam. (4) Ihr zufolge sollen Nahrungsmittel als Mittel der Kontrolle der Bevölkerung eingesetzt werden. Denn jeder Mensch benötigt Nahrung, sie ist grundlegend für das Leben. Wer die Nahrungsmittel kontrolliert, kontrolliert also auch die Menschen. Gleichzeitig ist ein System der Digitalen Zantralbankenwährung nicht so effektiv, wenn es einen freien Fluss an Nahrungsmitteln gibt, wenn viele Menschen Nahrung selber anbauen, denn dann können die monetären Schranken, die mit dem Zentralbankengeld gezogen werden sollen, umgangen werden. Nahrungsmittel könnten getauscht, oder andere Dinge als Währung verwendet werden, um den Fluss der Nahrung zu ermöglichen. Dem muss von Seiten der herrschenden Oligarchie ein Riegel vorgeschoben werden, soll die Kontrolle funktionieren.
Und daran wird dann entsprechend auch auf verschiedenen Wegen gearbeitet. So wird die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel genutzt, um Kleinbäuerliche Betriebe mit Gewalt zu schließen. Das erleben die Bauern in den Niederlanden, die sich seit über einem Jahr diesen totalitären Ambitionen ihrer Regierung widersetzen. Diese plant, 3000 Betriebe zu schließen, angeblich, weil diese zu viel Stickstoff emittieren. Dieses, so wird behauptet, sei schädlich für die Umwelt, insbesondere für das Klima, und müsse daher reduziert werden. Grundlage dafür ist eine Richtlinie der EU aus dem Jahr 2019, in der auch festgelegt wird, dass 10 Prozent der Ackerflächen in der EU bis zum Jahr 2030 stillgelegt werden sollen. (5) 10 Prozent dieser Ackerflächen, oder 220.000 Hektar Land sollen in „Neue Natur“ umgewandelt werden, oftmals aber wird das Land auch Investoren überlassen, um auf dem Land Mietwohnungen oder Solarparks zu errichten. (6)
Um das zu erreichen arbeitet die niederländische Regierung mit einer Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche. Einerseits soll den Bauern die Aufgabe ihres Betriebes schmackhaft gemacht werden, indem ihnen die Höfe zu großzügigen Preisen abgekauft werden. Im Gegenzug müssen sie sich aber dazu verpflichten, nie wieder als Landwirte zu arbeiten, weder in den Niederlanden, noch in anderen Ländern Europas. (7) Gehen sie auf dieses Angebot nicht ein, werden sie einfach enteignet. Eine Wahl haben sie also nicht...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/feindliche-uebernahme-von-felix-feistel
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Noch ist die europäische Digitalwährung nichts weiter als ein Vorhaben. Aber die Weichen sind gestellt. Angesichts der Fortschritte, die die großen Konkurrenten China und Russland machen, wird es für Europa und den politischen Westen insgesamt kein Zurück geben. Was bedeutet das für den Alltag der Menschen?
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Einstellungen
Diese Frage zu beantworten, ist insofern schwierig, als dass der digitale Euro noch nicht im Umlauf ist. Dass heißt, es gibt bisher keine praktischen Erfahrungen, wie sich ein solches Zahlungsmittel auswirkt. Bisher bewegen sich alle Äußerungen und Befürchtungen auf dem Feld der Vermutungen und Spekulationen. Diese spiegeln aber nicht die Wirklichkeit wider sondern in erster Linie die Einstellungen zu Realität und Zukunft von jenen, die sich zu dem Thema in dieser Form äußern.
Konkrete und praktische Erfahrungen mit digitaler Währung gibt es nur aus wenigen anderen Ländern, wobei China am weitesten vorangeschritten ist. Aber für die Volksrepublik gilt dasselbe wie für den digitalen Euro selbst: Es ist ein Thema, an dem sich die Geister scheiden und vorurteilsfreie Betrachtung oftmals die Ausnahme ist. Das gilt sowohl für den Mainstream als auch für viele Kommentatoren der alternativen Medien, wobei gerade ersterer wenig Interesse daran hat, über China Positives zu berichten.
Um aber jene Ängste zu behandeln, die mit dem Thema verbunden sind, kommt man um eine sachliche Auseinandersetzung nicht herum. Ängste führen zu nichts Gutem. Das Auftürmen von Vermutungen und Vergleichen, die sich nicht an der Wirklichkeit bewährt haben, sind ungeeignet für Erkenntnis. Aber nur Erkenntnis sorgt für Beruhigung. Ängste können leicht überwunden werden durch ihren Abgleich mit der Wirklichkeit. Das heißt, man kann die chinesischen Erfahrungen mit dem digitalen Yuan nicht außer Acht lassen, will man sich nicht alleine auf ängstigende Vermutungen und Phantasien beschränken...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-digitale-euro-kommt-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Ullrich Mies.
Was keiner sehen will, geschieht vor aller Augen: Die Demokratie verwandelt sich in einen transnationalen Überwachungskapitalismus. Exklusivauszug aus „Das 1x1 des Staatsterrors“.
Es geschieht vor unseren Augen, doch viele sehen es nicht. Die Demokratie ist weitestgehend abgeschafft, aber die meisten Menschen scheinen blind dafür zu sein: Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen, Überwachungskameras überall, Zensur, politische Justiz. Das Ganze entstammt keinem dystopischen Film, sondern ist unsere Realität. Ullrich Mies taucht tief in die schleichenden Veränderungen ein, die in den westlichen Gesellschaften stattfinden. Viele glauben, der Faschismus sei eine Angelegenheit der Geschichte. Völlig klar ist jedoch, dass er nie wieder im alten Gewand auftreten würde. Tatsächlich ist er nicht verschwunden — er hat sich lediglich modernisiert und tritt als globales Projekt in die Welt, als transnationaler Stakeholder-Kapitalismus, Global Governance und biopolitischer Sicherheitsstaat. „Der neue Faschismus, der keiner sein will“, bedient sich massiver Propaganda, moderner Technologien und raffinierter psychologischer Operationen. Die ökonomisch Mächtigen, die politische Kaste, korrupte Wissenschaftler und manipulative Medien ziehen alle am selben Strang.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/des-faschismus-neue-kleider-von-ullrich-mies
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)
Die Sprache ist die schärfste Waffe. Insbesondere in der BRD wird „Antisemitismus“ als Waffe missbraucht gegen alle, die zu Israel eine differenzierte Haltung haben. Wer für Palästinenser und deren Menschenrechte eintritt, wird als Antisemit abgekanzelt. Sogar Palästinenser selbst werden als Antisemiten bezeichnet. Das kann aber nur eine Sprachverirrung sein.
Zunächst sollte man sich fragen, wieviele Bürger des Staates Israel tatsächlich Semiten sind. Dazu muss man die Geschichte des Judentums kennen. Es gibt nämlich zwei Hauptlinien derjenigen, die sich Juden nennen. Da sind die „Urjuden“ und die sind Semiten. Semiten, wie alle Araber. Die sind in Israel die Minderheit. Zum Ende des ersten Jahrtausends sind die Khasaren zum Judentum konvertiert. Ihr Herrschaftsgebiet befand sich nördlich des Kaukasus, im Wesentlichen dort, wo gerade jetzt Krieg herrscht: Im Donbass und auf der Krim. Diese Khasaren waren ein sehr kriegerisches Volk und so musste es früher oder später passieren, dass sie sich mit den russischen Warägern anlegten und diesen Krieg verloren. Weil sie aber nicht unter russischer Herrschaft leben wollten, sind sie ausgewandert in die ganze damals bekannte Welt. Die Khasaren haben auch Kriege mit Arabern geführt. Khasaren sind keine Semiten. Mehr darüber hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chasaren
Khasaren können kein Heimatrecht in Palästina für sich reklamieren. Die ersten khasarischen Juden kamen um 1900 nach Palästina, wo schon semitische Juden lebten. Diese werden auch Sephardim genannt. Die ersten großen Einwanderungen von Juden nach Palästina fanden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts statt. Das waren nahezu ausschließlich khasarische Juden aus Westeuropa. Bis 1917 gehörte Palästina zum Osmanischen Reich und 1903 hatte Sultan Abdul Hamid II Palästina unter den Schutz des Deutschen Kaisers Wilhelm II gestellt. Es gab keine Probleme zwischen Arabern/ Palästinensern und Juden. Dann übernahmen die Engländer die Kontrolle über Palästina und stellten den Hass zwischen Juden, eigentlich Khasaren, und Arabern her. Das ist der Zustand bis heute. Wenn Sie Interesse an dieser Geschichte haben, empfehle ich den Download des Kapitel 16 aus meinem Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. Zum Download hier anklicken.
1948 war ein khasarisches Datum
Bis zur Gründung des Staates Israel 1948 waren etwa 90 Prozent der Juden in Palästina Khasaren. So wird diese Staatsgründung auch als „khasarisches Datum“ bezeichnet. Mit der Gründung des Staates Israel haben alle arabischen Nachbarn Israel den Krieg erklärt. Auch weiter entfernte arabische Staaten. Das führte zu Pogromen in Nordafrika und arabischen Ländern bis Bagdad. Die dort bisher friedlich integrierten semitischen Juden, Sephardim, mussten flüchten in das neue Israel. Das führte dazu, dass sich der Anteil der semitischen Juden in Israel auf etwa 20 Prozent erhöhte. Die Khasaren betrachteten die Semiten aber als ungebildet und minderwertig und so fanden sich kaum semitische Juden in Führungspositionen. Sephardim und Khasaren mögen sich nicht. Manche sagen, sie wären sich spinnefeind...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/koennen-palaestinenser-antisemiten-sein-von-peter-haisenko
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Bildquelle: Anton Vierietin / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wenn man allabendlich die Frontberichterstattung hört, und wie viele „Einheiten“ „Bataillone“ wieder „vernichtet“ wurden in einem Krieg, und dann fast online sieht, wie Bomben auf Zivilisten abgeworfen werden, und die Bombardierer das auch noch stolz posten, während in Deutschland dazu Beifall geklatscht wird, droht der Verlust des Glaubens an die Menschlichkeit. Dann ist es besser, man beschäftig sich ab und zu mit anderen Themen, besonders solchen, bei denen es um die eigene Gesundheit geht. Das wird um so wichtiger, je älter man wird. Deshalb möchte ich heute aus meiner Erfahrung erzählen, wie das so ist, wenn man in Richtung Rente bzw. Ruhestand geht, und plötzlich die Wehwehchen anfangen, und wie man gegensteuern kann. Und nein, das soll kein „Influencer“ Spot werden, um Geld damit zu verdienen.
Als ich Mitte der 50er Jahre war, überzeugte mich mein Hausarzt, dass ein Generalcheck bei ihm notwendig sei. Er hatte einige neue Apparate und wollte die wohl mal gründlich ausprobieren. Freudestrahlend erklärte er mir dann, dass eine Herzklappe fehlerhaft sei und ersetzt werden müsste, dass meine Prostata viel zu groß sei und er fand noch einige andere Krankheiten, die mir gar nicht bewusst gewesen waren. Das hatte übrigens später dazu geführt, dass meine private Krankenversicherung einen Teilausschluss verlangte, als ich einige Jahre später eine Tarifwechsel beantragte. Um es kurz zu machen: Keine der damals diagnostizierten gesundheitlichen Probleme haben mich die nächsten Jahre belästigt. Dafür aber passierte etwas Anderes...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ab-und-zu-einfach-abschalten-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Jochen Mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Der Lehrer, der viele seiner Schüler vor der Corona-Lüge, den Todesinjektionen, der endlosen Lügerei und Kriegstreiberei bewahrte, hinterlässt ein Werk. Ich habe für meinen Teil bereits vor Monaten meinen Abschied von Gunnar Kaiser genommen – verbunden mit einem persönlichen Versprechen!
Wir ehren einen wirksamen Philosophen und vielgelesenen Schriftsteller, der in einem Moment, in dem nicht nur sein Denken, sondern sein handelndes Eingreifen gebraucht wurde, da war – und der nur 47 Jahre alt wurde. Ich bin mir leider sicher: Das Regime hat Gunnar Kaiser – auf die eine oder andere Art – auf dem Gewissen. Sie haben ihn umgebracht, aber Gunnar Kaiser BLEIBT!
Mir bleibt nicht nur die Erinnerung an gemeinsame Demos (1), an seine Bücher, an Originalbeiträge für die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (2), an »Deutschland diskutiert« (3), an fünf Folgen der feinen Diskussionsserie »Kaiser & Lenz« unter anderem zur Eigentumsfrage –mit Jens Lehrich als kongenialen Moderator aus dem Off, entwickelt von Kayvan Soufi-Siavash (4) – und ein »französisches« Gespräch über das Versagen der organisierten Linken (5). Sondern – das Versprechen an, wenn man so will, den »Kaiser meiner Seele«, oder, weniger pathetisch, an einen Kollegen, bewunderten Mitstreiter und Freund.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gunnar-kaiser-und-die-friedenswallfahrt-von-anselm-lenz
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Am 18. Oktober dieses Jahres hat der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) beschlossen, zur Vorbereitungsphase des digitalen Euro überzugehen. Diesem Beschluss war eine zweijährige Untersuchungsphase vorausgegangen. Damit ist die europäische Währung gegenüber der russischen und besonders der chinesischen weit im Hintertreffen. In Deutschland ist der digitale Euro sehr umstritten.
Aussichten
Von offizieller Seite wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Vorbereitungsphase noch nicht mit einem Beschluss über die Einführung des digitalen Euros gleichzusetzen ist. So betont Burkhard Balz, Mitglied im Vorstand der deutschen Bundesbank, dass nicht die Europäische Zentralbank (EZB) das weitere Vorgehen bestimmt.
„Das Europäische Parlament und der Europäische Rat müssen über die Einführung des digitalen Euro entscheiden. Zum Teil sind wohl auch Entscheidungen der nationalen Parlamente erforderlich“(1).
Aber angesichts der bereits erfolgten Vorbereitungen mit dem entsprechenden finanziellen Aufwand und besonders des Drucks, der von den weltweiten Entwicklungen in dieser Frage ausgeht, dürfte eine Absage an dieses Vorhaben unwahrscheinlich sein. Denn inzwischen arbeiten „93% der Zentralbanken weltweit“(2) an einer Digitalisierung ihrer Währung. Besonders die größten Konkurrenten des politischen Westens sind mit ihren Entwicklungen schon wesentlich weiter.
So hat die russische Zentralbank bereits in diesem Jahr die Einführung des digitalen Rubel bei 13 Banken und mit 600 Einzelpersonen in Angriff genommen. Praktisch bedeutet das, dass „an 30 Verkaufsstellen in elf russischen Städten“(3) mit der digitalen Währung bezahlt werden kann. Ab 2025 soll sie dann an alle interessierten Russen ausgegeben werden.
Noch weiter ist China mit seinem digitalen Yuan. „Nach fast acht Jahren Forschung wurde der e-CNY [elektronischer Yuan] bei den Olympischen Winterspielen 2022 das erste Mal“(4) sogar für Ausländer freigegeben. Im Januar desselben Jahres war die von der chinesischen Notenbank bereitgestellte App für die Einrichtung digitaler Geldbörsen (wallets) „bereits 261 Millionen“(5) mal heruntergeladen worden. Das entspricht fast einem Fünftel der chinesischen Bevölkerung...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zum-digitalen-euro-verdammt-von-ruediger-rauls
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Bildquelle: peterschreiber.media / shutterstock
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Viele Menschen tragen eine seit der Kindheit unterdrückte Aggressivität mit sich herum. In einer Kriegssituation kommt diese dann zum Ausdruck.
Ein Standpunkt von Bastian Barucker.
Brüllen, toben, wild um sich schlagen, vielleicht sogar Menschen körperlich angreifen, von denen wir uns schlecht behandelt fühlen — wann gestehen wir uns solche Verhaltensweisen im Alltag jemals zu? Wir leben ja in einer gesitteten, befriedeten Gesellschaft; der offene Ausdruck negativer Gefühle ist meist unerwünscht. Wer die Etikette verletzt, muss soziale Isolation befürchten. Aggressive Gefühle sind jedoch nicht weg, wenn wir sie unterdrücken. Sie rumoren im Verborgenen in uns weiter und warten auf eine Gelegenheit, sich ungehemmt entladen zu können. Wenn nun Regierung und Medien ein Feindbild anbieten, das verspricht, die eigenen Schattenseiten ungehemmt an diesen vermeintlich minderwertigen Menschen ausagieren zu können, kann es sein, dass mit einem Mal alle Masken fallen und die Hölle losbricht. Diese Dynamik bietet jedoch auch Chancen. Wenn wir die Ursachen aggressiver Gefühle, die oft schon in der Kindheit liegen, besser zu verstehen lernen, kann diese mit dazu beitragen, Kriege zu verhindern.
Seit zwölf Jahren begleite ich Menschen im Rahmen der „Gefühls- und Körperarbeit nach Willi Maurer“. Die Klientinnen und Klienten entdecken und erkunden dabei ihre Gefühlswelt und bringen verdrängte Episoden, meist aus ihrer frühen Kindheit, ans Licht. Ausgehend von alltäglichen Situationen und den dazugehörigen Gefühlen gehen sie auf Spurensuche nach den Wurzeln von Leid erzeugenden Verhaltensweisen. So erhielt ich Einblick in Hunderte Lebensgeschichten, und dabei wiederholt sich oft die Bewusstwerdung von tief vergrabenem Hass: der Hass des Babys oder Kleinkindes, welches vernachlässigt, nicht geliebt, nicht beachtet oder sogar emotional oder körperlich missbraucht wird...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verborgener-hass-von-bastian-barucker
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Von 15. bis 17. Oktober trafen sich in Berlin 4.000 Teilnehmer aus 100 Ländern zum World Health Summit. Financiers sind neben Regierungen private Konzerne und deren Stiftungen. Die Teilnehmer zogen bizarr anmutende Lehren aus der Corona-Pandemie, hatten Neuigkeiten zum WHO-Pandemievertrag und trieben gefährliche Pläne voran. Alles offenbar zu unwichtig, um in den etablierten überregionalen Medien nennenswerten Niederschlag zu finden. <1>
Ich habe mich zwar nur zu den Hintergründen der Veranstaltung informiert und eine gut einstündige Aufzeichnung des besonders prominent dargebotenen Panels zu den Lehren aus Covid-19 angeschaut (Youtube-Video <2>). Aber schon daraus haben sich mir so viele Nachrichten und Informationen aufgedrängt, dass ich diese in kurzer Aufzählung voranstellen möchte, damit Sie den Überblick nicht verlieren. Ich habe gelernt:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-sie-vom-weltgesundheitsgipfel-in-berlin-eigentlich-nicht-erfahren-sollten-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Wilfried Schuler.
Nachdem der grüne Wasserstoff etwas schwächelt, treibt ihn nun der grüne Ammoniak vor sich her, durch das Dorf der Leichtgläubigen. Grüner Ammoniak als Energieüberträger, als Treibstoff, der Hoffnungsträger und der Superdünger, der die Menschheit vor dem Hunger gerettet hat. Die ersten beiden Punkte sind falsch, der letzte bedarf der Erklärung.
Eine Pflanze nimmt nur Nitrat auf. Dieses Nitrat wird im Erdreich durch Nitrifizierungsbakterien erst aus Ammoniak gebildet. Das ist die tatsächliche Abfolge der Düngung. Und die historische Entwicklung der Nitrat/Ammoniak Chemie verlief genauso. Wilhelm Ostwald, der herausragende Chemiker seiner Zeit, entwickelte sein Salpetersäureverfahren und diente es der Reichskriegsleitung an. Der Bedarf für Salpetersäure war militärisch. Der geniale Stratege Ostwald führte Haber auf den Weg zum Vorprodukt der Salpetersäure, dem Ammoniak. Es tut der Leistung von Dr. Fritz Haber keinen Abbruch, aber ohne die Führung aus dem Hintergrund hätte es sein Verfahren so nicht gegeben.
Etwas über Gewitter
Seit es eine Atmosphäre und damit das Wetter gibt, kommt es zu elektrostatischen Aufladungen in den Wolken, die sich anschließend wieder entladen. Im Alltag wird diese Erscheinung Gewitter genannt. Eine sichtbare Erscheinung des Gewitters ist der Blitz.
Die Wissenschaft hat über Jahrzehnte Daten gesammelt. Man weiß heute, dass bis zu hundert Blitzentladungen pro Sekunde weltweit auftreten. Es gibt mehr Gewitter in den Tropen als in den höheren Breiten. Allerdings dauern die nichttropischen Gewitter durch Seitenwindversatz bedingt länger und setzen deshalb mehr Energie frei. In den Wolken werden große Energiemengen ausgetauscht, man hat Ströme von über 30.000 Ampere und Spannungen von hunderttausend Volt beobachtet. Das Produkt aus Stromstärke und Spannung ist die elektrische Leistung P, mit der Maßeinheit Watt. Man kann leicht ausrechnen, dass gewaltige Energien im Spiel sind. Die elektrische Leistung der Blitze liegt im Bereich von Gigawatt.
Eine zweite Erscheinung, die durch die Entladung hervorgerufen wird, ist der Donner. Eine schockartige Abfolge von Verdichtungen der Luft. Schallwellen übertragen mechanische Energie in Form von Longitudinalwellen. Schwingungen in der Fortpflanzungsrichtung. Bei einem richtigen Gewitter wackelt buchstäblich die Wand. Etwa die Hälfte aller Blitze entladen sich in der Atmosphäre. Der Rest schlägt auf der Erde oder in Gewässern ein. Es kann auch von der Erde in den Himmel blitzen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruene-salpetersaeure-von-wilfried-schuler
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Bildquelle: Abramov Michael / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Viele sind verwirrt, und das soll so sein. Die angeblich durch Palästinenser geköpften Babys waren ein Fake, werden aber immer noch heftig verbreitet. Dagegen sollten die Angriffe auf flüchtende Zivilisten durch Israel ein Fake sein, was immer noch verbreitet wird, wurde aber von Amnesty als Realität bestätigt(17). Das ist die bewusste Verschleierung der Fakten. Menschen sollen schließlich resignieren und denken „die lügen doch alle“ und damit abschalten. Es werden sicher noch mehr Behauptungen auftauchen, Israel habe den Angriff und die vermutlich stattgefundenen Kriegsverbrechen der Hamas bewusst gebilligt, ja provoziert. Diese Behauptungen werden aber so verrückt sein, dass sie leicht als Schwachsinn entlarvt werden können. Sie dienen dazu die anderen Erklärungen, welche genau in diese Richtung weisen, gleich mit zu delegitimieren. Damit soll dann alles, was von einem israelischen "Pearl-Harbour" spricht, egal wie gut begründet es ist, als Verschwörungstheorie von der Diskussion ausgeschlossen werden. Es gibt kein allgemein gültiges Rezept, wie man sich gegen diese Form der Beeinflussung wehren kann, und immer wieder wird man auch auf das Eine oder Andere hereinfallen. Wichtig ist aber, dass man seinen Fehler auch annimmt und noch ein Stückchen kritischer wird. Genau dabei möchte ich mit meinen PodCasts helfen.
Aber lassen Sie mich noch eine Warnung aussprechen. Jeder der glaubt, er müsse einer Seite helfen, indem er Fakes produziert und verbreitet, schadet damit der Seite, der er eigentlich helfen wollte. Weil das aber so offensichtlich ist, bin ich überzeugt, dass die meisten Fakes eben zur Diskreditierung der Verbreiter erstellt werden. Ausgenommen sind natürlich solche, welche als Rechtfertigung für Bombardierungen, wie syrische Gift-Gasangriffe, oder die als koordinierte Dämonisierung dienen sollen, wie z.B. Bucha. Solche werden über Jahre, oft Jahrzehnte aufrecht erhalten und dringen tief in das Bewusstsein der Gesellschaft ein. So glaubt heute noch ein großer Teil der US-Amerikaner, dass Saddam Hussein etwas mit 9/11 zu tun hatte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-nebel-der-desinformation-ueber-israel-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Gerd Reuther und Renate Reuther.
Die Aussage, es gebe zu viele Menschen, geht vielen schnell über die Lippen — besonders den „Eliten“, die ihre eigene Existenzberechtigung nie in Zweifel ziehen.
Wie viele sind eigentlich „zu viele“? Wenn die Herrschenden in der Geschichte eine drangvolle Enge zu verspüren glaubten, hatte dies immer mit deren subjektiven Befindlichkeiten, aber nie mit einer tatsächlichen Überbevölkerung zu tun. Obwohl im Mittelalter in Europa nur zwischen 10 und 20 Prozent der heutigen Anzahl von Menschen lebten, wurden Kreuzzüge, Glaubenskriege und Seuchen zur Depopulation eingesetzt. Auch heute kann außerhalb der Megacitys von einem Missverhältnis zwischen der Zahl der Menschen und den zur Verfügung stehenden Lebensgrundlagen keine Rede sein. Agenden zur Reduktion der Bevölkerung erwachsen immer aus der Angst, die mit der gravierenden Unterzahl der Herrschenden verbunden ist.
Das Verhältnis zwischen Arm und Reich lässt sich trefflich mit einer Wippe versinnbildlichen. Die wenigen, die auf der leichten Seite sitzen, werden umso höher gehoben, je mehr auf der anderen Seite zusammengepfercht sind. Nur wenn das Zahlenverhältnis sehr krass ist, können sehr wenige sehr hoch sitzen. Heutige Oligarchen in West und Ost sind reicher, als es jemals Herrschende zuvor waren. Dementsprechend viele braucht es auf der Gegenseite. Eine Mittelschicht, die nahe dem Kipppunkt der Wippe sitzt, kann dabei nur stören. Angst vor den vielen Köpfen auf der anderen Seite ist unvermeidlich.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bedrohliche-ueberzahl-von-gerd-reuther-und-renate-reuther
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Viel Geraune geht um im Mediendschungel. Wird Sarah Wagenknecht eine neue Partei gründen, oder wird sie keine Partei gründen? Für die einen scheint der Schritt schon festzustehen. So berichtete die Bild bereits Anfang September, dass die neue Partei beschlossene Sache sei. (1) Wagenknecht selber wiegelt ab und dementiert. Doch schon lange setzen die Medien Sarah Wagenknecht geradezu unter Druck, doch endlich ihre Partei zu gründen. Denn schon den ganzen Sommer über spekulieren und theoretisieren sie über diese neue Partei.
Dabei führen sie auch immer wieder Umfragen an, die ein hohes Wählerpotenzial garantieren. Umfragen über Umfragen werden durchgeführt, in denen eine potenzielle Wagenknecht-Partei zweistellige Ergebnisse prognostiziert werden. Mindestens jeder fünfte Bundesbürger könne sich vorstellen, eine Wagenknecht-Partei zu wählen. (2) Ein hohes Wählerpotenzial hat Wagenknecht bei Wählern der Partei die Linke und der AfD. (3) Natürlich sind allein die Umfragen absurd, so lange es die Partei noch überhaupt nicht gibt. Denn immerhin hat eine nicht existente Partei noch kein Wahlprogramm, niemand weiß genau, wofür sie stehen würde, wenn sie sich gründete. Allenfalls aus den Positionen und Aussagen von Sarah Wagenknecht selbst könnte ein ungefähres Programm abgeleitet werden.
Dennoch ist die Partei medial bereits sehr präsent. Von manchen Medien wird sie scheinbar gar herbeigesehnt, würde sie doch AfD-Wähler anziehen, und damit die AfD potenziell schwächen. Damit hätte die Wagenknecht Partei eine für das Establishment stabilisierende Funktion, zumindest in dieser Hinsicht. Dabei ist jedoch zu berücksichtigten, dass dies nur für die etablierten Politiker und ihre Mitarbeiter gilt. Wie schon mehrfach ausgeführt ist die AfD keine echte Opposition. (4), (5). Stattdessen ist sie die Wunschpartei des Kapitals, die einen Hyperkapitalismus mit teils rassistischem Anstrich repräsentiert und in einer Koalition mit der CDU dem Finanzkapital den vollen Zugriff auf dieses Land ermöglichen würde.
Demnach ist zu hoffen, dass die Wagenknecht Partei, so sie sich denn gründet, eine echte Alternative darstellen würde, eine Alternative, die sich gegen Ausbeutung durch das Finanzkapital, gegen Privatisierung, gegen Monopolisierung aller Sektoren in den Händen der Oligarchie, gegen die wachsende Überwachung und Verfolgung von Oppositionellen stellen, und sich für Freiheit, Gleichberechtigung, ökonomische Sicherheit und Demokratie einsetzen würde. Doch ist eine solche Alternative tatsächlich zu erwarten? Ein Blick auf das Wählerpotenzial lässt Zweifel aufkommen. Denn da dieses sich zu großen Teilen aus der Linken und der AfD rekrutiert, ist zunächst eine klare Richtung in bestimmten Fragen, beispielsweise der Asylpolitik, nicht zu erwarten. Hier ist Streit vorprogrammiert, auch, wenn Sarah Wagenknecht selbst eine feste Position zu diesem Thema vertritt. Doch die Partei ist mehr, als nur diese eine Person, und eine Partei, die auf eine einzige Person zugeschnitten ist, zum Scheitern verdammt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahlillusion-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Die Landtagswahlen in Bayern und Hessen stellen sicherlich keinen Trend für Deutschland insgesamt dar und schon gar nicht für die Bundestagswahlen in zwei Jahren. Trotzdem standen weniger die Landesthemen im Vordergrund als die Abrechnung mit der Ampel-Regierung in Berlin. Was sagen die Ergebnisse über die Stimmung im Lande aus?
Rechts gewinnt
Was heute rechts und links ist, ist beliebig geworden und mehr von den Launen derer abhängig, die diese Begriffe als Keule verwenden. Politische Aussagen sind damit kaum noch in Verbindung zu bringen. Aber eindeutig ist, dass bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen jene Parteien dazu gewonnen haben, die im weitesten Sinne als rechts bezeichnet werden – rechts von der Mitte bis rechtsextrem.
Im rechten Lager sind die Stimmenzuwächse bei der Alternative für Deutschland (AfD) eindeutig. Sie legte in Bayern von 10,2% im Jahre 2018 auf derzeit 14,6% zu, in Hessen von 13,1% auf 18,4% in diesem Jahr. Ein gemischtes Bild in diesem Lager gibt die CDU/CSU ab. Während sie in Hessen von 27% in 2018 auf aktuelle 34,6% stieg, musste sie in Bayern sogar einen leichten Verlust von 37,2% auf 37,0% hinnehmen. Dagegen stiegen aber die Freien Wähler in Bayern um 4,2 Prozentpunkte von 11,6% auf 15,8%.
Man kann also sagen, dass das rechte Lager insgesamt gegenüber dem als links bezeichneten aus Grünen, SPD und der Partei Die Linke starke Zuwächse von um die zehn Prozent zu verzeichnen hatte. Außergewöhnlich ist, dass gegen den Trend CDU-Mann Rhein als Amtsinhaber in Hessen einen sehr großen Stimmenzuwachs erfuhr, während sein Kollege in Bayern, der CSU-Mann Söder, sogar einen leichten Abschlag hinnehmen musste. Die Theorie vom Amtsinhaber-Bonus scheint sich also in Bayern nicht bewahrheitet zu haben. Dort kam der Zuwachs gerade nicht dem Amtsinhaber zugute sondern seinem Stellvertreter Hubert Aiwanger von den Freien Wählern.
Die Statistik der Wählerwanderung zeigt, dass die AfD in Hessen und in Bayern Netto-Zuwächse vonseiten aller Parteien verzeichnen konnte. In Bayern aber war die Abwanderung von der CSU zur AfD mit 80.000 Stimmen mehr als viermal so hoch wie in Hessen mit 17.000. Da sich der Rechtstrend in Hessen in einem starken Stimmenzuwachs für die CDU und AfD bemerkbar machte, stellt sich die Frage, weshalb in Bayern neben der AfD nicht die CSU sondern die Freien Wähler von diesem Trend profitierten.
Der Unterschied zu Hessen besteht in der Flugblatt-Kampagne jener Kräfte, für die der Kampf gegen Rechts alle anderen Themen des Wahlkampfes zu überlagern schien. Diese Kampagne von SPD, Grünen und der Linkspartei hatte aber schon vor der Wahl gerade nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt. Statt Aiwangers Ansehen in der Wählergunst zu untergraben, hatte er sehr viel mehr Solidarität aus der Bevölkerung erhalten; CSU-Mann Söder verhielt sich abwartend...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-waehlt-genderfrei-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Peter Hahne.
Dieser Beitrag ist ein Originalbeitrag für die Sonderausgabe #DW150 der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW). Wäre ich Politiker, ich könnte keine Nacht mehr ruhig schlafen. Wäre ich noch in aktiver Medienverantwortung oder in der Kirche, bräuchte ich Baldrian. Denn ich müsste jetzt rund um die Uhr für die Reputation meiner Arbeit kämpfen. Noch nie waren die tragenden Säulen unseres Staates so in der Kritik wie heute. Ganz gleich, welches Meinungsforschungsinstitut: Alle (!) sagen unisono das Gleiche, und das schon in den letzten Jahren. Rund drei Viertel der Bevölkerung hat demnach kein Vertrauen mehr in Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften — und was fast noch schlimmer ist: auch nicht in Polizei und Gerichtsbarkeit.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-immer-mehr-menschen-der-politik-misstrauen-von-peter-hahne
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Die Bergpredigt ist kein fundamentalistischer Unfug, kein Aberglaube, nicht irgendein irrationaler Wahn. Sie ist die Bedingung der Möglichkeit, dass wir Menschen bleiben oder mindestens Menschen werden. Eugen Drewermann
Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Überall Krieg
Die Angst untereinander lässt Staaten und Menschen die Machbarkeit des Bösen in einer Spirale der Rüstung aufblühen. Das ist nichts Neues. Wir haben uns damit abgefunden, dass der Böse mit böseren Mitteln besiegt werden muss. Nur dann können wir ruhig schlafen, wenn wir die Mittel dazu besitzen, jederzeit das Böse auszumerzen. Im Wahn fast aller Zivilisationen steht nicht die Verständigung, sondern die Angst vor dem anderen im Mittelpunkt politischen Handelns. Man rüstet auf, die Atombombe, die Wasserstoffbombe sowie die Neutronenbombe sind die Beruhigungspillen der Staaten untereinander geworden. Nicht jeder darf sie besitzen. Man achtet peinlich darauf, wer sie denn im Regal liegen haben will, um sodann mit aller Härte gegen diese Schurkenstaaten aufzubegehren. Das ist alles bloße Show zum Machterhalt derjenigen, die sich als Hegemon der anderen in Position gebracht haben. Man will Rohstoffe, Geld und Macht über die Menschen und den gesamten Planeten haben.
Dann gibt es da die Götter. Sie müssen allesamt herhalten für die Minderwertigkeitsgefühle derer, die sich zwar zu Gott bekennen, nicht aber wissen, wie man zu Gott gelangt. Im Glauben, dass mein Gott alles gut findet, zu welchen Zweck ich ihn missbrauche, gehorcht eine große Schar durch geschickte Verdrehungen seiner gütigen Deutungen. Alle dem abrahamitischen Glauben sich Bekennende überdehnen die Güte ihres Gottes. In der Tora finden wir den strafenden und zu Gehorsam bietenden Gott eines ausgewählten Volkes. In der Bibel ist das, was Jesus deutete, die Liebe und der gütige Gott, die erweckende Botschaft Gottes. Im Islam ist es der zusammenfassende Gott, der Ordnung und Einigkeit unter den Stämmen gebietende Gott, der die arabischen Stämme zusammenführende Gott. Alles Söhne und Töchter des Urvater Abraham und doch so zerstritten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/frieden-im-21-jahrhundert-von-ruediger-lenz
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Eigentlich kann man es keinen Krieg nennen, wenn ein 1000fach militärisch überlegener Gegner, Israel gegen eine international militärisch kaum unterstützte indigene Bevölkerung, die Palästinenser, kämpft, dessen Land er seit Jahrzehnten besetzt hält und systematisch für Siedler aus der ganzen Welt in Besitz nimmt. Kann man es Krieg nennen, wenn gerade mal 1500 Rebellen mit leichten Waffen und Drohnen, in Selbstmordmissionen, in kleinen Gruppen weit hinter die feindlichen Linien dringen, teilweise mit Gleitschirmen, und dabei die mächtigste Armee der Region überrumpelten, den angeblich unschlagbaren Geheimdienst Mossad bloßstellen, und hunderttausenden von Soldaten entgegen treten? Aber der israelische Premierminister nannte es Krieg, also sollte man, wie immer, einen Blick in die Vorgeschichte dieses „Krieges“ werfen, der schon viel länger dauert. Dafür kann man für eine Woche mein Buch kostenlos herunterladen(1). Was dieser PodCast sein will findet der Hörer in Anhang (1).
Hamas, eine islamistische Widerstandsgruppe, die einmal mit Israels Hilfe aufgebaut worden war, um die eher laizistische Al Fatah von Jassir Arafat zu schwächen (teile und herrsche), und Netanjahu ergänzen sich, zulasten der Menschen in Israel und Palästina. Netanjahu ließ die Tötung und Verletzung von über tausend Palästinensern in diesem Jahr zu, ebenso wie die Erniedrigung, die Entweihung von religiösen Stätten, die Zerstörung von Häuser und Straßen, die Inhaftierung ohne Verfahren von Tausenden, darunter auch Kinder. Alles kein größeres Thema in westlichen Medien. Dies treibt der Hamas Anhänger zu, welche auch extremste und ebenso Menschen verachtende Selbstmordaktionen bejubeln. Was wiederum eine Provokation für Netanjahu ist, die es ihm ermöglicht, endlich zu beginnen, seine Vernichtungsträume gegen Palästinenser unter dem Beifall des Wertewestens zu realisieren. Eine gute Erklärung der Geschichte der Hamas findet man in Anhang (32)
Das Ukraine Paradoxon
Wir erklären in Deutschland, dass die Ukraine durch Russland besetzt wurde, und sie das Recht hat, sich mit allen Mitteln dagegen zu verteidigen. Genau das sagten UN-Resolutionen(2) zur Besatzung Palästinas durch Israel. In der Resolution von 1978 heißt es z.B., dass die Generalversammlung der Vereinten Nationen bei mehreren Gelegenheiten das Recht von kolonialisierten Völkern, und insbesondere Palästinensern bestätigt hat, sich mit „allen verfügbaren Mitteln, besonders auch dem bewaffneten Kampf“ zu widersetzen. 1974 hatte die Generalversammlung außerdem erklärt, sie
„verurteile scharf alle Regierungen, die das Recht auf Selbstbestimmung und Unabhängigkeit von Menschen unter kolonialer und ausländischer Herrschaft sowie Unterjochung durch Fremde nicht anerkennen, insbesondere dem Kampf der Menschen von Afrika und des palästinensischen Volkes“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-um-palaestina-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Die gesamte Kaukasusregion dürfte das Gebiet sein mit den meisten Ethnien und Sprachen auf engem Raum. So ist der Kaukasus ein Pulverfass, ähnlich dem ehemaligen Jugoslawien oder der Ukraine. Es ist aber auch die Südflanke der Russischen Föderation und deswegen für den Westen von Interesse.
Im Jahr 2005 war die Botschaft der USA in Armenien, in Eriwan, die größte der USA. Sie umfasst ein Gelände von 90.496 Quadratmetern. Sie ist wie eine Festung umgeben von einer hohen Mauer, die kaum Einblicke gestattet. Später hat ihr die US-Botschaft im Irak den Rang abgelaufen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/berg-karabach-wer-hat-die-lunte-angezuendet-von-peter-haisenko
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Das journalistische Feld sortiert sich neu und lässt dabei Begriffe wie Mainstream oder Alternativmedien obsolet werden.
Ein „Demokratiepass“ für das Publikum: Der Staat und seine Träger geben sich immer weniger Mühe, die Abhängigkeit von Funk und Presse zu verschleiern. Selbst wenn das eine Schnapsidee bleiben sollte, zeigt der Vorschlag von Björn Staschen, dass das Mediensystem im Umbruch ist. Für Portale wie Manova ist damit Klarheit verbunden. Sie bieten ihren Unterstützern eine Heimat und kommen nur dann über diesen Kreis hinaus, wenn sie mit anderen Milieumedien Pingpong spielen.
Ein Standpunkt von Michael Meyen.
Dieser Text ist auf der Margareteninsel gewachsen, im Herzen von Budapest, wo es Ende September noch richtig Sommer war. Mittags knapp 30 Grad, der Himmel strahlend blau und der Rasen nicht nur grün, sondern auch leer. Abstand hilft. Plötzlich passen Dinge zusammen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. In einem Satz: Die deutsche Medienlandschaft erlebt gerade ein Beben, das unseren Blick auf Journalismus und Öffentlichkeit verändern wird.
Nach einer Stunde auf dieser ungarischen Wiese schien mir alles ganz einfach. Auf der einen Seite werden wir Sprachrohre des Staates haben und auf der anderen Milieumedien. Vorbei die Zeit, in der Redaktionen auf Objektivität, Neutralität, Unabhängigkeit schwören und Forscher wie ich mühsam erklären müssen, warum am Ende trotzdem immer die Position der Konzern-Parteien-Koalition gewinnt (1).
Vorbei auch das Rumeiern bei den Begriffen. Leitmedien oder Mainstream hier, Alternativmedien, freie Medien, neue Medien, Gegenöffentlichkeit dort. Richtig zufrieden war ich mit alldem nie. „Staatsmedien“ trifft es zwar auch nicht ganz, weil westliche Staaten in aller Regel auf Medienbesitz verzichten, um sich von Russland, Uganda oder auch der DDR abgrenzen und in Rankings zur Medienfreiheit punkten zu können, die wundersamerweise genau das zum Kriterium machen. „Abzüge überall da, wo der Staat, Politiker oder Parteien selbst Medien betreiben“, habe ich in einem Manova-Text geschrieben. Überschrift: „Der Westen gewinnt immer“. Dieser Westen hat einfach behauptet, nichts mit der Medienrealität zu tun zu haben, und den Leuten das von klein auf eingetrichtert. Dieser Schleier kann jetzt fallen, weil eine kritische Masse ohnehin nicht mehr an die Mär von der vierten Gewalt glaubt.
Staats- und Milieumedien: Die einen geben Themen, Sprachregeln und Moral vor — das, was ich kennen und oft auch öffentlich vertreten muss, wenn ich mich jenseits von Freunden, Familie, Blase nicht isolieren will. Die anderen helfen mir, mit dem Anpassungsdruck klarzukommen...
... hier weiterlesen:https://apolut.net/staat-mit-milieumedien-von-michael-meyen
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 06. Oktober 2023 bei manova.news
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An die Gegenoffensive der Ukrainer waren hohe Erwartungen geknüpft worden bei den Unterstützern im Westen. Die Enttäuschung über den ausbleibenden Erfolg lässt die Spannungen im antirussischen Lager wachsen. Kriege werden aber nicht allein an der Front gewonnen. Wie lange sind die Völker im Westen noch bereit, für den Sieg der Ukraine Opfer zu bringen?
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Große Pläne
Neben dem militärischen Geschick darf die Unterstützung durch die eigene Bevölkerung und Verbündete für den Kriegserfolg nicht unterschätzt werden. Die nachlassende Kriegsbegeisterung der Amerikaner war neben der Opferbereitschaft der Vietnamesen ausschlaggebend für die Niederlage der USA in Vietnam. Die Stimmung in der Ukraine selbst ist schwer einzuschätzen. Deutlicher ist der Stimmungswandel bei den Unterstützern. Die Streitereien nehmen zu und es fällt immer schwerer, die Interessenskonflikte zu überdecken. Deren Liste wird immer länger.
Zu Beginn des Krieges hatten westliche Illusionen Hoffnungen genährt auf einen schnellen Sieg der Ukraine und eine tiefgreifende Niederlage Russlands. Die Rede war vom Ruin und der Dekolonialisierung des Riesenreiches. Darunter verstand man die Aufspaltung des Landes in viele kleinere Einheiten. Ähnlich wie in Jugoslawien dachte man, sich diese neu entstandenen Staaten einverleiben zu können durch die Aussicht auf goldene Zeiten im Schoße des politischen Westens, notfalls aber mit militärischem Druck.
Dieser Plan ging nicht auf. Nach dem Scheitern der Verhandlungen in Istanbul stellte sich Russland auf eine längere militärische Auseinandersetzung ein und war auf diese auch vorbereitet im Gegensatz zur Ukraine und zum Westen. Die russische Armee igelte sich in ihren Stellungen ein und ließ den Gegner kommen. Bald sprach man im Westen von einem Stellungskrieg, vergleichbar dem 1. Weltkrieg, übersah aber einen wesentlichen Unterschied. Im ersten Weltkrieg waren beide Seiten auf demselben technologischen Stand, sodass keine Seite einen entscheidenden Vorteil für sich verbuchen konnte.
Russlands Armee aber ist der ukrainischen in ihrer Waffentechnik und Produktionskapazitäten weit überlegen und selbst die westlichen Waffen brachten keinen strategischen Vorteil. Wenn auch der Ukraine immer moderneres westliches Material zur Verfügung gestellt wurde, konnte kein Durchbruch erzielt werden. Die russische Armee blieb in ihren Stellungen, zog sich eher aus exponierten zurück und unternahm selbst nur kontrollierte Offensiven...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/front-gegen-russland-schwaechelt-von-ruediger-rauls
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Bildquelle: Drop of Light / shutterstock
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In den USA steigen die Zinsen parallel zum US-Verschuldungsgrad, wodurch die Schere zwischen Arm und Reich immer dramatischer auseinanderklafft.
Ein Standpunkt von Christian Kreiß. Eingesprochen von einer KI-Stimme.
Die US-amerikanischen Kapitalmärkte sind die mit Abstand größten der Welt. Wie sie sich entwickeln, hat großen Einfluss auf die Weltwirtschaft. Deshalb soll im Folgenden ein Blick auf sie geworfen werden, insbesondere auf die Aktienmärkte. Diese Entwicklung ist ein bitterer Vorgeschmack auf die drohenden Verwerfungen in Europa.
Die zwei von der Marktkapitalisierung her teuersten US-Unternehmen, Apple und Microsoft, kosteten am 17. September 2.730 und 2.470 Milliarden US-Dollar (1). Zum Vergleich: Alle 40 deutschen DAX-Unternehmen waren zum selben Zeitpunkt zusammen 1.475 Milliarden Euro wert, also deutlich weniger als Apple oder Microsoft (2). Der Börsenwert der deutschen Unternehmen ist gewissermaßen „Peanuts“, verglichen mit den US-Unternehmen: Alle 500 im S&P 500 gelisteten US-Börsenunternehmen zusammen haben derzeit eine Börsenbewertung von 37.200 Milliarden Dollar (3). Der deutsche Bundeshaushalt beträgt 2023 etwa 476 Milliarden Euro (4), das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug 2022 3.877 Milliarden Euro (5). Die S&P 500-Unternehmen sind also so viel wert wie etwa 10 Jahre deutsche Wirtschaftsleistung...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ungebremst-in-die-verarmung-von-christian-kreiss
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Ein Standpunkt von Peter Frey.
Dieser Tage ist Wahlkampf in Bayern, denn am 8. Oktober wird ein neuer Landtag für den Freistaat gewählt. Wie viele Menschen werden sich wohl an das Unrecht erinnern, für das die Parlamentarier des noch amtierenden Landtags maßgeblich verantwortlich sind? Insbesondere der Partei „Die Grünen“ konnte es beim Wettbewerb um das „Nachjustieren“ der „Corona-Regeln“ im Pandemiezirkus gar nicht weit genug gehen. Nun werden sie in den Massenmedien interessanterweise zu Opfern stilisiert.
Eines muss vorweg genommen werden: Katharina Schulze ist keine echte PLandemikerin, keine Strippenzieherin, erst recht kein geopolitisch beschlagener Psychopath. Vielmehr zählt sie zur sehr großen Gruppe der dienstbaren Geister. Menschen, deren Ego erkannt und gekitzelt wurde. Menschen, die man mit einer Ideologie ausgestattet und mit Posten belohnt hat, welche diese zu dienstbaren Geistern größerer Agenden qualifiziert. Als Fraktionsvorsitzende der Grünen im bayerischen Landtag ist Katharina Schulze nun in öffentlich-rechtlichen Medien ein Thema:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/im-dienste-der-plandemiker-katharina-schulze-von-peter-frey
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Ein Standpunkt von Wilfried Schuler.
Nongqawuse war ein fünfzehnjähriges Mädchen vom Stamm der Xhosa in Südafrika. Sie hatte, wie die meisten Mädchen dort, keine Zöpfe. Asperger-Syndrom und Autismus wurde noch nicht diagnostiziert. Eine Ähnlichkeit mit heute lebenden jungen Mädchen besteht allerdings. Sie hatte nämlich auch ein Kassandra Syndrom.
Damals, vor über 150 Jahren, herrschten dort schlimme Zeiten. Die eingewanderten Weißen setzten den schon länger dort lebenden Völkern schwer zu. Aktuell litten die Xhosa unter einer Viehseuche, die möglicherweise eingeschleppt war. Die Lage war verzweifelt. Eines Tages wurde Nongqawuse zum Wasserholen an einen Teich geschickt. Dort erschienen ihr einige Geister, die ihr eine Botschaft verbunden mit Anweisungen übermittelten. Sie erzählte ihrem Onkel davon und die Xhosa machten sich daran all ihr Vieh zu töten.
Es gab so viele Kadaver, dass die Geier mit dem Fressen nicht nachkamen. Sie vernichteten ihre gesamten Vorräte und zerstörten ihr Küchengeschirr. Dann begannen sie auf die Auferstehung all ihrer historischen Helden zu warten, die die Weißen vertreiben würden. Aber diese kamen nicht. Auch die neuen gesunden Kühe kamen nicht. Und die Äcker füllten sich nicht über Nacht mit wunderbarem neuen Getreide. Nicht alle Stammesmitglieder glaubten die diffuse Botschaft. Diese Widerspenstigen wurden geächtet und ausgeschlossen, man schob ihnen die Schuld zu, als die Verheißung nicht eintrat. Wem fallen da nicht die Ungeimpften und die Querdenker ein? Wie hießen wohl die Montgomeries und die Lauterbäche der Xhosas?
Eine Rotznase leitet die Xhosa ins Verderben
So verloren die Xhosa 300 000 Kühe, 70 000 ihrer Menschen und einen erheblichen Teil ihres Landes, das die Weißen in Besitz nahmen. Wer über das verblendete Mädchen oder die einfältigen Xhosa lachen will, sollte einen Moment innehalten und über die Friday Kids und die Straßenkleber nachdenken. Ist noch Zeit und besteht noch Hoffnung, dass hier die Normalität zurückkommt? Wenn sie sich erst in Grüne Garden und Grüne Khmer verwandelt haben, könnte es zu spät sein. Was soll aus einer Gesellschaft werden, in der man mit ins Absurde gesteigertem irrationalem Verhalten seine Ziele durchsetzen kann?
Ist nicht der Weizen der Xhosa das russische Gas? Und die Rinder stehen für die deutschen Autos!
Im Fall der deutschen Stahlindustrie zeichnet sich hier ein neues Debakel mit schlimmen Folgen ab. Denn die Jahrmarktschreier rufen nach dem Grünen Stahl, ohne die Folgen dieser Entwicklung bedacht zu haben. Das, weil sie sie nicht überblicken oder in ihrer Ignoranz und Arroganz nicht erwarten, dass hier auch andere, weit entfernte Akteure mitwirken, die nicht auf den Kopf gefallen sind...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-verheissung-der-nongqawuse-und-die-energiewende-des-patrick-graichen-von-wilfried-schuler
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 05. Oktober 2023 bei AnderweltOnline.com.
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Bildquelle: Joli L / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Heute will ich ausnahmsweise mal nicht aus der Sicht des Globalen Südens berichten, sondern aus der Sicht eines frustrierten ehemaligen Anhängers von Wissenschaft auch in der Politik. Nach der Kritik an „gekaufter Ethik“(15) möchte ich drei Vertreter wissenschaftlicher Vorgehensweisen vorstellen. Der erste ist der Österreicher Professor Gerhard Mangott(16). Gern gesehener Interview-Gast mit gefühlt täglichen Auftritten in Funk und Presse. Der zweite ist Ivan Katchanovski(17), ein kanadischer Politikwissenschaftler mit ukrainischen Wurzeln, der sich in erster Linie über Twitter und durch Vorträge auf wissenschaftlichen Tagungen bemerkbar macht, seit 2015 bis 2023 erfolglos versuchte, seine wissenschaftliche Analyse der Schüsse auf dem Maidan in einem Wissenschaftsverlag zu veröffentlichen, und erst 9 Jahre nach dem Ereignis einen mutigen Verlag fand, und nun durch die Aufdeckung des Skandals im kanadischen Parlament wegen eines ukrainischen SS-Soldaten eine gewisse Berühmtheit erhielt. Der dritte ist Tim Anderson(18), ein australischer Politikwissenschaftler, der seinen Job verlor, ähnlich wie in der Schweiz Daniele Ganser, weil er zu tief in den falschen Narrativen westlicher Politik stocherte. Was repräsentieren diese drei Vertreter politischer Wissenschaft?
Mainstream Wissenschaft
Anlass für diesen Artikel war ein Tweet von Prof. Gerhard Mangott am 27. September in dem er ausführte:
„Die russische Führung weiß, dass ihre Armee auf absehbare Zeit keine Offensive durchführen kann. Es geht derzeit also um die Verteidigung des derzeit besetzten Territoriums UND die Strategie, die Ukraine immer stärker zu zerstören, um die "Restukraine" zu einem Mühlstein für den Westen zu machen.“(1)
Eine Einschätzung, welche vollumfänglich den Erwartungen von westlichen Medien und Politikern entspricht. Was aber viele Informationen außer Acht ließ, welche in eine andere Richtung deuten.
Denn die russische Seite hatte zu dem Zeitpunkt 17 Armeegruppen in Stellung gebracht, man sprach von weit über 100.000 Soldaten als Reserveeinheiten.(2) Während die Ukraine bereits Reserven an der Front einsetzte, die eigentlich für ganz andere Aufgaben nach einem erfolgreichen Durchbruch durch die russischen Verteidigungslinien gedacht waren.
Und nur einen Tag später wurde bekannt (3), dass der britische Geheimdienst angeblich die Ukraine gewarnt hatte, dass Russland beabsichtige eine Million Soldaten zusammen zu ziehen, und in 5 Gebiete vorzudringen, falls die Ukraine nicht in diesem Jahr Frieden schließt. Was natürlich russische Desinformation sein könnte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wissenschaft-im-21-jahrhundert-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Thomas Eisinger.
Die heutige Zeit bietet trotz aller beängstigenden Ereignisse nie dagewesene Möglichkeiten.
Vieles läuft derzeit in politischer Hinsicht mies, und doch gibt es ein Phänomen, das man als das „Gute im Schlechten“ bezeichnen könnte. Die global herrschenden Kräfte haben es mit ihrer freiheitsfeindlichen Agenda, mit ihrer Propaganda und Ausplünderungspolitik so übertrieben, dass nicht wenige bisher sanft Schlummernde dabei sind, aufzuwachen. Das Internet erlaubt es, sich vielseitig zu informieren. Propaganda und Staatshandeln werden zunehmend infrage gestellt, Macht und Geld als Triebkräfte hinter vordergründigen Ereignissen erkannt. Ein ganzheitliches, integrales Weltbild bildet sich heraus, das sich gegen die vorherrschenden Paradigmen des Materialismus und Transhumanismus richtet. Nicht wenige zweifeln das Prinzip autoritärer Führung an und suchen nach alternativen Wegen eines friedlichen, gerechten Zusammenlebens. Je nachdem, wohin man blickt, kann man in der jetzigen Situation stärker die Risiken oder die Chancen betonen. Der Autor hat sich Zweiteres vorgenommen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zum-ersten-mal-von-thomas-eisinger
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Die Vorstellung, dass die herrschenden Verhältnisse undemokratisch wären beruht auf einem Irrtum
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Das Vertrauen in die Demokratie in Deutschland nimmt immer weiter ab, so konnte man es vor einiger Zeit in diversen Medien lesen. (1) Auslöser dieser Schlagzeilen war eine Studie im Auftrag der Hamburger Körber Stiftung. Demnach haben 54 Prozent der Deutschen nur ein geringes oder gar kein Vertrauen mehr in die Demokratie. 2021 lag dieser Wert noch bei etwa einem Drittel der Bevölkerung. Noch gravierender fällt das Ergebnis für das Vertrauen in Parteien aus. Hier haben schon 2021 nur noch 20 Prozent der Bundesbürger angegeben, den Parteien zu vertrauen. Im Jahr 2023 liegt dieser Wert bei nur noch 9 Prozent. Nicht einmal mehr ein Zehntel der Bundesbürger vertraut also den etablierten Parteien, und dieser Wert hat seit 2020 um ganze 20 Prozentpunkte abgenommen. Der Vertrauensverlust schreitet somit erkennbar schnell voran. Die Befragten seien der Auffassung, dass die Politiker in ihrer eigenen Welt leben, und keinen Bezug zu der Bevölkerung haben. Zudem ist beinahe die Hälfte der Befragten davon überzeugt, dass es in Deutschland nicht gerecht zugehe.
Und es ist kein Wunder, dass sie zu diesen Schlussfolgerungen kommen. Denn vor unser aller Augen fand und findet die größte Umverteilung (2) statt, die es jemals gegeben hat. Mit der Corona-Erzählung und dem Ukrainekrieg werden Gelder über die Staaten in den Rachen von Pharma- und Rüstungskonzerne geschleudert, und das mit den Mitteln des Zwangs. Die Macht einzelner Oligarchen und ihrer Institutionen wird immer weiter ausgebaut. Notstandsgesetzgebung, Digitale Impfpässe, Pandemievertrag, Digitale Zentralbankenwährung, Digitale Identität, all die Erfindungen, die in den letzten Jahren massiv beschleunigt wurden, sind dazu gedacht, den Einzelnen immer genauer kontrollieren und überwachen zu können, und schränken damit unser aller Freiheit immer weiter ein. Eine unterwürfige Justiz verurteilt willkürlich Oppositionelle, auch, wenn sie sich ganz und gar korrekt und legal verhalten haben. Die herrschenden Regierungsmarionetten gehen mit Gewalt gegen jeden vor, der sie kritisiert, und ein riesiger Propagandaapparat bewirft jeden mit Schmutz, der sich dem Einheitsnarrativ entgegenstellt.
Gleichzeitig geht der Staat im Gleichschritt mit privaten Digitalkonzernen gegen freie Medien vor. Seien es die Medienanstalten der Länder, die mit absurden Zwangsgeldern und kruden Begründungen Zensur einfordern, obwohl sie dazu nicht einmal eine Berechtigung haben, oder die großen Plattformen wie Youtube, Google oder Facebook, die abweichende Ansichten unter fadenscheinigen Behauptungen löschen, oder einfach nicht mehr anzeigen. All das wird durch den Digital Service Act der EU nun auch zu einer Verpflichtung der Konzerne. Unerwünschte Inhalte dürfen schon jetzt einfach gelöscht oder gesperrt werden, und was unerwünschte Inhalte sind, darüber befindet die aktuelle Ideologie, die das Umverteilungs- und Machtinteresse der Oligarchie maskiert.
Nichtsdestotrotz wird all das gerechtfertigt mit der Verteidigung der Demokratie. Diese müsse sich gegen jene stellen, die den Institutionen und den Regierenden widersprechen, und diese bekämpfen. Es sei die wehrhafte Demokratie, die sich hier behaupte gegen all jene, die sie angeblich abschaffen oder unterwandern wollen. Auf der anderen Seite, der Seite der Opposition, wird dasselbe behauptet. Hier gehen die Menschen auf die Straße, das Grundgesetz in der Hand, und schreiben sich auf die Fahne, es gegen die Übergriffe der Obrigkeit zu verteidigen, und damit die Demokratie zu bewahren. Doch wenn beide Seiten die Demokratie für sich in Anspruch nehmen, welche Seite hat denn dann recht?...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-demokratie-irrtum-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Walter van Rossum.
Die freien Medien machen sich um einen zumindest minimalen Meinungspluralismus verdient, indem sie mühsam rekonstruieren, was die Etablierten zu vertuschen versuchen. Exklusivauszug aus „The Great WeSet“.
Für Sven Böttcher heißen die beiden großen Antagonisten auf dem Globus „Bill“ (Gates) und „Wir“ — gemeint sind alle Menschen guten Willens, die an Wahrheit und Freiheit interessiert sind. Der ehemalige WDR-Journalist Walter van Rossum benannte für seine mittlerweile legendäre Talkrunde den „Great Reset“ kurzerhand in „WeSet“ um und positionierte sich so als Gegenspieler Klaus Schwabs. Nun ist das Buch zur Show erschienen, und das hat es in sich. Van Rossum widmet sich im ersten Teil seiner neuen Veröffentlichung der Gefahr, in der wir aufgrund der Unterwanderung der Medien und der Justiz durch eine freiheitsfeindliche, grundrechtsferne Regierungsagenda schweben; im zweiten Teil porträtiert er dann das „Rettende“, jene kleine, aber feine und weiter wachsende Gegenöffentlichkeit und die damit verbundene oppositionelle „Szene“, die sich in den letzten Jahren nicht ohne Erfolg angeschickt hat, dem Konzerngoliath den scheinbar sicheren Sieg zu entreißen. Im ersten von drei Buchauszügen outet sich van Rossum als einer derjenigen, vor denen uns Christian Drosten, Nancy Faeser und die Tagesschau immer gewarnt haben. „Ich bin ein Verschwörungstheoretiker, und das ist gut so.“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-verschwoerungstheoretiker-von-walter-van-rossum
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)
Die EU, der politische Überbau des Kontinents, ist zu einem Machtapparat verkommen, der nur noch wenig mit Demokratie und dem gemein hat, was sich die Bürger der einzelnen Staaten wünschen. Aber das ist noch nicht alles. Auch die Grenzen der Staaten entsprechen nicht überall gewachsenen Strukturen. Es ist an der Zeit, eine komplette Neuordnung vorzunehmen.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen ist nicht demokratisch gewählt worden. Der eigentliche Wahlsieger Manfred Weber passte Kanzlerin Merkel nicht und so drückte sie Ursula von der Leyen in diesen Posten. Die stand vorher gar nicht zur Wahl. Auch die weiteren Gestalten neben ihr sind auf ähnliche Weise ins Amt geschummelt worden. Gegen die Präsidentin selbst ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Korruption bei der Bestellung von irrsinnigen Mengen an Covid-Spritzen und der Unterschlagung der zugehörigen Korrespondenz. Geht man in der Rangordnung weiter nach unten, wird es nicht transparenter. Das ist also der Zustand der EU. Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken, sagt man.
Diese EU-Kommission erdreistet sich, souveränen Mitgliedsstaaten Sanktionen anzudrohen, wenn sie sich nicht vollständig unterordnen. So darf man wohl sagen, dass alle EU-Staaten ihre Souveränität verloren haben, sobald sie der EU beigetreten sind. Das war aber nicht so ausgemacht, als die EU gegründet worden ist. Das ist scheibchenweise und unauffällig nachgereicht worden. So kann es nicht verwundern, dass einige EU-Mitglieder nicht mehr einverstanden sind mit dem Treiben in Brüssel und da habe ich noch nicht die Differenzen bezüglich der Migrationspolitik angesprochen. Nach England hegen manche Staaten mittlerweile ebenfalls Austrittsgedanken. So sollte eigentlich klar sein, dass diese EU vollständig neu aufgestellt werden muss, wenn sie eine gute Zukunft haben soll. Oder überhaupt eine.
Das Friedensprojekt ist gescheitert
Die EU sollte das große Friedensprojekt für Europa sein. Ein Modell für die Welt. Auch darin ist sie kläglich gescheitert. Es begann mit Jugoslawien und seit einiger Zeit hat sie sich zum größten Sanktions- und Kriegstreiber gegen Russland entwickelt. Auch hier war Merkel die treibende Kraft. Es ist eine Schande, wie Merkel und Hollande zugegeben haben, dass die Minsk-Vereinbarungen eine glatte Lüge waren. Auch die NATO-Osterweiterung konnte nur erfolgen, weil die EU dem zugestimmt hat. Die EU ist heute mehr ein diktatorischer Zentralstaat als das, was sie einmal sein wollte. Nämlich ein Staatenverbund, der aus Nationen besteht, die souverän aber in gemeinsamer Zusammenarbeit Freundschaft und Wohlstand für alle schaffen. Die aktuellen Zwistigkeiten belegen das Scheitern dieser Idee und mit dem Wohlstand geht es bergab...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/europa-muss-vollstaendig-neu-geordnet-werden-von-peter-haisenko
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. September 2023 bei anderweltonline.com
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In den letzten Wochen gab es einen 48-stündigen Krieg Aserbaidschans gegen die abtrünnige Provinz Bergkarabach, die jedoch schnell durch die Kapitulation mit weniger als einem dutzend zivilen Kollateralschäden beendet wurden. Aserbaidschan war insofern, auch mit der Unterstützung westlicher Länder und der Türkei, glücklicher mit der Wiedereingliederung der Gebiete als Kiew mit seinen östlichen Provinzen. Allerdings waren die Vorzeichen der verhinderten Selbständigkeit nicht vergleichbar. Aserbaidschan und Armenien werfen sich gegenseitig vor, im Laufe der versuchten Selbständigkeit Kriegsverbrechen begangen zu haben, ich will jedoch in diesem PodCast nur über Gegenwart und eine mögliche Zukunft sprechen. Der schnelle Frieden und die Wiederherstellung der Aserbaidschanischen Souveränität über das Gebiet scheint maßgeblich durch die Vermittlung russischer Friedenstruppen zustande gekommen zu sein. Was aber nicht bedeutet, dass Russland über diese Lösung glücklich ist. Die Situation ist äußerst komplex. Versuchen wir, etwas Licht in die Angelegenheit zu bringen.
Der „Blitzkrieg“- die Vereinbarung am 20. September
Der Krieg ist vorbei. Bergkarabach hat kapituliert. Worauf sich die Parteien einigten:
Die armenischen bewaffneten Verbände legen ihre Waffen nieder, verlassen ihre Kampfstellungen und Militärposten und rüsten vollständig ab. Die Einheiten der armenischen Streitkräfte verlassen das aserbaidschanische Hoheitsgebiet, d.h. Bergkarabach.
Gleichzeitig werden alle Waffen und schweres Gerät abgegeben.
Die Wiedereingliederung der Karabach-Armenier in die aserbaidschanische Gesellschaft beginnt.
Die Durchführung der oben genannten Prozesse wird in Abstimmung mit dem russischen Friedenskontingent sichergestellt.
Was kann man daraus lernen?
Ein schlimmeres Blutvergießen, insbesondere unter der Zivilbevölkerung konnte vermieden werden.
Zwar wurde der Selbstbestimmungswunsch der aus Armenien stammenden Menschen in Bergkarabach nicht realisiert, aber das ist dem Völkerrecht zuzurechnen, das Bergkarabach Aserbaidschan zuschlägt, auch wenn es einmal eine willkürliche Zuweisung während der Sowjetzeit war. Außerdem waren viele Armenier erst nach der Flucht der Aserbaidschaner während der Erklärung der nicht anerkannten Selbständigkeit zugewandert.
Russische Friedenstruppen werden von Aserbaidschan respektiert.
Russische Friedenstruppen werden für die Zeit der Wiedereingliederung sicher stellen, dass es keine ethnischen Säuberungen oder Morde gibt. Aserbaidschan hat Medien eingeladen, den Prozess zu begleiten.
Russische und iranische Warnungen, kein Gebiet anzugreifen, das völkerrechtlich zu Armenien gehört, wurde bisher respektiert.
Andrew Korybko scheint begeistert von der Lösung zu sein, denn er sieht nur positive Seiten in der Entwicklung, wie er am 21. September feststellte. Er meint, dass endlich die vertriebenen Aserbaidschaner zurück kehren könnten, dass es keine Rache geben würde, dass diejenigen, welche Verbrechen begannen haben, zur Rechenschaft gezogen würden, dass Armenien nun Reparationen wird zahlen müssen wegen der jahrzehntelangen Besatzung, und endlich vollumfänglich die Bedingungen des Waffenstillstandsabkommens aus 2020 erfüllen muss, und dass der „Sangesur-Korridor“, der laut Vereinbarung von 2020 Aserbaidschan mit seiner Exklave Nachitschewan verbinden soll, die große Hoffnung für Armeniens Wirtschaft sei. Und schließlich sei Russland nun bemüht, einen dauerhaften Frieden zwischen Armenien und Aserbaidschan zu vermitteln...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/armenien-und-aserbaidschan-was-steckt-dahinter-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Vor der Großdemonstration der neuen Friedens- und Demokratiebewegung am 3. Oktober um 11 Uhr am Berliner Dom beschäftigt viele Demokraten eine wichtige Personalie: Kann Sahra Wagenknecht Deutschland heilen? Eine Bestandsaufnahme von Anselm Lenz.
Für die Partei Die Linke (PdL) gab sie alles, aber der Apparat ließ sich kaufen. Ist die kommende Parteineugründung Wagenknechts ein echter Aufbruch oder nur die nächste wackelige Kulisse der Fassadendemokratie?
Für Millionen Demokraten steht fest: Sahra Wagenknecht ist seit 30 Jahren ein rot-goldener Fixstern am immer hoffnungsloser in die Nachtschwärze abkippenden Firmament der deutschen Politik. Kippunkte? Die Selbstdelegitimierung des BRD-Nato-EU-IWF-Apparates kann seit der Corona-Lüge nur noch durch Verfassungserneuerung von unten und volle Souveränität umgekehrt werden.
Ich werde diesen Text strikt persönlich halten. Ich werde nichts hinzudichten, nicht überladen, nichts Wesentliches auslassen. Sahra Wagenknecht ist eine ganz besondere Politikerin. Selbst Kritiker im In- und Ausland erkennen an: Sie hat den Horizont! Sie hat das Bildungsfundament, die innere Größe, die Rhetorik, die Erscheinung und die lebensmäßige Unabhängigkeit. Sie kann wahrhaftig und gerecht sein.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sie-hat-den-horizont-von-anselm-lenz
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Die Lenkung demokratischer Ordnungen am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland
Ein Standpunkt von Dr. André Kruschke.
Man kann die Politik in Deutschland nicht mehr verstehen, wenn man nicht erkennt, dass durch die führenden Regierungsmitglieder nahezu alles auf den Kopf gestellt bzw. in sein Gegenteil verkehrt wird. Praktisch kein politisch relevantes Themenfeld lässt sich mehr ohne die dahinterstehende ideologische Grundhaltung begreifen, deren Züge ein immer groteskeres Ausmaß bis zur kompletten Umkehrung des vorgegebenen mit dem tatsächlichen Motiv angenommen hat. Als Beispiel kann nahezu jede gesetzgeberische Maßnahme oder jedes sonstige Handeln der grün dominierten „Fortschrittskoalition“ dienen, die verantwortungsvolle Politik im Sinne der Bürger systematisch zu einem sozialen Innovationsexperiment gemacht hat, dessen Folgen schon jetzt in einen wirtschaftlichen Niedergang verheerenden Ausmaßes, einem politischen Vertrauensverlust sondergleichen und einer gesellschaftlichen Destabilisierung unbekannter Tragweite geführt hat. Drei willkürlich ausgewählte Exempel aus den zahlenmäßig nicht mehr zählbaren Verrücktheiten der aktuellen Politik sollen dies veranschaulichen:
Entgegen dem in der Bundesrepublik jahrzehntelang bestehenden Konsens, wonach sich Deutschland als Friedensmacht versteht und sich auch aufgrund seiner historischen Rolle von ausländischen Kriegen deutlich distanziert, ist der von der ehemaligen Pazifistenpartei „Die Grünen“ erfolgte Schwenk zum Bellizismus nicht nur überraschend, sondern moralisch plötzlich etwas Gutes. Namentlich soll die Lieferung schwerer Waffen nunmehr zu Frieden führen und im besten orwellschen Neusprech wird durch regierungstreue Leitmedien in einer kompletten 180-Grad-Umkehr (Annalena Bearbock: 360-Grad-Umkehr) verkündet, dass die in die Ukraine gelieferten Panzer „Frieden schaffen“, der jedoch erst dann eintrete, wenn Russland „vernichtet“ und der „Aggressor“ Putin ausgetauscht wurde. Das Führen eines Vernichtungskriegs mit dem Ziel eines Regime-Chance ist also zu einem probaten und von der Bevölkerung bedingungslos zu unterstützenden Regierungshandeln geworden, wobei es denkbar einfach war, die Bevölkerungsmassen für den Krieg einzustimmen: Man musste nur die Ukraine als eines der korruptesten und repressivsten Länder Europas in eine freiheitliche Demokratie verklären und behaupten, dass die Ukraine für „unsere“ Werte kämpfe. Wer Demokratie, Freiheit und Frieden will, muss also für den Krieg sein. Wer diesen Ansatz jedoch infrage stellt und diplomatische Wege für humaner und erfolgversprechender hält und meint, dass es moralisch vielleicht besser wäre, Kriege zu vermeiden, wird als ein gefährlicher „Putin-Versteher“ und ein von russischen Mächten gelenkter, rechter Propagandist abgetan, der gesellschaftlich auszugrenzen ist. Die Regierung bestimmt damit, welcher Krieg „gut“ und welcher Krieg „schlecht“ ist und was der Bürger hiervon zu halten und aus tiefster moralischer Überzeugung zu glauben hat – koste es, was es wolle, sei es eine dauerhaft nicht mehr bezahlbare Energieversorgung oder Menschenleben. Sowohl humane und wirtschaftliche Erwägungen als auch die innere Sehnsucht nach Frieden haben zu schweigen, denn wir kämpfen für das Gute. Oder anders ausgedrückt: „Krieg ist Frieden“.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-regiert-die-demokratie-von-dr-andre-kruschke
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Die Wikipedia deutet Geschichte um
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
In der Wikipedia wird der Skandal um unredliches Arbeiten in der Klimaforschung umgedeutet als böser Angriff eines Hackers auf die privaten Daten von Forschern am Klimaforschungszentrum der „University of East Anglia“, die im Osten von England liegt.
Zitat des allerersten Satzes aus dem Artikel:
„Beim Hackerzwischenfall am Klimaforschungszentrum der University of East Anglia, von Klimawandelskeptikern und manchen Medienschaffenden auch als Climategate bezeichnet, wurden im November 2009 Dokumente von Forschern der Climatic Research Unit (CRU) der University of East Anglia im Vereinigten Königreich durch Hacker gestohlen, selektiv zitiert, um den Eindruck von Betrug zu erwecken, und ins Internet gestellt.“(1)
„Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen!“
Dieser Text ist eine Aneinanderreihung von Framing, Desinformationen und handfesten Lügen. Es gibt keine Klimawandelskeptiker in nennenswerter Zahl. Niemand negiert die Tatsache des Temperaturanstiegs im letzten Jahrhundert. Es handelt sich allenfalls um Fachleute, die das Narrativ des menschengemachten Klimawandels bzw. die Dimension des menschlichen Anteils am veränderten Klima anzweifeln. Es geht also um den Grund für den Klimawandel und nicht um die Klimaveränderung als solches. Das Wort „Klimawandelskeptiker“ ist demnach vollkommen deplatziert. Es dient zum Erstellen einer negativen Rahmenerzählung, zur Herabwürdigung und Stigmatisierung der Zielpersonen und ist die allererste und auffälligste Lüge im zitierten Textabschnitt.
Übrigens ist die Begriffsverwirrung beim „Klimawandel“ kein Zufall. Abseits der eigentlichen Wortbedeutung, die keinen Bezug zum Menschen impliziert, definiert die UN in ihrer Rahmenkonvention den Begriff einfach um als „menschgemachter Klimawandel“, wie man beispielsweise in den „häufig gestellten Fragen“ (FAQ) zum fünften Klimabericht (Annual Report, AR5) von 2014 nachlesen kann.(2)
Dort steht:
„Die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) definiert in ihrem Artikel 1 Klimawandel als: ‚Änderungen des Klimas, die unmittelbar oder mittelbar menschlicher Aktivität zugeordnet sind und die Zusammensetzung der globalen Atmosphäre verändern und die zu der über vergleichbare Zeiträume beobachteten natürlichen Klimavariabilität hinzukommen.‘“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-weg-zum-climategate-skandal-3-von-3-von-markus-fiedler
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Das Hockeyteam und seine Datenmassagen für den Hockeystick
Teil 2 von 3
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Wunschkonzert beim IPCC
Kann es wirklich sein, dass der Weltklimarat gar nicht umfassend sondern nur selektiv Berichte in seine zusammenfassenden Klimaberichte aufnimmt? Das klingt unglaublich und wäre das Gegenteil von ergebnisoffener Forschung.
Zum dritten Sachstandsbericht aus dem Jahr 2001 wird vom einigen Autoren ein noch viel schwerwiegenderer Vorwurf erhoben. Dieser lautet, dass der IPCC bereits im Vorfeld eine Idee gehabt hätte, wie der Bericht ausfallen sollte. Es sollen konkret Forscher beauftragt worden sein, bestimmte Passagen des Berichts auszuformulieren weil man gewusst habe, dass diese Forscher in etwa das vertreten, was vom IPCC gewollt war.(1) Ein schwerwiegender Vorwurf, der von „Climate Discussion Nexus“ (CDN) erhoben wird.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-weg-zum-climategate-skandal-2-von-3-von-markus-fiedler
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Teil 1 von 3
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Die Vorgeschichte, Weltklimarat, WWF und Eugeniker
Der Climategate-Skandal beschreibt eine konzertierte Panikmache, unlautere Datenmassagen und die Unterdrückung wissenschaftlicher Erkenntnisse der Klimaforschung.
Im Zentrum dieses Skandals stehen der Weltklimarat (IPCC) und die Wissenschaftler Michael E. Mann, Phil Jones und Keith Briffa. Letzterer ist allerdings nur Zaungast bei diesem Spektakel. Der Wissenschaftler Briffa hat lediglich Daten veröffentlicht, die anderen Daten widersprachen. Dieses Problem wurde ohne seine Zustimmung in verschiedenen Veröffentlichungen und im IPCC Annunal Report 3 versteckt. In diesem Zusammenhang wurden die Zitate „Hide the Decline“ („verstecke die Abnahme“), „Mikes Trick“ und „censored data“ („zensierte Daten“) weltberühmt.
Die konzertierte Täuschung der Öffentlichkeit über den sogenannten „Hockeystick“ mittels Datenweglassungen und seltsamer Datenverarbeitung wird aber nach anfänglich korrekter Berichterstattung in den Jahren 2009 und 2010 seit nunmehr etwa 10 Jahren von den Leitmedien als „künstlicher Skandal“ umetikettiert. Bei dieser Desinformationskampagne hilft die Wikipedia fleißig mit. Nicht mehr im Fokus stehen die unlauteren Datenmassagen, sondern der böse Hacker der diese ans Tageslicht brachte. Das Motto der Medien lautet: „Kill the Messenger“.
Der Weltklimarat und seine Prognosen
Das IPCC, der Intergovernmental Panel on Climate Change oder auch „Weltklimarat“ ist in der öffentlichen Wahrnehmung eine Dachorganisation zum neutralen Sammeln von wissenschaftlichen Daten zum Klimawandel. Das klingt nett. Stimmt aber nicht.
ARD-Report München sagte hierzu im Jahr 2007:
„[Der IPCC] hat das Meinungsmonopol beim Klimawandel.“ (1)
Diese UN-Organisation zeige laut ARD-Bericht eine deutliche Schlagseite in der Wahrnehmung und Sichtung der wissenschaftlichen Arbeiten zum Klimawandel. Immer wieder warne der IPCC vor einer nahenden Klimakatastrophe mit düsteren Prognosen.
Dabei falle regelmäßig auf, dass Aussagen wie z.B. der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels vollkommen übertrieben waren. Einst apokalyptische Endzeitszenarien mussten vom IPCC Jahre später deutlich nach unten korrigiert werden.(2) Das Ziel des IPCC war offensichtlich die Angsterzeugung beim verunsicherten Publikum.
Wie wir heute wissen, bewegten sich die frühen Prognosen des IPCC aus dem Jahr 1995 zur Temperaturentwicklung in allen erdenklichen Varianten oberhalb der bis heute tatsächlich gemessenen Temperaturen. Die Temperaturen sind bei weitem nicht so hoch angestiegen, wie das vom IPCC noch vor zwei Jahrzehnten in düsteren Szenarien verkündet wurde. Ein Vergleich der Daten auf den Seiten des EIKE-Instituts ist sehr aufschlussreich. Die bis 2015 gemessenen Temperaturenreihen lagen sogar noch knapp unter der niedrigsten Schätzung des IPCC aus 1995.(3)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-weg-zum-climategate-skandal-1-von-3-von-markus-fiedler01
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Bildquelle: ra2 studio / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ich möchte heute zwei Themen ansprechen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Da ist einmal das Problem von kritischen Wissenschaftlern und Journalisten, besonders wenn sie in weniger entwickelten Gesellschaften leben, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Und dann, wie einflussreiche westliche Organisationen dabei helfen, eine „teile und herrsche“ Situation zu erzeugen, mit der die regionale Selbstermächtigung behindert wird. Beides hängt insofern zusammen, da staatliche und nichtstaatliche Akteure im Westen durch ihre Finanzierung von „Dissidenten“, welche die westliche Agenda verfolgen, die Lücke der kritischen Begleitung von Politik füllen. Eine Lücke, welche mangels Finanzierbarkeit von originären lokalen Dissidenten offen gelassen werden muss.
Überleben oder Schreiben
Die Anregung aufgreifend, nicht zu oft die gleichen Vertreter des globalen Südens zu Wort kommen zu lassen, habe ich Kontakt mit einem jungen Wissenschaftler, Dr. Jay Tharappel aufgenommen. Er promovierte in Australien und mit seinen Artikeln hatte der Verein „Der Politikchronist e.V.“ ein Buch über den Jemenkrieg verfasst(1). Als ich ihn nun fragte, warum er keinen Hintergrundartikel über die neuesten Entwicklungen in der Jemen-Krise, nach der Wiederannäherung von Saudi-Arabien und dem Iran geschrieben habe, erklärte er mir das Grundproblem der alternativen Medienschaffenden: Durch das Schreiben von Texten mit einer alternativen Sichtweise auf Politik und Gesellschaft ist man nicht in der Lage, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Es gibt einige wenige Ausnahmen, sicher auch einzelne Stars der Szene, wie Daniele Ganser zum Beispiel. Aber ansonsten hält man sich als alternativer Medienschaffender mit anderen Arbeiten über Wasser, welche keine Zeit für alternative Texte lassen, oder erfreut sich an Altersbezügen, die man durch „ehrenwerte“ Arbeit erwarb. Was eine „Vergreisung“ der Dissens verursacht.
Natürlich gibt es finanziell selbst tragende Projekte mit auskömmlichen Einnahmen für die beteiligten Journalisten, meist jedoch in den USA. Genannt sei hier das Grayzone-Projekt(2). Auch hier werden Sichtweisen des Globalen Südens verbreitet, aber durch Journalisten oder Wissenschaftler, die selbst nicht dort sozialisiert wurden. Aber alle solche Projekte stehen mit einem Bein im Aus, wenn Spenden wegbrechen. Aber noch einmal einen Schritt zurück:
Beispiele
Jay Tharappel ist ein junger kommunistischer Schriftsteller und Wissenschaftler. Er wurde wegen eines Israel gegenüber kritischem Aufnäher aus der australischen „Labour Party“ ausgestoßen. Und wird wegen seiner Kritik an westlicher Kriegsführung gegen Syrien als „Diktator-Freund“ ausgegrenzt. Sein Forschungsinteresse gilt Themen wie der Natur der Währungshegemonie, postkolonialen Kritiken der marxistischen Theorie und der Lehren, die man aus der Politik Chinas ziehen kann. Aber wie Tim Anderson ist er kein Historiker, der in der Vergangenheit schwelgt, sondern ein Analytiker der Gegenwart. Und so erklärt sich, dass seine Analysen zwar begehrt sind, aber nur von Medien, welche keine lebenserhaltenden Honorare zahlen können. Auf seiner eigenen Internetseite(3) finden sich daher auch nur noch wenige Artikel, ebenso nur noch ganz selten Artikel in alternativen Medien...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/dissens-und-kritik-im-globalen-sueden-und-bei-uns-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).
Allenthalben wird ein Fachkräftemangel beklagt. Zu Recht. Aber trifft das zu auf alle Sparten? Die überbordende Bürokratie leidet nicht darunter. Warum ist das so?
In den 1970er Jahren begann in Deutschland die Epoche des Überflusses. Durch technischen Fortschritt wurden die Produktionsabläufe derart verbessert, effizienter, dass absehbar war, dass Arbeitszeiten drastisch verkürzt werden konnten, ja mussten. Die 30-Stundenwoche stand im Raum ebenso wie die Viertagewoche. Es wäre der Triumph des Kapitalismus geworden. Die kommunistischen Länder wären aus dem Staunen nicht herausgekommen und hätten die Hüter ihres Systems mit Schimpf und Schande aus den Ämtern gejagt. Der Kapitalismus, oder besser die Soziale Marktwirtschaft, hätte überzeugend gesiegt, ganz ohne Waffen, Überrüstung und andere Bedrohungen. Warum ist es anders gekommen?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/fachkraeftemangel-nicht-in-den-bueros-von-peter-haisenko
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Der Mensch ist schon längst Versuchsobjekt der Biotechnologie.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Vor einiger Zeit kursierte in den Medien eine Meldung von einem neuen Leiden: Das Alpha-Gal-Syndrom (AGS).(1) Dabei handelt es sich, so die gängige Erklärung, um eine Allergie gegen eine bestimmte Form des Zuckermoleküls Galaktose, das in Säugetieren, also Fleisch- und Milchprodukten vorkommt. Daher wurde die Krankheit auch verkürzt als Allergie gegen rotes Fleisch, oder einfach Fleischallergie bezeichnet.(2) Die Berichte beziehen sich ausschließlich auf die USA, obwohl es sich um ein weltweit auftretendes Phänomen handelt. Auslöser ist der Biss einer bestimmten Zeckenart, die Amblyomma americanum, auch als Lone-Star-Zecke bekannt, die zweifelsfrei als Auslöser identifiziert werden konnte, und in 30 Bundesstaaten der USA im Süden, Südosten und Osten des Landes vorkommt. Doch auch in anderen Ländern, kommt das Alpha-Gal-Syndrom vor, und kann dabei immer auf Zecken zurückgeführt werden. So gibt es diese Krankheit ebenso in Japan(3), Schweden (4) und Australien (5). Insgesamt gibt es mindestens vier Zeckenarten, die das Syndrom übertragen.(6)
Die Symptome können unterschiedlich sein. Von Ausschlägen über ein Anschwellen von Lippen und Augen bis hin zu Kurzatmigkeit, all das kann einige Zeit nach dem Verzehr von rotem Fleisch oder Milchprodukten auftreten. Die Symptome reichen dabei von kaum wahrnehmbar, über harmlos, bis zu einem lebensgefährlichen, anaphylaktischen Schock. Eine Behandlung gibt es bislang nicht, und der einzige Hinweis, den Behörden geben ist es, die entsprechenden Produkte zu meiden. Diese Krankheit, so das US-amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC), werde in naher Zukunft noch viel verbreiteter sein.(7)
Auslöser dieser Allergie ist nicht etwa, wie es bei von Zecken übertragenen Krankheiten normal ist, ein Pathogen in Form eines Virus oder Bakteriums. Stattdessen enthält der Speichel der Zecke, den sie in den Wirt abgibt, um die Blutgerinnung zu verhindern, eben jene Alpha-Galaktose. Dabei handelt es sich um einen Stoff, der dafür bekannt ist, im menschlichen Organismus Irritationen auszulösen. Er findet sich hauptsächlich in rotem Fleisch, kann aber auch in Kosmetikprodukten enthalten sein, die auf tierischer Basis hergestellt wurden. Studien zufolge haben 46 Prozent der Amerikaner Antikörper gegen Alpha-Galaktose, jedoch leidet nur ein winziger Bruchteil an dem Alpha-Gal Syndrom.(8)
Seit die Krankheit im Jahr 2009 entdeckt wurde, berichtet das CDC von jährlich unter 3000 Fällen. Die Fälle nähmen aber, so das CDC, zu.(9). Allerdings wird AGS durch einen Antikörpertest diagnostiziert. Da viele Amerikaner Antikörper haben, aber keine Symptome ausbilden, ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser Anstieg eine reine Fiktion ist und es sich dabei einfach um eine Zunahme der Antikörperfunde handelt.(10) Von einer massiven Ausbreitung der Krankheit kann also keine Rede sein...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-modifizierte-mensch-von-felix-feistel
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Bildquelle: Natali _ Mis / shutterstock
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Die Ukraine erhöht den Druck auf die westlichen Fluchtzielländer, wehrfähige und der Fahnenflucht beschuldigte Ukrainer wieder auszuliefern, da an der Front das „Kanonenfutter“ ausgeht.
Ein Standpunkt von Hannes Hofbauer.
Die Migrationspolitik ist überwiegend durch einen selektiven Humanismus gekennzeichnet. Menschlich gibt man sich dann, wenn es gerade in das eigene geopolitische Kalkül passt. Ist der flüchtende Mensch für das eigene Vorhaben genehm, wird dieser medienwirksam aufgenommen. Der Impetus der Menschlichkeit ist dabei größtenteils nur aufgesetzt. Dies zeigt sich sehr schnell in den Fällen, wenn die vermeintliche Menschlichkeit auf den Prüfstand gestellt wird. Etwa dann, wenn die geflüchteten Menschen aus dem „Feindesland“ kommen oder wenn diese an der jeweiligen Front für westliche Interessen benötigt werden. Letzteres bahnt sich zunehmend im Falle des Ukrainekriegs an. Wurden letztes Jahr die geflüchteten Menschen aus der Ukraine unabhängig von Geschlecht und Alter mit offenen Armen empfangen, so dreht sich allmählich der Wind in die andere Richtung — in Richtung Front. Dort sterben zunehmend so viele — junge — Menschen, dass es für die Ukraine immer schwieriger wird, die Stellung zu halten. So befehligt Kiew alle geflüchteten Ukrainer im wehrfähigen Alter, zurückzukommen, um in dem aussichtslosen Krieg einem sinnlosen Sterben entgegenzumarschieren. Der Druck auf die Zielfluchtländer steigt. Bei der Frage „Flüchtling oder Deserteur“ wird sich final zeigen, wie es die westliche Migrationspolitik wahrhaftig mit dem Humanitären hält. Werden die Länder den Menschen, die von der Front — teils für horrende Summen — fliehen konnten, weiterhin Zuflucht bieten oder sie in den sicheren Tod an der Front abschieben?
Die Aufregung über die Ansage vom 1. September 2023 aus dem ukrainischen Parlament, demnächst alle im Ausland aufhältigen wehrfähigen Männer heim ins Land zu holen, war in deutschen Medien kaum zu spüren. Und das, obwohl sie von einem der einflussreichsten Politiker in der Werchowna Rada kam, dem Fraktionschef der Regierungspartei „Diener des Volkes“ und engstem Vertrauten des Präsidenten. Dawid Arachamija forderte von Europa nicht weniger als die Auslieferung aller ukrainischen Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren. Die Begründung: Sie seien allesamt fahnenflüchtig und illegal ausgereist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-front-und-fahnenfluechtlinge
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die Japaner nutzen gern digitale Geräte, legen aber auch Wert auf Privatsphäre. Daher nutzen sie die neue 12-stellige digitale Identifkationsnummer kaum, die die Regierung ihnen verpasst hat. Das will der Digitalisierungsminister, ein Liebling des Weltwirtschaftsforums, unbedingt ändern. Als nächstes will er Veranstaltungsbesucher nötigen, sich mit der digitalen ID auszuweisen. <1>
Die Digitalagentur der japanischen Regierung hat einen Demonstrationstest zur Nutzung der staatlich ausgestellten digitalen Identifikationsnummern im Veranstaltungsbereich angekündigt. Sie will dafür mit der großen Ticketagentur Pia Corp, dem Beratungsunternehmen Dream Incubator und anderen privaten Unternehmen zusammenarbeiten. Es soll untersucht werden, ob die Verwendung der sogenannten My-Number-Karten die Effizienz von Identitätskontrollen verbessern kann.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/japaner-sollen-sich-bei-veranstaltungen-mit-digitaler-buergernummer-ausweisen-von-norbert-haering
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In seinem neuen Buch „Wie ich meine Uni verlor“ erzählt Michael Meyen, wie der akademische Nachwuchs in Deutschland ausgesiebt und auf die Regierungslinie eingeschworen wird.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Warum sollten wir uns mit den Universitäten beschäftigen? Im Vergleich zu den Parlamenten, den Krankenhäusern, den Schulen, ja selbst den Supermärkten und Bäckereien haben die akademischen Weihestätten in den aktuellen Krisen nur wenig Beachtung gefunden. Das war ein Fehler. Denn nicht jeder ist ein Student, aber fast jeder, der heute im öffentlichen Leben eine Rolle spielt, war mal einer. Das gilt für Politiker, für Experten und Wissenschaftler aller Art, für Wirtschaftslenker, Lehrer, Ärzte sowie nicht zuletzt auch für Medienschaffende. Die Universität ist das Nadelöhr, durch das sie alle hindurch müssen. Und dort wird kräftig ausgesiebt und herumgeknetet — sowohl was die politische Linientreue betrifft als auch in Bezug auf Sekundäruntugenden wie Arbeitseifer, Anpassungsfähigkeit und den Verzicht auf eigenständiges Denken. Studenten werden durch die Universitätsstrukturen im Grunde daran gehindert, erwachsen zu werden; so „geschult“, erlangen viele dieser unreifen Persönlichkeiten dann die Macht, uns Vorschriften zu machen. Professor Dr. Michael Meyen ist ein Dozent, der durch leidvolle Lebenserfahrung lernen musste, welchen Preis es hat, innerhalb einer solchen „Leeranstalt“ auszuscheren, deren geheimes Ziel in systematischer Horizontverengung liegt. Unlängst wurde ihm aufgrund von Kontaktschuldvorwürfen ein Disziplinarverfahren angehängt. Sein Buch erzählt seine berufliche Biografie und beleuchtet darüber hinaus viele der Gründe für die schockierende intellektuelle Dürftigkeit, die während der Corona- und Ukrainekrieg-Ära zu beobachten war.
„Das ist ja ein Dauerzustand geworden“, schrieb der Journalist Birk Meinhard, „einer Haltung Ausdruck zu verleihen und nicht mehr der Wirklichkeit. Die Wirklichkeit um die Teile zu reduzieren, die nicht zur Haltung passen, und dafür die Teile überzubetonen, die sich mit der Haltung decken.“
Meinhardt bezog sich damit auf die Süddeutsche Zeitung. Die mit dem Slogan „Seien Sie anspruchsvoll“.
Für Michael Meyen hat sich Meinhards Satz bewahrheitet. Er erklärt einen wichtigen Teil seiner Lebensgeschichte. Der Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München — gern auch nach ihren berühmtesten Studenten als „Geschwister-Scholl-Universität“ bezeichnet — passte irgendwann nicht mehr zu der derzeit erforderlichen „Haltung“. „Wie ich meine Zeitung verlor“ hieß ein Buch Birk Meinhards, dessen Titel Meyen für seine jüngste Veröffentlichung variiert hat.
Wer ist Michael Meyen? Folgt man dem, was im Mainstream über ihn geschrieben wird, ist er wohl ein „gefallener Engel aus der Hölle“, wie es unser Respektkanzler ausdrücken würde. Ihn umweht der Schwefelgeruch der Umstrittenheit. Anständige Menschen müssen heute völlig unumstritten sein, nirgendwo auffallen, nirgendwo anecken, nichts riskieren, mit dem Strom schwimmen.
Begegnet man Professor Meyen persönlich, wirkt er stets bescheiden, freundlich und kompetent. Die Vielzahl seiner Aktivitäten in den Bereichen Lehre, Journalismus und Journalismus-Ausbildung legt den Gedanken nahe, dass er wohl doppelt so lange oder doppelt so schnell arbeiten muss wie „normale“ Arbeitnehmer. Selbst der medialen Hetzjagd gegen ihn begegnet er stets gefasst, höflich und unverdrossen. Allenfalls kann man in manchen Momenten ahnen, wie sehr ihn das Unrecht mitnimmt, das er erleiden musste...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unterwerfung-der-universitaeten-von-roland-rottenfusser
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 13. September 2023 bei manova.news
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ich hatte im Vorfeld des letzten G20-Gipfels in Indien gesagt, dass die Zukunft der G20-Organisation vermutlich düster aussehe, weil BRICS+ immer mehr der Aufgaben übernehmen werde, insbesondere was die Koordination von wirtschaftlicher Entwicklung und Stabilität angeht. Demgegenüber hat nun der russische Außenminister Sergej Lawrow zahlreiche erfolgreiche Projekte der G20-Länder gelobt. Das kann man entweder als Widerspruch ansehen, oder als Nachruf. Wir werden sehen. Jedenfalls wird die Afrikanische Union jetzt neben der EU auf den G20-Treffen vertreten sein, was nur ein Vorspiel für dessen größeres Gewicht auch in UNO-Gremien sein wird. Was BRICS+, seine Handelsrouten und Verbindungen derzeit bedroht, ist einerseits der Ausstieg Italiens aus dem Belt and Road Projekt Chinas, und ein Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan. Zu dieser geopolitischen Gemengelage nun ein paar Details. Es macht Sinn, sich eine Karte anzuschauen, um durch die vielen Ortsangaben nicht verwirrt zu werden.
Armenien vs Aserbaidschan
Zwischen Armenien und Aserbaidschan schwelt der Streit um Bergkarabach, ein Gebiet, das mehrheitlich von Armeniern bewohnt wird, aber völkerrechtlich Aserbaidschan zugerechnet wird, jedoch von Armenien besetzt wurde.
Aserbaidschan ist ein vom Westen unterstützter Staat, dessen autoritäres System aber „gut“ ist, und von dem man deshalb gerne Gas kauft. Armenien hat einen Verteidigungspakt mit Russland, kann aber, falls Georgien den Luftraum schließt, nur über den Iran einfliegen. Verliert der Iran die gemeinsame Grenze mit Armenien, wäre Armenien zwischen der Türkei, Georgien und Aserbaidschan möglicherweise auf die Gnade von US-Verbündete angewiesen. Der Iran und BRICS würden durch die Besatzung und Annexion Süd-Armeniens eine mögliche Handels- und Pipelineroute verlieren. So stehen wir vor einem großen Konflikt, der wieder einen Stellvertreterkrieg auslösen könnte, aber diesmal mit direkter Beteiligung eines NATO-Landes, der Türkei.
Hintergründe
Interessant, wie mächtig die US-"Diplomatie" immer noch ist. Einst soll der Iran Soldaten von Aserbaidschan geholfen haben(1), Vorbereitungen zu treffen, um die Enklave Bergkarabach dem Land anzugliedern. Die USA erreichten dann, dass diese Zusammenarbeit beendet wurde. Und die Türkei spielte im letzten Krieg 2020 durch Waffenlieferungen an Aserbaidschan eine entscheidende Rolle, insbesondere durch Drohnen… und freut sich auf neue Bestellungen. Dieser Krieg war übrigens der erste Hinweis auf die zukünftige entscheidende Rolle von Drohnen (neben Präzisionsartillerie) in bewaffneten Konflikten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/hintergruende-g20-oder-brics-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: kamilewski / shutterstock
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Politische und rechtliche Gedanken in postdemokratischen Zeiten
Ein Standpunkt von André Kruschke.
Demokratien zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen ständigen geistigen und politischen Wettbewerb ermöglichen, in dem sich gesellschaftliche Wertvorstellungen fortlaufend neu bilden können. In ihnen gibt es, anders als in totalitären Staaten, kein staatlich vorgegebenes Wertesystem, dem sich die Bevölkerung bedingungslos zu unterwerfen hat. Der demokratische Rechtsstaat sorgt insofern „nur“ für einen verlässlichen Rahmen, dessen Grenzen die Verfassung vorgibt und innerhalb derer sich die besten geistigen und politischen Lösungen finden können. Zwar nimmt der Staat durch seine im Grundsatz legitime Öffentlichkeitsarbeit stets auch einen steuernden Einfluss auf das gesamtgesellschaftliche Wertesystem. Das inhaltliche Ergebnis dieses Wettkampfes ist dabei jedoch offen, weil zu dessen Beginn nie klar ist, welche – grundsätzlich gleichberechtigte – Ansicht sich durchsetzen wird. Diesen so ausgetragenen Meinungskampf um unterschiedliche Weltanschauungen, der keine für jeden Bürger verbindliche Gesellschafts- und Staatsideologie vorschreibt, nennt man Pluralismus. Dieser bildet das Fundament für die freiheitliche Rechtsordnung im Ganzen, in der die unterschiedlichen weltanschaulichen, politischen und geistigen Überzeugungen um die Vorherrschaft ringen können mit dem Ziel, größtmögliche geistige Freiräume für den individuellen Bürger zu schaffen. Folge ist ein systembedingt angelegter, permanenter „Kampf um das Recht“, der Ausgangspunkt des gesamtstaatlichen Handelns (Gesetzgebung, Exekutive, Justiz) ist.
Soweit die Theorie. Wendet man den Blick auf das durch grüne Ideologen (unabhängig von der Parteizugehörigkeit) regierte Deutschland, fällt zweierlei auf: Zum einen wird die Geltung des Rechts zunehmend bewusst und gewollt partei- und gesellschaftspolitischen (Wahn-)Vorstellungen geopfert mit der Folge, dass nicht mehr das Volk als der Souverän eines demokratischen Staatswesens im Vordergrund steht, sondern eine „große Transformation“ angestrebt wird, die in hohem Maße nicht mehr auf rechtlichen, sondern auf moralischen Grundsätzen basiert. Zum anderen propagiert und praktiziert die grün dominierte Regierung einen radikalen Dekonstruktivismus, der sich immer deutlicher nicht nur von dem Denken der Aufklärung, sondern sich zunehmend auch von Sprach- und Logikgesetzen abkoppelt. Folge ist das Stiften von Verwirrung und Schüren von Streit in der Bevölkerung mittels Instrumente des Demokratiemanagements, die von Rainer Mausfeld zutreffend als „Techniken zur Mentalvergiftung“ bezeichnet wurden: Wenn die Bürger aufgrund (unsinniger) politischer Ablenkungsmaßnahmen zunehmend mit sich selbst beschäftigt sind, verlieren sie den Blick für die wesentlichen Themen...
... hier weiterlesen:https://apolut.net/wie-viel-ideologie-vertraegt-die-demokratie-von-andre-kruschke
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Politische und rechtliche Gedanken in postdemokratischen Zeiten
Ein Standpunkt von André Kruschke.
Demokratien zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen ständigen geistigen und politischen Wettbewerb ermöglichen, in dem sich gesellschaftliche Wertvorstellungen fortlaufend neu bilden können. In ihnen gibt es, anders als in totalitären Staaten, kein staatlich vorgegebenes Wertesystem, dem sich die Bevölkerung bedingungslos zu unterwerfen hat. Der demokratische Rechtsstaat sorgt insofern „nur“ für einen verlässlichen Rahmen, dessen Grenzen die Verfassung vorgibt und innerhalb derer sich die besten geistigen und politischen Lösungen finden können. Zwar nimmt der Staat durch seine im Grundsatz legitime Öffentlichkeitsarbeit stets auch einen steuernden Einfluss auf das gesamtgesellschaftliche Wertesystem. Das inhaltliche Ergebnis dieses Wettkampfes ist dabei jedoch offen, weil zu dessen Beginn nie klar ist, welche – grundsätzlich gleichberechtigte – Ansicht sich durchsetzen wird. Diesen so ausgetragenen Meinungskampf um unterschiedliche Weltanschauungen, der keine für jeden Bürger verbindliche Gesellschafts- und Staatsideologie vorschreibt, nennt man Pluralismus. Dieser bildet das Fundament für die freiheitliche Rechtsordnung im Ganzen, in der die unterschiedlichen weltanschaulichen, politischen und geistigen Überzeugungen um die Vorherrschaft ringen können mit dem Ziel, größtmögliche geistige Freiräume für den individuellen Bürger zu schaffen. Folge ist ein systembedingt angelegter, permanenter „Kampf um das Recht“, der Ausgangspunkt des gesamtstaatlichen Handelns (Gesetzgebung, Exekutive, Justiz) ist.
Soweit die Theorie. Wendet man den Blick auf das durch grüne Ideologen (unabhängig von der Parteizugehörigkeit) regierte Deutschland, fällt zweierlei auf: Zum einen wird die Geltung des Rechts zunehmend bewusst und gewollt partei- und gesellschaftspolitischen (Wahn-)Vorstellungen geopfert mit der Folge, dass nicht mehr das Volk als der Souverän eines demokratischen Staatswesens im Vordergrund steht, sondern eine „große Transformation“ angestrebt wird, die in hohem Maße nicht mehr auf rechtlichen, sondern auf moralischen Grundsätzen basiert. Zum anderen propagiert und praktiziert die grün dominierte Regierung einen radikalen Dekonstruktivismus, der sich immer deutlicher nicht nur von dem Denken der Aufklärung, sondern sich zunehmend auch von Sprach- und Logikgesetzen abkoppelt. Folge ist das Stiften von Verwirrung und Schüren von Streit in der Bevölkerung mittels Instrumente des Demokratiemanagements, die von Rainer Mausfeld zutreffend als „Techniken zur Mentalvergiftung“ bezeichnet wurden: Wenn die Bürger aufgrund (unsinniger) politischer Ablenkungsmaßnahmen zunehmend mit sich selbst beschäftigt sind, verlieren sie den Blick für die wesentlichen Themen...
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Ein Standpunkt von A.S. Mackintosh.
Neunzehn schwer suizidale afghanische Höhlenmenschen, die meisten davon Inhaber der saudischen Staatsangehörigkeit, haben es fertig gebracht, die billionenschweren US-Verteidigungskräfte, die Regierung, die Flugsicherung sowie die Dienste und Strukturen, etwa CIA, DOD, NORAD, FBI und sämtliche Polizeikräfte der Vereinigten Staaten auszutricksen.
Das alles haben sie mit Teppichmessern, unzerstörbaren Reisepässen und Kopftüchern geschafft.
Ich erinnere mich in dem Zusammenhang, und um diese vollkommen unglaubliche Geschichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, einmal wahllos an einige Dinge.
Ungeachtet der Tatsache, dass die meisten der schnell identifizierten Übeltäter kaum einen Kinderdrachen in der Luft hätten halten können, waren sie jedoch in der Lage, hochmoderne Verkehrsflugzeuge trotz größtenteils deaktivierter Kommunikations-, Navigations- und Stabilisierungssysteme mit atemberaubender Präzision in ihre Ziele zu bewegen.
Wobei sie zudem heldenhaft gleich diverse strukturelle Limitierungen der Maschinen und ihrer Flugeigenschaften sowie der Physik in waghalsigen Manövern auf eine Weise überschritten, zu der sich auch jahrzehntelang trainierte Piloten bis heute unter keinerlei Umständen in der Lage sehen.
Die Regierung beeilte sich umgehend, zu betonen, dass sie keine Ahnung hatte, wer hier die Verantwortung für das kolossale Versagen der Luftraumüberwachung trug und dass es keinerlei Vorwissen gegeben hätte - mit so etwas hätte schließlich keiner jemals rechnen können. Zudem waren NORAD und die Flugsicherung zum Zeitpunkt der Ereignisse vollkommen damit ausgelastet, genau diesen eben erwähnten Fall - also den, mit dem schließlich keiner jemals hätte rechnen können - sehr ausgiebig in einer landesweiten Übung zu "simulieren". Erstaunlich: Wenig folgerichtig, aber vielleicht einfach, um die Sache anspruchsvoller zu gestalten, wurde dabei zudem zeitweise das gesamte US-Luftverkehrssicherungssystem außer Kraft gesetzt, weshalb die völlig zufällig gleichzeitig auftauchenden, tatsächlich entführten Flugzeuge glatt übersehen wurden, auch weil sie in der Verwirrung zwischen den nur simulierten Bedrohungen untergingen.
Zeitgleich gab sich der amerikanische Präsident George W. Bush alle Mühe, medienwirksam und betont unaufgeregt sein Alibi in einer Mittelschule in Szene zu setzen.
Die Presse begann ca. ab Stunde X+3, ihr Skript abzuarbeiten und langsam aber stetig mit dem Finger auf einen gewissen Osama Bin Laden zu zeigen, einen von der CIA zur Bekämpfung der russischen Invasoren in Afghanistan aufgebauten und finanzierten saudi-arabischen Unruhestifter, welcher vonseiten des amerikanischen Staates allerdings auch im Nachgang der ihm angelasteten Ereignisse keine Sekunde lang zum Thema 9/11 angeklagt oder auch nur offiziell zur Fahndung ausgeschrieben wurde...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/happy-birthday-9-11-von-a-s-mackintosh
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Bildquelle: Joseph Sohm / shutterstock
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Die Umstürze in der Sahelzone reißen nicht ab. Nun wurde auch in Gabun die nach westlichen Standards gewählte Regierung vom Militär abgesetzt. Mittlerweile zieht sich ein Band von Staaten vom Roten Meer bis zum Atlantik, die vom Militär regiert werden. Welcher Wandel drückt sich in diesen Umstürzen aus und welche Kräfte treiben die Entwicklung an?
Der Druck der Verhältnisse
Die meisten Gesellschaften in der Sahelzone wie auch in Gabun und anderen Staaten Afrikas hatten in den letzten Jahren versucht, durch westliche Orientierung den Weg aus der Armut zu finden. Dazu gehörten die gängigen vom Westen geforderten Voraussetzungen für dessen wirtschaftliches Engagement: Parteienvielfalt, demokratische Wahlen, Meinungs- und Pressefreiheit. Es handelte sich dabei um die klassischen bürgerlichen Freiheiten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/dammbrueche-in-afrika-von-ruediger-rauls
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Ein Richter in Weimar, der sich einer wahrhaftigen Rechtsprechung verschrieben hatte, bekam es in der Coronazeit mit neudeutscher Willkürjustiz zu tun.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Im Frühjahr 2021 — einer düsteren Zeit, in welcher der Wahn der PLandemie, ausgelöst von Politik und Medien, bislang nicht bekannte Formen annahm und in damit einhergehenden Repressionen und Rechtsbrüchen gipfelte — hatte ein Familienrichter am Amtsgericht Weimar den Mut, sich gegen diese Übergriffe zu positionieren. Sein Entscheid basierte auf begründeten Fakten, dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und dem aufrichtigen Anliegen, die von Unrechtsmaßnahmen betroffenen Menschen, in diesem Falle Kinder, vor auf der Hand liegenden Schäden zu schützen, welche durch die Maßnahmen verursacht worden waren. Sich an Recht und Gesetz zu halten und für die Menschen zu sein, scheint allerdings in Deutschland mittlerweile ein Kapitalverbrechen zu sein.
Es gab in jener Zeit nicht wenige Menschen, die sich weder der allgemeinen Hysterie noch dem damit verbundenen Duckmäusertum und einer wachsenden Blockwartmentalität unterwarfen. Diese Menschen haben teilweise einen hohen Preis gezahlt. Diese Menschen haben es nicht verdient, vergessen zu werden. Das durch ein übergriffiges Regierungssystem forcierte Unrecht gegen diese Menschen ist auch nicht beendet. Weil dem so ist, müssen wir auch konstatieren, dass die Plandemie ebenfalls nicht beendet ist.*
Erinnern Sie sich?
„Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, (Laut) Az.: 9 F 148/21 hat das Amtsgericht Weimar durch (Richter Christian Dettmar) im Wege der einstweiligen Anordnung beschlossen:
I.
Den Leitungen und Lehrern der Schulen der Kinder A, geboren am …, und B, geboren am …, nämlich der Staatlichen Regelschule X, Weimar, und der Staatlichen Grundschule Y, Weimar, sowie den Vorgesetzten der Schulleitungen wird untersagt, für diese und alle weiteren an diesen Schulen unterrichteten Kinder und Schüler Folgendes anzuordnen oder vorzuschreiben:
1. im Unterricht und auf dem Schulgelände Gesichtsmasken aller Art, insbesondere Mund-Nasen-Bedeckungen, sogenannte qualifizierte Masken (OP-Maske oder FFP2-Maske) oder andere zu tragen,
2. Mindestabstände untereinander oder zu anderen Personen einzuhalten, die über das vor dem Jahr 2020 Gekannte hinausgehen,
3. an Schnelltests zur Feststellung des Virus SARS-CoV-2 teilzunehmen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/mut-kommt-vor-dem-fall-von-peter-frey
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ich will nun mit etwas Abstand vom letzten BRICS-Gipfel über Nachbeben berichten, aber auch über die immer stärker werdenden Versuche, durch westliche Analysten und Medien, Streit zwischen Russland, Indien und China herbeizuschreiben. Wäre ein solcher Streit erfolgreich, könnte das BRICS+ Abenteuer noch holpriger weiter gehen wie man es gerade verfolgen kann.
Eine der wichtigsten Nachwehen des letzten BRICS-Gipfeltreffens dürfte die Aussicht sein, dass die G20-Gipfeltreffen demnächst an Wichtigkeit verlieren oder ganz beendet werden. M.K. Bhadrakumar schreibt dazu sinngemäß in seinem Blog, dass G20 „der letzte Walzer einer zerrissenen Welt“ sei(1).
Der indische Ex-Diplomat erklärt, dass einige Inder negativ darauf reagiert hatten, dass der russische Präsident Putin nicht persönlich am G20-Gipfel teilnehmen wird, weil dadurch eine Show der Unabhängigkeit für Indien „gestohlen“ werde. Bhadrakumar schreibt jedoch, dass die Modi-Regierung keineswegs verblüfft über die Abwesenheit des russischen Präsidenten gewesen sei. Auch nicht über den Verzicht des chinesischen Präsidenten Xi Jinping am 8. und 9. September beim Gipfeltreffen der G20 in Indien dabei zu sein.
Indiens hochkarätige Diplomaten hätten schon vor einiger Zeit geahnt, dass ein Ereignis, das in der Welt von gestern, bevor der neue Kalte Krieg hereinbrach, konzipiert worden war, heute nicht mehr die gleiche Tragweite und Bedeutung hat. Dennoch fühlte sich Delhi enttäuscht, denn die Zwänge von Putin oder Xi Jinping hätten nichts mit den Beziehungen ihrer Länder zu Indien zu tun. Die indische Regierung habe eine neutrale bürokratische Erklärung abgegeben:
"Die Teilnahme an globalen Gipfeltreffen variiert von Jahr zu Jahr. In der heutigen Welt mit so vielen Anforderungen an die Zeit der Staats- und Regierungschefs ist es nicht immer möglich, dass jeder Staats- und Regierungschef an jedem Gipfel teilnimmt."
Nichtsdestotrotz verschönere die Verwaltung von Delhi die Stadt, entferne die Slums aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit, bringe neue, verlockende Werbetafeln an, um die Aufmerksamkeit der ausländischen Würdenträger auf sich zu ziehen, und stelle sogar Blumentöpfe entlang der Straßen auf, an denen ihre Autokolonnen vorbeifahren, liest man in dem Artikel.
Man müsse kein Raketenwissenschaftler sein, um herauszufinden, dass die Entscheidungen in Moskau und Peking darauf hinauslaufen, dass ihre Führungen nicht im Geringsten an einer Interaktion mit dem US-Präsidenten Joe Biden interessiert sind, der vier Tage lang in Delhi sein werde und alle Zeit für einige strukturierte Treffen haben wird, zumindest aber für einige "Ablenkungsmanöver", wie der Autor sie nennt, die von der Kamera aufgezeichnet werden könnten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/brics-nachschau-und-das-powerdreieck-russland-indien-china-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Gordon Pankalla.
Mit ihrer Propaganda erweisen ÖRR, Springer & Co der Demokratie einen Bärendienst
Die Bürger verlieren ihr Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des deutschen Staates. Das geht aus der Bürgerbefragung des Deutschen Beamtenbundes hervor. Demnach finden nur 27 Prozent, der Staat sei in der Lage, seine Aufgaben zu erfüllen. 69 Prozent dagegen halten ihn für überfordert. Wesentlichen Anteil daran trägt meiner Ansicht nach die vierte Säule der Demokratie – die Medien. In dem Glauben die »Demokratie retten« zu müssen, haben die Pressevertreter längst von objektiver Berichterstattung auf Propaganda »umgeschaltet«.
Dass GEZ.-Medien nicht mehr objektiv berichten, fällt inzwischen sogar bei Axel Springer auf. In der Bild kritisierte kürzlich ein gewisser Professor Bernd Stegemann das ZDF für seine Berichterstattung und Manipulationen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-macht-der-medienmacher-von-gordon-pankalla
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Dieser Sommer war geprägt von einer gewaltige Panikmache in Bezug auf den globalen Klimawandel. Schon seit Monaten wird vor der kommenden Hitze gewarnt, werden Bürger mit Verhaltenstipps bevormundet. Antonio Guterres, der Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN) erklärte Ende Juli (1) gar, dass der Juli der heißeste Monat gewesen sei, den die Menschheit je erlebt habe. Er fügte hinzu, dass das Zeitalter der globalen Erwärmung ende, und das Zeitalter des „globalen Kochens“ (global boiling) begonnen habe. Schon seit geraumer Weile wird politisch und medial der Klimawandel als nächste große Bedrohung an die Wand gemalt, die nur durch schnelles und extremes Handeln beseitigt werden könne, bevor wir alle den Hitzetod (2) sterben.
Klimawandel wiederum ist ein Ergebnis der menschlichen Kohlendioxidemissionen (CO2), die aufgrund der Industrialisierung in immer größeren Mengen in die Atmosphäre entlassen werden. Diese, so die Erklärung, wirken als Treibhausgas, welche die Sonnenstrahlen, die normalerweise von der Erde in das Universum reflektiert würden, innerhalb der Erdatmosphäre festhalten, was für eine Erwärmung sorgt. Dies führt zum Abschmelzen von Gletschern und dem Polareis, dem Abtauen der Permafrostböden, und vielen anderen Erscheinungen, die als „Kipppunkte“ beschrieben werden, bei deren Erreichen eine Umkehr des Klimawandels unmöglich sein, und sich der Effekt sogar noch verschlimmern wird.
All das verkündet seit Jahren der International Panel on Climate Change (IPCC), der auch Weltklimarat genannt wird, in immer dringlicherem Ton. Die Erwärmung müsse, so haben es die Staaten dieser Welt auch 2015 in Paris beschlossen, auf 1,5 Grad Celsius bis zum Ende dieses Jahrhunderts begrenzt werden, um das Schlimmste zu verhindern. Dafür müssen bis 2030 intensive Maßnahmen ergriffen werden. Alle Kohlenstoffdioxidemissionen müssen heruntergefahren werden, was bedeutet, die Energiegewinnung vollständig auf sogenannte „erneuerbare“ Energien umzustellen. Hinzu kommen verschiedene Ideen des Geoengineerings (3), also des gezielten Eingriffes in das Klimasystem, beispielsweise durch Abdunkelung der Atmosphäre(4) durch das Einbringen von Aerosolpartikeln(5), um die Sonneneinstrahlung zu verringern. Das birgt große Risiken. So sind sogenannte „erneuerbare“ Energien alles andere als erneuerbar. Stattdessen verursachen sie massive Umweltzerstörung(6) und werden damit nur noch mehr zur Zerstörung der Natur beitragen. Dasselbe gilt für das Geoengineering. Die Folgen solcher Eingriffe für die gesamte Menschheit sind überhaupt nicht zu ermessen. Daher sollte, bevor solche Maßnahmen ergriffen werden, überhaupt erst einmal sichergestellt werden, dass die zugrundeliegende Annahme, dass sich die Erde aufgrund der menschlichem Emissionen erwärme, überhaupt zutrifft...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/heiss-oder-eiszeit-von-felix-feistel
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Hysterischer Russenhass zerfrisst das letzte bisschen Restverstand / Selbsttäuschung über die tödlichen EU-Sanktionen
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Der öffentlich-rechtliche „Verblödungs“-Journalismus(1) scheut sich schon lange nicht mehr, bei Mangel an stichhaltigen Argumenten lückenfüllenden Schaum zu schlagen. Begründungsarmes Politiker-Gewäsch kriegt sofort eine knallige Verpackung, damit es sich „verkauft.“ Gegenwärtig versuchen unsere Medienschaffenden, mit dem verbalen Dreschflegel „Putin setzt Hunger als Waffe ein“ den Verstand ihres Publikums flachzukloppen. Spätestens, seit sogar Außenministerin Baerbock den Quatsch fehlerfrei nachplappern kann, ist er zum geflügelten Wort in der ohnehin niederträchtigen Ukraine-Kriegsberichterstattung geworden. Den chinesischen Sinnspruch „Wer in die Luft spuckt, kriegt’s wieder ins Gesicht“, muss unsere bildungsfreie Chefdiplomatin ja nicht unbedingt kennen. Aber den urdeutschen Rat, im Glashaus nicht mit Steinen zu werfen, sollte sie besser doch befolgen. Denn nicht Putin setzt den Hunger als Waffe ein, sondern Berlin und Brüssel. Mit tödlichem Erfolg. Zum Beispiel in Syrien.(2) Und in Niger, wo sie Sanktionen nachdrücklich unterstützen, die eine Hungerkatastrophe verursachen werden.(3)
Baerbock hatte bereits im Juni vorigen Jahres auf einer internationalen Konferenz zur Ernährungssicherheit in Berlin behauptet, Russland nutze den Hunger in der Welt „ganz bewusst als Kriegswaffe“. Russland, so wörtlich, „nimmt die ganze Welt als Geisel“.(4) 345 Millionen Menschen weltweit seien derzeit von Nahrungsmittelknappheit bedroht, die Hungerkrise baue sich „wie eine lebensbedrohliche Welle vor uns auf“. Aber erst Russlands Krieg habe „aus dieser Welle einen Tsunami gemacht“. (ebd.)
Die plumpe Absicht ihrer Hassrede: Breitere Wählerschichten als nur die kriegsfreudigen NATO-oliv-Grünen emotional „auf Zinne“ bringen. Im Verlass auf das tiefsitzende Revanchebedürfnis wegen der Niederlage Nazi-Deutschlands gegen die Sowjetunion und auf das „neue deutsche Selbstbewusstsein“.(5) Auch eine gedankliche Verbindung zu den aktuell kräftig verteuerten Lebensmitteln lässt sich damit anregen. Zugleich könnte die Lüge (bei häufiger Wiederholung) Baerbocks fehlgeschlagene Sanktionspolitik – „Russland ruinieren“(6) – übertünchen. Deren negative Folgen bekommen wir derzeit ja selbst nachhaltig zu spüren.
Der Kampf gegen Hunger und Elend in der Welt ist überdies durchaus keine Herzensangelegenheit unserer regierenden Schmuckstücke. Beim erwähnten Anlass erklärte Baerbock denn auch: „Die Konferenz ist keine Geberkonferenz, es geht nicht nur ums Geld.“ Vielmehr müssten sich die ärmeren Länder besser gegen Krisen wappnen. Soll heißen: „Helft euch selbst, dann hilft euch Gott“. Deutschland gibt sein Geld – inzwischen mehr als 22 Milliarden Euro(7) – lieber für Waffenlieferungen an die Ukraine und als Schmiermittel für dortige Politkriminelle und Oligarchen aus. Dabei wären nur 14 Milliarden Dollar jährlich nötig, um den Hunger endgültig – weltweit – zu besiegen.(8) Merke: Moral ist, wenn es trotzdem kracht.
Ohne Sinn und Verstand
... hier weiterlesen: https://apolut.net/hunger-als-waffe-baerbocks-gehaessige-zweckluege-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam
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Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Der vorliegende Aufsatz gibt zum großen Teil Aussagen des Buches: „Das Ende des Wirtschaftswachstums“ wieder, das gerade erschienen ist.
Top Autokonjunktur
Am 28.8. veröffentlichte Ernst & Young (EY) eine Studie zur Automobilbranche, die in den Medien stark aufgegriffen wurde. Demnach erreichten Umsatz und Gewinn der größten 16 Autokonzerne der Welt neue Höchstwerte. Die Umsätze stiegen im zweiten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent, die Gewinne gar um 31 Prozent auf etwa 40 Milliarden Dollar. Unter den drei margenstärksten Herstellern waren zwei deutsche: Mercedes auf Platz eins mit einer Gewinnmarge von 13 Prozent, BMW lag mit 11,7 Prozent auf Platz drei. Werfen wir daher einen Blick in die Bilanzen der beiden deutschen Premium-Autohersteller Mercedes-Benz und BMW.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/neue-rekordgewinne-der-automobilbranche-wer-erwirtschaftet-und-bekommt-sie-von-christian-kreiss
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Cornelia Betsch, eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat, leitet mit ihrer regierungstreuen Erfurter-Psychologentruppe den deutschen Zweig eines EU-Projekts namens Jitsuvax. Es erforscht und verbreitet psychologische Tricks, die Ärzte anwenden sollen, um Impfzurückhaltung zu überwinden.
Der vom Kampfsport Jiu-Jitsu abgeleitete Name des Fünfländerprojekts, das von der Universität Bristol geleitet wird, ist Programm. Denn wie beim Jiu-Jitsu soll der Gegner mit dessen eigener Kraft und seinen eigenen Waffen geschlagen werden. Allein das ist schon auf zwei Ebenen fragwürdig.
Zum einen, weil hier Menschen, die einer bestimmten Impfung gegenüber skeptisch sind, zum Beispiel gegenüber den experimentellen mRNA-„Impfungen“ gegen Covid-19, und dies öffentlich äußern, summarisch als „Gegner“ deklariert und behandelt werden. Ihnen werden generell niedere Motive und unlautere Mittel unterstellt, und außerdem, dass sie auf jeden Fall unrecht haben. Jedenfalls gibt es, soweit ich sehen konnte, nirgends einen expliziten Versuch zu unterscheiden, zwischen zu bekämpfenden unlauteren „Gegnern“ und Menschen, die aus guten Gründen oder irrtümlich skeptisch sind und entsprechend argumentieren, und zwar ohne unlautere Tricks.
Zum anderen, weil das Projekt durchgängig auf psychologische Manipulation setzt, also auf genau das, was man der Gegenseite einfach generell unterstellt. So versteht man offenbar das Jiu-Jitsu-Prinzip, den Gegner mit dessen eigenen Waffen zu schlagen.
Das von 2021 bis 2025 laufende Projekt wird mit 3,1 Mio. Euro von der EU gefördert. Die für den deutschen Teil verantwortliche Psychologin und Professorin für Gesundheitskommunikation Cornelia Betsch hat ihre fragwürdigen psychologischen Erkenntnisse unter anderem dafür genutzt noch 2022 eine allgemeine Impfpflicht zur Befriedung der Gesellschaft zu propagieren, was maßgebliche Teile der Regierung und das Parlament dann tatsächlich verfügen lassen wollten...
... hier weiterlesen:https://apolut.net/jitsuvax-psychologische-kampfkunst-gegen-mrna-skeptiker-von-norbert-haering
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Putin sagt immer, dass die USA in der Ukraine "bis zum letzten Ukrainer gegen Russland kämpfen". Das wird als russische Propaganda abgetan, dabei wird das im Westen selbst immer offener gesagt.
In der Ukraine läuft ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland. Schon diese Aussage wird im Westen gerne bestritten, weil dort die Parole lautet, die Ukraine kämpfe für Demokratie und für ihre Unabhängigkeit. Der Westen führe keinen Krieg gegen Russland, er unterstütze lediglich den Freiheitskampf der Ukrainer gegen das böse Russland.
Dass diese Erzählung des Westens nicht stimmt, sondern von Politik und Medien nur für die „dumme Öffentlichkeit“ verbreitet wird, kann man belegen. Die USA haben Russland immer als Gegner gesehen, das galt auch für die Zeiten, in denen es offiziell gute Beziehungen zwischen Russland und dem Westen gab. Der Grund ist, dass die USA geopolitisch denken und alleine die Existenz eines so großen Landes, das mit seinen unermesslichen Bodenschätzen das Potenzial hat, sehr mächtig zu sein, war und ist für den Weltmachtanspruch der USA inakzeptabel...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-missbrauchte-land-die-ukrainer-sterben-fuer-die-ziele-anderer-von-thomas-roeper
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Ein 2021 gegründetes Netzwerk aktivistischer Journalisten hat Leitlinien und einen Kodex für den Klimajournalismus erarbeitet, die viele Journalisten und sogar Medienhäuser unterschrieben haben. Besonders stark vertreten ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Mit traditionellem Journalismus haben diese Leitlinien wenig gemein, um so mehr mit Meinungsmanipulation und Aktivismus.
Kürzlich habe ich über einen sehr fragwürdigen „Leitfaden für Medien“ für die Klimaberichterstattung berichtet, mit einem Vorwort von ZDF-Wettermoderator Özden Terli, das seinerseits sehr fragwürdige Aussagen enthält.
Für Aufsehen hat auch eine Handreichung des WDR zur angemessen alarmistischen Wortwahl geführt, in der nahegelegt wird, statt objektiver Begriffe auf wertende und dramatisierende Begriffe wie Klimakrise, Erderhitzung und Klimaleugner zurückzugreifen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/netzwerk-klimajournalismus-von-norbert-haering
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Zurzeit spielen wir verrückt. Wir lernen das Gendern und uns wird eingebläut, es gäbe eine Unzahl an Geschlechtern. Würden Außerirdische diesen Planeten besuchen, sie würden schneller Reißaus nehmen, als unsere Radare ihre Raumschiffe lokalisieren könnten. Rüdiger Lenz
Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Dieser Kommentar ist den EBE gewidmet, obwohl sie ihn nicht brauchen.
Es gibt sie
In den USA wurden vor dem US-Repräsentantenhaus hochrangige Geheimdienstmitarbeiter und Piloten der US-Airforce befragt und sie haben Erstaunliches von sich gegeben (1). In der UFO-Szene und den Exobiologen wird dies als ein echtes Ereignis gefeiert, in dem die USA endlich offiziell zugegeben haben, dass sie im Besitz von UFO’s und sogenannten Außerirdischen seien. Sie, die USA, versuchen anhand der außerirdischen Technologie Fortschritte für die eigenen Technologieentwicklungen zu erzielen. Auch im Mainstream war von dieser Sensation zu hören. Allerdings streitet das Pentagon eine UFO-Bergung ab, so die Tagesschau vom 29.07.2023 auf Tagesschau.de (2). Jetzt könnte man dagegen einwenden, dass das Pentagon selbst offiziell davon keine Kenntnis hat, da solche geheimen Projekte gerne fernab von den offiziellen Organisationen der USA geleitet werden. Man nennt sie daher schwarze Projekte, Black Projects. In diesem Beitrag will ich nicht weiter darauf eingehen, was in der Anhörung im US-Kongress gesagt wurde. Lieber will ich den Fragen nachgehen, ob es sich bei den Enthüllungen um eine informationale Operation, einer medialen- und psychologischen Operation handelt.
Vorweg will ich hier zum ersten Mal veröffentlichen, dass ich selbst im Jahr 1996 mehrere Wochen lang sogenannte UFO’s gesehen habe. Spektakulär waren für mich zwei Sichtungen. Bei der ersten UFO-Nahsichtung sah ich einen golden ovalen Lichtball, direkt über den Baumkronen des Waldes. Als wenn jemand das Licht ausknipst, so nahm ich seinen Wegflug wahr. Er war ca. acht Meter im Durchmesser. Dann sah ich eine riesige Plattform, so groß wie ein Fußballfeld und ca. fünf Meter hoch, nahe und langsam an mir vorbeifliegen, absolut geräuschlos. Ich habe damals meine gesamten Sichtungen in einem Tagebuch festgehalten. Es waren zahlreiche.
Ich wurde damals den Verdacht nicht los, dass ich auf irgendeine Weise mit dem Phänomen verschränkt war. Ich war zu der Zeit mehrfach auf Reisen und sah auch dort diese Licht- und Bewegungsphänomene. Nach ein paar Wochen hörten sie genauso abrupt auf, wie sie begonnen hatten. Es gab dabei auch eine Erkenntnisvermittlung, die ich bis heute anwende und die mich nie im Stich ließ. Aus ihr entwickelte ich beim Selbstcoaching meine Sogtheorie im Vergleich zum Hamsterrad, im Sinne von erfolgreichem Handeln.
Am häufigsten sah ich Lichtpunkte, mal größer, mal kleiner, die in der Luft verharrten und sich dann plötzlich bewegten und wieder verharrten. Sie vollzogen oft Flugmanöver, die so irre waren, dass ich mir keinen irdischen Reim auf sie machen konnte. Sie glichen Sternen am Himmel. Alle Flugobjekte waren geräuschlos. Für mich steht fest, dass es sie gibt. Was es aber bedeutet, wenn die gesamte Weltöffentlichkeit mit ihren unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Menschenbildern sich solchem bewusst würde, das steht auf einem anderen Blatt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wuerden-sie-mit-huehnern-verhandeln-von-ruediger-lenz
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Bildquelle: adike / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Am 10. August hatte ich schon über den Beginn der Revolution, meist „Putsch“ genannt berichtet(1). Damals war gerade ein Ultimatum des von Frankreich und den USA dominierten ECOWAS-Bündnisses verstrichen, ohne dass es zu Militäraktionen gegen Niger kam. Und niemand, der von normalem geistigen Verstand Besitz hat, kann sich vorstellen, dass ein Angriffskrieg Nigerias und evtl. Mitstreiter ein erfolgreiches Unternehmen sein könnte. Denn das Militär Nigerias ist nicht einmal in der Lage, die Sicherheit auf dem eigenen Territorium gegen marodierende Banden von Boko Haram zu schützen. Und sobald es zu einem Bruder-Krieg gegen das Nachbarland kommt, welches im übrigen von gleichen Ethnien, Völkergruppen und Familien bewohnt wird, müsste sich das Land gegenüber Boko Haram eine Blöße geben und wäre den Terroristen fast schutzlos ausgeliefert. Aber ECOWAS hat, statt einzulenken, weiter auf Konfrontation gesetzt und angeblich seien militärische Kontingente bereit gestellt worden, um jederzeit Niger und seine verbündeten Nachbarn anzugreifen. Aber bevor wir dazu kommen, zunächst zu der Behauptung, es sei eine Revolution.
Wir erinnern uns, warum das Militär überhaupt den Präsidenten gestürzt hatte, unterstützt, offensichtlich, von einer sehr breiten Mehrheit der Öffentlichkeit. Der Präsident, welcher gewählt worden war mit dem Versprechen, hart gegen den Terrorismus vorzugehen, hatte das Gegenteil des Wahlversprechens getan. Nachdem die Nachbarländer Mali und Burkina Faso westliche ausländische Truppen aus dem Land komplimentiert hatten, war Niger das wichtigste Land der Sahel-Zone verblieben, das noch französische und US-Truppen beherbergte. Und die westlichen „Helfer“ gegen den Terror hatten diesen Ländern vorausgesagt, dass nunmehr der Terrorismus natürlich zunehmen würde, da sie keinen „Schutz“ mehr durch dieses Militär hätten. Durch die russische Söldner-Truppe Wagner passierte aber das Gegenteil.
In dieser Situation verbrüderte sich der Präsident des Niger zur Überraschung und Wut seiner Bevölkerung und des Militärs mit den Terroristen. Er beherbergte sie im Präsidentenpalast, gewährte Amnestie für Massenmörder usw. Dadurch erhielt Boko Haram, die tödlichste Terrororganisation der Welt, schlimmer als der IS(2), defacto einen sicheren Zufluchtsort im Niger nach Terrorangriffen gegen Nachbarländer. Das konnte weder das Militär, noch die Bevölkerung akzeptieren. Und diese Tatsache ist auch der Grund, warum sofort, ohne zu zögern, und mit Begeisterung, die benachbarten Länder ihre Unterstützung für Niger zugesagt hatten.
Nun haben die Offiziere, welche den Präsidenten stürzten inzwischen eine zivile Regierung mit anerkannten Fachleuten eingesetzt und erklärt, den Präsidenten wegen Hochverrats anklagen zu wollen. Aber sofort wurde natürlich vehement im Westen dagegen Position bezogen. Böse Zungen behaupten, eine Rolle könnte spielen, dass ausländische Beamte in den Verrat verwickelt seien.
An dem Sturz des Präsidenten waren Offiziere beteiligt, welche Jahre, ja über Jahrzehnte eng mit den USA zusammen gearbeitet hatten, auf deren Offizierschulen gegangen waren, und sogar persönliche Freundschaften mit US-Offizieren unterhielten. Man darf annehmen, dass sie jederzeit hätten ein auskömmliches Leben in den USA führen können, hätten sie sich von dem Vorgang distanziert. Dass sie das nicht taten, deutet darauf hin, dass es keiner der üblichen „Militärputsche“ wegen Machgelüsten von Offizieren handelte, sondern um eine von der Bevölkerung getragene Revolution.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/revolution-in-niger-und-die-folgen-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Hendrik Sodenkamp, Klaus Müller und Michael Meyen.
Die Titelgestaltung der 144. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand bekam besonderen Rückenwind durch den Bundeskanzler, der uns von der neuen Friedens- und Demokratiebewegung vor dem Wochenende als »gefallene Engel aus der Hölle« bezeichnete. Wir stellen klar: Wir sind selbstverständlich keine »gefallenen Engel aus der Hölle«! Olaf Scholz zitierte nur Dante nicht richtig.
Statt uns mit den schwersten Vorwürfen im Zusammenhang mit den Injektionen und dem nicht gewinnbaren Stellvertreterkrieg in der Ukraine ausgesetzten Politikern abzuplagen, werfen wir, die wir davon ausgehen, in naher bis mittlerer Zukunft mit den höchsten und allerhöchten nationalen und internationalen Auszeichnungen geehrt zu werden – das meinen wir zu 100-Prozent und ohne jede Ironie ernst –, stattdessen drei Blicke in diese 144. Ausgabe des Zeitungswunders in deutscher Sprache, das ohne Konzernvertrieb, Politbakschisch noch Großwesir die Bild am Sonntag in Qualität, Auflage und echter Verbreitung überholte, und noch immer jede Woche in der Nähe von zum Beispiel »Der Freitag« operiert: Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW). Bald an jedem Kiosk und in jedem Haushalt!
... hier weiterlesen: https://apolut.net/frischer-wind-aus-dem-osten-von-hendrik-sodenkamp-klaus-mueller-und-michael-meyen
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Bereits im vergangenen Jahr wurde auf der Ebene der Europäischen Union (EU) der Digital Services Act (1) verabschiedet, der Anfang 2024 vollumfänglich in Kraft tritt. Im Juni dieses Jahres legte die EU ein „Medienfreiheitsgesetz“ (2) nach, das angeblich freie Medien stärken sollte. Ein wesentlicher Aspekt beider Gesetze ist der „Kampf gegen Desinformation“ oder „Fake-news“. Dabei solle mehr Kontrolle eingeführt werden, es sollen Aufsichtsgremien darüber entscheiden, welche Informationen als „Fake-news“ oder „Desinformation“ einzustufen sind. Das „Medienfreiheitsgesetz“ erlaubt es zudem, Journalisten mittels staatlicher Behörden zu überwachen.
Auch in dem neuen Pandemievertrag der WHO (3), der derzeit in Verhandlung ist und entweder noch in diesem, oder erst im kommenden Jahr verabschiedet wird, ist der „Kampf gegen Desinformation“ fest verankert. Der Pandemievertrag gibt der WHO, einer von reichen Oligarchen und Pharmakonzernen gesponserten Organisation, die Macht, weltweit Pandemien auszurufen, und für die Länder verpflichtende Maßnahmen vorzuschreiben, die diese umzusetzen haben. Tun sie das nicht, können Weltbank und IWF als Druckmittel ins Feld geführt werden. Dann werden Kredite verweigert und die Bonität der Länder herabgestuft. Ebenso kann die WHO selbst festlegen, was als „Desinformation“ oder „Fake-news“ anzusehen ist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bullshit-totalitarismus-von-felix-feistel
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Am 22. August dieses Jahres findet in Südafrika der nächste Gipfel der BRICS-Staaten statt. In den ersten Jahren ihres Bestehens war diese Organisation vom politischen Westen kaum beachtet worden. Seit sich jedoch immer mehr Staaten dieser Organisation anschließen wollen, werden sie zunehmend als eine Bedrohung angesehen. Besonders gegenüber Südafrika als vermeintlich schwächstem Glied der Gruppe wächst der Druck.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine Teilnahme am BRICS-Gipfel in Südafrika abgesagt. Vorangegangen war ein politisches Tauziehen zwischen widerstrebenden Kräften in Südafrika selbst sowie den BRICS-Staaten auf der einen Seite, dem politischen Westen auf der anderen. Das ist der letzte Höhepunkt einer Kampagne nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen diese Staatengemeinschaft, die sich zunehmend im Fadenkreuz des politischen Westens befindet.
Die innenpolitischen Auseinandersetzungen in der Republik Südafrika um die Teilnahme Putins hatten sich hochgeschaukelt an dem Haftbefehl, den der internationale Strafgerichtshof (IStGH) gegen den russischen Präsidenten erlassen hatte. Während die südafrikanische Regierung dessen Teilnahme wünschte, setzte die größte Oppositionspartei in Südafrika, die Demokratische Allianz (DA), alle Hebel in Bewegung, eine Einladung an Putin zu verhindern...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/brics-im-visier-von-ruediger-rauls
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Mit dem Land geht es bergab. „Baustellen“, die man in diesem Zusammenhang nennen könnte, gibt es zahlreiche, Gründe für das Versagen auch. Durch alle Krisen ziehen sich aber als roter Faden zwei deutsche Untugenden: obrigkeitliche Arroganz und die fast unbegrenzte Gehorsamsbereitschaft der Bürger. Manchmal scheint es fast, als wollten sich die Deutschen für die nicht genügend aufgearbeiteten Schrecken der Nazi-Diktatur verspätet selbst bestrafen — durch ihren eigenen Untergang. Zumindest schlittern wir halb blind in Verarmung, Kriegsgefahr und eskalierenden Staatsautoritarismus hinein. Ein konstruktiver Umgang mit der Geschichte sieht anders aus. Viele allgemein bekannte Ereignisse vermitteln zwar den Eindruck eines „schaurigen Vaterlands“ (Konstantin Wecker); jedoch gibt es Momente der deutschen Geschichte, von denen sich freiheitsliebende Menschen inspirieren lassen können. Zum Beispiel das Hambacher Fest von 1832: eine friedliche Versammlung für Demokratie, Bürgerrechte und die deutsche Einheit unter Einbeziehung freiheitsliebender Menschen der Nachbarländer. Wer sich heute darauf beruft, wird gern als „rechts“ verschrien, während unsere Obrigkeit den Unterdrückern von damals immer ähnlicher wird und somit eher die unheilvolle Traditionslinie deutscher Geschichte fortsetzt. Der Autor hat das Hambacher Schloss in der Pfalz besucht, wieder etwas Mut geschöpft und seine eigenen Schlussfolgerungen daraus gezogen.
Das Hambacher Schloss ist ein annähernd würfelförmiges Gebäude, das sich gleichsam auf einem Wellenkamm inmitten eines Meeres von Bäumen erhebt: Wir befinden uns in den Ostausläufern des Pfälzer Waldes, oberhalb des Städtchens Neustadt an der Weinstraße. Die Region wirkt „deutscher“ als andere innerhalb unseres Staatsgebiets. Das Schloss befindet sich just an der Grenzscheide zwischen von Weinstöcken bepflanzten Hängen und dem ebenso mythenumrankten wie klischeebeladenen deutschen Wald, malerisch ergänzt durch bizarre Felsformationen, Burgruinen und Fachwerkstädtchen. Man kann sich hier in Gedanken relativ leicht in vergangene Zeiten hineinversetzen. Zum Schloss führt eine gewundene Straße mit Parkplätzen oder — zu Fuß — der erinnerungsträchtige Siebenpfeiffer-Weg. Man atmet frei, wenn man vom Schloss ins Tal blickt, als hätte man sich über die Niederungen gegenwärtiger politischer Kämpfe erhoben...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschlands-wiedergeburt-von-roland-rottenfusser
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)
Ginge es nach den Klimasekten, würde der Tourismus verboten. Es entsteht zu viel CO2 bei den zugehörigen Reisetätigkeiten. Wie üblich, ist das nicht ansatzweise durchdacht.
Nicht nur in Europa gibt es Länder, die praktisch deindustrialisiert sind. Sie produzieren zu wenig bis nichts, was sie an Industrieprodukten exportieren könnten, um ihre unerlässlichen Importe bezahlen zu können. Einzig der Agrarsektor kann dieses Problem ein wenig abfedern. Das ist eine Folge der Globalisierung. Nehmen wir als Beispiel Griechenland. Griechenland hat keine Autoindustrie, braucht aber Autos. Damit nicht zu viele Autos importiert werden, gab es in Griechenland eine Importsteuer für Autos in Höhe von 100 Prozent. Ja, einhundert Prozent, auch auf „gebrauchte“. Zu dieser Zeit hatte Griechenland noch eine leistungsfähige Textilindustrie, die Exporteinnahmen brachte. Dann kam die EU.
Griechenland durfte fortan nicht mehr die Importsteuern erheben, die eine ausgeglichene Handelsbilanz ermöglichten. Importe wurden jetzt kreditfinanziert und das Land wurde in die Schuldenfalle getrieben. Mit der Verlagerung der Textilindustrien nach Fernost im Rahmen der Globalisierung verlor Griechenland seinen letzten Exportsektor. Anmerkung: Was glauben Sie, warum wir in Deutschland so viele Änderungsschneidereien haben, die von Griechen betrieben werden? Die Folge war die Staatspleite und das unwürdige Spiel der Weltbank. Die Frage ist nun, wie dieses Land überhaupt noch existieren kann. Die Antwort ist einfach: Hauptsächlich der Tourismus bringt jetzt das Geld ins Land, das vorab die Industrieproduktion leistete. Dazu ein paar Zahlen. Bis 2004 waren etwa 25 Prozent der Arbeitskräfte im griechischen Produktivsektor beschäftigt. Heute sind es nur noch etwa zehn Prozent. Der Dienstleistungssektor hat sich aber während derselben Zeit auf etwa 80 Prozent ausgeweitet.
Industrie oder Tourismus
Man muss nicht studiert haben um zu erkennen, dass ein Produktivsektor nahe zehn Prozent kein Land funktionsfähig halten kann. Griechenland befindet sich da zwar in prominenter Gesellschaft, kann das aber nicht mit Gelddrucken kompensieren. Es sind die USA und Großbritannien, die ebenfalls nur noch zehn Prozent der Arbeitskraft im Produktivsektor haben. Diese zwei Staaten sind aber die einzigen, die nach Belieben Geld drucken, aus dem Nichts kreieren können. So können diese Piratenstaaten ihre Importe mit Mickymaus-Geld bezahlen und der Schuldenstand der USA übersteigt mittlerweile 30.000 Milliarden Dollar. Diese Schulden werden niemals beglichen werden. Es ist einfach unmöglich. Griechenland und alle anderen Länder auf Erden können, dürfen das nicht. Griechenland ist also darauf angewiesen, seinen Dienstleistungssektor zu beschäftigen, um so Geld in die Kasse zu bringen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/multipolarismus-im-jahr-2023-von-jochen-mitschka
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Bildquelle: Oleg Elkov / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Die USA hatten zuletzt eine erfolgreiche RegimeChange-Operation in Pakistan durchgeführt, als der mit großer Zustimmung der Bevölkerung agierende gewählte Präsident eine zu große Nähe zu Russland zeigte, und dort, ähnlich wie Indien, billiges Öl für die Entwicklung der pakistanischen Industrialisierung bestellen wollte. Nach dem Putsch, der stattfand, indem einige Abgeordnete das Lager wechselten, wurde Imran Khan außerdem mit zahllosen Anklagen überhäuft, um zu verhindern, dass er, wie die Umfragen ergaben, mit einem Erdrutschsieg die nächsten Wahlen gewinnen würde. Nächste logische Folge: Die USA erpressen Pakistan, auch auf billiges Gas aus dem Iran zu verzichten, indem Pakistan einen bestehenden Vertrag brechen muss und vermutlich Milliarden Schadenersatz zahlen muss, um nicht unter die zerstörerischen Sanktionen der USA zu geraten. Durch diese Maßnahmen bleibt Pakistan unterentwickelt und ein Vasall der USA für längere Zeit, fällt für die multipolare Welt zunächst aus. Wie es außerhalb Pakistans aussieht, soll dieser PodCast beleuchten.
Offensichtlich hatten Viele, mich eingeschlossen, die Fähigkeiten der USA, erfolgreiche RegimeChange-Projekte durchzuführen, unterschätzt. Das nächste Projekt scheint nun Kirgistan zu betreffen. Andrew Korybko beschreibt in einem Artikel(1), dass der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des US-Senats, Bob Menendez, die Absichten seines Landes übermittelte, die kirgisische Regierung zu stürzen. Dies habe er in einem Brief, den er letzte Woche an Präsident Sadyr Japarov schickte, erklärt.
Kirgistan und Kasachstan
Dieser Brief sei dem zunächst vereitelten Putschversuch in Kirgisistan Anfang Juni gefolgt, über den die Washington Post (WaPo) berichtet hatte. Gleich zu Beginn habe der US-Politiker in dem Brief erklärt:
"Ich schreibe Ihnen mit großer Besorgnis über die Behauptungen, die Regierung der Kirgisischen Republik unterstütze die Russische Föderation oder ihre Stellvertreter bei der Umgehung internationaler Sanktionen, die im Zusammenhang mit Russlands unrechtmäßigem Einmarsch in die Ukraine verhängt wurden. Darüber hinaus befürchte ich, dass Kirgisistans Versäumnis, die internationalen Sanktionen gegen Russland aufrechtzuerhalten, lediglich ein Symptom für seinen anhaltenden demokratischen Rückschritt und die weit verbreiteten Menschenrechtsverletzungen ist. Ihre Regierung hat die Institutionen geschwächt, wiederholt die Rechte von Journalisten und unabhängigen Medien verletzt, Menschenrechtsaktivisten schikaniert und zivilgesellschaftlichen Akteuren Einschränkungen auferlegt. Die Kirgisische Republik, einst ein leuchtendes Beispiel für Demokratie in Zentralasien, befindet sich auf einem gefährlichen Weg in Richtung Autokratie. Ich fordere Sie dringend auf, alle Beschränkungen für unabhängige Medien und Journalisten aufzuheben, inhaftierte Menschenrechtsverteidiger freizulassen und Maßnahmen aufzuheben, die Grundfreiheiten wie die Vereinigungsfreiheit einschränken."(1)
Dies sei de facto eine Erklärung des Hybriden Krieges, meint Korybko. Was Menendez fordere, sei nichts Geringeres als ein sanfter Staatsstreich, der dadurch herbeigeführt wird, dass Kirgisistan die jüngsten Erfolge im Bereich der "demokratischen Sicherheit" freiwillig rückgängig macht und sich dem Damoklesschwert der "sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen" Konsequenzen aussetzt, wenn es sich zu weigern wagt. Der vorstehende Begriff beziehe sich auf das breite Spektrum an Taktiken und Strategien zur Bekämpfung der hybriden Kriegsführung, die Präsident Japarow eingesetzt hat, um das nationale Demokratiemodell seines Landes vor den damit verbundenen Bedrohungen zu schützen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/multipolarismus-im-jahr-2023-von-jochen-mitschka
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Ein nicht amüsierter Standpunkt von Markus Fiedler.
Ich bestreite mit Nichtwissen, dass in den Fluren der Landesmedienanstalt Berlin Brandenburg übergroße Bilder von George Orwell aufgehängt sind und zu jeder betrieblichen Weihnachtsfeier aus dem Roman 1984 besinnliche Kurzgeschichten vorgelesen werden.
Das Portal Apolut.net wurde von der Landesmedienanstalt Berlin Brandenburg (MABB) gerügt und unter Strafandrohung dazu gezwungen, unter Anderem zwei meiner Beiträge zum Thema „Genmanipulation“ und „Covid-19“ zu löschen. Folgen Sie bitte den Fußnoten, wenn Sie sich Kopien besagter Beiträge auf meiner Homepage ansehen wollen.(1)
Dieser Vorgang wurde mir erst vor wenigen Tagen bekannt und ich bin einigermaßen erzürnt. Entsprechend werden die folgenden Zeilen ausfallen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-landesmedienanstalt-berlin-brandenburg-1984-und-apolut-von-markus-fiedler
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Wer heute den Zustand des öffentlich-rechtlichen Fernsehens beklagt und nach den Ursachen fragt, findet viele Antworten in den frühen 1990ern.
Luc Jochimsen, Wolfgang Herles, Lutz Herden und Michael Schmidt: Vier prominente TV-Protagonisten blicken auf ihr Arbeitsleben zurück und legen dabei eine Wurzel des Medienelends frei, die langsam in Vergessenheit gerät. Im Namen der „inneren Einheit“ wurden die journalistischen Grundsätze schon vor 30 Jahren über Bord geworfen — mit Folgen für das Hier und Jetzt.
Ein Standpunkt von Michael Meyen.
Ich werde oft gefragt, ob es früher besser war. Ist der Raum des Sagbaren schon immer so klein gewesen, lieber Herr Meyen? Wann haben die Leitmedien angefangen, Kritik an der Regierungspolitik abzuwerten oder sogar zu verschweigen? Ist das mit der Willkommenskultur über uns gekommen oder doch schon mit Griechenland und dem Euro?
Bei Vorträgen scherze ich dann über 9/11, die NATO-Bomben auf Belgrad und John F. Kennedy (JFK), wobei scherzen sicher das falsche Wort ist. Ich will nur zum Nachdenken anregen, bevor ich zum Wahrheitsregime der Gegenwart komme. Plattformen unter Staatskuratel, Faktenchecker, Netzfeuerwehr. Das füllt den Abend.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/paradoxien-der-einheit-von-michael-meyen/
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Bei den Entwicklungen in Niger und der gesamten Sahel-Zone stößt der politische Westen an seine Grenzen. Denn nirgendwo sonst in der Welt sind in den letzten drei Jahren so viele westlich orientierte Regierungen vom Militär abgesetzt worden. Weshalb wenden sich immer mehr Sahel-Staaten vom politischen Westen ab und suchen stattdessen die Nähe zu Russland und China?
Große Pläne
Hatte die Führung der ECOWAS (Economic Community of West African States) nach dem Putsch vom 26. Juli dieses Jahres in Niger noch mit militärischem Eingreifen gedroht und Ultimaten gesetzt, so ist davon mittlerweile nicht mehr viel übrig geblieben. Man scheint wohl nun doch zu merken, dass solch vorlautes Auftreten nur sehr schlecht zu den eigenen Möglichkeiten passt.
Sehr viel wird davon abhängen, wie sich Paris, Washington und auch Brüssel zu den ECOWAS-Plänen stellen und welche Unterstützung zu leisten sie bereit sind - vor allem noch in der Lage sind. Denn allmählich scheint es für die Herren und auch Herrinnen der Welt schwierig zu werden, ihre Herrschaft aufrecht zu erhalten bei all den Brandherden, die sie rund um den Globus gelegt haben und noch legen wollen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/westliche-demokratie-im-sahel-wirkungslos-von-ruediger-rauls/
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Weil mit steigenden Zinsen die grundsätzliche Zinskritik wieder Auftrieb bekommt, hat der Chefredakteur der NachDenkSeiten, Jens Berger, seine schon 2011 erstmals erschienene Kritik an der Zinskritik nochmals publiziert. Aus meiner Sicht ist seine Gegenkritik zu sehr im kapitalistischen System verhaftet und berücksichtigt zudem systemische Effekte nicht ausreichend. <1>
Jens Berger nimmt in „Zinskritik – Rückkehr eines alten Denkfehlers <2>“ für sich in Anspruch, mit dem Artikel „Kritik an der Zinskritik <3>“ von August 2011 die „Argumente“ der Zinskritiker im Kern widerlegt zu haben, wobei er „Argumente“ sogar in Anführungszeichen setzt, so als hätten die Zinskritiker gar keine richtigen Argumente. Ich finde, sie haben durchaus einen Punkt, auch wenn diejenigen, die ihre Kritik im Rahmen des kapitalistischen Systems formulieren, schnell an Grenzen stoßen. Deshalb hat Jens Berger auch recht mit der Feststellung, dass es ein Trugschluss wäre zu meinen, man könne durch ein Zinsverbot – wie auch immer man das erreichen möchte – die ökologischen und sozialen Mängel des derzeitigen Systems beheben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zinskritik-ist-kein-denkfehler-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Überall wo wir hinschauen, ist der Betrug die Regel geworden. Die Politik hat sich im großen und kleinen Stil in den Betrug verrannt. Die Gründe dafür sind so offensichtlich für all diejenigen die das verstehen wollen, dass es sich wie eine groteske Theateraufführung anfühlt. Je nach eigenem Belieben kann man die Zusammenhänge, die dazu geführt haben von oben und unten, von außen und innen durchdiskutieren. All die Zusammenhänge auch beschreiben oder sehr fein auseinanderphilosophieren und Auswege anführen. Man kann die üblichen Ideale hochhalten oder neue Wege für eine bessere Gemeinschaft anführen. Nichts scheint irgendetwas zu bringen. Die Horde bleibt in ihrem Muster eingefroren.
Und die Aufklärer? Sie klären auf und klären auf. Jüngst hat sogar Gerald Hüter die Aufklärungsschriften Immanuel Kants für seine Vorträge entdeckt und bekommt dafür großen Applaus. Doch die Horde bleibt eingefroren. Egal wie oft oder wie viele, wie klever oder gebildet die Aufklärung voranschreitet. Sie bewegt nicht wirklich viel.
Die Mächtigen sind zu mächtig geworden. Sie besitzen die mächtigste Waffe überhaupt und sie machen tagtäglich von ihr bestens Gebrauch. Die Propaganda über eine Welt, die gar nicht existiert, ist ihnen derart perfekt gelungen, dass sogar die meisten Aufklärer, und nicht bloß die Horde, auf diese konstruierte Welt hereinfällt. Leute, so die meisten Aufklärer, sollen ausgetauscht werden, sogar Parteien. Um Himmels willen, sogar an einer Verfassung wird eifrig gearbeitet. Doch die falsche Welt, die konstruierte Wahrheit oder Wirklichkeit des globalen Gefängnishofes wird ausgeblendet und nicht einmal wahrgenommen.
Die Welt, vom Kindergarten bis zum Präsidentenjob, sind Fakekonstruktionen einer Welt, die nicht existiert. Diese Welterfahrung wird jedem aufgenötigt, anerzogen und aufrechterhalten, um des Machterhaltes von ein paar durchgeknallten reichen Menschen. Welches Gegenmittel hilft? Aufklärung? Daueraufklärung über Zustände, die ebenfalls den Ausweg scheuen? Fast alle Besserungsabsichten konstruieren eine andere Gesellschaft. Sie sind Angebote an die Außenwelt, um in einer besseren Welt leben zu können. Wer an eine andere politische Welt appelliert und Aufklärung darin sucht, findet bloß ein neues Ideal.
Egal was wer immer dort zu finden beabsichtigt. Sie oder er wird den anderen damit aufzeigen, sich an sein Ideal anzupassen. So verliefen bisher alle Politik und aller politischer Wandel, weltweit. Von echter Freiheit keine Spur.
Hauptsächlich haben sich zwei Arten der Gesellschaftbildung herausgestellt. Die, die das Individuum hochhalten und die, die die Gemeinschaft hochhalten. Das Ich wird an das Kapital und die Eigenmotivation zum Zweck des Kapitalwachstums gesetzt, oder das Wir wird über alles andere gestellt und der Einzelne hat dem Wir zu gehorchen. Welches Konzept ist das Bessere? Die meisten Menschen wollen entweder das Ich oder das Wir. Beide Strömungen wollen, dass sich die Menschen ihrem Zweck unterordnen und es für gut befinden. Dazu bauen sie dann ihre Verfassungen um, ordnen den Bildungsidealen entweder das Ich oder das Wir unter und erstellen entsprechende Bildungsinhalte, Urkunden, Berufsbezeichnungen, Fortbildungspreise. Dann stabilisieren sie ihre jeweils zum System passenden Feindbildhaltungen dazu, um im Inneren ihre jeweiligen Gesellschaften zu festigen und einen Feind zu erkennen, an dem sich ab dato ordentlich abgearbeitet wird. Schließlich muss sich das eigene System legitimieren und den Schein wahren, dass es das bessere und vor allem ein System der Guten ist. Eine Konstruktion, geboren aus dem jeweiligen Wahnsinn der Zeit. Das geht bis heute so und nennt sich derzeit Green New Deal...
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Die Krise in der Sahel-Region, ausgelöst durch den Militärputsch im Niger hat ein umfassendes alternatives Medienecho ausgelöst. Ich will versuchen, einen Überblick über einige wichtige Aussagen zu geben. Aussagen, welche die Einschätzung widerspiegeln, dass mit dieser Krise die heiße Phase der Entkolonialisierung Afrikas begonnen hat. Die erste Krise des Kolonialismus hatte zu mehreren Jahrzehnten blutiger Kämpfe mit schrecklichen Verbrechen der europäischen Kolonialstaaten geführt. Verbrechen, die man sich heute gar nicht mehr vorstellen mag. Mit Konzentrationslagern, Massenermordungen, Verstümmelungen. Die Kämpfe endeten mit der nominalen Selbständigkeit, die allerdings dramatisch eingeschränkt wurde, nicht nur durch immer noch zu zahlende Kolonialsteuer an Frankreich, sondern auch allgemein durch eine wirtschaftliche und militärische Dominanz, Korruption und Ermordungen von Führern solcher Länder, welche nach echter Unabhängigkeit trachteten. Einer von ihnen war Thomas Sankara, als dessen politische Erben sich die Revolutionäre der inzwischen vier Länder der Sahelzone, Guinea, Burkina Faso, Mali und Niger sehen.
Satire oder Politik?
Martin Sonneborn, der Satiriker, der zum EU-Politiker mutierte, hat, zum Einstieg in das Thema, in einem langen Tweet als einer der sehr wenigen EU-Politiker die Wirklichkeit erklärt, als Satire getarnt.(1) Um den künstlerischen Anspruch nicht zu verwässern, will ich seine Aussagen nicht interpretieren und erklären, sondern auszugsweise zitieren:
„In Frankreich gibt es keine einzige aktive Goldmine. Dennoch besitzt dieser (ehemals) verbrecherische Kolonialstaat mit 2.436 Tonnen die viertgrößten Goldreserven der Welt. Die (ehemals) französische Kolonie Mali besitzt genau 0,0 Tonnen Gold, obwohl es mehrere Dutzend Minen (darunter 14 offizielle) im Land hat, in denen pro Jahr ganze 70 Tonnen davon abgebaut werden. Von den Einnahmen aus knapp 60 Tonnen Gold, die von (schätzungsweise) 600.000 Kindern in der (ehemals) französischen Kolonie Burkina Faso geschürft werden, gehen nur 10% an das Land, aber 90% an multinationale Goldgräberkonzerne...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/afrikas-entkolonialisierung-beginnt-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.
Wenn die NATO nach dem Ende des Kalten Krieges aufgelöst worden wäre, dann würden heute Millionen von Toten noch leben. Das ist die Wahrheit.
Wir alle kennen Baron Hastings Lionel Ismays (erster Generalsekretär der NATO) Sprüchlein vom Sinn und Zweck der NATO nach der Gründung 1949: „To keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down“ (Die Sowjetunion raushalten, die Amerikaner drin und die Deutschen unten).
Seine Worte erklären einiges, aber nicht alles. Die NATO war und ist vor allem der Statthalter der U.S.A., einst in Europa, heute weltweit. Die NATO ist ein Satrap. Laut Wikiwörterbuch ist ein Satrap ein „bestechlicher, hoher Verwaltungsbeamter in einem Regime, der sein Amt missbraucht.“ Passt genau auf die NATO.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-nato-die-tödlichste-terrororganisation-auf-erden-von-hans-juergen-geese
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Im Wertewesten sucht man nach Wahrheit und Aufrichtigkeit oft vergeblich.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete schon vor einiger Zeit den US-geführten „Wertewesten“ als ein Imperium der Lügen, und sprach damit nur aus, was in vielen Regionen der Welt schon lange gedacht wird. Denn schon seit Jahrzehnten verliert der kollektive Westen, bestehend aus den USA, der EU, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland, seine Glaubwürdigkeit, und das zu Recht. Denn immer wieder zieht er Lügen heran, um seine Interessen durchzusetzen. So werden unter dem Schlagwort der „Entwicklungshilfe“ eigene Unternehmen gefördert, die im Ausland, vornehmlich im ärmeren Teil des Auslandes aktiv sind, und damit die Ausbeutung und Unterwerfung dieser Länder auf ökonomischem Wege vorangetrieben. In den USA heißt das „USAID“, in Deutschland etwas sperrig „Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“. Man könnte es auch einfach „Außenwirtschaftsförderung“ nennen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/imperium-der-luegen-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Innerhalb kürzester Zeit ist mit Niger nun eine weitere vom politischen Westen gestützte Regierung in der Sahelzone gefallen. Jedes Mal war man von der Entwicklung überrascht worden. Dabei haben westliche Militärs und Politiker doch nach eigener Darstellung eng mit den örtlichen Behörden und Regierungen zusammengearbeitet. Was sagt das aus über die Missionen des Westens?
Wer hat das Sagen?
Was am Mittwoch noch in westlichen Medien als Putschversuch dargestellt worden war, hat sich inzwischen zu einem weiteren Machtwechsel in der Sahelzone entwickelt. Angeführt wurde der Umsturz vom Chef der Präsidentengarde, General Omar Tchiani, der schon während der Amtszeit des vorherigen Präsidenten, Mahamadou Isoufou, diese Funktion innehatte. Es handelt sich also um jemanden, der seit Jahren im Zentrum der politischen Macht des Landes steht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gescheitert-im-sahel-von-ruediger-rauls/
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Unter dem Gelächter von Davos verleibt sich die Maschine den Menschen ein.
Eine Präsentation zur technischen Überwachung menschlicher Gehirnfunktionen auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos wirft ein grelles Schlaglicht auf das, woran unsere Gesellschaft krankt: an übersteigerter Technikgläubigkeit und einem Übermaß an Effizienz. Hauptsache die Maschine läuft wie geschmiert, was sie produziert ist unwichtig. Aus dieser Diagnose leite ich ab, was für ein gesellschaftliches Umsteuern nötig ist. <1>
Die Präsentation „Ready for Brain Transparency?“ <2> von der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos im Januar ist seit einigen Wochen auch in deutscher Synchronisierung verfügbar: „Auf dem Weg zu einer Welt der Gehirntransparenz…!“ <3>
Nicholas Thompson, CEO des US-Verlags The Atlantic stellt als Moderator Nita A. Farahany vor, Professorin für Recht und Philosophie an der Duke University. Fröhlich verspricht er, dass das Publikum erhellt und begeistert von ihrem Vortrag sein werde.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bereit-fuer-gehirntransparenz-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)
Der Verlauf der Kampfhandlungen in der Ukraine ist beispiellos. Es treffen Waffengattungen aufeinander, deren Indienststellung fünf Jahrzehnte zurückliegt auf solche, die auf dem neuesten Stand der Technik sind. Drohnen haben noch nie eine derartige Rolle gespielt. Wie ist Russlands Taktik angesichts dessen zu beurteilen?
Die Masse der Kiewer Waffen stammt noch aus Sowjetbeständen. Obwohl sie folglich auf dem Stand der Technik von vor dreißig Jahren sind, erweisen sie sich als wirksam. Die Menge an Soldaten, die in der Kiewer Armee dienen, übertrifft alle anderen westeuropäischen Staaten. Die aktuellen Kampfhandlungen haben gezeigt, dass kein westeuropäisches Land der Kiewer Streitmacht hätte Paroli bieten können. Seit neun Jahren wurde Kiew mit NATO-Waffen und Training aufgerüstet. Dennoch ist zu beobachten, dass Kiews Soldaten der russischen Armee nicht standhalten können.
Bevor man sich mit der russischen Kriegstaktik beschäftigt, sollte geklärt werden, welche Ziele Moskau hat. Da wird viel dummes Zeug ventiliert, obwohl man nur Putin zugehört haben müsste, um die klar umrissenen Ziele zu kennen. Das Morden an Zivilisten in der Ostukraine muss beendet werden. Kiews Schergen muss es unmöglich gemacht werden, weiterhin zivile Ziele im Osten zu beschießen und noch mehr als die bereits 14.000 ermordeten Zivilisten umzubringen, die während der letzten neun Jahre dort den Tod gefunden haben. Wie Putin sagte: Wir haben diesen Krieg nicht begonnen, aber wir werden ihn jetzt beenden.
Neue Grenzen sollen Frieden ermöglichen
Der Kreml will das Territorium der ehemaligen Ukraine neu ordnen, so ordnen, dass dauerhafter Frieden möglich wird. Dass ethnische Gegebenheiten respektiert werden, die eine Aufteilung der riesigen Landmasse der Ukraine von Anfang an unumgänglich gemacht hätten, um nicht ein ewiges Pulverfass zu haben. Moskau will die Bedrohung Russlands durch die Faschisten in Kiew beenden, die im Auftrag der NATO/USA schon für einen Krieg gegen Russland aufgerüstet haben. Was immer von der Ukraine übrig bleiben wird, muss sich zur Neutralität verpflichten und darf keinesfalls der NATO beitreten. Die Gebiete, die mehrheitlich von russischstämmigen bewohnt werden, sollen sich selbst frei entscheiden, ob sie zu Kiew oder Moskau gehören wollen. In den vier neuen Volksrepubliken hat diese Abstimmung bereits stattgefunden und Russland verteidigt diese Volksentscheide. Die Kampfhandlungen finden bis jetzt nur innerhalb dieser neuen Republiken statt.
Kiew betreibt seit neun Jahren Völkermord an Russen, die das Pech hatten, Kiews Machtbereich zugeordnet worden zu sein. Der Gebrauch der russischen Sprache wurde verboten in Schulen, Universitäten, Fernsehen und Ämtern. Auch jegliche Oppositionsparteien wurden verboten. Denkmäler, die an russische Helden des WK II erinnern, wurden und werden abgerissen und russische Literatur ist geächtet bis verboten. Kiew proklamiert das Ziel, so viele Russen wie möglich zu töten.
Ukrainisch bleibt Amtssprache in den neuen Volksrepubliken
Im Gegensatz dazu ist die ukrainische Sprache in den vier neuen Volksrepubliken nach wie vor zweite Amtssprache und Ukrainisch wird in Schulen gelehrt. Putin, Russland, sagt ganz klar, dass sie die ukrainische Kultur keinesfalls zerstören wollen. Sie wollen nicht einmal Ukrainer töten, es sei denn, es sind Soldaten, die sie angreifen. Das das keine leeren Worte sind, zeigt sich auch darin, wie wenige Zivilisten durch russischen Beschuss ums Leben gekommen sind...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-klug-ist-russlands-kriegstaktik-von-peter-haisenko
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nachdem ich viele Jahre wohlwollend über eine neue multipolare Welt schrieb, möchte ich mit diesem 2. Teil eines Realitäts-Checks inzwischen überbordende Hoffnungen etwas dämpfen. Auch wenn manche Entwicklungen sich überwältigend schnell zu entwickeln scheinen, ist eine multipolare Welt, in der nicht mehr ein Hegemon über die Welt entscheidet, sondern jede Nation, in jeder Region den eigenen Interessen folgt, und alle gemeinsam versuchen Sicherheit, Handel und Industrie so zu entwickeln, dass alle Länder davon profitieren, ist der Weg noch weit und wird von Rückschlägen geprägt sein. Nachdem ich bereits im ersten Teil andeutete, welche Dornen auf dem Weg liegen, möchte ich mit diesem PodCast weitere Hindernisse zum Nachdenken und Beobachten erwähnen, aber auch wieder Hoffnung verbreiten.
Kritik von Links
Ein, wenn auch weniger beachtetes Problem des Multipolarismus, ein kleiner Dorn, ist die Tatsache, dass nicht nur die Vertreter klassischer imperialistischer Standpunkte gegen ihn kämpfen. Vielmehr wird er nicht nur von „Rechts“ sondern auch von „Links“ bekämpft, als nur eine Variante des klassischen „Ausbeuter-Imperialismus“. Ein Beispiel dafür stellt die Erklärung der „Revolutionären Kommunisten, Norwegen“ (RK) dar.
Dort wird am 28. März (1) erklärt, dass die USA schon kurz nach der Auflösung der Sowjetunion ein Problem hatten, ihre globale Hegemonie aufrecht zu erhalten. Und, so die Erklärung weiter, nun werde unter Intellektuellen davon gesprochen, dass die „unipolare“ Weltordnung durch eine „multipolare“ ersetzt werde. Dabei herrsche in der Linken große Verwirrung darüber, wie man sich zu den neuen imperialistischen Mächten verhalten solle, meinen die Autoren. Auf der einen Seite gebe es viele, die sich in unterschiedlichem Maße in den neuen Kalten Krieg des US-Imperialismus gegen China (und Russland) gestürzt haben. Auf der anderen Seite gebe es diejenigen, die sich auf die Seite des aufstrebenden chinesischen (und russischen) Imperialismus stellten, als Gegengewicht zum US-Imperialismus...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/brics-ein-realitaetscheck-teil-2-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Daniele Ganser.
Die Leitmedien verbreiten Kriegspropaganda nach dem Gusto der US-Regierung — wer die Kampagne durchschaut hat, wird sich lieber anderswo informieren. Exklusivabdruck aus „Imperium USA. Die skrupellose Weltmacht“.
Dass Mächtige versuchen, zu tarnen und zu täuschen, ist keine neue Erkenntnis. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser hat in seinem Grundlagenbuch „Imperium USA“ und auch anderswo genügend Materialien zusammengetragen, die diese These stützen. Die Weltmacht verfolgt skrupellos ihre nationalen Interessen und versucht, ihre destruktive Vorgehensweise den Menschen im eigenen Land sowie in „befreundeten“ Staaten propagandistisch aufzuschwatzen. Die Aufgabe der Presse allerdings wäre es, die Regierung dabei zu kontrollieren und Fehlverhalten notfalls anzuprangern. Von diesem Ideal ist die Medienrealität in den Vereinigten Staaten, aber auch in Deutschland, jedoch weit entfernt. Wer sich der fortwährenden Beschallung mit Propaganda entziehen und dem Weltfrieden weiterhin eine Chance geben möchte, der sollte Methoden der geistigen Selbstverteidigung üben. Zum Beispiel auf fragwürdige „News“ künftig verzichten, alternative, dem Frieden mehr zugewandte Kanäle nutzen oder auch einmal ein gutes Buch lesen, das kein informelles Fastfood, sondern fundierte Analysen verbreitet. Zum Beispiel auch ein Buch von Daniele Ganser.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-groesste-show-der-welt-von-daniele-ganser
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Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
…wie bitte? Ach, Sie können mit diesen Zahlen nichts anfangen? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aber sehr wohl! Obwohl diese den Namensbestandteil „Gesundheit“ eigentlich schon lange nicht mehr verdient – sie dient nämlich nicht der Weltgesundheit , sondern der Überwachung, der Kontrolle und der Verfolgung der Patienten sowie den Profitinteressen der Pharma- und Finanzriesen dieser Welt. Und so ganz nebenbei auch den eigenen Interessen der WHO-Bediensteten und den damit auf angenehmste Weise verbundenen Pfründe, Pöstchen und internationalen Annehmlichkeiten, die man sich so ja nicht jeden Tag gönnt: Sekt-Empfänge, Party-Snacks, Dinner, Business-Class-Reisen (Flugreisen, versteht sich!), First-Class-Hotels, politische Immunität obendrein; alles in allem eine hochbezahlte Tätigkeit mit minimaler Verantwortlichkeit...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wann-kommt-endlich-z-28-03-von-uwe-g-kranz/
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Sicherheitsgarantien statt NATO: Nix mehr mit „Unterstützung der Ukraine, solange es nötig ist“
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Weitgehend unbeachtet von den deutschen Medien bereiten die USA den Ausstieg aus dem Ukraine-Abenteuer vor. Die Entwicklungen der letzten Tage.
Ich berichte immer wieder darüber, dass sich die Anzeichen häufen, dass das RAND-Papier vom Januar umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht.
Stattdessen mussten die USA die Ukraine mit inzwischen über 100 Milliarden Dollar unterstützen und ein Ende ist nicht abzusehen, während die USA in dem Konflikt nichts zu gewinnen haben, denn – so RAND – wo die Grenzen der Ukraine verlaufen, ist für die USA unwichtig und die ungeheuren Kosten nicht wert. Ich berichte seit Februar über dieses Papier und die Anzeichen dafür, dass es offenbar umgesetzt wird.
Der Schwarze Peter geht an Kiew
Vor einigen Tagen habe ich darüber berichtet, dass der US-geführte Westen Kiew die Schuld für die misslungene Gegenoffensive geben wird. Kiew hat dagegen zunächst noch protestiert und seinerseits dem Westen vorgeworfen, zu wenige Waffen geliefert und das auch noch zu spät getan zu haben, aber das hat schon kaum noch jemanden interessiert. Der Westen will mit der Tatsache, dass selbst das fast gesamte Waffenarsenal der NATO-Staaten nicht ausgereicht hat, um zumindest irgendeinen Erfolg gegen die russische Armee zu erzielen, nichts zu tun haben, daher muss eben Kiew Schuld sein und nicht der Westen...
