China schickt Sonden zum Mond, die NASA trainiert für den Mars, Europa startet eine Ariane-Rakete: Wer den Weltraum beherrscht, profitiert auf der Erde. Der Wettlauf im All ist so alt wie die Raumfahrt selbst. Es ging dabei nie nur um Prestige.
Das erwartet Euch in dieser Folge: (02:40) John F. Kennedys Versprechen 1961 und die Mondlandung 1969
(04:10) Kalter Krieg und Wettlauf im All
(06:46) Sputnik-Schock und Gründung der NASA
(09:00) Militärische Motive
(10:30) Wernher von Braun: Karriere unter Hitler, dann in den USA
(22:04) Vom Apollo-Sojus-Projekt bis zur Internationalen Raumstation ISS
(23:06) „Star Wars“ unter US-Präsident Ronald Reagan
(24:57) Gründung der ESA 1975
(26:35) Zusammenarbeit im All – trotz politischer Konflikte?
(30:28) Was man im Weltraum erforschen kann
(34:00) Die Challenger-Katastrophe 1986
(38:32) Kommerzielle Entwicklung der Raumfahrt
Unsere Gäste in dieser Folge: Thomas Reiter war Astronaut für die Europäische Weltraumorganisation
ESA. Er hat zwischen 1995 und 2006 insgesamt 350 Tage im Weltraum verbracht.
Tim Florian Horn ist Astronom. Er ist Gründungsvorstand der
Stiftung Planetarium Berlin und Direktor des Zeiss-Großplanetariums und der Archenhold-Sternwarte.
Christopher Lauer hat als Wissenschaftshistoriker zur Biografie des Raketenentwicklers Wernher von Braun geforscht. In der Öffentlichkeit bekannt ist er auch wegen seiner früheren politischen Tätigkeit in der Piratenpartei.
Die Macherinnen und Macher dieser Folge: Host: Jörg Biesler
Autorin: Josephine Kuban
Regie und Produktion: Robert Hauspurg
Redaktion: Laura Kingston und Monika Dittrich
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App: Weiterführende Links: - Dokumentation der NASA zur Challenger-Katastrophe von 1986
Unser Podcast-Tipp diese Woche: Quarks Daily: Dein täglicher Wissenspodcast
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