... hier weiterlesen:https://apolut.net/umsetzung-des-rand-papiers-von-thomas-roeper
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Starke Mieterhöhungen
Am 25.7.2023 veröffentlichte der US-amerikanische Immobilienspezialist JLL aktuelle Zahlen zur Mietpreisentwicklung in den acht deutschen Metropolen. <1> Die Zahlen wurden von praktisch allen deutschen Leitmedien aufgegriffen: ZDF berichtete darüber unter dem Titel „Studie: Mieten in Großstädten stark gestiegen“ <2>, Zeit Online: „Angebotsmieten haben sich im ersten Halbjahr erneut verteuert“. <3> ProSieben titelte: „Mietpreise in deutschen Großstädten explodieren: Kein Ende in Sicht“. <4>
Gemäß der Studie haben sich die Mieten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart im ersten Halbjahr 2023 im Durchschnitt um 6,7% gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 erhöht. Im ersten Halbjahr 2022 hatte der Preisanstieg nur 3,7% betragen, der Mietpreisanstieg hat sich also deutlich beschleunigt. Am stärksten waren die Mieterhöhungen in Berlin mit 16,7%, gefolgt von Leipzig mit 11,1%, während die Mieten in Stuttgart um 1,3% gesunken sind.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/starke-mieterhoehungen-in-deutschen-grossstaedten-woher-kommen-die-hohen-mieten-von-christian-kreiss
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Die Deutschen mauern wieder. Mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall werden allenthalben „Brandmauern“ aufgerichtet. Besonders von den Unionsparteien, die das Gespenst einer vielerorts naheliegenden Zusammenarbeit mit der erstarkten AfD durch eine Rhetorik des Ausschließens zu vertreiben suchen. Da niemand mehr weiß, wofür die CDU eigentlich steht, soll wenigstens klar sein, wogegen sie ist: gegen die AfD. Auch eine Zusammenarbeit mit der Linken kommt nicht infrage, denn man möchte ja nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Vergessen wird dabei, dass diese Parteien viele Sorgen und Themen der Bürger aufgreifen, die sich durch die Politik von Merz & Co. geradezu im Stich gelassen fühlen. Anstatt sich zu ändern und den Bedürfnissen des Volkes entgegenzukommen, verschanzt sich die Unionsführung in einer Wagenburg der Wohlanständigkeit — zusammen mit den Ampelparteien. So könnte sie auch nicht ihren schmalen Vorsprung in den Wählerumfragen verspielen.
Nun war sie nie groß, die Freude —, außer vielleicht an diesem seltsamen Tag, als der Genosse Günther Schabowski, frisch ernannter Sekretär für Informationswesen beim Zentralkomitee der SED, ins Mikrofon stotterte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-brandmauern-der-cdu-von-ralf-rosmiarek
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nach einigen euphorischen Meldungen über 40 Länder, die sich BRICS anschließen wollten, um die neue multipolare Welt zu unterstützen und davon zu profitieren, wurden einige „kalte Duschen“ verteilt. Da waren der Verzicht Putins, nach Südafrika zu fliegen, um das Land nicht in Gefahr zu bringen 10% des Exportumsatzes zu verlieren. Oder die enge Zusammenarbeit von Indien mit den USA, die ich letzte Woche beleuchtet hatte. Aber es gibt auch die Video-Erklärung eines Analysten, dass BRICS im Prinzip ein Kind des globalen Finanzwesens sei. Heute will ich versuchen, die Hintergründe noch einmal deutlicher zu machen.
Goldman Sachs
Fangen wir an mit einem auf Telegram verbreiteten Video von Mohammed Ngubong aus Afrika(1). Er war schon als glasklarer Analyst aufgefallen, weshalb es sich lohnt, seinen Ausführungen zu folgen.
Einleitend erklärt er man sollte einen Realitätscheck machen, damit nicht zu viele Erwartungen in BRICS gesetzt werden. Da sei im Moment die Rede von einer neuen Währung der Gemeinschaft zur Erleichterung des Handels ohne den Dollar. Er weist darauf hin, dass das keineswegs eine Art Anschlag gegen die USA sei. Viele Menschen mögen davon ausgehen, aber das entspreche nicht der Realität. Und es sei keineswegs eine Geheiminformation, die er erkläre...weiterlesen hier: https://apolut.net/brics-ein-realitaetscheck-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp.
Wenn die deutsche Aufklärungs- und Demokratiebewegung es nicht schafft, ihre eigenen Macher zu tragen, wird sie im alten Apparat aufgehen.
Sicher. Er ist ein gutaussehender Mann, ein Womanizer. Der frühere Chefredakteur der Zeitung mit den vier großen Lettern hat das gewisse Etwas. Julian Reichelt kommt gut an.
Der Mann von der BILD strahlt aus, er wirkt, er ist populär, er ist erfolgreich. Seine Geschichte als Journalist ist eng mit dem Monopolkonzern Friede Springers verknüpft, der auch weite Teile des Pressevertriebs in der BRD dominiert. Sein Aufstieg verlief ohne Brüche.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-hat-julian-reichelt-das-ich-nicht-habe-von-anselm-lenz-und-hendrik-sodenkamp
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Der menschengemachte Klimawandel ist nicht erst seit der aktuellen „Höllenhitze“ in aller Munde. Doch aktuell wird wieder an der Panikschraube gedreht, die den Menschen Angst vor dem Hitzetod aufgrund des menschengemachten Klimawandels einjagen soll. Dieser Klimawandel wird schon seit Langem das äußerst kontrovers diskutiert. Die einen behaupten, die Welt stehe kurz vor einem apokalyptischen Untergang, ausgelöst durch einen Klimawandel, der die Welt immer wärmer und trockener werden lasse. Jedes Wetterereignis wird als Beweis dazu angeführt. Perioden langer Trockenheit ebenso, wie Starkregen. Die Flut im Ahrtal genau so, wie die Dürre von 2018 und 2019 und der momentane angebliche Höllenhitzesommer, der in Deutschland erstaunlicherweise bisher auf sich warten lässt. Warme Winter ebenso, wie Schnee und Eis. Ob Stürme, Tornados, Hagelstürme, Regen, Trockenheit, Gewitter, alles soll plötzlich Zeuge der kommenden Klimaapokalypse sein. Selbst der kühlste und nasseste Frühling seit Jahren, den wir in diesem Jahr erlebt haben, zeigt, dass die Klimaapokalypse vor der Tür steht. Denn der Mai soll sich bereits im Schnitt um ein Grad erwärmt haben (1). Außerdem war er zu trocken, und das soll ein Problem darstellen, obwohl der April noch viel zu nass war.
Diese Klimaapokalypse habe nur eine einzige Ursache, und das sei das von Menschen ausgestoßene Kohlenstoffdioxid. Dieses, so die Erklärung, wirke als Treibhausgas, reflektiere die von der Erde zurückstrahlenden Sonnenstrahlen und halte sie somit innerhalb der Atmosphäre, wodurch es immer wärmer werde. Das wirke sich auf das Wetter weltweit aus. Die Dürren in Südeuropa, insbesondere Portugal und Spanien zeigten es doch ganz eindeutig, ebenso, wie die Flut im Ahrtal vor zwei Jahren. Daher müsse nun alles getan werden, um diese Apokalypse abzuwenden. Wenn Kohlenstoffdioxid und seine Äquivalente der Auslöser seien, dann müsse verhindert werden, dass auch nur ein einziges weiteres Gramm in die Atmosphäre entlassen werde...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-menschengemachte-klimawandel-von-felix-feistel
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Ich beantrage die Umbenennung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Weltmanipulations-Organisation (WMO)! Begründung: Inzwischen liegen eindeutig zu viele Leichen der Meinungsfreiheit auf dem Weg der WHO zur Weltherrschaft, als dass man dieses noch übersehen könnte.
Zunächst sind da die Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 (IGV-2005, englisch IHR-2005, nachfolgend kurz IGV) ins Feld zu führen. Schon der Entwurf zu deren Änderung machte keinen Hehl aus dem brutalen Anspruch der WHO auf Meinungshoheit in Gesundheitsfragen sowie auf unbedingte, unfehlbare und absolute Wahrheit. Unter dem verschleiernden Titel „Selbstverpflichtung zur Zusammenarbeit und Unterstützung“ (Artikel 44 IGV) sollen dort nämlich zwei neue Pflichtaufgaben eingeschoben werden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-who-auf-dem-weg-zur-weltmanipulations-organisation-von-uwe-g-kranz
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Ein Standpunkt von Patrick Münch.
Auf parlamentarischem Weg trachtet die Klasse der Besitzenden danach, jedes Streben nach Überwindung des Eigentumsungleichgewichts im Keim zu ersticken.
„Das BfV hat daher den Phänomenbereich ‚Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates‘ eingerichtet. Die diesem Phänomenbereich zugeordneten Akteure zielen darauf ab, das Vertrauen in das staatliche System zu erschüttern und dessen Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen.“ So steht es zu lesen auf der Seite des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV). Der Leser ist verblüfft. Es entsteht der Eindruck, dass die bestehenden Verhältnisse vor progressiven Handlungsalternativen geschützt werden sollen. Das Ziel einer progressiven Politik kann aber nur sein, die gesellschaftlichen Verhältnisse zu verändern. Dazu ist es notwendig, diese Verhältnisse zu erkennen, so wie sie wirklich sind. Dafür brauchen wir die ständige theoretische Analyse. Aus der theoretischen Erkenntnis leiten wir dann die Praxis ab. Um in diesem Sinne handlungsfähig zu werden, benötigen wir eine klare Strategie und auf dem Wege jeweils die richtige Taktik.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/delegitimierung-des-widerstands-von-patrick-muench
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Die russischen Pranker haben als angeblicher ukrainischer Präsident Selensky mit Alexander Rothschild, dem Oberhaupt des Rothschild-Clans, gesprochen. Da Alexander Rothschild ausgesprochen medienscheu ist, war das Gespräch gleich in mehrerer Hinsicht eine Sensation.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Die russischen Pranker Wowan und Lexus, über die ich schon oft berichtet habe, haben sich auf Telefonstreiche spezialisiert, bei denen sie unter falscher Identität mit führenden westlichen Politikern und Geschäftsleuten sprechen. Vor einigen Wochen ist ihnen dabei eine Sensation gelungen, denn eigentlich haben sie als angeblicher ukrainischer Präsident Selensky mit Pierre Andurand, dem Gründer des Hedgefonds Andurand Capital und in der Branche berühmten Ölhändler, gesprochen. Aber im Zuge des Gespräches hat Andurand Alexander Rothschild angerufen und ihn in das Gespräch eingebunden.
Rothschild und Rockefeller
Das Telefonat mit Alexander Rothschild dauerte elf Minuten (das komplette Video auf Englisch finden Sie weiter unten in diesem Artikel) und er hat einiges interessantes erzählt. So hat er beispielsweise sehr offen erzählt, dass es beim Aufbau der Ukraine nach dem Konflikt mit Russland darum geht, europäische Steuergelder in die Stiftungen der westlichen Oligarchen zu leiten, die die Aufbauprojekte dann durchführen werden.
Darüber habe ich oft berichtet: Das Geschäftsmodell der angeblichen „Philanthropen“, die in Wahrheit Oligarchen sind, besteht darin, über ihre Stiftungen Steuergelder für angeblich ehrenwerte Projekte einzusammeln und für die Umsetzung dieser Projekte beauftragen sie dann zufälligerweise die Firmen, an denen die Oligarchen und ihre Stiftungen beteiligt sind. Aus diesem Grund werden „Philanthropen“ wie Bill Gates und andere auch immer reicher, während sie offiziell ihr Geld für angeblich ehrenwerte Projekte verschenken, um die Welt zu retten, wie uns die Medien immer erzählen. Mehr Details dazu finden Sie hier.
Es geht also bei dem angeblichen Wiederaufbau der Ukraine ganz banal darum, europäische Steuergelder, mit denen die Ukraine irgendwann wieder aufgebaut werden soll, in die Taschen der Oligarchen zu lenken. Das Gespräch mit Alexander Rothschild hat sehr anschaulich gezeigt, dass sich die Interessierten bereits in günstige Startpositionen bringen, um möglichst viel vom Kuchen abzubekommen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-russischen-pranker-sprechen-als-selensky-mit-alexander-rothschild-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Im Moment gehen die Meinungen über die Rolle Indiens in der Entwicklung des Multipolarismus weit auseinander. Von Analysten, die erklären, dass Indien „gekauft“ wurde durch die USA bis zur vehementen Verteidigung Indiens durch Alexander Kurybko, der Indien als Stellvertreter eines dritten Blocks in der neuen Weltordnung sieht, welche den Multipolarismus unterstützt, und insbesondere nicht die guten Beziehungen zu Russland aufgeben wird, aber auch gute Geschäfte mit dem alten Westen machen will. Während sich das Land als Vorreiter für viele Staaten des Globalen Südens sieht. Daher heute ein paar weiterführende Informationen zu Indien. Beginnen wir mit dem Blogbeitrag eines indischen Ex-Diplomaten.
M.K. Bhadrakumar schreibt am 6. Juli(1), dass Indien mit der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), über die ich ja kürzlich berichtete, nicht zufrieden sei. Zum besseren Verständnis sollte man erklären, dass der Autor eher alt-linken Sichtweisen zugeneigt ist, während Modi dem rechten Spektrum zuzuordnen ist.
Um zu beschreiben, wie diese Unzufriedenheit Indiens einzuordnen ist, bezieht sich der Autor einleitend auf Stefan Zweig und dessen Anspielungen über den aufkommenden Faschismus in Europa Anfang der 1920er Jahre. Während sich Zweig über seinen inneren Zweifel und Hader mit sich selbst das Leben genommen hatte, so der Autor, hoffe er, dass dieses Schicksal Indien erspart bleibt. Aber er glaubt, dass die indische Reaktion auf dem letzten virtuellen Gipfeltreffens der SOZ unter indischem Vorsitz am Dienstag höchst beunruhigend sei. Er fragt dann, wohin denn die indische Politik steuere, um natürlich eine Antwort zu versuchen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/indien-hoffnung-oder-sorgenkind-des-multipolarismus-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).
Etwa 80 Prozent der Menschheit hat ein gemeinsames Ziel: Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand. Etwa fünf Prozent sind Psychopathen, deren Denken von Gier und Machthunger zerfressen ist. Kann man noch von Demokratie reden, wenn diese fünf Prozent darüber bestimmen, wie viel Geld für Waffen und Krieg ausgegeben wird?
Zunächst sollten wir uns der Frage widmen, wie es dazu kommen konnte, dass diese fünf Prozent Psychopathen über unser Leben bestimmen können. Dazu hat schon vor beinahe 100 Jahren einer der klügsten Köpfe, den die deutsche Kultur jemals hervorgebracht hat, folgendes gesagt. Ich zitiere Professor Dr. Hermann Oberth, den Begründer der Raumfahrt. „Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen. Daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen, und infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt.“ Genau diese Situation haben wir heute, eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-einer-echten-demokratie-gibt-es-keinen-krieg-von-peter-haisenko
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Die militärische Industrie in den USA saugt die Volkswirtschaft aus und bringt Millionen in In- und Ausland den Tod — all das unter dem Beifall einer manipulierten Öffentlichkeit.
Ein Standpunkt von Chris Hedges.
Welche Regierung wäre Ihnen lieber — eine, die eine überschaubare Menge Geldes für konstruktive Zwecke ausgibt und dabei den Wohlstand der Bürger mehrt; oder eine, die auf Kosten der Allgemeinheit Unsummen in Werkzeuge des Tötens investiert? Eigentlich wäre diese Frage nicht schwer zu beantworten. Dennoch wählen große Mehrheiten alle vier Jahr in den USA ihren eigenen wirtschaftlichen Niedergang, wählen gefährliche Militärabenteuer an vielen Orten der Welt, den Tod ihrer Kinder und die Verarmung breiter Bevölkerungsschichten. Des Rätsels Lösung: Es gibt in Amerika keine Partei von Gewicht, die Vernunft und Humanität vertritt. Parallel zum parasitären militärisch-industriellen Komplex sorgt eine ebenso potente Medien-Phalanx dafür, dass die Opfer ihrem Ausgesaugtwerden nur selten Widerstand entgegensetzen. Der Parasit wird den Tod seines Wirts und damit letztlich auch seinen eigenen in Kauf nehmen. Wenn ein Ende dieses Evil Empire überhaupt denkbar ist, dann dürfte dieses zuvor Millionen Unschuldige und Missbrauchte mit sich in den Untergang reißen.
Die USA sind eine Stratokratie, eine vom Militär dominierte Regierungsform. Für beide herrschenden Parteien gilt es als unumstößlich, sich in einem Stadium der dauerhaften Kriegsvorbereitung zu befinden. Sakrosankt sind die gigantischen Budgets der Kriegsmaschinerie, deren Milliarden Dollar für Verschwendung und Betrug ignoriert werden. Ihre militärischen Fiaskos in Südostasien, Zentralasien und dem Mittleren Osten sind im riesigen schwarzen Loch geschichtlicher Amnesie verschwunden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-innere-feind-von-chris-hedges
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Die Zeitenwende offenbart den Verfall des westlichen Denkens und seiner Werte. Selbst Teile der Friedensbewegung sind deren Umdeutung zum Opfer gefallen. Ihre Parole „Schwerter zu Pflugscharen“ hat ausgedient. Nirgendwo wird dieser Verfall deutlicher als bei den Grünen. Was hat zu diesem Wandel im politischen Denken geführt?
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Werte, Werte über alles
Grüne wie Alternative und so manche, die sich als Linke verstehen, haben ihre Wurzeln in der Friedensbewegung der 1980er Jahre. Das Wettrüsten zu beenden, um einen atomar ausgetragenen Dritten Weltkrieg zu verhindern, war das Anliegen dieser damaligen Massenbewegung. Ein Umdenken innerhalb der Völker des Westens gegenüber den Russen hatte zu dieser Entwicklung geführt. Trotz aller Angst, die nach dem Zweiten Weltkrieg geschürt worden war, hatte sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Volker der Sowjetunion wie die im Westen auch nichts anderes als ein friedliches Leben wollen und eine freundliche Zukunft für ihre Kinder.
Nach der Niederlage der USA im Vietnamkrieg war ab dem Ende der 1970er Jahre der Kampf für die Menschenrechte die neue Strategie des Westens gegenüber der Sowjetunion. Die Niederlagen im Osten Asiens hatten deutlich gemacht, dass der Sozialismus militärisch nicht zu besiegen war. Für dieses Ziel hatte sich die Menschenrechts-Strategie als erfolgreicher erwiesen. Mit dem Untergang der Sowjetunion und der Vernichtung Jugoslawiens schien auch der Sozialismus besiegt. Die westliche Demokratie schien sich als überlegene Gesellschaftsform herausgestellt zu haben...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/pflugschare-zu-schwertern-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
EU-Mitgliedschaft im Gegenzug für die Aufnahme Schwedens in die NATO. Was über das Abkommen zwischen der Türkei und dem Westen bekannt ist.
Die russische Nachrichtenagentur TASS hat zusammengefasst, was über die Absprachen über Schwedens NATO-Beitritt bekannt ist und ich habe die Zusammenfassung <1> übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
EU-Mitgliedschaft im Gegenzug für die Aufnahme Schwedens in die NATO. Was über das Abkommen zwischen der Türkei und dem Westen bekannt ist
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson
... hier weiterlesen: https://apolut.net/schwedens-nato-beitritt-was-erdogan-fuer-sein-okay-bekommen-hat-von-thomas-roeper
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Es gab eine Zeit, in der der Autor dieses Kommentars Impfungen blindlings vertraut hat und sich gegen Verschiedenes impfen ließ. Heute glaubt der Autor nicht mehr an Impfungen und nicht mehr an die Virentheorie.
Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Cui bono, gehe dem selbst nach, glaube oder vertraue weder mir, noch anderen. Bilde dir dein Wissen durch eigene Erkenntnisse und gehe den Weg der selbst gewählten und selbst erschaffenen Erfahrungswelten.
Die Machtmaschine des Bill Gates
„Der Konstruktionsfehler unseres Systems ist der, dass die Welt nicht ohne diese Philanthropen auskommt. Und schon dieser Umstand allein verleiht ihnen enorm viel Macht.“ Deutscher Gesundheitspolitiker (anonym)
Unter den Staatschefs aber scheint die Stimmung zu kippen. In den USA verkündet die Regierung am 5. Mai 2021: Sie werde eine temporäre Aussetzung (der Impfstoff-Patente, Anmerkung des Autors) unterstützen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Italiens Regierungspräsident Mario Draghi schließen sich dem an. Es ist jene Zeit, zu der Bill Gates Angela Merkel anruft. Das Telefonat, nach dem Merkels Sprecherin sagt, der Patentschutz müsse bleiben.
Seither stecken die Verhandlungen fest. Der Patentschutz gilt bis heute.
Im Juni 2021 schreibt Melinda Gates einen Brief an Merkel. „Es war wundervoll, vor ein paar Wochen mit Ihnen über Deutschlands Unterstützung für Covax zu sprechen.“ Für weitere Kontakte verweist sie auf den Leiter des deutschen Büros der Gates-Stiftung, das kurz zuvor eröffnet hat, Tobias Kahler. Er sei mit Merkels Team „im Austausch“.“
Als im Januar 2021 in Deutschland die ersten Bürger geimpft werden, schreiben Bill und Melinda Gates an Kanzlerin Merkel. Sie haben den Blick bereits weit in die Zukunft gerichtet...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gates-kaperte-deutschland-von-ruediger-lenz
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Neuesten Informationen zufolge sollen die wichtigsten BRICS-Staaten beschlossen haben, zur Abrechnung von Handelsbeziehungen zwischen ihren Ländern, eine goldgestützte BRICS-Währung einzuführen. Nachdem diese Nachricht verbreitet wurde, kam dann die Information hinzu, dass Indien angeblich gegen den Plan sei, und stattdessen versuche, die eigene Währung zu stärken und im Handel mit anderen Ländern zu benutzen. Was meist vergessen wird: Im Multipolarismus gibt es keine Befehle oder Sanktionen. Jedes Land kann so handeln, wie es den eigenen Interessen am besten passt. Deshalb kann Indien für den eigenen Handel die Rupie vorschlagen, oder sich mit anderen BRICS-Partnern auf eine neue Verrechnungswährung einigen, ohne dass dies zu ernsten Problemen führt. Aber schauen wir uns heute einmal mit einfachen Worten diese Ent-Dollarisierung an, die gerade auf den Weg gebracht wird.
Eine schöne, ausführliche Erklärung des Weltwährungssystems bis 1944 findet man in einem gerade erschienenen Artikel in Telepolis: „Erleben wir eine Entdollarisierung“(5). Aber nun zur neueren Geschichte, grob vereinfacht:
Bretton Woods
Die USA, welche 1944 zweidrittel der weltweiten Goldreserven kontrollierten, waren durch das Bretton Woods System in der Lage, den US-Dollar, der in Gold umgetauscht werden konnte, als Weltwährung einzuführen. Die Golddeckung verhinderte, dass die USA mehr Dollar druckten, als sie an Goldreserven hatten, was den Dollar zu einer sicheren Währung machte.
Als die USA aber durch den Vietnamkrieg gezwungen waren, mehr Geld zu „drucken“, als an Gold vorhanden war, erklärten sie kurzerhand die Golddeckung für obsolet und nicht mehr gültig, was das Bretton Woods System zerstörte und einige Länder in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten brachte, weil diese sich ganz auf den Dollar als sichere Reservewährung verlassen hatten.
Mitte der 1970er Jahre setzte sich ein neuer Begriff durch: Der Petrodollar. Die USA hatten mit dem damals größten Ölförderland, Saudi-Arabien, den Deal abgeschlossen, dass die US-Streitkräfte für die Sicherheit des aus westlicher Sicht mittelalterlichen Regimes bürgen, wenn das Land sein Öl ausschließlich gegen US-Dollar verkauft. Und so konnte der US-Staat weiter Schulden aufnehmen, ohne dass es zu größerer Inflation kam, weil immer jemand US-Dollar brauchte, so dass die Nachfrage nach US-Bundesanleihen immer so hoch war, wie das Wachstum der Weltwirtschaft. Denn letztlich waren es nicht nur die Ölförderländer, welche ihren Handel in US-Dollar betrieben, sondern ein großer Teil aller Handelsgeschäfte der Welt, welche unterschiedliche Finanzsysteme betrafen, wurden über den US-Dollar abgewickelt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gibt-es-eine-goldgedeckte-brics-waehrung-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Wie US-Konzerne zu Hackfleisch verarbeitet werden können, zeigt das zähe Konzept der Dönerbude – ein absoluter Welterfolg ohne Hauptquartier. Kann dieses Rezept die Rettung für Deutschland sein?
»Wo das goldene M leuchtet, gibt es was zu essen!« So einfach funktioniert das Konzept des US-amerikanischen Giganten für den Etappenfraß mit mittlerweile rund 40.000 Stützpunkten weltweit. Doch das anarchische Döner-Konzept zeigt, wie der aggressive US-Konzern mit dem M bekämpft, ausgehöhlt und ersetzt werden könnte.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-doener-netzwerk-von-anselm-lenz
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Schon seit einiger Zeit empören sich die großen Medien, sowie die Vertreter verschiedener Parteien über die Erfolge der AfD, auch, wenn diese bislang weitgehend fiktiv sind. So ist es der Partei gelungen, in einigen Bundesländern in Umfragen zuerst die Grünen, und dann die SPD zu überholen, sodass sie nun auf mehr Zustimmung kommt, als die momentan regierende Einheitspartei SPDGRÜNEFDP. Das ganze kulminierte folgerichtig in der Wahl des AFD-Abgeordneten Robert Sesselmann zum Landrat im Thüringer Kreis Sonneberg.(1)
Damit verbunden ist ein medialer und politischer Aufschrei. Mal wieder ist von einem „Dammbruch“ die Rede (2). Allgemein wird ein Versagen der Demokratie angeprangert, die seltsamerweise immer dann gefährdet zu sein scheint, wenn eine Partei, die sich dem Einheitsbrei der althergebrachten Einheitspartei widersetzt, in Umfragen und Ergebnissen Erfolge erzielt. Schon zuvor hatte der Vorsitzende des Bundesverfassungsschutzes Haldenwanger erklärt, dass es nicht allein Aufgabe des Verfassunsgsschutzes sei, die Umfrageergebnisse der AfD zu senken. Dass dieser aber durchaus sein Möglichstes tut, um genau das zu erreichen, hat er damit ebenfalls zum Ausdruck gebracht und damit offenbart, dass unter „Verfassungsschutz“ eigentlich „Regierungsschutz“ zu verstehen ist. Der sogenannte Verfassungsschutz ist längst schon zu einer Schutzmauer der Regierung verkommen, der sie gegen unliebsame Opposition und Kritik abschirmt. Deutlich geworden ist das im Pandemietheater, als der Verfassungsschutz anfing, Menschen zu beobachten, die sich gegen die Regierungspolitik, die in repressiven Zwangsmaßnahmen bestand, aussprachen, und diesen Unmut auch in Demonstrationen auf die Straße trugen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-wahlen-etwas-aendern-wuerden-von-felix-feistel
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Deutsche Politiker ruinieren im Einvernehmen mit den USA das eigene Land.
Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.
Die USA schaffen nach dem Prinzip „teile und herrsche“ seit Jahrzehnten zerstörte und zerstückelte Länder: Korea, Vietnam, Zypern, Jugoslawien, Libyen, Irak, Syrien ― um nur einige zu nennen. Deutschland ist ein ganz spezieller Fall, seit 1945 nach der bedingungslosen Kapitulation in der Hand der USA. Wie würde Deutschland, wie würde Europa heute dastehen, wenn es zu dem von Michail Gorbatschow und Wladimir Putin vorgeschlagenen „europäischen Haus“ gekommen wäre, einem gemeinsamen Wirtschaftsraum von Wladiwostok bis Lissabon? Aber das haben die USA verhindert. Und es ist auch nicht gelungen, das Chaos und die Konfusion in Deutschland zu verhindern. Die Bevölkerung ist tief gespalten, indoktriniert und aufgehetzt ― ein absurdes Theater.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/unter-vormundschaft-von-wolfgang-bittner-2/
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Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Die größten Wahlkampfhelfer der AfD sind ihre Kritiker: Sie ignorieren, beschimpfen und entmündigen die Wähler, statt sie mit politischen Alternativen zu überzeugen — die Partei profitiert davon.
Schimpfen und Tadeln hat noch niemanden überzeugt. Und dennoch meinen die Sittenwächter der — alternativlosen — politischen Korrektheit, sie würden genau damit die „Abweichler“ wieder auf Linie bringen. Gemeint sind jene Bürger, die im zunehmenden Maße die AfD wählen. Wenn diese erst ignoriert und schlussendlich beschimpft und wie kleine Kinder behandelt wurden, warum sollten sie vom „rechten Rand“ wieder auf den „rechten Weg“ zurückkehren? Dass Wähler ihr Kreuz bei der AfD setzen, dürfte in vielen Fällen weniger ein Bekenntnis zur neoliberalen, rechtskonservativen Gesinnung der Parteiführung sein denn ein Ausdruck der Verzweiflung und des Protestes ob der eintönigen Programmatik der ausgedorrten Einheitsparteienlandschaft. Seit Merkel wurde der politische Kurs als „alternativlos“ verkauft; diese Ermangelung an Alternativen treibt die Menschen in Richtung AfD. Für diesen Mechanismus sind Einpeitscher wie Jan Böhmermann oder auch der Thüringer Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer blind. Sie glauben ernsthaft, sie könnten den immer weiter an Fahrt aufnehmenden Siegeszug der AfD dadurch aufhalten, dass sie die Wähler pauschal als ungebildete Nazis beschimpfen. Das exakte Gegenteil bewirken sie damit.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/alternativlosigkeit-fuer-deutschland-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Zeitenwenden bringen nicht nur Richtungswechsel in der Politik, sie wenden auch Inneres nach Außen. Nicht nur die Einstellungen zu Russland und der Ukraine haben sich bei den westlichen Meinungsmachern grundlegend geändert. Auch die Einstellungen des politischen Führungspersonals zu Demokratie und westlichen Werten scheinen sich gewandelt zu haben.
Niedergang
Das westliche Demokratiemodell verliert weltweit an Zustimmung. Die zu Autokratien erklärten China und Russland entwickeln sich immer mehr als Alternative zum Westen und den von ihm beherrschten Institutionen. Jenen Staaten, die sich den beiden und den BRICS-Staaten zuwenden, geht es um finanzielle und wirtschaftliche Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Länder. Fragen des politischen Systems sind für die meisten von ihnen von untergeordneter Bedeutung.
Bis zum wirtschaftlichen Aufstieg Chinas hatten allein die westlichen Staaten über ausreichend Wirtschafts- und Finanzkraft verfügt, um weltweit Investitionen vornehmen zu können. Dementsprechend diktierten sie die Bedingungen und verlangten sehr häufig auch politische Zugeständnisse. Dabei ging es weniger um die demokratischen Freiheitsrechte als solche, sondern vielmehr darum, unter dem Banner von Meinungsfreiheit und Parteienvielfalt Kräfte fördern zu können, die im westlichen Interesse Einfluss nehmen konnten auf die Politik vor Ort. Man wollte sicher sein, dass die Macht nicht in die falschen Hände kam und Investitionen und Gewinnen westlicher Unternehmen gefährdet sein könnten.
Diese Situation änderte sich mit Chinas Projekt der Neuen Seidenstraße, das bald als Belt and Road Initiative (BRI) den ganzen Erdball erfasste. Die Chinesen verfügen über ein vergleichbares technisches Wissen, über Unternehmen, die Infrastrukturmaßnahmen umsetzen können, und über das nötige Kapital zu deren Finanzierung. Darüber hinaus aber sind chinesische Konditionen meistens günstiger als die westlichen, und vor allem stellt China keine politischen Bedingungen an die Vertragspartner...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-demokratie-der-guten-von-ruediger-rauls
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Fünf Tage nach dem vermeintlichen Putsch des russischen Söldnerchefs Prigoschin erschien am 28. Juni 2023 in "Foreign Affairs" - der Hauspostille des "Council of Foreign Relations" - der Artikel "Russia’s New Time of Troubles. It’s Not 1917 in Moscow - It’s 1604" (Russlands neue Zeit der Wirren. Es ist nicht 1917 - es ist 1604). Autor dieses Artikels ist der in Moskau geborene Historiker Wladislaw Martinowitsch Subok, der nunmehr als Professor für internationale Geschichte an der London School of Economics and Political Science lehrt.
Der an der Moskauer Lomonossow-Universität ausgebildete Subok (geb. 1958) gilt im Westen als Experte für den Kalten Krieg, die Sowjetunion, den Stalinismus und die Geistesgeschichte Russlands im 20. Jahrhundert. Nach Abschluss seines Doktoratsstudiums im Jahr 1985 war Subok von 1994 bis 2001 Inhaber eines Forschungsstipendiums („Fellow“) am National Security Archive der George Washington University. Nach Lehraufträgen am Amherst College, der Stanford University und an sonstigen Bildungsstätten in den USA wurde er 2004 ordentlicher Professor an der Temple University in Philadelphia. Heute ist er Professor für Internationale Geschichte an der Londoner "School of Economics and Political Science".
Für Subok besteht kein Zweifel daran, dass die Prigoschin-Affäre die Lage in Russland unwiderruflich verändert hat, wobei vieles in Bezug auf den Aufstand und seine Folgen ungewiss bleibt. Klar ist jedoch für Subok,
„…dass Putin und seine Kritiker und Gegner mit dem Verweis auf das Jahr 1917 die falsche historische Analogie gewählt haben. Was sich derzeit in Russland abspielt, hat weniger Ähnlichkeit mit den Ereignissen von 1917 als mit denen einer früheren Epoche: der sogenannten Zeit der Unruhen oder Smuta, die von 1604 bis 1613 dauerte“(1)...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-ueber-400-jahre-angriffe-aus-dem-westen-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Klaus Müller, Dr. Werner Köhne und Hendrik Sodenkamp.
Drei Blicke in die 138. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW)
I.
Für die Freiheit in den Knast
Der Preis der Republik geht an Ilse Ziegler.
Laudatio von Klaus Müller
Ilse Ziegler konnte während der Fake-Pandemie aufgrund einer Erkrankung keine Maske tragen. Die Konsequenz: Sie wurde angezeigt, erhielt nach einem Gerichtstermin einen Bußgeldbescheid. Sie legte Widerspruch ein und bekam in der Folge insgesamt sieben Gerichtsurteile. Doch die Ingolstädterin weigerte sich zu zahlen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/freiheit-prozente-und-verleumdung-von-klaus-mueller-dr-werner-koehne-und-hendrik-sodenkamp
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 3. Juli, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.
Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.
Beginn der Übersetzung:
Schwierigkeiten bei der ukrainischen Gegenoffensive und neue Panzer für Kiew: Die Entwicklungen rund um die Ukraine
Die ukrainischen Truppen haben während ihrer einmonatigen Gegenoffensive ihre Ziele in keinem Abschnitt erreicht, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Montag bei einer Telefonkonferenz im Ministerium.
Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky und der Leiter des NATO-Militärausschusses Rob Bauer haben ernste Schwierigkeiten Kiews bei der Gegenoffensive eingeräumt.
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius sagte, dass „Dutzende von Leopard-1-A5 Kampfpanzern“ bald an Kiew übergeben würden.
Die TASS hat die wichtigsten Entwicklungen rund um die Ukraine zusammengestellt.
Verlauf der Operation
Russische Truppen haben im Laufe des vergangenen Tages 16 Angriffe der ukrainischen Streitkräfte bei Donezk, Süd-Donezk, Saporoschschje und Krasnoliman zurückgeschlagen und ihre Angriffe auf feindliche Stellungen bei Kupjansk und Cherson fortgesetzt, so der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow.
Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte beliefen sich auf etwa 590 Soldaten.
18 gepanzerte Fahrzeuge, darunter drei Panzer, sowie eine große Anzahl feindlicher Artilleriewaffen wurden zerstört.
Ein ukrainisches Flugzeug vom Typ Su-27 wurde in der Region Cherson abgeschossen....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/schwierige-ukrainische-gegenoffensive-und-mordanschlag-in-russland-von-thomas-roeper
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In einer Trickfilmreihe aus der Sowjetunion steckt alles drin, was den großen Nachbarn im Osten liebenswert macht.
Ein Standpunkt von Michael Meyen.
Tom und Jerry? Okay, klar. Road Runner und Wile E. Coyote? Warum nicht. Diese US-Klassiker wurden seinerzeit auch in Moskau gesehen — und dann übertroffen. Die Serie „Hase und Wolf“, gedreht ab 1969, ist mehr als ein Aufguss des Rezepts aus dem Westen. Musik, Ideenreichtum und Lebensgefühl: Wer nach einem Zugang zur russischen Seele sucht, muss nur wieder zum Kind werden und dabei lernen, dass man nicht einmal die Sprache des anderen sprechen muss, um ihn zu verstehen.
Sie wissen nicht, wie man bei Deutschen über 40 ruck, zuck herausfinden kann, ob sie aus dem Osten sind? Das Zauberwort heißt „Nu, pagadi“. Oder noch besser: Hase und Wolf. Wer mit dem Zauberwort antwortet, hat sich enttarnt. Für die Jüngeren und für fast alle aus dem Westen: Ich schreibe hier über eine Zeichentrickserie. 16 Folgen, gedreht zwischen Ende der 1960er- und Ende der 1980er-Jahre in Moskau. Auf meiner DVD ist noch ein wenig mehr, entstanden nach dem Ende der Sowjetunion, aber das ist nicht mehr das Gleiche, auch wenn es genauso heißt. Albern, voller Schleichwerbung, billig. In einem Wort: verwestlicht.
Meiner Enkelin, die in diesem Sommer drei wird, mag ich das nicht zeigen. Dieses Kind liebt den Hasen und noch mehr den Wolf — eine Figur, die ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel hat und trotzdem unglaublich erfrischend ist mit ihrem ewigen Wunsch, den Hasen endlich zu fangen und zu verspeisen, mit Erbsen, versteht sich. Sorry. Das war ein Insider aus Folge eins. In der allerersten Szene sieht der Wolf, schlampig angezogen und in jeder Hinsicht ein Kleinkrimineller, den Hasen auf einem Balkon und stellt sich vor, was zwei oder drei Stunden später passieren könnte. Ein Braten auf einem feinen Teller. Dazu kommt es dann nicht. Dazu kommt es nie. Sein Gegenspieler ist ein Hase im Glück, der nur selten etwas tun muss, um dem Unheil zu entgehen, obwohl der Wolf ein Multitalent ist. Abfahrts- und Eiskunstlauf, Turnen, Tanzen, Musizieren und vor allem Rasen mit Fahrzeugen jeder Bauklasse: Es gibt fast nichts, was er nicht kann. Nur den Hasen, den kriegt er nicht...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/mit-dem-wolf-nach-russland-von-michael-meyen
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Brock Chisholm, Gründer und erster Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er den Menschen alle Loyalität zu und Verankerung in Gruppen, Nationen und Kulturen abgewöhnen wollte, um eine technokratische Weltregierung zu errichten. Seine Handschrift ist bis heute zu erkennen. <1>
Als der deutsche Bundestag am 12.5., stark verspätet, zum ersten Mal über den WHO-Pandemievertrag und die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften debattierte <2>, die der WHO einen kräftigen Machtgewinn bescheren würden, kleideten die Ampelfraktionen dies in Lobeshymnen aus Anlass des 75. Geburtstags der Organisation ein. Redner fast aller Fraktionen, sowohl der Ampelparteien als auch der loyalen Opposition aus Union und Linken, verdammten jegliche Kritik an Souveränitätsverzicht zugunsten einer kaum demokratisch kontrollierten und von zweckgebundenen Spenden der Konzerne abhängigen WHO als Verschwörungstheorie.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-erste-who-chef-macht-keinen-hehl-aus-antidemokratischen-plaenen-der-organisation-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
"Wenn ein gut gepacktes Netz von Lügen über Generationen hinweg an die Massen verkauft wurde, wird die Wahrheit völlig absurd erscheinen, und ein Verrückter wird der Redner sein." – Dresden James
Weiße Folter
In Guantánamo werden Menschen noch immer grausam, unmenschlich und herabwürdigend behandelt (1). Guantánamo, für all diejenigen, die es nicht wissen oder vergessen haben, ist ein Foltergefängnis der USA. Nach dem Ereignis vom 11. September 2001 in New York wurden solche Black Sites weltweit aus dem Boden gestampft. Eine rechtsstaatliche Justiz gibt es dort nicht. Manche Insassen in Guantánamo leben dort schon seit zwanzig Jahren, ohne Rechtsmittel einsetzen zu können. Folter, weiße Folter wird dort jeden Tag angewandt. Man bricht dort die Insassen derart in ihrer Psyche, dass man sie in die von Martin Seligmann begründete „Erlernte Hilflosigkeit“ hineinfoltert. Gelingt dies, ist der Insasse vollständig abhängig von seinen Peinigern.
Die UN-Sonderberichterstatterin Fionnuala Ni Aolain sagte nach ihrem Besuch in dem Foltergefängnis in Guantánamo, dass die dort noch einsitzenden letzten dreißig Gefangene grausam, unmenschlich und erniedrigend gehalten werden.
Wikileaks
Julian Assange wird in Großbritannien im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, London, festgehalten. Man will ihn an die USA überführen. Ihm drohen dort 175 Jahre Vollzug, weil er unter anderem die Gräueltaten im damaligen Irak-Krieg aufgedeckt hat. Sein Vergehen war, dass er einen Hubschraubereinsatz des US-Militärs im Irak veröffentlichte, der den Wahnsinn zweier US-Piloten via Gesprächsaufzeichnung darlegte, die sich einen Spaß daraus machten, Reuters-Journalisten zu töten. Assange Vergehen, er legte als investigativer Journalist Kriegsverbrechen der USA in Afghanistan und dem Irak bloß.
Sie erschaffen sich ein neues Volk
In den letzten drei Jahren, von 2020 bis 2022, ging eine Welle sozialer Diskriminierung durch die Welt, vor allem durch die digitale Welt, die seines Gleichen sucht. Jeder Mensch, der eine andere Meinung zum Corona-Komplex besaß, wurde sozial niedergewalzt. Heute ist man sich selbst in der Politik und den Medien gewiss, die als Verursacher dieser Coronamaßnahmenverfehlungen gelten, dass so gut wie alle Anweisungen, Regeln und Vorschriften falsch waren. Doch nichts von alledem wird zurückgenommen. Niemand an höherer Stelle, kein Politiker, kein Medienschaffender, kein Künstler, Schauspieler oder freischaffender Musiker hat sich bis heute für sein Bashing, für das digitale Löschen unzähliger Existenzen entschuldigt und Wiedergutmachung geleistet. Alles läuft wie zuvor, als wäre nichts gewesen.
Der 11. September 2001 ist seit 22 Jahren Geschichte. Noch immer sitzt Julian Assange im Vollzug, in einem Hochsicherheitstrakt, gleich mit den schlimmsten Massenmördern Englands im selben Trakt. Auch in Guantánamo wird noch immer gefoltert, und das sicher nicht wegen der Zusammenstürze der drei WTC-Gebäude. Osama bin Laden ist schon lange tot...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/staatsfeind-nr-1-von-ruediger-lenz
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Die Aussagen über die Folgen des Wagner-Aufstandes könnten nicht gegensätzlicher sein. Während Russlandwissenschaftler erklären, dass Putin nun geschwächt sei, und man mit weiteren Putschversuchen rechnen müsse, sagen in Russland lebende Analysten, dass Putin gestärkt sei, denn er habe eine Krise ohne Blutvergießen gelöst. Aber, russische Beobachter wie Alexander Dugin glauben in der Reaktion der Gesellschaft auf den „Marsch auf Moskau“ auch Schwächen in der russischen Elite gesehen zu haben. In diesem PodCast will ich verschiedene Ansichten einmal untersuchen und versuchen herauszufinden, was wir als Reaktion auf diesen seltsamen Vorgang in der Zukunft erwarten dürfen oder müssen.
Rückblick
Schauen wir zurück auf den angeblichen Auslöser der Aktionen von Prigoschin, der Bombardierung des Ausbildungslagers von Wagner. Sowohl der Geheimdienst FSB als auch die Militärführung bestreiten diesen angeblichen Angriff von hinten, also aus den eigenen russischen Reihen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dies ein vorgeschobener FalseFlag war, um zu behaupten in Selbstverteidigung zu agieren. Angeblich sollen 30 Wagner-Kämpfer ums Leben gekommen sein. Aber mal ehrlich: Warum sollte die Armeeführung Soldaten bombardieren, die sie selbst gerne in die eigenen Reihen integrieren möchte. Prigoschin hätte sich lieber ein Attentat auf sein Leben aussuchen sollen, möchte man meinen.
Später wurde kolportiert, dass die Armeeführung beabsichtigt hatte, Prigoschin zu verhaften. Gründe dafür gab es sicher inzwischen genügend, die Weigerung, seine Kämpfer an die Armee abzutreten war sicher nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte.
Prigoschin hatte versucht, seinen Aufstand teilweise damit zu erklären, dass es sich angeblich nur um eine sogenannte "Anti-Korruptions"-Kampagne gegen das Verteidigungsministerium handelt. Er behauptete, keinerlei Pläne zur „Machtergreifung“ zu haben, sondern sagte, dass er nur daran interessiert sei, das Militär von seinen angeblich korrupten Elementen zu säubern. Dieses machte er für Rückschläge in der russischen Sonderoperation verantwortlich. Allerdings erfüllte er in seinen Tiraden auch einigen Erwartungen westlicher Russlandgegner und gab ihrem Narrativ neue Nahrung. Was einige Beobachter als „durch CIA umgedreht“ interpretierten.
Trotzdem klang es zunächst wie seine üblichen Tiraden, welche man von ihm kannte. Allerdings verwandelte sich seine "Anti-Korruptions"-Kampagne in etwas, das wie ein versuchter Staatsstreich wirkte, je mehr Informationen darüber bekannt wurden. Schließlich stellte er das Staatsoberhaupt in Frage, indem er versuchte, Präsident Putin zur Entlassung des Verteidigungsministers und des Generalstabschefs zu erpressen. Man gewann den Eindruck, er wollte sich selbst oder jemanden seines Vertrauens an deren Stelle einsetzen lassen. Dieses Verhalten stand im starken Widerspruch zu seinen Behauptungen, keinerlei politische Ambitionen zu haben.
Niemand konnte geglaubt haben, dass sich Putin auf eine Erpressung einlassen werde. Durch sein Nachgeben wäre seine Führung in Zeiten eines Krieges unterminiert, was die Stabilität des Landes in Frage gestellt hätte. Genau das muss sich aber Prigoschin wohl auch schon im Voraus gedacht haben. Denn anscheinend hatte er schon länger geplant, diesen Schritt des „Marsches nach Moskau“ zu unternehmen. Und schließlich hatte er seine Kampagne auch fortgesetzt, nachdem Präsident Putin ihn explizit aufgefordert hatte, damit aufzuhören und nicht leichtfertig zu riskieren, inmitten des existenziellen Konflikts Russlands mit dem Westen einen internen Konflikt zu provozieren.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-folgen-des-abgesagten-putsches-in-russland-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Nigeria: Ein Land der Extreme und der Zerrissenheit. Obszöner Reichtum beherrscht die Nation genauso wie grassierende Armut – beides verbunden mit enormer Gewalt. Mit mehr als 230 Millionen Einwohnern ist es das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Afrikas (1) und knapp vor Ägypten auch die größte Volkswirtschaft auf dem Kontinent (2). Zwei Konflikte, die zunächst grundverschieden anmuten, halten die Gesellschaft in Atem: Der eine, ein 50 Jahre alter Bürgerkrieg um Souveränität, dessen Schrecken bis zum heutigen Tag keinen Weg in die nationalen Geschichtsbücher gefunden haben – der andere, ein Kampf um die kompromisslose Durchsetzung der weltweiten Agenda der Digitalisierung. Tatsächlich befindet sich das Land im Bereich der digitalen Währung und Identität schon deutlich weiter als viele andere Staaten. Gibt es zu den beiden Konflikten eine verbindende Klammer?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-gespaltene-land-von-paul-soldan
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Das komplexe System des Weltklimas stabilisiert sich wegen seiner internen Rückkopplungen von selbst, es ist daher fraglich, ob es durch die CO2-Emissionen der Menschheit kippen kann.
Ein Kommentar von Günter Dedié.
Im Oktober 2022 wurde das Corona-Narrativ als Ideologie entlarvt, weil bekannt wurde, dass die Wirkungen und Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen nicht ausreichend getestet worden waren. Dass alle anderen Kennzahlen der Coronaepidemie von der Inzidenz bis zur Belegung der Intensivbetten auch falsch berichtet wurden, hat dabei bisher keine Rolle gespielt. Das sollte uns ermutigen, auch das Klima-Narrativ von seinen empirischen Grundlagen her in Frage zu stellen.
Im Fall des Klimas ist das im Prinzip einfacher als bei Corona, denn beim Narrativ von der menschengemachten Klimakatastrophe gibt es nur eine Kennzahl: die Klimasensitivität des Kohlendioxids. Sie ist definiert als die Erhöhung der mittleren Temperatur des Erdklimas bei einer Verdopplung des CO2-Gehalts der Atmosphäre.
Wir müssen deshalb die Richtigstellung dieser Kennzahl in den Mittelpunkt der Klärungs- und Überzeugungsarbeit stellen und sollten uns nicht auf das Empörungsmanagement der Klimafanatiker zu den Folgen der unzutreffenden Aussagen des International Panel of Climate Change (IPCC) einlassen. Immer mehr bekannte Wissenschaftler und wissenschaftliche Organisationen widersprechen inzwischen dem IPCC nach dem Motto „There is no Climate Emergency“ (Climate Intelligence Foundation (CLINTEL))...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-scheinkatastrophe-von-guenter-dedie/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 24.06.2023 bei manova.news
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"Der Mann ist das größte Geschenk!"
Der Putschversuch in Russland wurde weltweit genau beobachtet. Interessant ist, wie in Russland über die Reaktion in Europa berichtet wurde
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Wie jeden Sonntag war der Bericht des Deutschland-Korrespondenten einer der interessantesten im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens. Er hat berichtet, wie der Putschversuch in Europa aufgenommen wurde, aber er hatte natürlich auch andere interessante Themen der Woche, die aus russischer Sicht ganz anders klingen als in deutschen Medien. Wie fast jeden Sonntag habe ich den Korrespondentenbericht aus Deutschland übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Aufstand und Gegenangriff: Die Reaktion Europas
Die Nachricht von dem bewaffneten Aufstand in Russland wurde von Europa mit reibenden Händen aufgenommen. Natürlich, schließlich ist jede Uneinigkeit bei uns eine Hoffnung auf Russlands Niederlage. Aus Europa berichtet unser Korrespondent.
In allen europäischen Hauptstädten werden die Ereignisse um Wagner seit Freitagabend mit großer Aufmerksamkeit verfolgt, so die offiziellen Pressemitteilungen. Auch die Fernsehberichterstattung wird regelmäßig durch Breaking News unterbrochen, Eilmeldungen unter Einbeziehung verschiedener Experten, die ihren Jubel kaum verbergen können: Sie haben den Champagner noch nicht geöffnet, aber für alle Fälle schon mal kalt gestellt.
„Das ist eine großartige Gelegenheit für die Ukraine, sich die derzeitigen Unruhen und das Chaos in Russland zunutze zu machen“,
sagt Tobias Ellwood, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des britischen Parlaments.
Auf den Websites britischer Medien sind Karten mit Pfeilen aufgetaucht, die zeigen, wohin Prigoschins Gruppe vordringt. Der Name des Mannes ist in Europa wohlbekannt, aber es ist das erste Mal, dass er von solchen Worten begleitet wird, wie hier von der Bild:
„Völlig wahnsinnig. Russen-Söldnerchef Prigoschin beschuldigt das russische Verteidigungsministerium, einen Luftangriff auf eines seiner Lager verübt zu haben. Jetzt ruft er seine 25.000 Söldner zum Kampf gegen das russische Militär auf. Der Mann ist das größte Geschenk!“
Das ist keine Gegenoffensive, sondern ein blutiger Crash-Test, schreibt das Handelsblatt. Die – um es vorsichtig auszudrücken – nicht sehr erfolgreiche Offensive der Ukraine im südlichen Sektor der Militäroperation hat ihren Zweck erfüllt: selbst die glühendsten Anhänger der Idee einer strategischen Niederlage Russlands durch die Niederlage seiner Streitkräfte werden langsam davon überzeugt, dass das unmöglich ist. Jetzt sind sie verstummt. Die EU beschränkt sich auf die Feststellung, dass das, was geschieht, eine innere Angelegenheit Russlands ist: Sie haben Angst, ihr Glück zu verschrecken – die innere Destabilisierung der militärischen und politischen Führung gibt ihnen eine Chance auf dem Schlachtfeld. Die einzige Chance, denn eine andere wird es nicht geben...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/das-russische-fernsehen-ueber-die-reaktion-in-europa-auf-den-putschversuch-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Juni 2023 auf dem Blog anti-spiegel.ru.
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Bildquelle: Below the Sky / shutterstock
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Die schwerste Bankenkrise seit der Lehman-Pleite scheint für die USA vorerst überstanden. Auch der Streit um die Schuldengrenze ist fürs erste beigelegt. Die Zahlungsunfähigkeit der größten Volkswirtschaft der Welt konnte im letzten Moment abgewendet werden. Ist nun die Welt des Kapitalismus wieder in Ordnung?
Kapital auf der Flucht
Notenbank und Regierung der USA haben mit der Bereitstellung von Finanzmitteln und Bürgschaften verhindern können, dass der Untergang mehrerer mittelgroßer Banken sich zu einer großen Finanzkrise ausweitet. Kaum ist an dieser Front Ruhe eingetreten, tun sich bereits neue Abgründe auf. Das Beben rund um die Silicon Valley Bank hat zum Abfluss von „fast 600 Milliarden Dollar ... aus dem US-Bankensystem“ (1) geführt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kapitalismus-bis-zum-bitteren-ende-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)
Nahezu jeder Beitrag zur Klimadebatte beginnt mit dem Satz: „Natürlich bin auch ich für den Klimaschutz.“ Wer diesen Glaubenssatz nicht vortragen will, wird zu diesen Talkrunden nicht zugelassen. So wird dafür gesorgt, dass die wirklich wichtige Auseinandersetzung gar nicht stattfinden kann. Die Frage darf nicht diskutiert werden, ob es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gibt und ob ein wärmeres Klima wirklich schlecht wäre.
Es erinnert an das Mittelalter und die Frage, ob die Erde eine Scheibe ist. Der damals unumstrittene Meinungsführer war die katholische Kirche und wer die Gestalt der Erde in Frage stellte, landete schon mal auf dem Scheiterhaufen. So ähnlich ergeht es heute allen, die offizielle Narrative hinterfragen. Natürlich werden die nicht mehr real verbrannt, aber der virtuelle Scheiterhaufen ist nicht weniger fatal für die Betroffenen. Ihre vormals anerkannte Fachkompetenz wird in den Dreck gezogen und wo immer möglich wird ihre Lebensgrundlage zerstört. Es bedarf also einer gehörigen Portion Mutes, die wirklich grundsätzlichen Fragen anzusprechen. Das ist einer Demokratie unwürdig.
Bei den öffentlichen Klimadebatten wird nach den Glaubensbekenntnissen nur noch darüber gesprochen, wie und mit welchen Nebenwirkungen das Klima gerettet werden soll. „Klimaschutz“ ist das Zauberwort. Da beginnt schon die Begriffsverwirrung. Dereinst war Klimaschutz der Schutz vor dem Klima. Wie man sich durch geeignete Kleidung und Behausung vor ungünstigem Wetter schützen kann. Das gilt bis heute. Wir in den gemäßigten Zonen haben Wollpullover und in Arabien trägt man Kaftane, die wie eine kleine Klimaanlage vor großer Hitze schützen können. Oder aber fast gar keine Kleidung, weil man sie im Klima der Südsee einfach nicht braucht.
Irgendwo gibt es immer Hitze oder Kälte
Über den Erdball verteilt, nach Lage der Breite und besonderer Gegebenheiten, gibt es verschiedene Klimazonen. Die reichen von arktischem Klima über gemäßigte Zonen zu mediterranem Klima, weiter über die ariden Zonen großer Hitze in den Rossbreiten (etwa 30 Grad Nord oder Süd) bis in die Tropen. In jeder dieser Zonen haben sich die Menschen ihr Leben so angepasst, dass sie überleben können. Sie betreiben Klimaschutz, schützen sich vor den Härten des jeweiligen Klimas. Das Klima selbst schützen zu wollen, ist blanker Unsinn und da sollten die ersten Fragen aufkommen. Wovor soll das Klima geschützt werden?
Die moderne Wissenschaft ermöglicht es, Eisbohrkerne von mehr als tausend Metern Tiefe zu ziehen und auszuwerten. Die Ergebnisse sind unbestechlich. Sie zeigen auf, dass sich das Erdklima seit jeher ständig, zyklisch, verändert hat. Von Eiszeiten bis hin zu Warmzeiten, die immer mit Zeiten des Friedens und der Hochkulturen einher gegangen sind. Ich nenne hier nur beispielhaft das „Römische Klimaoptimum“ oder die Zeit der Gotik, deren Durchschnittstemperaturen etwa drei Grad höher lagen, als sie heute sind. Es steht außer Zweifel, dass der Mensch an diesen Vorgängen keinerlei Anteil hatte. Jetzt befinden wir uns am Ende einer „kleinen Eiszeit“ und können hoffen, dass wir uns auf das nächste Klimaoptimum zubewegen. Der Irrsinn an der falschen Debatte ist folglich, dass man Klimazustände zurück wünscht, die Not, Krieg und Auswanderung gebracht haben. Die Menschen aus Europa sind nicht aus Lust und Tollerei nach Amerika ausgewandert, sondern aus schierer Not, um nicht zu verhungern. Der Weg nach Amerika war lebensgefährlich...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-klimadebatte-beginnt-am-falschen-ende-von-peter-haisenko
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 19.06.2023 im Portal Anderweltonline.
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Vorletzte Woche hatte ich ja schon darüber geschrieben, dass der Ukraine-Krieg mit „Ziel erfüllt“ von den US-Strategen bereits abgehakt wurde. Das gilt unabhängig davon, wie der Frontverlauf und die späteren Waffenstillstandsgespräche verlaufen werden. Die EU hat sich als Werkzeug der USA bewiesen, ebenso wie die NATO unter US-Führung als Kontrollinstanz für die EU. Die US-Rüstungsindustrie hat Aufträge für Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, die US-Gasindustrie hat Windfallprofite ohne absehbares Ende, und Russland muss seine Handelsbeziehungen komplett auf den Osten umstellen und den zerstörten Osten der Ukraine wieder aufbauen, während die EU mit der Finanzierung der Rest-Ukraine über viele Jahre beschäftigt sein wird. Deshalb gilt es nun, dieses Szenario auch in Asien zu bewerkstelligen, worüber ich ja schon angefangen habe zu berichten. Das will ich heute vertiefen.
Beginnen wir aber mit der Sicht auf die erzwungene Ost-Orientierung Russlands. Nachdem der Westen ja der Vorgabe der USA folgt und Energie nur noch über Drittstaaten von Russland kaufen will, sah sich Russland gezwungen, sein Energie-Vermarktungs-Marketing auf den Osten zu fokussieren.
Dabei wird China aus wirtschaftlichen, geografischen und politischen Gründen natürlich einer der größten Energiepartner Russlands werden. Allerdings will Moskau offensichtlich nicht alleine von den Exporten in die Volksrepublik abhängig werden, weshalb man eine bemerkenswerte Konzentration der Bemühungen auf Südostasien, insbesondere Indien erkennen kann. Weshalb die Zusammenarbeit mit Indien für Russland wichtig ist, hatte ich bereits in vorherigen PodCasts berichtet. Kurz gesagt wird dadurch sicher gestellt, dass, egal wer in China einmal die Regierung stellt und evtl. imperiale Gelüste entwickeln sollte, Russland und Indien den Multipolarismus sichern.
Schauen wir uns also an, was Putin in Südasien so anstellt. Alexander Korybko beschreibt es in einem seiner Artikel(1), indem er darauf hinweist, dass Anfang Juni der Iran angekündigt habe, dass er zusammen mit Russland, Katar und Turkmenistan ein Gasdrehkreuz bilden werde, in dessen Rahmen Moskau und Teheran ihre Lieferungen austauschen könnten, um den Bedarf gemeinsamer Partner wie Indien zu decken. Diese Vereinbarung könnte auch die Gaspipeline Iran-Pakistan-Indien (IPI) wiederbeleben, wenn Islamabad den politischen Willen habe, oder zumindest mit der Zeit zu einer iranisch-indischen Pipeline führen.
„Apropos Pakistan: Das Land hat gerade seinen allerersten russischen Öltanker erhalten, zeitgleich mit der ersten Ladung Flüssiggas, die auf dem Landweg über Afghanistan eintraf. Russland hofft außerdem, endlich eine Einigung über die Pakistan-Stream-Gaspipeline zu erzielen, die seit dem postmodernen Putsch [unter US-Einfluss in Pakistan] vom April 2022 praktisch eingefroren ist. In der Zwischenzeit befürwortet es Berichten zufolge die Wiederbelebung der Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Indien-Pipeline (TAPI) und spielt auch hier eine wichtige Rolle, sei es beim Bau und/oder bei der Lieferung.“(1)
Selbst wenn keine dieser beiden Pipelines jemals das Licht der Welt erblicken sollte, erklärt der Autor, sei Indien an sich schon ein wichtiger Energiepartner für Russland, so dass sich Russlands Fokussierung auf Südasien lohne. Russland liefere heute satte 42 % des indischen Rohöls und plane, auch sein Angebot an Flüssiggas zu erhöhen. Russland werde demnächst die Exporte aus seiner Jamal-Anlage wieder aufnehmen, die Ende letzten Jahres aufgrund eines nicht mit den Sanktionen zusammenhängenden Problems vorübergehend ausgesetzt wurden, und habe Indien kürzlich eingeladen, sich auch an seinen Sachalin-Projekten stärker zu beteiligen....
...weiterlesen hier: https://apolut.net/vorbereiten-fuer-krieg-gegen-china-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von DW-Redaktion, Dr. Werner Köhne und Die blauen Lichter.
Drei Blicke in die 136. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW).
I.
Für das Leben lernen
Der Preis der Republik geht an Professor Arne Burkhardt. Laudatio der DW-Redaktion
Mit einem Knall trat er am 20. September 2021 ins Licht der Öffentlichkeit: der Pathologe und Professor Arne Burkhardt. Die Corona-Spritzen verursachten in sämtlichen Teilen des Körpers erhebliche Schäden. Das hatte er herausgefunden und präsentierte es der Öffentlichkeit. Nun ist der große Wissenschaftler und Menschenfreund am 30. Mai überraschend verstorben.
Eigentlich war er bereits auf dem Weg in den Ruhestand gewesen. Doch die ungeklärten Fragen rund um die Covid-»Impfung« ließen ihn nicht los. Vor allem das Schicksal und Leid der Kinder, die keine eigenständige Entscheidung zu den neuartigen Stoffen treffen konnten, trieben ihn an.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/leben-blackrock-blaue-lichter-von-dw-redaktion-dr-werner-koehne-und-die-blauen-lichter
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Umsetzung des RAND-Papiers. Der Traum von der NATO rückt für Kiew in weite Ferne!
Die Ukraine wird beim NATO-Gipfel keine Zusage für einen NATO-Beitritt erhalten. Mehr noch, US-Präsident Biden hat sich sogar gegen einen vereinfachten NATO-Beitritt der Ukraine ausgesprochen. Die Umsetzung des RAND-Papiers von Januar scheint voranzuschreiten.
Letzte Woche habe ich mehrmals darüber berichtet, dass sich die Anzeichen häufen, dass das RAND-Papier vom Januar umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht.
Stattdessen müssen die USA die Ukraine nun mit inzwischen über 100 Milliarden Dollar unterstützen und ein Ende ist nicht abzusehen, während die USA in dem Konflikt nichts zu gewinnen haben, denn – so RAND – wo die Grenzen der Ukraine verlaufen, ist für die USA unwichtig und die ungeheuren Kosten nicht wert. Ich berichte seit Februar über dieses Papier und die Anzeichen dafür, dass es offenbar umgesetzt wird.
Der Autor des RAND-Papiers hat vor kurzem auch einen langen Artikel für das Council on Foreign Relations geschrieben, in dem er seine Vorschläge darüber, wie die USA sich aus dem Schlamassel ohne Gesichtsverlust zurückziehen können, weiter ausgeführt hat. Dazu hat er unter anderem vorgeschlagen, dass die Ukraine kein NATO-Mitglied wird, sondern sie in anderer Form Sicherheitsgarantien bekommen soll, die Rede war vom „koreanischen“ oder vom „israelischen Modell“. Interessant dabei ist, dass aus Kiew letzte Woche bereits gemeldet wurde, die USA würden der Ukraine eben dieses „israelische Modell“ vorschlagen.
Es gibt also reichlich Anzeichen dafür, dass die Umsetzung des RAND-Papiers hinter den Kulissen begonnen hat.
Der Traum vom NATO-Beitritt platzt
Der Hauptgrund dafür, dass Russland keine andere Option mehr gesehen hat, als militärisch in den seit 2014 im Donbass tobenden Krieg einzugreifen, war der vom Westen und von Kiew fokussierte NATO-Beitritt der Ukraine. Da die NATO darüber nicht mit Moskau verhandeln wollte, hatte Russland – aus seiner Sicht – keine andere Wahl, als seine Sicherheit gewaltsam zu gewährleisten.
Nun scheint Russland dieses Ziel fast erreicht zu haben, denn nachdem der NATO-Generalsekretär in den letzten Wochen immer davon gesprochen hatte, dass von dem anstehenden NATO-Gipfel „ein starkes Signal“ an Kiew ausgehen sollte, ist er nun zurückgerudert. Der Spiegel berichtete unter der Überschrift „Vor Gipfel in Vilnius – Nato wird Ukraine vorerst nicht formell zum Beitritt einladen“:
„Die Ukraine muss weiter auf eine formelle Einladung zum Beitritt in die transatlantische Verteidigungsallianz Nato warten. Das Bündnis werde dem Land beim anstehenden Gipfel im litauischen Vilnius keine formelle Einladung aussprechen, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. »Beim Gipfel in Vilnius und in der Vorbereitung des Gipfels reden wir nicht über eine formelle Einladung«, sagte der Norweger“...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/kiews-traum-von-der-nato-in-weiter-ferne-von-thomas-roeper
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Bildquelle: Oleksandr Osipov / shutterstock
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(Das nicht passende Klimapanikpuzzle Teil 3) - Das Narrativ des menschgemachten Klimawandels kann vollends widerlegt werden
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Das Narrativ
Für die Darstellung des Narrativs des menschgemachten Klimawandels sei hier eine Veröffentlichung des öffentlich rechtlichen Rundfunks exemplarisch zitiert, der seit Jahren zum Thema „Klima“ unausgewogen und einseitig berichtet.
Auf den Internetseiten des Wissenschaftskanals der ARD namens „BR Alpha“ ist beispielsweise in einem Artikel von 2021 zu lesen:
„Der Mensch hat die Erderwärmung maßgeblich zu verantworten. Das liegt vor allem am Anstieg des klimaschädlichen Kohlendioxids in der Erdatmosphäre, den wir Menschen seit der Industrialisierung um 1850 verursacht haben. […]
CO2 ist maßgeblicher Treiber des Klimawandels
„Der Mensch ist für den Klimawandel verantwortlich, sagen Wissenschaftler. Zumindest haben wir den Anstieg des klimaschädlichen Kohlendioxids in der Erdatmosphäre zu verantworten. Dafür gibt es erstaunliche Beweise.“
Für die schnelle Erwärmung der Erde, wie wir sie derzeit erleben, sind zwar mehrere Faktoren verantwortlich. Die veränderten Ozeanströmungen spielen dabei zum Beispiel eine Rolle, ebenso wie die die Sonne stark reflektierenden Eisflächen. Doch vor allem CO2 setzt dem Klima zu. […]
Die Entwicklung der CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre ist daher entscheidend fürs Klima. Wie sehr sie in den vergangenen Jahren angestiegen ist, ist deutlich an der sogenannten Keeling Kurve zu sehen. Ab 1950 ist der Anstieg der CO2-Konzentration enorm - zum Nachteil des Klimas. Zum Vergleich: Vor der Industrialisierung lag die CO2-Konzentration in der Atmosphäre bei etwa 280 ppm (parts per million, auf Deutsch: Anzahl der Teilchen pro eine Million). Heute liegt sie bei 416 ppm.“(1)
Wir lernen also von der ARD, dass der Volumenanteil in der Luft vom Spurengas Kohlendioxid (CO2) zwischen 1850 und heute durch den Menschen von etwa 280 ppm auf heute 416 ppm gestiegen sei. 280 ppm entsprechen 0,028 Prozent, 416 ppm entsprechen 0,0416 Prozent.
Und gebetsmühlenartig wird im Artikel mehrfach wiederholt, dass der Mensch für diesen Anstieg verantwortlich sei.
Das ist doch aber eine sehr geringe Konzentration, werden Sie jetzt sagen. Auch so wenig von einem Stoff könne eine große Wirkung entfalten, wird Ihnen dazu auf dem Presseportal.de erklärt:
„Björn Goldhausen, Pressesprecher von WetterOnline ordnet den Anstieg ein: "Unsere Erde hat sich einen ordentlichen CO2-Drink genehmigt und ist quasi angeschwipst! Ihr aktueller Promille-Wert beträgt 0,421. Die meisten Menschen würden jetzt schon nicht mehr ins Auto steigen, aber unser Planet dreht weiter seine Kreise. Notgedrungen nimmt er dabei weitere CO2-Cocktails in sich auf. Die absolute "Drehuntüchtigkeit" ist aber nicht mehr weit.“(2)
Der Pressesprecher von WetterOnline rechnet korrekt 0,04 Prozent in 0,4 Promille um und sagt, Sie würden es schon merken, wenn Sie 0,4 Promille Alkohol im Blut haben anstatt Null. Also habe diese Konzentration eines Spurengases auch eine hohe Wirkung auf das Klima...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/kohlenstoffdioxidkonzentration-vor-1900-und-heute-von-markus-fiedler
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Die industrialisierte Massengesellschaft ist Ausdruck einer barbarischen Kultur
Jedes Jahr im Mai findet der Eurovision Songcontest statt, ein Wettbewerb, ausgetragen von der Europäischen Rundfunkunion, in immer unterschiedlichen Ländern. Weit mehr Länder, als nur die EU sind Teil dieses Spektakels, und tragen jedes Jahr die von ihnen ausgewählten Lieder vor, wonach dann in einem Ranking durch Punktevergabe der Mitglieder entschieden wird, welches Lied das beste war. Auch dieses Jahr wurde dieses Event in Liverpool abgehalten, stellvertretend für den Ort, wo es eigentlich hätte stattfinden sollen: In der Ukraine. Diese hatte im vergangenen Jahr gewonnen, und daher eigentlicher Austragungsort dieser Veranstaltung sein sollen. Aufgrund der derzeitigen Situation vor Ort konnte der ESC allerdings nicht in diesem Land stattfinden. Wie jedes Jahr, so war der Eurovision Songcontest in diesem Jahr hauptsächlich eines: Die Bankrotterklärung einer Massenkultur.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kultureller-bankrott-von-felix-feistel
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Die Ukraine war mit ihrer Offensive gescheitert, aber mit ihren Terrorakten erfolgreich.
Ein Standpunkt von Michael Ewert.
Wolodymyr Selenskyj muss beweisen, dass die Gelder und die Militärhilfe, die er aus dem Westen erhält, sinnvoll investiert sind. Damit diese weiter in Richtung Ukraine fließen. Aus ebendiesem Grund wird seit Monaten der Eindruck erweckt, eine blaugelbe Gegenoffensive stünde unmittelbar bevor — oder sie habe bereits begonnen und sei in Ansätzen erfolgreich. Fakten, die diese Behauptung stützen würden, sind dünn gesät. In der Realität sieht es nach einem Patt aus, das ohne nennenswerte Landgewinne der einen oder anderen Seite noch unzählige Todesopfer fordern wird. Woher also noch die nötige Kriegsmotivation nehmen? Und wie die westlichen Partner bei der Stange halten? Dafür ist es hilfreich, Russland wieder und wieder als einen äußerst gefährlichen und menschenverachtenden Gegner darzustellen. Die Staudamm-Sprengung, für die Medien der NATO-Länder unisono Putin verantwortlich gemacht hatten, ist insofern ein psychologischer Sieg für die Ukraine — logisch ist die zugrunde liegende These jedoch nicht.
Der Krieg in der Ukraine hat schon den 80. Jahrestag der Kapitulation von Hitlers VI. Armee in Stalingrad in den Hintergrund gerückt — wobei viel Aufhebens darüber hierzulande ohnehin nie gemacht wurde. Wendepunkte hin zu finalen Niederlagen feiert man nicht, und als Niederlage wird es empfunden, sonst würde man es feiern.
Freilich überstrahlt dieser Erfolg der Roten Armee zwei folgende Ereignisse, deren Wucht erst das Ende Nazideutschlands besiegelte. Eins davon fand knapp ein halbes Jahr nach Stalingrad statt, doch in diesen Tagen ist alle Welt beschäftigt mit ukrainischen Offensiven, denen man beim Scheitern zuschauen kann, und dem Dammbruch bei Saporoschje, sehr wahrscheinlich einem weiteren Höhepunkt terroristischer Aktivitäten Kiews.
So wird es kaum der Rede wert sein, dass vor acht Jahrzehnten bei Kursk die größte Panzerschlacht aller Zeiten stattfand — selbst das 19. Jahrhundert, um eine Anleihe bei den rhetorischen Schätzen unserer Außenministerin zu nehmen, sah nichts dergleichen. Man kann nicht einmal sagen, dass die Wehrmacht verloren hätte. Das Problem war, dass sie hätte gewinnen müssen, denn anders als die Rote Armee konnte sie die Verluste nicht ausgleichen.
Gleichwohl dauerte es ein gutes Jahr, bis die Sowjets in Minsk die Operation „Bagration“ beginnen konnten, am 22. Juni 1944, exakt dem 3. Jahrestag des Nazi-Überfalls. Bis Ende August wurde die Heeresgruppe Mitte zerschlagen und Warschau erreicht, erschöpft nach einem kräftezehrenden, taktisch brillanten Vorgehen, das der Wehrmacht den Todesstoß versetzte.
Um die Dimension der damaligen Ereignisse anzudeuten, sei kurz eingeschoben, dass mein Vater als kleiner Feldwebel der Kfz-Instandsetzung an dem Rückzug teilnahm. Diese Zeilen würden wohl nicht geschrieben werden, wenn er nicht im Juni zusammen mit seinem zukünftigen Schwager auf Hochzeitsurlaub in Königsberg gewesen wäre. Sein neuer Verwandter wurde anschließend nach Italien beordert, er zurück an die Ostfront. Seine Einheit existierte nicht mehr.
So würde es vielen in der ukrainischen Armee gehen, bekämen sie denn Urlaub. Doch Kiew braucht jeden Mann. Kanonen müssen gefüttert, Soldaten verheizt, Geldgeber befriedigt werden. Seinerzeit durfte es keinen Rückzug aus Stalingrad geben, in unseren Tagen nicht aus Artjomowsk, ukrainisch Bachmut.
Gier frisst Hirn, Machtpolitik jeden Verstand, der Profit das Gewissen...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-staudamm-luege-von-michael-ewert
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wir erinnern uns, als von Gräueltaten Chinas gegen Uiguren berichtet wurde, als es sinngemäß hieß „wie die UNO verlauten ließ“. In Wirklichkeit war es EIN Mitglied eines UN-Gremiums, das bekannt für seine chinafeindliche Ansichten war, welches sich wiederum auf Medienberichte gestützt hatte. Es verbreitete Informationen, die von den Medien dankbar weitergegeben wurden. Inzwischen ist Zeit vergangen, und was die UN heute darstellt, ist längst nicht mehr, was sie einmal zur Zeit des ersten Kalten Krieges der Nachkriegszeit war, als die Sowjetunion noch einen wesentlichen Einfluss nahm, und zum Beispiel wichtig für den Kampf von Ländern gegen die koloniale Diktatur westlicher Länder war. Während heute ein UN-Sprecher sogar sinngemäß „nicht darüber informiert“ war, dass die USA einen Teil Syriens besetzt halten, und von dort syrisches Öl und Getreide stehlen. Wie es so heute in der UNO zugeht, hat ein in Australien geborener Journalist und Auslandskorrespondent, der seit 1989 in Moskau lebt, in einem Blogbeitrag beispielhaft lesenswert beschrieben. Da ich in diesen PodCasts, die immer ein paar Tage vor der Veröffentlichung geschrieben werden, gerne Hintergründe beleuchte, zum Beispiel zu der jüngsten Sprengung der russischen Ammoniak-Pipeline in der Ukraine, statt wie auf Twitter auf aktuelle Tages-Themen einzugehen, heute eine Betrachtung der neuen UNO, und bitte um Besuch der Originalseite(1) von John Helmer, um auch in den Genuss der Illustrationen zu kommen.
Der Krieg um Nahrung, der Getreide-Deal, und was wirklich passiert
Der Autor beginnt seinen Beitrag mit der Erklärung, dass die „am längsten andauernde Operation unter falscher Flagge gegen Russland", die seit Beginn der militärischen Sonderoperation im Februar 2022 durchgeführt worden sei, unter der Führung der Vereinten Nationen (UN) realisiert worden war. Und er bezieht sich dabei auf den Getreide-Deal.
Er schreibt, dass der wichtigste Akteur dabei der UN-Generalsekretär Antonio Guterres gewesen sei, ein Portugiese der manipulierte, plante und sich durch die ukrainische Geiselnahme in Asowstal während der Schlacht um Mariupol gelogen habe, ebenso wie bei den ukrainischen Angriffen auf das Kernkraftwerk Saporoshje und die ukrainischen Versuche, die Blockade der Häfen mit der so genannten "Schwarzmeer-Korn-Initiative" der UN zu durchbrechen.
Unterstützt worden sei Guterres bei diesen Betrugsplänen von seinem Sprecher, dem Franco-Amerikaner Stéphane Dujarric (Rothschild), dem Argentinier Rafael Grossi, Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), und dem Unterhändler der Schwarzmeer-Getreide-Initiative, dem britischen Anwalt Martin Griffiths. Griffiths sei zu seinem UN-Job von einer Genfer Organisation gekommen, die von den antirussischen Regierungen Norwegens, Schwedens, Deutschlands, der Niederlande, Kanadas, Dänemarks, des Vereinigten Königreichs, Australiens, Irlands und der Schweiz finanziert wird. Sie nenne sich selbst "Zentrum für humanitären Dialog".
Vor einem Jahr, am 26. April, sei Guterres am langen Tisch in Moskau zur Rede gestellt worden, als Präsident Wladimir Putin Guterres sagte, er habe sich bei den Fakten geirrt, sei in seinen öffentlichen Erklärungen voreingenommen und verletze seine Befugnisse bei der UNO. Dann zitiert der Artikel Putin Aussagen, die aus Formatgründen in der Anlage (8) nachgelesen werden können.
..weiterlesen hier: https://apolut.net/die-uno-hats-gesagt-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Die Corona-Lüge und die Unterwerfung unter das Nato-Kriegsnarrativ in Osteuropa haben vor allem eins erreicht: Die fast völlige Zerschlagung der organisierten politischen Linken von liberal bis kommunistisch. Das stellt der Kulturexperte Jakob Hayner von der Tageszeitung Die Welt fest. Als politisch ernstzunehmender Faktor bleibt nur die neue Friedens- und Demokratiebewegung, die seit 28. März 2020.
»Es ist bis heute kaum zu fassen, wie die Linken in der Corona-Krise versagt haben. Protest gegen staatliche Maßnahmen? Nö, das war ja rechts«, erklärt der bekannte Kulturautor Jakob Hayner in der Tageszeitung Die Welt vom 22. Mai 2023 (1, 2). Er fordert: »Eine Aufarbeitung ist dringend nötig!«
Seit 28. März 2020, also seit fast dreieinhalb Jahren, hat sich in der Deutschland die größte, langanhaltendste und »täglichste« demokratische Bewegung in allen Jahrhunderten der deutschen Geschichte erhoben. In allen Regionen unseres Landes sind die Menschen aufgestanden und stehen noch immer auf, wie unter anderem der wöchentliche Demokalender der Verfassungsbewegung auf NichtOhneUns.de zeigt. Doch was in den nahezu gleichgeschalteten Medien nicht vorkam und vorkommt, fällt den Büroarbeitern der Medienkonzerne schwer, in das eigene Gegenwartsbild aufzunehmen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sind-die-linken-noch-zu-retten-von-anselm-lenz
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Obwohl alle am Konflikt beteiligten Parteien beteuern, Frieden zu wollen, geht der Krieg in der Ukraine weiter. Jede Seite hat andere Vorstellungen über den Frieden und die Bedingungen für Verhandlungen. Warum hat die deutsche Friedensbewegung keinen Einfluss auf die Entwicklung?
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Wirtschaft will keinen Krieg
Schuld am Krieg sind immer die anderen, denn niemand will Krieg und dennoch ist er allgegenwärtig. Es ist ein beliebter Ansatz, die Rüstungsindustrie als Triebfeder hinter den Kriegen zu sehen. Das entspricht aber nicht den Gegebenheiten. Zwar sind die Waffenschmieden unbestritten jener Wirtschaftszweig, der am meisten am Krieg verdient, aber sie machen nur einen geringen Prozentsatz aus an der Wirtschaftsleistung der Industriestaaten. In Deutschland betrugen die Ausgaben für das Militär insgesamt in den vergangenen 10 Jahren im Schnitt etwa 1,2 Prozent des Staatshaushalts.
Diese Gelder kamen aber nicht nur der inländischen Rüstungsindustrie zugute. Ein großer Teil davon wurde für ausländische Waffensysteme ausgegeben. Das bedeutet, dass die deutsche Rüstungsindustrie sich die deutschen Verteidigungsausgaben mit ausländischen Konkurrenten teilen muss. Hinzu kommt, dass Rüstungsgüter bei den meisten Waffenherstellern nicht das Kerngeschäft ausmachen. Beim Flugzeughersteller Airbus macht der Anteil der Rüstung nur etwa 20 Prozent am Gesamtumsatz aus und selbst der Leopard-Bauer Rheinmetall macht einen nicht unwesentlichen Teil seines Umsatzes mit der Herstellung von zivilen Produkten, zum Beispiel mit Wärmepumpen.
Der überwiegende Teil der Wirtschaft hat vom Krieg wenig Vorteile. Er ist teuer und Verlauf wie auch Ergebnis sind nicht abzuschätzen. Denn Krieg führt nicht immer zum Sieg, er kann auch in der Niederlage enden. Das weiß man in der Wirtschaft, besonders in der deutschen, die zwar an zwei Weltkriegen gut verdiente, danach aber durch die Zerstörung der eigenen Industrieanlagen und Auflagen der Siegermächte zurückgeworfen worden war.
Der überwiegende Teil der deutschen Industrieprodukte nach 1945 dienten und dienen der Zivilwirtschaft, nicht dem Krieg. Damit wird Gewinn gemacht. Rüstung ist für die meisten Unternehmen ein Randgeschäft, das man aber gerne mitnimmt, wenn daraus Gewinne zu erzielen sind. Aber selbst heute in Zeiten der Konfrontation mit Russland und den zunehmenden Spannungen mit China steht die deutsche wie auch die europäische Wirtschaft dieser Entwicklung nicht erfreut gegenüber. Märkte brechen weg, gewaltige Umsätze gehen verlogen.
Abgesehen von der Rüstungsindustrie hat die Wirtschaft insgesamt mehr Interesse am Frieden als am Krieg. Friedenszeiten sind die Zeiten für Investitionen, Handel und Ausweitung der Wirtschaftstätigkeit, nicht die Kriegszeiten. Deshalb warten die meisten Unternehmen auf das Ende der Kriege, ehe sie beginnen zu investieren. Bis auf Rheinmetall gilt das auch für den Ukraine-Krieg...
..weiterlesen hier: https://apolut.net/alle-wollen-frieden-von-ruediger-rauls
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Bildquelle: Jorm Sangsorn / shutterstock
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Wenn wir nach ästhetischen Werten leben, wird das Leben angenehmer und leichter.
Wohin man auch blickt, dominieren Zweckmäßigkeit und ökonomische Erwägungen die Welt, in der wir leben. Vollkommen unter die Räder kommt dabei das ästhetische Wohlbefinden der Menschen, das sich eben nicht beziffern lässt, aber einen bedeutenden Beitrag zu Gesundheit und Lebensqualität leistet. Gestalten wir die Welt nach den Prinzipien der Schönheit, könnte sie lebenswerter werden und die Zufriedenheit der Menschen zunehmen.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Wenn man mit offenen Augen durch Deutschland fährt oder geht, dann sieht man vor allem Gebäude, Gewerbegebiete, Fabriken, Straßen, Autobahnen, Hochspannungsleitungen, Funkantennen und Hochhäuser. Kaum ein Flecken Erde ist von menschlichem Eingriff verschont. Überall, selbst inmitten von Wäldern oder dem Gebirge, findet man Zeugnisse modernen menschlichen Lebens, welche oft wie hässliche Flecken die schöne Umgebung verschandeln. Auch die Städte sind meist von trübem Grau. Mietskasernen und Schlafstädte, Hochhäuser aus Glasfassaden auf Stahlgerüsten, Beton und Asphalt, wohin man schaut. Dazwischen finden sich Werbeschilder, Leuchttafeln und Hinweise auf den nächsten McDonalds oder Burger King. Überall wird man zum Konsum aufgefordert, wird das nächste Auto, Handy oder ein Modetrend als neuer, großer Heilsbringer angepriesen.
Die industrialisierte und kapitalisierte Welt ist von einer deprimierenden Zweckmäßigkeit. Alles, die Wohnräume, die Arbeitsumgebung und der Transport, wird einzig nach Kriterien der Zweckmäßigkeit, nach einer Kosten-Nutzen-Abwägung eingerichtet. Seien es die Architektur, der Transport oder auch die Landwirtschaft — alles ist an kapitalistischen, industriellen Standards ausgerichtet. So entsteht eine Massengesellschaft von der Stange, die Menschen in graue Betonklötze sperrt, ihnen Straßen bis vor die Haustür asphaltiert, über die dann lärmende Autos rasen. Das ganze menschliche Leben kommt mittlerweile aus Fabriken. Kleidung, Möbel, Gebrauchsgegenstände, alles wird nach industrieller Logik verfertigt, transportiert und verkauft.
Leben aus der Dose
Sogar die Lebensmittel werden in Reih und Glied auf das Feld gepflanzt, in Massenabfertigung mit Chemikalien überschwemmt und mit industriellen Maschinen geerntet, in Fabriken geliefert und weiterverarbeitet. Ein großer Teil wird in Packungen, Kisten und Dosen abgefüllt. Fisch und Fleisch wie auch Gemüse gibt es aus dem Glas oder der Konserve. Das hat zwar den Vorteil, dass sie lange haltbar sind, doch wirklich nahrhaft ist das Ganze nicht mehr. Auch kann man Dosen, Kisten und Packungen gut stapeln und über weite Distanzen transportieren. Man kann den Inhalt in großen Mengen industriell herstellen und erhält in jedem Winkel der Welt gleichbleibende — oft fragwürdige — Qualität, doch handelt es sich um Massenware, die auf die Bedürfnisse des Einzelnen nicht abgestimmt ist.
Auch die Freizeit verbringen Menschen oft in Dosen. Sie starren in dosenähnliche Endgeräte hinein, betrachten in den winzigen Fenstern Videos und Filme, die ebenfalls nach einem Kosten-Nutzen-Denken produziert werden. So wird Kultur erzeugt, die den größtmöglichen Absatzmarkt findet, also eine große Schnittmenge an Menschen abdeckt. Diese wiederum passen ihren Geschmack mangels Alternativen an das Angebot an. So entsteht ein Massengeschmack, der gut vorhersehbar und daher an industrielle Standards angepasst ist. Die von Adorno und Horkheimer als Kulturindustrie beschriebene Unterhaltungsindustrie kann diesen Massengeschmack kostenschonend bedienen. So ist auch die Unterhaltung und Ablenkung von der eintönigen Gleichförmigkeit eintönig und gleichförmig und spiegelt nicht die Individualität der Menschen wider...
..weiterlesen hier: https://apolut.net/die-haessliche-welt-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
Wieder einmal haben unsere südlichen Nachbarn die Nase vorn: Sie haben nicht nur höhere Renten und niedrigere Stromkosten; zuletzt haben sie auch noch beim Ranking des World Economic Forum (WEF) vor uns den fünften Platz im “Bravsein” erklommen. Will sagen: Sie haben also den globalistischen Vorgaben zur Entwicklung der Neuen Weltordnung (NWO) noch gehorsamer Folge geleistet als Deutschland. Das heißt, sie haben noch willfähriger und besser dabei geholfen, die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) schnellstmöglich umzusetzen.
Damit gehören sie zu den Top „sustainable, equal societies“ (“nachhaltige, gleichberechtigte Gesellschaften”), weil sie die 17 Sustainable Development Goals (SDG, “nachhaltige Entwicklungsziele” <1>) besser als andere erfüllt haben; exakter: Die SDG-Ziele der UN oder eines der “Great-Reset-Ziele” des WEF. Das ist inzwischen irgendwie egal, denn es gibt eigentlich keine echten Unterschiede oder Differenzen zwischen diesen Organisationen und den diversen anderen Körperschaften der Vereinten Nationen; es handelt sich eigentlich um identische Ziele und die Maßstäbe des WEF-Ranking – und sind die gleichen wie die in der UN-Agenda 2030, was auch immer unverblümter kommuniziert wird. Klassenprimus wurden übrigens die nordischen Staaten Finnland, Dänemark, Schweden und Norwegen (in dieser Reihenfolge).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/von-oesterreich-lernen-von-uwe-g-kranz
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Der Spiegel hat berichtet, dass die russischen Behörden den Flutopfern nach der Sprengung des Staudamms keine Hilfe leisten. Damit hat der Spiegel einen neuen Tiefpunkt des Zynismus erreicht
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Bei manchen Spiegel-Artikeln werde sogar ich sprachlos. Ich bin von Christina Hebel, der Lügenbaronin des Spiegel zwar schon einiges gewöhnt, aber wie sie über die Lage der Flutopfer nach der Sprengung des Staudamms von Kachowka berichtet hat, ist eine ganz neue Dimension. Dass Frau Hebel in ihren Artikeln sogar so dreist lügt, dass der Spiegel sie hinterher heimlich ändern muss, ist nicht neu. Dass Frau Hebel anti-russisch ist, ist ebenfalls nicht neu. Aber der Artikel mit der Überschrift „Hilferufe vom russisch besetzten Dnjepr-Ufer – »Niemand kommt und rettet meine Eltern«“, an dem Frau Hebel offenbar federführend gearbeitet hat, ist wieder eine Steigerung.
Die Kurzversion des Artikels ist schnell erzählt: Frau Hebel berichtet über viele Einzelschicksale, die angeblich beklagen, dass die russischen Behörden den von der Überflutung nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms betroffenen Menschen nicht helfen.
Über die Autoren des Spiegel-Artikels erfahren wir, dass sie entweder in Hamburg oder Kiew sitzen. Woher Frau Hebel also all diese Menschen kennen und wie mit ihnen gesprochen haben will, wenn sie gar nicht vor Ort ist, ist das erste Rätsel. Allerdings beruft sie sich auf Telefonate, die sie angeblich mit den Menschen geführt hat.
Ein Hebel-Artikel ist vor allem eines: Propaganda, bei der die Emotionen angesprochen werden sollen, weshalb er ohne diese angeblichen Einzelschicksale seine gewollte Wirkung nicht entfalten könnte. Fakten sind hingegen nebensächlich. Da der Hebel-Artikel sehr lang ist, werde ich nur auf Beispiele für die Desinformation eingehen, mit der sie die Spiegel-Leser versorgt.
Die Evakuierung
Zunächst einmal muss man festhalten, dass es bei Katastrophen nie „rund läuft“, es dauert immer ein wenig, bis Hilfe und Evakuierungen organisiert sind., das liegt in der Natur der Sache. Auch russische Medien melden, dass nicht alle Menschen evakuiert werden konnten. Und da das russisch kontrollierte Flussufer tiefer liegt als das ukrainisch kontrollierte, ist es wenig verwunderlich, dass es schwerer betroffen ist und dass es dort natürlich auch tragische Schicksale gibt.
Wichtiger ist aber etwas anderes, denn was Frau Hebel komplett verschweigt, ist, dass die russische Seite fast sofort mit Evakuierungen begonnen hat. Es wurden in aller Eile Busse organisiert und Sammelpunkte eingerichtet, von denen aus die Anwohner abtransportiert werden konnten. Darüber berichtet Frau Hebel jedoch kein Wort, sondern suggeriert, dass die russische Seite gar nichts getan und die Menschen ihrem Schicksal überlassen hätte.
Da das öffentlich – also im Netz, bei Telegram und so weiter – verkündet wurde, waren die Sammelpunkte auch der ukrainischen Armee bekannt. Und die hat diese Informationen genutzt und mindestens einen der Sammelpunkte in der Stadt Golaja Pristan gezielt mit Artillerie beschossen, wobei zwei Menschen, darunter eine schwangere Frau, gestorben sind und zwei weitere verletzt wurden. Bei Frau Hebel findet sich darüber – wenig überraschend – keinerlei Information.
Stattdessen zitiert Frau Hebel lieber Selenskyj, der angeblich auf ukrainischer Seite das Gebiet Cherson besucht hat:
„Der ukrainische Präsident Selenskyj beklagte den Beschuss von Ukrainern, die versuchten, über den Dnjepr Menschen in den besetzten Gebieten zu helfen.“...
..weiterlesen hier: https://apolut.net/warum-luegt-der-spiegel-ueber-flutopferhilfe-von-thomas-roeper
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Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.
Am 1. Juni 2023 machte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem Gipfeltreffen der „Europäischen Politischen Gemeinschaft“ (EPG)(1) in Moldau der Ukraine wenig Hoffnung auf eine schnelle Einladung zum NATO-Beitritt und betonte, dass eine zügige Aufnahme des Landes selbst nach einem Ende des russischen Angriffskrieges nicht garantiert ist:
„Es gibt sehr klare Kriterien für die Mitgliedschaft"(2),
sagte Scholz und verwies darauf, dass ein Land mit Grenzkonflikten nicht aufgenommen werden kann. Ähnlich äußerte sich die deutsche Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, sie verwies allerdings auf die NATO-Politik der „offenen Tür“. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang die Selbstbestimmung der Länder auf „freie Bündniswahl“ betont. Natürlich können die Länder frei wählen, sie haben jedoch keinen Anspruch darauf, in ein Bündnis tatsächlich aufgenommen zu werden.
So hatte Russland nie eine Chance, ein Mitglied der NATO zu werden. Unter dem ersten Präsidenten des jungen russischen Staates, Boris Yeltsin, wurde 1991 der NATO-Beitritt seines Landes erklärt(3). Ein Jahr zuvor wollte Michail Gorbatschow die Sowjetunion in das Nordatlantische Bündnis integrieren. 1994 unterzeichnete Russland offiziell das Programm „NATO Partnership for Peace“, eine militärische Kooperationsinitiative vor allem für ehemalige Länder des Sowjetblocks. US-Präsident Bill Clinton bezeichnete die Konstruktion NATO Partnership for Peace als „Weg in die NATO-Mitgliedschaft“, was sich ja auch für alle anderen ehemaligen Ostblockstaaten - bis auf Russland - bewahrheitete.
Im Gründungsvertrag der NATO (4. April 1949) wird die Einsicht verlangt, dass wirtschaftlicher Wiederaufbau und Stabilität wichtige Elemente der Sicherheit jedes NATO-Mitglieds sind. Vor diesem Hintergrund muss auch der Marshall-Plan gesehen werden. Unumwunden erklärte 1949 der erste NATO-Generalsekretär Lord Ismay die Aufgabe der NATO-Gründung:
“Keeping America IN, the Russians OUT and the Germans DOWN“(4)
sinngemäß übersetzt: Der Einfluss der Vereinigten Staaten auf Europa soll stärker werden, die Russen sollen davon ausgeschlossen bleiben und die Deutschen sollen weiterhin dominiert werden. Hintergrund dieser Überlegung war auch: ein Militärbündnis ohne äußeren Feind würde bald auseinanderfallen.
Am 19. Dezember 1949 verabschiedeten die USA den Kriegsplan "Dropshot", mit dem 1957 die Sowjetunion angegriffen werden sollte. In der Grundannahme heißt es wörtlich: „Am oder um den 1. Januar 1957 ist den Vereinigten Staaten durch einen Aggressionsakt der UdSSR und/oder ihrer Satelliten ein Krieg aufgezwungen worden.“(5) Daraufhin sollten 300 Atombomben und 29.000 hochexplosive Bomben auf 200 Ziele in 100 Städten der Sowjetunion abgeworfen werden, um 85 Prozent der industriellen Kapazität der UdSSR mit einem einzigen Schlag zu vernichten. Der Zeitpunkt war zweifellos auf den ursprünglich geplanten Abschlusstermin der Remilitarisierung Westdeutschlands abgestimmt. Als dann jedoch 1957 Sputnik seine Kreise um die Erde zog, mussten die Kriegsplanungen überarbeitet werden, und der Zeitpunkt für Dropshot wurde vertagt. In Moskau aber ist der Plan unvergessen...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/ukraine-spielball-zwischen-russland-und-der-nato-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Prof. Martin Schwab, Polizisten für Aufklärung und Dr. K. Herthneck.
Drei Blicke in die 135. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (1).
I.
Nach Bhakdi-Freispruch: Konzernmedien in heller Aufregung
Kolumne Rechtsstaat von Prof. Dr. jur. Martin Schwab
Mit Nachdruck hatten die Hetzer der Konzernmedien die Verurteilung von Sucharit Bhakdi gefordert. Der Freispruch aus Plön vom 24. Mai 2023 hat sie nun kalt erwischt. Und deshalb schlagen sie wild um sich. Denn ihnen droht die Antisemitismuskeule als Totschlagswaffe aus den Händen zu gleiten.
»Im Zweifel für den Schwurbler« titelte die Zeitung Taz am 23. Mai, als »Coronaleugner« Sucharit Bhakdi gerade eben vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden war. Der Spiegel tritt am selben Tag noch einmal nach: Viele Kollegen von Sucharit Bhakdi hätten dessen Thesen im Bestseller »Corona Fehlalarm« als »irreführend oder schlichtweg falsch« eingeordnet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bhakdi-freispruch-kafka-und-wendehaelse-von-prof-martin-schwab-polizisten-fuer-aufklaerung-und-dr-k-herthneck
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Die „Schallangriffe auf US-Diplomaten“ waren ein Hirngespinst. Für die Tagesschau bleiben sie „ein Rätsel“
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam
Das Staatsgebilde der US-Amerikaner gilt – wer wollte das bestreiten – als das Allerwichtigste auf dieser Welt. Deshalb wird ihm hierzulande mehr journalistische Aufmerksamkeit gewidmet als der restlichen Menschheit. Als das State Department in Washington vor fast sechs Jahren behauptete, wertvolle US-Diplomaten in Havanna seien Opfer eines ominösen „Schallangriffs“ geworden, grabschten die Faktenfinder der Tagesschau begeistert nach diesem Giftköder der CIA-Schwadron Psychologische Kriegsführung. Seither erzählten ARD-aktuell-Redakteure das Ammenmärchen dutzendmal, in unterschiedlichen Varianten. Oft genug, zuletzt im März 2023, wurde dem nüchternen Betrachter deutlich, dass die Geschichte purer Humbug war. Die Hamburger Volljournalisten aber machen damit weiter.
USA weisen zwei kubanische Diplomaten aus hatte Tagesschau.de am 10. August 2017 noch halbwegs trocken gemeldet
… Mehrere Mitarbeiter der US-Botschaft in Havanna wurden krank. Warum, ist nicht klar. Die USA reagieren, indem sie zwei kubanische Diplomaten des Landes verwiesen. Den Zusammenhang können sie nicht so recht erklären.
Zwei Wochen später aber langten dann die „Faktenfinder“ der ARD-aktuell zu:
"US-Diplomaten in Kuba: Krank durch Schallwaffen?
Mehrere US-Botschaftsangehörige in Kuba hatten laut State Department plötzlich körperliche Beschwerden. … Als Ursache werden „akustische Angriffe“ vermutet."
Die Zentralredaktion hätte es bei diesem Eumel belassen können. Auch sowas versendet sich. ARD-aktuell aber schob die Räuberpistole nicht unauffällig ins Archiv, sondern legte einen Monat später nach:
"USA erwägen Schließung der Botschaft in Kuba
Die USA reagieren auf mutmaßliche Akustikattacken gegen ihre Botschaftsmitarbeiter in der kubanischen Hauptstadt Havanna. Insgesamt 16 Mitarbeiter wiesen gesundheitliche Schäden auf, die laut US-Angaben durch mysteriöse akustische Attacken hervorgerufen worden sein sollen."
Die Amis veranlassten tatsächlich eine „wissenschaftliche Untersuchung der mysteriösen Erkrankungsfälle“. Daraufhin setzte die Tagesschau ebenfalls ihre Fehlleistung fort, letztlich über Jahre. Zunächst fuhr das ARD-Studio Washington im Februar 2018 auf einen Artikel ab, der in der medizinischen Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association erschien und von denkbaren Schädel-Hirn-Traumata der angeblichen „Opfer“ handelte:
"Kranke US-Diplomaten in Kuba: Wie nach einer Gehirnerschütterung"
Der Chefredakteur und seine Vizes denken aber gar nicht dran, evidenten Blödsinn wenigstens nachträglich und öffentlichkeitswirksam zu korrigieren. Auch dummdreiste Propaganda beeinflusst schließlich Michels Meinung in gewünscht prowestlichem Sinne....
...weiterlesen hier: https://apolut.net/mit-ard-aktuell-ist-ganzjaehrig-1-april-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam
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Ukrainische Drohnen greifen Moskau an. Grenznahe Ortschaften im russischen Kernland werden von der ukrainischen Seite aus beschossen. Mit Kiew verbündete Kräfte, darunter viele Exilrussen, rücken sogar auf russisches Gebiet vor. Was aussieht wie eine Bedrohung für Russland, bereitet dem Westen wesentlich größere Sorgen.
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
USA in Erklärungsnot
Eigentlich hätten sie gar nicht dort sein dürfen, wo Bilder von ihnen gemacht wurden. Amerikanische Armeefahrzeuge wurden bei den Angriffen von Kiewer Getreuen auf russischem Gebiet zerschossen zurückgelassen. Offiziell wurden alle amerikanischen Waffen unter der Maßgabe an Kiew geliefert, dass sie nur zur Verteidigung des eigenen Territoriums eingesetzt werden dürfen, nicht für Angriffe auf russisches.
Die Bilder brachten die Amerikaner in Erklärungsnot. Geschah dies mit amerikanischem Wissen, gar mit aktiver Unterstützung aus Washington? Was bedeutet das in Bezug auf die bisherigen Beteuerungen der USA, alles zu unterlassen, was zu einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland führen könnte? Wie sehr kann der Westen den Zusagen der ukrainischen Führung trauen und vor allem die Russen beruhigen?
Zu allem Überfluss hatte zuvor Vize-Außenministerin Victoria Nuland vollmundig und ohne Not öffentlich gemacht, dass die USA seit Monaten mit der Ukraine zusammen die Offensive gegen Russland vorbereiten (1). Sie bestätigte damit, was Russland immer wieder behauptet hatte und dass die westliche Seite ihre eigene Bevölkerung ständig in dieser Frage hinters Licht geführt hatte. Damit nicht genug schlug sie all jenen den Propaganda-Knüppel aus der Hand, die Russlands Behauptungen immer als Desinformation darzustellen versuchen. Immer öfter erweisen sich die westlichen Medien selbst als Verbreiter von Fehleinschätzungen und sogar Falschmeldungen.
Nun stehen die USA nach den Bildern des zerstörten Militärgeräts auf russischem Boden entweder als Lügner da, als naiv oder gar als Aufschneider, die ihre Schützlinge in Kiew doch nicht so gut im Griff haben, wie sie immer wieder glauben machen wollten. Jedenfalls ist die Öffentlichkeit im Westen beunruhigt, zumal man sich auch nicht erklären kann, was Kiew mit diesen Angriffen erreichen will. Prophezeiungen von Podoljak, dem Berater des ukrainischen Präsidialamts, „dass sich ihre Anzahl [der Angriffe] steigern werde“(2) werfen die Frage auf, was Kiew sonst noch im Schilde führen könnte.
Kiew unter Druck
Trotz aller Waffenlieferungen aus dem Westen und der unvorstellbaren Menschenopfer, die das Land erbracht hat, werden die Zweifel am Sieg der Ukraine nach dem Fall von Artjomowsk immer größer. Die immer wieder angekündigte Offensive lässt weiterhin auf sich warten und die Zweifel wachsen, ob die Ukraine überhaupt noch zu einem solchen Kraftakt in der Lage ist.
Nach den unterschiedlichen Äußerungen ukrainischer Offizieller scheint man sich selbst unter den Vertretern der Regierung über die Gegenoffensive nicht einig zu sein. Wenn diese aber nicht bald kommt und die Erwartungen im Westen wenigstens teilweise erfüllt, dürfte es auch für die Unterstützer in den westlichen Hauptstädten immer schwieriger werden, der eigenen Bevölkerung den Sinn der Kriegsunterstützung für die Ukraine zu erklären.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/sprengstoff-aus-kiew-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf haben die Mitgliedstaaten eine Resolution verabschiedet, die alle Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auffordert, die Verhaltenswissenschaften verstärkt und systematischer zu nutzen, um „gesundheitsbezogene Fehlinformationen und Desinformationen“ zu konterkarieren und die Nachfrage nach Impfstoffen sicherzustellen. <1>
In einer Pressemitteilung <2> der WHO heißt es:
„Heute haben die Mitgliedstaaten die Entschließung „Verhaltenswissenschaften für eine bessere Gesundheit“ angenommen und damit einen breiten Konsens darüber offenbart, dass die Theorie, die Methoden und die Ansätze der Verhaltenswissenschaften systematisch in alle Gesundheitsthemen und Funktionen des öffentlichen Gesundheitswesens integriert werden müssen. In der Entschließung werden die Mitgliedstaaten nachdrücklich aufgefordert, die Rolle der Verhaltenswissenschaften bei der Erzielung besserer Gesundheitsergebnisse anzuerkennen, Möglichkeiten für eine verstärkte Nutzung zu ermitteln und Funktionen und Einheiten für die Gewinnung und Umsetzung von Erkenntnissen zur Information über Politiken und Programme einzurichten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/who-mitglieder-beschliessen-resolution-zur-manipulation-der-oeffentlichen-meinung-von-norbert-haering
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Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wenn Medien, vor allem öffentlich-rechtliche, die wir alle zwangsfinanzieren, wichtige Nachrichten unter den Tisch fallen lassen, nur weil die Fakten Regierungsmärchen bloßstellen. Denn nur allzu oft würde die Wahrheit ihre zu Helden erklärten Politiker und Freiheitskämpfer als Folterknechte oder Schreibtischtäter entlarven. Tatsächlich werden die Menschen im neo-liberalen Westen tagtäglich nach Strich und Faden von ihren regierenden Politikern und ihren hörigen Presstituierten betrogen. Das führt natürlich zu mannigfaltigen Fehlentscheidungen, mit unabsehbaren Folgen für Wirtschaft, Finanzen und Sicherheit.
Aber da die Luft für die selbsterklärten Macht-Eliten da oben auf Grund ihrer vielen Fehlleistungen immer dünner wird, sind Lügen inzwischen zum integralen Bestandteil ihres politischen Geschäftsmodells geworden. Das hatte Monsieur Jean-Claude Juncker aus Luxemburg, der Vorgänger von Frau Ursula von der Leyen auf dem Chefsessel des EU-Kommission in Brüssel im Jahr 2011 erfrischend heiter in einem öffentlich ausgestrahlten Interview auf den Punkt gebracht.
In seiner Doppelfunktion als Eurogruppenchef hatte er in diesem Jahr im Zusammenhang mit der Schuldenkrise gesagt:
“Wenn es ernst wird, muss man lügen“(1).
Diesen Ratschlag haben sich seither ganze Heerscharen von Politikern, Beamten, so genannte „Wissenschaftler“ und „Experten“, und vor allem die Medienschaffenden zu Herzen genommen. Weil sie lange damit durchgekommen sind, und auch massive Proteste aus der Bevölkerung keine Rücktritte erreicht haben, fühlen sich die Herrschaften und Herrschaftinnen inzwischen so sicher im Sattel, dass sie nicht einmal mehr den Versuch machen, die Auslassungen und Lügen in ihren Narrativen zu vernebeln oder wenigsten einigermaßen plausibel zu lügen. Sie verkaufen uns tatsächlich tagtäglich für dumm. Das funktioniert natürlich nur so lange, wie die Masse der großen, selbst-erklärten Qualitätsmedien mitmachen und unbequeme Wahrheiten schnell im Gedächtnislos entsorgen, bzw. dafür sorgen, dass sie erst gar nicht veröffentlicht werden.
So werden wahrscheinlich die meisten Zuschauer der täglichen Fernsehnachrichten nicht mitbekommen haben, was Senator Lindsay Graham, einer der einflussreichen Senatoren der Vereinigten Staaten von Amerika, neulich bei seinem Besuch in Kiew gesagt hat. Die nachfolgende kurze Mitschrift einer Episode aus einem Video-Gespräch(2) zwischen dem republikanischen Senator und dem ukrainischen Freiheitshelden Wladimir Selenskij ist ein Musterbeispiel für deren gemeinsamen, ungebrochenen Einsatz für Demokratie, Humanität und Menschenwürde.
Selenskij: "Vielen Dank, dass Sie gekommen sind. Ich danke Ihnen vielmals. Danke den Vereinigten Staaten, dem Volk der Vereinigten Staaten für die große Unterstützung. Dank an Präsident Biden für die parteiübergreifende Unterstützung. Dank auch an den Kongress. Wir danken Ihnen wirklich sehr. Ja es ist sehr wichtig. Frei sein oder sterben.
Graham: "Freiheit oder Tod."
Selelnskij: "Jetzt sind wir frei."
Graham: "Ja."
Selenskij: "Und wir werden es sein."
Graham: "Und die Russen sterben – da ist das Beste wofür wir je Geld ausgegeben haben."
...weiterlesen hier: https://apolut.net/weglassen-ist-auch-gelogen-von-rainer-rupp
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es zeichnet sich immer mehr ab, dass Russland auf Grund seiner erfolgreichen Anti-Terror-Einsätzen in Syrien, in der Zentralafrikanischen Republik (CAR) und zuletzt auch zunehmend in Mali die lange Machtprojektion westlicher neokolonialer Länder in Afrika beenden könnte. Der Grund liegt in den westlich geprägten Jahrzehnten erfolgloser militärischer Einsätze gegen den Terror in Afrika, mit denen der Westen eigentlich weniger den Terrorismus bekämpfte, als vielmehr seine Bedeutung als militärische Kraft projizierte. Nun kommt da eine private Söldnerorganisation und kommen russische Waffen und innerhalb weniger Jahre wird erledigt, was jahrzehntelang vor sich hin terrorisierte. Während so Russland die Rolle des militärischen Unterstützers in Afrika übernimmt, kommt China die Rolle des wirtschaftlichen Entwicklers auf Basis des chinesischen Erfolgsmodells zu. Infrastruktur und Industrialisierung werden nun durch China vorangetrieben, was über Jahrzehnte von den ehemaligen Kolonialländern versprochen, aber nie realisiert wurde, weil man nur an der Extraktion von billigen Rohstoffen und Arbeitskräften interessiert war. Aber dieser PodCast soll auch andere Aspekte der neuen Rolle Russlands in der zukünftigen Weltpolitik beleuchten, welche einem deutschen Medienkonsumenten sonst kaum so von den Qualitätsmedien vermittelt wird.
Zunächst noch einmal kurz eine Erklärung zu der entstehenden neuen Weltordnung. Sie wird aus drei Blöcken bestehen. Hier die Unterstützer eines schwindenden Hegemons, den USA, welche sich teilweise wie Opferanoden verhalten, um das schwankende Imperium zu halten. Dann steht dem eine multipolare Weltordnung gegenüber, die geprägt ist von win-win-Beziehungen selbständiger, souveräner Staaten. Was multipolar bedeutet, habe ich schon oft genug erklärt. Als dritte Gruppe wird sich noch eine gewisse Zeit die Gruppe der blockfreien Staaten halten. Diese ist nicht zu vergleichen mit dem früheren Verbund blockfreier Staaten, sondern besteht aus solchen Ländern, welche nun versuchen, zu beiden Blöcken gute Beziehungen zu unterhalten.
Allerdings tut das Imperium alles, um den letzten der drei Blöcke in den Verbund des Multipolarismus zu treiben, zuletzt durch die Androhung von Sekundärsanktionen, sollten sie weiter nicht gehorsam Sanktionen gegen Russland verhängen.
Russland in Afrika
Zweifelsohne sind für die Entwicklung dieser Dreiteilung Russland und China, zunehmend auch der Iran, die treibenden Kräfte. Zurück zur Rolle Russlands in Afrika kommend, hat der russlandfreundliche Analyst Andrew Korybko eine interessante Bestandsaufnahme(1) veröffentlicht.
Er berichtet, dass Somalias oberste Priorität die vollständige Wiederherstellung seiner Souveränität sei, die das Land durch den Sieg über Al Shabaab erreichen will. Dadurch würde der Abzug der internationalen Streitkräfte gewährleistet, die derzeit unter dem Vorwand der Bekämpfung von Al Shabaab im Land stationiert seien, und schließlich die Lösung der Somaliland-Frage. Alles, was dazu beitragen könne, wie z. B. russische Waffen und die mögliche Ausbildung durch Wagner, würde begrüßt werden.
Dann führt er aus, dass der russische Außenminister Sergej Lawrow in Somalia den Medien gegenüber bekräftigt habe, den Bedarf der somalischen nationalen Armee mit Ausrüstung, die sie zum Kampf gegen den Terrorismus benötigen, zu befriedigen. Diese Bemerkung, so Korybko, sei viel wichtiger, als es auf den ersten Blick scheinen mag.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/russlands-rolle-in-der-neuen-weltordnung-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Viele Richter des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte haben vorher für NGOs von Soros gearbeitet und urteilen nun über Fälle dieser NGOs. Der Skandal ist nicht neu, aber gehandelt wird nicht.
Ich habe schon 2020 <1> über eine Studie des European Center for Law and Justice berichtet, die aufgezeigt hat, dass fast ein Viertel der Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte enge Verbindungen zu NGOs von Soros haben und trotzdem über Fälle entscheiden, in die Soros-NGOs verwickelt sind. Ich habe die Angaben der Studie damals überprüft, was kein großes Problem war, denn in der Studie wurden all die Richter namentlich genannt.
Da es Richter aus allen europäischen Ländern sind, habe ich nicht in allen Fälle ihre Biografien in einer für mich verständlichen Sprache gefunden. Aber bei den Richtern, zu denen ich Biografien in Sprachen gefunden habe, die ich verstehen konnte, haben sich die erhobenen Vorwürfe und die Verbindungen der Richter zu den Soros-Stiftungen bestätigt. Ich habe in der Studie keinen Fehler gefunden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/george-soros-kontrolliert-den-europaeischen-gerichtshof-fuer-menschenrechte-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Bei vielen Menschen sorgten die Aktionen der selbsternannten Letzten Generation und des aus Großbritannien stammenden Pendants Just Stop Oil in den vergangenen Monaten für Unmut. Immer wieder blockierten sie Straßen, indem sie sich daran festklebten, oder sie beschmutzten in Museen weltberühmte Kunstwerke mit Farbe oder Tomatensoße. In Italien verschmutzten sie unlängst das Wasser des Trevibrunnens mit schwarzer Farbe.(1) Sie gebärden sich damit rücksichtslos gegenüber den reichen Kulturschätzen Europas, und gegenüber den normalen Menschen, die lediglich auf dem Weg zur Arbeit im Stau stehen. Mehr noch, sie bürden Autofahrern die Schuld an dem auf, was sie als Klimakrise bezeichnen, und damit auch die Verantwortung, diese zu stoppen. Damit wenden sie sich an den vollkommen falschen Adressaten, tragen auf diese Weise nur zu einer tieferen Spaltung der Gesellschaft bei und lenken von Herrschaftsverhältnissen ab.
Viele haben die Mitglieder dieser Organisationen pathologisiert. Sie wurden als irre und gefährlich bezeichnet, als radikalisierte Ideologen, die auf dem Weg in den Terrorismus seien, und sie wurden als Klimakleber verschlagwortet, entmenschlicht und abgewertet. Angesichts der vollkommen Sinnlosigkeit ihrer Aktionen, der falschen Adressaten und der dennoch totalen Überzeugung, die mitunter an religiösen Eifer grenzt, ist das nachvollziehbar.
Umso mehr wird es Kritiker, oder gar Gegner dieser aktivistischen Bewegungen erfreut haben zu hören, dass bei einigen Mitgliedern Hausdurchsuchungen durchgeführt wurden, weil ernsthaft in Erwägung gezogen wird, dass es sich dabei um eine kriminelle Vereinigung handelt. Manche sprechen sogar von einer terroristischen Vereinigung, was zumindest die Ansicht so manchen von ihr geplagten widerspiegelt. So wurden den Aktivisten die Zugänge zu all ihren Informationskanälen abgeschnitten, einige der Gesichter der Bewegung zuhause aufgesucht und Gelder in Millionenhöhe beschlagnahmt. Hohn, Spott und vielleicht auch Schadenfreude mögen in dem ein oder anderen aufgestiegen sein, der diese Organisation verachtet. Diese Reaktionen und Gefühle sind zwar nachvollziehbar, sie sind aber ganz und gar unangebracht, und zwar aus mindestens zwei Gründen.
Erstens erinnert das Vorgehen staatlicher Institutionen sehr an das Vorgehen gegen diejenigen, die allgemein unter dem Begriff Querdenker subsumiert werden. Hausdurchsuchungen, Anklagen aufgrund fingierter oder erfundener Straftaten, Pathologisierung, die Einordnung als Verbrecher oder Terroristen, all das kennen wir aus der Bekämpfung einer Opposition, die sich gegen diktatorische Maßnahmen zur Wehr gesetzt, die das offizielle Narrativ in Frage gestellt und vor den Folgen der Maßnahmen sowie der als Impfung verkauften Genspritze gewarnt hat, und das zu Recht, wie nun auch in offiziellen Medien erstaunt herausfinden müssen. Ein aktuellerer Fall ist die Anklage gegenüber Professor Bhakdi, dem man aufgrund haltloser und abenteuerlicher Vorwürfe Volksverhetzung zur Last legen will, und der in erster Instanz freigesprochen wurde, den die Staatsanwaltschaft aber mit nur noch als religiös zu bezeichnendem Eifer weiter verfolgen will.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/schadenfreude-ist-unangebracht-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Kommt nun der Untergang des Abendlandes?
Der vorliegende Aufsatz gibt die Kernthese eines Buches mit dem gleichen Titel wieder, das im Herbst 2023 erscheinen soll.
Die Kernthese
Die Zeiten ständigen realen Wirtschaftswachstums in der westlichen Welt sind vorbei. Wir stehen an einer säkularen Wende. Trotz immer weiterer Erfindungen und technischen Fortschritts, trotz ständig weiter steigender Arbeitsproduktivität wird es zukünftig vermutlich kaum weiteres reales, wohlfahrtssteigerndes Wirtschaftswachstum für den Großteil der Bevölkerung geben. Oder wir werden sogar eine Schrumpfung unseres realen Wohlstandes für den größten Teil der Menschen der westlichen Welt und vieler anderer Länder erleben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ende-des-wirtschaftswachstums-von-christian-kreiss
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Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang). Das staatliche Gewaltmonopol gilt in Deutschland als „Staatsgewalt“ nach Art. 20 GG für das Funktionieren des Rechtsstaates (1 und 2).
Die Fakemaske
Neulich war ich im Amtsgericht, um dort als Besucher einen Prozess zu beobachten, den ich seit seinem Entstehen begleite. Was war geschehen?
Eine 17-jährige Jugendliche, die an einem Demo-Spaziergang im Februar 2022 durch ihre Stadt spazierte, wurde von der Polizei aufgefordert, den Ort zu verlassen, da sie keine ordnungsgemäße Maske trage. Die Maske war eine ordentliche, zertifizierte und in Europa und Deutschland zugelassen FFP2-Maske. Der Polizist, der dann nachprüfte, ob die Maske eine Fakemaske oder eine ordentliche Gesichtsmaske sei, kam zu der Jugendlichen nach Prüfung zurück und verwies sie des Platzes, da, wie er feststellte, ihre Gesichtsmaske kein ordentlicher Mund-Nasen-Schutz sei. Die Jugendliche ließ sich das nicht gefallen und verließ den Platz nicht, worauf der Polizist sie nach einem Personalausweis fragte, um ihre Identität festzustellen. Sie hatte keinen amtlichen Ausweis dabei und so hat der Polizist versucht, sie zur Personenfeststellung mitzunehmen, was in einer Massengewalt vonseiten der dort anwesenden Polizisten ausartete.
Mehrere Frauen wurden brutal auf den Boden geworfen. Die Jugendliche wurde zu Boden geschmissen. Man drückte ihr ein Knie in den Nacken und fixierte sie zu dritt. Sie wurde mehrfach dadurch ohnmächtig. Ein Krankenwagen wurde angefordert und zum Glück befand sich eine Ärztin unter den Spaziergängern, die vor Ort half. Die Polizeikräfte hatten mehrere junge Frauen brutal zu Boden gerungen. Eine Frau wurde sogar von zwei Polizisten an Händen und Beinen von den Stufen des dortigen Rathauses bis auf den Boden geworfen – sie hatte nichts getan, sie saß nur dort, zufällig. Die Brutalität der Polizeikräfte an dem Tag war genauso, wie wir es aus Berlin seit den Jahren der Coronaverordnungen und den Grundgesetz- und Querdenkerdemos her kennenlernen durften.
Widerstand gegen die Staatsgewalt
Wichtig ist Folgendes. Alles nahm seinen Anfang mit der Überprüfung einer Maske, die allen Anforderungen und Bestimmungen des Landes Niedersachsen entsprachen. Die Ironie dabei ist, dass zwei Monate später so gut wie alle Polizeikräfte, die bei den nachfolgenden Montagsspaziergängen zugegen waren, genau diese Maske vom selben Hersteller trugen. Die Maske ist waschbar und man kann durch sie besser atmen.
Jetzt, Ende Mai 2023 war der Prozess im Amtsgericht Hameln. Die Jugendliche wurde angezeigt, weil sie Widerstand gegen die Staatsgewalt leistete, so der Vorwurf. Die Polizisten wurden als Zeugen vernommen. Zuvor durfte die junge Frau ihre Sicht der Umstände aufzeigen und die Richterin, wie die Staatsanwältin waren zuvorkommend und höflich. Die Richterin klappte ein Notebook auf und zeigte der jungen Frau die Aufnahmen der Polizei, die dort vor Ort von ihr gefilmt wurden. Ich, der Autor dieses Textes kenne ebenfalls einige Aufnahmen dazu von den Teilnehmern des besagten Montagsspaziergangs. Dort sah ich die gesamte Brutalität der Polizisten, die teilweise grundlos den oder die zusammenschlugen, der oder die in ihrer Nähe waren.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/widerstand-gegen-die-staatsgewalt-von-ruediger-lenz
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In den letzten Wochen waren Israel und Palästina wieder in den alternativen Schlagzeilen. Zum einen wegen des Jahrestages der Nakba, der ersten großen Vertreibung und Ermordungsaktion von Palästinensern während der israelischen Staatsgründung. Das zweite Ereignis war wieder mal eine Bombardierung von Gaza während der Operation „Schild und Pfeil“ bei dem 38 Menschen getötet wurden, 36 Palästinenser, eine Jüdin und ein chinesischer Staatsbürger. Was nichts Anderes als die Fortsetzung dessen ist, was 1948 begann, also auch nur Verteidigung, folgt man westlichen Medien. Dazwischen fand 1967 der angeblich „präventive“ Angriffskrieg auf Rest-Palästina statt, mit der dauerhaften Besatzung und dem heute zu sehenden Apartheidregime. Dieses unterscheidet sich von dem in Afrika dadurch, dass Israel die Eingeborenen nicht als billige Arbeitskräfte ohne Rechte behandelt, sondern sie einfach loswerden möchte. Einige der Mythen und Sagen, mit denen die umstrittene Behauptung „Israel verteidigt sich nur“ arbeitet, will ich heute einmal genauer anschauen.
Nakba, der Beginn der ethnischen Säuberung
Muhammad Shehada(1) weist in seinem Erinnerungsartikel vom 15. Mai (2) noch einmal auf die geschichtlichen Hintergründe hin, die im Westen falsch dargestellt werden. Auch im deutschen Bundestag wurde 2019 in einer Rede sinngemäß behauptet, dass unmittelbar nach der Unabhängigkeitserklärung am 14. Mai 1948 arabische Armeen in das historische Palästina einmarschiert seien, um gemeinsam mit den Palästinensern, einen Vernichtungskrieg gegen Juden zu führen. Die zahlenmäßig unterlegenen aber tapferen Israelis hätten sich nur verteidigt und den Krieg gewonnen, während Palästinenser aus ihren Häusern flohen.(9)
Inzwischen sei aber längst, auch durch prominente israelische Historiker dokumentiert, dass die arabischen Armeen, die nach Palästina entsandt wurden, der israelischen Armee zahlenmäßig unterlegen waren und dass das Ziel der arabischen Armeen lediglich darin bestand, eine palästinensische Niederlage und eine vollständige ethnische Säuberung zu verhindern, die Flüchtlingsströme in ihre Gebiete zu stoppen und einige Teile des historischen Palästinas an ihre Staaten anzugliedern.(10)
In den 45 Tagen vor dem Krieg von 1948 hatten die zionistischen Milizen im Mandatsgebiet Palästina 13 offensive Militäroperationen durchgeführt, von denen acht außerhalb der Grenzen des Gebiets stattfanden, das dem jüdischen Staat im Teilungsplan zugewiesen worden war. Zu den zionistischen Aggressionen hat das berüchtigte Massaker von Deir Yassin am 9. April gehört, das eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von Angst und Schrecken unter den Palästinensern spielte.(11) Selbst als die jordanische Armee in Palästina einmarschierte, sei es das Ziel des Königs gewesen, nur im arabischen Teil des geteilten Palästinas zu kämpfen, so der israelische Historiker Benny Morris.
Die Ägypter, die im Krieg von 1948 über die größte arabische Armee verfügten, hätten sich nicht viel anders verhalten.(12) Die ägyptischen Truppen, die er nach Palästina schickte, seien relativ symbolisch gemeint gewesen, und ihr erstes Kommuniqué aus Kairo beschrieb ihre Mission als "lediglich eine Strafexpedition gegen die zionistischen 'Banden'", wie der ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser später berichtet habe.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-wahrheit-ueber-israels-kolonialismus-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Professor Martin Schwab, Dorothea Stockmann und Anselm Lenz.
Drei Blicke in die 133. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW)
I. Mieses Framing
Kolumne Rechtsstaat von Prof. Dr. Martin Schwab
Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten stehen angesichts der zunehmenden Häufung dramatischer Impfkomplikationen vor dem Scherbenhaufen ihrer eigenen Propaganda. Jetzt versuchen sie, einen Anwalt zu diskreditieren, der den Opfern der Covid-Injektionen zu ihrem Recht verhelfen will.
Das Impflobby-Kartell, bestehend aus Herstellern, Politikern, Behörden und Konzernmedien, bekommt es sichtlich mit der Angst zu tun. Das Versprechen einer »nebenwirkungsfreien« Impfung hat sich längst in Luft aufgelöst. Das Narrativ einer »sicheren« Impfung versucht man trotz schlimmer Impfkomplikationen immer noch aufrechtzuerhalten mit der Behauptung, es handle sich um schicksalhafte Einzelfälle.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-rbb-spaltung-und-das-letzte-von-professor-martin-schwab-dorothea-stockmann-und-anselm-lenz
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Der ehemalige Pink-Floyd-Musiker Roger Waters hielt vor dem UN-Sicherheitsrat per Videoliveschaltung ein flammendes Plädoyer für den Frieden.
Russland hatte den einstigen Frontmann der legendären Rockband Pink Floyd eingeladen. Möglich wurde dies deshalb, weil Russland aktuell den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat innehat. Und nun endlich auch die medialen Möglichkeiten dieser Funktion erkannt hat. Am 8. Februar des Jahres war Roger Waters der Sitzung des Rates per Video zugeschaltet und hielt ein bewegendes Plädoyer für den Frieden (1).
Ein Standpunkt von Roger Waters.
Frau Präsidentin / Herr Präsident, Exzellenzen, meine Damen und Herren,
ich fühle mich zutiefst geehrt, dass mir die einmalige Gelegenheit geboten wird, Ihre Exzellenzen heute zu informieren. Mit Ihrer Nachsicht werde ich mich bemühen, das auszudrücken, was ich für die Gefühle zahlloser unserer Brüder und Schwestern in der ganzen Welt halte, sowohl hier in New York als auch auf der anderen Seite der Meere. Ich werde sie in diese heiligen Hallen einladen, damit sie zu Wort kommen können.
Wir sind hier, um über Möglichkeiten des Friedens in der vom Krieg zerrissenen Ukraine nachzudenken, insbesondere angesichts der zunehmenden Menge an Waffen, die in dieses unglückliche Land gelangen. Jeden Morgen, wenn ich mich an meinen Laptop setze, denke ich an unsere Brüder und Schwestern in der Ukraine und anderswo, die sich ohne eigenes Verschulden in schlimmen und oft tödlichen Umständen befinden.
Dort drüben in der Ukraine sind sie vielleicht Soldaten, die einen weiteren tödlichen Tag an der Front erleben, oder sie sind Mütter oder Väter, die sich die schreckliche Frage stellen, wie kann ich mein Kind heute ernähren, oder sie sind Zivilisten, die wissen, dass heute mit Sicherheit das Licht ausgehen wird, wie es in Kriegsgebieten immer der Fall ist, und die wissen, dass es kein frisches Wasser gibt, dass es keinen Brennstoff für den Herd gibt, keine Decke, nur Stacheldraht und Wachtürme und Mauern und Feindschaft.
Oder sie sind hier drüben, in einer großen, reichen Stadt wie New York, wo Brüder und Schwestern sich immer noch in einer schlimmen Lage befinden können. Vielleicht haben sie, egal wie hart sie ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben, auf dem rutschigen, kippenden Deck des neoliberalen kapitalistischen Schiffes, das wir das Leben in der Stadt nennen, den Halt verloren und sind über Bord gefallen, um schließlich zu ertrinken.
Vielleicht sind sie krank geworden, vielleicht haben sie einen Studentenkredit aufgenommen, vielleicht haben sie eine Zahlung verpasst, die Spielräume sind gering, wer weiß, aber jetzt leben sie auf der Straße in einem Haufen Pappe, vielleicht sogar in Sichtweite dieses Gebäudes der Vereinten Nationen. Wie auch immer, wo auch immer sie sind, überall auf der Welt, ob in einem Kriegsgebiet oder nicht, zusammen bilden sie eine Mehrheit, eine stimmlose Mehrheit. Heute werde ich versuchen, für sie zu sprechen.
Wir, das Volk, wollen leben. Wir wollen in Frieden und unter gleichberechtigten Bedingungen leben, die uns eine echte Chance geben, für uns und unsere Lieben zu sorgen...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/eine-stimme-fuer-die-stimmlosen-von-roger-waters
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Dieser Beitrag erschien zuerst unter dem Titel „Roger Waters vollständige Rede vor dem UN-Sicherheitsrat“ bei Peds Ansichten.
und am 19. Mai 2023 auf dem Blog manova.news
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Bildquelle: Ben Houdijk / shutterstock
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Als Eskalationsstufe ihrer schon sattsam bekannten Methoden der Freiheitsberaubung, wollen die „Eliten“ unsere Bewegungsfreiheit in Städten einschränken.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Das dringend gebotene Anliegen des Umweltschutzes wurde von der globalen Oligarchenkaste gekapert und zum Klimaschutz umdeklariert, mit dem Ziel, über individuelle CO2-Budgets die letzten Reste persönlicher Freiheit zu begraben. Der Öko-Totalitarismus einer verblendenden „Green Economy“ bestimmt zusehends den Alltag. Das Klimawandel-Panikorchester übertönt Corona-Narrativ und Kriegstreiberei. Und die finale Ausbaustufe korporatistischer Unterdrückung ist ebenfalls längst in Sicht: die 15-Minuten-Stadt.
Seit meinen Kindertagen engagiere ich mich für Umwelt-, Tier- und Artenschutz. Schon als Steppke von acht Jahren, als im Jahr 1986 der verheerende Sandoz-Chemieunfall in Basel am Rhein dafür sorgte, dass die Oberfläche des Flusses von toten Fischen bedeckt war, schrieb ich mit der Hilfe meiner Eltern mahnende Leserbriefe an Sendeanstalten und Politiker, um meiner Empörung über diesen Frevel an der Natur Ausdruck zu verleihen und Konsequenzen zu fordern.
Ich war schockiert, malte düstere Bilder eines toten Fließgewässers, um das Gesehene festzuhalten und zu verarbeiten. Einige davon wurden im Radioprogramm des Südwestfunks (SWR) besprochen, wo es wochenlang Sondersendungen zu der folgenschweren Umweltkatastrophe gab. Bis heute unterstütze ich Initiativen zum Schutz von Elefanten in der Masai Mara, Auffangstationen für Straßenhunde in verschiedenen Ländern, Artenschutz-Projekte und vertrauenswürdige Organisationen, die sich dem Erhalt des Regenwaldes widmen.
Umso mehr schmerzt mich die Tatsache, dass das Thema „Klimawandel“ nunmehr in aller Munde ist, die dahinter stehende „Green Economy“ aber so rein gar nichts mit wirklichem Umweltschutz gemein hat. Ebenso wenig wie die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN). Im Gegenteil. Viele Aspekte, Vorhaben und Stützpfeiler der euphemistisch als „Nachhaltigkeitsziele“ titulierten Ansätze schaden der Natur, befördern den Raubbau am Planeten und sind langfristig schlichtweg schädlich für unsere Umwelt. Mit dem Schutz unseres Habitats hat das alles wenig zu tun.
Aber das ist nur ein Problem: Deutlich schwerer wiegt die Tatsache, dass der sogenannte Klimaschutz einen Hebel der Herrschafts- und Deutungseliten darstellt, um die individuellen Freiheiten der Bevölkerung auf ein Minimum zu reduzieren.
In Konsequenz bedeuten Ansinnen wie die totale Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft das Ende des selbstbestimmten Lebens. Dass die postulierte Klima-Apokalypse nach Corona das nächste große Narrativ ist, mit dem man die Menschheit in Angst und Schrecken versetzen will, um autokratische Herrschaftsziele zu erreichen, dürfte gut informierte Zeitgenossen kaum überraschen. Schon im April 2021 erzählte Charlie Chester, ein hochrangiger CNN-Mitarbeiter, der mit versteckter Kamera gefilmt wurde, dass der Sender plane, den vermeintlichen Klimawandel zur „nächsten Pandemie“ zu machen. Zum nächsten Hype, den man gedenkt, mit medialer Gewalt in die Köpfe des Publikums zu „nudgen“...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/das-freiluftgefaengnis-von-tom-oliver-regenauer
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 20. Mai 2023 auf dem Blog manova.news
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Seymour Hersh hat einen neuen Artikel mit den Erkenntnissen seiner Quellen in den US-Geheimdiensten veröffentlicht. Darin berichtet Hersh, dass viele Europäer ein Ende des Krieges in der Ukraine wollen, dass Biden das jedoch nicht will. Biden werde unvollständig informiert.
Der neue Artikel von Seymour Hersh über das, was ihm seine Quellen bei den US-Geheimdiensten erzählt haben, ist nicht sehr lang, aber dafür umso aufschlussreicher. Offenbar werden hinter den Kulissen ganz andere Ziele verfolgt, als europäische Politiker vor den Kameras verkünden. Europa sei kriegsmüde und wolle ein Ende des Krieges, Biden – der demnach falsch und unvollständig informiert wird – wolle das nicht. Ein wichtiger Streitpunkt scheint auch das persönliche Schicksal von Wladimit Selensky zu sein.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-europaeer-wollen-frieden-in-der-ukraine-biden-aber-nicht-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Weil die Presse so umfassend und allgegenwärtig nicht über die Nachverhandlungen der EU-Kommission mit Pfizer über die viel zu vielen bestellten und bezahlten „Impfstoffe“ berichtet, will ich hier entgegen meiner Gewohnheit das Urheberrecht verletzen und einen zusammenfassenden Tweet-Text des EU-Parlamentariers Martin Sonneborn wiedergeben. Ich bin zuversichtlich, dass er mir das verzeiht.
Hier der etwas gekürzte Tweet von Sonneborn vom 6. Mai. Er scheint das Aktuellste und Informativste zu sein, was man zu dem Thema lesen kann. Die Lektüre des ausführlichen Textes ist ausdrücklich empfohlen, weil noch unterhaltsamer. Die Zwischenüberschriften sind von mir. Das atemberaubende mutmaßliche Zwischenergebnis der Neuverhandlung finden sie ganz unten unter Zusammenfassung:
„Guten Tag draußen an den Geräten,
gerade ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durchgesickert – allerdings nicht zu uns oder ihnen da draussen, sondern zu Journalisten der britischen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters.
Wenn deren Berichte zutreffen, dann schlägt die Kommission vor, die Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 Mrd. Euro durch eine Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 Mrd. Euro zu ersetzen. Ein interessantes Hütchenspiel.
Und während wir uns noch fragen, warum wir diesen Knaller nicht auch in der deutschen Presse finden können, wollen wir Entstehung & Inhalt der EU-Impfstoff-Verträge noch einmal kurz rekapitulieren.
Wie die Verträge zustande kamen...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-skandal-um-leyens-impfstoff-megakaeufe-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Die Generalversammlung der UNO hat Sanktionen, welche nicht durch den Sicherheitsrat der UN erlassen wurden, für illegal erklärt. Das hindert aber westliche Länder nicht, weiter ihre Macht über internationale Organisationen und die Wirtschaft einzusetzen, um mit Sanktionen unliebsame Länder auf die Knie zu zwingen. Das ist nun zum ersten Mal deutlich schief gegangen. Während Russland sich schnell erholt und ein höheres Wachstum als die Sanktionierer erwartet, drohen insbesondere den Vasallenländern der USA schwere wirtschaftliche Turbulenzen. Während die USA sich auf eine Turbo-Inflation vorbereitet, ausgelöst durch den zunehmenden Verzicht des Dollars im internationalen Handel. Aber dieser PodCast handelt von den Auswirkungen der Sanktionen auf schwache Länder.
Jeder dürfte den verheerenden Einfluss von Sanktionen auf die ärmsten und gefährdetsten Menschen der betroffenen Länder kennen. Spätestens seit Bekanntwerden des Todes von über 500.000 Kinder(1) im Irak durch USA Sanktionen zur Vorbereitung eines Krieges gegen das Land. Sanktionen sind deshalb eindeutig eine Form des Krieges, und können Kriegsverbrechen sein. Auch wenn sie wegen allen möglichen humanitären Gründen verhängt werden, und diese Art der Kriegsführung durch westliche Länder immer stärker zunimmt. Wie die letzte Drohung der USA zeigt, alle Länder sanktionieren zu wollen, welche mit Syrien normale Beziehungen aufnehmen wollen(2). Wobei explizit auch rein humanitäre Projekte der Frau des Präsidenten als zu sanktionieren noch einmal bestärkt wird.
Das Center for Economic and Policy Research hat am 4. Mai eine Arbeit(3) über die Folgen von einseitigen, in der Regel westlichen Sanktionen veröffentlicht, aus denen ich hier einige Erkenntnisse vorstellen möchte. Der Bericht hält auch der deutschen und der EU-Politik einen Spiegel vor.
Die humanitären Konsequenzen von Wirtschaftssanktionen(3)
Dieses Papier bietet eine umfassende Übersicht und Bewertung der Literatur über die Auswirkungen von Wirtschaftssanktionen auf den Lebensstandard in den Zielländern. Es werden 32 Studien identifiziert, die quantitative ökonometrische und Kalibrierungsmethoden auf länderübergreifende und nationale Daten anwenden, um die Auswirkungen von Wirtschaftssanktionen auf Indikatoren für menschliche und wirtschaftliche Entwicklung und Menschenrechte zu bewerten. 30 dieser Studien kommen der Untersuchung zufolge zu dem Ergebnis, dass Sanktionen negative Auswirkungen auf Ergebnisse haben, wie Pro-Kopf-Einkommen, Armut, Ungleichheit und Sterblichkeit bis hin zu Menschenrechten. Darüber hinaus werden drei Sanktionsfälle - Iran, Afghanistan und Venezuela - eingehend erörtert, um die Kanäle zu veranschaulichen, über welche Sanktionen die Lebensbedingungen in den Zielländern beeinträchtigen. In den Fällen beeinträchtigten Sanktionen, die den Zugang der Regierungen zu Devisen einschränkten, die Fähigkeit der Staaten, wesentliche öffentliche Güter und Dienstleistungen bereitzustellen, und führten zu erheblichen negativen Auswirkungen auf den privaten Sektor und nichtstaatliche Akteure.
Dazu fällt mir ein Fallbesipiel ein. Medizinische Dienste waren vor dem Krieg in Syrien kostenlos, die meisten Medikamente stellte das Land selbst her. Durch den Krieg hat die Qualität drastisch gelitten. So kann die Regierung z.B. keine Materialien importieren, um moderne Prothesen zu produzieren und muss den Opfern des Terrorkrieges mit völlig veralteten Prothesen helfen. Die Unterstützer des Terrors durch Sanktionen haben so die Opfer zwei Mal getroffen.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/sanktionen-koennen-kriegsverbrechen-sein-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Woran denken Sie bei diesem Titel? Vielleicht: „Oh nein, schon wieder einer dieser Irren, die mir erklären wollen, die Erde sei eine Scheibe.“? Keine Sorge, darum soll es hier nicht gehen. Denn erstens ist das eine Theorie, die sich sehr leicht widerlegen lässt, und zweitens ist die Frage, ob die Erde nun flach oder eine Kugel ist, im Grunde auch wenig relevant für die auf ihr lebenden Menschen. Denn wo ist die Bedeutung für den Alltag, für Machtstrukturen, Herrschaftsformen? Also nein, um diese Frage soll es nicht gehen.
Doch, dass eine solche Assoziation aufkommen kann bringt uns gleich ins eigentliche Thema. Denn allein das Lesen der Wortkombination „Welt“ und „flach“ löst eine ganze Assoziationskette aus, an deren Ende das Urteil steht: „Wieder einer dieser Spinner“, ohne, dass diese Frage hier überhaupt nur thematisiert werden sollte. Es ist bereits ein Beispiel für das, was heutzutage allgegenwärtig ist: Das flache, unreflektierte Denken, das einzig auf eigenen Erwartungen und Vorurteilen basiert. Denn mit flacher Welt ist eben das gemeint: Geistige, intellektuelle Flachheit. Wir leben in einer Gesellschaft, die in einfachen Kategorien denkt, wenn man überhaupt noch von Denken sprechen kann. Flache Assoziationsketten und Gedankenpfützen ohne Tiefgang bestimmen jede gesellschaftlich relevante Diskussion.
So ist es eben ein gefährliches Virus, das uns bedroht, und dann tragen wir eben Maske und lassen und spritzen. Dann liefern wir eben Waffen an die Ukraine, wenn der böse Putin dort einfach völkerrechtswidrig und ohne jeden Anlass einmarschiert, und stürzen uns selbst in den Krieg, denn er ist ja für die gute Sache, und überhaupt sind wir ja für Frieden, und demonstrieren das, indem wir Waffen liefern. Dann bauen wir eben überall Windräder hin, bezahlen CO2-Steuern, kaufen uns ein Elektroauto, um bloß alle Kohlenstoffdioxidemissionen zu verhindern, damit der Klimawandel abgewendet werden kann. Wenn es denn nützt.
Das Problem dabei ist nicht einmal, dass all dies tatsächlich überhaupt nichts nützt. Weder haben Masken und Genspritzen irgend einen Nutzen gegen eine Krankheit gehabt, die ohnehin nie ein Problem darstellte, noch werden westliche Waffen in der Ukraine irgend eine Wende bringen, und auch Windräder und Elektroautos verhindern kein einziges Gramm CO2 Emissionen, und werden daher auch keinen Klimawandel abwenden. Das Problem ist vielmehr, dass über die grundsätzlichen Narrative überhaupt nicht nachgedacht wird. Grassiert denn ein todbringendes Virus? Warum könnte Putin denn eventuell auf die Idee gekommen sein, in die Ukraine einzumarschieren? Und gibt es diesen Klimawandel überhaupt, und wenn es ihn gibt, ist er dann auf die Kohlenstoffdioxidemissionen zurückzuführen?
Doch schon diese Fragen zu stellen, freilich ohne eine Antwort aufdrängen zu wollen, löst bei den Flachdenkern bereits eine neue Assoziationskette aus, die letztendlich darauf hinaus läuft, dass es sich bei dem solchermaßen Fragenden wohl nur um einen Verschwörungstheoretiker, einen Reichsbürger, einen Nazi handeln kann. Damit ist das Thema abgehakt, die Fragen müssen nicht mehr mit Intellekt bedacht und über eine Antwort nicht weiter nachgedacht werden, das Thema ist erledigt. Hoch die Hände, Wochenende. Die eigenen Vorurteile, die medial in die Köpfe gepflanzt worden sind, verhindern eine tiefer gehende Auseinandersetzung. Eine Gesellschaft, in der jeder, der kritische Fragen stellt, abgestempelt, wüst beschimpft oder aus der Gesellschaft ausgeschlossen wird, ist eine Gesellschaft, in welcher Dummheit regiert.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-flache-welt-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Annette Groth.
Nicht nur in der Ukraine dreht sich die Gewaltspirale immer schneller, sondern auch in Palästina. Die Nachrichten über die geplante israelische Justizreform und die großen Demonstrationen dagegen waren auch in den deutschen Mainstream-Medien präsent. Die Tötungen, Zerstörungen und Vertreibungen der Palästinenserinnen und Palästinenser aus ihren Häusern und von ihrem Land bleiben meist unbeachtet.
Seit Anfang 2023 kamen mindestens 100 Palästinenserinnen und Palästinenser, darunter viele Kinder, ums Leben, die Zahl erhöht sich ständig, etliche davon wurden gezielt getötet. Mehr als 1.000 Palästinenserinnen und Palästinenser sind unter Administrativhaft im Gefängnis, das heißt ohne Gerichtsurteil. Die Administrativhaft kann immer wieder verlängert werden und verstößt gegen internationale Bestimmungen. Auch Kinder ab 12 Jahren können bis zu sechs Monate inhaftiert werden, ein 12-jähriges palästinensisches Mädchen war die weltweit jüngste Gefangene.
Mit der 2022 neu gewählten rechtsextremen Regierung unter Benjamin Netanjahu und Ministern, die in der Vergangenheit wegen Aufstachelung zur Gewalt und Rechtsextremismus verurteilt wurden, hat sich die Lage wesentlich verschlechtert.
Brutale Attacken und „Nationalgarde“
In den letzten Wochen und Monaten haben gewalttätige Siedler etliche palästinensische Dörfer verwüstet, Häuser zerstört, Autos in Brand gesteckt und Menschen grausam verprügelt. Zahlreiche Palästinenser sind zu Tode gekommen, es gab Hunderte Verletzte und viele Schwerverletzte.
In dem palästinensischen Dorf Huwara bei Nablus im Westjordanland kam es im Februar 2023 zu einem Progrom von Siedlern. Finanzminister Bezalel Smotrich sprach sich sogar für die „Auslöschung" des Dorfes Huwara aus, was ein Sprecher des US-Außenministeriums als „unverantwortlich und abstoßend“ kritisierte und als „Aufwiegelung zur Gewalt“ interpretierte. Diese Gewaltorgie vonseiten der Siedler und die Kommentare des Ministers Smotrich, der sich selbst öffentlich als Faschist bezeichnet, ist sicher ein Grund, warum Netanjahu bislang noch keine Einladung nach Washington erhalten hat, aber dafür in Berlin herzlich begrüßt wurde.
Skandalös und sicherlich für immer im Gedächtnis bleibend waren auch die brutalen Angriffe Anfang April 2023 auf betende Muslime in der Al-Aqsa-Moschee, eines der drei Heiligtümer des Islam. Prügelnde schwer bewaffnete Polizisten und Soldaten warfen Tränengasgranaten in die Moschee und vertrieben die Gläubigen. Grund für diese beispiellose gewaltsame Räumung war die Schaffung eines freien Zugangs für jüdische Extremisten, die am Vorabend des jüdischen Passahfestes auf der Al-Aqsa-Moschee-Esplanade beten wollten.
Der Leiter des französischen Forschungszentrums in Jerusalem, Vincent Lemire, erklärt in einem Interview mit Le Monde die Hintergründe für diese skandalösen Vorgänge: „Unter dem Vorwand, dort die Religionsfreiheit zu garantieren, fördert Israel den Zugang radikaler Juden auf der Esplanade der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem. Mehrere von ihnen wurden mit einem Lamm im Arm festgenommen, das sie als Osteropfer (Korban) opfern wollten, wie zur Zeit des Zweiten Tempels, der im Jahr 70 von den Truppen des Titus zerstört wurde. Diese Radikalen wollen anstelle der muslimischen heiligen Stätten einen „dritten Tempel errichten“. (1)
Während vor fünfzehn Jahren nur knapp zweitausend Juden zum Beten auf die Esplanade kamen, waren es in diesem Jahr über fünfzigtausend. Unter Ben Gvir, Minister für nationale Sicherheit, fühlen sich diese radikalen Gruppierungen bei ihren früher untersagten Opfergängen sicher, und wissen sich von Gvir unterstützt, hat er sie doch verteidigt, als er noch Anwalt war...
..weiterlesen hier: https://apolut.net/75-jahre-nakba-75-jahre-vertreibung-und-apartheid-von-annette-groth
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Ein Standpunkt von Christian Schubert.
Auch das menschliche Seelenleben folgt fraktalen Mustern — das Ganze spiegelt sich in seinen Teilen wider. Exklusivabdruck aus „Geometrie der Seele“.
Das Brokkoliröschen. Wenn man es genau anschaut, sieht es aus wie eine Miniaturausgabe des ganzen Brokkoli. Ähnlich verhält es sich mit Bäumen. Die Verzweigungen der Äste sehen aus wie ein kleiner Baum. Ebenso folgen Farne dem Muster „Wie im Großen, so im Kleinen“. Auch im menschlichen Körper gibt es Fraktale, etwa in den vielfachen Verzweigungen der Blutgefäße. Was hat das Ganze aber mit der menschlichen Psyche zu tun? „In einem Menschen spielt sich auch das universelle Leben ab“ schreibt der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert in seinem neuen Buch „Geometrie der Seele: Wie unbewusste Muster das Drehbuch unseres Lebens bestimmen“. Der Mensch ist Teil und Abbild des Ganzen. Ebenso sind Details aus seinem Leben aufschlussreich für die Deutung seines Charakters — ein Effekt, den viele Therapeuten in ihren Gesprächen mit Patienten nutzen. Man kann über das Aufspüren seelischer Fraktale Lebensmustern auf die Spur kommen und sie, wo sie Leid erzeugend sind, heilen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-geometrie-der-seele-von-christian-schubert
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).
Die Politiker und Journalisten des Wertewestens achten akribisch darauf, dass Menschen- und Minderheitenrechte weltweit durchgesetzt werden. Weltweit? Eher nicht. Da gibt es eine Menge an blinden Flecken, je nachdem, wo man Verstöße gegen diese Rechte entdeckt zu haben glaubt.
In 92 Ländern gibt es eine per Gesetz geregelte Todesstrafe. Hiervon wenden 8 Länder die Todesstrafe nur noch auf besonders schwere Straftaten wie z.b. Kriegsverbrechen an. Auch wird sie in weiteren 28 Ländern seit mindestens 10 Jahren nicht mehr ausgeführt - obwohl es jedoch durchaus noch Verurteilungen geben kann. Es bleiben also 50 Länder, in denen die Todesstrafe zum normalen Rechtsalltag gehört. Amnesty International berichtet, dass bis 2022 in folgenden Ländern die Todesstrafe vollzogen worden ist: Land (Anzahl der Vollstreckungen und Jahr der letzten Vollstreckung): Ägypten (83, 2021), Irak (17, 2021), Iran (314, 2021), Jemen (14, 2021), Saudi-Arabien (65, 2021), Somalia (21, 2021), Syrien (24, 2021), Vereinigte Arabische Emirate (1, 2021), USA (11, 2021), Weißrussland (1, 2021). Link: https://www.laenderdaten.info/todesstrafe.php
Zu China schätzt, ja, schätzt Amnesty mehr als 1.000 Hinrichtungen, sagt aber dazu, dass sie diese Zahl nicht belegen können. In ihren eigenen Worten sagen sie, dass die Werte für China „lediglich einen symbolischen Charakter haben“. Damit sind wir in medias res. China ist zum Feind des Wertewestens/der USA/der NATO erklärt worden und so darf man ohne Beweise einfach behaupten, die Herren in Peking wären Massenmörder. Unbeanstandet von unseren Herolden der demokratischen Werte blieben die Hinrichtungen in Ägypten, dem Irak, Jemen, Saudi-Arabien, Somalia, VAR und natürlich in den USA. Der Iran hingegen kriegt die vollen Breitseiten ab, vor allem von unserer überqualifizierten Außenministerin. Auch Weißrussland kommt bei ihr nicht ungeschoren davon. Fällt Ihnen da etwas auf?
Ich erinnere an den § 175 StGB
Als in Russland vor einigen Jahren Gesetze in Kraft gesetzt wurden, die die „Förderung von Homosexualität und Transsexualität“ unter Strafe stellten, konnten sich unsere Links-Grünen kaum beruhigen. Und nein, in Russland steht es nicht unter Strafe homosexuell zu sein und das auch zu praktizieren, man darf es nur nicht in die Öffentlichkeit tragen und andere öffentlich dazu animieren. In Deutschland selbst wurde die Strafbarkeit (!) homosexueller Handlungen erst 1994 vollständig aus dem Strafgesetzbuch entfernt. Das, weil es in der DDR schon lange straffrei war. Während der Regierungszeit von Kanzlerin Merkel wurde der Transgenderwahnsinn und die Huldigung an sexuelle Abarten auf die Spitze getrieben. Darf man sich darüber wundern, wo doch Merkel selbst der lesbischen Liebe zugeneigt ist?
Überall finden Schwulenparaden statt und die BRD ist so tief gesunken, dass über dem Reichstag die Regenbogenflagge gehisst worden ist. Mütter dürfen nicht mehr Mütter genannt werden und man darf sein Geschlecht im Jahresrhythmus wechseln. Wer das selbstgewählte Geschlecht mit falschem Namen anredet, kann mit bis zu 10.000,- Euro Strafe belegt werden. Wundert sich da noch jemand, wenn Protest aufkommt? Aber in den USA ist das alles ähnlich und dort formiert sich jetzt heftiger Widerstand, sogar von amtlichen Stellen. Es wurden einige neue Gesetze erlassen.
West Virginia
...weiterlesen hier: https://apolut.net/gesetze-gegen-lgbtq-werden-verschaerft-in-den-usa-von-peter-haisenko
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Die politische Elite der USA und der langsam an Einfluss verlierenden ehemaligen Kolonialländer und Verbündeten haben sich leider nicht dazu durchringen können, eine auf gegenseitigem Vorteil aufgebaute Kooperation mit den neuen aufstrebenden Mächten einzugehen. Stattdessen versuchen sie unter der Führung der USA alles einzudämmen, was die Position Chinas in der Welt stärkt. Dazu gehört neben dem Anfachen von Konflikten, zum Beispiel um Taiwan und Korea, selbstverständlich auch, Chinas Initiativen zu verhindern, die Frieden in den von den Vereinigten Staaten angefachten Kriegen vermitteln wollen. Aber auch hier wird den imperialen Mächten immer mehr die Grenzen der eigenen Macht aufgezeigt. So musste Washington zähneknirschend die neue Zusammenarbeit Saudi-Arabiens mit dem Iran hinnehmen, und damit auch die Bemühungen, den Krieg gegen den Jemen zu beenden. Was natürlich nicht heißt, dass nicht noch ein Ereignis, kontrolliert durch die USA, den Frieden verhindern könnte. Dieser PodCast soll etwas über diese aufregende Zeit berichten, die aber auch leicht in einem großen, einem Weltkrieg, enden könnte. Und wie immer aus der Sicht des Globalen Südens.
Der Widerstand
War Saudi-Arabien einst ein Vasall der USA, hat sich diese Diktatur vollkommen und unerwartet innerhalb kürzester Zeit aus den Zwängen befreit und spielt nun eine vollkommen eigenständige Rolle. Und immer mehr Länder versuchen den gleichen Weg zu gehen. M.K. Bhadrakumar schreibt(1), dass trotz des Lärms, der aus Washington kommt, immer mehr Länder ihre Lieferketten mit China integrieren. Selbst der britische Außenminister unternehme Annäherungsversuche an China, während Zelensky am Mittwoch ein "langes und bedeutungsvolles" Telefonat mit Xi Jinping geführt habe. Die Position Washingtons, Sanktionen und alles andere, löse sich auf, meint der Autor.
Es sei noch zu früh, vorherzusagen, was aus der Rede des britischen Außenministers James Cleverly im Mansion House hervorgehen werde, in der er die Position der Regierung gegenüber China darlegte. Die Global Times habe die Rede mit Zurückhaltung begrüßt. Offensichtlich spüre Großbritannien die Dringlichkeit, sich aus der Ecke zu befreien, in der sich das Land nach dem Scheitern des Five Eyes-Versuchs, die Proteste in Hongkong zu entfachen, wiederfand. Großbritannien könne nicht weit hinterherhinken, wenn die Gesamtinteressen der europäischen Länder, die tiefe, für beide Seiten vorteilhafte Wirtschaftsbeziehungen mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt unterhalten, offensichtlich sind.
Abgesehen davon sei der Zeitpunkt interessant. Cleverlys Rede sei am Vorabend des Telefongesprächs zwischen dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky erfolgt. Von seiner einzigartigen Position auf der transatlantischen Achse aus könne Großbritannien Erschütterungen spüren, die sich auf die Geopolitik des indopazifischen Raums und den Ukraine-Konflikt auswirken, die in gewisser Weise miteinander verknüpft sind. Großbritannien sei dabei, sich neu zu positionieren.
..weiterlesen hier: https://apolut.net/china-eindaemmen-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller.
Drei Blicke in die 131. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller.
I.
Bürgerjournalist
Der Preis der Republik geht an den Journalisten »Weichreite«
Laudatio von Hendrik Sodenkamp
Er ist überall. Der Livestreamer mit dem hübschen Namen. Ob in Erfurt, Paris,Wien oder Berlin, er ist vor Ort und berichtet. Dabei setzt er sich persönlichen Risiken aus, ob diese von Seiten der regierungstreuen Fake-Antifa kommen oder von den Truppen der Regierung selbst. Sie haben einen umkämpften Stand: die Bürgerjournalisten, die auf den Demonstrationen dokumentieren, was vor sich geht und in Echtzeit berichten, was in der Welt passiert.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/buergerjournalist-zola-und-freiluftpsychiatrie-von-hendrik-sodenkamp-werner-koehne-und-klaus-mueller
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Vertreter des ukrainischen Geheimdienstes haben auf Nachfragen ausdrücklich nicht bestritten, in Russland Schriftsteller und Journalisten zu ermorden. Anstatt diese offenen Akte des Staatsterrorismus zu verurteilen, scheint der Spiegel das sogar zu unterstützen.
Vor einigen Tagen gab es einen erneuten Bombenanschlag auf einen in Russland prominenten Schriftsteller. Dieses Mal traf es Sachar Prilepin, der den Kampf des Donbass gegen den von Kiew entfesselten Krieg von Beginn an unterstützte und dort auch als Freiwilliger gekämpft hat. In russischen Umfragen wird er zu den besten zeitgenössischen Schriftstellern des Landes gezählt. Bei einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts WZIOM zum beliebtesten Autor des Jahres 2022 gewählt.
Im Gegensatz zu Wladlen Tatarsky und Darja Dugina hat er den Anschlag schwer verletzt überlebt, sein Fahrer wurde jedoch getötet.
Dass man die ukrainische Regierung in Russland inzwischen gemeinhin als Terrororganisation ansieht, ist nicht überraschend, denn in Russland ist man sich sicher, dass der ukrainische Geheimdienst – mit Hilfe westlicher Geheimdienste – hinter dieser Terroranschlägen steckt. In der Ukraine werden anti-russische Agitatoren übrigens nicht vom russischen Geheimdienst in die Luft gesprengt. Im Gegensatz zur Ukraine achtet Russland den Schutz von Journalisten.
Westliche Medien stellen es gerne so dar, als sei die Verwicklung Kiews in diese Terroranschläge russische Propaganda. Das wird sicher auch weiterhin die Leitlinie der westlichen Medien sein, obwohl sogar der Spiegel nun unter der Überschrift „Angriff auf Sachar Prilepin – Ukrainischer Geheimdienst lässt Beteiligung am Anschlag auf russischen Nationalisten offen“ berichtet, dass Kiew die Beteiligung an Terroranschlägen gar nicht bestreitet:
„Ein Vertreter des ukrainischen Geheimdienstes SBU hat offengelassen, ob man etwas mit dem Autobomben-Anschlag auf den kremlnahen Schriftsteller Sachar Prilepin am Samstagvormittag zu tun habe. Auf Anfrage der Internetzeitung »Ukrajinska Prawda«, hieß es, man werde eine Beteiligung an solchen Attentaten »weder bestätigen noch dementieren«.“
Es ist löblich vom Spiegel, darüber zur Abwechslung mal zu berichten, aber der Spiegel hat seinen Lesern mal wieder nicht alles mitgeteilt, was in diesen Tagen in Kiew verkündet wurde. Yahoo hat den Direktor des Nachrichtendienstes des ukrainischen Verteidigungsministeriums (GUR) Kirill Budanow nach der Ermordung von Darja Dugina in Moskau im August des vergangenen Jahres gefragt. Das sei auch nach Ansicht der US-Geheimdienste das Werk ukrainischer Dienste gewesen. Budanow antwortete darauf:
„Sprechen Sie nicht weiter über dieses Thema. Alles, was ich dazu sagen kann, ist, dass wir Russen getötet haben und weiterhin überall auf der Welt Russen töten werden, bis zum vollständigen Sieg der Ukraine.“
Damit hat er direkt eingestanden, dass Kiew Jagd auf Russen macht. Aber das hat der Spiegel nicht erwähnt...
..weiterlesen hier: https://apolut.net/die-ukraine-bestreitet-die-beteiligung-an-politischem-morden-in-russland-nicht-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 08. Mai 2023 auf dem Blog anti-spiegel.ru.
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Bildquelle: Salma Bashir Motiwala / shutterstock
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Anhänger der Kollektivschuldthese inszenieren sich als hyperachtsame Wiedergutmacher — in Wahrheit diffamieren sie sich und andere.
Ein Standpunkt von Raymond Unger.
Denken Sie an ein Neugeborenes im Wochenbett. So klein es ist, mitunter ist es schon jetzt „schuldig“. Kollektiv schuldig. Wenn es sich um ein deutsches Kind handelt, trägt es mit an der deutschen Kollektivschuld an den Verbrechen der Nazis und ihrer Mitläufer. Ohne dass es diese Taten hätte verhindern können, ohne auch nur eine Ahnung von dem Konzept „Deutschsein“ zu haben, könnten die auf es projizierten Vorstellungen und Pauschalvorwürfe das Seelenleben dieses Kindes sein Leben lang belasten. Viele haben in der Vergangenheit ihr Leben deshalb unbewusst zu einer Bußübung gemacht. Sie versuchen, in allem ganz besonders brav, tolerant und sozial zu sein, was teilweise zu massiv selbstschädigendem Verhalten führt. Dabei übersehen die Anhänger der Kollektivschuldthese, dass sich dahinter das Konzept einer vererbbaren Minderwertigkeit verbirgt — etwas, das selbst verdächtig an die Nazi-Ideologie erinnert. In seinem Buch „Die Heldenreise des Bürgers: Vom Untertan zum Souverän“ deutet der Autor das kollektive Flagellantentum vieler Deutscher als Folge transgenerationaler Traumata der heute dominierenden Generation. Exklusivabdruck aus „Die Heldenreise des Bürgers: Vom Untertan zum Souverän“.
Über die Frage, wie viele Deutsche man in den Jahren 1933 bis 1945 zum direkten Täterkreis der Naziverbrechen rechnen soll, ist viel gestritten worden. Oftmals wird pauschal der gesamten Erwachsenengeneration dieser Jahre die Verantwortung für das Grauen zugeschrieben. Geht man von der wissenschaftlich diskutierten Verteilung kollektiver Hypnosegrade innerhalb einer Massenbildung aus, wären 30 Prozent der erwachsenen Population restlos vom Massen-Mem überzeugt.
Bei Corona waren dies Täter der Kategorie I, jene, die bereit waren, Maskenlose und Ungeimpfte direkt anzugehen, die Steine nach Autos mit fremden Kennzeichen warfen oder Nachbarn denunzierten, wenn diese mit zu vielen Personen Weihnachten oder Geburtstag feierten.
50 Prozent hingegen wären nach Mattias Desmet reine Mittläufer, ich nenne sie Täter der Kategorie II. Diese Gruppe ist moralisch vielleicht noch problematischer als die komplett Hypnotisierten. Nötigung, aber auch Bequemlichkeit führte dazu, alle Maßnahmen klaglos mitzumachen, ohne tatsächlich von der Gefährlichkeit des Virus überzeugt zu sein. Lediglich 20 Prozent der Menschen widerstanden der Corona-Massenbildung. Diese Population wurde dann zur neuen Opfergruppe, ertrug öffentliche Diffamierungen und Ausgrenzungen, Kündigungen des Arbeitsplatzes und vieles mehr.
Übertragen auf die Nazizeit hieße das: 80 Prozent der erwachsenen Deutschen mittleren Alters, die in den Jahren 1933 bis 1945 gelebt haben, müssten sich mit Fragen von persönlicher Schuld und Verantwortung auseinandersetzen. Worauf Viktor Frankl jedoch hinaus will, ist Folgendes:
Selbst wenn es nicht 80, sondern 95 Prozent wären, ist eine Pauschalisierung der Täterschaft immer unzulässig, da man einer nicht zu bemessenden Zahl von Opfern innerhalb dieser Gruppe gröbstes Unrecht antun würde.
Viele derer, die sich heute als gnadenlose Richter aufspielen, um die Erwachsenengeneration der Nazizeit zu verdammen, sind jedoch vollkommen blind für ihre eigenen Projektionen. Dieselben faschistoiden Muster, die man bei der damaligen Generation kritisiert, leben viele der selbst ernannten „Nazijäger“ in den Narrativen der zeitgenössischen Massenbildungen, Klima, Corona, Ukraine, hemmungslos aus...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/selbstzerstoerung-als-erloesungsfantasie-von-raymond-unger
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Ein Standpunkt von Gerd Reuther.
Das Krankensystem ernennt das Genom zum entscheidenden Faktor der Gesundheit — so tut sich für die Pharmaindustrie eine Goldgrube auf.
Jahrzehntelang war es eine Streitfrage gewesen, ob der Mensch in seinen Fähigkeiten und Krankheiten stärker von der Umwelt oder seinem Erbgut geprägt wird. Pharmaindustrie und Genforscher haben diese Frage aber inzwischen ad acta gelegt. Das menschliche Genom soll Ursache aller Krankheiten und damit auch der Schlüssel für deren Therapie sein. Ein punktgenaues Herausschneiden und Einfügen von Basenpaaren in die Doppelhelix — bekannt als „Genomchirurgie“ beziehungsweise „Gen-Editing“ — oder die Injektion von Boten-RNA soll demnach eine individualisierte Heilung an der Wurzel jedes Problems ermöglichen. Ausgeblendet wird dabei, dass die genetische Information keine unveränderliche Größe ist, sondern von der Umwelt epigenetisch ständig moduliert wird. Die im Jahr 2001 ausgerufene „Entschlüsselung“ des menschlichen Genoms hat die Medizin jedenfalls ebenso wenig weitergebracht wie die Gentherapie.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/vermeintliches-allheilmittel-von-gerd-reuther
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Das Thema „Bevölkerungsreduktion“ und seine vielen Facetten stünden dringend auf der politischen Agenda — doch die Medien schweigen.
Ein Standpunkt von Milosz Matuschek.
„Wir können es uns nicht leisten, lediglich die Krebssymptome des Bevölkerungswachstums zu behandeln; wir müssen den Krebs selbst beseitigen“ (Paul R. Ehrlich, Stanford-Biologe, „The Population Bomb“, xii).
„Wir sind zu viele Menschen!“ (Ted Turner, Gründer von CNN).
„Für den Fall, dass ich wiedergeboren werde, möchte ich als tödliches Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen“ (Prince Philip).
Im Kino der hollywoodianischen Prägung gibt es ein Genre, in dem der Außenseiter ein Held ist, nämlich im Katastrophenfilm. Ob Killerviren, Weltuntergänge oder Alieninvasionen: Stets darf hier ein Einzelner die Menschheit retten und bekommt am Ende Recht mit seiner Prophezeiung. In der Realität ist es gänzlich anders herum. Kassandra ist eine Ruferin in der Wüste, erst verschmäht, später ignoriert.
Kassandra: ein menschliches Dilemma
Es ist bezeichnend für unsere Zeit, dass die Warnung vor Katastrophen in der fiktionalen Welt auf offene Ohren stößt, aber kaum in der realen Welt. Das hat umgekehrt fatale Folgen: Im Kino muss der Mensch Ignoranz überwinden, sonst geht der Plot nicht weiter. In der realen Welt kann die Ignoranz hingegen zum Sterbebett der Menschheit werden. Ist unter anderem dieser Mechanismus daran schuld, dass die Menschheit in Passivität und Agonie verharrt, selbst wenn sie mit Bedrohungen konfrontiert ist? So schaut der Normalbürger der Menschheit im Kino bei der eigenen Rettung zu — in der realen Welt will sich hingegen niemand lächerlich machen. Der reale Tod wird dem Ego-Tod vorgezogen. Ein tödliches Dilemma. Man geht daran zugrunde, was man nicht wahrhaben will.
Bis vor Corona erschien für viele die Welt noch in Ordnung. Wer sich der Mehrheit des Mainstreams anschließt, denkt vermutlich bis heute, wir seien „gut durch die Krise gekommen“. Für andere war Corona ein Schock und Augenöffner zugleich. Hier konnte, wer wollte, live und in Farbe zusehen, wie eine „Verschwörungstheorie“ nach der anderen Wirklichkeit wurde, wie Narrative von Propaganda-Slogans zu gesellschaftlichen Glaubensbekenntnissen wurden, bevor sie wieder zu Staub zerfielen.
Ob Lockdowns, angeblich nebenwirkungsfreie „Impfstoffe“ bis hin zu gebrochenen Freiheitsversprechen: Die Corona-Jahre waren eine Schrottpresse des Vertrauens in öffentliche Institutionen, die Wissenschaft und Medien. Da die Mehrheit mitmachte und sich bis heute gegen eine Aufklärung sperrt, bleibt der Eindruck, den der Kolumnist der Berliner Zeitung, Michael Andrick, auf den Punkt brachte: „War dies möglich, so ist alles möglich.“
Welche „Verschwörungstheorie” ist nicht wahr geworden? Die Bevölkerungsreduktion ist eine statistische Tatsache
Der französische Philosoph Michel Foucault hat in seinem Buch „Mut zur Wahrheit“ einmal die Elemente der wahrheitsfördernden Rede beschrieben. Sie lauten: Wahrheit, Engagement und Risiko. Wer für die Wahrheit eintritt, kann dies kaum ohne persönliche Anteilnahme tun, die oft mit missionarischem Eifer verwechselt wird oder in diesen kippt. Das Wahrsprechen ist auch ein persönliches Risiko, für die eigene Reputation — siehe „Querdenker“ und „Covidioten“ — und die eigene Sicherheit — siehe Julian Assange. Wer sich der Wahrheitssuche verschreibt, nimmt in Kauf, sich selbst zu schaden, ohne dass es die Öffentlichkeit einem dankt, obwohl es zu ihrem Nutzen ist...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/wir-ueberzaehligen-von-milosz-matuschek
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ab und zu bekomme ich E-Mails von Lesern bzw. Hörern, die mir erklären, keinen Sinn mehr in irgendeiner Form von Widerstand oder Teilnahme zu sehen, weil sie seit vielen Jahren das Gefühl haben, dass Veränderungen zugunsten einer Verbesserung der Verhältnisse für die normalen Menschen in Deutschland nicht möglich seien. Und ich versuche dann immer einen Funken der Hoffnung am Leben zu erhalten, der offensichtlich doch noch vorhanden ist, sonst hätten sie ja nicht geschrieben. Ähnlich geht es Palästinensern, die seit 75 Jahren unter einem kolonialen Siedlerstaat leiden, mit dessen Gründung die Nakba, die palästinensische katastrophale Verbreibung, untrennbar verbunden ist. Und die unter einem Apartheid-Regime leiden, spätestens deutlich zu sehen seit dem präventiven Angriffskrieg 1967, mit dem der Rest Palästinas besetzt wurde. Eine Region, die nun, nicht zuletzt durch den Bau von Siedlungen für Menschen aus der ganzen Welt, die dann als bewaffnete Kombattanten die Einheimischen vertreiben, leidet. Das ist die Sicht der Palästinenser, während die meisten Israelis von einem Groß-Israel träumen und erklären, dass sie ihr von Gott gegebenes Recht und sich nur verteidigen, was von der deutschen Politik lebhaft unterstützt wird. Es ist verständlich, wenn Menschen in Depression verfallen. Aber ich möchte helfen, das zu verhindern. Beispiele aufzeigen, warum sich Geduld lohnt. So auch mit diesem PodCast.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Regime abgelöst wird. Ob zum Besseren oder Schlechteren sei dahingestellt. Aber eine Generation ist nur eine Millisekunde im Zeitablauf der menschlichen Zivilisation, oder gemessen an der Entwicklung von intelligentem Leben. Und letztlich werden all die Protagonisten der Unterdrückung und des Missbrauchs den Weg aller irdischen gehen, und werden nichts ins Jenseits mitnehmen können. So sehr alte Zivilisationen das auch versuchten. Deshalb lohnt es sich, von zukünftigen Entwicklungen nicht nur zu träumen, sondern sie auch vorzubereiten.
Die Befreiung Palästinas und das Schicksal der Israelis
So lautet die Überschrift eines Artikels, der in Mondoweiss.net erschien(1). Der Artikel gibt die Rede von Eitan Bronstein Aparicio wieder, die auf der Konferenz „Vom Fluss bis zum Meer, Visionen der palästinensischen Befreiung“ am 11. Februar gehalten wurde. Da in dieser Rede die Gedanken der Mehrheit der Palästinenser und einer Minderheit der Israelis ausgedrückt werden, und sie einige Vorurteile beseitigen, die auch in den deutschen Medien verbreitet werden, möchte ich darüber berichten.
Der Titel dieser Konferenz, mag für einige nicht angenehm sein, meint Aparicio, und erklärt, dass dies selbst für Sympathisanten des palästinensischen Kampfes gelte. Damit greift er die Behauptung der Medien auf, dass damit angeblich die Vernichtung alles jüdischen Lebens in Palästina gemeint sei.
Er beantwortet dann aber, was wirklich damit gemeint ist, indem er erklärt, WOVON befreit werden soll. Die Antwort sei einfach: Befreiung vom Zionismus. Befreiung von der rassistischen und kolonialen Vorstellung und Realität, die mit der nationalen jüdischen Bewegung, die im 19. Jahrhundert in Europa entstand, aufkam und ihr politisches Projekt verwirklichte: ein rein jüdischer Staat im Nahen Osten.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/politik-hoffnung-vs-verzweiflung-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Sind die USA die schlimmsten Verbrecher der Geschichte? Guantánamo, Vietnam und 1.000 Angriffskriege. Das US-Imperium ist derzeit dabei, den Ukrainerinnen und Ukrainern anzutun, was sie uns und der halben Welt angetan haben. Dabei hilft das Zweiparteiensystem der USA: Die Republikaner besorgen die Ressourcenkriege, die Demokraten die Weltkriege und die dafür jeweils frisch zugerichtete Moral. Unsere Strack-Zimmermänner, Pistoriusse und von der Leyens hängen nicht nur voll mit drin, sie sind Produkte dieses Systems. Wie kommen wir da lebend raus?
In einem Umfeld, das immer hemmungsloser freidreht, ist es meines Erachtens für die Demokratiebewegung Zeit, noch deutlichere Worte zu finden. Durch Nichtstun werden wir niemanden beruhigen und zur Vernunft bringen, es ist schon, sinnbildlich, eine Backpfeife und ein Glas Wasser über den Kopf nötig. »Ami, go home«, die Rudi-Dutschke-Losung der linken Westbewegung der 1960er Jahre ist sicher nicht verkehrt und wird heute vom ganzen Volk skandiert, wie zuletzt bei der Demonstration »Deutschland steht auf« in Magdeburg. Manch eienr will noch weiter gehen und die Expats in Berlin offen damit konfrontieren, ihren Eltern und Freuden zu Hause in den Five-Star-Countrys zu sagen, dass die Mehrheit der Kontintaleuropäer überhaupt keine Lust haben, dass Kalifornien jetzt in der Ukraine »verteidigt« werden soll. »Bring your Boys home!«, bringt Eure Soldaten und diesen ganz Kriegs und Propagandaapparat nachhause!
... hier weiterlesen: https://apolut.net/willy-brandt-und-die-gaerten-des-rechts-von-anselm-lenz
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Wenn es um Extremismus geht, dann sind damit in der Regel rechte und linke politische Strömungen gemeint. Diese, so heißt es, stellen in ihren Extremen eine Gefahr für die Demokratie und die Menschen im Allgemeinen dar. Denn sie seien gewaltbereit, zielten darauf ab, die staatliche Ordnung zu stürzen um eine Diktatur zu etablieren, und verfolgten Andersdenkende. Um die Ablehnung gegenüber beiden Extremismen, sowohl links, als auch rechts, zu verdeutlichen, wird oft auf eine sogenannte „Äquidistanz“ verwiesen, welche die politische Mitte zu beiden Seiten einnehmen solle. Demnach müsse gleichermaßen Abstand zu beiden Seiten gewahrt werden, da nur diese Mitte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bedeute.
Zu diesem Zweck wurde schon vor circa 90 Jahren das sogenannte Hufeisenmodell(1) entwickelt. Dieses besagt, dass sich die beiden Extreme in ihren Überzeugungen und Vorgehensweise wieder einander annäherten, wohingegen nur in der Mitte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verwirklicht werden. Strukturelle Ähnlichkeit zwischen links und rechts führt daher zu einer Nähe der beiden diametral entgegengesetzt scheinenden Pole. Der deutsche Politologe Eckhart Jesse schreibt dazu:
„Kennzeichnend für Extremismen ist u.a. die Einschränkung oder Ablehnung tragender Elemente des demokratischen Verfassungsstaates wie Pluralismus, die Bejahung eines Freund-Feind-Denkens, die Akzeptanz eines hohen Maßes an ideologischem Dogmatismus und an gesellschaftlicher Homogenität, die Ausrichtung an Verschwörungstheorien und der Glaube an geschichtliche Gesetze.“
Das Hufeisenmodell wurde schon vielfach als falsch zurückgewiesen. So kritisiert der Politologe Robert Feustel es als „noch nie zeitgemäß“ mit der Begründung, dass linke Gewalt sich hauptsächlich gegen Sachen richte, wohingegen rechte Gewalt immer gegen Menschen gerichtet sei. Daher könne man die beiden Seiten nicht gleichsetzen. Das ist ein häufig verwendetes Argument, um linke Gewalt gegenüber rechter als harmloser oder weniger problematisch darzustellen. Das Problem ist: Es stimmt einfach nicht. Auch linke Gewalt richtet sich gut und gerne gegen Menschen, wenn sie dem vermeintlichen politischen Gegner trifft. Ein anschauliches Beispiel dafür ereignete sich im April 2022 in Erfurt(2). Damals haben mehrere vermummte Gestalten einen Thor-Steinar Laden überfallen, die Angestellte mit Teleskopstöcken traktiert und ihr schließlich Pfefferspray ins Gesicht gesprüht.
Dies, so schreibt es zumindest Boris Reitschuster, sei keine Ausnahme. Immer wieder gäbe es Überfälle auf die Läden des Modelabels. Der Grund: Dieses Label ist in der rechtsextremen Szene beliebt und wird gerne als Erkennungszeichen getragen. Es ist daher naheliegend, dass es sich bei den Vermummten um pseudolinke Antifaaktivisten handelt. Der Inhaber des Ladens weist jede rechtsextreme Gesinnung von sich. Doch selbst wenn dies nicht der Wahrheit entspricht legitimiert eine rechtsextreme Gesinnung nicht zu gewalttätigen Angriffen auf die Person. Auch Besucher diverser Querdenken Demos haben teilweise Erfahrungen mit linker Gewalt gemacht.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-angriff-des-extremismus-von-felix-feistel
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/russische-oligarchen-in-noeten-von-peter-frey
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Offenbar taugt der Ukraine-Konflikt auch zu einer Flurbereinigung in der russischen Oligarchie.
Hunderte Milliarden Dollar wurden im Zuge der Sanktionen gegen Russland seitens der Europäischen Union, Großbritanniens und der USA „beschlagnahmt“ — korrekter ausgedrückt: geraubt. Das russische Finanz- und Wirtschaftssystem ließ sich damit jedoch nicht aushebeln. Den Schaden haben dafür offenbar Leute, die seit Jahrzehnten hoffen, eine Neuauflage der goldenen Zeiten unter Boris Jelzin erleben zu dürfen. Werden wir hier Zeugen einer versuchten Dressur?
Man kann dieser Konstellation etwas Kurioses abgewinnen. Im Erzählraum des Westens gelten die russischen Oligarchen als Verbündete, als Diener des Kreml und so erscheint es schlüssig, dass westliche Sanktionen nun auch diese Leute treffen. Das entspricht allerdings nicht der Realität. Das, was hier verschwiegen wird, begründet sich in der Tatsache, dass Russlands Oligarchen — übrigens gleich ihren ukrainischen Kollegen — natürliche Verbündete der westlichen Mächte darstellen. Manche Oligarchen aus russischen Gefilden werden im öffentlichen Erzählraum hierzulande inzwischen auch als russische Opposition aufgeführt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/russische-oligarchen-in-noeten-von-peter-frey
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Die Welt will sich dem Machtanspruch der USA entziehen. Dazu gehört auch die Entmachtung des Dollars und der westlichen Finanzstrukturen. Die treibenden Kräfte in diesem Prozess sind dabei die BRICS-Staaten, allen voran China als wirtschaftliches Schwergewicht und Russland als militärisches. Wie weit der Weg dorthin noch ist, kann heute noch nicht klar gesagt werden. Aber die ersten Schritte sind gemacht.
BRI, BRICS, SOZ und andere Konkurrenten
Mit dem Start der Seidenstraßen-Initiative (BRI) vor etwa zehn Jahren, begann China, sich aus der Abhängigkeit vom Westen zu lösen und eine eigene wirtschaftliche Strategien zu entwickeln. Das BRICS-Format (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) wie auch die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) waren weitere Schritte in diese Richtung. In westlicher Überheblichkeit hatte man angebotene Teilnahme abgelehnt. Man schien wohl der Meinung zu sein, dass diese Initiativen wenig Erfolg haben würden, wenn man dem Westen nicht die führende Rolle darin überlassen würde.
Seitdem überrollt eine Welle von Initiativen und Innovationen, die besonders von China ausgehen, den Globus und eröffnet all jenen Staaten ungeahnte Entwicklungsmöglichkeiten, die vom Westen bisher links liegen gelassen worden waren. Diese Formate bieten kostengünstige Angebote für den Aufbau von Infrastruktur, weil sie nicht in Dollar oder Euro abgeschlossen werden mussten, und die angeschlossenen Entwicklungsbanken sichern günstige Kredite zu. China dehnte sogar seinen Einfluss auf den Heimatmärkten der führenden kapitalistischen Staaten aus.
Je stärker Chinas Wirtschaft und Russlands Militär wurden und die Zusammenarbeit zwischen den beiden, umso mehr sahen sich die westlichen Staaten in ihrer Vorherrschaft bedroht. Um deren Aufstieg zu behindern, setzten die westlichen Staaten ihre Finanzkraft und administrative Mittel ein. Zölle wurden unter Trump gegen China erhoben und unter Biden nicht zurückgenommen. Auch die EU behinderte chinesische Versuche, durch Unternehmenskäufe Zugang zu fortgeschrittener westlicher Technologie zu erlangen.
Sanktionen wurden meist unter dem Vorwurf von Menschenrechtsverletzungen verhängt nicht nur gegen China und Russland sondern insgesamt gegen Staaten, die sich der westlichen Hegemonie entziehen wollten. Vermögen wurden eingefroren, Ausschlüsse aus dem westlichen Zahlungssystem SWIFT ausgesprochen. Der Westen zog alle Register seiner finanztechnischen Mittel und schuf damit selbst die Voraussetzungen für den Ruf nach einer neuen Reservewährung, die nicht dem Kommando des Westens und der USA unterliegt.
Besonders die BRICS-Staaten bilden den Kern dieser Entwicklung hin zu einer neuen globalen Finanzarchitektur, die nicht von den alten Hegemonialmächten beherrscht wird. Wie weit sie auf dem Weg der Loslösung aus diesen Strukturen vorangekommen sind, kann im Moment noch nicht genau gesagt werden. Erkennbar aber ist, dass besonders unter diesen Staaten und in Zusammenarbeit mit dem Iran Entwicklungen vor sich gehen, die auf den Aufbau neuer finanztechnischer Instrumente hinarbeiten.
Geldmangel
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-demokratische-globalisierung-von-ruediger-rauls
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Natürlich fragt man sich als Autor, ob es noch Sinn macht, über die Verbrechen der US-Eliten zu berichten. Nicht umsonst gab es die freundliche Aufforderung durch US-Politiker, doch gerne ihre Aktionen zu analysieren und kritisieren, derweil sie damit beschäftig seien, die nächste Realität zu erschaffen. Es scheint sie überhaupt nicht zu betreffen. Während diejenigen, welche sich in hoffnungsloser Aufregung immer stärker mit diesen Taten auseinandersetzen, innerlich in Aufruhr sind, oder sogar schon in eine Depression rutschen, weil sie sehen, dass es keinen Sinn macht, dagegen anzukämpfen. Aber mit dem Ukraine-Krieg hat sich das möglicherweise geändert. Russland und China haben gezeigt, dass sie die Verbrechen der möchtegern-Diktatoren in den USA nicht mehr ungestraft durchgehen lassen wollen. Nicht weil es uneigennützige Staaten wären, die sich für die Freiheit der Welt einsetzen, sondern weil die USA es in ihrer Konfrontation mit diesen Ländern übertrieben haben. Und so will ich doch noch weiter auch über die negativen Seiten der US-Politik berichten, hoffe aber, dass es nicht Hass, sondern Mitleid auslöst. Dies angesichts des nun sich abzeichnenden globalen Widerstandes.
Der Jemen
Wir erinnern uns, dass China den Frieden zwischen Saudi-Arabien und dem Iran vermittelte, in dessen Folge auch sofort Friedensgespräche zwischen Saudi-Arabien und dem Jemen begannen. Ich hatte darüber berichtet. Aber natürlich ist dieser Frieden ganz und gar nicht im Interesse der USA, ebenso wenig wie die neue freundschaftliche Beziehung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran, die nun droht, die meisten Sanktionen gegen den Iran auszuhebeln.
Um zu verstehen, wie die USA versuchen, den Frieden zu verhindern, kann man zum Beispiel auf einen Artikel im The Cradle zurückgreifen. Der berichtet(1), dass Mahdi Al-Mashat, der Vorsitzende des Obersten Politischen Rates der Ansarallah-Widerstandsbewegung [auch Huthis genannt], die USA beschuldigte, die Friedensbemühungen im Jemen zu behindern, indem sie Druck auf die Länder der von Saudi-Arabien geführten Koalition ausüben. In einer Rede, von der man eine Zusammenfassung im Anhang lesen kann, habe Al-Mashat deutliche Worte benutzt(17).
Die Friedensgespräche zwischen der Ansarallah und den Saudis seien am 8. April gestartet, berichtet der Artikel, als offizielle saudische und omanische Delegationen zu einem sechstägigen Besuch in Sanaa eintrafen.
Die jemenitische Seite habe die Gespräche als "ernsthaft und positiv" bezeichnet und betont "Fortschritte in einigen Fragen in der Hoffnung, die Untersuchung der noch offenen Fragen zu einem späteren Zeitpunkt abschließen zu können." Im Rahmen dieser ersten Gespräche seien rund 900 Gefangene ausgetauscht worden. Eine weitere Gesprächsrunde sei für die Zeit nach dem Eid al-Fitr geplant, um die strittigen Fragen zu erörtern, die noch nicht geklärt wurden.. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/usa-bashing-aber-keine-folgen-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Mehr als 50 Jahre Elitendemokratie haben uns gezeigt, wohin dieser Weg führt. Es ist der Weg der Zerstörung. Der Zerstörung von Gemeinschaft, der Zerstörung der Idee von Gemeinschaft, der millionenfachen Zerstörung von Leben, der Zerstörung von kultureller und zivilisatorischer Substanz – vor allem in der Dritten Welt – und der Zerstörung unserer ökologischen Grundlagen. Die Nutznießer dieser Zerstörung haben keinen Grund, diesen Weg der Zerstörung zu ändern. Die dazu notwendige Veränderungsenergie kann nur von unten kommen – von uns. Das ist unsere Aufgabe und das ist unsere Verantwortung.
Professor Dr. Rainer Mausfeld, „Die Angst der Machteliten vor dem Volk“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wem-nuetzt-deine-angst-von-ruediger-lenz
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Logische Konsequenz
Facebook hat die Recherche von Seymour Hersh über die Nord-Stream-Sprengung durch die US-Regierung als "Falschmeldung" eingestuft und schränkt die Reichweite von Posts, die diesen Link enthalten, ein. Hier zeige ich die Hintergründe dieser Entscheidung auf.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Wer den Link zu dem ersten Artikel von Seymour Hersh vom 8. Februar 2023 (hier finden Sie die deutsche Übersetzung) über die Nord-Stream-Sprengung durch die US-Regierung auf Facebook teilen will, bekommt von Facebook diese Warnmeldung gezeigt, zu der dieser Artikel der norwegischen „Faktenchecker“-Plattform faktisk verlinkt ist.
Um zu verstehen, was hinter dieser Warnmeldung von Facebook steckt, müssen wir uns mehrere Themenbereiche anschauen. Zunächst müssen wir verstehen, wie das „Faktenschecken“ bei Facebook funktioniert, dann müssen wir uns kurz an die Kernaussagen der Hersh-Recherche erinnern, dann müssen wir uns faktisk anschauen. Zum Schluss müssen wir noch einen kurzen Blick in die Entstehungsgeschichte von Facebook selbst werfen. Wenn wir all das getan haben, dann wird klar, warum es wenig überraschend ist, dass sich ausgerechnet faktisk zu Wort gemeldet hat und warum der Bericht von faktisk für Facebook ein Grund ist, mit einer Warnmeldung an alle zu reagieren, die den Hersh-Artikel bei Facebook posten wollen.
Also werden wir all das nun der Reihe nach tun.
„Faktenchecker“: Das Wahrheitsministerium bei Facebook
Selbsternannte Faktenchecker sind heute zum neuen Wahrheitsministerium geworden, denn sie legen fest, was (angeblich) wahr ist und was nicht. Die Faktenchecker sind dabei keineswegs unabhängig, wie sie gerne behaupten, sondern lassen sich von Regierungen, Stiftungen und Konzernen bezahlen. Darüber habe ich schon oft berichtet, siehe zum Beispiel hier.
Facebook rühmt sich damit, dass „unabhängige Faktenchecker“ die Inhalte prüfen und dass Facebook damit nichts zu tun hat. Warum das problematisch ist, zeigt ein einfaches Beispiel. Bei Facebook sind zum Beispiel viele westliche Nachrichtenagenturen als „Faktenchecker“ tätig. Sollte jemand eine Behauptung aufstellen, die den Meldungen dieser Nachrichtenagenturen widerspricht, ist es nicht schwer zu erraten, zu welchem Ergebnis ein „Faktencheck“ der Nachrichtenagentur kommen wird. Damit kann von „unabhängig“ schon keine Rede mehr sein, wenn eine Nachrichtenagentur sich bei Facebook als Richter über den Wahrheitsgehalt ihrer eigenen Meldungen betätigen kann.
Aber es gibt ja noch die anderen – angeblich unabhängigen – „Faktenchecker“, wie zum Beispiel faktisk.
In meiner Arbeit habe ich mich sehr viel mit der Macht der westlichen NGOs und Stiftungen beschäftigt. Nachdem ich mich so viel damit beschäftigt habe, kenne ich auch die Finanziers dieser selbsternannten Wahrheitswächter – und es handelt sich dabei um eine recht kleine Gruppe von vielleicht 20 Stiftungen (und natürlich den Internetkonzernen), von denen man bei jedem Faktenchecker eine oder mehrere unter den finanziellen Förderern findet...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/facebook-markiert-hersh-recherche-ueber-nord-stream-sprengung-als-falschmeldung-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 24. April 2023 auf dem Blog anti-spiegel.ru.
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ChatGPT erobert in Lichtgeschwindigkeit die Welt — Autoren könnten Konkurrenz bekommen oder in Versuchung geraten, nichts mehr selbst zu schreiben.
Ein Standpunkt von Gustav Viktor Śmigielski.
Wer bisher noch nicht das Vergnügen hatte, sich mit ChatGPT auszutauschen, sollte dies schleunigst nachholen. Nicht wenigen fällt die Kinnlade runter, wenn dieses Texte generierende Programm seine Fähigkeiten vorführt. Egal, ob man es bittet, eine Bewerbung auf eine konkrete Stellenausschreibung zu verfassen, einen Werbetext für ein Produkt, einen Artikel zu einem bestimmten Thema oder sogar einen Computercode — das Chatprogramm erledigt die ihm aufgetragenen Aufgaben in Sekundenschnelle. Die Folgen für die Gesellschaft, besonders in der Arbeitswelt, sind erheblich.
Stellen Sie sich einen Angestellten vor, der rund um die Uhr arbeiten kann, nie krank wird, so gut wie alle Studiengänge absolviert hat und somit zu jedem Thema etwas sagen kann, sehr schnell Aufgaben erledigt und dessen Gehalt lächerlich klein ist. Klingt unrealistisch? Ist es aber nicht — darf ich vorstellen: ChatGPT, ein textbasiertes Dialogsystem des amerikanischen Unternehmens OpenAI, das man ohne weiteres als „künstliche Intelligenz“ bezeichnen kann. Es ist eine Schöpfung, von der Bill Gates sagt, es sei der revolutionärste Fortschritt der letzten 40 Jahre — und er übertreibt nicht.
Das Verständnis, mit dem dieses Programm auf unsere Anweisungen reagiert, ist atemberaubend und wird im großen Maße von unseren Fähigkeiten begrenzt, uns präzise auszudrücken. Zwar ist ein Chatprogramm momentan noch ein virtueller Diener, der uns viel Geistesarbeit abnimmt. Der nächste Schritt innerhalb der Evolution ist jedoch prognostizierbar, nämlich die Verschmelzung mit einem physischen Roboterkörper.
Die parallele Entwicklung der Robotertechnik zur künstlichen Intelligenz kann beim US-amerikanischen Unternehmen „Boston Dynamics“ beobachtet werden. Die Fähigkeiten ihres humanoiden Roboters namens „Atlas“ entwickeln sich in einer beachtlichen Geschwindigkeit. Wobei die humanoide Gestalt im Grunde keinen Zwang, sondern eher eine Begrenzung darstellt. Doch ruft diese Entwicklung bei vielen Sorgen hervor, und das nicht zu Unrecht...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-virtuelle-diener-von-gustav-viktor-smigielski
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Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Vor mehr als acht Monaten machte sich der Autor auf nach Tansania mit dem Ziel, auszuwandern. Dieser Bericht zeigt zum einen die persönlichen Eindrücke des Autors aus dem Land und gibt zum anderen Einblicke, welchen Weg sein persönliches Auswanderungsvorhaben genommen hat. In kurzen, ausgewählten Geschichten erzählt er über seine Erlebnisse, Wahrnehmungen sowie das Zusammenleben mit der einheimischen Bevölkerung.
*Hinweis vorab: Zum Schutz der Identität wurden die Namen aller in diesem Bericht vorkommenden Beteiligten geändert.
Wie viele andere zog es auch mich im Sommer 2022 aus Deutschland weg nach Tansania – genauer gesagt nach Sansibar. Bis zum finalen Entschluss hatten die Überlegungen mehr als eineinhalb Jahre in mir gearbeitet. Entscheidend dafür, diesen Schritt zu wagen, waren letztlich zwei Punkte: Der Hauptgrund war Corona beziehungsweise der politische und gesellschaftliche Umgang damit. Ich vermutete unter anderem, auch wenn die Einführung der Covid-19-Impfpflicht im Frühjahr 2022 vermeintlich gescheitert war, dass im Herbst ein Wiederaufflammen der Debatte stattfinden würde. Ich traute dem „Frieden“ damals nicht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/fazit-tansania-ein-erlebnisbericht-von-paul-soldan
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Eine Geschichte aus Australien.
Ein Standpunkt von Wilfried Schuler.
Vor mehr als 5 Jahrzehnten waren Wissenschaftler der Firma Kawasaki mit dabei, als die Grundlagen der LNG-Technologie erarbeitet wurden. Typische Japaner im besten Sinne, kenntnisreich, bienenfleißig und mental stark, haben sie die Häme der Nörgler und Zweifler ertragen und das Unmögliche geschafft. Sie haben Schiffe gebaut, die hunderttausend Tonnen flüssiges Methan über den Ozean befördern können.
Damit hatten sie das Instrument erschaffen, mit dem die USA gerade eine Billion Dollar aus Deutschland herauspressen. Mit „Freundschaftspreisen“ für ein aus ökologischer Sicht umstrittenes Produkt, dass in Europa niemand braucht und das kein vernünftiger Mensch je bestellt hätte. Und zu Halsabschneider Preisen schon gar nicht. Außer Balten natürlich. Und Polen.
Das Wissen und Können der Gutwilligen wird missbraucht
Das Wissen und die Fähigkeiten dieser Ingenieure wurde skrupellos zu einem Werkzeug der Unterdrückung und der Bereicherung gemacht. Wir wollen nicht leugnen, dass die LNG-Technologie ihre guten Seiten hat. Dort, wo der Einsatz von Pipelines nicht möglich ist. Aber was hat es mit Demokratie zu tun, wenn ihr Einsatz mit Nötigung, Erpressung, ja Sprengstoff-Terror durchgesetzt wird. Es ist deshalb deprimierend zu sehen, dass erneut eine Gruppe von wohlmeinenden, tüchtigen Menschen an Projekten arbeiten, die zu einem zweifelhaften Ausgang für die Mehrheit der Menschen führen kann. Genau das geschieht in Australien.
Das Kohlerevier des Latrobe Valley
Das Latrobe Valley im Bundesstaat Victoria, es liegt östlich von Melbourne in 140 km Entfernung, ist ein klassisches Kohlerevier mit Steinkohle, vor allem aber Braunkohle. Die Flöze dort sind 100 m stark und längst nicht erschöpft. Wie Deutschland im Rheinischen Revier oder in der Lausitz, hat das moderne Australien hier seit Generationen riesige Mengen Strom erzeugt. Der Staat Victoria und auch die angrenzenden Regionen von New South Wales werden von dort versorgt. Irgendwann in den letzten 10 oder 15 Jahren setzte auch hier eine Bewegung ein, die den Ausstieg forderte. Schrittweise und beginnend bereits seit etwa fünf Jahren, sollen die meisten Gruben vor 2050 stillgelegt werden. Natürlich sind die Grubenbesitzer dagegen und die Menschen, die dort arbeiten, ebenso. Zwar hat Australien reichlich Erdgas, aber kluge Geschäftsleute würden das gerne auf dem Weltmarkt teuer verkaufen und die Kohle weiter verbrennen. Mittendrin die Politik....weiterlesen hier: https://apolut.net/greenwashing-down-under-aus-braun-wird-gruen-von-wilfried-schuler/
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Dieser Text erschien zuerst am 20.04.2023 bei AnderweltOnline.com.
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nachdem deutsche Unternehmen durch unsere Politiker, auf Wunsch der USA, gezwungen wurden, hunderte von Millionen Euro Investitionen in Russland abzuschreiben, und sich aus dem Land zurückzuziehen, bedankten sich Indien, China und andere Länder, und füllten die Lücke mit wesentlich weniger Aufwand und viel schneller, als wir die Beziehungen aufgebaut hatten. Und nun folgt die gleiche Entwicklung im Iran. Nachdem die USA erzwangen, Aktivitäten in diesem vielversprechenden aufstrebenden Markt zu beenden, wird nun saudisches Geld statt in deutsche Aktien, zukünftig in Projekte im Iran fließen. Geld, das Saudi-Arabien durch das Durchhandeln von russischem Öl nach Deutschland verdient, übrigens. Aber das ist ja nur ein Teil des Ergebnisses der desolaten Außenpolitik unserer politischen Elite, welche das Primat der Politik für die politischen Parteien beansprucht, wie Angela Merkel 2010 erklärte(2). Und natürlich haben die so genannten Qualitätsmedien diese Entwicklung immer schöngeredet, damit die Wähler staatstragend wählen. So soll in diesem Beitrag wieder einmal etwas über fehlerhafte Berichte hinsichtlich guter Westen vs böser Osten zu hören und zu lesen sein. Und wenn das delegitimierend sein sollte, ist es nicht der Bericht, sondern was berichtet wird, das so wirkt. Und natürlich ist der PodCast wieder total einseitig, denn von 3000 Worten sollte man meines Erachtens keines damit verschwenden zu wiederholen, was Qualitätsmedien teilweise in hunderten von Medien fast textgleich über die Menschen ausschütten(3).
Postkoloniale Ausbeutung neigt sich dem Ende zu
Das Wirtschaftswachstum, auf das der Kapitalismus angewiesen ist, wird zukünftig in erster Linie in den Entwicklungs- und Schwellenländern stattfinden, ebenso wie schon in den letzten Jahren. Aber dort hat das versuchte Erzwingen von Sanktionen und die bösen Folgen für Wirtschaft und Nahrungsmittelversorgung, und schließlich die Tatsache, dass es inzwischen Alternativen gibt, dazu geführt, dass immer öfter westliche, auch deutsche Politiker auf harsche Ablehnung gegenüber ihrem postkolonialen Auftreten treffen.
Das mag damit zusammenhängen, dass viele Länder durch die Alternative, welche Russland und China bieten, beschlossen haben, dass sie nicht länger auf den Knien um milde Gaben betteln wollen. Der Westen, statt zu lernen, versuchte dann die neuen Konkurrenten zu verleumden, was die Entfremdung noch weiter vorantrieb.
Ein Beispiel für ständig wiederholten Falschmeldungen dürften die erhobenen Vorwürfe sein, dass China die Entwicklungsländer in Kreditsklaverei führen wolle. Etwas, dass die Weltbank und der IWF, von den USA abhängige Institutionen, viele Jahre erfolgreich praktizierten. Dabei haben zum Beispiel die afrikanischen Länder längst bemerkt, dass China eben gerade nicht wie der Westen, politische und ökonomische Auflagen mit diesen Krediten verbindet. Auflagen, durch die z.B. die Entwicklung einer lokalen Industrie durch Freihandel abgewürgt wird. Denn natürlich können neue Industrien in diesen Ländern nicht mit den Konzernen des Westens konkurrieren.
Aber auch hinsichtlich der rein technischen Kreditbedingungen, sei bemerkt, dass chinesische Gläubiger nach Angaben in chinesischen Medien, und zwar offizielle und private, 63 Prozent zur Umschuldung ihrer Gläubiger beitrugen, während sie aber nur 30 Prozent der Schulden repräsentierten. D.h. Beträge, die China zur Rückzahlung ausgesetzt hatte, übertrafen diejenigen des Rests der G20 zusammen. Mal ganz abgesehen von 20 Milliarden Dollar Kredite an Afrika, die Russland sehr propagandistisch öffentlich aus seinen Büchern ganz entfernte. Inzwischen treibt China die westlichen Gläubiger z.B. durch einen 3-Punkte-Plan vor sich her(8)....weiterlesen hier:
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Gates-Stiftung haben im Oktober 2022 eine Pandemieübung veranstaltet. Eine hochrangige Mitarbeiterin des Robert-Koch-Instituts (RKI), die für die Kooperation mit der WHO und für die Internationale Gesundheitsvorsorge zuständig ist, nahm an der Übung teil, laut Veranstalter als „hochrangige Beamtin des öffentlichen Gesundheitswesens“, laut RKI als Privatperson und unabhängige Expertin. Das Reisegeld kam von der Gates-Stiftung. Der Distanzierungsversuch des RKI ist ebenso verständlich wie fragwürdig. <1>
Der Blogger Bastian Barucker <2> stellte am 14. Januar eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz an das Robert Koch-Institut (RKI), auf die er jetzt eine aufschlussreiche Antwort erhielt. Es geht um die Teilnahme von Professorin Johanna Hanefeld an der von der Gates-Stiftung, dem Johns Hopkins Center for Health Security und der WHO organisierten Pandemieübung Catastrophic Contagion <3> am 23. Oktober 2022 in Brüssel.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/catastrophic-contagion-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Peter Frey.
Stimmt es, was da Anfang Februar des Jahres über die Sabotage an den Gasleitungen in der Ostsee bekannt wurde? Nun, das ist gar nicht die entscheidende Frage!
Es liegen nun bereits zwei Monate zurück, seit der weltbekannte Journalist Seymour Hersh seine Enthüllungen zu den Anschlägen auf die Erdgasleitungen Nord Stream 1 und 2 veröffentlichte. Dass der Verfasser dieser Zeilen den Status des Journalisten betont, dient nicht der Lobhudelei, sondern ist ein wichtiger Aspekt der Diskussion im öffentlichen und im zu veröffentlichenden Raum, dazu später mehr. Die politisch-medialen Geschehnisse in den Wochen danach, ja bis heute, sind höchst aufschlussreich und möchten im Folgenden näher beleuchtet werden.
Die Veröffentlichung des Seymour Hersh, sie schlug im Februar 2023 ein wie eine Bombe. Nachdem sich jedoch alle Seiten geschüttelt hatten, begann ein bemerkenswerter Kampf um die Deutungshoheit. Doch nicht nur das, es wurde deutlich, dass hinter den Kulissen auch erbittert darum gerungen wurde und wird, welche Themen überhaupt diskutierbar seien. Unübersehbar war es einer ganzen Reihe von Leuten äußerst unangenehm, dass das Thema der Terroranschläge auf Nord Stream plötzlich wieder hell im allgemeinen Fokus aufleuchtete. Sehr rasch und von verschiedenen Seiten her wurde die Erzählung, die der Pulitzer-Preisträger in die Öffentlichkeit brachte (1), dann zerpflückt.
Hershs Bericht ist eine wichtige Prüfung auf Unvoreingenommenheit, und außerdem zielt er auf unterschiedliche Adressaten. Entsprechend ist auch der Zweck der Veröffentlichung nicht eindeutig. Kommen wir zum ersten Adressaten: der Öffentlichkeit. Damit sind wir gemeint.
Die wertewestlichen, europäischen Massenmedien positionierten sich in der bekannten Weise. Sie stellten sich schützend vor den Lehnsherren ihrer Regierungen, die Administration in Washington. Die Medien sind in Propaganda geübt, in ernsthafter Recherche aber zunehmend inkompetent. Einer dieser propagandalastigen Schreiber bei der ARD heißt Pascal Siggelkow. Er streute alte Lügen in seine „Argumentation“. Dieses eher unauffällige Pflegen von Geschichten, die die Realität in der Vergangenheit und somit auch Gegenwart verzerren, hat eine beabsichtigte Wirkung. Sie ist meinungsbildend:...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nachhall-der-terroranschlaege-auf-nord-stream-von-peter-frey
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Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.
Am 20. Januar 1977 wurde James Earl Carter Junior als der 39. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Alle Amtsinhaber in seinem Kabinett, außer einem, waren Mitglieder in der Trilateralen Kommission. Diese private Vereinigung wurde 1973 von David Rockefeller, Jimmy Carter und Zbigniew Brzezinski gegründet, um die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Nordamerika, Westeuropa und Japan zu fördern. Das Hauptaugenmerk der Trilateralen Kommission liegt auf der praktischen Eingliederung eigener Mitglieder in die Regierungen der wichtigsten Industrienationen. Mit Demokratie hatte und hat das nur noch sehr wenig zu tun.
Die Trilaterale Kommission ist eine von vielen Stiftungen, die interessengeleitete politische und wirtschaftliche Zwecke verfolgt. Seit John D. Rockefeller im Jahre 1913 die Rockefeller Foundation gründete, gibt es in den U.S.A. eine Übereinkunft zwischen Regierung und Großkapital, dass reiche Mäzene ihre Stiftungen steuerfrei betreiben und mit ihnen Einfluss auf das politische und wirtschaftliche Geschehen im Land ausüben dürfen. Mit Demokratie hat das alles wahrlich nur noch wenig zu tun....weiterlesen hier: https://apolut.net/trump-ist-so-gut-wie-tot-von-hans-juergen-geese
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 16.04.2023 im Portal Anderweltonline.
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Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Aufgrund sich permanent ausweitender Krisen stieg in den letzten Jahren die Anzahl der Menschen, die es weg aus Deutschland zog, rapide an. Tansania mit der dazugehörigen Insel Sansibar wurde wegen der gegensätzlichen Handhabung weltweit praktizierter Corona-Maßnahmen zunehmend zu einem Hotspot für Corona-Flüchtlinge und Auswanderungswillige. Viele gingen ins absolute Risiko: verkauften ihre Habseligkeiten, gaben Beruf und Heimat auf und wagten den Sprung ins kalte Wasser Afrika – in eine fremde Kultur, in eine unbekannte Sprache sowie in ein gänzlich anderes System. Im Frühjahr 2021 starb jedoch der coronakritische Präsident John Magufuli unter ungeklärten Umständen, woraufhin sich auch die politische Haltung des Staates zu Corona änderte.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ist-das-einfache-auswandern-vorbei-von-paul-soldan
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Die Welt ist im Begriffe multipolar zu werden. Mit der politischen Vorherrschaft der USA schwindet auch die des westlichen Finanzsystems. Welche Lehren können aus den Erfahrungen mit den bisherigen Reservewährungen für die Schaffung einer neuen multipolaren Währung gezogen werden?
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Voraussetzungen
Unterschiedliche Entwicklungen stehen an der Wiege einer neuen Reservewährung: die Finanzkrise von 2007/8 mit der anschließenden Ausweitung der Geldmengen, die Politisierung des Dollar und die exzessiven Sanktionen des sogenannten Wertewestens, besonders aber das gewachsene Misstrauen von Staaten und Privatpersonen gegenüber dem bestehenden Finanzsystem. Sie alle durchdringen einander und sind bestimmt durch die politische, militärische und finanzielle Vormachtstellung der USA. Diese Entwicklungen sollen im Folgenden genauer betrachtet werden, da sich aus ihnen heraus die Notwendigkeiten und Voraussetzungen erklären für den Aufbau eines neuen, sozusagen demokratischeren Währungssystems.
Der Beinahezusammenbruch des kapitalistischen Finanzsystems infolge der Insolvenz von Lehman Brothers im Jahre 2007/8 hatte das Vertrauen weiter Teile der Bevölkerung in die Stabilität des Bankenwesens erschüttert. Viele Menschen fürchteten um ihre Lebensgrundlagen, um ihre Ersparnisse und ihren Wohlstand. Aus dem einst unverbrüchlichen Vertrauen in Geld und Banken waren Verunsicherung und zum Teil Misstrauen geworden.
Viele begannen, sich erstmals intensiver mit dem Thema Geld zu beschäftigen, und schon bald merkten sie, dass das scheinbar Selbstverständliche sich nicht von selbst verstand, sondern komplizierter war als gedacht. Das verunsicherte noch mehr, zumal die Erklärungsversuche der sogenannten Experten für die meisten Menschen unverständlich waren. Ohne die Zusammenhänge zu verstehen, begannen Visionäre, sich Alternativen zum Geldsystem auszudenken – politische wie auch finanztechnische. Einer dieser Ansätze war die Entwicklung des Bitcoin und anderer sogenannter Kryptowährungen.
Nicht alltagstauglich
Der Bitcoin(1) verfolgte das Ziel, dem Staat die Kontrolle über das private Geld zu entziehen. Das betraf einerseits die Schaffung des Geldes, aber auch seine Verwahrung und Bewegung. Denn in der ausufernden Geldschöpfung durch Banken und Notenbanken sahen viele die Ursachen der Inflation und der damit verbundenen Gefahr für die Stabilität des Geldes. Zur Vermeidung dieser Gefahren sollte die Menge der Bitcoins begrenzt sein...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/multipolare-weltwaehrung-voraus-von-ruediger-rauls
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Bildquelle: Pla2na / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Indien wird immer wieder als Nukleus und Führungsland der Länder der Blockfreien angesehen. Das sind Länder, die sich sowohl außerhalb der neu entstehenden Welt des Multipolarismus als auch des imperialen Westens als dritte Macht mit guten wirtschaftlichen Beziehungen zu beiden anderen Machtblöcken sehen. Es gibt einen Geheimkandidaten für diese Gruppe, nämlich die Türkei. In diesem Zusammenhang will ich heute über Ereignisse berichten, welche die Blockfreien betreffen, die man nicht mit der ehemaligen Staatengemeinschaft der blockfreien Länder gleichsetzen darf, und ihre Beziehungen zum Multipolarismus. Einige Länder scheinen zu versuchen, mit einem Bein im westlichen Imperialismus zu verbleiben, aber gleichzeitig vom Multipolarismus zu profitieren.
Türkei – möchte Führungsland der Muslime sein
Ein Beispiel für die Rolle die ein Land zwischen den beiden Blöcken spielt, beschreibt der indische Ex-Diplomat M.K. Bhadrakumar am 3. April(1), indem er erklärt, wie die Türkei als NATO-Land, ebenso wie vorher China und Indien, den internationalen Haftbefehl gegen Putin ignoriert und welche Rolle Putin und Russland für die Gruppe der Blockfreien spielen.
So erklärt der Autor, dass der türkische Präsident Recep Erdogan bekannt gegeben habe, dass der russische Präsident Wladimir Putin am 27. April an der Zeremonie der Beladung von Kernbrennstoff im Kernkraftwerk Akkuyu teilnehmen werde.
Putin habe sich in der Vergangenheit bereits per Videokonferenz zum KKW Akkuyu geäußert, und bei der Zeremonie anlässlich des Baubeginns des Prestigeprojekts im April 2018 versprochen, der Inbetriebnahme im Jahr 2023 beizuwohnen. Rosatom habe sein Versprechen, das Projekt termingerecht fertigzustellen, gehalten, und nun sei Putin an der Reihe. Und als Deutscher muss man wehmütig an Bau-Großprojekte in diesem Land und ihre termingerechte Fertigstellung denken.
Weiter in dem Artikel heißt es, dass sich Erdogan offensichtlich nicht um den jüngsten Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Putin kümmere, meint Bhadrakumar, indem er noch drastischere Worte benutzt. Der chinesische Präsident Xi Jinping habe gezeigt, wie man ihn ignorieren könne. Russlands G20-Sherpa Swetlana Lukasch habe außerdem erklärt, dass Putin in diesem Jahr voraussichtlich zweimal nach Indien reisen werde - zum G20-Gipfel im September und später zum SCO-Gipfel 2023.
Erdogan weise die angelsächsische Verschwörung zur Dämonisierung Putins offen zurück. Dieser verächtliche Trotz sei zum Teil eine Reaktion auf die zunehmende Einmischung der USA in die für den 14. Mai angesetzten Präsidentschaftswahlen in der Türkei. In aufrührerischen Äußerungen habe Erdogan am Sonntag geschworen, "Amerika eine Lektion zu erteilen"...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-wird-die-gruppe-der-blockfreien-aussehen-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Demokratischer Widerstand.
Mainstreamblätter arbeiten sich an unserer kommenden Kioskkampagne ab.
Am 17. April vor drei Jahren erschien die erste Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW). Entstanden aus unseren Flugblättern selben Titels, mit denen wir die Demokratiebewegung bekanntmachten, ist der Demokratische Widerstand heute eine Vollredaktion und ein weiterhin ernstzunehmendes Printmedium. Wir haben fast 30 Millionen Exemplare im ganzen Land und darüber hinaus verbreitet und alle Stimmen der Opposition zu Wort kommen lassen. Mit diesem Schwung geht es weiter!
Als kleinen Geburtstagsgruß vorab attestierte uns genau dies auch das Lügenpack von der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel »Die Querschreiber« und selbstverständlich versehen mit den Prädikaten »Fall für den Presserat«, »verdächtig, sehr verdächtig« und der Nennung der Denunziantenbande vom Inlandsgeheimdienst unter falschem Namen »Verfassungsschutz«. Das sind die Auszeichnungen der Gegenwart.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sz-plus-faz-jetzt-fuer-den-widerstand-von-demokratischer-widerstand
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Nur kurze Zeit, nachdem die als neofaschistisch abgestempelte Giorgia Meloni neue Regierungschefin Italiens wurde, schritt sie gleich mal zur Tat. Das erst 2019 eingeführte Bürgergeld wird im Haushaltsentwurf für 2023 schrittweise abgeschafft.(1) So soll es zunächst Italienern, die nach Einschätzung der Regierung arbeitsfähig sind, nur maximal 8 Monate lang ausgezahlt werden, bevor es 2024 ganz abgeschafft werden soll. Auch bei Ablehnung eines angemessenen Stellenangebotes soll die Auszahlung gestrichen werden. Stattdessen sollen Familien unterstützt werden, die unter der Energiekrise besonders leiden. Damit reagiert die neue Regierung zumindest vorgeblich auf die Energiekrise und die schwierigere, wirtschaftliche Lage. Allerdings soll auch die staatliche Bezuschussung für Benzin und Diesel abgeschafft werden.
Früher im Jahr 2022 wurde auch in Schweden eine rechte Regierung unter dem Premierminister Ulf Kristersson (2) gebildet. Eine ihrer ersten Amtshandlungen war, das Ministerium für Umwelt und Klimawandel vollständig abzuschaffen(3). Begründet wurde dies damit, dass der Klimawandel kaum mehr sei als eine Ideologie sei, und jede Maßnahme, die zu seiner Bekämpfung ergriffen werde die Wirtschaft schädige.
Damit machen die italienische und die schwedische Regierung vor, was von rechtsgerichteten Regierungen in naher Zukunft zu erwarten ist. Vielen erschienen vor allem rechte Parteien wie die AfD in Deutschland oder die Republikaner in den USA unter dem Coronaregime als legitime Opposition. Mit klaren Worten kritisierten sie die Maßnahmenpolitik, die Entrechtung der Menschen, den Zwang und gesellschaftlichen Druck. Damit exponierten sich die Abgeordneten im Zeichen des Widerstandes gegen ein totalitäres Regime, und steckten dafür auch einiges an Kritik seitens der Herrschenden ein. Doch Meloni in Italien, Kristersson in Schweden, und auch die AfD in Deutschland stehen nicht für die Erlösung, die sie uns versprechen. Im Gegenteil. Schon die Italiener beweisen, dass rechts gleichbedeutend mit Sozialdarwinismus ist, welcher die Menschen der Verwertung in der Wirtschaft zuführt, sie unter Druck setzt, sich verwerten zu lassen und soziale Errungenschaften bereitwillig schleift.
Rassistischer Sozialdarwinismus
So hat auch die AfD im Bundestag gegen (4) die Reform des Arbeitslosengeldes, des sogenannten „Bürgergeldes“ gestimmt. Die Begründung (5): Man will nur jene unterstützen, die wirklich nicht arbeiten können. Wer das nach welchen Kriterien definiert? Keine Angabe. Auch spricht sich die AfD gegen die Sanktionsfreiheit aus. Zukünftig sollen also nach der Vorstellung dieser Partei wieder verfassungswidrige, die Würde des Menschen beschneidende Sanktionen den Zwang, sich in das zerstörerische Wirtschaftssystem einzugliedern, erhöhen. Damit steht diese Partei für den absurden Arbeitszwang, der Menschen letztlich in moderne Sklaven verwandelt. Auch stelle das Bürgergeld ein Magnet für illegale Migranten dar...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/rechts-ist-keine-alternative-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Rudolf Brandner.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Die SPD verrät die Grundlagen ihrer erfolgreichen Sicherheitspolitik und trägt so dazu bei, dass die EU ihre Souveränität preisgibt.
Wir träumten davon, vor kriegerischen Handlungen geschützt zu sein — aufwachend bemerken wir nun, dass die NATO-Mitgliedschaft die Wahrscheinlichkeit, in Kriege und Konflikte verwickelt zu werden, drastisch erhöht und uns als einen Mitgliedsstaat erheblichen Gefahren aussetzt. Es ist wohl eine kaum zu überbietende Absurdität, dass die NATO, einst gegründet als territorial verankertes Verteidigungsbündnis gegen den Krieg, nun selbst zum Kriegsgrund wurde. Die europäische Staatenwelt ist dem Risiko eines wirtschaftlichen Totalzerfalls ausgesetzt, der bis zur Selbstvernichtung führen könnte. Wie kam es dazu und welche Kräfte sind hier im Spiel? Welche Entwicklungen zeichnen sich nun im Oktober — nach einer ersten, noch hoffnungsvollen Perspektive im März/April — ab?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-der-nato-falle-von-rudolf-brandner
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Den hegemonialen Ambitionen der USA wurden in den letzten Monaten Grenzen aufgezeigt. Der Schwerpunkt des Widerstandes gegen die Diktatur eines Imperiums war zweifellos Asien bzw. Eurasien. Aber auch im Nahen und Mittleren Osten erodiert der Einfluss der USA. Sollte Israel, die letzte westliche Kolonie, in einem demokratischen, multiethnischen und säkularen Staat aufgehen, in dem alle Religionen die gleichen Rechte haben, wäre diese Entwicklung vollständig abgeschlossen. Und natürlich ist den Planern in den USA bewusst, wie gefährdet ein Apartheidsystem im 21. Jahrhundert ist. Auch Apartheid-Südafrika hatte Kernwaffen und eine unglaublich starke Armee, und nur wenige Weiße, die dort lebten, hatten sich damals vorstellen können, dass das System fallen würde. Und dennoch wandelte es sich zu einer Demokratie. Deshalb ist das letzte Bollwerk des Postkolonialismus im Nahen Osten durchaus gefährdet. Damit nun nicht auch ein anderer Kontinent, Afrika, aus dem Ruder läuft, bemühen sich die USA seit Monaten mit einer Kette von hochrangigen Besuchen darum, den ehemaligen afrikanischen Kolonialländern den Hof zu machen. Mit diesem Beitrag will ich den derzeitig beobachtbaren holprigen Weg zum Multipolarismus und friedlichen Zusammenleben an einigen Beispielen deutlich machen.
Niger
Der indische Autor Vijay Prashad berichtet(1) zum Beispiel über einen Besuch des US-Außenministers Antony Blinken in Niger am 16. März. Als Gastgeschenk habe er angekündigt, dass die Regierung der Vereinigten Staaten 150 Millionen Dollar für die afrikanische Sahelzone bereitstellen wird. Nun muss man wissen, dass laut dem Index für menschliche Entwicklung 2021 Niger trotz großer Uranvorkommen eines der ärmsten Länder der Welt (Platz 189 von 191 Ländern) ist. Der Autor weist darauf hin, dass die Gewinne aus dem Uran bisher an französische und andere westliche multinationale Konzerne flossen. Hinzufügen sollte man, dass ohne das nigerianische Uran die Industrialisierung Frankreichs wohl kaum in diesem Umfang möglich gewesen wäre.
Dann schreibt Prashad, dass die US-Hilfsgelder nicht an die Vereinten Nationen gehen, sondern über eigenen Agenturen der USA, wie das Büro für humanitäre Hilfe der US-Behörde für internationale Entwicklung, ausgezahlt werden. Und man liest implizit, dass die 150 Millionen Dollar wohl eher als Bestechungsgeld angesehen werden können, um Drohnenstützpunkte in dem Land zu unterhalten.
Von einem Stützpunkt aus überwachen die Vereinigten Staaten die Sahelzone, bilden das nigrische Militär aus und leisten Luftunterstützung für US-Bodenoperationen in der Region. Dann erklärt Prashed, dass die USA 280 Millionen Dollar für diesen Stützpunkt ausgeben werden - das Doppelte der von Blinken versprochenen humanitären Hilfe.
Niger sei ein Land, dem das Außenministerium der USA "erhebliche Menschenrechtsprobleme" wie "ungesetzliche oder willkürliche Tötungen, einschließlich außergerichtlicher Tötungen durch oder im Namen der Regierung" und Folter vorwirft.
Die Militärregierungen in Burkina Faso und Mali haben die Präsenz des französischen Militärs aus ihren Gebieten vertrieben und angedeutet, dass sie eine weitere westliche Militärintervention nicht begrüßen würden. Ein hoher Beamter in Niger, so erklärt der Autor, habe dem Autor gesagt, dass Blinkens Zögern, sich direkt zu Burkina Faso und Mali zu äußern, mit der Sorge um die schwächelnde Demokratie in Niger zusammenhängen könnte.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-holprige-weg-zum-multipolarismus-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Michael Meyen.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Roland Rottenfußer zerlegt auf 400 Seiten die „Strategien der Macht“ und zeigt, wie er trotz alledem an den Menschen glauben kann.
Zwei junge Männer, die ungefähr in der gleichen Zeit ihren Militärdienst absolvierten. Der eine in der BRD, der andere in der DDR. Beide wurden gedemütigt, instrumentalisiert, zum Töten abgerichtet. Beide wurden ausgebildet, um ihren eigenen Staatenbund gegen den jeweils anderen zu „verteidigen“. Wäre die Geschichte schlechter ausgegangen, hätte es passieren können, dass beide den Befehl bekommen hätten, aufeinander zu schießen. Heute verstehen sie sich gut. Der Wessi war Roland Rottenfußer, Autor des Buches „Strategien der Macht. Wie die Eliten uns die Freiheit rauben und wie wir sie zurückgewinnen“; der Ossi ist Professor Michael Meyen, Journalismus-Dozent und Autor dieser Rezension. Eine Geschichte von vielen, die zeigen, wie wichtig Freiheit ist: die Selbstverteidigung gegen den anmaßenden Zugriff der Macht. Wichtig ist hierfür, die Psychologie der Mächtigen besser zu verstehen, aber auch das Vertrauen zu entwickeln, dass Menschen fähig sind, ganz ohne Gängelung durch selbst ernannte Vormünder aus dem Kreis der politischen Eliten richtig zu handeln.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-brauchen-freiheit-von-michael-meyen
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Dass wir uns seit Beginn des Jahres 2020 in einer neuen Art des totalitären Faschismus befinden, ist bereits mehrfach erklärt worden und bestätigt sich immer wieder (1). Die Frage, die sich nun stellt ist, wie es wieder einmal zu diesen Zuständen kommen konnte, vor allem im ach so aufgeklärten Deutschland, in dem stets davon ausgegangen worden ist, dass es seine Vergangenheit aufgearbeitet hatte. Denn wie wir derzeit sehen können, scheint diese Aufarbeitung keine bleibenden Ergebnisse gezeitigt zu haben. Nach der Faschisierung der Gesellschaft, der Ausgrenzung, Diskriminierung und Diffamierung eines Teils der Bevölkerung, der Gleichschaltung von Politik und Medien, der Verfolgung von Opposition, der Indoktrination und Propaganda, der Gleichrichtung der gesamten Gesellschaft, in der die einzelnen Bürger sich zum Vollstrecker staatlicher Macht und Willkür machten, zieht der totalitäre Faschismus schließlich auch in den Krieg gegen Russland, eine weitere Komponente, die aus der Geschichte hinlänglich bekannt ist. Doch wie hatte es dazu kommen können?
Vielfach wird darauf verwiesen, dass der Faschismus nur die Endstufe des Kapitalismus ist. Immer, wenn der Kapitalismus in eine Endphase eintritt, wenn weiteres Wachstum nicht mehr unter den herrschenden Umständen möglich ist, wenn die Profite sinken und das Kapital händeringend nach Anlagemöglichkeiten sucht, wechselt das System in eine Phase des Faschismus. Es setzt dann auf einen gewaltsamen Abriss der herrschenden Gesellschaft und ersetzt sie durch eine gleichgerichtete, militante Herrschaftsform, die auf Gewalt und Zwang setzt, und durch die blinde Zerstörungswut und den Krieg neue Absatzmärkte schafft. Denn Krieg ist vor Allem ein Geschäft, in dem Werte in Milliardenhöhe vernichtet, und damit auch neu geschaffen werden müssen.
Das betrifft nicht nur die produzierten und abgeworfenen Bomben, abgeschossenen Patronen, die Panzer, Schiffe, Flugzeuge und anderes Gerät, die in einem Krieg zwangsweise zerstört werden und dann neu produziert werden müssen. Es betrifft auch die vom Krieg betroffenen Länder, die, nachdem der Nebel des Krieges sich verzogen hat, wieder aufgebaut werden müssen. Dieser Wiederaufbau ist ein gigantisches Geschäft, in dem Milliarden an Dollar umgesetzt werden können, und an dem sich natürlich dieselben Kräfte beteiligen, die den Krieg überhaupt erst vom Zaun gebrochen haben. Der Wiederaufbau Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg wurde hauptsächlich ermöglicht durch den US-amerikanischen Marshall-Plan, der gerade zum Ziel hatte, Deutschland zum Absatzmarkt für US-amerikanische Güter zu machen, und dem US-amerikanischen Kapital die Möglichkeit zu geben, am Wiederaufbau zu partizipieren und Milliarden an Doller umzuverteilen.
Auch der derzeit in der Ukraine tobende Krieg kennt einige Profiteure. Schon liefert Deutschland Panzer der Marke Leopard in die Ukraine, nachdem diese Anfang des Jahres zugesagt worden waren. Schon zuvor hatte Deutschland Gepard-Panzer und anderes Kriegsgerät in die Ukraine geschickt. Dieses Gerät wird von der deutschen Rüstungsindustrie bereitgestellt, unter Anderem von der Firma Rheinmetall. Einer der größten Aktionäre dieser Firma ist der US-amerikanische Finanzverwalter Blackrock (2). Blackrock profitiert also von der Zerstörung der Ukraine und der Vernichtung der Rüstungsgüter, die mit einem Krieg zwangsweise einhergeht. Gleichzeitig ist Blackrock aber auch jener Konzern, der den Wiederaufbau der Ukraine übernehmen soll (3). So profitiert Blackrock gleich doppelt, einmal durch die Zerstörung, und einmal durch den Wiederaufbau des Landes. Ein Mordsgeschäft...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wurzel-des-faschismus-von-felix-feistel
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Bildquelle: XRoig / shutterstock
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Westliche Werte
In der Ukraine wird die russisch-orthodoxe Kirche gerade verboten, ihre Kirchen werden besetzt oder angezündet. Gläubige und Priester, die sich widersetzen, werden misshandelt.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Die im Westen anerkannten Menschenrechte sehen Religionsfreiheit als ein zentrales Menschenrecht an. Die heutige, von dem neonazistischen Regime in Kiew regierte Ukraine hingegen sieht das anders und wird dabei von westlichen Medien sogar unterstützt. Die Welt schreibt offen, dass die Beschlagnahmung des für die Orthodoxie heiligen Kiewer Höhlenklosters, der Kiewer Petschersk-Lawra, kein Verstoß gegen die Religionsfreiheit sei. Der Spiegel hat einen langen Artikel mit der Überschrift „Streit um das Kiewer Höhlenkloster – Selenskyjs Kampf mit den »Moskauer Popen«“ veröffentlicht, der ebenfalls vollstes Verständnis für die barbarischen Maßnahmen der ukrainischen Regierung zeigt.
O-Ton und Begründungen sind in all diesen Artikeln immer die gleichen: Weil es gegen die russisch-orthodoxe Kirche geht, ist das vollkommen gegen alle im Westen geltenden Regeln der Menschenrechte und der Religionsfreiheit verstoßende Verhalten Kiews irgendwie doch in Ordnung. Oder sogar geradezu überfällig. Aber ganz sicher ist die Unterdrückung einer ganzen Religionsgemeinschaft, die noch dazu die überwiegende Mehrheit der ukrainischen Gläubigen darstellt, nichts Schlechtes.
Mit anderen Worten: Für Russen und Menschen, die dem Glauben der russischen Orthodoxie folgen, gilt das Menschenrecht auf Religionsfreiheit nicht. So wie zuvor schon andere Menschenrechte, wie zum Beispiel die Reisefreiheit, die den Russen durch die faktischen Grenzschließungen des Westens genommen werden sollte. Oder die Meinungsfreiheit, wenn russische Sportler und Künstler, die im Westen zu Wettkämpfen antreten oder auftreten wollen, sich erst laut und deutlich für die Politik ihrer Regierung entschuldigen müssen.
Aber ich schweife ab. Die Lage in der Petschersk-Lawra, über die ich bereits berichtet habe, spitzt sich erwartungsgemäß weiter zu. Der wichtigste Pfarrer des Klosters wurde von einem ukrainischen Gericht nun unter Hausarrest gestellt und das Kloster soll gewaltsam übernommen werden. Um sich nicht die Hände schmutzig zu machen, hält sich die Polizei zurück, stattdessen sammeln sich Radikale mit Nazi-Tattoos, die es laut westlicher Lesart in der Ukraine gar nicht gibt, um das Kloster zu stürmen.
Das russische Fernsehen hat in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick über die Zuspitzung der Situation berichtet und ich habe den russischen Bericht übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Wie die Kiewer-Petschersk Lawra enthauptet wurde
Der Pfarrer der Kiewer-Petschersk Lawra, Vladyka Pavel, wurde unter Hausarrest gestellt. Das Kiewer Regime wirft dem Metropoliten vor, „interreligiösen Zwist zu stiften“. In Wirklichkeit wird eine echte Abrechnung vorbereitet...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-der-ukraine-wird-die-religionsfreiheit-abgeschafft-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 3. April 2023 auf dem Blog anti-spiegel.ru.
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Ein Standpunkt von Wolfgang Sachsenröder.
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Auf modernen Schlachtfeldern töten und sterben zunehmend Söldner, soldatische „Profis“ ohne ideelle Motivation und Verankerung in der Gesellschaft des Auftraggeberlands.
Bürger in Uniform? Manchmal trifft man auf den Schlachtfeldern derzeit tatsächlich eher Würger in Uniform an. Ehemalige Strafgefangene, die die Chance erhalten, sich durch Töten auf Befehl von ihrer Restschuld zu befreien — vorausgesetzt, sie überleben selbst. Statt einer Ausweitung des militärischen Prinzips auf möglichst die gesamte Gesellschaft geht damit der Trend hin zu einer Spezialisierung, „Profis“, besonders harte Hunde mit reduzierter Beißhemmung, kommen zum Einsatz. Wie viel Gehirnwäsche nötig war, Menschen dazu zu bringen, ein solches Leben zu einem Teil ihrer Biografie zu machen, kann man nur ahnen. Reinhard Mey sang ja vor Jahren: „Soldaten sind, man glaubt es nicht, aufs Sterben gar nicht so erpicht.“ Wenn jemand sein Leben riskiert, sollte man annehmen, dann doch aus Idealismus, Patriotismus oder für eine „gute Sache“.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-schattenkrieger-industrie-von-wolfgang-sachsenroeder
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Frühlingsschlussverkauf der Demokratie – Oder: Der Mai ist gekommen...
Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
..., nein, die Bäume sind es nicht, die ausschlagen. Wer kennt denn auch heute noch das alte Frühlingsgedicht, das 1842 als deutsches Wanderlied vertont wurde, in dem noch nicht einmal gegendert wird: männliche Wirte und Spielmänner treiben dort ihr Unwesen und die Burschenlust wird nach Herzenslust besungen. Wenn jemand am Sonntag, dem 21. Mai, bis Dienstag, dem 30. Mai, ausschlägt, genauer: etwas durchboxen will, dann ist es die World Health Organization (WHO). Sie will auf ihrer 76. Generalversammlung (WHA) das beschließen, was ihr Executive Board und das ihm zuarbeitende Committee für Programm, Haushalt und Verwaltung seit langem im Stillen vorbereitete: Die Entmachtung aller Regierungen der Welt, die Vorbereitung der Eine-Welt-Herrschaft, nachzulesen in den original WHO-Dokumenten (z.B. https://rabbitresearch/10785).
Es droht der Ausverkauf der staatlichen Souveränität
Bereits auf der Pressekonferenz des Vereins für Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), die sich am 15. März in München dem Thema „Genbasierte ‚Impfstoffe‘ – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts“ widmete, stellte ich die aktuellen Bemühungen der WHO, ihre Verfassung zu ergänzen (Convention Amendments - CA+) und die Internationale Health Regulations (IHR) zu „modernisieren“, als Versuch dar, die Machtverhältnisse in der Welt zu Gunsten der WHO drastisch und substanziell zu verschieben. Auslöser waren gewiss die eher suboptimale (klägliche) Rolle der WHO bei der internationalen Covid-19-Bekämpfung, ganz sicher aber der kurzfristige Finanzschock, den die WHO nach dem Austritt der USA unter Trump erlitten hatte. Jetzt soll die WHO gepusht werden, dass die Schwarte kracht, möglichst ohne Widerspruch, möglichst ohne Umkehrmöglichkeiten. Aus der „World Health Organisation“ wird eine „World Hell’s Organisation“, kalauerte kürzlich ein Gesundheitsexperte. Verfassungsrechtler und alle anderen Juristen sollten das dramatischer sehen: Die Vorschläge kratzen heftig an der im Grundgesetz verankerten Ewigkeitsklausel (Art. 79 Abs. 3 GG), der Bestandsgarantien für verfassungspolitische Grundsatzentscheidungen: Würde, Demokratie, Rechtsstaat, die als unabänderbar gelten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/fruehlingsschlussverkauf-der-demokratie-von-uwe-g-kranz
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
China ist historisch kein Land, das Krieg gegen andere Länder führt. Deshalb war es schlecht vorbereitet, und wurde durch die modernen Abstandswaffen der Europäer in den Opiumkriegen unterworfen. Was dem Land heute als Aggression nachgesagt wird, ist die Verteidigung der Souveränität des Landes, indem China Taiwan, und das international anerkannt, als seine Provinz ansieht. Anders als Kiew die östlichen Provinzen, hat allerdings China bisher noch keine Bomben auf Taiwan geworfen. Während die USA also in der Ukraine die Zentralregierung unterstützten, die Ostgebiete zu bombardieren, tun sie im Fall Taiwans das Gegenteil. Dort unterstützen die USA die abtrünnige Provinz Taiwan. Während die USA Russland, (das den Gebieten, die Zuflucht vor den Bomben Kiews in der Russischen Föderation gesucht hatten, militärisch zur Hilfe eilte,) Aggression vorwirft, nicht Kiew, tun die USA im Fall Taiwans wieder das Gegenteil. Sie werfen der Zentralregierung in Peking aggressives Verhalten vor, obwohl die noch gar nicht Taiwan bombardierte, wie Kiew den Osten. Noch wilder wird die Geschichte, wenn man sich erinnert, dass die USA die Abspaltung des Kosovos, heute der größte NATO-Stützpunkt in der Nähe der Grenze zu Russland, mit einem völkerrechtlich illegalen Bomben-Angriffskrieg erzwungen hatte. Nun schreibt China aber Geschichte als Vermittler zwischen scheinbar unversöhnlichen Todfeinden. Was kommt da auf die Welt zu?
China, vergleicht man das Vorgehen dieses Landes nach dem 2. Weltkrieg mit den 20 bis 30 Millionen Kriegstoten, welche die USA verursacht haben sollen, hält eher nichts von Krieg, aber viel von wirtschaftlicher Entwicklung und Handel. Trotzdem hatte es zuletzt die indirekte Kriegserklärung der USA ganz offensichtlich angenommen(1). Und anschließend begannen chinesische Diplomaten die „teile und herrsche“ Politik der USA zu zerstören, indem die Erzfeinde Saudi-Arabien und der Iran unter der Vermittlung Chinas eine friedliche Koexistenz und sogar mehr, vereinbarten. Saudi-Arabien erklärte, kurzfristig im Iran investieren zu wollen. Etwas, das europäischen Konzernen durch mangelnde Unterstützung ihrer Staaten gegen die Sanktionen der USA, nicht erlaubt war. Aber das ist erst der Anfang einer globalen Machtverschiebung historischen Ausmaßes...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-neue-rolle-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Für die Rolle bestens geeignet / Zensur und Selbstzensur kaschieren das deutsche Elend, derweil die Rechtsstaatlichkeit schwindet
Deutschland, der Pausenhof: Big Joe knallt dem Olaf ein Ding an den Nischel, so einen Wumms hält kein Gasrohr aus. Olaf sieht Sterne und Streifen. Aber er versichert den Umstehenden: „Unsere Partnerschaft ist enger und vertrauensvoller denn je. <1>“ Big Joe bestellt den Olaf wenig später zu sich nach Übersee und flüstert ihm was. Die ARD-aktuell aber macht daraus einen „Besuch bei Freunden“ <2>. Manipulation gehört eben zur Tagesschau wie Mattscheibe zur Caren Miosga. Drei Tage später heißt es aus Hamburg, Big Joe habe dem Olaf überhaupt keine reingehauen, sondern, ganz anders, einige pro-ukrainische Rüpel <3> hätten mit einem Segelboot Knallfrösche in Olafs Badewanne … Man verzeihe uns das Geschnodder, es soll darauf aufmerksam machen, dass die USA eine intellektuelle Flugverbotszone über unser Land verhängt haben; deshalb liefern unsere Leit- und Konzernmedien Nachrichten vom hier dargestellten informationellen Gehalt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzler-scholz-gibt-den-watschenmann-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam
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Was ist aus der Demokratie in der Bundesrepublik geworden?
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Inzwischen ist gerichtlich in zweiter Instanz am Oberverwaltungsgericht Münster geklärt, dass der Historiker Dr. Daniele Ganser einen Vortrag in der Westfalenhalle Dortmund heute am 27.3.2023 halten darf. Alleine dieser Satz liest sich wie eine Meldung aus Absurdistan. Wieso muss man im besten Deutschland aller Zeiten gerichtlich einklagen, dass man einen öffentlichen Vortrag halten kann? Die Anwort ist einfach: Weil in Deutschland inzwischen antidemokratische Bildungsverweigerer diktieren, was gesagt werden darf und was nicht. Und die Presse unterstützt diese Verfassungsfeinde nach Kräften.
Beim DLF liest man dazu beispielsweise:
„Umstrittener Historiker Daniele Ganser darf in Westfalenhalle sprechen. Die Stadt Dortmund kann dem umstrittenen Schweizer Historiker Daniele Ganser einen Vortrag in der Westfalenhalle nicht verwehren.“[1]
Achten Sie auf die Formulierungen. Umstritten heißt übersetzt: Böse, böse! Und die Stadt kann leider diesem bösen Historiker nicht verwehren, einen Vortrag zu halten. Dort steht nicht: Gericht urteilte, dass das Gebaren der Stadtoberen nicht mit dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung vereinbar ist. Das wäre eine neutrale Formulierung und von einen öffentlich rechtlichen Sender erwartbar.
Der WDR positioniert sich auch klar gegen Ganser.
„Das Dortmunder Netzwerk zur Bekämpfung von Antisemitismus bezeichnet Ganser als einen "'Star' der verschwörungsideologischen Szene". Der umstrittene Historiker sei in den vergangenen Jahren immer wieder mit Verschwörungserzählungen aufgefallen – zum Beispiel auch zu den Anschlägen vom 11. September oder zur Corona-Pandemie.“[2]
Wir erkennen zwischen den Zeilen, dass Verschwörungsideologien angeblich irgend etwas mit Antisemitismus zu tun haben sollen und auf jeden Fall gefährlich seien...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/meinungsfreiheit-nur-noch-mit-klage-durchsetzbar-von-markus-fiedler
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Ein drohendes „Agentengesetz“ ist in aller Munde dieser Tage und die Münder laufen geradezu über vor „Besorgnis“.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Besorgt sind sie tatsächlich, vor allem jene, welche die Medien mit „Besorgnis“ versorgen. Nur zielt diese Besorgnis nicht auf einen etwaigen Verlust von Demokratie- und Bürgerrechten, sondern, ziemlich banal, auf den Verlust von Macht und Einfluss. Im zu veröffentlichenden Erzählraum bedroht das „Agentengesetz“ angeblich, wie schon zuvor in Russland, die zarten Blüten der Demokratie in Georgien.
Am 2. März des Jahres gab Ned Price, Sprecher des US-Außenministeriums, eine Pressekonferenz zum Thema Georgien und dem dort diskutierten Gesetz über ausländische Agenten (1). Einige Auszüge aus dem Protokoll möchten im Folgenden etwas näher untersucht werden (Hervorhebungen durch Autor).
„FRAGE: […] Was erfahren Sie über die anhaltenden Proteste in Georgien gegen einen Gesetzentwurf über so genannte ausländische Agenten, den die Regierungspartei Georgischer Traum initiiert und vor einigen Stunden bei der ersten Anhörung im georgischen Parlament verabschiedet hat? Der Initiator dieses Gesetzes argumentiert, dass es dem US-Gesetz FARA ähnlich ist. Was denken Sie, was bleibt von den mehr als 30 Jahren des Aufbaus der Demokratie in Georgien durch die USA?“ (1i, a1)
Nun, der Fragesteller kommt durchaus umgehend zur Sache. Er nennt exakt die drei zusammenhängenden Aspekte:
„anhaltende Proteste“,
„US-Gesetz FARA“ und
„30 Jahre des Aufbaus der Demokratie in Georgien durch die USA“.
Der Zusammenhang stellt sich folgendermaßen dar und wir erkennen eine Ursache-Wirkung-Kette:
Die anhaltenden Proteste in Georgien richten sich gegen das „Agentengesetz“, welches eine abgeschwächte Ausführung des US-Gesetzes FARA darstellt. Und dieses Gesetz wiederum wendet sich eindeutig gegen „30 Jahre des Aufbaus der Demokratie in Georgien durch die USA“.
Das paternalistische Gehabe der Macht, andere zu entmündigen und zu bestimmen, was für diese anderen wohl das beste sei, dabei aber zielstrebig Eigeninteressen zu verfolgen, ist hier unübersehbar...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/auslaendische-agenten-von-peter-frey
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Ein Standpunkt von Jews for Justice.
Dieser Brief wurde von Juden verfasst, die sich international vereint haben. Der Brief richtet sich an Politik und Medien, aber auch – und vor allem – an unsere Mitmenschen, die tatenlos zusehen oder sich in vorauseilendem Gehorsam durch Mittäterschaft verdient machen.
Wir trauern um Clemens Arvay. Was hat diesen sanftmütigen Mann dazu getrieben, seinem Leben im Alter von 42 Jahren ein Ende zu setzen? Was hat einen liebenden Vater dazu gebracht, seinen Sohn zurückzulassen? Immer sachlich und auf eine konfliktfreie Debatte bedacht, der Natur und der Musik verbunden... Wie verzweifelt muss Clemens Arvay gewesen sein, um alles, was er liebte, aufzugeben und keinen Ausweg mehr zu sehen?
Es gibt kaum eine schlimmere Beleidigung für einen anständigen Menschen als die, ein "Antisemit" genannt zu werden. Wenn die Verfechter der herrschenden Meinung oder besser gesagt der Meinung der Herrschenden grundlos die Antisemitismuskeule schwingen, nehmen sie den Schmerz und die Verzweiflung, die sie damit verursachen, zumindest billigend in Kauf.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/offener-brief-in-gedenken-an-clemens-arvay-einer-von-vielen-einer-zu-viel-juden-gegen-mediale-hetze-von-jews-for-justice
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Ein Standpunkt von Rainer Rupp.
Einleitung:
Unter dem noch recht harmlos klingenden Titel „Die Hegemonie der USA und ihre Gefahren“ hat das chinesische Außenministerium über den Weg der Xinhua-Nachrichtenagentur eine quasi-offizielle Generalabrechnung mit dem gemeingefährlichen Schurkenstaat in Washington veröffentlicht. Das geschah ausgerechnet drei Tage vor dem Jahrestag des Beginns der russischen Sonderoperation in der Ukraine. Damit hatte Peking der geplanten weltweiten Propaganda-Show des kollektiven Westens zur Verurteilung des angeblich „unprovozierten russischen Angriffskriegs“ einen Strich durch die Rechnung gemacht.
In den USA und den Vasallenstaaten NATO-Europas hatten die großen Qualitätsmedien flugs dafür gesorgt, dass das chinesische Dokument samt der darin aufgedeckten langen Kette von unprovozierten US-Angriffskriegen, Umstürzen, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit und vieles mehr ohne lange öffentliche Diskussion im Gedächtnisloch entsorgt wurde. Es wurde als billige chinesische Propaganda abgetan, die keines Kommentars bedarf und totgeschwiegen. Ganz anders in den Staaten des Globalen Südens und den BRICS-Staaten, wo die im Dokument veröffentlichten und leicht überprüfbaren Fakten als weiterer Beweis für die US-amerikanische und westliche Scheinheilig- und Doppelbödigkeit gewertet wurden.
Damit das chinesische Dokument dennoch auch hierzulande zur Kenntnis gebracht wird, hat Rainer Rupp das umfangreiche Papier der offiziellen englischen Version ins Deutsche übersetzt und an einigen Stellen zum besseren Verständnis mit einem Kommentar in kursiver Schrift ergänzt.
Der Bericht behandelt fünf Themenfelder der US-Hegemonie und deren Gefahren
I Politische Hegemonie - Sich wichtigmachen
II Militärische Hegemonie - mutwillige Gewaltanwendung
III Wirtschaftliche Hegemonie - Plünderung und Ausbeutung
IV Technologische Hegemonie - Monopol und Unterdrückung
V Kulturelle Hegemonie - Verbreitung falscher Narrative
Die englische Version des Original-Dokuments ist hier verlinkt: https://english.news.cn/20230220/1b9a2c2bcfb742ad872c58ddda549374/c.html
Einführung
Seitdem die Vereinigten Staaten nach den beiden Weltkriegen und dem Kalten Krieg zum mächtigsten Land der Welt geworden sind, haben sie sich immer rücksichtsloser in die inneren Angelegenheiten anderer Länder eingemischt, um ihre Hegemonie zu errichten, aufrechtzuerhalten und zu missbrauchen, indem sie Subversion und Infiltration vorangetrieben, vorsätzlich Kriege geführt und der internationalen Gemeinschaft Schaden zugefügt haben...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-generalabrechnung-mit-dem-us-schurkenstaat-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Anton Watman / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es ist wirklich schwer, bei den vielen fundamentalen Ereignissen in der Politik dieser Tage, über etwas zu schreiben, das eher Hintergrund als aktuell ist. Wie gerne würde ich über den Haftbefehl des IStGH gegen Putin berichten. Aber nein, ich habe versprochen meine Meinung über Lula zu überdenken. Also hier ist sie: Schon vor der Wahl von Brasiliens neuen Präsidenten, hatten Stimmen gewarnt, dass Lula die Seiten gewechselt habe, und er nicht mehr der vehemente Vertreter des Multipolarismus sei, der er einmal war. Ich hatte das als Propaganda angesehen, um Lulas Wahl zu verhindern. Nun wird die Vermutung immer drängender, dass Lula im Gefängnis nicht wie Nelson Mandela seinen Gefängniswärter bekehrte, sondern selbst eingenordet wurde, zukünftig besser mit den USA zu kooperieren. Zwar, so scheint es, darf er seine Politik der Unterstützung der armen Schichten des Landes weiterführen, und auch hinsichtlich der BRICS-Teilhabe hat sich noch kein Anzeichen ergeben, dass Lula Brasilien aus dem Multipolarismus zugunsten eines Vasallentums zurückziehen könnte. Aber es gibt zweifellos eine größere Nähe zur Politik der Partei von US-Präsident Biden, als vor seinem Gefängnisaufenthalt. Dieser Beitrag will versuchen zu erklären, was an Lulas Politik für den Globalen Süden so verstörend ist, und welche Folgen für die Geopolitik von BRICS+ zu erwarten sind.
Die Vorgeschichte
In einem Grundsatzartikel vom 23. Februar (1) hat Andrew Korybko die Entwicklung der causa Lula aus seiner, einer sehr russischen Sicht, zusammengefasst. Es sind insgesamt 17 Artikel, beginnend am 31. Oktober 2022 bis zum 21. Februar 2023. (LESEN: LINK ZU DIESEM TEXT FINDEN SIE IM SCHRIFTARTIKEL). Eine beeindruckende Liste, die erklärt, warum die Partei Lulas versuchte, den Autor medial anzugreifen....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/lulas-neuausrichtung-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Hintergrund-Redaktion.
Eine Hintergrund-Recherche findet ihren Weg in den Mainstream. Die umfangreiche Darstellung der Vergangenheit von Gesundheitsminister Karl Lauterbach wurde Grundlage für einen Artikel in der Welt am Sonntag. Denn Lauterbachs wissenschaftliche Laufbahn enthält viele Ungereimtheiten, die unser Autor Thomas Kubo in der Serie „Der Karlatan“ aufgearbeitet hat. Auf unsere Serie haben Mainstream-Medien nicht reagiert, auf die Recherchen der Welt schon. Die Medienrundschau vom 17. März 2023 mit einem Lehrstück zum Thema Mainstream und Gegenöffentlichkeit.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-karlatan-im-mainstream-von-der-gegenoeffentlichkeit-in-die-amtierenden-medien-von-hintergrund-redaktion
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Rund 192 Millionen Dosen der sogenannten Corona-Impfstoffe wurden laut Robert Koch Institut (RKI) in Deutschland bis Januar 2023 verabreicht (1). 65 Millionen Menschen sollen bislang mindestens eine Spritze erhalten haben. So berichtet es der MDR, der sich dann anschickt, das Thema der langfristigen Impfschäden anzusprechen, nicht jedoch ohne vorauszuschicken, dass die meisten der Folgen milde Symptome von kurzfristiger Dauer sind. Dabei werden die üblichen Nebelkerzen aufgezählt: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost, grippeähnliche Symptome, was lediglich eine Verschleierung des ganz einfachen Faktes ist, dass die Spritzen genau jene Krankheit hervorrufen können, gegen die sie angeblich schützen sollen.
Das seien nur normale Impfreaktionen, nichts Besorgniserregendes. Echte Impfschäden träten sehr selten auf, distanziert man sich gleich von der Brisanz des eigenen Artikels. Damit ist das Problem der Schäden durch die Gentherapie in den öffentlich-rechtlichen Medien angelangt, ohne jedoch tatsächlich behandelt zu werden. Auch, wenn es mittlerweile immer mal wieder thematisiert wird, zuletzt sogar von Gesundheitsminister Lauterbach persönlich, so geht das nie ohne die übliche Distanzierung und Einordnung von ganz seltenen Nebenwirkungen einer ansonsten doch gut funktionierenden Schutzimpfung. Schäden werden notorisch verharmlost.
Kommen Betroffene zu Wort, die von ihrem langen, monatelangen Ärztemarathon berichten, hört und liest man auch von ihnen die typische Distanzierung von den sogenannten „Querdenkern“. Man wolle sich ja nicht gemein machen mit jenen Menschen, die von Anfang an vor diesen Folgen gewarnt haben, wolle kein Wasser auf ihre Mühlen geben. So gelingt es dem Mainstream, der Opposition nachträglich recht zu geben, ohne ihr jedoch recht geben zu müssen. Das gelingt auch durch eine Verwirrung der Begrifflichkeiten, die auch hier in den freien Medien bisweilen aufzufinden ist...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/angriff-auf-die-menschheit-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Bernd Murawski.
Kaum wäre Russland in die Ukraine einmarschiert, wenn eine Koalition aus NATO-Staaten zuvor mit einem direkten Eingreifen gedroht hätte. Dass man darauf im Westen verzichtete, geschah offenbar bewusst. Dahinter stand die Fehleinschätzung, Russland wirtschaftlich erdrosseln und politisch isolieren zu können.
Dies ist die Geschichte von jemandem, der es in der Hand hatte, einen Krieg zu verhindern. Stattdessen verfolgte er ein höheres Ziel und steigerte sich in einen Wahn, der ihn blind für die Realitäten machte. Am Ende scheiterte er kläglich. Nicht nur misslang sein Vorhaben, sondern er geriet in eine schlechtere Lage als zuvor. Der Weg führte über Hunderttausende von Toten und massive Zerstörungen, die er in Kauf nahm, weil er sich nicht verantwortlich fühlte. Gemeint ist der kollektive Westen.
Eine Beistandserklärung für die Ukraine
Wie Russland 2015 dem Beistandsgesuch der syrischen Regierung nachkam und militärische Unterstützung gewährte, hätte eine Gruppe von NATO-Staaten ankündigen können, bei einem russischen Angriff Kampfeinheiten in die Ukraine zu schicken. Dies wäre der Kiewer Führung vor Beginn des bewaffneten Konflikts für den Fall zugesichert worden, dass sie eine entsprechende Bitte vorgebracht hätte. Da es sich um einen Verteidigungskrieg gehandelt hätte, wären die Hilfeleistungen völkerrechtskonform.
Die russische Militäraktion gegen die Ukraine mag die Öffentlichkeit wie auch die meisten politischen Beobachter überrascht haben, kaum jedoch westliche Geheimdienstkreise. Obgleich keine letzte Gewissheit bestand, dürften Erkenntnisse aus der Satellitenüberwachung Hinweise auf einen möglichen russischen Angriff gegeben haben. Für wie ernst die Indikatoren gehalten wurden, bezeugen die Warnungen, die laut Medien an politische Entscheidungsträger weitergegeben wurden. Hätten sich die Befürchtungen als unbegründet erwiesen, wären Schutzzusagen der NATO-Mitglieder an die Ukraine zumindest ein Signal an Russland gewesen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-westen-haette-den-ukraine-krieg-verhindern-koennen-wollte-es-aber-nicht-von-bernd-murawski
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Ein Standpunkt von Tilo Gräser.
Vier namhafte Persönlichkeiten aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen – ein Musiker, ein Militär, ein Pädagoge und ein Politiker – fordern einen „Verständigungsfrieden“ zwischen der Ukraine und Russland. Sie warnen vor den Folgen der weiteren Eskalation, die zu einem alles zerstörenden Atomkrieg führen könne. Diese Gefahr sei heute größer als in den Jahrzehnten zuvor. Ihre Initiative fordert, den Krieg zu eliminieren.
„Nie zuvor war der Mensch einem Armageddon so nahe wie heute, war der Faden des nuklearen Damoklesschwertes über unseren Häuptern so dünn wie heute, das Bewusstsein der Gefahr so wenig präsent wie heute.“ Mit diesen drastisch warnenden Worten rufen Persönlichkeiten zu einer Initiative auf, die den Krieg in der und um die Ukraine einhegen und überwinden soll. Sie sprechen sich für einen „Verständigungsfrieden“ aus, „der den Krieg um die Ukraine in der Perspektive der Sicherheitsinteressen der Ukraine und Russlands einhegt, den Krieg im Rahmen des Völkerrechts schließlich in einem Versöhnungsfrieden überwindet und – in einer umfassenden gesamteuropäischen Sicherheitsarchitektur – auch die Frage von ‚Schuld und Sühne‘ aufhebt“.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/den-krieg-eliminieren-initiative-warnt-vor-nuklearem-armageddon-von-tilo-graeser
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Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
A.I. oder „Artifical Intelligence“ beschreibt „künstliche Intelligenz“. Bericht über eine sowohl sehr nützliche als auch potentiell sehr gefährliche technische Entwicklung namens ChatGPT.
Science Fiction
Im Artikel „Dystopie des Transhumanismus am Horizont“(1) habe ich bereits an einigen Beispielen beschrieben, wie das Science-Fiction-Genre technische Entwicklungen der Menschheit vorausahnt und immer wieder mit in Prosa gefassten Prognosen voll ins Schwarze trifft.
Im vorliegenden Artikel komme ich nicht umhin, abermals auf das bereits erwähnte Meisterwerk von Stanley Kubrick zu verweisen: „2001 - Odyssee im Weltraum“.
Zwei Raumfahrer unterhalten sich im besagten Kinofilm von 1968 mit einer künstlichen Intelligenz namens „HAL 9000“ und das auch noch in einer Videokonferenz über Tablets.(2) (3) Dieser HAL 9000 soll laut einer weit verbreiteten These nicht ganz zufällig diese Bezeichnung tragen. Es handele sich um eine Anspielung auf das 1961 neu eingeführte System „IBM 8000“.(4) Wenn Sie die Letter IBM jeweils um einen Buchstaben im Alphabet zurücksetzen, kommen Sie auf „HAL“. Der Autor Arthur C. Clarke bestritt, diese Intention bei der Namenswahl gehabt zu haben. Besagter Clarke war Buchautor von „The lost Worlds of 2001“, also dem Buch, das Vorlage für den Kubrick-Film war.(5) Dieses Dementi kann man glauben, muss man aber nicht.
Und eben mit einer solchen künstlichen Intelligenz wie HAL 9000 hatte ich auch ein Date. Ihr Name lautet „ChatGPT“.(6)
Was ist ChatGPT?
„ChatGPT ist das neueste technologische Wunderwerk der OpenAI-Entwicklungsteams. Dieses KI-Sprachmodell ist in der Lage, menschenähnliche Antworten auf Fragen und Anfragen zu generieren, indem es seine immense Wissensdatenbank und seine fortschrittlichen maschinellen Lernalgorithmen nutzt.
Mit 175 Milliarden neuronalen Netzwerkverbindungen ist ChatGPT derzeit das größte und fortschrittlichste KI-Sprachmodell seiner Art. Dies ermöglicht ihm, ein breites Spektrum an Themen abzudecken und komplexe Fragen zu beantworten. Egal ob es sich um Wissenschaft, Technologie, Geschichte, Politik oder sogar Unterhaltung handelt, ChatGPT hat Zugriff auf Informationen aus einer Vielzahl von Quellen und kann diese in einer verständlichen und präzisen Sprache ausdrücken.
ChatGPTs Fähigkeit, menschenähnliche Antworten zu generieren, ist das Ergebnis seiner Fähigkeit, menschliche Sprache und Grammatik zu verstehen. Es kann verschiedene Sprachen und Dialekte erkennen und verstehen, einschließlich Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Chinesisch und vieles mehr. Dies macht ChatGPT zu einem leistungsstarken Tool für die globale Kommunikation und Zusammenarbeit.
Eines der herausragenden Merkmale von ChatGPT ist seine Fähigkeit, Fragen kontextbezogen zu beantworten. Es kann den Sinn hinter der Frage verstehen und kontextuelle Informationen berücksichtigen, um präzisere und relevantere Antworten zu generieren. Diese Fähigkeit ist der Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation und Zusammenarbeit mit Menschen aus verschiedenen Hintergründen und Kulturen.
ChatGPT hat das Potenzial, viele Branchen und Anwendungsbereiche zu revolutionieren, von der automatisierten Kundenbetreuung bis hin zur wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung. Mit seiner fortschrittlichen Technologie und seiner Fähigkeit, menschenähnliche Antworten zu generieren, ist ChatGPT ein spannendes Beispiel für die Möglichkeiten, die die KI-Technologie bietet.“...
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Bildquelle: Hethers / shutterstock
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Derzeit passiert so viel Dramatisches, was aus dem Globalen Süden mit viel Aufmerksamkeit beobachtet wird, dass es schwerfällt, sich auf ein Thema zu fokussieren. Da ist die Verurteilung von Lula der russischen Intervention in der Ukraine, der Antrag Mexikos auf BRICS-Beitritt. Die Vermittlung zwischen den Feinden Saudi-Arabien und Iran durch China und deren möglicher BRICS-Beitritt, die vermutlich wichtigste Nachricht der Woche. Oder der Besuch von Macron in afrikanischen Staaten mit dem er das angebliche Ende einer Kolonialepoche verkündete. Oder die Rechercheergebnisse von deutschen Journalisten, welche die Nord Stream-Attentäter in Kreisen von Unterstützern der Ukraine auf einem Segelboot sehen. Aber neben diesen und vielen anderen Hinweisen auf drastische Veränderungen der Weltpolitik sticht ein Thema heraus, das aber von unseren Qualitätsmedien kaum beachtet wird: China hat jede diplomatische Zurückhaltung aufgegeben und den Fehdehandschuh aufgegriffen, den die USA immer wieder in den Ring warfen. Nach dem Wirtschaftskrieg ist nun der heiße Krieg gegen China in greifbarer Nähe.
Wie es begann
Im Jahr 2012 hatte Mearsheimer schon seit Jahren darauf hingewiesen, dass ein Krieg zwischen den USA und China unvermeidbar sei. In meiner großen Naivität hatte ich damals noch geglaubt, dass es doch jemanden mit politischer Macht geben müsste, der im Westen den USA in den Arm fällt. Und ich glaubte, dass die Thesen Mearsheimer durch eine aktive Friedenspolitik widerlegt werden könnten(1).
Im Jahr 2015 warnten noch einmal mehrere Wissenschaftler neben Mearsheimer vor dem drohenden Krieg, auch vor Abgeordneten des EU-Parlaments. Aber auch das verhallte, weitgehend ungehört und ohne mediale Aufmerksamkeit(2). Alles was damals gesagt wurde, wovor gewarnt worden war, trat ein.
Als dann die Dämonisierung Russlands und Chinas(7) nach dem Drehbuch „Wie begründe ich einen Krieg“ immer stärker wurde, der Krieg durch Sanktionen längst begonnen hatte, spätestens dann hätte jedem politisch Interessierten klar werden müssen, wohin sich die imperiale Politik entwickelt.
Der Countdown
Nachdem bereits ein hoher US-General seinen Truppen sagte, die Soldaten sollten ihre Angelegenheiten in Ordnung bringen, weil er für 2025 einen Krieg gegen China erwarte(6), wurde der chinesische Militärhaushalt dieses Jahr noch einmal um 7,2% erhöht. Er entspricht immer noch nur ca. einem Viertel des US-Kriegs-Budgets. Aber während die USA überall auf der Welt Gegner in Schach halten müssen, geht es China nur um die Sicherung seiner Grenzen, und teilweise seiner Investitionen in Afrika, sowie um die Verhinderung der Abspaltung Taiwans nach dem Muster des Kosovos.
Und da sind wir beim Thema. Während des Kosovo-Krieges hatte die NATO Serbien bombardiert(13), um das Land zu zwingen, nicht weiter gegen eine Unabhängigkeit des Kosovo vorzugehen, welches anschließend zum größten NATO-Stützpunkt in der Nähe Russlands ausgebaut wurde.
In der Ukraine wiederum taten die USA das Gegenteil. Sie unterstützen die Zentralregierung in Kiew, welche 8 Jahre lang östliche Provinzen bombardierte. Sie bombardierte diese Regionen, welche eine Autonomie verlangten, die ihnen im Rahmen eines Vertrages zugebilligt worden war, der vom Sicherheitsrat der UN zu einem Völkerrechtsvertrag erhoben worden war. Wie Merkel, Hollande und Poroschenko jedoch zugaben, war nie geplant gewesen, den Vertrag zu erfüllen. Was nicht weniger als ein Völkerrechtsbruch ist. Also hier stehen die USA auf der Seite, welche das Gegenteil ihrer Politik im Fall von Kosovo darstellt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-gegen-china-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Hendrik Sodenkamp, Batty N’diaye, Dolli und Anselm Lenz.
Die Gespräche mit der Berliner Polizei und dem Bundesinnenministerium sind gelungen: Die Feierlichkeiten zu drei Jahren Friedens- und Demokratiebewegung seit März 2020 können stattfinden! Der Aufwand ist kein geringer für ein Stelldichein der bundesweiten »Hygienespaziergänge, Kundgebungen und Aufzüge sowie der Montagsspaziergänge« in Berlin. Die Verbote sind gefallen, das Demonstrationsrecht wiederhergestellt – dank uns allen!
Am Samstag, dem 25. März 2023 treffen sich Demokratinnen und Demokraten aller Farben und aus allen Regionen auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Um 15 Uhr eröffnen Montagsspaziergänger aus ganz Deutschland und die Gründer der neuen Friedens- und Demokratiebewegung zusammen mit Captain Future von der Berliner Freedom Parade das Jubiläum mit herzlichen Gedanken an den großen Bürgerrechtler und Entwickler des Freedom Phones, Michael Ballweg. Und auch Joseph Beuys wird natürlich bei uns sein, denn »Beuys mit uns!« war eine geheime Losung schon zu Anfangszeiten der Mutter der Demokratie- und Friedensbewegung NichtOhneUns.de. Wir bringen Blumen, vorzugsweise rote Nelken, weiße Rosen und blaue Kornblumen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/3-jahre-demokratiebewegung-am-25-maerz-2023-feiern-wir-von-hendrik-sodenkamp-batty-ndiaye-dolli-und-anselm-lenz
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Der russische Außenminister Lawrow hat ein großes Interview gegeben, aus dem ich Teile übersetzt habe. In diesem Teil geht es um Frage der neuen Weltordnung nach dem aktuellen Konflikt.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Der russische Außenminister Lawrow hat ein über einstündiges Interview zu den aktuellen Themen der Weltpolitik und dem Ost-West-Konflikt gegeben. Am Ende des Interviews wurde er danach gefragt, wie die Welt nach dem aktuellen Konflikt aussehen könnte. Ich habe die Frage und Lawrows Antworten übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Frage: Jetzt ist es schwer vorstellbar, wie die Situation um die Ukraine gelöst werden könnte. Aber wir wissen aus der Geschichte, dass Konflikte entweder mit einer militärischen Eskalation und dem Sieg einer Seite enden, was schwer vorstellbar ist, oder sie dauern in der einen oder anderen Form sehr lange an und enden, nicht unbedingt mit einem formellen Frieden, aber mit der Errichtung einer neuen Weltordnung. Dafür gibt es viele Beispiele. Und die Weltordnung ist nicht unbedingt die, die sich die Konfliktparteien erhofft hatten.
Abgesehen von der Bedeutung der Ukraine und der Unzufriedenheit im Westen, vor allem in Washington, mit der unabhängigen Politik Russlands, hat man das Gefühl, dass wir bei der Entwicklung einer Weltordnung, die nicht nur geopolitisch, sondern auch kulturell und zivilisatorisch auf der Vorherrschaft des Westens beruht, in eine Sackgasse geraten sind.
Ich verstehe, dass das eine unfaire Frage ist, da Sie Außenminister sind und sich nicht an freiem Schwimmen in Spekulationen über zivilisatorische Probleme beteiligen wollen, aber haben Sie das Gefühl, dass wir am Rande eines grundlegenden Bruchs stehen, einer Rekonstruktion des gesamten internationalen politischen Systems?
Sergej Lawrow: Wenn wir über die Folgen und möglichen globalen Aspekte der Ukraine-Krise sprechen, ist das Wort Bruch durchaus angebracht. Ich habe in meinen Reden mehrfach erwähnt, dass die Bildung einer neuen multipolaren Weltordnung im Gange ist. Dieser Prozess wird nicht nur nicht schnell enden, sondern er wird eine ganze historische Epoche in Anspruch nehmen. Davon bin ich überzeugt.
Der Westen hat seine globale Position erheblich geschwächt, behält aber gleichzeitig einen bedeutenden Einfluss in den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Militär. Diese relative Schwächung seiner Position versucht er zu kompensieren, indem er seine Aggressivität vor allem im militär-politischen Bereich drastisch erhöht und seine Konkurrenten mit illegitimen Methoden unterdrückt...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/lawrow-ueber-die-neue-weltordnung-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 14.03.2023 auf dem Blog anti-spiegel.ru.
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Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Zwangsschließung der Silicon Valley Bank
Am 10.3.2023 wurde durch die US-Finanzaufsichtsbehörde Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) die Silicon Valley Bank, die 16.-größte US-Bank, geschlossen und alle Vermögenswerte unter sofortige Zwangsverwaltung gestellt. Es ist die zweitgrößte Bankeninsolvenz der US-Geschichte.(1)
Was war geschehen?
Die Tage zuvor hatte es einen klassischen bank-run gegeben. Immer mehr Einlage-Kunden bekamen Sorge, dass sie ihre Guthaben bei der Bank nicht zurückbekommen könnten und haben in wachsendem Umfang ihre Gelder abgezogen. Daraufhin drohte der Silicon Valley Bank tatsächlich, das Geld auszugehen und die US-Aufsichtsbehörde FDIC schritt ein, schloss innerhalb weniger Stunden alle Bankschalter und fror mit sofortiger Wirkung alle Bankbewegungen ein. Eine Bankzwangsschließung an einem normalen Werktag ist eine extrem ungewöhnliche Behördenmaßnahme.
Wie konnte es dazu kommen?
Die Silicon Valley Bank gilt als eine Art Finanz-Urgestein für die High-Tech-Szene in Silicon Valley. Sie übernimmt Finanztransaktionen, nimmt Einlagen und finanziert seit 40 Jahren in zuletzt 17 Filialen schwerpunktmäßig junge, dynamische high-tech-Unternehmen in Kalifornien.(2) Per 31.12.2022 betrug die Bilanzsumme 209 Milliarden, das Eigenkapital 16,3 Milliarden US-Dollar. Das Problem: Vor allem in 2021 hatte die Bank wegen der sehr guten wirtschaftlichen Entwicklung vieler Unternehmen im Silicon Valley sehr viele Kundeneinlagen bekommen, d.h. viele Unternehmen haben ihre üppig fließenden Gelder bei der Bank deponiert. Die Kundeneinlagen wuchsen 2021 um 86 Prozent. Einen großen Teil der Mittelzuflüsse legte die SVB in US-Staatsanleihen an, deren Zinsen 2021 recht niedrig waren. US-Staatsanleihen mit 10-jähriger Laufzeit hatten 2021 eine Verzinsung von etwa 1,5 Prozent pro Jahr.(3)
Als die US-Notenbank FED Mitte März 2022 wegen zunehmender Inflationssorgen begann, die Zinsen anzuheben und die Geldmenge nicht weiter über Anleihekäufe zu erhöhen(4), stiegen auch die Zinsen der 10-jährigen US-Staatsanleihen auf knapp vier Prozent Ende 2022 sowie Anfang März 2023. Dieser in historischer Perspektive ungewöhnlich starke Zinsanstieg in ungewöhnlich kurzer Zeit führte zu stark sinkenden Anleihepreisen. Beispielsweise sank eine US-Staatsanleihe mit einer Restlaufzeit von 21 Jahren zwischen März 2022 und März 2023 von 115 auf 85 Dollar.(5) Das heißt: Ein Anleger, der im März 2022 diese US-Staatsanleihe für 115 Dollar gekauft hat, sah innerhalb eines Jahres den Wert seines Depots um 24 Prozent schrumpfen. Genau so etwas passierte der Silicon Valley Bank...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/finanzbeben-in-silicon-valley-von-christian-kreiss
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Ein Standpunkt von Bernd Murawski.
Mit dem Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar 2022 hat Russland viel Leid und materiellen Schaden verursacht. Doch nach der Sabotage der Verhandlungen Anfang April teilt der Westen die Verantwortung für die humanitäre Notlage und die massiven Zerstörungen. Zudem hat sein wiederholter Bruch früherer Abkommen und Vereinbarungen zu einem Vertrauensverlust geführt, der eine baldige Friedensregelung erschwert.
Als der russische Außenminister Sergej Lawrow auf einer Veranstaltung im Anschluss an das G20-Treffen in Indien äußerte, der Westen trage Schuld am Krieg in der Ukraine, gab es, wie westliche Medien genüsslich berichteten <1>, im Publikum Gelächter. Nach einer kurzen Pause begründete Lawrow seine Aussage, wobei er auf die Vorgeschichte des Konflikts verwies und den Kriegsbeginn auf das Jahr 2014 datierte.
In gewisser Hinsicht trifft seine Aussage ebenso auf die derzeitige, tatsächlich von Russland begonnene Militäroperation zu. Wäre es im April 2022 zu einer Übereinkunft gekommen, wie von Russland und der Ukraine angestrebt, hätten die Kämpfe vor etwa zehn Monaten aufgehört. Indem der Westen die ukrainische Führung zum Abbruch der Friedensverhandlungen drängte, hat er zugleich eine Mitverantwortung für den militärischen Konflikt übernommen. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wurde seitdem durch einen Krieg des Westens gegen Russland ergänzt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-verantwortung-des-westens-fuer-das-andauern-des-ukrainekriegs-von-bernd-murawski
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Ein Artikel über Sozialismus, Kapitalismus, österreichische Schule, dezentrales Geld und dezentrale soziale Medien.
Ein Standpunkt von Michael Wolf.
Wer die Tagesschau sieht, könnte meinen, die Welt geht unter.
Die Wenigsten bekommen mit, was hinter den Kulissen passiert. Damit meine ich nicht die Treffen des WEF in Davos, die von manchen tatsächlich noch als ein freundlicher Austausch der Nationen verstanden werden. Dass eine zu gute Kommunikation zwischen den Staaten zu einer Weltregierung und in ein totalitäres System a la Orwells "1984" führen kann, hat nicht zuletzt auch Elon Musk beim World Government Summit angemerkt. Doch auch wenn sie sich „World“ Economic Forum nennen, sie sind nicht die Welt.
Teile und herrsche – Divide et impera
Viele glauben auch noch, dass das Wählen einer Partei (lateinisch "pars" = Teil) etwas verändert. „Keine Waffen in Kriegsgebiete“, hieß es von den Grünen und bis November 2020 hatten sie sogar noch die Absicht, mehr Bürgerbeteiligung und Basisdemokratie zu unterstützen. Welche Lüge wird es bei der AfD sein, wenn sie tatsächlich an die Macht kommt?
Hat nicht der Terroranschlag auf Nordstream 2 sowieso bewiesen, dass Deutschland nach wie vor nur ein Satellitenstaat der USA ist? Anders kann man sich Herrn Söders Empfang von Kamala Harris am Münchner Flughafen mit einer weißen Rose nicht erklären.
„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ - Horst Seehofer
Gesetze und Regeln werden in Hinterzimmern beschlossen und Politiker sind eigentlich nur damit beschäftigt, den Bürgern die beschlossenen Dinge so schmackhaft zu machen, dass sie wiedergewählt werden. Ein Eiertanz, der aber auch gar nichts mit dem wirklichen Wohl der Bürger zu tun hat. Wirf deine Stimme in eine Urne. Landet man nicht in einer Urne, wenn man tot ist? Und zahl deine Steuern mit Elster. War das nicht dieser Vogel dem diebische Eigenschaften nachgesagt werden? Sie verschweigen es noch nicht einmal.
„Wir sind Einwohner des 21sten Jahrhunderts, die mit Institutionen interagieren, die im 19ten Jahrhundert gestaltet wurden, basierend auf einer Technologie aus dem 15ten Jahrhundert.“ - Pia Mancini
Dass das Parteiensystem völlig veraltet ist, wäre allein nicht so tragisch, wenn es nicht die Bürger in dem Glauben lassen würde, sie könnten tatsächlich etwas verändern, indem sie alle 4 Jahre ein Kreuz machen. Direkte Demokratie? Hättet ihr die Masse Mitte 2020 über eine Impfpflicht entscheiden lassen wollen?...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-ist-vorbei-wir-haben-gewonnen-von-michael-wolf
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Meine Neubeurteilung von Brasiliens Lula muss noch etwas warten. Denn hier kommt ein vielleicht wichtigeres Thema. Als ich 2012 zum ersten Mal von Alexander Dugin hörte, war es die Warnung, man dürfe ihn nicht lesen, weil er ein russischer Nazi sei, ein Einflüsterer Putins. Da Dugin aber nicht wirklich einflussreich war, gar keinen direkten Zugang zu Putin hatte, und oft nur in russischer Sprache ungekürzt verfügbar war, blieb er mir bis 2021 weitgehend fremd. Als dann seine Tochter Dugina am 23. August 2022 einem Bombenattentat vermutlich ukrainischen Nationalisten zum Opfer fiel, begann ich mich doch näher mit diesem „ultranationalistischen“ bzw. „neofaschistischen Politiker und Politologen Russlands“ (Wikipedia) zu beschäftigen. Während er bis zum Mord seiner Tochter ein eher wenig bekannter Intellektueller war, dessen schwer verständlichen, oft philosophischen Aussagen nur in einer kleinen Blase verehrt wurden, könnte er durch dieses radikale Ereignis nun doch zu einer Gefahr werden. Für wen, versuche ich in diesem Artikel herauszuarbeiten.
Dugins Entwicklung
Um dieses Format nicht zu sprengen, bitte ich das Kapitel über Dugins Entwicklung im Anhang 1) zu lesen.
Einordnung
Wenn man ein Äquivalent Dugins im Westen sucht, wird man schnell in der Person von Zbigniew Brzeziński und seinem Buch „Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft“4) fündig. Mit dem Unterschied, dass hier der Weg zu einer Weltherrschaft aufgezeigt wird, während Dugin sich auf eine Führerschaft in Eurasien fokussiert. Außerdem war Brzeziński Berater mehrerer Regierungen, was auf Dugin nie zutraf.
Während man den Eindruck hat, dass Brzezińskis Buch als eine Art Drehbuch für die Geopolitik aller folgenden US-Regierungen diente und dient, war Dugins Einfluss ganz eindeutig bis zur Krise in der Ukraine nur gering. Insbesondere Putin hatte lange versucht, Russland in den Westen zu integrieren, statt eine eurasische Großmachtposition in kultureller Distanz zum Westen aufzubauen....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/alexander-dugin-gefahr-fuer-wen-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
In einem aufsehen erregenden Beitrag auf Substack hat der US-amerikanische Enthüllungsjournalist Seymour Hersh detailliert dargelegt, dass die USA in Zusammenarbeit mit der norwegischen Marine die Nord Stream Pipelines gesprengt haben. Demzufolge sollen die US-amerikanischen Marinetaucher des Tauch- und Bergungszentrums der US-Marine im Rahmen der BALTOPS 22 Sommermanövers Sprengladungen an die Pipelines angebracht haben, die dann drei Monate später per Fernauslöser gezündet worden waren, wobei drei der vier Stränge der beiden Pipelines zerstört wurden. Die Entscheidung über die Sprengung sei von Präsident Biden nach mehr als neunmonatiger Debatte gefällt worden.
Demnach gingen die Vorbereitungen der Sprengung schon vor dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine los. Dabei ging es in der Debatte größtenteils nicht darum ob, sondern wie die Sabotage durchgeführt werden könne, ohne, dass bekannt würde, wer dahinter stecke. So griffen die Verantwortlichen auf Einsatzkräfte zurück, die direkt der US-amerikanischen Marine angehörten, und nicht dem Kommando für Sondereinsatzkräfte, dessen Geheimoperationen dem Kongress gemeldet und der Führung des Senats und des Repräsentantenhauses im Vorhinein hätten mitgeteilt werden müssen. So hat die Biden-Administration alles daran gesetzt, undichte Stellen zu vermeiden.
Hersh beruft sich dabei auf eine anonyme Quelle „mit direkter Kenntnis der Einsatzplanung“. Auf Anfrage antwortete Adrienne Watson, eine Sprecherin des Weißen Hauses: „Das ist falsch und völlig frei erfunden.“ und auch die CIA-Sprecherin Tammy Thorp antwortete: „Diese Behauptung ist komplett und völlig falsch.“ Deutschen Medien genügt das, um die Enthüllung Hershs als widerlegt anzusehen. Der Täter leugnet, nach seiner Tat befragt, jedes Mitwirken an dieser, und damit ist die Sache erledigt. Gleichzeitig wird ein großes Theater inszeniert, das von dem Angriff auf die Pipelines ablenken soll. So erklärt Edward Snowden, dass die Aufregung um angebliche chinesische Ballons und unbekannte Flugobjekte nichts weiter gewesen seien, als ein Ablenkungsmanöver von der Tatsache, dass bekannt wurde, dass die USA die Pipelines gesprengt haben. Gleichzeitig wird medial eine Betroffenheit inszeniert in Bezug auf den Absturz der MH-17 im Jahr 2014. Vor allem deutsche Medien bescheinigten Putin kurz nach der Veröffentlichung Hershs eine tragende Rolle beim angeblichen Abschuss der MH17 Maschine. Damit wird in einer großen Empörungsorgie abgelenkt von dem eigentlichen Skandal. Die Verantwortlichen streiten also ab, lenken ab und zeigen mit dem Finger auf andere.
Anders reagiert der russische Außenminister Sergei Lawrow. Auf einer Pressekonferenz erklärte er, dass US-Beamte die Beteiligung an dem Anschlag offen zugäben und sich sogar damit brüsteten. Grund für den Anschlag sei ihm zufolge die starke wirtschaftliche Zusammenarbeit von Deutschland und Russland in den vergangenen Jahrzehnten, die es Russland ermöglicht habe, mittels deutscher Technologie einen starken Energiesektor aufzubauen, der vielen US-amerikanischen Unternehmen eine ernst zunehmende Konkurrenz darstelle. Dass die Sprengung der Pipelines unabhängig von dem Krieg in der Ukraine geplant worden ist, lässt sich daraus schließen, dass die Vorbereitungen schon Ende 2021 begonnen haben. Noch vor dem Krieg in der Ukraine hatte die US-Adiminstration diesen Anschlag zudem angekündigt...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-feind-sitzt-in-washington-von-felix-feistel
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Ein Plädoyer für die Herrschaft des Volkes
Ein Standpunkt von Friedemann Willemer.
Erster Teil
Ich freue mich, dass Sie mich bei meinen abenteuerlichen Thesen zur Demokratie begleiten wollen. Weg vom System der Repräsentation hin zur Herrschaft des Volkes. Diesen Schritt müssen wir endlich wagen, um unseren Planeten aus den Händen der von der Macht korrumpierten Eliten zu befreien mit dem Ziel eines friedlichen Miteinander aller Völker unter strikter Beachtung von Freiheit, Gleichheit, Selbstbestimmung und Nichteinmischung. Das können wir nur erreichen, wenn wir ein demokratisches Gemeinwesen schaffen, das es verdient, eine Demokratie genannt zu werden.
Westliche liberale Demokratien sind lediglich totalitäre Regime mit mehr Geld und einem besseren Narrativ-Management. (Psychologische Tyrannei bleibt Tyrannei: Notizen vom Rande der Narrativen Matrix, Caitlin Johnstone, RT.de 08.01.2023)
Der Ist-Zustand
Haben wir nicht in Deutschland die beste Demokratie aller Zeiten? Hat das Grundgesetz sich nicht als demokratische Verfassung bewährt und gilt das Grundgesetz nicht in den Fachkreisen der Verfassungsrechtler als Markenzeichen für die in Deutschland geltende freiheitlich demokratische Grundordnung?
Wieso soll es dann sinnvoll sein, etwas zu ändern? Sind Demokratie und Rechtsstaat etwa ein Etikettenschwindel, den uns die seit über 70 Jahren regierenden etablierten Parteien und in ihrem Gefolge ihre Lakaien aus dem Kreis der sogenannten geistigen Elite und die Medien allen voran die Öffentlich-Rechtlichen auftischen?
Von der Geburtsstunde der Bundesrepublik an entscheiden die etablierten Parteien, unter welchen verfassungsrechtlichen, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen sich das deutsche Volk wohlzufühlen hat. Das ist ein von den Parteien geschaffenes absolutistisches repräsentatives Herrschaftssystem, das sich für die Parteien und ihre Repräsentanten bewährt hat, indem sie über 70 Jahre unbehelligt von ihrem Volk schalten und walten konnten.
Nun wäre dieser Zustand für das deutsche Volk dennoch die Beste aller Welten, wenn die Repräsentanten bisher zum Wohle des deutschen Volkes gehandelt hätten. Es bestände keine Notwendigkeit, ein erfolgreiches dem deutschen Volk dienendes System zu ändern, unabhängig davon, ob das, was wir heute haben, eine Demokratie ist.
Zunächst ist äußerst fraglich, ob der Wohlstand in den westlichen liberalen Demokratien etwas mit dem politischen System zu tun hat. Auch in mehr oder weniger autokratisch regierten Staaten wie Russland, China, Taiwan, Singapur etc. leben die Völker zunehmend in komfortablen Verhältnissen und die Schweiz, direktdemokratisch verfasst, ist das wohlhabendste Land der Welt ohne Kriege seit Jahrhunderten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/direkte-demokratie-wagen
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Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Unsere Parteien-Oligarchie garantiert, dass Träume von direkter Demokratie auch Träume bleiben
Ein Kanzler ohne Glaubwürdigkeit. Ein Vizekanzler ohne Sachverstand. Eine bildungsferne Außenministerin ohne Kontrolle über ihr Mundwerk: drei Repräsentanten einer grauenhaften Regierung, die den üblen Zustand unserer Republik zu verantworten hat und mit ihrem antirussischen Kriegsgeschrei Deutschlands Vernichtung riskiert. „Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch den Verstand“, behauptet der Volksmund. Auf derlei Kalendersprüche ist nur leider kein Verlass. Der Satiriker Uwe Steimle, pulvertrocken: „Man kann Kabinett nicht mehr von Kabarett unterscheiden.“ Vor solchen Geistesblitzen sind die Regierungs-Hiwis der ARD-Tagesschau allerdings gut geschützt. Sonst könnte ihr Zentralinstitut für „mediale Massenverblödung“ seine staatstragende Aufgabe auch nicht erfüllen. Zu resignieren brauchen wir aber nicht; es wachsen Umfang und Kräfte der basisdemokratischen Gegenöffentlichkeit.
Bleiben wir protokollarisch korrekt. Nehmen wir uns die genannten „Volksvertreter“ in deren Rangfolge zur Brust. Zuerst also Olaf Scholz, den Chef. Als er noch Finanzminister des Merkel-Kabinetts war, ließ seine Rolle im Wirecard-Skandal im Bundestags-Untersuchungsausschuss die Frage aufkommen:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kriegskabinett-scholz-gegen-volksentscheid-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam
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Gemäß einer Analyse des Medizinprofessors und Facharztes Günter Kampf verfehlten die 2G-Maßnahmen ihre Ziele auf ganzer Linie.
Ein Standpunkt von Bastian Barucker.
Der Facharzt und außerplanmäßige Professor für Umweltmedizin und Hygiene Günter Kampf hat im Februar diesen Jahres sein drittes Buch zum Corona-Komplex veröffentlicht. Kampf ist Autor von über 240 Artikeln in Fachzeitschriften, er war 18 Jahre in leitenden Funktionen bei einem Desinfektionsmittelhersteller tätig. Bereits seine beiden vorangegangenen Bücher beschäftigten sich mit den Nutzen, Risiken und Folgen der Corona-Maßnahmen sowie mit der Fragestellung, wie frei die Wissenschaft in Zeiten der Pandemie ist. In der international hoch angesehenen Medizinfachzeitschrift Lancet veröffentlichte Günter Kampf zusammen mit dem Top-Epidemiologen Martin Kulldorff im August 2020 einen Artikel, der eine Kosten-Nutzen-Analyse der Corona-Maßnahmen forderte. Im November 2021 schrieb er ebenfalls im Lancet zur Stigmatisierung Ungeimpfter folgendes:
“Ich fordere hochrangige Beamte und Wissenschaftler auf, die unangemessene Stigmatisierung ungeimpfter Menschen, zu denen unsere Patienten, Kollegen und andere Mitbürger gehören, zu beenden und zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Gesellschaft zusammenzubringen.”
Vorangegangen war ein Artikel beim Brownstone Institut, in welchem er auf breiter Faktenbasis darlegte, dass es die vielbeschworene Pandemie der Ungeimpften nicht gab. Dieses Phantasma wurde zuvor plötzlich und global verwendet, um Ungeimpfte für das fortschreitende Corona-Infektionsgeschehen hauptverantwortlich zu machen.
Günter Kampfs neues Buch aus der Reihe “Pandemiemanagement auf dem Prüfstand”, welches – wie die vorangegangen auch – von ihm aufgrund mangelnden Verlagsinteresses selbst verlegt wurde, beschäftigt sich nun explizit mit den im November 2021 beschlossenen 2G-Regelungen, also dem partiellen Ausschluss ungeimpfter Menschen vom öffentlichen Leben.
Das große Spalten vom Herbst 2021
Alle Landesregierungen Deutschlands hatten die 2G-Maßnahmen beschlossen, um das Gesundheitssystem vor einer Überlastung zu bewahren; dabei nahmen sie an, dass von Ungeimpften eine größere Gefahr für Ansteckung ausging als von bereits Geimpften. Begonnen hatten die 2G-Maßnahmen in Hamburg, der Stadt in der Dr. Kampf lebt und arbeitet, mit einer fast schon symbolträchtigen Fehlanalyse: Der Oberbürgermeister und ausgebildete Labormediziner Peter Tschentscher stellte Zahlen bezüglich des Anteils von Ungeimpften an Neuinfektion vor, die sich nur wenig später als völlig falsch entpuppten. Günter Kampf beschreibt das Geschehen in seinem Buch wie folgt:
„Am 11. Januar 2022 räumte der Labormediziner Tschentscher ein, dass die Zahlen des Novembers 2021 grob falsch gewesen seien, dass die Datenbasis zu dem Zeitpunkt viel zu dünn gewesen sei und diese niemals zu der dann eben falschen Berechnung hätten herangezogen werden dürfen.“
Kampf zeichnet den Verlauf des Inkrafttretens der Maßnahmen inklusive markanter Aussagen aus Politik und Wissenschaft nach und ermöglicht es dem Leser, sich an die Stimmung zwischen November 2021 und Februar 2022 zu erinnern. Exemplarisch sei hier ein Zitat von Karl Lauterbach vom November 2021 erwähnt: „Das gesamte öffentliche Leben muss auf 2G reduziert sein. Die Kontrollen mit Strafen, unangenehm und teuer, ich weiß, sind das zentrale Mittel. Die Ungeimpften müssen das ertragen, weil, wenn man ehrlich ist, sie auch mit dem Leben der anderen spielen.“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/medizinprofessor-zu-2g-nicht-geeignet-nicht-erforderlich-nicht-zielfuehren-von-bastian-barucker
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wie schon mehrfach erwähnt, sehen die meisten Intellektuellen im Globalen Süden den Kampf Russlands in der Ukraine, als eine Art Stellvertreterkrieg um ihre Selbstbestimmung. Zum ersten Mal in der Geschichte nach der Auflösung der Sowjetunion, wagt es ein Land sich militärisch gegen das Imperium und seine Vasallen zu wehren, so ihre Sichtweise. Dieser Beitrag soll auch erklären, was Russland und Europa im Fall eines Rückzuges drohen, und sollen Beispiele erklären, wie die USA Länder des Globalen Südens in die Knie zwingen, mal abseits von den diversen bekannten großen Angriffs-Kriegen mit Millionen Toten.
Russlands existentielle Bedrohung
Beginnen wir mit der immer wieder aufgestellten Behauptung, so auch von Präsident Joe Biden:
„Wenn Russland seine Invasion stoppt, wird sie sofort enden. Wenn die Ukrainer aufhören, sich zu verteidigen, wird das das Ende der Ukraine sein.“
Tatsächlich dürfte das Gegenteil zutreffen, was nicht überrascht, wenn man die Geschichte der USA kennt.
In Wirklichkeit bedeutet der Abbruch der Speziellen Militäroperation Russlands, ohne die der Föderation angegliederten Gebiete wenigstens in den Frontlinien vor Februar 2022 gesichert zu haben, so die nachvollziehbare Sicht russischer Analysten, dass die Föderation aufhören wird zu existieren. Russland werde dann in Stücke zerrissen. Wenn die USA allerdings ihre Waffenlieferungen an das Kiewer Regime einstellen, wird der Krieg sofort enden.
Wer jetzt von Putins Propaganda redet, sollte sich daran erinnern, was mit Jugoslawien passierte. Und dass das Ziel der USA die Balkanisierung Russlands ist, heute genannt Entkolonialisierung, also die Zerschlagung in viele kleine Einheiten. Mehr dazu später. Die Führung in Russland ist sich natürlich dessen sehr bewusst. Erinnern wir uns, was Putin in seiner jährlichen Ansprache vor wenigen Tagen erklärte.
Kurz zusammengefasst sagte Putin, dass Russland durch die dringenden Umstände, in die es der Westens unter Führung der USA gebracht hat, gezwungen sei, auf militärische Mittel zurückzugreifen, um die Integrität seiner nationalen Sicherheit in der Ukraine zu verteidigen. Denn die NATO habe die Grenzen in der Ukraine, welche die Sicherheit Russlands gefährden, längst insgeheim überschritten. Die Sonderoperation stehe daher im Einklang mit dem in den Vereinten Nationen verankerten Recht auf Selbstverteidigung und erfülle auch die moralische Verpflichtung des Landes, der drohenden ethnischen Säuberung und dem Völkermord zuvorzukommen, die extrem nationalistische Kräfte in der Ukraine mit Unterstützung der NATO im Donbass vorbereiteten.
Tatsächlich war die Ukraine eine Marionette der USA geworden. Sie hatte ihre verfassungsmäßige Neutralität aufgegeben und Russland offiziell als Feind bezeichnet. Einen Feind, den man am liebsten mit Kernwaffen bekämpfen würde, wie Selenskyj wenige Tage vor dem Einmarsch Russlands indirekt erklärt hatte. Kennt man weiter die Geständnisse von Poroschenko, Merkel und Hollande, dass nie geplant gewesen war, Frieden durch Minsk2 zu erreichen, sondern dass Zeit gewonnen werden sollte, um Kiew für einen Angriffskrieg gegen die abtrünnigen Provinzen und die Krim vorzubereiten, mag man die Aussage Putins in einem anderen als westlichen Propagandalicht sehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-der-globale-sueden-gespannt-zur-ukraine-schaut-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Wir sind überall! Die Mutter der Demokratiebewegung NichtOhneUns.de und die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand werden zur Mosaik-Verschwörung. Seit dem 28. März 2020 entfaltet sich die größte, zahlreichste und ausdauerndste Erhebung in den Jahrhunderten der deutschen Geschichte, strahlt national und international aus und umfasst das breiteste demokratische Spektrum, das alle Parteigrenzen bei weitem sprengt. Die neue Demokratiebewegung ist seit drei Jahren eine wahre Volkserhebung. Wir wollen die Erneuerung unserer Demokratie durch uns selbst. Und: Die Demokratiebewegung ist vielgestaltig, flexibel, fein ziseliert, miteinander teils unsichtbar verbunden und in allen Regionen und Berufsgruppen verbreitet.
Zuletzt stellten sich Sahra Wagenknecht, Alice Schwarzer, Oskar Lafontaine, Sevim Dagdelen und General Erich Vad der Demokratie- und Friedensbewegung an die Seite. Wir begrüßten sie am Samstag, 25. Februar zusammen mit weit über 50.000 Demokraten bei uns in Berlin. Zwei Drittel davon die klassische Demokratiebewegung seit 28. März 2020, ein Drittel neu Hinzugekommene aus Linkspartei, SPD und DKP, die ihre zögerliche Haltung unter dem kriegsvorbereitenden Corona-Putschversuch und dem genozidalen Spritzenwahn nun endlich abgelegt haben.
Von Beginn der Demokratiebewegung an hieß es von Seiten später Hinzugekommener wohlmeinend: »Wir müssen anschlussfähiger werden!«. Da hatten Nicht Ohne Uns und der Demokratische Widerstand schon Millionen von Menschen erreicht, motiviert, verbunden und in Bewegung gesetzt. Immer ganz klar: Jeder Mensch hat seinen eigenen Wert, trifft seine eigene Entscheidung, ist vollwertig als Individuum und nicht nur Teil einer Gruppe. Gemeinsam sind wir: Das Volk!
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-demokratische-widerstand-wird-zur-mosaik-verschwoerung-von-anselm-lenz
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Aus Kritikern mach Nazis.
Ungeprüfte Verleumdungen, Manipulation und Geschichtsverfälschung: Wie der WDR die Grundsätze des Journalismus gegen fragwürdige politische Propaganda eintauscht.
Ein Standpunkt von Susan Bonath.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist zu journalistischer Sorgfalt verpflichtet. Er muss sein Programm nicht nur auf größtmögliche Objektivität, sondern auch den Inhalt aufgestellter Behauptungen auf Wahrheit prüfen. Dafür zahlt jeder Haushalt eine monatliche Pflichtgebühr. So steht es im Medienstaatsvertrag. Doch ARD, ZDF und ihre Regionalsender halten sich immer weniger daran. Als ein Beispiel von vielen steht hierfür ein WDR-Beitrag über ein geplantes Auftrittsverbot des Historikers Daniele Ganser: Das Machwerk wimmelt von ungeprüften Behauptungen und Diskreditierungen. Nicht einmal journalistische Minimalstandards wurden eingehalten.
Der Bericht über Ganser ist kein Einzelfall. Aber er soll dazu dienen, das Ausmaß der Verstöße gegen sämtliche journalistische Grundsätze und Regeln zu verdeutlichen. Offensichtlich haben die öffentlich-rechtlichen Medien die von Gebührenzahlern zu Recht erwartete Qualität zugunsten ihrer eigenen politischen Agenda vollständig geopfert. Die Interessen der mehrheitlich lohnabhängigen Bevölkerung vertreten sie mit ihrer Agenda garantiert nicht. Man nennt es auch Propaganda.
Diskreditieren mit Totschlagkeulen
Es geht um ganz Grundsätzliches, das noch vor dem Gebot größtmöglicher Objektivität, Unparteilichkeit und der Wahrung von Meinungsvielfalt steht. Schon aus Gründen der Berufsehre sollte sich jeder Journalist daran halten. So heißt es im Paragrafen 19 des Medienstaatsvertrags: "Nachrichten sind vom Anbieter vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Inhalt, Herkunft und Wahrheit zu prüfen.“
In seinem Beitrag vom 6. Februar "berichtete" der WDR über ein medial und politisch erwirktes Auftrittsverbot des Schweizer Historikers Daniele Ganser in den Dortmunder Westfalenhallen. Allerdings weichen die Autoren Christof Voigt und Till Krause schon in der Überschrift von journalistischen Grundprinzipien ab und diskreditieren Ganser persönlich, ohne nachfolgend einen Beleg anzuführen. Sie titeln: "Verschwörungserzähler Ganser: Auftritt in Dortmund abgesagt."
Beitrag: https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/aerger-auftritt-daniele-ganser-dortmund-100.html
Video: https://www1.wdr.de/mediathek/av/video-verschwoerungserzaehler-ganser-auftritt-in-dortmund-abgesagt-100.html
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-oeffentlich-rechtlichen-verschwoerungsmythen-des-wdr-von-susan-bonath/
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Dank an die Autorin zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: Fotograf Lukas Karl https://www.danieleganser.ch/fotos/
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Die politischen Eliten Polens ernennen sich zum Nabel Europas. Und das hat Konsequenzen.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Die polnische Rhetorik hat seit dem Eintritt Russlands in den Ukraine-Konflikt deutlich an Fahrt aufgenommen, aber keineswegs nur gegenüber Russland. Das hat Anmaßungen zur Folge. Ob die Aktivisten dieses „neuen, polnischen Selbstbewusstseins“ überhaupt eine Ahnung davon haben, dass sie zum Kampfhund Washingtons und Londons hochgezüchtet werden, um weitere Keile in das kontinentale Europa hineinzutreiben?
Die Ambitionen auf eine europäische Großmacht sind kein neues Phänomen polnischer Eliten. Deren Illusionen wurden früher wie heute von außerhalb genährt und so ließ sich Polen in das schmutzige Londoner Spiel vor Beginn des Zweiten Weltkrieges hineinziehen. Im Ergebnis wurde das Land zum Protektorat des faschistischen Deutschlands. Überzogener Nationalismus ist kein langlebiger Anker für die Bewahrung der Souveränität eines Staates.
In Bezug auf das Anheizen des Ukraine-Konflikts ist Polen der europäische Scharfmacher schlechthin und glaubt, nicht ohne Grund, sich das auch leisten zu können. Genießt es doch das uneingeschränkte Lob Washingtons und wird von dort aus beständig ermutigt, sich stärker in den Krieg jenseits der östlichen Landesgrenzen einzumischen.
Polen hat nicht nur massenweise schwere Kampftechnik an die Ukraine geliefert, sondern ist auch mit etwa 10.000 Söldnern plus etwa 2.000 Militärberatern im östlichen Nachbarland im Einsatz (1 bis 3).
Drei Tage nach Beginn der Intervention russischer Streitkräfte in der Ukraine, ordnete der ukrainische Präsident die Aufstellung einer Fremdenlegion an. Beim Studium derer Webseite erhält der halbwegs aufmerksame Leser zwei wichtige Informationen. Die erste zeigt auf jene Mächte, welche Selenskji den entsprechenden Floh ins Ohr gesetzt hatten und die zweite eine aktuelle wie übersichtliche Auswahl von Staaten, die sich mit Söldnern in dieser Truppe „engagieren“. Einer dieser acht Staaten ist Polen (4).
Wieviele polnische Söldner, ja wieviele überhaupt seit dem Februar 2022 in der Ukraine starben, wird nicht bekannt gegeben. Aber die Zahl dürfte vier- bis fünstellig sein (5 bis 8).
An dieser Stelle sei ein kleiner Einschub gestattet. Heutzutage möchte man ja jeden Vergleich mit den Praktiken der deutschen, nationsozialistischen Diktatur gern als Verharmlosung dieses Systems abqualifizieren. Was Quatsch ist, denn Vergleichen ist nicht gleich dem Gleichsetzen. Und Parallelen können zum deutschen Faschismus allemal gezogen werden, zum Beispiel bei den Propaganda-Praktiken (Bild: b1).
Bilder, Illustrationen und Plakate dieser Art waren typisch für die Propaganda des Dritten Reiches — und ganz offensichtlich sind sie auch typisch für das System, das sich in Kiew etabliert hat. Wie gesagt, ist die „Internationale Legion zur Verteidigung der Ukraine“ — von deren Webseite entnahm ich die Illustration — auf Anweisung des ukrainischen Präsidenten gegründet worden. Es handelt sich also um Regierungspropaganda.
Nicht wenige polnische Intellektuelle, Politiker und Militärs stehen dem ausufernden Nationalismus in der Ukraine arg nahe. Nur dass es halt polnischer Nationalismus ist:
„An jedem einzelnen Tag kann man spüren, wie das Gravitationszentrum aus Deutschland, wo es historisch durch den Kalten Krieg lag, nach Polen wandert, nach Warschau“ (9),
so der polnische Generalstabschef Rajmund Andrzejczak. Wo kommt wohl dieses ausgeprägte „Selbstbewusstsein“ her? Dieses „Selbstbewusstsein“ ist außerordentlich gut geeignet, benutzt zu werden....weiterlesen hier: https://apolut.net/groessenwahn-von-peter-frey/
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Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Der Westen und die Ukraine haben sich im Umgang mit Russland beträchtlich verkalkuliert — unilaterale Weltherrschaftsträume dürften nach dem Krieg passé sein.
Die politische Ordnung, die wir bisher gekannt haben, existiert nicht mehr. Seit dem Beginn des militärischen Konflikts in der Ukraine ist die Welt nicht wiederzuerkennen. Grüne und andere vormals als Softies geltende Politiker blasen zum Endsieg über Russland. Eine realistische Einschätzung russischer Pläne und russischer Fähigkeiten bleibt dabei im politischen Deutschland Mangelware. Was als Putindämmerung konzipiert war, erweist sich nach einem Jahr Krieg als das definitive Scheitern westlicher Allmachtsfantasien. Welche Veränderungen rief der Krieg hervor, welche Entwicklung nahm er und was sind seine Perspektiven? Solchen Fragen geht der Autor in seinem Artikel nach. Wie und wann dieser Krieg auch immer endet — sicher ist, er wird eine veränderte Welt hervorbringen. Und einen in seinem Selbstbewusstsein beträchtlich gerupften Westen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-daemmerung-der-alten-ordnung-von-ruediger-rauls
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Die deutsche Aufarbeitung der Vergangenheit und der Kriegslust wurde als vorbildlich betrachtet — dieser Tage spürt man, dass sie nicht mehr als nur eine leere Rhetorikhülle war.
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Eine Weile lang hatte man in Deutschland den Eindruck, dass jeden Tag Erinnerungsprogramm lief. Täglich gab es den Nationalsozialismus im Fernsehen, Guido Knopp in Dauerschleife. Es gab „Hitlers Helfer“, „Hitlers Frauen“, und man wartete sehnsüchtig auf „Hitlers Gartenzwerge“. Unseren täglichen Hitler gaben sie uns heute — und morgen und zu allen Jahreszeiten. Offenbar redete man sich ein, dass das der Schlüssel zur Aufarbeitung sei. Zu einer Aufarbeitung, die uns Lehren ziehen lassen sollte: Nie wieder nämlich. Nie wieder Faschismus natürlich — aber auch: Nie wieder Krieg. Man hat uns so zugekleistert mit Knopp und sonntäglichen Erinnerungsreden, dass man irgendwann annahm, jetzt sei es endlich verinnerlicht: Für einen Krieg lassen sich diese berieselten Deutschen nie mehr erwärmen. Dass das ein Irrtum war, kann man heute in vielen entrückten Gesichtern sehen. Krieg geht immer noch. Knopp ist definitiv gescheitert.
Der letzte Überlebende von Oradour-sur-Glane
Als dieser Tage der letzte Überlebende von Oradour-sur-Glane starb, einem französischen Dorf, in dem 1944 die SS blutige Rache wegen zuvor ergangener Partisanenangriffe verübte und fast alle Einwohner tötete, fiel mir ein, dass ich vor gar nicht allzu langer Zeit darüber geschrieben hatte: Als ich noch Kolumnist beim Neuen Deutschland war. Es zeigte sich, dass es durchaus schon eine Weile zurückliegt: 2013 leitete ich einen Text ein, der sich mit dem Besuch des damaligen Bundespräsidenten in Oradour-sur-Glane befasste...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/geschichtliche-leeren-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Deutsche Politiker benutzen die Begriffe Menschenrechte und Völkerrecht, wenn es darum geht, tatsächliche oder behauptete klare Verstöße von politischen Gegnern anzuprangern. Sobald es aber um eigene Taten geht, hört man meist „regelbasiert“ und „Werte“. Denn jene Regeln sind nicht mit dem Völkerrecht kompatible Vorgaben des Imperiums USA, und Werte sind jene Zustände, welche westliche Politik und Medien uns als unsere Werte erklären. Das Völkerrecht dagegen ist ein Regelwerk, welches auf der Vereinbarung internationaler Regeln basiert, sich aber auch aus Gewohnheitsrecht weiterentwickelt. Aber, das wird Tenor dieses PodCasts, mit der Schaffung von „Gewohnheitsrecht“ oder eines „Referenzurteils“, eines „Präzedenzfalls“ oder eines „Standardurteils“ können sich ihre Erzeuger in einer multipolaren Welt selbst in den Fuß schießen.
Vorwort
Regeln und Werte ändern sich im Laufe der Zeit. War früher Homosexualität unter Strafe, und wurden „obszöne“ sexuelle Heftchen nur unter dem Ladentisch verkauft, ist es nun normal und entspricht unseren „Werten“, wenn Menschen nackt oder in monströsen und absurden sexuellen Kostümen durch die Straßen ziehen, und sich jährlich selbst das Geschlecht wechseln dürfen. Und der „Wertewesten“ möchte nun anderen Kulturen und Gesellschaften genau diese „Werte“ vorschreiben. Was nicht überall auf Freude stößt.
Völkerrecht gilt, wenn Washington einen Sicherheitsratsbeschluss erreicht. Regeln gelten, wenn es ganz alleine und unter Bruch von Verträgen zum Beispiel Sanktionen verhängt, oder „Bestrafungen“ in Form von Bombardierungen vornimmt, unter dem Vorwand von angeblichen oder tatsächlichen Menschenrechtsverletzungen des Feindes. Was nach Völkerrecht illegal ist, aber eben „regelbasiert“.
Ähnlich ist es mit dem so genannten „Responsibility 2 Protect“, also der angeblichen Verpflichtung von Staaten, sich in andere Länder einzumischen, wenn dort Unrecht begangen wird. Das soll auch gelten, wenn dies NICHT durch das Gremium, was laut UNO-Verträgen einzig dafür zuständig ist, beschlossen wurde. Die Einführung dieser Regel wurde von der UNO allerdings vehement abgelehnt (2), diente es doch nur den militärisch überlegenen Staaten des Westens in allermeisten Fällen als Vorwand, um unliebsame Länder zu bombardieren.
Aber der mächtige Westen versucht weiter, seine Regeln durch „Gewohnheitsrecht“ zum Völkerrecht werden zu lassen. Und natürlich scheut er nicht davor zurück, Lügen für seine Legitimation zu nutzen, was vor 20 Jahren sogar öffentlich-rechtliche Medien noch erklären durften (4).
Ein Schritt in Richtung Gewohnheitsrecht war ein Gerichtsurteil, welches nachträglich die Bombardierung Serbiens durch die NATO (und Deutschland) 1998 mehr oder weniger rechtfertigte. Warum die westliche Initiative, sich Absolution für den Angriffskrieg zu holen, nun Russland in die Hände spielt, beleuchtet ein Artikel von Boris Tadić in The National Interest (1). Er beschreibt, wie „ein IGH-Urteil von 2010 das Völkerrecht zu Putins Gunsten destabilisierte“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/regeln-oder-voelkerrecht-und-menschenrechte-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Deutschland ist in Richtung seiner Verfassungserneuerung aufgebrochen. Es begann mit der Ausrufung des Ausnahmezustands im März 2020. Frühzeitig war klargeworden: Die von Regierungsmitgliedern und Konzernoligarchen verkündete Geschichte kann nicht stimmen. Die Story vom tödlichen Virus ist ein Narrativ, eine Narretei – eine organisierte Lüge.
Doch die Coronalüge entfaltet Wirkungen, darunter die Ausgangssperre, die fanatische Kinderquälerei, das Verbot, an Altersschwäche Verstorbene zu beerdigen, das irre Maskenregime, das Kontaktverbot, die organisierte Spaltung der Gesellschaft, die zur Lagerhaltung durchregulierte Öffentlichkeit, die systematisch geförderte Kinderfeindlichkeit, die Überwachung, das staatlich und von Konzernen geförderte Denunziantentum, die Überfälle auf Oppositionelle, die Zensur, die gezielten Terrorangriffe auf Demonstranten – und in den Weiterungen ab dem Jahr 2021 der zwangsverordnete Spritzenkult mit der massenhaften Folge von Schädigungen und Getöteten in den Dimensionen eines vielfachen Genozids. Das Corona-Regime ist ohne jeden Zweifel eines der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte.
Der gesamte Vorgang überlagert den technischen Bankrott des Welthegemons USA, der ab 1898, dem Spanisch-Amerikanischen Krieg, rasant zur führenden Weltmacht aufgestiegen war und bereits seit der Niederlage im Vietnam-Krieg wieder langsam, aber sicher, auf dem absteigenden Ast ist. Die USA sind mittlerweile in China rettungslos verschuldet, EU und Nato sollen als Abegerorganisationen des US-Imperiums mit in den Abgrund gerissen werden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-darf-bei-der-verfassungserneuerung-mitmachen-von-anselm-lenz
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Die Geschichte der mRNA-Zulassung wiederholt sich im Lebensmittelbereich.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit dem 26. Januar 2023 sind zwei Insektenarten von der Europäischen Union als Lebensmittel zugelassen. Von nun an darf die Hausgrille, auch als Heimchen oder unter dem lateinischen Namen Acheta domesticus bekannt, als teilweise entfettetes Pulver und getrocknet, verkauft und in verarbeitete Nahrungsmittel gemischt werden. Die Larve des Getreideschimmelkäfers (Alphitobius diaperinus) hingegen darf in gefrorener, pulverisierter, getrockneter Form oder als Paste verkauft und ebenfalls in verarbeitete Lebensmittel gemischt werden. Zudem gibt es noch acht weitere Anträge auf Zulassung verschiedener Insekten in der Europäischen Union.
Die Entscheidung löste eine Welle der Empörung aus, da von nun an Insekten ohne Kennzeichnung in jedes beliebige Lebensmittel gemischt werden könnten.
Das rief sofort Faktenchecker auf den Plan, die diese Behauptung widerlegten. Insekten im Essen müssten gekennzeichnet werden. Zudem seien zuvor schon Insekten als Lebensmittel in der EU zugelassen worden, darunter die Wanderheuschrecke und der Mehlwurm. Durch die neue Zulassung würde sich also überhaupt nichts ändern.
Doch wenn man sich die Verordnung ansieht, dann stellt man fest, dass die Hausgrille in einer ganzen Reihe von Lebensmitteln verarbeitet werden soll. Grundlage für die Zulassung der Hausgrille ist die Durchführungsverordnung 2023/5 der Kommission. Diese gibt den Verantwortlichen für den Anstoß des Zulassungsverfahrens zu erkennen und macht deutlich, in welchen Lebensmitteln die Hausgrille zum Einsatz kommen soll. Und das sind eine ganze Menge:...
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Der Spiegel hat unter der Rubrik "Storykillers" bisher 26 Artikel veröffentlicht - in nur fünf Tagen. Bei einer so massiven Medienkampagne lohnt ein Blick auf die Hintergründe.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
In meinem Artikel mit der Überschrift „Propaganda – US-Biowaffenprogramm: Der Spiegel über „Dreiste Desinformationskampagnen““ habe ich versprochen, dass ich in einem gesonderten Artikel über das Projekt „Forbidden Stories“ berichten werde. Das will ich hier tun und weil das ein komplexes Thema ist, wird dies wieder einer meiner gefürchteten langen Artikel.
„Storykillers“
Wer im Spiegel-Archiv unter dem Suchbegriff „Storykillers“ sucht, der stellt fest, dass der Spiegel am 14. Februar angefangen hat, unter der Rubrik „Storykillers“ Artikel zu veröffentlichen. Vom 14. bis 18. Februar waren es 26 Artikel, es handelt sich also um eine massive Kampagne des Spiegel. Daher schauen wir uns einmal an, was dahinter steckt.
Der Spiegel schreibt über „Storykillers“:
„Desinformation, Propaganda und Cyber-Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten nehmen seit Jahren zu. Die gemeinnützige Investigativredaktion Forbidden Stories rief deshalb das internationale Rechercheprojekt »Storykillers« ins Leben, an dem in Deutschland SPIEGEL, »Zeit« und ZDF beteiligt waren. Anlass für die Recherchen war der Mord an der indischen Journalistin und Aktivistin Gauri Lankesh. Sie wurde von Fundamentalisten erschossen. Über Jahre war sie Feindbild von Extremisten, es wurden im Internet Lügen über sie verbreiten, sie wurde bedroht und verunglimpft.“
Auch auf Wikipedia erfahren wir über „Forbidden Stories“:
„Forbidden Stories ist ein journalistisches Netzwerk, das Recherchen von bedrohten oder ermordeten Journalisten aufgreift und weiterführt.“
Welche Journalisten schützenswert sind
Das klingt vorbildlich, denn der Schutz der Arbeit von Journalisten ist ein sehr wichtiges Thema. Und tatsächlich scheint „Forbidden Stories“ zu dem Zweck gegründet worden zu sein, denn die auf deren Seite genannten wichtigsten Projekte beschäftigen sich mit im mexikanischen Drogenkrieg ermordeten Journalisten oder auch mit der auf Malta ermordeten Journalistin Daphne Caruana, die zuvor Korruption in der maltesischen Regierung aufgedeckt hat.
Ich will nichts unterstellen, vielleicht wurde das Projekt „Forbidden Stories“ wirklich von idealistischen Journalisten gegründet, denen der Schutz kritischer Journalisten wichtig war. Fakt ist jedoch, dass das 2017 gegründete Projekt „Forbidden Stories“ zwar über die Ermordung von Journalisten in diversen Ländern berichtet, dabei aber ein Land explizit ausspart, in dem seit 2014 viele regierungskritische Journalisten ermordet wurden: Die Ukraine.
Offenbar sind für „Forbidden Stories“ einige Journalisten schützenswerter als andere....weiterlesen hier: https://apolut.net/storykillers-forbidden-stories-soros-und-der-spiegel-von-thomas-roeper/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 19.02.2023 auf dem Blog anti-spiegel.ru.
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Das Direktorium der WHO hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt.
Das Direktorium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat auf seiner am 7. Februar zu Ende gegangenen Sitzung eine Resolutionsempfehlung an die Weltgesundheitsversammlung beschlossen, die Ende Mai tagen wird. Der Titel lautet: „Behavioural sciences for better health“ (Verhaltenswissenschaften für bessere Gesundheit). Grundlage ist ein Resolutionsentwurf, der von den USA zusammen mit elf weiteren, zumeist asiatischen Ländern vorgelegt wurde.
Dessen Grundlage ist wiederum eine gleichnamige Initiative des WHO-Generaldirektors. Der Bericht über die Initiative, den der WHO-Generaldirektor im Dezember vorgelegt hat, ist recht wolkig und überlässt es dem Leser, sich vorzustellen, welche konkreten verhaltenswissenschaftlichen Instrumente oder Programme hier genutzt werden sollen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/who-resolutionsentwurf-manipulation-der-oeffentlichkeit-soll-pflicht-werden-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nachdem immer noch Sanktionen Syrien quälen, und selbst nach dem Erdbeben erst nach Tagen zeitlich befristet erleichtert wurden, sollte man noch einmal in das Giftgasnarrativ schauen, welches nicht nur das Rückgrat für Sanktionen und Bombardierungen gegen die Regierung des Landes darstellt, den USA als Begründung für die Besetzung von Ostsyrien und Plündern der Öl-Vorkommen dient, sondern jetzt auch gegen Seymore Hersh (1) verwendet wird, der es, ebenso wie Prof. Postol in einem konkreten Fall als Fake entlarvt hatte. Weil Hersh gerade Furore mit seinem Artikel über den Anschlag gegen Nordstream, die seinen Recherchen zufolge durch die USA und Norwegen organisiert worden waren. Auch wenn ich schon 2019 in einem Essay mit Tim Anderson die Giftgaserzählung als Anhaltspunkt genommen hatte, wie man typischerweise Kriegslügen entlarven kann, will ich mich diesmal auf einen Artikel von Aaron Maté in Grayzone (2) stützen. Nachdem die BBC schon 2021 zugab, FakeNews wegen Giftgas in Douma verbreitet zu haben (3) wird hier nicht nur das Lügengebilde „Giftgas“ aufgezeigt, sondern auch das Maß an Beeinflussung, welche UN-Gremien durch gewisse Großmächte erleiden, und die Legitimität der ganzen Organisation gefährden.
OPCW und Giftgas in Douma
Zunächst erklärt der Autor, worum es bei diesem Vorfall geht:
„Im jüngsten Kapitel eines internationalen Vertuschungsskandals hat die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) Syrien direkt beschuldigt, einen tödlichen chemischen Angriff in der Stadt Douma verübt zu haben. In einem neuen Bericht des Ermittlungs- und Identifizierungsteams (IIT) der Organisation für das Verbot chemischer Waffen wird behauptet, dass syrische Streitkräfte am 7. April 2018 zwei Chlorgasflaschen abgeworfen und 43 Zivilisten getötet haben.“
Der erste Bericht der OPCW, der im Juni 2018 von einer separaten Untersuchungsmission (Fact-Finding Mission, FFM) fertiggestellt wurde, habe Zweifel daran aufkommen lassen, dass in Douma überhaupt ein chemischer Angriff stattgefunden hat. Er habe auch die Möglichkeit offen gelassen, dass der Vorfall inszeniert war, vermutlich von Aufständischen, die das Gebiet zu der Zeit kontrollierten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/syriens-giftgas-oder-korrumpierte-un-von-jochen-mitschka
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Nachdem immer noch Sanktionen Syrien quälen, und selbst nach dem Erdbeben erst nach Tagen zeitlich befristet erleichtert wurden, sollte man noch einmal in das Giftgasnarrativ schauen, welches nicht nur das Rückgrat für Sanktionen und Bombardierungen gegen die Regierung des Landes darstellt, den USA als Begründung für die Besetzung von Ostsyrien und Plündern der Öl-Vorkommen dient, sondern jetzt auch gegen Seymore Hersh (1) verwendet wird, der es, ebenso wie Prof. Postol in einem konkreten Fall als Fake entlarvt hatte. Weil Hersh gerade Furore mit seinem Artikel über den Anschlag gegen Nordstream, die seinen Recherchen zufolge durch die USA und Norwegen organisiert worden waren. Auch wenn ich schon 2019 in einem Essay mit Tim Anderson die Giftgaserzählung als Anhaltspunkt genommen hatte, wie man typischerweise Kriegslügen entlarven kann, will ich mich diesmal auf einen Artikel von Aaron Maté in Grayzone (2) stützen. Nachdem die BBC schon 2021 zugab, FakeNews wegen Giftgas in Douma verbreitet zu haben (3) wird hier nicht nur das Lügengebilde „Giftgas“ aufgezeigt, sondern auch das Maß an Beeinflussung, welche UN-Gremien durch gewisse Großmächte erleiden, und die Legitimität der ganzen Organisation gefährden.
OPCW und Giftgas in Douma
Zunächst erklärt der Autor, worum es bei diesem Vorfall geht:
„Im jüngsten Kapitel eines internationalen Vertuschungsskandals hat die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) Syrien direkt beschuldigt, einen tödlichen chemischen Angriff in der Stadt Douma verübt zu haben. In einem neuen Bericht des Ermittlungs- und Identifizierungsteams (IIT) der Organisation für das Verbot chemischer Waffen wird behauptet, dass syrische Streitkräfte am 7. April 2018 zwei Chlorgasflaschen abgeworfen und 43 Zivilisten getötet haben.“
Der erste Bericht der OPCW, der im Juni 2018 von einer separaten Untersuchungsmission (Fact-Finding Mission, FFM) fertiggestellt wurde, habe Zweifel daran aufkommen lassen, dass in Douma überhaupt ein chemischer Angriff stattgefunden hat. Er habe auch die Möglichkeit offen gelassen, dass der Vorfall inszeniert war, vermutlich von Aufständischen, die das Gebiet zu der Zeit kontrollierten...
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
Ein Standpunkt von Dr. Herthneck, Peter Hahne und Hendrik Sodenkamp.
Drei Blicke in die 121. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand mit Originalbeiträgen vom Mediziner Dr. Herthneck, der Fernsehlegende Peter Hahne und dem Demokratie-Aktivisten Hendrik Sodenkamp.
I.
Gericht entzieht »ungeimpften«
Eltern Sorgerecht für Baby... hier weiterlesen:
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Anmerkung der Redaktion: Dies ist ein Beitrag vom 14.2.2015. Wir veröffentlichen ihn aus aktuellem Anlass des Jahrestages vom Bombardement von Dresden am 13.02.1945.
Bezüglich jüdischer Opfer wird gesagt, dass man die Opfer zweimal tötet, wenn man ihr Angedenken dem Vergessen überantwortet. Das gilt offensichtlich nicht für deutsche Opfer. 225.000 Tote der Bombennacht vom 13. Februar 1945 in Dresden sind von der offiziellen Geschichtsschreibung in Deutschland einfach annulliert worden, also ein zweites Mal getötet, was ihr Gedenken anbelangt.
Es ekelt mich an, wenn so offensichtlich Geschichte gefälscht wird und das im Angesicht des Bundespräsidenten, der hier nicht einschreitet. Ja, er macht die Sache noch schlimmer, indem er den unschuldigen Opfern der Bombennacht vorwirft, dass sie selber die Schuld an ihrem Tod tragen. Die Fakten: Im Frühjahr 1945 hat das IKRK in Genf einen Bericht veröffentlicht in dem unzweifelhaft festgestellt wird, dass mindestens 250.000 Menschen diesem völkerrechtswidrigen Angriff der Alliierten zum Opfer gefallen sind. Der Bericht stellt weiterhin fest, dass die Opferzahl noch wesentlich höher gewesen sein könnte, weil sich in Dresden Hunderttausende Flüchtlinge aufgehalten haben, die nirgendwo registriert waren. Die offizielle deutsche Geschichtsschreibung – und nur die – hat diese an sich unzweifelhafte Zahl seit einigen Jahren auf 25.000, also auf ein Zehntel herunter gefälscht. Der Obergeschichtsklitterer (und Transatlantiker) Guido Knopp hat sich hierbei unrühmlich hervorgetan.
Flugblätter und Phosphorbomben
Dresden war Lazarettstadt. International als solche anerkannt. In unserer Geschichtsschreibung wird verheimlicht, dass die Engländer im Herbst 1944 Flugblätter über Dresden abgeworfen haben, auf denen schön gereimt zu lesen stand: “Wir werden Dresden schonen, denn wir werden dort wohnen.” Dieser Beweis für die unglaubliche Perfidie der Briten ist natürlich im Feuersturm verbrannt, aber meine Mutter hat mir davon berichtet. Sie, die die Akademie verlassen musste, weil sie sich weigerte, der “Partei” beizutreten, konnte im Feuersturm der Nacht des 13. Februar nur ihr nacktes Leben und das meiner Schwester und Großmutter retten. Wie kann sich Herr Gauck erdreisten, meiner Mutter die Schuld daran zuzuweisen?
Meine Großmutter hat mir zu oft die grausamen Details geschildert, was Phosphorbomben den Menschen in Dresden angetan haben. Die offizielle deutsche (!) Geschichtsschreibung leugnet den Abwurf von Phosphorbomben durch die Alliierten, obwohl sogar am 13. Februar 2015 ein Opfer genau darüber in den Abendnachrichten der ARD berichtet hat. Wir wissen, dass schon 1945 der Abwurf von Phosphorbomben gegen die Zivilbevölkerung als Kriegsverbrechen geächtet war. Mit der Leugnung werden folglich alliierte Kriegsverbrecher nachträglich freigesprochen. Wieder mit dem Segen des Bundespräsidenten...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-dresden-luege-225-000-tote-klagen-an
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Der Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser wehrt sich gegen zahlreichen Auftrittsverbote.
Ein Standpunkt von Susan Bonath.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ob die zahlreich vom Westen geführten Kriege, etwa in Jugoslawien, Irak, Afghanistan, Syrien und so weiter, die Anschläge vom 11. September 2001 oder nun der Militäreinsatz Russlands in der Ukraine: Wer wie Daniele Ganser die Erzählungen der Herrschenden hinterfragt, muss viel aushalten. Mit allen Mitteln will das Establishment verhindern, dass der Schweizer Historiker die Hallen füllt. Diffamierungskampagnen der Leitmedien sorgten zuletzt in Dortmund und Nürnberg, Innsbruck und Steyr für so heftigen politischen Aufruhr, dass die Veranstalter seine geplanten Vorträge zum Ukrainekonflikt absagten. Wie geht Ganser damit um? Die Autorin hat mit ihm gesprochen.
Medien fordern politische Zensur
Es sei immer das Gleiche, blickt Ganser auf die vergangenen Jahre zurück. Werde ein Vortrag bekannt, starteten zunächst die großen Medien eine Kampagne. „Sie schreiben die Kampfbegriffe gegen meine Person einfach voneinander ab“, resümiert er. In der Tat wird man im Internet rasch fündig: Schon in Überschriften wird er als „brandgefährlicher Verschwörungstheoretiker“ und Schlimmeres markiert. „Die Medienvertreter rufen dann vermutlich bei Politikern an, fragen: Wie könnt ihr den nur auftreten lassen?“...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/diffamiert-und-zensiert-von-susan-bonath
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die Inflation ist so hoch wie seit einem halben Jahrhundert nicht mehr, doch die Europäische Zentralbank (EZB) tut sehr wenig um ihr entgegenzuwirken. Auf diese Weise trägt die breite Bevölkerung die Folgen der extremen geldpolitischen Maßnahmen des letzten Jahrzehnts zur Stabilisierung der Finanzmärkte im Dienste der Kapitalbesitzer. Es gäbe durchaus eine Alternative, allerdings nicht innerhalb des von der EZB gesteckten Rahmens.
Im Jahr 2022 hat sich die Lebenshaltung in Deutschland auf das Gesamtjahr gerechnet um 7,9% verteuert. 2021 hatte die Inflationsrate noch 3% betragen. Zum Jahresausklang, im Dezember lagen die Preise um 8,6% höher als im Vorjahresmonat. Den unrühmlichen Höchststand markierte der November mit einer Rate von 10%. Die Lebensmittelpreise sind 2022 um satte 20,7% gestiegen, eine Katastrophe für Haushalte mit engem Budget.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-ezb-die-inflation-hoch-haelt-und-was-sie-stattdessen-tun-koennte-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Annette Groth.
Die Eskalation des Krieges in der Ukraine dreht sich immer schneller. Mit der Ausbildung von 70 ukrainischen Soldaten am Flugabwehrraketensystem Patriot, die am 2.2. begonnen hat, ist Deutschland laut einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags vom 16. März 2022 jetzt Kriegspartei: mit der Ausbildung wird der „gesicherte Bereich der Nicht-Kriegsführung verlassen“. Bundesaußenministerin Baerbock hatte bereits in einer Rede vor dem Europarat in Straßburg erklärt, dass wir einen Krieg gegen Russland führen, was etliche PolitikerInnen in einigen EU-Mitgliedsstaaten sofort dementierten. In Deutschland verschwiegen die Mainstreammedien zunächst diesen gefährlichen Fauxpas, um Baerbock dann später eher zurückhaltend für diese Aussage, aber vor allem für andere „Verfehlungen“ wie ihre hohen Ausgaben für Visagistin und Fotografen heftig zu kritisieren.
Nach Haubitzen und anderen militärischen Ausrüstungsgüter liefert Deutschland wie auch andere NATO-Staaten jetzt Leopard-Kampfpanzer und andere schwere Waffensysteme an die Ukraine, was Selenskij und Co aber nicht ausreicht.
Nun will die Ukraine Kampfflugzeuge, U-Boote und - noch etwas verklausuliert -Atomwaffen.
So hält es der ukrainische Botschafter in Berlin, Olexij Makejew, für notwendig, dass sein Land zu seinem Status als Atommacht zurückkehrt. In einem Gespräch mit der Deutschen Welle sagte er am 31.1.2023, die Sicherheitsgarantien, die das »Budapester Memorandum« von 1994 der Ukraine im Austausch für den Verzicht auf ihren Anteil an den sowjetischen Atomwaffen gegeben habe, hätten nur auf dem Papier gestanden. Nur der Besitz eigener Atomwaffen könne vor einem »Aggressor wie Russland« zuverlässig schützen.
Bereits kurz vor Kriegsbeginn hatte Selenskij auf der Münchener »Sicherheitskonferenz« 2022 Atomwaffen gefordert und gedroht, die Zustimmung der Ukraine zum Budapester Memorandum zurückzunehmen. Das war einer der Gründe, die Putin anführte, um seinen Entschluss zum Krieg öffentlich zu rechtfertigen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-kriegsgefahr-waechst-nein-zu-waffenlieferungen-ja-zur-sicherheitskooperation-mit-russland-annette-groth
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Angesichts der Lügen, Verdrehungen und Halbwahrheiten durch aktuelle Politik und Medien, ist es schwer sich zu entscheiden, worüber derzeit am meisten geheuchelt wird. Für mich gibt es jedoch, trotz Corona, Ukraine und Co. einen eindeutigen „Gewinner“. Das ist die öffentlich geäußerte Meinung der meisten Bundestagsabgeordneten zu Israel und Palästina. Und dazu gibt es auch einen speziellen Jahrestag, nämlich den 17 Mai 2019. Der Tag, an dem im deutschen Bundestag so geheuchelt wurde, dass mich wunderte, dass das Glasdach nicht zersprang. Als Antwort auf diese „Aussprache“ entstand ein gewichtiges Buch, das auf über 800 engbedruckten Seiten und mit tausenden von Links das Heucheln deutscher Politiker entlarvt (1). Der engste Verbündete Palästinas ist zweifellos der Iran. Und so wie Israel, ein Apartheidregime, im Westen als „einzige Demokratie in der Region“ gehypt wird, so wird der Iran sinngemäß als „Ausgeburt der Hölle und des Terrorismus“ gebrandmarkt. Dem soll im Folgenden die Sicht aus dem Globalen Süden gegenübergestellt werden. Beachten Sie bitte auch den Anhang.
Vorab will ich auf etwas hinweisen, was zum Nachdenken anregen sollte. Nämlich, dass jene politischen Gruppierungen, welche am heftigsten in der berechtigten oder unberechtigten Kritik stehen, so genannte „Nazis“ zu sein, versuchen, sich als die größten Freunde Israels zu profilieren, und als heftigste Gegner des Irans. Der Grund liegt in der Tatsache verborgen, dass Israel sich als Vertreter aller Juden der Welt bezeichnet. Was von vielen Juden heftig bestritten wird. Wie einige Videos eindrücklich erklären (2). Für sie ist Judaismus eine Religion und keine Zwangs-Staatsangehörigkeit. Trotzdem sind aber insbesondere deutsche Politiker froh, eine selbsternannte Vertretung aller Juden zu haben, welche Deutschland und der deutschen Politik eine Absolution für die Verbrechen des NS-Reiches und der quasi industriellen Vernichtungsmaschine Hitlers erteilt. Alles andere wird dieser Staatsräson untergeordnet. Die Angst geht um, Israel könnte die Absolution zurückziehen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/worueber-heucheln-politik-und-medien-am-meisten-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Gordon Pankalla.
Der Übergang von der Demokratie in eine Post-Demokratie geht immer einher mit einer sogenannten Expertokratie, die Stimme des Volkes wird weniger wert, die Politik folgt nur noch auserkorenen Fachleuten. Rechtsanwalt Gordon Pankalla eröffnet zur 121. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand einen weiteren Beitrag »DW-Akademie«. Die Zeitung braucht indes weiterhin Unterstützung.
Wenn ich James Dean wäre, dann würde ich mich im Grab umdrehen und zwar gleich zweimal. Erstens, weil sie genau wussten, was sie tun, und zweitens, weil ich mitansehen musste, wie aus einer rebellischen Jugend ein Haufen von weichgespülten Mitläufern wurde.
Nun kommen sie der Reihe nach an, die führenden Köpfe der Corona-Religion, und bitten um Vergebung: »Wir wussten doch nicht, was wir tun.« Doch und zwar ganz genau! Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn, baute schon vor, als er 2020 meinte, »wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen« und der Tierarzt Lothar Wieler verbreitete medienwirksam, dass man »diese Regeln« niemals hinterfragen dürfe. Niemals? Nun gesteht Wieler ein, dass man bei einigen der sogenannten »Regeln« danebengelegen habe, wie zum Beispiel bei den Schulschließungen. Er würde sich wünschen, dass man nun die Sache vielleicht dann doch aufarbeitet, um festzustellen, welche Regeln es in der Pandemie-Bekämpfung wirklich gebracht haben.
Da ich Jurist und kein Tierarzt bin, füge ich hinzu: Diese sogenannten Regeln, waren rechtswidrige Verordnungen, da man Grundrechte nur dann einschränken kann, wenn dies geeignet, erforderlich und auch verhältnismäßig ist und zwar zu dem Zeitpunkt, an dem man die Einschränkungen erlässt – und nicht als ex-post Betrachtung nachträglich. Die Einschränkung unser Grundrechte, war jedoch zu keinem Zeitpunkt erforderlich und verhältnismäßig. Wer sagt, dass man dies nicht hinterfragen dürfe, der ist vielleicht Tierarzt, hat aber das Grundgesetz nicht verstanden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/denn-sie-wussten-genau-was-sie-tun-von-gordon-pankalla/
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/es-ist-faschismus-beginn-einer-aufarbeitung-von-felix-feistel
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Immer wieder wird in Bezug auf das Coronaregime vom Faschismus gesprochen. Dabei werden hier oft wild alle Assoziationen in einem Topf miteinander vermischt, die fast schon reflexhaft mit diesem Begriff einhergehen. Viele weisen den Vorwurf von sich mit der Begründung, dieser verharmlose den Nationalsozialismus. Andere mühen sich auf der oberflächlichen Erscheinungsebene ab und sind der Meinung, Faschismus könne nur mit kahlköpfigen Rassisten, Fackelmärschen und Hakenkreuzen einhergehen... hier weiterlesen: https://apolut.net/es-ist-faschismus-beginn-einer-aufarbeitung-von-felix-feistel
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In 20 Jahren wirst Du die Dinge, die du nicht getan hast, mehr bedauern als deine Taten. (Mark Twain)
Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
Stolz ließ sich der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holotschek (CSU) in der Lokalpresse (Passauer Neue Presse vom 27. Januar) dafür feiern, dass der Freistaat „weitere fünf Millionen Euro in die Versorgungsforschung zu Corona-Langzeitfolgen“ steckt. Die politische Botschaft: Man kümmere sich also um die so genannten „Long-Covid-Patienten“ und biete mit dieser Förderinitiative zugleich „interessante Perspektiven für Akteure im ländlichen Raum“. Abschlussbericht und finale Ergebnisse würden für Mitte des Jahres erwartet.
Long-Covid - Finale Ergebnisse - Abschlussbericht?
Die kleine Pressemeldung hat mich zutiefst irritiert und sogar geärgert. Das klingt ja ganz wie eine abschließende Kurzuntersuchung an einer kleinen Kohorte kranker Menschen! Dabei wird doch Long-Covid schon seit Mitte 2020 vom US-CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und dem deutschen Robert-Koch-Institut (RKI) definiert als eine langfristige Krankheitsfolge nach einer COVID-19-Infektion. Long-Covid ist auch unter dem Namen „Post-COVID“, „chronic COVID“, „posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS)" oder den eher wissenschaftlich-technischen Begriffen „post-COVID conditons“ (PCC) oder Post-Acute Sequelae of SARS-CoV-2 infection (PASC) bekannt, und alle müssen gemäß Patientenleitlinien (S 1) länger als mindestens vier Wochen oder mehr dauern, in manchen Fällen sogar mit schweren oder sogar lebensbedrohlichen Folgen mindestens 12 Monate oder Jahre nach der Infektion. Wochen – dann heißt das Syndrom aber „Post-Covid“. Sehr verwirrend. Absicht?
Besonders problematisch ist, dass der Zeitpunkt der Infektion von vielen Menschen gar nicht genau bestimmt werden kann (z.B. asymptomatisch Erkrankte), die also ihre aktuellen Krankheitsphänomene gar nicht in Verbindung zu einer COVID-Infektion bringen können. Und bis heute gibt es keinen Test, mit dem festgestellt werden könnte, ob die angeschlagene gesundheitliche Kondition des Patienten oder die festgestellten konkreten Symptome der höchst unterschiedlichen Krankheiten definitiv von COVID-19 herrühren oder nicht. Selbst ein früherer positiver COVID-Test ist kein alleiniges Bestimmungsmerkmal. Es bedarf tatsächlich ausführlicher medizinischer Anamnese und wissenschaftlicher Erforschung des Long-Covid-Phänomens. Forschung ist essenziell, um die wissenschaftliche Beweislage zu schaffen, auf deren Basis Long-Covid verhindert oder erkrankte COVID-Patienten eventuell erfolgreich behandelt werden können, die volksgesundheitlichen und -wirtschaftlichen Kosten zu ermessen, wirksame Behandlungsmethoden und Medikamente zu identifizieren, Informationen/Leitlinien für die Ärzteschaft zu erarbeiten, u.v.a.m. Insoweit ist das bayerische Vorhaben, Long-COVID noch besser als bisher zu erforschen, grundsätzlich löblich, denn die vom Bildungs- und Forschungsministerium (BMBF) bislang veranlassten Maßnahmen zur „Förderung von Forschungsmaßnahmen zu Spätsymptomen von Covid-19 (Long-Covid)“ durch inzwischen 10 Forschungsverbünde unter Einsatz von schäbigen knapp 6,5 Millionen Euro waren allenfalls suboptimal...weiterlesen hier:
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 03.02.2023 bei ansage.org.
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Ein Standpunkt von Jonny Rieder.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Jonas Alters Dokumentation „Höchstens vier Wochen“ begleitet den „längsten Streik in der Geschichte des deutschen Gesundheitswesens“.
Der Verfall der Kliniken in diesem Land zeichnet sich schon lange ab. Wie soll ein Gesundheitssystem funktionieren, wenn es Gewinn machen muss? An Personal wird gespart, dafür gibt es reichlich unnötige OPs. Erst ist das Personal ausgebrannt, dann sterben die Patienten. Toll gemacht, Politiker! Wie immer. Zeit für einen Streik.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-film-wie-ein-skalpell-von-jonny-rieder
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-putsch-von-oben-von-ullrich-mies
Die Demokratie ist abgeschafft, eine von den Bedürfnissen der Menschen völlig abgekoppelte „elitäre“ Kaste marschiert in Richtung zentralisierter Superstaat.
Ein Standpunkt von Ullrich Mies.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-putsch-von-oben-von-ullrich-mies
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es ist allgemein üblich, dass, wer versucht eine andere Sicht als das Narrativ darzustellen, sich erst einmal dazu legitimieren muss, indem er zum Beispiel „Russlands un-provozierter Angriffskrieg“ sagt, um behaupten zu können „ausgeglichen“ zu berichten. Wenn er Glück hat, vermeidet er so, als Putinknecht beschimpft, oder gar juristisch verfolgt zu werden. Aber auf der anderen Seite der Berichterstattung ist eine solche Rechtfertigung nicht notwendig. Also niemand schreibt „Aber Putin musste…“. Deshalb ist dieses Verhalten eine einseitige Unterwerfung unter die „Regeln“. Hier also wieder die Sicht aus dem Globalen Süden, ohne sich vorab Absolution durch „aber …“ zu erkaufen....weiterlesen hier: https://apolut.net/usa-vs-russland-runde-2-von-jochen-mitschka/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
Ein Standpunkt von Professor Michael Meyen, Dr. med. Günther Riedl und Uwe Steimle.
Drei Blicke in die 120. und möglicherweise letzte Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand mit Professor Michael Meyen, Dr. med. Günther Riedl – und Uwe Steimle!... hier weiterlesen: https://apolut.net/linke-sau-rechtes-schwein-von-professor-michael-meyen-dr-med-guenther-riedl-und-uwe-steimle
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Zivilisation – ein Wort, mit dem gemeinhin nur Positives verbunden wird. Zivilisation steht für Modernität, Fortschritt, hohe gesellschaftliche Entwicklung sowie für Frieden. Zudem betrachten die „zivilisierten“ Gesellschaften die „unzivilisierten“ häufig mit Überheblichkeit und Geringschätzung. Warum? Dieser Beitrag hinterfragt zum einen unser Verständnis von Zivilisation und beleuchtet zum anderen kritisch ihre Auswirkungen – sowohl für uns als Gesellschaft als auch für das Individuum an sich. Als künstlerisches Element dient dazu der immer wiederkehrende Bezug auf den Film „Die Legende der Prinzessin Kaguya“. Dieser verhandelt unter anderem genau jene Probleme, welche die Zivilisation hervorruft. ... hier weiterlesen. https://apolut.net/die-legende-der-prinzessin-zivilisation-von-paul-soldan
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Ukronazi-Freundin. Kriegstreiberin. An die Spitze gehievt, nicht gewählt. Eine westeuropäische Groteske.
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, ohne Charisma und mit Spitznamen (in Deutschland) „Flinten-Uschi“, ist unheilbar „krank“. Das Kriegsfieber hat sie gepackt, ein bösartiges Symptom der russophoben Hirnhautreizung. Gegen die politische Enzephalitis gibt es keine Therapie. Zur Begrenzung der Ansteckungsgefahr wären Amtsenthebung und strikte Quarantäne erforderlich. Könnte Westeuropas Bevölkerung direkt wählen, wäre das möglich. Die EU laboriert aber nun an einer US-affinen Kommissionspräsidentin, die das höchste westeuropäische Amt gerne zur Verfolgung Washingtoner und persönlicher Anliegen missbraucht. Ein Musterfall von ideeller (und materieller?) Ruchlosigkeit. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-tiefschattenseite-der-eu-sonnenkoenigin-von-der-leyen-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam
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Ein Standpunkt von Nicolas Riedl.
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Hinter der Einführung eines verpflichtenden CO2-Budgets steht ein niederträchtiges Menschenbild.
CO2 habe einen Preis. So belehrt man uns bereits seit Jahren. Die Industrie weiß um unsere Gewissensbisse und bietet uns bei immer mehr Warenkäufen und Dienstleistungen an, das geplagte Gewissen durch einen Öko-Obolus zu erleichtern. Doch die Zeit der freiwilligen CO2-Ausgleichszahlungen scheint sich dem Ende zuzuneigen. Am Horizont der Leitmedien zeichnet sich ab, dass die Menschen an ein verpflichtendes CO2-Budget von drei Tonnen pro Jahr und pro Kopf herangeführt werden sollen. Angesichts der enormen Klima-Hysterie und Panikmache der letzten Jahre ist der Boden für eine solche Maßnahme mittlerweile fruchtbar. Zunehmend wird die vermeintliche Rettung des Planeten vor einem menschengemachten Klimawandel zum Modus Operandi sämtlicher Lebensbereiche. In totalitärer Manier wird jeder Winkel des gesellschaftlichen Treibens im Lichte der Klimaverträglichkeit gesehen. Während die Bürger ihr gesamtes Handeln darauf überprüfen müssten, ob dabei nicht eine „unbezahlbare“ Menge an CO2 ausgestoßen wird, können wahre Umweltzerstörer unbehelligt ihr Werk verrichten. Die Einführung eines CO2-Kontos ist selbstverständlich nur unter der Bedingung möglich, dass sämtliche Nischen zerstört werden, die eine Umgehung der CO2-Kontrolle zulassen: die Privatsphäre und damit einhergehend das Bargeld. An dessen Abschaffung wird derzeit vonseiten etlicher Interessensgruppen massiv gearbeitet. Käme es tatsächlich zu einem verpflichtenden CO2-Budget, hätte dies nicht nur einen massiven Einfluss auf unsere gegenwärtige Freiheit, sondern auch gewaltige Konsequenzen für unsere Zukunft.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-emissionskontrolle-von-nicolas-riedl
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Warum sind viele moderne Lebensmittel von minderer Qualität? Warum leidet die Gesundheit und warum werden Kleinbauern, die den größten Teil der Welt ernähren, aus der Landwirtschaft verdrängt?
Ein Standpunkt von Colin Todhunter.
Hauptsächlich wegen der Denkweise von Leuten wie Larry Fink von BlackRock - der größten Vermögensverwaltungsgesellschaft der Welt - und dem Wirtschaftssystem, von dem sie profitieren und das sie fördern.
Im Jahr 2011 sagte Fink, dass Investitionen in Landwirtschaft und Wasser in den nächsten 10 Jahren am besten abschneiden würden.
Fink stellte fest:
"Setze auf Landwirtschaft und Wasser und mach es dir am Strand gemütlich."
Es überrascht daher nicht, dass nur drei Jahre später, im Jahr 2014, das Oakland Institute feststellte, dass institutionelle Anleger, darunter Hedge-Fonds, Private Equity und Pensionsfonds, weltweit Agrarland als neue und äußerst begehrte Anlageklasse nutzen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-hartkantiger-fels-wirtschaftliche-kriegsfuehrung-gegen-die-menschheit-von-colin-todhunter
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es ist Donnerstag, und wir schauen wieder einmal mit den Augen des Globalen Südens auf die Welt. Natürlich wurde schon viel darüber geschrieben, wann der Krieg der NATO gegen Russland, oder aus der Sicht der NATO, der Krieg Russlands gegen die Ukraine und die „westlichen Werte“ begann. Während die Ersteren erklären, dass es mit dem Bruch des Versprechens „keine Osterweiterung“ begann, meinen die Letzteren, das der Krieg im Februar 2022 startete. Nun will ich ja aus der Sicht des Globalen Südens berichten, und deshalb zu Beginn über einen Artikel im Middle East Eye, welcher die ständig wiederholte Aussage des Westens analysiert, es handele sich bei dem Konflikt um einen „unprovozierten Angriffskrieg“ Russlands gegen die Ukraine. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/luege-entlarvt-unprovozierter-angriffskrieg-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Die Demokratiebewegung wird drei Jahre alt und Neues vom Widerstand von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Mit der Implementierung des Ausnahmezustands im März 2020 und der Kriegsbeteiligung ab März 2023 haben Regierungsmitglieder, EU-Funktionäre des Staatsapparates, Konzernoligarchen und deren Durchführer den Boden des Grundgesetzes verlassen und zudem mit Menschenrecht und Nürnberger Kodex gebrochen. Dies, wie alle antidemokratischen Putschisten, aus einer vermeintlich höheren Notwendigkeit.
Einmal muss der Planet vor dem Menschen gerettet werden und – laut dem PC-Oligarchen William Gates in der ARD-Tagesschau im April 2020 – »7 Milliarden Menschen« abgespritzt werden. Ein andermal muss mal wieder ein angeblicher neuer Hitler in entlegenen Weltregionen beseitigt und im Zuge dessen der imperiale Apparat mit dem Trademark-Namen »Freiheit und Democracy« (1) weiter nach Osten verschoben werden. Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes ist seither auch laut vieler erfahrener Verfassungsjuristen ausgelöst. Dieser unabschaffbare Grundsatz ist mit Ewigkeitsklausel bewährt und räumt allen Deutschen in weiser Voraussicht ein umfassendes Widerstandsrecht ein.
Seit dem 28. März 2020 hat sich die größte, langanhaltendste, zahlreichste und, wenn man so will, »täglichste« Demokratiebewegung aus dem Volk erhoben, die es jemals in den Jahrhunderten der europäischen Geschichte gegeben hat. Von Beginn an hat die Demokratiebewegung einen 5-Punkte-Plan, der anstatt Unterdrückung und parasitärer Technokratie die Entscheidung über grundlegende Angelegenheiten dahin zurückbringt, wo sie einzig und allein hingehört: Zum Volk, also den Menschen im Lande...hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-wir-nicht-weichen-werden-von-anselm-lenz/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus. Das waren die Lehren, welche Deutschland aus den Verbrechen der Nationalsozialisten im letzten Jahrhundert gezogen zu haben glaubte. Jahrzehntelang wurden Generationen von Schülern exakt diese Worte in den Kopf gehämmert, wurden im Geschichtsunterricht die Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgearbeitet, welche von einer gestörten Politkaste und ihren willigen Vollstreckern begangen worden sind. Auch in den Medien wurde dieses Thema breit aufgearbeitet, in Universitäten, Vorträgen, Theater, Film und Fernsehen. Intellektuelle und Künstler haben die Verbrechen und die Barbarei dieser Zeit thematisiert, ebenso wie Politiker, Historiker, Politologen und vielen anderen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/sie-sind-wieder-da-von-felix-feistel
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Im erbarmungslosen Kampf gegen Scheine und Münzen werden immer härtere Geschütze aufgefahren.
Ein Standpunkt von Marc Friedrich.
Seit Jahren läuft ein Kampf gegen das Bargeld. Natürlich immer mit dem Hinweis, dass man damit höhere und ehrbare Ziele verfolgt wie Bekämpfung von Geldwäsche, Kriminalität und Steuerhinterziehung. Erste Unternehmen wie der Technikhändler Gravis akzeptieren schon kein Bargeld mehr. Stück für Stück wird uns das Bargeld mit dieser Salamitaktik madig gemacht und zugleich genommen — oftmals unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Oder wussten Sie, dass unsere Bundesregierung seit Jahren Millionen an Steuergeldern in die Bargeldabschaffung investiert? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-gegen-das-bargeld-von-marc-friedrich
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Ein Standpunkt von Rudolf Hänsel.
Um Kriege zu rechtfertigen, versuchen Wissenschaft und Politik uns einzureden, dass alle Menschen von einem natürlichen Aggressionstrieb beherrscht würden.
„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“, schrieb der römische Dichter Plautus. Dieser Satz wurde von Machthabern und Kriegstreibern nur zu gern verwendet, um zu begründen, warum Krieg und Gewalt in der Geschichte nie aufgehört haben. Auch Forscher wie Sigmund Freud oder Konrad Lorenz bestätigten die These, dass in allen Menschen ein Gewaltpotenzial schlummere. Deshalb zögen sie auch so „gern“ in den Krieg, einem unwiderstehlichen Drang folgend. Aber ist es wirklich so? Würden Menschen ohne äußeren Grund, ohne Zwang und Propaganda ihre Heimat und ihre geliebten Angehörigen verlassen, um ihnen völlig fremde Menschen zu töten oder sich von ihnen töten zu lassen? Die Hypothese eines natürlichen Aggressionstriebs macht es den hauptsächlich Schuldigen allzu leicht, das Ergebnis ihrer Taten auf eine wie immer geartete menschliche „Natur“ zu schieben. Der Mythos, der dies behauptet, ist tief im kollektiven Unbewussten verankert — ebenso wie eine Reihe anderer irrationaler Konzepte. Nur Aufklärung kann uns von ihrem Einfluss befreien. Jeder kann das ihm in der Erziehung eingeflößte, archaische Bild vom Menschen korrigieren, um auf der Basis eines naturwissenschaftlichen Menschenbildes denken zu lernen, sein Leben besser zu verstehen und besser zu leben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/woelfe-wider-willen-von-rudolf-haensel
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Ist Deutschland das eigentliche Angriffsziel?
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Ein Anruf des US-Präsidenten Joe Biden beim deutschen Kanzler Olaf Scholz reichte offenbar aus, dass Deutschland bis zu 40 Schützenpanzer vom Typ Marder und ein Patriot-Raketenabwehrsystem in die Ukraine liefert 1)
Dies noch dazu unreflektiert an einem Tag, an dem die orthodoxen Ukrainer das Weihnachtsfest begehen und Russland eine einseitige Waffenruhe erklärt hatte.2)
Umgehend verurteilte die Russische Botschaft in Berlin in einer Stellungnahme diesen Beschluss des Deutschen Bundestages, den sie als einen weiteren Schritt hin zur Konflikteskalation in der Ukraine betrachtet.
Aus der Zügigkeit dieser konfrontationsgeladenen Entscheidungsfindung folgert die russische Botschaft, dass man sich in Berlin unter großem Druck aus Washington zu diesem Schritt entschloss und damit aber im Sinne einer zerstörerischen Logik der transatlantischen Solidarität handelt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-krieg-northstream-terroranschlag-reparationsforderungen-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In vorherigen PodCasts berichtete ich über den vorläufig erfolgreichen RegimeChange der USA in Pakistan, dem Mordversuch am gestürzten Premierminister Imran Khan, dessen Partei seitdem Erdrutschsiege in Nachwahlen erzielt, und Demonstrationen von Millionen gegen den Putsch. Nachdem Pakistan wieder zu einem „US-freundlichen“ Staat wurde, erhofft sich Washington das Land im Sinne von „teile und herrsche“ gegen Afghanistan einsetzen zu können. Und so befürchtet nicht nur Andrew Korybko (1), dass es bald zum Krieg Pakistans gegen Afghanistan kommen könnte. Es folgen dann noch Ergänzungen zu vorherigen PodCasts über Brasiliens und Indiens Rolle in BRICS.
Pakistan
Korybko meint, dass das pakistanisch-talibanische Sicherheitsdilemma unhaltbar sei und sich rasch der Bruchstelle nähere, weshalb Islamabad bald die Initiative ergreifen könnte, um sich gegen die von Afghanistan ausgehende terroristische Bedrohung zu verteidigen, wobei jedoch nicht bekannt sei, wie weit Pakistan in dieser Hinsicht gehen könnte. In jedem Fall sei davon auszugehen, dass die USA ihren kürzlich wiederhergestellten regionalen Stellvertreter unterstützen werden, da sie hofften, diesen potenziellen Feldzug zum Zwecke von „teile und herrsche“ ausnutzen zu können, um ihre schwindende unipolare Hegemonie über Südasien wieder zu stabilisieren.
Pakistan habe in letzter Zeit sehr deutliche Signale ausgesandt, dass es ernsthaft eine "spezielle Militäroperation" in Afghanistan gegen die TTP-Terroristen ("pakistanische Taliban") in Erwägung ziehe. Das Nationale Sicherheitskomitee des Landes warnte kürzlich, dass "Pakistans Sicherheit unantastbar ist und die volle Staatsgewalt auf jedem Zentimeter des pakistanischen Territoriums aufrechterhalten werden wird".
Der Artikel führt weiter aus, dass die Außenministerin Hina Rabbani Kar, dieses Szenario untermauert habe, indem sie kurz darauf bestätigte, dass Pakistans Sicherheitsbedenken im Kampf gegen den Terrorismus die rote Linie in den Beziehungen zu Afghanistan darstellen.
Hintergrund dieses rhetorischen Aufbaus im Vorfeld einer möglichen pakistanischen Sonderoperation in Afghanistan sei das gefährliche Sicherheitsdilemma zwischen diesen beiden, das dadurch entstehe, dass das postmoderne Putschregime Pakistans de facto die traditionelle Allianz des Landes mit Amerika wiederherstelle, während die andere Seite, also Afghanistan, der ideologisch verbündeten TTP weiterhin Zuflucht gewähre. Diese direkten Dynamiken setzten wiederum die indirekten Dynamiken gegenüber den USA und der TTP in Gang, auf die der Autor dann weiter einging...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/pakistan-vs-afghanistan-und-lula-vs-modi-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Paul Brandenburg, Sophia-Maria Antonulas, Martin Kohlmann.
Sie ist eine der auflagenstärksten Wochenzeitungen in deutsche Sprache seit 17. April 2020: Drei Einblicke in die 118. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von Paul Brandenburg, Sophia-Maria Antonulas und Martin Kohlmann.
I.
Mehr Terror gegen Beamte
Ein Kommentar von Paul Brandenburg
Nancy Faeser hat Angst. Vor den Bürgern sowieso; viel mehr aber vor den eigenen Beamten. Und das mit Recht. Seit Wochen laufen immer mehr von ihnen über. Immer mehr Staatsdiener unterstützen den Widerstand: Beamte der Verwaltung, der Polizei und des Militärs. Immer mehr unterstützen die Demokratiebewegung durch Mitarbeit und mit Informationen. Viel wichtiger aber: Immer mehr verrichten auf ihren Posten nur noch äußerlich »Dienst nach Vorschrift« und motivieren ihre Kollegen, sich dem Widerstand anzuschließen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/beamte-ungeimpfte-freie-sachsen-von-paul-brandenburg-sophia-maria-antonulas-martin-kohlmann
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Die Teilnehmerliste des Treffens des Weltwirtschaftsforums in Davos zeigt, wo die Trennlinie im Kampf der Systeme um die neue Weltordnung verläuft.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Eine derzeit heftig diskutierte Frage ist, ob Putins Russland und auch China tatsächlich gegen die Weltordnung des Westens kämpfen, oder ob sie nur Teil einer großangelegten Täuschung sind und Wirklichkeit mit den westlichen Eliten zusammenarbeiten, die in diesen Tagen in Davos zum jährlichen Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) zusammenkommen. Meinen Standpunkt zu der Frage habe ich schon oft und deutlich dargelegt und er ist auch das Thema meines neuen Buches „Putins Plan“. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-wef-treffen-in-davos-zeigt-die-frontlinie-im-krieg-der-systeme-auf-von-thomas-roeper
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... aber noch pilgern die Spitzenpolitiker hin
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Am 16. Januar beginnt das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums. Dutzende der wichtigsten Politiker und Chefs von internationalen Organisationen pilgern nach Davos, um den Herren des Geldes ihre Aufwartung zu machen. Doch die Zurschaustellung der wahren Machthierarchie kommt zunehmend in Verruf, wie das Bilderberg-Treffen zuvor. Zu Recht, denn in Davos findet regelmäßig so etwas wie ein heimlicher Bilderberg-Ersatz statt.
Wenn es nach der Selbstdarstellung des Weltwirtschaftsforums geht, dann handelt es sich bei dieser Lobby der 1.000 weltgrößten Konzerne um eine selbstlose Organisation zur Verbesserung der Welt durch öffentlich-private Zusammenarbeit. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/davos-bekommt-endlich-einen-richtig-schlechten-ruf-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Michael Ewert.
Die große Polizeirazzia in der „Reichsbürger“-Szene war eine groteske Überreaktion und diente als Drohszenario für alle, die an der Souveränität Deutschlands zweifeln.
Mit Kanonen auf Spatzen schießen — liegt darin nicht eine sträfliche Verschwendung von Munition? Es liegt heute offen zutage, dass die am 7. Dezember 2022 mit 3.000 Polizisten unternommene Großrazzia keinen Staatsstreich verhindert hat. Die Verhafteten waren eher verwirrte Clowns als eine wirkliche Bedrohung für unsere „freiheitliche“ Ordnung, auch wenn sich einige von ihnen mit gefährlichen Ideen getragen haben mögen. Warum also dieser Lärm um — fast — nichts? Es scheint, als wolle man die Reichsbürger zu Symbolfiguren aufbauen, um alle Menschen, die den Staat aus gutem Grund kritisieren, als Feinde zu markieren. Wie schon im Fall von Corona-Demonstrationen erprobt, eignen sich diese Menschen trefflich, um Kontaktschuldvorwürfe zu erheben. Wer mit ihnen scheinbar oder tatsächlich in Verbindung steht, für den kann es ungemütlich werden. Dabei zielt der Vorstoß vor allem auf die Tabuisierung eines bestimmten Gedankens, den zu unterdrücken man sich aus gutem Grund alle Mühe gibt. Deutschland ist kein souveränes Land. Wer dies ausspricht, ist angesichts der schon peinlich devoten Haltung der deutschen Regierung gegenüber den USA beileibe kein Rechtsradikaler — eher schon ein Realist.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/staatsstreich-live-von-michael-ewert
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Die Debatte zwischen Weihnachten und Neujahr über die vorzeitige Beendigung aller Corona-Maßnahmen macht deutlich, wie Corona-Politik noch immer betrieben wird: mit erfundenen Behauptungen ohne faktische Grundlage über Belastungen des Gesundheitssystems und die Immunität in der Bevölkerung. Ermöglicht wird das durch einen weiterhin großteils unkritischen Journalismus vieler Medien. Ein Standpunkt von Karsten Montag.
Die Diskussion über die vorzeitige Beendigung sämtlicher Maßnahmen gegen die Ausbreitung von COVID-19 in Deutschland wurde angestoßen von Christian Drosten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-corona-krise-endet-wie-sie-begonnen-hat-von-karsten-montag
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Südafrika ist einer der wichtigen Gründungsmitglieder der BRICS+-Organisation, die derzeit dabei ist, die Dominanz eines imperialen Systems mit Multipolarismus herauszufordern. Den Begriff hatte ich oft und ausführlich beschrieben. In einem Satz zusammengefasst ist es der Versuch, nicht durch Sieg und Unterwerfung, sondern durch gegenseitigen Respekt und Beachtung der Interessen des Anderen, eine Lösung herbei zu führen, welche für alle Parteien akzeptabel oder sogar von Vorteil ist. Und diese Idee ist so anziehend, dass sich bereits einstige Gegner wie China und Indien, der Iran und Saudi-Arabien sehr intensiv damit beschäftigen oder bereits beigetreten sind. Wodurch abzusehen ist, dass die Entscheidungen von BRICS+ bald die Wichtigkeit der Entscheidungen der so genannten G7-Länder ablösen werden. Aber natürlich haben viele Länder mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Heute ein paar Worte zu Südafrika, dann zur Ukraine, die über die Eurasischen Wirtschaftsunion auch einmal Teil von BRICS+ hätte werden können.
Südafrika
Nachdem ich nun 6 Wochen alleine mit meinem Campinganhänger durch den westlichen Teil Südafrikas gefahren war, hier ein kurzer Bericht. Neben Rad-, Wandertouren und Beobachtungen der Tiere, verbrachte ich viele Stunden, bedingt durch Strom- und Internetabschaltungen, vor einem kleinen Akku-Radio und mit Gesprächen, die ich mit weißen und schwarzen Südafrikanern führte. Mehrere Dinge hatten mich dabei beeindruckt. Neben der Liebe der Menschen für das Leben mit der Natur, waren es die Offenheit, und die Ausführlichkeit, mit der über Politik auf hohem Niveau gestritten wurde, und wie offensiv Journalisten Politiker und Beamte im Radiointerview hinterfragten. Aber auch die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Menschen. Wobei ich einschränken muss, dass ich nicht in den sozialen Brennpunkten verkehrte, sondern auf dem weiten Land.
Die Liebe der Menschen zum Leben in und mit der Natur erinnert mich etwas an die vergangenen Zeiten in Deutschland, als man noch ein echtes Erntedankfest feierte. Denn es war keine Liebe, die seltsame Blüten trieb, oder E-Autos fördert. Sondern die Liebe zu einer Kulturlandschaft, die meiner Meinung nach ganz Afrika ernähren könnte, und sich abwechselt mit Naturschutzgebieten. Natürlich gab es Konflikte zwischen Naturschutz und Landnutzung, aber sie wurden unter dem Eindruck gelöst, dass der Mensch auch Teil der Umwelt ist, andererseits nicht ohne den Rest der Natur leben kann....
... hier weiterlesen: https://apolut.net/von-suedafrika-in-die-ukraine-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Der Kern der Corona-Lüge sind Kinderfeindlichkeit, Neid und der Hass auf die Arbeiterklasse. Das sitzt tiefer, als die Demokratiebewegung derzeit reichen kann. Am 25. März 2023 wird die Demokratiebewegung ihren Aufbruch mit Michael Ballweg auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin feiern. Von Anselm Lenz
Am 29. Juni 2022 drang das BRD-Terrorregime in die Wohnung des Bürgerrechtlers Michael Ballweg ein. Zutritt verschafft hatte sich das Regime mit einem Durchsuchungsbeschluss. Die Entscheidung, den Demokraten und Volkshelden der Berliner Großdemonstrationen mit Millionen Teilnehmern in den Jahren 2020 und 2021 festzunehmen, soll erst an Ort und Stelle gefallen sein, als die Inlandstruppen festgestellt hatten, dass Michael Ballweg bereits gepackt hatte, um das Land zu verlassen.
Das Land verlassen? Ein nachvollziehbarer Schritt unter einem Regime, das gezielt Lüge, Terror und Todesängste verbreitet hat, das unter Angela Merkel (CDU) Schwangere bei Demonstrationen zu Boden schlagen ließ, das mindestens zwei Demokraten bei Demonstrationen in sogenannten »Polizeimaßnahmen« tötete, das mit einer wahnhaften industriell organisierten Injektionskampagne uns Menschen in großer Zahl schädigt und tötet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kommt-michael-ballweg-heute-frei-von-anselm-lenz
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Datenmassagen, Weglassungen, sportliche Interpretationen und andere Manipulationen
Ein Kommentar von Markus Fiedler.
(Der folgende Text enthält den vollständigen Text aus Teil 1 und Teil 2. Den Podcast zum ersten Teil können Sie hier - LINK - finden.)
Wer sich über längere Zeit mit dem Thema „menschgemachter Klimawandel“ beschäftigt, wird früher oder später festgestellt haben, dass viele Veröffentlichungen von sogenannten „Klimaforschern“ gerne als Grundlage für Hiobsbotschaften aller Art genutzt werden.
Sieht man sich die Daten dieser Forscher aber genauer an, so erkennt man, dass viele Forschungsergebnisse derart apokalyptische Schlussfolgerungen gar nicht zulassen. Manches Mal drängt sich der Eindruck regelrecht auf, dass Forschungsarbeiten in den Lei(d/t)medien absichtlich sinnentfremdet dargestellt werden. Der Spiegel sah gar den Kölner Dom unter Wasser.(1) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-2-von-markus-fiedler
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Datenmassagen, Weglassungen, sportliche Interpretationen und andere Manipulationen
Ein Kommentar von Markus Fiedler.
(Der folgende Text ist der erste von zwei Teilen des "Klimapanikpuzzles". Der zweite Podcast wird bei Erscheinen hier verlinkt.)
Wer sich über längere Zeit mit dem Thema „menschgemachter Klimawandel“ beschäftigt, wird früher oder später festgestellt haben, dass viele Veröffentlichungen von sogenannten „Klimaforschern“ gerne als Grundlage für Hiobsbotschaften aller Art genutzt werden.
Sieht man sich die Daten dieser Forscher aber genauer an, so erkennt man, dass viele Forschungsergebnisse derart apokalyptische Schlussfolgerungen gar nicht zulassen. Manches Mal drängt sich der Eindruck regelrecht auf, dass Forschungsarbeiten in den Lei(d/t)medien absichtlich sinnentfremdet dargestellt werden. Der Spiegel sah gar den Kölner Dom unter Wasser.(1) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-1-von-markus-fiedler
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Ein Standpunkt von Peter Frey.
Das ist eine Frage der Perspektive.
Lösungen sind grundsätzlich aus Problemen und damit sozusagen „aus der Not“ geboren. Hilfreich ist es, ein Problem beizeiten zu erkennen und Lösungen eher proaktiv als reaktiv anzugehen. Was dies betrifft, scheint Russland seinem Gegner in der Ukraine, den dortigen NATO-Streitkräften, seit dem Februar 2022 immer einen Schritt voraus zu sein.
Ein Problem als solches in seiner ungeschminkten Version ehrlich anzuerkennen, ist die Voraussetzung für gute Lösungen. Lösungen müssen nicht schön, sondern nachhaltig hilfreich sein. Das gilt auf allen Ebenen, den strategischen, operationellen, taktischen wie technisch/technologischen.
Im Monat vor dem russischen Teilrückzug aus dem Oblast Cherson, vom rechten Ufer des Dnepr (1) hatte sich die ukrainische Armee an den russischen Stellungen die Zähne ausgebissen und zwischen zehn- und zwölftausend ukrainische Soldaten waren getötet worden. Auf sieben bis acht Gefallene der ukrainischen Armee kam nach russischen Angaben ein toter russischer Soldat. Damit könnte man sich die Situation schön reden, aber schön war sie nicht. Denn das Verhältnis der in den Kämpfen Getöteten lässt uns in der ungeschminkten Version wissen, dass im besagten Gebiet etwa 1.500 russische Soldaten gestorben waren. Das Leben russischer Soldaten war der ausschlaggebende Grund, sich auf die linke Seite des Dnepr zurückzuziehen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/russische-kamikaze-drohnen-eine-notloesung-von-peter-frey
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/kanzler-scholz-vor-aller-welt-gedeckelt-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam
Der oberste deutsche Befehlsempfänger der USA ist noch weniger souverän als das Land, das er regiert: eine Schmach für seine Wähler
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
60 Tage lang konnte Olaf Scholz erfolgversprechend so tun, als sei er Kanzler eines souveränen Deutschlands. Er gab in seinen ersten Amtstagen sogar vor, er fühle sich mitverantwortlich für den Frieden in Europa.i Am 7. Februar 2022 war dann Schluss mit lustig. Scholz musste zum Antrittsbesuch bei US-Präsident Biden antraben. Genauer: Zum Befehlsempfang, wie sich auf der anschließenden Pressekonferenz herausstellte. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzler-scholz-vor-aller-welt-gedeckelt-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Am letzten Donnerstag hörten wir unter Anderem, dass Weißrussland nun unter dem Atomschirm Russlands stehe und Indien sich entschied, die Beziehungen zu Russland zu vertiefen, statt den Sanktionen des Westens zu folgen. Dabei hatte ich immer wieder auf Analysen von M.K. Bhadrakumar zurückgegriffen. Dieser indische Ex-Diplomat ist finanziell unabhängig und gehört weder einer russischen, noch chinesischen oder westlichen „Denkfabrik“ an. Seine Meinung und Interpretation der Politik steht aber meiner Meinung nach stellvertretend für insgeheim aber auch öffentlich vorgetragenen Äußerungen von vielen Intellektuellen des Globalen Südens. Und da dieser, und nicht die im Siechtum begriffene „westliche Wertegemeinschaft“ die Zukunft des Planeten bestimmen wird, erscheint er mir wichtig. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-russland-china-und-israel-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Unsere Nächte als Oppositionelle im Terrorregime. Gestern. Ganz und gar in unsere Bettwäsche in Schwarz-Weiß-Rot eingewickelt, liegen meine Frau und ich auf dem Bett und starren an die Decke. Wie wir Antisemiten das so machen, summen wir vor dem Einschlafen noch das Horst-Wessels-Lied und malen das Hakenkreuz mit Gesten in die Luft über uns. Und wir küssen uns unter der Reichskriegsflagge... hier weiterlesen: https://apolut.net/liebes-tagebuch-von-anselm-lenz
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Ein Standpunkt von Bastian Barucker.
Wie die Abwehr von Gesundheitsgefahren zu einem permanenten Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens gemacht wird.
Impfungen gelten als eine der größten Errungenschaften der modernen Medizin. Ihre Entwicklung dauert normalerweise viele Jahre, um höchstmögliche Sicherheit und Wirksamkeit zu erreichen. Die durch die WHO vorgenommene Einstufung der Atemwegserkrankung „Covid-19“ zu einer Pandemie ermöglichte es Pharmafirmen, bis dato für den Menschen nicht zugelassene Gentherapien, auch mRNA-Impfstoffe genannt, in noch nie dagewesener Geschwindigkeit zu entwickeln, zugelassen zu bekommen und schließlich massenhaft zu verabreichen...weiterlesen hier:https://apolut.net/cepi-impfstoffentwicklung-soll-auf-100-tage-verkuerzt-werden-von-bastian-barucker/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 01.01.2023 auf dem Blog von Bastian Barucker.
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: shutterstock / Numstocker
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/russland-droht-mit-atomkrieg-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
So lautet die Behauptung von Politik und Medien im Einflussbereich der NATO. Die Gefahr eines Atomkrieges wird außerhalb von NATO-Medien jedoch eindeutig der aggressiven Doktrin der USA zugeschrieben, während diejenige Russlands im „globalen Süden“ lediglich als Antwort darauf gesehen wird. Und so wundert es nicht, dass Indien, im Westen gerne als „größte Demokratie der Welt“ apostrophiert, jedenfalls, so lange es als Gegner Chinas benutzt werden konnte, sich immer enger mit Russland verbindet. Werfen wir einen Blick auf die Details, Quellen und zusätzliche Hinweise wie üblich in den zitierten Originalen oder am Ende.Mittelpunkt des Gesprächs standen...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-droht-mit-atomkrieg-von-jochen-mitschka
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https://apolut.net/warum-werden-die-kinder-krank-von-felix-feistel
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Die Bundesrepublik wird wieder einmal von einer schweren Krankheitswelle erfasst. In den Krankenhäusern herrscht, zumindest Medienberichten zufolge, Ausnahmezustand. Nun ist das Vertrauen in die Medien, was ihre Berichterstattung über überfüllte Krankenhäuser, schwerwiegende Atemwegsinfektionen und sterbende Kinder angeht seit 2020 ein bisschen angeschlagen. Denn bei Corona haben die Medien vollkommen übertrieben, haben Fake News über eine grassierende Seuche verbreitet, die es in dieser Form schlicht nicht gab, und auf diese Weise Angst geschürt und dem Faschismus zum erneuten Aufstieg verholfen... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-werden-die-kinder-krank-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Peter Frey.
Drei Ziele waren es, die Russland für seinen Krieg gegen das NATO-verbündete Kiewer Regime definiert hatte: Zum ersten der Schutz der russischen Ethnie in der Ostukraine, gefolgt von der Entmlilitarisierung der Ukraine und der Entfaschisierung des ukrainischen Machtapparates. Entscheidend aber war der erste Aspekt. Es drohte ein Vernichtungskrieg gegen die Lugansker und Donezker Republik, und dies veranlasste den Kreml, aktiv in den Ukraine-Konflikt einzugreifen. Ein wenig beachteter Teilaspekt dabei ist jener der Ressourcen... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-in-der-ukraine-und-der-zugang-zu-lebenswichtigen-ressourcen-teil-2-von-peter-frey
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Todesursachenstatistik wirft Fragen auf
Ein Standpunkt von Paul Schreyer.
Der Veröffentlichung der Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) durch die AfD am 12. Dezember folgten verschiedene, einander widersprechende Dementis sowie zahlreiche Faktenchecks großer Medien. Tenor: Die AfD hat die Zahlen falsch analysiert, einen massiven Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle hat es nicht gegeben. Doch die KBV-Daten enthalten anderes, bislang nicht diskutiertes, brisantes Zahlenmaterial, das auch das Paul-Ehrlich-Institut unter Druck setzt. Zudem wirft die am 16. Dezember vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Todesursachenstatistik für das Jahr 2021 Fragen auf. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kbv-daten-belegen-starke-zunahme-schwerer-erkrankungen-2021-von-paul-schreyer
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Im heutigen Beitrag will ich zunächst kurz anknüpfen an frühere PodCasts, immer um die alternative Sicht von außerhalb des westlichen Medien-Narrativs darzustellen. Dann geht es um den erneuten Regime-Change-Versuch im Iran, die Eurasische Wirtschaftsunion und schließlich doch noch einmal um den Ukraine-Krieg, um zu zeigen, wie die Eskalation durch den „Globalen Süden“ interpretiert wird, und was man dort aus der Geschichte lernt. Wie üblich lesen Sie zusätzliche Informationen im Anhang... hier weiterlesen: https://apolut.net/sicht-aus-dem-globalen-sueden-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anonym.
So wie es »die Linken« als territoriale oder handlungsfähige Verbindung gar nicht gibt, gibt es auch nicht »die Rechten« oder »die Reichsbürger«. Atmen wir gemeinsam durch: Es gibt nur noch den menschenfeindlichen Apparat einerseits und uns, das Volk, andererseits, nichts anderes. »Es wird [aber] unermüdlich und methodisch an der Zwietracht gearbeitet, damit jeder an seinem Platz bleibt« – und Corona-Lüge wie Kriegstreiberei abgespult werden können.
»Das Konspirationistische Manifest« ist Grundlagentext unserer Gegenverschwörung: Als es dieses Jahr in Frankreich erscheint, löst es Protestwellen im Establishment aus. Nun erscheint dieser Tage die Analyse des weltbekannten unsichtbaren Autorenkomitees aus Frankreich in deutscher Originalübersetzung im Verlagshaus Sodenkamp & Lenz Berlin. Die Übersetzung des Werkes entstand in eingehendem Kontakt mit den Autorinnen und dem Pariser Verlag.
Wir wollen uns rächen. Uns rächen für die zwei Jahre weißer Folter. Für den Impfzwang. Für die Toten, die wir nicht bestatten konnten. Für die verlorenen, ramponierten oder unter Beruhigungsmitteln stehenden Freunde. Für die anwachsende Wüste. Für das erzwungene Schweigen. Für die galaktischen Lügen, die man uns schlucken ließ. Für die Beleidigungen der Logik. Für die vernarbten Hiebe auf unsere Empfindsamkeit. Für die ohne Vorwarnung verlassenen Alten, und für die grundlos misshandelten Kinder.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-konspirative-manifest-von-anonym
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Ein Standpunkt von Paul Schreyer.
Am Montag hat die AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge 2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften Verabreichung der mRNA-Präparate – in Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren. Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT titelte am Dienstag Abend: „Die falschen Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den Daten?
Impftote sind ein heißes Eisen. Das Paul-Ehrlich-Institut berichtet für 2021 von 2.255 „Verdachtsfällen von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang“ im Zuge der Verabreichung der Präparate von Biontech, Moderna & Co. Die Erfassung der Fälle verläuft allerdings mehr als mangelhaft.
Im Januar 2022 stellte der Forscher Christof Kuhbandner einen „besorgniserregenden Befund“ vor – einen von ihm gemessenen „zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und den Todesfällen: Steigt die Anzahl der COVID-Impfungen, so steigt auch die Anzahl der Todesfälle, sinkt die Anzahl der COVID-Impfungen, so sinkt auch die Anzahl der Todesfälle“. 55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, unterstützten Kuhbandner bei seinem Bemühen darum, dass dieses „wichtige Sicherheitssignal“ nicht ignoriert wird. Doch genau das geschah – wenn auch Statistiker, die den Befund zunächst als unsinnig kritisiert hatten, später vorsichtig zurück ruderten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zehntausende-impftote-oder-falsche-daten-von-paul-schreyer
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Insider: Verfassungsschutz wahrscheinlich in angeblichen „Putschversuch“ involviert
Ein Standpunkt von Thomas Röper... hier weiterlesen: https://apolut.net/angeblicher-putschversuch-von-thomas-roeper
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https://apolut.net/ein-hauch-von-europaeischem-geist-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Das Buch, über das ich heute berichten will, kann man auch als eine Verschriftung der Empfindungen nicht weniger Zeitzeugen, d.h. Menschen älteren Jahrgangs ansehen. Seine besondere Bedeutung resultiert aus der Tatsache, dass hier zwei angesehene Autoren es wagen, gegen den Zeitgeist zu schreiben. Aber wenn man als Mensch, der die Aufbruchstimmung beim Projekt „Europa“ miterlebt hat, den Zerfall der Ideen, Ideale und Vorsätze mit erleiden musste, erkennt in diesem Buch einen Hauch eben jenen Geistes, der seinerzeit viele Jugendliche begeistern konnten, die wie ich, mit offenem Geist durch Europa reisten.
Ulrike Guérot, Hauke Ritz – Endspiel Europa.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-hauch-von-europaeischem-geist-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Wer schützt hier wen und was kostet das? – Die Frage, die von Shakespeare oder aus einem postmodernen Mafia-Epos stammen könnte, will im Westen derzeit niemand mehr beantworten. Man ist im Wesentlichen mit sich selber beschäftigt. »Liebe und Verantwortung« sind zur peinlichen Motivationslosung verkommen, mit der alles und jeder denunziert werden kann. Angst und Misstrauen sind das letztverbliebene Paradigma. Als logisch nächster Schritt solcherlei Selbstzersetzung wird die physisch ausgeübte Gewalt stehen. Und das tut sie bereits von Seiten eines Apparates, der einzig und allein den stattfindenden Zivilisationsbruch zu verantworten hat.
Doch es gibt eine neue Kraft des Friedens, der Freiheit und der Demokratie. Seit bald drei Jahren hat sich in Deutschland die größte demokratische Erhebung aus dem Volk in der gesamtdeutschen Geschichte aller Jahrhunderte erhoben. Frauen, Männer, Junge, Alte, Kinder aller Hintergründe unseres Landes. Das hat mit Reichsbürgerei sehr wenig zu tun, aber sehr viel mit Demokratie. Es sind von Beginn an Demokraten am Werk, also Menschen, deren politische Farben aus dem Stoff des religiösen Schwarz der drei Schriftreligionen, dem Weinrot der Sozialisten und dem Goldgelb der Freiheit gemacht sind.
Am 17. Dezember wird in Berlin um 13 Uhr am Brandenburger Tor die nächste Großdemonstration aus der Demokratiebewegung beginnen, diesmal angeführt von der brandneuen Stiftung Friedensarbeit, unterstützt und auf Kurs gehalten von NichtOhneUns, Querdenken Dresden, Bewegung Leipzig, der Freedom Parade und vielen, vielen weiteren aus ganz Deutschland und einigen Freundinnen und Freunden unserer Revolution aus aller Welt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/endlich-reichsbuerger-von-anselm-lenz
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Am frühen Morgen des 7. Dezember 2022 führte die Bundespolizei in mehreren Bundesländern Razzien durch, und nahm dabei 25 Menschen, darunter eine Richterin und ehemalige AfD-Abgeordnete, sowie einen 71 jährigen Adelsspross fest. Offiziell hieß es, dass es sich bei den Festgenommenen um sogenannte Reichsbürger handelte, welche die „Überwindung des Staates“ auch mittels Gewalt geplant hätten. Dabei sollte die derzeitige Ordnung durch ein, in Grundzügen bereits ausgearbeitetes Staatssystem ersetzt werden. Auch politische Ämter sollen bereits vergeben worden sein. Unter den Festgenommenen befinden sich den Angaben zufolge auch ehemalige Bundespolizisten und aktive Soldaten der Bundeswehr. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-feind-im-inneren-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
Ab dem 5. Dezember wurde von der EU die Einfuhr von Rohöl aus Russland quasi verboten, der Preisdeckel verfügt und es begann das zeitlich gestaffelte Ölembargo der EU, ein paar anderer Staaten der G 7 und Australiens, das bis Jahresende seine volle Sprengkraft entfalten wird – vermutlich allerdings als EU-wirtschaftlicher Rohrkrepierer.
Wenn von den 195 Staaten der Welt gerade mal etwas über 30 Staaten das russische Ölreich sanktionieren wollen, was sagt das uns? Vor allem: Selbst diese Staaten dealen zum Teil mehr oder weniger heimlich mit dem Öl-Zaren, manche opponieren sogar offen gegen das EU-Diktat und schinden Übergangsfristen oder andere Vorteile heraus. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/diesel-dauerkrise-auch-fuer-das-gesundheitssystem-von-uwe-g-kranz
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die überwiegend von großen Unternehmen und deren Stiftungen finanziert wird, beschreibt auf ihrer Netzseite, wie sie die sozialen Medien kontrolliert und manipuliert, um sicherzustellen, dass nur ihre Version von Wissenschaft und Wahrheit verbreitet wird. Es ist eine erschreckende und empörende Lektüre.
Auf der Seite Combatting misinformation online wird beschrieben, wie die WHO direkt an der Formulierung der Richtlinien großer Social-Media-Plattformen beteiligt war, die regeln was dort gesagt werden darf und was nicht. Sie rühmt sich dort auch der großen Zahl von Videos und anderen Inhalten, die durch ihre Mitwirkung zensiert wurden:
„Die WHO arbeitet mit den Abteilungen für Social-Media-Politik zusammen, um sicherzustellen, dass die Unternehmenspolitik und die Richtlinien für Inhalteanbieter zweckmäßig sind. So hat die WHO beispielsweise mit YouTube zusammengearbeitet, um deren Politik bezüglich COVID-19-Falschinformationen zu verbessern und Richtlinien für Inhalteanbieter zu erstellen, die sicherstellen, dass keine medizinischen Desinformation im Zusammenhang mit dem Virus auf deren Plattform verbreitet werden. Aktualisierungen dieser Richtlinien haben dazu geführt, dass von Februar 2020 bis Januar 2021 850.000 YouTube-Videos mit schädlichen oder irreführenden Informationen zu COVID-19 entfernt wurden.“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-who-die-sozialen-medien-kontrolliert-von-norbert-haering
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Die kalte Jahreszeit geht immer mit der Vertreibung von Wärme, Farben und Licht einher — in diesem Jahr gilt das leider auch in politischer Hinsicht.
Ein Standpunkt von Jochen Kirchhoff.
„Nun ist die Welt so trübe, der Weg gehüllt in Schnee“ — so heißt es im ersten Lied von Franz Schuberts berühmtem Zyklus „Winterreise“. Trübe erscheint die Welt auch im Winter 2022/2023. Nur der Schnee ist selten geworden. Dabei hatte gerade dieser trotz aller Kälte immer einen besonderen Zauber zu erzeugen vermocht. Was bleibt, ist ein Grundgefühl sozialer und emotionaler Kälte. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-epochale-winterreise-von-jochen-kirchhoff
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Da ich soeben die Nachricht erhielt, dass unsere lebenslange Aufenthaltserlaubnis für Namibia bewilligt wurde, möchte ich dem vielfachen Wunsch nachkommen, und wieder einmal vom Leben im selbstgewählten Exil erzählen. Was folgt ist also eher Boulevard denn Politik.
Während ich diese Zeilen am 30. November schreibe, bin ich nicht in Namibia. Sondern ich fuhr gestern mit einem Campinganhänger nach Südafrika, weil mit Ende November mein Touristenvisum abläuft, das schon zweimal verlängert worden war. Die Gesetzgebung in Namibia sieht ausdrücklich vor, dass man durch das Warten auf eine Daueraufenthaltserlaubnis KEINE vorläufige Erlaubnis erhält, im Land zu sein. Deshalb war es ein Touristenvisum, mit dem wir in Namibia waren. Und dass die Entscheidung über einen Antrag vom Mai jetzt doch noch in diesem Jahr erfolgte, war nicht sicher, denn die Anträge stapeln sich derzeit in ungewohnter Höhe.
Jetzt sitze ich hier also 1200 km weiter südlich auf einem Campingplatz in Südafrika bei 40°C und habe die Badehose vergessen, weil es in Swakopmund eigentlich so kühl war, dass man kein Bedürfnis zum Baden verspürte. Die beste aller Ehefrauen war schon vor ein paar Wochen nach Thailand geflogen, um ihre Familie zu besuchen. Ich werde dann Anfang Januar wieder mit einem Touristenvisum nach Namibia fahren und sie in Windhuk am Flughafen abholen. Danach wird die Prozedur beginnen, die Daueraufenthaltserlaubnis zu formalisieren.
Zuletzt war bessere Hälfte unserer Familie etwas unruhig geworden und hatte zunehmend gefragt, ob das Aufgeben von so vielen Dingen in Deutschland richtig war, angesichts der bisherigen Unsicherheit. Aber die Bedenken werden jetzt wohl zerstreut sein.
Hier im südlichen Afrika ist jetzt noch Vorsaison. Die Hauptsaison beginnt mit den Schulferien in der nächsten und übernächsten Woche. Dann sind die Campingplätze voll bis zum 5. Januar. Im Moment bin ich noch der einzige Gast hier. Aber nun zu einem kleinen Rückblick auf die letzten acht Monate in Namibia, wobei ich versuche, nicht zu wiederholen, was ich schon in vorherigen Berichten erzählte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/geschichten-aus-namibia-von-jochen-mitschka-2
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Wo Soziale sind, sind auch Asoziale. Doch ohne Gemeinsinn, Vertrauen und Kultur geht es nicht. Hoppla, wir leben – und deshalb: Auf zur Berliner Großdemo am 17. Dezember 2022 in Berlin!
Wer eine soziale Ader hat, selber also sozial ist, hat es schnell mit Asozialen zutun. Menschen also, die glauben, weil andere ja bereits sozial seien, könnten sie darauf verzichten, oder es komme nicht so darauf an, oder die Zeit sei nun wirklich reif oder nicht dazu geeignet, sozial zu sein.
Das asoziale Element wird dann im Anderen gesucht und gefunden, nicht selten in jenen, die einen Millimeter höher stehen, gerade einen Gran mehr Erfolg haben, ein bißchen intelligenter sind oder einfach eine Minute eher da waren. Die Autorität kann bleiben, wenn der Nachbar oder der Mann im Krämersladen oder nur allein der PCR-Test schuld sein sollen. Der eigene Nachbar ist aber nicht der Gegner.
Wer sozial ist, ist mit Sozialen verbunden, zieht aber Asoziale an oder produziert sie sogar. Ein wesentliches Phänomen bourgeoiser Gesellschaften sind der Neid und das Karrieresystem, also jener stumpfer verkürzter Materialismus, auf den sich die Herrschaftskaste einzig und allein stützt. Wer eben noch einem netten Empfänger von viel Aufmerksamkeit und gutem Geld ins Gesicht sah, kann dort im nächsten Moment einen Asozialen erblicken. Das Phänomen ist besonders in der Bourgeoisie und im schwankenden Kleinbürgertum verbreitet, aber auch unter manch Intellektuellen. Und es nimmt zu. Sogar manch Alteingesessener scheint nicht gefeit vor Gier, Lüge und Torschlusspanik. Gnade uns Gott, wenn das in der Demokratiebewegung Schule macht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-tun-mit-den-asozialen-von-anselm-lenz
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Die Dimension des Verbrechens ist größer
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Lauterbach hatte für jede Jahreszeit eine wahnhaft-dystopische Prognose auf Lager — für die Massenmedien war das kein Problem.
Nun ist diese ihre Unfähigkeit, Entgleisungen der Regierungen kritisch zu begleiten, in den vergangenen Jahren offen zu Tage getreten. Und so decken sie auch den Irrsinn des Wahnhaften. Die Entfaltung des Wahns aus den Reihen der Regierungen war wohl seinerseits erforderlich, um selbigen zum Wecksignal für eine bislang ahnungslose Bürgerschaft reifen zu lassen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/von-lauterbach-zu-spahn-von-peter-frey
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Ein Kommentar von Charles Hugh Smith.
Passive Akzeptanz des Verleugnens
Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, wir reagieren mit passiver Akzeptanz des Verleugnens.
Sie haben zweifellos gehört, dass die Neuanordnung der Liegestühle auf der Titanic eine Analogie für die Sinnlosigkeit der Genehmigung von politischen Änderungen zur Bewältigung von Systemkrisen ist. Ich habe die Titanic als Analogie benutzt, um die Fragilität unseres Finanzsystems und den "Streifhieb" der Pandemie zu erklären: "Warum unser Finanzsystem wie die Titanic ist" (vom 15. März 2016) und "Coronavirus und die 'unsinkbare' Titanic-Analogie" (vom 29. Januar 2020).
Aber es gibt eine starke Analogie, die Sie noch nie gehört haben. Um die Analogie zu verstehen, müssen wir zunächst die Grundstruktur der Tragödie rekapitulieren. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-titanic-analogie-die-sie-noch-nicht-gehoert-haben-von-charles-hugh-smith
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).
Seit mehr als 100 Jahren müssen wir beobachten, wie die USA in Übersee Kriege führen. Da wird eine durchgängige Strategie sichtbar. Die Sowjetunion, jetzt die Russische Föderation, haben vergleichsweise wenige Kriege geführt, aber dennoch sollte man erkennen, dass diese Kriege ganz anders geführt wurden und werden, als die der USA.
Wenn ich hier von der Kriegsstrategie der USA spreche, dann will ich auch darauf hinweisen, dass diese eine Fortsetzung der Strategie des British Empire ist. Die Kriegsherren in London haben zu oft Küstenstädte mit ihren überlegenen Kanonenbooten beschossen, ohne militärische Notwendigkeit. Das waren reine Terroraktionen mit dem Ziel, dem Feind wirtschaftlichen Schaden zuzufügen und die wehrfähigen Männer zu dezimieren oder andere Zivilisten zu veranlassen, gegen ihre Führung zu rebellieren. Man nehme beispielhaft den Krimkrieg 1853 bis 1856 oder den Beschuss chinesischer Küstenstädte während des Opiumkriegs. https://de.wikipedia.org/wiki/Krimkrieg
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-unterschied-zwischen-der-russischen-und-der-us-kriegsstrategie-von-peter-haisenko
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/weiter-und-weiter-auf-der-viralen-welle-von-peter-frey
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Nachdem das „neuartige Coronavirus“ als Angstmacher ausgereizt ist, müssen neue Varianten dieser angeblichen Todesboten an die Front geschickt werden.
Erfolg verspricht dies auch deshalb, weil die Menschen in der Regel nach wie vor nicht in Zweifel ziehen, ob diese angeblich so gefährlichen Viren nachweislich entdeckt und außerdem ihre Infektion, vor allem eine krankmachende gar tödliche Infektion nachgewiesen worden wäre. Was das Coronavirus betrifft, wurden wir in einer Weise angelogen, dass sich die Balken biegen. Obwohl dies einer großen Anzahl von Zeitgenossen zunehmend bewusst wird, glauben selbige trotzdem weiter, dass sowohl die Viren als auch deren krankmachendes Verhalten zweifelsfrei belegt wäre. Das macht man sich zunutze. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/weiter-und-weiter-auf-der-viralen-welle-von-peter-frey
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/regimechange-im-iran-von-jochen-mitschka
Vorwort
Nach dem tragischen Schicksal einer 22-jährigen Frau, Mahssa Amini, die nach der Verhaftung durch die Sittenpolizei im Iran starb, entstand weltweit Mitgefühl bei vielen Menschen. Die Nachrichten über die Niederschlagung der Proteste im Iran, in den Tage nach dem 16.10.2022, lösten bei Millionen Menschen Wut und Abscheu gegen die Machthaber der Islamischen Republik aus. Als Kenner meiner ersten Heimat habe ich aus zweierlei Gründen gelitten und leide noch. Zum einen schäme ich mich dafür, dass es den Frauen vorgeschrieben wird, wie sie sich zu kleiden haben, ganz zu schweigen von möglichen Strafen, falls sie sich nicht an die Gebote halten. Zum zweiten nehme ich aber mit Bedauern wahr, wie Medien und Persönlichkeiten aus der Politik und Kirche mit Nachdruck die Abschaffung der Islamischen Republik fordern. Hinzu kommt, dass die Reformer des Irans und deren Meinung, in den westlichen Medien, nicht gehört oder sogar abgelehnt werden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/regimechange-im-iran-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit Beginn der russischen Intervention in der Ukraine ist es das Ziel des US-geführten Westens, Russland zu isolieren. Immer wieder wird verkündet dass das große Land alleine dastehe, dass es dem Westen mittels Sanktionen und moralischer Außenpolitik gelungen sei, den Kreml aus der internationalen Gemeinschaft herauszutrennen, und als den Bösewicht in die Schäm-dich-Ecke zu stellen. Allenfalls der böse Chinese, ebenfalls ein Hort der Autokratie und Demokratiefeindlichkeit, leiste ihm noch eine gewisse Schützenhilfe. Da ist es nur konsequent, dass führende Vertreter westlicher Länder und Institutionen darüber sprechen, Russland aus den Vereinten Nationen auszuschließen. Denn ein Land, das sich selbst so verhält wie der Elefant im Porzellanladen, hat sich im Grunde ja selbst bereits aus der internationalen Gemeinschaft ausgeschlossen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-isolierte-westen-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Finde ich das System in Katar und anderen arabischen Staaten moralisch akzeptabel? Nein! Möchte ich mich als Lehrmeister aufschwingen, um dieser Weltregion aufzuzeigen wie es besser ginge? Auch nein! Dazu fehlt mir Sendungsbewusstsein und Überheblichkeit.
Wie könnte man als Mensch von Aufklärung auch nur einen Funkten Sympathie für ein Land haben, in dem Menschen aus verschiedensten Gründen gegängelt, unterdrückt und ermordet werden? In dem Frauen mit Süßigkeiten verglichen und Homosexualität als geistige Krankheit betrachtet werden? Natürlich hege ich keinerlei Zuneigung zu Katar (oder zu Saudi-Arabien). Mehr als Abneigung bringe ich aber nicht auf. Ich bin kein Erzieher, kein Missionar: Was andere in ihren Ländern tun, muss mir nicht gefallen, aber hinnehmen muss ich es doch. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ich-mag-katar-nicht-aber-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Standpunkt von Hans-Jörg Müllenmeister.
Nein, der Zytokinsturm ist nicht der Sturm im Wasserglas – aber dazu später mehr. Zunächst einmal: Verzweifelte Covid19-Patienten, selbst Herzgeschädigte und besorgte Prophylaktiker aufgepasst. Hier geht es nicht um eine verquere Ideologie, nicht um das Nachbeten fragwürdiger, hochbezahlter Studien, nicht um das Festhalten an Pfründen. Es geht um ignorierte Fakten, die uns Mutter Natur bietet, nämlich schlicht um ein heilsames, perfektes Natur-Geschenk für unseren Körper. Wir sollten das lebensnotwendige Vitamin D (Calcediol) faktenunterlegt besser kennen lernen und es zum eigenen Wohle unserer Gesundheit nutzen. Diese Naturgabe und Erkenntnis einfach zu ignorieren, wäre eher frevelhaft, hilfeverweigernd, wenn nicht sogar dumm. Indes verbreitet der Heilige Stuhl der Pharma-Götter seine eigene Wahrheit zum „Spritz-Wohl“ seiner Glaubensgemeinschaft. Da kann schnell ein vielseitiges Vitaminnaturtalent zum Abtrünnigen avancieren.
Vitamin D-Multitalent: das kostenlose Sonnengeschenk der Gesundheit
Vitamin D heißt so, weil es eben kein Vitamin ist. Vielmehr gehört es zu den Steroidhormonen – so wie die Sexualhormone und das Kortison. Überhaupt ranken sich einige gravierende Irrtümer um das Vitamin D. Während unser Körper selbst keine Vitamine bilden kann, verleiht sonnenbeschienene Haut unserem Körper eine Art Vorstufe zu Vitamin D: das Cholecalciferol, und das ist eben ein Hormon. Aus diesem „Rohstoff“ gewinnt unsere körpereigene Fabrik, die Leber, über einige Synthesestufen das Vitamin D3. Bei geschädigter Leber und Niere kann es zu einem deutlichen Vitaminmangel kommen, selbst wenn reichhaltig Vitamin D direkt über die Nahrung aufgenommen wird. Übrigens ist Vitamin D2 vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln, wie Avocado aber auch in Pilzen zu finden. Vitamin D3 liegt besonders in tierischen Produkten (Fettfisch) vor. Als D3-Präparat wird es aus Lanolin der Schafwolle extrahiert; neuerdings gibt es auch vegane D3-Präparate, gewonnen aus einer bestimmten Flechtenart. D3 bindet sich besser an die Transportmoleküle im Blut als das Vitamin D2.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/multitalent-vitamin-d-stoppt-den-zytokinsturm-im-kampf-des-immunsystems-gegen-covid-19-von-hans-joerg-muellenmeister
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Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
Jetzt hat sie es doch getan. Irgendwie. Trotz aller eindringlichen Warnungen, auch von Juristen, die immer lauter auch auf die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen für Eltern und „Stichlinge“ hinwiesen. Einziger Trost: Die Empfehlung erreichte nicht das zunächst befürchteten Ausmaß. Die Ständige Impfkommission (STIKO) sprach am 17. November die Impfempfehlung aus, Babys ab sechs Monate und Kleinkinder bis zu vier (4) Jahren dann zu impfen, wenn diese wegen ihrer Grunderkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-109-Verlauf hätten. Danach sollen also diese Kinder die „für diese Altersgruppe zugelassenen mRNA-Impfstoffe“ zur „vollständige Grundimmunisierung“ bekommen. Weiter darüber hinausgehen wollte die STIKO nicht, zu dünn war ihr doch das Eis wissenschaftlich gesicherter Daten und juristischer Stabilität. Und selbst diese Beschränkung war noch eine zu viel!...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-stiko-empfiehlt-aber-sie-befiehlt-nicht-von-uwe-kranz/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Zu Beginn des Podcasts dieser Woche möchte ich eine junge deutsche Frau mit afrikanischen Wurzeln vorstellen, die aber durchaus stellvertretend für die Ansichten viele Menschen hier in Afrika sind. Sie wird uns noch einmal einen Friedensabschluss beleuchten, von dem viele, außer in dieser PodCast-Serie, vermutlich noch nicht gehört hatten. Dann kommt ein Bericht über einen ebenfalls übersehenen Krieg im Kongo und eine Analyse der Klimaschutzkrise aus Sicht des globalen Südens.
Der Stellvertreterkrieg der USA in Afrika
Martha Tesfamichael wurde 1979 in Köln geboren und absolvierte eine Ausbildung zur Diplom Medienwirtin. Sie arbeitet als ehrenamtliche Autorin für eine Fernsehstation am Horn von Afrika, hauptberuflich im sozialen Bereich. Sie legt Wert darauf, jede Information belegen zu können und setzt sich für eine unabhängige Region ein, ohne externe Einmischungen, Sabotagen und Regime Change. Sie ärgert sich über die in die Irre führende Berichterstattung über Afrika und versucht dagegen anzugehen.
Als Beispiel berichtete sie mir über einen im Frühling 2021 veröffentlichten 72-seitigen Report vom New Africa Institute mit dem Titel „Desinformationen über Tigray: Wie Medien einen Konsenz herstellen, um einen Sezessionskrieg [in Äthiopien] zu rechtfertigen.“ (5) Er zeige anhand von Quellen aus dem Mainstream auf, dass dort über die Zusammenhänge und die regionale Dynamik am Horn von Afrika beste Kenntnisse vorliegen, diese in der täglichen Berichterstattung um den Konflikt aber nicht berücksichtigt werden. Viel wichtiger noch, Detailinformationen, die das Narrativ um den „Tigray Konflikt“ im Kern in Frage stellen, fänden keine Berücksichtigung.
So zum Beispiel fehle in den westlichen Medien die Information, dass die TPLF, als regierende Kraft in Äthiopien von 1991-2018, in der Verfassung von 1994 manifestierte, dass das Land entlang von ethnischen Linien verwaltet wird, und ab 1994 Grenzverschiebungen (inkl. Vertreibung / ethnische Vertreibung bis hin zu Tötungen) vorangetrieben wurden. Trotz vieler Warnungen, eine solche Verfassung könne Tür und Tor für ein Blutbad im völkerreichen Äthiopien öffnen, wurde sie umgesetzt und stehe heute im Fokus vieler Äthiopier: Die Mehrheit spreche sich für eine Reform dieser Regelungen aus.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass in westlichen Medien das Narrativ verbreitet wird, dass Tigray mit der „Rebellenorganisation“ um Selbständigkeit kämpfe, und dies von der Regierung, welche die TPLF ablöste, mit Waffengewalt unterdrückt werde.
Für den aktuellen Konflikt, so Martha, sei aber wichtig zu wissen: West Tigray - ist historisch das Land der Amhara. Seit 1994 habe Tigray mit der Verschiebung der historischen Linie eine Westgrenze zum Sudan geschaffen, was wichtig für die weitere Entwicklung sei. Ab 1997 habe dann die TPLF innerhalb der „Ethiopian People’s Revolutionary Democratic Front“ (EPRDF), die sie dominiere, angefangen, neue Karten zu erstellen. Dieser Vorgang wurde von der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) finanziell unterstützt. Aber durch diese neue Grenzziehung gehörte nun eritreisches Territorium plötzlich zu Tigray. Eine wichtige Stadt, Badme, das 15 km innerhalb von Eritrea liegt, und weiteres international als eritreisches Territorium anerkanntes fruchtbares und besiedeltes Ackerland (Gash-Barka) sollte plötzlich nicht mehr zu Erithrea gehören, berichtet Martha....weiterlesen hier: https://apolut.net/das-ende-von-teile-und-herrsche-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Einleitung
Nach der Veröffentlichung meines ersten Beitrags über Schulmaterialien, die eindeutig den Versuch einer Indoktrination von Schülern darstellen,(1) habe ich eine Menge an Zuschriften bekommen.
Viele Lehrer schickten mir zahlreiche weitere Befunde aus Unterrichtsmaterialien zu, die ein ähnlich desolates Bild zeigten. Der Tenor dieser Zuschriften war: Es ist alles noch viel schlimmer. Auffällig an diesem Material war, dass die Indoktrination nicht erst bei den Schülern beginnt, sondern durch zahlreiche Handreichungen Lehrer in der Überzeugung gestärkt werden, zu einem Thema eine bestimmte Sichtweise den Schülern näher zu bringen. Diejenigen, die diese Handreichungen nicht hinterfragen und durch eigene Recherche den angeblichen Fakten auf den Grund gehen, laufen Gefahr gegen das Indoktrinationsverbot des Beutelsbacher Konsens zu verstoßen. Und wie auch im Beutelsbacher Konsens bereits angedeutet, sind besonders Fächer wie Gemeinschaftskunde, Politik und Geschichte für Manipulationsversuche seitens der Schulbuchverlage und damit indirekt seitens des Staates anfällig.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/indoktrination-ii-von-markus-fiedler
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Die Aufregung um Elon Musk blendet aus, dass der Kurznachrichtendienst unsere Welt auch ganz ohne Zensur längst umgebaut hat.
Ein Standpunkt von Michael Meyen.
Politiker, Akademiker und Medienleute stehen seit Ende Oktober Kopf. Der Tech-Milliardär Elon Musk hat den Kurznachrichtendienst Twitter gekauft, sofort Teile des Spitzenpersonals entlassen, per Mail Massenkündigungen ausgesprochen und neben einer neuen Preispolitik auch einen inhaltlichen Wandel angekündigt. In Kurzform: mehr Meinungsfreiheit und weniger Sperren. Die Phalanx der Kritiker und Zweifler reicht von Joe Biden bis Lars Klingbeil, und die Leitmedien gruben phasenweise fast im Stundentakt mehr oder weniger Prominente aus, die nicht mehr zwitschern mögen. Die „Twitter-Apokalypse“ (Süddeutsche Zeitung) betrifft allerdings nur einen verschwindend kleinen Teil der Bevölkerung. Und an der Logik der Digitalplattform ändert der Besitzerwechsel genauso wenig wie an ihrem verheerenden Einfluss auf Journalismus, politische Kultur und Gesellschaft.
„Der Vogel ist befreit“, schrieb Elon Musk auf dem Portal, das ihm nun selbst gehört. Saskia Esken, Co-Vorsitzende der SPD, wollte das nicht hören und hat ihre mehr als 100.000 Follower schon kurz vor der Übernahme verlassen. Esken klagte in einem Gastbeitrag für die Zeit über „Clickbait-getriebene Empörung, oft misogynen Hass“ sowie „Fake-Accounts und Fake News“. Außerdem sei Twitter „ausgesprochen nachlässig“, wenn es um „gemeldete strafbare Inhalte wie Beleidigung oder Volksverhetzung“ gehe.
Abgesehen von dem Loblied auf die Internetpolizei und dem Ruf nach Zensur, die hier mitschwingen, enthält der Abschiedsbrief von Saskia Esken einen wahren Kern. Wie jede Digitalplattform verlangt Twitter ein Identitätsangebot. Natürlich kann ich dort auch nüchtern-sachlich über dies und jenes berichten, Reichweite und Aufmerksamkeit bekommen aber nur Tweets, die klar sagen, wo ihr Absender steht. Das liebe ich, das hasse ich. Die zehn schönsten Wanderwege in den Alpen. Meine Lieblingspolitikerin. Den Song müsst ihr unbedingt hören. Weg mit diesem Arsch. Twitter sieht jedes Thema und jede Person durch die Brille der Moral (1).
Es geht immer um mich, um die Gruppe, zu der ich gehören will, oder um die, die ich aus vollem Herzen ablehne. Nichts löst stärkere Emotionen aus, nichts bringt andere schneller zum Retweeten, Liken, Kommentieren. Auf einen Begriff gebracht: Auf Twitter geht es um Teamsport. „Das Spiel heißt: WIR gegen DIE“ (2).
Twitter ist ein relativ junges Phänomen. Den Dienst gibt es seit 2006, die App seit 2010. Ein Jahrzehnt, vielleicht anderthalb. In diesem atemberaubend kurzen Zeitraum hat es die Plattform geschafft, die Welt nach ihrem Bilde zu formen. Möglich war dies, weil Twitter kein Massenphänomen ist. Hier treffen sich die, die tatsächlich etwas mitzuteilen haben, mit denen, die berufsmäßig auf der Jagd nach Neuigkeiten sind. Twitter ist der Kanal von Parteien, Behörden und Unternehmen, von Politikern, Wissenschaftlern und vor allem von Journalisten. Zwei Prozent der Deutschen über 14, sagt die ARD/ZDF-Onlinestudie von 2021, nutzen Twitter täglich und vier Prozent wenigstens einmal in der Woche....weiterlesen hier: https://apolut.net/spaltpilz-twitter-von-michael-meyen/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 18.11.2022 im Rubikon - Magazin für die kritische Masse: https://www.rubikon.news/artikel/spaltpilz-twitter
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Bildquelle: shutterstock / Sergei Elagin
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Seit 2020 treibt die NATO Planungen für einen psychologischen Krieg voran, der gleichberechtigt neben den fünf bisherigen Einsatzgebieten des Militärbündnisses (Land, Wasser, Luft, Weltraum, Cyberspace) stehen soll. Es geht um das Schlachtfeld der öffentlichen Meinung. In NATO-Dokumenten ist von „Cognitive Warfare“ – geistiger Kriegsführung – die Rede. Wie konkret ist das Vorhaben, welche Schritte wurden bislang unternommen und gegen wen richtet es sich?
Ein Standpunkt von Jonas Tögel.
Um im Krieg siegreich zu sein, muss auch der Kampf um die öffentliche Meinung gewonnen werden. Dieser wird seit über 100 Jahren mit immer moderneren Werkzeugen, sogenannten Soft-Power-Techniken, geführt. Diese bezeichnen all jene psychologischen Einflusswerkzeuge, mit denen Menschen so gelenkt werden können, dass sie diese Steuerung selbst nicht bemerken. Der amerikanische Politikwissenschaftler Joseph Nye definiert Soft Power daher als „die Fähigkeit, andere zu überzeugen das zu tun, was du willst, ohne dass du Gewalt oder Zwang anwendest.“ (1)
Das Misstrauen in Regierungen und Militärs nimmt immer mehr zu, zugleich intensiviert die NATO ihre Bemühungen um eine immer ausgefeiltere psychologische Kriegsführung im Kampf um die Köpfe und Herzen der Menschen. Das übergeordnete Programm hierzu ist der „Cognitive Warfare“. Mit den psychologischen Waffen aus diesem Programm soll der Mensch selbst zum neuen Kriegsschauplatz erklärt werden, der sogenannten „Human Domain“ (menschlichen Sphäre).
Eines der ersten NATO-Dokumente zu diesen Plänen ist der Aufsatz „NATO´s Sixth Domain of Operations“ („Das sechste Einsatzgebiet der NATO“) vom September 2020, verfasst im Auftrag des NATO Innovation Hubs (kurz: IHub). Autoren sind der Amerikaner August Cole, ein ehemaliger Journalist des Wall Street Journal mit dem Arbeitsschwerpunkt Rüstungsindustrie, der seit einigen Jahren für die transatlantische Denkfabrik Atlantic Council arbeitet, sowie der Franzose Hervé le Guyader. Der 2012 gegründete IHub ist nach eigener Aussage eine Denkfabrik, in der „Experten und Erfinder von überallher zusammenarbeiten, um die Herausforderungen der NATO zu bewältigen“ und hat seinen Sitz in Norfolk, Virginia, in den USA. Offiziell gehört er nicht zur NATO, wird jedoch vom NATO Allied Transformation Command, einem der beiden strategischen Hauptquartiere der NATO, finanziert....weiterlesen hier: https://apolut.net/cognitive-warfare-die-nato-plant-den-krieg-um-die-koepfe-von-jonas-toegel/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 16.11.2022 im Magazin Multipolar: https://multipolar-magazin.de/artikel/cognitive-warfare-nato
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Bildquelle: shutterstock / Alexandros Michailidis
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Ein Standpunkt von Dieter Korbely, Volkmar Kreiß und Beate Strehlitz.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Statt ARD, ZDF und Deutschlandfunk abzuschaffen oder zu privatisieren, sollten die Sender konstruktiv weiterentwickelt werden.
Die Diskussion um die Abschaffung der Rundfunkbeiträge oder gar die Zerschlagung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kocht hoch. Nach langen Jahren der Unzufriedenheit vieler Menschen, die kurzerhand einfach als „Rechte“ diffamiert wurden, mehren sich inzwischen die Stimmen aus allen Schichten der Gesellschaft sowie aus den Sendern selbst, die über Verfehlungen berichten und Veränderungen fordern. Die Autoren des Artikels beschäftigen sich als Bürger und Rezipienten der Medien seit einigen Jahren mit der Frage, worin die Ursachen für ihre Unzufriedenheit mit den öffentlich-rechtlichen Medien liegen, und machen Vorschläge für die Verbesserung der Situation, insbesondere zur Weiterentwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hin zu einer öffentlich-rechtlichen Medien-Plattform.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-neuerfindung-der-oeffentlich-rechtlichen-von-dieter-korbely-volkmar-kreiss-beate-strehlitz
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Ein Standpunkt von Jeffrey A. Tucker.
Die Lords der Lockdowns sind nur knapp ihrem schlimmstmöglichen Schicksal entgangen, nämlich dass das Thema zu dem nationalen und internationalen Skandal wird, der es sein sollte. Und nehmen wir noch die Impfvorschriften hinzu: Selbst wenn diese moralisch gerechtfertigt wären, was sie nicht waren, gibt es dafür überhaupt keinen praktischen Grund.
Beides innerhalb eines Jahres durchzusetzen - ohne jeden Beweis, dass sie irgendetwas für die Volksgesundheit gebracht haben, und mit Unmengen von Beweisen, dass sie die Lebensqualität von unzähligen Millionen Menschen ruiniert haben - ist ein Skandal für die Ewigkeit. Das war in den USA so, aber auch in fast allen anderen Ländern der Welt, mit Ausnahme einiger weniger. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/sie-werden-dich-wieder-einsperren-von-jeffrey-a-tucker
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/brasilien-brics-und-historische-veraenderungen-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nachdem auch wichtige Unterstützer von Bolsonaro und sogar die USA den Wahlausgang in Brasilien akzeptierten, wurden die Massenproteste der von Bolsonaro durch sein Schweigen angestachelten Anhänger langsam abgeschwächt. Der Militärputsch ist vorerst ausgeblieben. Daher nun hier eine tiefergehende Analyse dieser so wichtigen Wahl für BRICS+, den Multipolarismus und eine mögliche Verhinderung von Krieg. Sollten die 12 Länder, welche von Russland als Antragsteller für BRICS genannt wurden, angenommen werden, könnte sich eine Gruppe bilden, die ein 30% größeres BIP als die USA haben, mehr als 50% der Weltbevölkerung repräsentieren und ca. 60% der Weltgasreserven ihr Eigen nennen (5). Aber auch in den USA beginnt ein Umdenken...hier weiterlesen: https://apolut.net/brasilien-brics-und-historische-veraenderungen-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Peter Frey.
Die Hetzer und Spalter in den medialen Fake-Schleudern sollen nicht die Möglichkeit erhalten, sich einfach davonzuschleichen.
Tapfer lügt man bei den öffentlich-rechtlichen Sendern weiter, um den Schein der PLandemie aufrecht zu erhalten. Insbesondere die beauftragten „Fakten-Checker“ schwurbeln sich die Welt zurecht, dass man als Außenstehender nur noch staunen kann. Damit betätigen sie sich allerdings auch weiter in schmutzigen Hilfsarbeiten für die Mächtigen.
Bestens kennt man sich bei „Faktenfinder“ und Co. mit Strohmannargumenten aus. Solche sind geeignet, wesentlichen Fragen auszuweichen, die Menschen zu verwirren und so das gewünschte Narrativ dieser unsäglichen PLandemie am Leben zu halten. Dass Pfizer/Biontech für ihre „neuartigen Impfstoffe“ keine Untersuchungen zur Übertragbarkeit des angeblich so gefährlichen wie infektiösen Coronavirus durchgeführt haben, schockte dieser Tage so Manche. Vor allem Jene, die gutgläubig den „Empfehlungen“ des pharmazeutisch-politisch-medialen Komplexes hinterher hechelten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-faktenfinder-und-das-solidarische-zwangsimpfen-von-peter-frey/
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/verbrechen-gegen-die-menschheit-von-felix-feistel
Trotz der Erkenntnisse über die unfassbaren Schäden der Coronaspritze wird sie nicht aus dem Verkehr gezogen
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Die Erkenntnisse über die enormen Schäden, welche die Coronaspritze anrichtet, häufen sich immer weiter. Studie um Studie, Meldung auf Meldung legen Zeugnis ab für die Fähigkeiten der Spritze als biologisches Tötungsinstrument. Besonders hier, in den freien Medien, wurde das Thema wiederholt behandelt...weiterlesen hier: https://apolut.net/verbrechen-gegen-die-menschheit-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Michael Meyen.
Die Bundesregierung bezahlt aus Steuergeldern Journalismus im Ausland – in der Ukraine und in Russland, in Belarus, in Afghanistan und möglicherweise bald auch im Iran. Das Programm heißt Hannah-Arendt-Initiative, ist im Auswärtigen Amt angesiedelt und fördert im Moment 360 Personen. Kosten allein in diesem Jahr: 3,5 Millionen Euro. Annalena Baerbock legitimiert diese Investition mit einer Rhetorik, die Deutschland als Hort der Medienfreiheit erscheinen lässt, und verschleiert so, worum es eigentlich geht – um einen neuen Trumpf im Kampf um Definitionsmacht genau dort, wo gegenwärtig die geopolitische Musik spielt.
„Schutzprogramm für Journalistinnen und Journalisten“ steht über der Pressemitteilung vom 14. Oktober, die die deutsche Außenministerin mit ihrer Parteikollegin Claudia Roth herausgegeben hat. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien kommt ins Spiel, weil aus ihrem Etat 2022 rund 4,2 Millionen Euro in ein Parallelprogramm fließen – in den European Fund for Journalism in Exile, kurz JX Fund. Dieser Topf soll, nomen est omen, zum einen „schnell und flexibel“ Journalisten helfen, die aus „Kriegs- und Krisengebieten“ fliehen. Zum anderen wird der „Aufbau neuer Redaktionsstrukturen im Exil“ unterstützt. Auf Deutsch: Medienangebote, die für die Herkunftsländer gemacht sind. Auf der Webseite werden die Ukraine, Belarus und Russland genannt. Außerdem fördert der JX Fund im Advent einen Workshop mit dem sprechenden Titel „Decolonising Journalism“. Die Ausschreibung spricht Menschen aus Regionen und Ländern an, die unter „dem (russischen) Imperialismus und kolonialen Strukturen“ zu leiden haben.
In ihrer Pressemitteilung singen die beiden Ministerinnen ein Hohelied auf die Medienfreiheit. Annalena Baerbock sagt dort mit Blick auf „die Proteste der unerschrockenen Frauen und Mädchen im Iran und Russlands schreckliche Kriegsverbrechen in der Ukraine“: „Freier Journalismus ist die beste Medizin gegen Menschenrechtsverletzungen und Machtmissbrauch.“ Und Claudia Roth: „Journalistinnen und Journalisten werden immer häufiger zur Zielscheibe von Diktatoren, Anti-Demokraten und Extremisten, da sie mit ihrer freien und unabhängigen Berichterstattung die Potemkinschen Propaganda-Dörfer in Moskau, Kabul, Teheran, weltweit ins Wanken bringen. Sie sind laute, selbstbewusste Stimmen im Kampf für Freiheit und Selbstbestimmung, für Demokratie und Frieden.“...weiterlesen hier: https://apolut.net/medizin-gegen-machtmissbrauch-von-michael-meyen/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 12.11.2022 im Magazin Multipolar.
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: shutterstock / Alexandros Michailidis
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Wenn es nach dem aktuellen Vorschlag des EU-Rats geht, soll die automatisierte Gesichtserkennung im öffentlichen Raum zur Strafverfolgung und Gefahrenabwehr zulässig werden. Die vorgesehenen Bedingungen sind so leicht zu erfüllen, dass einer automatisierten biometrischen Totalüberwachung des öffentlichen Raums wie in China wenig entgegenstehen würde.
Der EU-Abgeordnete Patrick Breyer (Piraten), hat am 7.11. den geleakten Entwurf des EU-Rats einer Verordnung für den Einsatz künstlicher Intelligenz veröffentlicht. Deren Artikel 5 enthält Verbote bestimmter Praktiken und Ausnahmen für Strafverfolgungsbehörden.
Darin steht, dass der Einsatz automatisierter biometrischer Erkennungssysteme den Strafverfolgungsbehörden erlaubt ist, wenn er bei der Suche nach Straftätern oder Opfern von Straftaten hilft, oder bei der Abwehr von Gefahren, etwa der Terrorgefahr. Hier ein Auszug (in meiner Übersetzung):
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bald-chinesische-verhaeltnisse-eu-regierungen-wollen-kameras-mit-gesichtserkennung-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Die Gefolgsleute von Donald Trump sind bei den Midterm Elections krachend durchgefallen. Die USA werden den Ukraine-Krieg jetzt wohl doch weiter finanzieren. Soziale Spannungen in der US-Gesellschaft werden weiter angeheizt
Der Journalist Marc Thiessen von der Washington Post machte in der verkaterten Wahlnacht beim Nachrichtensender Fox News aus seinem Herzen keine Mördergrube: „Die Rote Welle hat nicht stattgefunden.“ Zur Erläuterung: Rot ist die Parteifarbe der amerikanischen Republikaner. Und ‚Rote Welle‘ meint: einen umfassenden Sieg der Republikaner. „Das ist ein absolutes Desaster für die Republikaner! Eine schallende Ohrfeige. Die extremistischen Trump-Kandidaten haben die Republikanische Partei in eine furchtbare Situation gebracht.“ Während eben, so Thiessen, gemäßigte Kandidaten der Republikaner wie der Gouverneur von Florida, Ronald DeSantis, durchaus Erdrutschsiege verbuchen können. Nun ist Marc Thiessen nicht gerade ein unschuldiger Chorknabe. Für George Bush den Zweiten hat er dereinst Reden geschrieben und öffentlich die Foltermethode des Waterboardings verteidigt. Das sei nur einmal gesagt um zu verdeutlichen, was „gemäßigt konservativ“ in den USA bedeutet.
Tatsächlich hatte man mit einem Erdrutschsieg der Republikaner bei den Zwischenwahlen am 8. November gerechnet. Die Zustimmungswerte für den amtierenden Präsidenten Joe Biden bei Umfragen sind historisch niedrig. Die Inflation lag im September bei 8,2 Prozent. Die Amerikaner müssen viel mehr als früher für Energie berappen. Und die Kriegsbegeisterung für die Ukraine befindet sich bei den US-Bürgern auf dem Sinkflug. Lediglich sechs Prozent waren laut Umfrage des Wall Street Journal im März dieses Jahres der Ansicht, die USA engagiere sich zu stark im Ukraine-Krieg. Jetzt im Herbst sind das bereits dreißig Prozent. Also eigentlich ein sicheres Ticket zum Wahlsieg. Denn die Abgeordnete im Repräsentantenhaus für die Republikaner, Marjorie Taylor Greene, sagte: „Unter den Republikanern wird nicht ein einziger Penny mehr an die Ukraine gehen!“ Und der designierte Führer der neuen Mehrheitsfraktion der Republikaner im Repräsentantenhaus in Washington, Kevin McCarthy, bekräftigt: „Wir werden der Ukraine keinen Blankoscheck ausstellen.“ Nach der schwachen Performance der Republikaner bei den Zwischenwahlen ist das wahrscheinlich Schnee von gestern...
.. hier weiterlesen: https://apolut.net/zwischenwahlen-in-den-usa-rote-welle-im-sand-versickert-von-hermann-ploppa
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Bevor wir nach Australien schauen, das in einem bevorstehenden US-Krieg gegen China die gleiche Funktion einer Opferanode übernehmen soll, wie Deutschland im US-Krieg gegen Russland, werden wir einige andere Aspekte der sich mit Windeseile entwickelnden neuen multipolaren Weltordnung betrachten. Um die Chancen erkennen zu können, ob der Kelch von zwei großen Kriegen an uns vorbeigehen wird. Nicht zuletzt werden Sie, auch durch die Anlagen zu diesem PodCast, wieder eine Sicht auf die Weltpolitik und Propaganda bekommen, deren Abgründe sie vielleicht erschrecken wird, die aber deshalb nicht weniger der Wahrheit vor Ort entspricht... hier weiterlesen: https://apolut.net/bitte-anschnallen-das-imperium-koennte-explodieren-von-jochen-mitschka
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Die zweifelhafte Wahl in den USA, das Versagen der »Linken«, der »Heiße Herbst« und die abgewehrte Zersetzung der Demokratiebewegung.
Bei den Wahlen zum US-Repräsentantenhaus, den sogenannten Halbzeitwahlen (Mid-Terms), zeichnet sich ein knapper Sieg der Republikanischen Partei im amerikanischen Zwei-Parteien-System ab. Die Demokratische Partei des unter dubiosen Umständen inaugurierten Präsidenten Joseph Biden wird die Wahl verlieren, indes knapper, als zuvor erwartet... hier weiterlesen: https://apolut.net/und-jetzt-von-anselm-lenz
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Können sämtliche Mitglieder einer Gemeinschaft süchtig sein, auch wenn der Einzelne gar keine Drogen nimmt? Die US-amerikanische Frauenrechtlerin und Psychotherapeutin Anne Wilson Schaef war der Überzeugung: Ja! – In ihrem 1987 erschienenen New-York-Times-Bestseller „When Society Becomes An Addict“ („Wenn die Gesellschaft süchtig wird“) beschreibt sie nicht nur die Auswirkungen der Abhängigkeit, sondern schildert auch Auswege. Angesichts von Corona, Krieg und Inflation sind ihre Einsichten aktueller denn je.
Ein Standpunkt von Rumen Milkow.
Vor kurzem war dem Ärzteblatt zu entnehmen, dass in Deutschland ein Viertel mehr Menschen rauchen als vor der Pandemie, was alleine deswegen bemerkenswert ist, weil das Virus bekanntermaßen die Lunge angreift. Bei Alkoholmissbrauch wie Rauschtrinken, bei Abhängigkeit und Entzugserscheinungen gab es binnen eines Jahrzehnts einen Anstieg der Diagnosen um rund 31 Prozent – alleine zwischen 2019 und 2021 um 4,5 Prozent. Dazu muss man wissen, dass Abhängigkeitserkrankungen über einen längeren Zeitraum hinweg entstehen, und sie sich statistisch in der Regel erst zeitverzögert abbilden lassen. Zugenommen haben in den letzten zwei Jahren auch die Auftritte Prominenter in Talkshows, die über ihre Depressionen sprechen – und die Bücher, die sie darüber geschrieben haben.
Ende August kam ein Hilferuf aus der Pfalz, und zwar von der dortigen evangelisch-katholischen Telefon-Seelsorge. Der Anteil junger, hilfesuchender Menschen mit dem Thema „Suizidalität“ habe in den letzten beiden Jahren erheblich zugenommen und ist mit circa 40 Prozent deutlich höher als im Durchschnitt aller Altersgruppen, wo er bei 21 Prozent liegt. Deswegen schon von „Massenselbsttötung“ oder gar „Massenselbstmord“ zu sprechen, ist sicherlich übertrieben. Richtig ist, dass Termine beim Psychologen zu einem äußerst raren Gut geworden sind...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-suchtsystem-von-rumen-milkow
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Die Erweiterung des Paragrafen 130 im Strafgesetzbuch öffnet der Kriminalisierung von missliebigen Meinungen Tür und Tor.
Ein Standpunkt von Ulrich Heyden.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ohne Vorankündigung verabschiedete der Bundestag vergangene Woche eine Erweiterung des Paragrafen 130 StGB (Strafgesetzbuch), mit dem „Volksverhetzung“ bestraft wird. Nun kann nicht mehr nur die Leugnung des Holocaust, sondern auch die „Leugnung von Völkermord“ mit einer Haftstrafe geahndet werden. Es klingt auf den ersten Blick plausibel, dass monumentale Verbrechen nicht ungestraft verharmlost werden sollten. Allerdings macht das Gesetzgebungsverfahren misstrauisch, das praktisch keine ausführliche Debatte über den Entwurf zuließ. Auch ist mit der Neufassung des Paragrafen einer Unterdrückung abweichender Meinungen und Erkenntnisse Tür und Tor geöffnet. Der Begriff „Leugnung“ setzt ja voraus, dass es eine unbezweifelbare Wahrheit gebe, die einem de facto allwissenden Gericht bekannt sei. Wendet man das Gesetz etwa auf Berichte über den Krieg zwischen Russland und der Ukraine an, so wird klar, in welcher Gefahr künftig solche Auffassungen schweben, die das offizielle Narrativ bezweifeln. Es könnte in Zukunft schwierig werden, zu behaupten, dass russische Kriegsverbrechen nicht stattgefunden hätten oder dass die Täter andere gewesen seien — und zwar auch dann, wenn die Kritiker der herrschenden Meinung recht haben...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/scharfes-schwert-von-ulrich-heyden
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Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Paypal sind nicht nur verwirrend und in sich widersprüchlich, wie ich vor kurzem berichtet habe, sie unterscheiden sich auch erheblich zwischen den USA und Europa, zu Lasten europäischer Kunden. Der pauschale Schadenersatz von 2.500 Dollar gilt in den USA nur für wenige, eng abgegrenzte, in Europa für viele, vage definierte Regelverletzungen.
Vor kurzem hatte ich berichtet, dass Paypals Geschäftsbedingungen dem Unternehmen erlauben, nach eigenem Gutdünken Kontensperrungen und das Einfrieren von Guthaben als Sanktion zu verhängen, wenn Kunden „ungenaue Informationen“ verbreiten. Darüber hinaus kann auch ein pauschaler Schadenersatz von 2.500 Dollar pro Verletzung der „Nutzungsrichtlinie“ von Paypal verhängt werden kann, der direkt vom Konto abgebucht wird.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/paypals-freibrief-zur-kontenpluenderung-ist-in-europa-weitgehender-als-in-den-usa-von-norbert-haering
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Im Diskurs über den Europäischen Krieg ist das Meiste noch vom Kopf auf die Füße zu stellen / Die Ossis sind die besseren Wessis
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Achtung, ein kapitaler Baerbock: „Sind die Deutschen bereit, für die Freiheit zu sterben? Wir sind es.“ Dieser unsäglich dumme Spruch – Zitat in Anführungszeichen! – dient als Überschrift eines Artikels in der Neuen Zürcher Zeitung. Andernorts taucht er nicht auf; zuzutrauen ist er unserer Hasspredigerin im Außenamt allemal. Ein übler Treppenwitz, was diese Frau unter Diplomatie und außenpolitischer Strategie versteht...hier weiterlesen: https://apolut.net/putins-gas-statt-bidens-bomben-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/exzeptionalismus-vs-multipolaritaet-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Im Anhang noch ein Nachtrag zu meinem letzten PodCast mit der Beurteilung der Rede von Xi Jinping durch einen indischen Historiker. Hatten bisher die alten Kolonialmächte immer noch das Sagen in Afrika, will nun die US-Supermacht die Zügel als Hegemon straffer anziehen, wie man auch aus meinem letzten PodCast entnehmen konnte. Diese US-Orientierung nach Afrika ist unter dem Eindruck des erodierenden Einflusses der durch die Sanktionen immer stärker in die Bedeutungslosigkeit versinkenden europäischen Vasallen zu sehen. Neben dem in der letzten Woche besprochenen Papier der US-Regierung wird dies durch eine neuere Rede des US-Außenministers (1) bestärkt. Diese und warum Afrika außer durch Waffengewalt wohl nicht davon abgehalten werden kann, China und Russland auf dem Weg zum Multipolarismus zu folgen, ist Inhalt dieses PodCastes...hier weiterlesen: https://apolut.net/exzeptionalismus-vs-multipolaritaet-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Elisa Gratias und Kerstin Chavent.
Während die meisten Menschen noch nicht daran glauben, dass eine friedliche Welt möglich ist, leben mutige Pioniere bereits vor, wie sie entstehen kann.
Im Friedensforschungszentrum Tamera in Portugal lebt eine Gemeinschaft von ungefähr 150 Personen seit fast dreißig Jahren vor, wie Menschen in Frieden leben können. Sie widmen sich nicht nur den Bereichen Ökologie, Wasser und Energie, sondern auch der Heilung der Liebe, dem Aufbau von Gemeinschaft in Vertrauen und ohne Verurteilung und der Förderung und freien Entfaltung von Kindern und Jugendlichen... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-gegenwart-ohne-krieg-von-elisa-gratias-und-kerstin-chavent/
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SpaceX, der Tiefe Staat und der Ukraine-Krieg
Anfang Oktober des Jahres wurden über alle Massenmedien hinweg Nachrichten gestreut, laut denen der Multimilliardär Elon Musk mit „Friedensvorschlägen“ auf sich aufmerksam gemacht hatte. Von den Gazetten und ausgesuchten Politikern bekam er dafür umgehend eine Breitseite an medialer Empörung. Dabei ist so einiges an Musks Initiative einer näheren Untersuchung wert.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Nimmt irgend jemand das Wort Frieden in den Mund, wenn es um die Lösung des Ukraine-Konflikts geht, dann stehen die Bellizisten sofort mit Schaum vor dem Mund auf der Matte. Die Medien der zu veröffentlichenden Meinung tun ihr bestes, um dieses Verhaltensmuster gesellschaftsfähig zu halten, so auch das Handelsblatt:
„Mit seinem auf Twitter veröffentlichten „Friedensplan“ für die Ukraine hat Tesla-Chef Elon Musk international Empörung ausgelöst.“ (1)
Das klingt nach einem alle politischen Klassen der internationalen Gemeinde vereinenden Proteststurm. Aber es klingt halt nur so, fühlt sich nur so an. Wir sollen es so empfinden. Es ist ein lancierter, medialer, virtueller Sturm der Empörung. Wenn wir etwas in bestimmter Art und Weise empfinden sollen, statt unseren geistigen Apparat anzustrengen, wenn uns die Wertung zur Nachricht gleich mitgegeben wurde: Dann wird Stimmung gemacht. Dann ist Manipulation im Spiel. Dann wird desinformiert...hier weiterlesen: https://apolut.net/elon-musk-in-krieg-und-frieden-peter-freyelon-musk-in-krieg-und-frieden-peter-frey/
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Ein Standpunkt von Annette Groth.
1. Die verflixten Masken
Wir erleben derzeit ein deja vu aus den Jahren 2020 und 21. Die Medien warnen wieder vor steigenden Inzidenzen (die besagen gar nix) und vor einer drastischen Zunahme von Infizierten, so dass die Gefahr von übervollen Krankenhäusern und Intensivstationen groß ist. Eine Überlastung der Krankenhäuser und des medizinischen Personals muss vermieden werden, so die dringende Warnung von Gesundheitsminister Lauterbach und anderen selbst ernannten Experten. Um dieses Horrorszenarium zu vermeiden, müsse wahrscheinlich eine Maskenpflicht in Innenräumen angeordnet werden.
Seit Beginn der Coronakrise wird der Mund-Nasen-Bedeckung weltweit eine lebensverlängernde Wirkung zugeschrieben. An der Maskenpflicht zu rütteln, gleicht einem Sakrileg. 2020 sagte der Vizepräsident des RKI, Professor Lars Schaade, dass es keine fundierten wissenschaftlichen Daten gäbe, die einen positiven Effekt der Masken belegen können. Bis heute scheint es keine ausreichenden Studien zu geben, die die Wirksamkeit der Masken beweisen, d.h. die positiven Auswirkungen der „Maskierung“ sind umstritten.
Im Oktober kamen Gutachter im Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags zu dem Schluss, dass Millionen Masken, die der Freistaat am Anfang der Pandemie gekauft hatte, nicht in Umlauf gebracht werden dürfen. Begründung: 1. sie waren undicht und 2. die Zertifikate der Masken waren fehlerhaft...weiterelesen hier: https://apolut.net/wieder-im-covid-panikmodus-von-annette-groth/
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Zum Vorverständnis des Coronaszenarios
Ein Standpunkt von Dr. phil. Werner Köhne.
TEIL 2
Grüße aus dem Soziotop. Oder: Was verbindet Linguistik, Ethik, heutige Milieus und plötzlich aufgewühlte Gefühle miteinander? Ein Fragment.
Die geistige Situation der Zeit – so lautete der Titel eines Buches, das 1932, der Philosoph Karl Jaspers in Vorahnung der Machtergreifung durch die Nazis veröffentlichte. 50 Jahre später griff Jürgen Habermas diesen Titel auf und nutzte ihn für eine Bestandsaufnahme. Es wurde das Zeugnis einer verunsicherten Linken. Was sollte werden?, stand eine zentrale Frage im Raum. Wie sollte das Projekt Fortschritt, Emanzipation und Aufklärung weiter verfolgt werden? Wo galt es den Blick zu schärfen?
Habermas Antwort wirkt von heute aus betrachtet zutiefst zeitgemäß und gleichzeitig peinlich. Er veröffentlichte ein zweibändiges Werk mit dem Titel »Theorie des kommunikativen Handelns« – durchaus in der Absicht, dem überall sich durchsetzenden Paradigma der damaligen Epoche, nämlich der Kommunikation, seinen Tribut zu zollen. Kernstück wurde bei ihm das Konzept einer »idealen Sprechsituation«. In ihr sollte eine Diskursethik eingeübt werden mit regulativen Ideen wie etwa Wahrheit und moralische Richtigkeit. Man könnte diese Fixierung auf Ideen und Moral als Ersatz für das alte menschliche Streben nach Unendlichkeit ansehen – sowie es ja schon der Urvater der abendländischen Philosophie, nämlich Platon, der westlichen Wertegemeinschaft mit auf den Weg gegeben hatte und die in der Linguistik Habermas’ endet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-leben-der-tod-und-der-wunsch-nach-unendlichkeit-teil-2-von-dr-phil-werner-koehne
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Ein Standpunkt von Hans-Jörg Müllenmeister.
Moderne Herzmedikamente samt ihrer “Neben“-Wirkungen gaukeln mehr vor, als sie Positives am Herzen bewirken. Aufgemerkt: Die eigentliche Ursache des Herzinfarkts liegt nicht in der Verstopfung (Stenose) eines Koronargefäßes, vielmehr in der Übersäuerung des Herzmuskels – das vegetative Nervensystem ist dabei aus der Balance geraten. Das Naturmultitalent Strophanthin moderiert diese Nervensteuerung, und zwar ohne Nebenwirkungen! Gegenüber Viren (auch Covid-19) ist Strophanthin eher nicht freundlich gesinnt. Und: Die Pharma-Gewaltigen blockieren. Mit der Natur ist eben kein „korpulentes“ Geld zu verdienen.
Fakt ist: Ischämische (durchblutungsbedingte) Herzerkrankungen fordern allein in der EU jährlich zwei Millionen Todesopfer; weltweit zählt man an die neun Millionen Verblichene. Dagegen nimmt sich selbst die menschenverursachte Corona-Pandemie bescheiden aus. Gegen den „Weltkiller Herzinfarkt“ ist in der Tat ein feines Kraut gewachsen: ein Lianengewächs (Strophanthus) des Dschungels. Kaum zu fassen, aber dem einst erprobten Naturpräparat (bis in die 70-er Jahre) erteilten die Pharma-Götter früh die Weihen des Zwangsvergessens. Warum? Um den Riesenmarkt nur für ihre eigenen synthetischen Herz-Medikamente zu fluten. So eine Geldmaschine mit Perpetuum mobile-Charakter lässt man sich nicht durch eine Schlingpflanze aus der Hand winden. Schließlich hängen alle Herzinfaktler am Tropf der Pharma-Riesen und sie bleiben lebenslang Dauerkunden. Zudem sind Naturheilmittel nicht patentierbar, spülen also kein fettes Geld in die Kassen der Pharma-Gewaltigen.
Herzinfarkt-Prophylaxe und erste Hilfe in Notfällen
Als vorsorglicher Mensch können sie gerade im Urlaub ein silbernes Pillendöschen mit drei g-Stophantin-Kapseln mit je 6 mg für den Notfall einer Herzattacke mitführen. Öffnen Sie die Kapseln und schütten den Inhalt der raschen Stoffaufnahme wegen einfach in Ihre Backentasche...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/naturheilmittel-strophanthin-packt-herzinfarkt-beherzt-an-seiner-wurzel-von-hans-joerg-muellenmeister
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Seit Monaten erkläre ich, dass die USA, mit oder ohne einen größeren Krieg, einen Eisernen Vorhang in Europa hochziehen werden, um ihre Hegemonie im westlichen Teil Europas zu sichern, sich aber unwiederbringlich aus dem Nahen und Mittleren Osten zurückziehen müssen, in Asien die Fronten weitgehend klar sind, und dass daher die zukünftigen Kämpfe um Rohstoffe, Einfluss und Vorherrschaft in Afrika stattfinden werden. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass am 8. August die US-Regierung ihre Strategie für Afrika neu definierte, die das bestätigt. Hoffen wir, dass der Kampf „Für Demokratie“ nicht so zerstörerisch wird wie in Nah- und Mittelost. Nun hat aber Xi Jinpin das Gegenmodell in einer Jahrhundertrede vorgestellt. Beides wird in diesem PodCast erklärt...weiterlesen hier: https://apolut.net/afrika-buehne-des-wettbewerbs-von-jochen-mitschka/
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Zum Vorverständnis des Coronaszenarios. | Von Dr. phil. Werner Köhne
Teil 1.
Kleiner Einwand gegen ein Prinzip
Erfolg oder Scheitern: Die besten Romane der Weltliteratur haben uns eindrucksvoll vorgeführt, dass sich Scheitern und Niederlage besser erzählen lassen als Erfolg. Das könnte Gründe haben, welche die Intensität der damit verbundenen Erfahrung betreffen.
Vom Ende des Lebens aus betrachtet, folgt ohnehin jedem Erfolg eine Ernüchterung, ja es nagt an ihm eine existentiell spürbare Paradoxie: Dessen letzthinnige Unmöglichkeit. Welcher Sterbende würde in Zeiten einer erschöpften religiösen Heilsgeschichte noch sagen können: »Ich habe es geschafft – oder: Mein Leben ›endet‹ im Erfolg – zumal er nach dem erklommenen Gipfel ›faustischen‹ Strebens nicht mehr auf der Welt ist, um den Erfolg auszukosten... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-leben-der-tod-und-der-wunsch-nach-unendlichkeit-teil-1-von-anselm-lenz
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Dass IWF und Weltbank unter der Kontrolle des US-dominierten Westens stehen, ist nicht neu. Hier zeige ich auf, wie diese Waffen von den USA in der Praxis eingesetzt werden.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
IWF und Weltbank sind als Teil des US-dominierten Bretton-Woods-Systems als Machtmittel zur Umsetzung von US-Interessen gegründet worden. Ein Analyst der russischen Nachrichtenagentur TASS hat am Beispiel ihrer letzten Tagungen gezeigt, wie sie im aktuellen Konflikt gegen Russland und andere Länder, die die USA zu Feinden erklärt haben, eingesetzt werden. Ich habe die Analyse der TASS übersetzt... hier weiterlesen: https://apolut.net/iwf-und-weltbank-als-waffen-im-wirtschaftskrieg-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Uwe Kranz.
„Wo Menschen sich nicht mehr so gut konzentrieren können“: Das ist die Definition, die unser Bundesgesundheitsministers Prof. Karl Lauterbach im Juni 2022 für das international so genannte „Post-Vac-Syndrom“ (PV) hatte – also die Gruppe der Krankheitsbilder, die nach einer Corona-Impfung auftreten. Es handelt sich um eine üble Bagatellisierung, die zudem mit der amtlichen Lüge garniert wurde, dass sich das PVS zwar ähnlich darstelle wie das „Long-Covid”-Syndrom, aber „nur viel seltener und weniger schwer“ sei. Das war dann sogar dem „Mitteldeutschen Rundfunk“ zu viel, der sich am 29. August des Themas in seinem Format „x-exactly” annahm; wenn auch natürlich zur „besten” Sendezeit um 10 Uhr morgens, wo besonders viele Menschen zusehen (Achtung: Ironie)
Die Universitätsklinik in Marburg (UKMG) richtete 2022 eine in Deutschland einmalige PV-Abteilung ein. Das Resultat: Unverzüglich und ohne große öffentliche Bekanntmachung des Angebots liefen in kürzester Zeit über 1.000 ambulante Behandlungen auf, die Warteliste wuchs innerhalb von Wochen von 3.000 auf fast 6.000 Behandlungsbedürftige an. Der Hilfeschrei war und ist eigentlich unüberhörbar – dringt aber nicht laut genug in das Ohr des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach, der stereotyp von „sehr seltenen Fällen“ und „Nebenwirkungen“ fabuliert und sich ansonsten in Schweigen hüllt. Professor Bernhard Schieffer, der im UKMG Hunderte von PV-Patienten behandelt hat, widerspricht vehement, spricht von einem „bunten Krankheitsbild“, das dem von „Long Covid” zwar stark ähnele, aber erst nach einer Corona-Impfung auftritt, oft unmittelbar danach: Kardiale Folgen (Myo-/Perikarditis), Schmerzen, Lähmungserscheinung in den Extremitäten, Taubheitsgefühle, Brain Fog, Schwindel, Muskel- und Nervenschmerzen, Puls außer Kontrolle, Kopfschmerzen, Haarausfall, Atemnot, Fieberschübe, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Sehschäden, Bettlägerigkeit, Bewegungsunfähigkeit, Zyklushormonstörungen, Schilddrüsenprobleme, Nesselsucht, Gürtelrosen, vielfältige Thrombosen, Hyperinflammation, schwere Angriffe auf das Autoimmunsystem und vieles anderes mehr...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/lauterbachs-lebensgefaehrliche-luegen-von-uwe-kranz/
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Ein Standpunkt von Kerstin Chavent, Elisa Gratias, Jens Lehrich.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Das neue Buch von Marcus Klöckner und Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke ist nicht nur ein großartiges Stück Journalismus, sondern markiert auch einen Meilenstein auf dem Weg zur Befreiung von Ohnmacht, Unterdrückung und Tyrannei.
Es waren unsere niedersten Instinkte, die in den vergangenen Jahren getriggert wurden. Wie eine Welle haben Hass, Gewalt, Missgunst, Argwohn und Bösartigkeit das Land erfasst und seine Bewohner gespalten. Im Kontext globaler Auseinandersetzungen muss die Hetze gegen selbstständig denkende und eigenverantwortliche Menschen aufgearbeitet werden, um die Schwelle zur planetaren Zerstörung nicht zu überschreiten. Es ist höchste Zeit, die Täter beim Namen zu nennen und zur Verantwortung zu ziehen. „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ steht dabei nicht nur als Mahnmal für die Menschlichkeit, sondern auch als Auftakt dafür, der Herrschaft des Schreckens endlich ein Ende zu bereiten.
Es tut weh. Teilweise ist es unerträglich. Das Wort ist ein scharfes Schwert und kann tief verletzen. Bis ins Herz kann es uns treffen und uns mit einem Schlag ein Ende setzen. Ein einziger Richterspruch entscheidet über Leben und Tod. So wie ein Ich-liebe-dich Leben retten kann, so können mit Verachtung und Hass getränkte Worte uns in einem Zug vernichten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahre-macht-von-kerstin-chavent-elisa-gratias-jens-lehrich
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Seltsame Anomalien in Bildern und Videos stellen die Wahrhaftigkeit der Berichterstattung der NASA zur Mondlandung in Frage.
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Die Landungen auf dem Mond der US-amerikanischen Missionen Apollo 11, 12, 14, 15, 16 und 17 waren ein Meilenstein der Technik und wurden mit einem bis dahin noch nie gesehenen Medienspektakel begleitet. Dabei war die erste Mondmission im Jahr 1969 sicher die meistgesehene weltweite Übertragung überhaupt. Wichtig in diesem Zusammenhang war das Vorzeigen der technischen Überlegenheit der Supermacht USA gegenüber dem Konkurrenten UdSSR.
Denn vorausgegangen waren die Erdumrundungen einer ganzen Serie an Kleinstsatelliten des Ostblocks. Diese allerersten Gehversuche im Weltall hörten auf den Namen „Sputnik“, was im russischen für „Begleiter“ oder „Weggefährte“, bzw. im astronomischen Zusammenhang für Trabant bzw. Satellit steht.(1) Wie kam es dazu?
Der Wettlauf in den Weltraum
Dwight D. Eisenhower kündigte am 29. Juli 1955 den Start eines Programms für einen Erdsatelliten an. Die Sowjetunion konterte diese Ankündigung nur vier Tage später mit einer gleichartigen Verlautbarung.(2) Vor dem Hintergrund des inzwischen laufenden kalten Krieges der beiden Supermächte war dies als „sportlicher“ Wettbewerb zu werten, der zeigen sollte, wer die besseren Ingenieure und Techniker hatte. Den Wettlauf verloren die USA mit Pauken und Trompeten.
Schon am 4. Oktober 1957 katapultierten die UdSSR unerwartet früh mittels einer Interkontinentalrakete R-7 als allererste ein Objekt in den Weltraum. Dieser Satellit „Sputnik 1“ löste in den USA den sogenannten Sputnikschock aus.(3)
Auf den Seiten des SWR lesen wir hierzu:
„Als 1957 die Sowjetunion mit "Sputnik" den ersten Satelliten in den Weltraum brachte, fühlten sich die USA herausgefordert. Raketeningenieur Wernher von Braun spricht 1959 sehr explizit von der politisch-militärischen Bedeutung der Raumfahrt.”(4)
Eine nun folgende Serie von Sputniksatelliten zeigt den USA, dass die Russen in Sachen Raumfahrt den USA bis dato ein ganz gewaltiges Stück voraus waren.
Die Satelliten transportierten auch Lebewesen. Die wohl bekannteste Hündin trug den Namen Laika sie war das erste irdische Lebewesen im All. Sie erreichte mit „Sputnik 2“den Orbit, verstarb dort dann allerdings nach nur wenigen Stunden aufgrund unzureichender Technik, was weltweit für Trauer sorgte.(5)
Der Satellit „Sputnik 5“ startete am 19. August 1960 und mit ihm unter anderem zwei weitere Hündinnen, die auch unverletzt wieder den Erdboden erreichten. Eine der Hündinnen namens Strelka gebar nachfolgend sechs Welpen, von denen einer der Tochter Caroline des US-Präsidenten John F. Kennedy geschenkt wurde.(6)
Ein Rekord der Russen reihte sich an den anderen. Das erste Objekt im Weltall. Das erste Lebewesen im Weltall. Das erste Lebewesen, das wieder zurückkam, auch von den Russen gestartet. Und dann war da noch das Medienspektakel um den ersten Kosmonauten Juri Gagarin im Erdorbit im Jahr 1961...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/bildmaterial-zur-mondlandung-gefaelscht-von-markus-fiedler
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Noch ist der Kolonialismus nicht überwunden. Wie ich in vergangenen Beiträgen oft genug aufzeigte, versuchen die Kolonialländer immer noch, ehemalige Kolonien mit scheinbarer Hilfe in Abhängigkeit zu halten, zu dominieren und ihre Entwicklung zu verhindern. Dass diese Phase aber durch die Entwicklung der Multipolarität überwunden werden wird, deutet die Tatsache an, dass die OPEC+ Länder sich einstimmig defacto als Verbündete Russlands positionierten, gegen Sanktionspolitik und Wirtschaftskrieg. Darüber kann auch die Abstimmung in der UNO, in der die Militäraktion Russlands verurteilt wird, nicht hinwegtäuschen (geheime Abstimmung verhinderten die USA). Deshalb sind die Chancen groß, dass nach dem zu erwartenden Zusammenbruch des vom Westen dominierten Finanzsystems, wie er durch die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) indirekt vorausgesagt wird, nicht das von westlichen Oligarchen gewünschte Ergebnis bringen wird.
Nahen Osten gespalten, Afrika unten halten
Auf die erfolgreiche Bekämpfung des arabischen Nationalismus durch die Kolonialländer, der sich möglicherweise auch bald dem Ende zuneigt, will ich an dieser Stelle nicht eingehen, sondern auf das bisherige Verhindern eines sich entwickelnden Kontinents, Afrika.
Die meisten dürften eine Ahnung davon haben, was das Buch „Bekenntnisse eines Economic Hitman“ nachweist, nämlich die Art und Weise, wie die westlichen Großmächte, allen voran die USA sich entwickelnde Staaten in Schulden stürzen, die sie in fast unendliche Abhängigkeit bringen, und effektvoll verhindern, dass sich Wertschöpfung aus den eigenen Rohstoffressoucen aufbauen lässt...weiterlesen hier: https://apolut.net/das-ende-der-kolonialgeschichte-der-reset-naht-aber-wie-von-jochen-mitschka/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Zweieinhalb Jahre des Corona-Putschversuches gegen das Volk und gegen die Demokratie in der BRD. Dagegen und gegen den Nato-Krieg in Osteuropa hat sich die größte Demokratiebewegung in den Jahrhunderten der deutschen Geschichte mit Zehntausenden Demonstrationen und vielen Millionen Teilnehmern erhoben. Der Widerstand steht im Herbst 2022 vor seiner Bewährungsprobe.
Werden wir als Demokratiebewegung in der Lage sein, das Putschregime restlos zu beenden, die mitschuldigen Propaganda-, Tech- und Pharmakonzerne zu zerschlagen, uns als hineingezwungene Kriegspartei zurückzuziehen und die Nato verlassen, die Spaltung der Gesellschaft durch Verfassungserneuerung nach Artikel 146 des Grundgesetzes von unten nach oben erneuern und eine verfeinerte Demokratie einführen? Oder werden wir nur alte Muster von Intriganz, Neid, Missgunst, Ressentiment und Kriegstreiberei wiederholen, wie sie für das neofeudalistische bis offen neofaschistische BRD-, EU- und Nato-Regime mit ihren verbündelten Oligarchenkonzernen und Rüstungskomplexen charakteristisch sind?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/meine-zwischenbilanz-von-anselm-lenz
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Während es für Zuwanderer aus dem Süden immer noch schwer ist, in Deutschland Fuß zu fassen, rollt der Bund Flüchtlingen aus der Ukraine den roten Teppich aus.
Ein Standpunkt von Walter van Rossum.
Alle Flüchtlinge sind vor dem Gesetz gleich, aber manche sind eben gleicher. Deutschland hat jetzt neue Lieblingsflüchtlinge, die eine Sonderbehandlung erhalten. Wenn schon Flucht, dann empfiehlt es sich heutzutage, Ukrainer zu sein. Kommt jemand dagegen aus dem Jemen, Afghanistan oder Mali — auch keine paradiesischen Gegenden —, erwartet ihn mitunter ein rauher Umgangston. 10 Milliarden Euro im Jahr sind dem Bund die Neuankömmlinge wert, diese flüchten quasi in ein perfektes Sozialsystem hinein. Der Begriff „Rassismus“ ist für diese Ungleichbehandlung nicht ganz zutreffend. Vielmehr handelt es sich um eine politisch motivierte Entscheidung. Früher kümmerte sich Deutschland gnädig um Menschen aus Ländern, aus denen ohne die Katastrophenpolitik des Westens gar niemand hätte flüchten müssen — heute ist die Vorzugsbehandlung für Ukrainer ein Schachzug im Krieg gegen den Erzfeind Russland.
Man könnte fast zynisch werden: Nie war Flucht komfortabler als heute — allerdings nur, wenn man einen ukrainischen Pass hat. Breite Fluchtwege aller Art sind planiert, ab der ukrainischen Grenze reisen die Flüchtenden kostenlos mit der Bahn beispielsweise nach Deutschland. Von da aus erhalten sie dann Gratistickets für eine eventuelle Weiterreise innerhalb Europas. Ein Visum wird derzeit nicht verlangt (1). Dann fehlt nur noch eine rein formale Registrierung als Flüchtling. Der Pass genügt und schon hat man Anspruch auf diverse Sozialleistungen und auf medizinische Versorgung...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kriegstourismus-von-walter-van-rossum
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Ein Standpunkt von Uwe Kranz.
Die kriegerischen Geplänkel im chinesischen, nordsyrischen, nahöstlichen, oder nordafrikanischen Raum; die 28 Kriege, Bürgerkriege und bewaffnete Konflikte dieser Welt (Stand 2021), etwa im Kongo, in Kamerun, auf Haiti, in Mosambik, in Nigeria, in Somalia, in Äthiopien in der Zentralafrikanischen Republik und den Ländern der Sahelzone, oder der siebenjährige „vergessene“ Krieg gegen den Jemen; all das überlagert von Hungersnöten, Überschwemmungen, Epidemien (Masern, Cholera, Gelbfieber, Malaria etc.), Flüchtlingsströmen, entsetzlichem Kinderleid und nun dem Stellvertreterkrieg zwischen USA und Russland – bis zum letzten Ukrainer, inzwischen gerne auch nuklear bis zum letzten Europäer, Staatsterrorismus inclusive: Das alles lenkt das Augenmerk des Beobachters von den schrecklichen Folgen der Bekämpfung des Corona-Virus ab, und vielleicht sogar Teil des Ganzen.
Denn während sich das alles vor unseren (teils verschlossenen) Augen abspielt und jeweils selektiv unsere Wahrnehmung fordert, explodieren die Impfschäden weltweit immer weiter, in immer bedrohlicherem Ausmaß. Nicht erst nach der Veröffentlichung von „Euro-MOMO”, dass die Zahl der der Todesfälle von geimpften Kindern (12-15 Jahren) in Europa um 691 Prozent gestiegen sei (nachzulesen in den dortigen Bulletins 33 und 36), hätten eigentlich alle Medien Alarm schlagen und auf Aufklärung dieser eklatanten Übersterblichkeit drängen müssen. Die Folge jedoch: Euro-MOMO passte die Baseline an, um den Anstieg zu relativieren!...weiterlesen hier: https://apolut.net/weltweit-10-oder-20-millionen-verdachtsfaelle-auf-impftod-von-uwe-kranz/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 14.10.2022 bei Ansage.org.
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Dank an den Autor für das Recht zur Übernahme des Artikels.
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Die Aussagen von Jeffrey Sachs.
Anfang Oktober sagte der bekannte US-Ökonom Jeffrey Sachs auf bloomberg TV zu den Sprengungen (1) der Nord Stream Pipelines: „Ich würde wetten, dass dies eine Aktion der USA war – vielleicht der USA und Polens“ (2) . Als Gründe dafür nennt er Radarbeweise zu US-Militärhubschraubern, die über diesem Gebiet kreisten und dass US-Außenminister Blinken die Sprengungen als eine „enorme Chance“ („a tremendous opportunity“) für die USA bezeichnete (3) . Außerdem hätten führende US-Politiker im Voraus vor der Zerstörung der Pipelines gewarnt. So sagte Präsident Biden laut ZDF am 8.2.2022: „„Sollte Russland in die Ukraine einmarschieren, habe die Pipeline Nord Stream 2 keine Zukunft“. […] Auf die Frage, wie er das bei einem Projekt unter deutscher Kontrolle bewerkstelligen wolle, sagte Biden: "Ich verspreche Ihnen, dass wir es schaffen werden."" (4)
Darüber hinaus führt Jeffrey Sachs zur Begründung der vermuteten US-Täterschaft aus, die USA verfügten auch über die erforderlichen technischen Mittel, solch eine Zerstörung durchzuführen. „Wahrscheinlich war es eine Boeing P-8 Poseidon, die auch von Überwachsungsmonitoren gesehen wurde. […] Der mit Abstand wahrscheinlichste Täter hinter der Aktion sind also die USA“ (5) , so der renommierte Ökonom. Schließlich bemerkte er: “Ich weiß, dass dies unserem Narrativ zuwiderläuft und dass es im Westen nicht erlaubt ist, solche Dinge zu sagen, aber Tatsache ist, dass die Menschen überall auf der Welt, wenn ich mit ihnen spreche, glauben, dass es die USA waren.” Auch US-Journalisten würden dies sagen – aber nur privat, nicht öffentlich. (6)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/nord-stream-sprengungen-wessen-nutzen-wessen-schaden-von-christian-kreiss
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/anmerkungen-zu-einer-sterbenden-art-von-roberto-j-de-lapuente
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Wir haben uns das Aussterben der Menschheit in jeder Zeit apokalyptisch vorgestellt. Dass es heimlich und leise geschieht, noch dazu in der menschlichen Hülle, hätten wir eher nicht erwartet. Aber genau das geschieht hier und jetzt; auch während Sie diese Zeilen lesen, sind wir am Aussterben.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/anmerkungen-zu-einer-sterbenden-art-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Heute will ich darüber berichten, wie die EU ein Pipelineprojekt in Afrika verhindern will, welches für zwei Länder eine erhebliche Hilfe bei der Überwindung der Armut und der Entwicklung der Länder darstellen könnte. Ein Verhalten, das nun unter der Begründung „Klimaschutz“ einen Heiligenschein erhält, während es einfach die nachkoloniale Politik ist, diese Länder nicht zu Konkurrenten werden zu lassen, um sie weiter als billige Rohstoffquellen zu erhalten. Danach komme ich unweigerlich auf die Pipelines NordStream zurück, welche in der Ostsee gesprengt wurden, ohne dass sich die absolute Mehrheit der EU-Parlamentarier über die historisch einmaligen Umweltschäden äußerten, und versuchten, den Verursacher ernsthaft zu ermitteln.
Afrika will nicht mehr Kolonie sein
Auf der Seite OWP (The Organization for World Peace) schreibt Klarke Mitchell (1), dass das EU- Parlament eine neue Entschließung angenommen hat, in der es den Bau der ostafrikanischen Erdölpipeline (EACOP) mit der Begründung anprangert, dass das Projekt - falls es fertiggestellt wird - unweigerlich zu Umweltzerstörung und einer Zunahme von Menschenrechtsverletzungen führen werde. Die Regierungen von Uganda und Tansania, die dieses ehrgeizige Projekt leiten, haben daraufhin die Mitglieder des Europäischen Parlaments scharf kritisiert, und Abgeordnete beider afrikanischer Staaten haben die EU des Eingriffs in ihre Souveränität, des Rassismus und der wirtschaftlichen Sabotage beschuldigt, stellt der Autor fest. Die große Kluft zwischen den Befürwortern des EACOP-Projekts und denjenigen, die seine Fertigstellung verhindern wollen, werfe eine zentrale Frage auf: Soll man von den Entwicklungsländern erwarten, dass sie ihr Wachstum für den Kampf gegen den Klimawandel opfern?...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/das-heucheln-der-kolonisten-von-jochen-mitschka/
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Die USA führen die Liste der Auslandsverschuldung mit großem Abstand an, gefolgt von Großbritannien. Allein schon für das Jahr 2016 werden nach dem sogenannten Weltfaktenbuch des US-Auslandsgeheimdienstes CIA für die USA rund 18 Trillionen Auslandsschulden in US-Dollar gelistet, im Deutschen genannt Billionen. Das entspricht also theoretisch einem Gegenwert von 10 hoch 12 US-Dollar. Oder 18 Millionen Luxusvillen in guter Lage. Oder 180 Millionen Eigentumswohnungen.
Dieser Crash ist gewollt«, analysierte der Börsenexperte Dirk Müller bereits im April 2020 das Corona-Regime. Eine Betrachtung von Sozialem, Krieg und Wirtschaft ohne eingehende Analyse der Vermachtung der Finanz- und Wirtschaftsstruktur ist nicht sinnvoll möglich. Die Vorstellung von einem freien Markt ist seit langer Zeit pure Ideologie. Das Verhältnis von großem Geld und Macht einerseits sowie Arbeit und Werten andererseits ist völlig aus dem Lot geraten. Zu Lasten von Arbeit und Werten, also sozialer Produktion wie gleichzeitig auch der Freiheit. Ein neofeudalistischer und in seinen Auswirkungen neofaschistischer und massenmörderischer »Tiefer Staat« drängt zur Macht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/keynes-und-goldmund-von-anselm-lenz
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Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Die Dosis der Corona-Gen-Impfungen ist vollkommen willkürlich festgelegt. Die Folgen der Impfungen werden im Experiment am Patienten beobachtet und ggf. die Dosis nachjustiert. Der Patient ist das Versuchskaninchen, weiß davon gar nichts und kann keine Entschädigung für erlittene Schäden erwarten. Die angeblichen Verschwörungstheorien zur Gates-Stiftung werden jetzt zur bitteren “Wahrheit“, weil sie nach zwei Jahren im Mainstream angekommen sind.
Sciencefiles.org brachte es in einem Artikel vom 27.9.22 auf den Punkt. Die Dosierung der Gen-Präparate von Pfizer bis Moderna ist reine Willkür, ein Stochern im Nebel oder „Trial and Error“, wie es der Autor des Artikels ausdrückte.(1)
Diese Aussage beruht auf einem sogenannten „pre-print paper“ der Autoren David Dunn , Richard Gilson , Sheena McCormack und Laura McCoy. Ihr Artikel trägt den Titel „Dose of approved COVID-19 vaccines is based on weak evidence: a review of early-phase, dose-finding trials“ und ist beim renommierten Portal medrxiv.org gelistet und vollständig einsehbar.(2)
Die Autoren schreiben einleitend:
„Die Anzahl der verschiedenen Dosen, die pro Impfstoff bewertet wurden, variierte stark (Bereich 1–7) [gemeint ist 1 bis 7-fache Dosis, Anmerkung der Redaktion], ebenso wie die Anzahl der Probanden, die pro Dosis untersucht wurden (Bereich 15–190). Wie erwartet nahmen die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen im Allgemeinen bei höheren Dosen zu, obwohl die meisten klinisch tolerierbar waren.“ (Maschinelle Übersetzung).(3)
Man kam unter Auswertung verschiedener Studien zusammenfassend zum Schluss, dass für eine gewollte maximale Wirkung bei minimaler Nebenwirkung generell eine viel zu hohe Dosis bei den Gen-Impfungen verabreicht wurde....weiterlesen hier: https://apolut.net/das-experiment-von-markus-fiedler/
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Dies ist ein Text aus der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) Nr.107 vom 8.10.2022. Die Wochenzeitung ist aus dem Flugblatt zur ersten Demonstration weltweit gegen den Corona-Putsch entstanden. Sie erreicht Menschen, die ansonsten nur der Gleichschaltung der Medienkonzerne ausgesetzt wären und ist auch per Postversand-Abonnement zu ordern: demokratischerwiderstand.de/abo.
Das gedruckte Wort kann nicht nachträglich gelöscht oder zensiert werden. Für die Arbeit und die großen Verteileraktionen in ganz Deutschland an allen Wochenenden sind Redaktion, Verlag und Vertrieb auf Unterstützung angewiesen: demokratischerwiderstand.de/spenden.
Bereits heute verteilen Tausende Ehrenamtliche die Zeitung Woche für Woche in Briefkästen und Fußgängerzonen oder legen sie in ihren Betrieben aus: demokratischerwiderstand.de/verteilen.
Markus Fiedler ist Diplom-Biologe, Journalist und Redakteur der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: angellodeco/ Shutterstock.com
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Ein Standpunkt von Friedemann Willemer.
Vorwort
Ist das Grundgesetz ein Glücksfall und auch nach über siebzig Jahren in guter Verfassung? (1)
Ist die Bundesrepublik Deutschland noch in guter Verfassung?
Die Antwort lautet: Nein
Die parlamentarisch-repräsentative Ordnung ist ein demokratisches Trugbild. Die Repräsentanten der etablierten Parteien haben die Gewaltenteilung beseitigt, indem sie Legislative, Exekutive und Judikative unter ihre „Obhut“ gebracht haben. Alle Staatsgewalt geht von ihnen ohne Widerspruchsmöglichkeit durch den Souverän, das Volk, aus.
„Die Frage ist erstens, welche Wirkung überhaupt vom Volke aus geht. Sie ist ungemein gering. Selbst die Wahlen sind keine eigentlichen Wahlen, sondern Akklamation zur Parteienoligarchie.“ (2)
Das deutsche Volk hat mehrheitlich im Untertanengeist den Parteienstaat als die beste aller Welten akzeptiert und beugt sich der permanenten Bevormundung durch ihre Anführer. Dieses System ist zur Vollendung gelangt mit der freiwilligen Unterwerfung aller Kreise aus Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. Die Medien haben sich der Parteienoligarchie bedingungslos als ihr willfähriges Propagandainstrument angeschlossen.
Es gibt nur noch von Wenigen Widerspruch, die unnachsichtig vom Mainstream verleumdet – Rechtsextreme, Nazis – und geächtet werden. Die Wenigen wagen es IHREN großartigen demokratischen Rechtsstaat zu delegitimieren und müssen deshalb von IHREM Verfassungsschutz und einer Vielzahl anderer Sicherheitsorgane „an die Hand“ genommen werden. Aber wer delegitimiert eigentlich die Menschenwürde, die Meinungsäußerungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit? Hätte Friedrich Wilhelm Nietzsche recht, wenn er zu diesem Repräsentantenstaat feststellen würde:
„Der Staat redet in allen Zungen des Guten und Bösen und was er auch redet, er lügt und was er auch hat, gestohlen hat er’s.“ (3)...
... hier weiterlesen: https:https://apolut.net/repraesentative-tyrannis-von-friedemann-willemer/
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Ein veröffentlichtes Telefongespräch zeigt auf, wie in der Ukraine Fakes über angebliche russische Kriegsverbrechen produziert werden. Dabei zeigt sich, dass die Meldungen aus Kiew frei erfunden sind.
Ljudmila Denisowa war bis zum 31. Mai die Ombudsfrau der Ukraine für Menschenrechte, die die einzige Quelle für all die angeblichen Vergewaltigungen war, die russische Soldaten angeblich an ukrainischen Frauen, Kindern und Männern begangen haben sollen. Sie hat diese Meldungen in die Welt gesetzt, obwohl sie frei erfunden waren. Das hat einen wesentlichen Teil dazu beigetragen, die anti-russische Stimmung im Westen anzuheizen und mehr Länder zur Lieferung von Waffen an die Ukraine zu bewegen.
Sie wurde vom ukrainischen Parlament gefeuert, als bekannt wurde, dass das alles frei erfunden war. Sie hat das danach auch selbst offen in Interviews zugegeben und ihre Lügen damit gerechtfertigt, dass das der einzige Weg war, die Unterstützung der Ukraine im Westen zu verstärken. Das bestätigt ein weiteres Mal, was schon Selenskys Berater Aristowitsch in einem Interview offen gesagt hat:
„Die nationale Idee der Ukraine ist es, sich selbst und andere so weit wie möglich zu belügen. Denn wenn man die Wahrheit sagt, bricht alles zusammen.“
Die westlichen stören sich daran aber nicht, sondern berichten einfach weiterhin von den angeblichen russischen Gräueltaten gegen die ukrainische Zivilbevölkerung, obwohl längst bekannt ist, dass die Geschichten damals frei erfunden worden sind und dass es auch bis heute keinerlei Bestätigungen für solche Verbrechen durch russische Soldaten gibt. Das alles fußt auf den Lügen von Frau Denisowa.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-die-ukraine-fakes-ueber-angebliche-russische-verbrechen-produziert-von-thomas-roeper
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Das ZDF setzt sich mit der These auseinander, die USA könnten für die Sabotage der Gaspipelines Nordstream 1 und 2 von Russland nach Deutschland verantwortlich sein. Weil es angesichts der Informations- und Indizienlage sehr schwer ist, das auszuschließen, geht der Sender bis an die Grenze dessen, was man mit faulen stilistischen und psychologischen Tricks erreichen kann.
Zu den wichtigsten Tricks von Faktencheckern, die es als ihre Aufgabe ansehen, unbequeme Thesen oder Informationen zu diskreditieren, gehört es, eine Aussage so zu verzerren, dass man sie leichter abbügeln kann. Und so heißt es schon in der Dachzeile des ZDF-Beitrags unpassender Weise „Gerüchte zur Nord-Stream Sabotage“. Es geht aber, abgesehen vielleicht von unwichtigen Randmeinungen, nicht um Gerüchte, sondern um die These, dass die Fokussierung auf die russische Regierung als mögliche Täterin unangemessen ist, weil eine Täterschaft der USA mindestens ebenso plausibel ist, wenn nicht plausibler. Das ist kein Gerücht, sondern eine Einschätzung.
Nur durch die Verzerrung in der Dachzeile, kann man so tun als wäre die Behauptung in der Überschrift „Experten: Keine Belege für US-Beteiligung“ eine Widerlegung der untersuchten These. Dass es Belege gäbe, behauptet aber so gut wie niemand. Diskutiert wird über Interessenlagen und Indizien, nicht über „Belege“.
Verunglimpfen statt argumentieren
Wenn dann ein Faktencheck mit dem Satz beginnt: „Befeuert von Russland mutmaßen Verschwörungsfans über eine US-Beteiligung an der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines“, dann ahnt man, dass es mit echten Argumenten eher schlecht bestellt sein wird. Sonst müsste man nicht schon vorab jeden, der die angeblich geprüfte These in den Mund nimmt, als von Russland befeuerten Verschwörungsfan verunglimpfen...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/zdf-faktenchecker-am-limit-warum-man-keinesfalls-mutmassen-darf-die-usa-koennten-es-gewesen-sein-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nun wurde also Deutschland zum ersten Mal direkt durch den Krieg in der Ukraine getroffen. Allerdings aller Wahrscheinlichkeit nach nicht von dem Angreifer, der in Deutschen Medien an die Wand gemalt wird. Der Westen ist propagandistisch gut aufgestellt, um auch außerhalb der NATO-Länder und den Verbündeten die Meinung zu beeinflussen. So hört man sogar in Afrika Aussagen von so genannten Fachleuten in westlich dominierten Medien, die den Eindruck aufkommen lassen, dass Russland seine eigenen Pipelines NorthStream1 und 2 gesprengt hätte. Daher sollten wir wieder hören, was außerhalb der Konfliktparteien von gut informierten Analysten ganz unaufgeregt und sachlich zu der Eskalation gesagt wird. Aber andererseits auch was die Referenden in den abtrünnigen Provinzen angeht, die zeitgleich die Gemüter im Westen glühen ließen.
Am 22. September 2022 erklärte der indische Ex-Diplomat M.K. Bhadrakumar „Warum das Ukraine-Referendum eine große Sache ist“. (1) Er schreibt, dass das Referendum vom 23. bis 27. September im Donbass und in den südlichen Regionen Cherson und Saporoschje über den Beitritt zur Russischen Föderation auf den ersten Blick nur die Ausübung des Selbstbestimmungsrechts der einheimischen Bevölkerung sei, die den vom Westen unterstützten Regimewechsel in Kiew im Jahr 2014 und den Aufstieg extrem nationalistischer Kräfte mit neonazistischen Tendenzen in der Machtstruktur ablehne. Tatsächlich habe es aber noch ganz andere Dimensionen...
..hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-trifft-deutschland-von-jochen-mitschka
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
Ein Standpunkt von Nadine Strotmann, Hermann Ploppa und Hendrik Sodenkamp.
Drei Einblicke in die 106. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Von Nadine Strotmann, Hermann Ploppa und Hendrik Sodenkamp
I.
Im Strudel der »Eliten«
Wochenrückblick von Nadine Strotmann.
Nordstream 1 und 2 wurden innerhalb von 24 Stunden lahmgelegt, die deutsche Wirtschaft und Privathaushalte kollabieren unter den explodierenden Energiepreisen und als Sahnehäubchen auf dem Haufen Mist kehrt die Coronapest mit ihren evidenzbefreiten Maßnahmen zurück. Rette sich wer kann!... hier weiterlesen: https://apolut.net/elitenstrudel-verlorene-waehler-und-unsere-anwaelte-von-nadine-strotmann-hermann-ploppa-und-hendrik-sodenkamp
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko, Betreiber des Portals anderweltonline.com.
Die deutsche Regierung will nicht erpressbar sein von Russland. Allerdings ist sie von keinem Energielieferanten unabhängig. Mit der Sprengung von Nordstream kann nun kein Gas mehr direkt aus Russland bezogen werden. Nur die Leitungen durch Polen und die Ukraine sind noch intakt. Die polnische wurde jedoch schon seit einem Jahr von Warschau zugedreht...weiterlesen hier: https://apolut.net/ohne-nordstream-ist-deutschland-erpressbar-durch-polen-und-die-ukraine-von-peter-haisenko/
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Die Adelsdynastien üben ihre Macht im 21. Jahrhundert weiter aus und tarnen dies hinter der Erzählung, die Königshäuser hätten nur noch eine symbolisch-repräsentative Aufgabe.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Die Ära absolutistischer Monarchie endete vor knapp einem Jahrhundert. Und damit vorgeblich auch der weltliche Einfluss europäischer Königshäuser auf die neu entstandenen demokratischen Strukturen — so zumindest die landläufige Annahme. Dass dies nicht wirklich zutreffend ist, zeigt ein genauerer Blick auf die Umtriebe der gut vernetzten und teils seit einem Jahrtausend bestehenden Dynastien des Hochadels...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-schatten-monarchie-von-tom-oliver-regenauer/
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/die-gruenen-zersetzer-von-roberto-j-de-lapuente
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Die größte Gefahr für die Demokratie, Nancy Faeser sagt es uns regelmäßig, seien Rechtsextremisten. Ohne deren demokratiefeindliche Haltung schönzureden: Es sind weniger die Braunen als die Grünen und ihre Pläne für die Wirtschaft, die diese Demokratie zersetzen.
Nicht erst seitdem wir diese Innenministerin haben, macht man uns klar: Die Demokratie steht vor einer Schicksalsprüfung.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gruenen-zersetzer-von-roberto-j-de-lapuente
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Ein Standpunkt von Mechthild Schwarz.
[Am 27.9.22] hat ein sog. „staatlicher Akteur“ die Gasleitungen Nordstream 1 und Nordstream 2 zeitgleich an drei Stellen gesprengt. Gas kann auf absehbare Zeit nicht mehr durch die Ostsee von Russland nach Deutschland fließen. Es ist unbekannt, ob und wann Gas durch die Ostsee wieder fließen kann.
In normalen Zeiten würde eine – jede – Regierung den sofortigen Krisenmodus ausrufen, wenn die existenzkritische Energieinfrastruktur des Landes mit einem Terrorakt zerstört wurde. Man hat aber nicht wirklich den Eindruck, dass unsere „Regierenden“ und Medien diesem unerhörten, geschichte-machenden, kriegsgrund-darstellenden, Terrorakt mehr Bedeutung beimessen als dem kurzfristigen Rhein-Niedrigpegel im vergangenen August.
Die Entrüstung wirkt aufgesetzt
Man stelle sich etwa die Hysterie vor, die die Berichterstattung in den USA auf Wochen dominieren würde, wären zwei Gaspipelines im Golf von Mexiko gesprengt worden. Gefolgt von der Auslöschung eines Landes, das zwar nichts damit zu tun hatte, aber auf der Liste der Bösen steht.
In Deutschland jedoch schafft es dieses existenzbedrohende Ereignis nur mühsam auf die Titelseiten. Kein Ansturm aufs Klopapier, weil Gas jetzt wirklich nicht mehr über die Ostsee kommen kann, kein Schrei nach Aufklärung, kein Ruf nach sofortigen Maßnahmen, kein Verlangen nach Vergeltung. Die Medien widmen dem – ich wiederhole es: staatsbedrohenden – Terroranschlag, weniger Platz als einem vorgeblichen Hassrede-Zwischenfall auf einer Regenbogenparade in Hinterscheißleiten. Die unverzichtbaren Statements diverser Positionshalter in der EU und Deutschland wirken verdächtig aufgesetzt, die Entrüstung geradezu künstlich und erzwungen. Kein Vergleich zu jenem obsessiv-bipolaren Betroffenheitsgehampel von Baerbock, Von der Leyen und Konsorten ob der russischen Militäroperation in der Ukraine....weiterlesen hier:
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 28.9.2022 auf dem Blog AnderWeltOnline.com.
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In meinen letzten Beiträgen habe ich immer wieder darauf hingewiesen, welche Erwartungen mit verschiedenen Veranstaltungen der Säulen der neuen alternativen Weltordnung, die auf Multipolarismus basiert, in Ländern außerhalb der Kolonialländer verbunden sind. Diese alternative Ordnung, steht im Wettstreit gegen die von Oligarchen und Vertretern von US-Machtinteressen vorangetriebene „neue“ aber nach wie vor unipolare Weltordnung mit den USA als Hegemon. Die Alternative wird von Organisationen wie BRICS, der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit und anderen, relativ neuen Bündnissen getragen. Mit den neuesten Ergebnissen, will ich diesen PodCast beginnen, dann ein paar Worte zur Ukrainekrise hinzufügen, so, wie sie außerhalb der NATO-Staaten gesehen wird.
Vijay Prashad, ein indischer Historiker, Redakteur und Journalist, erklärt am 21. September, dass die Länder, welche am letzten Gipfeltreffen der SOZ im usbekischen Samarkand teilgenommen hatten, nicht alle einer Meinung, aber dennoch daran interessiert waren, die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu festigen.
Er berichtet, wie sich Mitte September 2022 die neunköpfige Organisation zu ihrer 22. Sitzung des Rates der Staatschefs trafen. Da China, Indien und Pakistan Mitglieder der SOZ sind, vertrete die Organisation etwa 40 % der Weltbevölkerung; zusammen mit Russland machen die SOZ-Länder 60 % des eurasischen Territoriums aus (die anderen Mitgliedstaaten der Organisation sind Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan und jetzt auch der Iran)....weiterlesen hier: https://apolut.net/statt-neue-eine-alternative-weltordnung-von-jochen-mitschka/
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Immer präziser werden die Propaganda-Methoden, mit welchen die Massen taub und die kritischen Stimmen stumm gehalten werden.
Ein Standpunkt von John Pilger.
Die Rezepte für wirksame Propaganda haben sich über die Jahre und Jahrzehnte bewährt. Was zu Beginn des 20. Jahrhunderts funktionierte, entfaltet heute eine noch immensere Wirkkraft. Exemplarisch zeigt sich dies daran, dass Kriege immer leichter verkauft und ihre wahren Intentionen besser verschleiert werden können. Gleichzeitig verschwinden die letzten Freiräume für herrschaftskritische Journalisten. Der renommierte und preisgekrönte Journalist John Pilger referierte hierzu beim Trondheim World Festival in Norwegen.
In den 1970er-Jahren traf ich eine der führenden Propagandistinnen Hitlers, Leni Riefenstahl, deren epische Filme die Nazis verherrlichten. Wir wohnten zufällig in der gleichen Lodge in Kenia, wo sie einen Fotoauftrag hatte im Gegensatz zu anderen Freunden des Führers.
Sie sagte mir, dass die „patriotischen Botschaften“ ihrer Filme nicht von „Befehlen von oben“ abhingen, sondern von dem, was sie die „unterwürfige Leere“ des deutschen Publikums nannte. Gehörte dazu auch das liberale Bildungsbürgertum?, fragte ich. „Ja, vor allem die“, antwortete sie.
Daran denke ich, wenn ich mir die Propaganda ansehe, die heute die westlichen Gesellschaften überschwemmt. Natürlich sind wir ganz anders als Deutschland in den 1930er-Jahren. Wir leben in Informationsgesellschaften. Wir sind Globalisten. Wir waren noch nie so informiert, mehr in Kontakt, besser vernetzt. Oder leben wir im Westen in einer Mediengesellschaft, in der die Gehirnwäsche heimtückisch und unerbittlich funktioniert und die Wahrnehmung nach den Bedürfnissen und Lügen der Staats- und Konzernmacht gefiltert wird?
Die Vereinigten Staaten dominieren die Medien der westlichen Welt. Bis auf eine Ausnahme haben alle Top-Ten-Medienunternehmen ihren Sitz in Nordamerika. Das Internet und die sozialen Medien — Google, Twitter, Facebook — sind größtenteils in amerikanischem Besitz und werden von ihnen kontrolliert.
Zu meinen Lebzeiten haben die Vereinigten Staaten mehr als 50 Regierungen, meist Demokratien, gestürzt oder versuchten, sie zu stürzen. Sie haben sich in demokratische Wahlen von 30 Ländern eingemischt. Sie haben Bomben auf Menschen in 30 Ländern abgeworfen, die meisten von ihnen arm und wehrlos. Sie haben versucht, die Führer von 50 Ländern zu ermorden. Sie haben gekämpft, die von Befreiungsbewegung in 20 Ländern zu unterdrücken. Über das Ausmaß und den Umfang dieses Gemetzels wird weitgehend nicht berichtet, es wird nicht anerkannt und die Verantwortlichen beherrschen weiterhin das angloamerikanische Politikgeschehen...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-laemmer-zum-schweigen-bringen-von-john-pilger
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Eine schlagwortartige Beschreibung für Demokratie in der Moderne liefert die Gettysburg-Formel: „Herrschaft über das Volk, durch das Volk, für das Volk“. Sie ist aus dem Jahr 1863 und stammt von Abraham Lincoln. In anderen Worten gesagt, sollte das Volk selbst durch Willensbekundung über sein Wohl und Wehe entscheiden. In letzter Konsequenz also auch über Form und Bestand des Staats, in dem sie leben. Das Volk ist der Souverän und seine Entscheidungen sind zu befolgen.
Referenden, also Volksabstimmungen, sind immer heikel für Machthaber. Schließlich wird so darüber abgestimmt, inwieweit der Volkswille mit der Regierungsarbeit einverstanden ist. Wird Demokratie ernst genommen, könnte sie auch durch einen Volksentscheid abgeschafft, also in eine andere Staatsform überführt werden. Gerade jetzt, nach dem Tod der englischen Königin, könnte Großbritannien ein Referendum darüber abhalten, die Monarchie ganz zu beenden. Solange der Volkswille wirklich die oberste Instanz ist, sind unliebsame Überraschungen durch Abstimmungsergebnisse niemals ausgeschlossen. Aber genau darum geht es, bei jeder Form von Demokratie. Der Wille des Volks ist zu respektieren, zu befolgen, egal was.
„Scheinreferenden“ gibt es nicht
So muss die Frage aufkommen, ob es überhaupt illegitime Volksabstimmungen geben kann, in einer demokratischen Welt. Ist es zulässig, Referenden als Scheinreferenden zu bezeichnen, nur weil sie der eigenen Zielsetzung zuwider laufen könnten? Wiederum: Nimmt man Demokratie ernst, kann es die nicht geben. Man kann nur an Form und Ablauf herummäkeln. Aber betrachten wir zunächst, inwieweit die EU eine makellose Demokratie vorlebt. Es beginnt damit, dass die EU-Präsidentin von der Leyen nicht demokratisch auf ihren Thron gewählt worden ist. Sie wurde installiert, von der Frau, die vor nicht langer Zeit gefordert hat, die Wahl des demokratisch gewählten Ministerpräsidenten von Thüringen rückgängig zu machen. Also von der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Merkel. Das also ist deren Verständnis von Demokratie. Wenn ihr das Ergebnis einer Wahl nicht passt, dann muss diese revidiert werden und das hat sie schließlich auch erreicht. Frau von der Leyen steht ihr da offensichtlich in nichts nach...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-demokraten-volksabstimmungen-delegitimieren-von-peter-haisenko
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Ein Standpunkt von Bernd Murawski.
Sieben Monate sind seit Beginn der „militärischen Spezialoperation“ Russlands vergangen, und Friedensverhandlungen erscheinen weiter entfernt denn je. Was dürfte die gegnerischen Parteien zu einer Lösung des Konflikts veranlassen, und wie könnte eine Einigung aussehen?
Die nach der Intention Moskaus regional begrenzte Militäraktion hat sich mittlerweile zu einem geopolitischen Tauziehen ausgeweitet. Die kriegerischen Handlungen wurden durch einen Propagandafeldzug ergänzt, in dem sich der Westen geschlossen gegen Russland positioniert. Eine globale Dimension hat der Konflikt durch die westlichen Sanktionen im Wirtschafts- und Finanzsektor erhalten. Inzwischen zeichnet sich ab, wer auf diesen drei Konfliktfeldern Gewinner und wer Verlierer ist. Das Resultat mag manche überrascht haben.
An der militärischen Front kann von einer Pattsituation gesprochen werden - trotz der kürzlichen Territorialgewinne der Ukraine bei Charkiw und des langsamen Vordringens der russischen Militärkräfte auf dem Schlachtfeld bei Donezk. Im Informationskrieg kann der Westen für sich einen Sieg verbuchen. Er muss jedoch konstatieren, dass sich die Erfolge seiner Propaganda weitgehend auf den eigenen Machtbereich beschränken. Überdies besteht die Gefahr, dass das öffentliche Interesse nachlässt und politische Beschwörungen immer weniger Wirkung zeigen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/motive-und-wege-fuer-eine-loesung-des-ukraine-konflikts-von-bernd-murawski
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Eine Standpunkt von Thomas Röper.
Bevor wir zu der Rede von Putin kommen, will ich darauf hinweisen, dass der Spiegel ebenfalls einen Artikel mit der Überschrift „Teilmobilmachung in Russland – Putins Rede im Wortlaut“ gebracht hat, wobei er in der Einleitung relativiert hat:
„Der russische Machthaber hat durch seine jüngsten Ankündigungen eine neue Phase des Kriegs eingeläutet. 300.000 Reservisten sollen eingezogen werden. Wladimir Putins Rede in Auszügen.“
Wo der Spiegel Teile aus Putins Rede gestrichen hat, hat er in seinem Artikel korrekt mit Klammern angezeigt. Natürlich hat der Spiegel wieder einmal alles weggelassen, was Putin als Argumente für sein Vorgehen angeführt hat. So wird der Spiegel-Leser zum Beispiel nicht daran erinnert, dass Kiew seit 2014 Krieg gegen die Menschen im Donbass führt. Aber dass der Spiegel, wenn er angeblich Putins Reden zitiert, das wichtigste weglässt, ist ja nicht neu.
Kommen wir nun zur Übersetzung von Putins kompletter Rede, die jeder interessierte mit dem Stückwerk vergleichen kann, das der Spiegel seinen Lesern präsentiert hat.
Beginn der Übersetzung:
Liebe Freunde!
Das Thema meiner Rede ist die Lage im Donbass und der Verlauf der Militäroperation zur Befreiung des Donbass von dem neonazistischen Regime, das 2014 durch den bewaffneten Staatsstreich die Macht in der Ukraine übernommen hat.
Ich wende mich heute an Sie, an alle Bürger unseres Landes, an die Menschen verschiedener Generationen, Altersgruppen und Ethnien, an das Volk unseres großen Mutterlandes, an alle, die das große historische Russland vereint, an die Soldaten und Offiziere, an die Freiwilligen, die jetzt an der Front kämpfen, die im Kampfeinsatz sind, an unsere Brüder und Schwestern – an die Bewohner der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, der Regionen Cherson und Saporoschje und anderer vom neonazistischen Regime befreiter Gebiete.
...hier weiterlesen: https://apolut.net/putins-rede-zur-verkuendung-der-teilmobilisierung-im-o-ton-von-thomas-roeper/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Das Projekt „New World Order“ (Neue Weltordnung), in der die USA bzw. eine Riege von Oligarchen, die Regeln bestimmen und als Hegemon die ganze Welt beherrschen, dürfte inzwischen als gescheitert erkannt worden sein, auch wenn die deutschen Politiker der „staatstragenden“ Parteien und der Linkspartei offensichtlich noch daran glauben. Maßgeblich dafür verantwortlich sind die Protagonisten einer multipolaren Weltordnung. Der NATO-Krieg gegen Russland in der Ukraine ist nur ein Teil des entbrannten Krieges zwischen der unipolaren Welt und der neuen entstehenden multipolaren. Wenn man den deutschen Massenmedien zuhört, drehe sich alles darum, dass Russland wegen des Ukraine-Krieges und den Sanktionen in großen Schwierigkeiten sei, und Putin schon so gut wie gestürzt. Tatsächlich sind aber die sich entwickelnden Wirtschaftskorridore und -Verbindungen für Wohlstand und Frieden wichtiger als „ein Sieg“ in der Ukraine, während sich Deutschland selbst Lieferketten durch Sanktionen zerstört und wichtige Rohstoffe zur teuren Mangelware macht. Daher zunächst ein Bericht vom derzeit wieder sehr aktiven Pepe Escobar, der berichtet, dass Asiens Zukunft in Wladiwostok gestaltet wird. Danach ein ernüchternder neutraler Bericht aus indischer Sicht über die Krise in der Ukraine.
Die Zukunft des Ostens
Escobar beschreibt (1), wie sich 68 Länder an Russlands fernöstlicher Küste trafen, um der Vision Russlands über die Zukunft der asiatischen Pazifikregion zuzuhören. Er schreibt, dass das Östliche Wirtschaftsforum (EEF) in Wladiwostok einer der unverzichtbaren jährlichen Meilensteine sei, wenn es darum gehe, nicht nur den komplexen Entwicklungsprozess des russischen Fernen Ostens zu verfolgen, sondern auch wichtige Weichen für die Integration Eurasiens zu beobachten.
Das aktuelle Thema in Wladiwostok spiegele ein äußerst turbulentes Jahr 2022 "Auf dem Weg zu einer multipolaren Welt" wider. Er zitiert dann den russischen Präsident Wladimir Putin, der in einer kurzen Botschaft an die Teilnehmer aus Wirtschaft und Regierung aus 68 Ländern die Richtung vorgab...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-gegenmodell-zur-nwo-des-westens-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Er quietscht, ächzt und klagt. Als würde er unter diesem lauten, hohen Stöhnen seine gesamte Anstrengung zum Ausdruck bringen, die es ihm abverlangt, das Wasser aus dem Boden hochzutransportieren. Fließendes Wasser gibt es nicht – hier in diesem Dorf mitten in Tansania. Ganz gleich, ob für das Zähneputzen, Duschen, die Toilette, Kaffee, Tee oder Frühstück: jeder Tropfen Wasser, der dafür benötigt wird, muss aus dem alten Brunnen im Hof gepumpt werden. Sein Stöhnen ist das erste weckende Geräusch am Morgen. Jeden Morgen. Und da dies der einzige Brunnen in der Umgebung ist, kommt die halbe Nachbarschaft jeden Tag, um Wasser zu holen. So herrscht auf dem kleinen Gelände immer Leben.
Diejenigen, die es sich leisten können, haben einen riesigen Wassertank auf dem Grundstück, der an alle Hausleitungen angeschlossen ist. Dadurch wird ein Brunnen überflüssig. Jedoch ist dies die Ausnahme. Die meisten Häuser im Dorf sind klein und schlicht, mit einer Wohnfläche von 20 bis 40 Quadratmetern. Viele davon wurden aus vor Ort gebrannten Steinblöcken gebaut, andere auch aus Ziegeln, wodurch sie an die Backsteinbauten in Norddeutschland erinnern, und wieder andere aus einfachem Lehm.
In den drei kleinen Schlafzimmern schlafen insgesamt immer mindestens sechs Personen; in der Regel sind es aber eher sieben bis acht. Häufig wohnen auch Kinder von Freunden für einige Tage mit im Haus, wenn diese zu viel Arbeit haben oder verreisen müssen. Dann wächst die Familiengemeinschaft ganz einfach um ein paar weitere Mitglieder an. Der Begriff „Familie“ wird hier deutlich anders, elastischer und nicht so strikt abgetrennt wie bei uns verstanden. Onkel und Tanten können gerne mal als Vater und Mutter bezeichnet werden und Cousins, Cousinen und enge Freunde als Bruder und Schwester.
Versucht man noch zu Beginn das Quietschen des Brunnens zu ignorieren und weiterzuschlafen, ist das mit den ersten Stimmen am Morgen (leise geredet wird eigentlich nie), spätestens aber mit dem Krähen der Hähne, sowohl auf als auch außerhalb des Hofes, nicht mehr möglich. Mitunter kommt es vor, dass einer von ihnen sich in der Tageszeit irrt und mitten in der Nacht anfängt, einen höllischen Lärm zu veranstalten. Ein Hahn auf einem der Nachbargrundstücke scheint sich dann provoziert zu fühlen und hält gegen. Das Spiel dauert einige Minuten, bis beide begriffen haben, dass es erst ein Uhr morgens ist.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/naeher-am-leben-naeher-an-der-freiheit-von-paul-soldan
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Was tun, um ebenso korrupte wie unfähige bürgerliche Politiker loszuwerden? Neben einigen Lösungsbeispielen aus der Geschichte können uns neue gesellschaftspolitische Perspektiven in diesen trüben Zeiten durchaus etwas Hoffnung machen.
Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Mülln.
Der Niedergang der bürgerlichen postdemokratischen Gesellschaften im Westen, den wir derzeit miterleben dürfen, ist auf die Entscheidungen von Menschen zurückzuführen. Geschichte wird schließlich von Menschen gemacht, historische Prozesse sind das Ergebnis von politischen, wirtschafts- und geopolitischen Entscheidungen und daraus resultierenden Weichenstellungen, um spezifische Klasseninteressen durchzusetzen. Auch der derzeit deutlich wahrnehmbare Niedergang Deutschlands ist menschengemacht. Der vom Westen und damit auch von Deutschland stets an die Wand gemalte russische Allzweck-Teufel Putin hat damit allerdings nicht das Geringste zu tun. Das ist das Werk deutscher politischer Low Performer, auf Deutsch Minderleister, im Dienst der USA.
Selbst die Deutschen bemerken allmählich – siehe schwindende Wahlbeteiligungen –, dass das herrschende politische Regime, dem sie unterworfen sind, dem sie sich aber zugleich noch weitgehend kritiklos hingeben, in den zurückliegenden 20 bis 30 Jahren immer weniger ihren Ansprüchen genügt. Das gilt erst recht für die derzeitige Ampel-Regierungs-Combo in Berlin. Der politisch interessierten Leserin, dem politisch interessierten Leser fallen in diesem Zusammenhang bestimmt spontan viele Dutzende Namen deutscher und europäischer Top-Schurken, soll heißen Politikerinnen und Politiker, ein. Und es sind mit Sicherheit die gleichen, die ich im Hinterkopf habe, während ich diese Zeilen schreibe....
...hier weiterlesen: https://apolut.net/macht-euch-endlich-vom-acker-von-hans-juergen-muelln
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Ein Standpunkt von Uwe Kranz.
Da schluckte die hannoverische Bäckermeisterin Künne, als die Kostenrechnung ihres Stromanbieters ins Haus flatterte: 2023 soll sie für Strom 1,1 Millionen statt wie bisher 120.000 Euro zahlen! Unter diesen Voraussetzungen kann sie ihre sieben Filialen dichtmachen und Insolvenz anmelden … äh nein … sie muss ja nur ihre Produktion stoppen, bis alles wieder im Lot ist (sinngemäß Habeck). So wie es Frau Künne geht, geht es landauf, landab den Privathaushalten, den kleinen und den mittleren Unternehmen (KMU). Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, und die Bundesnetzagentur sehen die Gefahr eines Blackouts schon im kommenden Winter und lamentieren, man sei nicht ausreichend gerüstet; man müsse den „zivilen Katastrophenschutz viel intensiver“ ausbauen. Großunternehmen lobbyieren dagegen immer deutlicher und lauterstärker für staatliche Unterstützungsmaßnahmen, Ausnahmeregelungen und finanzielle Hilfen.
Nachdem das staatliche Energiekostendämpfungsprogramm bereits 2.500 Unternehmen der Industrie unter die Arme greifen soll, beklagt der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, fehlende Klarheit und Stringenz der Maßnahmen, der Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger nennt das Programm „enttäuschend“ und nun fordert auch der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, sofortige staatlichen Hilfeleistung für energieintensive kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Diese seien durchschnittlich zu fast zwei Dritteln Opfer der Energiekrise und die gestiegenen Kosten könnten dort auch nicht eins zu eins an die Kunden weitergeben werden. Dem will Wirtschaftsminister Habeck nun gerne und flugs nachkommen. Das Programm soll nun auch für Handwerk (ca. 560.300 Unternehmen) und Dienstleistungsunternehmen (1,16 Millionen) geöffnet werden. Wer soll davon partizipieren (vulgo: absahnen) dürfen? Das wird ein Hauen und ein Stechen! Und wieder stehen überall in großen Lettern die magischen Worte der „direkten unbürokratischen Härtefallhilfen“. Mir sträubt sich inzwischen die Feder, genauer die Tastatur, wenn ich über staatlich zugesagte unbürokratische Härtefallhilfe schreiben muss....
...hier weiterlesen: https://apolut.net/brownout-blackout-dunkel-weihnacht-droht-von-uwe-kranz/
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Ein Standpunkt von Paul Schreyer.
Corona, Impfen, Nord Stream 2 – immer häufiger werden politische Entscheidungen, die Gesundheit, Leben und materielle Existenz aller Bürger betreffen, ohne jedes demokratische Verfahren getroffen. Die Regierung erscheint entkoppelt, vom Volk und von demokratischen Spielregeln. Eine kleine, abgeschottete Riege von Politikern, so der Eindruck, führt das Land nahezu freihändig. Wohin, in wessen Sinn und – vor allem – wie lange noch?
Immer mehr Bürger und inzwischen auch Lokalpolitiker fordern in diesen Tagen die Öffnung von Nord Stream 2, um die absehbare Katastrophe bei der Energieversorgung abzuwenden. Doch der Stopp der fertig gebauten Erdgaspipeline ist für die Regierung Scholz unumstößlich. Vergessen scheint, dass dieser Stopp in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ohne jedes demokratische Verfahren, zwei Tage vor Ausbruch des Krieges in der Ukraine beschlossen wurde. Ein kurzer Rückblick anhand dreier Agenturmeldungen vom 22. Februar 2022 verdeutlicht die Umstände dieser Entscheidung:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-entkoppelte-regierung-von-paul-schreyer
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Das World Economic Forum fantasiert über eine dystopische „Schulform“, in der es keine Tafelkreide, keine Kreativität und auch kein physisches Miteinander mehr gibt.
Ein Standpunkt von Willy Meyer.
Es war als vorübergehende Notlösung angekündigt gewesen, soll nun aber dauerhaft als neue Form des „Learnings“ etabliert werden: Schulen ohne persönlich anwesende Schüler und Lehrer. Diese sollen nur noch körperlos präsent sein: digital. Gerade das „Begreifen“ im wörtlichen Sinn, das Lernen durch sinnliche Erfahrung, wird so gänzlich unmöglich gemacht. Das Übermaß von den Unterricht stützender Künstlicher Intelligenz macht die Entwicklung von natürlicher Intelligenz eher schwerer. Auch die Kreativität kommt zu kurz, wenn sich der Mensch der Maschine anpassen soll anstatt umgekehrt. Aber wer kann so etwas wollen? Während in den Schulen Schüler und Lehrer gerade um einen Neubeginn unter dem Motto „Weiter so“ ringen, zaubern im Hintergrund die vermeintlichen Führer und Eliten der Welt unversehens neue Bildungskonzepte aus dem Hut, die allen Widrigkeiten gewachsen sein und Schule und Lernen zukunftsfähig machen sollen. Die Zukunft, die hier gemeint ist, ist allerdings so dystopisch, dass man sie besser verhindern sollte, anstatt sich ihr dienstbeflissen anzupassen....weiterlesen hier: https://apolut.net/das-verbloedungssystem-von-willy-meyer/
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 08.09.22 im Rubikon - Magazin für die kritische Masse.
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wie immer an dieser Stelle will ich aus der Sicht der durch Kolonialismus und Imperialismus geplagten Regionen berichten. Dazu gehört auch der Bereich der westlichen Länder der ehemaligen Sowjetunion, derzeit insbesondere die Ukraine, aber auch der Nahe Osten. Ich will mit der Ukraine beginnen, dann aufzeigen, was im Nahen Osten passiert. Wähler, die „Grün“ wählen, müssen jetzt ganz stark sein, besonders wenn sie den zweiten Teil des Artikels lesen. Unter den Quellen will ich dann noch auf einige Argumente zu BRICS in den Kommentaren zu vorherigen PodCasts eingehen.
Pepe Escobar, den ich an dieser Stelle wohl nicht mehr vorstellen muss, schreibt in einem Artikel vom 20. August (1), dass sich die Ukraine irgendwo zwischen Afghanisisierung und Syrianisierung befinde. Also im Zustand zweier Länder, denen unendliches Leid durch die Kriege der westlichen Länder mit ihren Verbündeten zugefügt werden. Im Falls Syriens waren es die Golfdiktaturen, aber auch Israel mit permanenten Bombardierungen. Im Fall Serbiens die NATO. Wobei uns die Rechnungen für Reparationsleistungen diesmal vielleicht schneller erreichen, als die aus Polen.
Escobar schreibt, dass sich die USA für ihre Demütigung in Afghanistan an Russland rächen könnten, indem sie versuchten, die Ukraine zu „Afghanisieren“. Ein Ende des westlichen Waffen- und Finanzflusses nach Kiew sei nicht in Sicht, weshalb man sich im Klaren sein müsse, dass der ukrainische Kampf möglicherweise in einen weiteren endlosen Krieg ausarten könnte. Wie beim afghanischen Dschihad in den 1980er Jahren, bei dem von den USA bewaffnete und finanzierte Guerillas eingesetzt wurden, um Russland in den Abgrund zu reißen, werden die Hintermänner der Ukraine diese kriegserprobten Methoden wieder anwenden, um einen langwierigen Kampf zu führen, der sich bis in die angrenzenden russischen Gebiete ausweiten kann, meint der Autor...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/afghanisierung-syrianisierung-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Digitalisierung und Propaganda haben bei den meisten einen Zustand passiver Dumpfheit erzeugt, der sie außerstande setzt, selbstständige Entscheidungen zu treffen.
Ein Kanzler, der unter partieller Amnesie leidet. Ein Wirtschaftsminister, der sich verhaspelt. Ein schlafkranker Gesundheitsminister, der sich andauernd selbst widerspricht ... Ist diese Politikerriege nur Vorbotin eines allgemein feststellbaren Trends zur Vertrottelung? Oder hat der Wahnsinn System? Bei Annalena Baerbock jedenfalls weiß man nicht so genau, ob ihr ihre die Bürger verachtende Äußerung („Egal, was meine deutschen Wähler denken“) nur so herausgerutscht ist oder ob es ein gezielter Affront war. Die politischen Ereignisse der letzten Zeit lassen uns alle zunehmend an unserer Weltwahrnehmung zweifeln. Ist es Wirklichkeit, ist es ein böser Traum oder ein dystopischer Film? Bin ich verrückt geworden oder der einzige Gesunde in einem riesengroßen Tollhaus? Das Erzeugen von Verwirrung könnte tatsächlich Methode haben. Die meisten Wähler sehen sich ausweglos zwischen Pest und Cholera gefangen, machtlos selbst angesichts aufgeregter Protestaktivitäten. Schon die Gewöhnung an Fernseher, Computer und Smartphone hat über Jahrzehnte eine Form geistiger Zerrüttung erzeugt, deren Früchte jetzt erkennbar werden. Verwirrt, manipuliert, entwurzelt und ihrer Urteilskraft beraubt, gleichen die Bürger Herbstblättern im Wind, die mal hierhin, mal dahin geblasen werden. Sie verlieren die Fähigkeit, selbstbestimmt eine Entscheidung zu treffen, und werden dadurch unfähig, ihr Schicksal im Gegenwind hoheitlicher Manipulationsversuche selbst in die Hand zu nehmen.
„Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient“ (Joseph de Maistre).
In Deutschland bedeutet das augenscheinlich: eine Regierung, der es absolut gleichgültig ist, was die Bevölkerung weiß, wählt oder wünscht. Eine Regierung, deren dunkelgrüne Außenministerin, Annalena Baerbock, bei einer Podiumsdiskussion von „Forum 2000“ in Prag am 31. August 2022 mitteilt, dass sie ihren abstrusen Kurs in Sachen Ukrainekrise beibehalten werde, „egal was ihre deutschen Wähler denken“.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/homo-demens-von-tom-oliver-regenauer
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Ein Standpunkt von Andrea Drescher.
Google und Facebook erinnern ihre User immer gerne an Ereignisse, die ein oder zwei Jahre zurückliegen. Anhänger eines funktionsfähigen Immunsystems, speziell Mitglieder des Expertcouncil.one e.V., möchten Menschen heute an ein besonderes Ereignis im Zusammenhang mit der Firma BioNTech erinnern.
Der 13.09. ist aus Sicht der Impfskeptiker ein besonderer Tag. Am 13.09.2021 verschickte BioNTech großflächig einen Infobrief an Fachpersonal, d.h. an Ärzte und Apotheker, und unterrichtete diese davon, dass eine natürliche Immunität viel besser ist als ihre Impfung.
Diese Erinnerung kann der Normalbürger natürlich nicht teilen, denn diese Information drang - meines Wissens - nie wirklich an die Öffentlichkeit.
Das Rundschreiben von BioNTech wurde einem Mitglied des Expertenrats mit den Worten "Das kam heute von BioNTech" ohne weiteren Kommentar zugespielt. Der Apotheker aus Sachsen, der das Rundschreiben an diesem Tag erhalten hatte, stand der Corona-Impfung kritisch gegenüber und engagierte sich von Anfang an im Bereich einer freien Impfentscheidung.
Aus Sicht der Fachleute vom Expertenrat wurde durch eine Aussage in diesem Rundbrief etwas deutlich: BioNTech hat bereits vor einem Jahr gewusst, dass die natürliche Immunität durch eine Infektion besser ist als die Impfung, hat dies allerdings nicht ganz so direkt ausgedrückt....
...hier weiterlesen: https://apolut.net/an-diesem-tag-vor-einem-jahr-biontech-von-andrea-drescher
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Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Fragestellung
In den letzten 18 Monaten hat der Euro gegenüber dem Dollar etwa 20 Prozent seines Wertes verloren und wird momentan eins zu eins zum Dollar gehandelt. Auch zum Schweizer Franken, zum chinesischen Yuan und insbesondere zum Rubel hat der Euro in den letzten Jahren deutlich an Wert verloren.[1] Warum? Was steckt dahinter? Wird er noch weiter fallen? Und was könnte das für Auswirkungen auf uns haben?
Die Lenkungsfunktion des Zinses
Um diesen Fragen nachzugehen, wollen wir uns zuerst einmal klarmachen, warum es innerhalb einzelner Länder oder Währungsräume Zinsunterschiede, sogenannte spreads für verschiedene Kreditnehmer gibt. Die Zinsen sind abhängig von der Qualität, bzw. der Bonität der Kreditnehmer. Je besser die Bonität oder Güte des Kreditnehmers, desto geringer ist die Ausfallwahrscheinlichkeit für die Bank und desto geringer ist daher der Risikoaufschlag und damit der Zins, den der Schuldner zahlen muss. Die Zinsunterschiede steuern daher die Kapitalströme. Schlechte Schuldner mit geringer Bonität bekommen wenig und teure Kredite. Hohe Zinsen sollen schlechte Schuldner davon abhalten, zu hohe Kredite aufzunehmen. Sie haben eine wichtige ökonomische Steuerungsfunktion.
Falls die Zinsunterschiede, die Risikoaufschläge über längere Zeiten nicht den ökonomischen Realitäten entsprechen, falls die Risikoaufschläge nicht die Bonitäten widerspiegeln, werden die Kapitalströme falsch gelenkt. Dann bekommen zu schlechte Schuldner zu billige und zu hohe Kredite. Wie ein Blick in die Wirtschaftsgeschichte zeigt, kommt es dann regelmäßig zu Bereinigungen, die die Form von Kredit- oder gar Finanzkrisen annehmen können. Jüngere Beispiele dafür sind die japanische Immobilienkrise ab 1990, die Südostasienkrise ab 1997, die spanische Immobilienkrise ab 2008 oder die vielen Problemkredite im Bereich Projektfinanzierung ab 2008[2], die die Finanzkrise 2007-2009 verstärkt haben...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/kommt-eine-euro-krise-die-euro-schwaeche-hintergruende-und-loesungen-von-christian-kreiss
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Ein Standpunkt von Ansgar Schneider.
In die kurze Reihe von hochrangigen politischen Repräsentanten, die die von der US-Regierung verbreiten Behauptungen über den Hergang der Terroranschläge des 11. September 2001 zurückwiesen, reihte sich am 16. August 2022 Lijian Zhao, Sprecher des chinesischen Außenministerium und Stellvertreter des Ministers, ein. Er verbreitete eine Photocollage mit Bildunterschriften über die Kurznachrichtenplattform Twitter, welche die US-amerikanischen Kriege thematisiert und die Urheberschaft der Anschläge des 11. Septembers dem US-amerikanischen Sicherheitsapparat zuweist. Zhaos Tweet liegen wohl kaum neu gewonnene Erkenntnisse und ein an die internationale Diplomatie gerichtetes bildungspolitisches Bemühen zugrunde. Eher ist die Frage angebracht, welche konkrete machtpolitische Aussage sich hinter dem Tweet verbirgt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/macht-und-wahrheit-von-ansgar-schneider
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/gericht-bestaetigt-ausserordentliche-kuendigung-einer-massnahmenkritischen-wissenschaftlerin-von-bastian-barucker/
Diplom-Biomathematikerin Jeanette Bahr ist seit 2002 an der Universitätsmedizin Greifswald beschäftigt. Sie befasst sich in ihrer Arbeit mit der Auswertung klinischer Studien. Im Februar 2022 wurde sie aufgrund zweier Reden auf maßnahmenkritischen Demos von ihrem Arbeitgeber außerordentlich gekündigt. Nun bestätigt ein Arbeitsgericht die Kündigung und unterstellt Frau Bahr die Aufstellung falscher Tatsachen, darunter ihre Behauptung, die Covid-19 Impfungen seien “neuartig und nicht ausreichend getestet.”
Ein Standpunkt von Bastian Barucker.
Die Universitätsmedizin Greifswald (UG), ehemaliger Arbeitgeber von Frau Bahr, spielt in der Corona-Politik des Landes Mecklenburg-Vorpommern eine wichtige Rolle, da zwei der vier Experten, die die Landesregierung beraten, dort angestellt sind. Der Leiter des Institus für Hygiene und Umweltmedizin, Prof. Dr. med. Nils-Olaf Hübner und Prof. Dr. Lars Kaderali, Leiter des Instituts für Bioinformatik sitzen im Corona-Expertenrat des Bundeslandes, welches in den letzten 2,5 Jahren oftmals die härtesten Maßnahmen umsetzte.
Grund für die Kündigung waren Bahrs Aussagen auf maßnahmenkritischen Demos Anfang 2022 in Greifswald und Wolgast, in welchen Sie anzweifelte, dass der PCR-Test das Sars-Cov2 Virus nachweisen kann, darauf hinwies, dass die Corona-Impfung “neuartig und wenig erforscht” ist und die Impfnebenwirkungen untererfasst sind. Sie forderte einen sofortigen Impfstopp und verurteilte den Impfdruck, der auf Mitarbeiter der Universitätsmedizin ausgeübt wird. In einem Interview mit dem Autor hatte Frau Bahr Ende März den Hergang der Kündigung ausführlich beschrieben. Bahr hat Klage gegen die Kündidung erhoben, da sie ihre Aussagen als von der Meinungsfreiheit geschützt erachtet...weiterlesen hier: https://apolut.net/gericht-bestaetigt-ausserordentliche-kuendigung-einer-massnahmenkritischen-wissenschaftlerin-von-bastian-barucker/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 8.9.2022 auf dem Blog von Bastian Barucker.
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Bildquelle: shutterstock / Sergii Gnatiuk
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Seit 2015 warte ich darauf, dass ein Domino-Effekt durch BRICS angestoßen wird, und die Dominanz der USA keine Bedrohung mehr für die Welt darstellt. Im Jahr 2001 hatten die G7-Staaten ca. 65% der Weltwirtschaft vertreten, im Jahr 2021 waren es immer noch 45%. Aber die BRICS Staaten wuchsen in ihrer Bedeutung von 8% auf 25%. Und durch nun vermutlich immer schneller beitretende Länder ist absehbar, dass sie nicht nur durch die vertretene Bevölkerung, sondern auch die Wirtschaftsleistung die G7 Länder übertreffen werden. Darin besteht eine große Hoffnung für sich entwickelnde Regionen wie Afrika. Und so will ich versuchen einen Ausblick zu geben, was die Auswirkungen der Ukraine-Krise in diesem Zusammenhang für die Zukunft der ganzen Welt bedeuten kann.
Bis zur diesjährigen Krise in der Ukraine schien die Macht der USA und seiner Verbündeten fast unüberwindbar. Wer sich entgegenstellte wurde durch Sanktionen, Farbrevolutionen, plötzliche Todesfälle oder Bombardierungen in die Knie gezwungen, um dem Dollar Abbitte zu leisten. Dabei basierte die unglaubliche Macht der USA weitgehend auf der Funktion des Dollars als weltweit benutztes Zahlungsmittel im Handel zwischen den Staaten, und auf seinen Geheimdiensten und Militär. Mit dem Wachstum des Welthandels wuchs auch die Möglichkeit der USA mit der „Notenpresse“ fast jede beliebige Summe zu „drucken“. Das unvorstellbar große Budget des Militärs und der Geheimdienste, das größer ist als das der nächsten 9 bis 10 Staaten die rangmäßig folgen, stützte wiederum die Macht des Dollars.
Der Einfluss eines Imperiums beruht aber nicht nur auf dem Militär. Sprache, Kultur und die Wirtschaft sind drei weitere wichtige Säulen der Herrschaft. Je schwächer diese aber werden, desto gröber muss die Keule geschwungen werden. Je stärker der Hegemon auf Gewalt zurückgreifen muss, um seine Macht auszuüben, desto fragiler wird diese, und desto schneller erodieren die anderen Pfeiler der Hegemonie...
hier weiterlesen: https://apolut.net/brics-die-andere-zeitenwende-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Wie lange wird Annalena Bärbock noch von ihrer fanatischen Kriegsbegeisterung stammeln können? Wielange noch wird der Tiefe Staat aus Washington, London und Brüssel den totalen Krieg gegen die Menschen mit Corona-Totalitarismus, Nato-Expansion und Verarmungspolitik durchhalten? Wann werden die Menschen aufstehen und eine sie belügende, mordende und unterdrückende Struktur restlos abbauen?
Wenn es nach Tschechien geht, hat es begonnen. Am Samstag, den 3. September 2022 versammelten sich tschechische Familien, Frauen, Männer und Kinder auf dem geschichtsträchtigen Wenzelsplatz in Prag, Soldaten, Mitglieder der Exekutive und erfahrene Revolutionäre aus dem Jahr 1989 schlossen sich ihnen an. (1) Am Nachmittag gab die Prager Polizei die Zahl von 70.000 Demonstranten aus, später musste die Zahl korrigiert werden, weil sie nicht stimmte, als politische Zahl zu gering ausgefallen war.
Die Organisateure der Demonstration hatten zunächst von »mindestens 100.000 Versammelten« gesprochen, doch auch diese Zahl erwies sich als zu gering; in dieser Woche sprechen tschechische Medien von »mindestens 200.000 Demonstranten« gegen die Besetzung Kontinentaleuropas durch amerikanische und englische Truppen sowie deren Einflussagenturen, den Nato- und EU-Expansionskrieg in der Ukraine und das Corona-Regime mit seinen inflationären Erdgas-Preisen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/prag-eroeffnete-heissen-herbst-donnerstag-in-berlin-von-anselm-lenz
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Des einen Leid, des andern Freud.
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Fragestellung
In letzter Zeit werden die Prognosen für die deutsche Wirtschaft von Tag zu Tag düsterer. Doch es gibt auch Gewinner. Was steckt dahinter?
Wirtschaftliche Lage und Prognosen
In den letzten Wochen kommen fast täglich neue Hiobsbotschaften zur Wirtschaftslage in Deutschland. Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), sagte bereits am 20. Juli: „Wir werden einfach alle ärmer. Für Deutschland male ich Ihnen ein Bild: Ich würde mich nicht wundern, wenn wir am Ende 20 bis 30 Prozent ärmer sind.“
Das Handelsblatt titelte am 29.8.: „Deutschland steckt in einer Energiepreisfalle – „In Schlüsselindustrien werden Betriebe reihenweise schließen“. Die Preise für Strom und Gas sind um ein Vielfaches teurer als in den USA und Asien – und der große Kostenschub kommt erst noch. Die deutschen Konzerne fürchten eine Deindustrialisierung.“ Demnach zahlt die deutsche Industrie „für Erdgas aktuell einen Marktpreis, der um den Faktor acht höher liegt als der Marktpreis in den USA“ zitiert das Blatt einen Experten. Das klingt nicht gut für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit. Führende Wirtschaftskräfte warnten daher vor einer Deindustrialisierung Deutschlands.
Besonders bitter ist die Situation für kleine und mittlere Unternehmen, den klassischen Mittelstand und das Rückrat der deutschen Wirtschaft. So arbeiteten 2019 in den DAX-Konzernen lediglich etwa 3,5 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland. Mittelständische Unternehmen bis 500 Mitarbeiter beschäftigten dagegen etwa 58 Prozent aller Werktätigen....weiterlesen hier: https://apolut.net/wer-profitiert-von-der-deutschen-aussen-und-wirtschaftspolitik-von-christian-kreiss/
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Die personifizierte Unfähigkeit fährt alles in die Grütze, wofür das bessere Nachkriegs-Deutschland einmal stand.
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Frauenpower, erinnern Sie sich noch? Angela Merkel fand nichts dabei, Josef Ackermann, dem Chef der Deutschen Bank, im Kanzleramt eine Saus-und-Braus-Fete zum 60. Geburtstag auszurichten(1). Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen fand, dass sie bei 300 Millionen Euro für Beraterverträge (2) auch einen ihrer Söhne bedenken könne. Die Olivgrüne Annalena Baerbock fand, ein Sonder-Honorar aus der Parteikasse brauche nicht in ihrer Einkommensteuererklärung aufzutauchen, und Nebeneinnahmen zu melden könne jeder mal vergessen (3).Patricia Schlesinger fand, Promis aus Wirtschaft und Politik zu opulenten Fressabenden einzuladen (4) und den Rundfunkbeitragszahler dafür blechen zu lassen, stehe einer RBB-Intendantin zu. Der Tagesschau ist der Aspekt „korrupte Politik von Frauen“ bisher allerdings nicht aufgefallen. Die schnallt aber sowieso nie, was Sache ist.
Mag sein, man meint bei ARD-aktuell, Frauen seien per se vertrauenswürdiger, da brauche man nicht so genau hinzuschauen. Aber Frauen haben in der Weltgeschichte schon immer ihren Mann gestanden: Sie korrumpieren sich und ihre Ämter ebenso effektiv, der hochgeschätzten Alice Schwarzer sei’s geklagt. Kalenderblatt-Weisheit: In der repräsentativen Demokratie ist Korruption systemisch bedingt, die Weiße Weste gehört nicht zum Geschäftsanzug, auch wenn Frauen ihn tragen.
Merkel ist inzwischen politische Vergangenheit und soll uns hier nicht weiter beschäftigen. Von der Leyen ebenfalls nicht, denn im Unterschied zu Baerbock hat sie einen Doktortitel (sie promovierte mit einer Plagiats-verdächtigen Dissertation (5) von dünnen 65-Seiten) und spricht etwas besser Englisch. Baerbock hingegen„… we are thinking in old boxes“ (6)(das peinliche Gestammel mag sich im O-Ton anhören, wer mit seiner Zeit nichts anzufangen weiß) hat nur ein Master-Studium an der London-School of Economics (für Kinder begüterter Eltern) absolviert und macht den Eindruck, ihr Diplom aus einem Münz-Automaten auf dem Flughafen Heathrow gezogen zu haben. Ihr „… ich komm‘ eher aus‘m Völkerrecht (7)“-Niveau könnte uns egal sein, wäre sie nicht grade Deutschlands katastrophale Außenministerin, die alle ihre Vorgänger intellektuell weit unterbietet....
...hier weiterlesen: https://apolut.net/baerbock-der-schicksalsschlag-unserer-nation-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam
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Ein Standpunkt von Markus Gelau.
Die organisierte Kriminalität unter den „Volksvertretern“ gefährdet unsere Demokratie.
Seit genau 20 Jahren weiß die Bundesregierung vom CumEx-Betrug. Und genauso lange wird dieses Verbrechen an den europäischen Steuerzahlern zuverlässig immer nur dann an die Oberfläche gespült, wenn es der Agenda nützt. Die dunklen Verwicklungen des Kanzlerkandidaten Olaf Scholz haben 2021 offenbar niemanden interessiert. Dass seine Vergangenheit in Form des CumEx-Damoklesschwertes ihn ausgerechnet jetzt — zumindest vordergründig — einholt, erinnert ein wenig an gängige Schemata der Vergangenheit. Das eine oder andere Skandälchen in der Schublade diverser Interessengruppen sorgt eben schon immer zuverlässig dafür, den eigenen Kandidaten auf Kurs zu halten. Denn Fakt ist: Das Ausmaß an selbstzerstörerischer Narretei, in welche sich dieses Land gerade unter Olaf Scholz, unter aktiver Mitwirkung schlafwandelnder und von US-Thinktanks geformten Grünen, begibt, ist auch politisch eher Uninteressierten nur noch schwer zu vermitteln. Naiv zu glauben, dass dieser Fakt einem Olaf Scholz, der aus gutem Grund zunehmend öffentliche Auftritte vermeiden wird, verborgen bliebe. Cui bono? Wer also sind die Interessengruppen, die die deutsche Regierung unter Scholz in ihrem mittlerweile kafkaesken Handeln antreiben? Der Mittelstand, die deutsche Industrie, das Handwerk oder gar die Bürger sind es offenbar nicht.
„Wer sich nicht damit identifizieren kann, dass in Deutschland weniger Kindergärten gebaut werden, weil wir solche Geschäfte machen, der ist hier falsch.“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/maechtige-mitwisser-von-markus-gelau
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Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag treibt die Bundesregierung mit männlich-herber Entschlossenheit in den Krieg
Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Der Ukraine-Krieg macht Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann mit einem Schlag berühmt. „Shootingstar und Nervensäge“ – so titelt die Tagesschau einen Kommentar über die FDP-Politikerin und ehemalige stellvertretende Bürgermeisterin von Düsseldorf <1>. Strack-Zimmermann ist allgemein präsent mit ihrem virilen Outfit, das entfernt an preußische Monarchen erinnert. Ihre Sprache ist stählern und lässt Assoziationen wach werden an Frontberichte der Ufa-Tonwoche im letzten Weltkrieg: „Deutschland muss hier die von seinen westlichen Partnern geforderte Führungsrolle in Europa übernehmen und entschieden und mutig ohne Zweifel vorangehen.“ <2> Mutig ohne Zweifel lädt Strack-Zimmermann Bundeskanzler Scholz vor ihr Gremium, den Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages. Dieser Ausschuss ist ihre Machtbasis. Hier will sie jenen Schlappschwanz Scholz vorführen. Schon im Vorfeld dieser Zwangsanhörung qualifizierte sie, ohne Namen zu nennen, den Kanzler als Fehlbesetzung: „Wir haben zu führen. Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch militärisch. Und für die, die diese Rolle nicht annehmen wollen, sage ich, dann sitzen Sie möglicherweise im falschen Moment am falschen Platz.“ <3>
Zuvor war Strack-Zimmermann bereits mit dem Grünen Anton Hofreiter und dem SPD-Abgeordneten Michael Roth in die Ukraine gereist, um zu eruieren, was man in der Ukraine so an schwerem Geschütz benötigt <4>. Schließlich, so weiß Strack-Zimmermann zu berichten, vergewaltigten die Russen die ukrainischen Frauen <5>. Zum Glück habe aber die Ukraine bereits 5.000 wehrhafte Kriegerinnen rekrutiert. Das reicht aber natürlich nicht aus. Dieser Krieg wird noch lange dauern, weiß die Düsseldorferin. Und wenn die wackeren Ukrainer die zunehmenden Attacken der Russen parieren sollen, dann muss Deutschland sich bewegen. Kaum war Strack-Zimmermann wieder aus der Ukraine zurück, da forderte sie bereits in ihrer forschen Art ein nationales Ukraine-Gremium mit eigenem Aufpasser im Kanzleramt <6>. Hier sollen neben Bundesregierung, Parlamentariern, Rüstungsindustriellen, Gewerkschaftlern auch Angehörige der Bundeswehr den deutschen Krieg gegen Russland mutig und ohne Zweifel in Angriff nehmen. So richtig in die deutsche Interessenlage passt das nun eigentlich nicht, sich in eine unfruchtbare Konfrontation mit der Nuklearsupermacht Russland zu begeben. Über die vernichtenden wirtschaftlichen Rückschläge einer Anti-Russlandpolitik wurde wir ja in der einschlägigen Presse bereits ausführlich berichtet. Doch kriegerische Scharfmacher können Karriere machen und den delikaten Tanz auf rohen Eiern massiv stören. Denn hinter Frau Strack-Zimmermann agiert eine starke Gemeinschaft. Die Presse in diesem Lande kooperiert eng mit der Rüstungsindustrie. Die Süddeutsche Zeitung zum Beispiel unterstützt die Münchner Sicherheitskonferenz und viele Leittiere der deutschen Journalistenszene sind Mitglieder in Rüstungslobbyvereinen. Diese Leute sind immer bereit, eine Persönlichkeit massiv zu unterstützen, die laut und frech genug ist, den Friedenskonsens in der Öffentlichkeit aufzumischen <7>...
...hier weiterlesen: https://apolut.net/strack-zimmermann-die-lauteste-kriegstrommel-in-berlin-von-hermann-ploppa
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wie üblich von mir, hier die Sicht der Länder, die versuchen, sich aus verbliebenen Fesseln der Kolonialzeit zu befreien. Von dort aus sieht es so aus, als ob die westlichen Neokonservative planen, mit ihrer „regelbasierten Ordnung“, die von den USA bestimmt wird, das Völkerrecht zu ersetzen, und so ihre Macht über die Nachkriegsordnung zu erhalten. Als Nebenziele nimmt man an, wird die Zerstörung des Kommunismus, und der nicht „gehorsamen“ Teile Asiens, sowie die Schwächung Europas beabsichtigt. Und so hätten diese Kreise, nach dem so genannten „Krieg gegen den Terror“, beschlossen nun an zwei Fronten gleichzeitig zu kämpfen. In Europa gegen Russland und in Asien gegen China. So die Ansicht vieler unabhängiger Intellektueller aus Asien, Afrika und dem Nahen Osten. Dabei, so die These, wurde aber nicht damit gerechnet, wie schnell sich neue Allianzen gegen die alte imperiale Weltordnung entwickeln. Zu diesen Entwicklungen gehören BRICS und ihre Entwicklungsbank (New Development Bank) als Konkurrenz zur Weltbank und dem IWF, die von den USA beherrscht werden. Und natürlich die neue Seidenstraße Chinas.
Deutschlands Rolle
Zu meinem großen Bedauern gehören viele der wichtigen Politiker Deutschlands einer Art Sekte an, welche sich leider nicht „dem deutschen Volk“, sondern offensichtlich den geopolitischen Ideologien des World Economic Forum (WEF) gegenüber verpflichtet fühlen. Natürlich, weil das automatisch auch das Beste für Deutschland sei. Und da sie über Parteigrenzen und Staaten hinweg als Anhänger des WEF vernetzt sind, stützen sie sich gegenseitig und üben eine ungeheure Macht aus. Es scheint, dass nur wenige der „Young Leader“, welche durch die Indoktrination des WEF gegangen sind, sich inzwischen freigeschwommen haben. Dazu gehört zum Beispiel Ungarns Regierungschef Victor Orbàn. Was nichts über seine demokratischen Intentionen aussagen soll. Aber im Gegensatz zur Verteufelung in deutschen Medien ist interessant zu lesen, was ein erfahrener indischer Ex-Diplomat über die neue Aristokratie der Politiker und Orbàn aussagt:
„Der ungarische Premierminister Viktor Orbàn, zweifellos der klügste europäische Politiker der Gegenwart (mit einer Wirtschaft, die ein Wachstum von über 6 % verzeichnet, während der Rest des Kontinents in der Rezession steckt), sagte letzte Woche in einem Interview mit dem deutschen Magazin Tichys Einblick, dass dieser Krieg das Ende der ‚westlichen Überlegenheit‘ bedeute.“ (1)...
...weiterlesen hier: https://apolut.net/eurasien-und-afrika-baustellen-der-neuen-multipolaren-welt-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
In der BRD läuft unter dem Stichwort »Corona« seit 27. Dezember 2020 ein genozidhafter Vorgang ab. Das Spritzenregime hat Millionen Menschen mit einer Substanz vergiftet, die das Immunsystem systematisch schädigt. (1) Der Mainstream traut sich nun zaghaft an das, was nicht mehr zu verschleiern ist, heran. Der Propagandasender MDR spricht von »Impfschäden« und beginnt seine Dokumentation mit den Worten: »Heute ist es klar: Menschen wurden nach der Corona-'Schutzimpfung' krank.« (2)... hier weiterlesen: https://apolut.net/wendet-euch-von-der-deutschen-linken-ab-von-anselm-lenz
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Die ehemalige Finanzberaterin der Bush-Regierung, Catherine Austin Fitts, enthüllt Machenschaften zwischen der US-Regierung, der Fed sowie Banken und Rating-Agenturen.
Ein Standpunkt von Catherine Austin Fitts.
„Wo ist das Geld hin?“ Die Autorin hat 21 Jahre lang beobachtet, wie allein bis zum Jahr 2015 über 21 Billionen Dollar von den Konten der US-Bundesbehörden (Housing & Urban Development, HUD) und des Verteidigungsministeriums verschwanden. Sie wurde oft gefragt, wie man das Geld zurückholen könne. Die Regierung hat zwar dokumentiert, wie viel Geld bei diesen beiden Bundesbehörden bis zum Haushaltsjahr 2015 verschwand — und damit auch die Verstöße gegen die Verfassung in Bezug auf Finanzkonten und Offenlegung sowie Gesetze zur Finanzverwaltung —, aber sie hat keine Berichte darüber veröffentlicht, wohin das Geld geflossen ist, wer über diese Mittel verfügt und wie es reinvestiert oder ausgegeben wurde. Folglich ist es ganz natürlich, dass wir uns auf hektische Spekulationen einlassen — beginnend mit den Fragen, wer es gestohlen hat, wie er dies bewerkstelligt hat und wer das fehlende Geld oder die damit verbundenen Vermögenswerte in den Händen hat. Wer ist haftbar? Wenn Geld aus ausländischen Kriegen oder der afghanischen Zentralbank auf oder über Konten des Verteidigungsministeriums gewaschen wurde, können wir das nicht wissen. Catherine Austin Fitts, Investmentbankerin und Insiderin des US-amerikanischen Finanzsystems, packt in diesem Artikel über ihre Erfahrungen aus.
„Das Gesetz? Das Gesetz? Ich muss mich nicht an das Gesetz halten. Ich unterstehe einer höheren moralischen Instanz.“ — Jack Kemp als Minister für Wohnungsbau und Stadtentwicklung (HUD) im Jahr 1990 mit der Begründung, dass es für das HUD nicht notwendig sei, das US-Gesetz zu befolgen.
Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass weiterhin Geld verschwindet. Dank der ständigen Weigerung der Bundesregierung, geprüfte Jahresabschlüsse vorzulegen, wie es das Gesetz vorschreibt, und der Annahme von FASAB 56 (1) im Jahr 2018 als Verwaltungsrichtlinie, die es erlaubt, Konten des Bundes nicht in den Büchern zu führen und geheim zu halten, haben wir keine verlässlichen Mittel mehr, um die Höhe der „nicht dokumentierbaren Bereinigungen“ nach dem Geschäftsjahr 2015 zu bestimmen. Da die nicht dokumentierbaren Anpassungen im Jahr 2015 6,5 Billionen Dollar betrugen — der größte Betrag, der in einem Jahr fehlte —, überrascht es nicht, dass die Vorgänge danach im Dunkeln blieben. Darüber hinaus gibt es zahlreiche schwarze Haushalts- und Klassifizierungsgesetze, die es uns erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen, zu erkennen, was in den Bundeskonten wirklich vor sich geht (2).
...hier weiterlesen: https://apolut.net/kriminelles-syndikat-von-catherine-austin-fitts
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Im Sommerloch werden derzeit die ideologischen Weichen für einen Herbst gestellt, in dem die korporatistische Elite die Menschen mit weiteren Restriktionen quälen will.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Die heißen Wochen des Jahres werden einmal mehr für performative Politik genutzt. Gasnotstand, Klima-Apokalypse, Corona-Kollateralschäden, Kriege und demnächst Wutwinter in Dunkeldeutschland. Die Folge: Bevormundung, Verbote, Mangelwirtschaft und Autoritarismus. Die Krisen-Kakophonie dient als Hebel zur schleichenden Implementierung eines technokratischen Neofeudalismus.
„Das wirklich Beängstigende am Totalitarismus ist nicht, dass er Massaker begeht, sondern dass er das Konzept der objektiven Wahrheit angreift. Er gibt vor, die Vergangenheit wie die Zukunft zu kontrollieren“ (George Orwell)...weiterlesen hier: https://apolut.net/ueberhitzte-kulturrevolution-von-tom-oliver-regenauer/
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Ein Standpunkt von Karsten Montag.
Während sich bei der Energieversorgung eine Katastrophe anbahnt, hält die Bundesregierung an den Sanktionen gegen Russland fest. Zukünftig will sie die Lücken mit dem Import von Fracking-Gas aus den USA kompensieren, einem Land, das für die schwersten Völkerrechtsbrüche der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist. Die Abhängigkeit der deutschen Regierung von den geopolitischen Zielen der USA ist deutlicher denn je – die Reaktion der Bürger auf die anstehende Massenverarmung noch offen.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ermittelt monatlich im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums die Einfuhren von Erdgas nach Deutschland sowie die jeweiligen Grenzübergangspreise. Gemäß den Angaben der Behörde liegt der Preis für das erste Halbjahr 2022 im Schnitt um das Dreifache höher im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1999 bis 2021.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verarmen-fuer-die-geopolitik-von-karsten-montag
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/als-waere-nichts-gewesen-von-willy-meyer
Über zweieinhalb Jahre wurden Schule, Schüler und Lehrer einem rigiden Maßnahmenkatalog unterworfen — nach den Ferien soll nun angeblich alles besser werden.
Ein Standpunkt von Willy Meyer.
Angesichts des nahenden Schuljahresbeginns verkündet ein Kultusminister nach dem anderen, dass Schule in seinem Bundesland fortan „maßnahmenfrei“ stattfinden werde...hier weiterlesen: https://apolut.net/als-waere-nichts-gewesen-von-willy-meyer
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Zu Beginn eines weiteren Berichtes über das Leben in Namibia möchte ich einen Artikel erwähnen, der vom pensionierten Generalmajor JB Tjivikua der namibischen Polizei in The Namibian veröffentlicht wurde. (1) Es geht um die Einigung für eine Entschädigung wegen deutscher Verbrechen während der Kolonialzeit an insbesondere zwei Volksgruppen in Namibia, aber indirekt auch um die afrikanische Sicht auf die Ukraine-Krise. Deutschland hatte sich ursprünglich bereit erklärt, dem Staat verstärkt Entwicklungshilfe und eine Entschädigung zukommen zu lassen. Aber die betroffenen Volksgruppen hatten andere Vorstellungen, insbesondere hinsichtlich der Aufteilung, aber auch der Höhe der Entschädigungen. Dann folgt die Beschreibung alltäglicher Ereignisse in Namibia aus der Sicht eines deutschen Zugereisten.
Kolonialzeit war nicht nur glorreich
Tjivikua analysiert die derzeitige Situation in den Verhandlungen über die Wiedergutmachung für deutsche Kolonialverbrechen relativ neutral und gibt damit wohl die Ansicht der Mehrheit der Namibier wieder. Deshalb finde ich es sinnvoll, diese Meinung auch Deutschen zugänglich zu machen.
Er beginnt seinen Artikel damit, darauf hinzuweisen, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz eine „Zeitwende“ ankündigte, um zu unterstreichen, dass Deutschland bereit sei, drastische Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine zu ergreifen. Deutschland, das wirtschaftliche Kraftzentrum Europas, wie der Autor das Land nennt, sei nun in einen Zermürbungskrieg an seiner Ostgrenze verwickelt und nicht in der Lage, das Problem des Völkermords in Namibia angemessen zu lösen.
Außerdem drohe die deutsche Wirtschaft wegen des Krieges in diesem Jahr um fast 2 % zu schrumpfen. Deutschland könnte auch eine Rezession drohen, wenn der Krieg eskaliert und weitere Einschränkungen hinsichtlich des Energieverbrauches auslöst. Das Embargo auf russische Kohle, Öl und Gas würde zu Einschränkungen für Energieversorger und Industrie führen, während weitere Sanktionen katastrophale Folgen für den globalen Energiemarkt hätten.
Es bestehe ein hohes Risiko, so Tjivikua, dass die Eskalation des russischen Angriffs auf die Ukraine verschärfte Sanktionen und Gegensanktionen auslöst, wobei ein vollständiges Verbot des Bezuges von Energie aus russischen Quellen größte Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum haben dürften. Das habe weitreichende Folgen für die Energiepreise, die Marktstrukturen und die weltweite Ernährungssicherheit...hier weiterlesen: https://apolut.net/namibia-und-deutschland-heute-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Das Terrorregime, das mit Nürnberger Kodex, Menschenrecht und Grundgesetz bricht, versucht Oppositionelle verrückt zu machen oder sie wegzusperren. Mit mir wird das nicht möglich sein – oder nur zu extrem hohen Kosten.
Es ist wohl eine Minderheitenposition in der Welt: Nicht aus Gründen der Besitzstandswahrung oder zur Erlangung von Privilegien opponiere ich gegen die Putschistensekte, die im Zeichen der Corona-Krone mit allem und jedem gebrochen hat. Nein, ich bin nicht gegen die Machthaber, weil ich so reich und mächtig sein möchten, wie sie es unverdientermaßen sind. Ich verlange wie viele Millionen Menschen in unserem Land die Einhaltung von Nürnberger Kodex, Menschenrecht und Grundgesetz.
Weder hatte ich als Journalist, Herausgeber von Büchern, Dramaturg und Entwickler von Modellprojekten viel zu verlieren, noch hatte ich reiche Eltern und ein Erbe im Spa von Doha zu verwalten. Und auch als Gründer der Demokratiebewegung und einer Zeitungsredaktion bin ich nicht zu spektakulären Reichtümern gelangt. Das ist mit Literatur, die nicht den Mächtigen dient, noch so gut wie nie möglich gewesen, selbst wenn sie in die Pressegeschichte eingeht, was der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand zweifellos bereits gelungen sein sollte. (0)
Und alles dies auch nicht aus Rechthaberei, sondern weil Menschenrecht & Co. die erreichten zivilisatorischen Mindeststandards setzen, hinter die es niemals und unter keinen Umständen zurückgehen kann. Diese Gesetze sind unsere Mittel der Machtbegrenzung, Notbremse, und sie sind dazu da, dass wir sie nutzen. Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes sichert den Deutschen sogar ein allumfassendes Widerstandsrecht zu. Denn leider kennen wir uns mit Diktaturen hier auf unserem Fleckchen Mitteleuropa ziemlich gut aus.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/mit-mir-nicht-von-anselm-lenz
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Den vollständigen Tagesdosis-Text/Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:https://apolut.net/das-russische-fernsehen-ueber-die-kosten-der-energiewende-und-den-toedlichen-winter-von-thomas-roeper/
Eine Standpunkt von Thomas Röper.
Die Energiepolitik der deutschen Regierung ist bemerkenswert, denn in die Energiewende wurden über 100 Milliarden gesteckt, nur damit Deutschland nun vor dem Energiekollaps steht.
Die Korrespondentenberichte des russischen Fernsehens aus Deutschland werden immer deutlicher, vor allem an die Adresse der Grünen. und ihrer Energiepolitik. Man merkt dem russischen Korrespondenten an, dass er immer mehr das Gefühl hat, aus einem Irrenhaus zu berichten, wie sein Bericht aus dem wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens vom Sonntag einmal mehr gezeigt hat...hier weiterlesen:https://apolut.net/das-russische-fernsehen-ueber-die-kosten-der-energiewende-und-den-toedlichen-winter-von-thomas-roeper/
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Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Dieser Beitrag enthält zur Beweisführung in der Printfassung insgesamt über 60 Quellenangaben und Fußnoten. Schauen Sie sich daher bitte unbedingt den Quellenapparat der Textversion auf apolut.net an.
Die Lei(d/t)medien und die Politik versetzen mit gebündelten Aktionen die Bevölkerung weiter in Angst und Schrecken. Noch immer sind schwerst traumatisierte Menschen mit Maske unterwegs und das obwohl inzwischen hinlänglich bekannt ist, dass diese OP-Masken oder FFP-2 Masken absolut ungenügend vor einer Infektion schützen.(1)
Durch Titelstorys wie
„Männer aufgepasst: Covid-Infektion kann Penis schrumpfen lassen“(2)
von OE24.at sollen Menschen wie schon bereits am Anfang der offiziell ausgerufenen Impfkampagne gegen Covid (3) dazu überredet werden, auf Basis allerlei sexueller Versagensängste letzten Endes einer sogenannten „Impfung“ zuzustimmen, die in Wahrheit eine lebensgefährliche genomverändernde (4) Behandlung ist.(5) (6) (7) (8) Der Erfinder der mRNA-Gentherapie Dr. Robert Malone warnt ausdrücklich vor den neuartigen mRNA Präparaten von Pfizer und co.(9)...weiterlesen hier: https://apolut.net/kinder-massensterben-nach-corona-impfung-von-markus-fiedler/
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Ein Standpunkt von Felix Abt.
In Europa kommt “die Moral vor dem Fressen", aber in Asien ist es umgekehrt. Hintergrundbetrachtungen eines in Asien lebenden Autors zur aktuellen Eskalation mit China.
Nachdem die Megaphone des Wertewestens schon zum totalen Wirtschaftskrieg gegen Russland aufgerufen haben, ertönt nun ihr Schlachtruf gegen China, ohne Rücksicht auf die Folgen für das "gemeine Volk". Die Reaktion der asiatischen Länder dürfte diese Schreihälse jedoch arg enttäuschen.
(Der Spiegel-Schlagzeile. Screenshot Felix Abt)
Das ehemalige deutsche Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" steht bereits an der Spitze des Propagandakriegs gegen Russland und verbreitet dreiste Lügen, ohne sich dafür zu schämen, wie zu Zeiten ihres chronisch wahrheitswidrig publizierenden Starjournalisten Relotius. Jetzt bläst es zum Angriff auf das nun als brandgefährlich dargestellte China, das diesmal eine viel größere Bedrohung für die Demokratie bedeutet als die Taliban am Hindukusch - huch, wo war das noch mal? - wo NATO-Truppen, darunter auch deutsche Soldaten, angeblich die deutsche Freiheit verteidigten, und auch mehr als die derzeit äusserst gefährlichen Russen in der ach so demokratischen Ukraine. Und natürlich fühlen sich zahlreiche deutsche und andere europäische Medien und Politiker bemüßigt, in die gleiche Kerbe zu hauen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/schnallt-eure-guertel-enger-und-zieht-euch-warm-an-von-felix-abt/
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Ein Standpunkt von Bernd Lukoschik.
Der Tiefseefisch
Das Los des Tiefseefischs ist wohl dort unten ein recht hartes. So sieht es zumindest für uns jenseits des Meeresspiegels aus.
Tonnen über Tonnen von Wasser lasten auf seinen „Schultern“, wirken ununterbrochen sein Leben lang auf ihn ein.
Das muss ein furchtbares Leben sein. Dass er überhaupt nur einen Moment überleben, sich Vorwärtsbewegen kann und dass es überhaupt zur Fortpflanzung unter diesen Bedingungen kommen konnte!
Das Verblüffende nun: Er „erfährt“ diese Last gar nicht. Sie stört ihn nicht. Er nimmt sie nicht einmal wahr als Last. Im Gegenteil, wenn man meint, man täte dem armen Tier etwas Gutes, indem man es an die Meeresoberfläche schafft, um ihm etwas Frischluft und null Belastung durch den doch so unsäglichen Wasserdruck zu vermitteln – dann würde der Fisch platzen...weiterlesen hier: https://apolut.net/von-tiefseefischen-und-impfdosen-von-bernd-lukoschik/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Der Grund warum Afrikas Staaten ziemlich einstimmig Israel als Apartheidstaat (1) und als koloniales Projekt betrachten, begründet sich in dem kolonialen Siedlerkonzept, das der Zionismus verfolgt. Der vermutlich wichtigste Gründer des Zionismus und Israels, Theodor Herzl, hatte selbst erklärt, „the idea of Zionism, which is a colonial idea…“ (5), als er in Großbritannien für die Besiedlung Palästinas durch Zionisten warb. Aber dennoch behaupten deutsche Politiker, den zionistischen Staatsapparat als koloniales Projekt zu bezeichnen, sei Antisemitismus.
Nun hat dieser hochgerüstete Atomstaat Israel, der nach Schätzungen von Fachleuten über 200 Kernwaffen verfügt, wieder einmal einen Angriffskrieg gegen Gaza geführt. So wie alle paar Sommer wurden wieder vorwiegend Zivilisten, viele Frauen und Kinder zum Opfer der Bomben. Und wieder wurde im Westen behauptet, „Israel hat das Recht auf Selbstverteidigung“.
Dies ignoriert natürlich zwei UNO-Erklärungen, welche dem diametral entgegengesetzt sind, aber leider nicht zur „regelbasierten Ordnung“ zählen, die ja ausschließlich durch die USA festgelegt wird. Da diese UNO Resolutionen im Westen weitgehend totgeschwiegen werden, seien sie hier noch einmal erwähnt...weiterlesen hier: https://apolut.net/israel-europas-letzte-kolonie-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Die politmediale Kaste ist am Ende. Demokraten aller Couleurs müssen sich darauf vorbereiten, dass mit Protestromantik und Internetvideos unsere Zukunft nicht machbar ist. Frieden und Freiheit sind oberste Gebote der Familiendemonstrationen der Demokratiebewegung auch auf der Straße. Am kommenden Samstag findet in Nürnberg die Volksabstimmung gegen Medizinexperimente statt.
Wir befinden uns seit 28. März 2020 in einer revolutionären Situation. Der labellose Fünf-Punkte-Plan gibt der Demokratiebewegung seit 28. März 2020 eine praktikables und unbestechliches Fundament, das die Demokratiebewegung gegen Vereinnahmungsversuche und Bonapartismus feit. (1)
- Sofortiges Ende der Corona-Maßnahmen auch in Deutschland.
- Wiedereinhaltung des Grundgesetzes, des Nürnberger Kodexes und des Menschenrechts in Wortlaut und Sinn.
- Neuwahlen, Brechung des Parteienprivilegs und Imperatives Mandat.
- Volksentscheide über alle grundlegenden Angelegenheiten.
- Verfassungserneuerung auf Basis des Grundgesetzes mit Wirtschafts- und Sozialcharta.
Der Fünf-Punkte-Plan ist eine konstruktive Krisenreaktion und bezieht sich auf die Ausrufung des Ausnahmezustands durch unsere Bundesregierung im März 2020, der bis heute, Hochsommer 2022, andauert, und sofort beendet und aufgeklärt werden muss. Schon am 28. März 2020 wurden mit den weltweit ersten Demonstration gegen die grundgesetz- und menschenrechtswidrigen Maßnahmen Zweifel angemeldet.
Denn schon vor Beginn des Ausnahmezustands hatten sich die angesehendsten Wissenschaftler unseres Landes und der Welt deutlich zu Wort gemeldet: Die Begründung für die Panik stimme nicht und ein Ausnahmezustand sei zudem in der BRD rechtswidrig, das Grundgesetz gelte immer. Der Corona-Virus sei nicht gefährlicher als eine Grippe, ohne seltsame Testungen und inszenierte Propagandabilder würde es nicht zu dieser verfassungsfeindlichen Situation kommen.
Diese Ansichten vertraten bereits im März 2020 absolute Weltkoryphäen vom Fach wie Professor John Ioannidis, Professor Sucharit Bhakdi, Professorin Karina Reiß und Dr. Wolfgang Wodarg. Letzterer hatte bereits 2009 den Skandal um die Schweinegrippe und den damit verbundenen Pharma-Wahn aufgedeckt. Die Arte-Dokumentation »Profiteure der Angst« gibt dazu dezidiert Auskunft.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kommende-aufstand-von-anselm-lenz/
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Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ist die Grundlage für die Politik der Regierungen, die Landwirtschaft einzuschränken und die Lebensmittelsysteme in verschiedenen Teilen der Welt umzugestalten. So erklärt es Alex Newman, ein preisgekrönter internationaler Journalist, der seit über einem Jahrzehnt über dieses Thema berichtet. Die Agenda ist ein von den Vereinten Nationen (UN) ausgearbeiteter Aktionsplan zur Erreichung von 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG). Diese Ziele wurden 2015 von allen UN-Mitgliedstaaten angenommen. Der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, bezeichnete die Agenda 2030 als „die globale Erklärung der gegenseitigen Abhängigkeit“, so Newman kürzlich in einem Interview in der Epoch-TV-Sendung „Crossroads“. „Meiner Meinung nach war das ein direkter Angriff auf unsere Unabhängigkeitserklärung (...). Anstatt unabhängige Nationen zu sein, werden wir jetzt alle voneinander abhängig sein.“
Ein Standpunkt von Ella Kietlinska und Joshua Philipp.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Die Agenda 2030 „deckt jedes Element des menschlichen Lebens, jedes Element der Wirtschaft ab“, einschließlich der globalen Umverteilung des Reichtums nicht nur innerhalb der Nationen, sondern auch zwischen den Nationen, kommentierte Newman. „In der Agenda heißt es ausdrücklich, dass wir die Art und Weise, wie wir konsumieren und Güter produzieren, ändern müssen“, fügte er hinzu. Ziel Nummer zwei der 2030-Agenda befasst sich speziell mit der Ernährung, so Newman.
Im September 2021 veranstalteten die Vereinten Nationen den Food Systems Summit, auf dem die Notwendigkeit betont wurde, die Kraft der Lebensmittelsysteme zu nutzen, um alle 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030 zu erreichen, heißt es in einer Erklärung der Vereinten Nationen.
„Jeder, überall, muss handeln und zusammenarbeiten, um die Art und Weise, wie die Welt Lebensmittel produziert, konsumiert und darüber denkt, zu verändern“, heißt es in der Erklärung.
Die Übernahme von Ackerland
Die Agenda für nachhaltige Entwicklung entstand in den 1970er-Jahren, als die Vereinten Nationen 1976 auf einer Konferenz in Vancouver/Kanada versuchten, sie zu definieren. sagte Newman....weiterlesen hier: https://apolut.net/die-abhaengigkeitserklaerung-von-ella-kietlinska-und-joshua-philipp/
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Dieser Beitrag erschien am 13.8.2022 bei Rubikon - Magazin für die kritische Masse.
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Bildquelle: shutterstock / Zoran Zeremski
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Das Zeitalter des Krokodils oder die Erosion des demokratischen Rechtsstaats - Vol. 3
Ein Beitrag von Uwe Kranz.
Während sich meine beiden ersten Kolumnen zur Zuckerbrot-und-Peitschen-Politik rund um die Themen Notstandsgesetze, Tourismus-, Reise- und Freizügigkeitsbeschränkungen und gesundheitspolitische Isolierungs- und Identifizierungsmaßnahmen drehten, insbesondere um den geradezu teuflischen WHO-Pandemievertrag, sollen in dieser Kolumne die Überwachungs-, Kontroll-, Zensur- und Sanktionsmaßnahmen mit Blick auf die Meinungsfreiheit betrachtet werden – wie immer unter dem Vorbehalt der Unvollständigkeit, sei es aus Gründen der redaktionellen Beschränkungen, der fehlenden Ressourcen und Kapazitäten des Verfassers (eine Ein-Mann-Redaktion) oder vielleicht auch schlicht seines Unvermögens.
Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG)
Den offensichtlichen Auftakt machte 2017 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Obwohl von Anfang an klar war, dass es ein verfassungsrechtliches Unding ist, dass private Unternehmen, die schon damals eine kaum kontrollierbare und rasant wachsende Allmacht besaßen, das letzte Wort bei der Sperrung oder Löschung von Accounts haben und ohne öffentliche Kontrolle entscheiden sollen, was von der grundgesetzlich geschützten Meinungsfreiheit gedeckt ist und was nicht, wurden private Unternehmen quasi zu Richtern über die Presse-, Informations- und Meinungsfreiheit. Dieses Outsourcing ureigenster staatlicher Aufgaben, nach ganz einhelliger Meinung nicht nur verfassungswidrig, sondern ein in der Geschichte unserer Republik einzigartiger Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit, führte in der Folge zu einem unkontrollierten Overblocking, insbesondere im Verlauf der Corona-P(l)andemie. Da die 2020 geforderte Verschärfung auf Bundesebene mit dem Gesetzentwurf gegen „Rechtsextremismus und Hasskriminalität“ wegen deutlich verfassungswidriger Passagen nicht durchsetzbar war, versucht die Bundesregierung es jetzt „über Bande“, d.h. mithilfe des am 05.07.2022 vom Europäischen Parlament verabschiedeten EU-Instrumentes des Digital Services Act (DSA). Nachdem der Rat der Europäischen Union formell zugestimmt hat, wird das Gesetz nach kurzer Übergangsfrist, vermutlich schon im Herbst 2022 unmittelbar in allen EU-Staaten gelten...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-zeitalter-des-krokodils-oder-die-erosion-des-demokratischen-rechtsstaats-vol-3-von-uwe-kranz/
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Ein Beitrag von Andrea Drescher.
Einleitung
Die Zahl an Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung erkranken bzw. sterben, steigt. Nach und nach dringt diese Information auch in die Öffentlichkeit vor, aber dabei wird immer darauf verwiesen, dass es sich um Einzelfälle handele. Dass es dabei mitnichten nur um Einzelfälle geht, zeigen die erschreckenden Zahlen aus den Datenbanken für Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen im Vaccine Adverse Event Reporting System der USA oder bei der European Medicines Agency.
Diese Statistiken werden aber nur von den wenigsten Menschen zur Kenntnis genommen. Statistiken berühren nicht emotional. Es sind die unzähligen "Einzel"fälle, die deutlich machen, welche Risiken Menschen eingehen, wenn sie sich dieser Behandlung unterziehen. Für mein Buch "Vor der Impfung waren sie gesund" sprach ich mit insgesamt 39 Betroffenen, Angehörigen bzw. Freunden über ganz individuelle Schicksale nach der Corona-Impfung. Eine der Betroffenen ist Gaby. Sie wurde Ende März 2021 geimpft und war bis zu diesem Zeitpunkt fast nie krank.
Sie hat ihre Symptome in einer Liste zusammengefasst:
"Kopfdruck bzw. -schmerz, stetiges schwummriges-schwindeliges Gefühl, Schwindelwellen bei schneller Bewegung und wenn meine Umgebung schnelle Handlungen ausführt, die ich aus dem Augenwinkel wahrnehme bzw. nicht direkt hinschaue. Visuelle Reizüberflutung – ganz besonders beim Mitfahren im Auto, Gangunsicherheit/Koordinationsschwierigkeiten, kognitive Defizite/Dysfunktionen (Gedächtnisstörung, Konzentration/Aufmerksamkeit, Komplexes Denken, Auffassungsvermögen, verlangsamte Reaktion, Gleichgewichtsstörung, schnelle kognitive Erschöpfung), Taubheitsgefühl in Zehen und Vorfuß, Einbußen in der Feinmotorik, Sensibilitätsstörung am ganzen Körper, immer noch Ein- und Durchschlafstörungen, trockene Augen, Augendruckschmerz, manchmal verschwommenes Sehen, beim Treppensteigen Atemnot, extrem trockene Schleimhäute in Augen, Nase und Mund, Einbußen bei Geschmacks- und Geruchssinn, Schmerzen im Unterschenkel bzw. in den Füßen, Steifigkeit am Morgen, Glieder- und Muskelschmerzen, innere Unruhe bei Überforderung, schnelle körperliche Erschöpfung, am Abend geschwollene Finger, Stimmungsschwankungen – gereizt, aggressiv, traurig, keine Monatsblutung seit der zweiten Impfung, Gewichtszunahme von 10 kg (seit Schilddrüsenmedikament), Bewegungseinschränkung in der Halswirbelsäule, trockene Haut, kalte Füße und Hände, Finger und Beine kribbeln im Ruhezustand, Tachykardie, Juckreiz am ganzen Körper, Reizdarm, Haarausfall, manchmal rotes Gesicht, plötzliche Schweißausbrüche."
... hier weiterlesen: https://apolut.net/symptomueberflutung-und-aerztemarathon-nach-impfung-von-andrea-drescher/
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Ein Kommentar von Peter Haisenko, Betreiber des Portals anderweltonline.com.
Der gesunde Menschenverstand oder Logik sind aus der Politik und ihrer Berichterstattung schon lange entfernt worden. Das hat schlimme Konsequenzen, wie man nicht nur am Geschehen in der Ukraine erkennen kann. Solange nicht klar benannt wird, wer das AKW in Saporoschje beschießt, wird das nicht aufhören.
Kann noch von einem Bestand an Resthirn ausgegangen werden, wenn behauptet wird, Russland würde die Gebiete beschießen, die eben vom Terror Kiews befreit worden sind? Und das von außerhalb. Russland hat die Kernkraftwerke in der Ukraine schnell unter Kontrolle gebracht, inklusive der Ruine Tschernobyl, weil die Gefahr bestand, dass dort waffenfähiges Material versteckt werden kann, das zum Bau von Atombomben geeignet ist. In den Anlagen arbeiten seither russische und ukrainische Spezialisten friedlich zusammen, um den sicheren Betrieb zu garantieren. Seit einigen Tagen aber wird der größte Komplex an Atomkraftwerken Europas mit Drohnen und Artillerie angegriffen. Artillerie, die der Westen an Kiew geliefert hat. Bisher ist das noch glimpflich ausgegangen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-westen-provoziert-den-beschuss-ukrainischer-akw-von-peter-haisenko
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wenn man Quellen außerhalb der westlichen Medien sucht, findet man immer wieder Perlen des Journalismus. So zum Beispiel den unabhängigen Journalisten Sam Husseini der unter husseini.substack.com schreibt, und in manchen unabhängigen Internetportalen. In einem Artikel in Counterpunch (1) analysiert er die derzeitige Politik der USA im Nahen Osten und zitiert eingangs Bismarck mit den Worten „Glaube nie etwas in der Politik, bevor es nicht offiziell dementiert wurde."
Daraus schließt er, dass ein Grundsatz politischer Analyse sein muss, dass erklärte Ziele sehr häufig nicht wirklich die tatsächlichen Ziele seien. Und er verweist auf die angeblichen aber nicht vorhandenen Massenvernichtungswaffen im Irak, oder die angeblichen Menschenrechtsbedenken, die zu einer Bombardierung von Jugoslawien, Afghanistan und Libyen durch NATO-Länder führten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nahost-aus-seiner-sicht-von-jochen-mitschka
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/am-9-september-2022-nach-berlin-zur-volksbstimmung-von-anselm-lenz
Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Das Volk hat gesprochen. Rund 19.000 Bundesbürger stimmten in den Abendstunden des 1. August 2022 vor dem Bundestag ab. Das Corona-Regime wurde mit sofortiger Wirkung für beendet erklärt (1). Der 5-Punkte-Plan der Demokratiebewegung seit 28. März 2020 wurde per Akklamation angenommen (2). In einer Zusatzabstimmung erklärte sich das Volk bereit, das demokratische Engagement selbst aufzubringen und die Volksabstimmung in allen Wahlkreisen selber durchzuführen... hier weiterlesen: https://apolut.net/am-9-september-2022-nach-berlin-zur-volksbstimmung-von-anselm-lenz
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Der Hickhack um eine Turbine für Nord Stream 1 ist orchestriert.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Der Krieg der westlichen, selbsternannten freien Welt gegen das unbotmäßige Russland hat zumindest teilweise Wesenszüge einer Groteske. Nach dem man das größte Land der Erde meinte, sanktionieren zu müssen und außerdem allenthalben verkündet, dass man auf russisches Erdgas verzichten könnte, heult man uns nun die Ohren voll, dass „der Russe“ den Gashahn zudrehen würde. Es ist einfach nur noch lächerlich.
Allenthalben verkünden dieser Tage die Häuser der zu veröffentlichenden Meinung in etwa das:
„Für die Drosselung der russischen Gaslieferungen gibt es nach Worten von Bundeskanzler Olaf Scholz keine technischen Gründe. Scholz sah sich bei Siemens Energy in Mülheim an der Ruhr eine bereitstehende Turbine für die Pipeline Nord Stream 1 an. »Die Turbine ist da, sie kann geliefert werden«, erklärte er.“ ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-kasperletheater-der-sanktionaere-von-peter-frey
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Ein neuer Dokumentarfilm enthüllt, wie die westliche Öffentlichkeit durch den Einfluss des Verteidigungsministeriums auf Tausende von US-Filmen und Fernsehsendungen für einen aggressiven, globalen US-Militarismus weichgekocht wird.
Ein Standpunkt von Jonathan Cook.
In einem außergewöhnlichen Fernsehgeständnis gab John Bolton, nationaler Sicherheitsberater in der vorherigen Regierung von Präsident Donald Trump, diesen Monat gegenüber CNN zu, dass er während seiner Amtszeit an der Planung des Sturzes ausländischer Regierungen beteiligt war... hier weiterlesen: https://www.apolut.net/wie-das-pentagon-die-hollywood-storys-diktiert-von-jonathan-cook/
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https://apolut.net/wegoptimierte-menschlichkeit-von-marcus-zeller
Ein Standpunkt von Marcus Zeller.
Der Transhumanismus wird als Weg in die Zukunft angepriesen — doch mit diesem verwandelt sich der aufgeklärte Mensch in ein Objekt der Verwertung.
„Trans“ bedeutet „über etwas hinaus“. Jahrhundertelang träumten Philosophen und Wissenschaftler von optimierten Exemplaren unserer als unzureichend empfundenen Spezies. „Der Mensch ist etwas, das überwunden werden muss“, sagte Nietzsche. Aber: Wenn die Entwicklung über den Menschen hinausführt, wo geht sie hin?... hier weiterlesen: https://apolut.net/wegoptimierte-menschlichkeit-von-marcus-zeller
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... oder die Erosion des demokratischen Rechtsstaats
Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
In der letzten Kolumne widmete ich mich den diversen deutschen Notstandsgesetzen und den Versuchen des Weltwirtschaftsforums (WEF), der Europäischen Union (EU) und, in Deutschland, der rotgrünpinkfarbenen Kabale, den Bürger abzurichten, zu dressieren, um letztlich einen technokratischen Totalitarismus zu errichten. Dabei stieß ich auf eine lange Liste von Zuckerbrot-und-Peitsche-Maßnahmen (engl.: „carrot and stick“), wie sie das WEF vor Jahren schon bis 2030 langfristig konzipiert, in weiten Teilen antizipiert und teilweise schon realisiert hat – insbesondere im Reise- und Tourismusbereich (Known Traveler Digital Identity, VeryFly oder Passenger Name Record [PNR]). Ein weiteres und sehr weites Einfallstor in die Bürger- und Freiheitsrechte ist der Gesundheitssektor. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-zeitalter-des-krokodils-teil-2-von-uwe-g-kranz
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Da ich in Afrika lebe, will ich aus Sicht der Afrikaner und allgemein der bisher vom Westen in erster Linie ausgebeuteten Länder schreiben. Sie sind langsam durch die entstehende neue multipolare Weltordnung möglicherweise Profiteure des globalen Wettkampfes. Denn Neue Seidenstraße und BRICS geben ihnen Hoffnung, auch bald zu einem „Wirtschaftswunder“ kommen zu können. Derweil versuchen westliche Politiker und „Philanthropen“, also westliche Oligarchen, der eigenen Bevölkerung und den unterentwickelten Ländern zu erklären, dass alles gut werde, wenn man nur die neue schöne grüne Welt realisiert. Wie die aussehen soll, hat Stephen Corry in einem Artikel (1) beschrieben... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gruene-afrika-luege-des-westens-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Chefredakteur der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Der Preis ist heiß und die Demokratiebewegung ist voll da! Die Woche der Demokratie von 30. Juni 2022 bis 6. August 2022 in Berlin verläuft beeindruckend gut. Zehntausende machten sich auf den Weg in ihre Hauptstadt Berlin, um das Corona-Putschisten-Regime zu beenden und die Verfassungserneuerung aus dem selbst Volk einzuleiten. Der Zustrom hält noch immer an... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-volk-beschloss-das-ende-des-corona-regimes-von-anselm-lenz
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-wirkliche-feind-von-roland-rottenfusser/
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Hannes Waders Lied „Es ist an der Zeit“ ist eine schonungslose Abrechnung mit den Schrecken des Krieges und den Lügen der Kriegsherren.
Wodurch zeichnet sich ein exzellentes Antikriegslied aus, das noch Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung die Kraft besitzt, Menschen zur Wachsamkeit und zur Friedensliebe anzuhalten? Vielleicht könnte man es so beschreiben: Es sollte nicht beschönigen, wohl aber die Schönheit betrauern, die durch Orgien der Zerstörung verloren ging. Es sollte mitfühlend sein und zugleich schonungslos, detailgenau und dabei universell in seiner Botschaft. Statt gegen „Feinde“ aufzuhetzen, sollte es die Hetzer bloßstellen, die „Masters of War“, wie sie Bob Dylan in einem seiner Lieder beschrieb. Hannes Wader hat mit „Es ist an der Zeit“ 1980 eines der bedeutendsten deutschsprachigen Friedenslieder verfasst. Das eindrucksvolle Folk-Chanson, eine Frucht des ersten Kalten Kriegs, beweist auch in Zeiten neuer globaler Spannungen seine zeitlose Gültigkeit. Ein Text zu der Aktion #Friedensnoten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-wirkliche-feind-von-roland-rottenfusser/
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Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Fragestellung
Börsennotierte Konzerne können nur dann überleben, wenn sie ständig hohe und langfristig steigende Gewinne erwirtschaften. Wenn die Gewinne sinken, sinkt der Aktienkurs. Dann droht eine Unternehmensübernahme oder eine Sanierung über Personalabbau, Kostenreduzierung, Betriebsschließungen usw. Sinkende oder gar ausbleibende Gewinne bedrohen die Existenz börsennotierter Unternehmen. Die Existenzberechtigung börsennotierter Konzerne besteht im Erwirtschaften ständiger hoher und langfristig steigender Gewinne.
Das gilt auch für börsennotierte Pharmakonzerne. Sie müssen alles tun, um ständig ihre Gewinne zu maximieren. Was wäre also das Schlimmste, was gewinnmaximierenden Pharmakonzernen passieren könnte? Von Natur aus gesunde Menschen mit natürlicher Immunität ohne Angst vor Krankheit. Daher soll im Folgenden untersucht werden, inwiefern Interessenkonflikte zwischen Gewinnmaximierung und Gesundheit bei Pharmakonzernen existieren. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/pharmakonzerne-gewinnmaximierung-und-gesundheit-von-christian-kreiss/
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Ein Kommentar von Ullrich Mies.
Die Regime der westlich-kapitalistischen Werteordnung unter US-Führung ringen verzweifelt nach Legitimation. Exklusivabdruck aus „Schöne neue Welt 2030“
Sie hören Teil 2 des zweiteiligen Exklusivabdrucks aus dem Buch „Vom Fall der Demokratie und dem Aufstieg einer totalitären Ordnung“ von Ullrich Mies. Teil 1 ist im Schriftartikel verlinkt.
Die Ziele des „Globalen Tiefen Staates“ unter US-Führung
Die wesentlichen Steuerungsinstanzen geopolitischer Machtkonsolidierung beziehungsweise -Erweiterung, der fortgesetzten Lockdowns, des großen Transformationsprozesses, aber auch die Großprofiteure des Big Pharma-Digital-Sicherheits-Überwachungs- und Militär-Komplexes liegen in den USA, wobei die EU-Staaten als Vasallen und Komplizen, als Subakteure dieses Prozesses handeln.
Folgende Ziele des „Globalen Tiefen Staates“ unter US-Führung lassen sich identifizieren:
Die maximale Sicherung und Erweiterung der geopolitischen Ordnung — „Full-Spectrum-Dominance“ — unter Einsatz aller militärischen, geheimdienstlichen, destruktiven, wirtschaftlichen, sozial-zerstörerischen Kräfte.
Die Durchsetzung von Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle; der schleichende ökonomische Zerfall ganzer Gesellschaften durch Lockdowns/Arbeitslosigkeit/Verelendung/Hunger/Zerstörungen von Lieferketten; Impfungen zur Verminderung der Reproduktionsrate, Robert F. Kennedy spricht von Massenmord; gezielte Immunsuppression durch Maskenterror, Hausarreste, Vernichtung ökonomischer Existenzen, Polizeiterror, Gehirnwäsche sowie Stressoren aller Art.
Die gezielte Zersetzung nicht nur der erklärten Feinde, sondern auch aller „befreundeten“ Länder mithilfe offizieller Diplomatie und durch US-Behörden wie USAID, CIA, National Endowment for Democracy (NED) etc., vor allem auch mithilfe transatlantischer Netzwerke wie dem Council on Foreign Relations, Geheimdiensten und medialen Kooperationspartnern sowie zahllosen weiteren „Hilfsorganisationen“. Von großer Bedeutung sind ebenfalls die europäischen und deutschen Einfluss- Agenten in den politischen Parteien. Willy Wimmer schreibt hierzu:
... hier weiterlesen: https://apolut.net/staatsstreich-der-globalfaschisten-teil-2-2-von-ullrich-mies
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Nicht nur unser Immunsystem hat während des Lockdowns gelitten, sondern auch unsere Sozialkompetenz — doch Verlerntes kann man sich wieder aneignen.
Ein Standpunkt von Andrea Wiedel.
Was wir nicht trainieren, verkümmert. Das gilt für unsere Muskulatur, wie man an älteren Menschen sehen kann, die nach längerem Krankenhausaufenthalt buchstäblich hinfällig werden. Es gilt für unser Immunsystem. In einer übermäßig sterilen Umgebung verlernt dieses, seine Arbeit zu machen, und uns haut jeder Kontakt mit einer harmlosen Bazille um. Aber auch unsere Fähigkeit zur Mitmenschlichkeit schrumpft, wenn wir uns abkapseln, wenn „Distancing“ das Einzige ist, was an unserem Verhalten noch sozial ist. Wirklich kriminell wird es, wenn antisoziale Verhaltensweisen uns quasi von der Regierung anbefohlen und somit Gemeingut werden. Dazu gehören Achtlosigkeit, Wegschauen, Kontaktvermeidung, Unhöflichkeit, gegenseitiges Anraunzen oder gar Bespitzelung. Wir konnten in den letzten zwei Jahren einen dramatischen Verfall der „Sitten“ feststellen. Nicht wenige Zeitgenossen zeigten einen schockierenden Mangel an simplen sozialen Fähigkeiten wie Achtsamkeit, Höflichkeit und Zugewandtheit. Doch die gute Nachricht ist: All das lässt sich wieder erlernen. Wenn man will. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-post-lockdown-syndrom-von-andrea-wiedel
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Nun ist „Afrika“ so unterschiedlich, wie Europa, sogar mit noch mehr unterschiedlichen Sprachen. In erster Linie die Kolonisation hat dazu geführt, dass die meisten Staaten eine oder zwei europäische Amtssprachen haben. Obwohl historisch gesehen dutzende von Sprachen in vielen Ländern vertreten sind. Deshalb ist nur ein Teil meiner Berichte aus Namibia auf ganz Afrika anwendbar. Nämlich jener Teil, der sich mit der Politik der Kolonialstaaten beschäftigt. Hier nun, auf Grund vieler Nachfragen, noch einmal ein paar aktuelle Informationen aus dem unaufgeregten Leben an der Westküste Afrikas.
Deutsche Bürokratie
Wenn man in Deutschland seinen Wohnsitz aufgibt, muss man persönlich beim Einwohnermeldeamt erscheinen, teilte mir dieses auf Anfrage mit. Nein, eine schriftliche Abmeldung sei nicht möglich. Nun hatten wir aber noch keine definitive Adresse in Namibia. Das Haus war noch nicht gekauft, es gab noch kein Bankkonto, und wir hatten keine Postadresse, weil die Post nur an eine PO Box geliefert wird, nicht an physische Adressen. Aber der Rentenversicherung muss man sofort eine neue Anschrift mitteilen, die ich aber noch nicht hatte. Also blieb mir nichts Anderes übrig, als mich zunächst einmal abzumelden und darauf zu hoffen, dass die Rentenversicherung ein paar Wochen warten kann. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/namibia-leben-und-leben-lassen-von-jochen-mitschka
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/tschuess-corona-luegner-ab-30-juli-kommt-das-volk-nach-berlin/
Ab 30. Juli kommt das Volk nach Berlin.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
»Das Corona-Regime fällt am 1. August 2022. Der Kult wird noch Generationen Rätsel aufgeben, strafrechtlich aufgearbeitet werden. Warum zeigten sich Teile der Linken und der vormals Kritischen als besonders anfällig für die Corona-Lüge?«
Das fragte die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) am Dienstagabend in einer Online-Umfrage (1). Ein erstes Meinungsbild ergab, dass »Lust am Quälen und Töten« eher weniger unterstellt werden. Stand Mittwoch 8 Uhr glauben 12 Prozent, dass Menschen, die sich als eher politisch links verorten, besonders gern anderen Menschen körperliche Schäden zufügen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/tschuess-corona-luegner-ab-30-juli-kommt-das-volk-nach-berlin/
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Bill Gates will mit seinem neuen Buch „die nächste Pandemie verhindern“ — in Wahrheit steuert er auf die nächste Stufe der Weltgesundheitsdiktatur zu.
Ein Standpunkt von Walter van Rossum.
Er hat an vorderster Front für ein Projekt geworben, das der Freiheit, der Demokratie und dem Lebensglück von Millionen Menschen immensen Schaden zugefügt hat. Er hat geholfen, den Bürgern eine Impfung aufzuzwingen, die nicht wirkt und gefährlich ist, sowie menschenrechtswidrige Maßnahmen, über die man dasselbe sagen kann. Wie sich heute zeigt, sind die zentralen Versprechungen und Behauptungen des globalen Corona-Establishments längst widerlegt, die Vorhersagen viel gescholtener „Schwurbler“ haben sich dagegen als richtig erwiesen. Wer eine solche erbärmliche Bilanz vorzuweisen hat, so sollte man meinen, müsste sich nun — wenn man seiner schon nicht juristisch habhaft werden kann — in Bescheidenheit üben und Abbitte leisten. Nicht so Bill Gates. ... hier weiterlesen: https://www.apolut.net/bill-ige-propaganda-von-walter-van-rossum
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Ein Standpunkt von Ullrich Mies.
Die westliche Welt steht mitten in einem transnationalen Coup d’État. Kennzeichnend für diesen monströsen Staatsstreich sind Verfassungsputsch, fortbestehender Corona-Ausnahmezustand, Rechtsstaaten in Trümmern sowie eine politische Herrschaftsjustiz. Hinzu kommen die gezielte Chaotisierung des täglichen Lebens durch ständig wechselnde Auflagen, Überwachung, digitale Tyrannei, Angst- und mediale Lügenproduktion, Zensur... weiterlesen hier: https://apolut.net/staatsstreich-der-globalfaschisten-teil-1-2-von-ullrich-mies
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Die Europäer halten einen Zusammenstoß mit Russland für immer wahrscheinlicher. Daran scheint Präsident Biden nicht gedacht zu haben.
Ein Standpunkt von Douglas Macgregor
Gaius Julius Caesar Germanicus, in der Geschichte als Caligula bekannt, regierte von 37 bis 41 n. Chr. als Kaiser von Rom. Caligula, der Urenkel des ersten römischen Kaisers, des brillanten Augustus Cäsar, verschleuderte den enormen Reichtum des römischen Staates, erklärte sich selbst zum Gott, ernannte sein Lieblingspferd zum Mitglied des römischen Senats und erwog einigen Quellen zufolge sogar, das Tier zum Gott zu erheben.
Nach etwas weniger als vier Jahren im Amt wurde Caligula abgesetzt. Den Bürgern Roms wie auch den Legionen blieb die Demütigung erspart, ein totes Pferd verehren zu müssen. Amerikaner und Europäer haben nicht so viel Glück.
Entschlossen, seinen Stellvertreterkrieg mit Russland bis zum Ende zu führen, verliert Biden den Kampf in der Ukraine, und sein vergöttertes Lieblingspferd, die NATO, liegt in der Intensivstation. Das Einzige, was schneller sinkt als Bidens Zustimmungswerte, sind die amerikanische und die europäische Wirtschaft... hier weiterlesen: https://apolut.net/verehrung-toter-pferde-von-douglas-macgregor
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Schwäche der USA fördert Klärung der Positionen in Nahost
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In meinem letzten Bericht habe ich erklärt, wie die ehemaligen Kolonialstaaten sich in Richtung BRICS, China und Russland orientieren. Aber es gibt durchaus auch eine Bemühung der USA, ihren schwindenden Einfluss durch ein neues Militärbündnis zu retten. Indem das Bündnis eine Stellvertreterrolle übernehmen soll... hier weiterlesen: https://apolut.net/buendnis-von-diktaturen-mit-einem-apartheidstaat-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Ja! »20.000« Deutsche werden am 1. August 2022 in ihre Hauptstadt strömen, begleitet von Hunderttausenden bis Millionen weiteren aus unserem Land und aus ganz Europa und der Welt. Die Revolution beginnt an jenem Montag um 14 Uhr, rund um unser aller Bundestag... hier weiterlesen: https://apolut.net/kommt-am-1-august-2022-die-revolution-von-anselm-lenz
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Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten, in einer ganz großen Zeit – ja, einer Zeitenwende. Dass dem so ist, sieht man neuerdings im Nahverkehr und in den Fußgängerzonen: Selbst die Bettler sind dort seit kurzem adretter gekleidet und wirken insgesamt irgendwie gepflegter.
Ein Standpunkt von Roberto J. de Lapuente.
Letzte Woche in der S-Bahn. Ein älterer Herr steigt ein, singt schon während des Einsteigens von Cuore und Amore und hält den anderen Fahrgästen einen Hut vor die Nase. Er sang noch nicht mal schlecht, kräftig und doch klar. Man kann sicher schlechter unter der Großstadt herumsausen als mit Caruso im Waggon. Auffallend war an dem Senioren, dass er einen rüstigen Eindruck machte, nicht schlecht gekleidet war, überhaupt wirkte er nicht wie einer von jenen abgerissenen Gestalten, die sonst in den Bahnen um Unterstützung werben. Denen merkt man fast immer an, dass sie von der Straße kommen, gesundheitliche Probleme haben und Diener irgendeiner Sucht sind. Der Caruso allerdings, der zählte ganz sicher nicht zu dieser Klientel. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nobel-geht-die-welt-zugrunde-von-roberto-j-de-lapuente/
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Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
Steuern wir auf eine Neuauflage der Bauernkriege zu? Wird der „gemeine Mann“ nach etwas mehr als 500 Jahren erneut aus ökonomischen Gründen revoltierend, um am Ende wieder grundlegende Forderungen nach Menschenrechten zu erheben (die damaligen “Zwölf Artikel der Bauernschaft in Schwaben“ gehören zu den Forderungen, welche die Bauern im deutschen Bauernkrieg 1525 in Memmingen gegenüber dem Schwäbischen Bund erhoben und gelten, nach der Magna Carta von 1215, als eine der ersten niedergeschriebenen Forderungen nach Menschen- und Freiheitsrechten)? Das Epizentrum der wütenden Bewegung ist derzeit allerdings, anders als damals, nicht der Südosten Deutschlands, sondern der Westen und Südens Europas: die Niederlande vorneweg, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien – aber inzwischen auch Polen. Und, übrigens, auch die USA. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/bauernkriege-2-0-von-uwe-g-kranz/
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Ich bin wieder im Donbass unterwegs und am ersten Tag der Reise haben wir zwei Orte besucht, die noch vor kurzem die Schlagzeilen beherrscht haben.
Die Städte Severodonezk und Lisitschansk wurden in Juli oft in den Medien erwähnt, denn dort fanden heftige Kämpfe statt. Anfang Juli sind diese beiden Städte, die einander gegenüber an zwei Ufern eines Flusses liegen, von den Russen befreit worden, wie die Menschen es dort bezeichnen. Damit beherrscht die Ukraine kein Stück Land des Gebietes Lugansk mehr, der 3. Juli wird dort nun als Tag der Befreiung als Feiertag begangen.
Am ersten Tag meiner aktuellen Reise in den Donbass war ich unter anderem in diesen beiden Städten.
Die Anreise
Die Journalistenreise fand dieses Mal unter großer Geheimhaltung statt. Selbst das genaue Abreisedatum haben wir erst sehr kurzfristig erfahren. Am Montag, dem 11. Juli, war es soweit. Wir haben uns morgens in Moskau getroffen, wurden zu einem Flughafen gebracht und mit einer Maschine des russischen Militärs nach Rostov am Don geflogen. Der dortige Luftraum ist immer noch gesperrt, weshalb die Reise normalerweise einen Tag mit dem Zug dauert.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/donbass-bericht-aus-dem-konfliktgebiet-severodonezk-und-lisitschansk-von-thomas-roeper
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Was die Zahlen sagen
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Überall hört man von fehlenden Arbeitskräften. Es sei furchtbar schwer, neue Mitarbeiter zu finden. In Anbetracht der coronageschädigten Wirtschaft fragt man sich, wo die Arbeitnehmer und potentiellen Arbeitnehmer sind, die in so vielen Branchen fehlen. Ich habe mir deshalb die Beschäftigungsentwicklung nach Branchen angeschaut und einen Sektor gefunden, der kräftig Personal aufgestockt hat.
Ein leergefegter Arbeitsmarkt ist normal, wenn die Wirtschaft längere Zeit boomt. Aber wenn die Wirtschaft gerade aus einem pandemiebedingten Abschwung kommt und der Ukraine-Krieg eine neue Rezessionsgefahr schafft, ist solch ein Arbeitskräftemangel ungewöhnlich. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wo-sind-die-fehlenden-arbeitskraefte-hin-von-norbert-haering
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Der unaufhaltsame Wandel nimmt Fahrt auf
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Als der Präsident Namibias, Hage Geingob, im Radio Anfang Juli erklärte, dass er in der Versammlung des Sicherheitsrates saß und zusehen musste, wie die westlichen Staaten das Apartheidregime unterstützten, und alleine Russland bzw. die Sowjetunion die Freiheitsbewegungen Afrikas gegen den Kolonialismus und Apartheid unterstützten, nutzte er eine Wunde aus, welche heute noch die Intellektuellen Afrikas als ideologische Grundrichtung bewegt. Nämlich das Bewusstsein, dass der Westen, trotz seiner ständigen Rede von Freiheit und Demokratie, ein Bündel heuchlerischer Imperialisten und Ausbeuter war und ist. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-ukraine-und-die-welt-ausserhalb-der-nato-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Noch neunzehnmal wachwerden und dann ist es soweit. Die Montagsspaziergänger werden sich am 1. August 2022 mit der Demokratiebewegung zur möglicherweise größten Demonstration zusammentun, die es jemals in den Jahrhunderten und Jahrtausenden der europäischen Geschichte gegeben hat – und das an einem Montag um 14 Uhr rund um den Bundestag!
Die Große 1.-August-Demonstration 2022 soll zunächst eine Familiendemonstration mit klaren Zielen werden. Ganze Familienverbände haben sich angekündigt mit den Kleinsten und den Alten, mit gesunden Ungeimpften, mit beim letzten Mal noch vermeintlich glücklich Geboosterten, sowie mit hoffentlich Vielen der 2,5 Millionen mit Vergiftungserscheinungen Geschädigten. Die Impftoten können nicht mehr kommen, Ihrer wird gedacht werden... hier weiterlesen: https://apolut.net/1-august-2022-wenn-montagsspaziergaenger-und-demokratiebewegung-in-berlin-zusammenkommen-von-anselm-lenz/
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Die Wurzeln des heutigen Transhumanismus reichen historisch weit zurück.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Weder die Singularität (1) noch der Transhumanismus sind in irgendeiner Weise neue Konzepte, die in den Köpfen der Koryphäen aus dem Dunstkreis (unter anderem) des Weltwirtschaftsforum von Davos, mit Klaus Schwab an dessen Spitze entstanden sind. Diese modernen Priester, so mächtig sie auch zu sein scheinen, sind nicht kreativ. Allein das Wesen der Singularität und des Transhumanismus haben ihren Ursprung in den frühesten Formulierungen Galtons (2) und Nietzsches (3). Festzuhalten bleibt: Der „Great Reset“ ist ohne Zweifel auch ein transhumanistisches Projekt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-modellierung-des-menschen-von-peter-frey
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Ein Kommentar von Peter Haisenko, Betreiber des Portals anderweltonline.com.
Vor einem Jahr zog eine Flut einen Korridor der Verwüstung durch das Ahrtal. Schnelle Hilfe wurde versprochen, aber weder die Reparaturen noch der angekündigte und notwendige Hochwasserschutz kommen zufriedenstellend voran. Vor wenigen Wochen wurde Mariupol befreit und bereits jetzt befinden sich Neubauten als Ersatz für die zerstörten Wohnhäuser im Bau.
Im Ahrtal und auch im Erfttal sind die Schäden der Flutkatastrophe nach einem Jahr immer noch allgegenwärtig. Nicht einmal die Elementarversorgung, Wasser, Strom, Gas und Telefon, ist vollständig wiederhergestellt. Versicherungen wollen nicht bezahlen und Handwerker sind Mangelware. Die Ämter selbst, die schnelle und unbürokratische Hilfe versprochen hatten, verzetteln sich im Gezänk um Zuständigkeiten und Verantwortung. Wer sehen will, wie Katastrophenmanagement nicht funktioniert, dem sei eine Reise ins Ahrtal empfohlen. Die Menschen dort sind wütend, verzweifelt und hoffnungslos. Ja, wir leben im besten aller Deutschlands und sind nicht einmal in der Lage, innerhalb eines Jahres die Folgen einer Katastrophe zu reparieren. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-laeuft-im-ahrtal-anders-als-in-mariupol-von-peter-haisenko/
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Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
Weltweit sind inzwischen über drei Milliarden Menschen „C-geimpft“. In Deutschland sind es 64 Millionen – etwa 76 Prozent der Bevölkerung. Viele von ihnen erleiden als Folge der „Impfung“ Nebenwirkungen, zum Teil erhebliche Schädigungen, eine große Anzahl verstirbt. Politik und Medien tun dies als Verdachtsfälle ab. Inzwischen werden auf internationaler Ebene diese Krankheitsschädigungen nach einer gentherapeutischen Injektion unter dem Namen „Post-Vac-Syndrom“ (PVS) zusammengefasst. Im Wesentlichen liefern uns die Datenbanken EudraVigilance (EMA), DEMED (US-Militär) und VAERS (USA) die Daten für das Wissen um die unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) der „Impfstoffe“.
Das Dunkelfeld ist dabei immens, wie diverse wissenschaftliche Studien belegen: Nach unbestrittener Einschätzung werden VAERS nur etwa 1 Prozent, der EudraVigilance nur rund 5 Prozent der tatsächlichen Fälle gemeldet, die zudem zu 90 Prozent aus Meldungen der Impfopfer selbst oder ihrer Angehörigen stammen. Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) besteht jedoch für Ärzte eine gesetzliche Meldepflicht von Nebenwirkungen, auch wenn es sich nur um Verdachtsfälle handelt (§13 Abs. 5 IfSG). Dies zu unterlassen ist zwar „nur“ eine Ordnungswidrigkeit (die offensichtlich nirgends verfolgt wird); trotzdem rechnen Ärzte nachweisbar vieltausendfach Leistungen für die Behandlungen von „Impf“-Nebenwirkungen bei den Krankenkassen ab – meist unter den klassischen ICD-Codes T 88.0/T 88.1 („Impfkomplikationen nach Corona-Impfung“), U12.9 („Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet“) oder Y59.9 („Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen“). Da sie jedoch die vorgeschriebene Meldung in den meisten dieser Fälle „mangels Verdachts“ bewusst unterlassen hätten, könnten diese Abrechnungen auch als Betrugstatbestände angesehen werden. Besteht die Ärzteschaft also de facto zu -zig Tausenden aus Straftätern? Das grenzte dann an organisierte Kriminalität. Aber warum werden die Ordnungswidrigkeiten nicht verfolgt? Wir müssen doch auch unsere Bußgelder für falsches Parken, unterlassenen Impfmeldungen oder Demo-Verstößen blechen? Schließlich geht es hier um weitaus höhere Bußgelder in Höhe von 25.000 Euro je unterlassener Meldung.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-tun-mit-den-vielen-impfopfern-von-uwe-g-kranz/
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Wenn uns Moralität am Herzen liegt, darf unser Leitbild nicht mehr allein Legalität sein. Exklusivabdruck aus „Corona-Staat“.
Ein Standpunkt von Alexander Christ.
Angesichts des Nationalsozialismus könne „niemand, der seine fünf Sinne beisammen hat, weiterhin behaupten, (...) das Moralische versteht sich von selbst“. So schrieb es Hannah Arendt in „Über das Böse“. Die Nazis handelten nach geschriebenem Recht, das sie selbst geschaffen hatten. Da aber nun offensichtlich ist, dass besagte Gesetze und Vorschriften nichts mit Gerechtigkeit oder gar mit Güte zu tun hatten, muss es andere moralische Kriterien geben, an denen man sich orientieren kann. Es ist nämlich nicht unbedingt so, dass das Gegenteil von „Unrecht“ das „Recht“ ist. Beide können in einem diktatorischen Staat zur Deckung kommen. Daher auch der bekannte Spruch, auf den Alexander Christ in seinem neuen Buch im Untertitel anspielt: „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“ Aber warum dieses Thema ausgerechnet im Jahr 2022 neu aufgreifen? Nun, obwohl zwischen dem Hitler-Faschismus und der Situation im heutigen Deutschland ein gewaltiger Unterschied besteht, ist im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen in zwei Jahren so viel Unrecht geschehen, dass eine Aufarbeitung dringend nötig scheint. Wir brauchen also eine Perspektive, die es uns erlaubt, über Gerechtigkeit und Ethik in einer vom geschriebenen Recht unabhängigen Weise zu urteilen. Christs Buch „Corona-Staat“ gibt hierzu auf der juristischen wie der philosophischen Ebene tiefgehende Anregungen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/recht-und-unrecht-von-alexander-christ
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/geopolitik-der-underdogs-von-jochen-mitschka/
Wenn man nicht der Nabel der Welt ist
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Insbesondere seit ich in Afrika lebe, versuche ich Deutschen eine Sicht der Weltpolitik nahe zu bringen, welche nicht durch die Narrative der Kolonisten bestimmt wird, sondern die Sichtweise der seit Jahrhunderten unterdrückten Nationen. Durch die Überheblichkeit der herrschenden Mächte einerseits und einer klugen Politik der Führung Chinas andererseits entstand aus einem unterdrückten Land, eine neue Supermacht, welche die zukünftige Weltpolitik dominieren wird. Aber dennoch haben viele nicht begriffen, dass Entwicklungsländer einmal wichtiger sein könnten, als die einstigen Supermächte. Supermächte die glauben, alle Regeln des internationalen Zusammenlebens, notfalls mit Gewalt, bestimmen zu können. Natürlich dergestalt, dass sie den Interessen der eigenen Elite am besten entsprechen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/geopolitik-der-underdogs-von-jochen-mitschka/
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https://apolut.net/der-kampf-um-neurussland-von-hannes-hofbauer
Ein Standpunkt von Hannes Hofbauer.
Mit jeder weiteren Zuspitzung zwischen West und Ost wird der Weg in Richtung eines Dritten Weltkrieges geebnet.
Mariupol: zerstört. Sewerodonezk: zerstört. Die größte Raffinerie Südrusslands nahe Rostow: in Brand geschossen. Zigtausende Leben: ausgelöscht. Millionen: geflüchtet. Am 24. Februar 2022 internationalisierte Russland mit dem Einmarsch seiner Armee in die Ukraine einen bereits seit acht Jahren schwelenden Bürgerkrieg. Seit damals — mit der Aufnahme der Krim in die Russische Föderation und den sezessionistischen Absetzbewegungen des Donbass im Frühling 2014 — ist die Ukraine ein gescheiterter Staat; Kiew besitzt nicht mehr die Hoheit über weite Gebiete der Ukraine im Osten und Süden. Der Westen hat sich mit seiner einseitigen Parteinahme für die Ukrainer selbst in große Gefahr gebracht. Europa ist zu einem Pulverfass geworden, das vom kleinsten Funken entzündet werden kann. Nötig sind jetzt ein Waffenstillstand, der sofortige Stopp von Waffenlieferungen ins Kriegsgebiet und das Ende der seit 2014 betriebenen Sanktionspolitik gegen Russland... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kampf-um-neurussland-von-hannes-hofbauer
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am 22. Juni 2022 im Bundestag(1) und sechs Tage später in seiner Abschlussrede auf dem Ende des G7-Gipfels in Elmau forderte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz fast gebetsmühlenartig einen Marshallplan für die die Ukraine.(2) Gemeinsam mit der EU solle eine entsprechende internationale Konferenz mit Experten und Wissenschaftlerinnen organisiert und ein umfassendes Konzept zum Wiederaufbau entwickelt werden. Damit erweckt Scholz den Eindruck, dass der vormalige Marshallplan ein karitatives Unternehmen gewesen sei. Olaf Scholz ist Jahrgang 1958 und könnte sich noch an ähnliche Bilder aus seiner Kindheit erinnern. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzler-scholz-der-marshall-plan-und-die-neue-nato-strategie-von-wolfgang-effenberger
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Die tagtägliche Umverteilung von vielen zu wenigen
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Jahrhundertgewinn bei Mercedes-Benz
2021 war das mit weitem Abstand beste Jahr für Mercedes in der gesamten Unternehmensgeschichte. Bei einem Umsatz von 168 Milliarden Euro wurde ein EBIT (Gewinn von Zinsen und Steuern) von 29 Milliarden Euro erzielt. Das waren 340 Prozent mehr als 2020, als der Vorsteuergewinn 6,6 Milliarden betrug. Der Nettogewinn nach Steuern und Zinsen betrug 23,4 Milliarden Euro, ein Plus von 480 Prozent gegenüber 2020, als der Konzerngewinn 4 Milliarden Euro betrug.1
In den Jahren 2011 bis 2020 hat das EBIT zwischen rund 4 und 14 Mrd. Euro gelegen, das Konzernergebnis nach Steuern zwischen 2,7 und 10,6 Mrd. Euro.2 Daran gemessen war das Jahr 2021 also wirklich herausragend. Auch für 2022 zeichnen sich bereits jetzt äußerst hohe Gewinne ab. Das erste Quartal 2022 lief für Mercedes ganz ausgezeichnet und übertraf das Vorjahresquartal deutlich. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/mercedes-benz-wohin-fliessen-die-hohen-gewinne-von-christian-kreiss/
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Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Russische Meldungen über die US-Biowaffenprogramme wurden bisher als unwahr bezeichnet. Nun hat das Pentagon die Finanzierung von "46 friedlichen Laboren in der Ukraine" eingeräumt.
Das Pentagon hat, offenbar wegen der nicht abreißenden Meldungen über die geheimen US-Biowaffenprogramme in der Ukraine, am 9. Juni ein Dokument mit dem Titel „Factsheet über die Bemühungen zur Reduzierung der Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen mit der Ukraine, Russland und anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion“ veröffentlicht. Dort erfährt der interessierte Leser, dass das Pentagon sogar 46 Biolabore in der Ukraine finanziert hat, was bisher weitgehend bestritten wurde, obwohl die Informationen über die Finanzierung jedes einzelnen Labors in der Ukraine vor Beginn der russischen Intervention auf der Seite des Pentagon zu finden waren. Sie wurden nach Beginn der russischen Veröffentlichungen jedoch gelöscht. Die Chronologie und die Details der russischen Veröffentlichungen finden Sie am Ende dieses Artikels.
Die wahren Ziele der USA
In dem nun veröffentlichten Factsheet erklärt das Pentagon, dass es nur in bester Absicht gehandelt habe. Es sei nur um die Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen aus ehemals sowjetischen Beständen gegangen, die sich nach dem Zerfall der Sowjetunion in den Ex-Sowjetrepubliken befanden.
Das wäre sehr ehrenhaft gewesen, nur dauert das keine 30 Jahre. Aber das Pentagon finanziert diese Arbeit bis heute und lässt keine internationalen Kontrollen der Biolabore zu, die es in ehemaligen Sowjetrepubliken unterhält. Daher stellt sich logischerweise die Frage, ob die Ziele des Pentagon wirklich so edel sind, wie es offiziell verkündet. Wenn alles ganz harmlos und dem guten Zweck dient, wozu dann die Geheimniskrämerei?
Die Kritiker der US-Biolabore werfen den USA daher vor, dass sie ganz andere Ziele verfolgen. Demnach ging es nie um die Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, sondern darum, sich das strenggeheime Wissen der Sowjetunion anzueignen. Das vom US-Kongress 1991 eröffnete „Nunn-Lugar Cooperative Threat Reduction (CTR) Program“ zur „Gefahrenreduzierung“ („Threat Reduction“) war demnach nichts anderes, als Spionage.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/pentagon-raeumt-finanzierung-von-46-biolaboren-in-der-ukraine-ein-von-thomas-roeper
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Das Hygiene-Regime ist nicht am Ende und droht ab kommendem Herbst in verschärfter Form zurückzukehren.
Ein Standpunkt von Thomas F. Mayer.
Natürlich ist die Aufhebung des Gesetzes über die Impfpflicht ein großer Erfolg für die breite Bürgerbewegung, die sich vor allem im vorigen Winter formiert hat. Das haben auch andere Kommentatoren betont. Es wäre jedoch verkürzt, allein die Proteste für diesen Rückzieher verantwortlich zu machen. Die Ursachen dafür sind vielfältig, und die Aussichten auf den Herbst werden durch die Ankündigungen der EU sowie die Änderungen der Covid- und Infektionsschutzgesetze in Österreich getrübt. Vieles deutet darauf hin, dass die Regierenden nach dem Motto „Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück“ verfahren werden. Aber Demokraten haben diesmal bessere Karten als beim letzten Lockdown.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/es-ist-noch-nicht-vorbei-von-thomas-f-mayer
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Selbstgewähltes Asyl und das Leben darin
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der Zukunft werden Berichte wie der folgende nur noch von Zeit zu Zeit erscheinen, da natürlich mit zunehmender Dauer, die wir in Namibia leben, sich auch das Leben „normalisiert“. Es gibt wohl kaum ein Land, in dem man schneller mit Menschen in Kontakt kommt und sich schneller zu Hause fühlt als in Namibia. Infolgedessen drohen die Geschichten immer stärker zur „Fliesentischgeschichten“, wie ein Kommentator bemerkte, zu werden. Aber hier noch einmal einige Informationen, die vielleicht interessant sind, auch um die Unterschiede zum Leben in Deutschland deutlich zu machen.
Das Einkaufen
Wir wohnen in einer, für deutsche Verhältnisse kleinen Stadt am atlantischen Ozean, Swakopmund. Nur 30 km entfernt befindet sich der größte Hafen des Landes, Walvis Bay. Und ein paar hundert Kilometer weiter südlich soll demnächst vielleicht die größte grüne Wasserstoffherstellung Afrikas gebaut werden. Wenn Umweltschutzbedenken das nicht im letzten Augenblick verhindern....weiterlesen hier: https://apolut.net/gruesse-aus-namibia-von-jochen-mitschka/
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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: shutterstock/ Sandra Mori
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„Die Wertegemeinschaft und der Rechtsstaat zerfallen, weil sie durch Ideologien korrumpiert wurden“, schreibt Alexander Christ im neuen Rubikon-Bestseller — und zeigt auf, wie Recht und Gerechtigkeit doch noch zu retten sind.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Die juristische Sphäre ist beileibe nicht die einzige Instanz, die in der Coronakrise versagt hat. Hätte aber der Damm der Justiz gehalten, so hätten die Fehlleistungen aller anderen Akteure kompensiert beziehungsweise rückgängig gemacht werden können. Gerichte, speziell das Bundesverfassungsgericht, hätten die voreilig und grundrechtswidrig verhängten Maßnahmen der Politik delegitimieren und — wenn auch leider mit Verzögerung — außer Kraft setzen können. Haben sie aber nicht. Eigentlich ist es die Aufgabe des Rechtsstaats, die Politik zu kontrollieren. Wer aber kontrolliert die Kontrolleure? Die Deutschen — wie auch die Bürger anderer, zuvor leidlich demokratischer Staaten — haben in den Jahren von 2020 bis 2022 auf schockierende Weise erfahren müssen, wie ausgeliefert sie dem Unrecht sein können — und wie wenig Schutz Gerichte selbst vor offensichtlichsten Verstößen gegen die Werte des Grundgesetzes mitunter bieten. Der erfahrene Anwalt und Pressesprecher der „Anwälte für Aufklärung“ Alexander Christ dokumentiert in seinem neuen Buch „Corona-Staat: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Menschlichkeit zur Pflicht“, das am 27. Juni im Rubikon-Verlag erscheint, die Geschichte eines historischen Staats- und Moralversagens. Neben aufrüttelnden und aufklärerischen Anekdoten aus dem Corona-Unrechtsregime liefert er dabei vor allem kluge und feingeistige philosophische Betrachtungen über das Spannungsfeld von Recht und Gerechtigkeit, Macht und Gewissen und zeigt auf, wie der Rechtsstaat doch noch zu retten ist ― durch unser aller Menschlichkeit und Moral, unser tägliches Handeln und Tun.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/wir-sind-der-staat-von-roland-rottenfusser/
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Synchronisierung der EU zur wehrfähigen «Werte-Supermacht» oder Einbindung in den finalen Kampf um eine unipolare Welt?
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Nachdem EU-Ratspräsident Charles Michel vorgeschlagen hatte, die Ukraine und Moldau zu EU-Beitrittskandidaten zu machen, hieß es am 21. Juni 2022 im Entwurf der Abschlusserklärung des EU-Gipfels am 23. Und 24. Juni in Brüssel: „Der Europäische Rat hat beschlossen, der Ukraine und der Republik Moldau den Status eines Kandidatenlandes zu verleihen.“(1) (Georgien soll der Kandidatenstatus verliehen werden.) Es wird davon ausgegangen, dass die 27 Staats- und Regierungschefs der Empfehlung der EU-Kommission folgen werden...weiterlesen hier: https://apolut.net/wertesupermacht-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Angela Mahr.
Wie können alle Ethnien friedlich und auf Augenhöhe miteinander leben? Von diesem Wunsch, diesem Anliegen ist dieser Artikel geprägt. Wenn wir dahin kommen möchten, dann hilft es, vergangene Fehler zu analysieren und zu korrigieren. Wie ist es heute? Wie erlebten die Menschen in der Ostukraine die Zeit nach dem Putsch? Ist das Selbstbestimmungsrecht der Menschen im Donbass völkerrechtlich geschützt? In diesem Text geht es um eine Rückschau, vor allem aber um eine Einordnung des Kriegs in der Ukraine aus völkerrechtlicher Sicht. Den ersten Teil finden Sie hier und den zweiten hier. Der dritte Teil beschreibt beispielhaft einige Schritte in die Selbstbestimmung der Ostukraine, die Sezession der Krim 2014 sowie die grundsätzliche Frage, warum Sezession im Völkerrecht nicht verhandelt wird.
Das Referendum in der Ostukraine 2014
„Bei einem Referendum in der Ostukraine hat nach Angaben der Separatisten eine überwältigende Mehrheit für eine Abspaltung gestimmt“, erklärt die Tagesschausprecherin am 12. Mai 2014.
„Heute erklärten die prorussischen Aktivisten die Republiken Donezk und Lugansk für unabhängig. Nächster Schritt könnte der Anschluss an Russland sein.“
Diese Formulierungen waren unpassend. Wladimir Putin, beziehungsweise das russische Parlament und der Föderationsrat, hatte die Republiken erst acht Jahre später überhaupt anerkannt.
„Die Referenden, die von den beiden selbst ernannten Republiken Donezk und Lugansk im Mai 2014 durchgeführt wurden, waren keine Referenden über „Unabhängigkeit“ (независимость) (...), sondern Referenden über ‚Selbstbestimmung‘ oder ‚Autonomie‘ (самостоятельность)“, unterscheidet Jacques Baud. Der Zusatz „prorussisch“ suggeriere, dass Russland eine Konfliktpartei sei, was nicht der Fall war. Der Begriff „russischsprachig“ wäre ehrlicher gewesen. Außerdem seien diese Referenden gegen den Rat von Putin durchgeführt worden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unerwuenschte-souveraenitaet-teil-3-von-angela-mahr
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Seit mehr als zwei Jahren ist Artemisia Annua (einjähriger Beifuß) als mögliches Heilmittel bei Covid-19 im Gespräch, doch Studien dazu versanden oder werden gar nicht erst finanziert. Pharmaindustrie, Politik und WHO spielen dabei eine zweifelhafte Rolle.
Ein Standpunkt von Susanne Wolf.
„Kräutertrank aus Afrika soll gegen Corona helfen“, „Vermeintliches Heilmittel gegen Corona“, „Angebliches Covid-Wundermittel“ – so titelten einige Medien im Frühsommer 2020. Die Rede war von Covid Organics, einem Getränk, das von Madagaskars Präsident Andry Rajoelina als Heilmittel gegen Covid-19 präsentiert wurde. Der Kräutertrunk wurde vom Madagassischen Institut für Angewandte Forschung entwickelt, das bereits mehrere international erfolgreiche Heilmittel entwickelt hatte. Weitere afrikanische Staaten wie Tansania, der Kongo oder die Zentralafrikanische Republik bestellten Covid Organics – die Skepsis in westlichen Medien war groß.
Kein Geld für Forschung
Der Hauptinhaltsstoff von Covid Organics ist Artemisia Annua oder einjähriger Beifuß, eine Heilpflanze, die in gemäßigten Breitengraden wächst und auch in Europa angebaut werden kann. Die chinesische Pharmakologin Dr. Youyou Tu machte bereits im Jahr 1972 Artemisinin als wichtigsten Wirkstoff gegen Malaria aus, 2015 bekam sie für ihre Forschung den Medizinnobelpreis. Weitere Studien ergaben die Wirksamkeit von Artemisia Annua auch bei Krebserkrankungen, Borreliose oder Diabetes. Praktiker der Traditionellen Chinesischen Medizin wissen seit Jahrtausenden um dessen antivirale und fiebersenkende Wirkung.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-pflanze-als-corona-heilmittel-von-susanne-wolf/
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-ukraine-aus-sicht-ehemaliger-kolonien-von-jochen-mitschka/
Wie stehen ehemalige Kolonien zu einer sich abzeichnenden neuen Weltordnung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Da ich in Afrika lebe, möchte ich natürlich auch die Sicht ehemaliger Kolonien in meinen Apolut-Beiträgen zu Wort kommen lassen. Schließlich ist diese Sicht auch einer der Gründe, warum wir bewusst nach Afrika gingen, um der gefährlichen gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland aus dem Weg zu gehen. Niemand hat mehr Erfahrungen mit Imperien als die ehemaligen Kolonien. Daher sollte man genau zuhören, wenn sie reden.
Und so möchte ich heute beginnen mit zwei Beiträgen von Dr. Mustafa B Mehta (4), Beiträge, die meiner Meinung nach eine weit verbreitete Einstellung unter Afrikas Intellektuellen repräsentieren. Sein Artikel über die Ukraine-Krise beginnt mit einem Hinweis auf Syrien...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-ukraine-aus-sicht-ehemaliger-kolonien-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Die Menschen haben schon wegen weniger Revolution gemacht. Strack-Zimmermann liefert deutsche Artilleriegeschütze an die Nato-Ostfront. Lindner beschwört die Stabilität der Währung, das heißt Panik. Habeck fordert Verzicht auf Heizen und Duschen, bis wir grün und blau anlaufen. Lauterbach lässt den Corona-Evaluierungsbericht verschleiern. Merkel gibt zu, dass die Maßnahmen nicht im Interesse der Bevölkerung gewesen sind. Der Inlandsgeheimdienst prahlt unter falschem Namen damit, der freien Presse in Deutschland die Existenzgrundlage zerstören zu wollen. Und deutsche Konzernmedien-Lollis rahmen das alles wie der Teufel mit treuen Augen und blitzgescheiten Fragen wie: »Hätte das nicht schon viel eher geschehen müssen?«
Ein Apparat hat sich mitsamt seiner Apparatschiks in Bewegung gesetzt und gibt die Nachkriegspraxis auf, zumindest den Anschein von »Freedom and Democracy« zu wahren, die Menschen, das Volk, weitgehend in Ruhe zu lassen. Aufgegeben wurden seit März 2020 die Gewaltenteilung, die demokratische Diskussion, die Grundrechte, das Menschenrecht, Teile der Pressefreiheit. Die US-Präsidentschaftswahl 2020 wurde teilweise gefälscht, um einen Kandidaten des Monopolkapitals zu inaugurieren.
London liefert dieser Tage den Journalisten Julian Assange an die Zentrale des US-Imperiums aus. Und in Deutschland starben mindestens zwei Demokraten bei Demonstrationen. In Mannheim und andernorts erschossen Beamte zuletzt wahllos Menschen, die ihnen nicht in den Kram passten. Eine Folge der Eskalationsanweisung von Politikern, die dafür persönlich verantwortlich sind, auch wenn sie den Corona-Plan nicht ausgeheckt haben. Nun kündigte das Regime in Personam Karlchen Lauterbachs an, ab 23. September 2022 wieder mit dem Corona-Terror zu beginnen und die perversen Masken, Testungen und massenhaft schädlichen experimentellen Eingriffe an menschlichen Körpern fortzusetzen. Es dürfte ein heißer Herbst werden. Den Teufel malt das Regime schon selber an die Wand.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/es-ist-borg-von-anselm-lenz
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Ein Standpunkt von Uwe Kranz.
Deutschland bestätigt einmal mehr, wie kinderfeindlich es ist. Das sieht man nicht nur an der Fertilitätsrate von 1,51, die nicht nur aufgrund Lifestyle-Faktoren (Doppelverdiener/Karrierechance, Lebensalter/Kinderwunsch, persönliche Null-/Ein-Kind-Politik), gesundheitlicher oder hormoneller Ursachen stetig sinkt. Ein Kind wird heute eher als Belastung, als Kosten-/CO2-Faktor oder als störendes Hemmnis für die berufliche oder persönliche Entwicklung angesehen, denn als Bereicherung des Lebens, als Glücksfall oder als göttlicher Segen. Dereinst werden unsere Kinder wohl die Toten beneiden.
Kinderarmut
Das sieht man an den Zahlen des jüngsten Armutsberichtes der Bertelsmann-Stiftung: Mehr als jedes fünfte Kind wächst in Deutschland in Armut auf; das sind 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Die Kinder- und Jugendarmut verharrt seit Jahren auf diesem hohen Niveau. Kriege und Corona-Krise verschärfen zwar die Lage, Kinderarmut ist jedoch seit Jahren ein ungelöstes strukturelles und auch stetig steigendes Problem in Deutschland. Die Vermeidung von Kinderarmut müsste gerade jetzt Priorität haben.
Kindervergewaltigung
Man sieht es an den Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik: Täglich werden rund 50 Minderjährige Opfer sexueller Gewalt. Die statistisch erfassten Fallzahlen der Darstellungen sexueller Gewalt (sogenannte „Kinderpornographie”) 2021 verdoppelte sich gegenüber dem Vorjahr (plus 108,8 Prozent). Das Dunkelfeld ist aber immer noch immens. Schwerste Gewalttaten gegen Kinder und Jugendliche sind alarmierend, die Opfer werden immer jünger (inzwischen müssen sogar Säuglinge registriert werden), am häufigsten betroffen sind Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Immer häufiger werden pädophile Netzwerke aufgedeckt, in denen so genannte “Top-Eliten“ unserer Gesellschaft verwoben sind. Die sich seit Jahrzehnten dahinschleppenden Reformen in Gesetzgebung, Politik, Strafverfolgungsbehörden und Verwaltung sind allenfalls ein sozial- und rechtsstaatliches Armutszeugnis.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-ein-kinderfeindliches-land-von-uwe-kranz/
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Das Eskalationsprogramm des US-geführten Westens
Am Dienstag 14. Juni 2022 war das Gespräch von Papst Franziskus veröffentlicht worden, das er am 19. Mai im Vatikan mit den Chefredakteuren jesuitischer Zeitschriften aus verschiedenen europäischen Staaten geführt hatte.(1) Aus der Runde der Redakteure wurde der Papst um Rat im Umgang mit dem Angriffskrieg in der Ukraine gebeten. Unverzüglich wies das Oberhaupt der Katholiken die Redakteure an, sich vom üblichen Schema des „Rotkäppchens“ lösen: „Rotkäppchen war gut, und der Wolf war der Bösewicht. Hier gibt es keine metaphysisch Guten und Bösen auf abstrakte Art und Weise.“(2) Franziskus verwies auf die Gefahr, dass „wir nur das sehen, was ungeheuerlich ist, und nicht das ganze Drama, das sich hinter diesem Krieg abspielt, der vielleicht in gewisser Weise entweder provoziert oder nicht verhindert wurde. Und ich registriere das Interesse am Testen und Verkaufen von Waffen. Das ist sehr traurig, aber darum geht es ja offensichtlich.“(3)
Der Papst ging auch auf den Vorwurf ein, er sei pro Putin. „Nein, das bin ich nicht. So etwas zu sagen, wäre vereinfachend und falsch“, um dann noch einmal darauf hinzuweisen, dass er dagegen ist, „die Komplexität auf die Unterscheidung zwischen Guten und Bösen zu reduzieren, ohne über die Wurzeln und Interessen nachzudenken, die sehr komplex sind“.(4)
... hier weiterlesen: https://apolut.net/papst-franziskus-wir-erleben-den-dritten-weltkrieg-von-wolfgang-effenberger/
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Gedankenknoten sind kleine Texte, die philosophische Probleme erörtern, Fragestellungen aufwerfen und den Leser ins Grübeln bringen. Vom Altertum bis zur Moderne werden Begriffe besprochen, die zum Hinterfragen anregen und das philosophische Problematisieren schulen.
Das Thema heute: Medienphilosophie
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gedankenknoten-medienphilosophie-02-von-bernd-lukoschik-2
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Alle Völker der Erde haben ein Recht auf Selbstbestimmung, so auch das Volk der Ostukraine. Teil 2/3.
Ein Standpunkt von Angela Mahr.
Im ersten Teil wurde die Vorgeschichte zur heutigen Situation in der Ukraine beschrieben, der Putsch 2014 und der Sturz der damaligen Regierung sowie die Auswirkungen des Gesetzes zur Verdrängung der russischen Sprache in der Ukraine.
Korrektur zum Teil 1: Die Aussage zur Sezession der Krim lautet im Originaltext wie folgt: "War die Sezession der Krim 2014 völkerrechtswidrig? Nein. Die Bürger der Krim entschieden darüber in einem Referendum, daher war es eine Sezession, keine Annexion."
Der zweite Teil beschreibt nun den Bruch des Minsker Friedensabkommens in einem insgesamt achtjährigen Bürgerkrieg sowie die Verstrickungen des Westens mit rechtsextremen Paramilitärs.
Wie können alle Ethnien friedlich und auf Augenhöhe miteinander leben? Von diesem Wunsch, diesem Anliegen ist dieser Artikel geprägt. Wenn wir dahin kommen möchten, dann hilft es, vergangene Fehler zu analysieren und zu korrigieren. Wie ist es heute? Wie erlebten die Menschen in der Ostukraine die Zeit nach dem Putsch? Ist das Selbstbestimmungsrecht der Menschen im Donbass völkerrechtlich geschützt? Im vorliegenden Text geht es um eine Rückschau, vor allem aber um eine Einordnung des Kriegs in der Ukraine aus völkerrechtlicher Sicht. Den ersten Teil finden Sie hier: https://apolut.net/die-unerwuenschte-souveraenitaet-von-angela-mahr/
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unerwuenschte-souveraenitaet-teil-2-von-angela-mahr
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Von der Parteienoligarchie zur Demokratie.
Ein Standpunkt von Friedemann Willemer.
Das Verhängnis
Solange das deutsche Volk sich nicht aus der fürsorglichen erdrückenden Umarmung der etablierten Parteien, dieser Parteienoligarchie, befreit, wird das Verhängnis weiter seinen Lauf nehmen. Die Beglückungsphantastereien der Parteien werden erst am ultra posse nemo obligatur scheitern; denn Unmögliches zu leisten, wird selbst dem untertänigen deutschen Volk nicht gelingen.
Zur Zeit haben wir ein von Repräsentanten geschaffenes totalitäres repräsentatives Herrschaftssystem, aber keine Demokratie; denn die Staatsgewalt, die vom deutschen Volk ausgehen soll, ist darauf reduziert, dass wir alle vier Jahre von den Parteien vorgegebene Repräsentanten auswählen dürfen, die nach der Wahl die staatliche Willensbildung nicht an der politischen Willensbildung des Volkes ausrichten, sondern ihr Volk bevormunden und uns bis heute Abstimmungen gemäß Artikel 20 Abs. 2 Satz 2 Grundgesetz verweigern.
„Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde“ (William Shakespeare)....weiterlesen hier:
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Einleben in der neuen Realität
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Am 9. April kamen wir in Namibia an, am 9. Mai konnten wir unser Haus beziehen und am 8. Juni begannen die Renovierungsarbeiten. Wir haben viele Menschen kennengelernt und waren verwundert über die Offenheit und Freundlichkeit, mit der wir empfangen wurden. Natürlich auch darüber, wie viele Menschen deutsch sprechen wollen, sobald sie merken, dass man aus Deutschland kommt. Hier nun der Bericht über den Beginn der Renovierung und den Fortschritt hinsichtlich anderer Maßnahmen, die mit dem Beginn einer neuen Sesshaftigkeit verbunden sind.
Die meisten Deutschsprachigen leben noch in der Vorstellung eines Deutschland des Wirtschaftswunders, eines Deutschlands der 1970er und 1980er Jahre. Aber es gibt auch nachdenkliche Stimmen, die Kontakte nach Deutschland direkt pflegen, welche erklären, dass sie schon hörten, was auch wir erzählten. Aber natürlich werden deutschsprachige Zeitungen und Radiosender durch die DPA und die Konrad-Adenauer-Stiftung und andere Lobbyorganisationen der deutschen politischen Parteien maßgeblich beeinflusst. Weshalb sich die Erkenntnisse über den Zustand Deutschlands und der ganzen EU nur sehr langsam durchsetzt.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/leben-in-namibia-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Vorschau in die kommende Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand: Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg gab zuletzt bekannt, es müsse jetzt Friedensverhandlungen geben und Gebietsabtretungen Kiews an die Russische Föderation. EU-Kommissar Thierry Breton möchte gerne lieber gestern als heute die einseitige Abhängigkeit von russischen und chinesischen Rohstoffen beenden.
Denn jetzt müsse endlich »Schluss sein mit der Ära der Naivität«. So ließ sich Thierry Breton vernehmen. Europa sei einseitig abhängig bei der Rohstoffbeschaffung von China und Russland. Wir müssen endlich strategisch denken und eine »Geopolitik der Rohstoffe« entwickeln.
Darum hat der EU-Kommissar, zuständig für den europäischen Binnenmarkt sowie für Verteidigung und Raumfahrt, einen Gesetzentwurf formulieren lassen, den so genannten »Raw Materials Act«. Also zu Deutsch: Gesetz für Rohstoffe. Im Entwurf heißt es: Die »übermäßige Abhängigkeit Europas von kritischen Materialien, die oft nur aus einem Land stammen, wird immer riskanter.« Mit »kritischen Materialien« handelt es sich in erster Linie um sogenannte Seltene Erden (die gar nicht so selten sind); um Kobalt, Lithium und Magnesium. Die geplante Digitalisierung und die Elektrifizierung des Verkehrs sind ohne diese Stoffe undenkbar. Es betrifft im Einzelnen die Herstellung von: Halbleitern, Elektronik, Robotik, Batterien, Elektromotoren oder auch Solarzellen.
Thierry Breton kommt übrigens, wie alle tonangebenden Hierarchen der Europäischen Union, aus der Hochfinanz. Breton hat vor seiner politischen Karriere vornehmlich französische Großkonzerne »saniert«. Sanieren bedeutet heutzutage immer: Wirtschaftsbetriebe durch Fusionen und Ankäufe so zu recht zu modellieren, dass Spekulanten an der Börse die neu arrangierten Häppchen optimal verdauen können. Das hat Breton so gut gemacht, dass er zuerst Finanzminister in Frankreich wurde und eben jetzt Kommissar, also quasi Minister, in der EU. Sein geplantes Rohstoffgesetz sieht als Ausweg aus der Abhängigkeit von fremden Rohstoffen drei Maßnahmen vor: zum einen Selbstversorgung, zweitens Sparsamkeit im Umgang mit Rohstoffen und drittens Recycling bereits im Umlauf befindlicher Rohstoffe aus ausgedienten Endprodukten.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/geopolitik-der-rohstoffe-von-hermann-ploppa/
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/politische-gesinnungsjustiz-uwe-g-kranz/
… und ein Staat, der definiert, was „Wahrheit“ ist.
Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.
„Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant”, schrieb Hoffmann von Fallersleben. Von Jean-Claude Juncker, dem Ex-Kommissionspräsidenten der Europäischen Union, stammt folgender erhellende Ausspruch über die EU-Reglementierungspraxis: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” So allerdings hat es die Politik schon immer gehandhabt, und so macht sie es auch heute – jedoch immer dreister... weiterlesen hier: https://apolut.net/politische-gesinnungsjustiz-uwe-g-kranz/
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Ein aktueller Überblick zu bereits existierenden Gesetzen, die eine umfassende Enteignung möglich machen.
Ein Standpunkt von Erich Hambach.
Lastenausgleich, Vermögensabgabe und drastische Beschränkungen der Grundrechte sind bereits Realität oder stehen mit Fixtermin 01.01.2024 unmittelbar bevor. Dabei hat „Vater“ Staat leider nicht nur die Immobilien im Fokus.
Ein Ring, sie zu knechten,
sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben
und ewig zu binden.
(J.R.R. Tolkien)
Die Folterinstrumente des Staates gegen die Vermögen der Bürger sind inzwischen breit gefächert. Gut vorbereitete Regelungen, die zahlreich schon jetzt in Kraft sind und weitere, welche im Bedarfsfall jederzeit aktiviert werden können, erscheinen dem kritischen und wachen Beobachter wie eine Einbahnstraße in eine dystopische Zukunft. Eine Art vorgezeichneter „Highway to Hell“.
Diese Vorstellung wird zudem durch die jüngst beschlossenen aktuellen Krisen- bzw. Notstandsgesetze (nicht nur) in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu einer erschreckend realen Gefahr. Beispielhaft erwähnen möchte ich hier das in Spanien bereits in 2021 in Kraft getretene neue "nationale Sicherheitsgesetz" (Ley de Seguridad Nacional). Dazu später mehr....weiterlesen hier: https://apolut.net/besitzlos-gluecklich-von-erich-hambach/
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Bildquelle: shutterstock / Roman Babakin
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Gedankenknoten sind kleine Texte, die philosophische Probleme erörtern, Fragestellungen aufwerfen und den Leser ins Grübeln bringen. Vom Altertum bis zur Moderne werden Begriffe besprochen, die zum Hinterfragen anregen und das philosophische Problematisieren schulen.
Das Thema heute: Religionsphilosophie
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gedankenknoten-religionsphilosophie-02-von-bernd-lukoschik
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Alle Völker der Erde haben ein Recht auf Selbstbestimmung, so auch das Volk der Ostukraine. Teil 1/3.
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-dunkle-strategie-von-wolfgang-effenberger
Über die Eskalation des Ukrainekriegs zur globalen Herrschaft
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am 7. Juni 2022 erklärte der ukrainische Präsident Volodimir Selenskyi gegenüber der "Financial Times", dass „der Sieg auf dem Schlachtfeld errungen werden muss".(1) Kurzfristiges Ziel der Ukraine sei die Rückkehr zur Situation vor der russischen Invasion am 24. Februar. Als langfristiges Ziel nannte Selenskyi die Rückeroberung aller von Russland kontrollierten Gebiete, einschließlich der Krim... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-dunkle-strategie-von-wolfgang-effenberger
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Künstler Vorboten für Veränderung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Große Veränderungen in den Zivilisationen der letzten Jahrhunderte wurden immer durch Künstler und ihre Aktionen gesellschaftlich „vorbereitet“. Sie gehörten einst zu den Intellektuellen, die man suchte, wenn man wissen wollte, wohin sich eine Gesellschaft entwickeln wird. Die letzte größere Welle von gesellschaftlicher Bewegung war wohl die 1968er Bewegung. Seitdem war es immer ruhiger um künstlerischen Aktivismus geworden. Heute sehen wir, wie Künstler, die es wagen, einem von den Herrschenden als wichtig angesehenes Narrativ zu widersprechen, beruflich zerstört werden. Zu gewaltig ist der Einfluss von Politik und Medien auf das Leben von Künstlern, als dass die meisten es noch wagen würden, auszubrechen. Es gibt eine Ausnahme. Je stärker er durch das System sogar mit physischer Vernichtung bedroht wird, desto größer wird sein Widerstandswille. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ralph-boes-und-das-grundgesetz-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Dirk Sattelmaier, Dori Lee, Anselm Lenz und Felix Feistel.
Drei Einblicke in die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Das Corona-Regime dürfte nun final in sich zusammenfallen. In der Nacht von 7. auf 8. Juni 2022 wurde das offizielle Ergebnis der Evaluation der Corona-Maßnahmen »geleakt«. Das Ergebnis ist desaströs und die Erkenntnis für Leser der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand oder des legendären Journalismusportals apolut.net gar nicht neu. Doch als offizielles Ergebnis aus dem Regierungsapparat dürfte die Evaluation weitere Maßnahmen verhindern, ebenso die Rechtsprechung an Maß und Wahrheit zurückbinden – und die Phase einer jahrzehntelangen zähen Aufarbeitung der Corona-Lüge einläuten1... hier weiterlesen: https://apolut.net/tiergarten-ezb-und-pandemievertrag-von-dirk-sattelmaier-dori-lee-anselm-lenz-und-felix-feistel
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Die einstige Öko-Partei ist zur Speerspitze der globalistischen Angriffe auf Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung und Frieden geworden.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Die beste Tarnung für autoritäre Ideologen besteht darin, dass ein Großteil der Bevölkerung glaubt, sie seien keine. Die Grünen haben sich seit ihren Anfängen rasant verändert, um diese Entwicklung in den letzten Jahren noch einmal zu beschleunigen. Was sich dagegen kaum verändert, sind die Illusionen, die sich ihre Anhänger über sie machen. Noch immer spukt das Klischee einer pazifischen Softie-Partei in den Köpfen herum, während der Militarismus-Hippie Anton Hofreiter bei Markus Lanz penetrant mehr Haubitzen fordert... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruen-ist-das-neue-braun-von-tom-oliver-regenauer
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Ein Standpunkt von Paul Schreyer.
Bill Gates veröffentlicht ein neues Buch zur Pandemiebekämpfung – er fordert mehr zentrale Kontrolle. Die G7-Gesundheitsminister unterstützen entsprechende Vorschläge der US-Regierung und trainieren parallel in einer Übung die einheitliche Reaktion auf eine neuartige Pocken-Pandemie. Gleichzeitig werden real Ausbrüche von Affenpocken in vielen Ländern gemeldet, was dringenden Handlungsbedarf suggeriert. All dies geschieht im Mai 2022, kurz bevor beim Jahrestreffen der WHO eine Verschärfung der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ beraten wird, bei der es ebenfalls um mehr zentrale Kontrolle geht.
Bill Gates hat seine Vorstellungen zur Pandemiebekämpfung in einem Buch veröffentlicht, das Anfang Mai erschienen ist. Er fordert darin ein internationales, 3.000 Personen umfassendes schnelles Eingreifteam, das neue gefährliche Erreger aufspüren und dann die Reaktionen der Regierungen auf die erkannte Gefahr anleiten soll. Der Milliardär rechnet mit Kosten für das Team in Höhe von 1 Milliarde Dollar pro Jahr. Bezahlen sollen das die Regierungen, die ansonsten aber wenig zu sagen haben, da das Team, laut Gates, von der WHO koordiniert werden soll – also der Organisation, die von Gates selbst maßgeblich mitgelenkt wird. Seine Stiftung war zuletzt zweitgrößter Geldgeber.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/monkey-business-von-paul-schreyer
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am 27. Mai 2022 haben die iranischen Revolutionsgarden (IRGC) im Persischen Golf zwei griechische Öltanker festgesetzt.(1) Griechenland protestierte auf das Schärfste und sprach von einem Akt der Piraterie.(2) Doch die angebliche „Piraterie“ hat einen aufschlussreichen Vorlauf. Vorausgegangen war die Festsetzung des unter russischer Flagge fahrenden Tankers "Lana" in griechischen Gewässern durch die griechischen Behörden(3) nachdem sie festgestellt hatten, dass der Tanker der unter Sanktionen stehenden russischen Promswjasbank gehörte. Als klar wurde, dass die Bank den Tanker mit dem ursprünglichen Namen "Pegas"(4) bereits im März 2022 an eine nicht sanktionierte russische Bank verkauft hatte, hätte man ihn eigentlich weiterfahren lassen müssen. Inzwischen hatten jedoch US-Behörden festgestellt, dass der Tanker iranisches Öl transportierte und somit unter gegen den Iran verhängte Sanktionen verstieß.(5) Flugs wurde die Ladung auf das von der griechischen Reederei Dynacom betriebene und unter liberianischer Flagge fahrende Tankschiff "Ice Energy" umgeladen, um in die USA transportiert zu werden.(6) Vor zwei Jahren hatte Washington schon einmal vier für Venezuela bestimmte Ladungen iranischen Treibstoffs beschlagnahmt und auf zwei andere Schiffe umgeladen, die dann in die Vereinigten Staaten fuhren.(7) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/sanktionskarussell-blankoscheck-fuer-modernes-freibeutertum-von-wolfgang-effenberger
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Einleben in Namibia
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wir haben Deutschland verlassen, weil die Ideen des Grundgesetzes in der Politik nicht mehr zu erkennen waren, aber die Mehrheit in der Gesellschaft die politischen Parteien, die dafür verantwortlich sind, unterstützte. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war die Einführung der Behandlungspflicht mit experimentellen Gentherapeutika. Afrika erschien uns als politische Region, deren Bevölkerungen den Corona-Zwangsmaßnahmen die geringste Sympathie entgegenbrachten. Namibia ist ein kleines Land ohne geopolitische Ambitionen, mit einer sich entwickelnden Demokratie und dem geringsten Unruhepotential in Afrika, in dem außerdem nicht nur Englisch, sondern oft auch Deutsch gesprochen wird. Wir sind nun seit ein paar Wochen nicht mehr als Touristen, sondern als Bewohner im Land und noch sehen wir es durch eine rosarote Brille. Hier nun wieder ein paar Informationen aus dem Land, welches sehr pragmatisch mit der Kolonialzeit umgeht.
Der Alltag
Es war 11 Uhr in Swakopmund, genauer gesagt in Rossmund. Die Temperatur betrug 19°C vor dem Haus, aber im Haus lediglich 17°C, da die letzten Nächte ziemlich kalt waren und wir nicht heizten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/beginn-einer-wunderbaren-von-jochen-mitschka
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp und Doro Neidel.
Es ist ein Phänomen, mit dem die Demokratiebewegung in Deutschland von Beginn an zu kämpfen hat, über das jedoch viel zu selten öffentlich gesprochen wird. Staatsfunktionäre in der Bundesrepublik der Gegenwart veranlassen Kontokündigungen gegen Oppositionelle, willige Helfershelfer in den Konzernen setzen die Vorgaben um. Bankenleiter scheinen aus Angst vor Repression durch Regierungsentitäten nicht mehr an ihrem Kerngeschäft interessiert zu sein: Die Sicherung und Verwaltung von Geld von Firmen, Vereinen und natürlichen Personen. Der Angriff gilt jeder oppositionellen Regung, im Grunde jedem freien Menschen. Der Zustand von »Freedom and Democracy«, Freiheit und Demokratie, lässt sich auch an diesem Verfall zivilisatorischer Errungenschaften beweisen. Das Regime will Mittelstand, Arbeiterklasse und deren oppositionelle Vereinigungsfähigkeit zerstören... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-problem-der-kontokuendigungen-von-anselm-lenz-hendrik-sodenkamp-und-doro-neidel
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en vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/stiko-impfempfehlung-fuer-kinder-ab-5-jahren-von-bastian-baruckerEine kritische Analyse
Ein Standpunkt von Bastian Barucker.
Am 25. Mai 2022 änderte die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Empfehlung für Kinder im Alter von 5-11 Jahren hinsichtlich der Covid-19-“Impfung”. Die STIKO hatte vorerst aufgrund “ungenügender Daten zur Impfstoffsicherheit und der sehr geringen Krankheitslast” keine Empfehlung für gesunde Kinder dieser Altersklasse ausgesprochen, die in Deutschland 5,2 Mio. Kinder umfasst.
Von nun an jedoch “empfiehlt die STIKO allen anderen Kindern zunächst nur eine COVID-19-Impfstoffdosis.” Das „nur“ bezieht sich darauf, dass Kindern mit Vorerkrankungen und Kindern, in deren Umfeld Risikogruppen vorhanden sind, bereits 2 Impfungen empfohlen wurden. Letzteres basiert auf der unbewiesenen Annahme, dass geimpfte Kinder das Virus weniger verbreiten als ungeimpfte und dem Eingeständnis, dass die “Impfung” die Risikogruppe eben nicht ausreichend schützt. Werfen wir einen Blick auf die faktische Grundlage für die neue Impfempfehlung für Kinder. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/stiko-impfempfehlung-fuer-kinder-ab-5-jahren-von-bastian-barucker
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Wohin gehen die Früchte unserer Arbeit?
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Fragestellung
Trotz konjunktureller Auf- und Abschwünge, trotz Finanzkrise 2008, Corona und Lockdowns wächst unser Bruttoinlandsprodukt kontinuierlich weiter. In den letzten 25 Jahren hat sich das deutsche BIP real um etwa ein Drittel erhöht1, pro Kopf und kaufkraftbereinigt sind wir heute offiziell real ungefähr 25 Prozent reicher als vor 25 Jahren2; wir haben mehr Beschäftigte denn je3 und die Arbeitslosenquote ist so niedrig wie seit beinahe 40 Jahren nicht mehr.4 Trotzdem klagen - gefühlt - immer mehr Menschen, dass sie nur mehr schwer über die Runden kommen, dass der Wohlstand, das Wohlbefinden nicht nur nicht zunimmt, sondern teilweise sogar abnimmt. Wie kann das sein? Dafür gibt es gute Gründe. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kriminalitaet-sicherheitsdienste-und-wirtschaftswachstum-von-christian-kreiss
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Ein Standpunkt von Rubikons Weltredaktion.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Die allseits beschworene Nahrungsmittelkrise wird künstlich herbeigeführt — die nötigen Rohstoffe sind in Fülle vorhanden.
Dass erst das „Fressen“ und dann die Moral kommt, wusste schon Bertolt Brecht. Wer an dieser Stellschraube menschlicher Grundbedürfnisse dreht, der möchte eine Eskalation. So wird allseits proklamiert, den Menschen stünde eine Nahrungsmittelknappheit ins Haus. Dabei sprechen die Zahlen der weltweiten Ernten und der Rohstoffgewinnung eine ganz andere Sprache. Alles was nötig ist, um die Menschen zu ernähren, ist in Hülle und Fülle vorhanden. Es scheint, als würde das Problem bei der logistischen Verteilung liegen. Doch selbst diese funktioniert reibungslos, wenn es etwa darum geht, Impfstoffe über den gesamten Globus zu verteilen. In letzter Konsequenz erhärtet sich der Verdacht, dass es sich bei all den Warnungen vor einer Lebensmittelkrise um eine künstlich erzeugte Knappheit handelt, ein eigens geschaffenes Problem, für welches die Verursacher praktischerweise zugleich die Lösung parat haben. Doch wir stehen dem nicht wehrlos gegenüber und haben die Möglichkeiten, die Kontrolle wieder an uns zu reißen.
Am Mittwoch, dem 3. Juli 1315, erließ König Ludwig X. von Frankreich — auch bekannt als Ludwig der Zänker — ein bahnbrechendes Edikt. „Nach dem Naturgesetz muss jeder offen geboren werden ...“, begann es. „Viele Menschen unseres Gemeinwesens sind in die Bande der Knechtschaft geraten, was uns sehr missfällt.“
„Unser Königreich heißt das Königreich der Franken (was im Altfranzösischen ‚frei' bedeutet). Deshalb verordne ich, dass diese Leibeigenen in die Freiheit entlassen werden.“
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-mangel-luege-von-rubikons-weltredaktion
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Warum also sind die Deutschen so scharf auf Krieg?
Bevor es an den Versuch einer Analyse über die Deutschen und ihr Verhältnis zum Krieg geht, sei vorausgeschickt, dass es „die Deutschen“ natürlich nicht gibt. Es gibt hierzulande Abstufungen in Bezug auf die Einordnung zum Ukraine-Krieg. Doch in den letzten Wochen hat sich gezeigt, dass sich selbst vermeintlich Linke oder andere progressive Kräfte erstaunlich offen für das deutsche Eingreifen positionieren, schwere Waffen inklusive. Auf den ersten Blick scheint das nachvollziehbar zu sein, es fällt leicht, sich gegen einen Aggressor aufzustellen, der ein Land überfällt. Doch erstens ist die westliche bzw. deutsche Empörung bei den zahllosen Angriffskriegen und sonstigen Interventionen des Westens in dieser drastischen Form faktisch nie geäußert worden. Und zweitens könnten Emotionen, die tief vergraben sind, eine Rolle spielen.
Und hiermit beginnt der Versuch der Analyse.
...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-russen-die-deutschen-und-der-krieg-von-tom-j-wellbrock/
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Ein Beitrag von Markus Fiedler.
Das neuartige Coronavirus ist sehr wahrscheinlich keine irgendwie natürlich entstandene Mutation, sondern ein künstlich hergestelltes Virus aus einem Molekulargenetik-Labor. Das was von Anfang an als böse Verschwörungstheorie abgetan wurde, wird geradezu offensichtlich, wenn man das Erbgut dieses Virus entschlüsselt und sich genauer anschaut. Das Spike-Protein ist verändert. Ausgerechnet das Protein auf der Virusoberfläche, welches die Infektion der Wirtszelle ermöglicht. Das deutet klar auf „Gain of Function“-Forschung hin.
Schon im Januar 2020 gab es eine sehr wichtige wissenschaftliche Publikation als Vorveröffentlichung, die auf einen künstlichen Ursprung von Sars-CoV2 hingewiesen hat. Nur seltsamer Weise wurde sie schon nach drei Tagen zurückgezogen. Warum die Autoren die Publikation zurückgezogen haben ist nicht bekannt. Bekannt ist lediglich, dass es zwischenzeitlich eine Konferenz zu der Publikation gab, an der auch der amerikanische Immunologe Anthony Fauci teilnahm.
Dr. Fauci und die Leugnung der „Gain of Function“- Forschung
Die Wikipedia verkündet zu Fauci:
„Fauci ist Berater aller US-Präsidenten und ihrer Regierungen – seit dem Kabinett von Ronald Reagan – auf den Gebieten der Biogefährdung sowie der Infektion mit HIV und anderen Viren. […] Unter Präsident Joe Biden ist Fauci seit dem 20. Januar 2021 Chief Medical Advisor to the President.“ (1)
Man könnte sagen, Dr. Fauci ist das amerikanische Gegenstück zu einem Dr. Drosten in Deutschland.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/sars-cov2-kommt-aus-dem-labor/
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Veränderung der Perspektive
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Berichte über das Leben in Namibia werden nun nur noch 14-tätig erfolgen. Aber ganz ohne Einfluss des Standortes ist auch der heutige Beitrag nicht. Wenn man seinen Wohnort verändert, ergibt sich oft auch eine veränderte Sicht auf die Welt. Nicht nur weil der Winter zum Sommer und umgekehrt wird. Oder weil man eine Jacke anzieht, wenn man in ein Büro geht, und auszieht, wenn man das Haus verlässt, statt umgekehrt wie in Deutschland. Und aus afrikanischer Perspektive ergeben sich Fragen und Sichtweisen, auf die man in Deutschland eher nicht kommen mag. Ein Beispiel dafür ist dieser PodCast. Während man von Deutschland aus Afrika als Armenhaus der Welt wahrnimmt, sehe ich es von hier aus als zukünftige Großmacht, vergleichbar mit der Situation in Asien vor 40 Jahren. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/hoffnung-afrika-von-jochen-mitschka/
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Die Türkei als Auslöser der nächsten Finanz- und Wirtschaftskrise?
Ein Standpunkt von Christian Kreiß
Fragestellung
Weltweit hohe Inflation, steigende Zinsen und sinkende Börsen verheißen nichts Gutes für die Weltwirtschaft. Die Immobilienmärkte sind überhitzt, die Börsen nervös, die Kryptomärkte abgestürzt, die Preise für Energie und Lebensmittel sind dramatisch gestiegen. Die globalen Schulden sind heute so hoch wie noch nie und sowohl absolut wie im Verhältnis zur Wirtschaftskraft deutlich höher als bei Ausbruch der Finanz- und Schuldenkrise 2008. Steht uns eine Marktbereinigung bevor, kommt eine Finanz- und Wirtschaftskrise auf uns zu, eine Finanzkrise 2.0? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kranke-mann-am-bosporus-von-christian-kreiss
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Gedankenknoten sind kleine Texte, die philosophische Probleme erörtern, Fragestellungen aufwerfen und den Leser ins Grübeln bringen. Vom Altertum bis zur Moderne werden Begriffe besprochen, die zum Hinterfragen anregen und das philosophische Problematisieren schulen.
Das Thema heute: Naturphilosophie
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gedankenknoten-naturphilosophie-03-von-bernd-lukoschik
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Ein Standpunkt von Gustav Viktor Śmigielski.
Überlassen wir den Wandel nicht den Eliten, die diesen durch ihr verantwortungsloses Agieren erst notwendig machten.
Jeder Mensch, der halbwegs bei Bewusstsein ist, hat schon einmal etwas vom „Great Reset“ gehört, dem Plan der herrschenden Klasse, eine noch effizientere und für den Planeten angenehmere Form menschlicher Existenz zu erschaffen — so würde es die PR-Abteilung des Weltwirtschaftsforums (WEF) formulieren. An so einem edlen Ziel ist nichts auszusetzen und der Autor glaubt, dass die Elite tatsächlich besorgt über den Zustand des Planeten ist. Er bezweifelt jedoch, dass diese sich jemals eingestehen wird, dass im großen Maße ihr eigenes Handeln diesen Zustand hervorgebracht hat. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-grosse-neustart-von-gustav-viktor-smigielski/
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Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Ist die Gender-Ideologie eine versteckte psychologische Vorbereitung auf den Transhumanismus?
Was ist die größte Angst des Menschen? Die Angst vor dem Tod? Die Angst vor Krankheit? Die Angst vor Krieg? Womöglich aber auch die Angst, nicht das allmächtigste Wesen des Universums zu sein, wodurch er sein Alleinstellungsmerkmal verlieren würde. Oder ist es die Angst, die Grenzen der Natur nicht überwinden zu können und damit auf immer ein „fehlerhaftes“ Wesen bleiben zu müssen? Der Transhumanismus scheint einen Ausweg aus all diesen Ängsten bieten zu können. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gender-ideologie-und-transhumanismus-von-paul-soldan/
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Langsam hält der Alltag Einzug
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wer die Heuchelei, die Lügen der Medien und Politik und die Bekämpfung von Andersdenkenden, gerne auch als Querdenker beschimpft, nicht mehr erträgt, überlegt, Deutschland zu verlassen. Da wir schon in Asien viele Jahre verbrachten, und ein Land suchten, in dem wir keine neue Sprache lernen müssen, ein Land, welches, jedenfalls zur Zeit grundlegend Meinungsfreiheit gewährleistet, wählten wir Namibia. Nachdem wir nun langsam im Alltagsleben von Namibia ankommen, hier einige Geschichten, die vielleicht für jene, welche in Deutschland über das Weggehen nachdenken, hilfreich sein können.
Warum Namibia?
Namibia, das sollte man nicht vergessen, ist, von der Größe der Bevölkerung und der Wirtschaftskraft her gesehen, ein winziges Land, das immer noch eindeutig ein Entwicklungsland ist. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/geschichten-aus-namibia-von-jochen-mitschka
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Drei Einblicke in die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von Anselm Lenz, Markus Fiedler und Jimmy C. Gerum
I.
Der Star ist die Demokratiebewegung
Ein Kommentar von Anselm Lenz.
Die Demokratiebewegung hat glasklare demokratische und unbestechliche Ziele. Die Zusammensetzung der Demokratiebewegung, wir einzelnen Menschen, sind dabei ganz unterschiedlich. Wie sollte es auch anders sein bei einer täglich wachsenden zweistelligen Millionenzahl in der Demokratiebwegung in Deutschland, bei Montagsspaziergängen, Versammlungen und Gartentreffs. So unterschiedlich aber die Menschen sind, die zusammenfinden – um sich in Deutschland gemeinsam neu zu verfassen nach Artikel 146 des Grundgesetzes, um die Verbrechen der Corona-Lüge zu beenden, um demokratische Verhältnisse und Rechtsstaatlichkeit wiederherzustellen, um sinnvollen Umweltschutz, sozialen Ausgleich, Verhandlung, Frieden und allseitige Abrüstung umzusetzen – so unterschiedlich sind auch die Stars, die die Demokratiebewegung hervorgebracht hat.
Der Demokratiebewegung ist dabei etwas Einmaliges gelungen, was wohl nicht einmal beim Hambacher Fest, quasi der Französischen Revolution der Deutschen im Neunzehnten Jahrhundert gelang. Wer hätte vor der größten demokratischen Erhebung, die es in deutschen Landen in den Jahrhunderten jemals gegeben hat – der langanhaltendsten, weitverbreitetsten, zahlreichsten und weiter wachsenden – jemals gedacht, Beate Bahner und Björn gemeinsam auf dem roten Teppich zu sehen? Andererseits: Wer hätte gedacht, dass ein feiner sensibler Mensch wie Professor Sucharit Bhakdi, der zudem einer der weltweit anerkanntesten Fachleute auf seinem Spezialgebiet war, ist und bleiben wird, einmal mit den niederträchtigsten Methoden der Verleumdung von Regierungsmitgliedern und Konzernpresse nach 1945 in Deutschland so angegangen werden könnte?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/star-demokratiebewegung-impfschaeden-keine-verschwoerungstheorie-leuchtturm-ard-von-anselm-lenz-markus-fiedler-und-jimmy-c-gerum/
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Ein Standpunkt von Bernd Murawski.
Der NATO-Beitritt Finnlands ist so gut wie beschlossen. Die plötzliche Kehrtwendung des Landes, das lange Zeit stolz auf seine Neutralitätspolitik war, ruft Erstaunen hervor. Die Beweggründe sind nicht ohne einen Blick auf die Geschichte zu verstehen.
Dass Finnland in den siebziger und achtziger Jahren zu den wohlhabendsten europäischen Staaten aufschließen konnte, ist zu einem großen Teil dem Osthandel zu verdanken. Zum einen erhielten dessen Unternehmen Energie- und andere Rohstoffe weitaus billiger als die westliche Konkurrenz. Zum anderen konnten sie in der Sowjetunion große Mengen von Waren absetzen, für die sie auf westlichen Märkten nur schwer und mit erheblichen Gewinneinbußen Käufer gefunden hätten. Schließlich profitierte das Land von seiner Rolle als Drehscheibe zwischen Ost und West, die zahlreiche Handelsunternehmen nach Helsinki lockte. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/finnland-in-die-nato-von-bernd-murawski/
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Der untauglichste Wirtschaftsminister aller Zeiten erweist sich nur als „nützlicher Idiot“ der USA – und treibt Deutschland in die Armut
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
„Ich will Sie nicht vergackeiern“ schleimt Robert Habeck vor hundert Raffinerie-Arbeitern im brandenburgischen Schwedt. Beflissen berichtet die Tagesschau, wie der Grüne Minister für Wirtschaft und Umweltschutz hier einen auf ehrliche Haut macht. Selbstverständlich – wir leben schließlich in einer Informationsdiktatur – schweigt sich die wichtigste TV-Nachrichtensendung der Republik jedoch darüber aus, dass Habeck im Auftrag des „Paten“ in Washington das Gegenteil von dem tut, was er sagt: Er verkauft seine Zuhörer für dumm. Er drängt die deutsche Wirtschaft in den Abgrund. Von charakterlosen Journalisten hochgejubelt, besticht der „Superminister“ leider nur mit fachlicher Ahnungslosigkeit und großer Klappe. Ein anonym gebliebener Parteifreund: „Er hält sich für Gottes Geschenk an die Menschheit“. Ja dann …! Dann ist unser reicher und mächtiger Wohlfahrtsstaat wohl bald beim Teufel. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nato-oliv-habeck-wird-deutschland-ruinieren-von-volker-braeutigam-und-friedhelm-klinkhammer
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Das Thema heute: Ethik
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gedankenknoten-naturphilosophie-03-von-bernd-lukoschik-2
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/das-ende-der-weltenbummelei-von-eric-angerer
Ein Standpunkt von Eric Angerer.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Auslandsreisen für alle sind ein Phänomen der vergangenen 70 Jahre — der Great Reset könnte den Tourismus wieder zum Privileg einer kleinen Minderheit machen.
Im Jahr 2019 wurden 1,46 Milliarden Auslandsreisen gezählt. Der Tourismus zählte damit, neben der Auto- und Mineralölindustrie, zu den umsatzstärksten Wirtschaftssektoren. Die Corona-„Pandemie“ führte jedoch diesbezüglich zu einem massiven Einbruch. Touristische Mobilität befindet sich im Visier der globalistischen Strategen und ihres Great Reset. Wir beschäftigen uns hier mit der historischen Entwicklung und ökonomischen Bedeutung des Tourismus sowie seinen sozialen, kulturellen und ökologischen Folgen. Darüber hinaus diskutieren wir die Perspektiven des Tourismus angesichts von Coronaregime, Energiepreissteigerungen und einer Art Re-Feudalisierung der Gesellschaft.
Massenhafter Auslandstourismus ist weitgehend ein Phänomen der zurückliegenden 70 Jahre. Zuvor waren Reisen in andere Länder — wenn man von großen Kriegen absieht — auf eine kleine Minderheit beziehungsweise religiöse und Handelsunternehmungen beschränkt.
Frühe Formen des „Tourismus“
Im Alten Ägypten gab es Wallfahrten zu den Tempeln von Gottheiten, im Antiken Griechenland Reisen zu den Olympischen Spielen. Im europäischen Mittelalter entwickelte sich eine rege Wallfahrtsreisetätigkeit. Die christlichen Pilger waren dabei meist auf Kost und Logis in christlichen Herbergen angewiesen. Entlang der Wallfahrtsrouten entfalteten sich mit der Zeit Handelszentren. Im islamischen Raum entstand die Hadsch, die Pilgerreise nach Mekka, in Indien die Reisen von hinduistischen Gläubigen zum rituellen Bad im Ganges.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ende-der-weltenbummelei-von-eric-angerer
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Eine junge Frau, die einem gebührenfinanzierten Kanal ungeniert von ihrer großen Liebe erzählt, nämlich einem Modell einer Boeing 737, soll nur eine Kuriosität sein, die man besser nicht mal kommentiert? Das ist falsch: Denn hinter solchen Sujets steckt mehr als nur Sensationssucht – sie sind Programm.
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Neulich präsentierte der Online-Sender Funk – ein öffentlich-rechtlicher Kanal von ARD und ZDF – eine junge Frau, die in einer Beziehung mit einem Boeing-737-Modell lebt. Nein, das ist kein Schreibfehler. Die Frau hat wohl sogar Sex mit der fluguntüchtigen Maschine. Sie erzählt weiters , dass sie nie Liebe zu Menschen empfunden habe, Annäherungsversuche nicht gut aushalten konnte. Aber die Boeing, die sei nun immer für sie da. Funk wollte freilich aufklären und die sagenhafte Vielfalt der menschlichen Sexualität dokumentieren. Objektophilie ist nur eine weitere Spielart, von der junge Menschen wissen sollten, damit sie auch dafür brutalstmögliche Toleranz entwickeln. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nur-die-ganz-grossen-themen-von-roberto-j-de-lapuente/
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Das Einleben ist voller Überraschungen
Der Titel der letzten Episode „Der Traum wird wahr“ bezog sich darauf, endlich der Engstirnigkeit und Intoleranz der deutschen, offensichtlich auf Aggression gegen Russland getrimmten Gesellschaft entflohen zu sein. Es hieß nicht „Traumland“. Das wäre nach wie vor ein Deutschland der echten, nicht medial politisch erzwungenen Schein-Toleranz ohne Heuchelei, ein Land, das den Geist des Grundgesetzes in seiner ursprünglichen Form lebt. In Namibia haben wir nun Toleranz gefunden. Aber natürlich quälen noch die kleinen Alltagsprobleme. Die Bankenprobleme sind noch nicht vorbei, aber Einzug wurde möglich, dann machte ich Bekanntschaft mit der Polizei.
Zuerst die gute Nachricht. Die Limiterhöhung bei der deutschen Bank funktionierte. Die Ersparnisse von 45 Arbeitsjahren waren auf dem Weg von Deutschland nach Namibia. Die schlechte Nachricht: Sie kamen auch nach einer Woche noch nicht an. Nachdem die Bank meines Hauskäufers in Deutschland fast zwei Wochen für eine Überweisung benötigte, stellt sich nun heraus, dass die Banken im südlichen Afrika auch gewisse Probleme haben. So hatte ich eine Onlineüberweisung gemacht, die aber nicht auf meinem Konto erschien, ließ mir eine manuelle Zahlungsbestätigung erstellen, aber der Lieferant weigerte sich dann, die Lieferung auszuführen, weil auch nach einer Woche der Betrag weder auf meinem, noch auf seinem Bankkonto aufgetaucht war. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/namibische-polizei-und-andere-geschichten-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Dr. Werner Köhne und Dr. Günther Riedl.
Drei Einblicke in die kommende 90. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von den Polizisten für Aufklärung
I.
Wo stehen wir?
Von den Polizisten für Aufklärung
Am 28. April 2022 durfte ich als Vertreter unseres Vereins der mündlichen Verhandlung von Michael Fritsch vor dem Verwaltungsgericht in Hannover beiwohnen. Über den Verlauf und Ausgang der Sitzung wurde bereits zur Genüge berichtet (siehe DW88 und DW89), daher möchte ich meine Eindrücke um das »Drumherum« schildern.
Mit viel Glück ergatterte ich einen der wenigen Plätze, die dem gemeinen Volk vorenthalten waren, wie man so schön sagt. Waren auf dem Weg dorthin doch einige Hürden zu nehmen. Obwohl die Pressemitteilung anders lautete, konnten »interessierte Zuhörer« im Vorfeld doch keinen Platz per E-Mail reservieren, sondern nur Pressevertreter. Also nahm ich die einfache Wegstrecke von 500 Kilometer mit leichtem Unbehagen auf mich.
Am Eingang des Gerichts dann die nächste Überraschung: Zutritt nur mit 3G! Was war mit dem Grundsatz der Öffentlichkeit der Verhandlung passiert? Naja, schnell im nahegelegenen Hotel noch testen lassen, danach mit negativem Ergebnis und FFP2-Maske im Gesicht durch die Sicherheitsschleuse und auf den Boden angebrachten Pfeilen zielgerichtet zum Gerichtssaal. Dem ausgeprägten Hygienekonzept geschuldet, standen darin lediglich 15 Zuhörerstühle, wobei neun davon bereits für die Presse geblockt waren.
Soweit ich wahrnahm, ausschließlich Mainstream. Großes Erstaunen bei mir dann, nachdem der vorsitzende Richter in seiner Ansprache es den Zuhörern gestattete, ihre Masken am Platz während der Verhandlung abzunehmen. Ich war neben den Prozessbeteiligten (mit Ausnahme einer der beiden Juristinnen der Klägerseite) der Einzige, der unvermummt dasaß.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/polizisten-philosophen-christen-und-aerzte-fuer-aufklaerung-von-dr-werner-koehne-und-dr-guenther-riedl
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Offensichtlich setzen die USA im 21. Jahrhundert die Globalstrategie des langgedienten und einflussreichen polnischstämmigen US-Sicherheitsberaters Zbigniew Brzezinski mit ihrer Road-Map ins „Empire“ konsequent um.
Grobe Entwürfe einer globalistischen Road-Map skizzierte schon der britische Geograph Alfred Mackinder mit seiner 1904 veröffentlichten Theorie der drei Schritte zur Weltherrschaft:
Über Osteuropa, das russische Herzland (ostwärts des Urals, südlich des Eismeeres bis zum Kaukasus) und die Weltinsel (Eurasien) zur Herrschaft über die Welt. Vor allem geht es nach Mackinder darum, die Beherrschung der Weltinsel Eurasien durch andere Mächte als USA und GB zu verhindern. Denn wer die Weltinsel beherrsche, beherrsche die Welt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ueber-den-ukrainekonflikt-in-den-dritten-weltkrieg-von-wolfgang-effenberger
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Neonazi-Strukturen werden seit dem Kalten Krieg durch westliche Geheimdienste gefördert — in der Ukraine fallen diese Strömungen historisch bedingt auf fruchtbaren Boden.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Dass die Ukraine ein massives Nazi-Problem hat, ist nichts Neues. Dass westliche Geheimdienste seit den 1950er-Jahren aktiv den Aufbau internationaler rechtsradikaler Netzwerke fördern, wird jedoch gerne außer Acht gelassen. Dabei ließe sich eine beinahe unendliche Liste an Beispielen mit derlei Kollaborationen aufführen. Kurzum — der Wertewesten hat keine Berührungsängste mit bekennenden Nazis, wenn die Zusammenarbeit den Machtinteressen zweckdienlich ist. Dies zeigt sich nun abermals in der Ukraine. Flankiert wird dieses anrüchige Zusammenspiel von einer Propaganda- und Zensurmaschinerie, die durch den digitalen Fortschritt mittlerweile ungemein verfeinert wurde. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/sie-waren-nie-weg-von-tom-oliver-regenauer
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Das Thema heute: Technikphilosophie 02
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Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Thomas Sankara kam 1983 mit 33 Jahren infolge einer Revolution im westafrikanischen Land Burkina Faso an die Macht und wurde vier Jahre später durch seinen engsten Vertrauten ermordet. Unter Sankaras Führung entwickelte sich Burkina Faso für kurze Zeit zu einem Zentrum des internationalen Widerstandes gegen koloniale Strukturen, wodurch Sankara für die Großmächte zur Bedrohung wurde. Nach seinem Tod kehrte die neokoloniale Ausbeutung nach Burkina Faso zurück. Für viele Afrikaner ist Sankara bis heute ein Symbol für Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung.
Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Thomas Isidore Noël Sankara wird am 21. Dezember 1949 in Yako, einem kleinen muslimischen Dorf, im Norden von Obervolta – der damalige Name Burkina Fasos – geboren und verbringt seine Kindheit in Gaoua im Süden des Landes. Obervolta liegt südlich der Sahara inmitten Westafrikas, ohne Zugang zum Meer. Seine religiösen Eltern hatten eigentlich eine Ausbildung zum Priester für ihn vorgesehen; er aber entscheidet sich dagegen und wählt den Besuch eines Gymnasiums in Bobo-Dioulasso, nach der Hauptstadt Ouagadougou, der zweitgrößten Stadt des Landes. Der ursprüngliche Plan des jungen Thomas Sankara ist es, Medizin zu studieren und Arzt zu werden. Dafür hofft er, einen Stipendiumsplatz zu gewinnen, was aber nicht gelingt, woraufhin er sich für eine Militärschule – das sogenannte Militär-Prytaneion – entscheidet.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-viel-zeit-denkt-ihr-haben-wir-von-paul-soldan
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Rom und Wien wollen mit Sozialpunkten und Smart Cities „ein neues Gesellschaftskonzept“ umsetzen.
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Die digitalen Pilotprojekte zur hoheitlichen Manipulation des Bürgerhandelns schießen wie Pilze aus dem Boden. Ist es wirklich Zufall, dass neben Bologna und Bayern, annähernd gleichzeitig auch Wien und Rom ihre Bürger mit Sozialpunkten für tugendhaftes Verhalten belohnen wollen und die EU-Kommission im Eiltempo den digitalen Euro auf den Weg bringen will?
Wie üblich sind es die Digitalisierungsbehörden, die das vorantreiben und wie üblich gibt es den Zusammenhang mit einem sogenannten Smart-City-Programm.
Die Digitalisierer der Stadtverwaltung Roms schreiben zu ihrem Projekt: ... hier weiterlesen: https://apolut.net/smart-city-ein-neues-gesellschaftskonzept-von-norbert-haering
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Fazit der ersten Wochen in Namibia
Als ich 2020, nachdem ein Nachbar erklärte man könne ja gehen, wenn einem die Maßnahmen der Regierung nicht gefallen, begann, darüber nachzudenken Deutschland zu verlassen, war eigentlich die Planung viel langfristiger angelegt. Über Monate hatte ich recherchiert, Zeitungen von Namibia durchstöbert, mit dort lebenden Ausländern gesprochen und schließlich das Land besucht, um vor Ort die Annahmen zu verifizieren. Als meine Frau dann ihren Job im Krankenhaus verlor, und das sogar ohne Kündigung durch den Arbeitgeber, ging plötzlich alles ganz schnell. Jetzt sind wir ein paar Wochen in Namibia und können ein erstes Zwischenfazit ziehen.
Problemlösungen
Die Probleme, welche bisher in Namibia auftraten, ließen sich rückblickend eigentlich alle lösen. Nicht zuletzt weil jeder, mit dem man sprach, hilfsbereit war, Tipps gab, oder direkt half. Manche Hürden erwiesen sich nachträglich als eigene Dummheit. Ein Beispiel: ... hier weiterlesen: https://apolut.net/namibia-der-traum-wird-wahr-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel, Jill Sandjaja und Anke Behrend.
Drei Einblicke in die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von Felix Feistel, Jill Sandjaja und Anke Behrend, Redaktionsmitglieder der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Felix Feistel ist studierter Rechtswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Völker- und Europarecht und Redakteur der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, siehe demokratischerwiderstand.de/verteilen.
Jill Sandjaja ist Architekturstudentin, Layouterin und Redaktionsmitglied der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Anke Behrend ist TV-Profi, Autorin und Redakteurin der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
I. Schrottplatz Ukraine
Bericht von der Ostfront von Felix Feistel, Redakteur der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Die deutsche Bundesregierung hat zuletzt erklärt, sie werde schwere Waffen in die Ukraine zu liefern. Sie bietet gebrauchte Gepard-Panzer an, die der Flugabwehr dienen. Da die russische Armee die Flugabwehr der Ukraine schon vor längerer Zeit zerstört hat, könnte sie diese Panzer gebrauchen.
Der Haken ist allerdings, dass die Bedienung der Geräte recht kompliziert ist. Es bedarf einer einjährigen Ausbildung, um sie wirklich im Kampf einsetzen zu können. Auch hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert, dass Deutschland kaum Munition für die Panzer liefert. Flugabwehrpanzer ohne Munition haben für die Ukraine keinerlei Nutzen. Die Gepard-Panzer werden von der Bundeswehr schon lange nicht mehr benutzt. Es ist fraglich, ob es überhaupt noch Offiziere gibt, die sich mit der Technik auskennen.
Damit wird die Ukraine immer mehr zum Schrottplatz ausgemusterter, westlicher Militärtechnik. Es wird berichtet, dass auch die von den USA gelieferten Javelin-Raketen altersschwach seien. So prallten die Geschosse an den russischen Panzern einfach ab, da die Sprengköpfe defekt seien. Wer Verbündete wie den Westen hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr. Den größten Nutzen davon hat die westliche Rüstungsindustrie, die sich über Aufträge freuen kann. Denn da die Lager nun ausgemistet sind, hat das Militär vieler Länder Platz für neue Anschaffungen.
Derweil hat die russische Armee nicht nur wichtige Bahnhöfe der Ukraine, sondern auch Umspannwerke, die für den Bahnverkehr relevant sind, zerstört. Damit dürfte der Bahnverkehr in der Ukraine weitestgehend stillstehen. Über die Schienen erfolgt ein großer Teil der Versorgung ukrainischer Soldaten an der Front, sowie der Nachschub. Selbst wenn also weitere westliche Waffen geliefert werden, erreichen sie ihr Ziel wohl kaum. Hinzu kommt, dass schon in der Vergangenheit westliche Waffenlieferungen durch russische Luftschläge zerstört wurden, noch bevor sie ihren Bestimmungsort erreicht hatten. Immer wieder werden auch verlassene, ukrainische Stellungen eingenommen, die voll sind von ungenutzten, westlichen Waffensystemen, sodass die Russen schon spotten, der Westen beliefere eigentlich die russische Armee.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-ostfront-ein-garten-und-psychische-flach-erdlerinnen-von-felix-feistel-jill-sandjaja-und-anke-behrend/
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Die Fassadendemokratie zeigt ihre totalitäre Fratze.
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Die Lufthoheit über die öffentliche Meinung
Krieg wird immer begleitet von Propaganda und die ist besonders beliebt in den ach so tollen westlichen „Vorzeigedemokratien“.
Der oberste NATO-Sprecher Jamie Shea kommentierte die Medienberichterstattung zum Angriffskrieg der NATO auf Jugoslawien folgender Maßen:
„Das Wichtigste ist, dass der Feind nicht das Monopol über die Bilder haben darf. Denn das rückt die Taktik der NATO in das Licht der Öffentlichkeit […].“ 1
Im Klartext: Um sein eigenes barbarisches Verhalten vor den eigenen Wählern zu verschleiern bzw. zu rechtfertigen muss man sicherstellen, dass ausschließlich die eigene Propaganda, also die eigene Sichtweise, nötigenfalls Lügen zum Krieg verbreitet werden. Man will die Lufthoheit über die öffentliche Meinung haben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/zensur-russischer-sender-und-gegenmassnahmen-von-markus-fiedler/
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am 27. April 2022 setzte der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seine Besuche an der „NATO-Ostflanke“ – Lettland, Litauen und Polen – mit einer Visite in der Slowakei fort. Zusammen mit der slowakischen Präsidentin Zuzana Caputova wurden die seit Mitte März 2022 an die slowakisch-ukrainische Grenze verlegten deutschen Patriot-Staffeln inspiziert. Steinmeier betonte, man dürfe die Ukraine in diesen schwierigen Zeiten nicht allein lassen, und versprach Hilfe: „humanitär, finanziell und auch militärisch."(1) Daran habe auch seine Ausladung für einen Besuch beim ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyi nichts geändert. Den Kreml warnte er, die Verteidigungsbereitschaft der NATO nicht zu unterschätzen: „Unsere Demokratien sind stark und wehrhaft“ und bereit und in der Lage, „jeden Zentimeter des Bündnisgebietes zu verteidigen - und das gemeinsam."(2) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-deutsche-bundespraesident-auf-dem-feldherrnhuegel-von-wolfgang-effenberger
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Das Thema heute: Technikphilosophie
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gedankenknoten-technikphilosophie-von-bernd-lukoschik
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Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Wohin geht die Reise der Transhumanisten? Was könnte uns blühen, wenn Klaus Schwab und seine Gang von selbsternannten Philanthropen den Gang der Welt nach ihren Maßstäben umformen?
Science-Fiction
Bekannter Maßen bin ich Leser und Gucker von Science-Fiction. Dieses Genre hat schon mehrfach den Puls der Zeit vorausgeahnt. Schaut man sich beispielsweise Stanley Kubricks Meisterwerk „2001, Odyssee im Weltraum“ an, wird man in den ersten Minuten des Films eine Szene sehen, in der sich ein Computer mit künstlicher Intelligenz namens „HAL“ mit zwei Astronauten unterhält. Das Spektakuläre dabei ist, dass dieser 1968 erschienene Film eine Technik vorweg nimmt, die erst in den 2000er Jahren marktreif wurde.1 Die zwei Astronauten unterhalten sich beim Essen mit der Maschine HAL in einer Videokonferenzschaltung über zwei große Tablets, etwa in DIN A4 Größe.2 Auch das Design des Tisches sieht verdächtig bekannt aus. Man könnte meinen, die Designer von Stanley Kubricks Film haben sich bei Apple-Designern etwas abgeguckt.3 Das geht selbstverständlich nicht, Apple kam ja erst viel später mit seinen I-Phones. Der Kausalzusammenhang ist sogar sehr wahrscheinlich umgekehrt. Denn tatsächlich war diese Szene ein Beweismittel in einem Gerichtsprozess zwischen Apple und Samsung, in dem es um markenrechtlich geschütztes Design ging.4 Der aufmerksame Zuschauer könnte zum Schluss kommen, dass hier mindestens einer der Technik-Kontrahenten die Schwarz-Weiß-Hochglanzoptik mit abgerundeten Kanten bei Kubricks Film abgekupfert hat.
In dieser Szene sehen wir darüber hinaus gleich mehrere Entwicklungen vereint: Zwei Tablets, wahrscheinlich mit Touchscreen und ultraflachen farbigen LC-Displays. Eine flache große LED-Hintergrundbeleuchtung mit weißem Licht. Die WLAN-Technologie und schlussendlich eine Software für Videokonferenzen. Alles Dinge aus den 2000er Jahren oder noch spätere Entwicklungen.
Star Trek ist ein weiteres Fantasieuniversum, das ebenfalls den Anstoß zu einer der wichtigsten technischen Errungenschaften der Neuzeit gegeben hat.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/dystopie-des-transhumanismus-am-horizont-von-markus-fiedler/
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am Sonntagabend, dem 24. April 2022, machten US-Verteidigungsminister Lloyd Austin und sein Kabinettskollege, US-Außenminister Antony Blinken, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyi ihre Aufwartung. Nach Einschätzung von Austin können die Ukrainer gewinnen, „wenn sie die richtige Ausrüstung und die richtige Unterstützung haben.“(1) Diese Unterstützung wurde von beiden US-Ministern umgehend zugesagt. Russland dagegen müsse weiter geschwächt werden: „Wir wollen, dass Russland so weit geschwächt wird, dass es zu so etwas wie dem Einmarsch in die Ukraine nicht mehr in der Lage ist“, sagte der Pentagon-Chef. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/hohe-zeit-fuer-profiteure-von-wolfgang-effenberger
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Die Realitäten in Namibia
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In diesem PodCast berichte ich über die Schwierigkeiten, welche jedem Zuwanderer in Namibia drohen, und ihm die rosarote Brille zum Beschlagen zu bringen, und wie sich für uns der Aufenthalt weiter gestaltete.
Unser Bankkontoantrag bei der Nedbank in Namibia war zuerst gehemmt durch Computerprobleme. Als diese behoben waren mussten wir erneut zur Unterschrift antreten. Nun wurden wieder Dokumente unterschrieben, diesmal solche, die der Computer ausgespuckt hatte. Daraufhin warteten wir auf die Kontonummer, die von der Zentrale in Windhuk vergeben werden sollte. Leider warteten wir vergeblich. Nach drei Tagen die Mitteilung, dass wir kein Konto erhalten würden, da wir keinen Nachweis beigefügt hätten, einen Antrag auf Daueraufenthaltserlaubnis gestellt zu haben. Das war am Freitag. Worauf wir die unseren Antrag bearbeitende Rechtsanwältin baten, einen Brief zu verfassen, der erklärt, dass wir in der Phase der Antragstellung sind. Das Schreiben traf schon am Samstag ein und wir leiteten es am Sonntag weiter zur Bank. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-rosarote-brille-von-jochen-mitschka
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»Corona. Inszenierung einer Krise.« – Teil 2:
Ein Standpunkt von Dr. Almuth Bruder-Bezzel.
"Der vorliegende Text Dr. Almuth Bruder-Bezzels ist ein Auszug aus dem Buch »Corona. Inszenierung einer Krise.« Die Anthologie erscheint im Mai 2022, herausgegeben von Professor Klaus-Jürgen Bruder, Almuth Bruder-Bezzel und Jürgen Günther im Verlagshaus Sodenkamp & Lenz, Berlin. Zugleich findet der gleichnamige Akademiekongress statt."
Die Psychologie des Coronaregimes und die Rolle der Psychologen
Manipulationsinstrumente im Corona-Regime: Die Aufgabe der Helfer der Regierung ist, »Überzeugungsarbeit« zu leisten, also die Aufgabe, die Menschen dahin zu bringen, dass sie tun, was sie sollen (Lippmann). Dafür stehen eine Fülle von Manipulationsinstrumenten zur Verfügung, die auch in der Corona-Inszenierung eingesetzt wurden, so unter anderem
Wiederholen der Botschaften nach dem Motto »Zweiundsechzigtausend Wiederholungen ergeben eine Wahrheit«, wie es in Huxleys »Schöne neue Welt« heißt, dort mit dem Mittel der »Hypnopädie«, bei der im Schlafsaal der Lautsprecher Parolen und Merksätze immer und immer wieder aufsagt (1932/1979, S. 47, S. 32 f.)
Sprachregelungen, Bedeutungsverschiebungen nach dem Orwellschen Muster des Neusprech;
Überzeugen, Überreden durch gezielte Informationspolitik durch »Experten« und politisch einflussreiche Personen, Ausschluss von alternativen Meinungen;
Einsatz von Emotionen wie Angst, Aggression, Moral;
Appelle an Solidarität, Gemeinschaft, kollektives Wir;
Aufstellen eines Feindes;
Kontrolle des Verhaltens und Bewusstseins durch direkte Lenkung des Verhaltens über die Maßnahmen, Verbote, Gebote und Gewalt und entsprechende Sanktionen;
Über das Handeln, das »doing« (J. Butler) selbst werden die Forderungen, wird die Unterwerfung »inkorporiert« (Bourdieu).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/zwang-zum-ja-von-dr-almuth-bruder-bezzel/
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Ein Standpunkt von Bernd Murawski.
Der Militärschlag Russlands gegen die Ukraine gilt im Westen als völkerrechtswidrig, ein Anspruch auf Selbstverteidigung wird aberkannt. Der aktuelle westliche Informations- und Wirtschaftskrieg stützt indes die Berechtigung russischer Ängste.
Auf den ersten Blick scheint es keinen Zweifel zu geben, dass die russische Führung mit dem Einmarsch in die Ukraine das völkerrechtliche Gewaltverbot missachtet hat. Wenn ein Argument gegen die militärische Operation Russlands Linke und Rechte, Liberale und Konservative, Nationalisten und Globalisten in einer Front vereinigt, dann ist es dieses. Trotz des breiten Konsensus werden aus drei Richtungen Einwände vorgebracht, die im Folgenden thematisiert werden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ist-die-russische-militaeraktion-voelkerrechtswidrig-von-bernd-murawski
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Das Info-Fastfood mit US-Kriegswürze schmeckt, wie wenn man die Zunge zum Fenster raushängt.
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Die ARD-Tagesschau hat die meisten Zuschauer. McDonald hat die meisten Besucher. Das Erfolgsrezept: Fastfood. Es macht denkfaul, fett und satt. Ist allerdings gesundheitsschädlich, mental und physisch. Besonders der aktuelle McTagesschau-Billigburger, die antirussische Kriegshetze in blau-gelber Verpackung, ist zum Speien. Das Angebot füllt aber seit Wochen gut die Hälfte der gesamten Sendezeit. Als Nachspeise folgt ein „ARD-Brennpunkt“ dem anderen, der mediale Druck/Dreck will nur das Eine: Deutschland soll sich noch mehr als bisher für die Ukraine verausgaben. „Schwere Waffen her“, bölken Baerbock, Habeck & Co., „Panzer und Artillerie!“. Im verbalen Vabanque spielt die Bundesregierung ganz vorne. Zwangsläufig sinkt die Reizschwelle für einen atomaren russischen Gegenschlag. Und die Anglo-Amis freuen sich über ihre dummen Deutschen, die bereit sind, ihr Land zum Schlachtfeld machen zu lassen. Mehr noch als die Polen – und das will was heißen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/mctagesschau-burger-blaugelb-verpackt-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam/
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Das Thema heute: Ethik
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Ein Standpunkt von Christoph Walther.
Statt das Übel zu analysieren und über Widerstand zu theoretisieren, sollten wir den Mächtigen durch gezielte Aktionen zu Leibe rücken.
Die meisten Menschen sind in ihrem Kern gutwillig. Trotzdem gelingt es ihnen nie, eine machtvolle und gut organisierte Minderheit in den Griff zu bekommen, die sie am Gängelband führt. Wie der Autor in seiner umfassenden Analyse darlegt, sind die meisten gängigen Formen des „Widerstands“ ungeeignet, um ihre Ziele zu erreichen. Würden brillante Analysen der destruktiven Entwicklungen, ein bisschen guter Wille und Demonstrationen mit ein paar Tausend Menschen genügen, so hätten wir längst das Paradies auf Erden errichtet. Diese lauen Aktionsformen sind von den Tätern längst einkalkuliert und können von ihnen mühelos neutralisiert werden. Vor allem mangelt es den Gegenstimmen an Koordination und Organisation, sodass statt eines geordneten Chors meist Kakophonie erklingt. Und es wird in der Regel auf eine möglichst bequeme und ungefährliche Weise rebelliert, was die Erfolgschancen stark einschränkt. Sich auf Unwirksames zu verlassen, ist aber das sicherste Mittel, um eine wirklich wirksame Revolte zu verhindern. Der Autor schlägt eine seiner Meinung nach wirklich zielführende Widerstandsform vor.
Leisten wir Widerstand oder eher blinden Aktionismus?
Was ist ganzheitlicher Aktivismus?
Warum ist die Welt so, wie sie ist und nicht so, wie sie sein könnte?
Dass ein gutes Leben für alle Menschen möglich ist, weil die meisten Menschen gut sind, steht spätestens seit der Veröffentlichung des Bestsellers „im Grunde gut“, von Rutgar Bregman, völlig außer Frage.
Aus dem Blickwinkel der sogenannten Opferrolle könnte man die bösen, egoistischen, einflussreichen, machtbesessenen und gewissenlosen Menschen als die Ursache dafür betrachten, woran eine heile Welt bisher gescheitert ist. Siehe dazu zum Beispiel die Dokumentationen „Thrive“ von Foster Gamble oder „Monopoly“ von Tim Gielen.
Aus einer anderen Sichtweise könnte man jedoch behaupten, dass eine heile Welt mindestens gleichermaßen daran gescheitert ist, dass es der absoluten Mehrheit an guten Menschen bisher — noch — nicht gelungen ist eine heile Welt zu erschaffen.
„Er hat klar erkannt, dass die Welt mehr bedroht ist durch die, welche das Übel dulden oder ihm Vorschub leisten, als durch die Übeltäter selbst“, so Albert Einstein über Pablo Casals.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-hilflosigkeit-der-guten-von-christoph-walther
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Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.
Milliarden und Abermilliarden für den Krieg, immer mehr Waffen und immer mehr Propaganda. Zu welchem Ende kann das führen? Aber diese Frage scheinen sich in Politik und Medien nur sehr Wenige zu stellen. Stattdessen wird gegen Russland gehetzt und aufgerüstet.
Schon wer nach den Ursachen des Krieges in der Ukraine und deren gesellschaftliche Entwicklung seit dem Regime Change von 2014 fragt, macht sich verdächtig, wird diskriminiert und ist von Existenzentziehung bedroht.
So sieht es im „Land der Dichter und Denker“ schon seit einigen Jahren und ins Maßlose übersteigert seit einigen Monaten aus.
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig wollte die Gasversorgung für Deutschland sicherstellen und Arbeitsplätze in Mecklenburg-Vorpommern schaffen. Dafür wurde sie von der Bevölkerung gewählt, und insofern hat sie genau das getan, was ihre Aufgabe war. Dass sie jetzt im Rahmen der Kriegshetze gegen Russland angefeindet wird,(1) entspricht den Vorgaben, die US-affine Politikerinnen und Politiker vom Hegemon aus Washington erhalten und umsetzen... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-dreistigkeit-der-bellizisten-von-wolfgang-bittner
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-ersten-tage-in-namibia-von-jochen-mitschka/
Annahmen abbauen, Realitäten erkennen
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Schon im letzten Bericht hatte ich einige Vorurteile widerlegt. In diesem PodCast nun wird nicht nur über die Entwicklung des Gesundheitszustandes der Neubürger, sondern auch über die namibische Wirtschaft und Politik berichtet, wie sie sich einem Neuzugezogenen darstellen. Und es werden die wirtschaftlichen Realitäten besprochen.
Zunächst Entwarnung hinsichtlich der Erkrankung der besten aller Ehefrauen. Nach zwei Tagen keine Kopfschmerzen mehr, keine Temperaturerhöhung, nur noch etwas Husten. Stattdessen Allergiesymptome, vermutlich durch den feinen Staub, der unweigerlich mit dem Wind auch in die Wohnung gerät. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ersten-tage-in-namibia-von-jochen-mitschka/
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
»Corona. Inszenierung einer Krise.« – Teil 1:
Ein Standpunkt von Werner Meixner
"Der vorliegende Text Werner Meixners ist ein Auszug aus dem Buch »Corona. Inszenierung einer Krise.« Die Anthologie erscheint im Mai 2022, herausgegeben von Professor Klaus-Jürgen Bruder, Almuth Bruder-Bezzel und Jürgen Günther im Verlagshaus Sodenkamp & Lenz, Berlin. Zugleich findet der gleichnamige Akademiekongress statt."
Wenn die Lüge sichtbar wird, siegt die Wahrheit. Und so wurde das Jahr der Lüge in nie dagewesener Weise zum Jahr der Wahrheit, in dem die politische Lüge für jedermann sichtbar entlarvt wurde durch die freie Wissenschaft und die unabhängigen Medien. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-inszenierung-einer-krise-teil-1-vernunft-gegen-den-irrsinn-der-macht-von-werner-meixner
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Eine konstruktive Beziehung zu uns selbst ist der erste Schritt, um aus destruktiven Strukturen auszusteigen.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Wir können die Fassadendemokratie mit unseren begrenzten Mitteln kaum verändern. Was wir aber tun können, ist, so weit es geht aus ihr auszusteigen. Dies erscheint angesichts fest etablierter und übergriffiger Strukturen schwierig, es ist jedoch mit etwas Entschlossenheit und Hilfe durch gleichgesinnte Menschen möglich, den Einfluss des Staates auf uns Stück für Stück zurückzudrängen. Das beginnt damit, zu erkennen, dass etwas im Argen liegt, und mit dem Entschluss, sich nicht aus falsch verstandener Treue zur Gemeinschaft der Verdummten mit in den Abgrund reißen zu lassen. Es geht weiter damit, sich der Propaganda-Beschallung durch Systemmedien zu entziehen und seine eigene Wahrheit zu suchen. Man muss in hohem Grade genügsam werden, nicht zu abhängig von materiellen Dingen, von Unterhaltungsangeboten und nicht einmal vom Zuspruch unserer Mitmenschen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nichts-ist-unmoeglich-von-tom-oliver-regenauer/
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Gedankenknoten sind kleine Texte, die philosophische Probleme erörtern, Fragestellungen aufwerfen und den Leser ins Grübeln bringen. Vom Altertum bis zur Moderne werden Begriffe besprochen, die zum Hinterfragen anregen und das philosophische Problematisieren schulen.
Das Thema heute: Naturphilosophie
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gedankenknoten-medienphilosophie-02-von-bernd-lukoschik
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Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Beim Kauf eines ÖPNV-Tickets wird man dieser Tage schon mal indoktriniert. »Stay with the Ukraine«, steht auf dem Automatendisplay. Dazu ist alles in Landesfarben der ehemaligen Sowjetrepublik gehalten. Wie kommt das, dass man jetzt immer, überall, laut, schrill und ohne gefragt zu werden, mit Bekenntnissen und »Haltung« bedrängt wird?
Neulich auf dem Weg zur U-Bahn traute ich meinen Augen kaum. Am Ticketautomaten flackerte die ukrainische Flagge über das Display. Darunter war zu lesen: »Stay with the Ukraine«. Ticketautomaten nehme ich eigentlich nur aus dem Augenwinkel wahr, denn ich habe eine Monatskarte, muss mir also nicht bei jeder Fahrt einen Fahrschein ziehen. Ich war schon in Gedanken dran vorbeigelaufen, blieb nach der Realisierung des Gesehenen kurz wie vom Donner gerührt stehen, ging zwei Schritte rückwärts und wagte nochmals einen Blick: Habe ich da tatsächlich richtig gesehen?
Oh ja, hatte ich. So ein Ticketkauf ist ja, beäugt man es mal ganz nüchtern und rein kaufmännisch, nichts anderes als eine Vertragssituation: Man erwirbt sich ein Stück Mobilität. Dass man dabei auch gleich noch mit politischen Statements bedrängt wird, ist in so einer Konstellation gar nicht vorgesehen. Was interessiert es mich denn auch, ob ein Mobilitätsunternehmen einen Krieg in Osteuropa ächtet oder nicht? Ist es Ausdruck beruflicher Kompetenz, wenn etwa mein Apotheker für Weltoffenheit wirbt? Kann man es als als Dienst am Kunden sehen, wenn der Rewe in der Nachbarschaft eine Regenbogenflagge auf die Eingangstore klebt? Eigentlich will ich beim Apotheker oder im Supermarkt ja was ganz anderes: Weltanschauung in Pillenform oder in dünnen Scheiben ist es jedenfalls nicht, was ich dort erstehen möchte.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-totale-haltung-von-roberto-j-de-lapuente
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Es ist erneut Krieg in Europa. Und die Deutschen? Es scheint ihnen wieder in den Fingern zu jucken.
Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Mülln.
Jetzt ist es passiert! Seit Jahrzehnten erwartet oder befürchtet, steht seit Ende Februar dieses Jahres für die Deutschen fest: „Der Russe“ kommt! Schon wieder, machen Politiker aller Parteien und die totalitäre Propagandamaschine des westlichen Imperialismus Glauben. Letztere hat aufgrund der militärischen Notwehrintervention Russlands in die Ukraine auch in Deutschland eine noch nie dagewesene antirussische Pogromstimmung entfacht und heizt sie weiter an. Insbesondere in Deutschland kommen tiefsitzende Ressentiments gegen „den Russen“ wieder hoch. Eine sehr persönliche Betrachtung.
Nach 1914, 1941 werden wir schon wieder, 2022, von den aggressiven Russen in Angst und Schrecken versetzt. Sie drohen wieder über uns herzufallen, unsere arischen Frauen erneut millionenfach zu schänden und uns unserer Uhren zu berauben: „Uri, Uri!“ Das könnte man meinen, wenn man in diesen Tagen die Kriegspropaganda des imperialistischen Westens, insbesondere Deutschlands, verfolgt. Dementsprechend sind die Reaktionen der seit Corona verblendeten Massen. Auch Linke, die sich wie schon beim Corona-Komplott einer dialektischen Analyse des Geschehens erneut verweigern, überschlagen sich in Verbalradikalismen...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-russe-kommt-von-hans-juergen-muelln/
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Kommt nach dem Abschied der Kater?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Der Titel lässt schon vermuten, dass die letzten Hürden der Abreise überwunden wurden. Und in den letzten Tagen in Deutschland hatten sich viele Freunde als solche gezeigt. Und am Ende sind fast Tränen geflossen. Wie wir die letzten Probleme ausräumen konnten, nach zwei schlaflosen Nächten endlich in Swakopmund ankamen dann auf unsere Hunde warten und wie der Empfang hier war, soll dieser PodCast berichten.
Wir hatten Glück. Der Amtstierarzt war unglaublich hilfsbereit und die Papiere waren schnell zum zweiten Mal ausgefüllt und abgestempelt. Dann in der Nacht eine WhatsApp-Mitteilung: Die Genehmigungsnummer von Südafrika war vergessen worden einzutragen. Was die letzte Nacht vor dem Flug noch zu einer schlaflosen machte. Aber dann stellte sich heraus, dass der Tierspediteur sie schon nachgetragen hatte, bevor er die Papiere zur Lufthansa und nach Südafrika schickte. Am nächsten Morgen kamen auch die negativen PCR-Test-Ergebnisse. Es lief gut. Der preiswerte Shuttle Hoffman in Flammersfeld kam überaus pünktlich und brachte uns trotz Stau rechtzeitig nach Kelsterbach zum Tierspediteur, wo drei Personen bereits vor der Tür standen und auf uns warteten...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-ankunft/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel, Redaktionsmitglied der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Ziel der militärischen Sonderoperation ist nach Angaben der russischen Regierung die Entnazifizierung der Ukraine. Demnach wird das Land regiert von nationalsozialistischen Verbänden und Organisationen, welche die russischstämmige Bevölkerung unterdrückt und einen Genozid in der Ostukraine begeht. Seitens des Westens wird diese Erklärung als Kriegspropaganda bezeichnet. Demnach sei die ukrainische Regierung eher liberal geprägt und versuche, sich dem freien Westen anzunähern, und aus den Klauen Russlands zu befreien. Die Frage ist also, wie nationalsozialistisch die Ukraine wirklich ist.
Fest steht, dass nationalsozialistische Kräfte sich im Zuge der Maidan-Aufstände im sogenannten Rechten Sektor organisiert und die vormals friedlichen Proteste mit Gewalt in Richtung eines Umsturzes gelenkt haben. Dies ging bekanntlich so weit, dass Aktivisten des »Anti-Maidan« in Odessa, aber auch anderenorts, gewaltsam getötet wurden. Einige mögen sich noch an das Gewerkschaftshaus erinnern, in welches sich Teilnehmer eines Zeltlagers vor rechtsradikalen Hooligans geflüchtet hatten. Daraufhin zündeten diese das Gebäude an und schlugen jeden, der flüchten wollte, brutal zusammen. Menschen wurden angezündeten oder beschossen. 48 Menschen starben in den Flammen von Odessa. Die rechtsradikale Partei Swoboda« (dt. Freiheit), die auf eine ethnische ukrainische Identität abzielt, spielte bei dem sogenannten Euromaidan eine wichtige Rolle und war Teil der Übergangsregierung nach dem Sturz Viktor Janukowytsch. Bei den Wahlen 2019 kam die Partei jedoch lediglich auf 2,4 Prozent und ist daher in der Regierung nicht mehr vertreten.
Stattdessen gewann die Partei, Sluha Narodu (dt. Diener des Volkes), bei den Wahlen 2019 die absolute Mehrheit in der Rada, dem ukrainischen Parlament. Bei den Parlamentswahlen im gleichen Jahr wurde der ehemalige Komödiant Wolodymyr Selensky Präsident der Ukraine, der ebenfalls der Partei Sluha Narodu angehört. Diese ist pro-europäische ausgerichtet und frönt eher einem Konservatismus. Gegründet wurde sie nach eigenen Angaben, um die Korruption im Land zu bekämpfen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-faschistisch-ist-die-ukraine-von-felix-feistel/
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Ein Standpunkt von Rebecca Strong - aus dem Englischen übersetzt von Bastian Barucker.
Nach seinem Abschluss als Chemieingenieur an der Columbia University arbeitete mein Großvater fast zwei Jahrzehnte lang für Pfizer, wo er seine Karriere als Global Director of New Products beendete.
Als ich aufwuchs, war ich ziemlich stolz auf diese Tatsache – es fühlte sich an, als hätte diese Vaterfigur, die mich während meiner Kindheit mehrere Jahre lang großzog, irgendwie eine Rolle bei der Rettung von Leben gespielt. Aber in den letzten Jahren hat sich meine Sichtweise auf Pfizer – und andere Unternehmen seiner Klasse – geändert. Schieben Sie es auf die heimtückische Korruption in der Pharmaindustrie, die in den letzten Jahren von Whistleblowern aufgedeckt wurde. Schieben Sie es auf die endlose Reihe von Klagen gegen Pharmakonzerne, die Betrug, Täuschung und Vertuschung aufdecken. Schieben Sie es auf die Tatsache, dass ich mit ansehen musste, wie einige ihrer profitabelsten Medikamente das Leben derer ruinierten, die ich am meisten liebe. Ich weiß nur, dass der Stolz, den ich einst empfand, von einer klebrigen Skepsis überschattet wurde, die ich einfach nicht abschütteln kann...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-anatomie-des-politischen-einflusses-der-pharmaindustrie-von-rebecca-strong/
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Die Coronamaßnahmen sind derzeit nur scheintot — wenn wir ihre Reanimation verhindern wollen, müssen wir das Geschehene schonungslos aufarbeiten.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Stell dir vor, es herrscht Freiheit, und keinen interessiert es! So mancher reibt sich in diesen Tagen die Augen, wenn er in Supermärkten sieht, dass die Mehrheit der Kunden noch immer Maske trägt, unter Augen, die ihn wie in schlimmsten Corona-Zeiten als Unmaskierten giftig anblitzen. Gerade in Deutschland benehmen sich die Menschen wohl nur dann ungezwungen, wenn ihnen Freiheit befohlen wird. Lässt man ihnen die Wahl — ihr könnt, aber ihr müsst nicht —, so wählen sie mit traumwandlerischer Sicherheit das Symbol ihrer Unterdrückung. Gleich Vögeln, die trotz offener Käfigtüre nicht selten in der schützenden Behausung hocken bleiben. Man sieht an diesem Beispiel: Es ist keineswegs vorbei, die Folgen der mentalen Umerziehung sitzen tief. Wer jetzt in seinen Anstrengungen nachlässt, das Corona-Regime zu entlarven und zu bekämpfen, wird sich nicht nur mit einigen Rest-Schikanen herumschlagen müssen — er riskiert auch, dass sich die Mächtigen ermutigt fühlen, dergleichen in naher Zukunft erneut zu inszenieren. Es ist in diesem Stadium der Krise also wichtig, dass wir „nachtragend“ sind — so unschön dieses Wort auch klingen mag. Wir müssen aufarbeiten, was geschehen ist, die entstandenen Schäden wieder und wieder thematisieren und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen...weiterlesen hier: https://apolut.net/lasst-sie-nicht-davonkommen-von-roland-rottenfusser/
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Ein Standpunkt von John Mearsheimer, übersetzt und kommentiert von Bernd Lukoschik.
Die Wissenschaft von der Politik
Sich zu empören angesichts des Kriegs in der Ukraine, angesichts des Sterbens vieler Unschuldiger dort ist selbstverständlich und zeugt davon, dass man noch Mensch geblieben ist in einer Welt, in der Krieg auf Krieg folgt, was die Gefahr in sich birgt, dass man abstumpft und verdrängt.
Allerdings darf bei der Empörung und dem Abscheu vor dem Krieg nicht stehen geblieben werden: wenn man sich nämlich Gedanken darüber machen will, und als Politiker dies auch tun muss, wie dem Krieg ein Ende gesetzt werden kann.
Dann muss man sich von seinen Gefühlen lösen und nachdenken – wie abgebrüht und kaltschnäuzig sich das auch anhören mag. Wenn man zu politischen Lösungen kommen will, muss man den Weg der Wissenschaft gehen.
Der Wissenschaftler löst sich von den „Erscheinungen“ und versucht, an das „Wesen“ seines Forschungsgegenstands zu gelangen. Für den Politikwissenschaftler besteht das Wesen seines Gegenstands in dessen Geschichte, darin, wie der Gegenstand zu dem geworden ist, was er ist, konkret: warum es überhaupt zu einem Angriff Russlands auf die Ukraine kommen konnte, welches die tieferen Ursachen dafür sind; was diesen Angriffskrieg von anderen Angriffskriegen in der Geschichte unterscheiden könnte, denn jeder Angriffskrieg ist anders geartet, eben abhängig von seiner Geschichte.
Will man zu einer fundierten politischen Entscheidung kommen, was man gegen den Krieg tun kann, bleibt einem kein anderer Weg als der über die distanzierte Analyse des „Wesens“: der historischen Ursachen.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/wurzeln-eines-krieges-von-john-mearsheimer
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Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner
Am 24. Februar 2022 griff Russland die Ukraine an. Seither tummeln sich in den deutschen Medien ukrainische Politiker, die Ansprüche stellen und die deutsche Regierung beleidigen, weil sie den Forderungen nicht in ausreichendem Maße nachkomme. Inzwischen fragen sich nicht wenige Menschen, warum Deutschland der Ukraine überhaupt irgendetwas schulden sollte. Mit welcher Berechtigung fordert die ukrainische Regierung Geld und Waffen von Deutschland? Und warum geht die Berliner Regierung darauf ein? Sollte es tatsächlich so sein, dass sie Anweisungen aus Washington befolgt, dann wäre sie Teil des Problems, anstatt mitzuhelfen, es zu lösen.
Im Laufe der letzten Jahre wurden Milliarden gezahlt und die Berliner Politiker zahlen immer mehr, als ob sie ohne weiteres über die Gelder, die der eigenen Bevölkerung entzogen werden, verfügen könnten. Hinzu kommt, dass bereits mehrere Hunderttausend Flüchtlinge aufgenommen wurden. Sie wurden weder kontrolliert noch registriert, werden versorgt und können innerhalb der Europäischen Union reisen, wohin sie wollen. Seit Wochen herrscht jetzt nach der Corona-Pandemie ein zweiter Ausnahmezustand mit schwerwiegenden Auswirkungen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahrheit-ueber-die-ukraine-von-wolfgang-bittner
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Wie sieht der Weg aus?
In diesem PodCast will ich über den Weg in die neue Heimat, Namibia berichten. Für den Einen ist es vielleicht eine Warnung, für den Anderen eine Quelle für praktische Hinweise und für einen Dritten vielleicht einfach verrückt.
Das Warten
31. März 2022. Wir haben unser Haus verkauft, zwei Autos, die erst als Neufahrzeuge ein paar Monate vorher angeschafft worden waren, ebenso zwei E-Bikes. Aus mehreren Gründen hatten wir uns entschlossen, egal wie hoch die Verluste waren, uns von den vielen Dingen zu trennen.
Da saßen wir also nun am 31. März auf gepackten Koffern und hätten eigentlich schon längst weg sein sollen. Der Grund, warum wir noch nicht das Land verlassen hatten, waren unsere Hunde. Vor Corona war es möglich gewesen, die Hunde mit Air Namibia oder Lufthansa im Flugzeug als „Übergepäck“ für 380 Euro mitzunehmen. Leider war aber Air Namibia durch Corona in Konkurs geraten und Lufthansa hatte die Linie an eine Tochtergesellschaft abgegeben, die sich entschlossen hatte, keine Tiere zu transportieren. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-weg-ins-selbstgewaehlte-exil-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Es ist kaum zu glauben, aber das Menschenrecht, das Grundgesetz und der Nürnberger Kodex müssen am 7. April 2022 gegen faschisierte und militarisierte »Volksvertreter« verteidigt werden, die von uns bezahlt werden. Eine zornige Familiendemonstration wird ab 9 Uhr auf dem Platz des 28. März am Brandenburger Tor erwartet – gegen den »Impf«-Zwang.
Zwei Jahre und 10 Tage demonstriert die Demokratiebewegung gegen das Corona-Regime, das sich weiterhin als »alternativlose« Naturgewalt präsentiert. Das Ziel mag dabei aus Sicht von Protagonisten des Putsches erstrebenswert sein. »Der Nutzen« muss aber offenbar mit der größten Lüge der Weltgeschichte erkauft werden. Also kann die Wahrheit offenkundig nicht sehr attraktiv sein für die Menschen der Erde. Doch selbst wenn dem doch so wäre: Der totale Bruch mit der Wahrheit, die Zerstörung rechtsstaatlicher Prinzipien und das fortgesetzte Belügen der Welt sind Hochverrat. Denn der Souverän sind wir.
Am 7. April will der Bundestag in Berlin nun zur Abstimmung zusammenkommen. Vorausgegangen sind zwei Jahres eines schlechten Theaterstückes in dem Parlament mit Scheindiskussionen und Lügen aller Fraktionen. Zuletzt fand ein Schachern darum statt, wer zuerst mit dem Russisch-Roulette-»Impf«-Zwang malträtiert werden soll, die Über-40-Jährigen oder die Über-60-Jährigen. Gegen den Putsch von Regierungsmitgliedern und Konzernoligarchen hat sich die größte und langanhaltendste Bewegung aller Jahrhunderte in Europa erhoben – und wird niemals weichen.
Die Familiendemonstration am 7. April beginnt laut Bekanntmachung von »Wir stoppen die Impfpflicht« und NichtOhneUns.de um 9 Uhr auf dem Platz des 28. März am Brandenburger Tor. Von 11 bis 13 Uhr wird demnach durch die Stadt marschiert. Um 14 Uhr soll wiederum auf dem Platz des 28. März am Brandenburger Tor eine Abschlusskundgebung abgehalten werden.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/7-april-2022-kampf-dem-impf-zwang-von-anselm-lenz/
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Die Panik ist groß. Gas nur noch gegen Rubel. Wie soll das gehen, fragen sich die „Experten“ im Westen. So viele Rubel gibt es auf den Märkten nicht. Tatsächlich geht es um etwas ganz anderes.
Zugegebenermaßen war Russlands Ankündigung, Gas nur noch gegen Rubel zu verkaufen, sehr vage ausformuliert. Wahrscheinlich absichtlich. In Moskau wollte man wohl sehen, wie der Westen wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen reagiert. Herr Habeck hat auch gleich ein Notprogramm vorgelegt. Die G7 sagten sofort, man wolle dem auf keinen Fall nachkommen. Das zeigt auf, wie wenig Phantasie unsere Finanzexperten haben, oder besser wie wenig Hirn. Sie sind so in ihren Regeln der Gier und des Profits gefangen, dass Putin erst Kanzler Scholz in einem Telefonat erklären musste, wie da ein geregelter Ablauf aussehen wird. Ob Scholz das verstanden hat?
Wieder einmal hat Russland gezeigt, dass es sogar in dieser Eskalationsstufe dem Gegner Gesichtswahrung ermöglicht. Nach dem Telefonat konnte Scholz vermelden, dass man selbstverständlich weiterhin in Euro bezahlen wird. Hat also unser Bundeskanzler Putin in seine Schranken verwiesen? Hat er nicht, denn er hat nicht erklärt, worum es geht. Vielleicht deswegen, weil er es immer noch nicht verstanden hat. Ob die Bezahlung in Euro oder Rubel abgerechnet wird, ist nämlich nebensächlich. Es geht darum, wohin die Euros fließen werden...weiterlesen hier: https://apolut.net/euro-oder-rubel-putin-fuehrt-unsere-finanzakrobaten-vor-von-peter-haisenko/
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Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Rüstung bringt Krieg und Ideologie macht den Krieg zum Religionskrieg.
Religionskriege sind die sinnlosesten und grausamsten Kriege. Sie richten sich nicht nur gegen Militär, sondern gegen Frauen, Männer und Kinder, alte und junge, weil sie anderen Glaubens sind. Die Zerstörung von Kirchen und Häusern, das Abbrennen von ganzen Städten, das Abschlachten von Mensch und Vieh wird im Religionskrieg zur weihevollen Handlung, für Gott, gegen den Teufel, für die ewige Seligkeit, gegen Verbrecher, für die Erlösung vom Übel und für das Gute an sich.
Ein solcher Krieg hat in Deutschland von 1618 bis 1648 stattgefunden.
Vierhundert Jahre Entwicklung
In den vierhundert Jahren danach hat sich die Technik der Waffen, wie die gesamte Technik, explosionsartig entwickelt. Mit einem einzigen atomaren Sprengkörper kann man mehrere Millionen Menschen auf einen Schlag umbringen. Aber auch die Möglichkeiten, Verbrechen des Krieges mit psychologischen Mitteln zu rechtfertigen, haben sich enorm erweitert.
Man kann jede Tötungsabsicht überall verbreiten, wie damals die Religionen, und mit ständig wechselnden Narrativen täglich und stündlich Feindbilder und Gräueltaten durch die technischen Medien jagen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ist-der-scholzomat-zu-stoppen-von-rob-kenius/
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Gedankenknoten sind kleine Texte, die philosophische Probleme erörtern, Fragestellungen aufwerfen und den Leser ins Grübeln bringen. Vom Altertum bis zur Moderne werden Begriffe besprochen, die zum Hinterfragen anregen und das philosophische Problematisieren schulen.
Das Thema heute: Religionsphilosophie
... hier weiterlesen: https://apolut.net/gedankenknoten-religionsphilosophie-von-bernd-lukoschik
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Ein Standpunkt von Peter Frey
Wie wir mit kleinen Mutproben an der Beendigung der PLandemie teilhaben können.
Ein wachsender Teil der Bevölkerung hat längst erkannt, dass es bei den „Corona-Maßnahmen“ um alles Mögliche geht, nur nicht um Gesundheitsschutz. Den Wenigsten aber ist bewusst, dass diese „Maßnahmen“ Kernelement einer psychologischen Operation, einer sogenannten PsyOp sind, innerhalb derer sie dazu konditioniert werden sollen, gehorsam die (für sie selbst) unsinnigsten „Regeln“ mehr oder weniger passiv mitzutragen. Noch weniger sind sie sich aber ihrer schlummernden Fähigkeiten gewiss, höchstselbst psychologische Operationen durchzuführen. Wir können den Spieß nämlich auch umdrehen und unsere bisher angepassten Mitbürger beeinflussen. Es braucht dazu etwas Mut. Demaskieren wir uns!
Bekanntermaßen ist es nicht dasselbe, wenn zwei das Gleiche tun. Der Begriff Psychologische Operation (Psychological Operation = PSYOP oder PsyOp) wurde von Machtbewussten und ihren Militärs als Methode zur psychologischen Kriegsführung vereinnahmt. Mit PsyOps möchte man den Gegner unterwerfen, noch besser ihn „umdrehen“, um ihn für eigene Zwecke benutzen zu können. Die angewandten Methoden zielen vor allem auf unser Unterbewusstsein und versuchen dieses quasi umzuprogrammieren (1).
... hier weiterlesen: https://apolut.net/lektionen-in-ungehorsam-von-peter-frey
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Bevor wir eine bessere Gesellschaft anstreben, sollten wir uns Klarheit darüber verschaffen, was wir uns eigentlich unter „Freiheit“ vorstellen.
Ein Standpunkt von Marcus Zeller.
Nicht alles war in der „alten Normalität“ frei. Es gab Einschränkung. Jedoch gab es für Menschen in Deutschland zumindest immer eine Alternative zum Konformismus. Wir konnten uns zurückziehen und uns auf den Standpunkt stellen, der ganze politische Kram ginge uns nichts an. Heute ist das anders. Der Staat und die angepasste Mehrheit verhalten sich zunehmend zudringlich und vereinnahmend. Wir haben nicht mehr die Freiheit, nicht reagieren zu müssen. Wir müssen mitgehen oder kämpfen. Der Gleichschritt lässt die persönliche Überzeugung für die meisten Makulatur werden. Der Kampf „gegen“ kettet uns jedoch an das Bekämpfte. Unsere Energien sind gebunden durch den Freiheitskampf, insofern sind wir unfrei. Um unser Feindbild zu pflegen, müssen wir Teile von uns abspalten und im Außen bekämpfen. Wenn wir also eine Welt erschaffen wollen, in der Freiheit als Wert wirklich existiert, müssen wir zuerst ein klares Verständnis des Begriffs entwickeln. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/raus-aus-dem-kampfmodus-von-marcus-zeller
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... aber wovon?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es ist ein komisches Gefühl. Die letzten Tage und Stunden in Deutschland sind da, und mit ihnen kommt der Frühling. Die schönste Jahreszeit in der Natur. Jeden Tag sieht man, wie wundersam dort Blüten sprießen, dort zarte grüne Blätter sich zeigen, nur die alte Eiche am Ortsausgang … da ist es jedes Jahr wieder, als ob es das letzte Jahr sein sollte. Erst spät im Sommer zeigen sich die Blätter und beweisen, dass der Baum noch lebt. Wir verlassen dieses Wunder, das uns so viele Früchte bescherte, dass der Hauskäufer noch eine halbe Gefriertruhe vom letzten Jahr übernehmen kann. Wir verlassen es in dem Wissen, dass wir es wohl nicht mehr sehen werden. Es ist ein endgültiger Abschied. Deshalb heute ein paar sehr persönliche Worte, Entschuldigung dafür.
Wer oder was wird verlassen?
Wir verlassen auch die netten Nachbarn, die uns in den letzten Tagen noch ihr Auto geliehen haben, und den Nachbarn, der noch mal vorbeigekommen ist, um Hilfe anzubieten und uns zu verabschieden. Wir verlassen sie ebenso wie jene Nachbarn, die uns zu „unerwünschten Personen“ erklärt haben, weil wir uns nicht gentechnisch behandelt ließen, welche anderen Nachbarn drohten „wenn du mit dem redest, brauchst du nicht mehr zu uns zu kommen“. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/abschied-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Der Termin für die Abstimmung im Berliner Bundestag zur »Zwangs«-Impfung naht. Kommende Woche Donnerstag, 7. April 2022, ab 9 Uhr (1). Familiendemonstrationen sollen am 6. April stattfinden sowie am Tag der Abstimmung ab dem ganz frühen Morgen. Im Falle einer Zustimmung wurden für den Abend des 7. April weitere unangemeldete Demonstrationen und sogar »totaler Widerstand« angekündigt.
Während 22 Länder das Corona-Regime völlig aufgegeben haben, darunter Dänemark, Finnland und Schweden, will die deutsche Bundesregierung unbedingt damit weitermachen, den Nürnberger Kodex, das Menschenrecht und das Grundgesetz zu brechen. Denn am 7. April 2022, ab 9 Uhr, will der nahezu gleichgeschaltete Bundestag einen »Impf«-Zwang beschließen. Die Zahl der in direkter Folge der Injektion ungetesteter und schädlicher Substanzen Getöteter und schwer Geschädigter steigt derweil immer weiter.
Ich fordere deshalb alle Einzelpersonen und Bündnisse der Demokratiebewegung auf, zum 6. und 7. April 2022 nach Berlin einzuladen, eigene Demonstrationen am Bundenstag anzumelden oder sich den angemeldeten Demonstrationen anzuschließen, eigene Spontandemonstrationen nach Artikel 8 des Grundgesetzes durchzuführen und sich auch entschieden gegen die zur Unterdrückung des Volkes instrumentalisierten »Hygieneregeln« zur Wehr zu setzen.
Die politmediale Kaste hat uns im Verbund mit Konzernoligarchen über zwei Jahre lang nach Strich und Faden belogen und betrogen – und furchtbarste Verwerfungen insbesondere für Kinder, Jugendliche, Studenten und Ältere herbeigeführt. Das »Impf«-Regime, mit dem seit 27. Dezember 2020 auf uns Menschen losgegangen wird, hat keiner einzigen Krankheit, nichtmal einem Schnupfen, abgeholfen, sondern ausschließlich Tod und Verderben gebracht.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-zum-7-april-nach-berlin-von-anselm-lenz
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am Freitag, dem 25. März 2022, besuchte US-Präsident Joe Biden - zugleich „Commander in Chief“(1)- im polnischen Rzeszow, rund 90 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt, die Angehörigen der 82. Luftlandedivision.
Er dankte ihnen für Ihren Einsatz und wies darauf hin, „dass es in dem aktuellen Konflikt um mehr gehe, als den Menschen in der Ukraine zu helfen und die «Massaker» zu stoppen.“(2) Beim Krieg in der Ukraine stehe weit mehr auf dem Spiel als das Schicksal einer Nation. Und letztlich gehe es auch um die Demokratie und um die Freiheit der Kinder und Enkel der amerikanischen Soldaten. Im globalen Wettbewerb komme es darauf an, dass sich Demokratien und nicht Autokratien durchsetzen. In ihrer Geschichte hatten die USA jedoch häufig überhaupt keine Skrupel, sich mit Diktatoren einzulassen oder demokratisch legitimierte Regierungen zu stürzen, sofern die multinationalen US-Konzerne davon profitierten oder es den geopolitischen Zielen diente. Die Propagandaabteilungen der CIA oder des Pentagons konnten diese Vorgänge meistens hervorragend kaschieren. Erst im Jahr 2009 gestand Präsident Barack Obama in seiner Rede an die islamische Welt als erster US-Regierungschef öffentlich den Sturz (1953) von Irans erstem demokratisch gewählten Premierminister Mohammed Mossadegh ein, was die CIA jahrzehntelang geleugnet hatte: „Mitten im Kalten Krieg spielten die Vereinigten Staaten eine Rolle beim Sturz einer demokratisch gewählten iranischen Regierung.“(3) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/us-oberbefehlshaber-biden-an-der-ostflanke-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.
Dies ist der Versuch der Einordnung der jüngeren Geschichte der Ukraine. Als Vorbemerkung sei erwähnt, dass die aktuelle Intervention Russlands hier eine untergeordnete Rolle spielt. Am Ende des Artikels gebe ich aber eine persönliche Einschätzung ab. Viele Details konnten in diesem Text nicht verarbeitet werden, doch einen ersten Überblick sollte er bieten. Empfohlen sei in jedem Fall die weitere und intensivere Beschäftigung mit diesem Themenkomplex.
Der hier komprimierte Blick auf die Geschichte der Ukraine beginnt im Jahr 2008. Zu diesem Zeitpunkt hatte die NATO ihr Versprechen, sich nach der Wiedervereinigung Deutschlands nicht in Richtung Osten auszudehnen, bereits mehrfach gebrochen. 1999 wurden Polen, Ungarn und Tschechien Mitglieder der NATO, 2004 folgten Estland, Bulgarien, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien. Nach dem Zerfall Jugoslawiens traten 2009 zudem Albanien und Kroatien der NATO bei. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ukraine-von-2008-bis-heute-benutzt-und-ausgespuckt-von-tom-wellbrock
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Gedankenknoten sind kleine Texte, die philosophische Probleme erörtern, Fragestellungen aufwerfen und den Leser ins Grübeln bringen. Vom Altertum bis zur Moderne werden Begriffe besprochen, die zum Hinterfragen anregen und das philosophische Problematisieren schulen.
Das Thema heute: Naturphilosophie
... hier weiterlesen:
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Ein Standpunkt von Roberto de Lapuente.
Die „freie Welt“ hat unaufhaltsam Kurs in Richtung Dystopie aufgenommen.
Die politische und wirtschaftliche Ordnung des Westens kommt an ihr Ende. Wir erleben das Ringen eines todgeweihten Imperiums. Kaum ein Intellektueller hat unsere Zeit so begriffen wie Michel Houellebecq, der gerade ein neues Werk mit dem bezeichnenden Titel „Vernichten“ vorgelegt hat. Und dann gibt es auch noch Norbert Häring. Beide sind die Chronisten der Endzeit, in der alles dabei ist, zu verfallen: globaler Einfluss, Kontrolle, aber auch die Freiheit und das, was früher unter dem Stichwort „Werte“ zusammengefasst wurde.
Ich gebe zu, ich habe Angst vor der Zukunft. Während sich aber alle Welt vor dem Klimawandel fürchtet oder davor, dass irgendwann mal rechtskonservative Parteien die Oberhand gewinnen, bereitet mir eine andere Aussicht schlaflose Nächte. Ja, nicht mal ein dräuender Atomkrieg quält mich mit solcherlei Sorgen.
Mir macht der sterile Überwachungsfeudalismus und der entmenschlichte Transhumanismus große Angst. Beide ziehen langsam aber sicher herauf — und mit der Pandemie scheinen sie einen breiten Zuspruch erfahren zu haben.
Wenn einem solche Ängste zusetzen, sollte man sich seine Literatur ganz genau auswählen. Etwas Lebensbejahendes kann da nicht schaden. Wer aber zu einem Houellebecq-Roman greift, ist letztlich selbst schuld. Vor einigen Wochen ist sein neuer Roman erschienen: „Vernichten“ so der schlichte Titel.
Die Lektüre des Franzosen kann ich mir nicht verkneifen. Es gibt keinen Romancier, der den belletristischen Soundtrack des Zeitgeistes so auf den Punkt bringt. Man merkt, es graut ihm vor dieser Epoche, er sehnt sich — auch wenn er es wohl so nie sagen würde — nach alten, nach menschlicheren Zeiten zurück. Bevor ich zu viel über das Buch verrate, liebe Leserin, lieber Leser, brechen Sie an dieser Stelle lieber ab. Kommen Sie zurück, wenn Sie „Vernichten“ gelesen haben. Es eilt nicht, denn dieser Text wird auch dann noch aktuell sein, befürchte ich.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/im-westen-viel-neues-von-roberto-de-lapuente
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Ein Standpunkt von Paul Soldan.
In Afrika hat Corona in den letzten zwei Jahren nicht diese gravierende Rolle eingenommen wie bei uns in Europa – sowohl medizinisch als auch medial. Wissenschaftlichten Ansichten zufolge könnten das äußerst junge Durchschnittsalter – knapp über 19 Jahre auf dem gesamten Kontinent –, genetische Faktoren, die Mobilität der Menschen sowie ein anderes Immunsystem dafür verantwortlich sein. Schließlich müssen die Menschen mit ganz anderen Mikroorganismen und Parasiten zurechtkommen als wir. Eine größere Wiederstandsfähigkeit gegen deutlich schlechtere hygienische Bedingungen dürfte ebenfalls Einfluss auf das Immunsystem nehmen.
Nichtsdestotrotz wird nun seit einigen Monaten auch in Afrika die Corona-Impfung immer stärker forciert. So hatte Ende November 2021 der Südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa eine Impfpflicht für bestimmte, jedoch noch nicht festgelegte Bereiche vorgestellt. Auch in Kenia wurde Ende 2021 eine Impfpflicht für bestimmte Bereiche eingeführt. Laut dieser war ab dem 21. Dezember etwa der Zugang zu Behörden, Hotels und Nationalparks nur noch vollständig Geimpften vorbehalten. Ebenso mussten ab diesem Zeitpunkt auch Piloten, Flugbegleiter, Bus-, Taxi- sowie Motorradtaxifahrer einen Impfstatus nachweisen. In Südafrika haben bislang 35 Prozent eine Erstimpfung erhalten, 30 Prozent sind vollständig geimpft. In Kenia sind es 21 Prozent und 15 Prozent ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ist-afrikas-zurueckhaltung-bei-den-corona-impfungen-gerechtfertigt-von-paul-soldan
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Leben in einem potemkinschen Dorf
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Als Jugendlicher hatte ich einen Traum. Ich glaubte, man müsse den Menschen nur die Wahrheit sagen, dann würden sie alles verstehen und die Welt wäre ein besserer Ort. Weil sie dann natürlich Einfluss auf die Politik nehmen, so glaubte ich, und die wäre dann eben eine zum Wohle der Allgemeinheit. Mein Vater meinte dann lakonisch:
"Junge, glaub mir, die Wahrheit will keiner wissen, und nicht Politiker, sondern Geld regiert die Welt."
Ich dachte bei mir. "Was weiß der Alte schon von moderner Demokratie. Hat er doch als Soldat an mehreren Fronten geholfen, den Krieg Hitlers zu führen." Auch seine Verbitterung über die staatstragenden politischen Parteien, die er „Netzwerke zur Förderung der Karriere“ nannte, schrieb ich seiner Enttäuschung über die Behandlung als Schwerkriegsversehrter zu. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wenn-der-glaube-an-die-demokratie-zerfaellt-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Willem Christiaan Engel, Hendrik Sodenkamp, Anselm Lenz, Jill Sandjaja, Burak Erbasi und Casey Koneth.
Niederlande: Der Wahltag des 16. März 2022 wurde von einem alarmierenden Vorfall überschattet. Als der niederländische Menschenrechtler, studierte Biopharmazeut und Journalist Willem Christiaan Engel sein Wahllokal in Rotterdam verließ, wurde er auf offener Straße wegen vermeintlicher Aufwiegelung verhaftet und soll bis zum Prozessauftakt am 30. März in Haft bleiben. Engel hatte mit seiner Initiative »Viruswaahrheid« über die Corona-Politik aufgeklärt und war schon mehrfach erfolgreich gegen die staatlichen Maßnahmen vor Gericht gezogen.
Beim Urnengang zeigte sich, wie das wankende Corona-Regime unter Ministerpräsident Mark Rutte gegen seine Kritiker vorgeht. Die niederländische Demokratiebewegung stand sofort auf der Matte und zog am Sonntag, den 20. März mit Transparenten wie »Je suis Willem« durch Amsterdam, um seine sofortige Freilassung zu erzwingen. Holland ist außer sich, auch wieder erneut viele derer, die sich zunächst der Corona-Lüge gebeugt hatten. Weltweit kommt es zu massiven Protesten. Das Corona-Regime und die Nato werden mit den Nazis verglichen.
Eine ganze Riege an Politikern steht mit dem Rücken zur Wand und ist als zutiefst verbrecherisch entlarvt. Die Kommunalwahlen in den Niederlanden vergangene Woche haben auch gezeigt, wie gering das Vertrauen der Niederländer in die Politik ist. Die Wahlbeteiligung erreichte ein historisches Tief von 50,3 Prozent.
Im folgenden bringt die Redaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand einen Vorabdruck aus dem kommenden DW-Magazin, das ab 28. März 2022 auf demokratischerwiderstand.de und im Zeitschriftenhandel zu beziehen sein wird. In dem Originalbeitrag für das zweite Jahresmagazin der Demokratiebewegung legt Willem Christiaan Engel Strategien der der Demokratiebewegung der Zukunft dar.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/je-suis-willem-ueber-die-verhaftung-der-freien-presse-von-anselm-lenz
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Eine neue Aristokratie ist dabei, den Alptraum George Orwells noch zu überbieten — nehmen wir ihnen das Zepter aus der Hand. Exklusivabdruck aus „Die Armada der Irren“.
Ein Standpunkt von Jens Fischer Rodrian.
Sie belagern uns fürsorglich und kümmern sich um uns. Jeder kann wie ein dressierter Hund ein halbwegs bequemes Leben führen, sofern er tut, was von ihm verlangt wird. Und sie wollen ja nur, dass wir unsere Selbstbestimmung opfern, unsere Würde und nicht zuletzt auch unsere Kinder, denen wir jeden Morgen auf dem Weg zur Schule ein wahrhaft atemberaubendes Stück Stoff über den traurigen Mund ziehen. Ohne Zweifel erleben wir derzeit nicht das Ende von Corona — vielmehr war Corona erst der Anfang. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/freiheit-ist-sklaverei-von-jens-fischer-rodrian
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Gene-Drive, Bevölkerungskontrolle, Klaus Schwab und Bill Gates
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Denken Sie an den neuesten James Bond Film „Keine Zeit zu sterben“, verlegen das Szenario in ein beliebiges ukrainisches Biolabor, paaren das ganze mit jemandem, der dem glatzköpfigen und katzenkraulenden Oberschurken aus dem James Bond Film „Man lebt nur zweimal“ recht ähnlich sieht. Und voila! Sie bekommen einen Gruselschocker, der Ihnen Albträume bescheren wird.
Das heutige Thema umfasst die angebliche Überbevölkerung und vor allem was selbsternannte Heilsbringer mittels Bevölkerungskontrolle dagegen tun wollen.
Es gibt 7,5 Milliarden, bald 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten. Viele Science-Fiction-Romane beschäftigen sich mit dem Thema Überbevölkerung. Einer von diesen dystopischen Romanen ist „Soilent Green“ oder „Jahr 2022, die überleben wollen“ in deutscher Sprache, veröffentlicht als Film im Jahr 1979. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/biowaffenlabore-in-der-ukraine-von-markus-fiedler
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Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Die Ukraine ist nicht Vietnam, Afghanistan oder Irak, sondern das größte und fruchtbarste Agrarland Europas. Das Land könnte eine sichere Zukunft haben, zwischen West und Ost, ohne Rüstung und NATO. Dazu muss erst der Krieg beendet werden und auch der Krieg in den Köpfen. Das ist die Absicht des folgenden Versuchs einer Klarstellung.
Im Westen wenig Neues
Amerikaner wollen mehr Waffen exportieren. Die Deutschen wollen wieder Militärmacht werden. Die gemäßigten Ukrainer wollen sich in den Westen beamen. Die radikalen Ukrainer, auf beiden Seiten der Front, wollen kämpfen.
Der Botschafter der radikalen Ukrainer verkündet in Berlin: Deutschland soll mehr aggressive Waffen liefern und mehr Geld. Die Polen wollen eine Flugverbotszone schaffen, was auf das Abschießen von Flugzeugen und den Kriegseintritt der Nato hinausläuft.
Doch das ist noch längst nicht alles. Medien eskalieren die Kriegswut auf allen Ebenen. Auch Satiriker, die normalerweise die im Lande Herrschenden aufs Korn nehmen und deshalb so beliebt sind, sie hetzen. Gegen wen? Sie hetzen gegen den Teufel Putin. Verteufeln eines Gegners ist Rückfall ins Mittelalter. Religiöser Wahnsinn hat den dreißigjährigen Krieg über dreißig Jahre am Laufen gehalten.
Der Krieg ist Realität, Feindbilder sind keine Realität.
Krieg ist in den Medien ein Gruselmärchen zum Frühstück und zum Abendessen. Am Sonntag, auch mittags, in Diskussionsrunden. Die meisten Rednerinnen und Redner haben den transatlantischen NATO-Sprech drauf: Wir hätten viel mehr und viel früher rüsten sollen und müssen das jetzt nachholen, weil Putin...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kein-bisschen-frieden-die-ich-rief-die-geister-werd-ich-nun-nicht-los-von-rob-kenius
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Ein Kommentar von Peter Haisenko.
China und Saudi-Arabien wollen ihren Ölhandel auf die Bezahlung mit chinesischen Renminbi oder auch Yuan umstellen. Damit wird die Macht des Petrodollars gebrochen und wenn weitere folgen, steht der Zusammenbruch des US-Imperiums bevor.
Als 1971 der US-Dollar, die Leitwährung, vom Bezug auf Gold abgekoppelt worden ist, hatte er eigentlich seine Stellung als Leitwährung verloren. Er hatte keinen real gestützten Wert mehr. Um den US-Dollar weiterhin unverzichtbar zu machen, hat Washington der Welt befohlen, der Ölhandel dürfe nur noch in Dollar abgewickelt werden. Der Petrodollar war erfunden. Wer da ausscheren wollte, wurde mit Waffengewalt gnadenlos vernichtet. Iran, Libyen, Irak. So wurde der US-Dollar weiterhin als eine Art Leitwährung erhalten, denn wer Öl kaufen wollte, musste sich vorher Dollar besorgen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/peking-und-riad-laeuten-das-ende-des-dollar-imperiums-ein-von-peter-haisenko
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Seit 2000 geplant, aber nie erwähnt!
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Im Jahr 2000 wurde in der damals vermutlich einflussreichsten Denkfabrik der USA vorgeschlagen biologische Waffen zu entwickeln, welche auf bestimmte Genotypen eingesetzte werden können. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie selbst. Suchen Sie nach einem Dokument mit dem Namen "Rebuilding America’s Defenses, Strategy, Forces and Resources for a New Century“, herausgegeben vom "The Project for the New American Century" im September 2000. Oder glauben Sie der Süddeutschen, dass das alles nur "russische Lügen" sind.
Dort kann man im ursprünglichen Dokument auf Seite 60 lesen: „And advanced forms of biological warfare that can 'target' specific genotypes may transform biological warfare from the realm of terror to a politically useful tool.” (Meine Übersetzung: Und weiter entwickelte Formen der biologischen Kriegsführung, mit denen bestimmte Genotypen gezielt getroffen werden können, könnten die biologische Kriegsführung aus dem Reich des Terrors in ein politisch nützliches Werkzeug verwandeln.) Auf der letzten Seite stehen die einflussreichen Verfasser dieser Studie. Das ist nicht das Papier einer Extremistengruppe, sondern der Elite der USA. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-biologische-waffen-gegen-genotypen-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Anke Behrend.
Wer schwanger werden kann, ist kein Mann – das gilt nicht mehr. Im Zeitalter der alternativen Wahrheiten und in Aussicht stehenden Zwangsmedikationen kann man sich immerhin sein Geschlecht aussuchen.
Von Anke Behrend. Dieser Artikel erschien in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, Ausgabe #DW82.
Die Schwangerschaft des Mannes ist kein Meilenstein der Reproduktionsmedizin, für deren Umsetzung auf Grund massenhafter Nachfrage seit Jahren größte Anstrengungen unternommen worden wären. Anstrengungen wurden durchaus unternommen. Sie waren allerdings ideologischer Art. Ende Januar 2022 präsentierte der US-amerikanische Hard- und Softwareentwickler Apple seine neuen Emojis (Bildschriftzeichen), darunter den »schwangeren Mann«.
Menschen, die schwanger werden können, sind nach wie vor mit den dafür notwendigen Organen und Hormonen ausgestattet, die ihr Körper gemäß ihrer Genetik, dem nicht vorhandenen Y-Chromosom, ausbildet. Diese unumgängliche Tatsache nannte man bisher Geschlecht – unabhängig davon, wie die Person sich kleidet, verhält, fühlt oder sozial einordnet. Das Geschlecht war bisher in der gesamten belebten Natur eine biologische Kategorie zur Beschreibung der Fortpflanzungsfunktion eines Organismus, die durch mannigfaltige aber seltene Fehlbildungen nicht in ihrem Wesen negiert oder zu einem Spektrum wird.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-schwangere-mann-von-anke-behrend
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Ein Standpunkt von Bernd Lukoschik.
Zurzeit ist Corona etwas in den Hintergrund gerückt, zumal es Frühling und Sommer entgegengeht und da sowieso Erkältung und Grippe immer schon abflauen. Mit Ausnahme des lauterbachschen Hoffnungsträgers: der üblichen Sommergrippe, die helfen wird, Corona am Köcheln zu halten
Aber es bleibt natürlich klar und jedem ist das auch bewusst: Im Herbst/Winter 2022 geht es weiter und dann weiter und immer weiter. Und in den Schubladen der Virologie ruhen schon neue Generationen von Viren, auf dem obersten Platz des Stapels ein sogenannter Subtyp B.A.2 der Omikron-Variante. So wird zumindest gemunkelt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-varianten-jagd-entdeckung-oder-erfindung-von-bernd-lukoschik
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Russlands Warnungen vor US-Biowaffen in der Ukraine sind nicht neu: Beispiele aus den letzten Jahren
Im Westen tun Politik und Medien angesichts der russischen Vorwürfe in Sachen US-Biowaffen in der Ukraine ganz überrascht, dabei hat Russland auf das Thema schon seit vielen Jahren immer wieder hingewiesen.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Ich habe schon früher über die russischen Warnungen vor US-Biowaffenlabore in der Ukraine und in Georgien berichtet. Diese Labore werden alle von der gleichen Abteilung des Pentagon betrieben und die USA lassen keine Kontrollen dieser – angeblich ganz harmlosen und zivilen – Labore zu, was an sich schon ein Verstoß gegen die Biowaffenkonvention ist.
Dass die Medien im Westen weiterhin von dem Thema ablenken, obwohl sogar die stellvertretende amerikanische Außenministerin Nuland deren Existenz am 9. März vor dem US-Parlament de facto eingestanden hat, ist einfach nur noch absurd.
Bei ihrer wöchentlichen Pressekonferenz hat die Sprecherin des russischen Außenministeriums das Thema noch einmal sehr ausführlich besprochen. Dabei hat sie die USA und den Westen sehr offen des Verstoßes gegen die Biowaffenkonvention beschuldigt und von den USA endlich volle Transparenz über die Biolabore gefordert, die das Pentagon weltweit in anderen Staaten betreibt. Es gibt übrigens über 300 solche US-Labore weltweit. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/russlands-warnungen-vor-us-biowaffen-in-der-ukraine-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Bernd Lukoschik.
Es gab tatsächlich einmal eine Zeit, in der der US-EU-NATO-Westen rundum zufrieden war mit Russland. Die Kehrseite – die den Westen allerdings damals nicht interessierte, ja, die er noch nicht einmal als Realität anerkannte – war: Es war für Russland eine Epoche unendlichen menschlichen Elends, des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zerfalls: die Jelzin-Ära der 1990er-Jahre. Zustände wie nach einem Krieg!
Genau diese Zeit hat Putin nicht vergessen. Und es ist eines seiner größten historischen Verdienste, dass er ganz entscheidend dazu beigetragen hat, dass sein Land sich von dieser Zeit befreien konnte.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-und-der-traum-des-us-zivilisationsmodells-von
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Ein Standpunkt von Mathias Broeckers.
Eine Woche weitgehend abstinent von Medien und Internet habe ich mich bei wunderbarem Wetter in den Schweizer Bergen sehr gut erholt. Zum Glück, denn anders hätte die Durchsicht des Medien-Outputs zum Krieg in der Ukraine zu schwersten Übelkeitsanfällen geführt, so aber konnte ich kopfschüttelnd und halbwegs entspannt ertragen, was da an realitätsfremdem Propaganda-Dauerfeuer auf einen herabregnete. Angefangen vom Chefstrategen der “freien Welt”, Sleepy Joe Biden, der meinte “Putin mag Kiew mit Panzern umstellen, er wird niemals die Herzen und Seelen des iranischen Volkes erorbern” bis zum hinterletzten Kommentator dieses Cartoons hier, den ich unter der Woche auf Facebook reingestellt hatte. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-spricht-eigentlich-gegen-eine-militaerisch-neutrale-ukraine-von-mathias-broeckers/
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Auch die Atomgespräche mit dem Iran geraten in den Hintergrund.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nicht nur die nun auch in Massenmedien immer stärker auftauchenden Berichte über Nebenwirkungen der Gen-Spritzen verschwinden hinter dem Getöse des Ukraine-Narrativs. In Wien finden Gespräche über die Wiederinkraftsetzung des JCPOA statt, des Nuklearbeschränkungsvertrages mit dem Iran, der durch Trump bzw. die USA gebrochen wurde. Während Deutschland zunehmend Menschen davon abhält, sich selbst eine Meinung zu bilden, indem man alles, was nicht dem offiziellen Narrativ entspricht verbietet, lohnt sich für Fremdsprachen kundige Leser insbesondere die Lektüre von Analysten, die aus Ländern kommen, welche NICHT Partei in einer Auseinandersetzung, über die man sich informieren möchte, sind. Und so ist z.B. "Indian Punchline" eine interessante Quelle. Dort schrieb M.K. Bhadrakumar, ein pensionierter Diplomat nicht nur über den Ukraine-Konflikt äußerst erhellend, sondern auch über die derzeit stattfindenden Atomgespräche in Wien (1). Denn diese werden weitgehend übersehen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-ueberschattet-nicht-nur-corona-aufarbeitung-von-jochen-mitschka
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/stopp-oder-mama-putin-schiesst-von-anselm-lenz
Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Mütterchen Russland hat die Faxen dicke. Die »Entmilitarisierung« und »Entnazifizierung« der Ukraine ist aber nur eine Metapher. Alle haben Dreck am Stecken. Die Führerinnen des »Wertewestens« leider am meisten.
Mir reichts. Ich habe in den zurückliegenden zwei Jahren seit 28. März 2020 die besten und die schlechtesten Seiten meiner Landsleute kennengelernt. Besonders positiv erwähnenswert sind die Frauen der Demokratiebewegung, die wahren Helden, die von Beginn an ganz erheblich über 50 Prozent ausmachen. Das hat es im Zusammenhang mit außerparlamentarischen Oppositionsbewegungen auf deutschen Straßen noch nie gegeben. Nicht einmal beim vermeintlich hipp-moralischen Konzern- und Regierungsprojekt der »Fridays for Future«.
... hier mehr lesen: https://apolut.net/stopp-oder-mama-putin-schiesst-von-anselm-lenz
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Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Wo wollen wir eigentlich hin?
Wie, wohin? Wohin sollten wir denn wollen?
Nun, wenn seit mehreren Wochen Hunderttausende regelmäßig auf die Straße gehen und ihre Unzufriedenheit über die gesellschaftlichen und politischen Zustände zum Ausdruck bringen, sollten wir uns dann nicht die Frage stellen, wohin wir mit dieser Bewegung und der freigesetzten Energie überhaupt wollen? Was ist unser grundlegendes Ziel? Wie soll nach den Demonstrationen unser Leben aussehen?
Ach, dieses Wohin.
Richtig! Haben wir uns diese Fragen eigentlich schon gestellt?
Die Politik soll einfach die Maßnahmen endlich beseitigen und sämtliche Grundrechte wieder herstellen!
Und dann?
Wie, und dann?
Haben sich dann alle Probleme erledigt? Hat sich dann all das, was in dieser Krise ans Tageslicht gekommen ist – sowohl politisch als auch gesellschaftlich –, wieder bereinigt? Ist dann etwa alles wieder gut?
Keine Ahnung! Was ist denn alles ans Tageslicht gekommen?
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-frage-nach-dem-ziel-von-paul-soldan/
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Ein Standpunkt von Ulrich Teusch.
Am Ende war es keine Überraschung mehr. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hat dem mit Abstand prominentesten Angestellten seiner Stadt mit sofortiger Wirkung gekündigt. Waleri Gergijew, Chefdirigent der Münchner Philharmoniker, muss gehen. Der mit Wladimir Putin seit langem befreundete Künstler hatte ein Ultimatum Reiters, sich vom Kriegskurs des russischen Präsidenten zu distanzieren, unbeantwortet gelassen. Die Entscheidung der Stadt München ist in mehrfacher Hinsicht fatal und ein böses Omen für die deutsch-russischen Kulturbeziehungen.
Waleri Gergijew ist ein Weltklasse-Dirigent und begnadeter Musik-Manager. Seit 1996 leitet er das Sankt Petersburger Mariinski-Theater samt dortigem Orchester. Unter seiner Leitung erarbeiteten sich das Haus und sein Klangkörper eine hohe internationale Reputation und erreichten ein künstlerisches Niveau wie vielleicht nie zuvor in ihrer langen Geschichte. Neben seiner Tätigkeit in Sankt Petersburg war Gergijew stets Chefdirigent eines weiteren Spitzenorchesters, so etwa des London Symphony Orchestra und seit 2015 der Münchner Philharmoniker. Er hat einige bedeutende Festivals aus der Taufe gehoben und leitet sie, er kümmert sich um die Förderung des künstlerischen Nachwuchses, also um Dirigenten, Geiger, Pianisten, Sänger... Seine wohl berühmteste Entdeckung ist die Sopranistin Anna Netrebko. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gergijew-muss-gehen-ein-fatales-signal-von-ulrich-teusch/
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Ein Standpunkt von Nadine Rebel.
In den letzten zwei Jahren wurden die Menschen auf ihre existenziellen Bedürfnisse zurückgeworfen — für die Befriedigung höherer Bedürfnisse gab es keinen Raum mehr.
Kaum jemand, der sich nicht schon mindestens einmal mit der Maslow‘schen Bedürfnispyramide auseinandergesetzt hat, gehört diese doch zum Stoff fast jedes Biologie-Unterrichts. Insofern ist es kaum verwunderlich, wenn man zunächst die Mundwinkel zum Ansatz eines Gähnens verziehen möchte. Ich möchte gerne, dass aus dem Gähnen ein „Aha-Effekt“ wird, wenn wir gemeinsam betrachten, wie die Politik seit knapp zwei Jahren die Bedürfnisse „ihrer“ Bürger und Bürgerinnen mit Füßen tritt.
Hintergrund
Abraham Maslow, auch bekannt als einer der wichtigsten Gründerväter der humanistischen Psychologie, lebte von 1908 bis 1970. In der nach ihm benannten Pyramide beschreibt er auf vereinfachte Weise die menschlichen Bedürfnisse und Motivationen. Die humanistische Psychologie sieht das Streben nach seelischer Gesundheit als elementar an, und auch für die Sozialwissenschaften, die Theologie und die Philosophie war und ist der Blick auf die menschlichen Bedürfnisse von Bedeutung. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-spitze-des-eisbergs-von-nadine-rebel/
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Parlament und Bundesregierung legten einen kulturellen und friedenspolitischen Offenbarungseid ab / Für die astronomischen Folgekosten werden alle bluten, nur die Superreichen nicht
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Bundeskanzler Olaf Scholz: „… Kriegstreibern wie Putin Grenzen zu setzen“. Oppositionsführer Friedrich Merz: „… endgültig und für alle Welt sichtbar ein Kriegsverbrecher …“) Rauschender Beifall im Bundestag. Haben die beiden Schmähredner es jemals gewagt, sich in dieser Form über US-amerikanische Präsidenten und Kriegsverbrecher herzumachen? Über Bush sen. (Irak-Krieg 1991), Clinton (Kosovo-Krieg 1998), Bush jun. (Afghanistan-Krieg 2001) und Obama (Syrien-Krieg 2011, Libyen-Krieg 2011)?
Gegen jeden Krieg zu sein, ist selbstverständlich. In aller Welt gibt es deshalb die Forderung, den russischen Angriff auf die Ukraine zu verurteilen. Kaum jemand sucht Antworten, warum ausgerechnet die Regierungen jener Länder sich damit hervortun, die selbst zahlreiche Angriffskriege führen oder sie unterstützen. Das geht ausdrücklich auch an die deutsche Adresse.
Die ARD-Tagesschau nennt Scholzens Rede einen „historischen Moment“. Der Publizist Tilo Gräser hingegen empfand sie als „eine Rede der Schande von historischem Ausmaß“. In der Tat, US-Amerika hat Deutschland zum dritten Mal besiegt, nunmehr im Alleingang, und Kanzler Scholz verlas den Wortlaut der deutschen Kapitulationsurkunde in Form einer Regierungserklärung.
Scholz machte damit Kotau vor den drei Oligarchien der USA: dem militärisch-industriellen Komplex, dem Öl-, Gas- und Bergbausektor und dem Finanz-, Versicherungs- und Immobiliensektor. Wer sich davon überzeugen will, braucht nur einen Blick auf die fraglichen Börsenkurse an der Wall Street zu werfen. Deutschland wird diesen Aktien umgehend – und entgegen zum Trend eines Börsencrashs – zusätzlich zu neuen Höhenflügen verhelfen. Das Herrschaftsinstrument, das sich die supranationalen Konzerne gefügig gemacht haben, heißt NATO. Sie war übrigens schon seit Jahren in der Ukraine militärisch präsent, dazu bedurfte es gar nicht erst der umstrittenen Mitgliedschaft dieses Staates, der seit dem Maidan-Putsch am Tropf der westlichen Wertegemeinschaft hängt. Dazu weiter unten noch mehr.
Russland hat sich mit dem Angriff auf die Ukraine ohne vorherige Zustimmung seitens der UNO erstmals einer Vorgehensweise angeschlossen, die sich bisher die USA vorbehalten hatten. Deren 20-jähriger Krieg gegen Afghanistan forderte mindestens 240.000 Tote, und ihr zweiter Irak-Krieg endete mit mindestens 220.000 zivilen Opfern. An diesem Krieg war übrigens die Bundeswehr ebenfalls beteiligt. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat das zwar als rechtswidrig beurteilt, doch solche höchstrichterlichen Ansichten haben die Regierung noch nie groß gestört. Über die Entkräftung des Völkerrechts, zu der nun auch Russland beiträgt, ist schon viel Notwendiges, Lesens- und Bedenkenswertes geschrieben worden, auch über Moskaus objektiv gegebene Gründe. Wir wenden uns deshalb einem anderen Aspekt zu.
Eines der erklärten Ziele des russischen Angriffs ist die Entnazifizierung der Ukraine. Es wird mit Sicherheit verfehlt. Nicht, weil es sich bei dem „Nazi-Vorwurf“ um eine „absurde, brutale Lüge“ handelt, wie in der Tagesschau kolportiert. Auch der Tagesschau-„Faktenfinder“ behauptet unter Berufung auf NATO-oliv-Grüne Zeugen, es handele sich um pure russische Propaganda. Das ist eine längst weit verbreitete Realitätsverleugnung; in der Ukraine treiben viel zu viele Neonazis ihr mörderisches Unwesen, viel zuviele Rechtsextremisten haben bestimmenden Einfluss in diesem Staat, und deshalb wird das Entnazifizierungsziel verfehlt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gift-und-galle-statt-kuehler-vernunft-und-diplomatie-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam/
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Corona ist tot – es lebe der Krieg gegen Russland
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Von einem auf den anderen Tag wechselten die Schlagzeilen von einer lebensbedrohlichen Pandemie zu einem lebensbedrohlichen Krieg. Demonstrationen von hunderttausend Menschen, die im Sinne der Regierung auf die Straßen gehen, sind plötzlich ohne Einschränkung möglich und das Virus versteckt sich, während am gleichen Tag Medien davon berichten, dass "Montagsspaziergänger" von der Polizei Platzverweise erteilt hielten. Die Demonstranten, die angeblich "für Frieden in der Ukraine" auf die Straße gingen, begriffen vermutlich nicht, dass sie in Wirklichkeit die Regierung zu Aufrüstung und Krieg gegen Russland anspornten, den sie werden bezahlen müssen, und Mörderbanden zujubeln, die nun aus der ganzen Welt als "Ukrainische Fremdenlegion" ihre Gewaltphantasien ausleben können.
Der Krieg gegen das Virus und all jene, die nicht mehr an die Wunderspritzen glauben wollten, wurde plötzlich ersetzt durch den Krieg der Worte gegen Putin, Russland, einen neuen Dämonen halt. Just in dem Augenblick, da langsam durchsickert, dass die Nebenwirkungen der Gen-Spritzen, genannt Impfungen, wohl doch nicht so harmlos sind, wie von Politik und Medien postuliert worden war. Nebenwirkungen, die bewiesen werden durch Untersuchungen und Statistiken, zuletzt der Krankenkassen (keine Sorge, das Führungspersonal, welches die Wahrheit verkündete wurde bereits fristlos entlassen), und Umfragen der Behandelten (z.B. in Israel). Und da ist es praktisch, dass nun die Aufarbeitung der Verbrechen während der Corona-Krise durch eine neue Krise überschattet wird und bald in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Der "Angriffskrieg"
Dabei ist der Ersatz für die Corona-Hysterie die voraussichtlich größte Heuchelei dieses Jahrtausends. Der Genozid war ganz öffentlich von führenden Politikern der Westukraine verkündet worden. Acht Jahre bombardierten der Westen der Ukraine die Bürger des eigenen Landes und verursachte 13.000 Todesopfer, ohne dass sich moralische Erregung im Westen zeigt. Denn die wurde benötigt, um die Menschen der Krim zu bestrafen, welche sich in mehreren Abstimmungen eindeutig gegen den Verbleib in der Ukraine und zugunsten der Zugehörigkeit zur Russischen Föderation entschieden hatten. Zwar war kein einziger Schuss gefallen, bei der angeblichen Invasion und Annexion der Krim durch Putin, trotzdem war Letzterer natürlich ein Mörder und Kriegsverbrecher. Und das, obwohl selbst westliche Rechtsexperten der Krim konzedierten, eine Session begangen zu haben, mit anschließender demokratisch legitimierter Anbindung an Russland.
Nein, ich bin es leid, immer wieder zu betonen, dass ich gegen jeden Krieg bin, dass es keinen guten Krieg gibt. Acht Jahre konnten rechtsextreme Milizen und sogar offizielle Armeeteile der Ukraine diejenigen Teile des Landes unbescholten bombardieren, die nicht das Glück hatten, wie die Krim rechtzeitig unter den Schutz Russlands geflohen zu sein. Ohne dass es einen Aufschrei des Entsetzens im Westen gab. Selbst das blutige Massaker von Odessa, für das die Täter nie zur Rechenschaft gezogen wurden, weil es die gleichen Kreise waren, welche den blutigen Maidan verursacht hatten, dafür aber den vorigen Präsidenten und Russland die Schuld gaben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-krise-wenn-luegen-und-heuchelei-rekorde-brechen-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Ilia Ryvkin.
»There is no right or left, only right and wrong.« – Es gibt kein rechts oder links, nur richtig und falsch.
Der unabhängige DW-Osteuropakorrespondent und Berliner Theaterautor, Ilia Ryvkin, berichtet exklusiv für die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand aus Moskau, Minsk und Kiew.
»Ihr seid doch alle rechts und so...« Für einen demokratischen Widerstandskämpfer gilt: Ganz egal, ob du weder mit Nation noch mit Tradition je was am Hut hattest, am liebsten unter einer Regenbogen-Friedensfahne rumläufst, einfach nur raven wolltest, als alle sich zuhause eingesperrt gelangweilt haben, bist du im Munde der Mainstreampropagandisten »so einer«. Kennt man ja. Gut. Nein, nicht gut!
In Zeiten, in denen Millionen aus der Staatskasse in eine »Kampf-gegen-Rechts«-Kampagne fließen, sind »rechts und links« längst nicht mit der Sitzordnung in der französischen Abgeordnetenkammer unter Napoleon abzudecken. Es sind Kampfbegriffe. Einige versuchen, sie umzudrehen.
Aus amerikanischen Kanälen kam diese Erzählung: Die sich weltweit ausbreitende digitale Überwachungstyrannei, der genozidale Impfzwang seien Machenschaften von einer »tiefen kommunistischen Internationale«, dahinter stecke das »rote« China. Auch dieses »Meme« ist eine Kampagne. Zwar könnte eine Umdrehung der Kampfbegriffe einen mobilisierenden Effekt gegen die »Coroona« haben, doch wird dabei nach Sicht des Autors dieses DW-Spezials, meiner, zu kurz gegriffen. Dieser Umkehrungsversuch bedient letztlich die Erzählweise des Gegners, den »Coronisten«. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kommunisten-vorwaerts-von-ilia-ryvkin
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/weltbrand-von-wolfgang-effenberger/
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Öffnet Putins Ukraine-Krieg das Tor für einen Weltbrand?
Am fünften Kriegstag erscheint es so, dass die russischen Truppen – trotz Lufthoheit – in der Ukraine kaum vorankommen. Das stärkt den Widerstand in der Ukraine und vermutlich auch in Russland. Es darf davon ausgegangen werden, dass Putin einen "Blitzkrieg" mit einer schnellen Einnahme von Kiew und einem Regimewechsel ohne viel Blutvergießen wollte.2)
Nun befindet sich die russische Armee in heftigen Straßenkämpfen und wird wohl selbst schwere Verluste erleiden. Hat sich Putin verrechnet? Dazu müssten seine Beweggründe bekannt sein. Die vom Westen vorher aufgeklärten 190.000 russischen Soldaten in der Nähe der ukrainischen Grenze waren nicht geeignet, einen derartigen "Blitzkrieg" zu führen. Warum sich Putin trotzdem zu diesem Schritt entschlossen hat, darüber kann nur gerätselt werden. Stand die Aufnahme der Ukraine in die NATO im Raum? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/weltbrand-von-wolfgang-effenberger/
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Erinnern wir uns noch an die Bilder aus dem Jahr 2014, als sich ukrainische “Volksvertreter” im Parlament prügelten? Was damals als sensationell berichtet wurde, ist heute keiner Meldung mehr wert. Es findet andauernd statt. Nachdem sie jetzt Gewehre bekommen haben, schießen die verfeindeten Gruppen in den Straßen Kiews aufeinander.
Vladimir Klitschko, der Bürgermeister Kiews, darf als zuverlässige Quelle im Sinn des Westens gelten. Er hat am 26.02.2022 um 10:57 eine kurze Ansprache an die Bürger Kiews gehalten, die auf ntv zu sehen ist.
In diesem Video widerspricht er der westlichen Propaganda, russische Soldaten befänden sich bereits in der Hauptstadt. Er sagt unmissverständlich, es befände sich kein einziger russischer Soldat in der Stadt. Warum tut er das? Wie er in zwei kurzen Sätzen erläutert, wird in Kiew geschossen. Er sagt aber dazu, dass es sich hierbei um marodierende Gruppen handelt, Ukrainer oder andere, aber keinesfalls Russen, die einander beschießen. Nicht nur das. Es werden sogar ukrainische Soldaten beschossen. Warum geschieht das? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-schiesst-auf-wen-in-kiew-von-peter-haisenko
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Am kommenden Montag, 28. Februar 2022, zu 16 Uhr, findet der erste Impfstreik statt – zunächst symbolisch. Bundesweit beteiligen sich #Montagsspaziergänge und Krankenhausbelegschaften. Die Aktivistin Dolli will alten Mut und neue Frische sehen.
Von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
»Wir haben jetzt über zwei Jahre gezeigt, dass wir in Krisenzeiten stark sein können«, beginnt die bekannte Pathologie-Arbeiterin Samira ihre Ausführungen in einem neuen Video. »Wir haben völlige Einsatzbereitschaft schon mehr als bewiesen.« Die Münchnerin mobilisiert für den ersten Impfstreik. Am kommenden Montag werden Belegschaften in ganz Deutschland ein erstes gewerkschaftliches Zeichen setzen. Um Punkt 16 Uhr treten sie ans Fenster ihrer Einrichtungen, kommen zur Pforte, um Blumen in Empfang zu nehmen oder treten gemeinsam in den Hof. Auf sie warten in Hunderten Spitälern und Pflegeeinrichtung bundesweit bereits Montagsspaziergänger, um sich bei den Belegschaften zu bedanken und Blumen zu überreichen. Viele Spaziergänge ziehen deshalb ihren Startzeitpunkt vor oder bilden eine Vorhut, die sich vor den Krankenhäusern sammelt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-impfstreik-kommt-von-anselm-lenz/
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Ein Standpunkt von Inga Sprünken.
Ein winziges Virus hat sich zwischen die Menschen gedrängt – und sie zu einem Leben auf Distanz verurteilt. Das halten nicht alle Beziehungen aus. Sie zerbrechen – egal ob es sich um Paar-, Freundschafts- oder Familienbeziehungen handelt. Denn der unterschiedliche Umgang mit der Corona-Krise und den in diesem Zusammenhang beschlossenen Maßnahmen spaltet alle.
Es gibt Vorsichtige und Ängstliche, Menschen, die auf die Corona-Maßnahmen entspannt oder auch aggressiv reagieren. Es gibt Corona-Leugner, Impf-Skeptiker, Maskenverweigerer oder Menschen, die auf die Einhaltung der Regeln pochen. Genau wie beim Autofahren halten die einen sich streng an die Regeln, weil sie sie für sinnvoll erachten und die anderen tun es nicht – oder testen sogar die Grenzen aus. So kam es auch zu Denunzierungen – selbst im eigenen Bonner Freundeskreis.
Angst ist das Motiv der Freunde
Menschen, die Vertrauen in die Bundesregierung haben, halten die Maßnahmen zum Schutz der Bürger für gerechtfertigt. Andere sehen die Regeln kritisch und vertrauen auch nicht der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung. Diese unterschiedlichen Sicht- und Umgehensweisen mit dem Virus und der Angst davor führt zu teilweise unüberbrückbaren Differenzen. Hinzu kommt der Streit um die Impfung.
Die einen wollen die Krise schnell bewältigen und sich und andere schützen. Sie ließen sich aus Solidarität oder auch aus Bequemlichkeit impfen, als die Regierung dazu aufrief. Die, die sich nicht impfen ließen, wurden der Rücksichtslosigkeit beschuldigt. Dabei ist Angst vielfach auf beiden Seiten das Motiv: auf der einen Seite Angst vor dem Virus, auf anderen Seite Angst vor dem unerprobten Impfstoff und seinen Nebenwirkungen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-tod-der-freundschaft-von-inga-spruenken/
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-krieg-an-den-niemand-glaubt-von-jochen-mitschka/
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Seit 2015 warnen wichtige US-Wissenschaftler, unabhängige Analysten und ausgelachte Politiker und einzelne Journalisten in eher gegenüber den Massenmedien unbedeutsamen Internetseiten davor, dass die USA bereit sind, im Augenblick eines drohenden Niedergangs auch einen Krieg bis zum letzten Europäer zu führen. Die Resonanz war gleich Null.
Paul Craig Roberts
Paul Craig Roberts ist ein US-Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister der Regierung Reagan und Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms derselben Regierung. Er war Mitherausgeber und Kolumnist des Wall Street Journal, schrieb für die Business Week und andere angesehene Medien. Er war auch ein gefragter Berater des Kongresses. Vom Forbes Media Guide wurde er 1993 zu den sieben wichtigsten Journalisten der USA gezählt. Das war er, bis er zu einem Feind der Kriegs-Politik der USA wurde, und er seine Kritik an der neoliberalen Wirtschaftspolitik, in der Folge der Finanzkrise 2008, veröffentlichte.
Da er der Meinung war, dass der Einsturz der Türme beim Attentat 9/11, nach der Darstellung der Kommission, wissenschaftlich nicht erklärbar wäre, wurde er schließlich als Verschwörungstheoretiker ausgesondert. Frei von der Gefahr, gebrandmarkt zu werden, bezeichnete Roberts die Rolle von Al-Kaida bei dem Angriff im Jahr 2012 als unbewiesen. Am 30. März 2015 veröffentlichte Paul Craig Roberts auf den Seiten von GlobalResearch einen Artikel (1), in dem er schrieb:
"Ich bin eine ganze Menge herumgekommen, und habe viele Erfahrungen gesammelt. Die derzeitige Situation ist nach meiner Erinnerung die gefährlichste, die es jemals für die Menschheit gab. Nuklearwaffen werden nicht mehr durch die Doktrin des Kalten Krieges, als letztes Mittel der 'Wechselseitig zugesicherten Zerstörung' angesehen. Washington hat die Atomwaffen zu einer Erstschlagwaffe gemacht."
Nun wurde diese Befürchtung zeitweise in den Hintergrund gedrängt, weil Russland plötzlich mit Hyperschallraketen ein Abschreckungsszenario aufbauen konnte, welches einen Angriff zu einem unberechenbaren Risiko werden ließ, da diese Raketen voraussichtlich vom Raketenabfangschirm, den die USA teilweise auf Kosten seiner Vasallen für viele Steuern aufbaute, nicht abgefangen werden können. Aber Roberts ist kein einzelner Weltuntergangsspinner. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-an-den-niemand-glaubt-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Die 58. Münchner Sicherheitskonferenz, die im Zeichen des Russland-Ukraine-Konflikts stand, ging am Sonntag, dem 20.Februar 2022, zu Ende. Zum Abschluss der dreitägigen Beratungen stellte der scheidende Leiter Wolfgang Ischinger fest: "Ich habe den Eindruck, dass dieses Wochenende eine Botschaft der transatlantischen Einheit und Entschlossenheit aussendet".(1) Dann drückte er sein Bedauern darüber aus, dass Europa einen neuen Krieg fürchten müsse. Der britische Premier Boris Johnson warnte auf der Konferenz gegenüber der BBC vor einem Krieg in der Dimension des Zweiten Weltkriegs: Das könnte „wirklich der größte Krieg in Europa seit 1945 sein“.(2)
Pünktlich zu Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz wurde die Eskalationsschraube in der Ukraine nach oben gedreht. Die Theorie, dass es sich bei der Eskalation an der Kontaktlinie um eine bloße Informationsoperation seitens Russlands und der Rebellenrepubliken handelt, wird durch den OSZE-Bericht keineswegs gestützt.(3) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/transatlantiker-und-finanz-militaerisch-industrieller-komplex-am-ziel-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Mathias Broeckers.
Vor drei Jahren erschien die erweiterte Neuausgabe des Buchs “Wir sind die Guten”, das ich mit Paul Schreyer 2014 geschrieben hatte – unter dem Titel “Wir sind IMMER die Guten”. Weil “wir”, der Westen, schon wieder die einzigen und alleinigen Guten sind, die angeblich Bösen wieder nur und ausschließlich die Russen und die Großmedien eindeutig Kriesgpartei – hier aus aktuellem Anlaß unser Vorwort zur Neuauflage 2019:
Dass wir uns im Herbst 2014 mit dem Untertitel dieses Buchs der Fraktion der "Putinversteher" zuordneten, war nicht einer besonderen Sympathie für den russischen Präsidenten geschuldet, sondern geschah als ironische und provokative Antwort auf die propagandistische Diskreditierung dieses Begriffs. Ähnlich wie einst beim Erstarken der Frauenbewegung mit mackerhafter Attitüde als "Frauenversteher" abgekanzelt wurde, wer die feministischen Argumente akzeptierte, so wurde im Zuge des Ukraine-Konflikts als "Putin-" oder "Russland-Versteher" abgemeiert, wer die Ansichten der russischen Seite ernst nahm. Dieser dumpfen Einseitigkeit entgegenzuwirken, von der wir auch große Teile der etablierten Medien erfasst sahen, war der Anlass für dieses Buch. ... hier weiterlesen:
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Oder: Russlandvirus-Syndrom, Russland-Virussyndrom
Ein Standpunkt von Bernd Lukoschik.
Das im Folgenden ist natürlich hochspekulativ. Da wird sich im geopolitischen Ideenhimmel herumgetrieben. Aber einiges wird schon dran sein, und oft war das Herumspekulieren ein erster Schritt, die Niederungen der schnöden Wirklichkeit zu verstehen.
Gemeinsamkeiten
Was haben die zurzeit stattfindende medizinische Aktion gegen das Virus und die politische Aktion der US-NATO gegen Russland gemeinsam?
Beide beruhen auf einem Feindbild. Unsere westliche Wertegemeinschaft scheint Feinde zu brauchen.
Natürlich kommen beide Male die Feinde auf uns zu, auf uns, die so Friedfertigen und Unschuldigen.
Beide Male bleibt uns nichts übrig, als zurückzuschlagen, weil der Feind nun mal keine andere Umgangsweise verstehen will.
Der Feind kommt … hier weiterlesen: https://apolut.net/das-russland-virus-syndrom-von-bernd-lukoschik/
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Wenn Technokratie mit der Digitalisierung ins Bett steigt, entsteht eine lebensfeindliche Gesellschaft.
Die Corona-Ideologie treibt die besorgniserregende Entwicklung voran, technokratische Regierungsformen mit der Digitalisierung zu vereinen. Dieser Prozess mündet in einem totalitären System, wie es die Welt noch nie gesehen hat. Es treibt Menschen in die Vereinsamung, bestimmt mehr und mehr jeden Aspekt des täglichen Lebens. Diese Entwicklung ist zwar nicht neu, sie wurde aber in den vergangenen zwei Jahren erheblich beschleunigt, und ihr Ergebnis zeichnet sich bereits am chinesischen Horizont ab. Heraus kommt eine Welt, die absolut nichts mehr mit den Menschen und mit Menschlichkeit zu tun hat.
Technokratie beschreibt nach dem Duden eine Beherrschung von Produktions- und anderen Abläufen mittels Technik und Verwaltung. Im weiteren Sinne wird darunter auch eine Form der Regierung und Verwaltung verstanden, deren Vorgaben mithilfe technischer Mittel durchgesetzt werden. Staaten können sich also in Technokratien verwandeln, indem Technik das Geschäft des Regierens vermeintlich rational und zuweilen automatisch umsetzt, während das Regieren an sich zunehmend anhand technischer, rationaler Vergleichsmaßstäbe bewertet wird. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-technokratur-felix-feistel
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Warum die PLandemie überhaupt möglich wurde, hat mit universellen Prinzipien zu tun.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Es gibt Dinge, die gehen uns alle an. Dinge die ganz tief in uns manifestiert sind. So tief und fest verdrahtet, dass wir sie auch kaum ändern können. Andere Dinge verweilen in unserer Halle der Emotionen und wer geeignete Zugänge findet, kann diese Dinge für sich benutzen, sie manipulieren. Es handelt sich um Gefühle. Gefühle sind entscheidend für unser Überleben, aber leider lassen diese sich auch leicht missbrauchen. Weil Gefühle nicht rational sind. Damit kann uns auch klar werden, dass die Spaltung der Gesellschaft kein deutsches Problem ist... hier weiterlesen: https://apolut.net/ferne-laender-gleiche-sitten-von-peter-frey/
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Das neue gesellschaftliche Konkurrenzmodell
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ich habe schon verschiedentlich berichtet, wie die westlichen Medien Dinge verdrehen, verschleiern und vertuschen, und sogar blank lügen und heucheln, wenn es darum geht, chinesische Politik zu verteufeln. Was aber weder westliche Wirtschaftsführer, noch afrikanische Politiker, die nicht zu der korrupten Führungselite gehören, die mit dem Westen paktieren um die eigenen Völker auszubeuten, beeindruckt. Sie sehen die unglaubliche Leistung des chinesischen Systems in der Beseitigung von Armut, die erfolgreiche Bekämpfung des Terrorismus und die Fähigkeit, hunderte von Ethnien unter einer Ideologie zusammen zu halten.
Trotzdem oder gerade deswegen wird das China-Bashing zur Zeit der olympischen Spiele in China auf neue Höhen getrieben. Während Großveranstaltungen in mittelalterlichen Diktaturen wie den Golfstaaten wohlwollend begleitet und nur mit einem Feigenblatt an Kritik versehen werden, treiben westliche Medien und Politik die Propaganda gegen Chinas Gesellschaftssystem auf schwindelnde Höhen.
Olympia
Im Globetrotter erschien jüngst ein Artikel, der dies in bewundernswerter Weise noch einmal auseinanderpflückt und die Widersprüche und Heuchelei der westlichen "Menschenrechts-Vertreter" bloßstellt. Und den Artikel (übersetzt) "Wie China zum olympischen Schreckgespenst für den Westen wurde", beginnt Charles Xu (1) mit der Beschreibung, wie sich Peking in den frühen 1990er Jahren, weniger als ein Jahrzehnt nach dem Wiedereintritt in die olympische Bewegung, um die Ausrichtung der Spiele im Jahr 2000 bemüht hatte.
Allerdings, so bedauert er, hatte sich die Politik der USA seit den Jahren der Annäherung, in denen man die Annäherung Chinas an Russland verhindern wollte, verändert. Selbst Erzreaktionäre wie die US-Präsidenten Nixon und Reagan, so der Autor, sahen sich nicht mehr veranlasst, die Volksrepublik China (VRC) im Namen einer knallharten antisowjetischen Realpolitik überschwänglich zu umarmen. Mit dem Ende des ersten Kalten Krieges sei dann auch der Antikommunismus als Rahmen für die imperiale Rhetorik der USA zurückgedrängt worden, zugunsten einer universalisierten (wenn auch reichlich heuchlerischen) Bewaffnung der neoliberalen "Menschenrechte". Dies sei ein diskursives Terrain gewesen, das stark auf die bürgerlichen Demokratien im imperialen Kern ausgerichtet war, und auf dem China kaum besser gerüstet war als in der Mao-Ära. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/werte-westen-vs-schurken-china-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Das Theater um die Ukraine überlagert das Auslaufen des zweiten »Dark Winter«. Die Montagsspaziergänge und Demonstrationen der Verfassungsbewegung in Deutschland sammeln immer mehr Negatives Potential ein. Die Zeit ist reif!
Der Unterschied zwischen introvertierten und extrovertierten Leuten wird laienpsychologisch so beschrieben, dass die eher Schüchternen Energie verlieren, wenn sie mit anderen Menschen Zeit verbringen – und Aus-sich-herausgehenden eher Energie gewinnen, wenn sie in immer neuer Gesellschaft sind.
Nun ist ein Volk eher nicht gleichzusetzen mit einer einzigen Person. Trotzdem sind ein paar Charakteristika im Schnitt objektiv feststellbar. Russen sind wie Deutsche eher nicht extrovertiert. Das hat insgesamt weder Vor- noch Nachteile. Es führt nur zu Umgangsformen, die nicht übergangen werden können... hier weiterlesen: https://apolut.net/freundschaft-mit-russland-und-unserer-eigenen-neuen-demokratie/
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Es reicht! Gebt uns unser normales Leben zurück!
titelte die BILD am 07. Februar 2022 (26). Damit sprach sie aus, was zwischenzeitlich die Mehrheit des deutschen Volkes lautstark oder insgeheim fordert. Die BILD mit ihrem Gespür für die Stimme des Volkes übersieht mit ihrer emotionalen Bitte an den Staat, dass wir der Souverän sind.
Alle Staatsgewalt geht vom deutschen Volke aus Artikel 20 II Grundgesetz, die das deutsche Volk in Wahlen und Abstimmungen ausübt. Das deutsche Volk hat seine Repräsentanten nicht zu bitten, ihm sein normales Leben zurückzugeben. Wir sind der Souverän und keine Untertanen. Wir entscheiden in einer Demokratie, was die Repräsentanten zu tun oder zu lassen haben. Wir haben alle gesetzgebende Gewalt und die Staatsapparate haben sich unseren Gesetzesbefehlen zu unterwerfen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/es-reicht-von-friedemann-willemer
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Ein Standpunkt von Stefan Korinth.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die russische Sberbank haben im Juli 2021 zum dritten Mal in Folge die jährliche Übung Cyber Polygon veranstaltet. 200 IT-Teams internationaler Firmen und Institutionen nahmen teil, doch nur wenige von ihnen konnten den simulierten Hackerangriff abwehren. Die Live-Veranstaltung wurde währenddessen von realen Hackern attackiert. Im öffentlichen Teil der Konferenz verzichtete WEF-Gründer Klaus Schwab diesmal auf apokalyptische Ankündigungen – trotzdem verschaffte die Veranstaltung einen Einblick in einige Vorhaben der Architekten der angestrebten digitalen Kontrollwelt.
„Wer glaubt, den Wandel einer freien Gesellschaft zur Totalität aussitzen zu können und dabei sein kleines privates Glück zu bewahren, wird in Kürze in einer bargeldlosen, digitalen Impf- und Klimaschutz-Kontrollwelt aufwachen, die in alle privaten Bereiche vorgedrungen ist.“
Raymond Unger (1)
Cyber Polygon – die laut WEF „weltweit größte technische Trainingsübung für Unternehmensteams“ – geriet zuletzt auf den Schirm der kritischen Öffentlichkeit, nachdem WEF-Gründer Klaus Schwab bei der Eröffnung der Veranstaltung 2020 in dramatischen Worten vor einer großangelegten Cyber-Attacke gewarnt hatte. Gelinge solch ein katastrophaler Hackerangriff auf die kritische Infrastruktur (wie Strom-, Wasser- und Nahrungsversorgung), wäre die gesamte Gesellschaft lahmgelegt. Die Corona-Krise würde dagegen nur wie „eine kleine Störung“ wirken, prophezeite Schwab damals und mahnte einmal mehr einen globalen Neustart – einen „Great Reset“ – an. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/menschen-kontrollieren-von-stefan-korinth
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Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Wir erleben heute, wie das Grundgesetz nach und nach geschliffen wird. Ein Grundrecht nach dem anderen fällt den Maßnahmen der Zero-Covid-Sekte zum Opfer und wird abgeschafft. Euphemistisch heißt das dann „Der Artikel x y z wird durch das Gesetz eingeschränkt“. Der Zerstörungs-Enthusiasmus machthungriger Politiker kennt keine Grenzen mehr.
OVG Lüneburg
Manchmal gebieten Richter diesem Treiben Einhalt wegen allzu massiver Grundrechtsverletzungen. Da war zuletzt das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg (Niedersachsen), welches am 16.12.2021 die 2G-Regelung im Einzelhandel kippte. Dann passieren aber unglaubliche Dinge. Der ehemals für Gesundheitsfragen zuständige 13. Senat wird nämlich zukünftig um einen Richter ergänzt und mit einer neuen Aufgabe betraut und ein neu geschaffener 14. Senat beschäftigt sich zukünftig mit den Corona-Fällen. Diese Personal-Posse kann natürlich auch eine rein zufällige zeitliche Nähe zum Urteil haben. Glauben Sie an so einen Zufall?
In den Presseverlautbarungen liest man dazu, dass der Senat „umstritten“ sei. Ist das noch neutral formuliert? Auch, dass dem zuständigen vorsitzenden Richter Alexander Weichbrodt bzw. seinem 13. Senat „eigenwillige Entscheidungen“ vom "Rundblick-Politik-Journal für Niedersachsen" vorgeworfen werden, klingt nach einer politischen Berichterstattung und es riecht gewaltig nach Gesinnungsdiktatur und Säuberungen in der niedersächsischen Justiz. Werden hier unbequeme Richter aussortiert, wenn sie allzu sehr am guten alten Grundgesetz hängen?
Dem grundrechtstreuen Leser wird dann aber auch nicht entgangen sein, dass eines der ersten Urteile des neu geschaffenen 14. Senats sich abermals mit unsinnigen und totalitären 2G-Coronaverordnungen des Landes Niedersachsen beschäftigte. Laut Verordnung dürfen nämlich nur „geimpfte“ Sportler Sportanlagen unter freiem Himmel nutzen.
Selbst dem Gläubigsten aus der Corona-Sekte wird aufgefallen sein, dass diese Verordnung grober Unfug ist und nichts mit Infektionsprävention zu tun hat. Und so urteilte auch das Lüneburger Oberverwaltungsgericht. Eine Golfspielerin hatte geklagt und bekam Recht. Sie darf auch ungeimpft und ohne Corona-Test auf den Golfplatz, weil dort aufgrund mangelnder Besucherdichte keine Infektionsgefahr besteht.
Aber alleine dieses Detail aus dem Wust an Verordnungen zeigt, mit welcher Machtbesoffenheit Politiker ans Werk gehen, wenn sie Verordnungen verfassen. Da fallen bei vielen sämtliche Hemmungen, sich am Grundgesetz zu vergreifen. Einige wissen vielleicht noch nicht einmal, was das ist. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-rechtsstaat-und-das-grundgesetz-werden-entsorgt-markus-fiedler/
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Ein Standpunkt von Michaela Eberhard.
Systematische Vergiftung
Was sind das für langanhaltende breitere Kondensstreifen, die manchmal „rastermäßig“ am Himmel ersichtlich sind? Wird Geo-Engineering, also der großräumige Eingriff mit technischen Mitteln in biochemische Kreisläufe der Erde, tatsächlich nur zum Abbremsen der angeblichen globalen Erderwärmung eingesetzt, um die so hoch dramatisierte CO2-Konzentration in der Atmosphäre abzubauen? Wozu soll das gespritzte Barium dienen? Was wird da alles vom Himmel gesprüht und vor allem weshalb noch?
Im heutzutage üblichen Leitungswasser finden sich beachtliche Rückstände von Pestiziden, Fungiziden und Herbiziden, Hormonen, Mikroplastik, Arzneimitteln allen voran Antibiotika, giftigen Schwermetallen, nicht selten bakterielle Verunreinigungen und manchmal Parasiten. Wie unbedenklich darf das alles sein? Wasser ist ein essentielles Element für unseren Stoffwechsel. Der menschliche Körper besteht aus Dreiviertel Wasser. Wozu wird dem Wasser z.B. Fluor beigemischt und was bewirkt dies in unserem Körper?
Die Ernährung, also Essen und Trinken, leistet einen wesentlichen Beitrag zu unserer Gesundheit. Aufgrund ausgelaugter Böden, Massenproduktion, unreifem Ernten und langer Transportwege sind die heutigen Lebensmittel nicht nur nährstoffarm, durch den Einsatz von Spritz- und Haltbarkeitsmitteln wie Wachstumsbeschleuniger, Pestizide, Aroma- und Farbstoffe werden ihnen auch noch Giftstoffe zugesetzt wie z.B. durch das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat und andere schädliche Chemikalien.
So bekommen wir über die üblichen Nahrungsmittel heutzutage nicht nur zu wenig Vitamine und Nährstoffe, ein normales Essen enthält auch viel zu viel an toxischen Substanzen. Dabei erkannte bereits Hippokrates vor über 2000 Jahren wie sehr unsere Gesundheit mit unserer Ernährung zusammenhängt:
„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“
Kosmetikprodukte wie Shampoos, Duschgels, Cremen, Deos beinhalten häufig eine Unmenge an chemischen ungesunden Substanzen sowie Mikroplastik, welches den Hormonhaushalt beeinflussen kann. Eigentlich sollten wir alles, was wir auf unsere Haut schmieren auch bedenkenlos essen können, nur leider gibt es zahlreiche Kosmetika, die diesen Anforderungen nicht entsprechen. Ein regelrechter Gift-Cocktail befindet sich in vielen handelsüblichen Zahnpasten, angefangen von Reinigungs- und Bleichstoffen bis hin zum hochgradig giftigen und krebserregenden Fluorid. Brisant dabei ist die Tatsache, dass nichts schneller Wirkstoffe wie leider auch Gifte aufnimmt als die Mundschleimhaut!
Das geht noch weiter: ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-irrsinn-hat-methode-von-michaela-eberhard/
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War das Formen des menschlichen Willens neu?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Während ich mich mit Geschichte beschäftigte, und damit meine ich nicht nur die Geschichte der letzten hundert Jahre, war ich des Öfteren an einen Punkt gekommen, an dem ich mich fragte, warum die Menschen sich so verhielten, wie sie es taten. Neuere Erklärungsversuche beziehen sich in der Regel auf die Zeit ab Beginn des 20. Jahrhunderts und immer taucht Edward Bernays als der Vater der Theorie der modernen Propaganda auf. Genau betrachtet war er aber nur ein Modernisierer viel älterer Methoden. Im Zeitalter von Corona sollte man nun endgültig erkennen, dass sich im Laufe der Jahrtausende nur Methoden und ihre Anwender, nicht aber Wirkungen verändert haben. Ich will versuchen, das in einer Sprache zu erklären, wie sie uns von den Massenmedien her bekannt sein sollte.
Die Einteilung in Herrscher und Beherrschte war natürlich am Anfang der menschlichen Entwicklung dominiert von Stärke und Einfallsreichtum. Aber schon bald teilte sich der beste Jäger die Macht mit dem besten Kräutersammler. Und der Rest der Gruppe sah schnell ein, dass es sinnvoll war, den Anweisungen der beiden zu folgen.
Als die Menschen dann begannen sesshaft zu werden, zeigte sich, dass manche nicht nur stärker waren als andere, sondern auch besser mit Pflanzen und Tieren umgehen konnten, was ihre Stellung in einer Gruppe stärkte. Gleichzeitig aber begannen Andere zu bemerken, dass man durch Gewalt wesentlich einfacher materielle Bedürfnisse befriedigen konnte als mühsame und langwierige Feldarbeit und überwältigten die nun ansässig gewordenen Menschen und stahlen den Lohn ihrer Arbeit.
Raubritter und "Regime Change"
Daraus entstand das Bedürfnis nach Sicherheit. Einige dieser frühen Banditen erkannten, dass es sinnvoller war, Menschen mit Schutzgelderpressung für sich arbeiten zu lassen, als sie zu überfallen. Das System hat sich bis heute in immer wieder veränderter Form gehalten und Altliberale nennen es "Steuer". Natürlich erfolgt jetzt ein Aufschrei. Aber man sollte abwarten, wie sich die Dinge denn entwickelten.
Also überfielen diese Schutzgelderpresser nicht mehr die Dörfer, sondern kassierten Teile des erarbeiteten Vermögens, ohne selbst anders zu arbeiten, als Gewalt anzudrohen und auszuüben. Denn in anderen Dörfern, welche sich nicht unterwarfen, wurde ebenso gebrandschatzt.
Dieses Raubrittertum hat sich bis heute in unterschiedlichen Formen erhalten. Und damit meine ich nicht nur die Aktionen von Finanzmagnaten, welche ganze Länder ins Chaos stürzen können. Die Vermögen, die seinerzeit "erwirtschaftet" wurden, sind in der Mehrheit der westlichen Länder niemals als illegal eingestuft worden. Ähnlich wie die Vermögen der Oligarchen, welche sich bei der Auflösung der Sowjetunion schamlos und kriminell bereicherten und heute teilweise im Westen als "Freiheitskämpfer" gefeiert werden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/war-edward-bernays-revolutionaer-von-jochen-mitschka/
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Neues vom Demokratischen Widerstand: Demonstrieren hilft. Nun fragt sich, ob die Demokratiebewegung bereit ist, die Verantwortung selbst zu übernehmen. Ein Überblick aus der 78. Ausgabe.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Der bekannte Journalist, Buchautor und Theatermacher Cluse Krings zieht Bilanz der Berliner Proporzpolitik: "Nehmen wir die unselige Parteienkombination in Berlin: Die SPD versprach ihren Wählern soziale Wohltaten, die Grünen den Umweltschutz, die FDP, gegen beides einzuschreiten. Am Ende wird jeder belogen. So ist der Lauf der Welt. Umso unverständlicher die Annahme, ausgerechnet beim Thema Corona – mit all seinen falschen Zahlen und Widersprüchen – werde dem Volk die Wahrheit gesagt."
"Die deutschen Machthaber sind mal wieder auf einem Sonderweg", schreibt Hendrik Sodenkamp in der aktuellen 78. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. "Während ringsum die menschenverachtende Corona-Politik aufgegeben wird, klammert sich die deutsche Führungskaste eisern an das Notstands-Regime. In Berlin zerbricht man sich den Kopf, wie man die Zwangsspritze für alle Menschen ab 18 Jahren einführen kann."
Sodenkamp geht auch auf die Initiative impf-streik.de ein: "Ein erster Warnstreik der Pflegekräfte ist für den 28. Februar 2022 angekündigt. Für fünf Minuten sollen alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen um 16 Uhr die Arbeit einstellen, um im Betrieb ein Zeichen zu setzen. Die Impfpflicht im Gesundheitswesen kann gekippt werden." ... hier weiterlesen: https://apolut.net/montagsspaziergaenge-und-konvois-von-anselm-lenz
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Ein Standpunkt von Hannes Hofbauer.
Am 3. Februar 2022 stimmte die zweite Kammer des österreichischen Parlaments, der aus Ländervertretern zusammengesetzte Bundesrat, dem Gesetz zur allgemeinen Impfpflicht zu. Jede in Österreich gemeldete Person über 18 Uhr muss demnach in Zukunft ihren gesundheitlichen Status betreffend Covid-19 als „geimpft“ oder „genesen“ mit sich führen. Wer dies nicht kann, dem wird eine Strafe in der Höhe von 600.- Euro aufgebrummt. Ein hartes polizeiliches Durchgreifen soll ab Mitte März erfolgen, bis dahin gilt eine Galgenfrist.
Damit hat Österreich als einziges Land in Europa (wenn man den Vatikan mal beiseitelässt) die wohl repressivste Maßnahme im Zuge der Pandemiebekämpfung ergriffen. Die Proteste dagegen sind dementsprechend heftig.
Schon im Begutachtungsverfahren zum Gesetzestext kam es mit 180.000 Eingaben von Bürgern und Organisationen zu einem Rekord an Gegendarstellungen, die allerdings allesamt von der Regierung abgeschmettert wurden. Bei der entscheidenden Abstimmung im Parlament fand sich aus den Reihen der türkis-grünen Koalitionsregierung keine einzige mutige Stimme, die sich gegen das Impfpflichtgesetz aussprach. Nur eine Grüne erklärte ihr Fernbleiben als Boykott. Die rechte Oppositionspartei FPÖ votierte geschlossen gegen den Impfzwang. Aus den Abgeordnetenreihen der oppositionellen Sozialdemokraten, die in der Corona-Frage systematisch alle Regierungsmaßnahmen mitträgt, scherte der Chef der Bau- und Holzarbeitergewerkschaft, Josef Muchitsch, als Dreifach-Geimpfter aus, weil er das „Durchpeitschen der Gesetzesvorlage“ nicht vertreten konnte. Von der kleinen liberalen Oppositionsgruppe „Neos“ verweigerten vier Abgeordnete ihre Zustimmung.
Auf Straßen und Plätzen herrscht weiterhin Hochbetrieb. Jeden Samstag versammeln sich Zig-Tausende rund um die Wiener Ringstraße, um ihrem Protest gegen die Zwangsmaßnahme Ausdruck zu verleihen. Auch in vielen kleineren Städten finden laufend Demonstrationen statt, wie beispielsweise im 5000 Einwohner zählenden Gmünd, wo knapp vor Weihnachten 1600 Impfzwang-Gegner den Hauptplatz einnahmen. „Geimpft oder ungeimpft. Wir sind ein Volk“, lautet eine der Losungen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/oesterreich-breite-allianz-gegen-die-impfpflicht-von-hannes-hofbauer
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Vorsicht! Aktivitätsfälschung!
Ein Standpunkt von Bernd Lukoschik.
Wenn ich mal wieder halt-, erkenntnis- und ratlos das Zeitgeschehen anstarre und nach Antworten suche, dann greife ich zu dem Buch „Die Antiquiertheit des Menschen“ des Philosophen Günther Anders, worin er die Antiquiertheit, also die Überlebtheit althergebrachter Phänomene und Werte akribisch beleuchtet: die Überlebtheit der Ideologie, der Wirklichkeit, des Materialismus, der Privatheit, des Sterbens, der Freiheit ... Also von Phänomenen, die zwar noch irgendwie existieren in unserer konformistischen Gesellschaft, aber doch eher herumexistieren, gehaltlos geworden, abgestorben, nostalgisch und manchmal wehmütig von einigen Rückwärtsgewandten erinnert.
Da fand sich bislang immer eine kluge Antwort auf meine aktuellen Fragen.
Aktivitätsfälschungen
Meine aktuelle Frage ist: Welch Absurdität läuft da zurzeit mit dem Impfen, mit Impfwollen, Impfzwingen, Impfverpflichten? Worum geht es eigentlich? Und vor allem: Was ist denn Impfen überhaupt?
Dazu fiel mir ein interessanter Gedanke in Anders' „Antiquiertheit“ auf.
In dem Essay „Die Antiquiertheit des Individuums“, das die Zerstörung des Individuums in der konformistischen Gesellschaft thematisiert, also aktueller denn je ist, geht Anders auf einen ganz typischen Gleichschaltungsmechanismus ein: die „falsche Zustellung“ in ihrer Konkretisierung als „Warenfälschung“ und „Aktivitätsfälschung“. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/impfen-heute-von-bernd-lukoschik
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Ein Standpunkt von Inga Sprünken.
Eine Mehrheit in Deutschland, nämlich über 75 Prozent der Bevölkerung, ist geimpft. Die Zahl der Corona-Infektionen steigt trotzdem. Schuld seien die Ungeimpften, hieß es anfänglich. Inzwischen wird auch die neue Corona-Variante Omikron dafür verantwortlich gemacht. Sie sei zwar milder, aber ansteckender. Zudem wirkten die mRNA-Impfstoffe nicht ausreichend gegen die Mutation, heißt es von den Fachleuten. Nachbarländer wie Dänemark (Inzidenz bei 5.000) und Großbritannien sehen in der neuen Mutation eine Chance für eine Herdenimmunität bei gleichzeitig milden Krankheitsverläufen.
Dass Deutschland weiter an seinem bisherigen Kurs festhält, wird damit begründet, dass „nur“ 88 Prozent, statt wie in Dänemark 95 Prozent der Risikogruppen (Menschen über 60 Jahre), geimpft sind. Dabei werden alle über 60-Jährigen unabhängig von ihrer körperlichen Konstitution über einen Kamm geschert. Die Situation in den Krankenhäusern ist trotz einer Inzidenz von über 1000 in Deutschland vergleichsweise entspannt.
Plötzlich und unerwartet
Andererseits werden immer wieder Fälle bekannt, in denen Sportler an Herzmuskelentzündung erkranken oder gar sterben. Auch die Reihen der Babyboomer-Generation lichten sich. „Plötzlich und unerwartet“ ist in einer zunehmenden Zahl der Todesanzeigen zu lesen. Inzwischen gibt es gar einen Twitter-Hashtag #plötzlichundunerwartet.
Das ist nur einer der Gründe, warum die Impfskeptiker nicht weniger werden. Neben der Angst vor Nebenwirkungen treibt die Impfkritiker auch der Wunsch nach freier Entscheidung über ihre Gesundheit und ihren Körper um. Während dessen diskutieren die Politiker über eine Impfpflicht für das Gesundheitswesen – und danach für alle.
Bundesweite Protestaktionen in Form von Demonstrationen, Spaziergängern oder – nach dem Vorbild in Kanada – Auto- und Lkw-Korsos halten dagegen. Im Rhein-Sieg-Kreis treffen sich inzwischen in jeder Gemeinde montags die Menschen zu Mahnwachen und Spaziergängen. Das macht die Maßnahmen-Befürworter ein wenig hilflos. In einer Zeitungsanzeige wurden von Spiegel-TV am Wochenende sogar Laien-Darsteller gesucht, die dazu bereit sind, bei den Montags-Protesten als Gegendemonstranten aufzutreten.
Die Berichterstattung nicht nur über die Spaziergänge steht derweil in der Kritik. Laut einer Forsa-Umfrage werfen 89 Prozent der Impfskeptiker den Medien eine einseitige Berichterstattung vor. Ist da etwas dran? Die Bilder der „Särge von Bergamo“ in den Anfängen der Pandemie könnten zu dieser Schlussfolgerung führen, bestätigen auch Medienwissenschaftler. Als die Corona-Krise begann, vermittelten solche Bilder tagelang in den Nachrichten, dass die Menschen massenweise an dem neuartigen Corona-Virus sterben würden und alles getan werden müsse, um Sars-CoV-2 zu bekämpfen. Unter anderem bereitete dies den Grundstock für die Akzeptanz der Lockdowns – weltweit. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/laien-darsteller-als-gegen-demonstranten-gesucht-von-inga-spruenken/
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… geht an Karl Lauterbach für seine gegenwartsbezogene Interpretation des Mafia-Epos „der Pate“!
Eine Glosse von Markus Fiedler.
Mit dieser Ehrung werden Menschen bedacht, die sich besonders um die Grundrechte verdient gemacht haben. Viel zu selten konnten wir hier Vertreter der Regierung ehren. Diesem Missstand kann nun abgeholfen werden. Gesundheitsminister Karl Lauterbach bewies besondere Liebe zum Grundgesetz und legte gleichsam den siegelberingten Finger in perfekt überspitzter Darbietung in die Wunde des gesellschaftlichen Miteinanders.
Geradezu deklassierte er damit eine ganze Generation von Kunstschaffenden und verwies sie in die historische Bedeutungslosigkeit. In seiner unverwechselbar entwaffnenden Art zeigte er, wie wichtig das Recht auf persönliche Freiheit und die Unversehrtheit des eigenen Körpers ist, besonders im Spannungsfeld zwischen Pharmalobbyismus und seinem liebsten Hobby als Volksvertreter... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-alternative-preis-der-republik-von-markus-fiedler/
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Wird die Wiege der Menschheit zu ihrer Hoffnung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Um eine Daueraufenthaltserlaubnis für Namibia zu erhalten, muss man sich einem ziemlich demütigenden Ritual unterwerfen. Und ob sie am Ende erteilt wird, ist ebenso unklar wie der Verbleib der vielen und höchst persönlichen Informationen. Man fragt sich unwillkürlich, ob es die Rache des einst von uns unterdrückten kolonialisierten Volkes ist, oder doch nur einfach der Wunsch, nur weiße Menschen ins Land zu lassen, die einen positiven Effekt auf das Leben aller haben.
Jedenfalls kann es keine fehlende „Humanität“ sein, denn einige Namibier kritisierten die Regierung dafür, die Grenzen zu Angola offen zu lassen, obwohl der Bürgerkrieg dort lange vorbei ist. Aber immer noch kommen Flüchtlinge über die Grenze, weil sie Hunger haben oder keine medizinische Versorgung in ihrem Land bekommen, obwohl Angola über einen enormen Ölreichtum verfügt. Deshalb fordern immer mehr Stimmen die Regierung dazu auf, die Grenzen für „Wirtschaftsflüchtlinge“ zu schließen, um die freiwerdenden Ressourcen in Bildung und Altersversorgung der Menschen zu stecken... hier weiterlesen: https://apolut.net/parallelwelt-oder-nutzlose-rebellion-teil-2-von-jochen-mitschka/
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Schlafmittel des Jahrhunderts , harmlos wie Zuckerplätzchen . Contergan war als freiverkäufliches Mittel gegen Übelkeit und Schlafstörungen besonders für Schwangere angepriesen worden. Als immer mehr schreckliche Folgewirkungen zu Tage traten, hieß es, es sind nur Vermutungen.
Ein Standpunkt von Anke Behrend,
Wann immer es in Deutschland Probleme mit Medikamenten gibt, ob Duogynon, Lipobay, Vioxx oder HIV-verseuchte Blutkonserven und viele andere mehr: Eine Blaupause wird als Referenz herangezogen. Der Contergan-Skandal der 1950er und 1960er Jahre. Die historische Betrachtung muss vom damaligen Wissen und Standpunkt aus erfolgen. Parallelen zu heutigen Ereignissen sind allerdings augenfällig.
Contergan-Skandal könnte um Vielfaches übertroffen werden
Contergan, das thalidomidhaltige Schlaf- und Beruhigungsmittel war von 1957 bis 1961 auf dem deutschen und internationalen Markt. Entwickelt worden war der Wirkstoff Thalidomid, ein teratogener – das heißt, Missbildungen verursachender – Stoff, 1954 von Wilhelm Kunz und Herbert Keller unter der Leitung des deutschen Pharmakologen und ehemaligen KZ-Arztes Heinrich Mückter (vgl. Kirk, Contergan-Fall, 1999). ... hier weiterlesen: https://apolut.net/parallelen-zum-kleinen-piks-von-anke-behrend
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Ein Standpunkt von Mathias Bröckers.
Nach dem offiziellen Besuch des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi in Moskau vergangene Woche und dem anstehenden Treffen von Wladimir Putin mit Chinas Präsident Xi bei den Olympischen Winterspielen hat Pepe Escobar, Senior Korrespondent der “Asia Times” und exzellenter Kenner aller eurasischen Regionen, die aktuelle Lage auf dem geopolitischen Schachbrett zusammengefasst:
“Eine neue, Eurasien-geführte Ordnung, die die große Mehrheit der Weltbevölkerung umfasst, ist in vollem Gange. Die Tatsache, dass China Eurasien als größere Bühne nutzt, um seine globale Rolle parallel zu den sich rasch entwickelnden sino-russisch-iranischen Beziehungen auszubauen, hat für die westlichen Hüter der imperialen “regelbasierten Ordnung” überlebenswichtige Auswirkungen. Die Entwestlichung der Globalisierung beinhaltet aus chinesischer Sicht eine völlig neue Terminologie (“Schicksalsgemeinschaft”)... hier weiterlesen: https://apolut.net/wp-admin/alarm-nato-von-russland-umzingelt-von-mathias-broeckers
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/nein-heisst-nein-von-roland-rottenfusser
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Impfpflicht und Impfdruck zeugen von einem Mangel an Respekt, den man in anderem Zusammenhang als kriminell einstufen würde.
Es sind ausgerechnet jene Kräfte, die sich besonders für den Schutz der Frauen vor sexueller Belästigung und für die Autonomie über den eigenen Körper eingesetzt haben: Grüne, Linke und SPD hatten sich im Verein mit sich modern gebenden Konservativen besonders an die Me-too-Bewegung und die von Feministinnen erhobene Forderung „My body, my choice“ angehängt. Nun geben sie unter Verweis auf ein sattsam bekanntes Virus all diese Grundsätze auf. Plötzlich scheint das Motto zu lauten: „Mein Körper gehört dem Staat.“ Und aus dem für die Menschenwürde unverzichtbaren Motto „Nein heißt nein“ wurde: „Den klopfen wir schon noch weich, wenn wir nur hartnäckig genug sind.“ Der Staat verhält sich wie ein peinlich uneinsichtiger „Verehrer“, der alle Grenzen überrennt und letztlich selbst vor Gewalt nicht zurückschreckt, um etwas in den Körper von Bürgern einzuführen, was diese dort erklärtermaßen nicht haben wollen. Eine allgemeine Impfplicht würde diese Entwicklung auf die Spitze treiben.
Leider leben wir in einer Zeit, in der sich das pathetisch klingende Wort „Verrat“ überall aufdrängt. Was haben die 2G-Kirchen noch mit echtem Christentum zu tun, was der Ethikrat mit Ethik, was das Verfassungsgericht mit unserem Grundgesetz, was die parlamentarische Opposition mit Oppositionsarbeit? Und wo üben heutige Medien noch eine Kontrollfunktion gegenüber der Regierung aus? Natürlich ist diese Darstellung arg pessimistisch, denn gewiss gibt es in den Kirchengemeinden und anderen derzeit ziemlich angepassten Bevölkerungsgruppen auch aufrechte Menschen. Und aus den Trümmern der Institutionen erhebt sich jetzt unbestechlich und ungebrochen — der Mensch. Immer mehr Einzelne scheinen aus monatelanger politischer Antriebslähmung zu erwachen, schließen sich zusammen, „stehen zusammen“ — was in diesem Fall buchstäblich zu verstehen ist. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nein-heisst-nein-von-roland-rottenfusser
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Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.
Der Titel dieses Textes mag merkwürdig anmuten. Doch unser derzeitiges Problem besteht unter anderem darin, davon auszugehen, dass Fantasie und Faschismus sich einander kategorisch ausschließen oder nichts miteinander zu tun hätten.
Fantasie ist etwas sehr Umfassendes. Fantasien können wunderschön, betörend, bewegend und zärtlich sein. Sie können aber auch hässlich, verängstigend, erstarrend und brutal sein. Zur Fantasie gehört, sich auf Gedankenreisen zu begeben, deren Richtung und Ziel uns nicht klar ist. Sich auf den gedanklichen Weg in das Unvertraute, Unbekannte und bisher von uns Ungedachte zu machen, ist eine Herausforderung, weil wir angehalten sind, Neues einzuordnen, ohne es zu schnell zu bewerten. Es macht uns offen, wenn wir uns darauf einlassen und zunächst einmal eine neue Situation unvoreingenommen wahrnehmen.
Unvoreingenommenheit setzt voraus, dass wir etwas Neues wertfrei betrachten. Befänden wir uns plötzlich in einem der Fantasie entspringenden Raum, der keine Ecken hat, stellen sich zahlreiche Fragen:
1. Auf welchem Untergrund befindet er sich?
2. Wie wird er daran gehindert, sich zu bewegen, einfach wegzurollen?
3. Was passiert, wenn ich mich von meinem Standort wegbewege?
4. Was kann ich überhaupt machen in diesem Raum, in den ich keine Möbel stellen kann?
Der Fantasie bei den Fragen sind keine Grenzen gesetzt. Ein runder Raum setzt viele Möglichkeiten des Denkens frei, so wie andere Momente des Neuen, mit dem wir uns zuvor nicht auseinandergesetzt haben wollten oder nicht auseinandergesetzt haben konnten. Im Grunde beruht jede Forschung auf dem Einsatz der Fantasie. Einstein wäre niemals zu seinen genialen Schlussfolgerungen gekommen, wenn er es sich nicht gestattet hätte, Dinge zu denken, die andere nicht oder nicht in dieser Form gedacht haben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/fantasie-und-faschismus-was-nicht-passt-wird-passend-gedacht-von-tom-j-wellbrock/
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Ein Standpunkt von Bastian Barucker.
Des Öfteren frage ich mich, welchen Sinn es macht, die aktuelle Situation zu beschreiben und immer wieder offensichtliche Widersprüche aufzudecken. Wie oft habe ich in den letzten 20 Monaten gedacht, dass eine neue Erkenntnis das Potenzial hat, die Lage zum Guten zu wenden? Eine kleine Liste meiner Hoffnungsschimmer liest sich wie folgt:
Als ein internationales Forscherteam Drostens PCR-Test (1) begutachtete und feststellte, dass er erhebliche Fehler aufweist, dachte ich, jetzt muss sich doch etwas tun. Jetzt muss doch in jeder Redaktion in Deutschland endlich der Groschen fallen und das Verbreiten von Infektionszahlen enden. Ich stimme dem Immunologen Prof. Beda Stadler voll und ganz zu, wenn er diesbezüglich sagt:
«Chefredaktionen von Schweizer Medien sollten jeden Mitarbeiter, der bei einem positiven PCR-Test von Infektion redet, eine Woche in unbezahlten Urlaub schicken, um immunologische Bildungslücken zu schließen.» (15)
Als Dr. Wieler, der Chef des Robert Koch-Instituts, vor Publikum bezeugte, dass jeder Tote mit einem positiven Testergebnis eben dieses fehlerhaften Tests ein Corona-Toter sei, war ich überzeugt, dass jetzt alle Journalisten aufspringen und die Sache geklärt sei. (2) Noch stärker ging ich davon aus, als er später verkündete, dass die Corona-Regeln nie hinterfragt werden dürften. (3)
Als die Testzahlen im März 2020 von einer Woche zur nächsten verdreifacht wurden und diese Testflut als Grundlage genutzt wurde, um vor steigenden Inzidenzen zu warnen, war ich mir sicher, dass das doch jeder durchschauen müsse. (4)
Als Menschen, die im April 2020 mit dem Grundgesetz in der Hand auf dem Rosa-Luxemburg-Platz standen, von der Polizei entfernt wurden, vermutete ich, dass nun wirklich jeder verstehen sollte, dass hier Unrecht passiert. Die Begründung: Das Tragen des Grundgesetzes sei eine politische Botschaft und deshalb nicht zulässig. Sollte die Öffentlichkeit vergessen, dass es das Grundgesetz gibt?
Als bekannt wurde, dass es eine Untersterblichkeit in Deutschland für das Jahr 2020 gab (5), bis heute ca. 10.000 Intensivbetten aufgrund von Personalmangel abgebaut wurden (6) und ca. 25 Krankenhäuser geschlossen wurden (7), dachte ich, jetzt glaubt den Politikern doch niemand mehr, dass ihnen die Gesundheit der Bevölkerung am Herzen liegt, zumal von offizieller Seite bekannt wurde, dass nur 2% der Krankenhausauslastung durch Covid-Patienten verursacht wurde. (8) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/definitionsmacht-ueber-die-deutungshoheit-des-corona-geschehens-von-bastian-barucker/
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Wird die Wiege der Menschheit zu ihrer Hoffnung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Da sitze ich nun am Sonntag, den 23. Januar 2022, in Namibia in einer Unterkunft vor dem Notebook und kann immer noch nicht begreifen, dass es in Deutschland so weit kommen konnte. Ich bin hierher geflogen, um die Ergebnisse von Recherchen zu validieren, und um herauszufinden, was es mit dem "tödlichen Virus" in der "Variantenregion" so auf sich hat. Ich flog, obwohl mir nach der Rückkehr ein zweiwöchiger Hausarrest, genannt Quarantäne, drohte, unabhängig davon, ob der obligatorische PCR-Test positiv oder negativ ist. Was ganz offensichtlich eine angedrohte Strafe für Ungehorsam ist. Aber zunächst ein paar Worte zur Vorgeschichte:
Im Jahr 2016 hatten meine Frau und ich uns mit viel Eigenleistung ein Haus gebaut, das unser Altersruhesitz werden sollte. Barrierefrei, mit Allem was man so braucht, wenn Strom, Benzin und Lebenshaltungskosten immer teurer werden sollten. Aber dass sich die deutsche Gesellschaft in so kurzer Zeit in dieser Art verändert, damit hatten wir nicht gerechnet... hier weiterlesen: https://apolut.net/parallelwelt-oder-nutzlose-rebellion-von-jochen-mitschka/
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Seit 28. März 2020 geht die Demokratiebewegung spazieren. Jetzt ist der kritische Punkt erreicht, um sich zur Verfassungserneuerung von unten aufzumachen. Ein Marionettenparlament will die Impfpflicht einführen. Eine einzige Zeitung hält von Anfang an dagegen.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz,
Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Die Corona-Plandemie ist fast von Beginn an als gemachtes Krisen- und Kriegsregime enttarnt. Das BR-Magazin »Querkopf« nannte sogar im Januar 2020 alle jene »Verschwörungstheoretiker«, die Corona eine größere Gefährlichkeit als dem üblichen grippalen Infekt zuschreiben wollten. Wenig später wurde genau diese Lüge, nämlich aus einem grippalen Infekt den Dritten Weltkrieg zu machen, zur Staatsräson erklärt.
Im BMI-Panikpapier machte sich der Staat daran, allen Menschen, insbesondere Kindern, eine Todesangst einzujagen. Diese totalitäre Staatsdoktrin hält bis heute an. In Ländern wie Polen, auf dem afrikanischen Kontinent, weiten Teilen Asiens oder dem US-Bundesstaat Florida gibt es praktisch kein Corona und auch kein Corona-Regime. Das ganze ist eine Propagandaaktion, eine Kriegführung des Tiefen Staates. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/montagsspazieren-und-lesen-von-anselm-lenz
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Lügen, Betrügen, Stehlen
Ein Standpunkt von Bernd Lukoschik.
„Wir haben betrogen, wir haben gelogen, wir haben gestohlen“, erklärte damals frisch und fröhlich der US-Außenminister Mike Pompeo vor dem Auditorium einer Universität im US-Bundesstaat Texas, mit zufriedenem Gesicht, unter Beifallsgeklatsche der jungen Studenten (1). Er wollte damit in knackig-klarer Form die Grundzüge der CIA-Politik in Vergangenheit und Gegenwart umreißen.
Mancher mag nun sagen: Ein Ausrutscher, vor einer jungen Hörerschaft, ein bissel Protzgehabe eines ehemaligen CIA-Haudraufs in schlaksiger US-Manier (...) Was aber die Sache nicht trifft. Ein Blick auf die US-Politik, nicht nur die zu Zeiten einer Außenpolitik unter Pompeo, zeigt: Betrügen, Lügen, Stehlen bilden tatsächlich die Pfeiler US-amerikanischer Politik, nach außen wie nach innen.
Nun ist die BRD ein Vasall der USA (Zbigniew Brzezinski stellte das einst klar). Was liegt da näher als die Übernahme der Tugenden der erfolgreichen US-Politik in die deutsche Außen- wie Innenpolitik? Also baute auch die deutsche Politik diese drei Pfeiler in ihre politische Architektonik ein. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-pompeonische-staat-und-seine-saeulen-von-bernd-lukoschik
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Wer angesichts der Zahlen des RKI und Gesundheitsinstitutionen aus aller Welt die „Impfungen“ immer noch voran treiben will, kann nur noch als Hasardeur und Realitätsverweigerer bezeichnet werden. Nicht nur in Deutschland zeigt die Statistik eindeutig: Höhere Impfquote korreliert mit höheren Inzidenzen.
Beginnen wir mit den „Inzidenzen“. Mit einem Ausreißer, nämlich Brandenburg, ergibt sich ein eindeutiges Bild. Je höher die Impfquote, desto höher die Inzidenzen. (Brandenburg hat trotz niedriger Impfquote eine Inzidenz von knapp 600.) Ganz markant Bremen mit der höchsten Impfquote und Inzidenz. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/bewiesen-corona-spritzen-treiben-die-infektionen-nach-oben-von-peter-haisenko/
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Ein Standpunkt von Peter Doshi, Fiona Godlee und Kamran Abbasi - aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt von Bastian Barucker.
Anmerkung Bastian Barucker: Am 19. Januar verfassten zwei aktuelle Chefredakteure und die ehemalige Chefredakteurin des British Medical Journal, einer der renommiertesten Medizinfachzeitschriften der Welt, ein Editorial zu den Covid-19-Impfstoffen. Dr. Peter Doshi, einer der Verfasser, hatte bereits am 2. November 2021 eine sehr aufschlussreiche Präsentation zur Covid-19-Impfung auf Einladung eines US-Senators gehalten. In dieser hatte er bereits zu mehr “kritischem Denken” aufgefordert und die Wirksamkeit der Impfung stark in Frage gestellt. Im aktuellen Aufruf fordern die 3 Redakteure die sofortige Herausgabe der Rohdaten zu allen Covid-19-Impfstoffen und erinnern vehement daran, dass die Regulierungsbehörden nicht die Pharmaindustrie, die aktuell Milliardengewinne macht, zu schützen hat, sondern die öffentliche Gesundheit. Außerdem wird in ihrem Schreiben deutlich wie intransparent die Zulassungsverfahren ablaufen und wie stark die Hersteller die Hauptverfasser der Zulassungsstudien sind. Ein sehr lesenswerter Brief.
Die Daten sollten vollständig und unmittelbar für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Vor zehn Jahren, mitten in einer anderen Pandemie, wurde in der Zeitschrift "The BMJ" (British Medical Journal) bekannt, dass Regierungen in aller Welt Milliarden für die Beschaffung von antiviralen Grippemitteln ausgegeben hatten, die nachweislich das Risiko von Komplikationen, Krankenhauseinweisungen oder Todesfällen nicht verringern. Die meisten Studien, die die Zulassung und die staatliche Beschaffung von Oseltamivir (Tamiflu) untermauerten, wurden vom Hersteller gesponsert; die meisten waren unveröffentlicht, die veröffentlichten wurden von Autoren verfasst, die vom Hersteller bezahlt wurden, die als Hauptautoren aufgeführten Personen hatten keinen Zugang zu den Rohdaten, und Wissenschaftlern, die für eine unabhängige Analyse Zugang zu den Daten beantragten, wurde der Zugang verweigert (1, 2, 3, 4).
Die Tamiflu-Saga läutete ein Jahrzehnt ein, in dem die Bedeutung der gemeinsamen Nutzung von Daten aus klinischen Studien in nie dagewesenem Ausmaß betont wurde (5, 6). Öffentliche Kämpfe um Daten von Arzneimittelherstellern (7, 8), Transparenzkampagnen mit Tausenden von Unterschriften (9, 10), verschärfte Anforderungen an die gemeinsame Nutzung von Daten in Fachzeitschriften (11, 12), ausdrückliche Zusagen von Unternehmen zur gemeinsamen Nutzung von Daten (13), neue Internetportale für den Datenzugang (8) und wegweisende Transparenzrichtlinien von Arzneimittelbehörden (14, 15) – all dies versprach eine neue Ära der Datentransparenz.
Es wurden zwar Fortschritte erzielt, aber eindeutig nicht genug. Die Fehler der letzten Pandemie werden nun wiederholt. Das Gedächtnis ist kurz. Trotz der weltweiten Einführung von Covid-19-Impfstoffen und -Behandlungen sind die anonymisierten Teilnehmerdaten, die den Studien für diese neuen Produkte zugrunde liegen, Ärzten, Forschern und der Öffentlichkeit nach wie vor nicht zugänglich – und das wird wahrscheinlich auch noch jahrelang so bleiben (16). Dies ist bei allen Studien moralisch nicht vertretbar, besonders aber bei solchen, bei denen es um wichtige Eingriffe in die öffentliche Gesundheit geht. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/covid-19-impfstoffe-und-behandlungen-wir-brauchen-jetzt-die-rohdaten-von-peter-doshi-fiona-godlee-und-kamran-abbasi/
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/proteste-deutschlandweit-stabil-am-montag-wieder-300-000-auf-der-strasse-von-paul-soldan/
Die Demonstrationen gegen die Impfpflicht und die Corona-Politik reißen nicht ab. Die Landesregierungen und die Städte reagieren mit Versammlungsverboten, vereinzelt aber auch mit ersten Dialogangeboten. Nicht so in Rostock, wo Multipolar wieder vor Ort war. Wurde die Eskalation dort seitens der Behörden gezielt herbeigeführt?
Ein Standpunkt von Paul Soldan.
Rechnet die Bundesregierung die Zahlen klein?
Vergangene Woche berichtete Multipolar, dass am 10. Januar landesweit 299.000 Menschen auf 1.590 Demonstrationen gegen die Impfpflicht und die Corona-Politik der Regierung protestiert hatten. Diese Zahlen hatte Multipolar auf der Grundlage eigener Recherchen bei den Innenministerien und Polizeidirektionen der einzelnen Bundesländer errechnet. Demgegenüber berichteten verschiedene Medien auf der Basis einer Agenturmeldung der dpa, das Bundesinnenministerium habe mitgeteilt, dass 188.000 Menschen auf 1.046 Versammlungen demonstriert hätten. Um die enorme Diskrepanz der Zahlen zu klären, fragte Multipolar bei der Pressestelle des Bundesinnenministeriums nach – bislang ohne Antwort... hier weiterlesen: https://apolut.net/proteste-deutschlandweit-stabil-am-montag-wieder-300-000-auf-der-strasse-von-paul-soldan/
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Wie 1989 ist das Land unterwegs, um die Regierung zu stürzen. In Bochum, Rostock, Köln, Hamburg, München, Gera, Berlin, Magdeburg, Potsdam, Frankfurt, Freiburg und Tausenden weiteren Städten und Gemeinden ist das Volk auf der Straße, das erstmals zu einem gesamtdeutschen »Wir« findet. Doch wer sind wir?
Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Das Volk geht spazieren und besteht auf Menschenrecht, Nürnberger Kodex und das Grundgesetz in Wortlaut und Sinngehalt. Das Prinzip des demokratischen Spaziergangs feiert Urständ’, der Spaziergang, der mit NichtOhneUns.de bereits seit 28. März 2020, der ersten Demonstration weltweit gegen das Corona-Regime, und in den Folgemonaten sich in ganz Deutschland ausbreitete, dann ab 1. August 2020 in die größten Demonstrationen der deutschen Geschichte mündete... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-montagsspaziergaenger-von-anselm-lenz/
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Ein Standpunkt von Friedemann Willemer.
Am 12. Dezember 2021 ist § 20a IfSG - Immunitätsnachweis gegen Covid-19 - in Kraft getreten. Nach Abs. 1 müssen alle Personen ab dem 15. März 2022 entweder geimpfte oder genesene Personen im Sinne des § 2 Nr. 2 oder Nr. 4 der Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung sein, die in Einrichtungen oder Unternehmen der Ziffern 1 bis 3 tätig sind, wie u. a. Krankenhäuser, Arzt- und Zahnarztpraxen, Rettungsdienste, Einrichtungen zur Betreuung und Unterbringung älterer, behinderter oder pflegebedürftiger Menschen und ambulante Pflegedienste.
Die Pflegekräfte müssen ihrem Arbeitgeber einen Impfnachweis vorlegen, d. h. einen Nachweis einer vollständigen Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 mit einem oder mehreren vom Paul-Ehrlich-Institut im Internet genannten Impfstoffen. Dabei handelt es sich u. a. um die Covid-19-Impfstoffe Janssen, Moderna, Pfizer/BionTech und AstraZeneca.
Alle Covid-19-Impfstoffe sind bedingt zugelassen, d. h. die Zulassung verliert ihre Gültigkeit nach einem Jahr, sofern keine endgültige Zulassung – liegt bisher noch nicht vor – oder eine Verlängerung um ein weiteres Jahr erfolgt.
§ 20a IfSG benennt mittelbar unter Verweis auf die Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung die Impfstoffe, mit denen die Personen sich impfen lassen müssen.
Verfassungswidrigkeit
Unter Beachtung der Menschenwürde Artikel 1 Grundgesetz und des Selbstbestimmungsrechts Artikel 2 Grundgesetz darf der Staat von seinen Bürgern keine Impfung mit einem bedingt zugelassenen Impfstoff verlangen, d. h. einem Impfstoff über dessen Wirksamkeit und seine Nebenwirkungen ein abschließendes Urteil nicht möglich ist. § 20a IfSG kann deshalb keine Ermächtigungsgrundlage für eine Impfung mit den vom Paul-Ehrlich-Institut genannten Impfstoffen sein.
Das Gesetz kann allenfalls verfassungskonform dahingehend ausgelegt werden, dass nur eine Impfung hinzunehmen ist mit einem Impfstoff, über den evidenzbasierte Studien zur Wirksamkeit und zu den Nebenwirkungen vorliegen, mit dem Ergebnis, dass die Impfstoffe eine Covid-19-Erkrankung sicher verhindern und ebenfalls verhindern, die Übertragung des SARS-CoV-2-Virus und auszuschließen ist, dass die Impfstoffe unerwünschte Nebenwirkungen haben. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-indirekte-impfzwang-fuer-pflegeberufe-nach-§-20a-ifsg-ist-verfassungswidrig-von-friedemann-willemer/
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Die Freiheit der Bürger wird eingeschränkt, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten — die Situation der Krankenhäuser bleibt unklar.
Ein Standpunkt von Flo Osrainik.
„Leider“ heißt das Wort, dem man am häufigsten begegnet — nicht nur in Absagebriefen auf Bewerbungen, sondern auch, wenn man versucht, als Journalist Auskunft über die tatsächliche Lage auf Intensivstationen zu bekommen.
„Leider kamen wir bisher nicht dazu, Ihre Anfrage zu beantworten.“
Hat dieser Wahnsinn etwa Methode? Ist es im Nebel unklarer Zahlen etwa viel leichter, irgendetwas zu behaupten, um dann im zweiten Schritt aus diesen Behauptungen neue Restriktionen für die Menschen abzuleiten? Stets wählen die Verantwortlichen diejenige Argumentationsstrategie, die am ehesten geeignet scheint, um härtere Maßnahmen zu begründen. Reichen die Inzidenzzahlen nicht aus, verweist man auf die Situation auf den Intensivstationen; tritt auf letzteren Entspannung ein, kehrt man zurück zu den steil ansteigenden, jedoch wenig aussagekräftigen Zahlen. Steile Kurven aber können herbeigetestet werden, der Notstand auf den Intensivstationen herbeigespart — indem man ausgerechnet in diesem angeblich historisch schlimmen Gesundheitsnotstand Betten abbaut. Flo Osrainik, Autor des Spiegel-Bestsellers „Das Corona-Dossier“, versuchte mutig, das Dickicht aus Schweigen und Verschleierungstaktiken zu durchdringen.
Die radikalen Restriktionen halten an. Zumindest in Europa, in Deutschland, in Bayern und in München. Weil? Na, weil da doch — vorerst nur noch — die Sache mit der Krankenhausauslastung ist. Oder, vergesse ich etwas? Ach richtig, die neueste Was-wäre-wenn-Mutante.
Von wegen Bettennotstand
Nach dem DIVI-Intensivregister-Tagesreport vom 27. Dezember 2021 — in Zusammenarbeit mit der biomedizinischen Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung, dem RKI — sind um haargenau „12:15 Uhr mit 1.269 meldenden Krankenhaus-Standorten“ 18.854 ITS-Betten belegt und 3.081 frei, wobei noch eine Notfallreserve von 8.292 Betten hinzukommt. Und rund 22,3 Prozent oder eben 4.201 intensivmedizinische Betten sind an genau diesem Stichtag mit Patienten belegt, die als COVID-19-Patienten gezählt werden. (1)
...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-schweigen-der-krankenhaeuser-von-flo-osrainik/
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Die Schutzmaßnahmen gegen COVID-19 sind in Wahrheit ein erbarmungsloser Biokrieg gegen die Menschheit, allen voran minderjährige Opfer.
Ein Standpunkt von Michael Hüter.
Die Wirklichkeit hat unsere schlimmsten Albträume eingeholt. Was seit März 2020 gesellschaftlich über Familien und Kinder — in Schulen, in jedem Haushalt, aber auch öffentlich — im Namen der „Schutzmaßnahmen“ gegen COVID-19 hereingebrochen ist, kann mittlerweile als realisierte Dystopie bezeichnet werden. Mehr noch. Der Autor wagt in diesem Essay auszusprechen: Wir sind gefangen in einem neuen Totalitarismus — im Namen von Gesundheit, „Schutz“ et cetera. Wir befinden uns im ersten großen Biokrieg der Menschheitsgeschichte, und das ganz ohne militärische Interventionen. Und: Es ist der erste Krieg der Menschheitsgeschichte, in dem in vielen und vorrangig westlichen Ländern auch die meisten Kinder an die Front geschickt werden — freiwillig, geräuschlos, ergeben, erbarmungslos.
„Alle unsere Irrtümer übertragen wir auf unsere Kinder,
in denen sie untilgbare Spuren hinterlassen“
— Maria Montessori (1870 bis 1952).
Der „ehrlichste“ unter allen europäischen Staatspräsidenten war Emmanuel Macron, als er am 16. März 2020 in seiner Rede zur Lage der Nation hinsichtlich der Corona-Krise gleich siebenmal von Krieg gesprochen hat: ... hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-gegen-die-kinder-von-michael-hueter
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Ein Standpunkt von Michael Meyen.
Das Jahr fängt gut an. Erst taucht ein Video auf, in dem der Ringier-CEO die Medien in die Verantwortung nimmt. Zugespitzt: Sorgt dafür, dass die Regierungen machen können. Dann erklärt die neue ARD-Chefin ihre Programme zu Volkslehrern. Und ein Pegida-Forscher aus Chemnitz hat gar ein „Déjà-vu-Erlebnis“. Mir geht es genauso. Ich kenne das. Auch die SED hat die Öffentlichkeit über ihre Leitmedien dirigiert.
Dass DDR-Vergleiche problematisch sind, weiß man nicht erst seit Mathias Döpfner. Die Bundesrepublik als neuer „Obrigkeitsstaat“? Die Redaktionen besetzt mit „Propaganda-Assistenten“? Frank Überall, Vorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes, hatte Schaum vor dem Mund, als er diese SMS des Springer-Chefs im ZDF kommentieren durfte. Stasi! Einheitspresse! Schießbefehl! Und:
„Herr Döpfner bedient damit leider die Narrative der Verschwörungserzählungen, die zum Teil in der Gesellschaft herumgeistern.“
Okay: Das Video mit Marc Walder kannte Frank Überall da noch nicht. Anfang 2021 sagte der CEO von Ringier, einem Schweizer Konzern, der mit Springer in Osteuropa kooperiert und auch in Afrika und Asien aktiv ist, in illustrer Runde: „Wir hatten in allen Ländern, wo wir tätig sind, auf meine Initiative hin gesagt: Wir wollen die Regierung unterstützen durch unsere mediale Berichterstattung, dass wir alle gut durch die Krise kommen.“ Und: „Ich wäre froh, wenn das in diesem Kreis bleibt.“
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Wenn die Hintergründe zusammenfließen
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nun weiß jeder, dass Greta Thunberg eine Klimaaktivistin ist. Wieso wird sie, welche eingesetzt wurde, um die Schockstrategie von Naomi Klein für den Klimawandel attraktiv zu machen, mit Corona in Verbindung gebracht? Nun abgesehen davon, dass die Schockstrategie diesmal bei Corona besser gewirkt hat, ist die Verbindung der Great Reset von Klaus Schwab. In meinem Buch "Greta, Klima und Corona" werden Details dazu genannt, von denen ich einige auszugsweise wiedergeben möchte:
Der große Neustart durch Corona?
Nach dem Auftreten des Corona-Virus und der weltweiten Fokussierung der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit auf dieses Phänomen wurde es im Jahr 2020 relativ still um die von Greta Thunberg als Leitbild vertretene Bewegung. Welche Bedeutung die von der WHO als Pandemie ausgerufene Krankheit hat und wie das mit dem Kampf von Oligarchen um die Finanzialisierung der Natur zusammenhängt, wurde auch von Cory Morningstar untersucht. Es ist atemberaubend zu lesen, wie anstelle von demokratischen Prozessen eine Gruppe von Elitaristen mit unglaublicher Zielstrebigkeit, unbeschränkten Geldmitteln und Zugang zu allen politischen Entscheidern die Zukunft unserer Gesellschaft vorbestimmt und die Mehrheit der Menschen passend indoktriniert. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-hat-greta-mit-corona-zu-tun-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Jetzt drehen sie völlig durch. Lauterbach will die Quarantänezeit verkürzen, weil es mehr Infektionen geben wird. Lindner will die gesamte Bevölkerung innerhalb eines Monats durchimpfen können. Wegen Omikron. Und das, obwohl die Zahlen des RKI beweisen, dass Geimpfte ein höheres Risiko haben, Omikron-positiv zu werden.
Das gesamte Impfregime droht auseinanderzufliegen. Eine Impfpflicht ist angesichts der offiziellen Zahlen nicht haltbar. Die Zulassung für ein Medikament gegen Corona steht kurz bevor. Wenn es zugelassen wird, muss die Impfung mit den experimentellen Spritzen sofort eingestellt werden, denn die ist nur zulässig, solange kein wirksames Medikament zur Verfügung steht. Das ist dann auch der Grund, warum das als hochwirksam nachgewiesene und seit etwa 20 Jahren erprobte Ivermektin verteufelt und nicht gegen Corona zugelassen wird. Täten sie das, wären alle „Impfungen“ mit einer Notzulassung illegal. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/lauterbachs-irre-logik-mehr-infektionen-kuerzere-quarantaene-von-peter-haisenko
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Die viel gepriesene Sicherheit der mRNA-Spritze gegen Covid ist mehr als fragwürdig.
Ein Standpunkt von Klaus König.
„Die Covid-19-Impfstoffe sind zugelassen, sicher und wirksam!“, tönt es unentwegt landauf, landab — aus allen Politiker- und Funktionärsmündern, aus allen Fernseh- und Radioapparaten, und auch viele Print- und Onlinemedien schreiben praktisch nichts anderes. Aber so wie die Zulassungen in Europa tatsächlich nur bedingte sind und sich die Langzeitwirksamkeit aller Impfstoffe offenbar in Grenzen hält, so ist es auch mit deren viel gepriesener Sicherheit nicht weit her.
Aufschluss über das Letztgenannte gibt ausgerechnet der neueste Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), nämlich jener mit Stand 31. November 2021 (1). Hier wird zum zweiten Mal nicht nur die Zahl der Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung angegeben, es werden darüber hinaus auch zwei weitere Aspekte untersucht. Zum einen gibt es eine quantitative Einordnung, welcher Anteil der Todesfälle kausal durch den Impfstoff beziehungsweise die Impfung verursacht wurde. Zum anderen wird eine sogenannte Observed-versus-Expected-Analyse durchgeführt. Hierbei wird untersucht, ob und in welchem Maße die zeitlich nach der Impfung beobachteten Todesfälle das statistisch erwartete, normale Sterbegeschehen übersteigen.
Da Menschen zu jeder Zeit an natürlichen — oder zumindest nicht impfbedingten — Todesursachen versterben, ist es rational anzunehmen, dass Todesfälle kurz nach einem beliebigen körperlichen Eingriff, zum Beispiel eben nach einer Impfung, auch zufällig auftreten können. Das heißt, dass natürlich nicht jeder gemeldete Todesfall kurze Zeit nach einer Impfung durch ebendiese verursacht wurde. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-massensterben-von-klaus-koenig
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Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.
Wenn man sich einige Bereiche des aktuellen politischen und gesellschaftlichen Geschehens ein wenig genauer ansieht, zeichnet sich ab, dass so etwas wie der „Große Umbruch“ nicht in der Zukunft liegt. Er findet statt, jetzt und unüberwindbar.
1. Der persönliche Teil
„Nehmen Sie die Hand vom Tresen! Ihr Bereich ist vor der Scheibe!“ So oder so ähnlich hörte ich es vor kurzem, als eine Apothekerin mich mit weit aufgerissenen Augen darauf aufmerksam machte, dass sie mich als zu Fleisch gewordene Lebensgefahr betrachtet.
Es könnte mir egal sein. Was interessiert mich eine Apothekerin mit einer Angststörung? Doch die Angststörung hat sich aufgemacht, durchs Land zu ziehen und so viele Menschen wie möglich anzustecken. Als ich mich im Supermarkt vor einer Weile einer Mitarbeiterin offenbar zu aufdringlich genähert habe, sprang mir ein „Gehen Sie auf Abstand!“ entgegen, und wieder sah ich Augen unter einer Maske, die geweitet waren. Ich stand wohl ca. einen Meter von dieser Frau entfernt.
Einzelfälle? Ja, vielleicht, aber sie haben sich gehäuft in letzter Zeit. Und ich selbst spüre in gewissen Momenten ebenfalls, dass ich – unbewusst – einen Schritt zurück oder zur Seite gehe. Später wird mir klar, was da passiert ist, und ich ärgere mich über mich selbst. Aber warum sollte ausgerechnet ich mich nicht einfangen lassen von der „Bleib-auf-Distanz“-Erzählung? Ich will das nicht, kann mich aber nicht völlig davon befreien. Nicht mehr. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ende-dieser-welt-von-tom-j-wellbrock
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Kausalität – das nicht gelöste Problem der Virologie
Ein Standpunkt von Bernd Lukoschik.
Vorbemerkung
Der folgende Beitrag ist u.a. der Versuch einer Ehrenrettung. Der Ehrenrettung einer Berufsgruppe, von der man während der Pandemie leider so gar nichts gehört hat: der Philosophen. Sicher, etwas hat man schon gehört, etwa Statements aus dem Ethikrat – und erst kürzlich die deprimierenden Äußerungen eines Jürgen Habermas und Noam Chomsky.
Erstens aber zeichnen sich diese Philosophen zurzeit durch jämmerlichste Konformität und Staatshörigkeit aus, was einem Sokrates die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Denn der bekam Profil und seinen herausragenden Stand in der Philosophiegeschichte gerade dadurch, dass er gegen die Dummheit und Machtbesessenheit seiner Heimatstadt Athen aufbegehrte. Zweitens lassen sich die Philosophen etwa durch ihre Mitgliedschaft im Ethikrat auf nur einen winzigen Bereich dessen reduzieren, was sie alles noch bieten könnten. Sie lassen sich zum moralisierenden Feigenblatt der Politik (miss)brauchen.
Dabei böte doch gerade die „Pandemie“ eine wunderbare Gelegenheit, um zwei weitere „Werkzeuge“ der Philosophie einzusetzen, die Wissenschafts- und die Erkenntnistheorie. Vor allem Letztere aus den verstaubten universitären Schubladen zu holen ist angesichts des dürftigen Wissenschaftsstatus der Virologie angesagt. Die Erkenntnistheorie thematisiert nämlich Grundbegriffe und Kriterien, auf denen jede Wissenschaft aufbaut und denen jede Wissenschaft genügen muss. Es geht um Grundbegriffe wie Raum, Zeit, Ding/Substanz, Naturgesetz und Kausalität. Und indem die Disziplin Erkenntnistheorie einfach einmal diese Kriterien auf das aktuelle Wissenschaftsgeschehen anwenden würde, hätte sie selbst Bedeutendes zur eigenen Daseinsrechtfertigung geleistet. Im Folgenden soll auf nur einen dieser Grundbegriffe eingegangen werden: die Kausalität.
Kausalität
Eine grundlegende Bedingung, die uns den alltäglichen Umgang mit der Wirklichkeit, die aber auch dem Wissenschaftler die Erkenntnis von Naturzusammenhängen ermöglicht, ist die Kausalität, die Verknüpfung von Ursache und Wirkung. Wäre es uns nicht möglich, von dem Ereignis A sagen zu können, es sei die Ursache eines anderen, B, oder festzustellen, ein Phänomen B sei das Ergebnis der Einwirkung eines anderen, A, dann würden wir glatt verrückt: ... hier weiterlesen: https://apolut.net/mythos-hume-drosten-von-bernd-lukoschik/
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Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
In den letzten Monaten erschienen mehrere Studien, die sich mit sozialen Auswirkungen der internationalen Coronapolitik beschäftigen.
Zunehmende Ungleichverteilung
Der alle zwei Jahre erscheinende World Inequality Report stellte am 7.12.2021 fest, dass die weltweite Ungleichverteilung durch die Lockdowns dramatisch zugenommen habe und heute wieder auf dem sehr hohen Niveau von Anfang des 20. Jahrhunderts, „dem Höhepunkt des westlichen Imperialismus“ sei. (1) Wörtlich heißt es in dem Bericht:
“Seit 1995 hat der Vermögensanteil, der auf Milliardäre entfällt, von einem auf über drei Prozent zugenommen. Diese Zunahme wurde während der Covid-Pandemie verschärft. In der Tat war 2020 der stärkste Vermögensanstieg von Milliardärsvermögen in der Geschichte.“ (2)
Die untere Hälfte der Erdbevölkerung besitzt demnach 2 Prozent des globalen Vermögens, die oberen 10 Prozent 76 Prozent. Nach Zahlen der Allianz-Versicherung gehören 41 Prozent der Netto-Finanzvermögen den obersten ein Prozent, den obersten 10 Prozent 84 Prozent. (3) Die Covid-Politik hat demnach zu einer einzigartigen Zunahme der ökonomischen Macht bei einer ganz kleinen Elite der Weltbevölkerung geführt.
Erhöhung der Lebensmittelpreise
Am 2.12.2021 veröffentlichte die FAO, die Food and Agricultural Organization der Vereinten Nationen in ihrem monatlich erscheinenden Bericht über die weltweiten Preisentwicklungen der Lebensmittel, dass die Lebensmittelpreise im November 2021 um 27 Prozent teurer waren als im November 2020. (4)
Verglichen mit den durchschnittlichen Lebensmittelpreisen der sechs Jahre 2015 bis 2020 (Indexstand 95,3) waren die Lebensmittel im November 2021 (Indexstand 134,4) um 41 Prozent teurer als in den sechs Jahren zuvor. (5)
41 Prozent ist viel Geld für die ärmeren Schichten der Bevölkerung, v.a. in den Entwicklungsländern, aber durchaus auch für die Unterschichten in den Industrieländern. Die Lockdown-Politik hat also zu sprunghaft steigenden Lebensmittelpreisen geführt, was unmittelbar und massiv die Unterschichten benachteiligt. Grundnahrungsmittel sind heute nominal und real so teuer wie fast noch nie in der Nachkriegszeit. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/rueckblick-2021-zunehmende-ungleichverteilung-armut-und-hunger-von-christian-kreiss/
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/ist-exil-suende-von-jochen-mitschka/
Wegziehen, Auswandern oder Weglaufen?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Mit diesem Artikel soll nicht die Diskussion darüber geführt werden, ob Deutschland nun, wie so viele andere Länder, in eine Form des autoritären Korporatismus und eine Herrschaft von Konzernen abrutscht, der große Ähnlichkeiten zum Faschismus hat. Wir wollen dies einfach einmal als Arbeitsthese voraussetzen. Ich will darüber nachdenken, ob ein Weggehen, oft als "Auswandern" beschrieben, eine vertretbare Option ist.
Wir sollten uns daran erinnern, dass der Faschismus keine deutsche Erfindung war. Vielmehr war es eine globale Bewegung vor über 100 Jahren, mit der Herrscher ihre Untertanen hofften aus dem Rückzug ins Private, aus der Lethargie zu holen, um sie für den Staat zum Einsatz bringen zu können. Deutschland war lediglich eines der Länder, welche die Ideologie auf die Spitze trieb. Und viele Länder bewunderten Deutschland für die Perfektion, mit der vorgegangen wurde, nicht nur dank Computervorläufern auf Lochkartenbasis, geliefert von IBM... hier weiterlesen: https://apolut.net/ist-exil-suende-von-jochen-mitschka/
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Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Der literarische Frankenstein ist der personifizierte Transhumanist. Er ist der Schöpfer eines Hybridwesens aus Maschine und Mensch. Und doch unterscheidet er sich in einem wesentlichen Punkt von der transhumanistischen – sprich: der faschistisch-eugenischen – Agenda, die wir derzeit weltweit beobachten können.
Frankenstein schuf aus toter Materie ein lebendiges Wesen, nämlich Frankensteins Monster. Er erweckte das Monster mit einem fulminanten Stromschlag aus einem Blitz zum Leben und – so die tragische Geschichte – Frankenstein starb durch die Hand seiner eigenen Schöpfung. „Es lebt“ ging mit einem hysterischen Lachen als Frankensteins Zitat in das Weltkulturerbe ein. (1) Ein einfacher Mensch wird zum Schöpfer – zum Gott.
Trotz all unseres Verständnisses im Bereich der Biowissenschaften ist es uns (noch) nicht möglich, ein Lebewesen von Grund auf neu zu erschaffen. Wir können wie Frankenstein aus Puzzlestücken bzw. aus Informations-Bruchstücken bereits vorhandenen Lebens Chimären erzeugen. Mischwesen aus genetisch unterschiedlichen Zellen. Wir sind aber nicht fähig, Leben von Grund auf neu zu erdenken und zu erschaffen, oder, wie es der Techniker formulieren würde, „from the scratch“.
Aber Forscher weltweit streben danach und suchen nach Wegen, selbst zum Schöpfer zu werden. Man könnte dies in Anlehnung an den Prometheus-Mythos als eine Emanzipation von den Göttern interpretieren. Es ist davon auszugehen, dass einige Protagonisten und Vordenker der Corona-Dystopie sich schon länger als allmächtige Götter sehen. Letzten Endes geht es aber bei dieser elitären Armageddon-Sekte um niederste menschliche Instinkte, vor allem um die Ausübung von Macht. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-welt-voller-versuchskaninchen-von-markus-fiedler
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/rki-95-prozent-der-omikron-faelle-sind-geimpft-von-peter-haisenko/
Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Die letzten Daten des RKI bestätigen, was Moderna schon vor einer Woche gemeldet hat: Zweifach Geimpfte sind schlechter geschützt gegen Omikron als Ungeimpfte. Laut den Daten des RKI ist die Wahrscheinlichkeit „Omikron-positiv“ zu werden für Geimpfte mindestens sechsmal höher als für Ungeimpfte.
Bereits die ersten Einreisenden aus Südafrika, die die Variante Omikron nach Deutschland brachten, waren alle geimpft und sogar „geboostert“. Das war noch irgendwie logisch, denn es können nur Geimpfte reisen. Die Zahlen in Deutschland zeigen jetzt aber, dass das kein Zufall war. Allerdings ist zunächst festzustellen, dass der Rummel um Omikron übertrieben ist. Es mag zwar ansteckender sein, aber aus aller Welt wird gemeldet, dass „Omikron-Verläufe“ eher mild sind und zu 80 Prozent weniger Hospitalisierungen führen. Der zu beobachtende Alarmismus ist nicht angebracht. Die neuen Zahlen des RKI sollten aber alle Alarmglocken schrillen lassen... hier weiterlesen: https://apolut.net/rki-95-prozent-der-omikron-faelle-sind-geimpft-von-peter-haisenko/
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Ein Standpunkt von Friedemann Willemer.
Tatbestand
Seit März 2020 leben wir weltweit in einem epidemischen Ausnahmezustand. Das neuartige Corona-Virus SARS-Cov-2 nebst seinen Mutationen hat sich in Deutschland ausgebreitet. Z.Zt. haben wir die 4. Corona-Welle, die in die 5. Omikron-Welle übergeht. Die 7-Tage-Inzidenz betrug in Deutschland zum 01.12.2021 lt. RKI 442,9. Es war eine der höchsten Inzidenzen seit Beginn der Pandemie. Die Inzidenz liegt lt. RKI z. Zt. bei 205,5. Vollständig geimpft sind in Deutschland 71 % entsprechend 59.035.690 Menschen und 37,7 % erhielten bereits eine „Auffrischungsimpfung“ – Stand 29.12.2021.
Um das Infektionsrisiko weitgehend auszuschließen und die Zahl schwerer Verläufe der Covid-Erkrankung zu reduzieren, sind die von den Impfstoffherstellern BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca und andere in 2020 entwickelten Impfstoffe Ende 2020 bzw. Anfang März 2021 von der European Medicines Agency (EMA) bedingt zugelassen worden. Die bedingten Zulassungen sind für ein Jahr gültig und können jährlich erneuert werden. Das ist lt. EMA bereits erfolgt oder wird noch erfolgen, so dass „keine Besorgnis“ bestehe, dass eine bedingte Zulassung in der EU auslaufe.
Aus den Zulassungspapieren der EMA ergibt sich, dass alle derzeit bedingt zugelassenen Impfstoffe der Verhinderung einer Covid-19-Erkrankung dienen. Zum Einfluss der Impfung auf die Übertragung und Weiterverbreitung des SARS-CoV-2 Virus in der Gemeinschaft ist lt. EMA nichts bekannt. Die Verträge der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland mit den Impfstoffherstellern enthalten folgende Haftungsfreistellungsklausel:...hier weiterlesen:
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Aber nicht ihre Macht, den Schein von Realität zu erschaffen
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Seit Vietnam gelingt den USA zwar die Zerstörung, nicht aber die dauerhafte Eroberung und Domestizierung von Ländern, außer Kleinststaaten mit nur geringsten Einwohnerzahlen. Selbst aus Afghanistan mussten sie, und auch der Verbündete Deutschland flüchten. Aus dem Irak wurden sie bereits einmal herauskomplimentiert, demnächst wohl wieder. Und ihren Lehrlingen, die gerne wenigstens die regionale Dominanz im Schatten des großen Imperiums und mit seiner Hilfe klarstellen wollen, drohen ähnliche Schicksale. So wird der Jemen, lange vorhergesagt von nicht in öffentlichen Medien vorkommenden Analysten, das Vietnam Saudi-Arabiens werden... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-zeit-der-imperien-ist-vorbei-von-jochen-mitschka/
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Alles richtig gemacht, aber schuldig
Ein Standpunkt von Nino Schrepfer.
Diese Demonstrationen enden jetzt.
Der eingehende, immer wiederkehrende Satz der Demonstrationen am Kugelbrunnen in Hof lautete in Anspielung an Bill Gates Dogma immer „Diese Demonstrationen enden erst, wenn 7 Milliarden Menschen in Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung miteinander leben dürfen.“ Das ist jetzt vorbei.
Nachdem an besagtem Kugelbrunnen in Hof von meinem Mitstreiter und mir insgesamt 13 Demonstrationen angemeldet wurden, die friedlich und ohne jegliche Verstöße durchgeführt werden konnten, wurden wir nun, soviel vorweg, wegen „niederschwelliger Verstöße“ während der Demo vom 8.5.2021 verurteilt.
Die Hintergründe und meine Motivation, solche Demonstrationen durchzuführen, habe ich ausführlich in Teil 1 dieses Podcasts dargelegt. Auch der Strafbefehl und die absurden Vorwürfe können in Teil 1 nachgelesen werden. Heute, einige Tage nach der Verhandlung, möchte ich allen Interessierten einen tiefen, grotesken, erschreckenden aber auch amüsanten Einblick in die bayerische Justiz und die Verhandlung selbst ermöglichen. Sie dürfen gespannt sein. Aber vorsicht: Die nachfolgenden Zeilen und Minuten könnten Ihre Auffassung von einem funktionierenden Rechtsstaat nachhaltig zerstören. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/hof-klagt-an-teil-2-von-nino-schrepfer
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/impfen-macht-frei-von-ken-jebsen/
Ein Standpunkt von Ken Jebsen.
Warum lieben Menschen Mannschaftssportarten? Zum Beispiel Fußball?
Warum nehmen sie lange und oft beschwerliche Anreisen in Kauf, nur um in weit entfernten Stadien, bei sündhaft teuren Eintrittspreisen „ihrer“ Mannschaft nahe zu sein, die „eigenen“ Jungs spielen zu sehen? Was bekommt der Fan für sein permanentes Engagement? Lohnt sich der ganze Aufwand - und wenn ja inwiefern?... hier weiterlesen: https://apolut.net/impfen-macht-frei-von-ken-jebsen/
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Bildquelle: BaLL LunLa / shutterstock.com
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Dieser Text erschien zuerst im Magazin VIER, Ausgabe Nr. 3 Oktober/November 2021.
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/wird-die-bundeswehr-ueber-die-hintertuer-zur-ordnungsmacht-von-wolfgang-effenberger
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am 8. Dezember 2021 wurde Olaf Scholz (SPD) zum neunten Kanzler der Bundesrepublik gewählt. Bundespräsident Steinmeier wünschte anschließend der neuen Regierung „eine glückliche Hand zum Wohle des Landes”. Gleichzeitig mahnte er das neue Kabinett zum Handeln:
"Ohne Zweifel steht Deutschland vor großen Herausforderungen. Ob Klimawandel oder Digitalisierung, internationaler Wettbewerb oder Migration: Unsere Antworten heute - sprich: Ihre Antworten der nächsten Jahre - werden das künftige Gesicht unseres Landes prägen." (1)
Vor dem Hintergrund der letzten 117 Jahre deutscher Geschichte hat Steinmeier in seiner Aufzählung das wichtigste vergessen: Die Wahrung des Friedens – und zwar nach innen und außen. Denn ohne Frieden ist alles andere nichts... hier weiterlesen: https://apolut.net/wird-die-bundeswehr-ueber-die-hintertuer-zur-ordnungsmacht-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Es ist wichtig, sich vor Augen zu führen, was die Geschichte uns lehren kann. Leider wird die Geschichte von Teilen des Establishments geschrieben und hat oft nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun. Die Realität wird nicht nur täglich durch Medien und Politik erschaffen, unabhängig von der Wirklichkeit, sondern das gleiche passiert in der Geschichtsschreibung.
Leider ist es heute normal, dass man automatisch zum Nazi gestempelt wird, wenn man nach Wahrheit sucht. Aber warum ist es so wichtig, die Wahrheit über die Vergangenheit zu kennen? Nun, wer die Wahrheit kennt, der erkennt auch besser die Lügen der Gegenwart. Und wer heute erkennt, dass der 2. Weltkrieg bewusst durch die USA vorangetrieben wurde, der wird vielleicht heute die Abschussrampen für Hyperschallraketen in Deutschland, die gegen Russland gerichtet sind, die deutschen Kernwaffenbomber, die US-Atombomben gegen Moskau fliegen sollen, und die extreme Ausweitung der NATO in Richtung Russland anders denn als rein defensive Maßnahme beurteilen... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-kriegstrommeln-werden-wieder-geschlagen-von-jochen-mitschka
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Es ist ein Genozid • Über 17.000 laut EMA bereits durch MRNA-Spritzen getötet • Statistiken ausgesetzt • Viel höhere Dunkelziffer wird angenommen • Kanzler Scholz erklärt, er wolle »keine roten Linien mehr kennen.« • Ganz Deutschland steht auf gegen Impfzwang, Kinderschändermaske und den Terror der Fake-Pandemie.
Gespräche aus der Redaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand – von Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz
Hendrik Sodenkamp:
"Als die Nationalsozialisten zu foltern begannen, terrorisierten sie damit nicht nur die Völker drinnen und draußen, sondern waren zugleich vor der Enthüllung umso sicherer, je wilder das Grauen anstieg. Dessen Unglaubwürdigkeit machte es leicht, nicht zu glauben, was man um des lieben Friedens willen nicht glauben wollte, während man zugleich davor kapitulierte. Die Zitternden reden sich darauf hinaus, es werde doch viel übertrieben: Bis in den Krieg hinein waren in der englischen Presse Einzelheiten über die Konzentrationslager unerwünscht. Jedes Greuel in der aufgeklärten Welt wird notwendig zum Greuelmärchen. – Das schrieb Theodor W. Adorno (1) in seiner Minima Mortalia. Was sagt das über uns heute aus mit unseren knapp 18.000 Spritzentoten laut EMA in Europa?"
Giorgio Agamben... https://apolut.net/die-rote-linie-sind-wir-von-hendrik-sodenkamp-und-anselm-lenz
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-uebersterblichkeit-steigt-auf-28-prozent-von-peter-haisenko
Ein Kommentar von Peter Haisenko.
Das Statistische Bundesamt meldet für die KW 48 (28. November bis 5. Dezember) eine Übersterblichkeit von 28 Prozent gegenüber dem Median von 2017 bis 2020. Destatis selbst und das RKI können das nicht mit Corona erklären und eine Grippewelle kann es auch nicht sein, denn die gibt es nicht mehr. Warum also sterben so viele?
Die Kurve der Übersterblichkeit in Deutschland für das Jahr 2021 zeigt mehr und mehr einen exponentiellen Verlauf. Lag sie bis August noch unter fünf Prozent, stieg sie im September und Oktober auf zehn Prozent und der November war schon bei 20 Prozent, bundesweit. Die KW 48 wird jetzt mit 28 Prozent angegeben. Das heißt, dass in dieser Woche 28 Prozent mehr Menschen verstorben sind, als nach dem Verlauf der letzten Jahre zu erwarten war. Die „Experten“ und Berater zeigen sich ratlos ob dieser Entwicklung, denn selbst das RKI sagt, mit Corona allein ist das nicht zu erklären. Oder eher gar nicht, denn in den Vergleichsmedian geht auch das Corona-Jahr 2020 ein. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-uebersterblichkeit-steigt-auf-28-prozent-von-peter-haisenko
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Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.
In dem bis aufs Äußerste angespannten Verhältnis zwischen Russland und China auf der einen Seite und den USA und ihren westlichen Verbündeten auf der anderen Seite hat sich Gravierendes geändert. Die Russen und Chinesen lassen sich nicht mehr alles gefallen. Bezeichnend dafür war die Stellungnahme der Chinesen zu dem von den USA organisierten Demokratiegipfel am 9. und 10. Dezember 2021.
Dazu aufgerufen hatte Joe Biden, dienstältester russophober US-Politiker, der sämtliche von den USA inszenierten Konflikte und Kriege der jüngeren Zeit mit zu verantworten hat und es bis zum Präsidenten geschafft hat. Er sieht die Demokratie weltweit in Gefahr und propagiert den Kampf der Demokratien gegen „autokratische Regierungen“.(1) Um die Demokratien weltweit zu stärken, kündigte Biden zudem eine „Initiative für Demokratische Erneuerung“ an, für die 2022 nach US-Angaben 424 Millionen US-Dollar bereitgestellt werden sollen.(2)
Russland und China waren zu diesem Gipfel nicht eingeladen. Die Veranstaltung richtete sich schließlich gegen sie. Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris erklärte ganz offensichtlich an ihre Adresse: „Auf der ganzen Welt fühlen sich Autokraten ermutigt, Menschenrechtsverletzungen haben sich vervielfacht.“(3)
Bei dieser Gelegenheit warnte Biden Russlands Präsidenten Wladimir Putin zum wiederholten Mal vor einer Eskalation in der Ukraine-Krise – die übliche Verlogenheit und Verdrehung der Tatsachen. Denn Biden weiß selbstverständlich, wer den Putsch von 2014 in der Ukraine initiiert, das Land ruiniert und in den Bürgerkrieg geführt hat. Er war zu der Zeit Vizepräsident und ging in der Ukraine ein und aus. Ein Korruptionsskandal, in den er und sein Sohn Hunter verwickelt waren,(4) wurde sehr schnell wieder vergessen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/vorbereitungen-auf-den-ernstfall-von-wolfgang-bittner/
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Uns droht eine schrille Nacht, ein Fest voller Geschrei und Panik — doch am Ende könnte ein Licht geboren werden: unser eigenes.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Standpunkt von Kerstin Chavent
So wie es aussieht, wird es in diesem Jahr keine stille Nacht geben. Es wird unruhig. Die ganze Welt ist in Aufruhr. Dennoch kann Frieden einkehren, und es kann wirklich und wahrhaftig ein König geboren werden. Wir sind es selbst. Der Weg in das innere Königreich ist kein bequemer. Viele Verdrehungen und Verfälschungen müssen aufgelöst werden. Es schmerzt, sich mit Lügen auseinanderzusetzen, es macht Angst, an seine eigene Dunkelheit heranzutreten, und es verunsichert, das Neue nicht zu kennen, was sich seinen Weg auf die Welt bahnt. Das ist Advent. Am Ende, das wissen wir, wartet eine Überraschung auf uns.
Weihnachten naht. Das Fest der Familientreffen, der Geschenke, der gemeinsam gesungenen Lieder, der duftenden Küchen, der Kerzen auf dem Adventskranz, die für viele die Geburt Jesu Christi ankündigen: ein Stern mitten in der dunkelsten Zeit des Jahres, die Verheißung eines neuen Lebens, ein Hoffnungsschimmer, wo alles verloren scheint. Mehr als in den vergangenen Jahren sehnen wir uns nach diesem Moment der Offenbarung: Es ist nicht zu spät. Es ist für uns eine Zeit angekommen.
Dieses Weihnachten wird kein ruhiges. Viele Familien werden sich nicht verbieten lassen, zusammen zu feiern. Sie werden sich das Fest nicht verderben lassen und nicht wie im vergangenen Jahr in kleinen, staatlich genehmigten Grüppchen um den Baum sitzen und ein trauriges „Oh du fröhliche“ durch die Gesichtsmaske hauchen. Oma und Opa werden nicht ihre Portion Truthahn allein in der Küche essen, während der Rest der Kernfamilie im Wohnzimmer speist. Die Älteren werden nicht draußen den Kältetod riskieren, weil es drinnen zu gefährlich ist, miteinander anzustoßen.
Wir werden nicht auf Abstand gehen. Auch wenn mit allen Mitteln versucht wird, aus dem Fest der Liebe ein Fest der Angst zu machen: Niemand kann uns davon abhalten, zueinander zu finden. Immer mehr kommen die Menschen zusammen, die den irrsinnigen, absurden, hirnrissigen Bestimmungen keinen Glauben mehr schenken. Sie haben verstanden, dass das ganze Eingesperre, Geimpfe und Geboostere nicht in ihrem Sinne ist und glauben an etwas Höheres als an die Angstmache. Viele erkennen, dass sie sich geirrt haben, und haben den Mut, es sich einzugestehen. Die große Verwechselung, die Verdrehung, die die Welt auf den Kopf gestellt hatte, wird immer offenbarer....hier weiterlesen: https://apolut.net/der-koenigsweg-von-kerstin-chavent
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/pandemische-projektionen-von-bastian-barucker
Ein Standpunkt von Bastian Barucker.
Das Besondere an einem unsichtbaren Feind ist die durch ihn entstehende Projektionsfläche. Das unbegreifbare Virus-Geschehen ist die perfekte Leinwand, um Unangenehmes, Unbewusstes und Verdrängtes an die Oberfläche zu bringen. Der Vorteil der Projektion ist dabei, dass die aufkommenden Anteile nicht mehr die eigenen, sondern die des Anderen sind. Eine formidable Abwehr des eigenen Schattens.
Bevor wir uns in die Landschaft der psychologischen Projektionen begeben, sollten wir klären, was gemeint ist.
„Projektion, ein zentraler Abwehrmechanismus, das unbewußte Übertragen von Affekten und Impulsen auf ein Gegenüber. Anteile des eigenen Selbst werden in einer mit Affekten und Wünschen einhergehenden Interaktion dem Interaktionspartner unterstellt – in der festen Überzeugung, dieser sei so, wie man ihn wahrnehme. Die Projektion dient aus Sicht der Psychoanalyse der Abwehr von Angst und der Aufrechterhaltung des Selbstbildes: Nicht ich selbst habe manipulierende Absichten, sondern mein Gegenüber und Interaktionspartner.“
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/projektion/11907...hier weiterlesen: https://apolut.net/pandemische-projektionen-von-bastian-barucker
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/gibt-es-eine-impf-apartheid-oder-einen-krieg-gegen-die-eigene-bevoelkerung-von-jochen-mitschka
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Ich höre in letzter Zeit immer wieder den Begriff "Impf-Apartheid" und frage mich, ob diejenigen, welche den Begriff benutzen, sich im Klaren darüber sind, wie schlecht der Vergleich ist, wenn man nach Südafrika in der Zeit vor der Befreiung von der Apartheid, oder heute nach Palästina schaut. Noch gibt es keine Impfapartheit. Es gibt sicher Diskriminierung, Exklusion, Hass und Ausgrenzung. Aber Apartheid ist ein Begriff, den man mit Vorsicht benutzen sollte, sonst droht er abzunutzen wie der Begriff Antisemit, mit dem heute jede Kritik an einer noch so rechtsextremen und rassistischen Regierung Israels verhindert werden soll.
Damit Sie sich vorstellen können, was eine Apartheid ist, sollten wir uns anschauen, wie diese in Wahrheit aussieht. Um sich einen Eindruck zu verschaffen, kann das Buch mit Karikaturen von Carlos Latuff dienlich sein. Es ist ein gemeinnütziges Projekt, dessen Reinerlöse palästinensischen Kindern zugutekommen soll, so dass man zusätzlich noch etwas gegen Gutes tun kann, außer über die Cartoons von Carlos zu grinsen und nachzudenken...hier weiterlesen: https://apolut.net/gibt-es-eine-impf-apartheid-oder-einen-krieg-gegen-die-eigene-bevoelkerung-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Hermann Ploppa und Anselm Lenz,
Redakteure der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Über 17.000 starben laut EMA in direkter Folge der »Impfung«. Mittlerweile haben Mitglieder der Bundesregierung angeordnet, die Statistik nicht mehr zu veröffentlichen. Segregation und Lohnschmelze scheinen in Deutschland zu regieren, dabei hatten Arbeiter und Angestellte bereits in den Jahrzehnten zuvor Verschlechterungen hinnehmen müssen. Können sie durch gemeinsames Vorgehen wieder aus der Talsohle herauskommen?
Inflationsrate in der BRD: 4 bis 6 Prozent. Der Lohnabschluss der DGB-Gewerkschaftsfunktionäre nach dem Streik der Pflegekräfte und Krankenhausarbeiter im Öffentlichen Dienst (TvÖD): 3,2 Prozent. Macht ein Reallohnminus von bis zu 2,8 Prozent, Tendenz weiter sinkend. »Dafür sollen wir und der Russisch-Roulette-Impfung aussetzen?«, fragt Daria gegenüber DW. Sie hatte bereits zusammen mit der Gewerkschaftsgruppe Junge Pflege Nordost im März 2020 vor das Klinikum im Friedrichshain des Vivantes-Konzerns gesprüht: »Corona ist nicht das Problem!«... hier weiterlesen: https://apolut.net/arbeitskaempfe-in-zeiten-von-corona-von-hermann-ploppa-und-anselm-lenz
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Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Während in den deutschen Medien die Angst vor einer relativ harmlosen „Omicron-Variante“ des Coronavirus geschürt wird, erhebt laut dem US-amerikanischen Ökonomen, Publizisten und ehemaligen stellvertretenden Finanzminister der Regierung Reagan, Paul Craig Roberts, „eine echte Gefahrensituation, die ich seit sieben Jahren [Putsch auf dem Maidan, W.E.] vorausgesehen habe, ihr tödliches Haupt“(1).
Anfang der 1980er Jahre trieb die „Nachrüstung“ mit den Moskau bedrohenden Pershing II Raketen millionenfach friedensbewegte Menschen auf die Straße; die aktuelle Neuauflage einer Stationierung von nuklear bestückbaren Hyperschallraketen Richtung Moskau am 8. November 2021 wird dagegen heute von den Medien einfach ausgeblendet, obwohl diese Stationierung Deutschland bis ins Mark bedroht: Protestdemonstrationen gibt es keine – die Kriegsgefahr durch eine solche Bedrohung Russlands wird schlichtweg nicht bemerkt. Dabei ist die „Gefahr eines Atomkriegs zwischen USA und Russland so groß wie seit Jahrzehnten nicht mehr“(2). ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ermuntert-die-nachgiebigkeit-putins-die-usa-zum-krieg-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Ernst Wolff.
Kein anderer Staat hat in den vergangenen Jahrzehnten einen solchen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt wie die Volksrepublik China. Seit der Abschaffung der Planwirtschaft und der Wiedereinführung des Kapitalismus Ende der 1980er Jahre ist das Land zur zweitgrößten Wirtschaftsnation und zur größten Handelsmacht der Welt aufgestiegen.
Einen besonderen Schub hat diese Entwicklung durch die Corona-Krise erhalten. China konnte sein Bruttoinlandsprodukt, also die Summe aller produzierten Waren und aller erbrachten Dienstleistungen, 2020 um 2,3 Prozent und seine Exporte um 3,6 Prozent steigern.
Allein die global angeordnete Maskenpflicht verhalf China dazu, zwischen März und Dezember 2020 mehr als 200 Milliarden Masken zu exportieren. Schutzkleidung und medizinische Güter wurden zu Exportschlagern, die Anordnung von Homeoffice und Homeschooling ließ die Nachfrage nach elektronischen Gütern explodieren und der Online-Handel eilt noch immer von Rekord zu Rekord. Auch der Yuan konnte von der Entwicklung profitieren. Er hat seit Mai 2020 um mehr als 12 Prozent zum US-Dollar zugelegt.
All das klingt vordergründig wie eine moderne Erfolgsgeschichte. Bei näherer Betrachtung hat sie allerdings eine sehr dunkle Seite: Chinas wirtschaftlicher Erfolg liegt nämlich in erster Linie daran, dass das Land von einer winzigen Elite beherrscht und mit eiserner Hand geführt wird.
Das Politbüro der seit 70 Jahren regierenden Kommunistische Partei hat in den zurückliegenden drei Jahrzehnt einen Turbo-Kapitalismus entfacht, der seinen Erfolg vor allem der Übernahme der zentralistischen Strukturen aus der Zeit der Planwirtschaft und dem hemmungslosen Einsatz der modernen Elektronik verdankt. Die Einführung des Sozialkreditsystems im Jahr 2014 und der Ausbau eines nie dagewesenen Überwachungsapparates haben der Führung sogar noch mehr Macht verliehen als zu Zeiten der Planwirtschaft.
Wie damals gibt die Kommunistische Partei auch heute noch 5-Jahres-Pläne heraus, kontrolliert sämtliche Behörden und Gewerkschaften und zensiert alle Medien. Es gibt kein Parlament, keine Wahlen und keine eine Opposition, die diesen Namen verdienen würde. Die Regierung zwingt die eigene Bevölkerung seit Jahren, zu Niedriglöhnen für andere Industriestaaten zu arbeiten und sorgt in deren Interesse dafür, dass sämtliche Arbeitskämpfe im Keim erstickt werden. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/vorbild-china-von-ernst-wolff
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Die öffentlich-rechtlichen Sender gehen routiniert ihrer Auftragsarbeit nach.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Bei so etwas stumpft man ab. Man stumpft auch gegenüber jeder Kritik ab. Auch stumpft man ab gegenüber den eigenen Ansprüchen. Man sediert sein kritisches Bewusstsein, denn ansonsten würde man Konsequenzen ziehen müssen, welche auch immer. Es geht also nicht um Dummheit oder fachliche Inkompetenz, wenn öffentlich-rechtliche Sender einfach weiter die Bevölkerung im Falle Corona (und nicht nur dort) desinformieren, ja anlügen.
Auch zu diesem offenen Brief erwarte ich keine substanzielle Antwort von den Verantwortlichen des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR). Aber sicher nicht nur ich sorge auf diese Art und Weise dafür, dass sich die Leute dort in späterer Zukunft nicht herausreden können. Sie alle wussten es und haben trotzdem mitgemacht. Sie haben jenen politisch hoch angesiedelten Entscheidern die Karten zugespielt und damit eine schwere Verantwortung für die Spaltung unserer Gesellschaft übernommen.
Es geht hier also um eine Dokumentation ihrer Lügen und um Aufklärung für die Belogenen. Sender wie der MDR betreiben Propaganda für die Mächtigen. Sie formen Meinungen, sie manipulieren. Nur so ist es möglich, medizinisch und epidemiologisch völlig sinnlose, ja schädliche Maßnahmen auszurollen, die sich unter dem harmlos erscheinenden Begriff „Nichtpharmazeutische Interventionen“ zusammenfassen lassen. Dabei scheut man auch vor primitiven Lügen nicht zurück. Lügen die längst aufgeflogen sind und trotzdem stetig wiederholt werden.
So titelte der MDR zum Thema Pandemie am 2. Dezember 2021 (1):
„Belegung von Intensivstationen steigt weiter deutlich“
Zweimal beim Lügen erwischt, meine Herrschaften. Einmal, als Sie von einem deutlichen Anstieg sprachen und zum zweiten, weil es auch noch ein weiterer, deutlicher Anstieg sein soll. Sie, als Corona-Lügner, wissen längst, dass es nicht so ist, denn Sie kennen die vom Intensivbettenregister (DIVI) herausgegebenen Zahlenwerke selbstverständlich (b1):...hier weiterlesen: https://apolut.net/gewohnheitsmaessiger-betrug-von-peter-frey
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/bundeskanzler-scholz-die-bankenrepublik-deutschland-von-thomas-roeper
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Die Blindheit der deutschen "Qualitätsmedien" in Bezug auf den neuen Bundeskanzler Scholz war schon im Wahlkampf faszinierend. Jetzt, wo er Kanzler geworden ist, wird das allerdings gefährlich.
Olaf Scholz war in seiner Zeit als Hamburger Oberbürgermeister tief in den Cum-Ex-Skandal verstrickt, bei dem der Staat – also die Allgemeinheit – von den Banken um eine große zweistellige Milliardensumme betrogen wurde. Als das Hamburger Finanzamt von der Warburg Bank die zu Unrecht kassierten Steuerrückzahlungen einfordern wollte, wurde das Finanzamt von der Hamburger Regierung zurückgepfiffen.
Das sind die Fakten, Streitpunkt im Untersuchungsausschuss ist nur, wer dafür verantwortlich war. Dabei beteuern die damaligen Entscheidungsträger, darunter der heutige Bundeskanzler Scholz und sein damaliger Finanzsenator und heutiger Hamburger Oberbürgermeister Tschentscher, ihre Unschuld, obwohl sie durch Einträge in ihren Dienstkalendern schwer belastet werden. Aber keiner will es gewesen sein...hier weiterlesen: https://apolut.net/bundeskanzler-scholz-die-bankenrepublik-deutschland-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 09. Dezember 2021 auf dem Blog anti-spiegel.
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https://apolut.net/ist-gewalt-die-rettung-des-grundgesetzes-von-jochen-mitschka
Was passiert nun, nachdem das Verfassungsgericht sich als Teil des Parteienkonsenses bewies?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Mit dem offensichtlichen Beschluss, die Impfpflicht wegen Corona einzuführen, was vor einem Jahr noch als "Verschwörungstheorie" galt, haben die Herrschenden in diesem Land eine rote Linie überschritten, was nun die Frage aufwirft, ob nur noch Gewalt und Widerstand wie in Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes vorgesehen, den Geist und Text des Grundgesetzes in seiner ursprünglich beabsichtigten Wirkung retten kann. Ich will dieser Frage nachgehen...hier weiterlesen: https://apolut.net/ist-gewalt-die-rettung-des-grundgesetzes-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Bernd Lukoschnik.
Meine frustrierende Erkenntnis: Man hat das bis heute nicht verstanden. Ja, man kann es berechnen, Prognosen stellen, sehr erfolgreich sogar. Aber verstanden, was da passiert, hat man nicht. Hier stehen unterschiedlichste Erklärungstheorien einander gegenüber. Oft widersprechen sie einander. Aber um irgendwann vielleicht zu einem Ergebnis zu kommen, müssen sie miteinander streiten, gleichberechtigt. So funktioniert Wissenschaft: Wir sind eigentlich nie bei einer eindeutigen Erkenntnis angekommen. Wissenschaft ist immer auf dem Weg, ist vielleicht nichts als der Weg. Das macht Wissenschaft zur Wissenschaft.
Heute
Daran gemessen, sind wir in vorwissenschaftlichen Zeiten angekommen, in der Voraufklärung, ja noch nicht mal in der mittelalterlichen Scholastik, denn die beruhte auf Gesprächen und Diskursen von Gelehrten. Heute ist es undenkbar, dass in einem wissenschaftlichen Beratergremium etwa ein Drosten, Wieler oder Streeck mit einem Wodarg oder Bhakdi oder Stefan Lanka zusammensitzen und dass alle möglichen Deutungen des Virus und der Pandemie ausdiskutiert werden. In der Scholastik war es noch üblich, dass der Gelehrte A, bevor er seine Position darlegen durfte, zuvor die seines Gegners B angemessen und engagiert rekapitulieren musste. Und A musste sich mit Bs Verständnis einverstanden erklären. Dann erst durfte B mit seiner Darlegung beginnen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/morgenlichtglitzern-auf-bewegtem-gewaesser-von-bernd-lukoschnik
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Ein Standpunkt von Paul Schreyer.
Laut Plänen der Bundesregierung soll in Kürze eine Impfpflicht eingeführt werden. Doch um was für Stoffe geht es genau? In Politik und Medien heißt es, dass die neuartigen mRNA-Präparate – wie etwa „Comirnaty“ von Biontech – Impfstoffe seien, für die deshalb auch ähnliche Regeln und rechtliche Bestimmungen gelten würden, wie für andere bekannte und lange etablierte Impfungen. Kritiker erklären hingegen, es handle sich um „Gentherapie“, die nur deshalb als Impfung bezeichnet würde, um eine strengere gesetzliche Regulierung und hohe Zulassungshürden zu umgehen. Was stimmt?
Impfen ist etwas Positives, es hält gesund und ist notwendig – dessen sind sich viele Menschen sicher, gerade auch in der Corona-Krise. Zwar handle es sich bei der nun angewandten mRNA-Technologie um ein neues Verfahren, doch könne man bei dessen Bewertung auf die umfassenden Erfahrungen zurückgreifen, die bei anderen Impfungen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gewonnen worden sind. Das Risiko sei überschaubar. Auch sei eine Verpflichtung zur Anwendung der mRNA-Präparate („Impfpflicht“) rechtlich gesehen durchaus im Rahmen des Erlaubten – schließlich gebe es ja auch bereits eine Impfpflicht gegen Masern.
Einschätzungen mehrerer Fachleute wecken nun allerdings Zweifel an dieser Darstellung. So äußerte sich jüngst der Bayer-Vorstand Stefan Oelrich in einer Weise zu den mRNA-Präparaten, die grundlegende Fragen aufwirft. Oelrich ist Leiter der Medikamentensparte des Bayer-Konzerns, die im vergangenen Jahr unter seiner Verantwortung einen weltweiten Umsatz in Höhe von 17 Milliarden Euro erzielte. Zur Eröffnung des jährlich stattfindenden World Health Summit am 24. Oktober in Berlin sprach er neben dem Bundesgesundheitsminister, dem WHO-Direktor, der EU-Kommissionspräsidentin und dem UN-Generalsekretär. In seiner Begrüßungsrede räumte Oelrich ein:
„Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt. Diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen in einer Weise geöffnet, die vorher nicht möglich war.“ ... hier weiterlesen: https://apolut.net/faktencheck-sind-die-mrna-injektionen-impfungen-oder-gentherapie-von-paul-schreyer
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Vielen Dank für die Einführung, vielen Dank an den Demokratiefonds, vielen Dank an Charles McVey für die Bereitstellung eines Raums, in dem wir offen und frei Ideen austauschen können.
Ich fühle mich zutiefst geehrt, hier zu sein, und bin sehr dankbar für Ihren freundlichen Empfang; Gnade ist heutzutage Mangelware, und wir müssen sie fördern, wo wir können.
Heute habe ich Ihnen ein altes armenisches Volksmärchen zu erzählen. Es ist eine Geschichte, die meine Tochter gerne hört, und sie geht so…
Es war einmal ein Fuchs, der einer alten Frau Milch gestohlen hatte. Sie bestrafte ihn, indem sie ihm den Schwanz abschnitt. Ohne seinen Schwanz sieht er komisch aus, und alle seine Freunde lachen ihn aus. Er bittet die alte Frau, ihm den Schwanz wieder anzunähen, aber sie will das nur tun, wenn er ihr die gestohlene Milch zurückgibt. Aber die Milch ist weg, also geht er zu einer Kuh und bittet sie um Milch, um sich bei der alten Frau zu revanchieren, aber die Kuh gibt ihm ihre Milch nur, wenn der Fuchs ihr etwas Gras bringt, und das Feld gibt sein Gras nur her, wenn er ihm etwas Wasser bringt … und so geht die Geschichte weiter…
Zwei Dinge sind an dieser Geschichte interessant:
Erstens kann der Fuchs nur bekommen, was er will, wenn er zuerst tut, was ein anderer von ihm verlangt. Zweitens unternimmt der Fuchs so große Anstrengungen, um seinen Schwanz zurückzubekommen, und zwar nicht wegen des Wertes, den der Schwanz für ihn hat (z. B. weil er ihm hilft, Fliegen zu verscheuchen oder nachts warm zu bleiben), sondern weil sein Schwanz einen großen sozialen Wert hat. Er will dazugehören; ohne ihn, sagt er, “werden mich alle meine Freunde auslachen”.
Handelt der Fuchs aus freien Stücken?
Mag sein. Aber die Entscheidungen, die er über sein Leben trifft, die Art und Weise, wie er bestimmt, was gut für ihn ist und wie er es bekommt, werden stark davon beeinflusst, was er glaubt, dass andere von ihm verlangen und erwarten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-entscheiden-sich-so-viele-fuer-ein-leben-in-einem-kaefig-dr-julie-ponesse
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/impfpflicht-und-impfzwang-gegen-corona-von-rainer-rupp
Ein Standpunkt von Rainer Rupp.
Eine indische Zeitschrift hat die deutsche Drei-Kasten-Corona-Gesellschaft entdeckt. Derweil urteilen Virologen, Juristen und Politiker hierzulande messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Deshalb müssen Menschen mit anderer Meinung als "Unberührbare" ausgegrenzt und wenn nötig weggesperrt werden.
International stoßen die strengen Maßnahmen deutscher Politiker gegen COVID-19 nicht nur auf Zustimmung, sondern auch auf scharfe Kritik. So hat sich z. B. bis nach Indien herumgesprochen, dass Deutschland inzwischen zu einer Drei-Kasten-Gesellschaft geworden ist, in der "die Ungeimpften stigmatisiert" werden. So urteilte zumindest das in Neu-Delhi herausgegebene "Journal für Geostrategie und Internationale Beziehungen" in einem seiner jüngsten Beiträge... hier weiterlesen: https://apolut.net/impfpflicht-und-impfzwang-gegen-corona-von-rainer-rupp
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Die Geschichte eines Corona-Impfangebot-Ablehners
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Dies ist die Geschichte eines dieser Menschen, die ja, folgt man den Medien, angeblich denken, dass Reptiloiden die Menschheit versklaven wollen, Außerirdische ständig Menschen entführen, dass die Erde eine Scheibe ist, oder dass das Kaiserreich wieder eingeführt werden sollte.
Kindheit
Welche Impfungen ich als Baby erhielt, weiß ich nicht. Damals war man auch nicht so genau mit den Impfpässen, oder es gab sie noch gar nicht. Aber als ich frisch eingeschult war, gab es an der Schule Pockenschutzimpfungen. Natürlich waren alle dabei. Es gab niemanden, der das Angebot ablehnte. Und dann zeigte jeder Schüler stolz seine zwei Impfnarben, wenn nach ein paar Tagen oder Wochen die Reaktion stattgefunden hatte. Nur bei mir passierte nichts. Ich war enttäuscht, schämte mich und wurde dafür von den anderen Schülern verspottet.
Natürlich gab es auch die Schluckimpfungen gegen Kinderlähmung. Ich bilde mir ein, noch heute den Geschmack von dem Zuckerstück und dem bitteren Impfstoff im Mund zu haben. Dann folgten natürlich Impfungen gegen Wundstarrkrampf, denn ich kam jeden Tag mit Verletzungen nach Hause. Später als Erwachsener reiste ich einige Male in entlegene Gegenden Afrikas und Asiens und natürlich ließ ich mich gegen Diphterie, Gelbfieber, Masern, Röteln und Mumps impfen. Später kam dann noch Hepatitis dazu. Vermutlich habe ich sogar die eine oder andere Impfung vergessen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/meine-ganz-persoenliche-impfgeschichte-von-jochen-mitschka
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Regierung, Behörden und Medien bagatellisieren und verschleiern Gefahren durch die COVID-19-Vakzine.
Ein Standpunkt von Susan Bonath.
Corona hat die dünne Demokratie-Makulatur des Monopolkapitalismus hinweggefegt. Mit existenzbedrohenden Methoden setzt die herrschende Klasse den Impfzwang durch. Eine Gewaltdiktatur mit Überwachungsterror und körperlichen Übergriffen rückt näher. Opfer werden am Ende alle sein, die nicht zur profitierenden Pandemie-Machtelite gehören, auch die Geimpften. Doch viele Menschen sind sich dieser Gefahr nicht bewusst. Die Propaganda-Apparate der Herrschenden überschallen jede fundierte Kritik mit Hetze, Drohungen und Spott. Sie leugnen, vertuschen und verharmlosen Gefahren der gentherapeutischen Impfungen, eingebettet in eine naive Erzählung von Solidarität und Wissenschaft. Doch die Bedenken der als „Impfverweigerer“ Niedergebrüllten sind nicht aus der Luft gegriffen und die Gefahren der Vakzine belegt... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-impfschaeden-leugner-von-susan-bonath
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Schon 1874 hat der Reichskanzler Bismarck eine Pocken-Impfpflicht mit knapper Mehrheit im Reichstag durchgedrückt. Damals debattierten die Abgeordneten über fünf lange Sitzungen hinweg sehr kontrovers über das Thema. (1)
Ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Im Zentrum des verbalen Schlagabtauschs stand der Maßnahmenstaat auf der einen Seite. „Der Staat habe die ‚Pflicht, die Freiheit des Einzelnen soweit einzuschränken, als es das wohl erkannte Interesse der Gesamtheit erfordere‘“. Damit wurde die Einführung einer Impfpflicht gefordert.
Außerdem wurden in der Argumentation die Menschenrechte des Einzelnen hinter die angenommenen Rechte der Mehrheit zurückgestellt. Das ist ein Wesensmerkmal des Faschismus.
Auf der anderen Seite standen die Menschenrechte und insbesondere das „Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Leib“.(1)
Der Historiker Prof. Dr. Malte Thießen spricht davon, dass mit der Impfpflicht der „interventionistische Staat“ und seine Aufgabe der „Daseinsvorsorge“ konzipiert wurden.(2)... hier weiterlesen: https://apolut.net/impfen-und-faschismus-von-markus-fiedler
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Plant Putin einen Krieg?
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am 24. November 2021 überschrieb Patrick Diekmann, Redakteur für Außenpolitik bei t-online, seinen Artikel „Plant Putin einen Krieg? Die Nerven liegen blank“(1), um dann zu vermelden: Der Westen ist in Alarmbereitschaft. Als Grund wird der seit Mitte November 2021 an mehreren Fronten verschärfte Konflikt mit Russland genannt. Die US-Geheimdienste beschuldigen Präsident Putin, einen Krieg vorzubereiten: „An der russisch-ukrainischen Grenze versammelt der Kreml knapp hunderttausend Soldaten und Panzer, im Weltraum schießt Moskau mit einer Rakete einen eigenen Satelliten ab. Russische Bomber, die mit atomaren Sprengköpfen bewaffnet werden können, fliegen nach Belarus oder werden von Nato-Kampfflugzeugen über der Nordsee abgefangen. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko erpresst die Europäische Union mit Flüchtlingen, mit Rückendeckung von Russlands Präsident Putin.“(2)
Diese vom Westen so wahrgenommene Eskalation soll sich vor allem auf Satellitenbilder und die Berichte des ukrainischen Verteidigungsministeriums stützen. Das klingt ja sehr vertrauenswürdig! Hier sei nur exemplarisch an zwei Vorgänge erinnert: Mitte September 1990 – wenige Wochen nach Saddam Husseins Einmarsch in Kuwait – beriefen sich hohe US-Militärs auf streng geheime Satellitenbilder, die angeblich bewiesen, dass bis zu 250.000 irakische Truppen und 1.500 Panzer an der Grenze zu Saudi-Arabien standen und den wichtigsten Öllieferanten der USA bedrohten. Doch die St. Petersburg Times in Florida konnte zwei kommerzielle sowjetische Satellitenbilder publizieren, die zur gleichen Zeit aufgenommen worden waren und keine irakischen Truppen in der Nähe der saudischen Grenze zeigten: nur leere Wüste.(3) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-kriegspropaganda-nimmt-fahrt-auf-von-wolfgang-effenberger
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Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.
Noch sträuben sich die Ampelparteien, ernsthaft über eine allgemeine Impfpflicht nachzudenken, zumindest äußerlich. Doch es wäre eine an Dummheit grenzende Naivität, sich darauf zu verlassen, dass das so bleibt. Nichts kann die Politik seit dem Beginn der Corona-Krise besser, als sich nicht um das Geschwätz von gestern zu kümmern.
Es macht also Sinn, sich mit den möglichen Folgen eines Impfzwangs zu beschäftigen.
Gehen wir einmal davon aus, es wird zu einer allgemeinen Impfpflicht kommen. Mehr oder weniger einträchtig pochen immer mehr Politiker, Medien und Wissenschaftler auf diese Verpflichtung. Natürlich, um uns aus der Krise zu befreien, an der die uneinsichtigen ungeimpften Menschen die Schuld tragen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/impfpflicht-der-garantierte-weg-ins-chaos-von-tom-j-wellbrock
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Die drohende Dystopie ist nicht von außen über uns hereingebrochen — wir haben sie durch unser mechanistisches Denken selbst erschaffen.
Ein Standpunkt von Thomas Damberger.
Die Verschmelzung von Mensch und Maschine nimmt rapide zu. Über uns entfaltet sich in diesen Tagen der von Elon Musk neu bestirnte Himmel, und in uns arbeitet zunehmend eine Technologie, die uns einer alles umspannenden Maschine ins Netz gehen lässt. Der Körper avanciert zum Datenproduzenten, zum Rohstofflieferanten. Und der ständig produzierte und abgegriffene Datenrohstoff wird von sehr großen und sehr einflussreichen Konzernen weiterverarbeitet und zu Geld gemacht. Der folgende Beitrag zeigt auf, warum unser Denken eine sich zunehmend realisierende Dystopie erzeugt.
Die Maschine steht still
Vor mehr als 100 Jahren, um genau zu sein im Jahre 1909, veröffentlichte der britische Autor Edward Morgan Forster eine Erzählung mit dem Titel The Machine Stops. Forster beschreibt darin eine dystopische Zukunftsvision, in der ein Leben auf der Erdoberfläche nicht mehr möglich ist. Die Welt liegt in Schutt und Asche, Bäume existieren nicht mehr, und die Luft besteht aus giftigen Gasen. Die Menschen leben in Forsters Erzählung nicht mehr auf der Erde, sondern in unterirdischen Zimmern. Eine Maschine teilt jedem Menschen, sobald er das Erwachsenenalter erreicht hat, ein solches Zimmer zu. Dort verbringt er den Rest seines Lebens, fast gänzlich von allen anderen isoliert, aber dennoch nicht ganz allein. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-mensch-in-der-maschine-von-thomas-damberger
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Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Nachdem die Internetseite des Corona-Ausschusses noch einmal überarbeitet wurde, habe ich doch noch die Sitzung 26 gefunden. Daher geht es chronologisch weiter mit dieser Sitzung, die den Titel trägt: "PCR-Test – die Dominosteine fallen". (1) Leider ist durch die Umformatierung das Datum der ersten Sicherung verloren gegangen und daher ist das Datum der Veranstaltung nicht mehr mit dokumentiert. Die Sitzung fand während der Vorbereitungen der letzten Bundestagswahl statt. Es geht los mit der Befragung des ersten Zeugen, welcher wegen Erkrankung nicht der Ex-Forschungsleiter von Pfizer, Dr. Mike Yeadon war, sondern Frau Professor Kämmerer.
Zu Beginn berichtete Viviane Fischer von der rechtlichen Situation in Großbritannien, nach der durch drei ineinander greifende Rechtsgrundsätze es nun möglich sei, Kinder, die in der Schule auffällig werden, zum Beispiel durch Fieber, aus der Schule zu entfernen und an einem Ort zu versorgen, ohne dass die versorgenden Personen in irgendeiner Form für das Wohl der Kinder, selbst im Falle eines Todes, haftbar gemacht werden können.
Außerdem gibt es Hinweise, dass auch in Spanien und Polen Zwangsimpfungen möglich gemacht werden sollen. Alle Hinweise werde man sich noch einmal genauer anschauen, und dann darüber berichten. In Australien ist die Impfverweigerung inzwischen mit 60.000 Euro Strafe oder fünf Jahre Gefängnis belegt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-63-oder-25-4-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Der Absturz der türkischen Lira
Am 23.November 2021 betrug der Wechselkurs der türkischen Lira zum US-Dollar etwa 12,70 Lira pro Dollar.1 Mitte September lag der Kurs noch bei ungefähr 8,50. Heute bekommt man also etwa 50 Prozent mehr Lira pro Dollar als vor zwei Monaten. Vor fünf Jahren, im November 2016 stand die Lira bei ca. 3,5. Heute bekommt man also etwa dreieinhalb Mal so viele Lira pro Dollar wie vor fünf Jahren. Anders ausgedrückt: Die Lira hat sich in den letzten fünf Jahren im Wert beinahe geviertelt.
Hohe türkische Schulden in Fremdwährung
Die Türkei hatte im 2. Quartal 2021 laut Global Debt Monitor Schulden von insgesamt ca. 153 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt.2 Bei einem BIP von rund 720 Milliarden US-Dollar 20203 entspricht das etwa Schulden in Höhe von 1.100 Milliarden Dollar. Die Auslandsschulden betrugen im zweiten Quartal 2021 446 Milliarden Dollar.4 Das entspricht 62 Prozent des BIP. Nach Berechnungen des Institute of International Finance beliefen sich die Schulden der Türkei in ausländischer Währung zur Jahresmitte 2021 auf 80 Prozent vom BIP.5 Das entspricht ungefähr 576 Milliarden Dollar. Die Türkei hat also erhebliche Fremdwährungsverbindlichkeiten. Das heißt, wenn die Lira sich abschwächt, wird das Bedienen der Fremdwährungsschulden schwieriger.
Allein türkische Unternehmen haben derzeit 33,8 Prozent vom BIP bzw. über 240 Milliarden Dollar Fremdwährungsschulden. Wenn man die Verbindlichkeiten in Lira umrechnet heißt das, dass diese türkischen Unternehmen in türkischer Lira nun 50 Prozent mehr Schuldendienst leisten müssen als noch vor zwei Monaten. Das könnte manche Unternehmen in Liquiditätsschwierigkeiten bringen und zu Problemen beim Schuldendienst führen. Das Gleiche gilt für die türkische Regierung, die mit 23 Prozent vom BIP in ausländischer Währung verschuldet ist und türkische Banken, die ebenfalls Fremdwährungsschulden in Höhe von 23 Prozent vom BIP haben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/multimedia_apolut/podcast/standpunkte-20211124-apolut.mp3
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Ein Standpunkt von Bernd Lukoschnik.
Vorbemerkung
Die Koch’schen Postulate
1. Der Erreger muss in allen Krankheitsfällen gleicher Symptomatik detektiert werden können, bei Gesunden jedoch nicht.
2. Der Erreger kann aus dem Erkrankten in eine Reinkultur überführt werden (Isolation).
3. Ein zuvor Gesunder zeigt nach Infektion mit dem Erreger aus der Reinkultur dieselben Symptome wie der, aus dem der Erreger stammt.
4. Der Erreger kann aus den infizierten und erkrankten Individuen wieder in eine Reinkultur überführt werden.
Was ist los mit der Virologie?
Die seit einem Jahr wuchernde intellektuelle Selbstverstümmelung der heutigen Starwissenschaft Virologie ist erschreckend – und rätselhaft.
Warum werden Gegenpositionen nicht gehört, in religionskriegerischer Weise sogar verketzert? Für jede Wissenschaft, also auch für die Virologie, ist es notwendig, jede Denkrichtung zuzulassen und zu diskutieren, für einen fruchtbaren Forschungsprozess war es immer schon unabdingbar, dass die eine Theorie, vor allem die tonangebende, sich an den ihr entgegengesetzten reiben musste. Allein das brachte die Wissenschaft voran. Warum geschieht das in Coronazeiten nicht?
Verschiedene Gründe fallen einem dazu ein: Letztlich wirken auf den Wissenschaftler das große Geld und die Politik und/oder sein Streben nach Karriere und/oder die Notwendigkeit, für das eigene Institut Drittmittel eintreiben zu müssen. Da könne man biotechnikschädliche Denkansätze einfach nicht zulassen!
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-virologie-eine-wissenschaft-die-keine-ist-von-bernd-lukoschnik
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Ein Standpunkt von Peter Haisenko.
Ich werde heute etwas Ungehöriges wagen. Ich unterziehe die Wirksamkeit der Covid-Spritzen und der anderen Maßnahmen einer logischen Analyse.
Beginnen wir mit einem einfachen Modell: Ein Land wird von einer tödlichen Epidemie heimgesucht. Im ersten Jahr, während der ersten Welle, gibt es eine festgestellte Anzahl an daran Erkrankten und Gestorbenen. Es gibt noch keinen Impfstoff oder ein wirksames Medikament. Mit dem Beginn des nächsten Jahres steht ein Impfstoff zur Verfügung, der vor dieser Krankheit schützt, immun gegen diese Krankheit macht, was der Sinn von Impfungen ist. Der Impfprozess schreitet voran und im Sommer, vor Beginn der nächsten winterlichen Krankheitswelle, ist die Bevölkerung zur Hälfte geimpft, also immun gegen die Krankheit.
Der Winter naht und das allgemeine Infektionsgeschehen strebt wieder dem winterlichen Maximum zu. Wie jedes Jahr bei der Grippe. Der Unterschied zum letzten Jahr ist aber jetzt, dass die Hälfte der Menschen gegen die gefährliche Krankheit geschützt, also immun ist. Vergleicht man nun die Infektionskurven des letzten Jahres mit der aktuellen, ist zunächst zu erwarten, dass die Zahlen nur noch halb so hoch sind wie im Jahr zuvor, als alle ungeimpft waren. Schließlich hat sich ja durch die Impfungen, die Immunisierungen, die Anzahl derjenigen halbiert, die überhaupt noch von dieser Krankheit befallen werden können. Das ist logisch und der Sinn von Impfungen. Der mathematischen Logik weiter folgend, müssten die Infektionszahlen sogar noch niedriger ausfallen, denn auch die Anzahl derjenigen ist halbiert, die die Krankheit wegen ihrer Immunisierung überhaupt noch weitergeben können, an die Hälfte der Ungeschützten. Sie müssten also auf ein Viertel gesunken sein.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/impfdurchbrueche-totales-impfversagen-von-peter-haisenko
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Eine Rechtsprechung in 3 Akten
Ein Standpunkt von Nino Schrepfer.
Treue Leser erkennen schon am Titelbild, um was es im Folgenden gehen wird. „Hof Steht Auf“ nannte und nennt sich die Gruppierung im oberfränkischen Hof (Saale), die seit Mai 2020 in unregelmäßigen Abständen Demonstrationen und Kundgebungen organisiert. Auf dieser Plattform (ehemals KenFM) wurden diese Demonstrationen angekündigt. Die letzte größere Demo ist schon etwas her und fand zum einjährigen Jubiläumstag am 8. Mai diesen Jahres statt. Es waren bekannte Gäste wie Anselm Lenz, Mitherausgeber der Zeitung „Demokratischer Widerstand“ und Rüdiger Lenz, Therapeut und Moderator der Sendung M-Pathie, geladen.
Doch beginnen wir von vorne.
Es ist still geworden um den Widerstand gegen das Corona-Regime. Vor allem in Hof findet seit besagter Veranstaltung am 8. Mai 2021 kaum noch größerer Protest gegen die Maßnahmen der Regierung statt. Obwohl doch im letzten Jahr einige Aktionen in der regionale Presse sowie im Hofer Stadtrat ganz schön viel Staub „aufwirbelten“. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/hof-klagt-an-teil-1-von-nino-schrepfer
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Der digitale Impfpass bedeutet einen Riesenschritt auf dem Marsch in die globale Totalüberwachung.
Ein Standpunkt von Birgit Naujeck.
Die nützlichsten Knechte sind jene, die man dazu bringen kann, ihre Knechtschaft zu lieben. Dies sagte sinngemäß schon Aldous Huxley in seiner berühmten Dystopie „Schöne neue Welt“. Birgit Naujeck zeichnet in diesem Beitrag den Weg zur totalen Überwachung nach, indem sie wichtige Etappen vergegenwärtigt und aufeinander bezieht. Dies ermöglicht es, den Impfpass als das zu erkennen, was er ist: ein Versklavungsinstrument der schlimmsten Sorte. Die geschichtlichen Zusammenhänge zu kennen, ist entscheidend, um das Herrschaftsnarrativ einer medizinisch bedingten Notlage zurückzuweisen und die wahren Bedeutungen hinter Symbolen und Phrasen zu erhellen.
Lange ist es her, dass ich die in meinen Augen dystopischen Romane von George Orwell, Aldous Huxley oder gar H. G. Wells gelesen habe. Auch wenn da manch eutopischer Anteil beinhaltet ist — die ein oder andere fiktive Darstellung einer Idealgesellschaft, die alle gesellschaftspolitischen und moralischen Probleme gelöst hat, wirkt real und verwirklichbar — nach jedem Beenden eines Romans blieb bei mir jedoch ein schaler Geschmack im Munde: Was ist, wenn das eines Tages so passiert? Der Gedanke wurde sofort verworfen — der Kalte Krieg ließ das doch gar nicht zu! Gelesen habe ich Bücher zwischen Mitte 1970er- und Mitte 1980er-Jahre. Anschließend wurden die Romane im Regal drapiert, ab und zu entstaubt — aber eigentlich nicht mehr benötigt. Ende der 1980er-Jahre befasste ich mich intensiv mit der Fabian Society. Da tauchten die Schriftsteller natürlich wieder auf. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-stiefel-in-unserem-gesicht-von-birgit-naujeck
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-62-oder-25-3-von-jochen-mitschka
Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Die Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 25 vom 30. Oktober 2020 trägt den Titel: "Die Gefahr der Gleichschaltung unseres Rechtssystems, Polizeigewalt und Übergriffe von Privaten." (1) Es wurden Betroffene von Polizeigewalt wegen Corona angehört sowie Juristen, die zu der Situation befragt werden. Nach Herrn Bohla und dem Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier wurde mit dem RA Markus Haintz und Friederike Pfeifer gesprochen. Hier geht die Befragung nun weiter.
Nachdem Frau Pfeifer an einem Beispiel erklärt hatte, dass die Polizeibeamten logen, erklärte RA Haintz, dass man 2 oder 3 spezialisierte Rechtsanwälte bei jeder Demonstration benötige, für den Fall dass einer, so wie er, rechtswidrig verhaftet wird. Er wies darauf hin, dass die Polizei mache was sie wolle, egal was die Gerichte in den Urteilen und Auflagebescheiden erklären... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-62-oder-25-3-von-jochen-mitschka
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/nicht-mehr-unser-land-von-willy-wimmer
Ein Standpunkt von Willy Wimmer.
Über der Ahr und der Erft öffnete sich der Himmel und ganze Täler und Landstriche bis zur holländischen Grenze versanken in den Fluten. Menschen kamen zu tausenden zu Schaden und viele Menschen kamen zu Tode. Es war eine unglaubliche Nachricht für ein Land, das einmal eine staatliche Struktur hatte, die darauf ausgerichtet gewesen war, derartige Katastrophen zu verhindern. Zeitgleich befand sich die amtierende Bundeskanzlerin Merkel auf dem Weg nach Washington, um amerikanische Auszeichnungen zu erhalten, darunter von einer Universität, die in Sachen Corona weltweit Nachrichten geliefert hatte. Jeder deutsche Bundeskanzler, den es bis zu diesem Zeitpunkt gegeben hatte, hätte beim Einreffen dieser Nachrichten den Piloten der Luftwaffen-Maschine Order gegeben, scheunigst kehrt zu machen und nach Bonn zurückzufliegen. Von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder war jeder aus diesem Holz geschnitzt. Sie wußten, was selbstverständlich war und ist ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nicht-mehr-unser-land-von-willy-wimmer
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Ein Standpunkt von Michaela Eberhard.
Irrtum und Wahrheit
Man will uns glauben machen, gefährliche Partikelchen an Viren würden überall herumschwirren und nur darauf warten, Massen an unschuldigen Menschen zu überfallen. Ebenso will man uns glauben machen, dass Impfungen die Rettung für das Überleben der Menschheit seien.
Aber schauen wir uns mal die Geschichte der Schulmedizin etwas genauer an: In den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts kaufte Amerikas erster Milliardär der Weltgeschichte und damit reichster Mensch der Neuzeit, John Davison Rockefeller, ein deutsches Pharmaunternehmen, das später Hitler helfen sollte, seine auf Eugenik, also Verbesserung des biologischen Erbgutes des Menschen basierende Vision umzusetzen, indem es Chemikalien und Gifte für den Krieg herstellte... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-den-spuren-der-geschichte-der-schulmedizin-von-michaela-eberhard
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Wenn die Krise des Kapitalismus droht außer Kontrolle zu geraten
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In Niederländisch, Englisch und in Deutsch ist jetzt ein Buch von Kees van der Pijl erschienen, welches eine Erklärung für das Weltweite Corona-Regime gibt, die über die üblichen Erklärungsversuche hinausgehen. Seit dem Finanzkollaps von 2008 sind die Menschen in vielen Ländern angesichts extremer Ungleichheit und schwindender Lebenschancen immer aufsässiger geworden, stellt er fest. Bestes Beispiel dafür sind in Frankreich die Gelbhemden, welche nun seit vielen Monaten, nur durch die Corona-Krise unterbrochen, auf die Straße gehen. In einer digitalisierten Wirtschaft werden bald ein bis zwei Milliarden Menschen überflüssig sein, aber sie wollen nicht überflüssig werden, lautet die nüchterne Analyse. Und es stellt sich logischerweise die Frage, wie man die drohenden Unruhen unter Kontrolle halten kann. Die Lösung für dieses Problems laut Kees van der Pijl sind permanente Ausnahmezustände.
“Die belagerte Welt” von Kees van der Pijl stellt fest, dass die westlichen kapitalistischen Eliten nicht mehr in der Lage sind, ihre jeweiligen Völker in einen gerechten Gesellschaftsvertrag einzubinden, und dass sie auf das Schüren von Ängsten zurückgreifen – von der Terrorismusangst über die russische Bedrohung bis hin zur COVID-Pandemie, von der es noch weitere Varianten geben wird -, um Proteste einzudämmen und ihre Macht zu erhalten.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/massen-kontrollieren-von-jochen-mitschka
Aber ist das nicht ein typischer Fall von "Verschwörungstheorie"?
Die Antwort darauf ist ziemlich einfach. In der Vergangenheit hat es unzählige Male "Verschwörungstheorien" gegeben, die sich später als Tatsachen herausstellten, und niemand mehr wollte dann etwas davon hören, dass es einmal Verschwörungstheorien waren. Wenn man aber aus der Geschichte lernen will, sollte man das wissen und zur Kenntnis nehmen, um die Gegenwart beurteilen zu können.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/massen-kontrollieren-von-jochen-mitschka
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/wie-vor-83-jahren-schreckliche-bilder-von-der-polnischen-grenze-wolfgang-effenberger
Wie vor 83 Jahren - schreckliche Bilder von der polnischen Grenze
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.
Am Morgen des 9. November 2021 stellte Polen nach Angaben des Grenzschutzes den Grenzverkehr zu Weißrussland für Waren und Personen am Übergang Kuznica ein, nachdem angeblich „große Gruppen von Migranten (bis zu viertausend aus Afghanistan und dem Irak) versucht hätten, die EU-Außengrenze zwischen Polen und Belarus zu durchbrechen“. (1)
Die EU hat die Wahl Alexander Lukaschenkos zum Präsidenten Weißrusslands nicht anerkannt und wirft nun dem belarussischen "Machthaber" vor, die Menschen in die EU zu schleusen und damit die Migration als Waffe zu benutzen. Folgerichtig fordert nun EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zusätzliche Sanktionen gegen Belarus, damit die "zynische Instrumentalisierung von Migranten" aufhört.
Für von der Leyen steht unverrückbar fest, dass die belarussischen Behörden für diesen hybriden Angriff verantwortlich sind. Welche Beweise hat sie? Und wie gelangen die vor allem aus Afghanistan kommenden Flüchtlinge nach Weißrussland? Anfang August wurden ja nach Meinung vieler grüner und linker Politiker nicht genügend "Ortskräfte" ausgeflogen. Und die Taliban wurden mit Geldzuwendungen in Millionenhöhe dazu gebracht, Ausreisewillige ungehindert gehen zu lassen. Wie also kommen sie nach Belarus? Ein Blick auf die Karte zeigt, dass das nicht so einfach ist. Eine solche Schleusung geht nur über den Lufttransport. Und dazu braucht es Komplizen. Von der Leyens Parteifreund Manfred Weber sieht in der Türkei eines der Länder, von denen aus die Migranten nach Belarus gelangen:
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Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.
Alle möglichen Leute, die alles wissen aber von nichts eine Ahnung haben, führen Begriffe wie Vakzin, Covid oder 2G im Munde und stehlen uns Jahre unseres Lebens, unwiederbringliche Lebenszeit. Es geht hauptsächlich noch um „Corona“, auch um Umwelt, abgesehen von der Hetze gegen andere Staaten, die nicht auf der von den USA verordneten Linie sind, insbesondere gegen Russland und China. Soziale Fragen, Aufrüstung und Kriegsvorbereitungen, Probleme mit der Immigration, Preissteigerungen, überhöhte Mieten, mangelnde Gasversorgung usw. scheint es nicht zu geben. Demonstrationen, die nicht genehm sind, werden verboten, Andersdenkende zensiert und diskriminiert.
Wie aus dem Nichts tauchen opportunistische Besserwisser, Bevormunder und Drangsalierer auf, die unfähigen oder korrumpierten Politikern zu Hilfe eilen und sich als einzig Wissende präsentieren, protegiert durch die Systemmedien. Von seiner plötzlichen Popularität offensichtlich geblendet, spricht der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, in der Talkshow „Anne Will“ von einer „Tyrannei der Ungeimpften“, und auf Nachfrage erklärt er, das Reizwort Tyrannei ganz bewusst gewählt zu haben.(1) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-tyrannei-der-panikverbreiter-im-rechtsfreien-raum-von-wolfgang-bittner
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-61-oder-25-2-von-jochen-mitschka
Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka
Die Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 25 vom 30. Oktober 2020 trägt den Titel: "Die Gefahr der Gleichschaltung unseres Rechtssystems, Polizeigewalt und Übergriffe von Privaten." (1) Es werden Betroffene von Polizeigewalt wegen Corona angehört sowie Juristen, die zu der Situation befragt werden. Zunächst wurde mit einem Betroffenen, Herrn Bohla und dem Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier gesprochen. Hier geht die Befragung nun weiter... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-61-oder-25-2-von-jochen-mitschka
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/demokratiebewegungen-kommen-vor-die-welle-von-anselm-lenz
Wie 1933 wird das personell kleine Corona-Regime von Kleinbürgertum und Beamten getragen. Die Justiz ist kollabiert. Die Opposition hat nur eine Chance, wenn sie schneller, entschlossener und untereinander kompromissbereiter ist als die Höllenmaschine. Das gelingt bereits.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz,
Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Der soziale Kitt des Corona-Putsches ist nur noch die pure Gewalt. Eine globale Riege alter Kräfte das zwanzigsten Jahrhunderts will sich in die neue Zeit retten. Auf dem Weg vom offenen Korporatismus-Kapitalismus in den geschlossenen Globalfaschismus braucht das Regime willige Vollstrecker. Diese findet es im Behördenapparat und in den kleinbürgerlichen Vorstädten – und in der Fernsehwelt, die seit zwei Jahrzehnten gegen die Aufklärer des Internets und der unabhängigen Presse verliert... hier weiterlesen: https://apolut.net/demokratiebewegungen-kommen-vor-die-welle-von-anselm-lenz
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Die ARD bedient sich eines nicht allzu üppigen Pools von „Experten“, um Corona-Propaganda für die hohe Politik zu betreiben.
Ein Standpunkt von Peter Frey.
Der Sender wird übrigens von denen, die man mit den „Rufen nach Verschärfungen“ hinters Licht zu führen gedenkt, auch noch finanziert. Sie, die ARD kommt aus ihrem Betrugsmodus, ihrem schmierigen Kontakt mit der herrschenden Politik nicht mehr heraus. In diesem gefangen, führt sie immer aufs Neue die selben „Experten“ ins Feld, welche die politisch genehmen Warnungen und handfesten Forderungen der Politik als Stellvertreter postulieren. Doch sind das — zumindest im Kontext Corona — mitnichten Experten... hier weiterlesen: https://apolut.net/geschichten-von-plandemikern-klaus-reinhardt-von-peter-frey
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Die vergessenen Grundsätze ethischer Pressearbeit
Ein Standpunkt von Bastian Barucker.
Angesichts der seit März 2020 anhaltenden, tendenziösen und einseitigen Berichterstattung in Bezug auf Corona stellt sich die Frage, ob die deutsche Presse ihre eigenen ethischen Grundsätze vergessen hat. Ist inmitten der Panik verbreitenden Verlautbarungen der Regierung dem journalistischen Berufsstand die Moral abhanden gekommen? Wurden im Eifer des Krieges gegen einen Virus und im gemeinsamen Kampf für das Gute zeitraubende Grundsätze journalistischer Arbeit vergessen? Eine Spurensuche nach einer ethischen Pressearbeit.
Als ich im Jahr 2020 zusammen mit 110.000 Unterstützenden mehrere Petitionen für eine Corona-Sondersendung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einreichte, bekam ich die Antwort, dass es die Menschen überfordern würde, Wissenschaftlern mit verschiedenen Einschätzungen zuzuhören, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Außerdem, so WDR Programmdirektor Jörg Schönenborn, wäre eine Talkshow mit Befürwortern und Kritikern der Corona-Maßnahmen nicht das richtige Format. Ich erachtete die bis dato veröffentlichte Berichterstattung über Corona als unausgewogen und deshalb nicht der vertraglichen Pflicht des Medienstaatsvertrag nachkommend. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-pressekodex-und-die-corona-berichterstattung-von-bastian-barucker
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Abrechnungsdaten der Krankenkassen zeigen: Nur rund die Hälfte aller hospitalisierten COVID-19-Fälle des vergangenen Winters wurde mit akuten Atemwegserkrankungen ins Krankenhaus aufgenommen – alle anderen „Corona-Patienten“ hingegen wegen ganz anderer Krankheitsbilder. Mit viel Geduld und Aufwand ist es Multipolar gelungen, die Abrechnungsdaten der Krankenhäuser für die Jahre 2019, 2020 und die ersten fünf Monate des Jahres 2021 sicherzustellen. Diese fördern erstaunliche Erkenntnisse zutage.
Ein Standpunkt von Karsten Montag.
Aus den Abrechnungsdaten der Krankenhäuser mit den Krankenkassen, welche das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) bereitstellt, geht hervor, dass der Anteil der COVID-19-Fälle mit akuten Atemwegserkrankungen an allen stationär aufgenommen COVID-19-Fällen im Winter 2020/21 zum Teil nur bei etwas mehr als der Hälfte lag und die übrigen sogenannten COVID-19-Fälle aufgrund vollkommen anderer Krankheitsbilder, wie etwa Herzinfarkt, Harnwegsinfektionen oder Beinbruch in die Klinik kamen. Die InEK-Abrechnungsdaten zeigen eindeutig, welche COVID-19-Fälle primär aufgrund der Symptome einer SARS-CoV-2-Infektion behandelt wurden und bei welchen Fällen eine COVID-19-Erkrankung nur eine Nebendiagnose darstellt.
Die Abrechnungsdaten fördern noch weitere brisante Erkenntnisse zutage: So stieg im Vergleich zu 2019 die Zahl der intensivmedizinisch behandelten Fälle abseits von akuten Atemwegserkrankungen – insbesondere Schlaganfälle, Krebserkrankungen und Herzinfarkte – nach dem ersten Lockdown ungewöhnlich stark an. Dies deutet auf die Folgen verschobener Behandlungen und verzögerter Vorsorgeuntersuchungen wegen des ersten Lockdowns hin.
Zudem zeigen die Zahlen, dass sämtliche Lockdowns jeweils zu Zeitpunkten in Kraft traten, als die Krankenhausbelegung in Deutschland deutlich unter derjenigen des Jahres 2019 lag. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wusste bereits im August 2020 durch Abrechnungsdaten der Krankenkassen, dass der erste Lockdown zu einer extremen Unterauslastung der Krankenhäuser geführt hatte. Trotzdem nutzte die Bundesregierung im Winter 2020/21 das Mittel erneut. Auch dieser zweite Lockdown führte zu einer deutlichen Unterauslastung der Krankenhäuser. Aber der Reihe nach. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nur-jeder-zweite-corona-patient-wegen-corona-verdacht-im-krankenhaus-von-karsten-montag
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Rigide Ausgangsverbote, Lieferengpässe und rasant steigende Lebensmittelpreise lassen die Anzahl der weltweit Hungernden rasant anwachsen.
Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Bis zum Jahre 2030 sollte eigentlich der Hunger auf dieser Welt ausgerottet sein. Dieses ambitionierte Ziel hatten jedenfalls die Vereinten Nationen und mit ihnen verbundene Nichtregierungsorganisationen um die Jahrtausendwende vorgegeben. Lange Zeit ging der akute Hunger tatsächlich zurück. Jetzt jedoch schlagen die UNO-Organisation FAO oder auch die deutsche Welthungerhilfe Alarm: Seit Verkündung des Corona-Notstands im letzten Jahr hat sich vor allem die Pandemie des Hungers weltweit ausgebreitet (1). So geht die UNO davon aus, dass allein im Jahre 2020 mehr als zwei Milliarden Menschen auf dieser Erde keinen Zugang zu gesunder Nahrung haben (2). Das sind 320 Millionen Menschen mehr als im Jahr 2019. Akut vom Verhungern bedroht waren demzufolge Ende des Jahres 2020 etwa 811 Millionen Menschen. Vor der Corona-Kampagne waren dies noch 650 Millionen Erdenbürger.
Und so ist es gewiss nicht übertrieben, wenn die Welthungerhilfe die Corona-Kampagne als „Brandbeschleuniger“ bezeichnet. Denn es brennt schon lange in den ärmsten Ländern dieser Welt. Exakt die Länder in Afrika südlich der Sahara und die südasiatischen Länder sind von der neuen Hungerwelle besonders betroffen. Diese Regionen werden schon lange von Kriegen, Klimakatastrophen und sozialer Destabilisierung überzogen. Und nun kommen die Einschränkungen wirtschaftlicher Aktivitäten durch Lockdown-Maßnahmen erschwerend hinzu (3). Die offiziellen Berichte der UNO und der Nichtregierungsorganisationen sprechen lieber allgemein von „Störungen durch die Corona-Epidemie“ und behaupten, dass die Menschen in den notleidenden Regionen keinen Zugang zu den vermeintlich rettenden Impfungen hätten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-corona-hungersnot-von-hermann-ploppa
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-60-oder-24-4
Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 24 die den Titel trägt: "Die Stärke unseres Immunsystems und die Stimmen der Kinder". (1) Die Befragung von Dr. Köhnlein wird abgeschlossen, und junge Leute werden befragt, welche Auswirkungen Corona auf ihr Leben hat. Dann beginnt die Zusammenfassung der Sitzung 25.
Dr. Claus Köhnlein
Dr. Füllmich warf ein, dass der Ausschuss aus Italien gehört hatte, dass eine große Impfkampagne das Immunsystem von Menschen beeinflusst hätte, weshalb diese daraufhin extrem auf Corona reagiert haben. Dr. Köhnlein meinte, dass es sein könne, dass er aber nach wie vor glaube, dass die Behandlung mit Immunsuppressiva der entscheidende Faktor für die hohe Sterblichkeit zu Beginn der Corona-Krise in Italien war.
Er erzählte, dass er vom italienischen Gesundheitsamt die Information über die Behandlungen erhalten habe, nach dem 30% Corticoide, 50% antivirale Substanzen die auch immunsuppressiv wirken, und teilweise 80% Antibiotika, was man noch am ehesten akzeptieren könnte, eingesetzt wurden. Natürlich sollten Antibiotika gegeben werden, wenn ein Patient eine bakterielle Infektion der Lunge habe. Aber die anderen Präparate waren schlicht kontraindiziert. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-60-oder-24-4
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/triest-ruft-leipzig-antwortet-von-anselm-lenz
Am kommenden Samstag versammelt sich die deutsche Demokratiebewegung in Leipzig. In Italien, Frankreich und der Schweiz sehen sich die neuen Demokratiebewegungen vor dem Durchbruch. Wie stehen die Chancen?
EinStandpunkt von Anselm Lenz,
Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Beginnen soll es diesen Samstag um 15 Uhr auf dem Leipziger Augustusplatz. In den Novembermonaten von 1989 und des Jahres 2020 haben deutsche Demokratiebewegungen hier bereits Geschichte geschrieben. Kurz vor der Wende wurde hier eine Staatspartei zur friedlichen Aufgabe bewegt, die sich bereits selbst aufgegeben hatte. Dafür gab es Gründe. Auch im zurückliegenden Jahr 2020 erzielte die neue Demokratiebewegung einen ersten Durchbruch – gegen einen ungleich fanatischeren Gegner.
Angeführt von "Captain Future" von der Berliner "Freedom Parade" zog die Regierungsopposition vor einem Jahr über den Leipziger Ring. Die Polizei konnte und wollte nicht mehr auf über 70.000 der eigenen Mitmenschen einschlagen – und musste weichen. Der Durchbruch von Leipzig 2020 löste große Euphorie unter allen Demokraten aus, die bis heute anhält. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/triest-ruft-leipzig-antwortet-von-anselm-lenz
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/die-herrschaft-der-willkuer-von-flo-osrainik
Die einzige Freiheit, die heute noch unbegrenzt gilt, ist jene der Mächtigen, unsere Freiheit nach Belieben einzuschränken.
Ein Standpunkt von Flo Osrainik.
Wenn Jürgen Klopp, die CSU und die Lufthansa einer Meinung sind — wäre es da nicht vermessen, eine andere zu äußern? Schließlich handelt es sich bei diesen dreien um Leuchten unseres zeitgenössischen geistigen Lebens. Da stellt der Fußballtrainer Impfverweigerer ins Abseits, die Christsozialen kanzeln ein gegen sie gerichtetes Volksbegehren als querdenkerische Ketzerei ab, und die Fluglinie hält es für guten Service, ihren Passagieren bei Zuwiderhandlung gegen diverse Hygienevorschriften Strafen anzudrohen. Ob total verrückt, verlogen oder abgehoben — jeder Blödsinn scheint erlaubt und erwünscht, solange er dem hehren Ziel der totalen Durchimpfung, bedingungslosen Unterwerfung und gesellschaftlichen Zersetzung dient. Flo Osrainik, Autor des Spiegel-Bestsellers „Das Corona-Dossier“, gibt Beispiele aus dem Alltag und stiftet zu Nadelstichen gegen die Corona-Blase an.
Sie machen alle fleißig mit: der dauergrinsende Fußballtrainer, die dauerbelehrende CSU oder die dauerabgehobene Fluglinie. Und alle so, wie es ihnen gerade passt. Reinrassige Corona-Willkür herrscht — weltweit... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-herrschaft-der-willkuer-von-flo-osrainik
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Ein Standpunkt von Peter Frey.
Es ist hohe Zeit, die Treiber der sogenannten Corona-Pandemie ungeschminkt in ihrer Rolle zu benennen.
Im Jahre 2020 wurde durch das die öffentliche Meinung beherrschende Geflecht aus Politik und Medien ein Kampfbegriff kreiert: „Corona-Leugner“. Sinn und Zweck war offensichtlich: Jeder, der mutig genug war, die unter der Corona-Flagge verhängten Notstandsmaßnahmen seitens der Politik ob ihrer Sinnhaftigkeit in Frage zu stellen, wurde mit dem Kainsmal des „Corona-Leugners“ versehen. So begann auch die systematische Spaltung der Gesellschaft an Fahrt aufzunehmen. Aber jene, die den „Corona-Leugner“ erfanden, sind eines ganz ohne Zweifel: Corona-Lügner.
Am 23. April 2020 — das liegt nun anderthalb Jahre zurück — wurde auf dieser Plattform ein Artikel veröffentlicht, der mit dem Satz titelte: „Sie werden nicht aufhören!“. Einleitend hieß es... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-kartell-der-corona-luegner-von-peter-frey
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Angst und Selbstverleugnung hindern Menschen daran, gegen Unrecht aufzubegehren. Exklusivabdruck aus „Schöne neue Welt 2030“.
Ein Standpunkt von Walter Weber.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Angst vor den angeblich tödlichen Gefahren eines Virus. Angst vor den drohenden Strafen bei Nichtbefolgung von strengen Hygiene-Regeln. Angst, ausgegrenzt zu werden. Angst vor Existenzverlust ... Was wären wir alle ohne unsere Ängste? Die Antwort ist: viel freier. Der furchtlose Mensch wäre nicht so leicht in Unterdrückungs- und Wahnsysteme integrierbar. Er würde auf seinem Recht bestehen, Entscheidungen aufgrund seines Gewissens und eigener Überlegungen zu treffen, anstatt dem Druck von Autoritäten nachzugeben und sich deren Narrative nach vollzogener Unterwerfung schönzureden. Konformistische Menschen tun immer so, als hätten sie Vernunft und Realitätssinn für sich gepachtet. In Wahrheit ist ihr Verhalten das Ergebnis eines gescheiterten Reifungsprozesses. Anstatt ― wie Sigmund Freud es geraten hat ― durch Ausgleich von Über-Ich und Es zu einer gesunden Ich-Stärke zu gelangen, lässt der Konforme es zu, dass das Über-Ich seine ganze Persönlichkeit ausfüllt. Dieser kollektive Prozess ist gefährlich, da die Unfähigkeit, Widerstand zu leisten, über Generationen zur Gewohnheit und somit vermeintliche Normalität werden kann.
Diese Angst wird permanent aufrechterhalten mit immer neuen, verwirrenden Maßnahmen, immer neuen Botschaften und einer grotesken Willkür. Die Ärzte, die ihrem Gewissen folgen und Menschen Maskenatteste ausstellen, die durch die Gesichtsmasken Symptome bekommen, werden eingeschüchtert, mit Strafen und Berufsverboten bedroht. Und viele, viel zu viele lassen sich einschüchtern. Wer möchte schon gern eine Hausdurchsuchung erleben, in der Presse negativ erwähnt, („die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen …“), mit Schimpfworten belegt werden ― wie „der berüchtigte Arzt aus Hamburg“ ― oder Morddrohungen erhalten ? Und alles nur, weil angeblich ein unrichtiges Gesundheitszeugnis ausgestellt wurde. Diese Behandlung erinnert an die Verfolgung von Terroristen, Massenmördern und Kinderschändern !
Unterschiedliche Rechtsauffassungen
Das Landgericht Hannover stellte zum Ansinnen der Staatsanwaltschaft auf eine solche Hausdurchsuchung mit seinem Urteil zum 2. Februar 2021 fest :.…weiterlesen hier: https://apolut.net/die-widerstandshemmung-von-walter-weber
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Zur Krise des Kapitalismus fällt den Herrschenden nicht mehr ein, als Millionen Menschen zu unterwerfen und in die Verelendung zu treiben.
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Gummiknüppel, Hausarrest und Kontaktverbot für den Gesundheitsschutz? Das glauben diejenigen, die dergleichen propagieren, doch selber nicht. Dass hinter der plötzlichen Besorgnis der Politik um das Wohl ihrer Bürger eine ganz andere Agenda steckt, ist vielen inzwischen klar. Doch worauf genau soll das alles hinauslaufen? Zwei Entwicklungslinien deuten sich an: Der Kapitalismus tut sich schwer, an seinem Wachstumsdogma festzuhalten, ohne dass eine ohnehin überdehnte Spekulationsblase platzt.
Und immer mehr Menschen werden im Zuge der fortschreitenden Automatisierung und Digitalisierung schlicht überflüssig. Sie sind — nimmt man die Bedürfnisse von „Investoren“ zum alleinigen Maßstab — schlicht zu nichts nütze. Sofern nicht noch brutalere Pläne in den Schubladen der „Eliten“ schlummern, sind deren Antworten auf die Herausforderungen der Gegenwart offensichtlich: noch mehr Kontrolle, noch mehr Ausbeutung, die Gewöhnung der Bevölkerung an eine totalitäre Hölle aus Armut, Existenzdruck und staatlicher Drangsalierung.
Ein Standpunkt von Colin Todhunter.…weiterlesen hier: https://apolut.net/die-ueberzaehligen-von-colin-todhunter
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-59-oder-24-3-von-jochen-mitschka
Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 24 die den Titel trägt: "Die Stärke unseres Immunsystems und die Stimmen der Kinder". (1) wurde zunächst Dr. Matthias Burchardt interviewt, der Informationen verlauten ließ, die in dieser Dichte selten zu hören oder lesen waren. Das Gespräch mit ihm wird jetzt abgeschlossen, danach ein Praktiker gehört, der täglich mit Fragen des Immunsystems am Menschen konfrontiert wird, und viele Jahre Erfahrung in der Behandlung von Infektionen und Problemen des Immunsystems hat…weiterlesen hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-59-oder-24-3-von-jochen-mitschka
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Warum Joshua Kimmich Recht hat.
Ganz Italien, ganz Frankreich und die Schweiz sind auf den Beinen gegen das Corona-Regime. In Dänemark, den Niederlanden und Polen ist der Drops gelutscht – niemand macht mehr mit. Die Behörden können und wollen nichts mehr gegen die Bürger durchsetzen. In Deutschland soll derzeit der Anschein erzeugt werden, es würde sich als Einziger noch Joshua Kimmich wehren. Dabei stehen Dutzende Millionen Demokraten und Freiheitsfreunde an der Seite des Athleten. Ein Plädoyer für eine gute Zeitung.
Ein Kommentar von Thomas Berthold, Hermann Ploppa, Anselm Lenz und der DW-Redaktion.
Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erscheint regulär seit 17. April 2020. Sie ist aus dem Flugblatt zur ersten Bewegung weltweit gegen das Corona-Regime im März 2020 hervorgegangen: Demokratischer Widerstand? NichtOhneUns.de!
Die Redaktion des Demokratischen Widerstandes (DW) hat sich, das darf man sagen, zu einer Instanz der Aufklärung im Dienst der neuen Demokratiebewegung entwickelt. Die wichtigsten Experten veröffentlichten hier zuerst oder gaben Interviews. Der Demokalender informierte. Ehrenamtliche Verteiler lieferten Millionen von Exemplaren frei Haus.
Von Anfang an arbeitet der DW zu 90 Prozent »aus der vermeintlichen Blase hinaus« und trägt dabei das Beste aus dem Herzen der Demokratie- und Freiheitsbewegung mit sich. Bereichert und aufgeweckt werden Menschen, die ansonsten im immer tristeren »Tal der Ahnungslosen« von Fernsehen, Konzernmedien und Staatspropaganda gefangen gehalten wurden, bis sie sich nicht einmal mehr dagegen wehrten, belogen, eingesperrt, gegängelt, überwacht und schließlich mit experimentellem Mummenschanz, kurz MRNA und Vektor, abgespritzt zu werden. Die Pandemie ist eine Medienpandemie. Sie überlagert den Zusammenbruch des US-Finanzmarktsystems und einer selbsternannten Elite, die abgewirtschaftet hat.
Wahre Worte
Was Zuvielen fehle, sei der Mut »zu einem wahren Wort«, wie der Philosph Giorgio Agamben frühzeitig formulierte. Oder: »Ich vermisse den Mangel an Respekt«, wie es der Alleskönner Oscar Wilde auf den Punkt brachte als Grundlage jeden Freiheitsdrangs – und damit der Demokratie. Nein, viertausend Jahre bekannter europäischer Geschichte, zweitausend Jahre davon Demokratiebemühungen, werden nicht zu zerstören sein...weiterlesen hier: https://apolut.net/wochenzeitung-demokratischer-widerstand-von-thomas-berthold-hermann-ploppa-anselm-lenz-und-der-dw-redaktion
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https://apolut.net/fall-skambraks-swr-beurlaubt-kritiker-von-paul-schreyer
Faktenchecker kämpfen um Deutungshoheit.
Der SWR-Mitarbeiter Ole Skambraks hatte mit seinem am 5. Oktober auf Multipolar veröffentlichten offenen Brief „Ich kann nicht mehr“ (1) für große Aufmerksamkeit gesorgt. Mehr als eine Million Menschen lasen den Text, es folgten Übersetzungen in vier Sprachen, ein TV-Auftritt in Österreich und schließlich am vergangenen Donnerstag ein ausführlicher Bericht in der Stuttgarter Zeitung. Am Freitag stellte der Sender seinen kritischen Mitarbeiter nun vom Dienst frei – ohne Begründung. Am selben Tag veröffentlichte die Nachrichtenagentur dpa einen Faktencheck zum offenen Brief, auf den Multipolar mit einer Beschwerde beim Presserat reagiert.
Ein Standpunkt von Paul Schreyer…weiterlesen hier: https://apolut.net/fall-skambraks-swr-beurlaubt-kritiker-von-paul-schreyer
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https://apolut.net/die-krankheitsmaschine-von-sven-boettcher
Rette sich, wer kann. Das Krankensystem meiden und gesund bleiben“ – so der Titel eines 2018 veröffentlichten Buches, dessen Analysen und Prognosen aktuell geblieben sind. Der Autor Sven Böttcher erklärt darin das Gesundheitssystem als globalen Wirtschaftsfaktor und menschenfeindliche Maschine. Multipolar veröffentlicht Auszüge.
Ein Standpunkt von Sven Böttcher.
Ohne florierendes Krankheitssystem würde die deutsche Wirtschaft wohl umgehend zusammenbrechen, denn die Gesundheit unseres alles entscheidenden Wachstumsindikators, des Bruttoinlandsprodukts (BIP), hängt maßgeblich davon ab, dass es immer weniger Gesunde gibt und immer mehr Kranke.
Wer das merkwürdig findet, vergegenwärtige sich, dass das irreführend so genannte „Gesundheitswesen“ seit 1950 von einem 2-Millionen-Geschäft zu einer 350-Milliarden-Maschine eskaliert ist, deren Umsätze inzwischen 12 Prozent des BIP ausmachen (1) und die mit etwa 5,5 Millionen Beschäftigten (2) fast jeden sechsten Arbeitsplatz in Deutschland stellt. (3) Nicht einberechnet sind hierbei Zulieferer, Handwerker, Beschäftigte der „Wellnessbranche“ sowie Heilpraktiker, Homöopathen und alle nicht behördlich als Gesundheitsdienstleistende anerkannten Behandler. (4) Zählte man all diese und ihre Leistungen hinzu, betrüge der BIP-Anteil des Krankheitswesens wohl zwischen 15 und 20 Prozent... weiterlesen hier:
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Die Geschichte weiblicher Herrschaft und Kraft zeigt Wege in eine egalitäre Gesellschaft, in der es nicht mehr um Herrschaft, sondern um Gleichberechtigung und Lebendigkeit geht.
Ein Standpunkt von Kerstin Chavent.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Die Geschichte der Menschheit der vergangenen Jahrtausende gleicht einer Aneinanderreihung von Kriegen, Machtkämpfen und gegenseitiger Ausbeutung. Das tiefe Misstrauen, das wir füreinander empfinden, bringt uns immer mehr gegeneinander auf und verhindert zunehmend, dass wir uns überhaupt noch begegnen. Ermöglicht wurde dies durch ein hierarchisch orientiertes, patriarchales Gesellschaftsmodell, das die Menschen in Unterdrücker und Unterdrückte einteilt. Die Arbeiten zu den noch existierenden matriarchalen Gesellschaften der Philosophin Heide Göttner-Abendroth zeigen, dass es anders geht. Frieden, Harmonie und Wohlstand für alle sind möglich, wenn die Frau im Zentrum steht, diejenige, die Leben empfängt und weitergibt.
Es ist Markttag. In bunten und üppigen Auslagen werden die Waren feilgeboten: frisches Obst und Gemüse aus lokalem Anbau, Teigwaren, lebende Hühner und Ziegen, allerlei Haushaltsgeräte und Werkzeuge, Stoffe und Körbe ― alles, was man zum Leben braucht. Menschen stehen in Gruppen zusammen und reden miteinander, Kinder spielen Fangen zwischen den Ständen. Ein Fest wird vorbereitet. Girlanden aus Blumen und Zweigen zieren den Platz. Musik klingt herüber, auf den Terrassen werden Tische und Stühle geschoben. Ich setze mich und bestelle einen Kaffee.
Es ist noch früh am Morgen. Männer überqueren den Platz. Die Nacht haben sie bei ihren Liebsten und Lebensgefährtinnen verbracht und sind nun auf dem Weg zu ihren Clanhäusern. Es sind Frauen, die diese Häuser führen und ihnen vorstehen. Sie halten die Güter zusammen und sind für deren gerechte Verteilung an alle Hausbewohner zuständig. Anders als die Männer sind sie dafür geeignet, für das Wohl aller zu sorgen, denn sie sind es, die Leben empfangen und auf die Welt bringen.…weiterlesen hier:https://apolut.net/das-erbe-der-muetter-von-kerstin-chavent
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Was das Ende der diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und Nato bedeutet und wer davon profitiert.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Die diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und der Nato werden ab 1. November beendet. Man fragt sich, warum das geschehen ist und wer davon profitiert. Darüber hat ein russischer Analyst einen sehr interessanten Artikel geschrieben.
Nachdem die Nato die Größe der russischen diplomatischen Vertretung in Brüssel in mehreren Schritten so sehr verkleinert hat, dass sie ihrer Arbeit nicht mehr nachkommen konnte, hat Russland die Konsequenzen gezogen und die diplomatischen Beziehungen zur Nato faktisch beendet. Die Erklärung des russischen Außenministers dazu habe ich schon übersetzt (1).
Jedoch bleiben viele Fragen offen, denn man fragt sich, warum die Nato, die immer behauptet, den Dialog mit Russland zu wollen, diesen Dialog selbst verhindert, indem sie Gesprächsrunden absagt und russische Diplomaten ausweist, deren Aufgabe es ja gerade ist, den Dialog zu führen. Dazu hat ein Analyst der russischen Nachrichtenagentur TASS einen langen und sehr interessanten Artikel (2) mit vielen Details und Fakten geschrieben, den ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Interaktion zwischen Russland und der Nato: Es wird nicht schlimmer, weil es nicht mehr schlimmer werden kann. Denis Dubrowin über die Gründe für die Aussetzung der russischen Mission beim Nordatlantischen Bündnis:
Ab Anfang November setzt Russland die Arbeit seiner Ständigen Vertretung bei der NATO in Brüssel und die Aktivitäten der Missionen der Allianz in Moskau aus. Die Entscheidung wurde getroffen, nachdem die Nordatlantik-Organisation die Akkreditierung von acht Mitarbeitern der russischen Vertretung zurückgezogen hatte. Was die Diplomatie betrifft, so haben Russland und die NATO seit 20 oder sogar 30 Jahren keinen systematischen Dialog miteinander geführt.…weiterlesen hier: https://apolut.net/nato-versus-russland-von-thomas-roeper
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Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 24 die den Titel trägt: "Die Stärke unseres Immunsystems und die Stimmen der Kinder". (1) wurde zunächst Dr. Matthias Burchardt interviewt, der mit Informationen überraschte, welche die Corona-Krise als etwas erkennen lässt, was bereits seit einiger Zeit in Arbeit ist. In dieser Zusammenfassung wird die Besprechung mit ihm weitergeführt, wobei für viele Menschen wohl unbekannte Zusammenhänge aufgeklärt werden. Da aber selten auf so komprimierte aber verständliche Weise komplexe Zusammenhänge erklärt werden, sei die Überlänge toleriert.
Dr. Matthias Burchardt
Dr. Füllmich warf ein, dass einer der meistzitierten Wissenschaftler der Welt, Ioannidis und auch die WHO inzwischen feststellen, dass harte Lockdowns keinen positiven Effekt auf die Corona-Pandemie hatten. In Deutschland würde man das ignorieren, und das zeige anscheinend, dass das Volk durch die antrainierte Folgsamkeit alles mitmache…weiterlesen hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-58-oder-24-2-von-jochen-mitschka
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https://apolut.net/juristische-nebenwirkungen-von-beate-bahner
Mediziner, die ohne Bedacht impfen, können sich eine Schadensersatzforderung wegen Körperverletzung einhandeln. Exklusivabdruck aus dem Spiegel-Bestseller „Corona-Impfung - Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“.
Ein Standpunkt von Beate Bahner.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!weiterlesen hier: https://apolut.net/juristische-nebenwirkungen-von-beate-bahner
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Ein Standpunkt von Tim Foyle.
Anmerkung Bastian Barucker: Dies ist ein weiterer hervorragender Text von Tim Foyle. Sein Artikel “Die Psychologie des Verschwörungsleugners” (1) war bereits eine interessante psychologische Analyse. Der hier vorliegende wortgewandte Text erweitert diese Analyse um eine Meta-Ebene, eine Art Vogelperspektive auf die Gesellschaft und ihren Umgang mit Macht. Es ist teilweise provokativ geschrieben, gibt jedoch gute Hinweise auf aktuelle Dynamiken unseres Zusammenlebens.
Wie das Überleben der Menschheit von unserer Bereitschaft abhängt, das “Welt-Ego” anzuerkennen und ihm uns zuzuwenden.
Jede Analyse der Gesellschaft, die die Auswirkungen des psychopathischen Elements (oder genauer gesagt, der “erfolgreichen” antisozialen Persönlichkeit) und ihre parasitäre Tendenz nicht berücksichtigt, wird kläglich scheitern. Für mich war es ein tieferes Verständnis dieses Phänomens, das es mir schließlich ermöglichte, die weit verbreitete offensichtliche Verwüstung und Missachtung menschlicher Werte zu erklären. Diese waren mir aufgrund meiner Erfahrungen mit gewöhnlichen menschlichen Wesen – die größtenteils freundlich, gewissenhaft und ohne grandiose Ambitionen oder übermäßige Selbstherrlichkeit erscheinen – nicht erklärbar. …weiterlesen hier: https://apolut.net/unser-psychopathen-problem-von-tim-foyle
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Die „Vierte Industrielle Revolution“ will nicht nur die Art ändern, wie wir arbeiten und uns informieren ― sie will uns selbst verändern. Exklusivabdruck aus „Schöne neue Welt 2030“.
Ein Standpunkt von Wolfram Rost.
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„Der Verzicht auf jede Konfrontation mit dem Kapital hat sich für die SPD verheerend ausgewirkt“, so Olaf Scholz in einem politischen Strategiepapier aus den 1980er Jahren. Der Staat, so Scholz damals, sei ein „Instrument des Kapitals zur Durchsetzung seiner Interessen“. Hinter solchen markigen Parolen steckte eine gründliche gesellschaftliche Analyse des Politikers, die heute aktueller denn je erscheint und eine neue Lektüre verdient. Multipolar präsentiert Auszüge – und schaut zurück auf Scholz´ Karriere und deren selten beleuchtete Wendepunkte.
Ein Standpunkt von Paul Schreyer...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-diskrete-charme-des-kapitals-von-paul-schreyer
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Kritische Lehrer in Österreich erheben sich gegen den Impfterror.
Ein Standpunkt von Eric Angerer.
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Der Impfdruck, der derzeit auf Schüler ausgeübt wird, trifft auch auf Widerstand. Eine Welle an Schulabmeldungen steht im Visier der Bildungsbürokratie. Die Situation in der Lehrerschaft ist indes widersprüchlich. Kritischen Aktivisten steht eine regimehörige Mehrheit gegenüber. Für erstere ist der Arbeitsalltag eine ständige Gratwanderung. Eine Impfpflicht für Lehrer immerhin hat das Regime bisher nicht gewagt…weiterlesen hier: https://apolut.net/widerstand-macht-schule-von-eric-angerer
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Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Heute beginnen wir mit der Zusammenfassung der Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 24 die den Titel trägt: "Die Stärke unseres Immunsystems und die Stimmen der Kinder". (1) Die Sitzung fand am Tag vor dem zweiten Lockdown 2020 statt und als erster Gesprächspartner wurde ein Bildungsphilosoph, Dr. Matthias Burchardt interviewt, der mit einigen wichtigen grundlegenden Informationen überraschte, die außerhalb des ursprünglichen Themas lagen, aber die jeder gehört bzw. gelesen haben sollte.
Dr. Matthias Burchardt
Dr. Burchardt erklärte, dass er sich sehr mit Propagandatheorien und sozialtechnologischer Steuerung von Öffentlichkeit und Transformation von Gesellschaften aber auch der Einflussnahme auf das Denken von Menschen beschäftigt habe. Das sei für ihn wichtig, da er als Bildungsphilosoph die Aufgabe habe, Menschen zur Mündigkeit und Urteilskraft zu führen, eine Idee, die aus der Aufklärung resultiere. Gleichzeitig stelle er aber fest, dass es auch ein Projekt der Indoktrination gebe. Das sei die Überlegung Einfluss zu nehmen auf ein demokratisches Gemeinwesen und jedem einzelnen Menschen das Gefühl von Freiheit zu geben, gleichzeitig ihm aber die Entscheidungen vorwegzunehmen.
Grundlage dafür stamme von Edward Bernays, der schon in den 1920er Jahren erklärte, dass Demokratie sehr aufwendig sei, viele Menschen überfordere, und es besser sei, wenn Menschen im Hintergrund einen Rahmen schaffen, um den Menschen zu sagen, welche Ideen sie denn im politischen Raum bevorzugen sollen. Er beschrieb dann wie im Hintergrund Eliten genau diese Entscheidungen für uns treffen.
Das, so Burchardt, sei etwas, das man immer im Hinterkopf behalten müsse, wenn man über die Corona-Politik nachdenke. Man könne das an vielen Beispielen zeigen. Naomi Klein habe die Schockstrategie für den 11. September ausgearbeitet und gezeigt, wie dort ein disruptives Ereignis geschaffen wurde, um den Menschen ein Sicherheitsbedürfnis zu vermitteln, das sie akzeptieren lässt, dass Kriege im Namen der Terrorbekämpfung geführt werden, dass Bürgerrechte eingeschränkt werden, weil eine Bedrohung inszeniert wurde.
Katastrophen seien eine ideale Gelegenheit eine verborgene Agenda durchzusetzen, weil im Moment der Desorientierung Menschen bereit sind, Dinge zu akzeptieren, welche sie unter normalen Bedingungen nicht bereit gewesen wären hinzunehmen. Naomi Klein zeige das auf am Beispiel der Überschwemmungen durch den Wirbelsturm Katrina. Als in New Orleans alles am Boden lag, habe man das Schulsystem privatisiert und den sozialen Wohnungsbau abgewickelt. Vor dem Wirbelsturm gab es natürlich dagegen erheblichen Widerstand, aber nach dem Wirbelsturm wurde es als Wideraufbaumaßnahme angekündigt und die Menschen hatten gar keine Gelegenheit sich um diese Themen zu kümmern. Man solle auch im Falle von Corona darüber reden, wie die Erzeugung von privater Not zur politischen Entmündigung beigetragen hat.
Diese Katastrophen werden ausgenutzt, aber dummerweise gebe es nicht immer eine Katastrophe, wenn man sie gerade braucht, weshalb man dazu übergegangen sei, wichtige politische Akteure zu Planspielen einzuladen, bei denen man ihnen ein Katastrophenszenario präsentiert, und ihnen dann einen bestimmten Ausweg zur Lösung dieser Katastrophe als den plausiblen erscheinen lässt. Mit der Perspektive, dass sie diesen dann auch ohne Katastrophe in die reale Politik übersetzen. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-57-oder-24-1-von-jochen-mitschka
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Volker Bruch hat mich für die Aktion #allesaufdentisch zum Thema Faktenchecker interviewt und damit in den Redaktionen einen Nerv getroffen. Neben Verbalinjurien und Versuchen, mich über Fake News oder Kontaktschuld als Sprecher zu delegitimieren, gab es inhaltliche Gegenargumente. Ich danke den Herausgebern von Multipolar für das Angebot, hier darauf reagieren und dabei auch die Belege nachreichen zu können, die bei einem kurzen Bildschirmtreffen zwangsläufig unter den Tisch fallen.
Ein Standpunkt von Michael Meyen.
Erste Vorbemerkung: Das Video hat sein Ziel erreicht. Der Journalismus spricht über die Faktenchecker, auf der großen Bühne. Alle können sehen, hören oder lesen, dass diese Portale ein Problem sind. Ich habe nicht erwartet, dass es Nachdenklichkeit gibt oder gar ein Einsehen, schon gar nicht bei dem Tempo, das die Atemlosigkeit öffentlicher Kommunikation im Plattform-Zeitalter offenbar verlangt. Manche Reaktionen auf die Aktion #allesaufdentisch waren schneller online, als man so viele Videos überhaupt sehen, geschweige denn einordnen und bewerten kann…weiterlesen hier: https://apolut.net/auf-dem-weg-zum-wahrheitsministerium-von-michael-meyen
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Die Coronakrise gibt Anlass, das Handeln der Regierung in erziehungswissenschaftlicher Hinsicht zu analysieren.
Ein Standpunkt von Laurent Stein.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Manchmal hört man Eltern sagen, dass „die Zügel etwas angezogen werden müssen“, in der Hoffnung, einen aufsässigen Jugendlichen wieder zur Vernunft zu bringen. Wenn Eltern dies tun, weil sie sich das Beste für ihr Kind wünschen und die Gründe für ihre Entscheidung klar kommunizieren, spricht man von einem autoritativen Erziehungsstil, der auf eindeutige Regeln, aber auch emotionale Wärme baut. Doch auch Politiker wie Markus Söder waren sich während der Coronakrise nicht zu schade, mit ebendiesem Satz harte Einschränkungen in Bürgerrechten zu kommentieren. Ist das staatliche Handeln in der Krise ebenfalls von Wärme und Transparenz geprägt? Eine erziehungswissenschaftliche Analyse.
Die Erziehung ist eines jener rar gesäten Themenfelder, die wohl nie aus der Zeit fallen werden. Sie ist geprägt von einem immerwährenden Streit um das, was sogenannte „richtige“ und „falsche“ Erziehung auszeichnet; ein Streit, der vermutlich so alt ist wie die Erziehung selbst. Dabei unterliegt das, was zu einer bestimmten Zeit als „richtiges“ oder „gelingendes“ Erziehen erachtet wird, einer dynamischen Wandlung in Abhängigkeit davon, auf welchem Punkt des Globus sich ein Mensch gerade aufhält und welche historisch-kulturellen Hintergründe dort bestehen. Das, was an einem bestimmten Ort als „falsch“ angesehen wird, mag sich andernorts als wissenschaftlich fundiert ― ergo „richtig“ ― herausstellen. Dies weist darauf hin, dass die Erziehung ― im Gegensatz etwa zu naturwissenschaftlichen Feldern ― ein historisch stark normativ geprägtes Feld war und noch immer ist.
Weil also den Aussagen, die im Erziehungskontext getroffen werden, immer auch eine subjektive Interpretation zugrunde liegt, sind gleichsam die Schlüsse, die in diesem Text gezogen werden, nicht frei von Subjektivität. Das Ziel dieses Essays kann es daher nicht sein, Anspruch auf universelle Wahrheit zu erheben, sondern allenfalls einen kleinen Ausschnitt der Wahrheit möglichst gut begründet vorzubringen. Damit dieses Anliegen gelingt, sollen zunächst grundlegende Begrifflichkeiten und Konzepte geklärt werden, um dann in Bezug zum staatlichen Handeln während der Coronavirus-Pandemie gebracht zu werden. Anschließend wird der Versuch unternommen, Teilaspekte ebendieses Handelns vor einem erziehungswissenschaftlichen Hintergrund zu interpretieren.
Den Anfang macht der Erziehungsbegriff selbst.
Was ist Erziehung?
Die vier Grundmerkmale von Erziehung…weiterlesen hier: https://apolut.net/der-erziehungsstil-der-bundesregierung-von-laurent-stein
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Der Mainstream reagiert auf #allesaufdentisch mit #einfachmaldummstellen. Doch was, wenn kritische Künstler und Wissenschaftler nun keine Ruhe geben?
Ein Standpunkt von Milosz Matuschek.
Angenommen, Sie haben einen Lieblingsitaliener und genießen dort seit Jahren schon immer die besten Spaghetti Bolognese. Doch irgendwann kippt die Begeisterung in ihr Gegenteil, die Qualität wird schlechter, die Magie des Genusses ist weg. Sie stellen den Koch zur Rede, doch das Gespräch gestaltet sich schwierig. Man redet aneinander vorbei. Wenn Sie «verkochte Nudeln» sagen, sagt der Koch «ist Tradition». Auf «Analogkäse» hören Sie nur: «Ist doch auch Käse!» Und irgendwann sagen Sie den Satz der Sätze: «Das ist keine Bolognese». Und die einzige Antwort, die Sie bekommen lautet: «Doch, denn ich koche das immer so». Erfahrung sagt gar nichts, meinte mal Tucholsky: Man kann auch 50 Jahre alles falsch machen. Heißt in unserem Beispiel: Auch tausende falsche Spaghetti Bolognese machen die Bolognese nicht echt.
Der Mainstream in der Trotz-Wagenburg
Seit letzter Woche fordern Schauspieler, Dramaturgen und Regisseure in Gesprächen mit bisher im Mainstream wenig gehörten Experten, dass in Sachen Corona endlich #allesaufdenTisch kommt. Und die Reaktion der Medien liest sich im Grundtenor oft wie die Erklärung des falschen Bolognese-Kochs. Gottchen, was haben wir gekocht und euch vorgesetzt, Debatten in rauen Mengen auch noch, und jetzt heißt es von ein paar undankbaren Kultur- und Bühnenclowns: Hey Mainstream, uns schmeckt´s nicht. Geht´s noch?
#Allesaufdentisch als nächste Staffel von #allesdichtmachen? Das kann man so sehen. Und zwar als eine beim Publikum viel Aufsehen erregende und dringend notwendige Notarztserie. Im Programm: offene Operationen am Herzen der Demokratie. Emergency Room für den Debattenraum. Künstler und Wissenschaftler sind hier als Reanimationsteam für einen um Luft ringenden Patienten zu sehen, den Medien und Politik gleichermaßen seit 1,5 Jahren im Corona-Würgegriff halten: den freien Bürger mit gesundem Menschenverstand, der in einem Prozess der Urteilsfindung auf evidenzbasierter Grundlage nach Antworten sucht, die er zwar bestellt aber nie bekommt. Der Journalismus von früher, der kritische, investigative, die Mächtigen herausfordernde und bloßstellende: Er ist fast tot.
All das darf deshalb offenbar nicht sein. Während bei #allesdichtmachen noch mit dem erhobenen Zeigefinger und gouvernantenhaften Abzügen in der B-Note (Vergehen: Satire) reagiert wurde, geht es nun in die nächste Staffel mit offener Diffamierung und Hetze. Um den Debattenraum in Deutschland und in der Welt ist es miserabel bestellt. Die Absagen von Drosten, Wiehler, Lauterbach, Nguyen-Kim u.a. zeigen es. Man will nicht mit Kritikern sprechen. Man hat Angst vor ihnen.
Die Maske der Zensoren fällt
Die Reaktionen auf #allesaufdentisch sind Realsatire in Reinform und eine Selbstdemontage der Beteiligten unter dem Motto #einfachmaldummstellen.
Der Grünenpolitiker und Landesminister Jan Philipp Albrecht holte sogleich die größte Keule heraus, die es überhaupt gibt. Verleumdung ins Blaue hinein, mit justiziablen Aussagen. Seinen Tweet hat er wohlweislich schon wieder gelöscht.
Nils Minkmar schlüpft in der SZ (1) in die Rolle des Bolognese-Kochs, der dem Kunden Realitätsverlust vorwirft, wenn es ihm nicht schmeckt: Was haben wir debattiert! Und nennt vorsichtshalber dann auch gleich Markus Lanz, nicht etwa die SZ, als Beleg...weiterlesen hier: https://apolut.net/allesaufdentisch-die-gedanken-sind-frei-und-mut-ist-ansteckend-von-milosz-matuschek
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Wissenschaftliche Daten aus verschiedenen Ländern zeigen, dass die Durchimpfung der Bevölkerungen die Pandemie nicht beenden kann.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit Beginn der sogenannten Coronapandemie und der damit einhergehenden Einschränkungen unserer Freiheiten und Grundrechte wurde uns einzig die Impfung als Ausweg aus dieser „Krise“ verkauft. Nun impfen weltweit Ärzte seit Monaten, und die Regierungen setzen diejenigen unter Druck, die sich weigern, sich diesem Eingriff zu unterziehen. Dabei haben Letztere gute Gründe, die mehr und mehr wissenschaftlich untermauert werden.
Der Druck auf Ungeimpfte wird immer weiter erhöht. Nicht nur, dass sie aus Cafés, Restaurants und Kulturveranstaltungen ausgeschlossen werden sollen, indem die berüchtigte 3G-Regel bald an all diesen Orten gilt, während gleichzeitig die bisher kostenlosen Tests kostenpflichtig werden. Nein, hinzu kommt, dass der Arbeitgeberverband eine klare Regelung fordert, die Arbeitgebern die Abfrage des Impfstatus ihrer Angestellten ermöglichen soll (1).
Im Gespräch ist außerdem eine 3G-Regel für Arbeitnehmer (2). Eingebracht von der IG Metall, stößt dieser Vorschlag bei Grünen und FDP auf Wohlwollen. Daneben gibt es noch eine ganze Reihe weiterer, besorgniserregender Entwicklungen, die darauf abzielen, Ungeimpften elementare Rechte zu verwehren. Sie werden rechtlich und gesellschaftlich zu Menschen zweiter Klasse degradiert.
Zeit also, sich mit der Sinnhaftigkeit dieser Entwicklungen näher zu beschäftigen. Dabei lassen wir außer Acht, wie zweifelhaft überhaupt das Vorliegen einer „epidemischen Notlage nationaler Tragweite“ ist, beachten wir auch nicht, dass PCR- und Antigentests nahezu keine Aussagekraft haben, weiterhin nicht die komplette Stumpfsinnigkeit der Fixierung auf einen nichtssagenden „Inzidenzwert“ und auch nicht die vollkommene Verdrehung der Begriffe „Gesundheit“ und „Krankheit“. Denn selbst, wenn man sich ausschließlich im intellektuell sehr eingeschränkten herrschenden Narrativ bewegt, wird der ganze Wahnsinn deutlich, der sich hierzulande, aber auch anderenorts mittlerweile etabliert hat.
Mit der Impfung in die Freiheit
Schon seit Anfang der sogenannten Pandemie erklären führende Politiker und Meinungsmacher, dass einzig die Impfung die Pandemie beenden könne. Die sogenannte Herdenimmunität solle erreicht werden. Das, so die WHO, sei nur durch eine hohe Impfquote möglich (3). Wie hoch genau diese sein muss, wird jedoch nicht einheitlich festgelegt. Hier variieren die Werte von 70 bis 100 Prozent der Bevölkerung, die eine Impfung erhalten sollen. Vergessen ist hier offenbar, dass es auch einen zweiten, sehr effektiven Weg gibt, sie zu erreichen: nämlich die „Durchseuchung“ der Bevölkerung, also die Infektion eines großen Teils einer Gesellschaft (4), wie sie sich bisher regelmäßig in saisonalen Grippewellen wiederholte.
Wenn also der Großteil der Bevölkerung die meist zweifachen Impfungen erhalten hat, so die Erzählung, soll die Pandemie beendet sein. Wer sich impfen lässt, der schützt sich und seine Mitmenschen. Das war zumindest das Versprechen...weiterlesen hier: https://apolut.net/das-ende-eines-maerchens-von-felix-feistel
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Ein Standpunkt von Klaus Hartmann.
Über eines können sich die über 100 Schauspieler, Künstler und Wissenschaftler der Aktion „#allesaufdentisch“ nicht beklagen: über zu wenig mediale Aufmerksamkeit. 91 TV- und Radiostationen sowie überregionale und regionale Zeitungen (Stand 03.10.2021) haben berichtet und kommentiert (Nachricht und Kommentar meist unauflöslich vermischt).
Über zu wenig Häme und Tadel können sie allerdings auch nicht klagen, das wird heutzutage „Hatespeech“, Hassrede genannt, aber nur, wenn es die „anderen“ machen. Die Hohepriester der „Qualitätsmedien“ haben diesbezüglich Narren- und Straffreiheit.
Zwischenfrage: Gehört das Wort „schwurbeln“ oder „Geschwurbel“ eigentlich zu ihrem normalen Sprachschatz? Nein? Dann ist es höchste Zeit, das zu ändern.
Lt. Duden steht es abwertend für Unsinn reden, verworren, und diese Wörter haben in den letzten Monaten eine regelrechte Blitzkarriere hingelegt. Sie sind als Ergänzung gedacht und im Einsatz für die hinlänglich bekannte „Verschwörungstheorie“, die direkt von der CIA stammende Diffamierungsvokabel für alle, die sich trauen, Fragen zu stellen oder gar zu kritisieren. Zwar wurden auch hier, wie beim Virus, neue Varianten entdeckt: Verschwörungsmythos, Verschwörungserzählung, und aus der medialen Geisterbahn tönt es: krude, kruhuhuuude Verschwörungstheorie! Doch mit deren Dauereinsatz kommen unvermeidlich auch die Abnutzungserscheinungen, und so wurde es höchste Zeit fürs Schwurbeln.
Das Schwurbeln hat eine bemerkenswerte Gemeinsamkeit mit der Hassrede: es sind immer nur die anderen, die Andersdenkenden, die an den Pranger gestellt werden.
Kein „Qualitätsmedium“ würde sich oder seinesgleichen jemals der Schwurbelei bezichtigen, und natürlich auch Merkel, Maas, Söder oder Kramp-Karrenbauer nicht. Und besonders immun gegen das Schwurbeln sind der Chefvirologe Prof. Drosten, der Bankkaufmann Spahn, der Tierarzt Prof. Wieler und Kassandra Lauterbach. Hingegen diejenigen, die diesen „Experten“ widersprechen: alles Schwurbler!
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Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Heute fahren wir fort mit dem Bericht über die Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 23 die den Titel trägt: "Spiel und Ernst: Schauspieler Marco Rima, Kabarettist Arnulf Rating und ein Blick ins Innere einer Gewerkschaft". Nach Arnulf Rating soll nun der Blick in eine Gewerkschaft ermöglicht werden.
Colin Meyer
Es geht beispielhaft um die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Colin Meyer ist ehrenamtlicher Geschäftsführer in Erlangen und betonte, nur für sich, nicht für die Gewerkschaft zu sprechen. Zunächst wies er darauf hin, dass die Gewerkschaft den Zweck, welcher in der Satzung festgelegt ist, seiner Meinung nach nicht nachkomme. Demnach sollte die Gewerkschaft sich auch der Förderung von Erziehung und Wissenschaft widmen. Allerdings musste Colin Meyer feststellen, dass das Thema Wissenschaft in Verbindung mit Corona ein Tabuthema war.
Es gab eine Forderung der Gewerkschaft nach Vereinfachungen in der Abiturprüfung auf Grund der erschwerten Lernbedingungen während der Corona-Maßnahmen. Allerdings waren bereits in anderen Bundesländern die Prüfungen ohne diese Erleichterungen durchgeführt worden. Die Berücksichtigung in den anderen Ländern hätte eine Bevorteilung ergeben, die der Forderung nach Gerechtigkeit entgegen gestanden habe.
Dann berichtete er über die Absage einer Landesvertreterversammlung Mitte März 2020, obwohl rein rechtlich diese noch hätte stattfinden können. Dr. Füllmich warf ein, dass es, auch unter dem Eindruck anderer Berichte, den Eindruck mache, dass quasi auf Befehl alle demokratischen Verfahren abgestellt wurden.
Meyer führte dann aus, wie weitere Veranstaltungen und Versammlungen sukzessive abgesagt wurden. Schließlich beschrieb er, wie sein Versuch in eine Faktendiskussion über die Corona-Problematik einzusteigen, abgewürgt wurde. Seine Versuche zu diskutieren liefen ins Leere. Faktenbasierte Diskussion wurde nicht zugelassen. Trotzdem wurden dann in den Mitteilungen der Gewerkschaft teilweise abstruse Feststellungen getroffen oder Forderungen gestellt, zum Beispiel wurde behauptet, dass Lehrer ab 50 zur besonderen Risikogruppe gehören...hier weiterlesen:https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-56-oder-23-2-von-jochen-mitchka/
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.Ein Reisebericht aus einer anderen Welt zeigt, wo Menschen noch unbeeinträchtigt leben und zusammen ausgehen können.
Ein Standpunkt von Hannes Hofbauer.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Für Ungeimpfte gleichen Spaziergänge in Mitteleuropa heutzutage einem Spießrutenlaufen. „Sind Sie geimpft — falls nein, warum nicht? Dann haben Sie doch sicher wenigstens einen Test!? Dann können wir Sie leider hier nicht einlassen. Nein, eine Ausnahme können wir nicht machen. Denken Sie bitte daran, dass auch auf dem Parkplatz die Maskenpflicht gilt ...“ Gibt es ein Entkommen aus diesem Land des gestohlenen Lächelns? Gibt es einen Ort, wo gesunde und mental stabile Menschen unbehelligt leben oder gar miteinander ausgehen können? Wenn, ja — wo? Mittelamerika? Nordkap? Südpol? Nein, das Corona-Paradies ist gar nicht so weit weg — schon gar nicht von Wien aus, der Heimat des Verlegers und Rubikon-Autors Hannes Hofbauer. Er berichtet hier von einer überaus erfreulichen Reise, die Corona-Geschädigten vorkommt wie ein Ausflug mit der Zeitmaschine in eine längst vergangene Epoche, als Menschen noch unabhängig von ihrem Impfstatus respektvoll behandelt wurden.
Wie befinden uns mitten in Europa. Erste kühle Nächte kündigen den Herbst an, den Herbst des Jahres 2021, den zweiten Pandemie-Herbst. Zwei Autostunden von Wien entfernt quellt seit Tausenden von Jahren heißes Wasser aus einem eingebrochenen Vulkan in den größten Thermalsee des Kontinents. An der Oberfläche misst der mineralhaltige, fünf Hektar große See behagliche 35 Grad Celsius. Mehr als 500 Männer und Frauen — für Kinder wird das Baden hier ausdrücklich nicht empfohlen — suhlen sich an diesem Donnerstag im September in dem bis zu 40 Meter tiefen Mineralsee.
Die Menschenschlange an der Tageskassa wird an zwei Einlässen zügig abgearbeitet. Außer einem DIN-A4-großen Zettel, auf dem zwei stilisierte Erwachsene durch einen auf sie gerichteten Doppelpfeil verbunden beziehungsweise getrennt werden, über dem das Kürzel „1,5 m“ zu lesen steht, erinnert hier nichts an die Schrecken der Seuche, die anderswo den Tagesablauf eines jeden Einzelnen und einer jeden Einzelnen bestimmt. Keiner der Hunderten Kurgäste und Badenden, in der Nachsaison meist ältere Semester, die deutschsprachige Medien vor eineinhalb Jahren in „Risikogruppe“ umgetauft haben, trägt eine Maske.
Jede Nachfrage nach dem Gesundheits- oder Impfstatus verbietet sich, was angesichts der vielen offensichtlich rheumatischen oder sonst mit dem Bewegungsapparat schlecht zurechtkommenden Alten auch eine völlig andere Auskunft erwarten ließe. Auch mit Covid-19-Tests, ihren Gültigkeitsdauern oder ihrer Verlässlichkeit kann hier niemand etwas anfangen.
Noch bemerkenswerter für einen vom Kontroll- und Trackingwahn geplagten Österreicher ist die Tatsache, dass niemand an der Kasse deinen Namen wissen will, auch eine Handy- oder Telefonnummer wird nicht abgefragt...hier weiterlesen: https://apolut.net/maskenlos-und-ungeimpft-von-hannes-hofbauer
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Ein Interview mit Jan-Christoph Münch (Pressesprecher von „Bündnis Landtag abberufen“).
Volksbegehren haben eine lange Tradition in Bayern, werden aber relativ selten genutzt. Seit 1946 gab es 21 Volksbegehren, wovon bislang lediglich zwölf erfolgreich waren. Statistisch gesehen steht es daher also grob fifty-fifty, ob die Initiatoren des „Bündnis Landtag abberufen“ Erfolg haben werden.
Das letzte erfolgreiche Volksbegehren war übrigens das Volksbegehren „Artenschutz“ (1), an dem sich Ende Januar 2019 über 1,7 Millionen Bayern und somit 18,4 % der bayerischen Einwohner beteiligten. Die dafür erforderliche Millionenhürde wurde also bei weitem überschritten.
Vor zwei Jahren war dieses Zeichen, dieser deutliche Volkeswille so stark, dass ein Volksentscheid als letzte Hürde gar kein Thema mehr war. Der Landtag musste sich per Parlamentsbeschluss den Forderungen für ein neues Naturschutzgesetz beugen und dieses entsprechend umsetzen.
Auch wenn die praktische Umsetzung bis heute von vielen bemängelt wird, war dieser Volksentscheid dennoch ein positives Beispiel für die Möglichkeit einer direkten, demokratischen Beteiligung am Regierungsgeschehen.
Die aktuelle mediale Aufmerksamkeit, die auf diesem neuen und ziemlich bedeutenden, da so noch nie dagewesenen Volksentscheid liegt, ist relativ gering. Zumindest scheint es in den Mainstream-Medien weniger populär zu sein, als die damalige Rettung der Bienen, obwohl dieses Vorgehen bei Erfolg einen tiefen Einschnitt in die Regierungsfähigkeit des bayerischen Landtages haben kann.
Welche Gründe das hat und wie es zu dieser Initiative kam, besprechen wir im Folgenden mit dem Pressesprecher des Bündnisses.
Es folgt nun das Interview mit Jan-Christoph Münch vom 4. Oktober 2021:
Apolut: Herr Münch, Sie sind Pressesprecher des Bündnisses „Landtag abberufen“. Wir haben soeben erfahren, dass Volksbegehren in Bayern relativ selten genutzt werden, durchaus aber erfolgreich sein können – bestes Beispiel ist das Volksbegehren „Artenschutz“. Hat das Volksbegehren „Landtag abberufen“ Ihrer Meinung nach eine genauso große Chance?
Jan-Christoph Münch: Ja, ich denke gerade die Ergebnisse der Bundestagswahl zeigen, dass ein großer Teil der Bayern nicht mehr mit der aktuellen Politik zufrieden ist. Es wird immer mehr Menschen klar, dass sich die Politik im Freistaat zusehens von der Lebensrealität der Menschen entfernt und viele Menschen kommen sich der Politik hilflos ausgeliefert vor. Außerdem sind wir hier in Bayern stolz auf unsere bayerische Identität und die Abgabe von immer mehr Landeskompetenzen an den Bund wird durch die Bevölkerung mit zunehmender Sorge beobachtet. Daher bin ich und sind wir zuversichtlich, dass wir mit unserem Volksbegehren Erfolg haben werden!
Apolut: Wie kam es zur Petition und zur Idee, den Landtag abberufen zu wollen?
Jan-Christoph Münch: Diese Idee ist entstanden, da durch die Anti-Corona-Maßnahmen immer mehr Grundrechte eingeschränkt wurden und viele von uns ihrem Leben nicht mehr so nachgehen konnten, wie wir es eigentlich wollten. Bei der Zustimmung zu immer neuen Anti-Corona-Maßnahmen hat das Parlament als erste Kontrollinstanz unserer Regierung vollkommen versagt, dieser Kontrollfunktion ist das Parlament bis heute nicht nachgekommen. Es fehlt bis heute zum Beispiel eine saubere Rechtsgüterabwägung, bei der auch die Folgen der Maßnahmen mit betrachtet werden, genauso wie eine saubere Erfassung der Folgen der aktuellen Politik. Da wir alle für die Demokratie brennen, haben wir einen demokratischen Weg gesucht uns gegen diese, leider schon sehr totalitär wirkende Politik, zur Wehr zu setzen, so bot sich die Möglichkeit eines Volksentscheids an.
Apolut: Auf welcher gesetzlichen Grundlage basiert dieses Vorgehen?
Jan-Christoph Münch: Der Volksentscheid basiert auf Art. 18 Abs. 3 in Verbindung mit Art. 83 der Bayerischen Verfassung. Diese besagen, dass der Landtag auf Antrag einer Million wahlberechtigter Staatsbürger durch Volksentscheid abberufen werden kann.
Apolut: Welche Reaktionen gab es bisher von Seiten der bayerischen Regierung? Welche privaten Reaktionen haben Sie persönlich erfahren?
Jan-Christoph Münch: Von Seiten der bayerischen Regierung gab es keine mir bekannte offizielle Stellungnahme, ich denke Stellungnahmen der Regierung zu Volksbegehren sind im allgemeinen nicht üblich. Privat sind mir viele Menschen begegnet, die unglaublich erleichtert sind, dass es einen konkreten demokratischen Weg gibt sich gegen die aktuelle Politik zu wehren. Friedlich an Demonstrationen teilzunehmen ist eine sehr gute Sache, jedoch bleiben die konkreten Auswirkungen von Demonstrationen oft aus oder zeigen sich erst nach mehreren Monaten. Ein Volksentscheid bietet eine direkte Wirkung, die wir als Bürger erzwingen können.
Apolut: Würden Sie sich oder Ihre Mitstreiter selbst als Revolutionäre bezeichnen?
Jan-Christoph Münch: Nein, ich glaube als Revolutionär bezeichnet sich keiner von uns. Uns eint jedoch der feste Glaube daran, dass wir über demokratische Prozesse unser Land verbessern können. Und letztendlich kann auch die Demokratie selbst weiterentwickelt werden.
Apolut: Sollte das Volksbegehren erfolgreich sein und der Landtag abberufen werden, was dann?…weiterlesen hier: https://apolut.net/buendnis-landtag-abberufen-interview-mit-jan-christoph-muench
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Ein Standpunkt von Willy Wimmer.
Wenn man sich die Wahlen in Berlin und ihre Durchführung ansieht, müßte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE), die derartige Wahlen zu beaufsichtigen hat, eigentlich Sonderschichten fahren, um einmal in Berlin ordnungsgemäß stattfindende Wahlen gewährleisten zu können.
Vermutlich wird aber nach den Erfahrungen, die man in Deutschland machen kann, dieses verheerenden Beispiel von Wahlen in einer ehemals geradezu stolzen Demokratie dazu genutzt werden, auch hier den Ruf nach künftiger "Digitalisierung" erschallen zu lassen. Nach dem Beispiel anderer Staaten sollen dann elektronische Wahlmaschinen her. Das kennt man aus Venezuela und den USA. Sollten diese Wahlmaschinen, wie es schon Mitte des vorletzten Jahrzehntes beabsichtigt worden ist, in Deutschland eingeführt werden, kann man getrost jede Hoffnung auf ordnungsgemäß durchgeführte Wahlen fahren lassen.
Schon die von amerikanischer Seite betriebene Einführung dieser Wahlmaschinen in Venezuela hat eines deutlich gemacht. Niemand wollte die Hände dafür ins Feuer legen, daß die Übermittlung von anfallenden Wählerstimmen auf dem Weg "nach oben" frei sein würde von ebenso elektronischer Einflußnahme. Wer unter diesen Umständen daran glaubt, es auf Dauer in Deutschland noch mit Wahlen zu tun zu haben, die "fair und frei" genannt werden könnten, ist wohl schief gewickelt oder-wie der Herr Harbeck von den Grünen es sagt- dürfte die Schraube falsch eingesetzt haben. Nach dem Wahl-Chaos in Berlin wundert man sich geradezu, daß die OSZE nicht bei den Wahlen in Deutschland in Brigade-Stärke zwecks Überprüfung angerückt isr.
Macht es sich etwa auf diese Art bezahlt, daß nach einem unrrühmlichen Vorgang im letzten Jahr, die Generalsekretärin der OSZE in Wien aus Deutschland kommt? Aufffallend jedenfalls ist, daß bei zurückliegenden Bundestagswahlen große Delegationen aus der OSZE zur Wahlprüfung in Deutschland anrückten und dies diesmal ausblieb. Dabei gab es doch in den letzten Jahren seit der Bundestagswahl und den Landtagswahlen seither, genügend Anlässe, sich das politische System in Deutschland genauer anzusehen. Zum Beispiel auf dem Feld der Medienfreiheit.
Noch zu Jahresbeginn konnte man feststellen, wie Medienanstalten von Bundesländern in einer koordinierten Weise gegen freie Medien vorgingen. Nicht, um die seit Jahren in Deutschland geradezu verkommene Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt wieder herzustellen. Im Gegenteil, wie das Vorgehen gegen äußerst beliebte und zuspruchsstarke Medien im Netz zeigte. Das, was sich nicht auf der Linie der Staatsmedien bewegte, sollte beseitigt werden, um einerseits den Staatsmedien, denen die Zuschauer und Leser in Scharen so weggelaufen waren, wie wir es Deutschland nur bei den Kirchen und Gewerkschaften in den letzten Jahren gesehen hatten.
Anderereits mußte durch das Vorgehen der Medienanstalten der Bundesländer gegen Netzmedien sichergestellt werden, nicht eines Tages von Veröffentlichungen im Netz über die Vergünstigungspolitik des Staates für konforme Medien Sensationen lesen zu müssen. Beispielhaft wird das an den redaktionellen Netzwerken zwischen öffentlich-rechtlichen Medien und priaten Medien. Dabei haben öffentlich-rechtliche Medien ihre Existenzberechtigung nur in der Unanbhängigkeit von privaten Medien und umgekehrt. Der Einheitsbrei der Merkel-Jahre, der sich in der ganzen Bandbreite zwischen Parlament und öffentlicher Prägemeinung darbietet, hat das ganze Land vergiftet. Wie sich im Vorfeld der letzten Wahlen auch im Vorgehen gegen die AfD gezeigt hatte. Das Wählervotum bei den Wahlen 2017 wurde flugs bei den parlamentsinternen Wahlen ad acta gelegt. Der Inlandsgeheimdienst wurde geradezu gegen die AfD administrativ in Gang gesetzt, um die Chancengleichheit der AfD bei Wahlen derart unter Druck zu setzen, daß die Wähler schon aus diesen Gründen von einer Wahl dieser Partei Abstand nehmen würden. Dieses Verhalten war schon zuvor und zwar bei der Wahl der Grünen an den Tag gelegt worden. Nicht nur, daß Geheimunterlagen im Zugang ihnen verwert werden sollten. Es wiederholt sich in Deutschland eben alles.
Die Fehlentwicklung der deutschen Politik kann man derzeit bei CDU/CSU geradezu bewundern. Was muß der Wähler mehr tun, als einer Partei mit einer krachenden Wahlniederlage eine Quittung für ihre Politik zu erteilen? Umso erstaunter muß der Wähler allerdings sein, wenn genau die Polit-Gestalten, die für demokratiefernes Verhalten der Unionspartei in den letzten Jahren verantwortlich gewesen sind, jetzt nach Erneuerung rufen und sich dabei nach vorne drängen.
Man kann überhaupt nicht so viele Namen von Spahn bis Schäubler nennen, um eines festzustellen. Sie haben es der Allein-Herrscherin ermöglicht, einen "fortdauernden Verfassungsbruch" nach Professor Rupert Scholz in der September 2015 Entscheidung ebenso wie bei dem grundgesetzfeindlichen Einsatz deutscher Truppen außerhalb der deutschen Staatsgrenzen überhaupt erst durchführen zu können. Wer dergestalt versagt hat, der sollte auf Dauer keine politische Rolle mehr in Deutschland übernehmen, ohne bei der Bevölkerung politisches Unwohlsein hervorzurufen.
Über das künftige Schicksal der CDU/CSU werden die noch verbleibenen Mitglieder ebenso entscheiden wie die deutschen Wählerinnen und Wähler, was die Akzeptanz dieser Partei anbelangt. In diesen Tagen wurde festgestellt, daß die September 2015-Entscheidung durch die Bundeskanzlerin in der CDU/CSU gleichsam weggebdrückt worden sei. Die kurzzeitige CDU-Parteivorsitzende, Frau AKK, hat das leidvoll deshalb erfahren müssen, weil sie über die Klinge gejagd wurde, als sie innerhalb der Partei das zum Thema machen wollte. Die Folgen dieser September 2015-Entscheidung seither machen jedenfalls deutlich, daß Deutschland die damit verbundenen Folgen nicht wird überstehen können. Die dazu in den Führungsgremien von CDU/CSU bestehende Feigheit und Verantwortungslosigkeit müßte die Union eigentlich in die "politische Hölle" für die Zukunft bringen, wenn nicht wie ein Damokles-Schwert über unserem Land die Haltung bestimmter Parteien schweben würde, die damalige Merkel-Politik zu einem fortdauernden Moment deutscher Politik zu machen, die die Auflösung gewachsener deutscher Staatsstrukturen zur Folge haben würde. Nur, wenn CDU/CSU in Übereinstimmung mit deutschem und internationalen Recht sich wieder aussagefähig machen, können sie in Zukunft eine Rolle in Deutschland vielleicht spielen. Die CDU/CSU gehören zum "politischen TÜV" und am besten ganz Deutschland mit dazu, wie die staatsferne Verhaltensweise des Bundeslandes Berlin nicht nur bei Wahlen zeigt.
Deutschland steckt im Dilemma und in der Bedrouille, wie an allen Ecken und Kanten deutlich wird. In den letzten Jahren wurde ziemlich akademisch über die Frage diskutiert, wie der verbleibene "Meinungskorridor" für deutsche Staatsbürger, die noch in Deutschland leben dürfen, wohl aussieht. Die Abläufe der sechszehn Jahre Merkel lassen eine andere Frage geradezu zwangsläufig erscheinen: welchen "Entscheidungskorridor" hat man als Wählerin und Wähler in Deutschland überhaupt noch, wenn man sich an Wahlen beteiligt? Was wird uns noch vorgegauckelt und was ist längst einkassiert. Eine nüchterne Betrachtung der Entscheidungsabläufe macht das mehr als deutlich. Bei den Wahlen wird der Eindruck des Entscheidungs-Zugriffs durch die Wählernnen und Wähler vermittelt. Aber, stimmt das überhaupt?
Deutschland gleicht einer "Schichttorte", bei der auf der untersten Ebene die demokratische Entscheidung" durch Wählerinnen und Wähler steht. Darüber erhebt sich in der nächsten Ebene sofort und unerbittlich die Ebene der Nicht-Regierungsorganisationen mit ihrem bestimmenden Einfluß jenseits des Wählerwillens auf die Regierung und die staatliche Exekutive. Man müßte künftig Mitglieder des Deutschen Bundestages vor die Frage stellen, entweder bei der Wahl in den Bundestag gewählt zu werden oder auf Mitgliedschaft in den bestimmenden "transatlantischen Netzwerken" zu versichten. Die kommenden Wochen werden deutlich machen, wie sich das auswirkt.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß nach Herrn Fischer (bekannt vom völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien) das Auswärtige Amt wieder in die Hände der "Grünen" fällt. Was dann? Dann wird man hinter jedem Amtsinhaber am Werderschen Markt nach den Erfahrungen nicht nur des letzten Wahl-Parteitages des Grünen das Gesicht von Frau Madelaine Albright erkennen können. Oder an die Politik-Tentakel des von Herrn Soros auf Kiel gelegten "European Council on foreign relations" denken müssen. Was ist daran dann noch deutsche Politik? Selbst ein ZDF-Korrespondent aus Washington wies am Wahlabend darauf hin, welche Gedanken man in Washington zu einem grünen, deutschen Außenminister hegt. Das deutsche Auswärtige Amt als Außenstelle des Weißen Hauses in Washington?
Das fügt sich unmittelbar an die nächste Gestaltungsebene für die deutsche Politik an, bei der Wählerinnen und Wähler fälschlicherweise der Ansicht sind, sie hätten darauf Einluß: der direkte Durchgriff der NATO auf deutsche Politik. Man muß sich in Berlin sogar fragen, welchen Enfluß die eigene Bundesregierung auf die Durchgriffsmöglichkeiten der NATO hat? Das gipfelt nicht nur in der Lagerung amerikanischer Atomwaffen auf deutschem Territorium. In nichts wird das deutlicher als im Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, das nur für Deutschalnd gilt und in keinem anderen NATO-Mitgliedsland gilt....weiterlesen hier: https://apolut.net/deutschland-land-der-begrenzten-souveraenitaet-von-willy-wimmer
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Mit der Ungeimpften-Diskriminierung ist das Ungeheuerliche zur Normalität geworden — auch weil sich der Widerstand dagegen in Grenzen hält.
Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Bandelt
Im Sauseschritt installiert die Gesellschaft, was sie durch die Installation angeblich verhindern will. Die Regierung strebt 1G, also eine Corona-Impfpflicht an, allerdings durch die Seiten- und Hintertüren mittels einer ausgeklügelten Salamitaktik. Dabei infantilisiert sie die geimpften Willigen und drangsaliert die Unwilligen durch schrittweisen Ausschluss aus dem öffentlichen Raum.
Mit 3G war bereits die rote Linie überschritten, da Ungeimpfte gegenüber Geimpften systematisch und vorsätzlich benachteiligt und überdies dämonisiert werden. Ihnen werden zahlreiche Grundrechte entzogen, so wie in den 30er-Jahren den Juden gegenüber den sogenannten Ariern. Es stellt sich nun eher dumpfe Politikverdrossenheit als offener Aufruhr ein.
Dennoch hat es eine massenweise Wahlenthaltung wie in dem Roman „Die Stadt der Sehenden“ von José Saramago bei den zurückliegenden Wahlen nicht gegeben. Und dies, obwohl die demokratische Fassade des Staates bei uns ähnlich bröckelt wie im Roman, in dem es heißt: „Die gesamte Regierung (…) erkannte die dringende Notwendigkeit, die Schraube noch einmal fester anzuziehen, da die Ausrufung des Ausnahmezustands, von dem man sich so viel erhofft hatte, nicht die gewünschte Wirkung gezeigt hatte und die Bürger des Landes, welche nicht die gesunde Angewohnheit hatten, auf die ordnungsgemäße Einhaltung ihrer Verfassungsrechte zu pochen, nicht einmal bemerkt hatten, dass sie dieser beraubt waren.“
„Der Mensch auf dem Weg in den Faschismus trägt seine rote Linie mit sich wie einen Spazierstock — Schritt für Schritt“ (Markus Herrmann)
Gaststätten, Sportvereine und andere Betriebe und Einrichtungen unterwerfen sich allenthalben im Innenbereich der 3G-Regel „geimpft — genesen — getestet“, wie von der Regierung befohlen. Im deutschen Obrigkeitsstaat ist das selbstredend eine Tugend. Aber überall und alle? Nein, in der Schweiz wehrt sich eine kleine Gruppe von mehr als tausend Betrieben gegen diese rechtswidrige Anordnung: Ich lasse wohl alle rein, komme was wolle.
Die 3G-Regel und ihre Überprüfung ist nicht als Gesundheitsschutz gedacht, sondern als erste Runde der Erpressung — regierungsdeutsch: des Anreizes, gegebenenfalls mit Bratwurst — zur Impfung. So auch in Israel mit dem Grünen Pass…weiterlesen hier: https://apolut.net/die-rote-linie-von-hans-juergen-bandelt
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Die Macht der Meinungsforscher und ihre suggestiven Umfrageergebnisse untergraben die Demokratie.
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Die Mehrheit der Deutschen, so ließen es neulich Meinungsforscher mitteilen, sei jetzt für 2G — bedeutet das, dass eine solche Politik demokratisch legitimiert ist? Demokratie, so die gängige Definition, ist die Herrschaft einer Mehrheit. Wer könnte ernsthaft etwas dagegen einzuwenden haben? Und doch: Nehmen wir an, die Mehrheit der Weißen würde entscheiden, dass die Minderheit der Schwarzen nicht mehr in Restaurants und Kinos gelassen werden dürfte — wäre das nicht lupenreine Demokratie?
Und würde eine Mehrheit für die Einführung der Diktatur votieren — müssten sich gute Demokraten dem nicht fügen? Man sieht, die Sache ist nicht ganz so einfach. Am Ende wäre es doch vorzuziehen, wenn überhaupt niemand über den anderen herrschte, wenn es vor allem keine Zone mit zweierlei Bürgerrechten gäbe. Vor allem zeigt der Boom der Demoskopie aber eines: Diese Zunft, die eigentlich dazu bestimmt war, Tatsachen zu dokumentieren, geht in der Mediengesellschaft zunehmend dazu über, die Realität mit zu erschaffen.
Dass es nun doch eine Mehrheit von Bürgerinnen und Bürgern gibt, die sich für eine strikte Umsetzung von 2G ausspricht, also für den Zutritt nur von Geimpften und Genesenen bei Veranstaltungen oder im Restaurant, hat man der Öffentlichkeit neulich recht stolz präsentiert. Laut Meinungsforschungsinstitut Insa sollen 57 Prozent dafür sein — nur 33 Prozent der Befragten halten ein solches Vorgehen für falsch. Die Mehrheit der Befürworter sei sogar für eine verpflichtende und nicht nur für eine freiwillige, auf Hausrecht basierende Umsetzung.
Als guter Demokrat muss man da zurückstehen und die Mehrheit akzeptieren, oder? Wenn die Menschen mehrheitlich etwas fordern, ist das doch ein Signal, eine demokratische Kennzahl, die man nicht einfach ignorieren kann, stimmt’s? Jedenfalls suggerieren das Medien und News-Ticker, die uns immer wieder auf solche Umfragen mit — sagen wir mal — „überraschenden“ Mehrheitsverhältnissen hinstoßen.
Dass es in vielen Fällen nicht um Fragen geht, die durch die Mehrheit beantwortet werden können — und dass Umfragen eben nur das sind, nämlich lumpige Umfragen, darüber spricht im Medienbetrieb kaum noch jemand.
Man nimmt die Demoskopie hin wie ein Naturgesetz — und verwechselt sie, vermutlich weil fast namensgleich, mit der Demokratie.
Die Demoskopkratie: Willkommen in der Umfrage-Republik!
Seit Jahren schon leben wir in einem Land, das sich zu seiner eigenen Legitimation immer wieder auf Umfrageergebnisse beruft. Mancher mag sich erinnern, dass auch zu jener Zeit, da die Sozialdemokratie und die Grünen die Agenda 2010 realisierten, immer wieder Umfragewerte abgerufen wurden. Eine Mehrheit war damals für Hartz IV. Wieso auch nicht, schließlich hat jeder Tag für Tag in Zeitung und Fernsehen erklärt bekommen, dass man diese raffgierigen und faulen Arbeitslosen nur so in den Griff bekäme. Die Umfragewerte hatten für die Reformer einen moralischen Wert: Auf ihrer Basis witterten sie ein gefühltes Mehrheitsverhältnis — und wenn die Mehrheit dahinter steht, war man ja auf dem richtigen Weg.
Die Meinungsforscher haben sukzessive einen Platz in dieser Republik eingenommen, den man sich gar nicht mehr wegdenken kann.
Die Sonntagsfrage oder die Beliebtheitswerte haben eine derart gravierende Aufwertung erhalten, dass man manchmal den Eindruck hat, eine Oppositionspartei oder ein Oppositionspolitiker interpretierten sich mitten in der Legislaturperiode als geheime Bundesregierung oder als geheimer Bundeskanzler, nur weil sie in diesen Wertungen gerade mal besser abschneiden.
Ab April 2020 war der Bundestag quasi abgeschafft, die Bundesregierung arbeitete mit Notverordnungen und einem Ministerpräsidentengremium, das keinen Verfassungsrang hatte — es dauerte Monate, bis man den Bundestag wieder Entscheidungen treffen ließ. Eine „Institution“ war allerdings immer da, vermutlich noch mächtiger als sonst: Die Demoskopie. Sie flankierte die Corona-Politik mit allerlei wöchentlich präsentierten Umfragewerten. Von 95-prozentiger Zufriedenheit mit der Regierung bis zu 70-prozentigem Zuspruch für Maßnahmen verschiedener Art: Die Meinungsforscher hatten Konjunktur.
Sie bombardierten uns so sehr mit Meinungsbildern, dass es fraglich ist, ob das noch ein Abbild der Wirklichkeit, also Meinungsforschung war — oder ob sie ins Lager der Meinungsmacher umgeschwenkt sind. Man mag dem Bürger Grundrechte eingeschränkt, man mag unliebsame Meinung durch den sozialen Pranger quasi aberzogen haben: Aber eine Instanz blieb auf Tuchfühlung mit ihm, wollte noch immer wissen, was er denkt — die Demoskopie. Die präsentierten Umfragen suggerierten, dass die Bürger doch noch gehört und gefragt würden.
Grundrechte sind nicht verhandelbar…weiterlesen hier:https://apolut.net/die-demoskopen-herrschaft-von-roberto-j-de-lapuente
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Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Heute schließen wir die Sitzung 22 mit dem Titel "Player: Drosten, Ferguson, Wieler, die Charité und die Rolle von TIB Molbiol" (1) ab und beginnen mit dem Bericht über die Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 23 mit dem Thema "Spiel und Ernst: Schauspieler Marco Rima, Kabarettist Arnulf Rating und ein Blick ins Innere einer Gewerkschaft". Zum Abschluss von Sitzung 22 wurde noch einmal die Frage gestellt, warum der Drosten-Test nicht wie von der WHO vorgeschlagen und von chinesischen Forschern realisiert, drei Gene nachweist, um eine größere Treffsicherheit sicher zu stellen.
Dr. Füllmich wies darauf hin, dass auch in der chinesischen Arbeit in Verbindung mit dem PCR-Test von Infektionen gesprochen wurde. Frau Prof. Kämmerer antwortete, dass damit gemeint sei, dass im Fall von Symptomen einer Grippe und dem Test mit drei Genen nachgewiesen werden könne, dass eben das Corona-Virus auch eine Rolle bei der Erkrankung spielt. Wenn man alle drei Gene überprüfe, UND der Patient symptomatisch ist sei es extrem wahrscheinlich, dass das mit PCR gefundene Genom auch zu einem krankmachenden Erreger gehöre. Diese Forscher gingen von erkrankten Menschen aus.
Wenn der Drosten-Test, wie ursprünglich vorgesehen, von der WHO vorgeschlagen, und von den chinesischen Forschern realisiert, drei Gene auch tatsächlich nachweisen würde, wären in asymptomatischen Fällen wesentlich weniger positive Ergebnisse zu erwarten, als bei dem derzeitigen angewandten Test.
Dr. Wodarg erklärte aus der Sicht eines "Klinikers", dass im Fall des Vorliegens eines grippalen Infektes, und daraufhin Durchführung eines dann positiven PCR-Tests mit einem geringen CT-Wert, dass dann vermutlich Corona-Viren vorhanden sind. Es zeige aber nicht, ob der Patient vielleicht auch noch "Läuse und Flöhe" habe, d.h. vergesellschaftlichte andere Viren, die eben oft gemeinsam auftreten. Und deshalb sage der Test auch nicht aus, ob die schweren Symptome von Covid-19 kommen, sondern sie könnten genauso gut von Influenza oder anderen Viren kommen. Man könne auch als Erstes einen PCR-Test auf Influenza machen, und würde dann die Corona-Viren übersehen.
Frau Prof. Kämmerer sagte, dass deshalb die Diagnose nicht von Molekularbiologen wie von ihr kommen könnten, sondern nur vom behandelnden Arzt.
Dr. Füllmich stellte dann noch einmal die Frage, ob es "asymptomatische Infektionen" gebe. Ob man dann nicht völlig unabhängig von der Frage der Zyklen auch auf Grund der Tatsache, dass nicht mindestens drei Gene nachgewiesen werden davon ausgehen müsse, dass der Nachweis nicht funktionieren könne.
Frau Dr. Kämmerer erklärte, dass jemand, der gerade eben einen engen Kontakt mit einem Erkrankten hatte, bei dem dann ein Abstrich gemacht werde, durchaus Viren auf der Schleimhaut aufweisen würde. Ob die dann aber zu einer Erkrankung führen oder überhaupt weitergegeben werden können sei höchst unwahrscheinlich.
Füllmich und Wodarg zitierten dann Dr. Yeadon, den ehemaligen Pfizer Forschungsleiter, der ausdrücklich klar machte, dass Viren nur im Fall einer "hot Infection", also wenn ein Körper selbst Viren produziert, ansteckend sei.
Gegen Ende der Sitzung zeigte Dr. Wodarg ein Bild von Prof. Streek, der für ein edles Männer-Versandhaus Werbung macht und Johannes B. Kerner, der als Model anscheinend Werbung für van Laack Mundschutz macht.
"Spiel und Ernst: Schauspieler Marco Rima, Kabarettist Arnulf Rating und ein Blick ins Innere einer Gewerkschaft".…weiterlesen hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-55-oder-22-4-23-1-von-jochen-mitschka
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Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Für PR.
Als ich 1962 geboren wurde, war Konrad Adenauer der erste Bundeskanzler und Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland. Bis heute folgten ihm weitere sechs Regierungschefs und eine Regierungschefin nach. Mein politisches Bewusstsein erwachte in den 1970er Jahren mit Willy Brandt, dem vierten Kanzler. Ich ging mit meinem Vater zum alten Rathaus in Gütersloh, wo er eine Rede hielt. Willy Brandt euphorisierte die Deutschen und war sehr beliebt. Vor ihm war Kurt Georg Kiesinger Bundeskanzler, ein Altnazi, der von Beate Klarsfeld, einer eine deutsch-französischen Journalistin, wegen seiner Nazi-Vergangenheit eine Ohrfeige erhielt.
Angie! Angie!
In meinen jungen Jahren (die 1980er Jahre) wählte ich die SPD, dann die Grünen. Das vorletzte Mal als ich zur Wahl ging, wählte ich Gerhard Schröder und Joschka Fischer, besser, ich wählte Kohl ab, was 1998 sehr viele Wähler taten. Als unter Rot-Grün der erste völkerrechtswidrige Krieg einer deutschen Regierung nach Hitler vom Zaun gebrochen wurde, war ich zutiefst erschüttert, weil gerade diese beiden Parteien damals noch für einen unerschütterlichen Willen zur Friedens- und Konfliktforschung und für eine Bürgerdemokratie standen. Das längst realpolitische Kräfte die Oberhand hielten, nahm ich damals nicht wahr. Ein großer Irrtum, wie sich noch herausstellen sollte. Der damalige Jugoslawien-Krieg war mein 9/11. Ich erwachte aus einem deutschen Traum, einer Wandlung vom Nie wieder! zum Schon wieder! und war Monate darüber entsetzt. Ich wurde Nichtwähler. Dann riefen 2005 sehr viele aus der jungen Union Angie!, Angie! Und ich dachte nur, wenn die Kanzlerin wird, dann hat Honecker gewonnen.
Und so wurde es dann auch. Deutschland wurde entnationalisiert, entdemokratisiert, sozialisiert und die Bevölkerung gegeneinander gespalten, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wer sich heute umsieht, der kann in diesem Land vernehmen, dass Stalin wohl gar nicht so ein Schlimmer war. Angela Merkel hat dieses Land auf eine Weise ruiniert, wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Alle Parteien des heutigen Bundestages haben sich vor Merkel gebeugt, auch die AfD, wie man das am Deutlichsten in der Pandemiezeit bis heute sehen kann. Genauso wie sie gegen die Flüchtlingskrise vorging, hätte die AfD gegen die Pandemie-Lüge vorgehen können. Das aber tat sie erst, als Wahlkampf anstand. Die Parteien laufen den Stimmungen nach, nicht mehr irgendwelcher Ideen oder Ideale, die sie selbst erarbeitet haben. Die Friedenspolitik, aus der Brandt-Ära herausgekommen, ist durch Angela Merkel vollkommen zerstört worden. Zuvor aber wurde sie von Gerhard Schröder, und vor allem von Joschka Fischers Auschwitzvergleichslüge, durch einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien enthauptet.
Warum wollen Menschen regiert werden?
Am 26. September habe ich dieBasis gewählt und dachte, dass dies sicher zwei bis drei Millionen Menschen tun würden. Fehlanzeige. Nicht einmal eine halbe Million Menschen wählten diese Partei, was dazu führte, dass ich diesen Kommentar schreiben muss. DieBasis wählte ich, der ich mich seit dem Jugoslawien-Krieg als Nichtwähler outete, weil ich in ihr die Möglichkeit zur Abwehr einer kommenden Diktatur sehe und sich dort Leute engagieren, von denen ich viel halte. Zum Beispiel Ernst Wolff, Hermann Ploppa, Viviane Fischer und Dr. Reiner Fuellmich, um nur einige zu nennen.
Jetzt könnte ein anderer Autor weiterschreiben und alle Fehler den jeweiligen Regierungen anlasten, doch bilden sie nur eine Seite einer Medaille ab, auf deren andere Seite die vielen Menschen stehen, die im Glauben darüber sind, dass Politiker unsere Geschicke lenken müssen und sollen. Politiker leben von diesem Glauben, der die Religionen längst abgelöst hat. Ein Nichtverantwortlichsein durch ein individuelles nicht Erwachsen werden Wollen ist wie eine Pandemie in den westlichen Kulturen angewachsen und jeder, der sein Gegenteil lebt, wird als Schädling angesehen. Ein Wahn scheint alles zu legitimieren, wonach Politiker gerne handeln. Früher, als die Kirche regierte und es noch keine Staaten gab, nur Fürsten, Bischöfe, Könige und Kaiser, da fand man unter den Völkern dieselben unerwachsenen und verantwortungsscheuen Haltungen in den Menschen kultiviert, wie heute.
Nur sehr wenige stellen sich überhaupt die Frage, ob es denn überhaupt von Vorteil ist, regiert zu werden, oder ob Völker und Gemeinschaften sich nicht regieren lassen sollten. Mein Lebensweg führte mich dazu, nicht mehr davon infiziert zu sein, regiert werden zu wollen. Seit meinem 25ten Lebensjahr bin ich selbstständig, so nennt man das, was ich ziemlich behämmert finde. Mit sechzehn Jahren begann ich eine Lehre. Bis zu meinem 24ten Lebensjahr arbeitet ich als abhängig Beschäftigter – was für eine seltsame Beschreibung. Ab da fragte ich nie wieder andere, was ich tun soll, damit ich mein Leben finanzieren kann. Ich tat wonach mir war, was ich konnte und wie ich mich entwickelte, besser, wohin es mich trieb, bis heute.
Fremdbetreutes Leben wählt den Schlachtermeister erneut
Unselbstständigkeit und Abhängigkeit tragen sich seit der Pandemie so zur Schau, dass es mich gruselt, wie aus frei Geborenen, unmündige und sich nach Fremdbetreuung sehnende Menschen werden können. Diese Bundestagswahl hat selbst in einem sehr dramatisch gebeutelten Teil dieses Landes, dem Ahrtal, gezeigt, wie eine festgezurrte Konditionierung zur Unfreiheit nicht mehr gefühlt und erkannt wird. Die Flutkatastrophe und das schäbige Wirken der deutschen Regierung unter Angela Merkel vor Ort, hat die Menschen dort nicht geläutert. Dort wurden die alten Schlachtermeister zu den neuen Schlachtermeister gewählt. Diese Verblendung speist sich nicht allein aus Unselbstständigkeit, sondern aus dem, was der Psychologe Franz Ruppert eine transgenerative Traumagesellschaft nennt. An Transformation ist nur Wenigen gelegen. Selbst dann, wenn das eigene Leben davon abhängt. Ich würde einen Thanatos-Trieb bei solchen nicht unbedingt ausschließen. Denn wer sein Leben nicht achtet, der wird vom Tod gezogen.
Was die Merkel-Regierung bis heute tat, hat in der gesamten Bevölkerung zu fast keiner Regung geführt. Die Aufgeklärten hierzulande könnte man als Nanobestandteile der Gesamtbevölkerung zusammenfassen. Das ist eine bittere Erkenntnis für mich, der nun schon seit fast zwanzig Jahren aufklärt. Wir sind zu wenige und unsere Wirkung ist marginal. Das Leben als Aufklärer ist manchmal auch unangenehm, jedoch pausenlos spannend. Seitdem ich durch die Friedensbewegung als einer der Hauptredner in die Öffentlichkeit getreten bin (ab 2013), wurde es immer steiniger. Ich dachte damals, dass man mir ganz sicher nichts Übles zusprechen werde, immerhin habe ich ja das Nichtkampf-Prinzip geschrieben. So naiv dachte ich damals. Ich war nicht darauf vorbereitet, dass man es nicht liest und das die Gegner ihre Schlachthöfe in den eigenen Reihen aufbauen. Der Gegner war links-grün. Heute weiß ich, dass beiden Parteien eine Demokratie nicht behagt und das beide totalitäre Grundstrukturen bevorzugen.
Deutschland ist sehr geprägt von einem ganz speziellen politischen Tunnelblick. Dieser ist vornehmlich sozial und sozialistisch geprägt. Einen echten Kapitalismus hat es in diesem Land nicht gegeben, auch wenn die Linken das stets einwerfen. Auch verwechseln die Leute hier im großen Umfang den Begriff des Kapitalismus mit dem des Korporatismus, was Aufklärung gerade darin schwerer macht. Fast der gesamte Markt wird subventioniert, sobald Glatteis erscheint. Der Staat greift mit einer Riesenhand ständig ins Geschehen ein und lenkt auf diese Weise nicht nur die Marktinteressen. Er lenkt damit auch das Mindset seiner Bevölkerung und damit das Mindset jedes Einzelnen.
Ich war schon immer anders…weiterlesen hier: https://apolut.net/das-schoepferische-subjektiversum-von-ruediger-lenz
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Nicht nur das Virus steht einer Rückkehr zur Freiheit entgegen — der nächste autoritäre Angriff dürfte an der Klimafront erfolgen. Exklusivabdruck aus „Deutschland 2021—2025: Eine Risikoanalyse“.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Standpunkt von Meinrad Böhl.
Wenn das Virus die Ursache, der diktatorisch agierende Staat dagegen die Folge waren, dann könnte mit dem Abklingen des Infektionsgeschehens die Freiheit vollständig zurückkehren. So hoffen es jedenfalls derzeit die meisten „normalen“ Bürger. Was aber, wenn die Errichtung einer Diktatur die Ursache ist — würden sich dann nicht immer wieder Anlässe finden, um weitere Angriffe auf die Freiheit zu begründen? Nach nunmehr zwei Lockdowns und anderthalb Jahren im Ausnahmezustand zeichnet sich ab, dass es eine Rückkehr zur Normalität der Zeit „vor Corona“ in Deutschland — wenn überhaupt— so bald nicht geben wird. Weltweit haben bislang nur wenige Länder ihre Coronamaßnahmen zurückgefahren oder gar vollständig beendet. Gerade für den Westen überrascht diese Feststellung. Wie es scheint, „lieben“ die Regierungen ihre autoritären Zwangsmaßnahmen. Schon jetzt deutet sich an, an welchem Thema sich staatliche Repression als Nächstes entzünden wird: der Klimapolitik.
Aus dem Vorwort
Da Risiken ihrer Struktur nach alle gleich sind — ein äußeres Ereignis gefährdet die planmäßige Durchführung eines Projekts und die Erreichung eines oder mehrerer Projektziele —, ist es für die weitere Entwicklung von nicht unerheblicher Bedeutung, wie Politik und Gesellschaft auf die gegenwärtige Krise reagieren. Denn es ist anzunehmen, dass die Antwort, die heute gefunden wird, um auf ein eingetretenes Risiko zu reagieren, die Blaupause für zukünftiges Handeln darstellt, sobald eine vergleichbare Situation eintritt oder einzutreten droht.
Die heutige Antwort ist aber eine grundsätzlich freiheitsfeindliche und autoritäre, in Deutschland ebenso wie in vielen weiteren westlichen Ländern. Denn Lockdowns, Maskenpflicht, die Pflicht zum Nachweis des Immunitätsstatus — „3G“ — und der Druck auf die Bürger, sich impfen zu lassen, sind zweifellos autoritäre und die Freiheit des Einzelnen massiv einschränkende Maßnahmen. Wenn dieses Vorgehen nun zum Erfolgsrezept erkoren wird, um selbst auf vergleichsweise überschaubare Gefahren wie das Coronavirus zu reagieren, stehen die Chancen für eine Renaissance von Freiheit und Individualismus schlecht.
Zum einen besteht dann die Gefahr, dass einige Maßnahmen verstetigt werden. Zum anderen dürften Politiker schon bald auf den Gedanken kommen, vergleichbare Maßnahmen in gewissen Fällen schon präventiv einzusetzen — Stichwort Klimakrise.
Wer heute also denjenigen, die für die Coronamaßnahmen verantwortlich sind, die Absolution erteilt, bereitet den Boden für immer neue Freiheitsbeschränkungen in der Zukunft.
In Abwandlung des Bonmots des ehemaligen Bundesverteidigungsministers Peter Struck könnte man sagen: „Die bürgerlichen Freiheiten des Grundgesetzes werden auch am Bundeskanzleramt verteidigt.“ Der Preis dieser Freiheit, so sie denn erfolgreich verteidigt wird, ist dann allerdings, dass jeder Bürger eigenverantwortlich entscheiden muss, wie er mit dem Risiko von Krankheit und Tod infolge einer Infektion mit dem Coronavirus umzugehen gedenkt, sei es durch Impfung, das Tragen einer Maske oder durch Weglassen aller Vorsichtsmaßnahmen.
Risiko 7: DINO
Sowohl aus dem rechtsstaatlich-konservativen als auch aus dem freiheitlich-libertären Spektrum wird verschiedentlich die Befürchtung geäußert, der derzeitige Ausnahmezustand könnte von den Regierungen und ihren Parlamentsmehrheiten dazu verwendet werden, unliebsame Kritiker dauerhaft mundtot zu machen, indem Gesetze verabschiedet werden, durch die Kritik am Regierungshandeln erschwert wird und die auch dann noch in Geltung sind, wenn die Pandemie längst vorüber ist. Dies könne die vielfach als „Spaltung“ bezeichnete Polarisierung der Gesellschaft weiter befördern und die Gruppe derjenigen, die ihre Meinung nicht mehr unbefangen äußern können, weil sie mit sozialen oder gar strafrechtlichen Konsequenzen rechnen müssen, weiter vergrößern.
Außerdem wird befürchtet, die Regierenden könnten Gefallen an ihrer größeren Machtfülle während des Ausnahmezustands finden und bestrebt sein, diesen zu verlängern oder zumindest die hinzugewonnene Macht nicht wieder vollständig abzugeben. Sie könnten am Fortbestand des Ausnahmezustands interessiert sein, weil ihre Entscheidungen nun noch mehr beziehungsweise noch direkteren Einfluss auf das Leben der Bürger haben und ihre eigene Bedeutung in der öffentlichen Wahrnehmung noch weiter gesteigert wird.
Denkbar ist ferner, dass sich Regierungen und Gesetzgeber — sowie eine Mehrheit der Bevölkerung — an das jetzige autoritäre Verhältnis zwischen Repräsentanten und Repräsentierten gewöhnen und das autoritäre Gebaren auch bei einer Beendigung des Ausnahmezustands weiter beibehalten wird, selbst wenn formal wieder vollumfänglich die grundgesetzliche Ordnung gilt. Die legalistische Alternative zu einem solchen gewohnheitsrechtlichen Szenario wäre die Überführung der Ausnahmemaßnahmen in einfache Gesetze, die auch unabhängig vom Ausnahmezustand gelten. Beides hätte zur Folge, dass die erweiterten Machtbefugnisse der Regierung auch nach dem Ende des Ausnahmezustands bestehen bleiben…weiterlesen hier: https://apolut.net/die-zweite-repressionswelle-von-meinrad-boehl
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Gerade ist es groß in Mode, dass Journalisten, Autoren, Künstler und Musiker zur Impfung gegen Covid aufrufen. Auch in der Schweiz. Wissen sie, was sie tun? Eine Replik.
Ein Standpunkt von Milosz Matuschek.
Jürg Halter ist ein Schweizer Autor und Performer, also irgendwie im wortakrobatischen Milieu unterwegs. Seit kurzem ist er auch noch «Impfluenzer», fühlt sich also als medizinischer Laie dazu berufen, dafür zu werben, dass sich seine Mitmenschen «aus Solidarität» einen experimentellen Impfstoff injizieren sollen.
Das klingt dann auf Facebook folgendermaßen, beginnend mit der Anrede «Sehr versehrte (!) Impfgegnerinnen und Impfgegner»; doch lustiger wird es leider nicht (immerhin war aber noch Zeit zum Gendern):
«Die ihr gerade wissentlich unser aller Herbst abfuckt, schon mal überlegt, wer nun eigentlich unter wessen Diktatur zu leben hat? Merkt ihr denn nicht, dass ihr durch eure Impf-Verweigerung das Gesundheitssystem abfuckt, das Kulturleben abfuckt, Kitas und Schulen abfuckt, die Wirtschaft abfuckt, die Gastronomie abfuckt, die Selbstständigen und Wenigerverdienenden abfuckt, die Freiheit abfuckt, eure Mitmenschen abfuckt und ihr so schlussendlich auch euch selbst abfuckt? Für was? WTF?»
Eine Runde Wohlfühlen unter Versuchskaninchen
Ok, etwas viel Fuckup in der Wortvariation, aber es muss für die linke Bubble vermutlich immer etwas nach Graffiti-Hinterhof und Hoodieträger klingen, wenn man schon die Regierungspropaganda von der «Pandemie der Ungeimpften» wiedergibt. In den Spitälern nur Ungeimpfte? Daran kann man gut und gerne zweifeln (1). Es ist zudem längst bekannt, dass auch Geimpfte erkranken können, nicht vor Mutationen gefeit und infektiös sein können. Hinter dem Wieselwort «Solidarität» versteckt sich ein Angstkollektiv, welches sich umso wohler fühlt, je größer es ist: Das Kollektiv der «Versuchskaninchen» (O-Ton SPD-Kanzlerkandidat Scholz in Deutschland). Für Herrn Halter trotzdem ein Grund, das große Wir auf der einen Seite und das große Ihr auf der anderen Seite zu bemühen.
«Das Absurdeste ist, dass ihr durch eure egoistische, antisolidarische und gefährliche Verweigerung die Wiederkehr eurer geliebten sogenannten Normalität immer weiter hinauszögert (während weltweit Millionen und Abermillionen von armen Menschen darauf warten, sich überhaupt impfen lassen zu können). Man könnte so fast meinen, ihr hättet euch unsterblich masochistisch in das Virus verliebt. Eine toxische Liebe, unter der wir alle zu leiden haben.»
Und deshalb: «Lasst euch nun einfach impfen».
Heißt im Klartext? Ich bin für die Armen und die Solidarität, und Ihr zerstört unser aller Leben. Ja, ist angekommen, Herr Spalter, äh, Halter. Doch wie so oft, wenn linke Weltverbesserungsprosa gepaart mit Hypermoralismus dazu verwendet werden, Zwang etwas netter aussehen zu lassen, sehe ich mehr «red flags» als auf einer Parade der kommunistischen Partei Chinas. Die freut sich gerade wohl auch über jeden im Westen, der ihre Panik-Propaganda weiterträgt. Also über jeden nützlichen Idioten.
Lieber Herr Halter, kennen Sie die BBC-Moderatorin Lisa Shaw? Gestorben wegen der Impfung, laut Obduktion. Was sagen Sie ihr und ihren Angehörigen? «Abgefuckt dummgelaufen» oder «Solidarität muss auch mal über Leichen gehen können?». Wo bleiben die sonstigen Obduktionen? Das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland untersucht gerade über 1200 Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung. Inzwischen liegen von allen in Deutschland zugelassenen Impfherstellern Rote Briefe (insgesamt acht an der Zahl (2)) zu den Nebenwirken ihrer Impfstoffe vor, und das sind nur die Nebenwirkungen, die diese gezwungen sind, zuzugeben.
Haften Sie, Herr Halter? Ganz solidarisch?
Wann wurde das denn mal thematisiert? In Berlin sitzt ein bekannter Schuhmacher jetzt nach der Impfung im Rollstuhl. Guillain-Barré-Syndrom, kann offenbar schon mal vorkommen. War auch bekannt als mögliche Reaktion (3), nur vielleicht nicht dem Impfling oder Karl Lauterbach, einem deutschen SPD-Hinterbänkler und Impfluenzer, der gerne Gesundheitsminister wäre und auf Twitter entgegen jeder Evidenz von einer «nebenwirkungsfreien Impfung» spricht…weiterlesen hier: https://apolut.net/die-pandemie-der-impfluenzer-von-milosz-matuschek
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Die Rolle Deutschlands als Verbündeter der USA und Mitglied in der NATO besiegelt die anteilsmäßige Verantwortlichkeit für viele Tausend Tote, Hunderttausende Verletzte und ungezählte Vertriebene pro Jahr.
Ein Standpunkt von Carl Rheinländer.
Die Glaubwürdigkeit der gebetsmühlenhaft wiederholten Forderung von Politik und Medien nach Akzeptanz der Corona-Maßnahmen aus „Solidarität mit den Risikogruppen“ löst sich von selbst in nichts auf, wenn man die Opferzahlen all der anderen Bereiche politischen Falsch- oder Nichthandelns betrachtet. Hier wird durch gezielte Unterlassung entsprechender Maßnahmen aus wirtschaftlichen und ideologischen Erwägungen heraus ein Vielfaches an vorzeitigen Todesfällen pro Jahr verursacht und lapidar hingenommen. An einen kleinen Teil dieser Fälle, nämlich an die Opfer aus US- und NATO-geführten Konflikten weltweit, sollte gerade jetzt auch aus Anlass des Abzugs westlicher Truppen aus Afghanistan und wegen der Äußerung von SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz, nur NATO-treue Koalitionspartner zu akzeptieren, erinnert werden.
Die Nation, welche seit Ende des Zweiten Weltkriegs die mit Abstand meisten Kriege geführt und Konflikte geschürt hat, sind die USA. Diese Tatsache ist eigentlich unbestritten und mit genügend Beweisen unterlegt. Auch wurden Pläne für weitere Interventionen von US-Verantwortlichen des Öfteren in der Öffentlichkeit kommuniziert. Hier einige prominente Stimmen dazu:
Martin Luther King sagte, auf den Vietnamkrieg angesprochen, in einer Rede einmal:
„(…) ich wusste, dass ich nie wieder meine Stimme gegen die Gewalt der Unterdrückten in den Ghettos erheben konnte, ohne vorher ein klares Wort an den größten Gewaltverursacher der heutigen Welt gerichtet zu haben: meine eigene Regierung. Um dieser Jungen willen, um dieser Regierung willen, um der Hunderttausende willen, die unter unserer Gewalt zittern, kann ich nicht schweigen.“
Der Guardian berichtete, was Nelson Mandela anlässlich des Irakkriegs 2003 sagte, die USA, die rücksichtslos Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen hätten, hätten keine moralische Autorität, um die Welt zu kontrollieren. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-opfer-deutscher-kriege-von-carl-rheinlaender
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Von Thomas Röper.
Auf dem YouTube-Kanal Langemann-Medien ist am 22. September ein Video hochgeladen worden, das derzeit Furore macht und während ich diese Zeilen schreibe in zwei Tagen bereits 170.000 Mal angeklickt wurde. In dem Video geht es um ein Dokument, das auf 169 Seiten die Netzwerke aus NGOs, Konzernen, Universitäten, staatlichen Stellen und internationalen Organisationen aufzeigt, die mit Covid-19 zu tun haben. Das Dokument wurde von einem IT-Spezialisten erstellt, der anonym bleiben möchte, weshalb ich ihn in diesem Artikel vereinfacht als „Mr. X“ bezeichnen werde.
In dem Video erklärt Mr. X, wie die verschiedenen Organisationen miteinander vernetzt sind und zusammen an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Vor allem folgt er dabei der Spur des Geldes und zeigt auf, wer wem wann wie viel Geld bezahlt hat.
Da ich seit der Veröffentlichung des Videos viele Mails mit Hinweisen auf das Video und das Dokument bekommen habe, werde ich hier zum ersten Mal erzählen, dass ich Mr. X und seine Arbeit und vor allem die Erkenntnisse daraus schon seit einigen Monaten kenne. Ich werde hier erzählen, wie wir uns kennengelernt haben und woran wir gemeinsam arbeiten (ehrlich gesagt arbeitet bisher vor allem er, mein Teil der Arbeit steht noch bevor). Und ich werde erklären, was er macht, wie seine Arbeit aufgebaut ist und dann werde ich an einem aktuellen Beispiel aufzeigen, wie explosiv die Informationen sind, die uns bereits vorliegen.
Sie sollten also die Geduld mitbringen und diesen Artikel aufmerksam bis zum Ende lesen und hören, auch wenn er recht lang ist – ich verspreche, es lohnt sich!
Ich empfehle Ihnen, zum besseren Verständnis zuerst diesen Artikel zu lesen. Das Video ist am Ende des des Schriftartikels verlinkt. Schauen Sie es sich anschließend an, Sie werden dann sehen, warum diese Reihenfolge sinnvoll ist.
Wie ich Mr. X kennenlernte
Im Frühjahr habe ich in einer Tacheles-Sendung die NGO Open Philantropy erwähnt, die mir damals sehr interessant erschien, über die ich aber kaum etwas in Erfahrung bringen konnte. Ein paar Tage später bekam ich eine Mail, in der sich jemand auf die Sendung berief und mir schrieb, er habe Informationen über die NGO und ob ich daran interessiert sei. Das war ich.
Dann schrieb mir der Mann, er sei IT-Spezialist und habe sich zu Beginn der Pandemie für die Rolle von NGOs bei der Pandemie interessiert. Dabei ist er auf ein Netzwerk gestoßen, das so groß ist, dass er extra eine spezielle Software anschaffen musste, um eine Übersicht über die Menge von Daten zu bekommen.
Die Software zieht sich von den Seiten der NGOs Informationen darüber, mit wem sie kooperieren, wem sie Geld bezahlen und wer dort in leitender Funktion tätig ist. Außerdem stellt die Software mit Hilfe von Facebook und LinkedIn fest, ob und wie eng die handelnden Akteure miteinander verbunden sind. Dabei wird nicht nur geschaut, wer mit wem befreundet ist, sondern es wird auch geprüft, wie eng die Beziehung ist, indem die Zahl der vergebenen Likes oder gemeinsam besuchte Veranstaltungen und so weiter analysiert werden.
Die Software holt sich also Daten direkt von den Originalquellen, an den Daten ist nichts manipuliert. Die Daten werden dann in Excel-Tabellen oder Grafiken sichtbar gemacht, was bei teilweise hunderten oder gar tausenden Verbindungen auch nötig ist, wenn man einen Überblick bekommen möchte.
Da ich zu der Zeit an meinem Buch „Abhängig beschäftigt“ gearbeitet habe, das sich mit NGOs und ihrer Macht über die Politik im Westen befasst, hatte ich reichlich Material, um zu überprüfen, ob ich einem Schwindler aufgesessen bin. Wir haben fünf Stunden lang über Zoom gesprochen und er zeigte mir seine Software. Dabei habe ich ihn getestet und ihn gebeten, mit seiner Software vor meinen Augen die NGOs zu analysieren, die ich aus meiner Arbeit an meinem Buch gut kannte.
Das Ergebnis war verblüffend, denn was ich in langer Kleinarbeit recherchiert hatte, zeigte mir die Software innerhalb von Sekunden. Damit wusste ich, dass ich hier einen wirklich interessanten Gesprächspartner mit unschätzbar wertvollen Informationen gefunden hatte, denn er hatte bereits eine Datenbank mit tausenden Verbindungen von NGOs, staatlichen Stellen, Universitäten und Konzernen, die bei der Covid-19-Pandemie eine zentrale Rolle spielen, angelegt.
Unser Projekt
Ich war Feuer und Flamme und wollte darüber sofort ein Buch schreiben und auch Mr. X war von der Idee begeistert. Das war vor einem halben Jahr. Das Problem ist, dass es so viele Informationen sind, dass es uns bisher nicht gelungen ist, sie so zu komprimieren, dass man sie „in ein Buch packen“ kann.
Ein Beispiel macht das deutlich: Das Dokument, dass Mr. X in dem Video von Langemann-Medien präsentiert, umfasst 169 Seiten. Es ist also im Grunde bereits ein Buch und trotzdem ist das nur ein Ausschnitt aus der gigantischen Datenbank. Und das Dokument besteht fast ausschließlich aus Grafiken und Tabellen.
Um aber ein Buch darüber zu schreiben, muss man die Tabellen nicht nur in Worte fassen, sondern auch zu jeder NGO oder sonstigen Organisation erklären, was sie macht. Man muss erklären, wer die handelnden Personen sind. Und erst dann kann man für Leser verständlich darüber schreiben, wer wen wofür bezahlt, wie all diese Menschen und Organisationen miteinander vernetzt sind, wer welche Initiativen angestoßen hat und so weiter.
Wenn man also das 169-Seiten-Dokument in ein verständliches Buch „packen“ möchte, dann hätte das Buch zehntausende Seiten.
Ich habe in den letzten Monaten ab und zu angedeutet, dass ich an einer spannenden Recherche arbeite, nun wissen Sie, worum es dabei geht. Mr. X und ich haben – vorsichtig geschätzt – bereits 20 oder mehr Stunden in Zoom-Gesprächen gesessen und überlegt, wie wir diesen Wust an Informationen so aufarbeiten und auf das wirklich Wichtige eingrenzen können, das am Ende ein lesbares und verständliches Buch entsteht, das nicht mehr als 500 Seiten hat.
Die geplante Pandemie.…weiterlesen hier: https://apolut.net/covid-19-die-netzwerke-die-die-pandemie-erschaffen-haben-von-thomas-roeper
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Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Im dritten Teil der Zusammenfassung der Sitzung 22 mit dem Titel “Player: Drosten, Ferguson, Wieler, die Charité und die Rolle von TIB Molbiol” (1) berichten wir weiter über die Befragung des Journalisten Torsten Engelbrecht, der zu Neil Ferguson und dem Imperial College recherchiert hat.
Dr. Füllmich meinte, er habe bisher in erster Linie Drosten, Wieler und Tedros als Haupttreiber der Pandemie gesehen, nun komme noch Ferguson dazu, und fragte, ob es weitere Protagonisten der Panik in dieser Klasse gebe.
Engelbrecht antwortete, dass seiner Meinung nach die wichtigste Person, wenn man überhaupt Einzelpersonen identifizieren wolle, Anthony Fauci wäre. Fauci habe bereits fünf Präsidenten “überlebt“. Bei Remdesivir habe er maßgeblich dazu beigetragen, dass das Präparat zur Notfallbehandlung zugelassen wurde (2). Außerdem habe er mit einem Institut in die Forschung investiert. Dazu sollte man aber noch einmal eine besondere Recherche durchführen.
Dr. Wodarg wies dann noch darauf hin, dass man auch den Leiter der chinesischen Gesundheitsbehörde, der mit Fauci eng zusammengearbeitet habe, einmal genauer unter die Lupe nehmen sollte.
Viviane Fischer wies darauf hin, dass sich alle wissenschaftlichen Arbeiten immer in den gleichen Kreisen bewegten, die sich gegenseitig bestätigten, validieren und zitieren. Seit Jahren könne man beobachten, wie sich diese Gruppe gegenseitig unterstütze.
Dazu gehörte z.B. auch Sir Roy M. Anderson, Medizinprofessor und Rektor am Imperial College. Er hatte per Radiointerview am 1. Mai 2009 die Schweinegrippe zur Pandemie erklärt und schaltete dadurch quasi die weitere Entwicklung an. Obwohl noch kaum etwas von Opfern oder Folgen bekannt war, hatte dann wenige Tage später der Spiegel eine reißerische Geschichte über “Das Welt Virus“, auch auf dem Titelbild, veröffentlicht. Und so kam die, wie wir heute wissen, Fake-Pandemie ins Rollen, weil niemand auf Warner wie Dr. Wodarg hören wollte.
Zu diesem Zeitpunkt, als Anderson die Pandemie im Radio erklärte, war er jedoch hochbezahltes Vorstandsmitglied von GlaxoSmithKline, was allerdings kein Journalist erwähnte. Auf Nachfrage erläuterte Engelbrecht, dass der Spiegel erst ca. ein Jahr später, als der Fake nicht mehr zu übersehen war, einen kritischen Bericht gebracht habe. Allerdings stellte er fest, dass der Spiegel immer an vorderster Front mit dabei war, wenn es darum ging, zunächst einmal Panik zu schüren.
Dann kam die Diskussion auf die so genannten “Einflüsterer” und Engelbrecht meinte, dass man in diesem Zusammenhang unbedingt über die Leopoldina reden müsse, aber auch den “NRW-Expertenrat zu Corona“. In letzterem säße auch der Virologe Hendrik Streeck. Engelbrecht hatte mit einem Mitautor eine Tabelle erstellt, welche für sieben Personen der Leopoldina, die wichtig für die Mitteilungen in Sachen Corona waren, aufzeigen, welche Interessenkonflikte bestehen, bzw. welche Beziehungen dort zur Pharmaindustrie zu finden sind. ....weiterlesen hier:
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Statt Kritiker der Pharmaindustrie als „Schwurbler“ abzutun, wäre man gut damit beraten, sich der schwerwiegenden Skandale in der Vergangenheit dieser Branche zu erinnern — beispielsweise Contergan.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Standpunkt von Simone Bach.
Zwischen 1957 und 1961 wurde ein Präparat namens Contergan als Schlaf- und Beruhigungsmittel vertrieben. Verordnet wurde es auch schwangeren Frauen als Mittel gegen Schwangerschaftsübelkeit. Erst Ende 1961 stellte sich heraus, dass Contergan schwere Fehlbildungen bei Kindern verursachte, wenn ihre Mütter das Mittel in der Frühphase der Schwangerschaft, genauer zwischen dem 34. und 50. Tag ausgehend vom ersten Tag der letzten Periode, eingenommen hatten. Zu den häufigsten Fehlbildungen der betroffenen Kinder gehörten verkürzte Arme und Beine sowie unterentwickelte Ohrmuscheln. Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) arbeitete das Thema 2016, also viele Jahrzehnte später, in Form einer Dokumentation mit dem Titel „Contergan — der geheime Deal und die betrogenen Opfer“ auf (1). Der Contergan-Wirkstoff Thalidomid wurde übrigens trotz der seinerzeit schon bekannten Risiken bis in die 70er-Jahre weiterhin vertrieben.
Ende der 1970er-Jahre war es dann der Duogynon-Skandal, der Aufsehen erregte — und viele Geschädigte hinterließ. Der Pharmariese Schering wurde seinerzeit federführend dafür verantwortlich gemacht, dass etliche Kinder mit Missbildungen geboren wurden. Unter dem Titel „Der vertuschte Skandal“, am 28. November 2016 vom Bayerischen Rundfunk (BR) veröffentlicht, schreibt der Journalist Christian Stücken: „In Großbritannien wurde das Mittel schnell verboten, in Deutschland damals nicht. Hat das Bundesgesundheitsministerium versagt? Duogynon-Hersteller war das Pharmaunternehmen Schering. Dessen Nachfolger Bayer verweist darauf, dass die Schädigungen längst verjährt sind. Die Betroffenen versuchen trotzdem erneut, in Großbritannien Recht zu bekommen. Denn dort sind die Verjährungsfristen länger“ (2).
1984 war es der Dioxin-Skandal, der für mediales Aufsehen sorgte. In den damaligen Werkshallen des Chemiekonzerns Boehringer in Hamburg-Moorfleth entstanden tonnenweise Dioxine, die in das Grundwasser, die Luft und die Böden gelangten, auch in die Milch der Kühe. Betroffen waren auch viele ArbeiterInnen des Konzerns. Bereits geringe Konzentrationen können gesundheitlich riskant sein. Zu den Langzeitwirkungen von Dioxin gehören Störungen des Immunsystems, des Nervensystems, der Atemwege, der Schilddrüse und des Verdauungstraktes.
Aber nicht nur der Contergan-, der Duogynon- und der Dioxin-Skandal gehören zu den tragischen Ereignissen rund um die Fahrlässigkeit seitens der Industrie und Behörden. Einige Leserinnen und Leser erinnern sich vielleicht noch an den sogenannten Holzschutzmittelskandal. Dabei ging es in erster Linie um Lindan, eine Substanz, die als Insektizid und als Holzschutzmittel jahrelang auf dem Markt war. Der ehemalige Staatsanwalt und Professor für Umweltrecht Erich Schöndorf hat das brisante Thema in seinem Buch „Von Menschen und Ratten. Über das Scheitern der Justiz im Holzschutzmittelskandal“ aufgearbeitet. Auch in diesem Werk sind die Verbandelungen zwischen Industrie und Behörden offenkundig. Noch ein Beispiel: „Profiteure der Angst — Das Geschäft mit der Schweinegrippe“ lautet der Titel einer Koproduktion des Norddeutschen Rundfunks (NDR) und Arte, in der die „Schweinegrippe-Pandemie“ und seltsame Geschäfte im Hintergrund der „gefährlichen Seuche“ im Jahre 2009 thematisiert wurden.
Auf der Website der Tierrechtsorganisation PETA sind die „schlimmsten Lebensmittelskandale“ in Deutschland seit den 1980er-Jahren gelistet (3). Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Vorfälle, die mit der Tierwirtschaft zu tun haben. Skandale, die auf Produkte der Pharma- und Chemieindustrie zurückzuführen waren, werden dort nicht gesondert genannt, aber wer unter den Begriffen „Pharma-“ oder „Chemieskandale“ in den Suchmaschinen nach Beispielen sucht, findet dort unzählige, die oftmals sogar von den Mainstreammedien aufgegriffen wurden, wenn auch meist relativ spät.
Angemerkt sei noch, dass Chemie — Agrochemie — und Pharmakonzerne direkt oder indirekt selbstredend auch mit der Massentierhaltung in Verbindung stehen. Die Produktion von Billigfleisch heißt, dass eine hohe Anzahl von Tieren auf wenig Raum gehalten wird. Große Mengen von Antibiotika gehen mit dieser Haltungsform einher, weil die Tiere anfälliger gegenüber Krankheiten sind. Was diese und andere Skandale verbindet, sind in den allermeisten Fällen die Faktoren Vetternwirtschaft, Verantwortungslosigkeit — und viele Betroffene, die entweder überhaupt keine Entschädigungsleistungen von den Konzernen erhielten oder wenn, dann keine ihrem Leid angemessenen. Selbstverständlich gibt es immer auch Dunkelziffern, hinter denen Schicksale von Menschen stehen, die ihre Leiden nicht in Zusammenhang mit entsprechenden Vergiftungen bringen. Das medizinische und pharmazeutische Establishment profitiert wiederum von kranken Menschen und Tieren.Und dieses Mal soll alles anders sein?
Nicht nur der gesunde Menschenverstand lässt bezweifeln, dass Regierung, Konzerne und Medien hinsichtlich der „COVID-Pandemie“ den Überblick haben, geschweige denn die Fachkompetenz oder gar den Mut, um Fakten zu prüfen, sondern auch ein von der Rockefeller-Foundation bereits im Jahre 2010 veröffentlichter „COVID-Plan“ (4). Der Wirtschaftsjournalist Dr. Nobert Häring lässt dazu wissen: „Im Jahr 2010 hat Peter Schwartz zusammen mit der Rockefeller-Stiftung das Schöne-neue-Überwachungswelt-Szenario ‚Lock Step‘ (Gleichschritt) entwickelt, als Zukunftsvision für die Zeit nach einer Pandemie. Während Rockefeller eifrig an der Vertiefung arbeitet, kümmert sich Schwartz um die Verbreiterung und wirbt in einem Interview sogar ganz offen für die Totalüberwachung. Peter Schwartz (73) ist Futurologe. Er war schon für das Pentagon und das Weltwirtschaftsforum aktiv. Er ist unter anderem Senior Vice President für strategische Planung des Cloud-Anbieters Salesforce, und er sitzt im Vorstand des militaristischen Center for a New American Security (CNAS)“ (5).
Häring studierte Wirtschaftswissenschaften in Heidelberg und Saarbrücken. Er promovierte in Volkswirtschaftslehre mit einer Arbeit über die politische Ökonomie von regionalen Subventionen. Sein Doktorvater war Olaf Sievert, ehemaliger Vorsitzender des Sachverständigenrates der Bundesregierung. Auf seiner Website beschreibt Häring die unterschiedlichen Stufen des Gleichschritt-Szenarios aus dem Plan der Rockefeller-Foundation. Gewisse Übereinstimmungen mit den bereits erlebten Pandemiestufen sind womöglich reiner Zufall. Obwohl? In diesem Zusammenhang sei wärmstens auf das neue und äußerst aufschlussreiche Buch von Norbert Häring verwiesen, das im Oktober 2021 unter dem Titel „Endspiel des Kapitalismus — Wie die Konzerne die Macht übernahmen und wie wir sie zurückholen“ erscheint.
Wird den Globalisten ermöglicht, ihr Planspiel fortzusetzen, bliebe in einer solchen „schönen neuen Welt“ für beseelte Menschen kaum noch Platz. Statt dessen würden sich beliebig domestizierbare Primaten dem Diktat sozialer Diversität unterwerfen, womit die Individualität des Menschen weitgehend verloren ginge. Der als Demokratie getarnte Totalitarismus wäre dabei als soziologische Mogelpackung zu verstehen, denn eine solche Demokratie wäre nur eine Tarnkappe gewisser Kreise, die sich auf gehorsame und beflissene Opportunisten aus nahezu allen Gesellschaftsbereichen, besonders der Behörden, der Medien und der Wissenschaft, verlassen können.
Um die Gesellschaft entsprechend umzuformen, müssen darüber hinaus Traditionen und Rollenbilder obsolet gemacht werden, quasi alles, was Identität und Individualität ausmacht. Der „schöne neue androgyne Mensch“ dürfte seelisch und geistig nicht nur ohne Wurzeln und innere Verbundenheit sein, sondern sich in mehr oder weniger permanenter Abhängigkeit von Substanzen befinden, die Big Pharma immer wieder gern bereitstellt. Für die restliche Sedierung sorgen die Regenbogenpresse, die Mehrheit der Stars und Sternchen und die sonstigen Unterhaltungsmedien.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/der-contergan-skandal-von-simone-bach
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Die IT-Riesen wollen die Verbraucher noch mehr als zuvor von sich abhängig machen und ihre Daten abgreifen. Eine Rezension zu „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“.
Ein Standpunkt von Bernd Kuck.
In der heutigen schnelllebigen Zeit scheint der gedruckte Text eine überholte Einrichtung zu sein. Allerdings nur insofern, als der Überwachungskapitalismus nahezu ungebremst voranschreitet. So gesehen ist Shoshan Zubhoffs Buch „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“ natürlich aktueller denn je. Es geht um die großen Akteure Google, Facebook plus WhatsApp, Apple, Amazon und Microsoft, die inzwischen eine monopolistische Macht erlangt haben, die die Demokratien massiv gefährden. Was Zuboff noch nicht erwähnen konnte, sind unter anderem die Ausweitung des Geschäfts von Amazon auf die sogenannte Cloud-Speicherung, der Angriff von Google auf Microsoft mit Hilfe von Google Chrom OS und der wichtige Einstieg auf dem Laptopmarkt. Die Idee dahinter ist: kaum noch Speicherplatz auf dem Laptop, alles geht online, Programme laufen online, gespeichert wird in der Cloud. Vielfach herrscht Begeisterung darüber, dass dann die PCs und Laptops billiger werden und dass in den Firmen ganze IT-Abteilungen eingespart werden können, weil Updates direkt in der Cloud erfolgen. Was sich die Enthusiasten nicht klar machen: Die Datensicherheit ist auf diese Weise gefährdet. Das Gros der Menschen wird noch mehr zu Datenlieferanten für die Werbeindustrie. Und Microsoft zieht nach: Windows 11 kommt auf den Markt und wird das Cloudcomputing ebenso vorantreiben. Windows 10 wird ab 2025 nicht mehr mit Updates versorgt, also müssen alle in die Cloud (Handelsblatt vom 13. August 2021 (2))? Es bleibt nur zu hoffen, dass Linux gegenhalten wird und die Freiheit der Entscheidung den Nutzern überlässt.
Aber nun zum Text. Die Kernthese besteht darin, dass die Nutzer schon lange nicht mehr bloße Datenlieferanten sind, was sich von den Datenkraken in klingende Münze umsetzen lässt, sondern längst die gesammelten Daten dazu genutzt werden, Verhaltensmanipulationen vorzunehmen. Dazu verhelfen nicht nur Cookies, sondern der ganze Bereich des sogenannten Smarthome. Es ist noch gar nicht so lange her, dass die Barbiepuppe aufflog, weil sie via WLAN-Anschluss die Gespräche der Kinder belauschte, um deren neueste Wünsche zu erfahren. Das geht auch in der Erwachsenenwelt: Der Fernseher hört mit, Alexa sowieso und auch Cortana, die Sprachsoftware von Windows ist mit am Ball. Das bedeutet letztlich den Verlust der Privatsphäre. Aber der normale Nutzer, die normale Nutzerin hat ja nicht einmal eine Idee vom Minimum an Datenschutz (3).
Wozu braucht Ihre App Zugriff auf Kamera und Mikrophon, wenn Sie doch nur den aktuellen Wetterbericht erfahren wollen? Und selbst für digital Affine übersteigt es die Vorstellungskraft, was im Hintergrund an Datenmassen gesammelt wird, miteinander verknüpft und gewinnbringend vermarktet wird. Wer immer noch glaubt, dass es im Kapitalismus irgendetwas kostenlos gibt, der findet es wahrscheinlich auch toll, wenn sich die Vorstellung der Datenkraken erfüllt, bei der Sie in eine Bar in Frisko gehen, wo der Barkeeper schon weiß, dass Sie kommen, weil er dafür bezahlt, dass Sie in die richtige Bar gelotst werden. Und er hat schon Ihren Lieblingsdrink gemixt, weil er natürlich weiß, was Sie so mögen. Doof nur für den Barkeeper, wenn mir heute nach etwas anderem ist. Aktuell kann mensch sich gruseln bei den Ergebnissen des Künstlerprojekts „Made to Measure“. Siehe dazu auch den Artikel in der TAZ vom 30.8.2021: Bis du dich wiedererkennst.
Für Zuboff geht es also „um die Verfinsterung des digitalen Traums und dessen rapide Mutation zu einem ganz und gar neuen gefräßigen kommerziell orientierten Projekt, dem ich den Namen Überwachungskapitalismus gegeben habe“. Was Marx nicht wissen konnte, denn diese Spielart des Kapitalismus ist völlig neu, selbst wenn sie auf dem Neoliberalismus gründet. Sie ist auch beispiellos, was die Überrumpelung der Menschen erleichtert. Diese Spielart nährt sich nicht von Arbeit, sondern von jeder Art menschlicher Erfahrung.
„Überwachungskapitalisten wissen alles über uns, während ihre Operationen so gestaltet sind, uns gegenüber unkenntlich zu sein. Überwachungskapitalisten entziehen uns unermessliche Mengen an Wissen, aber nicht für uns; sagen unsere Zukunft nicht zu unserem, sondern zu anderer Leute Vorteil voraus“.
Wenn schon der Kapitalismus an sich aus dem Ruder gelaufen ist, so in diesem Feld der neuen Märkte erst recht. Der Neoliberalismus hat dazu die Grundlage geschaffen, indem er mit seiner Marktideologie den Staat immer mehr zurückdrängte.
„Die Disziplin der Wettbewerbsmärkte versprach, die aufsässigen Individuen ruhigzustellen, ja sie sogar wieder in Untertanen zu verwandeln, die zu sehr mit Überleben beschäftigt sind, um sich groß zu beschweren“.
Quasi nebenbei entdeckte Google den „Verhaltensüberschuss“. Damit meint Zuboff, dass die Rohstoffe für die Datenkraken, die bislang der Verbesserung der Suchergebnisse dienten, nunmehr den einzelnen Nutzer ins Visier nehmen. Das geht bis hin zu Stimmungsdaten, die sich aus den Suchanfragen, aber auch aus der Art des Tastenanschlags ermitteln lassen. Derlei Verhaltensdaten stellten einen Überschuss dar, der dem damals noch jungen Unternehmen „die nachhaltigen und exponentiellen Profite“ einbringen würde.
So ließen sich Nutzerprofile erstellen, selbst wenn der Nutzer sie nicht ausdrücklich zur Verfügung stellt.
„Nutzerprofil-Informationen können jede Art von Information über einen individuellen oder über eine Gruppe von Nutzern enthalten. Solche Informationen können, die Genehmigung einer Herausgabe der Nutzerinformationen durch einen Dritten vorausgesetzt, vom Nutzer gestellt und/oder aus den Aktionen des Nutzers gewonnen werden. Gewisse Nutzerinformationen lassen sich anhand anderer Nutzerinformationen desselben Nutzers und/oder Nutzerinformationen anderer Nutzer ableiten und vermuten. Nutzerprofil-Informationen können mit unterschiedlichen Einrichtungen verbunden sein“. (4)
Wir sind schon lange nicht mehr das von Google verkaufte Produkt. Unseren Subjektstatus haben wir im Netz sowieso schon verloren. Vielmehr sind wir die Objekte für die unrechtmäßige Datensammlung, sind der Rohstoff für Googles Vorhersagefabriken…weiterlesen hier: https://apolut.net/wachstumsschub-fuer-den-kraken-von-bernd-kuck
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Mit den Zugangsbeschränkungen für Nichtgeimpfte beginnt eine neue Ära. Es ist ein Bruch mit einem ethischen Prinzip, das vor 172 Jahren erstmals in einer deutschen Verfassung normiert und zuletzt in der Nazizeit außer Kraft gesetzt worden war – der Gleichheit und Gleichberechtigung aller Bürger. Was folgt aus diesem Einschnitt und was steckt hinter dem massiven Druck zum Impfen?
Ein Standpunkt von Paul Schreyer.
„Wir verlangen persönliche Freiheit. Die Polizei höre auf, den Bürger zu bevormunden und zu quälen. (…) Wir verlangen Gesetze, welche freier Bürger würdig sind (…) Das frische Leben eines Volkes bedarf freier Organe. Nicht aus der Schreibstube lassen sich seine Kräfte regeln und bestimmen. An die Stelle der Vielregierung der Beamten trete die Selbstregierung des Volkes. Wir verlangen Abschaffung aller Vorrechte. Jedem sei die Achtung freier Mitbürger einziger Vorzug und Lohn.“
So hieß es in den Offenburger Forderungen des Volkes vom 12. September 1847 (1), einem Dokument das großen Einfluss auf die Deutsche Revolution von 1848/49 hatte. Gefordert wurden darin Grundrechte wie die Gewährleistung der Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz, so wie es Revolutionäre in den USA und in Frankreich bereits im 18. Jahrhundert gegen erbitterten Widerstand erkämpft hatten.
„Die Deutschen sind vor dem Gesetze gleich“ war denn auch nach der Revolution im Reichsgesetz betreffend die Grundrechte des deutschen Volkes von 1848 zu lesen. Die Formulierung fand im Folgejahr Eingang in die Paulskirchenverfassung – die von vielen deutschen Herrschern allerdings nicht anerkannt wurde. Erst 70 Jahre später, 1919, nach der nächsten Revolution, erlangte die entsprechende Formulierung als Teil der Weimarer Reichsverfassung landesweite Gültigkeit:
„Alle Deutschen sind vor dem Gesetze gleich.“
In der Zeit des Faschismus wurde das Gleichheitsprinzip wieder aufgehoben und fortan erklärt, die Menschen und Völker seien ungleich und die Deutschen eine „Herrenrasse“ – mit den bekannten Folgen. Nach dem Zusammenbruch des Nazireiches und dessen Ideologie kehrten die Verfassungen in Ost und West zur Moral der Vorkriegszeit zurück. „Alle Bürger sind vor dem Gesetz gleichberechtigt“, erklärte Artikel 6 der Verfassung der DDR, fast wortgleich das westdeutsche, später gesamtdeutsche Grundgesetz in Artikel 3:
„Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (…) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“
Dieses Prinzip ist auch in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union formuliert (2), die im Jahr 2000 verkündet und 2009 rechtsverbindlich wurde:
„Alle Personen sind vor dem Gesetz gleich. Diskriminierungen insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der genetischen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung sind verboten.“
Die Diskriminierung Nichtgeimpfter durch ihren weitgehenden Ausschluss aus dem öffentlichen Leben und aus vielen Berufen bricht nun mit dieser ethischen Norm – zum ersten Mal seit der Nazizeit. Gleichheit soll neuerdings nicht mehr bedingungslos gelten, sondern muss erst individuell „erworben“ werden, indem der Bürger sich für eine medizinische Behandlung zur Verfügung stellt.
„Unbeeinflußt durch Druck, Überredung oder Zwang“
Dieser Bruch ist in seiner Tiefe und Radikalität in der Geschichte beispiellos. Der jetzt verworfene ethische Konsens von Gleichheit und Selbstbestimmung gilt seit vielen Generationen. Von Benjamin Cardozo, in den 1930er Jahren Richter am Obersten Gerichtshof der USA, stammt der berühmte Ausspruch (3):
„Jeder Mensch, der volljährig und bei klarem Verstand ist, hat das Recht zu bestimmen, was mit seinem eigenen Körper geschehen soll.“
Diese Überzeugung bekräftigte nach dem staatlichen Terror des Faschismus der Nürnberger Kodex (4), der 1947 im Rahmen des Prozesses gegen KZ-Ärzte formuliert wurde und in dem es über medizinische Studien heißt:
„Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, daß die betreffende Person (…) in der Lage sein muß, unbeeinflußt durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; (…) Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.“
In der bereits erwähnten Charta der Grundrechte der Europäischen Union aus dem Jahr 2000 wurde dieser Aspekt besonders hervorgehoben und unmittelbar nach der „Würde des Menschen“ (Artikel 1) und dem „Recht auf Leben“ (Artikel 2) als „Recht auf Unversehrtheit“ (Artikel 3) festgeschrieben…weiterlesen hier: https://apolut.net/die-aufhebung-der-gleichheit-von-paul-schreyer
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Ein Standpunkt von Gerald Ehegartner.
Ich möchte es mit diesem Text nicht bis auf die Spritze treiben. Ganz im Gegenteil. Es wäre ein Stich bzw. ein Pieks ins Herz.
Sollte Ihnen trotzdem das Geimpfte oder sogar der Kakao der Erstkommunion hochkommen, dann bitte ich Sie, nachsichtig zu sein. Der Text hat keinen alleinigen Wahrheitsanspruch, noch möchte er tatsächliche Erkrankungen bzw. Todesfälle kleinreden. Es geht ihm um etwas ganz anderes, um eine Dimension, die unter der Oberfläche zu finden ist. Bei den Schreibarbeiten wurde niemand verletzt und so sollte es auch beim Lesen sein.
Bei etwaigen auftretenden Nebenwirkungen fragen Sie jedoch bitte die neuen Priester – die Ärzte, Apotheker usw. Es ist Zeit, wieder mal in die Kirche zu gehen. Die Tauffeier von strenggläubigen Bekannten steht an. Für mich eine willkommene Abwechslung, denn die derzeitige Situation hinterlässt Spuren.
Nur, wie konnte es so weit kommen?
Während ich beim Eintritt in das Gebäude nach dem Weihwasser suche, fällt mein Blick auf ein blaues Fläschchen, das mir von einem braven Gehilfen gereicht wird: das Desinfektionsmittel.
Ich werde angehalten, dieses zu verwenden. Also, wasche ich meine Hände in Unschuld, während ich unbekannte Viren- und Bakterienstämme gleich am Kircheneingang trotz „Du sollst nicht töten“ den Garaus mache. „Hoffentlich werden in Zukunft auch die Kleinen sofort gegen Corona geimpft. Mein Hausarzt freut sich schon darauf. "Jeder sollte geimpft sein“, höre ich einen älteren Mann nebenan sagen.
Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Ja, das neue Weihwasser ist das Desinfektionsmittel. Und die neue Taufe, das ist die Corona-Impfung. Der Dorfpfarrer wird abgelöst, seine Rolle übernimmt nun der Hausarzt. Das neue Kirchengebäude ist die Arztpraxis, die aktuellen heiligen Hallen sind nun die Labore.
Die neuen Wanderprediger der Angst verkünden ihre Botschaften nicht mehr von den Kanzeln, sie tingeln von einer Talkshow-Couch zur nächsten, um ihre Apokalypse zu reiten. Statt Theologie haben sie meist Medizin studiert. Am besten die Lehre von den Sünden, die Virologie. Und auch die neuen Priester missionieren mit großem Eifer, der Teufel ist schnell an die Wand gemalt.
Keine tröstlichen, ermutigenden Worte sind zu hören. Vielmehr vernehme ich drost-liche von einem viel zu groß gewordenen Hobbit, der mit Macht, Bedeutsamkeit und Eitelkeit ringt. Er entwarf den neuen Beichtstuhl der Marke „perfectus, confessio, reus“ (kurz PCR), der nach mehr als 30 Beichtrunden jede gewünschte Sünde als Todsünde identifizieren kann. Alles nur aus reinster Charité.
Selbstredend auch seine Verbindung zum amerikanischen Kollegen und Magier Dr. Anthony Faust. Während ich über all dies nachsinne, ertönt im Kirchenraum die Kantate „Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe“ (LBWV 25). Wie passend, will ich schon rufen. Zumindest zu meinen Gedanken. Karl Sebastian Lauterbach ist einfach ein Genie.
Viren sind die neuen Sünden
Die Viren stehen also für die neuen Sünden. Eine unsichtbare Gefahr, gegen die nur das Beichten und Taufen hilft. So erfüllen die Stäbchen die Aufgabe einer Beichte. Sie sind der neue Maßstab. Verriet die Beichte zusätzlich viel über das Innerste der Seele, so verraten die Teststäbchen viel vom Innersten des Körpers.
Sie suchen zuerst einmal nach Viren, denn man steht ja in Dauerverdacht, ein Träger dieser zu sein. Hatte man früher nach langer Beichte doch endlich eine Sünde gefunden, so wurde die Sanktion Buße genannt. Jetzt wird sie als Quarantäne bezeichnet und lädt nicht minder zur Einkehr ein.
Die Stabsübergabe von einem religiösen zu einem wissenschaftlichen Kult…weiterlesen hier: https://apolut.net/das-heilige-sakrament-der-corona-impfung-von-gerald-ehegartner
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Der notorische Ausschluss von Menschen oder Themen aus einem gesellschaftlichen Diskurs ist kein friedvoller Akt. Sich gegenseitig wertschätzend zuzuhören, ist die Grundlage einer friedlichen Kommunikation. Eine wertschätzende Verständigung dringt nicht auf Überzeugung, also den Konsens, sondern hat einen friedlichen Diskurs zum Ziel. Dieser ist Grundlage einer friedlichen Gesellschaft. Ein Auszug aus dem Buch „Kant & Corona: Wie viel Aufklärung leisten Medien und Politik? Wie wenig Aufklärung verträgt die Demokratie?“
Von Alexander Jacobi.
Wenn Menschen der Regierung misstrauen, ist es eine Auszeichnung eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats, wenn sich auch diese kritischen Menschen in diesem Land wohl fühlen. Es ist ein gutes Anzeichen für einen selbstbewussten, freiheitlich-demokratischen Staat, wenn in Diskussionen offen und kritisch über Regierungsmaßnahmen gesprochen werden kann – ohne dass daraus negative Folgen für den kritisch Sprechenden resultieren und ohne dass sich die kritisch Sprechenden dabei unwohl fühlen. Allein das Gefühl des Unwohlseins ist dagegen leiser Indikator einer rechtsstaatlich problematischen Entwicklung.
„Politisch Andersdenkende […] dürfen mit ihren Auffassungen auch in Zukunft nicht an den Rand gedrängt werden, auch dann nicht, wenn ihre Ansichten der Mehrheit noch so abwegig erscheinen.“ (1)
Diese Bemerkung Helmut Schmidts kann nur Bestand haben, wenn sie um eine eminent wichtige Unterscheidung ergänzt wird. Die Unterscheidung zwischen Tatsachen und Meinungen. Wer Tatsachen als bloße Meinungen, als subjektive Ansichten, als Einzelmeinungen bezeichnet, verkennt diesen außergewöhnlich wichtigen Unterschied. Der Unterschied wird aus „Faulheit und Feigheit“ verkannt, wie Immanuel Kant in seiner Aufklärungsschrift schreibt, oder aus taktischem Kalkül mit dem Ziel der Diskreditierung, um eigene Interessen durchzusetzen.
Von diesen Menschen werden „unbequeme geschichtliche Tatbestände […] behandelt, als seien sie keine Tatsachen, sondern Dinge, über die man dieser oder jener Meinung sein könne“, so Hannah Arendt, die dies als „ein politisches Problem allererster Ordnung“ begreift. Die Tatsache der fehlenden Aussagekraft des PCR-Tests, die Tatsache der geringen Letalität von Covid-19, die Tatsache der wenig herausstechenden Gesamtsterblichkeit im Jahr 2020 und die Tatsache der fehlenden Wirksamkeit von Shutdowns werden in der politisch-massenmedialen Darstellung zu „Meinungen“ degradiert. Es findet eine Vermengung von Tatsachen und Meinungen statt.
Die Möglichkeit eines regierungskritisch geführten Gesprächs, auch über die Unterscheidung von Tatsachen und Meinungen, im kleinen wie im gesamt-gesellschaftlichen Kreis ist dabei ein Anzeichen für einen toleranten Staat. Die Bedingung der Möglichkeit für einen kritisch geführten Diskurs ist die Einsicht in die Notwendigkeit der Selbstkritik und die daraus folgende Wertschätzung gegenüber denjenigen, die andere Tatsachen diskutieren, da wir diese anderen Tatsachen für die Selbstkritik und damit für die Verbesserung gesellschaftlicher Zustände benötigen. (2) Sich gegenseitig wertschätzend zuzuhören, ist die Grundlage einer friedlichen Kommunikation. Eine wertschätzende Verständigung ist eine Kommunikation, die nicht auf Überzeugung dringt, also nicht vordergründig den Konsens, sondern den friedlichen Diskurs zum Ziel hat. Und friedliche Kommunikation ist die Grundlage einer friedlichen Gesellschaft.
Das Motiv des Sprechers entscheidet
In allen Medien und Medienarten fallen heute wie früher harte Worte, auch vonseiten der Politik. Dass Demonstranten staatlich genehmigter Demonstrationen von führenden Politikerinnen als „Covidioten“ (Saskia Esken) oder von Journalisten in der ARD zur Hauptsendezeit vom Chefredakteur als „Wirrköpfe“ und „Spinner“ (Rainald Becker) bezeichnet werden, wird auch in den Hauptmedien kritisch diskutiert, (3) da dies nicht recht zu einer demokratischen Grundordnung zu passen scheint.
Formulierungen wie „Die Todeszahlen sind aktuell so hoch, als würde jeden Tag ein Flugzeug abstürzen“ (Markus Söder) blenden die Realität und das Leiden der 2.500 jeden Tag in Deutschland aus anderen Gründen sterbenden Menschen völlig aus und führen zu einer verzerrten Interpretation und Wahrnehmung. (4) Entschuldigungen sind rar. Fehlertoleranz und Eigenkritik werden zu Mangelware. Die Untersuchungen der Universität Passau zum „Tunnelblick“ von ARD und ZDF in der Corona-Berichterstattung werden von den Sendern zurückgewiesen. Die politische und mediale Rede vom angstschürenden „Kriegszustand“ verschärft derlei Situationen noch. Die Radikalisierung der Sprache bedeutet fehlende Differenzierung und führt zu Angst und psychologisch-gesellschaftlicher Spaltung und schließlich zu einem Verlust von Empathie gegenüber bestimmten Menschengruppen. (5)
Bei alldem geht es nicht darum, dass es inkorrekt oder unethisch wäre, sich harsch und bissig, ja gar als beleidigend empfunden, auszudrücken und dann oft konstatiert wird „Ja, so kann man sich …“ oder „… so darf man sich nicht ausdrücken“ und die Sache damit erledigt ist. Nein, man darf sich genau so ausdrücken. Im Zentrum der Problematik steht vielmehr der fehlende Diskurs, der zu einer Tendenz der Intoleranz im Mantel der Toleranz führt. Toleranz fordert heute, nicht nur zu tolerieren, sondern zu akzeptieren, also alles gut zu finden, ließe sich überspitzt sagen. Gut wiederum ist häufig, was der (scheinbaren) Meinung der Mehrheit entspricht, die ihre „Meinung“ wesentlich aus den Massenmedien speist.
Wer antimassenmediale Kritik übt, ist intolerant und definitiv auf der „falschen Bahn“, ja etwas „spinnerig“ geworden in der letzten Zeit, leider. Bezeichnet einer im Gespräch eine Gruppe pauschal als „Dummköpfe“, lässt sich in einem friedlich und wertschätzend geführten Gespräch nachfragen, was genau mit diesem Begriff gemeint sei; vielleicht der Eindruck des Sprechenden, dass sich bestimmte Menschen aus „Faulheit und Feigheit“, wie Kant es beliebt, auszudrücken, nicht informieren und stattdessen unreflektiert „folgen“. Darüber lässt sich spezifisch sprechen.
Ebenso ließe sich fragen, was genau denn mit „Covidioten“ oder „Querdenkern“ gemeint sei, bevor damit pauschal einem selbst in aller Regel im Einzelnen unbekannte Menschen ausgegrenzt werden und sei es nur dadurch, dass „ich mich von denen distanziere“, wie es allzu oft, welcher eigenen Positionierung auch immer, vermeintlich hinterhergeworfen werden muss. Sind mit denen vielleicht diejenigen gemeint, die die Existenz eines Virus leugnen, die Demokratie abschaffen wollen und für Intoleranz und Gewalt stehen? – Dann ließe sich erörtern, dass es diese Menschen wohl kaum gibt und sie jedenfalls nicht repräsentativ für bestimmte Demonstranten stehen. Sind diejenigen damit gemeint, die auf Basis wissenschaftlicher Kritiken und Untersuchungen, die aber nicht, kaum oder seltener in den Massenmedien erscheinen, eine aktuelle Regierungspolitik infrage stellen, dann ist die viel spannendere, weitere Frage: Warum sollen diese Menschen mittels jener Begriffe offenbar diskreditiert werden, anstatt sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen?
Das Motiv des Sprechers, also desjenigen, der einen bissigen oder gar als radikal empfundenen Begriff verwendet, entscheidet darüber, ob ein Diskurs noch friedlich und wertschätzend geführt wird oder nicht. Nur, wenn das Motiv die Ausgrenzung ist, um gerade nicht auf Argumente eingehen zu müssen, dann ist dies der Abschied von Friedlichkeit und Aufklärung. Dann ist die demokratische Diskussionskultur in Gefahr.
Ausgrenzung führt zur Verdummung von Gruppen…weiterlesen hier: https://apolut.net/ausgrenzung-ist-aggression-von-alexander-jacobi
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Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der heutigen Zusammenfassung geht es weiter in der Sitzung 22 um das Thema "Player: Drosten, Ferguson, Wieler, die Charité und die Rolle von TIB Molbiol". (Warum tun sie, was sie machen?) (1) Der Ausschuss begann mit der Anhörung von Artur Aschmoneit, dessen Befragung heute beendet wird. Danach kommt Dr. Wodarg zu Wort und schließlich der Journalist Torsten Engelbrecht. Es ist erstaunlich, welche Informationen man erhält, wenn man nachforscht.
Man stieg dann noch einmal in die Frage des PCR-Tests ein. Prof. Drosten und Olfert Landt waren in 11 Publikationen gemeinsam als Autoren genannt. Sie hatten bei Meldungen in den sozialen Medien über ein neues Virus, ein solches theoretisch am Computer "gebastelt" und dann nach China geschickt. Dort bestätigte man, dass damit das Virus getestet werden kann. Allerdings findet der Test auch vieles andere, und bezeichnet es als Corona-Virus, was zum Beispiel der Präsident von Tansania, der selbst Chemiker ist, demonstriert hatte.
Olfert Landt mit seiner Firma TIB Molbiol war so das erste Unternehmen, was weltweit einen PCR-Test zur Prüfung auf das Coronavirus anbieten konnte. Lokal vertrieben werden die u.a. auch von der Firma Labor Berlin Vivantes GmbH, eine Tochterfirma der Charité, in der Prof. Christian Drosten der "virologische Direktor" ist. (2)
"Charité und Labor Berlin sind öffentlich-rechtliche Anstalten, gehören beide dem Berliner Senat. Die gründen (…) schon vor einigen Jahren, mehrere Unternehmen, die anders als die Muttergesellschaften Gewinne machen dürfen. (…) Mit der Ausgründung war verbunden eine Flucht aus den Tarifverträgen, die bei den Muttergesellschaften gültig waren, so dass noch heute mehrere hundert Leute bis zu 300, 400 Euro weniger im Monat verdienen, als sie verdienen würden, wenn der Tarifvertrag gelten würde." So die Erklärungen von Aschmoneit.
Er fährt dann fort mit der Aussage, dass in den Geschäftsberichten, die inzwischen aus dem Internet verschwunden sind, 2013 festgeschrieben wurde, dass man wachsen und Gewinne machen wolle, indem man die Zahl der Einsendungen von Proben durch aktive Akquisition steigern wolle. Insofern gebe es ein großes Interesse daran, dass der Testmarkt wächst.
Das Labor Berlin habe sich sehr früh im Jahr 2020 mit Labortechnik in der Höhe von mehreren Millionen Euro eingedeckt, den Markt leer gekauft.
Viviane Fischer wies darauf hin, dass die großen Analysemaschinen von Roche hergestellt und gemeinsam mit den Testkits von TIB Molbiol vertrieben werden. Sie führte dann weiter aus, dass der Ausschuss eine Reihe von Anfragen an die Charité gestellt hatte. Daraus resultierte u.a. ein Artikel im Rubikon "Der Goldjunge" (3)
Fischer führte dann aus, dass TIB Molbiol in Berlin Tempelhof ihren Sitz hat. Alleingesellschafter und Geschäftsführer ist Olfert Landt. "Am gleichen Ort sitzen viele andere Firmen, die quasi das Gleiche machen." Allerdings haben die wesentlich weniger Mitarbeiter, stellte Viviane Fischer fest. TIB Molbiol machten in normalen Zeiten 16 Millionen Euro Umsatz und einen "Reingewinn" von 7 Millionen. Die anderen Firmen, die sich alle einen sehr kleinen Briefkasten teilen, machen inhaltlich das Gleiche, aber mit lediglich jeweils drei oder vier Mitarbeitern.
Olfert Landt arbeite schon seit 17 Jahren sehr eng mit Christian Drosten zusammen. Beim Auftreten jedes neuen Virus ist das Team mit unter den Ersten, welche Testlösungen anbieten. Dr. Füllmich warf ein, dass anscheinend der eine die Pandemie verkünde, während der andere dann das Testinstrumentarium zur Verfügung stelle.
Viviane Fischer meinte, dass auch die Entwicklung des Herstellprozesses des Tests merkwürdig sei. Olfert Landt habe thematisiert, dass er mit Prof. Drosten keineswegs eng befreundet sei, und er habe Prof. Drosten nur zufällig getroffen, als es um Corona ging. Es wäre nur ein glücklicher Zufall gewesen.
Auf die Frage, an die Charité, zu welchem Zeitpunkt denn die Firma von Olfert Landt in die Testentwicklung involviert worden sei, habe sie geantwortet: von Beginn an. Zusätzlich gebe es sehr unterschiedliche Aussagen darüber, wer – was erfunden habe. Aus den unterschiedlichen Antworten der Charité sei aber hervorgegangen, dass im Prinzip Drosten den Test entwickelte, und Olfert Landt nur Reagenzien geliefert habe. Irritierenderweise habe dann aber Olfert Landt den Versand der Testkits auf Weisung von Christian Drosten übernommen, da die Charité nicht dazu in der Lage gewesen sei.
Interessanterweise ist nicht bekannt, ob als Herstellerangabe Charité oder TIB Molbiol angegeben war, denn einen solchen Versand konnte man durchaus als Geschäftsanbahnung verstehen, da sich daraus Nachbestellungen ergaben.
Zu dieser Merkwürdigkeit kommt hinzu, dass Prof. Drosten Angestellter der Charité ist, und daher während seiner Arbeit erstellte "Erfindungen" dem Arbeitgeber gemeldet werden müssen, und von diesem verwertet werden können. Der Arbeitnehmer hat dann das Anrecht auf einen bestimmten Anteil an den Erlösen, die sich aus den Erfindungen ergeben. Natürlich können solche Erfindungen auch dazu genutzt werden, um zu verhindern, dass Andere unangemessen davon profitieren, oder dass bestimmte Qualitätsvorgaben eingehalten werden.
Wenn ein Patent offengelegt wird, bevor ein Antrag gestellt wurde, ist das Patent allerdings nicht mehr schutzfähig, da es nicht mehr neu sei, erklärte Viviane Fischer.
Dr. Füllmich führte dann aus, dass die Charité als öffentlich-rechtliche Organisation eigentlich hätte von der Erfindung des Prof. Drosten profitieren müssen, oder zumindest sicherstellen sollen, dass evt. Profite aus der Erfindung der Allgemeinheit zugutekommen. Dies sei aber nicht geschehen. Man habe die wirtschaftliche Verwertung der Firma TIB Molbiol überlassen. Und der Versand wurde erstaunlicherweise schon um den 10./11. Januar in alle Welt vorgenommen.
Viviane Fischer erklärte dann, wie es eigentlich hätte abgewickelt werden müssen, unabhängig davon, ob die Charité es mit einem Patent oder als Gebrauchsmuster schützen wollte oder nicht. Zunächst hätte Prof. Drosten die Entwicklung offiziell dem Arbeitgeber anzeigen müssen, was nicht passierte, "weil Not am Mann gewesen sei", wie die Charité mitteilte. Auf die Nachfrage, ob humanitäre Gründe oder "Not am Mann" grundsätzlich als Ausnahmetatbestand gewertet würden, wurde dies verneint.
Normalerweise hätte die Charité die Verpflichtung, den Fall eines Technologietransfers ordnungsgemäß zu prüfen, da damit ganz erhebliche Vermögensveränderungen stattfinden können, was nicht geschah, erläuterte Viviane Fischer. Drosten hätte ohne diese Abklärung den Bausatz bei der WHO veröffentlicht, und jeder Biologe mit einigen Gerätschaften könne nun den Test nachbauen. Durch das Heraussenden der ersten Testkits in alle Welt durch die Kombination Drosten und TIB Molbiol wäre allerdings eine Geschäftsanbahnung zu Gunsten eines privaten Wirtschaftsunternehmens erfolgt, noch bevor die WHO den Testkit veröffentlichte und später empfahl.
Später habe Prof. Drosten 150 Millionen Euro für ein neues Gesundheits- oder Forschungszentrum erhalten. Viviane Fischer wies darauf hin, dass die Charité auch eine große Anzahl von Tests als Konsiliarlabor durchführe. Dabei gebe es die Besonderheit, dass auf der Webseite vom RKI ein Einsendeschein für Tests veröffentlicht sei, der dann zur Firma Labor Berlin Vivantes GmbH verlinkt ist…weiterlesen hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-53-oder-22-2-von-jochen-mitschka
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Ein Essay über die Freiheit im Menschen.
Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Fakt ist, dass derjenige, der Freiheit erreichen will, in dem Moment bereits gescheitert ist, wenn er die Machthaber um Freiheit bittet - Larken Rose
Kontrolle, das Gegenteil von Freiheit
Das Metathema von Corona, an dem alles hängt, ist der Tod. Die Angst vor dem Tod ist in Wahrheit die Angst davor, das eigene Leben nicht wirklich gelebt zu haben. Wer bin ich. Ich meine, wer bin ich wirklich?
Weißt du, wer du bist oder versuchst du über all die Themen, hinter denen du dich versteckst, wenigsten die Kontrolle zurückzuerlangen, an die du dich auch schon vor Corona geklammert hast?
Sind all unsere Versuche, die Dinge zu beschreiben nicht bloß der Versuch, die Kontrolle dauerhaft über uns selbst herzustellen? Ist das in Wahrheit der Versuch einer Scheinkontrolle, einer Ersatzbefriedigung, für die etwas ganz anderes steht? Warum diese Kontrolle über uns? Ich meine, wir leben doch alle. Wozu dann die Kontrolle über mich selbst, wenn das Einzige was ich zur Kontrolle benötige, nur die wahre Existenz meines Selbst ist? Will ich in Wahrheit das Leben in mir kontrollieren? Warum will ich mich selbst kontrollieren?
Weil diese Kontrolle über mich selbst ein Ersatz zur Befriedigung von etwas ist, das wir Freiheit nennen. Das ist der Grund auch für die Existenzberechtigung eines Stils, den wir den investigativen, also aufdeckenden Journalismus nennen. Da wir selbst die Kontrolle über uns verloren haben, müssen wir via Ersatzhandlung die Schuldigen dazu ja mindestens benennen können.
Lenkt das nicht in Wirklichkeit davon ab, die Kontrolle selbst erlangen zu wollen? Ist Freiheit, besser, ist Unfreiheit nicht der Zwang uns, anstelle von Freiheit zu kontrollieren? Wer Freiheit lebt, dem fließt sein Leben dahin. Wer sein Leben kontrolliert, der lebt in dauerhafter latenten Angst vor der Gefahr, sein Leben könnte von anderen kontrolliert werden und man verliere so seine Kontrolle über sich.
Für mich ist Kontrolle das Gegenteil von Freiheit. Und wenn ich mir die Kontrolle einer Gesellschaft nach dem Great Reset vorstelle, weiß ich, wie tief dort im World Economic Forum und den Leadern die Angst vor der Freiheit wuchert und Kontrollzwänge die eigentlichen Wahnvorstellungen dieser Wahnsinnigen antreibt. Letztlich ist die Eugenik eine Pseudowissenschaft, dessen wahrer Kern die Angst vor der Freiheit aller ist und dieser gilt es, den Krieg zu erklären, damit Kontrolle über allem schwebt.
Ich glaube, dass dieses Pathogen, diese den Menschen befallene Krankheit, die wahre Krankheit des Faschismus ist und sie ist gleichzeitig sein Motor. Daher liegt das Wesen der Kontrolle im Faschismus immer und ausschließlich in der biologischen Veränderung der Menschen begründet.
Der Staatsglaube ist der Feind der Freiheit
Jetzt aber die Gretchenfrage: Warum jagen wir den Entdeckungen hinterher? Ich meine, was ist sein wirklicher Grund? Weil wir die Schurken an den Pranger stellen wollen, weil wir Gerechtigkeit wollen? Oh nein, das ist nicht sein wahrer Grund.
Sein wahrer Grund liegt im Anprangern der Ketten um unsere Psyche, um unser gesamtes Gehirn, um unseren Geist. In ihm steckt nämlich grenzenlose Freiheit verborgen, der Urgrund, weswegen wir alle leben. Jedoch in Ketten gelegt sind durch das, was wir den Staat nennen.
Ich behaupte, dass alle parteilichen Gründe und alles parteiliche Engagement nur ein Ausweichen dessen ist, was auch diese Ausweichler Freiheit nennen, doch sind sie sich dessen überhaupt nicht gewahr. Wären auch die Wähler sich dessen vollumfänglich gewahr, so würden sie niemals zur Wahlurne gehen und ein System bestätigen, dass sie weiterhin in Ketten legen wird. Egal ob es sich um Republikaner, Demokraten, Sozialisten, Kommunisten, AfD-ler, CDU-ler, FDP-ler, SPD-ler, die Grünen, die Linken oder auch dieBASIS handelt.
Sie alle wollen über die Menschen herrschen und ihnen sagen, was zu tun ist. Und genau dieses Herrschafts-Theorem ist der Grund aller Unfreiheit. Der Staat, nicht Angela Merkel oder Jens Spahn oder Christian Drosten oder wer auch immer, ist der Feind und der Zerstörer von Freiheit. Der Feind ist der Glaube an einen Staat, der für mich alles regeln wird. Damit steckt der Feind in dem Glauben an einen Staat und an die Autorität des Staates.
Auch hier muss man sagen, dass der Feind nicht im Außen, sondern in all denjenigen zu finden ist, die diesem Glauben anheimgefallen sind. Und da wären wir auch schon bei den Lösungen angelangt, die nicht in den Regierungen zu finden sein werden, sondern in jedem einzelnen Gläubigen an den Staat selbst.
Warum glaubst du an die Autorität des Staates?
Wenn du beispielsweise sagst, dass du ein Friedensaktivist bist und an den Staat glaubst, dann widersprichst du dich deutlich, denn ein Friedensaktivist bist du dann nicht. Denn du befürwortest Gewalt und auch maßlose Destruktivität, die nur im Namen eines Staates, im Sinne einer Gesetzesordnung vollstreckt wird. Letzten Endes wird diese mittels Gewalt(monopol) vollzogen.
Denke einfach an die Demos der Querdenker. Diese Polizeigewalt unterstützt du, sobald du das System wählst, ob du das willst oder nicht, spielt überhaupt gar keine Rolle. Du wählst den Staat, auch wenn du denkst, dass du ihn nicht mit deiner Stimme autorisierst, du tust es. Und eben dieses System unterstützt du, sobald du eine Partei oder eine Autorität des Staates wählst. Fange an, das zu verstehen. Verstehst du es, wirst du immer menschlicher und zu deinem wahren Zuhause finden.
Der Ursprung der Destruktivität…weiterlesen hier: https://apolut.net/ohne-freiheit-bin-ich-nichts-von-ruediger-lenz
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-diffamierung-hat-methode-von-marcus-kloeckner
Regierungskritiker werden gesellschaftlich tabuisiert, indem man sie in Talk-Shows systematisch in die rechte Ecke drängt. Exklusivabdruck aus dem aktuellen Rubikon-Buch „Zombie-Journalismus -Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“
Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Besonders beliebt ist das Werfen mit braunem Dreck im Rahmen politischer Talkshows. Das Prinzip geht so: Wenn überhaupt einmal eine Person eingeladen wird, die eine nicht opportune Meinung vertritt, sitzt in der Runde ein „Rechtsextremismus-Forscher“, „Rechtsextremismus-Experte“ oder jemand mit ähnlicher „Expertise“. Nicht immer, aber oft besteht deren Aufgabe darin, mit braunem Dreck zu werfen. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“.
Grundrechte-Demos? Querdenker-Demos? Das sind Stichworte, um den mit braunem Dreck gefüllten Sack zu öffnen. Dann folgen Sätze, die ich aus meiner Erinnerung mal zusammenfasse. Ungefähr so läuft es dann ab: Rechtsextremismus-Forscher: „Ist Ihnen eigentlich klar, wer da bei Ihnen auf den Demos mitläuft? Haben Sie gesehen, dass dort auch Reichsflaggen geschwungen werden?“ Stichwort für den Moderator: Einspieler, Aufnahme von Reichsflaggen auf der Demo. Voilà, Beweis geliefert, qualitativ hochwertigen Journalismus abgeliefert.
Rechtsextremismus-Experte: „Sehen Sie das denn nicht? Wissen Sie eigentlich, wer Sie unterstützt? Wenn man weiß, dass auch Rechte mitlaufen wollen, dann muss man sich distanzieren.“ Der Angegriffene sagt etwas wie: „Haben wir doch, haben wir doch.“ Das genügt aber unserem Braunendreckwerfer nicht: „Aber nicht deutlich genug, nicht deutlich genug.“ So in etwa läuft die „Operation Brauner“. Der Strick ist gedreht, er wird einem von hinten um den Hals gelegt und dann wird zugezogen – und zwar unter völliger Akzeptanz der anderen Talkshow-Teilnehmer inklusive der Moderatoren. Man ist sich schließlich in solchen Runden einig. Um Himmels willen keine Staatskritik. Jeder, der Politik über das „legitime Maß“, festgelegt von den „moralisch Gerechten“, hinaus kritisiert, wird selbstverständlich als Verschwörungstheoretiker, als Rechter und so weiter bezeichnet.
„Operation Brauner “ gegen #allesdichtmachen
Während diese Zeilen entstehen, läuft gerade „Operation Brauner“ gegen die #allesdichtmachen-Künstler ab. Vorhang auf, der Tagesspiegel tritt maximal investigativ journalistisch auf. Überschrift: „Filmbranche und Querdenker. Das Netzwerk hinter #allesdichtmachen“ (1). Schon der Subtext in der Überschrift verdient Beachtung, denn er schmuddelt so wunderbar den Denkweg mit braunem Dreck voll.
Querdenker, da denkt man dank der überaus objektiven Berichterstattung unserer Qualitätsmedien quasi schon automatisch an Nazis, und dann ist die Assoziationskette von Netzwerk zu „rechten Netzwerken“ nicht weit.
Anders gesagt: Als einigermaßen mediengeprägter Leser kann man sich denken, dass nun ein Artikel folgt, der aufzeigt, dass die Aktion #allesdichtmachen auf irgendeine Weise Verbindung zu den Rechten oder der neuen Rechte haben muss – was die Aktion dann praktischerweise sofort delegitimiert.
In dem Artikel ist die Rede von „einem ominösen Drahtzieher aus dem Querdenker-Milieu“. Da führen die Autoren an, dass der Notfallmediziner „Paul Brandenburg“ in einer Sendung auftritt und dass in dieser Sendung auch mal „Martin Sellner, der Sprecher der Identitären Bewegung Österreich“, gesessen habe. Wir erfahren, dass es „offensichtlich keine Berührungsängste mit den extremen Rechten gibt“ ― dieses „offensichtlich“ ist köstlich.
Dann teilen die Autoren den Lesern mit, dass Brandenburg eine Initiative gegründet hat, bei der auch ein Oberstleutnant mitmacht ― auch hier wieder das Spiel mit den Assoziationen:
„Oberstleutnant“? Haben die Rechten nicht ständig irgendwelche Verbindungen zur Bundeswehr? Na, na? ―, und dass diese Gruppe das erklärte Ziel hat, „die bürgerliche Mitte der Gesellschaft zu erreichen und zu vernetzen, um gegen die ›Einschränkung der Grundrechte‹ aufgrund der Corona-Eindämmungsmaßnahmen zu opponieren.“
Schließlich findet sich noch die „Information“, Brandenburg habe sich zuhauf populistisch geäußert. Dann folgt das Glanzstück des gesamten Artikels. Unter der Zwischenüberschrift steht: „Nähe zu neurechten Positionen“. Man liest und staunt. Jetzt sollte es spannend werden, jetzt darf man erwarten, dass die beiden Autoren Andreas Busche und Hannes Soltau und das „Recherchenetzwerk“ „Antischwurbler“ liefern.
Die Beschuldigung, jemand habe eine „Nähe zu neurechten Positionen“, ist ziemlich weitreichend für die entsprechende Person. Das ist fast so, als würde man sagen: XY ist ein Nazi. Also, wie sieht die Lieferung des braunen Drecks aus? So:…weiterlesen hier: https://apolut.net/die-diffamierung-hat-methode-von-marcus-kloeckner
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/faschismus-in-europa-im-zusammenhang-denken-von-willy-wimmer
Bahnbrechende Dokumentation bei RT.
Ein Standpunkt von Willy Wimmer.
Am 1. September 2021 strahlte RT International eine aufsehenerregende Dokumentation über den Faschismus in Europa aus. Darin werden Zusammenhänge dargestellt, wie sie in der Betrachtung hierzulande unter den Tisch fallen. Erstaunlich eigentlich, wird doch der gemeine Fernsehzuschauer mit Dokus aus der Zeit der beiden Weltkriege geradezu zugedröhnt – seit Jahrzehnten. Stets wird jedoch nur ein Narrativ bedient, welches den Menschen das herkömmliche Geschichtsbild weiterhin in die Köpfe hämmert. RT bedient die gängige Stereotype nicht.
In der bisher leider nur auf Englisch vorliegenden Dokumentation (1) wird breit aufgezeigt, wie die Gesamtentwicklung nach dem Ersten Weltkrieg in Europa (und sogar in den USA) vonstattenging – und wer von innen und von außen die faschistisch-nationalsozialistische Welle dazu brachte, eine Blutspur über den Kontinent zu ziehen. Es blieb jedoch nicht dabei, wie die detaillierte Schilderung aller Abläufe um den deutschen Krieg gegen Polen bis hin zu jenem gegen die Sowjetunion zeigt. London hat demzufolge eine „Anschubpolitik für Kriege jeder Art“ beigesteuert, und die amerikanischen Namen für die „Nomenklatura des Verbrechens“ lesen sich wie eine „Cosmic-Top-Secret-Akte“ für NATO-Bedarf. Die Maxime: Nur nicht darüber reden, weil sonst ja Zusammenhänge deutlich werden könnten, nicht nur die Vergangenheit betreffend: Die Bilder aus der Ukraine machen jedem klar, wie Bewegungen aus jener Zeit heute von der NATO genutzt werden, einen europäischen Krieg gegen Russland möglich zu machen. Der Dokumentation von RT gelingt es, über die Förderung des Faschismus/Nationalsozialismus eine Konstante westlicher Politik gegenüber der russischen Föderation herauszuarbeiten.
Nur nicht darüber reden, weil sonst ja Zusammenhänge deutlich werden könnten, nicht nur die Vergangenheit betreffend
Das alles kann man bei RT sehen, in den öffentlich-rechtlichen Medien hingegen nicht. Man darf annehmen, dass die „Umerziehungswirkmächte“ nicht mehr aufrechterhalten werden könnten, sollte diese Dokumentation den deutschen Fernsehzuschauern gezeigt werden. Dabei hatte Frankreichs Präsident Macron schon im Frühjahr 2019 im Zusammenhang mit „Versailles 1919“ auf die Verantwortung seines Landes für das Hochkommen des Nationalsozialismus – nicht nur in Deutschland – hingewiesen. Ein gutes halbes Jahr übrigens nach dem der russische Präsident Putin in seiner bahnbrechenden Rede in St. Petersburg ein historisch-politisches Gesamtbild der europäischen „Verhängnisperiode“ im letzten Jahrhundert gezeichnet hatte. Eine umfassende Neubetrachtung der europäischen Geschichte wäre auch hierzulande fällig, denn die „Triebmächte“ beider Weltkriege strecken erneut ihre Tentakeln aus.
Alexander Sosnowski und ich haben mit unserem Buch „Und immer wieder Versailles“ im Mai 2019 die Türe aufgestoßen für eine Geschichtsbetrachtung, die auf alle Aspekte der europäischen Tragödie eingeht, um einen neuen Zug des Elends und des Mordens in Europa und weltweit zu verhindern. Wissen verbindet, wie die Dokumentation von RT deutlich macht.
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Die Corona-Maßnahmen sind der größte gesundheitspolitische Fehler der Geschichte — trotzdem haben sich viele an die Beschneidung ihrer Rechte gewöhnt.
Ein Standpunkt von Bastian Barucker.
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Warum fühlen sich die meisten Menschen durch die staatliche Bevormundung nicht in ihrem Stolz gekränkt? Vielleicht, weil sie keinen haben. Die Art und Weise, wie Menschen das Corona-Geschehen wahrnehmen, ist grundverschieden. Kleinliche Regeln und Verbote machen die einen wütend, während sich die anderen dadurch geschützt fühlen. Der autoritäre Geist, der „oben“ wie „unten“ seit Beginn der Krise spürbar ist, wurde schon im Vorfeld trainiert. Da der Abschied von Freiheit und Selbstbestimmung in kleinen Schritten erfolgte, ging er den Menschen nach und nach in Fleisch und Blut über. Übergriffe der Staatsorgane werden gar nicht mehr als solche wahrgenommen. Man hat sich daran gewöhnt, dass die Obrigkeit fast alles darf — und man selbst fast nichts. Vielfach hilft es dabei auch, die individuelle Entwicklungsgeschichte der Gehorsamen zu durchleuchten.
Seit mehr als einem Jahr leben Millionen von Menschen auf diesem Planeten in einer Art Ausnahmezustand. Vielen von ihnen wurden Freiheiten weggenommen, die sie vorher alltäglich auslebten und deshalb vielleicht nicht mehr als wertvoll oder wichtig wahrnahmen. Seit mehr als einem Jahr Corona ist die Faktenlage klar genug, um zu verstehen, dass eine Aufklärung mittels medizinischer Fakten nicht ausreicht. Die Evidenz verdichtet sich immer weiter, sodass mittlerweile klar ist, dass fast alle Maßnahmen und insbesondere die nicht-pharmazeutischen Interventionen laut Harvard-Professor für Medizin, Biostatistik und Epidemiologie Martin Kulldorff der größte Fehler in der Gesundheitspolitik aller Zeiten sind. Jedoch werde ich jetzt nicht den nächsten Text verfassen, der faktenbasiert darlegt, dass es keine Evidenz für einen neuartigen Killervirus gibt und schon gar nicht für eine epidemische Lage nationaler Tragweite. Auch werde ich nicht erörtern, dass die Corona-Maßnahmen keinen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatten und mehr Schaden anrichteten als Nutzen. Die Lockdowns gingen zulasten der Armen, Schwachen und Kinder und zugunsten der Laptop-Klasse und Superreichen, die im Homeoffice von Solidarität schrieben.
„Wie immer klafft eine enorme Lücke zwischen den Menschen, die elitäre Medien und politische Plattformen nutzen, um Lockdowns zu fordern, und den Menschen und Familien, die tatsächlich die Last dieser Maßnahmen tragen. Darum ist das Werben für Lockdowns für die Eliten so billig und einfach" (1).
Diesbezüglich ist alles gesagt. Viel spannender scheint doch die Frage, warum manche Menschen die Eingriffe in ihre Grundrechte als so einschneidend wahrnehmen, dass sie vehement nach einer faktischen Begründung verlangen und das Fehlen derer lautstark kritisieren und manche Menschen eben nicht.
Es könnte daran liegen, dass ein anscheinend eher kleiner Teil der Bevölkerung die Grundrechtseinschränkungen als so übergriffig wahrnimmt, dass sie sich dagegen schützen will. Ein scheinbar größerer Teil nimmt die Einschränkungen entweder nicht als Übergriff wahr, da sie an das Narrativ der Regierung glauben und deshalb annehmen der Lockdown wäre verhältnismäßig. Und ein anderer, meines Empfindens viel größerer Teil weiß um die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen, empfindet diese aber nicht als übergriffig genug, um sich dagegen in irgendeiner Form zu wehren. Das Maß ist noch nicht voll und das Fass noch nicht am Überlaufen.
Aus einer Untersuchung der Universität Erfurt im Zuge des Covid-19 Snapshot Monitoring (COSMO) geht Folgendes hervor: Nur 32 Prozent der Befragten vertrauen dem Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung, während 50 Prozent kein Vertrauen haben.
Nur 54 Prozent der Befragten halten die aktuellen Maßnahmen für angemessen.
Es ist also deutlich zu sehen, dass Millionen von Menschen die Maßnahmen als unverhältnismäßig ansehen und kein Vertrauen in das Krisenmanagement der Autoritäten haben. Ich kenne in meinem zugegebenermaßen nicht repräsentativen Umfeld niemanden, egal ob geimpft, Maske tragend oder ungeimpft, der mit wirklicher Überzeugung hinter allen Corona-Maßnahmen steht.
Scheinbar ist ein Großteil der Bevölkerung geduldig oder empfindet die aktuellen Einschränkungen nicht als signifikanten Eingriff in ihr Leben. Sie harren weiter aus und dulden Dinge, die von historischen Ausmaß sind und bei der kleineren Gruppe der Widerständler starke Empörung hervorrufen.
Sind Willkür und Übergriff der gesellschaftliche Modus Operandi?…weiterlesen hier: https://apolut.net/der-fortwaehrende-uebergriff-von-bastian-barucker
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Wir Geimpften sind gegen schwere Verläufe einer Corona-Infektion sehr gut geschützt, wird uns versichert. Deshalb haben wir uns impfen lassen.
Trotzdem denken sich die Politiker immer neue Arten der Ausgrenzung für Ungeimpfte aus, um diese von uns fern zu halten. Ich rufe alle Geimpften auf, dieses üble Spiel, das die Gesellschaft spaltet, nicht mitzumachen.
Entweder die Impfung schützt, dann brauchen wir keine Angst vor Ungeimpften zu haben, oder sie schützt nicht, dann hat man uns betrogen.
Leute wie Jens Spahn und Karl Lauterbach, die dafür eintreten, Menschen, die sich nicht Impfen lassen wollen, per 2G weitgehend vom öffentlichen Leben auszuschließen, mit dem Argument (Lauterbach per Twitter am 08. September),
Ungeimpfte haben kein Recht, andere Ungeimpfte und Geimpfte zu gefährden“,
während andererseits der oberste Public-Relations-Virologe Drosten die Vorzüge einer Corona-Infektion für Geimpfte herausstellt, versuchen uns zum Narren zu halten.
Ich ziehe es vor, zu glauben, dass die Impfung schützt. Deshalb rufe ich alle Geimpften auf, sich der Ausgrenzung und Schikane von Menschen zu widersetzen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, bisher nicht haben impfen lassen.
Gehen Sie nach Möglichkeit nicht in Bars, Gaststätten, Cafés oder zu Veranstaltungen, die Ungeimpfte nicht zulassen. Lassen Sie die Verantwortlichen wissen, was Sie von solchen Diskriminierungen halten. Lassen Sie es vor allem auch die Politiker wissen, die sich diese Diskriminierungen ausdenken oder sie befördern. Wählen Sie keine Partei, deren führende Vertreter verschiedene Gruppen der Bevölkerung gegeneinander aufhetzen und die Regelungen erlassen, die Angehörige bestimmter Gruppen willkürlich schikanieren oder die das gutheißen.
Und wenn diejenigen, die das betreiben, sich um den inneren Widerspruch ihrer Argumentation herummogeln wollen, indem sie als Ausweichargument behaupten, es ginge ihnen darum, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, dann lassen Sie uns diese Menschen Heuchler und Lügner nennen. Denn sie haben ganz ungeniert und ungebremst Krankenhäuser geschlossen und Betten abgebaut.
Wir sollten uns nicht spalten und gegeneinander aufbringen lassen. Auf die Stimmen der Geimpften kommt es jetzt besonders an.
Wer nicht aus Solidarität mit den Ausgegrenzten dagegen aufbegehren will, sollte es aus Eigennutz und für seine Kinder tun. Denn die immer umfassendere Trennung der Gesellschaft in Zugelassene und Ausgegrenzte zieht eine Infrastruktur der allgegenwärtigen Überwachung und Kontrolle nach sich, die nach aller Erfahrung nicht wieder weggehen wird.
Wie der Rüstungs- und IT-Sicherheitskonzern Thales kürzlich so prägnant geschrieben hat, ist der digitale Impfpass, den wir immer öfter vorzeigen dürfen, um unsere Grundrechte in Anspruch zu nehmen, nur der Vorreiter dafür, dass bald auf Schritt und Tritt ein mobiler digitaler Identitätsnachweis von uns verlangt wird. Und die Weltgesundheitsorganisation hat in ihrer jüngsten, von der Gates- und der Rockefeller-Stiftung finanzierten technischen Richtlinie für den digitalen Impfpass wissen lassen, dass man diesen nach Corona ohne weiteres auch für die nächste furchteinflößende Krankheit nutzen kann.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/solidaritaetsaufruf-wozu-haben-wir-uns-impfen-lassen-von-norbert-haering
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Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der heutigen Zusammenfassung geht es in der Sitzung 22 um das Thema "Player: Drosten, Ferguson, Wieler, die Charité und die Rolle von TIB Molbiol". (Warum tun sie, was sie machen?) (1) Der Ausschuss beginnt mit der Diskussion eines der wichtigsten Protagonisten der Corona-Krise, Prof. Christian Drosten. Als erster Gast wurde der Historiker und Blogger, Artur Aschmoneit, befragt. Und man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Tradition des Mittelalters, nach der Fürsten Wissenschaftler an ihren Hof holten, um den eigenen Ruhm zu stärken, heute in ähnlicher Form immer noch präsent ist. Nur dass "Ruhm" heute eine andere Bedeutung hat.
Artur Aschmoneit
betreibt den Blog "corodok.de" in dem viele Details, die von Medien unbeachtet blieben, genauer untersucht werden. Herr Aschmoneit hat sich insbesondere auch mit der Dissertation von Prof. Drosten auseinandergesetzt.
Aschmoneit erklärte, dass dieses Thema zu Beginn keineswegs im Zentrum seines Interesses gestanden hätte. Er selbst würde es für eine marginale Frage halten, "ob irgendeine der Figuren in diesem System irgendeinen Titel zurecht trägt", ihn interessieren mehr die Interessenstrukturen und ihre Verflechtungen.
Er wäre auch hin und wieder gefragt worden, warum man sich über das Thema aufrege. Der Mann, Drosten, sei ein international anerkannter Wissenschaftler. Darauf antwortete er, dass es einige Beispiele dafür gebe, dass Menschen wie Karl-Theodor zu Guttenberg, der für einen guten Verteidigungsminister gehalten wurde, oder Frau Schavan, die viele eine überragende Kultusministerin nannten, gestürzt seien wegen Unregelmäßigkeiten in ihrer Doktorarbeit.
Dann gebe es noch den Einwand, er wolle doch einer deutschen Hochschule nicht unterstellen, dass da etwas schiefgelaufen sei. Weil der Vorwurf sei, dass Herr Drosten vermutlich seine Doktorarbeit nicht fristgemäß veröffentlicht hatte, weshalb die Goethe-Universität die Promotionsurkunde nicht hätte verleihen dürfen.
Dr. Füllmich warf ein, dass es nicht nur um eine Terminverletzung gehe. Sondern der Angriff auf den akademischen Titel bedeute gleichzeitig einen Angriff auf die Glaubwürdigkeit. Während bei Frau Schavan die Mängel in der Doktorarbeit eher eine Kleinigkeit waren, sei die Doktorarbeit von Karl-Theodor zu Guttenberg insgesamt dermaßen mit Fehlverhalten gefüllt, dass man seine Glaubwürdigkeit insgesamt durchaus in Frage ziehen konnte. Was ja auch durch seine Lobby-Tätigkeit gegenüber der Bundesregierung für zwei fragwürdige Firmen, unter anderem WireCard, bestätigt werde.
Herr Aschmoneit erklärte, dass er nicht beurteilen könne, ob es fachliche Einwände gegen die Doktorarbeit von Prof. Drosten gebe. Sondern ihn interessiere die Fragestellung, wie es überhaupt zu dem Papier gekommen sei, welches der Öffentlichkeit nun präsentiert wird. Kann dieses Papier tatsächlich sein, was er eingereicht hat?
Er sage nicht, dass Drosten etwas abgeschrieben habe, sondern frage, ob dieser Text eine eigene wissenschaftliche Leistung ist, wann er erschienen ist, und ob die Angaben der Goethe-Universität plausibel sind. Er kam dann noch mal zurück zu dem Vorwurf, er würde einer Universität vorwerfen, Absprachen getroffen zu haben.
Darauf antwortete er, dass es einige dutzend Plagiatsfälle an deutschen Universitäten gebe, die alle ein vermeintlich ordnungsgemäßes Verfahren durchlaufen haben. Auf Anfragen war in jedem Fall die Universität erst mal der Meinung, dass bei ihr alles richtig gelaufen sei. Erst nachdem Öffentlichkeit und Justiz nachfragten, seien diese Fälle aufgedeckt worden. Deshalb, so Aschmoneit, sei die Behauptung der Goethe-Universität, dass alles in Ordnung ist, nicht besonders belastbar.
Ihn hatte aber am Anfang mehr interessiert, wer Prof. Drosten denn überhaupt ist. Deshalb hatte er sich mit seinem Werdegang auseinandergesetzt und war dabei auf zwei Lebensläufe gestoßen, die Drosten selbst ins Internet gestellt hatte, die aber nicht zusammenpassten.
Es gebe nun einen neuen Lebenslauf, der laut Aschmoneit "glaubwürdig zu sein scheint" und der auf der Internetseite der deutschen Ärztekammer veröffentlicht wurde. Nach diesem Lebenslauf erfolgte die Promotion im Jahr 2003, und nach Tätigkeit an der Universität Bonn kam der Wechsel zur Charité in Berlin.
Dort besetze Prof. Drosten zwei Lehrstühle. Wobei man sich frage, wie Drosten die Verpflichtung zur Lehre wahrnehmen kann. Nach Recherchen von ihm und anderen habe Drosten bisher nicht an der Charité gelehrt. Und Herr Drosten habe sich auch nicht habilitiert.
Üblicherweise müssen Professoren, bevor sie einen Lehrstuhl erhalten, eine Habilitation durchlaufen. Die Hochschulordnung sieht Ausnahmen vor, zum Beispiel wenn ganz herausragende wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.
Interessant ist, dass die Voraussetzung für eine Habilitation eine Promotion ist. Drosten sei nun einer der wenigen, wenn nicht der einzige Virologe in Deutschland, der zwar Professor ist, der sich aber nicht habilitiert habe.
Dr. Füllmich erklärte dann noch einmal, dass die Voraussetzung für eine Promotion die eigenständige wissenschaftliche Leistung sei, welche vorher noch nicht veröffentlicht wurde. Für die Habilitationsschrift, so erklärte er, gebe es die gleichen Anforderungen. An juristischen Fakultäten würde man ohne eine solche Arbeit nicht Professor werden. Und ohne Promotion kann man nicht habilitieren.
Herr Aschmoneit erklärte, dass der Grund für die Professur eigentlich nur die Entdeckung des SARS-Virus im Jahr 2003 gewesen sein könne. Sars wäre "eine künstlich hochgepuschte Pandemie" gewesen, die ca. 9000 Menschen auf der Welt betroffen hat und weniger als 800 Todesopfer forderte. In Deutschland gab es seinen Recherchen zufolge 9 Fälle von Sars-Infektionen.
Christian Drosten hat dafür das erste Bundesverdienstkreuz erhalten. Der Mitentdecker, Prof. Günther, so erklärte er, wäre medial immer in den Hintergrund gerückt worden. Drosten habe ja dann wenige Wochen vor seiner Befragung im Ausschuss das zweite Bundesverdienstkreuz für eine parallele Leistung im Fall von Sars-COV-2 erhalten.
Der erste Preis für die Entdeckung sei von einer Pharmastiftung an Drosten vergeben worden. Die beiden Lehrstühle seien entstanden durch die Initiative der Johanna-Quandt-Stiftung. Die Familie Quandt zähle immer noch zu den reichsten Menschen Deutschlands. "Das Vermögen dieses Großclans wird oft in anderen Zusammenhängen genannt". Das Vermögen sei nicht zuletzt durch Zwangsarbeit in Konzentrationslagern des deutschen Faschismus entstanden.
Nach dem Tod der namensgebenden Mutter Johanna ist der Sohn Stefan die führende Persönlichkeit in der Stiftung. Die Stiftung beschloss offensichtlich die Medizin in Deutschland und der Charité zu finanzieren. Dadurch sei Drosten mit zwei Lehrstühlen bedacht worden. Die Johanna-Quandt-Stiftung habe vor wenigen Monaten auch eine Mitautorin des Drosten Podcasts mit sechsstelligen Summen zur Förderung der Corona-Forschung bedacht…weiterlesen hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-52-oder-22-von-jochen-mitschka
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Die Situation ist in jeder Hinsicht bedrückend.
Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.
Neben der immer noch weiter betriebenen Corona-Panik richtet sich zurzeit der Fokus von Politik und Medien bis zur nächsten hausgemachten Katastrophe auf die Niederlage der westlichen Allianz in Afghanistan.
Welchen ungeheuren Verbrechens sich die USA – unter Einbeziehung und Mitwirkung europäischer NATO-Staaten einschließlich Deutschlands – schuldig gemacht haben, geht aus einem Interview hervor, dass der Nationale Sicherheitsberater von Präsident Carter, Zbigniew Brzezinski im Januar 1998 der französischen Wochenzeitung Le Nouvel Observateur gegeben hat. Brzezinski geht darin auf den Beginn des Afghanistan-Krieges, den Ursprung von Al Qaida und die Absichten der USA ein:
„In der offiziellen Version der Weltgeschichte begann die Unterstützung der Mudschaheddin durch die CIA in den 1980er Jahren, sprich nach dem Einmarsch der Sowjet-Truppen in Afghanistan [am] 24. Dezember 1979. Die bisher gut behütete Realität dahinter sieht jedoch völlig anders aus. Tatsächlich unterzeichnete Präsident Carter den ersten Befehl zur verdeckten Unterstützung der Gegner des pro-sowjetischen Regimes in Kabul bereits am 03. Juli 1979. Am gleichen Tag schrieb ich dem Präsidenten eine Nachricht, in der ich ihn darauf hinwies, dass meiner Ansicht nach diese Unterstützung unweigerlich zu einer sowjetischen Militärintervention führen würde… Am Tag, an dem die Russen offiziell die Grenze überschritten, schrieb ich Präsident Carter: Jetzt haben wir die Möglichkeit, der UdSSR ihren Vietnamkrieg zu liefern.“
Das Interview ist lesens- und beachtenswert, zumal es von den westlichen US-affinen Politikern und den Systemmedien verschwiegen wird (1).
Wo die aus Afghanistan abgezogenen US-Truppen künftig eingesetzt werden, ob im Orient (u.a. ist der Iran noch im Fadenkreuz), an den Grenzen Russlands oder im Ostpazifik, ist noch nicht ersichtlich. Jedenfalls sind die strategischen Pläne der Washingtoner Bellizisten soweit zu durchschauen, dass im Westen Deutschland als „Speerspitze“ gegen Russland vorgesehen ist und im Osten Japan als Kombattant und „Flugzeugträger“ gegen China. Zu rechnen ist auch mit Geheimverhandlungen zwischen CIA und den Söldnerführern der Hilfstruppen der Taliban, die sich bestens in den an Afghanistan angrenzenden ehemaligen Sowjetrepubliken einsetzen ließen, um der Russischen Föderation zu schaden.
Weiter in dem Buch „Deutschland – verraten und verkauft. Hintergründe und Analysen“ von Wolfgang Bittner:
Die USA verfolgten trotz der bis zu panikartigen Zuständen hochgespielten Corona-Krise ihre wirtschaftlichen und geostrategischen Ziele unbeeindruckt weiter. Die Konfrontationspolitik gegenüber der aufstrebenden Wirtschafts- und Militärmacht China, die sich zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten entwickelt hat, wurde vorangetrieben. Ausdrücklich wiederholte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg Mitte Juni 2020 seine Warnung vor einer möglichen Bedrohung durch China (2).
Und die Aggressions- und Sanktionspolitik gegen Russland (wie auch gegen den Iran, Venezuela, Syrien …) wurde – begleitete von Medienhetze – im Schatten der Pandemie ebenfalls weitergeführt. Außerdem drangen US-affine Politikerinnen wie Annegret Kramp-Karrenbauer und Ursula von der Leyen im Einvernehmen mit Kanzlerin Angela Merkel auf eine Erhöhung des deutschen Militäretats (3).
Hinzu kommt ein kaum beachteter Aspekt von enormer Brisanz: Der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufene weltweite Corona-Ausnahmezustand bot den USA den lange gesuchten Vorwand, das von China und Russland betriebene One-Belt-One-Road-Projekt (auch Neue Seidenstraße genannt) zu torpedieren.
Die europäischen Politiker sollen sich also zum Nachteil ihrer Länder zwischen China und Russland auf der einen Seite und den USA auf der anderen Seite entscheiden. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich aus dieser Zwickmühle herauslavieren können. Dass sie Größe zeigen und sich widersetzen, ist kaum zu erwarten. Die USA verfügen immer noch über genügend Druckmittel, Gefolgschaft zu erzwingen. Zwar hat Donald Trump keine neuen Kriege begonnen, aber immer weitere Sanktionen verhängt und vermehrte Aufrüstung gefordert. Das wird unter seinem militanten Nachfolger Joe Biden noch forciert, was Schlimmes befürchten lässt…weiterlesen hier: https://apolut.net/globalpolitische-strategien-der-usa-von-wolfgang-bittner
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Ein Standpunkt von Michaela Eberhard.
In einem globalen Staatsstreich, angetrieben von einem übermächtigen Kartell aus Big Pharma, Big Tech und Big Media, ausgeführt von fragwürdigen Politikern mit noch fragwürdigerem Beraterstab, zog vor gut 18 Monaten quasi über Nacht eine Pandemie in (fast) allen Herren Ländern ein.
Alternativlos gelten seitdem Maskenpflicht, Lockdown und alle anderen drakonischen Maßnahmen. Bloß keine Fragen stellen und keine Zweifel hegen. Eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder die bloße Kenntnisnahme der Schäden und Langzeitauswirkungen vieler Maßnahmen trotz erdrückender Faktenlage wird rigoros abgelehnt oder negiert.
Es erhärtet sich der schwere Verdacht, dass es gar nie um unsere Gesundheit und um das Wohl des Volkes ging bzw. geht. Viel mehr werden die Menschen bewusst in Angst und Schrecken versetzt, damit sie sich schlussendlich IMPFEN lassen. „Alle Diktaturen nähren sich aus der Angst der Untertanen“ warnte bereits Richard von Weizsäcker.
Wunderbar lässt sich dank Pandemie das Volk terrorisieren und damit die Gesellschaft und Wirtschaft umbauen. Durch das brave Befolgen von Regeln wird das Verhalten gleich aller Generationen gezielt verändert. Die Technokratie ist ins Land gezogen, ohne digital geht bald gar nichts mehr.
Dem Betrug auf Kosten der Gesundheit und des Allgemeinwohls ist mit den fehlerhaften PCR-Tests Tür und Tor geöffnet. Der Inzidenzwert ohne Relation zu der Anzahl der Getesteten setzt der Täuschung ihr Sahnehäubchen auf. Wo ist die alljährliche Grippe geblieben?
Das größte Pharma-Experiment aller Zeiten läuft an: Neuartige Impfstoffe, die in Baupläne und DNA eingreifen, man pfuscht also ganz offiziell in unserem Erbgut herum. Niemand kann abschätzen, was diese Manipulation langfristig in unseren Körpern anrichtet. Studien und Forschungen decken etliche katastrophale Folgeschäden auf. Jegliche Form von Infragestellung und Kritik gilt selbstverständlich nun als unwissenschaftlich oder gar Schwurbelei. Als Untertan widerspricht man seinen Obrigkeiten schließlich nicht.
Die Pharmaindustrie verzeichnet Milliardengewinne in diesem perfiden Spiel mit unser aller Gesundheit und versteht es geschickt, sich aus der Verantwortung für Impfnebenwirkungen zu stehlen. Die Steuerzahler sichern artig den Pharmakonzernen ihren Reichtum.
Eine Umsatzrentabilität von mehr als 50 % gibt es beim begehrten Biontech-Pfizer-Impfstoff; wohl gutes Marketing für den Inhalt von giftigen Graphenoxid, das das Innere der Zellen zerstören sowie die Mitochondrien explodieren lassen kann. Nebenwirkungen wie die Gefahr eines tödlichen Zytokinsturmes, die Bildung von lebensgefährlichen Blutgerinnseln und Herzinfarkten werden nicht nur verharmlost, sie werden in unfassbar plumper Art geleugnet.
Prof. DDr. Martin Haditsch verdeutlicht auf der Suche nach der Wahrheit: „Die Notfallzulassung der Corona-Impfstoffe in den USA und die bedingte Zulassung der Impfstoffe in Europa fußt auf einem kardinalen Faktum, nämlich das ist nur zulässig solange es keine Therapie gibt. Gäbe es eine therapeutische Möglichkeit z.B. mit Medikamenten würde damit zwangsläufig die Zulassung der Impfstoffe sofort erlöschen.“
Das Volk wird getestet, wann und wie sehr es vielleicht doch irgendwann dazu bereit ist, die Eigenverantwortung wieder zu übernehmen, denn vorerst ist Mitmachen die einzig „anständige“ Solidarität. Normverhalten ist üblich, da man nicht ausgeschlossen werden will – nur will man tatsächlich auch künftig Teil einer dermaßen gehorsamen, unintelligenten Gesellschaft sein? Die Masse beugt sich und redet sich ihr Nachgeben und Aufweichen schön.
Was noch vor kurzem mit „niemals“ oder „nur über meine Leiche“ abgewehrt wird, argumentiert man sich dann doch irgendwie zurecht, man will ja keine gesellschaftlichen Nachteile für sich und seine Kinder. Schließlich gilt der – zukünftig wohl halbjährliche – Stich ganz unegoistisch als ein notwendiger Beitrag an der Gemeinschaft um diese Tyrannei „irgendwann“ und VIELLEICHT zu beenden. Brechen des Willens, Disziplinierung, Demütigung und Erniedrigung sind nüchtern betrachtet eine Form von Folter und dienen der Machtdemonstration von Psychopathen.
Mit unserem fügsamen Verhalten geben wir die Zustimmung zu dem, was hier passiert. Die Angst vor Strafe lässt viel mit einem machen. Doch haben wir tatsächlich etwas zu verlieren, wenn wir aufbegehren und nicht mehr mitmachen oder können wir eigentlich mit friedvollem Widerstand und Nichtbefolgung der abstrusen Anordnungen nur gewinnen?
Was muss passieren, dass die Leute aus ihrer Komfortzone endlich herauskommen? Wann sieht die breite Masse, was hier tatsächlich läuft und vor sich geht?…weiterlesen hier: https://apolut.net/gesundheit-in-der-hand-des-staates-von-michaela-eberhard
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Nena hat es gewagt, sich zu bedanken — allerdings bei den „Falschen“. Exklusivabdruck aus „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“.
Von Marcus Klöckner.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Nena hat „Danke!“ gesagt. Und das hat genügt, die Wut vieler Medien auf sich zu ziehen. Das war im März 2021. Bis zu diesem Zeitpunkt herrschte durchaus Konsens, dass gute Umgangsformen, zu denen nun mal ein freundliches „Danke“ und „Bitte“ gehören, Teil unseres gesellschaftlichen Umgangs miteinander sind. Seit jenem Tag aber, als in Kassel Menschen friedlich für die Grundrechte in Deutschland auf die Straße gingen, gilt eine neue Etikette. Nena sagte „Danke Kassel!“ ― und Journalisten erwiderten: „Steine, bitte!“. Willkommen in der neuen Normalität!
Bedanken darf man sich nur noch bei den Richtigen. Wer sind die Richtigen? Natürlich die, die ihre Absolution durch die Hohepriester der Meinungsmacht erhalten haben. Ein Dankeschön in Richtung Angela Merkel zu richten, ist völlig in Ordnung. Ein Dank an Annalena Baerbock zu richten, ist okay und selbstverständlich auch angebracht. Überhaupt: Ein großes Dankeschön an die Grünen! Das sehen Medien immer gerne.
Selbst gegen ein herzliches Dankeschön, adressiert an einen konservativen CSUler wie Markus Söder, haben Journalisten nichts mehr einzuwenden. Warum auch? Wenn ein Mann wie Söder sich als Hardliner in Zeiten einer Krise präsentiert und „klare Kante“ zeigt, dann schmelzen ganze Heerscharen von vorgeblich linken Journalistenherzen nur so dahin: Endlich! Der starke Mann, der verkündet, dass in ganz Bayern beim Einkaufen FFP2-Masken zu tragen sind ― da steigt in den Redaktionen automatisch die Feierlaune.
Nur wenn Nena eben „Danke Kassel!“ sagt, dann haben wir ein Problem. Also nicht „wir“. Nicht Sie und ich. Aber eben viele Journalisten.
„Hat Nena ein Herz für Corona-Leugner?“ (1), fragt die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) am 24. März 2021 (dpa-Beitrag), das Meuchelmesser direkt neben der Eingabetaste.
Diese Überschrift trifft wie ein Vorschlaghammerschlag auf die Nase. Man muss sich vor Augen halten, was es mit ihr auf sich hat. Die FAZ ist eine der renommiertesten Zeitungen des Landes. Hohe Auflage, reichweitenstark.
Diese meinungsbildende Zeitung fragt nun ohne Wimpernzucken, ob Nena ein Herz für Corona-Leugner hat.
Um nur ein ganz klein wenig in die Hermeneutik einzusteigen: Woran erinnert dieses Wortkonstrukt „Corona-Leugner“ eigentlich? Was schwingt da denn auf der konnotativen Ebene so mit? Sie ahnen es. Es wird umgehend düster. Stichwort: Holocaust. Wir wissen, dass es unermüdliche Geschichtsrevisionisten gibt, die das unfassbare Grauen, das die Nazis verbreitet haben, relativieren, verharmlosen, leugnen. Man nennt sie auch: Holocaust-Leugner. Das sind also die, die meinen, der Holocaust habe gar nicht stattgefunden. Die Unverbesserlichen eben.
Aber lassen wir das mal beiseite. Wichtig ist an dieser Stelle, dass die FAZ eine konnotativ extrem aufgeladene Formulierung gebraucht. Der Begriff Holocaust-Leugner schlägt einem geradezu ins Gesicht. Und ist es nicht auch so, dass auf diesen Demos der „Corona-Leugner“ sowieso nahezu ausschließlich Nazis auflaufen? Denken Sie nur an die gigantisch große Zahl an Reichsflaggen, die Demonstranten immer wieder in der Menschenmenge schwenken und auf die die Medien aufmerksam machen.
Sie haben bestimmt auch dieses Meer an Reichsflaggen gesehen, bestehend aus zwei, drei Fahnen, die irgendwie, irgendwo, irgendwann geschwenkt wurden.
Sehen Sie, so schnell geht das, so schnell schließt sich ein Kreis.…weiterlesen hier: https://apolut.net/danksagung-als-suende-von-marcus-kloeckner
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/ich-konsumiere-also-bin-ich-von-hans-juergen-muelln
Die schweigende Mehrheit unserer Tage steckt den Kopf lieber in den Sand, anstatt ihn zu gebrauchen.
Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Mülln.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Nicht wenige kritische Zeitgenossen verzweifeln seit vielen Monaten an der kollektiven Corona-Psychose, die die regierenden Verfassungsfeinde und die staatstragenden Medien seit nunmehr eineinhalb Jahren in zahlreichen Menschen ausgelöst haben. Noch viel mehr verzweifeln sie an der Gleichgültigkeit, mit der ein Großteil der Bevölkerung — bis weit hinein ins linke Lager — den Entzug ihrer Freiheits- und Grundrechte auf unbestimmte Zeit hinnimmt. Die Gründe hierfür scheinen rätselhaft zu sein. Vielleicht kann uns der Altlinke Pier Paolo Pasolini etwas auf die Sprünge helfen.
„Es (gibt) kein schlimmeres Verbrechen (...) als Gleichgültigkeit (...). Gleichgültigsein heißt unablässig morden“, so Karlheinz Deschner 1986 (1).
„Warum“, fragt NachDenkSeiten-Redakteur Jens Berger in einem Artikel zur Corona-Politik, „nimmt ein großer Teil unserer Mitbürger die Maßnahmen (...) in einer Form hin, die von stoischer obrigkeitshöriger Gleichgültigkeit über sentimentale Larmoyanz bis hin zu schon fast militanter Unterstützung reicht?“ (2). Wie andere auch, beantwortet Berger seine selbst gestellte Frage so: „(...) über allem steht die Angst, (...) das wohl bestdenkbare Motiv“, „Teil einer großen Volksgemeinschaft“ (3) werden zu wollen, die scheinbar Sicherheit und Orientierung bietet. Kritische Fragen werden in einem solchen Kontext kaum gestellt.
Wenn man die Anfangsphase der Corona-Pandemie-Inszenierung Revue passieren lässt, ist sicherlich einiges an dieser These richtig. Eine kriminelle Regierung setzte von Anfang an gewollt und wohl kalkuliert auf Basis verhaltenspsychologischer Methoden und mithilfe einer Trommelfeuer-Propaganda gleichgeschalteter Medien auf eine intensive Panikmache. Allein dafür müsste sie abgelöst und müssten ihre verfassungsfeindlichen Mitglieder zur Rechenschaft gezogen werden. Die staatstragenden Medien scheuten nicht davor zurück, sogar gefaktes Bildmaterial einzusetzen, das die Situationen in Bergamo und New York als apokalyptisch darstellen sollte, um die erwünschte Schockwirkung (4) zu erreichen und die Bevölkerung klassenübergreifend in Schach zu halten und langfristig an die Pharmakonzerne auszuliefern.
Angst, Angst und nochmals Angst
Neben der Angst vor dem Virus und der damit verbundenen Angst, sich zu infizieren, halten noch andere Ängste die Menschen derzeit gefangen: Angst vor drohender Arbeitslosigkeit nach der Kurzarbeit, Angst vor Existenzvernichtung, Angst vor den Corona-Maßnahmen, Angst vor den möglichen Nebenwirkungen der Impfung, Angst vor dem kompletten Zusammenbruch der Wirtschaft und so weiter — Angst, Angst, Angst. Aber kann vor dem Hintergrund einer sich endlos in die Länge ziehenden „Pandemie“ allein die Angst als Argument herhalten, um den Paralysezustand eines Großteils der Bevölkerung zu erklären?
Trotz massiver Repressionen gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen, wie sie die Bundesrepublik in dieser Breite bis dahin noch nicht gesehen hat — Liquidierung von Grundrechten, Zensur der alternativen Medien, Rufmordkampagnen, Kontensperrungen und die politisch gewollte Vernichtung beruflicher Existenzen —, ist in den zurückliegenden Monaten doch das eine oder andere Nachdenkenswerte nicht nur jenseits der meinungsbildenden Medien durchgesickert, das zumindest größere Teile der, so Willy Wimmer, „sedierten Deutschen“ (5) hätte aus dem Tiefschlaf reißen können.
Allein die empörenden Korruptionsfälle der Union rund um die Masken, der Skandal um die Intensivbettenkapazitäten, die dunklen Geschäfte mit der Pharmaindustrie zu Lasten der Steuerzahler, die Brüssel und Berlin unter der Ägide von Unionspolitikern betrieben, oder die erheblichen gesundheitlichen Risiken, die mit den neuen, nur rudimentär entwickelten Impfstoffen beziehungsweise Gentherapien verbunden sind und die von den Regierenden in Kauf genommen werden, hätten doch deutlich mehr Zeitgenossen nachdenklicher werden lassen sollen.
Generalstabsmäßig geplanter Psychoterror
Dass nur eine Minderheit auf die Corona-Zwangsmaßnahmen rational, das heißt kritisch auf Basis von Daten und Fakten reagiert, zeigt zwar einerseits, wie manipulierbar die Massen klassenübergreifend sind, wenn sie mithilfe einer generalstabsmäßig geplanten PR- und Propagandakampagne — sprich Psychoterror — kopflos gemacht und in Angst und Schrecken versetzt werden. Zumal, wenn neben der fehlenden kritisch einordnenden journalistischen Berichterstattung auch die viel gerühmte Gewaltenteilung im Ernstfall überhaupt nicht funktioniert und ein einflussreiches politisches Korrektiv fehlt, welches das Herrschaftsnarrativ in Frage stellen und eine alternative Orientierung anbieten könnte. Eine Rolle, die früher die Linke ausfüllte. Heute jedoch — Fehlanzeige. Andererseits erklärt die Manipulierbarkeit nicht, warum die Indolenz der sogenannten schweigenden Mehrheit so schnell um sich gegriffen hat.
Nein, neben den Ängsten, welche die indifferente Mehrheit gefangen halten, bestimmt auch ein gerüttelt Maß an Ignoranz, Gedankenlosigkeit, Bequemlichkeit, Opportunismus und politischer Naivität deren Verhalten.
Und sicherlich sind ebenfalls eine Vielzahl geistiger Tiefflieger darunter, an denen bereits vor Corona wie an der berühmten Teflonpfanne jedes Problem abtropfte, und die davon überzeugt sind, dass alles Gute stets von oben kommt — die klassisch deutsche Untugend der Obrigkeitshörigkeit. Aus eigenem Erleben tun sich hier wieder einmal gut situierte Menschen aus dem Bürgertum — insbesondere mit einem akademischen Hintergrund — besonders hervor.
Tatsächlich scheint unter Geringverdienern der Anteil derer, die sich beispielsweise nicht impfen lassen wollen, deutlich höher zu sein als unter Besserverdienenden (6). Es wäre interessant zu untersuchen, ob diese Unterschiede eher auf einem gesunden klassenbedingten Misstrauen der „einfachen“ Leute gründen als auf Unwissenheit oder Trägheit. Sie sind es auch, auf die sich die bürgerlichen Politiker mit neuen drakonischen Maßnahmen eingeschossen haben, um sie spätestens im Herbst 2021 zur Impf-Räson zu bringen: Wer sich nicht impfen lässt, soll auch nicht essen!…weiterlesen hier: https://apolut.net/ich-konsumiere-also-bin-ich-von-hans-juergen-muelln
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Dass man sich in die Freiheit „zurückimpfen“ könne, ist eine Lüge, die durch permanente Wiederholung zur gefühlten Realität wird.
Von Roberto J. De Lapuente.
Erst war es eine etwas spleenige Interpretation. Dann wiederholten Bundesregierung und Medien die Parole — mittlerweile wird es als Wahrheit gehandelt: Freiheit muss erimpft werden. Über die Etablierung eines Narrativs.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat sich also dann doch dafür ausgesprochen, Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren eine Impfung anzuraten. Unter anderem begründete sie das mit den „psychosozialen Folgen der Pandemie, insbesondere von Isolationsmaßnahmen, in dieser Altersgruppe auch unabhängig von individuellen Infektionen mit SARS-CoV-2“. Damit hat die Expertenrunde wahrscheinlich ein Novum geschaffen:
Eine Impfung gegen Depressionen und Freiheitsentzug empfohlen.
Eigentlich ist diese Einschätzung nicht ganz neu. Schon mit Beginn der Impfkampagne wurden die tatsächlichen, die medizinischen Gründe für eine Impfung eher selten betont. Spätestens als die vulnerablen Gruppen geimpft waren, warb man mit Lockangeboten, die keinerlei Bezug zur Gesundheit hatten: Es ging um Normalität und Freiheit. Die könne man sich jetzt impfen lassen. Die anfängliche medizinische Seriosität wurde schnell aufgegeben und durch Lifestyle-Kampagnen ersetzt. Das hat sicherlich viele Skeptiker eher noch mehr abgeschreckt als angesprochen.
Grundrechte als Sonderrechte: Eine Impfkampagne, die abschreckt
Neulich habe ich ja schon mal erklärt, dass ich mir Zeit nehmen wollte, was das Impfen anbelangt. Vor dem Herbst 2021 wollte ich nicht aktiv werden. Ein Impfzentrum wollte ich nicht aufsuchen, nur beim Hausarzt wäre ich — mit Zeit und ohne Druck — bereit, mich dann vielleicht impfen zu lassen. Dummerweise ging ich davon aus, dass man in den Monaten bis Herbst viel über die Impfung, die Wirkung und Wirkweise, sprechen würde — man würde Nebenwirkungen publik machen, nicht runterspielen, also seriös damit umgehen: Medizinische Sachlichkeit walten lassen.
Wenn überhaupt, dann war das nur in den ersten Tagen so, als der Impfstoff quasi gerade erst das Licht der Welt erblickt hatte. Danach wurde es mir etwas mulmig zumute. Ich sichtete Plakate, die für die Impfung warben. Aber nicht, indem man mir dort erklärte, dass das meiner Gesundheit zuträglich sei. Ja, man warnte mich noch nicht einmal vor einem schweren Covid-19-Verlauf oder einer möglichen Todesfolge bei schwerer Infektion. Nein, man stellte mir einfach nur Freiheit in Aussicht.
Wahrscheinlich bin ich ein altmodischer Mensch, was eine andere Bezeichnung dafür sein mag, ein gutgläubiger Mensch zu sein: Aber ich dachte immer, so ein medizinischer Eingriff müsse sachbezogen entschieden beziehungsweise beworben werden, ja auch ein bisschen kühl und analytisch. Würde ein Urologe einem männlichen Patienten mit einer Vorhautverengung den Eingriff mit der Aussicht attraktiv machen, er könne sich dann bald wieder durch die Betten vögeln, würde sich doch jeder fragen: Muss er das so kommunizieren? Müssen die Folgen, die sich abseits der Medizin ergeben oder nicht, eigentlich Gegenstand der Informationspflicht sein, die Mediziner haben?
Gut, es werben ja keine Ärzte — das ist schon klar. Aber es wird im Namen des Gesundheitswesens geworben. Plötzlich mehrten sich solche Plakate, die von Normalität oder Freiheit sprachen. Immer drastischer schien die Impfung jetzt zu einem Eingriff zu mutieren, der Grundrechte erzeugt. Die Politik nannte diese Rechte nun Sonderrechte. Kürzlich fiel dann — wie geschrieben — die STIKO um. Der Druck seitens eben jener Politik wurde zu groß. Einige Tage später erklärte Jens Spahn, dass man Deutschland jetzt in Freiheit impfe — wer jetzt damit kokettiert, er habe „Impfen macht frei!“ gesagt, wird natürlich als geschichtsvergessener Trottel abgewatscht.
Das Narrativ: Eine Narretei.…weiterlesen hier: https://apolut.net/kampagne-des-ab-schreckens-von-roberto-j-de-lapuente
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In der Zusammenfassung der 21. Sitzung, die den Titel trägt: "Die Macht der Konzerne und die Korruption" (1) erklärte in der letzten Zusammenfassung Dr. Frank die Geschäftsbeziehungen von Karl Lauterbach und erläuterte Hintergründe zu dessen wissenschaftlicher Reputation. In diesem Teil wird die Befragung von Dr. Frank beendet und in einem Telefonat mit Dr. Janzen über seine Erfahrungen hinsichtlich Sorge wegen der Maskenpflicht für Kinder berichtet.
Dr. Frank machte noch einmal klar, dass die Gesetzgebung der letzten Jahre dazu geführt hat, dass die Krankenkassen versuchen Profit zu generieren, indem sie möglichst viele Patienten mit möglichst vielen Diagnosen verwalten können, weil über die Ausschreibung von Leistungen für den Patienten und den Unterschied zwischen Pauschalen und tatsächlichen Kosten, erwirtschaften sie Gewinne.
Dann erklärte er, dass nach seiner Meinung die Quellen, welche Prof. Lauterbach in Bezug auf gesunde Lebensweise, Essen usw. angibt, nicht mit seiner Auffassung von sauberer Quellenarbeit übereinstimmen würde. Die Quellen zeigen einfach andere Aussagen, als der Autor hineininterpretiere. Und das würde sich fortsetzen in Richtung Corona. Man solle einfach mal in Google eingeben "Lauterbach warnt". Wenn man sich dann die Quellen anschaue, mit denen er seine Warnungen begründet, sei das sehr oft nicht überzeugend.
Im Ausschuss wurde dann als Ergebnis der Befragung zusammengefasst, dass Karl Lauterbach einen fragwürdigen akademischen Hintergrund habe, dass er sich massiv für die Privatisierung und Entsolidarisierung des Gesundheitswesens einsetze und ungeklärte wirtschaftliche Beziehungen zu Pharmafirmen und Großklinik-Konzernen unterhalte.
Dr. Wodarg erläuterte dann Statistiken, mit denen die Krankenkassen aufgezeigt hatten, dass 20% der Versicherten 92% der Ausgaben verursachen. 0,5% der Versicherten verursachen 20% der Ausgaben. In allen Parteiprogrammen wird nun deutlich, dass das Gesundheitswesen nicht mehr als Last gesehen wird, welche wir solidarisch tragen, sondern als Markt, auf dem man Geld verdienen kann, der Arbeitsstellen bereitstellt, und in dem Profite generiert werden. Lauterbach sei einer der wichtigsten "Economic Hit Men" (2), welche dieses Feld bearbeiten.
Als nächster Gast wurde Dr. Janzen per Telefon begrüßt. Es geht um Masken für Kinder.
Dr. Eugen Janzen, Kinderarzt
Dr. Janzen hatte ein Video auf YouTube veröffentlicht, in dem er Untersuchungen über die Auswirkungen der Maskentragepflicht für Kinder forderte. Das Video war gelöscht worden, aber, wie Dr. Janzen berichtete, von verschiedenen Usern wieder hochgeladen worden.
Er berichtete, dass er am Tag 30-40 Familien mit Kindern sehen würde. Zu dem Zeitpunkt waren noch Stoffmasken erlaubt. Seit der Maskenvorschrift höre er aber jeden Tag von Eltern und Kindern symptomatische Auswirkungen des Tragens. Nach 20 Minuten Vorsorgeuntersuchung, so berichtete er, bitten ihn viele Eltern die Maske abnehmen zu dürfen, weil sie sonst "Umkippen".
Er hatte sich dann gefragt, ob das alles Einbildung wäre. Aber als er eine medizinische Maske den ganzen Tag tragen musste, habe er selbst diese Symptome verspürt. Er selbst müsse ab und zu aus dem Behandlungszimmer gehen, ans offene Fenster mehrmals durchatmen, bevor er dann zurück konnte. Deshalb hatte er sich gefragt, wie es denn erst den Kindern gehen werde, weil die ein viel geringeres Einatemvolumen haben.
Kinder atmen nur, je nach Alter, zwischen 170 und 250 ml Luft bei ruhiger Atmung – hin und her. Bei einem Erwachsenen ist das Volumen 2-3fach. Aber der Totraumvolumen der Maske ist derselbe. Einerseits sind Kinder noch anpassungsfähiger, andererseits sollten die Symptome noch leichter auftreten als bei Erwachsenen. Das sollte man doch untersuchen, habe er versucht in dem Video auszudrücken. Mit der Forderung wäre er aber auf taube Ohren gestoßen.
Dr. Janzen sagte, dass er mehrere hundert E-Mails mit der Frage an verschiedene Behörden und Personen geschickt hatte, um die Frage des Maskentotraums zu thematisieren. Er habe praktisch nur Empfangsbestätigungen erhalten.
Auf Frage von Dr. Füllmich nach den am häufigsten Symptomen, welche in der Kinderarztpraxis genannt wurden, nannte Dr. Janzen: Luftnotgefühle, Schwindel und Kopfschmerzen nach längerem Tragen, Schweißausbrüche, d.h. Hände und Füße werden in kurzer Zeit nass. Schulkinder beschrieben Konzentrationsschwächen.
Er hatte festgestellt, dass die Wirkung der Rückatmung von CO2 sehr stark unterschiedlich bei Kindern wirke. Er verglich es mit der Alkoholverträglichkeit bei Erwachsenen. Er hatte zum Beispiel ein Kind beobachtet, welches eine Vorerkrankung hatte, von der man erwarten würde, den Effekt des Maskentragens zu verstärken, das aber keine Probleme mit der Maske hatte.
Dagegen erzählte eine 17-jährige Schülerin, die normalerweise alle 14 Tage von einem Migräneanfall betroffen ist, dass sie nach dem Beginn des Maskentragens praktisch jeden Abend mit einem solchen Anfall zu kämpfen habe.
Bei ihm selbst stelle er an 80% der Tage Kopfschmerzen am Abend fest, seit er die medizinische Maske über 8 Stunden tragen muss, gegen die er dann oft Ibuprofen einnehmen muss…weiterlesen hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-51-oder-21-3-von-jochen-mitschka
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Ein Auszug aus dem aktuellen Rubikon-Buch "Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?"
Von Marcus Klöckner.
Er hat »Grundrechte« gesagt: Steinigt ihn!
Sie hat »Menschenrechte« gesagt: Hängt sie höher!
Es hat »Schweden« gesagt: Tötet es!
Das ist das Klima, in dem wir mittlerweile in Deutschland leben. So sieht es aus – nach dem Tod der Meinungsfreiheit. Wer auch nur die Begriffe Grund- und Menschenrechte auf »falsche« Weise in den Mund nimmt, den fressen die »Wächter der Demokratie« bei lebendigem Leib.
Wer in Zeiten des Lockdowns auch nur das Wort Freiheit ausspricht, muss befürchten, medial in Stücke gerissen zu werden. Wer es im Zusammenhang mit dem COVID-19-Wahnsinn. wagt, einen etwas zu langen Blick auf unsere Verfassung zu werfen, muss sich als Covidiot, Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Spinner oder Schwurbler verspotten lassen oder wird gar als Nazi diffamiert.
Was passiert hier eigentlich in unserem Land?
Im Juni dieses Jahres zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach Erschreckendes: Fast die Hälfte der Bürger in Deutschland sieht die Meinungsfreiheit in Gefahr.1 Woher kommt dieses eigenartige Klima der beschnittenen Meinungsfreiheit? Wer ist dafür verantwortlich?, fragen die Medien und reiben sich die Augen.
Mal angenommen, Sie, liebe Leserinnen und Leser, werfen einen Blick aus dem Fenster und sehen einen Feuerwehrmann, der ein Feuer legt.
Frage: Wer hat das Feuer gelegt?
Richtig. Es war kein Verschwörungstheoretiker, kein Aluhut, kein Grundrechtedemonstrant. Es war der Feuerwehrmann. Gratulation.
Sie sind noch im Besitz Ihres Verstandes und wurden noch nicht vom Zombie-Journalismus angefallen. Wer soll also dafür verantwortlich sein, dass Bürger sich nicht mehr öffentlich trauen zu sagen, was sie denken?, fragen die Medien. Großes Rätselraten? Nein, kein großes Rätselraten. Die Sache ist so klar, klarer geht es nicht. Diejenigen sind verantwortlich, die so dumm fragen. Große Schuld an der Entwicklung tragen die Medien. Wer sich kritisch mit dem auseinandersetzt, was Medien als »Berichterstattung« verstanden wissen wollen, kann deutlich erkennen, womit wir es zu tun haben.
Der Zombie-Journalismus ist mitten unter uns! So wie Zombies in Filmen Jagd auf Menschen machen, um ihre Gehirne zu fressen, so zielt der Zombie-Journalismus auf die Freiheit der Gedanken.
Der Zombie-Journalismus »springt« förmlich aus den Medien raus und stürzt sich auf Bürger, die die vorherrschenden Erzählungen kritisch hinterfragen.
»Da sind noch selbstständig Denkende! Ran an ihre Gehirne!«, ruft der Zombie-Journalismus.
So manche Vertreter der großen Medien dürften dieses Bild für vollkommen übertrieben halten. Zombie-Journalismus? Was soll das sein? Na klar, sie erkennen ihn nicht einmal, wenn sie sich selbst mit ihm im eigenen Arm verbeißen. In ihrer Wahrnehmung ist der Zombie-Journalismus in Wirklichkeit der objektivste und weltbeste Journalismus aller Zeiten.
Mit diesem realitätsbefreiten Wirklichkeitsverständnis wären wir dann auch direkt bei dem grundlegenden Konflikt, um den es
in dem vorliegenden Buch geht.
Sagen wir es doch geradeheraus: Mit »objektiv« und mit »weltbestem Journalismus« hat das, was viele von euch Journalisten in der Pandemie abgeliefert haben, so viel zu tun wie die »aufgepeppten« Geschichten des Kreativreporters Claas Relotius mit seriösem Journalismus: nichts. Der Journalismus unserer Zeit ist, auch wenn ihr das nicht hören wollt, zu einem Zombie geworden. Die sogenannte Berichterstattung ist gerade dann, wenn kritischer Journalismus gefragt ist, wie eine »seelenlose«, leere Hülle. Ein Zombie eben.
Der Zombie-Journalismus ist das genaue Gegenteil, wofür Journalismus stehen sollte: Objektivität, Sachlichkeit, Neutralität, Ausgewogenheit, Meinungsvielfalt. Die grundlegende Entwicklung von einem Journalismus, der nicht »sagt, was ist«, sondern sagt, was ein soll, ist seit Langem zu beobachten. Die Schamlosigkeit, mit der nicht mehr nur einzelne Journalisten, sondern Redaktionen gleich reihenweise Journalismus zur Durchsetzung ihrer Weltbilder missbrauchen, kann man nur noch als journalistische Schande bezeichnen…weiterlesen hier: https://apolut.net/zombies-die-aus-medien-springen-von-marcus-kloeckner
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Ein Standpunkt von Anna Zollner.
Bei der deutschen Automobilwirtschaft ist die Stimmung so gut wie seit Jahren nicht mehr. Die Auftragsbücher sind voll. Rappellvoll.
Alle wollen das Klima-Kar.
Angepriesen von Angela Merkel persönlich, als DER Beitrag den ALLE Deutschen leisten können um das Klima zu retten.
Das über Monate von Regierung Merkel angepriesene Fahrzeug wurde binnen weniger Monate von der Atomindustrie entwickelt. Es fährt mit Atomkraft, anstatt mit Benzin, Diesel oder Batteriestrom und soll jetzt von der deutschen Automobilindustrie in Serie produziert und vertrieben werden.
Das Klima-Kar ist seit gut 24 Monaten DAS beherrschende Thema in den deutschen Medien und hat alle anderen Aspekte der Politik verdrängt. Aussenpolitik spielt keine Rolle mehr. Die seit 2022 massiv angestiegene Arbeitslosigkeit, die Inflation, die inzwischen bei rund 7% liegt, das vollständige Abschalten aller nicht staatlich kontrollierter Medien, all das spielt in der öffentlichen Diskussion keine Rolle mehr oder wird verdrängt.
Deutschland ist im Autofieber, denn „Wer seine Verantwortung für kommende Generationen ernst nimmt, sollte jetzt bei dem Autohändler seiner Wahl vorstellig werden und um einen Verkaufstermin bitten, nur so kann er das Klima retten“, so die immer noch amtierende Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im Jahre 2024, die nach einer Krisensitzung im Dezember 2021 das Grundgesetz ein weiteres Mal den eigenen Ansichten anpassen ließ, um die seinerzeit herrschende Corona-Krise auch in Zukunft händeln zu können.
... weiterlesen hier: https://apolut.net/klima-kar-ist-wunderbar-von-anna-zollner
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Regierung und eingebettete Opposition demütigen unmittelbar vor der Bundestagswahl rund ein Drittel der potenziellen Wähler — offenbar glauben sie, damit durchzukommen.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
„Die Würde der Geimpften ist unantastbar.“ Das steht so zwar nicht im Grundgesetz, dürfte aber der Realität in den kommenden Monaten recht nahekommen. Wir sind auf dem Weg zur Geimpften-Republik und damit zu einer Zwei-Drittel-Gesellschaft, wobei die Grenzlinie zwischen Privilegierten und Unterprivilegierten quer durch die Gesellschaft verläuft. Wie konnte das geschehen? Ein Häufchen von 16 Corona-Aposteln, genannt Ministerpräsidenten nebst ihrem weiblichen Guru, entscheidet etwas, das ein gutes Drittel der Deutschen nicht wollen und das ihnen ein Gutteil dessen, was bisher ihr Leben ausgemacht hat, erschwert. Wir erleben — um es mit einem Begriff aus George Orwells „1984“ zu sagen — derzeit geradezu „Hasswochen“ gegen Ungeimpfte. Gejammert wird in diesen Tagen viel. Aber die Frage, die sich stellt, ist: Sollte es wirklich nicht möglich sein, die Täter an ihrem Vorhaben zu hindern? Der September 2021 könnte als der Monat in die Geschichte eingehen, in dem die Mehrheit der Deutschen grobes Unrecht nicht verhindert hat, obwohl ein probates Mittel hierfür auf der Hand gelegen hätte: die Bundestagswahl.
War da nicht mal was mit dem Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz? Wir haben uns in den letzten eineinhalb Jahren schon so sehr daran gewöhnt, dass alles erodiert und Verstöße gegen die wichtigsten Rechtnormen unseres Gemeinwesens von Medien und Juristen durchgewunken werden, dass die Reaktion auf die geplante Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften eher einem Winseln als einem Aufschrei gleicht. Nach dem Recht und der Freiheit gehört nun also auch die Einigkeit der Vergangenheit an — in diesem „Vaterland“, dessen Väter und Mütter vor allem schwarzpädagogisch gegen ihre Zöglinge vorgehen.
Darf der Staat eine Zweiklassengesellschaft etablieren? Der Rechtsanwalt Carlos A. Gebauer hält dies im Interview (1) mit „Achgut“ für „mehr als illegitim“. Er gibt zu bedenken:
„Weil wir gerade aus einer in den letzten Jahren extrem gewachsenen Tradition der Anti-Diskriminierung kommen, der Gleichstellung. Deshalb finde ich es noch mal zusätzlich befremdlich. Dass wir uns als Gesellschaft doch darauf verständigt hatten, uns alle gleich zu behandeln, so unterschiedlich und so divers wir alle sind. Und nun wird plötzlich zwischen Geimpften und Ungeimpften unterschieden. Ich halte das für einen Widerspruch auf der Wertebene.“
Teilprivatisierung der Diskriminierung
Der Bayerische Ministerpräsident und Corona-Scharfmacher Markus Söder lud Freizeitanbieter und Gastronomie in einer seiner Reden geradezu ein, Ungeimpfte „privat“ auszuschließen. Der Staat hätte „keine Handhabe, dies zu verbieten.“ Nicht einmal als gesund Getestete kämen dann über die Schwellen von Kinos und Biergärten, deren Eingangsbereiche mit Kontrollen, Masken-Ermahnern und Zetteltischchen schon jetzt eher internationalen Grenzübergängen gleichen.
Geschickterweise wird die Diskriminierung von Söder und seinen Gesinnungsgenossen als verdientes Privileg für die Nichtdiskriminierten verkauft.
Es könnte „verfassungsrechtlich ein Problem“ werden, wenn man doppelt Geimpften ihre Grundrechte nicht zurückgebe, so der doppelplusgute Ministerpräsident. Das sagt ausgerechnet Markus Söder, der zu denjenigen gehört, die seit eineinhalb Jahren mit der Planierraupe über die Grundrechte fahren.
„Zweimal Geimpfte kann man nicht ihrer Grundrechte berauben.“ Die anderen schon. Damit ist das Grundrecht kein Grundrecht mehr, sondern etwas Optionales, was selektiv gewährt und entzogen werden kann. Das ist leider nichts Neues mehr in Corona-Country, bisher jedoch herrschte immerhin Gleichheit der Art, dass alle Deutschen gleichermaßen schlecht behandelt wurden. Rechtsanwalt Gebauer sieht in den neuen Beschlüssen etwas, „was mich insbesondere vor dem Hintergrund unserer Geschichte sehr irritiert. Es geht nicht, dass man eine solche Zweiklassengesellschaft produziert.“ Und der Achgut-Moderator ergänzt: „Können Grundrechte denn von der Wirksamkeit und dem Nutzungsgrad von Pharmaprodukten abhängig gemacht werden?“ Können sie, wenn eine entschlossene Polit-Clique es will und sich kaum Widerstand regt.
Die Corona-Zweidrittelgesellschaft
Schaut man sich an, wie mit Ungeimpften verfahren wird, könnte man glauben, es handele sich um eine kleine, höchst exzentrische Minderheit, mit der man schon wegen der geringen Zahl der Betroffenen beliebig umspringen könne. Tatsache ist: Etwa 59 Prozent der Deutschen sind derzeit zweimal geimpft. Trotz der massiven Kampagne und der Drohungen gegen Ungeimpfte geht die Zahl momentan nicht rasant nach oben.
Neben den 41 Prozent der direkt Betroffenen gibt es noch sekundär betroffene Gruppen, denen die aktuellen Repressionsexzesse eigentlich nicht gefallen können: Begleiter von Ungeimpften werden ein Freizeitangebot entweder auch nicht wahrnehmen können, wenn man gemeinsam etwas unternehmen will, oder sie werden auf ihre ungeimpften Freunde und Bekannten verzichten müssen. Beides sorgt im privaten Kreis nicht gerade für gute Stimmung.
Weiter gibt es Dienstleister und Gastronomen, die besagten 41 Prozent den Zugang zu ihren Angeboten werden verbieten müssen — unabhängig von ihrer persönlichen Einstellung zu der ganzen Angelegenheit. Und alle jene geimpften Bürger, die schlicht keine Lust haben, beim Betreten eines Cafés jedes Mal ihren Impfstatus nachweisen zu müssen. Dazu kommen Menschen, die aus grundsätzlichen Erwägungen gegen Ungleichbehandlung sind. Vielleicht, weil sie über ein intaktes demokratisches Gewissen verfügen, das sonst in diesem Land weithin fehlt.
Die Regierung sowie eingebettete Oppositionsparteien und Medien wollen ein gutes Drittel der Menschen teilweise aus der Gesellschaft ausschließen. Nicht wenige Deutsche — auch in meinem Bekanntenkreis — überlegen sich derzeit ernsthaft, ob sie nicht auswandern sollten. Oder sie sind schon gegangen. Kein Wunder: Es ist ein Land zum Davonlaufen geworden. Nur der Mangel an überzeugenden Alternativen führt dazu, dass sich der Flüchtlingsstrom noch in Grenzen hält. Derzeit gehen gerade viele der besten Köpfe und der aufrichtigsten Demokraten — jene also, nach denen sich ein psychisch gesundes Gemeinwesen eigentlich die Finger abschlecken müsste.
„Wähl mich!“, sagt der Metzger zum Kalb…weiterlesen hier: https://apolut.net/lasst-es-sie-spueren-von-roland-rottenfusser
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Wieder wird eine Mauer errichtet, obwohl dies angeblich niemand beabsichtigt — diesmal verläuft sie zwischen Geimpften und Gesunden.
„Niemand hat die Absicht …“ Ein solcher Halbsatz versetzt geschichtsbewusste Menschen in Alarmstimmung. Folgt auf diesen doch seit Walter Ulbricht meist genau das, was vehement geleugnet wurde. So hat 2021 niemand die Absicht, eine Impfpflicht zu erlassen. Doch sind die Einschränkungen, die Ächtung und Ausgrenzung, denen Ungeimpfte ausgesetzt sind, so immens und lebensbedrohlich, dass daraus de facto ein Impfzwang erwächst. Die Notwendigkeit hierfür wird von den Befürwortern mit moralischen Argumenten unterfüttert. Genau dieser Personenkreis trägt jedoch häufig eine unethische Haltung zur Schau, die zum Beispiel auf der Kurznachrichtenplattform Twitter menschenverachtende Blüten treibt. In Deutschland gehen die Lichter aus. Wieder einmal. Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte und Würde verschwinden in historisch überwunden geglaubten Abgründen.
Zwei Gedanken aus dem Buch Hiob sind es in diesen Augusttagen, die nicht aus dem Kopf wollen: „Ob seines Tages erstarren die im Westen, und die im Osten fasst ein Graus“ und: „Er stösst ihn aus dem Lichte in die Finsternis und verscheucht ihn aus der Welt“ (1).
Vor 60 Jahren hatte bekanntlich „niemand … die Absicht, eine Mauer zu errichten“, so Walter Ulbricht noch am 15. Juni 1961. In der Nacht vom 12. auf den 13. August entstand er dann, der „antifaschistische Schutzwall“. Heute, 60 Jahre später, verlautbart Angela Merkel am 13. Juli: „Wir haben nicht die Absicht, diesen Weg zu gehen … Wir haben gesagt, es wird keine Impflicht geben“ (2).
Und wieder entsteht eine Mauer, nur bleibt sie unsichtbar. Minder spürbar ist sie hingegen nicht. Ein angemaßtes Gremium, „Ministerpräsidentenkonferenz“ genannt, betätigt sich als Erbauer dieser Mauer, die seit gut einem Jahr immer undurchlässiger wird. Mediale Dienstboten, sehr beflissen und geneigt, sind als Herolde der Baumeister unablässig im Einsatz. Ein Einheitskleister aus Medien und Politik, der es in sich hat, wurde entwickelt, Gedankenaustausch ausgeschlossen, eine Verklebung eben. ...weiterlesen hier: https://apolut.de/die-impfnoetigung-von-ralf-rosmiarek
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Ein Standpunkt von Bernhard Loyen.
Am Mittwochabend, dem 25.08.2021, fiel die Entscheidung zur vierten Verlängerung der laufenden Corona-Verordnungen, ausgehend dem Gesetz, welches die epidemische Lage von nationaler Tragweite definiert und daraus resultierende Maßnahmen willkürlich festlegen kann.
Damit erhält die Politik, federführend durch den Freischein-Besitzer und Chef-Agitator Jens Spahn, für weitere drei Monate bis Ende November erneute ungebremste Verfügungsgewalt über knapp 83 Millionen Deutsche.
325 Abgeordnete stimmten dem Antrag von CDU und SPD zu, 253 votierten dagegen, 5 enthielten sich. Beeindruckende 127 Abgeordnete gaben keine Stimme ab. U.a. Wolfgang Kubicki von der FDP , Beatrix von Storch von der AFD, Sahra Wagenknecht von der Partei Die LINKE und Annalena Baerbock von den GRÜNEN (1). Bei der vorherigen Abstimmung zum Thema Afghanistan waren es „nur“ 73 Abgeordnete, die nicht abgestimmt hatten.
Laut Infektionsschutzgesetz liegt eine epidemische Lage vor, „wenn eine ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit in der gesamten Bundesrepublik Deutschland besteht“.
Ist diese bundesweite Gefahr momentan gegeben? Nein. Diese so dringend benötigte Gefahrenlage besteht aktuell nachweislich nur in den Köpfen der Modellierer im Hintergrund, ausgehend der theoretischen Planspiele zurückliegender Monate und Jahre.
Die Offensichtlichkeit einer rein politisch ausgelebten Definitions-Beliebigkeit lässt sich sehr einfach über medial gestreute Mahnungen darstellen. Beginnend im Frühjahr 2020, chronologisch dargestellt bis zur aktuellen Gegenwart.
Wir müssen vorrangig die Risikogruppen schützen
Wir müssen vorrangig die Risikogruppen impfen
Wir müssen die gesamte Bevölkerung schützen
Wir müssen die breite Bevölkerung impfen
Wir müssen unsere Strategie immer wieder anpassen (2).
Wir müssen die Kinder und Jugendlichen schützen
Wir müssen alle Kinder und Jugendlichen impfen (3)
Wir impfen Deutschland zurück in die Freiheit (4)
Wir impfen Deutschland zurück in die Freiheit
Diesen bizarren Satz formulierte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erneut bei der Bundestagssitzung am Mittwoch dieser Woche (5). Bedeutet dies im logischen Umkehrschluss - Impfen befreit? Impfen macht also frei? Ja, darf man aber nicht so formulieren.
Ein Bürger in diesem Land protestierte und provozierte gezielt über eine Vorahnung. Diese brachte nun Konsequenzen mit sich. Der Mann hatte im Mai 2020 in Freiburg ein Schild mit der Aufschrift "Impfen macht frei" hochgehalten. Nun ist er rechtskräftig wegen Volksverhetzung verurteilt worden. Seine Gegenanzeige dagegen wurde abgelehnt (6). Herr Spahn darf seine Durchhalteparolen nach beliebiger Couleur verfassen. Am 25.03.2020, dem Tag als seine unbegrenzte Macht den ersten offiziellen Bundestagsstempel erhielt, klang das noch etwas moderater: Der neue Alltag erfordert eine neue Balance. Soviel Normalität wie möglich, so viel Schutz wie nötig (7).
Die Rädchen greifen final ineinander. Nein, ich möchte nicht nach Italien, Neuseeland oder Australien blicken, wo aktuell in der Nähe des Toowoomba's Wellcamp Airports ein großes Quarantäne-Zentrum mit gemütlichen Einraum-Containern gebaut wird. Noch reserviert für die vermeintliche Risikogruppe Reiserückkehrer. (8) Es ist weiterhin inakzeptabel argumentativ darauf hingewiesen zu werden, dort sei es doch wahrlich schlimmer mit den Maßnahmen, Grundrechtsverletzungen bis hin zu staatlicher Vollnötigung am individuellen Leibe.
Worin findet sich die eigentliche Gefahr für die Politik? Das Gefahrenpotential der Stunde stellt der kritische Bürger. Jens Spahn wiederholte bei der Bundestagssitzung vom Mittwoch den anmaßenden Satz, den schon der Bayerische Ministerpräsident Söder am 10.08.2021 (9) aussprach. Die aktuelle Gefahr stelle sich durch die „Pandemie der Ungeimpften“. Inzwischen argumentativ in den Sprachgebrauch übernommen und eingesetzt von Regierungssprecher Seibert und Justizministerin Lambrecht (10). Das auch diese Argumentation ein internationales Strickmuster darstellt, bestätigt sich durch eine Aussage des US-Präsidenten Joe Biden vom 30.07.2021: …weil das, was gerade in Amerika passiert, eine Pandemie ist, eine Pandemie der Ungeimpften (11).
Immer mehr Menschen in diesem Land misstrauen den Versprechen der Pharma-Politik. Teils standhaft, also ungeimpft, teils hadernd, durch bedenkliche Erfahrungswerte nach getätigter Impfung oder dementsprechenden Ereignissen im Familienumfeld.
Die Entscheidung der dem Robert Koch-Institut zugehörigen Ständigen Impfkommission (STIKO) vom 16.08.2021 kann als Wendepunkt bezeichnet werden. Nach wochenlangen aggressiven Forderungen, parallel flankiert über Politik und Medien, heißt es nun Kanüle ab, Spritze frei…weiterlesen hier: https://apolut.net/wir-impfen-deutschland-zurueck-in-die-freiheit-von-bernhard-loyen
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Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der Zusammenfassung der 21. Sitzung, die den Titel trägt: "Die Macht der Konzerne und die Korruption" (1) kam Frau Dr. Holzeisen zu Wort, welche die Verflechtung zwischen Großindustrie, hier in Form der Autoindustrie mit Medien und der Regierung Italiens in Zusammenhang mit Corona beschrieb. Diese Zusammenfassung beginnt mit einer weiteren Befragung des investigativen Journalisten Paul Schreyer.
Dr. Füllmich bedauerte, dass ein informatives Video von Paul Schreyer bei YouTube gelöscht worden war, und bot an, rechtliche Schritte zu unternehmen, allerdings war es inzwischen schon wieder online. Dr. Füllmich sagte, dass er dem Video entnommen habe, dass große Konzerne sich auf geschickte Art und Weise mit politischen Machtinteressen verbündeten. Auf der einen Seite Geld, auf der anderen Seite politische Macht.
Paul Schreyer bestätigte, dass er genau den gleichen Eindruck hat. Er führte dann noch einmal aus, dass es eine ganz auffällige Gleichzeitigkeit mit dem Treffen in Davos gegeben hätte. Die Corona Medienkampagne begann international gleichzeitig am 20./21. Januar, das könne man heute noch problemlos nachvollziehen. Also genau zu dem Zeitpunkt, als das Treffen in Davos das Thema diskutierte.
Am Ende des Treffens in Davos am 24. Januar waren die wesentlichen Instrumente zum Management der Krise bereits voll entwickelt und wurden bekannt gegeben. Der PCR-Test war fertig, die politischen Empfehlungen von der Gates-Stiftung waren da, die täglichen Situationsberichte der WHO zu dem Thema begannen ebenfalls am 21. Januar, das Dashboard der John Hopkins Universität begann am 22. Januar, alles parallel zum Davos-Treffen. Alles, was diese Krise kontrollierte, war während des Davos-Treffens innerhalb weniger Tage bekannt geworden. Es sei schwer, da an einen Zufall zu glauben.
Dr. Füllmich fragte dann, wie es denn erreicht wurde, dass die Konzerninteressen so die Politik beeinflussen konnten. Paul Schreyer antwortete, dass der Vorlauf schon über viele Jahre in Arbeit gewesen sei. "Es gibt eine Kette von Aktionen, die jetzt kulminiert". Das wäre nicht einfach aus dem Hut gezaubert worden. Die Tatsache, dass die Impfstoffindustrie einen so großen Einfluss gewann, und dass skandalöse Verträge mit den Staaten abgeschlossen werden können, basiere auf einer viele Jahre andauernden Arbeit, die von Bill Gates maßgeblich gestartet worden war.
Das sei eine ganz neue Form von Lobbyismus. Es findet eine Vernetzung von politischen Interessen mit denen der Wirtschaft statt, die zu einer untrennbaren Einheit verschmelzen. Das ist schon eine höhere Stufe als Lobbyismus, man könnte es institutionalisierte Korruption nennen, meinte Schreyer.
Man könne dies an der Person von Bill Gates beobachten. Es gab ein Interview in der Süddeutschen Zeitung, in dem Melinda Gates stolz erklärt, dass sie und ihr Mann regelmäßig Politiker wie Angela Merkel, wie Ursula von der Leyen persönlich anrufen, zu jeder Tageszeit, und sie sei ganz froh, dass Frau Merkel beim letzten Telefonat die richtigen Fragen gestellt hätte.
Also Bill oder Melinda Gates rufen beim Regierungschef an, der stellt dann die richtigen Fragen, und Gates sagt dann "ja, so oder so können wir das machen", so darf man sich das vorstellen. Das sei keine Verschwörungstheorie, sondern offen so erklärt worden. Und das ist kein Lobbyismus mehr.
Wenn man sich das Verhalten von Facebook, Google und andere Konzerne ansieht, haben die inzwischen auch schon hoheitliche Aufgaben übernommen, durch die Kontrolle der Informationen, welche zugelassen werden, meinte dann Dr. Füllmich. Ob eine Meinungsäußerung zulässig ist, war früher eine staatliche Aufgabe. In der Zwischenzeit sind es private Konzerne, die darüber entscheiden.
Paul Schreyer wies darauf hin, dass mit der Amtseinführung von Präsident Trump in den USA die Diskussion über sogenannte Hate-Speech Fahrt aufgenommen hatte, als das politische Establishment bemerkte, dass es begann, die Kontrolle über die öffentliche Meinung zu verlieren, und den Einfluss der so genannten "Populisten" eindämmen wollte.
Auch die deutsche Gesetzgebung hat eine neue Dimension erreicht, in der hoheitliche Aufgaben auf Konzerne übertragen wurden, indem diesen die Aufgabe erteilt wurde, darüber zu entscheiden, ob eine Nachricht oder Meinung zugelassen ist oder nicht. Das werde auch immer weiter perfektioniert. Der neueste Gesetzentwurf in Deutschland sehe vor, dass wenn etwas von Faktencheckern bei Facebook als Hate-Speech markiert wurde, es automatisch an das BKA weitergeleitet werden soll.
Steinmeier half der Regierung etwas bei dem Problem, dass das Gesetz verfassungswidrig war, indem er sie um eine "Verbesserung" bat, statt es offiziell als grundgesetzwidrig zurückzuweisen.
Auf die Frage von Dr. Füllmich, "wie kommt man aus der Nummer wieder raus", antwortete Paul Schreyer, dass jeder das tun könne, was ihm möglich sei. Er hätte sich im Sommer 2020 an das RKI gewandt, weil das Institut behauptete, dass die Gefährdung für die Bevölkerung weiter hoch sei. Alle Gerichte ziehen sich auf diese Beurteilung des RKI zurück. Deshalb habe er gefragt, worauf sich diese Einschätzung begründe. Darauf hätte er keine Antwort erhalten.
An dieser Stelle sollten noch viel mehr Journalisten nachhaken, meinte er, denn das sei der Dreh- und Angelpunkt für die Maßnahmen. Dann zitierte er aus einem Papier des RKI die Definitionen der Risikoeinschätzung mit den Bezeichnungen gering, mäßig, hoch und sehr hoch. Es lägen keine quantitativen Werte für Eintrittswahrscheinlichkeit zugrunde.
Dann erklärte er, dass die Aussagen des RKI zu den eigenen Angaben im Widerspruch zu einem Papier stehen würden, welches vom RKI selbst einmal erstellt worden war, um Leitlinien zur Gesundheitsberichtserstattung aufzustellen. Demnach forderte das RKI die vollständige Transparenz und Dokumentation sowie Reproduzierbarkeit von Kennzahlen, Indizes und Berechnungen, die zu bestimmten Aussagen führen. Diese Leitlinie sei erst im Herbst 2019 veröffentlicht worden, würde aber nun vom RKI selbst nicht eingehalten…weiterlesen hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-52-oder-21-2-von-jochen-mitschka
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/vorwaerts-von-burak-erbasi-gerda-thiele-und-jill-sandjaja
Demokraten strömen aus ganz Deutschland nach Berlin. Ihr Ziel das Ende des Notstandsregimes und eine Verfassungserneuerung auf Basis des Grundgesetzes.
Ein Standpunkt von Burak Erbasi, Gerda Thiele und Jill Sandjaja (Redakteure der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand).
Für einen jungen Mann der Initiative »Studenten Stehen Auf« steht fest, dass man mit Demonstrationen etwas in Gang setzen kann. Außerdem freut er sich jedes Mal auf die vielen Studenten aus ganz Deutschland, die von Veranstaltung zu Veranstaltung in immer größerer Zahl in die Hauptstadt kommen. »Knapp anderthalb Jahre Protesterfahrung haben viele von uns schon zusammengeschweißt. Das muss natürlich gefeiert werden!«
Ähnlich macht sich Max W. aus dem sächsischen Vogtland zum 27., 28. und 29. August auf den Weg nach Berlin. Auf Nachfrage der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand sagte er: »Zum einen ist Berlin eine wunderschöne Stadt, die mir immer viel Kraft gibt, und zum anderen werden wieder ganz viele tolle Menschen vor Ort sein.«
Mahmut A. aus Köln reist mit seinem Kleinbus an und nimmt seine besten Freunde mit. Der 23-Jährige Gewerbetreibende hat unter den Corona-Maßnahmen sehr gelitten und stand kurz vor der Insolvenz. Schon letztes Jahr war er auf den beiden Großdemos in Berlin. Er erhofft sich von den Massenprotesten, dass der Druck auf die Regierung wächst und sie zu einem Kurswechsel zwingt. Er appelliert an alle Unentschlossenen: »Jeder einzelne Demonstrant zählt. Nur wenn wir zusammenhalten und den Protest weiterführen, wird sich etwas ändern. Die Politik hat kein echtes Interesse am Wohl oder der Gesundheit der Menschen. Wir müssen es selbst in die Hand nehmen.« Für den Fall, dass die Regierung wieder versucht, die Autobahnen einzuschränken und Busse lahnzulegen, hat er sich bereits Schleichwege in die Hauptstadt herausgesucht.
Elisa B. aus Memmingen hofft, dass die Polizei friedlich bleibt und die Demokratiebewegung einfach eine starke Präsenz zeigen kann. Ihr ist es wichtig trotz aller Unterdrückung und der Ächtung in den Regierungs- und Konzernmedien, ihre Meinung frei äußern zu können. »Deshalb komme ich vom 27. bis 29. August nach Berlin. Die Menschen sollen sehen, dass wir viele sind. Vielleicht trauen auch sie sich dann, frei zu denken und zu ihrer Meinung zu stehen.« Wie viele andere schätzt sie, dass viele die letzten Kilometer mit Fahrrädern anreisen. Auch Motoroller, Motorräder und eine Mitfahrzentrale sollen von der Demokratiebewegung eingerichtet sein. So kann sogar ein Shuttle-Service in Gang gebracht werden.
Michael D. aus Berlin ist der Meinung, dass jetzt ein Zeichen gesetzt werden muss. Für ihn ist die Beendigung der unsinnigen Maßnahmen längst überfällig. »Jetzt muss alle Kraft angewandt werden, um etwas zu verändern! Wir müssen alle gemeinsam für das einstehen, was für uns selbstverständlich gegeben sein sollte – unsere Grundrechte.« In großen Veranstaltungen sieht er eine echte Chance. »Das Wichtigste ist, dass wir mit unseren Forderungen wahrgenommen werden, und dafür müssen wir jetzt auf die Straße gehen, denn das ist mittlerweile unsere einzige Möglichkeit, gehört zu werden. Wenn wir dort dann auf Gleichgesinnte treffen, gibt uns das neue Kraft und genau das brauchen wir!«
Gespannt wartet der gebürtige Berliner nun auf ein erfolgreiches und möglichst gewaltfreies Wochenende, an dem viele Menschen »vernünftig und friedlich spazieren gehen«. Die große Stadt soll gefüllt werden, sodass die Polizei keine Chance mehr hat, den Ausbruch von Frieden und Freiheit gewaltsam zu unterbinden. Viel Lob bekommt auch die Initiative #HändeWegVonUnserenKindern, die sich gegen den wahnhaften Impfzwang mit den schädlichen Substanzen an Schulen wendet. Zuletzt waren sogar laut Tageszeitung Die Welt 23.000 Arztpraxen aus dem Geschäft mit der Corona-Impfung ausgestiegen – zu gefährlich für Patienten, die Zahl der Impftoten und -geschädigten wächst mit jedem Tag.
Was erwartet uns am Demowochenende?
Demokraten wehren sich weltweit gegen die totalitären und möglicherweise sogar genozidalen Anwandlungen der Regierungen. In 33 US-Bundesstaaten, Dänemark, Schweden, Afghanistan und weiteren Ländern gibt es faktisch kein Corona-Regime mehr. In Frankreich ist das ganze Land bis in jede Kleinstadt hinein in Aufruhr. In England wurden zuletzt Propagandazentralen der BBC und weiterer Sender gestürmt. Ab Freitag, den 27. August 2021, wird die deutsche Hauptstadt zur Hochburg der deutschen Demokratiebewegung.
Motiviert insbesondere durch die tapfere Résistance der Franzosen, die nicht nachgeben und Woche für Woche ihren Massenaufstand fortführen, kann es auch die deutsche Demokratiebewegung schaffen, das hiesige Corona-Regime zu kippen. Uneingeschüchtert durch widerrechtliche Demoverbote und die Gewaltbereitschaft der volksfeindlichen Staatstruppen werden die Demokraten wieder selbstbewusst ihr Recht auf Versammlungsfreiheit wahrnehmen.
Ordner werden an vielen Stellen die Koordination der Demo-Guerilla gewährleisten. Wer kein Smartphone und kein Funkgerät dabei hat, kann im Stadtplan in der kommenden 60. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand auf Seiten 12 und 13 schnuppern, um sich Inspiration zu holen und sich einen Überblick über Chancen und Möglichkeiten in unser aller Hauptstadt einen Überblick zu verschaffen.
Denn Berlin beheimatet nicht nur den Hauptsitz der verfassungsbrüchigen Bundesregierung, der gleichgeschalteten Funkhäuser und des ARD-Hauptstadtstudios, die Propagandabrutstätte der Fake-Wissenschaft Robert-Koch-Institut, sondern auch etliche andere Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch Wert sind. In den Stadtbezirken Neukölln und Kreuzberg gibt es beliebte und lebendige Wohnviertel aus dem 19. Jahrhundert, die zu einem Spaziergang mit dem Grundgesetz einladen. Was vor 120 Jahren als einfache Mietskasernen für Arbeiterfamilien in den Städten errichtet wurde, gilt heute als schmuckvoller Altbau, den sich kaum noch jemand leisten können soll.
Der Potsdamer Platz mit dem Sony-Center in Berlin soll für die moderne und vermeintlich »nachhaltige« Architektur stehen. Dort gibt es mehrere großdimensionierte S- und U-Bahnhofeingänge, einige Bushaltestellen, sowie fünf Haupststraßen mitten durch das neue Zentrum der Stadt. Für viele Touristen, aber auch für Demonstranten ein optimaler Standort für spontane Versammlungen. Das Angebot ist für nationale wie internationale Beobachter vielfältig. Und wer am liebsten alle Sehenswürdigkeiten erkunden möchte, sollte möglichst mobil bleiben, zum Beispiel mit E-Scootern und Fahrrädern, die an jeder Straßenecke ausgeliehen werden können. Wichtig ist es für alle, die Kommunikation aufrecht zu erhalten, ständig in Bewegung zu bleiben und sich nicht von der Polizei einkesseln zu lassen.
Geplant und zu Redaktionsschluss noch nicht verboten ist der Auftakt in der bekannten Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, wo in der frühesten Morgensonne des 27. Augustes eine »Erich-Mielke-Gedächtniskirche« eröffnet werden soll. Am Freitagabend folgt der Autokorso, der um 18 Uhr vom Olympischen Platz aus seinen Weg in die Stadtmitte bahnen wird. Am Tag darauf, am 28. August, beginnt der Großaufzug um 11 Uhr im Großbereich Ecke Unter den Linden und Friedrichstraße. Er endet mit einer Kundgebung an einem vermutlich symbolträchtigen Ort, der noch geheim gehalten wird. Zudem findet von 14 Uhr bis 20 Uhr am Nettelbeckplatz der »Marktplatz der Demokratie« statt. Dort bauen unter anderem die Freie Linke, Christen im Widerstand, Eltern stehen auf und auch der Demokratische Widerstand ihre Informationsstände zur Bundestagswahl auf. Außerdem fahren vier weitere Autokorsos aus allen Himmelsrichtungen durch die Straßen von Berlin.
Müssen wir Angst haben?…weiterlesen hier: https://apolut.net/vorwaerts-von-burak-erbasi-gerda-thiele-und-jill-sandjaja
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier:
https://apolut.net/die-demokratie-verraeter-von-ullrich-mies-und-annette-van-gessel
Mit seinem neuen Buch „Zombie-Journalismus“ liefert Marcus Klöckner die ultimative und bis dato hemmungsloseste Abrechnung mit dem Mainstream-Journalismus.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Standpunkt von Ullrich Mies und Annette van Gessel.
Die Berichterstattung über COVID-19 ist die vorläufige Spitze einer bösartigen, tendenziösen, selektiven Arbeit der Mainstream-Medien. Viele Bürgerinnen und Bürger haben dies längst erkannt. Bereits 2015 gab die Hälfte der Befragten im sogenannten Eurobarometer, einer regelmäßigen Befragung im Auftrag der Europäischen Kommission, an, sie misstrauten der Presse. Das Thema „Vertrauensverlust der Medien“ griffen in den letzten Jahren zahlreiche Autoren auf, beispielsweise Jens Wernicke unter dem Titel „Lügen die Medien?“, Michael Meyen in „Die Propaganda-Matrix“, Uwe Krüger in „Warum wir den Medien nicht mehr trauen“, Ulrich Teusch in „Lückenpresse“, Ullrich Mies in „Mega-Manipulation“, um nur einige zu nennen. Bei der Vielzahl der im Handel befindlichen Bücher zu Medien drängen sich einige Fragen auf: Warum bringt Rubikon am 24. August 2021 ein weiteres Buch zu diesem Thema auf den Markt? Und trifft das Buch „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“ von Marcus Klöckner dennoch auf eine interessierte Leserschaft? Ja, das wird es. Weil Klöckner die Thematik aus einem anderen Blickwinkel angeht und zudem einen satirischen Stil wählt, sodass seine Kritik oftmals mitten ins Schwarze trifft. Die Satire als Stilmittel ermöglicht eben eine ganz andere Wortwahl. Die darf dann auch einmal etwas drastischer ausfallen.
Viele Leserinnen und Leser haben sich daran gewöhnt, zwischen den Zeilen zu lesen und regierungsfreundliche Berichterstattung zu enttarnen. Aber wer hätte erwartet, dass Journalisten aktuell nicht davor zurückschrecken, den Sinn bekannter Begriffe in ihr Gegenteil zu verkehren: „Gefangensein ist Freiheit. Überwachung ist Befreiung. Angst ist Glück“, so Klöckner. Bei einem solchen Niveau der Mainstream-Medien kann man ihre „Schreiberlinge“ nur noch als „Zombie-Journalisten“ bezeichnen.
Und sollte ein Mediennutzer es wagen, die Wahrheiten der Redaktions-„Weisen“ in Frage zu stellen, dem rufen sie, so Klöckner, entgegen: „Die Realität ist: Leser, wir treten dir in den Arsch, wie es uns beliebt.“ Klöckner entlarvt die Journalisten als politische Agitatoren. Sie verkaufen ihrer Zuhörer- und Leserschaft ihr eigenes Weltbild als Krönung eines objektiven Journalismus. Vor allen Dingen sind sie dann nicht zimperlich, wenn sie Gegenwind bekommen. Dann langen sie richtig zu. Wir alle kennen bestens ihr Repertoire. Es reicht von Verschwörungstheoretiker, über Aluhutträger bis hin zum Antisemiten und Nazi. Da fragt Klöckner zu Recht: „Geht‘s noch?“
Gerade in der Corona-Krise, seit etwa März 2020, wird einer kritischen Leserschaft eines immer deutlicher:
Die Medien erweisen sich als Totalversager. Seit „Corona“ haben die Zombie-Journalisten systematisch die Angstpropaganda der Regierung mitgetragen und kräftig gegen die Gegner dieser Entwicklungen gehetzt.
Diesen Totalausfall der Medien und Journalisten in der sogenannten Corona-Pandemie nimmt Klöckner zum Anlass, sich selbige „zur Brust“ zu nehmen. Nach seinem Buch „Sabotierte Wirklichkeit. Oder: Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird“ aus dem Jahr 2019 zerlegt Klöckner in seinem neuen Buch die gesamte Medienbranche und ihre journalistischen Zombies. Er präsentiert sie uns als bösartige Propaganda-Maschinerie wider Anstand und Fairness, bar jeder journalistischen Profession.
In 24 Kapiteln weist Klöckner unter anderem nach, wie die „Zombies“ den Journalisten-Beruf schamlos für Regime-Agenden instrumentalisieren, wie sie die Lockdowns als „Freiheit für alle“ ausgeben, wie sie sich als denunziatorische „Fertigmacher“ derjenigen betätigen, die nicht „alles dicht machen“ wollen, wie sie penetrant und unverschämt all jene mit braunem Dreck bewerfen, deren Meinungen sie nicht ertragen können, und wie sie Grundrechte vom Wohlverhalten abhängig machen wollen.
Zwar kämen Medien ihrer Aufgabe nach, ihre Leser oder Zuhörer über den permanenten Maßnahmenterror der Regierung zu informieren, gleichwohl ließen sie jede Anstrengung vermissen, sich mit diesen „Anordnungen“ kritisch auseinanderzusetzen. Klöckner schreibt:
„Etwas weiter gedacht haben sich Medien allerdings zu einem verlängerten Arm, ja: zu einem Sprachrohr der Politik gemacht. Sie haben vom ersten Moment an politische Entscheidungen nicht nur mitgetragen, sie haben durch ihre wirklichkeitserzeugende Macht gewirkt wie ein Pseudo-Realitätsverstärker.“
Ihre Hauptkompetenz liege darin, im Schulterschluss mit der Regierung Angst zu schüren. Alle Radio- und Fernsehsender, Zeitungen und Magazine seien Teil dieser gut geölten Desinformationsmaschinerie. Indem sie jede kritische Analyse scheuen wie der Teufel das Weihwasser seien sie selbst zu einer grundlegenden Gefahr für die Demokratie geworden.
Bereits im Rahmen der Ukraine-Krise sei ein Selbstbeweihräucherungsjournalismus entstanden, der gerne gelobt und geliebt werden wolle, aber keine Meinung zuließe, die der eigenen veröffentlichten widerspricht. Und so sei es auch nur folgerichtig gewesen, dass diese Sorte Journalisten immer dann die Diskussionsforen schließt, wenn sich dort Menschen mit vom Regierungsnarrativ abweichenden Meinungen äußerten und dann auch noch qualifiziert. Dann liefen die „Kreativabteilungen der Realitätsfabrikationsdienststellen“ zur Höchstform auf, „um ihre Sabotage am öffentlichen Diskurs zu rechtfertigen“.
Zombie-Journalisten missbrauchten ihren Beruf dazu, selbst Politik zu betreiben, sie seien zu Propagandisten mutiert…weiterlesen hier: https://apolut.net/die-demokratie-verraeter-von-ullrich-mies-und-annette-van-gessel
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Wie Marketing unserem Planeten einheizt. Wie wir durch Abbau von Werbeausgaben dem Klima dramatisch helfen können
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Fragestellung
Werbung und Marketing verschlingen große Mengen an Ressourcen: Kraft, Geld, Zeit, Brain, Energie und sind einer der größten Treiber der menschenverursachten Klimakrise. Werbung steht meines Erachtens im Zentrum unserer Klimakrise. Denn ohne das permanente Werbe-Sperrfeuer würde unser ganzes Wachstumsmodell, das uns ständig in mehr und neue Produkte und Dienstleistungen treibt, in „Haben“ statt „Sein“, in Gier statt Zufriedenheit, nicht funktionieren. Deshalb ist jeder Euro Werbeersparnis ein realer Gewinn nicht nur für unsere Umwelt und unser Klima, sondern auch für uns Menschen und macht unsere Welt lebenswerter.
Warum Werbung maßgeblich für die Klimakrise verantwortlich ist
Werbung ist einer der stärksten Treiber unseres umweltzerstörenden und umweltverachtenden Verhaltens, und zwar auf folgenden Ebenen.
1.) Direkte Ressourcenverschwendung
Die Werbeausgaben in Deutschland werden vom Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) für 2020 mit 45 Milliarden Euro bzw. 1,3 Prozent vom BIP angegeben, die von etwa 900.000 Beschäftigten erbracht wurden (1). Diese Zahlen dürften aber deutlich zu niedrig sein, da viele Werbe- und Marketingaktivitäten beispielsweise von Führungskräften nicht oder nur teilweise in diese Berechnung einfließen. Außerdem sind in diesen Zahlen keine Vertriebsmitarbeiter enthalten. Eine realistischere Größenordnung für Werbeaufwand liegt bei mindestens zwei Prozent vom BIP, das entspräche derzeit etwa 66 Milliarden Euro (2). Verwendet man das Konzept des gesamten Marketing-Rucksackes, also das Maß für „die Differenz zwischen Herstellungskosten und Verkaufspreis“, das auf Günter Faltin zurückgeht (3), so kommt man gar auf Schätzungen von 10 bis 20 Prozent unserer Konsumausgaben, also auf 160 bis 330 Milliarden Euro pro Jahr (4).
2014 waren im deutschen Druckgewerbe über 60 Prozent aller Arbeitnehmer mit Printwerbung beschäftigt, also gut drei von fünf Beschäftigten unserer Druckindustrie (5). Das sind riesige Papierberge, von denen die Mehrheit ungelesen im Müll landet. Allein in deutschen Briefkästen landeten 2014 jährlich 1,3 Millionen Tonnen Werbesendungen, pro Haushalt zweieinhalb Kilo jeden Monat. Das entspricht etwa 2,7 Millionen gefällten Bäumen, um das Werbematerial für Deutschland zu produzieren. Die Werbesendungen erzeugten so viel Kohlendioxid wie 840.000 Autos, verbrauchten 1.157 Millionen kWh Strom und verschmutzten 4,62 Milliarden Liter Wasser (6). Kurz: Die Werbeindustrie verbraucht direkt und unmittelbar eine stattliche Menge von Ressourcen.
Diesen hohen gesamtwirtschaftlichen Kosten steht de facto kein realer Nutzen gegenüber: Werbung nährt uns nicht, kleidet uns nicht, schafft uns kein Dach über den Kopf. David Graeber nennt sie daher bullshit jobs, die im Wesentlichen nur gesamtgesellschaftliche Kosten und für die Betroffenen Frustration bringen (7). Werbung liefert uns flotte Sprüche und bunte Bilder von schönen Dingen statt die Dinge selbst. Werbung verteuert daher unmittelbar die beworbenen Gegenstände. Werbung informiert meistens nicht über Produkte, - und soll laut Werbeprofis auch nicht informieren -, sondern ist im Normalfall strukturell irreführend. Werbung soll verkaufen, sonst nichts (8).
Führende Volkswirte sagen daher schon seit über 100 Jahren, dass kompetitive Werbung, also Werbung, bei der es lediglich um Marktanteile geht, sinnlos ist. Deutlich über 90 Prozent aller kommerziellen Werbung durch gewinnorientierte Unternehmen gilt als kompetitiv (9). So sprach bereits Alfred Marshal bei Werbung von sozialer Verschwendung und bezeichnete sie als „social waste“ (10). Auch Arthur Pigou hielt kompetitive Werbung einfach für Ressourcenverschwendung (11). Für Kenneth Galbraith schaffen die Unternehmen durch Werbung erst künstlich die Bedürfnisse, die sie dann befriedigen. Die Unternehmen füllten daher eine Leere aus, die sie erst selbst hervorgebracht hätten (12). Kurz: Werbung ist aus gesamtwirtschaftlicher Sicht eine Ressourcenverschwendung und sollte daher so stark wie möglich reduziert werden.
2.) Treiber von Wirtschaftswachstum, Umweltzerstörung und Klimaaufheizung
Sehr viel schlimmer als der unmittelbare Ressourcenverbrauch ist jedoch die Auswirkung von Werbung auf unseren gesamten Umgang mit Mensch und Natur. Werbung hämmert uns 3000 bis 10000 Werbebotschaften pro Tag ein. Und praktisch alle haben eine einzige Aussage: Kauft. Werbung treibt uns in Gier und Wirtschaftswachstum. Die Frage Haben oder Sein, die Erich Fromm vor über drei Jahrzehnten gestellt hat (13), wird durch Werbung eindeutig und täglich mit hunderten Milliarden von Botschaften beantwortet: Haben statt Sein.
Unsere omnipräsente Werbekultur schickt uns in eine materialistische Kultur des „Mehr und Mehr“. Ununterbrochen wird Gier statt Zufriedenheit oder gar Bescheidenheit gepredigt. Diese materialistische, egoistische Sicht auf die Welt bewirkt beispielsweise auch geplanten Verschleiß. Werbung hämmert uns ein, dass das Alte nicht mehr gut genug ist, sondern dass wir das Neue, Modische brauchen. Alle Spielarten von psychologischem geplanten Verschleiß funktionieren nur wegen der massiven Werbetrommel, die ständig schlägt. Allein wegen geplantem Verschleiß arbeiten wir drei Wochen im Jahr vollkommen sinn- und nutzlos, aber extrem ressourcenverschwendend (14).
Am Rande sei bemerkt, dass die systematische Unehrlichkeit von Werbung unter ethischen Gesichtspunkten fragwürdig ist, dass Werbung gezielt die Gesundheit unserer Kinder untergräbt, indem fast nur ungesunde Lebensmittel beworben werden und dass sie unsere Pressefreiheit unterminiert, weil die Medien versuchen müssen, möglichst positiv statt objektiv über ihre Werbegeldgeber zu berichten (15).
Gesellschaftliche Gegenmaßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels: Werbung so stark abbauen, wie irgend möglich…weiterlesen hier: https://apolut.net/klimawandel-und-werbeausgaben-von-christian-kreiss
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Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können.
Ein Standpunkt von Raymond Unger.
Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ Furore, das auch ein ausführliches kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19 enthält. Wichtige Erkenntnisse zur Corona-Impfung lagen bei Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelte die vier wichtigsten (Neben-)Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe. Teil 2 beschäftigt sich nun mit der starren Rolle von Politik und Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren. Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text als Einstieg dienen.
Alle Informationen aus dem ersten Teil dieses Artikels sind kein Geheimwissen (1). Die Forschungsergebnisse sind auch kein „Geschwurbel“ von Verschwörungstheoretikern, sondern basieren auf den Untersuchungen renommierter Wissenschaftler. Einige kritische Studien zur Corona-Impfung sind selbst auf etablierten Plattformen wie WHO, RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut zu finden. Erwachsene, mündige Bürger, die ernsthaft an ihrer Gesundheit interessiert sind, können die im ersten Teil beschriebenen Probleme der Impfung mit wenigen Mausklicks recherchieren — kurz wiederholt und zusammengefasst:
Kritische Forscher mahnen: Bevor man verantwortlich und seriös mit einer flächendeckenden Massenimpfung beginnen kann, müssten alle diese Effekte über einen langen Zeitraum erforscht werden. Doch ungeachtet dieser schwerwiegenden Einwände gegen die Impfung seitens vieler, unabhängiger Wissenschaftler, forciert die Bundesregierung die rigorose Massenimpfung, sogar für Kinder, die so gut wie niemals an Corona erkranken. Experten und Autoren, die zur Vorsicht mahnen, werden als unseriöse „Schwurbler“ diffamiert. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/krank-und-frei-von-raymond-unger-2
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Ein Standpunkt von Bernhard Loyen.
Bei allen beeindruckenden, auch schockierenden Ereignissen dieser weltweit dynamischen Gesellschaftskrise, sollte ein herausragender positiver Aspekt doch täglich im Bewusstsein verankert sein.
Es ist die Tatsache, dass bei diesem gegenwärtigen historischen Phänomen nicht erst in Jahren eine inhaltliche Aufarbeitung aller Vorkommnisse, also Begebenheiten, auch Verbrechen begonnen werden muss. Mit unmittelbarem Start dieser rein politisch initiierten Kalamität, versuchen weltweit kritische Menschen die Zusammenhänge und Hintergründe dieses Jahrhundertverbrechens einer stetig wachsenden Zahl von wachen, interessierten und skeptischen Mitmenschen zu erläutern und zu vermitteln. Durch die Möglichkeiten der digitalen Korrespondenz und daraus resultierender Publikationen, können so die Tatsachenwahrheiten parallel zu den verbrecherischen Phasen und Prozessen der zurückliegenden und kommenden Monate in Realzeit betrachtet, analysiert und einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden.
Dieser Wille der unbedingten Aufklärung, ja auch des sich Wehrens, findet sich quer durch alle Gesellschaftsschichten, wobei jede Ebene im Rahmen der individuellen Möglichkeiten versucht Inhaltliches beizusteuern. Dieses stetig wachsende Analog und Digital-Archiv hat einen unschätzbaren Wert für Folgegenerationen. Gerade die jüngeren Opfer, also die Kinder und Jugendlichen der Gegenwart, werden zukünftig unkompliziert sich davon überzeugen können, dass sich bei diesem aktuellen Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufrechte Menschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten einem perfiden und skrupellosen Gegner entgegengestellt haben.
... weiterlesen hier: https://apolut.net/die-stiko-eine-expertengruppe-fuer-impf-und-finanzspritzen-von-bernhard-loyen/
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Wann erhält Deutschland eine Verfassung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Das Grundgesetz wurde dem deutschen Volk nach dem Krieg “gegeben”, weshalb es keine Verfassung im Sinne einer Selbstbestimmung der Völker ist. Weder über diese Verfassung, noch die hunderten von Änderungen, welche durch politische Parteien im Laufe der Jahrzehnte vorgenommen wurden, waren vom Souverän, dem Volk, den Wählern, oder wie man uns nennen mag, direkt abgestimmt bestätigt worden. Im Iran, in Russland, in Syrien … überall werden Verfassungen und Verfassungsänderungen den Menschen zur Bestätigung vorgelegt. Nur in Deutschland wurde dies bisher verweigert, angeblich auf Grund der Erfahrungen im Nazi-Regime und der breiten Zustimmung in der Bevölkerung zum Nazi-Regime.
Nun war das Grundgesetz in seiner ursprünglichen Form eine der besten Verfassungsentwürfe, die es jemals innerhalb eines kapitalistischen Kontextes gegeben hat. Denn es hatte zwischen den Artikeln 1 und 20 die wichtigsten Menschenrechte zur Grundlage des Rechts in Deutschland gemacht. Es hatte die soziale Verantwortung von Vermögen enthalten, welches heute in China real durchgesetzt wird, es hatte die paritätische Mitbestimmung vorgesehen und damit Arbeitnehmerrechte gestärkt, es hatte nicht nur eine Beteiligung an Angriffskriegen, sogar eine Vorbereitung derselben unter Strafe gestellt. Beispiele, die heute in der deutschen Realpolitik nicht mehr zu finden sind.
Insbesondere was die Kriegsbeteiligung Deutschlands betrifft, wurde die anfängliche Angst der Verfasser des Grundgesetzes auf den Kopf gestellt. Während der übergroße Teil der Bevölkerung den Einsatz der Bundeswehr im Ausland mit einer fast Zweidrittelmehrheit ablehnt (1), wird sie ständig und immer stärker in allen möglichen Kriegen durch die politische Führung zum Einsatz gebracht. So dass man sich fragen muss, ob die Bedenken, welche dazu führten, das Grundgesetz nicht durch ein Referendum zur Verfassung werden zu lassen, heute noch gültig sind.
Aus diesem Grund hat sich eine Bewegung gegründet, welche das deutsche Grundgesetz zur Verfassung erheben will. Aber genau dies wird derzeit vom politischen Establishment blockiert. Angela Merkel sprach offen von einem Primat der Politik und verweigerte damit dem Souverän die Mitentscheidung über Krieg und Frieden, über existenzielle politische Entscheidungen. (2) Und als eine Bewegung eine hölzerne Stele mit dem Artikel 20 des Grundgesetzes zu den am Bundestag stehenden anderen Grundgesetzartikeln hinzufügen wollte, wurde das vehement verhindert. Denn Artikel 20 des GG besagt:
... weiterlesen hier: Unsere Verfassung | Von Jochen Mitschka | apolut.net
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Covid-Gen-Impfungen können Covid-Infektionen auslösen. Nebenwirkungen bekannt. Widerstand wächst weltweit.
(Dies ist ein Originalbeitrag für die kommende 59. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand)
Ein Standpunkt von Markus Fiedler ( Diplom-Biologe und DW-Ressortleiter Naturwissenschaft).
Die schweren Nebenwirkungen der genmanipulativen Eingriffe durch sogenannte Corona-Impfungen sind längst bekannt und fordern nun auch immer mehr Tote.
Covid-Gen-Impfungen schützen nicht vor Corona. Neue Daten aus Israel deuten daraufhin, dass die Genspritzen sogar zu einer Covid-Erkrankung führen und zukünftige Corona-Infektionen begünstigen. Zusätzlich leiden und sterben viele Patienten an einer Vielzahl verschiedener direkter Nebenwirkungen der Behandlung. Staatliche Institutionen in den USA kannten diese Nebenwirkungen im vollen Umfang bereits im Jahr 2020 vor Beginn der Gen-Impfungen.
Anstatt diesen gefährlichen Eingriff in die Gesundheit der Bürger präventiv zu stoppen, wurden die als Impfungen getarnten Genspritzen weltweit eingeführt und werden jetzt nach acht Monaten intensiver denn je beworben – mit Lotterielosen, Bratwürstchen, Schwimmbad- und Kirmesfreikarten.
Die Politik ignoriert offenbar die Hiobsbotschaften. Karl Lauterbach twitterte sogar am 14. August 2021 um 1:22 Uhr, dass die Corona-Impfungen »nebenwirkungsfrei« seien (1). Der SPD-Lobbyist ignoriert die laut Europäischer Arzneimittelbehörde (EMA) derzeit registrierten 3.043.175 Nebenwirkungen von 778.725 Gen-Impfungs-Geschädigten.
Diese Ignoranz ist ein sehr schwerer Fall von Realitätsverweigerung oder aber eine dummdreiste Lüge. Ungeimpfte werden durch Verordnungen gezielt diskriminiert, genötigt und vor die Wahl gestellt: Gesundheit oder Freiheit. In Mecklenburg-Vorpommern wendet sich die Kampagne #HändeWegVonUnserenKindern nun gegen Impfbusse, die Schüler ins Auto für »den Pieks« locken.
Die Stadt Duisburg warb zuletzt Kinder an, indem ihnen Fotos mit den Figuren der Storm Troopers und dem düsteren Maskenmeister Darth Vader aus der Weltraumsaga »Krieg der Sterne« versprochen wurden. Der Stuttgarter Haus- und Facharzt Johannes Weiffenbach machte zuletzt seine Absage an den Impfterror deutlich: »Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz primum nil nocere«, zuallererst sei kein Schaden zuzufügen. Weiter führte der Mediziner aus: »Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen.«
... weiterlesen hier: https://apolut.net/wie-viele-impftote-wollt-ihr-noch-von-markus-fiedler/
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Wir können uns gegen die Kolonialisierung durch skrupellose „Eliten“ nur wehren, wenn wir uns unserer Anzahl und Stärke bewusst werden.
Wie kann es ein einziges Land schaffen, so gut wie alle anderen zu unterjochen und zu gängeln? Und wie gelingt es einer verhältnismäßig kleinen Clique von Manipulatoren, ganze Völker in eingeschüchterte, Maske tragende Untertanen zu verwandeln? Die Beherrschung der Vielen durch die Wenigen — und die devote Kooperation der letzteren mit ihrer eigenen Entrechtung — ist immer wieder ein ebenso erstaunliches wie abschreckendes Schauspiel. Wir kennen die Methoden, mit denen dies bewerkstelligt wird, inzwischen recht gut. Angstpropaganda, die Etablierung von Feindbildern, Nötigung und Gewalt. Weniger klar ist allerdings, wie wir dem allen wirkungsvoll entgegentreten können. Der Autor setzt zunächst darauf, sich die Zusammenhänge bewusst zu machen — und die eigene Stärke als Teil einer überwältigenden Mehrheit.
Ein Standpunkt von Hiroyuki Hamada.
Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Mann aus dem Irak im Jahr 2016. Er war Taxifahrer in Deutschland. Ich schrieb über ihn in einem meiner Essays (1):
„Letzten Monat unterhielt ich mich mit einem irakischen Taxifahrer in Berlin. Mein 12-jähriger Sohn und ich nahmen ein Taxi vom Museum für Gegenwartskunst zu unserem Hotel. Ich konnte nicht umhin, den Taxifahrer zu fragen, warum er in Berlin gelandet sei. Er sagte, es habe etwas mit der Vergabe des Visums zu tun. Er betonte, dass er gehen musste, weil er den Islam ablehnte. Er sagte, Muslime würden sich gegenseitig umbringen.
...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-unterdrueckte-mehrheit-von-hiroyuki-hamada/
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Tansania verzichtete wie Schweden auf einen Virus-Lockdown — das westliche Feedback auf die Afrikaner war jedoch von rassistischen Narrativen geprägt.
Im Verlauf der COVID-19-Pandemie verfolgten die Länder unterschiedliche Strategien zur Bewältigung der sich überschneidenden infektiösen und sozialen Auswirkungen der globalen Gesundheitskrise. Während viele Regierungen und Gemeinden mehr oder weniger ähnliche Maßnahmen wie Abstandsregeln, Lockdowns oder Kontaktverfolgung einsetzten, sind Tansania und Schweden insofern einzigartig, als sie sich beide weigerten, im ersten Jahr der Pandemie Abstandsregeln durchzusetzen oder nationale Lockdowns zu verhängen. Dennoch berichten die vorherrschenden westlichen Narrative von zwei deutlich unterschiedlichen Geschehnissen. Wer dieses Messen mit zweierlei Maß besser verstehen will, muss die Ursachen dafür in der Geschichte der Kolonialisierung Afrikas durch europäische Länder suchen.
Ein Standpunkt von Leanne Loo.
Die internationale Reaktion auf Tansanias lockere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit war seit März 2020 prompt und heftig. Präsident John Magufuli und seine Regierung wurden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), den afrikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention sowie von zahlreichen Gesundheitsexperten und Forschern kritisiert (1). Auch wenn die Kritik berechtigt sein mag, so ist doch nicht zu entschuldigen, dass die Berichterstattung der euroamerikanischen Medien das Anti-Schwarze-Bild widerspiegelt, das Afrikaner als hoffnungslos inkompetent darstellt und das exotische und rassistische Stereotyp des Wilden aus Joseph Conrads „Heart of Darkness“ heraufbeschwört.
The Lancet, eine renommierte und geschätzte medizinische Fachzeitschrift, schrieb, dass das tansanische Gesundheitspersonal „Kontrollmaßnahmen“ — zum Beispiel das Händewaschen — einhalten müsse (2); das Center for Strategic and International Studies und die World Peace Foundation bezeichneten die tansanische Reaktion als stümperhaft, widersinnig und repressiv; und die New York Times und Foreign Policy berichteten, dass Tansania verheerend und schädlich sei (3).
...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-corona-kolonialismus-von-leanne-loo
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Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Teil 1/2.
Ein Standpunkt von Raymond Unger.
Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ Furore, das auch ein ausführliches kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19 enthält. Wichtige Erkenntnisse zur Corona-Impfung lagen bei Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelt die vier wichtigsten (Neben-)Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe. Teil 2 beschäftigt sich dann mit der starren Rolle von Politik und Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren. Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text als Einstieg dienen.
Spike-Protein als toxisches Agens
Am 12. Mai 2021 erschien ein bemerkenswerter Artikel in der Frankfurter Rundschau. Darin zitiert der Redakteur neue Studien, die gleich mehrere Novitäten bezüglich Corona aufdecken. Zum einen wird klar, dass COVID-19 keine „Lungenkrankheit“ ist, sondern mannigfaltige Schäden im Kapillarsystem des Blutkreislaufsystems auslösen kann. Außerdem werden Blutplättchen angegriffen und somit die Blutgerinnung gestört. Zum andern wird deutlich, dass der für diesen Wirkmechanismus zuständige, toxische Teil des Virus ausgerechnet seine „Spikes“ sind. Der Titel des Artikels bringt es auf den Punkt: „Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen — vor allem Blutgefäße nehmen Schaden“. Die Frankfurter Rundschau schreibt:
„John Y-J. Shyy vom Department of Medicine an der University of California und sein Team sind in einer Studie dem Mechanismus auf den Grund gegangen, wie genau das Coronavirus im Körper agiert. Eine der wichtigsten Erkenntnisse: Der Schaden, den das Spike-Protein an Zellen anrichten kann, kann erheblich sein. Außerdem können die Forscher:innen bestätigen, dass es sich bei Covid-19 in erster Linie um eine Gefäßkrankheit handelt — und nicht um eine Atemwegserkrankung. (…)
In der neuen Studie erzeugten die Forscher:innen ein ‚Pseudovirus‘, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben war, aber kein echtes Virus enthielt. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte zu Schäden in der Lunge und den Arterien im Tierversuch. Das würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Schlussfolgerung der Forscher:innen. Gewebeproben zeigten nach der Infektion Entzündungen in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterien auskleiden. Auch im Labor untersuchte das Forscherteam, wie sich gesunde Endothelzellen, die die Arterien auskleiden, nach Kontakt mit dem Spike-Protein verhalten. Auch hier nahmen die Zellen Schaden — unter anderem durch den Kontakt von Spike-Protein und ACE2-Rezeptor“ (1).
Der Artikel der Frankfurter Rundschau endet dann überraschend abrupt. Mit der Implikation dieser dramatischen Erkenntnis, lässt man den Leser allein. Der Autor hatte sich offenbar nicht mehr getraut, die naheliegende Schlussfolgerung zu ziehen: Wenn die Forscher der University of California recht haben, wirken Impfungen nicht gegen Corona, sondern lösen es aus. Denn das Ziel von Corona-Impfungen ist es, Körperzellen gentechnisch so zu verändern, dass zukünftig Billionen toxische Spike-Proteine synthetisiert werden. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/krank-und-frei-von-raymond-unger
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...und wie weltfremd deutsche Politiker reagieren.
Während die Taliban im Eiltempo Afghanistan überrennen, zeigen die Kommentare deutscher Politiker wie Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer oder Ober-Transatlantiker Röttgen, wie weltfremd sie sind.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Die Nato hat den Krieg in Afghanistan verloren, die Nato-Truppen fliehen aus dem Land, in dem sie 20 Jahre lang Krieg geführt haben. Diese Tatsache versuchen deutsche „Qualitätsmedien“ und Politiker zu verschleiern, indem sie vom „Abzug“ der Truppen“ sprechen. Aber dieser „Abzug“ ist so kurzfristig angekündigt worden und läuft so überstürzt ab (1), dass nur das Wort „Flucht“ die Lage korrekt beschreibt.
Röttgen fordert neuen Kriegseinsatz
Als erster deutscher Politiker zeigte der Ober-Transatlantiker Norbert Röttgen, der gerne noch mehr US-Atomwaffen in Deutschland stationiert sehen möchte (2), seine eindrucksvolle Inkompetenz, als er auf die Meldungen aus Afghanistan reagierte, indem er kurzerhand einen neuen Einsatz der Bundeswehr zusammen mit den Nato-Streitkräften in dem Land forderte. Der Spiegel schrieb darüber (3):
„In Afghanistan bestehe die Gefahr, dass die Islamisten das ganze Land eroberten, einschließlich der Hauptstadt Kabul, sagte der CDU-Politiker am Sonntag der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«: »Es darf jetzt nicht zugelassen werden, dass sie militärisch einseitig Fakten schaffen.« Dann bestünde auch keine Aussicht mehr auf eine politische Lösung.“
Das hat der Schnelldenker Röttgen aber wirklich gut erkannt. Man fragt sich nur, warum er das nicht erklärt hat, als die USA ihren „Abzug“ aus Afghanistan verkündet haben. Man konnte seitdem in internationalen Medien von allen Experten hören, dass die Taliban nach dem Nato-Abzug innerhalb von drei Monaten die Hauptstadt Kabul und den größten Teil des Landes kontrollieren würden. Was nun in Afghanistan passiert, ist also alles andere als überraschend, es war im Gegenteil absehbar.
Der Afghanistan-Krieg war von Anfang an falsch, was die Flucht aus Afghanistan nun in aller Deutlichkeit aufzeigt. Die vom Westen gesetzten Kriegsziele waren nicht erreichbar, weder ein Sieg über die Taliban, noch die Demokratisierung des Landes, noch die großspurig verkündeten Frauenrechte in Afghanistan waren durchsetzbar. Daran hat der Nato-Krieg, der Billionen Dollar und zehntausende Menschenleben gekostet hat, nichts geändert, wie wir heute sehen.
Das aber stört Röttgen, der offensichtlich in einer weit außerhalb der Realität liegenden Blase lebt, nicht. Er fordert – während die Flucht der Nato aus Afghanistan noch nicht ganz beendet ist – allen Ernstes schon einen neuen Kriegseinsatz in Afghanistan und will noch mehr Tote produzieren und noch mehr Geld verbrennen. Entweder ist er nur daran interessiert, dass die Rüstungsindustrie noch mehr Gewinne macht, denn für sie waren die 20 Jahre Krieg ein – im wahrsten Sinne des Wortes – Bombengeschäft. Oder Röttgen ist einfach nur komplett realitätsfremd.
Bundesinkompetenzministerin Kramp-Karrenbauer
Wenn es um das offene Zeigen von kompletter Inkompetenz geht, steht Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer regelmäßig in der ersten Reihe, eine Auflistung ihrer „Glanzleistungen“ finden Sie hier (4). AKK hat einen aus 14 Teilen bestehenden Tweet veröffentlicht (5), in dem sie Röttgen zwar widerspricht, und einem neuen Kampfeinsatz der Bundeswehr eine Absage erteilt. Aber nur aus einem Grund: Dafür gibt es keine politische Mehrheit in Deutschland. Sie schrieb unter anderem:
„Wer die Taliban dauerhaft besiegen will, müsste einen sehr harten und langen Kampfeinsatz führen.“
Das hat sie sehr scharfsinnig analysiert, oder nicht?
Man muss sich allerdings fragen, ob der deutschen Verteidigungsministerin jemand gesagt hat, dass die Nato genau das getan hat: Sie hat 20 Jahre lang einen „sehr harten und langen Kampfeinsatz“ geführt. Aber das hat nicht zu einem Sieg über die Taliban geführt, im Gegenteil, was wir gerade erleben, ist die bedingungslose Kapitulation der Nato vor den Taliban. Das ist keine übertrieben Formulierung, oder kann mir jemand auch nur ein Beispiel dafür nennen, welche Bedingungen die Nato mit den Taliban im Gegenzug für den „Abzug“ aus Afghanistan ausgehandelt hat?
Wie weltfremd AKK ist, zeigt auch dieser Teil ihres Tweets...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-situation-in-afghanistan-von-thomas-roeper
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
In der Sitzung des Ausschusses Nr. 20 “Finanzsystem und Hartz IV-Regime” (1) kam zuletzt Prof. Michael Klundt über die Situation der Kinder Wort. Er beschrieb im Prinzip am Beispiel der Kinderrechte, dass Gesetze für alle, nur nicht regierende Politiker gelten. Seine Befragung wird in der heutigen Zusammenfassung beendet. Danach startet die Zusammenfassung der 21. Sitzung, die den Titel trägt: “Die Macht der Konzerne und die Korruption“. Darin werden die Beziehungen zwischen den Profiteuren der Pandemie und den Medien in Italien so deutlich wie in keinem anderen Land.
Prof. Klundt wies darauf hin, dass der größte Niedriglohnsektor Europas nur geschaffen werden konnte, indem Entrechtung der Arbeitnehmer betrieben, und besonders auf die jungen Menschen, welche keine Lobby haben, Druck ausgeübt wurde. So waren die schon bei der ersten Nichterfüllung einer Forderung des Jobcenters mit einer 100%igen Sanktionierung bedroht. Sie wurden in der Gesellschaft als jene dargestellt, die zu faul wären zu arbeiten und nur feiern wollten. Und so wurde zementiert, dass die Gruppe der bis 27-jährigen die größte Armutsquote aller Altersgruppen hat.
Aber nun sind die Milliarden ja verteilt, und die Kommunen alle unter großer Geldnot, weshalb es schwierig sein wird, die notwendigen Änderungen hinsichtlich einer Unterstützung dieser Gruppe zu realisieren. Deshalb, so Klundt, werden vermutlich genau die wichtigen Bereiche der sozialen Infrastruktur für Kinder und junge Erwachsene die ersten sein, bei welchen “gespart” werden wird. Andere Gruppen sind einfach “artikulationsstärker” und besser in der Lage, ihre Interessen durchzusetzen, fügte er hinzu... weiterlesen hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-51-oder-20-4-von-jochen-mitschka/
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Ein neues Positionspapier aus dem Hause Spahn plant den Lockdown für Ungeimpfte und weist den Weg in die Corona-Zweiklassengesellschaft.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Wenn „Spitzenpolitiker“ etwas hartnäckig leugnen, zucken aufmerksame Beobachter der Szene bereits ängstlich zusammen. Denn das, was auf keinen Fall geplant ist, kommt dann mit umso größerer Sicherheit. Ein Positionspapier Jens Spahns zur Vorbereitung der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz macht sich nun nicht mehr die Mühe, die regierungshoheitlichen Absichten allzu sehr zu verschleiern. Deutlich wird: Die Impfapartheid soll kommen. Ungeimpfte sollen aus wesentlichen Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen werden. Ein neuer Lockdown kann durchaus folgen, wenn auch nicht mehr ganz so hart wie die letzten beiden — und vielleicht auch nur für die, die „selber schuld“ sind, wenn sie künftig — wie Hunde — vielerorts draußen bleiben müssen. Auch die kostenpflichtigen Zwangstests für „Impfmuffel“ wird es geben. Durch Gesundheitsschutz gerechtfertigt ist dieser erneute Repressionsschub nicht mehr. Der Staat zeigt schlicht denen die Folterwerkzeuge, die für ihren eigenen Körper eine andere Entscheidung getroffen haben als die von den Regierenden gewünschte. Und sehr viele „Normale“ werden auf den Rängen applaudieren, wenn schon sehr bald die Delinquenten unten in der Sandarena durch den Circus Maximus getrieben werden. Was es jetzt braucht, ist eine Ungeimpften-Bewegung, die einem zunehmend übergriffigen Staat seine Grenzen aufzeigt... weiterlesen hier: https://apolut.net/wir-muessen-draussen-bleiben-von-roland-rottenfusser/
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Leistungslose Einkommen und unnötige Arbeit als neue Finanzierungsquellen erschließen.
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Fragestellung
Am 4.8.21 titelte die Bild-Zeitung: „Experten warnen: Renten-Ausgaben werden explodieren!“ (1). Nicht nur in der Bild-Zeitung, sondern in sehr vielen Medien gab es seit Juni einige aufgeregte Artikel zur Entwicklung der Renten. Auslöser für die Rentendiskussion war ein Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vom 4.5.2021 mit dem Titel „Vorschläge für eine Reform der gesetzlichen Rentenversicherung“ (2). In der Presseerklärung dazu vom 7.6.2021 hieß es: „Der Beirat prognostiziert schockartig steigende Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Rentenversicherung ab 2025“ (3). Er empfahl daher unter anderem eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 68. Der Spiegel betitelte die vorgeschlagenen Maßnahmen mit „Asozialer Oberhammer“ (4) und Wirtschaftsminister Altmaier distanzierte sich umgehend von den Vorschlägen seiner Wissenschaftler (5).
Ein Großteil unserer Altersrenten wird über die gesetzliche Rentenversicherung abgewickelt. Wegen der niedrigen Geburtenrate und steigender Lebenserwartung verschiebt sich in Deutschland seit längerem das Verhältnis der Menschen im Alter von 65 und darüber zu denjenigen im arbeitsfähigem Alter (20 bis 64 Jahre). Dieser so genannte Altersquotient lag 2018 noch bei gut 35 Prozent. Er soll bis 2036 auf gut 53 Prozent steigen (6). Ganz grob heißt das, dass 2018 noch beinahe drei Menschen im arbeitsfähigen Alter für einen Senior aufkommen konnten, in 15 Jahren wird man dafür voraussichtlich nur mehr weniger als zwei haben.
Die gängigen, konventionellen Vorschläge, um mit diesem Alterungsphänomen umzugehen sind:
Ich halte alle diese vier Ansätze für falsch oder unnötig. Wir könnten das Rentenproblem auch ganz anders lösen. Dafür möchte ich im folgenden vier Vorschläge machen (7).
Leistungslose Einkommen besteuern
Nach der Methodik und Nomenklatur des Sachverständigenrates der deutschen Wirtschaft (die „fünf Weisen“), gibt es derzeit schätzungsweise 550 Milliarden Euro Nicht-Arbeits-Einkommenszuflüsse oder Rentenzahlungen in Form von Mieten, Pachten, Dividenden, Gewinnentnahmen und Zinsen (8). Diese Zahlungen sind in jedem Produkt- und Dienstleistungspreis automatisch enthalten. Jede Konsumentin und jeder Konsument zahlt sie täglich. Diese Zahlungen fließen an die Eigentümer von Boden, Immobilien, Aktien, Unternehmensanteilen, Schuld- und Geldpapieren. Die oberen ein Prozent besitzen etwa 35 Prozent dieser Vermögen in Deutschland, das wohlhabendste Zehntel etwa 67 Prozent (9)...weiterlesen hier: https://apolut.net/sichere-renten-ein-alternativer-ansatz-von-christian-kreiss
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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/
In Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.
Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint.
„Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“
Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach.
Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen.
Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei.
Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun.
Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.
Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem.
Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. Vermutlich erkennen sie nicht einmal eine Grenzüberschreitung, wenn sie bei einem diskreten Treffen von hochrangigen Vertretern der Politik mit exklusiven Informationen gefüttert werden. Und dieses Verhalten ist nicht einmal schwer zu erklären.
Weltanschauliche Verbundenhei…weiterlesen hier: https://apolut.net/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/
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Ende Juli ist im Frankfurter Westend Verlag Ulrich Teuschs neues Buch erschienen: „Politische Angst – Warum wir uns kritisches Denken nicht verbieten lassen dürfen“. Dass Angst ein äußerst effektives Herrschaftsmittel ist, weiß man spätestens seit Machiavelli und Hobbes. Doch warum lassen sich Menschen überhaupt (und so leicht) ängstigen? Warum geben die meisten von ihnen dem Druck immer wieder nach? Warum opfern sie ihre individuelle Freiheit allzu oft einer trügerischen Sicherheit? Teuschs Buch ist zweigeteilt: Der erste, größere Abschnitt ist zeitdiagnostisch ausgerichtet, im zweiten entwickelt er normative und strategische Überlegungen, die helfen könnten, sich in der gegenwärtigen Krise zu orientieren. Wir bringen im Folgenden einen Auszug aus dem ersten Teil: das Kapitel „Furcht vor der Freiheit – der autoritäre Charakter“.
Ein Standpunkt von Ulrich Teusch.
Die schroffe Frontstellung zwischen Befürwortern und Kritikern der „Maßnahmen“ ist nicht irgendeine x-beliebige politische Streitfrage, keine bloße Meinungsverschiedenheit. Die Kontroversen um die Gefährlichkeit des Virus und die Angemessenheit der staatlichen Reaktionen haben die Gesellschaft in bislang nicht gekannter Weise polarisiert und gespalten. Man braucht keine seherischen Gaben, um zu prophezeien: Diese Spaltung wird nicht verschwinden, wenn die Corona-Krise irgendwann überstanden sein sollte. Sie wird auf lange Zeit ein Signum unserer Gesellschaft bleiben.
Die Krise hatte noch kaum richtig begonnen, da wurde ich schon von übereifrigen Vertretern des Bürgerselbstschutzes verbal attackiert, weil ich meine Kinder nicht rigoros wegsperrte, sondern weiterhin mit ihren Freunden und Freundinnen an der frischen Luft spielen ließ.
Wer (…) auf „sozialen Netzwerken“ unterwegs war und dort eigensinnige Lage-Einschätzungen postete, musste sich darauf gefasst machen, von Vertretern der Mehrheitslinie mit Vorwürfen überhäuft, beschimpft oder gleich ganz blockiert zu werden.
Besonders fatal: Menschen, mit denen man über viele Jahre kollegial und freundschaftlich zusammengearbeitet hatte, mit denen man auch weiterhin in tausend Fragen übereinstimmte, brachen wegen eines abweichenden Urteils über Corona unvermittelt den Stab – und zwar einseitig, unwiderruflich, ohne weitere Diskussion. Und sie verbanden diese Zäsur oft mit bösartigen Unterstellungen, etwa der, dass der andere sich nicht bloß in einem verzeihlichen Irrtum befinde, über den in aller Ruhe zu sprechen wäre, sondern dass er sich als eminente Gefahr für die Volksgesundheit entpuppe, jedenfalls nicht der sei, für den man ihn immer gehalten habe, sondern ein schlimmer Finger, der Übles im Schilde führe. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/furcht-vor-der-freiheit-der-autoritaere-charakter-von-ulrich-teusch
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Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung, betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Von Wolfgang Jeschke.
Kinder werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine schwere Viruserkrankung erleiden oder andere damit anstecken. Warum fokussiert sich die Politik dennoch so penetrant auf die Impfung der Jüngsten? Warum werden sie im sensiblen und prägenden Alter einem erbarmungslosen Regiment unterworfen, das ihren offensichtlichsten Bedürfnissen nach Nähe, Bewegung und Unbedarftheit Hohn spricht? Und warum agieren Eltern willig als verlängerter Arm dieses Systems — gegen die vitalen Interessen der kleinen Menschen, die sie angeblich lieben? Totalitäre Regime haben immer in der Geschichte den Zugriff auf Heranwachsende gesucht. Wer noch nicht lange lebt und sich kaum an freiere Zeiten erinnern kann, dem geht die Unfreiheit in Fleisch und Blut über. Ein Regime, das sich heute die Kinder unterwirft, wird später über einen großen Pool devoter Erwachsener verfügen.
Die legitimierte Kindesmisshandlung beschreibt nicht jene Fälle der anerkannt rechtswidrigen körperlichen, sexuellen, sprachlichen, seelischen Gewalttaten, die Tag für Tag weltweit täglich millionenfach verübt werden. Dieser Begriff meint auch nicht die tägliche Hungerfolter und den Mord an Millionen Kindern in der Welt, denen wir Nahrung und Wasser versagen, während wir ihnen aber die „erlösende Spritze“ kaufen, jene Flüssigkeit, die wir „Impfstoff“ nennen sollen.
Eltern, Betreuer und „Pädagogen“ exekutieren in der gemachten Krise die Verordnungen von Dr. Angela Merkel und der Landesfürsten an ihren Kindern und Thema „Impfen“n. Folgsam quälen sie ihre und unsere Kinder, statt aufzubegehren: Giftige, unnütze und sauerstoffreduzierende Masken werden ihnen aufgezwungen, hochgiftige Tests von nicht ausgebildetem Personal angewendet, Kinder werden diskriminiert, Atteste nicht anerkannt, Kontakt untersagt, der Sport unterbunden, das Herumtollen verboten, Kinder sehen das vollständige Antlitz der Mitschüler und Lehrer nicht mehr, sie werden im Zuhause eingesperrt und mit „Homeschooling“ medial weiter verblödet und erneut auf digitale Konditionierung geeicht.
Kinder wurden vorsätzlich in Angst und Schrecken versetzt
Nicht nur den Erwachsenen, auch den Kindern wurde vorsätzlich furchtbar viel Angst gemacht. Angst vor „der Krankheit“, die sie gar nicht betrifft; Angst aber auch vor der ihnen aufgebürdeten „Verantwortung“, die die Bundesregierung als manipulatives Element erfunden hat und als Höllenszenario medial verbreiten ließ. Im „Panik-Papier“ des Bundesinnenministeriums lauteten die Anweisungen zur Bedrohung der Kinder, dass Folgendes verbreitet werden soll:
„Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
Die Systemmedien verbreiteten diese nachweislich falschen Botschaften willfährig in unablässigem Stakkato. Nach wenigen Monaten hatten sich die Schreckensszenarien in die Köpfe der Kinder und Eltern eingebrannt.
Es geht nicht um Gesundheit. Es ist eine Dressur.
Dass Kinder so sehr im Fokus der Maßnahmen stehen, hat keine gesundheitlichen Gründe. Denn Kinder sind weder selbst gefährdet, noch relevant an irgendwelchen infektiösen Geschehnissen beteiligt. Aber für die gewollten Systemänderungen müssen auch oder gerade die Kinder die Unterwerfung üben, denn sie sind die „neue“ Zukunft. Und niemand lernt die Anpassung schneller als ein Kind — das ist Teil seines Repertoires der Anpassung zum schlichten Überleben als soziales Wesen.
Deshalb werden sie mit absurden und sinnfreien Maßnahmen überzogen und erzogen. Denn dies schafft die Voraussetzung dafür, auch künftig Unsinniges zu akzeptieren und den gesteuerten Dingen ihren Lauf zu lassen, dem System und seinen Komponenten zu vertrauen. Es ist keine Prävention — es ist eine Dressur. Maske, Abstand, Isolation, Tracking, Testen, „Impfen“, Digitalisierung sind die Schule zur Vorbereitung der „neuen Normalität“. Zugleich ist es das Verfestigen der Bereitschaft zur Anpassung. Aus den Verordnungen entsteht ein Gruppenzwang, der Konformität fordert und erreicht. Kinder (und Erwachsene), die lieber ihrem Verstand und Gefühl folgen, als dem von Angst getriebenen Massenwahn, haben es sehr schwer, dauerhaft die Isolation auszuhalten.
Kinder sehnen sich nach Anerkennung und Integration...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-abrichtung-der-wehrlosen-von-wolfgang-jeschke/
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Historischer Erfolg: Am 1. August 2021 demonstrierte die Demokratiebewegung, dass sie niemals weichen wird, bis Menschenrecht, Freiheit und Verfassungsgrundsätze für Deutschland wiederhergestellt sind. Kundgebungen und Hygienespaziergänge finden täglich im ganzen Land statt. Weltweit sind die Menschen gegen »Great Reset«, möglichen Genozid durch die Impf-Gentherapie, Lüge und Spaltung der Zivilisation aufgestanden. – Tägliche Demos im ganzen Land. Nächste Großdemo am 29. August in Berlin.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Es war ein Durchbruch für die Freiheit. Am 1. August 2021 öffneten Demokraten friedlich den Weg aus dem Corona-Regime hinaus, hinein in eine menschliche Zukunft für unser Land und unser Zusammenleben. Die deutsche Demokratiebewegung steht an der Seite der Demokratiebewegungen anderer Länder. So war diesmal die englische Demokratiebewegung »Save Our Rights UK« aktiv als Gast dabei, wobei eine derer wesentlichen Figuren, Louise Creffield, noch in England am Flughafen aufgehalten worden war. Dies, weil deutsche Behörden auf die Ausreise per Telefonat am Gate einwirkten. Merkel ließ also verhindern, dass die britische Demokratin Creffield in Berlin spricht (1).
Dennoch steht nach dem 1. August 2021 fest: Lüge, Eugenik, Impfterror und der irrationale Corona-Kult haben auch in Deutschland keine Chance mehr. Einen weiteren Lockdown kann und wird es auf gar keinen Fall geben. Ebenso wird es niemals eine Impfpflicht geben und schon gar keine Segregation. Denn die Regierung Merkel kann ihren Propagandafeldzug nicht mehr gewinnen; das Volk hat seinen Willen zum Ausdruck gebracht. Dagegen half auch nicht, dass das Corona-Regime den Föderalstaat, die Legislative, die Presse und die Judikative zentral gleichzuschalten trachtet. Versammlungen und politische Willenskundgebungen für Gewaltenteilung und Demokratie dürfen schlichtweg nicht verboten werden – und faktisch ist dies auch nicht möglich. Es gibt keinen höheren Grund, mit Menschenrecht und dem Grundgesetz zu brechen. Diese sind unwiderruflich, dahinter geht es niemals zurück.
Und so trafen sich am Wochenende des 31. Juli und 1. August 2021 Zehntausende bis Hunderttausende Demonstranten in der Hauptstadt, trotz vermeintlicher Verbote durch die Corona-Diktatur. Eine Zahl, die von Seiten mehrerer Beobachter am Abend des 1. August kursierte, war jene, dass 400.000 aktive Teilnehmer der Demokratiebewegung in der Hauptstadt dabei waren. Selbst wenn dies um 100.000 oder 150.000 zu hoch gegriffen sein könnte, steht unter den Umständen einer De-facto-Diktatur fest: Es sind die mutigsten, demokratischsten und fähigsten Menschen, die unser Land aufzubieten hat. Hinter ihnen steht eine zweistellige Millionenzahl von Menschen im ganzen Land, überall, auch unter Soldaten, Polizisten und in den mittleren und unteren Ebenen unserer Institutionen (2).
Ein Gefühl des Stolzes und der Verbundenheit, ein Sinn für gegenseitige Hilfe und das Menschenrecht sind die Eckpfeiler der deutschen Demokratiewegung, die so fest in Mitteleuropa verankert ist, dass sie als die stärkste politische Kraft überhaupt jenseits des gleichgeschalteten Partei- und Funktionärsapparates bezeichnet werden muss. Sie durchbrach mit mehreren beweglichen Hygienespaziergängen von der City West zum Berliner Dom friedlich durch schiere Masse die rechtswidrige Polizeiblockade (3). Ein spontan entstandener, historischer Erfolg der Menschen in Deutschland, der in die Geschichtsbücher eingehen wird!
Klare Forderungen
Von Anbeginn sind die Forderungen der Demokratiebewegung klar, rational, nachvollziehbar und umsetzbar. So heißt es seit 28. März 2020: Wir bestehen auf die ersten 20 Artikel des Grundgesesetzes, auf das Menschenrecht, auf die Würde der Alten und der Kranken. Gefordert wird seither glasklar eine sofortige Beendigung des Ausnahmezustandes, Aufklärung und die Rückkehr zum Grundgesetz in dessen eindeutigen Wortlaut und Sinngehalt (4).
Weiters wird angesichts der grabentiefen Risse in unserer Gesellschaft der Weg in die Zukunft durch eine Verfassungserneuerung von unten gebahnt werden (5). Statt der dystopischen Konzern- und Multimilliardärsdiktatur des »Great Reset« können durch eine Wirtschafts- und Sozialcharta im Verfassungsrang ökonomische Grundrechte verbindlich und einklagbar werden. Menschliche Strukturen, Kleinteiligkeit und Beweglichkeit bleiben erhalten, wohingegen Konzerne gestutzt oder aus dem Binnenmarkt herausgehalten werden. Freiheit und Gleichheit werden damit im historischen Maßstab unter rechtsstaatlichen Kriterien brüderlich versöhnt, dem Umweltschutz, der Erderwärmung und den künftigen Generationen zu ihren Rechten verholfen (6).
Am 1. August 2020 fand bereits der größte Tag für Frieden und Freiheit statt. Vor einem Jahr hatten sich in Berlin laut Polizeiaussagen vom Vormittag mindestens 800.000 Bundesbürger in ihrer Hauptstadt versammelt. Die Straße des 17. Juni war schließlich voll gefüllt und Beobachter sprachen davon, dass es noch weit mehr seien, als etwa bei der bekannten Love Parade und damit womöglich sogar weit über 1,3 Millionen.
So oder so ist die Demokratiebewegung seit deren Beginn am 28. März 2020 die bei Weitem größte, umfangreichste und ausdauerndste Bewegung, die es jemals in der deutschen Geschichte gegeben hat. Sogar der Inlandsgeheimdienst der Bundesregierung, genannt Verfassungsschutz, testierte rund 2.700 Versammlungen der Demokratiebewegung allein im Zeitraum vom 1. August 2020 bis Mai 2021. Kaum ein Prozent davon sind demnach von Rechtsaußen organisiert oder dominiert worden. Zudem fehlen in der Statistik merkwürdigerweise die Tausenden Demons im ganzen Land, die bereits von 28. März bis August 2020 stattfanden (7).
»Die Mauer muss weg!«...weiterlesen hier: https://apolut.net/durchbruch-fuer-die-freiheit-von-anselm-lenz
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Der Wettstreit um die richtige Deutung des Corona-Geschehens ist ein ungleicher Kampf — dennoch sind wir nicht völlig wehrlos.
Ein Standpunkt von C.J. Hopkins.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Propaganda nervt. Sie ist oft lächerlich und ein geradezu ästhetisches Ärgernis. Die Argumente und Strategien des „Mainstreams“ scheinen informierten Beobachtern nur allzu leicht durchschaubar. Wir dürfen aber eines nicht vergessen: Vor allem ist Propaganda eine Machtdemonstration, die einschüchtern will. Ein Apparat, der uns zwingen kann, auf allen Kanälen wieder und wieder und meist gegen unseren Willen die gleichen Phrasen in uns aufzunehmen, zeigt damit seine Potenz und demonstriert gerade uns Widerstrebenden unsere Hilflosigkeit. Schwankende werden durch diese Art von Überwältigungsbeschallung dazu angehalten, sich vorsichtshalber rechtzeitig auf der Seite des wahrscheinlichen Siegers zu platzieren. Bleiben wir trotzdem klar und tapfer! Wagen wir die Konfrontation eher öfter als zu Beginn der Epidemie. Denn wie soll der Zweifel in den Herzen der Angepassten gesät werden, wie sollen mögliche Weggefährten ermutigt werden, wenn wir aus unserem Widerstandsgeist ein gut gehütetes Geheimnis machen?
Jedes totalitäre System der Geschichte hat die Macht der visuellen Propaganda genutzt, um eine neue „Realität“ zu erzeugen, eine, die seine offizielle Ideologie verifiziert und die Welt nach seiner eigenen paranoiden Vorstellung neu gestaltet. Der Totalitarismus der „Neuen Normalität“ macht da keine Ausnahme. Werfen Sie zum Beispiel einen Blick auf den folgenden Ausschnitt, aufgenommen am 17. Juli 2021 von der Landing-Page des The Guardian — eines der wichtigsten Propagandaorgane der herrschenden global-kapitalistischen Klassen.
Das ist nicht nur „parteiischer“ oder „sensationslüsterner“ Journalismus. Es ist systematische offizielle Propaganda, die sich nicht von der unterscheidet, die von jedem anderen totalitären System in der Geschichte verbreitet wurde. Hier kommt die vom folgenden Tag.
Vergessen Sie für einen Moment den Inhalt der Artikel und nehmen Sie nur den kumulativen visuellen Effekt wahr. Offizielle Propaganda ist nicht nur Information, Fehlinformation und Desinformation. Es geht tatsächlich weniger darum, uns dazu zu bringen, Dinge zu glauben, als vielmehr darum, eine offizielle Realität zu erschaffen und sie der Gesellschaft mit Gewalt aufzuzwingen.
Wenn es darum geht, eine neue „Realität“ heraufzubeschwören, sind Bilder extrem mächtige Werkzeuge, mindestens genauso mächtig, wenn nicht sogar noch mächtiger als Worte. Hier sind noch ein paar, an die Sie sich vielleicht erinnern...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-propagandakrieg-von-c-j-hopkins
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Die Kommunikationswissenschaft ist zu einem Herrschaftsinstrument verkommen, das vor allem eines vermittelt: Statusgewinn durch die Nähe zur Macht.
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Wie konnte es dazu kommen, dass eine Clique von Berufspolitikern mit einer für die allermeisten Menschen ganz offensichtlich schädlichen Agenda durchregieren kann — fast ohne dabei auf Widerspruch zu stoßen? Hier richten sich die Augen vor allem auf erwiesenermaßen kluge Menschen: Intellektuelle und Akademiker. Von schlichten Gemütern hätte man ja nichts anderes erwartet als Unfähigkeit, die Schliche der Demokratiefeinde zu durchschauen. Diese alten Denkmuster greifen in der Corona-Krise jedoch nicht mehr. Wer intelligent ist, nutzt dies heute oft lediglich, um ausgefeilte Narrative zu entwerfen, die sein Versagen etwas besser interpretieren. Michael Meyen, Autor des kürzlich erschienenen Spiegel-Bestsellers „Die Propaganda-Matrix“, ist selbst Lehrstuhlinhaber für Medienwissenschaft und erzählt in diesem Beitrag aus eigener Erfahrung, wie sich sein Fach in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Sein ernüchterndes Resümee: Um Wahrheit, Objektivität und unabhängiges Denken geht es längst nicht mehr im Universitätsbetrieb. Vielmehr um die „Fleischtöpfe“ — Forschungsgelder, Reputation — und um das Schulterklopfen der Machthaber, deren Ideologie man durch abhängige Forschung beflissen zu unterstützen versucht.
Ein Standpunkt von Michael Meyen.
Früher, als das Wünschen noch zu helfen schien, dachte ich: Es ist großartig, dass sich der Staat eine Medienforschung leistet. Wer sollte sonst für Qualität im Journalismus sorgen — wenn nicht Menschen, die an den Universitäten frei von allen ökonomischen Sorgen und Zwängen die Inhalte und die Wirkungen der Medien untersuchen und dabei gleich noch den Nachwuchs für die Redaktionen formen?
Heute weiß ich: Eine aus Steuermitteln alimentierte Medienforschung ist nicht besser als das, was die entsprechenden Abteilungen der Verlage und Rundfunkanstalten liefern. Immer geht es um Legitimation — um die eigene (wozu braucht die Welt mich eigentlich) und um die des Geldgebers.
Die Kommunikationswissenschaft, wie die akademische Medienforschung etwas irreführend heißt, hat vor allem eine Lektion gelernt, seit Karl Bücher an der Universität Leipzig vor etwas mehr als hundert Jahren das erste Institut für Zeitungskunde gründete: Es zahlt sich aus, mit dem Staat zu heulen. Es zahlt sich aus, die Wünsche des Staates nicht nur zu kennen, sondern sie am besten schon zu erfüllen, bevor sie ausgesprochen werden. Es zahlt sich aus, ganz vorn mit dabei zu sein, wenn Parteien, Verwaltungen oder große Medienunternehmen irgendetwas durchsetzen wollen. PR für die Herrschenden gehört zur DNA der Kommunikationswissenschaft — ganz unabhängig davon, wer gerade herrscht.
Bevor ich eintauche in die Geschichte dieser Universitätsdisziplin und den Habitus der akademischen Medienforschung seziere, muss ich drei Dinge vorausschicken. Erstens: Ich gehöre selbst dazu. Ich habe seit fast zwei Jahrzehnten eine Professur für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Universität München — was immer die beiden Adjektive auch bedeuten mögen.
Ich bin allerdings, zweitens, von außen dazu gekommen — aus der DDR und ohne eine der Schulen im Rücken, die einem sagen, wie man denken muss, um am Ende eine bezahlte Position zu bekommen. Ich stand im Dezember 1990 vor den Trümmern meines Lebens, als der Freistaat Sachsen entschied, die Leipziger Sektion Journalistik abzuwickeln — die „Schule“, die mich fitmachen sollte für eine Karriere in der Parteipresse. Also zurück auf Los, im Kopf zum einen das Scheitern einer Medienlandschaft, die offen zugab, eher politische PR zu sein als Journalismus, und zum anderen das Versprechen, dass nun alles anders werden würde. Meinungsfreiheit und Pluralismus, Medienkritik inklusive. Um zu verstehen, warum Wunsch und Wirklichkeit auseinanderklaffen, bin ich, das ist mein dritter Punkt, zum Wissenschaftshistoriker geworden.
Statusgewinn durch Nähe zur Macht
Geschichte ist langweilig, ich weiß. Die Kommunikationswissenschaft ist klein und nicht sonderlich bedeutend. Auch das weiß ich. Ich schreibe diesen Text trotzdem, weil es um ein Thema geht, das größer ist als eine akademische Disziplin und heute vielleicht spannender als je zuvor:
Wie kommt es, dass sich so viele Menschen widerstandslos und oft sogar scheinbar freudig von einem Narrativ haben einfangen lassen, das jeder persönlichen Erfahrung widerspricht?
Warum akzeptieren gar nicht wenige das Märchen vom Killervirus nicht nur, sondern propagieren es sogar, Prügel für Andersdenkende eingeschlossen? Warum passiert das ausgerechnet Akademikern, Intellektuellen, Linken? Warum sind Rock und Punk so still oder an der falschen Stelle laut, warum Theater und Universität? Wer zum Kern dieser Fragen vordringen möchte, muss die Belohnungen mitdenken, die nur der Staat liefern kann, und dabei mit dem Statusgewinn beginnen, den die Nähe zur Macht verspricht.
Die traditionelle und traditionsbewusste Universität kennt eigentlich keine Kommunikationswissenschaft. Sie mag auch den Gegenstand nicht. Die Zeitung, das Fernsehen, die Medien. Was soll das schon sein? Allerweltskram, für den Tag gemacht und am nächsten Tag schon wieder zu entsorgen. Jedenfalls nichts im Vergleich zu dem, was wirklich zählt und jede Anstrengung verdient. Die Bibel, die Literatur, die Hochkultur.
Es ist egal, in welche Zeit man schaut und in welches Land: In den klassischen Fächern schüttelt man den Kopf, wenn die Medienforschung Einlass in die heiligen Hallen begehrt. Das war selbst in der DDR so, in den 1950er Jahren, als die SED beschloss, ihre Journalistinnen und Journalisten in Leipzig ausbilden zu lassen. Die Universität hat sich eine ganze Weile gesträubt, ihre Honoratioren zu Festivitäten des ungeliebten Kindes zu schicken, dort Parteikader und Autodidakten auf Professuren oder Dozenturen zu berufen und Handwerk (recherchieren, schreiben, redigieren) akademisch zu adeln. Das Promotionsrecht bekam die neue Fakultät erst 1960.
Ich erzähle diese Geschichte, weil sie für ein Muster steht, das über die DDR hinausweist. Hilfe holte sich die Leipziger Journalistik stets aus Berlin, aus dem Zentrum der Macht. Das ZK hat gesagt. Aus dem ZK haben wir gehört. Das ZK ist dafür. Diese Sprache verstehen die Spitzen der Universität. Als ich 1988 an die Sektion Journalistik gekommen bin, war das ein Riesenladen. Gut 100 Wissenschaftsstellen für vielleicht 500 Menschen wie mich. „Das war die Brutstätte“, hat mir viel später Wolfgang Tiedke gesagt, als Student einer meiner Helden, als ich ihn gefragt habe, wie wichtig die Ausbildung im System der Medienlenkung war. „Wenn die Küken geschlüpft waren, wurden sie wieder auf die Legehöfe verteilt.“ Das heißt: Dozenten wie Tiedke haben das geliefert, wofür sie der Staat bezahlt hat. Parteijournalisten. Solange die Küken in den Redaktionen nicht umherkrähen würden, war alles gut.
Was das mit der „freien Welt“ zu tun hat? So ziemlich alles. Die akademische Medienforschung ist auch jenseits des Realsozialismus immer dann gewachsen, wenn sie sich in den Dienst des Staates gestellt hat. Es gibt diese Universitätsdisziplin überhaupt nur, weil sie mit dem Versprechen daherkam, dem Staat zu dienen.
Karl Bücher, ein weltberühmter Nationalökonom, der bei der Frankfurter Zeitung war, bevor er sich auf den Weg in den Gelehrten-Olymp machte, hielt zwar sehr früh Vorlesungen über die Presse, erntete damit im Kollegenkreis aber eher Erstaunen als Begeisterung. Das galt so ähnlich auch für die Verleger, weil dieser Bücher kein Blatt vor den Mund nahm und den Zeitungen zum Beispiel vorwarf, nur auf Profit aus zu sein und die wirklich wichtigen Themen aus der Öffentlichkeit zu verdrängen.weiterlesen hier: https://apolut.net/die-mit-den-woelfen-heulen-von-michael-meyen
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En liten tjänst av I'm With Friends. Finns även på engelska.